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NRW-Verbandstag 2010 am 25.02.2010 - BFW Landesverband ...

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<strong>NRW</strong>-<strong>Verbandstag</strong> <strong>2010</strong> <strong>am</strong><br />

25.02.<strong>2010</strong>:<br />

Martin Dornieden neuer Vorsitzender<br />

des <strong>BFW</strong> <strong>Landesverband</strong>es Nordrhein-Westfalen<br />

Die Mitglieder des <strong>BFW</strong> <strong>Landesverband</strong>es<br />

Freier Immobilien- und Wohnungsunternehmen<br />

Nordrhein-Westfalen e.V. wählten auf<br />

ihrer diesjährigen ordentlichen Mitgliedervers<strong>am</strong>mlung<br />

anlässlich des <strong>NRW</strong>-<strong>Verbandstag</strong>s<br />

<strong>am</strong> 25. Februar <strong>2010</strong> Martin Dornieden<br />

von der Firma Dornieden Generalbau GmbH<br />

zu ihrem neuen Verbandsvorsitzenden.<br />

Der 44-jährige Martin Dornieden löst d<strong>am</strong>it den<br />

bisherigen Vorsitzenden Dr. Werner Küpper<br />

ab, der dieses Amt 10 Jahre bekleidet hatte.<br />

Dornieden würdigte die Arbeit seines Vorgängers,<br />

der den Verband durch eine für die<br />

Wohnungswirtschaft schwierige Zeit mit einem<br />

starken Rückgang der Wohnungsbautätigkeit<br />

erfolgreich geführt hat.<br />

Küpper wird dem Landesvorstand in Zukunft<br />

als Beisitzer erhalten bleiben.<br />

Zum stellvertretenden Vorsitzenden wählte<br />

die Mitgliedervers<strong>am</strong>mlung Rolf Schettler,<br />

der mit der Firma Schettler GmbH einer der<br />

Repräsentanten der mittelständischen Verwalter<br />

eigener Wohnungsbestände ist.<br />

IMMOBILIEN-NEWS FÜR <strong>NRW</strong>-VERBANDSMITGLIEDER JANUAR/ FEBRUAR <strong>2010</strong><br />

Dr. Andreas Potthoff, wurde zum neuen<br />

Schatzmeister des <strong>Landesverband</strong>es gewählt<br />

und löst d<strong>am</strong>it Dietrich Steffens aus<br />

Düsseldorf ab, der dieses Amt 24 Jahre lang<br />

bekleidet hat.<br />

Die Mitgliedervers<strong>am</strong>mlung dankte Herrn<br />

Steffens für seine Verdienste um den Verband.<br />

Auf Vorschlag des Vorstandes wurde<br />

Herr Steffens zum Ehrenmitglied des <strong>Landesverband</strong>es<br />

ernannt.<br />

Mit RA Bernd Runkel schied unser langjähriger<br />

stellvertretender Vorsitzender aus, der<br />

seinen Wohnsitz nach Rügen verlegen wird<br />

und sich künftig von dort aus um seinen<br />

Wohnungsbestand kümmern wird.<br />

Mit Robert Kuhlmann schied ein weiteres<br />

Vorstandmitglied mit langer Verbandserfahrung<br />

aus, unter anderem auch im früheren VDM.<br />

Auch ihnen galt der Dank des neuen Vorsitzenden.<br />

Die Glückwünsche des Ministers für Bauen<br />

und Verkehr Lutz Lienenkämper überbrachte<br />

Staatssekretär Günther Kozlowski, der<br />

sich bei dem scheidenden Vorsitzenden für<br />

die gute Zus<strong>am</strong>menarbeit in den letzten Jahren<br />

bedankte. Dem neuen Vorsitzenden<br />

wünschte er viel Erfolg für die gemeins<strong>am</strong>e<br />

Arbeit in der nordrhein-westfälischen Wohnungspolitik.<br />

<strong>BFW</strong>-Präsident Walter Rasch gratulierte<br />

dem neu gewählten Vorsitzenden ebenso<br />

wie den übrigen Vorstandsmitgliedern.<br />

Als Beisitzer wurden gewählt:<br />

Achim Feldmann (Steffens Wohnen, Düsseldorf)<br />

Gunnar Kissel (Kiwo-Bau, Bonn)<br />

Dr. Werner Küpper (Küpper Wohnbau,<br />

Mönchengladbach)<br />

Dirk Lindner (Lindner-Unternehmensgruppe,<br />

Düsseldorf)<br />

Albert Sahle (Sahle Wohnen, Greven)<br />

Dirk Salewski (beta Eigenheim, Bergk<strong>am</strong>en)<br />

<strong>NRW</strong> Info kompakt Seite 1


Insges<strong>am</strong>t 180 Mitglieder und Gäste folgten<br />

den Reden und Vorträgen in der öffentlichen<br />

Veranstaltung und in den vier Arbeitskreisen.<br />

Martin Dornieden benannte die vordringlichen<br />

Ziele der politischen Interessenvertretung<br />

auf Landes- aber auch auf kommunaler<br />

Ebene:<br />

• Die Weiterführung der Wohnungsbauförderung<br />

auf hohem Niveau auch nach der<br />

Vollintegration des Landeswohnungsbauvermögens<br />

in die <strong>NRW</strong>.Bank,<br />

• die Entbürokratisierung des Bauens vor<br />

allem auf der kommunalen Ebene und<br />

• der Einsatz für verbesserte Rahmenbedingungen<br />

für Mietwohnungs- und Eigenheimbau.<br />

Staatssekretär Kozlowski wiederholte die<br />

Auffassung der Landesregierung, dass die<br />

Vollintegration des Landeswohnungsbauvermögens<br />

in die <strong>NRW</strong>.Bank an der Intensität<br />

der Wohnungsbauförderung und dem Umgang<br />

mit den Investoren nichts ändere.<br />

Die Förderprogr<strong>am</strong>me hätten 2009 mit einem<br />

Ergebnis von 1,45 Mrd. € abgeschlossen, für<br />

<strong>2010</strong> seien 1 Mrd. € vorgesehen.<br />

D<strong>am</strong>it stehe <strong>NRW</strong> an der Spitze aller Bundesländer.<br />

Lediglich H<strong>am</strong>burg gebe bezogen<br />

auf seine Einwohnerzahl mehr für die Förderung<br />

des Wohnungsbaus aus.<br />

<strong>BFW</strong>-Präsident Walter Rasch verwies in<br />

seinem Bericht auf die großen Erfolge, die<br />

der <strong>BFW</strong> im zurückliegenden Jahr habe erreichen<br />

können.<br />

Mit großer Intensität seien die Bundestagswahl<br />

und die anschließenden Koalitionsverhandlungen<br />

vom <strong>BFW</strong> begleitet worden.<br />

Mit Wahlprüfsteinen, Gutachten und Arbeitspapieren<br />

zu Themen wie Mietrecht, degressive<br />

AfA, Erbrecht, Zinsschranke u.v.a.m.<br />

seien die Politiker für immobilienwirtschaftliche<br />

Themen sensibilisiert worden.<br />

Zwar habe die endgültige Fassung des Koalitionsvertrages<br />

nicht alle Wünsche des <strong>BFW</strong><br />

erfüllt, doch sei einiges erreicht worden, anderes<br />

werde noch umgesetzt werden.<br />

Die anschließenden Arbeitskreise boten wieder<br />

interessante Vorträge zu den Themen:<br />

Umwelt und Energie, Immobilienfinanzierung,<br />

Marketing und Steuern.<br />

Die Vorträge sind über unsere Internet-Seite<br />

www.bfw-nrw.de abrufbar.<br />

Den unterhalts<strong>am</strong>en Schlusspunkt bildete in<br />

diesem Jahr unsere Abendveranstaltung.<br />

Christian Ehring vom Düsseldorfer<br />

Kom(m)ödchen unterhielt die Gäste mit seiner<br />

Sicht auf die politische Lage.<br />

Nach dieser witzigen und humorvollen Einlage<br />

konnten sich alle entspannt dem Buffet<br />

und den Getränken widmen.<br />

Wohnungsmarktbericht „Info 2009“<br />

der <strong>NRW</strong>.BANK:<br />

Die Bevölkerungsentwicklung wird die<br />

Wohnungsmärkte in <strong>NRW</strong> verändern<br />

Mieten und Immobilienpreise geraten vielerorts<br />

unter Druck<br />

Der anhaltende Bevölkerungsrückgang und<br />

die demografische Entwicklung werden in<br />

Seite 2 <strong>NRW</strong> Info kompakt


Nordrhein-Westfalen in den nächsten Jahren<br />

regional unterschiedlich zu deutlichen Veränderungen<br />

auf den Wohnungsmärkten führen.<br />

Bereits heute stagnieren die Mieten und Immobilienpreise<br />

in vielen Regionen des Landes.<br />

Landesweit beträgt die durchschnittliche<br />

Nettokaltmiete 5,47 Euro und ist d<strong>am</strong>it im<br />

Vergleich zum Vorjahr unverändert. Rückläufige<br />

Einwohner- und Haushaltszahlen werden<br />

in vielen Städten und Kreisen zu sinkenden<br />

Mieten und Immobilienpreisen führen. Zu diesem<br />

Ergebnis kommt der Wohnungsmarktbericht<br />

„Info 2009“ der <strong>NRW</strong>.BANK.<br />

Danach geht die Zahl der Einwohner im bevölkerungsreichsten<br />

Bundesland bis zum Jahr<br />

2030 regional differenziert um 3,7 Prozent zurück.<br />

In den ländlichen Regionen wie dem<br />

Kreis Höxter, dem Märkischen Kreis und im<br />

Hochsauerland werden dann sogar bis zu 15<br />

Prozent weniger Menschen leben als heute.<br />

Bevölkerungszuwächse gibt es nur noch entlang<br />

der Rheinschiene. Da voraussichtlich<br />

immer mehr Menschen alleine wohnen werden,<br />

nimmt die Zahl der Haushalte, die für die<br />

Wohnungsnachfrage entscheidend ist, landesweit<br />

jedoch noch um 1,4 Prozent zu. Auch<br />

bei den Haushaltszahlen verläuft jedoch die<br />

Entwicklung regional sehr unterschiedlich. So<br />

sind in Düsseldorf, Köln und Bonn sowie auch<br />

im westfälischen Kreis Borken Zuwächse von<br />

mehr als zehn Prozent zu erwarten. In den<br />

meisten Städten des Ruhrgebiets, in Ostwestfalen-Lippe<br />

sowie im Sieger- und Sauerland<br />

wird es dagegen bis 2030 zum Teil mehr als<br />

zehn Prozent weniger Haushalte geben. Dort<br />

sei dann, so heißt es in dem Wohnungsmarktbericht,<br />

mit einer Zunahme von leerstehenden<br />

Wohnungen zu rechnen. Es werde<br />

punktuell notwendig sein, das Angebot durch<br />

Abriss und Rückbau von nicht mehr marktfähigen<br />

Wohnungen zu reduzieren.<br />

Die Ausweisung zusätzlicher Baugebiete mit<br />

dem Ziel, neue Einwohner zu gewinnen, sei<br />

kein Instrument mehr, um den demographischen<br />

Trend umzukehren, warnt der Bericht.<br />

Vielerorts könne – wenn überhaupt – allenfalls<br />

noch die kleinteilige Ausweisung von Bauland<br />

sinnvoll sein. Denn in den kommenden Jahren<br />

kommen aufgrund der Alterung der Bevölkerung<br />

zunehmend mehr gebrauchte Eigenheime<br />

auf den Markt. Da zugleich die Zahl der<br />

30- bis unter 45-Jährigen, die traditionell<br />

Wohneigentum erwerben, landesweit deutlich<br />

zurückgeht, wird sich die Nachfrage nach Eigenheimen<br />

in den nächsten Jahren abschwächen.<br />

Der Wohnungsmarktbericht empfiehlt<br />

daher, dass sich private Eigentümer in den<br />

vom Rückgang der Bevölkerungs- und Haushaltszahlen<br />

betroffenen Regionen des Landes<br />

darauf einstellen, dass ihre Immobilien künftig<br />

an Wert verlieren können.<br />

Der Bericht kann über die Internetseite der<br />

<strong>NRW</strong>.BANK unter<br />

www.nrwbank.de/Wohnraumportal angefordert<br />

werden<br />

Neujahrsst<strong>am</strong>mtisch des<br />

Arbeitskreises „Bauträger“<br />

Zum nun schon traditionellen Jahresauftakttreffen<br />

der Bauträgerunternehmen hatte der<br />

<strong>Landesverband</strong> <strong>NRW</strong> für den 5. Februar<br />

<strong>2010</strong> ins Kölner Brauhaus FRÜH eingeladen.<br />

AK-Vorsitzender Martin Dornieden konnte bei<br />

dieser Gelegenheit 20 Kollegen aus dem Bauträgerarbeitskreis<br />

begrüßen, der nun nach der<br />

Übernahme des Verbandsvorsitzes durch<br />

Herrn Dornieden von Dirk Salewski von der<br />

beta-Eigenheim, Bergk<strong>am</strong>en geleitet werden<br />

wird. Die nächste Sitzung des Arbeitskreises<br />

wird nach dem <strong>BFW</strong>-<strong>Verbandstag</strong> im Mai<br />

stattfinden. Den genauen Termin wird der<br />

neue Landesvorstand auf seiner konstituierenden<br />

Sitzung <strong>am</strong> 14.04.<strong>2010</strong> festlegen.<br />

Wohnraumförderung <strong>2010</strong>:<br />

Die neuen Bestimmungen<br />

Wie bereits in unserem Info November/<br />

Dezember 2009 angekündigt, sind im Januar<br />

<strong>2010</strong> neue Wohnraumförderbestimmungen für<br />

das Land Nordrhein-Westfalen in Kraft getreten.<br />

<strong>NRW</strong> Info kompakt Seite 3


Auf der Grundlage des neuen Wohnraumförderungs-<br />

und Nutzungsgesetzes (WFNG <strong>NRW</strong>)<br />

hat das Ministerium für Bauen und Verkehr<br />

<strong>am</strong> 28.01.<strong>2010</strong> die WFB für <strong>2010</strong> erlassen.<br />

In unserer Informationsveranstaltung <strong>am</strong><br />

10.02.<strong>2010</strong> in Ratingen haben Mitarbeiterinnen<br />

und Mitarbeiter des MBV die Konsequenzen<br />

aus dem neuen WFNG und die Änderungen<br />

der WFB erläutert.<br />

Den Text der WFB <strong>2010</strong> und der Richtlinien<br />

zur Förderung von investiven Maßnahmen im<br />

Bestand erhalten Sie über die Internetseite<br />

des Ministeriums www.mbv.nrw.de oder über<br />

die Homepage des <strong>Landesverband</strong>es<br />

www.bfw-nrw.de<br />

Hier finden Sie im Mitgliederbereich auch die<br />

Texte der Vorträge unserer Informationsveranstaltung<br />

in Ratingen.<br />

10 Jahre „Arbeitsgemeinschaft<br />

Immobilienwirtschaft <strong>NRW</strong>“<br />

Am 27. Januar 2000 trafen sich im Düsseldorfer<br />

Industrieclub die Vertreter vom d<strong>am</strong>aligen<br />

RDM <strong>NRW</strong> (heute ivd-West), des <strong>BFW</strong>-<br />

<strong>Landesverband</strong>es <strong>NRW</strong>, der Arbeitsgemeinschaft<br />

Haus und Grund <strong>NRW</strong>, des VdW-<br />

Verband der Wohnungswirtschaft Rheinland<br />

Westfalen sowie des vhw- Deutsches Volksheimstättenwerk,<br />

<strong>Landesverband</strong> <strong>NRW</strong>, zu<br />

einem ersten Gespräch über eine Intensivierung<br />

und Verstetigung der Zus<strong>am</strong>menarbeit<br />

der immobilienwirtschaftlichen Verbände in<br />

Nordrhein-Westfalen.<br />

Die Verbandsvorsitzenden Heinz R<strong>am</strong>joué<br />

(RDM) und Dr. Werner Küpper (<strong>BFW</strong>), die<br />

Verbandsdirektoren Reinhold Ostendorf<br />

(VdW) und Ingo Apel (Haus und Grund) sowie<br />

Hauptgeschäftsführer Peter Rohland vom<br />

VhW wollten mit der Arbeitsgemeinschaft Immobilienwirtschaft<br />

<strong>NRW</strong> eine möglichst offene<br />

Plattform für die Diskussion immobilienwirt-<br />

schaftlcher Fragen und die Abstimmung der<br />

Verbände für die Interessenvertretung gegenüber<br />

Politik und Öffentlichkeit bieten.<br />

Um diesen Abstimmungsprozess auch bei<br />

unterschiedlicher Interessenlage nicht zu<br />

schwierig oder gar unmöglich zu machen,<br />

wurde, anders als heute auf der Bundesebene<br />

von der BSI-Bundesarbeitsgemeinschaft<br />

der Spitzenverbände der Immobilienwirtschaft,<br />

bewusst keine formale organisatorische<br />

Verknüpfung gewählt.<br />

Die lockere Form der Zus<strong>am</strong>menarbeit ließ danach<br />

auch noch Raum für die Ansprache weiterer<br />

Organisationen der Immobilienwirtschaft.<br />

Heute beteiligen sich an den 3- 4-mal im Jahr<br />

stattfindenden Zus<strong>am</strong>menkünften neben den<br />

Gründungsmitgliedern auch<br />

• der Grundbesitzerverband <strong>NRW</strong>,<br />

• der Verband Wohneigentum <strong>NRW</strong> (früher:<br />

Siedlerbund <strong>NRW</strong>),<br />

• der <strong>Landesverband</strong> der öffentlich-bestellten<br />

und vereidigten Sachverständigen,<br />

• der Verband der nordrhein-westfälischen<br />

Immobilienverwalter und<br />

• der BDB-Bund Deutscher Baumeister,<br />

Architekten und Ingenieure, <strong>Landesverband</strong><br />

<strong>NRW</strong>.<br />

IV. <strong>NRW</strong>-Immolounge<br />

<strong>am</strong> 01. Juni <strong>2010</strong><br />

im K<strong>am</strong>eha Grand Hotel Bonn<br />

Die IV. <strong>NRW</strong>-Immolounge wird entgegen der<br />

Vorankündigung im November/Dezember-<br />

Info 2009 nun <strong>am</strong><br />

01. Juni <strong>2010</strong> ab 18:00 Uhr im K<strong>am</strong>eha<br />

Grand Hotel in Bonn<br />

stattfinden. Unsere Mitglieder erhalten nach<br />

Ostern eine gesonderte Einladung.<br />

5. Bielefelder Stadtentwicklungstage<br />

<strong>am</strong> 21. und 22. April <strong>2010</strong><br />

Im Rahmen von Stadtentwicklungskonzepten<br />

spielt die Frage nach den Folgewirkungen für<br />

die Wirtschaft oftmals eine noch zu geringe<br />

Seite 4 <strong>NRW</strong> Info kompakt


Rolle. Dabei ist es für die Kommunen von entscheidender<br />

Bedeutung zu wissen, welche Par<strong>am</strong>eter<br />

die Unternehmensentscheidungen bei<br />

der Standortwahl beeinflussen und welche Bildungs-,<br />

Wohn- und Freizeitangebote erforderlich<br />

sind, um hochqualifizierte Arbeitnehmer<br />

anzuziehen. Insbesondere in Zeiten des sich<br />

bereits abzeichnenden Fachkräftemangels<br />

und des Wettbewerbs der Kommunen um junge<br />

Neubürger gewinnt eine Stadtentwicklung,<br />

die Aspekte der Wirtschaft und des Arbeitsmarktes<br />

berücksichtigt, zunehmend an Bedeutung.<br />

Auf Handlungsspielräume der Kommunen,<br />

aber auch auf Defizite weisen die 5. Bielefelder<br />

Stadtentwicklungstage hin.<br />

N<strong>am</strong>hafte Referenten stellen dar, wie die<br />

Kommunen bei ihren Planungen die Grundsteine<br />

für ihre eigene Zukunftsfähigkeit legen<br />

können und welche Faktoren Unternehmensentscheidungen<br />

beeinflussen. Vertieft werden<br />

die Lösungsansätze und Handlungsoptionen<br />

durch acht Workshops u. a. zu den Themen<br />

Innenstadtentwicklung, Standortanalyse sowie<br />

Stadtteilentwicklung und Architektur.<br />

Die BGW (Bielefelder Gemeinnützige Wohnungsgesellschaft<br />

mbH) veranstaltet den<br />

Kongress gemeins<strong>am</strong> mit der Wohnungswirtschaft<br />

Ostwestfalen-Lippe und der<br />

Stadt Bielefeld. Kooperationspartner sind<br />

darüber hinaus der GdW (Bundesverband<br />

deutscher Wohnungs- und Immobilienunternehmen<br />

e. V.), der <strong>BFW</strong> (Bundesverband<br />

Freier Immobilien- und Wohnungsunternehmen<br />

e. V.), der vhw (Bundesverband für<br />

Wohnen und Stadtentwicklung e. V.) und der<br />

VdW (Verband der Wohnungs- und Immobilienwirtschaft<br />

Rheinland Westfalen e. V.).<br />

Nähere Informationen gibt es unter<br />

www.kooperative-stadtentwicklung.de.<br />

Golfturnier <strong>2010</strong><br />

Leider müssen wir den Termin für unser<br />

8. Golfturnier um den Hans-Hämmerlein-Cup<br />

um eine Woche verschieben:<br />

neuer Termin ist Dienstag, der 07. September<br />

<strong>2010</strong> im Golfpark Meerbusch.<br />

<strong>NRW</strong> Info kompakt Seite 5


Veranstaltungen März – Juni <strong>2010</strong><br />

Datum: Ort: Thema: Referent: Veranstalter:<br />

10.03.<strong>2010</strong> Bochum Schönheits- RA Detlef EBZ<br />

reparaturen Wendt LV <strong>NRW</strong><br />

17.03.<strong>2010</strong> Bochum Baurecht<br />

kompakt<br />

14.04.<strong>2010</strong> Bochum Das Gewährleistungsrecht<br />

nach BGB und<br />

VOB/B<br />

19.05.<strong>2010</strong> Bochum Mängel an der<br />

Mietsache<br />

01.06.<strong>2010</strong> Bonn IV. <strong>NRW</strong><br />

Immolounge<br />

02.06.<strong>2010</strong> Bochum Nachträge <strong>am</strong><br />

Bau<br />

07.06.-<br />

09.06.<strong>2010</strong><br />

Bochum Intensivseminar<br />

Mietrecht<br />

RA Goetz<br />

Michaelis<br />

RA Goetz<br />

Michaelis<br />

Erhard<br />

Abitz<br />

RA Goetz<br />

Michaelis<br />

Erhard<br />

Abitz<br />

EBZ<br />

LV <strong>NRW</strong><br />

EBZ<br />

LV <strong>NRW</strong><br />

EBZ<br />

LV <strong>NRW</strong><br />

Zielgruppe Seminargebühr:<br />

Sachbearbeiter Vermietung € 270,00<br />

Mitglieder<br />

€ 300,00<br />

Gäste<br />

Bauträger, Architekten, € 280,00<br />

Mitglieder<br />

Bauträger, Wohnungsunternehmen<br />

Wohnungsunternehmen,<br />

Sachbearbeiter Vermietung<br />

310,00<br />

Gäste<br />

€ 280,00<br />

Mitglieder<br />

€ 310,00<br />

Gäste<br />

€ 280,00<br />

Mitglieder<br />

LV <strong>NRW</strong><br />

€ 300,00<br />

Gäste<br />

€ 50,00<br />

Zuzügl.<br />

MWSt.<br />

EBZ Bauträger Wohnungsunter- € 280,00<br />

LV <strong>NRW</strong> nehmen, Architekten Mitglieder<br />

EBZ<br />

LV <strong>NRW</strong><br />

€ 300,00<br />

Gäste<br />

Mietsachbearbeiter € 870,00<br />

Mitglieder<br />

€ 950,00<br />

Gäste<br />

Seite 6 <strong>NRW</strong> Info kompakt

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