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Kraxner Petra Maria - THOMAS SESSLER - Verlag

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<strong>Petra</strong> <strong>Maria</strong> <strong>Kraxner</strong><br />

Die Bläue bleibt in etwa zu 52%<br />

Besetzung<br />

Georg Trakl im 21. Jahrhundert? Wie kommt eine derart komplexe literarische Persönlichkeit<br />

zwischen Handy, Google und moderner Vermarktung zurecht? Eine dramatische<br />

Übersetzung von Georg Trakls Biographie in die Gegenwart.<br />

Die Geschichte spielt zwischen Berlin, Wien und Innsbruck. Trakl wird berufsbedingt nach Innsbruck<br />

versetzt. Seine einzigen Bezugspersonen sind die drogenabhängige Schwester Grete in<br />

Berlin und Buschbeck in Wien, der den Freund in der Öffentlichkeit etablieren will. Grete steht vor<br />

der Hochzeit mit dem Verleger Artur Langen und kommuniziert mit Buschbeck, dem Herausgeber<br />

verschiedener Literaturmagazine, über den Seelenzustand des Bruders. Trakls Versuche, in<br />

Innsbruck Fuß zu fassen, führen doch immer wieder in die innere Emigration in dieser für ihn so<br />

grausamen Stadt. Am Stammtisch der „Freundwirtschaft“ rätseln Ludwig von Ficker, Karla Röck<br />

und Karla B. Heinrich über den jungen Lyriker und die Veröffentlichung seines Gedichtes<br />

„Vorstadt im Föhn“ im Literaturmagazin Brenner.<br />

Georg leidet vermehrt unter Angstzuständen, auf Grund seiner schlechten finanziellen Lage verkauft<br />

er seine Dostojewskij-Sammlung. Während er seine Versetzung beantragt, bemüht sich<br />

Buschbeck um die Verlegung von Trakls Lyrik. Beim Berliner Poesiefestival entwickelt sich ein<br />

leidenschaftliches Verhältnis zwischen Buschbeck und Grete, das einen Keil zwischen Buschbeck<br />

und Trakl treiben wird.<br />

Georg erhofft sich Gemüts- und Finanzaufbesserung in Wien, wird aber nach nur einem Tag Arbeit<br />

gekündigt. Er kehrt schwer gezeichnet nach Innsbruck zurück und konkretisiert seine Auswanderungspläne.<br />

Auch ein beachtliches Stipendium hindert ihn nicht, als Soldat auf die Golanhöhen<br />

zu gehen. Er fliegt ins Kriegsgebiet, um dort an einer Überdosis zu sterben. Die Nachwelt<br />

versammelt sich beim Leichenschmaus und diskutiert über die vermehrte Anhäufung von Farbadjektiven<br />

in Trakls Lyrik.<br />

Keine Zeit würde dir stehen, weder die vergangene noch die zukünftige.<br />

PETRA MARIA KRAXNER analysiert in ihrer subtilen dramatischen Zeitwanderung die<br />

Austauschbarkeit und Einzigartigkeit eines persönlichen Schicksals. Die Widersprüche<br />

und Zusammenhänge eines zeitpolitischen Geschehens, die Auswirkung auf das Individuum.<br />

Die Literatur und ihr Betrieb, ihre Möglichkeiten und Unmöglichkeiten, die Vermarktung<br />

und die verknüpfte Lähmung, parallel zur Aufarbeitung der Biographie Georg Trakls.<br />

Auf der Flucht vor dem Fliehen in Form des Rausches begibt sich Georg Trakl bewusst<br />

auf seine letzte Reise, Grete, die das Kind verliert und Selbstmord begeht, ebenso. Der<br />

Chor begleitet als Kommentator und wandlungsfähiger Kommunikationsversuch durch<br />

subjektive Artikulierung das Geschehen. Ein Vergleich, ein Versuch, auf der Basis hinterlassener<br />

Briefe und Schriften, Interpretationen und Überinterpretationen, wissenschaftlichen<br />

Analysen ein Gleichgewicht zu konstruieren. Der Titel „Die Bläue bleibt in etwa zu<br />

52%“ bezieht sich auf die angebliche Farbsymbolik Georg Trakls, die eifrige Analytiker erforschten:<br />

meist Blau in etwa zu 52 Prozent aller Gedichte, dann Rot und Braun. Anknüpfungsmomente<br />

in der unveränderten Urangst, dem Scheitern.<br />

<strong>THOMAS</strong> <strong>SESSLER</strong> VERLAG GMBH, Johannesgasse 12, 1010 Wien,<br />

Tel.: +43-1-512 32 84, Fax: +43-1-513 39 07, Email: office@sesslerverlag.at, www.sesslerverlag.at


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<strong>Petra</strong> <strong>Maria</strong> <strong>Kraxner</strong><br />

KESt<br />

3 D / 5 H / 1 Sim Dek<br />

Seit fast sechs Jahren. Jeden Tag. Ein Täubchen hat`s auch mal gegeben in der Runde.<br />

Ist schon ein Weilerl her. Als ich angefangen ab, hat Schwamm schon hier geschlafen,<br />

da war`s noch der Kalle. Und dann war`s der Schwamm. Das „S“ aus KESt. Kreuz Essig<br />

Schwamm Täubchen.<br />

Im Mittelpunkt stehen vier Freunde von früher: Kreuz, Essig, Schwamm und Täubchen.<br />

Eigentlich heißen sie Piet, Verena, Kalle und Tanja. Sie kennen einander schon lange, als Piet<br />

noch mit Tanja zusammen war, und als Kalle, Tanja und Verena Piet in der Entziehungsklinik<br />

besuchten. Dort, im Park des Sanatoriums, spielten sie das Spiel mit den neuen Namen, neue<br />

Namen für einen neuen Beginn. Kreuz, Essig, Schwamm und Täubchen: „KESt“.<br />

Heute ist Täubchen ein gefeierter Schlagerstar und verdient viel Geld mit Nana Mouskouri-<br />

Covers. Sie hat die anderen, die täglich in Traudis heruntergekommener Stammkneipe hocken,<br />

seit Jahren nicht mehr gesehen. Heute hat Täubchen ihr großes Konzert in der Stadt. Und heute<br />

soll das letzte, große Geschäft der drei verbliebenen Freunde am Bahnhofs-WC stattfinden.<br />

Danach - ein neues Leben, ab ins Inselparadies. Die toughe Essig hat schon alles mit Kreuz<br />

geplant, Schwamm hat keine Ahnung, aber der pennt ohnehin nur in der Kneipe.<br />

Doch Kreuz ist unglücklich wiederverliebt und will sein Täubchen zurückgewinnen. Während er<br />

zu ihr in den backstage-Raum eilt und sie nach ihrem Konzert reichlich mit „E“- wie Erleichterungspillen<br />

versorgt, vergeigt Schwamm das spezielle Geschäft am Bahnhof, das eigentlich<br />

Kreuz hätte abwickeln sollen. Der Rollkoffer mit der heißen Ware stürzt über die Rolltreppe, alle<br />

Leute stürzen sich auf den herauskullernden Inhalt, und die Polizei stürzt sich auf dessen erfolglosen<br />

Überbringer.<br />

Drei Jahre später sitzen andere Stammgäste in der Kneipe. Kalle heißt seit damals nicht mehr<br />

Schwamm, sondern Karl Heinz, oder Karl, oder Heinz. Damals, als das große Geschäft am<br />

Bahnhof die Rolltreppe hinunterging. Damals, an jenem Abend, als die drei Möchtegern- Aussteiger<br />

eingekastelt wurden, hinter Gitter. Und Täubchen mit Rotlicht eingeliefert wurde, in die<br />

Klinik, wo sie dann an den E-Pillen gestorben ist. Und Essig? Wo soll man sie gesehen haben?<br />

Am Bahnhof? Mit einem Ferrari-roten Reinigungswagen? Und Kreuz ist Friedhofsgärtner? Dort,<br />

am Westfriedhof, wo Täubchen begraben ist?<br />

Wenn die Hoffnung zuletzt stirbt, wer stirbt dann zuerst?<br />

KESt ist nicht nur die Kapitalertragssteuerabkürzung; KESt - das sind Kreuz, Essig, Schwamm<br />

und Täubchen. Die Geschichte einer Freundschaft, eines Milieus, eines Wandels, einer Vergänglichkeit.<br />

KESt ist Albtraum und Realitätsportrait; KESt ist Geschichtenerzählen, um über<br />

den Tag hinwegzukommen. Und eines noch: KESt ist das Lebendigmachen gleichberechtigter<br />

Charaktere. <strong>Petra</strong> <strong>Maria</strong> <strong>Kraxner</strong><br />

<strong>Petra</strong> <strong>Maria</strong> <strong>Kraxner</strong> zieht mit sparsamen Linien eine klare Handlung, die keine Ausweichmanöver<br />

zulässt. Die Geschichte von vier Menschen über mehrere Zeitspannen. Ein Stück über<br />

Jugendträume und Erwachsenensünden, über die (Ohn-)Macht der Liebe und die Macht des<br />

Geldes. In knapper, zwingender Sprache. Unsentimental, komisch, traurig, aber wahr.<br />

<strong>THOMAS</strong> <strong>SESSLER</strong> VERLAG GMBH, Johannesgasse 12, 1010 Wien,<br />

Tel.: +43-1-512 32 84, Fax: +43-1-513 39 07, Email: office@sesslerverlag.at, www.sesslerverlag.at


AB<br />

NUTELLA TOWN<br />

C D E C F E<br />

Jeder wird von diesen Zahlen betroffen sein.<br />

So abstrakt, so unvorstellbar, so undurchschaubar, so rätselhaft,<br />

so unverständlich sie sein mögen. Der Gipfel wurde erreicht. Talfahrt.<br />

Der Großstadt-Rapstar Ypsilon ist in der Stadt, um sein neues Album aufzunehmen.<br />

Er braucht dringend ein Mietauto und Reime für seine Songs. Seine Assistentin<br />

Uschi hat alles eingeplant, obwohl sie eigentlich nur auszuführen hat. Der Aufenthalt<br />

des Sittenfeindes Nummer Eins - Ypsilon - verursacht Frau Bürgermeister Rückenschmerzen.<br />

Nach Veröffentlichung eines Artikels, in dem der Rapstar die Stadt angeblich<br />

als ‚hart wie Nutella’ bezeichnet, ruft sie zum öffentlichen Protest „Anti-<br />

Ypsilon“ auf.<br />

Großonkel Grau hat auch zu Zeiten der Inflation keine Angst, er schreibt Leserkommentare<br />

für die Zeitung und lebt für den Fernseher. Sein Neffe Konrad ist dem<br />

Trübsinn und Computer-Kampfspielen verfallen. Er hat die Reiserücktrittversicherung<br />

für die Amerikareise seiner Chefin, der Frau Bürgermeister, vergessen. Deren<br />

Tochter Lisa, seine Freundin, lässt sich den Namen ihres Idols -Ypsilon - auf den<br />

Bauch branden, und immer wieder Nachrichten von A bis Z aus aller Welt.<br />

Lisa hasst Langeweile, Lisa hasst Konrad, Lisa hasst diese Stadt. Lisa lungert vor<br />

der Disko herum und zersticht Ypsilons Mietautoreifen. Konrad nimmt ihr das Messer<br />

ab, Ypsilon verprügelt Konrad krankenhausreif und wird festgenommen. Frau Bürgermeister<br />

droht Lisa mit Erziehungsanstalt statt Amerika und brummt ihr Konrads<br />

Sekretariatsarbeit auf. Ypsilon wird auf Kaution entlassen, mit der Auflage, bis zum<br />

Prozess das Land nicht zu verlassen. Er braucht dringend ein Mietauto, aber Uschi<br />

kündigt.<br />

Großonkel Grau verschläft zum ersten Mal die Nachrichten. Konrad und Uschi<br />

eröffnen gemeinsam einen Massagesalon, Großonkel Grau schenkt ihnen eine<br />

Geschichte und ein Glas Nutella zur Protektion gegen Trübsinn.<br />

Jeden Tag Nachrichten. Jeden Tag diese Austauschbarkeit von variablen Vorkommnissen.<br />

Jeder Tag. Katastrophal. Und Großonkel Grau ist noch immer<br />

nicht dem Trübsinn verfallen. Konrad<br />

Eine Berühmtheit produziert ein Album<br />

in einer Stadt, die hart wie Nutella ist<br />

zersticht eine Anbeterin einen Mietautoreifen


NUTELLA TOWN<br />

Mir ist völlig egal, ob jemand in Afrika hungert oder in Südamerika im Ghetto abgeknallt<br />

wird. Ich lebe da nicht. Mir geht es gut. Ich brauche nicht aufgrund<br />

meines angeblich schlechten Gewissens so tun, als hätte ich mit irgendeinem<br />

gottverdammten Menschen auf dieser Welt Mitleid. Wenn du Eier im Sack hast,<br />

dann geh dorthin und hilf ihnen. Fahr nach Rio und werde Jugendbetreuer in den<br />

Slums, fahr nach Afrika und grab einen Brunnen. Mach was, aber rede nicht hier<br />

in Mitteleuropa mit deinem dicken Bierbauch darüber, wie arm die kleinen Kinder<br />

in Afrika sind! Ypsilon<br />

Bushido, eine Anlassquelle?<br />

Der Rapstar Bushido wurde am 3. August 2005 in Linz festgenommen, aber nach 14<br />

Tagen U-Haft auf Kaution entlassen. Ihm wurde vorgeworfen, einen 20 Jahre alten<br />

Mann zusammengeschlagen zu haben, weil dieser grundlos die Reifen seines angemieteten<br />

7er-BMWs zerstochen haben soll. Nachdem Bushido im Prozess die Verantwortung<br />

für die Schlägerei übernommen hatte, endete das Verfahren mit einer Zahlung<br />

Bushidos von 20.000 Euro an die Staatskasse und 1.000 Euro Teilschmerzensgeld an<br />

das Opfer. Angebliche abfällige Bemerkungen Bushidos über die Stadt Linz in einem<br />

Prozessbericht des deutschen Magazin „Der Spiegel“ („Hart wie Nutella“) lösten heftige<br />

Proteste aus. Die Aussagen in dem Artikel über Linz stammten jedoch nicht von<br />

Bushido, sondern von dem Spiegel-Autor, der sie als seine „freie journalistische Übertreibung“<br />

verteidigte.<br />

<strong>Petra</strong> <strong>Maria</strong> <strong>Kraxner</strong>, geboren 1982 in Zams, aufgewachsen in<br />

Tobadill, studierte Anglistik, Amerikanistik sowie Theater-, Film<br />

und Medienwissenschaften in Wien. Während ihres Studiums am<br />

Deutschen Literaturinstitut Leipzig, das sie 2008 beendete, entstanden<br />

Hörspiele für das Leipziger Radio Mephisto, Lyrikvertonungen<br />

und diverse Publikationen. Für ihr Stück KESt, eingeladen<br />

zu den Autorenwerkstatttagen am Wiener Burgtheater<br />

2008, erhielt sie 2007 das Dramatikerstipendium des österreichischen<br />

Bundesministeriums für Unterricht, Kunst und Kultur. Ihr<br />

Stück BLAU BAUM GRÜN wurde 2005 unter anderem in Prag<br />

und Edinburgh im Rahmen des Fringe Festivals aufgeführt.<br />

2009/2010: Großes Tiroler Literaturstipendium (Kategorie Drama)<br />

für DIE BLÄUE BLEIBT IN ETWA ZU 52%.<br />

NUTELLA TOWN ist fast ein Märchen; ein Rap-Märchen mit jugendlicher Austauschbarkeit<br />

und familienübergreifender Verbundenheit. NUTELLA TOWN ist ein reifenzerstochenes<br />

Protestprogramm. NUTELLA TOWN ist eine Auseinandersetzung, die hart<br />

wie Streichschokolade ist. <strong>Petra</strong> <strong>Maria</strong> <strong>Kraxner</strong><br />

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