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kinder & jugendliche

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ZEITZEUGEN<br />

Christa Cremer-van den Hurk<br />

Jahr für Jahr<br />

ersch. Oktober 2010<br />

140 Seiten, 9,90 €<br />

ISBN: 978-3-938329-63-4<br />

Christa Cremer-van den Hurk<br />

Krieg und die Kämpfe der Judith Berg<br />

ersch. 2008<br />

126 Seiten, 9,90 €<br />

ISBN: 978-3-938329-28-3<br />

Die kleine Judith Berg wächst mitten im Ruhrgebiet in einer<br />

schwierigen Zeit auf – Nationalsozialismus, dann der Zweite<br />

Weltkrieg.<br />

Dem allen begegnet Judith mit Energie und Lebensmut.<br />

Hanna Pieroth<br />

Zwischen zwei Kriegen<br />

Jugenderinnerungen 1919–1944<br />

Autobiographie<br />

ersch. 2006<br />

mit Schwarzweiß-Fotos<br />

164 Seiten, 12,90 €<br />

ISBN: 978-3-938329-08-5<br />

„Es war alles herrlich einfach – und deshalb einfach herrlich!“<br />

ZEITZEUGEN<br />

Viola Gräfi n von Bethusy-Huc<br />

Lebensgitter<br />

Einblicke in ein Leben<br />

ersch. 2010<br />

178 Seiten, 9,90 €<br />

ISBN: 978-3-938329-62-7<br />

Viola Gräfi n von Bethusy-Huc wurde 1927 in Schlesien<br />

geboren. Sie lebte dort bis zu ihrem 18. Lebensjahr, bevor<br />

sie im Winter 1945 in den Westen fl iehen musste. Nach dem<br />

Studium der Volkswirtschaft folgte sie ihrem Interesse an<br />

den innenpolitischen und sozialen Zusammenhängen der<br />

jungen Bundesrepublik und war in diesen Disziplinen maßgebend an dem intellektuellen<br />

Diskurs nach 1945 beteiligt.<br />

Mit Leidenschaft, Neugier und Lust versuchte Gräfi n von Bethusy-Huc in jeder Lebenslage,<br />

die Grenzen, die ihr von außen gesteckt wurden, zu überschreiten.<br />

Viola Gräfi n von Bethusy-Huc/<br />

Claire Désenfant (Hrsg.)<br />

Zwischenzeit. Damals 1945<br />

ersch. 2005<br />

304 S., 17,90 €<br />

ISBN: 978-3-938329-02-3<br />

Die Nachkriegsjahre: In „Zwischenzeit“ kommen über 40<br />

Angehörige einer aussterbenden Generation zu Wort, um uns<br />

und der Nachwelt zu erzählen, wie es damals war. Ihre authentischen,<br />

eindrucksvollen Berichte aus der Zeit zwischen<br />

Krieg und Frieden zeugen vom Kampf ums Überleben, von<br />

Trauer und Not, auch von Mitmenschlichkeit, die die Wirren der Zeit überstehen half.<br />

„Ein geschriebenes Mahnmal gegen Krieg und Gewalt.“<br />

(Westfälische Nachrichten)

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