Kleines Bilderbuch der Phantasiereisen - bei KRÖBER ...

Kleines 

Bilderbuch der 

Phantasiereisen 

von Tobias Wankmüller 

als Masterarbeit 2003/2004 

bei KRÖBER Kommunikation 

Bilder von Nanette Wankmüller 

Kleines Bilderbuch der Phantasiereisen 

von Tobias Wankmüller als Masterarbeit 2003/2004 bei KRÖBER Kommunikation 

1

Inhaltsverzeichnis 

Inhaltsverzeichnis .................................................................................................... 1 

2- Über die Arbeit...................................................................................................... 3 

Was ist das Ziel und Nutzen der Arbeit?................................................................................ 3 

Wer und was war an der Arbeit beteiligt?.............................................................................. 3 

3-Trancen und Milton Erickson ............................................................................... 4 

4-Vorbereitung, Aufbau und Ablauf einer Trance.................................................. 6 

A. Wichtig für den Coach: ..................................................................................................... 6 

B. Zielbestimmung ................................................................................................................. 7 

C. Ein Umfeld schaffen..........................................................................................................7 

D. Den Klient über die nächsten Schritte aufklären............................................................... 8 

E. Erwartungshaltung schaffen .............................................................................................. 8 

F. Induktion ............................................................................................................................ 9 

G. Hauptteil Format, Metapher oder Phantasiereise .............................................................. 9 

H. Trance Ende..................................................................................................................... 10 

I. Feedback ........................................................................................................................... 10 

5-Die Sprache der Induktion .................................................................................. 11 

Die Stimmlage des Coaches................................................................................................. 11 

Der Satzbau ......................................................................................................................... 11 

Einige Beispiele: .................................................................................................................. 12 

6-YES - SET ............................................................................................................. 14 

7- Six-Step-Reframing ............................................................................................ 16 

8- Das „kleine“ Gesundheitsbild ........................................................................... 20 

9- Einen Traum erfüllen.......................................................................................... 24 

10- Körper dissoziert.............................................................................................. 26 

10- Körper assoziiert .............................................................................................. 30 

12- Metaphern entwerfen ....................................................................................... 34 

13- Metapher Der kleine Fisch ............................................................................... 38 

Beispiel - CD für Trancen....................................................................................... 42 

Quellenverzeichnis................................................................................................. 43 



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2- Über die Arbeit 

Was ist das Ziel und Nutzen der Arbeit? 

Ich möchte hiermit eine Art Spickzettel entwerfen. Diesen kann man vor oder 

während einer Trance als Gedächtnisstütze verwenden. Hier soll über die 

Visualisierung, über kleine Zeichnungen, eine Art Anker für das zuvor gelesene 

gesetzt werden. Diese Zeichnungen ziehen sich dann durch alle Tranceblätter durch. 

Diese Arbeit kann auch selbst vom Leser später immer weiter ergänzt werden. 

Ich bitte um Zusendung von weiteren Formaten und Sichtweisen. 

Schön wäre auch wenn dieses Skript als Grundlage für eine weitere Masterarbeit 

verwendet wird, und dadurch weiter wachsen kann. 

Ich selbst hätte sehr großes Interesse bei einer weiteren Arbeit mitzuwirken. 

Wer und was war an der Arbeit beteiligt? 

Das Skript wurde von mir (Tobias Wankmüller) persönlich als Masterarbeit bei 

Kröber- Kommunikation 2003/04 verfasst. 

Zeichnungen wurden von meiner Frau Nanette Wankmüller gezeichnet. 

Zur Erstellung der Arbeit habe ich verschiedene Unterlagen und Skripte aus 

Seminaren verwendet. Diese sind im Quellenverzeichnis den entsprechenden 

Textstellen zugewiesen. 

Tobias Wankmüller 

Tobi@zerspanungsmechanik.de 

Telefon 07236 981920 



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3-Trancen und Milton Erickson 

In der Geschichte taucht erstmals in Verbindung zu Trance und Hypnose der Name 

Franz Mesmer (1734-1815) auf. Seine Therorie lautet: Wenn man magnetische 

Kräfte in kranke Personen leitet, sollte das Gleichgewicht wiederhergestellt werden 1 . 

Einer Maschine (ein großer Bottich aus Holz und Eisenstäbe) wurden diese 

Heilungskräfte zugesagt. Jedoch wurde die Anwendung unter einem bestimmten 

Ritual (Entspannung ...) vollzogen. Im Folgenden stellte sich heraus, dass nur 

Mesmer und wenig andere charismatische Menschen scheinbar die Fähigkeit hatten, 

den Magnetismus zu leiten. Die dennoch erfolgreiche Therapie musste sich einer 

Kommission stellen, die der physikalischen Energie des animalischen Magnetismus 

keine Wirkung zuschreiben konnten. Leider wurde nicht die Wirkung auf das 

Potential von Imagination und Suggestion untersucht. 

Im Lauf der Zeit wurde dieses Thema von mehreren Forschern immer wieder neu 

definiert. Alle hatten unterschiedliche Sichtweisen. 

Leider wurden diese Theorien von berühmten Psychoanalytikern, wie beispielsweise 

Sigmund Freud nicht als ein funktionierendes Werkzeug gesehen und gaben somit 

keinen Anreiz zu weiteren Forschungsarbeiten auf diesem Gebiet. 

Er hatte die Fähigkeit sehr leicht in die Welt 

bzw. Landkarte des Klienten einzutauchen. 

Der amerikanische Psychiater Milton H. Erickson M.D. 

(1901-1980), griff eben diese Grundlagen wieder auf und 

gilt heute als einer der bedeutendsten Praktiker und 

Lehrer neuer und wirksamer Formen der 

Kurzzeitpsychotherapie und Hypnose. Wesentliche 

Aspekte seiner psychotherapeutischen Vorgehensweisen 

hat er in seinen über 140 wissenschaftlichen 

Veröffentlichungen und in mehreren Büchern 

beschrieben. 

Erickson verstand es , jeden Klienten respektvoll ernst zu 

nehmen. Er war Meister darin, Rapport aufzubauen und 

zu halten. Diese Eigenschaften hat Erickson aus seiner 

eigenen schweren Lebensgeschichte entwickelt 2 . 

Bild; http://www.erickson-foundation.org/milton.htm 10 



4

Im Übrigen kommen Trancezustände in unserem täglichen Leben ständig vor. Vor 

allem bei Dingen, die wir in einer unbewussten Kompetenz erledigen können, z.B. ist 

es uns möglich beim Autofahren oder bei monotonen Ausdauerbewegungen im Sport 

einem kleinen Tagtraum nachzuhängen,. In bewusste Trance versetzten sich die 

Indianer beim Tanz ums Feuer oder andere Kulturen mit besonderen Ritualen. 

Der Coach hat bei einer Trance die Aufgabe einen Rahmen und eine Struktur zu 

schaffen, in der der Klient, auf seine ganz persönliche Art und Weise Zugang zu 

seinen inneren Ressourcen findet. 

Eine Trance kann dem Klient helfen, wesentliche Einstellungen und 

Einschränkungen zu verändern. Man kann in einer Trance ebenfalls einen Moment 

der Ruhe finden, Ressourcen tanken und sich, wenn auch „nur“ für den Moment 

etwas Gutes tun. Die Dinge, die sich vielleicht daraus entwickeln, können oft nicht 

logisch einer vorhergehenden Trance zugeschrieben werden. 

Häufig werden auch Probleme in einem ganz anderen Kontext gelöst als bewusst 

das Ziel der Induktion gewesen war. Es kann vorkommen das der Klient später meint 

das Coaching war überflüssig da sich das Problem auf eine andere Weise gelöst hat. 

Der Coch sollte dies kommentarlos hinnehmen und als positives Feedback werten. 

Eigentlich ist dies das beste Ergebnis eines Coaching. 

Meine Absicht bei der Erstellung dieser Arbeit war es, dass sie als Skript und 

Gedächtnisstütze für den ausgebildeten Coach vor einer Trance dienen soll. 

Grundlagen und spezielles Fachwissen sollte aus bekannten Büchern oder aus 

Eigenerfahrungen eingebracht werden. 



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4-Vorbereitung, Aufbau und Ablauf einer Trance 

A. Wichtig für den Coach: 

1. Von Anfang an Pacing – Rapport 

2. Vertrauen herstellen 

3. In die Landkarte des Klienten eintauchen. Ein allgemeines Bild davon 

machen, wie der Klient seine Welt konstruiert. Sammeln von wichtigen 

Informationen über dessen wichtigsten Überzeugungen und 

Glaubenshaltungen, Beruf, Bildungsniveau, Interessen, Fertigkeiten, 

Familienleben ..... 

4. Das Bemühen des Klienten um eine Veränderung voll zu unterstützen. 

5. Eigene Landkarte nicht einbringen persönliche Vorurteile und Bedürfnisse 

beiseite zu lassen und das Erleben des Klient ganz zu akzeptieren, ohne im 

notwendigerweise zuzustimmen. 

6. „Nur“ für den Klienten einen Rahmen schaffen. Ihm keine Lösungen und 

persönliche Überzeugungen nennen ,am besten nicht mal darüber 

nachdenken was für dem Klienten wohl die beste Lösung ist. 

7. Anpassung an die Sprache des Klienten. 

8. Oberste Priorität ist der Rapport und das Gefühl des Coaches wann was 

wichtig oder angebracht ist – weniger das korrekte Vorgehen nach Lehrbuch. 

Wenn es angebracht ist, kann ein Format unterbrochen, eine Metapher 

während dem erzählen abgeändert, eine Induktion auf eine Neue ganz andere 

aber absolut auf den Klienten passende Art durchgeführt werden.--- Alles ist 

erlaubt was stimmig ist. 

Coach 

Pacing – Rapport / Vertrauen herstellen / die Landkarte des Klienten? / keine 

eigene Landkarte / einen Rahmen schaffen / Alles ist erlaubt was Stimmig ist 



6

B. Zielbestimmung 

Generell ist eine klare Zielbestimmung mit dem Klienten notwendig –was soll erreicht 

werden. Auch in dieser Vorarbeit ist Rapport absolute Voraussetzung. 

Dabei sollten folgende Punkte wie in einer klassischen NLP Zielbestimmung 

berücksichtigt werden. 

1. Das Ziel mit dem Klienten erarbeiten und positiv von ihm formulieren 

lassen. 

2. Ein Kontext sollte erstellt werden. 

3. Ziel sollte vom Klienten selbst erreichbar sein. 

4. Öko Check – hat es vielleicht für andere/s unerwünschte Folgen. 

5. Eventueller Einbau einer kleinen VAKOG – sinnlich konkrete Vorstellung, zur 

absichernden Qualitätsprüfung des Zieles. 

6. Eventuell spezifische Benennung des Zieles- wer/wo/wann/wie genau. 

Zielbestimmung 

positiv formulieren lassen / Kontext / selbst erreichbar / ÖKO- Check / 

kleine VAKOG / wer, wo, wann, wie genau 

C. Ein Umfeld schaffen 

Folgende Umgebungen und Eigenschaften sind für eine Trance und gelenkte 

Phantasie förderlich – allerdings nicht zwingend notwendig. Ein solcher Vorgang 

kann auch im normalen Gespräch in nur kurzer Zeit geschehen, z.B. in Form einer 

Kurzmetapher, einer Zeitreise oder durch Besprechung der Vorstellung einer Vision. 

1. Ruhiger Ort, an dem man ungestört ist und bleibt. 

2. Monotone Entspannungsmusik oder Naturklänge ( Wasser, Wind, Vögel.. ) im 

Hintergrund. Im Anhang sind Bespiele. 

3. Möglichkeit zum bequemen Stehen, Sitzen oder Liegen. Auch der Coach 

sollte eine entspannte Haltung einnehmen. 

4. Passender Zeitpunkt zur Trance für den Klient wählen, sowie auch für den 

Coach. 

Umfeld 



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D. Den Klient über die nächsten Schritte aufklären 

1. Dem Klienten alle Freiräume gewähren. 

2. Er braucht nichts dazutun, keinerlei Anstrengungen seinerseits sind 

erforderlich. 

3. Grob beschreiben was er nun erlebt, z.B. durch eine Einleitung der 

Entspannung (Induktion) – ein paar gedankliche, leichte Aufgaben – eine 

Zeitreise – eine Geschichte bei der er sich nicht einmal fragt, was dies mit 

seinem Anliegen zu tun hat - .......was man mit dem Klienten eben vor hat. 

Das Aufklären schafft auch weiteres Vertrauen. 

E. Erwartungshaltung schaffen 

Aufklären 

Vor Beginn jeder Phantasiereise und Trance sollte unbedingt darauf hingewiesen 

werden, dass etwas Bedeutendes geschehen könnte. Diesen Satz, in vager Sprache 

formuliert, sollte die Möglichkeiten einer Veränderung ,sogar das mögliche Eintreten 

keiner Veränderung, offen lassen. 

Folgendes Beispiel zur Anwendung: 

"Vielleicht ist die Gedankenreise nur ein schöne Entspannung für den Moment, in 

dem wir dies tun, es könnte sich auch etwas Tolles für dich entwickeln, das dir jetzt 

oder direkt nach der Reise noch nicht bewusst ist. Vielleicht eine neue Möglichkeit 

(Verhalten, Idee, Zustand .....), die nicht in diesem Zusammenhang steht." 

Erwartungshaltung schaffen !!!!!! 

Vielleicht nur für Moment .................. könnte auch was tolles........was einem 

jetzt oder auch nach der Reise nicht bewusst ist. 



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F. Induktion 

Induktion besteht aus Pacing und Suggestion. 

(siehe im folgenden Kapitel 5 "Die Sprache der Induktion ") 

In sie sollte alles eingebaut werden, was als störend empfunden werden könnte. 

Geräusche, die plötzlich auftauchen, z.B. ein Telefonklingeln – „ auch wenn entfernt 

ein Telefon zu hören ist ........“ 

Eine zuschnappende Tür – „und während Du noch überlegst was das wohl für ein 

Geräusch war, kannst Du ....... 

Ein Windstoß oder Luftzug – „spüre nochmals bewusst den Luftzug auf deiner Haut. 

Und ich frage mich, mit was Du diese Gefühl in Verbindung bringst." 

Dieses Einarbeiten von „störenden Einflüssen“ von außen ist während der ganzen 

Trance ratsam. 

Induktion 

G. Hauptteil Format, Metapher oder Phantasiereise 

Siehe einzelne Vorschläge 

Es können nach Bedarf mehrer Formate und Metaphern aneinander gereiht werden. 

Wichtig hierbei ist die „Vage Sprache“ 

Im VAKOG alles sinnlich konkret anregen, nicht konkret beschreiben, beispielsweise 

einen Ort, an dem man sich besonders wohlfühlt. Dieser Ort sollte individuell ermittelt 

werden, denn am Sandstrand in der Karibik mag sich mancher am liebsten 

wiederfinden, jedoch gibt es auch Menschen, denen es in ihrem Büro am besten 

gefällt; dort zu sehen wie das Licht ist, anstatt die tolle Sonne in der Karibik 

wahrzunehmen. Auch der Kerzenschein bei einem romantischen Essen kann äußerst 

attraktiv sein. 

Vage Sprache 



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H. Trance Ende 

Hier muß dem Klienten die Möglichkeit gegeben werden, in seinem Rhythmus 

zurückzukehren. Dies sollte auch so formuliert werden. Falls der Klient, dem 

Anschein nach den Zustand noch auskosten möchte oder vielleicht den Bedarf 

signalisiert im eigenen Gedanken etwas zu klären, sollte ihm auf jeden Fall der 

Rahmen dafür gegeben werden. 

I. Feedback 

ENDE 

Abschließend sollte über das eben Erlebte und die daraus entstandenen 

Erkenntnisse gesprochen werden. Hierbei sind die NLP Feedbackregeln sehr 

nützlich. Auch der Coach kann sich hier einiges abholen. 

Hierbei ist eine tiefgreifende Analyse nicht ratsam. 

Feedback 



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5-Die Sprache der Induktion 

"Inducere" kommt aus dem Lateinischen 

und bedeutet "hineinführen". 

Die Stimmlage des Coaches 

Die Tonlage des Coaches kann genutzt werden, um einen schnelleren Zugang zum 

Unterbewussten zu erreichen. Mit der Wahl bestimmter Tonlagen kann man das 

Gesprochene an das Bewusste oder das Unbewusste adressieren. Empfehlenswert 

ist es die Sprache am Anfang (bei der Zielbestimmung ) an den Klienten 

anzupassen. Bei der Induktion dann in eine klare, ruhige Stimme die für den Klienten 

angenehm ist. 

Wenn man etwas an das Unbewusste adressieren möchte, ändert man im Satz 

einfach die eigene Tonlage. Meistens ist eine tiefere Stimme am sinnvollsten. Dieser 

Wechsel wird als Vorschlag in allen folgenden Beispielen immer kursiv geschrieben. 

Beispiel: 

„Wenn Du meine Stimme hörst – immer tiefer - Du entspannen kannst jetzt....“ 

dieser Satz hat zudem noch eine sehr wirksame Doppeldeutigkeit. 

Der Satzbau 

Hierbei wird meist bevorzugt das Milton-Modell ,die „vage Sprache“ benutzt. Diese 

Sprachmuster, die spezifisch klingen aber allgemein genug sind, um Erfahrungen 

des Klienten – gleich welchen Inhalts – zu pacen. 

Der Klient kann nun die vagen Anregungen des Coaches mit seinen eigenen inneren 

Erfahrungen füllen. 



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Einige Beispiele: 

Tilgung von Informationen – Satzbildung, in der fast jede spezifische 

Information fehlt. 

Nominalisierung – ein Verb oder Prozesswort zu einem Substantiv umwandeln 

„Das Vertrauen, das Du bereits entwickelt hast ......“ 

Unspezifische Verben – ungenauerer Verben benutzen > wahrnehmen, erleben, 

lernen, erfahren...... 

„Du kannst Dinge erleben und dabei lernen .......“ 

Fehlender Bezugsindex – Das Substantiv, das gesprochen wird, ist nicht näher 

bezeichnet und erleichtert dem Hörer damit die Anwendung auf sich selbst 

- Menschen – die Einen und die Anderen – man – einige – manche - 

Auslassung – Hier fehlt ein Bezug auf das Objekt und löst bei dem Klienten eine 

Suche nach dem Sinn aus. 

„Und Du kannst neugierig sein“ 

Semantisch fehlgeformte Sätze – Solche Sprachmuster werden genutzt, um 

eine (scheinbar) zwingende Logik des Gesagten herzustellen. 

Gedankenlesen – allgemeine Begriffe lassen es so erscheinen, als wüsste der 

Coach um die inneren Erfahrungen des Klienten. Das stärkt den Rapport und fördert 

Glaubwürdigkeit und Vertrauen. 

„Du fragst Dich vielleicht, was als nächstes kommen wird“ 

Ursache- Wirkungsverbindung – es wird eine Verbindung von dem, was der Klient 

momentan von außen erfährt, zu seinem inneren Erleben hergestellt. Dadurch 

vermischen sich diese Eindrücke beim Klienten – Suggestion. 

Die besten Verbindungswörter sind : und, während, führt zu .... 

„Du hörst meine Stimme und kannst entspannt sein“ 

„Während Du Deinen Atem spürst, können neue Ideen kommen“ 

Verlorener Performativ – eine Bewertende Aussage, bei der die wertende Instanz 

nicht genannt wird, z.B. um Vorannahmen zu äußern. 

„Es ist gut (schön,klasse,genial....), dass Du Dich so leicht entspannen kannst“ 



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Vorannahmen 

„Möchtest Du Dich hinlegen, während Du in Trance gehst“ 

- Du wirst in Trance gehen die Frage ist nur in welcher Position 

„Du kannst nachspüren welcher Körperteil sich zuerst entspannt“ 

- Der ganze Körper wird sich entspannen - egal wo zuerst 

„Wusstest Du, dass Du schon etliche Male in Deinem Leben in Trance warst“ 

- Du warst schon oft in Trance, aber du hast es bewusst nicht wahrgenommen 

„Wie leicht (schnell, gut ....) kannst Du in Trance gehen“ 

- Du kannst in Trance gehen – die Frage ist wie leicht schnell oder gut 

Wichtiges und verschiedene Ansätze 

Wichtig ist es, den tieferen Sinn der Sätze zu verstehen und nach eigenem Gefühl 

neue, auf den Klienten passende zu formulieren. Dabei stehen grammatikalische 

Gesichtspunkte eher im Hintergrund, denn oberste Priorität sollte die Erschaffung 

eines guten Rapports haben. Das Auswendiglernen eine Induktion ist meist nicht 

sehr erfolgreich, wie schon in mehreren Versuchen vieler Fachleuten in der 

Vergangenheit bewiesen wurde. Das zeigt auch, dass eine von Tonträgern 

abgespielte Induktion meist nicht die gewünschte Wirkung hat, da sie oft nicht zum 

Klienten, seiner Welt, dem Kontext, etc. passt. 

Bei solchen Induktionen spricht man vom "Standardisierten Ansatz". 

Der Kooperationsansatz ist daher meist erfolgreicher, da dieser eine Einheit 

zwischen Klient und Coach bildet. 

Hierbei kann auch der Coach in einen Trancezustand gelangen. Die Trance ist dabei 

ein gemeinschaftliches Zusammenwirken. 

Der "Autoritäre Ansatz" findet in heutigen therapeutischen Anwendungen keinen 

Platz. In diesem Fall stellt sich der Hypnotiseur geistig über den Klienten. Er wird 

vornehmlich in Shows benutzt, um Menschen meist absurde Dinge tun zu lassen. 



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6-YES - SET 3 

nach dem Skipt von der Practitioner Ausbildung bei Petra Felber 

Der YES-SET ist eine standardisierte Vorgehensweise für eine Induktion einer 

Trance. Diese sollte nur als Möglichkeit und Vorschlag gesehen werden. Das 

individuelle Anpassen an den Klienten ist immer erfolgreicher. 

Der YES-SET hat folgende Struktur: 

5x Pacing dann 1x Suggestion 





Hier ein formuliertes Beispiel: 

Beginne mit 5 Universal – Pacings: 

1) Du sitzt jetzt hier 

2) Und vielleicht möchtest Du Deine Sitzhaltung noch korrigieren 

3) Während Du wahrnehmen kannst, wie Deine Beine den Boden berühren 

4) Und Dein Rücken sich an der Rückenlehne des Stuhles anlehnt 

5) spürst Du vielleicht Deinen Atem, wie er ein - und ausströmt 

Bringe jetzt eine Suggestion: 

1) Du kannst wirklich entspannen - jetzt 

Fahre weiter mit 4 Universal – Pacings 

1) Manchmal wirst Du vielleicht die Geräusche hier im Raum wahrnehmen 

2) Du kannst meine Stimme hören 

3) und vielleicht achtest Du nicht immer darauf, was ich sage, 

4) während Dein Atem weiterhin ein- und ausströmt, 

Bringe jetzt 2 Suggestionen 

1) kannst Du noch tiefer in Trance gehen 

2) und dabei alle Gedanken loslassen 



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1) gerade so, wie Du dich dafür entschieden hattest, hier zu sitzen 

2) kannst Du auch manchmal das Wetter beobachten 

3) Die Bäume, wie sie neue Blätter bilden 


1) beginnst Du jetzt damit, Dich hier zu entspannen 

2) und loszulassen, alles was da war 

3) jetzt kannst Du wirklich neue Lösungen finden 


1) Hast Du auch Wolken gesehen, ja 

2) Sie ziehen weiter oder Sie bleiben, und manchmal regnet es dann 


1) Gehe noch tiefer in Trance jetzt 

2) und beginne damit, wirklich loszulassen 

3) während Dein Unbewusstes nach neuen Möglichkeiten sucht 

4) die Dir helfen, auch in Zukunft diese Entspannung zu genießen 

Fahre weiter mit 1 Universal – Pacing 

1) Und immer noch sitzt Du hier auf diesem Stuhl 


1) Während Du noch tiefer in Trance gehst 

2) Du jetzt auf eine Reise in Dein inneres Land 

3) Und findest dort die Lösung für dieses Problem 

4) Während ich Dir eine Geschichte erzähle, 

5) Wirst Du Lösungen finden 



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7- Six-Step-Reframing 4 

Das Format ist gedacht, um ungeliebte Verhaltensmuster, die immer wieder ablaufen 

zu verändern oder um gewünschte Verhaltensmuster fest zu integrieren. 

Dies mit einer Trance zu verbinden, ist dann sinnvoll, wenn die Kommunikation im 

„normalen Six-Step- Format" nicht funktioniert hat. Der Coach kann so direkt das 

Unbewusste ansprechen. Der Vorteil dieses Formats ist, dass der positive Gewinn 

nicht bewusst herausgefunden wird, sondern das Unbewusste andere Möglichkeiten 

sucht, die nicht einmal genau definiert werden. 

Empfehlenswert ist hierbei jedoch zuerst das "normale Format" verstanden zu haben. 

Coach 


eigene Landkarte / einen Rahmen schaffen / Alles ist erlaubt was stimmig ist 

Hierbei soll das Verhalten genannt werden, das verändert werden sollte oder 

erwünscht wird. Auf den positiven Gewinn – die Absicht die dahinter steckt wird 

hierbei nicht eingegangen. 




Umfeld 

Aufklären 



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Erwatungshaltung schaffen !!!!!! 

Vielleicht nur für den Moment .................. könnte auch was tolles........was 

einem jetzt oder auch nach der Reise nicht bewusst ist. 

Nach diesem Prozess erhält man mehrere 

Verhaltensmöglichkeiten. Diese werden nochmals 

geprüft, ob sie denn auch wirklich besser wären. Wenn 

einige davon nicht standhalten können und sich dadurch 

als doch nicht geeignet erweisen, können diese mit 

Alternativen ersetzt werden. 

Im allerschlimmsten Fall bleibt des bestehende Muster 

bestehen – man kann hierbei nichts schlechter machen. 

Six – Step – Format 

Induktion 

1. Einen Kontakt mit dem Teil, der für das 

Verhaltensmuster verantwortlich ist herstellen, z.B.: 

„Frage den Teil, der das Verhalten X ablaufen oder 

geschehen lässt, ob er mit Dir kommunizieren 

möchte“ 



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2. Etablierung eines JA und eines NEIN Signals, z.B.: 

„Bitte den Teil um ein JA- Signal, wenn der Teil bereit 

ist zu kommunizieren“ --- hierbei den Klient genau 

beobachten mit viel Rapport. Es sind oft kleinste 

Signale wie z.B. leichtes Zucken von Körperteilen – 

Fingerzucken, Fußwippen, Atmung, Schlucken,...... 

Evtl. noch mal das Signal zur Bestätigung abfragen. 

Nun ein NEIN etablieren, z.B.: „Bedanke Dich für das 

Ja-Signal und bitte den Teil ein Nein Signal zu 

schicken, so wie wenn etwas nicht ok ist. Das Signal 

muß sich vom Ja Unterscheiden. 

3. Wichtig ist es in der ersten Phase, dass der 

Kliente sich bei dem inneren Teil bedankt. Denn 

auch wenn das Verhalten daraus im Kontext 

nicht erwünscht ist, hat der innere Teil immer 

eine positive Absicht. Den inneren Teil 

wertschätzen und sich für die bisherige 

Verhaltensmuster bedanken, denn bisher hatte 

der Teil noch keine attraktivere Alternative. 

4. Absicht und Verhalten trennen. Frage z.B.: „Bitte 

frage den Teil, ob er dem Bewusstsein mitteilen 

möchte, was er versucht für Dich zu tun“ Bei 

einem Ja lasse es geschehen. Frage dann:„Ist 

diese Absicht für das Bewusstsein akzeptabel?“ 

5. Mit dem kreativen Teil Kontakt aufnehmen. Den 

kreativen Teil fragen ob er mitarbeiten möchte. 

Dem kreativen Teil den Auftrag um mindestens 

drei alternative Verhaltensweisen für die Absicht 

bitten. Immer wenn dieser eine gefunden hat, 

soll dieser ein Ja senden. In dieser Phase Zeit 

lassen. Wenn der Klient keine Alternativen findet 

hilft es ihm oft, wenn er weiss, dass er die 

Alternativen nicht genau definieren muß. Er soll 

nur wissen – ein Ja bedeuted, dass sein 

Unbewusstes welche hat. 



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6. Neue Verhaltensweisen prüfen. Den ersten Teil 

fragen ob diese Alternativen ein Möglichkeit sind 

und ob diese in einem Zeitraum, der vom Coach 

je nach Fall definiert wird (ca 2-3Wochen) zur 

Prüfung akzeptabel sind. Hierbei die Option 

offen lassen die Möglichkeit jederzeit zu 

verwerfen, es sei denn, sie ist im Kontext 

dienlicher. Wenn ein Nein gemeldet wird, dann 

neue Ideen vom kreativen Teil finden lassen. 

7. ÖKO-Check – Gib es einen anderen Teil der 

einen Einwand gegen die neuen Alternativen 

hat? Bei einem Ja -neue Ideen vom kreativen 

Teil finden lassen. 

Ende 

Feedback 



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8- Das „kleine“ Gesundheitsbild 

nach Martin Haberzettl 

Mit diesem Format kann man sehr leicht ein positives Zielbild für die Gesundheit 

aufbauen. Was auch immer der Klient in seiner Welt für gesund erachtet. Diese 

Technik kann ebenso einfach in einem Gespräch eingebracht werden. 

Hierfür ist es nicht notwendig ein Gesundheitsproblem zu haben. Das Format kann 

sozusagen auch profiltaktisch angewandt werden. Diese Ressource kann dann vom 

Unterbewusstsein abgerufen werden und lässt uns so handeln, dass das „Gesund“ 

erfüllt wird. Das Format kann auch noch erweitert werden – siehe Skript von Martin 

Haberzettl (Das Gesundheitsbild). 5 

Die Technik kann auch sehr gut in eine Trance mit eingebaut werden. 

Coach 

Pacing – Rapport / Vertrauen herstellen / die Landkarte des Klient? / keine 


Umfeld 

Aufklären 



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Vielleicht nur für den Moment .................. könnte auch etwas tolles........was 


Die Trance wird das Unbewusstsein so 

beeinflussen, dass das Handeln auf das Ziel 

„Gesund“ ausgerichtet sein wird. Oft werden 

wir gar nicht merken, wenn diese kleine Trance 

uns ein Geschenk macht. Denn wenn wir 

keinen Schnupfen kriegen, weil wir doch noch 

an den Schal oder die Mütze denken, wenn wir 

das Haus verlassen, ist dies vielleicht dem 

positiven Gesundheitszielbild zu verdanken. Es 

sind oft die kleinen Dinge,die die Gesundheit 

ausmachen. 

Induktion 

Hierbei reicht eine kleine Induktion. Der Coach kann die Submodalitäten abfragen 

und diese dann sehr effektiv dem Klienten wiederspiegeln. Es kann auch in einer 

tiefen Trance gemacht werden. Der Coach sollte dabei den Klienten genau 

beobachten damit er die Submodalitäten die der Klient repräsentiert erkennt. 



21

Das „kleine“ Gesundheitsbild 

1. Den Klienten bitten, sich Gesund oder 

Gesünder vorzustellen – daran zu denken 

(dabei Zeit lassen). Nun dieses Gesünder 

in eine Gestalt, Symbol oder Gebilde 

bringen. Das Ganze mit VAKOG 

durchführen.Hier einige Vorschläge: 

Welche Farbe oder Farben hat Gesünder? 

Wie hell ist Gesünder? Ist es in Bewegung 

oder steht es? Gib es was zu hören? Hat 

Gesünder einen Klang? Will Gesünder 

etwas mitteilen? Wie fühlt sich das an? 

Spürst Du etwas ? Temperatur? Gibt es 

was zu riechen oder hat es einen 

Geschmack. 

2. Beim Aufbau von Gesünder die 

Submodalitäten des Klient immer wieder 

spiegeln und in seiner Welt ausmalen. 

3. Nun fragen, ob man noch etwas 

schöner oder stimmiger gestalten 

kann. Diese Submodalitäten den Klient 

verändern lassen und abfragen, ob es 

besser wird. 

4. Nun das Ganze genießen und wirken 

lassen. Fragen wo das ganze eine 

Verbindung zum Klient hat. 



22

Das ganze Gesundheitsbild "Gesünder" den Klient 

aufnehmen lassen. Von der Stelle, an der die Verbindung 

besteht z.B.: das Ganze im Herzen Bauch oder Brust 

aufnehmen. Zur Verstärkung kann es mit einem tiefen 

Atemzug aufgesaugt und verinnerlicht werden. 

Ende 

Feedback 



23

9- Einen Traum erfüllen 

Mit diesem Format kann man einer Person einen großen Wunsch erfüllen, z.B.: einen 

Fallschirmsprung, eine Mondlandung, Schwerelosigkeit, ein Star zu sein, fliegen zu 

können, ein Düsenjägerflug, einen Urlaubstag, jemanden anderes sein, ein 

Kutschfahrt, ein Lottogewinn, ein Waldspaziergang ..................... es gibt viele Dinge 

die man sich wünscht. 

Oder eine positives schönes Zielbild sinnlich konkret erleben lassen. Man kann es 

auch als Future - Pace einsetzen. Es hat so eine verstärkte Wirkung. 

Coach 



Der Coach sollte genau den Ablauf vom Wunschtraum des Klienten abfragen. 

Wichtig ist vor allem was genau das gute, intensive, schöne, oder extreme Gefühl 

ausmacht, um dieses dann in der Trance verstärkt zu spiegeln. Der Coach kann sich 

hierbei einige Notizen machen oder eine Skizze anfertigen .Wenn er zu bestimmten 

Gedanken keine konkreten Worte erfragt hat, muss der Coach später in der Trance 

sehr vage sprechen. Hier ist es wichtig, dass viele Details erfragt werden. Auch eine 

Ermittlung des zeitlichen Ablaufs sollte in diesem Rahmen abgesprochen werden. 

Umfeld 

Aufklären 



24


Vielleicht nur für den Moment .................. könnte auch etwas Tolles........was 


"Die Ressource wird Dein Handeln im 

Unterbewusstsein so lenken, damit der Traum erfüllt 

wird. 

Das ist so wie du ein Urlaubslied im Radio hörst, 

und die gleiche Gefühle wiedererlebt werden 

obwohl Du im Auto zur Arbeit fährst. Genau so 

kannst Du auch einen Traum erleben wie wenn es 

die Wirklichkeit ist." 

Induktion 

Den Traum erfüllen 

Nun den Klient in das Erleben führen. Hierbei den Hauptteil 

wie in einem Buch einleiten .Mit Hilfe von VAKOK und dem 

vorher Erfragten das Geschehen sinnlich konkret machen. 

Wichtig: alles, was der Coach nicht sicher vom Gespräch 

zuvor weiß in vager Sprache ausführen. Beispielsweise nicht 

die Wärme spüren lassen, wenn der Klient vorher keine 

solche genau beschrieben hat. Besser: die Temperatur 

spüren lassen. Bei wichtigen Szenen die gleiche Worte 

wählen, die der Klient zur Beschreibung im 

vorangegangenen Gespräch benutzt hatte. 

Den Klient beobachten und erkennen "wo" er gerade ist um 

den zeitlichen Ablauf genau zu pacen. 

Ende Feedback 



25

10- Körper dissoziert 6 

nach Alexa Moll – zum Abnehmen 

Das Format eignet sich um ein positives Zielbild des eigenen Körpers zu erarbeiten 

und zu erleben. Das unser Handeln im weiteren Leben darauf ausrichtet, um dieses 

Ziel bzw. diesen Zustand zu erlangen. Es eignet sich vor allem, wenn man mit dem 

eigenen Körper nicht zufrieden ist und z.B. abnehmen möchte. Oder wenn man auf 

ein sportliches Ereignis trainiert werden soll oder man eine Sportart besser 

beherrschen möchte, wie z.B.: Laufen, Tennis, Ski fahren, Rad fahren, 

Muskeltraining ........ 

Kinder tun das instinktiv, indem sie eine Bewegung, wie die des Laufens bei anderen 

Menschen beobachten, in Gedanken nachahmen und dann versuchen das Laufen zu 

lernen . 

Diese Methode eignet sich, im Gegensatz zum assoziierten Format, für Menschen, 

die eher external und für andere orientiert sind (Meta-Programme) 9 . Es können aber 

auch beide Formate angewandt werden. Es empfiehlt sich beide Formate nicht in der 

selben Coaching-Sitzung durchzuführen. 

Eine Kombination mit anderen Formaten ist sehr gut möglich. 

Coach 



Der Coach sollte die Eigenschaften, des Wunschkörpers, des Klienten genau 

abfragen. Wichtig ist vor allem herauszufinden, was genau das gute, intensive, 

schöne, oder extreme Gefühl oder Aussehen ausmacht, um dies in der Trance 

verstärkt zu spiegeln. Der Coach kann sich hierbei einige Notizen machen oder eine 

Skizze anfertigen . .Wenn er zu bestimmten Gedanken keine konkreten Worte erfragt 

hat muss der Coach später in der Trance sehr vage sprechen, z.B. "Dein ideales 

Gewicht, wie es für Dich genau richtig ist..." – und nicht schlank, xx Kg, oder 

sportlich. Hier ist es wichtig viele Details zu erfragen. 

Bei einem sportlichen Ablauf genau ermitteln, wie und mit welchem Muskel genau die 

Abfolge der Motorik abläuft. Z.B. kann ein Aufschlag beim Tennis in der Trance 10 

Minuten dauern, in dem jede Bewegung genau beschrieben wird und dann in 

extremer Zeitlupe gespiegelt wird. "Wie sich jedes Körperteil in die richtige 

Ausgangsposition begibt und ......." 



26




Umfeld 

Aufklären 


Vielleicht nur für den Moment .................. könnte ach was tolles........was einem 


"Dein Unbewusstsein wird einen Weg finden, der das 

erstrebenswerte Ziel erreicht, denn es weiß nun, dass 

dieses Ziel lohnenswert ist. 

Dein Unterbewusstes hat schon gelernt, wie Du dich bei 

der Aktivität bewegen kannst. 

Induktion 



27

Körper dissoziert 

1. Hierbei wird der eigene Körper von außen 

komplett betrachtet – wie eine Kamera, die um 

den für den Klient langsam kreist. Es wird eine 

passende Umgebung für den Klienten aufgebaut 

VAKOG. Egal ob im Bad unbekleidet, auf dem 

Fahrrad auf einer Tour, auf der Skipiste ......... 

2. Jetzt betrachtet man den ganzen Körper und geht 

langsam auf Details über, z.B.: bei Übergewicht – 

"wie sieht Dein Gesicht aus und nun nur die 

Nase, dann die Wangen, der Mund, das Kinn, der 

Hals" ---- man fährt mit der Kamera den ganzen 

Körper ab und zoomt sich an bestimmte 

Körperteile heran und wieder weg. Bei den für den 

Klient wichtige Parameter geht man stärker und 

länger ein. z.B.: beim Fahrradrennen: Wie das 

Gesicht beim bergauftreten aussieht, welche 

Hautfarbe kann man sehen, bis auf die Schuhe die 

an den Pedalen die kreisförmige Bewegung 

beschreiben........ oder beim Tennisaufschlag, wo 

die Augen in dem Moment hinblicken, wenn der 

Ball nach oben geworfen wird und gleichzeitig der 

Schläger............ Der ganze Vorgang dauert 

min.10 bis 30 Minuten. – alles dissoziert – 

3. Danach kann man andere Personen dazukommen 

lassen – wichtig für externale Menschen, z.B.: bei 

Übergewicht – Den Klienten die passende 

Kleidung anziehen lassen, Freunde einladen und 

schauen wie diese reagieren – vielleicht staunen 

und Komplimente machen. Beim Sport vielleicht 

Zuschauer, Freunde oder Gegner (Tennis) in die 

Szene einbauen. – alles dissoziiert – 



28

4. Jetzt kann man den Klienten noch erleben lassen 

was durch die Veränderung möglich wird. Hierbei 

können Informationen im Einganggespräch 

genutzt werden. Z.B. kann der Klient nun in ein 

Kleidergeschäft und die Kleider kaufen die Ihm 

gefallen. Diese Szene auch disossiziiert im 

VAKOG erleben lassen. Oder bei sportlichen 

Aktivitäten z.B. im Beruf auch beweglicher und 

motivierter zu sein. – alles dissoziiert – 

5. Danach an einen ruhigen Platz gehen und (Future 

Pace mit Rückblick ins jetzt) Fotos oder Videos 

von einem selbst anschauen. Man sieht sich 

selbst, und die Reaktion (vielleicht stolz es 

geschafft zu haben) wenn man die Bilder sieht wie 

man früher war. Vielleicht sogar eine Bilderserie 

wie man langsam Stück für Stück abgenommen 

hat, oder eine Trainingstabelle, 

Wettkampfauszeichnung oder Pokale die Schritt 

für Schritt zu dem jetzigen Können geführt haben. 

– alles dissoziert – 

Ende 

Feedback 



29

10- Körper assoziiert 

nach Alexa Moll – zum Abnehmen 

Das Format eignet sich um ein positives Zielbild des eigenen Körpers zu erarbeiten 

und zu erleben. Das unser Handeln im weiteren Leben darauf ausrichtet, um dieses 

Ziel bzw. diesen Zustand zu erlangen. Es eignet sich vor allem, wenn man mit dem 

eigenen Körper nicht zufrieden ist und z.B. abnehmen möchte. Oder wenn man auf 

ein sportliches Ereignis trainiert werden soll oder man eine Sportart besser 

beherrschen möchte, wie z.B.: Laufen, Tennis, Ski fahren, Rad fahren, 

Muskeltraining ........ 

Kinder tun das instinktiv, indem sie eine Bewegung, wie die des Laufens bei anderen 

Menschen beobachten, in Gedanken nachahmen und dann versuchen das Laufen zu 

lernen . 

Dieses Methode eignet sich, im Gegensatz zum dissoziierten Format, nur für 

Menschen, die eher internal und für sich orientiert sind (Meta-Programme)9. Es 

können aber auch beide Formate angewandt werden. Es empfiehlt sich beide 

Formate nicht in der selben Coaching-Sitzung durchzuführen. 

Eine Kombination mit anderen Formaten ist sehr gut möglich. 

Coach 



Der Coach sollte die Eigenschaften, des Wunschkörpers, des Klienten genau 

abfragen. Wichtig ist vor allem herauszufinden, was genau das gute, intensive, 

schöne, oder extreme Gefühl oder Aussehen ausmacht, um dies in der Trance 

verstärkt zu spiegeln. Der Coach kann sich hierbei einige Notizen machen oder eine 

Skizze anfertigen . .Wenn er zu bestimmten Gedanken keine konkreten Worte erfragt 

hat muss der Coach später in der Trance sehr vage sprechen, z.B. "Dein ideales 

Gewicht, wie es für Dich genau richtig ist..." – und nicht schlank, xx Kg, oder 

sportlich. Hier ist es wichtig viele Details zu erfragen. 

Bei einem sportlichen Ablauf genau ermitteln, wie und mit welchem Muskel genau die 

Abfolge der Motorik abläuft. Z.B. kann ein Aufschlag beim Tennis in der Trance 10 

Minuten dauern, in dem jede Bewegung genau beschrieben wird und dann in 

extremer Zeitlupe gespiegelt wird. "Wie sich jedes Körperteil in die richtige 

Ausgangsposition begibt und ......." 



30




Umfeld 

Aufklären 


Vielleicht nur für den Moment ................. könnte auch was tolles........was einem 


"Dein Unterbewusstsein wird einen Weg finden, der das 

erstrebenswerte Ziel erreicht, denn es weiß nun, dass 

dieses Ziel lohnenswert ist. 

Dein Unterbewusstes hat schon gelernt, wie Du dich bei 

der Aktivität bewegen kannst. 

Induktion 



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Körper assoziert 

1. Hierbei wird der eigene Körper von innen erlebt. 

Es wird eine passende Umgebung für den Klient 

aufgebaut VAKOG. Egal ob im Bad unbekleidet, 

auf dem Fahrrad bei einer Tour, auf der Skipiste 

......... 

2. Nun wird in den Körper reingespürt. Z.B. bei 

Übergewicht – wie fühlt sich Dein Gesicht an wenn 

du den Mund bewegst und wenn du den Hals 

drehst.... – es werden alle in dem Kontext wichtigen 

Glieder durchgespürt bis zu den Füßen die einen 

tragen. Beim Sport wie man atmet oder die Muskeln 

sich anfühlen wenn es den Berg 'rauf geht - wie das 

Blut zirkuliert – die Leichtigkeit spüren- oder den 

runden Ablauf eines Aufschlages beim Tennis wenn 

alle Körperteile im richtigen Moment das richtige 

tun, bis zum Aufprall des Balls auf dem Schläger im 

Handgelenk.. – alles assoziiert – 

3. Danach kann man andere Personen dazukommen 

lassen.Z.B.: bei Übergewicht – Den Klienten die 

passende Kleidung anziehen lassen, Freunde 

einladen und spüren, wie man sich dabei fühlt –. 

Beim Sport vielleicht Zuschauer, Freunde oder 

Gegner (Tennis) in die Szene einbauen, oder das 

Gefühl ins Ziel zu fahren oder ein Spiel zu 

gewinnen, sich das (Bewundert werden) 

abzuholen und auf seine Art in sich zu spüren 

– alles assoziiert – 



32

4. Jetzt kann man den Klient noch erleben lassen 

was dadurch möglich wird. Hierbei können 

Informationen im Einganggespräch genutzt 

werden. Z.B. kann der Klient nun in ein 

Kleidergeschäft und die Kleider kaufen die Ihm 

gefallen. Diese Szene auch assoziiert im VAKOG 

erleben lassen. Oder bei sportlichen Aktivitäten 

z.B. im Beruf auch beweglicher und motivierter zu 

sein. – alles assoziiert – 

5. Danach an einen ruhigen Platz gehen und 

(Future Pace mit Rückblick ins jetzt) Fotos oder 

Videos von einem selbst anschauen. Vielleicht 

sogar eine Bilderserie wie man langsam Stück 

für Stück abgenommen hat, oder eine 

Trainingstabelle, Wettkampfauszeichnung oder 

Pokale die Schritt für Schritt zu dem jetzigen 

Können geführt haben. Das Gefühl erleben 

lassen. – alles assoziiert – 

Ende 

Feedback 



33

12- Metaphern entwerfen 7 

Metaphern Lernbuch von Alexa Mohl 

Die Metapher wird folgendermaßen definiert: 

Jede Art von Sprachfigur oder Geschichte, die auf einen Vergleich beruht. 

Es gibt einfache Metaphern – kurze Redewendungen im Sprachgebrauch wie z.B.: 

riesengroß, schwer wie Blei, schnell wie der Blitz................... 

Es gibt auch komplexe Metaphern, dies sind Geschichten mit mehreren 

Bedeutungsebenen, die in der Absicht erzählt wird, dem Zuhörer behilflich zu sein 

Dinge anders zu sehen oder eine Lösung zu finden. Bekommt man eine Geschichte 

erzählt, so versucht man diese mit der eigenen Lebensgeschichte oder 

Problemsituation zu verknüpfen. Im Prinzip wird die Problemsituation des Klienten in 

einer Geschichte über Zwerge mit anderen Eigenschaften gepaced, ohne daß das 

Bewusstsein des Klienten dies realisiert. 

Prinzipiell geht es darum, eine Geschichte zu entwickeln, die deren des Klienten im 

Bezug auf die Grundprobleme entspricht, jedoch in einem völlig anderen Kontext 

wiedergegeben wird. Hierbei ist es wichtig in einem Vorgespräch viele Informationen 

über das Problem des Klienten zu erfragen. 

Coach 



Dabei sollte das Problem vom Coach herausgehört und bestimmt werden. Eine 

Definition wird dem Klienten generell vorenthalten. 

Nach dem Gespräch, wird anhand der Informationen, die individuelle Metapher 

entworfen. Es empfiehlt sich bei aufwendigen Metaphern, diese auf den Klienten 

genau zugeschnitten zu entwerfen und dann bei einem nächsten Coaching in einer 

Trance zu erzählen. 



34

Der Coach sollte dann ohne Klient, eine Zielbestimmung für den Klienten 

entwerfen. 




Es sollte ein Lösungsansatz sein, den der Klient nicht 

als Möglichkeit im Kontext parat hat. Dieser muss 

nicht absolut genau beschrieben werden. 

Auch der Weg, wie das Ziel erreicht wird muss nicht 

genau beschrieben werden. Es ist die Aufgabe des 

Klienten nach weitern Möglichkeiten zu suchen. 

Danach sollte eine geeignete Inhaltsebene 

ausgewählt werden. Mit dieser sollte der Klient „etwas anfangen“ können. Zum 

Beispiel, wenn der Klient Westernfilme mag, kann die Geschichte eine solche sein. 

Diese Informationen kann man sich in dem Vorgespräch erfragen. 

Daraufhin wird das Problem und das Ziel in die Inhaltsebene übertragen. 

Nun wird der Weg zum Ziel entworfen. Hierbei sollten die Ressourcen und besondere 

Fähigkeiten des Klienten verwendet werden. Diese wirken dann verstärkend auf den 

Klienten, was eine Problemlösung durch den Klient selbst begünstigt . Im Prinzip 

geht es dabei darum, die eigenen Stärken, die dem Klienten selbst vielleicht nicht 

bewusst waren, in den Kontext mit einzubringen. 

Hierbei können auch sehr passend NLP-Muster und Formate eingebaut werden z.B.: 

- Metaposition 

- Wahrnehmungspositionen 

- Verhandlungsreframing 

- Sixstep 

- Strategien von anderen übernehmen und erkennen 

Es können fast alle Formate kreativ eingebaut werden 

Nun wird die Metapher geschrieben oder im Kopf entworfen. Es empfiehlt sich 

zumindest die wichtigen Kernpunkte zu notieren. Beim Vortragen darf davon auch 

abgewichen werden, denn auch da entstehen noch viele Ideen. 



35

ÖKO-Check 

Danach sollte geprüft werden ob die Geschichte in den Lebenszusammenhang des 

Klienten passt. Ohne negative Konsequenzen für die Persönlichkeitsstruktur und 

seinen sozialen Zusammenhang. Hierbei sollte auch überprüft werden ob der Klient 

eine unerwünschte Schlussfolgerung daraus entwickeln könnte. Die eigene 

gedanklich Versetzung in die Welt des Klienten ist an dieser Stelle zu 

empfehlen(Wahrnehmungspositionen Technik). 

Weiter mit dem Coaching – Nun sind wir wieder beim Klienten. 

Coach 



Umfeld 

Aufklären 






36

Induktion 

Die Metapher 

Beim Erzählen der Metapher ist es 

besonders wichtig das 

Repräsentationssystem des Klient zu 

spiegeln. Die Geschichte mit seinen Worten 

und Betonungen zu erzählen. 

Ende 

Feedback 



37

13- Metapher Der kleine Fisch 8 

gehört bei Uli 

Beispielmetapher in verkürzter Version. Beim Erzählen kann alles besser und mehr 

ausgeschmückt und auf den Klient angepasst werden. Diese Beispiel ist nur zum 

Verständnis, über den Sinn der Metapher gedacht: 

Es war einmal ein kleiner Fisch der sich immer fragte „Was ist der Ozean?“. Eine 

Tages begann er die Leute zu fragen. Er fragte seinen besten Kumpel, in seinem 

Schwarm, mit dem er so herumzog. „Was ist der Ozean?“ er hatte aber keine Antwort 

auf diese Frage. Er meinte er solle den Schwarmführer fragen. Der kleine Fisch 

schwamm ganz nach vorne und fragte den Schwarmführer. „Was ist der Ozean?“. 

Auch dieser hatte keine Antwort auf die Frage. Er verwies den kleinen Fisch an die 

einsame Muräne die in einer Höhle in einer weit entfernten Bucht lebte. Diese ist 

schon alt und hat bestimmte eine Antwort. Der kleine Fisch trennte sich von seinem 

Schwarm und suchte die Bucht. An der Bucht angekommen suchte er den Eingang 

der Höhle und fand diesen nach einigem Suchen. Ein bisschen unheimlich war im 

schon, da die Muräne grausig aussah –alt und verrunzelt -. Nach dem er sich, nach 

langem hin und her überwunden hatte zu fragen, antwortete die Muräne: „Ich wohne 

schon viele Jahre hier in der Bucht und bin oft allein, da ich so hässlich bin. Ich habe 

sehr viel Zeit zum Nachdenken und habe noch keine Antwort auf diese Frage.“ Der 

kleine Fisch plauderte noch lange mit der Muräne und als diese Ihn an die noch 

ältere Schildkröte verwies, fand er die Muräne eigentlich gar nicht mehr so grausam. 

Die Schildkröte lebte in einem viel wärmeren Gewässer auf der anderen Seite der 

Erde und so schwamm der kleine Fisch los ..................................und kam an vielen 

anderen Lebewesen im Wasser und auch am Lande vorbei. Bis er sich nach vielen 

Jahren, müde vom vielen Fragen und Reisen, auf einen Stein setzte um auszuruhen. 

Es war ein Stein von vielen. Der kleine Fisch erzählte dem Stein von seiner langen 

Reise. Als der Fisch fertig war mit erzählen, meinte der Stein mit tiefer schwerer 

Stimme. „Du bist so lange gereist und hast gefährliche Abendteuer erlebt um zu 

erfahren was der Ozean ist? Du willst Wissen was der Ozean ist?--------- Du bist 

mitten drin im Ozean! „ Der kleine Fisch war sehr erstaunt „Das ist der Ozean“. Nun 

wusste er was der Ozean ist und schwamm zurück zu seinem Schwarm mit dem er 

nun mit viel Spaß seine Runden schwimmt. 

Die Aufllösung der Geschichte: 

Der kleine Fisch ist eine Metapher in der, vom Klienten ein Sinn in etwas gefunden 

werden kann. Z.B.: der Sinn des Lebens 

Dabei geht es darum das ein kleiner Fisch im Meer herumschwimmt und verzweifelt 

nach einer Antwort auf eine für Ihn wichtige Frage bekommt. „Was ist der Ozean“ 

Dabei kommt er bei vielen verschiedenen Tieren, Menschen, Maschinen oder was 

einem sonst so einfällt vorbei. Keiner weiß die Antwort. Immer wird er zum nächsten 

geschickt. Optimal ist wenn diese gefragten Objekte eine Verbindung mit der Welt 

des Klienten haben. z.B.: im Kontext des Berufs den Haifisch fragen – den Chef des 

Meeres. Oder im Kontext der Familie, die Walmutter die mit Ihrem Kind dem 

Walbaby, mit den Wallauten durch die Tiefen des Meeres schwimmt. Oder die 

Muschel die immer nur das Meer putzt – einer der einen Sauberkeitsfimmel hat. Oder 

der Angler der immer wieder Stunden lang dasitzt und doch nie einen Fisch fängt – 

bei immer wiederholenden Muster die zu keinem Erfolg führen. Das teure noble 

Schnellboot – wenn man sehr materialistisch denkt. 



38

Der Stein, der immer nur träge rumliegt. Die Seejungfrau die immer allen gefallen 

möchte und nicht an sich selbst 

denkt....................................................................................................es gibt viele, 

viele, viele weitere Dinge im Meer. 

Der kleine Fisch kommt in alle Meeren der Welt vorbei 

Zum Schluss kommt der kleine Fisch zu einem sehr weisen X z.B.: die Riesenkrake 

– das Buch der Meere – der alte Fischer – Neptun – oder das kleine glückliche 

Fischlein das fröhlich umherschwimmt - eben ein Wesen das für den Klienten 

wieder in seiner Welt passend ist. 

Als X gefragt wird antwortet dieses: „Du bist so weit gereist, vom Süden bis Norden 

vom warmen Wasser ins kalte Wasser, von ganz oben und ganz unten, hast 

gefährliche Wesen gefragt, ................................................................ um zu fragen 

was ist der Ozean?------------------- Du bist mitten drin! 

Der kleine Fisch: „Das ist also der Ozean“ 

Jetzt kann man den kleinen Fisch mit seinem Wissen wieder zufrieden nach Hause 

schwimmen lassen. 

Diese Metapher kann auch in eine Trance –am besten als Schluss - mit eingebaut 

werden. 

Coach 



Hierbei sollte die Umgebung des Klient und die beteiligten Personen in seinem 

Leben erfragt werden, um Parallelen in der Geschichte zu entwerfen. 



39


positiv formulieren lassen / Kontext/selbst 

erreichbar / ÖKO- Check / 


Hier sollte der Coach für sich das Ziel der 

Metapher finden. 

Umfeld 

Aufklären 






40

Induktion 

Metapher 

Auf der folgende Seite ist ein Bild, das zur Anregung der 

Kreativität, des Coaches gedacht ist. Um mühsames 

Schreiben einer solchen Metapher zu umgehen ist es 

sinnvoll eine kleine Zeichnung zu erstellen. Auch 

während des Vortragens der Geschichte, kann für den 

Klient noch passendes vom Coach kreativ hinzugefügt 

oder verändert werden. 

Ende Feedback 



41

Beispiel - CD für Trancen 

Hier ein paar Vorschläge um ein klangvolles Umfeld zu schaffen 

Jean Michel Jarre 

Waiting for Coustau 

Waiting for Coustau 46:53 Ideal für „Was ist der Ozean“ und lange Trancen 

C.G.Deuter 

Eurth Blue 

The Scouce 6:20 

Deuter 

Like the wind in the trees 

Amida 9:57 

Deuter 

Wind&Mountain 

Lotus 7:45 



42

Quellenverzeichnis 

1 Therapeutische Trance von Stephen G. Gilligan 

2 Bild und Jahresdaten aus dem Internet 

10 Bild von Ericksonaus dem Interner : http://www.erickson-foundation.org/milton.htm 

3 Praktitioner Unterlagen von Petra Felber 

4 NLP-Kartei von Waltraud Trageser – Marco von Münchhausen 

Praktitioner Unterlagen von Petra Felber 

5 Skipt von Martin Haberzettl 

6 Wege zum Wunschgewicht von Alexa Mohl 

9 Wort sei Dank von Shelle Rose Charvet 

7 Metaphern –Lernbuch von Alexa Mohl 

8 Bei einem Masterseminar von Ulrich Buehrle in einer Trance gehört 

Weiter Quellen zur Erstellung der Arbeit: 

Meine Stimme begleitet Sie überallhin ,Milton Erickson von Jeffery K. Zeig 

MiniMax- Interventionen von Manfred Prior 

Master Unterlagen von Birgid Kröber 

Und weitere Bücher über NLP 

Internet : http://www.nlp.at/lexikon_neu/index.htm 

Und weitere Informationen aus dem Internet 



43

Kleines Bilderbuch der Phantasiereisen - bei KRÖBER ...

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