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eine Ingenieur- aufgabe? - GIB Gesellschaft der Immobilien- und ...

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= LV Sachsen-Anhalt Intern<br />

Wertermittlung -<br />

<strong>eine</strong> <strong>Ingenieur</strong>-<br />

<strong>aufgabe</strong>?<br />

Einleitung<br />

Mit <strong>der</strong> Bewertung von <strong>Immobilien</strong> be-<br />

schäftigen sich heute Juristen, Architekten,<br />

Bauingenieure, Vermessungsingenieure <strong>und</strong><br />

Kaufleute. Die Qualifikation in <strong>eine</strong>m <strong>der</strong> zu-<br />

vor genannten Berufe ist nicht ausreichend,<br />

um das notwendige vielfältige Wissen für die<br />

<strong>Immobilien</strong>bewertung zu erhalten. Deshalb<br />

wird von den <strong>Immobilien</strong>bewertem die Frage<br />

gestellt, wer die besten Gr<strong>und</strong>voraussetzun-<br />

gen für die Aufgaben hat.<br />

Anhand reeller Bewertungs<strong>aufgabe</strong>n ist die-<br />

se Frage untersucht worden. Hierzu wurden<br />

210 durchgeführte Gutachten ausgewertet,<br />

um festzustellen, welches Wissensprofil <strong>der</strong><br />

Bewerter für s<strong>eine</strong> Aufgabe haben muss. Da-<br />

bei wurde auch hinterfragt, welche Fehler bei<br />

den einzelnen Bewertungsverfahren am häu-<br />

figsten auftreten.<br />

Gr<strong>und</strong>lagen <strong>und</strong> Methoden<br />

Von 1999 bis 2002 wurden in <strong>der</strong> Sachver-<br />

ständigenpraxis, in <strong>der</strong> <strong>der</strong> Autor mitarbeitet,<br />

1.200 Wertgutachten von unterschiedlichen<br />

Sachverständigen erarbeitet <strong>und</strong> irn Archiv<br />

abgelegt. Mithilfe <strong>eine</strong>r nichtsachk<strong>und</strong>igen<br />

~ilfskraft wurde aus <strong>der</strong> chronologischen<br />

Gutachtenliste <strong>eine</strong> Zufallsauswahl gezogen.<br />

Die Anzahl <strong>der</strong> gezogenen Gutachten wurde<br />

gewichtet nach dem Basisaufkommen <strong>der</strong><br />

Gutachtenaufträge <strong>der</strong> einzelnen Jahre. So-<br />

mit wurden für das Jahr 1999 30 Gutachten,<br />

für das Jahr 2000 60 Gutachten, für das Jahr<br />

2001 60 Gutachten <strong>und</strong> für das Jahr 2002<br />

ebenfalls 60 Gutachten, also insgesamt 210<br />

Gutachten herausgezogen <strong>und</strong> analysiert.<br />

Dieser Zeitraumwurde bewusst im Übergang<br />

Ende 20. Jh./Beginn 21. Jh. gewählt, da zu<br />

diesem Zeitpunkt Beson<strong>der</strong>heiten <strong>der</strong> Deut-<br />

schen Wie<strong>der</strong>vereinigung k<strong>eine</strong> Rolle mehr<br />

spielten, die Bautätigkeit auf ein normales<br />

Maß zurückgegangen (1999 bis 2002) <strong>und</strong><br />

noch nicht in <strong>eine</strong> Rezession wie im Jahr<br />

2003 gesunken war. Somit waren aus Sicht<br />

<strong>der</strong> <strong>Immobilien</strong>wirtschaft <strong>und</strong> <strong>der</strong> statisti-<br />

schen Repräsentativität we<strong>der</strong> beson<strong>der</strong>s<br />

gute Zeiten noch sehr rezessive Zeiten in dem<br />

Untersuchungszeitraum enthalten.<br />

Mitteldeutsche Mitteilungen 3/2008<br />

In die im folgenden genannten Kriterien<br />

Verkehrswert<br />

konnten nahezu sämtliche untersuchten<br />

Gutachten eingeordnet werden. Es waren<br />

Jahresrohertrog<br />

jedoch auch Son<strong>der</strong>fälle dahingehend vor- In den untersuchten Fällen ergab sich folhanden,<br />

dass auch Bewertungen des Gr<strong>und</strong><br />

<strong>und</strong> Bodens ohne Bebauung erfolgt waren.<br />

gende Verteilung:<br />

Hierbei handelte es sich um 14,76 % <strong>der</strong><br />

Obis l0<br />

untersuchten Fälle.<br />

Renditefaktor 10,l bis 14,9<br />

Renditefaktor 15 bis 20<br />

Die Summe <strong>der</strong> Prozentangaben erreicht daher<br />

nicht in jedem Fall 100 %, da bei Son<strong>der</strong>-<br />

Renditefaktor uber 20 32,38 %<br />

fällen, wie z.B. unvollständigen Gutachten- Bauschäden<br />

<strong>aufgabe</strong>n, Bewertung von unbebauten Es fand <strong>eine</strong> Analyse dahingehend statt, ob<br />

Gr<strong>und</strong>stücken, Bewertung von Brachen- die bewertenden Objekte Bauschäden aufgr<strong>und</strong>stücken<br />

<strong>und</strong> Bewertung von Abbruch- wiesen. Dabei wurden Bewertungsstufen hegr<strong>und</strong>stücken,<br />

k<strong>eine</strong> klassische vollständige rausgearbeitet, die Verteilung <strong>der</strong> Bauschä-<br />

Wertermittlung erfolgte. Diese Son<strong>der</strong>fälle den bei den untersuchten Gutachten stellt<br />

wurden nicht aus <strong>der</strong> Auswertung herausgenommen.<br />

sich wie folgt dar:<br />

ke~ne Bouxhaden (z.B. Neubauten) 33,81 %<br />

geringe Bouschoden (z B Erfor<strong>der</strong>nis <strong>der</strong> 40,48 %<br />

Ergebnisse<br />

Renovierung <strong>der</strong> Fußboden- <strong>und</strong> Wandobedlochen)<br />

starke Bauschoden (z. B. veraltete defekte lnstallotionen 19,52 %<br />

o<strong>der</strong> konstruktive Schoden wie mangelhafte Abdichtung,<br />

Die ausgewählten Gutachten wurden nach<br />

folgenden Gesichtspunkten untersucht:<br />

Mangel an <strong>der</strong> Tragkonstituiion)<br />

Erkennbarkeit von Schäden Angewandte Methoden<br />

Es wurde untersucht, ob die Bauschäden<br />

Die Gutachten wurden dahingehend durch- leicht, also ohne beson<strong>der</strong>e technische Ausgesehen,<br />

ob das Ertragswertverfahren, das bildung zu erkennen waren o<strong>der</strong> ob ein be-<br />

Sachwertverfahren o<strong>der</strong> das Vergleichswert- son<strong>der</strong>es technisches <strong>und</strong> konstruktives Wisverfahren<br />

wertbestimmend war <strong>und</strong> welche sen für das Erkennen <strong>der</strong> Bauschäden erforweitere<br />

Methode unterstützend herangezo- <strong>der</strong>lich war o<strong>der</strong> ob die Bauschäden nur<br />

gen worden war. Die Bewertungsverfahren durch <strong>eine</strong> beson<strong>der</strong>e Untersuchung festzuwurden<br />

mit folgen<strong>der</strong> Häufigkeit angewen- stellen waren bzw. ob <strong>der</strong> Verdacht auf <strong>eine</strong><br />

det:<br />

<strong>der</strong>artige notwendige Untersuchung mit entsprechen<strong>der</strong><br />

technischer Erfahrung zu er-<br />

Ertrogswetiveifahren<br />

Sachwemerfahren<br />

Vergleichswemierfohren<br />

kennen war. Die Verteilung stellt sich dabei<br />

wie folgt dar:<br />

offensichtliche Bausthöden 9,52 %<br />

Baujahr<br />

Es wurde weiterhin erfasst, aus welchem<br />

Baujahr die Gebäude stammen <strong>und</strong> wann die<br />

Gebäude renoviert worden waren. Die Bauleicht<br />

feststellbore Bouschoden<br />

beson<strong>der</strong>e bautechnische Ehhrung erfor<strong>der</strong>l~ch<br />

Bouahoden, nur durch Untersuchung feststellbar<br />

46,19 %<br />

36,19 %<br />

1,90%<br />

jahrsverteilung <strong>der</strong> untersuchten Gutachten lmmobiliennachfrage<br />

stellt sich wie folgt dar: Eine ausgeprägte <strong>Immobilien</strong>nachfrage war<br />

nur in 18,57 % <strong>der</strong> Fälle gegeben. Überwie-<br />

8auiohr vor 1919<br />

Boulohr 1919 bis 1945<br />

8ouiohr 1946 bis 1970<br />

9152 %<br />

] %<br />

35,24 %<br />

U U<br />

gend, zu 50,48 %, war nur <strong>eine</strong> mäßige Nachfrage<br />

zu verzeichnen.<br />

Bouiohr 1971 bis 1990<br />

Bauiahr nach 1991<br />

22,38 %<br />

13,81 %<br />

Wertbeeinflussende technische Umstände<br />

Es wurde die Frage untersucht, ob <strong>der</strong> Bau-<br />

Kapitalisierungsfaktor (Renditefaktor) zustand, d. h. die bautechnischenUmstände,<br />

Es wurde bei den untersuchten Gutachten dominant wertbestimmend waren. Dies war<br />

<strong>der</strong> I


Intern LV Sachsen-Anhalt I<br />

war in 46,19 % ein Aufmaß erfor<strong>der</strong>lich, kein<br />

Aufmaß in 49,52 % aller Fälle.<br />

Juristische Probleme<br />

Es wurde geprüft, ob juristische Probleme auf<br />

die Bewertung Einfluss hatten. Dabei wur-<br />

den die Gutachten in folgende Gruppen ein-<br />

geteilt:<br />

k<strong>eine</strong> bis geringe juristische Probleme, z.B. wenn die 76,67%<br />

Gnindstucke im Sinne <strong>der</strong> Bouleitplanung abschließend<br />

bebaut woren<br />

mittlere luristische Probleme 14,76 %<br />

ousgepragte luristische Probleme, die durchaus <strong>eine</strong> 8,57 %<br />

Rechtsberatung erfor<strong>der</strong>lich werden ließen, z B wenn Um-<br />

nutzungen anstanden <strong>und</strong> die Bauleitplonung noch nicht<br />

abgeschlossen war<br />

Wirtschafiliche Probleme<br />

Es wurde <strong>eine</strong> Untersuchung dahingehend<br />

angestellt, inwieweit wirtschaftliche bzw.<br />

immobilienwirtschaftliche Beson<strong>der</strong>heiten<br />

<strong>eine</strong>n dominanten Einfluss auf die Bewer-<br />

tung hatten. Hierbei sind die 24 zu bewerten-<br />

den Objekte in folgende Gruppen eingeteilt<br />

worden:<br />

geringe wikhaftliche Probleme (wirtschaftliche 37,14%<br />

Probleme, die nahezu vernachlossigbar woren)<br />

miftlere wirtschaftliche Probleme (wimchoftliche Proble- 43,81 %<br />

me, die <strong>eine</strong> Beschaftigung mit dem Morkteifor<strong>der</strong>ten, die<br />

sich ober ouch aus dem Ehhrungwhotz losen Iießen, z B<br />

bei <strong>eine</strong>m Uberangebot von vergleichbaren <strong>Immobilien</strong><br />

bzw bei fehlen<strong>der</strong> Nachfrage)<br />

ausgeprogte wirtschaftliche Probleme (wimchoftliche Pro- 19,05 %<br />

bleme, die <strong>eine</strong> intensive, individuelle Marktanalyse ehr-<br />

<strong>der</strong>lich werden Iießen, z B bei Umnutzungen, wenn <strong>eine</strong><br />

Nachnutzung nicht mehr gegeben war<br />

Gr<strong>und</strong> für die B ewertung<br />

Abschließend wurde noch ermittelt, aus wel-<br />

chem Gr<strong>und</strong> die Bewertung vorgenommen<br />

worden war.<br />

aus Gr<strong>und</strong>en <strong>der</strong> Bilanzierung 0,48 %<br />

aus Gr<strong>und</strong>en <strong>eine</strong>r Erbschaft 1,43 %<br />

aus Gr<strong>und</strong>en <strong>der</strong> Finanzierung 63,33 %<br />

ous Gr<strong>und</strong>en des Verkaufs 448 %<br />

aus Gr<strong>und</strong>en <strong>der</strong> Zwangsversteigerung 19,52 %<br />

Gesamtauswertung <strong>der</strong> Gutachten<br />

Es ist somit festzustellen, dass es sich in den<br />

überwiegenden Fällen um klassische Bewer-<br />

tungs<strong>aufgabe</strong>n handelte. Bei diesen Bewer-<br />

tungs<strong>aufgabe</strong>n war es bezeichnend, dass bei<br />

46,19 % <strong>der</strong> Fälle ein Aufmaß erfolgen muss-<br />

te, bei dem ein dreidimensionales Vorstel-<br />

lungsvermögen <strong>und</strong> ein Wissen über die dar-<br />

stellende Geometrie erfor<strong>der</strong>lich waren <strong>und</strong><br />

dass bei 38,09 % (36,19 % + 1,90 %) aller<br />

Bauschäden intensive Icenntnisse in Bau-<br />

physik, Bauchemie <strong>und</strong> Baukonstruktion<br />

Voraussetzung zur Beurteilung waren. Nur<br />

9,52 % aller Fälle waren ohne technische<br />

Icenntnisse zu lösen. Dies bringt klar zum<br />

Ausdruck, dass in jedem Fall <strong>eine</strong> bautechni-<br />

sche Gr<strong>und</strong>ausbildung, also <strong>eine</strong> <strong>Ingenieur</strong>-<br />

ausbildung, erfor<strong>der</strong>lich ist. Wem allein mit<br />

<strong>eine</strong>r juristischen- bzw. kaufmännischen<br />

Gr<strong>und</strong>ausbildung die Bewertungs<strong>aufgabe</strong>n<br />

bearbeitet werden sollten, hätten nur 40 %<br />

<strong>der</strong> Gutachtenaufträge gelöst werden kön-<br />

nen. Es macht aber auch deutlich, dass die al-<br />

leinige technische Ausbildung nicht ausrei-<br />

chend ist, denn in mind. 62,86 % (43,81 % +<br />

19,05 % bzw. 14,76 % + 8,57 %) aller Fälle<br />

waren intensive kaufmännische <strong>und</strong> juristi-<br />

sche Kenntnisse erfor<strong>der</strong>lich, wo die r<strong>eine</strong><br />

bautechnische Gr<strong>und</strong>ausbildung - auch<br />

wenn <strong>eine</strong> Marktkenntnis beim Bewerter<br />

vorhanden war - nicht mehr ausreichte.<br />

Schlussfolgerung<br />

Die Auswertung <strong>der</strong> Gutachten in Bezug auf<br />

die Frage, welches die geeigneteste Berufs-<br />

gruppe ist, <strong>Immobilien</strong>bewertungen vorzu-<br />

nehmen, zeigt, dass es eigentlich k<strong>eine</strong> Be-<br />

rufsgruppe gibt, welche sämtliche Vorausset-<br />

zungen mit sich bringt. Die Ausbildung als<br />

Bauingenieur hat jedoch <strong>eine</strong> ideale Gr<strong>und</strong>-<br />

Voraussetzung, da dort in elementarer Form<br />

bautechnische Zusammenhänge, bautechni-<br />

sches Gr<strong>und</strong>wissen <strong>und</strong> dreidimensionales<br />

Verständnis vermittelt wird. Da Gebäude<br />

dreidimensional sind, ist diese Vorausset-<br />

zung unabdingbar <strong>und</strong> als Schlüsselkompe-<br />

tenz zu werten. Nur so sind kardinale Fehler<br />

bei <strong>der</strong> Flächenberechnung zu vermeiden,<br />

die Ausgangspunkt vieler <strong>Immobilien</strong>pleiten<br />

waren (z.B. Schnei<strong>der</strong> <strong>und</strong> an<strong>der</strong>e). Aber das<br />

Wissen des <strong>Ingenieur</strong>s reicht allein nicht<br />

mehr aus. Es müssen noch umfassende<br />

Icenntnisse im Bereich Wirtschaft <strong>und</strong> Recht<br />

hinzukommen.<br />

Autor<br />

Dr. Clous-Michael Kinzer, Dipl.-lng. Architekt, Goslar; Geschäfkfuh-<br />

rer <strong>der</strong> <strong>Gesellschaft</strong> <strong>der</strong> <strong>Immobilien</strong>- <strong>und</strong> Bauexperten (<strong>GIB</strong>) mbH<br />

mit Nie<strong>der</strong>lassungen in Goslar, Frankfurtam Main <strong>und</strong> Halle/Saale;<br />

Öffentlich bestellter <strong>und</strong> vereidigter Sachverständiger für die Bewer-<br />

tung von bebauten <strong>und</strong> unbebauten Gr<strong>und</strong>stücken, Mieten <strong>und</strong><br />

Pachten sowie Schäden an Gebäuden; lmmobiliengutachter HypZert<br />

für finanzwittschaftliche Zwecke - CIS Hyplert (F)<br />

Literatur<br />

Prauser, R.: Die Gr<strong>und</strong>stücksschätzung. Systematische Darstellung,<br />

Erläuterung aller Wertbegriffe, Bewertungsbeispiele für die Praxis,<br />

Der VBI-Landes-<br />

verband Sachsen-<br />

Anhalt gratuliert allen<br />

Mitglie<strong>der</strong>n recht herzlich<br />

<strong>und</strong> insbeson<strong>der</strong>e zu<br />

den »r<strong>und</strong>en«,<br />

zum 65. Geburtstag<br />

Dipl.-lng. Bernd Koschmie<strong>der</strong> 22.7.1 943<br />

Dipl.-lng. (FH) Dipl.-Geol. lochen Hilgenberg 3.12.1943<br />

zum 60. Geburtstag<br />

0ipl.-lng. Karl-Heinz Tonne, 31.3.1 948<br />

Gesetzesbestimrnungen, Preisbildung <strong>und</strong> Preisüberwachung bei<br />

Gr<strong>und</strong>stücken nach Erlass <strong>der</strong> Preisstopverordnung vom 26. Novem-<br />

ber 1936. Berlin: Carl Heymanns Verlag, 1940,3rd edition<br />

Kleiber, W.; Simon, J.; Weyers, G.: Wertermittlungs-V0 1988. Unter<br />

Berücksichtigung <strong>der</strong> WertR '91 <strong>und</strong> <strong>der</strong> ergänzenden Hinweise für<br />

die neuen lan<strong>der</strong>. Praxisn. Erläuterungen zur Ermittlung <strong>der</strong> Ver-<br />

kehrswerte <strong>und</strong> Beleihungswerte von Gr<strong>und</strong>stücken. Köln: B<strong>und</strong>es-<br />

anz.-Verlag, 1995, 4. Aufl., ISBN 3-88784-634-6<br />

Champness, P. :Anerkannte Europäische <strong>Immobilien</strong>standards. Hg.<br />

im Auftrag <strong>der</strong> TEGoVA. london 1997. (Sog. )Aue Book«).<br />

Gerardy, Möckel, Troff: Praxis <strong>der</strong> Gr<strong>und</strong>stückswertermittlung, Lose-<br />

blatkamml. landsbergllech: Verlag Mo<strong>der</strong>ne Industrie, aktualisiert<br />

durch Nachlieferungen, 1991-2007<br />

Kleiber, Simon, Weyers: Verkehrswertermittlung von Gr<strong>und</strong>stücken<br />

- Kommentar <strong>und</strong> Handbuch zur Ermittlung von Verkehrs-, Versi-<br />

cherungs- <strong>und</strong> Beleihungswerten unter Berücksichtigung von WertV<br />

<strong>und</strong> BauGB., 4. Aufl. Köln: B<strong>und</strong>esanz., 2002<br />

Ross, Brachmann, Holzner: Ermittlung des Bauwertesvon Gebäuden<br />

<strong>und</strong> desVerkehrswertesvon Gr<strong>und</strong>stücken., 28., neu bearb. <strong>und</strong> erg.<br />

Aufl., Hannover: Theodor Oppermann Verlag, 1997<br />

Sandner, Weber (Hrsg.): lexikon <strong>der</strong> lmmobilienwertermittlung.<br />

Köln: B<strong>und</strong>esanzeiger, 2003<br />

Vogels: Gr<strong>und</strong>stücks- <strong>und</strong> Gebäudebewertung marktgerecht.<br />

5. Aufl., Wiesbaden (u.a.): Bauverlag GmbH, 1996<br />

Kleiber, W.: Wertermittlungsrichtlinien 2002. Sammlung amtlicher<br />

Texte zur Ermittlung des Verkehrswerts von Gr<strong>und</strong>stücken mit Nor-<br />

malherstellungskosten - NHK 2000. Köln: B<strong>und</strong>esanzeiger Verlag,<br />

8. Autl. ISBN3-89817-148-5<br />

Mitteldeutsche Mitteilungen 3/2008

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