Club-Magazin FlaschenPost (PDF, ca. 6Mb) - TransOcean
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Der <strong>Club</strong>Columbus unterwegs<br />
Ihre <strong>Club</strong>-Ausflüge im Herbst 2012<br />
Regionalclub Bremen<br />
„Freimarktsbummel mit viel Herz“<br />
Am Mittwoch, den 31.10.12 trafen<br />
sich 57 <strong>Club</strong>is zum ersten Mal zu<br />
einer Freimarktsfeier. Geschmückt<br />
mit einem kleinen Anstecker in Herzform<br />
mit der Aufschrift „Ischa Freimaak“<br />
fuhren die <strong>Club</strong>-Mitglieder<br />
mit der „Historischen Straßenbahn“<br />
durch Bremen und erfuhren durch<br />
den Stadtführer viel Neues und Interessantes<br />
zur Geschichte des Bremer<br />
Freimarktes. Die Straßen mal in aller<br />
Ruhe von der Bahn aus zu betrachten,<br />
gab viele neue Eindrücke und Ausblicke.<br />
Am Freimarkt angekommen<br />
ging es in Richtung Bayernzelt, nicht<br />
ohne die eine oder andere Schlecke-<br />
rei schon einmal zu genießen. Viele<br />
<strong>Club</strong>is erzählten, dass sie schon ewig<br />
nicht mehr auf dem Freimarktgelände<br />
waren und genossen es nun doppelt.<br />
Im gut gefüllten Bayernzelt ging<br />
dann die „Seniorenshow“ los - mit<br />
viel Stimmungsmusik und hervorragenden<br />
Beiträgen der Künstler. Die<br />
„Wackeltenöre“ verblüfften mit viel<br />
Körpereinsatz und ein Stimmenimitator<br />
brachte einen Knaller nach dem<br />
anderen, die Stimmung war toll. Anschließend<br />
gab es noch eine kleine<br />
Überraschung für die <strong>Club</strong>is, denn<br />
ein <strong>Club</strong>-Mitglied aus Bremen betreibt<br />
einen Stand auf dem Freimarkt<br />
<strong>Club</strong>-Aktiv<br />
und lud sie zum Probieren der spanischen<br />
Köstlichkeiten „Churros“ ein.<br />
Das dafür eingeplante Geld wurde<br />
von der Standbetreiberin „Traudi“<br />
gespendet. Beim anschließenden<br />
Abendessen in einem brasilianischen<br />
Restaurant gerieten alle ins Schwärmen.<br />
Leckeres Essen bis zum „Abwinken“,<br />
von charmanten Kellnern<br />
serviert, es fehlte nur das Schwanken<br />
unter ihnen und sie hätten geglaubt<br />
auf der ASTOR zu sein ... so konnten<br />
sie nur erzählen, wer - wann – wohin<br />
fahren wird, ein rundum toller Tag<br />
ging zu Ende.