KGR Protokoll vom 17. Oktober 2012 - Evangelische ...
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EVANGELISCHE KIRCHENGEMEINDE OSTDORF – GEISLINGEN Band: XII Seite 235<br />
Tagesordnung und<br />
Verhandlungsniederschrift<br />
des Kirchengemeinderates<br />
verhandelt am:<br />
Beginn:<br />
stimmberechtigte Mitglieder:<br />
anwesend:<br />
entschuldigt:<br />
außerdem anwesend:<br />
<strong>Protokoll</strong> der öffentlichen Sitzung – Sitzungsleitung: Johannes Hruby<br />
<strong>17.</strong>10.<strong>2012</strong><br />
Gemeindehaus Ostdorf<br />
19.30 Uhr<br />
9<br />
8<br />
Heiner Lang<br />
Martin Stahl, Nadine Wildner<br />
TOP Beratungsgegenstand Stichwort<br />
1. Begrüßung<br />
2. Besinnung in der Form von Bibel teilen (Pfr. Hruby)<br />
3. Gesprächsforum Jugendarbeit (Pfr. Hruby) – 2. Beratung -<br />
Anwesend: Katja Beck, Tanja Schühle, Annette Oster-Haug, Matthias Fritz<br />
Mitteilung des aktuellen Stands: Bei den Apis hat sich ein junger Mann (25 J)<br />
als Nachfolger von Johannes Wörner beworben. Dieser wird im Falle der Zustimmung<br />
des Api-Vorstands Stuttgart die bisherige Jugendarbeit von Herrn<br />
Wörner in Ostdorf weiterführen. Dabei wird das bestehende ehrenamtliche<br />
Team ihn unterstützen. Die Vereinbarung mit den Apis und der Evang. Kirchengemeinde<br />
Ostdorf bleibt momentan weiter bestehen.<br />
Es wurde heftig diskutiert, weshalb man den Nachfolger von Johannes Wörner<br />
ohne „Rücksprache“ annimmt (Matthias Fritz und Annette Oster-Haug fühlen<br />
sich übergangen). Dabei wurde klar, dass aufgrund der bestehenden Vereinbarung<br />
und des Wunsches zur Weiterführung der Jugendarbeit in Ostdorf<br />
dies die einzige momentane Lösung ist. Ehrenamtliche Jugendliche und junge<br />
Erwachsene haben nicht die Kapazität bzw. Möglichkeit, alles alleine zu stemmen.<br />
Ein Hauptamtlicher, der die Hauptverantwortung sowie Gesamtorganisation<br />
trägt, ist unentbehrlich. Dies sahen fast alle Kirchengemeinderäte so.<br />
Bei einzelnen Ehrenamtlichen in der Gemeinde wurde der Wunsch nach Zusammenarbeit<br />
mit dem ejw deutlich. Auch sprachen sich einzelne dafür aus, die<br />
Jugendarbeit in Ostdorf ehrenamtlich zu bewältigen.<br />
Katja Beck <strong>vom</strong> Jugendkreis plädierte jedoch für die Notwendigkeit einer konstanten<br />
Führungskraft (hauptamtlich). Insgesamt war die Stimmung am Ende<br />
der Diskussion fast einheitlich positiv, dass so schnell und unerwartet eine Person<br />
für diese Stelle bei den Apis gefunden wurde und die Jugendarbeit in Ostdorf<br />
dadurch fast übergangslos weitergeführt werden kann.<br />
Es wäre jedoch noch notwendig, dass die Kirchengemeinde erörtert, was sie sich<br />
für die Jugendarbeit vorstellt. Eine Konzeption für die Jugendarbeit sowie die<br />
Art der Finanzierung sollten noch besser ausgearbeitet werden. Es waren sich<br />
alle einig, dass Jugendarbeit sehr wichtig ist<br />
Es wurde ein Termin vereinbart, an dem vor allem erörtert werden sollte, nach<br />
welchem Konzept die Jugendarbeit in Ostdorf gestaltet werden soll. Termin:<br />
Dienstag, 20.11.<strong>2012</strong> um 19.00 Uhr im Restaurant Diener.<br />
Jugendarbeit
EVANGELISCHE KIRCHENGEMEINDE OSTDORF – GEISLINGEN Band: XII Seite 236<br />
Tagesordnung und<br />
Verhandlungsniederschrift<br />
des Kirchengemeinderates<br />
verhandelt am:<br />
Beginn:<br />
stimmberechtigte Mitglieder:<br />
anwesend:<br />
entschuldigt:<br />
außerdem anwesend:<br />
<strong>17.</strong>10.<strong>2012</strong><br />
Gemeindehaus Ostdorf<br />
19.30 Uhr<br />
9<br />
8<br />
Heiner Lang<br />
Martin Stahl, Nadine Wildner<br />
TOP Beratungsgegenstand Stichwort<br />
4. <strong>Protokoll</strong><br />
• 12. September <strong>2012</strong> wird ohne Änderung angenommen<br />
5. Berichte aus der Gemeinde<br />
• Erntedankfest: sehr schöner Gottesdienst; Kindergarten hat es auch<br />
sehr schön gemacht<br />
• Hochzeit 22. September: Dank von Herrn Hruby für die Geschenke und<br />
einen Dank an alle, die mitgeholfen haben<br />
• Benefizkonzert: war gut besucht, jedoch nicht voll. Spendeneinnahmen<br />
waren sehr gut.<br />
• Atempause:war sehr gut besucht, ganz voll<br />
• Mitarbeiterabend :23 Mitarbeiter waren da<br />
• Suppentöpfle: es hat sich mittlerweile ein fester Stamm an Teilnehmern<br />
gebildet (ca. 20 Pers.)<br />
• Leitungswechsel Kirchenchor / neue Chortermine: Termine liegen noch<br />
nicht vor.<br />
6. Comenius-Projekt Kindergarten<br />
• Nadine Wildner stellt ein Projekt der Fortbildung für Erzieherinnen vor.<br />
• Es handelt sich dabei um das sog. Comenius-Projekt.<br />
• Hier handelt es sich um internationale Teilnahme von Kindergärten aus<br />
verschiedenen Ländern. Man lernt somit die Arbeitsweise, Ideen etc.<br />
von anderen Ländern kennen<br />
• Der teilnehmende Kindergarten soll sich an einem Projekt beteiligen<br />
oder selbst eines vorstellen. Mindestens drei Einrichtungen sollen an einem<br />
Projekt teilnehmen. Das Projekt dauert zwei Jahre und wird mit einem<br />
Gesamtbudget von 7 Mill. Euro unterstützt. Pro Projekt werden bis<br />
zu 20.000 Euro bezuschusst. Die ganze Sache kostet den Träger nichts,<br />
wird von der EU bezahlt. Es entstehen auch keine Vertretungskosten;<br />
das wird auch aus dem Budget für das Projekt finanziert. Aus dem Kindergarten<br />
Ostdorf sind vier Erzieherinnen interessiert, die an diesem<br />
Projekt teilnehmen möchten. Es werden dann immer zwei bei einem<br />
Projekt dabei sein. Dabei werden die teilnehmenden Erzieherinnen bei<br />
einem 3-5-tägigen Studienaufenthalt in einem Kindergarten im Ausland<br />
folgende Ziele verfolgen:<br />
• - fachlicher Austausch<br />
• - interkulturelle Kompetenzen<br />
• - Einblick in andere Einrichtungen und Arbeitsweisen<br />
• - Qualität und Wettbewerbsfähigkeit für den eigenen Kindergarten wird<br />
damit erhöht.<br />
• Der Kindergarten Ostdorf beantragt hiermit die Genehmigung des Kirchengemeinderates<br />
zur Bewerbung für das Comenius-Projekt.<br />
Beschluss: der <strong>KGR</strong> beschließt einstimmig, dass sich der Kindergarten Ostdorf<br />
für dieses Projekt bewerben darf.<br />
Gemeindebericht <br />
Kindergarten<br />
Beschluss:<br />
Comenius-<br />
Projekt<br />
7. Dorfwiesenring (M. Stahl) Dorfwiesen-
EVANGELISCHE KIRCHENGEMEINDE OSTDORF – GEISLINGEN Band: XII Seite 237<br />
Tagesordnung und<br />
Verhandlungsniederschrift<br />
des Kirchengemeinderates<br />
verhandelt am:<br />
Beginn:<br />
stimmberechtigte Mitglieder:<br />
anwesend:<br />
entschuldigt:<br />
außerdem anwesend:<br />
<strong>17.</strong>10.<strong>2012</strong><br />
Gemeindehaus Ostdorf<br />
19.30 Uhr<br />
9<br />
8<br />
Heiner Lang<br />
Martin Stahl, Nadine Wildner<br />
TOP Beratungsgegenstand Stichwort<br />
• Bericht zum aktuellen Stand:<br />
• Der Leiter des Bauausschuss, Martin Stahl, stellt dar, dass die endgültige<br />
Rechnung für das Projekt „Dorfwiesenring“ um 1.262,- Euro höher<br />
ist als das ursprüngliche Angebot. Dies liegt daran, dass der Aushub bei<br />
dem Angebot von der Menge niedriger angegeben wurde. Ist jedoch so<br />
korrekt.<br />
• Der Rechnungsbetrag des Traufstreifens, welcher in diesem Zuge auch<br />
erneuert wurde, fällt höher aus als das Angebot darstellt. Dies kommt<br />
daher, dass der Traufstreifen länger wurde als ursprünglich vereinbart/angeboten<br />
(veränderte Sachlage während der Baumaßnahme/Sodamin).<br />
• Bei der Sanierung der Spielgeräte konnte eine Ersparnis von 430,- Euro<br />
erlangt werden.<br />
Der Kindergarten Ostdorf beantragt, den Betrag von 1.201,50 Euro, welcher<br />
nicht über die Spendeneinnahmen Dorfwiesenring abgedeckt werden konnte,<br />
aus den Rücklagen Kindergarten zu finanzieren.<br />
Beschluss: der <strong>KGR</strong> beschließt einstimmig die Entnahme von 1.201,50 Euro<br />
aus Rücklagen Kindergarten.<br />
8. Beschließender Bauausschuss (M. Stahl)<br />
Martin Stahl stellt den Antrag, den Bauausschuss in einen beschließenden Bauausschuss<br />
zu überführen.<br />
Es wird die Ortssatzung als Vorlage ausgeteilt, welche für den beschließenden<br />
Bauausschuss notwendig ist. Diese muss an den OKR zur Genehmigung weitergeleitet<br />
werden.<br />
Beschluss: Die vorliegende Ortssatzung für den beschließenden Bauausschuss<br />
wurde <strong>vom</strong> <strong>KGR</strong> mit 7 Ja-Stimmen und einer Enthaltung genehmigt.<br />
Kirchenpflegerin Jasmin Tsakos leitet die Ortssatzung an den OKR mit der Bitte<br />
um Prüfung und Genehmigung weiter.<br />
9. Kündigung Mitgliedschaft Sozialstation (Pfr. Hruby)<br />
• Beratung und Beschluss<br />
• Es wurde schon letztes Jahr darüber gesprochen, die Mitgliedschaft bei<br />
der kirchlichen Sozialstation Balingen zu kündigen. Da jedoch keine<br />
Kündigung vorliegt sowie kein Beschluss des <strong>KGR</strong>, wurde darüber abgestimmt,<br />
ob diese Kündigung ausgesprochen werden soll. Die Evang.<br />
Kirchengemeinde Ostdorf-Geislingen ist seit 1980 Mitglied und unterstützt<br />
mit momentan 110,- Euro /Jahr diese Einrichtung.<br />
• Beschluss: Kündigung der Mitgliedschaft: 4 Ja-Stimmen, 1 Nein-<br />
Stimme, 3 Enthaltungen<br />
Jasmin Tsakos kündigt die Mitgliedschaft zum 31.12.<strong>2012</strong>. Das Jahr <strong>2012</strong> muss<br />
noch überwiesen werden.<br />
ring<br />
Beschluss:<br />
Abmangel<br />
BeschließenderBauausschuss<br />
Beschluss<br />
Sozialstation<br />
Beschluss
EVANGELISCHE KIRCHENGEMEINDE OSTDORF – GEISLINGEN Band: XII Seite 238<br />
Tagesordnung und<br />
Verhandlungsniederschrift<br />
des Kirchengemeinderates<br />
verhandelt am:<br />
Beginn:<br />
stimmberechtigte Mitglieder:<br />
anwesend:<br />
entschuldigt:<br />
außerdem anwesend:<br />
<strong>17.</strong>10.<strong>2012</strong><br />
Gemeindehaus Ostdorf<br />
19.30 Uhr<br />
9<br />
8<br />
Heiner Lang<br />
Martin Stahl, Nadine Wildner<br />
TOP Beratungsgegenstand Stichwort<br />
10. Opfer Benefizkonzert<br />
• Die kath. Kirchengemeinde Geislingen hat 50% der Spenden (631,96<br />
Euro) aus dem Konzert überwiesen.<br />
Antrag: Spende soll für das Gemeindezentrum Geislingen verwendet<br />
werden.<br />
Beschluss: einstimmig<br />
11 a Rechnungsabschluss 2011 (J.Tsakos)<br />
Kirchenpflegerin Jasmin Tsakos verteilt Tischvorlagen und erläutert den Rechnungsabschluss<br />
2011.<br />
Die Jahresrechnung 2011 wird <strong>vom</strong> 05.11.12 – 15.11.12 im Pfarrbüro zur Einsichtnahme<br />
durch die Gemeindeglieder öffentlich aufgelegt.<br />
Es erfolgt : Abkündigung im GD, Bekanntmachung im Amtsblatt<br />
Beschluss des <strong>KGR</strong> zur Feststellung der Jahresrechnung gemäß §47 Abs.1 der<br />
Kirchengemeindeordnung. Der Kirchengemeinderat stellt die Jahresrechnung<br />
nach §58 HHO einstimmig fest.<br />
11. Flyer Freiwilliger Gemeindebeitrag <strong>2012</strong> (Pfarrer Hruby)<br />
Wie vorab per E-Mail an den <strong>KGR</strong> verschickt, stellt Pfarrer Hruby die einzelnen<br />
Projekte sowie die Gesamtdarstellung des Flyers vor.<br />
Beschluss: Der Flyer wurde wie vorliegend einstimmig beschlossen.<br />
12. ProChrist 2013 (3. - 10. März 2013) (Pfr. Hruby)<br />
• Beratung über Teilnahme.<br />
• - Es haben lt. Pfarrer Hruby zehn Personen als Helfer zugesagt.<br />
• - Beate Haug: nicht dafür, daran teilzunehmen; ist für Ostdorf nicht geeignet,<br />
da zuviele eigene Probleme<br />
• -Georg Fuchs: bei anderer Gemeinde mitmachen, um zu sehen, wie es<br />
so läuft und um Erfahrungen zu sammeln<br />
• - Christa Klöhn: viel Arbeit, vorher und hinterher<br />
• - Gottfried Lohrmann: Team von Ostdorf-Geislingen soll in Holzhausen<br />
mithelfen; jeder noch drei Leute im Auto mitnehmen; sollte momentan<br />
nicht in Ostdorf stattfinden<br />
• - Pfarrer Hruby: ist eine Chance zum Zusammenkommen; hat eine<br />
Nachhaltigkeit, die wir brauchen<br />
• - Gottfried Lohrmann: Jugendarbeit ist momentan wichtiger<br />
• - Klaus Grupp: Infos über Kosten etc. fehlen<br />
• Nach längerer Diskussion, bei welcher die Vorteile sowie die Nachteile<br />
einer Durchführung von ProChrist in Ostdorf in 2013 erörtert wurden,<br />
Opfer Konzert<br />
Beschluss<br />
Rechnungsabschluss<br />
2011<br />
Beschluss<br />
Flyer Gemeindebeitrag<br />
Beschluss<br />
ProChrist<br />
2013
EVANGELISCHE KIRCHENGEMEINDE OSTDORF – GEISLINGEN Band: XII Seite 239<br />
Tagesordnung und<br />
Verhandlungsniederschrift<br />
des Kirchengemeinderates<br />
verhandelt am:<br />
Beginn:<br />
stimmberechtigte Mitglieder:<br />
anwesend:<br />
entschuldigt:<br />
außerdem anwesend:<br />
<strong>17.</strong>10.<strong>2012</strong><br />
Gemeindehaus Ostdorf<br />
19.30 Uhr<br />
9<br />
8<br />
Heiner Lang<br />
Martin Stahl, Nadine Wildner<br />
TOP Beratungsgegenstand Stichwort<br />
wurde beschlossen, dass die Evang. Kirchengemeinde Ostdorf-<br />
Geislingen sich 2013 nicht daran beteiligt.<br />
13.<br />
•<br />
Terminplan 2013 (Pfr. Hruby)<br />
• Terminvorschläge für das Jahr 2013<br />
• Durchsprache des vorläufigen Terminplans. Es gab keine Einwendungen.<br />
14. Ferienplan Kindergarten (J. Tsakos)<br />
Der <strong>vom</strong> Kindergarten vorgelegte Ferienplan <strong>2012</strong>/2013 wurde <strong>vom</strong> <strong>KGR</strong> einstimmig<br />
beschlossen.<br />
15. <strong>KGR</strong>-Wochenende 22.-24.02.2013, Monbachtal (Pfr. Hruby)<br />
Vorstellung des Angebots<br />
Bei der Vorstellung des Termins stellte sich heraus, dass einige <strong>KGR</strong>-<br />
Mitglieder zu diesem Termin nicht können. Generell wurde das Interesse an<br />
einem gemeinsamen Samstagmittag bis Sonntag im Jahr 2013 jedoch bekundet.<br />
Pfarrer Hruby schaut, was es für Möglichkeiten am 9./10.März 2013 gibt.<br />
Beschluss: Der <strong>KGR</strong> führt am 9./10. März 2013 eine Klausur in einer Tagungsstätte<br />
(z. B. Bad Urach) durch. 5 Ja-Stimmen, 1 Nein-Stimme, 2 Enthaltungen<br />
16. Anschaffung Stehpult (Pfr. Hruby)<br />
Spenden für das Projekt aus dem freiwilligen Gemeindebeitrag liegen vor.<br />
Um einen passenden Stehpult für die Kirche in Ostdorf zu finden, sollte man<br />
eine Beratung durch den Kunstfachmann des OKR, Reinhard Auer, in Anspruch<br />
nehmen. Pfarrer Hruby nimmt Kontakt mit Reinhard Auer auf.<br />
<strong>17.</strong> Soziales Netzwerk Geislingen<br />
• Finanzieller Zuschuss der Kirchengemeinde.<br />
• Zum Einen besteht die Möglichkeit, das Soziale Netzwerk in Geislingen<br />
mit einer Geldspende von z.B. 0,50 Euro pro Gemeindeglied zu unterstützen.<br />
• Zum Anderen steht die Anfrage im Raum, ob die Kirchengemeinde im<br />
GZ Geislingen einen Raum als Büro für die Organisation zur Verfügung<br />
stellen könnte. Dies wäre auch eine Unterstützung. Da jedoch<br />
momentan noch nicht bekannt ist, wie umfangreich das werden würde,<br />
kann noch kein Beschluss darüber gefasst werden. Die Organisation soll<br />
erst ein Konzept vorstellen, dann wird noch einmal darüber beraten und<br />
beschlossen.<br />
• Der <strong>KGR</strong> ist offen für den Wunsch der Projektgruppe, ein Büro im GZ<br />
einzurichten.<br />
18. Verschiedenes<br />
• OKR genehmigt Finanzierungsplan Gemeindezentrum Geislingen (J.<br />
Tsakos):<br />
• - Die Erteilung der Genehmigung des Finanzierungsplanes GZ Geislingen<br />
/Heizungserneuerung wird dem Kirchengemeinderat hiermit be-<br />
Termine<br />
2013<br />
Ferienplan<br />
Kindergarten<br />
Beschluss<br />
<strong>KGR</strong>-<br />
Klausur<br />
Beschluss<br />
Stehpult<br />
Soziales Netz<br />
Geislingen<br />
Finanzierungsplan<br />
GZ
EVANGELISCHE KIRCHENGEMEINDE OSTDORF – GEISLINGEN Band: XII Seite 240<br />
Tagesordnung und<br />
Verhandlungsniederschrift<br />
des Kirchengemeinderates<br />
verhandelt am:<br />
Beginn:<br />
stimmberechtigte Mitglieder:<br />
anwesend:<br />
entschuldigt:<br />
außerdem anwesend:<br />
<strong>17.</strong>10.<strong>2012</strong><br />
Gemeindehaus Ostdorf<br />
19.30 Uhr<br />
9<br />
8<br />
Heiner Lang<br />
Martin Stahl, Nadine Wildner<br />
TOP Beratungsgegenstand Stichwort<br />
<strong>Protokoll</strong><br />
kanntgegeben.<br />
• - Herr Eberhardt schreibt einen Bericht aus dem <strong>KGR</strong> für den Gemeindebrief;<br />
es wurde beantragt, dass dieser Bericht zuvor dem <strong>KGR</strong> zur<br />
Ansicht gezeigt wird. Dies wurde bestätigt.<br />
Jasmin Tsakos Pfarrer Hruby<br />
<strong>Protokoll</strong> 2. Vorsitzender