Bekanntmachung - Geringswalde

Amtsblatt Nr. 220 – Sonderdruck
Freie Demokratische Partei – FDP –
1 Pfeiffer Lutz Rechtsanwalt Heeresstraße 8 C, 09326 Geringswalde 106
2 Müller Heiderose Bankkauffrau Eichberg 29 A, 09326 Geringswalde 77
3 Ackermann Gerd Tischlermeister Teichgasse 4, OT Altgeringswalde, 09326 Geringswalde 56
4 Kunze Jürgen Dreher An der Halbige 11, 09326 Geringswalde 28
Freie Wählergemeinschaft Geringswalde – FWG –
1 Elias Catrin Krankenschwester Ebertstraße 23, 09326 Geringswalde 136
2 Krumbiegel Annerose Mitarbeiter Diakonie Dresdener Straße 110, 09326 Geringswalde 120
3 Arndt Detlef Kfz. Ingenieur Am Großteich 3, 09326 Geringswalde 108
4 Rühle Steffen Kaufmann Hauptstraße 38, OT Arras, 09326 Geringswalde 81
5 Müller Ines Wirtschaftskauffrau Mittweidaer Straße 46, 09326 Geringswalde 79
6 Reimer Falko Einrichter Unterer Zwinger 10, 09326 Geringswalde 49
Sozialdemokratische Partei Deutschlands – SPD –
1 Hampel Alexander Raumausstatter Dresdener Straße 16, 09326 Geringswalde 112
2 Rehwagen Thomas Elektromeister Hauptstraße 26, OT Arras, 09326 Geringswalde 84
3 Gehring Andreas Straßenbauer Untere Dorfstraße 1, OT Altgeringswalde, 09326 Geringswalde 47
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9. Jeder Wahlberechtigte, jeder Bewerber und jede Person, auf die bei der Wahl Stimmen entfallen sind, kann innerhalb einer Woche nach der öffentlichen
Bekanntmachung des Wahlergebnisses schriftlich oder zur Niederschrift unter Angabe des Grundes Einspruch bei der Rechtsaufsichtsbehörde beim
Landratsamt Mittelsachsen, Frauensteiner Straße 43, 09599 Freiberg erheben. Mit Ablauf der vorgenannten Frist können weitere Einsprüche
nicht mehr geltend gemacht werden.
Der Einspruch eines Einsprechenden, der nicht die Verletzung seiner Rechte geltend macht, ist nur zulässig, wenn ihm eins von Hundert der Wahlberechtigten,
mindestens jedoch fünf Wahlberechtigte beitreten. Gegen die Entscheidung über den Einspruch können der Einsprechende und der durch
die Entscheidung Betroffene unmittelbar Anfechtungs- oder Verpflichtungsklage erheben.
Geringswalde, den 10. Juni 2009
Arnold, Bürgermeister
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Bekanntmachung
des endgültigen Wahlergebnisses und der Namen der gewählten
Bewerberinnen und Bewerber zur Ortschaftsratswahl am 7. Juni 2009
Der Gemeindewahlausschuss hat in seiner öffentlichen Sitzung am 8. Juni 2009 das endgültige Wahlergebnis zur Wahl für den Ortschaftsrat Aitzendorf
festgestellt:
1. Zahl der Wahlberechtigten 268
2. Zahl der Wähler 166
3. Zahl der gültigen Stimmenzettel 161
4. Zahl der ungültigen Stimmenzettel 5
5. Zahl der insgesamt gültigen Stimmen 482
6. Zahl der für die Bewerber der einzelnen Wahlvorschläge zusammen abgegebenen gültigen Stimmen und die Verteilung der 3 Sitze:
lft. Nr. Name der Partei oder Wählervereinigung Stimmen % Sitze
1 Freie Wählervereinigung Aitzendorf–Dittmannsdorf FWV 321 66,60 3
2 DIE LINKE DIE LINKE 101 20,95 0
3 Christlich Demokratische Union Deutschlands CDU 60 12,45 0
7. Es sind folgende Bewerberinnen und Bewerber gewählt:
Name Vorname Beruf/Stand Anschrift (Hauptwohnung) Stimmen
Freie Wählervereinigung Aitzendorf – Dittmannsdorf – FWVAitz-Ditt –
1 Arnold Frank-Peter Versicherungsfachmann Aitzendorf 7, OT Aitzendorf, 09326 Geringswalde 148
2 Kretzschmar Bernd Landwirt Dorfstraße 16, OT Dittmannsdorf, 09326 Geringswalde 94
3 Teichmann Andrea Florist Dorfstraße 4 a, OT Dittmannsdorf, 09326 Geringswalde 79
8. Ersatzpersonen in der festgestellten Reihenfolge der Bewerber auf die mehr als fünf Stimmen entfallen sind:
Freie Wählervereinigung Aitzendorf - Dittmannsdorf – FWVAitz-Ditt –
– keine –
9. Jeder Wahlberechtigte, jeder Bewerber und jede Person, auf die bei der Wahl Stimmen entfallen sind, kann innerhalb einer Woche nach der öffentlichen
Bekanntmachung des Wahlergebnisses schriftlich oder zur Niederschrift unter Angabe des Grundes Einspruch bei der Rechtsaufsichtsbehörde beim
Landratsamt Mittelsachsen, Frauensteiner Straße 43, 09599 Freiberg erheben. Mit Ablauf der vorgenannten Frist können weitere Einsprüche
nicht mehr geltend gemacht werden.
Der Einspruch eines Einsprechenden, der nicht die Verletzung seiner Rechte geltend macht, ist nur zulässig, wenn ihm eins von Hundert der Wahlberechtigten,
mindestens jedoch fünf Wahlberechtigte beitreten. Gegen die Entscheidung über den Einspruch können der Einsprechende und der durch
die Entscheidung Betroffene unmittelbar Anfechtungs- oder Verpflichtungsklage erheben.
Geringswalde, den 10. Juni 2009
Arnold, Bürgermeister