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Heft 1, März <strong>2006</strong><br />

Mitteilungsblatt der Personalvertretung und<br />

der Gewerkschaft der Gemeindebediensteten,<br />

Bezirksgruppe Linz-Stadt<br />

ZLN 02Z030999M<br />

P.b.b.<br />

Verlagspostamt 4040 Linz<br />

Erscheinungsort Linz<br />

Weichen für die Wahl der Dienstnehmervertretungen sind gestellt!<br />

Ein neues, starkes Team<br />

stellt sich zur Wahl<br />

Sehr umfangreich gestalten<br />

sich die Vorbereitungsarbeiten<br />

zur Durchführung der<br />

Personalvertretungs- und<br />

Gewerkschaftswahlen <strong>2006</strong>.<br />

In der Zentralpersonalausschusssitzung<br />

vom 1. 2. <strong>2006</strong><br />

und in der Bezirkskonferenz<br />

am 16. 2. <strong>2006</strong> wurden die<br />

erforderlichen Beschlüsse<br />

gefasst.<br />

Nicht nur organisatorische<br />

Änderungen bringen die Wahlen<br />

von Personalvertretung und Gewerkschaft<br />

im heurigen Jahr.<br />

Auch neue Teams sollen nach den<br />

Wahlen im Mai die Geschicke des<br />

Zentralpersonalausschusses, der<br />

Betriebsratskörperschaften und<br />

der Bezirksgruppe Linz-Stadt der<br />

Gewerkschaft der Gemeindebediensteten<br />

lenken.<br />

Wie bereits berichtet, wird Landesobmann<br />

Peter Haunschmidt<br />

nach Ablauf der Funktionsperiode<br />

in den Ruhestand treten.<br />

Sein Nachfolger wird der derzeitige<br />

Vorsitzende der Personalvertretung<br />

Norbert Haudum. Es gilt<br />

daher auch in der Bezirksgruppe<br />

Linz und der Personalvertretung<br />

die Weichen für die Zukunft zu<br />

stellen und ein starkes Verhandlungsteam<br />

aufzustellen. Die Arbeitswelt<br />

und die Gesellschaft<br />

unterliegen mehr denn je einem<br />

ständigen Veränderungsprozess,<br />

der vor öffentlichen Verwaltungen<br />

nicht halt macht.Vor allem in<br />

den letzten Jahren haben sich die<br />

Rahmenbedingungen der Arbeit<br />

stark gewandelt.<br />

Durch die organisatorischen<br />

Veränderungen ist der Leistungsdruck<br />

in vielen Bereichen bereits<br />

an der Grenze angelangt, unerfreuliche<br />

Entwicklungen wie<br />

Mobbing am Arbeitsplatz mit allen<br />

Auswirkungen nehmen spürbar<br />

zu.<br />

Es wird daher die Aufgabe der<br />

neuen PersonalvertreterInnen,<br />

Betriebsräte und Vertrauenspersonen<br />

sein, weiterhin Fehlentwicklungen<br />

aufzuzeigen und für<br />

humane Bedingungen in der<br />

städtischen Arbeitswelt einzutreten.<br />

Vor allem gilt es auch, den<br />

Menschen wieder in den Mittelpunkt<br />

der Aufmerksamkeit zu<br />

stellen.<br />

Branko Novakovic, Peter<br />

Berger, Elisabeth Eder,<br />

Alfred Eckerstorfer und<br />

Norbert Haudum (v.l.n.r.).<br />

Die Inhaltsangabe<br />

● Wahlen <strong>2006</strong> Seite 1 – 3<br />

● Gesundheit Seite 4<br />

● AKh und SZL Seite 5<br />

● Musikschule Seite 6<br />

● Aktionen Seite 7<br />

● Wir gratulieren Seite 8 – 9<br />

● Jubiläum Seite 10<br />

● SVM neu Seite 11<br />

● Wahlaufruf Seite 12


EU-Parlament hat abgestimmt<br />

Petition gegen EU-Dienstleistungsrichtlinie<br />

Die Initiative „Aktiv gegen<br />

die Dienstleistungsrichtlinie“<br />

der GdG, GPA und GdE<br />

machte vor der Plenarabstimmung<br />

im Europäischen Parlament<br />

gegen die unsoziale<br />

und für ArbeitnehmerInnen<br />

gefährliche EU-Dienstleistungsrichtlinie<br />

mobil.<br />

In einer Petition gegen die<br />

Dienstleistungsrichtlinie wurde<br />

der Entwurf entschieden abgelehnt<br />

und dessen Zurücknahme<br />

sowie eine grundlegende Überarbeitung<br />

mit folgender Zielrichtung<br />

gefordert: Neben dem Herkunftslandprinzip<br />

(sh. letzte Ausgabe)<br />

sind auch Leistungen im<br />

allgemeinen öffentlichen Interesse<br />

– wie die Sozialversicherung,<br />

das Gesundheitswesen, Bildung,<br />

öffentliche Infrastruktur, Wasser-<br />

Neuwahlen der Dienstnehmervertretungen am 3. und 4. Mai <strong>2006</strong><br />

PersonalvertreterInnen, BetriebsrätInnen<br />

und Vertrauenspersonen<br />

In den Städten und Gemeinden<br />

Oberösterreichs finden<br />

am 3. und 4. Mai <strong>2006</strong> die Gewerkschafts-<br />

und Personalvertretungswahlen<br />

für die<br />

Funktionsperiode bis 2<strong>01</strong>0<br />

statt. Gleichzeitig werden in<br />

der AKh Linz GmbH und der<br />

SZL GmbH auch die Betriebsratswahlen<br />

stattfinden.<br />

PersonalvertreterInnen und<br />

BetriebsrätInnen sind die gesetzlichen<br />

und innerbetrieblichen Interessensvertretungen,<br />

die alle<br />

vier Jahre neu zu wählen sind.<br />

Durch die städtische Strukturreform,<br />

die eine Vergesellschaftung<br />

des Allgmeinen Krankenhauses<br />

und der Seniorenzentren<br />

brachte, gibt es auch gravierende<br />

Auswirkungen auf das städtische<br />

ArbeitnehmerInnenparlament.<br />

PersonalvertreterInnen werden<br />

am 3. und 4. Mai <strong>2006</strong> nur<br />

mehr in den 27 Dienststellen der<br />

Stadtverwaltung einschließlich<br />

der Organisationseinheit „Kinder-<br />

und Jugendservices“ gewählt.<br />

Aufgrund des Gemeindebediensteten-Zuweisungsgeset-<br />

2 INFO<strong>direkt</strong><br />

und Abwasserversorgung – und<br />

kommunale Dienstleistungen<br />

herauszunehmen. Europäisches<br />

Lohn- und Sozialdumping ist zu<br />

unterbinden. Schutzbestimmungen<br />

im Arbeitsrecht werden nicht<br />

dem Wettbewerb geopfert. Das<br />

europäische Sozialmodell muss<br />

weiterentwickelt werden. Die<br />

Kontroll- und Sanktionsmöglichkeiten<br />

der EU-Mitgliedsstaaten<br />

bei den Lohn- und Arbeitsbedingungen<br />

müssen gewahrt bleiben.<br />

Dienstleistungsrichtlinie<br />

entschärft<br />

Das EU-Parlament hat eine<br />

deutlich abgeschwächte Version<br />

der EU-Dienstleistungsrichtlinie<br />

angenommen. Jetzt müssen<br />

noch Kommission und die einzel-<br />

zes und der darin getroffenen Regelungen<br />

hinsichtlich der ArbeitnehmerInnenvertretung<br />

sind in<br />

der AKh Linz GmbH und der SZL<br />

GmbH BetriebsrätInnen zu wählen.<br />

Über 35 PersonalvertreterInnen<br />

und 12 BetriebsrätInnen in<br />

der SZL GmbH und ca. 18 BetriebsrätInnen<br />

in der AKh Linz<br />

GmbH werden nach der Wahl<br />

ihre Aufgaben in den einzelnen<br />

Bereichen wahrnehmen. Ein<br />

nen Regierungen der EU-Staaten<br />

zustimmen.<br />

Die Abgeordneten kippten am<br />

16. 2. <strong>2006</strong> in Straßburg das besonders<br />

umstrittene Herkunftslandprinzip<br />

und sprachen sich dafür<br />

aus, dass Dienstleister in vielen<br />

Bereichen die Umwelt- und Sozialstandards<br />

der Länder einhalten<br />

müssen, in denen sie einen Auftrag<br />

ausführen. Den Kompromiss<br />

hatten Christ- und Sozialdemokraten<br />

nach scharfen Protesten der<br />

Gewerkschaften ausgehandelt.<br />

Hoffnungen auf zahlreiche<br />

neue Arbeitsplätze durch einfachere<br />

Regeln für grenzüberschreitende<br />

Geschäfte von Dienstleistern<br />

stehen Ängste vor Sozialabbau<br />

und rapide sinkenden Löhnen<br />

gegenüber. Die Richtlinie soll<br />

allgemein verbindlich klären, zu<br />

welchen Bedingungen Dienst-<br />

Netzwerk von Vertrauenspersonen,<br />

PersonalvertreterInnen und<br />

BetriebsrätInnen bilden eine<br />

starke Gruppe, die die Interessen<br />

der MitarbeiterInnen in den<br />

Dienststellen bzw. den Gesellschaften<br />

wahrnehmen werden.<br />

Die BetriebsrätInnen werden<br />

diese Aufgaben eigenständig<br />

gegenüber den Geschäftsführungen<br />

ausüben. In der Personalvertretung<br />

nimmt der Zentralpersonalausschuss<br />

die im PV-Ge-<br />

Mit großem Interesse folgen die MitarbeiterInnen<br />

der Stadtgärten Linz<br />

den Ausführungen von Peter Berger.<br />

leister aus einem EU-Land in einem<br />

anderen Staat vorübergehend<br />

Aufträge übernehmen können.<br />

Einige bereits separat geregelte<br />

Branchen wie Finanzdienstleistungen<br />

und sozialer Wohnbau sind<br />

grundsätzlich ausgenommen. Erfasst<br />

werden dagegen viele Handwerksleistungen,<br />

einige freie Berufe<br />

wie Architekten und auch<br />

Unternehmensberater. Beim Abbau<br />

von Bürokratie sollen zentrale<br />

Ansprechpartner für Dienstleister<br />

in jedem Land helfen.<br />

setz vorgesehenen umfangreichen<br />

Mitwirkungsrechte durch<br />

ein Verhandlungsteam wahr.<br />

Interessensvertretung vor Ort<br />

durch BetriebsrätInnen und PersonalvertreterInnen<br />

endet dort,<br />

wo es um Einflussnahme über die<br />

Stadtgrenzen hinaus geht.<br />

Daher brauchen wir eine starke<br />

Gewerkschaft als überbetriebliche<br />

Vertretung. Diese wird sowohl<br />

für die MitarbeiterInnen der<br />

städtischen Dienststellen als<br />

auch der städti-<br />

schenGesellschaften, AKh Linz GmbH,<br />

SZL GmbH, LIVA und<br />

LinzAG durch die<br />

Gewerkschaft der<br />

Gemeindebedienstetenwahrgenommen.<br />

In vielen Anträgen<br />

und Vorschlägen gelingt<br />

es den Vertretern<br />

unserer Gewerkschaft<br />

der Gemeindebediensteten<br />

Gesetze im<br />

Sinne der Interessen<br />

der MitarbeiterInnen<br />

mitzugestalten.


Rückblick auf Erreichtes und Unerreichtes<br />

Funktionsperiode endet<br />

im Mai <strong>2006</strong><br />

Vor vier Jahren haben wir uns<br />

eine Reihe von Zielen gesetzt,<br />

die wir im Laufe der Funktionsperiode<br />

umsetzen wollten.<br />

Wenn wir zurückblicken,<br />

können wir doch sagen, Vieles<br />

ist uns gelungen, Manches<br />

gibt es noch weiter zu betreiben,<br />

Einiges haben wir<br />

nicht erreicht.<br />

Ein wesentlicher Schwerpunkt<br />

war die Umsetzung der Besoldungsreform<br />

im Magistratsbereich<br />

und die Anpassung an die<br />

städtischen Bedürfnisse. Ein<br />

Unterfangen, das gelungen ist, in<br />

manchen Bereichen konnten im<br />

Zuge der Umsetzung noch Verbesserungen<br />

zum ursprünglichen<br />

Entwurf erreicht werden.<br />

Was mit Ihrem Geld geschieht:<br />

Zuschüsse 2005 weiter gestiegen<br />

Für die Teilnahme an den Betriebsausflügen<br />

wurden unseren<br />

Mitgliedern im Vorjahr insgesamt<br />

ca. € 36.500,– ausbezahlt.<br />

Weiters wurden unseren KollegInnen<br />

ca. € 42.000,– Verpflegskostenbeiträge<br />

für Krankenhausaufenthalte<br />

auf der allgemeinen<br />

Gebührenklasse rückvergütet.<br />

Im Rahmen der Badekartenaktion<br />

wurden 2562 Badekarten<br />

ausgegeben, für die ein Zuschuss<br />

von über € 25.000,– geleistete<br />

wurde.<br />

Ein großes Ziel war die Absicherung<br />

der Arbeitsplätze beim Magistrat<br />

Linz. Obwohl durch die<br />

Strukturreform Arbeitsplätze<br />

aufgelassen wurden, konnte sichergestellt<br />

werden, dass niemand<br />

seinen Arbeitsplatz bei der<br />

Stadt verloren hat.<br />

Ein großer Erfolg war auch<br />

die Tatsache, dass die Schaffung<br />

eines Gemeindebediensteten-Zuweisungsgesetzesgelungen<br />

ist. Dieses stellt für die<br />

Zukunft sicher, dass nicht nur<br />

zum Zeitpunkt der Gründung<br />

der AKh Linz GmbH und der<br />

SZ Linz GmbH im Dienststand<br />

befindliche KollegInnen städtische<br />

Bedienstete bleiben, sondern<br />

es erlaubt auch die Aufnahme<br />

neuer MitarbeiterInnen<br />

in den Status städtischer MitarbeiterInnen.<br />

In dieser Funktionsperiode<br />

konnten auch die bestehenden<br />

Dienstzeitregelungen abgesichert<br />

und die Magistratsdienstzeit<br />

erhalten werden. Eine Anstrengung,<br />

der auch in Zukunft<br />

besonderes Augenmerk zu<br />

schenken sein wird.<br />

Meilensteine waren auch die<br />

Umsetzung der Pensionskassenregelungen<br />

für Vertragsbedienstete<br />

und Beamte und die<br />

Übernahme der Abfertigung<br />

neu.<br />

Auch die Erhaltung der Magistratskrankenfürsorge,<br />

des Pragmatikums<br />

und der sozialen Leistungen<br />

des Dienstgebers konnte<br />

erreicht werden.<br />

An den Kinderferienaktionen in<br />

Döbriach und Micheldorf konnten<br />

271 Kinder von Bediensteten<br />

teilnehmen, die Aufwendungen<br />

beliefen sich auf fast € 63.000,–.<br />

An Kurszuschüssen wurden im<br />

Jahre 2005 mehr als € 32.000,–<br />

ausbezahlt.<br />

Auch die Zuschüsse zur Musikschule<br />

erforderten einen Betrag<br />

von über € 42.000,– im Jahre<br />

2005.<br />

Die Arbeitswelt in öffentlichen<br />

Verwaltungen steht<br />

vor großen Herausforderungen.<br />

Starke Gewerkschaften<br />

sind die Garanten dafür, dass<br />

die Arbeitnehmerrechte nicht<br />

unter die Räder kommen.<br />

Sei es durch EU-Vorgaben –<br />

ich denke hier nur an die in<br />

letzter Zeit in Diskussion<br />

stehende EU-Dienstleistungsrichtlinie<br />

– oder durch die Vorgaben<br />

der österreichischen<br />

Bundesregierung. Arbeitnehmerrechte<br />

stehen unter einem<br />

gewaltigen Druck. Auch ein<br />

Blick zu unseren Nachbarn in<br />

Deutschland bestätigt mir<br />

diese Wahrnehmung.<br />

Kommentar<br />

Es hat sich aber gezeigt,<br />

dass starke Gewerkschaften<br />

die Kraft haben, Entwicklungen<br />

zu beeinflussen und mitzugestalten.<br />

Viele Beispiele<br />

dafür könnte ich auch aus dem<br />

Bereich des oberösterreichischen<br />

Landesgesetzgebers anführen.<br />

In Summe zeigt sich,<br />

dass es gerade in Zeiten von<br />

Veränderungen wichtig und<br />

notwendig ist, eine regionale<br />

und überregionale Vertretung<br />

für Arbeitnehmerrechte zu haben.<br />

Es stellt niemand den Anspruch<br />

dabei alles richtig gemacht<br />

zu haben. Dies wäre<br />

vermessen. Ich glaube, dass<br />

jene Stimmen, die immer wieder<br />

meinen, die Notwendigkeit<br />

und den Bestand von Gewerkschaften<br />

in Zweifel stellen<br />

zu müssen, gerade in den<br />

letzten Jahren deutlich vor<br />

Augen geführt bekamen, wie<br />

wichtig in Zeiten wie diesen<br />

Interessensvertretungen der<br />

Arbeitnehmer sind. Daher:<br />

Halten Sie ihrer Gewerkschaft<br />

die Treue und nehmen Sie Ihr<br />

demokratisches Wahlrecht am<br />

3. und 4. Mai wahr.<br />

Norbert Haudum<br />

Vorsitzender der<br />

Personalvertretung<br />

INFO<strong>direkt</strong> 3


BAD AUSSEE-Gesundheitswoche – NEU<br />

Teil der betrieblichen<br />

Gesundheitsförderung Am PULS<br />

Die Bad Aussee-Gesundheitswoche startet <strong>2006</strong>. Sie ist eine<br />

Neuschaffung im Rahmen der betrieblichen Gesundheitsförderung<br />

Am PULS und wird zunächst in einer zweijährigen Pilotphase<br />

erprobt.<br />

Die Bad Aussee-Gesundheitswoche<br />

löst die bekannte Bad Aussee-Erholungsaktion<br />

ab. Die seit<br />

1948 bestehende Bad Aussee-Erholungsaktion,<br />

eine Leistung des<br />

Dienstgebers in Kooperation mit<br />

der Gewerkschaft, wurde im<br />

Laufe der Jahre immer wieder<br />

den beruflichen Veränderungen<br />

und Erfordernissen angepasst.<br />

War in den Nachkriegsjahren das<br />

Ziel der Bad Aussee Erholungsaktion<br />

Mangelernährung und deren<br />

Magistratskrankenfürsorge<br />

Folgen zu bekämpfen (durch kalorienreiche<br />

Verpflegung und verordneten,<br />

streng kontrollierten<br />

Ruhephasen), so ist heute die<br />

Zielsetzung der Bad Aussee-Gesundheitswoche<br />

Übergewicht,<br />

Bewegungsmangel und Stressoren<br />

als Verursacher von Zivilisationskrankheiten<br />

und frühzeitigen<br />

Berufsunfähigkeiten zu reduzieren.<br />

Daher können in der Bad Aussee-Gesundheitswoche<br />

die Teil-<br />

Wichtiges aus der MKF<br />

Wie bereits mehrmals berichtet,<br />

kann jeder MKF-Versicherte<br />

einmal pro Jahr auf Kosten der<br />

MKF eine Vorsorgeuntersuchung<br />

in Anspruch nehmen.<br />

Seit 1. 1. <strong>2006</strong> gilt vertraglich<br />

auch für die MKF-Versicherten<br />

das Vorsorgeuntersuchungsprogramm<br />

in der aktualisierten<br />

Form. Neu ist auch, dass der Arzt<br />

nunmehr – wie bei anderen<br />

Arztbesuchen – <strong>direkt</strong> mit dem<br />

Versicherten abrechnet. Dies<br />

bedeutet, dass die bisher von<br />

den Ärzten praktizierte Direkt-<br />

4 INFO<strong>direkt</strong><br />

verrechnung mit der MKF nicht<br />

mehr möglich ist. Die vertraglich<br />

vereinbarten Kosten der<br />

von der Vorsorgeuntersuchung<br />

erfassten Leistungen werden<br />

aber wie bisher zu 100% übernommen.<br />

Nutzen Sie diese<br />

Möglichkeit zu Ihrem eigenen<br />

Vorteil. Es heißt nicht umsonst:<br />

Vorbeugen ist besser als heilen,<br />

speziell im Bereich der Gesundheit.<br />

Eine Bitte sei auch zur Einzahlung<br />

der Vorschreibungen der<br />

MKF gestattet: Zahlen Sie bitte<br />

nehmerInnen aus einem ausgewogenen<br />

Angebot zwischen Aktivitäten<br />

und Erholung wählen. Mit<br />

ExpertInnen für Bewegung, Lebensführung<br />

und Ernährung erlernen<br />

und erproben sie Möglichkeiten<br />

zur Lebensstiländerung für<br />

den Alltag. Aus dem reichhaltigen<br />

Kursangebot können die TeilnehmerInnen<br />

ihr individuelles Wochenprogramm<br />

wählen.<br />

Bis auf einen Selbstbehalt von<br />

70,– € werden die Kosten von Ihrem<br />

Dienstgeber für die Bad Aussee-Gesundheitswoche<br />

getragen<br />

und umfassen folgende Leistungen:<br />

•1 Woche Sonderurlaub mit<br />

Bezügen<br />

•Unterbringung im Gewerkschaftsheim<br />

Haus Styria in<br />

Bad Aussee/Nächtigung und<br />

Halbpension<br />

•uneingeschränkte Teilnahmemöglichkeit<br />

am gesamten<br />

Aktivprogramm der Gesundheitswoche<br />

•Bad Aussee Untersuchung im<br />

BÄD (Grundvoraussetzung<br />

für die Teilnahme an den angebotenenSportprogrammen)<br />

Mit dem Bad Aussee-Aktivpass<br />

können Sie Punkte sammeln (pro<br />

Aktivitätsmodul 10 Punkte).<br />

Schon ab 70 Punkten wird Ihnen<br />

Ihr Selbstbehalt rückrefundiert !<br />

<strong>2006</strong> können erstmalig 45 MitarbeiterInnen<br />

aus dem AKh, den<br />

SZL und den Verwaltungsberei-<br />

die Rechnung fristgerecht ein, Sie<br />

ersparen dadurch der Verwaltung<br />

der MKF zusätzlichen Aufwand,<br />

der leicht zu vermeiden ist, und<br />

sich selbst Ärger über eine Zahlungserinnerung.<br />

Gleiches gilt auch nach wie<br />

vor für bestehende Meldepflichten<br />

wie bei Änderung des<br />

Familienstandes, Geburt eines<br />

Kindes, Tod eines mitversicherten<br />

Angehörigen, Schulbesuch<br />

oder Studium über das 18.<br />

Lebensjahr hinaus, sowie Zugehörigkeit<br />

zu einer anderen<br />

chen der Stadt Linz die Gesundheitswoche<br />

erproben. In der Pilotphase<br />

können nur DienststellenleiterInnen<br />

aus bestimmten, bereits<br />

vorab ausgewählten Dienststellen<br />

TeilnehmerInnen vorschlagen.<br />

Die endgültige Teilnahme-Auswahl<br />

trifft die Bad<br />

Aussee-Kommission. Nach Abschluss<br />

der Pilotphase wird aber<br />

jede Dienststelle in einem fixen<br />

Verteilungsschlüssel die Möglichkeit<br />

bekommen, TeilnehmerInnen<br />

in die Gesundheitswoche zu<br />

entsenden.<br />

Teilnahmeberechtigt sind alle<br />

MitarbeiterInnen, das sind Beamte<br />

und Vertragsbedienstete<br />

der Stadt Linz mit einem unbefristeten<br />

Dienstverhältnis, die<br />

sich zum Zeitpunkt des Ansuchens<br />

im Aktivstand befinden.<br />

Um Verständnis wird ersucht,<br />

dass eine Anmeldung nicht berücksichtigt<br />

werden kann, wenn<br />

in den letzten 5 Jahren ein Bad<br />

Aussee-Erholungsurlaub bzw. in<br />

den letzten 3 Jahren ein Kuraufenthalt<br />

konsumiert wurde oder<br />

in diesem Kalenderjahr voraussichtlich<br />

ein Pensionsantritt erfolgt.<br />

Weitere Auskünfte zur Bad<br />

Aussee-Gesundheitswoche erhalten<br />

sie im Betriebsärztlichen<br />

Dienst/ 7806/3454 oder<br />

brigitte.eichinger@mag.linz.at<br />

oder imag/Personal/Gesundheit/PULS/Bad<br />

Aussee Gesundheitswoche.<br />

Krankenfürsorge oder Krankenversicherung.<br />

Zuletzt noch ein Hinweis auf<br />

eine personelle Veränderung in<br />

der Verwaltung der MKF. Frau<br />

Martina Astleitner wurde im<br />

Dezember 2005 glückliche<br />

Mutter eines Mädchens. Ihre<br />

Aufgaben hat ab Anfang Jänner<br />

<strong>2006</strong> Frau Patricia Khattab<br />

übernommen, womit weiterhin<br />

die bestmögliche Betreuung<br />

der MKF-Versicherten<br />

durch die Verwaltung gewährleistet<br />

bleibt.


Neue Form der ArbeitnehmerInnenvertretung im Allgemeinen Krankenhaus und den Seniorenzentren<br />

MitarbeiterInnen im AKh und den<br />

Seniorenzentren wählen Betriebsrat<br />

Für die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der SZ Linz GesmbH<br />

und der AKh Linz GesmbH endet die jahrzehntelange Form der<br />

Personalvertretungswahl. Seit Gründung der GesmbH’s gilt die<br />

Arbeitsverfassung als gesetzliche Grundlage für die betriebliche<br />

Interessensvertretung.<br />

Die nunmehr ausgeschriebenen<br />

Wahlen für die Gewerkschafts-Vertrauenspersonenwahlen<br />

werden so wie bisher abgehalten<br />

und wurden am 9. 3.<br />

<strong>2006</strong> ausgeschrieben.<br />

Die Betriebsratswahlen werden<br />

Anfang April für die Mitarbeiterinnen<br />

und Mitarbeiter des AKh<br />

und der Seniorenzentren separat<br />

ausgeschrieben und gleichzeitig<br />

mit den Gewerkschaftswahlen<br />

am 3. und 4. Mai <strong>2006</strong> abgehalten.<br />

Medizinisches Aubildungszentrum bietet Chancen<br />

Tag der offenen Tür im MEDAZ<br />

Das MED Ausbildungszentrum<br />

des AKh lud zum Tag der<br />

offenen Tür ein. Hunderte Besucher<br />

kamen auch dieses<br />

Jahr wieder, um sich über 18<br />

verschiedene Ausbildungswege<br />

zu <strong>info</strong>rmieren.<br />

Das Medizinische Ausbildungszentrum<br />

am AKh Linz ist<br />

die größte Ausbildungseinrichtung<br />

für Gesundheitsberufe in<br />

Oberösterreich. Viele Jugendliche<br />

auf der Suche nach einer zukunftsorientierten<br />

Ausbildung<br />

bekamen Einblick in den Alltag<br />

der Ausbildung zum diplomierten<br />

Gesundheits- und Krankenpflegedienst<br />

oder zum(r) PflegehelferIn<br />

und der Sparten der Sa-<br />

Die Wahlausschüsse für die<br />

Gewerkschaftswahl wurden<br />

am 16. 2. bei der diesjährigen<br />

Bezirkskonferenz gebildet. Für<br />

die Betriebsratswahl erfolgt<br />

dies bei einer eigens dafür abzuhaltendenBetriebsversammlung.<br />

Da an zwei Tagen gewählt<br />

werden kann, haben alle Mitarbeiterinnen<br />

und Mitarbeiter<br />

aus diesem Bereich die Möglichkeit<br />

zur Stimmabgabe. Ist<br />

die persönliche Stimmabgabe<br />

nicht möglich, kann die Briefwahl<br />

beantragt werden.<br />

nitätshilfsdienste. Vorgestellt<br />

wurde auch die Ausbildung<br />

zum(r) AltenfachbetreuerIn. Einblick<br />

bekamen die Besucher auch<br />

in die Ausbildung der LogopädIn<br />

oder PhysiotherapeutIn, zum/zur<br />

biomedizinischen AnalytikerIn<br />

oder RadiologietechnologIn. Alles<br />

Berufe mit guten Zukunfts-<br />

Gute Zusammenarbeit von Branko<br />

Novakovic (AKh) und Elisabeth Eder<br />

(SZL) bei den Vorbereitungen für die<br />

Betriebsratswahlen im Mai <strong>2006</strong>.<br />

chancen. Damit investiert die<br />

Stadt Linz in die Zukunft – sowohl<br />

in die Ausbildungsperspektiven<br />

als auch in die Qualität der Patientenversorgung.<br />

Die Mitarbeiterinnen<br />

und Mitarbeiter des<br />

MED Ausbildungszentrum haben<br />

sehr engagiert am Tag der offenen<br />

Tür die Gesundheitsberufe<br />

präsentiert und auch bei Führungen<br />

einen Einblick in den Alltag<br />

der Beschäftigten gegeben. Auch<br />

die Studentinnen und Studenten<br />

und die KrankenpflegeschülerInnen<br />

<strong>info</strong>rmierten die interessierten<br />

Besucher. Eine sehr gelungene<br />

Veranstaltung – nähere Infos<br />

auch unter www.medaz.at.<br />

INFO<strong>direkt</strong> 5


Musikschule Linz<br />

Die Musikschule Linz erobert<br />

am 11. Mai <strong>2006</strong> das Brucknerhaus<br />

Die Musikschule der Stadt Linz ist mit mehr als 4000 Schüler-<br />

Innen, die von 120 Lehrkräften unterrichtet werden, die größte<br />

Musikschule Österreichs. Und ein weithin erkanntes Kompetenzzentrum<br />

der Musikvermittlung. Kein Wunder, leisten doch die<br />

Musikpädagoginnen und -pädagogen hervorragende Arbeit.<br />

Ob Musikgarten, Elementarerziehung,<br />

Singschule, Popfabrik,<br />

Gesangs- und Chorangebote, Instrumentalunterricht<br />

oder Orchesterangebote<br />

– die Vielfalt ist<br />

in der Tat beeindruckend.<br />

Am Donnerstag, 11. Mai <strong>2006</strong><br />

begibt sich die Musikschule auf<br />

Wanderschaft ins Brucknerhaus<br />

und lädt alle Interessierten ein,<br />

das Angebotsspektrum im großzügigen<br />

und einladenden Brucknerhaus-Ambiente<br />

kennen zu lernen<br />

bzw. zu genießen.<br />

Programm von 8.00 Uhr<br />

morgens bis 23.00 Uhr<br />

Ein Instrumentenparcours, Vorführungen<br />

für Schulklassen, ein<br />

Musikquiz und natürlich jede<br />

Menge Ensembledarbietungen<br />

stehen am 11. 5. auf dem Programm.<br />

Alle BesucherInnen haben<br />

von 8.00 bis 19.00 Uhr die<br />

Möglichkeit, sich als Schlagzeuger<br />

zu betätigen, die Panflöte zu<br />

Linzer<br />

Magistratsmusik<br />

feiert<br />

80-Jahr-<br />

Jubiläum<br />

Die Linzer Magistratsmusik ist<br />

als sichtbares und hörbares Zeichen<br />

der Stadtkultur sozusagen<br />

unser „Klingendes Stadtwappen“.<br />

Durch unzählige Freilufteinsätze,<br />

Konzertauftritte, Rundfunkaufnahmen<br />

sowie Schallplattenaufzeichnungen<br />

ist sie<br />

vielen Linzerinnen und Linzern<br />

ans Herz gewachsen. Sie findet<br />

als moderne Blasmusik künstlerische<br />

Beachtung im In- und Ausland,<br />

wie die Gastspiele in den<br />

Linzer Partnerstädten zeigen.<br />

6 INFO<strong>direkt</strong><br />

versuchen oder dem Saxophon<br />

einige Töne zu entlocken und das<br />

bei freiem Eintritt zugängliche<br />

musikalische Nachmittagsprogramm<br />

von 15.00 bis 19.30 Uhr zu<br />

genießen. Als Höhepunkt des Tages<br />

steht dann um 19.30 Uhr ein<br />

Konzert des Musikschulorchesters<br />

im Großen Saal des Brucknerhauses<br />

auf dem Programm.<br />

Orchesterkonzert<br />

um 19.30 Uhr<br />

im Brucknersaal<br />

um nur € 5,–<br />

„Mozart – Sulzer – Mandel –<br />

Abba“. Schon alleine die Namen<br />

der Komponisten, die an diesem<br />

Abend zur Aufführung gelangen,<br />

versprechen einen spannenden<br />

Konzertabend. Dass die einzelnen<br />

Werke von höchster Qualität<br />

sind, dafür sorgen nicht nur das<br />

Musikschulorchester, unterstützt<br />

von der Musikschul-Band und einem<br />

Singschul-Ensembles, son-<br />

dern auch Dirigent Ingo Ingensand,<br />

der bereits zahlreiche Auszeichnungen<br />

erhalten hat.<br />

Um den MitarbeiterInnen der<br />

Stadt Linz diesen Konzertabend<br />

besonders schmackhaft zu machen,<br />

haben sich Musikschule<br />

und die Gewerkschaft der Gemeindebediensteten<br />

darauf geeinigt,<br />

Gewerkschaftsmitgliedern<br />

ein verbilligtes Karten-Sonderkontingent<br />

zur Verfügung zu stellen:<br />

Karten zum Preis von € 5,–<br />

(regulär € 7,–) können ab sofort<br />

im Sekretariat der Personalvertretung<br />

(Tel. 7070/1051 Frau Pertlwieser)<br />

reserviert bzw. erworben<br />

werden.<br />

PS: Für all jene, die durch das<br />

Konzert erst so richtig in Stimmung<br />

gekommen sind, gibt’s im<br />

Anschluss an das Orchesterkonzert<br />

ab ca. 21.00 Uhr eine „Late<br />

Night Party“ mit Jazz- und Pop-<br />

Ensembles der Musikschule Linz<br />

im Mittleren Saal.


Ferialaktion <strong>2006</strong><br />

Unsere Kinderurlaubswochen<br />

in Micheldorf und Döbriach<br />

veranstalten wir bei<br />

gleichbleibenden Preisen. Anmeldeformulare<br />

liegen bei<br />

den Vertrauenspersonen und<br />

im imag auf. Anmeldeschluss<br />

ist der 21. April <strong>2006</strong>! Kinder,<br />

die noch nie an dieser Aktion<br />

teilgenommen haben, werden<br />

vorrangig berücksichtigt.<br />

Camping am Attersee<br />

Nutzen Sie die Möglichkeit<br />

zum Baden und Campen auf<br />

unserem Grundstück in Parschallen<br />

am Attersee. Für die<br />

Badegäste ist die Benutzung<br />

der Anlage kostenlos. Für<br />

das Campieren ergeben sich<br />

für Erwachsene Kosten von<br />

€ 4,– und für Kinder € 2,– pro<br />

Tag.<br />

Wohnwagen dürfen auf<br />

der Anlage nicht aufgestellt<br />

werden. Reservierungen für<br />

Ihren Campingurlaub geben<br />

Sie bitte im PV-Büro unter<br />

7070/1059 bekannt.<br />

Badekarten <strong>2006</strong><br />

Badeausweise erhalten Sie<br />

über die Vertauenspersonen,<br />

Betriebsräte und PersonalvertreterInnen.<br />

Die Kosten für Erwachsene<br />

betragen € 12,– und<br />

für Kinder € 6,–. Für die Ausstellung<br />

des Ausweises ist ein Lichtbild<br />

erforderlich. Im PV-Sekretariat<br />

werden nur Sammelbestellungen<br />

der Dienststellen bearbeitet.<br />

Wir ersuchen um Ihr<br />

Verständnis, dass Einzelverlängerungen<br />

nicht durchgeführt<br />

werden.<br />

Qualität spricht sich herum – Reges Publikumsinteresse am Magistratsball<br />

Magistratsball <strong>2006</strong> mit<br />

sensationellem Programm<br />

Dass es gelungen ist, Andy und<br />

Kelly Kainz für den Magistratsball<br />

zu verpflichten, war eine feine Sache.<br />

Dass die beiden aber absolut<br />

keine Starallüren an den Tag legten,<br />

das erlebten die Ballgäste<br />

mit Freude und die Mutigen unter<br />

Ihnen nutzten die Gelegenheit<br />

und wagten mit den beiden<br />

Dancing Stars ein Tänzchen. Für<br />

Begeisterung beim Publikum<br />

sorgten Bernhard Maier und<br />

Katharina Kurzthaler mit ihrer<br />

Showeinlage Pepino’s Traum. Verzaubert<br />

wurden die Ballgäste von<br />

den Darbietungen der Linzer Magischen<br />

Vereinigung um Mitternacht.<br />

Das Spielen für einen wohltätigen<br />

Zweck brachte an diesem<br />

AKH-Gschnas<br />

Abend € 520,–. Getanzt wurde zu<br />

heißen Rhytmen in der Disco sowie<br />

im Brucknersaal und Garde-<br />

robenfoyer, wo der Abend für so<br />

manchen erst in den Morgenstunden<br />

endete.<br />

Erfolgreiche Spendenaktion<br />

Familie Woisetschläger bedankt sich auf diesem Weg<br />

bei allen SpenderInnen recht herzlich.<br />

Mehr als 120 Besucher genossen den Fasching in<br />

Form des AKh Gschnasfestes, das bereits eine mehr<br />

als 30-jährige Tradition hat. Auch die Linzer Vizebürgermeisterin<br />

Christiana Dolezal ließ es sich nicht<br />

nehmen, vorbeizuschauen. Julia Röper Kelmayr, SP<br />

Landtagsabgeordnete und angehende Röntgenfachärztin,<br />

fegte einen Abend lang als Piratenbraut<br />

durch den Speisesaal des AKh Linz. Peter Berger und<br />

Am 3. März überreichte PV-<br />

Vorsitzender Norbert Haudum<br />

an Familie Woisetschläger den<br />

für die Tochter Julia im Rahmen<br />

des Magistratsballes gesammelten<br />

Spendenbetrag in Höhe von<br />

€ 2800,–. Mit dem Geldbetrag,<br />

der aus Mitteln des Sozialwerks<br />

auf € 5000,– aufgerundet wurde,<br />

kann Julia im April <strong>2006</strong> eine Spezialbehandlung<br />

in der Ukraine<br />

bekommen. Julia leidet an einer<br />

schweren Form von Epilepsie und<br />

muss mit ihren 9 Jahren rund um<br />

die Uhr betreut werden.<br />

Branko Novakovic, Vorsitzende der Personalvertretung,<br />

riefen den Wilden Westen aus und befanden<br />

sich dieses Mal als texanischer Cowboy und mexikanischer<br />

Desperado auf unterschiedlichen Ufern von<br />

Rio Grande del Norte. Verwaltungs<strong>direkt</strong>or Dr. Karl<br />

Lenz war von einem großen Erfolg im Jahr 2005 besonders<br />

angetan und kam als Mitarbeiter der AEMP<br />

(ehem. Zentralsterilisation) verkleidet.<br />

INFO<strong>direkt</strong> 7


Herzlichen Glückwunsch<br />

den Kolleginnen und Kollegen,<br />

die pragmatisiert, befördert, höhergereiht<br />

oder überstellt wurden.<br />

Pragmatisierungen<br />

Mag. Nikolaus Stadler, BSt<br />

DI Kurt Eberhardsteiner, UTC<br />

Martina Prieschl-Spour, Arch<br />

Peter Goldmann, FW<br />

Klaus Gstöttner, FW<br />

Friedrich Paier, FW<br />

Werner Schinagl, FW<br />

8 INFO<strong>direkt</strong><br />

Beförderungen<br />

In die Dienstklasse VIII<br />

der Verwendungsgruppe A<br />

DI Helmut Dirmhirn, UTC<br />

In die Dienstklasse VII<br />

der Verwendungsgruppe A<br />

Mag. Karl Schöftner, BzVA<br />

Mag. Nikolaus Stadler, BSt<br />

In die Dienstklasse VII<br />

der Verwendungsgruppe B<br />

Manfred Buchgeher, ABA<br />

Erwin Hofer, PPO<br />

Kurt Ohnsorg, KJS<br />

Gerhard Traunfellner, AKh<br />

In die Dienstklasse VI<br />

der Verwendungsgruppe B<br />

Ing. Günther Aistleitner, GM<br />

Ingeburg Brandstätter, ESA<br />

Ing. Thomas Meindl, IT<br />

Ing. Gerhard Neumüller, TBL<br />

Ing. Andreas Schimpl, UTC<br />

In die Dienstklasse V<br />

der Verwendungsgruppe B<br />

Andreas Ilk, FW<br />

In die Dienstklasse V<br />

der Verwendungsgruppe C<br />

Franz Bauer, ABA<br />

Karin Broos, KJS<br />

Kurt Deinhammer, BzVA<br />

Ingeborg Ramadani, SZL<br />

Silvia Schableger, SZL<br />

Andrea Seitz, AKh<br />

Dietmar Steininger, AKh<br />

In die Dienstklasse IV<br />

der Verwendungsgruppe C<br />

Manfred Eckelbauer, GM<br />

Dagmar Fritscher, SSL<br />

In die Dienstklasse IV<br />

der Verwendungsgruppe D<br />

Christian Haslinger, StPL<br />

Kurt Hintringer, ESA<br />

Manfred Spieldiener, StPL<br />

Höherreihungen<br />

In die Dienstklasse VII<br />

der Entlohnungsgruppe a<br />

Dr. Mohsen Alavian, AKh<br />

Dr. Anton Binder, AKh<br />

Dr. Dietmar Hager, AKh<br />

Dr. in Ingrid Keplinger,<br />

DDr Hubert Ofner, AKh<br />

Dr. Kurt Pogner, AKh<br />

Dr. Harald Purrer, AKh<br />

Dr. in Eva Redl, AKh<br />

Dr. Daniel Schadenböck, AKh<br />

Dr. Harald Schöffl, AKh<br />

Dr. Andreas Shamiyeh, AKh<br />

Dr. in Evelyn Starlinger, AKh<br />

Dr. Michael Wacha, AKh<br />

In die Dienstklasse VI<br />

der Entlohnungsgruppe a<br />

Dr. in Karin Dunst, AKh<br />

Dr. Peter Reinelt, AKh<br />

Dr. in Andrea Rotheneder, AKh<br />

Dr. in Martina Sandhofer, AKh<br />

Mag. a Monika Schürz, SFL<br />

Dr. in Isabella Ziehesberger, AKh<br />

In die Dienstklasse V<br />

der Entlohnungsgruppe a<br />

Dr. Simon Hönig, AKh<br />

Dr. in Sabine Pohl, AKh<br />

Dr. Sebastian Zohner, AKh<br />

In die Dienstklasse VII<br />

der Entlohnungsgruppe b<br />

Ing. Werner Münzker, SGL<br />

In die Dienstklasse VI<br />

der Entlohnungsgruppe b<br />

Andrea Bachleitner, VHS-Bib<br />

Elisabeth Brenner, KJS<br />

Cordula Döttl, AKh<br />

Claudia Essenhofer, PPO<br />

Alexandra Feicthinger, AKh<br />

Claudia Götzendorfer, PPO<br />

Doris Hauser, FSA<br />

Wilma Jevtic, ASJF<br />

Elisabeth Kern, ASJF<br />

Christine Neugebauer, AKh<br />

Cornelia Peter, KJS<br />

Rudolf Raschhofer, AKh<br />

Alice Reiter, AKh<br />

Verena Schimpelsberger, AKh<br />

Claus Schmidhuber, GM<br />

Maria-Margarete Schwarz, AKh<br />

Astrid Streinz, KJS<br />

Ursula Vollmann, AKh<br />

Margit Weidinger, AKh<br />

Margit Wolf, AKh<br />

In die Dienstklasse V<br />

der Entlohnungsgruppe b<br />

Birgit Friedl, AKh<br />

Peter Klar, TBL<br />

Mirlinda Male, PPO<br />

Verena Mittermayr, SZL<br />

Ingrid Naderhirn, AKh<br />

Michaela Öllinger, VHS-Bib<br />

Barbara Peinbauer, AKh<br />

Gabriele Schlosser, AKh<br />

In die Dientklasse IV<br />

der Entlohnungsgruppe b<br />

Iris Frenner, AKh<br />

Martina Hable, AKh<br />

Sonja Kastner, AKh<br />

Ing. Gerhard Lorenz, AKh<br />

David Walpitscheker, IT<br />

Doris Wilfort, AKh<br />

Alexandra Worm, AKh<br />

In die Dienstklasse V<br />

der Entlohnungsgruppe c<br />

Astrid Hanak, ESA<br />

Susanna Heidinger, GM<br />

Gertraud Hinterleitner, AKh<br />

Eva Hüblauer, AKh<br />

Beatrix Koberger, AKh<br />

Susanne Krenn, FSA<br />

Margarete Löffler, AKh<br />

Elfriede Mairunteregg, FSA<br />

Walter Pichler, GM<br />

Thomas Posch, AKh<br />

Erwin Reischl, ASJF<br />

Gabriela Stummvoll, ABA<br />

Theresia Weggesser, AKh<br />

In die Dienstklasse IV<br />

der Entlohnungsgruppe c<br />

Petra Binder, AKh<br />

Andreas Brucker, ASJF<br />

Anita Brunner, AKh<br />

Maria Freudenthaler, AKh<br />

Markus Gatterbauer, AKh<br />

Veronika Graßer, AKh<br />

Claudia Gratzl, PPO<br />

Elke Hackl, SGL<br />

Brigitte Haidinger, AKh<br />

Michaela Hötzeneder, AKh<br />

Heidemarie Jungwirth, AKh<br />

Katrin Kainz, PPO<br />

Christa Lampl, AKh<br />

Ingrid Lehner, AKh<br />

Claudia Marschon, VHS-Bib<br />

Gertrude Nardin, ASJF<br />

Margit Pammer, SGL<br />

Markus Pechtrager, AKh<br />

Evelin Pichler, AKh<br />

Franz Ramerstorfer, BzVA<br />

Petra Rothböck, PPO<br />

Angelika Schenkenfelder, AKh<br />

Monika Schneider, PPO<br />

Doris Schöller, AKh<br />

Elisabeth Seyr, AKh<br />

Zejna Smajlagic, AKh<br />

Waltraud Tschiedel, AKh<br />

In die Dienstklasse IV<br />

der Entlohnungsgruppe d<br />

Gertraud Grurl, KJS<br />

Silvia Haslinger, PPO<br />

Alois Hauzenberger, WSL<br />

Christian Kleesadl, GM<br />

Stefan Krammer, AKh<br />

Monika Mayr, SZL<br />

Gertrude Mittermeier, ESA<br />

Karl Obermann, IT<br />

Gerhard Pankraz, AKh<br />

Sivlia Samhaber, AKh<br />

Maria Schusterbauer, SZL<br />

Roswitha Simmel, KJS<br />

Christian Viehböck, GM<br />

In die Dienstklasse IV<br />

der Entlohnungsgruppe p1<br />

Wolfgang Auböck, AKh<br />

Josef Daill, MuS<br />

Christine Grünzweil, SGL<br />

Anna Haider, AKh<br />

Hermine Vogel, KJS<br />

In die Dienstklasse IV<br />

der Entlohnungsgruppe p2<br />

Alois Röblreiter, TBL<br />

Überstellungen<br />

In die Verwendungsgruppe A<br />

Mag. a Gabriele Ambach, ESA<br />

In die Verwendungsgruppe C<br />

Manuela Hartl, PPO<br />

Maximilian Müller, SGL<br />

Josef Prokschi, StPL<br />

In die Verwendungsgruppe D<br />

Christian Justl, GM<br />

Leopold Raudaschl, IT<br />

In die Verwendungsgruppe P1<br />

Werner Zimmel, AKh<br />

In die Entlohnungsgruppe l2a2<br />

Christian Frauscher, MSch<br />

In die Entlohnungsgruppe b<br />

Christian Kieslinger, VHS-Bib<br />

Gerhard Schöller, IT<br />

In die Entlohnungsgruppe c<br />

Ruth Feichtinger, ESA<br />

Sonja Hahn, SZL<br />

Gottfried Mühlbachler, TBL<br />

In die Entlohnungsgruppe d<br />

Karl Obermann, IT<br />

Josef Tauber, IT<br />

Jerome Wörister, AKh<br />

In die Entlohnungsgruppe e<br />

Gabriele Seyerl, KJS<br />

In die Entlohnungsgruppe p1<br />

Josef Daill, MuS<br />

Manfred Hammerschmid, SGL<br />

Edeltraud Tobisch, KJS<br />

In die Entlohnungsgruppe p2<br />

Josef Dürhammer, SGL<br />

In die Entlohnungsgruppe p3<br />

Harald Felbermayr, GM<br />

Peter Lagler, GM<br />

Roland Wöhrer, SGL<br />

In die Entlohnungsgruppe p4<br />

Waltraud Gottinger, AKh<br />

Theresia Holzer, AKh<br />

Helga Meirhofer, AKh<br />

Cornelia Neulinger, AKh<br />

Monika Puritscher, AKh<br />

Erika Schwarz, AKh<br />

Gertrud Wöss, AKh


Verwendungsänderungen:<br />

In die Funktionslaufbahn 12<br />

Johann König, UTC<br />

In die Funktionslaufbahn 13<br />

Raoul Barousch, KJS<br />

Bernhard Dorfer, KJS<br />

Markus Hatschenberger, KJS<br />

In die Funktionslaufbahn 16<br />

Clemens Arbeithuber, FW<br />

Andreas Atzlesberger, FW<br />

Friedrich Hinterdorfer, FW<br />

Christian Scheibenreif, FW<br />

Wir gratulieren<br />

Zum 40-jährigen<br />

Dienstjubiläum:<br />

Rudolf Baumgartner, StPL<br />

Ingrid Brandtner, KJS<br />

Brigitte De Verrette, KJS<br />

Wilhelm Ecker, ASJF<br />

Franz Fuchs, SGL<br />

Erwin Hartlmayr, SGL<br />

Mag. Dr. Wieland<br />

Mittmannsgruber, Arch<br />

Zum 35-jährigen<br />

Dienstjubiläum:<br />

Günther Böhmberger, FW<br />

Christine Eckerstorfer, FSA<br />

Ruth Grabner, KJS<br />

Josef Grubauer, GM<br />

Ingrid Hauck, KJS<br />

Franz Höfer, FW<br />

Erna Hörletseder, ASJF<br />

Karl Huber, BzVA<br />

Mag. Hubert Hummer, VHS-Bib<br />

Gertrude Kilian, SZL<br />

Johann Koll, GM<br />

Herbert Kreiner, LK<br />

Eva Kreuzriegler, GM<br />

Peter Reiter, TBL<br />

Ingeborg Resch, PPO<br />

Regina Rockenschaub, KJS<br />

Walter Sailler, PPO<br />

Friedrich Sterneder, SGL<br />

Renate Wagner, ESA<br />

Elisabeth Wimmer, SZL<br />

Mag. Ronald Wodler, KoA<br />

Günther Wurm, StPL<br />

Ingeburg Zeintl, SZL<br />

Zum 25-jährigen<br />

Dienstjubiläum<br />

Mag. Dietmar Bartl, SFL<br />

Mag. Dr. Günther Bauer, SZL<br />

Johannes Bauer, AKh<br />

Karl Berger, SGL<br />

Sonja Binder, StK<br />

Erwin Birklbauer, FW<br />

In die Funktionslaufbahn 17<br />

Helmut Ebner, FW<br />

Alfred Humer, FW<br />

Manfred Maier, FW<br />

Thomas Miesbauer, FW<br />

Helmut Prammer, FW<br />

Thomas Reitböck, AKh<br />

Josef Brandstötter, AKh<br />

Dr. Michael Chromy, AKh<br />

Gabriele Chun, BSt<br />

Karl Czyzewski, SZL<br />

Manuela Damm, WSL<br />

Ilse Daxinger, SZL<br />

Brigtte Dratsdrummer, IT<br />

Roswitha Ehrengruber, AKh<br />

Gabriele Eßl, AKh<br />

Franz Felbermayr, TBL<br />

Annemarie Fischerlehner, GsA<br />

Henrike Fragner, AKh<br />

Harald Gallas, SFL<br />

Hermenegild Gastinger, PPO<br />

Dr. in Rosemarie Greul, AKh<br />

Gabriele Großteßner, AKh<br />

Anna Gruber, AKh<br />

Helmut Gumpesberger, FW<br />

Peter Paul Hafner, ASJF<br />

Ing. Erwin Hager, StPL<br />

Herbert Hammerschmid, SGL<br />

Claudia Hammerschmied, ESA<br />

Astrid Hanak, AKh<br />

Ingrid Hartl, AKh<br />

Erwin Hofer, PPO<br />

Christian Ingelsberger, PPO<br />

Vlasta Jungwirth, SZL<br />

Isabella Kappelmayer, KJS<br />

Angelika Klaes, AKh<br />

Mag. Josef Kobler, KJS<br />

Gabriele Kolb, AKh<br />

Johann König, UTC<br />

Cornelia Koristka, AKh<br />

Ingeborg Kraushofer, SZL<br />

Manuela Krennbauer, KJS<br />

Marianne Kurzbauer, AKh<br />

Ing. Gerold Laister, SGL<br />

Margarete Löffler, AKh<br />

Friederike Macek, AKh<br />

Regina Macha, KJS<br />

Johann Maier, AKh<br />

Helga Mair, Arch<br />

Ute Margreiter, MSch<br />

Robert Maurer, AKh<br />

Astrid Mörixbauer, SZL<br />

Gertrude Müller, SZL<br />

Ulrike Obermeir, AKh<br />

Erika Pesendorfer, SZL<br />

In die Funktionslaufbahn 18<br />

Daniela Augl, SZL<br />

Günter Dörfler, SZL<br />

Doris Dornetshuber, SZL<br />

Gerda Fritsch, SZL<br />

Violetta Fuchs, SZL<br />

Klaus Gastinger, FW<br />

Silke Grammer, SZL<br />

Thomas Haag, FW<br />

Niza Hasanovic, SZL<br />

Elke-Maria Hufnagl, SZL<br />

Doris Krasnitzer, SZL<br />

Ing. MSc Otmar Pilgerstorfer, PPO<br />

Ingeburg Ploner, SSL<br />

Werner Pöstinger, AKh<br />

Ursula Priller, KJS<br />

Bruno Prinz, GM<br />

Johann Pühringer, GM<br />

Franz Purgar, GM<br />

Leopold Raudaschl, IT<br />

Alois Reischl, TBL<br />

Margit Reischütz, KJS<br />

Herbert Reisinger, TBL<br />

Harald Riegler, GsA<br />

Ulrike Rund, SSL<br />

Helga Sadig, VHS-Bib<br />

Gerhard Samhaber, SZL<br />

Birgit Schatzl, KJS<br />

Ilse Schauberger, MSch<br />

Rudolf Schmidt, FW<br />

Dr. Gerald Schönberger, FSA<br />

Sabine Stadlbauer, AKh<br />

Wilhelmine Staudinger, AKh<br />

Brigitta Stefan, AKh<br />

Martin Sternad, FW<br />

Dr. in Andrea Sturm, GM<br />

Hertha Tober, SZL<br />

Dr. Bruno Tomancok, AKh<br />

Ingrid Überreiter, AKh<br />

Martina Uretschläger, AKh<br />

Karin Vitan, GsA<br />

Dr. in Ursula Vockenhuber, GsA<br />

Monika Vösl, AKh<br />

Johann Waldboth, SGL<br />

Klaus Wasmayr, FW<br />

Dr. in Karin Wegscheider, ABA<br />

Johann Weinberger, BSt<br />

Alfred Wimmer, FW<br />

Christine Winkler, AKh<br />

Doris Wöckinger, ASJF<br />

Egon Wurzinger, GM<br />

In den Ruhestand<br />

sind getreten<br />

Mustafa Aktar, VHS-Bib<br />

Renate Atzenhofer, AKh<br />

Angela Bachmaier, GM<br />

Marianne Bamberger, AKh<br />

Heinz Bartenberger, ESA<br />

Sonja Kratochwil, SZL<br />

Luise-Maria Lehner, SZL<br />

Melinda Mathe, SZL<br />

Mario Mitter, SZL<br />

Manfred Pointner, FW<br />

Klaus Reisinger, FW<br />

Oskar Reitberger, FW<br />

Mario Sipoz, SZL<br />

Esther Weilguny, SZL<br />

In die Funktionslaufbahn 19<br />

Johann Schuster, GM<br />

Johann Bauer, SGL<br />

Rudolf Baumgarnter, STPL<br />

Maria Benda, AKh<br />

Amalia Birkner, BSt<br />

Johann Bock, TBL<br />

Renate Cellnig, LIVA<br />

Hilda Deischl, KJS<br />

Brigitte De Verrette, KJS<br />

Johann Dorninger, FW<br />

Wilhelm Ecker, ASJF<br />

Johann Eibensteiner, LinzAG<br />

Marianne Feicht, PPO<br />

Harald Fischbacher, STPL<br />

Franz Fuchs, SGL<br />

Johann Ganscha, AKh<br />

Margarete Gastinger, AKh<br />

Irene Hager, SGL<br />

Anneliese Haider, AKh<br />

Wilhelm Hirtl, ASJF<br />

Margarete Hochreiter, KJS<br />

Franz Höfer, FW<br />

Hermine Jank, AKh<br />

Alois Judendorfer, AKh<br />

Leopold Kaineder, SZL<br />

Josef Kreindl, ASJF<br />

Maria Lackinger, KJS<br />

Erich Leitner, TBL<br />

Rudolf List, StK<br />

August Neißl, FW<br />

Alois Ofner, LinzAG<br />

Magdalena Pascher, ASJF<br />

Fritz Pernsteiner, TBL<br />

Maria Pfeiffer, GM<br />

Zdenka Podana, AKh<br />

Erich Pröll, MuS<br />

DI. Dr. Alois Regl, IT<br />

Hertha Reifenauer, KJS<br />

DI Günther Schöndorfer, StPL<br />

Eva Schwungfeld, KJS<br />

Maximilian Stütz, SGL<br />

Walter Strobl, IT<br />

Johann Vogl, LinzAG<br />

Christine Wagner, GM<br />

Erich Wandl, AKh<br />

Stefan Wenger, AKh<br />

Veronika Weisl, AKh<br />

Erna Wesely, AKh<br />

Ingeburga Zeitlinger, AKh<br />

INFO<strong>direkt</strong> 9


Pragmatisierungen<br />

Am 10. Jänner <strong>2006</strong> konnten<br />

sieben Kolleginnen und Kollegen<br />

der städtischen Verwaltung das<br />

Pragmatisierungsdekret übernehmen.<br />

Bürgermeister Dr. Dobusch<br />

nahm in Anwesenheit von<br />

Vizebürgermeisterin Dr. in Ingrid<br />

Holzhammer und Personalreferent<br />

Stadtrat MMag. Klaus Luger<br />

das Gelöbnis der neuen BeamtIn-<br />

Empfang für<br />

Pensionisten<br />

Am 26. Jänner <strong>2006</strong> lud Bürgermeister<br />

Dr. Franz Dobusch alle Kolleginnen<br />

und Kollegen des Magistrates,<br />

der LIVA und der Linz AG, die<br />

im Laufe des Jahres 2005 in den<br />

Ruhestand getreten sind, zu einem<br />

Abschiedsempfang ins Alte<br />

Rathaus. Er bedankte sich damit<br />

Dienstjubilare<br />

125 Kolleginnen und Kollegen<br />

standen im Mittelpunkt<br />

eines Empfanges im Gemeinderatssaal<br />

des Alten Rathauses<br />

anlässlich ihres 25-, 35oder<br />

40-jährigen Dienstjubiläums,<br />

zu dem Bürgermeister<br />

Dr. Franz Dobusch einlud. Im<br />

Beisein weiterer Stadtsenats-<br />

10 INFO<strong>direkt</strong><br />

nen entgegen. Die Glückwünsche<br />

der Gewerkschaft und der<br />

Personalvertretung anlässlich<br />

der Pragmatisierung überbrachte<br />

der Vorsitzende der Personalvertretung<br />

Norbert Haudum.<br />

Im Namen der Angelobten<br />

bedankte sich Dr. Nikolaus Stadler<br />

für das entgegengebrachte<br />

Vertrauen.<br />

mitglieder und der Verwaltungsführung<br />

dankte Bürgermeister<br />

Dr. Dobusch den Jubilaren<br />

für die geleistete Arbeit.<br />

Der PV-Vorsitzende Norbert<br />

Haudum überbrachte die<br />

Grüße und die Glückwünsche<br />

der Arbeitnehmervertretungen.<br />

DienststellenleiterInnen-Empfang <strong>2006</strong><br />

Einer langjährigen Tradition<br />

folgend lud Bürgermeister Dr.<br />

Franz Dobusch am 11. Jänner<br />

<strong>2006</strong> zum DienststellenleiterInnen-Empfang<br />

die Führungskräfte<br />

der Stadt und der städtischen<br />

Unternehmungen ein.<br />

Sowohl Bürgermeister Dr. Dobusch<br />

als auch Magistrats<strong>direkt</strong>or<br />

Dr.Wolny gingen bei ihren Ansprachen<br />

auf die im Vorjahr erfolgte<br />

Umsetzung der Strukturreform<br />

ein.<br />

Der Vorsitzende der Personalvertretung<br />

Norbert Haudum<br />

wies in diesem Zusammenhang<br />

für die langjährige Arbeit im Dienste<br />

der städtischen Bevölkerung.<br />

Auch der Obmann der Sektion Pensionisten<br />

der Gewerkschaft der<br />

Gemeindebediensteten, Johann<br />

Dobler, würdigte die geleistete<br />

Arbeit und wünschte für den<br />

neuen Lebensabschnitt alles Gute.<br />

darauf hin, dass der Leistungsdruck<br />

in vielen Bereichen bereits<br />

an der Grenze angelangt ist und<br />

die Einsparungspotentiale –<br />

wenn wir die Qualität der Leistungen<br />

aufrecht erhalten wollen,<br />

ausgeschöpft sind.<br />

„Die Veränderungen der städtischen<br />

Organisationsstrukturen<br />

haben bei manchen Mitarbeiter-<br />

Innen Sorgen und Ängste um ihre<br />

zukünftige berufliche Situation<br />

hervorgerufen, daher sind vermehrt<br />

vertrauensbildende Maßnahmen<br />

zu setzen“, forderte der<br />

Vorsitzende.


Meisterschaften<br />

für Sport- und<br />

Hobbykegler<br />

Einmal mehr war Pensionist<br />

Alois Glaser bei den<br />

Meisterschaften mit 542 Holz<br />

bester Sportkegler. Bei den<br />

HobbykeglerInnen waren Elfriede<br />

Greul, AKh, mit 204<br />

Holz und Werner Zimmel,<br />

AKh, mit 235 Holz erfolgreich.<br />

Zu den siegreichen Mannschaften<br />

zählte bei den Damen<br />

AKh/Wäscherei mit 645<br />

Holz sowie bei den Herren mit<br />

837 Holz die Mannschaft<br />

AKh/HG. Die Veranstaltung<br />

wurde vorbildlich von der<br />

Sparte Sportkegeln unter der<br />

Leitung von Hans-Peter Dobesberger<br />

organisiert. Wir<br />

freuen uns auf eine Neuauflage<br />

2007.<br />

Landeseisstockmeisterschaft<br />

56. Landeseisstockmeisterschaft<br />

im Eisstockschießen<br />

am 9. und 10. März im Linzer<br />

Parkbad.<br />

56 Mannschaften nahmen<br />

an den Meisterschaften teil.<br />

Von den Linzer Stockschützen<br />

waren Linz AG-1 und Linz-FW<br />

mit den Plätzen 3 und 8 erfolgreich.<br />

Beim Zielschießen waren<br />

Georg Krenn, Johann Schelmbauer<br />

und Johann Haindl mit<br />

den Plätzen 3, 9 und 10 die erfolgreichsten<br />

Linzer Teilnehmer.<br />

Prächtiges Winterwetter bei den Langlaufmeisterschaften in Bad Mitterndorf<br />

SVM-Langlauftag in Bad Mitterndorf<br />

Einmal mehr hatten die Langläufer<br />

mit dem Wetter mehr<br />

Glück als unsere Alpinen.<br />

Der SVM-Familien-Langlauftag<br />

am 11. März <strong>2006</strong> in Bad Mitterndorf<br />

mit den Meisterschaften der<br />

Langlaufsparte erfüllte für alle<br />

TeilnehmerInnen die Erwartungen.<br />

Sportlicher Ehrgeiz und Teamgeist<br />

waren für ein erfolgreiches<br />

Abschneiden beim Staffelwettbewerb<br />

entscheidend. Wir<br />

gratulieren der ersten Siegerstaf-<br />

SVM-Generalversammlung am 6. 2. <strong>2006</strong><br />

SVM-Präsidentin Vbgm. Dr. in<br />

Christiana Dolezal bedankte sich<br />

bei der SVM-Generalversammlung<br />

bei allen FunktionärInnen<br />

für die erfolgreiche Arbeit in den<br />

einzelnen Sparten des SVM in den<br />

vergangenen 3 Jahren. Sie gab in<br />

ihrem Referat auch einen Ausblick<br />

über die von der Stadt Linz<br />

geplanten sportlichen Aktivitäten<br />

bis 2<strong>01</strong>0. Linz wird nicht nur<br />

Kulturhauptstadt werden, sondern<br />

auch Austragungsort großer<br />

sportlicher Wettkämpfe.<br />

SVM-Obmann Peter Berger<br />

berichtete in seinem Referat<br />

über die Spartenaktivitäten der<br />

vergangenen Jahre. Er gab in<br />

seinem Bericht aber auch Auskunft<br />

über die mit der Politik<br />

fel mit den Teilnehmern: Bachlmayr<br />

Karl, Binder Gerald, Brandstätter<br />

Hans-Leopold und Rammelmüller<br />

Irene. In den klassischen<br />

Bewerben setzten sich die<br />

Favoriten durch. Nach der Siegerehrung<br />

war die Preisverlosung für<br />

alle TeilnehmerInnen ein weiterer<br />

Höhepunkt des Tages, der mit einem<br />

gemütlichen Abendessen<br />

ausklang. Dank an die Organisatoren<br />

Ing. Binder Gerald, Ing. Sageder<br />

Michael und Bachlmayr<br />

Karl.<br />

und Verwaltung getroffene Vereinbarung<br />

hinsichtlich der Aufgaben<br />

und Möglichkeiten eines<br />

SVM-Funktionärs im Rahmen<br />

seines beruflichen Umfeldes.<br />

Dass der SVM einen wichtigen<br />

Beitrag zur Firmenfitness leistet,<br />

ist unbestritten. Diese Aktivitäten<br />

sollen weiter optimiert<br />

und zum Markenzeichen des<br />

Vereins werden.<br />

Über die SVM-Finanzen konnte<br />

Kassier Franz Kurz eine erfreuliche<br />

Entwicklung berichten. So<br />

blieben die Ausgaben in den vergangenen<br />

Jahren immer im budgetierten<br />

Rahmen. Die Erträge<br />

aus Corporate Wellness sind höher<br />

als der Aufwand, womit weitere<br />

Anschaffungen und Innova-<br />

Der erste Staffelwettbewerb<br />

war spannend und begeisterte<br />

alle TeilnehmerInnen.<br />

tionen für das SVM-Fitnessstudio<br />

möglich werden. Der SVM-Kassier<br />

bedankte sich bei Franz Scharinger<br />

für die Kassenführung und<br />

bei Fam. Wöger für die vorbildliche<br />

Betreuung der SVM-Sportanlage.<br />

Nach dem Bericht der Kontrolle<br />

wurde dem gesamten SVM-<br />

Vorstand von der Generalversammlung<br />

einstimmig die Entlastung<br />

erteilt.<br />

Im Anschluss an die offizielle<br />

Sitzung ehrte unsere SVM-Präsidentin<br />

verdiente Funktionäre und<br />

erfolgreiche SVM-SportlerInnen.<br />

Karl Gintenreiter, Peter Haunschmidt,<br />

Christian Ingelsberger,<br />

Ing. Rainer Schrammel, Marion<br />

Braun und Herbert Kreiner zählten<br />

zu den Geehrten.<br />

SVM-Vorstand und SVM-SpartenleiterInnen neu<br />

SVM-Vorstandsmitglieder SVM-SpartenleiterInnen<br />

Präsidentin Vbgm. Dr. Christiana Dolezal 1 Aerobic u. Pilates Sabine Mitterbauer<br />

Vizepräsident MD Dr. Erich Wolny 2 Wandern Günter Hannesschläger<br />

Vizepräsident Norbert Haudum Horst Schneider<br />

Obmann Peter Berger 3 Kraftsport Wilhelm Ecker<br />

Stv. Obm. Ing. Alfred Eckerstorfer 4 Faustball Johann Weißenböck<br />

Stv. Obm. Manfred Stellnberger 5 Frauengymnastik Elfriede Seiler<br />

Stv. Obfrau Ursula Böck 6 Fußball Joachim Lepschi<br />

Kassier Franz Kurz Franz Eichenberger<br />

Stv. Kassier Horst Löffler 7 Gymnastik Arthur Wildfellner<br />

Schriftführerin Gerlinde Pertlwieser 8 Laufen u. Nordic Walking Helmut Traxler<br />

Stv.-Schriftführer Ing. Wolfgang Tomitza 9 Langlaufen Ing. Gerald Binder<br />

Ing. Michael Sageder<br />

Kooptierungen Alexander Buschberger 10 Motorsport Bernhard Gebhartl<br />

Elisabeth Eder 11 Segeln Ing. Wolfgang Tomitza<br />

Branko Novakovic 12 Schilauf Richard Hubmer<br />

Karin Decker 13 Schwimmen Ing. Christian Baier<br />

Ingrid Ott-Buchgeher 14 Radfahren Werner Zimmel<br />

Walter Schmidtgrabmer 15 Sportfischen Friedrich Atzmüller<br />

Robert Merschitzka Christian Atzmüller<br />

16 Sportgemeinschaft FW Erich Haindl<br />

Kontrolle Wilhelm Maringer 17 Sportkegeln Hans-Peter Dobesberger<br />

Ing. Horst Lischka 18 Sporttauchen u. Paragleiten Mag. Peter Illchmann<br />

Bernd Hawa 19 Stockschießen Peter Berger<br />

20 Tennis Haiden Günther<br />

Zeugwart Friedrich Atzmüller Robert Merschitzka<br />

Stv. Zeugwart Franz Wohlschlager 21 Tischtennis Dr. Ludwig Neulinger<br />

22 Volleyball Ing. Siegfried Heigl<br />

23 Fotografie Ing. Pühringer Andreas<br />

Ing. Eder Ernst<br />

INFO<strong>direkt</strong> 11


NEUWAHL<br />

X<br />

der Vertrauenspersonen<br />

der PersonalvertreterInnen<br />

des Betriebsrates<br />

Die vierjährigen Funktionsperioden der im Jahr 2002 gewählten<br />

PersonalvertreterInnen der städtischen Dienststellen sowie der gewerkschaftlichen<br />

Vertrauenspersonen enden in den nächsten Wochen. In den städtischen<br />

Gesellschaften AKh Allgemeines Krankenhaus der Stadt Linz GmbH und<br />

SZL Seniorenzentren Linz GmbH ist erstmals ein Betriebsrat zu wählen.<br />

Die Neuwahl ist für<br />

Donnerstag, 4. Mai <strong>2006</strong> ausgeschrieben.<br />

Im KJS, AKh und den SZL wurde als<br />

zusätzlicher Wahltag<br />

Mittwoch, 3. Mai <strong>2006</strong> festgelegt.<br />

Wichtige Informationen zu den Wahlen entnehmen Sie bitte<br />

den jeweiligen Kundmachungen!<br />

Weiters <strong>info</strong>rmieren wir Sie über das städtische Intranet.<br />

BRIEFWAHL<br />

Die Stimmabgabe durch Briefwahl ist nach den Bestimmungen der<br />

Wahlordnung wie in der Vergangenheit für alle ausgeschriebenen<br />

Wahlen möglich. Auch zum Thema Briefwahl finden Sie die näheren<br />

Details in den jeweiligen Kundmachungen.

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