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Das Kundenmagazin der GEWOBAU Lebensfreude im Fokus der ...

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[] EINBLICK<br />

<strong>Das</strong> <strong>Kundenmagazin</strong> <strong>der</strong> <strong>GEWOBAU</strong><br />

WEGE INS GLÜCK:<br />

<strong>Lebensfreude</strong> <strong>im</strong> <strong>Fokus</strong><br />

<strong>der</strong> Wissenschaft<br />

3_12<br />

www.gewobau.de<br />

[ D] EIN TEIL VON ESSEN


[]EDITORIAL<br />

Liebe Mieter, Mitglie<strong>der</strong> und Freunde<br />

<strong>der</strong> <strong>GEWOBAU</strong>,<br />

wir lassen einen sportlichen Sommer<br />

hinter uns, in dem zwei große Veranstaltungen<br />

auf dem Programm standen.<br />

Nach einer spannenden Fußball-Europameisterschaft<br />

fanden in London die<br />

30. Olympischen Spiele statt. Die weltweite<br />

Aufmerksamkeit richtete sich auf<br />

Grundgedanken wie Teamgeist, Fairplay<br />

und Fortschritt. Werte, die ebenso das<br />

genossenschaftliche Miteinan<strong>der</strong> bei <strong>der</strong><br />

<strong>GEWOBAU</strong> prägen.<br />

Fortschritt zeigt sich auch darin, dass wir<br />

unser altes EDV-System – nach langem<br />

und treuem Dienst – durch ein mo<strong>der</strong>nes<br />

Datenverarbeitungsprogramm ersetzen.<br />

So werden wir ab Anfang Oktober<br />

technisch auf dem neuesten Stand sein.<br />

Nähere Informationen hierzu fi nden Sie<br />

auf Seite 3 dieser Ausgabe. Dort können<br />

Sie ebenfalls alles über die erfolgreiche<br />

Rezertifi zierung <strong>der</strong> <strong>GEWOBAU</strong> <strong>im</strong><br />

Ökoprofi t-Programm nachlesen.<br />

<strong>Das</strong> Titelthema Ihrer EINBLICK beschäftigt<br />

sich dieses Mal mit Glück. Interessante<br />

Erkenntnisse aus <strong>der</strong> Wissenschaft und<br />

ein paar einfach umzusetzende Tipps versprechen<br />

einen spannenden Blick auf die<br />

Frage: Was macht uns eigentlich glücklich?<br />

Eine Antwort darauf wüsste das<br />

Ehepaar aus unserer Rubrik „Menschen<br />

und Geschichten“ best<strong>im</strong>mt.<br />

2<br />

[] EINBLICK<br />

Frau vom Kolke-Pfefferle und Herr vom<br />

Kolke lernten sich mit fast 80 Jahren bei<br />

<strong>der</strong> <strong>GEWOBAU</strong> kennen und standen kürzlich<br />

vor dem Traualtar. Trotz <strong>der</strong> Schicksalsschläge,<br />

die sie <strong>im</strong> Leben schon meistern<br />

mussten, haben sie ihren Lebensmut<br />

nie verloren. Die bewegende Geschichte<br />

<strong>der</strong> beiden erfahren Sie auf Seite 6.<br />

Für glückliche Gesichter wird auch unsere<br />

Spendenaktion auf Facebook sorgen. Wir<br />

spenden für die ersten 250 „gefällt mir“-<br />

Klicks, die unsere neue Seite erhält, einen<br />

Euro an das Kin<strong>der</strong>- und Jugendhilfehaus<br />

FleX. Als Genossenschaft ist es uns wichtig,<br />

<strong>der</strong>artige soziale Projekte zu för<strong>der</strong>n<br />

und auch fi nanziell zu unterstützen.<br />

Abschließend möchten wir die Gelegenheit<br />

nutzen, um unserem Partnerunternehmen<br />

Garten- und Landschaftsbau<br />

Barkhoff & Co. GmbH zu ihrem<br />

100-jährigen Bestehen zu gratulieren.<br />

Wir wünschen alles Gute für die Zukunft<br />

und freuen uns auf weiterhin gute Zusammenarbeit.<br />

Mit den besten Wünschen für einen<br />

glücklichen Start in den Herbst<br />

Ulrich A. Büchner<br />

Vorstandsvorsitzen<strong>der</strong> <strong>der</strong> <strong>GEWOBAU</strong><br />

i<br />

Impressum<br />

„EINBLICK” Nr. 21 / Herbst 2012<br />

Herausgeber:<br />

<strong>GEWOBAU</strong><br />

Wohnungsgenossenschaft Essen eG<br />

Ribbeckstraße 40, 45127 Essen<br />

Postfach 101343, 45013 Essen<br />

Telefon 0201 81065-0<br />

Telefax 0201 81065-65<br />

E-Mail: gewobau@gewobau.de<br />

www.gewobau.de<br />

Auflage: 7.000 Stück<br />

Verantwortlich für den Inhalt:<br />

Holger Schindler (V.i.S.d.P.),<br />

Corina Avaria, Petra Frese,<br />

Stephan Hüsken, Jörg Altenbeck<br />

Konzept, Text, Gestaltung und Realisation:<br />

Stolp und Friends<br />

Marketing-Gesellschaft mbH<br />

Telefon 0541 800493-0<br />

E-Mail: info@stolpundfriends.de<br />

www.stolpundfriends.de


[]<strong>GEWOBAU</strong> AKTUELL<br />

Kl<strong>im</strong>aschutz geht uns alle an –<br />

<strong>GEWOBAU</strong> absolviert erfolgreich<br />

ÖKOPROFIT-Rezertifi zierung<br />

Jeden Tag erreichen uns neue Botschaften<br />

über die Endlichkeit unserer Ressourcen,<br />

den Wandel des Kl<strong>im</strong>as und die<br />

Bedrohung <strong>der</strong> Artenvielfalt auf unserer<br />

Erde. Umweltschutz ist ein Thema, das<br />

uns längst alle betrifft. Nicht nur auf<br />

Seiten <strong>der</strong> Bürger wächst das Umweltbewusstsein,<br />

auch auf Wirtschaftsseite<br />

n<strong>im</strong>mt das Engagement zum Schutz des<br />

ökologischen Gleichgewichtes zu. Die<br />

<strong>GEWOBAU</strong> engagiert sich bereits seit vielen<br />

Jahren für den Erhalt und den Schutz<br />

<strong>der</strong> Umwelt. Wir haben dabei nicht nur<br />

umfangreiche und investitionsreiche<br />

Maßnahmenkataloge entwickelt, son<strong>der</strong>n<br />

das Thema ökologische Verantwortung<br />

auch in unser Selbstverständnis integriert.<br />

Hierzu gehört es ebenfalls, entsprechende<br />

Maßnahmen und Konzepte <strong>im</strong>mer wie<strong>der</strong><br />

zu überprüfen und anzupassen, auch<br />

durch dritte und unabhängige Augen. Aus<br />

diesem Grunde nahmen wir in 2009/2010<br />

erstmalig an dem Essener Umweltzertifi -<br />

zierungsverfahren „Ökoprofi t“ teil – mit<br />

nachhaltigem Erfolg. Denn diese Anerkennung<br />

konnten wir nun in 2011/2012 <strong>im</strong><br />

Rahmen des Rezertifi zierungsverfahrens<br />

bestätigen und ausbauen.<br />

Gut zur Umwelt, gut zum<br />

Portemonnaie – <strong>der</strong> Ökoprofi t<br />

Der Ökoprofi t ist ein überregionales<br />

Programm zwischen den jeweiligen<br />

Umweltämtern/Kommunen, diversen<br />

Beratern und <strong>der</strong> freien Wirtschaft. Ziel<br />

ist es, Maßnahmen aufzudecken und<br />

zu erarbeiten, die sowohl ökologische<br />

Verbesserungen als auch wirtschaftliche<br />

Einsparpotenziale beinhalten – daher<br />

auch <strong>der</strong> Name „Ökoprofi t“. Die teilnehmenden<br />

Unternehmen werden dabei ein<br />

Jahr lang begleitet und durch unabhängige<br />

Beratungsunternehmen und das<br />

Umweltamt unterstützt. Am Ende des<br />

Programms werden alle Maßnahmen und<br />

Angaben überprüft. Eine Prüfung, die<br />

die <strong>GEWOBAU</strong> auch in 2012 mit Bravour<br />

meistern konnte.<br />

Beispiele des geprüften Maßnahmenkatalogs<br />

aus den letzten Jahren sind:<br />

Einführung unterschiedlicher ressour-<br />

censchonen<strong>der</strong> und emissionsarmer<br />

Heizungssysteme in verschiedenen<br />

Häusern des <strong>GEWOBAU</strong>-Bestandes<br />

Än<strong>der</strong>ung von Handlungsabläufen,<br />

um sie ökologisch sinnvoller zu gestal-<br />

Auch unsere Software will mo<strong>der</strong>nisiert sein!<br />

Nicht nur in unserem Bestand gehen<br />

wir mit <strong>der</strong> Zeit, unser EDV-System<br />

soll ebenfalls den mo<strong>der</strong>nen Anfor<strong>der</strong>ungen<br />

entsprechen und wird deswegen<br />

komplett mo<strong>der</strong>nisiert.<br />

Nachdem vor rund 20 Jahren unser EDV-<br />

System „WohnData“ eingeführt wurde,<br />

haben sich inzwischen einige Neuerungen<br />

<strong>im</strong> Geschäftsleben ergeben, die<br />

eine EDV-Umstellung unbedingt erfor<strong>der</strong>lich<br />

machen. Wie Sie sich vorstellen<br />

können, ist die Bewirtschaftung eines so<br />

großen Bestands wie bei <strong>der</strong> <strong>GEWOBAU</strong><br />

von vielen komplexen Arbeitsabläufen<br />

abhängig. Um diese noch schneller und<br />

zielführen<strong>der</strong> zu bearbeiten, wird ab dem<br />

1. Oktober 2012 ein neues Programm<br />

das bestehende „WohnData“ ablösen.<br />

Für Sie als Mieterin o<strong>der</strong> Mieter än<strong>der</strong>t<br />

sich vorerst nichts. Wir bitten Sie lediglich,<br />

bei zukünftigem Schriftverkehr Ihre<br />

neue Mieternummer anzugeben. Diese<br />

ten, z. B. Mülltrennung <strong>im</strong> Unternehmen<br />

Systematisierung von Information und<br />

Austausch mit den Mitarbeitern zur<br />

Umsetzung umweltfreundlicher Maßnahmen<br />

Nutzung von Nie<strong>der</strong>schlagswasser zur<br />

ortsnahen Renaturierung<br />

Energieeinsparung durch den fl ächendeckenden<br />

Einsatz von Energiespar-<br />

mitteln <strong>im</strong> Bestand (Außenanlagen,<br />

Treppenhäuser, Gemeinschaftsräume<br />

usw.)<br />

Und vieles mehr<br />

Übrigens: Von einem guten Umweltschutz<br />

profi tieren Sie, liebe Mieter und<br />

Mitglie<strong>der</strong>, gleich in doppelter Hinsicht.<br />

Denn viele Maßnahmen senken nicht<br />

nur den kl<strong>im</strong>aschädlichen CO2-Ausstoß,<br />

son<strong>der</strong>n langfristig auch Ihre Betriebskosten.<br />

So sparen Sie Monat für Monat<br />

und Jahr für Jahr bares Geld und machen<br />

letztlich Ihren eigenen „Öko-Profi t“. Im<br />

Sinne <strong>der</strong> gesamten Genossenschaft<br />

werden wir daher auch in Zukunft nach<br />

machbaren Lösungen suchen, um unsere<br />

Umwelt auch für zukünftige Generationen<br />

zu erhalten.<br />

wird Ihnen in den nächsten Tagen per<br />

Post zugestellt.<br />

Eine Bitte haben wir in diesem Zusammenhang<br />

noch: Üben Sie etwas Nachsicht,<br />

wenn zu Beginn alles etwas<br />

langsamer vonstattengeht. Neue Besen<br />

kehren zwar bekanntlich gut, doch man<br />

muss sich erst an sie gewöhnen. In diesem<br />

Sinne werden wir unser Bestes geben,<br />

Ihnen schnellstmöglich wie<strong>der</strong> mit dem<br />

gewohnten Service zur Seite zu stehen.<br />

[] EINBLICK<br />

3


[]TITELTHEMA<br />

Was uns glücklich macht –<br />

neue Erkenntnisse aus <strong>der</strong> Glücksforschung<br />

<strong>Das</strong> Streben nach Glück ist vermutlich so alt wie die Menschheit selbst. Wer<br />

wünscht sich nicht eine ordentliche Portion Glück <strong>im</strong> Leben. Aber was ist Glück<br />

eigentlich? Wissenschaftler versuchen dieser Frage nachzugehen, um <strong>der</strong> Essenz<br />

des Glücks auf die Spur zu kommen. Denn Glück berührt uns alle, ergreift<br />

uns und verlässt uns sprichwörtlich auch das eine o<strong>der</strong> an<strong>der</strong>e Mal. Deswegen<br />

haben wir uns mit <strong>der</strong> Glücksforschung auseinan<strong>der</strong>gesetzt und gefragt: Was<br />

macht uns eigentlich glücklich?<br />

Glückspilz o<strong>der</strong> des Glückes Schmied?<br />

Mit dem Glück ist es so eine Sache, dem<br />

einen fällt es zu, <strong>der</strong> an<strong>der</strong>e muss es<br />

sich erarbeiten – so erscheint es zumindest.<br />

Die ursprüngliche Bedeutung des<br />

Wortes „Glück“ bezeichnete ein positives<br />

Schicksal, das sich we<strong>der</strong> durch Talent<br />

noch durch übermäßigen Fleiß beeinflussen<br />

ließ. Dem Menschen blieb allenfalls<br />

eine mystische Einflussnahme, um die<br />

Glücksverteilung in höheren Sphären<br />

zu beeinflussen. Dies ist <strong>der</strong> Beginn von<br />

Glücksbringern und Co, die ihren Trägern<br />

auch heute noch zu Glück verhelfen und<br />

vor Pech schützen sollen.<br />

Eine beson<strong>der</strong>s kuriose Sage steckt hinter<br />

dem Hufeisen als glückbringendes Symbol.<br />

Es heißt, <strong>der</strong> heilige Dunstan, ehemaliger<br />

Erzbischof von Canterbury, sei für<br />

seine ausgezeichneten Schmiedekünste<br />

4<br />

[] EINBLICK<br />

bekannt gewesen. Sein guter Ruf drang<br />

sogar bis zum Teufel vor, woraufhin<br />

dieser mit <strong>der</strong> Bitte zum heiligen Dunstan<br />

kam, ihm seine Hufe zu beschlagen.<br />

Der Bischof willigte ein, schlug jedoch<br />

so fest zu, dass <strong>der</strong> Teufel um Gnade<br />

bettelte und schließlich auf die For<strong>der</strong>ung<br />

einging, jene Menschen vom Bösen zu<br />

verschonen, die ein Hufeisen bei sich<br />

tragen. Seitdem bringt das Hufeisen den<br />

Leuten Glück, vorausgesetzt, dass es mit<br />

<strong>der</strong> Öffnung nach Oben aufgehängt ist,<br />

damit das Glück nicht unten heraus fallen<br />

kann.<br />

Die Glücksforschung beschäftigt sich<br />

weniger mit Glücksbringer und behauptet<br />

stattdessen: Glück ist eine<br />

Einstellungssache, kann erlernt, aber<br />

nicht erkauft o<strong>der</strong> erzwungen werden.<br />

Bei so viel Verantwortung für das eigene<br />

Wohlergehen wurde es höchstens Zeit,<br />

beson<strong>der</strong>s <strong>der</strong> jüngeren Generation zu<br />

zeigen, dass Glück erlernbar ist. Deswegen<br />

wurde kurzerhand an einigen<br />

exper<strong>im</strong>entierfreudigen Schulen das Fach<br />

„Glück“ auf den Stundenplan gesetzt.<br />

<strong>Das</strong> Lernziel? <strong>Lebensfreude</strong>, Selbsterfahrung<br />

und Persönlichkeitsentwicklung<br />

för<strong>der</strong>n und vermitteln, dass das Glück<br />

auch in den kleinen Dingen des Lebens<br />

steckt. Alles in allem erfahren die Schüler,<br />

wie sich Selbstsicherheit, Zufriedenheit<br />

und die geistige Einstellung auf das eigene<br />

Wohlbefinden auswirken. Natürlich<br />

gibt es auch hier Noten, doch die Schüler<br />

strengen sich an, denn wer will schon<br />

eine Fünf in „Glück“ haben?


Glück ist was man daraus macht!<br />

Je<strong>der</strong> Situation etwas Gutes abzugewinnen<br />

fällt schwer, keine Frage. In bedrückenden<br />

Momenten zu Lächeln, än<strong>der</strong>t<br />

zwar auf den ersten Blick nichts, wirkt<br />

sich aber dennoch positiv auf die innere<br />

Einstellung aus. Ganz nach dem Motto<br />

„Lächeln ist das Kleingeld des Glücks“,<br />

wie es <strong>der</strong> deutsche Schauspieler Heinz<br />

Rühmann einst auf den Punkt brachte.<br />

Wer fröhlich durch das Leben geht, wird<br />

viele Dinge auch positiver bewerten und,<br />

wie die „Glück“-Schüler sicher bestätigen<br />

würden, ist dies schon eine wichtige Voraussetzung,<br />

um glücklicher zu sein.<br />

Ein gutes Beispiel für diese Einstellung<br />

liefert die Hauptfigur in Gr<strong>im</strong>ms Märchen<br />

„Hans <strong>im</strong> Glück“: Der Lehrling<br />

Hans erhält von seinem Meister einen<br />

großen Klumpen Gold, als Bezahlung für<br />

seine Lehrzeit. Als dieser zu schwer wird,<br />

tauscht Hans ihn gegen ein Pferd ein. Es<br />

folgt noch eine Reihe weiterer Tauschgeschäfte,<br />

an dessen Ende er nur noch<br />

einen gewöhnlichen Stein mit sich herumträgt.<br />

Doch als Hans diesen auf einem<br />

Brunnenrand ablegt und ihn aus Versehen<br />

hineinstößt, machen ihn seine Verluste<br />

nicht traurig. Hans sieht nur das Positive<br />

an seiner Situation und freut sich darüber,<br />

dass er keine Lasten mehr zu tragen hat.<br />

Zusammen ist man weniger allein<br />

Forscher haben herausgefunden, dass<br />

soziale Beziehungen ein elementarer<br />

Bestandteil des eigenen Glückes sind.<br />

Gute Freunde und ein liebevoller Umgang<br />

in <strong>der</strong> Familie sind daher <strong>im</strong> wahrsten<br />

Sinne St<strong>im</strong>mungsbomben und wirken<br />

sich positiv auf das eigene Wohlergehen<br />

aus. <strong>Das</strong> ist ganz beson<strong>der</strong>s bei Verliebten<br />

intensiv zu beobachten, die förmlich vor<br />

ausgeschütteten Glückshormonen zu<br />

sprühen scheinen. Wie erfüllend die Liebe<br />

sein kann, weiß auch das Ehepaar aus<br />

<strong>der</strong> Rubrik „Menschen und Geschichten“<br />

in dieser Ausgabe. <strong>Das</strong> frisch vermählte<br />

Paar hat sich <strong>im</strong> Alter von fast 80 Jahren<br />

kennengelernt und genießt seitdem das<br />

gemeinsame Liebesglück. Die Geschichte<br />

<strong>der</strong> beiden wird ab S. 6 erzählt und zeigt<br />

uns, dass Glück keine Frage des Alters ist.<br />

Aktiv Glückshormone freisetzen<br />

Es ist ein offenes Gehe<strong>im</strong>nis, dass<br />

Schokolade glücklich macht, indem sie<br />

die körpereigene Endorphin-Produktion<br />

ankurbelt. Doch es gibt noch eine zuckerfreie<br />

Variante, um die sogenannten<br />

Glückshormone Endorphin und Serotonin<br />

vermehrt <strong>im</strong> Körper zu produzieren:<br />

Sport. Bei erhöhter körperlicher Anstrengung<br />

werden diese Neurotransmitter vom<br />

Gehirn freigesetzt. Ihre Wirkung gilt als<br />

schmerzlin<strong>der</strong>nd, entspannend und anregend.<br />

Ein Spaziergang an <strong>der</strong> frischen<br />

Luft, eine Radtour o<strong>der</strong> ein Tanzkurs, es<br />

lohnt sich, den inneren Schweinehund<br />

zu überwinden und seinem Körper etwas<br />

Gutes zu tun. Allein die Freude über das<br />

Erreichte macht dabei schon glücklich.<br />

Sollte man sich hinterher nach noch mehr<br />

Glück sehnen, kann außerdem mit gutem<br />

Gewissen ein Stück Schokolade verzehrt<br />

werden. Wer sich we<strong>der</strong> aus sportlichen<br />

Herausfor<strong>der</strong>ungen noch aus schokoladigen<br />

Versuchungen etwas macht, kann<br />

sein Glücksempfinden dennoch steigern.<br />

Zum Beispiel durch persönliches Engagement,<br />

als ehrenamtlicher Helfer in einer<br />

sozialen Einrichtung o<strong>der</strong> als Pfleger in<br />

einem Tierhe<strong>im</strong>. Grundsätzlich sollte man<br />

sich eine Aufgabe suchen, die herausfor<strong>der</strong>t,<br />

erfüllt und Spaß bereitet.<br />

<strong>Das</strong> Rezept zum Glück…<br />

gibt es lei<strong>der</strong> nicht. Gerne hätten wir<br />

an dieser Stelle ein universales Rezept<br />

vorgestellt, den ult<strong>im</strong>ativen Weg zum<br />

persönlichen Glück. Die Wahrheit ist<br />

jedoch, dass Glück hausgemacht ist und<br />

von jedem selbst zubereitet werden muss.<br />

Die Grundzutaten haben wir Ihnen heute<br />

vorgestellt, was wir daraus machen, ist<br />

uns selbst überlassen. Eines sollten wir<br />

jedoch alle <strong>im</strong> Hinterkopf behalten: Glück<br />

ist keinesfalls nur Schicksal!<br />

[] EINBLICK<br />

5


[]MENSCHEN UND GESCHICHTEN<br />

Schon be<strong>im</strong> Betreten <strong>der</strong> Wohnung des<br />

Ehepaares vom Kolke-Pfefferle gewinnt<br />

man den Eindruck bei einem beson<strong>der</strong>en<br />

Paar gelandet zu sein. Eine helle, kuschelige<br />

Einrichtung paart sich mit exotischen<br />

Gegenständen und lässt Neugier aufkommen.<br />

Dazu kommt <strong>der</strong> wache und<br />

interessierte Blick in Frau vom Kolke-Pfefferles<br />

Augen, die in ihrem Strahlen kaum<br />

zu übertreffen sind. Spätestens als Herr<br />

vom Kolke den Raum betritt und lachend<br />

erste Anekdoten ihrer bei<strong>der</strong> Liebesreise<br />

erzählt, ist klar: Dies ist eine Geschichte,<br />

wie sie nur das Leben schreibt. Denn<br />

als die beiden sich gefunden<br />

haben, sind sie fast 80 Jahre<br />

alt – nicht zusammen, son<strong>der</strong>n<br />

je<strong>der</strong> für sich.<br />

Beide waren zuvor verheiratet,<br />

haben mit ihren Ehepartnern alle Höhen<br />

und Tiefen gemeistert und sich um sie<br />

gekümmert, als diese krank wurden. Als<br />

sie sich Jahre nach dem Tod ihrer Partner<br />

kennenlernen, ist ihre Verbindung so<br />

stark, dass sich beide entscheiden noch<br />

einmal vor den Traualtar zu treten. Als<br />

<strong>der</strong> Standesbeamte während ihrer Trauung<br />

etwas über die Ehe erzählen möchte,<br />

6<br />

Spätes Glück –<br />

eine außergewöhnliche Liebesgeschichte<br />

[] EINBLICK<br />

sagte Herr vom Kolke: „Wir haben beide<br />

gemeinsam fast 90 Ehejahre Erfahrung.<br />

Wenn Sie Fragen zur Ehe haben, können<br />

Sie uns gern je<strong>der</strong>zeit fragen...“, herzhaftes<br />

Lachen folgt.<br />

Es beginnt 1959 als Hugo vom Kolke<br />

als junger Elektromeister seine künftige<br />

Frau bei <strong>der</strong> Arbeit kennenlernt. Etwa zur<br />

gleichen Zeit trifft die 21-jährige Regina<br />

Pfefferle ihren 25 Jahre älteren zukünftigen<br />

Mann. Dieser ist zur Hälfte Südamerikaner<br />

und ein ehemaliger Marinesoldat,<br />

seine große Leidenschaft gilt neben Mu-<br />

„Wir haben beide gemeinsam<br />

fast 90 Ehejahre Erfahrung.“<br />

sik und Kunst vor allem dem Bootsbau. Er<br />

baut sich ein 14 Meter langes Boot und<br />

so kommen die beiden zum Baldeneysee<br />

nach Werden. Gemeinsam segeln sie fast<br />

um die halbe Welt und erkunden fremde<br />

Län<strong>der</strong> und Kulturen. In ihm fi ndet sie<br />

als eines von 5 Geschwistern, die durch<br />

den Krieg den Vater verloren hatten, den<br />

nötigen Halt. Er gibt ihr die Kraft, die sie<br />

für ihre Arbeit bei<br />

<strong>der</strong> Deutschen Bank<br />

gut gebrauchen kann.<br />

Berufl icher Erfolg sei damals<br />

für eine Frau nicht <strong>im</strong>mer<br />

leicht gewesen, erinnert sich<br />

Frau vom Kolke-Pfefferle. Immer<br />

wie<strong>der</strong> musste sie gegen Wi<strong>der</strong>stände<br />

kämpfen. Am Ende schafft sie es bis zur<br />

Leitung einer ganzen Bankfi liale.<br />

Zur gleichen Zeit leitet Herr vom Kolke<br />

einen Elektro-Betrieb und beschäftigt<br />

zeitweise über 20 Mitarbeiter. Mit seiner<br />

Frau gründet er eine Familie<br />

und bekommt zwei Söhne. Der<br />

Hausbau führt ihn nach Borbeck,<br />

seine große Leidenschaft<br />

– das Singen – hält ihn aber<br />

noch viele Jahre in Werden.<br />

Fast 50 Jahre teilen sie ihr Leben miteinan<strong>der</strong>,<br />

bis sie kurz vor <strong>der</strong> goldenen<br />

Hochzeit und nach schwerer Krankheit<br />

verstirbt. Es war schon alles zur Feierlichkeit<br />

bestellt, doch als klar wurde, dass sie<br />

das Bewusstsein nicht wie<strong>der</strong> erlangen<br />

würde, kämpfte er um ihre Patientenrechte<br />

und verbrachte Tag und Nacht an<br />

ihrer Seite.


Frau Pfefferle erlebt an<strong>der</strong>e Dinge. Ihr<br />

Mann erkrankt 1990 an Demenz. Über<br />

14 Jahre kümmert sie sich um ihn, lernt<br />

mit Wesensverän<strong>der</strong>ung und Zerstreutheit<br />

umzugehen und begegnet mit aller<br />

Kraft dem Krankheitsverlauf ihres Mannes.<br />

Als ihre Partner versterben, gehen<br />

beide sehr unterschiedlich damit um.<br />

Frau Pfefferle sucht die Ablenkung, um<br />

das Erlebte zu verarbeiten. Sie be-<br />

ginnt allein zu reisen, besucht fast<br />

alle Kontinente und eines ist für<br />

sie klar: Sie möchte sich weiterhin<br />

für an<strong>der</strong>e Menschen einsetzen<br />

und ihre Kraft nicht vergeuden.<br />

<strong>Das</strong> ist auch <strong>der</strong> Hauptgrund, um in<br />

eine „Wohnen mit Service“-Wohnung<br />

<strong>der</strong> <strong>GEWOBAU</strong> zu ziehen – das und <strong>der</strong><br />

Wunsch, sich in eine Gemeinschaft zu<br />

integrieren, solange sie noch fl exibel ist.<br />

Sie engagiert sich in <strong>der</strong> Cafeteria und<br />

<strong>der</strong> Bücherei, organisiert Aktivitäten und<br />

bietet Beratung und Hilfe für Demenzkranke<br />

an.<br />

Bei Herrn vom Kolke ist es an<strong>der</strong>s.<br />

Nach dem Tod seiner Frau zieht er sich<br />

zurück, ist nie<strong>der</strong>geschlagen. Selbst<br />

kleine Alltagsaufgaben fallen ihm<br />

schwer. Sein Sohn rät ihm daraufhin,<br />

als <strong>GEWOBAU</strong>-Mieter in eine „Wohnen<br />

mit Service“-Wohnung zu ziehen. Als<br />

geborener Werdener zieht es ihn ohnehin<br />

dorthin zurück. Er beginnt wie<strong>der</strong> mit<br />

dem Singen und lernt hier auch Frau<br />

Pfefferle kennen. Sie an<strong>im</strong>iert ihn, an<br />

Gemeinschaftsaktivitäten teilzunehmen.<br />

Die Sympathie ist vom ersten Augenblick<br />

groß – auch wenn zunächst nur innige<br />

Freundschaft daraus wird. Es dauert eine<br />

ganze Weile bis sich beide eingestehen,<br />

dass da mehr ist.<br />

Doch zunächst traut er sich nicht. Auch<br />

mit 80 scheinen <strong>der</strong> Männerstolz und<br />

die Angst vor einer möglichen „Abfuhr“<br />

noch vorhanden zu sein. „So ist es“, bestätigt<br />

Frau vom Kolke-Pfefferle lachend.<br />

Als es dann endlich ausgesprochen ist,<br />

nehmen sich die beiden Zeit, suchen<br />

erst einmal Abstand und sie fährt in den<br />

Urlaub. Doch lange halten sie es nicht<br />

ohne einan<strong>der</strong> aus, sie telefonieren und<br />

schreiben täglich. „Nie zuvor habe ich<br />

so viele Liebesbriefe geschrieben“, sagt<br />

sie. Wie<strong>der</strong> dieses herzhafte Lachen. Als<br />

sie zurückkommt, wartet er am Bahnhof<br />

mit Blumen in <strong>der</strong> Hand und da ist es eigentlich<br />

für beide längst klar: Sie gehören<br />

zusammen.<br />

„Nie zuvor habe ich so viele<br />

Liebesbriefe geschrieben.“<br />

Als gläubigen Menschen ist beiden eine<br />

kirchliche Trauung ein wichtiges Anliegen<br />

– ein „Bratkartoffelverhältnis“ ist nicht<br />

ihr Ding. Sie sagen es seinen Kin<strong>der</strong>n und<br />

sein Sohn freut sich beson<strong>der</strong>s darüber,<br />

dass er seinen Vater als Trauzeuge zum<br />

Traualtar führen darf.<br />

Heute betreuen die beiden gemeinsam<br />

die Cafeteria, sie organisiert Fahrten und<br />

hilft bei Festen, er veranstaltet Männerabende.<br />

Dem Paar ist es sehr wichtig, sich<br />

um die Gemeinschaft zu kümmern. „Die<br />

Leere, wenn ein Partner stirbt, ist riesig“,<br />

sagt Herr vom Kolke und erklärt weiter,<br />

wie wichtig es sei, irgendwann wie<strong>der</strong><br />

am Leben teilzunehmen, Anschluss zu<br />

bekommen und auch Hilfe in Anspruch<br />

zu nehmen. Beide möchten an<strong>der</strong>en bei<br />

<strong>der</strong> Bewältigung dieser schweren Bürde<br />

helfen.<br />

Die Frage nach ihrem Erfolgsrezept<br />

beantwortet das Ehepaar<br />

damit, dass sie sich einfach jeden<br />

Tag aufs Neue darüber freuen,<br />

nebeneinan<strong>der</strong> aufzuwachen,<br />

sich gefunden zu haben und das Leben<br />

gemeinsam teilen zu können. Es sei eine<br />

an<strong>der</strong>e Zweisamkeit als früher, bestätigen<br />

beide. Früher hätte man noch<br />

Dinge beweisen müssen, hatte noch alle<br />

Unwägbarkeiten des Lebens vor sich,<br />

aber heute haben sie bereits alles erlebt.<br />

Sie sind einfach frei und sie selbst. „<strong>Das</strong><br />

Gehe<strong>im</strong>nis“, sagt Herr vom Kolke, „ist<br />

es, jeden Tag bewusst zu erleben, sich<br />

aneinan<strong>der</strong> zu erfreuen und gemeinsam<br />

zu lachen“.<br />

Frau vom Kolke-Pfefferle<br />

und Herr vom Kolke:<br />

„<strong>Das</strong> Gehe<strong>im</strong>nis ist es,<br />

jeden Tag bewusst zu<br />

erleben, sich aneinan<strong>der</strong> zu<br />

erfreuen und gemeinsam<br />

zu lachen.“<br />

[] EINBLICK<br />

7


[]<strong>GEWOBAU</strong> SOZIAL<br />

Die neue Seniorenberatung SEBERA ist da!<br />

Der Alltag hält gerade für ältere Menschen viele Hürden bereit. Schnell wird <strong>der</strong><br />

Teppich zur Stolperfalle o<strong>der</strong> die nächtliche Suche nach dem Lichtschalter zum<br />

Spießrutenlauf. Die neue Seniorenberatung SEBERA <strong>der</strong> <strong>GEWOBAU</strong> will zukünftig<br />

zeigen, wie diese Hürden gemeinsam genommen werden können – denn<br />

bereits kleine Verän<strong>der</strong>ungen bringen oft große Erleichterungen mit sich.<br />

Viele Mieterinnen und Mieter wünschen<br />

sich, auch <strong>im</strong> hohen Alter in ihrem liebgewonnenen<br />

Zuhause wohnen bleiben<br />

zu können. Um diesen Wunsch nach<br />

Möglichkeit zu erfüllen und jeden Mieter<br />

individuell zu unterstützen, beabsichtigt<br />

die <strong>GEWOBAU</strong> ab dem 28. September<br />

2012 eine feste Sprechzeit für Senioren<br />

einzurichten.<br />

Oft sind es nur Kleinigkeiten innerhalb<br />

<strong>der</strong> Wohnung, die sich <strong>im</strong> Laufe <strong>der</strong> Jahre<br />

als nicht mehr alltagstauglich erweisen,<br />

an <strong>der</strong>en Verän<strong>der</strong>ung allerdings bislang<br />

kaum gedacht wurde. Wer seniorengerechter<br />

bzw. einfach bequemer wohnen<br />

möchte, muss daher nicht zwangsläufi g<br />

den großen Umbau planen. In vielen Fäl-<br />

8<br />

[] EINBLICK<br />

len gibt es einfache und naheliegende Lösungen,<br />

die wir gern mit Ihnen gemeinsam<br />

suchen und besprechen möchten.<br />

Häufi g hilft es den Betroffenen schon<br />

erheblich, beispielsweise einen Badewannensitz<br />

anzuschaffen, den Spiegelschrank<br />

tieferzusetzen, Möbelstücke umzustellen<br />

o<strong>der</strong> Teppiche, die sich plötzlich als böse<br />

Stolperfallen entpuppen, zu entfernen.<br />

Um den Alltag sicherer und komfortabler<br />

zu gestalten, gibt es außerdem<br />

inzwischen eine Vielzahl kleiner Helfer:<br />

Greifhilfen, die unnötiges Bücken vermeiden,<br />

Orientierungslichter für die Nacht,<br />

ein erhöhter Toilettensitz o<strong>der</strong> Anziehhilfen<br />

geben ganz nebenbei ein deutliches<br />

Stück Lebensqualität zurück.<br />

Falls wir Ihr Interesse geweckt haben<br />

sollten, informieren wir sie gerne ausführlicher:<br />

Die SEBERA-Sprechstunde fi ndet<br />

jeden letzten Freitag <strong>im</strong> Monat in <strong>der</strong><br />

Zeit von 8.00 bis 12.00 Uhr in unserer<br />

Geschäftsstelle in <strong>der</strong> Ribbeckstraße<br />

40 statt. Bitte vereinbaren Sie vorher<br />

unter <strong>der</strong> Rufnummer 0201 81065-39<br />

einen Termin mit Frau Baehr, die sich<br />

dann gern persönlich um Ihr Anliegen<br />

kümmern wird.<br />

Um Ihnen einen bestmöglichen Service<br />

zu gewährleisten, kooperieren wir zudem<br />

mit verschiedenen Dienstleistern, die sich<br />

in Fragen <strong>der</strong> altersbedingten Wohnraumgestaltung,<br />

ggf. <strong>der</strong> Finanzierung<br />

und <strong>der</strong> Organisation des Alltags bestens<br />

auskennen. Ihre erste Ansprechpartnerin<br />

bleibt jedoch unsere Mitarbeiterin Frau<br />

Baehr, die Sie in allen Fragen gerne berät<br />

und bei Bedarf weitervermittelt.


[]GESUNDHEIT<br />

Augen gut, alles gut –<br />

so schützen Sie Ihr wichtigstes Sinnesorgan<br />

Wer nach andauern<strong>der</strong> Bildschirmarbeit über Kopfschmerzen klagt,<br />

Schwierigkeiten be<strong>im</strong> Autofahren bemerkt o<strong>der</strong> be<strong>im</strong> Lesen alles<br />

weit von sich strecken muss, <strong>der</strong> sollte einen Sehtest be<strong>im</strong> Arzt o<strong>der</strong><br />

Optiker ins Auge fassen. Denn all das können Warnsignale für eine<br />

beginnende Sehschwäche sein.<br />

Bisher ist nicht eindeutig geklärt, warum<br />

heutzutage so viele Menschen eine Brille<br />

o<strong>der</strong> Kontaktlinsen benötigen: Liegt<br />

es an den Genen o<strong>der</strong> an <strong>der</strong> massenhaften<br />

Nutzung von TV und Computer?<br />

Mo<strong>der</strong>ne Sehhilfen können die Sehkraft<br />

allerdings nur annähernd wie<strong>der</strong>herstellen,<br />

daher ist es umso wichtiger frühzeitig<br />

vorzubeugen. Mit ein paar Tipps schützen<br />

Sie Ihre Augen und die Ihrer Kin<strong>der</strong>!<br />

Augen entlasten<br />

Längeres Sitzen vor dem Computer<br />

o<strong>der</strong> dem Fernseher strengt die Augen<br />

beson<strong>der</strong>s an. Beachten Sie deshalb be<strong>im</strong><br />

Aufstellen <strong>der</strong> Geräte einige Grundregeln:<br />

Die Bildschirmoberkante des Monitors<br />

sollte auf Augenhöhe sein und <strong>der</strong><br />

Schreibtischstuhl passend dazu eingestellt<br />

werden.<br />

[]<br />

WUSSTEN SIE SCHON ...<br />

Die Aufl ösung des Monitors sollte hoch<br />

eingestellt und Ansichten ggf. vergrößert<br />

werden.<br />

Sorgen Sie für eine helle, blendefreie<br />

Beleuchtung und ausreichend Luftfeuchtigkeit.<br />

Achten Sie auf einen ausreichenden<br />

Abstand zwischen Fernseher und<br />

Sitzplatz. Als Faustregel gilt: Bildschirmdiagonale<br />

x 2,5 = ungefährer Sitz-<br />

abstand in cm.<br />

Vor Sonne schützen<br />

Bewahren Sie Ihr Augenlicht nicht nur <strong>im</strong><br />

Sommerurlaub vor allzu großer Sonneneinstrahlung.<br />

Achten Sie bei Sonnenbrillen<br />

auf den richtigen UV-Schutz und<br />

lassen Sie sich bei Bedarf auch Sonnenbrillen<br />

mit Sehschärfe von Ihrem Optiker<br />

anpassen.<br />

Warum geben wir jemandem einen Korb?<br />

Ein Burgfräulein wird von einem Freier<br />

umworben, doch nach reifl icher Überlegung<br />

kommt sie zu dem Entschluss,<br />

dass er nicht <strong>der</strong> richtige Mann für sie ist.<br />

Wie nach alter Sitte üblich, zieht sie den<br />

hoffnungsvollen Freier in einem Korb zu<br />

ihren Gemächern empor, doch nicht um<br />

ihn dann huldvoll zu empfangen – wie<br />

er denkt. Sie hatte zuvor den Korbboden<br />

gelockert, so dass <strong>der</strong> ehrenwerte Ritter<br />

ganz unritterlich auf seinen Hosenboden<br />

plumpst, anstatt seine Geliebte in die<br />

Arme zu schließen. Gedemütigt und enttäuscht<br />

verschwindet er schnell vom Ort<br />

des Geschehens. Dabei konnte er noch<br />

froh sein, dass sie ihn nicht über Nacht in<br />

einem Korb hatte hängen lassen. Denn<br />

auch das war eine durchaus übliche Tradition<br />

<strong>im</strong> Mittelalter und hätte am nächsten<br />

Morgen sicher für viel Gelächter gesorgt.<br />

Auf diese Weise wurde <strong>der</strong> Korb zum<br />

Symbol für eine Absage an die Liebeserklärung<br />

eines Freiers, zu dieser Zeit<br />

sagte man aber noch „<strong>der</strong> ist durch den<br />

Korb gefallen“. So entstand übrigens<br />

auch <strong>der</strong> Ausdruck „durchgefallen“.<br />

Erst später nahmen die Frauen o<strong>der</strong> die<br />

Brautväter als Zeichen ihrer Ablehnung<br />

einen Korb und stellten diesen vor die<br />

Tür, um dem Werbenden zu zeigen, dass<br />

sie kein Interesse hatten. Auf jeden Fall<br />

eine weniger schmerzhafte und schmachvolle<br />

Art <strong>der</strong> Zurückweisung, als vor aller<br />

Augen durch einen Korb zu fallen. Die<br />

umworbenen Frauen gingen irgendwann<br />

dazu über, ihren Freiern als Zeichen ihrer<br />

Ablehnung einen Korb ohne Boden zu<br />

überreichen. So entstand die Redewendung<br />

„jemandem einen Korb geben“.<br />

Pausen einlegen<br />

Bei längerer einseitiger Belastung, egal ob<br />

be<strong>im</strong> Fernsehen, Handarbeiten o<strong>der</strong> Surfen<br />

<strong>im</strong> Netz, freuen sich Ihre Augen über<br />

eine Pause. Sorgen Sie am besten mit ein<br />

wenig Augengymnastik für Entspannung.<br />

Warnsignale ernstnehmen<br />

Empfi ndliche Kin<strong>der</strong>augen werden bei<br />

verschiedenen kostenlosen Früherkennungsuntersuchungen<br />

mitgeprüft. Im<br />

Erwachsenenalter steigt bei best<strong>im</strong>mten<br />

Vorerkrankungen, wie Bluthochdruck o<strong>der</strong><br />

Diabetes, das Risiko für eine Augenerkrankung<br />

– bis hin zur Erblindung. Ab 50<br />

Jahren tritt vermehrt Altersweitsichtigkeit<br />

auf. Gehen Sie daher be<strong>im</strong> ersten Verdacht<br />

zum Arzt. Für Klein und Groß gilt:<br />

Wer bereits eine Sehhilfe benötigt, muss<br />

regelmäßig zur kostenlosen Nachkontrolle.<br />

[] EINBLICK<br />

9


[]<br />

Blumige Glückwünsche…<br />

den beiden Gewinnern unseres Pfl anzwettbewerbs<br />

Da sich die Jury nur schwerlich zwischen<br />

den vielen blühenden Oasen entscheiden<br />

konnte, die Sie alle so zahlreich eingesendet<br />

haben, dürfen sich gleich zwei<br />

fl eißige Gärtner über den Gewinn freuen:<br />

Udo Dusza und Volker Müller haben<br />

[]<br />

<strong>GEWOBAU</strong> WETTBEWERB<br />

Eine blühende Insel hat sich Volker Müller in seinem<br />

gepfl egten Garten erschaffen<br />

UNSER TIPP<br />

Kurzurlaub <strong>im</strong> eigenen Land –<br />

zwei einzigartige Urlaubsziele<br />

Ein interessantes Ziel ist die Sächsische<br />

Schweiz mit dem Nationalpark Elbsandsteingebirge,<br />

<strong>der</strong> ca. dreißig Kilometer<br />

südöstlich von Dresden liegt. Schroffe<br />

Berge, bizarre Felsformationen und eine<br />

nahezu unberührte Natur begeistern<br />

alle Besucher. Die Sächsische Schweiz<br />

ist sowohl für ruhesuchende Naturfreunde<br />

als auch für echte Abenteurer<br />

ein Eldorado. Insgesamt 1.200 Kilometer<br />

Wan<strong>der</strong>wege mit Schwierigkeitsgraden<br />

von seelenruhig bis nervenkitzelig sowie<br />

mehrere Kletterrouten lassen sicher keine<br />

10 [] EINBLICK<br />

sich den Gutschein von Schley’s Blumenparadies<br />

wirklich verdient, denn in ihren<br />

prächtigen Gärten steckt sicher viel Zeit,<br />

Mühe und Geduld. Wir wünschen viel<br />

Spaß mit dem Gutschein und weiterhin<br />

Freude an <strong>der</strong> Gartenarbeit.<br />

Langeweile aufkommen. Zudem ist <strong>der</strong> Urlaub<br />

kostengünstig – was will man mehr?<br />

Weitere Informationen fi nden Sie unter:<br />

www.saechsische-schweiz.de o<strong>der</strong> www.<br />

nationalpark-saechsische-schweiz.de.<br />

Aber auch unser zweiter Gehe<strong>im</strong>tipp, die<br />

Uckermark, versprüht echtes Urlaubsfl air.<br />

Die historische Landschaft liegt <strong>im</strong> nordöstlichen<br />

Brandenburg zwischen Havel und<br />

O<strong>der</strong> und ist durchsetzt mit zahlreichen<br />

Seen. Die idyllische Umgebung erinnert mit<br />

ihren weitläufi gen Fel<strong>der</strong>n fast an die Tos-<br />

Udo Dusza zeigt in einer tollen Collage die<br />

Vielfältigkeit seines Gartens<br />

Viele Deutsche verbringen ihren Urlaub gern <strong>im</strong> eigenen Land, denn Deutschland hat vielseitige<br />

Regionen, wun<strong>der</strong>schöne Naturschauplätze und jede Menge Freizeitmöglichkeiten<br />

zu bieten. Zwei ganz beson<strong>der</strong>e Ausfl ugsziele möchten wir Ihnen heute gerne vorstellen:<br />

Natürlich bedanken wir uns auch ganz<br />

herzlich bei den an<strong>der</strong>en Einsen<strong>der</strong>n für<br />

die schönen Fotos. Man merkt gleich,<br />

mit wie viel Hingabe und Talent unsere<br />

Mieterinnen und Mieter dieses schöne<br />

Hobby mit Leben füllen.<br />

Uckermark<br />

Sächsische<br />

Schweiz<br />

kana – ein Stück Italien <strong>im</strong> Osten Deutschlands.<br />

Der Vorteil für Naturfreunde: Hier<br />

gibt’s zwar malerische Mohnfel<strong>der</strong>, reichlich<br />

Wald und mehr als vierhun<strong>der</strong>t Seen, doch<br />

kaum Menschen o<strong>der</strong> störende Industrie.<br />

Ideal ist die Region für Radwan<strong>der</strong>-Touren.<br />

Unser Tipp für Familien: Ein Urlaub auf dem<br />

Bauernhof ist nicht nur günstig, son<strong>der</strong>n<br />

beson<strong>der</strong>s für Kin<strong>der</strong> ein aufregendes und<br />

lehrreiches Erlebnis. Informationen zum<br />

Urlaub in <strong>der</strong> Uckermark fi nden Sie auf<br />

folgenden Internetseiten: www.uckermark.<br />

de und www.tourismus-uckermark.de.


[]KINDERECKE<br />

Wer versteckt<br />

sich da?<br />

Wenn du das Bild in die richtige<br />

Reihenfolge gebracht<br />

hast, erfährst du wie das<br />

Lösungswort lautet. <strong>Das</strong><br />

kannst du dann in die weißen<br />

Kästchen eintragen. Ein<br />

kleiner Hinweis: <strong>Das</strong> Wort bezeichnet<br />

ein Tier, das für seine<br />

vielen wechselnden Farben<br />

bekannt ist und vor allem <strong>im</strong><br />

Zoo zu bewun<strong>der</strong>n ist.<br />

Na hast du schon eine Idee?<br />

Schon fertig mit dem Rätsel?<br />

Super, dann schreib jetzt einfach<br />

die Lösung auf die beiliegende<br />

Postkarte und schick sie gleich<br />

an die <strong>GEWOBAU</strong>-Zentrale.<br />

Mit ein wenig Glück gewinnst<br />

du eine von drei Familieneintrittskarten<br />

für den Aquapark<br />

in Oberhausen.<br />

Teilnehmen dürfen alle Kin<strong>der</strong><br />

bis 14 Jahre, nicht aber <strong>der</strong>en<br />

Eltern sowie Kin<strong>der</strong> von Angestellten<br />

<strong>der</strong> <strong>GEWOBAU</strong>.<br />

Einsendeschluss ist <strong>der</strong><br />

31. Oktober 2012.<br />

Die kluge<br />

Schlange<br />

rechnet gern<br />

Welchen Weg muss sie<br />

entlangkriechen, um auf die<br />

Summe 89 zu kommen?<br />

3<br />

2<br />

9<br />

CH LE AM ON AE<br />

Hallo Kin<strong>der</strong>!<br />

Im letzten Rätsel hatte <strong>der</strong> schusselige<br />

kleine Drache die Buchstaben-Suppe in<br />

seinen Töpfen durcheinan<strong>der</strong>gebracht.<br />

Gut, dass ihr ihm so fl eißig geholfen habt<br />

alles wie<strong>der</strong> in die richtige Reihenfolge zu<br />

bringen. So konntet ihr auch herausfi nden,<br />

wie ihm das Essen geschmeckt hat.<br />

Natürlich lautete die Lösung „Lecker“.<br />

Na da hatte er best<strong>im</strong>mt mit seiner Drachenmama<br />

sein Lieblingsgericht gekocht.<br />

5<br />

8<br />

1<br />

1<br />

5<br />

4<br />

8<br />

7<br />

5<br />

6<br />

4<br />

8<br />

9<br />

2<br />

3<br />

Passend zum kleinen Drachen gab es<br />

einen solchen auch zu gewinnen. Gemeint<br />

ist natürlich ein Winddrachen, den<br />

man <strong>im</strong> Herbst hoch in die Lüfte steigen<br />

lassen kann. Wir sind uns sicher, dass<br />

die drei Gewinner viel Spaß daran haben<br />

werden und wünschen ihnen guten<br />

Auftrieb.<br />

Celina Stötzel<br />

India Steinhoff<br />

Glen Roß<br />

4<br />

6<br />

7<br />

7<br />

1<br />

2<br />

2<br />

8<br />

6<br />

5<br />

9<br />

4<br />

[] EINBLICK 11<br />

1<br />

3<br />

2<br />

89


[]RÄTSEL & CO.<br />

Des Rätsels Lösung …<br />

... ist nicht <strong>im</strong>mer einfach, aber einfach<br />

aufgeben ist natürlich auch keine Lösung.<br />

In diesem Sinne wünschen wir Ihnen viel<br />

Spaß mit unserem Kreuzworträtsel, das<br />

Ihnen hoffentlich ein kleines bisschen<br />

Kopfzerbrechen bereiten wird.<br />

miteinan<strong>der</strong>Vermählte<br />

Anlage z.<br />

Verkehrsabwicklung<br />

Höhenzug<br />

Verzeichnis<br />

<strong>der</strong><br />

Tage des<br />

Jahres<br />

kreisen<br />

lassen;<br />

wenden<br />

Bediener<br />

e. Feuerungsanlage<br />

Wasservogel,<br />

Nutztier<br />

ohne<br />

Milde,<br />

hart<br />

4<br />

Körperteil<br />

zw.<br />

Kopf und<br />

Rumpf<br />

verfallenes<br />

Bauwerk<br />

den<br />

Inhalt<br />

entnehmen<br />

Leid,<br />

Not<br />

7<br />

rau<br />

und fast<br />

tonlos<br />

(St<strong>im</strong>me)<br />

Klaue,<br />

Tatze<br />

Flachland<br />

Also, nichts wie ran an den Kugelschreiber<br />

und mitgemacht. Schließlich gibt es<br />

wie<strong>der</strong> etwas zu gewinnen. Unter allen<br />

Einsen<strong>der</strong>n mit <strong>der</strong> richtigen Lösung<br />

verlosen wir drei Kinogutscheine für das<br />

CinemaxX.<br />

1 2 3 4 5 6 7 8<br />

Damit Ihre Teilnahme auch reibungslos<br />

klappt, schicken Sie bitte Ihre Lösung auf<br />

<strong>der</strong> beigefügten Postkarte an die GEWO-<br />

BAU. Der Rechtsweg und die Teilnahme<br />

1<br />

großer<br />

Greifvogel<br />

Kraftsportgerät<br />

Nebenmeer<br />

des<br />

Atlantiks<br />

Handarbeitstechnik<br />

beweglicheVerbindung<br />

starker<br />

innerer<br />

Antrieb<br />

Singgemeinschaft<br />

Kirchenmusikinstrument<br />

Körperorgan<br />

8<br />

Altersruhegeld<br />

Veranstaltung,<br />

Ereignis<br />

(engl.)<br />

Besucher<br />

Teigware<br />

2<br />

Turnerabteilung<br />

Sitzbereich<br />

<strong>im</strong><br />

Theater<br />

Triumph,<br />

Erfolg <strong>im</strong><br />

Wettkampf<br />

Begeisterung,<br />

Schwung<br />

törichter<br />

Mensch<br />

Abkürzung<br />

für<br />

Sankt<br />

verschmutzte<br />

Stelle<br />

Teil des<br />

Buches<br />

von Mitarbeitern <strong>der</strong> <strong>GEWOBAU</strong> und<br />

<strong>der</strong>en Angehörigen sind ausgeschlossen.<br />

Einsendeschluss ist <strong>der</strong> 31. Oktober 2012.<br />

Viel Glück!<br />

6<br />

3<br />

5<br />

Einmal Sonne<br />

tanken bitte!<br />

Wenn sich <strong>der</strong> Sommer von seiner<br />

launischen Seite zeigt und gern<br />

auch mit Gewittern und Regengüssen<br />

enttäuscht, dann nutzen<br />

wir jeden Sonnenstrahl, <strong>der</strong> sich<br />

zeigt. Denn die Sonne hat schon<br />

in geringen Maßen positive Auswirkungen<br />

auf unseren Körper<br />

und stärkt so das Wohlbefi nden.<br />

Ihr Licht för<strong>der</strong>t die Bildung von<br />

Vitamin D, das wichtig für den<br />

Knochenaufbau ist, und regt<br />

außerdem Durchblutung, Kreislauf<br />

und Stoffwechsel an. Natürlich<br />

ist zu viel Sonnen ungesund und<br />

erhöht sogar das Hautkrebsrisiko.<br />

Für die Bräunung <strong>der</strong> Haut ist übrigens<br />

das körpereigene Pigment<br />

Melanin zuständig, dessen Produktion<br />

durch die UV-B-Strahlung<br />

<strong>der</strong> Sonne angeregt wird.<br />

Auch das Lösungswort unseres<br />

letzten Rätsels hatte etwas mit<br />

dem leuchtenden H<strong>im</strong>melskörper<br />

zu tun, denn es lautete „Sonnenbad“.<br />

Drei <strong>der</strong> Rätselfreunde haben<br />

nicht nur die richtige Lösung<br />

eingesendet, son<strong>der</strong>n dürfen sich<br />

auch über ihr Losglück freuen. Sie<br />

haben jeweils zwei Karten für eine<br />

Stadtrundfahrt in Essen gewonnen,<br />

wir wünschen viel Spaß und<br />

eine gute Fahrt.<br />

Jürgen Grondey<br />

Klaus Spiegel<br />

Helmut Möller

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