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60 Jahre Rega<br />

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"Feuer in der Küche"<br />

Nostalgie oder Zukunft?<br />

Die Geschichte der Küche ist verbunden mit der<br />

Geschichte des Feuers. Nach dem Lagerfeuer und<br />

der offenen Feuerstelle in der Behausung entstand<br />

der Herd, der mit Holz gefeuert wurde. Mit der<br />

Einführung der Elektrizität und der Gasnutzung wurde<br />

der Holzherd zum Beistellherd und hat in der modernen<br />

Küche seine zentrale Stellung verloren. Der<br />

häusliche Herd als Mittelpunkt der Familie hat ausgedient.<br />

Neueste Untersuchungen zeigen, dass vorallem<br />

junge Leute gemeinsames Kochen mit Freunden oder<br />

Familie als bevorzugte Freizeitbeschäftigung sehen.<br />

Der häusliche Herd wird wieder zum Treffpunkt, die<br />

Küche zum Wohnzimmer. Anstatt Kaminecke im<br />

Wohnzimmer holen wir das Feuer wieder dahin, wo<br />

es seinen Ursprung hat. Als Kamin, Kaminofen oder<br />

Kachelofen und vorallem als Kochstelle.<br />

Ein WAMSLER Holzkochherd ist nicht deshalb so<br />

schön, weil man in ihm überschüssiges Holz verbrennen<br />

kann, sondern weil er das Kochen wieder zu<br />

einem sinnlichen Vorgang macht. Man kann auf ihm<br />

Speisen zubereiten, die durch die besondere Art der<br />

Hitze und der Zubereitungsmöglichkeiten sehr viel an<br />

Qualität gewinnen. Das Backen, Heizen und Kochen<br />

mit Holz ist zudem ohne Fremdenergie (Gas/Strom)<br />

möglich und ein starker Beitrag zum Umweltschutz.<br />

Die Firma WAMSLER aus München fabriziert seit<br />

über 125 Jahren Holzkochherde. Die Herde zeichnen<br />

sich durch die innovative Technik und einer modernen<br />

Ausstattung aus. WAMSLER Herde sind in verschiedenen<br />

Grössen und Farben lieferbar. Zudem sind sie<br />

mit einem SRS-Schadstoff-Reduzierungs-System<br />

ausgerüstet, welches eine optimale Verbrennung mit<br />

bis zu 60% CO2 Reduzierung und geringem<br />

Brennstoffverbrauch gewährleisten.<br />

Die Zukunft des Holzkochofens liegt in einem<br />

Nebeneinander moderner Technologie und der<br />

Ursprünglichkeit des Kochens mit Feuer. Zu hoffen,<br />

dass es in einigen Küchen der Zukunft wieder knistert,<br />

flackert und brennt !<br />

WAMSLER-Vertrieb<br />

für die deutschsprachige Schweiz:<br />

E. Seiler AG<br />

am Kronenplatz - 3402 Burgdorf<br />

Tel. 034 420 13 00 - www.seiler-burgdorf.ch -<br />

info@seiler-burgdorf.ch


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Regenwasser nutzen<br />

Die Schweiz ist bezüglich Wasservorkommen im Vergleich zu<br />

anderen Ländern privilegiert. Mit Ausnahme weniger Regionen<br />

(z.B. Jura) verfügt sie über genügend Ressourcen. Diese Tatsache<br />

sollte jedoch nicht dazu verleiten, verschwenderisch mit<br />

dem Wasser umzugehen.<br />

Etwa 80 Prozent des Trinkwasserbedarfs in der Schweiz werden<br />

aus Grundwasser gedeckt. Die in den Bodenschichten gespeicherten<br />

Wasserreserven bilden ein kostbares Gut, sowohl<br />

für Menschen wie für Tiere und Pflanzen. Deshalb ist die kontinuierliche<br />

Erneuerung des Grundwassers durch versickerndes<br />

Regenwasser von grosser Wichtigkeit.<br />

Regenwasser sollte, wo immer möglich,<br />

natürlich versickern. Die Versickerung<br />

von Regenwasser auf dem Grundstück<br />

ist vielerorts möglich. Dabei erweisen<br />

sich technische Lösungen wie Versickerungsmulden,<br />

-gräben, -teiche usw.<br />

als zweckmässig und hilfreich. Versickerungsanlagen<br />

können in die Umgebungsgestaltung<br />

einbezogen und für<br />

Mensch und Tier zur Bereicherung ihres<br />

Lebensraumes werden.<br />

Trinkwasser nicht verschwenden<br />

Jeder Schweizer und jede Schweizerin<br />

verbraucht im Haushalt täglich durchschnittlich<br />

162 Liter Trinkwasser. Vor 20<br />

Jahren waren es noch 180 Liter pro<br />

Person. Die Anstrengungen zum Wassersparen<br />

zeitigen also Erfolge, aber sie<br />

müssen weitergehen. Bevor die Installierung<br />

einer Regenwassernutzungsanlage<br />

ins Auge gefasst wird, sollte deshalb<br />

geprüft werden, ob nicht der<br />

Wasserverbrauch mit persönlichem und<br />

sparsamem Umgang mit Wasser und<br />

dem Einsatz moderner Technik noch<br />

weiter gesenkt werden kann. Dafür gibt<br />

es viele Möglichkeiten:<br />

Beispiel Toilettenspülung<br />

Veraltete Toilettenspülungen sind besonders<br />

intensive Wasserschlucker. Es gibt<br />

heute ökologisch sinnvollere Systeme.<br />

Moderne, Wasser sparende Spül- und<br />

Toilettenanlagen kommen mit 3 bis 6<br />

Litern pro Spülgang aus, im Unterschied<br />

zu den herkömmlichen mit einem<br />

Verbrauch von 9 oder gar 12 Litern.<br />

Die öffentliche Trinkwasserversorgung<br />

In der Schweiz ist die Wasserversorgung<br />

eine Aufgabe der Gemeinde und entsprechend<br />

vielgestaltig. Je nach Region, aber<br />

auch je nach Grösse und Struktur der<br />

Gemeinden unterscheiden sich sowohl<br />

die Installationskosten wie der Energieaufwand<br />

für die Trinkwasserversorgung<br />

sehr stark.<br />

Bei Wasserversorgungen mit einem<br />

grossen Anteil an Quellwasser sind die<br />

Kosten relativ niedrig. Wenn Seewasser<br />

zu Trinkwasser aufbereitet wird oder<br />

wenn zwischen der Fassungsquelle und<br />

den Kunden eine grosse Höhendifferenz<br />

zu überwinden ist, können Anlagekosten<br />

und Energiebedarf beträchtlich sein.<br />

Der durchschnittliche Energieaufwand<br />

von Wasserversorgungen in der Schweiz<br />

beträgt rund 0,4 Kilowattstunden pro<br />

Kubikmeter Wasser (kWh/m3). Die<br />

energieintensivsten Wasserversorgungsanlagen<br />

benötigen zwischen 0,6 und 0,7<br />

kWh/m3.<br />

Wo ist Trinkwasserqualität nötig, wo<br />

nicht unbedingt?<br />

In der Schweiz liefert die öffentliche<br />

Wasserversorgung Trinkwasser mit<br />

höchstem Reinheitsgrad. Trinkwasserqualität<br />

ist jedoch nicht für alle menschlichen<br />

Bedürfnisse unbedingt erforderlich.<br />

Der Gewerbe- und Industriebereich stellt<br />

unterschiedliche Anforderungen an die<br />

Wasserqualität. Trinkwasser ist nicht<br />

zwingend nötig:<br />

- für Autowaschanlagen<br />

- zu Kühlzwecken (Kühltürme)<br />

- zur Reinigung von Tierställen<br />

- als Prozesswasser in der<br />

Industrie.<br />

Regenwasser ist nicht Trinkwasser<br />

Besondere Aufmerksamkeit ist der strikten<br />

Trennung von Regenwasser und<br />

Trinkwasser zu widmen. Regenwasser<br />

kann auf den Dächern mikrobiologische<br />

und chemische Verunreinigungen wie<br />

Bakterien, Schwermetall, Viren oder<br />

Wurmeier aufnehmen und darf deshalb<br />

keinesfalls durch Rückfluss ins Trinkwassernetz<br />

gelangen. Der kritische<br />

Punkt jeder Regenwassernutzungsanlage<br />

liegt im Bereich der Nachspeisung<br />

mit Trinkwasser.<br />

In längeren Trockenperioden brauchen<br />

auch Regenwassernutzer Trinkwasser<br />

für die Toilettenspülung. Deshalb ist<br />

eine Koppelungsstelle erforderlich, die<br />

Trinkwasser ins Regenwassersystem<br />

einspeisen kann. Dabei kann es bei<br />

unsachgemässer Ausführung oder Wartung<br />

zu einer Vermischung von sauberem<br />

Trinkwasser mit Regenwasser kommen,<br />

zum Beispiel wenn Regenwasser<br />

in den Trinkwasserkreislauf einfliesst.<br />

Dies muss mit moderner Technik<br />

(Rückströmsicherung) unbedingt vermieden<br />

werden.<br />

Das Kosten-Nutzen-Verhältnis. Grundsätzlich<br />

gilt: Je mehr Einzelapparate von<br />

einer Regenwassernutzungsanlage mit<br />

Brauchwasser versorgt werden, desto<br />

günstiger ist das Kosten-Nutzen-Verhältnis.<br />

Der alleinige Betrieb von Toiletten im<br />

Einfamilienhaus ist eindeutig unrentabel.<br />

Der Betrieb vieler Toiletten, z.B in<br />

Bürogebäuden oder Spitälern, kann<br />

sinnvoll sein.<br />

Das Waschen der Wäsche mit Regenwasser<br />

empfiehlt sich in Gegenden mit<br />

hoher Wasserhärte. Zusammen mit der<br />

Toilettenspülung kann dann die Regenwassernutzung<br />

auch im Einfamilienhaus<br />

Sinn machen.<br />

Für die Reinigung von Tierställen, insbesondere<br />

von grossen Anlagen, ist die<br />

Nutzung von Regenwasser zu empfehlen.<br />

Für grosse Klimaanlagen mit Kühltürmen<br />

eignet sich Regenwasser als<br />

Kühlwasser. Autowaschanlagen und Abspritzplätze<br />

für Lastwagen können sinnvoll<br />

mit Regenwasser betrieben werden.<br />

In der Industrie gibt es verschiedene<br />

Verwendungszwecke für Regenwasser<br />

als Prozesswasser.<br />

Wirtschaftlichkeit und Rentabilität<br />

In der Schweiz sind alle Liegenschaften<br />

an die öffentliche Trinkwasserversorgung<br />

angeschlossen. Eine Regenwassernutzungsanlage<br />

dient als zusätzliche<br />

Versorgung der Liegenschaft mit


Regenwasser für die Toilettenspülung,<br />

den Waschautomaten und die Gartenbewässerung.<br />

Bei einem Einfamilienhaus<br />

werden die zusätzlichen Anschaffungs-<br />

und Einbaukosten auf rund<br />

10'000 Franken und die jährlich anfallenden<br />

Kosten für Strom, Wartung und<br />

Reparaturen auf etwa Fr. 300 geschätzt.<br />

Für Regenwassernutzende ist Folgendes<br />

wichtig:<br />

- Durch den verminderten Trinkwasserbedarf<br />

werden Wassergebühren gespart.<br />

- Je nach Tarifordnung lassen sich Abwassergebühren<br />

sparen.<br />

- Es entstehen Investitionskosten für das<br />

Regenwassersystem, es braucht mehr<br />

Pumpenergie, und es muss mit einer<br />

mittleren Amortisationsdauer von 10 bis<br />

20 Jahren gerechnet werden.<br />

Für die Gemeinden ist folgendes wichtig:<br />

- Die Regenwassernutzungsanlagen<br />

ermöglichen keine Verkleinerung der<br />

öffentlichen Wasserwerke (Trinkwasseraufbereitung<br />

und Kläranlagen), da die<br />

Versorgungssicherheit in Trockenperioden<br />

und für die Feuerwehr immer<br />

gewährleistet sein muss.<br />

- Der durch Wassersparmassnahmen<br />

(inklusive Regenwassernutzung) verringerte<br />

Umsatz muss durch die Anpassung<br />

der Wassertarife kompensiert werden,<br />

damit die Gemeinden ihre Wasserwerke<br />

weiterhin kostendeckend betreiben können.<br />

- Die Abwassermengen der Regenwassernutzenden<br />

müssen mit zusätz-<br />

lichen Geräten erfasst und gebührlich<br />

belastet werden.<br />

Regenwassernutzung und Abwasserreinigung.<br />

Nicht verschmutztes Regenwasser gehört<br />

nicht in Kläranlagen.<br />

Sauberes Regenwasser belastet die Abwasserreinigungsanlagenunnötigerweise.<br />

Positive Auswirkungen für die<br />

Kläranlagen. Wo Regenwasser nicht<br />

natürlich versickert, können Regenwassernutzungsanlagen<br />

einen Teil der<br />

Regenfälle in den Speichertanks zurückhalten<br />

und damit die Kläranlagen entlasten.<br />

Allerdings sind diese kleinen<br />

Rückhalteeinrichtungen sehr schnell<br />

gefüllt. Bei lang andauernden Regenfällen<br />

oder starken Gewitterregen fliesst<br />

der grösste Teil der Niederschläge, wenn<br />

diese nicht versickern kön- nen, trotzdem<br />

ungebraucht über die Kanalisation<br />

zur Kläranlage. Ohne Bedeutung für die<br />

Kläranlagen<br />

Die natürliche Versickerung des Dachund<br />

Vorplatzwassers rund um eine<br />

Liegenschaft oder die separate Ableitung<br />

in einen Bach entsprechen den Zielen<br />

der Kläranlage am besten. Deshalb bringen<br />

Regenwassernutzungsanlagen hier<br />

keine positiven Zusatzeffekte.<br />

Checkliste<br />

Die Erstellung einer Regenwassernutzungsanlage<br />

- ist für die Umwelt von Vorteil, wenn sich das Gebäude in einem Gebiet<br />

mit geringen Wasservorkommen befindet.<br />

- hat mehr Nachteile als Vorteile, wenn sich das Gebäude in einem<br />

Gebiet mit grossen Wasservorkommen befindet oder die Versickerung<br />

des Regenwassers möglich ist.<br />

- sollte geprüft werden, wenn die Versickerung des Niederschlagswassers<br />

nicht möglich und der Energieaufwand der öffentlichen<br />

Trinkwasserversorgung hoch ist (Grenzwert 0,8 kWh pro m3).<br />

- sollte geprüft werden, wenn grössere Anlagen mit viel Brauchwasser<br />

versorgt werden können.<br />

- ist nicht zu empfehlen, wenn der anteilmässige Aufwand an Material<br />

und Energie der öffentlichen Trinkwasserversorgung offensichtlich tiefer<br />

ist als derjenige der zusätzlichen Regenwassernutzungsanlage.<br />

Die Regenwassertonne zur Gartenbewässerung ist immer sinnvoll<br />

und kann überall installiert werden. Dies ist die einfachste und<br />

umweltfreundlichste Art, Regenwasser zu nutzen.


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Wie jedes Ziel erreicht werden kann<br />

Der Buchbestseller:<br />

Woran liegt es, dass nur wenige Menschen<br />

erfolgreich sind und viele ihre Ziele nicht<br />

erreichen? Vor Jahren begann Paul Engi mit<br />

dieser Frage zu beschäftigen. In seinem Buch<br />

"Lust auf Freude" hat er verblüffende und einleuchtende<br />

Antworten gefunden.<br />

von J.F. Bruppacher<br />

Herr Engi, was hat Sie bewogen, dieses reich<br />

illustrierte Buch zu schreiben?<br />

Paul Engi: Der Ausgangspunkt war mein Seminar<br />

"Frei sein von Begrenzungen". Ich wollte aber tiefer<br />

in die Geheimnisse menschlicher Freiheit und<br />

Souveränität eindringen, und so entstand dann dieses<br />

Buch.<br />

An wen richtet sich die Botschaft?<br />

Engi: An Menschen, die mehr aus sich machen wollen.<br />

Ich habe herausgefunden, wie sich Widerstand in<br />

Leistung umwandeln lässt und wie man mit dem<br />

kleinsten Aufwand an Energie, ein Höchstmass an<br />

Ergebnis erzielen kann.<br />

Sie schreiben, dass das gesamte Universum<br />

dazu beiträgt, dass man alles im Leben erreichen<br />

kann. Das ist keine typische Aussage für<br />

einen Diplomingenieur. Sind Sie ein Träumer?<br />

Engi: Ich weiss, dass jeder Gedanke eine bestimmte<br />

Frequenz hat. Diese wird ins Universum ausgesendet.<br />

Damit zieht man magnetisch all jene Ding an, die die<br />

gleiche Frequenz aufweisen. Es ist Gesetz: Gleiches<br />

zieht Gleiches an.<br />

Zurück zum Buch. Leider sieht die Zukunft<br />

nicht nach Freude aus. Was sagen Sie dazu?<br />

Engi: Alles ist möglich zu ändern! Jeder von uns<br />

weiss, dass Angst lähmt. Freude transzendiert die<br />

Angst. Freude ist das führende Prinzip in der Seele<br />

aller Menschen.<br />

Mit Klarheit und Logik zeigen Sie auf, welche<br />

Genialität und Grösse in jedem Menschen<br />

steckt. Sie strahlen Hoffnung aus. Sind Sie ein<br />

Optimist?<br />

Engi: Wenn wir unsere eigene Genialität und Grösse<br />

Steckbrief<br />

Name: Engi Paul<br />

Jahrgang: 1946<br />

Sternzeichen: Februarfisch<br />

Beruf: Ausbildner, Coach, Institutleiter<br />

Zivilstand: verheiratet, 2 erwachsene Kinder<br />

Hobbies: Seminare entwickeln (mein Beruf ist auch<br />

mein Hobby) lesen, Joggen, Schwimmen, Langlauf<br />

Stärke: kann gut motivieren, grosszügig<br />

Schwäche: manchmal zu hartnäckig<br />

erkennen, dann wird im Leben alles möglich sein.<br />

Dann werden Türen aufgehen, von denen wir nicht<br />

wussten, dass sie existieren.<br />

Sie widmen über 30 Buchseiten dem Thema<br />

"Prägungen". diese Programme, sagen Sie,<br />

steuern unser Leben und prägen unseren<br />

Charakter. Wie ein Krimi liest sich Ihre spannende<br />

Darlegung. Versuchen Sie da nicht, uns<br />

Angst zu machen?<br />

Engi: Wir sind das Ergebnis unserer Prägungen! Das<br />

Schöne ist, dass wir, wenn wir wollen, negative<br />

Prägungen verändern können. Es geht also nicht um<br />

Angst, sondern genau ums Gegenteil, um deren<br />

Bewältigung. In vielen Beispielen zeige ich Lösungsmöglichkeiten<br />

auf. In einer persönlichen Stressanalyse,<br />

die im Buch ausführlich beschrieben ist,<br />

kann jeder selber bestimmen, welche Prägungen er<br />

hat und wie man diese Programme verändern kann.<br />

Sie sagen, das, worauf wir uns konzentrieren,<br />

wächst und jeder Gedanke habe die Tendenz,<br />

sich zu verwirklichen. Ich wollte schon<br />

x-mal einen Lottosechser. Gekommen ist er<br />

nie. Ist da ein Widerspruch?<br />

Engi: Wünschen Sie nie Geld, sondern das was Sie mit<br />

Geld kaufen wollen. Fühlen Sie mit Ihren fünf Sinnen,<br />

wie es wäre, Ihren Wunsch schon zu besitzen; dann<br />

schauen Sie, was geschieht. Der, der genau weiss, was<br />

er will, wird es bekommen.<br />

Im letzten Teil Ihres Buches geht es um Dualität,<br />

also das Denken in Gegensätzen. Sie<br />

schreiben z.B., dass niemand besser oder<br />

schlechter ist als ein anderer, sondern nur in<br />

einer bestimmten Lebenssituation. Wie soll<br />

man das verstehen?<br />

Engi: Nehmen wir die Schuldfrage. Sie ist so alt, wie<br />

wir Menschen. Deshalb postuliere ich: Keine Schuldzuweisungen<br />

mehr! Ich stelle fest, dass, wer Schuldige<br />

sucht, dies immer mit einem enormen Energieaufwand<br />

betreibt. Ich frage mich, ob diese Energie<br />

nicht woanders nützlicher eingesetzt werden könnte.<br />

Wer ohne Schuld ist, der werfe den ersten Stein.<br />

Kommt Ihnen das bekannt vor?<br />

Wo glauben Sie liegt der tiefere Sinn hinter<br />

all dem Widerwärtigen, das uns im Leben<br />

widerfährt?<br />

Engi: Wir sollten verstehen lernen, dass alles, was wir<br />

erleben, zu immer höherem Bewusstsein führt. Mir<br />

geht es im Buch darum, aufzuzeigen, wo die Freiheit<br />

jedes Menschen beginnt und wo die gewaltigen Möglichkeiten<br />

liegen, die in jedem von uns schlummern.<br />

Erfahren Sie selbst, wie grossartig Sie in Wirklichkeit<br />

sind.<br />

Herr Engi, wir danken Ihnen für dieses Gespräch.<br />

Ja, senden Sie mir gegen Rechnung das Buch � ¡¢£ ¤¡¥ ¦§¨¡©¨� von Paul A. Engi.<br />

Anzahl Exempare: Preis Fr. 39.90 inkl. MWST/exkl. Porto + Verp)<br />

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Coupon einsenden/mailen an: Engi Media Posatfach 430 / 7002 Chur<br />

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Lesen Sie selbst, wie grossartig Sie in Wirklichkeit sind!


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Augen - Akupunktur<br />

Augen-Akupunktur<br />

Die Augenakupunktur wurde<br />

von Prof. John Boel aus Dänemark<br />

entdeckt. Dieses neue<br />

Akupunktursystem ist einzigartig<br />

und ist eher mit der Chiropraktik<br />

vergleichbar, als mit<br />

den bekannten traditionellen<br />

Akupunkturmethoden. Bei<br />

der Behandlung werden sehr<br />

kleine und dünne Akupunkturnadeln<br />

verwendet.<br />

Die Behandlungspunkte sind<br />

in und um die Gelenke herum<br />

angeordnet, an denen sich<br />

Refl expunkte befi nden, die<br />

mit verschiedenen Teilen des<br />

Gehirns in Verbindung stehen.<br />

Bei der Augenakupunktur<br />

sind dies vor allem die Fingerund<br />

Zehengelenke.<br />

Das Setzen der Nadeln aktiviert<br />

augenblicklich einen<br />

Heilungsprozess, bei welchem<br />

Hormone und andere heilende<br />

Stoffe über den Blutkreislauf<br />

zu der gestörten Stelle gelangen.<br />

Mit der Augenakupunktur<br />

nach Prof. J. Boel können folgende<br />

Augenerkrankungen<br />

behandelt werden:<br />

Es gibt kaum eine Augenerkrankung<br />

die nicht behandelt<br />

werden kann.<br />

Zwar können die Augenleiden<br />

nicht immer vollständig geheilt<br />

werden, sie können jedoch<br />

stark gelindert bzw. ihr<br />

Verlauf spürbar verlangsamt<br />

werden. Oft kann die vorhandene<br />

Sehkraft nicht nur erhalten,<br />

sondern sogar verbessert<br />

werden. Lediglich Kurzsichtigkeit<br />

bzw. die Myopie und<br />

grauer Star im fortgeschrittenen<br />

Stadium sind nur eingeschränkt<br />

behandelbar.<br />

Bei Patienten mit Macula Degeneration<br />

und grauem Star<br />

wird wegen der geringen<br />

Erfolgsaussichten vielfach<br />

von einer Operation abgesehen.<br />

Hier empfiehlt es sich,<br />

die Macula Degeneration<br />

zunächst mit der Augenakupunktur<br />

zu behandeln, um<br />

eine Operation des Grauen<br />

Stars zu ermöglichen. Bei vielen<br />

Patienten ist eine sofortige<br />

Reaktion festzustellen, bei<br />

anderen dauert es etwas länger,<br />

und nur ca. 10 % der Erkrankten<br />

reagieren grundsätzlich<br />

nicht auf Akupunktur.<br />

Aus ganzheitlicher Sicht ist es<br />

erforderlich, weitere unterstützende<br />

Maßnahmen einzuleiten.<br />

Etwa die Umstellung<br />

auf eine ausgeglichene Ernährung,<br />

die Entschlackung des<br />

Körpers und die Einnahme<br />

von Nahrungsergänzungsmitteln,<br />

wie z.B. Vitamine, Spurenelemente<br />

und Mineralien<br />

haben sich als hilfreich erwiesen.<br />

Die Anleitung zu individuell<br />

abgestimmten Augenübungen,<br />

die Fussreflexzonenmassage,Lichbahnentherapie<br />

und Quantum Energy<br />

Coaching runden die Therapie<br />

ab. So entsteht ein ganzheitliches<br />

Regulationsmodell, das<br />

sich nicht nur für die Therapie<br />

von Augenerkrankungen eignet,<br />

sondern allgemein für die<br />

Behandlung von verschiedensten<br />

Krankheiten eingesetzt<br />

werden kann.<br />

Unserer Erfahrung nach gibt<br />

es nur sehr wenige Krankheiten,<br />

bei denen Akupunktur<br />

2000 nicht wirkt.<br />

Diese Methode ist hochwirksam<br />

und völlig frei von schädlichen<br />

Nebenwirkungen. Die<br />

grössten Erfolgsaussichtenbestehen<br />

bei frühzeitigem Start<br />

der Therapie.<br />

Ablauf der Behandlung<br />

Sie vereinbaren einen Abklärungstermin<br />

bei uns. Die<br />

Abklärung beinhaltet eine<br />

genaue Erfassung des aktuellen<br />

Zustandes vor der<br />

Behandlung, einen Sehtest,<br />

Erklärungen zur Augenakupunktur<br />

sowie allfällige<br />

Zusatzbehandlungen, sowie<br />

der genaue Therapieablauf.<br />

Die Sehtests werden in regelmässigen<br />

Abständen wiederholt,<br />

um Verbesserungen<br />

sofort festzustellen.<br />

Das Vorgehen ist für alle<br />

Augenleiden das Gleiche. Es<br />

wird während zwei Wochen<br />

an fünf aufeinanderfolgenden<br />

Tagen behandelt, pro Tag werden<br />

die Patienten ZWEIMAL<br />

akupunktiert (je 45 Minuten).<br />

Der Abstand zwischen den<br />

beiden Akupunkturbehandlungen<br />

sollte mindestens eine Stunde<br />

betragen. Innerhalb der ersten<br />

Behandlungswoche kann man<br />

erkennen, wie gut der Patient<br />

auf die Akupunkturanspricht<br />

und ob es Sinn macht, die Behandlung<br />

weiter fortzuführen.<br />

Bei den meisten degenerativen<br />

Augenerkrankungen ist es<br />

notwendig die Behandlung<br />

regelmässig aufzufrischen (ca.<br />

1 x pro Monat), damit das erreichte<br />

Resultat stabilisiert<br />

werden kann.<br />

Wichtig:<br />

Die Erfolgsrate liegt heute bei<br />

70%. Häufig verbessert sich<br />

das Sehvermögen erheblich,<br />

und bei degenerativen Erkrankungen,<br />

die gesetzmässig fortschreiten,<br />

ist eine Stabilisation<br />

schon ein grosser Erfolg.<br />

Da die Behandlung völlig ungefährlich<br />

und frei von<br />

Nebenwirkungen ist, lohnt<br />

sich ein Versuch immer.<br />

Zögern Sie nicht, uns für<br />

einen Abklärungstermin zu<br />

kontaktieren.<br />

Gerne stehen wir Ihnen für<br />

Fragen oder Auskünfte jederzeit<br />

zur Verfügung.<br />

Angebot:<br />

Wir schauen<br />

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CH - 1700 Fribourg<br />

Tel. + Fax: 026 321 19 19<br />

Augenakupunktur<br />

kann helfen bei:<br />

- Makuladegeneration<br />

- Glaukom (grüner Star)<br />

- Altersweitsichtigkeit<br />

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Kopfverletzung<br />

Weitere Informationen:<br />

026 / 321 19 19<br />

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• Augenakupunktur Sfr. 80.- (Dauer: 45 Min)<br />

• Fussreflexzonenmassage Sfr. 100.- (Dauer: 60 Min)<br />

• Lichtbahnentherapie Sfr. 100.- (Dauer: 60 Min)<br />

• Quantum Energy Coaching Sfr. 100.- (Dauer: 60 Min)<br />

• CranioSacral-Therapie Sfr. 100.- Dauer: 1 Stunde


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Die Meilensteine der Rega<br />

27. April 1952 - Die Grndung<br />

Die Schweizerische Lebensrettungsgesellschaft SLRG gründet<br />

im Hotel Bären in Twann die Schweizerische Rettungsflugwacht<br />

als Untersektion.<br />

1952 - Die Rettungsflugwacht ist einsatzbereit<br />

Am 25. Dezember meldet Dr. Rudolf Bucher, Leiter der<br />

Rettungsflugwacht, über Radio Beromünster die Einsatzbereitschaft<br />

von Fallschirmspringern und Helikoptern.<br />

1953 - Die ersten Rettungsfallschirmspringer<br />

Im Winter 1953 kommen die ersten Rettungsflugwacht-<br />

Fallschirmspringer im Ernstfall zum Einsatz.<br />

1955 - Grosse Publikumsdemonstration in Zrich<br />

An drei Tagen im März verfolgen über 300'000 Zuschauer die<br />

Einsatzdemonstration im Zürcher Seebecken. Sie dient der<br />

Beschaffung von Mitteln für die Rettungsflugwacht.<br />

1956 - Katastrophenhilfe in den USA<br />

Nach einem Flugunfall bergen Pioniere der Rettungsflugwacht<br />

die sterblichen Überreste von 128 Menschen aus dem unwegsamen<br />

Grand Canyon.<br />

1957 - Der erste eigene Helikopter<br />

Eine landesweite Sammlung des Verbandes schweizerischer<br />

Konsumvereine (heute Coop) ermöglicht die Beschaffung<br />

eines Helikopters vom Typ Bell-47 J für Bergrettungen durch<br />

Hermann Geiger.<br />

1960 - Selbstndig unter Fritz Bhler<br />

Die Rettungsflugwacht löst sich von ihrer Mutterorganisation,<br />

der SLRG. Fritz Bühler wird technischer Direktor.<br />

1960 - Erste Repatriierung<br />

Bei der ersten Repatriierung bringt die private Piaggio P-166<br />

von Dr. Armin Meyer einen Patienten aus Frankreich in die<br />

Schweiz zurück.<br />

1966 - Gnnerschaft als Selbsthilfe<br />

Kein Geld vom Bund. Ein landesweiter Hilferuf ist hingegen<br />

erfolgreich. 25'000 Gönner bewahren die Rettungsflugwacht<br />

vor dem finanziellen Kollaps.<br />

1968 - Bell 206A, erster Helikopter mit Turbine<br />

Der "Jet-Ranger" HB-XCU verfügt zwar über eine Turbine,<br />

aber nicht über eine Rettungswinde. Bergrettungen ohne<br />

Landemöglichkeit sind nur mit dem Fixtau möglich.<br />

1971 - Erste Direktrettung aus der Eigernordwand<br />

Was bisher als unmöglich galt, gelingt: Mit der Rettungswinde<br />

kann die Besatzung der Basis Gsteigwiler zwei Alpinisten<br />

direkt aus der Wand bergen.<br />

1971 - Erste Alouette III<br />

Die Alouette III SE 316 HB-XDF ist der erste mit Gönnergeldern<br />

beschaffte Helikopter der Rega.<br />

1973 - Helikopter mit zwei Turbinen<br />

Mit dem Bölkow BO-105C beginnt bei der Rega die Ära der<br />

zweimotorigen Helikopter.<br />

1973 - Mit eigenem Flugzeug ins Ausland<br />

Der Learjet 24D HB-VCY der Rega ist weltweit der erste zivile<br />

Ambulanzjet. Er ist medizinisch voll ausgerüstet und rund<br />

um die Uhr einsatzbereit.<br />

1975 - Rettungshelikopter kommt auf die Strasse<br />

Nach langen Verhandlungen bewilligt der Zürcher Regierungsrat<br />

eine Versuchsphase für den Einsatz des Rettungshelikopters<br />

bei Strassenverkehrsunfällen.<br />

1979 - Die Rega wird eine gemeinntzige S tiftung<br />

Der Verein errichtet eine Stiftung. Fritz Bühler wird erster<br />

Präsident des Stiftungsrates.<br />

1980 - Fritz Bhler<br />

23. August: Der grosse Organisator und Kämpfer für die<br />

Luftrettung stirbt völlig unerwartet in seinem 72. Altersjahr<br />

während eines Betriebsanlasses.<br />

1980 - Die "Hitchcock"-Rettung<br />

Ein Fallschirmspringer hängt am Heckrad eines Flugzeugs.<br />

Der Helikopter fliegt so darüber, dass der Retter an der<br />

Rettungswinde den Unglücklichen los schneiden kann.<br />

1984 - Langstrecken-Ambulanzflugzeug<br />

Die Challenger CL-600 HB-VFW ist für den Langstrecken-<br />

Einsatz mit mehreren Patienten ausgerüstet. In Genf wird sie<br />

auf den Namen "Fritz Bühler" getauft.


Fotos: Rega


1984 - Neue Einsatzzentrale<br />

Die Rega bezieht den neuen Hauptsitz im Zürcher Seefeld.<br />

Die Einsatzzentrale nimmt im Dachstock des Gebäudes den<br />

Betrieb auf.<br />

1985 - Die "Schallmauer" 1’000’000 Gnner<br />

Der Erfolg der Gönnerschaft hält an. Am 23. August stellt die<br />

Rega ihren einmillionsten Gönnerausweis aus.<br />

1987 - Nachtsichtgerte im Helikopter<br />

Die Rega rüstet als weltweit erste zivile uftrettungsorganisation<br />

alle Helikopter mit Nachtsichtgeräten aus. Damit werden<br />

Nachteinsätze sicherer.<br />

1987 - Die Hawker 800 nehmen ihren Dienst auf<br />

Die zwei neuen Ambulanzflugzeuge ersetzen die beiden Lear-<br />

35. Grössere Kabine und Reichweite ermöglichen einen besseren<br />

Dienst am Patienten.<br />

1992 - Die neue Flotte besteht aus Agustas<br />

Am 14. August nimmt die Basis Untervaz (GR) den ersten<br />

von 15 zweimotorigen Helikoptern des Typs Agusta A 109 K2<br />

in Betrieb.<br />

1996 - Erstmals rund um die Welt<br />

In 43 Stunden transportiert die Rega nacheinander drei<br />

Patienten und fliegt mit der Challenger CL- 600 zum ersten<br />

Mal rund um die Welt.<br />

1997 - Neues Rega-Center in Zrich-Kloten<br />

Erstmals sind Hangar, Einsatzzentrale, Technik, Logistik,<br />

Gönner-Center und Administration unter einem Dach vereint.<br />

1997 - Der neue Notruf "1414"<br />

Für Luftrettung in der Schweiz gilt neu die vierstellige<br />

Alarmnummer "1414".<br />

2002 - Drei neue Challenger CL-604<br />

Drei identische Flugzeuge des kanadischen Herstellers<br />

Bombardier lösen die 15 Jahre alte bisherige<br />

Ambulanzflugzeugflotte ab.<br />

2002 - Fnf Eur ocopter EC 145<br />

Für den Einsatz auf den Mittellandbasen beschafft die Rega<br />

beim Hersteller Eurocopter zunächst fünf geräumige<br />

Rettungshelikopter.<br />

2004 - Tsunami in Sdostasien<br />

Die Rega ist gefordert. Während zehn Tagen stehen 16 medizinische<br />

Besatzungen im Einsatz. Im Verlauf einer Woche<br />

repatriieren sie 60 Patienten.<br />

2006 - 2’000’000 Gnnerinnen und Gnner<br />

Die Familie Van der Bent aus Veyrier (GE) schreibt sich als<br />

zweimillionste Gönnerin ein. Sie ist für einen Tag Gast im<br />

Rega-Center.<br />

2009 - AW Da Vinci, neuer Gebirgshelikopter<br />

Für den Einsatz auf den Gebirgsbasen beschafft die Rega beim<br />

Hersteller AgustaWestland elf Rettungshelikopter.<br />

2009 - Mobile Herz-Lungen-Maschine an Bord<br />

Zum ersten Mal können schwerstkranke Patienten im Rega-<br />

Helikopter mit einer Herz-Lungen-Maschine betreut werden.<br />

2010 - 300’000. Einsatz<br />

Neugeborene Zwillinge werden vom Kinderspital Luzern mit<br />

dem Rega-Helikopter nach Hause in den Kanton Waadt<br />

zurückgeflogen.<br />

2011 - Per "Blindflug" zum Inselspital<br />

27. Juli: Die Rega fliegt dank satellitengestützter Navigation<br />

mit dem GPS-Anflugverfahren das Berner Inselspital auch bei<br />

schlechter Sicht an.<br />

2012 - 60 Jahre. Dank Ihrer Untersttzung.<br />

Die Rega feiert ihr 60-Jahr-Jubiläum und dankt mit verschiedenen<br />

Anlässen ihren treuen Gönnerinnen und Gönnern.<br />

www.rega.ch


Im Krippenparadies<br />

Was vor über 12 Jahren als kleines Nischengeschäft begann, hat sich heute zu<br />

einem respektablen Handelsbetrieb gemausert. Bei Les Nuances in Untereggen<br />

finden Krippenliebhaber(-innen) alles, was das Herz begehrt<br />

Über 10'000 Artikel umfasst das<br />

Sortiment. Wer seine Krippe und die<br />

Figuren selber basteln will, wird ebenso<br />

fündig wie jene, die eine bereits fertig<br />

eingerichtete Krippe anschaffen möchten.<br />

Die Liste tönt ein wenig nach orientalischem<br />

Bazar. So gibt es Eselsbeladungen<br />

oder Kamelsättel zu kaufen<br />

ebenso wie Kochtöpfe, Tonkrüge oder<br />

batteriebetriebene Laternchen. Alles<br />

natürlich in ganz verschiedenen Grössen<br />

Unterschiedliche Krippengeschmäcker<br />

Das hat durchaus seinen Grund, denn<br />

Krippen sehen auf der ganzen Welt etwas<br />

anders aus. So liebt man beispielsweise<br />

in Italien ganze Landschaften mit<br />

Dörfern und Kunststofffiguren darin, in<br />

Österreich bevorzugt man detailreiche<br />

Holzschnitzereien. In der Schweiz dagegen<br />

sind eher rustikale Hütten mit einfach<br />

gestalteten Stofffiguren gefragt. Die<br />

Herstellung derselben wird im ganzen<br />

Land in verschiedenen Kursen vermittelt.<br />

Hildegard Huser nutzt den Sommer für<br />

die Vorbereitungen. Ab Oktober gilt ihre<br />

ganze Aufmerksamkeit aber dem<br />

Krippengeschäft. Wenn die Bastelsaison<br />

losgeht, treffen die meisten Bestellungen<br />

ein und es gilt, möglichst alle<br />

Kundenwünsche termingerecht erfüllen<br />

zu können. Nach Trends gefragt, antwortet<br />

Hildegard Huser: "Ich stelle immer<br />

wieder fest, dass in manchen Jahren<br />

ganz bestimmte Figuren gefragt sind. So<br />

gibt es beispielsweise Krippenjahre,<br />

Eselsjahre oder wie aktuell gerade ein<br />

Engeljahr..."<br />

Im Internet präsent Ihre Fähigkeit,<br />

Computer zu programmieren, erleichterte<br />

Hildegard Huser den Einstieg ins<br />

Internetgeschäft. Schon früh betrieb sie<br />

einen Onlineshop. "Vor sechs Jahren war<br />

das wohl noch etwas zu früh. Am Anfang<br />

wunderte ich mich, dass niemand übers<br />

Internet bestellte. Heute allerdings macht<br />

das elektronisch abgewickelte Geschäft<br />

bereits einen grossen Teil des Umsatzes<br />

aus." Doch auch wenn die Bestellung<br />

übers Internet eintrifft, sind die Kunden<br />

von Hildegard Huser nicht einfach<br />

anonyme Nummern. Wenn sie feststellt,<br />

dass beispielsweise von einem Artikel<br />

eine falsche Grösse bestellt wurde, macht<br />

sie die Kunden per Telefon auf den<br />

Fehler aufmerksam. Doch der<br />

Krippenkauf ist und bleibt in erster Linie<br />

eine sinnliche Angelegenheit. Wer sich persönlich<br />

von der Vielfalt der Möglichkeiten<br />

überzeugen möchte, kann Hildegard Huser<br />

am Weihnachtsmarkt St.Gallen besuchen<br />

oder Montag- bis Mittwochnachmittag im<br />

Geschäftshaus von Les Nuances in<br />

Untereggen, wo für Kunden immer genügend<br />

Parkplätze zur Verfügung stehen.<br />

www.krippenzubehoer.ch<br />

Hildegard Huser mit einer grossen<br />

Krippenfigur, wie man sie vor allem<br />

in der Schweiz kennt.<br />

Bilder: Karin Erni


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krippenzubehoer.ch


Bauen mit Holz liegt weiter im Trend<br />

Bauherren setzen immer häufiger auf Holz. Dies zeigen die neusten Zahlen, welche die<br />

Berner Fach-hochschule (BFH) und das Bundesamt für Umwelt (BAFU) am 26. September<br />

2012 an einer Tagung in Biel präsentierten. Auch wird Holz öfter mit anderen Materialien<br />

kombiniert, etwa als Holz-Metall-Fenster oder als Holz-Beton-Verbunddecken. Die Tagung<br />

"Wood Monitoring 2012" markierte den Schlusspunkt der ersten Phase des Aktionsplans<br />

Holz des BAFU.<br />

bu. An der vom Bundesamt für Umwelt BAFU und der<br />

Berner Fachhochschule (BFH) durchgeführten Tagung<br />

"Wood Monitoring 2012" vom 26. September 2012 in Biel<br />

beleuchteten Referenten und Expertinnen Entwicklungen<br />

und aktuelle Trends zum Holzeinsatz und Holzverbrauch<br />

in der Schweiz. Das Themenspektrum reichte von den<br />

Einflüssen der europäischen Bauwirtschaft bis zu aktuellen<br />

Projekten von Holzbausiedlungen und Hotel- sowie<br />

Ladenumbauten in der Schweiz.<br />

Gemischte Holz-Verbundbauweise<br />

Birgit Neubauer-Letsch, Projektleiterin "Holz-<br />

Endverbrauch Schweiz" an der Berner Fachhochschule,<br />

präsentierte die aktuellen Zahlen zum Gebäudepark<br />

Schweiz. Danach sind es besonders neue Wohn-bauten<br />

in gemischter Holz-Verbundbauweise, so genannte<br />

Hybridbauten, die den Marktanteil von Holz-Tragwerken<br />

wachsen lassen: "In den Jahren 2010 und 2011 wurden<br />

500 Baugesuche für mehrgeschossige Bauten mit<br />

Holzkonstruktionen eingereicht", erklärte die BFH-Dozentin,<br />

"wobei jedes Baugesuch durchschnittlich 1,6<br />

Gebäude umfasste".<br />

Holztragwerke gewinnen weiter an Marktanteilen<br />

In der im Juni 2012 erschienenen Publikation zum Holz-<br />

Endverbrauch in der Schweiz wurde der Einsatz von Holz<br />

im Jahr 2009 in sechs Bereichen nach einer neuen<br />

Methodik untersucht. Die Ergeb-nisse zeigen, dass mehr<br />

Holzprodukte und damit auch eine grössere Holzmenge<br />

verwendet werden. Während 2001 erst 2,53 Millionen<br />

Kubikmeter verwendet wurden, waren es 2009 2,77<br />

Millionen Ku-bikmeter. Dazu trug insbesondere das<br />

Bauwesen bei. Dieser Trend setzt sich weiter fort: Von<br />

2009 bis 2011 nahm die Anzahl der bewilligten Umbauten<br />

und Renovationen von Mehrfamilienhäusern mit<br />

Tragwerk aus Holz von 85 Gebäuden auf 315 Gebäude<br />

zu. Zudem wurden 2011 mit rund 500 Gebäuden über 70<br />

Prozent mehr Neubauten von Mehrfamilienhäusern mit<br />

Holz als Tragwerk bewilligt als 2008.<br />

Thermisch behandelte Hölzer<br />

Auch im Aussenbereich wird mehr Holz verwendet: Hier<br />

gewinnen thermisch behandelte, einheimische Hölzer wie<br />

Fichte und Esche zunehmend Marktanteile. Die Studie<br />

zeigt ausserdem, dass der Innenausbau und der<br />

Möbelmarkt wechseln-den Modetrends und grösseren<br />

Importeinflüssen unterliegen. Zurzeit ist beispielsweise<br />

Eiche für Parkett und für Massivholztische im Trend.<br />

Aktionsplan Holz des BAFU<br />

Die Tagung "Wood Monitoring 2012" markierte den<br />

Schlusspunkt der ersten Phase des Aktionsplans Holz<br />

des BAFU. BAFU-Vertreter Thomas Stadler, Chef der<br />

Abteilung Ökonomie und Umweltbeobachtung, zog eine<br />

Bilanz zum Aktionsplan und präsentierte einen Ausblick<br />

auf die zweite Programmphase ab 2013. Angesichts der<br />

schwierigen Situation der einheimischen Holzbranche,<br />

die mit dem starken Franken kämpft, wolle das BAFU<br />

weiterhin gezielt Mittel einsetzen, um die Innovationskraft<br />

der Branche zu stärken, sagte Schadler.


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Stress ist fast so schädlich wie Rauchen<br />

1. Aufhr en zu rauchen<br />

Rauchen ist der wichtigste Risikofaktor für einen<br />

Herzinfarkt. Im Zigarettenrauch sind über zweitausend<br />

Schadstoffe enthalten, welche die Arterienwände schädigen<br />

und die Gefahr von Blutgerinnseln erhöhen. Je<br />

mehr geraucht wird, desto grösser ist die Gefahr: Zehn<br />

bis fünfzehn Zigaretten am Tag verdreifachen das<br />

Risiko eines Herzinfarkts, bei zwanzig bis fünfundzwanzig<br />

Zigaretten ist es sechsmal höher. Besonders<br />

gefährlich ist das Rauchen für Frauen, welche die Pille<br />

nehmen. Die Kombination Pille und Rauchen erhöht<br />

das Herzinfarkt-Risiko nach dem 35. Altersjahr um das<br />

25-Fache.<br />

2. Stress abbauen<br />

Anhaltender Stress sorgt für einen erhöhten Blutdruck,<br />

steigende Blutzuckerwerte und verengte Gefässe. Eine<br />

britische Studie zeigte, dass Stress das<br />

Herzinfarktrisiko verdreifacht. Damit ist Stress ein fast<br />

ebenso grosser Risikofaktor wie das Rauchen.<br />

Ausserdem fördert Stress schlechte Lebensgewohnheiten<br />

wie Rauchen oder ungesunde Ernährung. Durch<br />

regelmässige Ruhepausen oder Entspannungstechniken<br />

wie autogenes Training und Yoga kann<br />

Stress reduziert werden. Auch Sport ist ein gutes<br />

Antistress-Mittel, denn durch Bewegung werden<br />

Stresshormone abgebaut.<br />

3. Sich mehr bewegen<br />

Bewegung regt den Stoffwechsel an, stärkt den<br />

Herzmuskel und die Gefässe, erhöht die Konzentration<br />

an "gutem" Cholesterin im Blut, senkt den Blutdruck<br />

und baut Stress ab. Mit dreissig Minuten Bewegung<br />

pro Tag können Frauen ihr Herzinfarktrisiko um einen<br />

Drittel senken. Besonders empfehlenswert sind<br />

Sportarten wie zügiges Spazierengehen, Laufen,<br />

Radfahren, Tanzen und Schwimmen. Bauen Sie zudem<br />

Bewegung in den Alltag ein: Nehmen Sie das Velo statt<br />

das Auto oder die Treppe statt den Lift.<br />

4. Weniger Alkohol trinken<br />

Ein Glas Wein pro Tag kann das Risiko für Herz-<br />

Kreislauf-Krankheiten sogar senken. Regelmässiger<br />

übermässiger Alkoholkonsum hingegen führt zu<br />

Organschäden, kann den Blutdruck erhöhen und<br />

gefährliche Herzrhythmusstörungen verursachen.<br />

5. Sich gesund ernhr en<br />

Wer sich richtig ernährt, kann das Herzinfarktrisiko um<br />

einen Drittel senken. Eine für das Herz gesunde<br />

Ernährung ist abwechslungsreich und besteht aus viel<br />

Gemüse, Obst, Fisch, magerem Fleisch und Vollkornprodukten.<br />

Bestimmte mehrfach ungesättigte<br />

Fettsäuren wie die Omega-3-Fettsäuren haben einen<br />

besonders positiven Einfluss auf unser Herz. Sie kommen<br />

vor allem in Fisch und Pflanzenölen wie Rapsoder<br />

Leinöl vor.<br />

6. bergewicht vermeiden<br />

Besonders gefährlich ist der Speck am Bauch, denn das<br />

Bauchfettgewebe produziert spezielle Entzündungsstoffe,<br />

die eine Arterienverkalkung begünstigen.<br />

Achten Sie darauf, dass Ihr Bauchumfang unter 88 cm<br />

bleibt. Messen Sie den Bauchumfang dort, wo er am<br />

grössten ist.


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Vitamine sind für den Stoffwechsel des Menschen essenziell und<br />

lebensnotwendig. Die meisten Vitamine können vom Körper nicht<br />

selber hergestellt werden und müssen daher mit der Nahrung<br />

aufgenommen werden. Aus diesem Grund ist eine ausgewogene<br />

Ernährung sehr wichtig und unabdingbar.


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bestimmt: Irgendwann sind da von der Sonne abgeschossene Stellen, die Armlehnen und Sitzflächen abgewetzt,<br />

die Rückenpartien dunkel oder die Aussenflächen wurden von der Katze als "Kratzbaum" auserkoren.<br />

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Bei Bedarf aber auch Aufpolsterungen und<br />

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Dabei werden die aufzufrischenden Möbelstücke<br />

geprüft, die individuellen Farbwünsche abgeklärt und<br />

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nach der Behandlung wieder<br />

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ganze Prozess vom Abholen<br />

bis zur Lieferung dauert ca.<br />

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blickt mittlerweile auf über fünfzehn Jahre Erfolgsgeschichte<br />

zurück. Salvator Fischer führt seine<br />

Firma an der Moosstrasse 48 in Rüti ZH und ist für<br />

die gesamte Ostschweiz zuständig: "Wir legen grossen<br />

Wert darauf, dass jedes Möbelstück wieder so<br />

aussieht wie damals beim Kauf und nach der<br />

Behandlung für viele weitere Jahre Freude macht."<br />

Info&Beratung: Marco-Leder Moosstrasse 48, 8630 Rti<br />

Telefon 055 260 18 70 www.marco-leder.ch


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Marvey's zahlreiche Reisen nach Asien ziehen immer grössere Kreise.<br />

Zum zweiten Mal innert zwölf Monaten gastierte der Schweizer Starmagier in Thailand.<br />

Marvey in Bangkok euphorisch gefeiert.<br />

"So gut war Asien noch nie mit uns. Aber so gut waren<br />

wir auch noch nie in Asien," sagt der Schweizer<br />

Weltklasse-Magier Peter Marvey diese Woche, nach<br />

seiner Rückkehr von zwei ausverkauften Shows in<br />

Bangkok im "Thailand Cultural Centre". Mit seiner<br />

abendfüllenden Show "Magic Mania" hatte der<br />

Schweizer die Thailänder total verblüfft und wurde vom<br />

4000-köpfigen Publikum mit standing ovations euphorisch<br />

gefeiert. "Erst nach fünf Vorhängen liess uns das<br />

Publikum wieder von der Bühne", strahlt der bescheidene<br />

Weltstar.<br />

Marvey auf den Spuren von Balletkönig Heinz Spoerli<br />

Marvey ist nicht der erste Schweizer, dem die Ehre<br />

zufiel als "Special Guest" bei diesem renommierten<br />

Anlass aufzutreten. Bereits vor drei Jahren wurde<br />

Heinz Spoerli mit seinem Zürcher Ballet zum<br />

"Bangkok's International Festival of Dance and Music"<br />

eingeladen. Marvey war auch nicht der erste Magier,<br />

der dort auftrat. Im Vergleich zu seinem noch berühmteren<br />

Vorgänger Copperfield aber waren die Eintrittspreise<br />

für unseren zauberhaften Botschafter um 30%<br />

höher. Bis zu CHF 91.-- (umgerechnet) kostete der<br />

Eintritt, ein Vermögen! Auch die offizielle Schweiz feierte<br />

den berühmten Gast aus der Heimat: Die Schweizer<br />

Botschafterin Christine Schraner-Burgener besuchte<br />

die Marvey-Show beide Male und lud den Magier sogar<br />

zum Empfang in die Botschaft ein.<br />

Nächster Höhepunkt: Weltpremiere in Zürich<br />

Ende dieser Woche sind nun alle Requisiten per<br />

Flugfracht in die Schweiz zurück gekommen, insgesamt<br />

war Marvey mit über 6 Tonnen Material unterwegs. Für<br />

ihn beginnt sofort das nächste grosse Abenteuer. Es<br />

heisst "Swiss Christmas" und "Diamond Illusion".<br />

Gemeint ist damit erstens die grandiose Weihnachtsshow<br />

auf der offenen Rennbahn in Zürich Oerlikon, wo<br />

er als Hauptact mit vielen weiteren Artisten auftritt und<br />

wo er erstmals in seiner Karriere umrundet vom<br />

Publikum seine Illusionen zeigen wird. Und "The<br />

Diamond Illusion" - Marvey's neuestes Kunstwerk,<br />

zweitens ist damit auch die offizielle Weltpremiere seiner<br />

neuesten Kreation "The Diamond Illusion" gemeint.<br />

Sogar der berühmte Siegfried Fischbacher (Siegfried &<br />

Roy) will sich Marvey's neuestes Kunstwerk in Zürich<br />

ansehen. "Am meisten freue ich mich aber, dass ich in<br />

diesem Jahr endlich wieder einmal zuhause Weihnachten<br />

feiern darf", sagt Peter Marvey, "und das erst<br />

noch gemeinsam mit meinem Schweizer Publikum!"<br />

Am 21. November 2012 geht's los. Am 22. November<br />

ist Première.<br />

"The Diamond Illusion" - Marvey's neuestes<br />

Kunstwerk


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