Umschlag 2012 - NÖ Landeskliniken-Holding

Unser Angebot 

für Ihre Zukunft 

Bildungsprogramm der 

NÖ Landeskliniken-Holding 

www.holding.lknoe.at

LH Dr. Erwin Pröll 

LH-Stv. Mag. Wolfgang Sobotka 

VORWORT 

BILDUNGSPROGRAMM 2012 

Hohe Qualifikation und ein breites Wissen der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter 

sind Grundvoraussetzungen für Innovation und Erfolg. Lebensbegleitendes 

Lernen ist daher nicht nur ein Schlagwort, sondern grundlegende Philosophie 

der NÖ Landeskliniken-Holding. Als größter Gesundheitsdienstleister Österreichs 

geht die NÖ Landeskliniken-Holding auch hier eigene Wege, um Ihnen, liebe 

Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, ein maßgeschneidertes Angebot zur Ausund 

Weiterbildung zur Verfügung zu stellen. Denn mit laufender Weiterbildung 

gewinnen Sie neue Kontakte, Ideen, Impulse und Vorsprung. Das nützt Ihnen 

– und dient auch unseren Patientinnen und Patienten und garantiert die beste 

Qualität der Behandlung und Betreuung in unseren Kliniken! 

Der vorliegende Bildungskatalog 2012 stellt hierfür den besten Ausgangspunkt 

dar. In der bereits sechsten Ausgabe des Bildungskataloges der NÖ Landeskliniken-Holding 

finden Sie wieder zahlreiche Angebote. Ein Inhaltsverzeichnis, 

farbliche Klassifizierungen und eine Untergliederung in Kategorien erleichtern 

die Suche nach den gewünschten fachlichen Fortbildungen und persönlichkeitsbildenden 

Seminaren. 

Wir wollen hiermit auch die Gelegenheit nutzen und uns bei allen Mitarbeiterinnen 

und Mitarbeitern für die Leistungen, die Sie alle tagtäglich zum Wohle der 

Patientinnen und Patienten erbringen, bedanken und möchten Sie auch in 

Zukunft bestmöglich bei Ihrer Arbeit unterstützen. 

Darum laden wir Sie ein, die Angebote aus dem Bildungskatalog der NÖ Landeskliniken-Holding 

zahlreich zu nutzen und wünschen Ihnen dabei alles Gute 

sowie spannende und informative Bildungserlebnisse. 

Dr. Erwin Pröll 

Landeshauptmann 

Mag. Wolfgang Sobotka 

Landeshauptmann-Stv. 

01

02 

BILDUNGSPROGRAMM 2012

Dipl. KH-BW Helmut Krenn 

Kaufmännischer Geschäftsführer 

Dr. Robert Griessner 

Medizinischer Geschäftsführer 

Liebe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter! 

VORWORT 


Wir freuen uns, Ihnen den Bildungskatalog für das Jahr 2012 zu präsentieren 

und sind uns sicher, dass Sie auch in der neuen Ausgabe ein passendes Angebot 

für Ihre fachliche und persönliche Weiterbildung finden. 

Das Gesundheitswesen ist einem stetigen Wandel unterworfen und die Herausforderungen 

an uns alle wachsen und verändern sich laufend. Nutzen Sie die 

für Sie maßgeschneiderten Seminare – sie bieten eine Unterstützung, um die 

beruflichen Anforderungen bestmöglich zu meistern. 

Sie alle – die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus den verschiedenen Bereichen 

der Landeskliniken und der Zentrale der NÖ Landeskliniken-Holding – setzen 

sich tagtäglich für die Patientinnen und Patienten ein und leisten Großartiges. 

Wir wissen, dass nur bestens ausgebildetes und hoch motiviertes Personal 

Höchstleistung erzielen kann. Deshalb stehen im Bildungsprogramm die Aneignung 

von neuem, zeitgemäßem Fachwissen und der Ausbau der sozialen 

Kompetenz im Vordergrund. Darüber hinaus ermöglichen die angebotenen Veranstaltungen 

einen interdisziplinären Erfahrungsaustausch. 

In diesem Sinne wünschen wir Ihnen viel Vergnügen beim „Schmökern“ im 

Bildungskatalog und viel Erfolg und Freude bei Ihrer persönlichen Weiterbildung! 

Dipl. KH-BW Helmut Krenn 

Kfm. Geschäftsführer 

Dr. Robert Griessner 

Med. Geschäftsführer 

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04 


INHALTSVERZEICHNIS 


Inhaltsverzeichnis 

VORWORTE 1 

IMPRESSUM 6 

EINLEITUNG 7 

ORGANISATORISCHES 8 

SEMINARÜBERSICHT – BEREICHE 16 

MEDIZIN/PFLEGE 21 

MANAGEMENT/FÜHREN 75 

MANAGEMENTSYSTEME 91 

BETRIEBSWIRTSCHAFT 103 

RECHT 149 

PERSÖNLICHKEIT 161 

LEHRGÄNGE 213 

PERSONALENTWICKLUNG 230 

SONDERAUSBILDUNGEN 232 

SCHULEN 233 

VERANSTALTUNGSORTE 234 

REFERENTINNEN/REFERENTEN 236 

SEMINARÜBERSICHT – TERMINE 245 

SEMINARÜBERSICHT – ORTE 253 

05

06 

IMPRESSUM 


Impressum: 

Medieninhaber und Herausgeber: NÖ Landeskliniken-Holding, Stattersdorfer Hauptstraße 

6/C, 3100 St. Pölten, DVR. Nr. 2112072, ATU 37165802 · Der Bildungskatalog 2012 ist ein 

Medium zur Aus- und Weiterbildung von MitarbeiterInnen in den NÖ Landeskliniken und in 

der NÖ Landeskliniken-Holding Zentrale · Lektorat: Maga . Evelyn Stummer, Maria Gumpinger 

Layout und Satz: Grafik & Medien Christian Stummer, 3340 Waidhofen an der Ybbs · Druck: 

NÖ Pressehaus, 3100 St. Pölten · Bildnachweis: NÖ Landeskliniken-Holding · Offenlegung 

nach §25 Mediengesetz: Bildnachweis über das betriebliche Geschehen der NÖ Landeskliniken- 

Holding · Der Bildungskatalog erscheint einmal pro Jahr als gedrucktes Medium und ist auf 

der Homepage der NÖ Landeskliniken-Holding als pdf-Dokument als Download unter der 

Website http://holding.lknoe.at verfügbar. Seiten, die mit „Werbung” gekennzeichnet sind, 

sind entgeltliche Einschaltungen gemäß § 26 Mediengesetz. Alle Rechte vorbehalten, dies 

gilt auch für die Übernahme, vollständige oder auszugsweise Weiter- oder Wiedergabe von 

Bildern und Inhalten gemäß § 44 Abs. 1 und 2 Urheberrechtsgesetz. Erscheinungsdatum: 

Dezember 2011 

P.b.b. Erscheinungsort St. Pölten · Verlagspostamt: 3100 St. Pölten

EINLEITUNG 


Bildungsprogramm 2012 

Unser Angebot – nehmen Sie es an! 

Wir freuen uns, Ihnen auch in diesem Jahr ein umfangreiches Bildungsprogramm 

– bestmöglich abgestimmt auf Ihre individuellen Bedürfnisse – zur Verfügung zu 

stellen. 

Gemeinsam mit den Verantwortungsträgern aus den NÖ Landeskliniken und den 

Fachabteilungen der NÖ Landeskliniken-Holding Zentrale wurden Inhalte sowie 

Termine und Veranstaltungsorte wieder in intensiver Zusammenarbeit erarbeitet 

und gemeinsam definiert. 

Für 2012 ist uns erneut wichtig, dass die Seminare nicht nur in der NÖ Landeskliniken-Holding 

Zentrale stattfinden, sondern auch direkt bei Ihnen im Klinikum. 

Das Bildungsprogramm 2012 ist beinahe so vielfältig wie die tägliche Herausforderung 

an uns alle, sowohl in den verschiedenen Bereichen der NÖ Landeskliniken 

als auch in der Zentrale der NÖ Landeskliniken-Holding. 

Inhaltlich finden Sie im vorliegenden Bildungskatalog einen Mix aus altbewährten, 

stark nachgefragten und neuen, entsprechend Ihren Bedürfnissen und Arbeitsanforderungen 

ausgewählten Seminaren. Das Angebot reicht von berufsgruppenspezifischen 

Fachseminaren bis hin zu interdisziplinären Themen im Bereich 

Persönlichkeit und Zusammenarbeit. 

(v.l.) Mag.(FH) Sebastian Croll, Abteilungsleiterin Mag a . Erika Meinolf, 

Michaela Sonnleitner, MA, Mag a . Isabella Haselsteiner 

Für Fragen zum Bildungskatalog und zu den einzelnen 

Seminarangeboten stehen wir Ihnen gerne telefonisch 

unter der Serviceline Bildung (02742/9009-19109) 

oder unter bildung@holding.lknoe.at zur Verfügung. 

Ihr Personalmanagement-Team 

Abteilung Recht und Personal 


07

08 

ORGANISATORISCHES - GENEHMIGUNG FORTBILDUNG 


Genehmigung einer beruflichen Fortbildung 

für MitarbeiterInnen in den NÖ Landeskliniken 

1. Schritt 

Antragstellung 

Ein Antrag auf Bewilligung eines Sonderurlaubes zur beruflichen Fortbildung bzw. eines Kostenersatzes 

für die Teilnahme an einer Fortbildung ist mit dem Formular „Fortbildungsurlaub Landeskliniken“ 

(Beilage 22) der Vorschrift „Formulare Personalangelegenheiten“, Systemzahl 01-03/00-1550, zu stellen 

2. Schritt 

Besprechung 

der Antragstellung 

mit der/dem Vorgesetzten 

Internes 

Bewilligungsverfahren 

im Landesklinikum zur Überprüfung des dienstlichen Interesses 

Der Befürwortungsstatus kann lauten: 

■ Sonderurlaub für gesamten Zeitraum und keine/teilweise/vollständige Kostenübernahme 

■ Sonderurlaub für eingeschränkten Zeitraum und keine/teilweise/vollständige Kostenübernahme 

■ Kein Sonderurlaub und teilweise/vollständige Kostenübernahme 

3. Schritt 

4. Schritt 

5. Schritt 

Bewilligung der 

Kollegialen Führung 

Fortbildungen werden jährlich im Ausmaß von bis zu: 

■ 8 Tagen ohne/mit Kosten (bei nicht ärztlichen MitarbeiterInnen) 

■ 15 Tagen ohne Kosten (bei Ärztinnen und Ärzten) bewilligt. 

Überprüfung 

und Entscheidung der 

finanziellen Bedeckung 

durch die kfm. Leitung 

Fortbildungen, die länger als 5 Tage dauern bzw. mehr als Euro 500,- kosten 

Entscheidung des 

Regionalmanagements 

Verpflichtende Fortbildungen generell und Fortbildungen über den Entscheidungsbereich 

der Kollegialen Führung hinaus 

Externes 

Bewilligungsverfahren 

Fortbildungsantrag 

genehmigt 

durch die Abteilung Personalangelegenheiten B, Amt der NÖ Landesregierung 

Bei Fragen wenden Sie sich bitte an die jeweiligen Dienststellen. 

Seite 9

ORGANISATORISCHES - SEMINARORGANISATION 


Informationen rund um die Seminarorganisation 

1. Schritt 

2. Schritt 

Genehmigung durch 

Dienstgeber 

Siehe dazu Seite 8 

Anmeldung 

...erfolgt pro Seminar bei den jeweils angeführten Anmeldemöglichkeiten. Falls der Anmeldeprozess 

über das Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding http://bildung.nk.lokal erfolgt, 

siehe Seite 12. 

Die Anmeldung ist bis spätestens 4 Wochen vor Beginn der Veranstaltung möglich. Die fixe 

Durchführungsbestätigung erhalten Sie ca. 2 Wochen vor dem Seminartermin. 

3. Schritt 

Kostenübernahme 

und Abrechnung der 

Fortbildungen 

Die Kostenübernahme und Abrechnung 

erfolgt je nach Kategorie, 

siehe Seiten 10-11. 

Der Seminarpreis ist als Richtpreis angegeben 

und setzt sich aus TrainerInnenkosten und 

Seminarpauschale zusammen. 

4. Schritt 

Procedere in den NÖ Landeskliniken 

Vergabe von 

Seminarplätzen 

... erfolgt nach Reihenfolge des Einlangens der Anmeldungen 

Stornoregelung 

SelbstzahlerInnen 

Wenn Sie die angegebenen Seminare 

aus dem Bildungsprogramm 

als Privatperson nutzen möchten, 

geben Sie dies bitte bei der Anmeldung bekannt, 

damit die Abrechnung direkt mit Ihnen 

erfolgen kann. 

Eine Stornierung kann bis zu 3 Wochen vor der Veranstaltung bei der jeweiligen Anmeldemöglichkeit vorgenommen werden. In diesem Falle werden 

keine Stornokosten verrechnet. Innerhalb der letzten 3 Wochen fallen grundsätzlich 50% Stornokosten an. Bei Nichterscheinen am Seminartag werden 

die vollen Seminarkosten in Rechnung gestellt. Bei Entsendung von ErsatzteilnehmerInnen bitten wir um rechtzeitige Meldung. In diesem Falle werden 

keine Stornokosten berechnet. 

DFP-Punkte: Manche Seminare sind mit DFP-Punkten versehen. Hiebei handelt es sich um das Diplom-Fortbildungs-Programm der Akademie der 

Ärztinnen und Ärzte. DFP-anerkannte Fortbildungen bringen Ärztinnen und Ärzten Punkte für das anerkannte DFP-Diplom. Weitere Informationen 

finden Sie unter: www.arztakademie.at/diplom-fortbildungs-programm/ 

09

Dienstreise/Sonderurlaub 

Kriterien 

Ausschließungsgründe 

Beispiele 

Anspruch auf 

a) Fahrtkosten 

b) Verpflegungskosten 

c) Nächtigungskosten 

d) Kurs-/Seminarkosten 

e) Mehrdienstleistungsentschädigungen 

10 

ORGANISATORISCHES - KATEGORISIERUNG 


Aus- und Weiterbildung hängt sehr stark von persönlicher als auch 

organisatorischer Zielsetzung ab. Das Verhältnis von Eigeninteresse und 

Interesse der DienstgeberInnen dient hier zur Einschätzung. Im Zweifelsfall 

kann Sie Ihre unmittelbar vorgesetzte Stelle darüber informieren, ob eine von 

Ihnen gewählte Aus-/Weiter- oder Fortbildung auch in die strategische 

Entwicklung Ihrer Abteilung passt und eine Kostenübernahme möglich ist. 

Kategorie A B C 

Dienstreise 

• Initiative geht vom Dienstgeber 

aus 

• Massives Interesse des 

Dienstgebers 

• Know-how kann von MitarbeiterInnen 

nicht erwartet 

werden 

• Wissen kann (zumutbar) 

nicht anders erworben werden 

• Umsetzung von Regierungsinitiativen 

• Teilnahme gehört zur normalen 

Weiterbildungspflicht 

> C 

• Aus-/Weiterbildung führt zu 

höherer Entlohnung 

> B, C 

• Förderungsnotwendigkeit 

des Mitarbeiters/der Mitarbeiterin, 

deren Grund in seiner 

Persönlichkeit liegt 

(persönl. Manko) > C, D 

• Regelmäßig stattfindende 

Weiterbildungsveranstaltungen 

> C, D 

• Schulungen zur Einführung 

der Bürgerbüros 

• Seminar über das Hospizwesen 

• Schulung zum/r Brandschutzbeauftragten 

• Schulung zur Sicherheitsfachkraft 

Ja (Reisegebührenvorschrift) 

Tagesgebühr 

Ja 

Ja 

Ja 

Sonderurlaub 

(mit Bezugsfortzahlung) 

Ausbildungen 

Vorbereitungskurs für die 

Verwaltungsdienstprüfung C 

Bahn bzw. Äquivalent 

Natural 

Ja 

Ja 

Nein 

Sonderurlaub 


• Facheinschlägige Weiterbildungen 

außer Haus 

• Bildungsprogramm der 

Abt. Landesamtsdirektion/Aus- 

und Weiterbildung 

(ohne Eigenleistung) 

• Gewerberechtsseminar 

der Wirtschaftskammer 

• Seminar 

„NÖ Bauordnung” der 


und Weiterbildung 

Nein* 

Natural 

Ja 

Ja 

Nein

ORGANISATORISCHES - KATEGORISIERUNG 


Kategorisierung der Aus- und Weiterbildung 

D E F G 

Sonderurlaub 


• Bildungsprogramm der 


und 

Weiterbildung 

(mit Eigenleistung) 

Seminar 

„Präsentationstechnik” der 

Abt. Landesamtsdirektion/ 

Aus- und Weiterbildung 

Nein 

Natural 

Ja 

Ja (mit Eigenleistung) 

Nein 

Sonderurlaub 


• Teilw. dienstliches Interesse 

(im Zusammenhang mit der 

Aufgabe der Mitarbeiterin/des 

Mitarbeiters 

• Initiative geht vom Dienstnehmer 

aus 

• Höhere Allgemeinbildung, 

allgem. nützliches Wissen 

(fachlich und im Bereich der 

Persönlichkeitsentwicklung) 

Feuerwehr-Kommandanten- 

Lehrgang 

Nein 

Nein 

Nein 

Nein 

Nein 

Sonderurlaub 

(ohne Bezugsfortzahlung) 

Geringes Interesse des 

Dienstgebers 

Studium 

Nein 

Nein 

Nein 

Nein 

Nein 

Freizeit/Erholungsurlaub 

Keinerlei Interesse des 

Dienstgebers 

Segelkurs 

* Sonderfälle: Weiterbildungsveranstaltungen in Wien und NÖ kein Fahrtkostenersatz, in den anderen Bundesländern oder im Ausland Fahrtkostenersatz. 

Nein 

Nein 

Nein 

Nein 

Nein 

11

12 

ORGANISATORISCHES - ANMELDEMODUS 


Anmeldemodus im Bildungsportal der 


1. Schritt – Einstieg 

in Windows Internet Explorer unter http://bildung.nk.lokal 

(Anmeldungen zum Bildungsprogramm für MitarbeiterInnen der NÖ Landeskliniken nur über PCs in 

den Landeskliniken möglich) 

■ Erstanmeldung j weiter zu Schritt 2 

■ bereits registriert j weiter zu Schritt 3 

2. Schritt – Benutzerregistrierung bei Erstanmeldung 

Um sich als BenutzerIn zu zu registrieren, 

klicken Sie bitte auf auf den den Button 

Benutzer registrieren. registrieren 

Im folgenden Fenster geben Sie bitte Ihre Benutzerdaten ein: 

Diese Benutzer-Nr. wird nach dem 

Speichern der Daten (Klick OK) automatisch 

vergeben! 

ACHTUNG: Die Benutzer-Nr. sowie das Passwort brauchen Sie im nächsten Schritt für die Systemanmeldung! 

3. Schritt – Systemanmeldung 

Um nach Ihrer Registrierung zur Systemanmeldung 

zu gelangen, klicken Sie unter dem Menüpunkt 

Anmelden auf den Button 

Systemanmeldung. 

Zur Auswahl des Klienten 

klicken Sie bitte auf den Pfeil. 

INFO: Die Anweisung im grauen Feld rechts unten ist lediglich für MitarbeiterInnen der NÖ Landeskliniken-Holding Zentrale gültig!


Wählen Sie durch einfaches Klicken 

LK NÖ Landeskliniken aus. 


Danach tragen Sie im Feld Benutzer Ihre fünfstellige 

Benutzer-Nr. (die bei Ihrer Registrierung 

automatisch vergeben wurde) sowie Ihr Passwort 

ein. Abschließend klicken Sie auf den 

Button Anmelden. 

4. Schritt – Anmeldung zu einer Veranstaltung 

Folgende Oberfläche wird sichtbar 

und/oder 

Für die Anmeldung zu einer Veranstaltung klicken Sie bitte 

den Button Seminarmanagement. Danach klicken Sie den 

Button Veranstaltungen. 

Bitte geben Sie einen gewünschten Zeitraum, 

in dem Sie ein Seminar besuchen 

wollen, ein! 

Bitte wählen Sie eine gewünschte Gruppe 

und/oder gewünschten Bereich aus. 

13

14 



Es öffnet sich eine Veranstaltungsliste, die Ihren eingegebenen Kriterien entspricht: 

Wenn Sie nun auf Detail klicken, 

finden Sie alle relevanten Informationen 

zu dieser Veranstaltung. 

Unter dem Link Anmelden können 

Sie sich zur angegebenen 

Veranstaltung anmelden. 

5. Schritt – Anmeldung zu einer Veranstaltung 

INFO: Der „nächste freie Platz“ informiert Sie darüber, ob Sie einen fixen Platz oder einen Warteplatz haben. 

6. Schritt – Anmeldebestätigung 

Nach durchgeführter Anmeldung erhalten Sie per E-Mail eine automatisch generierte 

Bestätigung für Ihre Anmeldung. 

7. Schritt – Stornierung 

Um sich von einer Veranstaltung wieder abzumelden, klicken 

Sie in der Veranstaltungsliste auf den Button Angemeldet. 

Danach tragen Sie bitte einen Abmeldegrund ein und bestätigen 

dies mit dem Button Abmelden. 

Nach der Auswahl klicken Sie auf den 

Button Suchen. 

Bitte wählen Sie die entsprechende Teilnahmeart 

aus. Anschließend bestätigen Sie ihre Anmeldung 

mit dem Button Anmelden. 

INFO: Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der NÖ Landeskliniken-Holding, Abteilung Recht und Personal, 

Bereich Personalmanagement, Stattersdorfer Hauptstraße 6/C, 3100 St. Pölten, Tel.: 02742/9009-19109, 

E-Mail: bildung@holding.lknoe.at, stehen Ihnen bei Fragen zur Anmeldung gerne zur Verfügung.

ORGANISATORISCHES - AUSBILDUNGSMILLION 


Die Ausbildungsmillion 

Die „Ausbildungsmillion“ ist ein finanzieller Rahmen, der von Landeshauptmann- 

Stellvertreter Mag. Wolfgang Sobotka den NÖ Landeskliniken zur Verfügung 

gestellt wird, um die Aus- und Weiterbildung von Ärztinnen und Ärzten der NÖ 

Landeskliniken bestmöglich zu fördern. Dieser Rahmen wird nach Anzahl an 

Ärztinnen und Ärzte aliquot auf die einzelnen Landeskliniken aufgeteilt. 

Förderkriterien 

■ Gefördert werden sämtliche Fortbildungen (z.B. Zusatz/Vertiefungsausbildungen, 

sofern diese für die auszuübende Funktion der Ärztin/des Arztes 

im Landesklinikum erforderlich sind), die über die notwendigen Inhalte der 

ärztlichen Ausbildungen hinausgehen. Die Förderung gilt für alle Ärztinnen 

und Ärzte (auch in Ausbildung). Ein Rechtsanspruch auf Förderung besteht 

nicht. 

■ Der Kostenersatz über die Ausbildungsmillion beträgt maximal 1.000,- EUR 

pro Ärztin/Arzt und Jahr. In begründeten Ausnahmefällen kann die zuvor 

genannte Deckelung auf 1.800,- EUR pro Jahr ausgedehnt werden, dies 

bedarf zwingend der Freigabe durch das Regionalmanagement. Als Kosten 

gelten die Kosten der Fortbildungsmaßnahme selbst sowie allfällige sonstige 

Nebenkosten. 

■ Rückzahlungsverpflichtungen ergeben sich aus dem NÖ SÄG 1992 (LGBl. 

9410), NÖ LBG (LGBl. 2100), LVBG (LGBl. 2300) bzw. DPL (LGBl. 2200) und 

müssen nicht extra festgelegt werden. Der Kostenbegriff erfasst auch die 

Kosten der Bezugsfortzahlung während eines gleichzeitig in Anspruch genommenen 

Sonderurlaubs (Näheres zur Rückzahlungsverpflichtung ergibt 

sich aus den gesetzlichen Bestimmungen). 

Beantragung der Ausbildungsmillion 

Die Beantragung und Genehmigung des Kostenbeitrages erfolgt über die Abteilungsleitung. 

Das Formular „Förderantrag Ausbildungsmillion“ ist von 

dem/der AntragstellerIn mit der Unterschrift der Abteilungsleitung in der 

ärztlichen Direktion abzugeben. Dort werden die ausständigen Unterschriften 

von ärztlichem/er und kaufmännischem/er DirektorIn sowie erforderlichenfalls 

die Freigabe/Unterschrift der/des Regionalmanagerin/Regionalmanagers 

eingeholt. 

Die Erstattung der Kosten erfolgt nach Weiterleitung folgender 

Unterlagen an die Verwaltung 

1. Rechnungen 

2. Teilnahmebestätigung 

3. Kurzbericht (Kopie) – Über die besuchte Veranstaltung ist ein Bericht zu 

legen, der die Kernaussagen, eigene Erkenntnisse und Anschlussfragen im 

Rahmen von 1 bis 2 Seiten dokumentiert. Diese Berichte werden abteilungsweise 

gesammelt und den Kolleginnen und Kollegen zugänglich gemacht. 

Bei Auffassungsunterschieden über die Förderwürdigkeit einer Veranstaltung 

kann über die Spitalsärztevertretung ein Ausbildungsrat einberufen werden. 

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MEDIZIN/PFLEGE 

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SEMINARÜBERSICHT 


Seminarübersicht Bildungskatalog 2012 

Bereich Titel Seite 

Arbeit mit Eltern auf neonatologischen Stationen - Vortrag 22 

Arbeit mit Eltern auf neonatologischen Stationen 23 

Atemtherapie 24 

Auf dem Weg mit Kranken und Sterbenden 25 

Basale Stimulation ® in der Pflege - Grundkurs 26 

Basale Stimulation ® in der Pflege - Aufbaukurs 27 

Chirurgisches Training am Operationssimulator 28 

Einführung in das Gesundheitswesen 29 

EKG - Grundlagen des EKG 30 

EKG - Herzrhythmusstörungen / Infarkt-EKG 31 

Evidenzbasierte Medizin im klinischen Alltag 32 

Ganzheitliche Begleitung zu einem menschenwürdigen Sterben im Krankenhaus 33 

Gesundheitsberatung im Pflegealltag 34 

Heben und Tragen in der Gesundheits- und Krankenpflege 35 

Humor statt Sprachlosigkeit 36 

Intensivpflegetage-Update 2012 37 

Kinaesthetics für PflegehelferInnen 38 

Kinaesthetics in der Pflege - Grundkurs 39 

Kinaesthetics in der Pflege - Grund- und Aufbaukurs 40 

Klinisch-psychologische Diagnostik und Dokumentation 41 

Lagerungspflegetage im allgemein-chirurgischen OP-Bereich 42 

Leben mit Demenz 43 

LKF-Schulung für Kodierbeauftragte innerhalb der Ärzteschaft 44 

LKF-Schulung für Kodierbeauftragte innerhalb der Verwaltungen 45 

Medizinische Simulation - SimBaby 46 

Medizinische Simulation 47 

Neuro-Developmental-Treatment-Konzept - Grundkurs 48 

Neuro-Developmental-Treatment-Konzept - Aufbaukurs 49 

Netzwerktreffen Psychiatrische Pflege 50 

NÖ Onkologietag 51 

Notarztrefresher-Kurs 52 

OP-GehilfInnen-Fortbildung 53 

OP-Management Workshop 54 

Palliative Care 55 

PflegehelferInnen-Fortbildungstag 56 

PflegehelferInnen im Pflegeprozess 57 

PPR NÖ - Pflege-Personal-Regelung 58 

Praxisanleitung konkret 59 

Psychoonkologie in Theorie und Praxis 60 

Psychosoziale Lebensbegleitung in der Krisensituation Krebs 61 

Research Chemicals 62 

Richtiger Umgang mit Suchtkranken 63 

Schmerzkongress Rosenburg 64 

Sicherer Umgang mit Zytostatika 65





MANAGEMENT/FÜHREN 

MANAGEMENTSYSTEME 

Sterben im Krankenhaus - Umgang mit Ängsten 66 

Stille Geburt 67 

Sturzprävention und Sturzrehabilitation im Alter 68 

Tagesklinisches Operieren 69 

Transkulturelle Pflege 70 

Treffpunkt Dialyse 71 

Verstehende Pflegediagnostik 72 

Wir haben eine Patientin/einen Patienten verloren… 73 

Workshop für Turnusärztinnen und -ärzte in Ausbildung zur/zum AllgemeinmedizinerIn 74 

Bausteine für Führungskräfte 76 

Coaching für Führungskräfte 77 

Entwicklung von Führungskräften für das mittlere Pflegemanagement 78 

Erfolgreiches Führen von jährlichen MitarbeiterInnengesprächen 79 

Führen mit Zielen 80 

Führungsinstrument Kommunikation 81 

Gesunder Führungsstil 82 

Ich als motivierte Führungskraft 83 

Leitung und Moderation von Teambesprechungen 84 

Recruiting: Erfolgreiche Personalauswahl und Interviewtechniken 85 

StationsleitungsstellvertreterIn - Teammitglied oder Führungskraft? 86 

Supervision - Traditionelle Beratungsform mit innovativem Konzept 87 

Teams erfolgreich führen 88 

Von der Kollegin zur Vorgesetzten/Vom Kollegen zum Vorgesetzten 89 

Wer führt mich, wenn ich führe? 90 

Ausbildung zur/zum QualitätsmanagementauditorIn inkl. Kommunikationstechniken 92 

Fehler - ja bitte? 93 

Gezielter Einsatz von Managementsystemen zur Steuerung von Veränderungsprozessen 94 

PatientInnensicherheit durch klinisches Risikomanagement (2-tägig) 95 

PatientInnensicherheit durch klinisches Risikomanagement (5-tägig) 96 

Professionelles Beschwerdemanagement am Telefon 97 

Projektmanagement 98 

Prozessmanagement 99 

Prozessmanagement - ADONIS Basisschulung 100 

Service- und IT-Architekturmanagement 101 

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BETRIEBSWIRTSCHAFT 

18 




EDV Microsoft ® Excel - Modul Einführung 104 

EDV Microsoft ® Excel - Modul Aufbau 105 

EDV Microsoft ® Excel - Modul Perfektion 106 

EDV Microsoft ® Outlook 107 

EDV Microsoft ® PowerPoint 108 

EDV Microsoft ® Word - Modul Einführung 109 

EDV Microsoft ® Word - Modul Aufbau 110 

EDV Microsoft ® Word - Modul Perfektion 111 

EDV SAP AA - Auswertungen, Abschlussarbeiten 112 

EDV SAP AA - Anlagenbuchhaltung 113 

EDV SAP CO - Berichtswesen in der NÖ Landeskliniken-Holding 114 

EDV SAP CO I - Laufende Geschäftsfälle 115 

EDV SAP CO II - Abschlussarbeiten, KDOK 116 

EDV SAP FI - Geschäftsfälle in der Finanzbuchhaltung 117 

EDV SAP FI - Rechnungsprüfung und WE/RE Kontenpflege 118 

EDV SAP IS-H - Auswertungen und Statistiken 119 

EDV SAP IS-H - GKK Kommunikation und NÖGUS Meldung 120 

EDV SAP IS-H - Rechnungslegung in der Patientenbuchhaltung 121 

EDV SAP IS-H - Sonderklasse- und BVA-Verrechnung sowie Honorarverteilung/EDILEIST 122 

EDV SAP MM - Beschaffung und Stationsversorgung 123 

EDV SAP MM - Eigenfertigung 124 

EDV SAP MM - Statistiken und Auswertungen 125 

EDV SAP MM - Vorratsinventur 126 

Facility Management Ausbildung für BetreiberInnen von Brandmeldeanlagen 127 

Facility Management Ausbildung zur/zum Brandschutzwartin/Brandschutzwart 128 

Facility Management Brandschutzgruppe 129 

Facility Management Elektrotechnische Grundschulung 130 

Facility Management Hygiene und Reinigung in der Küche 131 

Facility Management Räumen/Evakuieren von Gesundheitseinrichtungen 132 

Facility Management Räumen/Evakuieren von Gesundheitseinrichtungen - Die Rolle der Führungskraft 133 

Facility Management Sicherheit im Krankenhaus 134 

Facility Management Strahlenschutz - Grundausbildung 135 

Facility Management Strahlenschutz - Fortbildung 136 

Finanzen/Controlling Bilanzierungsvorbereitungen 2012 137 

Finanzen/Controlling Bilanzlesen für Führungskräfte 138 

Finanzen/Controlling Controlling in der NÖ Landeskliniken-Holding 139 

Finanzen/Controlling Die Balanced Scorecard als strategisches Steuerungsinstrument 140 

Finanzen/Controlling Personalcontrolling 141 

PR Das 1x1 der Medienarbeit 142 

PR Fotos schnell und gut gestalten 143 

PR Professionelles Event- & Veranstaltungsmanagement 144 

Sprache English for Hospital (Basics) 145 

Sprache English for Hospital (Advanced) 146 

Sprache Rechtschreibung auf dem neuesten Stand 147

RECHT 




PERSÖNLICHKEIT 

Aktuelle Fragen des ärztlichen Berufsrechts 150 

Aktuelle Entwicklungen im Pflegerecht 151 

Aktuelle Rechtsfragen der Zusammenarbeit in den NÖ Landeskliniken 152 

Aktuelles aus dem Familienrecht für SozialarbeiterInnen 153 

Das Heimaufenthaltsgesetz - im Spannungsfeld zwischen Freiheit und Sicherheit 154 

Das Medizinproduktegesetz und die Medizinprodukte-Betreiberverordnung 155 

Das Medizinproduktegesetz und die Medizinprodukte-Betreiberverordnung 156 

Grundlagen und Neuerungen im Dienstrecht 157 

Leben mit Gesetzen für Hebammen 158 

Leben mit Gesetzen in medizinisch-technischen Diensten 159 

Rechtsfragen im Ambulanzbereich 160 

Arbeitsmethodik Aggression und Gewalt in der Pflege 162 

Arbeitsmethodik Aggressions-, Gewalt- und Deeskalationsmanagement im Gesundheitswesen (3-tägig) 163 

Arbeitsmethodik Aggressions-, Gewalt- und Deeskalationsmanagement im Gesundheitswesen (5-tägig) 164 

Arbeitsmethodik Deeskalation, Notwehr & Selbstschutz 165 

Arbeitsmethodik Die Kraft der Begeisterung 166 

Arbeitsmethodik Einführung in den Umgang mit gehörlosen PatientInnen 167 

Arbeitsmethodik Freude am Job 168 

Arbeitsmethodik Gelebter Humor im „Pflege-ALL-TAG“ 169 

Arbeitsmethodik Gesunder Umgang mit Abneigung im Arbeitsalltag 170 

Arbeitsmethodik Gesundes Arbeiten im Landesklinikum 171 

Arbeitsmethodik Gutes Gedächtnis - Drehscheibe Sekretariat 172 

Arbeitsmethodik Haut an Haut 173 

Arbeitsmethodik Motivierende Gesprächsführung 174 

Arbeitsmethodik Telefonieren und kompetenter, freundlicher Auftritt 175 

Arbeitsmethodik Veränderungen in Gang bringen und wirksam umsetzen 176 

Arbeitsmethodik Vernetztes Denken mit Mind Mapping 177 

Arbeitsmethodik Wirk-RHETORIK - Erfolg mit Wortgewandtheit und souveränem Auftreten 178 

Arbeitsmethodik Zugriffs-, Kontroll-, Festhalte- und Transporttechniken 179 

Kommunikation Das professionelle Beratungsgespräch in der Pflege 180 

Kommunikation Die/Der zufriedene Patientin/Patient - die perfekte Visitenkarte! 181 

Kommunikation Die Assistenz als Informationsdrehscheibe 182 

Kommunikation Gesprächsführung und Argumentation 183 

Kommunikation Kommunikation für Turnusärztinnen und Turnusärzte 184 

Kommunikation Kommunikation in schwierigen Situationen 185 

Kommunikation Kommunikation mit pflegenden Angehörigen 186 

Kommunikation Körpersprache und authentische Kommunikation 187 

Kommunikation Mit Wertschätzung Vertrauen schaffen 188 

Kommunikation Richtiges Reagieren in schwierigen Gesprächen 189 

Kommunikation Souveräne und diplomatische Kommunikation im Berufsalltag 190 

Kommunikation Soziale Kompetenz, wertschätzende Kommunikation 191 

19


20 




Kommunikation Wertschätzend kommunizieren 192 

Konfliktmanagement Der Umgang mit schwierigen Situationen oder PatientInnen 193 

Konfliktmanagement Emotionale Angriffe erfolgreich bestehen 194 

Konfliktmanagement Grenzen setzen und Konflikte vermeiden 195 

Work-Life-Balance Achtsamkeit und Meditation 196 

Work-Life-Balance Älter werden - mit Erfahrung die Zukunft meistern 197 

Work-Life-Balance Brennen ohne auszubrennen 198 

Work-Life-Balance Den Stress im Griff 199 

Work-Life-Balance Empathie und intuitive Kompetenz 200 

Work-Life-Balance Gewusst wie 201 

Work-Life-Balance In Beruf und Leben in Balance 202 

Work-Life-Balance Jeden Tag weniger Ärger 203 

Work-Life-Balance Mentale Stärke und Motivation im Job 204 

Work-Life-Balance Mentaltraining - positives Denken I 205 

Work-Life-Balance Mentaltraining - positives Denken II 206 

Work-Life-Balance Rundum entspannt 207 

Work-Life-Balance Sag einfach „Nein“ 208 

Work-Life-Balance Salutogenese - Eine Methode für Sozialkompetenz (Der Einführungstag) 209 

Work-Life-Balance Salutogenese - Eine Methode für Sozialkompetenz (Der Vertiefungstag) 210 

Work-Life-Balance Zurück in den Job 211 

LEHRGÄNGE 

GuKPS Basales und mittleres Pflegemanagement 214 

GuKPS Basale Stimulation ® in der Pflege (§ 64 GuKG) 215 

GuKPS Onkologische Pflege 216 

GuKPS Peritonealdialyse - Fortbildung 217 

GuKPS Pflege von beatmeten Menschen 218 

GuKPS PraxisanleiterIn 219 

GuKPS Kontaktperson für Praxisanleitung - Fortbildung gemäß §63 GuKG 220 

GuKPS Qualitätsmanagement 221 

GuKPS Validation 222 

ÖIK Ausbildung zur/zum Dipl. KH-BetriebswirtIn und akad. Health Care ManagerIn 223 

ÖIK Betriebswirtschaftliches Basisseminar 224 

ÖIK Controlling Lehrgang 225 

ÖIK Personalmanagement im Krankenhaus 226 

ÖIK Warenwirtschaft im Krankenhaus 227 

Donau-Universität Krems Technisches Facility Management für Gesundheitsimmobilien 228


„ ollte jede/jeder besuchen, die/der im 

Gesundheitswesen tätig ist“ 

TeilnehmerInnen-Feedback zum Seminar 

„Einführung in das Gesundheitswesen“ 

„Der Referent vermittelt fachliche Kompetenz 

und Know how...“ 


„Tagesklinisches Operieren“

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Max. Kosten 

für SelbstzahlerInnen EUR 50,00 inkl. Ust 

Anzahl TeilnehmerInnen 

max. 70 Personen 


Arbeit mit Eltern auf neonatologischen Stationen – 

Vortrag 

Familienzentrierte, entwicklungsfördernde Betreuung von Frühgeborenen 

und kranken Neugeborenen 

Referentinnen: 

Dipl. Psych in . Dr in . Martina Jotzo, Dipl. Psych in . DKKS Evelyne Peinsipp, DKKS Anna Maria Kuchner 

Ziele 

Elternarbeit leistet einen entscheidenden Beitrag für die störungsfreie Entwicklung der betreuten Kinder 

und ihrer Familie; das Outcome der Kinder wird verbessert. 

Zielgruppe 

MitarbeiterInnen der Neonatologie (DKKS, Ärztinnen und Ärzte, TherapeutInnen) und Interessierte aus 

dem Bereich der Kinder- und Jugendabteilung sowie der Geburtshilfe der NÖ Landeskliniken 

Methoden 

Grundlagenvermittlung mittels Vortrag 

Inhalte 

■ Was bedeutet entwicklungsfördernde Betreuung? 

■ Elternintegration auf der Neonatologie 

■ Elterninformationsmappe 

■ Erwartungshaltung von Kind und Eltern in der Schwangerschaft 

■ Physiologische und psychologische Risiken bei Kindern und Eltern 

■ Neurologische und psychologische Folgen, Bedeutung für das langfristige Outcome 

■ Rolle der MitarbeiterInnen von Neugeborenen-(Intensiv-)Stationen 

■ Bedeutung der Elternarbeit in der entwicklungsfördernden Pflege und Betreuung 

Zugangsvoraussetzung/Fall 

Entsendung durch Dienstgeber – Kostenübernahme laut Fall B; 

SelbstzahlerIn; Ärztinnen und Ärzte erhalten 2 freie DFP-Punkte 

Termin Veranstaltungsort Anmeldung 

29. 11. 2012 LK Wiener Neustadt Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding 

14.00 - 17.00 Uhr 2700 Wiener Neustadt http://bildung.nk.lokal

Max. Kosten 







Arbeit mit Eltern auf neonatologischen Stationen 

Schwierige Situationen, typische Probleme 

und konstruktive Umgangsweisen 

Ziele 

Kommunikation, Gesprächsführung, Elternanleitung; Auseinandersetzung und Selbstreflexion hinsichtlich 

des eigenen Berufsbildes und dessen Auswirkungen in der Elternarbeit sowie im Team; positive 

Gestaltung als Weg zu mehr Arbeitszufriedenheit. 

Zielgruppe 

MitarbeiterInnen der Neonatologie (DKKS, Ärztinnen und Ärzte, TherapeutInnen) und Interessierte aus 

dem Bereich der Kinder- und Jugendabteilung sowie der Geburtshilfe der NÖ Landeskliniken; 

Voraussetzung: Teilnahme am Vortrag vom 29. 11. 2012 

Methoden 

Der therapeutische Input wird anhand von Fallbeispielen erläutert, wobei auf den Vortrag zurückgegriffen 

wird. Fall-Praxis, Kleingruppenarbeit, Gruppendiskussion, Rollenspiele, Reflektieren im Team, Perspektiven 

Inhalte 

■ Bestandsaufnahme: Aktueller Stand der Elternarbeit, Ressourcen und Stärken 

■ Identifikation schwieriger Situationen in der Elternarbeit 

■ Fallerarbeitung in Kleingruppen 

■ Praxisfälle werden von den Kleingruppen vorgestellt 

■ Problemanalyse und Ausarbeitung von Lösungswegen 

Referentin: 

Dipl. Psych in . Dr in . Martina Jotzo 


Entsendung durch Dienstgeber – Kostenübernahme laut Fall C; 



09.00 - 17.00 Uhr 2700 Wiener Neustadt http://bildung.nk.lokal 

23

24 



Max. Kosten 




Atemtherapie 

Workshop 

Referentin: 

Beate Krenek, MSc, MEd 

Ziele 

Die TeilnehmerInnen können am Seminarende auf Basis der vorliegenden Pathologie und der erhobenen 

Befunde gezielte atemphysiotherapeutische Maßnahmen zur Verbesserung der vorhandenen Problematik 

anwenden. 

Zielgruppe 

PhysiotherapeutInnen, Logopädinnen und Logopäden, ErgotherapeutInnen 

Methoden 

Theoretische Inhalte und praktische Übungen 

Inhalte 

■ Relevante Anatomie, Physiologie und Pathophysiologie des Respirationstraktes 

■ Relevante Diagnostik 

■ Wissenschaftlich geprüfte, etablierte atemphysiotherapeutische Behandlungsmethoden 

■ Behandlungsmethoden bei kooperationsfähigen/nicht kooperationsfähigen PatientInnen 

■ Inspirationsvertiefende Maßnahmen 

■ Sekretförderung 

■ Inhalationstherapie 

■ Maßnahmen zur Verringerung von Atemnot 

■ Lagerung 



SelbstzahlerIn 

Termine (aufbauend) Veranstaltungsort Anmeldung 

21. 09. 2012 LK Donauregion Tulln Mag. Alexander Herz 

14.00 - 20.00 Uhr 3430 Tulln 

............................................................................................ 

Tel.: 02272/601-19448 · alexander.herz@tulln.lknoe.at 

22. 09. 2012 LK Donauregion Tulln 

09.00 - 18.00 Uhr 3430 Tulln



Auf dem Weg mit Kranken und Sterbenden 

Ziele 

Im gemeinsamen Reflektieren der herausfordernden Tätigkeit in der Betreuung und Begleitung 

schwerkranker und sterbender Menschen sollen Potenziale und Ressourcen transparent gemacht 

werden, um den Praxisalltag gut meistern zu können. 

Zielgruppe 

Diplomierte Pflegepersonen, PflegehelferInnen, SozialarbeiterInnen, SeelsorgerInnen, TherapeutInnen 

und am Thema Interessierte 

Methoden 

Tagesseminar mit Fachinput und Workshops 

Max. Kosten 




Mit Grenzen und Herausforderungen leben und arbeiten 

Inhalte 

■ Was bedeutet Lebensgrenze 

■ Umgang mit Sterbenden – der nahe Tod 

■ In allem Sterben ist auch Leben – Salutogenese in der Palliative Care 

■ Kommunikation 

■ Psychohygiene 

■ Auch Angehörige sind Betroffene 

■ Rituale 

Referentin: 

DGKS Beatrix Wondraczek, MAS 





19. 04. 2012 LK Weinviertel Hollabrunn Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding 

09.00 - 17.00 Uhr 2020 Hollabrunn http://bildung.nk.lokal 

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26 



Max. Kosten 




Basale Stimulation ® in der Pflege 

Grundkurs 

Referentin: 

DGKS Karin Wegsada 

Ziele 

Begleitung und Förderung individueller Lernprozesse erkrankter Menschen, basierend auf den 

Grundbedürfnissen des Menschen nach Wahrnehmung, Bewegung und Kommunikation. 

Zielgruppe 

MitarbeiterInnen aus dem Bereich der Pflege 

Methoden 

Kurzvorträge mit begleitenden praktischen Übungen und Erfahrungsaustausch, Hand-Out, Zertifikat 

Inhalte 

■ Grundpfeiler der Basalen Stimulation ® in der Pflege 

■ Erfahrbarmachen von Sinneswahrnehmungen 

■ Biografiearbeit 

■ Beruhigung und Belebung durch Ganzkörperwäsche (GKW) 

■ Neurophysiologische GKW bei Hemiplegie 

■ Atemstimulierende Einreibung 

■ Orale, visuelle, auditive, taktil/haptische Angebote 





11. 04. 2012 LK Waldviertel Horn Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding 

08.00 - 16.00 Uhr 3580 Horn 

............................................................................................ 

http://bildung.nk.lokal 

18. - 19. 04. 2012 (2-tägig) LK Waldviertel Horn 

08.00 - 16.00 Uhr 3580 Horn

Ziele 

Vertiefung und Erweiterung der Wahrnehmungsförderung des Menschen. 

Zielgruppe 




Methoden 

Kurzvorträge mit begleitenden praktischen Übungen und Erfahrungsaustausch, Hand-Out, Zertifikat 

Max. Kosten 




Basale Stimulation ® in der Pflege 

Aufbaukurs 

Referentin: 

DGKS Karin Wegsada 

■ Grundpfeiler der Basalen Stimulation ® Inhalte 

in der Pflege: Wahrnehmung – Bewegung – Kommunikation 

■ Entfaltende Ganzkörperwäsche (GKW) 

■ Diametrale GKW bei Hypertonus/Kontraktur 

■ Atemunterstützende Lagerungen 

■ Facio-orale Stimulation 





26. - 27. 09. 2012 (2-tägig) LK Waldviertel Horn Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding 

08.00 - 16.00 Uhr 3580 Horn http://bildung.nk.lokal 

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Max. Kosten 


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Chirurgisches Training am Operationssimulator 

Weitere Informationen zu diesem Training werden gesondert bekannt gegeben. 

Referent: 

Prim. Univ.-Prof. Dr. Michael Gadenstätter, MSc 

Ziele 

Erlernen von laparoskopischen Operationstechniken am Simulator. 

Zielgruppe 

Assistenzärztinnen und -ärzte in Ausbildung zur/zum Fachärztin/Facharzt 

Methoden 

Training am Simulator 

Inhalte 

Die Anzahl und Art minimal invasiver chirurgischer Eingriffe nimmt stetig zu, die Lernkurve bei laparoskopischen Eingriffen 

ist jedoch flacher und zeitaufwendiger als in der herkömmlichen Chirurgie. Chirurgische Eingriffe werden derzeit nach wie vor 

überwiegend unmittelbar an der Patientin/am Patienten erlernt. Ziel einer modernen und suffizienten chirurgischen Aus- und 

Weiterbildung ist es, die Lernkurve vor den Operationssaal zu verlagern. 

Für die laparoskopisch-chirurgische Ausbildung stehen mittlerweile Simulationscomputer zur Verfügung. Diese „Virtual Reality“ 

-Simulatoren (VR-Simulatoren) dienen dabei als Mess- und Übungsinstrumente, die Lerneffekte objektivieren können, wobei 

zahlreiche Leistungsparameter erfasst und quantifiziert werden. Analysen bestätigen, dass AusbildungsassistentInnen mit 

limitierter Erfahrung in der laparoskopischen Chirurgie nach einem VR-Training kürzere Operationszeiten und geringere Fehlerraten 

als mit einem Standard-Laparoskopietraining an der Patientin/am Patienten erzielen. 

Es ist sinnvoll, und die zukünftigen Ausbildungskriterien der Österreichischen Gesellschaft für Chirurgie vorwegnehmend, das 

VR-Training im chirurgischen Trainingslabor als festen Bestandteil in das chirurgische Curriculum aufzunehmen. 

Termin Veranstaltungsort Information 



SelbstzahlerIn; Ärztinnen und Ärzte erhalten 6 fachspezifische DFP-Punkte 

wird gesondert bekannt gegeben wird gesondert bekannt gegeben Sabrina Hubmayr 

medizin-pflegeholding@holding.lknoe.at



Ziele 

Sie profitieren von einer verständlichen und praxisrelevanten Aufbereitung der komplexen Materie und 

einer umfassenden Darstellung des österreichischen Gesundheitssystems – kurz und prägnant 

aufbereitet. Inhaltliche Schwerpunktsetzungen sind in Abstimmung mit den TeilnehmerInnen möglich. 

Zielgruppe 

Führungskräfte und interessierte MitarbeiterInnen aller Berufsgruppen sowie Bereiche der NÖ 

Landeskliniken 

Methoden 

Vortrag (interaktive Wissensvermittlung), Fallbeispiele aus der Praxis, Diskussion 

Max. Kosten 




Einführung in das Gesundheitswesen 

Das österreichische Gesundheitssystem – Strukturen, Akteure, Organisation, 

Finanzierung, Entwicklungen 

Referent: 

Prof. Mag.PhDr. Heinz Neumann 

Inhalte 

■ Das österreichische Gesundheitswesen – ein systematischer Überblick 

■ Aufbau und die wichtigsten Grundlagen des österreichischen Gesundheitswesens 

■ Planung und Steuerung 

■ Versorgungsstrukturen und Leistungserbringung 

■ Öffentliche und private Krankenversicherungssysteme 

■ Finanzierungssysteme: Mittelaufbringung, Mittelverwendung, Mittelflüsse 

■ Vergütungssysteme 

■ Gesundheitspolitik (Bund, Länder, Sozialversicherungen) 

■ Gesundheitsreform(ansätze), aktuelle Entwicklungen 




Termine Veranstaltungsort Anmeldung 

12. - 13. 03. 2012 (2-tägig) NÖ Landeskliniken-Holding Zentrale Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding 

09.00 - 17.00 Uhr 3100 St.Pölten http://bildung.nk.lokal 

.............................................................................................................................................................................................................................................. 



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EKG 

Max. Kosten 




Grundlagen des EKG 

Referent: 

Thomas Peter, MTA-F 

Ziele 

Ziel des Seminars ist das Erlernen und Trainieren einer kompetenten und schnellen Blickdiagnose des 

EKG durch intensive Vermittlung von Grundlagenwissen und dessen praktische Anwendung an 

pathologischen EKG-Beispielen. 

Zielgruppe 

Interessierte Pflegepersonen aus der Normalstation, der Intensivstation, der Aufnahme, den OP-Sälen, 

MitarbeiterInnen des Krankentransportwesens 

Methoden 

Vortrag mit PowerPoint-Präsentation, intensives Training an pathologischen EKG-Beispielen 

Inhalte 

■ Elektrophysiologie der Herzerregung 

■ Standard- und Zusatzableitungen 

■ Anlagetechniken des EKG 

■ Erläuterung der Beziehung Erregungsausbreitungs- und Ableitungsrichtung (Vektortheorie) 

■ Blickdiagnose im EKG – intensives Training an pathologischen EKG-Beispielen 

■ Artefakte im EKG 





19. 09. 2012 NÖ Landeskliniken-Holding Zentrale Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding 

09.00 - 17.00 Uhr 3100 St.Pölten http://bildung.nk.lokal



Ziele 

Sicheres Erkennen und Einordnen von tachykarden und bradykarden Herzrhythmusstörungen. In der 

zweiten Hälfte des Seminares wird der Herzinfarkt und seine Auswirkung auf das EKG vermittelt. Des 

Weiteren ist auch die Blickdiagnose an pathologischen EKG-Beispielen Bestandteil des Seminars. 

Zielgruppe 

Interessierte Pflegepersonen aus der Normalstation, der Intensivstation, der Aufnahme, den OP-Sälen, 

MitarbeiterInnen des Krankentransportwesens 

Methoden 

Vortrag mit PowerPoint-Präsentation; in die Vorträge integriertes, intensives Training an pathologischen 

EKG-Beispielen 

Inhalte 

■ Ätiologie und Terminologie von Herzrhythmusstörungen 

■ Patho-elektrophysiologische Grundlagen bei der Entstehung von Arrhythmien 

■ Bradykarde und tachykarde Rhythmusstörungen 

■ Lebensbedrohliche Rhythmusstörungen 

■ Blickdiagnose im EKG 

■ Topografie und Aufgaben der Koronararterien 

■ EKG-Veränderungen in den verschiedenen Infarktstadien 

■ Infarktlokalisationen und ihre Darstellung in den verschiedenen Ableitungen 

■ Infarkt und seine EKG-Veränderungen beim Schenkelblock 

Max. Kosten 




EKG 

Herzrhythmusstörungen / Infarkt-EKG 

Referent: 

Thomas Peter, MTA-F 







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Max. Kosten 





Evidenzbasierte Medizin im klinischen Alltag 

Wie kann man das beste verfügbare Wissen optimal für PatientInnen nutzen? 

Referent: 

Prof. Dr. Gerald Gartlehner, MPH 

Ziele 

Ziel des Seminars ist, einen Überblick über die Konzepte und Einsatzmöglichkeiten von evidenzbasierter 

Medizin (EbM) zu geben. 

Zielgruppe 

Klinisch tätige Ärztinnen und Ärzte sowie Pflegepersonen der NÖ Landeskliniken 

Methoden 

Workshop mit theoretischen Grundlagen und praktischer Anwendung des neu gewonnenen Wissens 

Inhalte 

■ Was ist EbM – was ist die Alternative? 

■ Finden des besten verfügbaren Wissens: Literatursuche 

■ Warum brauchen wir Studien? 

■ Was bedeutet statistische Signifikanz? 

■ Übertragbarkeit von Studienergebnissen auf den klinischen Alltag 

■ Kritisches Lesen von Studien (wer nichts weiß, muss alles glauben) 

■ Studien: rechtliche Situation und Ablauf in NÖ 









Ganzheitliche Begleitung zu einem 

menschenwürdigen Sterben im Krankenhaus 

Ziele 

Das Seminar soll Kompetenz erweitern, um im interdisziplinären Team aus gestärkter Identität moribunde 

PatientInnen und ihre Angehörigen ganzheitlich, engagiert und in notwendiger Abgrenzung begleiten 

zu können. 

Zielgruppe 

Interessierte MitarbeiterInnen aus dem Bereich Pflege der NÖ Landeskliniken 

Methoden 

Vortrag mit integrierter Praxisreflexion und supervisorischen Elementen; aktives Einbinden der eigenen 

Erfahrungen der TeilnehmerInnen 

Max. Kosten 



max. 18 Pers., Tagesseminar max. 30 Pers. 

Sterbebegleitung und Selbstfürsorge 

Referent: 

Univ.-Doz. Dr. Franz Schmatz 

Inhalte 

■ Krankheit, Leid, Tod und Trauer als existentielle Herausforderung 

■ Der Umgang mit Sterben und Tod in der säkularisierten und pluralistischen Gesellschaft heute 

■ Mein Umgang mit meiner Sterblichkeit und meinen Ängsten 

■ Von der Versorgung zur Begleitung 

■ Kompetenz und Glaubwürdigkeit 

■ Die/Der schwerkranke und sterbende Patientin/Patient 

■ Die Frage nach der Wahrheit 

■ Phasen des Sterbens 

■ Fragen der Psychohygiene in der Sterbebegleitung 



SelbstzahlerIn; Ärztinnen und Ärzte erhalten 6 freie DFP-Punkte für das 

Tagesseminar bzw. 24 DFP-Punkte für den aufbauenden Kurs 


19. 10. 2012 LK Krems Mag a . Ingeborg Bauer 

15.00 - 20.00 Uhr 3500 Krems Tel.: 02732/804-4817 · ingeborg.bauer@krems.lknoe.at 

............................................................................................ 

20. 10. 2012 LK Krems 

09.00 - 17.00 Uhr 3500 Krems 

............................................................................................ 


15.00 - 20.00 Uhr 3500 Krems 

............................................................................................ 


09.00 - 17.00 Uhr 3500 Krems 

.............................................................................................................................................................................................................................................. 

25. 04. 2012 (Tagesseminar) LK Thermenregion Neunkirchen DGKS Andrea Koger 

09.00 - 17.00 Uhr 2620 Neunkirchen Tel.: 02635/602-2012 · andrea.koger@neunkirchen.lknoe.at 

.............................................................................................................................................................................................................................................. 

17. 10. 2012 (Tagesseminar) LK Mostviertel Amstetten-Mauer Iris Halla 

09.00 - 17.00 Uhr 3362 Mauer bei Amstetten Tel.: 07475/501-3350 · iris.halla@mauer.lknoe.at 

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Max. Kosten 




Gesundheitsberatung im Pflegealltag 

Gesundheitsförderung als Aufgabe der Pflege wahrnehmen und anwenden 

Referentin: 

Simone Wippl, BSc 

Ziele 

Kompetenzen zur Gesundheitsberatung entdecken und weiterentwickeln; Erarbeitung von Strategien 

für den Berufsalltag. 

Zielgruppe 

Diplomierte Pflegepersonen der NÖ Landeskliniken 

Methoden 

Theoretischer Input, Workshops, Erfahrungsaustausch, Diskussion, Gruppenarbeiten, Übungen, 

Fallbeispiele, Reflexion 

Inhalte 

■ Prävention und Gesundheitsförderung – was heißt das? 

■ Gesundheitsmodelle kennenlernen (z.B. Salutogenese) 

■ Gesundheit lehren und lernen 

■ Beratungsgrundlagen 

■ Gesundheitsberatung im Pflegeprozess 





07. 03. 2012 LK Mostviertel Scheibbs Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding 

09.00 - 16.00 Uhr 3270 Scheibbs http://bildung.nk.lokal



Ziele 

Ziel des Seminars ist es, die MitarbeiterInnen im Bereich Pflege über die Möglichkeiten der Reduktion 

der körperlichen Belastung zu informieren und auch genügend Gelegenheit zu geben, lustvoll 

Ausgleichsübungen zu erlernen. 

Zielgruppe 

MitarbeiterInnen aus dem Bereich Pflege der NÖ Landeskliniken 

Methoden 

Kurzvorträge, praktische Übungen 

Max. Kosten 




Heben und Tragen 

in der Gesundheits- und Krankenpflege 

Referent: 

René Bakodi, PT 

Inhalte 

■ Die TeilnehmerInnen erkennen die eigenen Haltungsprobleme und können die Haltung verbessern 

■ Die TeilnehmerInnen erlernen die täglichen körperlichen Arbeiten so rückenschonend wie möglich zu gestalten 

■ Was ist Ergonomie? 

■ Das Kreuz mit dem Kreuz 

■ Erfahrungen, wenn Arbeit Schmerz verursacht 





07. 03. 2012 LK Thermenregion Neunkirchen DGKS Andrea Koger 


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14. 06. 2012 LK Mostviertel Waidhofen/Ybbs Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding 

09.00 - 17.00 Uhr 3340 Waidhofen/Ybbs http://bildung.nk.lokal 

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Max. Kosten 




Humor statt Sprachlosigkeit 

Referentin: 

DGKS Beatrix Wondraczek, MAS 

Ziele 

Ziel dieses Seminars ist, den eigenen Humor in sich zu entdecken, der uns neue Perspektiven und 

Bewältigungsmechanismen eröffnet; nicht um Unveränderbares verändern zu wollen, sondern dem 

Unveränderbaren mit Humor und Distanz zur Sache neu begegnen zu können. 

Zielgruppe 

Pflegepersonen, Ärztinnen und Ärzte, TherapeutInnen, SeelsorgerInnen sowie interessierte 

MitarbeiterInnen der NÖ Landeskliniken 

Methoden 

Workshops mit erwachsenengerechter Didaktik und Methodik 

Inhalte 

■ Kommunikation mit sterbenden Menschen 

■ Humor ist wie ein bunter Blumenstrauß 

■ Definition des Humors 

■ Das Lächeln am Fuße der Bahre 

■ Humor eröffnet einen Perspektivenwechsel 

■ Eigene Erfahrungen und Grenzen im Umgang mit Humor 

■ Humor als Brücke zu einer neuen Begegnung 

■ Humor im eigenen Berufsalltag 

■ Ein Seminar für Kopf, Herz und Körper (Lachmuskeln) 







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09.00 - 17.00 Uhr 3340 Waidhofen/Ybbs http://bildung.nk.lokal

Ziele 

Vermittlung von aktuellen Themen rund um die Intensivpflege. 



Zielgruppe 

Ärztinnen und Ärzte sowie Pflegepersonen aus dem Bereich Überwachungs-, Anästhesie- und 

Intensivmedizin; Notärztinnen/Notärzte und NotfallsanitäterInnen 

Methoden 

Vorträge, Workshop, Industrieausstellung 

Inhalte 

■ Erfahrungsberichte 

■ Problemlösungsstrategien 

■ Zukünftige Entwicklungen 

Max. Kosten 



Intensivpflegetage-Update 2012 

Das Drama nach dem Trauma 

Weitere Informationen werden gesondert bekannt gegeben. 

ReferentInnen: 

Expertinnen und Experten der Anästhesie, Notfall- und Intensivmedizin 





14. 06. 2012 wird gesondert bekannt gegeben Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding 

09.30 - 16.30 Uhr 

............................................................................................................... 


15. 06. 2012 

09.00 - 17.00 Uhr 

wird gesondert bekannt gegeben 

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38 



Ziele 

Es wird Einblick in das MH Kinaesthetics-Bildungssystem für Gesundheit und Lernen gegeben. Sie 

lernen die Instrumente zur Selbstevaluierung, zur Gesundheitsentwicklung sowie Lerninstrumente 

kennen. 

Zielgruppe 

PflegehelferInnen 

Methoden 

Interaktives Lernen 

Max. Kosten 




Kinaesthetics für PflegehelferInnen 

MH Kinaesthetics; Bildungssystem für Gesundheit und Lernen – Erfahrungstag 

Referentin: 

DGKS Susanne Winter 

Inhalte 

Die TeilnehmerInnen 

■ lernen die curricularen Elemente des MH Kinaesthetics-Bildungssystems kennen, um die eigene Bewegung zu reflektieren 

und zu analysieren. 

■ erlangen eine höhere Sensibilität für die eigene Bewegung. 

■ lernen, dass die Art und Weise der eigenen Bewegung im Alltag Auswirkungen auf die Gesundheit hat. 

■ erhalten eine Information über den Implementierungsprozess. 

Mitzubringen: Schreibmaterial, Decken, dicke Socken, bequeme Kleidung 






08.00 - 16.00 Uhr 3270 Scheibbs http://bildung.nk.lokal 

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08.00 - 16.00 Uhr 3270 Scheibbs http://bildung.nk.lokal



Ziele 

Kinaesthetics befasst sich mit dem Studium der menschlichen Bewegung, die für die Ausübung der 

Aktivitäten des täglichen Lebens erforderlich ist, und ermöglicht eine gezielte und systematische Hilfe 

zur Selbsthilfe. 

Zielgruppe 


Methoden 

Arbeit mit praktischen Beispielen, Theorieinput 

Max. Kosten 




Kinaesthetics in der Pflege 

Inhalte 

■ Sensibilisierung für die eigene Bewegung und die des Gegenübers 

■ Situative Unterstützung und Interaktion mit der pflegebedürftigen Person 

■ Erhaltung/Erweiterung der Bewegungskompetenz der pflegebedürftigen Person 

■ Reduktion der eigenen arbeitsbedingten gesundheitlichen Risiken 

Grundkurs 

Referentin: 

DGKS Christine Schleining 





06. - 07. 02. 2012 (2-tägig) LK Weinviertel Mistelbach Gabriele Rudorfer 

09.00 - 16.30 Uhr 2130 Mistelbach 

.................................................................................................... 

Tel.: 02572/3341-3001 · gabriele.rudorfer@mistelbach.lknoe.at 

11. - 12. 04. 2012 (2-tägig) LK Weinviertel Mistelbach 

09.00 - 16.30 Uhr 2130 Mistelbach 

39

40 



Max. Kosten 




Kinaesthetics in der Pflege 

Grund- und Aufbaukurs 

Referentin: 

Renate Bayer 

Ziele 

Erwerb von grundlegendem Wissen über Bewegung und von Fähigkeiten, um diese für die eigene 

Gesunderhaltung und zur effizienten Unterstützung von Pflegebedürftigen einzusetzen. 

Zielgruppe 

MitarbeiterInnen aus dem Bereich der Pflege, PhysiotherapeutInnen 

Methoden 

Wahrnehmen von Unterschieden in der eigenen Bewegung anhand der Kinaestheticskonzepte; 

Bearbeiten von Fragestellungen aus dem Berufsalltag; Üben am Bett; Praxiseinsatz – Bearbeitung des 

Arbeitsbuches, Planen/Umsetzen des eigenverantwortlichen Lernprozesses im Alltag 

Inhalte 

Menschen erfahren sich dann als krank oder behindert, wenn sie ihre Bewegungen nicht mehr selbst bzw. nur mit hoher 

Anstrengung oder Schmerzen ausführen können. Kinaesthetics geht davon aus, dass die Unterstützung dann hilfreich ist, wenn 

Menschen ihre Bewegungsfähigkeiten voll ausschöpfen und weitere Bewegungsmöglichkeiten erlernen können. Dadurch 

entfalten sie mehr Eigenaktivität und erleben sich als wirksam in Bezug auf ihren eigenen Gesundheitsprozess. 

Gleichzeitig erhalten die TeilnehmerInnen ein Werkzeug, um die eigene Bewegung besser zu verstehen und dem Alltag 

anpassen zu können. 




Termine 

Grundkurs (4-tägig): 

Veranstaltungsort Anmeldung 

21. - 22. 05. / 25. - 26. 06. 2012 LK Waldviertel Zwettl Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding 

09.00 - 16.00 Uhr 3910 Zwettl http://bildung.nk.lokal 

.............................................................................................................................................................................................................................................. 

23. - 24. 05. / 27. - 28. 06. 2012 LK Voralpen Lilienfeld Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding 

09.00 - 16.00 Uhr 3180 Lilienfeld http://bildung.nk.lokal 

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29. - 30. 10. / 22. - 23. 11. 2012 LK Mostviertel Amstetten-Mauer Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding 

09.00 - 16.00 Uhr 3362 Mauer bei Amstetten http://bildung.nk.lokal 

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Aufbaukurs (4-tägig): 

20. - 21. 09. / 18. - 19. 10. 2012 LK Waldviertel Waidhofen/Thaya Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding 

09.00 - 16.00 Uhr 3830 Waidhofen/Thaya http://bildung.nk.lokal



Ziele 

Ansätze und Methoden der klinisch-psychologischen Diagnostik und der Dokumentation psychologischer 

Behandlungen. 

Zielgruppe 

Klinische und Gesundheits-Psychologinnen und Psychologen 

Methoden 

Vortrag, Gruppenarbeit, Fallvignetten 

Max. Kosten 




Klinisch-psychologische Diagnostik und 

Dokumentation 

Neuere Entwicklungen und Ansätze 

Referent: 

Ao. Univ.-Prof. Dr. Anton-Rupert Laireiter 

Inhalte 

■ Neuere Verfahren der klinisch-psychologischen Persönlichkeitsdiagnostik 

■ Neuere Entwicklungen im Bereich depressiver, psychotischer und Persönlichkeitsstörungen; Suizidalitätsdiagnostik 

■ Klinisch-psychologische Befunderstellung und Begutachtung 

■ Gutachterrichtlinie des Psychologenbeirates 

■ Dokumentationsrichtlinien für psychologische Diagnostik und Behandlung 

■ Dokumentationssysteme und Dokumentationskriterien 





16. 02. 2012 LK Mostviertel Amstetten-Mauer Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding 


41

42 



Max. Kosten 




Lagerungspflegetage im allgemein-chirurgischen 

OP-Bereich 



Expertinnen und Experten aus verschiedenen Bereichen, die den OP betreffen 

Ziele 

Vermittlung von aktuellen Themen rund um die Lagerung und den OP-Bereich; Ergonomische Abläufe 

im allgemein-chirurgischen OP-Bereich. 

Zielgruppe 

OP-Pflegepersonal in chirurgischen Bereichen 

Methoden 

Vorträge, praktisches Lagerungstraining 

Inhalte 

■ HF-Chirurgie 

■ Lichttechnik im Operationssaal 

■ Periphere Nervenbahnen / Anatomische Grundlagen von Lagerungsschäden 

■ Praktische Lagerungstechniken 

■ Adonisprozesse im OP-Bereich 

■ Korrekte Lagerung und Saalaufbau aus Sicht der Chirurgin/des Chirurgen 





11. - 12. 10. 2012 (2-tägig) LK Wiener Neustadt Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding 




Ziele 

Die/der KursteilnehmerIn definiert Verwirrtheit, versteht die Auswirkung des Krankheitsbildes Demenz; 

begleitet, betreut und pflegt Menschen mit hirnorganischen Erkrankungen im Sinne der Ganzheitlichkeit; 

erfasst die Situation der Angehörigen und bietet Entlastungsmöglichkeiten an. 

Zielgruppe 

Personen, die professionell mit alten Menschen arbeiten 

Methoden 

Nach Grundsätzen moderner Erwachsenenbildung in einem zielgruppengerechten Methoden- und 

Medien-Mix aus Impulsvorträgen, Lehrgesprächen, Gruppen- und Einzelarbeiten sowie Reflexions- und 

Vertiefungsphasen 

Inhalte 

■ Definition Verwirrtheit 

■ Verwirrtheitsprophylaxe 

■ Demenzielle Erkrankungen 

■ Säulen der Betreuung und Pflege 

■ Begleitung von Angehörigen 

Max. Kosten 




Leben mit Demenz 

Referentin: 

DGKS Lea Hofer-Wecer 





29. 02. 2012 LK Weinviertel Mistelbach Gabriele Rudorfer 

09.00 - 17.00 Uhr 2130 Mistelbach Tel.: 02572/3341-3001 · gabriele.rudorfer@mistelbach.lknoe.at 

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44 


Max. Kosten 





LKF-Schulung für Kodierbeauftragte innerhalb 

der Ärzteschaft 

Vertiefende Dokumentationsschulung für Kodierverantwortliche 

Referent: 

Dr. Andreas Egger 

Ziele 

Vermittlung von Grundkenntnissen der leistungsorientierten Krankenanstaltenfinanzierung (LKF), der 

Rahmenbedingungen und der Bedeutung der Dokumentation in der LKF sowie detaillierter Kenntnisse 

in der Diagnosen- und Leistungsdokumentation für die LKF mit Berücksichtigung spezieller Dokumentationsregeln 

für die Erfordernisse des LKF-Modells. 

Zielgruppe 

Kodierbeauftragte (je Landesklinikum) und Kodierverantwortliche (je Abteilung) im Rahmen der LKF 

Methoden 

Vorträge, praktische Fallbeispiele, Diskussion von überregionalen Auswertungsbeispielen, Möglichkeit 

zum Einbringen von speziellen Fragestellungen und Beispielen 

Inhalte 

■ Grundsätze und Zielsetzungen von leistungsorientierter Krankenanstaltenfinanzierung (LKF) 

■ Umfang und Inhalt der standardisierten Datenmeldung nach MBDS 

■ Medizinische Dokumentationsgrundlagen – ICD-10 und Diagnosedokumentation 

■ Medizinische Dokumentationsgrundlagen – MEL-Katalog und Leistungsdokumentation 

■ Kriterien der standardisierten Plausibilitätsprüfung 

■ Ursachen und Interpretation von Warnhinweisen und Fehlermeldungen 

■ Bedeutung und Konsequenzen der Dokumentationsqualität 

■ Verbesserung der Kodierqualität durch organisatorische Rahmenbedingungen 

■ Anforderungen bei der Überleitung von hausinternen Leistungserfassungen 


Entsendung durch Dienstgeber – Kostenübernahme laut Fall A; 





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LKF-Schulung für Kodierbeauftragte innerhalb der 

Verwaltungen 

Ziele 

Vermittlung von Zielen und Systematik des Modells sowie wesentlichen Grundlagen und speziellen 

Abrechnungsregeln im aktuellen LKF-Modell; Ausblick auf Änderungen; Sensibilität für eine hohe 

Datenqualität durch Darstellung der weiteren Datenverwendung fördern. 

Zielgruppe 

MitarbeiterInnen aus dem Krankenhausmanagement (ControllerInnen, LKF-Beauftragte) und 

MitarbeiterInnen der Landesgesundheitsfonds und Trägergesellschaften 

Methoden 

Vorträge, praktische Fallbeispiele, Diskussion von Auswertungsbeispielen 

Max. Kosten 




Funktionsweise und Anwendung des LKF-Modells 

Referent: 

Mag. Gerhard Gretzl 

Inhalte 

■ Grundsätze und Zielsetzungen von leistungsorientierter Krankenanstaltenfinanzierung (LKF) 

■ Umfang und Inhalt der standardisierten Datenmeldung nach MBDS 

■ Medizinische Dokumentationsgrundlagen 

■ Aufenthalts- und patientInnenbezogene Daten – LKF-Daten 

■ Voraussetzungen zur Abrechnung verschiedener Sonderbereiche und Leistungen 

■ Abrechnung von Intensiveinheiten und speziellen Leistungsbereichen 

■ Strukturelle und personelle Voraussetzungen 

■ Nachvollziehbarkeit der Ergebnisse für Leistungs- und Diagnosegruppen 

■ Controlling und Benchmarking mit LKF-Ergebnissen 







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Inhalte 

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Max. Kosten 



max. 8 - 10 Personen pro Training 

Termine SimBaby (Basiskurs) 

18. 01. 2012 09.00 - 18.00 Uhr 











Medizinische Simulation – SimBaby 

Simulationstraining – klinische Anästhesie und Notfallmanagement bei Kindern 


Erfahrene KinderanästhesistInnen mit fachspez. Kompetenz und Erfahrung in Lehre, Training und Simulation 

Ziele 

High-fidelity Simulation ergänzt die Aus- und Weiterbildung ideal – insbesondere das Management 

fachspezifischer Zwischenfälle und Risikosituationen. In Workshops in realem OP-, Notfallaufnahmeund 

Intensivsetting wird Kompetenz in Fragen teamorientierten Notfallmanagements vermittelt. 

Zielgruppe 

AnästhesistInnen, IntensivmedizinerInnen, Kinder- u. Notärztinnen und -ärzte, Fachpflegepersonal der 

NÖ Landeskliniken, NotfallsanitäterInnen 

Methoden 

Vortrag und Diskussion, realitätsnahe Simulation klinischer Szenarien an full-scale Simulatoren, Analyse 

und Debriefing, Gruppenübungen 

• Medizinische Simulation dient der Qualitätssicherung sowie der Fort- und Weiterbildung von medizinischem Personal im Umgang mit Notfallsituationen 

im inner- und außerklinischen Bereich. Im NÖ Zentrum für Simulation und PatientInnensicherheit wird ein aus mehreren Modulen aufgebautes Ausbildungskonzept 

für die unterschiedlichen Anforderungen angeboten. 

• Neben der Vermittlung von Grundlagenwissen zu PatientInnensicherheit, Crisis Resource Management, Kommunikation und Teamarbeit werden in 

typischen Szenarien schwierige Behandlungssituationen bearbeitet. Durch die gegebene Raumanordnung kann die Behandlung von Kindern realitätsnah 

trainiert werden. 

• In den 1-tägigen Kursen werden interdisziplinäre Teams von Ärztinnen und Ärzten sowie Pflegekräften trainiert. Orientiert an Vorwissen, Berufserfahrung 

und Tätigkeitsfeld der TeilnehmerInnen, werden in 20-minütigen Szenarien typische „Stresssituationen“ abgearbeitet und im anschließenden Debriefing 

aus medizinisch-fachlicher, aber auch teamorientierter Sicht reflektiert und diskutiert. 

• Das Spezialtraining zur Kinderanästhesie („SimBaby“) fokussiert auf die spezifische Anästhesieführung sowie die Bewältigung kritischer Ereignisse bei 

der Versorgung von Kleinkindern. 

• Neben den erfahrenen Akutmedizinerinnen und Akutmedizinern des Landesklinikums Wiener Neustadt stehen dem Zentrum auch auf CRM-Training 

spezialisierte Psychologinnen und Psychologen zur Verfügung, welche das Training begleiten und die Aspekte der Kommunikation und Kooperation in 

Krisensituationen bearbeiten. 


Entsendung durch Dienstgeber – Kostenübernahme laut Fall B*; 

SelbstzahlerIn; Ärztinnen und Ärzte erhalten 

6 fachspezifische DFP-Punkte 

Termine SimBaby (Aufbaukurs) 








Leitung 

Prim. Dr. Helmut Trimmel 

Landesklinikum Wiener Neustadt 

Anmeldung 

Martina Giefing 

Tel.: 02622/321-3851 · Fax: 02622/321-3855 

simulation@wienerneustadt.lknoe.at · www.noegus.at 

Kursort 

Zentrum f. Medizinische Simulation und Patientensicherheit 

Landesklinikum Thermenregion Hochegg 

Hocheggerstraße 88 

2840 Grimmenstein 

* bei MitarbeiterInnen der NÖ Landeskliniken werden die Kosten 

vom NÖ Gesundheits- und Sozialfonds übernommen.



Ziele 

High-fidelity Simulation ergänzt die Aus- und Weiterbildung ideal – insbesondere das Management 

fachspezifischer Zwischenfälle und Risikosituationen. In Workshops in realem OP-, Schockraum- und 

Intensivsetting wird Kompetenz in Fragen teamorientierten Krisenmanagements vermittelt. 

Zielgruppe 

AnästhesistInnen, IntensivmedizinerInnen, Notärztinnen und -ärzte, Fachpflegepersonal der NÖ 

Landeskliniken, NotfallsanitäterInnen 

Methoden 

Vortrag und Diskussion, realitätsnahe Simulation klinischer Szenarien an full-scale Simulatoren, Analyse 

und Debriefing, Gruppenübungen 

Inhalte 

• Medizinische Simulation dient der Qualitätssicherung sowie der Fort- und Weiterbildung von medizinischem Personal im Umgang mit Notfallsituationen 

im inner- und außerklinischen Bereich. Im NÖ Zentrum für Simulation und PatientInnensicherheit wird ein aus mehreren Modulen aufgebautes Ausbildungskonzept 

für die unterschiedlichen Anforderungen angeboten. 

• Neben der Vermittlung von theoretischem Wissen zu PatientInnensicherheit, Crisis Resource Management, Kommunikation und Teamarbeit werden in 

realitätsnahen Szenarien schwierige Behandlungssituationen aus Anästhesie, Intensiv- und Notfallmedizin bearbeitet. Durch die gegebene Raumanordnung 

können Notfallsituationen bei Erwachsenen und Kindern im Krankenhausalltag, speziell auch in Schockraum, Operationssaal sowie Intensivüberwachungseinheit 

trainiert werden. 

• In den 1,5-tägigen Kursen werden interdisziplinäre Teams von Ärztinnen und Ärzten, Pflegekräften und rettungsdienstlichem Personal in der Bewältigung 

verschiedenster Krisensituationen trainiert. Orientiert an Vorwissen, Berufserfahrung und Tätigkeitsfeld der TeilnehmerInnen, werden in 20-minütigen 

Szenarien typische „Stresssituationen“ abgearbeitet und im anschließenden Debriefing aus medizinisch-fachlicher, aber auch teamorientierter Sicht 

reflektiert und diskutiert. 

• Neben den erfahrenen Akutmedizinerinnen und Akutmedizinern des Landesklinikums Wiener Neustadt stehen dem Zentrum auch auf CRM-Training 

spezialisierte Psychologinnen und Psychologen zur Verfügung, welche das Training begleiten und die Aspekte der Kommunikation und Kooperation in 

Krisensituationen bearbeiten. 

Max. Kosten 



max. 8 - 10 Personen pro Training 

Termine CRM Anästhesie/Intensiv (1,5 tägig) 

16. 01. 14.00 - 19.00 Uhr und 17. 01. 2012 09.00 - 18.00 Uhr 









Termine CRM Notfallmedizin (1,5 tägig) 



* bei MitarbeiterInnen der NÖ Landeskliniken werden die Kosten 

vom NÖ Gesundheits- und Sozialfonds übernommen. 

Medizinische Simulation 

CRM Kurs (Crisis Resource Management) Anästhesie, Intensivmedizin und 

Notfallmedizin für sicheres Notfallmanagement bei Erwachsenen 


Erfahrene AnästhesistInnen mit fachspez. Kompetenz und Erfahrung in Lehre, Training und Simulation 


Entsendung durch Dienstgeber – Kostenübernahme laut Fall B*; 

SelbstzahlerIn; Ärztinnen und Ärzte erhalten 

9 fachspezifische DFP-Punkte 

Leitung 

Prim. Dr. Helmut Trimmel 


Anmeldung 

Martina Giefing 

Tel.: 02622/321-3851 · Fax: 02622/321-3855 

simulation@wienerneustadt.lknoe.at · www.noegus.at 

Kursort 

Zentrum f. Medizinische Simulation und Patientensicherheit 


Hocheggerstraße 88 

2840 Grimmenstein 

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48 



Max. Kosten 




Neuro-Developmental-Treatment-Konzept 

(NDT-Konzept) Grundkurs 

Pflegetherapeutisches Handling nach dem Neuro-Developmental-Treatment- 

Konzept (Bobath-Konzept) 

Referentin: 

DGKS Ursula Geissler-Weber, Akademische Pflegemanagerin 

Ziele 

Die KursteilnehmerInnen sollen im Rahmen des pflegerischen Tätigkeitsbereiches theoretisch und 

praktisch jene Fähigkeiten und Fertigkeiten erlernen, um das NDT-Konzept bei erwachsenen PatientInnen 

mit erworbenen Läsionen des Zentralen Nervensystems und anderen neurologischen und muskulären 

Erkrankungen anwenden zu können. 

Zielgruppe 

Angehörige des gehobenen Dienstes für Gesundheits- und Krankenpflege sowie PflegehelferInnen 

Methoden 


Inhalte 

■ Tonusregulation mittels Inhibitions- bzw. Stimulationstechniken 

■ Kontrolle und Ausrichtung der Keypoints 

■ Maßnahmen zur Wahrnehmungsförderung 

■ Maßnahmen zur Förderung der Symmetrie 

■ Anbahnen bzw. Fördern normaler Bewegungsmuster 

■ Facilitationstechniken 

■ Vermeidung von bzw. Umgang mit Sekundärschäden 





09. - 10. 03. 2012 (2-tägig) LK Thermenregion Hochegg Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding 

09.00 - 17.00 Uhr 2840 Grimmenstein http://bildung.nk.lokal



Ziele 

Die KursteilnehmerInnen sollen im Rahmen des pflegerischen Tätigkeitsbereiches die im NDT-Grundkurs 

erlernten theoretischen und praktischen Fähigkeiten und Fertigkeiten vertiefen, um die individuellen 

Problemstellungen der PatientInnen erkennen zu können und davon abgeleitet die speziellen pflegetherapeutischen 

Maßnahmen anwenden zu können. 

Zielgruppe 

Angehörige des gehobenen Dienstes für Gesundheits- und Krankenpflege sowie PflegehelferInnen, 

die den NDT-Grundkurs absolviert haben 

Methoden 


Inhalte 

■ Inhibitions- bzw. Stimulationstechniken zur Tonusregulation 

■ Kontrolle und Ausrichtung der Keypoints 

■ Maßnahmen zur Wahrnehmungsförderung und zur Förderung der Symmetrie 

■ Anbahnen bzw. Fördern normaler Bewegungsmuster 

■ Facilitationstechniken, Vermeidung von bzw. Umgang mit Sekundärschäden 

■ Pflegetherapeutisches Handling als Lernsituation für die/den Patientin/Patienten gestalten 

■ Adäquate Aktivierung von PatientInnen mit sensomotorischen und neuropsychologischen Defiziten 

■ Praktisches Arbeiten mit o. a. PatientInnen 

Max. Kosten 




Neuro-Developmental-Treatment-Konzept 

(NDT-Konzept) Aufbaukurs 

Pflegetherapeutisches Handling nach dem Neuro-Developmental-Treatment- 

Konzept (Bobath-Konzept) 

Referentin: 

DGKS Ursula Geissler-Weber, Akademische Pflegemanagerin 





07. - 08. 09. 2012 (2-tägig) LK Thermenregion Hochegg Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding 

09.00 - 17.00 Uhr 2840 Grimmenstein http://bildung.nk.lokal 

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Max. Kosten 



50 



Netzwerktreffen Psychiatrische Pflege 


Referentin: 

DGKS Susanne Winter, MH Kinaesthetics Grund- und Aufbaukurstrainerin 

Ziele 

Zusammenführen des Bereichs Pflege der einzelnen psychiatrischen Abteilungen; Erfahrungsaustausch 

und Besprechung verschiedenster Themen; Vorträge zu aktuellen Themen 

Zielgruppe 


Methoden 

Vorträge, Diskussion, Erfahrungsaustausch 

Inhalte 

■ Vorträge zu aktuellen Themen 

■ Besprechung verschiedenster aktueller Themen/Fragestellungen aus dem Bereich Psychiatrie 

■ Erfahrungsaustausch 





03. 10. 2012 LK Thermenregion Neunkirchen 

2620 Neunkirchen 

pflegedirektion@neunkirchen.lknoe.at

Ziele 

Wissensaustausch, fächerübergreifende Zusammenarbeit. 



Zielgruppe 

Alle an der Diagnostik und Therapie von Krebserkrankungen Beteiligten (Ärztinnen und Ärzte, DGKS, 

DGKP, PhysiotherapeutInnen etc.) 

Methoden 

Vorträge, Diskussionen und Erfahrungsaustausch 

Max. Kosten 




NÖ Onkologietag 

SpezialistInnen diverser Fächer werden darstellen, dass eine State of the Art 

Therapie von onkologischen PatientInnen nur durch fächerübergreifende 

Kooperation möglich ist. 

Inhalte 

■ Labor und Pathologie 

■ Radiologie 

■ HNO - Kieferchirurgie 

■ Neurochirurgie 

■ Dermatologie 

■ Erfahrungsaustausch 


Expertinnen und Experten der angeführten Fächer 




Termin Veranstaltungsort Organisation 

17. 02. 2012 IMC Fachhochschule Krems OA Prof. Dr. Martin Pecherstorfer 

09.00 - 18.00 Uhr Am Campus Krems, Trakt G Leiter des Hämatologisch-Onkologischen Dienstes, LK Krems 

Großer Hörsaal E 06 Prim. Univ.-Doz. Dr. Friedrich Längle 

3500 Krems Leiter der Abteilung für Chirurgie, LK Wiener Neustadt 

Anmeldung 

Elfriede Steger 

office2@osteoprotect.at 

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Max. Kosten 




Notarztrefresher Kurs 

Refreshingkurs der NÖ Landeskliniken-Holding 


Expertinnen und Experten 

Ziele 

Jede Notärztin/jeder Notarzt muss gemäß §40 Abs. 3 ÄrzteG mindestens alle 2 Jahre eine zweitägige 

theoretische und praktische Fortbildungsveranstaltung besuchen. Dieser Notarztrefresher Kurs soll den 

Notärztinnen und Notärzten der NÖ Landeskliniken ermöglichen, dieser gesetzlichen Forderung 

nachzukommen. 

Zielgruppe 

Notärztinnen und Notärzte der NÖ Landeskliniken 

Methoden 

Vortrag inkl. Diskussion und praktischer Übung 

Inhalte 

Die Inhalte beziehen sich auf Themen der Notfall- und Rettungsmedizin. Neben beispielsweise Atemwegsmanagement und 

ACLS findet sich ebenso die Zusammenarbeit mit anderen Organisationen wieder. Das genaue Kursprogramm wird rechtzeitig 

vor jedem Kurstermin veröffentlicht. 






3100 St.Pölten http://bildung.nk.lokal 

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Information 

Dr. Martin Bayer · martin.bayer@holding.lknoe.at 

Martin Gessl, BSc · martin.gessl@holding.lknoe.at



Ziele 

Aktualisierung des theoretischen Wissens; Vermittlung von praxisnahen Inhalten; Erfahrungsaustausch. 

Zielgruppe 

OP-GehilfInnen der NÖ Landeskliniken 

Methoden 

Fachvorträge, Referate und Diskussionen 

Max. Kosten 




OP-GehilfInnen – Fortbildung 

Praxisbezogene Fortbildung 


Fachleute und PraktikerInnen 

Inhalte 

■ Ing. Alexander Hofer: Röntgen im OP – Neuigkeiten beim BV 

■ Prim. Dr. Albert Reiter: Organspende – eine gemeinsame Aufgabe 

■ Diskussionsforum: Lagerungstechniken aus der Praxis 

■ OA Dr. Peter Siebrecht: Kinder im OP 

■ Cpt. Roland Eslitzbichler: Christophorus-Flugrettungsverein – Daten, Fakten, Informationen 





01. 03. 2012 LK Mostviertel Amstetten OPH Martin Lagler/OPH Roland Wondra 

09.00 - 17.00 Uhr 3300 Amstetten 

................................................................................................... 

Fax: 07472/604-8309 · opgehilfen.amstetten@gmail.com 

02. 03. 2012 LK Mostviertel Amstetten 

09.00 - 13.00 Uhr 3300 Amstetten 

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54 



Ziele 

Die MitarbeiterInnen erlernen Methoden und Arbeitsweisen, um in dem hochkomplexen und vernetzten 

Bereich des OPs ablaufoptimiert und effizient arbeiten zu können. 

Zielgruppe 

Ärztinnen und Ärzte aus den operativen Abteilungen und der Anästhesie, pflegerische MitarbeiterInnen 

aus dem Bereich OP und Anästhesie sowie aus den Ambulanzen und Aufnahmezentren 

Methoden 

Interaktiver Workshop 

Max. Kosten 




OP-Management Workshop 

Optimierung des gesamtoperativen Prozesses 

Referentin: 

Dorothea Reusch, Dipl. Krankenhausbetriebswirtin (VWA) 

Inhalte 

■ Prozesse in klassischen sowie modernen OP-Systemen 

■ Wechselzeit – ein hochkomplexer Anteil des gesamten Prozesses 

■ Tisch- und Personalberechnungen in klassischen sowie prozessoptimierten OP-Systemen 

■ Sicherheitsaspekte im gesamtoperativen Prozess 

■ Bedeutung der Arbeitssituation sowie der Kooperation 

■ Aufnahme- und Vorbereitungsprozesse der zu operierenden PatientInnen 

■ Einrichten eines OP-Managements 

■ EDV-gestützte OP-Planung und -Steuerung 









Ziele 

Wenn nichts mehr zu machen ist, bleibt noch viel zu tun: Die TeilnehmerInnen erhalten bei diesem 

Seminar Einblicke und praktische Tipps für die Betreuung von PalliativpatientInnen. 

Zielgruppe 

Ärztinnen und Ärzte sowie Pflegepersonen der NÖ Landeskliniken 

Methoden 

Vortrag, Gruppenarbeit, Workshop 

Max. Kosten 




Palliative Care 

Ein Hafen für Lebensqualität in bewegten Zeiten 


OÄ Dr in . Birgit Kum-Taucher, DGKS Petra Schweighofer 

Inhalte 

■ Begriffserklärung 

■ Organisationsformen 

■ Wertvermittlung 

■ Kommunikation 

■ „Einmaleins“ der medizinischen und pflegerischen Versorgung im Sinne von Palliative Care 

■ Gelebte und erlebte Interdisziplinarität 

■ Umgang mit Angehörigen 

■ Praktische Übungen und Fallbeispiele, Erfahrungsaustausch 







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56 


Max. Kosten 





PflegehelferInnen – Fortbildungstag 


Fachleute und PraktikerInnen 

Ziele 

Aktualisierung des theoretischen Wissens, damit dieses auf dem letzten Stand bleibt. Praktische 

Übungen unterstützen die Sicherheit in der täglichen Anwendung. Durch Selbsterfahrung besteht die 

Möglichkeit, die Wirkung von Anwendungen und Handlungen besser einzuschätzen. 

Zielgruppe 

PflegehelferInnen der NÖ Landeskliniken 

Methoden 

Vorträge, Vermittlung von Praxistipps, Selbsterfahrung 

Inhalte 

■ Diabetes mellitus: 

Insulinverabreichung, Insulinarten 

■ Inkontinenz: 

Tipps und Tricks bei der Anwendung diverser Inkontinenzprodukte 

■ Umgang mit schluckgestörten PatientInnen: 

Anatomie und Physiologie des Schluckens 

Diagnostik und Therapie der Dysphagie 

Aspiration 

Verhaltensmaßnahmen beim Essen und Trinken 

Selbsterfahrung 






09.00 - 15.00 Uhr 2130 Mistelbach Tel.: 02572/3341-3001 · gabriele.rudorfer@mistelbach.lknoe.at



Ziele 

Die TeilnehmerInnen erlernen Aufbau, Inhalt und Ziel des Pflegeprozesses, die Entstehung einer 

Pflegediagnose sowie die wichtigsten Delegationsschritte. 

Zielgruppe 

PflegehelferInnen und FachsozialbetreuerInnen der NÖ Landeskliniken 

Methoden 

PowerPoint, Flip-Chart, Gruppenarbeiten 

Max. Kosten 




PflegehelferInnen im Pflegeprozess 

Die Aufgaben der Pflegehilfe im Rahmen des Pflegeprozesses 

Inhalte 

■ Darstellung Pflegeprozess 

■ Aufgabenzuordnung im Rahmen der Delegation 

■ Erläuterung der Entstehung und Funktion einer Pflegediagnose 

■ Dokumentationspflichten der PflegehelferInnen innerhalb des Pflegeprozesses 

Referent: 

DGKP Peter Keiblinger 







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27. 03. 2012 LK Waldviertel Zwettl Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding 


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22. 05. 2012 LK Krems Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding 

09.00 - 17.00 Uhr 3500 Krems http://bildung.nk.lokal 

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19. 06. 2012 LK Mostviertel Amstetten Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding 

09.00 - 17.00 Uhr 3300 Amstetten http://bildung.nk.lokal 

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Max. Kosten 





PPR NÖ – Pflege-Personal-Regelung 

Personalmanagement in der Erwachsenenpflege 

Theoretische Grundlagenvermittlung der leistungsbezogenen 

Personalberechnungsmethode 


PPR-Expertinnen und Experten aus den einzelnen Regionen 

Ziele 

In den NÖ Landeskliniken gibt es einheitliche Richtlinien zur Personalberechnung von allgemeinen 

Stationen, basierend auf der PPR-Einstufung der PatientInnen. Diese Richtlinien müssen entsprechend 

geschult und die Einhaltung und Einstufung der PatientInnen in regelmäßigen Abständen kontrolliert 

und evaluiert werden. 

Zielgruppe 


Methoden 

PowerPoint, Theorieinput verknüpft mit Praxis, Diskussion 

Inhalte 

■ Grundprinzipien der PPR, Thema Ressourcen 

■ Einstufungsmerkmale Allgemeine Pflege + Hilfen für die Einstufung 

■ Einstufungsmerkmale Spezielle Pflege + Hilfen bei der Einstufung 

■ Pflegegrundwert 

■ Fallwert 

■ TagespatientInnen 

■ Neugeborene/Mutter 

■ Regeln der PPR 

■ Regeln zur Einstufung 







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22. 02. 2012 LK Weinviertel Mistelbach Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding 

13.00 - 17.00 Uhr 2130 Mistelbach http://bildung.nk.lokal 

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wird gesondert bekanntgegeben LK Wiener Neustadt Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding 

2700 Wiener Neustadt http://bildung.nk.lokal



Ziele 

Praxisanleitung ist nach dem GuKG Aufgabe aller DGKS/P, im besonderen jene von PraxisanleiterInnen 

und Lehrenden. In dieser Fortbildung lernen die TeilnehmerInnen konkrete Methoden kennen und 

anwenden, die sie unmittelbar umsetzen können. 

Zielgruppe 

PraxisanleiterInnen, Lehrende an Gesundheits- und Krankenpflegeschulen sowie alle DGKS/P, die 

Aufgaben der Praxisanleitung wahrnehmen 

Methoden 

Vortrag, theoretische Wissensvermittlung, praktische Beispiele, Diskussion 

Max. Kosten 




Praxisanleitung konkret 

Methodische Hilfen für DGKS/P und PraxisanleiterInnen 

Inhalte 

■ Methoden für die Praxisanleitung 

■ Systematisch anleiten, Arbeitszeitgliederung, Fokussierung, "Praxiscoaching" 

■ Praxisanleitung als Qualitätssicherung, Qualitätsstandards in der Praxisanleitung 

■ Die optimale Positionierung der Praxisanleitung in der täglichen Aufgabenerfüllung 

■ Motivation und Praxisanleitung 

Referent: 

Mag. Dr. Martin Peter 





20. - 21. 03. 2012 (2-tägig) LK St.Pölten Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding 


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60 



Max. Kosten 




Psychoonkologie in Theorie und Praxis 

Der hilfreiche Umgang mit Menschen in der Krise, Ansätze zur Unterstützung 

von onkologischen PatientInnen im Krankheits- und Behandlungsverlauf 

Referentin: 

Maga . Anna Grabner 

Ziele 

Praxisnahe Anregungen zur Erweiterung und Reflexion Ihrer Handlungsmöglichkeiten im Umgang mit 

tumorerkrankten PatientInnen und ihren Angehörigen unter dem Aspekt der Ressourcenorientierung; 

Förderung von Verständnis für typische psychische Reaktionen. 

Zielgruppe 

Interessierte MitarbeiterInnen der NÖ Landeskliniken 

Methoden 

Theorieinput mit Praxisbezug, kleine Selbsterfahrung, Fallbeispiele und Übungen (Gruppenarbeit), 

Erfahrungsaustausch, Diskussion und Reflexion 

Inhalte 

■ Die Mythen in Hinblick auf Krebs, subjektive Krankheitstheorien 

■ Ziele in der psychoonkologischen Betreuung 

■ Was braucht die/der onkologische Patientin/Patient? 

■ Krankheitsverarbeitung und -bewältigung bei verschiedenen Krankheitsverläufen 

■ Typische psychische Reaktionen versus psychische Störungen 

■ Gefühle verstehen, verändern, aushalten 

■ Ressourcenorientierte Behandlung/Betreuung von PatientInnen 

■ Grenzen der Hilfe und eigene Psychohygiene 

■ Interdisziplinäre Zusammenarbeit 









Ziele 

Die eigene Hilflosigkeit bei der Betreuung und Pflege von Menschen, die an Krebs erkrankt sind, zu 

überwinden; sich von den Ängsten und Sorgen der Menschen, die an Krebs erkrankt sind, berühren 

lassen und gleichzeitig gut abgrenzen lernen; Ressourcenmanagement. 

Zielgruppe 


Methoden 

Theorieinputs, Gruppenarbeiten, Arbeiten anhand konkreter Fallbeispiele der TeilnehmerInnen aus der 

Praxis 

Max. Kosten 




Psychosoziale Lebensbegleitung in der 

Krisensituation Krebs 

Vom Schatten ins Licht 

■ Phasen der Krisenbewältigung 

■ Hilfen zur Sinnorientierung nach Profin Inhalte 

. Elisabeth Lukas 

■ Tragischer Optimismus nach Viktor Frankl 

■ Empathie, Nicht-wertende Akzeptanz, Selbstkongruenz 

■ Das Heilgebliebene in das Blickfeld rücken 

■ Vom Schatten ins Licht 

■ Von der Krise zur Chance 

■ Von der Diagnose Krebs zu neuer Lebensfreude 

■ Von der/Vom Krebspatientin/Krebspatienten zum Menschen, der an Krebs erkrankt ist 

Referentin: 

DGKS Manuela Miedler 






09.00 - 17.00 Uhr 3430 Tulln Tel.: 02272/601-19448 · alexander.herz@tulln.lknoe.at 

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Max. Kosten 





Research Chemicals 

„Forschungschemikalien“ als neue Drogen 


Univ.-Prof. Dr. Rainer Schmid, OA Dr. Stefan Pöchacker, Dr in . Ursula Hörhan, Mag a . Claudia Bernt 

Ziele 

2010 wurden in der Europäischen Union 41 neue psychoaktive Substanzen ermittelt (2009: 14 neue 

Substanzen), die mit dem bisherigen Drogenscreening nur schwer oder gar nicht bestimmbar sind. 

Wie ist mit dieser neuen Situation umzugehen? 

Zielgruppe 

Ärztinnen und Ärzte, Psychologinnen und Psychologen, PsychotherapeutInnen, SozialarbeiterInnen 

sowie interessierte MitarbeiterInnen aus Kinder- und Jugend- oder Psychiatrischen Abteilungen, 

Not-/Erstaufnahmen der NÖ Landeskliniken 

Methoden 

Fachvorträge, Impulsreferate, Diskussionen 

Inhalte 

■ Research Chemicals – Daten und Fakten 

■ Risiko-Fakten über die „Neuen synthetischen Drogen“ 

■ Psycho-pharmakologische Effekte 

■ Akute und Langzeit-Toxizität 

■ Wechselwirkungen mit anderen Substanzen 

■ Europäisches Frühwarnsystem (EWS) 

■ Suchthilfenetzwerke in NÖ 

■ Einführung: Motivierende Gesprächsführung 

■ Fallbeispiele 







Ziele 

Erlangen von Sicherheit im Umgang mit suchtkranken Menschen. 

Zielgruppe 

Diplomierte Pflegepersonen sowie Ärztinnen und Ärzte der NÖ Landeskliniken 

Methoden 

Vortrag 

Inhalte 

■ Motivationale Gesprächsführung 

■ Definition von Abhängigkeiten 

■ Behandlungsmöglichkeiten 

■ Change Talk 

Max. Kosten 






Richtiger Umgang mit Suchtkranken 

Referent: 

Mag. Burkhard Dafert 







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Max. Kosten 





Schmerzkongress Rosenburg 

Schmerztherapie der Randgruppen?! – Von der Geburt bis zum Tod 

Herausforderungen auf dem Gebiet der Schmerzmedizin 


Internationale Fachvortragende 

Ziele 

Namhafte Referentinnen und Referenten berichten über wissenschaftliche Erkenntnisse und praktische 

Erfahrungen aus dem Gebiet der Schmerztherapie der Randgruppen. 

Organisation und Wissenschaft: OÄ Dr in . Waltraud Stromer, Univ.-Prof. Dr. Andreas Sandner-Kiesling, 

OA Dr. Dietmar Weixler, MAS 

Zielgruppe 

Interessierte Ärztinnen und Ärzte sowie Pflegepersonen 

Methoden 

Fachvorträge, Impulsreferate und Diskussionen 

Inhalte 

■ Univ.-Prof. Dr. Michael Zenz: Ethik und Schmerz – Widerspruch oder Herausforderung? 

■ OÄ Drin . Gabriele Grögl-Aringer: Schmerztherapie während der Schwangerschaft 

■ OÄ Drin . Brigitte Messerer: Schmerztherapie im Kindesalter 

■ OÄ Drin . Waltraud Stromer: Substanzmissbrauch – Opioide; Perioperative Behandlungsempfehlung 

■ Lic.phil. Sandra Venkat: Migrationshintergrund – Besonderheiten im Rahmen der Schmerztherapie 

■ Univ.-Prof. Dr. Christoph Maier: Neueste Erkenntnisse auf dem Gebiet der Schmerzmedizin 

■ OA Dr. Wolfgang Jaksch: Perioperative Herausforderung; die/der chronische Schmerzpatientin/Schmerzpatient 

■ OÄ Drin . Marianne Marko: Schmerztherapie auf der Intensivstation 

■ Zahlreiche weitere Vorträge und Referate 





04. 05. 2012 Renaissanceschloss Rosenburg Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding 

09.00 - 18.45 Uhr 3573 Rosenburg http://bildung.nk.lokal



Ziele 

Vermittlung von theoretischen Grundlagen und praktischen Handlungsweisen zum sicheren Umgang 

mit Zytostatika. 

Zielgruppe 

MitarbeiterInnen der NÖ Landeskliniken, die mit dem Handling von Zytostatika befasst sind 

Methoden 

Theorievortrag, Lehrfilm und praktische Übungen, Diskussion 

Max. Kosten 




Sicherer Umgang mit Zytostatika 


Dr in . Ingrid Hallström, Mag a . pharm. Inge Zaruba 

Inhalte 

■ Wirkung von Zytostatika und CMR-Substanzen 

■ Rechtliche und versicherungsrechtliche Grundlagen 

■ Theoretische Grundlagen zum sicheren Umgang mit Zytostatika 

■ Reinigungs- und Hygienemaßnahmen 

■ Vorgehensweise im Notfall, SPILL KIT und Erste-Hilfe-Maßnahmen 

■ Handhabung, Instandhaltung der technischen und persönlichen Schutzausrüstung 







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Max. Kosten 




Sterben im Krankenhaus – Umgang mit Ängsten 

Sterbebegleitung und Selbstfürsorge 

Referent: 

Mag. Franz G. Hirsch 

Ziele 

Umgang mit den Ängsten der PatientInnen, der Angehörigen und den eigenen Ängsten; Stärkung der 

persönlichen Angstlösungskompetenzen. 

Zielgruppe 


Methoden 

Vortrag mit integrierter Praxisreflexion und supervisorischen Elementen; aktives Einbinden der eigenen 

Erfahrungen der TeilnehmerInnen; ressourcenorientierte und nährende Vorgangsweise 

Inhalte 

■ Meine Angst – Deine Angst – was macht Angst im Umgang mit Sterbenden? 

■ Thematisierung der eigenen Endlichkeit 

■ Umgang mit eigenen Gefühlen wie Ängsten, Ohnmacht und Hilflosigkeit 

■ Einführung in Angstbewältigungsstrategien 

■ Erscheinungsformen der Angst – Ansätze aus der Angsttherapie 

■ Austausch eigener Erlebnisse aus der Praxis 

■ Wahrnehmungs- und Imaginationsübungen 

■ Resilienzfaktoren: Was ist für mich hilfreich und stärkend? 

■ Kultur der Aufmerksamkeit und Achtsamkeit 





21. 02. 2012 LK Krems Maga . Ingeborg Bauer 

09.00 - 17.00 Uhr 3500 Krems Tel.: 02732/804-4817 · ingeborg.bauer@krems.lknoe.at



Ziele 

Einführung in die Problematik des Trauerprozesses und Erlernen von Gesprächsführung und Handling 

mit Betroffenen beim frühen Tod eines Kindes. Durch das Vertiefen dieses Themas soll ein 

Veränderungsmanagement in den geburtshilflichen Abteilungen der jeweiligen Landeskliniken ermöglicht 

werden. 

Zielgruppe 

Oberärztinnen und -ärzte, Hebammen, Stations- und Kinderpflegefachkräfte der NÖ Landeskliniken 

Methoden 

Vortrag, interdisziplinäre Fallbesprechungen, PowerPoint, Videoanalyse, Hand-Out 

Max. Kosten 




Stille Geburt 

Begleitung bei Fehl- und Totgeburt, Tod nach der Geburt und bei medizinisch 

indiziertem Abort 


Prim a . Dr in . Sonja Gobara, Hebamme Karin Schnabl, MSc 

Inhalte 

■ Definitionen 

■ Diagnosemitteilung – Gesprächsführung 

■ Krisenintervention-Handling (Begleitung vor, während und nach der Geburt) 

■ Begrüßen und Verabschieden des tot- oder fehlgeborenen Kindes 

■ Psychodynamische Hintergründe und Zusammenhänge von Trauer und Trauma 

■ Auswirkungen im System 

■ Rechtliche Grundlagen (Bestattungs- u. sozialrechtliche Grundlagen) 

■ Statuserhebung – hauseigene Fallbeispiele – Diskussion 

■ Interdisziplinäre Zusammenarbeit 

Ein Fragebogen zur Statuserhebung wird vor der Veranstaltung ausgesandt. 




Vom Österreichischen Hebammengremium wird 1 Tag als Fortbildung 

anerkannt. 




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Max. Kosten 




Sturzprävention und Sturzrehabilitation im Alter 


Elisabeth Grünberger, Markus Obermayr 

Ziele 

Grundlagenseminar: Sie erhalten Basisinformationen über die Sturzhäufigkeit sowie Sturzursachen und 

wie diese verhindert werden können. 

Vertiefungsseminar: Sie lernen, wie Sturzgefahr bzw. Gleichgewichtsdefizite überprüft werden können 

und wie Sie selbst Konsequenzen für Ihren Alltag daraus ziehen können. 

Zielgruppe 


Methoden 

Theorieimpuls, praktische Übungen, Reflexion 

Inhalte 

■ Häufigkeit von Stürzen 

■ Primäre und sekundäre Sturzfaktoren 

■ Körperliche Schwäche, Sensibiltätsstörungen und Gleichgewichtsstörungen 

■ Einfache unterstützende Maßnahmen zur Verbesserung dieser Veränderungen 

■ Post-Fall-Syndrom: Entstehung, Erkennen, Konsequenzen im Umgang mit betroffenen Personen 

■ Einfache Tests zur Überprüfung des Gleichgewichts und der Sturzgefahr 

■ Interpretation dieser Tests 

■ Psychische Veränderung als Folge von Stürzen, Strategien der Begleitung 

■ Richtiger Einsatz von Hilfsmitteln 





21. 03. 2012 (Grundlagen) LK Thermenregion Neunkirchen DGKS Andrea Koger 

09.00 - 16.30 Uhr 2620 Neunkirchen 

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Tel.: 02635/602-2012 · andrea.koger@neunkirchen.lknoe.at 

11. 04. 2012 (Vertiefung) LK Thermenregion Neunkirchen 

09.00 - 16.30 Uhr 2620 Neunkirchen



Ziele 

Das Seminar soll die Umsetzung neuer und innovativer Versorgungsformen in den niederösterreichischen 

Landeskliniken fördern. Der Schwerpunkt liegt dabei auf der Darstellung der Arbeitsabläufe an einer 

Tagesklinik. 

Zielgruppe 

Führungskräfte sowie interessierte MitarbeiterInnen der NÖ Landeskliniken 

Methoden 

Vortrag, Analyse der IST-Situation in den vertretenen Häusern, Diskussion und gemeinsames Erarbeiten 

von Lösungsmodellen 

Max. Kosten 




Tagesklinisches Operieren 

Interdisziplinäre Tageskliniken – Versorgungseinrichtungen mit Zukunft 

Inhalte 

■ Der tagesklinische Leistungskatalog und das tatsächliche Umlagerungspotenzial 

■ Tageskliniken im nationalen und internationalen Vergleich 

■ Operationsplanung und Operationsmanagement an einer Tagesklinik 

■ Sozialanamnese und Ausschlussgründe für tagesklinisches Operieren 

■ PatientInnenfreigabe und multiprofessionelle Aufnahme 

■ Arbeitsablauf an einer Tagesklinik 

■ PatientInnenentlassung und Schnittstellenmanagement 

■ Betriebszeiten und Angebotsplanung 

■ Qualitätssicherung an einer Tagesklinik 

Referent: 

Dr. Rainer Ernstberger 







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27. 11. 2012 LK Thermenregion Neunkirchen Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding 

09.00 - 17.00 Uhr 2620 Neunkirchen http://bildung.nk.lokal 

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Max. Kosten 




Transkulturelle Pflege 

Kulturspezifische Faktoren erkennen – verstehen – integrieren 

Referentin: 

Ulrike Lenthe, MAS 

Ziele 

In dem Seminar sollen die TeilnehmerInnen Kenntnisse über kulturspezifische Orientierungssyteme 

erhalten; sie erfahren, warum Fremde andersartig wahrnehmen, empfinden, urteilen oder handeln, und 

wie Pflegepersonen interkulturelle Kompetenz entwickeln können, um adäquat damit umzugehen. 

Zielgruppe 


Methoden 

PowerPoint unterstützter Lehrvortrag, Vermittlung von kulturspezifischen Wissensgrundlagen, Erörterung 

von Fallbeispielen, Impulse zur Selbstreflexion 

Inhalte 

■ Kulturdimensionen als Orientierungshilfe 

■ Pflegerelevante religiöse Bedürfnisse 

■ Unterschiede im interkulturellen Kommunikationsverhalten 

■ Kulturspezifischer Umgang mit Schmerz, Tabus und Schamempfinden 

■ Unterschiede im Krankheits- und Pflegeverständnis 

■ Familienstrukturen und Besuchsverhalten im Krankenhaus 

■ Modelle der transkulturellen Pflege 

■ Die Entwicklung von transkultureller Kompetenz 

■ Der Aufbau einer transkulturellen Pflegebeziehung 







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20. 11. 2012 LK St.Pölten Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding 




Ziele 

Präsentation des Pilotprojektes „Digitale Dokumentation auf einer Dialysestation“ sowie 

Informations- und Erfahrungsaustausch der Dialysestationen. 

Zielgruppe 

Diplomiertes Gesundheits- und Krankenpflegepersonal 

Inhalte 

■ Vorstellung des Pilotprojektes 

■ Vorteile und Nachteile der digitalen Dokumentation 

■ Diskussionsrunde 

Max. Kosten 



Treffpunkt Dialyse 

Referentin: 

DGKS Renate Barnert 





01. 03. 2012 LK Thermenregion Baden Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding 

16.00 - 19.00 Uhr 2500 Baden http://bildung.nk.lokal 

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Max. Kosten 




Verstehende Pflegediagnostik 

Referentin: 

Mag a . Anna Perkmann 

Ziele 

Verstehende Pflegediagnostik stellt hohe Anforderungen an die Pflege. Es handelt sich dabei nicht um 

ein standardisiertes Programm, sondern um das Ergebnis einer Vermittlung zur Herstellung eines 

Einverständnisses aller Beteiligten über eine Pflegesituation. 

Zielgruppe 

Diplomiertes Gesundheits- und Krankenpflegepersonal der NÖ Landeskliniken 

Methoden 

PowerPoint, Theorie-Input, Diskussion von realen Praxissituationen 

Inhalte 

■ Warum die Pflege „diagnostizieren“ muss 

■ Weiterentwicklung des Pflegeprozesses 

■ Pflegediagnostik als Kunst der differenzierten Unterscheidung 

■ Argumente für und wider Pflegediagnosen 







Ziele 

Salutogene Integration von Verlust- und Versagensgefühlen. 



Wir haben eine Patientin/einen Patienten verloren… 

Zielgruppe 

Pflegerisches und medizinisches Personal, bevorzugt interner, gynäkologischer und urologischer 

Abteilungen der NÖ Landeskliniken 

Methoden 

TZI, personzentrierte Gesprächsführung, spezifische Methoden aus der System- und Hypnotherapie 

Max. Kosten 




Umgang mit Belastungen rund um Sterben und Tod 

Referentin: 

Univ.-Prof in . i.R. Mag a . Dr in .iur. Rotraud A. Perner 

Inhalte 

■ Trotz intensiver Bemühungen lassen sich Todesfälle von PatientInnen nicht vermeiden. Und dann ist hier eine Leere – nicht 

nur räumlich und zeitlich. Trotzdem muss die Arbeit weitergehen … 

Aber der „Sog“ der Leere macht sich immer wieder bemerkbar: als Suche nach Erklärungsmustern wie auch Verhaltensweisen, 

Ursachen, Versäumnissen, Schuldtragenden, Rechtfertigungen, … auch wenn man dies „wegsteckt“, bleibt das Thema 

doch präsent. 

■ Sich eine „seelische Hornhaut“ zuzulegen, ist auch keine salutogene Lösung – ebenso wenig wie Sarkasmus, schwarzer 

Humor oder „numbing“ (Selbstanästhesierung). 

Genau hinschauen, hinfühlen und die nötige Integrationsarbeit leisten zu können, braucht ein praktikables Modell der Selbstwie 

auch Fremdbehandlung, Kommunikation und Kooperation. 

■ An konkreten Beispielen soll im Seminar ein Grundmodell mit seinen Variationen vorgestellt und erarbeitet werden. 







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Max. Kosten 



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Workshop für Turnusärztinnen und -ärzte 

in Ausbildung zur/zum AllgemeinmedizinerIn 

Fach Dermatologie 


Fachärztinnen und Fachärzte für Dermatologie der NÖ Landeskliniken 

Ziele 

Vermittlung der theoretischen Inhalte des Logbuchs für Turnusärztinnen und Turnusärzte aus dem 

Fachbereich Dermatologie. 

Zielgruppe 

Turnusärztinnen und Turnusärzte in Ausbildung zur/zum Allgemeinmedizinerin/Allgemeinmediziner 

Methoden 

Theorievorträge des Logbuchs aus dem Fachgebiet Dermatologie 

Inhalte 

■ Schwere Arzneimittelreaktionen - Toxikodermien 

■ Diagnostik von pigmentierten Hautläsionen 

■ Grundzüge der Therapie der Akne, Psoriasis und atopischen Dermatitis 

■ Grundzüge der Therapie von Mykosen, Lues und Gonorrhoe 

■ Grundlagen der Lokaltherapie und der Behandlung chronischer Wunden 

■ Grundlagen der Phototherapie 

■ Allergologische Diagnostik 

■ Mykologische Diagnostik und Diagnostik von STD 

■ Sonnenschutz 




Termine Veranstaltungsorte Anmeldung 

werden gesondert bekannt gegeben werden gesondert bekannt gegeben Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding 


Information 

Drin . Elisabeth Pauly · elisabeth.pauly@holding.lknoe.at


„Erwartungen zu 100% erfüllt – Fortbildungszeit 

sehr gut investiert“ 


„Führungsinstrument Kommunikation“ 

„Kurz und bündig, genau richtig. Danke“ 


„Vom Kollegen zum Vorgesetzten/Von der Kollegin zur Vorgesetzten“

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Max. Kosten 




Bausteine für Führungskräfte 

Mit psychologischem Hintergrundwissen Erfolge erzielen 

Referentin: 

Mag a . Evelyn Summhammer 

Ziele 

1. Werkzeuge für den Alltag von Führungskräften. Klare Grenzen setzen und Dynamiken steuern; 

2. Entwicklung von Strategien für die Position. Die wesentlichen Komponenten der Führungsrolle; 

3. Stolpersteine erkennen und bewältigen. Widerständen souverän begegnen. 

Zielgruppe 

Führungskräfte, die ihre Kompetenzen stärken und mit neuen Inhalten erweitern möchten 

Methoden 

Informationsvermittlung, Erfahrungsaustausch und Selbstreflexion; in Übungs- und Alltagssituationen 

werden Abläufe simuliert und Wege aufgezeigt, wie Führung gelingt 

Inhalte 

■ Die 7 Komponenten der Führungsrolle 

■ Was zeichnet eine/n gute/n Vorgesetzte/n aus? 

■ Kritisieren ohne zu verletzen 

■ Konflikte im Vorfeld erkennen und auf Konflikteskalationen richtig reagieren 

■ Erwartungen klar formulieren und durch Sprache führen 

■ Aufbau von Vertrauen und Beziehung wie auch Wahrung der notwendigen Distanz 

■ Teamdynamiken bewusst nutzen oder gezielt steuern 

■ Eigene Verhaltensmuster und Prägungen reflektieren und erweitern 

■ Mit mentalen Strategien das Selbstmanagement optimieren 







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21. - 22. 11. 2012 (2-tägig) LK Waldviertel Waidhofen/Thaya Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding 

09.00 - 17.00 Uhr 3830 Waidhofen/Thaya http://bildung.nk.lokal 

Der zum jeweiligen Termin vorgesehene Vertiefungstag wird gesondert an die TeilnehmerInnen kommuniziert!



Ziele 

Individuelles oder Peer-Group-Coaching in Form von Begleitung über meist 3 bis 4 Sitzungen von ca. 

2 Stunden. Coaching im wahrsten Sinne bedeutet, Menschen bei der selbstständigen Entdeckung und 

Entwicklung eigener Potenziale und Fähigkeiten, aber auch bei der Überwindung von inneren Hemmnissen 

aus eigener Kraft zu unterstützen und zu begleiten. 

Zielgruppe 

Peer-Group-Coaching richtet sich an Gruppen von Führungskräften etwa gleicher hierarchischer Ebene, 

die bereits eine tragfähige Gruppenbeziehung aufgebaut haben (oder eine solche aufbauen wollen) und 

gemeinsam an aktuellen, für die Gruppe wichtigen Fragestellungen im beruflichen Kontext arbeiten wollen 

Methoden 

Grundsätzlich systemisch-situativer Ansatz in Verbindung mit einer Anzahl von Elementen aus verwandten 

Schulen, aber auch klassisch-beratend 

Inhalte 

In vielen Fällen geht es bei den im Coaching behandelten Fragen um Veränderungen auf der beruflichen Rollenebene, die in 

ihren tieferen Verästelungen ausgelotet und bearbeitet werden, damit die Klientin/der Klient neue Klarheit und sozusagen eine 

neue „Startposition“ für die Zukunft findet. Dazu zählen unter anderem Veränderungen des eigenen Arbeitsbereiches, Aufstieg 

in eine Führungsposition, Wechsel des Arbeitsplatzes, berufliche Enttäuschung, aber auch besonderer beruflicher Erfolg, der 

langfristig gesichert werden soll. 

Im Peer-Group-Coaching werden Fragen bearbeitet, die alle Mitglieder berühren, wenn auch in unterschiedlichem Ausmaß. 

Häufig geht es hier um Veränderungen, die einen größeren Teil einer Organisation oder diese als Ganzes betreffen. Dabei steht 

im Hintergrund des Öfteren auch ein größeres Projekt im Planungs-, Anfangs- oder Krisenstadium. Wichtig ist hier besonders 

die parallele Arbeit auf Sach- und Beziehungsebene. Coaching bedarf einer Atmosphäre des Vertrauens, des Respekts und 

der persönlichen Wertschätzung. Die Grundlagen dafür und der Umfang des Auftrages werden zu Beginn der ersten Sitzung 

klar ausgesprochen und zwischen allen Beteiligten vereinbart. 

Max. Kosten 




Coaching für Führungskräfte 

Professionelle und verständnisvolle Begleitung für Einzelpersonen und Gruppen 

bei der Auseinandersetzung mit wegweisenden Fragen 

Referent: 

Prof. Dr. Peter Heinz Hoffmann 







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Entwicklung von Führungskräften für das mittlere 

Pflegemanagement 

Potenzial-Assessment-Center 


PersonalberaterInnen, PersonalentwicklerInnen sowie Fachleute aus dem österreichischen Gesundheitsund 

Krankenhauswesen 

Ziele 

Die TeilnehmerInnen erhalten in einem systematischen Verfahren detaillierte Rückmeldung über ihre 

gezeigten Stärken und Fähigkeiten sowie über den Förderbedarf in Bezug auf „Führen und Leiten“. 

Das sogenannte Potenzial-Assessment-Center (Potenzial-AC) unterstützt die TeilnehmerInnen in ihrer 

beruflichen und persönlichen Orientierung. 

Zielgruppe 

Gehobener Dienst für Gesundheits- und Krankenpflege sowie Hebammen mit Interesse an 

Führungsaufgaben 

Methoden 

Durchführung eines Potenzial-ACs 

Inhalte 

■ Die TeilnehmerInnen gestalten praxisnahe Übungen und werden auf Kenntnisse über das Gesundheitswesen und dessen 

Strukturen getestet. Dabei werden sie von AssessorInnen in ihrem praktischen Tun beobachtet und nach festgelegten 

Kriterien bewertet. 

■ Die TeilnehmerInnen erhalten professionelles Feedback über ihre vorhandenen Führungspotenziale und Informationen 

darüber, wo sie Entwicklungsbedarf haben. 

■ Das alles geschieht in einem vertraulichen, geschützten Rahmen und in wertschätzender Atmosphäre. 

Informationsveranstaltungstermine: 

23. 02. 2012 10.00 Uhr: NÖ Landeskliniken-Holding, 3100 St. Pölten 

18. 09. 2012 10.00 Uhr: NÖ Landeskliniken Holding, 3100 St. Pölten 

Das Potenzial-AC steht bei Interesse auch anderen Gesundheitsberufen offen. 

Max. Kosten 

Die Kosten übernimmt die ARGE der LeiterInnen 

des Pflegedienstes 






Termine Veranstaltungsort Information und Anmeldung 

06. - 07. 03. 2012 (2-tägig) Bildungshaus St.Hippolyt Dir. Christa Grosz 

09.00 - 17.00 Uhr 3100 St.Pölten christa.grosz@hochegg.lknoe.at · Tel.: 02644/6300-211 

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Die Teilnahme am Potenzial-AC (unter Einhaltung des Dienstweges) ist ausschließlich nach enger Abstimmung mit der jeweiligen Pflegedienstleitung 

möglich!



Ziele 

Vorbereiten, Organisieren und Führen von jährlichen Gesprächen mit MitarbeiterInnen, zugeschnitten 

auf die NÖ Landeskliniken; das Bewusstsein für den Wert des MitarbeiterInnengespräches als hilfreiches 

Führungsinstrument stärken. 

Zielgruppe 

Führungskräfte aus allen Bereichen der NÖ Landeskliniken 

Methoden 

Inhaltliche Präsentationen, Kleingruppenarbeit, Rollenspiele, Video-Analyse, Feedbacksequenzen, 

Reflexionsarbeit 

Max. Kosten 




Erfolgreiches Führen von jährlichen 

MitarbeiterInnengesprächen 

Zur effizienten Unterstützung bei Ihrer Führungsarbeit 

Inhalte 

■ Das eigene MitarbeiterInnengesprächs-System kennen lernen 

■ Partnerschaftliche Gesprächsführung 

■ Umgang mit kritischen/heiklen Gesprächssituationen aus der Praxis 

■ Ziele vereinbaren 

■ Ergebnisse besprechen 

■ Feedback geben und nehmen 

■ Praktische Durchführung von jährlichen Gesprächen mit MitarbeiterInnen 

■ Die kritischen Erfolgsfaktoren bei der Durchführung von MitarbeiterInnengesprächen 

Referentin: 

Dr in . Maria Ertl 





29. 02. - 01. 03. 2012 (2-tägig) LK Waldviertel Waidhofen/Thaya Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding 


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23. - 24. 05. 2012 (2-tägig) LK Donauregion Tulln Mag. Alexander Herz 


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13. - 14. 11. 2012 (2-tägig) LK Krems Maga . Ingeborg Bauer 

09.00 - 17.00 Uhr 3500 Krems Tel.: 02732/804-4817 · ingeborg.bauer@krems.lknoe.at 

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Max. Kosten 




Führen mit Zielen 

Ziele als Motivator und attraktives Führungswerkzeug kennen und einsetzen 

Referent: 

DGKP Reinhard Krechler 

Ziele 

Kennen- und Anwendenlernen eines mächtigen Werkzeugs in der Führung von Teams und zur Motivation 

von MitarbeiterInnen. 

Zielgruppe 

Führungskräfte der basalen und mittleren Führungsebene aus allen Bereichen der NÖ Landeskliniken 

Methoden 

Workshopartige Mischung aus Fachvortrag, Arbeit in Kleingruppen, Übungen, Reflexion und Austausch 

im Plenum, Einbringen und Bearbeiten von Praxisbeispielen der TeilnehmerInnen 

Inhalte 

■ Kraft und Dynamik attraktiver Ziele 

■ Ziele formulieren und kommunizieren 

■ Zielhorizont, Zwischen- und Etappenziele 

■ MBO (Management by objectives) im Vergleich zu anderen Führungswerkzeugen 

■ Rollengestaltung als Führungskraft durch Zielorientierung 

■ Ressourcentransfer aus anderen Lebensbereichen 

■ Ist der Weg das Ziel? 

■ Die eigenen Ziele 

■ Sammeln und Bearbeiten von Praxisbeispielen der TeilnehmerInnen 









Ziele 

Führung aus einer pragmatischen Perspektive zu betrachten und Kommunikation effektiv als Instrument 

zu verwenden, um die Leistung der eigenen MitarbeiterInnen nachhaltig und zielbezogen beeinflussen 

zu können. 

Zielgruppe 

Führungskräfte aus den Bereichen Ärzteschaft, Pflege und Verwaltung mit mind. 2 Jahren 

Führungserfahrung 

Methoden 

Praxisnahe Theorie wird anhand von Beispielen aus dem beruflichen Alltag vermittelt, interaktives 

Erarbeiten von Lösungen in Gruppen und Einzelarbeiten, Fallbesprechungen 

Inhalte 

■ Führung – eine Notwendigkeit für Ärzteschaft, Pflege und Verwaltung 

■ Irrtümer der Führung und ihre Auswirkungen in der Praxis 

■ Kommunikation vs. Softskills-Ideologien 

■ Schärfung der eigenen Kompetenzfelder als Führungskraft 

■ Machtgrundlagen kommunizieren – die Basis effektiver Führung 

■ Bewusste und zielgerichtete Leistungsbeeinflussung systematisch umsetzen 

■ Effektive Kommunikationstechniken für die Führungspraxis 

■ Gesprächsführung abseits des MitarbeiterInnengesprächs 

■ Fallbeispiele aus dem beruflichen Alltag 

Max. Kosten 




Führungsinstrument Kommunikation 

Führung ist die zielbezogene Einflussnahme auf Leistung. Dafür brauchen Sie 

effektive Kommunikation und keine gutgemeinte Softskills-Ideologie. 

Referent: 

Markus Obenauf, MSc 







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Max. Kosten 




Ziele 

Neue Informationen und Impulse zum Thema; Erfahrungsaustausch und Lernen voneinander; 

konkrete Umsetzung und Transfer in den Alltag als Führungskraft. 

Zielgruppe 

Führungskräfte bzw. MitarbeiterInnen mit (auch informeller) Führungsverantwortung aus den Bereichen 

Medizin, Pflege und Verwaltung der NÖ Landeskliniken 

Methoden 

Mix aus Theorie & Praxis (Vortrag, Diskussion und Gruppenarbeiten), körperliche und mentale Übungen 

(Kommunikation, Bewegung, Entspannung), Transfer in den Arbeitsalltag 

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Gesunder Führungsstil 

Der gesundheitsförderliche Umgang von Führungskräften mit den MitarbeiterInnen 

und mit der eigenen Arbeit 

Referent: 

Mag. Helmut Buzzi 

Inhalte 

■ Ursachen und Auswirkungen von (un-)gesunder Führung 

■ Salutogenese – wie Gesundheit durch Verständnis, Beeinflussung und Sinn entsteht 

■ Work-Life-Balance für Führungskräfte – Abgrenzung der Rollen durch reale Rituale 

■ Gesundheitsfördernde Kommunikation & optimales Feedback 

■ Grundlagen der betrieblichen Gesundheitsförderung 

■ Vertrauen & Verantwortung 

■ Gesunde Gespräche – anerkennender Erfahrungsaustausch 

■ Ganzheitliche Gesundheit – Tipps und Übungen für den eigenen Arbeitsalltag 

■ Kollegiale Beratung – gegenseitige Unterstützung und „smarte“ Ziele 







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09.00 - 17.00 Uhr 3340 Waidhofen/Ybbs http://bildung.nk.lokal



Ziele 

Betrachten des persönlichen Führungsprofils: meine Stärken und die Fallen dieser Führungsstärken; 

Reflexion der Führungsrolle und des Führungsstils; Auseinandersetzung mit dem Thema „Motivation“; 

Impulse zum achtsamen Umgang mit sich selbst entwickeln; Impulse zum achtsamen Umgang mit 

den MitarbeiterInnen. 

Zielgruppe 

Führungskräfte des mittleren Managements 

Methoden 

Impuls-Theorie-Inputs, Gruppenarbeiten, Reflexion, Methoden der Moderationstechnik 

Inhalte 

■ Auseinandersetzung mit den Begriffen „Führung“ und „Motivation“ 

■ Motivation: Voraussetzung für Selbstmotivation und MitarbeiterInnenmotivation 

■ Analyse der IST-Situation 

■ Kernaufgaben von Führungspersonen 

■ Reflexion der aktuellen Führungsaufgaben und -erfahrungen 

Max. Kosten 




Ich als motivierte Führungskraft 

Ein Workshop für Führungskräfte des mittleren Managements 

Referentin: 

Gabriele Höckner, MSc 







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Max. Kosten 





Leitung und Moderation von Teambesprechungen 

Effiziente und ergebnisorientierte Teambesprechungen sind die Basis 

einer funktionierenden Teamarbeit. 

Referent: 

Mag. Jürgen Fritsche 

Ziele 

Sie lernen eine Besprechung vorzubereiten, zu planen, durchzuführen und nachzubearbeiten sowie 

den roten Faden zu verfolgen und Diskussionen zu lenken. Sie erleben und üben die Moderationstechnik 

und beschäftigen sich mit Ihrer Rolle als ModeratorIn. 

Zielgruppe 

MitarbeiterInnen, die Teambesprechungen leiten und moderieren 

Methoden 

Impulsvorträge, Übungsmoderationen, Erfahrungsaustausch und Diskussion 

Inhalte 

■ Vorbereitung, Planung, Durchführung und Nachbereitung einer Teambesprechung 

■ Aufgabe und Rolle der Gesprächsleitung 

■ Was bedeutet moderieren? 

■ Aufgaben und Verhaltensregeln der Moderatorin/des Moderators 

■ Prozess der Moderation 

■ Techniken der Moderation 

■ Praktisches Moderieren 

■ Integration von schwierigen BesprechungsteilnehmerInnen 

■ Umgang mit Störungen und problematischen Gruppenprozessen 









Recruiting: Erfolgreiche Personalauswahl und 

Interviewtechniken 

Effiziente Methoden zur treffsicheren Personalauswahl und objektiven 

Personalbeurteilung 

Referentin: 

Maga . Andrea Ristl 

Ziele 

Qualifizierte und engagierte MitarbeiterInnen sind für Organisationen ein essentieller Schlüsselfaktor 

für den Erfolg. Sie lernen mit Hilfe unterschiedlicher Methoden, die bestgeeigneten KandidatInnen 

sicher und objektiv zu identifizieren und Ihren Auswahlprozess zu optimieren. 

Zielgruppe 

Führungskräfte, MitarbeiterInnen der Personalstellen sowie alle MitarbeiterInnen, die in Personalauswahlprozessen 

beteiligt sind 

Methoden 

Theorieinputs, verknüpft mit praktischen Übungen, Erfahrungsaustausch; in Fallbeispielen werden 

Interviews geübt 

Inhalte 

■ Worauf ist bei der Lebenslaufanalyse zu achten? Herausarbeiten von relevanten Hinweisen 

■ Das strukturierte Interview – Struktur und Aufbau 

■ Haltung und Rolle der Interviewerin/des Interviewers 

■ Fragetechniken – Gesprächsführung, zirkuläre Fragen, Umgang mit Gesprächspausen 

■ Erkennen, Vermeiden und Umgang mit Beurteilungsfehlern 

■ Umgang mit dem ersten Eindruck 

■ Auswahl der/des bestgeeigneten Kandidatin/Kandidaten 

■ TeilnehmerInnen üben, heikle Situationen im Bewerbungsgespräch souverän zu meistern. 

Max. Kosten 










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Ziele 

Auseinandersetzung mit der Sandwichposition und Klärung, welche Rolle anzunehmen ist; Klarheit, 

wie mit Vertraulichem umzugehen ist, und Sicherheit in der Gesprächsführung. 

Zielgruppe 

StationsleitungsstellvertreterInnen der NÖ Landeskliniken 

Methoden 


Inhalte 

■ Rollenklärung 

■ Dilemmata Führungskraft, Teammitglied 

■ Gesprächsführung 

■ Führung 

■ Abgrenzung 

■ Umgang mit Vertrauen 

■ „Nein“ sagen 

Max. Kosten 




StationsleitungsstellvertreterIn – Teammitglied 

oder Führungskraft? 

Das Rollendilemma zwischen „nicht Führungskraft“ 

und auch „nicht Teammitglied“ 

Referentin: 

Maga . Manuela Laufer 







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Supervision – Traditionelle Beratungsform mit 

innovativem Konzept 

Systemische Supervision und ihre sinnvollen Einsatzmöglichkeiten einschätzen 

und von verwandten Beratungsformen unterscheiden können 

Referent: 

Dr. Gerhard Denk 

Ziele 

Sie machen sich in diesem Seminar mit dem Wesen von systemischer Supervision vertraut und können 

die Einsatzmöglichkeiten beurteilen. 

Zielgruppe 

Personen, die im Rahmen ihrer Tätigkeit Supervision anfordern, Fortbildungsbeauftragte, Personen aus 

der Personalentwicklung, Personen mit Leitungsfunktion, an Supervision interessierte Personen 

Methoden 

Kurze Theorie-Inputs wechseln mit Paar- und Gruppenarbeiten, Selbstreflexion, Diskussion im Plenum, 

praktische Durchführung einer Supervisions-Sequenz 

Inhalte 

■ Was ist Supervision und was bedeutet systemisches Arbeiten? 

■ Unterscheidung von Einzel-, Team-, Gruppen- und Organisations-Supervision 

■ Einsatzmöglichkeiten von Supervision 

■ Abgrenzung zu anderen Beratungsformaten wie z.B. Teamentwicklung und Coaching 

■ Supervision live erleben 

■ Mythen der Supervision 

■ Auftragsklärung und Erstgespräch – Schlüsselfaktoren für gelingende Supervision 

■ Grenzen der Supervision 

■ Umgang mit organisationsbezogenem Wissen, das Supervision generiert 

Max. Kosten 










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Max. Kosten 





Teams erfolgreich führen 

Als Leitung Teams erfolgreich, wirksam und zielorientiert führen – 

steuern oder intervenieren? 

Referent: 

Dr. Herbert Gruner 

Ziele 

Schärfen der persönlichen Wahrnehmung, bezogen auf Dynamiken, Strukturen und Prozesse in Gruppen 

und Teams. Erweiterung Ihres diesbezüglichen Know-hows und erleben, welche Zusammenhänge bei 

der Steuerung bzw. Intervention in Gruppen/Teams bestehen. Dieses Wissen in der täglichen Praxis 

nutzen. 

Zielgruppe 

Interessierte Personen, deren (tägliche) Aufgabe es ist, Gruppen bzw. Teams erfolgreich zu führen 

Methoden 

Trainerinput, Einzelarbeiten, Lernpartnerschaften und Gruppenarbeiten 

Inhalte 

■ Was versteht man unter einem Team? Wodurch wird eine Gruppe zu einem Team? 

■ Was sind die Voraussetzungen für eine gelungene Gruppen-/Teamarbeit? 

■ Wodurch erfolgt die professionelle Steuerung von bzw. Intervention in Gruppen/Teams? 

■ Als Führungskraft charakteristische Strukturen und Prozesse von Gruppen kennen und nutzen 

■ Spezielle Themen von Gruppen bzw. Teams (wie z.B. Gruppengröße, homogen oder heterogen?) 

■ Gruppen und Leistung – Was genau steigert die Leistungsfähigkeit einer Gruppe? 

■ Die besondere Bedeutung der Planungs- und Entscheidungsphase in Gruppen 

■ Vorteile teamorientierter Organisationsstrukturen 

■ Gruppen und Teams systemisch führen 









Von der Kollegin zur Vorgesetzten/Vom Kollegen 

zum Vorgesetzten 

Ziele 

Vermittlung von führungstechnischem Basiswissen: Als Führungskraft selbstsicher auftreten und 

Führungswerkzeuge kompetent einsetzen. 

Zielgruppe 

MitarbeiterInnen ohne Vorkenntnisse/Führungserfahrung, die erstmals eine Führungsposition übernommen 

haben bzw. kurz davor stehen, Führungsverantwortung zu übernehmen 

Methoden 

Impulsreferat, Einzel-, Paar- und Gruppenübungen, Reflexion im Gesamtplenum 

Inhalte 

■ Was bedeutet „Führung“? 

■ Aufgaben & Pflichten einer Führungskraft 

■ Führungsverhalten 

■ „Ich als Führungskraft“ – Selbstorganisation, Selbstmotivation 

■ Spezielle Herausforderungen des Rollenwechsels von der Kollegin/vom Kollegen zur/zum Vorgesetzten 

■ Typische Kommunikationsfehler 

■ Erfolgsfaktoren bei der Teambildung 

■ MitarbeiterInnen motivieren 

■ Umgang mit Konflikten 

Max. Kosten 




Wie der Wechsel in die Führungsrolle gelingt 

Referentin: 

Mag a . Birgit Kropik 







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90 



Max. Kosten 




Wer führt mich, wenn ich führe? 

Selbstmanagement für Führungskräfte 

Referent: 

Univ.-Lekt. Mag. Harald Firlinger, MBA 

Ziele 

Sie waren bereits auf mehreren Führungskräftetrainings und haben dennoch Probleme, Ihre MitarbeiterInnen 

zu motivieren, die im Seminar mühsam erworbenen Delegationstechniken einzusetzen, 

entschieden „NEIN“ zu sagen, um mehr Life-Balance zu erreichen? 

Mit anderen Worten: Sie sind ein hoffnungsloser Fall? Vielleicht doch nicht! 

Zielgruppe 

Führungskräfte und AbteilungsleiterInnen der NÖ Landeskliniken und der 

NÖ Landeskliniken-Holding Zentrale 

Methoden 

Lernen Sie sich selbst anhand weltweit erprobter und sofort umsetzbarer Modelle besser kennen und 

verändern Sie aktiv Ihr Leben – als Privatperson wie auch als Führungskraft 

Inhalte 

■ Das magische Dreieck – Erfolgsfaktoren einer Führungskraft 

■ Persönliches Ziel- und Zeitmanagement 

■ Die Wurzeln meines Führungsverhaltens – warum ich so führe, wie ich führe? 

■ Wer oder was führt eigentlich MICH, wenn ich führe (Antreibermodell)? 

■ Verflixte Gewohnheiten – aber wie werde ich sie los? 

■ Den eigenen Persönlichkeitstyp und jenen der MitarbeiterInnen entdecken 

■ Situatives Führen unter Berücksichtigung des Reifegrades der MitarbeiterInnen 

■ Erarbeitung eines persönlichen Umsetzungsplans mit der 48 SSPG-Methode 








„Ausgezeichnet, wir freuen uns auf den nächsten Teil!“ 


„Prozessmanagement“ 

„ ehr lebhaft durch viele Diskussionen“ 


„Beschwerdemanagement“

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Max. Kosten 




Ausbildung zum/zur Qualitätsmanagementauditor/in 

inkl. Kommunikationstechniken 

Referent: 

Dr. Dieter Knon 

Ziele 

Ziel des Lehrgangs ist es, Qualitätsmanagementsysteme kompetent und verantwortungsvoll zu 

auditieren. Dazu erhalten die TeilnehmerInnen Kenntnisse über die Inhalte und Ziele der ISO 19011. 

Sie trainieren Audits zu planen, durchzuführen und nachzubereiten. Die TeilnehmerInnen lernen 

Kommunikations- und Gesprächstechniken kennen, um auch kritische Auditsituationen zu beherrschen. 

Zielgruppe 

Interessierte MitarbeiterInnen, insbesondere QM-Beauftragte der NÖ Landeskliniken 

Methoden 

Impulsreferate, Fallbeispiele, Gruppenarbeiten, Rollenspiele 

Inhalte 

■ Einführung in die Auditierung 

■ Planung von Audits 

■ Durchführung von Audits 

■ Prozessorientierte Auditierung 

■ Kommunikations- und Gesprächstechniken für AuditorInnen 

■ Simulation von Audits inkl. Videoanalyse 

■ Erstellung eines Auditberichts 

■ Festlegung von Korrekturmaßnahmen 





30. 01. - 01. 02. 2012 (3-tägig) NÖ Landeskliniken-Holding Zentrale Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding 




Ziele 

Wir hinterfragen den Umgang mit eigenen und den Fehlern anderer und erkennen, dass Fehler 

wesentliche Lernschritte ermöglichen. 

Zielgruppe 

MitarbeiterInnen sowie Führungskräfte der NÖ Landeskliniken 

Methoden 

Kurze theoretische Inputs, Gruppengespräche, praktische Übungen, Arbeiten an eigenen Fallbeispielen 

Inhalte 

■ Was bedeutet es für mich, Fehler zu machen? 

■ Umgang mit meinen Fehlern und denen meiner MitarbeiterInnen 

■ Ziele klären und Veränderungen initiieren 

■ Ermutigen zu motivierenden Kritikgesprächen 

■ Konstruktives Feedback als Grundlage für neue Lernschritte 

Max. Kosten 




Fehler – ja bitte? 

Chance für eine neue Fehlerkultur 

Referentin: 

Mag a . Margarethe Prinz-Büchl 


Entsendung durch Dienstgeber – Kostenübernahme laut Fall D; 





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Max. Kosten 





Gezielter Einsatz von Managementsystemen zur 

Steuerung von Veränderungsprozessen 

… wie Führungskräfte und leitende MitarbeiterInnen durch Managementsysteme 

eine zielgerichtete Umsetzung komplexer Veränderungsprozesse schaffen 

Referent: 

Mag. Hubert Lindner 

Ziele 

Vermittlung der theoretischen Grundlagen mit Hintergründen aus der Praxis für den praktischen Einsatz 

von Managementsystemen zur zielgerichteten und strukturierten Steuerung von Veränderungsprozessen 

in der NÖ Landeskliniken-Holding. 

Zielgruppe 

Führungskräfte der NÖ Landeskliniken, insbesondere Klinikleitungen, sowie MitarbeiterInnen der NÖ 

Landeskliniken-Holding Zentrale 

Methoden 

Vortrag, Diskussion, Gruppendynamik, Arbeitsgruppen, Ergebnispräsentationen, Bildvermittlung 

Inhalte 

■ Bildvermittlung: Hintergrundinformation – Krankenhäuser in NÖ – früher & heute 

■ Herausforderungen für die NÖ Landeskliniken-Holding 

■ Ziele, Themen, Werte, Wege, die Veränderungen erforderlich machen 

■ Zwei Praxisbeispiele: Qualitätsmanagement (EFQM) und SAP (Projektmanagement) 

■ Die Rolle der Führungskraft: Umsetzung, Kommunikation, Entwicklung 

■ Theoretische Grundlagen (Nutzen, Zweck, Ebenen) und ausgewählte Managementsysteme im Detail 

■ Angewandte Managementsysteme in der NÖ Landeskliniken-Holding 

■ Gruppenarbeit & Diskussion am Beispiel von TOM (Team Objective Meetings) 

■ Gruppenarbeit & Diskussion: „Integration“ von Managementsystemen 









Ziele 

Vermittlung von Inhalten, Verfahren und Methoden des klinischen Risikomanagements zur Förderung 

der PatientInnensicherheit in Krankenhäusern und anderen Unternehmen der Gesundheitswirtschaft. 

Zielgruppe 


Methoden 

Impulsreferat, Aufzeigen von Fallbeispielen 

Inhalte 

Max. Kosten 




PatientInnensicherheit durch klinisches 

Risikomanagement 

■ Internationale Programme und Initiativen 

■ Schadentrends und Erkenntnisse der Fehlerforschung 

■ Qualitäts- und/oder Risikomanagement? 

■ Instrumente des klinischen Risikomanagements 

■ Der Faktor Mensch in der Sicherheitsarchitektur einer Gesundheitseinrichtung 

■ PatientInnensicherheit und interne Kommunikationsentwicklung 

■ PatientInnensicherheit und Medienarbeit 

■ Wirkung von klinischem Risikomanagement 

■ Aufbau und Etablierung einer Sicherheitskultur 

2-tägiges Einführungsseminar 

Referent: 

Dr. Peter Gausmann 







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Max. Kosten 

für SelbstzahlerInnen EUR 1.020,00 inkl. Ust 



PatientInnensicherheit durch klinisches 

Risikomanagement 

5-tägiges Seminar 

Referent: 

Dr. Peter Gausmann 

Ziele 

Den TeilnehmerInnen sollen anwendungsorientierte, wissenschaftliche und praktische Kenntnisse auf 

dem Gebiet der PatientInnensicherheit und des Risikomanagements vermittelt werden. Die 

TeilnehmerInnen lernen Umsetzungsmodelle des Risikomanagements in Einrichtungen des 

Gesundheitswesens kennen und einzuschätzen. 

Zielgruppe 

MitarbeiterInnen der NÖ Landeskliniken, die sich mit dem Thema Risikomanagement intensiver befassen 

Methoden 

Impulsreferat, Aufzeigen von Fallbeispielen 

Inhalte 

■ Dimensionen des Risikomanagements 

■ Schadenentwicklungsstandards und deren Ursachen 

■ Instrumente des klinischen Risikomanagements in ihrer Wirkungsweise (inkl. Anwendung) 

■ Integration Risikomanagement und Qualitätsmanagement 

■ Umsetzung der Risikomanagementprozesse 

■ Erfahrungsaustausch klinischer Risikosituationen 

■ Fehlerbewertung und Risikobeurteilung 

■ Kommunikation im Schadensfall, Krisen- und Kontinuitätsmanagement 

■ Messung der Wirksamkeit von Risikomanagement 






09.00 - 17.00 Uhr 3100 St.Pölten 

................................................................................................................... 


27. - 28. 06. 2012 (2-tägig) NÖ Landeskliniken-Holding Zentrale 

09.00 - 17.00 Uhr 3100 St.Pölten



Ziele 

Sie lernen, wie Sie mit aufgebrachten PatientInnen richtig umgehen und Beschwerden patientInnenorientiert 

bearbeiten. Sie setzen sich mit professioneller Beschwerdeannahme auseinander und 

reflektieren Ihr eigenes Gesprächsverhalten. 

Zielgruppe 

MitarbeiterInnen aller Berufsgruppen 

Methoden 

Impulsreferate, Rollengespräche, Einzel- und Gruppenübungen 

Max. Kosten 




Professionelles Beschwerdemanagement 

am Telefon 

Inhalte 

■ Umgang mit Beschwerden 

■ Zusammenhang PatientInnenzufriedenheit und Beschwerde 

■ Problemcharaktere 

■ Welche PatientInnen sind für mich schwierig? 

■ Beschwerde als Chance erkennen 

■ Häufige Fehler bei der Beschwerdeannahme 

■ Schritte professioneller Beschwerdeannahme 

■ Einwände patientInnenorientiert behandeln 

Referentin: 

Mag a . Brigitte Pinkernell-Wieser 







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Max. Kosten 




Projektmanagement 

Projekte gezielt planen und durchführen 

Referent: 

Ing. Manfred Merten 

Ziele 

Die TeilnehmerInnen sollen mit den grundlegenden Methoden der Projektorganisation und Projektplanung 

vertraut gemacht werden. Ferner sollen sie den wirtschaftlichen Nutzen einer zielorientierten und 

methodisch unterstützten Vorgehensweise bei der Bewältigung komplexer Aufgaben erkennen. 

Zielgruppe 

ProjektleiterInnen, Projektbeauftragte und ProjektmitarbeiterInnen 

Methoden 

Präsentationen, TrainerInneninput, Gruppenarbeiten, Diskussion und Reflexion 

Inhalte 

■ Grundlagen zum Projektmanagement 

■ Projektbegriff, Projektarten 

■ Projektwürdigkeitsanalyse 

■ Projektorganisation 

■ Projektrollen und Projektkultur 

■ Arbeiten in Projektteams 

■ Methoden der Leistungs-, Termin-, Kosten- und Ressourcenplanung 

■ Projektdokumentation, Projektberichte 

■ Einführung in das Projektcontrolling 







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06. - 07. 11. 2012 (2-tägig) LK Weinviertel Korneuburg Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding 

09.00 - 17.00 Uhr 2100 Korneuburg http://bildung.nk.lokal



Ziele 

Die TeilnehmerInnen lernen die grundlegenden Methoden und Aufgaben des Prozessmanagements 

kennen. Weiters soll die Bedeutung des Prozessmanagements für die NÖ Landeskliniken sowie dessen 

Umgang und Nutzen vermittelt werden. 

Der Vertiefungstag festigt die Inhalte; Methoden zur Prozesserhebung, Strukturierung und Umgestaltung 

werden durch Übungen und Rollenspiele erarbeitet. 

Zielgruppe 

MitarbeiterInnen aus allen Bereichen der NÖ Landeskliniken 

Methoden 

Präsentation, Gruppenarbeiten (Workshop), Diskussion, Vortrag 

Inhalte 

Max. Kosten 




Prozessmanagement 

Grundlagen sowie aktuelle und zukünftige Einsatzszenarien in den NÖ 

Landeskliniken · Vertiefungstag für Fortgeschrittene 

Referenten: 

Mag. Marcel Hovezak, Mag. Michael Leodolter 

Teil 1- Grundlagen: Woher kommt Prozessmanagement? Warum Prozessmanagement? 

Grundideen von Prozessmanagement (Elemente, Ziele, Prozessarten, Bewertungskriterien, …) 

Prozesse im Dienstleistungsbereich, Prozessmanagement im Gesundheitswesen, Möglichkeiten der Prozessdarstellung, 

Vorgehensmodell Soll-Prozess; Von der Funktionsorientierung zur Prozessorientierung im Krankenhaus 

Teil 2- Vertiefung: Wiederholung der Grundbegriffe, Soll-Prozesse gestalten, Rollen und Verantwortlichkeiten, Prozesslenkung 

und -controlling, Moderation von Workshops, Durchspielen eines umfassenden Geschäftsprozessszenarios (Simulation 

anhand eines Übungsbeispieles) 




Termine 

Teil 1 - Grundlagen 

Veranstaltungsort Anmeldung 



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Teil 2 - Vertiefungstag 



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99

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Max. Kosten 





Prozessmanagement 

ADONIS Basisschulung 

Referenten: 


Ziele 

In der Schulung wird ein Überblick über die Anwendungsmöglichkeiten gegeben sowie eine detaillierte 

Schulung der Kernfunktionen des Service- und IT-Architekturmanagement-Werkzeuges ADONIS 

durchgeführt. Fokus der eintägigen Schulung liegt auf der Modellierungskomponente. 

Zielgruppe 

MitarbeiterInnen aus allen Bereichen der NÖ Landeskliniken 

Methoden 

Präsentationen, Vortrag, vorwiegend „geführtes“ Arbeiten in ADONIS, Diskussion, selbstständige 

Übung 

Inhalte 

■ Überblick und Einführung 

■ Überblick über Einsatzszenarien und Funktionalitäten von ADONIS 

■ ADONIS Erhebungskomponente: Strukturierung von Informationen bei der Erhebung von Geschäftsprozessen 

■ ADONIS Modellierungskomponente: Modellierung von Prozessen in ADONIS 

■ ADONIS Analysekomponente: Vordefinierte und benutzerdefinierte Abfragen auf ADONIS-Modelle 

■ ADONIS Dokumentationskomponente: Generierung von Berichten aus den Geschäftsprozessmodellen 







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Ziele 

In der Schulung wird ein Überblick über die Anwendungsmöglichkeiten gegeben sowie eine detaillierte 

Schulung der Kernfunktionen des Service- und IT-Architekturmanagement-Werkzeuges ADOit 

durchgeführt. Fokus der eintägigen Schulung liegt auf der Modellierungskomponente. 

Zielgruppe 

MitarbeiterInnen aus den kaufmännischen Bereichen sowie des IKT-Bereiches der NÖ Landeskliniken 

Methoden 

Präsentationen, Vortrag, vorwiegend „geführtes“ Arbeiten in ADOit, Diskussion, 

selbstständige Übung 

Inhalte 

Max. Kosten 




Service- und IT-Architekturmanagement 

ADOit Basisschulung 

Referenten: 


■ Überblick und Einführung 

■ Überblick über Einsatzszenarien und Funktionalitäten von ADOit 

■ ADOit Erhebungskomponente: Strukturierung von Informationen bei der Erhebung von IT-Prozessen und 

IT-Architekturkomponenten 

■ ADOit Modellierungskomponente: Modellierung von IT-Prozessen und IT-Architekturkomponenten in ADOit 

■ ADOit Analysekomponente: vordefinierte und benutzerdefinierte Abfragen auf ADOit-Modelle 

■ ADOit Dokumentationskomponente: Generierung von Berichten aus IT-Prozess- und IT-Architekturkomponenten-Modellen 







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BETRIEBSWIRTSCHAFT 

„Tolles Seminar mit sehr guten, praxisbezogenen Tipps“ 


„Das 1x1 der Medienarbeit“ 

„Angenehm aufgefallen ist sowohl die hohe fachliche 

Kompetenz als auch die gute Didaktik der Referentin“ 


„Strahlenschutz“

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BETRIEBSWIRTSCHAFT – EDV 


Max. Kosten 




Microsoft ® Excel 

Modul Einführung 

Inhalte 

■ Struktur einer Tabelle 

■ Dateneingabe in Zellen 

■ Markierung von Zellen/Zeilen/Spalten 

■ Formeln/Funktionen 

■ Prozentrechnung/Anteilsberechnung 

■ Diagramme erstellen/formatieren 

■ Formatieren von Zellen 

■ Kopf- und Fußzeilen 

■ Druckeinstellungen 

Referenten: 

Mag. Michael Eminger, Johann Naderer 

Ziele 

Einführung in den Umgang mit Microsoft ® Excel 

Zielgruppe 

Interessierte MitarbeiterInnen aus allen Bereichen der NÖ Landeskliniken mit geringen/keinen 

Vorkenntnissen im Umgang mit Microsoft ® Excel 

Methoden 

Lehrvortrag, praktische Übungen, Durchführung von Beispielen 







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Ziele 

Aufbau auf vorhandenen Microsoft ® Excel-Grundkenntnissen 



Zielgruppe 

Interessierte MitarbeiterInnen aus allen Bereichen der NÖ Landeskliniken mit guten Grundkenntnissen 

(Inhalt des Einführungsseminars bzw. entsprechende Praxis) im Umgang mit Microsoft ® Excel 

Methoden 


Inhalte 

■ Aufzeichnen einfacher Makros 

■ Autofilter, bedingte Formatierung 

■ Diagrammformen, Zellnamen 

■ Excel-Verknüpfung mit MS Word 

■ Fehlersuche/Formelüberwachung 

■ Schützen von Daten 

■ Gültigkeit von Zelleingaben, Gruppenmodus 

■ Pivot-Tabellen/-Charts 

■ Konsolidierung von Tabellen 

Max. Kosten 





Modul Aufbau 

Referenten: 

Mag. Michael Eminger, Johann Naderer, Herbert Neubauer 







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Max. Kosten 





Modul Perfektion 

Referenten: 

Johann Naderer, Herbert Neubauer 

Ziele 

Perfektion des Umgangs mit Microsoft ® Excel 

Zielgruppe 

Interessierte MitarbeiterInnen aus allen Bereichen der NÖ Landeskliniken mit (sehr) guten Kenntnissen 

und entsprechender Praxis im Umgang mit Microsoft ® Excel 

Methoden 


Inhalte 

■ Arbeitsumgebung einrichten 

■ Operatoren für Berechnungen und Abfragen 

■ Matrixfunktionen 

■ Listenauswertungen mit Datenbankfunktionen 

■ Datenanalysen mit Mehrfachoperationen 

■ Szenarienmanager 

■ Solver 

■ MS Query (Datenübernahme aus Datenbanken) 







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09.00 - 17.00 Uhr 3300 Amstetten http://bildung.nk.lokal

Ziele 

Umgang mit MS Outlook 



Zielgruppe 

Interessierte MitarbeiterInnen aus allen Bereichen der NÖ Landeskliniken, die bereits erste Erfahrung 

mit Microsoft ® Outlook aufweisen 

Methoden 


Max. Kosten 




Microsoft ® Outlook 

Referent: 

Herbert Neubauer 

Inhalte 

■ Betriebsarten von Outlook: eigenständiger Mail-Client oder Benutzeroberfläche für Konten auf einem MS Exchange-Server 

■ Spezielle Möglichkeiten von Outlook in Zusammenarbeit mit MS Exchange: Zugriff auf Terminkalender anderer Personen, 

Abwesenheits-Assistent 

■ Terminverwaltung und Workgroup-Funktionen 

■ Ausblick: Verschlüsselte E-Mails, Smart-Cards und digitale Signaturen 







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Ziele 

Umgang mit Microsoft ® PowerPoint 

Max. Kosten 




Microsoft ® PowerPoint 

Referent: 

Herbert Neubauer 

Zielgruppe 

Interessierte MitarbeiterInnen aus allen Bereichen der NÖ Landeskliniken, die bereits erste Erfahrung 

mit Microsoft ® PowerPoint aufweisen 

Methoden 


Inhalte 

■ Planen und Gestalten von Präsentationen, Erstellen und Bearbeiten von Master-Vorlagen 

■ Einrichten, Importieren und Exportieren von Folien 

■ Diagramme erstellen und bearbeiten 

■ Grafiken, Bilder und Zeichnungsobjekte mit einem Bildbearbeitungsprogramm bearbeiten 

■ Multimediaeffekte einbinden, Anwenden von Gestaltungstechniken 

■ Verknüpfung von Informationen aus anderen Dateien 

■ Fortgeschrittene Animationseffekte, zielgruppenorientierte Präsentationen 

■ Planen und Einrichten von Bildschirmpräsentationen 

■ Aufzeichnen und Ausführen einfacher Makros 







Ziele 

Einführung in den Umgang mit Microsoft ® Word 



Zielgruppe 

Interessierte MitarbeiterInnen aus allen Bereichen der NÖ Landeskliniken mit geringen/keinen 

Vorkenntnissen im Umgang mit Microsoft ® Word 

Methoden 


Inhalte 

■ Bildschirmaufbau 

■ Texteingabe und Hilfsmittel der Textbearbeitung 

■ Autokorrektur 

■ Verschieben und Kopieren von Textteilen 

■ Zeichenformatierung 

■ Gestaltung 

■ Absatzformate 

■ Seitenlayout 

■ Aufstellung mit Tabulatoren 

Max. Kosten 




Microsoft ® Word 

Modul Einführung 

Referentin: 

Susanne Riedler 







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Max. Kosten 





Modul Aufbau 


Susanne Riedler, Johann Naderer 

Ziele 

Aufbau auf vorhandenen Microsoft ® Word-Grundkenntnissen 

Zielgruppe 

Interessierte MitarbeiterInnen aus allen Bereichen der NÖ Landeskliniken mit guten Grundkenntnissen 

(Inhalt des Einführungsseminars bzw. entsprechende Praxis) im Umgang mit Microsoft ® Word 

Methoden 


Inhalte 

■ Tipps und Tricks für die optimale Nutzung von Microsoft ® Word 

■ Korrekturmöglichkeiten 

■ Verwalten der Dateien 

■ Verschieben und Kopieren von Textteilen 

■ Drag & Drop 

■ Tipps zur Gestaltung und Formatierung von Schriftstücken: Zeichenformatierung 







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Ziele 

Perfektion des Umgangs mit Microsoft ® Word 



Zielgruppe 

Interessierte MitarbeiterInnen aus allen Bereichen der NÖ Landeskliniken mit (sehr) guten Kenntnissen 

und entsprechender Praxis im Umgang mit Microsoft ® Word 

Methoden 


Inhalte 

■ Gliederungsansicht 

■ Gliederung erstellen/bearbeiten 

■ Index/Inhaltsverzeichnis erstellen 

■ Überschriften nummerieren 

■ Formatvorlagen erstellen/ändern/organisieren 

■ Fuß- und Endnoten 

■ Abschnitte, Abschnittswechsel 

■ Masterdokumente, Textmarken 

■ Beschriftung von Abbildungen 

Max. Kosten 





Modul Perfektion 


Susanne Riedler, Herbert Neubauer 







.............................................................................................................................................................................................................................................. 



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111

Inhalte 

■ Inv. Zuschüsse 

■ Afa-Läufe 

■ Inventarbestandsrechnung 

■ Anlagenspiegel 

■ Aktivierung vs. Instandhaltung 

Max. Kosten 




112 



SAP AA – Auswertungen, Abschlussarbeiten 

Infosystem, Abschlussarbeiten Anlagenbuchhaltung, Afa-Läufe, 

Bewertungsfragen 


Gerda Klail, Ing. MMag. Michael Götz 

Ziele 

Spezialfälle, Afa und Jahresabschluss sowie Bewertungsfragen. 

Zielgruppe 

MitarbeiterInnen aus den Bereichen Anlagenbuchhaltung und ev. Finanzbuchhaltung der NÖ Landeskliniken 

Methoden 

Praktische Übungen, Erfahrungslernen, Lehrvortrag, Beispiele und Diskussion 









Ziele 

Verbuchen der alltäglichen Geschäftsfälle in der Anlagenbuchhaltung, Leasing, Clearingprozess etc. 

Zielgruppe 

ANBU-Schulung für „EinsteigerInnen“ in SAP ANBU 

Methoden 


Inhalte 

■ Arbeiten im SAP-System 

■ Anlagen anlegen 

■ Rechnungen verbuchen 

■ Kostenstellenwechsel 

Max. Kosten 




SAP AA - Anlagenbuchhaltung 

Infosystem, Abschlussanlagenbuchhaltung, Geschäftsfälle 









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Inhalte 

■ SAP CO 

■ SAP FI 

■ SAP FI-AA 

■ SAP IS-H 

■ SAP MM 

Max. Kosten 




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SAP CO – Berichtswesen in der 


Berichte und Auswertungen in SAP 



Ziele 

Refreshing über die Verwendungsmöglichkeiten der SAP-Berichte und Auswertungen; Interpretation 

der Berichte/Auswertungen; Gestaltungsmöglichkeiten. 

Zielgruppe 

Grundkenntnisse in SAP erforderlich; Refreshing für MitarbeiterInnen bzw. für neue MitarbeiterInnen 

aus den Bereichen Kostenrechnung und Controlling der NÖ Landeskliniken 

Methoden 








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Ziele 

Verbuchen der alltäglichen Geschäftsfälle im CO; Kenntnis der Buchungsrichtlinien; Clearing-Prozess. 

Zielgruppe 

Neue MitarbeiterInnen aus dem Bereich Controlling der NÖ Landeskliniken 

Methoden 


Max. Kosten 




SAP CO I – Laufende Geschäftsfälle 

Überblick Kostenarten, Kostenstellen und Aufträge, Hierarchien, Zusammenhänge, 

Umlagen, Verteilungen, Abschlussarbeiten, Planung, Verbuchung 

laufende Geschäftsfälle 

Inhalte 

■ Umbuchungen 

■ Erfassen von Leistungszahlen 

■ Anlegen der Hierarchien 

■ Abrechnen von Aufträgen 

■ Schnittstellen FI, ANBU, IS-H 









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Inhalte 

■ SAP CO 

■ SAP FI 

■ SAP FI-AA 

■ SAP IS-H 

■ SAP MM 

Max. Kosten 




116 



SAP CO II – Abschlussarbeiten, KDOK 

Umlagen, Verteilungen, Abschlussarbeiten, Planung 



Ziele 

Verwendungsmöglichkeiten der SAP-Berichte und Auswertungen; Interpretation der 

Berichte/Auswertungen; Gestaltungsmöglichkeiten. 

Zielgruppe 

MitarbeiterInnen aus dem Bereich Controlling der NÖ Landeskliniken 

Methoden 








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Ziele 

Vermittlung der Grundlagen der SAP-Finanzbuchhaltung. 



SAP FI – Geschäftsfälle in der Finanzbuchhaltung 

Hauptbuch und Sachkonten, Debitoren- und Kreditorenbuchhaltung, 

Rechnungsprüfung 


Gerda Klail, Mag. Wolfgang Stross 

Zielgruppe 

MitarbeiterInnen aus den Bereichen Finanzbuchhaltung und IS-H der NÖ Landeskliniken 

Methoden 


Inhalte 

■ Hauptbuch 

■ Kreditoren- und Debitorenbuchhaltung 

■ Zahlläufe Kreditoren 

■ Kassabuch 

Max. Kosten 










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Max. Kosten 




118 



SAP FI – Rechnungsprüfung und WE/RE-Kontenpflege 

Bestellbezogene Rechnungsprüfung und -verbuchung in SAP 


Gerda Klail, Mag. Wolfgang Stross, Andreas Volek 

Ziele 

Erkennen von materiellen bzw. formellen Rechnungsmängeln; Durchlauf der SAP-Transaktionen von 

der Vorerfassung bis zur Kontenpflege 

Zielgruppe 

MitarbeiterInnen aus den Bereichen Finanzbuchhaltung und Materialwirtschaft der NÖ Landeskliniken 

Methoden 

Vortrag, Präsentation inkl. ausführlichen Erläuterungen, Fallbeispiele (in SAP) 

Inhalte 

■ Buchungsrichtlinie Pflege Wareneingangs-/Rechnungseingangskonto 

■ Rechnungsprüfung und -verbuchung 

■ Automatischer Kontenausgleich (inkl. Jobeinplanung in SAP) 

■ Wareneingangs-/Rechnungseingangskontenpflege 

■ Inhalte der formellen Rechnungsprüfung 

■ Darstellung der Zusammenhänge zwischen den Fachbereichen MM und FI 

■ Sonderfälle (z.B. Verjährung) 







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Ziele 

Refreshing über die Verwendungsmöglichkeiten der SAP-Berichte und Statistiken IS-H, Interpretation 

der Berichte/Auswertungen, Gestaltungsmöglichkeiten. 

Zielgruppe 

MitarbeiterInnen aus dem Bereich Patientenbuchhaltung bzw. neue MitarbeiterInnen der 

NÖ Landeskliniken 

Methoden 


Max. Kosten 




SAP IS-H – Auswertungen und Statistiken 

Auswertungen und Statistiken in der Patientenbuchhaltung 

Inhalte 

■ Verstehen und Anwenden der IS-H-Listen und Statistiken 


Karin Wieser, Ing. MMag. Michael Götz 







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119

Max. Kosten 




120 



SAP IS-H – GKK Kommunikation 

und NÖGUS Meldung 

ELDA – Datendrehscheibe, ambulante Quartalsmeldung und K13-Meldung 

Referenten: 

Benedikt Mitterauer, Peter Strasser 

Ziele 

Vermittlung und Auffrischung der notwendigen Inhalte und Arbeitsschritte im SAP-System zur 

GKK-Kommunikation und NÖGUS-Meldung. 

Zielgruppe 

MitarbeiterInnen aus den Bereichen Patientenverrechnung und Finanzbuchhaltung der NÖ Landeskliniken, 

die mit dem Prozess GKK-Kommunikation und NÖGUS-Meldung betraut sind 

Methoden 


Inhalte 

■ Optimaler Prozessablauf in der GKK-Kommunikation 

■ NÖGUS-Meldung 







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Ziele 

Vermittlung und Auffrischung der notwendigen Inhalte und Arbeitsschritte im SAP-System für die 

Durchführung der ambulanten und stationären Rechnungslegung wie auch der stationären 

Massenabrechnung und der Sammelrechnungen. 

Zielgruppe 

MitarbeiterInnen aus dem Bereich Patientenverrechnung der NÖ Landeskliniken 

Methoden 


Max. Kosten 




SAP IS-H – Rechnungslegung in der 

Patientenbuchhaltung 

Funktionsweise und Anwendung der Rechnungslegung 

Inhalte 

■ Einzelrechnungen im ambulanten und stationären Bereich 

■ Massenabrechnung im stationären Bereich 

■ Sammelrechnungen 

■ Statistiken und Auswertungen 


Daniela Plaimer, Karin Wieser 







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121

122 



Max. Kosten 




SAP IS-H – Sonderklasse- und BVA-Verrechnung 

sowie Honorarverteilung/EDILEIST 

Funktionsweise und Anwendung der Sonderklasse- und BVA-Verrechnung 

sowie der Honorarverteilung in SAP 


Daniela Plaimer, Karin Wieser 

Ziele 

Vermittlung und Auffrischung der notwendigen Inhalte und Arbeitsschritte im SAP-System für die 

Durchführung der Sonderklasse- und BVA-Verrechnung sowie des notwendigen Ausgleichs auf Seiten 

der FIBU zu den entstandenen Forderungen. 

Zielgruppe 

MitarbeiterInnen aus den Bereichen Patientenverrechnung und Finanzbuchhaltung der NÖ Landeskliniken 

Methoden 


Inhalte 

■ Notwendige Datenerfassung für die Durchführung der Abrechnung 

■ Rechnungslegung (inklusive Sammelrechnung) und Rechnungskontrolle 

■ Bearbeitung und Anlage der Verteilungspools 

■ Durchführung der Honorarverteilung 

■ Statistiken und Auswertungen 

■ Ausgleich Verrechnungskonto 







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SAP MM – Beschaffung und Stationsversorgung 

Ziele 

Durchführung von GHT-Anforderungen und anschließende Weiterbearbeitung in den Materialwirtschaftsstellen; 

externe Beschaffung mit Wareneingang und Rechnungsprüfung; Erkennen von materiellen 

bzw. formellen Rechnungsmängeln; Durchlauf der SAP-Transaktionen von der Anforderung bis zur 

Rechnungsprüfung. 

Zielgruppe 

MitarbeiterInnen aus den Bereichen Materialwirtschaft, Küche, Apotheke und Techniklager der 


Methoden 


Inhalte 

■ GHT-Anforderung anlegen und freigeben 

■ Kommivorrat erzeugen 

■ Kommissionierung und Verbuchung 

■ Externe Beschaffung: Bestellanforderung, Bestellung, Wareneingang und Rechnungsprüfung 

Max. Kosten 




GHT-Anforderung/Kommissionierung/Disposition/ 

Bestellung/Wareneingang/Rechnungsprüfung 


Sabine Gmeiner, Mag. Wolfgang Stross, Gernot Zeitlinger 







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123

Max. Kosten 




124 



SAP MM – Eigenfertigung 

Eigenfertigung / Abrechnung und Kontrolle „Verbuchung der Fertigungsaufträge“ 

Referent: 

Gernot Zeitlinger 

Ziele 

Durchführung von Eigenfertigungen, Verbuchung der Fertigungsaufträge und Abrechnung. 

Zielgruppe 

MitarbeiterInnen aus dem Bereich Apotheke der NÖ Landeskliniken 

Methoden 


Inhalte 

■ Stammdatenpflege 

■ Anlegen von Fertigungsaufträgen aus der Disposition manuell 

■ Verbuchung nach der Fertigung 

■ Abrechnung 







Ziele 

Durchführung von Standardauswertungen und Statistiken in SAP MM 



Zielgruppe 

MitarbeiterInnen aus den Bereichen Materialwirtschaft, Küche und Apotheke der NÖ Landeskliniken 

Methoden 


Max. Kosten 




SAP MM – Statistiken und Auswertungen 

Statistiken und Auswertungen in SAP für die Fachbereiche 

Materialwirtschaft, Apotheke und Küche 


Sabine Gmeiner, Gernot Zeitlinger 

Inhalte 

■ Einstellen von Layouts und Vorlagen 

■ Export in Excel 

■ Auswertungen zur Stammdatenpflege (Werksdaten) 

■ Verbrauchsstatistik 

■ Bestandsauskunft 

■ Logistik Informationssystem (LIS-Auswertungen) 

■ Bestellverfolgung 







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125

Max. Kosten 




126 



SAP MM – Vorratsinventur 

Vorratsinventur Richtlinien und Abwicklung in SAP 


Sabine Gmeiner, Mag. Markus Holzinger, Gernot Zeitlinger 

Ziele 

Inventur lt. Richtlinie des Landes NÖ und der NÖ Landeskliniken-Holding ordnungsgemäß durchführen; 

Vorbereitung und Durchführung der Inventur in SAP. 

Zielgruppe 

MitarbeiterInnen aus den Bereichen Materialwirtschaft, Küche, Apotheke und Finanzbuchhaltung der 


Methoden 


Inhalte 

■ Zulässige Formen der Inventur 

■ Ablauf der Inventur lt. Richtlinien 

■ Vorbereitende Tätigkeiten in SAP (Stammdaten) 

■ Durchführung der Inventur in SAP 

■ Entsprechende Auswertungen 







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BETRIEBSWIRTSCHAFT – FACILITY MANAGEMENT 


Ziele 

Themenbezogenes Seminar gemäß der Technischen Richtlinie vorbeugender Brandschutz 

„TRVB O 117/2006 - Betrieblicher Brandschutz - Ausbildung“; Vermittlung von fachlichem Grundwissen 

über Brandmeldeanlagen. 

Zielgruppe 

Brandschutzbeauftragte der NÖ Landeskliniken sowie Personen (z. B. Brandschutzwarte), die mit der 

Betreuung solcher Anlagen beauftragt sind 

Methoden 

Frontalvortrag, unterstützt durch PowerPoint-Präsentation 

Inhalte 

■ Grundlagen für die Errichtung von Brandmeldeanlagen 

■ Brandmeldeanlagen und Brandmeldesysteme 

■ Brandmelder 

■ Brandschutzorganisation 

■ Brandfallsteuerungen 

■ Pflichten des Betreibers 

Max. Kosten 




Ausbildung für BetreiberInnen von 

Brandmeldeanlagen 

Brandschutz 

Referenten: 

Ing. Michael Fürtler, Ing. Wolfgang Schneeberger 







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25. 09. 2012 LK Waldviertel Gmünd Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding 

08.30 - 13.00 Uhr 3950 Gmünd http://bildung.nk.lokal 

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02. 10. 2012 LK Mostviertel Amstetten-Mauer Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding 


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127

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Max. Kosten 




Ausbildung zur/zum 

Brandschutzwartin/Brandschutzwart 

Brandschutz 

Referenten: 

BV-NÖ Ing. Franz Schneeflock, LFKDO Ing. Michael Tischleritsch 

Ziele 

Fachliches Grundwissen über die Tätigkeit der/des Brandschutzwartin/Brandschutzwartes gemäß der 

technischen Richtlinie vorbeugender Brandschutz; mittels Abschlussprüfung ist die/der TeilnehmerIn 

befähigt, die Funktion der/des Brandschutzwartin/Brandschutzwartes eigenverantwortlich zu übernehmen. 

Zielgruppe 

Personen, welche die Funktion der/des Brandschutzwartin/Brandschutzwartes ausüben bzw. sich für 

die Aufgaben interessieren; dieses Seminar ist Voraussetzung für die weiterführende Ausbildung 

zur/zum Brandschutzbeauftragten 

Methoden 

Frontalvortrag, unterstützt durch PowerPoint-Präsentation, Praxisteil (Löschübung) 

Inhalte 

■ Grundlagen des betrieblichen Brandschutzes 

■ Brandgefahren und Verhalten im Brandfall 

■ Grundlagen der Verbrennung 

■ Löschen in der Theorie 

■ Praktische Übungen mit Feuerlöschern 

■ Eigenkontrolle durch die Brandschutzwartin/den Brandschutzwart 

■ Überwachung brandgefährlicher Tätigkeiten 

■ Erfolgskontrolle 




Termine Veranstaltungsort 

02. 02. 2012 08.30 – 16.30 Uhr LK Waldviertel Gmünd, 3950 Gmünd 

21. 02. 2012 08.30 – 16.30 Uhr LK Weinviertel Mistelbach, 2130 Mistelbach 

08. 03. 2012 08.30 – 16.30 Uhr LK Krems, 3500 Krems 

16. 04. 2012 08.30 – 16.30 Uhr LK Mostviertel Amstetten-Mauer, 3362 Mauer bei Amstetten 

23. 04. 2012 08.30 – 16.30 Uhr LK Krems, 3500 Krems 

14. 05. 2012 08.30 – 16.30 Uhr LK Wiener Neustadt, 2700 Wiener Neustadt 

21. 06. 2012 08.30 – 16.30 Uhr LK Waldviertel Gmünd, 3950 Gmünd 

13. 09. 2012 08.30 – 16.30 Uhr LK Mostviertel Amstetten-Mauer, 3362 Mauer bei Amstetten 

09. 10. 2012 08.30 – 16.30 Uhr LK Weinviertel Mistelbach, 2130 Mistelbach 

22. 10. 2012 08.30 – 16.30 Uhr 

Anmeldung 

LK Wiener Neustadt, 2700 Wiener Neustadt 

Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding · http://bildung.nk.lokal



Ziele 

Ausbildung zu Mitgliedern einer Brandschutzgruppe im Sinne der Arbeitsstättenverordnung bzw. 

Dienstnehmerschutzverordnung. 

Zielgruppe 

MitarbeiterInnen der NÖ Landeskliniken, die bereits die Ausbildung zur/zum 

Brandschutzwartin/Brandschutzwart erfolgreich absolviert haben 

Methoden 

Vortrag zu den einzelnen Themenbereichen unter Berücksichtigung der betrieblichen Einrichtungen 

(Brandmeldeanlage, Löscheinrichtungen), Abschlussprüfung 

Max. Kosten 




Brandschutzgruppe 

Ausbildung zur Brandschutzgruppe 

Referenten: 

Brandschutztechniker (Landesstelle für Brandverhütung, NÖ Landesfeuerwehrverband) 

Inhalte 

■ Gesetzliche Bestimmungen, Aufgaben und Zielsetzung für die Brandschutzgruppe 

■ Baulicher Brandschutz 

■ Technischer Brandschutz 

■ Organisation der Brandschutzgruppe 

■ Alarmierung, Lotsendienst, Erkunden 

■ Vorbereitende Maßnahmen, Evakuieren 

■ Innerbetriebliche Maßnahmen im Brandfall 

■ Inbetriebnahme von brandschutztechnischen Einrichtungen 

■ Durchführung von Übungen, erweiterte Löschhilfe 







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129

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Max. Kosten 




Elektrotechnische Grundschulung 

Referent: 

Dipl.-Ing. Josef Mühlleitner 

Ziele 

Die TeilnehmerInnen verfügen über grundsätzliche theoretische und praktische Kenntnisse der 

Elektrotechnik. In Messaufgaben wird die richtige Vorgangsweise im Fehlerfall geschult, aber es werden 

auch die Grenzen, inwieweit in elektrotechnische Anlagen eingegriffen werden kann, vermittelt. 

Zielgruppe 

MitarbeiterInnen im technischen Dienst, die keine elektrotechnische Ausbildung haben 

Methoden 

Präsentation, Fallbeispiele aus der Praxis des Technischen Dienstes, Messaufgaben und Prüfungen 

an einem Verteiler und an elektrotechnischen Anlagen 

Inhalte 

■ Theoretische Grundkenntnisse der Elektrotechnik 

■ Betrieb elektrischer Anlagen 

■ 5 Sicherheitsregeln 

■ Anlagen-/Arbeitsverantwortliche, elektrotechnisch unterwiesene Personen 

■ Arbeiten im spannungsfreien Zustand 

■ Normen, Grundlagen der elektrischen Anlagen im Krankenhaus 

■ Einfache Messaufgaben an Verteilern und in der Elektroanlage 









Ziele 

Kenntnisse zur Durchführung notwendiger und gesetzlich geforderter Hygienemaßnahmen sowie 

Erstellung eines Hygieneplans, Wissen und Verständnis um Haut- und Arbeitsschutz, über Reinigungsmittel 

im gewerblichen Bereich, die Auswirkungen auf Umwelt und Gesundheit, die Kennzeichnung nach 

CLP / GHS sowie Interpretation von Sicherheitsdatenblättern werden vermittelt. 

Zielgruppe 

MitarbeiterInnen aus dem Bereich Küche der NÖ Landeskliniken 

Methoden 

Präsentation per Beamer, Gruppenarbeit, Flipchartpräsentation, Praxisarbeit (Hautschutz UV-Gerät); 

Vortrag, Arbeitsblätter 

Inhalte 

■ Hygiene in der Küche (HACCP, Hygieneplan) 

■ Haut- und Arbeitsschutz 

■ Reinigen in der Küche: 

• Inhaltsstoffe in Reinigungsmitteln und ihre Auswirkung auf Gesundheit und Umwelt 

• Kennzeichnung von Reinigungsmitteln 

• Fachgerechter Umgang mit Reinigungsmitteln und Hilfsmitteln 

Max. Kosten 




Hygiene und Reinigung in der Küche 

Spezialbereich Klinik-Küche 


Mag a . Renate Gottwald-Hofer, Dr. Günther Berger, Christian Mokricky, Ing. Günther Schauer 







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Max. Kosten 




Räumen/Evakuieren von Gesundheitseinrichtungen 

Wie verhalte ich mich bei Räumungen/Evakuierungen? Was ist zu tun? 

Referent: 

Franz Stöger 

Ziele 

MitarbeiterInnen von Gesundheitseinrichtungen sollen auf Räumungen/Evakuierungen theoretisch 

vorbereitet werden. Die Berufsgruppen lernen ihre Aufgaben bei der Durchführung von 

Räumungen/Evakuierungen kennen; Abläufe werden besprochen und definiert. 

Zielgruppe 

MitarbeiterInnen aller Berufsgruppen der NÖ Landeskliniken 

Methoden 

PowerPoint-Präsentation, Gruppenarbeiten, praktische Beispiele, Übungen mit dem Rettungstuch 

Inhalte 

■ Hintergründe für notwendige Räumungen/Evakuierungen 

■ Rechtliche Grundlagen, Definitionen 

■ Alarmierungsvorbereitungen/Alarmierungsmöglichkeiten 

■ Rettungsmittel 

■ Das Patientenleitsystem (PSD) und der Großschaden 

■ Verhalten gegenüber Medien 

■ Der Krisen- und Notfallstab 

■ Kennzeichnung „RAUM FREI“ und der verrauchte Raum 

■ Diskussion und Erfahrungsaustausch 





22. 02. 2012 LK Voralpen Lilienfeld Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding 

09.00 - 16.00 Uhr 3180 Lilienfeld http://bildung.nk.lokal 

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23. 05. 2012 LK Weinviertel Korneuburg Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding 

09.00 - 16.00 Uhr 2100 Korneuburg http://bildung.nk.lokal 

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09.00 - 16.00 Uhr 2500 Baden http://bildung.nk.lokal



Räumen/Evakuieren von Gesundheitseinrichtungen 

Ziele 

Kennenlernen von Gesetzen und Normen; Vorbereitung auf eventuelle Räumungen/Evakuierungen in 

Gesundheitseinrichtungen; die Rolle der Führungskraft bei Räumungen/Evakuierungen; 

Bewusstseinsbildung. 

Zielgruppe 

Führungskräfte der NÖ Landeskliniken 

Methoden 

PowerPoint-Präsentation, Gruppenarbeiten, praktische Beispiele 

Max. Kosten 




Die Rolle der Führungskraft 

Inhalte 

■ Hintergründe für notwendige Räumungen/Evakuierungen 

■ Rechtliche Grundlagen, Definitionen 

■ Alarm-/Notfallpläne, Alarmregeln, Sammelstellen u.v.a.m. 

■ Verpflichtung/Verhalten der Vorgesetzten/des Vorgesetzten 

■ Zu erwartendes Verhalten der MitarbeiterInnen, der PatientInnen und BesucherInnen 

■ Risikobeurteilungen 

■ Einsetzen eines Krisen- und Notfallstabes 

■ Übungsplanung/Übungsvorbereitung 

■ Diskussion und Erfahrungsaustausch 

Referent: 

Franz Stöger 







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Ziele 

Die TeilnehmerInnen vertiefen die Handlungskompetenzen als Sicherheitskraft und bekommen das 

Werkzeug für die objektive Dokumentation von Ereignissen. 

Zielgruppe 

MitarbeiterInnen der NÖ Landeskliniken, die im internen Sicherheitsdienst eingesetzt sind 

Methoden 


Max. Kosten 




Sicherheit im Krankenhaus 

Aus- und Weiterbildung für MitarbeiterInnen 

mit Sicherheitsaufgaben / Security-Ansprechpartner 

Referent: 

Jürgen Schreiber 

Inhalte 

■ Aktuelle Bedrohungs- und Gefährdungslage 

■ Aufgaben im Objektschutz einer Klinik, Handlungskompetenz-Refreshing 

■ Vertiefung der Rechtsgrundlagen für den Einsatz (StGB, StP, ABGB, SPG) 

■ Melden und Berichten – aussagefähige Darstellung eines Sachverhalts 

■ Objektive Dokumentation von Ereignissen mittels DigiCam 

■ Schwachstellen im Verlauf eines Kontrollgangs erkennen und bewerten 





22. - 23. 03. 2012 (2-tägig) NÖ Landes-Feuerwehrschule Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding 

10.00 - 16.00 Uhr 3430 Tulln http://bildung.nk.lokal 

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22. - 23. 11. 2012 (2-tägig) NÖ Landes-Feuerwehrschule Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding 

10.00 - 16.00 Uhr 3430 Tulln http://bildung.nk.lokal



Ziele 

Absolvierung der gemäß § 41 AllgStrSchV vorgeschriebenen Grundausbildung zur/zum Strahlenschutzbeauftragten 

bzw. zur weiteren mit dem Strahlenschutz betrauten Person. 

Zielgruppe 

MitarbeiterInnen der NÖ Landeskliniken, die die Tätigkeit des Strahlenschutzbeauftragten oder einer 

weiteren mit dem Strahlenschutz betrauten Person wahrnehmen sollen 

Methoden 

Vorträge und praktische Übungen 

Max. Kosten 




Strahlenschutz 

Grundausbildung zur/zum Strahlenschutzbeauftragten 


ExpertInnen der Seibersdorf Academy 

Inhalte 

■ Grundlagen der Kernphysik einschließlich der Physik ionisierender Strahlen 

■ Strahlenquellen und Grundlagen der Strahlenbiologie 

■ Strahlenschäden, Vorbeugung und Erkennung, Dosimetrie 

■ Grundlagen des Strahlenschutzes 

■ Messgeräte, ärztliche und physikalische Kontrolle 

■ Strahlenunfälle, Erste Hilfe 

■ Übungen; Handhabung von Geräten zur Personen- und Ortsdosisbestimmung einschließlich der Verwendung von Prüfstrahlen 

Kursvoraussetzungen: 

Für die Tätigkeit als Strahlenschutzbeauftragte/r ist eine Berufsausbildung gemäß AllgStrSchV erforderlich. 





16. - 18. 01. 2012 (3-tägig) LK Mostviertel Amstetten Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding 

3300 Amstetten http://bildung.nk.lokal 

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15. - 17. 10. 2012 (3-tägig) LK St.Pölten Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding 


Hinweis: 

Die Grundausbildung ist Voraussetzung für eine der folgenden speziellen Ausbildungen: 

• Spezielle Ausbildung hinsichtlich der diagnostischen Anwendung von Röntgen- und Gammastrahlen 

• Spezielle Ausbildung hinsichtlich der diagnostischen oder therapeutischen Anwendung offener radioaktiver Stoffe 

• Spezielle Ausbildung hinsichtlich der therapeutischen Anwendung ionisierender Strahlen, ausgenommen jener von offenen radioaktiven Stoffen 

Nach Absolvierung der speziellen Ausbildung(en) – je nach konkreter Notwendigkeit im Klinikum – ist die Tätigkeit als Strahlenschutzbeauftragte/r 

oder weitere mit dem Strahlenschutz betraute Personen zulässig. Die Organisation der speziellen Ausbildung(en) erfolgt nach Bedarf. 

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Ziele 

Absolvierung der gemäß Allgemeine Strahlenschutzverordnung (AllgStrSchV) verpflichtend vorgeschriebenen 

Fortbildung für Strahlenschutzbeauftragte und weitere, mit der Wahrnehmung des Strahlenschutzes 

betraute Personen. 

Zielgruppe 

Strahlenschutzbeauftragte und weitere mit der Wahrnehmung des Strahlenschutzes betraute Personen 

der NÖ Landeskliniken 

Methoden 

Vortrag 

Max. Kosten 




Strahlenschutz 

Fortbildung für Strahlenschutzbeauftragte 

Referentin: 

DI Dr in . Gabriele Greifeneder, MSc 

Inhalte 

■ Aktuelle Rechtsvorschriften auf dem Gebiet des Strahlenschutzes 

■ Sicherheitsanalyse – Störfallanalyse – Notfallplanung 

■ Regelung der ärztlichen und physikalischen Kontrolle 

■ Schutzmaßnahmen 

■ Qualitätssicherung 

■ Strahlenunfälle: Ursachen und Vermeidung 

■ Aktuelle Problemstellungen 







BETRIEBSWIRTSCHAFT – FINANZEN/CONTROLLING 


Ziele 

Vermittlung und Auffrischung der wesentlichen Arbeitsschritte zur Erstellung eines gesetzeskonformen 

Jahresabschlusses sowie der KRBV-Berichte. 

Zielgruppe 

Rechnungswesenverantwortliche der NÖ Landeskliniken 

Methoden 

Präsentation, Beispiele, Diskussion 

Max. Kosten 




Bilanzierungsvorbereitungen 2012 

Referenten: 

Dipl. KH-BW Günter Elser, Mag. Markus Holzinger, Mag. Wolfgang Stross 

Inhalte 

■ Erläuterungen zu Inhalt und Bewertung der wesentlichen Bilanz- und GuV-Positionen 

■ Was ist bei der Bilanzerstellung 2012 neu? 

■ Worauf ist bei der Erstellung des Anhangs zu achten? 

■ Anpassung der Berichte lt. KRBV (Krankenanstalten-Rechnungsabschluss-Berichtsverordnung) 







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Max. Kosten 




Bilanzlesen für Führungskräfte 

Referentin: 

Mag a . Katharina Schrenk 

Ziele 

Das eintägige Kompakt-Seminar soll Führungskräften in praxisgerechter Form das notwendige Wissen 

vermitteln, um Bilanzen in Grundzügen lesen und analysieren zu können. 

Zielgruppe 

RegionalmanagerInnen, wirtschaftliche LeiterInnen bzw. Führungskräfte der NÖ Landeskliniken 

Methoden 

TrainerInneninput, Analyse von Praxisfällen, Gruppenarbeiten 

Inhalte 

■ Rechtliche Grundlagen für die Erstellung von Jahresabschlüssen 

■ Aufbau einer Bilanz sowie einer Gewinn- und Verlustrechnung unter Berücksichtigung von krankenhausspezifischen 

Besonderheiten 

■ Wesentliche Bewertungsthemen einzelner Bilanzposten 

■ Informationen aus dem Anhang zum Jahresabschluss 

■ Möglichkeiten der Analyse von Jahresabschlüssen 

■ Berechnung von wichtigen Kennzahlen 







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Controlling in der NÖ Landeskliniken-Holding 

Ziele 

Sie können selbstsicher und kompetent ein Budgetgespräch führen. Sie kennen Ihren 

Verantwortungsbereich. Besonders Sie als Controller wissen, wie Sie das Betriebsklima und damit Ihre 

persönliche Motivation mitbestimmen können. 

Zielgruppe 

Alle ControllerInnen bzw. Controlling-Verantwortlichen insbesondere der IAP Rollout Phase 0 bis 2, die 

mit ihren Vorgesetzten, AbteilungsleiterInnen und KollegInnen effizienter zusammenarbeiten wollen 

Methoden 

Prozessorientierte Übungen, Selbstwahrnehmung durch Feedback steigern, Arbeit an Fallbeispielen 

Max. Kosten 




Führen von Budget- und Controllinggesprächen 


Interne bzw. externe FachexpertInnen 

Inhalte 

■ Adressatenorientiertes Erklären und Vermitteln der steuerungsrelevanten Daten 

■ Vermittlung und Bewusstmachen der wirtschaftlichen Verantwortung 

■ Kooperations- oder Konkurrenzverhalten – durch kompetente Unterstützung überzeugen 

■ Unterstützung im Umgang mit den relevanten Steuerungstools 

■ Wahrnehmung und Analyse von Kommunikationsbeziehungen 

■ Persönliche Grenzen erkennen und positiv vermitteln 

■ Die eigene Position im Spiegel der Interessensgegensätze 

■ Psychologie der Kommunikation für Controller 

■ Erkennen der Werte und Emotionen meines Gegenübers 







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139

Max. Kosten 




140 



Die Balanced Scorecard als strategisches 

Steuerungsinstrument 

Ein praxisorientiertes Intensivseminar zum Aufbau und Einsatz der BSC in der 



Maga . Verena Ebmer, MMag. Dr. Johann Plocek 

Ziele 

Hochrechnungen und Auswertungen im Rahmen der Balanced Scorecard (BSC) analysieren und ihren 

Beitrag zur Unternehmenssteuerung verstehen. 

Zielgruppe 

Personen, die in verantwortlicher Position in den NÖ Landeskliniken tätig sind und ihre BSC-Kenntnisse 

vertiefen möchten 

Methoden 

Präsentationen, Analyse von Praxisbeispielen, Gruppenarbeiten 

Inhalte 

■ Allgemeine Grundlagen: Zielsetzung und Positionierung in der NÖ Landeskliniken-Holding 

■ Inhaltlicher Aufbau: Die 4 Perspektiven, Sollwerte und Bandbreiten 

■ Zeitschiene: Vom Strategieworkshop zum Evaluierungsgespräch 

■ Halbjahresevaluierung: Hochrechnung und Analyse 

■ BSC am Server 









Ziele 

NÖ-weit einheitliche Verwendung von Begrifflichkeiten, Definitionen und Berichten; weiters sollen 

interdisziplinäre Abhängigkeiten zwischen Personalwesen und Kostenrechnung/Buchhaltung bewusst 

und transparent gemacht und auch gängige Kennzahlen vorgestellt werden. 

Zielgruppe 

MitarbeiterInnen der Personalstellen und des Controllings, die mit Planung und Berichtswesen von 

statistischen und finanziellen Personaldaten befasst sind 

Methoden 

Präsentation/Vortrag, Diskussionen, evtl. Arbeitsgruppen/Workshops 

Max. Kosten 




Personalcontrolling 

Definitionen, Berichte, Interdisziplinäre Abhängigkeiten 


Fachleute aus Personalwesen/Controlling/Personalsystemfirmen 

Inhalte 

■ Grundlegende Definitionen für immer wiederkehrende Begrifflichkeiten (VZK, VZÄ usw.) 

■ Inhalte der Standardpersonalschnittstellen lesen, prüfen und interpretieren 

■ Weiterverarbeitung und Auswertung der Inhalte der Schnittstelleninhalte 

■ Standard-/Referenzberichte (Ergebnis des Projekts Personal - Referenzberichte) 

■ Zusammenhänge und gegenseitige Abhängigkeiten zwischen Personalwesen und KORE/FIBU 

■ Kennzahlen 

■ Planung und Berichtswesen 







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BETRIEBSWIRTSCHAFT – PR 


Max. Kosten 




Das 1x1 der Medienarbeit 

Wie schreibe ich einen knackigen Pressetext, der genau passend ist 

für die Medien? Was muss ich wissen, wenn ich gute Kontakte mit 

JournalistInnen pflegen will? 

Referentin: 

Mag a . Riki Ritter-Börner 

Ziele 

Wissen, was die Medien brauchen und wollen; sicher werden beim Formulieren von Pressetexten; 

gute Formulierungen finden und Schreibblockaden überwinden. 

Zielgruppe 

PressekoordinatorInnen und ihre StellvertreterInnen sowie MitarbeiterInnen im Bereich PR und 

Kommunikation 

Methoden 

Gemeinsames Erarbeiten der Inhalte; gemeinsames Durchdenken von Ansätzen; Schreiben, schreiben, 

schreiben 

Inhalte 

■ Wie funktionieren die Medien und was heißt das für die NÖ Landeskliniken-Holding? 

■ Was interessiert JournalistInnen und wie motiviert man sie? 

■ Welche Bedingungen müssen Pressetexte und Aussendungen erfüllen? 

■ Wie schreibt man einen Pressetext und wie wird er perfekt? 

■ Wie findet und entwickelt man Themen? 

■ Wie redigiert man Texte von ExpertInnen? 

■ Wie geht man mit schwierigen Themen und GesprächspartnerInnen um? 

■ Was kann man tun, wenn das Schreiben schwerfällt? 

■ Wie macht man aus Alltagsdingen eine schöne Geschichte? 









Ziele 

Ein erstklassiges Foto bietet für viele LeserInnen oft erst den Anreiz, einen Artikel zu lesen. Interessanter 

Bildaufbau, technische Korrektheit und spannende Bildgestaltung sind die Voraussetzungen für ein 

solches Foto – dies unter Zeitdruck und schwierigen Rahmenbedingungen zu erreichen, ist Ziel des 

Seminars. 

Zielgruppe 

PressekoordinatorInnen und interessierte MitarbeiterInnen der NÖ Landeskliniken 

Methoden 

Vortrag, Einzel- und Gruppenarbeiten, praktische Übungen, gemeinsame Diskussion und Reflexion, 

Besprechung von Fallbeispielen 

Inhalte 

■ Refreshing des bisherigen Wissens und Analyse des aktuellen Könnens 

■ Die wichtigsten Grundlagen der digitalen Fotografie 

■ Blitzsteuerung – Umgang mit Kunstlicht 

■ Bildaufbau von Personen- und Gruppenfotos 

■ Erzielung von optimalen Ergebnissen auch unter Zeitdruck und schwierigen Rahmenbedingungen 

■ Problemanalyse und -behebung anhand konkreter Fragestellungen 

■ Praktisches Arbeiten mit der Kamera, Lösen von Aufgaben und gemeinsame Analyse 

Max. Kosten 




Fotos schnell und gut gestalten 

Professionelle Personen- und Gruppenfotos im Klinikumfeld 

Referent: 

Gerald Lechner 





04. 06. 2012 wird gesondert bekannt gegeben Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding 

09.00 - 17.00 Uhr http://bildung.nk.lokal 

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Max. Kosten 




Professionelles Event- & 

Veranstaltungsmanagement 

Referentin: 

Mag a . Alexandra Kamper-Neulentner 

Ziele 

Sie erfahren, wie Sie eine professionelle Veranstaltung konzipieren, planen und durchführen. Sie lernen 

bewährte Tools des Projektmanagements für Events kennen, die ein nach Plan strukturiertes Vorgehen 

ermöglichen. Sie erhalten Tipps und Checklisten und sammeln Ideen an Best-Practise Beispielen. 

Zielgruppe 

MitarbeiterInnen aus dem Bereich PR & Kommunikation und AssistentInnen, deren Aufgabe es ist, 

Veranstaltungen zu planen und durchzuführen, sowie Interessierte 

Methoden 

Mix aus Theorie und Praxis, Checklisten, Arbeit an eigenen Praxisbeispielen, Best-Practise - Austausch 

von Ideen und Möglichkeiten zur Umsetzung 

Inhalte 

■ Idee, Konzeption und Inhalt eines Events 

■ Abstimmungswege in der NÖ Landeskliniken-Holding 

■ Veranstaltungsdramaturgie 

■ Höhepunkte, Spannungsbogen 

■ Projekt-, Budget- und Ressourcenplan, Ablauf-Planung 

■ Event-Koordination, Event-Followup 

■ Location, Catering 

■ Partner / Sponsoren 

■ Marketing, Programm- und Einladungsproduktion 







BETRIEBSWIRTSCHAFT – SPRACHE 


Ziele 

Sie können mit PatientInnen einfache Gespräche im Krankenhausalltag auf Englisch führen und sind 

in der Lage, englische Information von PatientInnen zu verstehen. 

Zielgruppe 

MitarbeiterInnen der NÖ Landeskliniken ohne bzw. mit minimal(st)en Kenntnissen der englischen 

Sprache 

Methoden 

Schriftliche Unterlagen, Verständnis- und Sprechübungen, Dialoge und Rollenspiele 

Inhalte 

■ Begrüßung und Personen vorstellen 

■ Herkunft erfragen 

■ Wohnort angeben, Nationalität und Muttersprache 

■ Den Weg beschreiben und nach dem Weg fragen 

■ Alphabet und Buchstabieren 

■ Essen und Trinken 

■ Uhrzeit, Wochentage und Monate 

■ Zahlen bis 1000 

■ Grammatikalische Grundlagen 

Max. Kosten 




English for Hospital 

Basics 

Referentin: 

Hannelore Bourek 




(3 DFP-Punkte pro Termin) 

Starttermin Veranstaltungsort Anmeldung 


16.15 - 19.00 Uhr 

wöchentlich, 6 Folgetermine 

2700 Wiener Neustadt http://bildung.nk.lokal 

145

146 



Max. Kosten 




English for Hospital 

Advanced 

Referentin: 

Hannelore Bourek 

Ziele 

You are able to carry on conversations in and about facts and situations of your daily routines in hospital 

in good English. You also know a wider range of common expressions and you are able to use them 

correctly in any conversation whatever. 

Zielgruppe 

Employees of the hospital with basic knowledge of English language and grammar resp. students who 

have attended English for Hospital Basics class 

Methoden 

Written documents, speech practices, listening practices, practice of comprehension, dialogues and 

role playing 

Inhalte 

■ conversation with patients 

■ describing and inquiring symptoms in understandable common terms 

■ parts of the body 

■ describing the process and the healing process of a disease 

■ framing wishes, hopes, fears etc. 

■ describing habits and behaviours 

■ giving advice 

■ case histories 

■ talking about current topics 




(3 DFP-Punkte pro Termin) 

Starttermin Veranstaltungsort Anmeldung 


16.15 - 19.00 Uhr 

wöchentlich, 6 Folgetermine 

2700 Wiener Neustadt http://bildung.nk.lokal



Ziele 

Durch die Umstellung von der alten auf die neue Rechtschreibung entstanden und entstehen immer 

noch Unklarheiten, wie Begriffe richtig geschrieben werden. Dieses Seminar soll einen Einblick in die 

neue Rechtschreibung mit ihren gängigsten Regeln geben, die TeilnehmerInnen im Umgang mit diesen 

stärken und Unklarheiten aufdecken. 

Zielgruppe 

Interessierte MitarbeiterInnen, die im Beruf oder auch privat die neue Rechtschreibung richtig anwenden 

möchten 

Methoden 

Vortrag 

Inhalte 

■ Überblick über die wesentlichen Neuerungen im Bereich der Rechtschreibung 

■ Korrekte Verwendung von ss und ß 

■ Groß- und Kleinschreibung 

■ Zusammen- und Getrenntschreibung 

■ Beistrichsetzung 

■ Änderungen bei Standardphrasen 

■ Fremdwörter 

■ Korrekte Bezeichnung diverser Titel 

Max. Kosten 




Rechtschreibung auf dem neuesten Stand 

Referentin: 

Dr in . Gabriele Haftner 







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147

148 


RECHT 

„Der Gesamtzusammenhang unseres derzeitigen Gesundheitswesens 

wurde pointiert und deutlich geschildert. Super!“ 


„Aktuelle Fragen des ärztlichen Berufsrechts“ 

„Viele Beispiele aus der Praxis, sehr interessant“ 


„Aktuelle Entwicklungen im Pflegerecht“

Inhalte 

150 

RECHT 


Max. Kosten 




Aktuelle Fragen des ärztlichen Berufsrechts 

MODUL A 

Referent: 

Univ.-Prof. Dr. Wolfgang Mazal 

Ziele 

Erkennen von rechtlichen Problemen in der Praxis von Ärztinnen und Ärzten; Vermittlung von Kenntnissen 

im Ärzterecht; Lösen aktueller Problemstellungen. 

Zielgruppe 

Ärztinnen und Ärzte der NÖ Landeskliniken 

Methoden 

Theoretischer Vortrag, Diskussion und Erörterung von praxisbezogenen Fallbeispielen sowie Problemlösung 

von aktuellen Fragestellungen der TeilnehmerInnen 

■ Grundzüge des ärztlichen Berufsrechts 

■ Regeln der ärztlichen Kunst 

■ Autonomie und Eigenverantwortung, Einbindung in arbeitsteilige Organisationen 

■ Grundlagen und Grenzen von Weisungsrechten und -bindungen 

■ Auskunftsrecht und -pflicht, Verschwiegenheitsverpflichtung 

■ Dokumentation, Aufklärung, Arbeitszeit 

■ PatientInnenverfügung, Vertretungsrecht (Sachwalterschaft etc.) 

■ Umgang mit Notfällen 

■ Gleichbehandlungsrecht 







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RECHT 


Ziele 

Erkennen von rechtlichen Problemen in der Pflegepraxis; Vertiefung von AnwenderInnenkenntnissen 

im Gesundheits- und Krankenpflegerecht; Vermittlung von aktuellen rechtlichen Entwicklungen in der 

Gesundheits- und Krankenpflege. 

Zielgruppe 

Interessierte MitarbeiterInnen aus dem Bereich Pflege der NÖ Landeskliniken 

Methoden 

PowerPoint-unterstützter Arbeitsvortrag inkl. Internet-Recherche, Diskussion und Erörterung von 

praxisbezogenen Fallbeispielen bzw. von Judikatur 

Inhalte 

Max. Kosten 




Aktuelle Entwicklungen im Pflegerecht 

■ Ausgewählte Themen des Berufsrechts der Gesundheits- und Krankenpflegeberufe 

■ Aktuelle Gesetzgebungsvorhaben im Pflegerecht 

■ Grundzüge der zivil- und strafrechtlichen Haftung von Angehörigen der Gesundheitsberufe 

■ Organisationshaftung – Verbandsverantwortlichkeit 

■ Regressmöglichkeit des Dienstgebers? 

■ Haftungsvermeidung und Haftungsverringerung 

■ Rechtsstellung der PatientInnen, KlientInnen und pflegebedürftiger Menschen 

■ Grundzüge der PatientInnenverfügung 

■ Ausgewählte Fragen des Vertretungsrechts (Sachwalterschaft, Vorsorgevollmacht etc.) 

MODUL B 

Referent: 

Mag. Dr. Christian Gepart 







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26. 09. 2012 LK Waldviertel Waidhofen/Thaya Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding 


151

Inhalte 

152 

RECHT 


Max. Kosten 




Aktuelle Rechtsfragen der Zusammenarbeit in den 


MODUL C 

Referent: 

Univ.-Prof. Dr. Wolfgang Mazal 

Ziele 

Aufzeigen aktueller Rechtsfragen im Hinblick auf die Zusammenarbeit in den NÖ Landeskliniken; 

Diskussion und Lösung offener Fragestellungen. 

Zielgruppe 

Interdisziplinär, Führungskräfte sowie MitarbeiterInnen der Ärzteschaft und Pflege 

Voraussetzung: Teilnahme am Modul A bzw. B 

Methoden 

Theoretischer Vortrag, Diskussion und Erörterung von praxisbezogenen Fallbeispielen sowie Problemlösung 

von aktuellen Fragestellungen der TeilnehmerInnen 

■ Eigenverantwortung, Autonomie und Fremdbestimmung in einer arbeitsteiligen Organisation 

■ Grundlagen und Grenzen von Weisungsrechten in medizinischen Fragen 

■ Alltagsfragen der Kooperation der Gesundheitsberufe 

■ Tipps für die Abarbeitung von Qualifikationskaskaden 

■ Handhabung von Arbeitszeitproblemen 

■ Arbeitsrechtliche Führungsfragen – Aufgaben von Organisationsverantwortlichen 

■ Grundzüge des Gleichbehandlungsrechts 

■ Sensibilisierung für Mobbing und Belästigung 

■ Was tun, wenn Kooperation verweigert wird? 







RECHT 


Ziele 

Vermittlung der Grundlagen bzw. Vertiefung der Kenntnisse in den genannten Rechtsgebieten; 

Erörterung der aktuellen Rechtsprechung; Diskussion von Fallbeispielen. 

Zielgruppe 

SozialarbeiterInnen der NÖ Landeskliniken 

Methoden 

Vortrag mit elektronischer Projektion, Diskussion, Lösung von Fallbeispielen, Gruppenarbeit 

Max. Kosten 




Aktuelles aus dem Familienrecht für 

SozialarbeiterInnen 

Aktuelle Rechtsfragen zu den Themenbereichen Ehescheidung, Obsorge, 

Unterhaltsrecht, Angehörigenvertretung und Sachwalterschaft 

Referent: 

Mag. Peter Harm 

Inhalte 

■ Darstellung der rechtlichen Grundlagen zu den genannten Themenbereichen 

■ Erörterung der aktuellen Rechtsprechung 

■ Lösung und Diskussion von Fallbeispielen 

■ Erörterung von aktuellen Problemstellungen in der Beratung 





18. 04. 2012 LK Mostviertel Amstetten-Mauer DSA Mag.(FH) Sonja Kirchweger 

09.00 - 17.00 Uhr 3362 Mauer bei Amstetten Tel.: 07475/501-3967 · sonja.kirchweger@mauer.lknoe.at 

153

Inhalte 

154 

RECHT 

Max. Kosten 





Das Heimaufenthaltsgesetz – im Spannungsfeld 

zwischen Freiheit und Sicherheit 

Freiheitsbeschränkende Maßnahmen in Krankenanstalten 

Referent: 

Dr. Christian Bürger 

Ziele 

Die TeilnehmerInnen wissen, unter welchen formell- und materiellrechtlichen Voraussetzungen 

freiheitsbeschränkende Maßnahmen zulässigerweise angeordnet werden dürfen. Sie kennen den 

Anwendungsbereich des Heimaufenthaltsgesetzes (HeimAufG), die relevante Judikatur sowie 

schonendere Alternativen zu Freiheitsbeschränkungen. 

Zielgruppe 

Ärztinnen und Ärzte sowie Gehobener Dienst der Gesundheits- und Krankenpflege, insbesondere aus 

den Abteilungen Interne, Unfall, Chirurgie und Neurologie der NÖ Landeskliniken 

Methoden 

PowerPoint, Filmsequenzen, Diskussion 

■ Anwendungsbereich HeimAufG in den Krankenanstalten 

■ Anordnungsbefugnis für Freiheitsbeschränkungen 

■ Materiell- und formellrechtliche Zulässigkeitsvoraussetzungen 

■ Schonendere pflegerische Alternativen zu Freiheitsbeschränkungen 

■ Ausgewählte Rechtsprechung zum Heimaufenthaltsgesetz 

■ Medikamentöse Freiheitsbeschränkungen 

■ Haftungsfragen im Rahmen des HeimAufG 

■ HeimAufG-Novelle 







RECHT 


Ziele 

Vorstellung der wichtigsten gesetzlichen und normativen Regelungen für die Anwendung von 

Medizinprodukten. 

Zielgruppe 

Klinikleitungen, AnwenderInnen von Medizinprodukten aus Ärzteschaft und Pflegedienst 

Methoden 

Vorstellung der wichtigsten Regelungen des Medizinproduktegesetzes (BGBl.-Nr. 657/1996 idgF.) 

und der Medizinprodukte-Betreiberverordnung (BGBl.-Nr. 70/2007) mit praktischen Fallbeispielen 

Inhalte 

Max. Kosten 




Das Medizinproduktegesetz und die 

Medizinprodukte-Betreiberverordnung 

Wichtige Regelungen für Ärzteschaft und Pflegedienst 

Die wichtigsten Regelungen des österreichischen Medizinproduktegesetzes (MPG): 

• EU-Regelungen und österreichisches MPG 

• Was sind Medizinprodukte? - Risikoanalyse und Klasseneinteilung 

• Konformitätsbewertung und CE-Kennzeichnung 

• Medizinische Systeme 

• Regelungen für die Gebrauchsanweisung und andere mitzuliefernde Dokumente 

• Kennzeichnung von Medizinprodukten 

• Praxisbeispiele diverser Konformitätserklärungen 

• Beschaffung von Medizinprodukten 

• Instandhaltungsverpflichtung und AnwenderInnenpflichten für Medizinprodukte 

Die Medizinprodukte- Betreiberverordnung: 

• Geltungsbereich 

• Eingangsprüfung, Einweisung (Betreiber- oder Händlerpflicht?) 

• Instandsetzungsverpflichtung, wiederkehrende Prüfung 

• Messtechnische Kontrolle 

• Bestandsverzeichnis, Gerätedatei, Implantatsverzeichnis 

Referent: 

Dipl.-Ing. Franz. J. Fegerl 







155

156 

RECHT 


Max. Kosten 




Das Medizinproduktegesetz und die 

Medizinprodukte-Betreiberverordnung 

Wichtige Regelungen für Beschaffungsstellen 

Referent: 

Dipl.-Ing. Franz. J. Fegerl 

Ziele 

Vorstellung der wichtigsten gesetzlichen und normativen Regelungen für die Beschaffung und 

insbesondere Anwendung von Medizinprodukten. 

Zielgruppe 

Vergabe- und Beschaffungsstellen, Wirtschaftsstellen, EinkäuferInnen 

Methoden 

Vorstellung der wichtigsten Regelungen des Medizinproduktegesetzes (BGBl.-Nr. 657/1996 idgF.) 

und der Medizinprodukte-Betreiberverordnung (BGBl.-Nr. 70/2007) mit praktischen Fallbeispielen 

Inhalte 

Die wichtigsten Regelungen des österreichischen Medizinprodukterechts: 

• Rechtsgrundlagen: EU-Richtlinien, Medizinproduktegesetz, Medizinprodukte-Betreiberverordnung 

• Abgrenzung und Klassifizierung, Zertifizierungsstellen 

• Anforderungen an die Gebrauchsanweisung; Produktverpackung 

• Zusammenschaltung von Medizinprodukten (Medizinische Systeme) 

• Hersteller-Zertifizierung 

• Sicherheitsbeauftragte für Medizinprodukte, MedizinprodukteberaterInnen 

• Registrierung der Hersteller, Vertreiber, Prüfstellen und AnwenderInnen 

• CE-Konformitätserklärung, CE-Kennzeichnung 

• Medizinprodukte aus Drittstaaten 

• Chancen und Risken: Parallelimport/Direktimport von Medizinprodukten 

• Instandhaltung, Inspektion, Wartung 

• Lieferantenbewertungen und Umgang mit Reklamationen 

• Wiederaufbereitung von Einmalprodukten 

• Aktuelle Problemstellungen 







RECHT 


Grundlagen und Neuerungen im Dienstrecht 

Ziele 

Interdisziplinäres Erkennen von dienstrechtlichen Problemen in der Praxis; Vermittlung grundlegender 

AnwenderInnenkenntnisse des NÖ Dienstrechts; Grundlagen der Dienstplangestaltung/Abrechnung; 

Kennenlernen der Neuerungen im Dienstrecht. 

Zielgruppe 

Leitendes Pflegepersonal wie Pflegedienstleitungen, Bereichsleitungen und Stationsleitungen sowie 

Personalverantwortliche der NÖ Landeskliniken und LPH 

Methoden 

PowerPoint-unterstützter Arbeitsvortrag, Diskussion und Erörterung von praxisbezogenen Fallbeispielen 

bzw. von Judikatur 

Inhalte 

■ Ausgewählte Themen des neuen Dienstrechts des Landes NÖ (NÖ LBG) im Vergleich zum 

LVBG (Landes-Vertragsbedienstetengesetz) 

■ Schnittstellen Berufs- und Dienstrecht 

■ Grundzüge der Systematik des NÖ LBG 

■ Arbeitszeit- und Dienstplangestaltung sowie Abrechnung im NÖ LBG und im LVBG unter Berücksichtigung des 

Krankenanstalten-Arbeitszeitgesetzes (KA-AZG) und des Arbeitsruhegesetzes 

■ Vorgehensweise bei Dienstpflichtverletzungen – Ermahnungen 

■ Ordnungsstrafe im Anwendungsbereich des NÖ LBG (§59 NÖ LBG) 

■ Kündigung, Entlassung, Leistungsbeurteilung 

■ Rechte der Bediensteten und des Betriebsrates 

Max. Kosten 





Gabriele Tremer, Mag. Anton Gibisch 







157

158 

RECHT 

Max. Kosten 





Leben mit Gesetzen für Hebammen 

Referent: 


Ziele 

Erkennen von rechtlichen Problemen in der Praxis von Hebammen; Vertiefung von 

AnwenderInnenkenntnissen im Berufsrecht; Vermittlung von aktuellen rechtlichen Entwicklungen für 

die Praxis in Gesundheitseinrichtungen. 

Zielgruppe 

Interessierte Hebammen der NÖ Landeskliniken 

Methoden 



Inhalte 

■ Ausgewählte Themen des Berufsrechts von Hebammen 

■ Abgrenzung zu ärztlichen und nichtärztlichen Gesundheitsberufen 






■ Rechtsstellung der PatientInnen und KlientInnen 







RECHT 


Leben mit Gesetzen in medizinisch-technischen 

Diensten 

Ziele 

Erkennen von rechtlichen Problemen in der Praxis von MitarbeiterInnen in medizinisch-technischen 

Diensten; Vertiefung von AnwenderInnenkenntnissen im Berufsrecht; Vermittlung von aktuellen 

rechtlichen Entwicklungen für die Praxis in Gesundheitseinrichtungen. 

Zielgruppe 

Interessierte MitarbeiterInnen der medizinisch-technischen Dienste der NÖ Landeskliniken 

Methoden 



Inhalte 

■ Ausgewählte Themen des Berufsrechts von MitarbeiterInnen in medizinisch-technischen Diensten 

■ Abgrenzung zu ärztlichen und nichtärztlichen Gesundheitsberufen 






■ Rechtsstellung der PatientInnen und KlientInnen 

Max. Kosten 




Referent: 








159

160 

RECHT 


Max. Kosten 




Rechtsfragen im Ambulanzbereich 

Referent: 


Ziele 

Erkennen von rechtlichen Problemen bei der Behandlung und Betreuung von ambulanten PatientInnen 

bzw. im Rahmen der Erstversorgung; Entwicklung von Lösungsansätzen zur Vermeidung von 

haftungsträchtigen Situationen. 

Zielgruppe 

Interessierte MitarbeiterInnen aus den Ambulanzbereichen der NÖ Landeskliniken 

Methoden 



Inhalte 

■ Ambulanzbereich - Organisationseinheit einer Krankenanstalt 

■ PatientInnenautonomie vs. Behandlungspflicht: Darf jede Patientin/jeder Patient eine Behandlung ablehnen? 

■ Umgang mit PatientInnendaten (Schweigepflicht, Dokumentation, Anzeigepflichten, Aufklärung) 

■ Problemfeld „mangelnde Einsichts- und Urteilsfähigkeit von PatientInnen“ 

■ Zulässigkeit von Zwangsmaßnahmen? 

■ Sonderfall „Blutabnahme nach den Bestimmungen der StVO“ 

■ Sonderfall „Freiheitsbeschränkung“ 







15. 03. 2012 Landeskliniken-Holding Zentrale Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding 


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„Hoffe, dass alle Mitarbeiter nnen die Möglichkeit 

bekommen, dieses Seminar zu besuchen ... fördert die 

Zusammenarbeit und das Verständnis für andere 

Berufsgruppen zum Wohl der Patient nnen“ 


„Aggressions-, Gewalt- und Deeskalationsmanagement im Gesundheitswesen“ 

„Auch für Führungskräfte zu empfehlen“ 


„Gelebter Humor im Pflege-ALL-Tag“

Inhalte 

162 

PERSÖNLICHKEIT - ARBEITSMETHODIK 


Max. Kosten 




Aggression und Gewalt in der Pflege 

„Die Gewalt lebt davon, dass sie von anständigen Leuten nicht für 

möglich gehalten wird.“ J.-P. Sartre 

Referentin: 


Ziele 

Dass Aggression auftritt, ist keine Frage, und dass diese in unterschiedlichen Formen auftritt, auch 

nicht. Relevant erscheinen jedoch die Ursachen für das Entstehen von Aggression und Gewalt und 

was von den einzelnen „Gruppen“ als gewalttätig erfahren werden könnte. 

Zielgruppe 

Pflegepersonen der NÖ Landeskliniken 

Methoden 

PowerPoint, Diskussion und Analyse von realen Praxissituationen 

■ Erkennen von Aggression und Gewalt sowie deren Ursachen 

■ Maßnahmen, um Aggression vorzubeugen 

■ Maßnahmen, um Aggressions- und Gewalthandlungen zu beenden 

■ Grundlagen einer möglichst gewaltfreien Kommunikation 









Aggressions-, Gewalt- und 

Deeskalationsmanagement im Gesundheitswesen 

Ziele 

Training und Sensibilisierung der MitarbeiterInnen im professionellen Umgang mit Aggression und 

Gewalt im Gesundheitswesen durch Selbsterfahrung und Vermittlung von Inhalten, die die persönlichen 

Handlungskompetenzen erweitern. Weiters steht das Erlernen von Abwehr- und Sicherheitstechniken 

zum Selbstschutz im Vordergrund. 

Zielgruppe 

MitarbeiterInnen aus den Bereichen der allgemeinen Pflege und Medizin sowie TherapeutInnen, die 

direkten Kontakt mit PatientInnen und Angehörigen haben 

Methoden 

Theoretische und praktische Inputs, Anwendung und Training von Abwehr- und Sicherheitstechniken 

Inhalte 

■ Aggression, Gewalt, Selbstbehauptung und Grenzen 

■ Aggressionstheorien und -modelle 

■ Grundlagen der Kommunikation und Gesprächsführung in eskalierenden Situationen 

■ Konfliktentstehung, Konfliktmanagement 

■ Sicherheitsmanagement und grundlegende rechtliche Aspekte 

■ Nachbetreuung nach Gewaltereignissen 

■ Assessmentinstrumente zur Erfassung des Risikos sowie der Aggressionsereignisse 

■ Basisgriffe zur Abwehr und Befreiung, Sicherheitstechniken 

Max. Kosten 




„Deeskalationsmanagement in Gesundheitseinrichtungen“ 



DPGKS Hannelore Adelberger, DPGKP Helmut Lutz 





26. - 28. 03. 2012 (3-tägig) LK Mostviertel Amstetten-Mauer Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding 


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163

164 



Max. Kosten 




Aggressions-, Gewalt- und 

Deeskalationsmanagement im Gesundheitswesen 

Basiskurs „Aggressionsmanagement“ 



DPGKS Hannelore Adelberger, DPGKP Helmut Lutz 

Ziele 

Training und Sensibilisierung der MitarbeiterInnen im professionellen Umgang mit Aggression und 

Gewalt im Gesundheitswesen durch Selbsterfahrung und Vermittlung von Inhalten, die die persönlichen 

Handlungskompetenzen erweitern. Weiters stehen das Erlernen von Abwehr- und Sicherheitstechniken 

zum Selbstschutz sowie Teamtechniken zur Sicherung im Vordergrund. 

Zielgruppe 

MitarbeiterInnen aus den Bereichen Pflege und Medizin sowie TherapeutInnen, speziell aus Psychiatrie 

sowie psychiatrienahen Institutionen und Pflegeheimen 

Methoden 

Theoretische und praktische Inputs, Anwendung von Abwehr-, Sicherheits- und Teamtechniken 

Inhalte 

■ Aggressionstheorien 

■ Verbale Kommunikation und Deeskalation 

■ Grundhaltung, Menschenbild 

■ Konfliktentstehung, Konfliktmanagement, Sicherheitsmanagement 

■ Rechtliche Grundlagen, Ethik 

■ Nachbetreuung PatientInnen und Personal 

■ Assessmentinstrumente zur Erfassung des Risikos sowie der Aggressionsereignisse 

■ Sicherheitstechniken, Basisgriffe zur Abwehr und Befreiung 

■ Teamtechniken zur Sicherung 






09.00 - 17.00 Uhr 3362 Mauer bei Amstetten http://bildung.nk.lokal



Ziele 

Ziel des Seminars ist es, einen Einblick in den Ablauf verbaler Deeskalation zu erhalten sowie etwaige 

Verhaltensregeln im Falle einer Eskalation der Situation zu erlernen. 

Zielgruppe 

MitarbeiterInnen der NÖ Landeskliniken, die mit Sicherheitsaufgaben betraut sind oder betraut werden 

sollen 

Methoden 

Präsentation und Wissensvermittlung, praktische Übungen 

Max. Kosten 




Deeskalation, Notwehr & Selbstschutz 

Inhalte 

■ Hintergründe und Auslöser der Aggression 

■ Arten der Aggression 

■ Taktik im Umgang mit aggressiven Personen 

■ Notfallsplan 

■ Notwehrrecht 

■ Einfache Techniken zum Selbstschutz 

Umgang mit aggressiven Personen 

Referenten: 

Wolfgang Lahomsek, Max Markowitsch 







165

166 



Max. Kosten 




Die Kraft der Begeisterung 

Strategien für dauerhafte Selbstmotivation 

Referent: 

Univ.-Lekt. Mag. Harald Firlinger, MBA 

Ziele 

Ein erfolgreiches und erfülltes Leben beginnt im Kopf! Erfolg im Leben hängt davon ab, wie gut wir 

mit uns selbst können und wie weit wir das Leben als Herausforderung und Entwicklungschance sehen. 

Übernehmen Sie Verantwortung für sich und Ihr Leben und werden Sie zum Gestalter Ihres Lebens. 

Zielgruppe 

Alle MitarbeiterInnen, die ihre Motivation selbst in die Hand nehmen wollen und an Erfolgsstrategien 

interessiert sind, um beruflich und privat das zu erreichen, was sie wirklich wollen 

Methoden 

Intensiv-Workshop mit Fokus auf ganzheitliche Veränderung (Körper, Seele und Geist), Theorieinput 

(Lernen an Erfolgsmodellen), Reflexion, Konzentrations-, Aktivierungs- und Entspannungsübungen 

Inhalte 

■ Reflexion Ihrer eigenen Denkmuster und Einstellungen 

■ Zugang zu den tatsächlichen Talenten und Ressourcen finden und leben 

■ Nutzung der Kraft des Unterbewussten durch Visualisierung und Affirmationen 

■ Handeln statt jammern – Motivation auf Knopfdruck 

■ Ziele als Energietankstelle und Erfolgsinstrument 

■ Steigerung des täglichen Energiepotenzials durch einfache und gezielte Bewegung 

■ Mentaltrainingstechniken aus dem Spitzensport für den persönlichen Erfolg 

■ Erarbeitung eines persönlichen Umsetzungsplans mit der 48 SSPG-Methode 









Ziele 

Ziel der Veranstaltung ist es, Ihnen den Umgang mit Gehörlosen zu erleichtern. Es soll vermittelt 

werden, was für eine gehörlose Person wichtig ist und was bei einer Kommunikation zu beachten ist. 

Weiters soll ein medizinisches Basisvokabular in Gebärdensprache erlernt werden, welches den ersten 

Kontakt erleichtert. 

Zielgruppe 

Zielgruppe ist das gesamte Klinikpersonal, welches Interesse hat, mehr über den Umgang mit Gehörlosen 

zu erfahren und auch daran interessiert ist, einige Gebärden zu erlernen 

Methoden 

Der Lehrinhalt wird durch Vortrag wie auch durch Praxisbeispiele und Rollenspiele vermittelt 

Inhalte 

■ Gehörlosenkultur 

■ Worauf muss ich achten, wenn ich mit einer/m Gehörlosen kommuniziere? 

■ Gehörlosigkeit in Österreich 

■ Die Gebärdensprache 

■ Medizinische Gebärden 

■ Erste Kommunikation in Gebärdensprache 

Max. Kosten 




Einführung in den Umgang mit gehörlosen 

PatientInnen 

Einführung in die Gehörlosenkultur und erstes Kennenlernen 

der medizinischen Gebärden 

Referentin: 

Ingin . Manuela Lunzer 







167

168 



Max. Kosten 




Freude am Job 

Humor als Bewältigungsstrategie für belastende Emotionen 

Referent: 

Dr. Andreas Kienzl 

Ziele 

Humor ist mehr als Lachen – Förderung der Fähigkeit „Humor“. 

Zielgruppe 

Interessierte MitarbeiterInnen aller Berufsgruppen 

Methoden 

Open Space Learning: Lösungen werden gemeinsam erarbeitet und in Arbeitsprozesse integriert 

Inhalte 

■ Warnsignale für emotionale Erschöpfung 

■ Wer ist besonders gefährdet? 

■ Humor als Bewältigungsstrategie belastender Emotionen 

■ Humor als größter Feind des Stresses 

■ Kann man ernste Themen humorvoll behandeln? 








Ziele 

Erkennen und Wiederfinden des eigenen Humors und die Umsetzung im Alltag. 

Zielgruppe 

Interessierte MitarbeiterInnen aller Bereiche der NÖ Landeskliniken und LPH 

Max. Kosten 






Gelebter Humor im „Pflege-ALL-TAG“ 

HUMOR schafft Nähe zwischen Menschen aller Kulturen! 

Das LÄCHELN, das du aussendest, kehrt zu dir zurück. 


HUMOR & MORE-TEAM des LK Mostviertel Scheibbs 

Inhalte 

■ Humor als Pflegekonzept erkennen und einsetzen 

■ Humor als Perspektivenwechsel 

■ Humorkompetenz als Ressource im Leben 

■ Durch praktische Übungen wieder die Lust und den Mut für eigenen gelebten Humor wecken 






169

170 



Max. Kosten 




Gesunder Umgang mit Abneigung im Arbeitsalltag 

Referentin: 


Ziele 

Die Emotion „Körperscham und Ekel“ darf nicht als destruktive Emotion verstanden werden, sondern 

als Schutzfunktion, die dem Individuum oder der Gesellschaft lebensnotwendige Werte, Normen und 

Grenzen aufzeigt. 

Zielgruppe 


Methoden 

PowerPoint, darstellende Erzählungen, gemeinsames Erarbeiten von Lösungsmöglichkeiten 

Inhalte 

■ Emotion „Körperscham und Ekel“ als fundamentales Gefühl 

■ Entwicklung von Körperscham und Ekelgefühlen 

■ Ekelauslöser 

■ Ekel und Abwehr 

■ Ekel und seine Beziehung zu anderen Emotionen 

■ Ekel und Sexualität 

■ Ansätze für Lösungsmöglichkeiten 









Ziele 

Neue Informationen und Impulse zum Thema; Erfahrungsaustausch und Lernen voneinander; durch 

gezielte Maßnahmen werden die gesundheitlichen Ressourcen gestärkt - zum Teil durch Reduktion 

der Belastungen, doch die beste Chance liegt im eigenverantwortlichen Alltagsverhalten (Bewegung, 

Ernährung, mentale Fitness)! 

Zielgruppe 

Interessierte MitarbeiterInnen aus den Bereichen Medizin, Pflege und Verwaltung der NÖ Landeskliniken 

Methoden 

Workshop mit Gruppenarbeiten und Diskussionen, Theorie - je nach Thema 

Inputs und Praxiseinheiten im Mix 

Inhalte 

■ Trias der Bewegung – Bewegung im Alltag 

■ Optimale Ernährung als Basis des Wohlbefindens 

■ Genug Flüssigkeit für den Energiefluss 

■ Gesundheitsfördernde Kommunikation 

■ Mentale Fitness – Entspannung und Aktivierung 

■ Work-Life-Balance – Abgrenzung der Rollen durch reale Rituale 

■ Kollegiale Beratung und smarte Ziele für den Transfer in den Alltag 

Max. Kosten 




Gesundes Arbeiten im Landesklinikum 

Gesund und fit im Job! 

Referent: 

Mag. Helmut Buzzi 







171

172 



Max. Kosten 




Gutes Gedächtnis – Drehscheibe Sekretariat 

Fit im Kopf! Denken kommt in Bewegung! 

Freude am lebenslangen Lernen wird möglich! 

Referentin: 

Edith Bayer 

Ziele 

Sie erleben, wie Sie beide Gehirnhälften gemeinsam aktivieren können. 

Sie lernen Übungen und Techniken kennen, wie Sie Ihre Gedächtnisleistung im beruflichen und privaten 

Alltag verblüffend erhöhen. Sie erfahren, wie Ihr Gehirn funktioniert. 

Zielgruppe 

MitarbeiterInnen im Sekretariat sowie Interessierte der NÖ Landeskliniken 

Methoden 

Theoretische Inputs, Tests und Auswertungen, praktische Übungen, Lern- und Konzentrationsspiele, 

Entspannungs- und Körperübungen 

Inhalte 

■ Rechte und linke Hirnhälfte: Die optimale Zusammenarbeit 

■ Supergedächtnis: Zahlen und Informationen lernen und behalten 

■ Namen und Gesichter: Merken statt raten 

■ Wahrnehmung und Sinne: Trainieren und schärfen 

■ Motivation und Konzentration: So steigern Sie Ihre Leistungsfähigkeit 

■ Brainfood: Fit im Kopf durch richtige Ernährung 









Ziele 

Um den Balanceakt zwischen notwendiger Nähe zu PatientInnen und Teamkolleginnen und Teamkollegen 

einerseits und persönlicher, individueller Abgrenzung andererseits zu meistern, müssen eigene Grenzen 

und eigene Bedürfnisse immer wieder ausgelotet und reflektiert werden. 

Zielgruppe 

PhysiotherapeutInnen der NÖ Landeskliniken 

Methoden 

Theoretische Inputs, praktische Übungen und Selbsterfahrung 

Max. Kosten 




Haut an Haut 

Arbeiten im Spannungsfeld von Nähe und Distanz, Berührung und Berührtsein 

Referenten: 

Mag.(FH) Michael Lippka, Rainer Simader 

Inhalte 

■ Wo sind meine Grenzen und die von anderen Menschen, und wie erkenne ich sie? 

■ Was machen diese Grenzerfahrungen mit mir? 

■ Sind meine eigenen Bedürfnisse gleich viel wert wie die meiner PatientInnen? 

■ Professionelle Abgrenzung in einer „kranken“ Umgebung 





28. 09. 2012 LK Mostviertel Amstetten-Mauer Iris Halla 

15.00 - 18.00 Uhr 3362 Mauer bei Amstetten 

.............................................................................................................. 

Tel.: 07475/501-3350 · iris.halla@mauer.lknoe.at 

29. 09. 2012 LK Mostviertel Amstetten-Mauer 

09.00 - 16.00 Uhr 3362 Mauer bei Amstetten 

173

174 



Max. Kosten 




Motivierende Gesprächsführung 

Theorie von und Praxis mit „Motivational Interviewing“ (MI) nach W.R. Miller 

und S. Rollnick 


DSA Natascha Khom, DSA Christian Teichmann 

Ziele 

Motivational Interviewing (MI) als klientInnenzentriertes Beratungskonzept kennenlernen – Motivierende 

Gesprächsführung zur Lösung ambivalenter Einstellungen bei Verhaltensänderungen trainieren. 

Zielgruppe 

SozialarbeiterInnen der NÖ Landeskliniken 

Methoden 

Vermittlung theoretischer Grundlagen, Gesprächsübungen in Kleingruppen, Transfer in den beruflichen 

Alltag 

Inhalte 

■ Einführung „Motivierende Gesprächsführung“ 

■ Auseinandersetzung mit persönlicher Haltung und beruflichem Kontext 

■ Veränderung als Prozess verstehen 

■ Ambivalenzen entdecken und Diskrepanzen aufgreifen 

■ Empathische Gesprächsstrategien wieder(her)holen 

■ Change Talk hervorrufen 

■ Widerstand als Chance nutzen 

■ Contracting herstellen 

■ Transfer in beruflichen Alltag 





09. - 10. 10. 2012 (2-tägig) LK Mostviertel Amstetten-Mauer DSA Maga .(FH) Sonja Kirchweger 

09.00 - 17.00 Uhr 3362 Mauer bei Amstetten Tel.: 07475/501-3967 · sonja.kirchweger@mauer.lknoe.at



Telefonieren und kompetenter, freundlicher 

Auftritt 

Ziele 

Ziel ist es, die MitarbeiterInnen des Empfangs der NÖ Landeskliniken darauf zu sensibilisieren, dass 

sie die ersten AnsprechpartnerInnen sind und somit eine wichtige Funktion für das Unternehmen 

repräsentieren. Deshalb ist es auch von großer Bedeutung, wie sie sich gegenüber den PatientInnen 

bzw. BesucherInnen verhalten. 

Zielgruppe 

Portiere, TelefonistInnen sowie MitarbeiterInnen aus den Bereichen Ambulanz, Empfang und Rezeption 

Methoden 

TrainerInneninput, Vortrag, Gruppenarbeiten, Einzelarbeit, Rollenspiele 

Max. Kosten 




Der Empfang als Visitenkarte des Unternehmens 

Referentin: 

Daniela Jahn 

Inhalte 

■ Der Empfang – die Visitenkarte des Unternehmens bzw. des Landesklinikums 

■ Welchen ersten Eindruck hinterlasse ich „bei der Kundin/beim Kunden“ bzw. Patientin/Patienten? 

■ Kompetentes, freundliches Auftreten – persönlich bzw. auch am Telefon 

■ Richtige Meldung am Telefon und Corporate Identity 

■ Professionelles Weiterverbinden von Anrufen 

■ Verschwiegenheit gegenüber „der Kundin/dem Kunden“ 

■ Umgang mit Beschwerden und schwierigen „Kundinnen/Kunden“ 







175

Inhalte 

176 



Max. Kosten 




Veränderungen in Gang bringen und wirksam 

umsetzen 

„Menschen wehren sich nicht gegen Veränderungen, sondern dagegen, verändert 

zu werden.“ Peter Senge 

Referentin: 

DGKS Gabriele Höckner, MSc 

Ziele 

Es braucht Regeln und Erfahrung, um die Wahrscheinlichkeit des Scheiterns bei Veränderungsthemen 

zu minimieren. Ziel des Seminars ist es, bewusst auf die Besonderheiten von Veränderungen zu blicken, 

sie zu reflektieren und Impulse für Interventionsmöglichkeiten zu erhalten. 

Zielgruppe 

Leitende Pflegepersonen und deren StellvertreterInnen 

Methoden 

Kurz-Theorie-Inputs, Reflexion mit Hilfe von Coachingmethoden, praktische Übungen in Kleingruppen 

■ Reflexion der IST-Situation, Sammeln von aktuellen und konkreten Themen 

■ Theoretische Hintergründe zum Thema „Veränderung“ 

■ Wirkungsweise und Begleiterscheinungen von Veränderung 

■ Erfolgskriterien bei Veränderungen 

■ Impulse für Wege der Innovation 

■ Arbeit an konkreten Themen 






09.00 - 16.00 Uhr 3430 Tulln Tel.: 02272/601-19448 · alexander.herz@tulln.lknoe.at



Ziele 

Erlernen Sie die Mind Map-Technik anhand unterschiedlicher Beispiele aus der Praxis. Nach diesem 

Seminar kennen Sie die wichtigsten Grundregeln der Mind Map-Technik und verstehen die Effizienz 

der Informationsreduktion mit Schlüsselbegriffen. 

Zielgruppe 

MitarbeiterInnen aller Berufsgruppen, die regelmäßig planen/organisieren und dabei den Überblick 

behalten wollen oder ständig neue Kerninformationen schnell erfassen und aufnehmen müssen 

Methoden 

Theorieinputs, Arbeit mit Praxisbeispielen 

Max. Kosten 




Vernetztes Denken mit Mind Mapping 

Grundlagen eines effizienten und dennoch einfachen Denkwerkzeugs 

Inhalte 

■ Mind Map-Technik kennen, anwenden und praxisorientiert einsetzen lernen 

■ Grafikelemente des Mind Mapping 

■ Assoziationen bilden – Wissensfelder verknüpfen – Gedanken kreativ entwickeln 

■ Mind Mapping in der Rhetorik als Basis für Meetings und Präsentationen 

■ Mind Mapping als Technik zur Unterstützung Ihres Auffassungsvermögens 

■ Mind Mapping als Tool für effizientes Projektmanagement 

Referent: 

Ing. Andreas Lercher, MEd 







177

178 



Max. Kosten 




Wirk-RHETORIK – Erfolg mit Wortgewandtheit und 

souveränem Auftreten 

Gute Argumente alleine reichen nicht aus! Die entscheidende Frage lautet heute: 

Sprechen Sie noch oder überzeugen Sie schon? 

Referent: 

Dr. Herbert Gruner 

Ziele 

Reden, Vorträge, Präsentationen, Verhandlungen, Besprechungen: Effektive Kommunikation wird 

entscheidend bestimmt durch die Kraft Ihrer Sprache sowie Ihre persönliche Wirkung. Um Menschen 

wirklich zu überzeugen und effektiv zu führen, werden neben einer positiven Grundhaltung professionelle 

rhetorische Techniken benötigt. 

Zielgruppe 

Personen, die durch gelungene Wirk-Rhetorik begeistern und überzeugen möchten 

Methoden 

Trainerinput, Einzelarbeiten, Lernpartnerschaften und Gruppenarbeiten; Praxisbeispiele mit Feedback 

Inhalte 

■ Was genau machen sogen. „exzellente“ RhetorikerInnen im Berufsalltag anders? 

■ In Gesprächen, Vorträgen und Präsentationen überzeugend kommunizieren 

■ Mit Wirk-Rhetorik professionelle Reden und Vorträge planen und strukturieren 

■ Zauberwort „Rapport“: Wie stelle ich rasch Kontakt zu meinem Gegenüber her? 

■ Spannungsaufbau und Dramaturgie – Worte und Emotionen gezielt einsetzen 

■ Der wirkungsvolle, authentische und selbstbewusste Einsatz der Körpersprache 

■ Aufmerksamkeit erzeugende und lösungsorientierte Sprechtechniken 

■ Exzellent gestaltete (PowerPoint-) Folien zur Ausdruckverstärkung einsetzen 

■ Mit einem wirksamen „Elevator Pitch“ bleibenden Eindruck hinterlassen 







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Ziele 

Das Erlernen von Kontroll- und Festhaltetechniken im Hinblick auf aggressive Personen, um diese nach 

Möglichkeit unverletzt aus dem sensiblen Bereich zu verbringen. 

Zielgruppe 


Methoden 

Theoretischer Teil, viele praktische Übungen 

Max. Kosten 




Zugriffs-, Kontroll-, Festhalteund 

Transporttechniken 

Referenten: 

Wolfgang Lahomsek, Max Markowitsch 

Inhalte 

■ Kurzer Theorieblock zum Thema Notwehr/Nothilfe/Hausrecht 

■ Praxisübungen zum Thema Zugriffs-, Kontroll-, Festhalte- und Transporttechniken 







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21. 11. 2012 LK Thermenregion Neunkirchen Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding 

09.00 - 13.00 Uhr 2620 Neunkirchen http://bildung.nk.lokal 

179

180 

PERSÖNLICHKEIT - KOMMUNIKATION 


Max. Kosten 




Das professionelle Beratungsgespräch in der Pflege 

Beraten ist eine wichtige Pflegetätigkeit. Das Seminar bietet eine solide Basis 

für die Beratungstätigkeit der Pflegenden. 

Referentin: 


Ziele 

Bearbeiten der Unterschiede: Informieren und beraten; Kennenlernen von Beratungsmethoden; 

Reflektieren unterschiedlicher Beratungssituationen aus der Praxis. 

Zielgruppe 


Methoden 

Theorieinputs, Reflexion, Diskussion, Übungen, Erarbeiten von konkreten Ansatzpunkten für die 

Zukunft 

Inhalte 

■ Theorieinput: Informationsgespräch und Beratungsgespräch 

■ Grundwerte und Haltung der beratenden Person 

■ Methoden des Beratens (Hintergrund: Carl Rogers, Steve de Shazer) 

■ Beratungsübungen anhand mitgebrachter Themen 

■ Reflexion 









Ziele 

Bessere Kooperation von MitarbeiterInnen und PatientInnen, mehr Anerkennung und Kooperation 

mit Vorgesetzten, guter Ruf (zieht neue MitarbeiterInnen an), Stärkung/Motivation der MitarbeiterInnen 

– die/der PatientIn fühlt sich wohl, insgesamt leichteres, angenehmeres und freudvolleres Arbeiten, 

weniger Burnout – mehr Kraft nach der Arbeit für zuhause. 

Zielgruppe 

MitarbeiterInnen aus den Bereichen Medizin, Pflege und Verwaltung 

Methoden 

Impulsvorträge, strukturierte Gespräche, Einzel-/Gruppenreflexion, praxis- und alltagsbezogene 

Übungen, Erfahrungsaustausch, Bewegung 

Max. Kosten 




Die/Der zufriedene Patientin/Patient 

– die perfekte Visitenkarte! 

Die perfekte Visitenkarte-der Umgang mit PatientInnen und Angehörigen von 

der Aufnahme bis zur Entlassung! 


Anton Pappenscheller, Elisabeth Ziegelmeyer 

Inhalte 

■ Der erste Eindruck – Empfang der Patientin/des Patienten 

■ Was macht Freude bzw. Druck im Umgang mit PatientInnen 

■ Gibt es die „schwierige“ Patientin /den „schwierigen“ Patienten? 

■ Menschen sind verschieden – sich auf PatientInnenforderungen und Wünsche einstellen können 

■ Grundregeln für den konstruktiven Umgang mit PatientInnenbeschwerden 

■ Die Beschwerde als positive Entwicklungschance 





28. - 29. 03. 2012 (2-tägig) LK Mostviertel Melk Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding 

09.00 - 17.00 Uhr 3390 Melk http://bildung.nk.lokal 

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29. - 30. 10. 2012 (2-tägig) LK Weinviertel Hollabrunn Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding 


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182 



Max. Kosten 




Die Assistenz als Informationsdrehscheibe 

Souveräne und diplomatische Kommunikation 

Referentin: 


Ziele 

1. Psychologische Grundstrukturen menschlicher Kommunikation erkennen 

2. Heikle Situationen im Voraus entschärfen; Konflikt-Signale erkennen und in konstruktive 

Richtungen lenken 

3. Mit schwierigen Menschen besser zusammenarbeiten; Taktiken für das Selbstmanagement 

Zielgruppe 

AssistentInnen/SekretärInnen, die ihre Kompetenzen stärken und erweitern möchten 

Methoden 

Informationsvermittlung, Erfahrungsaustausch und Selbstreflexion; in Übungs- und Alltagssituationen 

werden Abläufe simuliert und Wege aufgezeigt, wie souveräne Kommunikation gelingt 

Inhalte 

■ Erkennen und gezieltes Aufgreifen konstruktiver Kommunikationsmechanismen 

■ Wechselwirkung zwischen dem eigenen Verhalten und der Reaktion des Gegenübers 

■ Welche Ursachen stecken hinter Konflikten? 

■ Eigenes Konfliktverhalten analysieren und zielorientiert gestalten 

■ Optimal auf unterschiedliche und schwierige GesprächspartnerInnen einstellen 

■ Systematische Vorbereitungen für die Durchführung von heiklen Gesprächen 

■ Win-win-Lösungen für beide Seiten erzielen 

■ Reflektieren Sie Ihre persönlichen Herausforderungen in Ihrem Berufsalltag 

■ Mit mentalen Strategien das Selbstmanagement optimieren 







Max. Kosten 






Gesprächsführung und Argumentation 

Wie Sie Gespräche konstruktiv führen 

und auf unfaire Angriffe angemessen reagieren. 

Referent: 

Markus Obenauf, MSc 

Ziele 

Sie lernen unterschiedliche Gespräche vorzubereiten und strukturiert umzusetzen, Kommunikationstechniken 

effektiv anzuwenden, auf unfaire rhetorische Angriffe professionell zu reagieren, Ihre 

eigene Wahrnehmung verstehen und die Grundpfeiler der menschlichen Kommunikation kennen. 

Zielgruppe 

MitarbeiterInnen aus den Bereichen Pflege und Verwaltung der NÖ Landeskliniken 

Methoden 

Praxisnahe Theorie wird anhand von Beispielen aus dem beruflichen Alltag vermittelt, interaktives 

Erarbeiten von Lösungen in Gruppen und Einzelarbeiten, Fallbesprechungen 

Inhalte 

■ Aufbau und Struktur einer konstruktiven Gesprächsführung 

■ Entstehung und Umgang mit der unterschiedlichen Wahrnehmung von Realität 

■ Die persönliche Positionierung in der Gesprächsführung 

■ Der Schutz der eigenen Souveränität bei verbalen Untergriffen und Provokationen 

■ Umgang mit verbalen Konfliktsituationen und hitzigen Konfliktgesprächen 

■ Methoden und Mittel, faire und unfaire Techniken zu durchschauen 

■ Ausbau Ihrer Argumentations- und Einwandtechniken 

■ Gesprächsvorbereitung, innerliche Abgrenzung von belastenden Diskussionen 

■ Faire und unfaire Techniken in der Gesprächsführung 





12. - 13. 09. 2012 (2-tägig) LK Mostviertel Waidhofen/Ybbs Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding 


183

184 



Max. Kosten 




Kommunikation für Turnusärztinnen und 

Turnusärzte 

Referentin: 

Univ.-Lekt in . Dr in . Julia Umek 

Ziele 

Sie erhalten wertvolle Impulse und Informationen zur Erhöhung der kommunikativen 

Kompetenz im Arbeitsalltag als Turnusärztin bzw. Turnusarzt. 

Zielgruppe 

Turnusärztinnen und Turnusärzte der NÖ Landeskliniken 

Methoden 

Workshop mit hohem Praxisbezug 

Inhalte 

■ Erhöhung der kommunikativen Kompetenz für Turnusärztinnen und Turnusärzte im Arbeitsalltag 

■ Überbringen von schwierigen Botschaften 

■ Tools einer stressmindernden Kommunikation 

■ Meine Rolle als Turnusärztin/Turnusarzt kommunikativ richtig vermitteln 







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10.00 - 17.00 Uhr 3580 Horn http://bildung.nk.lokal



Ziele 

Reflexion von schwierigen Kommunikationssituationen; Erarbeiten von Techniken für die 

Verbesserung des Umgangs mit schwierigen Situationen durch gezielte Kommunikation und 

Selbstmanagement. 

Zielgruppe 

Interessierte MitarbeiterInnen aller Berufsgruppen der NÖ Landeskliniken 

Methoden 

Theorieinputs, Reflexion, Diskussion, Übungen, Erarbeiten von konkreten Ansatzpunkten für die 

Zukunft 

Max. Kosten 




Kommunikation in schwierigen Situationen 

Referentin: 


Inhalte 

■ (Kommunikations-)Techniken zur Bewältigung von schwierigen Situationen 

■ Bewusstmachen der persönlichen Ressourcen zum Erreichen von mehr Entspannung und Gelassenheit 

■ Impulse zur bewussten Lebenssteuerung 







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186 



Max. Kosten 




Kommunikation mit pflegenden Angehörigen 

Referentin: 

Mag a . Gabriele Lindner 

Ziele 

Sie lernen Modelle zum besseren Verständnis der pflegenden Angehörigen und Methoden zum 

Umgang mit Emotion und Aggression kennen. 

Zielgruppe 


Methoden 

Input durch Trainerin, Reflexion und Diskussion 

Inhalte 

■ Modelle zum besseren Verständnis der Beziehungsdynamiken im Pflegeprozess 

■ Überzeugende Vermittlung von Informationen 

■ Lösungsorientierte Gesprächsführung 

■ Erzielung von Commitment mit Angehörigen 

■ Umgehen von negativen Emotionen 

■ Techniken zum Abbau von Aggressionen 

■ Stresskommunikation 

■ Reflexion des eigenen Kommunikations- und Konfliktmusters 









Körpersprache und authentische Kommunikation 

Ziele 

In schwierigen Situationen nutzen Sie Ihre Körpersprache als bedeutende und wirksame 

Interventionsmöglichkeit; Sie spielen die jeweils richtige Rolle und beachten die Körpersprache 

der anderen genauer – selbst wenn Sie schweigen. 

Zielgruppe 

Führungskräfte und MitarbeiterInnen, die mittels verbaler und nonverbaler Kommunikation Einfluss 

auf zwischenmenschliche sowie auf organisatorische Prozesse nehmen 

Methoden 

Theorieinputs, verknüpft mit praktischen Übungen, Lernen an Fallbeispielen, videounterstütztes 

Üben, Reflektieren neuer körpersprachlicher Wege 

Inhalte 

■ Körpersprachliche Signale bewusst und richtig lesen 

■ Die Vielfalt der körpersprachlichen Möglichkeiten besser nützen und einsetzen 

■ Sich auf das Gegenüber besser ad hoc einstellen 

■ Ihre unterschiedlichen Rollen genau voneinander trennen lernen 

■ Erfahren, wie gut rollenadäquates Verhalten Ihre Position unterstützt 

■ Sie lernen Körpersprache unter der Wortsprache zu lesen 

■ Ihre eigene Körpersprache reflektieren 

■ Mit Ihrer Körpersprache gezielt Signale setzen 

■ Mit Körpersprache Situationen beruhigen, deeskalieren, Angst nehmen 

Max. Kosten 




Referentin: 

Maria Thanhoffer 





24. - 25. 04. 2012 (2-tägig) LK Waldviertel Waidhofen/Thaya Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding 


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187

188 



Max. Kosten 




Mit Wertschätzung Vertrauen schaffen 

Wie gehe ich mit PatientInnen/Angehörigen um? 

Referentin: 

Mag a . Nika Feist 

Ziele 

Barrieren erkennen und aufbrechen, klare Kommunikation, mit Respekt Verständnis schaffen. 

Zielgruppe 

Interessierte MitarbeiterInnen aus allen Bereichen mit direktem PatientInnen-/Angehörigenkontakt 

Methoden 

Theorieinputs seitens der Trainerin, Einzel- und Gruppenarbeiten, Präsentationen, Reflexion im 

Plenum 

Inhalte 

■ Mit welchen PatientInnentypen habe ich es zu tun? 

■ Herausarbeiten der unterschiedlichen PatientInnentypen 

■ Welche Bedürfnisse haben die einzelnen Typen? 

■ Welche Werte und Ziele stecken dahinter? 

■ Was schafft Konfliktpotenzial zwischen MitarbeiterIn und PatientIn/Angehörigen? 

■ Wertschätzender Umgang miteinander 









Richtiges Reagieren in schwierigen Gesprächen 

Ziele 

Sie lernen, wie Sie in schwierigen Gesprächen zielorientiert kommunizieren und erkennen fördernde 

bzw. störende Verhaltensweisen bewusst. Sie verstehen Verhaltensweisen Ihrer Gesprächspartner 

und lernen sich selbst besser einzuschätzen. 

Zielgruppe 

MitarbeiterInnen aller Berufsgruppen, die im direkten Kontakt mit PatientInnen, Angehörigen und 

KollegInnen souveräner auftreten wollen 

Methoden 

Impulsreferate, Fragebogen, Einzel- und Gruppenarbeiten, Rollengespräche 

Inhalte 

■ Konzept der eigenen Ich-Zustände 

■ Sich selbst und andere sowohl emotional als auch rational besser verstehen können 

■ Eigene Kommunikationsmuster analysieren lernen 

■ Absicht des Gesprächspartners verstehen 

■ Kommunikationstechniken sowohl im Team als auch im Umgang mit PatientInnen gezielt einsetzen 

■ Einfache und sofort umsetzbare Anleitung der Erkenntnisse der Transaktionsanalyse 

■ Auseinandersetzung mit den eigenen Antreibern 

■ Soziale Kompetenzen erweitern 

■ Gespräche selbstbewusst gestalten 

Max. Kosten 




Referentin: 

Mag a . Brigitte Pinkernell-Wieser 







189

190 



Max. Kosten 




Souveräne und diplomatische Kommunikation im 

Berufsalltag 

Leichter, gelassener und lösungsorientierter miteinander reden 

Referentin: 


Ziele 

1. Grundstrukturen menschlicher Kommunikation erkennen 

2. Sich besser auf die GesprächspartnerInnen einstellen 

3. Heikle Situationen bereits im Voraus entschärfen 

4. Wechselwirkungen zwischen dem eigenen Verhalten und dem Verhalten anderer erkennen 

Zielgruppe 

Fach- und Führungskräfte oder MitarbeiterInnen aller Ebenen 

Methoden 

Vermittlung von Basiswissen, Analyse von Fallbeispielen und Erfahrungsaustausch; die 

Praxistauglichkeit des Gelernten steht dabei im Vordergrund 

Inhalte 

■ Menschliche Verhaltensweisen und Reaktionen verstehen 

■ Lösungsorientiertes Denken bringt ein Miteinander statt Gegeneinander 

■ Erkennen Sie Kommunikationsmechanismen, die uns steuern, und greifen Sie diese gezielt auf 

■ Welche Wechselwirkung besteht zw. dem eigenen Verhalten und der Reaktion des Gegenübers? 

■ Erweitern Sie Ihre eigenen Handlungsmuster in heiklen Situationen 

■ Die systematische Vorbereitung von Gesprächen als Strategie 

■ Distanz gewinnen, um die Botschaft Ihres Gegenübers richtig einzuschätzen 

■ Körpersignale sagen mehr als Worte: Erkennen und nutzen Sie diese! 

■ Steuern Sie Ihre Selbst- und Fremdwahrnehmung 









Ziele 

Die TeilnehmerInnen erfahren mehr über ihr Gesprächsverhalten und entdecken vielfältige und 

neue Möglichkeiten für ihre persönliche Kommunikation. 

Zielgruppe 


Methoden 

Arbeit an Fallbeispielen, Erfahrungsaustausch, theoretische Inputs 

Inhalte 

■ Grundlagen der Kommunikation 

■ Fragen und Zuhören – professionelle Gesprächsführung 

■ Beziehungsaufbau, Empathie und Perspektivenwechsel 

■ Wirkung der Körpersprache im Gespräch 

■ Erkennen eigener Verhaltensweisen und Rollen 

■ Erweiterung der Wahrnehmung für sich selbst und andere 

■ Aktive Gestaltung des Gesprächsverlaufs 

■ Rückmeldung geben und annehmen – Feedback 

Max. Kosten 




Soziale Kompetenz, 

wertschätzende Kommunikation 

Referent: 

DGKP Franz Prasl, MSc 







191

192 



Max. Kosten 




Wertschätzend kommunizieren 

Wertschätzende Kommunikation geht mit Sprache bewusst und 

verantwortungsvoll um und drückt klar und ehrlich aus. 

Referentin: 


Ziele 

Entwickeln eines klareren Kommunikationsverhaltens und damit Verbessern der Beziehungen; 

besseres Erkennen der Werte und Anliegen anderer Menschen; Stärken der Präsenz und der 

Achtsamkeit in herausfordernden Gesprächssituationen; Verbessern der persönlichen Balance 

und Leistungsfähigkeit. 

Zielgruppe 

Interessierte MitarbeiterInnen aus allen Berufsgruppen 

Methoden 

Theorieinputs, Reflexion mittels Coaching-Methoden, Diskussion, Übungen 

Inhalte 

■ Analyse der Stärken und Verbesserungsbereiche des eigenen Kommunikationsverhaltens 

■ Auseinandersetzung mit Gedankenmustern, die zu Aggression und Ärger führen 

■ Eigenen Werten und Bedürfnissen Aufmerksamkeit schenken 

■ Übungen für wertschätzendes und selbstbewusstes Kommunizieren 

■ Reflektieren der eigenen Haltung 







PERSÖNLICHKEIT - KONFLIKTMANAGEMENT 


Ziele 

Lösungsorientierte Gesprächs- und Beziehungstechniken zur Anwendung bringen; Erkennen der 

Wechselwirkungen zwischen dem eigenen Verhalten und dem Verhalten anderer; Grundwissen über 

das Zusammenspiel von Emotion, Verstand und Verhalten erwerben. 

Zielgruppe 


Methoden 

Profitieren Sie aus einer Methodenvielfalt aus Informationsvermittlung, praxisbezogenen Übungen, 

Erfahrungsaustausch sowie Selbstreflexion 

Max. Kosten 




Der Umgang mit schwierigen Situationen 

oder PatientInnen 

Inhalte 

■ Warum Menschen nicht nur sachlich handeln 

■ Taktische und systematische Gestaltung von Gesprächen 

■ Distanz gewinnen, um die Botschaft Ihres Gegenübers richtig einzuschätzen 

■ Strategien für konstruktive Lösungsfokussierung 

■ Warum manche Personen für uns Nervensägen sind 

■ Ursachen Ihrer Empfindungen und Reaktionen erkennen 

■ Erkennen Sie, wann Ihr Gegenüber Ihren Selbstwert angreift 

■ Minimieren Sie Eigenverletzungen durch mentale Strategien 

■ Persönliche Verhaltensmuster und Handlungsspielräume erweitern 

Referentin: 








193

194 



Max. Kosten 




Emotionale Angriffe erfolgreich bestehen 

Emotionen und Angriffe können genutzt werden 

Referent: 

Hans Wondraczek, MBA 

Ziele 

In zwei Tagen lernen die TeilnehmerInnen die verschiedenen Arten der Emotionen kennen und Angriffe 

erfolgreich für sich und die Beteiligten zu nutzen. 

Zielgruppe 

Interessierte, die gerne konstruktiv kommunizieren und ihr Verhalten (Körpersprache, Gestik, 

Mimik ...) der Situation entsprechend gezielt einsetzen möchten 

Methoden 

Impulsvorträge, Workshops, Kameraaufnahmen, Fallbeispiele, Reflexionen 

Inhalte 

■ Emotionen – ein wesentlicher Bestandteil unseres Alltags 

■ Wie wirke und kommuniziere ich in emotionalen Situationen? 

■ Bewertung von Menschen – schwierige Menschen 

■ Was beeinflusst die Kommunikation? 

■ Durch Kameraaufnahmen wird das eigene Verhalten sichtbar 

■ Durch Rollenspiele das eigene Verhalten „durchschauen“ 

■ Umpolen von aggressiven Situationen 

■ „Der G'scheitere“ nutzt die Situation statt zu kapitulieren 





18. - 19. 06. 2012 (2-tägig) LK Weinviertel Korneuburg Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding 

09.00 - 17.00 Uhr 2100 Korneuburg http://bildung.nk.lokal 

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03. - 04. 12. 2012 (2-tägig) LK Thermenregion Baden Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding 

09.00 - 17.00 Uhr 2500 Baden http://bildung.nk.lokal



Ziele 

Sinn des Grenzensetzens verstehen; Methoden zum Grenzensetzen kennenlernen; Übungen zur 

erfolgreichen Abgrenzung und zur Konfliktlösung erfahren und für den Alltag umsetzen lernen; Reflexion. 

Zielgruppe 

Interessierte, die ihr Grenzensetzen optimieren möchten 

Methoden 

Theorieinputs, Reflexion, Diskussion, Übungen, Erarbeiten von konkreten Ansatzpunkten für die Zukunft 

Max. Kosten 




Grenzen setzen und Konflikte vermeiden 

„Gesundheit ist nicht die Abwesenheit von Problemen, sondern der Mut und 

die Fähigkeit mit ihnen umzugehen.“ Anonymus 

Inhalte 

■ Analyse und Reflexion zum Umgang mit eigenen Grenzen 

■ Erarbeiten des Zusammenhanges – persönliche Grenzen – Konfliktentstehung 

■ Persönliche Antreiber, persönliche Stressverstärker 

■ Konfliktlösungsansätze 

Referentin: 








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196 

PERSÖNLICHKEIT - WORK-LIFE-BALANCE 


Max. Kosten 




Achtsamkeit und Meditation 

Reduzierung von Stress und Stärkung des Immunsystems 

Referentin: 

DGKS Ingrid Amon, Dipl. Mentaltrainerin 

Ziele 

Lernen Sie in diesem Seminar, wie Sie Ihre Leistungsfähigkeit und Produktivität durch Reduktion von 

stressbedingten Konfliktsituationen steigern können; gesteigerte Eigenverantwortlichkeit und Teamfähigkeit. 

Zielgruppe 


Methoden 


Inhalte 

■ Achtsamer Umgang mit schwierigen Gefühlen 

■ Achtsamkeit am Arbeitsplatz 

■ SEIN LASSEN und annehmen, was ist 

■ Stille und „HIER SEIN“ 

■ Achtsamkeitsmeditationen 









Älter werden – mit Erfahrung die Zukunft meistern 

Älterwerden ist weder eine Krankheit noch eine Tragödie, die es zu überstehen 

gilt. Es hängt vor allem von unserer eigenen Einstellung ab, wie wir uns fühlen. 

Referentin: 


Ziele 

Fachwissen zwecks Orientierung bei der Begegnung mit sich selbst erhalten; Auseinandersetzen mit 

Fragen der körperlichen und seelischen Veränderung sowie den sozial veränderten Aufgaben; 

Ist-Zustand über das aktuelle Erleben im Beruf erheben und einen neuen Soll-Zustand definieren; 

alltagstaugliche Methoden finden. 

Zielgruppe 

Frauen und Männer ab 45 Jahren 

Methoden 


Inhalte 

■ Schwerpunkt hormonelle Veränderungen bei Frauen und Männern 

■ Körperliche Symptome und Zeichen als Wegweiser für die eigene Entwicklung entschlüsseln 

■ Stärken als erfahrenes Teammitglied bewusst umsetzen 

■ Selbstsicher persönliche Erfahrungen als machtvolles Mittel einer Gemeinschaft einbringen 

■ Umsetzen kreativer Potentiale – auf zu neuen Ufern 

■ Neue Aufgaben der zweiten Lebenshälfte – Jahrsiebtzyklen 

■ Vereinbarkeit von Familie und Beruf unter dem Aspekt der Altenpflege 

Max. Kosten 










197

Inhalte 

TEIL 1: 

■ Nur wer brennt, kann ausbrennen! 

198 



Max. Kosten 




Brennen ohne auszubrennen 

Von der Kunst der Balance (Teil 1) 

Von den Quellen der Kraft (Teil 2) 

Referent: 

DGKP Rudolf Tanzberger, Akad. Sozialmanager, Supervisor 

Ziele 

Die TeilnehmerInnen (er)kennen die Ursachen und Gefahrenbereiche des Ausbrennens. Sie erkennen 

die eigenen Ressourcen, Potenziale und Auswege aus der Spirale. Gemeinsam machen wir uns auf 

die Suche nach den Quellen der Kraft für unser Handeln. 

Zielgruppe 


Methoden 

Theoretische Inputs, Fallbeispiele, Übungen mit Analysen, Einsatz kreativer Medien, Storytelling 

■ Was ist „Ausbrennen“; Phasen und Ursachen des Ausbrennens und woran sie sich erkennen lassen 

■ Belastung versus Begeisterung / Stress versus Entspannung 

■ Das innere Gleichgewicht 

■ Welche Denk- und Verhaltensweisen wirken als Risikofaktoren? 

■ Der Ausstieg aus der Spirale 

TEIL 2: 

■ Du und Deine (Grund)Werte / Dein Weltbild und das unserer Gesellschaft 

■ „Woher nimmst Du nur die Kraft zu leben?“ 

■ Aus der Quelle schöpfen ganz praktisch 





15. 03. 2012 (Teil 1) LK Voralpen Lilienfeld Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding 

09.00 - 16.00 Uhr 3180 Lilienfeld 

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03. 05. 2012 (Teil 2) LK Voralpen Lilienfeld 

09.00 - 16.00 Uhr 3180 Lilienfeld

Max. Kosten 






Ziele 

Die TeilnehmerInnen lernen sich selbst in Stresssituationen besser kennen und entwickeln wirksame 

Gegenstrategien. 

Zielgruppe 


Methoden 

Informationen zum Thema Stress und ausgewählte Entspannungsübungen 

Den Stress im Griff 

Wege zu einem gelassenen Arbeitsalltag 

Referentin: 

Denise Kloska 

Inhalte 

■ Überblick über die wissenschaftlichen Grundlagen des physischen und psychischen Stressgeschehens 

■ Kennenlernen, Reflexion und Analyse des persönlichen Stressverhaltens 

■ Kennenlernen von unterschiedlichen Wegen zur Belastungsbewältigung 







199

200 



Max. Kosten 




Empathie und intuitive Kompetenz 

Empathische Betrachtungsweise einer Situation wird möglich, wenn Logik, 

Verstand und Intellekt der BetrachterInnen mit ihrer intuitiven Intelligenz 

verbunden sind. 

Referentin: 

Martina Eichwalder 

Ziele 

Die TeilnehmerInnen schulen die Fähigkeit, aus der Stabilität der eigenen Mitte sich selbst, ihre 

Mitmenschen sowie unterschiedliche Situationen einfühlsam und ganzheitlich wahrzunehmen. 

Sie lernen ihre Intuition als besten Berater kennen und ihr zu vertrauen. 

Zielgruppe 

Alle Personen, die in ihrem Arbeitsumfeld in komplexe Beziehungsgeflechte bzw. in vielschichtige 

Arbeitsprozesse eingebunden sind 

Methoden 

Impulsreferate, Wahrnehmungs- und Konzentrationsübungen, geführte Meditation, Einzel- und 

Gruppenarbeit 

Inhalte 

■ Der Weg zur eigenen Mitte und inneren Ruhe 

■ Mental vorbereitet gehe ich gestärkt in den Tag 

■ Empathie, ein wesentlicher Faktor des erfolgreichen Alltags 

■ Kommunikation mit dem Herzen 

■ Der Weg zu einer starken Ausstrahlung, Gelassenheit und Sicherheit 

■ Der Zugang zur Intuition, zum besten Berater in allen Lebenslagen 

■ Mentales Vorauserleben einer entscheidenden Situation 

■ Intuitives Umerleben und Ummustern statt Unzufriedenheit und Ärger 

■ Vom Mitleiden zum Mitfühlen 









Ziele 

Kennenlernen von Methoden zur effizienten Nutzung der eigenen Erfahrungen und Fähigkeiten sowie 

zum sorgsamen Umgang mit eigenen Ressourcen. 

Zielgruppe 

Frauen und Männer mit langjähriger Berufserfahrung 

Methoden 

Impulsreferate, TrainerInneninput, Gruppenarbeiten, Präsentationen 

Max. Kosten 




Gewusst wie 

Ressourcen richtig nutzen und aus langjähriger Berufserfahrung Gewinn ziehen 


Mag a . Margarethe Prinz-Büchl, Dr in . Christine Rosenbach, Ing. Heinrich Ledebur 

Inhalte 

■ Effiziente Nutzung der eigenen Erfahrungen und Fähigkeiten 

■ Strategien zur Bewältigung der täglichen Herausforderungen 

■ Optimierung der persönlichen Arbeitstechniken 

■ Erkennen und richtiger Einsatz der eigenen Ressourcen und Potenziale 

■ Stärkung des Selbstbewusstseins 





09. 05. 2012 Bildungshaus St.Hippolyt Sandra Fichtinger, Amt der NÖ Landesregierung 

09.00 - 16.00 Uhr 3100 St.Pölten Abteilung Landesamtsdirektion/Verwaltungs- und Bildungsmanagement 

Tel.: 02742/9005-12062 · Fax: DW 12060 · post.lad1vb@noel.gv.at 

201

202 



Max. Kosten 




In Beruf und Leben in Balance 

Referentin: 


Ziele 

Perspektiven für eine bessere Balance zwischen Beruf, Familie, Freizeit und Gesundheit finden; 

Verständnis für die Entstehung und Vermeidung von Stress stärken. 

Zielgruppe 


Methoden 


Inhalte 

■ Reflektieren des persönlichen Zeitmanagements und Stressverhaltens 

■ Auseinandersetzung mit den täglichen beruflichen Belastungen 

■ Kennenlernen von Stressmechanismen 

■ Erkennen der persönlichen Stressfaktoren 

■ Methoden zur Stressbewältigung, des Zeitmanagements und der Burnout- Prophylaxe 

■ Impulse für persönliche Psychohygiene 









Ziele 

Lernen Sie in diesem Seminar, wie Sie auf negative Wahrnehmung positiv reagieren und sich von Tag 

zu Tag weniger intensiv, kürzer und seltener ärgern. 

Zielgruppe 


Methoden 


Inhalte 

■ Wie Ärger entsteht 

■ Tipps, Techniken und Strategien für den Umgang mit Ärger 

■ Humorfähigkeit stärken 

■ Inneres Lächeln 

■ Ent-GIFT-ende Ideen für harte Tage 

■ Positive Reaktion nach negativer Wahrnehmung 

■ Spielerischer und ernsthafter Umgang mit den eigenen Emotionen 

Max. Kosten 




Jeden Tag weniger Ärger 

Professioneller Umgang mit Ärger 

Referentin: 

DGKS Ingrid Amon, Dipl. Mentaltrainerin 







203

204 



Max. Kosten 




Mentale Stärke und Motivation im Job 

„Mentale Stärke und Motivation“ – hilft und unterstützt auch Sie im Beruf und 

in Ihrer Persönlichkeitsentwicklung 

Referent: 

Markus Hörndler 

Ziele 

Mentale Stärke und Motivation sind zwei Begriffe, die im Berufsleben eine enorme Bedeutung haben. 

Deshalb, weil Unternehmen motivierte MitarbeiterInnen für den langfristigen Erfolg benötigen. Dennoch 

der entscheidende Punkt ist … Fühlen Sie sich im Job wohl? Sind Sie in der Arbeit motiviert? Lernen 

Sie mentale Techniken und Werkzeuge kennen. 

Zielgruppe 


Methoden 

Seminarspiele, Gruppenarbeiten, Geschichten und Metaphern, Selbstanalysen (Einzelarbeiten), mentale 

Werkzeuge, praktische Umsetzungsmöglichkeiten, Impulsblatt, … ein abwechslungsreiches Seminar 

Inhalte 

■ „Mentale Stärke“ im Berufsalltag – Welche Instrumente gibt es? 

■ Einstellung und Optimismus – Was können wir dafür tun? 

■ Bewusstmachen meiner Stärken in Alltag und Beruf 

■ Methodentrainings, die auch im Sport angewendet werden (z.B. Visualisierung) 

■ Beherrschen der Gedanken – Aufmerksamkeit auf das Positive 

■ Erfolgsdenken entwickeln – Was ist überhaupt Erfolg? 

■ Aktive Umsetzung der mentalen Stärke in Beruf und Alltag 









Ziele 

In diesem Seminar lernen Sie die eigene Mitte zu finden und die Kraftquelle des mentalen Trainings 

zu nutzen. Sie erhalten Anregungen, die im Alltag unterstützend bzw. entlastend wirken können. 

Zielgruppe 

Personen, die Körper, Geist und Seele in Einklang bringen wollen 

Methoden 

Theoretische Inputs, praktische Übungen, Wahrnehmungsschulung, Reflexion 

Inhalte 

■ Die Kraft des positiven Denkens 

■ Erlernen verschiedener Entspannungstechniken 

■ Suggestionstechniken – Affirmation 

■ Psychohygiene: Frei von Angst, Schuldgefühlen, Ärger… 

■ Gesetz der Anziehung 

■ Die geistigen Gesetze des Erfolges 

■ Intuition 

■ Meditation 

■ LOLA-Prinzip 

Max. Kosten 




Mentaltraining – positives Denken I 

Nützen Sie die schöpferische Kraft des Geistes! 

Referent: 

Ing. Günther Tuppinger 







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Inhalte 

■ Festigung des Gelernten 

■ Schöpferische Imagination 

■ Die 7 geistigen Gesetze des Erfolges 

■ Silva-Mind-Methode 

■ Meditationsformen 

■ LOLA-Prinzip 

■ Geheime Lebensenergien 

■ Kräfte des Atmens 

Max. Kosten 




206 



Mentaltraining – positives Denken II 

Nützen Sie die schöpferische Kraft des Geistes! 

Referent: 

Ing. Günther Tuppinger 

Ziele 

In diesem Seminar lernen Sie die eigene Mitte zu finden und die Kraftquelle des mentalen Trainings 

zu nutzen. Sie erhalten Anregungen, die im Alltag unterstützend bzw. entlastend wirken können. 

Zielgruppe 

Personen, die das Seminar „Mentaltraining – positives Denken I“ besucht haben 

Methoden 

Theoretische Inputs, praktische Übungen, Wahrnehmungsschulung, Reflexion 









Ziele 

„Ich leiste, also bin ich“, ist der Leitsatz unserer Gesellschaft. Die Folgen wie Stress und Burnout sind 

hinlänglich bekannt. Um dem entgegenzuwirken und wieder mehr zu sich selbst zu finden, ist es 

notwendig, das individuelle Stressverhalten genauer unter die Lupe zu nehmen und die persönlichen 

Ressourcen zur Entspannung zu stärken – im Einklang von Körper und Psyche. 

Zielgruppe 


Methoden 

Trainerinneninput, Einzel-, Paar- und Gruppenübungen, Fallbeispiele, Geschichten 

Bitte bequeme Kleidung tragen! 

Inhalte 

■ Was in meinem Leben bringt mich regelmäßig aus der Ruhe? 

■ Woran merke ich, dass ich wieder einmal völlig neben mir stehe? 

■ Anleitung, um Stress unerträglich zu machen – stressfördernde Kognitionen 

■ Persönliche Grenzen wahrnehmen 

■ Eigene Ressourcen auf dem Weg zur inneren Balance erkennen 

■ Spannungen lösen und zur Ruhe kommen – Bioenergetische Körperübungen 

■ Ernährungstipps in stressigen Phasen 

Max. Kosten 




Rundum entspannt 

Ein ganzheitliches Stressmanagement 

Referentin: 

Mag a . Petra Bachner 






09.00 - 17.00 Uhr 2500 Baden http://bildung.nk.lokal 

207

208 



Max. Kosten 




Sag einfach „Nein“ 

Abgrenzung und Selbstwert im beruflichen Kontext 

Referentin: 

Mag a . Birgit Kropik 

Ziele 

Erkennen der persönlichen Abgrenzungsschwierigkeiten und Überwindung der Hemmungen beim 

„Nein“-Sagen. Richtige Deutung und gezielter Einsatz der körpersprachlichen Signale, Stärkung des 

Selbstwertgefühls. Das Überlastungsrisiko und persönlicher Leidensdruck können dadurch gesenkt 

werden. 

Zielgruppe 

Weibliche Mitarbeiterinnen aller Berufsgruppen, mit oder ohne Führungsverantwortung 

Methoden 

Impulsreferat, Einzel-, Paar- und Gruppenübungen, gemeinsame Reflexion im Gesamtplenum 

Inhalte 

■ Meine Ressourcen: Wann gelingt es mir, „Nein“ zu sagen? 

■ Was hindert mich (scheinbar) daran, meine Grenzen zu schützen? 

■ Die Macht der Körpersprache 

■ Wirksame Kommunikationsstrategien 

■ Mentale Techniken zum persönlichen Schutz 

■ Übungen zur Steigerung des Selbstwertgefühls 





12. - 13. 03. 2012 (2-tägig) LK Mostviertel Melk Bildungsportal der NÖ Landeskliniken-Holding 

09.00 - 17.00 Uhr 3390 Melk http://bildung.nk.lokal



Salutogenese – Eine Methode für Sozialkompetenz 

Ziele 

Stressvermeidung durch Erkennen kraftraubender Beziehungsmuster; struktureller Aufbau 

gesundheitsfördernder Sprachgestaltung; Verbesserung sprachlicher Interventionen. 

Zielgruppe 

PsychotherapeutInnen, SupervisorInnen, Ärztinnen und Ärzte sowie interessierte MitarbeiterInnen der 


Methoden 

Salutotherapie ® , ILI ® = intuitiv-linguistische Integrationsmethode, Gesprächsmedizin (nach Perner) 

Inhalte 

■ Prinzip Salutogenese (nach Perner) 

■ Dysfunktionale Kommunikation 

■ Stressprophylaxe und Gewaltprävention 

■ Mentaltechniken zur Selbst- und Fremdsteuerung 

Max. Kosten 




Der Einführungstag 

Referentin: 

Univ.-Prof in . i.R. Mag a . Dr in . iur. Rotraud A. Perner 







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210 



Max. Kosten 




Salutogenese – Eine Methode für Sozialkompetenz 

Der Vertiefungstag 

Referentin: 

Univ.-Prof in . i.R. Mag a . Dr in . iur. Rotraud A. Perner 

Ziele 

Stressvermeidung durch Erkennen kraftraubender Beziehungsmuster; struktureller Aufbau 

gesundheitsfördernder Sprachgestaltung; Verbesserung sprachlicher Interventionen. 

Zielgruppe 

PsychotherapeutInnen, SupervisorInnen, Ärztinnen und Ärzte sowie interessierte MitarbeiterInnen der 


Methoden 

Impulsreferate, Interaktionsübungen, Erfahrungsbeispiele und Diskussion 

Inhalte 

■ Machtspiele 

■ Umgang mit SoziopathInnen 

■ Mentaltechniken zur Selbst- und Fremdsteuerung 






09.00 - 16.00 Uhr 2020 Hollabrunn http://bildung.nk.lokal



Ziele 

Info über einschlägiges Dienstrecht sowie organisatorische Gestaltungsmöglichkeiten in Bezug auf 

familienbedingte Auszeiten von MitarbeiterInnen; Optimierung persönlicher Arbeitstechniken; sorgsamer 

Umgang mit persönlichen Ressourcen; Stärkung des Selbstbewusstseins der TeilnehmerInnen. 

Zielgruppe 

Frauen und Männer – vor, während und nach einer Elternkarenz sowie Interessierte 

Methoden 

Impulsreferate, TrainerInneninput, Gruppenarbeiten, Präsentationen 

Max. Kosten 




Zurück in den Job 

Von der Elternkarenz zum erfolgreichen Wiedereinstieg 


Mag a . M. Prinz-Büchl, Dr in . C. Rosenbach, Fr. A. Schindlegger, Mag. J. Zöhling 

Inhalte 

■ Information über einschlägiges Dienstrecht für berufstätige Mütter und Väter 

■ Anregungen und Hilfestellung zur optimalen Gestaltung von Familien- und Erwerbsarbeit 

■ Strategien zur Bewältigung des Spannungsfeldes Familie & Beruf 





19. 04. 2012 Bildungshaus St.Hippolyt Sandra Fichtinger, Amt der NÖ Landesregierung 

09.00 - 16.00 Uhr 3100 St.Pölten Abteilung Landesamtsdirektion/Verwaltungs- und Bildungsmanagement 

Tel.: 02742/9005-12062 · Fax: DW 12060 · post.lad1vb@noel.gv.at 

211

212 


LEHRGÄNGE

214 

LEHRGÄNGE – GuKPS 


Ziele 

Kompetenzerwerb für die Ausübung von Führungsaufgaben im basalen und mittleren Pflegemanagement; 

Vertiefung der Fähigkeiten zu planen und zu organisieren; Erkennen von betriebswirtschaftlichen 

Erfordernissen und Berücksichtigung im Stations- bzw. Abteilungsgeschehen. 

Zielgruppe 

Diplomierte Pflegepersonen 

Max. Kosten 

für SelbstzahlerInnen EUR 3.691,00 exkl. Ust 


mind. 16 Personen 

Basales und mittleres Pflegemanagement 


Fachleute & PraktikerInnen aus dem österreichischen Gesundheits- und Krankenhauswesen 

Methoden 

600 Stunden theoretischer Unterricht: Vorträge, Analyse von Fallbeispielen, Gruppenübungen 

Inhalte 

■ Interaktion und Kommunikation 

■ Gesundheit, Krankheit und Gesellschaft 

■ Wissenschaft und Beruf 

■ Angewandtes (Pflege-)Management, Führen und Leiten 





09. 01. - 08. 09. 2012 GuKPS St.Pölten GuKPS St.Pölten 

3100 St.Pölten Tel.: 02742/300-63661 · gukps@stpoelten.lknoe.at 

.............................................................................................................................................................................................................................................. 

Herbst 2012 GuKPS Wiener Neustadt GuKPS Wiener Neustadt 

2700 Wiener Neustadt Tel.: 02622/321-2755 · gukps@wienerneustadt.lknoe.at



Basale Stimulation ® in der Pflege (§ 64 GuKG) 

Ziele 

Das Konzept der Basalen Stimulation ® ist ein Konzept der individuellen Entwicklungsförderung und 

kann Menschen, die die Orientierung und den Bezug zu ihrer Umwelt verloren haben, aus ihrer Isolation 

führen. 

Zielgruppe 

Diplomiertes Pflegepersonal mit mind. 2 Jahren Erfahrung aus allen Bereichen des Gesundheitswesens 

sowie interessierte Personen anderer Berufsgruppen 

Methoden 

Insgesamt 480 Stunden: Vortrag, Analyse von Fallbeispielen, Gruppenübungen, praktische Umsetzung 

240 Stunden theoretischer Unterricht 

■ Konzept der Basalen Stimulation ® 

Inhalte 

■ Qualifizierte Situationsanalyse 

■ Entwicklung von Betreuungsplänen und Argumentationsfähigkeit 

■ Ethik 

■ Projektmanagement 

■ Pflegedokumentation 

Max. Kosten 



mind. 10 Personen 


Erfahrene PraxisbegleiterInnen in der Basalen Stimulation ® 




Termine (aufbauend) Veranstaltungsort Information und Anmeldung 

16. 01. - 27. 01. 2012 GuKPS Neunkirchen GuKPS Neunkirchen 


................................................................................. ......... 

Tel.: 02635/602-3000 · gukps@neunkirchen.lknoe.at 

16. 04. - 20. 04. 2012 GuKPS Neunkirchen 


.......................................................................... ................ 



........................................................................ .................. 



....................................................................... ................... 



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Max. Kosten 



max. 14 - 16 Personen 

Onkologische Pflege 



Ziele 

Vertiefung der Kenntnisse und Fertigkeiten, welche in der Grundausbildung vermittelt wurden, um 

diplomiertes Pflegepersonal für den onkologischen Bereich zu qualifizieren; Schwerpunkte: medizinisch 

wissenschaftliche und pflegerische Fachbereiche, Kommunikation und Gesprächsführung mit 

schwerkranken und sterbenden Menschen. 

Zielgruppe 

Diplomierte Gesundheits- und Krankenpflegepersonen, die in onkologischen Einrichtungen (Ambulanz, 

stationäre Bereiche sowie Hauskrankenpflege) tätig sind oder tätig werden wollen 

Methoden 

Vorträge, Analyse von Fallbeispielen, Gruppenübungen 

Inhalte 

■ 300 Stunden theoretischer Unterricht 

■ 300 Stunden Praktikum in den Bereichen Hämatologie, Onkologie, Strahlentherapie 

■ Wahlpraktikum, 60 Stunden Praktikum auf eigener Station im onkologischen Bereich oder Palliativbereich 




Termin Veranstaltungsort Information und Anmeldung 

07. 05. 2012 - 23. 03. 2013 GuKPS St.Pölten GuKPS St.Pölten 

3100 St.Pölten Tel.: 02742/300-63661 · gukps@stpoelten.lknoe.at



Ziele 

Peritonealdialyse ist die Vermittlung von spezifischem pflegerischen und medizinischen Wissen sowie 

entsprechenden Fertigkeiten in der Peritonealdialyse; die praktische Anwendung dieses Wissens und 

dieser Fertigkeiten soll die FortbildungsteilnehmerInnen befähigen, die Peritonealdialyse auf fachlich 

hohem Niveau durchzuführen. 

Zielgruppe 

Diplomierte Gesundheits- und Krankenpflegepersonen von Dialysestationen mit bereits länger 

zurückliegender Sonderausbildung in der Pflege bei Nierenersatztherapie 

Methoden 

Vortrag, Analyse von Fallbeispielen, Gruppenübungen 

Inhalte 

■ Anatomie, Physiologie und Pathophysiologie der Niere und spez. des Peritoneums 

■ Basis der Peritonealdialyse; Peritonealdialyseformen CAPD, APD (Cycler) 

■ PD Lösungen; präterminale Phase; Vorbereitung – OP-Technik – Nachbetreuung 

■ Schulungsphase – Verbandswechsel – Übungsschürze; Komplikationen 

■ Peritonealdialyse Katheter Explantation; PD Software inkl. KTv Breeching, Pet Test 

■ PD im Alter; Home Care 

Max. Kosten 

für SelbstzahlerInnen EUR 340,00 exkl. Ust 


10 - 15 Personen 

Peritonealdialyse 

Fortbildung 







18. - 19. 01. 2012 (2-tägig) GuKPS Amstetten GuKPS Amstetten 

3300 Amstetten 

............................................................................................ 

Tel.: 07472/604-5751 · gukps@amstetten.lknoe.at 

14. - 16. 02. 2012 (3-tägig) GuKPS Amstetten 

3300 Amstetten 

217

218 


Inhalte 

■ 160 Stunden theoretischer Unterricht 

■ 80 Stunden praktische Übungen 


Max. Kosten 




Pflege von beatmeten Menschen 



Ziele 

Erweiterung und Vertiefung der in der Ausbildung im gehobenen Dienst für Gesundheits- und 

Krankenpflege erworbenen Kenntnisse und Fähigkeiten. 

Zielgruppe 

Diplomierte Gesundheits- und Krankenpflegepersonen, die in außer-klinischen Settings in der Intensivund 

Beatmungspflege tätig sein werden oder bereits tätig sind 

Methoden 

Vortrag, Analyse von Fallbeispielen, Gruppenübungen 





07. 05. 2012 - 11. 01. 2013 GuKPS St.Pölten NÖ Landesakademie 

3100 St.Pölten Tel.: 02742/294-17426 · lisbeth.braun@noe-lak.at



Ziele 

Anleitung und Betreuung von Auszubildenden in der Gesundheits- und Krankenpflege und Einführung 

von neuen MitarbeiterInnen; Förderung der Situations-, Konflikt- und Problembewältigung; Qualitätsverbesserung 

und -sicherung durch Arbeiten mit Ausbildungskonzepten und nach Pflegestandards. 

Zielgruppe 

Diplomierte Pflegepersonen der NÖ Landeskliniken und NÖ Heime mit mindestens zwei Jahren 

Berufserfahrung, bei Teilzeit entsprechend länger 

Methoden 

200 Stunden theoretischer Unterricht: Vorträge, Analyse von Fallbeispielen, Gruppenübungen, 

Abschluss: schriftliche Arbeit und Prüfungsgespräch 

Inhalte 

■ Pädagogische und didaktische Grundlagen 

■ Einführung in wissenschaftliches Arbeiten, Literaturrecherche 

■ Methodik der Beratung, Anleitung und Schulung 

■ Berufskunde, rechtliche Grundlagen 

■ Methoden der Organisationsentwicklung: Selbst-, Zeit- und Stressmanagement, Öffentlichkeitsarbeit, 

Schnittstellenmanagement, problemlösungsorientiertes Lernen, fallorientierter Umgang mit Dokumentationssystemen 

■ Kommunikation und Interaktion: Fallbasierte Gesprächsanalyse und Entscheidungsfindung, Präsentations- und Moderationstechnik 

■ Rollendefinition und Konfliktmanagement: Standortbestimmung, Feedback, Beurteilung 

■ Motivation und Anleitung Coaching 

Max. Kosten 




PraxisanleiterIn 







05. 03. - 08. 06. 2012 GuKPS Amstetten GuKPS Amstetten 

3300 Amstetten Tel.: 07472/604-5751 · gukps@amstetten.lknoe.at 

.............................................................................................................................................................................................................................................. 

12. 03. - 19. 10. 2012 GuKPS Baden GuKPS Baden 

2500 Baden Tel.: 02252/205-2980 · gukps@baden.lknoe.at 

.............................................................................................................................................................................................................................................. 

Herbst 2012 GuKPS Wiener Neustadt GuKPS Wiener Neustadt 

2700 Wiener Neustadt Tel.: 02622/321-2755 · gukps@wienerneustadt.lknoe.at 

.............................................................................................................................................................................................................................................. 

Frühjahr 2012 GuKPS Horn GuKPS Horn 

3580 Horn Tel.: 02982/2661-6840 · otmar.nowotni@horn.lknoe.at 

.............................................................................................................................................................................................................................................. 

21. 11. 2011 - 17. 06. 2012 GuKPS St.Pölten GuKPS St.Pölten 

3100 St.Pölten Tel.: 02742/300-63661 · gukps@stpoelten.lknoe.at 

.............................................................................................................................................................................................................................................. 

September 2012 GuKPS Hollabrunn GuKPS Hollabrunn 

2020 Hollabrunn Tel.: 02952/4735-11 · gukps@hollabrunn.lknoe.at 

219

220 



Max. Kosten 

für SelbstzahlerInnen EUR 250,00 exkl. Ust 



Kontaktperson für Praxisanleitung 

Fortbildung gemäß § 63 GuKG 



Ziele 

Basiswissen zur strukturierten Anleitung und Betreuung von Auszubildenden in der Gesundheits- und 

Krankenpflege sowie Förderung der Situations-, Konflikt- und Problembewältigung in Zusammenarbeit 

aller Beteiligten; Qualitätsverbesserung und –sicherung durch Arbeiten mit 

Ausbildungskonzepten, Richtlinien und Standards. 

Zielgruppe 

Gehobener Dienst für Gesundheits- und Krankenpflege 

Methoden 

24 Unterrichtseinheiten: Vorträge, Analyse von Fallbeispielen, Gruppenübungen 

Inhalte 

■ Methodik der Beratung, Anleitung und Schulung 

(Planung, Gestaltung und Strukturierung von Anleitungs- und Schulungssituationen) 

■ Berufskunde (Entwicklungen der Pflege/der Ausbildung) 

■ Ziele der praktischen Ausbildung/Praxiskatalog/Beurteilungsbogen 

■ Rechtliche Aspekte zur Ausbildung in der Gesundheits- und Krankenpflege 

■ Stellenbeschreibung der Kontaktperson für Praxisanleitung 

■ Kommunikation und Interaktion (Kommunikationsmodell/Typologie, Gesprächsführung anhand verschiedener Kommunikationsmodelle 

zu den Themen Erst-, Zwischen- und Endgespräch, Beurteilungsgespräch, Feedback, Konfliktgespräche) 

■ Wahrnehmungs- und Lernpsychologie 





Herbst 2012 GuKPS Amstetten GuKPS Amstetten 

3300 Amstetten Tel.: 07472/604-5751 · gukps@amstetten.lknoe.at



Ziele 

Kompetenzerwerb zur Einführung und Aufrechterhaltung eines QM Systems sowie Verbesserung des 

Systems durch Anwendung ausgewählter Methoden und Werkzeuge, Erstellen von Kennzahlen und 

Indikatoren; Erkennen von betriebswirtschaftlichen Erfordernissen und Berücksichtigung im Stationsbzw. 

Abteilungsgeschehen; Erkennen der Wechselbeziehung zwischen Organisation, Berufsgruppen 

und Umwelt. 

Zielgruppe 


Methoden 

Insgesamt 170 Stunden: Vortrag, Analyse von Fallbeispielen, Gruppenübungen, praktische Umsetzung 

Inhalte 

120 Stunden theoretischer Unterricht: 

■ Interaktion, Kommunikation und Präsentation 

■ QM Systeme, Einführung von QM Systemen 

■ QM Werkzeuge (Seven Tools und Seven New Tools) 

■ Prozessmanagement, Problemlösung 

■ Assessment, Benchmarking, Audit 

■ Statistik 

Max. Kosten 




Qualitätsmanagement 

§64 GuKG 


Zertifizierte QualitätsmanagerInnen und akademische KrankenhausmanagerInnen 





15. 10. - 19. 10. 2012 GuKPS Neunkirchen GuKPS Neunkirchen 


............................................................................................ 

Tel.: 02635/602-3000 · gukps@neunkirchen.lknoe.at 



............................................................................................ 

25. 02. - 01. 03. 2013 GuKPS Neunkirchen 


221

Inhalte 

160 Stunden: 

222 



Ziele 

Erlernen von Kommunikationsmethoden und Techniken, um den Zugang zu desorientierten Menschen 

zu ermöglichen; Erwerb von Strategien zur Umsetzung der Validationsgrundlagen nach Naomi Feil; 

Vernetzung von Theorie und Praxis sowie Selbsterfahrung anhand von Beispielen und Übungen. 

Zielgruppe 


Max. Kosten 




Validation 

§64 GuKG 


ValidationsexpertInnen und LehrerInnen aus dem österreichischen Gesundheits- und Krankenhauswesen 

Methoden 

Vortrag, Analyse von Beispielen, Gruppenübungen, praktische Umsetzung 

■ Kommunikationsmethoden bei desorientierten Menschen 

■ Entwicklung der eigenen Haltung und Werte 

■ Phasen der Desorientiertheit nach N. Feil 

■ Entwicklungsstufen nach Erik H. Erikson 

■ Validationsmethoden 

■ Praktische Übungen 





16. 11. 2012 - 25. 10. 2013 GuKPS Neunkirchen GuKPS Neunkirchen 

2620 Neunkirchen Tel.: 02635/602-3000 · gukps@neunkirchen.lknoe.at

LEHRGÄNGE – ÖIK 


Ausbildung zur/zum Dipl.KH-BetriebswirtIn 

und akad. Health Care ManagerIn 


HochschullehrerInnen sowie Fachleute aus dem österreichischen Gesundheits- und Krankenhauswesen 

Ziele 

Das ÖIK verfolgt mit diesem Lehrgang das Ziel, den TeilnehmerInnen jene Kenntnisse zu vermitteln, die 

für eine moderne Krankenhausführung erforderlich sind. Darüber hinaus werden auch die speziellen Gegebenheiten 

des österr. Gesundheitswesens vermittelt, insbesondere auch im internationalen Systemvergleich. 

Zielgruppe 

Aktive und künftige Führungskräfte in Gesundheitsorganisationen, die vertiefende Führungs- und 

Management-Kenntnisse benötigen 

Methoden 

Impulsreferate, TrainerInneninput, Analyse von Praxisfällen, Gruppenarbeiten, Videoanalysen, Hausarbeit, 

Diplomarbeit/Master-Thesis 

Inhalte 

■ Management – Theorien und Technik: Strategisches Management, Marketing und Marktforschung, Finanz- und Rechnungswesen, 

Kostenrechnung, Controlling, Riskmanagement, Informationsmanagement 

■ Gesundheitsökonomie und -politik: Gesundheitsökonomie, Mikroökonomie, internationale Systemvergleiche im Gesundheitswesen, 

Public Health – Gesundheitswissenschaft/Sozialepidemiologie 

■ Gesundheitsmanagement: Finanzierung von Gesundheitsorganisationen, Prozess- und Operationsmanagement, Krankenhausbetriebslehre, 

Facility Management, Betriebstechnik, Hygiene, Ernährungslehre 

■ Management – Soziale Dimension: Team- und Entscheidungsdynamik, Prozesse und Strukturen in Organisationen, Kommunikation und 

Organisational Behaviour, HR-Management und Leadership, Grundlagen und Führung in der Medizin, Grundlagen und Führung in der Pflege 

■ Rechtliche Grundlagen: Sozial- und Arbeitsrecht, Krankenanstaltenrecht, PatientInnenrechte, Vergaberecht 

■ Interdisziplinäres Projektlernen: Projektmanagement, wissenschaftliches Arbeiten, Diplomarbeit/Master-Thesis 

Max. Kosten 

für SelbstzahlerInnen EUR 1.800,00 (Ust-befreit) 

pro Semester 







Frühjahr 2013 - Herbst 2014 wird noch bekannt gegeben Kfm. Dir. Dipl.KH-BW Mag. Klaus Watzinger, 

(5 Semester zu je 2 Wochen) ÖIK-Vorsitzender, LK Mostviertel Scheibbs 

1. Semester: Absolvierung des Tel.: 07482/404-1010 · Fax 07482/404-104 

Betriebswirtschaftlichen Basisseminars kfmdir@scheibbs.lknoe.at · www.oeik.at 

223

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Ziele 

Eine systematische krankenhausspezifische Basisausbildung, die einen Überblick über die komplexen 

Bereiche von Krankenanstalten und des Gesundheitswesens schafft und die MitarbeiterInnen auf die 

zunehmenden Anforderungen an Dienstleistungsbetriebe vorbereiten soll, um so die Effizienz zu 

verbessern. 

Zielgruppe 

MitarbeiterInnen aus den Bereichen Verwaltung, Versorgung und Technik eines Krankenhauses und 

sonstiger Einrichtungen des Gesundheitswesens 

Max. Kosten 




Betriebswirtschaftliches Basisseminar 



Methoden 

Impulsreferate, TrainerInneninput, Analyse von Praxisfällen, Gruppenarbeiten, Hausarbeit 

Inhalte 

■ Kommunikation und Rhetorik 

■ Rechnungswesen 

■ Betriebsorganisation, Krankenhausbetriebslehre 

■ Finanzierung von Gesundheitsorganisationen 

■ Gesetzliche Grundlagen 

■ Qualitätsmanagement, Informationsmanagement 

■ Betriebstechnik 

■ Grundlagen des ärztlichen Dienstes, Grundlagen des Pflegedienstes 

■ Hausarbeit, Abschlussprüfung 





1. Block (1 Woche) April 2012 Hotel Seeland Senatsrat Mag. Winfried Brunnsteiner 

2. Block (1 Woche) Juni 2012 Goldeggerstraße 114 Tel.: 0664/358 94 59 

3. Block (1 Woche) Sept. 2012 3100 St.Pölten brunnsteiner@oeik.at · www.oeik.at



Ziele 

Wissen und Fertigkeiten zu vermitteln, die für eine erfolgreiche Tätigkeit in einer Controllingfunktion 

in Gesundheitsorganisationen erforderlich sind. Das Thema „Controlling“ wird unter Berücksichtigung 

der komplexen Aufgabenstellung gesamtheitlich und interdisziplinär unter medizinischen und pflegerischen 

Aspekten beleuchtet. 

Zielgruppe 

Führungskräfte und mit Controllingaufgaben betraute MitarbeiterInnen im 

medizinischen/pflegerischen/kaufmännischen Gesundheits- und Spitalsmanagement 

Methoden 

Impulsreferate, TrainerInneninput, Analyse von Praxisfällen, Gruppenarbeiten, Hausarbeit 

Inhalte 

■ Allgemeine Grundlagen: 

Allgemeine Grundlagen zum Controlling, Grundlagen der Bedarfsplanung von Gesundheitsleistungen, LKF als 

controllingspezifische Rahmenbedingung, Qualitätsmanagementsysteme im Krankenhaus 

■ Betriebswirtschaftlicher Schwerpunkt: 

Krankenhausbetriebslehre, Planleistungs- und Plankostenrechnung, Kostenträgerrechnung und Methoden der Leistungskalkulation, 

Statistik und Kennzahlensysteme im Gesundheitswesen, Benchmarking im medizinischen Bereich, 

Projektcontrolling/Investitionscontrolling, Betriebsformen 

■ Medizinischer/pflegerischer Schwerpunkt: 

Medizinisches Basiswissen, Grundlagen des Pharmamonitorings und der Steuerung im medizinischen Sachbedarf, 

patientInnenbezogenes Prozessmanagement im Krankenhaus, pflegerisches Basiswissen und Controlling im Pflegebereich, 

Risk-Management im Krankenhaus 

■ Spezifische Controllingthemen: 

Personalcontrolling, Controlling im Beschaffungsmanagement, betriebstechnisches Controlling, schriftliche und mündliche 

Prüfung, Kommunikation 

Max. Kosten 




Controlling Lehrgang 







1. Block (1 Woche) Okt. 2012 Landhotel Mader Dipl.KH-BW Rudolf Wagner 

2. Block (1 Woche) März 2013 Baderberg 7 Kfm.Dir. Akad.KH-Manager 

3. Block (1 Woche) Mai 2013 4223 Katsdorf 4240 Freistadt, Krankenhausstraße 1 

4. Block (1 Woche) Okt. 2013 Tel.: 05/055476-22200 · Fax 05/055476-22204 

rudolf.wagner@gespag.at 

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226 



Ziele 

Vermittlung notwendigen Wissens und Fähigkeiten für (zukünftige) Führungskräfte und MitarbeiterInnen 

aus den Personalbereichen. 

Zielgruppe 

Führungskräfte unterschiedlicher Berufsgruppen sowie MitarbeiterInnen aus den Personalbereichen 

von Krankenanstalten, übergeordnete Stellen des Krankenhauswesens, der Sozialversicherungsträger 

und sonstiger Einrichtungen des Gesundheitswesens 

Max. Kosten 




Personalmanagement im Krankenhaus 



Methoden 

Impulsreferate, TrainerInneninput, Analyse von Praxisfällen, Gruppenarbeiten, Rollenspiele mit 

Videoanalyse, Berechnungsbeispiele 

Inhalte 

■ Coaching und Human Resource Management im Krankenhaus (Kommunikationsprozesse in der Führung, Handhabung von 

Konflikten, Zielvereinbarung und Anreizgestaltung, Motivation) 

■ Gesetzliche Grundlagen 

■ Personalwirtschaftliche Aspekte (Personalbedarfsberechnung, Personalinformationssysteme, Personalkennzahlen, 

Personalcontrolling) 





Herbst 2012 wird noch bekannt gegeben Senatsrat Mag. Winfried Brunnsteiner 

Tel.: 0664/358 94 59 

brunnsteiner@oeik.at · www.oeik.at



Ziele 

Vermittlung notwendigen Wissens und Fähigkeiten für (zukünftige) MitarbeiterInnen der verschiedensten 

Einkaufsabteilungen in Kliniken sowie von übergeordneten oder externen für Einkaufsaktivitäten 

zuständigen Stellen. 

Zielgruppe 

Einkaufsabteilungen in Kliniken, für Einkaufsaktivitäten zuständige Stellen 

Methoden 

Impulsreferate, TrainerInneninput, Analyse von Praxisfällen, Gruppenarbeiten, Berechnungsbeispiele 

Max. Kosten 

für SelbstzahlerInnen EUR 500,00 (Ust-befreit) 



Warenwirtschaft im Krankenhaus 



Inhalte 

■ Einkaufsorganisation, Einkaufsmodelle, Einkaufscontrolling 

■ Gesetzliche Grundlagen, Bundesvergabegesetz, Ver- und Entsorgungssicherheit 

■ Prozessoptimierung, Lagersysteme, inner- und außerbetriebliche Versorgungssysteme 





Herbst 2012 wird noch bekannt gegeben Kfm. Standortleiter Dipl.KH-BW Karl Binder 

LK Waldviertel Gmünd 

Tel.: 02852/52525-0 

karl.binder@gmuend.lknoe.at · www.oeik.at 

227

Inhalte 

8 Tage zu je 10 Unterrichtseinheiten: 

228 

LEHRGÄNGE – DONAU-UNIVERSITÄT KREMS 


Ziele 

Vertiefung der Kenntnisse über wirksame und effektive Funktionalität und der Kompetenzen für die 

Bauherrnaufgaben und eine effektive Betriebsführung von Gebäuden im Gesundheitsbereich. 

Zielgruppe 

RegionalmanagerInnen, Facility ManagerInnen, MitarbeiterInnen aus den Bereichen Infrastruktur, 

Betriebstechnik, Medizintechnik sowie Materialwirtschaft 

Methoden 

Wissensaufbau durch Vorträge, Workshops, praxisbezogene Fallbeispiele und Verfassen einer betreuten 

Projektarbeit 

Max. Kosten 




Technisches Facility Management für 

Gesundheitsimmobilien 

Gebäude, Einrichtungen und Infrastrukturen nutzungs- und betriebsoptimiert 

errichten, effektiv betreiben und managen 


H. Floegl, H. Steinberger, J. Domej, L. Mittendorfer, P.Tappler 

■ 1. Tag Technische Grundlagen für Gebäude: Bauphysik, Behaglichkeit, Luft, Licht 

■ 2. Tag Gebäudetechnikkonzepte für Gesundheitsimmobilien 

■ 3. Tag Facilitäre Planung, Lebenszyklus und Nachhaltigkeitskriterien für Gebäude 

■ 4. Tag Rechtliche Grundlagen: FM-Verträge, Übergabe-Übernahme, Betreiberverantwortung 

■ 5. Tag Organisation, Management, Kundenorientierung, Konfliktbewältigung von FM-Leistungen 

■ 6. Tag Betriebsführung und Instandhaltung: Strategien, Leistungsbilder, Benchmarks, Projektarbeit 

■ 7. und 8. Tag Präsentation der Projektarbeit und Abschlussprüfung 





14. - 16. 03. 2012 Donau-Universität Krems Andrea Endl 

18. - 20. 04. 2012 Department für Bauen und Umwelt Assistentin des Zentrums für Facility Management und Sicherheit 

Prüfungen 

15. - 16. 05. 2012 

3500 Krems Tel.: 02732/893-2664 · andrea.endl@donau-uni.ac.at

WEITERE INFORMATIONEN

230 

PERSONALENTWICKLUNG 


Individuelle Maßnahmen der Personalentwicklung 

Wir bieten Ihnen mit dem Bildungskatalog 2012 ein möglichst breites, umfassendes 

Programm, jedoch gibt es immer wieder persönliche Entwicklungsbereiche, 

wo Individualität bzw. individuelle Betreuung gefragt sind. 

Speziell wenn es um persönliche Blockaden, Teamkonflikte, Mobbing und 

Ähnliches geht, stehen Ihnen unterschiedliche individuelle Lösungsansätze zur 

Verfügung. Diese möchten wir Ihnen gerne im Folgenden vorstellen: 

Coaching 

Coaching ist ein interaktiver personenzentrierter Beratungs- und Begleitungsprozess 

im beruflichen Kontext, der zeitlich begrenzt und thematisch (zielorientiert) 

definiert ist. Das Gespräch verfolgt immer eine Förderung von Selbstreflexion 

und Wahrnehmung ab. Die individuelle Begleitung und Beratung von einzelnen 

Personen oder Teams ist zeitlich begrenzt und bearbeitet die wesentlichen 

Fragen aus dem konkreten beruflichen Umfeld mit der Absicht einer zielorientierten 

Problemlösung. Der Prozess unterstützt die Eigenverantwortung und 

fördert ressourcen- und lösungsorientierte Kompetenzen. 

Mediation 

Mediation ist ein Verfahren zur Konfliktlösung bzw. -regelung, bei dem die 

Konfliktparteien auf gleicher Ebene (d.h. es gibt keine/n Beklagte/n oder KlägerIn) 

mit Hilfe eines/einer neutralen Mediators/Mediatorin eine Einigung anstreben. 

Die Methode der Mediation ist für die Konfliktlösung in Projektteams oder 

zwischen ProjektpartnerInnen besonders geeignet, da sie die Zusammenarbeit 

der Parteien nach der Konfliktregelung erhöht. Die MediatorInnen haben dabei 

keinerlei Entscheidungsbefugnis, sie unterstützen lediglich die Parteien in der 

Suche nach tragfähigen Vereinbarungen, wobei die Konfliktparteien entscheiden, 

ob die gemeinsam entwickelte Lösung ihren Vorstellungen und Bedürfnissen 

entspricht. 

Unternehmensaufstellung 

Unternehmen sind ganzheitliche Systeme mit Strukturen und Abteilungen in 

einem Umfeld, die sich in einem komplexen, andauernden Zusammenspiel 

befinden. Werden die Ordnungen und Regeln durchbrochen, ergeben sich 

Störungen in der Kommunikations- und Verhaltensebene der MitarbeiterInnen. 

Das Ziel der Aufstellung ist es, das Gleichgewicht des Systems wieder 

herzustellen. Aufstellungen stellen das Unternehmen mit Abteilungen, Projekten, 

Zielen und Verantwortungsbereichen und Teams dar und stärken Ihre Eigenkompetenz 

für Entscheidungen und die Entwicklung von Lösungen. 

Supervision 

Supervision ist eine Form der Beratung, die berufliche Zusammenhänge 

thematisiert. Unter „berufsbegleitender Fallsupervision“ wird in der NÖ Landesverwaltung 

die konkrete Bearbeitung von „Fällen“ im beruflichen Kontext unter 

der Anleitung von qualifizierten SupervisorInnen verstanden. Dabei werden 

individuell gemachte Erfahrungen umfassend nutzbar gemacht und eine allenfalls 

erforderliche Unterstützung – zur Bewältigung belastender Erlebnisse im 

Arbeitsalltag mit den Kundinnen und Kunden – garantiert. Ziel der berufsbegleitenden 

Fallsupervision ist es, die Optimierung der fallbezogenen beruflichen 

Arbeit zu gewährleisten.

PERSONALENTWICKLUNG 


Individuelle Maßnahmen der Personalentwicklung 

Drei Schritte zur individuellen Lösung 

1. Auswahl der geeigneten Maßnahme und Auswahl eines geeigneten 

Dienstleisters 

Bei Unsicherheit, welche individuelle Lösung optimal ist, kontaktieren Sie 

uns bitte. Sie erhalten eine zielgruppengerechte Auswahl an psychosozialen 

Dienstleistern. Die Auftragsklärung und Methodenwahl erfolgt direkt mit 

dem ausgewählten Dienstleister. 

2. Beantragung bei Ihrer vorgesetzten Stelle 

Beantragung, Angebotslegung und Abrechnung erfolgt über Ihr Landesklinikum. 

An die NÖ Landeskliniken-Holding erfolgt lediglich die Meldung der gewählten 

Maßnahme. 

3. Inanspruchnahme des Angebotes nach erfolgreicher Genehmigung 

Das Erstgespräch dient zur Auftragsklärung und Methodenwahl. Die in 

Anspruch genommenen Leistungen werden direkt zwischen den Dienstleistern 

und den Landeskliniken abgerechnet. Der Eigenleistungsbetrag wird von 

der/den teilnehmenden Person/en an das für die Kosten aufkommende 

Landesklinikum entrichtet. 

Bei Fragen wenden Sie sich bitte direkt an den Bereich Personalmanagement, 

Abteilung Recht und Personal, der NÖ Landeskliniken-Holding. 

Tel.: 02742/9009-19109 · E-Mail: bildung@holding.lknoe.at 

231

Schule für 

Gesundheits- und 

Krankenpflege 

Amstetten 

Schule für 


Krankenpflege 

Amstetten 

Schule für 


Krankenpflege 

Mistelbach 

Schule für 


Krankenpflege 

St. Pölten 

Schule für 


Krankenpflege 

Wiener Neustadt 

Schule für 


Krankenpflege 


SAB 

Pflege im 

Operationsbereich 

SAB 

Kinder- und 

Jugendlichenpflege 

SAB 

Psychiatrische 


Krankenpflege 

232 

SONDERAUSBILDUNGEN 


Überblick über das Angebot der Sonderausbildungen 

(SAB) 

Die theoretische Ausbildung erfolgt an den Schulen für Gesundheits- und 

Krankenpflege, die praktische Ausbildung erfolgt in Kooperation mit den Pflegedienstleitungen 

der NÖ Landeskliniken. 

SAB Intensivpflege · SAB Pflege bei Nierenersatztherapie 

Interdisziplinäres 

Basismodul 


Basismodul 


Basismodul 


Basismodul 

Schule für 


Krankenpflege 

St. Pölten 

Schule für 


Krankenpflege 

St. Pölten 

Schule für 


Krankenpflege 

Baden 

2012 

nicht geplant 


nicht geplant 

20. Februar 2012 

bis 

30. Juli 2012 

09. Jänner 2012 

bis 

06. Mai 2012 

Mai 2012 

bis 

Februar 2013 

01. Oktober 2012 

bis 

30. September 2013 


bis 

21. Oktober 2013 

Aufbaumodul 

Intensivpflege 

Zusatzausbildung 

Pflege bei Nierenersatztherapie 

Aufbaumodul 


Aufbaumodul 


Aufbaumodul 


Zusatzausbildung 

Pflege bei Nierenersatztherapie 

SAB Pflege im Operationsbereich · SAB Kinder- und Jugendlichenpflege 

SAB Psychiatrische Gesundheits-und Krankenpflege 

Schule für 


Krankenpflege 


Schule für 


Krankenpflege 

Tulln 


nicht geplant 


nicht geplant 


nicht geplant 

10. September 2012 

bis 

22. Februar 2013 

07. Mai 2012 

bis 

07. September 2012 


nicht geplant 

Herbst 2012 


bis 

03. Oktober 2013

SCHULEN 


Gesundheits- und Krankenpflegeschulen 

des Landes NÖ 

AnsprechpartnerInnen und Adressen 

Amstetten Dir. Karl Danzer Tel.: 07472/604-5751 Homepage: http://www.amstetten.lknoe.at/ausbildung 

E-Mail: gukps@amstetten.lknoe.at 

Baden Dir in . Regina Lang, MBA Tel.: 02252/205-2991 Homepage: http://www.baden.lknoe.at/ausbildung 

E-Mail: gukps@baden.lknoe.at 

Hollabrunn Dir.- Stv. Mag. Josef Brandstötter Tel.: 02952/4735-16 Homepage: http://www.hollabrunn.lknoe.at/ausbildung 

E-Mail: gukps@hollabrunn.lknoe.at 

Horn Dir in . Eva-Maria Körner Tel.: 02982/2661-6810 Homepage: http://www.horn.lknoe.at/ausbildung 

E-Mail: gukps@horn.lknoe.at 

Krems Dir in . Mag a . Dr in . Eleonore Kemetmüller Tel.: 02732/804-6101 Homepage: http://www.krems.lknoe.at/ausbildung 

E-Mail: gukps@krems.lknoe.at 

Mauer (psych.) Dir. Anton Brachner, MSc Tel.: 07475/501-2668 Homepage: http://www.mauer.lknoe.at/ausbildung 

E-Mail: pgukps@mauer.lknoe.at 

Mistelbach Dir. Johannes Rieder Tel.: 02572/3341-5700 Homepage: http://www.mistelbach.lknoe.at/ausbildung 

E-Mail: gukps@mistelbach.lknoe.at 

Neunkirchen Dir. Roland Kabinger Tel.: 02635/602-3000 Homepage: http://www.neunkirchen.lknoe.at/ausbildung 

E-Mail: gukps@neunkirchen.lknoe.at 

Scheibbs Dir in . Andrea Halbertschlager Tel.: 07482/444-04 Homepage: http://www.scheibbs.lknoe.at/ausbildung 

E-Mail: gukps@scheibbs.lknoe.at 

Stockerau Dir in . Maria Thim Tel.: 02266/609-820 Homepage: http://www.stockerau.lknoe.at/ausbildung 

E-Mail: gukps@stockerau.lknoe.at 

St. Pölten Dir in . Marianne Tanzer Tel.: 02742/300-63661 Homepage: http://www.stpoelten.lknoe.at/ausbildung 

E-Mail: gukps@stpoelten.lknoe.at 

Tulln Dir in . Rosa Dolezal Tel.: 02272/601-40100 Homepage: http://www.tulln.lknoe.at/ausbildung 

E-Mail: gukps@tulln.lknoe.at 

Tulln (psych.) Dir Tel.: 02272/601-40100 

in . Rosa Kuselbauer Homepage: http://www.tulln.lknoe.at/ausbildung 

E-Mail: pgukps@tulln.lknoe.at 

Wiener Neustadt Interimistische Leitung: 

LfGuK Elisabeth Berger 

Tel.: 02622/321-2755 

Homepage: http://www.wienerneustadt.lknoe.at/ausbildung 

E-Mail: gukps@wienerneustadt.lknoe.at 

Zwettl Dir in . Hermine Mayrhofer Tel.: 02822/504-8900 Homepage: http://www.zwettl.lknoe.at/ausbildung 

E-Mail: gukps@zwettl.lknoe.at 

Schulen für den Medizinisch-Technischen Fachdienst 

AnsprechpartnerInnen und Adressen 

St. Pölten Dir in . Edith Haiderer Tel.: 02742/300-63951 E-Mail: mtf-schule@stpoelten.lknoe.at 

Gmünd Dir in . Claudia Böckl Tel.: 02852/9004-5335 E-Mail: mtf.schule@gmuend.lknoe.at 

233

Veranstaltungsort 

NÖ Landeskliniken-Holding Zentrale 

MOSTVIERTEL 

LK Mostviertel Amstetten 

LK Mostviertel Amstetten-Mauer 

LK Mostviertel Melk 

LK Mostviertel Scheibbs 

LK Mostviertel Waidhofen/Ybbs 

NÖ MITTE 

LK Krems 

LK Voralpen Lilienfeld 

LK St. Pölten 

LK Donauregion Tulln 

THERMENREGION 

LK Thermenregion Baden 

LK Thermenregion Hochegg 

LK Thermenregion Mödling 

LK Thermenregion Neunkirchen 

LK Wiener Neustadt 

WALDVIERTEL 

LK Waldviertel Gmünd 

LK Waldviertel Horn 

LK Waldviertel Waidhofen/Thaya 

LK Waldviertel Zwettl 

234 

VERANSTALTUNGSORTE 


Veranstaltungsorte 

Adresse Telefon/Homepage AnsprechpartnerIn 

Stattersdorfer Hauptstraße 6/C 02742/9009-19109 Bereich Personalmanagement 

3100 St. Pölten www.holding.lknoe.at Abteilung Recht und Personal 

Krankenhausstraße 21 07472/604-0 Mag. Robert Döller 

3300 Amstetten www.amstetten.lknoe.at 

Hausmeningerstraße 211 07475/501-0 Iris Halla 

3362 Mauer/Amstetten www.mauer.lknoe.at 

Krankenhausstraße 11 02752/52121-0 Christine Bugl 

3390 Melk www.melk.lknoe.at 

Eisenwurzenstraße 26 07482/404-0 Simone Wippl, BSc 

3270 Scheibbs www.scheibbs.lknoe.at 

Ybbsitzer Straße 112 07442/9004-0 Sigrid Kerschbaumsteiner 

3340 Waidhofen/Ybbs www.waidhofen-ybbs.lknoe.at 

Mitterweg 10 02732/804-0 Maga . Ingeborg Bauer 

3500 Krems www.krems.lknoe.at 

Im Tal 2 02762/501-0 Rudolf Tanzberger 

3180 Lilienfeld www.lilienfeld.lknoe.at 

Propst-Führer-Straße 4 02742/300-0 Karin Rosenstingl 

3100 St. Pölten www.stpoelten.lknoe.at 

Alter Ziegelweg 10 02772/601-0 Mag. Alexander Herz 

3430 Tulln www.tulln.lknoe.at 

Wimmergasse 19 02752/205-0 Sylvia Büchinger 

2500 Baden www.baden.lknoe.at 

Hocheggerstraße 88 02644/6300-0 Martina Giefing 

2840 Grimmenstein www.hochegg.lknoe.at 

Sr. M. Restituta-Gasse 12 02236/204-0 Brigitta Wagner-Pannek 

2340 Mödling www.moedling.lknoe.at 

Peischinger Straße 19 02635/602-0 Andrea Koger 

2620 Neunkirchen www.neunkirchen.lknoe.at 

Corvinusring 3-5 02622/321-0 Mag. Ferdinand Schönfelder 

2700 Wr. Neustadt www.wienerneustadt.lknoe.at 

Conrathstraße 17 02852/52525-0 Dir. Robert Eberl 

3950 Gmünd www.gmuend.lknoe.at 

Spitalgasse 10 02982/2661-0 Eva Nendwich 

3580 Horn www.horn.lknoe.at 

M. Schadek-Gasse 31 02842/504-0 Dir. Robert Eberl 

3830 Waidhofen/Thaya www.waidhofen-thaya.lknoe.at 

Propstei 5 02822/504-0 Dir. Robert Eberl 

3910 Zwettl www.zwettl.lknoe.at

Veranstaltungsort 

WEINVIERTEL 

LK Weinviertel Hollabrunn 

LK Weinviertel Korneuburg 

LK Weinviertel Mistelbach 

Adresse 

GESUNDHEITS- UND KRANKENPFLEGESCHULEN 

GuKPS Amstetten 

GuKPS Baden 

GuKPS Hollabrunn 

GuKPS Horn 

GuKPS Neunkirchen 

GuKPS St. Pölten 

GuKPS Wiener Neustadt 

EXTERNE SEMINARHÄUSER 

Bildungshaus St. Hippolyt 

Donau-Universität Krems 

Hotel Gasthof Seeland 

IMC Fachhochschule Krems 

Landhotel Mader 

Landwirtschaftskammer Niederösterreich 

NÖ Landesfeuerwehr Schule 

Schloss Rosenburg 

VERANSTALTUNGSORTE 


Adresse Telefon/Homepage AnsprechpartnerIn 

Robert-Löffler-Straße 20 02952/2275-0 Michaela Bocsa 

2020 Hollabrunn www.hollabrunn.lknoe.at 

Wiener Ring 3-5 02262/780-0 Gabriele Praschinger 

2100 Korneuburg www.korneuburg.lknoe.at 

Liechtensteinstraße 67 02572/3341-0 Gabriele Rudorfer 

2130 Mistelbach www.mistelbach.lknoe.at 

Adresse Telefon/Homepage 

Krankenhausstraße 21 07472/604-5751 

3300 Amstetten www.amstetten.lknoe.at/ausbildung 

Leesdorfer Hauptstr. 35 02252/205-2991 

2502 Baden www.baden.lknoe.at/ausbildung 

Robert-Löffler-Straße 20 02952/4735-16 

2020 Hollabrunn www.hollabrunn.lknoe.at/ausbildung 

Gymnasiumstraße 12 02982/2661-6810 

3580 Horn www.horn.lknoe.at/ausbildung 

Peischinger Straße 19 02635/602-3000 

2620 Neunkirchen www.neunkirchen.lknoe.at/ausbildung 

Matthias-Corvinus-Str. 26 02742/300-63661 

3100 St.Pölten www.stpoelten.lknoe.at/ausbildung 

Corvinusring 20 02622/321-2755 

2700 Wiener Neustadt www.wienerneustadt.lknoe.at/ausbildung 

Eybnerstraße 5 02742/352104 

3100 St. Pölten www.hiphaus.at 

Dr.-Karl-Dorrek-Straße 30 02732/893-2640 

3500 Krems www.donau-uni.ac.at/de/department/kmbt/gesundheitswesen/index.php 

Goldeggerstraße 114 02742/362461 

3100 St. Pölten www.hotel-seeland.at 

Am Campus Krems, Trakt G 02732/802-0 

3500 Krems www.fh-krems.ac.at 

Baderberg 7 07235/88585-0 

4223 Katsdorf www.hotel-mader.at 

Wiener Straße 64 05/0259 

3100 St. Pölten www.lk-online.at 

Langenlebarner Straße 106 02272/9005-17377 

3430 Tulln http://195.58.166.60/noelfws 

3573 Rosenburg 1 02982/2911 

www.rosenburg.at 

235

236 

REFERENTINNEN/REFERENTEN 


Adelberger Hannelore, DPGKS, DGKS 

Sonderausbildung für leitendes Pflegepersonal, Trainerin 

für Aggressions- und Sicherheitsmanagement im Gesundheitswesen, 

Erfahrung im psychiatrischen Akutbereich 

und Drogenentzug 

Amon Ingrid, DGKS, Dipl. Mentaltrainerin 

Unterstützt Menschen darin, mit noch mehr Liebe, Freude 

und Klarheit zu leben, bewusster zu werden und ihr 

Potential zu entfalten 

Bachner Petra, Mag a . 

Klinische und Gesundheitspsychologin in der Abteilung 

für integrierte Psychosomatik im Landesklinikum Thermenregion 

Baden sowie in freier Praxis; TCM- 

Ernährungsberaterin, Systemische Verhaltenstrainerin 

und Coach 

Bakodi René, PT 

Seit 2006 OMT (Orthopedically Manual Therapist) – dies 

ist der höchste, international anerkannte Standard in der 

manuellen Therapie; Mitglied der IMTA (Int. Maitland 

Teacher Association) als Assistent mit Vortragsaktivität 

für Manuelle Therapie in Österreich, Deutschland und 

der Schweiz 

Barnert Renate 

Seit 2003 im Landesklinikum Thermenregion Baden als 

Stationsleitung angestellt; 

Sonderausbildung: SAB nephrologische Pflege sowie 

Weiterbildung für Führungsaufgaben, Stationsführung 

Bayer Edith 

Inhaberin einer Unternehmensberatung und seit 1995 

selbstständige Trainerin, Beraterin und Coach für 

Führungskräfte, AssistentInnen und SekretärInnen mit 

den Schwerpunkten: Kommunikation, Office Management, 

Persönlichkeitsentwicklung, Gedächtnistraining 

und Mentaltraining 

Bayer Renate 

Akad. geprüfte Lehrerin für Gesundheits- und Krankenpflege, 

Ausbildungen im Bereich Kinaesthetics, Programme 

zum Thema Schmerz und Peer Tutoring; umfassendes 

Fachwissen in den Bereichen Kinaesthetics von pflegenden 

Angehörigen, Infant Handling, Kreatives Lernen und 

Pflege 

Berger Günther, Dr. 

Arzt für Allgemeinmedizin und Arbeitsmedizin; seit 2003 

im Unfallverhütungsdienst der AUVA als Arbeitsmediziner 

mit dem Schwerpunkt berufliche Hauterkrankungen tätig; 

derzeit u. a. für die Sparten Reinigung/Küche/Gesundheitsberufe 

und Metallarbeiter; Durchführung von 

Berufskrankheitserhebungen auf diesem Gebiet 

Bernt Claudia, Mag a . 

Studium Pädagogik und Psychologie, diplomierte Suchtberaterin 

des ÖAGG, Trainerin für Motivational Interviewing, 

Psychotherapeutin in Ausbildung, mehrjährige Erfahrung 

in der stationären und ambulanten Jugendarbeit, 

Leiterin des Bereiches Beratung und Therapie in der 

Fachstelle für Suchtprävention NÖ 

Bourek Hannelore 

Seit 1995 mit Leib und Seele Trainerin in der Erwachsenenbildung; 

Schwerpunkte: Englisch, Deutsch als 

Zweitsprache, EDV; ihr besonderes Anliegen ist es, neben 

dem Lehrstoff auch die Freude am Lernen zu vermitteln. 

Bürger Christian, Dr. 

Jurist, seit 2000 beim NÖ Landesverein für Sachwalterschaft 

und Bewohnervertretung angestellt; Aufbau des 

Fachbereiches Bewohnervertretung und Leitung dieses 

Fachbereichs seit Inkrafttreten des HeimAufG; zuvor 

hauptamtlicher Sachwalter; Publikationen zum HeimAufG 

und Referententätgkeit 

Buzzi Helmut, Mag. 

Jahrgang 1967; Sport- und Kommunikationswissenschafter 

(Abschluss 1993), Lehrbeauftragter am Universitätssport- 

Institut Wien (1994-2001), Bundesgeschäftsführer des 

UNIQA VitalClubs (1995-2005), Experte für Betriebliche 

Gesundheitsförderung, selbstständig mit 

www.vitalebetriebe.at (seit 2005) 

Dafert Burkhard, Mag. 

Psychotherapeut in der Klinik Eggenburg (Psychosomatikzentrum 

Waldviertel) 

Denk Gerhard, Dr. 

Organisationsberater, Coach und Supervisor (ÖVS); 

Konzentration auf Stressprävention, Unterstützung und 

Förderung von Führungskräften und Stärkung der 

psychosozialen Gesundheit der MitarbeiterInnen eines 

Unternehmens; Systemisch-lösungsorientierte Konzepte 

sowie gewaltfreie Kommunikation 

Ebmer Verena, Mag a . 

Mitarbeiterin in der NÖ Landeskliniken-Holding Zentrale, 

Abteilung Finanzen und Controlling, Bereich strategisches 

Controlling und Investitionsmanagement 

Eckel Christoph, Dipl. KH-BW 

Leiter des Bereiches Operatives Controlling, Kostenrechnung 

und Berichtswesen in der NÖ Landeskliniken-Holding 

Zentrale, Abteilung Finanzen und Controlling

Egger Andreas, Dr. 

Mediziner, Koordinator für Fragen zur leistungsorientierten 

Krankenanstaltenfinanzierung (LKF) und zu Dokumentationssystemen, 

Referent im Auftrag des Bundesministeriums 

für Gesundheit, Betreuung der LKF-Hotline im 

BMG und Koordination der MedizinerInnenteams des 

Landesgesundheitsfonds 

Eichwalder Martina 

Studium für Biomedizinische Analytik an der Universitätsklinik 

Wien; nach Jahren der Berufstätigkeit am AKH 

Wien und im Bereich Allgemeinmedizin Weiterbildung 

zur Intuitions- & Bewusstseinstrainerin mit Diplomabschluss 

an der Akademie für Intuitionswissenschaften; 

Ausbildung und Diplom für Mediation 

Elser Günter 

Leiter des Bereiches Finanzbuchhaltung und Bilanzierung 

in der NÖ Landeskliniken-Holding Zentrale, Abteilung 

Finanzen und Controlling 

Eminger Michael, Mag. 

Studium der Betriebswirtschaftslehre mit Schwerpunkt 

Wirtschaftsinformatik und Unternehmensführung/Controlling 

, Zweitstudium Wirtschaftspädagogik, EDV- 

Trainer-Coach und Berater für IT und Betriebsorganisation 

Ernstberger Rainer, Dr. 

Facharzt für Allgemeinchirurgie, seit sieben Jahren leitender 

Oberarzt an der Tages- und Wochenklinik im 

Landesklinikum Stockerau, mehrjährige Tätigkeit als 

Konsulent für die NÖ Landeskliniken-Holding zum Schwerpunkt 

innovative Versorgungsformen 

Ertl Maria, Dr in . 

Unternehmensentwicklerin, Trainerin und Geschäftsfeld- 

Verantwortliche der InoVato Strategische Personal- und 

Organisationsarbeit GmbH; Schwerpunkte: Organisationsentwicklung, 

Prozessbegleitung, Personalentwicklung, 

Human Ressource Management, Teamentwicklung, 

Führungstrainings und -coaching 

Fegerl Franz J., Dipl.-Ing. 

Leiter des TÜV AUSTRIA-Prüfzentrums Wien sowie des 

Instituts für Medizintechnik, Nachrichtentechnik und 

EMV; Mitglied des Medizinproduktebeirats im Gesundheitsministerium 

und Mitarbeit in diversen nationalen 

und internationalen Fachgremien 

Feist Nika, Mag a . 

Wirtschaftsstudium, Marketing/Vertriebsmanagerin in 

der Telekombranche, Accountmanagerin in der Werbebranche; 

Wirtschafts- und Kommunikationstrainerin, 

Ausbildung zur systemischen Coachin; Fortbildung in 

Schauspiel, Sprache, Entspannungstechniken 



Firlinger Harald, Univ.-Lekt. Mag. MBA 

Begleitet seit 15 Jahren namhafte Organisationen im 

In- und Ausland in den Schwerpunktthemen 

Führungskräfteentwicklung, Organisationsentwicklung 

und Coaching 

Fritsche Jürgen, Mag. 

Seit mehr als acht Jahren in der Erwachsenbildung als 

Trainer und Coach tätig. Als leitender Arbeitspsychologe, 

Klinischer Psychologe und Gesundheitspsychologe, Mediator 

und Supervisor seit 2004 im Arbeits- und Sozialmedizinischen 

Zentrum Mödling (AMZ® Mödling) für unterschiedliche 

Institutionen und Organisationen tätig mit 

Schwerpunkt Gesundheitswesen 

Fürtler Michael, Ing. 

HTL-Techniker für Elektrotechnik, seit 2004 Mitarbeiter 

der Landesstelle für Brandverhütung NÖ, Schwerpunkte: 

Brandschutztechnische Einrichtungen BMA/RWA, 

baulicher Brandschutz, Vortragender bei Kursen 

Gadenstätter Michael, Prim. Univ.-Prof. Dr. MSc 

Leiter der Abteilung Chirurgie im Landesklinikum Krems 

Gartlehner Gerald, Prof. Dr. MPH 

Leiter des Departments für Evidenzbasierte Medizin und 

Klinische Epidemiologie an der Donau-Universität Krems 

und Direktor der österreichischen Cochrane-Zweigstelle; 

Research Fellow am Sheps Center for Health Services 

Research, University of North Carolina at Chapel Hill, USA 

Gausmann Peter, Dr. 

Geschäftsführer der GRB, Gesellschaft für Risikoberatung 

mbh, Detmold (D), Lehrbeauftragter an der FH Osnabrück, 

der Universität Münster und an der Donau-Universität 

Krems 

Geissler-Weger Ursula, DGKS 

Diplomierte Gesundheits- u. Krankenschwester, Akademische 

Pflegemanagerin, Oberschwester des Neurologischen 

Zentrums Rothschildstiftung Maria-Theresien- 

Schlössel Otto-Wagner -Spital, Wien; 

NDT (Bobath) Pflegedozentin in Ausbildung 

Gepart Christian, Mag. Dr. 

Rechtsanwalt mit den Tätigkeitsschwerpunkten Gesundheits-, 

Arbeits- und Haftungsrecht, Lektor an der Donau- 

Universität Krems, der IMC FH Krems, der FH Wiener 

Neustadt sowie der UMIT – Private Universität für Gesundheitswissenschaften, 

Medizinische Informatik und 

Technik, mehrjährige Tätigkeit als Diplomierter Gesundheits- 

und Krankenpfleger 

237

238 



Gibisch Anton, Mag. 

Jurist; Mitarbeiter der Abteilung Personalangelegenheiten 

B beim Amt der NÖ Landesregierung, 1996 bis 1999 

Erfahrung an zwei niederösterreichischen Bezirkshauptmannschaften, 

seit 1999 beim Amt mit allen Aspekten 

des Dienstrechtes der Landesbediensteten befasst, seit 

2009 spezialisiert auf das Dienstrecht im Bereich der 

Landeskliniken und Landespflegeheime 

Gmeiner Sabine 

Leiterin des Bereichs Datenmanagement in der NÖ Landeskliniken-Holding 

Zentrale, Abteilung Einkauf 

Gobara Sonja, Prim a . Dr in . 

Fachärztin für Kinder- und Jugendheilkunde (Neuropädiatrie), 

Ärztin für Psychosomatische und Psychotherapeutische 

Medizin, ärztliche Leitung im Ambulatorium Sonnenschein 

in St. Pölten, Gründerin der Initiative „Stille 

Geburt“ – www.stille-geburt.net 

Gottwald-Hofer Renate, Mag a . 

Die Umweltberatung - Mitarbeiterin Fachbereich Wassser&Chemie, 

Leiterin der Beratungsstelle Amstetten 

Tätigkeit: Fachberatung zu ökologischer Reinigung, Chemikalien 

im Haushalt, Haushaltsschädlingen 

Ausbildung: Studium der Zoologie und Ökologie, Umweltberaterin 

Götz Michael, Ing. MMag. 

Fachkoordinator für Clearing Kostenrechnung, Berichtswesen 

und Anlagenbuchhaltung im Bereich Operatives 

Controlling, Kostenrechnung und Berichtswesen in der 

NÖ Landeskliniken-Holding Zentrale, Abteilung Finanzen 

und Controlling 

Grabner Anna, Mag a . 

Klinische Psychologin am Landesklinikum Wiener 

Neustadt, langjährige Arbeit mit onkologischen 

PatientInnen, Gesundheitspsychologin; Psychotherapeutin 

in freier Praxis; Therapierichtungen: Verhaltenstherapie 

(ÖGVT), Hypnotherapie (MEG München) 

Greifeneder Gabriele, ZT DI Dr in . MSc 

Amtssachverständige für Strahlenschutz für das Amt der 

NÖ Landesregierung, Ingenieurkonsulentin für Technische 

Physik, behördlich anerkannte Medizinphysikerin; wissenschaftliche 

Mitarbeiterin und Leitung der Strahlenschutzausbildungen 

im Forschungszentrum Seibersdorf, 

Leitung der TÜV SÜD Akademie der TÜV Bayern LGÖ 

GmbH 

Gretzl Gerhard, Mag. 

Langjähriger Vortragender bei postgraduellen Ausbildungen 

für das Krankenhausmanagement, Projektkoordinator 

und Referent im Auftrag des Bundesministeriums für 

Gesundheit für die Weiterentwicklung der leistungsorientierten 

Krankenanstaltenfinanzierung (LKF) und die 

Entwicklung eines bundeseinheitlichen ambulanten Leistungskataloges 

Gruner Herbert, Dr. 

Geschäftsführender Gesellschafter der Gruner & Partner 

KG, konz. Unternehmens-, Lebens- und Sozialberater; 

NLP-Lehrtrainer, Wirtschaftstrainer, Supervisor, systemischer 

Organisationsentwickler, Personalentwickler, Coach; 

Lehrbeauftragter sowie Lehrveranstaltungsleiter an österreichischen 

Universitäten und Akademien 

Grünberger Elisabeth 

Psychotherapeutin, Physiotherapeutin, Akademische 

Gerontologin, Klinische Leitung von gerontopsychosozialen 

Praktikumsstellen für PsychotherapeutInnen in Ausbildung 

in Wien und NÖ, Mitbegründerin der agenetwork-psychosozialen 

Betreuung GmbH, Supervisorin für psychotherapeutische 

Körperarbeit, Tanztherapie und Gerontopsychotherapie 

Haftner Gabriele, Dr in . 

Gelernte Germanistikerin und Romanistikerin mit absolvierter 

Gendertrainingausbildung; Trainerin im WIFI NÖ 

für die Bereiche: Vorbereitung zur Berufsreifeprüfung, 

Bürofachkurs, Deutsch für Ausländer, Modulares Englisch 

und Französisch 

Hallström Ingrid, Dr in . 

AUVA Wien, Abteilung Unfallverhütung und Berufskrankheitenbekämpfung, 

langjährige Tätigkeit als Arbeitsmedizinerin 

im Klinikbereich 

Harm Peter, Mag. 

Mag. Peter Harm ist seit 1. 7. 2002 Richter und seit 1. 8. 

2004 beim Bezirksgericht Amstetten tätig. Er ist als Richter 

derzeit unter anderem mit sämtlichen familienrechtlichen 

Angelegenheiten im Sprengel des Bezirksgerichtes 

Amstetten befasst. 

Hirsch Franz G., Mag. 

Psychotherapeut (Existenzanalyse und Logotherapie) in 

freier Praxis, Supervisor und Coach; seit 15 Jahren in der 

Krankenhausseelsorge Krems und in der Sterbebegleitung 

tätig (unter anderem im Palliativteam); war 5 Jahre Mitglied 

des Akutteams NÖ; Vortragender der Gesundheits- und 

Krankenpflegeschule sowie in der Erwachsenenbildung 

Höckner Gabriele, MSc 

Lehrerin für Gesundheits- und Krankenpflege, Akademischer 

Coach und Organisationsberaterin, akademische 

Kommunikationstrainerin; umfangreiche Erfahrung in der 

Pflegeausbildung sowie im Qualitäts- und Beschwerdemanagement 

im Krankenhaus; Konzeption und Durchführung 

von Organisations- und Teamentwicklungsmaßnahmen 

sowie diverse Seminare und Lehrgänge, 

Burnoutcoach 

Hofer-Wecer Lea, DGKS 

Akademische Lehrerin für Gesundheits- und Krankenpflege, 

Kompetenzstelle für Demenzkranke und pflegende 

Angehörige der Caritas NÖ, Fachbereichsdirektorin 

LAZARUS-Institut

Hoffmann Peter Heinz, Prof. Dr. 

Nach seiner Karriere als Manager in der Privatwirtschaft 

und Lehrtätigkeit gilt das Interesse von Dr. Hoffmann der 

individuellen Führungspersönlichkeit und ihrer fortwährenden 

Entwicklung. Neben seinen Tätigkeiten als Unternehmensberater, 

Top-Management-Trainer und Associate 

Professor an der SMC University begleitet er daher Führungskräfte 

auch auf „heikleren“ Strecken ihres Weges. 

Holzinger Markus, Mag. 

Mitarbeiter in der NÖ Landeskliniken-Holding Zentrale, 

Abteilung Finanzen und Controlling, Bereich Finanzbuchhaltung 

und Bilanzierung 

Hörhan Ursula, Dr in . 

Studium Sportwissenschaften in Kombination mit Prävention/Rekreation, 

Suchtberaterin, langjährige Erfahrung 

im Gesundheitsbereich, seit 2006 Geschäftsführerin und 

Suchtkoordinatorin für das Land NÖ in der Fachstelle für 

Suchtprävention NÖ 

Hörndler Markus 

Inhaber der Firma Hörndler Consulting e.U., lizenzierter 

Business- und Management-Coach der ECA (Berufsverband 

– European Coaching Association), Diplom- 

Mentaltrainer, Diplom-Coach, Entwicklung der HMC- 

Methode für Firmen, Unternehmensberatung im Personalmanagement, 

Seminare und Vorträge 

Hovezak Marcel, Mag. 

Management Consultant und Leiter CT IT-Management 

der BOC Unternehmensberatung GmbH und seit 2006 

Konsulent der NÖ Landeskliniken-Holding im Bereich 

Prozessmanagement sowie externer Projektleiter bei 

diversen IKT- und prozessorientierten Projekten 

HUMOR & MORE TEAM 

des LK Mostviertel Scheibbs 

DGKS Gertrude Weingartner, Ambulanz; DGKS Inge 

Gartner, Palliative Care; DGKP Rainer Maierhofer, Palliative 

Care; DKKS Doris Teufel, IBCLC, Geburtshilfe; DGKS 

Helga Brüller, IMCU; PH Doris Zehetner, Chirurgie; Mag a . 

Sylvia Kummer, Dipl. Gesangspädagogin, Sängerin 

Jahn Daniela 

Tourismuslehrgang an der WU Wien, Sprachwissenschaft 

Englisch, Spanisch; Handelswissenschaften WU Wien, 

Ausbildung zur staatlich geprüften Fremdenführerin, 

Trainerausbildung am WIFI Wien, Ausbildung zum Wirtschaftscoach, 

NLP Business Practicioner, Pharmareferentin 

Jotzo Martina, Dr in . Dipl. Psychologin 

Spezialgebiete: Entwicklungspsychologie, Trauma, Prävention 

und Beratung, Dissertation: Entwicklung und Evaluation 

einer Intervention für Eltern von Frühgeborenen 

während der Intensivstation des Säuglings (Universität 

Darmstadt, Institut für Psychologie) 



Kamper-Neulentner, Alexandra Mag a . 

Studium der BWL mit Schwerpunkt Marketing und Verkauf 

an der WU Wien; mehrjährige Erfahrung im Personalmanagement, 

Recruiting und Marketingbereich mit 

Vertriebs- und Führungsverantwortung; 2002 Firmengründung 

mit Spezialisierung auf Seminar-, Kongress-, 

und Eventmanagement 

Keiblinger Peter, DGKP 

Langjährige Erfahrung in der Gesundheits- und Krankenpflege 

sowie in der Pflegedienstleitung; seit 2010 hauptberufliche 

Tätigkeit als Einzelunternehmer für das Gewerbe 

der Unternehmensberatung einschließlich der Unternehmensorganisation 

für den Bereich der Gesundheits- und 

Krankenpflege; Projekte in Gesundheits- und Pflegeeinrichtungen 

Khom Natascha, DSA 

Präventions- und Casemanagementexpertin, MOVE- 

Trainerin, Gründungsmitglied von www.arge-leute.at 

Kienzl Andreas, Dr. 

Jahrgang 1953, studierte Kommunikationswissenschaften, 

Kommunikationspsychologie, Musik und Schauspiel; 

gesprächs-psychotherapeutische Ausbildung, Diplom- 

Lebensberater, Humortherapeut, Kommunikationstrainer 

und Counsellor/Coach, 1996 Gründung des Instituts für 

Vital-Empowerment, Autor, Kolumnist, Radio und Fernsehen 

Klail Gerda 

Konsulentin der NÖ Landeskliniken-Holding im Bereich 

Servicemanagement SAP/MIS 

Kloska Denise 

Akademische psychosoziale Gesundheitstrainerin mit 

Schwerpunkt Stressbewältigung und Entspannungstraining 

Knon Dieter, Dr. 

Geschäftsführer der VIA Consulting Group, Trainer und 

Berater für die Themenbereiche Strategieentwicklung, 

Qualitäts- und Prozessmanagement, langjährige Erfahrungen 

im Gesundheitswesen, im Dienstleistungsbereich 

und in der Industrie 

Krechler Reinhard 

Jahrgang 1969, Qualifikationen: Diplom der allgemeinen 

Gesundheits- und Krankenpflege 1991, Universitätslehrgang 

für Pflegemanagement 1999, Kostenrechung und 

Controlling 2003, MsC, systemischer Coach und Organisationsberater 

i.A.; Feldkompetenz, Praxis: Coach und 

Organisationsberater, Team- und Mitarbeiterführung, 

HR Management, Pflege 

239

240 



Krenek Beate, MSc, MEd 

Seit 1984 im KH Hietzing auf der Lungenabteilung als 

Physiotherapeutin tätig, seit 2008 leitende Physiotherapeutin 

des KH Hietzing, abgeschlossenes Pädagogikstudium. 

Stv. Leitung des Universitätslehrgangs für Kardiorespiratorische 

Physiotherapie, seit 20 Jahren Unterricht 

an diversen Fachhochschulen sowie Abhaltung von Kursen 

und Workshops 

Kropik Birgit, Mag a . 

Studium der Soziologie und Kommunikationswissenschaften, 

akademische psychosoziale Gesundheitstrainerin 

mit Schwerpunkt Stressbewältigung und Kommunikation, 

diplomierte Reiki-Praktizierende, diplomierte Aerobic- 

Trainerin, Klangschalenmassage und Energiearbeit; Trainer- 

und Vortragstätigkeit im Bereich Gesundheitsförderung, 

Kommunikation und Persönlichkeitsentwicklung 

Kuchner Anna Maria, DKKS 

Seit 1986 dipl. Kinderkrankenschwester der Kinder- und 

Jugendabteilung/Neonatologie im Landesklinikum Wiener 

Neustadt; seit 2010 Stationsleitung Neonatologie pädiatrische 

Intensiv- und Überwachung 

Kum-Taucher Birgit, OA Dr in . 

Leitende Oberärztin der Palliativstation im Landesklinikum 

Mostviertel Scheibbs, FA für Innere Medizin, Akad. 

Expertin für Palliative Care 

Lahomsek Wolfgang 

Instruktor für Selbstverteidigung/Selbstschutz, Security 

Instruktor 

Laireiter Anton-Rupert, Ao.Univ.-Prof. Dr. 

Ao.Univ.-Prof. für Klinische Psychologie und 

Psychotherapie an der Universität Salzburg; Klinischer 

und Gesundheitspsychologe, Psychotherapeut 

(Verhaltenstherapie), Leiter der Ambulanz für Klinische 

Psychologie und Psychotherapie am Fachbereich 

Psychologie der Universität Salzburg 

Laufer Manuela, Mag a . 

Selbstständige Personalberaterin, seit 1992 insbesonders 

im Spitalsbereich mit den Themen Assessmentcenter 

zur Potenzialbestimmung und Führungskräfteauswahl, 

Trainings zu den Themen Führung, Kommunikation, 

Konflikt, umfassende Coachingtätigkeit 

Lechner Gerald 

Fotograf mit den Schwerpunkten in den Bereichen Werbung, 

Reportage, Presse sowie Personen; Fotoschulungen 

und Vorträge in Wirtschaft sowie im Ausbildungsbereich 

Ledebur Heinrich, Ing. 

Agraringenieur, Trainer, Wirtschaftscoach, selbstständiger 

Berater und Trainer 

Lenthe Ulrike, MAS 

Akademisch geprüfte Krankenhausmanagerin, akademisch 

geprüfte Lehrerin für Gesundheits- und Krankenpflege, 

Absolventin des European Health Leadership Programme 

am King´s Fund Management College/London, Pflegedirektorin 

des Alten- und Pflegeheimes Marienheim in 

Bruck/Leitha 

Leodolter Michael, Mag. 

Senior Consultant der BOC Unternehmensberatung GmbH 

und seit 2010 Konsulent der NÖ Landeskliniken-Holding 

im Bereich Prozessmanagement sowie Projektmitarbeiter 

bei diversen prozessorientierten Projekten 

Lercher Andreas, Ing. MEd 

Master of Education - Organisationsentwicklung in 

ExpertInnenorganisationen, zertifizierter Wissensmanager, 

Hochschuldidaktiker - academic didactics, zertifizierter 

Mindjet-Trainer, international lizensierter Mind-Mapping- 

Trainer, Buchautor von „Mind Mapping“ - Vernetztes 

Denken 

Lindner Gabriele, Mag a . 

Organisationsberaterin, Trainerin, Supervisorin/Coach 

(ÖVS ); langjährige Erfahrung in Kommunikationstraining, 

Teamentwicklung und Begleitung von Veränderungsprozessen 

im Gesundheitsbereich; Aus- und Weiterbildungen 

in systemischer Beratung, Körperarbeit und Konfliktlösung; 

Lehrsupervisorin an der Donau-Universität Krems; 

Bereichsleiterin an der Kath. Sozialakademie Österreichs 

Lindner Hubert, Mag. 

Leiter der Abteilung Organisationsentwicklung und IKT 

sowie Assistent der kfm. Geschäftsführung der NÖ 

Landeskliniken-Holding Zentrale 

Lippka Michael, Mag.(FH) 

Sozialarbeiter, Lebens-, Sterbe- und Trauerbegleiter 

Lunzer Manuela, Ing in . 

Ist selbst gehörlos, trägt aber Cochlea Implantate; 

Obfrau des Gehörlosenvereins und Landesverbandsleiter- 

Stellvertreterin beim Landesverband NÖ der Gehörlosenvereine

Lutz Helmut, DPGKP 

Trainer für Aggressions- und Sicherheitsmanagement im 

Gesundheitswesen, langjährige Erfahrung im psychiatrischen 

Akutbereich sowie Mitarbeit im Netzwerk 

„Psychiatrie Pflege Österreich“, tätig im extramuralen 

Bereich des Psychosozialen Dienstes 

Markowitsch Max 

Instruktor für Selbstverteidigung / Selbstschutz, Security 

und Law Enforcement Instruktor 

Mazal Wolfgang, Univ.-Prof. Dr. 

Universitätsprofessor für Arbeits- und Sozialrecht an der 

Universität Wien, Herausgeber der Fachzeitschrift Recht 

der Medizin ab Gründung, Herausgeber für den Fachbereich 

Arbeitsrecht der Fachzeitschrift ecolex, Leiter des 

Österreichischen Instituts für Familienforschung an der 

Universität Wien, Vorstandsmitglied des Österreichischen 

Zentrums für Medizinrecht 

Merten Manfred, Ing. 

Seit 1991 selbstständiger Managementberater und Trainer 

sowie Geschäftsführer der Merten Management GmbH 

- Consulting-Training-Coaching-Certification; seit 2004 

zertifiziert zum „Certified Management Consultant 

(CMC)“, einem international anerkannten Qualitätszertifikat 

für besondere fachliche Fähigkeiten und Beratungskompetenz 

Miedler Manuela, DGKS 

Lehrerin für Gesundheits- und Krankenpflege, erkrankte 

2002 selbst an Krebs, nach ihrer vollkommenen Genesung 

wurde sie 2004 Co-Trainerin in der Seminarreihe nach 

dem Psychoonkologen Dr. Carl Simonton. Im Juli 2007 

erschien ihr erstes Buch „Vom Schatten ins Licht – Von 

der Diagnose Krebs zu neuer Lebensfreude“. 2008 folgte 

ihr zweites Buch „Wege vom Schatten ins Licht“. 

Mitterauer Benedikt 



Mokricky Christian 

Die Umweltberatung - Leiter des Fachbereichs 

Wasser&Chemie und der Beratungsstelle Mödling; 

Fachberatung zu ökologischer Reinigung, Chemikalien 

im Haushalt, Bewertung von Reinigungschemikalien 

Ausbildung: Biochemische Technologie (Rosensteingasse), 

Umweltberater 

Mühlleitner Josef, Dipl.-Ing. 

Leiter des Instituts für Medizintechnik am Prüfzentrum 

Wels, TÜV AUSTRIA, Technischer Sicherheitsbeauftragter 

in Einrichtungen des Gesundheitswesens, Sachverständiger, 

Prüftechniker für Medizinprodukte, Referent facheinschlägiger 

Seminare 



Naderer Johann 

Spezialisierungen in den Bereichen EDV, ECDL Core und 

Advanced, Lehrvortragender in den Krankenpflegeschulen 

Amstetten und Scheibbs; Ausbildungen „Train the 

Trainer“ und die „Diplomierte pädagogische und didaktische 

Trainerweiterbildung“ im WIFI OÖ 

Neubauer Herbert 

Spezialisierungen in den Bereichen PowerPoint, Word, 

Excel, Outlook, MindManager, Projektmanagement und 

MS Project; Unterricht nach den Trainerphilosophien „Die 

Kunst, ein Lern-Modul bis auf einen Satz zu reduzieren 

und dennoch sinn- und nutzvolle Inhalte kompakt und 

effizient zu vermitteln“ und „Weniger ist mehr“ 

Neumann Heinz, Prof. Mag. PhDr. 

Professor für Gesundheitsökonomie, FH-OÖ, Steyr; 

Beratungserfahrungen in Bezug auf organisatorische 

Gestaltungs- und Optimierungsmaßnahmen in 

Einrichtungen des Gesundheits- und Sozialwesens; 

Trainings-, Lehr- und Vortragstätigkeiten; intensive 

Beschäftigung mit Entwicklungen und Innovationen in 

Gesundheitssystemen international 

Obenauf Markus, MSc 

Erfahrener Manager mit langjähriger Führungserfahrung 

und Praxis als Trainer und Berater für Personal- und 

Organisationsentwicklung; seit 2002 Lektor für Human 

Resource Management und Kommunikation an der 

Wirtschaftsuniversität Wien; derzeit stv. Geschäftsführer 

und Leiter der Abteilung für Unternehmens- und 

Managemententwicklung an der WU Executive Academy 

Obermayr Markus 

Physiotherapeut, Lehrtherapeut für Physiotherapie an der 

Akademie für Physiotherapie Wels, Schwerpunkt Geriatrie 

Pappenscheller Anton, Ing. 

Familienvater und Unternehmer, zertifizierter Trainer und 

Coach nach der FUTURE Methode, Begleitung von 

Menschen in Krankenhäusern, Altenheimen, 

Behinderteneinrichtungen, Landesjugendheimen, 

psychosozialen Zentren, … auf IHREM Weg 

Peinsipp Evelyne, DKKS 

Seit 1987 Dipl. Kinderkrankenschwester der Kinder und 

Jugendabteilung/Neonatologie im Landesklinikum Wiener 

Neustadt, von 2001 bis 2010 Stationsleitung Neonatologie 

pädiatrische Intensiv und Überwachung, seit Februar 

2010 BL Kinder und Jugendabteilung/Geburtshilfe 

Perkmann Anna, Mag a . 

Diplom in allgemeiner und psychiatrischer Gesundheitsund 

Krankenpflege, Lehrerin für Gesundheits- und 

Krankenpflege, Pädagogin, Sonder- und Heilpädagogin, 

Organisationsberaterin; seit 11 Jahren selbstständige 

Referentin und Organisationsberaterin im Gesundheitsund 

Pflegebereich 

241

242 



Perner Rotraud A., Univ.-Prof in . i.R. Mag a . Dr in . jur. 

Psychotherapeutin/Psychoanalytikerin, Gesundheitspsychologin, 

Supervisorin, Coach, Leiterin des Institus für 

Stressprophylaxe & Salutogenese/Matzen (ein Kooperationsprojekt 

der NÖ Landesakademie) 

Peter Martin, Mag. Dr. 

Unternehmensberater, Trainer, Coach und Mediator, 

langjährige Erfahrung als Führungskraft im Non- 

Profitbereich 

Peter Thomas 

Examinierter MTA-F, Geschäftsführer und Referent der 

Medizinischen Fortbildungsakademie (MediForA), 2000- 

2005 Funktionsdienst Kardiologie/Pneumologie Schwarzwald-Baar-Klinikum 

Villingen-Schwenningen, 2006-heute 

leitender MTA der Funktionsabteilung Neurologie 

St. Vincenz-Krankenhaus Paderborn 

Pinkernell-Wieser Brigitte, Mag a . 

Selbstständige Trainerin für Persönlichkeitsentwicklung 

mit langjähriger Erfahrung im Gesundheitswesen, zertifizierter 

Coach, Lehrbeauftragte an der Donau-Universität 

Krems und an der Fachhochschule Wr. Neustadt, Lehrbeauftragte 

in der Coachingausbildung 

Plaimer Daniela 

Mitarbeiterin der Fa.Systema 

Plocek Johann, MMag. Dr. 

Stv. Abteilungsleiter der Abteilung Finanzen und Controlling 

in der NÖ Landeskliniken-Holding Zentrale, Leiter 

des Bereichs strategisches Controlling und Investitionsmanagement 

Pöckacker Stefan, Dr. 

Facharzt für Anästhesie und Intensivmedizin, Leitender 

Oberarzt der toxikologischen Intensivstation, 

Abteilung für Anästhesie, Intensiv- und Schmerzmedizin 

mit Ambulanz, Wilhelminenspital der Stadt Wien 

Prasl Franz, MSc 

DGKP seit 1979, Lehrer für Gesundheits- und Krankenpflege 

seit 1991; Akademischer Kommunikationstrainer 

mit Spezialisierung für den Gesundheits- und Sozialbereich 

2002/04, Masterlehrgang Integratives Training und 

Persönlichkeitsbildung 2007/08 

Prinz-Büchl Margarethe, Mag a . 

Klinische Psychologin und Gesundheitspsychologin, 

Psychotherapeutin 

Reusch Dorothea, Dipl. KH-BW 

Gründerin und Leiterin des Instituts IMBG, seit 1992 

freiberufliche Organisationsberaterin für Kliniken, umfassende 

Ausbildungen sowie Berufspraxis im Operationsdienst, 

mehrjährige Erfahrung als verantwortliche Pflegedienstleitung 

für den Funktionsdienst im Universitätsklinikum 

Mannheim, Studium der KH-BW an der VWA 

Wiesbaden, Ausbildung zur Qualitätsmanagerin 

Riedler Susanne 

Trainerin des WIFI NÖ mit Spezialisierungen in den 

Bereichen EDV, Büroorganisation und Schriftverkehr, 

Schulungsbereich umfasst weiters MS Office, PCU/ECDL, 

PCA Lehrgänge, Lehrgänge für WirtschaftsassistentInnen/ 

NetzwerkbetreuerInnen und SystemadministratorInnen, 

spezielle EDV-Ausbildungen für Frauen und Senioren, 

Bewerbungstrainings 

Ristl Andrea, Mag a . 

Geschäftsführende Gesellschafterin von AUTONOM 

TALENT ® Consulting GmbH (www.autonomtalent.com), 

Lektorin an der Donau-Universität Krems; zuvor in 

führenden Positionen in der Personalberatung sowie in 

der Privatwirtschaft tätig, Beratung und Begleitung von 

Unternehmen im Profit- und Non-Profit-Bereich zu personalwirtschaftlichen 

Themen 

Ritter-Börner Riki, Mag a . 

Kommunikationswissenschaftlerin und seit gut 20 Jahren 

Journalistin mit Praxis in den Bereichen Radio, Tagesund 

Wochenzeitung sowie Magazin; Leitung GESUND+ 

LEBEN, das Gesundheitsmagazin des Landes NÖ, sowie 

GESUND+LEBEN INTERN, das MitarbeiterInnen-Magazin 

der NÖ Landeskliniken-Holding, Ausbildung von JournalistInnen 

und PR-Fachkräften 

Rosenbach Christine, Dr in . 

Juristin, NÖ Landesbedienstete, NÖ Gleichbehandlungsbeauftragte 

und Leiterin der NÖ Antidiskriminierungsstelle 

Schauer Günther, Ing. 

HTBLA Francisco Josephinum in Weinzierl, 

Ausbildungslehrgang zum Lebensmittelaufsichtsorgan 

(BMG), div. Hygieneschulungen zum Fachbereich 

Großküchen und Küchen des Gesundheitswesens; 

seit 1978 Amt der NÖ Landesregierung, Lebensmittelaufsichtsorgan, 

Amtssachverständiger für Lebensmittelhygiene 

(NÖSHG, NÖKAG) 

Schindlegger Andrea 

Amt der NÖ Landesregierung, Zentralbetriebsrat

Schleining Christine, DGKS 

Diplomkrankenschwester im LK Weinviertel Mistelbach, 

Kinaesthetics Trainerin Stufe 2 

Schmatz Franz, Univ.-Doz. Dr. 

Theologe, Pädagoge, Psychotherapeut, Hochschulprofessor, 

Autor zahlreicher Publikationen (darunter 17 Bücher), 

seit 30 Jahren Tätigkeit in der Sterbe- und Trauerbegleitung, 

Vortragender im In- und Ausland 

Schmid Rainer, Univ.-Doz. Dr. 

Biopharmazeutische & Toxikologische Analytik, KIMCL, 

Medizinische Universität Wien, AKH Wien, wissenschaftlicher 

Leiter von „ChEck iT!“, Verein Wiener Sozialprojekte 

Schnabl Karin, Hebamme, MSc 

Lebens- und Trauerbegleiterin, Lehrtätigkeit zum Thema 

Stille Geburt seit 10 Jahren, Gründerin der Initiative „Stille 

Geburt“ – www.stille-geburt.net 

Schneeberger Wolfgang, Ing. 

HTL-Techniker für Maschinenbau, seit 2008 Mitarbeiter 

der Landesstelle für Brandverhütung NÖ, Schwerpunkte: 

Baulicher Brandschutz, Brandursachenermittlung, Vortragender 

bei Kursen 

Schneeflock Franz, BV-NÖ Ing. 

HTL-Techniker für Holzbau, seit 1999 Mitarbeiter der 

Landesstelle für Brandverhütung NÖ, Schwerpunkte: 

Baulicher Brandschutz, Brandursachenermittlung, Vortragender 

bei Kursen 

Schreiber Jürgen 

Jahrgang 1958, Securitymanager, Tilak GmbH Innsbruck; 

Werkschutzmeister, Fachkraft für Arbeitssicherheit, seit 

30 Jahren im Sicherheitswesen tätig, Vortragender bei 

Fachveranstaltungen, Autor verschiedener Fachbeiträge, 

Allgemein beeideter und gerichtlich zertifizierter Sachverständiger 

Fachgruppe Sicherheitswesen 

Schrenk Katharina, Mag a . 

Steuerberaterin, Wirtschaftsprüferin, Ernst & Young 



Schweighofer Petra, DGKS 

Stationsleitung der Palliativstation im Landesklinikum 

Mostviertel Scheibbs 

Simader Rainer 

Lehrtherapeut für Physiotherapie, Tanz- und Ausdruckstherapeut, 

Senior Physiotherapist, St. Christopher's 

Hospice London (UK) 

Stöger Franz 

Dipl. Psych. Gesundheits- und Krankenpfleger, Brandschutzbeauftragter 

des TZ Ybbs/Donau, Zertifizierter 

Brandschutzmanager/Risikomanager im Brandschutz, 

Brandschutzberater 

Strasser Peter 

Mitarbeiter der NÖ Landeskliniken-Holding Zentrale, 

Abteilung Finanzen und Controlling, Bereich Clearing 

Patientenbuchhaltung 

Stross Wolfgang, Mag. 


Finanzbuchhaltung und Bilanzierung 

Summhammer Evelyn, Mag a . 

Organisationspsychologie: Tätigkeit als Trainerin, Coach 

und Supervisorin in unterschiedlichen Krankenanstaltenund 

Gesundheitssystemen sowie in Profitorganisationen; 

Persönlichkeitsbildung, Psychotherapie mit Schwerpunkt 

Verhaltenstherapie; Arbeitsschwerpunkte: Umgang mit 

Emotionen oder schwierigen Situationen, Kommunikationsund 

Konfliktmanagement, Persönlichkeitsentwicklung 

Tanzberger Rudolf, DGKP 

Supervisor, akad. Sozialmanager, Pressekoordinator im 

Landesklinikum Voralpen Lilienfeld 

Teichmann Christian, DSA 

Sozialarbeiter im Suchtbereich, Schuldnerberater, 

MOVE- und risflecting © -Trainer, Gründungsmitglied 

von www.arge-leute.at 

243

244 



Thanhoffer Maria 

Intern. Körpersprachetrainerin, Coach, 31 Jahre am 

Reinhard Seminar 

Tischleritsch Michael, LFKDO Ing. 

HTL-Techniker für Elektrotechnik, seit 1992 Mitarbeiter 

des NÖ LFKDO, Schwerpunkte: Vorbeugender Brandschutz, 

Betriebsfeuerwehren (Betriebsbrandschutz), 

Vortragender bei Kursen 

Tremer Gabriele 

Fachgebietsleiterin in der Personalabteilung B des Landes 

NÖ, Fachbereich Dienstrecht Anstalten und Landespflegeheime 

Tuppinger Günther, Ing. 

Lehrtätigkeit am Francisco-Josephinum Wieselburg 

Umek Julia, Univ.-Lekt in . Dr in . 

Gesundheits- und Arbeitspsychologin mit den Fachgebieten 

Wirtschafts- und Sportpsychologie sowie Notfallpsychologie, 

Psychoonkologie, ORF Radio Wien Psychologin, 

Lehrbeauftragte an der Universität Wien und an 

der Akademie für Arbeitsmedizin, Dozentin an der FH 

Campus Wien, Verfasserin mehrerer Bücher 

Volek Andreas 



Wegsada Karin, DGKS 

DGKS der Intensivstation am LK Waldviertel Horn; 

Praxisbegleiterin für Basale Stimulation ® in der Pflege 

Wieser Karin 

Leiterin des Bereichs Clearing Patientenbuchhaltung in 

der NÖ Landeskliniken-Holding Zentrale, Abteilung 

Finanzen und Controlling 

Winter Susanne 

DGKS der Internen Abteilung am LKH Weiz; seit 2009 

Studium der Gesundheits- und Pflegewissenschaft; 

zertifizierte MH Kinaestheticstrainerin für Grund- und 

Aufbaukurse sowie für AbiA - Alltagsbewegung in jedem 

Alter und Qualifzierung zur Supervision für MH 

KinaestheticstrainerInnen 

Wippl Simone, DGKS, BSc 

DGKS im Landesklinikum Mostviertel Scheibbs im Bereich 

Wundmanagement (ZWM ® ) und Qualitätsmanagement 

in der Pflege, Studium Advanced Nursing Practice 

Wondraczek Beatrix, DGKS, MSc 

Master of Advanced Studies in Palliative Care am IFF 

(Fakultät für Interdiszipl. Forschung und Fortbildung der 

Alpen-Adria Universität Klagenfurt), zertifizierte Trainerin 

in der Erwachsenenbildung, ausgebildete Humorberaterin 

2007, langjährige Erfahrung im Aufbau und in der Implementierung 

von Hospiz und Palliative Care-Organisationen 

Wondraczek Hans, MBA 

Verheiratet, Vater von vier erwachsenen Kindern; 

„Tatsachen sind Sachen der Tat“, also liegt es an uns, 

welche Tatsachen wir schaffen; Erfahrung 50+, CMC- 

Berater (Certified Management Consultant), Executive 

Master of Business Administration, Donau-Universität 

Krems 2008-2009, WKO-Diplom: Initiative proEthik 

Zaruba Inge, Mag a . pharm. 

Krankenhaus der Barmherzigen Brüder Eisenstadt, Leiterin 

der Zytostatika-Abteilung der Anstaltsapotheke 

Zeitlinger Gernot 

Mitarbeiter in der NÖ Landeskliniken-Holding Zentrale, 

Abteilung Organisationsentwicklung und IKT, Bereich 


Ziegelmeyer Elisabeth 

Diplomkrankenschwester, zertifizierte Trainerin und Coach 

nach der FUTURE Methode, tätig in Team- und Projektbegleitungen 

sowohl in der Wirtschaft als auch im Sozialbereich; 

Seminartätigkeit in Altenheimen und Spitälern 

Zöhling Johann, Mag. 

Amt der NÖ Landesregierung/Landespersonalvertretung

JÄNNER 



Datum Titel Kategorie Seite 

16.01.2012 - 18.01.2012 Strahlenschutz - Grundausbildung Betriebswirtschaft 135 

16.01.2012 - 17.01.2012 Medizinische Simulation - CRM - Anästhesie/Intensiv Medizin/Pflege 47 

18.01.2012 Medizinische Simulation - SimBaby (Basiskurs) Medizin/Pflege 46 

19.01.2012 Medizinische Simulation - SimBaby (Aufbaukurs) Medizin/Pflege 46 

26.01.2012 PPR NÖ - Pflege-Personal-Regelung Medizin/Pflege 58 

30.01.2012 - 01.02.2012 Ausbildung zur/zum QualitätsmanagementauditorIn Managementsysteme 92 

FEBRUAR 

01.02.2012 Kinaesthetics für PflegehelferInnen Medizin/Pflege 38 

01.02.2012 Grenzen setzen und Konflikte vermeiden Persönlichkeit 195 

02.02.2012 Ausbildung zur/zum Brandschutzwartin/Brandschutzwart Betriebswirtschaft 128 

06.02.2012 - 07.02.2012 Kinaesthetics in der Pflege - Grundkurs Medizin/Pflege 39 

13.02.2012 Microsoft ® Excel - Modul Einführung Betriebswirtschaft 104 

14.02.2012 PflegehelferInnen im Pflegeprozess Medizin/Pflege 57 

15.02.2012 Microsoft ® Excel - Modul Aufbau Betriebswirtschaft 105 

15.02.2012 - 16.02.2012 Medizinische Simulation - CRM Anästhesie/Intensiv Medizin/Pflege 47 

16.02.2012 SAP IS-H - Rechnungslegung in der Patientenbuchhaltung Betriebswirtschaft 121 

16.02.2012 Humor statt Sprachlosigkeit Medizin/Pflege 36 

16.02.2012 Klinisch-psychologische Diagnostik und Dokumentation Medizin/Pflege 41 

16.02.2012 - 17.02.2012 Das professionelle Beratungsgespräch in der Pflege Persönlichkeit 180 


17.02.2012 NÖ Onkologietag Medizin/Pflege 51 

20.02.2012 Prozessmanagement - ADONIS Basisschulung Managementsysteme 100 


21.02.2012 Leitung und Moderation von Teambesprechungen Management/Führen 84 

21.02.2012 Sterben im Krankenhaus - Umgang mit Ängsten Medizin/Pflege 66 

22.02.2012 Räumen/Evakuieren von Gesundheitseinrichtungen Betriebswirtschaft 132 


23.02.2012 Microsoft ® Word - Modul Aufbau Betriebswirtschaft 110 

23.02.2012 SAP IS-H - Sonderklasse- und BVA-Verrechnung Betriebswirtschaft 122 

23.02.2012 Salutogenese - Eine Methode für Sozialkompetenz - Einführungstag Persönlichkeit 209 

24.02.2012 Souveräne und diplomatische Kommunikation im Berufsalltag Persönlichkeit 190 

27.02.2012 Microsoft ® Excel - Modul Perfektion Betriebswirtschaft 106 

27.02.2012 Wir haben eine Patientin/einen Patienten verloren… Medizin/Pflege 73 

27.02.2012 - 28.02.2012 Richtiges Reagieren in schwierigen Gesprächen Persönlichkeit 189 

28.02.2012 - 29.02.2012 OP-Management Workshop Medizin/Pflege 54 

28.02.2012 PflegehelferInnen-Fortbildungstag Medizin/Pflege 56 

29.02.2012 - 01.03.2012 Erfolgreiches Führen von jährlichen MitarbeiterInnengesprächen Management/Führen 79 

29.02.2012 Leben mit Demenz Medizin/Pflege 43 

MÄRZ 

01.03.2012 - 02.03.2012 OP-GehilfInnen-Fortbildung Medizin/Pflege 53 

01.03.2012 Treffpunkt Dialyse Medizin/Pflege 71 

*Änderungen vorbehalten 

Seminarübersicht 

nach Terminen* 

245

MÄRZ 


01.03.2012 Gesundes Arbeiten im Landesklinikum Persönlichkeit 171 

06.03.2012 - 07.03.2012 Entwicklung von Führungskräften für das mittlere Pflegemanagement Management/Führen 78 


07.03.2012 Heben und Tragen in der Gesundheits- und Krankenpflege Medizin/Pflege 35 

07.03.2012 Empathie und intuitive Kompetenz Persönlichkeit 200 

07.03.2012 Gesundheitsberatung im Pflegealltag Medizin/Pflege 34 


08.03.2012 - 09.03.2012 Veränderungen in Gang bringen und wirksam umsetzen Persönlichkeit 176 

08.03.2012 Aktuelle Fragen des ärztlichen Berufsrechts - MODUL A Recht 150 

08.03.2012 Leben mit Gesetzen für Hebammen Recht 158 

09.03.2012 - 10.03.2012 Neuro-Developmental-Treatment-Konzept - Grundkurs Medizin/Pflege 48 

12.03.2012 Professionelles Beschwerdemanagement am Telefon Managementsysteme 97 

12.03.2012 - 13.03.2012 Einführung in das Gesundheitswesen Medizin/Pflege 29 

12.03.2012 - 13.03.2012 Medizinische Simulation - CRM Notfallmedizin Medizin/Pflege 47 

12.03.2012 - 13.03.2012 Sag einfach „Nein“ Persönlichkeit 208 

13.03.2012 Ausbildung für BetreiberInnen von Brandmeldeanlagen Betriebswirtschaft 127 

13.03.2012 - 14.03.2012 PatientInnensicherheit durch klinisches Risikomanagement (2-tägig) Managementsysteme 95 


14.03.2012 Deeskalation, Notwehr & Selbstschutz Persönlichkeit 165 

15.03.2012 SAP MM - Eigenfertigung Betriebswirtschaft 124 


15.03.2012 Mentaltraining - positives Denken I Persönlichkeit 205 

15.03.2012 Brennen ohne auszubrennen Persönlichkeit 198 

15.03.2012 Rechtsfragen im Ambulanzbereich Recht 160 


19.03.2012 Verstehende Pflegediagnostik Medizin/Pflege 72 

20.03.2012 - 21.03.2012 Praxisanleitung konkret Medizin/Pflege 59 

21.03.2012 Sicherer Umgang mit Zytostatika Medizin/Pflege 65 

21.03.2012 Sturzprävention und Sturzrehabilitation im Alter Medizin/Pflege 68 

22.03.2012 Microsoft ® Word - Modul Perfektion Betriebswirtschaft 111 

22.03.2012 Hygiene und Reinigung in der Küche Betriebswirtschaft 131 

22.03.2012 - 23.03.2012 Sicherheit im Krankenhaus Betriebswirtschaft 134 

22.03.2012 Transkulturelle Pflege Medizin/Pflege 70 

22.03.2012 - 23.03.2012 In Beruf und Leben in Balance Persönlichkeit 202 

26.03.2012 LKF-Schulung für Kodierbeauftragte innerhalb der Ärzteschaft Medizin/Pflege 44 

26.03.2012 LKF-Schulung für Kodierbeauftragte innerhalb der Verwaltungen Medizin/Pflege 45 


26.03.2012 - 28.03.2012 Aggressions-, Gewalt- und Deeskalationsmanagement Persönlichkeit 163 

27.03.2012 - 28.03.2012 Professionelles Event- & Veranstaltungsmanagement Betriebswirtschaft 144 


27.03.2012 - 28.03.2012 Kommunikation mit pflegenden Angehörigen Persönlichkeit 186 

28.03.2012 Richtiger Umgang mit Suchtkranken Medizin/Pflege 63 

28.03.2012 - 29.03.2012 Die/Der zufriedene Patientin/Patient - die perfekte Visitenkarte! Persönlichkeit 181 

29.03.2012 Rechtschreibung auf dem neuesten Stand Betriebswirtschaft 147 

246 



APRIL 


05.04.2012 Strahlenschutz - Fortbildung Betriebswirtschaft 136 

11.04.2012 StationsleitungsstellvertreterIn - Teammitglied oder Führungskraft? Management/Führen 86 

11.04.2012 Basale Stimulation ® in der Pflege - Grundkurs Medizin/Pflege 26 


11.04.2012 Sturzprävention und Sturzrehabilitation im Alter Medizin/Pflege 68 


17.04.2012 - 18.04.2012 Projektmanagement Managementsysteme 98 



17.04.2012 Kommunikation für Turnusärztinnen und Turnusärzte Persönlichkeit 184 


18.04.2012 Aktuelles aus dem Familienrecht für SozialarbeiterInnen Recht 153 

19.04.2012 SAP IS-H - GKK Kommunikation und NÖGUS Meldung Betriebswirtschaft 120 

19.04.2012 Auf dem Weg mit Kranken und Sterbenden Medizin/Pflege 25 


19.04.2012 - 20.04.2012 Notarztrefresher Kurs Medizin/Pflege 52 

19.04.2012 Zurück in den Job Persönlichkeit 211 


20.04.2012 Einführung in den Umgang mit gehörlosen PatientInnen Persönlichkeit 167 


23.04.2012 Prozessmanagement Managementsysteme 99 

23.04.2012 - 24.04.2012 Gutes Gedächtnis - Drehscheibe Sekretariat Persönlichkeit 172 

24.04.2012 SAP MM - Beschaffung und Stationsversorgung Betriebswirtschaft 123 

24.04.2012 Kommunikation für Turnusärztinnen und Turnusärzte Persönlichkeit 184 

24.04.2012 - 25.04.2012 Körpersprache und authentische Kommunikation Persönlichkeit 187 

24.04.2012 Das Medizinproduktegesetz und die Medizinprodukte-Betreiberverordnung Recht 156 

25.04.2012 Personalcontrolling Betriebswirtschaft 141 

25.04.2012 - 26.04.2012 Führungsinstrument Kommunikation Management/Führen 81 

25.04.2012 Ganzheitliche Begleitung zu einem menschenwürdigen Sterben Medizin/Pflege 33 

25.04.2012 Vernetztes Denken mit Mind Mapping Persönlichkeit 177 

25.04.2012 - 26.04.2012 Soziale Kompetenz, wertschätzende Kommunikation Persönlichkeit 191 

26.04.2012 Coaching für Führungskräfte Management/Führen 77 


26.04.2012 Psychosoziale Lebensbegleitung in der Krisensituation Krebs Medizin/Pflege 61 

MAI 



03.05.2012 Psychoonkologie in Theorie und Praxis Medizin/Pflege 60 

04.05.2012 Schmerzkongress Rosenburg Medizin/Pflege 64 


07.05.2012 Das Medizinproduktegesetz und die Medizinprodukte-Betreiberverordnung Recht 155 

08.05.2012 SAP FI - Geschäftsfälle in der Finanzbuchhaltung Betriebswirtschaft 117 


08.05.2012 Rundum entspannt Persönlichkeit 207 

247

MAI 

248 




09.05.2012 Controlling in der NÖ Landeskliniken-Holding Betriebswirtschaft 139 



09.05.2012 Den Stress im Griff Persönlichkeit 199 

09.05.2012 Gewusst wie Persönlichkeit 201 

10.05.2012 SAP CO I - Laufende Geschäftsfälle Betriebswirtschaft 115 


10.05.2012 - 11.05.2012 Wirk-RHETORIK - Erfolg mit Wortgewandtheit und souveränem Auftreten Persönlichkeit 178 

10.05.2012 - 11.05.2012 Älter werden - mit Erfahrung die Zukunft meistern Persönlichkeit 197 



14.05.2012 Gelebter Humor im „Pflege-ALL-TAG“ Persönlichkeit 169 


15.05.2012 Controlling in der NÖ Landeskliniken-Holding Betriebswirtschaft 139 

15.05.2012 Mentaltraining - positives Denken II Persönlichkeit 206 

21.05.2012 Gesunder Führungsstil Management/Führen 82 


22.05.2012 Personalcontrolling Betriebswirtschaft 141 

22.05.2012 Elektrotechnische Grundschulung Betriebswirtschaft 130 






24.05.2012 Mit Wertschätzung Vertrauen schaffen Persönlichkeit 188 

30.05.2012 Rechtsfragen im Ambulanzbereich Recht 160 

31.05.2012 SAP IS-H - Auswertungen und Statistiken Betriebswirtschaft 119 

JUNI 

04.06.2012 Fotos schnell und gut gestalten Betriebswirtschaft 143 

04.06.2012 - 05.06.2012 Stille Geburt Medizin/Pflege 67 

05.06.2012 Grundlagen und Neuerungen im Dienstrecht Recht 157 

06.06.2012 Microsoft ® Outlook Betriebswirtschaft 107 

12.06.2012 Microsoft ® Word - Modul Einführung Betriebswirtschaft 109 

12.06.2012 Research Chemicals Medizin/Pflege 62 


13.06.2012 Freude am Job Persönlichkeit 168 


14.06.2012 Fehler - ja bitte? Managementsysteme 93 


14.06.2012 - 15.06.2012 Intensivpflegetage- Update 2012 Medizin/Pflege 37 

18.06.2012 Bilanzlesen für Führungskräfte Betriebswirtschaft 138 

18.06.2012 - 19.06.2012 Recruiting: Erfolgreiche Personalauswahl und Interviewtechniken Management/Führen 85

JUNI 





18.06.2012 - 19.06.2012 Emotionale Angriffe erfolgreich bestehen Persönlichkeit 194 



19.06.2012 Tagesklinisches Operieren Medizin/Pflege 69 


20.06.2012 Gezielter Einsatz von Managementsystemen Managementsysteme 94 

20.06.2012 Aktuelle Entwicklungen im Pflegerecht - MODUL B Recht 151 

21.06.2012 Microsoft ® PowerPoint Betriebswirtschaft 108 


21.06.2012 Führen mit Zielen Management/Führen 80 



26.06.2012 Service- und IT-Architekturmanagement Managementsysteme 101 



28.06.2012 Kinaesthetics für PflegehelferInnen Medizin/Pflege 38 

SEPTEMBER 

04.09.2012 Brandschutzgruppe Betriebswirtschaft 129 

07.09.2012 - 08.09.2012 Neuro-Developmental-Treatment-Konzept - Aufbaukurs Medizin/Pflege 49 


10.09.2012 - 11.09.2012 Teams erfolgreich führen Management/Führen 88 


11.09.2012 SAP FI - Rechnungsprüfung und WE/RE Kontenpflege Betriebswirtschaft 118 

11.09.2012 Die Balanced Scorecard als strategisches Steuerungsinstrument Betriebswirtschaft 140 



12.09.2012 - 13.09.2012 Evidenzbasierte Medizin im klinischen Alltag Medizin/Pflege 32 


12.09.2012 - 13.09.2012 Gesprächsführung und Argumentation Persönlichkeit 183 




14.09.2012 - 15.09.2012 Medizinische Simulation - CRM Notfallmedizin Medizin/Pflege 47 

17.09.2012 Wir haben eine Patientin/einen Patienten verloren… Medizin/Pflege 73 



18.09.2012 - 19.09.2012 Das 1x1 der Medienarbeit Betriebswirtschaft 142 

19.09.2012 Gesunder Führungsstil Management/Führen 82 

19.09.2012 EKG - Grundlagen des EKG Medizin/Pflege 30 

20.09.2012 EKG - Herzrhythmusstörungen / Infarkt-EKG Medizin/Pflege 31 

20.09.2012 - 21.09.2012 Kinaesthetics in der Pflege - Aufbaukurs Medizin/Pflege 40 

249

SEPTEMBER 

250 




21.09.2012 - 22.09.2012 Atemtherapie Medizin/Pflege 24 

24.09.2012 Salutogenese - Eine Methode für Sozialkompetenz - Vertiefungstag Persönlichkeit 210 



25.09.2012 StationsleitungsstellvertreterIn - Teammitglied oder Führungskraft? Management/Führen 86 



26.09.2012 - 27.09.2012 Basale Stimulation ® in der Pflege - Aufbaukurs Medizin/Pflege 27 

26.09.2012 - 27.09.2012 Die Kraft der Begeisterung Persönlichkeit 166 



27.09.2012 SAP MM - Statistiken und Auswertungen Betriebswirtschaft 125 

28.09.2012 - 29.09.2012 Haut an Haut Persönlichkeit 173 

OKTOBER 

01.10.2012 Telefonieren und kompetenter, freundlicher Auftritt Persönlichkeit 175 



02.10.2012 Supervision - Traditionelle Beratungsform mit innovativem Konzept Management/Führen 87 

02.10.2012 Das Heimaufenthaltsgesetz Recht 154 

03.10.2012 SAP CO - Berichtswesen Betriebswirtschaft 114 

03.10.2012 - 04.10.2012 Von der Kollegin zur Vorgesetzten/Vom Kollegen zum Vorgesetzten Management/Führen 89 

03.10.2012 Netzwerktreffen Psychiatrische Pflege Medizin/Pflege 50 

04.10.2012 SAP CO I - Laufende Geschäftsfälle Betriebswirtschaft 115 

04.10.2012 Kommunikation in schwierigen Situationen Persönlichkeit 185 

04.10.2012 Der Umgang mit schwierigen Situationen oder PatientInnen Persönlichkeit 193 

08.10.2012 - 09.10.2012 Einführung in das Gesundheitswesen Medizin/Pflege 29 

08.10.2012 Gesunder Umgang mit Abneigung im Arbeitsalltag Persönlichkeit 170 


09.10.2012 - 10.10.2012 Motivierende Gesprächsführung Persönlichkeit 174 

09.10.2012 Leben mit Gesetzen in medizinisch-technischen Diensten Recht 159 


10.10.2012 - 11.10.2012 Jeden Tag weniger Ärger Persönlichkeit 203 


11.10.2012 Humor statt Sprachlosigkeit Medizin/Pflege 36 

11.10.2012 - 12.10.2012 Lagerungspflegetage im allgemein-chirurgischen OP-Bereich Medizin/Pflege 42 

11.10.2012 Palliative Care Medizin/Pflege 55 


15.10.2012 - 17.10.2012 Strahlenschutz - Grundausbildung Betriebswirtschaft 135 

15.10.2012 - 19.10.2012 Aggressions-, Gewalt- und Deeskalationsmanagement (5-tägig) Persönlichkeit 164 

16.10.2012 Coaching für Führungskräfte Management/Führen 77 


17.10.2012 - 18.10.2012 Bausteine für Führungskräfte Management/Führen 76

OKTOBER 




17.10.2012 Ganzheitliche Begleitung zu einem menschenwürdigen Sterben Medizin/Pflege 33 

18.10.2012 SAP CO II - Abschlussarbeiten, KDOK Betriebswirtschaft 116 

18.10.2012 - 19.10.2012 Kinaesthetics in der Pflege - Aufbaukurs Medizin/Pflege 40 


18.10.2012 - 19.10.2012 Notarztrefresher Kurs Medizin/Pflege 52 

19.10.2012 - 20.10.2012 Ganzheitliche Begleitung zu einem menschenwürdigen Sterben Medizin/Pflege 33 





23.10.2012 Bilanzlesen für Führungskräfte Betriebswirtschaft 138 



24.10.2012 Zugriffs-, Kontroll-, Festhalte- und Transporttechniken Persönlichkeit 179 

25.10.2012 SAP IS-H - GKK Kommunikation und NÖGUS Meldung Betriebswirtschaft 120 


29.10.2012 - 31.10.2012 Aggressions-, Gewalt- und Deeskalationsmanagement (3-tägig) Persönlichkeit 163 

29.10.2012 - 30.10.2012 Die/Der zufriedene Patientin/Patient - die perfekte Visitenkarte! Persönlichkeit 181 

30.10.2012 SAP MM - Vorratsinventur Betriebswirtschaft 126 

NOVEMBER 

05.11.2012 - 06.11.2012 Wer führt mich, wenn ich führe? Management/Führen 90 

06.11.2012 SAP FI - Rechnungsprüfung und WE/RE Kontenpflege Betriebswirtschaft 118 

06.11.2012 - 07.11.2012 Projektmanagement Managementsysteme 98 

07.11.2012 Bilanzierungsvorbereitungen 2012 Betriebswirtschaft 137 

08.11.2012 SAP IS-H - Auswertungen und Statistiken Betriebswirtschaft 119 

08.11.2012 - 09.11.2012 Körpersprache und authentische Kommunikation Persönlichkeit 187 

08.11.2012 - 09.11.2012 Wertschätzend kommunizieren Persönlichkeit 192 

12.11.2012 - 13.11.2012 Praxisanleitung konkret Medizin/Pflege 59 

13.11.2012 SAP FI - Geschäftsfälle in der Finanzbuchhaltung Betriebswirtschaft 117 

13.11.2012 Rechtschreibung auf dem neuesten Stand Betriebswirtschaft 147 




14.11.2012 SAP MM - Statistiken und Auswertungen Betriebswirtschaft 125 

14.11.2012 Bilanzierungsvorbereitungen 2012 Betriebswirtschaft 137 


14.11.2012 Mentale Stärke und Motivation im Job Persönlichkeit 204 

14.11.2012 Aktuelle Rechtsfragen der Zusammenarbeit in den NÖ Landeskliniken Recht 152 



20.11.2012 SAP MM - Vorratsinventur Betriebswirtschaft 126 

20.11.2012 Transkulturelle Pflege Medizin/Pflege 70 

251

NOVEMBER 

252 




21.11.2012 SAP CO - Berichtswesen Betriebswirtschaft 114 

21.11.2012 - 22.11.2012 Bausteine für Führungskräfte Management/Führen 76 

21.11.2012 Zugriffs-, Kontroll-, Festhalte- und Transporttechniken Persönlichkeit 179 

22.11.2012 SAP AA - Anlagenbuchhaltung Betriebswirtschaft 113 

22.11.2012 - 23.11.2012 Sicherheit im Krankenhaus Betriebswirtschaft 134 


22.11.2012 LKF-Schulung für Kodierbeauftragte innerhalb der Ärzteschaft Medizin/Pflege 44 

22.11.2012 LKF-Schulung für Kodierbeauftragte innerhalb der Verwaltungen Medizin/Pflege 45 

23.11.2012 - 24.11.2012 Ganzheitliche Begleitung zu einem menschenwürdigen Sterben Medizin/Pflege 33 

26.11.2012 Aggression und Gewalt in der Pflege Persönlichkeit 162 


27.11.2012 Brandschutzgruppe Betriebswirtschaft 129 


28.11.2012 Prozessmanagement - ADONIS Basisschulung Managementsysteme 100 


29.11.2012 SAP IS-H - Rechnungslegung in der Patientenbuchhaltung Betriebswirtschaft 121 

29.11.2012 - 30.11.2012 Ich als motivierte Führungskraft Management/Führen 83 

29.11.2012 Arbeit mit Eltern auf neonatologischen Stationen - Vortrag Medizin/Pflege 22 

30.11.2012 Arbeit mit Eltern auf neonatologischen Stationen Medizin/Pflege 23 

DEZEMBER 

03.12.2012 - 04.12.2012 Emotionale Angriffe erfolgreich bestehen Persönlichkeit 194 

04.12.2012 SAP CO II - Abschlussarbeiten, KDOK Betriebswirtschaft 116 


05.12.2012 - 06.12.2012 Achtsamkeit und Meditation Persönlichkeit 196 



12.12.2012 - 13.12.2012 Wirk-RHETORIK - Erfolg mit Wortgewandtheit und souveränem Auftreten Persönlichkeit 178 

12.12.2012 - 13.12.2012 Die Assistenz als Informationsdrehscheibe Persönlichkeit 182 

13.12.2012 SAP AA - Auswertungen, Abschlussarbeiten Betriebswirtschaft 112 


TERMINE OFFEN/TERMINSERIEN 

Chirurgisches Training am Operationssimulator Medizin/Pflege 28 

Workshop für Turnusärzte und Turnusärztinnen - Dermatologiekurs Medizin/Pflege 74 

Terminserie English for Hospital (Basics) Betriebswirtschaft 145 

Terminserie English for Hospital (Advanced) Betriebswirtschaft 146



Datum Titel Seite 

NÖ LANDESKLINIKEN-HOLDING ZENTRALE 

30.01.2012 - 01.02.2012 Ausbildung zur/zum QualitätsmanagementauditorIn 92 

13.02.2012 Microsoft ® Excel - Modul Einführung 104 

15.02.2012 Microsoft ® Excel - Modul Aufbau 105 

16.02.2012 SAP IS-H - Rechnungslegung in der Patientenbuchhaltung 121 

20.02.2012 Prozessmanagement - ADONIS Basisschulung 100 

23.02.2012 SAP IS-H - Sonderklasse- und BVA-Verrechnung 122 

27.02.2012 Microsoft ® Excel - Modul Perfektion 106 

28.02.2012 - 29.02.2012 OP-Management Workshop 54 

07.03.2012 Empathie und intuitive Kompetenz 200 

08.03.2012 Aktuelle Fragen des ärztlichen Berufsrechts - MODUL A 150 

12.03.2012 - 13.03.2012 Einführung in das Gesundheitswesen 29 

13.03.2012 - 14.03.2012 PatientInnensicherheit durch klinisches Risikomanagement (2-tägig) 95 

14.03.2012 Deeskalation, Notwehr & Selbstschutz 165 

15.03.2012 SAP MM - Eigenfertigung 124 

15.03.2012 Rechtsfragen im Ambulanzbereich 160 

21.03.2012 Sicherer Umgang mit Zytostatika 65 

22.03.2012 Hygiene und Reinigung in der Küche 131 

26.03.2012 LKF-Schulung für Kodierbeauftragte in der Ärzteschaft 44 

26.03.2012 LKF-Schulung für Kodierbeauftragte in den Verwaltungen 45 

27.03.2012 - 28.03.2012 Professionelles Event- & Veranstaltungsmanagement 144 

05.04.2012 Strahlenschutz - Fortbildung 136 

17.04.2012 - 18.04.2012 Projektmanagement 98 

17.04.2012 Kommunikation für Turnusärztinnen und Turnusärzte 184 

19.04.2012 - 20.04.2012 Notarztrefresher Kurs 52 

19.04.2012 SAP IS-H - GKK Kommunikation und NÖGUS Meldung 120 

20.04.2012 Einführung in den Umgang mit gehörlosen PatientInnen 167 

23.04.2012 Prozessmanagement 99 

24.04.2012 SAP MM - Beschaffung und Stationsversorgung 123 

24.04.2012 Das Medizinproduktegesetz und die Medizinprodukte-Betreiberverordnung 156 

25.04.2012 - 26.04.2012 Führungsinstrument Kommunikation 81 

25.04.2012 Personalcontrolling 141 

25.04.2012 Vernetztes Denken mit Mind Mapping 177 


08.05.2012 SAP FI - Geschäftsfälle in der Finanzbuchhaltung 117 

09.05.2012 Controlling in der NÖ Landeskliniken-Holding 139 

10.05.2012 - 11.05.2012 Wirk-RHETORIK - Erfolg mit Wortgewandtheit und souveränem Auftreten 178 

10.05.2012 SAP CO I - Laufende Geschäftsfälle 115 


14.05.2012 Gelebter Humor im „Pflege-ALL-TAG“ 169 


15.05.2012 Controlling in der NÖ Landeskliniken-Holding 139 

22.05.2012 Personalcontrolling 141 

22.05.2012 Elektrotechnische Grundschulung 130 


*Änderungen vorbehalten 

Seminarübersicht 

nach Veranstaltungsorten* 

253

254 





31.05.2012 SAP IS-H - Auswertungen und Statistiken 119 

05.06.2012 Grundlagen und Neuerungen im Dienstrecht 157 

06.06.2012 Microsoft ® Outlook 107 

12.06.2012 Microsoft ® Word - Modul Einführung 109 

12.06.2012 Research Chemicals 62 

13.06.2012 Microsoft ® Word - Modul Aufbau 110 

14.06.2012 Microsoft ® Word - Modul Perfektion 111 

14.06.2012 Fehler - ja bitte? 93 

18.06.2012 - 19.06.2012 Recruiting: Erfolgreiche Personalauswahl und Interviewtechniken 85 

18.06.2012 Bilanzlesen für Führungskräfte 138 


19.06.2012 Tagesklinisches Operieren 69 

20.06.2012 Gezielter Einsatz von Managementsystemen 94 

21.06.2012 Führen mit Zielen 80 

26.06.2012 Service- und IT-Architekturmanagement 101 


10.09.2012 - 11.09.2012 Teams erfolgreich führen 88 


11.09.2012 SAP FI - Rechnungsprüfung und WE/RE Kontenpflege 118 

11.09.2012 Die Balanced Scorecard als strategisches Steuerungsinstrument 140 

12.09.2012 - 13.09.2012 Evidenzbasierte Medizin im klinischen Alltag 32 


18.09.2012 - 19.09.2012 Das 1x1 der Medienarbeit 142 

19.09.2012 EKG - Grundlagen des EKG 30 

20.09.2012 EKG - Herzrhythmusstörungen / Infarkt-EKG 31 


26.09.2012 - 27.09.2012 Die Kraft der Begeisterung 166 

27.09.2012 SAP MM - Statistiken und Auswertungen 125 

01.10.2012 Telefonieren und kompetenter, freundlicher Auftritt 175 

02.10.2012 Supervision - Traditionelle Beratungsform mit innovativem Konzept 87 

02.10.2012 Das Heimaufenthaltsgesetz - im Spannungsfeld zwischen Freiheit und Sicherheit 154 

03.10.2012 - 04.10.2012 Von der Kollegin zur Vorgesetzten/Vom Kollegen zum Vorgesetzten 89 

03.10.2012 SAP CO - Berichtswesen und Auswertungen 114 

04.10.2012 SAP CO I - Laufende Geschäftsfälle 115 

08.10.2012 - 09.10.2012 Einführung in das Gesundheitswesen 29 


11.10.2012 Palliative Care 55 

16.10.2012 Coaching für Führungskräfte 77 

17.10.2012 - 18.10.2012 Bausteine für Führungskräfte 76 

18.10.2012 - 19.10.2012 Notarztrefresher Kurs 52 

18.10.2012 SAP CO II - Abschlussarbeiten, KDOK 116 


23.10.2012 SAP MM - Beschaffung und Stationsversorgung 123





23.10.2012 Bilanzlesen für Führungskräfte 138 

25.10.2012 SAP IS-H - GKK Kommunikation und NÖGUS Meldung 120 

30.10.2012 SAP MM - Vorratsinventur 126 

05.11.2012 - 06.11.2012 Wer führt mich, wenn ich führe? 90 

06.11.2012 SAP FI - Rechnungsprüfung und WE/RE Kontenpflege 118 

07.11.2012 Bilanzierungsvorbereitungen 2012 137 

08.11.2012 - 09.11.2012 Körpersprache und authentische Kommunikation 187 

08.11.2012 SAP IS-H - Auswertungen und Statistiken 119 

13.11.2012 SAP FI - Geschäftsfälle in der Finanzbuchhaltung 117 

14.11.2012 SAP MM - Statistiken und Auswertungen 125 

14.11.2012 Bilanzierungsvorbereitungen 2012 137 

14.11.2012 Aktuelle Rechtsfragen der Zusammenarbeit in den NÖ Landeskliniken - MODUL C 152 


20.11.2012 SAP MM - Vorratsinventur 126 

21.11.2012 SAP CO - Berichtswesen 114 

22.11.2012 SAP AA - Anlagenbuchhaltung 113 

22.11.2012 LKF-Schulung für Kodierbeauftragte in der Ärzteschaft 44 

22.11.2012 LKF-Schulung für Kodierbeauftragte in den Verwaltungen 45 

28.11.2012 Prozessmanagement - ADONIS Basisschulung 100 

29.11.2012 SAP IS-H - Rechnungslegung in der Patientenbuchhaltung 121 

04.12.2012 SAP CO II - Abschlussarbeiten, KDOK 116 

12.12.2012 - 13.12.2012 Die Assistenz als Informationsdrehscheibe 182 

13.12.2012 SAP AA - Auswertungen, Abschlussarbeiten 112 

REGION MOSTVIERTEL 

Landesklinikum Mostviertel Amstetten 

16.01.2012 - 18.01.2012 Strahlenschutz - Grundausbildung 135 

01.03.2012 - 02.03.2012 OP-GehilfInnen Fortbildung 53 

26.04.2012 Coaching für Führungskräfte 77 

24.05.2012 Mit Wertschätzung Vertrauen schaffen 188 

30.05.2012 Rechtsfragen im Ambulanzbereich 160 

13.06.2012 Freude am Job 168 

19.06.2012 PflegehelferInnen im Pflegeprozess 57 


25.09.2012 Aktuelle Entwicklungen im Pflegerecht - MODUL B 151 

04.10.2012 Der Umgang mit schwierigen Situationen oder PatientInnen 193 



14.11.2012 Mentale Stärke und Motivation im Job 204 


255

256 




REGION MOSTVIERTEL 

Landesklinikum Mostviertel Amstetten-Mauer 

16.02.2012 Klinisch-psychologische Diagnostik und Dokumentation 41 

26.03.2012 - 28.03.2012 Aggressions-, Gewalt- und Deeskalationsmanagement im Gesundheitswesen (3-tägig) 163 

16.04.2012 Ausbildung zur/zum Brandschutzwartin/Brandschutzwart 128 

18.04.2012 Aktuelles aus dem Familienrecht für SozialarbeiterInnen 153 


28.09.2012 - 29.09.2012 Haut an Haut 173 

02.10.2012 Ausbildung für BetreiberInnen von Brandmeldeanlagen 127 

09.10.2012 - 10.10.2012 Motivierende Gesprächsführung 174 


17.10.2012 Ganzheitliche Begleitung zu einem menschenwürdigen Sterben im Krankenhaus 33 

29.10.2012 - 30.10.2012 Kinaesthetics in der Pflege - Grundkurs 40 



Landesklinikum Mostviertel Melk 

12.03.2012 - 13.03.2012 Sag einfach „Nein“ 208 

28.03.2012 - 29.03.2012 Die/Der zufriedene Patientin/Patient - die perfekte Visitenkarte! 181 

Landesklinikum Mostviertel Scheibbs 

01.02.2012 Kinaesthetics für PflegehelferInnen 38 

07.03.2012 Gesundheitsberatung im Pflegealltag 34 

28.06.2012 Kinaesthetics für PflegehelferInnen 38 

Landesklinikum Mostviertel Waidhofen/Ybbs 

26.01.2012 PPR NÖ - Pflege-Personal-Regelung 58 

27.02.2012 Wir haben eine Patientin/einen Patienten verloren… 73 


14.06.2012 Heben und Tragen in der Gesundheits- und Krankenpflege 35 

12.09.2012 - 13.09.2012 Gesprächsführung und Argumentation 183 

19.09.2012 Gesunder Führungsstil 82 

11.10.2012 Humor statt Sprachlosigkeit 36 

24.10.2012 Zugriffs-, Kontroll-, Festhalte- und Transporttechniken 179 

27.11.2012 Microsoft ® Excel - Modul Aufbau 105

REGION NÖ MITTE 

Landesklinikum Krems 




21.02.2012 Sterben im Krankenhaus - Umgang mit Ängsten 66 







04.09.2012 Brandschutzgruppe 129 


19.10.2012 - 20.10.2012 Ganzheitliche Begleitung zu einem menschenwürdigen Sterben im Krankenhaus 33 

13.11.2012 - 14.11.2012 Erfolgreiches Führen von jährlichen MitarbeiterInnengesprächen 79 

23.11.2012 - 24.11.2012 Ganzheitliche Begleitung zu einem menschenwürdigen Sterben im Krankenhaus 33 

Landesklinikum Voralpen Lilienfeld 

22.02.2012 Räumen/Evakuieren von Gesundheitseinrichtungen 132 

15.03.2012 Brennen ohne auszubrennen 198 



Landesklinikum St. Pölten 

08.03.2012 Leben mit Gesetzen für Hebammen 158 

20.03.2012 - 21.03.2012 Praxisanleitung konkret 59 

11.04.2012 StationsleitungsstellvertreterIn - Teammitglied oder Führungskraft? 86 

25.09.2012 StationsleitungsstellvertreterIn - Teammitglied oder Führungskraft? 86 

09.10.2012 Leben mit Gesetzen in medizinisch-technischen Diensten 159 

15.10.2012 - 17.10.2012 Strahlenschutz - Grundausbildung 135 

24.10.2012 Räumen/Evakuieren von Gesundheitseinrichtungen - Die Rolle der Führungskraft 133 

20.11.2012 Transkulturelle Pflege 70 

Landesklinikum Donauregion Tulln 

01.02.2012 Grenzen setzen und Konflikte vermeiden 195 

24.02.2012 Souveräne und diplomatische Kommunikation im Berufsalltag 190 

08.03.2012 - 09.03.2012 Veränderungen in Gang bringen und wirksam umsetzen 176 

29.03.2012 Rechtschreibung auf dem neuesten Stand 147 


26.04.2012 Psychosoziale Betreuung in der Krisensituation Krebs 61 



21.09.2012 - 22.09.2012 Atemtherapie 24 

257

REGION NÖ MITTE 

Landesklinikum Tulln 

258 




08.11.2012 - 09.11.2012 Wertschätzend kommunizieren 192 

13.11.2012 Rechtschreibung auf dem neuesten Stand 147 

THERMENREGION 

Landesklinikum Thermenregion Baden 

01.03.2012 Treffpunkt Dialyse 71 

08.05.2012 Rundum entspannt 207 


03.12.2012 - 04.12.2012 Emotionale Angriffe erfolgreich bestehen 194 


16.01.2012 - 17.01.2012 Medizinische Simulation - CRM Anästhesie/Intensiv 47 

18.01.2012 Medizinische Simulation - SimBaby (Basiskurs) 46 

19.01.2012 Medizinische Simulation - SimBaby (Aufbaukurs) 46 



09.03.2012 - 10.03.2012 Neuro-Developmental-Treatment-Konzept - Grundkurs 48 

12.03.2012 - 13.03.2012 Medizinische Simulation - CRM Notfallmedizin 47 











07.09.2012 - 08.09.2012 Neuro-Developmental-Treatment-Konzept - Aufbaukurs 49 




14.09.2012 - 15.09.2012 Medizinische Simulation - CRM Notfallmedizin 47 






10.12.2012 Medizinische Simulation - SimBaby (Basiskurs) 46

THERMENREGION 







Landesklinikum Thermenregion Neunkirchen 


21.03.2012 Sturzprävention und Sturzrehabilitation im Alter 68 

11.04.2012 Sturzprävention und Sturzrehabilitation im Alter 68 

25.04.2012 Ganzheitliche Begleitung zu einem menschenwürdigen Sterben im Krankenhaus 33 

09.05.2012 Den Stress im Griff 199 

03.10.2012 Netzwerktreffen Psychiatrische Pflege 50 


21.11.2012 Zugriffs-, Kontroll-, Festhalte- und Transporttechniken 179 




21.02.2012 Leitung und Moderation von Teambesprechungen 84 


27.02.2012 - 28.02.2012 Richtiges Reagieren in schwierigen Gesprächen 189 

01.03.2012 Gesundes Arbeiten im Landesklinikum 171 

12.03.2012 Professionelles Beschwerdemanagement am Telefon 97 

15.03.2012 Mentaltraining - positives Denken I 205 

19.03.2012 Verstehende Pflegediagnostik 72 


22.03.2012 Transkulturelle Pflege 70 

23.04.2012 - 24.04.2012 Gutes Gedächtnis - Drehscheibe Sekretariat 172 

03.05.2012 Psychoonkologie in Theorie und Praxis 60 


15.05.2012 Mentaltraining - positives Denken II 206 

21.05.2012 Gesunder Führungsstil 82 

04.06.2012 - 05.06.2012 Stille Geburt 67 

21.06.2012 Microsoft ® PowerPoint 108 



08.10.2012 Gesunder Umgang mit Abneigung im Arbeitsalltag 170 

11.10.2012 - 12.10.2012 Lagerungspflegetage im allgemein-chirurgischen OP-Bereich 42 



12.11.2012 - 13.11.2012 Praxisanleitung konkret 59 

26.11.2012 Aggression und Gewalt in der Pflege 162 

259

THERMENREGION 

260 





27.11.2012 Brandschutzgruppe 129 


29.11.2012 Arbeit mit Eltern auf neonatologischen Stationen - Vortrag 22 

30.11.2012 Arbeit mit Eltern auf neonatologischen Stationen 23 

12.12.2012 - 13.12.2012 Wirk-RHETORIK - Erfolg mit Wortgewandtheit und souveränem Auftreten 178 

Termin noch offen PPR NÖ - Pflege-Personal-Regelung 58 

Terminserie English for Hospital (Basics) 145 

Terminserie English for Hospital (Advanced) 146 

REGION WALDVIERTEL 

Landesklinikum Waldviertel Gmünd 




Landesklinikum Waldviertel Horn 

16.02.2012 Humor statt Sprachlosigkeit 36 

28.03.2012 Richtiger Umgang mit Suchtkranken 63 

11.04.2012 Basale Stimulation ® in der Pflege - Grundkurs 26 

24.04.2012 Kommunikation für Turnusärztinnen und Turnusärzte 184 

07.05.2012 Das Medizinproduktegesetz und die Medizinprodukte-Betreiberverordnung 155 

26.09.2012 - 27.09.2012 Basale Stimulation ® in der Pflege - Aufbaukurs 27 

Landesklinikum Waldviertel Waidhofen/Thaya 


24.04.2012 - 25.04.2012 Körpersprache und authentische Kommunikation 187 

20.09.2012 - 21.09.2012 Kinaesthetics in der Pflege - Aufbaukurs 40 


18.10.2012 - 19.10.2012 Kinaesthetics in der Pflege - Aufbaukurs 40 

21.11.2012 - 22.11.2012 Bausteine für Führungskräfte 76 

Landesklinikum Waldviertel Zwettl 






17.09.2012 Wir haben eine Patientin/einen Patienten verloren… 73




REGION WEINVIERTEL 

Landesklinikum Weinviertel Hollabrunn 

23.02.2012 Salutogenese - Eine Methode für Sozialkompetenz - Einführungstag 209 

19.04.2012 Auf dem Weg mit Kranken und Sterbenden 25 

24.09.2012 Salutogenese - Eine Methode für Sozialkompetenz - Vertiefungstag 210 

29.10.2012 - 30.10.2012 Die/Der zufriedene Patientin/Patient - die perfekte Visitenkarte! 181 

Landesklinikum Weinviertel Korneuburg 


18.06.2012 - 19.06.2012 Emotionale Angriffe erfolgreich bestehen 194 

06.11.2012 - 07.11.2012 Projektmanagement 98 

Landesklinikum Weinviertel Mistelbach 


16.02.2012 - 17.02.2012 Das professionelle Beratungsgespräch in der Pflege 180 



28.02.2012 PflegehelferInnen-Fortbildungstag 56 

29.02.2012 Leben mit Demenz 43 


22.03.2012 - 23.03.2012 In Beruf und Leben in Balance 202 

27.03.2012 - 28.03.2012 Kommunikation mit pflegenden Angehörigen 186 


25.04.2012 - 26.04.2012 Soziale Kompetenz, wertschätzende Kommunikation 191 

10.05.2012 - 11.05.2012 Älter werden - mit Erfahrung die Zukunft meistern 197 

12.09.2012 Räumen/Evakuieren von Gesundheitseinrichtungen - Die Rolle der Führungskraft 133 

04.10.2012 Kommunikation in schwierigen Situationen 185 


10.10.2012 - 11.10.2012 Jeden Tag weniger Ärger 203 

29.11.2012 - 30.11.2012 Ich als motivierte Führungskraft 83 

05.12.2012 - 06.12.2012 Achtsamkeit und Meditation 196 

261

262 




EXTERNE SEMINARHÄUSER 

IMC Fachhochschule Krems 

17.02.2012 NÖ Onkologietag 51 

NÖ Landesfeuerwehr-Schule Tulln 

22.03.2012 - 23.03.2012 Sicherheit im Krankenhaus 134 

22.11.2012 - 23.11.2012 Sicherheit im Krankenhaus 134 

Renaissanceschloss Rosenburg 

04.05.2012 Schmerzkongress Rosenburg 64 

Bildungshaus St. Hippolyt 

06.03.2012 - 07.03.2012 Entwicklung von Führungskräften für das mittlere Pflegemanagement 78 

19.04.2012 Zurück in den Job 211 


09.05.2012 Gewusst wie 201 



Veranstaltungsort wird noch bekannt gegeben 

04.06.2012 Fotos schnell und gut gestalten 143 

14.06.2012 - 15.06.2012 Intensivpflegetage-Update 2012 37 

Termin noch offen Chirurgisches Training am Operationssimulator 28 

Termin noch offen Workshop für Turnusärztinnen und -ärzte in Ausbildung zur/zum AllgemeinmedizinerIn 74

NOTIZEN 


Notizen 

263

264 

NOTIZEN 


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eines Produktes. Das HYPO NOE Landesgehaltskonto gilt nicht für pensionierte Landesbedienstete sowie rein politische Funktionäre ohne Fixanstellung beim Land NÖ. Änderungen vorbehalten. Irrtum und 

Druckfehler vorbehalten. Die vorliegende Marketingmitteilung dient ausschließlich der unverbindlichen Information und ersetzt keine fachgerechte Beratung. Stand: 09. 2011 

www.hyponoe.at 

Exklusiv für MitarbeiterInnen 

der NÖ Landeskliniken sowie 

der NÖ Landeskliniken-Holding.

Umschlag 2012 - NÖ Landeskliniken-Holding

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