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Biografie von Johann Wolfgang Goethe - Gesamtschule Eiserfeld

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Kurzbiografie, <strong>Johann</strong> <strong>Wolfgang</strong> <strong>von</strong> <strong>Goethe</strong><br />

1749 28. August wird <strong>Goethe</strong> in Frankfurt am Main als Sohn des kaiserlichen<br />

Rates <strong>Johann</strong> Kaspar <strong>Goethe</strong> und Katharina Elisabeth geboren<br />

1756 Beginn des Privatunterrichts unter Aufsicht des Vaters<br />

1766 auf Wunsch des Vaters studiert <strong>Goethe</strong> Rechtswissenschaften<br />

1767 beenden des Studiums mit Doktortitel<br />

1771- 74 Praktikant in eine Anwaltspraxis, wo er Charlotte Buff kennen lernt<br />

(Lotte in „Die Leiden des jungen Werthers“)<br />

1777 Die Leiden des jungen Werthers erscheinen, was ein sensationeller Erfolg<br />

für <strong>Goethe</strong> ist und ihn berühmt macht<br />

1778 er bleibt in Weimar- fast 10 Jahre. Dort befasst er sich fast ausschließlich<br />

mit Verwaltungsaufgaben<br />

1780 Ernennung zum Geheimen Rat, Leitung der Kriegs- und<br />

Wegebaukommission<br />

(Entstehung des Schauspiels: Ipigenie auf Tauris)<br />

1783 wurde <strong>Johann</strong> <strong>Wolfgang</strong> <strong>von</strong> <strong>Goethe</strong> geadelt und übernahm die<br />

Finanzverwaltung<br />

1787 Am 3.9. heimlicher Aufbruch nach Italien (Flucht aus menschlicher und<br />

beruflicher Enge, umfangreiche naturwissenschaftliche Studien)<br />

1788 Vorbereitung der ersten Sammelausgabe der Werke<br />

Am 3.9. heimlicher Aufbruch nach Italien (Flucht aus menschlicher und<br />

beruflicher Enge, umfangreiche naturwissenschaftliche Studien)<br />

1805 Schillers Tod<br />

1806 der erste Teil <strong>von</strong> Faust ist abgeschlossen<br />

1821 erscheinen <strong>Goethe</strong>s Werke in zwanzig Bänden<br />

1825- 31 Arbeit am zweiten Teil <strong>von</strong> Faust<br />

1829 Uraufführung des Faust<br />

1832 am 22. März stirbt <strong>Goethe</strong> und wird wie Schiller in der Weimarer<br />

Fürstengruft beigesetzt<br />

Klassik<br />

- Weimarer- Klassik, da <strong>Goethe</strong> und Schiller, welche diese Epoche geprägt haben<br />

zur Zeit der Entstehung in Weimar lebten<br />

- Herzog Karl August lud <strong>Goethe</strong> nach Weimar ein (1775), wo dieser bald zum<br />

Minister wurde<br />

- 1786 reist <strong>Goethe</strong> nach Italien, lernt die Antike kennen (Idealbild der Klassik)<br />

- Klassik geht <strong>von</strong> er Erziehbarkeit des Menschen zum Guten aus<br />

- Mensch soll ein Ideal anstreben<br />

- Klassik bedeutet etwas vollkommenes, Allgemeingültiges<br />

- Der Klassiker betrachtet die Wirklichkeit als unzureichend dem Ideal gegenüber<br />

- Man musste, um das Ideal zu erreichen, den einzelnen umwerfen � Versuch<br />

durch die Kunst<br />

- Auch heute noch sind Sprichwörter <strong>Goethe</strong>s bekannt und Dramen <strong>von</strong> Schiller<br />

und <strong>Goethe</strong> werden aufgeführt<br />

Literaturverzeichnis<br />

<strong>Biografie</strong> <strong>Goethe</strong>s:<br />

1. http://privat.tk79solutions.de/facharbeit_goethe-schiller.php<br />

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