Starte jetzt auf - Markuskirche Luzern
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Alphalive News<br />
Nr. 39<br />
alphalive.ch<br />
Gott nicht in<br />
Kirchengebäuden<br />
gefunden<br />
Alphalive im<br />
bulgarischen<br />
Gefängnis<br />
Es geht um mehr<br />
Gott liebt<br />
mich immer
Inhalt | Impressum<br />
> Editorial 03 Der Sinn des Lebens<br />
> Erlebt 04 Über Jesus hätte ich keine Auskunft<br />
geben können<br />
06 In Kirchengebäuden findet er Gott nicht –<br />
dafür entdeckt er ihn in den Augen<br />
eines Kindes!<br />
09 Alphalive im bulgarischen Gefängnis<br />
> Nachgedacht 10 Mein Coach im Himmel<br />
12 Worum es im Leben geht<br />
12 Goethe oder Strassenreiniger?<br />
> Anlässe 13 Aktuelle Veranstaltungen<br />
> Was ist Alphalive? 14 Willkommen bei Alphalive<br />
> Jugend Alphalive 16 Gott liebt mich immer<br />
17 Was ist der Sinn des Lebens?<br />
> Bücherecke 18 Interessante Literatur zu Alphalive<br />
> Kontaktadressen 20 Aktuelles Kursverzeichnis<br />
> Nicht vergessen 24 Planungskalender 2013<br />
Herausgeber/Abos Alphalive Schweiz, Josefstrasse 206, 8005 Zürich<br />
Redaktion Rachel Stoessel<br />
Tel. 044 274 84 74, info@alphalive.ch<br />
Ausgabe Nr. 39 | Herbst 2012<br />
Erscheinungsweise 2 x jährlich<br />
Jahresabo Wir sind dankbar für einen Unkostenbeitrag von CHF 20.–/Jahr.<br />
Gestaltung 720 Grad GmbH | 720.ch<br />
Druck Jordi AG, Belp<br />
Titelbild istockphoto.com
Editorial<br />
Der Sinn des Lebens<br />
But I still haven‘t found what I‘m looking for.<br />
Bono, Leadsänger von U2<br />
Liebe Leserin,<br />
lieber Leser<br />
Was suchen Sie<br />
in Ihrem Leben?<br />
Bono beschreibt<br />
in seinem Lied, wie er schon vieles<br />
erlebt und erfahren hat, aber im<br />
Kern seines Lebens eine Sehnsucht<br />
ist, die er damit nicht stillen konnte.<br />
Ich glaube, wir alle sehnen uns<br />
nach der Gewissheit, dass wir einen<br />
Sinn und einen Zweck in diesem Leben<br />
haben.<br />
Als Kind bereitete<br />
meine Mutter<br />
für unsereGeburtstagsparties<br />
immer<br />
eine Schatzsuche<br />
vor. Da<br />
waren wir dann gespannt, was<br />
wir am Ende für einen Schatz finden<br />
würden, aber es machte allein<br />
schon Spass, gemeinsam die Zeichnungen<br />
zu entziffern und den Weg<br />
abzul<strong>auf</strong>en.<br />
für viele menschen ist<br />
alphalive zu einer schatzsuche<br />
geworden. über 19 millionen<br />
personen haben in den<br />
letzten jahren weltweit einen<br />
kurs besucht und viele würden<br />
in ihren eigenen worten sagen:<br />
«<strong>jetzt</strong> habe ich gefunden, was<br />
ich gesucht habe!».<br />
2<br />
3<br />
Für viele Menschen<br />
ist Alphalive<br />
zu einer<br />
solchen Schatzsuchegeworden.<br />
Über 19<br />
Millionen Personen<br />
haben in den letzten Jahren<br />
weltweit einen Kurs besucht und<br />
viele würden in ihren eigenen Worten<br />
sagen: «Jetzt habe ich gefunden,<br />
was ich gesucht habe!». Gemeinsam<br />
mit anderen über Gott<br />
und die Welt zu reden, die Ansprüche<br />
von Jesus zu überprüfen und<br />
Raum im Leben für die spirituellen<br />
Fragen zu schaffen – Alphalive gibt<br />
dazu Gelegenheit!<br />
Ich bete dafür, dass die Worte von<br />
Jesus ‹Bittet, dann wird euch gegeben;<br />
sucht, dann werdet ihr finden;<br />
klopft an, dann wird euch geöffnet.›<br />
in Ihrem Leben wahr werden. Vielleicht<br />
inspirieren Sie die Geschichten<br />
von Menschen in diesem Heft,<br />
sich selbst <strong>auf</strong> die Schatzsuche<br />
Ihres Herzens zu machen?<br />
Rachel Stoessel<br />
Leiterin Alphalive Schweiz<br />
::
Erlebt<br />
Über Jesus hätte ich keine Auskunft geben können!<br />
Nach ihrer Scheidung lässt sich Louisa in den Alphalive-Kurs einladen<br />
und erlebt, wie Christen sie unterstützen, statt sie zu verurteilen. Der<br />
Glaube an Jesus verändert ihre Unsicherheit und gibt ihr Kraft, ihr Leben<br />
zum Blühen zu bringen.<br />
«Ich wurde in London in eine nichtreligiöse<br />
Familie hineingeboren.<br />
Mein Vater ist ein nichtpraktizierender<br />
Muslim und meine Mutter<br />
eine Atheistin. Religion war<br />
kein Thema in meiner Erziehung.<br />
Wir hatten einen Weihnachtsbaum<br />
an Weihnachten, aber da war kein<br />
Glaube dahinter, wir hatten nicht<br />
einmal eine Bibel im Haus. Wenn<br />
man mich gefragt hätte, ob ich an<br />
etwas glaube,<br />
hätte ich wahrscheinlichgeantwortet,<br />
dass<br />
es etwas geben<br />
muss, aber<br />
über Gott oder Jesus hätte ich keine<br />
Auskunft geben können.<br />
Ich hatte eine recht glückliche Kindheit<br />
und nach meinem Universitätsabschluss<br />
begann ich zu reisen. Ich<br />
traf viele Menschen, mit ganz verschiedenen<br />
religiösen Hintergründen.<br />
Das fand ich zwar interessant,<br />
aber es hatte nichts mit meinem<br />
Leben zu tun. So gestaltete ich<br />
mein Leben, ohne einen Gedanken<br />
an den Glauben zu verschwenden,<br />
bis vor acht Jahren meine Schwester<br />
Christin wurde. Es kam für mich<br />
ganz unerwartet und ich fand es etwas<br />
merkwürdig. Meine Schwester<br />
ist eine wunderbare Frau, sie<br />
war schon immer sehr hilfsbereit.<br />
Aber als Christin handelte sie konkret<br />
und neben ihrem Job begann<br />
sie, Jugendliche in schwierigen Lebenslagen<br />
zu coachen und ältere<br />
Menschen zu besuchen. Einfach<br />
so! Da begann ich vermehrt über<br />
den christlichen Glauben nachzudenken.<br />
In der Zwischenzeit hatte ich gehei-<br />
ratet, zwei<br />
Kinder bekommen<br />
und mich<br />
wieder getrennt.Wegen<br />
der Scheidung zügelte ich mit<br />
den Kindern von Leeds zurück nach<br />
London. Meine Schwester hatte<br />
mich schon unzählige Male in die<br />
Kirche eingeladen, aber <strong>jetzt</strong> war<br />
ich zurück in London und hatte keine<br />
Ausreden mehr. Wir trafen uns<br />
im Pfarrhaus. Alle waren so freundlich,<br />
ich hätte keine liebenswürdi-<br />
ich wollte besser verstehen, warum<br />
diese menschen so freundlich<br />
waren, darum entschied ich mich<br />
hinzugehen.<br />
gerenMenschen treffen<br />
können. Es war<br />
im September<br />
2011, als ich begann, die Gottesdienste<br />
in St. Luke zu besuchen. Zu<br />
dieser Zeit wurde auch der Alphalive-Kurs<br />
angeboten. Ich wollte besser<br />
verstehen, warum diese Men-<br />
schen so freundlich waren, darum<br />
entschied ich mich hinzugehen.<br />
Meine Schwester hatte den Kurs<br />
schon vor vielen Jahren besucht.<br />
Damals dachte ich: «Das Ganze<br />
hört sich ziemlich doof an.» Aber<br />
nachdem ich diese Menschen in der<br />
St. Luke-Kirche getroffen hatte, realisierte<br />
ich, dass ich keine Ahnung<br />
vom christlichen Glauben hatte,<br />
und Alphalive schien dafür ein guter<br />
Weg zu sein, das zu ändern.<br />
Ich war am Anfang ziemlich abweisend.<br />
Zwar wurden mir in den<br />
Vorträgen viele Fragen beantwortet,<br />
aber in der ersten paar Wochen<br />
hasste ich die Austauschrunden,<br />
wo wir gemeinsam diskutierten. Ich<br />
bin eine schüchterne Person und<br />
wollte eigentlich nur zuhören. Zugleich<br />
war ich ja neu im Quartier<br />
und wollte nicht mit allen über meine<br />
Probleme, die Scheidung etc. reden.<br />
So sprach ich in den ersten Wochen<br />
kaum. Trotzdem gewann ich<br />
die Menschen<br />
sehr<br />
schnell<br />
lieb, und<br />
wir wurden Freunde. Es wurde für<br />
mich von Woche zu Woche einfacher.<br />
Ich weiss nicht genau warum,<br />
aber die Vorträge sprachen direkt<br />
in mein Leben. Dann begann ich das<br />
damals dachte ich: «das ganze<br />
hört sich ziemlich doof an.»
Neue Testament durchzulesen, was<br />
mit zwei kleinen Kindern nicht so<br />
einfach ist. Ich nahm mir Zeit in der<br />
Nacht, aber dafür war ich morgens<br />
wirklich müde. Meine Kinder sind<br />
zwei und vier Jahre alt. Ich brachte<br />
sie also zu Bett, machte den Haushalt<br />
fertig und war dann eigentlich<br />
selbst bettreif. Aber ich hatte diesen<br />
inneren Wunsch, das Neue Testament<br />
so schnell wie möglich<br />
durchzulesen.<br />
Ich nahm dabei<br />
erstaunlich<br />
viel <strong>auf</strong>, und es<br />
begann, Sinn<br />
zu machen. Bei<br />
vielen der Menschen<br />
in dieser<br />
Kirche sah ich auch die praktischen<br />
Auswirkungen in ihrem Alltag. Sie<br />
waren weltoffen, freundlich, lebten<br />
integer und schienen dabei auch<br />
noch fröhlich zu sein. So etwas<br />
wollte ich auch. Etwa in der Mitte<br />
des Kurses betete ich und lud Jesus<br />
in mein Leben ein. Ich sagte meiner<br />
ich hatte diesen inneren<br />
wunsch, das neue testament so<br />
schnell wie möglich durchzulesen.<br />
ich nahm dabei erstaunlich<br />
viel <strong>auf</strong>, und es begann,<br />
sinn zu machen<br />
Gruppe nicht, dass ich den Glauben<br />
te diesen Stress und die Sorgen ablegen.<br />
Immer, wenn ich zum Alphalive-Kurs<br />
oder in die Kirche ging,<br />
erfüllte mich dieses Glücklichsein<br />
und auch eine Geborgenheit. Vor<br />
Alphalive hatte ich so eine Ahnung,<br />
dass Jesus der Sohn Gottes ist, aber<br />
das war dann schon alles. Das hatte<br />
ich in der Primarschule gelernt,<br />
aber seither hatte ich mich nicht<br />
mehr damit auseinandergesetzt.<br />
Mir war sicherlich nicht bewusst,<br />
dass ich eine persönliche Beziehung<br />
zu ihm haben könnte. Jetzt ist<br />
ernst nehmen wollte. In den Diskus- Jesus mein Freund, einer der mir<br />
sionen trug ich einfach mit recht den Rücken deckt. Ich spüre dies<br />
oberflächlichen Beiträgen etwas manchmal fast physisch, wie er<br />
bei. Aber sehr bald spürte ich ei- hinter mir steht und <strong>auf</strong> mich achtnen<br />
unerklärlichen Frieden, obwohl gibt. Ich glaube nicht, dass mein<br />
sich die Umstände überhaupt nicht Umfeld mich als geschiedene Frau<br />
verändert hatten. Als ich noch mit verurteilte, aber ich meinte es. Jetzt<br />
meinem Mann zusammen war, hat- ist dieses Gefühl weg und ich merten<br />
wir ein grosses Haus und genüke, dass mir die Meinungen von angend<br />
Geld. Zurück in London blieb deren gar nicht mehr soviel bedeu-<br />
davon nichts ten. Ich lebe mit dieser Gewissheit,<br />
mehr übrig. Ich dass Jesus mit mir ist. Jetzt habe<br />
machte mir vie- ich Frieden und Freude. Christ zu<br />
le Sorgen und werden ist etwas, das uns von in-<br />
hatte Lebensnen verändert. Ich bin verändert –<br />
ängste. Oft lag ich gehe offener <strong>auf</strong> Menschen zu.<br />
ich wach im Nicht, dass ich vorher unfreund-<br />
Bett und sorglich gewesen wäre. Früher habe ich<br />
te mich um die Kinder, das Geld vielleicht wahrgenommen, dass je-<br />
und was andere über mich dachten. mand Hilfe braucht, heute biete ich<br />
Nach diesem Gebet änderte sich sie konkret an. Wenn ich ein Sozial-<br />
nichts an der Situation, aber ich erwerk sah, dachte ich ‹super, dass<br />
hielt eine neue Perspektive. Ich er- die das machen und würde sporakannte,<br />
dass meine Sorgen ziemdisch auch etwas Geld spenden›.<br />
lich belanglos waren. Ein grosser Heute helfe ich aktiv mit, wenn ich<br />
Friede überkam mich und ich konn- eine Not erkenne.»<br />
::<br />
4<br />
5
Erlebt<br />
In Kirchengebäuden findet er Gott nicht – dafür<br />
entdeckt er ihn in den Augen eines Kindes!<br />
Ein erfolgreicher Geschäftsmann und Globetrotter erlebt, wie Gottes<br />
Liebe ihn überwältigt und seinem Herzen Raum schafft für das Leben,<br />
nach dem er sich sehnt.<br />
Pablo mit seinen beiden Söhnen oberhalb von Machu Picchu<br />
Pablo Canora ist Geschäftsmann.<br />
Seine ruhige, beständige Art verhilft<br />
ihm schon in jungen Jahren<br />
zu grossem Vertrauen in der Firma<br />
und auch zu einer guten Stellung<br />
mit Karrieremöglichkeiten in Istanbul.<br />
Er wächst in Lima, Peru <strong>auf</strong>.<br />
Als Familie besuchen sie regelmässig<br />
die katholische Messe.<br />
Nach Abschluss seines Abiturs<br />
zieht Pablo mit neunzehn<br />
nach Deutschland. Hier erlebt er<br />
eine ganz andere Welt. Die Kirche<br />
und der Glaube haben keinen<br />
Platz mehr. Es scheint ihm, dass<br />
in Deutschland eine Kirchenverdrossenheit<br />
herrscht, seine Kollegen<br />
haben kein Interesse am Glauben.<br />
Pablo entscheidet sich für die<br />
Ausbildung als Chemielaborant bei<br />
der Hoechst AG. So hat er ein eigenes<br />
Taschengeld, da seine Eltern<br />
ihn von Peru aus kaum unterstützen<br />
können. Statt anschliessend an<br />
der Uni zu studieren, wählt Pablo<br />
den Weiterbildungsweg in der Firma<br />
und schliesst als Ingenieur ab.<br />
Frisch verheiratet, bietet man ihm<br />
eine Stelle in der Niederlassung<br />
in Istanbul an. In der Türkei beginnt<br />
er die Karriereleiter hochzuklettern,<br />
wird Vater von zwei Söhnen<br />
und schafft es zum Geschäftsführer.
Bei einer Reorganisation <strong>auf</strong><br />
europäischer Ebene nimmt<br />
Pablo die Gelegenheit wahr<br />
und wechselt nach elf Jahren Türkei<br />
nach Italien. Es ist ein unglücklicher<br />
Wechsel. Die Italiener sind<br />
verschlossen, die Kinder haben<br />
Mühe mit der Sprache und die Firma<br />
erlebt eine unruhige Zeit. So<br />
entschliesst sich Pablo <strong>auf</strong> «gut<br />
Glück» zu kündigen und seine langjährige<br />
Mitarbeit in dieser Firma<br />
zu beenden. Drei Monate später<br />
hat er eine neue Stelle in der<br />
Schweiz. Hier finden die Canoras<br />
in kürzester Zeit eine ideale Wohnung<br />
in Winterthur-Seen. Sie sind<br />
davon überzeugt, dass dies genau<br />
der richtige Ort ist.<br />
Kaum dort angekommen, hat Pablo<br />
eine besondere Begegnung, als<br />
eines Tages ein Kind an seiner<br />
Haustür klingelt und nach seinem<br />
Sohn fragt. Es ist ein Klassenkollege.<br />
Für Pablo strahlt dieser Junge<br />
etwas an Leben aus, das in ihm<br />
eine Sehnsucht weckt. Er denkt:<br />
«Die Eltern dieses Kindes möchte<br />
ich kennenlernen!» Dies ist dann<br />
auch dank Elternabenden und weiteren<br />
Schultreffen gut möglich.<br />
Bald schon biken Pablo und der Vater<br />
(Dominik) regelmässig zusammen.<br />
Da Dominik Pfarrer ist, kann<br />
ihn beeindruckt es, dass in der kleingruppe so offen<br />
diskutiert wird, ihn aber keiner angreift oder<br />
lächerlich macht. stattdessen erlebt er jedes mal<br />
neu, dass der gesprächsleiter ihn in der diskussion<br />
abholt und ihm raum zum denken verschafft.<br />
Pablo während der Velotouren mit<br />
ihm über seine Lebensfragen diskutieren<br />
und beginnt, neu auch<br />
über den Glauben nachzudenken.<br />
Ihm scheint der Zugang zu Gott <strong>auf</strong><br />
immer versperrt, da er seit Jahren<br />
nicht mehr zur Beichte ging. Kurze<br />
Zeit später werden Pablo und seine<br />
Frau zum Alphalive-Kurs eingeladen.<br />
Da seine Frau aus beruflichen<br />
Gründen nicht teilnehmen kann,<br />
geht Pablo mehr aus Anstand an<br />
den Kurs. Durch seine hohe Reisetätigkeit<br />
war an eine wöchentliche<br />
Kursteilnahme nicht zu denken.<br />
Es kommt aber anders. Das Geschäft<br />
flaut ab, und Pablo kann mit<br />
einer einzigen Ausnahme an allen<br />
Kursabenden teilnehmen! Am<br />
Anfang des Kurses war Pablo sehr<br />
skeptisch und versuchte, Verbündete<br />
zu finden, die das, was in der<br />
Bibel stand, auch in Frage stellten.<br />
Wie konnte es sein, dass so eine<br />
alte Schrift im L<strong>auf</strong>e der Jahrhunderte<br />
nicht verändert wurde? Wie<br />
könnte man diesen Texten glauben?<br />
Ihn beeindruckt es, dass in der<br />
Kleingruppe so offen diskutiert<br />
6<br />
7<br />
wird, ihn aber<br />
keiner angreift<br />
oder lächerlich<br />
macht. Stattdessen erlebt er jedes<br />
Mal neu, dass der Gesprächsleiter<br />
ihn in der Diskussion abholt<br />
und ihm Raum zum Denken verschafft.<br />
Die anfänglichen Zweifel<br />
über die Bibel weichen der Tatsache,<br />
dass sie doch Wahres vermittelt.<br />
Es war nicht so, dass Jesus<br />
ihm nichts bedeutet hat oder er<br />
nicht glaubte, dass er gelebt hat,<br />
aber die Bedeutung für sein Leben<br />
war ihm nicht klar. Von Abend<br />
zu Abend steigt seine Lust zu kommen.<br />
Jetzt ist es nicht mehr nur ein<br />
freundschaftliches Dabeisein, sondern<br />
ein Verlangen, mehr zu erfahren.<br />
Eines Abends spricht der Referent<br />
davon, dass Gott uns liebt wie<br />
wir sind. Das bewegt Pablo tief. Er<br />
spürt, wie diese Tatsache ihn <strong>auf</strong>atmen<br />
lässt. Gott wird wieder nahbar,<br />
auch mit allem Verfehlen, das<br />
noch zwischen ihm und Gott steht.<br />
An einem anderen Kursabend betrachten<br />
sie ein Bild, <strong>auf</strong> dem Jesus<br />
vor der Lebenstür steht und anklopft.<br />
Die Türe hat jedoch aussen<br />
keine Klinke, nur der Hausbewohner<br />
selbst kann die Türe von innen<br />
öffnen. Am Alpha live-Wochenende<br />
zum Thema Heiliger Geist fühlt sich<br />
Pablo sehr unsicher. Als das Team
Erlebt<br />
Bei Denizli Hierapolis im Südwesten<br />
der Türkei – eine von<br />
Pablos Reisedestinationen<br />
Gebet anbietet, bleibt Pablo wie<br />
am Boden angewachsen stehen. Innerlich<br />
zerrt es ihn hin und her. Dominik<br />
fragt ihn, ob er Jesus in sein<br />
Leben hineinlassen wolle. Mit dem<br />
Bild von Jesus vor Augen, der an die<br />
Tür klopft, betet Pablo mit Dominik<br />
ein Gebet, in dem er Jesus sein<br />
Herz öffnet, ihm sein Vertrauen ausspricht<br />
und ihm seine Lebenslasten<br />
übergibt.<br />
Im Nachhinein<br />
erinnert sich<br />
Pablo, dass er<br />
in diesen Stunden<br />
nur weinte,<br />
es befällt ihn eine tiefe Traurigkeit.<br />
Erst ein paar Tage später bemerkt<br />
er eine Veränderung. Eine tiefe, unbeschreibliche<br />
Freude löst die Traurigkeit<br />
ab. Jede und jeder der zuhört<br />
(und auch die, die nicht unbedingt<br />
zuhören wollen) müssen davon hören!<br />
Die Liebe und die Gnade Gottes<br />
in seinem Leben überrumpeln ihn.<br />
Er ist <strong>jetzt</strong> mit Gott wie mit einem<br />
Freund unterwegs! Pablo geniesst<br />
es, überall mit Jesus ins Gespräch<br />
zu kommen. Kurz nach dem Kurs-<br />
pablo hat ein feines gespür<br />
dafür entwickelt, was in<br />
seinem leben freiheit<br />
bringt und wo noch<br />
<strong>auf</strong>zuräumen ist.<br />
abschluss begann sein Reisedienst<br />
wieder. Die innerlich gefühlte Sicherheit,<br />
überall von Gottes Geist<br />
begleitet zu sein, hat diese Reisen<br />
zu etwas Besonderem gemacht.<br />
Stück für Stück macht ihn der Heilige<br />
Geist <strong>auf</strong> Dinge in seinem Leben<br />
<strong>auf</strong>merksam, die ihn am Leben hindern.<br />
Er lädt diese bei Jesus ab und<br />
erlebt eine nie gekannte Freiheit.<br />
Dieses Gefühl<br />
erstaunt ihn<br />
noch heute.<br />
Er hat ein feines<br />
Gespür dafür<br />
entwickelt,<br />
was in seinem Leben Freiheit bringt<br />
und wo noch <strong>auf</strong>zuräumen ist. Ein<br />
paar Jahre später entscheidet er<br />
sich darum<br />
auch, aus der<br />
klassischen<br />
Geschäftswelt<br />
auszusteigen.<br />
Die Faszination<br />
an dieser Welt<br />
hat nachgelassen,<br />
und es scheint ihm keinen Sinn<br />
mehr zu machen, nur nach Profit,<br />
diesen herbst reist er nach<br />
peru, damit auch in seinem<br />
geburtsland viele menschen<br />
jesus christus als ihren<br />
freund kennenlernen.<br />
Kostenreduzierung und Konkurrenz<br />
Ausschau zu halten. Heute arbeitet<br />
er in einer christlich orientierten<br />
Non-Profit Organisation, welche<br />
den Armen unserer Welt hilft, eine<br />
Lebensgrundlage <strong>auf</strong>zubauen, in<br />
der sie mit Würde und mit einer Zukunft<br />
leben können.<br />
Pablo reiste auch kurz nach dem<br />
Abschluss des Alphalive-Kurses mit<br />
einer Gruppe aus seiner Kirche nach<br />
Lettland, um dort anderen (Kirch-)<br />
Gemeinden von Alphalive zu erzählen.<br />
Das Kennenlernen der weltweiten<br />
Gemeinschaft von Christen<br />
und die Präsenz des Heiligen<br />
Geistes haben ihm als Globetrotter<br />
sehr gefallen. Diesen Herbst reist<br />
er nun für eine Alphalive-Schulung<br />
als Mitreferent<br />
nach Peru, damit<br />
auch in seinemGeburtsland<br />
viele Menschen<br />
Jesus<br />
Christus als ihren<br />
Freund kennenlernen, der die<br />
Lasten des Lebens trägt und sie<br />
liebt, so wie sie sind.<br />
::
Alphalive im bulgarischen Gefängnis<br />
Am 11. September 2012 schloss<br />
Pastor Ivodor den ersten offiziellen<br />
Alpha-Kurs im Gefängnis von Sofia ab.<br />
Die Gruppe war sehr schwierig, die<br />
meisten Gefangenen waren mehrfache<br />
Mörder. Doch die Veränderungen<br />
sind enorm und kamen für<br />
alle unerwartet. In Anwesenheit<br />
von allen möglichen Direktoren,<br />
Vertretern des Justizministeriums,<br />
Polizisten und Journalisten wurde<br />
eine T<strong>auf</strong>e durchgeführt. Am dar<strong>auf</strong>folgenden<br />
Samstag strahlte die<br />
grösste bulgarische TV-Station darüber<br />
einen Bericht mit Interviews<br />
aus.<br />
Aus Dankbarkeit, dass Alpha<br />
<strong>jetzt</strong> auch im Gefängnis in Sofia<br />
angeboten wird, wurde ich<br />
als Vertreter von Alpha Bulgarien<br />
eingeladen mit dabei zu<br />
sein. Die Vertreter des Justizministeriums<br />
hoffen, dass es bald in jedem<br />
bulgarischen Gefängnis einen<br />
Alpha-Kurs geben wird. Bitte betet<br />
dafür, dass uns Gott die richtigen<br />
Kontakte gibt und dass sich an jedem<br />
Ort jemand findet, der bereit<br />
ist, sich dafür zu investieren. Einer<br />
der Täuflinge fragte mich, ob<br />
es <strong>jetzt</strong> o.k. sei, wenn er als Gefangener,<br />
der an Christus glaubt, im<br />
Gefängnis, in das er bald versetzt<br />
wird, einen Alpha-Kurs für die Gefangenen<br />
organisiere. Wow!<br />
Peter Blaginov,<br />
Leiter Alpha Bulgarien<br />
die gruppe war sehr schwierig,<br />
die meisten gefangenen<br />
waren mehrfache mörder. doch<br />
die veränderungen sind enorm<br />
und kamen für alle unerwartet.<br />
::<br />
8<br />
9
Nachgedacht<br />
Die Bergl<strong>auf</strong> WM im 2012 war ein ganz<br />
spezieller Wettkampf: Nach 16 Kilometern<br />
flog mir etwas ins Auge und verschob<br />
mir die Kontaktlinse. Das beeinträchtigte<br />
meine Konzentration enorm<br />
und ich dachte an eine Aufgabe des<br />
Wettkampfes. Alle meine Gebete schienen<br />
umsonst gewesen zu sein. Bei Kilometer<br />
20 rief ich meinem Mann zu: «Ich<br />
brauche einen Spiegel!» Fünf Kilometer<br />
später stand er mit einem Spiegel<br />
am Streckenrand! Ohne anzuhalten, mit<br />
dem Spiegel vor dem Gesicht, suchte<br />
ich die Kontaktlinse im Auge, konnte sie<br />
aber nicht finden. Ich war verzweifelt,<br />
wusste aber, dass in genau diesem Moment<br />
viele mich im Gebet unterstützten.<br />
Die Linse hatte ich weder gesehen<br />
noch berührt. Ich gab den Spiegel zurück<br />
und konnte es kaum fassen: Ein<br />
Wunder war geschehen, ich konnte wieder<br />
klar sehen! «Alles ist mir möglich,<br />
durch Christus, der mir die Kraft gibt,<br />
die ich brauche» (Phil. 4,13). Ich spürte<br />
plötzlich eine unbeschreibliche Kraft<br />
in mir: Vom 25. Zwischenrang arbeitete<br />
ich mich nach vorn bis <strong>auf</strong> den 11. Rang,<br />
und <strong>auf</strong> den letzten 600m gelang mir<br />
vor den Augen meiner Familie noch der<br />
Spurt in die Top 10!<br />
In diesem für mich enorm wichtigen<br />
Wettkampf hat mir mein «Coach im<br />
Himmel» wieder einmal bewiesen, wie<br />
grossartig er ist.<br />
Angela Haldimann, leidenschaftliche<br />
Bergläuferin und u.a. Gewinnerin des<br />
Inferno Triathlon 2012; verheiratet und<br />
2-fache Mutter, aus Uzwil SG ::<br />
::<br />
::
Spannende Videoberichte<br />
von Sportlern <strong>auf</strong> unserer<br />
Website unter<br />
www.alphalive.ch/sport<br />
10<br />
«Ich fokussiere meinen Blick, weg von der Menge, hin zur<br />
Bahn und meinen sieben Mitläuferinnen. Mein Blick ist<br />
<strong>auf</strong> den L<strong>auf</strong> und den Sieg gerichtet. Oft, wenn der Startschuss<br />
fällt, erlebe ich etwas wie Panik: «Jetzt geht es<br />
um alles!» Wir haben eigentlich immer gerne einen Plan.<br />
Aber jeder, der sich im Sport – oder im Leben – auskennt,<br />
weiss, dass nicht immer alles nach Plan läuft!»<br />
Marilyn Okoro, britische Leichtathletin,<br />
Teilnehmerin am «UK Indoor Champion 800m» Rennen<br />
«Als ich zur Schule ging, wurde mir die Kirche plötzlich<br />
<strong>auf</strong>gezwungen. Mit einem Mal schien es mir, dass es Gott<br />
nur darum ging, im Talar chic auszusehen und Latein zu<br />
können. Es hat eine Weile gedauert, bis ich gemerkt habe,<br />
dass es nicht um einen <strong>auf</strong>gezwungenen Kirchgang geht!<br />
Es geht darum geliebt und gehalten zu sein, Vergebung zu<br />
erhalten und eine Heimat und Frieden zu finden. Ich treffe<br />
kaum Menschen, die freiwillig <strong>auf</strong> diese Dinge verzichten<br />
wollen ... Ich habe über die Jahre hinweg viel gelernt. Zum<br />
Beispiel am Everest, da haben wir vier Kletterer verloren,<br />
vieles das während meiner Militäreinsätze geschehen<br />
ist oder beim Filmen der ‹Man versus Wild›-Sendungen –<br />
da bin ich knapp davon gekommen! Da habe ich gelernt,<br />
dass nur ein stolzer Mann sagen kann, dass er nie Hilfe<br />
braucht. Für mein Leben ist der Glaube eine echte, innere<br />
Stärke, mein Rückgrat. Es ist einfach zu sagen, dass man<br />
keine Hilfe braucht, solange alles wie geschmiert läuft.»<br />
Bear Grylls, britischer Abenteurer und Pfadfinderleiter,<br />
Präsentator und Teilnehmer von verschiedenen<br />
Abenteurer-Sendungen (Discovery Channel)<br />
11
Nachgedacht<br />
Es geht in deinem Leben um weit mehr als um Selbsterfüllung,<br />
persönliche Zufriedenheit oder Glück. Es geht<br />
um mehr als um deine Familie, deine Karriere oder deine<br />
kühnsten Träume. Im Leben geht es darum, dass wir<br />
uns von Gott für seine Pläne gebrauchen lassen, und<br />
nicht, dass du ihn für deine Pläne brauchst. Der einfachste<br />
Weg, den Sinn einer Erfindung herauszufinden<br />
besteht darin, den Erfinder selbst zu fragen. Das gilt<br />
auch in Bezug <strong>auf</strong> den Sinn unseres Lebens.<br />
Fragen Sie Gott! Gott lässt uns in dieser Frage nicht im<br />
Regen stehen. Wenn du wirklich wissen willst, warum<br />
du dich <strong>auf</strong> diesem Planeten befindest, musst du mit<br />
Gott anfangen. Denn du bist von ihm aus voller Absicht<br />
und für sein Ziel erschaffen worden. «Denn in ihm (Jesus<br />
Christus) ist alles erschaffen worden, was im Himmel<br />
und <strong>auf</strong> Erden ist. Alles hat Gott durch ihn geschaffen,<br />
und alles findet in ihm sein letztes Ziel!» (Kolosser<br />
1,16)<br />
Du entdeckst deine Identität und deinen Sinn durch<br />
eine Beziehung mit Jesus Christus.<br />
Du wurdest von Gott GESCHAFFEN und FÜR Gott geschaffen,<br />
bis du das verstehst, macht dein Leben keinen<br />
Sinn. Deshalb ist Alphalive wesentlich für ein Leben mit<br />
Vision. Hier geht es darum, Gott kennenzulernen.<br />
Dr. Rick Warren‚ Pastor und Autor von<br />
«Leben mit Vi sion», Gerth Medien Verlag,<br />
www.purposedriven.com<br />
Goethe oder<br />
Strassenreiniger?<br />
«Es muss doch im Leben <strong>auf</strong><br />
mehr ankommen als dar<strong>auf</strong>,<br />
ob ich berühmt wie Goethe<br />
werde (heute vielleicht Steve Jobs) oder<br />
namenlos wie ein Strassenreiniger bleibe?» Zu dieser<br />
schlichten Erkenntnis kam ich, kurz bevor ich mein Studium<br />
an der ETH Zürich <strong>auf</strong>nahm. Die weite Welt der<br />
Bildung stand mir offen, und gleichzeitig standen beklemmende<br />
Fragen im Raum: Wor<strong>auf</strong> kam es an? Wofür<br />
lohnte es sich zu leben? Immerhin war ich nicht <strong>auf</strong><br />
den Kopf gefallen, doch das Anhäufen von Wissen und<br />
das Gerangel um Karriere, Titel und Positionen widerstrebte<br />
mir zutiefst.<br />
In diesem Gemütszustand war es für mich eine Offenbarung,<br />
Menschen zu begegnen, die Ausstrahlung hatten,<br />
die mit Jesus lebten und entgegen meiner Vorurteile<br />
völlig «normal» waren. Hier habe ich eines gelernt:<br />
Ich kann mir den Sinn des Lebens nicht selbst geben,<br />
sondern brauche genau dafür Gott. Nur Gott kann mir<br />
sagen, wer ich zutiefst bin. Das herauszufinden und als<br />
dieser originale Mensch zum Leben zu kommen, darin<br />
liegt für mich der Sinn des Glaubens – und der Sinn des<br />
Lebens.<br />
Wie man in dieses sinnerfüllte Leben hineinfinden<br />
kann, erfährt man im neuen Buch von Peter Höhn<br />
«Glaube mit Herz, Leben mit Sinn» (zu bestellen über<br />
:: www.cfc.ch/shop).<br />
::
Anlässe<br />
www.forumevangelisation.ch<br />
12<br />
13<br />
Forum Evangelisation 2013 : : 28. – 30. Januar : : Ländli Oberägeri : : : :<br />
Initiativ und kraftvoll!<br />
u.a. mit<br />
Tricia Neill (UK),<br />
Markus Bettler,<br />
Daniel Siegfried<br />
Tricia Neill, Direktorin Alpha International spricht darüber wie Visionen umgesetzt werden.<br />
HTB Leadership Conference :: Mo./Di. 13. – 14. Mai 2013 :: London<br />
Eine Leiterkonferenz, die Spuren hinterlässt. Diesmal u.a. mit Bill Hybels, Tim Hughes und Nicky Gumbel.<br />
Impulstag «Der Heilige Geist in Dir» :: Sa. 1. Juni 2013 :: Affoltern am Albis<br />
Ein Tag, um <strong>auf</strong>zutanken und neue Impulse für deinen Alltag<br />
und deine Gemeinde zu erhalten.<br />
Special Guests: Stephanie und Andreas Keller, Stiftung Schleife.<br />
Veranstalter: Alphalive Schweiz und Familylife<br />
Bild: istockphoto.com
Was ist Alphalive?<br />
Willkommen bei Alphalive<br />
Alphalive ist eine zehnwöchige praktische Einführung in den christlichen Glauben und bietet<br />
eine zeitgemässe Möglichkeit, sich mit dem christlichen Glauben auseinanderzusetzen.<br />
Für Menschen unserer Zeit, fundiert und gleichzeitig locker und unkonventionell.<br />
Alphalive ist offen, jede und jeder<br />
kann teilnehmen. Jedes Treffen beginnt<br />
mit einem Essen. Man kommt<br />
schnell ins Gespräch und lernt sich<br />
leicht kennen. Zuhören, diskutieren,<br />
neue Gedanken entdecken. Und<br />
fragen, was man will! Keine Frage<br />
ist zu schlicht, zu schwierig oder<br />
zu frech.<br />
Alphalive ist konfessionsübergrei-<br />
fend und wird von Kirchen und<br />
Gemeinden aller grossen christ-<br />
lichen Denominationen in über<br />
166 Ländern angeboten. Der Alpha -<br />
live-Kurs wurde vor 30 Jahren in<br />
der Holy Trinity Brompton, einer<br />
anglikanischen Kirchgemeinde in<br />
London, entwickelt.<br />
Sie sind herzlich eingeladen!<br />
Wie der Alphalive-Kurs abläuft<br />
Alphalive dauert normalerweise<br />
zehn Wochen und beinhaltet ein<br />
Wochenende in der Mitte.<br />
Ein typischer Abend<br />
Abendessen: Um 19.00 Uhr startet<br />
der Abend mit einem<br />
gemeinsamen Essen.<br />
Input: Um 20.00 Uhr beginnt<br />
der Input.<br />
Gespräch: Anschliessend wird<br />
bei Kaffee und Tee<br />
in Kleingruppen über<br />
den Input diskutiert.<br />
Ende: 21.45 Uhr Abschluss<br />
des Abends.
Themen bei Alphalive<br />
Woche 1 Wer ist Jesus?<br />
2 Warum starb Jesus?<br />
3 Was kann mir Gewissheit im<br />
Glauben geben?<br />
4 Warum und wie bete ich?<br />
5 Wie kann man die Bibel lesen?<br />
6 Wie führt uns Gott?<br />
Weekend Wer ist der Heilige Geist?<br />
Was tut der Heilige Geist?<br />
Wie werde ich mit dem Heiligen<br />
Geist erfüllt?<br />
Wie mache ich das Beste aus<br />
meinem Leben?<br />
Woche 7 Wie widerstehe ich dem Bösen?<br />
8 Warum mit anderen darüber reden?<br />
9 Heilt Gott auch heute noch?<br />
10 Welchen Stellenwert hat die Kirche?<br />
Zahlen zu Alphalive<br />
Weltweit • Mehr als 19 Millionen<br />
Menschen haben einen<br />
Alphalive-Kurs besucht.<br />
14<br />
• In über 166 Ländern werden die<br />
Kurse angeboten.<br />
• Mehr als 55 000 Alphalive-Kurse<br />
sind registriert.<br />
• Der Kurs wurde in 111 Sprachen<br />
übersetzt.<br />
15<br />
Finden Sie einen Kurs in Ihrer Nähe,<br />
ab Seite 20 oder <strong>auf</strong> alphalive.ch<br />
Schweiz • Zurzeit werden in ungefähr 400 Kirchen<br />
und Gemeinden Alphalive-Kurse<br />
angeboten.<br />
• Etwa 112 000 Besucher haben in<br />
den letzten 16 Jahren an einem Kurs<br />
teilgenommen.
Jugend Alphalive<br />
Gott liebt mich immer<br />
«Alphalive war eine unglaubliche Entdeckungsreise. Wegen meiner Hoffnungslosigkeit<br />
und dem Fehlen von Liebe, hatte ich früher Depressionen. Jetzt weiss ich, dass<br />
Gott mich immer liebt.<br />
Mir war der Durst, den ich für zeitig. Eine alte Freundin lud mich nicht wie-<br />
Gott hatte, nicht bewusst, bis ein – wir hatten seit Jahren nicht so, aber ich<br />
ich mit Alphalive begann. Im mehr miteinander gesprochen. Es wusste: Es<br />
Grossen und Ganzen hatte ich war eine unglaubliche Reise mit waren wie<br />
an Gottes Existenz geglaubt. Es spannenden Diskussionen unter nicht mei-<br />
musste einfach so sein – denn echten Freunden. Es herrschte eine Tränen.<br />
das Leben musste einfach mehr ne ausgesprochene Freiheit, auch Ich hörte<br />
beinhalten, und jemand sollte Tabufragen zu stellen, aber das auch kei-<br />
doch in dieser Welt die Zügel in Beste daran war, Liebe zu finden ne Stimme,<br />
der Hand halten, so dass es ge- … und meinen Vater. Das Heilig- aber es war<br />
recht zu und her geht. Aber ich Geist-Wochenende war wie ein mir im Her-<br />
getraute mich nicht, da zu tief zu Schlüsselmoment in meinem Lezen überwältigend verständlich,<br />
graben, es hätte ja sein können, ben. In der Mitte des Kurses ange- dass Gott mir sagte, wie er sich<br />
dass doch nichts dahinter war. langt, sagte ich nämlich zu Gott: schon immer um mich gekümmert<br />
Auch meinte ich, keine Zeit zu ha- ‹Ok, du existierst. Und <strong>jetzt</strong>?› Er hat und mich immer geliebt hatte.<br />
ben, um über IHN nachzudenken. machte Sinn, aber ich konnte es Ich weiss nicht, ob ich die Fülle<br />
Es war mir recht wohl dabei, im- trotzdem kaum glauben oder et- davon verstehe, wie Jesus mein<br />
mer etwas los zu haben. Meine was persönliches daraus machen. Leben heute beeinflusst. Ich<br />
Verpflichtungen liessen es nicht Während einer stillen Gebetszeit wachse immer noch in dieser Be-<br />
zu, dass ich täglich zu mehr als betete ich: ‹Wir haben darüber ziehung und vieles ist sich am Ver-<br />
drei bis vier Stunden Schlaf kam gesprochen, dass du der perfekte ändern. Aber der grösste Unter-<br />
und oft hörten meine Freunde, Vater bist. Aber ich bin ohne eischied ist mein Vertrauen in Jesus<br />
wie ich witzelnd meinte: ‹Ruhe nen Vater <strong>auf</strong>gewachsen, er hatte Christus und die Gewissheit, dass<br />
ist etwas für die Schwachen.› uns missbraucht und war mir ent- er da ist, mich liebt. Mein Alltag<br />
Wahrscheinlich lebte ich so, weil fremdet, von ihm hatte ich nie Lie- ist dadurch stressfreier, denn ich<br />
ich wusste, dass meine Gedanken be empfangen. Also wie soll ich weiss; ich muss nicht die Kontrol-<br />
in eine Abwärtsspirale geraten da Vaterliebe verstehen, ohne eile haben. Dadurch habe ich auch<br />
würden, wenn mein Leben nicht nen Bezugspunkt zu haben?› viel mehr Lebensfreude. Früher<br />
mehr so voll wäre. Nach meinem Ich hatte dieses Gebet sehr un- litt ich unter Depressionen, weil<br />
Schulabschluss geschah dies emotional gebetet, es war einfach es in meinem Leben keine Hoff-<br />
dann: Plötzlich hatte ich nichts mein Verstand, der dies sagte. nung und keine Liebe gab. Aber<br />
mehr zu tun und ich musste mir Deshalb schockierte es mich, als <strong>jetzt</strong> weiss ich, dass Gott sich im-<br />
ständig zusprechen, dass es Hoff- ich bemerkte, wie mir die Tränen mer um mich kümmert und mich<br />
nung gibt.<br />
über das Gesicht liefen. Es über- immer liebt, egal was passiert.<br />
Die Einladung an den Alphalive- fielen mich gleichzeitig eine tiefe<br />
Kurs kam deshalb gerade recht- Traurigkeit und Freiheit. Ich weiss Joanne Yen<br />
::
ich hatte dieses<br />
gebet sehr un emo tional<br />
gebetet, es war<br />
einfach mein verstand,<br />
der dies sagte.<br />
deshalb schockierte<br />
es mich, als ich bemerkte,<br />
wie mir die<br />
tränen über das<br />
gesicht liefen.<br />
Was ist der<br />
16<br />
17<br />
Sinn des Lebens?<br />
In der heutigen Zeit ist Leistung immer häufiger<br />
das, was zählt. Ständig sind wir dazu <strong>auf</strong>gefordert<br />
zu geben. Der Lehrer in der Schule, dein Boss bei der Arbeit, dein<br />
Trainer beim Sport, deine Eltern und deine Freunde: Sie alle for-<br />
dern von dir Leistung in unter-<br />
schiedlichster Form.<br />
Doch woher beziehen<br />
wir die Energie dafür?<br />
Unser Leben gleicht in diesen<br />
Momenten einem Auto: Du ver-<br />
brauchst zwar Benzin, doch wo<br />
gehst du tanken? Wir alle ha-<br />
ben unsere Tanksäulen im Leben.<br />
Für die einen sind es gute Freunde und Familie, für andere wiede-<br />
rum Party, Sex und Alkohol. Egal womit du tankst: Irgendwann ist<br />
der Sprit weg!<br />
Da wäre es doch praktisch einen Antrieb zu haben, der niemals<br />
<strong>auf</strong>hört. Einen solchen verspricht uns Jesus in der Bibel: „Ich<br />
aber bin gekommen um das Leben in der Fülle<br />
zu bringen.“<br />
Mein Antrieb ist Jesus –<br />
Und womit tankst du?<br />
Jonny Eschlimann,<br />
Jugendpastor icf Mittelland<br />
::
Bücherecke<br />
Interessante Literatur zu Alphalive<br />
Jesus?!<br />
Nicky Gumbel<br />
Hat Jesus in unserem Jahrhundert<br />
noch Relevanz?<br />
Was ist die Botschaft seines<br />
Lebens und Todes für uns<br />
persönlich?<br />
32 Seiten, CHF 1.95<br />
www.alphalive.ch/shop<br />
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GratIs sPortlerbIbel<br />
Ich wünsche ein persönliches Gespräch.<br />
Ich habe das Gebet <strong>auf</strong> Seite 13 gebetet.<br />
Ich möchte kostenlos eine Sportlerbibel.<br />
Bitte schickt mir das aktuelle Jahresprogramm von Athletes in Action.<br />
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Athletes in Action, Josefstrasse 206, CH-8005 Zürich<br />
Glauben mit Herz –<br />
Leben mit Sinn<br />
Peter Höhn<br />
Sie möchten auch endlich<br />
ein sinnerfülltes Leben<br />
führen und in einer<br />
echten Herzensbeziehung<br />
zu Gott leben? Der Weg zu<br />
einem solchen Leben ist<br />
eine «Schule des Herzens»,<br />
und der Schlüssel dafür ist der Dialog mit Gott, insbesondere<br />
das Hören <strong>auf</strong> seine Stimme.<br />
Wie dieses Leben aussieht, zeigt Peter Höhn anhand<br />
von elf geistlichen Wahrheiten, die aus Psalm 16 abgeleitet<br />
sind und dazu herausfordern, alles in Gott und in<br />
Gott alles zu finden: zum Beispiel unsere Ziele und Werte,<br />
die eigene Lebensberufung oder auch echte Freude.<br />
Gleichzeitig beschreibt der Autor, wie wir mit Gott im<br />
Gespräch bleiben und <strong>auf</strong> seine Stimme hören können.<br />
160 Seiten, CHF 16.80<br />
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«Ich setze meIne Ganze Kraft für dIeses zIel<br />
eIn. Indem Ich dIe VerGanGenheIt Ver Gesse und<br />
<strong>auf</strong> das schaue, was Vor mIr lIeGt, Versuche<br />
Ich, das rennen bIs zum ende durch zuhalten<br />
und den PreIs zu GewInnen, für den Gott uns<br />
durch chrIstus Jesus bestImmt hat.»<br />
PhIlIPPer 3,13-14<br />
Basel West<br />
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to<br />
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Wie führt uns Gott?<br />
Nicky Gumbel<br />
Hat Gott einen Plan für unser<br />
Leben? Wie spricht Gott<br />
zu uns? Wie kann ich Gottes<br />
Stimme von anderen Stimmen<br />
unterscheiden? Lassen<br />
Sie sich von ihm einladen,<br />
Gott (neu) kennen zu lernen.<br />
Ein Auszug aus dem Bestseller<br />
«Fragen an das Leben».<br />
32 Seiten, CHF 3.90<br />
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Gottes frohe Botschaft <strong>auf</strong> den Punkt gebracht. So<br />
wie es Sportler brauchen, so wie es Menschen im<br />
Sport verstehen.<br />
Endlich gibt es in deutscher Sprache ein Tool, welches<br />
das Evangelium in Sprache und Bilder des Sports einfach<br />
und ansprechend erklärt.<br />
Format A5, 19 Seiten, gratis<br />
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Hat das Leben mehr zu bieten?<br />
In seinem Buch «Hoffnung wagen»<br />
berichtet der amerikanische Präsident<br />
Barack Obama über seine eigene<br />
Entscheidung für den christlichen<br />
Glauben und schreibt dabei<br />
über den Hunger im Herzen eines<br />
jeden Menschen:<br />
«Jeden Tag, so scheint es, absolvieren<br />
die Amerikaner ihr Routineprogramm:<br />
die Kinder zur Schule bringen,<br />
ins Büro fahren, zu einem Geschäftstermin<br />
fliegen, eink<strong>auf</strong>en im<br />
Supermarkt, versuchen, die letzte<br />
Diät durchzuhalten. Und irgendwann<br />
erkennen sie, dass etwas<br />
fehlt. Sie beschliessen, dass ihre<br />
Arbeit, ihr Besitz, ihre Unterhaltungen,<br />
ihr dauerndes Beschäftigtsein<br />
nicht genug sind. Sie wollen<br />
ein Ziel haben, einen Rahmen für<br />
ihr Leben, etwas, das gegen eine<br />
chronische Einsamkeit hilft oder<br />
sie aus der öden Tretmühle des<br />
Alltags herausholt. Sie möchten,<br />
dass jemand Anteil an ihrem Leben<br />
nimmt und ihnen zuhört. Sie stre-<br />
ben nach der Gewissheit, dass ihr<br />
Leben nicht nur eine lange Reise<br />
ins Nichts ist.»<br />
Die Menschen wurden dazu erschaffen,<br />
in einer Beziehung zu<br />
Gott zu leben. Ohne diese Beziehung<br />
wird immer ein Hunger bestehen,<br />
eine Leere, ein Gefühl, dass etwas<br />
fehlt. Bernard Levin, der vielleicht<br />
grösste englische Kolumnist<br />
unserer Generation, schrieb einmal<br />
einen Artikel mit der Überschrift:<br />
«Das Leben, ein grosses Rätsel –<br />
und keiner hat Zeit, der Sache <strong>auf</strong><br />
den Grund zu gehen.» Darin äusserte<br />
er die Befürchtung, trotz seiner<br />
außerordentlich erfolgreichen<br />
zwanzigjährigen Karriere als Kolumnist<br />
«die Wirklichkeit bei der<br />
Jagd <strong>auf</strong> Träume» vergeudet zu haben.<br />
Er schrieb:<br />
«Um es frei heraus zu sagen: Habe<br />
ich Zeit zu entdecken, warum ich<br />
geboren wurde, bevor ich sterbe?<br />
[…] Bisher ist es mir noch nicht gelungen,<br />
diese Frage zu beantworten.<br />
Und egal, wie viele Jahre ich<br />
noch vor mir habe, es sind mit Sicherheit<br />
weniger, als ich hinter mir<br />
habe. Offensichtlich besteht die<br />
Gefahr, dass man diese Frage <strong>auf</strong>schiebt,<br />
bis es zu spät ist. […] Weshalb<br />
muss ich denn wissen, warum<br />
ich geboren wurde? Weil ich einfach<br />
nicht glauben kann, dass es<br />
ein Zufall war! Wenn es aber keiner<br />
war, dann muss ein Sinn dahinterstecken!»<br />
18<br />
19<br />
Er ist kein Christ. Kürzlich hat er geschrieben:<br />
«Zum vierzehntausendsten<br />
Mal: Ich bin kein Christ.» Dennoch<br />
scheint er nur zu gut zu wissen,<br />
wie unzulänglich die üblichen<br />
Antworten <strong>auf</strong> die Frage nach dem<br />
Sinn des Lebens sind. Vor einigen<br />
Jahren schrieb er:<br />
«Länder wie das unsere sind voller<br />
Menschen, die alle materiellen Annehmlichkeiten<br />
haben, die sie sich<br />
nur wünschen können. Zudem haben<br />
sie nichtmaterielle Güter wie<br />
eine glückliche Familie, und dennoch<br />
leben sie in einer stillen,<br />
manchmal dennoch lautstarken<br />
Verzweiflung. Sie sehen nur das<br />
eine: dass in ihrem Inneren ein<br />
Loch ist. Egal, wie viel Essen und<br />
Getränke sie auch hineinstopfen,<br />
egal, wie viele Autos und Fernseher,<br />
wie viele wohlerzogene Kinder und<br />
echte Freunde sie drum herum <strong>auf</strong>marschieren<br />
lassen: Der Schmerz<br />
bleibt.»<br />
Jesus hat einmal gesagt: «Ich bin<br />
der Weg und die Wahrheit und<br />
das Leben» (Johannes 14,6). Die<br />
Schlussfolgerungen dieser Aussage<br />
sind im 21. Jahrhundert noch genauso<br />
verblüffend, wie sie es im<br />
1. Jahrhundert waren.<br />
(Auszug aus dem 1. Kapitel,<br />
Seiten 16 – 18)<br />
272 Seiten, CHF 16.90
Kontaktadressen<br />
Alphalive am Abend (in deutscher Sprache)<br />
PLZ/Ort Kontakt KS1 KS2 PLZ/Ort Kontakt KS1 KS2<br />
1700 Freiburg Margrit Fäh-Meier, 026 402 56 84, div.<br />
2501 Biel/Bienne Kurt Zaugg, 032 365 98 54, Neues Land<br />
2540 Grenchen Rolf Wüthrich, 032 351 12 18, EMK<br />
2575 Gerolfingen Paul Liniger-Keller, 032 396 28 17, Neues Land Feb<br />
3006 Bern M. + S. Aeberhard, 033 335 20 75, Foursquare Mar Sep<br />
3011 Bern Thomas Zaugg, 079 753 79 62, Vineyard Mar Okt<br />
Philipp Kohli, 079 688 68 22, EFG Apr<br />
3012 Bern Adrian Meier, 031 301 10 61, Bplus Okt<br />
3076 Worb Erich Schüpbach, 031 839 77 06, Bplus<br />
3097 Liebefeld David Moser, 031 381 29 94, NTG Feb Sep<br />
3110 Münsingen Martin Gygax, 031 721 13 32, Heilsarmee<br />
David Bucher, 078 757 53 71, Bewegungplus Jan<br />
3144 Gasel Magdalena Augsburger, 031 849 17 07, EMK<br />
3150 Schwarzenburg Therese Kaltenrieder, 031 731 26 73, Neues L. Okt<br />
Markus Kleiner, 031 731 03 49, EMK<br />
3184 Wünnewil David Grebasch, 078 676 18 45, Vineyard<br />
3186 Düdingen Christen Werner, 026 493 11 77, FEG Sep<br />
3206 Ferenbalm Frank Wessler, 031 751 02 92, Ref. Mai<br />
3250 Lyss Guido Jutzi, 032 384 28 91, Ref. Okt<br />
3257 Grossaffoltern Jürg Gilgen, 032 389 25 32, div.<br />
3264 Diessb. b. Büren Daniel Siegfried, 032 351 10 74, ETG Apr Okt<br />
3266 Wiler b. Seedorf Gérard Baumgartner, 032 392 30 71, Hausk.<br />
3280 Murten Harry Pepelnar, 078 886 57 00, FEG Sep<br />
3282 Bargen BE David Beyeler, 079 384 61 80, SPM Mar<br />
Heinrich Sieber, 032 392 17 60, Ref. Mar<br />
3294 Büren an der Aare Renate Eschbach, 032 351 27 17, EMK Feb<br />
3303 Jegenstorf Alfred Aeppli, 031 761 01 39, Ref. Sep<br />
3322 Urtenen-Schönb. David Bringold, 031 859 46 24, Ref. Sep<br />
3360 Herzogenbuchsee Markus Ramseier, 062 961 62 22, SPM<br />
3400 Burgdorf Stephan Schranz, 034 420 35 35, Bplus Sep<br />
3415 Rüegsauschachen Patrick Tönz, 034 461 05 30, EGW Jan<br />
3422 Kirchberg BE Richard Stern, 034 445 05 45, Ref. Sep<br />
3474 Rüedisbach Andrea Schertenleib, 034 422 25 68, EMK Okt<br />
3506 Grosshöchstetten Andreas Lauber, 031 711 18 35, FMG<br />
3507 Biglen Thomas Iseli, 031 701 13 44, Neue Gem. Biglen<br />
3510 Konolfingen Theres Schürch, 031 791 12 06, EGW +Bplus Feb<br />
3600 Thun Erika Urech, 033 221 61 90, Bplus<br />
Johannes Gerber, 033 221 48 92, div.<br />
Thomas Eberhardt, 033 222 36 08, Chrischona Jan<br />
3612 Steffisburg Christiane Spring, 033 437 96 93, Ref. Feb<br />
Othmar St<strong>auf</strong>fer, 033 437 28 82, CVJM<br />
3614 Unterlangenegg Ruedi Freiburghaus, 033 453 13 35, EGW<br />
3627 Heimberg Andreas Schwab, 033 438 34 49, Christl. Gem.<br />
3634 Thierachern Daniel Zeller, 033 345 36 11, FEG Okt<br />
3645 Gwatt (Thun) Frank Bigler, 033 336 01 45, div. Mar<br />
3700 Spiez Markus Bettler, 033 650 16 16, Bplus Jan<br />
3703 Aeschi b. Spiez Daniela Lüthi, 033 654 92 67, Ref.<br />
3714 Frutigen Theo Lauber, 033 671 20 56, SPM<br />
3800 Interlaken David Kleist, 033 823 02 72, SPM Jan<br />
Winfried Neukom, 033 822 09 86, Chrischona Sep<br />
4052 Basel Bruno Waldvogel, 061 316 30 42, Ref. Feb Sep<br />
4053 Basel Werner Ballmer, 061 903 20 32, SPM Sep<br />
Thomas Fröhlich, 061 411 34 94, ICF Sep<br />
Marco und Patricia Greppi, 079 579 95 19, Zoe<br />
4055 Basel Mike Lotz, 061 381 74 73, ETG Sep<br />
4103 Bottmingen M. & P. Greppi, 079 579 95 19, Zoe Basel Jan<br />
4133 Pratteln Thomas Berweger, 061 821 02 75, Chrischona Sep<br />
4142 Münchenstein Marco Lucchi, 061 411 58 90, Eckstein Birseck<br />
Jürg Fisch, 061 821 08 40, Oikos Mar<br />
4242 L<strong>auf</strong>en Dominik Jörger, 061 761 82 41, Bplus<br />
4310 Rheinfelden Oliver Marti, 061 831 44 44, div.<br />
4410 Liestal Bruno Martin, 061 923 23 55, Vineyard<br />
Fritz Stalder, 061 921 13 26, Chrischona Sep<br />
4416 Bubendorf Christine Müller, 061 931 25 10, Ref. Jan<br />
4450 Sissach Willy Burn, 061 971 12 61, Chrischona Okt<br />
Martin Schneider, 079 229 22 53, Bplus Okt<br />
4500 Solothurn Brigitte Flückiger, 032 621 10 80, Bplus<br />
Christoph Keller, 032 621 33 80, Vineyard<br />
Urs Rickenbacher, 032 622 27 06, EMK Sep<br />
Manfred Scholl, 032 623 82 24, FMG Sep<br />
Christian Dummermuth, 032 621 07 50, Heilsa.<br />
4600 Olten Kerstin Hert, 062 296 08 14, Vineyard<br />
4632 Trimbach Vito Calisti, 062 295 42 12, Ref. Mar<br />
4716 Welschenrohr Simon Graf, 032 639 12 82, Ref. Aug<br />
4802 Strengelbach Benjamin Steffen, 062 794 04 73, FMG<br />
4900 Langenthal Stefan Thalmann, 062 923 74 20, EGW<br />
Stephan Wildi-Riser, 062 544 66 83, div<br />
Martin Pfäffli-Jenni, 062 922 64 12, FEG Mar<br />
5000 Aarau Andrea Blunier, 062 822 67 87, Vineyard<br />
5034 Suhr Adrian Müller, 062 842 39 73, Ref. Jan<br />
5036 Oberentfelden Andreas Wahlen, 062 723 11 33, Ref.<br />
5040 Schöftland Daniel Hintermann, 062 721 46 28, Ref.<br />
Daniel Gloor, 062 721 42 31, Chrischona Okt<br />
5070 Frick Matthias Dössegger, 079 315 01 21, Chrischona Mar<br />
5074 Eiken Fredi Bauer-Otto, 062 871 79 50, G. d. off. Tür Aug<br />
5200 Brugg AG Walter Grossmann, 056 441 41 04, Fr. G. Brugg<br />
A. Röthlisberger, 056 441 20 74, EMK Sep<br />
Roland Zuber, 056 441 12 58, Gospel Center Aug<br />
5210 Windisch Oliver Kröcher, 056 245 08 80, EMK Sep<br />
5430 Wettingen Thomas Lorenz, 056 427 41 40, FEG Sep<br />
5453 Remetschwil Stephan Schlatter, 079 232 28 57, Forum C Feb<br />
5502 Hunzenschwil Rosmarie Saurenmann, 056 622 67 73, EMK Aug<br />
5603 St<strong>auf</strong>en Dirk van der Willik, 062 891 06 09, SPM Sep<br />
5616 Meisterschwanden Andreas Müller, 056 670 18 00, Ref. Mar<br />
5630 Muri AG Fabienne Arnold, 056 631 01 66, BEG<br />
5745 Safenwil Seraina Schaffner, 079 545 79 01, FCGS Sep<br />
6005 <strong>Luzern</strong> Daniel Mumenthaler, 041 362 13 26, Vineyard<br />
6006 <strong>Luzern</strong> Marek Kolman, 041 410 24 33, Bplus Sep<br />
6010 Kriens F. & T. Sonderegger, 041 340 04 00, FEG Jan<br />
6015 <strong>Luzern</strong> René Zwyssig, 041 268 81 81, SPM Sep<br />
6162 Entlebuch Marc Wenger, 079 517 93 29, Fr. Charism. Gem. Jan<br />
6280 Hochdorf Kaspar Stiep, 079 359 50 41, FEG Sep<br />
6300 Zug Bernhard Hohl, 041 741 72 18, Chrischona Aug<br />
6340 Baar Daniel Bishop, 041 760 73 30, Bplus Mar Sep<br />
6343 Rotkreuz Hans-Ueli Rüegg, 041 798 15 20, FCG<br />
6370 Stans Heinz Röthlisberger, 041 610 58 26, Bplus Mar<br />
6414 Oberarth Matthias Staub-Lüthi, 041 855 03 11, SPM Sep<br />
6434 Illgau Peter Bürgler, 041 836 06 00, Bplus Sep<br />
6460 Altdorf UR Rainer Grote, 041 870 78 53, FCG Jan<br />
7130 Ilanz Martin Oertli, 081 925 14 30, div.<br />
KS1 + KS2 = Monat, in dem der Kurs beginnt. Französische und weitere fremdsprachige Kurse in unserem Online Verzeichnis: www.alphalive.ch/kursfinden
PLZ/Ort Kontakt KS1 KS2 PLZ/Ort Kontakt KS1 KS2<br />
7270 Davos Platz Stefan Pfister-Bienz, 081 413 50 60, EMK Jan<br />
7302 Landquart Rolf Strobel, 079 103 18 45, FEG Mai<br />
7505 Celerina/Schlar. Frank Köhler, 081 834 30 05, FMG Mar<br />
8004 Zürich Matthias Oppliger, 043 366 76 76, icf Jan Mai<br />
Alex Scherrer, 076 340 13 13, NewLife Apr<br />
8032 Zürich Martin Brütsch, 044 251 10 37, ETG Sep<br />
8041 Zürich Dave Gooljar, 044 481 93 12, Ref. Apr<br />
8046 Zürich Sigrid Brunnschweiler, 044 734 06 52, Viney. Mai<br />
8048 Zürich Markus Saxer, 043 317 07 18, Ref. Jan<br />
Alicia Umbricht, 079 772 05 45, Zoe Gospel C. Sep<br />
8052 Zürich Marianne Reiser, 044 302 53 56, Kath. Sep<br />
8107 Buchs ZH Cornelia Vonesch, 044 885 40 51, Chrischona Jan<br />
8117 Fällanden Markus Hauser, 044 825 25 06, FEG<br />
8132 Egg b. Zürich Erich Hunziker, 044 984 13 88, Chrischona Apr<br />
8152 Glattbrugg Desmond Frey, 076 507 13 02, Powerhouse Mar Sep<br />
8154 Oberglatt ZH Silvia Zeier, 044 850 09 21, div. Mar Sep<br />
8157 Dielsdorf Gerhard Bittermann, 056 250 10 50, Bplus<br />
8180 Bülach Roland Rudolf, 044 817 92 91, Baptisten<br />
8184 Bachenbülach Beat Meier, 079 376 80 94, div. Feb<br />
8197 Rafz Martin Flütsch, 044 869 02 74, Chrischona Sep<br />
8200 Schaffhausen Willi Gubler, 052 625 17 95, Heilsarmee<br />
8207 Schaffhausen Ramu Bhalla-Käser, 052 620 43 30, Salem-Life<br />
8215 Hallau Dorette Ritzmann, 052 681 18 61, Chrischona Sep<br />
8224 Löhningen Werner Furrer, 052 685 14 16, div.<br />
8240 Thayngen Markus Abderhalden, 052 649 27 11, Ref.<br />
8272 Ermatingen Heiner Bär-Beutler, 071 660 09 63, Ref.<br />
8303 Bassersdorf Richard Nyffenegger, 044 836 59 10, GVC Feb Sep<br />
8330 Pfäffikon ZH Verena Schmid, 044 954 29 18, ETG Mai<br />
8344 Bäretswil Marc A. Heise, 043 833 65 50, Ref. Aug<br />
8360 Eschlikon TG Sabine Schneider, 071 970 04 61, EMK Sep<br />
8400 Winterthur Hans Bösch, 052 213 31 60, Heilsarmee Mar<br />
Marcel Ammann, 052 214 22 60, FEG Feb<br />
David Hofer, 043 366 76 76, icf Jan<br />
8404 Winterthur Ernst Hangartner, 052 245 14 14, GVC Feb Sep<br />
8405 Winterthur Lukas Stahel, 052 315 25 47, Bplus Sep<br />
Heinz Bosshard, 052 232 07 90, Ref. Mar<br />
8472 Seuzach Hans Schnyder, 052 335 05 49, FEG Apr<br />
8488 Turbenthal Alex Flor, 052 396 48 48, Chrischona Sep<br />
8500 Frauenfeld Dario Introvigne, 052 747 20 01, Morija<br />
8514 Amlikon-Bissegg Thomas Zurbuchen, 071 651 16 15, div. Feb<br />
8552 Felben-Wellhausen Elias Vogel, 052 765 22 56, Chrischona<br />
8570 Weinfelden Roger Baumann, 071 622 50 07, Chrischona Sep<br />
8572 Berg TG Ruedi Keller, 071 633 21 33, Ref. Okt<br />
Stephan Reutimann, 071 636 11 67, EGK Okt<br />
8577 Schönholzerswilen Elisabeth Guhl Roth, 071 633 13 08, Ref.<br />
8580 Amriswil Matthias Tödtli, 071 411 24 44, Chrischona Jan<br />
8585 Mattwil Gotthard Sagmeister, 071 648 11 57, Chrischona Aug<br />
8586 Erlen Yvonne Baumann, 071 633 24 54, ETG Jan<br />
Max Wälchli, 071 648 11 43, Ref.<br />
8589 Sitterdorf Regula Ehrbar, 071 422 16 39, Ref.<br />
8590 Romanshorn Markus Erne, 071 463 29 28, Chrischona Jan<br />
8604 Volketswil Rolf Gerber, 043 495 36 18, Chrischona<br />
8608 Bubikon Irene van Haaften, 055 240 51 17, div. Apr<br />
8620 Wetzikon ZH Susanne Furrer, 044 930 58 18, EMK Jan<br />
Matthias Oppliger, 043 366 76 76, div. Jan<br />
KS1 + KS2 = Monat, in dem der Kurs beginnt. Französische und weitere fremdsprachige Kurse in unserem Online Verzeichnis: www.alphalive.ch/kursfinden<br />
20<br />
21<br />
8625 Gossau ZH Peter Thalmann, 044 932 30 72, Chrisch. + Ref. Jan<br />
8627 Grüningen Markus Guidolin, 044 935 26 97, Chrischona Sep<br />
8630 Rüti ZH Andreas Peter, 055 240 40 02, FEG Apr<br />
8632 Tann Brigitta Bregenzer, 055 240 84 52, SPM Sep<br />
8636 Wald ZH Karsten Guhl-Liechti, 055 246 11 38, Chrisch. Sep<br />
8640 Rapperswil SG Susan Sch<strong>auf</strong>elberger, 055 220 26 26, FEG Sep<br />
8645 Jona Peter Vonlanthen, 055 212 86 84, SPM Mar<br />
8706 Meilen Trudi Droz, 044 923 47 40, Chrischona Jan<br />
8708 Männedorf Martin Schnyder-Jung, 044 920 09 64, SPM Feb<br />
8805 Richterswil Christoph Schum, 044 786 19 25, div. Sep<br />
8820 Wädenswil Evi Rütti, 044 683 15 63, Ref. Sep<br />
Esther Trummer-Iseli, 041 761 98 22, SPM Mar<br />
Heilsarmee, 044 780 37 42, Heilsarmee Sep<br />
8833 Samstagern Hans-Joachim Böhler, 044 784 72 05, Chrisch.<br />
8910 Affoltern am Albis Eveline Fenner, 043 322 88 88, Heilsarmee Feb<br />
Ernst Nyffenegger, 079 776 12 12, Chrischona Okt<br />
9000 St. Gallen Daniel Bertoldo, 071 242 70 65, Ref. Sep<br />
Markus Stucki, 071 272 13 31, SPM Aug<br />
Miri Mock, 071 508 09 51, FEG Okt<br />
9030 Abtwil SG Martina Bernegger, 071 222 38 25, Baptisten Okt<br />
9043 Trogen David Welz-Burkhardt, 071 344 35 01, div.<br />
9056 Gais Marcel Friedauer, 071 793 13 10, FEG Apr<br />
9113 Degersheim Bernard Huber, 071 370 03 30, Ref.<br />
9122 Mogelsberg Konrad Menet, 071 374 28 09, Ref.<br />
9220 Bischofszell Roland Münger, 071 422 13 90, Ref. Jan<br />
9230 Flawil Markus Vetsch, 071 393 91 91, SPM Mar Sep<br />
9243 Jonschwil Gabriele Widmann, 071 923 17 51, Kath. Sep<br />
9244 Niederuzwil Monika Markwalder, 071 950 03 11, Ref. Sep<br />
Erwin Wenk, 071 952 76 69, B.Imm.-Kath. Sep<br />
9320 Arbon Markus Mosimann, 071 446 16 48, Chrischona<br />
9403 Goldach Daniel Rath, 071 845 55 58, FEG Apr<br />
9404 Rorschacherberg Therese Lechner, 071 840 08 38, EG Rorschach<br />
9424 Rheineck Markus Da Rugna, 071 460 28 24, EMK Mar<br />
9450 Altstätten SG Gregor Weber, 071 757 83 86, Ref. Sep<br />
9451 Kriessern Pius Calzaferri, 071 755 27 00, Katholisch<br />
9470 Buchs SG Marcel Wildi, 081 756 46 00, Ref. Sep<br />
Roman Meury, 081 756 11 26, FEG Okt<br />
9472 Grabs Martin Frey, 081 740 68 81, Ref. Jan<br />
9475 Sevelen Patrick Siegfried, 081 740 11 46, EMK Jan<br />
9500 Wil SG Thomas Gugger, 071 923 61 50, Ref. Sep<br />
Irene Weideli-Gnos, 071 912 29 67, B.Imm.Kath. Jan<br />
Walter Berchten, 071 650 00 25, SPM Aug<br />
GvC Wil, Schmidlin, 071 911 44 66, div. Sep<br />
9508 Weingarten-<br />
Kalthäusern<br />
Beat Reichenbach, 071 917 20 64, Chrischona Apr<br />
9552 Bronschhofen Irene Weideli-Gnos, 071 912 29 67, B.Imm.Kath. Jan<br />
9630 Wattwil Hansueli Hofer, 071 988 58 73, Chrischona Sep<br />
Andreas Josi, 071 988 22 26, Heilsarmee Apr<br />
Rainer Pabst, 071 988 73 30, Ref. Jan<br />
9642 Ebnat-Kappel Hanna Deller, 071 994 26 76, Verein Aglow
Kontaktadressen<br />
Alphalive am Tag (in deutscher Sprache)<br />
Ort Kontakt KS1 KS2<br />
1196 Gland Susan Wakeman, 022 364 20 53, div. Feb<br />
3011 Bern Philipp Kohli, 079 688 68 22, EFG Sep<br />
3150 Schwarzenburg Therese Kaltenrieder, 031 731 26 73, Neues L. Okt<br />
3172 Niederwangen BE Markus Dolder, 031 980 06 62, Ref. Sep<br />
3203 Mühleberg Rolf Friderich, 031 747 53 73, Ref.<br />
3612 Steffisburg Wilhelm Risto, 033 437 38 17, EGW Jan<br />
3714 Frutigen Dora Kunz, 033 671 12 61, Heilsarmee<br />
4124 Schönenbuch Steven Bufton, 061 482 33 54, div.<br />
4410 Liestal Luise Keller, 061 901 72 75, Chrischona Sep<br />
Alphalive für Fremdsprachige<br />
Ort Kontakt KS1 KS2 S KT<br />
1012 Lausanne Helene Crausaz, 078 723 00 40, Indepep. Apr Sep E E<br />
1201 Genève Markus Schöri, 04 50 95 95 0, Vineyard E E<br />
1204 Genève Roman Nazarov, 076 704 88 66, Baptisten Mar E E<br />
1208 Genève Ellen Harvey, 022 731 51 55, Anglican E S<br />
1255 Veyrier James Weed, 022 311 43 01, Baptisten E E<br />
2503 Biel/Bienne Michel Corrad, 032 342 26 15, (CCINE) I E<br />
3011 Bern Thomas Zaugg, 079 753 79 62, Vineyard Mar Okt E E<br />
3084 Wabern Ted Steiner, 079 263 86 50, FEG Jan E E<br />
4053 Basel David Fortune, 061 331 70 10, div. Sep E E<br />
4058 Basel Lorna Barra, 061 641 38 58, div. S E<br />
4133 Pratteln Marina Provenzano, Chiesa Ev. Italiana I E<br />
4142 Münchenstein<br />
Jürg Fisch, 061 821 08 40, Oikos Mar E E<br />
6300 Zug Jane Hempenius, 079 511 01 25, Lift Int. Nov E J<br />
6340 Baar Norma Muheim, 041 760 73 70, Bplus Mar Sep S E<br />
6516 Cugnasco Milco Margaroli, 091 840 13 94, Ev.Lib. I E<br />
6532 Castione Claude Trinchera, 091 829 22 58, SPM I E<br />
6600 Locarno Susanna Aeberli, 091 751 31 01, SPM Mar Sep I E<br />
Santina Vitali, 091 791 12 61, Evangel. Lib. I ET<br />
6855 Stabio Franco Pozzi, 091 647 48 66, Div. I E<br />
6900 Lugano Toni Cirrincione, 091 970 10 06, Vineyard I E<br />
6932 Breganzona Fiorenzo Milani, 091 967 38 21, div. I E<br />
8004 Zürich Matthias Oppliger, 043 366 76 76, icf Jan E E<br />
Matthias Oppliger, 043 366 76 76, icf Jun P E<br />
8032 Zürich Intern.Protestant Ch., 044 262 55 25, div. Apr E E<br />
8046 Zürich Giovanni Martinola, 044 371 71 51, Viney. I E<br />
8405 Winterthur Conrado Ruch, 076 417 69 11, Bplus Sep P E<br />
Conrado Ruch, 076 417 69 11, Bplus Sep S E<br />
8603 Schwerzenbach<br />
Antonio Pereira, 076 495 97 72, div. Feb S E<br />
8630 Rüti ZH Maristela Huber, 055 240 67 23, div. P E<br />
9000 St. Gallen Tyrell Weinman, 071 385 24 85, Acts Int. Mar E E<br />
Ort Kontakt KS1 KS2<br />
4614 Hägendorf Annelies Maegli, 062 216 33 08, Ref. Sep<br />
8032 Zürich Martin Brütsch, 044 251 10 37, ETG<br />
8340 Hinwil Martha van Sluijs, 044 937 14 37, Ref. Jan<br />
8577 Schönholzerswilen Trudi Guhl, 071 633 13 08, Ref.<br />
8608 Bubikon Irene van Haaften, 055 240 51 17, div.<br />
8620 Wetzikon ZH Nicole Jäger-Schmid, 044 932 70 00, Ref. Feb<br />
8820 Wädenswil Esther Trummer, 041 761 98 22, SPM Mar<br />
9320 Arbon Markus Meier, 071 446 20 90, SPM<br />
Alphalive für Studierende<br />
Ort Kontakt KS1 KS2<br />
1208 Genève Ellen Harvey, 022 731 51 55, Anglican (E)<br />
8006 Zürich Nicole Ebe, 044 251 25 20, CAMPUS live (D) Okt<br />
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Alphalive Schweiz<br />
Peter Markwalder<br />
Josefstrasse 206, 8005 Zürich<br />
Tel. 044 274 84 74, info@alphalive.ch<br />
Alphalive Suisse Romande<br />
Rue Pestalozzi 6, 1400 Yverdon<br />
Tel. 021 825 20 60, sr@alphalive.ch<br />
KS1 + KS2 = Monat, in dem der Kurs beginnt.<br />
S = Sprachcode: E = Englisch | I = Italienisch | S = Spanisch | P = Portugiesisch<br />
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KT = Kurstyp: E = Alphalive-Abendkurse für Erwachsene | ET = Alphalive-Tageskurse für Erwachsene | J =Jugend Alphalive-Kurs
Jugend Alphalive (in deutscher Sprache)<br />
Ort Kontakt KS1 KS2 Ort Kontakt KS1 KS2<br />
1400 Yverdon-les-Bains Julia Zbinden, 079 568 28 04, Ref.<br />
1510 Moudon Karin Diethelm, 021 905 21 25, Ref. Mai<br />
3012 Bern David Wöhrle, 079 322 79 02, New Life<br />
3063 Ittigen Marcel Moser, 031 921 39 34, Ref.<br />
3084 Wabern Danila Halter, 079 337 47 52, Vineyard<br />
3150 Schwarzenburg Markus Kleiner, 031 731 03 49, EMK Aug<br />
Martin Kaltenrieder, 031 731 26 73, Neues Land<br />
3257 Grossaffoltern Jürg Gilgen-Rutsch, 032 389 25 32, diverse Mar<br />
3303 Jegenstorf Andreas Wiedmer, 031 761 24 17, Ref.<br />
3360 Herzogenbuchsee Peter Schmid, 079 830 11 34, Ref. Nov<br />
3550 Langnau i.E. Jürg Schrammel, 034 402 14 94, EMK Nov<br />
3612 Steffisburg Marina Baumann-Huder, 033 437 10 36, Ref.<br />
Fritz Wäfler-Riks, 033 437 00 95, FEG Sep<br />
3700 Spiez Lea Bucher, 033 650 10 11, Bplus Jan<br />
4125 Riehen Mathis Sieber, 079 207 00 72, FEG<br />
4310 Rheinfelden Oliver Marti, 061 831 44 44, div. Jan<br />
4410 Liestal Raphael Bachmann, 061 921 41 04, Chrischona Okt<br />
4665 Oftringen Manuela Bänziger, 079 608 84 12, div. Feb<br />
5000 Aarau Gerardo Logrippo, 078 647 81 37, div. Sep<br />
5037 Muhen Matthais Muoth, 079 510 19 73, EMK Sep<br />
6280 Hochdorf Moni Schnydrig, 041 910 40 45, FEG Jan Okt<br />
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6415 Arth Dorly Zurfluh, Chrischona Jan<br />
7270 Davos Platz Martin Wäfler, 079 320 17 17, div. Jan<br />
8117 Fällanden Jasmin Dietrich, FEG Okt<br />
8135 Langnau a.A. Markus Wentink, 044 713 01 22, Kath. Okt<br />
8154 Oberglatt ZH Markus Zeier, 044 851 25 35, div. Sep<br />
8162 Steinmaur Samuel Müller, 044 853 23 00, Ref. Mar<br />
8197 Rafz Manuel Leiser, 076 511 06 63, Chrischona Okt<br />
8280 Kreuzlingen Mathias Wegmüller, 071 669 28 88, Chrischona Mai<br />
8416 Flaach Samuel Meyer, 052 318 15 26, EMK Okt<br />
8500 Frauenfeld Stefan Hofer, 076 532 28 45, Godi Nov<br />
Samuel Kienast, 052 720 37 13, Ref. Nov<br />
8570 Weinfelden Susi Friedrich, 079 350 40 53, Chr., FCG, EMK Dez<br />
8625 Gossau ZH Markus Hardmeier, Ref. Jun<br />
P. & M. Thalmann, 044 932 30 72, Chrischona Jan<br />
8833 Samstagern Gaby Meyer, 078 837 86 36, Chrischona Okt<br />
8954 Geroldswil Matthias Arn, 043 500 62 84, Ref.<br />
9000 St. Gallen Michael Dufner, 071 222 01 44, FEG Nov<br />
9100 Herisau Matthias Dänzer, 079 238 99 57, Vineyard Jan<br />
9220 Bischofszell Daniel Frischknecht, 078 736 67 71, Ref. Feb<br />
9230 Flawil Micha Leuenberger, 071 393 91 93, SPM Mar Sep<br />
9315 Neukirch (Egnach) Mathias Hüberli, 071 477 13 29, div. Mai<br />
9450 Altstätten SG Yvonne Steiger-Zeller, 078 793 40 96, Ref. Mai
Nicht verpassen<br />
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01 Neujahrstag<br />
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