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38,00 - RIBU-ELEKTRONIK-VERSAND

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<strong>RIBU</strong><br />

6 . A-8160 Weiz . Tel. 03172/648<strong>00</strong> . Fax 03172/64806<br />

<strong>RIBU</strong>Mühlenweg<br />

<strong>ELEKTRONIK</strong> <strong>VERSAND</strong><br />

e-mail: office1@ribu.at . Internet: http://www.ribu.at<br />

AVR-Starterkit<br />

für ATMega8<br />

mit USB-Programmer<br />

I2C-Bus Echtzeituhr mit Kalender zur exakten Zeitsteuerung<br />

Neuester 12-Bit Temperatursensor mit I2C-Bus<br />

RS232-Schnittstelle zum Steuern oder zum Datenaustausch mit einem PC<br />

Infrarot-Empfänger zum Empfang von Steuerdaten aus IR-Fernbedienungen<br />

4 Taster und 4 LEDs zum Testen und Anzeigen<br />

Trimmpoti zum Vorgeben, Abgleichen und Einstellen von analogen Werten<br />

4-stellige LED-Anzeige mit I2C-Bus und 16 Zeichen LCD-Punkmatrix-Anzeige<br />

AVR-BASIC-Compiler-Demo für Programme mit bis zu 4 KByte und Basic-<br />

Beispielprogramme für allen ICs, Sensoren, LED-/LCD-Anzeige usw. auf CD<br />

Datenblätter im PDF-Format zu allen ICs, Sensoren und Anzeigen auf CD<br />

USB-Programmer für alle gängigen AVR-Controller<br />

Steckernetzteil zur Stromversorgung<br />

Zeon PDF Driver Trial<br />

www.zeon.com.tw<br />

1


AVR-Starterkit<br />

Inhaltsverzeichnis<br />

2<br />

Einführung ......................................................................................................... 3<br />

BASCOM-AVR-Basic ........................................................................................ 4<br />

Der USB-Programmierdadaper AVR ISB mkII .................................................... 5<br />

Das AVR-Testboard mit ATMega 8 ..................................................................... 6<br />

Bestückungs- und Schaltplan des I 2 C-Bus LED-Modul ........................................ 7<br />

Bestückungsplan des Testboards ......................................................................... 8<br />

Schaltplan des Testboards ................................................................................... 9<br />

Das erste Programm erstellen, compilieren und in den Chip programmieren....... 10<br />

Die BASCOM-Programmbeispiele auf der CD .................................................. 11<br />

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Einführung<br />

AVR-Starterkit<br />

Die kleinen und preiswerten AVR-Controller (der ATMega 8 kostet zur Zeit z.B. etwa 5<br />

Euro) gehören zu den modernsten Universal-Mikrokontrollern. Das Design wurde an der<br />

Universität für Technologie in Trondheim/Norwegen entwickelt und dann von der Firma<br />

Atmel gekauft. Die Entwickler behaupten, daß „AVR“ rein gar nichts meint und ganz<br />

besonders nicht „Arnes og Vegards RISC“. Der AVR-Kern ist außergewöhnlich klein und<br />

enthält nur rund 4<strong>00</strong>0 Gates. Atmel als einziger Hersteller von Prozessoren dieses Designs<br />

bietet zwei Serien an: AT-tiny (tiny=winzig) und ATmega.<br />

Der AVR ist ein RISC-Prozessor (RISC=“Reduced Instruction Set Computer“). Ein<br />

traditioneller CISC (CISC=“Complex Instruction Set Coding“) verfügt über mächtige<br />

Befehle, die in einer Vielzahl von Einzelschritten ausgeführt werden. Das macht Sinn,<br />

denn z.B. muß der Befehl erst decodiert werden und die CPU hat in dieser Zeit nichts zu<br />

tun. Ebenso war das RAM früher viel langsamer als die CPU und wiederum hatte die CPU<br />

zu warten. Es lag daher nahe, daß die CPU in der Wartezeit mit komplexen Befehlen<br />

beschäftigt wird. Mit der Entwicklung der Technik bot es sich dann an, einfach die Masse<br />

der selten benötigten Befehle wegzulassen, und in der Hardware nur diejenigen zu<br />

implementieren, die auch häufig benutzt werden. Alle anderen Befehle werden dann vom<br />

Compiler aus diesen elementaren Befehlen aufgebaut. Der stark reduzierte RISC-<br />

Befehlssatz erfordert keine Dekodierung, und das macht ihn schnell, spart Platz auf dem<br />

Chip und macht ihn damit billig.<br />

Einen echten RISC in Assembler zu programmieren, ist manchmal recht umständlich, weil<br />

die fehlenden komplexen Befehle eben durch Software ersetzt werden müssen. Der AVR<br />

wurde deshalb als RISC mit Anleihen zum CISC entworfen. Neben den Instruktionen, die<br />

in einem einzigen Takt ausgeführt werden, gibt es auch solche, die 2 bis 4 Takte zur<br />

Ausführung benötigen. Wer lieber mit Assembler programmiert und vom PIC zum AVR<br />

umsteigt, wird speziell diese Instruktionen heiß lieben lernen. Außerdem ergibt sich<br />

logisch, daß AVR-Programme kürzer sind als PIC-Programme.<br />

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Alle ICs der AVR-Famile sind im Prinzip gleich aufgebaut. Die Einzeltypen unterscheiden<br />

sich nur in ihrer Ausstattung, z.B. Größe des Speichers, Anzahl und Art der Timer, einige<br />

haben einen A/D-Wandler u.s.w.. Zum Kennenlernen der AVRs ist der ATMega 8 genau<br />

der Richtige. Er hat vom AD-Wander bis zum UART (serielle Schnittstelle) alles auf<br />

einem Chip und ist zur Zeit der beliebeste AVR. Das Design der AVRs ist für die<br />

Programmierung mit Hochsprachen optimiert, oder besser ausgedrückt: Die speziellen<br />

Erfordernisse von Hochsprachen wurden bereits konstruktiv berücksichtigt. Assembler<br />

läßt sich deshalb natürlich genauso gut einsetzen.<br />

3


AVR-Starterkit<br />

BASCOM AVR-Basic<br />

Das BASCOM AVR-Basic von MCS Electronics ist eine sehr effiziente Hochsprachen für<br />

die AVR-Controller. Einen gewissen Overhead wird man bei Hochsprachen immer haben -<br />

aber bei BASCOM bleibt er in sehr vernünftigen Grenzen.<br />

Das Programmieren mit BASCOM geht gut voran, der Code bleibt übersichtlich und man ist<br />

erheblich scheller am Ziel als bei Assembler (Inline-Assembler ist bei BASCOM trotzdem<br />

möglich). Der Editor arbeitet mit Syntax-Einfärbung und der Programmer kann aus der IDE<br />

heraus aufgerufen werden. Die Installation von BASCOM-Demo ist sehr einfach -<br />

"SetupDEMO.exe" auf der CD anklicken und der Rest geht von selbst.<br />

BASCOM ist nicht nur einfach ein Compiler. Die Bascom-IDE enthält zusätzliche Tools wie<br />

z.B. ein einfaches Terminal-Programm und einen AVR-Simulator, aber auch ein Tool, mit<br />

dem spezielle Zeichen und Grafiken für LCD-Anzeigen entworfen werden können.<br />

Der Preis der Vollversion ist verkünftig (bei uns 88 Euro) und Updates gibt es (wichtig!)<br />

kostenlos von der Homepage des Herstellers. Die mitgelieferte Demo-Version von<br />

BASCOM, die auf 4KB Programmgröße beschränkt ist, ist sonst voll funktionsfähig und<br />

daher hervorragend für den Einstig in die AVR-Programmierung geeignet.<br />

4<br />

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Installation USB-Programmieradapter AVR ISP-MKII<br />

AVR-Starterkit<br />

BASCOM kann verschiedene Programmer dierekt ansprechen und es ist daher keine<br />

externe Software zum Programmieren von AVR-Controllern nötig. Der mitgelieferte USB-<br />

Programmieradapter ist zum AVRISP-MKII von ATMEL kompatibel und es muß VOR<br />

dem ersten Anschließen der Treiber installiert werden. Gehen Sie dabei genau in der<br />

angegebenen Reihenfolge vor!<br />

1.) Starten Sie "AVRStudio4Setup.exe" von der CD und installieren Sie AVR-Studio<br />

mit USB-Treiber.<br />

2.)Danach stecken Sie den USB-Programmer an die USB-Schnittstelle des PCs an<br />

und lassen den Treiber bei der Installation automatisch suchen.<br />

3.) Stecken Sie jetzt den USB-Programmer wieder von der USB-Schnittstelle ab und<br />

starten das Programm "Setupibusb.exe" von der CD.<br />

4.) Jetzt können Sie AVR-BASCOM installieren und danach unter "Options/<br />

Programmer" den "USBprog Programmer / AVR ISP mkII" auswählen. Es müssen<br />

auch die Optionen "USB" und mkII/Elektor" aktiviert sein.<br />

Jetzt den USB-Programmer wieder an die USB-Schnittstelle anschließen - Ihr USB-<br />

Programmer ist betriebsbereit! Wenn AVR-Studio4 nicht benötigt wird, können Sie<br />

diesen jetzt wieder Deinstallieren, da nur der USB-Treiber von AVR-Studio benötigt<br />

wird.<br />

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5


AVR-Starterkit<br />

Das AVR-Testboard mit ATMega 8<br />

Mit der „Peripherie“ unserer Testschaltung, die aus Tastern, LEDs, LED- und LCD-Anzeige,<br />

Drehreglern, Temperatursensor, Echtzeitur und serieller Schnittstelle besteht, kann alles<br />

getestet werden, was AVRs zu bieten haben. Zu allen ICs, Sensoren und zu der LED-/LCD-<br />

Anzeige sind Datenblätter (unter PDF) im PDF-Format auf der CD. Alle Programmbeispiele<br />

(unter BASCOM-Beispiele) auf der CD sind für dieses Testboard erstellt und ermöglichen<br />

dadurch einen einfachen Einstig in die AVR-Programmierung. Die AVR-Hardware besteht<br />

aus zwei getrennte Einheiten, dem AVR-Testbord und dem Programmiergerät, damit das<br />

Programmiergerät auch für andere Schaltungen wiederverwendet werden kann. Das<br />

Programmiergerät eignet sich übrigens für alle AVR-Typen einschließlich der ATMega- und<br />

der ATiny-Serie.<br />

Programmierstecker zur seriellen<br />

Programmierung des Controllers<br />

im der Schaltung.<br />

4 LEDs zur Anzeige von Schaltzuständen.<br />

Tastenfeld mit 4 Tastern zum<br />

Steuern, Einstellen und Testen.<br />

6<br />

16 Zeichen LCD-Punkmatrix-Anzeige<br />

AVR-Controller ATMega 8 mit:<br />

8 KByte Flash-Programmspeicher<br />

1 KByte RAM und 512 Byte<br />

EEPROM<br />

23 Digitale programmierbare<br />

Ein-/Ausgangsleitungen<br />

6 Kanal 10-Bit AD-Wandler und<br />

interner Referenzspannung<br />

interner RC-Oszillator mit<br />

program-mierbarem Vorteiler für<br />

1, 2, 4 und 8 MHz und externer<br />

Quarz mit 16 MHz<br />

Zwei 8-Bit und einen 16-Bit<br />

Timer/Counter<br />

serielle Schnittstelle mit<br />

programmierbarem Baudratengenerator<br />

Infrarot-Empfänger mit eingebautem<br />

Vorverstärker und 36 KHz Demodulator zum<br />

Empfang von Steuerdaten aus IR-<br />

Ferbedienugen.<br />

4-stellige LED-Anzeige mit I 2 C-Bus.<br />

Jedes einzelne Segment ist beliebig<br />

Ansteuerbar. Das LED-Modul wird<br />

auf die Testplatine gesteckt und<br />

kann dadurch jederzeit durch das<br />

LCD-Modul ausgetauscht werden.<br />

RS232-Schnittstelle zum<br />

Steuern oder zum Datenaustausch<br />

mit einem PC oder<br />

anderen Controlleranwendungen.<br />

Trimmpoti zum Vorgeben,<br />

Abgleichen und Einstellen von<br />

analogen Werten.<br />

I 2 C-Bus-Echtzeituhr mit<br />

Kalender (PCF 8583) zur<br />

exakten Zeitsteuerung.<br />

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Neuester 12-Bit Temperatursensor<br />

von Microchip mit I 2 C-Bus<br />

(MCP9801) zur Temperaturmessung<br />

und Temperaturregelung.<br />

Buchsenleiste zum Anschluß weiterer<br />

I 2 C-Bus-Bausteine.


Stückliste I 2 C-Bus LED-Modul Oberseite I 2 C-Bus LED-Modul<br />

R1 = 10 K / SMD<br />

R2 = 22 K / SMD<br />

R3 = 18 K / SMD<br />

R4-R5 = 330 R /SMD<br />

C1 = 2,2 nF / SMD<br />

C2 = 1<strong>00</strong> nF / SMD<br />

C3 = 10 µF / SMD<br />

T1, T2 = BC 846<br />

IC1 = SAA 1064 / SMD<br />

1 Stk. Stiftleiste 4polig (von der Lötseite<br />

bestücken)<br />

4 Stk. 7-Segment-LED-Anzeigen<br />

1 Stk. Platine 80x36 mm<br />

Schaltsplan I 2 C-Bus LED-Modul<br />

Lötseite I 2 C-Bus LED-Modul<br />

AVR-Starterkit<br />

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7


AVR-Starterkit<br />

Stückliste Testboard<br />

8<br />

R1-R4 = 1,5 K<br />

R5-R9, R12 = 10 K<br />

R10-R11 = 10 K / SMD<br />

R13 = 330 Ohm<br />

P1,P2 = 10 K Trimmpoti<br />

C1, C2 = 27 pF / RM2,5<br />

C3 = Trimmkondens.<br />

C4-C8, C10-C14 = 1<strong>00</strong> nF / RM2,5<br />

C9 = 1<strong>00</strong> nF / SMD<br />

C15 = 10 nF / RM2,5<br />

C16 = 4,7 µF / RM2,5<br />

C17 = 220 µF / RM5<br />

C18-C19 = 1<strong>00</strong> µF / RM2,5<br />

D1 = BAT 85<br />

D2 = 1N4<strong>00</strong>7<br />

LED1-LED4 = 3 mm rot / 2 mA<br />

IC1 = ATMega 8<br />

IC2 = MAX 232<br />

IC3 = PCF 8583<br />

IC4 = MCP 9801<br />

IC5 = 7805 T<br />

Bestückungsplan Testboard<br />

Q1 = 32,768 KHz<br />

Q2 = 16 MHz<br />

IF-Empfäger = SFH 5110-36<br />

T1-T4 = Mini-Taster<br />

Sonstiges:<br />

1 Stk. D-Sub-Buchse 9polig<br />

1 Stk. Wannenstecker 10polig<br />

1 Stk. LCD-Modul 1 Zeile mit 16 Zeichen<br />

1 Stk. Stiftleiste 14polig für LCD-Modul<br />

1 Stk. Buchsenleiste 14polig für LCD-Modul<br />

1 Stk. Buchsenleiste 4polig für LED-Modul<br />

1 Stk. Buchsenleiste 4polig für IIC-Bus<br />

1 Stk. IC-Sockel 16polig<br />

1 Stk. IC-Sockel 28polig<br />

1 Stk. IC-Sockel 8polig<br />

1 Stk. Anreihklemmen 2polig<br />

4 Stk. Distanzbolzen 10 mm (LED/LCD-Modul)<br />

8 Stk. Schrauben M3x6 (LED/LCD-Modul)<br />

4 Stk. selbstklebende Gerätefüße<br />

1 Stk. Platine 1<strong>00</strong>x80 mm<br />

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Schaltplan Testboard<br />

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9


AVR-Starterkit<br />

Das erste Programm erstellen, compilieren und in den Controller programmieren<br />

Hier wird Schritt für Schritt beschrieben wie mit dem AVR-BASCOM-Compiler ein ganz<br />

einfaches Programm erstellt, compiliert und in den Controller programmiert wird.<br />

1.) Starten sie BASCOM bzw. installieren sie BASCOM<br />

2.) Öffnen sie ein neues Programmfenster mit den Menüeintrag "File/New".<br />

3.) Schreiben sie folgendes einfache Programm in das geöffnete Programmfenster oder laden<br />

sie das Programm "start.bas" von der CD (unter BASCOM-Beispiele).<br />

$regfile = "m8def.dat"<br />

Config Portd = Output<br />

Portd = 144<br />

End<br />

4.) Compilieren sie das Programm mit dem Menüeintrag "Program/Compile". Nach wenigen<br />

Sekunden ist das Programm übersetzt. Es darf keine Fehlermeldung kommen! Wenn doch,<br />

dann den Text noch mal genau kontrollieren. Jetzt ist das erste Programm geschrieben und<br />

mit dem Basic-Compiler auch schon übersetzt worden.<br />

5.) Als nächsten Schritt wird das kleine Programm in den Controller programmiert. Verbinden<br />

sie dazu den Programmieradapter mit dem Testboard über das 10polige Flachbandkabel und<br />

versorgen sie danach das Testboard über das Steckernetzteil mit Strom. Welches bzw. ob ein<br />

Anzeige-Modul auf dem Testboard montiert ist hat zur Zeit keine Bedeutung. Verbinden sie<br />

jetzt den Programmieradapter mit der paralellen Druckerschnitstelle des PC. Wenn der<br />

Programmieradapter unter BASCOM bereit konfiguriert wurde gehen sie zum nächsten Schritt<br />

oder konfigurieren sie jetzt den Programmieradaper wie auf Seite 5 beschrieben.<br />

6.) Öffnen sie jetzt mit dem Menüeintrag "Program/Send to chip" die Programmieroberfläche.<br />

Programmieren sie jetzt das Programm mit dem Menüeintrag der Programmieroberfläche<br />

"Chip/Write buffer into chip" in den Controller. Wenn jetzt auf dem Testboard die LED1 und<br />

LED4 leuchten dann ist alles ok und sie haben somit das erste kleine Programm erstellt,<br />

compiliert und in den Controller programmiert!<br />

10<br />

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Die BASCOM-Programmbeispiele auf der CD<br />

Start.bas<br />

Einfaches Beispiel das nur die LED1 und LED4 dauerhaft leuchten läßt.<br />

AVR-Starterkit<br />

<strong>RIBU</strong>_M8_LCD-Uhr.bas<br />

Dieses Beispiel liest die Stunden,Minuten und Sekunden aus der Echzeituhr (PCF 8583)<br />

aus und zeigt die Uhrzeit auf dem LCD-Display an.<br />

<strong>RIBU</strong>_M8_LED-Uhr.bas<br />

Wie "<strong>RIBU</strong>_M8_LCD-Uhr.bas" jedoch erfolgt die Anzeige auf dem LED-Modul<br />

<strong>RIBU</strong>_M8_LCD_MCP9801.bas<br />

Dieses Beispiel liest den Wert vom Temperatursensor MCP9801 aus und zeigt den Werte auf<br />

dem LCD-Display an.<br />

<strong>RIBU</strong>_M8_LED_MCP9801.bas<br />

Wie "<strong>RIBU</strong>_M8_LCD_MCP9801.bas" jedoch erfolgt die Anzeige auf dem LED-Modul<br />

<strong>RIBU</strong>_M8_RC5.bas<br />

Dieses Beispiel zeigt im LCD-Display die Geräteadresse und den Befehl einer RC5-Infrarot-<br />

Ferbedienung an und steuert beim richigen IR-Befehl die LED1 und LED2 an. Als IR-<br />

Empfänger wird der SFH 5111 von Siemens verwendet.<br />

<strong>RIBU</strong>_M8_Poti.bas<br />

Dieses Beispiel liest den Spannungswert vom Poti ein und zeigt den Wert auf dem LCD-<br />

Display an.<br />

<strong>RIBU</strong>_M8_Tasten.bas<br />

Dieses Beispiel fragt die Tasten T1-4 ab und zeigt die Betätigung durch Leuchten der LEDs<br />

1-4 an.<br />

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Auf der CD sind noch weiter BASCOM-Beispiele. Die Funktion der Programme wird im<br />

Programmkopf beschrieben.<br />

11


BASIC-COMPILER für AVR-Controller<br />

BASCOM-AVR © ist ein Windows BASIC COMPILER für die<br />

AVR-Controller-Familie von ATMEL. Der Compiler läuft unter<br />

W95/W98/NT. Das Programm, die Dokumentation und alle<br />

Beispiele sind in Englisch.<br />

· Strukturiertes BASIC mit Labels.<br />

· Vielfältige Verzweigungen mit IF-THEN-ELSE-END IF, DO-LOOP,<br />

WHILE-WEND, SELECT- CASE.<br />

· Erzeugt schnellen Maschienencode aus den BASIC-Anweisungen.<br />

· Variablen und Labels können bis zu 32 Zeichen lang sein.<br />

· Bit, Byte, Integer, Word, Long, und String Variablen.<br />

· Programmcode ist für alle AVR-Controller mit internen RAM<br />

geeignet.<br />

· Speziele Befehle für LCD-Displays , I2C-Bus und 1WIRE-Chips.<br />

· Integrierter Zeicheneditor für LCD-Display-Sonderzeichen<br />

· Integriertes Terminal-Programm und contextabhängiger Hilfetext.<br />

AVR-BASCOM-Buch<br />

12<br />

Befehlsübersicht (Auszug)<br />

PRINT, INPUT, INKEY, PRINT, INPUTHEX,<br />

LCD, UPPERLINE, LOWERLINE,DISPLAY<br />

ON/OFF, CURSOR ON/OFF/BLINK/<br />

NOBLINK, HOME, LOCATE, SHIFTLCD<br />

LEFT/RIGHT, SHIFTCURSOR LEFT/RIGHT,<br />

CLS, DEFLCDCHAR, WAITKEY, INPUTBIN,<br />

PRINTBIN, OPEN, CLOSE, DEBOUNCE,<br />

SHIFTIN, SHIFTOUT, IF, THEN, ELSE,<br />

ELSEIF, END IF, DO, LOOP, WHILE, WEND,<br />

UNTIL, EXIT DO, EXIT WHILE, FOR, NEXT,<br />

TO, DOWNTO, STEP, EXIT FOR, ON ..<br />

GOTO/GOSUB, SELECT, CASE, AND, OR,<br />

XOR, INC, DEC, MOD, NOT, ABS, BCD,<br />

SWAP, END, STOP, CONST, DELAY, WAIT,<br />

WAITMS, GOTO, GOSUB, POWERDOWN,<br />

IDLE, DECLARE, CALL, SUB, END SUB,<br />

MAKEDEC, MAKEBCD, INP, OUT, ALIAS,<br />

DIM , ERASE, DATA, READ, RESTORE,<br />

INCR, DECR, PEEK, POKE, CPEEK, DIM,<br />

BIT , BYTE , INTEGER , WORD, LONG,<br />

SINGLE, STRING , DEFBIT, DEFBYTE,<br />

DEFINT, DEFWORD, STRING, SPACE,<br />

LEFT, RIGHT, MID, VAL, HEXVAL, LEN, STR,<br />

HEX, LTRIM, RTRIM, TRIM, SET, RESET,<br />

ROTATE, SHIFT, BITWAIT, ON INT0/INT1/<br />

TIMER0/TIMER1/SERIAL, RETURN,<br />

ENABLE, DISABLE, COUNTERx,<br />

CAPTUREx, INTERRUPTS, CONFIG, START,<br />

LOAD, I2CSTART, I2CSTOP, I2CWBYTE,<br />

I2CRBYTE, I2CSEND, I2CRECEIVE, SPIINIT,<br />

SPIIN, SPIOUT usw.<br />

Die Demo-Version des BASIC-<br />

Compilers können Sie von unser<br />

Homepage herunterladen!<br />

88,<strong>00</strong><br />

Best.-Nr.: 69 <strong>00</strong> 40<br />

Wegen seiner zahlreichen Veröffentlichungen ist Claus Kühnel inzwischen weithin als Autor<br />

fundierter Fachartikel bekannt. Daß er in in der Lage ist, auch komplexe Sachverhalte klar und<br />

anschaulich (mit treffenden Beispielen!) dazustellen, dürfte einer der wichtigsten Gründe für die<br />

Beliebtheit seiner Publikationen sein. Jetzt ist sein neuestes Werk erschienen. „Programmieren<br />

der AVR RISC Mikrocontroller mit BASCOM-AVR“ ist 361 Seiten (2. erweiterte Auflage) stark und<br />

bringt dem Leser einen sehr praxisorientierten Kurs, der in die Programmierung mit BASCOM<br />

einführt.<br />

Zeon PDF Driver Trial<br />

www.zeon.com.tw<br />

Beispielübersicht (Auszug):<br />

Programmierbare Logik, Erfassen von Pulslängen, IR-Fernbedienung, LCD-Punkt-Matrix-Anzeige<br />

mit serieller Schnittstelle, PC-Tastatur, Matrix-Tastatur, LED-Punk-Matrix, SPI-Interface, 1-WIRE-<br />

Interface, Easy TCP/IP, Kommunikation über Festnetz- und GSM-Modem, Auswertung von GPS-<br />

Informationen usw.<br />

361 Seiten, Format 17x22 cm<br />

Komplettes Inhaltverzeichnis im Internet!<br />

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