Geschäftsplan

• Wie viele Mitglieder werden im 1. und 2. Geschäftsjahr schätzungsweise der eG
beitreten?
5. Satzungen und Geschäftsordnungen
Die ►
Satzungen und Geschäftsordnungen unterstützen das geplante wirtschaftliche Konzept.
Sie sind eng an dieses angelehnt. Eine Mustersatzung bietet nur einen groben Rahmen zur
Orientierung. Da die Satzungsgestaltung bei einer eG sehr flexibel ist, muss die Satzung
individuell angefertigt werden. Hierzu können Sie auf die Erfahrungen Ihres Gründungsberaters
beim Genossenschaftsverband zurückgreifen. Er hilft Ihnen gerne weiter.
6. Marketing und Vertrieb
Eine ►
schlüssige Marketingstrategie auf Basis einer glaubhaften Marktanalyse überzeugt von
der Zukunftsfähigkeit Ihres Vorhabens. Berücksichtigen Sie dabei folgende Bereiche:
• Marktanalyse
• Wettbewerbsanalyse
• Kunden- bzw. Kundengruppendefinition
• Marketingstrategie
7. Organisation und Personal (Geschäftsbetrieb)
• Welche Aufgaben kommen mit der geplanten Entwicklung auf die Genossenschaft zu
und wie werden sie bewältigt?
• Welche Betriebsvorrichtungen sind erforderlich (baulicher und technischer Art)?
• Wie gestaltet sich die Betriebsorganisation?
• Wie erfolgt die Auftragsbeschaffung, -abwicklung und Fakturierung
• Welches und wie viel Personal wird benötigt? (Organigramm)
• Welche Qualifikationen sind erforderlich?
• Wie und durch wen werden fehlende Erfahrungen und Fähigkeiten ergänzt? (Bsp.: Wer
ist in der eG oder als Externer zuständig für Buchhaltung, Jahresabschluss, Risikomanagement
oder Controlling?)
8. Planung für die ersten Geschäftsjahre
Anhand ►
der oben beschriebenen Unternehmensziele sollte die Entwicklung der
Genossenschaft geplant werden. Hierzu gehören folgende Bausteine:
• Umsatz- und Ertragsentwicklung
• Personalbedarf und -kosten
• Investitionsplan
• Bilanzvorschau
Allgemeine Infos zum Geschäftsplan 2