… wünscht die Vereinsleitung der UNION Raiffeisen REGAU
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R ü c k b l i c k - Herbstsaison 2007<br />
In <strong>der</strong> letzten Ausgabe von Union Aktiv haben wir für den Herbst eine lange Liste von Outdoor- aber auch<br />
Indooraktivitäten angekündigt. In <strong>die</strong>ser Liste waren einige bereits bewährte (z.B: Wan<strong>der</strong>n, Laufen, Nordic<br />
Walking, Schigymnastik) aber auch neue Angebote (wie Mountainbiketreff, Kletterkurs) enthalten. Die meisten<br />
Aktivitäten konnten wir, obwohl <strong>der</strong> Herbst witterungsbedingt durchwachsen war, trotzdem durchführen. Von<br />
<strong>die</strong>ser Situation war in erster Linie <strong>der</strong> Mountainbiketreff betroffen. Diesen mussten wir nach 3 Ausfahrten<br />
im Oktober bereits einstellen. Hier hoffen wir auf einen warmen und trockenen Frühling. Details zu <strong>die</strong>sem<br />
Treff werden in <strong>der</strong> nächsten Nummer von Union Aktiv (Ausgabe 01/08 Mitte März) bekannt gegeben. Die<br />
Nordic Walkinggruppe hat sich von <strong>die</strong>sem nasskalten Herbstwetter nicht abschrecken lassen. Sie sind<br />
tapfer jeden Mittwoch ihre Runden gegangen und werden <strong>die</strong>s auch über <strong>die</strong> Wintermonate fortsetzen (Details<br />
siehe Winterprogramm). Der Lauftreff wurde mit dem Herrenturnen am Donnerstag zusammengelegt.<br />
Dieser wird nun in Rutzenmoos bei <strong>der</strong> VS um 19:00 Uhr gestartet. Anschließend wird meistens danach noch<br />
eine Partie Volleyball gespielt. Die Vorbereitungen auf den Winter wurden mit dem bewährten<br />
Konditionstrainer Pilz Fritz im Okt./Nov. durchgeführt. Er hat uns mit seinem Programm ordentlich ins<br />
Schwitzen gebracht. Dabei aber unsere Ausdauer gesteigert und <strong>die</strong> Geschicklichkeit trainiert. Diese konnten<br />
wir bei einem fröhlichen Skitag am 09. Dez. gleich testen.<br />
Die geplanten Wan<strong>der</strong>ungen auf den Höllkogel und Brennerin konnten wir bei sonnigem Wetter durchführen.<br />
Wan<strong>der</strong>ung auf den Höllkogel (1863m):<br />
Bei optimaler Witterung (blauer Himmel<br />
und angenehme Herbsttemperatur)<br />
starteten wir unsere Wan<strong>der</strong>ung beim<br />
Gasthaus in Langwies. Anfänglich führte<br />
<strong>der</strong> Weg über eine Forststraße bis zu einer<br />
Jagdhütte. Danach ging es entlang dem<br />
Aritzbach durch ein dichtes Waldstück bis<br />
zur nächsten Forststraße. Diese querten<br />
wir und stiegen den steilen Kahlschlag<br />
hoch. Dabei hatten wir einen wun<strong>der</strong>baren<br />
Ausblick in das Trauntal und dem<br />
gegenüberliegenden Toten Gebirge. Nach<br />
einer kurzen Verschnaufpause gingen wir<br />
durch einen herbstlich verfärbten<br />
Buchenwald. Hier mussten wir über dicke<br />
Baumstämme klettern, welche im Jänner<br />
durch den Sturm geworfen wurden. Nach<br />
ca. 2 Stunden konnten wir unseren ersten<br />
Rastplatz erreichen. Hier stärkten wir uns<br />
mit einer guten Jause. Danach führte <strong>der</strong><br />
Weg uns durch felsiges, mit Latschen<br />
bewachsene Gelände. Bei guter Laune und<br />
ohne eine Menschenseele getroffen zu<br />
haben, kamen wir nach ca. 1,5 Stunden bei<br />
<strong>der</strong> Weggabelung Wan<strong>der</strong>weg<br />
Feuerkogel/Rie<strong>der</strong>hütte und Aufstieg<br />
Höllkogel an. Hier reihten wir uns <strong>der</strong><br />
Menschenmenge ein, <strong>die</strong> an <strong>die</strong>sem Tag<br />
das Hochplateau des Höllengebirges<br />
stürmten und stiegen noch eine halbe<br />
Stunde bis zum Gipfel hoch. Wir wurden<br />
nach <strong>die</strong>ser langen Wan<strong>der</strong>ung mit einer<br />
traumhaften Fernsicht (Sicht vom<br />
Dachstein bis ins Mühlviertel) belohnt. Gestärkt durch <strong>die</strong>sen Anblick, aber auch von <strong>der</strong> mitgebrachten Jause, machten wir<br />
noch einen kleinen Abstecher zur Rie<strong>der</strong>hütte. Danach ging es über denselben Weg wie beim Aufstieg zurück ins Tal zu<br />
unseren Autos. Zusammengefasst betrachtet waren wir eine gut gelaunte Wan<strong>der</strong>gruppe mit vielen neuen Gesichter.<br />
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