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Aktionskonzeptes III - Polizeidirektion Aalen

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Eine Aktion des Kreisjugendrings Ostalb e.V., des Beauftragten für Suchtprophylaxe<br />

beim Landratsamt Ostalbkreis, des Sportkreises Ostalb und der <strong>Polizeidirektion</strong> <strong>Aalen</strong><br />

zur Durchführung gemeinsamer Jugendschutzmaßnahmen<br />

Beschreibung des<br />

<strong>Aktionskonzeptes</strong> <strong>III</strong><br />

für die Schwerpunktaktion zur Fußball-Weltmeisterschaft 2006<br />

20. Mai bis 10. Juli 2006<br />

1. Grundgedanken<br />

Die Fußballweltmeisterschaft 2006 ist ein sportliches Großereignis auf das sich die<br />

Bürgerinnen und Bürger unseres Landkreises, zusammen mit allen staatlichen und privaten<br />

Stellen freuen. Zugleich stellt die Fußballweltmeisterschaft auch eine große<br />

sicherheitsrelevante Herausforderung dar, wobei es insbesondere darum geht, den Gästen<br />

einen würdigen, friedfertigen und den sportlichen Werten verpflichteten<br />

Veranstaltungsrahmen zu bieten und dennoch gleichzeitig Sicherheit und Ordnung auf hohem<br />

Niveau zu gewährleisten. Dazu gehört es auch unsere Jugend vor Gefährdungen und<br />

Übergriffen zu schützen. Zahlreiche Erfahrungen zeigen, dass insbesondere missbräuchlicher<br />

Alkoholkonsum mit den sich daraus ergebenden Konsequenzen, den fairen und sportlichen<br />

Charakter von Veranstaltungen leicht zerstören kann.<br />

1


Der Kreisjugendring Ostalb, der Beauftragte für Suchtprophylaxe des Landratsamtes<br />

Ostalbkreis und die <strong>Polizeidirektion</strong> <strong>Aalen</strong>, haben sich bereits im Jahre 2003<br />

zusammengefunden, um durch vielfältige Maßnahmen den Belangen des Jugendschutzes zu<br />

einer besseren Geltung zu verhelfen. Für die Schwerpunktaktionen aus Anlass der<br />

Fußballweltmeisterschaft 2006 ist der Sportkreis Ostalb nun der Initiative beigetreten.<br />

Im Mittelpunkt des Aktionsprogramms steht der Gedanke, dass Kindererziehung zu den<br />

wichtigsten Angelegenheiten und Zukunftsinvestitionen in unserer Gesellschaft gehört. Diese<br />

Aufgabe wird jedoch zunehmend schwieriger und ist zahlreichen Gefährdungen ausgesetzt.<br />

Traditionelle Werte wie Solidarität, Hilfsbereitschaft und Mitempfinden werden in den<br />

Hintergrund gedrängt - Konsumorientierung, Gewinnstreben und Ellbogenmentalität<br />

gewinnen an Bedeutung. Profitgier, Einschaltquoten, Bequemlichkeit, Bedürfnisbefriedigung<br />

und Hedonismus führen permanent dazu, dass der Schutz unserer Kinder und Jugendlichen<br />

vor schädlichen Einflüssen zur Daueraufgabe geworden ist.<br />

Diese Aufgabe ist alles andere als einfach und deshalb gehört es auch zum Auftrag des Staates<br />

und der Gesellschaft, die Eltern und Erziehungsbeauftragten in der Erfüllung dieser Aufgaben<br />

zu unterstützen. Des Weiteren gilt es das Anrecht des Kindes auf eine möglichst<br />

schädigungsfreie Persönlichkeitsentwicklung zu sichern.<br />

Kinder sind vor finanzieller Ausbeutung, seelischen Zwängen und Gefährdungen durch<br />

Abhängigkeiten zu schützen. Staatlicher Jugendschutz ist wichtig, reicht aber alleine nicht<br />

aus. Alle unsere Gesellschaft tragenden Kräfte stehen in der Verantwortung, die Kinder und<br />

Jugendlichen vor schädlichen Einflüssen zu schützen.<br />

Bestimmungen zum Jugendschutz sind keine Strafinstrumente gegen junge Menschen,<br />

sondern wenden sich an die Erwachsenen, insbesondere auch an alle Verantwortlichen in<br />

Verwaltung und Wirtschaft, um nachteilige Einflüsse auf die Entwicklung der Kinder und<br />

Jugendlichen zu verhindern.<br />

Im Fokus der Bemühungen stehen dabei insbesondere Präventions- und Kontrollmaßnahmen<br />

welche auf<br />

abzielen.<br />

- den Verzehr und die Abgabe von alkoholischen Getränken (§ 9 JuSchG)<br />

- die Anwesenheit bei öffentlichen Tanzveranstaltungen (§ 5 JuSchG)<br />

Was seither geschah:<br />

Bereits mit dem Aktionskonzept I vom Jahre 2003 und den gezielt auf die damalige<br />

Faschingssaison (11.11.2003 – 24.02.2004) ausgerichteten Maßnahmen konnten wertvolle<br />

Ergebnisse erzielt werden.<br />

Das Aktionskonzept II führte diese Bemühungen von April bis September 2005 fort und<br />

zielte zudem schwerpunktmäßig auf die Vorbildrolle von Stadt- und Gemeindeverwaltungen<br />

ab. Allen „öffentlichen Stellen“ kommt bei der Durchführung „eigener“ Veranstaltungen (z.B.<br />

Stadtfeste, Veranstaltungen in Sport- und Gemeindehallen unter Schirmherrschaft der<br />

öffentlichen Verwaltung oder städtischer Organisation), eine besondere Pflicht zur Beachtung<br />

des Jugendschutzes zu. So sollte es obligatorisch sein, dass dort die entsprechenden<br />

Altersgrenzen, betreffend Anwesenheit und Abgabe/Verzehr von Alkohol mustergültig<br />

ausgelegt und angewandt werden. Deshalb war die Einbeziehung der Kommunen für einen<br />

nachhaltigen Erfolg des Konzeptes zwingende Voraussetzung.<br />

2


2. Zielsetzungen<br />

Mit dem Aktionskonzept <strong>III</strong> werden folgende Ziele verfolgt:<br />

Herstellen und Verbreiten von informativen Präventionsmaterialien (Broschüren,<br />

Plakate, u.a.) zum Thema Jugendschutz und Alkoholgefährdung bei der WM sowie für die<br />

Durchführung von Veranstaltungen<br />

Einbinden des Sportkreises Ostalb als Dachverband für Sportvereine um mittel- und<br />

langfristig die Sportvereine als Bündnispartner zur Durchsetzung der Ziele des<br />

Jugendschutzes zu gewinnen<br />

Herausgabe einer gemeinsamen Empfehlung zur Beachtung der Jugendschutzbestimmungen<br />

Sensibilisieren der Öffentlichkeit und Bekanntmachen der Belange des Jugendschutzes<br />

Nutzen der Vorbildfunktion des sportlichen Großereignisses Fußballweltmeisterschaft<br />

2006, das gesundheitsfördernd und suchtmittelfrei auf die Jugend einwirken soll<br />

Vernetzen der Aktionen von zuständigen Institutionen und Akteuren<br />

Informieren von Öffentlichkeit und Verantwortungsträgern über die Gefahren des<br />

Alkohols und die Auswirkungen des Suchtmittelmissbrauchs<br />

Erhöhen des Kotrolldrucks im Bereich Jugendschutz<br />

Welche Ergebnisse werden erwartet?<br />

Stärkung der Erziehungsverantwortung und der Vorbildrolle von Erwachsenen,<br />

insbesondere der Eltern und aller Verantwortlichen in (Sport-)Vereinen, Gewerbe,<br />

Ausbildung und Verwaltung<br />

Einleiten von Verhaltensänderungen und Verstärken positiver Handlungsmuster<br />

Verbesserung des gesellschaftlichen Kenntnisstandes und der Akzeptanz von<br />

Jugendschutzbestimmungen<br />

Erhöhung des Stellenwertes von Jugendschutzbelangen bei Entscheidungen und<br />

Weichenstellungen durch die Verantwortlichen in Politik, Sport, Verwaltung und<br />

Wirtschaft<br />

Verbesserte Selbstkontrolle bei Veranstaltungen und konsequentere Beachtung der<br />

Bestimmungen des Jugendschutzgesetzes bei Gewerbetreibenden und Veranstaltern<br />

Angemessene Beachtung der Jugendschutzbestimmungen bei Großbildleinwandübertragungen,<br />

sowie anderen Festen während der Fußball-WM. Insbesondere gilt dies für<br />

Veranstaltungen die unter eigener Verantwortung bzw. Beteiligung/Schirmherrschaft der<br />

öffentlichen Verwaltung stattfinden<br />

Sensibilisieren für die Gefahren von Alkholmissbrauch und deutlich Reduzierung der<br />

Alkoholabgabe an Kinder und Jugendliche.<br />

Wen wollen wir mit der Aktion erreichen?<br />

Eltern und Erziehungsberechtigte<br />

Multiplikatoren in Sportvereinen und anderen Institutionen, insbesondere der Kinder- und<br />

Jugendarbeit<br />

Veranstalter von Großbildleinwandübertragungen, WM-Parties sowie anderen Festen<br />

Gewerbetreibende und Personal von Verkaufsstellen mit Alkoholverkauf/-ausschank;<br />

insbesondere bei öffentlichen Zelt-/Straßen-/Gartenfeste<br />

Verantwortliche in Politik und Verwaltung<br />

3


3. Aktionsplan/Bausteine<br />

3.1 Öffentlichkeitswirksamer Projektauftakt<br />

Organisation: Herr Baltes, Kreisjugendreferent<br />

Herr Sailer, <strong>Polizeidirektion</strong> <strong>Aalen</strong><br />

Was: Öffentlichkeitswirksame Auftaktveranstaltung unter besonderer<br />

Herausstellung der erweiterten Partnerschaft mit dem Sportkreis Ostalb<br />

und der gemeinsam von Landratsamt, Kreisjugendring, Sportkreis und<br />

<strong>Polizeidirektion</strong> verabschiedeten Empfehlung zum Jugendschutz für die<br />

Durchführung von Großbildleinwandübertragungen, WM-Parties und<br />

sonstigen Festen während der Fußball-WM 2006.<br />

Zielsetzungen:<br />

Verdeutlichung des Stellenwertes von Jugendschutz und eines dem<br />

fairen sportlichen Geist verpflichteten Umgangs mit Alkohol<br />

Übernahme einer Vorbildrolle von Sportkreis, Landratsamt,<br />

Kreisjugendring und <strong>Polizeidirektion</strong><br />

Öffentliches Bekenntnis zu einer kreisweiten Empfehlung<br />

Aufklärung und Sensibilisierung der Öffentlichkeit<br />

Ablauf:<br />

Verabschiedung einer kreisweiten gemeinsamen Empfehlung zum<br />

Jugendschutz von Sportkreis, Landratsamt, Kreisjugendring und<br />

<strong>Polizeidirektion</strong><br />

Kurzinformationen über Alkoholkonsum und Jugendschutz,<br />

(allgemeine Problemlagen, Hintergründe und Dimension)<br />

Vorbildfunktion des Sports und der Gesundheitsvorsorge<br />

Vorstellen des Gesamtkonzeptes „Jugendschutz geht alle an<br />

Folgemaßnahmen:<br />

Verteilen der gemeinsamen Empfehlung mit Anschreiben<br />

(Kampagnenbrief) von Landrat Pavel, Ltd. PD Wiest und<br />

Sportkreisvorsitzendem Pawlita an<br />

a) alle Ordnungsbehörden der Städte und Gemeinden im Ostalbkreis<br />

b) die Sportvereine<br />

c) Verantwortliche von Großbildleinwandübertragungen, WM-Parties<br />

und sonstigen Festen sowie relevanten Verkaufstellen von Alkohol<br />

Wann: 30. Mai 2006, 13.00 Uhr<br />

Wo: LRA Ostalbkreis<br />

Wer: Herr Landrat Pavel, Herr Ltd. Polizeidirektor Wiest, Herr Pawlita (Vorsitzender<br />

Sportkreis), Herr Weiß (Beauftragter für Suchtprophylaxe)<br />

Presse: Örtliche Vertreter von Zeitungen und Rundfunk<br />

4


3.2 Erarbeitung und Verbreitung von Informationsmaterialien<br />

Organisation: Herr Baltes, Kreisjugendreferent<br />

Was: Auf Grundlage der bereits erprobten Kampagne werden folgende<br />

Infomaterialien weiter aufgelegt (w), überarbeitet (ü), neu geschaffen (n)<br />

und möglichst breit im Ostalbkreis verbreitet:<br />

- Rundbrief Extra „Das neue Jugendschutzgesetz“ (w)<br />

- Rundbrief Extra „Empfehlungen Jugendschutz für Veranstalter“ (ü)<br />

- Checkliste „Jugendschutz bei Veranstaltungen“ (w)<br />

- Infoblatt „Übersicht Jugendschutzgesetz / Modedrinks“ (w)<br />

- Hinweisschilder „Jugendschutz-Gebote“ für Veranstaltungen (ü)<br />

- Aushangtafeln „Bestimmungen des JuSchG“ gem. § 3 JuSchG (w)<br />

- Aktionsplakate DinA 2 „Die Ostalbkinder sind´s uns wert“ (n)<br />

- Gemeinsame Empfehlung zum Jugendschutz für die Durchführung von<br />

Großbildleinwandübertragungen, WM-Parties und sonstigen Festen<br />

während der Fußball-WM 2006 (n)<br />

- Anschreiben (Kampagnenbrief) von Landrat, Ltd. PD und<br />

Sportkreisvorsitzendem (n)<br />

Wann: Mai bis Juli 2006<br />

Wo: Ostalbkreis<br />

Wer: Der Kreisjugendring verteilt an seine Mitgliedsorganisationen, Kirchen,<br />

Vereine, Verbände und sonstige Jugendorganisationen sowie an die<br />

Stadtverwaltungen und Gemeinden im Landkreis.<br />

Der Sportkreis Ostalb verteilt an: die angeschlossenen 365 Sportvereine und<br />

43 Fachsportschaften.<br />

Der Beauftragte für Suchtprophylaxe verteilt an: Drogenberatungsstellen,<br />

Selbsthilfegruppen, Ärzte und Schulen im Landkreis.<br />

Die <strong>Polizeidirektion</strong> verteilt über ihre Organisationseinheiten (insbesondere<br />

Jugendsachbearbeiter, Verkehrserziehung) an: die Teilnehmer von<br />

Informations- und Präventionsveranstaltungen, Gewerbetreibende,<br />

Verantwortliche von Großbildleinwandübertragungen, WM-Parties und<br />

sonstigen Festen sowie relevanten Verkaufsstellen von Alkohol die im<br />

Rahmen von Kontrollmaßnahmen überwacht werden.<br />

3.3 Begleitende Öffentlichkeitsarbeit<br />

Organisation: Herr Weiß, Beauftragter für Suchtprophylaxe<br />

Was: Öffentlichkeitswirksame Begleitung der Aktion.<br />

Veröffentlichungen in der regionalen Presse und den Gemeindeblättern.<br />

Verbreiten grundlegender Informationen über Jugendschutz und Prävention.<br />

Berichte über Fallbeispiele, Folgen und Alternativen.<br />

Programmlogo bekannt machen.<br />

Grundsatz: dezentral, abgestimmt und bei jeder sich bietenden Gelegenheit<br />

durch alle Projektbeteiligten, jedoch immer auf Gesamtwirkung ausgerichtet.<br />

Wann: Monate Mai bis Juli 2006<br />

Wo: Ostalbkreis<br />

Wer: Alle Projektbeteiligten in Abstimmung mit den Verantwortlichen<br />

beim Landratsamt und der <strong>Polizeidirektion</strong>.<br />

5


3.4 Aufklärungskampagne Verkaufsstellen<br />

Organisation: Herr Sailer, <strong>Polizeidirektion</strong> <strong>Aalen</strong><br />

Was: Persönliche Kontaktaufnahme durch Polizeibeamte mit den Verantwortlichen<br />

- der Großbildleinwandübertragungen, WM-Parties und sonstigen Festen<br />

während der Fußball-WM<br />

- relevanter Verkaufstellen von Alkohol (Einzelhandelsgeschäfte,<br />

Einkaufsmärkte, Getränkehandlungen, Tankstellen usw.)<br />

und Aushändigung der gemeinsamen Empfehlung zum Jugendschutz für die<br />

Durchführung von Großbildleinwandübertragungen, WM-Parties und<br />

sonstigen Festen während der Fußball-WM 2006, sowie des Anschreibens<br />

(Kampagnenbrief) von Landrat Pavel, Ltd. Polizeidirektor Wiest und<br />

Sportkreisvorsitzendem Pawlita<br />

Erörterung der Anliegen des Jugendschutzes, insbesondere in vertiefenden<br />

Aufklärungsgesprächen.<br />

Verteilen der beschafften Informationsmaterialien:<br />

- Hinweisschilder „Jugendschutz-Gebote“ für Veranstaltungen<br />

- Aushangtafeln „Bestimmungen des Jugendschutzgesetzes“<br />

- Aktionsplakate „Die Ostalbkinder sind´s uns wert“<br />

Aufforderung an die Verantwortlichen diese Informationsmaterialien auch<br />

deutlich sichtbar aufzuhängen und sich zur Aktion und zur Einhaltung des<br />

Jugendschutzes zu bekennen.<br />

Wann: Mai bis Juli 2006<br />

Wo: Verkaufsstellen von Alkohol im Ostalbkreis, insbesondere bei<br />

a) relevanten Einkaufmärkten, Getränkehandlungen, Tankstellen, etc.<br />

b) WM-Parties und sonstige Festen<br />

c) Großbildleinwandübertragungen (public viewing) in den Großen<br />

Kreisstädten und ggf. bei. weiteren solcher relevanten Veranstaltungen in<br />

den Städten und Gemeinden des Ostalbkreises.<br />

Die Auswahl und Schwerpunktsetzung erfolgt durch die jeweils zuständigen<br />

Organisationseinheiten gemäß eigener Lagebewertung und<br />

Risikoeinschätzung.<br />

Wer: Jugendsachbearbeiter der Schutzpolizei<br />

Jugendsachbearbeiter der Kriminalpolizei<br />

Beamte des Bezirks- und Postendienstes<br />

Verantwortlich:<br />

Raum <strong>Aalen</strong>: Herr Brenner, O., Polizeirevier <strong>Aalen</strong><br />

Raum Schwäbisch Gmünd: Herr Vogt, Polizeirevier Schw. Gmünd<br />

Raum Ellwangen Herr Klingmann, Polizeirevier Ellwangen<br />

6


3.5 Informationsveranstaltungen zum Jugendschutzgesetz<br />

Organisation: Raum <strong>Aalen</strong>: Herr Otto Brenner, Polizeirevier <strong>Aalen</strong><br />

Raum Schwäbisch Gmünd: Herr Vogt, Polizeirevier Schw. Gmünd<br />

Raum Ellwangen Herr Klingmann, Polizeirevier Ellwangen<br />

Was: Dezentrale Informationsveranstaltungen zum Jugendschutzgesetz.<br />

Dadurch können unter Berücksichtigung der örtlichen Gegebenheiten direkt<br />

Kontakte mit den Verantwortlichen hergestellt und die Belange des<br />

Jugendschutzes gezielt thematisiert werden.<br />

Wann: gemäß Bedarf<br />

Wo: Lageangepasst<br />

Bei Bedarf können auch kreisweite Veranstaltungen vom Landratsamt oder<br />

Kreisjugendring organisiert werden.<br />

Der Vorsitzende des Sportkreises Ostalb wird im Herbst eine Schulungsveranstaltung<br />

für die Verantwortlichen in den angeschlossenen<br />

Mitgliedsorganisationen, Vereine und Gremien einberufen.<br />

Darüber hinaus sind sonstige Versammlungen oder Zusammenkünfte, z.B.<br />

Vereinssitzungen zu nutzen, um durch Kurzvorträge, Co-Referate oder<br />

Diskussionsrunden die Jugendschutzinformationen zu verbreiten und von<br />

den Verantwortlichen einzufordern.<br />

Wer: Örtliche Jugendsachbearbeiter.<br />

Als Referenten stehen auch Herr Baltes, Herr Weiß und die Vertreter der<br />

<strong>Polizeidirektion</strong> <strong>Aalen</strong> zur Verfügung.<br />

3.6 Multiplikatorenveranstaltungen zu „Verändertes Konsum- und<br />

Freizeitverhalten Jugendlicher und Junger Erwachsener“<br />

Organisation: Herr Maile, Verkehrspolizei <strong>Aalen</strong><br />

Herr Weiß, Beauftragter für Suchtprophylaxe<br />

Was: Vorstellen von aktuellen Trends im Trink- und Konsumverhalten von<br />

Jugendlichen und Jungen Erwachsenen sowie weitergehenden Informationen<br />

zur Sucht- und Jugendschutzproblematik und der daraus resultierenden<br />

Gefahren für den Straßenverkehr.<br />

Wann: Auf Anforderung<br />

Wo: Ostalbkreis<br />

Wer: Herr Maile, Herr Köder und Herr Rieger, Verkehrspolizei <strong>Aalen</strong>,<br />

Herr Weiß, Beauftragter für Suchtprophylaxe<br />

7


3.7 Aktion „EINER BLEIBT NÜCHTERN“<br />

Organisation: Herr Maile, Verkehrspolizei <strong>Aalen</strong><br />

Was: Durch eine breit angelegte Werbeaktion gegen Alkohol am Steuer wird<br />

insbesondere durch das Verteilen von Münzen als Motto- und Sloganträger,<br />

auf junge Fahrer eingewirkt.<br />

Vor dem gemeinsamen Ausgehen soll in Gruppen mittels der Münze ein<br />

Fahrer bestimmt werden, der dann keinen Alkohol trinkt und die anderen<br />

sicher nach Hause fahren kann.<br />

Wann: Bei Vorträgen, anderen Informationsveranstaltungen und<br />

im Rahmen von Aufklärungsmaßnahmen sowie Jugendschutzkontrollen<br />

Wo: Schulen, Berufsschulen und Veranstaltungsorte<br />

Wer: Verkehrserziehungsdienst<br />

3.8 „OSTALB-COCKTAIL“<br />

Organisation: Herr Maile, Verkehrspolizei <strong>Aalen</strong><br />

Was: Einführung eines alkoholfreien „Ostalb-Cocktails“, der als Synonym für ein<br />

alkoholfreies Getränk (siehe § 6 Gaststättengesetz und der gemeinsamen<br />

Empfehlung) angeboten werden kann. Durch Einbindung eines namhaften<br />

Barmixers sowie öffentlichkeitswirksamer Maßnahmen soll Akzeptanz bei<br />

der Zielgruppe erreicht und positives Konsumverhalten gefördert werden.<br />

Herstellen und Verbreiten eines Flyers mit dem Rezept des Ostalb-Cocktails<br />

und Tipps für die Durchführung von alkoholfreien Veranstaltungen.<br />

Wann: Mai – Juli 2006<br />

Im Vorfeld wird die öffentlichkeitswirksame Auswahl eines geeigneten<br />

„Ostalb-Cocktails“ mit der Jugendredaktion der Schwäbischen Post<br />

durchgeführt.<br />

Die Präsentation erfolgt am Sa., 20.05.2006, bei der „Alkoholfreien Disco“<br />

im Rahmen der Verkehrssicherheitstage Ellwangen.<br />

Durch gezielte Direktwerbung bei den Verantwortlichen der Großbildleinwandübertragungen<br />

in AA, GD und EL und sonstigen WM-Parties soll<br />

erreicht werden, dass der Ostalb-Cocktail dort entweder gewerblich<br />

angeboten wird oder dass die IKK einen Getränkestand einrichtet.<br />

Wer: Herr Maile, Verkehrserziehungsdienst,<br />

Herr Fischinger, Innungskrankenkasse<br />

Barmixer<br />

Schwäbische Post, Jugendredaktion<br />

8


3.9 Überwachungs- und Kontrollmaßnahmen bei Großbildleinwandübertragungen,<br />

WM-Parties und sonstigen Festen während der Fußball-WM `06<br />

Organisation: Führungsgruppen der Polizeireviere <strong>Aalen</strong>, Schwäb. Gmünd und Ellwangen<br />

Was a) Aufklärungsmaßnahmen im Vorfeld der Veranstaltungen und Beratung<br />

des Polizeiführers in allen jugendrelevanten Fragen<br />

b) Frühzeitige Kontaktaufnahme von Polizeibeamten mit den<br />

Verantwortlichen von Großbildleinwandübertragungen und dem<br />

Personal von Alkohol-Verkaufsständen im Veranstaltungsbereich.<br />

Führen persönlicher Aufklärungsgespräche und Aushändigen von<br />

Informationsmaterialien (Aushangtafeln, Hinweisschilder, Gemeinsame<br />

Empfehlung und Aktionsplakate, etc.)<br />

c) Einwirken auf junge Fahrer i. S. der Aktion „Einer bleibt nüchtern“<br />

Verteilen von Münzen als Slogan- und Werbeträger.<br />

d) Während der Veranstaltung: Kontakthalten mit den Verantwortlichen<br />

und dem Personal von Alkohol-Verkaufsstellen und Gaststätten.<br />

Mithilfe bei der Durchsetzung von Jugendschutzbestimmungen,<br />

insbesondere i. S. der behördlichen Auflagen (Empfehlungen und/oder<br />

Gestattungsmuster)<br />

e) Durchführung von Kontrollmaßnahmen, insbesondere im Hinblick<br />

auf den Ausschank von Alkohol.<br />

f) Einleitung von Sanktionen bzw. Vorlage von Anzeigen.<br />

Wann/Wo: a) WM-Parties und sonstige Feste in Zusammenhang mit der Fußball-WM<br />

b) Großbildleinwandübertragungen (public viewing) in den Großen<br />

Kreisstädten und bei evtl. weiteren solcher Veranstaltungen in den<br />

Städten und Gemeinden des Ostalbkreises.<br />

Die Auswahl und Schwerpunktsetzung erfolgt durch die jeweils zuständigen<br />

Organisationseinheiten gemäß eigener Lagebewertung und<br />

Risikoeinschätzung.<br />

Nach Möglichkeit sind auch revierübergreifende Kontroll- und<br />

Unterstützungsmaßnahmen zu organisieren.<br />

Wer: Jugendsachbearbeiter der Schutz- und Kriminalpolizei.<br />

Nach Möglichkeit mindestens zwei Beamte an jedem relevanten<br />

Übertragungstag.<br />

Verantwortlich:<br />

Raum <strong>Aalen</strong>: Herr Brenner, O., Polizeirevier <strong>Aalen</strong><br />

Raum Schwäbisch Gmünd: Herr Vogt, Polizeirevier Schw. Gmünd<br />

Raum Ellwangen Herr Klingmann, Polizeirevier Ellwangen<br />

9


3.10 Verkehrskontrollen<br />

Organisation: Herr Stark, Verkehrspolizei<br />

Was: Durchführung von Verkehrskontrollen insbesondere ausgerichtet auf<br />

die Zielgruppe „Junge Fahrer“.<br />

Wann: Mai bis Juli 2006<br />

Wo: Lageangepasst und nach eigener Lagebeurteilung<br />

bei Großveranstaltungen und in Zusammenhang mit der Fußball-WM<br />

Wer: Verkehrspolizei.<br />

Die Polizeireviere führen flankierende Maßnahmen gemäß eigener<br />

Einteilung durch.<br />

3.11 Studie zum Bekanntheitsgrad der Aktion „Jugendschutz geht alle an“<br />

Organisation: Prof. Dr. Holzbaur, FH <strong>Aalen</strong> - Hochschule für Wirtschaft und Technik<br />

Was: Durchführung einer Untersuchung<br />

a) zum Bekanntheitsgrad der Aktion „Jugendschutz geht alle an“<br />

b) zur Verbreitung der Informationsmaterialien<br />

c) zur Akzeptanz bei Verantwortlichen.<br />

Wann: Mai 2006<br />

Erstellung einer Studie und Präsentation der Ergebnisse.<br />

Wo: Ostalbkreis, Stichprobenauswahl gemäß wissenschaftlicher Erfordernisse<br />

Wer: Prof. Dr. Ulrich Holzbaur, FH <strong>Aalen</strong><br />

Studenten des Studiengangs „Wirtschaftsingenieurwesen“<br />

10


4. Begleitende Maßnahmen<br />

Ansprechen der Thematik bei Schulveranstaltungen welche von Jugendsachbearbeitern,<br />

Verkehrserziehung, Kreisjugendring und Suchtbeauftragtem durchgeführt werden.<br />

Fifty-Fifty-Taxi.<br />

Erfahrungsaustausch im Rahmen der Jugendsachbearbeiterbesprechungen der<br />

<strong>Polizeidirektion</strong> <strong>Aalen</strong>.<br />

Internet-Einstellung von Unterlagen.<br />

<strong>Aalen</strong>, im Mai 2006<br />

Michael Baltes Helmut Sailer Berthold Weiß Manfred Pawlita<br />

Kreisjugendring <strong>Polizeidirektion</strong> <strong>Aalen</strong> Landratsamt Ostalbreis Vorsitzender des<br />

Ostalb e.V. Sachbereich Prävention Beauftragter für Sucht- Sportkreises Ostalb<br />

prophylaxe<br />

11


Initiatoren/Kontakte<br />

Organisation:<br />

Kreisjugendreferent Landratsamt Ostalbkreis, Stuttgarter Str. 41, 73430 <strong>Aalen</strong><br />

Michael Baltes Tel: 07361/503-287 Fax: 07361/503-477 e-mail: michael.baltes@ostalbkreis.de<br />

Vorsitzender des Sportkreises Ostalb, Schloßstr. 34, 73572 Heuchlingen<br />

Manfred Pawlita Tel: 07174/802080 Fax: 07174/802081 e-mail: geschäftsstelle@sportkreis-ostalb.de<br />

<strong>Polizeidirektion</strong> <strong>Aalen</strong>, Führungs- und Einsatzstab, Böhmerwalstr. 20, 73431 <strong>Aalen</strong><br />

Helmut Sailer Tel: 07361-580-281 Fax: 07361.580-135 e-mail: helmut.sailer@pdaa.bwl.de<br />

Beauftragter für Suchprophylaxe, Landratsamt Ostalbkreis, Stuttgarter str. 41, 73430 <strong>Aalen</strong><br />

Berthold Weiß Tel: 07361/503-293 Fax: 07361/503-96293 e-mail: berthold.weiss@ostalbkreis.de<br />

Die Jugendsachbearbeiter bei der Schutz- und Kriminalpolizei<br />

Polizeirevier <strong>Aalen</strong>, Stuttgarter Straße 5, 73430 <strong>Aalen</strong><br />

Otto Brenner Tel: 07361/524-203 Fax: 07361/524-230 e-mail:otto.brenner@pdaa.bwl.de<br />

Georg Jaros Tel: 07361/524-223 Fax: 07361/524-230 e-mail: georg.jaros@pdaa.bwl.de<br />

Peter Opppat Tel: 07361/524-202 Fax: 07361/524-230 e-mail: peter.oppat@pdaa.bwl.de<br />

Polizeiposten Abtsgmünd, Fachsenfelder Str. 11, 73453 Abtsgmünd<br />

Michaela Abele Tel: 07366/96660 Fax: 073669/66620 e-mail: michaela.abele@pdaa.bwl.de<br />

Polizeiposten Neresheim, Hauptstr. 2/1, 73450 Neresheim<br />

Norbert Diethei Tel: 07326/919001 Fax: 07326/919003 e-mail:norbert.diethei@pdaa.bwl.de<br />

Polizeiposten Westhausen, Jahnstr. 2, 73463 Westhausen<br />

Gerhard Dörr Tel: 07326/919040 Fax: 07363/919042 e-mail:gerhard.doerr@pdaa.bwl.de<br />

Polizeiposten Wasseralfingen, Abtsgmünder Str. 6, 73433 <strong>Aalen</strong><br />

Peter Landgraf Tel: 07361/9796-17 Fax: 07361/9796-30 e-mail:peter.landgraf@pdaa.bwl.de<br />

Polizeiposten Oberkochen, Dreißentalstr. 38a, 73447 Oberkochen<br />

Kay Schlude-Minich Tel: 07364/95599-17 Fax: 07364/95599-20 e-mail:schludek@pdaa.bwl.de<br />

Polizeirevier Ellwangen, Marktplatz 21, 73479 Ellwangen<br />

Dieter Klingmann Tel: 07961/930-123 Fax: 07961/930-111 e-mail:dieter.klingmann@pdaa.bwl.de<br />

Erich Rechtenbacher Tel: 07961/930-124 Fax: 07961/930-111 e-mail: erich.rechtenbacher@pdaa.bwl.de<br />

Polizeiposten Bopfingen, Burgstallweg 6, 73441 Bopfingen<br />

Gerhard Allgeyer Tel: 07362/9602-17 Fax: 07362/9602-10 e-mail:gerhard.allgeyer@pdaa.bwl.de<br />

Martin Strauss Tel: 07362/9602-16 Fax: 07362/9602-10 e-mail:martin.strauss@pdaa.bwl.de<br />

Polizeirevier Schwäbisch Gmünd, Lessingstr. 7, 73525 Schwäbisch Gmünd<br />

Marcus Lehmann Tel:07171/358-135 Fax: 07171/358-108 e-mail:marcus.lehmann@pdaa.bwl.de<br />

Helene Neumann Tel:07171/358-132 Fax: 07171/358-108 e-mail: helene.neumann@pdaa.bwl.de<br />

Raimund Vogt Tel:07171/358-131 Fax: 07171/358-108 e-mail: raimund.vogt@pdaa.bwl.de<br />

Polizeiposten Leinzell, Mulfinger Straße 19, 73575 Leinzell<br />

Joachim Brost Tel: 07175/9219-680 Fax: 07175/9219-6820 e-mail:joachim.brost@pdaa.bwl.de<br />

Polizeiposten Heubach, Schloßstraße 7, 73540 Heubach<br />

Wolfgang Ender Tel: 07173/8776 Fax: 07173/2610 e-mail:wolfgang.ender@pdaa.bwl.de<br />

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Polizeiposten Lorch, Kirchstr. 40, 73547 Lorch<br />

Stefan Försching Tel: 07172/7315 Fax: 07172/21168 e-mail:stefan.försching@pdaa.bwl.de<br />

Polizeiposten Bettringen, Heubacher Str. 40, 73529 Schwäbisch Gmünd<br />

Nicole Munz Tel: 07171/88821 Fax: 07172/85107 e-mail:nicole.munz@pdaa.bwl.de<br />

Polizeiposten Spraitbach, Kirchplatz 2, 73565 Schwäbisch Gmünd<br />

Thomas Seitz Tel: 07176/6562 Fax: 07176/905022 e-mail:thomas.seitz@pdaa.bwl.de<br />

Kriminalpolizei <strong>Aalen</strong>, Böhmerwaldstr. 20 , 73431 <strong>Aalen</strong><br />

Erwin Brenner Tel: 07361/580-326 Fax: 07361/580-212 e-mail:erwin.brenner@pdaa.bwl.de<br />

Maria Raunecker-Frank Tel: 07361-580-327 Fax: 07361/580-212 e-mail: raunecke@pdaa.bwl.de<br />

Kriminalaußenstelle Ellwangen, Konrad-Adenauer-Str. 20, 73479 Ellwangen<br />

Josef Borst Tel: 07961/930-161 Fax: 07961/53217 e-mail:josef.borst@pdaa.bwl.de<br />

Kriminalaußenstelle Schwäbisch Gmünd, Lessingstr. 7, 73525 Schwäbisch Gmünd<br />

Johannes Eisenbeiß Tel: 07171/358-216 Fax: 07161/358-205 e-mail:eisenbei@pdaa.bwl.de<br />

Hans-Jürgen Landgraf Tel: 07171/358-246 Fax: 07161/358-205 e-amil: landgrah@pdaa.bwl.de<br />

Verkehrserziehung<br />

Verkehrspolizei <strong>Aalen</strong>, Böhmerwalstr. 20, 73431 <strong>Aalen</strong><br />

Manfred Bihlmaier Tel: 07361/580-426 Fax: 07361/580-402 e-mail: bihlmaie@pdaa.bwl.de<br />

Thomas Greß Tel: 07361/580-433 Fax: 07361/580-4302 e-mail: thomas.gress@pdaa.bwl.de<br />

Reiner Klotzbücher Tel: 07361/580-427 Fax: 07361/580-4302 e-mail: klotzbu1@pdaa.bwl.de<br />

Johannes Köder Tel: 07361/580-424 Fax: 07361/580-4302 e-mail: koederjo@pdaa.bwl.de<br />

Thomas Maile Tel: 07361/580-430 Fax: 07361/580-4302 e-mail: mailetho@pdaa.bwl.de<br />

Rainer Schwenk Tel: 07361/580-432 Fax: 07361/580-4302 e-mail: schwenkr@pdaa.bwl.de<br />

Manfred Vogel Tel: 07361/580-159 Fax: 07361/580-4302 e-mail: vogelman@pdaa.bwl.de<br />

Friedrich Wörner Tel: 07361/580-431 Fax: 07361/580-4302 e-mail: wornerf@pdaa.bwl.de<br />

Oliver Rieger Tel: 07361/580-434 Fax: 07361/580-4302 e-mail: oliver.rieger@pdaa.bwl.de<br />

Weitere Partner:<br />

Fachhochschule <strong>Aalen</strong>, Hochschule für Wirtschaft und Technik, Heinrich-Rieger-Str. 22, 73430 <strong>Aalen</strong><br />

Prof. Dr. Ulrich Holzbaur Tel. 07361/943020 Fax: 07361/943022 e-mail: ulrich.holzbaur@fh-aalen.de<br />

Innungskrankenkasse <strong>Aalen</strong>, Curfeßstr. 4-6, 73430 <strong>Aalen</strong><br />

Hubert Fischinger Tel. 07361/5712-110 Fax: 07361/5712-802 e-mail: hubert.fischinger@ikkbw-he.de<br />

Schwäbische Post, Jugendredaktion, Bahnhofstr. 65, 73430 <strong>Aalen</strong><br />

Frau Weinke Tel. 07361-594160 e-mail: jugendredaktion@sdz-medien.de<br />

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