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Oktober 2012 - Berching

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BERCHINGER<br />

Mitteilungsblatt<br />

Amtliche Bekanntmachungen der Stadt <strong>Berching</strong> in der Jura 2000-Region Nr. 10 | 15. <strong>Oktober</strong> <strong>2012</strong><br />

Führung<br />

Heiner Bauer<br />

berichtet aus<br />

Polizeiakten<br />

am 26.10.<br />

Seite 10<br />

20 Jahre<br />

Main-Donau-<br />

Kanal feiert<br />

Jubiläum<br />

Seite 2<br />

Gesund<br />

Tag der Gesundheit am<br />

21.10. in der Mittelschule<br />

Seite 8<br />

Partnerschaft<br />

Savigny und<br />

<strong>Berching</strong><br />

seit 40 Jahre<br />

befreundet<br />

Seite 4<br />

Benefi z<br />

12-Stunden-<br />

Schwimmen<br />

der Wasserwacht,<br />

13.10.<br />

Seite 21<br />

Rückblick<br />

Tag des<br />

offenen<br />

Denkmals<br />

vom 09.09.<br />

Seite 4


2<br />

20 Jahre Main-Donau-<br />

Kanal in <strong>Berching</strong><br />

<strong>Berching</strong> aktuell<br />

Am 25. September 1992 wurde<br />

mit einem großen Festakt in<br />

<strong>Berching</strong> der neue Main-Donau-<br />

Kanal seiner Bestimmung übergeben.<br />

3.500 Ehrengäste hatte die<br />

RMD damals nach <strong>Berching</strong> eingeladen.<br />

Höhepunkt für die <strong>Berching</strong>er<br />

war aber ganz sicherlich die<br />

bunte Europawoche der Stadt<br />

<strong>Berching</strong>.<br />

Mit einem internationalen Jugendzeltlager, mit europäischer Folklore,<br />

Liedern und Tänzen aus Ungarn, der Ukraine, Rumänien, Moldavien,<br />

Kroatien und Österreich, mit Kleinkunst, Lifemusik, Ritterkämpfen,<br />

Handwerkervorführungen, einer kulinarischen<br />

Europawoche in allen Gasthäusern der Stadt u.v.m. feierten die<br />

<strong>Berching</strong>er die Fertigstellung der europäischen Wasserstraße.<br />

Weitere Highlights der Festwoche waren die Schifffahrt zur Steinzeit<br />

mit einem nachgebauten Einbaum, das historische Schiff „Agnes<br />

von Feldsberg“, startende Heißluftballons, das Treideln auf dem<br />

Ludwigskanal, ein Fischerstechen, mehrere hochwertige Ausstellungen,<br />

Fotowettbewerb, Sondermünzen, Sonderbriefmarken, der<br />

erste Europaball und natürlich das große Feuerwerk am Main-Donau-<br />

Kanal. Schirmherr der vom damaligen zweiten Bürgermeister Rudolf<br />

Eineder und dem Kulturamt der Stadt organisierten Europawoche<br />

war der Präsident des Europäischen Parlaments Dr. Egon A. Klepsch.<br />

Tausende von Einheimischen und Besuchern haben damals bei<br />

Sonnenschein die gelassene Festatmosphäre in <strong>Berching</strong> genossen<br />

und erinnern sich noch heute gerne an dieses große Ereignis für<br />

<strong>Berching</strong>.<br />

Die große Freude in <strong>Berching</strong> war mehr als gerechtfertigt. Über viele<br />

Jahrzehnte war die Stadtentwicklung durch die Planungs- und<br />

Bauarbeiten an der Wasserstraße massiv eingeschränkt und behindert.<br />

Erst mit und nach der Fertigstellung des Kanals konnten<br />

zahlreiche Infrastrukturprojekte realisiert werden. Erinnert sei hier<br />

nur an die Stadtumgehung mit Nord- und Südtangente, die Europahalle,<br />

den neue Sportplatz mit Sportheim des TSV, den neuen<br />

Festplatz und den neuen Standort für das Ganzjahresbad im Norden<br />

der Stadt. Das gesamte Umfeld der Stadt wurde damals neu gestaltet.<br />

Besonderer Blickfang war die attraktive Uferpromenade mit<br />

Mitteilungsblatt der Stadt <strong>Berching</strong> - <strong>Oktober</strong> <strong>2012</strong><br />

ihrem reizvollen Kontrast zwischen moderner Wasserstraße und<br />

mittelalterlicher Stadtbefestigung. Die Aufbruchstimmung erfasste<br />

damals auch das kulturelle Leben in der Stadt. Schon im Juli 1992<br />

wurde der Kulturförderkreis <strong>Berching</strong> gegründet und im Jahr darauf<br />

die Kulturfabrik eröffnet. <strong>Berching</strong> war über Nacht aus seinem<br />

Dornröschenschlaf erwacht. Optimismus und Aufbruchstimmung<br />

bestimmten das Leben in der Stadt.<br />

<strong>Berching</strong> war sicherlich die Stadt am Main-Donau-Kanal, deren<br />

Entwicklung am stärksten beeinfl usst wurde. Zunächst viele Jahre<br />

Stillstand, dann der große Aufbruch. Die intensiven Diskussionen<br />

und Verhandlungen sowie die Proteste der Naturschützer im Vorfeld<br />

hatten zumindest eine an die Landschaft angepasste Bauweise mit<br />

begleitenden „Altwässern“ und „Nebenarmen“ und einen attraktiven<br />

Stadtdurchgang zur Folge. Auch die Verkehrserschließung der<br />

Altstadt und die Ortsumgehung Plankstetten konnten im Zuge der<br />

Kanalbaumaßnahmen neu gestaltet werden. Das waren zumindest<br />

kleine Entschädigungen für den jahrzehntelangen Planungsstopp<br />

und die z.T. massiven Behinderungen während der Bauzeit.<br />

Heute gehört „der Kanal“ zur Stadt und ist eigentlich nicht mehr<br />

wegzudenken. Der Radweg entlang des Kanals, die Personenschifffahrt<br />

und die Wasserstraße überhaupt sind auch touristische Attraktionen<br />

geworden, die viele Gäste nach <strong>Berching</strong> führen.<br />

Nach 20 Jahren ist es auch „unser Europakanal“.<br />

Ihr<br />

Ludwig Eisenreich, Erster Bürgermeister


Mitteilungsblatt der Stadt <strong>Berching</strong> - <strong>Oktober</strong> <strong>2012</strong> 3<br />

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aus den Polizeiakten der Stadt <strong>Berching</strong> im 19. Jh. - kurios<br />

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4<br />

40 Jahre Städtepartnerschaft mit Savigny<br />

Mit einem beeindruckenden Programm haben die beiden Orte<br />

<strong>Berching</strong> und Savigny ihre 40-jährige Freundschaft und Städtepartnerschaft<br />

anlässlich des Besuchs der <strong>Berching</strong>er in Savigny gefeiert.<br />

Das Jubiläum wurde mit einer feierlichen Zeremonie gewürdigt.<br />

Entstanden ist die Partnerschaft durch einen Besuch junger Franzosen<br />

im Jahr 1972 nach <strong>Berching</strong>. Seitdem beleben die Jugendlichen<br />

oder die etwas Älteren den Austausch mit gegenseitigen Besuchen.<br />

Bürgermeister Ludwig Eisenreich erinnerte an den Vertrag aus dem<br />

Jahr 1963, den Kanzler Konrad Adenauer und Charles De Gaulle<br />

unterschrieben hatten, der die deutsch-französische Freundschaft<br />

besiegelte.<br />

Offi ziell beurkundet wurde die Partnerschaft <strong>Berching</strong> - Savigny<br />

1994. Dr. Hans Meixner, Danielle Wittl, Gunda Kühnel und Brigitte<br />

Hollunder wurden für ihr jahrelanges Engagement mit der Stadtmedaille<br />

geehrt. Die <strong>Berching</strong>er Stadtkapelle spielte mit den französischen<br />

Kollegen beim Festabend.<br />

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Mitteilungsblatt der Stadt <strong>Berching</strong> - <strong>Oktober</strong> <strong>2012</strong><br />

Tag des offenen Denkmals <strong>2012</strong><br />

Das Motto am Tag des offenen Denkmals am 9. September<br />

<strong>2012</strong> widmete sich dem Naturstoff Holz.<br />

Sowohl in <strong>Berching</strong> wie auch in Plankstetten kamen sehr viele<br />

interessierte Besucher. In <strong>Berching</strong> lockte natürlich die herrliche<br />

Aussicht vom Turm der Lorenzkirche, aber auch die gute Führung in<br />

der Kirche, auf der Empore und im Dachgebälk kam sehr gut an.<br />

St. Lorenz liegt im Mittelpunkt der Vorstadt an beherrschender<br />

Stelle und bestimmt wesentlich ihr architektonisches Bild. Der<br />

mächtige Chorturm, Blickpunkt der Hauptstraße, öffnet sich im<br />

Obergeschoß auf allen Seiten in drei Klangarkaden und schließt mit<br />

einem vierseitigen, abgeschnittenen Spitzhelm, auf dem eine Galerie<br />

mit achtseitiger Laterne ruht.<br />

Bei der 883 genannten „capella“ dürfte es sich wohl um den Vorgängerbau<br />

der Lorenzkirche handeln. Diese wurde um 1062 durch<br />

den Eichstätter Bischof Gundekar II. und um 1193 durch Bischof<br />

Otto geweiht. Auf das 11. Jh. gehen die Langhausmauern zurück,<br />

während der Turm in seiner heutigen Gestalt dem 13. Jh. angehört<br />

und Ende des 16. Jh. sein Obergeschoß und Dach erhielt. 1674 war<br />

eine Reparatur notwendig. 1680/85 wurde durch Joh. Bapt. Camesino<br />

das Langhaus zu einer Wandpfeilerkirche umgestaltet und


Mitteilungsblatt der Stadt <strong>Berching</strong> - <strong>Oktober</strong> <strong>2012</strong> 5<br />

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6<br />

gewölbt. Die Neuweihe nahm Weihbischof Franz Christoph Rinck<br />

von Baldenstein (1684-1707) am 29. August 1685 vor. Der Einbau<br />

der Empore erfolgte laut Inschrift 1688. Von 1788 datiert ein unausgeführter<br />

Entwurf Pedettis für eine Gliederung des Turmes durch<br />

Putzfl ächen und Lisenen. 1850 fand eine Renovierung der Kirche<br />

statt. Bei der Restaurierung 1868 unter Leitung von Pfarrer Sebastian<br />

Mutzl aus Enkering wurden die Barockaltäre entfernt und durch<br />

neugotische ersetzt. Wichtigste Maßnahme der Renovierung<br />

1946/47 war die Neugestaltung der Seitenaltäre, wobei auch der<br />

Hochaltar Veränderungen erfuhr. 1980/82 fand eine Gesamtrenovierung<br />

von Außenbau und Innenraum statt. Dabei wurden Epitaphien<br />

von den Außenwänden und vom Kirchenboden an die Innenwände<br />

versetzt. Altäre und Holzreliefs wurden von den<br />

Kirchenführern Herma Dess und Heiner Bauer recht anschaulich<br />

beschrieben. Besonderes Augenmerk legten beide auf das Bild, das<br />

vormals im mittleren Tor gehangen hat. (Christus trägt das schwere<br />

Kreuz auf den Kalvarienberg)<br />

Weitere Station war die Orgel, Hans Hutter ließ sie mehrmals erklingen<br />

und gab die nötigen Erklärungen. Die Johann-Michael-Bittner-<br />

Orgel in der ehemaligen <strong>Berching</strong>er Stadtpfarrkirche St. Lorenz<br />

wurde vom Bayerischen Landesamt für Denkmalpfl ege (BLfD) als<br />

historische Denkmalorgel eingestuft. Die Orgel stammt aus dem<br />

Jahre 1850 und ist mit ihrem freistehenden Spieltisch und ihrer<br />

mechanischen Traktur eine Besonderheit unter den Bayerischen<br />

Denkmalorgeln. Zudem besitzt sie ein vollständig erhaltenes Balghaus<br />

mit einer Keilbalganlage und insgesamt drei originalen Keilbälgen<br />

Bereits Anfang des 17. Jahrhunderts muss eine Orgel in der Lorenzkirche<br />

vorhanden gewesen sein. 1686 wurde eine Orgel vom Oettinger<br />

Orgelbauer Nikolaus Lamprecht auf der zweiten Empore erbaut.<br />

1848 wurde der Nürnberger Orgelbauer Johann Michael<br />

Bittner (1816-1896) beauftragt, eine neue Orgel für die Lorenzkirche<br />

zu erbauen. Eigens für dieses Projekt musste die zweite Empore<br />

entfernt werden. 1917 wurden zu Kriegszwecken die Zinnprospektpfeifen<br />

des Principals und teilweise der Gamba ausgebaut und abgeliefert.<br />

1926 wurden die fehlenden Pfeifen durch billigere Zinkpfeifen<br />

ersetzt. Im Jahre 1981 wurde an einen der drei Keilbälge ein<br />

Gebläsemotor angeschlossen. Seit Anfang 2000 konnte die Orgel<br />

wegen zahlreicher Defekte nicht mehr bespielt werden. Im Jahre<br />

2011 wurde die Orgel durch die renommierte Orgelbaufi rma<br />

Sandtner aus Dillingen restauriert. Die festliche Orgelwiederweihe<br />

fand am Sonntag, 25. September 2011 statt.<br />

Einmalig für die Besucher war das Begehen des Dachgebälks. Ludwig<br />

Englmann, Architekt und Fachmann erzählte und beschrieb sehr<br />

detailliert die Bauweise mit Holz in der früheren Zeit und warum die<br />

Sanierung notwendig war. Als Belohnung galt die schöne Aussicht<br />

von der Turmspitze. Das Wetter war ideal. Man sah sehr weit.<br />

Großes Intersse fand in Plankstetten die neue Chorkappelle, deren<br />

maßgebliche Bedeutung für das klösterliche Leben Abt Dr.Beda<br />

Sonnenberg darstellte. Die neue Chorkapelle Heilig Kreuz, die am<br />

26. März dieses Jahres eingeweiht wurde, wurde nach Plänen des<br />

<strong>Berching</strong>er Architekten Michael Kühnlein gebaut. Der Eichstätter<br />

Künstler Stefan Weyergraf gen. Streit entwarf den pyramidenförmigen<br />

Ambo, den Altar, dessen Wände Weizenkörner bilden und<br />

den Tabernakel. Das Chorgestühl für 24 Mönche sowie die Kirchenbänke<br />

schuf Schreiner Clemens Haberl aus Wettstetten. In der<br />

Kappelle beten bzw. singen die Mönche das Stundengebet der<br />

Kirche in den Gebetszeiten von Vigil, Laudes, Mittagshore, Vesper<br />

und Komplet. Die Gäste des Hauses St. Gregor, die Besucher des<br />

Klosters und die Bevölkerung der Umgebung sind zur Teilnahme<br />

eingeladen. Desweiteren bot der Dachstuhl, der aus der Zeit um<br />

1614 stammt, einen interessanten Anblick. Das Gebälk und seine<br />

Konstruktion wurde von Architekt Stefan Lerzer sehr fachmännisch<br />

dargeboten. Ein altes Thema wurde geklärt: nicht alles wurde im 30<br />

jährigen Krieg zerstört.<br />

Nicht nur viele Zimmerer und Handwerker waren in <strong>Berching</strong> und<br />

in Plankstetten Gäste, was zeigt, dass Holz in seiner Vielfältigkeit<br />

nach wie vor einer der interessantesten Baustoffe ist.<br />

Mitteilungsblatt der Stadt <strong>Berching</strong> - <strong>Oktober</strong> <strong>2012</strong><br />

Wohnidyll am Ortsrand<br />

– auch im Alter lebenswert?<br />

Eine Barriere ist laut Duden eine „Absperrung,<br />

die jemanden, etwas von etwas fernhält“.<br />

„Barrierefrei“ hingegen bedeutet, dass jeder<br />

Bürger alles im Lebensraum, der barrierefrei<br />

gestaltet wurde, betreten, befahren und<br />

selbständig, unabhängig und weitgehend ohne fremde Hilfe sicher<br />

benutzen kann.“ (http://barrierefrei.de).<br />

Betrachtet man die Ein- und Zweifamilienhausgebiete<br />

an den Ortsrändern,<br />

wird deutlich, dass die<br />

theoretisch in vielen Aufl agen<br />

publizierten Anforderungen an<br />

einen barrierefreien Lebensraum<br />

nur sehr selten eine praktische<br />

Umsetzung fi nden.<br />

Natürlich denkt die mitten im Leben stehende Kleinfamilie bei dem<br />

Bau oder Kauf ihres schmucken Einfamilienhauses inklusive eines<br />

mehr oder minder großen Gartengrundstückes mit vorgelagertem<br />

Carport oder angebauter Doppelgarage nicht daran, ob das nach<br />

vielen Jahren mühsam abbezahlte Wohnidyll auch im Rentenalter<br />

noch die erwünschte Lebensqualität garantieren kann, ob überhaupt<br />

eine selbstständige Lebensführung das Wohnumfeld noch zulässt.<br />

Zwar kann jeder einzelne Haus- und Grundbesitzer sein privates<br />

Heim barrierefrei gestalten, doch schon die Bordsteinkante vor dem<br />

Haus wird für körperlich- und geistig eingeschränkte Menschen zu<br />

einer möglicherweise unüberbrückbaren Herausforderung.<br />

Aber nicht nur baulich-technische Hindernisse beeinfl ussen die Alltagsgestaltung<br />

und Lebensqualität; mit Barrieren werden wir auch<br />

in unserem sozialen Umfeld konfrontiert. Mit dem Bau von Discountern<br />

am Ortsrand und dem Bistro im Gewerbegebiet starb der<br />

kleine Tante Emma-Laden samt benachbartem Café.<br />

Mit der alltäglichen Benutzung des privaten Autos wurde der öffentliche<br />

Nahverkehr fast vollständig eingestellt. Besonders mobilitätseingeschränkte<br />

Menschen verlieren durch das Wegbrechen der<br />

Versorgungs- und Dienstleistungsangebote aber auch durch fehlende<br />

Begegnungsmöglichkeiten ihre Selbstständigkeit. Dies führt unweigerlich<br />

zur Vereinsamung und dem Verlust der Lebensqualität.<br />

Deshalb tragen Kommunen und Bauträger gleichermaßen im Umgang<br />

mit den Auswirkungen des demografi schen Wandels einen<br />

wesentlichen Anteil der gesellschaftlichen Verantwortung. Sie<br />

müssen sich darauf einstellen, Wohnquartiere in städtebaulich und<br />

sozial nutzbare Lebensräume umzuwandeln, die allen Altersgruppen<br />

die Chance zur selbstständigen Lebensführung in ihrem selbst gewählten<br />

vertrauten Wohnumfeld ermöglichen.<br />

Grundsätzlich stellt sich aber die Frage, ob wirklich das Eigenheim<br />

der Schlüssel zum privaten Glück ist oder nicht eher mit der Kreditaufnahme<br />

ein langjähriger Verschuldungsmarathon beginnt. Leider<br />

fühlen sich besonders junge Familien dem Druck ausgesetzt, nur<br />

durch den Besitz eines Eigenheims die gewünschte gesellschaftliche<br />

Anerkennung zu erhalten. Doch wieviel Individualität bleibt in einem<br />

den Zwängen des Bebauungsplanes erliegenden Einheits-Wohngebilde<br />

mit Zwei-Meter-Rundum-Grünstreifen und terracottafarbener<br />

Putzfassade? Und anstatt die angestrebte Zeitersparnis zu zelebrieren,<br />

müssen die Kinder in die ortsnahe Kita und die weitentfernte<br />

Schule, ins Kino und zu diversen Szenetreffs in die Stadt gefahren<br />

werden. Sind die Kleinen dann aus dem Haus, tritt nicht selten ein<br />

Zustand der Ernüchterung und Langeweile ein. Getrieben von dem<br />

Wunsch, den Puls der Zeit noch einmal zu spüren, folgt dann recht<br />

schnell die Erkenntnis, dass die Stadt vielleicht doch der bessere Ort<br />

im Alter wäre.


Mitteilungsblatt der Stadt <strong>Berching</strong> - <strong>Oktober</strong> <strong>2012</strong> 7<br />

Plankstetten feierte Bayern 3 – Dorffestparty<br />

Ausgelassene Stimmung herrschte vergangenes<br />

Wochenende beim Dorffest in Plankstetten.<br />

Nachdem man ja bekanntlich im Halbfi nale ausgeschieden war,<br />

hatte sich das Bayern 3 – Dorffestteam um Wolfgang Huber und<br />

Ernst Hlawatsch dazu entschlossen, trotzdem ein Dorffest zu veranstalten.<br />

Es sollte sich als Volltreffer erweisen. Bereits nachmittags<br />

war der Kirchplatz voll mit Kindern aus der gesamten Region gefüllt.<br />

Präsentation zum Bayern 3 Dorffest mit originellem Radrennen<br />

Rodscha aus Kambodscha und seine Freunde von Donikkl verstanden<br />

es in kürzester Zeit, mit Liedern, die Spaß machten und Bewegungen,<br />

die zum Mitmachen einluden, Kinder und Erwachsene gleichfalls zu<br />

begeistern. Im Klosterinnenhof konnten sich die Kleinen auch in<br />

einer Hüpfburg vergnügen und Shenay Schober, Christina Hausner<br />

und Silvia Huber verwandelten mit Kindertatoos und Schminke die<br />

Gesichter vieler Kinder in wahre Kunstwerke. Nachdem die “Lenzermoila“<br />

Silvia und Martina den späten Nachmittag musikalisch<br />

umrahmt hatten, begann das Abendprogramm mit einem Einmarsch<br />

der örtlichen Vereinsvertreter, des Bayern 3-Dorffestteams sowie<br />

Erstem Bürgermeister Ludwig Eisenreich und Zweiter Bürgermeisterin<br />

Gerlinde Delacroix und den Ortssprechern von Plankstetten und<br />

Eglasmühle.<br />

ach der Eröffnungsrede von Eisenreich ließen Wolfgang Huber und<br />

Ernst Hlawatsch mit Fotos und Filmbeiträgen nochmals Revue passieren<br />

über die vergangenen Wochen von der Bewerbung bis zum<br />

Halbfi nale, als sich Plankstetten und die gesamte Region im Dorffestfi<br />

eber befand. Max Kiermeier aus Eglasmühle hatte mit seinem<br />

originellen Gedicht die Lacher auf seiner Seite. Als ein absolutes<br />

Highlight erwiesen sich die musikalischen Beiträge vom Dammerl<br />

und vom Michi, die mit Ihren Liedern über Plankstetten und das<br />

Bayern 3-Dorffest die Besucher restlos begeisterten. Mit einem<br />

Feuerwerk an treffsicheren Pointen hatten Sie mit Ihrer Mischung<br />

aus Musik und Kabarett voll ins Schwarze getroffen.<br />

Das Bayern 3 – Dorffestteam Wolfgang Huber und Ernst Hlawatsch<br />

Die Organisatoren mit dem Bayern 3 Team<br />

Ernst Hlawatsch und Wolfgang Huber mit dem Bayern 3 DJ Tom Glas beim<br />

Dorffest<br />

Nach dem offi ziellen Programm verstand es DJ Tom Glas von Bayern<br />

3 innerhalb kürzester Zeit, mit seiner Musik die Tanzfl äche zu füllen<br />

und beste Partystimmung zu verbreiten. Ausgelassen rockten alt und<br />

jung bis in die frühen Morgenstunden über den Kirchplatz. Alles in<br />

allem, so Wolfgang Huber, war das Dorffest ein voller Erfolg und ein<br />

krönender Abschluss. Die örtlichen Vereine hatten mit süffi gem<br />

Klosterbier, Dorffestburger und Bayern 3-Brezen bestens für das<br />

leibliche Wohl gesorgt.<br />

Jura2000 e.V. bittet zum Kathreintanz<br />

Der Kathreintanz bildet am letzten Samstag vor dem 25. November<br />

den Abschluss der im Sinne der Volkskultur „traditionellen“ Tanzsaison.<br />

Gepfl egt wird dieses Brauchtum in den deutschsprachigen<br />

Alpenländern und im fränkischen Raum.<br />

Die Bezeichnung geht auf die heilige Katharina von Alexandrien<br />

zurück, deren Gedenktag der 25. November ist, eines der letzten<br />

Heiligenfeste vor dem Advent. Der Advent dient (analog zur Fastenzeit<br />

vor Ostern) als Bußzeit und sogenannte geschlossene Zeit zur<br />

Vorbereitung auf das Weihnachtsfest. In diesen geschlossenen Zeiten<br />

waren früher öffentliche Tanzveranstaltungen verboten. Im Volksmund<br />

ist der Merkspruch überliefert: „Kathrein stellt den Tanz ein“.<br />

Während nach diesem alten<br />

Brauch noch weit bis<br />

ins 20. Jahrhundert vom<br />

Kathreintag an bis einschließlich<br />

Erscheinung<br />

des Herrn „Bass und Geigen<br />

eingesperrt“ blieben,<br />

hat sich dies auch in ländlichen<br />

Gegenden geändert,<br />

sodass auch in der


8<br />

ehemals tanzfreien Zeit (Advent bis Hl. Drei Könige) Tanzveranstaltungen<br />

stattfi nden. Den traditionellen Kathreintanz fi ndet man nur<br />

noch selten bei Veranstaltungen von Volksmusik- und Volkstanzgruppen,<br />

und er wird dann oft vom Heimatverein, dem Trachtenverein<br />

oder der Volksmusikgruppe veranstaltet. Hierbei werden dann<br />

auch zumeist traditionelle Volkstänze gespielt und getanzt.<br />

„Kathrein stellt den Tanz ein“ so heißt also ein alter Spruch, denn<br />

danach beginnt die Stille Zeit. So war es zumindest seit je her schon,<br />

dass nach „Katharina“ bis ins neue Jahr, nach Weihnachten, nicht<br />

mehr getanzt wurde. So hatten viele Tanzveranstalter den sogenannten<br />

„Kathreintanz“ ins Leben gerufen.<br />

Jura2000 lädt am Samstag den 24. November zum ersten Mal<br />

zum Kathreintanz in den Winklersaal nach <strong>Berching</strong> ein.<br />

Für das Musikalische sorgen die allseits bekannten Tanngrindler<br />

Musikanten. Freuen Sie sich auf ein offenes Volkstanzen, die letzte<br />

Möglichkeit im Jahr, noch einmal so richtig nach Herzenslust zu<br />

tanzen. Die Veranstaltung ist für alle, die es lernen oder gerne bodenständig<br />

tanzen wollen und eine ungezwungene lockere Gesellschaft<br />

mögen. Vorkenntnisse sind nicht notwendig. Und - freuen<br />

Sie sich auf den Anblick fescher Dirndl und Trachten.<br />

Also noch einmal:<br />

Herzliche Einladung zum Kathreintanz mit den Tanngrindler Musikanten<br />

am Samstag, 24. November um 20 Uhr im Winklersaal in<br />

<strong>Berching</strong>. Gespielt werden Zwiefache, Figuren- und Volkstänze<br />

Veranstalter: Jura2000 e.V. - Eintritt: 7 Euro<br />

Tag der Gesundheit am 21. <strong>Oktober</strong> <strong>2012</strong><br />

in der Mittelschule <strong>Berching</strong><br />

Nach der Eröffnung um 11 Uhr<br />

präsentieren zahlreiche Aussteller<br />

in der Aula der Mittelschule ein<br />

sehr abwechslungsreiches Programm<br />

rund um die Themen<br />

Gesundheit, Fitness und Wohlbefi<br />

nden. Lassen Sie sich inspirieren durch kurze Vorträge, Mitmach -<br />

Aktionen, Vorführungen und Informationsstände. Hier kann man<br />

ausprobieren, sich informieren, austauschen und beraten lassen:<br />

St. Lorenz Apotheke Arzneimittelberatung,<br />

Selbstherstellung einer Salbe<br />

Böll Christine Info Ergotherapie, Schatzsuche für Kinder<br />

Caritas Altenheim Caritas - Film, Infomaterial<br />

Dill Elisabeth Information über Steinheilkunde, Wie<br />

und wobei Steine den Menschen unterstützen<br />

können.<br />

Drexl Sabine Hebamme<br />

Eglmaier Roswitha Effektive Mikroorganismen<br />

für Reinigung, Kosmetik<br />

Friedl Matthias Logopädie<br />

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Mitteilungsblatt der Stadt <strong>Berching</strong> - <strong>Oktober</strong> <strong>2012</strong><br />

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Hospiz Informationen über die Arbeit des<br />

Hospizvereins<br />

life wellness und fi tness Gesundheit und Wohlbefi nden seit 25<br />

Jahren in <strong>Berching</strong>, Würfelgewinn-Spiel<br />

Manhart Regina RMFitness, Pilates und mehr, in kleinen<br />

Gruppen gesundheitsorientiert trainieren<br />

in Holnstein<br />

Mirwald Doris Gesundheitsberaterin, Info zur Vollwerternährung,<br />

biologische Tees. Kinder können<br />

Haferfl ockenkekse selbst herstellen<br />

Netzwerk Junge Familien Angebote für Eltern/Familien mit Kindern<br />

von 0-3 Jahren bzgl. Ernährung<br />

und Bewegung, Krabbel - Parcours<br />

Neumann Veronika ganzheitliche Hautpfl egekonzepte -<br />

neue Wege Ihrer Hautpfl ege<br />

Ölscher Hörakustik Schnellhörtest, HörFit-test, Beratung<br />

zu den Themen Hörgeräte, Gehörschutz,<br />

Tinnitus, Hörtraining<br />

Regens Wagner Holnstein Beratung und Themen der Behindertenhilfe,<br />

z. B. Teilhabe am Arbeitsleben,<br />

Schulbegleitung, Leistungen der<br />

Pfl egeversicherung<br />

Reindl Hannelore Heilpraktikerin, mit Schwerpunkt<br />

Hand- und Fußrefl exzonenmassage,<br />

Fingeryoga, Akupressur, Bachblüten,<br />

Homöopathie, Kräuterkunde<br />

Rotes Kreuz Informationen<br />

Schneider Peter Durch Grander belebtes Leitungswasser-<br />

kraftvoll, ursprünglich, frisch und<br />

unverfälscht.<br />

Sozialpsychiatr. Dienst Beratung für psychische Gesundheit,<br />

des Diakonischen Werkes gerontopsychiatrische Fachberatung<br />

Soziales Netzwerk <strong>Berching</strong> Informationen<br />

Stadt Apotheke Gesundheits-Check - Bestimmung<br />

von Blutdruck, Blutzucker, Body-<br />

Maß-Index, Beratung und Tipps<br />

Stork Ulrike Praxis für Krankengymnastik<br />

VdK, OV <strong>Berching</strong> Informationen<br />

Weigl Lydia Informationen über Kinesiologie<br />

Willax Ina Wie können Sie mit Ihrer Sprache Ihre<br />

Gesundheit u. Ihr Wohlbefi nden stärken<br />

Die Vorträge fi nden halbstündlich ab 12.30 Uhr im Musikraum und<br />

im Mehrzweckraum statt.<br />

Hier der vorläufi ge Plan:<br />

Uhr A = Mehrzweckraum, B = Musikraum<br />

12.30 A Elisabeth Dill, Warum, wie und wann wirken Steine,<br />

B Erna Krüninger, Hospiz, Nicht heilbar krank – wie geht<br />

es weiter?<br />

13.00 A Lydia Weigl, Kinesiologie – Was ist das?<br />

B Regina Manhart, Pilates<br />

13.30 A Dr. Pavel Pütz, Stellvertretender Chefarzt Helios, Demenz<br />

und und der Umgang mit Demenzkranken<br />

B Kristina Schreiber, Allergieprävention in Schwangerschaft<br />

und den ersten drei Lebensjahren<br />

14.00 A Thomas Garten, Pfl egedienstleiter Helios, Sturzmanagement<br />

in der Helios Klinik <strong>Berching</strong><br />

B Dr. R. Schmidbauer, HNO-Arzt, Schwindel – eine Volkskrankheit<br />

14.30 A Angelika Leufkens, Therapieleitung Helios, Amputationen<br />

aus Therapeutensicht<br />

B Doris Meier, Diakonie, Burnout -eine Modeerkrankung?


Mitteilungsblatt der Stadt <strong>Berching</strong> - <strong>Oktober</strong> <strong>2012</strong> 9<br />

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Dennis Eglmaier<br />

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10<br />

15.00 A Oksana Robl, Fachärztin für Allgemeinmedizin, Grippe-<br />

Impfung. Die nächste Grippewelle kommt bestimmt<br />

B Doris Meier, Diakonie, Demenz – Was ist das? Und wie<br />

funktioniert das Leben miteinander?<br />

15.30 A Erna Krüninger, Hospiz, Nicht heilbar krank – wie geht es<br />

weiter?<br />

B Regina Manhart, Wasser – unser Lebenselixir<br />

16.00 A Hannelore Reindl, Der Einsatz von Ohrkerzen bei Erkältungsbeschwerden,<br />

Kopfschmerzen usw.<br />

B Ina Willax, Die Gesundheit stärken durch eine bewusste<br />

Sprache<br />

Auf der Bühne in der Aula fi nden Vorführungen statt: Seibukan –<br />

Jujutsu, Selbstverteidigung für Kinder / Pilates / Zumba<br />

Die Werbegemeinschaft lädt sie herzlich ein und wünscht Ihnen<br />

einen informativen und erlebnisreichen Tag in <strong>Berching</strong>.<br />

„Streng vertraulich“ aus den Polizeiakten<br />

der Stadt <strong>Berching</strong> im 19. Jahrhundert<br />

Heiner Bauer stellte sein neues Programm vor.<br />

Gästeführer und Wirte wohnten der<br />

Generalprobe im Hotel Gewürzmühle bei<br />

und waren begeistert. Bei einem Menü<br />

las Heiner Bauer Kurioses und Amüsantes<br />

aus den alten Polizeiakten der Stadt<br />

<strong>Berching</strong> vor und unterhielt die Gäste mit<br />

passenden Liedern auf dem Akkordeon.<br />

Wie der Stadtführer erzählte, sei das<br />

<strong>Berching</strong>er Stadtarchiv für ihn eine wahre<br />

Schatztruhe. Vor allem im 19. Jahrhundert<br />

haben die Stadtschreiber den ganzen<br />

Schriftverkehr aufbewahrt und archiviert.<br />

Vielleicht auch aus der Begeisterung heraus,<br />

dass in dieser Zeit immer mehr<br />

Menschen schreiben und lesen konnten.<br />

Heiner Bauer gibt nun bei einem guten<br />

Essen in einer <strong>Berching</strong>er Gastwirtschaft<br />

Geschichten aus den Polizeiakten zum Besten. Dazu ließ er sich eine<br />

originalgetreue Uniform der <strong>Berching</strong>er Stadtgendarmen schneidern.<br />

Er hatte Glück und machte die Bekanntschaft mit dem ehemaligen<br />

Gewandmeister des Stadttheaters Ingolstadt, der diese Uniform anhand<br />

von Zeichnungen und Fotos schneiderte – ein wahres Kunstwerk,<br />

wie der Heiner schwärmt. Zudem besorgte er sich eine Pickelhaube<br />

mit dem bayerischen Wappen, was das Ganze komplett macht.<br />

Die Stadt <strong>Berching</strong> ist somit um eine Veranstaltung reicher, die den<br />

Gästen und auch der einheimischen Bevölkerung geboten werden<br />

kann. Nähere Auskunft bei Heiner Bauer Tel 08462 90066<br />

Die erste offene Führung bietet übrigens der Brauereigasthof<br />

Winkler am 26. <strong>Oktober</strong> an.<br />

Mitteilungsblatt der Stadt <strong>Berching</strong> - <strong>Oktober</strong> <strong>2012</strong><br />

Turm der Vielfalt eröffnet<br />

Der Mittlere Torturm wird als Ausstellungsturm genutzt<br />

Wieder ein kleiner Meilenstein<br />

unsere Stadt attraktiver zu gestalten.<br />

Bürgermeister Ludwig Eisenreich<br />

freute sich über diese Idee,<br />

den Turm für viele Menschen zu<br />

öffnen. Stadtmauer und Türme<br />

sind das Aushängeschild <strong>Berching</strong>.<br />

Er konnte viele Besucher begrüßen,<br />

davon etliche <strong>Berching</strong>er, die<br />

sich freuten, einmal in einen Turm gehen zu können. Der Bürgermeister<br />

beglückwünschte die Aussteller zu der sehr gelungenen<br />

Gestaltung der Innenräume. Wie es sich für einen Turm des Türmers<br />

gehört (der Türmer war ein Musiker und spielte auf der Trompete)<br />

fehlte auch bei der Eröffnung die Musik nicht. Und so wurde die<br />

Rede des Bürgermeisters durch das Klarinettenspiel von Lisa und<br />

Sandra umrahmt. Bis nach dem Weihnachtsmarkt ist der Turm jeden<br />

Sonntag von 14 bis 17 Uhr geöffnet, dann wieder ab Ostern.<br />

Rückblick auf die Landpartie<br />

Auf Gluck’s Spuren durch unsere Heimat<br />

Samstagmittag: Eine starke Mannschaft der<br />

Eventagentur „Stadtmaus“ aus Regensburg<br />

trifft ein. Letzte Absprachen werden mit den<br />

Verantwortlichen des „Freundeskreises C.W.<br />

Gluck e.V.“ getroffen. Spannung liegt in der<br />

Luft: Hoffentlich hält das Wetter. Zwar liegen<br />

200 Regenumhänge bereit und auf der Picknickwiese<br />

ist ein Zelt für 60 Personen aufgebaut,<br />

um vor Regen zu schützen, aber ein<br />

strahlender Himmel zu der ersten <strong>Berching</strong>er<br />

Landpartie wäre doch besser. Da kommen auch<br />

schon die Mitglieder der Salzburger Hofmusik<br />

unter der Leitung von Prof. Brunner, einem gebürtigen Oberpfälzer,<br />

an. Sie sind – Gott sei Dank – so früh weggefahren, dass ihnen der<br />

Stau um München nicht zu viel anhaben konnte. Hubertus Hinse,<br />

der Drehbuchautor und Prof. Brunner begrüßen sich wie zwei alte<br />

Bekannte. Sie haben sich noch nie gesehen, stehen aber seit Wochen<br />

per e-mail oder über Telefon in Kontakt, um Schauspiel und Musik<br />

aufeinander abzustimmen.<br />

Plötzlich sind alle Akteure verschwunden: Die Musiker testen die<br />

beiden Orgeln in Erasbach und Weidenwang, die Schauspieler<br />

proben nochmals eine Szene in der Kirche, die, als Ergebnis der<br />

Generalprobe, geändert werden musste. Und auch der Picknickplatz<br />

wird noch schnell aufgesucht, Schauspieler und Musiker sprechen<br />

sich ab, dann kurze Probe für Hörner und Oboen im Wald – der<br />

richtige Standort muss gefunden werden, damit die Musik weit über<br />

das Sulztal erschallt.<br />

Das Wetter hält, die Zuversicht auf ein gutes Gelingen steigt. Große<br />

Hektik im und um’s Rathaus: Die Schauspieler schlüpfen in ihre<br />

Gewandung, die Musiker gehen nochmals verschiedene Sequenzen<br />

in der Schranne durch, ein die Ruhe bewahrender Professor stimmt<br />

das Cembalo auf der Bühne im herrlich geschmückten Rathaus –<br />

Innenhof. Dann – erste Fahrzeuge fahren vor, um Musiker und<br />

Schauspieler zu ihren Einsatzorten zu bringen. Zwei große Busse<br />

positionieren sich am Pettenkoferplatz, um die Gäste nach Erasbach<br />

bzw. Weidenwang zu fahren. Kleinbusse stehen bereit, um zu spät<br />

gekommene Gäste nachzufahren. Listen mit Telefonnummern<br />

werden an alle Verantwortlichen verteilt, damit man jeder Zeit sich<br />

untereinander verständigen kann.<br />

Am Rathaus wird es ruhig. Alle Mitwirkenden haben ihre Plätze<br />

eingenommen. Es ist kurz vor 17 Uhr, am Museum erscheinen die<br />

ersten Gäste: in Wanderkleidung oder Alltagskleidung, aber auch<br />

Damen mit feinen Hüten sind zu sehen und auch manch höhere


Mitteilungsblatt der Stadt <strong>Berching</strong> - <strong>Oktober</strong> <strong>2012</strong> 11<br />

Absätze lassen grüßen. Da fährt die Schirmherrin vor: Staatsministerin<br />

Emilia Müller kommt mit ihrem Mann. Die Vereinsvorsitzende<br />

und der Bürgermeister begrüßen sie herzlich. Dann kurze Ansprache<br />

der Vorsitzenden, die Teilnehmer werden ihren Führern zugeteilt und<br />

ab geht’s per Bus nach Erasbach bzw. Weidenwang. Eine vierköpfi ge<br />

Gruppe kommt zu spät: kein Problem, sie wird von einem der bereit<br />

stehenden Kleinbusse übernommen. Presse und Fernsehen folgen<br />

den Bussen und lernen die entlegensten Feldwege kennen, um<br />

immer rechtzeitig am Ort des Geschehens sein zu können.<br />

Neugierig sitzen nun die Menschen in der Kirche zu Erasbach und<br />

lauschen den einführenden Worten zu Gluck. Dann – keiner hat es<br />

mitbekommen, dass sich auf der Empore Musiker befi nden, ertönt<br />

zum ersten Mal Musik von Gluck. Gefühlvoll gespielt, begegnen die<br />

Gäste der Triosonate und erleben anschließend den jungen Gluck,<br />

der sich richtig echauffi ert dafür, wie Musik sein kann. Danach geht<br />

es zu Fuß durch’s Dorf. An einem alten Bauernhaus begegnet man<br />

einer Magd, die gerade Wasser holt. Sie ist die Magd der Familie des<br />

Oberförsters Alexander Gluck und nimmt die Gäste mit zum Geburtshaus<br />

C.W. Glucks, wobei sie Internas aus der jungen Familie<br />

„ausplaudert“. Über das Gluckdenkmal marschiert die Gruppe<br />

Richtung Wald, erfährt an der Händelstraße einiges zu dem Komponisten,<br />

der Gluck wahrscheinlich am stärksten beeindruckt hat<br />

und bleibt erst wieder stehen in einem wunderbaren Obst- und<br />

Gemüsegarten an der Mittelmühle. Dort ist eine Hebamme auf der<br />

Kräutersuche. Sie erzählt von den Schwierigkeiten bei Geburten der<br />

damaligen Zeit, berichtet davon, wie man sich über uneheliche<br />

Kinder aufregt und weist auch auf Frau Gluck hin, die ihren Jungen<br />

nur dann beruhigen kann, wenn sie ihm etwas vorsingt. Weiter<br />

geht’s am Waldrand entlang mit einem herrlichen Blick auf den<br />

Sulzbürg. Aus dem Wald ertönen faszinierende Töne Gluck’scher<br />

Musik. Über einen mit Gras bewachsenen Waldweg nähert sich die<br />

Gruppe Weidenwang. Als sie aus dem Wald tritt, liegt vor ihr eine<br />

saftig grüne Wiese, auf ihr ein kleines Wäldchen mit einem robusten<br />

Jägerstand, davor ein weisses Zelt und daneben mit Hussen versehene<br />

Bänke und Tische, letztere mit großen Silberplatten belegt, auf denen<br />

sich Obst und „Küachl“ befi nden.<br />

Die Organisatoren haben sich alle Mühe gegeben, dort ein unwahrscheinlich<br />

stimmungsvolles Bild zu erstellen. Schnell erkennen die<br />

Gäste, dass wieder ein Spiel bevorsteht, denn ein leutseliger Oberförster<br />

Alexander Gluck begrüßt die Menschen, welche er für die<br />

Mitglieder einer feinen Jagdgesellschaft hält, für die er im Auftrag<br />

seines Herren ein Picknick anzurichten hatte. In seiner Begleitung<br />

eine junge Comtesse aus fürstlichem Hause, die dem Herrn Gluck<br />

von der „feinen Gesellschaft“ erzählt. Die Gäste können Platz<br />

nehmen, sich an Obst und Küachln laben. Fleissige Helfer gehen<br />

umher und bieten Wasser bzw. Apfelsaft<br />

– natürlich aus der Region – an.<br />

Dann tritt Musik aus dem Zelt. Sie spielt<br />

auf und ein junger Sänger gibt das<br />

Trinklied vom Zipperlein „Ach, welch<br />

vortreffl icher Wein“ zum besten. Den<br />

Leuten gefällt’s, sie wollen gerne länger<br />

sitzen bleiben. Trotzdem geht’s weiter<br />

Richtung Weidenwang zur Taufkirche.<br />

Unterwegs begegnet die Gruppe noch<br />

einem Soldaten und einem Bauern.<br />

Beide streiten sich heftig. Der Leutnant<br />

versucht dem Bauern den Spanischen<br />

Erbfolgekrieg an einem Beispiel zu erklären:<br />

„Stell dir vor, ein Weidenwanger<br />

ist mit einer Erasbacherin verheiratet.“<br />

Bauer: „Das gibt’s nicht. Ein Weidenwanger<br />

hat noch nie eine aus Erasbach<br />

geheiratet…“ Diese gespielte Auseinandersetzung<br />

geschieht im Hinblick auf<br />

die doch früher heftigeren Streitereien<br />

um den Gluck’schen Geburtsort zwischen Weidenwang und Erasbach.<br />

Dann bleibt man noch kurz am Gluckdenkmal in Weidenwang<br />

stehen, erfährt etwas über die Finanzierung desselben und geht<br />

anschließend in die Kirche, in welcher unser großer Komponist getauft<br />

wurde.<br />

Vor der Kirche haben sich inzwischen wieder die Busse positioniert,<br />

welche nun die Gäste zum jeweiligen Restaurant in <strong>Berching</strong> fahren,<br />

wo ein Feinschmeckermenue auf sie wartet. Schön gedeckte Tische,<br />

hervorragend zubereitete Speisen, da und dort ein Schluck kühler<br />

Wein geben den Gästen ausreichend Gelegenheit, von der faszinierenden<br />

Wanderung zu schwärmen, bevor es in die Lorenzkirche zum<br />

Abschlusskonzert geht. In weiser Voraussicht hatten die Verantwortlichen<br />

das Konzert vom Rathaus – Innenhof in die Lorenzkirche<br />

verlegt, denn während des Essens begann es zu regnen. Es müssen<br />

wohl Freudentränen des <strong>Berching</strong>er Himmels über die gelungene<br />

Veranstaltung gewesen sein. Nach fast sechs Stunden ist der<br />

Gluck’sche Zauber vorüber.<br />

Lang anhaltender<br />

Applaus fordert die Musiker<br />

zu mehreren Zugaben<br />

heraus und ist zugleich<br />

ein Dankeschön an<br />

all diejenigen, die einen<br />

kleinen oder sehr großen<br />

Beitrag für das Gelingen<br />

dieser Veranstaltung geleistet<br />

haben.<br />

In den folgenden Tagen kommen über 60 Befragungsergebnisse zur<br />

Landpartie zurück:<br />

„Wundervoller Tag. Die weite Anfahrt hat sich voll und ganz gelohnt,<br />

komme nächstes Jahr auf jeden Fall wieder!“, „eine rundum gelungene<br />

Veranstaltung, sehr ausgewogen, weiter mit so guten Ideen!“,<br />

„Als Anfänger konnte ich einen tollen Einblick in das Gluck’sche<br />

Leben genießen. Am stärksten beeindruckt hat mich die Magd und<br />

die Jagdsignale! Das Restaurant, die Tischgemeinschaft und das<br />

Abschlusskonzert waren spitzenmäßig! Verglichen mit Musicalfahrten<br />

war der Preis zu niedrig – vom Ansatz her aber richtig!“,<br />

„Eine sehr gelungene Veranstaltung, die neugierig macht und Lust<br />

auf Fortsetzung!“<br />

Diese Fortsetzung soll es geben:<br />

Landpartie 2013 am 24. und 25. August!<br />

Unter www.gluckfreunde.de halten wir Sie auf dem laufenden.


12<br />

Literaturwoche <strong>2012</strong><br />

Seit 30. September läuft die 10. <strong>Berching</strong>er Literaturwoche<br />

Bereits am 30. September hat<br />

die Literaturwoche mit einer<br />

Lesungen von Herrn Dr. Günter<br />

Beckstein begonnen. In der<br />

evangelischen Kirche in<br />

<strong>Berching</strong> las er aus seinem<br />

Buch „Die zehn Gebote“. Er<br />

hat nicht so sehr gelesen, als<br />

vielmehr erzählt, wie er zu bestimmten Textstellen gefunden hat.<br />

Die evang. Kirche war voll und die Zuhörer sehr interessiert.<br />

Am 2. <strong>Oktober</strong> fand eine Lesung in der GMS <strong>Berching</strong> mit Margit<br />

Auer für die Schüler mit statt. Am Abend gab es Geschichten in<br />

Mundart zu hören. Verschiedene Mundartkünstler aus dem Raum<br />

Neumarkt geben lesen im Gasthaus Kellner in Pollanen aus ihren<br />

Werken oder erzählen Erlebtes zum Schmunzeln.<br />

Die Literaturwoche läuft noch bis 18. <strong>Oktober</strong>. Zu den<br />

folgenden Veranstaltungen laden wir Sie herzlich ein:<br />

Am Donnerstag, den 4. <strong>Oktober</strong> <strong>2012</strong>, lädt der Kulturförderkreis<br />

<strong>Berching</strong> zu Axel Hacke in die Kulturfabrik ein.<br />

Der Journalist und Schriftsteller Axel Hacke liest aus seinem Buch<br />

„Das Beste aus aller Welt“. Beginn der Lesung ist 20 Uhr<br />

„Hausbock“ so heißt der neue Krimi von Richard Auer,<br />

des Autors von „Vogelwild“ und „Walburgisöl“<br />

Am Samstag, dem 6. <strong>Oktober</strong> <strong>2012</strong> kommt Richard Auer persönlich<br />

in die Schranne nach <strong>Berching</strong>, um seinen neuen Krimi vorzustellen.<br />

Beginn ist 20 Uhr<br />

Die Literaturnacht bildet wieder den<br />

Höhepunkt der Lesezeit in <strong>Berching</strong>.<br />

Dieses Jahr am Freitag, 12. <strong>Oktober</strong><br />

Wieder gibt es Lesungen an verschiedenen<br />

Orten der <strong>Berching</strong>er Innenstadt, dieses<br />

Mal aber – zum 10 järigen Geburtstag mit<br />

einem besonderen Programm. Alle Teilnehmer<br />

werden um 18.30 Uhr im Schranneninnenhof<br />

mit einer „Auftaktlesung zur<br />

Literatur“ begrüßt, bevor man sich zu den<br />

einzelnen Leseorten begibt. Leseorte sind<br />

z.B. das Glockenzimmer des Kirchturms<br />

von St.Lorenz, das Erlebniskino „Berli“ ,<br />

das neue Tourismusgebäude, sowie weitere<br />

interessante Örtlichkeiten. „Musica<br />

nostalgica“ unterhält im Literaturcafe, das<br />

speziell für diesen Abend im Winklersaal<br />

eingerichtet wird.<br />

<strong>Berching</strong>er<br />

Eine Meditationsstunde in der Lorenzkirche <strong>Berching</strong> am<br />

So., den 14. <strong>Oktober</strong> <strong>2012</strong> steht unter dem Thema „Feuer“<br />

Besinnliche Texte eingerahmt von stimmungsvoller Musik lassen den<br />

Sonntag ausklingen und geben Kraft für die Herausforderungen der<br />

kommenden Woche und der weiteren Zeit. Beginn: 20 Uhr<br />

Mitteilungsblatt der Stadt <strong>Berching</strong> - <strong>Oktober</strong> <strong>2012</strong><br />

Literaturwoche<br />

10. <strong>Berching</strong>er<br />

Literaturwoche<br />

30. Sep. - 18. Okt. <strong>2012</strong><br />

Mundartlesung Axel Hacke<br />

„Der Glöckner von Notre Dame“<br />

Musica Nostalgica<br />

Regionalkrimi<br />

Dr. Günther Beckstein<br />

„Welches Buch könnte gefallen?“<br />

Unter diesem Titel werden aktuelle Bücher, speziell für das Alter von<br />

12 bis 16 Jahren vorgestellt. Interessierte Eltern und Jugendliche<br />

treffen sich am Montag, dem 15. <strong>Oktober</strong> um 19 Uhr im Musiksaal<br />

der GMS <strong>Berching</strong>. Bereits am Vormittag lernen die Schüler der<br />

Klassen 4 bis 6 den neuesten Lesestoff kennen. Zu Gast ist Frau<br />

Sabine Bayer, die Filialleiterin der Buchhandlung Rupprecht aus<br />

Neumarkt, die jede Menge Bücher mit dabei haben wird.<br />

Improvisationstheater „Glück´s Spui“<br />

Neu im Programm der Literaturwoche ist das Improvisationstheater<br />

„Glück´s Spui“ , das am Donnerstag, 18. <strong>Oktober</strong> um 20 Uhr in<br />

der Schranne stattfi ndet. Beim Improvisationstheater (inter)agieren<br />

Schauspieler und Publikum gemeinsam – in der Zusammenarbeit<br />

entwickelt sich immer wieder Neues, Spannendes und Überraschendes.<br />

Ganz ohne Netz und doppelten Boden.<br />

Herzliche Einladung an alle, dieses vielfältige Programm zu nutzen.<br />

Internetseite mit vielen Informationen<br />

Auf der Internetseite www.literaturwoche-berching.de fi nden Sie<br />

weitere Informationen zum Programm der Literaturwoche, zu den<br />

Vorlesern, den Autoren und natürlich zu den gelesenen Büchern.<br />

Nach den einzelnen Veranstaltungen werden dort auch Bilder, Audiound<br />

Video-Mitschnitte veröffentlicht. Neben der Internetseite können<br />

Sie sich dieses Jahr auch auf Facebook über die <strong>Berching</strong>er Literaturwoche<br />

informieren.<br />

Aus Stadtrat und Verwaltung<br />

Nachruf<br />

Fahrservice - Mietauto<br />

Wir trauern um<br />

Herrn Josef Gerneth<br />

Rektor a. D. der Volksschule <strong>Berching</strong><br />

Herr Gerneth war von 1977 bis 1985 als Konrektor an der Volksschule<br />

<strong>Berching</strong> tätig. Von 1985 bis zur Versetzung in den wohlverdienten<br />

Ruhestand 2003 übernahm er als Rektor die verantwortliche<br />

Leitung der Schule.<br />

In dieser gesamten Zeit erwarb sich Herr Gerneth nicht nur pädagogische<br />

Verdienste um die <strong>Berching</strong>er Volksschüler. Durch sein Engagement<br />

und seine weitblickende Art prägte er vielmehr die positive<br />

Entwicklung der Schule und trug damit maßgeblich zur Sicherung<br />

des Schulstandortes <strong>Berching</strong> bei.<br />

Hervorzuheben ist insbesondere auch sein großer Einsatz zur Einrichtung<br />

einer Realschule in <strong>Berching</strong>.<br />

In Dankbarkeit und Anerkennung für seinen verantwortungsbewussten<br />

Einsatz um die Volksschule <strong>Berching</strong> werden wir ihm stets<br />

ein ehrendes Andenken bewahren.<br />

Für die Stadt <strong>Berching</strong> Für die Grund- u. Mittelschule <strong>Berching</strong><br />

Ludwig Eisenreich, Stefan Kleinod,<br />

Erster Bürgermeister Rektor<br />

Privat- u. Geschäftsfahrten Krankenfahrten, z. B.<br />

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Mitteilungsblatt der Stadt <strong>Berching</strong> - <strong>Oktober</strong> <strong>2012</strong> 13<br />

Ausgezeichneter Altmühltal-Panoramaweg<br />

„Deutschlands Schönster Wanderweg <strong>2012</strong>“<br />

Der Altmühltal-Panoramaweg ist nach Ansicht der Jury der Fachzeitschrift<br />

Wandermagazin „Deutschlands Schönster Wanderweg <strong>2012</strong>“<br />

– diese Auszeichnung erhielt der Weitwanderweg des Naturpark<br />

Altmühltal am Samstag auf der Wander- und Trekkingmesse Tour-<br />

Natur in Düsseldorf.<br />

„Das ist natürlich eine gute Werbung für den Altmühltal-Panoramaweg,<br />

gerade jetzt zum Start der Herbstsaison. Wir hoffen, dadurch<br />

eine noch verbesserte Auslastung für September und <strong>Oktober</strong> zu<br />

erreichen,“ freute sich Christoph Würfl ein, Geschäftsführer des<br />

Naturpark Altmühltal. Die Auszeichnung sei jedoch auch eine Aufforderung,<br />

weiter an der Qualität arbeiten, so Würfl ein: „So ein Preis<br />

ist ja auch ein Qualitätsversprechen an den Wanderer. Das heißt, wir<br />

müssen weiter in Qualität und Service investieren – hier sind sowohl<br />

der Naturpark Altmühltal als auch unsere Orte und die touristischen<br />

Leistungsträger im Naturpark gefragt.“<br />

Seit 2006 zeichnet das Wandermagazin jährlich Wanderwege in den<br />

Kategorien Routen (Weitwanderwege) und (Tages-)Touren aus. Auf<br />

Platz 2 und 3 in der Kategorie Routen hinter dem Altmühltal-Panoramaweg:<br />

der Rhein-Burgen-Weg (Rheinland-Pfalz) und der Renchtalsteig<br />

im Schwarzwald. Bei den Touren schaffte es in diesem Jahr<br />

die Hahnenbachtal-Tour im Hunsrück auf den ersten Platz, der<br />

Wiesensteig im Schwarzwald auf Platz 2, der Hochuferweg Rügen<br />

kam auf den dritten Platz. Überreicht wurden die Urkunden vom<br />

bekannten Wanderautor Manuel Andrack; der Altmühltal-Panoramaweg<br />

und die Hahnenbachtal-Tour wurden dem Messepublikum<br />

zudem in eigens produzierten Filmbeiträgen vorgestellt, die Anfang<br />

August vor Ort gedreht worden waren.<br />

Insgesamt wurden für die Wahl zu „Deutschlands Schönste Wanderwege<br />

<strong>2012</strong>“ 42 Routen und 54 Touren nominiert. Die Nominierungen<br />

konnten von jedermann – außer von Mitarbeitern des<br />

Wandermagazins sowie den Jury-Mitgliedern – vorgenommen<br />

werden. Die Entscheidung wurde aus diesen Nominierungen von<br />

der Jury des Wandermagazins getroffen. Die Jury besteht aus<br />

Wandermagazin-Chefredakteur Michael Sänger sowie Wander-Experten<br />

und langjährigen Wandermagazin-Scouts.<br />

Die Hauptroute vom Altmühl-Panoramaweg wird durch 20 interessante<br />

und schöne Schlaufenwege ergänzt. Die Auswahl ist dabei<br />

groß: Die Schlaufenwege führen bei einer Streckenlänge zwischen<br />

8 und 29 Kilometern in die idyllischen Seitentäler der Altmühl, zu<br />

romantischen Bachläufen, zu Natur- und Kulturdenkmälern und zu<br />

historischen Orten wie <strong>Berching</strong>. Die Schlaufe Nr. 22, der sogenannte<br />

Sulztal-Wanderweg, führt von Beilngries nach <strong>Berching</strong>. Die<br />

Schlaufen sind meistens als Rundwanderungen konzipiert und bieten<br />

sich so hervorragend als spannende Tagestouren an.<br />

Wanderbuchautor Manuel Andrack (links) und Wanderschuhhersteller Lukas<br />

Meindl (rechts) überreichten die Urkunde „Deutschlands Schönster Wanderweg<br />

<strong>2012</strong>“ an Heike Baumgärtner (Tourismusverband Naturpark Altmühltal)<br />

und Angelika Schäffer (Tourismusverband Franken).<br />

(Foto: Messe Duesseldorf / ctillmann)<br />

„<strong>Berching</strong> wandert“<br />

Letzten Sonntag trafen sich Wanderlustige aus <strong>Berching</strong> und Umgebung<br />

an der Schiffsanlegestelle. Dort wurden Sie vom Ersten<br />

Bürgermeister, Herrn Ludwig Eisenreich, begrüßt.<br />

Bei sonnigem Wetter machte sich eine kleine Gruppe – begleitet von<br />

Herrn Amon – auf dem Weg nach Pollanten zur Sandgrube. Eine<br />

größere Gruppe wanderte mit Herrn Delacroix entlang des Benediktusweges<br />

nach Plankstetten. Alle Teilnehmer waren von der Qualität<br />

der Wege und der schönen Natur begeistert. Zum Ausklang des<br />

schönen Tages traf man sich auf ein wohlverdientes Bier in der<br />

Klosterschenke. Dabei wurden auch Pläne für kommende Wanderungen<br />

geschmiedet. Die Stadt <strong>Berching</strong> freut sich schon jetzt wenn<br />

es im September 2013 wieder heißt „<strong>Berching</strong> wandert“!<br />

Spaßbaggern für eine gute Sache.<br />

Gemeinsam für Andrea helfen Sie mit !!!<br />

Mit den Geräten der Firma Ochsenkühn Baumaschinen kann nach<br />

Herzenslust gebaggert und gegraben werden, es gibt viele interessante<br />

Preise. Bagger und Lader fahren ein Erlebnis für groß und klein.<br />

Träumten Sie früher schon mal als kleines Kind auf einem Bagger zu<br />

sitzen und nach Lust und Laune zu baggern, dann sind Sie beim<br />

Spaßbaggern genau richtig und sie helfen mit für einen guten Zweck.<br />

Unter fachkundiger Leitung schweres Gerät und große Massen<br />

bewegen. „Selbst Baumaschinenführer sein.“ Bei uns dürfen Sie mit<br />

Baumaschinen von 0,8 – 20 to in der Erde buddeln, selbst unsere<br />

kleinsten Gäste schon ab 5 Jahren erhalten die Gelegenheit ihren<br />

Sandkastenbagger gegen einen 0,8 to Minibagger zu tauschen. Aber<br />

auch unsere großen Baggerfreunde fi nden viel Spaß und Unterhaltung.<br />

Nach kurzer Einführung in die Technik der Maschinen und<br />

Geräte erhalten Sie freie Fahrt. Kennen Sie jemand im Verwandten<br />

oder Freundeskreis der schon immer mal Baggern wollte gerne<br />

stellen wir Ihnen eine Gutschein aus. Noch keine Idee, für einen<br />

Vereinsausfl ug kommen Sie zu uns und Baggern.<br />

Wo: Auf dem Gelände der Firma Ochsenkühn Baumaschinen Gutenbergstraße<br />

5 92334 <strong>Berching</strong> – Pollanten direkt an der B 299.<br />

Das Spaßbaggern fi ndet gegenüber auf dem Betriebsgelände der<br />

Firma Burger statt. Einweisung in die Bedienung der Geräte sowie<br />

Aufsicht durch Fachpersonal übernimmt die Fa. Ochsenkühn.<br />

Wann: Am So. den 14.10.12 von 11 – 17 Uhr bei jedem Wetter<br />

Wir freuen uns auf Ihr kommen, helfen Sie mit jeder Einzelne zählt.<br />

Für Essen und Trinken ist bestens gesorgt. Der Erlös geht an die<br />

DKMS Deutsche Knochenmarkspenderdatei für Andrea.


14<br />

Erneuerung des Allwetterplatzes<br />

der Volksschule <strong>Berching</strong><br />

Der Allwetterplatz der Volksschule <strong>Berching</strong><br />

konnte wegen des schlechten baulichen<br />

Zustandes nicht von der Schule genutzt und<br />

musste erneuert werden. So konnten aufgrund<br />

von Ablösungen des Oberbelags<br />

keine sportlichen Aktivitäten mehr durchgeführt<br />

werden. Des weiteren mussten<br />

durch den Ausbau der Mittags- und Ganztagesbetreuung<br />

zusätzliche Möglichkeiten<br />

für die Schüler geschaffen werden um sich<br />

im Außenbereich sportlich zu betätigen.<br />

Der Oberbelag wurde nun in den Sommerferien erneuert, so dass<br />

die Anlage wieder von der Schule genutzt werden kann. In diesem<br />

Zusammenhang möchten wir dringend darauf hinweisen, dass das<br />

Betreten des Schulgeländes, insbesondere des neuen Allwetterplatzes,<br />

für Unbefugte verboten ist.<br />

Baustellenkalender der Stadt <strong>Berching</strong><br />

1. Baumaßnahme:<br />

Verlegung einer neuen Wasserleitung im Bereich Ulmenweg, Fliederweg,<br />

Birkenstraße in der Zeit von KW 25 bis ca. KW 40<br />

2. Baumaßnahme:<br />

Entlastungsstraße Sollngriesbach im Bereich der Fa. Schabmüller in<br />

der Zeit von KW 32 bis ca. KW 40<br />

„Neues Leben in alten Mauern“<br />

Verkauf leer stehender Gebäude in der Altstadt<br />

Im Rahmen der Stadtentwicklung möchte die Stadt <strong>Berching</strong> bei der<br />

Vermarktung leer stehender Wohnhäuser in der Altstadt behilfl ich<br />

sein. Mehrere Eigentümer leer stehender Gebäude haben unser<br />

Angebot angenommen über die Homepage der Stadt bzw. im<br />

Mitteilungsblatt ihr Objekt zum Kauf anzubieten.<br />

Interessenten, die ein Gebäude in der Altstadt suchen, können sich<br />

in der Bauverwaltung, Zimmer 2.12 bei Herrn Strobl hierzu nähere<br />

Informationen geben lassen.<br />

Wir weisen darauf hin, dass die Stadt <strong>Berching</strong> keine Maklertätigkeit<br />

ausübt. Wir geben lediglich Informationen weiter, welches Objekt<br />

zum Verkauf ansteht. Weitere Details haben Verkäufer und Kaufi nteressent<br />

zu verhandeln.<br />

Wenn Sie ein Objekt in der Altstadt zum Verkauf anbieten wollen,<br />

bitte melden Sie sich und lassen Ihre Absicht in unsere unverbindliche<br />

Liste der zum Verkauf anstehender Gebäude eintragen. Ebenso<br />

bitten wir Kaufi nteressenten, sich vormerken zu lassen. Sobald ein<br />

Ihren Anforderungen entsprechendes Objekt zum Verkauf gemeldet<br />

wird, werden wir Sie davon in Kenntnis setzen.<br />

Mitteilungsblatt der Stadt <strong>Berching</strong> - <strong>Oktober</strong> <strong>2012</strong><br />

Die Stadt <strong>Berching</strong> stellt zum<br />

01. September 2013 eine(n)<br />

Auszubildende/n<br />

für den Ausbildungsberuf<br />

Verwaltungsfachangestellte/r<br />

Fachrichtung allgemeine innere Verwaltung ein.<br />

Einstellungsvoraussetzung ist ein mittlerer Bildungsabschluss.<br />

Die Ausbildung dauert drei Jahre und fi ndet neben der praktischen<br />

Ausbildung in der Stadtverwaltung durch Lehrgänge an der Bayerischen<br />

Verwaltungsschule und an der Berufsschule statt.<br />

Interessenten werden gebeten, ihre Bewerbung mit den üblichen<br />

Unterlagen (Lebenslauf, Lichtbild, Zeugnisse) bis zum 11. November<br />

<strong>2012</strong> an die Stadt <strong>Berching</strong>, Pettenkoferplatz 12, 92334<br />

<strong>Berching</strong>, zu richten. Für Auskünfte steht Ihnen Herr Buchberger<br />

(Tel. 08462/205-24) gerne zur Verfügung.<br />

Die Stadt <strong>Berching</strong> sucht für die<br />

Finanzverwaltung / Steueramt zum<br />

nächst möglichen Zeitpunkt eine(n)<br />

Verwaltungsfachangestellte/n<br />

bzw. Beamten/in<br />

des mittleren nichttechnischen Verwaltungsdienstes<br />

Das Aufgabengebiet umfasst die Mitarbeit im Steueramt, die Gebührenabrechnung<br />

für Wasser und Abwasser, Abwasserabgabe und<br />

die Festsetzung der Hundesteuer. Weiterhin gehören die Verpachtung<br />

kommunaler Liegenschaften, das kommunale Versicherungswesen<br />

und die Mitarbeit bei der Betreuung des EDV-Systems und der<br />

Microsoft Offi ce-Anwender zum Tätigkeitsfeld.<br />

Wir erwarten neben guten EDV-Kenntnissen selbständiges und eigenverantwortliches<br />

Arbeiten, sowie Teamfähigkeit und Flexibilität.<br />

Kenntnisse der Programme der Anstalt für Kommunale Datenverarbeitung<br />

(AKDB) wären wünschenswert.<br />

Wir bieten einen vielseitigen und verantwortungsvollen Arbeitsplatz<br />

mit einer leistungsgerechten Bezahlung nach dem Tarifvertrag öffentlicher<br />

Dienst (TVöD) bzw. den entsprechenden beamtenrechtlichen<br />

Regelungen.<br />

Ihre vollständigen und aussagekräftigen Bewerbungsunterlagen<br />

senden Sie bitte bis zum 28. <strong>Oktober</strong> <strong>2012</strong> an die Stadt <strong>Berching</strong>,<br />

Pettenkoferplatz 12, 92334 <strong>Berching</strong>. Für Auskünfte steht Ihnen<br />

Herr Buchberger (Tel. 08462/205-24) gerne zur Verfügung.<br />

07. <strong>Oktober</strong> <strong>2012</strong><br />

Fischessen<br />

17. <strong>Oktober</strong> <strong>2012</strong><br />

Surhax‘n und Ripperl-Essen<br />

6,– Euro


Mitteilungsblatt der Stadt <strong>Berching</strong> - <strong>Oktober</strong> <strong>2012</strong> 15<br />

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16<br />

Amtliche Bekanntmachungen<br />

Bekanntmachung<br />

gemäß § 6 Abs. 5 BauGB über die Genehmigung und<br />

Auslegung der Änderung des Flächennutzungsplanes<br />

mit integriertem Landschaftsplan<br />

im Zuge der Änderung des Bebauungsplanes für<br />

das Gewerbegebiet Pollanten-Wegscheid II<br />

Der Bauausschuss hat am 22.05.<strong>2012</strong> für die geplante Änderung<br />

des Bebauungsplanes für das Gewerbegebiet Pollanten-Wegscheid<br />

II im Bereich des festgesetzten Sondergebietes Baumarkt die damit<br />

verbundene Änderung des rechtskräftigen Flächennutzungsplanes<br />

mit integriertem Landschaftsplan festgestellt. Die Änderung des<br />

Flächennutzungsplanes mit integriertem Landschaftsplan ist vom<br />

Landratsamt Neumarkt i.d.OPf. mit Schreiben vom 19.07.<strong>2012</strong>, Az.<br />

43-610-01 gemäß § 6 Abs. 1 BauGB genehmigt worden.<br />

Die Genehmigung wurde ohne Aufl agen erteilt.<br />

Die Änderung des Flächennutzungsplanes mit integriertem Landschaftsplan<br />

liegt samt Begründung gemäß § 6 Abs. 5 BauGB ab<br />

Veröffentlichung dieser Bekanntmachung im Rathaus <strong>Berching</strong>,<br />

Pettenkoferplatz 12, Zimmer-Nr. 2.12 während der allgemeinen<br />

Dienststunden öffentlich aus. Mit der Bekanntmachung wird die<br />

Änderung des Flächennutzungsplanes wirksam.<br />

Gemäß § 215 Abs. 1 BauGB ist eine Verletzung der in § 214 Abs. 1<br />

Nr. 1 bis 3 BauGB bezeichneten Verfahrens- und Formvorschriften<br />

und die Verletzung beachtlicher Mängel des Abwägungsvorganges<br />

unbeachtlich, wenn sie nicht innerhalb eines Jahres seit Bekanntmachung<br />

der Änderung des Flächennutzungs-planes mit integriertem<br />

Landschaftsplan geltend gemacht worden sind.<br />

<strong>Berching</strong>, den 20.09.<strong>2012</strong><br />

Stadt <strong>Berching</strong>, Eisenreich, Erster Bürgermeister<br />

Bekanntmachung der Jura-<br />

Schwarzach-Thalach Gruppe<br />

Wasserzählerablesen <strong>2012</strong> in der Zeit<br />

vom 22. <strong>Oktober</strong> bis 02. November <strong>2012</strong><br />

werden durch die Mitarbeiter des Zweckverbandes die Wasserzähler<br />

im Versorgungsgebiet abgelesen.<br />

Wir bitten die Anschlussnehmer den Wasserwarten Zutritt zu den<br />

Zählereinrichtungen zu gewähren. Sollten Sie in diesem Zeitraum<br />

nicht anwesend sein können, bitten wir um kurze Information. Wenn<br />

Sie durch den Wasserwart nicht angetroffen werden hinterlässt<br />

dieser eine schriftliche Nachricht. Wir wären Ihnen dankbar, wenn<br />

Sie uns diese umgehend zusenden bzw. den Zählerstand telefonisch<br />

oder per Mail: jst.bitterwolf@t-online.de durchgeben würden.<br />

Mitteilungsblatt der Stadt <strong>Berching</strong> - <strong>Oktober</strong> <strong>2012</strong><br />

Umwelt<br />

Abfuhrtermine Monat <strong>Oktober</strong><br />

Papiertonne:<br />

Gsöllnhof 15.10.<br />

Stadt <strong>Berching</strong>, Stadtgebiet mit Kanalschleuse <strong>Berching</strong> 16.10.<br />

Breitenfurt, Eglasmühle, Erasbach, Fribertshofen, Grubmühle, Hagenberg,<br />

Jettingsdorf, Kanalschleuse Bachhausen, Plankmühle,<br />

Plankstetten, Pollanten, Rübling, Rudertshofen, Sollngriesbach,<br />

Staudenhof, Stierbaum, Wegscheid bei Pollanten, Wirbertshofen<br />

15.10.<br />

Altmannsberg, Biermühle, Butzenberg, Dietersberg, Eismannsberg,<br />

Ernersdorf, Grubach, Hennenberg, Hermannsberg, Hermannshof,<br />

Holnstein, Matzenhof, Neuhaus, Oening, Raitenbuch, Rappersdorf,<br />

Ritzermühle, Roßthal, Schweigersdorf, Simbach, Staufersbuch,<br />

Thann, Thannbrunn, Wackersberg, Wallnsdorf, Wattenberg, Wegscheid<br />

bei Holnstein, Winterzhofen, Wolfersthal 16.10.<br />

Weidenwang 16.10.<br />

Die Firma Edenharder (Tel. 09181 / 47630) bittet die Bevölkerung,<br />

die Papiertonnen bereits um 6.00 Uhr morgens bereitzustellen.<br />

Gelbe Säcke:<br />

Gsöllnhof 22.10.<br />

<strong>Berching</strong>, Kanalschleuse <strong>Berching</strong>, Wegscheid bei Pollanten, Pollanten,<br />

Sollngriesbach 26.10.<br />

Altmannsberg, Biermühle, Breitenfurt, Butzenberg, Dietersberg,<br />

Eglasmühle, Eismannsberg, Ernersdorf, Fribertshofen, Grubach,<br />

Grubmühle, Hagenberg, Hennenberg, Herrmann-Hof, Hermannsberg,<br />

Holnstein, Jettingsdorf, Matzenhof, Neuhaus, Oening, Plankmühle,<br />

Plankstetten, Raitenbuch, Rappersdorf, Ritzermühle, Roßthal,<br />

Rudertshofen, Rübling, Schweigersdorf, Simbach, Staudenhof,<br />

Staufersbuch, Stierbaum, Thann, Thannbrunn, Wackersberg, Wallnsdorf,<br />

Wattenberg, Wegscheid bei Holnstein, Winterzhofen, Wirbertshofen,<br />

Wolfersthal 26.10.<br />

Erasbach, Weidenwang, Kanalschleuse Bachhausen 23.10.<br />

Die Firma Edenharder (Tel. 09181 / 47630) bittet die Bevölkerung,<br />

die Gelben Säcke bereits um 6.00 Uhr morgens bereitzustellen<br />

Änderung der Müllabfuhr in der Zeit<br />

von 01. – 06.10.<strong>2012</strong> (Tag der Deutschen Einheit)<br />

Bereich Fa. Bachhuber & Partner<br />

Bereich <strong>Berching</strong>, Dietfurt, Freystadt und Mühlhausen. Die Mittwochs-Abfuhr<br />

wird Donnerstag, den 04.10.<strong>2012</strong>, verlegt.<br />

Biomüllabfuhr<br />

Die Mittwochs-Abfuhr wird Donnerstag, den 04.0.<strong>2012</strong> verlegt.<br />

Die Donnerstags-Abfuhr wird auf Freitag, den 05.0.<strong>2012</strong> verlegt.<br />

Mülltonnen richtig bereitstellen<br />

Die Restmülltonnen werden im Landkreis Neumarkt alle vierzehn<br />

Tage geleert, die Papiertonnen und Gelben Säcke einmal monatlich.<br />

Daran haben wir uns gewöhnt und nur wenn es einmal nicht klappt<br />

mit der Abholung wird aufgeregt nach den Ursachen gesucht.<br />

Baustellen sind gerade im Sommerhalbjahr ein häufi ger Grund, dass<br />

Tonnen nicht geleert werden können. Manche Straßenzüge können<br />

über einen längeren Zeitraum wegen einer Baustelle nicht von den<br />

Müllfahrzeugen befahren werden.<br />

Hier ist es wichtig, dass die Müllgefäße und Wertstoffsäcke an der<br />

nächsten befahrbaren Straße zur Leerung/ Abholung bereitgestellt<br />

werden. Das mag zwar mit Unannehmlichkeiten verbunden sein, ist<br />

aber der einzig mögliche Weg um die Tonnen zu leeren.


Mitteilungsblatt der Stadt <strong>Berching</strong> - <strong>Oktober</strong> <strong>2012</strong> 17<br />

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Vorführung am verkaufsoffenen Sonntag 21.10.12


18<br />

Müllgefäße am Abfuhrtag um 06.00 Uhr bereitstellen<br />

Auch wenn Sie es gewohnt sein sollten, dass die Restmülltonnen,<br />

die Papiertonnen oder die Biotonnen bei Ihnen zu einem bestimmten<br />

Zeitpunkt geleert und abgeholt werden, kann es vorkommen, dass<br />

die Entleerung auch einmal früher als üblich stattfi ndet. Deshalb ist<br />

es unbedingt notwendig, dass die Müllgefäße am Abfuhrtag schon<br />

um 06.00 Uhr früh bereit stehen.<br />

Leere Gefäße zurückstellen<br />

Wenn Ihre Tonnen geleert sind, müssen sie unverzüglich wieder von<br />

den Straßen entfernt werden. Das ist für die Verkehrssicherheit<br />

wichtig und übrigens auch in der Abfallwirtschaftssatzung des<br />

Landkreises so geregelt. Sollten Sie selbst dazu nicht in der Lage sein,<br />

weil Sie berufstätig sind, bitten Sie Ihre Nachbarn um diesen kleinen<br />

Gefallen.<br />

Weitere Infos zur Müllabfuhr erhalten Sie beim Team der Abfallwirtschaft<br />

im Landratsamt unter Tel. 09181/ 470 -209, -211, -239.<br />

Wir gratulieren<br />

Aus dem Standesamt<br />

Zum 70. Geburtstag<br />

Meyer Anneliese, Waldweg 4, Rappersdorf am 15.10.<br />

Straubmeier Alfons, Tannenstr. 15, Pollanten am 14.10.<br />

Zum 75. Geburtstag<br />

Lang Richard, Thann 25, <strong>Berching</strong> am 05.10.<br />

Link Hermann, Am Radschuh 11 A, <strong>Berching</strong> am 15.10.<br />

Englmeier Theresia, Gredinger Str. 12, <strong>Berching</strong> am 15.10.<br />

Gerner Edith, Kirchstr. 8, Sollngriesbach am 19.10.<br />

Schuster Franz, Wallnsdorf 11, <strong>Berching</strong> am 23.10.<br />

Zum 80. Geburtstag<br />

Blomeier Anna, Ritzermühle 1, <strong>Berching</strong> am 06.10.<br />

Ablaßmeier Walburga, Sr. Sola Maria, Klostergasse 3, <strong>Berching</strong>, 27.10.<br />

Zum 85. Geburtstag<br />

Altmann Karolina, Klostergasse 3, <strong>Berching</strong> am 04.10.<br />

Labus Rosa, Klostergasse 3, <strong>Berching</strong> am 08.10.<br />

Zum 90. Geburtstag<br />

Freihart Joseph, Raitenbuch B 6, <strong>Berching</strong> am 17.10.<br />

Großhauser Martin, Altmannsberg 7, <strong>Berching</strong> am 30.10.<br />

Zum 91. Geburtstag<br />

Maciejewski Ottilie, Klostergasse 3, <strong>Berching</strong> am 05.10.<br />

Männer Anna, Ringstr. 16, <strong>Berching</strong> am 25.10.<br />

Zum 92. Geburtstag<br />

Janko Elisabeth, Am Sportplatz 7, <strong>Berching</strong> am 14.10.<br />

Zum 93. Geburtstag<br />

Sammüller Georg, Am Sportplatz 10 A, <strong>Berching</strong> am 16.10.<br />

Zum 94. Geburtstag<br />

Hertle Zäcilia, Regens-Wagner-Str. 10, Holnstein am 22.10.<br />

Mitteilungsblatt der Stadt <strong>Berching</strong> - <strong>Oktober</strong> <strong>2012</strong><br />

Zum 25-jährigen Ehejubiläum<br />

Bogner Thomas und Anna, Wackersberg 2, <strong>Berching</strong> am 16.10.<br />

Brandl Peter und Erika, Richard-Wagner-Str. 4, Erasbach am 30.10.<br />

Dirnhofer Alban und Anita, Kanalstr. 15, Pollanten am 16.10.<br />

Iberle Konrad und Elisabeth, Altmannsberg 10, <strong>Berching</strong> am 08.10.<br />

Neumeyer Michael u. Gabriele, Winterzhofen 20, <strong>Berching</strong> am 30.10.<br />

Oegl Richard und Brigitta, Egerlandstr. 13, <strong>Berching</strong> am 01.10.<br />

Ortel Andreas und Doris, Im Sointerfeld 7, <strong>Berching</strong> am 16.10.<br />

Schäfer Detlef und Rosa, Wolfersthal 3, <strong>Berching</strong> am 09.10.<br />

Schmid Andreas und Renate, Winterzhofen 31, <strong>Berching</strong> am 02.10.<br />

Zum 50-jährigen Ehejbuiläum<br />

Meyer Willi und Anneliese, Waldweg 4, Rappersdorf am 02.10.<br />

Sofern Sie eine Veröffentlichung persönlicher Daten in dieser Rubrik<br />

nicht wünschen, setzen Sie sich bitte mit dem Einwohnermeldeamt<br />

der Stadt <strong>Berching</strong> (Tel. 08462 – 20511) in Verbindung.<br />

Folgende Sterbefälle sind zu verzeichnen:<br />

Bartsch Philomena, <strong>Berching</strong><br />

Kunstmann Anna, <strong>Berching</strong><br />

Lieblein Frieda, <strong>Berching</strong><br />

Lohmann Monika, Winterzhofen<br />

Jüttner Karl Heinz, <strong>Berching</strong><br />

Kinder Gerhard, <strong>Berching</strong><br />

Vögerl Theresia, <strong>Berching</strong><br />

von Strassmann Elisabeth, <strong>Berching</strong><br />

Bogner Walburga, Winterzhofen<br />

Mollenhauer Hedwig, <strong>Berching</strong><br />

Meyer Erika, <strong>Berching</strong><br />

Bierschneider Jakob, Dietersberg<br />

Hottner Johanna, <strong>Berching</strong><br />

Die Stadt <strong>Berching</strong> begrüßt<br />

folgende Neubürger:<br />

Hußendörfer Stefan, Pollanten<br />

Nasibullina Elmira, Pollanten<br />

Flister Hartmut und Zwintzscher-Flister Sarina, Wirbertshofen<br />

Flister Dieter und Margot, Wirbertshofen<br />

Grübel Sebastian, Plankstetten<br />

Dos Santos Alves Angela, <strong>Berching</strong><br />

Klein Simon, <strong>Berching</strong>


Mitteilungsblatt der Stadt <strong>Berching</strong> - <strong>Oktober</strong> <strong>2012</strong> 19<br />

10. Literaturwoche <strong>Berching</strong><br />

Informationen und Neuigkeiten<br />

aus der Altmühl-Jura Region<br />

In <strong>Berching</strong> startet ab 30. September die 10. <strong>Berching</strong>er Literaturwoche<br />

mit einem prominenten Gast: Dr. Günther<br />

Beckstein liest aus seinem Buch „Die zehn Gebote“. Bis<br />

einschließlich 18. <strong>Oktober</strong> gibt’s in <strong>Berching</strong> bei insgesamt<br />

9 Lesungen was auf die Ohren – man kann sich zum Beispiel<br />

von Axel Hacke oder Richard Auer aus ihren Werken vorlesen<br />

lassen. Einer der Höhepunkte ist die <strong>Berching</strong>er Literaturnacht<br />

am 12. <strong>Oktober</strong>.<br />

Weitere Informationen gibt es unter: www.literaturwocheberching.de<br />

„Tanzen und Singen auf guad bayrisch“<br />

Die <strong>Oktober</strong>-Veranstaltung<br />

des „SPRACHE IM FLUSS-<br />

Kulturkalenders <strong>2012</strong>“<br />

steht unter dem Motto<br />

„Tanzen und Singen auf<br />

guad bayrisch“. Am Freitag,<br />

26.10.<strong>2012</strong> von 19.30<br />

bis 22.00 Uhr sind alle Interessierten herzlich eingeladen,<br />

einen geselligen Abend im Gasthof „Zur Post“ in Denkendorf<br />

zu verbringen, der Eintritt ist frei.<br />

Der Volkstrachtenverein Denkendorf gestaltet einen interessanten<br />

Abend mit gemeinsamen Liedern, Plattlern,<br />

Volkstanz und Sketchen. Es darf herzlich gelacht, laut mitgesungen<br />

und ernsthaft nachgefragt werden, z. B. über die<br />

Bräuche und Gepflogenheiten rund um das Thema Volkstanz<br />

und Trachten. Ein sicher unterhaltsamer und lehrreicher<br />

Abend für die ganze Familie!<br />

Pünktlich zum 1. Schultag:<br />

Die Brotzeitbox von Altmühl-Jura<br />

Unter dem Motto „Gesundes<br />

Pausenbrot – richtig<br />

verpackt“ überreichen die<br />

Bürgermeister der Altmühl-<br />

Jura Gemeinden den ABC-<br />

Schützen am Schuljahresbeginn<br />

ihre eigene<br />

Brotzeitbox.<br />

Für einen guten Start in den<br />

Schultag ist ein gesundes Pausenfrühstück enorm wichtig.<br />

Es hebt die Konzentration und trägt zum Wohlbefinden bei.<br />

Deshalb spendieren die elf Altmühl-Jura-Gemeinden im<br />

neuen Schuljahr <strong>2012</strong>/2013 „ihren“ Erstklässlern wieder<br />

Brotzeitboxen, bestückt mit leckerem Pausenbrot. Die<br />

hochwertige und langlebige Box ist wasserdicht verschließbar<br />

und Spülmaschinengeeignet.<br />

Die Aktion wird vom jeweiligen Elternbeirat der beteiligten<br />

Grundschulen unterstützt. Sie soll den Kindern Freude<br />

machen – und gleichzeitig die Eltern sensibilisieren, ihren<br />

Kindern jeden Tag ein gesundes Frühstück mitzugeben.<br />

Zu diesem Thema organisiert Altmühl-Jura auch einen<br />

Vortrag, zu dem nicht nur die Eltern der angehenden Erstklässler,<br />

sondern alle Interessierten herzlich eingeladen sind.<br />

Am Donnerstag, 27. September <strong>2012</strong> um 19.00 Uhr referiert<br />

Frau Dipl. oec. troph. Andrea Pölt von der Vernetzungsstelle<br />

Schulverpflegung Oberbayern West in der Grundschule<br />

Beilngries.<br />

Das Thema des Vortrags: Frühstück und Pausenbrot – Wichtiger<br />

denn je! Wie sieht ein gutes Frühstück und Pausenbrot<br />

aus? Wann wird es von den Schülern gut angenommen?<br />

Warum sind Frühstück und Pausenbrot so wichtig? Im Anschluss<br />

ist Zeit für Fragen und Diskussion.<br />

Altmühl-Jura wünscht allen Schulanfängern einen guten<br />

Start in eine erfolgreiche Schullaufbahn und bedankt sich<br />

herzlich bei allen Helfern und Sponsoren, die zum Gelingen<br />

dieser Aktion beitragen!<br />

jura2000 Halbmarathon in Greding<br />

Der jura2000 Halbmarathon wird <strong>2012</strong> bereits zum achten<br />

Mal durchgeführt und erfreut sich inzwischen großer und<br />

auch überregionaler Beliebtheit.<br />

Am 20. <strong>Oktober</strong> <strong>2012</strong> ist in<br />

diesem Jahr in Greding der<br />

Tag der Läufer: Sie gehen<br />

beim jura2000 Halbmarathon<br />

an den Start, der von<br />

jura2000 und dem TSV Greding<br />

ausgerichtet wird und<br />

bei dem tolle Sachpreise<br />

warten. Die Strecke führt in<br />

mehreren Runden auf befestigten<br />

Radwegen durch und<br />

rund um die Stadt Greding.<br />

Will man nicht die ganze Strecke auf sich nehmen, startet<br />

man beim 11-Kilometer-Lauf; auch ein 6-Kilometer-Lauf wird<br />

angeboten. Beim Staffel-Lauf treten Teams von je vier Läufern<br />

gegeneinander an.<br />

Für den schnellen Nachwuchs sind eigene Läufe ausgeschrieben:<br />

Kinder bis 11 Jahre messen sich beim 1000-Meter-Lauf,<br />

für die älteren (12 bis 15 Jahre) wird ein 2000-Meter-Lauf<br />

veranstaltet. Eine Urkunde und eine Medaille gibt es für<br />

jeden kleinen „Finisher“.<br />

Für Anmeldungen bis 01. <strong>Oktober</strong> winken Vergünstigungen!<br />

Weitere Infos und Anmeldung unter: www.jura2000-halbmarathon.de<br />

oder www.altmuehl-jura.de


20<br />

Ländliche Entwicklung<br />

15. Neumarkter Obstbörse<br />

Am Samstag, den 20. <strong>Oktober</strong> <strong>2012</strong> fi ndet von 9-14 Uhr die<br />

Neumarkter Obstbörse vor dem Landratsamt statt.<br />

Ab 11 Uhr Mittagstisch mit Spezialitäten vom Juradistl-Lamm und<br />

Juradistl-Weiderind.<br />

* Verkauf von Obstspezialitäten<br />

* Obstsorten-Ausstellung im Foyer des Landratsamtes<br />

* Apfelsorten-Bestimmung<br />

* Apfelsorten und frischen Apfelsaft zum Probieren<br />

* Beratung rund um das Obst / Verkauf von Obstbäumen<br />

* Kaffee und (Obst-)Kuchen, sowie Musikalische Umrahmung<br />

* Spiel, Spaß & Unterhaltung für Kinder<br />

Keine Standgebühr - Veranstalter: Landkreis Neumarkt, Kreisverband<br />

für Gartenbau und Landespfl ege e.V. Neumarkt i.d.Opf., Landschaftspfl<br />

egeverband Neumarkt/Opf.<br />

Neumarkter Obstwochen<br />

Die Neumarkter Obstbörse fi ndet heuer bereits<br />

zum 15. Mal statt. Feiern Sie dieses Jubiläum<br />

mit uns. Besuchen Sie die vielfältigen Veranstaltungen<br />

der Neumarkter Obstwochen.<br />

Mittwoch, 3. <strong>Oktober</strong><br />

17. Streuobstmarkt in Dietfurt<br />

13.00 - 17.00 Uhr, Dietfurt a.d. ALTMÜHL, Stadtplatz<br />

Obstspezialitäten aus der Region (Tafelobst, Apfelsaft, Marmeladen,<br />

Schnäpse, Liköre, Dörrobst...). Informationen rund um das Thema Obst.<br />

10. bis 20. <strong>Oktober</strong><br />

Obstsortenausstellung<br />

Foyer des Landratsamtes Neumarkt, während der Öffnungszeiten<br />

des Landratsamtes und am Samstag, den 20. <strong>Oktober</strong> zur Obstbörse,<br />

von 9.00 - 14.00 Uhr. Eröffnung am 10. <strong>Oktober</strong> um 11.00 Uhr<br />

durch Landrat Albert Löhner. Erleben sie die große Farb- & Formenvielfalt<br />

der verschiedenen altbewährten & neueren Apfelsorten.<br />

Mittwoch, 10. <strong>Oktober</strong><br />

Seminar „Gesundheitsschutz mit Obst und Gemüse“<br />

18.00 - 21.00 Uhr, HAUS AM HABSBERG, Beitrag: Euro 12,-<br />

Mit Marie Miedel, staatl. geprüfte Technikerin für Hauswirtschaft<br />

und Ernährung. Lernen Sie vielseitige Zubereitungsmöglichkeiten<br />

von Obst und Gemüse als gesunde Haupt- oder Zwischenmahlzeit<br />

kennen. Anmeldung bei der Geschäftsstelle im Landratsamt erforderlich<br />

unter Telefon: 09181 – 470 311<br />

Samstag, 13. <strong>Oktober</strong><br />

Familien-Erlebnis-Tag „Nichts wie raus auf die Streuobstwiese“<br />

14.00 - 17.00 Uhr, OBSTSORTENGARTEN Pölling, westlich des<br />

Golfplatzes „Herrnhof“. Machen Sie mit uns ein Picknick auf der<br />

Streuobstwiese, beißen Sie in einen ungespritzten heimischen Apfel,<br />

probieren Sie frisch gepressten Saft und selbstgebackenen Apfelkuchen!<br />

Anmeldung von Gruppen bei der Geschäftsstelle im Landratsamt<br />

unter Telefon: 09181 – 470 311<br />

Dienstag, 13. November<br />

Seminar „Esskastanie, Maroni oder Keschtn“ – eine gesunde<br />

Delikatesse direkt vom Baum<br />

18.00 - 21.00 Uhr, HAUS AM HABSBERG, Beitrag: Euro 16,-<br />

Mit Werner Thumann, Dipl.-Forstwirt (Univ.) & Michael Meier vom<br />

Landgasthof Meier. Alles rund um die Edel- oder Esskastanie, insbes.<br />

natürlich Kulinarisches. Anmeldung bei der Geschäftsstelle im<br />

Landratsamt erforderlich unter Telefon: 09181 – 470 311<br />

Mitteilungsblatt der Stadt <strong>Berching</strong> - <strong>Oktober</strong> <strong>2012</strong><br />

Aus der Wirtschaft<br />

Meisterpreis für Tanja Mödl<br />

Sie gehörte zu den besten<br />

Absolventen der Fachakademie<br />

für Augenoptik in München.<br />

Die Firma Eichinger optik ist stolz,<br />

dass sie eine Augenoptikermeisterin<br />

mit herausragenden Leistungen beschäftigen<br />

kann. Vor Kurzen wurde<br />

sie hierfür mit dem Meisterpreis der<br />

Bayerischen Staatsregierung geehrt.<br />

Frau Mödl absolvierte ihre Ausbildung<br />

bei der Firma Eichinger optik<br />

mit ebenfalls ausgezeichneten Leistungen.<br />

Vereine und Verbände<br />

DJK-SV Wallnsdorf / Schweigersdorf<br />

In die neue Saison <strong>2012</strong>/2013 starten die 1. & 2. Damenmannschaft<br />

des DJK-SV Wallnsdorf/Schweigersdorf mit neuen Aufwärm-T-Shirts,<br />

die von der Firma Transpofi x GmbH (Intelligente Transportfi xierung,<br />

Planung, Entwicklung, Fertigung), Industriepark Erasbach B9, 92334<br />

<strong>Berching</strong> gesponsert wurden.<br />

Bild Mitte: Sponsor Helmut Adler, Geschäftsführer und Technischer Leiter der<br />

Firma Transpofi x<br />

SC Pollanten<br />

Einladung<br />

Der SC Pollanten e.V. plant die<br />

Gründung einer Radsport-Abteilung.<br />

Am Mittwoch, den 31.10.<strong>2012</strong><br />

fi ndet deshalb um 19.30 Uhr im<br />

Sportheim in Pollanten ein Informationsabend<br />

statt, zu dem alle Radsport-Begeisterten<br />

Frauen und<br />

Männer, insbesondere auch alle<br />

Mountain-Biker, sehr herzlich eingeladen sind. Wir freuen uns über<br />

Ihr Interesse und Ihren Besuch, selbstverständlich sind auch Nichtmitglieder<br />

sehr herzlich willkommen.<br />

Die Vorstandschaft<br />

P.S.: Haben Sie Interesse, aber am Info-Abend keine Zeit? Dann<br />

melden Sie sich bitte kurz telefonisch beim 1. Vorsitzenden den SCP,<br />

Herrn Wolfgang Großmann, unter Tel.-Nr. 08462/2354.


Mitteilungsblatt der Stadt <strong>Berching</strong> - <strong>Oktober</strong> <strong>2012</strong> 21<br />

Schwimmen für einen guten Zweck<br />

Die Wasserwacht <strong>Berching</strong> veranstaltet auch in<br />

diesem Jahr wieder ein 12-Stunden-Schwimmen.<br />

Die Spenden sollen der DKMS (Deutschen<br />

Knochenmark-Spenderdatei) und der Volksschule<br />

<strong>Berching</strong> zu Gute kommen.<br />

Im vergangen Jubiläumsjahr veranstaltete die<br />

Wasserwacht Ortsgruppe <strong>Berching</strong> zum ersten Mal ein Benefi zschwimmen,<br />

das 12-Stunden-Schwimmen. In diesem Jahr soll an<br />

den Erfolg aus dem letzten Jahr angeknüpft werden. Eingeladen<br />

sind dazu Schwimmbegeisterte aus allen Altersgruppen. Das<br />

Schwimmen fi ndet am Samstag, den 13. <strong>Oktober</strong> im <strong>Berching</strong>er<br />

Erlebnisbad, Berle, von 8 bis 20 Uhr statt. Im Anschluss ist ein gemütliches<br />

Beisammensein geplant. Die gute Sache beim Schwimmen<br />

ist, dass sich jeder Schwimmer einen Sponsor sucht, beziehungsweise<br />

selbst als solcher in Erscheinung tritt, und pro geschwommenen<br />

100 Metern den Betrag von einem Euro spendet. Diese Spenden<br />

kommen dann zum Großteil DKMS-Typisierungsaktionen zu Gute.<br />

Für alle Teilnehmer, das heißt Einzelschwimmer und Gruppen bis 5<br />

Personen, ist der Badeintritt während des Schwimmens frei. Anmeldeformulare<br />

und alle weiteren Informationen sind im Internet unter<br />

www.wasserwacht-berching.de zu fi nden. Die Wasserwacht <strong>Berching</strong><br />

freut sich über jeden Teilnehmer und lädt auch dazu ein, am 13.<br />

<strong>Oktober</strong> spontan zum Schwimmen zu kommen.<br />

Gründung des Vereins DTM-Freunde-<strong>Berching</strong><br />

Im August.<strong>2012</strong> gründeten 13 Freunde den Verein „DTM-<br />

Freunde-<strong>Berching</strong>“.<br />

Sie fahren schon seit fast 5 Jahren 2x im Jahr nach Hockenheim um<br />

sich das Rennen anzusehen. Dies war auch der ausschlaggebende<br />

Grund, warum sie ihn gegründet haben.<br />

An der Tagesordnung standen die Verabschiedung der Satzung,<br />

sowie die Wahlen der Vorstandschaft und deren Helfer. 1. Vorstand<br />

wurde Stefan Schwarz, 2. Vorstand Manuel Meier, als Kassier wurde<br />

Carina Hammerl gewählt sowie Martin Hutter als Schriftführer.<br />

Falls bei jemanden das Interesse geweckt wurde und gerne dem<br />

Verein beitreten möchte oder auch nur ein Rennen miterleben will,<br />

kann sich gerne weitere Infos per E-Mail einholen unter info@dtmfreunde.de<br />

Bund Naturschutz in Bayern e.V.<br />

Ortsgruppe <strong>Berching</strong><br />

Ein Winterquartier und lebenswichtige Nahrung<br />

für Igel, Amsel und Co. bietet, wer sich auf Balkon<br />

oder Garten von seiner Ordnungsliebe verabschiedet.<br />

Darauf weist der Bund Naturschutz in seinen Öko-Tipps für den<br />

Herbst hin. Laub auf den Beeten, ein Reisighaufen in der Gartenecke<br />

und verblühte Blumenstängel im Balkonkasten - hier ist kein Faulpelz<br />

sondern ein Öko-Gärtner am Werk. Statt alles „ordentlich“ abzuschneiden,<br />

sollte man Stauden und Sträucher im Herbst stehen<br />

lassen, damit Vögel hier ihre Winternahrung fi nden. Die Insektenfresser<br />

unter ihnen wie Rotkehlchen und Zaunkönig picken Spinnen<br />

und Insekten auf, die in hohlen Stengeln oder den Blütenresten<br />

überwintern. Die Samenbestände der Blumen dienen wiederum<br />

Körnerfressern wie Finken, Ammern und dem Zeisig als Nahrung.<br />

Einheimische Sträucher wie Schneeball, Pfaffenhütchen und Heckenrose<br />

bieten mit ihren Beeren ebenfalls jede Menge Futter.<br />

Ein Haufen Zweige vom Baum- oder Heckenschnitt in der Gartenecke<br />

kommt dem Igel auf Wohnungssuche gerade recht, um hier den<br />

Winter zu verschlafen und im Frühjahr seinen Nachwuchs großzuziehen.<br />

Auch Kröten, Eidechsen und Vögel fi nden hier Schutz und<br />

Nahrung. Wer seine Gartenbeete mit einer Laubschicht bedeckt, tut<br />

dem Boden Gutes. Diese Schicht schützt den Boden vor Austrocknung<br />

und bietet den Bodenlebewesen reichlich Nahrung. Der Boden<br />

bleibt locker und der verrottete Mulch kann im Frühjahr leicht eingearbeitet<br />

werden.<br />

Kanufahren der F-Jugend des TSV 02 <strong>Berching</strong><br />

Die F-Jugend des TSV 02 <strong>Berching</strong> traf sich am Sonntag, den<br />

16.09.<strong>2012</strong> zum Kanufahren auf der Altmühl. Die Fußballer, Eltern<br />

und Geschwister nützten das tolle Septemberwetter, um ab Beilngries<br />

bis nach Grögling zu paddeln. Neun Kanus an der Zahl starteten<br />

gegen halb drei, wobei man schnell merkte, dass der Fluss wenig<br />

Strömung und einen niedrigen Wasserstand aufzubieten hatte. Nach<br />

knapp zwei Stunden erreichten alle 33 Mann ohne „Vollbad“<br />

Grögling. Dort wurde der Hunger an einem italienischen Buffet<br />

gestillt. Der Familienausfl ug kam bei allen Beteiligten sehr gut an<br />

und ruft nach Wiederholung.<br />

Carmen Brandmüller- Betreuer F-Jugend<br />

FG Hechtonia informiert<br />

31.10.2013 18:30 Uhr, Nachtwanderung´,<br />

Anmeldung unter info@hechtonia.de<br />

oder 0170/7908069<br />

10.11.<strong>2012</strong> „Opening“ mit DJ Partyface, Beginn 22 Uhr Eintritt frei!<br />

01.12.2013 19:00 Uhr Weihnachtsfeier im Gasthaus Dallmayr<br />

Vorläufi ge Terminvorschau für die<br />

Faschingssaison der Hechtonia:<br />

05.01.2013 Eröffnungsball in der Europahalle mit der Band „Cheers“<br />

12.01.2013 Gardetreffen<br />

xx.xx.2013 Faschingsdisco mit DJ


22<br />

10.02.2013 Traditioneller Faschingsumzug<br />

11.02.2013 Rosenmontagsball mit der bekannten Stimmungsband<br />

„Spectrum“<br />

12.02.2013 Kinderfasching mit „Rodscha aus Kambodscha und<br />

Tom Palme“ von Donikkl<br />

12.02.2013 Kehraus mit Unterhaltungsmusik und anschließender<br />

Beerdigung<br />

11.05.2013 Kabarettabend mit „Da Huawa da Meier und I“<br />

(Kartenvorverkauf ab 01.11.12 - nähere Infos folgen!)<br />

Wir freuen uns auf Ihren Besuch!<br />

Eure FG Hechtonia <strong>Berching</strong> e.V. - www.hechtonia.de<br />

Der TSV <strong>Berching</strong> bietet an<br />

Fit und aufrecht durch das Jahr<br />

Dieses Angebot ist ausgezeichnet mit dem „Gütesiegel Sport pro<br />

Gesundheit“ des Deutschen Olympischen Sportbund. Nähere Informationen<br />

zum Vereinsangebot unter www.tsv02berching.de<br />

Leitung: Annemarie Fischer - Kontakt: 08462 - 906706<br />

Qualifi kationen: Übungsleiterin C des BLSV, Übungsleiterin B in<br />

Prävention Haltung und Bewegung des BLSV, Fachpraktikerin für<br />

Massage, Wellness und PRÄVENTION, staatl. anerkannte Kinderkrankenschwester<br />

Angebot: Mittwoch, Realschulturnhalle, 19 Uhr<br />

Dieses Primärpräventions- Angebot wendet sich an gesunde Teilnehmer,<br />

die aktiv zur Gesunderhaltung Ihres Körpers beitragen wollen.<br />

Es werden gezielte Trainingstechniken zum aufbau und Erhalt der<br />

Haltemuskulatur; Dehnungsprogramme, diverse Mobilisationsübungen,<br />

Übungen zur täglichen Anwendung vermittelt, erlernt und<br />

durchgeführt.<br />

Blutspendedienst des<br />

Bayerischen Roten Kreuzes<br />

Wir bedanken uns bei den Bürgern der Gemeinde <strong>Berching</strong> für die<br />

immer wieder gezeigte Spendebereitschaft. Um dem ständig steigenden<br />

Bedarf an Blutkonserven auch in Zukunft gerecht werden<br />

zu können, hoffen wir, dass die Zusammenarbeit auch weiterhin so<br />

harmonisch und erfolgreich verläuft.<br />

Anbei das Ergebnis der gemeinsamen Bemühungen:<br />

Blutspendetermin am 10.09.12 in <strong>Berching</strong><br />

Anzahl der anwesenden Spendewilligen: 201<br />

Tatsächliche Spender: 183<br />

Erstspender: 8<br />

Ehrennadeln: 3x=5, 50x=1<br />

Ausbildungsplan FF <strong>Berching</strong><br />

<strong>Oktober</strong><br />

Di 02.10 19:30 Absturzsicherung, Lieblein, Meier<br />

Di 09.10 19:30 Feuerwehrdienstag, Stoll<br />

Di 16.10 19:00 Leistungsabzeichen HL,<br />

Schimpl, Lieblein, Ameismeier M.<br />

Di 23.10 19:30 Objektbegehung Fa. Schabmüller, Ameismeier M.<br />

Di 30.10 19:30 Gruppenführerweiterbildung, Ameismeier M.<br />

November<br />

Di 06.11 19:30 Aktuelle Informationen für alle Aktiven,<br />

Ameismeier M.<br />

Di 13.11 19:00 Feuerwehrdienstag, Stoll<br />

Di 20.11 19:30 Objektbegehung Altenheim St. Franziskus,<br />

KBM Prskawetz<br />

Di 27.11 19:30 Schwerpunktübung: Verhalten bei ABC-Einsätzen,<br />

Ameismeier M., SBI Meier<br />

Änderungen vorbehalten!!!<br />

Mitteilungsblatt der Stadt <strong>Berching</strong> - <strong>Oktober</strong> <strong>2012</strong><br />

Kath. Frauenbund <strong>Berching</strong><br />

Programm bis <strong>Oktober</strong> <strong>2012</strong><br />

Mi 10.10. Bez. Tag Neumarkt, Johanneszentrum,<br />

Beginn 19.30 Uhr für alle Interessenten<br />

Fr 12.10. Gemeinsamer Besuch der Literatur-Nacht,<br />

TP 18.30 Uhr Schranne<br />

Mi 24.10. <strong>Oktober</strong>-Rosenkranz, Pfarrkirche 18.30 Uhr<br />

Jahresprogramm der KAB <strong>2012</strong><br />

<strong>Oktober</strong> wird noch bekannt gegeben<br />

November Theaterbesuch in Dietfurt<br />

Dezember 16.12., 14.30 Uhr, Weihnachtsfeier im PK-Haus<br />

Die offenen Termine werden in der Presse und im Schaukasten<br />

rechtzeitig bekannt gegeben!<br />

Fischereiverein <strong>Berching</strong><br />

Vereinsveranstaltungen!<br />

Während Vereinsveranstaltungen ist das Angeln verboten! Fischereipapiere<br />

werden nur in den Versammlungen ausgegeben !<br />

Datum Veranstaltungen & Zeiten, Örtlichkeiten<br />

12. Okt. <strong>2012</strong> Vers. mit Königsfeier ! 20 Uhr, Gasthof Schuller<br />

09. Nov. <strong>2012</strong> Monatsvers. Beginn 20 Uhr, Gasthof Schuller<br />

14. Dez. <strong>2012</strong> Monatsversammlung 20°° Uhr Gasthof Schuller<br />

18. Jan. 2013 Jahreshauptversammlung 20 Uhr mit Ausgabe der<br />

Fischereipapiere für Jugendliche ab 19:30 Uhr, für<br />

Erwachsene i. Anschluss a. d. Versammlung, Gasthof<br />

Schuller<br />

Männergesangverein <strong>Berching</strong><br />

Aus Anlass des 150-jährigen Vereinsjubiläums<br />

fi ndet am 13. <strong>Oktober</strong> <strong>2012</strong> um 19:30 Uhr in<br />

der Europahalle das Kreissängertreffen statt.<br />

Folgende Vereine wurden zur Teilnahme eingeladen:<br />

Gesangverein Breitenbrunn, Leitung Birgit Kobl,<br />

Männergesangverein Lauterhofen, Leitung Georg Rammelmeier<br />

Gesangverein Liederkranz Neumarkt, Leitung Florian Braun<br />

Männergesangverein Pölling, Leitung Johann Rupp<br />

Gesangverein Postbauer-Heng, Leitung Siegfried Schwertl<br />

Gesangverein Liederkranz Pyrbaum, Leitung Gerhard Seger<br />

Männergesangverein Seubersdorf, Leitung Bill Holler<br />

Männergesangverein Eintracht Tannhausen, Leitung Alexander Dorr<br />

Schwarzachtaler Sänger Gnadenberg, Leitung Josef Klein<br />

Vocalipur Freystadt, Leitung Wolfgang Kellendorfer<br />

Gesangverein Liederkranz Lupburg, Leitung Veronika Fischer<br />

Männergesangverein Beilngries, Leitung Alois Vieracker<br />

und der Männergesangverein 1862 <strong>Berching</strong>, Leitung Hans Hutter<br />

An dieser Veranstaltung wird der Präsident des Fränkischen Sängerbundes,<br />

Herr Peter Jacobi aus Coburg teilnehmen und die Festansprache<br />

halten.<br />

Die Gesamtbevölkerung ist zu diesem Abend recht herzlich eingeladen,<br />

der Eintritt ist frei, für Speisen und Getränke ist gesorgt. (UT)


Mitteilungsblatt der Stadt <strong>Berching</strong> - <strong>Oktober</strong> <strong>2012</strong> 23<br />

Primum-Vivere Lateinamerikahilfe<br />

Am 14. <strong>Oktober</strong> <strong>2012</strong> um 11:00 Uhr fi ndet in der Kirche „St. Johannes“<br />

in Neumarkt ein Dankgottesdienst anlässlich des 10-jährigen<br />

Bestehens der Lateinamerikahilfe <strong>Berching</strong> statt. Der Gottesdienst<br />

wird umrahmt vom Gospelchor „Gospelfeeling“ aus Neumarkt, es<br />

ergeht herzliche Einladung an die Gesamtbevölkerung. Aus Anlass<br />

dieses Jubiläums sei uns ein kleiner Rückblick auf die vergangenen<br />

Aktivitäten der letzen 10 Jahre gestattet, es ist ein kleiner Ausschnitt<br />

unserer Arbeit.<br />

Insgesamt ist die Bilanz positiv, die beiden Kinderheime „San Josè“<br />

und „Brilla la Cruz“ in Medellín beherbergen derzeit über 90 Kinder<br />

ohne größere Fluktuation und im Kinderheim in „Brilla La Cruz“<br />

konnten die Planierungsarbeiten für einen Spielplatz trotz erhöhter<br />

Kosten wegen des abschüssigen Geländes fertig gestellt werden, in<br />

Kürze ist eine Ausstattung mit Spielgeräten vorgesehen.<br />

Sorgen macht nach wie vor das Altersheim „Dios es Amor“, für das<br />

wir durch die Spenden die nötigsten Reparaturarbeiten durchführen<br />

konnten und damit das Fortbestehen sicherten. Einer der kostenintensivsten<br />

Faktoren war der Pfl ege- und Behandlungsaufwand für<br />

eine tumorkranke Frau und ihre drei kleinen Kinder sowie eine<br />

weitere Frau mit Knocheninfektion, die operiert wurde.<br />

Unser ökumenischer Arbeitskreis „Una Fides“ wächst weiter und<br />

umfasst schon zehn christliche Kirchen, erstmals sind auch die<br />

Pfi ngstkirchen vertreten. Auch die Mitarbeit von Professor Dr. Dr.<br />

Wilfried Weber in der Pfarrei „San Felipe Neri“ brachte positive<br />

Reaktionen vieler Pfarreimitglieder, die ihn jedes Jahr sehnlich erwarten.<br />

Ein besonderes Erlebnis war der Besuch von Professor Weber<br />

im Hochsicherheitstrakt des Gefängnisses in La Dorada. 33 zu<br />

langjährigen Zuchthausstrafen Verurteilte nahmen an seinem Vortrag<br />

und am Gottesdienst teil. Besonders beeindruckend waren die sehr<br />

persönlichen Lebenszeugnisse in der nachfolgenden Aussprache.<br />

Auf Wunsch der Gefangenen wird Professor Weber seine Besuche<br />

fortsetzen.<br />

Eine Reise nach Ecuador brachte Begegnungen mit kolumbianischen<br />

Flüchtlingen, Besuche in verschiedenen Behinderteneinrichtungen<br />

und bei kirchlichen Basisgruppen und ökumenische Kontakte.<br />

In der Dominikanischen Republik bezahlte der Verein die Studienbeihilfe<br />

für ein hochbegabtes Mädchen, welches ihr Abitur machte.<br />

Die Projekte werden weitergeführt bzw. neue Projekte in Angriff<br />

genommen, wie viele davon allerdings realisiert werden können,<br />

hängt vom Spendenaufkommen ab.<br />

Bis jetzt hat der Verein in den letzten 10 Jahren viele Spenden erhalten,<br />

für die sich die bedanken, denen wir durch ihre Spenden<br />

helfen konnten.<br />

Wir freuen uns über Ihre Spenden und bedanken uns bereits im<br />

Voraus, bitte helfen Sie uns weiter durch Überweisung auf unser<br />

Konto 8074791 bei der Sparkasse <strong>Berching</strong> BLZ 76052080. Sie<br />

fi nden auch detaillierte Informationen auf unserer Homepage www.<br />

lateinamerikahilfe.de (UT)<br />

Ihr Partner für Versicherungen,<br />

Vorsoge und Vermögensplanung<br />

LVM-Servicebüro<br />

Bernhard Schmidt<br />

Schlesierstraße 6<br />

92334 <strong>Berching</strong><br />

Telefon (08462) 95 26 63<br />

info@be-schmidt.lvm.de<br />

Jehovas Zeugen laden zu folgenden<br />

öffentlichen Vorträgen ein:<br />

Sonntag, 7. <strong>Oktober</strong> <strong>2012</strong><br />

Thema: Unter Christi Führung in die neue Welt<br />

Sonntag, 14. <strong>Oktober</strong> <strong>2012</strong><br />

Thema: Wie man geistig wach bleibt<br />

Sonntag, 21. <strong>Oktober</strong> <strong>2012</strong><br />

Thema: Liebst du Vergnügungen mehr als Gott?<br />

Sonntag, 28. <strong>Oktober</strong> <strong>2012</strong><br />

Thema: Mit Gott zu wandeln bringt Segen – jetzt und für immer<br />

Die Vorträge fi nden jeweils um 9.30 Uhr im Königreichssaal in<br />

Beilngries, Drosselstr. 8 statt.<br />

Jeden Freitag um 19 Uhr fi nden im Königreichssaal ebenfalls Ansprachen<br />

mit biblischen Themen statt, sowie eine Betrachtung des<br />

Buches „Legt gründlich Zeugnis ab für Gottes Königreich“. Jeder ist<br />

herzlichst dazu eingeladen. Es werden keine Kollekten durchgeführt.<br />

Der VdK Bayern informiert<br />

Über die Arbeit und die Leistungen des VdK Bayern gibt die Kreisgeschäftsstelle<br />

Neumarkt i.d.OPf., Ringstr. 1, (Tel. 09181/232100)<br />

gerne Auskunft. Der VdK-Kreisverband Neumarkt i.d.Opf. und der<br />

Ortsverband <strong>Berching</strong> sind auch im Internet vertreten - www.vdk.<br />

de/kv-neumarkt (unter Ortsverbände anklicken).<br />

VdK-Sprechtage<br />

VdK-Außensprechtag im Rathaus <strong>Berching</strong>, jeweils von 10.00 bis<br />

12.00 Uhr: 02. und 16. <strong>Oktober</strong><br />

Änderungen möglich!!!<br />

Eine-Welt-Laden <strong>Berching</strong><br />

Aktion-Eine-Schale-Reis<br />

„Jeder Mensch hat das Recht auf<br />

Nahrung [...]“ - so lautet zumindest<br />

Artikel 25 der Allgemeinen Erklärung<br />

der Menschenrechte. Für die meisten<br />

Menschen bleibt dies jedoch eine Illusion!<br />

Wusstest Du eigentlich, dass eine Milliarde Menschen auf<br />

diesem Planeten an Hunger leidet und dass alle 2 Sekunden ein<br />

Mensch an den Folgen von Unterernährung und extremer Armut<br />

stirbt? Ist Dir bewusst wovon sich ein Drittel der Weltbevölkerung<br />

jeden Tag ernähren muss? Kaum zu glauben, aber es ist lediglich<br />

eine Schale Reis! Mehr nicht. Das Ausmaß dessen ist uns gar nicht<br />

bewusst. Kannst Du dir vorstellen jeden Tag, ganz monoton nur eine<br />

Schale Reis zu essen? Wahrscheinlich nicht... deswegen diese Aktion.<br />

Lass Dich drauf ein, mach mit und lass Dich bewegen.<br />

1/3 der Weltbevölkerung - nur einer Schale Reis?! Wie kommen wir<br />

zu dieser Zahl, wo durch „nur“ eine Milliarde Menschen – sprich 1/7<br />

– offi ziell hungert?<br />

REIS – Grundnahrungsmittel für jeden zweiten Mensch<br />

Nun zunächst ist es so, dass Reis für jeden zweiten Menschen auf<br />

diesen Planeten das wichtigste Nahrungsmittel ist. Es gibt zwar sehr<br />

viele kreative Variante um Reis zuzubereiten (zB. in Reismehl, Reis<br />

Nudel, gebraten, gebacken oder gekocht etc.), aber trotzdem bleibt<br />

es für die meisten Menschen bei einer sehr einseitigen, monotonen<br />

Nahrungsaufnahme.


24<br />

Nackter Reis, ohne Beilage<br />

Nach Zahlen der Weltbank leben derzeit 1,4 Milliarden Menschen<br />

von weniger als 1,25 Dollar am Tag, der von den UN defi nierten<br />

Grenze absoluter Armut. Nur sehr wenige Menschen können sich<br />

daher Fleisch oder Fisch als Beilage leisten, hier und da gibt es nur<br />

eine kleine Gemüse Beilage zur täglichen Reisportion. Das führt zu<br />

Mangelernährungssymptomen. Vor allem der Vitamin A Mangel ist<br />

sehr gefährlich, jährlich sterben 2 Millionen Menschen an dessen<br />

Folgen.<br />

Reisanbau ist Knochenarbeit<br />

Insgesamt werden weltweit ca. 678,7 Mio. t Reis geerntet (Zahl von<br />

2009). 90 % des Ertrages werden praktisch ohne jede Mechanisierung<br />

von Aussaat und Ernte angebaut, nur 10 % werden hochmechanisiert<br />

angebaut, indem beispielsweise Aussaat, Düngung und<br />

Unkrautbekämpfung per Flugzeug erfolgen. Beim klassischen<br />

Reisanbau werden zunächst die Felder mit Hilfe einfacher, oft von<br />

einem Wasserbüffel gezogenen Pfl üge, zur Pfl anzung vorbereitet<br />

– sprich Reisanbau ist eine echte Knochenarbeit.<br />

Nur eine Schale Reis<br />

Viele Menschen haben tatsächlich selber keine „Schale Reis“. Man<br />

serviert den Reis in Asien oft schlicht auf einem Reisblatt oder isst<br />

gemeinsam aus einem Familientopf. Die Menge an täglich konsumierten<br />

Reis entspricht aber ungefähr einer Schale Reis. 90 Prozent<br />

des weltweit angebauten Reis wird in Asien konsumiert: etwa 150<br />

Kilogramm Reis werden pro Kopf und Jahr in Asien verzehrt. Ungefähr<br />

1/7 der Menschheit (1 Milliarde) ist vom extremen Hunger bedroht,<br />

für ½ der Menschheit (3,5 Milliarden) ist Reis das Grundnahrungsmittel<br />

und ein Großteil der Menschheit kann sich zum täglichen<br />

Essen keine großen Beilagen leisten und ernährt sich extrem einseitig.<br />

„Wem es gelingt , jeden Tag seine Schale mit Reis und etwas Gemüse,<br />

vielleicht sogar mit etwas Fisch zu füllen, der ist nur „arm“.<br />

Wem nicht einmal das gelingt, der ist extrem arm. Extreme Armut<br />

ist kein Schicksal, weder in Bangladesch noch anderswo auf der<br />

Welt. Doch allein in dem südasiatischen Land leben nach Angaben<br />

der Weltbank 30 Millionen Menschen unterhalb der unteren Armutsgrenze<br />

und leiden chronischen Hunger. Nur wenige Entwicklungsprojekte<br />

kümmern sich um diese Menschen [...]. Von den 145<br />

Millionen Einwohnern Bangladeschs lebt - nach Angaben der<br />

Weltbank - die Hälfte unterhalb der Armutsgrenze. Sie haben<br />

durchschnittlich weniger als 2.122 Kilokalorien Nahrung pro Tag<br />

zum Leben. Ein Viertel der Bevölkerung - 30 Millionen Menschen -<br />

lebt unterhalb der unteren Armutsgrenze, mit weniger als 1805<br />

Kilikalorien.“[1]<br />

Im Vergleich, in Deutschland liegt der täglich empfohlende Nährwert<br />

bei 3620 Kilokalorien pro Kopf und Tag. Wir fassen zusammen:<br />

Wenn wir als Aktionsteam sagen, dass 1/3 der Weltbevölkerung<br />

täglich nur eine Schale Reis zur Verfügung hat, so ist dies eine vorsichtige<br />

Schätzung von uns – die tatsächliche Zahl dürfte (gemessen<br />

am Nährwert) tatsächlich noch darüber liegen.<br />

Welthungerkarte in Prozent zeigt die Verteilung der Brennpunkte des Hungerproblems.<br />

Mitteilungsblatt der Stadt <strong>Berching</strong> - <strong>Oktober</strong> <strong>2012</strong><br />

Wenn Sie mehr zu diesem Thema wissen wollen, besuchen Sie uns<br />

im Eine-Welt-Laden Schulstrasse 11, während der Öffnungszeiten:<br />

dienstags von 09:00 – 12:00 Uhr, freitags von 14:00 – 18:00 Uhr<br />

und samstags von 09:00 – 12:00 Uhr. Oder kontaktieren Sie per<br />

Telefon O8462-905095 oder per eMail unter eMail weltladenberching@t-online.de.<br />

Zusammengestellt nach Dokumenten der Webseite www.aktioneine-schale-reis.de<br />

von Alfons Elvermann<br />

Familienbündnis <strong>Berching</strong><br />

Ganztagsangebote an der<br />

Volksschule <strong>Berching</strong><br />

Die Volkschule <strong>Berching</strong> bietet für Grund- und Hauptschüler ein<br />

vielfältiges Betreuungs- und Förderangebot. Dieses Angebot umfasst<br />

die Mittagsbetreuung für Grundschüler; Verlängerte Mittagsbetreuung<br />

für Grundschüler bis 15.30 Uhr; täglich zwei warme Mittagsgerichte<br />

in der Mensa; Nachmittagsbetreuung mit Hausaufgabenbetreuung<br />

für Haupt- und Grundschüler; Nachmittagsbetreuung mit<br />

besonderen Förderangeboten für die Hauptschüler; Bläserklasse<br />

<strong>Berching</strong> und gebundene Ganztagsschule<br />

Alle Betreuungsangebote werden mit staatlichen und städtischen<br />

Mitteln in hohem Maß gefördert. Nähere Auskünfte zu den Angeboten<br />

erhalten Sie an der Volksschule <strong>Berching</strong>, Tel. 08462-478.<br />

Leben zu Hause – Vernetzte Hilfen<br />

für Menschen mit Behinderung<br />

Ein gemeinsames Projekt von Regens Wagner<br />

Holnstein und Aktion Mensch<br />

Wie der Titel „Leben zu Hause“ schon<br />

anklingen lässt, betrifft diese Kooperation<br />

Menschen mit Behinderung, die in ihren Familien leben. Für<br />

Menschen mit Behinderung und deren Angehörige, die Beratung,<br />

Unterstützung und Entlastung für diesen wichtigen Dienst in ihren<br />

Familien suchen, ist Regens Wagner Holnstein ein fachlich kompetenter<br />

Ansprechpartner. Gerne nehmen wir uns Zeit für Ihre Fragen<br />

oder stehen Ihnen für ein persönliches Beratungsgespräch zur Verfügung.<br />

Termine können telefonisch unter 08460/18183 vereinbart<br />

werden. Auf Wunsch kommen wir auch zu Ihnen nach Hause.<br />

Die eigens dafür eingerichtete Koordinationsstelle in Holnstein wird<br />

von Fr. Lisa Mosandl geleitet. Kontakt: Lisa Mosandl; Regens Wagner<br />

Str. 10; 92334 <strong>Berching</strong>/ Holnstein; Tel. 08462-18183 oder 0151-<br />

55550367. Besuchen Sie uns auch auf unserer Internetseite www.<br />

holnstein.de oder www.rw-holnstein.de. Hier fi nden Sie neben<br />

vielen anderen Infos zu unserer Einrichtung unter „Aktuelles“ weitere<br />

Termine sowie nähere Infos zu unseren Angeboten.<br />

Kleinstkinderbetreuung /<br />

Storchennest <strong>Berching</strong><br />

Das Storchennest <strong>Berching</strong> bietet jeden Mittwoch und Freitag, jeweils<br />

von 8 - 12.30 h im Pettenkoferhaus <strong>Berching</strong> eine qualifi zierte Kleinstkinderbetreuung.<br />

Voranmeldung bitte unter Tel. 0176 / 94341224.<br />

Nachbarschaftshilfe <strong>Berching</strong> -<br />

MobiCard-Verleih<br />

Ihre Nachbarschaftshilfe <strong>Berching</strong> hält die MobiCard für den VGN<br />

-Verkehrsverbund Großraum Nürnberg für Sie zur Ausleihe bereit.<br />

Mit der MobiCard können Sie alle öffentlichen Verkehrsmittel wie<br />

Nahverkehrszüge, Busse, U-Bahn im gesamten VGN-Raum nutzen.<br />

Damit sind z.B. Fahrten von <strong>Berching</strong> nach Neumarkt und weiter


Mitteilungsblatt der Stadt <strong>Berching</strong> - <strong>Oktober</strong> <strong>2012</strong> 25<br />

Soziales Netzwerk <strong>Berching</strong><br />

Schirmherr: Ludwig Eisenreich, 1. Bürgermeister der Stadt <strong>Berching</strong><br />

Moderatorin: Dr. Ramona Ullmann, Ärztl. Direktorin der HELIOS Klinik <strong>Berching</strong><br />

Koordination u. Ansprechpartner für alle Mitwirkenden: Beatrix Alpers-Georgi, Heimleitung HELIOS Residenz<br />

Im sozialen Netzwerk <strong>Berching</strong> haben sich alle Anbieter von sozialen Diensten und Hilfeleistungen in der Gemeinde <strong>Berching</strong> zusammengeschlossen.<br />

In der nachfolgenden Übersicht sind alle Dienstleistungen und die Ansprechpartner übersichtlich dargestellt. Diese Übersicht soll Ihnen helfen, im<br />

Bedarfsfall die zuständige Organisation oder Einrichtung und kompetente Ansprechpartner für eine fachkundige Beratung leichter zu fi nden. Im<br />

Zweifelsfall wenden Sie sich an das Sozialtelefon in der Stadtverwaltung, Frau Madeleine Mayer, Tel. 205-20.<br />

BRK Kreisverband Neumarkt<br />

Markus Friedl, Leiter Soziale Dienste, Tel. 09181/483-33, Fax 09181/483-<br />

19, E-mail: friedl@kvneumarkt.brk.de, Klägerweg 9, 92318 Neumarkt<br />

Die 3-wichtigsten Dienstangebote zusammengefasst: ambulante Pfl ege,<br />

Hausnotruf, Essen auf Rädern u. v. m.<br />

BRK Pfl egeteam <strong>Berching</strong><br />

Ansprechpartner: Joachim Schmidt, Teamleitung, Tel. 08462/9529855; 0171/<br />

9734346, Fax 08462/9529854, E-mail: schmidt@kvneumarkt.brk.de,<br />

Neumarkter Straße 12, 92334 <strong>Berching</strong>.<br />

Die 3-wichtigsten Dienstangebote zusammengefasst: ambulante Pfl ege,<br />

Hausnotruf, Essen auf Rädern u. v. m.<br />

Caritas Sozialstation Neumarkt e.V.<br />

Ansprechpartner: Erna Port, Bereichsleitung Pfl egedienst Neumarkt Land,<br />

Tel. 09181/4765-0, Fax 09181/4765-24, E-mail: sozialstation@caritasneumarkt.de,<br />

Friedensstraße 33, 92318 Neumarkt<br />

Die 3-wichtigsten Dienstangebote zusammengefasst: ambulante Pfl ege,<br />

Tagespfl ege, Essen auf Rädern u.v.m.<br />

Caritas-Altenheim St. Franziskus <strong>Berching</strong><br />

Ansprechpartner: Gerhard Binder, Heimleiter, Tel. 08462/ 94292-0, Fax<br />

08462/ 94292-116, E-mail: altenheim.berching@caritas-eichstaett.de,<br />

Klostergasse 3, 92334 <strong>Berching</strong><br />

Die 3-wichtigsten Dienstangebote zusammengefasst: Vollpfl ege in allen<br />

3 Pfl egestufen, Kurzzeitpfl ege, Essen auf Rädern, offener Mittagstisch,<br />

Möglichkeit der Teilnahme an öffentlichen Veranstaltungen.<br />

HELIOS Klinik <strong>Berching</strong> / HELIOS Residenz <strong>Berching</strong><br />

Beatrix Alpers-Georgi, Heimleitung der HELIOS Residenz <strong>Berching</strong>, Tel.<br />

08462/202-109, Fax 08462/ 202-221, E-mail: beatrix.alpers@helioskliniken.de,<br />

Krankenhausstraße 3 u. 5 , 92334 <strong>Berching</strong><br />

Die 3-wichtigsten Dienstangebote zusammengefasst: Geriatrische Rehabilitation,<br />

Betreutes Wohnen mit hauseigenen Ambulanten Pfl egedienst,<br />

Altenpfl ege u. Kurzzeitpfl ege für alle Pfl egestufen<br />

Nachbarschaftshilfe <strong>Berching</strong><br />

Monika Schmidt-Pauly, Projektleitung, Tel. 08462/ 952898, E-mail:<br />

nachbarschaftshilfe@berching.de<br />

Die 3-wichtigsten Dienstangebote zusammengefasst: kurzfristige Hilfe<br />

in Notfällen, Fahrdienste, zeitlich begrenzte Betreuung von Kindern,<br />

Pfl egebedürftigen u. Menschen mit Behinderung, Ehrenamtliche Institution,<br />

Träger ist die Stadt <strong>Berching</strong><br />

Hauswirtschaftlicher Fachservice Neumarkt n.e.V.<br />

und Umgebung<br />

Anja Speitel, Leitung, Tel. 09181/2763083, Ohmstr. 11, 92318 Neumarkt<br />

Die 3-wichtigsten Dienstangebote zusammengefasst: Haushaltshilfe<br />

im Notfall, Seniorenbetreuung, Haushaltsberatung<br />

Kinder- und Jugendhilfe<br />

Stefan Pruy, Tel. 09181/470-161, Fax 09181/470-6661, E-mail: pruy.<br />

stefan@landkreis-neumarkt.de, Nürnberger Str. 1, 92318 Neumarkt,<br />

Sorgentelefonnummer 0800/ 7234422<br />

Die 3-wichtigsten Dienstangebote zusammengefasst: Jugendschutz,<br />

Jugendhilfe, Jugendarbeit<br />

KoKi-Netzwerk frühe Kindheit<br />

André Schilay, Michaela Bauer, Dagmar Landsberger, Tel.: 09181/470-111,<br />

Nürnberger Str. 1, 92318 Neumarkt, info@koki-landkreis-neumarkt.de<br />

Die 3-wichtigsten Dienstangebote zusammengefasst: Infos über aktuelle<br />

Angebote für Eltern und Kinder im Landkreis Neumarkt, Beratung in<br />

allen Fragen der Entwicklung, Förderung, Erziehung und Betreuung des<br />

Kindes, bei Bedarf Vermittlung an professionelle Netzwerkpartner<br />

Regens Wagner Holnstein, OBA Neumarkt Süd<br />

Elisabeth Mosandl, Leitung, Tel. 08460/181-83, Fax 08460/181-03,<br />

oba-berching@regens-wagner.de, Regens-Wagner-Str. 10, <strong>Berching</strong><br />

Die wichtigsten Dienstangebote zusammengefasst: Behindertenhilfe für<br />

Kinder, Jugendliche u. Erwachsene, Beratung u. Organisation von Hilfen,<br />

Familienentlastender Dienst (einschl. Kurzzeitunterbringung) Schulbegleitung,<br />

Fachberatung für Autisten, Freizeit- u. Bildungsangebote<br />

Sozialpsychiatrischer Dienst, Beratungsstelle für psychische<br />

Gesundheit, Diakonisches Werk Neumarkt e.V.<br />

Doris Meier (Dipl. Sozialpädagogin FH), Zentrale Anlaufstelle, Tel. 09181/46400,<br />

Fax 464029, spdi@dw-neumarkt.de, Friedenstr. 33, 92318 Neumarkt<br />

Die 3-wichtigsten Dienstangebote: Beratung und Begleitung psychisch<br />

belasteter und kranker Menschen im Erwachsenen Alter, Beratung von<br />

Angehörigen und Personen aus dem sozialen Umfeld, Vermittlung von<br />

weiterführenden Hilfen. Bei Bedarf auch Haus- und Klinikbesuche<br />

Sozialpsychiatrischer Dienst, gerontopsychiatrische<br />

Fachberatung, Diakonisches Werk Neumarkt e.V.<br />

Schulz Susanne (Dipl. Sozialpädagogin FH) u. Angelika Schlierf-Lindner (Dipl.<br />

Sozialpädagogin FH), Zentrale Anlaufstelle, Tel. 09181/46400, Fax 09181/<br />

464029, E-mail: spdi@dw-neumarkt.de, Friedenstr. 33, 92318 Neumarkt<br />

Die 3-wichtigsten Dienstangebote: Beratung und Begleitung psychisch<br />

belasteter und kranker Seniorinnen u. Senioren, Beratung von Angehörigen<br />

und Personen aus dem sozialen Umfeld, Vermittlung von weiterführenden<br />

Hilfen. Bei Bedarf auch Haus- und Klinikbesuche.


26<br />

nach Nürnberg, Bayreuth, Bamberg, Ansbach, Rothenburg/Tauber,<br />

Treuchtlingen, Amberg usw. möglich. Die Mobi-Card kann benutzt<br />

werden von Mo-Fr ab 9 Uhr und an Wochenenden und an Feiertagen<br />

rund um die Uhr von 1 bis 6 Personen (max. 2 ab 18 Jahre), 2<br />

Fahrräder anstelle von 2 Personen (für jedes weitere Fahrrad lösen<br />

Sie eine Einzelfahrkarte „Kind“), 1 Hund fährt gratis mit. Zur Reservierung<br />

und Ausleihe der MobiCard rufen Sie Optik Eichinger,<br />

Bahnhofstr.9 in <strong>Berching</strong> an, Tel. 08462-2215, mobil 0171-176 56<br />

93. Wir bitten um Ihre freiwillige Spende (Vorschlag � 5 pro Tag).<br />

Weitere Auskünfte z.B. über Fahrzeiten gibt Marlies Kremer-Donhauser,<br />

Tel. 08462-1512.<br />

Seniorenrat <strong>Berching</strong><br />

Seniorennachmittag<br />

Der Seniorenrat lud alle Seniorinnen und Senioren der Großgemeinde<br />

<strong>Berching</strong> zum Seniorentreffen am Mittwoch, den 19. September<br />

<strong>2012</strong>, in die Brauerei-Gaststätte Krone, Fam. Schuller in <strong>Berching</strong><br />

ein. Beginn war um 14 Uhr. Stadtrat und Seniorenratsvorsitzender<br />

Herr Erich Steindl begrüßte die ca. 50 anwesenden Senioren und<br />

freute sich, dass so viele unserer Einladung gefolgt sind. Er stellte<br />

das Programm des heutigen Nachmittags vor und wünschte uns<br />

allen einen schönen Nachmittag. Herr Werner Proksch hatte sich die<br />

Mühe gemacht, Denkaufgaben wie: Zusammengesetzte Wörter<br />

erraten; Blumen und Kräuterquiz; Märchenrätsel und viele andere<br />

Ideen für den Seniorennachmittag zusammen zu stellen.<br />

Dabei konnte man beobachten, wie an allen Tischen ein reger Gedankenaustausch<br />

stattfand um die richtigen Antworten zu erraten.<br />

So kam man schnell ins Gespräch mit den anderen Anwesenden.<br />

Zwischendurch zur Entspannung wurde von den anderen Vorstandsmitgliedern,<br />

die extra groß geschriebenen Liedertexte an den Tischen<br />

verteilt und alle haben miteinander viele Lieder gesungen. Mit ein<br />

paar lustigen Erzählungen und Witzen haben wir gegen 17 Uhr<br />

unseren unterhaltsamen Seniorennachmittag beendet.<br />

Mitteilungsblatt der Stadt <strong>Berching</strong> - <strong>Oktober</strong> <strong>2012</strong><br />

Aktionen bis Ende Dezember <strong>2012</strong>:<br />

Mo. 08. Okt. 15 Uhr Treffen der Kreis-Seniorenbeiräte in Neumarkt/<br />

Landratsamt. Herr Steindl, Frau Roth und Herr Proksch<br />

werden teilnehmen.<br />

Mi. 10. Okt. 14 Uhr Seniorentreffen im Altenheim unter dem<br />

Motto „<strong>Oktober</strong>fest im Altenheim“ mit Musik, Kaffee<br />

und Kuchen und Weißwürste mit Brezen und Bier.<br />

Mi. 07. Nov. 14 Uhr Seniorentreffen in der Helios-Residenz mit<br />

lustigen Geschichten, Sketsche und Lieder zum Mitsingen<br />

unter dem Motto: Wir trotzen dem November<br />

mit einem fröhlichen Nachmittag und dazu Kaffee<br />

und Kuchen.<br />

Mo. 03. Dez. 17 Uhr Vorst. Sitzung im Rathaus<br />

Mi. 05. Dez. 14 Uhr Senioren-Weihnachtsfeier im Dallmayr-Saal in<br />

<strong>Berching</strong>, mit Weihnachtsgeschichten und Lieder<br />

Gerne sind auch Senioren aus den Ortsteilen willkommen. Bei Abholung<br />

mit dem Stadtbus bitte bei Herrn Fritz Hengelein, Telefon- Nr.:<br />

08462/952305 anmelden. Der Seniorenrat bedankt sich bei allen<br />

Senioren für die Teilnahme an unseren Seniorennachmittagen und<br />

freut sich, dass sie so zahlreich angenommen werden.<br />

Der Seniorenrat<br />

Ferienprogramm <strong>2012</strong><br />

Jugend<br />

Steingeschichten und Meditationsreise<br />

Auch dieses Jahr war am Samstag, den 8. September, das „Moet-<br />

Stüberl“ in der Gewürzmühle <strong>Berching</strong>, zur „Traumreise mit einem<br />

Steinbegleiter in das Land der Fülle“ gut besucht. Neun Kinder aus<br />

<strong>Berching</strong> und der Umgebung lauschten aufmerksam, was ihnen<br />

Elisabeth Dill über Edelsteine, warum und wie sie auf uns wirken,<br />

was man mit ihnen alles machen kann, erzählte. Ein Märchen über<br />

König Aquamarin, die böse Fee Schwefelblüte, seine Tochter Rubinia,<br />

den Zauberer Calcitus und drei Brüder, die versuchten den spiegelnden<br />

Bann der bösen Fee zu brechen, ließ die Kinder fasziniert zuhören.<br />

Jedes Kind durfte für sich aus verschiedenen Edelsteinkugeln<br />

einen Schutzengel basteln, das es sich mit einem Lederband umhängen<br />

oder als Schlüsselanhänger verwenden können.<br />

Bei der geführten Meditationsreise in das Land der Fülle waren die<br />

kleinen Gäste schnell in ihre Fantasiewelt versunken und konnten<br />

all ihre Sorgen und Ängste durch einen Wasserfall in einen See<br />

wegspülen. Abschließend malten die Kinder ihre Meditationseindrücke<br />

in einem schönen, bunten Bild.<br />

Elisabeth Dill, stein-gesund


Mitteilungsblatt der Stadt <strong>Berching</strong> - <strong>Oktober</strong> <strong>2012</strong> 27<br />

Zum Bepflanzen und Schmücken<br />

der Gräber, finden Sie bei uns<br />

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28<br />

Ferienbetreuung<br />

Schule<br />

Ferienbetreuung in der <strong>Berching</strong>er Schule vom 3. bis<br />

zum 12. September wurde von 9 Kindern besucht.<br />

Täglich von 7.30 Uhr bis 15.30 Uhr verbrachten sie mit ihren Betreuerinnen<br />

viele schöne Stunden, in denen auch Bewegungsspiele nie<br />

zu kurz kamen. Hauptthema war das Mittelalter mit seinen edlen<br />

Rittern und Burgfräuleins. Gleich<br />

am ersten Tag wurde dieses<br />

Programm, sowie der Speisenplan<br />

im Morgenkreis besprochen.<br />

Denn für das gemeinsame Mittagessen<br />

jeden Tag musste eingekauft<br />

werden. Zudem wollte man<br />

herausfi nden, wer sich denn als<br />

Koch am besten bewähren<br />

könnte. Am Nachmittag machte<br />

eine spannende und abenteuerliche Zeitreise in die Vergangenheit<br />

viel Spaß. Während einer geleiteten Führung mit Stadtführerin<br />

Herma Dess durch <strong>Berching</strong> lernten die Kinder, wie die Menschen<br />

im Mittelalter gelebt, gearbeitet und gespielt haben. Außerdem<br />

machten alle begeistert bei einer ritterlichen Schatzsuche mit.<br />

Am Dienstag wurde das Wissen um die<br />

Zeit des Mittelalters weiter vertieft. Kostüme<br />

wurden kreiert, Haarkränze gezaubert<br />

und Schwerter gebaut. Als Ritter und<br />

Burgfräulein verkleidet bauten die Kinder<br />

Burgen und spielten Schwertkämpfe<br />

nach. Das machte riesigen Spaß. Sogar<br />

einen Burgfräuleintanz studierten die<br />

Kleinen ein. In Vorfreude auf den nächsten<br />

Tag wurde gemeinsam ein Ritterfest<br />

geplant. Am Nachmittag erlebten die<br />

Kinder spannende und abenteuerliche<br />

Geschichten mit Manuela im Mittleren<br />

Torturm.<br />

Der nächste Tag stand ganz im Zeichen des großen Ritterturniers<br />

und des Ritterfestes. Mit dem Rittertum werden meistens Tugenden<br />

wie Mut, Tapferkeit, Frömmigkeit, Treue, Schutz für Schwäche und<br />

Fairness verbunden. „Wer wird der edelste Ritter?“ Das war die<br />

Frage. Am Nachmittag wurde das große Ritterfest gefeiert und ein<br />

„echter Ritter“ als Gast begrüßt,<br />

der cirka 1000 Ritterfragen<br />

beantworten musste.<br />

Der Donnerstag war der<br />

Spielzeugtag. Von zuhause<br />

durfte ein Spielzeug mitgebracht<br />

werden und gemeinsam<br />

wurden alle Spiele ausprobiert.<br />

Dabei lernten viele<br />

ganz neue Spiele kennen und<br />

auch verschiedene Spiele in<br />

der Gruppe wurden gerne<br />

angenommen.<br />

„Freitag wird unser Wellness-Tag“<br />

kündigte Iris an<br />

und jeder stellte sich darunter etwas anderes vor. Eifrig stellten die<br />

Kinder selbst Eis, Michshakes und Obstsalat her. Am Nachmittag<br />

entspannten sie bei meditativen Übungen unter der Leitung von Frau<br />

Herma Dess.<br />

Die anschließende Woche begann mit einem Mädels und Jungs<br />

Tag. Die Mädels durften in die Ballettschule zur Frau Julia Koderer,<br />

die Jungs zum Tischtennisspielen mit Frau Hanna Sommerer. Klar,<br />

dass dabei die Zeit viel zu schnell verging.<br />

Mitteilungsblatt der Stadt <strong>Berching</strong> - <strong>Oktober</strong> <strong>2012</strong><br />

Am Dienstag wanderte die Gruppe ins Kloster nach Plankstetten.<br />

Dabei musste natürlich unbedingt das Cruzerloch besucht werden,<br />

das bei den Kids gleich zum Gruselloch umgetauft wurde. Mit Pater<br />

Godehard wurde das Kloster eingehend besichtigt.<br />

Am letzten Tag der Ferienbetreuung stand auf dem Plan: „Fit für<br />

die Schule“, was bedeutete, dass sich die Kinder aktiv auf das neue<br />

Schuljahr vorbereiteten. Mit Denksportaufgaben sowie Aufgaben<br />

im Bereich Konzentration, Geschicklichkeit und Feinmotorik verging<br />

auch dieser letzte Tag fast wie im Flug.<br />

Schule und Stadt <strong>Berching</strong> bedanken sich bei allen, die diese wunderbare<br />

Einrichtung einer Ferienbetreuung möglich machten, besonders<br />

aber auch bei den Betreuerinnen und den „Gastbetreuern“,<br />

die ein so kurzweiliges und interessantes Programm geboten haben.<br />

Mitgliederversammlung Förderverein<br />

Schule <strong>Berching</strong><br />

Anforderungen an die Schule heute<br />

Die Grundschule & Mittelschule <strong>Berching</strong> und der Förderverein der<br />

Schule <strong>Berching</strong> laden am Donnerstag, den 11.10.<strong>2012</strong> um 19:00<br />

Uhr zur Diskussionsrunde „Anforderungen an die Schule heute“ in<br />

den Musiksaal der Schule <strong>Berching</strong> ein.<br />

Die Schulleitung, Lehrer und Schüler werden aufzeigen, wie sich die<br />

Schule neuen Anforderungen wie Inklusion, kooperative Beschulung,<br />

Ganztagsbeschulung, Berufsorientierung, … stellt und wie die<br />

Schule auf Kooperation mit den Eltern in Form von Elternbeirat &<br />

Förderverein angewiesen ist. In einem Rundgang im Schulhaus<br />

können dann getroffene räumliche Veränderungen vor Ort besichtigt<br />

werden.<br />

Im Anschluss an die Diskussion lädt der Förderverein der Volksschule<br />

<strong>Berching</strong> um 20:00 Uhr alle Mitglieder und Interessierten zur ordentlichen<br />

Mitgliederversammlung ein.<br />

Einladung zur ordentlichen Mitgliedervers. des Fördervereins<br />

der Volksschule <strong>Berching</strong> „<strong>Berching</strong> macht Schule“ e.V<br />

Tagesordnung:<br />

- Begrüßung<br />

- Entgegennahme des Kassen- und Jahresberichts<br />

- Festlegung der Mitgliedsbeiträge<br />

- Entlastung des Vorstandes<br />

- Wahl des Vorstandes<br />

- Ausblick über anvisierte Förderprojekte<br />

- Verschiedenes<br />

Anträge von Mitgliedern sind bis zum 04. <strong>Oktober</strong> <strong>2012</strong> schriftlich<br />

beim Vorstand über das Sekretariat der Schule einzureichen.<br />

Mit freundlichen Grüßen<br />

Meike Brinkmann-Frisch Gerhard Binder<br />

1.Vorsitzende 2. Vorsitzender<br />

Tel. 08462/2969 Tel. 08462/94292114


Mitteilungsblatt der Stadt <strong>Berching</strong> - <strong>Oktober</strong> <strong>2012</strong> 29<br />

Montessori Schule Sulzbürg<br />

Mit einem großen Sommerfest feierte die Montessori Schule Sulzbürg<br />

ihren Jahresabschluss. Schulleiterin Kirsi Ollikainen bedankte sich bei<br />

ihrem Lehrerteam, dem Elternbeirat der Schule, der Vorstandschaft<br />

des Montessori Schulvereins, und vor allen Dingen bei den Eltern für<br />

ihr außerordentliches Engagement, denn ohne dieses würde eine<br />

Privatschule nicht so gut funktionieren.<br />

Die Hauptakteure des Sommerfestes aber waren die Schüler der<br />

Montessori Schule, die mit verschiedenen musikalischen Einlagen<br />

das Fest bereicherten. Anschließend führten sie für die Zuschauer<br />

ein englischsprachiges Theaterstück auf. Der Höhepunkt des Nachmittags<br />

bildete die Verabschiedung der Grundschüler, die jetzt nach<br />

der vierten Jahrgangsstufe die Montessori Schule verlassen. Obwohl<br />

es dort keinen Notendruck gab, können alle Entlassschüler problemlos<br />

an ihre weiterführende Wunschschule übertreten.<br />

Auch die neuen Kinder für das kommende Schuljahr werden immer<br />

zum Sommerfest der Schule eingeladen, so haben sie die Möglichkeit,<br />

ihre zukünftigen Lehrkräfte und Mitschüler Kennen zu lernen.<br />

Die älteren Schüler freuen sich besonders über ihre neuen Mitschüler,<br />

denn für diese dürfen sie Patenschaften übernehmen. Gemeinsam<br />

bei Kuchen und Kaffee und einem Buffet ließ man das Sommerfest<br />

ausklingen, auch schon mit einem Ausblick auf das neue<br />

Schuljahr, denn dann befi ndet sich die Montessori Schule Sulzbürg<br />

bereits im sechsten Betriebsjahr!<br />

Stadtbücherei <strong>Berching</strong><br />

Neue Bücher eingetroffen<br />

Am Sonntag, 21. <strong>Oktober</strong> <strong>2012</strong> beim Tag der offenen Tür von<br />

13.30 Uhr bis 17.00 Uhr präsentieren wir Ihnen wieder neue Bücher,<br />

Hörbücher und Spiele, die wir für Sie ausgesucht und ausleihfertig<br />

gemacht haben. Bei Kaffee und selbstgemachten Kuchen können<br />

Sie sich über unsere neuen Romane zum Beispiel von Rita Falk,<br />

Herman Koch, Lucinda Riley oder Julia Franck und Daniel Glattauer<br />

informieren, die spannenden Krimis von Jussi Adler-Olsen, Tess<br />

Gerritsen, oder Anne George in die Hand nehmen. Natürlich dürfen<br />

Sie aus dem Sachbuchbereich auch in neuen Rezeptbüchern und<br />

Dekobüchern schmökern, oder die Problematik zum Beispiel bei<br />

Ernährung von natürlich selbstgemacht bis Food Crash studieren.<br />

Wir haben aus allen Bereichen wieder interessante Neuheiten gefunden<br />

und bei uns eingestellt. Auch für unsere jungen und<br />

jüngsten Leser haben wir unsere Auswahl an Bilder-, Abenteuer- oder<br />

Detektivbüchern und vielem mehr aufgestockt, sowie ein Unterhaltungsprogramm<br />

zusammengestellt. Schauen Sie in der Stadtbücherei<br />

vorbei, - wir freuen uns auf Ihren Besuch.<br />

Das Team der Stadtbücherei<br />

Am Sonntagvormittag den 21. <strong>Oktober</strong> keine Ausleihzeit!<br />

Unsere Öffnungszeiten jeweils:<br />

Mittwochs von 16.00 bis 18.00 Uhr<br />

Freitags von 16.00 bis 18.00 Uhr und<br />

Sonntags von 10.00 bis 11.30 Uhr<br />

EMail-Adresse: stadtbuecherei@berching.de<br />

Kultur<br />

„Offenbarungen <strong>2012</strong>“ - Tage Neuer<br />

Kirchenmusik in <strong>Berching</strong><br />

Konzert für Chor und Orgel in der Lorenzkirche<br />

Der Chor der Stadtpfarrkirche<br />

<strong>Berching</strong> gibt am Sonntag,<br />

7. <strong>Oktober</strong> <strong>2012</strong> um 17 Uhr<br />

zusammen mit dem Regensburger<br />

Organisten Rudolf Fischer<br />

ein Chor- & Orgelkonzert in der Lorenzkirche <strong>Berching</strong>. Das<br />

Konzert ist ein Programmpunkt der „Offenbarungen <strong>2012</strong> - Tage<br />

Neuer Kirchenmusik“, die von 29. September bis 14. <strong>Oktober</strong> in den<br />

sieben Bayerischen Diözesen und in der Erzdiözese Salzburg stattfi nden.<br />

So bringen die Sängerinnen und Sänger des Chores der Stadtpfarrkirche<br />

unter der Leitung von Peter Hummel bei diesem Konzert<br />

zeitgenössische Kompositionen zum Thema „Preist den Herrn“,<br />

darunter zahlreiche Neueinstudierungen von Wolfram Menschick,<br />

Max Eham, Bertold Hummel, Knut Nystedt, Zsolt Gárdonyi, Hans<br />

Leitner und Stefan Trenner zur Aufführung.<br />

An der historischen Johann-Michael-Bittner-<br />

Orgel wird der Chor der Stadtpfarrkirche vom<br />

Regensburger Organisten Rudolf Fischer begleitet.<br />

Rudolf Fischer ist Dozent für Gregorianik,<br />

Deutschen Liturgiegesang und Orgel an der<br />

Hochschule für katholische Kirchenmusik und<br />

Musikpädagogik in Regensburg.<br />

Der Chor der Stadtpfarrkirche <strong>Berching</strong> widmet<br />

sich seit einigen Jahren besonders der Aufführung<br />

zeitgenössischer Kompositionen. Die rund 40 Mitglieder treffen<br />

sich immer am Donnerstagabend im Kulturhaus Schranne. Seit 2003<br />

steht der Chor unter der Leitung von Regionalkantor Peter Hummel.<br />

Der Eintritt zu diesem Konzert ist frei! Weitere Informationen auch<br />

unter www.kirchenmusik-berching.de<br />

Liebe Bücherwürmer und Literaturfreunde.<br />

Der Sommer neigt sich dem Ende und es beginnt nun bald die Zeit<br />

der langen Abende. Damit bei Ihnen auf dem kuscheligen Sofa vor<br />

Ihrem Kachelofen keine Langeweile aufkommt, haben wir rund 90<br />

neue Romane, Sachbücher für Erwachsene und Kinder in unser<br />

Sortiment aufgenommen. Ab sofort sind in unserem über 3000<br />

Medien zählendem Sortiment auch Exemplare von einheimischen<br />

Autoren. Schriftsteller wie Rebecca Novak (Schickel) mit ihrem Buch<br />

„Maria Christina-Tagebuch einer Tochter“, Carmen Stephan mit<br />

ihrem Literaturpreisgekrönten Roman „Mal aria“ oder Thomas<br />

Neumeier aus Biberbach mit seinem Erstlingswerk „Alorndora- Die<br />

Erde im Meer der Sterne“ und nun auch mit seinem neuen Roman<br />

„Der Zauber am schwindenden Horizont“ (Mystikroman) gehören<br />

zu unserem Repertoire. Selbstverständlich stehen in unseren Regalen<br />

auch die beliebten Heimatkrimis von Auer, Falk, etc. für Sie bereit<br />

Neue Leser sind jederzeit herzlich willkommen.<br />

Das Team der Pfarrbücherei Plankstetten wünscht allen Lesern eine<br />

schöne Herbstzeit.


30<br />

Unsere kostenlosen Ausleihzeiten sind:<br />

Dienstag: 15.30 - 16.30 Uhr / Sonntag: 9.45 - 11.15 Uhr<br />

Unser Bücherbus fährt weiterhin jeden 3.Samstag im Monat nach<br />

Holnstein, Wackersberg und Raitenbuch.<br />

15.15 Uhr Holnstein, Gasthof Kienlein<br />

15.30 Uhr Wackersberg<br />

15.45 Uhr Raitenbuch, Kirchplatz<br />

Einladung zum Frühschoppen<br />

Außerdem laden wir die gesamte Bevölkerung am Sonntag, den<br />

7.<strong>Oktober</strong> ab 10 Uhr in unsere Pfarrbücherei nach Plankstetten ein<br />

um unseren neuen Buchbestand in Augenschein zu nehmen. Bei<br />

einem gemütlichen Frühschoppen mit Weißwurst und Wienerl,<br />

Weizen und frischen Brezen fi ndet bestimmt jeder ein passendes Buch.<br />

Auf zahlreichen Besuch freut sich das Team der Pfarrbücherei<br />

Plankstetten<br />

Rosenspaziergang am 09.09.12 in <strong>Berching</strong><br />

Organisatoren: Gerlinde Weidinger (Duftladen Raitenbuch), Barbara<br />

Großmann (Stadtbücherei <strong>Berching</strong>), Sabine Huhn (Gästeführerin)<br />

Besondere Teilnehmerin: Daniela Röthlingshöfer Opernsängerin aus Lauf<br />

Mit einem Spaziergang in der sommerlich warmen Abendsonne ist<br />

die Rosenführungssaison in <strong>Berching</strong> im wahrsten Sinne des Wortes<br />

ausgeklungen. An einzelnen Stationen der Rosenroute, die über den<br />

Bibelgarten durch die <strong>Berching</strong>er Innenstadt führte, überraschte die<br />

Opernsängerin Daniela Röthlingshöfer aus Lauf die ca. 30 Gäste mit<br />

ihrer klaren und warmen Sopranstimme. So sang sie in der Stadtpfarrkirche<br />

„Maria Himmelfahrt“ im Anschluss an die Ausführungen<br />

zu den Rosentributen Mariens das „Ave Maria“ aus dem Preludium<br />

von Bach. In der Kirche erläuterte Sabine Huhn einzelne Kunstwerke,<br />

deren besondere harmonische Wirkung, ebenso wie die der Rosenkelchblätter<br />

auf der Anordnung nach der besonderen mathematischen<br />

Regel des „Goldenen Schnitts“ basiert.<br />

Am Rosengarten der Familie Essigkrug erklang von der nahen Brüstung<br />

des Frauenturms, passend zu dem von der Leiterin der<br />

Stadtbücherei <strong>Berching</strong> Barbara Großmann vorgetragenen Gedicht<br />

das Lied „Schenkt man sich Rosen in Tirol“. Die Familie Meier, die<br />

ihren wunderschönen Rosengarten in der Hubstraße schon mehrfach<br />

bei der Führung geöffnet hatte, wurde ebenso mit einem Lied bedacht,<br />

wie die Bewohner des Altenheims. Hier sang die Opersängerin<br />

im Garten, das Lied „Sah ein Knab ein Röslein stehn“. Ihre<br />

Stimme wurde dabei über die Haussprechanlage für die Bewohner<br />

hörbar in alle Räume übertragen. Abschließend bildete die Lorenzkirche<br />

mit ihrer wunderbaren Akustik den Klangraum für das Lied<br />

„Maria durch den Dornwald ging“.<br />

Zum Dank überreichte das Führungsteam Frau Röthlingshöfer eine<br />

Rosenstrauß und man sang gemeinsam das Lied „Guten Abend gute<br />

Nacht“.<br />

Während der Führung sorgte Gerlinde Weidinger vom Duftladen<br />

Raitenbuch für das leibliche Wohl der Gäste. Im Obstgarten der<br />

Mitteilungsblatt der Stadt <strong>Berching</strong> - <strong>Oktober</strong> <strong>2012</strong><br />

Familie Knüfer hatte sie Rosenhappen und -getränke hübsch bunt<br />

dekoriert aufgetischt und informierte v.a. bei Arthrose und Herzbeschwerden<br />

über die gesundheitsfördernde Wirkung von Rosen und<br />

Hagebutten. Zum kulinarischen Ausklang bewirtete das Gasthaus<br />

„Blaue Traube“ die Gäste mit rosigen Köstlichkeiten.<br />

Rosenführungen in Jahr 2013<br />

Sonntag 16.06.2013 - „Landrosenpracht“:<br />

Ortsteile (OGV, Ortssprecher etc), die eine Rosenführung wünschen<br />

können sich bei den Organisatorinnen Barbara Großmann Stadtbücherei<br />

unter <strong>Berching</strong> Tel.: 2354 oder bei Sabine Huhn Tel.: 906650<br />

melden.<br />

Buchbare Rosenführungen: während der Rosenblüte Juni bis<br />

September auf Anfrage beim Tourismusbüro.<br />

Fischwochen<br />

Tourismus Aktuell<br />

20.10-04.11.<strong>2012</strong><br />

<strong>Berching</strong> die Stadt am Wasser<br />

hat auch einen Hecht im Vogelkäfi<br />

g. Der alte und neue Main-<br />

Donau-Kanal grenzt die Altstadt<br />

auf der östlichen und westlichen<br />

Stadtseite ein und die Sulz und<br />

der Mühlbach bieten viel Lebensraum<br />

für die Fischwelt.<br />

Gerade noch im Bachlauf und<br />

kurz darauf auf dem Teller das können Sie in <strong>Berching</strong> erleben. Frischer<br />

geht es nicht. Lassen Sie sich in der „Hechtenstadt“ <strong>Berching</strong><br />

mit Fischspezialitäten verwöhnen.<br />

Offene Kulinarische Führung<br />

Samstag, 20.10.<strong>2012</strong> ab 18.00 Uhr<br />

Treffpunkt: Zunftbaum; Preis: 32 Euro/<br />

Person; Voranmeldung erforderlich!<br />

Zu dem letzten offenen kulinarischen<br />

Spaziergang in <strong>Berching</strong> im Jahr <strong>2012</strong>,<br />

laden wir Sie gerne ein! Sie können ab 8<br />

Personen für eine Gruppe jeder Zeit die<br />

Führung buchen, oder wenn Sie nur alleine<br />

oder zu zweit einen gemütlichen Abend verbringen möchten,<br />

können Sie sich für die offenen Termine anmelden. Die Anmeldungen<br />

sind bis vier Tage vor der Führung erforderlich. Gutscheine für die<br />

Führungen können im Tourismusbüro erworben werden.<br />

Die offenen Termine 2013 werden im November bekannt gegeben.<br />

Weitere Informationen erhalten Sie im Tourismusbüro oder unter<br />

der Telefonnummer: 08462/205 13<br />

Rechtsanwalt<br />

Georg Schechinger<br />

Ingolstädter Str. 36, 92339 Beilngries<br />

Tel. 0 84 61 / 60 07 5, anwalt@schechinger.eu


Mitteilungsblatt der Stadt <strong>Berching</strong> - <strong>Oktober</strong> <strong>2012</strong> 31<br />

„Non solo Amore.. Es war nicht nur Liebe...“<br />

Sonntag den 21.10.<strong>2012</strong> ab 17.00 Uhr<br />

Treffpunkt Rathaus <strong>Berching</strong> - Kosten: 8 Euro/Person<br />

Buchung für eine Führung unter: 08462/2218 oder 08462/455<br />

Eine wahre, romantische und leidenschaftliche Liebesgeschichte<br />

aus dem <strong>Berching</strong> des 19. Jahrhunderts<br />

Im Mittelpunkt stehen drei italienische Familien, die vor 200 Jahren<br />

das politische und wirtschaftliche Leben unserer Stadt entscheidend<br />

geprägt und beeinfl usst haben. Eine italienische Schöne und deren<br />

Liebhaber, ein bedeutender Bürger und Bürgermeister, sowie ein<br />

hochgradig eifersüchtiger Bruder bilden die Hauptdarsteller dieser<br />

furiosen Geschichte. Diese Episode der zwischenmenschlichen Beziehung<br />

wird mit Sicherheit ein amüsantes Erlebnis, welches wir<br />

gemeinsam mit einem Glas gutem italienischem Wein abschließen.<br />

Die Pitts, Plazottas und Pradaruttis freuen sich, Sie zu begrüßen.<br />

Für ein besonderes Geschenk können auch Gutscheine für die<br />

Führung im Tourismusbüro erworben werden.<br />

HELIOS Residenz<br />

Termine und Veranstaltungen<br />

in der HELIOS Residenz<br />

Kaffeerunde für unsere Bewohner am:<br />

09.10.12 Weinlese - mit Guido und Manuela Kaufmann-Rind<br />

23.10.12 Herbstbräuche - Vortrag von Guido und Manuela<br />

Kaufmann-Rind<br />

in der Zeit von 14.30 - 16.00 Uhr<br />

Dazu tägliches Beschäftigungsprogramm mit abwechselnden Inhalten<br />

für unsere Patienten und Bewohner.<br />

Änderungen vorbehalten!!!<br />

Für unser Aquarium in der HELIOS Klinik <strong>Berching</strong> suchen wir einen<br />

Hobby-Aquarianer/Aquarianerin der/die Interesse daran hätte ca.<br />

alle 6 Wochen zur Reinigung und Pfl ege unseres Aquariums in unsere<br />

Cafeteria der HELIOS Klinik <strong>Berching</strong> zu kommen.<br />

Bewerbungen bitte an unser Personalbüro, Krankenhausstraße 4,<br />

92334 <strong>Berching</strong>.<br />

Caritas Altenheim St. Franziskus<br />

Treffen aller ehrenamtlicher<br />

Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter<br />

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Herzliche Einladung zum Treffen aller ehrenamtlichen Mitarbeiterinnen<br />

und Mitarbeiter im Caritas Altenheim St. Franziskus <strong>Berching</strong><br />

im Speisesaal. Jeder kann sich nach seinem zeitlichem Ermessen und<br />

Können einbringen. Besonders gefragt sind Besuchsdienste und<br />

Begleitungen bei Ausfl ügen und Veranstaltungen.<br />

Termin ist immer ein Freitag um 14.30 Uhr: 30.11.<strong>2012</strong><br />

Über Ihr Kommen freut sich:<br />

Herr Gerhard Binder (Heimleiter), Tel. 08462 / 94292114<br />

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32<br />

Chronik der Grubmühle<br />

Mitteilungsblatt der Stadt <strong>Berching</strong> - <strong>Oktober</strong> <strong>2012</strong><br />

Aus dem Archiv<br />

Die Grubmühle ist bereits 1350 urkundlich belegt und somit eine der ältesten Mühlen in <strong>Berching</strong>. Im Gegensatz zu den meisten <strong>Berching</strong>er<br />

Mühlen war sie nie im Besitz der Pettenkofer.<br />

03.06.1350 Urkundliche Erwähnung Heinrich v. Hohenbrunn verzichtet auf Rechte, die er an der Altach und den Tümpeln zwischen<br />

<strong>Berching</strong> und der Grubmühle gehabt hat.<br />

ca. 1450 Contz Grubmüller - Erwähnt im Salbuch des Probstamtes <strong>Berching</strong><br />

15.09.1457 Fritz Grubmüller - verh. mit Margareth. Verkauft 2 ½ fl Zins um 50 fl an die Messstiftung, ca. 1475 erwähnt im Salbuch<br />

des Probstamtes <strong>Berching</strong><br />

1477-1493 Conrad Grubmulner - Verzeichnis der Geld- u. Wachszinsen der Filialkirche St. Niklas in Sollngriesbach<br />

1500 Cuntz Hönlein - Zinsbuch Probstamt <strong>Berching</strong><br />

1507 Michael Mulner - Salbuch der Mittelmesse <strong>Berching</strong><br />

1562 Verstirbt der Grubmüller, seine Witwe erscheint als Zahlende<br />

1563 Paul Seemaier - Müller, Besitzer durch Kauf<br />

1570 Michael Seemaier - Besitzer durch Übergabe. Michael Seemaier stirbt vor 1580 und hinterlässt einen minderjährigen Erben Georg<br />

1580 Georg Pägel - Pächter<br />

1582 Endres Obermayer - Pächter<br />

1583 Caspar Grießdorfer - Pächter<br />

1588/1590 Kunz Nutz - Pächter<br />

1593 Georg Seemaier - * ca. 1572, + 1626 (1623). Er übernimmt die Mühle nach Erreichen der Volljährigkeit, 1593 im Salbuch<br />

der Mittelmesse<br />

1623 Stephan Baz - Steuerbuch 1628: Stephan Baz hat zu Georgen Seemaiers Witib vor fünf Jahren geheiratet. Wert der Mühle<br />

2533 Gulden, 2 Rosse, 5 Kühe, 6 Kälber, 5 Schweine<br />

05.10.1675 Sebastian Bierschneider * 1641 oo 14.06.1667 <strong>Berching</strong> - Appolonia Bazin, Witib, verkauft an Tochtermann Sebastian<br />

Bierschneider, Grubmüller, verh. mit Maria (Baz). 02.05.1680: Die Erben der Appolonia Baz Hans, Georg und Anna verkaufen<br />

an Sebastian Bierschneider. Briefprotokolle<br />

23.09.1690 Leonhard Pirckhl + 25.05.1745 Grubm., oo 1690 Sollngriesbach oo 15.11.1707 Sollngr. - Sebastian Bierschneider u. seine<br />

Frau Maria übergeben an den Tochtermann Leonhard Pirckhl, lediger Müllergeselle aus Holnstein (Vater Lorenz Pirckhl,<br />

Müller in Holnstein). 1. Ehe mit Anna Bierschneider, Grubmühle (3 Kinder) 2. Ehe mit A. Sabina Schüttler, Freystadt (8 Kinder)<br />

Kinder: 2 Töchter, verh. in Eichstätt, Sohn Hans Georg ist Müller in Greding, Sohn Josef ist Theologiestudent in Ingolstadt,<br />

Sohn Ulrich aus 2. Ehe übernimmt die Mühle. Bei der Übergabe ist eine „seeg“ geschrieben.<br />

30.10.1741 Ulrich Pirckl * 27.02.1712 Grubm., + 27.02.1772 Grubm., oo 29.04.1771 Sollngr. - Leonhard Pirckl übergibt seinem Sohn<br />

Ulrich, 1742 Heirat mit Maria Anna Penglin, 05.01.1771 Testamentserstellung der Anna Maria Pirckl auf der Grubmühle, +<br />

18.01.1771 Grubmühle. 2. Ehe, 29.04.1771 mit Witwe M. Margareta Leinfelder<br />

25.04.1776 Margareta Pirckl - Grundstücksverkauf der verwittibten Grubmüllerin. Verkauf der Mühle wegen Kinderlosigkeit am:<br />

17.11.1777 Joh. Georg Graf + 30.08.1796 Grubm. - Margaretha Bürklin, vewittibte Grubmüllerin verkauft die Grubmühle an den<br />

Bauernsohn Georg Graf von Buchberg, der verh. ist mit Anna Margaretha, geb. Schlierf, *09.11.1741 Schlierfermühle. Im<br />

Übergabevertrag ist u. a. ein Fischwasser von der Grub- bis zu der Wolbrechtsmühl samt der dazugehörigen Alta eingetragen.<br />

25.05.1797 Joseph Fleischmann * 26.08.1776 <strong>Berching</strong>, + 08.06.1845 Grubm., oo 12.06.1797 Sollngr. - Margaretha Grafi n , verwittibte<br />

Grubmüllerin, übergibt ihrer Tochter Anna Maria, * 02.04.1778 Grubm., +24.05.1837 Grubm., und ihrem künftigen Ehewirth<br />

Josef Fleischmann, Bierbrauerssohn aus <strong>Berching</strong>, die Grubmühle.<br />

20.02.1837 Michael Fleischmann * 12.02.1802 Grubm., + 14.08.1869 Grubm., oo 15.05.1837 Sollngr. - Übergabevertag Josef<br />

Fleischmann an Sohn Michael, 3 Geschwister, alle noch ledig: Anton, Walburga, Theres, Heiratsbrief Michael Fleischmann<br />

mit Maria Anna Plank, Müllerstochter, * 06.06.1817 Breitenfurt, + 25.05.1879 Grubmühle (16 Kinder), 19.11.1876 Sohn<br />

Johann Bapt. wird im Gasthaus Plank, Sollngriesbach, erstochen.<br />

03.10.1877 Andreas Fleischmann * 04.07.1845 Grubm., + 06.02.1914 <strong>Berching</strong>, oo 13.11.1877 Sollngr. - Die Müllermeisterin Witwe<br />

Anna Fleischmann übergibt an ihren Sohn Andreas und seiner Verlobten Kreszentia Kobras, * 03.01.1846 Frettenshofen, +<br />

17.08.1922 <strong>Berching</strong> 18 a. 14.09.1908 Kauf Haus in <strong>Berching</strong> Nr. 18 a<br />

23.07.1909 Andreas Plank* 11.09.1879 Sollngr. 20, + 22.09.1960 Grubm., oo 18.08.1909 Sollngr. - Die Ehegatten Andreas und<br />

Kreszens Fleischmann übergeben die Grubmühle an ihren Neffen, den Müller Andreas Plank und dessen Verlobte Christine<br />

Buchner, Ökonomstochter , * 22.04.1876 Frettenshofen, + 11.01.1960 Grubmühle, zu gleichen Bruchteilen. Christina<br />

Buchner kam auf die Grubmühle, da die Fleischmanns kinderlos waren. Kreszens war ihre Tante. (5 Kinder). 1948 Bau der<br />

Austragshauses<br />

22.12.1956 Balthasar Kätzl * 28.04.1911 Wilfl ing bei Erding, + 19.06.1994 Grubm. - Übernahme durch Heirat Planks Tochter Maria<br />

Theresia, * 27.05.1910 Grubmühle, + 16.09.1998 Neumarkt, Müller, Landwirt. 1915 Anschluss an Wasserleitung, 1920<br />

Anschluss an Stromversorgung, 1926 Dampfmaschine stillgelegt, 2 Turbinen eingebaut, 10.09.1980 Verkauf Hs. Nr. 18 a in<br />

<strong>Berching</strong>, Okt. 1986 werden die letzten 2 Kühe verkauft. 13.10.1987 Abmeldung der Mühle als Gewerbe<br />

02.08.1994 Christine Kätzl - Besitzerin durch Übernahme von der Mutter. Juni 2002 Stilllegung des Sägewerks


Mitteilungsblatt der Stadt <strong>Berching</strong> - <strong>Oktober</strong> <strong>2012</strong> 33<br />

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34<br />

Pfarrei <strong>Berching</strong><br />

Neuer Gemeindereferent<br />

Seit September hat das Seelsorgeteam<br />

der Pfarrei <strong>Berching</strong> einen<br />

neuen Mitarbeiter. Wir haben<br />

Ihn gebeten sich kurz<br />

vorzustellen. Mein Name ist Ulrich<br />

Wiechers und ich bin für die<br />

nächsten zwei Jahre Ihr neuer<br />

Gemeindereferent in Elternzeitvertretung.<br />

Zuvor war ich schon zwei Jahre<br />

in der Pfarreiengemeinschaft<br />

Hilpoltstein-Jahrsdorf-Zell ebenso tätig und durfte mich schon gut<br />

in die Gemeinde- und Schularbeit im Bistum Eichstätt einarbeiten.<br />

Gebürtig bin ich aus Wuppertal und habe meine Ausbildung im<br />

Erzbistum Köln absolviert. Bei den Comboni-Laien-Missionaren<br />

durfte ich meine jetzige Frau kennen lernen. Letztes Jahr Pfi ngsten<br />

heirateten wir in der Hofkirche zu Neumarkt, dort ist meine Frau<br />

Irene als Kindergartenleitung angestellt.<br />

Ich freue mich auf viele Begegnungen, Austausch und gute Zusammenarbeit<br />

in den nächsten beiden Jahren in unseren Pfarreien.<br />

Diakonenweihe in <strong>Berching</strong><br />

Am 13. <strong>Oktober</strong> <strong>2012</strong><br />

weiht Bischof Gregor Maria<br />

Hanke in <strong>Berching</strong><br />

Ludwig Fuchs und Dr.<br />

Raymund Noll (Kipfenberg)<br />

zu Ständigen Diakonen<br />

im Hauptberuf für<br />

die Diözese Eichstätt. Das<br />

II. Vatikanische Konzil hat<br />

das Amt des Ständigen<br />

Diakons wieder eingeführt,<br />

um den dienenden<br />

Auftrag der Kirche zu<br />

betonen. Die beiden in<br />

Familie und Beruf bewährten<br />

Ehemänner, lassen<br />

sich durch die Weihe<br />

zum Diakon von der Kirche<br />

in den Dienst nehmen,<br />

um an diesem Auftrag<br />

mitzuarbeiten.<br />

Ludwig Fuchs (geb. 1961) ist verheiratet und hat zusammen mit<br />

seiner Ehefrau Elisabeth 4 Kinder. Die Zustimmung der Ehefrau ist<br />

eine Voraussetzung für die Weihe zum Diakon. Nach Abschluss der<br />

Realschule erlernte Herr Fuchs zunächst den Beruf des Großhandelskaufmanns<br />

und übte diesen mehrere Jahre aus. Mit der Übernahme<br />

des Mesnerdienstes in <strong>Berching</strong> bahnte sich bereits seine neue berufl<br />

iche Ausrichtung an. Während dieser Zeit absolvierte er ein<br />

4-jähriges theologisches Fernstudium in Würzburg. Anschließend<br />

studierte er in Vollzeit zwei Semester an der Katholischen Stiftungsfachhochschule<br />

der Salesianer in Benediktbeuern. Seit 1995 unterrichtet<br />

Ludwig Fuchs als Religionslehrer im kirchlichen Dienst an<br />

verschiedenen Schulen, zuletzt hier in seiner Heimatpfarrei <strong>Berching</strong>.<br />

Nach 17 Jahren Schuldienst weitet sich durch die Weihe zum Diakon<br />

sein Aufgabengebiet auf die Seelsorge in den Pfarrgemeinden<br />

<strong>Berching</strong> und Holnstein.<br />

Diakone sind in der katholischen Kirche Seelsorger, die wie Priester<br />

taufen, trauen, beerdigen und predigen. Sie können aber nicht die<br />

Messe zelebrieren, Krankensalbung spenden und Beichte hören. In<br />

der Weiheliturgie versprechen die Kandidaten das Evangelium in<br />

Mitteilungsblatt der Stadt <strong>Berching</strong> - <strong>Oktober</strong> <strong>2012</strong><br />

Wort und Tat zu verkünden, Männer des Gebetes zu werden und<br />

den Armen, Kranken und Notleidenden beizustehen. Auf die Frage<br />

des Bischofs nach ihrer Bereitschaft antworten die Kandidaten jeweils:<br />

„Mit Gottes Hilfe bin ich bereit!“. Dieser Zusatz „mit Gottes<br />

Hilfe“ enthält etwas Wesentliches: nämlich, dass das Entscheidende<br />

im Dienst des Diakons Gott selber wirkt.<br />

Der Weihegottesdienst beginnt in der Stadtpfarrkirche <strong>Berching</strong> am<br />

Samstag, 13. <strong>Oktober</strong> um 9.30 Uhr und wird vom Kirchenchor der<br />

Stadtpfarrkirche festlich gestaltet. Die ganze Pfarrgemeinde ist zur<br />

Mitfeier herzlich eingeladen.<br />

Erwachsenenbildungsprogramm der<br />

Pfarrei Mariä Himmelfahrt in <strong>Berching</strong><br />

bis Januar 2013<br />

In Zusammenarbeit mit der Katholischen Erwachsenenbildung (KEB)<br />

Neumarkt hat der Sachausschuss Erwachsenenbildung des Pfarrgemeinderates<br />

<strong>Berching</strong> folgendes Programm für das 2. Halbjahr <strong>2012</strong><br />

zusammengestellt.<br />

Dienstag, 16.10.<strong>2012</strong>, um 19:30 Uhr, im Pettenkoferhaus.<br />

Thema: „Burnout kommt auf leisen Sohlen“<br />

Referent: Ludwig Hahn, Seubersdorf<br />

Veranstalter: Katholische Pfarrei<br />

Dienstag, 13.11.<strong>2012</strong>, um 19:30 Uhr, im Pettenkoferhaus.<br />

Thema: „Im Elend nicht ohnmächtig – am Beispiel eines Kindergartens<br />

in Recife, Brasilien.“<br />

Referentin: Magdalena Bogner, Neumarkt<br />

Veranstalter: Katholische Pfarrei<br />

Dienstag, 04.12.<strong>2012</strong>, um 19:30 Uhr, im Pettenkoferhaus.<br />

Thema: „Kirche Hort der Hoffnung?! – Biblische Spurensuche angesichts<br />

aktueller Herausforderungen.“<br />

Referent: Pfarrer Michael Kneißl, Wendelstein<br />

Veranstalter: Katholische Pfarrei<br />

Marianne Steindl, Sachausschuss Erwachsenenbildung<br />

des Pfarrgemeinderates <strong>Berching</strong><br />

Benediktinerabtei Plankstetten<br />

Jugendvesper Plankstetten<br />

jeden dritten Freitag im Monat, 19.30 Uhr in der Abteikirche<br />

Nähere Informationen erteilt: Benediktinerabtei Plankstetten, Haus<br />

St. Gregor, Tel. 08462/206-130 o. 206-0. Bürozeiten Mo-Fr 8.00 -<br />

12.00 Uhr, Fax 08462-206121. Email: verwaltung@kloster-plankstetten.de,<br />

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1. November – 15. März Di – So 11.00 - 18.00 Uhr<br />

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Mitteilungsblatt der Stadt <strong>Berching</strong> - <strong>Oktober</strong> <strong>2012</strong> 35<br />

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Dauerausstellung „Glauben und Handeln“<br />

Wie die Mönche von Plankstetten benediktinische Spiritualität zu<br />

einem wegweisenden ökologischen Wirtschafts- und Lebenskonzept<br />

ausgestalten. Geöffnet: Mo – Sa 9.00 – 18.00 Uhr, Sonn- und Feiertage<br />

11.00 – 18.00 Uhr; Eintritt frei<br />

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08. September bis 13.<strong>Oktober</strong><br />

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Anmeldungen bitte unter Klosterbetriebe Plankstetten GmbH<br />

Klosterplatz 1, 92334 <strong>Berching</strong>, Tel.: 08462 206 251<br />

Fax: 08462 206183, Email: Klosterbetriebe@kloster-plankstetten.de<br />

Wir freuen uns auf Ihren Besuch<br />

Klassik im Kloster<br />

8. Saison: <strong>2012</strong> / 2013 - Kloster Plankstetten,<br />

Cramer Klett-Saal, jeweils 19.30 Uhr<br />

1. Konzert: 18. November <strong>2012</strong><br />

Lieder-und Arienabend<br />

Mauro Peter – Tenor<br />

Nikola Hillebrand – Sopran<br />

Miku Nishimoto Neubert – Klavier<br />

Lieder von Mozart und Beethoven sowie Arien und Duette von Léhar<br />

und anderen Operettenkomponisten<br />

2. Konzert: 27. Januar 2013<br />

Kammermusikabend<br />

Indrek Leivategija – Violoncello<br />

Tatiana Chernichka – Klavier<br />

Werke von Beethoven, Mendelssohn u.a.<br />

3. Konzert: 3. März 2013<br />

Liederabend<br />

Magdalena Hinterdobler – Sopran<br />

Gerold Huber – Klavier<br />

Lieder von R. Schumann, G. Mahler und R. Strauss<br />

4. Konzert 21. April 2013<br />

Kammermusikabend<br />

Martina Trumpp – Violine<br />

Stefano Cucuzzella – Violoncello<br />

Alba Gentili-Tedeschi – Klavier<br />

Werke von Schubert und Brahms<br />

Kartenvorverkauf: Klosterladen und Buchhandlung der Abtei<br />

Plankstetten, Telefon (0 84 62) 206 150<br />

Eintritt: 9,– Euro – ermäßigt 7,– Euro<br />

Benediktinerabtei Plankstetten, Klosterplatz 1, 92334 <strong>Berching</strong>, an der<br />

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36<br />

<strong>Berching</strong>er Veranstaltungskalender<br />

Bitte geben Sie uns alle Termine, die im Internet und im Mitteilungsblatt<br />

veröffentlicht werden sollen, rechtzeitig bekannt. Ansprechpartnerin<br />

bei der Stadt ist Frau Streller (Zi.Nr. 2.6, Tel: 08462 / 20534,<br />

Fax: 20537, e-Mail: streller@berching.de). Als zusätzlichen Service<br />

für unsere Bürgerinnen und Bürger weisen wir auch auf überregional<br />

bedeutsame Veranstaltungen in unseren Nachbargemeinden hin.<br />

Bitte beachten Sie auch die Veranstaltungshinweise des Kulturförderkreises<br />

<strong>Berching</strong>.<br />

Veranstaltungskalender <strong>2012</strong><br />

<strong>Oktober</strong><br />

01. – 18.10. Literaturwoche <strong>Berching</strong><br />

Di 02.10. 19.00 Uhr, Literaturwoche, Mundart-Lesungen,<br />

Gasthaus Kellner, Pollanten<br />

Di 02.10. 19 Uhr, BRK <strong>Berching</strong>, Weinfest, BRK-Haus <strong>Berching</strong><br />

Mi 03.10. SSV Weidenwang, Königsschießen, Weidenwang<br />

Do 04.10. 20 Uhr, Kulturförderkreis <strong>Berching</strong>, Axel Hacke „Das<br />

Beste aus aller Welt“, Lesung, Kulturfabrik <strong>Berching</strong><br />

Sa 06.10. 20.00 Uhr, Literaturwoche, Krimilesung mit Richard<br />

Auer dem Autor von „Vogelwild“ und „Walburgisöl“,<br />

Kulturhaus Schranne <strong>Berching</strong><br />

Sa 06.10. 20.00 Uhr, Gesellschaftsverein Rudertshofen, Weinfest,<br />

Jugendheim Rudertshofen<br />

So 07.10. 17 Uhr, Chor- u. Gospelchor <strong>Berching</strong>, Rudolf Fischer-<br />

Orgel, Leitung: Peter Hummel, „Offenbarungen“<br />

Bayer.-österreichische Tage Neuer Kirchenmusik<br />

<strong>2012</strong>, Chor- u. Orgelkonzert, Lorenzkirche <strong>Berching</strong><br />

Do 11.10. 19.30 Uhr, Gasthaus Kellner, 1. Schafkopfkurs mit<br />

Josef Köstler, Pollanten<br />

Fr 12.10. 19 Uhr, Literaturwoche, 10. Literaturnacht, Gelesen<br />

wird an versch. Orten der <strong>Berching</strong>er Innenstadt<br />

Sa 13.10. 19.00 Uhr, MGV <strong>Berching</strong>, 150 Jahre MGV Kreissängertreffen,<br />

Europahalle <strong>Berching</strong><br />

Sa 13.10. SSV Weidenwang, Königsfeier, Weidenwang<br />

So 14.10. 11 Uhr, Primum-Vivere <strong>Berching</strong>, 10 Jahre Lateinamerikahilfe<br />

Dankgottesdienst unterstützt von der<br />

Gruppe „Gospel-Feeling“, St. Johannes in Neumarkt<br />

20.10. – 4.11. <strong>Berching</strong>er Gastronomie, Fischwochen, <strong>Berching</strong><br />

Sa 20.10. jura2000, 8. Halbmarathon, Greding<br />

Sa 20.10. 18.00 Uhr, Tourismusbüro <strong>Berching</strong>, Offene kulinarische<br />

Führung, TP: Zunftbaum <strong>Berching</strong><br />

Sa 20.10. 19.30 Uhr, Schützenverein „Hohenbrunnen“, Königsball,<br />

Gemeinschaftshaus Sollngriesbach<br />

Sa 20.10. 20 Uhr, Gasthaus Grabmann, Weinfest, Fribertshofen<br />

So 21.10. Werbegemeinschaft, Verkaufsoffener Aktionssonntag,<br />

<strong>Berching</strong><br />

So 21.10. 10.30 Uhr, Gewürzmühle, Herbst-Brunch, <strong>Berching</strong><br />

So 21.10. Werbegemeinschaft und Hörakustik Ölscher, Gesundheitstag,<br />

VS <strong>Berching</strong><br />

So 21.10. 17.00 Uhr, Natascha Giacometti-Brendel, Offene<br />

Führung „Non solo amore ... es war nicht nur<br />

Liebe“, TP Rathaus <strong>Berching</strong><br />

Sa 27.10. Stadt <strong>Berching</strong>, Europaball, Europahalle <strong>Berching</strong><br />

So 28.10. 19.00 Uhr, SBO <strong>Berching</strong>, Herbstkonzert, Europahalle<br />

<strong>Berching</strong><br />

November<br />

- So 04.11. <strong>Berching</strong>er Gastronomie, Fischwochen, <strong>Berching</strong><br />

Fr 09.11. 20.00 Uhr, Landesbund f. Vogelschutz OG <strong>Berching</strong>,<br />

Jahreshauptversammlung, Stampfermühle <strong>Berching</strong><br />

Do 15.11. 19.00 Uhr, Gasthaus Kellner, Volksmusikabend mit<br />

Rudi Schöll, Pollanten<br />

Mitteilungsblatt der Stadt <strong>Berching</strong> - <strong>Oktober</strong> <strong>2012</strong><br />

Fr 23.11. 19.00 Uhr, 1. FCN Fanclub <strong>Berching</strong>, Generalversammlung<br />

mit Neuwahlen, Gasthaus Winkler<br />

Sa 24.11. 18.00 Uhr, Kulturförderkreis <strong>Berching</strong>, Theaterpremiere<br />

„Die Mäuseweihnacht“, Kulturfabrik<br />

<strong>Berching</strong><br />

So 25.11. Werbegemeinschaft, Verkaufsoffener Aktionssonntag,<br />

<strong>Berching</strong><br />

So 25.11. 17.00 Uhr, Natascha Giacometti-Brendel, Offene<br />

Führung „Non solo amore ... es war nicht nur<br />

Liebe“, TP Rathaus <strong>Berching</strong><br />

Dezember<br />

01. – 03.12. Dorfgemeinschaft Wirbertshofen, Dorfkirchweih,<br />

Wirbertshofen<br />

Sa 01.12. 16.00 Uhr, 1. FCN Fanclub <strong>Berching</strong>, Nikolausfeier,<br />

Winklersaal <strong>Berching</strong><br />

Sa 01.12. 18.00 Uhr, Kulturförderkreis <strong>Berching</strong>, „Die Mäuseweihnacht“,<br />

Kulturfabrik <strong>Berching</strong><br />

So 02.12. 10.30 Uhr, Gewürzmühle, Advents-Brunch, <strong>Berching</strong><br />

So 02.12. 10.30 Uhr, Brauerei-Gasthof Winkler, Advents-Brunch,<br />

<strong>Berching</strong><br />

So 02.12. HELIOS Klinik, Weihnachtsmarkt, <strong>Berching</strong><br />

So 02.12. 17.00 Uhr, Kulturförderkreis <strong>Berching</strong>, „Die Mäuseweihnacht“,<br />

Kulturfabrik <strong>Berching</strong><br />

08. - 10.12. Gasthaus Schuster, Nikolauskirchweih, Raitenbuch<br />

Sa 08.12. 18.00 Uhr, Kulturförderkreis <strong>Berching</strong>, „Die Mäuseweihnacht“,<br />

Kulturfabrik <strong>Berching</strong><br />

08./09.12. Klosterbetriebe Plankstetten, 7. Adventsmarkt,<br />

Kloster Plankstetten<br />

So 09.12. 17.00 Uhr, Kulturförderkreis <strong>Berching</strong>, „Die Mäuseweihnacht“,<br />

Kulturfabrik <strong>Berching</strong><br />

14. – 17.12. Dorfgemeinschaft Jettingsdorf, Kirchweih, Gemeinschaftshaus<br />

Jettingsdorf<br />

15./16.12. Romantischer Weihnachtsmarkt mit Krippenausstellung,<br />

<strong>Berching</strong><br />

Sa 15.12. 18.00 Uhr, Kulturförderkreis <strong>Berching</strong>, „Die Mäuseweihnacht“,<br />

Kulturfabrik <strong>Berching</strong><br />

So 16.12. 14.00 Uhr, VdK OG <strong>Berching</strong>, Weihnachtsfeier,<br />

Gasthaus Dallmayr, <strong>Berching</strong><br />

So 16.12. 17.00 Uhr, Kulturförderkreis <strong>Berching</strong>, „Die Mäuseweihnacht“,<br />

Kulturfabrik <strong>Berching</strong><br />

Sa 22.12. 18.00 Uhr, Kulturförderkreis <strong>Berching</strong>, „Die Mäuseweihnacht“,<br />

Kulturfabrik <strong>Berching</strong><br />

Sa 22.12. 16.00 Uhr, DJK-SV Wallnsdorf-Schweigersdorf, 4.<br />

SVW-Christkindlsmarkt, Sportheim Schweigersdorf<br />

Sa 22.12. SSV Weidenwang, Weihnachtsfeier, Weidenwang<br />

Sa 22.12. 20.00 Uhr, TSV 02 <strong>Berching</strong>, Weihnachtsfeier,<br />

Sportheim <strong>Berching</strong><br />

So 23.12. 16.00 Uhr, Schützenverein „Hohenbrunnen“, Dorfweihnacht,<br />

Sollngriesbach<br />

So 23.12. 17.00 Uhr, Kulturförderkreis <strong>Berching</strong>, „Die Mäuseweihnacht“,<br />

Kulturfabrik <strong>Berching</strong><br />

Mi 26.12. SSV Weidenwang, Christbaumversteigerung, Weidenwang<br />

Sa 29.12. 19.30 Uhr, Dorfgemeinschaft Jettingsdorf, Schafkopfturnier,<br />

Gemeinschaftshaus Jettingsdorf<br />

Mo 31.12. 17.00 Uhr, Wasserwacht <strong>Berching</strong>, Silvesterschwimmen,<br />

Uferpromenade <strong>Berching</strong><br />

Mo 31.12. Gasthaus Kellner, Silvesterparty, Pollanten<br />

Verkaufsoffene Aktionssonntage: 21.10. / 25.11.<br />

Änderungen vorbehalten!<br />

Märkte in <strong>Berching</strong><br />

Am Dienstag, 02.10. und Dienstag, 16.10. von 8.00 - 12.00 Uhr:<br />

Viehmarkt/Wochenmarkt in der Innenstadt.


Mitteilungsblatt der Stadt <strong>Berching</strong> - <strong>Oktober</strong> <strong>2012</strong> 37<br />

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Mitteilungsblatt der Stadt <strong>Berching</strong> - <strong>Oktober</strong> <strong>2012</strong><br />

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Mitteilungsblatt der Stadt <strong>Berching</strong> - <strong>Oktober</strong> <strong>2012</strong> 39<br />

Öffnungszeiten und<br />

wichtige Rufnummern:<br />

Stadtverwaltung <strong>Berching</strong>,<br />

Pettenkoferplatz 12, Tel. 08462/205-0, Fax 205-90<br />

Bürgermeister Ludwig Eisenreich<br />

Vorzimmer Fr. Fleischmann: Tel. 205-22, Fax 205-90<br />

Allgemeine Verwaltung<br />

Hauptverwaltung:<br />

H. Buchberger ............................... 205-24<br />

Fr. Piendl ....................................... 205-20<br />

Ordnungs- u. Sozialwesen/Einwohnermeldeamt:<br />

H. Lichtenegger .......... 205-10, Fax 205-91<br />

Fr. Andreas ..................205-12, Fax 205-91<br />

Fr. Schels .....................205-11, Fax 205-91<br />

H. Guttenberger ......... 205-18, Fax 205-91<br />

Personalamt:<br />

Finanzverwaltung<br />

Fr. Meier ....................................... 205-15<br />

Fr. Luber ........................................ 205-14<br />

Kämmerei: H. Rogoza .............................. 205-21<br />

Steueramt: H. Wölk .................................. 205-25<br />

H. Kappl ................................. 205-27<br />

Stadtkasse: Fr. Regensburger, Fr. Götz ....... 205-26<br />

Bauamt<br />

Bauwesen: H. Dipl. Ing. (FH) Böll .............. 205-30<br />

H. Dipl. Ing. (FH) Plank ........... 205-30<br />

Fr. Benz .................................. 205-31<br />

H. Lang .................................. 205-38<br />

Fr. Flierl .................................. 205-32<br />

Fr. Lell .................................... 205-38<br />

Bauverwaltung: H. Strobl ................................. 205-33<br />

Kultur/Jugend/Tourismus<br />

Kultur u. Jugend / Schule der Dorf- u. Landentwicklung<br />

H. Dr. Rosenbeck ........ 205-35, Fax 205-36<br />

Fr. Streller ................... 205-34, Fax 205-37<br />

Tourismus: Fr. Kerl ....................... 205-13, Fax 205-44<br />

Fr. Christl .................... 205-13, Fax 205-44<br />

Parteiverkehr:<br />

Mo. - Fr. 8 - 12 Uhr / Do. zusätzlich 14 - 18 Uhr<br />

Internet: http://www.berching.de<br />

e-mail: info@berching.de<br />

E-Paper des Mitteilungsblatts<br />

www.bit.ly/berching_okt<strong>2012</strong><br />

Weitere Rufnummern und Öffnungszeiten:<br />

Öffnungszeiten Tourismusbüro:<br />

Montag bis Freitag von 9 bis 13 Uhr und 14 bis 18 Uhr<br />

<strong>Berching</strong>er Erlebnisbad BERLE, Tel. 08462/27373<br />

Öffnungszeiten: Montag - Freitag 10.00 - 20.30 Uhr<br />

Sa./So./Feiertage 9.00 - 19.30 Uhr<br />

In der Zeit vom 24.09. - 07.10. wegen Reinigungsarbeiten geschlossen!<br />

Städtischer Bauhof/Wertstoffhof,<br />

Maria-Hilf-Str. 62, Tel. 08462/350, Fax 952796<br />

Öffnungszeiten des Wertstoffhofs<br />

April - <strong>Oktober</strong>: Mi. 15 - 18 Uhr, Fr. 15 - 18 Uhr, Sa. 9 - 12 Uhr<br />

November - März: Fr. 14 - 16 Uhr, Sa. 9 - 12 Uhr<br />

Wasserwerk Zweckverband<br />

<strong>Berching</strong>-Ittelhofener Gruppe,<br />

Bergstraße 7, Tel. 08462/27324, email: Wasserversorgung@<br />

berching.de, Störungsnummer: Tel. 0172/8169944<br />

Zweckverband zur Wasserversorgung<br />

der Jura-Schwarzach-Thalach Gruppe<br />

Marktplatz 6, 91171 Greding, Tel. 08463/1770,<br />

Fax 08463/9397, email: info@wasserzweckverband-jst.de<br />

Wasserwart Freystadt, Tel. 09179/941854 o. 0171/8675249<br />

Klärwerk, Maria-Hilf-Str. 68, Tel. 08462/952791,<br />

Fax 08462/952793, Mobil 0170/7317098,<br />

0160/4769418 oder 0170/7981170<br />

Gasversorgung Störungsnummer: 0800/0979899<br />

Meldung defekter Straßenlampen<br />

Stadt <strong>Berching</strong>, Tel. 08462/205-0<br />

Erd- und Steindeponie Pollanten<br />

Öffnungszeiten: Mo., Di., Do. und Fr. von 7.15 - 12 Uhr und 13 - 16 Uhr<br />

Stadtbücherei, Johannesstr. 1, Tel. 08462/952789<br />

Öffnungsz.: Mi 16.00 - 18.00 Uhr, Fr 16.00 - 18.00 Uhr, So 10.00 - 11.30 Uhr<br />

Museum der Stadt <strong>Berching</strong><br />

An der Johannesbrücke, Tel. 08462/952790<br />

Dienstag bis Freitag von 13.30 - 16.30 Uhr.<br />

Samstag und Sonntag von 10.00 - 12.00 Uhr und 13.30 - 16.30 Uhr.<br />

Postagentur <strong>Berching</strong> im Reisebüro Hintermeyer,<br />

Rei chen au platz 25, Tel. 08462/905080<br />

Öffnungszeiten: Mo. - Fr. 9 - 11.30 Uhr und 14.30 - 17 Uhr<br />

Samstag 9 - 11.30 Uhr, Mittwoch Nachmittag geschlossen.<br />

Forstdienststelle <strong>Berching</strong>,<br />

An der Lände 9, 92360 Mühlhausen,<br />

Ansprechpartner Andreas Müller,<br />

Tel. 09185/5009925, Fax 5009126, Mobil 0151/12622660.<br />

Sprechstunden in Mühlhausen: jeweils am Mittwoch von 14 - 17 Uhr<br />

Notar Christian Müller<br />

Sprechstunden im Rathaus <strong>Berching</strong>:<br />

Dienstag 9.00 - 11.00 Uhr, Mittwoch 14.00 - 16.00 Uhr,<br />

im Erdgeschoss (Behördensprechraum). Um Terminvereinbarung<br />

unter Tel. 08463/64040, Fax 640420 wird ge be ten.<br />

Rettungsdienst: 112<br />

Krankentransport: 19222 (Vorwahl vom Festnetz)<br />

Nachbarschaftshilfe <strong>Berching</strong> Tel. 08462/952898<br />

Impressum:<br />

Herausgeber: Stadt <strong>Berching</strong>, Pettenkoferplatz 12, 92334 Ber ching.<br />

Verantwortlich für den redaktionellen Teil:<br />

Erster Bürgermeister Ludwig Eisenreich. Für namentlich gekennzeichnete<br />

Beiträge ist der jeweilige Ver fas ser ver ant wort lich.<br />

Satz und Druck: Druckerei Fuchs GmbH, Pollanten, Tel. 08462/94060<br />

Anzeigenannahme per e-mail: mtb@fuchsdruck.de<br />

Abgabeschluss für Veröffentlichungen im Mit tei lungs blatt<br />

ist jeweils der 15. des Vormonats.


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