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Gemeindebrief Juli 2011 - Evangelische Kirchengemeinde ...

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<strong>Evangelische</strong><br />

<strong>Kirchengemeinde</strong><br />

Oppelsbohm<br />

<strong>Gemeindebrief</strong> <strong>Juli</strong> <strong>2011</strong><br />

Themen dieser Ausgabe:<br />

+Besinnung+Kinderferientreff+Jugendreferentin<br />

+Kinderseite+Kindermusical<br />

+Erwachsenenbildung im Bezirk+Ökumene Berglen<br />

+Frauenkreis+Kinderkirche+Konfirmanden+Termine<br />

+Gottesdienste<br />

1


Liebe Leserinnen und Leser unseres <strong>Gemeindebrief</strong>es!<br />

Die Sommerferien stehen vor der Tür. Zeit, sich zu erholen und neue<br />

Kräfte zu schöpfen. Zeit zum verreisen. Zeit, zu tun, was Spaß macht<br />

und im Alltag sonst vielleicht zu kurz kommt.<br />

Endlich Ferien! Endlich Urlaub! – Dazu passt das Bild auf der Titelseite:<br />

Zwei Herzen, die Verliebte in den Sand am Strand geritzt haben.<br />

Eine Momentaufnahme, denn schon leckt das Wasser der Brandung<br />

an diesem Zeichen der Liebe und wird es in wenigen Augenblicken<br />

wieder wegspülen.<br />

Zeichen der Liebe, die Herzen verbindet, sind nicht von Dauer. Blumen<br />

verwelken. Ein liebes Wort versickert im Vergessen. Ein Kuß verliert<br />

nach einiger Zeit seinen Geschmack. Zeichen der Liebe leben davon,<br />

dass zwei Herzen sie einander stets von neuem schenken, dass sie<br />

frisch sind und lebendig.<br />

Der Monatsspruch für <strong>Juli</strong> <strong>2011</strong> spricht eine Herzensangelegenheit<br />

aus:<br />

„Wo dein Schatz ist, da ist auch dein Herz“ (Matthäus 6,21).<br />

Klar, mit unseren Gedanken und mit unserem Herz sind wir bei<br />

unserem Schatz. So ist das bei zwei Menschen, die einander lieben,<br />

für die einer der Schatz des anderen ist, also etwas sehr Wertvolles<br />

und Wichtiges.<br />

Jesus spricht hier noch von etwas anderem. Er lädt unsere Herzen ein,<br />

den größten Schatz unseres Lebens bei Gott zu suchen. Millionen oder<br />

einen Goldschatz finden wir nicht bei Gott. Es sind andere Schätze, die<br />

wir bei Gott finden: Freude am Leben, Staunen über die Schönheit und<br />

Wunder der Schöpfung. Jemanden, bei dem man seine Sorgen<br />

ablegen kann und Mut schöpfen kann. Einen Ort der Stille und Ruhe<br />

im Gebet, wo die Seele neue Kräfte schöpfen kann. Diese Schätze des<br />

Glaubens tun dem Herz und der Seele gut. – Es lohnt sich also, über<br />

diesen guten Gedanken Jesu nachzudenken. Lasst es uns<br />

ausprobieren, mit dem Herzen dort zu sein, wo unser Schatz ist,<br />

nämlich bei einem geliebten Menschen und bei Gott. Die Ferienzeit<br />

und der Urlaub schenken uns dazu die freie Zeit und die Muse. Ich<br />

wünsche Ihnen die Freude, mit dem Herzen ganz da zu sein, wo Ihr<br />

Schatz ist.<br />

Ihr<br />

W. Peter<br />

2


„Daniel und sein löwenstarker Freund“<br />

Herzliche Einladung zum Kinderferientreff<br />

Vom 01.08. bis 07.08.<strong>2011</strong> lädt die evang. <strong>Kirchengemeinde</strong><br />

Oppelsbohm sehr herzlich alle Kinder, die dieses Jahr in die Schule<br />

kommen, und bis zur Klasse 4 in den Kinderferientreff (KiFeTre) ein.<br />

Thema sind dieses Jahr die biblischen Geschichten von Daniel und<br />

seinen Freunden und was sie mit Gott erlebt haben.<br />

Es geht um die Themen Angst und Mut, Freundschaft, Gottvertrauen<br />

und Glaubenstreue, die Macht der Ohnmächtigen und die Ohnmacht<br />

der Mächtigen, um Rettung aus tödlicher Gefahr.<br />

Anspiele, fetzige Lieder mit der KiFeTre-Band, Basteln,<br />

Spielestationen, Geländespiel, ein Tagesausflug, eine Nachtwanderung<br />

und das Kirchplatzfest mit Hüpfburg und Abseilen vom Kirchturm laden<br />

ein zu einem spannenden und abwechslungsreichen Programm.<br />

Mo., 01.08. bis Mi., 03.08.<br />

14.15 – 18.00 Uhr im Ev. Gemeindehaus Oppelsbohm<br />

Do., 04.08.<br />

Tagesausflug in die Wilhelma (10 € Teilnehmerbeitrag)<br />

Fr., 05.08., und Sa. 06.08.<br />

14.15 – 18.00 Uhr im Ev. Gemeindehaus Oppelsbohm<br />

Fr., 05.08.<br />

19.30 Uhr Nachtwanderung mit Lagerfeuer<br />

So., 07.08.<br />

10.00 Uhr Abschlussgottesdienst des KiFeTre in der Mauritiuskirche<br />

Oppelsbohm<br />

11.00-14.00 Uhr Kirchplatzfest: Speiseangebote, Kaffee und Kuchen,<br />

Hüpfburg; Abseilen vom Kirchturm, Spiel- und Bastelangebote für<br />

Kinder.<br />

3


Vorstellung Jugendreferentin Ruth Stahl<br />

Liebe Gemeindemitglieder,<br />

ab dem 1. Oktober <strong>2011</strong> werde ich mich mit<br />

einem Dienstauftrag von 25% in der Gemeindearbeit<br />

in Oppelsbohm –Schwerpunkt<br />

Jugendarbeit – einbringen.<br />

Zu meiner Person:<br />

Ich heiße Ruth Stahl und bin 44 Jahre alt.<br />

Ich bin Krankenschwester und habe die letzten 7 Jahre in einem<br />

ambulanten Pflegedienst gearbeitet.<br />

Seit meinem 14. Lebensjahr bin ich ehrenamtlich in der Gemeinde<br />

tätig. Kinderkirche, Jungschararbeit, Jugendkreis, Glaubenskurse,<br />

Hauskreisarbeit waren Bereiche, in denen ich mit an Bord war.<br />

Von 2000-2006 war ich im Kirchenbezirk Waiblingen als Prädikantin<br />

aktiv. Das hat mir sehr viel Spaß gemacht. In dieser Zeit entstand bei<br />

mir der Wunsch, noch eine theologische Ausbildung zu beginnen.<br />

Seit 2004 studiere ich bei IGW (Institut für Gemeindebau und<br />

Weltmission) und in der Bibelschule Unterweissach Theologie. Mein<br />

Ziel ist ein Bachelorabschluss in der Fachrichtung „Praktische<br />

Theologie“.<br />

Noch ein paar weitere Infos zu mir und was mich ausmacht:<br />

● Glücklich verheiratet (seit 21 Jahren!) mit Christoph<br />

● Drei tolle Kinder im Alter von 20,18 und 15 Jahren<br />

● Ich fahre gerne Fahrrad, mag gute Bücher, liebe es in der Sonne zu<br />

sitzen und genieße es, mit guten Freunden zusammen zu sein,<br />

miteinander zu lachen, zu weinen und Leben zu teilen.<br />

● Ich habe eine Schwäche für Gummibärchen und<br />

Zartbitterschokolade…<br />

Wo werde ich mich in Oppelsbohm einbringen?<br />

Schwerpunktmäßig in der Jugendarbeit: dazu gehört die Begleitung<br />

und bei Bedarf die Schulung der Jugendmitarbeiter, das Besuchen der<br />

verschiedenen Jungscharen, des Jugendkreises und der Kinderkirche.<br />

Im Gespräch mit den jeweiligen Mitarbeitern werden wir miteinander<br />

die Bedürfnisse und Wünsche ermitteln und so gemeinsam<br />

Aufgabenschwerpunkte definieren.<br />

Auch in der Konfirmandenarbeit werde ich punktuell dabei sein. Und<br />

wofür mein Herz besonders schlägt, das ist die Gottesdienstarbeit, vor<br />

allem Gottesdienste, die von Teams gestaltet werden….<br />

4


Worauf ich mich am meisten freue:<br />

Auf Begegnungen und Gespräche mit Gemeindemitgliedern und<br />

Mitarbeitern. Ich finde es einfach toll, wie einzigartig jeder Mensch<br />

geschaffen ist und wie individuell Gott jeden begabt hat.<br />

Mein Bild und Wunsch für die Gemeinde ist 1 Kor 12,12ff. Hier<br />

beschreibt Paulus die Gemeinde als Leib. Jeder hat seinen Platz und<br />

ist wichtig, damit der Organismus funktioniert. Die Gemeinde ist<br />

lebendig und bekommt ihre Lebenskraft und Lebensfreude von Jesus<br />

Christus, unserem Herrn und Heiland, der das Haupt der Gemeinde ist.<br />

Mit Ihnen zu entdecken, wie Gott in Oppelsbohm Gemeinde baut und<br />

mitzuhelfen, dass jeder den Platz findet, an dem er sich einbringen<br />

kann und Teil des Ganzen wird, dafür bete ich und da will ich mit<br />

anpacken!<br />

Ich freue mich auf Sie<br />

Ihre Ruth Stahl<br />

5


Was geht ab im Gehirn?<br />

Unser Gehirn sieht ein bisschen aus wie ein Blumenkohl und wiegt<br />

durchschnittlich drei Pfund. Das Gedächtnis kannst du dir wie einen<br />

Schrank mit drei Schubladen vorstellen. Jede dieser Gedächtnisabteilungen<br />

hat seine ganz besondere Aufgabe.<br />

Gedanken und Eindrücke werden zunächst im Ultrakurzzeitgedächtnis<br />

gesammelt. Das ist die erste Schublade. Aber dort bleiben sie nur<br />

zwanzig Sekunden lang. Wenn das Gehirn in dieser Zeit beschlossen<br />

hat, dass das gerade Gehörte oder Gelesene unwichtig ist, wird die<br />

Information einfach gelöscht.<br />

Wenn ihr eine Sache aber für einigermaßen interessant haltet, wird sie<br />

vom Ultrakurzzeitgedächtnis in die nächste Gedächtnisabteilung<br />

umsortiert. Hier ist beispielsweise die Einkaufsliste für den Supermarkt<br />

oder ein Name oder eine Seite für die Hausaufgaben gespeichert.<br />

In der letzten Schublade, dem Langzeitgedächtnis, ist vieles<br />

gespeichert. Zum Beispiel der Weg zur Schule. Den hast du dir<br />

behalten, weil du schon zigmal diesen Weg gegangen bist. Du hast es<br />

sozusagen mehrmals hintereinander gelernt.<br />

Manchmal können aber auch diese Dinge vergessen werden. Meistens<br />

weiß dann das Gehirn nur einfach nicht mehr, wo es die Information<br />

gelagert hat. Irgendwann später finden sich alle Erinnerungen dann<br />

aber meistens wieder ein.<br />

6


Was Albrecht Rosers strickende Oma mit dem Ev.<br />

Kreisbildungswerk Rems-Murr zu tun hat<br />

Es bedurfte wohl erst der zahlreichen Nachrufe auf den Puppenbauer<br />

und Puppenspieler Albrecht Roser, der am diesjährigen Palmsonntag<br />

in Stuttgart verstorben ist, um mich mit einer Idee für diesen Artikel zu<br />

versorgen. Schon seit Ende Februar steht auf meiner Erledigungsliste<br />

in der Geschäftsstelle des Evang. Kreisbildungswerks Rems–Murr<br />

folgende Aufgabe: Artikel für die <strong>Gemeindebrief</strong>e im Rems-Murr-Kreis<br />

über die Arbeit des Kreisbildungswerks schreiben. Nun könnte ich das<br />

ganz technokratisch angehen und Auszüge aus den Paragrafen<br />

„Rechtsstellung“ und „Grundlagen“ der „Kirchenrechtlichen<br />

Vereinbarung über das Evang. Kreisbildungswerk Rems-Murr“ aus<br />

dem Jahre 2001 zitieren – so z.B. den, dass das Evang.<br />

Kreisbildungswerk die Erwachsenenbildung, eine „verpflichtende<br />

Aufgabe der Kirche im Rahmen ihres Verkündigungsauftrags“<br />

(Entschließung der Württ. Evang. Landessynode vom 29. März 1971<br />

und vom 03. <strong>Juli</strong> 1998), wahrnimmt in Übereinstimmung mit dem<br />

Landesgesetz zur Förderung der Weiterbildung und des<br />

Bibliothekswesens vom 20. März 1980 in der Fassung vom 4. <strong>Juli</strong> 1983<br />

usw. Das würde vermutlich ein staubtrockener Artikel werden; bestimmt<br />

hätten Sie schon lange aufgehört zu lesen, wenn Sie nicht doch noch<br />

auf die strickende Oma warten würden.<br />

Vielleicht könnte ich Ihnen auch beschreiben, wie wir räumlich und<br />

personell ausgestattet sind: „Evang. Kreisbildungswerk“ – das klingt<br />

nach einer Ideenfabrik, die sich über mehrere Etagen eines Büroturms<br />

erstreckt. In Wirklichkeit stehen auf unseren etwa zwanzig<br />

Quadratmetern Bürofläche zwei Schreibtische, einem hängt wie der<br />

Blinddarm ein kleiner Besprechungstisch an, an dem drei Leute nur mit<br />

Mühe Platz finden. Da wir im Waiblinger Holzweg über dem<br />

Kindergarten „Pusteblume“ in einer ehemaligen Erzieherinnenwohnung<br />

untergebracht sind, haben wir immerhin noch ein Badezimmer und<br />

eine kleine Tee- bzw. Espressoküche. Wir, das sind meine beiden<br />

Mitarbeiterinnen Johanna Ziwich und Birgit Bärlin, die sich in einem<br />

Umfang von insgesamt 16 Wochenstunden um alles<br />

Büroorganisatorische, wie z.B. die Pflege der Homepage, kümmern.<br />

Dann bin ich da noch als Geschäftsführerin und Bildungsreferentin seit<br />

dem 1. September 2010.<br />

Das macht aber noch kein riesiges Werk aus; der größte Teil unserer<br />

Mitarbeiterschaft ist im Außendienst tätig: nämlich alle Haupt- und<br />

Ehrenamtlichen, die in den Gemeinden in Sachen Erwachsenenbildung<br />

unterwegs sind. Und das sind in unseren knapp hundert<br />

<strong>Kirchengemeinde</strong>n im Rems-Murr-Kreis ziemlich viele. Neben all den-<br />

8


jenigen, die sich in den <strong>Kirchengemeinde</strong>n erwachsenen-bildnerisch<br />

engagieren, sind das vor allem auch unsere Kontaktleute und<br />

Abrechner/-innen, die uns zur Arbeit vor Ort unterrichten sowie die in<br />

einer Gemeinde erbrachten Unterrichtseinheiten jedes Jahr in<br />

Kleinstarbeit sammeln und an uns weiterleiten, damit wir<br />

entsprechende Zuschussanträge ans Land stellen können.<br />

Einige der im Bereich der Erwachsenenbildung Aktiven finden sich in<br />

unseren Ausschüssen zusammen: Davon gibt es jeweils einen für die<br />

Kirchenbezirke Backnang, Schorndorf und Waiblingen sowie einen<br />

bezirksübergreifenden Beschließenden Ausschuss für den Rems-Murr-<br />

Kreis. Dessen Erste Vorsitzende, Frau Gitta Klein aus Grunbach, hat<br />

die Fachaufsicht über die Geschäftsführung des Evang.<br />

Kreisbildungswerks. Die Dienstaufsicht obliegt dem Vorsitzenden des<br />

Kirchenbezirks-ausschusses Waiblingen, Herrn Dekan Gröner.<br />

Besonders wichtige Ansprechpartner für mich sind die drei<br />

Erwachsenenbildungspfarrer: Herr Steffen Kaltenbach (Fornsbach) für<br />

den Kirchenbezirk Backnang, Herr Jochen Kettling (Geradstetten) für<br />

Schorndorf und Herr Konrad Autenrieth (Stetten) für Waiblingen.<br />

Das klingt zwar alles schon recht verstrickt, aber wo bleibt denn nun<br />

die strickende Oma? Nun, als ich im Kontext des Todes von Albrecht<br />

Roser die mit klappernden Nadeln strickende, schwäbelnde<br />

Großmutter im Fernsehen sah, dachte ich sofort an meine Arbeit als<br />

Geschäftsführerin und Bildungsreferentin der evangelischen<br />

Erwachsenenbildung im Rems-Murr-Kreis: Manchmal kommt mir diese<br />

vor, als hätte ich ganz viele angefangene Strickarbeiten um mich<br />

herumliegen, an denen ich – mal hier, mal dort – emsig klappernd<br />

weiterstricke. Bisweilen beginne ich auch neue Strickarbeiten, manche<br />

Strickarbeiten kommen zum Abschluss, manchmal fällt vielleicht eine<br />

Masche herunter oder geht die Wolle aus, ohne dass Nachschub<br />

lieferbar wäre. Es kommt aber vor allem auf das Weiterstricken an –<br />

und das ist es genau, was unsere Arbeit hier im Kreisbildungswerk ist:<br />

Da sind Sie in Ihren <strong>Kirchengemeinde</strong>n, die im Bereich der<br />

Erwachsenenbildung selbst ganz unterschiedliche Angebote stricken –<br />

je nach dem Bedarf in Ihren Gemeinden, je nachdem, ob der Wunsch<br />

nach mehr Theologie- und Glaubenskursen, nach Projekten im Bereich<br />

der Bildenden Kunst, das Interesse an einer Stärkung der Frauen-,<br />

Männer-, Familien-, Senioren oder Mehrgenerationenarbeit, an<br />

ökumenisch orientierter Arbeit oder an Vernetzung im Distrikt<br />

vorhanden ist. Als Dienstleister im Bildungssektor sorgen wir dafür,<br />

dass diese Arbeit vom Land und dem Landkreis finanziell gefördert<br />

wird, indem wir die Abrechnung koordinieren. Wir werben über unsere<br />

Homepage oder mithilfe unseres gedruckten Programms für die<br />

Veranstaltungen in den Gemeinden, und wir beraten Sie auch gerne,<br />

9


wo es um Veranstaltungsformate, didaktisch-methodische Fragen,<br />

Themen- oder die Referentensuche geht. Manchmal versuche ich,<br />

selbst inhaltliche Impulse zu setzen sowie bezirks- oder gar<br />

landkreisweit für Themenschwerpunkte zu werben: so z.B. im Rahmen<br />

des Studientags zum Thema „Kurse zum Glauben“ am 02. <strong>Juli</strong> in<br />

Rudersberg, zu dem auch Sie herzlich eingeladen sind. Auch die<br />

Zusammenarbeit mit Kooperationspartnern wie der<br />

Familienbildungsstätte (FBS) Waiblingen, der Katholischen<br />

Erwachsenenbildung Rems-Murr e.V. (keb) und den Volkshochschulen<br />

liegt uns am Herzen. Dabei arbeitet das Evang. Kreisbildungswerk<br />

Rems-Murr nicht im luftleeren Raum: Über die<br />

Landesarbeitsgemeinschaft Evang. Bildungswerke in Württemberg<br />

(LageB) ist es Mitglied der Evang. Arbeitsgemeinschaft für<br />

Erwachsenenbildung in Württemberg (EAEW). Dank dieser Einbindung<br />

sind wir als Dienstleister immer nahe dran an den Themen, die EKDweit,<br />

aber auch in der Württ. Landeskirche verhandelt werden. Am<br />

gelben Puzzleteil mit dem großen „E“ und dem dazugehörigen Slogan<br />

„Bildung, die Sinn macht“ können Sie die Mitglieder der EAEW<br />

erkennen.<br />

Der Rems-Murr-Kreis ist groß, keine Frage, und seine drei<br />

Kirchenbezirke sind sehr unterschiedlich gestrickt. Das ist für meine<br />

Arbeit als Geschäftsführerin und Bildungsreferentin eine große<br />

Herausforderung, aber in der Vielfalt der Einblicke liegt auch der Reiz<br />

meiner Tätigkeit. Wenn man einmal eingesehen hat, dass man nie an<br />

allen Strickobjekten gleichzeitig und mit gleichbleibender Intensität<br />

weiterstricken kann – und das trifft auch für Sie als Anbieter in den<br />

einzelnen Gemeinden zu -, ist schon viel gewonnen.<br />

Haben Sie Fragen zur evangelischen Erwachsenenbildung im Rems-<br />

Murr Kreis? Dann wenden Sie sich gerne an Heike Frauenknecht,<br />

Geschäftsführerin und Bildungsreferentin.<br />

Evang. Kreisbildungswerk Rems-Murr<br />

Holzweg 24<br />

71334 Waiblingen<br />

Tel. 07151/6042940; Fax 07151-6042941<br />

E-Mail: info@ev-kreisbildungswerk-rems-murr.de<br />

Internet: www.ev-kreisbildungswerk-rems-murr.de<br />

10


Die evang. und kath. <strong>Kirchengemeinde</strong> Oppelsbohm laden<br />

herzlich ein zu folgenden ökumenischen Veranstaltungen:<br />

Ökumenischer Gottesdienst:<br />

Am Sonntag, 31. <strong>Juli</strong> <strong>2011</strong>, um 10 Uhr im Festzelt des Musikvereins<br />

Weißbuch in Vorderweißbuch bei der Schule, mit Gemeindereferentin Brigitte<br />

David, Pfarrer Wolfgang Peter und dem Posaunenchor Oppelsbohm.<br />

St. Martin-Gottesdienst und -umzug:<br />

Am Freitag, 11. November, laden die evang. und kath. <strong>Kirchengemeinde</strong><br />

wieder zum Martinsumzug durch die Straßen von Oppelsbohm ein. Er beginnt<br />

um 17.30 Uhr in der kath. Marienkirche mit einem Gottesdienst. Danach<br />

ziehen alle gemeinsam mit ihren Laternen durch die Straßen von Oppelsbohm.<br />

Unterwegs wird der heilige Martin seinen Mantel mit einem Bettler teilen.<br />

Ökumenische Gesprächsabende:<br />

Mittwoch, 21. September <strong>2011</strong>, um 20 Uhr, Evang. Gemeindehaus<br />

Oppelsbohm.Wir zeigen den Film:<br />

„Im Haus meines Vaters sind viele Wohnungen“.<br />

Der Dokumentarfilm von Hajo Schomerns schildert das komplizierte und<br />

spannungsreiche Zusammenleben von sechs christlichen Konfessionen in der<br />

Jerusalemer Grabeskirche. Den Alltag ebenso wie die alljährlich<br />

wiederkehrenden religiösen Feierlichkeiten. Er fängt die faszinierende<br />

Atmosphäre eines Gotteshauses ein, das einerseits den gemeinsamen<br />

Glauben aller Christen an den Auferstandenen symbolisiert, ebenso aber auch<br />

die lange Geschichte der Spaltungen, Animositäten und zunehmenden<br />

Unterschiedlichkeiten innerhalb des Christentums wiederspiegelt.<br />

Ab 19.30 Uhr herzliche Einladung zum Gespräch. Es werden Getränke und ein<br />

kleiner Imbiss angeboten.<br />

Mittwoch, 30.November 2010, um 20 Uhr, Evang.Gemeindehaus Oppelsbohm:<br />

Bethlehem zwischen Weihrauch und Tränengas. Als ökumenischer Begleiter in<br />

Palästina. Referent: Pfarrer Ulrich Kadelbach<br />

Ökumene am Vormittag:<br />

Donnerstag, 13. Oktober <strong>2011</strong>, 9.00 Uhr, Evang. Gemeindehaus Oppelsbohm<br />

Philipp Melanchthon – Humanist, Reformator und Pädagoge.<br />

Vortrag und Gespräch. Referent: Pfarrer Wolfgang Peter<br />

Donnerstag, 17. November <strong>2011</strong>, 9.00 Uhr, Evang. Gemeindehaus<br />

Oppelsbohm<br />

Eine Reise nach Uganda, der Perle Afrikas.<br />

Regine Ross berichtet mit Bildern über ihren Besuch im Kinderdorf Noah’s Arc.<br />

Zahlreiche Reiseeindrücke aus diesem fremden Land lassen einen<br />

faszinierenden Bildbericht erwarten.<br />

11


Frauenkreisausflug zur Hensoltshöhe in Gunzenhausen und einer<br />

Erlebnisschifffahrt auf dem Brombachsee<br />

Am Morgen des 5.Mai fuhren wir pünktlich um 7.00 Uhr mit dem Bus<br />

über Schwäbisch Hall nach Gunzenhausen.<br />

Schwester Monika Andörfer vom Gemeinschafts-Diakonissen-<br />

Mutterhaus der Hensolhöhe empfing uns freundlich.<br />

Bei einer Führung durch das Haus zeigte sie uns die viel-fältigen<br />

Arbeitsfelder wie: Suchttherapie, Pädagogik, Alten- und Krankenpflege,<br />

Missionarische Dienste und Gästehaus. Unser Weg führte uns auch<br />

durch das Sanatorium für onkologische – u. orthopädische<br />

Erkrankungen sowie Herz- u. Kreislaufstörungen.<br />

Nach einem leckeren Mittagessen in der Cafeteria hielt uns unser<br />

früherer Vikar und heutiger theologischer Referent Pfr. Dr.Tobias Eißler<br />

eine Andacht zum Thema Hoffnung. Seine Frau Andrea begrüßte uns<br />

auch sehr herzlich und erzählte aus ihrem bewegten Leben.<br />

Von dort ging die Reise weiter zum nahe gelegenen Brombachsee.<br />

Von der Anlegestelle Absberg machten wir eine 1 ½ -stündige<br />

Schifffahrt. Die exklusive Kapitäns’s Kaffeetafel konnten wir in aller<br />

Ruhe während der Rundfahrt genießen.<br />

Bei schönem Wetter fuhren wir fröhlich, singend und gut gelaunt<br />

wieder nach Hause.<br />

Das Frauenkreis Team<br />

12


Herzliche Einladung zu den Nachmittagen des Frauenkreises<br />

im Winterhalbjahr <strong>2011</strong>/2012<br />

Wir laden herzlich ein zu guter Gemeinschaft, Singen, Gesprächen, auf Gottes<br />

Wort hören und interessanten Themen und Bildvorträgen.<br />

Wir treffen uns dienstags um 14.30 Uhr im evang. Gemeindehaus<br />

Oppelsbohm und beginnen<br />

jeweils mit Kaffee, Tee und Gebäck.<br />

Termine<br />

25.10.<strong>2011</strong><br />

Israel gestern und heute<br />

Rolf Häberle, Kottweil<br />

08.11.<strong>2011</strong><br />

Im Spannungsfeld der Gefühle und<br />

Gedanken<br />

Stefanie Kominek, Winnenden<br />

06.12.<strong>2011</strong><br />

Angst vor der Zukunft? Zukunft<br />

gestalten.<br />

Marianne Rapp, Öschelbronn<br />

13.12.<strong>2011</strong><br />

Adventsfeier<br />

mit Claudia Bühlweiler<br />

10.01.2012<br />

Das Leben des Königs David<br />

Pfr. Wolfgang Peter, Oppelsbohm<br />

24.01.2012<br />

Reisebericht über China<br />

Günther Rapp, Öschelbronn<br />

13<br />

07.02.2012<br />

Ich bin ich – vom Ja zu mir selbst<br />

Gute Beziehungen brauchen<br />

Grenzen<br />

Dr. theol. Dipl. Psychologin Beate<br />

Weingardt<br />

06.03.2012<br />

Küche oder Kompost<br />

viele sogenannte Unkräuter in<br />

unseren Gärten sind wertvolle und<br />

leckere Lebensmittel<br />

Kräuterpädagogin Christa<br />

Scherhaufer, Ödernhardt<br />

20.03.2012<br />

Menschen unter dem Kreuz<br />

Schw. Elfriede Kemmler<br />

Donnerstag, 26.04.2012<br />

Ausflug nach Brettheim zu einem<br />

gemütlichen musikalischen<br />

Nachmittag mit Ehepaar Hammer,<br />

den Gründern des Brettheimer<br />

Kinderchores<br />

Ansprechpartnerin vom<br />

Frauenkreis-Team:<br />

Marianne Rapp, Tel. 07195-72695


KINDERKIRCHFRÜHSTÜCK<br />

Zachäus zu Gast im Kindergottesdienst<br />

Der Oberzöllner Zachäus – wahrscheinlich einer der meistgehassten<br />

Leute in Jericho – war „persönlich zu Gast“ beim<br />

Kinderfrühstücksgottesdienst im Gemeindehaus am 20.03.<strong>2011</strong>.<br />

Er erzählte von seiner Begegnung mit Jesus, die ihn selbst und sein<br />

Leben völlig veränderte.<br />

Zu Anfang durften mehrere Kinder, mit Goldtalern ausgestattet, die<br />

Zollstation von Zachäus passieren. Dabei bekamen sie die Schikanen<br />

und Ungerechtigkeiten des Oberzöllners deutlich am eigenen Leibe zu<br />

spüren. Nachdem sie ihre Erfahrungen austauschen konnten, erzählte<br />

Zachäus von seinem Leben als Zöllner und wie er die Menschen<br />

betrogen und verärgert hatte. Die Kinder konnten sicherlich schnell<br />

erkennen, welch ein Fiesling Zachäus war.<br />

Doch in Zachäus war auch eine starke Sehnsucht nach Umkehr und<br />

wahrem Leben, sonst hätte er wohl nicht die Kletteraktion auf einen<br />

Maulbeerbaum unternommen, um den vorbeikommenden Jesus sehen<br />

zu können. Jesus spürte diese Sehnsucht und lud sich ins Haus des<br />

Außenseiters ein. – Zachäus aber ist wie auf den Kopf gestellt:<br />

Die Vergebung, die er durch Jesus erfährt, bewegt ihn zur völligen<br />

Umkehr. Er gibt Menschen weit mehr zurück als er von ihnen betrogen<br />

und erschwindelt hat.<br />

Schöne wäre es, wenn die Geschichte bei den Kindern die Erfahrung<br />

geweckt hat: Bei Gott gehöre ich so dazu, wie ich bin – mit meinen<br />

hellen und dunklen Seiten.<br />

Nachdem wir die Tischgemeinschaft von Jesus mit Zachäus erlebt<br />

hatten gab es dann natürlich endlich Frühstück für Alle!<br />

Beim gemeinsamen Singen und Basteln verging die Zeit wieder sehr<br />

schnell.<br />

Es war ein sehr schöner und<br />

fröhlicher Vormittag, und wir<br />

freuen uns schon wieder auf’s<br />

nächste Mal!<br />

Ilona Bühner<br />

14


KONFIRMATIONEN<br />

Sonntag 22.05.<strong>2011</strong><br />

Sonntag 29.05.<strong>2011</strong><br />

15


Unsere Konfirmandinnen und<br />

Konfirmanden<br />

Am 14. September <strong>2011</strong><br />

beginnt für den neuen<br />

Jahrgang der Konfirmanden-<br />

unterricht. Pfarrer Peter, Frau<br />

Marianne Rapp und Frau<br />

Christa Scherhaufer unterrichten<br />

die Konfirmandengruppe<br />

im Team.<br />

Am Konfirmandenunterricht<br />

<strong>2011</strong>/2012 nehmen folgende<br />

Mädchen und Jungen teil:<br />

Aus Birkenweißbuch:<br />

Timo Eichenbrenner<br />

Leonie Schiele<br />

Christian Strittmatter<br />

Aus Bretzenacker:<br />

Sophie Bareiß<br />

Sven Häußer<br />

Dominik Klenk<br />

Marcel Klotz<br />

Philipp Mützel<br />

Marcel Schulz<br />

Aus Necklinsberg:<br />

Larissa Bäßler<br />

Lara Bareiß<br />

Janine Grün<br />

Cindy Hausmann<br />

Aus Ödernhardt:<br />

Matthias Kunz<br />

Sandro Stürzenhofecker<br />

Joana Zerrer<br />

Aus Öschelbronn:<br />

Josephine Class<br />

Lara Class<br />

Nina Class<br />

Lena Heinrich<br />

Marcel Krathwohl<br />

Nikolai Zander<br />

16<br />

Aus Oppelsbohm:<br />

Christian Dietz<br />

Christin Feuerbacher<br />

Nina Hägele<br />

Marie Hofmann<br />

Celine-Marleen Kögel<br />

Annalena Schopf<br />

Alexandra Teigesser<br />

Aus Rettersburg:<br />

Linda Hahn<br />

Jasmin Rost<br />

Vom Linsenhof:<br />

Leandra Sommer<br />

Vom Stöckenhof:<br />

Jana Häußermann<br />

Nick Wilhelm<br />

Philipp Wilhelm<br />

Aus Streich:<br />

Sarah Schiele<br />

Aus Vorderweißbuch:<br />

Miriam Bischof<br />

Aus Hößlinswart:<br />

Tamara Wachtler


Termine:<br />

24.07.<strong>2011</strong><br />

Gottesdienst mit Band Urs Bicheler<br />

und Abendmahlsfeier; Aussendung<br />

der Kifetre-Mitarbeiter<br />

31.07.<strong>2011</strong><br />

Ökumenischer Gottesdienst im<br />

Festzelt des Musikvereins in<br />

Weißbuch anläßlich des Jubiläums<br />

„90 Jahre Musikverein“<br />

01.08.-06.08.<strong>2011</strong><br />

Kinderferientreff „Daniel und sein<br />

löwenstarker Freund“<br />

07.08.<strong>2011</strong><br />

Familiengottesdienst zum<br />

Abschluss des Kinderferientreffs mit<br />

anschließendem Kirchplatzfest<br />

(Spiele, Bewirtung)<br />

14.09.<strong>2011</strong><br />

14.30 Uhr Erster Konfirmandenunterricht<br />

des neuen Jahrgangs<br />

17.09.<strong>2011</strong><br />

9 Uhr Ökumenischer Schulanfängergottesdienst<br />

in der Mauritiuskirche<br />

23.09.<strong>2011</strong><br />

<strong>Kirchengemeinde</strong>rat<br />

25.09.<strong>2011</strong><br />

10 Uhr Gottesdienst mit Vorstellung<br />

der neuen Konfirmanden und<br />

Bibelübergabe<br />

02.10.<strong>2011</strong><br />

Erntedankgottesdienst mit<br />

Posaunenchor<br />

14.10.<strong>2011</strong><br />

<strong>Kirchengemeinde</strong>rat<br />

17<br />

21.10.-23.10.<strong>2011</strong><br />

Konfirmandenfreizeit<br />

25.10.<strong>2011</strong><br />

Frauenkreisnachmittag im Gemeindehaus:<br />

„Israel gestern und<br />

heute“<br />

31.10.<strong>2011</strong><br />

Churchnight am Reformationstag in<br />

der Mauritiuskirche<br />

08.11.<strong>2011</strong><br />

Frauenkreisnachmittag im Gemeindehaus:<br />

Farbe kommt in dein<br />

Leben“<br />

08.11.<strong>2011</strong><br />

Stufen des Lebens<br />

11.11.<strong>2011</strong><br />

17.30 Uhr Ökumenischer Gottes-<br />

dienst in der kath. Kirche St. Maria,<br />

anschließend Martinsumzug<br />

15.11.<strong>2011</strong><br />

Stufen des Lebens<br />

16.11.<strong>2011</strong><br />

19 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl<br />

am Buß- und Bettag<br />

18.11.<strong>2011</strong><br />

<strong>Kirchengemeinde</strong>rat<br />

20.11.<strong>2011</strong><br />

Gottesdienst am Ewigkeitssonntag<br />

mit Gedenken an die im<br />

vergangenen Kirchenjahr<br />

verstorbenen Gemeindeglieder,<br />

mitgestaltet vom Posaunenchor<br />

22.11.<strong>2011</strong><br />

Frauenkreisnachmittag im Gemeindehaus:<br />

„Im Spannungsfeld<br />

der Gefühle und Gedanken“


22.11.<strong>2011</strong><br />

Stufen des Lebens<br />

25.11.<strong>2011</strong><br />

17 Uhr Bezirkssynode in<br />

Waiblingen<br />

25.11., 02.12., 09.12.<br />

und 16.12.<strong>2011</strong><br />

19 Uhr Adventsandacht im Chor der<br />

Mauritiuskirche<br />

29.11.<strong>2011</strong><br />

Stufen des Lebens<br />

06.12.<strong>2011</strong><br />

Frauenkreisnachmittag im<br />

Gemeindehaus: „Angst vor der<br />

Zukunft? Zukunft gestalten“<br />

09.12.<strong>2011</strong><br />

<strong>Kirchengemeinde</strong>rat<br />

13.12.<strong>2011</strong><br />

Frauenkreis-Adventsfeier im Ge-<br />

meindehaus mit Claudia Bühlweiler<br />

18.12.<strong>2011</strong><br />

Familiengottesdienst mit<br />

Krippenspiel der Kinderkirche<br />

Freud und Leid:<br />

Getauft wurden:<br />

13.03.<strong>2011</strong><br />

Tim Peter Hironimus, Oppelsbohm<br />

Robin Friedrich Blessing,<br />

Rettersburg<br />

10.04.<strong>2011</strong><br />

Christimo Christian Breyer,<br />

Oppelsbohm<br />

Yannick Klaus Urbitsch,<br />

Oppelsbohm<br />

18<br />

05.06.<strong>2011</strong><br />

Collin Schoger, Birkenweißbuch<br />

10. <strong>Juli</strong> <strong>2011</strong><br />

Jorinde Eloise Rapp, Oppelsbohm<br />

Kirchlich getraut wurden:<br />

16.04.<strong>2011</strong><br />

Thomas Müller und <strong>Juli</strong>a, geb.<br />

Ruess, Ödernhardt<br />

18.06.<strong>2011</strong><br />

Daniel Halle, Waldenbuch, und<br />

Nicole, geb. Eisenmann, Opp.<br />

Kirchlich bestattet wurden:<br />

06.04.<strong>2011</strong><br />

Ruth Hahn, Oppelsbohm,<br />

77 Jahre<br />

15.04.<strong>2011</strong><br />

Frida Strobel, Birkenweißbuch,<br />

94 Jahre<br />

19.04.<strong>2011</strong><br />

Else Lämmle, Oppelsbohm,<br />

77 Jahre<br />

28.04.<strong>2011</strong><br />

Emma Strohbeck, Necklinsberg,<br />

92 Jahre<br />

06.06.<strong>2011</strong><br />

Susanne Haegele, Oppelsbohm,<br />

86 Jahre<br />

16.06.<strong>2011</strong><br />

Richard Hahn, Bretzenacker,<br />

90 Jahre<br />

21.06.<strong>2011</strong><br />

Eleonore Hilt, Öschelbronn,<br />

87 Jahre<br />

30.06.<strong>2011</strong><br />

Hermine Greiner, Rettersburg,<br />

96 Jahre


Adressen und Telefone:<br />

<strong>Evangelische</strong>s Pfarramt:<br />

Pfarrer Wolfgang Peter<br />

Schützgasse 8<br />

73663 Berglen-Oppelsbohm<br />

Tel. 07195 / 7 28 28<br />

Fax. 07195 / 700014<br />

Homepage:<br />

www.oppelsbohm-evangelisch.de<br />

E-Mail:<br />

Ev.Pfarramt.Oppelsbohm@t-online.de<br />

Das Gemeindebüro ist geöffnet:<br />

Dienstag: 14.00 - 17.00 Uhr<br />

Mittwoch: 8.00 - 11.30 Uhr<br />

Freitag: 8.00 - 11.30 Uhr<br />

Vorsitzender des <strong>Kirchengemeinde</strong>rats:<br />

Jochen Wilhelm, Öschelbronn,<br />

Tel. 07195/970202<br />

Kirchenpflege und Pfarramtssekretärin:<br />

Gabi Mössner<br />

Tel. 07195 / 72828<br />

Mesnerin:<br />

Renate Weith, Oppelsbohm<br />

Tel. 07195 / 75822<br />

Hausmeisterin Gemeindehaus:<br />

Gisela Eisenmann, Oppelsbohm<br />

Tel. 07195 / 72278<br />

Konten der <strong>Kirchengemeinde</strong>:<br />

Kreissparkasse Waiblingen<br />

7000883<br />

(BLZ 602 500 10)<br />

Volksbank Stuttgart<br />

850 280 001<br />

(BLZ 600 901 00)<br />

19<br />

Impressum<br />

Der <strong>Gemeindebrief</strong> der Evang.<br />

<strong>Kirchengemeinde</strong> Oppelsbohm<br />

erscheint jährlich dreimal:<br />

vor Weihnachten, vor Ostern<br />

und vor den Sommerferien<br />

in einer Auflage von 1.200<br />

Exemplaren.<br />

Redaktion:<br />

Pfarrer Wolfgang Peter<br />

und Frau Gabi Mössner<br />

Schützgasse 8<br />

73663 Berglen<br />

www.oppelsbohm-evangelisch.de<br />

Layout: Jürgen Hinderer, Berglen<br />

Druck:<br />

Franz Lovischach KG<br />

Lüdenscheid<br />

www.gemeindebrief-in-farbe.de<br />

Redaktionsschluß für<br />

Ausgabe Dezember <strong>2011</strong>:<br />

25.11.<strong>2011</strong>


Gottesdienste<br />

in der Sommerzeit<br />

Sonntag, 31.07.<strong>2011</strong><br />

10 Uhr Ökumenischer Gottesdienst<br />

im Festzelt des Musikvereins<br />

Weißbuch anlässlich des Jubiläums<br />

„90 Jahre Musikverein“<br />

(Pfr. Peter)<br />

Sonntag, 07.08.<strong>2011</strong><br />

10 Uhr Familiengottesdienst zum<br />

Abschluß des Kinderferientreffs mit<br />

anschließendem Kirchplatzfest<br />

(Pfr. Peter)<br />

Sonntag, 14.08.<strong>2011</strong><br />

10 Uhr Gottesdienst mit<br />

Abendmahlsfeier (Pfr. Peter)<br />

Sonntag, 21.08.<strong>2011</strong><br />

10 Uhr Gottesdienst mit Prädikant<br />

Pfander<br />

Sonntag, 28.08.<strong>2011</strong><br />

10 Uhr Gottesdienst mit Prädikantin<br />

Hauser<br />

Sonntag, 04.09.<strong>2011</strong><br />

10 Uhr Gottesdienst mit Prädikant<br />

Mergenthaler<br />

Sonntag, 11.09.<strong>2011</strong><br />

10 Uhr Gottesdienst (Pfr. Peter)<br />

Samstag, 17.09.<strong>2011</strong><br />

9 Uhr Ökumenischer Schulanfängergottesdienst<br />

in der<br />

Mauritiuskirche<br />

Sonntag, 18.09.<strong>2011</strong><br />

10 Uhr Gottesdienst mit Taufe und<br />

70er-Feier (Pfr. Peter)<br />

Sonntag, 25.09.<strong>2011</strong><br />

10 Uhr Gottesdienst mit Vorstellung<br />

der neuen Konfirmanden und<br />

Bibelübergabe (Pfr. Peter)<br />

20

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