Programmheft - Heinrich Pesch Haus

im Heinrich Pesch Haus 

Katholische Akademie Rhein-Neckar 

Programm Frühling und Sommer 2013

Inhalt 

Der kunterbunte Samstag 5 

Familienleben und Erziehung 9 

Religion und Spiritualität 27 

Kunst und Kreativität 31 

Gesundheit und Lebensgestaltung 39 

Lernkompetenz 45 

Projekte 51 

Aus- und Weiterbildung 67 

Allgemeine Informationen / Veranstaltungsübersicht 81

Herzlich willkommen! 

Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Kinder, 

liebe Freundinnen und Freunde der Familienbildung, 

erinnern Sie sich an Ihren ersten Schultag, an Ihre Schultüte und all das Neue, das 

sich verheißungsvoll vor Ihnen auftat? Mancher glaubt, dass dieser ganz besondere 

Tag der erste sei, an dem ein junger Mensch mit Bildung in Kontakt kommt. Doch Bildung 

ist ja viel mehr als nur Schule! Sie findet bereits vom ersten Lebenstag an statt. 

Menschen lernen überall, zu jeder Zeit und mit allen Sinnen – wir können gar nicht 

anders! Unsere Neugier, unsere Phantasie und unser Drang nach Erkenntnis dienen 

als unermüdlicher Motor für lebenslanges Lernen. 

Lernen heißt immer auch: sich entwickeln. Damit ist nicht nur die Entwicklung motorischer 

Fähigkeiten gemeint. Über das Lernen entfalten sich Menschen auch geistig 

und persönlich. Mit unseren breit gefächerten Veranstaltungen möchten wir Sie und 

Ihr Kind in dieser Entwicklung unterstützen. 

Für Familien mit Kindern während des ersten Lebensjahres sind unsere PEKiP-Kurse 

eine wertvolle Entwicklungsbegleitung, wie unsere Eltern-Kind-Gruppen für Kinder 

Die Leitung des Heinrich Pesch 

Hauses: Pater Johann Spermann SJ 

und Ulrike Gentner 

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zwischen einem und drei Jahren. In unserer Kursreihe 

„Kess-erziehen“ tragen wir dem Bedürfnis der Kinder aller 

Altersstufen nach Wissen und Begreifen Rechnung – „Von 

Anfang an“ bis zu „Abenteuer Pubertät“. Und in unserem 

Programm „Lernen lernen“ erfahren Schulkinder, wie sie ihr 

Wissen und ihre Fähigkeiten erweitern, Aufgaben sinnvoll 

lösen und ihr Potenzial ausschöpfen. Höhepunkt dieses 

Jahres: An unserem kunterbunten Samstag lernen (Groß-) 

Eltern und Kinder gemeinsam alles rund um Astronomie 

und Raumfahrt. Was uns besonders am Herzen liegt: die 

spirituelle Entwicklung von Kindern, Jugendlichen und 

Bildungsgutschein 

Am Geld soll eine Teilnahme nicht scheitern. 

Bitte sprechen Sie uns an, falls eine Teilnahme 

aus finanziellen Gründen nicht möglich sein sollte. 

Erwachsenen. Mit unseren Angeboten erfahren sie Gott im Alltag 

und spüren Ehrfurcht vor dem Leben. Zusammen mit weiteren 

Qualifizierungen für Fachkräfte zur Sprachförderung oder zur naturwissenschaftlich 

frühkindlichen Bildung und der Vermittlung 

von Erzählkompetenz wird lebenslanges Lernen Wirklichkeit. 

Bildung braucht ein dialogbereites Gegenüber und ein Netzwerk. 

Entfachen Sie also mit uns als Bildungspartner ein Feuer – in sich 

selbst und in Ihrem Kind. 

Wir freuen uns auf Sie! Herzlich grüßen 

Ulrike Gentner Johann Spermann SJ

Der kunterbunte 

SamStag

Das Familienereignis im Heinrich Pesch 

Haus: kinder und eltern – und großeltern! 

– entdecken, forschen und staunen mit allen 

Sinnen. Diesmal dreht sich alles um Weltall, 

Sterne, Planeten & Co. gemeinsam gehen 

wir auf raumfahrt und sehen die Welt mit 

anderen augen. auch alltägliche Dinge kommen 

dabei näher unter die Lupe und jeder 

kleine und große Forscher lüftet spielerisch 

so manches geheimnis. natürlich mit an 

bord: Jede menge Spaß und Spannung.

An einem Samstag im März machen sich Eltern, Großeltern und Kinder auf, das 

Heinrich Pesch Haus zu besuchen. Dort soll ein Raumschiff zu seiner Mission zum 

Mars starten. Im HPH herrscht reges Treiben so kurz vor dem Start der Raumfähre. 

Plötzlich ertönt eine Durchsage: „Aufgrund eines technischen Defekts verzögert 

sich der Start des Raumschiffs um wenige Minuten!“ 

Kinder und Eltern/Großeltern werden gebeten, die Mission zu unterstützen. Ein 

Astronaut ist krank geworden, und Sie müssen nun helfen, damit die Mission doch 

gelingen kann. Dazu dürfen Sie verschiedene Stationen durchlaufen, Prüfungen 

bestehen und Experimente machen. 

Ob die Rakete am Ende wirklich starten kann? 

Sa 16.03.2013, 10 bis 13 und 14 bis 17 Uhr 

Leitung: Ulrike Gentner 

Stephanie Ranzinger 

Kostenbeitrag: 15,00 € pro Familie 

Experimente und Spiel im HPH 

Für Eltern und Großeltern mit 

Kindern von 3 bis 12 Jahren 

Samstag, 16. Marz 2013 

: 

Der 

kunter 

bunte 

SamStag 

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Gleich vormerken: 

Der kunterbunte Samstag 

„Kriminalistik“ 

Samstag, 23.11.2013 

8 

Samstag, 16. Marz 2013 

:

FamiLienLeben 

unD erzieHung

Das Leben in der Familie hält viele Überraschungen 

und Herausforderungen bereit. 

Diese ändern sich im Lauf der zeit und 

sind so unterschiedlich wie die Familien 

selbst. Deshalb ist unser angebot in der 

rubrik „Familienleben und erziehung“ so 

vielfältig. Hier finden Sie gruppenangebote 

für eltern mit kleinen kindern, aber 

auch kurse zu erziehungsfragen, den 

gesprächskreis für alleinerziehende mütter 

und Väter und Vorträge rund um das 

thema Familienleben und erziehung.

Kess-erziehen: Von Anfang an 

Für Eltern mit Kindern bis 2 Jahre 

Von der ersten Sekunde an tritt ein Kind mit seiner Umgebung 

in Beziehung. Was können Eltern tun, um die kindliche 

Entwicklung zu fördern? Wie reagieren sie feinfühlig 

auf die Signale des Kindes? Wie gelingt der Spagat von 

Geborgenheit vermitteln und die Welt erkunden lassen? 

Freuen Sie sich auf fünf mutmachende Abende mit vielen 

Impulsen, die leicht umgesetzt werden können. 

Di 23.04.2013 bis 28.05.2013, jew. 19.30 bis 22 Uhr, 

5 Abende 

Leitung: Ulrike Strubel, Erzieherin, KESS-Trainerin 

Kostenbeitrag: 30,00 € bis 50,00 € pro Person 

50,00 € bis 80,00 € pro Paar 

nach Selbsteinschätzung 

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Kess-erziehen: Weniger Stress - mehr Freude 

Für Eltern mit Kindern von 2 bis 10 Jahren 

Der Alltag mit Kindern fordert Eltern jeden Tag auf‘s Neue heraus. 

Wie gelingt es, gelassen und respektvoll zu bleiben, auch wenn die 

Nerven blank liegen? Wie ermutigen wir unser Kind, damit es sich 

zu einer starken Persönlichkeit entwickelt? Wie setzen wir als Eltern 

Grenzen? Anhand eigener Praxisbeispiele üben wir den respektvollen 

und friedlichen Umgang miteinander. 

Di 05.03.2013 bis 16.04.2012, 

jew. 19.30 bis 22 Uhr, 5 Abende 



50,00 € bis 80,00 € pro Paar 


Di 04.06.2013 bis 02.07.2013, 




50,00 € bis 80,00 € pro Paar 

nach Selbsteinschätzung

Kess-erziehen: Abenteuer Pubertät 

Für Eltern mit Kindern ab 10 Jahren 

Pubertät - für Eltern und Jugendliche eine Phase des 

Aufbruchs. Wie können Eltern ihren Jugendlichen helfen, 

ein positives Selbstwert- und Lebensgefühl zu entwickeln? 

Wie reagieren sie angemessen auf die herausfordernden 

Situationen im Alltag? Ziel ist eine Haltung zu entwickeln, 

die darauf vertraut, das Abenteuer Pubertät gemeinsam zu 

meistern. 

Di 23.04.2013 bis 28.05.2013, 


Leitung: Werner Strubel, KESS-Trainer 


50,00 € bis 80,00 € pro Paar 


Spielerisch sein 

Spielevormittag für Eltern und Kinder (3 bis 17 Jahre) 

Gemeinsames Spielen fördert Kommunikation, sprachliche 

Ausdrucksfähigkeit, Motorik, Geduld und macht Spaß! Eltern, 

Kindern und Jugendlichen bieten wir neue wie alte Brett-, 

Würfel- und Kartenspiele an. Auf Wunsch werden diese Gesellschaftsspiele 

erklärt, so dass niemand an einer unverständlichen 

Anleitung verzweifeln muss. Bitte mitbringen: Neugierde. 

Sa 12.01.2013, 10 bis 13 Uhr 

Leitung: Sigrid Knöringer, Hauswirtschaftsassistentin, 

Krankenschwester 

Stefanie Zehfuß, Erzieherin 

Kostenbeitrag: 15,00 € 

Zusätzl. Angebot: Mittagessen als Büfett im HPH 

Erwachsene 10,00 € / Kind 5,00 € 

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Gesprächskreis für allein erziehende 

und getrennt lebende Mütter und Väter 

Die Verarbeitung der Trennung der Familie, Erziehungsfragen, 

die Gestaltung des Kontakts der Kinder zum 

anderen Elternteil, die Wahrnehmung der Erziehungsverantwortung 

und persönliche Anliegen sind Themen 

unserer Gespräche, die unterstützen und Mut machen 

sollen in schwieriger Familiensituation. 

Einstieg jederzeit möglich. 

Mi 16.01., 13.02., 13.03., 11.04., 08.05. und 19.06.2013, 

jew. 19.30 bis 22.30 Uhr 

Leitung: Astrid Kronenberger-Stüber, 

Dipl.-Soziologin, Gesprächs- und 

Familientherapeutin 

Kostenbeitrag: 4,00 € bis 8,00 € pro Abend 

nach Selbsteinschätzung

Die Zukunft bauen heißt, die Gegenwart 

leben (Antoine de Saint-Exupéry) 

Erfolgreiches Zeitmanagement 

„Zeit“ ist das Schlüsselwort des 8. Familienberichts der 

Bundesregierung für mehr Familienfreundlichkeit. Im 

Beruf kompetent sein, den Familienalltag organisieren, das 

Zusammensein genießen, Zeit für sich haben, Prioritäten 

setzen. Zeitmanagement ist Selbstmanagement. Anwendungsbezogen 

werden Wege gezeigt, Zeitfallen zu vermeiden, 

damit Sie mehr Zeit für die wesentlichen Dinge haben. 

Kinderbetreuung auf Anfrage möglich 

Sa 16.02.2013, 9 bis 13 Uhr 


Kostenbeitrag: 30,00 € bis 50,00 € nach Selbsteinschätzung 

Zusätzl. Angebot: Mittagessen als Büfett im HPH 

Erwachsene 10,00 € / Kind 5,00 € 

Innere Quellen oder: Weisheit der Frauen 

Seminar für Frauen 

„Den Frauen, die [...] ihre Naturanlagen entwickeln durften, 

entwachsen [...] die Flügel“ schrieb Hedwig Dohm um 1900. 

Wie gelingt es immer wieder, sich der eigenen Kompetenz 

und Stärke bewusst zu werden und selbständiges Denken 

in der Verschiedenheit zu bewahren? Aus welchen Quellen 

leben Frauen, um sich frei, kraftvoll und selbständig im Einklang 

mit sich und anderen zu fühlen? Was bedeuten Erfahrung, 

Weltkenntnis und Klugheit im Denken und Handeln? 

Di 19 03.2013, 19.30 bis 21 Uhr 

Leitung: Dr. Isis Ksiensik, Ulrike Gentner 

Kostenbeitrag: frei 

Anmeldung im Heinrich Pesch Haus unter (0621) 5999-162 

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Wenn die Nacht erwacht 

Für Familien mit Kindern ab 6 Jahren 

Nach Sonnenuntergang erwachen die Geister des Waldes 

zum Leben - lautlose Jäger und trickreiche Gejagte. Bei 

Anbruch der Dämmerung gehen wir auf Entdeckungsreise 

in den nächtlichen Wald. In der hereinbrechenden 

Nacht werden unsere Ohren und Füße lauschend und 

fühlend viel Neues und Ungewöhnliches entdecken. 

Bei einer Lichterreise der besonderen Art werden wir 

gemeinsam oder allein Spannendes erleben. 

Fr 22.03.2013, 18 bis 21 Uhr 

Leitung: Petra Moser, Biologin und Umweltpädagogin 

Birgit Beermann, Biologin und Umweltpädagogin 

Ort: Mutterstadter Wald, Walderholungsstätte Parkplatz 

Kostenbeitrag: 35,00 € Familienpreis

Grimms-Krams 

Rund 200 Jahre Grimms Kinder- und Hausmärchen 

Für Kinder ab 4 Jahren mit Begleitperson 

Es war einmal, vor langer, langer Zeit, da schrieben zwei 

Brüder ein Buch mit Märchen, die sie gesammelt hatten. 

Manche Gestalten erleben Abenteuer, andere finden 

ihr Glück. Wir machen einen Ausflug in die Grimm’sche 

Märchenwelt, begegnen bekannten und neuen Figuren, 

hören ihre Geschichten und basteln dazu. Bitte mitbringen: 

Schere, Buntstifte und Klebestift. 

Fr 19.04.2013, 9.30 bis 11 Uhr 

Fr 19.04.2013, 14 bis 15.30 Uhr 

Leitung: Henriette Reiser, Dipl.-Sozialpädagogin 

Christine Angeli, Erzieherin 

Kostenbeitrag: 2,00 € pro Kind, 6,00 € pro Erwachsenen, 

Erzieher/innen als Begleitpersonen Freitag 

Kanufahren für Familien – 

Ein Schnupperkurs 

Für Familien mit Kindern von 6 bis 12 Jahren 

Die wunderschöne Aue des Otterstädter Altrheins ist lohnendes 

Ziel, um das Kanufahren kennenzulernen. Für alle 

Interessierten geht es nach einer Einführung in die Technik 

des Paddelns und Steuerns zu einer Rundfahrt auf den 

Altrhein, wo wir gemeinsam den Fluss, seine Inseln und 

Strände entdecken. Auf der Kollerinsel machen wir eine 

Picknickpause. Die Kinder müssen schwimmen können. 

Bitte mitbringen: Wechselkleidung, Handtuch, Getränke und 

kleines Picknick. 

Sa 04.05.2013, 14 bis 18 Uhr 

Leitung: Petra Moser, Biologin und Umweltpädagogin 

Birgit Beermann, Biologin und Umweltpädagogin 

Ort: Altrheinklause, Altrheinstr. 1, 67165 Waldsee 

Kostenbeitrag: 30,00 € pro Erwachsenen, 15,00 € pro Kind 

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Kanuspaß und Floßbau für Familien 

Für Familien mit Kindern von 6 bis 12 Jahren 

Nasser Spaß für Groß und Klein. Wir starten zu einer Expedition 

auf dem Fluss und gleiten vorbei an Sandstränden und abenteuerlichen 

Inseln des Otterstädter Altrheins. Wer Lust hat, kann in 

sauberem! Wasser ausgiebig baden und planschen. Unterwegs 

picknicken wir gemütlich auf der Kollerinsel. Dann werden wir 

versuchen, tragfähige Flöße zu bauen und eine kleine Strecke 

damit zu fahren. Zum Abschluss stärken wir uns mit leckeren 

Speisen vom Grill. Die Kinder müssen schwimmen können! 

Bitte mitbringen: Badesachen, Wechselkleidung, Handtuch, 

Getränke und Grillgut 

Sa 29.06.2013, 10 bis 17 Uhr 

Leitung: Birgit Beermann, Biologin und Umweltpädagogin 

Petra Moser, Biologin und Umweltpädagogin 

Ort: Altrheinklause, Altrheinstr. 1, 67165 Waldsee 

Kostenbeitrag: 40,00 € pro Erwachsenen, 20,00 € pro Kind 

Mit Pluto und Planeta die Welt entdecken 

Kinderferienprogramm für Kinder im Alter von 6 bis 

12 Jahren, deren Eltern bei BASF SE beschäftigt sind 

Kinder sind von Natur aus neugierig und wollen wissen, wie 

die Welt um sie herum funktioniert. In den Sommerferien 

nehmen wir uns die Zeit, Phänomene rund um Naturwissenschaften 

unter die Lupe zu nehmen. Jeder Tag steht unter 

einem besonderen Thema, zu dem geforscht, experimentiert 

und kreativ gearbeitet wird. Die Kinder werden in altershomogenen 

Gruppen von qualifiziertem Personal betreut. 

In den Sommerferien Rheinland-Pfalz 

und Baden-Württemberg 

Leitung: Stephanie Ranzinger

Im Dschungel ist was los 

Abenteuer-Wochenende für Väter und Kinder ab 5 Jahre 

Die Natur ist voller kleiner und großer Abenteuer. Wir 

werden Einiges davon an diesem Wochenende spielerisch 

entdecken. Mitzubringen sind Einsatzbereitschaft und Mut. 

Als Ausgleich gibt es gemeinsame Erlebnisse in vertrauten, 

vielleicht auch ungewohnten und neuen Situationen. Wir 

teilen ein intensives Stück Leben miteinander. 

Fr 16.08.2013, 17.30 Uhr bis So 18.08.2013, 14.30 Uhr 

Leitung: Axel Ochsenreither, Pastoralreferent 

Ort: Bildungsstätte Heilsbach in Schönau/Pfalz 

Kostenbeitrag: 120,00 € pro Erwachsene, 60,00 € pro Kind 

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PEKiP-Gruppen 

PEKiP ist ein Angebot der Elternbildung im Sinne einer Entwicklungsbegleitung 

während des wichtigen 1. Lebensjahres des Kindes. Sie erhalten Bewegungs-, 

Spiel- und Sinnesanregungen, um ihr Kind in seiner Entwicklung positiv zu 

unterstützen. Die Babys sind während der Gruppenstunden nackt im warmen 

Raum, damit sie sich besser bewegen können. Durch den intensiven Kontakt und 

die genaue Beobachtung ihres Babys werden sie angeregt wahrzunehmen, was 

ihm Spaß macht, wie lange es spielen und sich bewegen möchte. 

Die Babys machen erste Erfahrungen im Umgang mit Gleichaltrigen. Die Eltern 

haben die Möglichkeit, sich auszutauschen und voneinander zu lernen. Darüber 

hinaus können wichtige Themen (wie z.B. Entwicklung, Ernährung, Erziehung, 

Berufstätigkeit...) besprochen werden. 

Die Kurse werden gemäß den Standards des PEKiP e.V. durchgeführt 

und von zertifizierten PEKiP-Gruppenleiterinnen geleitet. 

Ort: Willi-Graf-Haus, Leuschnerstr. 151, Eingang Hegelstraße

PEKiP-Gruppe für im Juli 2012 geborene Kinder (Teil 2) 

Mo 07.01.2013 bis 18.03.2013, jew. 9.30 bis 11 Uhr, 10 Termine 

Leitung: Susanne Feldkircher, Dipl. Sozialpädagogin (FH), 

PEKiP-Kursleiterin 


PEKiP-Gruppe für im April 2012 geborene Kinder (Teil 3) 

Di 08.01.2013 bis 12.03.2013, 9 bis 10.30 Uhr, 9 Termine 

Leitung: Stela Florentina Russo, Dipl.-Sozialarbeiterin, 



PEKiP-Gruppe für im September 2012 geborene Kinder (Teil 1) 

Di 08.01.2013 bis 12.03.2013, jew. 10.45 bis 12.15 Uhr, 9 Termine 




PEKiP-Gruppe für im August geborene Kinder (Teil 2) 

Mi 09.01.2013 bis 13.03.2013, jew. 9 bis 10.30 Uhr, 10 Termine 

Leitung: Anna Bärsch, Erzieherin, PEKiP-Kursleiterin 


PEKiP-Gruppe für im Mai 2012 geborene Kinder (Teil 3) 

Mi 09.01.2013 bis 13.03.2013, jew. 10.45 bis 12.15 Uhr, 10 Termine 



PEKiP-Gruppe für im Juni 2012 geborene Kinder (Teil 2 ) 

Do 10.01.2013 bis 21.03.2013, jew. 10 bis 11.30 Uhr, 11 Termine 

Leitung: Susanne Feldkircher, Dipl.-Sozialpädagogin (FH), 



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PEKiP-Gruppe für im September und Oktober 2012 geborene 

Kinder (Teil 1) 

Fr 11.01.2013 bis 22.03.2013, jew. 9.30 bis 11 Uhr, 11 Termine 




PEKiP-Gruppe für im August 2012 geborene Kinder (Teil 3) 




PEKiP-Gruppe für im Dezember 2012 geborene Kinder (Teil 1) 




PEKiP-Gruppe für im Juni 2012 geborene Kinder (Teil 3 ) 

Do 11.04.2013 bis 11.07.2013, jew. 10 bis 11.30 Uhr, 12 Termine 




PEKiP-Gruppe für im Oktober 2012 geborene Kinder (Teil 2) 

Fr 12.04.2013 bis 12.07.2013, jew. 9.30 bis 11 Uhr, 12 Termine 




PEKiP-Gruppe für im Juli 2012 geborene Kinder (Teil 3) 

Mo 15.04.2013 bis 15.07.2012, jew. 9.30 bis 11 Uhr, 13 Termine 



Kostenbeitrag: 110,50 €

PEKiP-Gruppe für im November 2012 geborene Kinder (Teil 1) 

Di 16.04.2013 bis 25.06.2013, jew. 9 bis 10.30 Uhr, 10 Termine 




PEKiP-Gruppe für im September 2012 geborene Kinder (Teil 2) 





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Eltern-Kind-Gruppen 

In unseren Eltern-Kind-Gruppen begleiten wir Eltern mit Kleinkindern 

zwischen einem Jahr und dem Kindergarteneintritt in einer 

wichtigen Entwicklungsphase. Durch gemeinsame Aktivitäten wie 

Singen, Spielen, Musizieren, Bewegung und Erfahrung sammeln 

mit verschiedenen Materialien, unterstützen wir die Entwicklung 

der Kinder auf vielfältige Weise. Mit diesem alltagsbezogenen und 

ganzheitlichen Ansatz bereiten wir die Kinder auf den nächsten 

wichtigen Lebensabschnitt, den Kindergarten, vor. Eltern erhalten 

durch erfahrene Fachkräfte, aber auch durch den Austausch mit 

anderen Müttern und Vätern, Unterstützung und Anregungen für 

die Gestaltung des Alltags zuhause und bei Erziehungsfragen. 

Geleitet werden die Gruppen von qualifizierten Fachkräften.


Leitung: Maria Marschalk, Musikpädagogin 

Ort: Pfarrzentrum St. Albert, 

67069 Ludwigshafen-Pfingstweide 


Mo 14.01.2013 bis 18.03.2013, jew. 9.15 bis 11.15 Uhr, 9 Termine 

Leitung: Christina Schmitt, Erzieherin 

Ort: Gruppenraum, Hegelstr. 55, 

67063 Ludwigshafen 



Leitung: Doris Schroeder, Erzieherin 




Do 17.01.2013 bis 21.03.2013, jew. 15 bis 17 Uhr, 10 Termine 

Leitung: Karin Graf, Dipl.-Sozialpädagogin 




Fr 18.01.2013 bis 22.03.2013, jew. 9.30 bis 11.30 Uhr, 10 Termine 

Leitung: Daniela Hacke, Sozialarbeiterin 




Mo 08.04.2013 bis 24.06.2013, jew. 9.15 bis 11.15 Uhr, 11 Termine 

Leitung: Christina Schmitt, Erzieherin 




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Leitung: Doris Schroeder, Erzieherin 






Ort: Pfarrzentrum St. Albert, 

67069 Ludwigshafen-Pfingstweide 


Do 11.04.2013 bis 04.07.2013, jew. 15 bis 17 Uhr, 10 Termine 

Leitung: Karin Graf, Dipl.-Sozialpädagogin 




Fr 12.04.2013 bis 05.07.2013, jew. 9.30 bis 11.30 Uhr, 13 Termine 

Leitung: Daniela Hacke, Sozialarbeiterin 




eLigion unD 

SPirituaLität

Schon früh stoßen kinder auf die kernthemen 

des menschseins und bringen Fragen 

nach dem „Woher und Wohin“ ganz selbstverständlich 

in die Familie ein. Der umgang 

damit ist oft nicht leicht – aber zugleich auch 

enorm bereichernd. Denn die auseinandersetzung 

mit religiösen themen führt menschen 

zusammen. Die angebote der Familienbildung 

geben sinnstiftenden themen raum 

und zeigen Wege, eigene Formen von Spiritualität 

zu finden und zu einem lebendigen 

glauben in der Familie zu kommen.

„…und die Fesseln fielen ab“ 

Kar- und Ostertage etwas anders: 

für Erwachsene, Jugendliche und Kinder 

Höhepunkt des Kirchenjahres ist das Osterfest. Die Welt ist 

eingetaucht ins Licht. Mit diesem alles erneuernden Geist 

werden wir diese Tage im Austausch, in Stille, mit Impulsen, 

im Feiern der Liturgie…mit eigenem Kinder- und Jugendprogramm 

Gestalt geben. 

Do 28.03.2013 bis So 31.03.2013 

Leitung: Johann Spermann SJ, Ulrike Gentner, 


Veranstalter: HPH in Kooperation mit Familienbildung 

„Sie machen sich auf den Weg …“ 

Exerzitien für Erwachsene, Kinder und Jugendliche 

Väter und Mütter haben die Möglichkeit, in der Tradition 

ignatianischer Spiritualität Zeiten der Stille und Besinnung 

zu finden unter geistlicher Begleitung. Kinder gehen angeleitet 

einen altersgemäßen eigenen Übungsweg. Jugendlichen 

wird ein Rahmen für ein spirituelles Experiment in 

einer kleinen Gruppe eröffnet. Gemeinsam fragen alle nach 

der Bedeutung für sich und ihr Miteinander in der Familie 

und teilen Gebets- und Essenszeiten. 

Do, 30.05.2013, 15 Uhr bis So, 02.06.2013, 13 Uhr 

Leitung: Dr. Peter Hundertmark, Speyer 

Ulrike Gentner mit Team 

reLigion 

unD SPirituaLität 

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Biblische Geschichten erzählen 

Eine praktische Einführung in das mündliche Erzählen biblischer 

Traditionen für Engagierte in Familiengottesdiensten, 

Katechese oder Religionspädagogik 

In der „Erzählwerkstatt: Bibel“ soll es darum gehen, einen 

spielerischen Zugang zu biblischen Texten zu finden und sie 

mit Freude an andere weiterzugeben. Anhand von leichten 

kreativen und spielerischen Übungen werden mit den Teilnehmerinnen 

und Teilnehmern zusammen die Grundlagen 

mündlichen Erzählens erarbeitet und praktisch eingeübt. 

Sa 30.11.2013, 9 bis 17 Uhr 

Leitung: Thomas Hoffmeister-Höfener, Theologe, 

Geschichtenerzähler 

Kostenbeitrag: 95,00 € inkl. Verpflegung

kunSt unD kreatiVität

hythmus, Farben, tanz, bewegung: 

bei den Veranstaltungen im bereich 

„kunst und kreativität“ geht es kunterbunt 

zu. Hier findet spielerische 

Freude und Leichtigkeit ihren Platz 

im Leben – und so manch schlummerndes 

talent kommt ans tageslicht. 

manege frei für große und kleine 

künstlerinnen und künstler!

Eltern-Kind-Musikgruppe 

Spaß mit Musik für Kinder ab 2 Jahre 

mit je einem Erwachsenen 

Gemeinsam die Vielfalt der Musik entdecken und erleben. 

Fingerspiele, alte und neue Kinderlieder, Grob- und Feinmotorik, 

Tanz und Bewegung, Spielen auf elementaren Musikinstrumenten, 

Klanggeschichten und vieles, vieles mehr. 

Mi 09.01.2013 bis 13.03.2013, jew. 16 - 16.50 Uhr, 10 Termine 


Ort: Gruppenraum, Hegelstr. 55, 67063 Ludwigshafen 


Do 11.04.2013 bis 04.07.2013, jew. 10 - 10.50 Uhr, 12 Termine 


Ort: Gruppenraum, Hegelstr. 55, 67063 Ludwigshafen 


kunSt unD 

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Kindertanz 

Für Kinder von 3 bis 5 Jahren 

Kindergartenkinder durchlaufen viele Entwicklungsprozesse. 

Sie sprudeln vor Lebensenergie 

und Bewegungsdrang nur so über. 

Das Tanzen bietet ihnen die Möglichkeit, ihre 

Energie lehrreich und voller Spaß umzusetzen. 

Altersentsprechend werden Tänze 

einstudiert, Bewegungsabläufe erarbeitet 

und auf diese Weise spielerisch die Motorik 

geschult. Die Tänze und Spiele regen die 

Fantasie der Kleinen an und vermitteln als 

positiven Nebeneffekt Sozialkompetenz und 

musikalisches Verständnis. 


Leitung: Sabrina Wurtz, Tanzpädagogin 





Mi, 10.04.2013 bis 03.07.2013, jew.15 bis 15.50 Uhr, 12 Termine 



Mi, 10.4.2013, bis 03.07.2013, jew. 17 bis 17.50 Uhr, 12 Termine 



Tanzgruppe 

Für Kinder ab 18 Monaten bis 3 Jahren 

Bereits unsere Allerkleinsten haben großen Spaß daran, sich 

zur Musik zu bewegen, herauszufinden, wie und was man 

alles mit seinem Körper anfangen kann. Spielerisch und 

altersentsprechend führen wir sie an die Welt des Tanzes 

und der Musik heran, beflügeln die Fantasie, um so auf zarte 

Weise die Entwicklung zu unterstützen. 







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Nähworkshop Stulpen und Co. 

Mit wenig Aufwand Akzente setzen, nur durch 

Farben und Stoffe, das können Sie an diesem Abend 

umsetzen. 

Grundkenntnisse im Nähen sollten vorhanden sein. 

Bitte mitbringen: Eigene Nähmaschine mit Zubehör, 

Schnitt, Material 

Mo 18.02.2013, 19 bis 22 Uhr 

Leitung: Anja Doppler, Damenschneiderin 


Frühlings- und Osterbasteln 

Als Schmuck für die Wohnung oder als kleines 

Ostergeschenk basteln wir schöne Tisch- und 

Fensterdekorationen aus hochwertigen Papieren 

sowie frühlingshafte Kugeln aus glänzenden 

Papierstreifen und Perlen. 

Mi 13.03.2013, 18.30 bis 21.30 Uhr 

Leitung: Sigrid Knöringer, 

Hauswirtschaftsassistentin, 

Kinderkrankenschwester 

Kostenbeitrag: 20,00 € inkl. Material 

kunSt unD 

kreatiVität 

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Nähworkshop – Querbeet 

Sie haben unvollendete Objekte zu Hause und möchten 

diese gerne fertigstellen, es fehlt ihnen jedoch noch der ein 

oder andere Tipp. Sie haben verschiedene Fragen, es fehlt 

Ihnen der Einstieg zu einem neuen Objekt, dann sind Sie an 

diesem Samstag richtig. 

Grundkenntnisse im Nähen sind erforderlich. 

Bitte mitbringen: Nähmaschine mit Zubehör, Material 

Sa 13.04.2013, 9 bis 17 Uhr 


Kostenbeitrag: 65,00 € inkl. Verpflegung 

Nähworkshop – Utensilos 

Beutel und Körbchen für alle Gelegenheiten mit und ohne 

Reißverschluss, mit Bändel oder Klettverschluss, die Auswahl 

ist groß. Sie entscheiden sich für ein Utensilo, und wir 

gehen die Fertigstellung gemeinsam an. 

Grundkenntnisse im Nähen sind erforderlich. 

Bitte mitbringen: Nähmaschine mit Zubehör, Schnitt, Stoff. 

Mo 10.06.2013, 19 bis 22 Uhr 



geSunDHeit unD 

LebenSgeStaLtung

gesundheit ist ein elementarer aspekt 

unseres menschseins. Der grundstein 

dazu wird in der kindheit gelegt. 

zugleich birgt aber jeder tag einen 

neuen Prüfstein in Sachen Vitalität und 

Lebensfreude – bis hin ins alter: unsere 

angebote knüpfen an zentralen Lebensstationen 

an und ermöglichen es, einen 

gesunden und achtsamen Lebensstil für 

sich zu finden.

Immer noch ein toller Typ?! 

Männer im mittleren Lebensalter 

Ein guter Zeitpunkt bzw. Anlass für jeden Mann, für sich 

selbst eine kleine Rückschau zu halten auf das, was bisher 

war - um dann den Blick nach vorn zu richten, auf den Teil 

des Lebens, der jetzt kommt und gestaltet werden möchte. 

In Zusammenarbeit mit dem Referat Frauen- , Männer- und 

Familienseelsorge der Diözese Speyer. 

jeweils Dienstags, 19.30 

Di, 10.01., 05.02., 07.05., 04.06., 02.07., 03.09., 01.10. 

und 05.11.2013 

Leitung: Axel Ochsenreither, Pastoralreferent 

Kostenbeitrag: 5,00 € pro Abend 

geSunD 

Heit unD 

LebenSgeStaLtung 

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Pilates für Einsteiger 

Pilates-Training beinhaltet das Stärken und Kräftigen 

von Muskelketten sowie aktives Dehnen, gestützt durch 

bewusste Pilates-Atmung und durch die aktivierte stabile 

Körpermitte – unser „powerhouse“. Die Teilnehmenden 

erwarten abwechslungsreiche Übungen für Körper, Geist 

und Seele sowie Entspannungselemente. 

Bitte mitbringen: warme und bequeme Sportkleidung, 

warme Socken, zwei Handtücher 

Di 08.01.2013 bis 19.03.2013, jew. 18 bis 19.30 Uhr, 10 Abende 

Leitung: Henriette Reiser, Dipl.-Sozialpädagogin, 

geprüfte Kursleiterin Pilates 


Di 09.04.2013 bis 18.06.2013, jew. 18 bis 19.30 Uhr, 10 Abende 

Leitung: Henriette Reiser, Dipl.-Sozialpädagogin, 

geprüfte Kursleiterin Pilates 


Autogenes Training 

für Anfänger/innen (Grundstufe) 

Weg vom Stress und Leistungsdruck – Auszeiten schaffen, Distanz zum Alltag! 

Autogen kommt aus dem Griechischen und 

bedeutet selbsttätig. Autogenes Training 

ist eine Entspannungsmethode, die dabei 

hilft, sich selbst durch Konzentration zu 

erholen. Jede Person erlernt schrittweise, 

durch gezielte Konzentrationsübungen 

bestimmte Körperfunktionen so zu beeinflussen, 

dass ein Zustand körperlicher und 

seelischer Entspannung erreicht wird. 

Mi 13.02.2013 bis 20.03.2013, jew. 18.30 bis 20 Uhr, 6 Abende 

Leitung: Monika Hannes, Erzieherin, 

Dipl.-Entspannungspädagogin B.I.E.K. 

(von einigen Krankenkassen anerkannt) 


Mi 10.04.2013 bis 12.06.2013, jew. 18.30 bis 20 Uhr, 8 Abende 

Leitung: Monika Hannes, Erzieherin, 

Dipl.-Entspannungspädagogin B.I.E.K. 


Erstattung durch die 

Krankenkasse möglich! 

geSunD 

Heit unD 

LebenSgeStaLtung 

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Außer sich – zu sich – bei sich 

Für Erwachsene, die Kinder im Alter von 3 Jahren haben 

„Nun sei aber mal ruhig!“ Darauf reagiert kaum ein „hibbeliges“ 

Kind. Natürliche Ruhe kann nicht befohlen werden. 

Erlernen Sie, wie man mit einfachen Methoden ein Kind zur 

Ruhe leitet. Sie können dies in Ihrem Alltag anwenden und 

gehen einen gemeinsamen Weg mit Ihrem Kind. Methoden: 

Bewegung, Atmung, Entspannung, die auch Erwachsenen 

zugutekommen. 

Bitte mitbringen: Bequeme Kleidung, Socken, Kissen 

Kinderbetreuung auf Anfrage möglich. 

Sa 02.03.2013, 9.30 bis 12.30 Uhr 

Leitung: Dorothea Manusch, Yogalehrerin 


Zusätzl. Angebot Mittagessen als Büfett 

im HPH Erwachsene 10,00 €/ Kind 5,00 € 

Atempause 

Entspannende und erfrischende Stunden für Erwachsene, 

die oft in einem atemberaubenden Stress sind zwischen 

den Lebensbereichen Arbeit, Familie und Freizeit. Packen 

Sie sich einen „Erste-Hilfe-Koffer“ für viele Gelegenheiten 

des Alltags. Wir alle atmen; aber atmen Sie richtig? Können 

Sie die Atmung einsetzen, um sich bei Schlafstörungen und 

innerer Unruhe zu helfen? Oder um sich zu erfrischen und 

die Abwehrkräfte anzuregen, um sich zu erden, abzugrenzen 

oder zu meditieren? 

Die Atemübungen werden ergänzt durch sanfte Bewegungen, 

die auch zuhause weiter geübt werden können. 

Bitte mitbringen: Bequeme Kleidung, Decke, Kissen. 

Mi 27.02.2013 bis 13.03.2013, jew. 17 bis 18 Uhr, 3 Abende 

Leitung: Dorothea Manusch, Yogalehrerin 


LernkomPetenz

eltern wünschen sich, dass ihre kinder gerne in die 

Schule gehen und Spaß am Lernen haben. bei vielen 

kindern löst die Schule jedoch oft Stress statt Freude 

aus. Der berg an Hausaufgaben ist mal wieder groß, und 

an die Vokabeln ist gar nicht zu denken… Damit dabei 

kein Frust entsteht, gibt es techniken und methoden, 

mit denen kinder effektiv lernen und aufgaben erledigen 

und neben der Schule auch noch genug Freizeit 

haben. Die kurse sind entsprechend den anforderungen 

an die klassenstufen gestaltet. 

auf anfrage bieten wir maßgeschneiderte Veranstaltungen 

an.

Das Lernen lernen 

Informationsabend für Eltern, deren Kinder 

den Lernsamstag der 5. und 6. Klasse besuchen 

Die Referentin informiert die Eltern über die Inhalte des 

Lerntags. Sie erklärt die neuro-biologischen Grundlagen des 

Lernens, die Zusammenhänge zwischen Lernen, Motivation, 

Konzentration und Entspannung. Sie geht auch darauf ein, 

wie Eltern ihre Kinder im Anschluss an den Lerntag zuhause 

unterstützen können. Im gemeinsamen Gespräch können 

individuelle Fragen der Eltern erörtert werden. 

Mi 06.02.2013, 20 bis 21.30 Uhr 

Leitung: Heike Ettischer, Sozialwissenschaftlerin, 

Lerntrainerin 

Kostenbeitrag: erbeten 


Ein Lernsamstag für Kinder der 5. und 6. Klasse 

Dieser Kurs vermittelt Schülerinnen und Schülern Methoden, 

die das Lernen leichter machen. Diese werden im gemeinsamen 

Gespräch erarbeitet und durch Lernspiele und 

Arbeitsblätter eingeübt. Altersgemäße Konzentrations- und 

Entspannungsübungen bringen nachhaltigen Nutzen. Wie 

mache ich meine Hausaufgaben möglichst sorgfältig und 

schnell? Wie wiederhole ich den Lernstoff regelmäßig? Wie 

bereite ich mich auf Klassenarbeiten gut vor? Wie lerne ich 

erfolgreich Vokabeln? 

Bitte mitbringen: Mäppchen, Schnellhefter, etwas zu trinken 

und Pausensnack, ein Kissen, eine Decke. 

Sa 09.02.2013, 10 bis 16 Uhr 


Lerntrainerin 

Kostenbeitrag: 30,00 € inkl. Mittagessen 

LernkomPetenz 

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Gelingende Schulzeit 

Impulsvortrag und gemeinsamer Austausch 

Eltern möchten gerne ihre Kinder während der Schulzeit „richtig“ begleiten 

und unterstützen. Eltern bewegen sich in einem Spannungsfeld von 

Anforderungen, z.B. von der Schule oder aus dem beruflichen Umfeld, 

den eigenen Bedürfnissen wie denen ihres Kindes. Dabei können viele 

Fragen und manchmal auch Unsicherheiten entstehen. Der Vortrag geht 

auf Themen ein, wie z.B. Schulalltag und Lernumgebung organisieren, 

Zeiteinteilung, die Rolle der Eltern bei den Hausaufgaben und beim Lernen. 

Im anschließenden Gespräch können individuelle Fragen der Eltern 

erörtert werden. 

Mi 06.03.2013, 20 bis 22 Uhr 


Lerntrainerin 

Kostenbeitrag: 8,00 € pro Person, 12,00 € pro Paar


Informationsabend für Eltern, 

deren Kinder den Vertiefungskurs besuchen 

Mi 17.04.2013, 20 bis 21.30 Uhr 


Lerntrainerin 

Kostenbeitrag: erbeten 

Vertiefungskurs zu „Das Lernen lernen“ 

für Schülerinnen und Schüler, 

die bereits einen Grundkurs besucht haben 

Der Kurs baut auf den Inhalten des Lernsamstags auf, die im Gespräch 

und gemeinsamen Übungen wiederholt werden. Die Schülerinnen 

und Schüler berichten über ihre Erfahrungen mit den ausgewählten 

Lernmethoden. Sie reflektieren, was sich beim Lernen verändert hat, was 

gut läuft und wo es noch Schwierigkeiten gibt. Auf dieser Basis werden 

Themen vertieft. Im Kurs wird auf die Fragen der Schülerinnen und Schüler 

eingegangen, um auch individuelle Lösungen zu entwickeln. 

Bitte mitbringen: Mäppchen, Schnellhefter, etwas zu trinken und Pausensnack, 

ein Kissen, eine Decke. 

Sa 20.04.2013, 10 bis 16 Uhr 

Leitung: Heike Ettischer, Sozialwissenschaftlerin, Lerntrainerin 

Kostenbeitrag: 30,00 € inkl. Mittagessen 

LernkomPetenz 

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Bildungsgutschein 

Bitte sprechen Sie uns an, falls eine Teilnahme 

an den Angeboten der Familienbildung aus 

finanziellen Gründen nicht möglich 

sein sollte. 

Am Geld soll eine 

Teilnahme nicht scheitern.

ProJekte

ob Freude am Forschen und entdecken, 

spannende erzählungen oder raffinierte 

einblicke in die zusammenhänge 

der mathematik: Je früher kinder 

mit wachen augen in die Welt blicken, 

umso mehr verstehen sie auch von ihr. 

zahlreiche Projekte verfolgen dieses 

anliegen – die Familienbildung bringt 

sich dabei als kompetente und erfahrene 

Partnerin ein und kann auf ein 

großes netzwerk bauen.

Netzwerk Familienbildung 

Das Netzwerk Familienbildung koordiniert die 

Akteure der Familienbildungsarbeit und sucht neue 

Kooperationspartner, damit für Familien ein bedarfsgerechtes 

und noch breiteres Bildungs angebot 

geschaffen werden kann. Davon sollen vor allem 

Familien profitieren, die aus wirtschaftlichen oder 

anderen Gründen von klassischen Bildungsangeboten 

weniger erreicht werden. 

Das Netzwerk Familienbildung gehört zur Initiative 

VIVA FAMILIA des Ministeriums für Integration, 

Familie, Kinder, Jugend und Frauen des Landes 

Rheinland-Pfalz. 

Bereichsübergreifendes Projekt 

„Grundschule Gräfenau“ in Ludwigshafen 

Vernetzung, Austausch und Bildung sind Grundpfeiler von Toleranz 

und sozialer Selbstbestimmtheit, weshalb sich der Erfolg dieses 

Projektes weit über einzelne und schulische Erfolge hinaus auf den 

ganzen Stadtteil auswirken kann. 

Mit verschiedenen Maßnahmen wie eine Hip-Hop-Tanzgruppe für 

Schülerinnen und Schüler, ein „Müttercafé“ für Mütter und jüngere 

Geschwister, Begleitetes Spielen, Leseförderung und qualifizierte 

Hausaufgabenhilfe mit Kommunikationstraining für Erst- bis Viertklässler 

mit Migrationsbiographie sollen günstigere Voraussetzungen 

für Lernen, persönliche wie soziale Entwicklung und Miteinander 

geschaffen werden. 

Leitung: Laura Arnold, Netzwerk Familienbildung 

Projektträger: Förderverein der Grundschule Gräfenau und 

Familienbildung im HPH in Kooperation mit dem 

Jugendamt der Stadt Ludwigshafen, dem Ortsbeirat 

und Verantwortlichen vor Ort 

ProJekte 

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54 

„Offensive Bildung Plus “ – 

„Erreichtes verstärken“ 

Das Projekt „Erreichtes verstärken“ hat zum Ziel, die „erreichten“ 

Erfolge der „Offensive Bildung“ in den Kindertagesstätten 

aufzugreifen, zu verstärken und nachhaltig 

zu verankern. Das Projekt „Erreichtes verstärken“ bietet 

den Kindertagesstätten, die bereits an den Projekten der 

Offen sive Bildung und Offensive BildungPlus teilgenommen 

haben, projektspezifische sowie projektübergreifende Maßnahmen 

an, um die Projektinhalte auch zukünftig optimal in 

den pädagogischen Arbeitsalltag integrieren zu können. 

Mit freundlicher Unterstützung 

von BASF SE 

Vom Klein-Sein zum Einstein 

Das Thema Naturwissenschaften als ein Schwerpunkt 

frühkindlicher Bildung greift die Familienbildung auf, indem 

wir die Erfahrungen des Projektes „Vom Klein-Sein zum 

Einstein“ nutzen und im Folgeprojekt nachhaltig umsetzen. 

Leitungskräfte, Erzieherinnen und Erzieher werden unterstützt, 

Kinder darin zu begleiten, viel über die Welt herauszufinden, 

Zusammenhänge zu verstehen und zu erleben, 

was den wahren Forschergeist ausmacht.

Qualitätszirkel für Leitungskräfte und 

pädagogische Fachkräfte 

Von und miteinander lernen ist die Grundlage des Qualitätszirkels. Die Qualitätszirkel 

gewährleisten einen kontinuierlichen fachlichen Austausch zur Umsetzung 

von Naturwissenschaften als Thema frühkindlicher Bildung und geben Leitungskräften 

bzw. pädagogischen Fachkräften die Möglichkeit, sich gegenseitig zu unterstützen 

und die Umsetzung weiterzuentwickeln. Bezogen auf den Praxistransfer 

ist eine kontinuierliche Mitarbeit erwünscht. 

Fr 08.03.2013, 9 bis 16 Uhr 

Leitung: Marie-Louise Buchczik, Dipl. Pädagogin 

Kostenbeitrag: 20,00 € für Teilnehmende aus Kitas, die am Projekt 

„Vom Klein-Sein zum Einstein“ der „Offensive Bildung“ 

beteiligt waren (vorbehaltlich der finanziellen Unterstützung 

der BASF SE), inkl. Verpflegung 

ProJekte 

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56 

Die Jüngsten der Kita sind Forscher und Entdecker 

Experimentieren mit Kindern unter 3 Jahren 

Die Jüngsten signalisieren auf ihre Weise ihr Interesse an Wissenschaft 

und Forschung, manchmal auf eine Weise, die für Erwachsene nicht 

ganz eindeutig ist. 

Kinder verweben Spielerfahrungen mit wissenschaftlichen Erkenntnissen. 

Sie sind wesentlich mehr am Prozess des Experimentes interessiert 

als am Ergebnis und haben ihre eigenen Erklärungen für die erforschten 

Vorgänge. 

Woran erkenne ich die Forscherthemen der Jüngsten? Wie können 

wir Kinder motivieren, dem selbst nachzuspüren, selbst Antworten zu 

entdecken und eigene Lösungsstrategien entwickeln? Was können wir 

dafür unternehmen, dass Experimentiermöglichkeiten für die Kleinsten 

vertieft und erweitert werden? Welche Materialien und Räume laden 

zum Entdecken ein? Wie kann das Forschen der Jüngsten ein alltäglicher 

Bestandteil werden? Mit diesen Themen beschäftigen wir uns an diesem 

Tag. 

Mo 18.02.2013, 9 bis 16 Uhr 

Leitung: Marion Boehm, Expertin im Situationsansatz, 

Fortbildnerin für pädagogische 

Qualität in Kitas 

Kostenbeitrag: 95,00 € / 40,00 € für Teilnehmende 

aus Kitas, die am Projekt „Vom Klein-Sein 

zum Einstein“ der „Offensive Bildung“ 

beteiligt waren (vorbehaltlich der finanziellen 

Unterstützung der BASF SE), 

inkl. Verpflegung

Mit Kindern auf Entdeckungsreise – Grundqualifizierung: 

Naturwissen schaften in der Kita 

Im Rahmen der Schulung wird den Teilnehmenden die Methodik 

und Didaktik zur altersgerechten Vermittlung naturwissenschaftlicher 

Zusammenhänge durch gemeinsames Forschen vermittelt. Ziel ist, dass 

die Teilnehmenden mit Hilfe der erworbenen Fähigkeiten und Lehrmethoden 

unmittelbar in die Umsetzung im Kindergartenalltag einsteigen 

können. 

Do 07.03.2013, 9 bis 16 Uhr 

Leitung: Marie-Louise Buchczik, Dipl. Pädagogin 

Kostenbeitrag: 95,00 € / 40,00 € für Teilnehmende aus Kitas, 

die am Projekt „Vom Klein-Sein zum Einstein“ der 

„Offensive Bildung“ beteiligt waren 

(vorbehaltlich der finanziellen Unterstützung der BASF SE), 

inkl. Verpflegung 

ProJekte 

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Physik im Kindergarten: Akustik 

Schall und Hören sind untrennbar miteinander verbunden - so kann z.B. Lärm im Kindergarten ganz schön nerven. 

Umgekehrt bietet diese Thematik aber auch die große Chance für experimentelles Erforschen von Schallentstehung, 

Schallübertragung und sogar der Schallverarbeitung im Ohr. 

Gehen Sie mit uns auf eine experimentelle Reise, nicht nur zum Thema Akustik. Weitere Themenbereiche sind u.a.: „Luft 

ist nicht nix…“, Reise ins Weltall, Magnete, „Warum friert der Eisbär nicht?“ 

Viele der vorgestellten Experimente können Sie direkt im Kindergarten umsetzen und so „Ihre“ Kinder begeistern bzw. 

das Forschen insgesamt fördern. Ideen für die Forscherecke gibt´s natürlich inklusive. 

Mi 17.04.2013, 9 bis 16 Uhr 

Leitung: Gabi und Werner Stetzenbach, Studiendirektor 

mit Schülern des Wilhelm-Erb-Gymnasiums Winnweiler 

Kostenbeitrag: 95,00 € / 40,00 € für Teilnehmende aus Kitas, die am Projekt 

„Vom Klein-Sein zum Einstein“ der „Offensive Bildung“ beteiligt 

waren (vorbehaltlich der finanziellen Unterstützung der BASF SE), 

inkl. Verpflegung

Mathe im 3/4-Takt 

Musikalische Lerninhalte lassen sich im Kindergarten ideal 

mit dem Bereich Sprachlernen und Mathematik verknüpfen: 

Einsicht und Verständnis von Mengen und Größen, Erkennen 

von Formen und Figuren, Vergleichen und Ordnen von 

Objekten und Materialien sowie ein grundlegendes Zahlenverständnis 

können durch musikalische Spiele erworben, 

gefestigt und sprachlich ausgedrückt werden. 

Mo 17.06.2013, 9 bis 16 Uhr 

Leitung: Brigitte Heinz, Dipl. Sozialpädagogin 

Kostenbeitrag: 95,00 € / 40,00 € für Teilnehmende aus 

Kitas, die am Projekt „Vom Klein-Sein zum 

Einstein“ der „Offensive Bildung“ beteiligt 

waren (vorbehaltlich der finanziellen 

Unterstützung der BASF SE), 


Sprachförderung und Experimentieren 

– Fachtag „Vom Klein-Sein 

zum Einstein“ 

Sprachförderung und erstes naturwissenschaftliches 

Forschen stehen hoch im Kurs. Wie beides 

zusammen gelingt, wird praxisbezogen Inhalt 

des Fachtags sein. 

Datum in Planung 

Leitung: Stephanie Ranzinger 

Kostenbetrag: 13,00 € für Teilnehmende aus 

Kitas, die am Projekt „Vom 

Klein-Sein zum Einstein“ 

der „Offensive Bildung“ beteiligt 

waren (inkl. Verpflegung) 

ProJekte 

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60 

Erzählwerkstatt 

Das Erzählen von Geschichten war schon immer Bestandteil 

des Alltags. Heute ist es aber eine Kunst, die es 

wieder neu zu entdecken gilt. Die Erzählwerkstatt im HPH 

bietet zahlreiche Erzählfortbildungen an. Diese vermitteln 

Kompetenzen wie die richtige Auswahl von Geschichten, 

das Aufbereiten dieser Geschichten für das mündliche 

Erzählen sowie das freie Erzählen unter Einsatz von 

Gestik, Mimik und Mitmachelementen.

Qualifizierung Erzählwerkstatt 

Das Heinrich Pesch Haus bietet eine Fortbildung im Aufbausystem zum 

Geschichtenerzählen in pädagogischen und sozialen Arbeitsfeldern 

an. Die gesamte Qualifizierung besteht aus drei Kursabschnitten. 

Erzählwerkstatt (Modul I): Geschichten der Welt erzählen lernen 

Die Grundlagen des mündlichen Erzählens werden vermittelt und ihre 

praktische Umsetzung reflektiert. 

Di 26.02.2013, 9 Uhr bis Do 28.02.2013, 17 Uhr 

Leitung: Thomas Hoffmeister-Höfener, Dipl.-Theologe und 


Marco Holmer, Geschichtenerzähler und Fachdozent 

Kostenbeitrag: 285,00 € / 120,00 € für Teilnehmende aus Kitas, die 

am Projekt „Erzählwerkstatt“ der „Offensive Bildung“ 

beteiligt waren (vorbehaltlich der finanziellen Unterstützung 


Übernachtung/Frühstück kann zugebucht werden: 41,00 € pro Tag 

Erzählwerkstatt (Modul II): Geschichten der Welt mit allen 

Sinnen erleben 

Die eigene Erzählkompetenz wird weiter vertieft und um 

verschiedene Formen des Erzählens (z.B. Trommelgeschichten, 

Figurenspiel, Stegreifgeschichten) erweitert. 

Di 26.11.2013, 9 Uhr bis Fr 29.11.2013, 17 Uhr 


aus Kitas, die am Projekt „Erzählwerkstatt“ 

der „Offensive Bildung“ beteiligt waren 

(vorbehaltlich der finanziellen Unter - 

stützung der BASF SE), inkl. Verpflegung 

Übernachtung/Frühstück kann zugebucht 

werden: 41,00 € pro Tag 

Modul III: Februar 2014 

ProJekte 

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Erzählwerkstatt: Atem und Stimme 

Atem- und Stimmtraining für das Erzählen (und darüber hinaus) – Fortbildung für (pädagogische) Fachkräfte 

Ein ganzes Orchester in einer Person: Wenn wir 

erzählen, nutzen wir die Möglichkeiten unserer 

Stimme voll aus, um Stimmen und Stimmungen 

in der Geschichte zu vermitteln. Aber können wir 

das auch? Wie bereiten wir unsere Geschichte auf 

einen solchen Einsatz vor? Wie schonen wir unsere 

Stimme im Alltag? Wie gehen wir mit Stimmproblemen 

um? Wie können wir unsere Stimme trainieren 

bzw. üben? Und natürlich: Wie setzen wir unsere 

Stimme gezielt in Geschichten ein? All diesen Fragen 

wenden wir uns in dieser Fortbildung zu – ganz 

praktisch und anwendungsbezogen. 

Fr 01.03.2013, 9 Uhr bis Sa 02.03.2013, 17 Uhr 

Leitung: Thomas Hoffmeister-Höfener, Theologe 

und Geschichtenerzähler 

Barbara Drescher-Boudgust, Atem-, 

Sprech- und Stimmlehrerin 

Kostenbeitrag: 190,00 € / 80,00 € für Teilnehmende aus 

Kitas, die am Projekt „Erzählwerkstatt“ 


(vorbehaltlich der finanziellen Unterstützung 


Übernachtung/Frühstück kann zugebucht 

werden: 41,00 € pro Tag

Grundkurs Erzählen - Geschichten der Welt erzählen lernen 

Fortbildung für Anfänger/innen 

Seit altersher und überall in der Welt werden Geschichten erzählt, in Küchen ebenso 

wie in Kirchen, in Betten und auf Straßen, beiläufig oder hochoffiziell. Schon immer 

war das Erzählen einerseits Bestandteil des Alltags, andererseits aber auch eine 

besondere Kunst, die heute – nach langem Dornröschenschlaf – eine Renaissance 

erlebt. Aber wer traut sich heute noch frei zu erzählen – ohne Textvorlage? In vielen 

praktischen und spielerischen Übungen werden Grundlagen mündlichen Erzählens 

erlernt und erprobt. 

Sa 27.04.2013, 9 bis 17 Uhr 

Leitung: Thomas Hoffmeister-Höfener, Theologe und Geschichtenerzähler 

Kostenbeitrag: 95,00 € / 40,00 € für Teilnehmende aus Kitas, die am Projekt 

„Erzählwerkstatt“ der „Offensive Bildung“ beteiligt waren 

(vorbehaltlich der finanziellen Unterstützung der BASF SE), 


ProJekte 

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Erzähl-Coaching 

In diesem Workshop soll es um die persönliche Kompetenzentwicklung 

im freien Erzählen gehen. Im Mittelpunkt steht 

die Arbeit an der eigenen erzählerischen Präsenz. Neben 

spielerischen Präsentationsübungen, die die Erzähler/innen 

vor neue Herausforderungen stellen, beinhaltet das Seminar 

eine fachlich reflektierte Rückmeldung zum eigenen 

Erzählstil, der sprachlichen Gewandtheit und der mimischen 

Ausdruckskraft. Kein Kurs für Anfänger/innen! 

Do 27.06.2013, 17 bis 22 Uhr 

Leitung: Thomas-Hoffmeister-Höfener, Theologe und 


Anmeldung an: Heinrich Pesch Haus, Tel. (0621) 5999-162, 

e-Mail: anmeldung@hph-kirche.org 

Kostenbeitrag: Erzählen einer Geschichte an der 

Veranstaltung „Sommernachtsträume“ 

Sommernachtsträume 

Geschichten und Träume haben viel gemein: Gemeinsam 

gehen sie auf Gedankenreise und machen vor nichts halt, 

denn sie kennen keine Grenzen und halten das Unmögliche 

für möglich. Und wer sollte daran zweifeln in einer warmen 

Sommernacht, wenn die Grillen zum Tanze aufspielen und die 

leuchtenden Sterne sich auf der stillen Wasseroberfläche des 

Teiches spiegeln. Wer Geschichten liebt, der hat nicht verlernt 

zu träumen. 

Das Heinrich Pesch Haus lädt ein zum Träumen mit Geschichten 

der Erzählerinnen und Erzählern der Erzählwerkstatt. 

Fr 28.06.2013, 19.30 Uhr, im Garten des Heinrich Pesch Hauses 

Leitung: Thomas-Hoffmeister-Höfener, Theologe und 


Anmeldung an: Heinrich Pesch Haus, Tel. (0621) 5999-162, 

e-Mail: anmeldung@hph-kirche.org 

Kostenbeitrag: erbeten

Aufbaukurs Erzählen - Geschichten der Welt erzählen lernen 

Fortbildung für Fortgeschrittene in Erzählkompetenz 

„Der Erzähler hat sein Publikum leibhaftig vor Augen. Er sieht, hört und 

spürt, wie das Auditorium reagiert. Er merkt auf der Stelle, wo er zu ausführlich 

oder zu knapp wird, ob sich Langeweile ausbreitet, ob er über die 

Köpfe der Zuhörer hinweg erzählt oder nicht.“ Otfried Preußler 

Wenn wir erzählen, möchten wir unsere Zuhörer entführen – in eine andere 

Zeit, an einen anderen Ort. Wie können wir so erzählen, dass uns andere 

gerne zuhören und uns folgen? Diese Fortbildung möchte ganz praktisch das 

Präsentieren von Geschichten üben, spielerisch leicht. Es handelt sich um 

eine Fortsetzung des Kurses „Geschichten der Welt erzählen“ und setzt den 

Schwerpunkt auf praktische Übungen aus der Spiel- und Theaterpädagogik 

zur mündlich freien Präsentation von Geschichten. 

Sa 29.06.2013, 9 bis 17 Uhr 

Leitung: Thomas Hoffmeister-Höfener, 

Theologe und Geschichtenerzähler 


aus Kitas, die am Projekt „Erzählwerkstatt“ 


(vorbehaltlich der finanziellen Unterstützung der 

BASF SE), inkl. Verpflegung 

ProJekte 

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Ausstellung. Männer.Leben.Vielfalt 

Die Lebenswirklichkeiten von Jungen, Vätern und Großvätern im Wandel der Zeiten fokussiert 

diese Ausstellung im Kontext des Modellprojekts „Intergenerationelles Lernen“ der 

Katholischen und Evangelischen Erwachsenenbildung Rheinland-Pfalz (gefördert vom 

Weiterbildungs- und Sozialministerium). 

Biografieorientiert werden zugeschriebene Männlichkeitsbilder, Erfahrungen und Werte 

gezeigt. Wie wird Junge- und Mannsein individuell gefüllt, bewältigt, gestaltet; welchen 

Einfluss hat die Elterngeneration? 

Vernissage: Sa 02.03.2013, 12 Uhr 

Ausstellungsdauer im HPH: 02.03.2013 bis 15.04.2013 


Rita Schultz 

Markus Ditscher

auS unD 

WeiterbiLDung

Die fachliche Qualifizierung und das 

große netzwerk machen die Familienbildung 


zu einem kompetenzzentrum für die 

aus und Weiterbildung von multiplikatorinnen 

und multiplikatoren, Fachkräften, 

Pflegeeltern und tagespflegepersonen. 

Die tagungen und Seminare 

vermitteln praxisnahes Wissen und 

führen zu einem reflektierten und 

selbstbewussten Handeln im alltag.

Pflegefall – Was nun? 

Vereinbarkeit von Beruf und Pflege 

Tagung für Führungskräfte und Personalverantwortliche in der 

Metropolregion Rhein-Neckar 

Bis 2030 wird der Anteil der über 80-Jährigen in der Metropolregion 

Rhein-Neckar in Folge des demografischen Wandels 

voraussichtlich um über 60% zulegen. Dies bedeutet einen 

weiteren Anstieg der Zahl der hilfe- und pflegebedürftigen 

Menschen. In zirka 70% der Fälle übernehmen Angehörige, 

insbesondere Frauen, diese anspruchsvolle Aufgabe. Etwa 

die Hälfte davon ist berufstätig – Tendenz steigend. Auch 

Unternehmen sind betroffen, wenn ihre Beschäftigten Beruf 

und Pflege vereinbaren müssen: unkalkulierbare Ausfälle, 

sich häufende Fehlzeiten, eingeschränkte Produktivität sowie 

erhöhte Fluktuation sind nicht selten die Folge. Die Veranstaltung 

stellt Lösungen zur besseren Vereinbarkeit von Beruf und 

Pflege für Arbeitgeber und ihre Beschäftigten vor. 

Mo 04.02.2013, 14 bis 17 Uhr 

Veranstaltet vom HPH in Kooperation mit Metropolregion Rhein- 

Neckar GmbH, Forum „Vereinbarkeit von Beruf und Familie“ 

Leitung: Ulrike Gentner/HPH, Alice Güntert/MRN 

auS unD 

WeiterbiLDung 

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70 

Vor der Inklusion sind ALLE gleich!? 

Ein Menschenrecht in der Umsetzung 

Fachtagung für Entscheidungsträger/innen, Fachkräfte und Interessierte 

aus Bildung, Politik und Praxis 

Neben Informationen von Prof. Dr. Theo Klauß, Universität Heidelberg, 

und vielen Expertinnen und Experten werden Empfehlungen für die 

Praxis und Politik in Dialogrunden lösungsorientiert erarbeitet und 

Erfahrungen reflektiert. 

Mi 20.02.2013, 19.30 Uhr 

„Berg Fidel“, Film mit Gespräch Hella Wenders (angefragt), Münster 

Kostenbeitrag: 8,00 EUR 

Do 21.02.2013, 9 bis 17 Uhr 

Leitung: Ulrike Gentner und Kooperationspartner 


Vor der Inklusion 

sind ALLE gleich!? 

Ein Menschenrecht in der Umsetzung 

Fachtagung für Entscheidungsträger/innen, 

Fachkräfte und Interessierte 

aus Bildung, Politik und Praxis 

20. bis 21. Februar 2013 

Heinrich Pesch Haus 

Ludwigshafen am Rhein 

Fordern Sie das ausführliche 

Tagungsprogramm an

Einfach, aber nicht leicht: Kommunika tionstraining 

für Eltern und deren Kinder (ab 

5. Klasse) 

Große und kleine Menschen kommunizieren täglich. Denn 

man kann nicht „nicht kommunizieren“. Gute Kommunikation 

werden wir gemeinsam mit viel Spaß und praktischen 

Übungen erlernen, die für Arbeitsplatz, Familie, Freunde 

und Schule gleichermaßen hilfreich sind. Die Zahl der Teilnehmenden 

ist begrenzt, um effektiv üben zu können. 

Fr 01.02.2013, 17-20 Uhr und Sa 02.02.2013, 10 bis 17 Uhr 

oder 

Sa 04.05.2013, 17-20 Uhr und So 05.05.2013, 10 bis 17 Uhr 

Veranstaltet von: Familienbildung in Kooperation mit dem 

Fachdienst Schulsozialarbeit an der IGS LUGA 

Leitung: Manuela Engel, Birgit Neuner-Schewior, 

Stadt Ludwigshafen 

Kontext Trennung und Scheidung: Wie kann 

die Justiz Angebote der Jugendhilfe nutzen? 

Fachtagung für Familienrichter/innen, Rechtsanwälte und 

Rechtsanwältinnen, Fachkräfte für Familienrecht, von Jugendämtern, 

Beratungsstellen und der Familienbildung, Mediatoren 

und Mediatorinnen 

Angebote der Familienbildung und Beratungsstellen gewinnen 

im Rahmen der Trennungs- und Scheidungsberatung an Bedeutung. 

Die Fachtagung fokussiert Bedarfe und Angebote, schafft 

Transparenz zwischen den unterschiedlichen Aufgaben und den 

beteiligten Professionen. Mit Dr, Thomas Meysen/DIJuF, 

Prof. Dr. Christian Schrapper, Universität Koblenz 

Mi 25.04.2013, 9.30 bis 17 Uhr 

Veranstaltet von: Familienbildung in Kooperation mit dem 

Stadtjugendamt Ludwigshafen und dem Deutschen Institut für 

Jugendhilfe und Familienrecht e.V, Heidelberg 

Leitung: Jürgen May, Stadt Ludwigshafen und Ulrike Gentner, HPH 

auS unD 

WeiterbiLDung 

71

72 

„Der Tod steht im Badezimmerschrank“ 

Deo-Schnüffeln, eine Sucht die formal keine ist … 

Tagung für Fachkräfte aus Jugendhilfe, Schule, 

Gesundheitswesen und für Eltern 

Jährlich stirbt eine unbekannte Zahl junger Menschen am 

Missbrauch von Deo-Sprays und ähnlichen gasgetriebenen 

Inhaltsstoffen. Neben Erfahrungsberichten und wissenschaftlichen 

Grundinformationen werden Wege aus einer latent vorhandenen 

Missbrauchsgefahr unter Jugendlichen aufgezeigt. 

Mo 09.09.2013, 10 bis 17 Uhr 

Veranstaltet von: Familienbildung in Kooperation mit der 

Stadt Ludwigshafen, gefördert von 

der GAG-Ludwigshafen 

Leitung: Jürgen May, Stadt Ludwigshafen und 

Ulrike Gentner, HPH 


Qualifizierung von Sprachförderkräften 

Die Entwicklung von Sprachkompetenz ist ein zentraler 

Schlüssel zur Bildung, eine wichtige Voraussetzung für den 

schulischen und beruflichen Erfolg und unabdingbar für 

eine aktive, verantwortungsvolle Beteiligung am gesellschaftlichen 

und politischen Leben. 

Sprachliche Bildung und Förderung im frühen Kindesalter 

sind daher unerlässlich. Im Rahmen des Programms „Zukunftschance 

Kinder - Bildung von Anfang an“ ist daher die 

qualitätsvolle Sprachförderung in der Kindertagesstätte ein 

zentrales Ziel. 

Die Qualifizierungsmaßnahmen 

werden in Kooperation mit dem 

Caritas-Verband Speyer e.V. 

durchgeführt.

Modul 1 Sa 23.02.2013, 9 bis 16 Uhr 








Leitung: Anke Schmitt-Behrend, 

Dipl.-Pädagogin 

Kostenbeitrag: jeweils 43,00 € inkl. Verpflegung. 

Module können auch einzeln gebucht werden. 





Leitung: Dr. Ewa Schmied, 

Dipl.-Pädagogin, 

Sprachheilpädagogin 

Kostenbeitrag: jeweils 43,00 € 

inkl. Verpflegung. 

auS unD 

WeiterbiLDung 

73

74 

Sprachförderung für unter Dreijährige 

Das Land baut seinen Schwerpunkt von 

Sprachförderung im Vorschulbereich weiter 

aus. Die inhaltlichen Schwerpunkte des neuen 

Moduls „Die Sprachentwicklung von 0-3-jährigen 

Kindern begleiten“ liegen im Bereich 

des Spracherwerbs, den Besonderheiten in 

der Entwicklung mehrsprachiger Kinder, der 

Frage, wie sprachfördernde Kommunikation 

mit Kleinkindern konkret aussieht und wie 

sprachlich Bildung im Alltag umgesetzt wird. 

Das Material richtet sich in erster Linie an 

Sprachförderkräfte in den Kitas, entwickelt 

wurde es von der Katholischen Erwachsenenbildung 

Rheinland-Pfalz. 

Sa, 27.04.2013, 9 bis 16 Uhr 

Leitung: Dr. Ewa Schmied, 

Dipl.-Pädagogin, 

Sprachheilpädagogin 

Kostenbeitrag: 43,00 € inkl. Verpflegung 

Sa 26.10.2013, 9 bis 16 Uhr 

Leitung: Anke Schmitt-Behrend, 

Dipl.-Pädagogin 

Kostenbeitrag: 43,00 € inkl. Verpflegung

Qualifizierung von Tagespflegepersonen 

Die Vereinbarkeit von Familie und Beruf stellt für viele Mütter und Väter eine große 

Herausforderung dar. Gut qualifizierte Tagespflegepersonen bieten Familien hierbei Unterstützung. 

Auf Grundlage des Curriculums des Deutschen Jugendinstituts e.V., München, 

werden die interessierten Frauen und Männer zu Tagespflegepersonen qualifiziert. 

In Zusammenarbeit mit dem Bereich Schulen und Kindertagesstätten der Stadt Ludwigshafen 

und dem Deutschen Kinderschutzbund. 

Seit Oktober 2010 besitzt die Familienbildung im HPH das Gütesiegel zur Qualifizierung 

von Tagespflegepersonen des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und 

Jugend, der Bundesagentur für Arbeit und des Landes Rheinland-Pfalz. 

Beginn: Sa 16.02.2013 

Gesamtleitung: Stephanie Ranzinger 


auS unD 

WeiterbiLDung 

75

76 

Marte Meo Praktikerkurs 

für Pflegeeltern des Ludwigshafener Zentrums für individuelle Erziehungshilfen (LuZiE) 

Marte Meo bedeutet übersetzt aus dem Lateinischen: etwas aus eigener Kraft erreichen. 

Dies ist die Grundidee des videogestützen Beratungsangebot, zur Entwicklungsförderung 

in Alltagssituationen, welches in den 80er Jahren von Maria Aarts 

entwickelt wurde. Mit Hilfe von Filmaufnahmen werden Pflegeeltern Informationen 

zum Entwicklungsstand von Kindern aufgezeigt und wie sie diese bei der Entwicklung 

sozialer, emotionaler und kommunikativer Fähigkeiten gezielt fördern und unterstützen 

können. 

Im Praktikerkurs werden die Inhalte und Möglichkeiten der Marte Meo Methode 

anhand von Basisfilmen vorgestellt. Insbesondere wird der Aspekt der frühkindlichen 

Entwicklung berücksichtigt. Es wird gezeigt, wie Kinder in alltäglichen Situationen 

unterstützt werden, dass vieles intuitiv geschieht. Durch das Bewusstmachen können 

die Kinder (noch) gezielter gefördert werden. Nach der Einführung in die Methode 

wird auch mit den Videoclips der Teilnehmenden gearbeitet. 

Am Praktikerkurs können ausschließlich von LuZiE betreute Pflegeeltern teilnehmen. 

LuZiE 

Fr 18.01.2013 bis Mo 06.05.2013, jew. 9 bis 

15.30 Uhr, 6 Termine 

Voranmeldungen sind bereits für das 

2. Halbjahr möglich! 

Veranstaltet von: Familienbildung 

in Kooperation mit LuZiE 

Leitung: Sabine Herrle, Dipl.-Sozialpädagogin, 

lizenzierte Marte 

Meo Supervisorin 

Ort: Mehrgenerationenhaus, 

Jahnstr. 2a, 67117 Limburgerhof

Vorbereitungsseminar für Pflegeelternbewerber des Ludwigshafener 

Zentrums für individuelle Erziehungshilfen (LuZiE) 

Mit Aufnahme eines Pflegekindes wird ihre Familie nicht nur 

größer, sondern die Dynamik ihres Familienlebens wandelt sich 

grundlegend. Das Pflegekind bringt einen „Rucksack“ voll eigener 

Lebenserfahrungen mit, die es zu beachten gilt. Dies wirft Fragen 

und vielleicht auch Unsicherheiten auf. Das Seminar gibt ausgiebig 

Gelegenheit, sich auf unterschiedlichen Ebenen damit auseinander 

zu setzen. Wir machen Sie mit den pädagogischen, psychologischen 

und rechtlichen Grundlagen des Pflegekinderwesens vertraut. 

Ein weiterer Baustein des Bewerberseminars ist die Marte Meo 

Methode. Mit Hilfe einer video-unterstützten Beratung werden u.a. 

die besonderen Entwicklungsbedürfnisse von Pflegekindern und die 

Möglichkeiten eines entwicklungsfördernden Erziehungsverhaltens 

vorgestellt. 

Sa 12.01.2013 bis 26.01.2013, 

jew. 9.30 bis 16 Uhr, 3 Termine LuZiE 

Veranstaltet von: Familienbildung 

in Kooperation mit LuZiE 

Leitung: Ingo Droll, Sozialarbeiter (FH) 

Anne Käthe Schönhals-Driedger, 

Dipl.-Sozialpädagogin (FH) 

Simone Ruhlandt, 

Dipl.-Sozialpädagogin 

Ort: LuZiE Ludwigshafener Zentrum 

für individuelle Erziehungshilfen, 

Kärntner Str. 21a, 67065 Ludwigshafen 

Kostenbeitrag: 30,00 € pro Person, 50,00 € pro Paar 

auS unD 

WeiterbiLDung 

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78 

Traumazentrierte Pädagogik 

für Pflegeeltern vom LuZiE 

An dem Fortbildungstag werden diese Themen vermittelt, durch Übungen und im 

Austausch vertieft: 

Einführung in die Psychotraumatologie 

Strategien und Haltungen, die eine Umsetzung der Erkenntnisse der Psychotraumatologie 

in eine traumazentrierte Pädagogik begünstigen (Bilderbücher, 

Geschichten erfinden, Zu-Bett-geh-Rituale, usw.) 

Das Konzept des „Sicheren Ortes“ (Der Sichere Ort wird mit den Pflegeeltern 

eingeübt und die Teilnehmenden können diesen zur Pflege der eigenen 

Psychohygiene und für ihre Pflegekinder in die eigene pädagogische Praxis 

übernehmen.) 

Eigene Fragestellungen können zu jeder Zeit eingebracht werden 

Sa 04.05.2013, 9.30 bis 16 Uhr 

Veranstaltet von: Familienbildung in Kooperation mit LuZiE 

Leitung: Jochen Uttendörfer, Dipl.-Psychologe 

Ort: Heinrich Pesch Haus 

Kostenbeitrag: 10,00 € pro Erwachsenen, 

inkl. Verpflegung und Kinderbetreuung 

LuZiE

Begleitgruppen für Pflegefamilien 

Pflegeelternschaft ist eine komplexe und anspruchsvolle Aufgabe, denn viele Pflegekinder zeigen einen besonderen 

Förderbedarf. Pädagogisches Geschick, ein differenziertes Fachwissen, die Bereitschaft zur Reflektion 

des eigenen Erziehungs- und Rollenverhaltens sind deshalb erforderlich. Das LuZiE bietet für die von ihm 

betreuten Pflegefamilien Gruppensupervision an. Im gemeinsamen Austausch und mit Moderation einer im 

Pflegekinderwesen erfahrenen Supervisorin werden pädagogische Herausforderungen besprochen, Fachwissen 

vermittelt und Lösungsstrategien entwickelt. Wir laden Sie herzlich zur Teilnahme an einer Supervisionsgruppe 

ein. Bei Rückfragen oder Interesse bitte an Herrn Droll, Pflegekinderdienst beim LuZiE, Tel. 0621/504- 

3935, wenden. 

Beginn: Sa 12.01.2013, jew. 10 bis 13 Uhr, 10 Termine 

Leitung: Bärbel Wolf-Ibele, Dipl. Sozialpädagogin (FH), Supervisorin (DGSv) 


Beginn: Sa 19.01.2013, jew. 13.30 bis 16.30 Uhr, 10 Termine 

Leitung: Svetlana Bojcetic, Dipl.-Sozialarbeiterin, Mediatorin 


Leitung: Hildegard Rausch, Dipl.-Sozialpädagogin, Dipl.-Supervisorin 

auS unD 

WeiterbiLDung 

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80 

Immer aktuell: 

Der E-Mail-Newsletter der Familienbildung 

Einmal im Monat informieren wir Sie über unsere aktuellen 

Veranstaltungen. Auf unserer Website können Sie den Newsletter 

abonnieren: 

www.familienbildung-ludwigshafen.de 

Einfach eintragen 

und immer bestens 

informiert sein! 



Ausgabe Februar 2012 


Katholische Akademie Rhein-Neckar Sehr geehrte Newsletter-Abonnenten, 

heute erhalten Sie wieder die Infos zu den Veranstaltungen im Februar. 

Ausgabe Februar 2012Die 

Veranstaltungen haben wir für Sie thematisch geordnet - mithilfe der 

Links kommen Sie bequem zu Ihrem Interessengebiet: 


Sehr geehrte Newsletter-Abonnenten, 



Familienleben und Erziehung 

Religion und Spiritualität 

Kunst und Kreativität 

Gesundheit und Lebensgestaltung 

Lernkompetenz 

Ausgabe Februar Die 2012 Veranstaltungen haben wir für Sie thematisch geordnet - mithilfe der 


Aus- und Weiterbildung 

Sehr geehrte Newsletter-Abonnenten, 


Natur und Bewegung 

Wir freuen uns auf Ihre Anmeldung! 





Ihr Team der Familienbildung im Heinrich Pesch Haus 

Die Veranstaltungen haben wir für Sie thematisch geordnet - mithilfe der 



Natur und Bewegung 


Lernkompetenz 

Aus- und Weiterbildung / Projekte 


P.S.: Besuchen Sie uns auch im Internet: 

w www.familienbildung-ludwigshafen.de 


www.facebook.com/Familienbildung.HPH 



Lernkompetenz 

Für das Team der Familienbildung im Heinrich Pesch Haus 

Aus- und Weiterbildung / Projekte 

Unser aktuelles Programmheft 

erhalten Sie hier zum Download 


Für das Team der Familienbildung im Heinrich Pesch Haus 

Johann Spermann SJ Ulrike Gentner 


Unser aktuelles Programmheft 

�

aLLgemeine inFormationen

82 

Das Heinrich Pesch Haus 

Das Heinrich Pesch Haus versteht sich als Forum für angewandte Ethik und 

gesellschaftliche Praxis. Seminare, Workshops, Konferenzen und Vorträge 

bieten Orientierung, Wissen und Diskurs in gesellschaftspolitischen und 

religiösen Fragen. 

Darüber hinaus bietet das HPH als Tagungszentrum seine professionelle 

Infrastruktur auch externen Veranstaltern an. Träger des Hauses ist ein 

gemeinnütziger Verein, dem die Diözese Speyer, der Jesuitenorden und 

die katholischen Gesamtkirchengemeinden Ludwigshafen und Mannheim 

angehören. 

Auf unserer Homepage finden Sie Wissenswertes, aktuelle Informationen, 

allgemeine Hinweise und die Geschäftsbedingungen: 

www.familienbildung-ludwigshafen.de

Wir stellen uns vor 

Direktor Heinrich Pesch Haus 

Johann Spermann SJ 

Diplom-Theologe / Diplom-Psychologe 

spermann@hph.kirche.org 

Tel. (0621) 5999-160 

Leiterin der Familienbildung im HPH 

Stellv. Direktorin Heinrich Pesch Haus 

Ulrike Gentner 

Diplom-Theologin / Diplom-Pädagogin 

u.gentner@familienbildung-ludwigshafen.de 

Tel. (0621) 5999-172 

Referentin der Familienbildung 

Jana Schmitz-Hübsch 

Diplom-Pädagogin 

j.schmitz-huebsch@familienbildung-ludwigshafen.de 

Tel. (0621) 5999-0 

Projektkoordinatorin 


Diplom-Soziologin 

s.ranzinger@familienbildung-ludwigshafen.de 

Tel. (0621) 5999-365 

Organisation 

Gerda Ranzinger 

g.ranzinger@familienbildung-ludwigshafen.de 

Tel. (0621) 5999-360 

Netzwerk Familienbildung 

Laura Arnold 

l.arnold@familienbildung-ludwigshafen.de 

Tel. (0621) 5999-270 

aLLgemeineS 

83

84 

Veranstaltungsorte 

Heinrich Pesch Haus 

Frankenthaler Str. 229 


Willi-Graf-Haus 

Leuschnerstr. 151 

Eingang Hegelstraße 


Pfarrzentrum St. Albert 

Madrider Weg 9 


LuZiE – Ludwigshafener Zentrum 

für individuelle Erziehungshilfen 

Kärntner Str. 21 a 


St. Marienkrankenhaus 

Salzburger Str. 15 


Mutterstadter Wald 

Parkplatz der Gaststätte 

„Zum Waldpark“ 

(Einfahrt Ringstraße) 

67112 Mutterstadt 

Altrheinklause 

Altrheinstraße 

67165 Waldsee 

Eltern-Kind-Gruppen 

Hegelstr. 55 


Heinrich Pesch Haus, 

St. Marien- und 

St. Annastiftkrankenhaus 

und Willi-Graf-Haus

Bankverbindungen 

Liga Bank eG 

Konto 200 056 014 

BLZ 750 903 00 

Bildnachweis: 

Cover/Anmeldekarte: © johannewittig/photocase.com 

Innenteil: © photocase.com (2 sajola, 5/6 Seleneos, 6 Juttaschnecke, 7a ts-grafik, 

7b pixel-liebe, 7c bit.it, 7d kallejipp, 9/10 suze, 11 skyla80, 12 Mr. Nico, 

14 ohneski, 16a nailiaschwarz, 16b lama-photography, 19 sasto, 24 vandalay, 

27/28 johannawittig, 30 Unschuldslamm, 31/32 misterQM, 33 nild, 35 luxuz, 

36 s11, 37 morningside, 39/40 andreafleischer, 41 kallejipp, 42 skyla80, 45/46 jojo, 

48 suze, 51/52 marqs, 58 Franziska Fiolka, 59 luxuz, 60 morningside, 63 Marquis 

de Valmont, 66a Safa, 66b Miss X, 66c pseudokreativ, 67/68 Jaho 92, 69 cydonna, 

73 johannewittig, 78 misterQM); 

© shutterstock/StudioSmart (55) 

© Stefan Weigand (57, 74) 

alle weiteren: Heinrich Pesch Haus und Referenten; 

Gestaltung: wunderlichundweigand.de, Büro für Gestaltung 

Veranstaltungsübersicht 

JANUAR 

07.01.2013 PEKiP-Gruppe für im Juli 2012 geborene Kinder 21 

08.01.2013 PEKiP-Gruppe für im April 2012 geborene Kinder 21 

08.01.2013 PEKiP-Gruppe für im September 2012 geborene Kinder 21 

08.01.2013 Pilates für Einsteiger 42 

09.01.2013 PEKiP-Gruppe für im August 2012 geborene Kinder 21 

09.01.2013 PEKiP-Gruppe für im Mai 2012 geborene Kinder 21 

09.01.2013 Eltern-Kind-Gruppe 25 

09.01.2013 Eltern-Kind-Musikgruppe 33 

09.01.2013 Kindertanz für Kinder von 3 bis 5 Jahren 34 

09.01.2013 Tanzgruppe für Kinder ab 18 Monaten 35 

10.01.2013 PEKiP-Gruppe für im Juni 2012 geborene Kinder 21 

aLLgemeineS 

85

86 

10.01.2013 Immer noch ein toller Typ?! 41 

11.01.2013 

PEKiP-Gruppe für im September und Oktober 2012 geborene 

Kinder 

12.01.2013 Spielerisch sein 13 

12.01.2013 Vorbereitungsseminar für Pflegeelternbewerber 77 

12.01.2013 Begleitgruppen für Pflegefamilien 79 



16.01.2013 Gesprächskreis für Alleinerziehende 14 



18.01.2013 Marte Meo Praktikerkurs für LuZiE-Pflegeeltern 76 


26.01.2013 Qualifizierung von Sprachförderkräften Modul 5 73 


22 

FebRUAR 

01.02.2013 Einfach, aber nicht leicht 71 

04.02.2013 Pflegefall - Was nun? Vereinbarkeit von Beruf und Pflege 69 

06.02.2013 Das Lernen lernen - Infoabend für Eltern 47 

09.02.2013 Das Lernen lernen für Kinder der 5. und 6. Klasse 47 


13.02.2013 Autogenes Training 43 

16.02.2013 Erfolgreiches Zeitmanagement 15 

16.02.2013 Qualifizierung von Tagespflegepersonen 75 

18.02.2013 Nähworkshop Stulpen und Co. 36 

18.02.2013 Die Jüngsten der Kita sind Forscher und Entdecker 56 

20.02.2013 Filmvorführung „Berg Fidel“ 70 

21.02.2013 Vor der Inklusion sind alle gleich!? Fachtagung 70 



26.02.2013 Erzählwerkstatt - Qualifizierung Modul I 61 

27.02.2013 Atempause 44

MÄRZ 

01.03.2013 Erzählwerkstatt: Atem und Stimme 62 

02.03.2013 Vernissage zur Ausstellung: Männer.Leben.Vielfalt 66 

02.03.2013 Außer sich - zu sich - bei sich 44 



05.03.2013 Kess-erziehen: Weniger Stress - mehr Freude 12 

06.03.2013 Gelingende Schulzeit 48 

07.03.2013 Mit Kindern auf Entdeckungsreise - Grundqualifizierung 57 

08.03.2013 Vom Klein-Sein zum Einstein - Qualitätszikel 55 


13.03.2013 Frühlings- und Osterbasteln 37 

16.03.2013 Der kunterbunte Samstag 7 

19.03.2013 Innere Quellen oder: Weisheit der Frauen 15 

22.03.2013 Wenn die Nacht erwacht 16 

28.03.2013 „… und die Fesseln fielen ab“ - Kar- und Ostertage 29 

APRIL 



09.04.2013 Pilates für Einsteiger 42 

10.04.2013 PEKiP-Gruppe für im August 2012 geborene Kinder 22 

10.04.2013 PEKiP-Gruppe für im Dezember 2012 geborene Kinder 22 


10.04.2013 Kindertanz für Kinder von 3 bis 5 Jahren 34 

10.04.2013 Tanzgruppe für Kinder ab 18 Monaten 35 

10.04.2013 Autogenes Training 43 


11.04.2013 PEKiP-Gruppe für im Juni 2012 geborene Kinder 22 


11.04.2013 Eltern-Kind-Musikgruppe 33 

12.04.2013 PEKiP-Gruppe für im Oktober 2012 geborene Kinder 22 


aLLgemeineS 

87

88 

13.04.2013 Nähworkshop Querbeet 38 



15.04.2013 PEKiP-Gruppe für im Juli 2012 geborene Kinder 22 

16.04.2013 PEKiP-Gruppe für im November 2012 geborene Kinder 23 

16.04.2013 PEKiP-Gruppe für im September 2012 geborene Kinder 23 

17.04.2013 Das Lernen lernen - Infoabend für Eltern 49 

17.04.2013 Physik im Kindergarten: Akustik 58 

19.04.2013 Grimms-Krams 17 

20.04.2013 Das Lernen lernen - Vertiefungskurs 49 


23.04.2013 Kess-erziehen: Von Anfang an 11 

23.04.2013 Kess-erziehen: Abenteuer Pubertät 13 

25.04.2013 Kontext Trennung und Scheidung 71 

27.04.2013 Grundkurs Erzählen 63 

27.04.2013 Sprachförderung für unter Dreijährige 74 

MAI 

04.05.2013 Kanufahren für Familien 17 

04.05.2013 Weiterbildung für Pflegeeltern 78 



30.05.2013 Exerzitien für Erwachsene, Kinder und Jugendliche 29 

JUNI 

04.06.2013 Kess-erziehen: Weniger Stress – mehr Freude 12 

10.06.2013 Nähworkshop Utensilos 38 

17.06.2013 Mathe im 3/4-Takt 59 



27.06.2013 Erzählcoaching für Fortgeschrittene 64 

28.06.2013 Sommernachtsträume 64 

29.06.2013 Kanuspaß und Floßbau für Familien 18 

29.06.2013 Aufbaukurs Erzählen 65

JULI 

Juli Mit Pluto und Planeta die Welt entdecken 19 

AUGUST 

16.08.2013 Im Dschungel ist was los - Abenteuer-Wochenende 19 


SePTeMbeR – OKTObeR – NOVeMbeR 

09.09.2013 Der Tod steht im Badezimmer 72 


26.10.2013 Sprachförderung für unter Dreijährige 74 

23.11.2013 Der kunterbunte Samstag 8 

26.11.2013 Erzählwerkstatt - Qualifizierung Modul II 61 

30.11.2013 Biblische Geschichten erzählen 30 

Veranstaltungen des 

St. marien und St. anna stift 

krankenhauses 

auf Anfrage 

Sekretariat Geburtshilfe, Tel. (0621) 5501-2737 

oder über die Homepage 

www.st-marienkrankenhaus.de 

aLLgemeineS 

89

und noch viel mehr! 

Lernen Sie die Vielseitigkeit des Heinrich Pesch Hauses kennen und werfen Sie 

einen Blick in unsere weiteren Programmhefte. Sie können die Broschüren 

kostenlos bestellen über broschueren@heinrich-pesch-haus.de oder telefonisch 

über die Nummer (0621) 5999-0 

» 

Religion & 

Spiritualität 



Programm Februar bis September 2013 

Ethik 

in Medizin und Pfl ege 




Religion und Spiritualität Ethik in Medizin und Pflege » 

» 

Ethik 

in Wirtschaft und Gesellschaft 




Ethik in Wirtschaft und 

Gesellschaft 

» 

MAV 

Veranstaltungen für 

Mitarbeitervertreter/innen 



Programm Februar bis November 2013 

Veranstaltungen für 

Mitarbeitervertreter/innen 

Politische Jugendbildung 


Politische Jugendbildung » im HPH

Anfahrt 

Mit dem PKW – Linksrheinisch (Autobahn A6, A61, A65, A650 in Richtung Ludwigshafen) 

Oggersheimer Kreuz bis Ausfahrt Oggersheim-Süd, danach in Richtung 

BG-Unfallklinik, an erster Ampelkreuzung rechts in die Mannheimer Straße, 

diese wird nach etwa 2 km zur Frankenthaler Straße 

Mit dem PKW – Rechtsrheinisch (Autobahn A5, A6, A67, A656 in Richtung Mannheim) 

Mannheimer Kreuz bis Ausfahrt Mannheim-Neckarau, Richtung Fahrlachtunnel, 

Tunnel in Richtung Ludwigshafen über den Rhein (Konrad-Adenauer-Brücke) 

bis Ausfahrt Hbf zur Lorient-Allee, deren Fortsetzung ist die 

Frankenthaler Straße 

Mit der Bahn (vom Hauptbahnhof etwa 2 km bis zum Heinrich Pesch Haus) 

ab Mannheim Hbf mit der Straßenbahn Linie 4 (Richtung Bad Dürkheim/Oggersheim) 

über Ludwigshafen Hbf bis zur Haltestelle „Heinrich Pesch Haus“

gleich vormerken: 

Vor der Inklusion sind 

ALLe gleich!? 

Fachtagung 

am 21.02.2013 

und außerdem: 

Das Netzwerk Familienbildung 

im HPH koordiniert 

die Akteure der 

Familienbildungsarbeit 

in Ludwigshafen 

immer immer aktuell: aktuell: 

Der e-Mail-Newsletter 

Einmal im Monat informieren wir Sie 

über unsere aktuellen Veranstaltungen. 

Auf unserer Website können Sie den 

Newsletter abonnieren: 


Familienbildung im Heinrich Pesch Haus 


Frankenthaler Straße 229 

67059 Ludwigshafen / Rhein 

Tel.: (0621) 5999-360 

Fax: (0621) 5999-375 

E-Mail: info@familienbildung-ludwigshafen.de 

www.familienbildung-ludwigshafen.de Entdecken Sie die Familienbildung bei Facebook: 

www.facebook.com/FamilienbildungHPH 

@

Familienbildung im Heinrich Pesch Haus 

Frankenthaler Straße 229 

D-67059 Ludwigshafen 

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