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Ausgabe bis Montag, den 28.03.2011 ein! - Rhein-Kreis Neuss

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Inhalt<br />

März<br />

Bitte reichen Sie Ihre Beiträge für die April - <strong>Ausgabe</strong> <strong>bis</strong> <strong>Montag</strong>, <strong>den</strong> <strong>28.03.2011</strong> <strong>ein</strong>!<br />

Termine...................................................................................................................................................................... 2<br />

doppelt gesund – Prävention von Anfang an ............................................................................................................ 2<br />

Beruflich vorankommen im St. Elisabeth-Hospital Meerbusch-Lank ........................................................................ 3<br />

Die <strong>Kreis</strong>krankenhäuser informieren......................................................................................................................... 5<br />

Letzter Herzwochen – Termin! .................................................................................................................................. 7<br />

„Drink doch <strong>ein</strong>e met................................................................................................................................................. 7<br />

Lachen ist die beste Medizin...................................................................................................................................... 8


Termine<br />

22.03.2011 Steuergruppe Sucht, Psychiatrie, Behinderung<br />

22.03.2011 Regionalkonferenz des Landschaftsverbandes Rh<strong>ein</strong>land (LVR)<br />

04.05.2011 Fachtagung Gesundheitsförderung für Kinder im Rh<strong>ein</strong>-<strong>Kreis</strong> <strong>Neuss</strong><br />

10.05.2011 Treffen der rh<strong>ein</strong>ischen Psychiatriekoordinatoren<br />

18.05.2011 26. Gesundheitskonferenz des Rh<strong>ein</strong>-<strong>Kreis</strong>es <strong>Neuss</strong><br />

28.05.2011 „Tag der Selbsthilfe 2011“<br />

15.10.2011 Vollversammlung der Selbsthilfegruppen im Rh<strong>ein</strong>-<strong>Kreis</strong> <strong>Neuss</strong><br />

02.11.2011 27. Gesundheitskonferenz des Rh<strong>ein</strong>-<strong>Kreis</strong>es <strong>Neuss</strong><br />

doppelt gesund – Prävention von Anfang an<br />

Adipositas und Überernährung sind zu <strong>ein</strong>em der bedeutendsten<br />

Gesundheitsprobleme gewor<strong>den</strong>. Die Rate übergewichtiger Frauen im<br />

gebärfähigen Alter nimmt weltweit stetig zu. In Deutschland sind 35%<br />

dieser Frauen übergewichtig und 20% adipös (Mensink, Lampert &<br />

Bergmann, 2005).<br />

Frühzeitige Adipositasprävention fängt bereits mit der Entstehung neuen<br />

Lebens in der Schwangerschaft an. Für das ungeborene Kind können sich<br />

während kritischer Entwicklungsphasen entschei<strong>den</strong>de, lebenslange Weichenstellungen für<br />

Krankheitsveranlagungen entwickeln (Plagemann & Du<strong>den</strong>hausen, 2008).<br />

Aufgrund der jahrelangen Erfahrungen im Bereich der Adipositasprävention in Kindertagesstätten,<br />

Grundschulen und in <strong>den</strong> Familien hat der Kinder- und Jugendärztliche Gesundheitsdienst des<br />

Gesundheitsamtes das innovative Schwangerenpräventionsprojekt „doppelt gesund“ in Zusammenarbeit mit<br />

<strong>den</strong> niedergelassenen Frauenärzten des Rh<strong>ein</strong>-<strong>Kreis</strong>es <strong>Neuss</strong> ins Leben gerufen.<br />

„Doppelt gesund“ b<strong>ein</strong>haltet Kurs<strong>ein</strong>heiten mit <strong>ein</strong>em gezielten Bewegungstraining in Kombination mit <strong>ein</strong>er<br />

spezifischen Ernährungsschulung in Theorie und Praxis. Zusätzlich wer<strong>den</strong> <strong>den</strong> Schwangeren Kompetenzen in<br />

<strong>den</strong> Bereichen „Kindererziehung“ und „Gesundheitsförderung“ vermittelt. Somit schenkt die Schwangere ihrem<br />

ungeborenen Kind die besten Voraussetzungen für <strong>ein</strong>en gesun<strong>den</strong> Start ins Leben.<br />

Das Kursprogramm umfasst 12 Einheiten <strong>ein</strong>mal wöchentlich à zwei Stun<strong>den</strong> und wird von <strong>ein</strong>em<br />

Gesundheitsteam – bestehend aus <strong>ein</strong>er Sportwissenschaftlerin, <strong>ein</strong>er Hebamme, <strong>ein</strong>er Oecotrophologin, <strong>ein</strong>er<br />

Psychologin und <strong>ein</strong>er Kinderärztin – durchgeführt.<br />

Teilnehmen können alle wer<strong>den</strong><strong>den</strong> Mütter ab dem zweiten Trimenon (ab 13. SSW), deren Schwangerschaft<br />

ohne Komplikationen verläuft. Voraussetzung ist die Vorlage <strong>ein</strong>er Besch<strong>ein</strong>igung des behandeln<strong>den</strong><br />

Frauenarztes.<br />

Außerdem findet dazu am 23.02.2011 <strong>ein</strong>e Informationsveranstatung für Hebammen im <strong>Kreis</strong>haus<br />

Grevenbroich statt.


Die Kurse fin<strong>den</strong> ab Mai 2011 in ausgewählten ortsnahen Familienzentren zurzeit in <strong>Neuss</strong>, Grevenbroich und<br />

Jüchen statt. Die Teilnahme ist kostenlos, <strong>ein</strong>e Anmeldung erforderlich.<br />

Weitere Informationen entnehmen Sie bitte dem Flyer, welcher unter<br />

http://multimedia.rh<strong>ein</strong>-kreis-neuss.de/gesundheit/Newsletter%20der%20Gesundheitskonferenz/<br />

für Sie zum Download bereit steht.<br />

Weitere Auskünfte erteilt:<br />

Nadine Bollmeier, <strong>Kreis</strong>gesundheitsamt<br />

Oberstraße 91 in 41460 <strong>Neuss</strong><br />

T: 02131 928-5307, F: 02131 928-8-5307<br />

E-Mail: nadine.bollmeier@rh<strong>ein</strong>-kreis-neuss.de<br />

www.rh<strong>ein</strong>-kreis-neuss.de<br />

Beruflich vorankommen im St. Elisabeth-Hospital Meerbusch-Lank<br />

Neues Internet-Angebot: Umfassende Informationen<br />

für Bewerber in Gesundheitsberufen<br />

Offene Stellen in Medizin und Pflege, Ausbildungen und Fortbildungen im<br />

Gesundheitswesen, Karriere-Chancen für Ärzte und in der Pflege: Überblick<br />

dazu gibt <strong>ein</strong> neues Internet-Angebot der Franziskus Stiftung, der Trägerin des<br />

Rh<strong>ein</strong>ischen Rheuma-Zentrums St. Elisabeth-Hospital Meerbusch-Lank. Die<br />

jetzt <strong>ein</strong>gerichteten Webseiten www.karriere-im-krankenhaus.de vermitteln<br />

Menschen, die im Gesundheitssektor tätig sind, umfassende Orientierung<br />

über Chancen in Beruf und Ausbildung im St. Elisabeth-Hospital Meerbusch-Lank und <strong>den</strong> 14 weiteren<br />

Hospitälern der Franziskus Stiftung.<br />

Diese Chancen sind beträchtlich, <strong>den</strong>n der Bedarf an Fachkräften rund um die Gesundheit steigt an und wird in<br />

<strong>den</strong> nächsten Jahren weiter wachsen. Diese Entwicklung geht unter anderem auf <strong>den</strong> demographischen Wandel<br />

zurück.<br />

„Die Franziskus Stiftung mit ihren Hospitälern, darunter das St. Elisabeth-Hospital Meerbusch-Lank, ist <strong>ein</strong><br />

großer und attraktiver Arbeitgeber und bietet für die unterschiedlichen Berufsgruppen <strong>ein</strong>e breite Palette an<br />

Förder- und Karrieremöglichkeiten innerhalb des Verbundes. Das können wir nun mit <strong>den</strong> übersichtlichen<br />

neuen Internetseiten sehr transparent darstellen“, so Geschäftsführer Ottmar Köck und kaufm. Direktor<br />

Joachim Plantholt.<br />

Die „Karriereseiten“, so der Name des neuen Online-Angebotes, richten sich an unterschiedliche Zielgruppen<br />

und Informationsbedürfnisse. Besonders angesprochen wer<strong>den</strong> Ärztinnen und Ärzte, aber auch Pflegekräfte<br />

und Studierende, Praktikanten und Schülerinnen und Schüler, die sich über Ausbildungsplätze informieren<br />

wollen. Ein eigener Bereich widmet sich dem gesamten Bildungsangebot der Franziskus Stiftung und ihrer<br />

Einrichtungen. Durchweg wer<strong>den</strong> Ansprechpartner benannt, an die man sich schnell und unkompliziert per<br />

Telefon oder E-Mail wen<strong>den</strong> kann.<br />

Herzstück des Informationsangebotes für Ärztinnen und Ärzte ist die Übersichtstabelle mit <strong>den</strong><br />

Weiterbildungsbefugnissen aller leiten<strong>den</strong> Ärztinnen und Ärzte, darunter im St. Elisabeth-Hospital Meerbusch-<br />

Lank. Auf <strong>ein</strong>en Blick können Nutzer die jeweiligen Umfänge der Weiterbildungsbefugnisse nachlesen, die<br />

Krankenhäuser und Abteilungen kennenlernen sowie per E-Mail direkt Kontakt zur Chefärztin/zum Chefarzt<br />

aufnehmen. In <strong>ein</strong>er weiteren Ausbaustufe wer<strong>den</strong> Lebensläufe, Mitgliedschaften in Fachgesellschaften,<br />

wissenschaftliche Veröffentlichungen sowie Auszeichnungen und Spezifika abrufbar s<strong>ein</strong>.


Die neuen Karriereseiten sind dabei ganz bewusst in <strong>den</strong> Gesamtauftritt integriert, damit weitere Informationen<br />

über die Stiftung und ihre Einrichtungen ebenfalls schnell abgerufen wer<strong>den</strong> können.<br />

Weitrere Auskünfte erteilt:<br />

Gisela Schaffrath, RHEINISCHES RHEUMA-ZENTRUM / St. Elisabeth-Hospital Meerbusch-Lank<br />

Hauptstr. 74-76 in 40668 Meerbusch<br />

T: 02150 917-117, F: 02150 917-111<br />

E-Mail: schaffrath@rrz-meerbusch.de<br />

www.rrz-meerbusch.de<br />

Ministerin Löhrmann zeichnet 55 „Bewegungsfreudige Schulen“ aus<br />

Gymnasium Norf gehört zu <strong>den</strong> Hauptpreisträgern<br />

1.500 Euro. Hierzu gehört auch das Gymnasium Norf.<br />

Schulministerin Sylvia Löhrmann hat gem<strong>ein</strong>sam mit <strong>den</strong> Trägern von<br />

„Bewegungsfreudige Schule NRW“ 55 Schulen ausgezeichnet. Mit dieser<br />

Landesauszeichnung, die seit 2004 zum vierten Mal vergeben wurde,<br />

wer<strong>den</strong> Schulen mit <strong>ein</strong>em besonders bewegungsfreudigen und<br />

sportfreundlichen Profil prämiert. Bei der Abschlussveranstaltung<br />

erhielten 28 Schulen als Hauptpreisträger die Gütesiegeltafel<br />

„Bewegungsfreudige Schule NRW 2010“ und <strong>ein</strong>en Scheck in Höhe von<br />

Die Konzepte des Gymnasiums Norf steigern nicht nur die Motivation sondern sorgen auch erfolgreich dafür,<br />

dass die Schülerinnen und Schüler im Unterricht und in <strong>den</strong> Pausen "in Bewegung kommen".<br />

Der AOK Vorstandsvorsitzende Wilfried Jacobs betonte <strong>den</strong> Zusammenhang zwischen Bewegung und<br />

Gesundheit: “Die Gesundheit unserer Kinder und Jugendlichen gibt Anlass zur Sorge und erfordert gem<strong>ein</strong>sames<br />

Handeln. Bewegung spielt <strong>ein</strong>e zentrale Rolle für ihre Entwicklung und Gesundheit. Deshalb zeichnen die AOKs<br />

in Nordrh<strong>ein</strong>-Westfalen gem<strong>ein</strong>sam mit dem Ministerium für Schule und Weiterbildung solche Schulen aus, die<br />

mehr gesundheitsförderliche Bewegungsaktivitäten in <strong>den</strong> Schulalltag bringen.“<br />

Träger der Landesauszeichnung sind das Ministerium für Schule und Weiterbildung, die Unfallkasse NRW, die<br />

AOK NORDWEST, die AOK Rh<strong>ein</strong>land/Hamburg und der Landessportbund NRW.<br />

Weitere Auskünfte erteilt:<br />

Manfred Kadereit, AOK Rh<strong>ein</strong>land/Hamburg - Die Gesundheitskasse<br />

Oberstraße 33 in 41460 <strong>Neuss</strong><br />

T: 02131 293 - 2 68, F: 02131 293 - 5 00<br />

E-Mail: manfred.kadereit@rh.aok.de<br />

www.aok.de/rh


Die <strong>Kreis</strong>krankenhäuser informieren<br />

Das <strong>Kreis</strong>krankenhaus Dormagen und das <strong>Kreis</strong>krankenhaus Grevenbroich -St. Elisabeth- bieten durch zahlreiche<br />

Fachvorträge auch im Jahr 2011 interessierten Bürgerinnen und Bürgern die Möglichkeit, sich über<br />

verschie<strong>den</strong>ste Krankheitsbilder, ihre Therapiemöglichkeiten sowie Vorsorgemöglichkeiten zu informieren.<br />

Dormagen<br />

15.03.2011 Leistenbrüche und Narbenbrüche - Modernste OP-Metho<strong>den</strong> für Sie<br />

Chefarzt Dr. Henning Langwara<br />

12.04.2011 Blutungsstörung vor <strong>den</strong> Wechseljahren - Behandlungsmöglichkeiten<br />

Chefarzt Dr. Karl Günter Noé<br />

03.05.2011 Die chronische Wunde – Symptom <strong>ein</strong>er komplexen Erkrankung<br />

Sabine Parlow, Wundexpertin<br />

17.05.2011 Dickdarm-Operation bei gutartigen und bösartigen Erkrankungen<br />

Chefarzt Dr. Henning Langwara<br />

07.06.2011 Blasenschwäche und Schei<strong>den</strong>senkung – Die meisten Frauen können behandelt<br />

wer<strong>den</strong><br />

Chefarzt Dr. Karl Günter Noé<br />

12.07.2011 Wenn es in der Speisenröhre brennt – Schluss mit dem Reflux<br />

Oberarzt Martin Balsliemke<br />

06.09.2011 Hirntod und Organspende - Eine medizinisch-ethische Herausforderung<br />

Chefarzt PD Dr. Stefan Soltész<br />

04.10.2011 Wenn die Schulter schmerzt – Was tun?<br />

Dr. Christina Bode<br />

08.11.2011 Wenn der Fuß weh tut<br />

Dr. Esther Pröpper<br />

22.11.2011 Die schmerzhaft gelockerte Gelenkendoprothese<br />

Chefarzt Prof. Dr. Guido Saxler<br />

13.12.2011 Medikamentöse Schmerztherapie – Welche Operationen sind möglich?<br />

Chefarzt PD Dr. Stefan Soltész


Grevenbroich<br />

12.04.2011 Chirurgische Therapie des Gallenst<strong>ein</strong>lei<strong>den</strong>s<br />

Oberärztin Dr. Angela Meyer<br />

10.05.2011 Fitness und Lebenserwartung<br />

CA Prof. Dr. Bernhard Höltmann<br />

14.06.2011 Gefäßchirurgie – Technik, Möglichkeiten, Ergebnisse<br />

Oberarzt Dr. Jochem Zimmermann<br />

12.07.2011 Senkung, Inkontinenz oder beides – moderne Diagnostik und Therapie<br />

Chefarzt Dr. Edgar Harms<br />

13.09.2011 Wer braucht <strong>ein</strong>en Herzschrittmacher?<br />

Oberarzt Dr. Johannes Wagner<br />

11.10.2011 Volkskrankheit Diabetes<br />

Chefarzt Dr. Friedrich W. Korsten<br />

08.11.2011 Therapie der Hämorrhoi<strong>den</strong>, Analfisteln und andere Erkrankungen des Anus<br />

Chefarzt Prof. Dr. Lothar Köhler<br />

13.12.2011 Fehldiagnose Demenz – was ist zu beachten bei der Diagnose Demenz<br />

CA Prof. Dr. Bernhard Höltmann<br />

Aktuelle Gesundheitsthemen wer<strong>den</strong> von Fachärzten und weiteren Experten vorgetragen. Neben allgem<strong>ein</strong>en<br />

Informationen zur Erkennung und Auftreten von Krankheiten wer<strong>den</strong> moderne Verfahren und Metho<strong>den</strong> ihrer<br />

Behandlung erläutert. Die Veranstaltungen fin<strong>den</strong> in <strong>den</strong> bei<strong>den</strong> Häusern statt und stehen allen Interessierten<br />

offen. Ihr Besuch ist kostenfrei.<br />

Weitere Informationen erteilt:<br />

Ursula Jans, <strong>Kreis</strong>krankenhaus Dormagen<br />

Dr. Geldmacher-Str. 20 in 41540 Dormagen<br />

T: 02133 66-2101, F: 02133 66-2103<br />

E- Mail: verwaltung.do@kkh-ne.de<br />

www.kkh-ne.de


Letzter Herzwochen – Termin!<br />

Die Herzwochen 2010/2011 beschäftigen sich im Monat März nun noch <strong>ein</strong>mal mit<br />

dem Thema Herzrythmusstörungen.<br />

Herzrhythmusstörungen sind in der Regel k<strong>ein</strong>e eigene Erkrankung, sondern<br />

meistens die Folge von Herzkrankheiten wie koronare Herzkrankheit oder Klappenfehler. Auch können andere<br />

Krankheiten wie zum Beispiel <strong>ein</strong>e Schilddrüsenüberfunktion das Herz aus dem Takt bringen.<br />

Am 23.03.2011 in Grevenbroich / Gr. Sitzungssaal <strong>Kreis</strong>verwaltung haben Betroffene sowie alle<br />

interessierten Bürger nun noch die Möglichkeit sich über dieses Thema zu informieren.<br />

Weitere Informationen entnehmen Sie bitte dem Flyer, welcher unter<br />

http://multimedia.rh<strong>ein</strong>-kreis-neuss.de/gesundheit/Newsletter%20der%20Gesundheitskonferenz/<br />

für Sie zum Download bereit steht.<br />

Weitere Auskünfte erteilt:<br />

Günter Kopp, Deutsche Herzsstiftung<br />

Könistraße 82A, 41564 Kaarst<br />

T: 02131 - 602203<br />

E-Mail: Kopp.Guenter@t-online.de<br />

www.herzstiftung.de<br />

„Drink doch <strong>ein</strong>e met....<br />

dem Amtsarzt<br />

Gerade zur Karnevalszeit ist er wieder „in aller Munde“: der Alkohol. Mit „Drink doch <strong>ein</strong>e met“ stellt die Kölner<br />

Mundart-Gruppe Bläck Föös die Geselligkeit des Biertrinkens in <strong>den</strong> Vordergrund. Positiv – weil vor<br />

Herzkrankheiten bewahrend - kann sich auch <strong>ein</strong> gelegentliches Glas Rotw<strong>ein</strong> auswirken.<br />

Im neuen Hörspot des Gesundheitsamtes (www.gesundheitsamt-ne.de/podcast) wird der Konsum alkoholischer<br />

Getränke deshalb nicht nur mit erhobenem Zeigefinger besprochen.<br />

Amtsarzt Dr. Dörr spannt vielmehr anhand „prominenter“ Beispiele <strong>ein</strong>en facettenreichen Bogen rund um<br />

Deutschlands Lockstoff Nr. 1. Nicht unerwähnt bleibt unter anderem, dass <strong>ein</strong> oder zwei bunte Likörchen Udo<br />

Lin<strong>den</strong>berg als Malfarbe dienen, Herbert Grönemeyer <strong>ein</strong> Lied und H<strong>ein</strong>rich Böll <strong>ein</strong>en Text zum Thema Alkohol<br />

verfasst hat.<br />

Angereichert mit aktuellen Daten aus dem Rh<strong>ein</strong>-<strong>Kreis</strong> <strong>Neuss</strong> und Tipps zur Vermeidung des in diesen Tagen<br />

drohen<strong>den</strong> Katers vermittelt die aktuelle Hördatei des Gesundheitsamtes wieder unterhaltsame Information zu<br />

<strong>ein</strong>em wichtigen Gesundheitsthema.<br />

Weitere Auskünfte erteilt:<br />

Dr. Michael Dörr – <strong>Kreis</strong>gesundheitsamt<br />

Auf der Schanze 1 in 41515 Grevenbroich<br />

E-Mail: gesundheitsamt@rh<strong>ein</strong>-kreis-neuss.de<br />

www.rh<strong>ein</strong>-kreis-kreis-neuss.de/gesundheit


Lachen ist die beste Medizin<br />

Weitere Auskünfte erteilt:<br />

Dr. Michael Dörr – <strong>Kreis</strong>gesundheitsamt<br />

Auf der Schanze 1 in 41515 Grevenbroich<br />

Amtsarzt Dr. Michael Dörr trägt humorvolle Literaturpassagen aus Werken von Mikael<br />

Niemi, H<strong>ein</strong>rich Böll und Maarten t'Hart vor: Donnerstag, 10. März, 17:00 Uhr. Ort:<br />

Katholische Öffentliche Bücherei Sankt Quirinus, <strong>Neuss</strong>, Münsterplatz 16<br />

E-Mail: gesundheitsamt@rh<strong>ein</strong>-kreis-neuss.de<br />

www.rh<strong>ein</strong>-kreis-kreis-neuss.de/gesundheit<br />

Die Redaktion des Newsletters weist ausdrücklich darauf hin, dass externe Beiträge hier lediglich veröffentlicht<br />

wer<strong>den</strong>. Verantwortung für deren Inhalte tragen die entsen<strong>den</strong><strong>den</strong> Institutionen bzw. Akteure.<br />

Diesen Newsletter fin<strong>den</strong> Sie auch unter:<br />

http://multimedia.rh<strong>ein</strong>-kreis-neuss.de/gesundheit/Newsletter%20der%20Gesundheitskonferenz/

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