Festschrift - Deutschlandturnier 2008
Festschrift - Deutschlandturnier 2008
Festschrift - Deutschlandturnier 2008
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WÜRZBURG <strong>2008</strong><br />
33. <strong>Deutschlandturnier</strong> der Finanzämter<br />
18.-20. September <strong>2008</strong>
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5-11 Grußworte<br />
13-15 Stadtporträt Würzburg<br />
17 Das Orgateam <strong>2008</strong><br />
18-19 Programm<br />
20-21 Lage der Wettkampfstätten<br />
23-27 Fußball<br />
28-31 Tischtennis<br />
32-34 Tennis<br />
35-36 Schach<br />
37-39 Volleyball<br />
40-41 Kegeln<br />
43-45 Bowling<br />
46-47 Rückschau: Brandenburg 2007<br />
48-49 Generationswechsel in der DFSH<br />
50 Rostock 2009<br />
Impressum<br />
Inhalt<br />
18.-20. SEPTEMBER <strong>2008</strong> IN WÜRZBURG 3<br />
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4 33. DEUTSCHLANDTURNIER DER FINANZÄMTER<br />
18.-20. SEPTEMBER <strong>2008</strong> IN WÜRZBURG 5<br />
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4626_03075_HSOPre_120x175_4c 1 19.05.<strong>2008</strong> 14:26:12 Uhr<br />
Grußwort<br />
des Bayerischen Staatsministers<br />
der Finanzen Erwin Huber<br />
Zum 33. <strong>Deutschlandturnier</strong> der<br />
Finanzämter in Würzburg begrüße<br />
ich alle Aktiven und Zuschauer<br />
sehr herzlich.<br />
Gerne habe ich in diesem Jahr die<br />
Schirmherrschaft über diese traditionsreiche<br />
Veranstaltung übernommen und<br />
freue mich besonders, dass das Turnier<br />
dieses Jahr in Würzburg stattfindet.<br />
In diesem Jahr werden wieder viele<br />
aktive Sportlerinnen und Sportler aus<br />
dem gesamten Bundesgebiet an dem<br />
Turnier teilnehmen. Erwartet werden<br />
ca. 1250 Sportlerinnen und Sportler. Zu<br />
dieser beachtlichen Zahl sind noch die<br />
Organisatoren und die Zuschauer hinzuzurechnen,<br />
so dass sich insgesamt<br />
eine große Zahl an Personen an der<br />
sportlichen Veranstaltung erfreuen wird.<br />
Vorgesehen ist eine Vielfalt an<br />
Sportarten. Neben Fußball, Volleyball<br />
und Tennis wird Bowling, Kegeln,<br />
Schach und Tischtennis angeboten. In<br />
Summe sollte daher für jeden etwas<br />
dabei sein. Sportliche Betätigung ist ein<br />
sehr gutes Mittel, sich einen Ausgleich<br />
zum Beruf zu schaffen. In Deutschland<br />
wächst darüber hinaus zunehmend die<br />
Begeisterungsfähigkeit für sportliche<br />
Wettkämpfe. Dies ist insbesondere in<br />
einem Jahr spürbar, in dem die deutsche<br />
Fußball-Nationalmannschaft bei der<br />
Eu-ropameisterschaft erfolgreich teilgenommen<br />
hat.<br />
Mein besonderer Dank gilt allen<br />
Organisatoren, Helfern und Sponsoren.<br />
Ohne Ihr selbstloses und unermüdliches<br />
Engagement wäre ein solches Turnier<br />
undenkbar.<br />
Ich wünsche allen Beteiligten sportlichen<br />
Erfolg, faire Wettkämpfe, gutes<br />
Gelingen und gute Unterhaltung!<br />
Erwin Huber<br />
Staatsminister
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Grußwort<br />
des Oberbürgermeisters<br />
der Stadt Würzburg<br />
Liebe Teilnehmerinnen und Teilnehmer,<br />
liebe Fans,<br />
zum 33. <strong>Deutschlandturnier</strong> der<br />
Finanzämter heiße ich Sie ganz herzlich<br />
in Würzburg willkommen. Wir freuen<br />
uns sehr darüber, dass die besten Sportlerinnen<br />
und Sportler der Finanzverwaltung<br />
aus ganz Deutschland in diesem<br />
Jahr in unserer Stadt zum sportlichen<br />
Kräftemessen und geselligen Beisammensein<br />
zusammenkommen.<br />
Würzburg hat seinen Gästen viel zu<br />
bieten. Zum reichen architektonischen<br />
und künstlerischen Erbe aus einer über<br />
1300-jährigen Geschichte, kommt ein<br />
vielfältiges Kulturleben mit international<br />
beachteten Höhepunkten wie Mozartfest<br />
und Africa-Festival. Besuchermagneten<br />
sind das Mainfränkische Museum auf<br />
der Festung mit der weltweit größten<br />
Ausstellung von Riemenschneider-Skulpturen<br />
und das Museum im Kulturspeicher<br />
mit der größten Sammlung an<br />
Konkreter Kunst in Europa.<br />
Würzburg ist überdies eine sportbegeisterte<br />
Stadt. Jeder dritte Einwohner<br />
18.-20. SEPTEMBER <strong>2008</strong> IN WÜRZBURG 7<br />
gehört einem der weit über 100<br />
Sportvereine an. Die Vereine sind die<br />
Grundlage für ein breit gefächertes<br />
Angebot im Breitensport und -vor allem<br />
in den Disziplinen Wasserball, Rudern<br />
und Schwimmen -beachtliche Leistungen<br />
im Spitzensport. Ich hoffe deshalb,<br />
dass auch Sie sich in Würzburg wohl<br />
fühlen werden und dies nicht Ihr letzter<br />
Besuch im Zentrum Mainfrankens sein<br />
wird. Wir freuen uns auf Sie!<br />
Dem Organisationsteam und den vielen<br />
freiwilligen Helferinnen und Helfern<br />
danke ich herzlich: Ohne ihr großes<br />
Engagement könnte dieses Turnier nicht<br />
stattfinden. Mein Dank gilt auch unserer<br />
Universität und den Vereinen, die ihre<br />
Sportstätten zur Verfügung gestellt<br />
haben. Ich wünsche dem Turnier einen<br />
reibungslosen Verlauf, den Athletinnen<br />
und Athleten den verdienten sportlichen<br />
Erfolg, dem Publikum faire und spannende<br />
Wettkämpfe und Ihnen allen<br />
einen angenehmen Aufenthalt in einer<br />
der schönsten Städte Deutschlands.<br />
Georg Rosenthal
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Grußwort<br />
des Bundesvorsitzenden der<br />
Deutschen Steuer-Gewerkschaft<br />
Liebe Sportlerinnen und Sportler,<br />
liebe Kolleginnen und Kollegen,<br />
liebe Gäste !<br />
In diesem Jahr findet das <strong>Deutschlandturnier</strong><br />
der Finanzämter nach<br />
Aschaffenburg 1992 und Augsburg<br />
2000 zum Dritten Mal im Freistaat<br />
Bayern statt.<br />
Dies ist eine überaus positive<br />
Entwicklung, über die ich mich besonders<br />
freue. Deshalb gilt mein besonderer<br />
Dank dem Organisationsteam des<br />
Finanzsportvereins Würzburg um Chef-<br />
Organisator Matthias Derleth und den<br />
zahlreichen Helferinnen und Helfern im<br />
Hintergrund für die Arbeit und Entbehrung,<br />
die mit der Organisation eines<br />
<strong>Deutschlandturnier</strong>s verbunden sind.<br />
Seit Jahren nehmen Kolleginnen und<br />
Kollegen aller DSTG-Mitgliedsverbände<br />
an den Turnieren teil, um sich in den<br />
Disziplinen Fußball, Schach, Tennis,<br />
18.-20. SEPTEMBER <strong>2008</strong> IN WÜRZBURG 9<br />
Tischtennis sowie Kegeln und Bowling<br />
zu messen.<br />
Auch in diesem Jahr haben die Organisatoren<br />
in das sportliche Beiprogramm<br />
ein Mixed-Volleyball-Turnier aufgenommen<br />
und damit einem Wunsch<br />
vieler Kolleginnen und Kollegen entsprochen,<br />
wofür die große Teilnehmerzahl<br />
spricht.<br />
Der Finanzamtssport genießt somit<br />
nach wie vor einen hohen Stellenwert;<br />
durch ihn kann das gewerkschaftliche<br />
Zusammengehörigkeitsgefühl in Solidarität<br />
gefestigt werden kann.<br />
Zum 33. <strong>Deutschlandturnier</strong> der<br />
Finanzämter heiße ich alle Beteiligten in<br />
der schönen Stadt Würzburg am Main<br />
herzlich willkommen und wünsche<br />
einen angenehmen Aufenthalt sowie<br />
faire und spannende sportliche Wettkämpfe.<br />
Dieter Ondracek
BRAUTRADITION ZU WÜRZBURG SEIT 1643<br />
Grußwort<br />
des Vorsitzenden<br />
der Deutschen Finanzsporthilfe<br />
Liebe Kolleginnen und Kollegen,<br />
sehr verehrte Gäste,<br />
als Bundesvorsitzender der DFSH<br />
grüße ich alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer<br />
beim 33. <strong>Deutschlandturnier</strong><br />
der Finanzämter in Würzburg.<br />
Die DFSH ist auf Bundesebene die<br />
organisatorische Klammer, die jedes<br />
Jahr eine große Zahl von Finanzsportlern<br />
aus ganz Deutschland zur Freude<br />
am sportlichen Kräftemessen zusammenführt.<br />
Grund dafür ist nicht nur der<br />
sportliche Wettstreit, es ist auch die<br />
Möglichkeit der Begegnung mit gleichgesinnten<br />
Menschen, die dieses Turnier<br />
Jahr für Jahr auszeichnet.<br />
In diesem Jahr werden erstmals<br />
neben den Kernsportarten Fußball,<br />
Tischtennis, Tennis und Schach mit<br />
18.-20. SEPTEMBER <strong>2008</strong> IN WÜRZBURG 11<br />
Volleyball, Bowling und Kegeln weitere<br />
drei Sportarten in das Programm aufgenommen.<br />
Eine solche Veranstaltung erfordert<br />
langfristige Planung und Vorbereitung<br />
und offizielle Unterstützung.<br />
Mein Dank gilt deshalb dem Schirmherrn<br />
für die Unterstützung und dem<br />
Organisationsteam mit Matthias Derleth<br />
an der Spitze für die umfangreichen<br />
Stunden der Vorbereitung.<br />
Allen Sportlerinnen und Sportlern,<br />
Betreuern, Helfern und Zuschauern<br />
wünsche ich erlebnisreiche Tage in<br />
Würzburg. Ich bin sicher, dass das 33.<br />
<strong>Deutschlandturnier</strong> sportlich und gesellig<br />
ein großer Erfolg sein wird, an den<br />
sich alle Teilnehmer noch lange und<br />
gern erinnern werden.<br />
Richard Huber
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Würzburg und das Fränkische<br />
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Bratwurst, Weinfest und Cocktailbar,<br />
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Die Stadt liegt günstig im Schnittpunkt<br />
von A3, A7 und A81 – am Bahnhof<br />
findet man mehr als 350 Reiseverbindungen<br />
pro Tag. Über 70mal täglich<br />
hält ein ICE/IC in der Stadt am Main.<br />
Und in einer Stunde ist man am Frankfurt<br />
International Airport oder am<br />
Nürnberger Flughafen.<br />
Glanzpunkt Residenz: Das UNESCO-<br />
Weltkulturerbe, geschaffen von Balthasar<br />
Neumann ist Publikumsmagnet. Die<br />
18.-20. SEPTEMBER <strong>2008</strong> IN WÜRZBURG 13<br />
weltbekannten Namen von Tilman<br />
Riemenschneider oder des Venezianers<br />
Giovanni Battista Tiepolo sind untrennbar<br />
mit Würzburg verbunden. Allein<br />
schon sehenswert: Das Ensemble der<br />
Türme von Dom, Marienkapelle, Neumünster,<br />
Grafeneckart und Käppele –<br />
der Blick von der Festung Marienberg<br />
über die Alte Mainbrücke. Museen sind<br />
eine weitere Attraktion: Die größte<br />
Riemenschneider-Sammlung der Welt<br />
im Mainfränkischen Museum, eine einzigartige<br />
Mischung aus Moderne und<br />
Gegenwart im Museum am Dom. Oder<br />
die Sammlung Ruppert im Museum<br />
Kulturspeicher? Wer die Wahl hat...<br />
Die vielen Kirchtürme beweisen es:<br />
Das Leben hier wurde und wird zum<br />
Teil heute noch von den Kirchen ge-<br />
Foto: CTW
14<br />
33. DEUTSCHLANDTURNIER DER FINANZÄMTER<br />
prägt, aber von Traurigkeit oder Weltfremdheit<br />
keine Spur. Im Gegenteil. Der<br />
Freizeitwert ist enorm hoch – die Verbindung<br />
zum Fränkischen Weinland<br />
schafft überraschenden Mehrwert: Hier<br />
Würzburg mit reicher Kulturszene,<br />
weltberühmten Museen und Events wie<br />
Mozartfest und Afrika Festival – dort<br />
das Fränkische Weinland mit Weingütern,<br />
Weinfesten, typisch fränkischer<br />
und internationaler Küche und zig<br />
Möglichkeiten für Freizeitaktivitäten.<br />
Würzburg hat heute 130.000 Einwohner<br />
und eine der ältesten Universitäten<br />
im deutschsprachigen Raum. Die<br />
Alma Mater genießt einen hervorragenden<br />
Ruf und landet regelmäßig bei einschlägigen<br />
Rankings auf Spitzenplätzen.<br />
Bedeutende Wissenschaftler wie Koelliker<br />
und Virchow wirkten hier und 1895<br />
Foto: Andreas Bestle<br />
entdeckte Nobelpreisträger Wilhelm<br />
Conrad Röntgen die Röntgenstrahlen –<br />
übrigens einer von 13 Nobelpreisträger<br />
die bis heute hier forschten und lehrten.<br />
Die Universitätsstadt Würzburg zieht<br />
Wissenschaft und Wirtschaft an. Biotechnologie,<br />
Biomedizin und Neue<br />
Materialien boomen.<br />
Würzburg fasziniert durch seine Gegensätze:<br />
Hier kunsthistorische Highlights,<br />
Museen, UNESCO-Weltkulturerbe<br />
Residenz, Tradition und Stolz – dort<br />
Lebensfreude, Ausgelassenheit – 25.000<br />
Studenten und Schüler beleben die<br />
130.000 Einwohner-Stadt – Hightech-<br />
Unternehmen, Wagemut, Wissenschaft,<br />
Fortschritt…<br />
Der Wirtschafts- & Wissenschaftsraum<br />
Würzburg: Tradition und Fortschritt<br />
sind hier zuhause. Mit einem<br />
günstigen Klima für Innovationen und<br />
Investitionen. Gefördert durch den<br />
Freistaat Bayern herrscht hier ein<br />
Gründergeist für kreative Unternehmen:<br />
Hoch-Technologie, Umweltschutz,<br />
Neue Materialien, Bio-/Medizin und<br />
Informationstechnologien. Und diese<br />
18.-20. SEPTEMBER <strong>2008</strong> IN WÜRZBURG 15<br />
treffen auf den gewachsenen Bestand<br />
von kreativen Dienstleistern und hochkarätigen<br />
Industriebetrieben. Die Region<br />
bietet aber nicht nur attraktive Gewerbeflächen,<br />
tatkräftige Unterstützung<br />
in allen unternehmerischen Belangen<br />
und vorbildliche Bedingungen im Bereich<br />
Versorgung/Entsorgung und Umweltschutz,<br />
sondern auch einen erstklassigen<br />
Lebens- und Erlebensraum mit<br />
kulturellen Highlights, bemerkenswerten<br />
Bildungsangeboten und etablierten<br />
Unternehmen, die ihre Innovationskraft<br />
und Dynamik unter anderem auch aus<br />
dem einzigartigen Flair und dem hohen<br />
Wissenspotenzial der Region ziehen.<br />
Die Menschen, die hier leben, arbeiten<br />
oder studieren, haben immer die Wahl:<br />
Avantgarde oder alte Meister, Hightech<br />
oder Handmade, Studium der experimen-tellen<br />
Biomedizin oder exquisite<br />
Barockmusik. Das Geheimnis für die<br />
hohe Attraktivität und das günstige<br />
Innovationsklima des Wirtschafts- &<br />
Wissenschaftsraums Würzburg liegt in<br />
diesen Alternativen, die keine Gegensätze<br />
darstellen. Es lohnt sich, diese perfekte<br />
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Telefon 0931 387-1186<br />
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Telefon 0931 387-1198<br />
Mobil 0163 9775857<br />
Kurt Eichelsbacher<br />
Bowling<br />
Telefon 0931 387-1251<br />
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Finanzsportverein Würzburg e.V.<br />
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Norbert Conrad<br />
Fußball<br />
Telefon 0931 387-1160<br />
Mobil 0157 74721669<br />
Doris Neubacher<br />
Schach<br />
Telefon 0931 387-2159<br />
Mobil 0171 2323582<br />
Dieter Weid<br />
Kegeln<br />
Telefon 0931 387-1053<br />
Mobil 0173 8660559
18<br />
33. DEUTSCHLANDTURNIER DER FINANZÄMTER<br />
Unser Programm<br />
(Änderungen vorbehalten)<br />
Donnerstag, 18.09.<strong>2008</strong><br />
14.30-17.30 Uhr Anmeldung der Sportler<br />
Ort: Sportzentrum der Universität Würzburg am Hubland<br />
18.30 Uhr Einmarsch und Eröffnungsfeier im Stadion der Sportuniversität<br />
am Hubland<br />
Schirmherr: Bayerischer Finanzminister Erwin Huber<br />
19.45 Uhr Sportlerball in der Mensa der Universität am Hubland<br />
Musik-Party-Gala<br />
Special-Guest´s<br />
Sekt- und Bocksbeutelbar<br />
Freitag, 19.09.<strong>2008</strong><br />
09.00 Uhr Beginn der Wettkämpfe<br />
19.00 Uhr Festabend in der Mensa der Universität Würzburg am Hubland<br />
Party und Stimmung mit zwei Bands<br />
Sekt- und Bocksbeutelbar, Tombola<br />
Samstag, 20.09.<strong>2008</strong><br />
09.00 Uhr Fortsetzung der Wettkämpfe<br />
15.00 Uhr Fußball-Endspiel im Stadion der Sportuniversität<br />
anschließend<br />
zwischen<br />
Siegerehrung und Verabschiedung unserer Gäste<br />
13.00 Uhr u.<br />
16.30 Uhr<br />
Abschlussessen an der Sportuniversität<br />
18.-20. SEPTEMBER <strong>2008</strong> IN WÜRZBURG 19<br />
Die Abendveranstaltungen<br />
Donnerstag, 18.09.<strong>2008</strong><br />
Mir 2wä und Band<br />
www.mir2wae.de<br />
Spezial Guest´s<br />
Steffi List<br />
www.steffi-list.de<br />
Bei Stefan Raabs<br />
Castingshow belegte<br />
sie den 3. Platz<br />
Freitag, 19.09.<strong>2008</strong><br />
No Restrictions<br />
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20<br />
33. DEUTSCHLANDTURNIER DER FINANZÄMTER<br />
Lage der Sportstätten<br />
Würzburg <strong>2008</strong><br />
7<br />
4<br />
3<br />
2<br />
1<br />
5<br />
6<br />
1<br />
2<br />
3<br />
4<br />
5<br />
6<br />
7<br />
18.-20. SEPTEMBER <strong>2008</strong> IN WÜRZBURG 21<br />
Sportuniversität am Hubland, Am Hubland, 97074 Würzburg<br />
Fußball, Volleyball, Herrentennis<br />
Mensa der Universität am Hubland, Am Hubland, 97074 Würzburg<br />
Schach, Abendveranstaltungen<br />
Post SV Sieboldshöhe, Sportzentrum am Hubland, Zeppelinstraße 118,<br />
97074 Würzburg<br />
Fußball<br />
s.Oliver Arena, Stettiner Straße 1, 97072 Würzburg<br />
Tischtennis<br />
TC Rot-Weiß Gerbrunn, Am Happach 39, 97218 Gerbrunn<br />
Damentennis<br />
Extreme-Bowlingarena, Mainfrankenpark 13, 97337 Dettelbach<br />
Bowling<br />
SKV Karlstdt und Umgebung, Baggertsweg 8, 97753 Karlstadt<br />
Kegeln
22 33. DEUTSCHLANDTURNIER DER FINANZÄMTER<br />
18.-20. SEPTEMBER <strong>2008</strong> IN WÜRZBURG 23<br />
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Fußball<br />
Vorrundenspiele | Finalrunde | Trostrunde |<br />
Rekordmeister Essen-Ost trat in<br />
Brandenburg zur Titelverteidigung<br />
an und konnte sich nach<br />
der Gruppenauslosung auch gute Chancen<br />
ausrechnen. Zwar befand sich das<br />
Finanzamt Neumünster – weitgehend<br />
identisch mit der Siegermannschaft von<br />
2004 – unter den Gruppengegnern,<br />
dennoch schien die Aufgabe lösbar, da<br />
sich ja die beiden ersten jeder Gruppe<br />
für das Viertelfinale qualifizieren konnten.<br />
Aber gleich das Auftaktspiel brachte<br />
gegen Bremen die Riesenüberraschung:<br />
Hochüberlegene Spielanteile<br />
konnten nicht in Tore umgesetzt werden,<br />
stattdessen war Bremen mit einem<br />
Konter erfolgreich und entführte mit<br />
einem 1:0-Sieg die Punkte. Die übrigen<br />
Platzierten von Berlin 2006 starteten<br />
erwartungsgemäß, auch wenn Berlin<br />
gegen Braunschweig nur ein 0:0 gelang.<br />
Die Sensation deutete sich in der<br />
zweiten Runde an, als Essen-Ost das<br />
gleiche Schicksal wie im ersten Spiel erlitt<br />
und erneut mit einer 0:1-Niederlage,<br />
dieses Mal gegen Mecklenburg-Vor-<br />
Norbert Conrad<br />
Turnierleiter<br />
Telefon 0157 74721669
24<br />
33. DEUTSCHLANDTURNIER DER FINANZÄMTER<br />
pommern, den Platz verließ. In den<br />
anderen Gruppen begann jetzt ebenfalls<br />
das Favoritensterben, denn auch Berlin<br />
und Heidelberg verloren ihre Spiele<br />
während Hamburg gegen Frankfurt/<br />
Main zumindest noch ein 0:0 gelang.<br />
Als Essen-Ost in der dritten Runde<br />
dann gegen Neumünster antrat, war klar:<br />
nur ein Sieg konnte noch helfen. Beide<br />
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Mannschaften lieferten sich ein packendes<br />
Spiel, das bei leichter Essener Überlegenheit<br />
aber keinen Sieger fand. Das<br />
2:2 bedeutete für Neumünster den<br />
Baustein zum Gruppensieg, während<br />
Essen-Ost durch den gleichzeitigen Sieg<br />
des Gastgebers Brandenburg über<br />
Bremen ausgeschieden war, ebenso wie<br />
Berlin und Heidelberg.<br />
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Ergebnis<br />
Brandenburg 2007<br />
1 FA Neumünster<br />
2 FA Frankfurt/Main II<br />
3 FA Recklinghausen<br />
4 FA Kaiserslautern<br />
Sieger Trostrunde: MdF Brandenburg<br />
18.-20. SEPTEMBER <strong>2008</strong> IN WÜRZBURG 25<br />
Hamburg hatte als einzige der<br />
gesetzten Mannschaften das Viertelfinale<br />
erreicht, war jedoch punkt- und<br />
torgleich mit Frankfurt/Main. Da auch<br />
der direkte Vergleich unentschieden<br />
geblieben war, musste zur Ermittlung<br />
des Gruppenersten ein Elfmeterschießen<br />
durchgeführt werden. Frankfurt<br />
siegte und ging damit im Viertelfinale<br />
Neumünster aus dem Wege. Die<br />
Norddeutschen zogen nämlich weiter<br />
Vorrunde Gruppe A Freitag, 19.09.<strong>2008</strong><br />
Uni-Sportgelände, Platz 1<br />
9:00 Uhr FA Groß-Gerau - FA München f. Körpersch. ____ : ____<br />
9:40 Uhr FSG Chemnitz - LV Brandenburg ____ : ____<br />
10:20 Uhr FA Essen-Ost - FA Groß-Gerau ____ : ____<br />
11:00 Uhr FA München f. Körpersch. - FSG Chemnitz ____ : ____<br />
11:40 Uhr LV Brandenburg - FA Essen-Ost ____ : ____<br />
12:20 Uhr FA Groß-Gerau - FSG Chemnitz ____ : ____<br />
13:00 Uhr FA München f. Körpersch. - LV Brandenburg ____ : ____<br />
13:40 Uhr FSG Chemnitz - FA Essen-Ost ____ : ____<br />
14:20 Uhr LV Brandenburg - FA Groß-Gerau ____ : ____<br />
15:00 Uhr FA Essen-Ost - FA München f. Körpersch. ____ : ____<br />
Vorrunde Gruppe C Freitag, 19.09.<strong>2008</strong><br />
Uni-Sportgelände, Platz 3 (Kunstrasenplatz)<br />
9:00 Uhr FA Kusel-Landstuhl - FA Brühl ____ : ____<br />
9:40 Uhr FA Bad Bentheim - FA Mannheim ____ : ____<br />
10:20 Uhr FSG Saar - FA Kusel-Landstuhl ____ : ____<br />
11:00 Uhr FA Brühl - FA Bad Bentheim ____ : ____<br />
11:40 Uhr FA Mannheim - FSG Saar ____ : ____<br />
12:20 Uhr FA Kusel-Landstuhl - FA Bad Bentheim ____ : ____<br />
13:00 Uhr FA Brühl - FA Mannheim ____ : ____<br />
13:40 Uhr FA Bad Bentheim - FSG Saar ____ : ____<br />
14:20 Uhr FA Mannheim - FA Kusel-Landstuhl ____ : ____<br />
15:00 Uhr FSG Saar - FA Brühl ____ : ____
26<br />
33. DEUTSCHLANDTURNIER DER FINANZÄMTER<br />
ihre Bahn. Hamburg musste sich der<br />
Spielstärke dieser Mannschaft im k.o.-<br />
System zuerst beugen, im Halbfinale<br />
folgte Kaiserslautern.<br />
Der Endspielgegner Frankfurt/Main<br />
hatte im gesamten Turnier (außer Elfmeterschießen)<br />
nur im Halbfinale<br />
gegen Recklinghausen einen Gegentreffer<br />
kassiert. Das Finale verlief<br />
dann wie erwartet mit einer deutlichen<br />
Feldüberlegenheit für Neumünster,<br />
aber es wollte selbst in der Verlängerung<br />
kein Tor gelingen, woran besonders<br />
der Frankfurter Torwart Lars<br />
Heidenreich erheblichen Anteil hatte.<br />
Im Elfmeterschießen reichte aber<br />
seine Qualität alleine nicht aus, weil<br />
die Frankfurter Schützen alle ohne<br />
Erfolg blieben.<br />
Es bleibt abzuwarten, welche Favoritenstürze<br />
die Zuschauer in diesem<br />
Jahr sehen werden. y<br />
Vorrunde Gruppe B Freitag, 19.09.<strong>2008</strong><br />
Uni-Sportgelände, Platz 2<br />
9:00 Uhr FA Recklinghausen - FA Stuttgart I ____ : ____<br />
9:40 Uhr LV Hamburg - LV Bremen ____ : ____<br />
10:20 Uhr LV Mecklenb.-Vorpommern - FA Recklinghausen ____ : ____<br />
11:00 Uhr FA Stuttgart I - LV Hamburg ____ : ____<br />
11:40 Uhr LV Bremen - LV Mecklenb.-Vorpommern ____ : ____<br />
12:20 Uhr FA Recklinghausen - LV Hamburg ____ : ____<br />
13:00 Uhr FA Stuttgart I - LV Bremen ____ : ____<br />
13:40 Uhr LV Hamburg - LV Mecklenb.-Vorpommern ____ : ____<br />
14:20 Uhr LV Bremen - FA Recklinghausen ____ : ____<br />
15:00 Uhr LV Mecklenb.-Vorpommern - FA Stuttgart I ____ : ____<br />
Vorrunde Gruppe D Freitag, 19.09.<strong>2008</strong><br />
Sportplatz des Post-SV Würzburg<br />
9:00 Uhr FA Neumünster - LV Thüringen ____ : ____<br />
9:40 Uhr FA Paderborn-Höxter - FAGenthin/Haldensleben ____ : ____<br />
10:20 Uhr LV Berlin - FA Neumünster<br />
11:00 Uhr LV Thüringen - FA Paderborn-Höxter<br />
11:40 Uhr FAGenthin/Haldensleben - LV Berlin ____ : ____<br />
12:20 Uhr FA Neumünster - FA Paderborn-Höxter ____ : ____<br />
13:00 Uhr LV Thüringen - FAGenthin/Haldensleben<br />
13:40 Uhr FA Paderborn-Höxter - LV Berlin<br />
14:20 Uhr FAGenthin/Haldensleben - FA Neumünster ____ : ____<br />
15:00 Uhr LV Berlin - LV Thüringen ____ : ____<br />
Hauptrunde Samstag, 20.09.<strong>2008</strong> auf dem Uni-Sportgelände<br />
Spielzeit 2 x 15 Minuten, 5 Minuten Halbzeitpause<br />
Viertelfinale<br />
Spiel 1 10:00 Uhr Platz 1 Sieger Gruppe A - Zweiter Gruppe B ____ : ____<br />
Spiel 2 10:00 Uhr Platz 2 Sieger Gruppe B - Zweiter Gruppe A ____ : ____<br />
Spiel 3 10:40 Uhr Platz 1 Sieger Gruppe C - Zweiter Gruppe D ____ : ____<br />
Spiel 4 10:40 Uhr Platz 2 Sieger Gruppe D - Zweiter Gruppe C ____ : ____<br />
Halbfinale<br />
1 12:00 Uhr Platz 1 Sieger Spiel 1 - Sieger Spiel 3 ____ : ____<br />
2 12:00 Uhr Platz 2 Sieger Spiel 2 - Sieger Spiel 4 ____ : ____<br />
Spiel um Platz 3<br />
13:40 Uhr Platz 2 Verlierer Halbfinale 1 - Verlierer Halbfinale 2 ____ : ____<br />
Spielzeit 2 x 20 Minuten, 5 Minuten Halbzeitpause<br />
Endspiel<br />
14:45 Uhr Platz 1 Sieger Halbfinale 1 - Sieger Halbfinale 2 ____ : ____<br />
Trostrunde Samstag, 20.09.<strong>2008</strong> auf dem Uni-Sportgelände<br />
Spielzeit 2 x 15 Minuten<br />
9:00 Uhr Platz 1 Dritter Gruppe A - Fünfter Gruppe B ____ : ____<br />
9:00 Uhr Platz 2 Dritter Gruppe C - Fünfter Gruppe D ____ : ____<br />
9:00 Uhr Platz 3 Vierter Gruppe A - Dritter Gruppe B ____ : ____<br />
9:40 Uhr Platz 3 Vierter Gruppe C - Dritter Gruppe D ____ : ____<br />
10:20 Uhr Platz 3 Fünfter Gruppe A - Vierter Gruppe B ____ : ____<br />
11:00 Uhr Platz 3 Fünfter Gruppe C - Vierter Gruppe D ____ : ____<br />
11:20 Uhr Platz 1 Vierter Gruppe A - Dritter Gruppe C ____ : ____<br />
11:20 Uhr Platz 2 Dritter Gruppe A - Dritter Gruppe ____ : ____<br />
11:40 Uhr Platz 3 Fünfter Gruppe D - Fünfter Gruppe B ____ : ____<br />
12:20 Uhr Platz 3 Vierter Gruppe C - Vierter Gruppe B ____ : ____<br />
12:50 Uhr Platz 2 Dritter Gruppe D - Fünfter Gruppe C ____ : ____<br />
12:50 Uhr Platz 1 Fünfter Gruppe A - Vierter Gruppe D ____ : ____
28<br />
33. DEUTSCHLANDTURNIER DER FINANZÄMTER<br />
Tischtennis<br />
Damen- und Herren-Turnier<br />
Einzel- und Mannschaftswettbewerbe<br />
Teilnehmerliste Damen<br />
BV Düsseldorf: Hußmann Monika<br />
Luckmann, Heike<br />
Giebel, Tatjana<br />
LV Brandenburg: Mews, Anne-Kathrin<br />
Kramm, Edda<br />
Hoff, Ines<br />
Conradi, Inka<br />
LV Hessen: Bauer, Petra<br />
Heid, Sussanne<br />
Weidner, Nadja<br />
Melcher, Susanne<br />
LV Rheinl.-Pfalz: Schmidt, Bettina<br />
Lintz, Monika<br />
Ehrensberger, Yvonne<br />
Marx-Becker Carmen<br />
Schmorleitz Beate<br />
Walker Gabi<br />
LV Hamburg: Halbe, Monika<br />
Martens, Jenni<br />
Geisler, Sabine<br />
Pfeiffer, Maren<br />
Ergebnis Brandenburg 2007<br />
Damen Mannschaft<br />
1<br />
2<br />
3<br />
4<br />
FSG Saar<br />
FSG Düsseldorf<br />
LV Berlin<br />
FSG Rheinland-Pfalz<br />
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BV Baden: Scholl, Renate<br />
Mark, Tanja<br />
Heinz, Lena<br />
N.N.<br />
LV Niedersachsen: Wahlers, Andrea<br />
Nühring, Martina<br />
N.N.<br />
LV Thüringen: Rößler, Daniela<br />
Helbing, Katrin<br />
Etthöfer, Birgit<br />
Altmann, Karin<br />
LV Saarland: Bethscheider, Hiltrud<br />
Blum, Sabrina<br />
Johann, Ria<br />
Mychajluk, Nicole<br />
BV Württemberg: König, Cornelia<br />
Stegmaier, Heike<br />
LV Meckl.-Vorp.: Warning Anika<br />
Damen Einzel<br />
1<br />
2<br />
3<br />
4<br />
Bettina Schmidt, FSG Rheinland-Pfalz<br />
Melanie Frisch, LV Saar<br />
Sabrina Blum, LV Saar<br />
Anette Hecker, LV Berlin<br />
Beim <strong>Deutschlandturnier</strong> 2003 in<br />
Jena war für die Damen der FSG<br />
Saar wohl eine Ausnahme,<br />
ansonsten war Ihnen ab dem Turnier<br />
1998 in Heidelberg ein Platz auf dem<br />
Medaillentreppchen sicher. Allerdings<br />
handelte es sich in den letzten Jahren<br />
immer um einen Zweikampf mit den<br />
Damen der FSG Düsseldorf, die ausgerechnet<br />
2005 in Saarbrücken sogar den<br />
Titel entführen konnten.<br />
Im der Vorrunde begannen neun<br />
Mannschaften in drei Gruppen. Der<br />
einvernehmlich gewählte Modus sah<br />
vor, dass nur die Gruppensieger um den<br />
Titel spielen würden. Erwartungsgemäß<br />
trafen sich in der Endrunde Saarland,<br />
Düsseldorf und Berlin zum Spiel „Jeder<br />
gegen Jeden“. Auch wenn es nur ein<br />
Gruppenspiel war: wie erwartet ging es<br />
beim Spiel FSG Saar gegen FSG<br />
Düsseldorf in einem „Quasi-Endspiel“<br />
um den Titel. Die Entscheidung in der<br />
Wiederholung des Vorjahresendspiels<br />
von Berlin war mit 4:3 (18:13) heiß<br />
umkämpft, hatte mit der FSG Saar aber<br />
die gleiche Siegermannschaft.<br />
Im Einzelwettbewerb am nächsten<br />
Tag waren die Damen des Saarlandes<br />
erneut vertreten, als es um die Entscheidung<br />
ging. Sie mussten sich jedoch mit<br />
den Plätzen 2 und 3 zufrieden geben,<br />
denn mit Bettina Schmidt (FSG Rheinland-Pfalz)<br />
gewann die Siegerin des Turniers<br />
von 2005 in Saarbrücken. Insider<br />
rechnen in diesem Jahr übrigens erneut<br />
mit den bekannten Namen, sofern die<br />
Damen nicht durch Familienplanung<br />
am Start verhindert sind.<br />
Tischtennis Herren<br />
Seit dem Jahrtausendwechsel hatte<br />
die Tischtennis-Herrenmannschaft der<br />
OFD Frankfurt/Main sechsmal die<br />
Konkurrenz gewonnen als das Turnier<br />
in Brandenburg begann. Dahinter wech-<br />
18.-20. SEPTEMBER <strong>2008</strong> IN WÜRZBURG 29
selten Neuss, Hamburg, Niedersachen<br />
und Schleswig-Holstein häufiger die<br />
Plätze. Im letzten Jahr hoben sich sowohl<br />
in der Mannschaft als auch beim<br />
Einzelwettbewerb letztlich zwei Mannschaften<br />
deutlich ab.<br />
Im Halbfinale des Mannschaftswettbewerbs<br />
deutete sich dieser Zweikampf<br />
bereits an, denn sowohl Frankfurt als auch<br />
Hamburg gewannen ihre Partien deutlich<br />
mit 4:0 gegen Neuss bzw. 4:1 gegen die<br />
GKBP Aachen. Der Endspielsieg der<br />
Titelverteidiger liest sich mit 4:2 deutlicher<br />
als es die Zuschauer erlebten, was sich<br />
auch am Satzverhältnis von 14:11 ablesen<br />
lässt. Im Einzelwettbewerb lauteten die<br />
Halbfinalspiele ebenfalls „Frankfurt gegen<br />
Hamburg“ – und das Ergebnis war ähnlich<br />
wie im Mannschaftswettbewerb. So<br />
kam es zum rein Frankfurter Endspiel –<br />
übrigens der Neuauflage des Vorjahres,<br />
bei dem Martin Schlicht seinen Titel<br />
knapp mit 3:2 erfolgreich gegen Ralf Neul<br />
verteidigen konnte. y<br />
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Teilnehmerliste Herren<br />
BV Düsseldorf: Koch Matthias<br />
Rock Maerkus<br />
Ingmanns Jörg<br />
Walbaum Karl-Heinz<br />
Lotz Thorsten<br />
Merk Ralf<br />
Wesendonk Klaus<br />
Biernath Michael<br />
LV Brandenburg: Mählis Mike<br />
Giese Wilfried<br />
Marschner Detlef<br />
Wilhelm Lars<br />
LV Hessen: Bohländer Frank<br />
Neul Ralf<br />
Schlicht Martin<br />
Thiele Thorsten<br />
Zulauf Stephan<br />
LV Rheinl.-Pfalz: Spohr Marius<br />
Favwer Wolgang<br />
Schmitt Thorsten<br />
Wetterauer Michael<br />
Rupprecht Karl Joachim<br />
Lunkenheimer Georg<br />
LV Hamburg: Biallas Jürgen<br />
Platte Stefan<br />
Reinecke Karsten<br />
Jenssen Torsten<br />
BV Baden: Heiß Christof<br />
Wehrmann Andreas<br />
Angster Michael<br />
Mächtel Dietmar<br />
LV Niedersachsen: Lohberger Heinz-Jürgen<br />
Stock Eike<br />
Kahlert Stefan<br />
LV Thüringen: Niebel Alain<br />
Herrmann Dirk<br />
Ergebnis Brandenburg 2007<br />
Herren Mannschaft<br />
1<br />
2<br />
3<br />
4<br />
OFD Frankfurt/Main<br />
FSG Hamburg<br />
FA Neuss I<br />
FA GKBP Aachen<br />
18.-20. SEPTEMBER <strong>2008</strong> IN WÜRZBURG 31<br />
Scharf Mario<br />
Rock Norbert<br />
Hildebrand Steffen<br />
Rohwer Andreas<br />
LV Saarland: Leinenbach Herrmann<br />
Arand Erich<br />
Baltes Peter<br />
Denne Erhard<br />
BV Würtemberg: Ehrenfried Wolfram<br />
Appel Wolfgang<br />
Röder Günter<br />
Seubert Arnold<br />
Szanto Helmut<br />
LV Sachsen: Simmank Thomas<br />
Sommerer Bernd<br />
Gahler Thorsten<br />
LV Sachsen-Anhalt:Dittrich Lars<br />
Richter Rolf<br />
Tschech Andreas<br />
Thiede Christian<br />
BV Köln: Thomas Michael<br />
Lentzen Rudolf<br />
Breuer Markus<br />
Grob Sebastian<br />
BV Westf.-Lippe: Siebers Thomas<br />
Steuer Stefan<br />
Spiewok Ingo<br />
Brandt Wilhelm<br />
Schauer Rainer<br />
Machutt Ulrich<br />
LV Bayern: Lechner Otto<br />
Muijsson Mathias<br />
Rottmaier Tobias<br />
LV Berlin: N.N.<br />
N.N.<br />
LV Meckl.-Vorp.: N.N.<br />
Herren Einzel<br />
1<br />
2<br />
3<br />
4<br />
Martin Schlicht, OFD Frankfurt/Main<br />
Ralf Neul, OFD Frankfurt/Main<br />
Stephan Platte, LV Hamburg<br />
Bernd Schiller, LV Hamburg
32<br />
33. DEUTSCHLANDTURNIER DER FINANZÄMTER<br />
Tennis<br />
Damen- und Herrenturnier<br />
Berthold Volk<br />
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Dem Tennisturnier 2007 in<br />
Brandenburg drückten die<br />
Favoriten ihren Stempel auf.<br />
Bei den Herren nutzte Frank Weidemann<br />
(Bremen), der bereits 2004 in<br />
Hamm das Turnier gewinnen konnte,<br />
Teilnehmerliste Damen<br />
Baden: Grgic Masá<br />
Bayern: Schemm Andrea<br />
Düsseldorf: Katzmarek Susanne<br />
Rausch-Spahn<br />
Wagner Frauke<br />
Hessen: Broßeit Simone<br />
Schubert Anke<br />
Rheinland-Pfalz: Juntke Carolin<br />
Poppe Kerstin<br />
Saar: Groß Hedi<br />
Kien-Hümbert Petra<br />
Paulus Isabelle<br />
Sachsen-Anhalt: Gröhe Astrid<br />
Westfalen-Lippe: Batton Gaby<br />
Württemberg: Knupfer Stefanie<br />
n.n.<br />
Sachsen: Katja Balvin<br />
Bayern: Maag Sieglinde<br />
die Abwesenheit der Endspielteilnehmer<br />
der beiden letzten Turniere Markus<br />
Morsch und Alexander Tepaße. Seine<br />
beiden Gegner im Spiel um Platz 3 der<br />
Vorjahre standen sich am Samstag im<br />
Halbfinale gegenüber. Nach hartem<br />
Kampf gegen Marco Kritzler zog<br />
Henning Krause (Düsseldorf) ins Endspiel<br />
ein. Vielleicht war der Frische-<br />
Ergebnis<br />
Brandenburg 2007<br />
Damen Einzel<br />
1 Karoline Juntke, FSG Rheinland-Pfalz<br />
2 Frauke Wagner, FSG Düsseldorf<br />
3 Susanne Katzmarek, FSG Düsseldorf<br />
Kerstin Poppe, FSG Rheinland-Pfalz<br />
4<br />
vorteil ein zusätzlicher Bonus, denn<br />
Frank Weidemann hatte sein Halbfinale<br />
bereits am Freitag austragen können;<br />
jedenfalls sicherte er sich mit 7:5 und<br />
7:5 die Goldmedaille.<br />
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18.-20. SEPTEMBER <strong>2008</strong> IN WÜRZBURG 33<br />
Bei den Turnieren 2005 und 2006 war<br />
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34<br />
33. DEUTSCHLANDTURNIER DER FINANZÄMTER<br />
Ergebnis<br />
Brandenburg 2007<br />
Herren Einzel<br />
1 Frank Weidemann, LV Bremen<br />
2 Henning Krause, FSG Düsseldorf<br />
3 Johannes Hundt, BV Westfalen-Lippe<br />
Marko Kritzler, FSG Düsseldorf<br />
4<br />
Teilnehmerliste Herren<br />
Baden: Fieß, Florian<br />
Hilberer, Marco<br />
Bayern: Dobner, Christian<br />
Rost, Ernst<br />
Staufer, Jürgen<br />
Zankel Dr., Heribert<br />
Höpp, Günter<br />
Brandenburg: Stippa, Michael<br />
Bremen: Weidemann, Frank<br />
Düsseldorf: Krause, Henning<br />
Kritzler, Marco<br />
Moritz, Daniel<br />
Hessen: Eisner, Hagen<br />
Pollähne, Jörg<br />
Köln: Jansen, Frank<br />
Mecklenb.-Vorp.: Peldszins Raik<br />
Niedersachsen: Casser, Bernd<br />
Grohs, Olaf<br />
Neumann, Reinhard<br />
Rohrbeck, Detlef<br />
jeweils auf eine Spielerin der FSG<br />
Düsseldorf – mit wechselndem Ausgang.<br />
Frauke Wagner durchbrach die<br />
Serie, indem sie sich deutlich mit 6:2<br />
und 6:0 gegen Kerstin Poppe durchsetzte.<br />
Im Endspiel behielt jedoch erneut<br />
Karoline Juntke mit 7:5 und 6:2 die<br />
Oberhand und gewann damit bei ihrer<br />
dritten Turnierteilnahme die dritte<br />
Goldmedaille. y<br />
Rheinland-Pfalz: Jungbluth, Uwe<br />
Winter, Stefan<br />
Saar: Krämer, Daniel<br />
Morsch, Markus<br />
Paulus, Michael<br />
Sachsen-Anhalt: Anders, Christian<br />
Ganser, Uwe<br />
Schleswig-Holstein: Frauenstein, Marco<br />
Klimmek, Peter<br />
Thüringen: Goetze, Ronny<br />
Kröhl, Ludwig<br />
Westfalen-Lippe: Camen, Marcus<br />
Württemberg: Abele, Winfried<br />
Michler, Andreas<br />
Müller, Harald<br />
Rillmann, Alfred<br />
Stuchlik, Hartmut<br />
Türschel, Jürgen<br />
Reserve:<br />
Bayern: Bittner, Thomas<br />
Schach<br />
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Hajo Vatter aus Karlsruhe blickte<br />
vor Beginn des Turniers auf<br />
eine stolze Siegesserie zurück:<br />
Seit seinem ersten Turniersieg 1988 in<br />
Baunatal hatte er insgesamt 14<br />
Goldmedaillen im Einzelwettbewerb<br />
erringen können. Allerdings hatte für<br />
das Turnier in Brandenburg erstmals<br />
Spieler gemeldet, der den Titel eines<br />
Schachgroßmeisters trug.<br />
Vielleicht zeigte er deshalb bisher<br />
nicht bekannte Reaktionen, jedenfalls<br />
suchte er sein Heil in der Offensive, was<br />
aber auch in anderen Sportarten nicht<br />
immer gelingt. Nach Abschluss der<br />
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neun Runden blieben nur zwei Spieler<br />
ohne Niederlage: „Neuling“ Christian<br />
Gabriel (Bayern) und Ralf Schöne<br />
(Brandenburg), der allerdings ein Remis<br />
mehr aufzuweisen hatte und somit wie<br />
Ergebnis Brandenburg 2007<br />
Mannschaftswettbewerb<br />
1<br />
2<br />
3<br />
4<br />
LV Bayern I<br />
LV Brandenburg I<br />
LV Mecklenburg-Vorpommern<br />
BV Baden<br />
Teilnehmerliste<br />
Baden I: Vatter<br />
Blaich<br />
Baden II: Bartmann<br />
Ebner<br />
Bayern I: Pärr<br />
Lotter<br />
Bayern II: Meyer<br />
Gabriel<br />
Berlin: N.N.<br />
N.N.<br />
N.N.<br />
N.N.<br />
Brandenburg I: Schöne<br />
Puhlmann<br />
Brandenburg II: Sydow<br />
Vollak<br />
BV Düsseldorf I: Schlefing<br />
Goschin<br />
BV Düsseldorf II: Kopowski<br />
Riese<br />
BV Köln: Stock<br />
Bussard<br />
BV Westf.-Lippe I: Klemme<br />
Stephan<br />
BV Westf.-Lippe II: Richters<br />
Binger<br />
Hamburg: Puttfarken<br />
Hessen: Mittendorf<br />
Bauch<br />
Mecklenb.-Vorp.: Mehl<br />
Niedersachsen: Daleszynski<br />
Dittmann<br />
Rheinl.-Pfalz I: Kohlei<br />
Jungbluth<br />
Rheinl.-Pfalz II: Fried<br />
Mann<br />
in den Vorjahren die Silbermedaille<br />
errang. Hajo Vatter hatte zwei<br />
Niederlagen erlitten und landete auf<br />
Platz 5. Man darf auf das neue Turnier<br />
in Würzburg gespannt sein. y<br />
Einzelwettbewerb<br />
1<br />
2<br />
3<br />
4<br />
Christian Gabriel, Bayern I<br />
Ralf Schöne, Brandenburg I<br />
Manfred Pärr, Bayern II<br />
Ronald Mehl, Mecklenburg-Vorpommern<br />
Rheinl.-Pfalz III: Antes<br />
Paschetag<br />
Sachsen: Tichatschke<br />
Sachsen-Anhalt I: Mädel<br />
Brouer<br />
Sachsen-Anhalt II: Kluge<br />
Richter<br />
Schleswig-Holst.: Stark<br />
Thüringen: N.N.<br />
Nestler<br />
Württemberg I: Teller<br />
Kreuzahler<br />
Württemberg II: Mück<br />
Carda<br />
ZIVIT: Okrajek<br />
Lütgebüter<br />
Volleyball<br />
18.-20. SEPTEMBER <strong>2008</strong> IN WÜRZBURG 37<br />
Monika (Moxi) Drescher<br />
Turnierleiterin<br />
Telefon 0931 387-1186<br />
Mobil 0160 1666806<br />
Vorrunde Gruppen A-D Freitag, 19.09.<strong>2008</strong><br />
09:00 Uhr (Spielbeginn) bis 13:00 Uhr<br />
Gruppe A Gruppe B Gruppe C Gruppe D<br />
FA Gütersloh Düsseldorf 1 FA Oranienburg OFD Koblenz<br />
FA Nienburg LV Saar FA Flensburg Essen-Nord-Ost<br />
FA Gera LfSt Nürnberg FA München I FA Naumburg<br />
FA Ravensburg FA Gummersbach FSG Chemnitz 1 Hamburg-Hansa<br />
Das Schiedsgericht wird von jeweils spielfreien Mannschaften der Gruppen A-D gem. Einteilung durch die Turnierleitung gestellt.<br />
Vorrunde Gruppen E-H Freitag, 19.09.<strong>2008</strong><br />
13:30 Uhr (Spielbeginn) bis 17:30 Uhr<br />
Gruppe E Gruppe F Gruppe G Gruppe H<br />
FA Regensburg FA Wittenberg Berlin 1 BSG Würzburg<br />
FA/OFD Münster Düsseldorf 2 LFD Thüringen Hamburg-Nord<br />
FA Güstrow Berlin 2 FA Genthin FSG Chemnitz 2<br />
FA Lüneburg FA Pinneberg FA Heilbronn FA Strausberg<br />
Das Schiedsgericht wird von jeweils spielfreien Mannschaften der Gruppen E-H gem. Einteilung durch die Turnierleitung gestellt.
Vorrunde am Freitag, 19.09.<strong>2008</strong><br />
Hauptrunde am Samstag, 20.09.<strong>2008</strong><br />
38<br />
33. DEUTSCHLANDTURNIER DER FINANZÄMTER<br />
Spielplan Volleyball<br />
Runde Zeit Feld 1 Feld 2 Feld 3<br />
1 09:00-09:20 FA Gütersloh - FA Nienburg Düsseldorf 1 - LV Saar FA Oranienburg - FA Flensburg<br />
2 09:30-09:50 OFD Koblenz - Essen-Nord-Ost FA Gera - FA Ravensburg LfSt Nürnberg - FA Gummersbach<br />
3 10:00-10:20 FA München I - FSG Chemnitz 1 FA Naumburg - Hamburg-Hansa FA Gütersloh - FA Gera<br />
4 10:30-10:50 Düsseldorf 1 - LfSt Nürnberg FA Oranienburg - FA München I OFD Koblenz - FA Naumburg<br />
5 11:00-11:20 FA Nienburg - FA Ravensburg LV Saar - FA Gummersbach FA Flensburg - FSG Chemnitz 1<br />
6 11:30-11:50 Essen-Nord-Ost - Hamburg-Hansa FA Ravensburg - FA Gütersloh FA Gummersbach - Düsseldorf 1<br />
7 12:00-12:20 FSG Chemnitz 1 - FA Oranienburg Hamburg-Hansa - OFD Koblenz FA Nienburg - FA Gera<br />
8 12:30-12:50 LV Saar - LfSt Nürnberg FA Flensburg - FA München I Essen-Nord-Ost - FA Naumburg<br />
9 13:30-13:50 FA Regensburg - FA/OFD Münster FA Wittenberg - Düsseldorf 2 Berlin 1 - LFD Thüringen<br />
10 14:00-14:20 BSG Würzburg - Hamburg-Nord FA Güstrow - FA Lüneburg Berlin 2 - FA Pinneberg<br />
11 14:30-14:50 FA Genthin - FA Heilbronn FSG Chemnitz 2 - FA Strausberg FA Regensburg - FA Güstrow<br />
12 15:00-15:20 FA Wittenberg - Berlin 2 Berlin 1 - FA Genthin BSG Würzburg - FSG Chemnitz 2<br />
13 15:30-15:50 FA/OFD Münster - FA Lüneburg Düsseldorf 2 - FA Pinneberg LFD Thüringen - FA Heilbronn<br />
14 16:00-16:20 Hamburg-Nord - FA Strausberg FA Lüneburg - FA Regensburg FA Pinneberg - FA Wittenberg<br />
15 16:30-16:50 FA Heilbronn - Berlin 1 FA Strausberg - BSG Würzburg FA/OFD Münster - FA Güstrow<br />
16 17:00-17:20 Düsseldorf 2 - Berlin 2 LFD Thüringen - FA Genthin Hamburg-Nord - FSG Chemnitz 2<br />
Spiel 49 Spiel 50 Spiel 51<br />
17 09:00-09:20 1. Gruppe H - 2. Gruppe G 1. Gruppe G - 2. Gruppe H 1. Gruppe F - 2. Gruppe E<br />
Spiel 52 Spiel 53 Spiel 54<br />
18 09:30-09:50 1. Gruppe E - 2. Gruppe F 1. Gruppe A - 2. Gruppe B 1. Gruppe B - 2. Gruppe A<br />
Spiel 55 Spiel 56 Spiel 57<br />
19 10:00-10:20 1. Gruppe D - 2. Gruppe C 1. Gruppe C - 2. Gruppe D Sieger Spiel 49 - Sieger Spiel 50<br />
Spiel 58 Spiel 59 Spiel 60<br />
20 10:30-10:50 Sieger Spiel 51 - Sieger Spiel 52 Sieger Spiel 53 - Sieger Spiel 54 Sieger Spiel 55 - Sieger Spiel 56<br />
Spiel 61 Spiel 62<br />
21 11:00-11:20 Sieger Spiel 57 - Sieger Spiel 58 Sieger Spiel 59 - Sieger Spiel 60<br />
Spiel um Platz 3<br />
11:30 Verlierer Spiel 61 -<br />
Finale<br />
Verlierer Spiel 62<br />
12:00 Sieger Spiel 61 - Sieger Spiel 62<br />
18.-20. SEPTEMBER <strong>2008</strong> IN WÜRZBURG 39
40<br />
33. DEUTSCHLANDTURNIER DER FINANZÄMTER<br />
Kegeln Damen- und Herrenturnier<br />
Im Anschluss an das Kegelturnier erfolgt<br />
auf der Bahnanlage in Karlstadt<br />
die Übergabe der Medaillen und Urkunden.<br />
Freitag, 19.09.08<br />
Samstag, 20.09.08<br />
Dieter Weid<br />
Turnierleiter<br />
Telefon 0931 387-1053<br />
Mobil 0173 8660559<br />
Herren Damen<br />
Zeit Bahn 1 Bahn 2 Bahn 3 Bahn 4 Bahn 5 Bahn 6 Bahn 7 Bahn 8<br />
09:00-10:20 FA Offenburg<br />
(LV Baden)<br />
10:20-11:40 FA Köln-Ost<br />
(BV Köln)<br />
11:40-13:00 FA Aachen<br />
FSGMecklenb.<br />
-Vorpommern<br />
(LV Mecklenb.-<br />
Vorpommern)<br />
FA Mönchengladbach<br />
I<br />
(BVDüsseldorf)<br />
FA Mönchengladbach<br />
II<br />
FA Offenburg<br />
(LV Baden)<br />
FA Köln-Ost<br />
(BV Köln)<br />
FA Aachen<br />
FSGMecklenb.<br />
-Vorpommern<br />
(LV Mecklenb.-<br />
Vorpommern)<br />
FA Mönchengladbach<br />
I<br />
(BVDüsseldorf)<br />
FA Mönchengladbach<br />
II<br />
FA Weinheim<br />
(LV Baden)<br />
FA Duisburg-<br />
Hamborn<br />
(BVDüsseldorf)<br />
FA Köln-Ost<br />
FA Offenburg<br />
(LV Baden)<br />
FA Neuss I<br />
(BVDüsseldorf)<br />
FA Kempen<br />
FA Weinheim<br />
(LV Baden)<br />
FA Duisburg-<br />
Hamborn<br />
(BVDüsseldorf)<br />
FA Köln-Ost<br />
FA Offenburg<br />
(LV Baden)<br />
FA Neuss I<br />
(BVDüsseldorf)<br />
FA Kempen<br />
(BV Köln) (BVDüsseldorf) (BV Köln) (BVDüsseldorf) (BV Köln) (BVDüsseldorf) (BV Köln) (BVDüsseldorf)<br />
13:00-14:20 LfF München/ FA Schroben- LfF München/ FA Schroben- FA Bayreuth FA Eberswalde FA Bayreuth FA Eberswalde<br />
Augsburg hausen Augsburg hausen<br />
(LV<br />
(LV<br />
(LV Bayern) (LV Bayern) (LV Bayern) (LV Bayern) (LV Bayern) Brandenburg) (LV Bayern) Brandenburg)<br />
14:20-15:40 FA Bayreuth FA Eberswalde FA Bayreuth FA Eberswalde ZFA/LfF FA Zeitz ZFA/LfF FA Zeitz<br />
(LV<br />
(LV<br />
München (LV Sachsen- München (LV Sachsen-<br />
(LV Bayern) Brandenburg) (LV Bayern) Brandenburg) (LV Bayern) Anhalt) (LV Bayern) Anhalt)<br />
15:40-17:00 FSG Hamburg FA<br />
FSG Hamburg FA<br />
FSG Hamburg FA Jena FSG Hamburg FA Jena<br />
Magedeburg I<br />
Magedeburg I<br />
(LV Hamburg) (LV Sa.-Anhalt) (LV Hamburg) (LV Sa.-Anhalt) (LV Hamburg) (LV Thüringen) (LV Hamburg) (LV Thüringen)<br />
17:00-18:20 FA Minden/<br />
FA Minden/<br />
FA Kitzingen<br />
FA Kitzingen<br />
Herford<br />
Herford<br />
(BV Westfalen)<br />
(BV Westfalen)<br />
(LV Bayern)<br />
(LV Bayern)<br />
09:00-10:20 FA Trier I<br />
(LV Rheinland-<br />
Pfalz)<br />
10:20-11:40 FA Trier II<br />
(LV Rheinland-<br />
Pfalz)<br />
11:40-13:00 FA<br />
Regensburg<br />
(LV Bayern)<br />
13:00-14:20 FA Schwäbisch<br />
Gmünd<br />
(LV Württemb.)<br />
Vertreter<br />
(LV Berlin)<br />
FA Bremen-<br />
Nord/Bremerh.<br />
(LV Bremen)<br />
FA<br />
Ravensburg<br />
(LV Württemb.)<br />
FA Hannover-<br />
Nord (LV<br />
Niedersachsen)<br />
Die Siegerehrung erfolgt im Anschluss<br />
an das Fußballendspiel um ca. 16:00 Uhr<br />
auf dem Gelände der Sportuniversität in<br />
Würzburg.<br />
FA Trier I<br />
(LV Rheinland-<br />
Pfalz)<br />
FA Trier II<br />
(LV Rheinland-<br />
Pfalz)<br />
FA<br />
Regensburg<br />
(LV Bayern)<br />
FA Schwäbisch<br />
Gmünd<br />
(LV Württemb.)<br />
Vertreter<br />
(LV Berlin)<br />
FA Bremen-<br />
Nord/Bremerh.<br />
(LV Bremen)<br />
FA<br />
Ravensburg<br />
FA Bremen-<br />
Mitte/Bremerh.<br />
(LV Bremen)<br />
FA Nürtingen<br />
(LV<br />
Württemberg)<br />
FA Sondershausen<br />
FA Stuttgart I<br />
(LV<br />
Württemberg)<br />
Vertreter<br />
(LV Berlin)<br />
FA Hanau<br />
(LV Württemb.) (LV Thüringen) (LV Hessen)<br />
FA Hannover- FA Gera FA Kassel-<br />
Nord (LV<br />
Spohrstraße<br />
Niedersachsen) (LV Thüringen) (LV Hessen)<br />
FA Bremen-<br />
Mitte/Bremerh.<br />
FA Stuttgart I<br />
(LV<br />
(LV Bremen) Württemberg)<br />
FA Nürtingen<br />
(LV<br />
Vertreter<br />
Württemberg) (LV Berlin)<br />
FA Sondershausen<br />
FA Hanau<br />
(LV Thüringen) (LV Hessen)<br />
FA Gera FA Kassel-<br />
Spohrstraße<br />
(LV Thüringen) (LV Hessen)<br />
18.-20. SEPTEMBER <strong>2008</strong> IN WÜRZBURG 41
42 33. DEUTSCHLANDTURNIER DER FINANZÄMTER<br />
18.-20. SEPTEMBER <strong>2008</strong> IN WÜRZBURG 43<br />
Bowling Damen- und Herrenturnier<br />
Ergebnis<br />
Brandenburg 2007<br />
Damen Mannschaft<br />
1 LV Berlin I<br />
2 LV Brandenburg<br />
3 LV Berlin III<br />
LV Berlin II<br />
4<br />
Damen Einzel<br />
1 Diana Rößler, FA Brandenburg<br />
2 Jutta Schröder, LV Berlin<br />
3 Elvira Litzba, LV Berlin<br />
Sabine Ribguth, FA Brandenburg<br />
4<br />
Kurt Eichelsbacher<br />
Turnierleiter<br />
Telefon 0931 387-1251<br />
Mobil 01522 6546531<br />
Ergebnis<br />
Brandenburg 2007<br />
Herren Mannschaft<br />
1 FA Westerstede<br />
2 LV Bremen I<br />
3 LV Berlin I<br />
FA Brandenburg<br />
4<br />
Herren Einzel<br />
1 Christian Döring, FA Potsdam<br />
2 Gerd Höstje, FA Westerstede<br />
3 Jürgen Flitz, FA Westerstede<br />
Jens Kruska, FA Lüneburg<br />
4
44<br />
33. DEUTSCHLANDTURNIER DER FINANZÄMTER<br />
18.-20. SEPTEMBER <strong>2008</strong> IN WÜRZBURG 45<br />
Zeitplan Herren<br />
Bahn 1 Bahn 2 Bahn 3 Bahn 4 Bahn 5 Bahn 6 Bahn 7 Bahn 8 Bahn 9 Bahn 10<br />
09.00 - Finanzamt Finanzamt FSG FSG Finanzamt Bayern 2 Finanzamt Finanzamt Finanzamt Einzelstarter<br />
11.15 Merseburg Halle-Nord Düsseldorf Hamburg Augsburg-Stadt Chemnitz-Süd Chemnitz-Süd Offenburg Sa.-Anh. 2<br />
Düsseldorf 1<br />
Landesverband Sachsen-Anhalt Sachsen-Anhalt BV Düsseldorf Hamburg Bayern Bayern Sachsen Sachsen Baden Hamburg 1<br />
Bahnpflege<br />
12.00 - Finanzamt Finanzamt Finanzamt Finanzamt Finanzamt Finanzamt Finanzamt Finanzamt Finanzamt Einzelstarter<br />
14.15 Gustrow Waiblingen Ludwigsburg Herford Münster- Hagen Korbach- Korbach- Brandenburg Württemberg 2<br />
Außenstadt Frankenberg Frankenberg Westf.Lippe 2<br />
Landesverband Mecklenburg- Württemberg Württemberg Westfalen-Lippe Westfalen-Lippe Westfalen-Lippe Hessen Hessen Brandenburg<br />
Vorpommern<br />
Bahnpflege<br />
15.00 - Finanzamt Finanzamt Finanzamt Finanzamt Finanzamt Berlin 1 Berlin 2 Berlin 3 Bremen Einzelstarter<br />
17.15 Westerstede Lüneburg Hannover-Mitte Oldenburg Soltau Niedersachsen 4<br />
Landesverband Niedersachsen Niedersachsen Niedersachsen Niedersachsen Niedersachsen Berlin Berlin Berlin Bremen<br />
Bahn 11 Bahn 12 Bahn 13 Bahn 14<br />
Zeitplan Damen<br />
Bahn 15 Bahn 16 Bahn 17 Bahn 18 Bahn 19 Bahn 20<br />
09.00 - Finanzamt Finanzamt Finanzamt Finanzamt FSG Finanzamt Einzelstarter Einzelstarter Einzelstarter Einzelstarter<br />
11.15 Mühlhausen Jena Merseburg Geldern/Kempen Hamburg Chemnitz-Süd Sa.-Anhalt 3<br />
Düsseldorf 1<br />
ggf. ggf. ggf.<br />
Landesverband Thüringen Thüringen Sachsen-Anhalt BV Düsseldorf Hamburg Sachsen<br />
Bahnpflege<br />
12.00 - Finanzamt Finanzamt Finanzamt Finanzamt Finanzamt Finanzamt Einzelstarter Einzelstarter Einzelstarter Einzelstarter<br />
14.15 Ribnitz-Damgarten Ribnitz-Damgarten Waiblingen Ludwigsburg Heilbronn Brandenburg Damen Damen Herren ggf.<br />
Meckl.Vorp. 2 Württemberg 2 Westf.Lippe 1<br />
Landesverband Mecklenburg- Mecklenburg- Württemberg Württemberg Württemberg Brandenburg Württemberg 2 Brandenburg 2<br />
Vorpommern Vorpommern<br />
Bahnpflege<br />
Herren<br />
15.00 - Finanzamt Finanzamt Berlin 1 Berlin 2 Berlin 3 Bremen 1 Bremen 2 Finanzamt Finanzamt Einzelstarter<br />
17.15 Lüneburg Soltau Esslingen Esslingen ggf.<br />
Landesverband Niedersachsen Niedersachsen Berlin Berlin Berlin Bremen Bremen Württemberg Württemberg
46<br />
33. DEUTSCHLANDTURNIER DER FINANZÄMTER<br />
Denn Sport Tut Gut!<br />
32. <strong>Deutschlandturnier</strong> in Brandenburg an der Havel<br />
Nachdem das Nachbarland Berlin<br />
das 31. <strong>Deutschlandturnier</strong><br />
ausgerichtet hatte, war der<br />
DSTG-Landesverband Brandenburg als<br />
drittes junge Bundesland aufgerufen,<br />
diese sportliche Großveranstaltung durchzuführen.<br />
Wer schon einmal ein <strong>Deutschlandturnier</strong><br />
ausgerichtet hat, weiß, dass<br />
für die Vorbereitung etwa zwei Jahre<br />
notwendig sind. Das Orga-Team war<br />
mitten in der „Plandurchführung“ – der<br />
Standort stand seit längerer Zeit fest –<br />
als die Berliner Organisatoren überraschend<br />
eine weitere Disziplin in das<br />
Programm aufnahmen: Volleyball Mix!<br />
War man bisher von maximal 1.100<br />
Personen beim <strong>Deutschlandturnier</strong> ausgegangen,<br />
„bescherte“ die Aufnahme<br />
dieser Disziplin ins Turnier mit einem<br />
Schlag eine Teilnehmer- und Besucherzahl<br />
von rd. 1.700 Personen. Was in<br />
puncto Unterkünfte in einer Großstadt<br />
wie Berlin sicherlich kein Problem ist,<br />
stellte für die Organisatoren eine logistische<br />
Herausforderung dar. Dank der<br />
Bundeswehr und mit Unterstützung der<br />
Stadt Brandenburg an der Havel war<br />
aber auch dieses Problem relativ schnell<br />
gelöst. Und von vorangegangenen<br />
<strong>Deutschlandturnier</strong>en hat man gelernt<br />
bzw. wusste, worauf es sehr vielen<br />
Teilnehmern beim <strong>Deutschlandturnier</strong><br />
ankommt:<br />
Die Abendveranstaltungen!<br />
Mit dem ‚Stahlpalast’ – so die Reaktionen<br />
vieler Teilnehmer – lag man genau<br />
richtig. Und auch dem Brandenburger<br />
Finanzminister Rainer Speer war<br />
der Eröffnungsabend wichtig, da er diesen<br />
nicht nur eröffnete, sondern im<br />
Laufe des Abends aktiv in das Geschehen<br />
eingriff. Bei einer Rhythm & Blues<br />
Runde der „Big Beat Boys“ begleitete er<br />
diese auf seiner Blues Harp, sehr zum<br />
Erstaunen und zur Freude der Teilnehmer.<br />
Auch der DSTG-Landesvorsitzende<br />
und Orga-Chef, Hans-Holger Büchler,<br />
gab am zweiten Abend bei der Band<br />
„The Rocks Core“ eine Kostprobe seines<br />
Könnens an der Mundi ab.<br />
Da einige Teilnehmer den zweiten<br />
Abend des <strong>Deutschlandturnier</strong>s für eine<br />
Stadtexkursion nutzten, konnten über<br />
1.000 junge Leute ausgiebig feiern und<br />
richtig abtanzen. Die Stimmung – nicht<br />
zuletzt dank „Rocks Core“ – war der<br />
absolute Hammer, was in den Kommentaren<br />
der Gästebücher des Landesverbandes<br />
sowie der Band auf den entsprechenden<br />
Internetportalen nachzulesen<br />
war.<br />
Aber auch sportlich gab es die eine<br />
oder andere Überraschung, über die<br />
18.-20. SEPTEMBER <strong>2008</strong> IN WÜRZBURG 47<br />
schon hinreichend berichtet wurde.<br />
Bedauerlich für Veranstalter und siegreich<br />
Platzierte war, dass – anders als in<br />
den Vorjahren – bei der Siegerehrung<br />
kein Vertreter der DSTG-Bundesleitung<br />
anwesend war. Es wäre schön, wenn<br />
sich dies bei künftigen Turnieren wieder<br />
ändern würde; denn schließlich wird<br />
dieses großartige Turnier maßgeblich<br />
von der DSTG getragen.<br />
Insgesamt können die Veranstalter<br />
sagen: Dieses Turnier war – und hier<br />
seien einige Teilnehmerzitate erlaubt:<br />
„Geil, Geiler, Brandenburg“, „Das geilste,<br />
was ich je erlebt habe (fast)“, „Das<br />
war ein GEILES <strong>Deutschlandturnier</strong>“<br />
und aus Sicht aller ein gelungenes<br />
<strong>Deutschlandturnier</strong>.<br />
Das Orga-Team möchte sich noch<br />
einmal bei allen Teilnehmerinnen und<br />
Teilnehmern sowie Sponsoren ganz<br />
herzlich bedanken; denn es waren auch<br />
für uns unvergessliche Tage. Wir würden<br />
uns als Brandenburger freuen, viele<br />
Teilnehmer des 32. <strong>Deutschlandturnier</strong>s<br />
bald wieder als Besucher im Land<br />
Brandenburg willkommen heißen zu<br />
können. Eine Reise nach Brandenburg<br />
lohnt sich immer – nicht nur zum<br />
<strong>Deutschlandturnier</strong>.<br />
Wir sehen uns in Würzburg!<br />
Euer Brandenburger Orga-Team
48<br />
33. DEUTSCHLANDTURNIER DER FINANZÄMTER<br />
Generationswechsel<br />
Bei der Gründungsversammlung<br />
der DFSH im Oktober 1976 in<br />
Trier waren drei Personen bereits<br />
Richard<br />
Huber<br />
Richard Huber hatte bei der Gründung<br />
zwar noch kein Amt übernommen,<br />
aber von Beginn an stand er in<br />
engem Kontakt zu den Gründungsvätern.<br />
Als im Jahre 1988 Vorstandspositionen<br />
neu besetzt wurden, war es<br />
fast zwangsläufig, dass er zu den Kandidaten<br />
zählte. Auf der Mitgliederversammlung<br />
in Baunatal wurde er zum stellvertretenden<br />
Vorsitzenden gewählt. Das 39.<br />
Internationale Finanzsportturnier wurde<br />
1994 in Stuttgart ausgetragen – sicherlich<br />
auch deshalb, weil Richard Huber<br />
sich bereit erklärt hatte, die Organisation<br />
federführend zu übernehmen. Bei<br />
der Mitgliederversammlung 1996 in<br />
Aachen wurde er als Nachfolger von<br />
Dr. Eberhart Schweigert zum DFSH-<br />
Vorsitzenden gewählt.<br />
anwesend, die bis zu diesem Turnier wesentlich<br />
in die Arbeit integriert waren. Dies<br />
geschah in unterschiedlichen Funktionen:<br />
Paul<br />
Hujer<br />
Schon in der Gründungsversammlung<br />
übernahm Paul Hujer das Amt des<br />
stellvertretenden Geschäftsführers der<br />
DFSH, also seit nunmehr 32 Jahren. In<br />
dieser gesamten Zeit war er insbesondere<br />
für die internationalen Kontakte der<br />
DFSH zuständig. Seine ausgezeichneten<br />
Sprachkenntnisse schlugen über Jahre<br />
hinweg die notwendigen Brücken zu<br />
den übrigen teilnehmenden Ländern<br />
beim Internationalen Finanzsportturnier,<br />
bei dem Französisch im Briefund<br />
Sprachverkehr erheblich wichtiger<br />
ist als Englisch. Darüber hinaus war er<br />
stets „das Gedächtnis“ des Vorstands<br />
für Jahreszahlen und Ereignisse. Seine<br />
Person bildete für die DFSH zunehmend<br />
den kaum entbehrlichen ruhenden<br />
Pol in der Vorstandsarbeit.<br />
Gerd<br />
Ultes<br />
Ebenfalls von Beginn an ist Gerd<br />
Ultes für die DFSH tätig. Als ausgewiesener<br />
Fußballfachmann war es selbstverständlich,<br />
dass ihm die Aufgaben des<br />
Fußballobmanns und Spielausschussvorsitzenden<br />
übertragen wurden. Als<br />
langjähriger Vorsitzender der FSG<br />
18.-20. SEPTEMBER <strong>2008</strong> IN WÜRZBURG 49<br />
Rheinland-Pfalz lagen ihm darüber<br />
hinaus die Aufgaben und Probleme des<br />
Sports in der Finanzverwaltung besonders<br />
am Herzen. Dank seiner exzellenten<br />
Kontakte zum 1. FC Kaiserslautern<br />
stellte er sich als Cheforganisator des<br />
Internationalen Finanzsportturniers<br />
2001 in Edenkoben mit dem Endspiel<br />
im Fritz-Walter-Stadion und einer glänzenden<br />
Abschlussveranstaltung in den<br />
VIP-Räumen zur Verfügung.<br />
Alle drei Kollegen werden bei der<br />
Mitgliederversammlung vor der Eröffnung<br />
des Turniers in Würzburg aus<br />
Altersgründen nicht mehr zur Wahl<br />
antreten. Ihnen gebührt unser Dank für<br />
die aufopfernde Arbeit über einen<br />
Zeitraum, der in der heutigen Zeit<br />
Seltenheitswert genießt, verbunden mit<br />
den besten Wünschen für eine gesunde<br />
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33. DEUTSCHLANDTURNIER DER FINANZÄMTER<br />
34. <strong>Deutschlandturnier</strong><br />
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