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"Feuer in der Küche"<br />
Nostalgie oder Zukunft?<br />
Die Geschichte der Küche ist verbunden mit der<br />
Geschichte des Feuers. Nach dem Lagerfeuer und<br />
der offenen Feuerstelle in der Behausung entstand<br />
der Herd, der mit Holz gefeuert wurde. Mit der<br />
Einführung der Elektrizität und der Gasnutzung wurde<br />
der Holzherd zum Beistellherd und hat in der modernen<br />
Küche seine zentrale Stellung verloren. Der<br />
häusliche Herd als Mittelpunkt der Familie hat ausgedient.<br />
Neueste Untersuchungen zeigen, dass vorallem<br />
junge Leute gemeinsames Kochen mit Freunden oder<br />
Familie als bevorzugte Freizeitbeschäftigung sehen.<br />
Der häusliche Herd wird wieder zum Treffpunkt, die<br />
Küche zum Wohnzimmer. Anstatt Kaminecke im<br />
Wohnzimmer holen wir das Feuer wieder dahin, wo<br />
es seinen Ursprung hat. Als Kamin, Kaminofen oder<br />
Kachelofen und vorallem als Kochstelle.<br />
Ein WAMSLER Holzkochherd ist nicht deshalb so<br />
schön, weil man in ihm überschüssiges Holz verbrennen<br />
kann, sondern weil er das Kochen wieder zu<br />
einem sinnlichen Vorgang macht. Man kann auf ihm<br />
Speisen zubereiten, die durch die besondere Art der<br />
Hitze und der Zubereitungsmöglichkeiten sehr viel an<br />
Qualität gewinnen. Das Backen, Heizen und Kochen<br />
mit Holz ist zudem ohne Fremdenergie (Gas/Strom)<br />
möglich und ein starker Beitrag zum Umweltschutz.<br />
Die Firma WAMSLER aus München fabriziert seit<br />
über 125 Jahren Holzkochherde. Die Herde zeichnen<br />
sich durch die innovative Technik und einer modernen<br />
Ausstattung aus. WAMSLER Herde sind in verschiedenen<br />
Grössen und Farben lieferbar. Zudem sind sie<br />
mit einem SRS-Schadstoff-Reduzierungs-System<br />
ausgerüstet, welches eine optimale Verbrennung mit<br />
bis zu 60% CO2 Reduzierung und geringem<br />
Brennstoffverbrauch gewährleisten.<br />
Die Zukunft des Holzkochofens liegt in einem<br />
Nebeneinander moderner Technologie und der<br />
Ursprünglichkeit des Kochens mit Feuer. Zu hoffen,<br />
dass es in einigen Küchen der Zukunft wieder knistert,<br />
flackert und brennt !<br />
WAMSLER-Vertrieb<br />
für die deutschsprachige Schweiz:<br />
E. Seiler AG<br />
am Kronenplatz - 3402 Burgdorf<br />
Tel. 034 420 13 00 - www.seiler-burgdorf.ch -<br />
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Regenwasser nutzen<br />
Die Schweiz ist bezüglich Wasservorkommen im Vergleich zu<br />
anderen Ländern privilegiert. Mit Ausnahme weniger Regionen<br />
(z.B. Jura) verfügt sie über genügend Ressourcen. Diese Tatsache<br />
sollte jedoch nicht dazu verleiten, verschwenderisch mit<br />
dem Wasser umzugehen.<br />
Etwa 80 Prozent des Trinkwasserbedarfs in der Schweiz werden<br />
aus Grundwasser gedeckt. Die in den Bodenschichten gespeicherten<br />
Wasserreserven bilden ein kostbares Gut, sowohl<br />
für Menschen wie für Tiere und Pflanzen. Deshalb ist die kontinuierliche<br />
Erneuerung des Grundwassers durch versickerndes<br />
Regenwasser von grosser Wichtigkeit.<br />
Regenwasser sollte, wo immer möglich,<br />
natürlich versickern. Die Versickerung<br />
von Regenwasser auf dem Grundstück<br />
ist vielerorts möglich. Dabei erweisen<br />
sich technische Lösungen wie Versickerungsmulden,<br />
-gräben, -teiche usw.<br />
als zweckmässig und hilfreich. Versickerungsanlagen<br />
können in die Umgebungsgestaltung<br />
einbezogen und für<br />
Mensch und Tier zur Bereicherung ihres<br />
Lebensraumes werden.<br />
Trinkwasser nicht verschwenden<br />
Jeder Schweizer und jede Schweizerin<br />
verbraucht im Haushalt täglich durchschnittlich<br />
162 Liter Trinkwasser. Vor 20<br />
Jahren waren es noch 180 Liter pro<br />
Person. Die Anstrengungen zum Wassersparen<br />
zeitigen also Erfolge, aber sie<br />
müssen weitergehen. Bevor die Installierung<br />
einer Regenwassernutzungsanlage<br />
ins Auge gefasst wird, sollte deshalb<br />
geprüft werden, ob nicht der<br />
Wasserverbrauch mit persönlichem und<br />
sparsamem Umgang mit Wasser und<br />
dem Einsatz moderner Technik noch<br />
weiter gesenkt werden kann. Dafür gibt<br />
es viele Möglichkeiten:<br />
Beispiel Toilettenspülung<br />
Veraltete Toilettenspülungen sind besonders<br />
intensive Wasserschlucker. Es gibt<br />
heute ökologisch sinnvollere Systeme.<br />
Moderne, Wasser sparende Spül- und<br />
Toilettenanlagen kommen mit 3 bis 6<br />
Litern pro Spülgang aus, im Unterschied<br />
zu den herkömmlichen mit einem<br />
Verbrauch von 9 oder gar 12 Litern.<br />
Die öffentliche Trinkwasserversorgung<br />
In der Schweiz ist die Wasserversorgung<br />
eine Aufgabe der Gemeinde und entsprechend<br />
vielgestaltig. Je nach Region, aber<br />
auch je nach Grösse und Struktur der<br />
Gemeinden unterscheiden sich sowohl<br />
die Installationskosten wie der Energieaufwand<br />
für die Trinkwasserversorgung<br />
sehr stark.<br />
Bei Wasserversorgungen mit einem<br />
grossen Anteil an Quellwasser sind die<br />
Kosten relativ niedrig. Wenn Seewasser<br />
zu Trinkwasser aufbereitet wird oder<br />
wenn zwischen der Fassungsquelle und<br />
den Kunden eine grosse Höhendifferenz<br />
zu überwinden ist, können Anlagekosten<br />
und Energiebedarf beträchtlich sein.<br />
Der durchschnittliche Energieaufwand<br />
von Wasserversorgungen in der Schweiz<br />
beträgt rund 0,4 Kilowattstunden pro<br />
Kubikmeter Wasser (kWh/m3). Die<br />
energieintensivsten Wasserversorgungsanlagen<br />
benötigen zwischen 0,6 und 0,7<br />
kWh/m3.<br />
Wo ist Trinkwasserqualität nötig, wo<br />
nicht unbedingt?<br />
In der Schweiz liefert die öffentliche<br />
Wasserversorgung Trinkwasser mit<br />
höchstem Reinheitsgrad. Trinkwasserqualität<br />
ist jedoch nicht für alle menschlichen<br />
Bedürfnisse unbedingt erforderlich.<br />
Der Gewerbe- und Industriebereich stellt<br />
unterschiedliche Anforderungen an die<br />
Wasserqualität. Trinkwasser ist nicht<br />
zwingend nötig:<br />
- für Autowaschanlagen<br />
- zu Kühlzwecken (Kühltürme)<br />
- zur Reinigung von Tierställen<br />
- als Prozesswasser in der<br />
Industrie.<br />
Regenwasser ist nicht Trinkwasser<br />
Besondere Aufmerksamkeit ist der strikten<br />
Trennung von Regenwasser und<br />
Trinkwasser zu widmen. Regenwasser<br />
kann auf den Dächern mikrobiologische<br />
und chemische Verunreinigungen wie<br />
Bakterien, Schwermetall, Viren oder<br />
Wurmeier aufnehmen und darf deshalb<br />
keinesfalls durch Rückfluss ins Trinkwassernetz<br />
gelangen. Der kritische<br />
Punkt jeder Regenwassernutzungsanlage<br />
liegt im Bereich der Nachspeisung<br />
mit Trinkwasser.<br />
In längeren Trockenperioden brauchen<br />
auch Regenwassernutzer Trinkwasser<br />
für die Toilettenspülung. Deshalb ist<br />
eine Koppelungsstelle erforderlich, die<br />
Trinkwasser ins Regenwassersystem<br />
einspeisen kann. Dabei kann es bei<br />
unsachgemässer Ausführung oder Wartung<br />
zu einer Vermischung von sauberem<br />
Trinkwasser mit Regenwasser kommen,<br />
zum Beispiel wenn Regenwasser<br />
in den Trinkwasserkreislauf einfliesst.<br />
Dies muss mit moderner Technik<br />
(Rückströmsicherung) unbedingt vermieden<br />
werden.<br />
Das Kosten-Nutzen-Verhältnis. Grundsätzlich<br />
gilt: Je mehr Einzelapparate von<br />
einer Regenwassernutzungsanlage mit<br />
Brauchwasser versorgt werden, desto<br />
günstiger ist das Kosten-Nutzen-Verhältnis.<br />
Der alleinige Betrieb von Toiletten im<br />
Einfamilienhaus ist eindeutig unrentabel.<br />
Der Betrieb vieler Toiletten, z.B in<br />
Bürogebäuden oder Spitälern, kann<br />
sinnvoll sein.<br />
Das Waschen der Wäsche mit Regenwasser<br />
empfiehlt sich in Gegenden mit<br />
hoher Wasserhärte. Zusammen mit der<br />
Toilettenspülung kann dann die Regenwassernutzung<br />
auch im Einfamilienhaus<br />
Sinn machen.<br />
Für die Reinigung von Tierställen, insbesondere<br />
von grossen Anlagen, ist die<br />
Nutzung von Regenwasser zu empfehlen.<br />
Für grosse Klimaanlagen mit Kühltürmen<br />
eignet sich Regenwasser als<br />
Kühlwasser. Autowaschanlagen und Abspritzplätze<br />
für Lastwagen können sinnvoll<br />
mit Regenwasser betrieben werden.<br />
In der Industrie gibt es verschiedene<br />
Verwendungszwecke für Regenwasser<br />
als Prozesswasser.<br />
Wirtschaftlichkeit und Rentabilität<br />
In der Schweiz sind alle Liegenschaften<br />
an die öffentliche Trinkwasserversorgung<br />
angeschlossen. Eine Regenwassernutzungsanlage<br />
dient als zusätzliche<br />
Versorgung der Liegenschaft mit
Regenwasser für die Toilettenspülung,<br />
den Waschautomaten und die Gartenbewässerung.<br />
Bei einem Einfamilienhaus<br />
werden die zusätzlichen Anschaffungs-<br />
und Einbaukosten auf rund<br />
10'000 Franken und die jährlich anfallenden<br />
Kosten für Strom, Wartung und<br />
Reparaturen auf etwa Fr. 300 geschätzt.<br />
Für Regenwassernutzende ist Folgendes<br />
wichtig:<br />
- Durch den verminderten Trinkwasserbedarf<br />
werden Wassergebühren gespart.<br />
- Je nach Tarifordnung lassen sich Abwassergebühren<br />
sparen.<br />
- Es entstehen Investitionskosten für das<br />
Regenwassersystem, es braucht mehr<br />
Pumpenergie, und es muss mit einer<br />
mittleren Amortisationsdauer von 10 bis<br />
20 Jahren gerechnet werden.<br />
Für die Gemeinden ist folgendes wichtig:<br />
- Die Regenwassernutzungsanlagen<br />
ermöglichen keine Verkleinerung der<br />
öffentlichen Wasserwerke (Trinkwasseraufbereitung<br />
und Kläranlagen), da die<br />
Versorgungssicherheit in Trockenperioden<br />
und für die Feuerwehr immer<br />
gewährleistet sein muss.<br />
- Der durch Wassersparmassnahmen<br />
(inklusive Regenwassernutzung) verringerte<br />
Umsatz muss durch die Anpassung<br />
der Wassertarife kompensiert werden,<br />
damit die Gemeinden ihre Wasserwerke<br />
weiterhin kostendeckend betreiben können.<br />
- Die Abwassermengen der Regenwassernutzenden<br />
müssen mit zusätz-<br />
lichen Geräten erfasst und gebührlich<br />
belastet werden.<br />
Regenwassernutzung und Abwasserreinigung.<br />
Nicht verschmutztes Regenwasser gehört<br />
nicht in Kläranlagen.<br />
Sauberes Regenwasser belastet die Abwasserreinigungsanlagenunnötigerweise.<br />
Positive Auswirkungen für die<br />
Kläranlagen. Wo Regenwasser nicht<br />
natürlich versickert, können Regenwassernutzungsanlagen<br />
einen Teil der<br />
Regenfälle in den Speichertanks zurückhalten<br />
und damit die Kläranlagen entlasten.<br />
Allerdings sind diese kleinen<br />
Rückhalteeinrichtungen sehr schnell<br />
gefüllt. Bei lang andauernden Regenfällen<br />
oder starken Gewitterregen fliesst<br />
der grösste Teil der Niederschläge, wenn<br />
diese nicht versickern kön- nen, trotzdem<br />
ungebraucht über die Kanalisation<br />
zur Kläranlage. Ohne Bedeutung für die<br />
Kläranlagen<br />
Die natürliche Versickerung des Dachund<br />
Vorplatzwassers rund um eine<br />
Liegenschaft oder die separate Ableitung<br />
in einen Bach entsprechen den Zielen<br />
der Kläranlage am besten. Deshalb bringen<br />
Regenwassernutzungsanlagen hier<br />
keine positiven Zusatzeffekte.<br />
Checkliste<br />
Die Erstellung einer Regenwassernutzungsanlage<br />
- ist für die Umwelt von Vorteil, wenn sich das Gebäude in einem Gebiet<br />
mit geringen Wasservorkommen befindet.<br />
- hat mehr Nachteile als Vorteile, wenn sich das Gebäude in einem<br />
Gebiet mit grossen Wasservorkommen befindet oder die Versickerung<br />
des Regenwassers möglich ist.<br />
- sollte geprüft werden, wenn die Versickerung des Niederschlagswassers<br />
nicht möglich und der Energieaufwand der öffentlichen<br />
Trinkwasserversorgung hoch ist (Grenzwert 0,8 kWh pro m3).<br />
- sollte geprüft werden, wenn grössere Anlagen mit viel Brauchwasser<br />
versorgt werden können.<br />
- ist nicht zu empfehlen, wenn der anteilmässige Aufwand an Material<br />
und Energie der öffentlichen Trinkwasserversorgung offensichtlich tiefer<br />
ist als derjenige der zusätzlichen Regenwassernutzungsanlage.<br />
Die Regenwassertonne zur Gartenbewässerung ist immer sinnvoll<br />
und kann überall installiert werden. Dies ist die einfachste und<br />
umweltfreundlichste Art, Regenwasser zu nutzen.
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Wie jedes Ziel erreicht werden kann<br />
Der Buchbestseller:<br />
Woran liegt es, dass nur wenige Menschen<br />
erfolgreich sind und viele ihre Ziele nicht<br />
erreichen? Vor Jahren begann Paul Engi mit<br />
dieser Frage zu beschäftigen. In seinem Buch<br />
"Lust auf Freude" hat er verblüffende und einleuchtende<br />
Antworten gefunden.<br />
von J.F. Bruppacher<br />
Herr Engi, was hat Sie bewogen, dieses reich<br />
illustrierte Buch zu schreiben?<br />
Paul Engi: Der Ausgangspunkt war mein Seminar<br />
"Frei sein von Begrenzungen". Ich wollte aber tiefer<br />
in die Geheimnisse menschlicher Freiheit und<br />
Souveränität eindringen, und so entstand dann dieses<br />
Buch.<br />
An wen richtet sich die Botschaft?<br />
Engi: An Menschen, die mehr aus sich machen wollen.<br />
Ich habe herausgefunden, wie sich Widerstand in<br />
Leistung umwandeln lässt und wie man mit dem<br />
kleinsten Aufwand an Energie, ein Höchstmass an<br />
Ergebnis erzielen kann.<br />
Sie schreiben, dass das gesamte Universum<br />
dazu beiträgt, dass man alles im Leben erreichen<br />
kann. Das ist keine typische Aussage für<br />
einen Diplomingenieur. Sind Sie ein Träumer?<br />
Engi: Ich weiss, dass jeder Gedanke eine bestimmte<br />
Frequenz hat. Diese wird ins Universum ausgesendet.<br />
Damit zieht man magnetisch all jene Ding an, die die<br />
gleiche Frequenz aufweisen. Es ist Gesetz: Gleiches<br />
zieht Gleiches an.<br />
Zurück zum Buch. Leider sieht die Zukunft<br />
nicht nach Freude aus. Was sagen Sie dazu?<br />
Engi: Alles ist möglich zu ändern! Jeder von uns<br />
weiss, dass Angst lähmt. Freude transzendiert die<br />
Angst. Freude ist das führende Prinzip in der Seele<br />
aller Menschen.<br />
Mit Klarheit und Logik zeigen Sie auf, welche<br />
Genialität und Grösse in jedem Menschen<br />
steckt. Sie strahlen Hoffnung aus. Sind Sie ein<br />
Optimist?<br />
Engi: Wenn wir unsere eigene Genialität und Grösse<br />
Steckbrief<br />
Name: Engi Paul<br />
Jahrgang: 1946<br />
Sternzeichen: Februarfisch<br />
Beruf: Ausbildner, Coach, Institutleiter<br />
Zivilstand: verheiratet, 2 erwachsene Kinder<br />
Hobbies: Seminare entwickeln (mein Beruf ist auch<br />
mein Hobby) lesen, Joggen, Schwimmen, Langlauf<br />
Stärke: kann gut motivieren, grosszügig<br />
Schwäche: manchmal zu hartnäckig<br />
erkennen, dann wird im Leben alles möglich sein.<br />
Dann werden Türen aufgehen, von denen wir nicht<br />
wussten, dass sie existieren.<br />
Sie widmen über 30 Buchseiten dem Thema<br />
"Prägungen". diese Programme, sagen Sie,<br />
steuern unser Leben und prägen unseren<br />
Charakter. Wie ein Krimi liest sich Ihre spannende<br />
Darlegung. Versuchen Sie da nicht, uns<br />
Angst zu machen?<br />
Engi: Wir sind das Ergebnis unserer Prägungen! Das<br />
Schöne ist, dass wir, wenn wir wollen, negative<br />
Prägungen verändern können. Es geht also nicht um<br />
Angst, sondern genau ums Gegenteil, um deren<br />
Bewältigung. In vielen Beispielen zeige ich Lösungsmöglichkeiten<br />
auf. In einer persönlichen Stressanalyse,<br />
die im Buch ausführlich beschrieben ist,<br />
kann jeder selber bestimmen, welche Prägungen er<br />
hat und wie man diese Programme verändern kann.<br />
Sie sagen, das, worauf wir uns konzentrieren,<br />
wächst und jeder Gedanke habe die Tendenz,<br />
sich zu verwirklichen. Ich wollte schon<br />
x-mal einen Lottosechser. Gekommen ist er<br />
nie. Ist da ein Widerspruch?<br />
Engi: Wünschen Sie nie Geld, sondern das was Sie mit<br />
Geld kaufen wollen. Fühlen Sie mit Ihren fünf Sinnen,<br />
wie es wäre, Ihren Wunsch schon zu besitzen; dann<br />
schauen Sie, was geschieht. Der, der genau weiss, was<br />
er will, wird es bekommen.<br />
Im letzten Teil Ihres Buches geht es um Dualität,<br />
also das Denken in Gegensätzen. Sie<br />
schreiben z.B., dass niemand besser oder<br />
schlechter ist als ein anderer, sondern nur in<br />
einer bestimmten Lebenssituation. Wie soll<br />
man das verstehen?<br />
Engi: Nehmen wir die Schuldfrage. Sie ist so alt, wie<br />
wir Menschen. Deshalb postuliere ich: Keine Schuldzuweisungen<br />
mehr! Ich stelle fest, dass, wer Schuldige<br />
sucht, dies immer mit einem enormen Energieaufwand<br />
betreibt. Ich frage mich, ob diese Energie<br />
nicht woanders nützlicher eingesetzt werden könnte.<br />
Wer ohne Schuld ist, der werfe den ersten Stein.<br />
Kommt Ihnen das bekannt vor?<br />
Wo glauben Sie liegt der tiefere Sinn hinter<br />
all dem Widerwärtigen, das uns im Leben<br />
widerfährt?<br />
Engi: Wir sollten verstehen lernen, dass alles, was wir<br />
erleben, zu immer höherem Bewusstsein führt. Mir<br />
geht es im Buch darum, aufzuzeigen, wo die Freiheit<br />
jedes Menschen beginnt und wo die gewaltigen Möglichkeiten<br />
liegen, die in jedem von uns schlummern.<br />
Erfahren Sie selbst, wie grossartig Sie in Wirklichkeit<br />
sind.<br />
Herr Engi, wir danken Ihnen für dieses Gespräch.<br />
Ja, senden Sie mir gegen Rechnung das Buch � ¡¢£ ¤¡¥ ¦§¨¡©¨� von Paul A. Engi.<br />
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Lesen Sie selbst, wie grossartig Sie in Wirklichkeit sind!
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Augen - Akupunktur<br />
Augen-Akupunktur<br />
Die Augenakupunktur wurde<br />
von Prof. John Boel aus Dänemark<br />
entdeckt. Dieses neue<br />
Akupunktursystem ist einzigartig<br />
und ist eher mit der Chiropraktik<br />
vergleichbar, als mit<br />
den bekannten traditionellen<br />
Akupunkturmethoden. Bei<br />
der Behandlung werden sehr<br />
kleine und dünne Akupunkturnadeln<br />
verwendet.<br />
Die Behandlungspunkte sind<br />
in und um die Gelenke herum<br />
angeordnet, an denen sich<br />
Refl expunkte befi nden, die<br />
mit verschiedenen Teilen des<br />
Gehirns in Verbindung stehen.<br />
Bei der Augenakupunktur<br />
sind dies vor allem die Fingerund<br />
Zehengelenke.<br />
Das Setzen der Nadeln aktiviert<br />
augenblicklich einen<br />
Heilungsprozess, bei welchem<br />
Hormone und andere heilende<br />
Stoffe über den Blutkreislauf<br />
zu der gestörten Stelle gelangen.<br />
Mit der Augenakupunktur<br />
nach Prof. J. Boel können folgende<br />
Augenerkrankungen<br />
behandelt werden:<br />
Es gibt kaum eine Augenerkrankung<br />
die nicht behandelt<br />
werden kann.<br />
Zwar können die Augenleiden<br />
nicht immer vollständig geheilt<br />
werden, sie können jedoch<br />
stark gelindert bzw. ihr<br />
Verlauf spürbar verlangsamt<br />
werden. Oft kann die vorhandene<br />
Sehkraft nicht nur erhalten,<br />
sondern sogar verbessert<br />
werden. Lediglich Kurzsichtigkeit<br />
bzw. die Myopie und<br />
grauer Star im fortgeschrittenen<br />
Stadium sind nur eingeschränkt<br />
behandelbar.<br />
Bei Patienten mit Macula Degeneration<br />
und grauem Star<br />
wird wegen der geringen<br />
Erfolgsaussichten vielfach<br />
von einer Operation abgesehen.<br />
Hier empfiehlt es sich,<br />
die Macula Degeneration<br />
zunächst mit der Augenakupunktur<br />
zu behandeln, um<br />
eine Operation des Grauen<br />
Stars zu ermöglichen. Bei vielen<br />
Patienten ist eine sofortige<br />
Reaktion festzustellen, bei<br />
anderen dauert es etwas länger,<br />
und nur ca. 10 % der Erkrankten<br />
reagieren grundsätzlich<br />
nicht auf Akupunktur.<br />
Aus ganzheitlicher Sicht ist es<br />
erforderlich, weitere unterstützende<br />
Maßnahmen einzuleiten.<br />
Etwa die Umstellung<br />
auf eine ausgeglichene Ernährung,<br />
die Entschlackung des<br />
Körpers und die Einnahme<br />
von Nahrungsergänzungsmitteln,<br />
wie z.B. Vitamine, Spurenelemente<br />
und Mineralien<br />
haben sich als hilfreich erwiesen.<br />
Die Anleitung zu individuell<br />
abgestimmten Augenübungen,<br />
die Fussreflexzonenmassage,Lichbahnentherapie<br />
und Quantum Energy<br />
Coaching runden die Therapie<br />
ab. So entsteht ein ganzheitliches<br />
Regulationsmodell, das<br />
sich nicht nur für die Therapie<br />
von Augenerkrankungen eignet,<br />
sondern allgemein für die<br />
Behandlung von verschiedensten<br />
Krankheiten eingesetzt<br />
werden kann.<br />
Unserer Erfahrung nach gibt<br />
es nur sehr wenige Krankheiten,<br />
bei denen Akupunktur<br />
2000 nicht wirkt.<br />
Diese Methode ist hochwirksam<br />
und völlig frei von schädlichen<br />
Nebenwirkungen. Die<br />
grössten Erfolgsaussichtenbestehen<br />
bei frühzeitigem Start<br />
der Therapie.<br />
Ablauf der Behandlung<br />
Sie vereinbaren einen Abklärungstermin<br />
bei uns. Die<br />
Abklärung beinhaltet eine<br />
genaue Erfassung des aktuellen<br />
Zustandes vor der<br />
Behandlung, einen Sehtest,<br />
Erklärungen zur Augenakupunktur<br />
sowie allfällige<br />
Zusatzbehandlungen, sowie<br />
der genaue Therapieablauf.<br />
Die Sehtests werden in regelmässigen<br />
Abständen wiederholt,<br />
um Verbesserungen<br />
sofort festzustellen.<br />
Das Vorgehen ist für alle<br />
Augenleiden das Gleiche. Es<br />
wird während zwei Wochen<br />
an fünf aufeinanderfolgenden<br />
Tagen behandelt, pro Tag werden<br />
die Patienten ZWEIMAL<br />
akupunktiert (je 45 Minuten).<br />
Der Abstand zwischen den<br />
beiden Akupunkturbehandlungen<br />
sollte mindestens eine Stunde<br />
betragen. Innerhalb der ersten<br />
Behandlungswoche kann man<br />
erkennen, wie gut der Patient<br />
auf die Akupunkturanspricht<br />
und ob es Sinn macht, die Behandlung<br />
weiter fortzuführen.<br />
Bei den meisten degenerativen<br />
Augenerkrankungen ist es<br />
notwendig die Behandlung<br />
regelmässig aufzufrischen (ca.<br />
1 x pro Monat), damit das erreichte<br />
Resultat stabilisiert<br />
werden kann.<br />
Wichtig:<br />
Die Erfolgsrate liegt heute bei<br />
70%. Häufig verbessert sich<br />
das Sehvermögen erheblich,<br />
und bei degenerativen Erkrankungen,<br />
die gesetzmässig fortschreiten,<br />
ist eine Stabilisation<br />
schon ein grosser Erfolg.<br />
Da die Behandlung völlig ungefährlich<br />
und frei von<br />
Nebenwirkungen ist, lohnt<br />
sich ein Versuch immer.<br />
Zögern Sie nicht, uns für<br />
einen Abklärungstermin zu<br />
kontaktieren.<br />
Gerne stehen wir Ihnen für<br />
Fragen oder Auskünfte jederzeit<br />
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• Augenakupunktur Sfr. 80.- (Dauer: 45 Min)<br />
• Fussreflexzonenmassage Sfr. 100.- (Dauer: 60 Min)<br />
• Lichtbahnentherapie Sfr. 100.- (Dauer: 60 Min)<br />
• Quantum Energy Coaching Sfr. 100.- (Dauer: 60 Min)<br />
• CranioSacral-Therapie Sfr. 100.- Dauer: 1 Stunde
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Die Meilensteine der Rega<br />
27. April 1952 - Die Grndung<br />
Die Schweizerische Lebensrettungsgesellschaft SLRG gründet<br />
im Hotel Bären in Twann die Schweizerische Rettungsflugwacht<br />
als Untersektion.<br />
1952 - Die Rettungsflugwacht ist einsatzbereit<br />
Am 25. Dezember meldet Dr. Rudolf Bucher, Leiter der<br />
Rettungsflugwacht, über Radio Beromünster die Einsatzbereitschaft<br />
von Fallschirmspringern und Helikoptern.<br />
1953 - Die ersten Rettungsfallschirmspringer<br />
Im Winter 1953 kommen die ersten Rettungsflugwacht-<br />
Fallschirmspringer im Ernstfall zum Einsatz.<br />
1955 - Grosse Publikumsdemonstration in Zrich<br />
An drei Tagen im März verfolgen über 300'000 Zuschauer die<br />
Einsatzdemonstration im Zürcher Seebecken. Sie dient der<br />
Beschaffung von Mitteln für die Rettungsflugwacht.<br />
1956 - Katastrophenhilfe in den USA<br />
Nach einem Flugunfall bergen Pioniere der Rettungsflugwacht<br />
die sterblichen Überreste von 128 Menschen aus dem unwegsamen<br />
Grand Canyon.<br />
1957 - Der erste eigene Helikopter<br />
Eine landesweite Sammlung des Verbandes schweizerischer<br />
Konsumvereine (heute Coop) ermöglicht die Beschaffung<br />
eines Helikopters vom Typ Bell-47 J für Bergrettungen durch<br />
Hermann Geiger.<br />
1960 - Selbstndig unter Fritz Bhler<br />
Die Rettungsflugwacht löst sich von ihrer Mutterorganisation,<br />
der SLRG. Fritz Bühler wird technischer Direktor.<br />
1960 - Erste Repatriierung<br />
Bei der ersten Repatriierung bringt die private Piaggio P-166<br />
von Dr. Armin Meyer einen Patienten aus Frankreich in die<br />
Schweiz zurück.<br />
1966 - Gnnerschaft als Selbsthilfe<br />
Kein Geld vom Bund. Ein landesweiter Hilferuf ist hingegen<br />
erfolgreich. 25'000 Gönner bewahren die Rettungsflugwacht<br />
vor dem finanziellen Kollaps.<br />
1968 - Bell 206A, erster Helikopter mit Turbine<br />
Der "Jet-Ranger" HB-XCU verfügt zwar über eine Turbine,<br />
aber nicht über eine Rettungswinde. Bergrettungen ohne<br />
Landemöglichkeit sind nur mit dem Fixtau möglich.<br />
1971 - Erste Direktrettung aus der Eigernordwand<br />
Was bisher als unmöglich galt, gelingt: Mit der Rettungswinde<br />
kann die Besatzung der Basis Gsteigwiler zwei Alpinisten<br />
direkt aus der Wand bergen.<br />
1971 - Erste Alouette III<br />
Die Alouette III SE 316 HB-XDF ist der erste mit Gönnergeldern<br />
beschaffte Helikopter der Rega.<br />
1973 - Helikopter mit zwei Turbinen<br />
Mit dem Bölkow BO-105C beginnt bei der Rega die Ära der<br />
zweimotorigen Helikopter.<br />
1973 - Mit eigenem Flugzeug ins Ausland<br />
Der Learjet 24D HB-VCY der Rega ist weltweit der erste zivile<br />
Ambulanzjet. Er ist medizinisch voll ausgerüstet und rund<br />
um die Uhr einsatzbereit.<br />
1975 - Rettungshelikopter kommt auf die Strasse<br />
Nach langen Verhandlungen bewilligt der Zürcher Regierungsrat<br />
eine Versuchsphase für den Einsatz des Rettungshelikopters<br />
bei Strassenverkehrsunfällen.<br />
1979 - Die Rega wird eine gemeinntzige S tiftung<br />
Der Verein errichtet eine Stiftung. Fritz Bühler wird erster<br />
Präsident des Stiftungsrates.<br />
1980 - Fritz Bhler<br />
23. August: Der grosse Organisator und Kämpfer für die<br />
Luftrettung stirbt völlig unerwartet in seinem 72. Altersjahr<br />
während eines Betriebsanlasses.<br />
1980 - Die "Hitchcock"-Rettung<br />
Ein Fallschirmspringer hängt am Heckrad eines Flugzeugs.<br />
Der Helikopter fliegt so darüber, dass der Retter an der<br />
Rettungswinde den Unglücklichen los schneiden kann.<br />
1984 - Langstrecken-Ambulanzflugzeug<br />
Die Challenger CL-600 HB-VFW ist für den Langstrecken-<br />
Einsatz mit mehreren Patienten ausgerüstet. In Genf wird sie<br />
auf den Namen "Fritz Bühler" getauft.
Fotos: Rega
1984 - Neue Einsatzzentrale<br />
Die Rega bezieht den neuen Hauptsitz im Zürcher Seefeld.<br />
Die Einsatzzentrale nimmt im Dachstock des Gebäudes den<br />
Betrieb auf.<br />
1985 - Die "Schallmauer" 1’000’000 Gnner<br />
Der Erfolg der Gönnerschaft hält an. Am 23. August stellt die<br />
Rega ihren einmillionsten Gönnerausweis aus.<br />
1987 - Nachtsichtgerte im Helikopter<br />
Die Rega rüstet als weltweit erste zivile uftrettungsorganisation<br />
alle Helikopter mit Nachtsichtgeräten aus. Damit werden<br />
Nachteinsätze sicherer.<br />
1987 - Die Hawker 800 nehmen ihren Dienst auf<br />
Die zwei neuen Ambulanzflugzeuge ersetzen die beiden Lear-<br />
35. Grössere Kabine und Reichweite ermöglichen einen besseren<br />
Dienst am Patienten.<br />
1992 - Die neue Flotte besteht aus Agustas<br />
Am 14. August nimmt die Basis Untervaz (GR) den ersten<br />
von 15 zweimotorigen Helikoptern des Typs Agusta A 109 K2<br />
in Betrieb.<br />
1996 - Erstmals rund um die Welt<br />
In 43 Stunden transportiert die Rega nacheinander drei<br />
Patienten und fliegt mit der Challenger CL- 600 zum ersten<br />
Mal rund um die Welt.<br />
1997 - Neues Rega-Center in Zrich-Kloten<br />
Erstmals sind Hangar, Einsatzzentrale, Technik, Logistik,<br />
Gönner-Center und Administration unter einem Dach vereint.<br />
1997 - Der neue Notruf "1414"<br />
Für Luftrettung in der Schweiz gilt neu die vierstellige<br />
Alarmnummer "1414".<br />
2002 - Drei neue Challenger CL-604<br />
Drei identische Flugzeuge des kanadischen Herstellers<br />
Bombardier lösen die 15 Jahre alte bisherige<br />
Ambulanzflugzeugflotte ab.<br />
2002 - Fnf Eur ocopter EC 145<br />
Für den Einsatz auf den Mittellandbasen beschafft die Rega<br />
beim Hersteller Eurocopter zunächst fünf geräumige<br />
Rettungshelikopter.<br />
2004 - Tsunami in Sdostasien<br />
Die Rega ist gefordert. Während zehn Tagen stehen 16 medizinische<br />
Besatzungen im Einsatz. Im Verlauf einer Woche<br />
repatriieren sie 60 Patienten.<br />
2006 - 2’000’000 Gnnerinnen und Gnner<br />
Die Familie Van der Bent aus Veyrier (GE) schreibt sich als<br />
zweimillionste Gönnerin ein. Sie ist für einen Tag Gast im<br />
Rega-Center.<br />
2009 - AW Da Vinci, neuer Gebirgshelikopter<br />
Für den Einsatz auf den Gebirgsbasen beschafft die Rega beim<br />
Hersteller AgustaWestland elf Rettungshelikopter.<br />
2009 - Mobile Herz-Lungen-Maschine an Bord<br />
Zum ersten Mal können schwerstkranke Patienten im Rega-<br />
Helikopter mit einer Herz-Lungen-Maschine betreut werden.<br />
2010 - 300’000. Einsatz<br />
Neugeborene Zwillinge werden vom Kinderspital Luzern mit<br />
dem Rega-Helikopter nach Hause in den Kanton Waadt<br />
zurückgeflogen.<br />
2011 - Per "Blindflug" zum Inselspital<br />
27. Juli: Die Rega fliegt dank satellitengestützter Navigation<br />
mit dem GPS-Anflugverfahren das Berner Inselspital auch bei<br />
schlechter Sicht an.<br />
2012 - 60 Jahre. Dank Ihrer Untersttzung.<br />
Die Rega feiert ihr 60-Jahr-Jubiläum und dankt mit verschiedenen<br />
Anlässen ihren treuen Gönnerinnen und Gönnern.<br />
www.rega.ch
Im Krippenparadies<br />
Was vor über 12 Jahren als kleines Nischengeschäft begann, hat sich heute zu<br />
einem respektablen Handelsbetrieb gemausert. Bei Les Nuances in Untereggen<br />
finden Krippenliebhaber(-innen) alles, was das Herz begehrt<br />
Über 10'000 Artikel umfasst das<br />
Sortiment. Wer seine Krippe und die<br />
Figuren selber basteln will, wird ebenso<br />
fündig wie jene, die eine bereits fertig<br />
eingerichtete Krippe anschaffen möchten.<br />
Die Liste tönt ein wenig nach orientalischem<br />
Bazar. So gibt es Eselsbeladungen<br />
oder Kamelsättel zu kaufen<br />
ebenso wie Kochtöpfe, Tonkrüge oder<br />
batteriebetriebene Laternchen. Alles<br />
natürlich in ganz verschiedenen Grössen<br />
Unterschiedliche Krippengeschmäcker<br />
Das hat durchaus seinen Grund, denn<br />
Krippen sehen auf der ganzen Welt etwas<br />
anders aus. So liebt man beispielsweise<br />
in Italien ganze Landschaften mit<br />
Dörfern und Kunststofffiguren darin, in<br />
Österreich bevorzugt man detailreiche<br />
Holzschnitzereien. In der Schweiz dagegen<br />
sind eher rustikale Hütten mit einfach<br />
gestalteten Stofffiguren gefragt. Die<br />
Herstellung derselben wird im ganzen<br />
Land in verschiedenen Kursen vermittelt.<br />
Hildegard Huser nutzt den Sommer für<br />
die Vorbereitungen. Ab Oktober gilt ihre<br />
ganze Aufmerksamkeit aber dem<br />
Krippengeschäft. Wenn die Bastelsaison<br />
losgeht, treffen die meisten Bestellungen<br />
ein und es gilt, möglichst alle<br />
Kundenwünsche termingerecht erfüllen<br />
zu können. Nach Trends gefragt, antwortet<br />
Hildegard Huser: "Ich stelle immer<br />
wieder fest, dass in manchen Jahren<br />
ganz bestimmte Figuren gefragt sind. So<br />
gibt es beispielsweise Krippenjahre,<br />
Eselsjahre oder wie aktuell gerade ein<br />
Engeljahr..."<br />
Im Internet präsent Ihre Fähigkeit,<br />
Computer zu programmieren, erleichterte<br />
Hildegard Huser den Einstieg ins<br />
Internetgeschäft. Schon früh betrieb sie<br />
einen Onlineshop. "Vor sechs Jahren war<br />
das wohl noch etwas zu früh. Am Anfang<br />
wunderte ich mich, dass niemand übers<br />
Internet bestellte. Heute allerdings macht<br />
das elektronisch abgewickelte Geschäft<br />
bereits einen grossen Teil des Umsatzes<br />
aus." Doch auch wenn die Bestellung<br />
übers Internet eintrifft, sind die Kunden<br />
von Hildegard Huser nicht einfach<br />
anonyme Nummern. Wenn sie feststellt,<br />
dass beispielsweise von einem Artikel<br />
eine falsche Grösse bestellt wurde, macht<br />
sie die Kunden per Telefon auf den<br />
Fehler aufmerksam. Doch der<br />
Krippenkauf ist und bleibt in erster Linie<br />
eine sinnliche Angelegenheit. Wer sich persönlich<br />
von der Vielfalt der Möglichkeiten<br />
überzeugen möchte, kann Hildegard Huser<br />
am Weihnachtsmarkt St.Gallen besuchen<br />
oder Montag- bis Mittwochnachmittag im<br />
Geschäftshaus von Les Nuances in<br />
Untereggen, wo für Kunden immer genügend<br />
Parkplätze zur Verfügung stehen.<br />
www.krippenzubehoer.ch<br />
Hildegard Huser mit einer grossen<br />
Krippenfigur, wie man sie vor allem<br />
in der Schweiz kennt.<br />
Bilder: Karin Erni
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krippenzubehoer.ch
Bauen mit Holz liegt weiter im Trend<br />
Bauherren setzen immer häufiger auf Holz. Dies zeigen die neusten Zahlen, welche die<br />
Berner Fach-hochschule (BFH) und das Bundesamt für Umwelt (BAFU) am 26. September<br />
2012 an einer Tagung in Biel präsentierten. Auch wird Holz öfter mit anderen Materialien<br />
kombiniert, etwa als Holz-Metall-Fenster oder als Holz-Beton-Verbunddecken. Die Tagung<br />
"Wood Monitoring 2012" markierte den Schlusspunkt der ersten Phase des Aktionsplans<br />
Holz des BAFU.<br />
bu. An der vom Bundesamt für Umwelt BAFU und der<br />
Berner Fachhochschule (BFH) durchgeführten Tagung<br />
"Wood Monitoring 2012" vom 26. September 2012 in Biel<br />
beleuchteten Referenten und Expertinnen Entwicklungen<br />
und aktuelle Trends zum Holzeinsatz und Holzverbrauch<br />
in der Schweiz. Das Themenspektrum reichte von den<br />
Einflüssen der europäischen Bauwirtschaft bis zu aktuellen<br />
Projekten von Holzbausiedlungen und Hotel- sowie<br />
Ladenumbauten in der Schweiz.<br />
Gemischte Holz-Verbundbauweise<br />
Birgit Neubauer-Letsch, Projektleiterin "Holz-<br />
Endverbrauch Schweiz" an der Berner Fachhochschule,<br />
präsentierte die aktuellen Zahlen zum Gebäudepark<br />
Schweiz. Danach sind es besonders neue Wohn-bauten<br />
in gemischter Holz-Verbundbauweise, so genannte<br />
Hybridbauten, die den Marktanteil von Holz-Tragwerken<br />
wachsen lassen: "In den Jahren 2010 und 2011 wurden<br />
500 Baugesuche für mehrgeschossige Bauten mit<br />
Holzkonstruktionen eingereicht", erklärte die BFH-Dozentin,<br />
"wobei jedes Baugesuch durchschnittlich 1,6<br />
Gebäude umfasste".<br />
Holztragwerke gewinnen weiter an Marktanteilen<br />
In der im Juni 2012 erschienenen Publikation zum Holz-<br />
Endverbrauch in der Schweiz wurde der Einsatz von Holz<br />
im Jahr 2009 in sechs Bereichen nach einer neuen<br />
Methodik untersucht. Die Ergeb-nisse zeigen, dass mehr<br />
Holzprodukte und damit auch eine grössere Holzmenge<br />
verwendet werden. Während 2001 erst 2,53 Millionen<br />
Kubikmeter verwendet wurden, waren es 2009 2,77<br />
Millionen Ku-bikmeter. Dazu trug insbesondere das<br />
Bauwesen bei. Dieser Trend setzt sich weiter fort: Von<br />
2009 bis 2011 nahm die Anzahl der bewilligten Umbauten<br />
und Renovationen von Mehrfamilienhäusern mit<br />
Tragwerk aus Holz von 85 Gebäuden auf 315 Gebäude<br />
zu. Zudem wurden 2011 mit rund 500 Gebäuden über 70<br />
Prozent mehr Neubauten von Mehrfamilienhäusern mit<br />
Holz als Tragwerk bewilligt als 2008.<br />
Thermisch behandelte Hölzer<br />
Auch im Aussenbereich wird mehr Holz verwendet: Hier<br />
gewinnen thermisch behandelte, einheimische Hölzer wie<br />
Fichte und Esche zunehmend Marktanteile. Die Studie<br />
zeigt ausserdem, dass der Innenausbau und der<br />
Möbelmarkt wechseln-den Modetrends und grösseren<br />
Importeinflüssen unterliegen. Zurzeit ist beispielsweise<br />
Eiche für Parkett und für Massivholztische im Trend.<br />
Aktionsplan Holz des BAFU<br />
Die Tagung "Wood Monitoring 2012" markierte den<br />
Schlusspunkt der ersten Phase des Aktionsplans Holz<br />
des BAFU. BAFU-Vertreter Thomas Stadler, Chef der<br />
Abteilung Ökonomie und Umweltbeobachtung, zog eine<br />
Bilanz zum Aktionsplan und präsentierte einen Ausblick<br />
auf die zweite Programmphase ab 2013. Angesichts der<br />
schwierigen Situation der einheimischen Holzbranche,<br />
die mit dem starken Franken kämpft, wolle das BAFU<br />
weiterhin gezielt Mittel einsetzen, um die Innovationskraft<br />
der Branche zu stärken, sagte Schadler.
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Stress ist fast so schädlich wie Rauchen<br />
1. Aufhr en zu rauchen<br />
Rauchen ist der wichtigste Risikofaktor für einen<br />
Herzinfarkt. Im Zigarettenrauch sind über zweitausend<br />
Schadstoffe enthalten, welche die Arterienwände schädigen<br />
und die Gefahr von Blutgerinnseln erhöhen. Je<br />
mehr geraucht wird, desto grösser ist die Gefahr: Zehn<br />
bis fünfzehn Zigaretten am Tag verdreifachen das<br />
Risiko eines Herzinfarkts, bei zwanzig bis fünfundzwanzig<br />
Zigaretten ist es sechsmal höher. Besonders<br />
gefährlich ist das Rauchen für Frauen, welche die Pille<br />
nehmen. Die Kombination Pille und Rauchen erhöht<br />
das Herzinfarkt-Risiko nach dem 35. Altersjahr um das<br />
25-Fache.<br />
2. Stress abbauen<br />
Anhaltender Stress sorgt für einen erhöhten Blutdruck,<br />
steigende Blutzuckerwerte und verengte Gefässe. Eine<br />
britische Studie zeigte, dass Stress das<br />
Herzinfarktrisiko verdreifacht. Damit ist Stress ein fast<br />
ebenso grosser Risikofaktor wie das Rauchen.<br />
Ausserdem fördert Stress schlechte Lebensgewohnheiten<br />
wie Rauchen oder ungesunde Ernährung. Durch<br />
regelmässige Ruhepausen oder Entspannungstechniken<br />
wie autogenes Training und Yoga kann<br />
Stress reduziert werden. Auch Sport ist ein gutes<br />
Antistress-Mittel, denn durch Bewegung werden<br />
Stresshormone abgebaut.<br />
3. Sich mehr bewegen<br />
Bewegung regt den Stoffwechsel an, stärkt den<br />
Herzmuskel und die Gefässe, erhöht die Konzentration<br />
an "gutem" Cholesterin im Blut, senkt den Blutdruck<br />
und baut Stress ab. Mit dreissig Minuten Bewegung<br />
pro Tag können Frauen ihr Herzinfarktrisiko um einen<br />
Drittel senken. Besonders empfehlenswert sind<br />
Sportarten wie zügiges Spazierengehen, Laufen,<br />
Radfahren, Tanzen und Schwimmen. Bauen Sie zudem<br />
Bewegung in den Alltag ein: Nehmen Sie das Velo statt<br />
das Auto oder die Treppe statt den Lift.<br />
4. Weniger Alkohol trinken<br />
Ein Glas Wein pro Tag kann das Risiko für Herz-<br />
Kreislauf-Krankheiten sogar senken. Regelmässiger<br />
übermässiger Alkoholkonsum hingegen führt zu<br />
Organschäden, kann den Blutdruck erhöhen und<br />
gefährliche Herzrhythmusstörungen verursachen.<br />
5. Sich gesund ernhr en<br />
Wer sich richtig ernährt, kann das Herzinfarktrisiko um<br />
einen Drittel senken. Eine für das Herz gesunde<br />
Ernährung ist abwechslungsreich und besteht aus viel<br />
Gemüse, Obst, Fisch, magerem Fleisch und Vollkornprodukten.<br />
Bestimmte mehrfach ungesättigte<br />
Fettsäuren wie die Omega-3-Fettsäuren haben einen<br />
besonders positiven Einfluss auf unser Herz. Sie kommen<br />
vor allem in Fisch und Pflanzenölen wie Rapsoder<br />
Leinöl vor.<br />
6. bergewicht vermeiden<br />
Besonders gefährlich ist der Speck am Bauch, denn das<br />
Bauchfettgewebe produziert spezielle Entzündungsstoffe,<br />
die eine Arterienverkalkung begünstigen.<br />
Achten Sie darauf, dass Ihr Bauchumfang unter 88 cm<br />
bleibt. Messen Sie den Bauchumfang dort, wo er am<br />
grössten ist.
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Marvey's zahlreiche Reisen nach Asien ziehen immer grössere Kreise.<br />
Zum zweiten Mal innert zwölf Monaten gastierte der Schweizer Starmagier in Thailand.<br />
Marvey in Bangkok euphorisch gefeiert.<br />
"So gut war Asien noch nie mit uns. Aber so gut waren<br />
wir auch noch nie in Asien," sagt der Schweizer<br />
Weltklasse-Magier Peter Marvey diese Woche, nach<br />
seiner Rückkehr von zwei ausverkauften Shows in<br />
Bangkok im "Thailand Cultural Centre". Mit seiner<br />
abendfüllenden Show "Magic Mania" hatte der<br />
Schweizer die Thailänder total verblüfft und wurde vom<br />
4000-köpfigen Publikum mit standing ovations euphorisch<br />
gefeiert. "Erst nach fünf Vorhängen liess uns das<br />
Publikum wieder von der Bühne", strahlt der bescheidene<br />
Weltstar.<br />
Marvey auf den Spuren von Balletkönig Heinz Spoerli<br />
Marvey ist nicht der erste Schweizer, dem die Ehre<br />
zufiel als "Special Guest" bei diesem renommierten<br />
Anlass aufzutreten. Bereits vor drei Jahren wurde<br />
Heinz Spoerli mit seinem Zürcher Ballet zum<br />
"Bangkok's International Festival of Dance and Music"<br />
eingeladen. Marvey war auch nicht der erste Magier,<br />
der dort auftrat. Im Vergleich zu seinem noch berühmteren<br />
Vorgänger Copperfield aber waren die Eintrittspreise<br />
für unseren zauberhaften Botschafter um 30%<br />
höher. Bis zu CHF 91.-- (umgerechnet) kostete der<br />
Eintritt, ein Vermögen! Auch die offizielle Schweiz feierte<br />
den berühmten Gast aus der Heimat: Die Schweizer<br />
Botschafterin Christine Schraner-Burgener besuchte<br />
die Marvey-Show beide Male und lud den Magier sogar<br />
zum Empfang in die Botschaft ein.<br />
Nächster Höhepunkt: Weltpremiere in Zürich<br />
Ende dieser Woche sind nun alle Requisiten per<br />
Flugfracht in die Schweiz zurück gekommen, insgesamt<br />
war Marvey mit über 6 Tonnen Material unterwegs. Für<br />
ihn beginnt sofort das nächste grosse Abenteuer. Es<br />
heisst "Swiss Christmas" und "Diamond Illusion".<br />
Gemeint ist damit erstens die grandiose Weihnachtsshow<br />
auf der offenen Rennbahn in Zürich Oerlikon, wo<br />
er als Hauptact mit vielen weiteren Artisten auftritt und<br />
wo er erstmals in seiner Karriere umrundet vom<br />
Publikum seine Illusionen zeigen wird. Und "The<br />
Diamond Illusion" - Marvey's neuestes Kunstwerk,<br />
zweitens ist damit auch die offizielle Weltpremiere seiner<br />
neuesten Kreation "The Diamond Illusion" gemeint.<br />
Sogar der berühmte Siegfried Fischbacher (Siegfried &<br />
Roy) will sich Marvey's neuestes Kunstwerk in Zürich<br />
ansehen. "Am meisten freue ich mich aber, dass ich in<br />
diesem Jahr endlich wieder einmal zuhause Weihnachten<br />
feiern darf", sagt Peter Marvey, "und das erst<br />
noch gemeinsam mit meinem Schweizer Publikum!"<br />
Am 21. November 2012 geht's los. Am 22. November<br />
ist Première.<br />
"The Diamond Illusion" - Marvey's neuestes<br />
Kunstwerk
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