das 2012 Programm. - Prestel & Partner Ltd

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04 Programme - Conference (2 Days) Operatives Management im Family Office 08.00 Empfang, Registrierung und Ausgabe der Konferenzunterlagen bei Kaffee, Tee und Erfrischungen 08.50 Begrüssung durch den Veranstalter und Eröffnung des Tages durch den Vorsitzenden Auswirkungen der Family Governance auf den Family Officer 09.00 Grusswort: Erfolgsfaktoren für die optimale Zusammenarbeit zwischen Familie und Family Office Christian Boehringer, Vorsitzender des Gesellschafterausschusses, Boehringer Ingelheim 09.15 Family Governance - Blosser Modebegriff oder Schaffung von Mehrwert? Was ist Family Governance und wie unterscheidet sie sich von Corporate Governance? Warum sollte Family Governance geregelt sein, und wodurch? Welche Aufgabe hat ein Family Office bei der Erstellung der Grundregeln für Family Governance - und wie unterscheiden sich die Aufgaben je nach Art des Family Office? Welche Unterschiede bestehen je nach gewählter Family Governance mit Blick auf die Anteilseignerstellung? Welche Interdependenz besteht zwischen Family Governance, Investments des Family Office und Steuer? Prof. Dr. Jochen Lüdicke, Rechtsanwalt, Steuerberater, Freshfields Bruckhaus Deringer LLP 10.00 Der Einfluß von Family Governance auf die erfolgreiche Vermögenssteuerung anhand von Beispielfällen - Die Sichtweise eines Multi Family Offices Besondere Aspekte in der Formulierung einer familienübergreifenden Vermögensstruktur Definition passender Rahmenbedingungen und Umsetzung einer geeigneten Infrastruktur Koordination von Entscheidungsprozessen Entwicklung transparenter und wirkungsvoller Steuerungsinstrumente Klaus Kuder, Vorstand, Wilhelm von Finck Deutsche Family Office AG 10.45 Networking und Erfrischungen Vorführungen der ausstellenden Partner 11.30 Single-, Multi- oder hybrides Family Office Ist die bestehende oder angedachte Organisationsform die richtige für die Familie? Multi Family Offices als Dienstleister für Single Family Offices? „White Labeling“ im Family Office Bereich? Neue Herausforderungen für Family Offices? Dimitri Felber, Prokurist, MARCARD, STEIN & CO, Vorsitz Familien-Ausschuss, Felber Family Office 12.15 Podiumsdiskussion: Bedeutung der Family Governance für das Family Office: „(Wann) Muss sich der Family Officer um die Family Governance kümmern und wenn ja dann wie? Muss sich das Family Office mit der Governance seiner Auftraggeber befassen? Ist eine gute Familienverfassung die Voraussetzung für ein gutes Family Office? Hat die Family Governance Folgen für die Struktur des Family Office? Das Family Office als Bindeglied für die Familie oder "nur" als Vermögensverwaltung? Prof. Dr. Jochen Lüdicke, Rechtsanwalt, Steuerberater, Freshfields Bruckhaus Deringer LLP Dr. Klaus Kuder, Vorstand, Wilhelm von Finck Deutsche Family Office AG Family Office Forum 7-9 May 2012, Wiesbaden Conference Day 1, Tuesday 08.05.2012 Dimitri Felber, Prokurist, MARCARD, STEIN & CO, Vorsitz Familien-Ausschuss, Felber Family Office Moderator: Dr. Konstantin Mettenheimer, Rechtsanwalt, Steuerberater, Freshfields Bruckhaus Deringer LLP 13.00 Networking und gemeinsames Mittagessen Vorführungen der ausstellenden Partner Family Office Risikomanagement, Monitoring und Reporting 14.30 ETFs unter dem Mikroskop Der ETF Markt verzeichnete in den vergangenen 10 Jahren ein unglaubliches Wachstum - nicht alle börsengehandelte Produkte sind ETFs Schlagwörter wie physische oder synthetische Replikation, 'Funded' oder 'Unfunded' Strukturen, Kontrahentenrisiken und Wertpapierleihe verstehen und bewerten Die Amundi ETF Grundsätze erfüllen Investorenbedürfnisse Ivan Durdevic, Amundi ETF Institutional Sales, CA Cheuvreux Deutschland 15:00 Risikoüberwachung durch Instrumente, die auf Marktdaten basieren Warum Signale aus den Aktien und CDS Märkten wichtig sind Marktsignale: Konkurrenz oder Ergänzung zur Fundamentalen Analyse? Verlustvermeidung durch Frühwarnsignale Risikominimierung durch robustere Asset Selektion Lars Hunsche, Senior Director Client Solutions Europe, Moody's Analytics Deutschland GmbH 15.30 Networking und Nachmittagspause Vorführungen der ausstellenden Partner 16.15 Risikomanagement und Reporting - Warum alle falsch liegen, aber trotzdem weitermachen Neue Herausforderungen im professionellen Risikomanagement durch die Finanzkrise Liquiditätsrisiko – die versteckte Risikoart Reporting als zentrale Schnittstelle zwischen Risikomanagement und dem FO-Entscheidern Ganzheitliches RM und Reporting - Die Balance zwischen Detail und dem Blick für das Grosse Ganze bewahren Dr. Robert Wendt, Geschäftsführer, Assenagon 16:45 Podiumsdiskussion: Monitoring und Reporting – lässt sich das wirklich noch verbessern? Unterschiede verschiedener Gesamtvermögensberichte – Anekdoten einer nicht regulierten Welt Von der statischen zur dynamischen Betrachtung – Monitoring und Reporting als Steuerungsinstrument Risikokennzahlen als Schreckgespenst? Monitoring als Element eines ganzheitlichen Risikomanagements Vergleichbarkeit: Alternative Anlageklassen im konsolidierten Gesamtreport? Christian Woelke, Geschäftsführender Gesellschafter, Leiter Ops, Walser Wertemanufaktur Family Office Andreas Rhein, Vorstand, FOCAM AG Klaus Demleitner, Geschäftsführer, Demleitner Unternehmensberatung GmbH Gunnar Grape, Geschäftsführer, iComps GmbH Moderator: Thomas Bauerfeind, Geschäftsführer, PROTINUS Beratungsgesellschaft mbH & Co. KG 17.30 Networking Vorführungen der ausstellenden Partner 18:15 Ende des ersten Konferenztages Don´t miss out! Register online at www.prestelandpartner.com, by email office@prestelandpartner.com or Phone 0044 (0) 20 339 7139 0
Family Office Forum 7-9 May 2012, Wiesbaden Conference Day 2, Wednesday 09.05.2012 Asset Allocation Auswahlkriterien als Family Officer – Worauf achten, welche Partner Social Impact Investments, Sustainable & Co. Illiquide Assets 08:00 Empfang, Registrierung und Ausgabe der Konferenzunterlagen bei Kaffee, Tee und Erfrischungen 08:40 Begrüssung durch den Veranstalter und Eröffnung des Tages durch den Vorsitzenden 08.50 Assetallokation 2012: Ohne Risiko kein Kapitalerhalt! Wie und warum wir in der Strukturierung großer Vermögen gemeinsam neue Wege beschreiten müssen. Thorsten Weinelt, Leiter Private Wealth Management (vormals: Chefstratege – und Leiter des Analystenteams – der Unicredit Gruppe, sowie Investmentchef der Unicredit Bank Pensionsfonds), UniCredit HVB Private Banking 09:20 Vom "Beauty Contest" zur Umsetzung – Die geeigneten Vermögensverwalter für die Familie Strategische Asset Allokation umgesetzt: Der Selektionsprozess aus der Sicht einer Family Office Bank Due Diligence-Prozess - Vergleich von Leistung, Qualität und Stabilität der Prozesse in der Praxis Bedingungen der Zusammenarbeit - Vertragsverhandlungen im Sinne der Familie Überwachung – Controlling und Reporting als fortlaufende Überprüfung des „Beauty Contest“ Ergebnisses Dimitri Felber, Prokurist, MARCARD, STEIN & CO; Vorsitz Familien-Ausschuss, Felber Family Office 09:50 Entwicklung und aktueller Stand des Impact Investing Entstehung mit Beispielen für Impact Investing-Pioniere Auswahlkriterien Aktueller Stand und Best Practice Ausblick Lothar Jakab, Geschäftsführer, Steinbeis Consulting for Impact Investing 10:20 Networking und Erfrischungen Vorführungen der ausstellenden Partner 11:10 Social Impact Investment & Co: Soziales Investieren aus der Sicht des Family Officers Similarität, Kontiguität, Partialität mit anderen Anlageklassen? Ein Strohfeuer oder ein Paradigmenwechsel? Warum sollten und warum würden wir sozial investieren? Die Umsetzung – wo, wie und mit wem? Ida Beerhalter, Bellwald Partner Family Office 11:40 Podiumsdiskussion: “One Size fits it all”? Auswahl Kriterien – worauf das Family Office achten muss Welche Partner sind die richtigen bei der Asset Allokation Auswahl im Family Office? Neue Weltlage, neue Spielregeln? Welche Auswahl Kriterien und Partner führen Heute zum Erfolg? Mehr Transparenzvorgaben, gebremste Auswahl: Wieviel Zeit muss die nötige Due Diligence kosten? Emerging Markets und die alte Welt, neue Ansätze wie Social Impact Investments - welcher Mix aus Erhalt und Zuwachs ist derzeit Usus, und wie liegt der Trend? Klaus Kuder, Vorstand, Wilhelm von Finck Deutsche Family Office AG Ida Beerhalter, Investment Partner, Bellwald Partner Family Office Thorsten Weinelt, Leiter Private Wealth Management, UniCredit HVB Private Banking Frederick Shepperd, Prinzipal, Shepperd Family Office Dietmar Schmitt, Founder and CIO, SAM Capital Moderator: Thomas A. Zenner, Partner, Leiter Family Office, Nötzli, Mai & Partner Family Office 12:20 Networking und gemeinsames Mittagessen Vorführungen der ausstellenden Partner 13:30 Considering gold as an asset class Gold market fundamental drivers Stock of gold and ten years of change; demand and supply factors and outlook Gold’s attractions as an asset class in a portfolio Including as a diversifier and tail risk hedge David Badham, Investment, World Gold Council Programme - Conference (2 Days) 14:00 Auswahlkriterien für Rohstoffe zur Vermögensdiversifikation Rohstoffe in der Asset Allokation von Family Offices Physisch erwerben oder synthetisch partizipieren? Mit welchem Rohstoff-Mix keine Korrelation zu nichts? Keine Rendite ohne Risiko - aber Risiko ohne Rendite: Marktrisiken ohne Renditeverzicht eliminieren Wolfgang Schrage, Abteilungsdirektor, LBBW Asset Management 14:30 Allokation des illiquiden Teils des Gesamtvermögens Illiquides Vermögen als Bestandteil der strategischen Asset Allokation im Rahmen der Betreuung von Familienvermögen Systematik von Spudy & Co. bei der Definition der Anlageklassen Identifikation der „Megatrends“, Anlageentscheidungsprozess und Due Diligence Reporting von illiquiden Vermögen Jens Spudy, Geschäftsführer, Spudy & Co. Family Office 15:00 Networking und Nachmittagspause Vorführungen der ausstellenden Partner 15:40 Antriebskraft Kreativität: Von technologischer hin zur sozialen Innovation Die Welt ist Global mitten in einer technologischen Revolution Die Re-Allokation verfügbarer Einkommen bestimmt die Börsenwerte Soziale Innovation wird in den nächsten 20 Jahren das Gesicht der Gesellschaft ändern Thematisches und konzentriertes Investment erntet die Vorteile aus hoch aktiven Beteiligungen Fons Lute, Director, Cyrte Investments 16:10 Strategie für das Family Office bei der Auswahl geeigneter Immobilien Wie präsentiert sich der Immobilienmarkt - für die besondere Sicht der investierenden Family Offices? Welche Marktteilnehmer liefern was, mit welchen Eigeninteressen - Ein Blick hinter die Kulissen Wieviel Sinn und Arbeit macht die Family Office Direktinvestition Konkrete Roadmap - Wie agiert das Family Office am besten im Immobilienmarkt Dr. Lutz Aengevelt, geschäftsführender Gesellschafter, Aengevelt Immobilien 16:40 Land- und Forstwirtschaftliche Investitionen aus der Sicht eines Family Office Land- und Forstwirtschaft als Sachwertinvestment Abgrenzung nationaler und internationaler Investitionen Rendite Risiko Profile der Anlageklasse Chancen und Risiken vor dem Hintergrund einer Asset Inflation Dr. Dirk Rüttgers, Geschäftsführer, SILVIUS DORNIER VERWALTUNGSGESELLSCHAFT MBH 17:10 Podiumsdiskussion: Die Illiquide Komponente im Family Office Anlagemix Wie hoch sollte der Anteil an illiquiden Assetklassen im Portfolio sein? Welche alternativen Assetklassen sind die vielversprechendsten für 2013? Lokal oder global investieren– welche Märkte sind aktuell interessant? Erfolgreiche Praxisbeispiele & Best Practice Jens Spudy, Geschäftsführer, Spudy & Co. Family Office Reimund Schulz, Geschäftsführer, Famos Immobilien - Multi Family Office für Immobilienvermögen Michael Prinz zu Salm-Salm, Geschäftsführender Gesellschafter, Salm-Salm & Partner Dirk Böhling, Abteilungsdirektor Family Office, Consilisto (Berenberg Privat-Treuhand GmbH) Moderator: Mark Böschen, Reporter Money and Markets, Manager Magazin 17:50 Networking Vorführungen der ausstellenden Partner 18:30 Ende des zweiten Konferenztages und des Family Office Forums Don´t miss out! Register online at www.prestelandpartner.com, by email office@prestelandpartner.com or Phone 0044 (0) 20 339 7139 0 05
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