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TRAINING AND DEVELOPMENT<br />

Seminarprogramm 2012<br />

Bildungswerk der Bayerischen Wirtschaft (bbw) gemeinnützige GmbH<br />

Berufl iche Fortbildungszentren der Bayerischen Wirtschaft (bfz) gemeinnützige GmbH<br />

www.bbwbfz-seminare.de


Seminarkalender Offene Seminare 2012<br />

SEITE JANUAR FEBRUAR MÄRZ APRIL MAI JUNI JULI AUGUST SEPTEMBER OKTOBER NOVEMBER DEZEMBER<br />

MANAGEMENT International Management 18 09.-10. 03. 05.-06.10.<br />

Social Media Management 19 31.03.<br />

Innovationsmanagement in KMU 20 23.03. 25.09.<br />

Veränderungsmanagement 21 14.03. 20.09.<br />

Optimiertes Wissensmanagement 22 20./21.03.<br />

Zukünftigen Wissensbedarf erkennen –<br />

23 17./18.10.<br />

„vorausschauend fahren“ im Wissenswettbewerb<br />

Psychologisches Kapital 24 24.04. 11.10.<br />

Gesundheit als Managementaufgabe 25 20.-21.03. 09.-10.10.<br />

Bionisches hochachtsames Organisationsmanagement 26 16.03. 28.09.<br />

Systemische Bionik in der Wirtschaft 28 15.03. 27.09.<br />

Geschäftsführung – auf den Punkt gebracht 29 14.-16.03.<br />

Aufsichtsgremien im Mittelstand 30 22.05.<br />

FÜHRUNG Führen mit Zielen 34 23.-24.04. 20.-21.11.<br />

Führen mit Konsequenz 34 19.-20.03. 16.-17.10.<br />

Fit for Change 35 02.07.<br />

„Erfolg besteht darin,<br />

dass man genau die Fähigkeiten hat,<br />

die im Moment gefragt sind.“<br />

Henry Ford<br />

Sich selbst führen – Führungspersönlichkeit entwickeln – Modul 1 36 05.-06.03.<br />

ENTWICKLUNGSLINIE<br />

NACHWUCHSFÜHRUNGSKRAFT<br />

Mitarbeiter führen mit dem Führungsnavigator – Modul 2 37 18.-19.06.<br />

Mitarbeitergespräche lösungsorientiert führen – Modul 3 37 08.-09.10.<br />

Führungsrolle und Führungsinstrumente – Modul 1 38 22.-23.11.<br />

Kommunikation und Mitarbeitergespräche – Modul 2 39 08.-09.03. 24.-25.10.<br />

ENTWICKLUNGSLINIE<br />

MEISTER<br />

Konfl ikt- und Veränderungsmanagement – Modul 3 39 26.-27.04. 22.-23.11.<br />

Arbeitsrechtliche Grundlagen – Zusatzseminar 1 40 06.03. 06.11.<br />

Betriebswirtschaftliches Basiswissen – Zusatzseminar 2 41 22.03. 10.10.<br />

Grundlagen der Mitarbeiterführung – Modul 1 42 15.-16.03. 21.-22.06. 27.-28.09. 18.-19.10.<br />

Führungsverhalten und Gesprächsführung – Modul 2 43 10.-11.05. 08.-09.11./<br />

15.-16.11.<br />

Umgang mit Konfl ikten und Stresssituationen – Modul 3 43 19.-20.07. 13.-14.12.<br />

Selbstmanagement und Zeitplanung – Zusatzseminar 1 44 11.-12.10.<br />

ENTWICKLUNGSLINIE<br />

VORARBEITER<br />

Die „Meile“ – Informationstraining für Schichtverantwortliche – 45 18.04. 12.09.<br />

Zusatzseminar 2<br />

Wolf und Führungskraft – Teams erfolgreich führen 46 19.-20.04. 21.-22.09.


Die weltweiten wirtschaftlichen und damit auch verbun-<br />

denen sozialen Prozesse durchdringen alle Lebensbereiche<br />

und erfordern besonders in den Unternehmen flexibles und<br />

versiertes Vorgehen. Die Anforderungen variieren ständig,<br />

denn die Entwicklungen sind nicht kalkulierbar. Um eine<br />

möglichst effektive Umsetzung der Unternehmensziele und<br />

damit auch die Sicherung von Arbeitsplätzen zu erreichen,<br />

müssen alle Beschäftigten in einer Firmenstruktur wissen,<br />

wie sie zu deren Erhalt beitragen können.<br />

Der Fokus von Qualifizierung liegt daher neben dem wich-<br />

tigen und konstanten Vertiefen fachlichen Wissens zunehmend<br />

im Auf- und Ausbau persönlicher Fähigkeiten und<br />

damit einhergehender stärkerer Eigenverantwortung.<br />

Mitarbeiter aller Unternehmensebenen – ob Fach- und<br />

Führungskraft, Personalentwickler, Vertriebsmitarbeiter,<br />

Techniker oder Auszubildender – sind angehalten, ihre<br />

Persönlichkeit einzubringen. Das erfordert den Willen,<br />

tiefer als bisher gewohnt in Qualifizierungsangebote ein-<br />

zusteigen.<br />

Bildung schafft die Möglichkeiten, auf Fragen Antworten<br />

zu finden und Herausforderungen mit adäquaten Lösungen<br />

zu begegnen. Vielleicht sind in der Vergangenheit erfolgreich<br />

beschrittene Wege heute effizienter mit einem anderen An-<br />

satz zu bewältigen?<br />

Fortschritt entsteht auf der Basis von Wissen und muss<br />

im aktuellen Kontext immer wieder neu definiert werden.<br />

Zukunft entsteht aus dem Handeln von Menschen.<br />

Ob sie uns überrollt oder ob wir sie gestalten, bestimmen<br />

wir selbst.<br />

Nutzen Sie unser Know-how.<br />

bbw und bfz – bayernweit.<br />

Herbert Loebe Anna Engel-Köhler


Danke für das Vertrauen.<br />

328 Support Services GmbH, 82231 Wessling ADVA AG Optical Networking, 82152 Martinsried<br />

Albéa Deutschland GmbH, 96110 Schesslitz Ambulante Krankenpflegestation, 95666<br />

Mitterteich Augsburger Allgemeine Presse-Druck- und Verlags- GmbH, 86167 Augsburg<br />

AWO Kreisverband Hof-Stadt e. V., 95032 Hof AWO Kreisverband Tirschenreuth e. V.,<br />

95666 Mitterteich BABOCK NOELL GmbH, 97080 Würzburg BayWa AG, 81925 München<br />

Belectric Solarkraftwerke GmbH, 97509 Kolitzheim Birke Elektroanlagen GmbH, 95682 Wunsiedel<br />

Böhn GmbH, 95158 Kirchenlamitz Bolta Werke GmbH, 91227 Leinburg Bosch Rexroth Mechatronics<br />

GmbH, 97424 Schweinfurt Bosch und Siemens Hausgeräte GmbH, 89407 Dillingen<br />

Carl-von-Heß'sche Sozialstiftung, 97762 Hammelburg CCV Deutschland GmbH, 84072 Au<br />

i. d. Hallertau Continental Automotiv GmbH, 93055 Regensburg Danone GmbH, 83022 Rosenheim<br />

DEG Deutsche-Elektro Gruppe GmbH, 90451 Nürnberg Delphi Deutschland GmbH, Werk Neumarkt,<br />

92318 Neumarkt Diakonisches Sozialzentrum Rehau, 95111 Rehau Diakonisches Werk,<br />

95632 Wunsiedel Diehl Aerospace GmbH, 90451 Nürnberg ECKART GMBH, 91235<br />

Hartenstein Electrolux Rothenburg GmbH, 91541 Rothenburg E-T-A Elektrotechnische<br />

Apparate GmbH, 90518 Altdorf Faurecia Emissions Control Technologies Germany GmbH,<br />

86154 Augsburg Federal-Mogul Friedberg GmbH, 86316 Friedberg Fortuna Maschinenbau<br />

Holding AG, 96231 Bad Staffelstein Fränkische Rohrwerke Gebr. Kirchner GmbH & Co.,<br />

97486 Königsberg/Bayern FTE automotive GmbH, 96106 Ebern Georg Kropf GmbH,<br />

96707 Thiersheim Gigaset Communications GmbH, 81379 München GROB-WERKE GmbH & Co. KG,<br />

87719 Mindelheim Grünbeckwasseraufbereitung GmbH, 89420 Höchstadt a. d. Donau<br />

Grundig Business Systems GmbH, 95448 Bayreuth H. Steinhardt GmbH, 97424 Schweinfurt<br />

HELUKABEL GmbH, Werk Windsbach, 91575 Windsbach Hermann Koch GmbH, 96450 Coburg<br />

Huhtamaki Forchheim, 91301 Forchheim infra fürth gmbh, 90763 Fürth KAESER Kompressoren<br />

GmbH, 96410 Coburg KAPP GmbH, 96410 Coburg Kardex Produktion Deutschland GmbH,<br />

76756 Bellheim Klinikum Aschaffenburg, 63739 Aschaffenburg Klinikum Fichtelgebirge gGmbH,<br />

95615 Marktredwitz KraussMaffei Technologies GmbH, 80997 München Kurt Hüttinger<br />

GmbH & Co. KG, 90571 Schwaig bei Nürnberg Leistritz AG, 90459 Nürnberg Lieken Brot- und<br />

Backwaren GmbH, 89264 Weißenhorn Linde AG, 82049 Pullach LTN Servotechnik GmbH,<br />

83624 Otterfing Luitpoldhütte AG, 92207 Amberg Lutherstift, 95145 Oberkotzau Mann + Hummel<br />

GmbH, 84163 Marktlkofen manroland AG, 86219 Augsburg Medienberatung der Wirtschaft GmbH,<br />

80333 München Mekra Lang GmbH & Co. KG, 91465 Ergersheim Mich. Weyermann GmbH & Co. KG,<br />

96052 Bamberg MSW Fichtelgebirge, 95559 Arzberg Münchberger Diakonie, 95213 Münchberg<br />

Orthopädische Klinik Tegernsee, 83684 Tegernsee PETER BREHM Chirurgie-Mechanik e. K.,<br />

91085 Welsendorf Preh GmbH, 97616 Bad Neustadt a. d. Saale ProComp Professional Computer<br />

GmbH, 95615 Marktredwitz PRÖLL KG, 91781 Weißenburg RAPA Rausch & Partner GmbH,<br />

95100 Selb Rauschert Steinbach GmbH, 96361 Steinbach/Wald REMA Fügetechnik GmbH,<br />

91729 Haundorf Richard Bergner Holding GmbH & Co.KG, 91126 Schwabach RST-Stahlbau GmbH<br />

& Co. KG, 97618 Niederlauer Saint-Gobain IndustrieKeramik Rödental GmbH, 96466 Rödental<br />

SARM Deutschland GmbH, 97424 Schweinfurt Scheurich GmbH & Co. KG, 83924 Kleinheubach<br />

Schraml Metallverarbeitung GmbH, 95679 Waldersdorf Senioren- und Pflegeheim Theresianum,<br />

95692 Konnersreuth SGB Starkstrom Gerätebau GmbH, 93055 Regensburg SKF GmbH<br />

Industrial Division Schweinfurt, 97421 Schweinfurt Steca Electronic GmbH, 87700 Memmingen<br />

Süddeutscher Verlag, 81677 München Swiss Post Solution GmbH, 96103 Hallstadt<br />

systemform MediaCard GmbH, 83209 Prien Takata Petri AG, 63743 Aschaffenburg<br />

UNIT4 Agresso GmbH, 80807 München VIERLING Holding GmbH & Co., 91320 Ebermannstadt<br />

VIERLING Production GmbH, 91320 Ebermannstadt VITRULAN Textilglas GmbH,<br />

95509 Marktschorgast Warema Renkhoff SE, 97828 Marktheidenfeld Wieland Electric GmbH,<br />

96045 Bamberg Zahn Pinsel GmbH, 91572 Bechhofen.<br />

Auszug aus unserer Referenzliste


Wissenswertes<br />

Die bbw-Entwicklungsspirale<br />

Offenes Programm und Inhouse-Angebote<br />

Center of Excellence<br />

- Management<br />

- Führung und Zusammenarbeit<br />

- Personalmanagement<br />

- Ausbildungsmanagement<br />

- Persönliche Kompetenzen<br />

- Projekt- und Prozessmanagement<br />

- Interkulturelle Kompetenz und Sprachen<br />

Akademien in der bbw-Gruppe<br />

Fachtagungen<br />

Kompetenzzentren in der bbw-Gruppe<br />

Wichtige Hinweise<br />

Anmeldung<br />

Stichwortverzeichnis/Querverweise<br />

Allgemeine Geschäftsbedingungen<br />

Trainer/-innen<br />

Ansprechpartner/-innen und Standorte<br />

Impressum/Quellenangaben/Bildhinweise<br />

Seminarkalender<br />

Bayernkarte<br />

Inhaltsverzeichnis<br />

04 – 05<br />

06 – 07<br />

08 – 13<br />

14 – 15<br />

16 – 31<br />

32 – 47<br />

48 – 57<br />

58 – 69<br />

70 – 87<br />

88 – 97<br />

98 – 109<br />

110 – 117<br />

118 – 119<br />

120 – 133<br />

134<br />

135<br />

136 – 137<br />

138 – 139<br />

140 – 145<br />

146<br />

147<br />

148 –150<br />

151<br />

Die Inhalte beziehen sich auf Frauen und Männer gleichermaßen. Doch haben wir<br />

aus Gründen der besseren Lesbarkeit in der Regel auf die weibliche Form verzichtet.


Über die bbw-Gruppe<br />

Kompetente Beratung<br />

und individuelle<br />

Lösungen<br />

Experten aus Wissenschaft<br />

und Praxis<br />

Lernen für die Praxis<br />

Qualitätsbewusster Einsatz<br />

von Instrumenten<br />

und Methoden<br />

Ihre Ansprechpartner<br />

vor Ort<br />

Seite 4<br />

Sechs gute Gründe<br />

für den Erfolg Ihrer Bildungsmaßnahmen<br />

In der modernen Arbeitswelt geben Innovation und Fortschritt den Takt an.<br />

Mit dem gestiegenen Anspruch an Wissen und Kompetenzen steigen auch die<br />

Anforderungen an eine erfolgreiche Personalentwicklung, eine kontinuierliche<br />

Qualifizierung und den erfolgreichen Wissenstransfer im Unternehmen.<br />

Wir unterstützen Sie und Ihre Mitarbeiter und begleiten Sie als Garant für<br />

effizientes und praxisrelevantes Lernen – und das seit mehr als 40 Jahren.<br />

Wir können Fortbildung<br />

Seit mehr als vierzig Jahren entwickelt die bbw-Gruppe Dienstleistungskonzepte<br />

für und mit der Wirtschaft und gehört zu den führenden Einrichtungen für berufliche<br />

Bildung und Qualifizierung. Sie leistet einen entscheidenden Beitrag zum<br />

Erfolg von Menschen und Unternehmen. Fachthemen, wie Projekt- und Prozessmanagement,<br />

haben ebenso ihren Stellenwert, wie Management-, Personal-, und<br />

Ausbildungsthemen in den zentralen betrieblichen Handlungsfeldern. Ein weiterer<br />

Schwerpunkt ist die Förderung der persönlichen und sozialen Kompetenzen.<br />

Mit Vielfalt zum Erfolg<br />

Nutzen Sie die gesamte Vielfalt: Alle Seminare, Entwicklungsreihen, Trainings<br />

oder Lehrgänge können Sie zur individuellen Kompetenzentwicklung oder zur<br />

unternehmensweiten Personalentwicklung einsetzen. Gerne stehen Ihnen unsere<br />

Berater für die Auswahl geeigneter Veranstaltungen zur Verfügung.<br />

Von den Besten lernen<br />

Unsere Referenten garantieren für den hohen fachlichen und didaktischen<br />

Anspruch unseres Angebotes. Unsere Veranstaltungen werden ausschließlich von<br />

anerkannten Experten und erfahrenen Praktikern mit langjährigen Unternehmensund<br />

Branchenkenntnissen geleitet und durchgeführt.<br />

Gewusst wie<br />

Praxisrelevanz zeichnet alle unsere Veranstaltungen aus: Der einfache und<br />

nachhaltige Transfer in den Berufs- und Betriebsalltag steht im Mittelpunkt der<br />

didaktischen Konzeption. Sie profitieren in unseren Veranstaltungen von der theoretischen<br />

Auseinandersetzung mit den Fachthemen sowie von der praktischen<br />

Umsetzung im beruflichen Alltag.<br />

Lernmodelle mit Zukunft<br />

Für die Umsetzung unseres Angebotes werden die eingesetzten Methoden und<br />

Instrumente permanent weiterentwickelt. Neue Methoden für die Wissensvermittlung<br />

sind z. B. Lern- und Informationssysteme: Sie bieten die Möglichkeit,<br />

die organisationalen und individuellen Wissens- und Lernprozesse durch den<br />

Einsatz von innovativen Informationstechniken effizienter zu gestalten.<br />

An unseren 28 Standorten bayernweit stehen wir Ihnen persönlich<br />

zur Verfügung.


Unser Tipp<br />

für Firmenkunden:<br />

Inhouse-Training<br />

Die neue Website<br />

von bbw und bfz<br />

Noch einfacher zum richtigen Angebot<br />

Fortschritt und Innovation in Verbindung mit Praxisrelevanz – was für unser<br />

breites Leistungsspektrum gilt, spiegelt sich nun auch auf unserer neuen Website<br />

www.bbwbfz-seminare.de wider. Neben einem modernen Erscheinungsbild<br />

erleichtern Ihnen viele Komfortfunktionen die Suche nach dem passenden Angebot<br />

und der Anmeldung: Ab sofort können Sie nun noch einfacher, schneller<br />

und exakter nach dem passenden Angebot suchen und sich mit wenigen Klicks<br />

für Ihr Wunsch-Seminar oder eine Veranstaltung anmelden – wann und wo<br />

immer Sie wollen.<br />

Einfache Suche mit dem ProduktFinder<br />

Kernstück unserer neuen Website ist der ProduktFinder. Mit diesem können Sie<br />

relevante Angebote gezielt zusammenstellen: Nach Schwerpunkten, nach einem<br />

bestimmten Thema, nach Zielgruppen, nach Branchen und nach Organisationsbereichen.<br />

Das Ergebnis wird als Liste übersichtlich dargestellt. Und mit nur<br />

einem Klick erhalten Sie detaillierte Informationen – Anmeldung bei Seminaren,<br />

Lehrgängen und Veranstaltungen inklusive.<br />

Direkt buchen<br />

Wissenswertes<br />

Wenn Sie genau wissen, welches Angebot Sie buchen möchten, können Sie auf<br />

jeder Seite in unserem Internetauftritt sofort buchen: Einfach die Bestellnummer<br />

eingeben und Sie kommen auf das Anmeldeformular, in dem alle Informationen<br />

zu dem von Ihnen ausgewählten Angebot übersichtlich zusammengestellt sind.<br />

Selbstverständlich gibt es hier auch einen Link, um alle Informationen im Detail<br />

abrufen zu können.<br />

Die meisten Angebote können Sie auch als Inhouse-Lösung buchen. Dabei<br />

werden die angebotenen Fortbildungsmaßnahmen direkt bei Ihnen vor Ort abgehalten<br />

– maßgeschneidert auf Ihre Wünsche und Bedürfnisse. Die buchbaren<br />

Angebote sind mit dem entsprechenden Hinweis auf Inhouse-Lösungen gekennzeichnet.<br />

Seite 5


Zukunftssicher arbeitet, wer den Entwicklungen nicht hinterherläuft, sondern sie im Rahmen<br />

seiner Möglichkeiten mitgestaltet. Stetiges Lernen und Bildung sind dafür die Basis und werden<br />

in den Unternehmen zu einer Notwendigkeit – im Management ebenso wie auf allen anderen Ebenen.<br />

Fachspezifisches, aufgabenorientiertes Wissen unterliegt einer schnellen Weiterentwicklung.<br />

Übergreifende Kenntnisse und persönliche Kompetenzen im Umgang mit Menschen und fremden<br />

Kulturen gewinnen an Bedeutung.<br />

Es ist gerade die Vernetzung verschiedenster Wissensgebiete, die neue Lösungen, Entwicklungs-<br />

und Lernmöglichkeiten und somit die Grundlage für echten Fortschritt schafft.<br />

Das Qualifizierungsangebot der bbw-Gruppe befindet sich in einer sich ständig aufbauenden Bewegung<br />

und verbindet verschiedene Disziplinen sowohl im Bereich der Offenen Seminare als auch bei den<br />

individuell abgestimmten Inhouse-Angeboten.<br />

Auf die Qualität der Angebote legt die bbw-Gruppe seit vielen Jahren besonderen Wert und ist nach<br />

den Anforderungen der internationalen Norm DIN EN ISO 9001:2008 zertifiziert. Die bbw-Gruppe ist<br />

Mitglied im Wuppertaler Kreis e. V., dem Dachverband der Weiterbildungseinrichtungen der Wirtschaft.<br />

Seite 6<br />

Leonardo da Vinci war von der mathematischen Präzision der Schalen fasziniert:<br />

„Das Tier, das in der Muschel wohnt, baut sich seine Wohnung mit Verbindungen und<br />

Fugen, einem Dach mit verschiedenen anderen Teilen, genau wie der Mensch in dem<br />

Haus, wo er wohnt. Und dieses Tier vergrößert das Haus und das Dach allmählich, je<br />

nach Wachstum seines Körpers und seinem Ansatz an den Seiten dieser Schalen.“ (1)


Leistungsfelder<br />

- Personalentwicklung<br />

- Organisations-<br />

entwicklung<br />

- Training<br />

- Beratung<br />

- Coaching<br />

- Prozessbegleitung<br />

- Kompetenzmanagement<br />

Lernorte<br />

- Im Unternehmen<br />

- Im Hotel<br />

- Outdoor<br />

- Kombinationen<br />

Inhalte<br />

- Ergeben sich<br />

aus dem<br />

individuellen<br />

Bedarf des Kunden<br />

Themenfelder<br />

Unsere Angebote<br />

Die bbw-Entwicklungsspirale<br />

- Management<br />

- Führung<br />

- Persönliche<br />

Kompetenzen<br />

- Personalmanagement<br />

…<br />

Methoden<br />

- Casestudies<br />

- Einzelarbeit<br />

- Gruppen<br />

- Planspiel<br />

- Rollenspiel<br />

- Test<br />

- Live<br />

Zielgruppen<br />

- Assistenz<br />

- Ausbilder<br />

- Auszubildende<br />

- Fachkräfte<br />

- Führungskräfte<br />

- Geschäftsführer<br />

- Inhaber<br />

- Coaching<br />

- eLearning<br />

- Lehrbrief<br />

- Praxis<br />

- Theorie<br />

- Präsenz<br />

- Unterricht<br />

- Nachwuchs-<br />

führungskräfte<br />

- Projektleiter<br />

- Trainer<br />

- Verbände<br />

Formate<br />

- Seminar<br />

- Lehrgang<br />

- Veranstaltung<br />

- Blended Learning<br />

- Studiengang<br />

Seite 7


Zwei Alternativen<br />

für Ihre Inhouse-<br />

Trainings<br />

Ihre Vorteile<br />

Unsere<br />

Vorgehensweise<br />

Seite 8<br />

Inhouse-Angebote<br />

Praxisorientiert – kompetent – effektiv<br />

Praxisrelevanz – das ist die Gemeinsamkeit unserer Angebote im offenen Bereich.<br />

Der einfache und nachhaltige Transfer in den Berufs- und Betriebsalltag steht im<br />

Mittelpunkt der didaktischen Konzeption aller Themen. Die Veranstaltungen behan-<br />

deln einerseits fachliche Themen aus dem betrieblichen Alltag, andererseits fördern<br />

sie die Entwicklung der persönlichen und sozialen Fähigkeiten. Bei unseren Inhouse-<br />

Trainings erweitern sich die flexiblen didaktischen Konzepte der offenen Seminare<br />

zusätzlich um weitere Instrumente – sie sind so individuell wie Ihre Anforderungen.<br />

Variante 1<br />

1. Sie buchen Themen aus den offenen Angeboten inhouse mit der Möglichkeit,<br />

Struktur und Inhalte zu modifizieren und individuell auf Ihre betrieblichen Bedürfnisse<br />

abzustimmen.<br />

2. Sie legen den Teilnehmerkreis fest und entscheiden über den optimalen Zeitpunkt<br />

des Trainings, den Trainingsort und den Trainingsumfang.<br />

3. Wir legen gemeinsam mit Ihnen fest, wie Sie Ihre Ziele erreichen können und<br />

empfehlen Ihnen die geeignete Aktionsform (modulare arbeitsplatznahe Trainings,<br />

Workshop, Seminar, Coaching etc.).<br />

Variante 2<br />

Sie haben Ihren Bildungsbedarf und Ihre Ziele definiert und suchen nach adäquaten<br />

Lösungen. Struktur, Inhalt und Umfang Ihres individuellen Bildungskonzepts<br />

werden in einem Kooperationsprozess festgelegt, d. h. Sie bringen<br />

Ihre betrieblichen Kenntnisse ein und formulieren, wo Sie Abläufe und Strukturen<br />

verändern oder rationalisieren wollen, um Ihre Leistungen effektiver und effizienter<br />

zu gestalten. Wir entwickeln Konzepte und initiieren Lernprozesse so, dass<br />

sich die erforderlichen Unterbrechungen und Eingriffe im betrieblichen Alltag<br />

kompensieren lassen, indem sich die beteiligten Mitarbeiter in den Trainings<br />

mit der Lösung von betrieblichen Problemen befassen.<br />

Ein hoher Praxistransfer und Lernerfolg:<br />

Die Arbeit an konkreten Praxisfällen sowie das Entwickeln von individuellen<br />

Strategien und Lösungsansätzen gewährleisten eine hohe Umsetzbarkeit in<br />

die alltägliche Praxis.<br />

Stärkung der internen Zusammenarbeit:<br />

Inhouse-Trainings fördern in einem Unternehmen die Kommunikation untereinander.<br />

Akzeptanz, Teamgeist und Zusammenarbeit werden auf breiter Basis<br />

abteilungs- und bereichsübergreifend sowie unternehmensweit verbessert und<br />

intensiviert.<br />

Flexible Termingestaltung<br />

Begleitung und Beratung während des gesamten Prozesses<br />

- Klärung der Ausgangslage und des Auftrags, der Zielsetzungen und<br />

der Rahmenbedingungen<br />

- Bestandsaufnahme, Planung und Entwicklung eines Grobkonzeptes<br />

- Festlegung der konkreten Inhalte, der internen Abläufe und der zu berücksichtigenden<br />

Rahmenbedingungen im Unternehmen mit den verantwortlichen<br />

internen Auftraggebern<br />

- Durchführung der interaktiven und individuellen Inhouse-Trainings<br />

- Begleitung und Nachbereitung der Trainings


Leistungsportfolio<br />

Beratung<br />

Initialisierung<br />

Beratungsgespräche<br />

Angebot L/I/A/-<br />

Readiness-Workshop<br />

L/I/A/<br />

Lern- und Informationsarchitekturen<br />

Mit dem Geschäftsfeld L/I/A/ in der bbw gGmbH bieten wir Ihrem Unternehmen<br />

individuelle Beratung bei der Bedarfsermittlung, Entwicklung, Umsetzung von<br />

Lern- und Informations-Architekturen sowie standardisierte Online-Kurse für<br />

die Weiterbildung Ihrer Mitarbeiter an.<br />

Mit der Entwicklung zur Dienstleistungs-, Wissens- und Informationsgesellschaft<br />

sind für Ihr Unternehmen die Erfahrungen und das Wissen der Mitarbeiter zu einem<br />

der entscheidenden Wettbewerbsfaktoren geworden. Hierzu hat die rasante Entwicklung<br />

der Produktions-, Informations- und Kommunikationstechnologien maßgeblich<br />

beigetragen. Um den Wettbewerbsvorteil Ihres Unternehmens zu sichern<br />

und auszubauen, gewinnen Lern- und Informations-Architekturen immer mehr<br />

an Bedeutung.<br />

Ein wesentlicher Erfolgsfaktor für die Einführung von Lern- und Informations-<br />

Architekturen ist in einer dezidiert geplanten und strukturierten Implementation<br />

zu sehen, die den Mitarbeiter in den Mittelpunkt stellt und zudem eine ganzheitliche<br />

Perspektive einnimmt sowie das Unternehmen als Ganzes betrachtet.<br />

Somit wird eine optimale Voraussetzung geschaffen, um eine erfolgreiche Einbettung<br />

von Lern- und Informations-Architekturen in Ihre Weiterbildungslandschaft,<br />

den Arbeitsalltag Ihrer Mitarbeiter und nicht zuletzt in die bestehende technische<br />

Infrastruktur Ihres Unternehmens zu gewährleisten.<br />

Ganz gleich in welcher Phase Sie mit Ihrer Planung sind – ein gutes L/I/A/-Projekt<br />

braucht einen Partner, auf den Sie sich verlassen und mit dem Sie über jedes Detail<br />

reden können. Sie vermeiden Risiken, sparen Zeit und bekommen von uns frische<br />

Impulse für Ihre strategische Entwicklung, Konzeption und benutzerfreundliche<br />

Umsetzung.<br />

Im Rahmen unseres ganzheitlichen Beratungsansatzes unterstützen wir Sie in allen<br />

Schritten Ihres Projekts, um die Einführung von Lern- und Informations-Architekturen<br />

erfolgreich zu realisieren – angefangen von der Planung und Konzeption, über<br />

die technische Realisierung und die praktische Durchführung bis hin zur Evaluation<br />

und dem Rollout im gesamten Unternehmen.<br />

Unser Beratungsansatz beinhaltet<br />

folgende Stufen und Leistungen:<br />

L/I/A/-Readiness-<br />

Workshop<br />

Bedarfsermittlung<br />

Soll-Ist-Vergleich<br />

Auswertung der<br />

Ergebnisse<br />

Angebot auf Grundlage<br />

der Ergebnisse<br />

Konzeption<br />

Projektmanagement-<br />

Konzept<br />

Didaktisches Konzept<br />

Akzeptanz-Konzept<br />

Technologisches<br />

Konzept & Tools<br />

Pilotphase<br />

Realisierung &<br />

Prozessbegleitung<br />

Learning-Management-System<br />

Technische Installation<br />

Testphase<br />

Lernprogramm (WBT)<br />

Entwicklungsphase<br />

Lernprogramm (WBT)<br />

01<br />

Echtbetrieb<br />

Realisierung &<br />

Prozessbegleitung<br />

Freischaltung/<br />

Einsatz<br />

Freischaltung/<br />

Einsatz<br />

Qualitätsanalyse Wirkungsanalyse<br />

Ansprechpartnerin: Dr. Simone Deschler, Infanteriestraße 8, 80797 München<br />

Tel: 089 44108-416, Mobil: 0151 14823709, E-Mail: deschler.simone@bbw.de<br />

Seite 9


Aufgaben-<br />

schwerpunkte<br />

Seite 10<br />

Qualifizierungsprogramm zum<br />

„Technology Business Consultant“<br />

Erfolgreich in neuen Aufgaben wachsen<br />

Die Anforderungen an Mitarbeiter in der Informations- und Kommunikations-<br />

technologie unterliegen einem ständigen Wandel. Der Wandel erfolgt häufig<br />

analog zu den Veränderungen in der Wertschöpfungskette. Die industrielle<br />

Wertschöpfung im IT-Sektor verlagert sich in Westeuropa zunehmend von der<br />

Produktion standardisierter Produkte hin zu kundenspezifischen Beratungs-<br />

und Produktlösungen.<br />

V E R L A G E R U N G D E R W E R T S C H Ö P F U N G<br />

Konzeption<br />

Beratung<br />

Individual-Software-<br />

Produktion – Anpassung<br />

Standard-Software-Produktion<br />

Hardware-Produktion<br />

I N D U S T R I A L I S I E R U N G S G R A D<br />

Für zahlreiche Beschäftigte bedeutet dies eine Veränderung der beruflichen<br />

Anforderungen: Neben den technisch-fachlichen Kompetenzen werden immer<br />

mehr Beratungs- und Projektmanagementkompetenzen sowie Führungskompetenzen<br />

eingefordert.<br />

Im Rahmen dieser veränderten Anforderungen ergeben sich im Sinne einer<br />

„diagonalen Karriere“ (von der fachlich geprägten Position hin zur Position<br />

mit vermehrten Managementaufgaben) individuelle Entwicklungsperspektiven.<br />

Das Blended Learning Weiterbildungsprogramm zum „Technology Business<br />

Consultant“ wurde in Zusammenarbeit mit namhaften Unternehmen entwickelt.<br />

- Beratung interner und externer Kunden bei der Analyse,<br />

Zieldefinition und Konzeptentwicklung<br />

- Beratung von Unternehmen bei der Einführung und Umsetzung<br />

von IT-Lösungen<br />

- Gestaltung von Veränderungsprozessen in Unternehmen<br />

- Akquise und Durchführung sowie Projektevaluation von IT-Projekten


Fachkompetenzen<br />

Lehrgangsarchitektur<br />

Lehrgangsinhalte<br />

UE = Unterrichtseinheit<br />

(45 Minuten Aufwand)<br />

Dauer<br />

Preis<br />

- Kommunikation<br />

- Gesprächsführung<br />

- Projektmanagement<br />

- Geschäftsprozesse<br />

- Präsentation<br />

- Moderation<br />

- ....<br />

Ziel der Weiterbildung ist es, den Teilnehmern die benötigten Kenntnisse und<br />

praktischen Fertigkeiten zu vermitteln, um Beratung und Projekte im IT-Sektor<br />

erfolgreich zu realisieren – angefangen von der Akquise, Planung und Konzeption<br />

über die praktische Durchführung bis hin zur Qualitätssicherung.<br />

Während des Kurses wird eine hohe Individualität garantiert sowie die Arbeit an<br />

eigenen Praxisprojekten unter kontinuierlicher Betreuung ermöglicht. Die Online-<br />

Phasen sind durch Praxis-Präsenztage und einer Projektwoche zur Vertiefung<br />

angereichert.<br />

- Projektwoche (5-tägiges Intensivtraining an einem durchgängigen Projekt)<br />

- Selbststudium (Lerninhalte werden über einen Lernserver<br />

zur Verfügung gestellt), Fallstudienarbeit<br />

- Praxisprojekt (Anwendung des neu Erlernten im eigenen Unternehmen)<br />

- Präsenzworkshops<br />

- Abschlusspräsentation vor Unternehmensvertretern<br />

Module Umfang Methoden<br />

- Kundenorientierung<br />

und Kommunikation<br />

- Prozesse und Projekte<br />

- Ökonomische<br />

Rahmenbedingungen<br />

- Qualitätsmanagement<br />

T E C H N I C A L S K I L L S<br />

12 Monate<br />

EUR 6.900,– zzgl. Mehrwertsteuer<br />

C O N S U L T I N G S K I L L S<br />

Mensch – Prozess – Technik<br />

- Betriebliches<br />

- Rechnungswesen<br />

- Controlling<br />

- Kennzahlensysteme<br />

- Vertrieb<br />

- Wirtschaftliche<br />

- Zusammenhänge<br />

- ....<br />

- 100 UE<br />

- 80 UE<br />

- 70 UE<br />

- 50 UE<br />

300 UE<br />

Gesamt<br />

Präsenz Selbststudium<br />

- 70 UE<br />

- 50 UE<br />

- 30 UE<br />

- 30 UE<br />

180 UE<br />

Präsenz<br />

B U S I N E S S S K I L L S<br />

1 Projektwoche<br />

- 30 UE<br />

- 30 UE<br />

- 40 UE<br />

- 20 UE<br />

120 UE<br />

Online<br />

7 Präsenzworkshops, Fr/Sa<br />

01<br />

Entwicklungsziel:<br />

Vom Engineer<br />

zum Consultant<br />

Ansprechpartnerin: Dr. Simone Deschler, Infanteriestraße 8, 80797 München<br />

Tel: 089 44108-416, Mobil: 0151 14823709, E-Mail: deschler.simone@bbw.de<br />

Seite 11


Lehrgangsinhalte<br />

Voraussetzungen<br />

Dauer<br />

Preis<br />

Seite 12<br />

Operativer Professional (IHK)<br />

online<br />

Ihr Vorteil: Flexible Lernphasen und geringe Präsenztage!<br />

Die it akademie in der bbw gGmbH führt die Weiterbildung „Operativer<br />

Professional (IHK) online“ schon seit 2008 durch. Der Blended Learning-Kurs<br />

ist für 24 Monate konzipiert und bereitet die Lernenden auf die IHK-Prüfung<br />

zum Operativen Professional vor. Die virtuelle Ausbildung wird dabei durch<br />

Präsenztage sowie durch eine Blockwoche pro Semester ergänzt. Fachlich<br />

geschulte Lernbegleiter stellen den Lernfortschritt aller Teilnehmer im virtuellen<br />

Raum sicher.<br />

OP online bietet Ihnen die Möglichkeit, Weiterbildung, Beruf, Familie und Freizeit<br />

besser zu verbinden. Sie können sich jederzeit und überall per Internet einloggen –<br />

Flexibilität beim Lernen steigert die Effizienz.<br />

Mitarbeiterführung und<br />

Personalmanagement<br />

Die Weiterbildung zum Operativen Professional gliedert sich in drei sich<br />

gegenseitig ergänzende Bereiche.<br />

- eine mit Erfolg abgeschlossene Abschlussprüfung in einem anerkannten<br />

IT-Ausbildungsberuf und eine mindestens zweijährige Berufspraxis<br />

- oder eine mit Erfolg abgelegte Abschlussprüfung in einem sonstigen<br />

anerkannten Ausbildungsberuf und danach eine mind. dreijährige Berufspraxis<br />

- oder eine mind. sechsjährige Berufspraxis<br />

24 Monate<br />

EUR 5.500,– zzgl. Mehrwertsteuer<br />

Betriebliche IT-Projekte<br />

Profilspezifische<br />

IT-Fachaufgaben<br />

Weitere Informationen zur Weiterbildung „Operativer Professional (IHK) online“<br />

finden Sie unter www.it-meister-bayern.de.<br />

Ansprechpartner: Stefan Schmid, Max-von-Laue-Straße 9, 86156 Augsburg,<br />

Tel.: 0821 56756-13, Fax: 0821 56756-20, E-Mail: schmid.stefan@bbw.de


Nutzen für<br />

die Teilnehmer<br />

Umsetzung<br />

Intensiv-Projektwoche Block 1<br />

- Kennen und Anwenden des<br />

Persönlichkeitsmodells „MBTI“<br />

- Etablieren, Führen, Leiten und<br />

Zusammenarbeiten in einem<br />

echten Team<br />

- Weiche Faktoren von Projekten;<br />

Umgang mit Komplexität und<br />

Stress<br />

- Analysieren und Optimieren<br />

von Geschäftsprozessen;<br />

professionelle Kundenberatung<br />

(externe wie interne Kunden)<br />

Menschen und Unternehmen mussten schon immer auf Veränderungen ihres Umfelds<br />

reagieren. Bisherige Veränderungen sind jedoch in der Regel langsamer eingetreten<br />

als das heute der Fall ist: Der Prozess der Globalisierung, die Beschleunigung<br />

der Kommunikation, die Zunahme von Information und Wissen, neue Technologien<br />

und die demographischen Entwicklungen führen zu einem erhöhten Bedarf<br />

an Flexibilität und Veränderungsmanagement von Mensch und Unternehmen.<br />

Somit werden die Anforderungen an Führungskräfte zunehmend anspruchsvoller.<br />

Das Leadership-Programm unterstützt die Teilnehmer dabei, diesen Herausforderungen<br />

wirksam entgegenzutreten.<br />

- Persönliches Wachstum und Umgang mit Veränderung<br />

- Kommunikation in geschäftstypischen Kommunikationssituationen verbessern<br />

- Führungsrollen entwickeln; Führungsinstrumente beherrschen<br />

- Projekte, Prozesse und Qualitätsmanagement professionell und fundiert handhaben<br />

- Unter Stress und in komplexen Situationen handlungs- und führungsfähig bleiben<br />

Startsequenz des Trainings ist eine Intensiv-Projektwoche, in der die Teilnehmer<br />

ihr Selbst- und Fremdbild erkennen und schärfen sowie als Gruppe zusammen<br />

agieren lernen. Im Fokus stehen die Führungsperson respektive -persönlichkeit und<br />

ihr konkretes Tun sowie ihr Bezugsrahmen und ihre Fähigkeiten. Dazu erhalten<br />

die Teilnehmer im Rahmen von täglich neuen Projekten Rückmeldung sowohl als<br />

Teammitglied als auch als Team- und Projektleiter (in wechselnden Rollen).<br />

In fünf zweitägigen Modulen erhalten die Teilnehmer fundierte Informationen<br />

zu Führungsaspekten. Darüber hinaus werden Inhalte zu den Themen Projekt-/<br />

Prozessmanagement, Vertrieb und Qualitätsmanagement vermittelt.<br />

Mit dem bbw-Planspiel ‚Sim@ge’ lernen die Teilnehmer anhand einer<br />

Unter nehmenssimulation, in konkurrierenden Teams Unternehmensentscheidungen<br />

zu treffen und Strategien zu entwickeln. Die Szenarien werden<br />

im Laufe des Spiels verändert.<br />

PERSÖNLICHE STANDORTBESTIMMUNG<br />

- Prozesse /<br />

Projekte /<br />

Entscheidungstechniken<br />

- Führung<br />

Leadership-Programm<br />

Block 2 Block 3 Block 4<br />

- Qualitätsmanagement<br />

- Präsentieren<br />

und Moderieren<br />

- Vertrieb<br />

- Kommunikation<br />

- Ökonomische<br />

Grundlagen,<br />

General<br />

Management<br />

- BWL-Planspiel<br />

‚Sim@ge‘<br />

Gerne erläutern wir Ihnen weitere Details in einem persönlichen Gespräch<br />

und stehen Ihnen als kompetenter Partner zur Seite.<br />

01<br />

Block 5<br />

- Konfliktmanagement<br />

- Advanced<br />

Leadership-<br />

Toolbox<br />

Die Abende zwischen den zweitägigen Blöcken können für interne Präsentationen<br />

genutzt werden, um unternehmensspezifische/-interne Aspekte zu beleuchten.<br />

Ansprechpartner: Mario Streit, Max-von-Laue-Straße 9, 86156 Augsburg,<br />

Tel.: 0821 56756-15, Fax: 0821 56756-20, E-Mail: streit.mario@bbw.de<br />

Seite 13


Wissen verknüpfen<br />

Excellence bedeutet für uns präzises Erfassen der Bedarfe und Problemfelder,<br />

Entwickeln zielorientierter Lösungen und deren didaktisch und methodisch geschicktes<br />

Umsetzen in Projekten, Maßnahmen und Trainings.<br />

Excellence heißt für uns kompromisslose Kundenorientierung und Anpassung<br />

der Inhalte, Methoden und Formate.<br />

Excellence ist für uns auch der achtsame und nachhaltige Umgang mit Kräften und Potenzialen<br />

im Organismus „Betrieb und Umwelt“ für den Erhalt einer lebenswerten Gesellschaft.<br />

Seite 14


16 - 31<br />

32 - 47<br />

48 - 57<br />

58 - 69<br />

70 - 87<br />

88 - 97<br />

98 - 109<br />

Management 02<br />

Führung und Zusammenarbeit 03<br />

Personalmanagement 04<br />

Ausbildungsmanagement 05<br />

Persönliche Kompetenzen 06<br />

Projekt- und Prozessmanagement 07<br />

Interkulturelle Kompetenz und Sprachen 08<br />

Seite 15


„Es ist die Führung, die Unternehmensqualität macht oder verhindert. Die neuen Ziele schneller Zeiten<br />

lassen sich nur mit hochflexiblen, selbstbewußten Menschen erreichen.“ Gertrud Höhler<br />

Der Manager bestimmt den Weg des Unternehmens oder eines bestimmten Bereichs, plant und sichert<br />

dessen Zukunft. Er muss klar und schnell entscheiden und gleichzeitig so unterschiedliche Faktoren wie<br />

die gesamtwirtschaftliche Entwicklung, den Wettbewerb, die Ressourcen und die Mitarbeiterverantwortung<br />

im Auge behalten. Denn die Konkurrenz schläft nicht und die Geschwindigkeit, mit der Wissen in Ergebnisse<br />

transformiert wird, ist ein entscheidender Wettbewerbsfaktor.<br />

Darüber hinaus ist der Manager im Spannungsfeld von Mitarbeitern, Lieferanten, Kunden und Banken<br />

oft enormem Druck ausgesetzt, dem er nur mit entsprechenden Werkzeugen und einem starken Selbstbewusstsein<br />

standhalten kann. Dabei helfen Management-Instrumente und die Entwicklung emotionaler<br />

und psychischer Fähigkeiten.<br />

Seite 16


Von der Natur lernen<br />

Spezial<br />

Management 02<br />

International Management 18<br />

Social Media Management 19<br />

Innovationsmanagement für KMU 20<br />

Veränderungsmanagement 21<br />

Optimiertes Wissensmanagement 22<br />

Zukünftigen Wissensbedarf erkennen –<br />

„vorausschauend fahren“ im Wissenswettbewerb 23<br />

Psychologisches Kapital 24<br />

Gesundheit als Managementaufgabe 25<br />

Bionisches hochachtsames Organisationsmanagement 26<br />

Systemische Bionik in der Wirtschaft 28<br />

Geschäftsführung – auf den Punkt gebracht 29<br />

Aufsichtsgremien im Mittelstand 30<br />

neu<br />

neu<br />

neu<br />

neu<br />

neu<br />

neu<br />

neu<br />

Seite 17


Zielgruppe:<br />

Unternehmer,<br />

Geschäftsführer,<br />

Führungskräfte<br />

Trainer:<br />

Prof. Dr. Marcus Meyer<br />

Dauer:<br />

2 Tage<br />

Preis:<br />

EUR 890,–<br />

Termin 2012/Ort:<br />

ZS-12006-1<br />

09./10. März,<br />

Nürnberg<br />

ZS-12006-2<br />

05./06. Oktober,<br />

Nürnberg<br />

International Management – Chancen und<br />

Risiken im internationalen Wettbewerb<br />

Internationalisierung –<br />

erfolgreicher Zugang zu neuen Absatz- und Einkaufsmärkten<br />

In einer zunehmend zusammengerückten Welt stellt sich für jedes Unternehmen<br />

die Frage nach dem Schritt in neue Märkte. Studien zeigen, dass Internationalisierung<br />

ein wichtiges Instrument auch in der mittelständischen Strategiepalette<br />

darstellt bzw. darstellen sollte, zudem neue Technologien, die Erweiterung der<br />

Euro-Zone und die EU-Osterweiterung auch für KMUs den Zugang zu internationalen<br />

Märkten erleichtern. Und es gibt gute Gründe diese Märkte verstärkt in<br />

die strategischen Überlegungen mit einzubeziehen.<br />

Obwohl immer mehr kleine und mittlere Unternehmen die Bedeutung ausländischer<br />

Joint-Ventures, internationaler Netzwerke und eigener Tochtergesellschaften<br />

im Ausland erkennen, stellen sich dennoch viele Unternehmen die<br />

Fragen „Wie, wohin und welche Form der Internationalisierung macht Sinn?<br />

Wie werden internationale Märkte analysiert und ihre Entwicklungen abgeschätzt,<br />

um so Wettbewerbsvorteile zu entwickeln?“ Dabei ist die besondere<br />

Herausforderung, die für KMU begrenzten Ressourcen zielgerichtet einzusetzen.<br />

Anhand angewandter Managementforschung aus dem „International Management“<br />

sowie praxiserprobter Analysen und Methoden erfahren Sie in diesem<br />

Seminar, wie sich der Eintritt in neue Märkte und das Marketing in bestehenden<br />

Märkten planen und gestalten lassen, dass das Engagement im Ausland zum<br />

Erfolg wird.<br />

Inhalte:<br />

- Die internationale Marktsituation<br />

- Fremde Märkte –<br />

welcher Markt bietet welche Chancen für welche Produkte und Unternehmen?<br />

- Verfahren zur Auswahl geeigneter Märkte<br />

- Fremde Bedürfnisse – wie erkennt und erreicht man die Bedürfnisse der Kunden?<br />

- Fremder Wettbewerb und Positionierung – wie nutzt man Informationen aus dem<br />

ausländischen Markt für die Entwicklung passender Marketinginstrumente?<br />

- Fremde Kulturen – welchen Werten begegnet man mit welchen Ansätzen?<br />

Und welche Chancen und Risiken bieten Kooperationen im Zielmarkt<br />

Bei Bedarf besteht in Folge des Seminars die Möglichkeit, einzelne Aspekte<br />

unternehmensspezifisch zu vertiefen. Tagessatz nach Vereinbarung.<br />

Seite 18 Preise zzgl. EUR 40,– bis 50,– Tagungspauschale pro Tag


Zielgruppe:<br />

Geschäftsführer,<br />

Inhaber,<br />

Führungskräfte<br />

Trainer:<br />

Prof. Dr. Marcus Meyer<br />

Dauer:<br />

1 Tag<br />

Preis:<br />

EUR 480,–<br />

Termin 2012/Ort:<br />

ZS-12007<br />

31. März,<br />

Augsburg<br />

Social Media Management<br />

Management 02<br />

Social Media Marketing –<br />

Chancen, Grenzen, Risiken von Blogs, Communities & Co.<br />

Das Social Web hat die Geschäftswelt grundlegend verändert, denn Mediennutzung<br />

und Kommunikation haben sich in den vergangenen Jahren deutlich<br />

gewandelt. Für jüngere Konsumenten, die sogenannten „Digital Natives“ ist<br />

es völlig normal, sich über Unternehmen, Marken und Produkte online in Social<br />

Media wie Blogs, Communities, Foren, Portalen & Co. zu informieren und auszutauschen.<br />

Damit wächst der Druck auf alle Marketingverantwortlichen, sich mit diesen<br />

Kommunikationsinstrumenten auseinanderzusetzen, will man die Konsumenten<br />

der Zukunft nicht verlieren.<br />

Damit alle Unternehmensbereiche durch den Social Media Einsatz profitieren<br />

können, sind jedoch einige neue Spielregeln zu beachten. Der Geschäftsführer<br />

gewinnt mehr Aufmerksamkeit, steht dabei aber mit seinem unternehmerischen<br />

Handeln stärker im Fokus der Öffentlichkeit. Das Marketing generiert stärkeren<br />

Traffic über die neuen Kanäle, doch nur eine kontinuierliche Bearbeitung bringt<br />

den Erfolg. Der Vertrieb findet neue Plattformen, um Netzwerke aufzubauen.<br />

Die PR-Abteilung kann News noch besser verbreiten. Die Marktforschung beobachtet<br />

die Reputation und das Personalwesen präsentiert sich auf diesem<br />

Weg als attraktive Arbeitgeber-Marke und findet neue Mitarbeiter.<br />

Das Seminar zeigt in kompakter (Workshop-)Form auf, welche Social Media<br />

sich für welche Zwecke eignen und wo deren Chancen und Grenzen liegen.<br />

Lernen Sie den Nutzen der einzelnen Instrumente zu bewerten und zielführend<br />

einzusetzen.<br />

Inhalte:<br />

- Überblick über die wichtigsten Social Media und ihre Funktionsweisen<br />

- Nutzung der Sozialen Medien für Strategie, Marketing, Vertrieb<br />

und Kommunikation<br />

- Einordnung der Social Media in das bestehende Marketingkonzept<br />

- Ableitung relevanter Kriterien zur Bewertung der einzelnen Instrumente<br />

- Bewertung anhand unternehmensspezifischer Vorgaben und Rahmenbedingungen<br />

(in Gruppenarbeit)<br />

- Analysen und Monitoring im Social Web<br />

- Festlegung konkreter Schritte zur Nutzung zielführender<br />

Social Media-Maßnahmen<br />

Ansprechpartnerin: Elke Wailand, Tel.: 089 44108-430, E-Mail: wailand.elke@bbw.de<br />

Preise zzgl. EUR 40,– bis 50,– Tagungspauschale pro Tag Seite 19


Zielgruppe:<br />

Unternehmer,<br />

Führungskräfte<br />

Trainerin:<br />

Dr. Gitte Händel<br />

Dauer:<br />

1 Tag<br />

Preis:<br />

EUR 480,–<br />

Termin 2012/Ort:<br />

ZS-12008-1<br />

23. März,<br />

Augsburg<br />

ZS-12008-2<br />

25. September,<br />

Nürnberg<br />

Innovationsmanagement in KMU<br />

Systematisches und zielorientiertes Vorgehen<br />

bei begrenzten Ressourcen<br />

KMU haben häufig das Problem, dass ihre Führungskräfte in den verschiedensten<br />

Funktionen voll ausgelastet sind und die Bewältigung operativer Aufgaben<br />

ihrer ganzen Zeit bedarf. Trotzdem ist es wichtig, Ressourcen für Innovationen<br />

zu finden.<br />

Bei einer Mittelstandsstudie mit dreizehn Unternehmen entstand ein Modell, das<br />

ein praktikables Innovationsmanagement in KMU beschreibt. Vorgestellt werden<br />

Beispiele für das Vorgehen bei der Suche nach neuen Produkten, neuen Märkten,<br />

sowie für die Neugestaltung von Prozess- und Organisationsstrukturen.<br />

Die Beispiele zeigen auch, unter welchen Bedingungen ein Innovationsprozess<br />

erfolgreich verlaufen kann.<br />

Ziel des Seminars ist es, ein grundlegendes Verständnis für systematische Innovationsprozesse<br />

zu schaffen und diese Erkenntnisse auf die eigene Praxis zu<br />

übertragen. Es werden Methoden und Vorgehensweisen vorgestellt, die einfach<br />

anzuwenden und auszuwerten sind, um den begrenzten Ressourcen von KMU<br />

Rechnung tragen.<br />

Inhalte:<br />

Der idealisierte Innovationsprozess –<br />

Gestaltung und Methoden<br />

- Bedingungen für eine erfolgreiche Suche nach Innovationen<br />

- Gestaltung der einzelnen Prozessschritte<br />

- Methoden: Von der kreativen Ideenfindung zur rationalen Entscheidungsfindung<br />

- Anforderungen an die Führungskräfte<br />

Fallbeispiele<br />

- Kreative Ideenfindung zur Erweiterung der Produktpalette<br />

- Erfolgreiche Veränderung des Außenauftritts und der Kunden-Beziehung<br />

- Entwicklung eines strukturierten Modells zur Auswahl von Projektideen<br />

- Analyse von „gescheiterten“ Innovationsprozessen<br />

Übertragung auf die Praxis der Teilnehmer<br />

- Bewertung der Innovationsfähigkeit des eigenen Unternehmens<br />

- Kontrastierung des Vorgehens der Teilnehmer mit dem idealisierten Prozess<br />

- Bewertung der eigenen Praxis<br />

Seite 20 Preise zzgl. EUR 40,– bis 50,– Tagungspauschale pro Tag


Zielgruppe:<br />

Unternehmer,<br />

Geschäftsführer,<br />

Führungskräfte<br />

Trainerin:<br />

Dr. Gitte Händel<br />

Dauer:<br />

1 Tag<br />

Preis:<br />

EUR 480,–<br />

Termin 2012/Ort:<br />

ZS-12009-1<br />

14. März,<br />

Ingolstadt<br />

ZS-12009-2<br />

20. September,<br />

Augsburg<br />

Veränderungsmanagement<br />

„Gedacht ist nicht gesagt, gehört ist nicht verstanden,<br />

getan ist nicht beibehalten“.<br />

Management 02<br />

Dieses Zitat beschreibt sehr treffend die „Gaps“, die überbrückt werden müssen,<br />

wenn aus der Idee zur Schulung von Mitarbeitern ein erfolgreiches dauerhaft verändertes<br />

Verhalten dieser Mitarbeiter werden soll.<br />

Ziel des Seminars ist es, den Teilnehmern den Weg zur nachhaltigen und erfolgreichen<br />

Veränderung in Organisationen aufzuzeigen. An einem exemplarischen<br />

Prozess wird erarbeitet, welche Schritte ein Vorgehen umfassen sollte, wenn<br />

eine nachhaltige Übernahme von Inhalten interner Schulungen gewünscht wird<br />

und welche Kriterien bei der Gestaltung der einzelnen Prozessschritte zu berücksichtigen<br />

sind. Themen sind dabei u. a. Fragen der Zielentwicklung, Regeln zur<br />

Gestaltung von Schulungen, Rahmenbedingungen für intrinsische Motivation<br />

und Audits als Möglichkeit der Überprüfung von Wissen.<br />

Inhalte:<br />

Von der Idee zur nachhaltigen erfolgreichen Veränderung:<br />

Der Prozess<br />

- Erläuterung und Diskussion von Annahmen über Verhalten und Veränderung<br />

- Beschreibung und Diskussion des Prozesses<br />

- Austausch zu Vorgehensweisen der Teilnehmer<br />

Von der einen Seite eines Gaps zur anderen:<br />

Kriterien für den Brückenbau<br />

- Ziel-Mittel-Analysen und SMARTE Zielformulierungen<br />

- Gestaltung von Fortbildungsmaßnahmen<br />

- Begleitung und Kontrolle der Umsetzung durch die Mitarbeiter<br />

- Anforderungen an die Führungskraft<br />

Von erfolgreichen und weniger erfolgreichen Versuchen:<br />

Analyse von Beispielen<br />

- Diskussion der Erfahrungen der Teilnehmer<br />

- Analyse von “Critical Incidents”<br />

Anregungen zur Umsetzung der Seminarinhalte im Unternehmen<br />

- Analyse der Möglichkeiten der Umsetzung<br />

- Entwicklung eines Begleit- und Kontrollplans zur Unterstützung der Umsetzung<br />

- Selbstverpflichtung der Teilnehmer<br />

Ansprechpartnerin: Elke Wailand, Tel.: 089 44108-430, E-Mail: wailand.elke@bbw.de<br />

Preise zzgl. EUR 40,– bis 50,– Tagungspauschale pro Tag Seite 21


Zielgruppe:<br />

Führungskräfte<br />

Trainer:<br />

Thomas Strobel<br />

Dauer:<br />

1 Tag<br />

Aktionspreis:<br />

EUR 380,–<br />

Termin 2012/Ort:<br />

ZS-12010-1<br />

20. März,<br />

München<br />

ZS-12010-2<br />

21. März,<br />

Würzburg<br />

Optimiertes Wissensmanagement neu<br />

Wissen – sichtbar, greifbar, nutzbar –<br />

durch Wissensbrücken und Wissenslandkarten<br />

Die Arbeitswelt der Mitarbeiter ist heute geprägt von unüberschaubar vielen<br />

Zugängen zu Informationen unterschiedlicher Qualität. Diese Informationsflut<br />

erschwert den schnellen Zugriff zu wirklich wichtigem Wissen, welches heute<br />

zudem noch permanentem Wandel ausgesetzt ist. Auch die Kommunikationswege<br />

werden zahlreicher und schneller, der Wissensaustausch hingegen nicht<br />

automatisch besser.<br />

Im Seminar erleben Sie an praxisnahen Beispielen, wie mit bewusster Kommunikation<br />

und neuen technischen Möglichkeiten der Umgang mit Wissen optimiert<br />

werden kann und relevantes Wissen für alle sichtbar, greifbar und nutzbar wird.<br />

Dabei werden auch Möglichkeiten diskutiert, wie man „Wissensbrücken“ errichten<br />

kann, um bei Urlaubsvertretung, Krankheit oder Schichtübergabe Wissensverlust<br />

zu vermeiden:<br />

Inhalte:<br />

- Trends im Umgang mit Wissen und zielführende Kommunikation<br />

- Umgang mit Wissen erfolgreich gestalten in Teams<br />

- Tool- und Medieneinsatz in der Wissensweitergabe<br />

- Wissenslücken vermeiden – Wissensbrücken bauen<br />

- Wissen sichtbar machen mit Wissenslandkarten<br />

- Die persönliche Wissenslandkarte erstellen<br />

- Strategien für den Zugang zu kritischem Wissen definieren<br />

- Ausblick auf zukünftigen Wissensbedarf<br />

Entwicklungsorientiert – vernetzt – effektiv<br />

Kontinuierlicher Verbesserungsprozess<br />

durch Wissensmanagement<br />

Wissen an der Schnittstelle<br />

Maschinenführer<br />

Effizienz durch Wissen<br />

· bei der Schichtübergabe<br />

Aufbau/Verbreitung von Wissen<br />

· bei Einführung neuer Produkte,<br />

Maschinen, Fertigungsverfahren<br />

Verfügbarkeit von Wissen > bei Urlaubsvertretung und bei Krankheit<br />

Weitergabe von Wissen > an Zeitarbeitskräfte<br />

Sicherung von Wissen > bei Ausscheiden von Mitarbeitern<br />

Seite 22 Preise zzgl. EUR 40,– bis 50,– Tagungspauschale pro Tag<br />

Wissen an der Schnittstelle<br />

Projektleiter<br />

Integration durch Wissen<br />

· für neue Teammitglieder<br />

Schlagkraft durch Wissen<br />

· bei Engpässen<br />

· für zusätzliche Ressourcen


Zielgruppe:<br />

Geschäftsführer,<br />

Bereichsleiter,<br />

Führungskräfte<br />

Trainer:<br />

Thomas Strobel<br />

Dauer:<br />

1 Tag<br />

Aktionspreis:<br />

EUR 380,–<br />

Termin 2012/Ort:<br />

ZS-12011-1<br />

17. Oktober,<br />

München<br />

ZS-12011-2<br />

18. Oktober,<br />

Würzburg<br />

Wissen an der Schnittstelle<br />

Abteilungsleiter/Teamleiter<br />

Weitergabe von Wissen<br />

· in (multikulturellen) Teams<br />

Weitergabe von Wissen<br />

· an Teamkunden, Partner,<br />

Auftraggeber<br />

Management 02<br />

Zukünftigen Wissensbedarf erkennen – neu<br />

„vorausschauend fahren“ im Wissenswettbewerb<br />

Worauf muss ich mein Unternehmen vorbereiten?<br />

Womit kann ich heute schon beginnen?<br />

Die Halbwertszeit von Wissen nimmt in vielen Bereichen schnell ab. Nie zuvor<br />

hatte man Zugang zu so vielen Informationsquellen. Geschäftsmodelle müssen<br />

permanent weiterentwickelt werden, um am Markt zu bestehen. Innovationen<br />

sind immer öfter kundenorientierte Kombinationen vorhandener Technologien<br />

mit neuen Anwendungsszenarien. Zusätzlich kommen bei den Mitarbeitern noch<br />

demographische Effekte und ein drohender Fachkräftemangel hinzu.<br />

Diese Rahmenbedingungen bringen Sie in die Verantwortung, innovative Zukunftsbilder<br />

zu entwickeln, damit Sie vorausschauende Geschäftsmodelle für den Bedarf<br />

von morgen definieren können. Gleichzeitig müssen Sie mit einer Wissensstrategie<br />

Vorsorge treffen, um die Wissenskultur Ihres Unternehmens rechtzeitig auf die<br />

neuen Anforderungen vorzubereiten.<br />

In diesem Seminar lernen Sie neue Ansätze kennen, mit denen Sie Ihre Vorgehensweise<br />

effizient und effektiv weiterentwickeln oder ergänzen können. Neben praktischen<br />

Übungen ist auch der Erfahrungsaustausch der Teilnehmer eine Quelle<br />

für umsetzbare Ideen.<br />

Inhalte:<br />

- Trends im Umgang mit Wissen und erfolgreiche Kommunikation<br />

aus Führungsperspektive<br />

- Wissen sichtbar machen mit Wissenslandkarten<br />

- Wissen in der interkulturellen Zusammenarbeit<br />

- Wissensstrategien für Tool- und Medieneinsatz entwickeln<br />

- Neue Geschäftsoptionen und Wissensbedarf mit Zukunftslandkarten erkennen<br />

- Strategien für den Zugang zu kritischem Wissen definieren<br />

Wissen und Vision<br />

Geschäftsführer/Bereichsleiter<br />

Wissen um Zukunftstrends<br />

· Technologie, Branche, Wettbewerb<br />

Wissen um Kundenanforderung<br />

· Produkt, Dienstleistung, Service<br />

Wissen um Anpassungsbedarf<br />

· Strategie, Kompetenz, Recruiting, Kooperation<br />

Ansprechpartnerin: Elke Wailand, Tel.: 089 44108-430, E-Mail: wailand.elke@bbw.de<br />

Preise zzgl. EUR 40,– bis 50,– Tagungspauschale pro Tag Seite 23


Zielgruppe:<br />

Geschäftsführer,<br />

Inhaber,<br />

Führungskräfte,<br />

Ausbilder<br />

Trainerinnen:<br />

Dr. Gitte Händel,<br />

Svenja Niescken<br />

Dauer:<br />

1 Tag<br />

Preis:<br />

EUR 480,–<br />

Termin 2012/Ort:<br />

ZS-12012-1<br />

24. April,<br />

Augsburg<br />

ZS-12012-2<br />

11. Oktober,<br />

München<br />

„Psychologisches Kapital“ – neu<br />

Mitarbeiter stärken, Leistungsfähigkeit erhöhen<br />

Ein neues Konzept und seine Potenziale zur Unternehmensentwicklung<br />

am Beispiel „Burnout“ und „Sicherung von Wissenstransfer“<br />

Empirischen Untersuchungen des amerikanischen Organisationspsychologen<br />

Luthans (2007) zufolge ist das „Psychologische Kapital“ der einzelnen Mitarbeiter<br />

der entscheidende Mittler zwischen den Führungskräften und der tatsächlichen<br />

Arbeitsleistung.<br />

Gelingt es der Führungskraft, die Mitarbeiter in den Bereichen „Selbstwirksamkeit“,<br />

„Hoffnung“, „Optimismus“ und „Widerstandsfähigkeit“ zu stärken, können<br />

diese nicht nur mit Herausforderungen und Problemen am Arbeitsplatz besser<br />

zurechtkommen, sondern arbeiten auch effektiver.<br />

Das Seminar beschreibt, welche Potenziale dieses Konzept in sich birgt.<br />

Als Beispiele gewählt werden die Themen „Prävention von Burnout als Stärkung<br />

von Gesundheit und Widerstandskraft am Arbeitsplatz“ und „Sicherung des<br />

Transfers von Wissen aus Schulungen in die Praxis“.<br />

Aufgezeigt wird in den Beispielen, welche Anforderungen sich an Organisation<br />

und Führung stellen, wenn man über eine Stärkung des Psychologischen Kapitals<br />

die Leistung der Mitarbeiter verbessern will.<br />

Inhalte:<br />

Psychologisches Kapital<br />

- Beschreibung des Konzeptes<br />

- Selbsteinschätzung<br />

Gesundheit und Widerstandskraft als Prävention von Burnout<br />

- Überblick über mögliche Symptome und Verläufe<br />

- Identifizierung der eigenen Risikofaktoren<br />

- Entwicklung von Gegenmaßnahmen im Sinne des psychologischen Kapitals<br />

Verbesserung des Transfers von Wissen aus Schulungen in die Praxis<br />

- Schwierigkeiten des Transfers aus psychologischer Sicht<br />

- Analyse der Schwierigkeiten aus der Sicht des psychologischen Kapitals<br />

- Anforderungen an die Gestaltung des Transferprozesses<br />

- Anforderungen an die Führung der Mitarbeiter<br />

Fazit: Psychologisches Kapital – ein neues Konstrukt,<br />

das „alte“ Anforderungen neu interpretiert.<br />

Seite 24 Preise zzgl. EUR 40,– bis 50,– Tagungspauschale pro Tag


Zielgruppe:<br />

Geschäftsführer,<br />

Personalleiter,<br />

Betriebsleiter<br />

Trainer:<br />

Dieter Feulner,<br />

Rainer Theile<br />

Dauer:<br />

2 Tage<br />

Preis:<br />

EUR 890,–<br />

Termin 2012/Ort:<br />

ZS-12013-1<br />

20./21. März,<br />

Nürnberg<br />

ZS-12013-2<br />

09./10. Oktober,<br />

Nürnberg<br />

Gesundheit als Managementaufgabe<br />

Mit gesunden Mitarbeitern die Zukunft meistern<br />

Management 02<br />

Die sich abzeichnende Veränderung in der Erwerbswelt bedingt eine umfassende<br />

Betrachtung der Arbeitsbedingungen zum Ziele der Gesunderhaltung der Mitarbeiter.<br />

Der Wille und die Bereitstellung der Ressourcen müssen vom Management<br />

kommen, damit die Umsetzung vor Ort durch Führungskräfte und Mitarbeiter<br />

nachhaltig und authentisch stattfinden kann.<br />

In diesem Seminar diskutieren Sie Vorteile, Wege und Erfolgsvoraussetzungen<br />

für die Implementierung eines betrieblichen Gesundheitsmanagements und<br />

können erste Maßnahmen für Ihre Praxis ableiten.<br />

Inhalte:<br />

- Der demographische Wandel<br />

- Ziele des BGM und Erfolgsfaktoren für Nachhaltigkeit<br />

- Einfluss von Führung und Zusammenarbeit auf den Krankenstand<br />

- Fehlzeitenstrukturanalyse im Unternehmen<br />

- Fehlzeitenmanagement<br />

- Mitarbeiterbeteiligung<br />

- Umgang mit älteren Mitarbeitern<br />

- Eingliederungsmanagement<br />

- Integration des BGM in bestehende Systeme wie QM,<br />

Umwelt- und Arbeitsschutz, KVP<br />

- Erfahrungsberichte aus Unternehmen zu praktiziertem BGM<br />

- Handlungsfelder und erste Maßnahmen<br />

Ansprechpartnerin: Elke Wailand, Tel.: 089 44108-430, E-Mail: wailand.elke@bbw.de<br />

Preise zzgl. EUR 40,– bis 50,– Tagungspauschale pro Tag Seite 25


Zielgruppe:<br />

Geschäftsführer,<br />

Führungskräfte<br />

Trainer:<br />

Dr. Udo Küppers<br />

Dauer:<br />

1 Tag<br />

Preis:<br />

EUR 480,–<br />

Termin 2012/Ort:<br />

ZS-12014-1<br />

16. März,<br />

München<br />

ZS-12014-2<br />

28. September,<br />

München<br />

Von der Natur lernen<br />

Bionisches hochachtsames neu<br />

Organisationsmanagement<br />

Komplexe Problem-Zusammenhänge erkennen<br />

und fehlervorbeugend lösen<br />

Lernen und Organisieren sind zwei universelle menschliche Eigenschaften,<br />

die in jedem Unternehmen auf vielfältige Weise praktiziert<br />

werden. Sie dienen primär der Erfüllung betriebswirtschaftlicher<br />

Unternehmensziele wie der Umsatz- und Gewinnmaximierung.<br />

Unternehmen und deren Organisationen sind aber unstreitig soziale<br />

offene Systeme, die bei der Entwicklung ihrer Ziele mit der komplexen<br />

Unternehmensumwelt interagieren!<br />

Ist das vorherrschende Managementsystem überhaupt fähig vernetzte<br />

Zusammenhänge bei zunehmender Komplexität hinreichend genau zu<br />

erfassen, um darauf werthaltig und problemvorbeugend zu reagieren?<br />

Auch unter dem Gesichtspunkt einer nachhaltigen Überlebensstärke<br />

für Organisationen ist die Natur meisterhaftes Vorbild.<br />

Das „Unternehmen“ NATUR mit Myriaden von Arbeitern, Gesellschaften,<br />

Kooperationen, Konfrontationen, Produkten und Prozessen stützt sich<br />

seit Jahrmilliarden auf langzeitbewährte Organisationsstrukturen unter<br />

Einbeziehung hocheffizienter und hocheffektiver Kriterien für Qualität<br />

und Quantität.<br />

Welche Prinzipien liegen diesen außerordentlichen Leistungen zugrunde?<br />

Wie können wir in Unternehmen davon vorteilhaft und fehlertolerant<br />

profitieren? Welche technischen, methodischen Instrumente stehen uns<br />

zur Verfügung, achtsame Organisationen zu realisieren, zu stärken und<br />

weiterzuentwickeln?<br />

Diese und weitere Fragen werden diskutiert und durch viele Beispiele<br />

veranschaulicht.<br />

Seite 26 Preise zzgl. EUR 40,– bis 50,– Tagungspauschale pro Tag


Es ist auch<br />

unsere Natur<br />

Was lernen wir<br />

Wie lernen wir<br />

Inhalte:<br />

Dialog mit der Natur-Organisation<br />

- Leben in Natur-Organisationen<br />

- Organisations-Prinzipien der Natur<br />

- Grundverständnis für Komplexität<br />

- Zusammenhänge erkennen<br />

Bionische hochachtsame Unternehmens-<br />

organisation in komplexer Umwelt<br />

- Korrespondenz des Lernens:<br />

Ökonomisierung versus Ökosystemisierung<br />

- Kausale kostenorientierte „Reparatur“-Organisation versus<br />

systemische wertorientierte „Nachhaltigkeits“-Organisation<br />

- Systemisches Denken und Handeln<br />

in problemrealistischen Wirkungsnetz-Organisationen<br />

- Was Unternehmen aus Wirkungsnetzen lernen können<br />

- Der Wirkungsfaktor VERHALTEN in bionischer<br />

hochachtsamen Organisation<br />

- Die „O3-Synthese“<br />

Computerunterstützte Präsentation<br />

und Modellierung<br />

- Detailreiche Praxis-Beispiele aus unterschiedlichen<br />

Bereichen bionischer hochachtsamer Organisationen<br />

im Umgang mit komplexen vernetzten Aufgaben<br />

und deren Lösungen<br />

- Überblick über verschiedene Computer-Programme<br />

zur Nutzung in komplexen Organisationen<br />

Management 02<br />

Ansprechpartnerin: Elke Wailand, Tel.: 089 44108-430, E-Mail: wailand.elke@bbw.de<br />

Preise zzgl. EUR 40,– bis 50,– Tagungspauschale pro Tag Seite 27


Zielgruppe:<br />

Geschäftsführer,<br />

Führungskräfte<br />

Trainer:<br />

Dr. Udo Küppers<br />

Dauer:<br />

1 Tag<br />

Preis:<br />

EUR 480,–<br />

Termin 2012/Ort:<br />

ZS-12015-1<br />

15. März,<br />

München<br />

ZS-12015-2<br />

27. September,<br />

München<br />

Von der Natur lernen<br />

Systemische Bionik in der Wirtschaft neu<br />

Zukunftsweisende Wirtschaftsinnovationen<br />

durch langzeitbewährte Naturlösungen<br />

„Bionik erforscht Systeme, deren Funktionen natürlichen Systemen nachgebildet<br />

sind, die natürlichen Systemen in charakteristischen Eigenschaften gleichen<br />

oder ihnen analog sind“. Bereits diese frühe Bionik-Definition weist sowohl auf<br />

das funktionale Merkmal als auch auf den Systemzusammenhang biologischer<br />

Vorbilder hin.<br />

Bewährte Naturprinzipien und konkrete Produkt- und Verfahrenslösungen erkennen,<br />

sie technisch, wirtschaftlich und umweltverträglich vorteilhaft nutzen<br />

erfordert demnach für potenzielle Anwender in der Wirtschaft sowohl den Blick<br />

fürs Detail als auch für das vernetzte Ganze.<br />

Darauf ist die methodische BIONIK-Strategie und sind die praxisnahen BIONIK-<br />

Beispiele des Seminars aufgebaut.<br />

Inhalte:<br />

Natürliche „evolutionäre“ Systeme<br />

- Die Natur verstehen<br />

- Produktentwicklungen und Produktlösungen<br />

- Evolutionsstrategien – Evolutionäre Optimierungsstrategien<br />

- Variantenarmut und Variantenreichtum<br />

- Energie-, Stoff- und Informationsflüsse<br />

- Natürliche Netze<br />

Klassische und systemische Bionik<br />

- Gegenüberstellung beider Entwicklungsstrategien<br />

- Vor- und Nachteile<br />

- Grenzen der technisch-wirtschaftlichen Übertragbarkeit<br />

- Bionischer Orientierungsleitfaden<br />

- Beispiele bionischer Erfolge und Misserfolge<br />

Die Bedeutung der Bionik für Wirtschaft und Gesellschaft<br />

- Potenziale der Produkt- und Verfahrensentwicklung<br />

- Bionisches Organisationsmanagement „BOM“ – und mehr<br />

- Markt<br />

- Kosten/Wirtschaftlichkeit<br />

- Nachhaltigkeit<br />

- Produktqualität/Fehlertoleranz<br />

- Umwelt/Klima<br />

Bionik hautnah<br />

- Erarbeitung einer potenziellen – anwendungsspezifischen –<br />

Bioniklösung Schritt für Schritt (Gruppenarbeit)<br />

Seite 28 Preise zzgl. EUR 40,– bis 50,– Tagungspauschale pro Tag


Spezial<br />

Zielgruppe:<br />

Geschäftsführer,<br />

Inhaber,<br />

Gesellschafter,<br />

Aufsichts- und<br />

Verwaltungsräte,<br />

Führungskräfte<br />

Trainer:<br />

Anerkannte Experten<br />

aus dem bbw-Trainerteam<br />

Dauer:<br />

3 Tage<br />

Preis:<br />

EUR 1.580,–<br />

Termin 2012/Ort:<br />

ZS-12016<br />

14. bis 16. März,<br />

Berchtesgaden<br />

Geschäftsführung – neu<br />

auf den Punkt gebracht<br />

Recht – Finanzen - Führung<br />

Management 02<br />

In diesem Seminar erhalten Sie einen Überblick über die wichtigsten rechtlichen<br />

Grundlagen und aktuellen Haftungsbestimmungen, um Ihr Unternehmen erfolgreich<br />

zu führen und rechtliche Fallstricke vermeiden zu können.<br />

Zudem werden Sie für das Thema Unternehmensfinanzierung sensibilisiert und<br />

bekommen Wege aufgezeigt, Finanzierungsstrategien bedarfsgerecht auszuwählen.<br />

Praxisnah erhalten Sie Vorschläge die gängigen Managementinstrumente<br />

einzusetzen und damit Ihre Unternehmensziele besser zu erreichen. Sie werden<br />

kompetenter Ansprechpartner für alle Fragen der Unternehmenssteuerung.<br />

Inhalte:<br />

Modul 1: Rechtslage und Haftung<br />

- Grundlagen Arbeitsrecht – Fallstricke vermeiden<br />

- Grundlagen der GmbH und aktuelle Entwicklungen<br />

- Aufgaben und Pflichten des GF – rechtliche Stellung<br />

- Haftung ggü. den Gesellschaften<br />

- Zivilrechtliche Haftung ggü. Dritten<br />

- Strafrechtliche Haftungsrisiken<br />

- Möglichkeiten der Haftungsbegrenzung<br />

Modul 2: Steuern, Bilanzen und Finanzierung<br />

- Haftungsrisiken bei Unternehmenssteuern<br />

- Aktuelle Entwicklungen im Unternehmenssteuerrecht (z. B. Mehrwertsteuer)<br />

- Grundlagen Bilanz- und Kennzahlenanalyse<br />

- Aktuelle Entwicklungen Bilanzrecht (BilMoG)<br />

- Strategien der Unternehmensfinanzierung<br />

- Überblick traditioneller und innovativer Finanzierungsinstrumente<br />

- Leitfaden eines guten Finanzierungsgesprächs<br />

- Finanzierung und deren Risiken für Gesellschafter und Geschäftsführer<br />

Modul 3: Führung und Steuerung des Unternehmens<br />

- Marktanalye, Zieldefinition, Umsetzung – Checkliste Unternehmensstrategie<br />

- Grundlagen Controlling – Planung, Kontrolle und betriebswirtschaftliche<br />

Unternehmenssteuerung<br />

- HRM und Employer Branding – vom Suchen, Finden und Binden von Personal<br />

- Effektive Gesprächsführung<br />

Ansprechpartnerin: Elke Wailand, Tel.: 089 44108-430, E-Mail: wailand.elke@bbw.de<br />

Preise zzgl. EUR 40,– bis 50,– Tagungspauschale pro Tag Seite 29


Spezial<br />

Zielgruppe:<br />

Neue gewählte<br />

Aufsichtsräte<br />

Trainer:<br />

Anerkannte Experten<br />

aus dem bbw-Trainerteam<br />

Dauer:<br />

1 Tag<br />

Preis:<br />

EUR 720,–<br />

Termin 2012/Ort:<br />

ZS-12017<br />

22. Mai,<br />

Berchtesgaden<br />

Aufsichtsgremien im Mittelstand neu<br />

Grundsätze ordnungsgemäßer Aufsichtsratstätigkeit<br />

Die Aufgaben, Funktionen und Rollen von Aufsichtsgremien werden auch<br />

im Mittelstand stärker diskutiert. Der Druck auf die Unternehmenskontrolleure<br />

wächst und Gesetzgeber und Rechtsprechung betonen die zunehmende<br />

persönliche Verantwortung und Haftung von Vorstand und Aufsichtsrat.<br />

Auch mittelständische Gesellschaften und deren Aufsichtsräte bzw. Beiräte<br />

sind mehr und mehr verpflichtet, ihre Überwachungsaufgaben stärker wahrzunehmen.<br />

Darüber hinaus nimmt die Bedeutung der Beraterfunktion im<br />

Hinblick auf neue Geschäftsfelder, -chancen etc zu.<br />

Die Mitglieder der Aufsichtsgremien stehen der Geschäftsleitung oftmals<br />

als erfahrene Sparringspartner zur Seite. Nicht zuletzt sehen Unternehmen<br />

einen positiven Zusammenhang zwischen der Arbeit der Gremien und dem<br />

Unternehmenserfolg. Fundiertes Fachwissen und eine starke Persönlichkeit<br />

sind hierfür die Voraussetzungen.<br />

Die Aufgaben in den Aufsichtsgremien sind insbesonders durch veränderte<br />

gesetzliche Rahmenbedingungen und durch Globalisierung komplexer geworden.<br />

Die persönlichen und fachlichen Qualifikationsanforderungen für<br />

Mandatsträger steigen stetig, ebenso die Verantwortung und die Haftungsrisiken.<br />

Seit 2009 traten alleine drei neue Regelwerke in Kraft – das Gesetz zur<br />

Modernisierung des Bilanzrechts, das zur Angemessenheit der Vorstandsvergütung<br />

sowie das zur Stärkung der Finanzmarkt- und Versicherungsaufsicht.<br />

Daneben hat sich die Regierungskommission „Deutscher Corporate<br />

Governance Kodex“ ausdrücklich für eine Professionalisierung der Aufsichtsräte<br />

in den Themenfeldern Recht, Rechnungslegung, Risikomanagement<br />

und Controlling ausgesprochen, ohne dabei Strategie und HR aus den Augen<br />

zu lassen.<br />

Die Workshop-Reihe soll den „Einsteigern“ die erforderlichen rechtlichen<br />

und betriebswirtschaftlichen Grundlagen einer verantwortungsvollen Aufsichtsratstätigkeit<br />

vermitteln.<br />

Die weiteren Module liefern kompetente Informationen, Hilfestellungen und<br />

Ratschläge für die erfolgreiche Aufsichts- und Beiratspraxis. Der Dialog mit<br />

den Vortragenden (Referenten und erfahrenen Aufsichtsräten) ermöglicht<br />

es den Teilnehmern, ihr Aufgabenverständnis zu schärfen und weiter zu entwickeln<br />

und konkrete Empfehlungen zur Verbesserung der Effektivität und<br />

Effizienz der Aufsichtsorgane mitzunehmen.<br />

Seite 30 Preise zzgl. EUR 40,– bis 50,– Tagungspauschale pro Tag


Spezial<br />

Inhalte:<br />

Abgrenzung zwischen GF und Aufsichtsgremium (Aufsichtsrat – Beirat)<br />

- Organe und Rollen<br />

- Funktion und Verantwortung<br />

Bestellung und Abberufung von Aufsichtsratsmitgliedern<br />

Zusammensetzung des Aufsichtsrates<br />

Aufgaben des Aufsichtsrates:<br />

- Beratung und Überwachung der Geschäftsführung<br />

- Erteilung des Prüfungsauftrages für den Jahres- und den Konzernabschluss<br />

gem. § 290 HG B an den Abschlussprüfer<br />

- Bestellung und Entlassung von Vorstandsmitgliedern<br />

- Einberufung einer Hauptversammlung<br />

Innere Ordnung des Aufsichtsrates:<br />

- Wahl eines Vorsitzenden und mindestens eines Stellvertreters<br />

- Anfertigung eines Protokolls über die Sitzung des Aufsichtsrates<br />

- Bestellung eines oder mehrerer Ausschüsse<br />

- Bestellung eines Prüfungsausschusses<br />

- Befassung mit der Überwachung des Rechnungslegungsprozesses<br />

- der Wirksamkeit des Internen Kontrollsystems (IKS),<br />

- des Risikomanagementsystems (RMS) und<br />

- der Internen Revision (IRS)<br />

- sowie der Abschlussprüfung<br />

- Regelmäßiger Bericht über die Arbeit der Ausschüsse an den Aufsichtsrat<br />

Rechte, Pflichten und Haftung eines Aufsichtsratsmitglieds:<br />

- Rechte<br />

- Sachgemäße Information des Aufsichtsrates durch die Geschäftsführung<br />

- Mitwirkung bei der strategischen Ausrichtung des Unternehmens und<br />

an zustimmungspflichtigen Geschäften<br />

- Pflichten<br />

- Überwachungspflichten<br />

- Verschwiegenheitspflicht<br />

- Berichtspflichten (insbesondere Bericht an die HV)<br />

- Besondere Pflichten (z. B. bei Unternehmensübernahmen;<br />

Kapitalmarktrechtliche Besonderheiten)<br />

- Haftung<br />

- gegenüber der Gesellschaft<br />

- gegenüber den Aktionären/Gesellschaftern<br />

- gegenüber Dritten<br />

- Strafrechtliche Verantwortung<br />

- D & O Versicherung<br />

Aktuelle Entwicklungen<br />

Management 02<br />

Ansprechpartnerin: Elke Wailand, Tel.: 089 44108-430, E-Mail: wailand.elke@bbw.de<br />

Preise zzgl. EUR 40,– bis 50,– Tagungspauschale pro Tag Seite 31


„Führungsstärke hat mit Veränderungen zu tun. Man muss Chancen ergreifen.“ Carly Fiorina<br />

Die Zeiten, als Führen das Erteilen von Befehlen bedeutete, sind vorbei. Denn das Wissen eines Unternehmens<br />

steckt nicht in einem Kopf, sondern in vielen. Führen bedeutet heute vor allem motivieren und Impulse geben.<br />

Dazu gehört es, den Mitarbeitern Möglichkeiten zur Weiterentwicklung und Entfaltung zu geben und selbst den<br />

Mut zu Veränderungen mitzubringen.<br />

Denn der Wille zur Verbesserung ist bei den allermeisten Mitarbeitern vorhanden – wenn man sie nur ihren Fähigkeiten<br />

und Möglichkeiten entsprechend agieren lässt. Wichtiger als genaue Anweisungen sind daher Werteziele<br />

und eine ergebnisorientierte Führung – und das in einer kooperativen Zusammenarbeit.<br />

Seite 32


Entwicklungslinie<br />

Nachwuchs-<br />

führungskraft<br />

Entwicklungslinie<br />

Meister<br />

Entwicklungslinie<br />

Vorarbeiter<br />

Von der Natur lernen<br />

Spezial<br />

Führung und Zusammenarbeit 03<br />

Führen mit Zielen 34<br />

Führen mit Konsequenz 34<br />

Fit for Change – wie Führungskräfte Veränderungen<br />

proaktiv mitgestalten 35<br />

Der Führungsnachwuchs –<br />

Einstieg in die neue Rolle<br />

Modul 1: Sich selbst führen – Führungspersönlichkeit entwickeln 36<br />

Modul 2: Mitarbeiter führen mit dem Führungsnavigator 37<br />

Modul 3: Mitarbeitergespräche lösungsorientiert führen 37<br />

Meister und Teamleiter – Schnittstelle<br />

zwischen Management und Produktion<br />

Modul 1: Führungsrolle und Führungsinstrumente 38<br />

Modul 2: Kommunikation und Mitarbeitergespräche 39<br />

Modul 3: Konflikt- und Veränderungsmanagement 39<br />

Zusatzseminar<br />

1: Arbeitsrechtliche Grundlagen 40<br />

Zusatzseminar<br />

2: Betriebswirtschaftliches Basiswissen 41<br />

Vorarbeiter und Gruppensprecher –<br />

Führen an der Basis<br />

Modul 1: Grundlagen der Mitarbeiterführung 42<br />

Modul 2: Führungsverhalten und Gesprächsführung 43<br />

Modul 3: Umgang mit Konflikten und Stresssituationen 43<br />

Zusatzseminar<br />

1: Selbstmanagement und Zeitplanung 44<br />

Zusatzseminar<br />

2: Die „Meile“ – Informationstraining für<br />

Vorarbeiter und Schichtführer 45<br />

Wolf und Führungskraft –<br />

Teams erfolgreich führen 46<br />

Führung live – ein Planspiel 47<br />

neu<br />

neu<br />

neu<br />

neu<br />

neu<br />

Seite 33


Zielgruppe:<br />

Führungskräfte,<br />

Nachwuchsführungskräfte<br />

Trainer:<br />

Johann Garnitschnig<br />

Dauer:<br />

2 Tage<br />

Preis:<br />

EUR 720,–<br />

Termin 2012/Ort:<br />

ZS-12018-1<br />

23./24. April, Berching<br />

ZS-12018-2<br />

20./21. November,<br />

Rothenburg o. d. T.<br />

Zielgruppe:<br />

Führungskräfte,<br />

Nachwuchsführungskräfte<br />

Trainerin:<br />

Prof. Dr. Jutta Heller<br />

Dauer:<br />

2 Tage<br />

Preis:<br />

EUR 720,–<br />

Termin 2012/Ort:<br />

ZS-12019-1<br />

19./20. März,<br />

Ingolstadt<br />

ZS-12019-2<br />

16./17. Oktober,<br />

Nürnberg<br />

Führen mit Zielen<br />

Ein Instrument für Unternehmenserfolg und Mitarbeiterzufriedenheit<br />

Zielmanagement ist ein wesentlicher Bestandteil der modernen Führungsarbeit,<br />

bei dem alle Führungskräfte eines Unternehmens kooperativ einem gemeinsamen<br />

Ziel versuchen zu entsprechen.<br />

Im Seminar lernen Sie dieses System richtig einzuordnen, dessen Wert für die<br />

Führung einzuschätzen und es in der Zusammenarbeit mit den Mitarbeitern<br />

richtig umzusetzen.<br />

Am Ende des Trainings sind sie in der Lage, spezifische, nachvollziehbare und<br />

messbare Ziele mit Ihren Mitarbeitern im Rahmen von Zielvereinbarungsgesprächen<br />

festzulegen.<br />

Inhalte:<br />

- Zielmanagement als unternehmerisches Zentrum<br />

- Zielebenen im Unternehmen<br />

- Die richtigen organisatorischen Rahmenbedingungen<br />

- Der motivierende Effekt von Zielen<br />

- Kriterien der Zielformulierung<br />

- Gemeinsame Zielvereinbarung im Team<br />

- Strukturierung und Aufbau von Zielvereinbarungsgesprächen<br />

- Durchführung von Zielvereinbarungsgesprächen<br />

mit dem erforderlichen Commitment<br />

- Sicherung der Zielerreichung und Rückmeldung<br />

Führen mit Konsequenz<br />

Verantwortung als Führungskraft übernehmen<br />

Wissen Ihre Mitarbeiter genau, was von ihnen erwartet wird? Welche Unterstützung<br />

erhalten diese, damit sie ihre Ziele erreichen können? Wie oft führen<br />

Sie Einzel- oder Coachinggespräche mit Ihren Mitarbeitern? Sind Sie sich bewusst,<br />

welche Mitarbeiter volle Leistung bringen und welche ihre Ressourcen<br />

nicht ausschöpfen? Sowohl für Ihre „Top-Leister“ als auch für die „Minder-<br />

Leister“ benötigen Sie ein klares und konsequentes Führungskonzept.<br />

In diesem Seminar reflektieren Sie einerseits Ihre Rolle und Ihr Verhalten als<br />

Führungskraft. Andererseits überprüfen Sie Ihre Führungspraxis im Hinblick<br />

auf konsequenteres Fordern und Fördern Ihrer Mitarbeiter, damit Sie zusammen<br />

Ihre Ziele erreichen können.<br />

Inhalte:<br />

- Stärken und Stolpersteine beim Führen von Mitarbeitern<br />

- Systematischer Führungsprozess: Balance zwischen Fordern und Fördern<br />

- Zeit für Förderung und Entwicklung<br />

- Führen mit Konsequenz:<br />

Positive Folgen für Führungskraft und für Mitarbeiter<br />

- Erhöhte Identifikation durch Information<br />

Seite 34 Preise zzgl. EUR 40,– bis 50,– Tagungspauschale pro Tag


Zielgruppe:<br />

Führungskräfte,<br />

Nachwuchsführungskräfte,<br />

Projektleiter,<br />

Ausbilder<br />

Trainer:<br />

Martin Gerlach<br />

Dauer:<br />

1 Tag<br />

Preis:<br />

EUR 360,–<br />

Termin 2012/Ort:<br />

ZS-12020<br />

02. Juli,<br />

Augsburg<br />

Führung und Zusammenarbeit 03<br />

- Risiken und Stärken der eigenen Verhaltenspräferenz für das konsequente Führen<br />

- Gegenseitige Erwartungen an Führung und Zusammenarbeit<br />

- Gesprächsbalance zwischen „mach mal!“ und „was meinst du?“<br />

- Die gelb-rote Karte bei fehlendem Engagement<br />

- Fordern, delegieren und kontrollieren – nutzen Sie Ihre Führungswerkzeuge!<br />

- Auswirkungen konsequenter Führung auf das gesamte Team<br />

Fit for Change<br />

Wie Führungskräfte Veränderungen proaktiv mitgestalten<br />

Führungskräfte sind im Wesentlichen dafür verantwortlich, wie Mitarbeiter mit<br />

Änderungen, Veränderungen, Anpassungen und/oder Veränderungsprozessen<br />

umgehen. Nur selten sind jedoch Führungskräfte der operativen Bereiche und<br />

Ebenen darauf eingestellt oder adäquat vorbereitet.<br />

In diesem Workshop lernen Sie die grundlegenden Wirkmechanismen von Veränderungssituationen<br />

im Unternehmen kennen, erfahren wie solche Situationen<br />

funktionieren und wie Ihre Mitarbeiter damit umgehen.<br />

Sie erhalten hilfreiche Werkzeuge und funktionale methodische Ansätze, die es<br />

Ihnen als Führungskraft erleichtern, mit Veränderungssituationen umzugehen,<br />

selbst dann, wenn Sie selbst nicht Promoter der Veränderungsidee sind.<br />

Im ausführlichen Praxisteil des Workshops (v. a. Fallsimulationen) können Sie die<br />

Theorie selbst ausprobieren, die Ergebnisse mit den Kollegen aus anderen Unternehmen<br />

diskutieren und auf Nachfrage Feedback und Rat des Trainers einholen.<br />

Inhalte:<br />

- Rollen und Aufgaben der Führungskraft im Rahmen von Veränderungen<br />

- Arten, Ebenen und Phasen der Veränderung/Anpassung<br />

- Veränderungsansprüche und Interventionskorridore<br />

- Planbarkeit von Veränderungen<br />

- Kommunikation in Veränderungssituationen<br />

- „Teachen“ als Grundlage von Änderungsaspekten<br />

- Zur Veränderung motivieren: Positiver Leidensdruck<br />

- Emotionale Aspekte von Veränderung<br />

- Auswirkungen von Veränderungen und Veränderungsprozessen<br />

Ansprechpartnerin: Elke Wailand, Tel.: 089 44108-430, E-Mail: wailand.elke@bbw.de<br />

Preise zzgl. EUR 40,– bis 50,– Tagungspauschale pro Tag Seite 35


Zielgruppe:<br />

Führungskräfte,<br />

Nachwuchsführungskräfte<br />

Trainer:<br />

Florian Gold<br />

Dauer:<br />

2 Tage<br />

Preis:<br />

EUR 720,–<br />

Termin 2012/Ort:<br />

ZS-12021<br />

05./06. März,<br />

Beilngries<br />

Entwicklungslinie Nachwuchsführungskraft<br />

Dreiteiliges Kompetenzseminar<br />

für Nachwuchsführungskräfte<br />

Der Führungsnachwuchs –<br />

Einstieg in die neue Rolle<br />

Gestern noch Kollege, heute Vorgesetzter: Dieser Aufstieg stellt eine große<br />

Herausforderung dar. Auf einmal stehen Sie im Spannungsfeld zwischen den<br />

Unternehmensinteressen und den Bedürfnissen der ehemaligen Kollegen.<br />

Ein Spagat, der schmerzvoll sein kann, jedoch nicht muss – wenn Sie professionelle<br />

und vor allem praxistaugliche Prinzipien der Mitarbeiterführung<br />

kennen und anwenden können.<br />

In diesem Praxistraining lernen Sie die Methoden für wirksame Führung<br />

kennen und nutzen. Mit den Erfahrungen und dem Wissen dieses Seminars<br />

erlangen Sie Führungsstärke in alle Richtungen der Organisation. Sie erhalten<br />

eine Vielzahl von Tools und Methoden an die Hand, die Ihnen helfen, professionell,<br />

konsequent und individuell vorzugehen.<br />

Modul 1<br />

Sich selbst führen –<br />

Führungspersönlichkeit entwickeln<br />

Führung fängt bei der eigenen Person an: In Ihrer neuen Führungsaufgabe gilt es,<br />

sich flexibel auf unterschiedliche Persönlichkeiten einzustellen. Die Wirksamkeit<br />

als Führungskraft hängt dabei ganz entscheidend von Ihrer eigenen Persönlichkeit<br />

und Ihrem Auftreten ab. In diesem Modul lernen Sie die Grundsätze authentischer<br />

Führung kennen und lernen, wie Sie die Herausforderungen des Führungsalltags<br />

souverän meistern.<br />

Inhalte:<br />

- Kennenlernen des persönlichen Grundverhaltens mit dem DISG-Modell<br />

- Stärkenorientierter Blick auf die individuellen Grundverhaltensweisen<br />

- Denkfehler und Mythen der Führung entlarven<br />

- Verschiedene Rollen der Führungskraft authentisch anwenden<br />

- Integrität und Vertrauen leben<br />

- Realistischen Optimismus vorleben<br />

- Ergebnisorientierung durch Lösungsorientierung<br />

Seite 36 Preise zzgl. EUR 40,– bis 50,– Tagungspauschale pro Tag


Die bbw-Entwicklungslinie<br />

besteht aus drei Modulen, die<br />

einzeln besucht werden können.<br />

Bei Teilnahme an allen drei<br />

Modulen erhalten Sie das entsprechende<br />

bbw-Zertifikat.<br />

Zielgruppe:<br />

Führungskräfte,<br />

Nachwuchsführungskräfte<br />

Trainer:<br />

Florian Gold<br />

Dauer:<br />

2 Tage<br />

Preis:<br />

EUR 720,–<br />

Termin 2012/Ort:<br />

ZS-12022<br />

18./19. Juni,<br />

Beilngries<br />

Zielgruppe:<br />

Führungskräfte,<br />

Nachwuchsführungskräfte<br />

Trainer:<br />

Florian Gold<br />

Dauer:<br />

2 Tage<br />

Preis:<br />

EUR 720,–<br />

Termin 2012/Ort:<br />

ZS-12023<br />

08./09. Oktober,<br />

Beilngries<br />

Führung und Zusammenarbeit 03<br />

Modul 2<br />

Mitarbeiter führen mit dem Führungsnavigator<br />

Wer führt, trägt Verantwortung für Planung, Durchführung und das Ergebnis.<br />

Um diesen Aspekten gerecht zu werden, lernen Sie in diesem Modul die wesentlichen<br />

Kernaufgaben der Führung kennen und üben diese in praxisnahen Situationen.<br />

Sie erhalten Tipps und Instrumente für ein flexibles, situatives Führungsverhalten<br />

und sind damit für die Führungsaufgaben im betrieblichen Alltag gerüstet.<br />

Mit dem Führungsnavigator erhalten Sie ein Instrument, mit dem Sie Ihre<br />

Führungsaufgaben je nach Situation und Mitarbeiter flexibilisieren sowie den<br />

jeweiligen Bedürfnissen und Rahmenbedingungen anpassen.<br />

Inhalte:<br />

- Ziele gestalten, vereinbaren und kontrollieren<br />

- Mitarbeiter stärkenorientiert einsetzen<br />

- Missverständnisse der Motivation erkennen<br />

- Möglichkeiten und Grenzen der Delegation kennen<br />

- Leistungen der Mitarbeiter beurteilen<br />

- Psychologische Grundlagen der Kommunikation beherrschen<br />

Modul 3<br />

Mitarbeitergespräche lösungsorientiert führen<br />

Der Erfolg und die Akzeptanz als Führungskraft basieren in großem Maße auf<br />

Ihren kommunikativen Fähigkeiten. In Führungsfunktionen gilt es, professionelle<br />

und lösungsorientierte Gespräche zu führen. Dieses Modul vermittelt Ihnen<br />

zielorientierte Gesprächsstrategien, mit denen Sie als Führungskraft in den<br />

verschiedensten Gesprächsanlässen überzeugend und kompetent auftreten.<br />

Sie trainieren anhand praxisbezogener Fallstudien oder Ihrer eigenen eingebrachten<br />

Fälle und optimieren somit Ihre persönliche Gesprächskompetenz.<br />

Inhalte:<br />

- Struktur und Ablauf der Gesprächsführung kennen<br />

- Gesprächstechniken umsetzen<br />

- Feedbackgespräche anwenden<br />

- Leistungen anerkennen und loben<br />

- Wirksam Kritikpunkte ansprechen<br />

- Methoden der Konfliktbearbeitung situativ einsetzen<br />

- Situationsbezogene Mitarbeitergespräche aus der Praxis der Teilnehmer üben<br />

Bei Buchung aller drei Module liegt der Gesamtpreis bei EUR 1.870,–.<br />

Ansprechpartnerin: Elke Wailand, Tel.: 089 44108-430, E-Mail: wailand.elke@bbw.de<br />

Preise zzgl. EUR 40,– bis 50,– Tagungspauschale pro Tag Seite 37


Zielgruppe:<br />

Meister,<br />

Teamleiter<br />

Trainer:<br />

Johann Garnitschnig<br />

Dauer:<br />

2 Tage<br />

Preis:<br />

EUR 720,–<br />

Termin 2012/Ort:<br />

ZS-12024-1<br />

8./9. März,<br />

Bad Wörishofen<br />

ZS-12024-2<br />

24./25. Oktober,<br />

Nürnberg<br />

Entwicklungslinie Meister<br />

Dreiteiliges Kompetenzseminar<br />

für Meister und Teamleiter<br />

Meister und Teamleiter – Schnittstelle<br />

zwischen Management und Produktion<br />

In dem sensiblen Bereich zwischen Management und Produktion erfordert die<br />

Führung der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter besondere fachliche und persönliche<br />

Kompetenz. Hierfür steht der Meister in der Verantwortung; er hat eine wichtige<br />

Schlüsselrolle im Unternehmen. Neben seinem fachlich breiten Aufgabenbereich<br />

agiert er im Spannungsfeld als Mitarbeiter (gegenüber dem Management) und als<br />

Vorgesetzter (gegenüber seinem Team).<br />

Zentrale Bedeutung nimmt das Führungsverständnis des Meisters ein; es sichert<br />

ein konstruktives und zukunftsorientiertes Miteinander in der Gruppe und Wertschätzung<br />

von oben.<br />

Die bbw-Entwicklungslinie „Führen als Meister“ richtet sich an Meister und Führungskräfte<br />

in Meisterposition, die ihr Führungsverständnis verbessern bzw. neue<br />

Impulse aufnehmen möchten.<br />

Die Basis-Entwicklungslinie für Meister und Teamleiter wurde um zwei Seminare<br />

erweitert: „Arbeitsrechtliche Grundlagen“ und „Betriebswirtschaftliche Basiskenntnisse“.<br />

Modul 1<br />

Führungsrolle und Führungsinstrumente<br />

Das Führungsverständnis des Meisters sichert ein konstruktives und zukunftsorientiertes<br />

Miteinander im Team. Das Modul 1 verschafft den Teilnehmern Klarheit<br />

über die Führungsrolle und die Position, die sie im Unternehmen einnehmen.<br />

Die Teilnehmer erhalten Werkzeuge zur ziel- und mitarbeiterorientierten Führung<br />

und lernen den Zusammenhang zwischen Führungsverhalten und Leistungsverhalten<br />

kennen. Zudem werden sie zu einer kritischen Selbsteinschätzung der<br />

eigenen Wirkung sensibilisiert.<br />

Inhalte:<br />

- Aufgaben und Verantwortung<br />

- Umgang mit Autorität in Organisationen mit flacher Hierarchie<br />

- Das Spannungsfeld zwischen Management und Mitarbeitern<br />

- Selbstständigkeit und unternehmerisches Denken<br />

- Bausteine erfolgreicher Mitarbeiterführung<br />

- Aufgaben: Von den Zielen bis zur Kontrolle<br />

- Von der Anweisung bis zur Delegation<br />

- Verbindung von Fachwissen mit Organisations- und Führungskompetenz<br />

- Der Meister als Berater und Entwickler<br />

- Praktischer Umgang mit vielfältigen Anforderungen<br />

Seite 38 Preise zzgl. EUR 40,– bis 50,– Tagungspauschale pro Tag


Die bbw-Entwicklungslinie<br />

besteht aus drei Modulen, die<br />

einzeln besucht werden können.<br />

Bei Teilnahme an allen drei<br />

Modulen erhalten Sie das entsprechende<br />

bbw-Zertifikat.<br />

Zielgruppe:<br />

Meister,<br />

Teamleiter<br />

Trainer:<br />

Johann Garnitschnig<br />

Dauer:<br />

2 Tage<br />

Preis:<br />

EUR 720,–<br />

Termin 2012/Ort:<br />

ZS-12025-1<br />

26./27. April,<br />

Nürnberg<br />

ZS-12025-2<br />

22./23. November,<br />

Bad Wörishofen<br />

Zielgruppe:<br />

Meister,<br />

Teamleiter<br />

Trainer:<br />

Martin Gerlach<br />

Dauer:<br />

2 Tage<br />

Preis:<br />

EUR 720,–<br />

Termin 2012/Ort:<br />

ZS-12026<br />

22./23. November,<br />

Augsburg<br />

Modul 2<br />

Kommunikation und Mitarbeitergespräche<br />

Die erfolgreiche Verwirklichung unternehmerischer Gesamtziele lässt sich<br />

durch eine ziel- und mitarbeiterorientierte Kommunikation und Kooperation<br />

zwischen allen am Leistungsprozess Beteiligten erreichen. Die Teilnehmer<br />

lernen wesentliche Erfolgsfaktoren für eine zielgerichtete Kommunikation und<br />

Kooperation mit Mitarbeitern, Management, Kunden und Lieferanten kennen.<br />

Sie erhalten Methoden und Werkzeuge zur Führung von strukturierten Gesprächen<br />

und erlernen die wesentlichen Fragetechniken. Sie lernen Ziele zu setzen,<br />

zu vereinbaren und gemeinsam umzusetzen. Mitarbeitergespräche werden<br />

anhand konkreter Beispiele trainiert.<br />

Inhalte:<br />

- Wer viel redet, erfährt wenig – Grundlagen der Kommunikation<br />

- Das Mitarbeitergespräch als wirkungsvolles Führungsinstrument<br />

- Ziele, Struktur und Ablauf von Mitarbeitergesprächen<br />

- Gesprächsvorbereitung, Auswertung und Nachsteuerung von Gesprächen<br />

- Räumliche Voraussetzungen<br />

- Alltagskommunikation – Gespräche aus der Praxis<br />

der Teilnehmer führen und analysieren<br />

- Persönliche Maßnahmepläne<br />

Modul 3<br />

Konfliktmanagement und<br />

Veränderungsmanagement<br />

Führung und Zusammenarbeit 03<br />

Neben seinen täglichen Planungs- und Kontrollaufgaben ist der Meister auch<br />

Manager von Konflikten, Krisen und Veränderungen. In diesem Seminar mit<br />

Workshop-Charakter werden die Teilnehmer für diese Herausforderungen und<br />

deren praktische Umsetzung im Betrieb gerüstet. Durch praktische Übungen<br />

und Fallbeispiele lernen sie ihre Potenziale kennen und einschätzen.<br />

Inhalte:<br />

- Management im Wandel<br />

- Die Rolle des Meisters im Wandel<br />

- Umgang mit Angst und Widerstand bei Veränderungen<br />

- Grundlagen des Konfliktmanagements<br />

- Moderation und Problemlösung im Team<br />

- Wege zur Steigerung der Mitarbeitermotivation<br />

- Innovation und Potenziale entdecken<br />

- Systematisches Generieren von Ideen und Innovationen<br />

Bei Buchung aller drei Module liegt der Gesamtpreis bei EUR 1.870,–.<br />

Ansprechpartnerin: Elke Wailand, Tel.: 089 44108-430, E-Mail: wailand.elke@bbw.de<br />

Preise zzgl. EUR 40,– bis 50,– Tagungspauschale pro Tag Seite 39


Zielgruppe:<br />

Meister,<br />

Führungskräfte<br />

in Meisterposition<br />

Trainer:<br />

Richter der Arbeitsgerichtsbarkeit<br />

Dauer:<br />

1 Tag<br />

Preis:<br />

EUR 390,–<br />

Termin 2012/Ort:<br />

ZS-12027-1<br />

06. März,<br />

Augsburg<br />

ZS-12027-2<br />

06. November,<br />

Augsburg<br />

Entwicklungslinie Meister<br />

Ergänzungsseminare<br />

für Meister und Teamleiter<br />

Arbeitsrechtliche Grundlagen neu<br />

Ergänzend zur „Entwicklungslinie Meister“, gehören Kenntnisse über wesentliche<br />

Bestimmungen des Arbeitsrechts zum Fachwissen einer Führungskraft.<br />

Das vorliegende Seminar soll Ihnen helfen, die Rechte und Pflichten von Arbeitgebern,<br />

Arbeitnehmern und Arbeitnehmervertretungen besser zu kennen und<br />

zu beurteilen sowie im Konfliktfall sachgerechte Lösungen zu finden.<br />

Grundfragen der Zusammenarbeit mit dem Betriebsrat werden behandelt und<br />

Sie erhalten Hinweise für die Feinabstimmung mit der Personalabteilung. Sie<br />

vertiefen Ihre Kenntnisse anhand von Fallbeispielen.<br />

Inhalte:<br />

- Rechte und Pflichten von Arbeitgebern,<br />

Arbeitnehmern und Arbeitnehmervertretung<br />

- Umfang und Ausübung des Weisungsrechts<br />

- Ausgewählte Fragen zu Krankheit, Urlaub, Anordnung von Überstunden etc.<br />

- Unterbindung von Pflichtverletzungen der Mitarbeiter<br />

- Richtige Vorbereitung und Ausspruch von Abmahnungen<br />

- Aufhebungsvertrag und Kündigung<br />

(ordentlich, außerordentlich und Änderungskündigung)<br />

- Verantwortung des Vorgesetzten für Arbeitssicherheit<br />

- Zusammenarbeit mit Betriebsrat und Personalabteilung<br />

Seite 40 Preise zzgl. EUR 40,– bis 50,– Tagungspauschale pro Tag


Zielgruppe:<br />

Meister,<br />

Führungskräfte<br />

in Meisterposition<br />

Trainer:<br />

Stefan Krötz<br />

Dauer:<br />

1 Tag<br />

Preis:<br />

EUR 390,–<br />

Termin 2012/Ort:<br />

ZS-12028-1<br />

22. März,<br />

Augsburg<br />

ZS-12028-2<br />

10. Oktober,<br />

München<br />

Führung und Zusammenarbeit 03<br />

Betriebswirtschaftliches Basiswissen neu<br />

für den beruflichen Alltag<br />

Leanproduction, TQM, Prozessorientierung:<br />

Märkte und Unternehmen unterliegen branchenübergreifend einem ständigen<br />

Wandel und damit auch die Rolle des Meisters als Führungskraft und Entscheider.<br />

Ergänzend zu der Entwicklungslinie Meister erhalten Sie im Seminar betriebswirtschaftliches<br />

Basiswissen, um den heutigen Anforderungen im Unternehmen<br />

gerecht zu werden. Sie lernen, wirtschaftliche Zusammenhänge zu analysieren<br />

und sind in der Lage, Entscheidungen auch unter ökonomischen Gesichtspunkten<br />

zu treffen. Denn nur wer eine Übersicht über die betriebswirtschaftlichen Zusammenhänge<br />

hat, ist in der Lage, kostenbewusst zu handeln und Entscheidungen<br />

im Sinne der Unternehmensziele zu treffen, umzusetzen und zu kommunizieren.<br />

Inhalte:<br />

Unternehmensziele<br />

- Welche Anspruchsgruppen/Stakeholder haben welche Interessen bzw. Ziele?<br />

- Was versteht man unter einer Zielhierarchie?<br />

Unternehmenssteuerung/Controlling<br />

- Welche Aufgaben übernimmt das betriebliche Rechnungswesen?<br />

- Wie ist eine Bilanz sowie eine Gewinn- und Verlustrechnung aufgebaut?<br />

- Welche Zusammenhänge bestehen zwischen den Zielen Wachstum,<br />

Rentabilität und Liquidität?<br />

Betriebswirtschaftliche Kennzahlen<br />

- Wie werden wichtige Erfolgskennzahlen wie Betriebsergebnis oder EBIT ermittelt?<br />

- Was verbirgt sich hinter dem Begriff Cash-Flow?<br />

- Welche anderen Kennzahlen (Eigenkapitalrentabilität, Return on Investment<br />

(RoI) etc.) sind betriebswirtschaftlich interessant?<br />

Kosten- und Leistungsrechnung<br />

- Wie werden anfallende Kosten nach Kostenarten eingeteilt bzw.<br />

auf Kostenstellen verteilt?<br />

- Wie können fixe und variable Kosten bzw. Einzel- und Gemeinkosten<br />

unterschieden werden?<br />

- Wie werden Deckungsbeitrag sowie Break-Even berechnet?<br />

Ansprechpartnerin: Elke Wailand, Tel.: 089 44108-430, E-Mail: wailand.elke@bbw.de<br />

Preise zzgl. EUR 40,– bis 50,– Tagungspauschale pro Tag Seite 41


Zielgruppe:<br />

Vorarbeiter, Schichtführer,<br />

Einsteller, Gruppenleiter<br />

Trainer:<br />

Johann Garnitschnig<br />

Dauer:<br />

2 Tage<br />

Preis:<br />

EUR 690,–<br />

Termin 2012/Ort:<br />

ZS-12029-1<br />

15./16. März,<br />

Beilngries<br />

ZS-12029-2<br />

21./22. Juni,<br />

Raum Nürnberg<br />

ZS-12029-3<br />

27./28. September,<br />

Beilngries<br />

ZS-12029-4<br />

18./19. Oktober,<br />

Großraum München<br />

Entwicklungslinie Vorarbeiter<br />

Dreiteiliges Kompetenzseminar für<br />

Vorarbeiter, Schichtführer und Gruppensprecher<br />

Vorarbeiter und Gruppensprecher –<br />

Führen an der Basis<br />

Vorarbeitern kommt im Unternehmen eine Sonderstellung unter den Führungskräften<br />

zu. Sie müssen die Ziele des Unternehmens sozusagen vor Ort umsetzen<br />

und stehen in dieser Funktion nicht selten im Spannungsfeld zwischen Fach- und<br />

Führungsaufgaben einerseits und dem Rollenkonflikt zwischen Kollegen und Vorgesetzten<br />

andererseits.<br />

Die Aufgaben betrieblicher Führungskräfte sind vielfältiger und anspruchsvoller<br />

geworden. Neben fachlichen und organisatorischen Aufgaben müssen Sie den<br />

Entwicklungsstand der Arbeitsgruppe und der einzelnen Mitarbeiter einschätzen,<br />

Mitarbeiter fördern und entwickeln und mit Konflikten konstruktiv umgehen. Sie<br />

müssen eigenverantwortlich die Arbeitsbedingungen für ihre Mitarbeiter steuern<br />

und die Kommunikation mit den Serviceabteilungen führen. Vorarbeiter benötigen<br />

also neben ihrem Fachwissen zunehmend auch Führungs- und Sozialkompetenz.<br />

In dieser Seminarreihe werden Handwerkszeug und Instrumente für ein flexibles<br />

Führungsverhalten und effektive Kommunikationsformen erarbeitet, um so die<br />

Ausübung der Kontrollfunktion im Arbeitsalltag zu erleichtern.<br />

Das dreiteilige Kompetenzseminar wurde um zwei Seminare erweitert: „Selbstmanagement<br />

und Zeitplanung“ und „Die Meile – ein Informationstraining für Schichtführer“.<br />

Modul 1<br />

Grundlagen der Mitarbeiterführung<br />

Der Vorarbeiter soll den Meister bei der Wahrnehmung von Führungsaufgaben<br />

z. B. im Bereich der Arbeitsorganisation entlasten. In unserem bewährten Training<br />

für Vorarbeiter lernen Sie die Bedeutung zielorientierter und konstruktiver<br />

Mitarbeiterführung kennen und nehmen Führungsprobleme aus einem veränderten<br />

Blickwinkel wahr.<br />

Inhalte:<br />

- Aufgabenorientierung als Leitmotiv des Führungsverhaltens<br />

- Führungsautorität und Mitarbeiterorientierung<br />

- Auswirkungen der Führung auf die Mitarbeiter<br />

- Motivationsfaktoren<br />

- Standortbestimmung und Zusammenarbeit mit dem Meister<br />

- Die Führungskraft und die Arbeitsgruppe<br />

- Die Einführung neuer Mitarbeiter<br />

- Konsequenzen für die betriebliche Praxis<br />

Seite 42 Preise zzgl. EUR 40,– bis 50,– Tagungspauschale pro Tag


Die bbw-Entwicklungslinie<br />

besteht aus drei Modulen, die<br />

einzeln besucht werden können.<br />

Bei Teilnahme an allen drei<br />

Modulen erhalten Sie das entsprechende<br />

bbw-Zertifikat.<br />

Zielgruppe:<br />

Vorarbeiter, Schichtführer,<br />

Einsteller, Gruppenleiter<br />

Trainer:<br />

Johann Garnitschnig<br />

Dauer:<br />

2 Tage<br />

Preis:<br />

EUR 690,–<br />

Termin 2012/Ort:<br />

ZS-12030-1<br />

10./11. Mai,<br />

Beilngries<br />

ZS-12030-2<br />

15./16. November,<br />

Raum Nürnberg<br />

ZS-12030-3<br />

08./09. November,<br />

Großraum Müchen<br />

Zielgruppe:<br />

Vorarbeiter, Schichtführer,<br />

Einsteller, Gruppenleiter<br />

Trainer:<br />

Johann Garnitschnig<br />

Dauer:<br />

2 Tage<br />

Preis:<br />

EUR 690,–<br />

Termin 2012/Ort:<br />

ZS-12031-1<br />

19./20. Juli,<br />

Beilngries<br />

ZS-12031-2<br />

13./14. Dezember,<br />

Raum Nürnberg<br />

ZS-12031-3<br />

Termin 2013/Ort:<br />

17./18. Januar,<br />

Großraum Müchen<br />

Führung und Zusammenarbeit 03<br />

Modul 2<br />

Führungsverhalten und Gesprächsführung<br />

Der Vorarbeiter lernt mit Führungsinstrumenten und seiner Rolle gezielt umzugehen.<br />

Er erkennt seine Funktionen im betrieblichen Informationsprozess.<br />

Zudem wird das Führen einfacher Mitarbeitergespräche geübt.<br />

Inhalte:<br />

- Möglichkeiten und Grenzen der Delegation<br />

- Ziele optimal gestalten und vereinbaren<br />

- Führungsmittel anwenden: Informieren, fördern, beurteilen, Ziele vereinbaren<br />

- Kontrolle als Führungsaufgabe<br />

- Impulsgeber für Weiterentwicklung und Selbstständigkeit<br />

- Mitarbeitergespräche führen<br />

- Gesprächstechniken und kritische Situationen<br />

Modul 3<br />

Umgang mit Konflikten und Stresssituationen<br />

Durch gezielte Übungen erlernen die Teilnehmer einen souveränen Umgang mit<br />

Konflikt- und Stresssituationen am Arbeitsplatz. Ziel ist die Entwicklung trag-<br />

fähiger Lösungen und Alternativen, die sie zusammen mit den anderen Beteiligten,<br />

wie z. B. Führungskräften, Mitarbeitern und internen Kunden erarbeiten<br />

und in die Tat umsetzen. Die Teilnehmer entwickeln durch die Bearbeitung von<br />

eigenen Fällen Wege für einen angemessenen Umgang in besonderen Führungssituationen.<br />

Inhalte:<br />

- Veränderte Situationen rechtzeitig erkennen<br />

- Trotz knapper Ressourcen die Aufgabe positiv angehen<br />

- Agieren und Handeln statt Resignieren und Rebellieren<br />

- Reflexion des eigenen Führungsverhaltens in Konfliktsituationen<br />

- Vorbeugung und Intervention bei destruktiven Handlungen<br />

- Konfliktarten, -ursachen und -lösungen<br />

- Einfordern von Führung, Unterstützung und Ressourcen<br />

- Umgang mit internen Kunden und Lieferanten<br />

Bei Buchung aller drei Module liegt der Gesamtpreis bei EUR 1.770,–.<br />

Ansprechpartnerin: Elke Wailand, Tel.: 089 44108-430, E-Mail: wailand.elke@bbw.de<br />

Preise zzgl. EUR 40,– bis 50,– Tagungspauschale pro Tag Seite 43


Zielgruppe:<br />

Fachkräfte,<br />

Führungskräfte,<br />

Nachwuchsführungskräfte<br />

Trainer:<br />

Johann Garnitschnig<br />

Dauer:<br />

2 Tage<br />

Preis:<br />

EUR 690,–<br />

Termin 2012/Ort:<br />

ZS-12032<br />

11./12. Oktober,<br />

Beilngries<br />

Entwicklungslinie Vorarbeiter<br />

Ergänzungsseminare für<br />

Vorarbeiter, Schichtführer und Gruppensprecher<br />

Selbstmanagement und Zeitplanung neu<br />

Mehr Zeit für die wichtigen Dinge –<br />

effektiv und effizient arbeiten<br />

In den Turbulenzen des Führungs- und Arbeitsalltags nicht den Überblick zu<br />

verlieren, trotz plötzlich anfallender Kursänderungen und Aufgaben die eigenen<br />

Termine einzuhalten und dabei noch die Ruhe zu bewahren, d. h. sich selbst zu<br />

managen – Fähigkeiten, die immer stärker benötigt werden.<br />

Viele Versuche die Zeit in den Griff zu bekommen scheitern. Da man die Zeit<br />

nicht managen kann, erfahren die Teilnehmer, wie sie ihre Selbstorganisation<br />

nachhaltig optimieren können.<br />

Ziel des Seminars ist es, endlich mehr Zeit für die wichtigen Dinge zu haben<br />

und somit die Effizienz von Arbeit und Führung zu optimieren.<br />

Inhalte:<br />

- Erkennen der Stärken und Schwächen des eigenen Arbeitsverhaltens<br />

- Den eigenen „Zeittypus“ erkennen und dadurch nutzen<br />

- Verbesserung der Leistungsfähigkeit<br />

- Optimierung der Arbeitsergebnisse<br />

- Termine einhalten<br />

- Verbesserung der Arbeitsabläufe<br />

- Stärkung der Selbstzufriedenheit<br />

- Unnötigen Stress vermeiden<br />

Seite 44 Preise zzgl. EUR 40,– bis 50,– Tagungspauschale pro Tag


Zielgruppe:<br />

Fachkräfte,<br />

Schichtführer<br />

Trainer:<br />

Florian Gold<br />

Dauer:<br />

1 Tag<br />

Preis:<br />

EUR 390,–<br />

Termin 2012/Ort:<br />

ZS-12033-1<br />

18. April,<br />

Nürnberg<br />

ZS-12033-2<br />

12. September,<br />

Würzburg<br />

Führung und Zusammenarbeit 03<br />

Die „Meile“ – Informationstraining neu<br />

für Schichtverantwortliche<br />

Immer häufiger erhalten Schichtverantwortliche die Aufgabe, regelmäßig zum<br />

Schichtwechsel die Mitarbeiter über aktuelle Aufgaben, Zielvorgaben und erreichte<br />

Erfolge/Ergebnisse kurz und präzise zu informieren.<br />

Richtig eingesetzt kann eine solche Informationsplattform („Meile“) ein wirksames<br />

Kommunikations- und Motivationsinstrument der Führung sein. Auf dem Weg zum<br />

Ziel sind Auftreten und sprachliche Gewandtheit der Schichtführer die wichtigsten<br />

Grundlagen einer erfolgreichen Information.<br />

Die Teilnehmer erfahren durch praktische Übungen, wie sie in Sprache und<br />

Gestik auf andere wirken und wie sie professionell Schichtinformationen vermitteln<br />

können.<br />

Inhalte:<br />

Grundsätze der überzeugenden Schichtinformationen<br />

- Psychologische Grundlagen der Kommunikation<br />

- Aufmerksamkeit durch Einsatz der Wirksprache<br />

- Kurz, knapp, verständlich – weniger ist oftmals mehr<br />

- Zeitliche Vorgaben berücksichtigen<br />

- Kommunikationsmittel Körpersprache – Erscheinung – Auftreten<br />

Die Vorbereitung einer Schichtinformation<br />

- Zeitliche Organisation<br />

- Inhaltliche Vorbereitung<br />

- Medien und Hilfsmittel<br />

Aufbau und Ablauf einer Schichtinformation<br />

- Die persönliche Vorbereitung<br />

- Die Eröffnung<br />

- Aufbau und Ablauf einer Schichtinformation<br />

- Redeangst und Nervosität<br />

Umgang mit Präsentationsmedien<br />

- Präsentieren und Visualisieren<br />

- Einfache Visualisierungstechniken<br />

- Checkliste zum Einsatz von Präsentationshilfen<br />

Umgang mit Störungen und Komplikationen<br />

- Störungen und mögliche Lösungen<br />

- Der Umgang mit Konflikten<br />

Ansprechpartnerin: Elke Wailand, Tel.: 089 44108-430, E-Mail: wailand.elke@bbw.de<br />

Preise zzgl. EUR 40,– bis 50,– Tagungspauschale pro Tag Seite 45


Zielgruppe:<br />

Fach- und Führungskräfte<br />

Trainer:<br />

Dr. Sabina Ibertsberger,<br />

Dr. Franz Machilek<br />

Dauer:<br />

2 Tage<br />

Preis:<br />

EUR 720,–<br />

Termin 2012/Ort:<br />

ZS-12034-1<br />

19./20. April,<br />

Zwieseler Waldhaus<br />

ZS-12034-2<br />

21./22. September,<br />

Zwieseler Waldhaus<br />

Von der Natur lernen<br />

Wolf und Führungskraft<br />

Was Führungskräfte von Wölfen lernen können<br />

Beim Training mit Führungskräften und Teams ist es hilfreich, mit Analogien<br />

zu arbeiten. Bei Führungskräften und Wölfen sind Analogien besonders auffällig:<br />

Wölfe führen ihr Rudel, Führungskräfte das Unternehmen. Wölfe interagieren<br />

erfolgreich im Team, wenn ihre Kompetenzen klar geregelt sind.<br />

Was aber zeichnet ein gutes Team aus? Welche Rolle spielen Einzelgänger<br />

und wie wirkt sich ihr Verhalten auf das gesamte Unternehmen aus?<br />

Verhaltensweisen und Sozialstrukturen wurden bei wissenschaftlichen Beobachtungen<br />

von Wölfen im Nationalpark Bayerischer Wald ermittelt und auf Unternehmensstrukturen<br />

übertragen. Besonders interessant erscheinen die Themen<br />

Führung, Zusammenarbeit und erkennbare Erfolgsfaktoren innerhalb eines<br />

Wolfsrudels.<br />

Was zeichnet einen Leitwolf aus? Wie gehen diese mit Jungtieren und den anderen<br />

Rudelmitgliedern um? Wie lösen Wölfe Konflikte innerhalb und außerhalb<br />

des Rudels?<br />

Wie sich das Verhalten von Leitwölfen auf Führungskräfte und ihre Teams anwenden<br />

lässt und welche Strategien für Leistung, Kooperation und Lernverhalten<br />

konstruktiv und zielorientiert umgesetzt werden können…<br />

erleben Sie in diesem Seminar.<br />

Inhalte:<br />

- Übertragung von Verhaltensweisen und Sozialstrukturen<br />

der Tierwelt auf Unternehmensstrukturen<br />

- Wölfe als Teamplayer und Einzelkämpfer<br />

- Erarbeiten von Gemeinsamkeiten und Unterschieden (Rudel/Team)<br />

- Bewusstwerden eigener Kompetenzen und Stärken<br />

- Stellenwert von Leistung, Kooperation und Erfolg<br />

- Planung und Zusammenarbeit in Konfliktsituationen<br />

- Erfolg durch innovative Strategien in der Unternehmensführung<br />

Seite 46 Preise zzgl. EUR 40,– bis 50,– Tagungspauschale pro Tag


Spezial<br />

Zielgruppe:<br />

Führungskräfte,<br />

Nachwuchsführungskräfte<br />

Trainer:<br />

Michael Zirlik,<br />

Harald Beck<br />

Dauer:<br />

2 Tage<br />

Preis:<br />

EUR 720,–<br />

Termin 2012/Ort:<br />

ZS-12035<br />

26./27. Juni,<br />

Raum Nürnberg<br />

Führung und Zusammenarbeit 03<br />

Führung live – ein Planspiel neu<br />

Wirkung des eigenen Führungsverhaltens erleben,<br />

erkennen und beeinflussen<br />

Im Mittelpunkt des Seminars steht ein realitätsnahes Führungsplanspiel.<br />

Nach einer ausführlichen Vorbereitung nehmen die Teilnehmer in einem virtuellen<br />

Unternehmen eine bestimmte Rolle ein. Sie lassen Kundenaufträge bearbeiten,<br />

organisieren Abläufe und Personal, steuern die Produktfertigung und akquirieren<br />

Neuaufträge, führen Mitarbeiter- und Kundengespräche und treiben die Produktinnovation<br />

voran. Dabei erleben Sie unmittelbar die Konsequenzen des eigenen<br />

Führungshandelns.<br />

Durch die anschließende intensive Auswertung sowohl hinsichtlich der eigenen<br />

Führungsrolle als auch der Prozesse und wirtschaftlichen Ergebnisse, profitieren<br />

Sie als Teilnehmer in mehrfacher Hinsicht. Sie erkennen Interaktionsdynamiken<br />

und Einflussmöglichkeiten, können Zusammenhänge besser einordnen, identifizieren<br />

persönliche Stärken und eigene Entwicklungsfelder.<br />

Inhalte:<br />

- Die eigene Rolle und Haltung als Führungskraft<br />

- Persönlichkeit – Verhalten – Wirkung<br />

- Kommunikation und Feedback<br />

- Soziale Kompetenz in herausfordernden Führungssituationen<br />

- Zielvereinbarung, Delegation und Kontrolle<br />

- Mitarbeiter motivieren – aber wie?<br />

- Vom Selbstmanagement zum Unternehmensmanagement<br />

- Prozessteuerung durch Führung<br />

- Individuelle Bilanz und Entwicklungsmöglichkeiten<br />

Ansprechpartnerin: Elke Wailand, Tel.: 089 44108-430, E-Mail: wailand.elke@bbw.de<br />

Preise zzgl. EUR 40,– bis 50,– Tagungspauschale pro Tag Seite 47


„Die Stimmung im Unternehmen ist wichtiger als Kapital und Wissen.“ Helmut Weyh<br />

Die Mitarbeiter sind die Leistungsgrundlage der Unternehmen. Ihre Potenziale gilt es zu fördern,<br />

zu vermehren und zu erhalten. Menschen technokratisch zu verplanen und einzusetzen, ist kein<br />

Erfolg versprechender Ansatz für die Zukunft. Vielmehr muss Personalmanagement einen Rahmen<br />

für Mitarbeiter schaffen, innerhalb dessen sie sich und ihre Fähigkeiten entfalten und regenerieren<br />

können, um so zur Veränderung und Verbesserung des gesamten Unternehmens beizutragen.<br />

Motivation, Anreizsysteme und Zielvereinbarungen spielen hier eine wichtige Rolle, auch die Identi-<br />

fikation von Problemfeldern und der Umgang mit ihnen ist notwendig, um Potenziale zu erhalten.<br />

Personalmanager müssen die aktuellen gesetzlichen Bestimmungen berücksichtigen, die einem<br />

konstanten Veränderungsprozess unterliegen.<br />

Mit Personalmanagement steigern Unternehmen maßgeblich ihre Wertschöpfung und entwickeln<br />

neue Lösungen, um dauerhaft innovativ zu bleiben.<br />

Seite 48


Spezial<br />

Lehrgänge<br />

Personalmanagement 04<br />

Personalmanager/-in 50<br />

Basiswissen Personal 1 50<br />

Basiswissen Personal 2 51<br />

Basiswissen Personal 3 51<br />

Arbeitszeugnisse professionell erstellen 52<br />

Dynamische leistungsorientierte Entgeltgestaltung 52<br />

Betriebsverfassungsrecht für Personalverantwortliche 53<br />

Aktuelle Entwicklungen im Arbeitsrecht 54<br />

Beendigung von Arbeitsverhältnissen 55<br />

Low Performer – Umgang mit Minderleistern 55<br />

Personalrecruiting über Social Media 56<br />

Intensivseminar Arbeitsrecht 57<br />

Personalfachkaufmann (IHK)<br />

Dieser Lehrgang ist unter der Zulassungsnummer 509079<br />

bei der Zentralstelle für Fernunterricht als Fernlehrgang zugelassen.<br />

Personaldisponent (bbw)<br />

Personalreferent (bbw)<br />

Nähere Informationen zu anerkannten Fortbildungsabschlüssen finden Sie<br />

im aktuellen Themenheft des bbw, das wir Ihnen gerne zusenden.<br />

Bitte wenden Sie sich an Frau Ströhlein: stroehlein.marina@bbw.de<br />

neu<br />

neu<br />

Seite 49


Zielgruppe:<br />

Führungskräfte,<br />

Fachkräfte<br />

Trainer:<br />

Florian Gold<br />

Dauer:<br />

3 Tage Präsenzunterricht<br />

Preis:<br />

EUR 936,–<br />

inklusive Skripten<br />

Termin 2012/Ort:<br />

ZS-12036<br />

10./11./12. Mai,<br />

Nürnberg<br />

Zielgruppe:<br />

Fachkräfte aus<br />

dem Personalbereich,<br />

Einsteiger,<br />

Wiedereinsteiger<br />

Trainerin:<br />

Andrea Ritter<br />

Dauer:<br />

1 Tag<br />

Preis:<br />

EUR 390,–<br />

Termin 2012/Ort:<br />

ZS-12037<br />

08. März,<br />

Augsburg<br />

Personalmanager/-in<br />

Personalarbeit leicht gemacht<br />

Als Personalmanager moderieren Sie geschickt zwischen den Interessen<br />

des Unternehmens und den Bedürfnissen der Mitarbeiter und leisten dadurch<br />

einen wichtigen Beitrag zum Unternehmenserfolg.<br />

Im Seminar lernen Sie wichtige Instrumente zielorientierter Mitarbeitergespräche<br />

anwenden. Daneben lernen Sie Argumentations- und Verhandlungstechniken<br />

mit der Arbeitnehmervertretung kennen. Das praktische Anwenden von Präsentations-<br />

und Moderationstechniken in der täglichen Personalarbeit rundet das<br />

Seminar ab.<br />

Der Besuch dieses Seminars ermöglicht den Teilnehmern, die Zertifizierung<br />

zum Personalmanager nach DIN EN ISA/IEC 17024 zu absolvieren.<br />

Inhalte:<br />

- Mitarbeitergespräche lösungsorientiert führen<br />

- Erfolgreiche Zusammenarbeit mit Arbeitnehmervertretern –<br />

faire Argumentations-und Verhandlungstechniken<br />

- Ergebnisse der Personalarbeit wirksam präsentieren<br />

- Der Personalmanager als Moderator von Workshops<br />

- Praxisübungen und Lerntransfer<br />

Basiswissen Personal 1<br />

Die Personalarbeit und -verwaltung wird zunehmend komplexer. Dabei haben<br />

sich die Anforderungen und die Schwerpunkte einer modernen Personalarbeit<br />

in den letzen Jahren grundlegend geändert.<br />

In der dreitägigen Seminarreihe erhalten Sie einen Überblick über die Grundlagen<br />

moderner Personalarbeit und lernen somit, die Geschäftsführung fachgerecht zu<br />

entlasten und zu unterstützen.<br />

Die Module sind einzeln buchbar.<br />

Inhalte:<br />

Aufgaben und Ziele der Personalwirtschaft:<br />

Personalaktenführung<br />

- Grundlagen der Personalaktenführung<br />

- Datenschutz<br />

- Aufbewahrungsfristen<br />

Das Entgeltfortzahlungsgesetz<br />

- Wer hat Anspruch auf Entgeltfortzahlung?<br />

- Arbeitunfähigkeit selbstverschuldet und durch Drittverschulden<br />

- Die Rechte des Arbeitgebers bei Zweifeln an der Arbeitsunfähigkeit<br />

Mutterschutz und Elternzeit<br />

- Mutterschutzlohn und Zuschuss zum Mutterschaftsgeld<br />

- Urlaubsanspruch<br />

- Elternzeit – verschiedene Aspekte<br />

- Das Arbeitsplatzschutzgesetz<br />

Seite 50 Preise zzgl. EUR 40,– bis 50,– Tagungspauschale pro Tag


Zielgruppe:<br />

Fachkräfte aus<br />

dem Personalbereich,<br />

Einsteiger,<br />

Wiedereinsteiger<br />

Trainerin:<br />

Andrea Ritter<br />

Dauer:<br />

1 Tag<br />

Preis:<br />

EUR 390,–<br />

Termin 2012/Ort:<br />

ZS-12038<br />

14. Mai,<br />

Augsburg<br />

Zielgruppe:<br />

Fachkräfte aus<br />

dem Personalbereich,<br />

Einsteiger,<br />

Wiedereinsteiger<br />

Trainerin:<br />

Andrea Ritter<br />

Dauer:<br />

1 Tag<br />

Preis:<br />

EUR 390,–<br />

Termin 2012/Ort:<br />

ZS-12039<br />

08. Oktober,<br />

Augsburg<br />

Das Pflegezeitgesetz<br />

- Kurzzeitige Arbeitsverhinderung<br />

- Kündigungsschutz<br />

- Sozialversicherung während der Pflegezeit<br />

Besonderheiten schwerbehinderter Mitarbeiter<br />

- Schwerbehinderte und gleichgestellte Mitarbeiter<br />

- Beschäftigungspflichtquote und Ausgleichsabgabe<br />

- Schwerbehindertenvertretung<br />

Basiswissen Personal 2<br />

Personalmanagement 04<br />

Zum Ausbau Ihrer Kenntnisse setzten Sie sich mit komplexeren Aufgaben auseinander<br />

und vertiefen Ihre Kenntnisse in arbeitsrechtlichen Bestimmungen.<br />

Inhalte:<br />

Arbeitszeitgesetze<br />

- Maximale Arbeitszeit von Arbeitnehmern<br />

- Beschäftigung von Jugendlichen (Jugendarbeitsschutzgesetz)<br />

- Teilzeitarbeit (Teilzeit- und Befristungsgesetz)<br />

Bundesurlaubsgesetz<br />

Vergütung effektiv gestalten<br />

- Leistungs- und erfolgsabhängige Vergütung<br />

- Vergütung besonderer Mitarbeiterleistungen<br />

- Arbeitgeberdarlehen<br />

Basiswissen Personal 3 neu<br />

Sie beschäftigen sich mit konkreten Fragen aus dem Personalbeschaffungsmanagement.<br />

Arbeitsrechtliche Grundlagen zu Arbeitsverträgen und Personalfreisetzung<br />

werden vertiefend diskutiert.<br />

Inhalte:<br />

Personalanpassungsmöglichkeiten<br />

- Qualitative und quantitative Über-/Unterdeckung<br />

Personalbeschaffungsmanagement<br />

- Anforderungsprofile erstellen<br />

- Auswahl geeigneter Beschaffungswege<br />

- Unterschiedliche Personalauswahlverfahren<br />

Abschluss von Arbeitsverträgen<br />

- Dienstvertrag/Werkvertrag<br />

- Befristete Arbeitsverträge<br />

Personalfreisetzung<br />

Auslauf befristeter Arbeitsverträge<br />

- Aufhebungsverträge, Abwicklungsverträge, Abfindungen<br />

Ansprechpartnerin: Elke Wailand, Tel.: 089 44108-430, E-Mail: wailand.elke@bbw.de<br />

Preise zzgl. EUR 40,– bis 50,– Tagungspauschale pro Tag Seite 51


Zielgruppe:<br />

Führungskräfte<br />

Trainer:<br />

Florian Gold<br />

Dauer:<br />

½ Tag<br />

Preis:<br />

EUR 220,–<br />

Termin 2012/Ort:<br />

ZS-12040-1<br />

27. Februar,<br />

Augsburg<br />

ZS-12040-2<br />

10. September,<br />

Nürnberg<br />

Zielgruppe:<br />

Führungskräfte<br />

Trainer:<br />

Hermann A. Moderegger<br />

Dauer:<br />

1 Tag<br />

Preis:<br />

EUR 390,–<br />

Termin 2012/Ort:<br />

ZS-12041-1<br />

02. März,<br />

München<br />

ZS-12041-2<br />

23. Oktober,<br />

Nürnberg<br />

Arbeitszeugnisse professionell erstellen<br />

Die rechtssichere Gestaltung<br />

Die Erstellung von Zeugnissen bei Austritten ist aufgrund der Verpflichtung zur<br />

Wahrheit und der Verpflichtung zur wohlwollenden Beurteilung häufig schwierig<br />

und aufwändig. Doch die rechtssichere und professionelle Gestaltung der Arbeitszeugnisse<br />

ist für die Personalarbeit unerlässlich – sowohl aus arbeitsrechtlicher<br />

Sicht als auch aus Gründen des Unternehmensimages.<br />

Lernen Sie anhand zahlreicher Praxisbeispiele, wie Sie Arbeitszeugnisse effizient<br />

und ohne Stolperfallen nach den neuesten Regeln erstellen können.<br />

Inhalte:<br />

- Anspruch des Arbeitnehmers auf ein Zeugnis<br />

- Die Gebote des Zeugnisrechts<br />

- Fristen bei der Erstellung von Arbeitszeugnissen<br />

- Die verschiedenen Zeugnisarten<br />

- Formale Anforderungen an das Arbeitszeugnis<br />

- Inhaltliche Anforderungen an das Arbeitszeugnis<br />

- Formulierungen von über- und unterdurchschnittlichen Beurteilungen<br />

- Widerruf, Haftung, Schadensersatz<br />

- Typische Fehler bei der Erstellung von Arbeitszeugnissen aus der Praxis<br />

- Best Practice Beispiele<br />

Dynamische leistungsorientierte<br />

Entgeltgestaltung<br />

Veränderungen gezielt einsetzen<br />

Viele Unternehmen, ob tarifgebunden oder tariffrei, stellen derzeit ihr Entgeltsystem<br />

auf den Prüfstand. Auf der Grundlage eines einheitlichen Entgeltsystems für<br />

alle (Ersatz von Lohn oder Gehalt durch Entgelt) erfolgt eine zeitgemäße Neubewertung<br />

der Stellen. Ziel ist es, einen motivierenden Anreiz durch einen höheren<br />

leistungs- und erfolgsorientierten variablen Anteil zu schaffen, wobei die Produktivität<br />

erhöht und somit die Konkurrenzfähigkeit gestärkt wird.<br />

Im Seminar erhalten Sie einen kompakten Überblick über den Methodenbaukasten<br />

moderner Entgeltsysteme und über relevante arbeitsrechtliche Aspekte.<br />

Inhalte:<br />

Anforderungsbezogenes Entgelt<br />

- Typische Entgeltgruppendefinition<br />

- Unterscheidung zwischen Person und Stelle<br />

Leistungsbezogenes Entgelt<br />

- Präferenz für Zielvereinbarungen<br />

- Gestaltungsmöglichkeiten zielbasierter Entgeltsysteme<br />

- Weitere Entgeltformen (z. B. Prämie, Bonus, Tantieme, Provision)<br />

Erfolgsbezogenes Entgelt<br />

- Abgrenzung Erfolg und Leistung<br />

- Erfolgskomponente als Flexibilisierungsinstrument<br />

Teamorientiertes Entgelt<br />

- Verteilung der variablen Komponente auf die Team-Mitglieder<br />

Seite 52 Preise zzgl. EUR 40,– bis 50,– Tagungspauschale pro Tag


Zielgruppe:<br />

Verantwortliche aus<br />

dem Personalwesen,<br />

Führungskräfte<br />

Trainer:<br />

Richter der Arbeitsgerichtsbarkeit<br />

Dauer:<br />

1 Tag<br />

Preis:<br />

EUR 390,–<br />

Termin 2012/Ort:<br />

ZS-12042-1<br />

28. Februar,<br />

Nürnberg<br />

ZS-12042-2<br />

25. April,<br />

München<br />

ZS-12042-3<br />

26. September,<br />

Beilngries<br />

Betriebsverfassungsrecht für<br />

Personalverantwortliche<br />

Personalmanagement 04<br />

Die Betriebsratsgremien haben sich mit der Wahl neu formiert oder sind<br />

bestätigt worden. Für beide Seiten gilt es eine gute Zusammenarbeit fortzuführen<br />

und die richtigen Weichenstellungen zu treffen.<br />

Der Betriebsrat ist das zentrale Vertretungsorgan der Mitarbeiter im Betrieb.<br />

Integrität, Glaubwürdigkeit und eine vertrauensvolle Zusammenarbeit sind<br />

die unverzichtbare Grundlage für einen gemeinsam erstrebten Unternehmenserfolg.<br />

Der professionelle Umgang mit dem Betriebsrat ist eine wichtige<br />

Managementaufgabe, zu der es keine Alternative gibt.<br />

Streit sollte bereits im Vorfeld begegnet werden. Wo sich Auseinandersetzungen<br />

mit dem Betriebsrat nicht vermeiden lassen, sollten die Konflikte weder von der<br />

Einigungsstelle noch den Arbeitsgerichten, sondern von den Betriebsparteien<br />

selbst gelöst werden. Das Seminar zeigt, wie man dabei zu partnerschaftlichen,<br />

sachgerechten und betriebsnahen Vereinbarungen gelangt.<br />

Inhalte:<br />

Betriebsratsstruktur<br />

- Zuständigkeiten: Örtlicher Betriebsrat, Gesamt- oder Konzernbetriebsrat<br />

Rechte und Pflichten des Betriebsrats<br />

- Mitbestimmung in allgemeinen personellen Angelegenheiten<br />

- Soziale Mitbestimmung<br />

- Beteiligungsrechte bei Einstellung, Eingruppierung und Versetzung<br />

- Beteiligung bei Umstrukturierungsmaßnahmen<br />

Informationspflichten<br />

- Allgemeines Recht des Betriebsrats auf Information<br />

- Besonderes Recht des Betriebsrats auf Information<br />

Betriebsvereinbarungen und Regelungsabreden<br />

Die richtige Verhandlungsführung mit dem Betriebsrat<br />

Verhandlungstaktik anhand von Praxisbeispielen<br />

Das Verfahren in Streitfällen<br />

Ansprechpartnerin: Elke Wailand, Tel.: 089 44108-430, E-Mail: wailand.elke@bbw.de<br />

Preise zzgl. EUR 40,– bis 50,– Tagungspauschale pro Tag Seite 53


Zielgruppe:<br />

Geschäftsführer,<br />

Personalleiter,<br />

Personalreferenten,<br />

Betriebsleiter,<br />

Betriebsassistenten<br />

Trainer:<br />

Richter der Arbeitsgerichtsbarkeit<br />

Dauer:<br />

1 Tag<br />

Preis:<br />

EUR 390,–<br />

Termin 2012/Ort:<br />

ZS-12043-1<br />

27. Januar,<br />

Nürnberg<br />

ZS-12043-2<br />

17. April,<br />

München<br />

ZS-12043-3<br />

14. Mai,<br />

Aschaffenburg<br />

ZS-12043-4<br />

12. Juli,<br />

Würzburg<br />

ZS-12043-5<br />

08. August,<br />

Beilngries<br />

ZS-12043-6<br />

16. Oktober,<br />

Augsburg<br />

ZS-12043-7<br />

21. November,<br />

Aschaffenburg<br />

ZS-12043-8<br />

07. Dezember,<br />

Nürnberg<br />

Aktuelle Entwicklungen im Arbeitsrecht<br />

In der betrieblichen Praxis ist es unerlässlich, die neuesten arbeitsrechtlichen<br />

Entwicklungen in die Personalarbeit zu integrieren.<br />

Anpassungsbedarf entsteht im Hinblick auf die immer noch zahlreichen Entscheidungen<br />

zur Überprüfung von Vertragsklauseln. Die richtige Ausgestaltung<br />

arbeitsvertraglicher Klauseln eröffnet auch die für die Personalarbeit so wichtigen<br />

Spielräume bei der Gestaltung flexibler Entgelt- und Arbeitszeitbedingungen.<br />

Darüber hinaus gilt es, die richtungweisenden Entscheidungen des BAG sowie<br />

des EuGH – insbesondere zum Befristungs-, Kündigungs- und Urlaubsrecht sowie<br />

zum Diskriminierungsrecht – umzusetzen. Rechnung getragen werden muss nun<br />

auch den bereits vollzogenen und zu erwartenden Rechtsänderungen im Zusammenhang<br />

mit dem Vorruhestand.<br />

In der Veranstaltung informieren Arbeitsrichter über aktuelle Entscheidungen<br />

und Tendenzen in der Rechtsprechung. Sie bringen Ihr arbeitsrechtliches Wissen<br />

auf den neuesten Stand und können die Auswirkungen und Konsequenzen der<br />

Entscheidungen einschätzen und wissen wie Sie aus den richterlichen Entscheidungen<br />

Folgerungen für die praktische Personalarbeit ziehen. Sie werden in die<br />

Lage versetzt aktuelle gerichtliche Entscheidungen zur Lösung rechtlicher Fragen<br />

im Betrieb heranzuziehen. Die Schwerpunktsetzung erfolgt nach den Wünschen<br />

der Teilnehmer.<br />

Inhalte:<br />

Neueste Rechtsprechung<br />

- Befristungs- und Kündigungsrecht<br />

- Diskriminierungsrechtsprechung und ihre Konsequenzen<br />

- Urlaub und Krankheit im Arbeitsverhältnis<br />

Aktuelle Änderungen im Arbeitsrecht<br />

- Auswirkungen auf die betriebliche Praxis<br />

Erläuterung und Analyse der arbeitsgerichtlichen Entscheidungen<br />

Ausblick auf geplante Gesetzesänderungen<br />

im Betriebsverfassungs- und Tarifvertragsrecht<br />

- Aktuelle Gesetzesvorhaben<br />

- Tendenzen in der Gesetzgebung<br />

Sonderthemen<br />

- Gestaltung flexibler Arbeitsbedingungen<br />

- Richtiger Umgang mit leistungs- und krankheitsbedingten Störungen<br />

Sie finden das Seminar „Arbeitsrechtliche Grundlagen für Meister<br />

und Teamleiter“ im Kapitel „Führung und Zusammenarbeit“ auf Seite 40.<br />

Seite 54 Preise zzgl. EUR 40,– bis 50,– Tagungspauschale pro Tag


Zielgruppe:<br />

Geschäftsführer,<br />

Inhaber,<br />

Führungskräfte,<br />

Fachkräfte<br />

Dauer:<br />

1 Tag<br />

Preis:<br />

EUR 390,–<br />

Trainer:<br />

Richter der Arbeitsgerichtsbarkeit<br />

Termin 2012/Ort:<br />

ZS-12044-1<br />

09. Februar,<br />

Augsburg<br />

ZS-12044-2<br />

25. April,<br />

Nürnberg<br />

ZS-12044-3<br />

24. Oktober,<br />

Nürnberg<br />

Zielgruppe:<br />

Geschäftsführer,<br />

Personalleiter,<br />

Personalreferenten,<br />

Betriebsleiter,<br />

Betriebsassistenten<br />

Trainer:<br />

Frank Maschmann<br />

Dauer:<br />

1 Tag<br />

Preis:<br />

EUR 390,–<br />

Termin 2012/Ort:<br />

ZS-12045-1<br />

19. März,<br />

Nürnberg<br />

ZS-12045-2<br />

22. Oktober,<br />

München<br />

Personalmanagement 04<br />

Beendigung von Arbeitsverhältnissen<br />

Die rechtssichere Gestaltung der Beendigung von Arbeitsverhältnissen<br />

ist für die Personalarbeit unerlässlich.<br />

Inhalte:<br />

- Befristung von Arbeitsverträgen<br />

- Ausspruch ordentlicher, fristgerechter Kündigungen<br />

- Verhaltensbedingte Kündigungsgründe<br />

- Personenbedingte Kündigungsgründe<br />

- Betriebsbedingte Kündigungsgründe<br />

- Richtige Vorbereitung einer Kündigung/Dokumentationserfordernis<br />

- Besonderer Kündigungsschutz bestimmter Arbeitnehmergruppen<br />

- Außerordentliche Kündigung ordentlich unkündbarer Arbeitnehmer<br />

- Formalien einer Kündigung<br />

- Kündigung und AGG<br />

- Beteiligung des Betriebsrats<br />

- Durchführung eines Kündigungsschutzprozesses<br />

- Beantwortung von individuellen Fragen der Teilnehmer<br />

Low Performer<br />

Umgang mit Minderleistern<br />

Schlecht- und Minderleister, neudeutsch: „Low Performer“, geraten zunehmend<br />

in den Fokus von Personalverantwortlichen, weil die Arbeit immer anspruchsvoller<br />

wird und Mitarbeiter mehr und mehr an ihren Ergebnissen und ihrem Einsatz<br />

gemessen werden. Ist eine 100%ige Arbeitsleistung oder eine entsprechende<br />

Weiterqualifizierung nicht möglich, bleibt als letztes Mittel die Kündigung, bei<br />

der die Begründung „Low Performer“ nicht ausreicht. Diese bedarf zusätzlicher<br />

Gründe und Dokumentationen.<br />

Fordern und Fördern lautet die Devise, erst danach kommt die Trennung.<br />

Was ist hierbei aus arbeitsrechtlicher Sicht zu beachten?<br />

Inhalte:<br />

- Leistungsmängel, Eignungsmängel:<br />

Formen, Ursachen, Darstellung<br />

- Schuldet der Mitarbeiter eine „Gutleistung“<br />

oder reicht es bereits, sich anzustrengen?<br />

- Fehlbeurteilung in der Vergangenheit:<br />

Minderleister ist laut Personalakte „Bestleister“<br />

- Richtige Kommunikation:<br />

Mitarbeitergespräch, Abmahnung, Korrekturvereinbarung<br />

- Pflicht zur Weiterbildung? Wann?<br />

Auf wessen Kosten? Mitbestimmung?<br />

- Gehaltskürzung wegen Leistungsmängeln?<br />

- Aktuelle Rechtsprechung zur Kündigung<br />

von Minder- und Schlechtleistern<br />

Ansprechpartnerin: Elke Wailand, Tel.: 089 44108-430, E-Mail: wailand.elke@bbw.de<br />

Preise zzgl. EUR 40,– bis 50,– Tagungspauschale pro Tag Seite 55


Spezial<br />

Zielgruppe:<br />

Führungskräfte,<br />

Nachwuchsführungskräfte,<br />

Fachkräfte<br />

Trainer:<br />

Thomas Euler<br />

Dauer:<br />

1 Tag<br />

Preis:<br />

EUR 390,–<br />

Termin 2012/Ort:<br />

ZS-12046-1<br />

14. Februar,<br />

München<br />

ZS-12046-2<br />

17. April,<br />

Nürnberg<br />

ZS-12046-3<br />

10. Mai,<br />

Augsburg<br />

ZS-12046-4<br />

04. Dezember,<br />

Würzburg<br />

Personalrecruiting über Social Media neu<br />

Auch wenn das Thema Personalrecruiting über Social Media lange Zeit sehr<br />

kritisch beobachtet wurde, ist es jetzt in den meisten Unternehmen angekommen.<br />

Das Web 2.0 bietet vielfältige Möglichkeiten vom Recruiting neuer Mitarbeiter,<br />

Employer und Employee Branding und optimiertem Wissensmanagement.<br />

Im Seminar erhalten Sie einen Überblick über die verschiedenen Social Media<br />

Instrumente und Portale und erfahren, wie Sie die damit neu entstandenen Wege<br />

für Ihre Personalarbeit und Ihr Unternehmen gewinnbringend einsetzen können.<br />

Zudem bekommen Sie die rechtlichen Rahmenbedingungen der Arbeit im Web 2.0<br />

erläutert und erhalten einen Leitfaden, für effektiven Einsatz von eLearning und<br />

Blended Learning in Ihrer Personalentwicklung.<br />

Inhalte:<br />

Grundlagen Social Media<br />

- Überblick über das Web 2.0<br />

- Begriffsklärungen<br />

- Rechtliche Besonderheiten<br />

Neue Technologie – neue Personalarbeit<br />

- Personaler zwischen Social Media, Recruiting<br />

und Knowledgemanagement<br />

- Web 2.0-Tools: Xing, Facebook und Co.<br />

- Chancen für die Personalarbeit<br />

- Moderne Personal-Entwicklung via eLearning und Blended Learning<br />

Employer Branding<br />

- Unternehmen als attraktive Arbeitgebermarke<br />

Employee Branding<br />

- Mitarbeiter als Mitträger der Unternehmenswirkung<br />

Recruiting: Geeignete Kandidaten und Netzwerke<br />

- Erfolgreich im „War for talents“<br />

Wissensmanagement im Web 2.0<br />

- Wikipedia, Blogs, Social Bookmarks und Corporate Alumnis<br />

- eLearning, Blended Learning und MobileLearning<br />

- Learning-Management-Systeme der nächsten Generation<br />

Seite 56 Preise zzgl. EUR 40,– bis 50,– Tagungspauschale pro Tag


Spezial<br />

Zielgruppe:<br />

Personalleiter,<br />

Personalreferenten,<br />

Betriebsleiter/-assistenten,<br />

Referenten,<br />

Führungskräfte<br />

Trainer:<br />

Richter der Arbeitsgerichtsbarkeit<br />

Dauer:<br />

2 Tage<br />

Preis:<br />

EUR 720,–<br />

Termin 2012/Ort:<br />

ZS-12047-1<br />

27./28. März,<br />

Beilngries<br />

ZS-12047-2<br />

01./02. Oktober,<br />

Raum Nürnberg<br />

Intensivseminar Arbeitsrecht<br />

Arbeitsrecht kompakt<br />

Personalmanagement 04<br />

Personal- und Mitarbeiterführung beinhaltet immer auch arbeitsrechtliche<br />

Aspekte. Daher sind arbeitsrechtliche Kenntnisse in der betrieblichen Praxis<br />

unerlässlich.<br />

Dieses Seminar vermittelt Ihnen praxisnah und in kompakter Form die arbeitsrechtlichen<br />

Grundlagen, die Sie für eine erfolgreiche und souveräne Personalund<br />

Mitarbeiterführung benötigen. So können Sie in Konfliktsituationen die richtigen<br />

Entscheidungen treffen, die notfalls auch einer arbeitsgerichtlichen Überprüfung<br />

standhalten. Aber viele Konflikte lassen sich vermeiden, wenn im Vorfeld<br />

schon die richtigen Weichen gestellt werden.<br />

Inhalte:<br />

- Ausübung von Weisungsrechten<br />

- Versetzung von Mitarbeitern<br />

- Bedeutung der inhaltlichen Ausgestaltung von Arbeitsverträgen<br />

- Richtige Form und typische Arbeitsvertragsklauseln<br />

- Bedeutung des Tarifvertrags und der Betriebsvereinbarungen<br />

- Richtige Begründung bei befristeten Arbeitsverhältnissen<br />

- Einsatz von Leiharbeitern und Fremdvergabe von Arbeiten<br />

- Disziplinarische Befugnisse der Vorgesetzten<br />

- Vorbereitung und Aussprache einer Abmahnung<br />

- Inhaltliche und formelle Voraussetzung für den Ausspruch einer Kündigung<br />

- Kündigungsgründe (Kündigungsgründe, -fristen, Betriebsratsanhörung,<br />

Kündigungsberechtigung, Zustellung einer Kündigung)<br />

- Richtige Gestaltung eines Aufhebungsvertrags und<br />

sozialrechtliche Konsequenzen<br />

- Probleme der Krankheit im Arbeitsverhältnis<br />

- Arbeitsrechtliche Vorgaben/Überstunden/Urlaubsrechtliche Fragen<br />

- Fürsorgepflicht, Verantwortung der Vorgesetzten, Arbeitsschutz<br />

- Arbeitsrechtliche Einzelprobleme (Alkohol, Rauchen, strafbare Handlungen,<br />

Beleidigungen, Tätlichkeiten, diskriminierendes Verhalten, Verstöße gegen<br />

betriebliche Ordnung, Verursachen von Schäden, Nebentätigkeit)<br />

- Erläuterung und Analyse von Fällen aus der jüngsten Rechtsprechung<br />

Ansprechpartnerin: Elke Wailand, Tel.: 089 44108-430, E-Mail: wailand.elke@bbw.de<br />

Preise zzgl. EUR 40,– bis 50,– Tagungspauschale pro Tag Seite 57


„Planung bedeutet, seine Zukunft in die Gegenwart zu integrieren,<br />

damit man schon jetzt etwas dafür machen kann.“ Alan Lakein<br />

Wer für die Ausbildung verantwortlich ist, unterliegt der Notwendigkeit zur Weiterentwicklung eben-<br />

so wie seine Auszubildenden. Fachliche Inhalte sind nach wie vor wichtig, an ihre Seite treten aber<br />

Methoden-, Selbst- und Sozialkompetenz.<br />

Neben den fachlichen Grundlagen brauchen Auszubildende heute vor allem ein gutes Rüstzeug für<br />

das lebenslange Lernen. Letzteres ist auch für den Ausbilder wichtig, da er zunehmend zum Manager<br />

und Coach wird, organisiert, plant und die Ausbildung moderiert.<br />

Auch für das Unternehmen ist der Ausbilder von elementarer Bedeutung. Denn vom Anfang der Aus-<br />

bildung an ist er in Kontakt mit den potenziellen künftigen Mitarbeitern und kann schon früh dem<br />

latenten Fachkräftemangel entgegenwirken.<br />

Seite 58


Angebote für<br />

Ausbilder<br />

Spezial<br />

Lehrgänge<br />

Ausbildungsmanagement 05<br />

Effizientes Ausbildungsmarketing<br />

mit Hilfe sozialer Netzwerke 60<br />

Migration, Integration und interkulturelle<br />

Kompetenz in der Berufsausbildung 61<br />

Demographie und Strategie 62<br />

Recht für Ausbildungsbeauftragte 62<br />

Der Ausbilder als erfolgreiche Führungskraft 63<br />

Auszubildende richtig führen 63<br />

Auszubildende richtig beruteilen,<br />

Kritikgespräche führen und Konflikte bewältigen 64<br />

Suchtprobleme in der Ausbildung erkennen<br />

und sich richtig verhalten 64<br />

Ausbildung zum eTrainer/Teledozent 65<br />

Wissensvermittler/-in (bbw/Schmitt u. Partner) 66<br />

Fernplanspiel playbizz 67<br />

Train the Trainer 68<br />

Ausbildung der Ausbilder<br />

Dieser Lehrgang ist unter der Zulassungsnummer 538199<br />

bei der Zentralstelle für Fernunterricht als Fernlehrgang zugelassen.<br />

Nähere Informationen zu anerkannten Fortbildungsabschlüssen finden Sie<br />

im aktuellen Themenheft des bbw, das wir Ihnen gerne zusenden.<br />

Bitte wenden Sie sich an Frau Ströhlein: stroehlein.marina@bbw.de<br />

Seite 59


Zielgruppe:<br />

Führungskräfte,<br />

Nachwuchsführungskräfte;<br />

Ausbilder<br />

Trainer:<br />

Experten aus dem Trainerteam<br />

der bbw-Gruppe<br />

Dauer:<br />

2 Tage<br />

Preis:<br />

EUR 720,–<br />

Termin 2012/Ort:<br />

ZS-12048-1<br />

18./19. Juni,<br />

Nürnberg<br />

ZS-12048-2<br />

08./09. November,<br />

München<br />

Angebote<br />

für Ausbilder<br />

Effizientes Ausbildungsmarketing<br />

mit Hilfe sozialer Netzwerke<br />

Facebook, SchülerVz und Co. – Azubis finden leicht gemacht<br />

Wie viele Absolventen suchen ihre zukünftige Ausbildungsstätte<br />

noch im Anzeigenteil der Tageszeitung? Wie viele surfen jedoch<br />

täglich im Internet?<br />

Um den dringend erforderlichen Fachkräftenachwuchs in Ihrem Unternehmen<br />

zu sichern, heißt es auch für Sie, neue Wege zu beschreiten!<br />

Wecken Sie Interesse in Netzwerken, die für Azubis von Interesse sind!<br />

In diesem Seminar lernen Sie, Ihr spezifisches Anforderungsprofil zu<br />

entwickeln. Wir unterstützen Sie dabei, Ihre Zielgruppe zu identifizieren<br />

und zeigen Ihnen, wie Sie diese ohne große Streuverluste erreichen.<br />

Sie lernen Methoden und geeignete Instrumente kennen, mit denen Sie<br />

sehr kosteneffizient Ihre Arbeitgebermarke auf- und ausbauen können.<br />

Schwerpunkt des Seminars ist es, Ihnen aufzuzeigen, wie Sie die von<br />

Jugendlichen stark genutzten sozialen Netzwerke wie Facebook und<br />

SchülerVZ als Employer-Branding-Instrumente nutzen können.<br />

Dazu analysieren und beurteilen Sie Ihr bisheriges Ausbildungsmarketing<br />

in Bezug auf Ihre Ziele und lernen, wie sie Ihre Arbeitgebermarke mit<br />

Hilfe sozialer Medien strategisch weiterentwickeln.<br />

Inhalte:<br />

Strategisches Ausbildungsmarketing<br />

- Stellenwert der Ausbildung im eigenen Unternehmen<br />

- Ihr Unternehmen als Ausbildungsmarke<br />

- Qualitätsmerkmale guter Ausbildung<br />

Grundlagen von Social Media Marketing<br />

- Was sind „Social Media“?<br />

- Erreichbare Ziele im Social-Media-Ausbildungsmarketing<br />

- Entwicklung Ihrer Arbeitgebermarke mit Hilfe sozialer Medien<br />

- Nutzung und Identifizierung der richtigen Instrumente<br />

Entwickeln einer Social-Media-Employer-Branding-Strategie<br />

- Entwickeln einer Positionierung für die eigene Arbeitgebermarke<br />

- Ziele und geeignete Kennzahlen definieren<br />

- Social Media und der entsprechende Ressourcenbedarf<br />

- Identifizierung der richtigen Bewerber<br />

Seite 60 Preise zzgl. EUR 40,– bis 50,– Tagungspauschale pro Tag


Zielgruppe:<br />

Ausbilder,<br />

Fachkräfte<br />

Trainer:<br />

Franz Miehle,<br />

Henry Schubert<br />

Dauer:<br />

1 Tag<br />

Preis:<br />

EUR 390,–<br />

Termin 2012/Ort:<br />

ZS-12049-1<br />

19. März,<br />

Regensburg<br />

ZS-12049-2<br />

16. Juli,<br />

Augsburg<br />

Ausbildungsmanagement 05<br />

Migration, Integration und interkulturelle<br />

Kompetenz in der Berufsausbildung<br />

Unternehmen können richtig punkten –<br />

interkulturelle Kompetenz als Erfolgsfaktor<br />

Immer mehr Unternehmen schätzen die interkulturellen Kompetenzen ihrer Mitarbeiter.<br />

Die Fähigkeit mit Angehörigen anderer, fremder Kulturen zu kommunizieren<br />

wird immer mehr zum Erfolgsfaktor einer globalisierten Gesellschaft. Vermitteln<br />

Sie bereits in der Berufsausbildung die Grundzüge interkultureller Kompetenz und<br />

tragen Sie somit zur Entwicklung einer weltoffenen Unternehmenskultur bei.<br />

Aus der Politik wurden bereits Forderungen laut: „Die Bundesregierung soll die<br />

Festschreibung von Qualifikationen interkultureller Kompetenzen in Regelungen<br />

der Erstausbildung und Weiterbildung anstreben“, wie das Presse- und Informationsamt<br />

der Bundesregierung u. a. 2007: 74, schreibt.<br />

Das interaktive Seminar führt Sie in das weite Feld der interkulturellen Kommunikation<br />

ein. Durch Übungen, Rollenspiele und viele Fallbeispiele vermitteln wir die<br />

wichtigsten Werte und Kommunikationsweisen anderer Kulturen.<br />

Inhalte:<br />

Berufliche Bildung von jungen Menschen<br />

mit Migrationshintergrund heute<br />

- Bedeutet ein Migrationshintergrund automatisch<br />

das Vorhandensein interkultureller Kompetenz?<br />

- Bedarfsentwicklung interkultureller Kompetenz in Unternehmen<br />

- Interkulturelle Kompetenzen als Zusatzqualifikationen für Unternehmen<br />

- Förderung der Eigenentwicklung interkultureller Kompetenzen<br />

bei Jugendlichen und jungen Erwachsenen<br />

Kernfelder interkultureller Kompetenzentwicklung<br />

- Überblick der wichtigsten theoretischen Ansätze interkulturellen Trainings<br />

- Theoretische und praktische Grundlagen für interkulturelles<br />

Training und Kommunikation<br />

- Praktische Übungen zu einzelnen Methoden<br />

- Praktische Anleitung für die eigene Anwendung<br />

Methoden für ein eigenständiges Training<br />

- Lernen auf der Erfahrungsebene:<br />

Interkulturelle Kompetenz durch das Miteinander der Kulturen<br />

- Rückschlüsse für die eigene Praxis aus den<br />

gemachten Erfahrungen anderer gewinnen<br />

- Rückmeldungen zu Ihren Aktivitäten nach dem Prinzip „learning by doing“<br />

Ansprechpartnerin: Elke Wailand, Tel.: 089 44108-430, E-Mail: wailand.elke@bbw.de<br />

Preise zzgl. EUR 40,– bis 50,– Tagungspauschale pro Tag Seite 61


Zielgruppe:<br />

Geschäftsführer,<br />

Inhaber,<br />

Führungskräfte,<br />

Ausbilder<br />

Trainer:<br />

Kurt Paßreiter<br />

Dauer:<br />

1 Tag<br />

Preis:<br />

EUR 390,–<br />

Termin 2012/Ort:<br />

ZS-12050-1<br />

25. September,<br />

Augsburg<br />

ZS-12050-2<br />

26. September,<br />

Nürnberg<br />

Zielgruppe:<br />

Ausbilder,<br />

Fachkräfte<br />

Trainer:<br />

Peter Skramovsky<br />

Dauer:<br />

1 Tag<br />

Preis:<br />

EUR 390,–<br />

Termin 2012/Ort:<br />

ZS-12051<br />

12. April,<br />

Nürnberg<br />

Angebote<br />

für Ausbilder<br />

Demographie und Strategie<br />

Bedrohung und Chance für die berufliche Ausbildung<br />

Im Jahr der Weltwirtschaftskrise 2009 blieb jeder 5. Ausbildungsplatz unbesetzt.<br />

Obwohl die wirtschaftliche Lage vieler Unternehmen unbefriedigend war, entschlossen<br />

sich drei von vier Unternehmen ihr Ausbildungsangebot beizubehalten.<br />

Gleichzeitig gehen die absoluten Zahlen der Schulabgänger zurück. Wer nicht handelt,<br />

riskiert seine Wettbewerbsfähigkeit. Lernen Sie strategisches Ausbildungsmanagement<br />

zur Sicherung des Fachkräftebedarfs in Ihrem Unternehmen zu<br />

entwickeln.<br />

Ausbildungsmarketing ist nicht einfach nur Werbung. Im Seminar erhalten Sie einen<br />

Überblick, welche Instrumentarien Sie gezielt einsetzen können, um Ihre Bewerbersituation<br />

in Quantität und/oder Qualität nachhaltig zu optimieren. Machen Sie Ihr<br />

Unternehmen vom Ausbildungsbetrieb zur Ausbildungsmarke. So führen Sie Ihr<br />

Unternehmen trotz demographischer Entwicklung als Krisengewinner in die Zukunft.<br />

Inhalte:<br />

Strategisches Ausbildungsmanagement<br />

- Ziele eines Ausbildungsmanagements<br />

- Strukturen im Unternehmen<br />

- Verantwortlichkeiten und Personal<br />

- Personalentwicklung für Ausbilder<br />

Bedarfsplanung<br />

- Entwicklungen der Personaldecke<br />

- Entwicklungen im Anforderungsspektrum<br />

- Technische und organisatorische Entwicklungen<br />

Positionierung als Ausbildungsmarke<br />

- Interne Positionierung und externe Positionierung<br />

- Qualitätsmerkmale guter Ausbildung<br />

- Recruitingprozess und Fachkräftebindung<br />

Recht für Ausbildungsbeauftragte<br />

Rechte und Pflichten für Ausbildungsbetrieb,<br />

Ausbilder und Auszubildende<br />

Gesetze und Verordnungen bilden den Rahmen für eine geordnete und staatlich<br />

anerkannte Berufsausbildung. Um im Ausbildungsalltag und in Problemsituationen<br />

richtig und selbstbewusst handeln zu können, ist es wichtig, dass Ausbildungsbeauftragte<br />

ihre Rechte und Pflichten kennen.<br />

Sie lernen die einschlägigen Gesetze und Verordnungen kennen und können diese<br />

besser auf die Praxis übertragen. Dadurch können Sie im Ausbildungsalltag vorausschauender<br />

agieren. Das Seminar beantwortet alle rechtlichen Fragen der Ausbildung,<br />

so dass Sie zukünftig Fehlentscheidungen vermeiden können.<br />

Inhalte:<br />

- Pflichten des Auszubildenden<br />

- Pflichten des Ausbildungsbetriebs<br />

- Rechte und Pflichten des Ausbilders<br />

- Spezialfragen und aktuelle Rechtsprobleme<br />

Seite 62 Preise zzgl. EUR 40,– bis 50,– Tagungspauschale pro Tag


Zielgruppe:<br />

Nachwuchsführungskräfte,<br />

Ausbilder<br />

Trainer:<br />

Peter Skramovsky<br />

Dauer:<br />

1 Tag<br />

Preis:<br />

EUR 390,–<br />

Termin 2012/Ort:<br />

ZS-12052-1<br />

05. April,<br />

Nürnberg<br />

ZS-12052-2<br />

27. Juli,<br />

Augsburg<br />

Zielgruppe:<br />

Ausbilder,<br />

Ausbildungsbeauftragte,<br />

Personalreferenten,<br />

Personalentwickler<br />

Trainerin:<br />

Dr. Bettina Kretschmann<br />

Dauer:<br />

1 Tag<br />

Preis:<br />

EUR 390,–<br />

Termin 2012/Ort:<br />

ZS-12053-1<br />

18. Juli,<br />

Augsburg<br />

ZS-12053-2<br />

11. September,<br />

Nürnberg<br />

Ausbildungsmanagement 05<br />

Der Ausbilder als erfolgreiche Führungskraft<br />

Der Ausbilder als Führungskraft, Coach und Kollege<br />

Wie gut Sie die verschiedenen Rollen als Ausbilder verkörpern, hängt unter<br />

anderem von Ihrem Selbstverständnis ab. Dabei ist es wichtig zu wissen,<br />

worauf es bei einer natürlichen Respekts- und Führungspersönlichkeit ankommt,<br />

welche Führungsinstrumente Sie einsetzen können und nicht zuletzt,<br />

für welche Führungseigenschaften Sie glaubhaft einstehen.<br />

Wir vermitteln, worauf es bei der Führung von Jugendlichen und jungen<br />

Erwachsenen ankommt, vor allem bei den immer häufiger anzutreffenden<br />

heterogenen Ausbildungsgruppen. Die Anregungen und Beispiele unterstützen<br />

Sie dabei, die Arbeit mit Ihren Auszubildenden pädagogisch zu gestalten und<br />

eine Vertrauensbasis zu schaffen, die sich auf die Motivation der Beteiligten<br />

positiv auswirkt, die Schlüsselqualifikationen der Auszubildenden fördert<br />

und deren Eigenständigkeit stärkt.<br />

Inhalte:<br />

- Verschiedene Rollen des Ausbilders<br />

- Auf dem Weg zu einer Führungspersönlichkeit<br />

- Eigenen Führungsstil finden und Vertrauen schaffen<br />

- Persönlichkeitstypen und Kommunikationsmodelle<br />

- Autorität ohne Druck – überzeugen statt anordnen<br />

- Handlungsorientierte Ausbildung<br />

- Regeln und Vereinbarungen festlegen<br />

- Reflexion und Feedback<br />

Auszubildende richtig führen<br />

Auszubildende führen, zum Lernen motivieren<br />

und Potenziale entwickeln<br />

Neben der Vermittlung von fachlichen Inhalten haben Ausbilder auch eine<br />

pädagogische Verantwortung. Ihre Aufgabe ist es, die Eigenständigkeit der<br />

Auszubildenden zu fördern, Schlüsselqualifikationen zu vermitteln und letztendlich<br />

selbstständiges, unternehmensbezogenes Handeln zu initiieren.<br />

Das Seminar vermittelt Ihnen die Kenntnisse und Tools um dieser Führungsverantwortung<br />

gerecht zu werden.<br />

Inhalte:<br />

- Was bewegt Jugendliche und junge Erwachsene in der heutigen Zeit?<br />

- Die Rolle des Ausbildungsbeauftragten<br />

- Förderung der Eigenständigkeit durch handlungsorientiertes Ausbilden<br />

- Führung von Ausbildungsgruppen und Projektteams<br />

- Richtiger Umgang mit Fehlern, Misserfolgen und Ängsten<br />

- Motivation von lernschwächeren Auszubildenden<br />

- Reflexion und Feedback als wichtiger Bestandteil der Ausbildung<br />

Ansprechpartnerin: Elke Wailand, Tel.: 089 44108-430, E-Mail: wailand.elke@bbw.de<br />

Preise zzgl. EUR 40,– bis 50,– Tagungspauschale pro Tag Seite 63


Zielgruppe:<br />

Ausbilder<br />

Trainer:<br />

Peter Skramovsky<br />

Dauer:<br />

1 Tag<br />

Preis:<br />

EUR 390,–<br />

Termin 2012/Ort:<br />

ZS-12054-1<br />

24. Mai,<br />

Nürnberg<br />

ZS-12054-2<br />

17. Oktober,<br />

Augsburg<br />

Zielgruppe:<br />

Ausbilder<br />

Trainer:<br />

Franz Miehle<br />

Dauer:<br />

1 Tag<br />

Preis:<br />

EUR 390,–<br />

Termin 2012/Ort:<br />

ZS-12055<br />

23. November,<br />

Nürnberg<br />

Angebote<br />

für Ausbilder<br />

Auszubildende richtig beurteilen,<br />

Kritikgespräche führen und Konflikte bewältigen<br />

Beurteilungen richtig nutzen, Kommunikation in schwierigen<br />

Situationen und Konfliktmanagement<br />

Auszubildende sollten regelmäßig beurteilt werden, um den Kompetenzzuwachs<br />

transparenter zu machen und Fehlentwicklungen nachsteuern zu können. Hierfür<br />

bedarf es zielführender Beurteilungsgespräche und konstruktiver Vorgehen.<br />

Selbst beim besten Ausbildungsverlauf wird es hin und wieder Situationen geben,<br />

die für Ausbilder genauso unangenehm sind wie für die Auszubildenden. In solchen<br />

Situationen kann genug Zündstoff liegen, um aus einem bisher vollkommen<br />

unproblematischen Ausbildungsverhältnis einen Dauerzwist werden zu lassen.<br />

In diesem Seminar erfahren Sie, wie Sie solche Entwicklungen vermeiden und<br />

trotzdem Ihrer Verantwortung als Ausbilder nachkommen können. Sie lernen<br />

Methoden kennen, schwierige Situationen in positive Energie umzuwandeln<br />

und erfahren, worauf es bei der Führung von Jugendlichen und jungen Erwachsenen<br />

besonders ankommt, denn der souveräne Umgang mit Konfliktsituationen<br />

stärkt Ihre natürliche Autorität als Ausbilder.<br />

Inhalte:<br />

- Beurteilungen durchführen, Selbsteinschätzung, Fremdeinschätzung<br />

- Beurteilungsgespräche führen<br />

- Unterschiedliche Autoritäten und ihre entsprechenden Wirkungen<br />

- Fachliche- und/oder disziplinarische Weisungsbefugnis<br />

- Ursache und Wirkung: Konfliktlösungsstrategien<br />

- Persönlichkeitstypen und Kommunikationsmodelle<br />

- Überzeugen statt anordnen<br />

- Regeln und Vereinbarungen festlegen<br />

- Reflexion und Feedback als wichtige Bestandteile der Ausbildung<br />

Suchtprobleme in der Ausbildung erkennen<br />

und sich richtig verhalten<br />

Suchtmittelbedingte Probleme in der Berufsausbildung –<br />

Umgangsweisen und Hilfen<br />

In der Funktion als Ausbilder sollten Sie in der Lage sein, bei Auszubildenden<br />

suchtmittelbedingte Probleme rechtzeitig wahrzunehmen, zu erkennen, zu<br />

beurteilen und entsprechend darauf zu reagieren.<br />

Ziel des Seminars ist es, sowohl vorbeugende Maßnahmen als auch Verhaltensregeln<br />

für den Ernstfall zu vermitteln. Sie erfahren wesentliche Fakten über verschiedene<br />

Rauschgifte und die typischen Merkmale des Konsums legaler und<br />

illegaler Drogen. Sie lernen die betrieblichen Interventionskette und deren<br />

praktische Anwendung kennen.<br />

Inhalte:<br />

- Suchtmittelgebrauch und -missbrauch bei Jugendlichen<br />

- Studien des Drogenkonsums, Suchtverlauf<br />

- Reaktionen bei Auffälligkeiten<br />

- Präventionsmaßnahmen und -regeln<br />

- Konkrete Fallbeispiele und praktische Übungen<br />

- Umgang mit schwierigen Gesprächssituationen und Widerstand<br />

Seite 64 Preise zzgl. EUR 40,– bis 50,– Tagungspauschale pro Tag


Zielgruppe:<br />

Ausbilder,<br />

Trainer<br />

Trainer:<br />

Elvira Volz;<br />

weitere Fachexperten<br />

Dauer:<br />

3 Monate<br />

Preis:<br />

EUR 1.475,–<br />

Termin 2012/Ort:<br />

ZS-12056<br />

55 Online-UE<br />

Ausbildungsmanagement 05<br />

Ausbildung zum eTrainer/Teledozent<br />

Didaktik und Methodik online<br />

Mit zunehmenden Online-Lernangeboten wird der Bedarf an qualifizierten<br />

eTrainern/Teledozenten steigen. Das Online-Seminar im Blended Learning Ansatz<br />

vermittelt das theoretische und praktische Hintergrundwissen für die Qualifizierung<br />

zum eTrainer/Teledozenten.<br />

Sie erhalten eine Einführung in das Lernen mit neuen Medien und gewinnen<br />

dabei einen Einblick in die Möglichkeiten des webgestützten Lernens in Bezug<br />

auf Methoden und die Rolle des Teledozenten. Sie verschaffen sich einen Einblick<br />

in die Faktoren des menschlichen Lernverhaltens. Als Teledozent müssen Sie<br />

wissen, was zum Lernen motiviert und was dieses behindert.. Darüber hinaus<br />

werden Sie mit den Grundlagen der menschlichen Informationsaufnahme vertraut<br />

gemacht und in die Erkenntnisse menschlicher Wahrnehmungsphysiologie eingeführt.<br />

Sie lernen die Techniken und Schwachstellen moderner computergestützter<br />

Kommunikation kennen und wissen, wie man sie als Teledozent richtig anwendet<br />

und nutzt.<br />

Das Einführungsmodul Grundlagen der E-Moderation gibt einen Gesamtüberblick<br />

über die Thematik der Online- oder E-Moderation. Es werden (bekannte) Definitionen<br />

und Methoden der Präsenzmoderation aufgezeigt. Aufbauend auf den im<br />

Modul „Grundlagen der E-Moderation“ behandelten Modellen, wird der Fokus erweitert<br />

auf die synchrone (zeitgleiche) Zusammenarbeit in Online-Meetings. Dabei<br />

werden die Dimensionen kooperativer Prozesse anhand verschiedener Phasen von<br />

Gruppenarbeit und deren Anwendungsmöglichkeiten in virtuellen Räumen mittels<br />

praktischer Beispiele analysiert und trainiert. Das Web 2.0 bietet zahlreiche Möglichkeiten<br />

zur asynchronen (zeitversetzten) Zusammenarbeit in Gruppen und Communities.<br />

Es werden Grundbegriffe und Möglichkeiten vorgestellt, wie die erfolgreiche<br />

Kommunikation mittels digitaler Medien funktioniert. Synchrone und asynchrone<br />

Medien werden auf ihre Tauglichkeit für verschiedene Situationen fokussiert.<br />

Das Angebot ist als individuell tutoriell betreuter Online-Fernlehrgang mit Lernprogrammen<br />

und Live-Online-Sequenzen konzipiert und wird ausschließlich über<br />

das Internet durchgeführt.<br />

Inhalte:<br />

- Einführung Web-Based-Training<br />

- Faktoren des Lernens<br />

- Wahrnehmung als Grundlage des Lernens<br />

- Medienkompetenz – Arten und Technik<br />

- Prinzipien der Didaktik<br />

- Grundlagen der E-Moderation<br />

- Synchrone Zusammenarbeit in Web-Meetings<br />

- Asynchrone Zusammenarbeit im Web 2.0 und Social Software<br />

- Regeln der Online-/Computer vermittelter Kommunikation<br />

Ansprechpartnerin: Elke Wailand, Tel.: 089 44108-430, E-Mail: wailand.elke@bbw.de<br />

Preise zzgl. EUR 40,– bis 50,– Tagungspauschale pro Tag Seite 65


Spezial<br />

Zielgruppe:<br />

Ausbilder,<br />

Personalentwickler,<br />

interne Moderatoren,<br />

KVP Mitarbeiter,<br />

Leiter von Produktund<br />

Anwenderschulungen<br />

Trainer:<br />

Florian Gold<br />

Dauer:<br />

3 Tage<br />

Preis:<br />

EUR 936,–<br />

Termin 2012/Ort:<br />

ZS-12057-1<br />

22./23./24. März,<br />

Nürnberg<br />

ZS-12057-2<br />

03./04./05. Mai,<br />

München<br />

ZS-12057-3<br />

25./26./27. Oktober,<br />

Nürnberg<br />

ZS-12057-4<br />

29./30. November<br />

und 01. Dezember,<br />

München<br />

Zertifizierte/r Wissensvermittler/-in<br />

(bbw/Schmitt u. Partner)<br />

Mitarbeiterwissen multiplizieren, Informationen richtig vermitteln,<br />

Weiterbildungskosten senken<br />

Wissen ist für viele Unternehmen die wichtigste Ressource, doch die Wissensbasis<br />

im Unternehmen besteht oft nur zu ca. 20% aus explizitem, d. h. dokumentiertem<br />

Wissen, 80% hingegen aus implizitem Wissen. Mitarbeiter mit viel Know-how verfügen<br />

oft nicht über ausreichende methodische und didaktische Fähigkeiten, ihr<br />

Wissen an Kollegen zu vermitteln. Vor allem durch den demographischen Wandel<br />

geht einiges an Wissen verloren.<br />

Der dreitägige Lehrgang vermittelt das Grundlagen- und Methodenwissen für eine<br />

erfolgreiche Tätigkeit als Wissensvermittler nach den dafür festgelegten Standards.<br />

Hierzu zählen Kommunikationsfähigkeiten, praktisches Wissen zu Moderations- und<br />

Präsentationstechniken sowie Kenntnisse der Interaktion und Konfliktbewältigung<br />

bei der Wissensvermittlung. Das Besondere daran: Bereits ab dem 2. Seminartag<br />

befinden sich die Teilnehmer in der Rolle des Wissensvermittlers. Auf dieser Basis<br />

erhalten sie Reflexionsmöglichkeiten für die eigenen didaktischen und methodischen<br />

Vorgehensweisen sowie die Möglichkeit eines professionellen Kompetenznachweises.<br />

Die Neuartigkeit des Trainings besteht aus dem sofortigen und objektivierten Zertifizierungsprozess<br />

mittels eines EDV-gestützten Aus- und Bewertungsverfahrens,<br />

welches sich an den Vorgaben der Norm DIN ISO 17024 orientiert und ein Novum<br />

in der deutschen Weiterbildungslandschaft darstellt.<br />

Inhalte:<br />

Rhetorik und Kommunikation – Themen richtig vermitteln<br />

- Psychologische Grundlagen der Kommunikation<br />

- Methoden der Gesprächsführung<br />

- Sprache und Wirkung<br />

- Körpersprache: Erscheinung und Auftreten<br />

Methodische und didaktische Prinzipien anwenden<br />

- Merkmale der Erwachsenenbildung<br />

- Lerntypen<br />

- Lehren und Vermitteln<br />

- Lernstrategien<br />

- Medieneinsatz<br />

- Lernziele und -kontrollen<br />

Techniken für die Wissensvermittlung<br />

- Grundlagen der Moderation<br />

- Ablauf einer Moderation<br />

- Moderationstechniken<br />

- Präsentation: Grundlagen, Durchführung und Nachbereitung<br />

- Interaktion und Konfliktbewältigung bei der Wissensvermittlung<br />

- Grundlagen der Gruppendynamik<br />

- Gruppendynamische Prozesse steuern<br />

- Ursachen eines Konfliktes<br />

- Strategien zur Konfliktlösung<br />

Praxisübungen und Lernzielkontrolle (Zertfizierung)<br />

Seite 66 Preise zzgl. EUR 40,– bis 50,– Tagungspauschale pro Tag


Spezial<br />

Zielgruppe:<br />

Auszubildende<br />

Trainer:<br />

Prof. Dr. Walter Lösel<br />

Preis:<br />

EUR 325,– pro Team<br />

inkl. einem Handbuch<br />

(zusätzliches Handbuch<br />

EUR 15,–)<br />

Termine/Dauer:<br />

ZS-12058<br />

Anmeldeschluss<br />

21. Oktober 2011<br />

Vorrunden<br />

November 2011<br />

bis April 2012<br />

Landesendrunde<br />

Mai 2012<br />

Bundesendrunde<br />

21./22. Juni 2012<br />

Fernplanspiel playbizz<br />

Spielerisch planen, entscheiden und<br />

erfolgreich durchsetzen im Wettbewerb<br />

Ausbildungsmanagement 05<br />

Das Planspiel playbizz ist eine Wirtschaftssimulation, die betriebliche<br />

Planungs- und Entscheidungsprozesse modellhaft darstellt. Es bietet<br />

den Auszubildenden die Möglichkeit, als „Manager“ ein (Planspiel-)<br />

Unternehmen zu führen und dabei die Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre<br />

spielerisch zu erleben.<br />

Wie in einem „richtigen“ Unternehmen sind in den betrieblichen Funktionsbereichen<br />

Beschaffung, Produktion und Vertrieb sowie Personalund<br />

Finanzwesen Planungen vorzunehmen und Entscheidungen zu<br />

treffen. Dabei arbeiten die Auszubildenden in Teams und trainieren<br />

Schlüsselqualifikationen wie Selbstorganisation, analytisches Denken,<br />

strukturiertes Arbeiten, Kommunikations- und Konfliktfähigkeit.<br />

Bei dem Unternehmen handelt es sich um einen mittelständischen<br />

Produktionsbetrieb.<br />

Inhalte:<br />

- Modellhafte Darstellung betrieblicher Planungsund<br />

Entscheidungsprozesse<br />

- Einbettung theoretischer Grundbegriffe aus<br />

den Bereichen der Volks- und Betriebswirtschaftslehre<br />

in praktisch fachlichen Kontext<br />

- Handlungsorientiertes Vorgehen – „learning by doing“<br />

- Training gemeinsamer Entscheidungsfindung<br />

und Schlüsselqualifikationen<br />

- Konstruktive Ergebnisauswertung<br />

- Direkte Umsetzung und Erprobung<br />

gewonnener Erkenntnisse<br />

Sie erhalten nähere Informationen zu den einzelnen Seminaren für Auszubildende<br />

an den regionalen Standorten (Seite 146) oder unter www.bbwbfz-seminare.de<br />

Ansprechpartnerin: Elke Wailand, Tel.: 089 44108-430, E-Mail: wailand.elke@bbw.de<br />

Preise zzgl. EUR 40,– bis 50,– Tagungspauschale pro Tag Seite 67


Spezial<br />

Zielgruppe:<br />

Lehrer und Lehrende,<br />

Ausbilder und Ausbildungsleiter,<br />

Trainer, Coaches,<br />

Führungskräfte,<br />

Personalverantwortliche<br />

Trainer:<br />

Dr. Franz Machilek,<br />

Lars Hofmann<br />

Preis:<br />

EUR 3.700,–<br />

(Frühbucherpreis<br />

bis 06.04.2012:<br />

EUR 3.450,–)<br />

Dauer:<br />

ZS-12059<br />

130 Stunden,<br />

Oktober 2012 bis Mai 2013<br />

Termin 2012/Ort:<br />

17. bis 22. Oktober<br />

(Mi-Sa, 4 Tage),<br />

Bamberg<br />

Train the Trainer<br />

14-tägige Ausbildung zum Trainer/zur Trainerin<br />

Ausbildung bei hoher Methodenvielfalt, das heißt unter anderem:<br />

Kennen lernen und Erproben eines breiten Methodenrepertoires; Arbeiten<br />

mit den bisherigen Erfahrungen und dem Expertenwissen der Teilnehmer.<br />

Konsequente Wechsel zwischen anschaulichen Inputs durch die Trainer<br />

und praktischer und praxisnaher Erprobung der Trainingsinhalte.<br />

Ausbildungsleitung in Doppelbesetzung (Co-Teaching) durch lehr- und<br />

praxiserfahrene Trainer mit Ausbildungen für Training, Coaching und<br />

Mediation. Bei einzelnen Modulen werden neben den Ausbildungsleitern<br />

weitere Experten für einzelne Module als Ausbilder/Trainer teilnehmen.<br />

Eine der Besonderheiten dieser Ausbildung ist der Fokus auf dem Erfahrungsorientierten<br />

Lernen (auch „Handlungslernen“, oder „Training by doing“),<br />

das heißt unter anderem, dass ein Schwerpunkt in der Ausbildung auf der<br />

Transfersicherung in der späteren Arbeit der Teilnehmer liegt.<br />

Hoher Praxisbezug durch Supervision eines Trainings der Ausbildungsteilnehmer<br />

(während der Ausbildung oder bis zu drei Monate nach Abschluss<br />

der Ausbildung) und Teilnahme an Intervisionsgruppen (jeweils optional) zur<br />

Reflexion, Vertiefung und praktischen Verankerung des Gelernten.<br />

Vor Trainingsbeginn wird es eine Informationsveranstaltung geben (Teilnahme<br />

optional), damit Sie die Möglichkeit haben, die Trainer kennen zu<br />

lernen, und um von Seiten der Trainer die Bedürfnisse der Teilnehmer<br />

möglichst gut erfassen und berücksichtigen zu können.<br />

Inhalte:<br />

Modul 1:<br />

Aus dem Methodenkoffer & Gelungene Seminardesigns<br />

- Moderation, Arbeiten mit Flipchart und Pinwand,<br />

Medieneinsatz, Visualisierung<br />

- Erfolgreiche Konzepte aus der professionellen Weiterbildung<br />

(z. B.: Transaktionsanalyse, Themenzentrierte Interaktion,<br />

Systemtheorie, Gestaltansatz)<br />

- Erkenntnisse aus der Lernforschung nutzen und umsetzen<br />

- Effektive Planung und Erstellung von erfolgreichen Seminarkonzepten<br />

- Bedeutung von Anfang und Ende eines Trainings,<br />

und dazwischen: Der Gruppenprozess<br />

- Pausen und Wiederholungen sinnvoll und effektiv gestalten<br />

- Transfersicherung<br />

- Erarbeiten einer Trainingssequenz aus einem<br />

gewählten Bereich der Teilnehmer<br />

Seite 68 Preise zzgl. EUR 40,– bis 50,– Tagungspauschale pro Tag


Spezial<br />

Termin 2012/Ort:<br />

22. bis 24. November<br />

(Do-Sa, 3 Tage),<br />

Bamberg<br />

Termin 2013/Ort:<br />

31. Januar bis 02. Februar<br />

(Do-Sa, 3 Tage),<br />

Bamberg<br />

Termin 2013/Ort:<br />

22./23. März<br />

(Fr/Sa, 2 Tage),<br />

Bamberg<br />

Termin 2013/Ort:<br />

03./04. Mai<br />

(Fr/Sa, 2 Tage),<br />

Bamberg<br />

Ausbildungsmanagement 05<br />

Modul 2:<br />

Erfahrungsorientiertes Lernen (EoL);<br />

aktivierende Lehrmethoden<br />

- Möglichkeiten und Chancen des EoL; Grenzen und mögliche Risiken<br />

- Der Kreislauf Aktion – Reflektion – Unterstützung – Transfer<br />

- Praktische Anwendungsmöglichkeiten<br />

- Arbeit mit Fallbeispielen der Teilnehmer an der Ausbildung<br />

Modul 3:<br />

Konfliktmanagement und Umgang mit Diversity<br />

- Umgang mit kritischen Seminarsituationen; Umgang mit Widerständen<br />

- Widerstände als Chance begreifen und nutzen<br />

- Umgang mit eigenen Unsicherheiten und Ängsten<br />

- Aufspüren und Auseinandersetzung mit eigenen blinden Flecken<br />

- Umgang mit Macht als Trainer; Körpersprache<br />

- Interkulturelle und Gender-Aspekte<br />

- Berücksichtigung des demographischen Wandels:<br />

Lernen und Lehren mit älteren Menschen<br />

Modul 4:<br />

Ich als Trainer und die Gruppe<br />

- Gruppenprozesse und Gruppendynamik<br />

- Selbstreflexion, Selbstverständnis als Trainer<br />

Modul 5:<br />

Der letzte Schliff<br />

- Unterschied zwischen Training und (Team)Coaching<br />

- Umgang mit Pleiten, Pech und Pannen<br />

- Individuelle Lern-Feedbacks durch die Trainer<br />

- Abschluss Kolloquium & Abschluss-Fest oder Feier<br />

Ansprechpartnerin: Elke Wailand, Tel.: 089 44108-430, E-Mail: wailand.elke@bbw.de<br />

Preise zzgl. EUR 40,– bis 50,– Tagungspauschale pro Tag Seite 69


„Das Wesentliche aller echten Veränderung ist die Veränderung des Wesentlichen.“ Peter Amendt<br />

Was beim Baum die DNA ist, sind bei uns Gene, Erziehung, Erfahrung und Bildung. Die Entwicklung<br />

unserer Fähigkeiten und Kernkompetenzen hängt von den Umständen ab, in denen wir uns befinden,<br />

und die können wir – anders als der Baum – selbst beeinflussen.<br />

Hochqualifiziert zu sein, erfordert den Willen zu lebenslangem Lernen auf vielen Gebieten. Experten-<br />

wissen zielgerichtet anwenden zu können setzt Verantwortungsbewusstsein, problemlösendes Denken,<br />

Kreativität, Kommunikationsfähigkeit und Selbstständigkeit voraus.<br />

Mitarbeiter sollen befähigt werden, professionell und eigenverantwortlich an der Gestaltung ihrer Arbeits-<br />

welt und ihrer sozialen Umgebung mitzuwirken. Dazu gehören Techniken zur persönlichen Arbeits- und<br />

Selbstorganisation ebenso wie die Reflexion, Entwicklung und Veränderung der inneren Einstellung.<br />

Seite 70


Entwicklungslinie<br />

Verhandeln<br />

Entwicklungslinie<br />

Professionelles<br />

Officemanagement<br />

Von der Natur lernen<br />

Spezial<br />

Lehrgänge<br />

Persönliche Kompetenzen 06<br />

Rhetorik und Präsentation 72<br />

Besprechungsmoderation 72<br />

Forderungsmanagement 73<br />

Erfolgreich telefonieren 73<br />

Selbstmanagement 74<br />

Business-Mentor 75<br />

Gesprächsführungskompetenz 76<br />

Konfliktkompetenz 77<br />

Veränderungskompetenz 78<br />

Solution Talk 79<br />

Verhandeln nach Drehbuch<br />

Modul 1: Die sieben Phasen einer Verhandlung 80<br />

Modul 2: Verhandeln im Team 81<br />

Modul 3: Erfolgreich verhandeln im internationalen Umfeld 81<br />

Professionelle Management-Assistenz<br />

Modul 1: Projekt-, Zeit- und Selbstmanagement 82<br />

Modul 2: Kommunikations- und Konfliktmanagement 83<br />

Modul 3: Betriebswirtschaft und Präsentationstechniken 83<br />

Zeitmanagement für Führungskräfte 84<br />

Selbstmanagment für Frauen in Führung 85<br />

Wirtschaftsmediation 86<br />

Resonanz Coach (institutkutschera / bbw)<br />

Nähere Informationen zu anerkannten Fortbildungsabschlüssen finden Sie<br />

im aktuellen Themenheft des bbw, das wir Ihnen gerne zusenden.<br />

Bitte wenden Sie sich an Frau Ströhlein: stroehlein.marina@bbw.de<br />

neu<br />

neu<br />

neu<br />

neu<br />

Seite 71


Zielgruppe:<br />

Führungskräfte,<br />

Nachwuchsführungskräfte,<br />

Projektleiter,<br />

Ausbilder.<br />

Fachkräfte<br />

Trainer:<br />

Dr. Robert Baur<br />

Dauer:<br />

2 Tage<br />

Preis:<br />

EUR 720,–<br />

Termin 2012/Ort:<br />

ZS-12060<br />

09./10. Juli,<br />

Augsburg<br />

Zielgruppe:<br />

Führungskräfte,<br />

Fachkräfte<br />

Trainer:<br />

Ernst Niebler<br />

Dauer:<br />

1 Tag<br />

Preis:<br />

EUR 390,–<br />

Termin 2012/Ort:<br />

ZS-12061<br />

25. Juni,<br />

Augsburg<br />

Rhetorik und Präsentation<br />

Vor Gruppen sicher auftreten und überzeugend sprechen<br />

Viele Mitarbeiter und Führungskräfte stehen immer wieder vor der Aufgabe,<br />

vor Gruppen reden, präsentieren und überzeugen zu müssen. Neben dem<br />

Gesagten wirkt dabei auch immer die Art und Weise, wie wir etwas „vermitteln“,<br />

der Aufbau einer Präsentation, Körpersprache, rhetorische Mittel und nicht<br />

zuletzt unsere Persönlichkeit.<br />

Im Seminar erlernen Sie Sicherheit und Souveränität beim Reden vor Gruppen,<br />

indem Sie viel aktiv üben, hilfreiches Feedback bekommen und wissen, wie sie<br />

Körpersprache wirkungsvoll einsetzen. Sie erlernen nützliche Sprachmuster für<br />

noch mehr Überzeugungskraft und erhalten Hilfsmittel für eine strukturierte<br />

Redevorbereitung.<br />

Inhalte:<br />

- Sicherheit und Souveränität gewinnen<br />

- Aufbau und Gliederung einer Präsentation<br />

- Status: Wirkung und Einsatz von Köpersprache<br />

- Nützliche Sprachmuster<br />

- Glaubwürdigkeit und Zugänglichkeit – Erfolgsfaktoren für starke Redner<br />

- Einstieg und Schluss – öfter mal was Neues<br />

- Beamer und PowerPoint sinnvoll einsetzen<br />

- Umgang mit Zwischenfragen und Einwänden<br />

Besprechungsmoderation<br />

Besprechungen moderieren<br />

Viele Besprechungen laufen heute ineffizient: Zu wenig Ergebnis für den Zeitaufwand.<br />

Dies liegt häufig daran, dass viele Leiter ihre Besprechung nicht zielorientiert<br />

führen.<br />

Beginnend bei der Einladung zur Besprechung, über legitime Besprechungsziele,<br />

einem Modell zum Besprechungsablauf, Methoden und Umgang mit störendem<br />

Teilnehmerverhalten, werden Sie das Seminar aktiv mitgestalten.<br />

Inhalte:<br />

Mögliche Störungen bei Besprechungen und Workshops<br />

- Störfaktoren<br />

- Grundlegende Regelungen<br />

Legitime Besprechungsziele<br />

- Besprechungen und ihre Wirkungsabsicht<br />

- Unterschied: Besprechung und Workshop<br />

Ablaufplan für eine moderierte Besprechung<br />

- Die fünf Phasen<br />

- Methoden<br />

Störendes Teilnehmerverhalten<br />

- Störungen<br />

- Konstruktiver Umgang damit<br />

Seite 72 Preise zzgl. EUR 40,– bis 50,– Tagungspauschale pro Tag


Zielgruppe:<br />

Führungskräfte,<br />

Nachwuchsführungskräfte,<br />

Fachkräfte<br />

Trainerin:<br />

Charlotte Frößler<br />

Dauer:<br />

1 Tag<br />

Preis:<br />

EUR 390,–<br />

Termin 2012/Ort:<br />

ZS-12062<br />

28. Juni,<br />

Raum München<br />

Zielgruppe:<br />

Fachkräfte<br />

Trainerin:<br />

Martina Hochstein<br />

Dauer:<br />

1 Tag<br />

Preis:<br />

EUR 390,–<br />

Termin 2012/Ort:<br />

ZS-12063-1<br />

14. März,<br />

München<br />

ZS-12063-2<br />

17. Oktober,<br />

Augsburg<br />

Forderungsmanagement<br />

Der Anruf vor dem Rechtsweg<br />

Die persönliche Ansprache am Telefon deckt die Anonymität des Schuldners auf.<br />

Das Gespräch liefert Ihnen wichtige Informationen über die Gründe der Zahlungsrückstände.<br />

Sie klären den Schuldner über die aktuelle Situation auf, beraten mit ihm<br />

die weiteren Vorgehensweisen und vereinbaren konkrete Zahlungsmodalitäten.<br />

Erfolgreiches Forderungsmanagement mittels Telefon beruht auf der direkten Ansprache<br />

des Kunden und einer gekonnten, ergebnisorientierten Gesprächsführung.<br />

Nach dem Seminar werden Sie typischen Einwänden routiniert begegnen können,<br />

Lösungsmöglichkeiten aufzeigen und klare Vereinbarungen treffen, um das Zahlungsziel<br />

zu erreichen, ohne jedoch den Kunden zu verlieren. Das Seminar richtet seinen<br />

Fokus auf die Gesprächstechnik am Telefon und nicht auf rechtliche Aspekte.<br />

Inhalte:<br />

- Der Gläubiger als Helfer und Problemlöser für den Schuldner<br />

- Besonderheiten der Telefonkommunikation<br />

- Psychologische Grundlagen für schwierige Telefonate<br />

- Informationsgewinnung durch Fragetechnik<br />

- Vereinbarung von Zahlungsmodalitäten<br />

- Der richtige Umgang mit persönlichen Anfeindungen<br />

- Was tun, wenn sich die Positionen verhärten?<br />

- Auf typische Reaktionen, Einwände und Ausreden richtig und flexibel reagieren<br />

- Lösungsmöglichkeiten, um Zahlungsschwierigkeiten zu überbrücken<br />

Erfolgreich telefonieren<br />

Persönliche Kompetenzen 06<br />

Das Telefon als Visitenkarte des Unternehmens<br />

Der erste Eindruck zählt: Telefonieren ist mehr als nur den Hörer abzunehmen,<br />

Auskunft zu geben oder Verbindungen herzustellen. Es bedeutet: Das Unternehmen<br />

zu repräsentieren, für ein gutes Image zu sorgen und perfekten Service dem<br />

Kunden gegenüber zu garantieren. Jeder Mensch entwickelt eigene Kommunikationsfähigkeiten,<br />

die Chancen, aber auch Gefahren beinhalten. Wer hier ein neues<br />

„Zuhören“ entwickelt, kann auf die dialogischen Eigenschaften des Einzelnen ein-<br />

gehen und ein gutes Gesprächsklima schaffen, auch bei schwierigen Themen.<br />

Sie lernen, das eigene Gesprächsverhalten zu reflektieren und personenorientiert,<br />

sicher und zielgerichtet zu argumentieren.<br />

Inhalte:<br />

Telefonkommunikation<br />

- Besonderheiten der Telefonkommunikation: Stimme und Stimmung<br />

- Das Telefongespräch: Vom ersten Eindruck bis zum erfolgreichen Abschluss<br />

- Informationen verständlich erklären<br />

- Kritische Situationen im telefonischen Kundenkontakt<br />

Schwierige Gespräche und Gesprächssituationen<br />

- Schwierige Gespräche souverän umlenken<br />

- Umgang mit Reklamationen und Beschwerden<br />

- Vom Reagieren zum Agieren: Fragetechnik und aktives Zuhören<br />

- Konfliktlösende Kommunikation<br />

- Umgang mit Stress<br />

Ansprechpartnerin: Elke Wailand, Tel.: 089 44108-430, E-Mail: wailand.elke@bbw.de<br />

Preise zzgl. EUR 40,– bis 50,– Tagungspauschale pro Tag Seite 73


Zielgruppe:<br />

Führungskräfte,<br />

Team- und Projektleiter<br />

Trainer:<br />

Werner Schmidt<br />

Dauer:<br />

2 Tage<br />

Preis:<br />

EUR 720,–<br />

Termin 2012/Ort:<br />

ZS-12064-1<br />

01./02. März,<br />

Raum Nürnberg<br />

ZS-12064-1<br />

27./28. September,<br />

Raum Nürnberg<br />

Selbstmanagement<br />

Stress lass nach!<br />

Die Anforderung an die Erledigung der täglichen Arbeitsaufgabe verändert<br />

sich ständig. Neue Aufgabenfelder müssen bewältigt werden, neue Produkte<br />

und Prozesse müssen immer schneller ‚zum Laufen’ gebracht werden. In vielen<br />

Situationen steht man seinen Leistungsgrenzen gegenüber. Ihre Fähigkeit,<br />

Wichtiges von Dringendem zu unterscheiden, setzt flexibles Denken und zielgerichtetes<br />

Handeln voraus, sie bestimmt die Effektivität und Effizienz Ihrer<br />

persönlichen Leistung. Ihre ausgewogene Persönlichkeit bildet hierfür die Voraussetzung,<br />

sozusagen das Fundament für Ihren persönlich kontinuierlichen<br />

Erfolg.<br />

Eine Win-win-Situation: Für das Unternehmen und Sie!<br />

Inhalte:<br />

- Persönliches Selbstmanagement und seine Vorteile im beruflichen Alltag<br />

- Eigene Strategien und Ziele, sowohl beruflich als auch privat klar definieren<br />

- Betriebliche und persönliche Ziele vereinen<br />

- Werkzeuge und Techniken für souveränes Handeln<br />

- Persönliche Werthaltungen und ‚Lebensphilosophien‘<br />

- Selbstmanagement: Grundlage erfolgreichen Lebens<br />

- Selbstcoaching und Selbstverantwortung<br />

- Persönliche Zielprojektionen:<br />

Über meine persönlichen Werte zum attraktiven Ziel<br />

- Persönlichkeitsfaktoren für den Erfolg:<br />

Leistungsmotivation, Optimismus und Handlungsbereitschaft<br />

- Stress-Auslöser (Stressoren) und Stress-Reaktionen:<br />

Ist wirklich alles so wichtig, was dringend scheint?<br />

- Aktiv und bewusst die moderne Zeit meistern –<br />

Möglichkeiten der Stress-Bewältigung<br />

- Transfersicherung: Aktionsplanung für die Umsetzung im Alltag<br />

Seite 74 Preise zzgl. EUR 40,– bis 50,– Tagungspauschale pro Tag


Zielgruppe:<br />

Führungskräfte<br />

Trainerin:<br />

Andrea Rapp<br />

Dauer:<br />

2 x 2 Tage<br />

Preis:<br />

EUR 1.750,–<br />

Termin 2012/Ort:<br />

ZS-12065-1<br />

17./18. April und<br />

23./24. Oktober,<br />

Würzburg<br />

ZS-12065-2<br />

19./20. April,<br />

Würzburg<br />

25./26. Oktober,<br />

München<br />

Business-Mentor<br />

Persönliche Kompetenzen 06<br />

Mentoring ist in der heutigen, sich rasch verändernden Arbeitswelt ein effektives<br />

Konzept, um eine nächste Mitarbeitergeneration erfolgreich im Unternehmen<br />

zu etablieren. Als erfahrene und anerkannte Persönlichkeit begleitet ein Mentor<br />

Nachwuchskräfte für einen vereinbarten Zeitraum beratend auf ihrem Karriereweg<br />

und unterstützt sie dabei, Kompetenzen zu entwickeln und auszubauen, um so die<br />

wesentlichen Leistungsträger für das Unternehmen zu sichern.<br />

In diesem Mentoring-Kompakt-Lehrgang lernen Sie die Methoden für effiziente<br />

und nachhaltige Entwicklungen kennen und nutzen. Mit den Erfahrungen und dem<br />

Wissen dieses Seminars können Sie als „Sparringspartner“ fungieren. Sie erhalten<br />

einen Werkzeugkoffer an die Hand, mit dem Sie professionell und zielorientiert<br />

den Mentoring-Prozess begleiten.<br />

Inhalte:<br />

Mentoring – Begriffserklärung<br />

- Die unterschiedlichen Mentoring-Perspektiven<br />

- Was ist Mentoring nicht?<br />

- Auftragsklärung im Mentoring<br />

Rollenklarheit –<br />

- zwischen Mentor und Mentee<br />

- zwischen Mentor und direktem Vorgesetzten des Mentee<br />

Überblick im Mentoring-Prozess behalten<br />

- Gestaltung und Struktur der Mentoring-Gespräche<br />

- Am Anfang schon das Ende in Sicht haben<br />

- Kommunikationspsychologie<br />

- Klimatische Störungen bei Gesprächen<br />

Wichtige Beratungs- und Interventionsmethoden<br />

- Methodenspektrum zum Fördern und Fordern des Mentee<br />

- Umgang mit schwierigen Situationen und Konflikten<br />

Anwendung der Metamodelle in der Sprache des Business-Mentors<br />

Wertesysteme und deren Auswirkungen<br />

- Definition von Werten<br />

- Die persönliche Werte-Hierarchie<br />

- Die Werteprogrammierung als Grundlage für das Metamodell<br />

- Metamodell als Verhaltensmuster<br />

Ziele – ein wichtiger Beitrag im Mentoring<br />

- Drei Formen der Orientierung<br />

- Probleme in Ziele verwandeln<br />

- Wie die Ziele erfolgreich realisiert werden<br />

- Glaubenssätze ändern<br />

- 6-Step-Reframing<br />

- Dialektik des Verhaltens<br />

Anforderungen an den Mentor<br />

Ansprechpartnerin: Elke Wailand, Tel.: 089 44108-430, E-Mail: wailand.elke@bbw.de<br />

Preise zzgl. EUR 40,– bis 50,– Tagungspauschale pro Tag Seite 75


Zielgruppe:<br />

Führungskräfte,<br />

Projektleiter<br />

Trainerin:<br />

Martina Hochstein<br />

Dauer:<br />

2 Tage<br />

Preis:<br />

EUR 720,–<br />

Termin 2012/Ort:<br />

ZS-12066-1<br />

30./31. Januar,<br />

Raum Nürnberg<br />

ZS-12066-2<br />

17./18. Juli,<br />

Beilngries<br />

Gesprächsführungskompetenz neu<br />

Mit positiver Gesprächsführung zum Ziel<br />

Verständnisvolle, überzeugende und mitarbeiterorientierte Gesprächsführung<br />

kann gezielt trainiert und ausgebaut werden. Als gute Basis<br />

benötigen Fach- und Führungskräfte hierzu die ganzheitliche Kommunikation.<br />

In diesem Seminar erhalten Sie effektive Unterstützung und Argumentationstechniken,<br />

um erfolgreicher und souveräner Gespräche zu führen.<br />

Sie werden Ressourcen und Stärken entdecken, die Ihnen bisher noch<br />

gar nicht bewusst waren. Diese werden sichtbar gemacht, genutzt und<br />

weiter entwickelt. Durch Übertragung des Gelernten (Transfer) bekommen<br />

Sie Methoden an die Hand, die Sie in Ihren Gesprächsprozessen positiv<br />

unterstützen. Neben Klassikern finden Methoden wie die Tortenstücktechnik<br />

und das Thema Körpersprache und Körperwirkung ebenso ihren<br />

Platz wie Tipps und Erfahrungen aus dem Führungsalltag.<br />

Für schwierige und konfliktbeladene Gespräche erhalten Sie praxiserprobte<br />

Methoden, wie Sie diese gezielt steuern und in die gewünschte<br />

Richtung lenken können.<br />

Ihr Vorteil: Mehr Kompetenz in der Gesprächsführung.<br />

Inhalte:<br />

- Kommunikationsgrundsatz für die Gesprächsführung<br />

- Grundlagen und Phasen der Gesprächsführung<br />

- Tabus in der Kommunikation<br />

- Tortenstücktechnik<br />

- Feedback-Feinheiten<br />

- Gesprächshemmende Formulierungen<br />

- Resetting-Technik = Neustart von Gesprächen<br />

- Gesprächsführung durch Fragen<br />

- Konfliktreduzierte Kommunikation<br />

- Körpersprache und Körperwirkung<br />

Seite 76 Preise zzgl. EUR 40,– bis 50,– Tagungspauschale pro Tag


Zielgruppe:<br />

Führungskräfte,<br />

Projektleiter<br />

Trainer:<br />

Michael Zirlik<br />

Dauer:<br />

2 Tage<br />

Preis:<br />

EUR 720,–<br />

Termin 2012/Ort:<br />

ZS-12067<br />

23./24. Mai,<br />

Rothenburg o. d. T.<br />

Persönliche Kompetenzen 06<br />

Konfliktkompetenz neu<br />

Hohe Prozessqualität und Unternehmenserfolg stehen in engem<br />

Zusammenhang – das ist heute eine unbestrittene Tatsache. Ebenso<br />

bedeutsam für die Ergebnisse der gemeinsamen Arbeit ist die Art und<br />

Weise, wie im Unternehmen mit Konflikten umgegangen wird. Verlaufen<br />

Konflikte negativ, gehören sie zu den größten Ressourcenfressern<br />

im Unternehmen überhaupt.<br />

Das Seminar hat das Ziel, Führungskräften und Projektleitern für den<br />

„täglichen“ Umgang mit betrieblichen Konfliktszenarien eine Auswahl<br />

geeigneter Instrumente anzubieten. Dabei werden neben den „klassischen“<br />

Handlungsmustern wie Durchsetzung oder Problemlösung auch<br />

Wege wie die konstruktive Eskalation oder die Mediation vorgestellt.<br />

Ausgangspunkt aller Überlegungen ist dabei immer die Persönlichkeit<br />

der Führungskraft, da der favorisierte Weg der Konfliktbearbeitung<br />

unter anderem stark von individuellen Eigenschaften abhängt.<br />

Das Seminar vermittelt spezifische Kenntnisse zur Entstehung von<br />

Konflikten sowie zu Methoden des Konfliktmanagements und erhöht<br />

dadurch spürbar die Handlungskompetenz in schwierigen zwischenmenschlichen<br />

Situationen.<br />

Inhalte:<br />

- Typische Konfliktmuster und -verläufe in Unternehmen<br />

- Analyse von Konfliktszenarien<br />

- Persönlichkeit und Konfliktbearbeitung<br />

- Dialogfähigkeit – selbstgesteuerte Konfliktgespräche<br />

- Die Bandbreite des Konfliktmanagements: Ausgewählte Methoden<br />

- Umgang mit Konflikten zwischen Mitarbeitern<br />

Ansprechpartnerin: Elke Wailand, Tel.: 089 44108-430, E-Mail: wailand.elke@bbw.de<br />

Preise zzgl. EUR 40,– bis 50,– Tagungspauschale pro Tag Seite 77


Zielgruppe:<br />

Führungskräfte,<br />

Nachwuchsführungskräfte<br />

Projektleiter<br />

Trainerin:<br />

Prof. Dr. Jutta Heller<br />

Dauer:<br />

2 Tage<br />

Preis:<br />

EUR 720,–<br />

Termin 2012/Ort:<br />

ZS-12068-1<br />

12./13. Juni,<br />

Nürnberg<br />

ZS-12068-2<br />

13./14. November,<br />

Beilngries<br />

Veränderungskompetenz neu<br />

Veränderungen aktiv und kompetent gestalten<br />

Bei Veränderungen sind ca. 95% der Mitarbeiter eher kritisch oder ablehnend.<br />

Changeability ist jedoch die zentrale Zukunftskompetenz für<br />

Führungskräfte, um erfolgreich mit den „ja-aber‘s“ ihrer Mitarbeiter<br />

umzugehen. Mit dem Veränderungskompass © können Führungskräfte<br />

kompetent verändern – ohne wenn und aber.<br />

Sie entwickeln Strategien, damit Menschen Ihre Herausforderungen<br />

vertrauensvoll und konsequent fokussieren. Sie lernen wie eine Balance<br />

zwischen „voran gehen“, „voran treiben“ und „auftanken“ für Sie selbst<br />

gelingt. Ihnen wird bewusst, wie Sie Ihre Mitarbeiter ermutigen können,<br />

so dass Sie selbst wieder Freiraum und Entlastung erhalten. Sie stärken<br />

Ihre Kompetenzen, um balanciert, fokussiert und unterstützend Veränderungen<br />

im Unternehmen zusammen mit Mitarbeitern zu realisieren.<br />

Inhalte:<br />

Fit für Veränderung<br />

- Grundlagen Veränderung und Veränderungskompetenz<br />

- Individueller Kompetenzcheck zu Ihrer Veränderungs-Fitness<br />

- Stadien der Veränderung:<br />

Von der Sorglosigkeit hin zu Handlung und Veränderung<br />

- Rekonstruktion der Wirklichkeit und Klärung der logischen Ebenen<br />

Gestalten von Veränderung<br />

- Verstehbarkeit, Handhabbarkeit und Sinnhaftigkeit als Basis<br />

von Veränderungsbereitschaft<br />

- Veränderung zwischen Alt und Neu<br />

- Wertschätzung<br />

- Bewahren und loslassen<br />

- Übergänge aushalten<br />

- Annäherung statt Vermeidung<br />

- Innere Bedürfnisse und Imagination als Quelle<br />

nachhaltiger Veränderung<br />

Veränderungs-Tools<br />

- Haltungsgrad für Veränderungen:<br />

Balanciert, fokussiert, ermutigend<br />

- Sieben Resilienzfaktoren:<br />

Balance zwischen akzeptieren und agieren<br />

- Ressourcen stärken mit MOE<br />

- Übergänge mit Submodalitäten inszenieren<br />

- Ziele setzen, die eigene Zukunft gestalten<br />

Promoter und Mobilisator sein<br />

Seite 78 Preise zzgl. EUR 40,– bis 50,– Tagungspauschale pro Tag


Zielgruppe:<br />

Führungskräfte,<br />

Projektleiter<br />

Trainer:<br />

Michael Zirlik<br />

Dauer:<br />

1 Tag<br />

Preis:<br />

EUR 390,–<br />

Termin 2012/Ort:<br />

ZS-12069-1<br />

16. Februar,<br />

Nürnberg<br />

ZS-12069-2<br />

29. November,<br />

Berching<br />

Persönliche Kompetenzen 06<br />

Solution Talk neu<br />

Lösungsorientierte Coaching-Tools für Führungskräfte<br />

Coaching ist mehr als Erfahrungsaustausch, Ratschlag oder „Seelsorge“<br />

für den Mitarbeiter! Es bedient sich hochwirksamer Instrumente und Techniken<br />

aus der systemischen Beratung und dem NLP, die es ermöglichen,<br />

die Ressourcen des Mitarbeiters zu aktivieren und ihn so zur eigenständigen<br />

Problemlösung zu führen.<br />

Gerade die Problemlösungs-, Entscheidungs- und Umsetzungskompetenzen<br />

der Mitarbeiter sind wichtige Erfolgsfaktoren flexibler und innovationsstarker<br />

Unternehmen. Diese Fähigkeiten zu identifizieren, zu fördern und zu entwickeln<br />

ist deshalb eine zentrale Aufgabe moderner Mitarbeiterführung. Coaching-<br />

Methoden gewinnen auf Grund ihrer Praxisnähe deshalb seit Jahren mehr<br />

und mehr an Bedeutung im Führungsinstrumentarium.<br />

In diesem Impuls-Seminar wird Ihnen aufgezeigt, wie Sie erste Coaching-<br />

Ansätze in die eigene Arbeit als Führungskraft integrieren können.<br />

Inhalte:<br />

- Problematische Situationen im Unternehmen, „typische“ Modelle<br />

für Lösungsansätze und Möglichkeiten der „Musterunterbrechung“<br />

- Die Führungskraft als Coach – Chancen, Möglichkeiten und Grenzen<br />

- Grundannahmen des lösungsorientierten Coaching-Ansatzes<br />

- Stereotype Gesprächsmuster erkennen und wirkungsvoll unterbrechen<br />

- Probleme strategisch eingrenzen und dadurch bearbeitbar machen<br />

- Reframing – gewohnte Denk- und Erklärungsmuster erkennen,<br />

in Frage stellen und um neue Perspektiven erweitern<br />

- Zirkuläre und lösungsorientierte Fragetechniken<br />

- Kollegiale Beratung als Sonderform lösungsorientierter Arbeitskultur<br />

im Unternehmen<br />

Ansprechpartnerin: Elke Wailand, Tel.: 089 44108-430, E-Mail: wailand.elke@bbw.de<br />

Preise zzgl. EUR 40,– bis 50,– Tagungspauschale pro Tag Seite 79


Zielgruppe:<br />

Fach- und Führungskräfte,<br />

die ihre Verhandlungsstrategien<br />

optimieren wollen<br />

Trainerin:<br />

Dr. Agnes Kunkel<br />

Dauer:<br />

2 Tage<br />

Preis:<br />

EUR 720,–<br />

Termin 2012/Ort:<br />

ZS-12070<br />

07./08. Februar,<br />

München<br />

Entwicklungslinie Verhandeln<br />

Dreiteiliges Kompetenzseminar<br />

für Fach- und Führungskräfte<br />

Verhandlungsmanagement –<br />

Verhandeln nach Drehbuch<br />

Wenn es ein Erfolgsgeheimnis gibt, dann ist es die Fähigkeit, die Lagebeurteilung<br />

der anderen Seite genauso treffend nachvollziehen zu können<br />

wie die eigene. (Henry Ford)<br />

In dieser Seminarreihe werden sowohl die Grundlagen erfolgreicher Verhandlungsführung<br />

vermittelt, als auch Wege aufgezeigt, wie Sie mit weiterführenden Verhandlungstechniken<br />

den Erfolg beim Kunden, Lieferanten, im eigenen Unternehmen und<br />

im internationalen Geschäft weiter steigern.<br />

Modul 1<br />

Die sieben Phasen einer Verhandlung<br />

Verhandeln ist eine zentrale Managementtechnik, die Führungskräfte auf allen<br />

Ebenen beherrschen müssen. Naturgemäß sind Verhandlungen Situationen voller<br />

(An)-Spannung, Überraschung und Dynamik. Während den meisten Menschen<br />

dieser Zustand nicht ganz so behaglich ist, haben routinierte „Verhandler“ gelernt,<br />

genau diese Elemente für ihre Verhandlungsziele zu nutzen.<br />

Schauen Sie deshalb in diesem Seminar bekannten Kinostars bei ihren Verhandlungserfolgen<br />

über die Schulter: Kurze Filmausschnitte aus bekannten Filmen<br />

veranschaulichen die Dreh- und Angelpunkte typischer Verhandlungssituationen.<br />

Die komprimierte Form, in der typische Verhandlungstechniken in Filmen auftauchen,<br />

macht diese besonders eindrücklich und gut durchschaubar .<br />

Aus der detaillierten Analyse der gezeigten Situationen ergeben sich exakte<br />

Hinweise für die Verbesserung des eigenen Vorgehens. Kurze, praxisorientierte<br />

Rollenspiele mit und ohne Videoaufzeichnung, immer jedoch mit intensivem<br />

Feedback, erlauben ein rasches Optimieren des eigenen Verhaltens in Verhandlungssituationen.<br />

Inhalte<br />

- Die Vorbereitung einer Verhandlung: Szenarientechnik und Themenlandschaft<br />

- Die Begrüßung: Subtile Signale der Stärke und Schwäche<br />

- Informationsbeschaffung: Wer fragt, der führt!<br />

- Das Feilschen um den Kompromiss<br />

- Die Einigung: Wechselseitig und freiwillig<br />

- Der Abschied: In guter Erinnerung bleiben<br />

- Die Nachbereitung: Was war gut? Was soll sich ändern?<br />

- Mein persönlicher Verhandlungsstil: Meine Stärken, meine Grenzen<br />

- Sympathie-Strategien/Druck-Strategien<br />

- Typische Verhandlungsspiele (wie „Guter-Polizist/Böser Polizist,<br />

Ultimaten, Abbruchsdrohungen und anderes) erkennen und abwehren<br />

Seite 80 Preise zzgl. EUR 40,– bis 50,– Tagungspauschale pro Tag


Die bbw-Entwicklungslinie<br />

besteht aus drei Modulen, die<br />

einzeln besucht werden können.<br />

Bei Teilnahme an allen drei<br />

Modulen erhalten Sie das entsprechende<br />

bbw-Zertifikat.<br />

Trainerin:<br />

Dr. Agnes Kunkel<br />

Dauer:<br />

2 Tage<br />

Preis:<br />

EUR 720,–<br />

Termin 2012/Ort:<br />

ZS-12071<br />

08./09. Mai,<br />

München<br />

Trainerin:<br />

Dr. Agnes Kunkel<br />

Dauer:<br />

2 Tage<br />

Preis:<br />

EUR 720,–<br />

Termin 2012/Ort:<br />

ZS-12072<br />

09./10. Oktober,<br />

München<br />

Modul 2<br />

Verhandeln im Team<br />

In unserer heutigen komplexen Arbeitswelt werden viele Verhandlungsaufgaben<br />

im Team bewältigt. Lernen Sie in diesem Seminar, wie Sie ein Verhandlungsteam<br />

auf die Verhandlungssituation einschwören und in der Verhandlung führen.<br />

In Verhandlungen möchten wir die andere Seite mit unseren Argumenten beeinflussen.<br />

Wie gehen Sie dabei am besten vor? Und wie kommen Sie auch in verfahrenen<br />

Situationen doch noch zu einem erfolgreichen Abschluss? In diesem<br />

Seminar mit Workshop-Charakter erlernen Sie die erprobten Techniken der Verhandlungsprofis.<br />

Inhalte<br />

- Vorbereitung im Team<br />

- Rollenverteilung im Team<br />

- Eingreifen, wenn das Team auseinander driftet<br />

- Der Umgang mit den Argumenten der anderen Seite<br />

- Die Ansichten der anderen Seite aufweichen<br />

- Die eigenen Argumente einführen<br />

- Der eigenen Argumentation treu bleiben<br />

- Kompromissroutinen<br />

- Sackgassen überwinden<br />

Persönliche Kompetenzen 06<br />

Modul 3<br />

Erfolgreich verhandeln im internationalen Umfeld<br />

Sie lernen, wie Sie in internationalen Geschäftsbeziehungen erfolgreich verhandeln<br />

und diese zum beiderseitigen Nutzen langfristig erhalten. Ziel des Seminars<br />

ist eine Sensibilisierung für andersartige Denk-, Kommunikations- und Verhaltensmuster,<br />

um in Verhandlungssituationen künftig angemessen und flexibel reagieren<br />

zu können. Kurze Filmausschnitte und Dialoge veranschaulichen eindrücklich die<br />

international unterschiedliche Herangehensweise an Verhandlungssituationen.<br />

Inhalte<br />

- Die Stärken und Schwächen des „deutschen“ Verhandlungsstils<br />

aus Sicht der ausländischen Geschäftspartner<br />

- Was versteht man unter dem „Kulturschock“?<br />

- Die Vorbereitung internationaler Verhandlungen<br />

- Sieben wichtige Barrieren in internationalen Verhandlungen<br />

- Checklisten für das Verhalten in 30 ausgewählten Ländern rund um den Globus<br />

- Die richtige Form der Präsentation – Checklisten für erfolgreiche Meetings<br />

in acht verschiedenen Ländern<br />

- 30 Verhandlungstipps von A wie Anwalt – Z wie Zeitdruck<br />

Bei Buchung aller drei Module liegt der Gesamtpreis bei EUR 1.870,–<br />

Ansprechpartnerin: Elke Wailand, Tel.: 089 44108-430, E-Mail: wailand.elke@bbw.de<br />

Preise zzgl. EUR 40,– bis 50,– Tagungspauschale pro Tag Seite 81


Zielgruppe:<br />

Assistenten,<br />

Sekretärinnen,<br />

Office-Manager<br />

mit Berufserfahrung<br />

Trainerin:<br />

Ilse Sabine Kuhn<br />

Dauer:<br />

2 Tage<br />

Preis:<br />

EUR 680,–<br />

Termin 2012/Ort:<br />

ZS-12073<br />

26./27. April,<br />

Nürnberg<br />

Entwicklungslinie Professionelles Officemanagement<br />

Dreiteiliges Kompetenzseminar für<br />

Assistenten der oberen Führungsebene<br />

Professionelle Management-Assistenz<br />

Die Aufgaben von Management-Assistenten der Geschäftsführung erfordern immer<br />

mehr umfangreiche Kompetenzen in unterschiedlichen Bereichen. In den Fokus des<br />

Berufsalltags der Assistenten treten selbstständiges und verantwortungsbewusstes<br />

Handeln.<br />

Die Entwicklungslinie „Professionelle Management-Assistenz“ sensibilisiert Sie,<br />

zielfokussiert zu handeln und flexibel zu reagieren, ebenso Ihr Führungswissen<br />

und Ihre Sozialkompetenz fördernd einzusetzen. Mit zuverlässiger Kommunikation,<br />

Organisation, Informationsweitergabe und Kontrolle agieren Sie souverän im<br />

Innen- und Außenverhältnis.<br />

Das Ziel der Entwicklungslinie besteht darin, bereits qualifizierten Assistenten<br />

erweitertes Wissen und Methoden an die Hand zu geben. Führungsebenen und<br />

deren Mitarbeiter sollen so kompetent und ganzheitlich unterstützt werden.<br />

Sie erhalten während des gesamten Lehrgangs modernes Informations- und<br />

Wissens-Management über ein ONLINE-Forum.<br />

Für Teilnehmer, die alle drei Module besuchen, bieten wir optional einen Abschlusstest<br />

an. Er besteht aus einem schriftlichen Test (60 Min.), einer Präsentation der<br />

Projektarbeit (15 Min.), Fragen zur Praxisarbeit (10 Min.) und allgemeinen Fragen<br />

(10 Min.).<br />

In der Projektarbeit zeigt der Teilnehmer, dass er in der Lage ist, ein ausgewähltes<br />

Thema inhaltlich und sprachlich so vorzubereiten, dass es für Führungsebenen,<br />

Kunden und Kollegen verständlich und informativ ist. Das Projekt-Thema wird<br />

bereits im ersten Modul – vom Teilnehmer selbst – ausgewählt. Er hat somit<br />

genügend Zeit, sich auf die Projekt-Arbeit vorzubereiten.<br />

Modul 1<br />

Projekt-, Zeit- und Selbst-Management<br />

Inhalte:<br />

- Projektmanagement – eines der wichtigen Instrumente<br />

für effektives und kostenbewusstes Handeln<br />

- Projektmanagement betriebswirtschaftlich gesehen<br />

- Projektplanung: Schritt für Schritt zum Erfolg<br />

- Projekte effektiv organisieren<br />

- Terminkontrolle<br />

- Arbeitsplatzoptimierung<br />

- Zeit – hohe Effizienz durch gutes Selbstmanagement<br />

- Termin- und Besprechungs-Management<br />

- Sinnvoller Umgang mit Informationen<br />

- Die Kunst der Selbstorganisation – Planen mit mehr Effizienz<br />

- Zusammenhang von Zeit- und Selbstmanagement<br />

- Routinearbeiten bündeln und Freiräume schaffen<br />

- Schwachstellen in der Arbeitsmethodik<br />

- Recherche im internationalen Kontext –<br />

für Messen, Geschäftsreisen und Veranstaltungen<br />

Seite 82 Preise zzgl. EUR 40,– bis 50,– Tagungspauschale pro Tag


Die bbw-Entwicklungslinie<br />

besteht aus drei Modulen, die<br />

einzeln besucht werden können.<br />

Bei Teilnahme an allen drei<br />

Modulen erhalten Sie das entsprechende<br />

bbw-Zertifikat.<br />

Trainerin:<br />

Ilse Sabine Kuhn<br />

Dauer:<br />

2 Tage<br />

Preis:<br />

EUR 680,–<br />

Termin 2012/Ort:<br />

ZS-12074<br />

24./25. Mai,<br />

Nürnberg<br />

Trainerin:<br />

Ilse Sabine Kuhn<br />

Dauer:<br />

2 Tage<br />

Preis:<br />

EUR 680,–<br />

Termin 2012/Ort:<br />

ZS-12075<br />

21./22. Juni,<br />

Nürnberg<br />

Persönliche Kompetenzen 06<br />

Modul 2<br />

Kommunikations- und Konflikt-Management<br />

Inhalte:<br />

- Kommunikation – ein Muss für jede Assistenz<br />

- Das Kommunikationsmodell – Grundlage der Gesprächsführung<br />

- Selbstbild-Fremdbild im alltäglichen Arbeitsprozess<br />

- Körpersprache und Gesamtbild<br />

- Analyse Gesprächs-/Kommunikationsverhalten<br />

- Wahrnehmung – unterschwellige Signale erkennen<br />

- Zielorientierte Kommunikation und sprachliche Kompetenz<br />

- Konfliktmanagement – Umgang mit nichtalltäglichen<br />

Gesprächspartnern und Situationen<br />

- Konflikterkennung – Signale wahrnehmen<br />

- Typische Konfliktstile und Konfliktstrategien<br />

- Konstruktiver Umgang mit Kritik – Lösungen entwickeln<br />

- Konflikte am Arbeitsplatz richtig lösen<br />

- Konflikte als Chance nutzen, sich selbst und andere besser zu verstehen<br />

Modul 3<br />

Betriebswirtschaft und Präsentationstechniken<br />

Inhalte:<br />

Betriebswirtschaft – von Geschäftsprozessen<br />

bis zu unternehmerischem Handeln<br />

- Unternehmensführung – Unternehmenskultur<br />

- Strategisches Controlling<br />

- Instrumente des Marketings<br />

- Qualitätsmanagement<br />

- Managementbegriffe – die Wirtschaft verstehen<br />

Wirkungsvolle Präsentationen erstellen und selbst präsentieren<br />

- Regeln der Visualisierung – wie aus Zahlen Bilder werden<br />

- Gestaltung: Charts – Folien – Arbeitsunterlagen – Handouts<br />

- Medieneinsatz: Was – wann – wofür?<br />

- Verständlichkeitskriterien in den Präsentationstexten<br />

- Inhalte adressatenbetont aufbereiten<br />

Sieben Schritte zur erfolgreichen Präsentation<br />

- Von A bis Z – vom Adressaten bis zum Ziel<br />

- Von der Vorbereitung bis zur Nachbereitung<br />

- Nutzenargumentation und Überzeugungskraft<br />

- Rhetorik, die ankommt und zu mir passt<br />

- Sicherheit im persönlichen Auftritt<br />

- Freies Reden und Lampenfieber<br />

Bei Buchung aller drei Module liegt der Gesamtpreis bei EUR 1.770,–<br />

Ansprechpartnerin: Elke Wailand, Tel.: 089 44108-430, E-Mail: wailand.elke@bbw.de<br />

Preise zzgl. EUR 40,– bis 50,– Tagungspauschale pro Tag Seite 83


Zielgruppe:<br />

Führungskräfte<br />

Trainer:<br />

Florian Gold<br />

Termin 2012/Ort:<br />

ZS-12076-1<br />

06./07. Februar,<br />

Zwieseler Waldhaus<br />

ZS-12076-2<br />

12./13. November,<br />

Zwieseler Waldhaus<br />

Dauer:<br />

2 Tage<br />

Preis:<br />

EUR 720,–<br />

Von der Natur lernen<br />

Zeitmanagement für Führungskräfte<br />

Bewusster mit sich und der eigenen Zeit umgehen<br />

Zeitmanagement ist das Kernstück jeglicher Arbeitsmethodik sowie eines<br />

erfolgreichen Selbstmanagements. Als Führungskraft stehen Sie vor der Herausforderung,<br />

sowohl sich selbst zu managen als auch ein Umfeld zu schaffen, das<br />

Ihren Mitarbeitern eine hohe Effektivität und Effizienz ermöglicht. Gegliedert nach<br />

der persönlichen Aufbau- und Ablauforganisation zeigt das Seminar praktische<br />

Lösungsmöglichkeiten auf, wie Sie geschäftliches und persönliches Timing<br />

optimieren und eigene Arbeitstechniken perfektionieren können. Anhand von<br />

Beispielen, Checklisten und Übungsbögen trainieren Sie die wichtigsten Zeitmanagementregeln<br />

und lernen, wie Sie Zeitfresser eliminieren.<br />

Durch die Beobachtungen im Tierfreigelände im Bayerischen Wald nehmen Sie<br />

sich bewusst Zeit, um über die Zeitver(sch)wendung, den eigenen Zeit-Sinn und<br />

Zeit-Wert nachzudenken.<br />

Inhalte:<br />

Faktor „Zeit“ neu entdecken<br />

- Zeit – was ist das?<br />

- Aufnahme des Ist-Zustandes<br />

- Erfolg und Erfolgserwartungen<br />

- Zeitfallen: Kommen Sie Ihren Zeitdieben auf die Schliche<br />

- Erkennen des eigenen Zeitmanagementprofils anhand des DISG Fragebogens<br />

Zeit managen<br />

- Tipps und Tricks, um Zeitfallen zu vermeiden<br />

- Wie Sie Ihre Zeit effektiv nutzen<br />

- Zentrum Arbeitsplatz<br />

- ABC-Analyse<br />

- Prioritäten setzen – perfekt oder nur gut?<br />

- Wie Sie Ziele erfolgreich realisieren<br />

- Zeitplanung<br />

- Die „To-do-Liste“<br />

- Zeitgewinn durch Delegation – richtig delegieren<br />

- Der Tagesplaner<br />

- Tagesleistung<br />

Zeit haben und gewinnen<br />

- Wie Sie sich Freiräume schaffen<br />

- Aktion „Leerer Schreibtisch“<br />

- „Nein“ sagen können<br />

- Einfacher arbeiten – besser leben<br />

- Tipps zur Umsetzung eines erfolgreichen Zeitmanagements<br />

- Konsequenz führt zum Ziel!<br />

- Telefonate strukturieren<br />

- Pausen aktiv gestalten<br />

Seite 84 Preise zzgl. EUR 40,– bis 50,– Tagungspauschale pro Tag


Spezial<br />

Zielgruppe:<br />

Geschäftsführerinnen,<br />

Inhaberinnen,<br />

Führungskräfte,<br />

Nachwuchsführungskräfte,<br />

Projektleiterinnen,<br />

Fachkräfte<br />

Trainerin:<br />

Andrea Rapp<br />

Dauer:<br />

2 Tage<br />

Preis:<br />

EUR 390,–<br />

Termin 2012/Ort:<br />

ZS-12077-1<br />

09./10. März,<br />

München<br />

ZS-12077-2<br />

21./22. September,<br />

Würzburg<br />

Persönliche Kompetenzen 06<br />

Selbstmanagement für Frauen in Führung<br />

Das eigene Führungsprofil schärfen – Potenzial gezielt nutzen<br />

Wie sichtbar bin ich heute als Führungskraft im Unternehmen? Wie will ich<br />

mich zukünftig positionieren? Welche Qualitäten nutze ich bereits und welche<br />

Potenziale stehen mir noch zur Verfügung? Was ist mein wichtigstes Ziel?<br />

Was ist mein nächster Entwicklungsschritt?<br />

Diese Kernfragen bieten Frauen in Führung wichtige Orientierungspunkte,<br />

um den weiteren beruflichen Weg selbst aktiv steuern und weiterentwickeln<br />

zu können.<br />

Im Seminar erhalten weibliche Führungskräfte und angehende Führungskräfte<br />

die Möglichkeit, ihre Führungsrolle und ihr Potenzial zu reflektieren<br />

und neue Strategien und Sichtweisen für die persönliche und berufliche<br />

Weiterentwicklung zu erarbeiten.<br />

Das interaktive Arbeiten in Gruppen ermöglicht eine intensive Auseinandersetzung<br />

mit den unterschiedlichen Anforderungen und erhöht so den Nutzen<br />

für jede einzelne Teilnehmerin.<br />

Die Struktur des Workshops hat die Förderung der individuellen Fähigkeiten<br />

jeder einzelnen Teilnehmerin zum Ziel.<br />

Inhalte:<br />

Individuelle Standortbestimmung<br />

- Analyse der wichtigsten beruflichen Erfahrungen und Strategien<br />

Erwartungs- und Rollenprofil<br />

- Möglichkeiten zur aktiven Steuerung der externen Erwartungen<br />

Selbstentwicklungsziele<br />

- Definition der persönlichen und beruflichen Entwicklungsziele<br />

Ressourcenanalyse<br />

- Strategien, Methoden und Kompetenzen zur Zieleerreichung<br />

Best Practices<br />

- Persönliche Karriereerfahrungen einer erfahrenen Führungskraft<br />

Entwicklungsplan<br />

- Festlegen der notwendigen Aktivitäten zur persönlichen und<br />

beruflichen Weiterentwicklung<br />

Ansprechpartnerin: Elke Wailand, Tel.: 089 44108-430, E-Mail: wailand.elke@bbw.de<br />

Preise zzgl. EUR 40,– bis 50,– Tagungspauschale pro Tag Seite 85


Spezial<br />

Zielgruppe:<br />

Führungskräfte,<br />

Nachwuchsführungskräfte,<br />

Projektleiter,<br />

Ausbilder<br />

Fachkräfte<br />

Trainerin:<br />

Trainer von inmedio<br />

Dauer:<br />

216 Unterrichtsstunden<br />

Preis:<br />

EUR 5.975,–<br />

Termin/Ort:<br />

ZS-12078<br />

Bamberg<br />

Wirtschaftsmediation<br />

Vor Gruppen sicher auftreten und überzeugend sprechen<br />

Mediation ist eine international etablierte, wirksame und effiziente Form der<br />

Vermittlung im Konflikt. Als neutrale „Dritte Partei“ unterstützen Mediatoren die<br />

Konfliktparteien dabei, aus der Sackgasse festgefahrener Konflikte heraus zu<br />

kommen und Lösungen zu erarbeiten, die deren Interessen und Bedürfnisse in<br />

hohem Maße berücksichtigen. Auf diese Weise werden unnötige Konfliktkosten<br />

(finanzielle, zeitliche, psychische) vermieden.<br />

Mediation findet Anwendung in der Bearbeitung von Konflikten innerhalb und<br />

zwischen Unternehmen und Organisationen, bei Erbschafts- und Scheidungskonflikten,<br />

in der pädagogischen und sozialen Arbeit sowie in der kommunalen<br />

Verwaltung und der Regionalentwicklung. In der internationalen Krisenprävention<br />

und Friedensförderung werden modifizierte Verfahren der Mediation eingesetzt.<br />

Konfliktmanagement bezeichnen wir als das bewusst gesteuerte Zusammenspiel<br />

unterschiedlicher Instanzen, Prozeduren und Settings zur Regelung von<br />

Konflikten. Ein sorgfältig entwickeltes Konfliktmanagementsystem hat zum Ziel,<br />

den bislang praktizierten Umgang mit Konflikten – die Konfliktkultur – mit Blick<br />

auf ihre Ziele (Leistungserbringung und Humanität) zu verbessern.<br />

Ein betriebsinternes Konfliktmanagement fördert Feedback-Lernen in der Organisation:<br />

Die destruktiven Elemente von Konflikten werden gebändigt und ihr<br />

Entwicklungspotenzial wird genutzt. Neben der Senkung von quantifizierbaren<br />

Konfliktkosten führt ein erfolgreiches Konfliktmanagement zu einer spürbaren<br />

Steigerung der Zufriedenheit der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, was sich nicht<br />

zuletzt positiv auf alle Außenbeziehungen der Organisation (Kunden, Kooperations-<br />

und Geschäftspartner etc.) auswirkt.<br />

Das Wichtigste im Überblick<br />

- Intensives Training bei hoher Methodenvielfalt:<br />

Anschauliche Inputs, Übungen zu Gesprächstechniken, Fallarbeit an Beispielkonflikten<br />

aus der Erfahrung der Teilnehmenden, Rollensimulationen in Kleingruppen<br />

mit enger Betreuung, individuelles Feedback, analoge Lernformen.<br />

- Ausbildungsleitung in Doppelbesetzung (Co-Training)<br />

durch lehr- und praxiserfahrene, zertifizierte Mediatoren und Mediatorenausbilder<br />

des Bundesverbands Mediation in Wirtschaft und Arbeitsleben (BMWA) in<br />

wechselnden Teams.<br />

- Ausbildung in Co-Mediation:<br />

Co-Mediation (Mediation zu zweit bzw. im Team) bedeutet eine zusätzliche<br />

Komplexitätsstufe. Wir bereiten Sie auf eine Arbeit in Co-Mediation vor, weil das<br />

im Vergleich zur Arbeit als „Einzelkämpfer“ exponentiell bessere Lernchancen und<br />

weitere Einsatzmöglichkeiten in komplexeren Konfliktsituationen bietet.<br />

- Den Absolventen dieser Ausbildung steht die Anerkennung durch die Verbände<br />

BM und BMWA und dem Schweizer SdM/FSM offen.<br />

- Hoher Praxisbezug durch kostenlose Supervision des ersten Mediationsfalls –<br />

bis zu drei Monaten nach Abschluss der Ausbildung – und Teilnahme an Intervisionsgruppen<br />

und Praxisprojekten (fakultativ) zur Reflexion, Vertiefung und<br />

praktischen Verankerung des Gelernten.<br />

Seite 86 Preise zzgl. EUR 40,– bis 50,– Tagungspauschale pro Tag


Spezial<br />

Termin:<br />

07. bis 10. März 2012<br />

(Mi-Sa)<br />

Termin:<br />

26. bis 28. April 2012<br />

(Doi-Sa)<br />

Termin:<br />

31. Juli bis 03. August 2012<br />

(Di-Fr)<br />

Termin:<br />

03. bis 05. Oktober 2012<br />

(Mi-Fr)<br />

Termin:<br />

13. bis 15. November 2012<br />

(Di-Do)<br />

Termin:<br />

17. bis 19. Januar 2013<br />

(Do-Sa)<br />

Termin:<br />

13. bis 16. März 2013<br />

(Mi-Sa)<br />

Termin:<br />

25. bis 27. April 2013<br />

(Do-Sa)<br />

Inhalte:<br />

Persönliche Kompetenzen 06<br />

Modul 1 – Grundlagen 1: ABC der Mediation<br />

- Mediation: Prinzipien, Grundhaltungen, Phasenmodell<br />

- Basistechniken der Gesprächsführung<br />

- Konfliktanalyse<br />

Modul 2 – Grundlagen 2: Systemische Aspekte<br />

- Auftragsgestaltung<br />

- Systemische Fragetechniken<br />

- Perspektivwechsel als Kernprozess<br />

- Konflikt-Coaching<br />

Modul 3 – Grundlagen 3: Lösungsfokussierung vs. Klärungshilfe<br />

- Mediation und Klärungshilfe<br />

- Umgang mit starken Emotionen<br />

- Lösungsfokussierung<br />

Modul 4 – Grundlagen 4: Verhandlung und Recht<br />

- Verhandlungsführung nach dem Harvard-Modell<br />

- Recht in der Mediation<br />

- Business-to-business-Mediation<br />

- Einbezug von Stakeholdern<br />

Modul 5 – Mediation in und zwischen Teams/Abteilungen<br />

- Spezielle Settings und Interventionen<br />

- Verbindungen mit der Teamentwicklung<br />

- Mobbing und Mediation<br />

Modul 6 – Umgang mit Diversity<br />

- Interkulturelle und Gender-Aspekte<br />

- Macht in der Mediation<br />

- Körpersprache<br />

Modul 7 – Konfliktmanagementsysteme entwerfen:<br />

Mediation als Organisationsentwicklung<br />

- Entwicklungsphasen von Organisationen<br />

- Zusammenspiel interne/externe Mediatoren<br />

- Feedback-Prozesse in Organisationen<br />

- Konfliktkosten-Berechnung<br />

- Design von betriebsinternen Konfliktmanagement-Systemen<br />

Modul 8 – Der letzte Schliff<br />

- Umgang mit Pleiten, Pech und Pannen<br />

- Individuelle Lern-Feedbacks<br />

- Abschluss-Kolloquium<br />

Die Ausbildung befähigt Sie zu einem professionellen Umgang mit Konflikten als:<br />

- Betriebsinterner oder freiberuflicher Mediator<br />

- Interner oder externer Konfliktberater/-Coach<br />

- Konfliktkompetente Führungskraft (Management by Mediation)<br />

- Konfliktsensibler Verhandlungspartner<br />

Ansprechpartnerin: Ute Endres, Linderstraße 1, 96052 Bamberg,<br />

Tel.: 0951 93224-36, Fax: 0951 93224-99, endres.ute@ba.bbw.de,<br />

Preise zzgl. EUR 40,– bis 50,– Tagungspauschale pro Tag Seite 87


„Richtige Entscheidungen zu treffen ist eine unverzichtbare Fähigkeit auf allen Unternehmensebenen.“<br />

Peter F. Drucker<br />

Projekt- und Prozessmanagement erfordert noch mehr als andere Tätigkeitsbereiche in den Unternehmen<br />

übergreifendes und ganzheitliches Denken. Denn die meisten Projekte und Prozesse sind mit allen Bereichen<br />

vernetzt – vom Vertrieb über die Personal- und Organisationsentwicklung bis zur Systemimplementierung.<br />

Entsprechend wichtig ist seine übergreifende Funktion für den Gesamterfolg.<br />

Seite 88


Projektmanagement<br />

Prozessmanagement<br />

Lehrgänge<br />

Projekt- und Prozessmanagement 07<br />

Qualifizierung zum Projektmanager<br />

nach IPMA Level C 90<br />

Qualifizierung zum Projektmanager<br />

nach IPMA Level D 91<br />

Sommerakademie 2012<br />

Zertifizierte/r Projektmanagement-Fachmann/frau<br />

Level D – Kompaktkurs 92<br />

Projektmanagement – Fernlehrgang 93<br />

Six Sigma Ausbildung „White Belt“ 94<br />

Six Sigma Ausbildung „Yellow Belt“ 94<br />

Six Sigma Ausbildung „Green Belt“ 95<br />

KVP-Workshop 96<br />

Technologie- und Innovationsmanagement 96<br />

Die 5S-Methode im Büro 97<br />

Qualitätsbeauftragter (TAW Cert)<br />

Dieser Lehrgang ist unter der Zulassungsnummer 7168406 bei<br />

der Zentralstelle für Fernunterricht als Fernlehrgang zugelassen.<br />

Qualitätsmanager (TAW Cert)<br />

Dieser Lehrgang ist unter der Zulassungsnummer 7168507 bei<br />

der Zentralstelle für Fernunterricht als Fernlehrgang zugelassen.<br />

Nähere Informationen zu anerkannten Fortbildungsabschlüssen finden Sie<br />

im aktuellen Themenheft des bbw, das wir Ihnen gerne zusenden.<br />

Bitte wenden Sie sich an Frau Ströhlein: stroehlein.marina@bbw.de<br />

neu<br />

neu<br />

Seite 89


Zielgruppe:<br />

Führungskräfte,<br />

Nachwuchsführungskräfte,<br />

Projektleiter,<br />

Fachkräfte<br />

Trainer:<br />

Mark Reuter<br />

Dauer:<br />

5 Tage<br />

Preis:<br />

EUR 2.500,–<br />

(zzgl. PM-Zert<br />

Prüfungsgebühr)<br />

Termin 2012/Ort:<br />

ZS-12079<br />

22. September<br />

bis 01. Dezember,<br />

Augsburg<br />

Prüfungstermin<br />

06.-08. Dezember<br />

Karrierepfad<br />

Projektmanagement<br />

Zertifizierte/r Projektmanager/-in (GPM)<br />

Vorbereitung auf die Level C-Zertifizierung (GPM/IPMA)<br />

In dieser Weiterbildung werden Sie systematisch auf die Projektmanager-Zertifizierung<br />

Level C der Deutschen Gesellschaft für Projektmanagement (GPM) vorbereitet.<br />

Sie werden unterstützt, Ihren Zertifizierungsantrag von Anfang richtig zu<br />

stellen, bereiten sich auf den schriftlichen und mündlichen Test vor und trainieren<br />

für das eintägige Assessment-Center (Workshop).<br />

Im Seminar steht Ihre Projekterfahrung im Mittelpunkt: Es werden Ihre Projekte<br />

(nach)besprochen und analysiert. Ein Planspiel und weitere praktische Übungen<br />

vertiefen Ihr Projektmanagement-Können.<br />

Inhalte:<br />

- Methoden des PM: Anforderungsklärung, Risikomanagement,<br />

Kostenplanung/Steuerung, Terminmanagement, Änderungsmanagement<br />

- Verhalten: Selbstmanagement, Führung, Konfliktlösung, Verhandeln<br />

- Kontext-Faktoren<br />

- Einführung von PM in Unternehmen, Organisation, rechtliche Aspekte<br />

Qualifizierung zum Projektmanager nach IPMA<br />

Managementerfahrung<br />

Expertenwissen &<br />

umfangreiche Erfahrung<br />

Spezialwissen & Erfahrung<br />

Grundlagenwissen<br />

PM<br />

Executive<br />

Senior<br />

Projektmanager/-in<br />

Projektmanager/-in<br />

Junior<br />

Projektmanager/-in<br />

Kompetenz Zertifizierungs-<br />

ebene<br />

PM Officeleiter/-in<br />

Programm-Manager/-in<br />

Projektcoach<br />

Projektmanager/-in<br />

Officemitarbeiter/-in<br />

PM Assistent/-in<br />

Projektcontroller/-in<br />

Rolle<br />

Seite 90 Preise zzgl. EUR 40,– bis 50,– Tagungspauschale pro Tag<br />

IPMA<br />

Level A<br />

IPMA<br />

Level B<br />

IPMA<br />

Level C<br />

IPMA<br />

Level D


Zielgruppe:<br />

Geschäftsführer, Inhaber<br />

Führungskräfte,<br />

Nachwuchsführungskräfte,<br />

Projektleiter,<br />

Fachkräfte<br />

Trainer:<br />

Mark Reuter<br />

Dauer:<br />

10 Tage<br />

plus Prüfungstag<br />

Preis:<br />

EUR 4.100,–<br />

(zzgl. PM-Zert<br />

Prüfungsgebühr)<br />

Termin 2012/Ort:<br />

ZS-12080<br />

03. März bis<br />

26. Juni,<br />

Augsburg<br />

Prüfungstermin<br />

16. Juni<br />

Zertifizierte/r Projektmanagement-<br />

Fachmann/frau (GPM)<br />

Level D-Zertifizierung GPM<br />

Projektmanagement 07<br />

Im Frühjahr 2010 besaßen über 13.500 Projektmitarbeiter ein Zertifikat der<br />

Stufe D – professionalisieren Sie Ihre Kenntnisse und gehören auch Sie dazu!<br />

In der Weiterbildung „Projektmanagement Fachmann/frau“ eignen Sie sich<br />

fundierte und umfangreiche Kenntnisse auf Grundlage der ICB 3.0 im Bereich<br />

Projektmanagement an. Sie erlernen Methoden und Verfahren für das erfolgreiche<br />

Starten, Planen, Durchführen, Steuern und Abschließen eines Projektes.<br />

Inhalte in Auszügen:<br />

Projektmanagement im Überblick<br />

- Definition Projekt und Projektmanagement<br />

- Projekterfolgs- und Misserfolgskriterien<br />

Der gelungene Projektstart<br />

- Ziele & Anforderungen<br />

- Phasen & Meilensteine<br />

- Projektorganisation<br />

Elemente der Projektplanung<br />

- Projektstrukturplan<br />

- Vorgangsplanung, Terminplanung<br />

- Kosten-/Aufwandsplanung<br />

Kompetenzen der Projektrealisierung<br />

- Teamaufbau, Motivation, Führung im Team<br />

- Berichtswesen/Reporting<br />

- Dokumentenmanagement<br />

Projektsteuerung<br />

- Trendanalysen<br />

- Umgang mit Kritik und Konflikt<br />

- Kreativitätstechniken, Methoden zur Problemlösung<br />

Projektabschluss und Vorbereitung der Zertifizierungsprüfung<br />

- Administrativer Abschluss<br />

- Vorbereitung schriftliche und mündliche Prüfung<br />

- Abschluss und Reflexion<br />

Projektarbeit über den gesamten Lehrgangszeitraum<br />

Ansprechpartnerin: Elke Wailand, Tel.: 089 44108-430, E-Mail: wailand.elke@bbw.de<br />

Preise zzgl. EUR 40,– bis 50,– Tagungspauschale pro Tag Seite 91


Zielgruppe:<br />

Führungskräfte,<br />

Fachkräfte<br />

Trainer:<br />

Mark Reuter<br />

Dauer:<br />

10 Tage<br />

plus Prüfungstag<br />

Preis:<br />

EUR 4.100,–<br />

(zzgl. PM-Zert<br />

Prüfungsgebühr)<br />

Termin 2012/Ort:<br />

ZS-12081<br />

10.-19. August,<br />

Augsburg<br />

Prüfungstermin<br />

15. September<br />

Projektmanagement<br />

Sommerakademie 2012 neu<br />

Zertifizierte/r Projektmanagement-<br />

Fachmann/frau (GPM) Level D<br />

Zertifizierung nach dem 4-L-C der IPMA<br />

In der Weiterbildung „Projektmanagement Fachmann/frau“ eignen Sie sich<br />

fundierte und umfangreiche Kenntnisse im Bereich Projektmanagement an.<br />

Sie erlernen Methoden und Verfahren für das erfolgreiche Starten, Planen,<br />

Durchführen, Steuern und Abschließen eines Projektes.<br />

Inhalte:<br />

Projektmanagement im Überblick<br />

- Definition Projekt und Projektmanagement<br />

- Projekterfolgs- und Misserfolgskriterien<br />

Der gelungene Projektstart<br />

- Ziele & Anforderungen<br />

- Phasen & Meilensteine<br />

- Projektorganisation<br />

Elemente der Projektplanung<br />

- Projektstrukturplan<br />

- Vorgangsplanung, Terminplanung<br />

- Kosten-/Aufwandsplanung<br />

Kompetenzen der Projektrealisierung<br />

- Teamaufbau, Motivation, Führung im Team<br />

- Berichtswesen/Reporting<br />

- Dokumentenmanagement<br />

Projektsteuerung<br />

- Trendanalysen<br />

- Umgang mit Kritik und Konflikt<br />

- Kreativitätstechniken, Methoden zur Problemlösung<br />

Projektabschluss und Vorbereitung der Zertifizierungsprüfung<br />

- Administrativer Abschluss<br />

- Vorbereitung schriftliche und mündliche Prüfung<br />

- Abschluss und Reflexion<br />

Seite 92 Preise zzgl. EUR 40,– bis 50,– Tagungspauschale pro Tag


Zielgruppe:<br />

Fachkräfte,<br />

Führungskräfte,<br />

Nachwuchsführungskräfte,<br />

Projektleiter<br />

Dauer:<br />

3 Monate<br />

Umfang:<br />

ca. 60 Stunden,<br />

teletutoriell betreut<br />

Preis:<br />

EUR 760,–<br />

Termin 2012/Ort:<br />

ZS-12082<br />

Online über Internet,<br />

Starttermin jederzeit<br />

Projektmanagement Fernlehrgang<br />

Blended Learning Arrangement<br />

Projektmanagement 07<br />

Unternehmen und Behörden stehen heute immer häufiger vor der Notwendigkeit,<br />

Vorhaben mit Projektcharakter durchzuführen. Quer durch die Hierarchieebenen sinkt<br />

in modernen Institutionen der Anteil schematisierbarer Routinetätigkeiten und damit<br />

auch die Berührungsangst gegenüber den Methoden des Projektmanagements.<br />

Der Online-Fernlehrgang bietet eine fundierte und praxisnahe Einführung in die<br />

Probleme und Methoden des Projektmanagements für alle Mitarbeiter, die im<br />

Rahmen von Projektarbeiten mit Planungsaufgaben betraut sind. Er erläutert die<br />

grundlegenden Planungsinstrumente und stellt anschaulich die Anforderungen<br />

dar, die in den einzelnen Projektphasen gefordert werden.<br />

Der Lehrgang geht auf psychologische Aspekte des Arbeitens im Team ebenso ein<br />

wie auf die Möglichkeiten computergestützter Projektdurchführung. Praktikable<br />

Hilfen erhalten Sie durch die zahlreichen Checklisten und Formulare.<br />

Das Angebot ist als individuell tutoriell betreuter Online-Fernlehrgang mit Lernprogrammen<br />

konzipiert und wird ausschließlich über das Internet durchgeführt.<br />

Inhalte:<br />

- Einführung ins Projektmanagement<br />

- Projektvorbereitung: Von der Idee zum Auftrag<br />

- Das Projekt im Unternehmen<br />

- Projektplanung: Von der Phasengliederung zu Arbeitspaketen<br />

- Planen im Projekt: Zeit – Ressourcen – Kosten<br />

- Projektcontrolling<br />

- Der Projektabschluss<br />

- Führen von Mitarbeitern<br />

- Präsentationstechniken<br />

- Zeit- und Aufgabenmanagement<br />

- Microsoft Project Grundlagen (ohne tutorielle Begleitung)<br />

Ansprechpartnerin: Elke Wailand, Tel.: 089 44108-430, E-Mail: wailand.elke@bbw.de<br />

Preise zzgl. EUR 40,– bis 50,– Tagungspauschale pro Tag Seite 93


Zielgruppe:<br />

Führungskräfte, Projektleiter,<br />

Ausbilder, Fachkräfte<br />

Trainer:<br />

Six Sigma Master Black Belt<br />

Termin 2012/Ort:<br />

ZS-12083-1<br />

07. Februar, Augsburg<br />

ZS-12083-2<br />

09. Mai, Augsburg<br />

Dauer:<br />

½ Tag<br />

Preis:<br />

EUR 550,–<br />

Zielgruppe:<br />

Führungskräfte, Projektleiter,<br />

Ausbilder, Fachkräfte<br />

Trainer:<br />

Six Sigma Master Black Belt<br />

Termin 2012/Ort:<br />

ZS-12084-1<br />

13./14. März,<br />

Augsburg<br />

ZS-12084-2<br />

10./11. Juli,<br />

Augsburg<br />

Dauer:<br />

2 Tage<br />

Preis:<br />

950,–<br />

Prozessmanagement<br />

Six Sigma –<br />

mit System zum Erfolg „White Belt“<br />

Kundenanforderungen vollständig und profitabel erfüllen<br />

In dieser halbtägigen Veranstaltung setzen Sie sich mit den Grundlagen und<br />

Methoden von Six Sigma auseinander. Sie erlangen ein Grundverständnis für<br />

Six Sigma – eine moderne Managementmethode, deren konsequente Umsetzung<br />

anhand der Belt-Hierarchie Ihrem Unternehmen eine langfristige und nachhaltige<br />

Prozessoptimierung und Kostenersparnis bringt. Darüber hinaus vereint Six Sigma<br />

die Bereiche des Projektmanagements, des Qualitätsmanagements und der Sta-<br />

tistik. Dieser Seminar gibt Ihnen Raum mit unserem Referenten zu besprechen,<br />

ob und wie Six Sigma in Ihrem Unternehmen eingesetzt werden kann.<br />

Inhalte:<br />

- Grundlagen und Besonderheiten der Six Sigma Philosophie<br />

- Angewandte Methoden und deren Einsatzmöglichkeiten<br />

- Start und Durchführung eines Six Sigma Projektes<br />

- Zielgruppen und geeignete Betriebe für Six Sigma<br />

Six Sigma Ausbildung „Yellow Belt“<br />

Grundverständnis der systematischen Vorgehensweise<br />

in Six Sigma Projekten anhand des DMAIC-Zirkels<br />

In diesem Seminar erwerben Sie vertiefte Grundkenntnisse über den Einsatz und<br />

Nutzen der Six Sigma Methodik. Sie erlangen Wissen, um Projekte effektiv und<br />

effizient zu bearbeiten und umzusetzen. Durch die in der „Yellow Belt“ Ausbildung<br />

erworbenen Kenntnisse können Sie Ihre Projektmitarbeit optimieren und Ihrem<br />

Green und Black Belt systematisch zuarbeiten.<br />

Inhalte:<br />

- Define – Definition des Problems und der Projektziele<br />

- Measure – Methoden der Datenerfassung und deren Darstellung<br />

- Analyze – Darstellung und Analyse der Ursachen des Problems<br />

- Improve – Entwicklung, Bewertung und Potenzial der Lösungen<br />

- Control – Dokumentation, Überwachung und Controlling<br />

Management<br />

Master Black Belt<br />

Strategie<br />

Coaching von<br />

Green und Black Belts<br />

Champions<br />

Black Belt<br />

Projektleiter übergreifend<br />

Coaching von Green Belts<br />

Green Belt Projektleiter in Aufgabenbereichen<br />

Yellow Belt Projektteams<br />

White Belt Alle Mitarbeiter eines Unternehmens<br />

Seite 94 Preise zzgl. EUR 40,– bis 50,– Tagungspauschale pro Tag


Zielgruppe:<br />

Führungskräfte, Projektleiter,<br />

Ausbilder, Fachkräfte<br />

Trainer:<br />

Six Sigma Master Black Belt<br />

Dauer:<br />

6 Schulungstage +<br />

3 Coachingtage,<br />

Abschlussveranstaltung mit<br />

Präsentation der Projekte<br />

Preis:<br />

EUR 3.250,–<br />

(inklusive Prüfungsgebühren<br />

und Teilnehmerunterlagen)<br />

Termin 2012/Ort:<br />

ZS-12085<br />

24. April bis 10. Juli,<br />

Augsburg<br />

Termine<br />

Six Sigma Ausbildung „Green Belt“<br />

Prozessmanagement 07<br />

Prozesse beherrschen, Verschwendung vermeiden<br />

und den Wert des Unternehmens steigern<br />

Six Sigma stellt einen umfassenden Ansatz zur Wertsteigerung des Unternehmens<br />

dar. Es ist eine Denkweise und sorgt durch seine datenbasierte Vorgehensweise<br />

dafür, dass alle Beteiligten sich auf die gleichen wichtigen Ziele konzentrieren.<br />

Im Seminar werden Sie in die Lage versetzt, Six Sigma Projekte unter Anleitung<br />

eines Black Belt und Master Black Belt ergebnisorientiert in kurzer Zeit durchzuführen.<br />

Sie arbeiten an einem Six Sigma Projekt in Ihrem Unternehmen. Das Coaching<br />

erfolgt durch unseren Fachreferenten und mündet in eine Abschlusspräsentation.<br />

Inhalte:<br />

Grundlagen Six Sigma Konzept<br />

- Darstellung der Six Sigma Strategie<br />

- Six Sigma und Lean im Überblick<br />

- DMAIC Zyklus (Define, Measure, Analyse, Improve, Control)<br />

- Werkzeugkasten<br />

- Implementierung von Six Sigma Projekten in Unternehmen<br />

Definieren und messen<br />

- Quality Function Deployment (QFD)<br />

- Werkzeuge zur Datensammlung, -gewichtung und -darstellung<br />

- Prozessvisualisierung, Prozess Mapping, „Critical to“-Matrix<br />

- Ursache-Wirkungs-Diagramm, FMEA<br />

- Grundlagen der Statistik, Ausbeuteberechnung<br />

- Maschinen- und Prozessfähigkeit/Kennzahlen zur Messung der Prozessleistung<br />

Analysieren, verbessern und regeln<br />

- Multi Vari-Bild, Varianzanalyse<br />

- Anwendung statistischer Tests<br />

- Statistische Versuchsplanung DoE (vollständig faktorielle Versuchspläne)<br />

- Das „Katapult-Experiment“<br />

- Prüfplanung und -durchführung, statistische Prozessregelung SPC<br />

Tag Datum<br />

Dienstag<br />

Dienstag<br />

Dienstag<br />

Mittwoch<br />

Dienstag<br />

Dienstag<br />

Mittwoch<br />

Dienstag<br />

Dienstag<br />

Dienstag<br />

Donnerstag<br />

17.04.2012<br />

24.04.2012<br />

08.05.2012<br />

09.05.2012<br />

15.05.2012<br />

22.05.2012<br />

23.05.2012<br />

12.06.2012<br />

19.06.2012<br />

20.06.2012<br />

10.07.2012<br />

Uhrzeit Thema<br />

09:00 - 13:00 Uhr<br />

09:00 - 13:00 Uhr<br />

09:00 - 17:00 Uhr<br />

09:00 - 17:00 Uhr<br />

09:00 - 17:00 Uhr<br />

09:00 - 17:00 Uhr<br />

09:00 - 17:00 Uhr<br />

09:00 - 17:00 Uhr<br />

09:00 - 17:00 Uhr<br />

09:00 - 17:00 Uhr<br />

13:00 - open end<br />

Businessbreakfast<br />

(Projektvorbesprechung)<br />

1. Einheit „Definition“<br />

1. Einheit „Definition“<br />

1. Projekt-Coaching<br />

2. Einheit „Messungen“<br />

3. Einheit „Analyse“<br />

2. Projekt-Coaching<br />

4. Einheit „Prozessoptimierung“<br />

4. Einheit „Prozessoptimierung II“<br />

3. Projekt-Coaching<br />

Abschlusstag<br />

mit Projektpräsentation<br />

Ansprechpartnerin: Elke Wailand, Tel.: 089 44108-430, E-Mail: wailand.elke@bbw.de<br />

Preise zzgl. EUR 40,– bis 50,– Tagungspauschale pro Tag Seite 95


Zielgruppe:<br />

Führungskräfte,<br />

Projektleiter<br />

Trainer:<br />

Gerhard Wartenberg<br />

Dauer:<br />

1 Tag<br />

Preis:<br />

EUR 390,–<br />

Termin 2012/Ort:<br />

ZS-12086-1<br />

08. Mai,<br />

Nürnberg<br />

ZS-12086-2<br />

28. November,<br />

Augsburg<br />

Zielgruppe:<br />

Geschäftsführer,<br />

Inhaber,<br />

Führungskräfte,<br />

Nachwuchsführungskräfte,<br />

Projektleiter,<br />

Fachkräfte<br />

Trainer:<br />

Prof. Dr. Thomas Abele<br />

Dauer:<br />

1 Tag<br />

Preis:<br />

EUR 390,–<br />

Termin 2012/Ort:<br />

ZS-12087<br />

15. Juni,<br />

Augsburg<br />

Prozessmanagement<br />

KVP-Workshop<br />

Der Problemlösungsprozess für Führungskräfte<br />

Der Verbesserungsvorschlag im Unternehmen ist gewollt und wird täglich<br />

praktiziert. Doch KVP ist mehr als nur eine moderne Form des betrieblichen<br />

Vorschlagwesens (BVW). Es ist eine Methode zur ständigen Optimierung der<br />

Prozesse, bei der sich die Produktivität erhöht, die Mitarbeiterzufriedenheit<br />

steigert und die Kosten sinken.<br />

Im Seminar lernen Sie entlang praktischer Beispiele, KVP als Führungsinstrument<br />

zu verstehen und einen Überblick zur Einführung im Unternehmen zu erhalten.<br />

Inhalte:<br />

- Was bedeutet KVP und was bringt es?<br />

- Die Arbeit des KVP-Teams<br />

- Der KVP-Problemlösungsprozess<br />

- KVP-Werkzeuge<br />

- Einführung – Projektplan KVP<br />

Technologie- und Innovationsmanagement<br />

Von der Idee zum Produkt<br />

Innovationen sind das Herz eines Unternehmens, daher ist ein methodisches und<br />

strukturiertes Technologie- und Innovationsmanagement mehr denn je gefragt.<br />

Im Seminar erlernen Sie unmittelbar in der Praxis anwendbare Methoden anhand<br />

eines durchgängigen Fallbeispiels und Best Practice Modellen.<br />

Inhalte:<br />

Wie erkenne ich zukünftige Bedarfe?<br />

u. a. Szenario-Analyse<br />

Dieser Abschnitt zielt auf die aktive Mitwirkung an der Zukunft, auf Basis des Aufspürens<br />

zeitlicher Entwicklungen (Trends/Strukturbrüche) von wichtigen Einflussgrößen<br />

sowie dem besseren Einschätzen von Chancen und Risikopotenzialen des<br />

eigenen Unternehmens.<br />

Entwicklung eigener Ideen – was sind innovative Lösungsansätze?<br />

u. a. Kreativmethoden<br />

Der Generierungsprozess und Anwendung kreativer Ideen in spezifischen Kontexten<br />

wird mittels deduktiver und intuitiver Methoden unterstützt.<br />

Einschätzung von Potenzialen sowie die der<br />

fokussierten Technologie/Produkte<br />

u. a. Technologie-Portfolio<br />

Bewertung der eigenen Ressourcenstärke (Know-how, Finanzen) im Vergleich<br />

zum relevanten Wettbewerb sowie der Technologieattraktivität (Potenzial der<br />

Technologie, Anforderung bestehender und/oder zukünftiger Anwender).<br />

Systematische Umsetzung<br />

u. a. Technologie-Roadmapping<br />

Kennenlernen des Prozesses Technologie-Roadmapping<br />

Seite 96 Preise zzgl. EUR 40,– bis 50,– Tagungspauschale pro Tag


Zielgruppe:<br />

Geschäftsführer,<br />

Inhaber,<br />

Führungskräfte,<br />

Nachwuchsführungskräfte,<br />

Projektleiter,<br />

Ausbilder,<br />

Fachkräfte<br />

Trainer:<br />

Dr. Josef Wigger,<br />

Dr. Werner Ehmann<br />

Dauer:<br />

1 Tag<br />

Preis:<br />

EUR 390,–<br />

Termin 2012/Ort:<br />

ZS-12088-1<br />

25. April,<br />

Augsburg<br />

ZS-12088-2<br />

07. November,<br />

Nürnberg<br />

Die 5S-Methode im Büro neu<br />

Ordnung ohne Stress – Effizienz im Büro<br />

Durch die Überprüfung und methodische Neuorganisation des persönlichen<br />

Arbeitsumfelds im Büro wird die Effizienz und Motivation der Teilnehmer gesteigert<br />

und gleichzeitig die Voraussetzung für eine nachhaltige Verbesserung<br />

der Geschäftsprozesse geschaffen. Sie verabschieden sich von Stress und<br />

Chaos am Arbeitsplatz und steigern Ihre Effizienz.<br />

Sie strukturieren Ihre Abläufe mit der bewährten 5S-Methode und meistern<br />

Ihren komplexen Tagesablauf mit hoher Motivation.<br />

Die Anwendung der Methoden an Ihrem Arbeitsplatz beginnt sofort und Sie<br />

steigern Ihre Zufriedenheit innerhalb kürzester Zeit, indem Sie den Zusammenhang<br />

zwischen Projekt-, Prozess- und Selbstmanagement effizient umsetzen.<br />

Inhalte:<br />

Strukturierung der Arbeitsumgebung<br />

- Methodenübersicht zur Strukturierung<br />

- Auswahl der richtigen Arbeitsmittel<br />

- Räumliche Anordnung und Farbkonzepte<br />

- Zeitmanagement<br />

Effiziente Umsetzung des Tagesablaufs<br />

- Posteingang und Sortierung<br />

- Priorisierung, Terminierung und Bearbeitung<br />

- Abschluss und Kommunikation<br />

- Umgang mit Störungen und Prioritätsanpassungen<br />

Chancen für die Zukunft<br />

- Der kontinuierliche Verbesserungsprozess<br />

- Zusammenarbeit im Team<br />

- Prozessoptimierung durch Motivation<br />

Prozessmanagement 07<br />

Ansprechpartnerin: Elke Wailand, Tel.: 089 44108-430, E-Mail: wailand.elke@bbw.de<br />

Preise zzgl. EUR 40,– bis 50,– Tagungspauschale pro Tag Seite 97


„Stellen Sie sich vor, es gäbe nur eine Farbe, nur eine Note, nur ein Wort …<br />

Wie fänden wir denn zueinander?.“ Waltraud Weiß<br />

Die Kommunikation mit anderen Kulturen wird in der globalisierten Welt zu einer der Schlüssel-<br />

kompetenzen des einundzwanzigsten Jahrhunderts. Es genügt nicht mehr, alleine die Weltsprache<br />

Englisch zu beherrschen. Wer tiefer in Verhandlungen einsteigen und dauerhaft Erfolg haben will,<br />

hat es leichter, wenn er die Landessprache beherrscht und die Grundbegriffe der landesspezifischen<br />

sozialen Regeln kennt.<br />

Er wird entdecken, dass er gut gehütete eigene Überzeugungen in neuem Lichte sehen und dabei<br />

auch sein eigenes Referenz- und Wertesystem auf den Prüfstand stellen wird.<br />

Seite 98


China-Reihe<br />

Indien-Reihe<br />

Spezial<br />

Interkulturelle Kompetenz und Sprachen 08<br />

„Sesam öffne dich“ –<br />

Interkulturelle Kompetenz als Schlüsselfaktor<br />

für geschäftliche Erfolge in islamisch geprägten<br />

Ländern und im Nahen Osten 100<br />

Geschäftspraxis im frankophonen Afrika 101<br />

Interkulturelles Training China 102<br />

Markteinstieg China 102<br />

China – Grundlagen zur Rechtssicherheit 103<br />

Modul 1: Indien – ein Land der Vielfalt und Gegensätze 104<br />

Modul 2: Außenhandel mit Indien 105<br />

Modul 3: Investitionsstandort Indien 105<br />

Modul 4: Das Indiengeschäft – Berichte aus der Praxis 106<br />

Modul 5: Indien heute – Indien morgen 106<br />

Modul 6: Service Offshoring nach Indien 107<br />

Wirtschaftskommunikation International 108<br />

Fremdsprachencenter 109<br />

TOIEC ® -Prüfungen 109<br />

neu<br />

neu<br />

neu<br />

neu<br />

Seite 99


Zielgruppe:<br />

Geschäftsführer,<br />

Inhaber,<br />

Führungskräfte,<br />

Fachkräfte<br />

Trainer:<br />

Nabil Al Amry<br />

Dauer:<br />

1 Tag<br />

Preis:<br />

EUR 360,–<br />

Termin 2012/Ort:<br />

ZS-12089-1<br />

10. Februar,<br />

Nürnberg<br />

ZS-12089-2<br />

21. September,<br />

München<br />

„Sesam öffne Dich“ –<br />

Interkulturelle Kompetenz als Schlüsselfaktor<br />

für geschäftliche Erfolge in islamisch geprägten<br />

Ländern und im Nahen Osten<br />

Einführung in Kommunikationsregeln mit arabisch<br />

und islamisch geprägten Geschäftspartnern<br />

Der Nahe Osten bietet nicht nur „Märchen aus Tausend und einer Nacht“,<br />

sondern auch vielfältige Märkte und Möglichkeiten, die Sie in Zeiten der<br />

Globalisierung mit interkultureller Kompetenz und geschicktem Spürsinn<br />

für fremde Geschäftsabläufe für sich erschließen können.<br />

Im Seminar erhalten Sie einen Überblick zu den aktuellen gesellschaftlichen,<br />

politischen und geschäftlichen Gegebenheiten im Nahen Osten. Ausgehend<br />

von Ihren persönlichen und geschäftlichen Erfahrungen werden Vorurteile und<br />

Möglichkeiten im Nahen Osten erörtert. Sie erhalten nützliche Informationen<br />

für die Pflege Ihrer vorhandenen Geschäftskontakte oder für die Ausdehnung<br />

Ihrer Aktivitäten in den Nahen Osten.<br />

Inhalte:<br />

Persönliche Erfahrungen mit dem Nahen Osten<br />

(geschäftlich und privat)<br />

- Vorurteile/Bedenken<br />

- Wünsche/Visionen<br />

- Islam – die Religion, die sämtliche Bereiche des Lebens tangiert<br />

Geschäftspartner verstehen lernen<br />

- Analyse von Beziehungsmustern zwischen westlich/europäisch<br />

und arabisch/islamisch geprägten Geschäftspartnern<br />

- Den Geschäftspartner als „Vertreter“ des jeweiligen Kulturkreises<br />

verstehen und akzeptieren (Dos und Dont’s im interkulturellen Kontext)<br />

- Reflektion der eigenen Rolle und interkulturelle Kompetenz gegenüber<br />

dem Gast bzw. Gastgeber (geschäftliche und private Verabredungen<br />

und Einladungen, Gastgeschenke etc.)<br />

Länder des Nahen Ostens<br />

- Geographie, Bevölkerung, Kultur<br />

- Wirtschaftsbeziehungen zwischen Deutschland<br />

und dem Nahem Osten<br />

Seite 100 Preise zzgl. EUR 40,– bis 50,– Tagungspauschale pro Tag


Zielgruppe:<br />

Geschäftsführer,<br />

Inhaber,<br />

Führungskräfte,<br />

Fachkräfte<br />

Trainer:<br />

Antoine Gnofame<br />

Dauer:<br />

1 Tag<br />

Preis:<br />

EUR 360,–<br />

Termin 2012/Ort:<br />

ZS-12090-1<br />

01. März,<br />

München<br />

ZS-12090-2<br />

11. Oktober,<br />

München<br />

Interkulturelle Kompetenz 08<br />

und Sprachen<br />

Geschäftspraxis im frankophonen Afrika neu<br />

Interkultureller Workshop<br />

In einem Großteil West- und Zentralafrikas ist Französisch Amts- und Geschäftssprache.<br />

Vermischt mit afrikanischen Eigenheiten hat sich so eine spezielle<br />

Geschäftskultur entwickelt. Um diesen gewaltigen Markt von über 280 Mio.<br />

Menschen erfolgreich zu bearbeiten, sind spezielle Kenntnisse dieser Geschäftskultur<br />

gefragt.<br />

Das Seminar bietet Ihnen Gelegenheit, sich mit den Besonderheiten dieses<br />

Kulturraums auseinander zu setzen, um erfolgreich Geschäfte anzubahnen<br />

und Verhandlungen zu führen.<br />

Inhalte:<br />

Erfolgsfaktoren & Konfliktfelder für eine Zusammenarbeit<br />

- Was ist Kultur?<br />

- Grundhaltung gegenüber der fremden Kultur<br />

- Ursachen von Missverständnissen gegenüber der fremden Kultur<br />

- Kulturdimensionen – wichtige Kulturmodelle<br />

Afrika und die Kolonialgeschichte<br />

- Afrika 1914 – Afrika heute<br />

- Französischsprachige Länder Afrikas/Süd-Sahara<br />

Der afrikanische Geschäftspartner<br />

- Die Geschäftsfrau bzw. der Geschäftsmann<br />

- Werte und Normen in den frankophonen Ländern<br />

- Bedeutung des Faktors Zeit in den frankophonen Ländern<br />

Erfolgsfaktoren bei der Geschäftsanbahnung<br />

- Begrüßung & Visitenkarte<br />

- Small Talk – mehr als lockere Konversation<br />

- Kleidung im Geschäftsleben<br />

- Verhandlungsstrategie<br />

- Französisch als Geschäftssprache<br />

- Einladungen und Geschäftsessen<br />

- Einfluss des Islams auf das Geschäftsleben<br />

Geschäftskultur in frankophonen Ländern Afrikas<br />

- Faktoren für eine erfolgreiche Zusammenarbeit<br />

- Dos & Don´ts in frankophonen Ländern<br />

Ansprechpartnerin: Elke Wailand, Tel.: 089 44108-430, E-Mail: wailand.elke@bbw.de<br />

Preise zzgl. EUR 40,– bis 50,– Tagungspauschale pro Tag Seite 101


Zielgruppe:<br />

Geschäftsführer,<br />

Inhaber,<br />

Führungskräfte,<br />

Fachkräfte<br />

Trainerin:<br />

Christine Ketterer<br />

Dauer:<br />

1 Tag<br />

Preis:<br />

EUR 360,–<br />

Termin 2012/Ort:<br />

ZS-12091-1<br />

01. März,<br />

München<br />

ZS-12091-2<br />

05. Oktober,<br />

München<br />

Zielgruppe:<br />

Geschäftsführer,<br />

Inhaber,<br />

Führungskräfte,<br />

Fachkräfte<br />

Trainerin:<br />

Christine Ketterer<br />

Dauer:<br />

2 Tage<br />

Preis:<br />

EUR 720,–<br />

Termin 2012/Ort:<br />

ZS-12092<br />

03./04. Mai,<br />

München<br />

China-Reihe<br />

Interkulturelles Training China<br />

China verstehen jenseits reiner Dos und Don’ts!<br />

Für die meisten Unternehmen gehören Kontakte zum Reich der Mitte zum<br />

Geschäftsalltag. Dennoch bleiben die aufstrebende Wirtschaftsmacht und<br />

seine Menschen uns vielfach ein Rätsel.<br />

Ziel dieses Seminars ist es, Ihnen einen Zugang zur chinesischen Mentalität<br />

und Kultur zu ermöglichen, so dass Sie das Verhalten Ihrer chinesischen<br />

Geschäftspartner und Kollegen einschätzen und im Umgang mit ihnen sicher<br />

agieren können. Sie werden für die unterschiedlichen Kommunikationsstile in<br />

Ost und West sensibilisiert und lernen, diese für Ihren Geschäftserfolg in China<br />

zu nutzen.<br />

Inhalte:<br />

China – ein landeskundlicher Überblick<br />

Deutsche Werte – chinesische Werte<br />

Erfolgreich kommunizieren mit chinesischen Geschäftspartnern<br />

- Kommunikationsstile Ost-West<br />

- Die Kunst der gesichtsschonenden Kommunikation<br />

Feedback und Kritik<br />

Besonderheiten bei der Zusammenarbeit zwischen Deutschen und Asiaten<br />

List und Taktik – die Bedeutung der 36 Strategeme<br />

Hierarchien erkennen<br />

Die chinesische Business-Etikette<br />

Praxistipps<br />

Markteinstieg China neu<br />

„Alle Wege führen nach China“, denn das bevölkerungsreichste Land<br />

der Welt steht auch weiterhin an der Spitze der Direktinvestitionen.<br />

Dieses Seminar verschafft Ihnen einen grundlegenden Überblick über wirtschaftliche,<br />

soziale und regionale Besonderheiten im Reich der Mitte, gibt<br />

Ihnen Instrumente an die Hand, sich erfolgreich auf dem chinesischen Markt<br />

zu engagieren und sensibilisiert Sie in Ihrer interkulturellen Kompetenz.<br />

Inhalte:<br />

Rahmenbedingungen der chinesischen Wirtschaft<br />

- Der chinesische Wirtschaftsraum: Eckdaten, Strukturen, Besonderheiten<br />

- Die regionale Wirtschaftsentwicklung<br />

- Infrastruktur, Personal und andere Standortfaktoren<br />

Seite 102 Preise zzgl. EUR 40,– bis 50,– Tagungspauschale pro Tag


Zielgruppe:<br />

Geschäftsführer,<br />

Inhaber,<br />

Führungskräfte,<br />

Fachkräfte<br />

Trainer:<br />

Ingo Bollmann<br />

Dauer:<br />

1 Tag<br />

Preis:<br />

EUR 360,–<br />

Termin 2012/Ort:<br />

ZS-12093<br />

16. Oktober,<br />

München<br />

Interkulturelle Kompetenz 08<br />

und Sprachen<br />

Optionen für den Markteintritt: Vertrieb, Einkauf, Fertigung<br />

- Informationsquellen für die Marktsondierung<br />

- Mögliche Vertriebsformen für den chinesischen Markt<br />

- Lieferantenidentifikation und -bewertung, Beschaffungslandschaft<br />

- Zahlungs- und Lieferbedingungen<br />

- Qualitätssicherung<br />

- Organisation der Einkaufsstrukturen<br />

- Investitionsformen: Repräsentanz, Joint Venture, WFOE<br />

- Im Irrgarten der Industriezonen – ein kleiner Standortführer<br />

- Erfolgsfaktoren<br />

„Guanxi“ – Kundenaufbau und -pflege auf Chinesisch<br />

Erfolgreich kommunizieren mit chinesischen Geschäftspartnern<br />

- Kommunikationsstile in Ost und West<br />

- Die Kunst der gesichtsschonenden Kommunikation<br />

- Die Bedeutung von Hierarchie und Status<br />

Die chinesische Business-Etikette<br />

China – neu<br />

Grundlagen zur Rechtssicherheit<br />

Asien verfügt heute über die dynamischsten Volkswirtschaften unserer Erde.<br />

Nachdem die Großindustrie bereits dort Fuß gefasst hat, wird es auch für die Mittelständler<br />

immer wichtiger sich auch in Asien neue Absatzmärkte zu erschließen.<br />

Neben den allgemeinen interkulturellen Besonderheiten, benötigen Sie für eine<br />

gelungene Kooperation mit asiatischen Geschäftspartnern auch einen Einblick in<br />

die Grundlagen der Rechtssicherheit.<br />

In diesem Intensivseminar erhalten Sie wichtige Basics und Antworten auf rechtliche<br />

Fragen, um Fallstricke zu vermeiden und erfolgreich in China verhandeln zu<br />

können.<br />

Inhalte:<br />

Vertragsrecht<br />

- Klauseln in Verträgen mit chinesischen Partnern<br />

- Wichtige Regeln zur Vertragsgestaltung<br />

Effiziente Streiterledigung<br />

- Staatliche Gerichte: Wo können Sie klagen, wo müssen Sie klagen?<br />

- Schiedsverfahren<br />

Investitionsschutzabkommen<br />

- Gewerblicher Rechtsschutz<br />

- State Investor Arbitration mit China<br />

Ansprechpartnerin: Elke Wailand, Tel.: 089 44108-430, E-Mail: wailand.elke@bbw.de<br />

Preise zzgl. EUR 40,– bis 50,– Tagungspauschale pro Tag Seite 103


In Zusammenarbeit mit<br />

dem Bayerisch-Indischen<br />

Zentrum für Wirtschaft<br />

und Hochschulen<br />

Zielgruppe:<br />

Geschäftsführer,<br />

Führungskräfte<br />

Trainerin:<br />

Dr. Simone Rappel<br />

Dauer:<br />

1 Tag<br />

Preis:<br />

EUR 360,–<br />

Termin 2012/Ort:<br />

ZS-12094-1<br />

07. März,<br />

München<br />

ZS-12094-2<br />

08. März,<br />

Nürnberg<br />

Indien-Reihe<br />

Die indische Volkswirtschaft verzeichnete während der vergangenen Jahre ein<br />

rasantes Wachstum. Indien integriert sich zusehends in die Weltwirtschaft und<br />

nimmt eine immer bedeutendere Rolle unter den Wirtschaftsmächten ein. Im Zuge<br />

dieser Entwicklungen hat sich das Handelsvolumen zwischen Deutschland und<br />

Indien seit 2000 bis heute nahezu verdreifacht. Deutschland ist für Indien das<br />

bedeutendste Lieferland innerhalb der EU, was im Umkehrschluss heißt, dass<br />

Indien als Absatzmarkt für deutsche Unternehmen zunehmend wichtiger wird.<br />

Trotz der allgemein sehr günstigen Ausgangsposition gilt das Indiengeschäft als<br />

schwierig und mit landesspezifischen Besonderheiten versehen. Zwar ist Englisch<br />

in Indien die übliche Geschäftssprache, dennoch gilt es die Eigenheiten der hiesigen<br />

Kultur zu beachten und zu kennen, um langfristig erfolgreich mit Indien Geschäfte<br />

machen zu können. Der Faktor Zeit, die Bedeutung der persönlichen Beziehung zu<br />

einem Geschäftspartner und die infrastrukturellen Rahmenbedingungen vor Ort sind<br />

nur einige Faktoren, mit denen man sich arrangieren muss, die man von Beginn an<br />

in den Projektplan einbeziehen sollte, um nachhaltigen Geschäftserfolg zu sichern.<br />

Das modulare Seminar „Indien-Manager“ zielt darauf ab, die Seminarteilnehmer<br />

auf diese Gegebenheiten vorzubereiten, genau über die Chancen und Herausforderungen<br />

eines Indienengagements zu informieren und das Rüstzeug für eine langfristig<br />

erfolgreiche Zusammenarbeit mit einem indischen Geschäftspartner oder<br />

einem indischen Kollegen aus dem eigenen Konzern zu vermitteln. Der umfassende,<br />

modular aufgebaute Seminarplan geht auf landeskundliche bzw. kulturspezifische<br />

Aspekte und auf Grundlagen zum deutschindischen Projektmanagement ein, behandelt<br />

rechtliche Rahmenbedingungen und greift logistische Fragestellungen auf.<br />

Modul 1<br />

Indien – ein Land der Vielfalt und Gegensätze<br />

Dieses interkulturelle Training bietet kompaktes Wissen zu landestypischen<br />

Businessgepflogenheiten. Sie erfahren, wie Sie mit Indern erfolgreich kommunizieren<br />

und üben einen professionellen Auftritt bei Verhandlungen und Meetings.<br />

Sie wissen um mögliche kulturelle Fettnäpfchen, haben aber die Souveränität,<br />

sie elegant zu vermeiden. Sie lernen die indische Businessetikette kennen und<br />

können professionell, sicher und gelassen agieren.<br />

In verschiedenen Übungen entdecken Sie mehr über Ihren eigenen Kommunikationsstil<br />

und werden sich Ihrer Wirkung auf Ihre indischen Gesprächspartner<br />

bewusst. Anhand von Fallbeispielen bekommen Sie Einblick, welche Werte in<br />

der indischen Wirtschaft zählen und was es heißt, dass man Geschäfte mit<br />

seinen Freunden macht.<br />

Inhalte:<br />

- Deutsche und indische Kulturstandards<br />

- Businessculture und Business Ethics<br />

- Sensibilisierung für mögliche Fettnäpfchen<br />

- Kommunikationsregeln bei Verhandlungen, Meetings, Einladungen<br />

- Leadership (Mitarbeiter führen, Motivation, Zusammenarbeit in<br />

deutsch-indischen Teams) und indisches Management<br />

- Kritische Punkte ansprechen<br />

- Religion im Businessalltag<br />

- Dos & Don'ts<br />

Seite 104 Preise zzgl. EUR 40,– bis 50,– Tagungspauschale pro Tag


Zielgruppe:<br />

Geschäftsführer,<br />

Führungskräfte<br />

Trainer:<br />

Dr. Wolfgang Messner<br />

Dauer:<br />

1 Tag<br />

Preis:<br />

EUR 360,–<br />

Termin 2012/Ort:<br />

ZS-12095-1<br />

16. April,<br />

München<br />

ZS-12095-2<br />

18. April,<br />

Nürnberg<br />

Zielgruppe:<br />

Geschäftsführer,<br />

Führungskräfte<br />

Trainer:<br />

Siddharath Lugani<br />

Dauer:<br />

1 Tag<br />

Preis:<br />

EUR 360,–<br />

Termin 2012/Ort:<br />

ZS-12096-1<br />

08. Mai,<br />

München<br />

ZS-12096-2<br />

10. Mai,<br />

Nürnberg<br />

Modul 2<br />

Außenhandel mit Indien<br />

Indien verzeichnete 2010 ein Wirtschaftswachstum von 10,4%. Es wird als<br />

Absatzmarkt bedeutsamer und dient auch als Beschaffungsstandort sowohl<br />

für Rohstoffe wie Zuckerrohr, Jute oder Gewürze als auch für Güter wie Textilien,<br />

Elektronik oder Metallwaren.<br />

Dieses Modul gibt Ihnen Einblicke in die aktuelle Lage der indischen Wirtschaft<br />

und informiert Sie über die Aussichten und Herausforderungen eines Indienengagements.<br />

Inhalte:<br />

Indien als Absatzmarkt:<br />

- Marktsegmente B2C und B2B, Marktforschung, Marketing,<br />

Strategien für Kundenmanagement<br />

Beschaffung in Indien:<br />

- Infrastruktur, Umgang mit Korruption, Risiko- & Business Continuity Management<br />

Rechtliche Rahmenbedingungen des Außenhandels:<br />

- Auftritt als „indische“ vs. „ausländische“ Firma<br />

Mit Indern zusammenarbeiten:<br />

- Kommunikationsstrategien, Verhandlungsführung, Dynamik des Arbeitsmarktes,<br />

Entsendung von Expatriates<br />

- Stolpersteine und Fettnäpfchen vermeiden<br />

Modul 3<br />

Investitionsstandort Indien<br />

Interkulturelle Kompetenz 08<br />

und Sprachen<br />

Eine eigene Niederlassung vor Ort oder ein Joint Venture mit einem indischen<br />

Partner. Was ist die richtige Kooperationsform für das Indiengeschäft?<br />

Dieses Modul bietet Ihnen kompakte Informationen zu dem Rechtssystem<br />

und -rahmen in Indien.<br />

Inhalte:<br />

- Kurzüberblick: Das indische Rechtssystem<br />

- Rechtliche Aspekte des Indiengeschäfts<br />

- Mögliche Rechtsformen und Formen des Investments<br />

- Steuerliche Aspekte von Investitionen in Indien<br />

- Umgang mit Bürokratie und Korruption aus rechtlicher Sicht<br />

- Indien als Exportplattform oder Produktionsstandort für den Binnenmarkt?<br />

- Arbeitsrecht in Indien<br />

- Aufenthalts- und Arbeitsgenehmigungsrecht für ausländische Mitarbeiter<br />

- Gewerblicher Rechtschutz in Indien<br />

Ansprechpartnerin: Elke Wailand, Tel.: 089 44108-430, E-Mail: wailand.elke@bbw.de<br />

Preise zzgl. EUR 40,– bis 50,– Tagungspauschale pro Tag Seite 105


Zielgruppe:<br />

Geschäftsführer,<br />

Führungskräfte<br />

Trainer:<br />

Dr. Wolfgang Messner<br />

Dauer:<br />

1 Tag<br />

Preis:<br />

EUR 360,–<br />

Termin 2012/Ort:<br />

ZS-12097-1<br />

02. Juli,<br />

München<br />

ZS-12097-2<br />

03. Juli,<br />

Nürnberg<br />

Zielgruppe:<br />

Geschäftsführer,<br />

Führungskräfte<br />

Trainer:<br />

Prof. Dinesh Patel<br />

Dauer:<br />

1 Tag<br />

Preis:<br />

EUR 360,–<br />

Termin 2012/Ort:<br />

ZS-12098-1<br />

01. August,<br />

Nürnberg<br />

ZS-12098-2<br />

02. August,<br />

München<br />

Indien-Reihe<br />

Modul 4<br />

Das Indiengeschäft – Berichte aus der Praxis<br />

Seit der Öffnung Indiens für ausländische Investoren in den 90er Jahren ist das<br />

Land längst aus dem Schatten Chinas getreten und offenbart ein immer größeres<br />

Wirtschaftspotenzial. Die schnell wachsende Mittel- und Oberschicht und die hohen<br />

Wachstumsraten der indischen Wirtschaft bieten auch für deutsche Investoren<br />

die Möglichkeit, sich Anteile am Umbruch zu sichern.<br />

In diesem Modul erhalten Sie wichtiges Know-how, um Ihre deutsch-indischen<br />

Wirtschaftsbeziehungen aufzubauen und zu stärken. Anhand von Beispielen,<br />

die entsprechend der Interessenlage der Gruppe ausgewählt werden, werden<br />

Sie sensibilisiert für Besonderheiten im Indiengeschäft.<br />

Inhalte:<br />

- Deutsch-Indische Wirtschaftsbeziehungen<br />

und Zusammenarbeit in der Praxis<br />

- Fallbeispiel 1 – Export nach Indien<br />

- Fallbeispiel 2 – Investitionen in Indien<br />

- Entsprechend der Interessenslage der Gruppe können auch<br />

alternative Schwerpunkte, wie Import aus Indien oder die<br />

Zusammenarbeit im Dienstleistungssektor gesetzt werden<br />

- Diskussion mit den Unternehmensvertretern<br />

und Tipps für die Praxis<br />

Modul 5<br />

Indien heute – Indien morgen<br />

Wirtschaftlich gesehen ist Indien ein Land im Aufwind. Als eine Demokratie<br />

mit einer Bevölkerung von 1,2 Milliarden und einer einzigartigen vielfältigen<br />

Kultur, birgt Indien enormes Potenzial, aber auch einige Gefahren, die dem<br />

Fortschritt im Weg stehen.<br />

Durch dieses Modul gewinnen Sie ein besseres Verständnis dafür, wie das<br />

Indien von morgen aussehen wird – mit möglichen Chancen und Risiken.<br />

Inhalte:<br />

- Politische und wirtschaftliche Bedeutung<br />

des Landes heute und Entwicklungstrends<br />

- Selbstbild Indiens<br />

- Deutschland im globalen Wettbewerb<br />

um den Zugang zu Indiens Markt<br />

- Indiens Zukunftspläne<br />

- Institutionelles Umfeld des Indiengeschäfts<br />

- Fördermöglichkeiten<br />

Seite 106 Preise zzgl. EUR 40,– bis 50,– Tagungspauschale pro Tag


Zielgruppe:<br />

Geschäftsführer,<br />

Führungskräfte<br />

Trainer:<br />

Dr. Wolfgang Messner<br />

Dauer:<br />

1 Tag<br />

Preis:<br />

EUR 360,–<br />

Termin 2012/Ort:<br />

ZS-12099-1<br />

17. April,<br />

München<br />

ZS-12099-2<br />

19. April,<br />

Nürnberg<br />

Modul 6 neu<br />

Service Offshoring nach Indien<br />

Eine praxisnahe Bestandanalyse der Chancen und Risiken<br />

Die wirtschaftlichen Entwicklungen verlangen von vielen Unternehmen eine<br />

Verlagerung unternehmerischer Funktionen und Prozesse ins Ausland, wobei<br />

häufig der Kostenfaktor als ein entscheidender Parameter gilt. Vor allem die<br />

unternehmensinternen Dienstleistungen werden bevorzugt ausgelagert, was<br />

nach mehreren Studien zufolge, meist nicht nur die Kosten senkt, sondern<br />

auch die Qualität erhöht.<br />

In diesem Modul erhalten die Teilnehmer einen differenzierten Überblick,<br />

über Chancen und Risiken, Kosten und Kalkulationen eines Offshoring-<br />

Projektes in Ihrem Unternehmen und die Bedeutung Indiens als führender<br />

Offshoring-Standort.<br />

Inhalte:<br />

- Services Offshoring – Definition:<br />

Vom Bodyshopping zur Industrialisierung<br />

- Marktdurchdringung<br />

- Indien führender Offshoring-Standort:<br />

Entwicklung und Zukunft, Herausforderungen<br />

- Wann eignet sich Offshoring – und wann nicht?<br />

Offshoring Readiness Assessment, notwendige<br />

Transformationsprozesse im eigenen Unternehmen<br />

- Der Indien Business Case: Wann lohnt sich Offshoring<br />

für mein Unternehmen? Nutzen und verborgene Kosten<br />

- Alternativen zu Indien: Andere Offshoring-Standorte,<br />

Nearshoring, Closeshoring oder Inhouse?<br />

- Entscheidung über den Provider: Captive Centre,<br />

multinationale Provider und indische ‘Pure-players’<br />

im Vergleich; Auswahlkriterien definieren und<br />

Selektionsprozess steuern<br />

- Steuerung eines Offshoring Projektes:<br />

Offshore Lifecycle und KPI Management<br />

- Bedeutung interkultureller Unterschiede<br />

im Offshoring Projekt?<br />

Interkulturelle Kompetenz 08<br />

und Sprachen<br />

Ansprechpartnerin: Elke Wailand, Tel.: 089 44108-430, E-Mail: wailand.elke@bbw.de<br />

Preise zzgl. EUR 40,– bis 50,– Tagungspauschale pro Tag Seite 107


Spezial<br />

Zielgruppe:<br />

Geschäftsführer, Inhaber,<br />

Führungskräfte, Fachkräfte<br />

Trainer:<br />

Volker Lichtenthäler<br />

Dauer:<br />

3 Monate, 25 Online-Stunden<br />

teletutoriell betreut plus<br />

zwei Präsenztage<br />

Preis:<br />

EUR 1.100,–<br />

Termin 2012/Ort:<br />

Präsenztermine<br />

ZS-12100<br />

24. Mai/28. Juni,<br />

Nürnberg<br />

Wirtschaftskommunikation International<br />

Blended Learning Arrangement<br />

Das Arbeiten in interkulturellen Teams gehört heute ebenso zum Arbeitsalltag<br />

wie das Betreuen von internationalen Geschäftskunden. Im Rahmen des Blended<br />

Learning Arrangements werden Alltagssituationen aufgegriffen, Lösungsansätze<br />

aufgezeigt und die Teilnehmer für ein interkulturelles Miteinander sensibilisiert.<br />

Die Schwerpunkte der Präsenztage liegen auf „Interkulturellem Verständnis“,<br />

Diversity Management und „Interkultureller Kommunikation“. Das Basiswissen<br />

wird mittels Online-Lerneinheiten flankierend zu den Präsenztagen vermittelt.<br />

Inhalte:<br />

- Kulturelle Prägung, Kulturbegriff, Kulturschock<br />

- Ethnozentrismus<br />

- Ethnie<br />

- Kulturdimensionen<br />

- Interkulturelle Konflikte, kritische Ereignisse<br />

- Machtdistanz<br />

- Interkulturelle Wirtschaftskommunikation<br />

- Organisationskultur<br />

- Praxisbeispiele<br />

Computergestützte Lernprogramme<br />

- Wirtschaftskommunikation International<br />

- Länderkunde – das Land im Profil, interkulturelle Besonderheiten –<br />

für die Staaten Südosteuropa, Russland, Türkei und Asien<br />

Ansprechpartnerin: Elke Wailand, Tel.: 089 44108-430, E-Mail: wailand.elke@bbw.de<br />

Seite 108 Preise zzgl. EUR 40,– bis 50,– Tagungspauschale pro Tag


Zielgruppe:<br />

Für Mitarbeiter aller<br />

Kenntnisstufen (Anfänger<br />

bis Fortgeschrittene)<br />

Preis:<br />

EUR 120,– bzw. 130,–<br />

Termin 2012/Ort:<br />

ZS-12101<br />

Termine bayernweit auf Anfrage<br />

Fremdsprachen-<br />

center<br />

FREMDSPRACHENCENTER<br />

Interkulturelle Kompetenz 08<br />

und Sprachen<br />

Die FREMDSPRACHENCENTER der bbw-Gruppe sind zertifizierte<br />

Testzentren für TOEIC ® (Test of English for International Communication)<br />

und TFI (Test de Français International)-Prüfungen.<br />

Wir arbeiten ausschließlich mit muttersprachlichen Dozenten, die einen<br />

Hochschulabschluss in den verschiedensten Fachrichtungen (z. B. Sales,<br />

Marketing, Technical Affairs) und Lehrerfahrung in der Erwachsenenbildung<br />

haben. Mit unterschiedlichen Evaluationsmethoden überprüfen wir aktuelles<br />

Fachwissen und methodisch-didaktische Fähigkeiten unserer Trainer.<br />

Wir führen die Kurse auf allen (Vor-)Kenntnisstufen durch, vom absoluten<br />

Anfänger bis zum Fortgeschrittenen. Die Teilnehmer unserer Kurse sind schon<br />

nach kurzer Zeit in der Lage, sich in der Fremdsprache auszudrücken.<br />

Seminarauswahl<br />

- Minigruppenkurse für Business English<br />

- Minigruppenkurse für General English,<br />

Spanisch, Italienisch, Französisch<br />

- Einzeltrainings<br />

- Trainings in englischer Sprache<br />

TOEIC ® -Prüfungen<br />

Der Test of English for International Communication (TOEIC ® ) bewertet<br />

mittels eines Multiple-Choice-Fragenkatalogs die Fähigkeit nicht-englischsprachiger<br />

Personen, in ihrem Beruf oder in Situationen, in denen internationale<br />

Kommunikationsfähigkeit gefordert ist.<br />

Der Test besteht aus 200 Multiple-Choice-Fragen und dauert zwei<br />

Stunden. Er umfasst 100 Fragen zur Feststellung des Hörverständnisses<br />

mit Hilfe eines Audiogerätes und 100 Fragen zur Feststellung des Leseverständnisses.<br />

Das Hör- und Leseverstehen eines jeden Teilnehmers<br />

werden getrennt bewertet und zum Gesamtergebnis, das zwischen<br />

10 und 990 Punkten liegen kann, kumuliert.<br />

Da unterschiedliche Tätigkeitsbereiche unterschiedliche Grade der<br />

Sprachbeherrschung erfordern, misst der Test das Leistungsniveau<br />

nicht-anglophoner Kandidaten aller Niveaus: Vom Anfänger bis zur<br />

hohen beruflichen Sprachkompetenz. Die Testkandidaten erhalten<br />

ein international anerkanntes Zertifikat, das Personalmanagern hilft,<br />

sich über die Englischfertigkeiten des Bewerbers im Klaren zu sein.<br />

Die beste Form, sich über die Aussagekraft des Punktestandes genau zu<br />

informieren, bietet die Interpretationstabelle, die jedem Einzelergebnis beiliegt.<br />

Preise zzgl. EUR 40,– bis 50,– Tagungspauschale pro Tag Seite 109


„Das Fördern jedes Unternehmens beginnt in der Phantasie.“ Prentice Mulford<br />

Der berühmte Blick über den Tellerrand passiert nicht zufällig. Man muss den Kopf schon<br />

heben und die Blickrichtung wechseln, um auch Altvertrautes in einem anderen Licht zu sehen.<br />

Manchmal entstehen dabei völlig neue Überlegungen für die eigene berufliche Zukunft oder<br />

für das Fortkommen eines Unternehmens.<br />

Die bbw-Gruppe steht in einem intensiven, kontinuierlichen Dialog mit Wirtschaftsunternehmen und<br />

Hochschulen, um die Akademien an den Bedarf im Markt schnell und mit großer Offenheit anzupassen.<br />

Sie befasst sich seit Jahren mit der Verbesserung und Intensivierung ihrer Inhalte und entwickelt<br />

konstant weiterführende Konzepte mit Perspektive.<br />

Seite 110


Akademien in der bbw-Gruppe 09<br />

Masterstudiengang „Sozialmanagement“ 113<br />

„hrmaster – Execituve Master of Leadership<br />

in Human Resource Management“ 114<br />

European Mainframe Academy (EMA) 116<br />

Operativer Professional (IHK) 117<br />

Seite 111


Vorkurse für<br />

beruflich Qualifizierte<br />

und Meister<br />

Seite 112<br />

Wirtschaftsnahe wissenschaftliche Weiterbildung<br />

Nach Einschätzung der Unternehmen werden sich die bestehenden Fachkräfteengpässe<br />

in den nächsten fünf Jahren weiter verstärken – über alle Qualifikationsniveaus<br />

hinweg. Jedes zweite Unternehmen geht von einem Fachkräftemangel bei<br />

Hochqualifizierten aus – nicht nur aus demographischen Gründen. Die Tätigkeiten<br />

im Arbeitsprozess werden anspruchsvoller und komplexer. Die an Fach- und Führungskräfte<br />

gestellten Anforderungen können immer seltener mit standardisierten<br />

Lösungswegen bewerkstelligt werden. Situationsadäquate Ansätze, die analytische<br />

und umsetzungsorientierte Kompetenzen voraussetzen sind gefragt.<br />

Daher fordern die Unternehmen von Experten aus Wirtschaft und Wissenschaft<br />

adäquat entwickelte Konzepte. Die anwendungsorientierten wissenschaftlichen<br />

Weiterbildungen der BAMT verzahnen praxisorientiertes Lernen und wissenschaftlich<br />

fundierte Inhalte so, dass Beschäftigte auf den zukünftigen Bedarf<br />

an hochqualifizierten Führungskräften weitergebildet werden können.<br />

BAMT – Gewinn für Unternehmen<br />

Zur Steigerung der Wettbewerbsfähigkeit investieren Unternehmen verstärkt<br />

und langfristig in die Weiterbildung. Zunehmende Bedeutung erhält dabei auch<br />

die Qualifizierung erfahrener Mitarbeiter und Führungskräfte. Aufgrund der wirtschaftsnahen<br />

und praxisorientierten Ausrichtung der Angebote wird das Gelernte<br />

sofort im täglichen Arbeitsumfeld gewinnbringend eingesetzt und genutzt.<br />

BAMT – Gewinn für Beschäftigte<br />

Arbeitsprozesse werden anspruchsvoller und komplexer. Mit den Angeboten der<br />

BAMT können Beschäftigte ihr Wissen konsequent erweitern und sich parallel<br />

und praxisnah auf künftige Führungsaufgaben vorbereiten. Sie lernen adäquate<br />

Lösungsstrategien erfolgreich zu entwickeln.<br />

Angeboten werden hochwertige Produkte – vom Hochschulzertifikat bis zum<br />

weiterbildenden Studiengang mit international anerkanntem Masterabschluss.<br />

Weiterbildungen, die mit einem Hochschulzertifikat abschließen, vermitteln kom-<br />

pakt und in kurzer Zeit Handlungskompetenzen. Das auf längere Zeit ausgerichtete<br />

(weiterbildende) Masterstudium vertieft das im Erststudium erworbene Grundlagenwissen.<br />

Der Masterabschluss berechtigt darüber hinaus zur Promotion.<br />

Vorkurs zum Hochschuleintritt<br />

für beruflich Qualifizierte und Meister in Bayern<br />

Nach der Novellierung des Bayerischen Hochschulgesetzes dürfen auch beruflich<br />

Qualifizierte und Meister/Techniker ein Studium an einer bayerischen Universität<br />

oder Hochschule für angewandte Wissenschaften – Fachhochschule aufnehmen.<br />

Mit erfolgreichem Abschluss einer mindestens zweijährigen Berufsausbildung und<br />

anschließender mindestens dreijähriger Berufspraxis eröffnen sich für beruflich<br />

Qualifizierte der fachgebundene Hochschulzugang und das fachgebundene<br />

Studium. Mit einem erfolgreichen Abschluss der Meister- oder Technikerfortbildung<br />

liegt zudem die allgemeine Hochschulzugangsberechtigung vor.<br />

Der Vorkurs bereitet auf ein Studium in den beiden grundsätzlichen Fachrichtungen<br />

„technisch“ und „wirtschaft-/sozialwissenschaftlich“ vor. Die Teilnehmer<br />

werden gezielt auf ein höheres schulisches Niveau gebracht und so auf eine<br />

mögliche Hochschulzugangsprüfung und das anschließende Studium vorbereitet.<br />

Die Vorkurse finden bayernweit statt. Die Prüfungen werden an den staatlichen<br />

Universitäten und Hochschulen für angewandte Wissenschaften – Fachhochschulen<br />

in Bayern abgenommen.


Masterstudiengang<br />

„Sozialmanagement“<br />

in München<br />

Studiensemester/Aufbau<br />

Fünf Studiensemester<br />

1./2. Semester<br />

Grundlagen<br />

Sozialpolitische, rechtliche,betriebswirtschaftliche<br />

Aspekte des Sozialmanagements<br />

3./4. Semester<br />

Vertiefung<br />

Aufgaben-/Funktionsbereiche<br />

des Sozialmanagements<br />

5. Semester<br />

Prüfungssemester<br />

Anfertigung der Masterarbeit<br />

und mündliche<br />

Masterprüfung<br />

Bayerische Akademie für Management 09<br />

und Technik (BAMT) in der bbw gGmbH<br />

Der Studiengang ist akkreditiert durch die AHPGS und endet mit dem Erwerb<br />

des Akademischen Grads „Master of Social Management“ (M. S. M.)<br />

Der Studiengang ist als Weiterbildungsstudiengang konzipiert. Die Kombination<br />

von Fernstudium und Präsenzphasen macht ihn für ein berufsbegleitendes<br />

Studium in besonderer Weise geeignet.<br />

Ziele des Studiengangs<br />

- Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer sollen Führungs- und Leitungsfunktionen<br />

in Dienstleistungsorganisationen der Sozialwirtschaft – in der Freien Wohlfahrtspflege,<br />

bei öffentlichen Trägern und privatwirtschaftlichen Organisationen bzw.<br />

auch in selbstständiger sozialunternehmerischer Tätigkeit – fachlich fundiert,<br />

innovativ und verantwortungsbewusst wahrnehmen können.<br />

- Das Studium kann auch Grundlage für eine wissenschaftliche Weiterqualifizierung<br />

(Promotion) sein.<br />

Studium<br />

Die Regelstudienzeit des Masterstudiengangs umfasst fünf Studiensemester<br />

und sechs Modulbereiche, die jeweils mit einer Prüfung abgeschlossen werden.<br />

Mastermodule und Studieninhalte<br />

Sechs Modulbereiche<br />

1<br />

Grundlagen<br />

des Sozialmanagements<br />

z. B.<br />

sozialpolitische<br />

und volkswirtschaftliche<br />

Grund-<br />

lagen des Sozial-<br />

managements,<br />

Organisations-<br />

und managementtheoretische<br />

Grundlegung des<br />

Sozialmanagements<br />

2<br />

Rechtliche<br />

Grundlagen<br />

z. B.<br />

Rechtsgrundlagen<br />

des Sozialmanagements<br />

3<br />

BetriebswirtschaftlicheGrundlagen<br />

des Sozialmanagements<br />

z. B.<br />

Betriebswirtschaft<br />

sozialer Organisationen,<br />

Finanzierung<br />

sozialer Organisationen/Sozialökonomie<br />

Management des<br />

Organisationswandels<br />

z. B.<br />

Organisation<br />

und Managementkonzepte, <br />

Organisationsanalyse-<br />

und<br />

-entwicklung,<br />

Change-Management:<br />

Steuerung<br />

von Veränderungsprozessen<br />

Weitere Informationen unter www.master-of-socialmanagement.eu<br />

Ansprechpartnerin: Ursula Schindler, Infanteriestraße 8, 80797 München,<br />

Tel.: 089 44108-410, E-Mail: schindler.ursula@bbw.de<br />

4<br />

5<br />

Personal-,<br />

Qualitäts- und<br />

Ressourcenmanagement<br />

z. B.<br />

Personal-<br />

management,<br />

Qualitätsmanagement<br />

und Controlling<br />

6<br />

Sozialplanung,<br />

Strategie,<br />

Marketing und<br />

Existenzgründung<br />

z. B.<br />

strategische<br />

Planung/Sozial-<br />

planung,<br />

Marketing,<br />

Projektmanagement<br />

und Unternehmensgründung<br />

Seite 113


Zugangs-<br />

voraussetzungen<br />

Sprachkenntnisse<br />

Teilnehmerzahl<br />

Dauer<br />

ECTS<br />

Bewerbungsschluss<br />

Programmstart<br />

Struktur<br />

Inhalte<br />

Seite 114<br />

hrmaster – Executive Master of<br />

Human Resource Management<br />

Mit dem „Executive Master of Human Resource Management“ (hrmaster) bietet<br />

die Fakultät für Betriebswirtschaft an der Ludwig-Maximilians-Universität München<br />

in Kooperation mit der bbw gGmbH und der HR Alliance einen innovativen<br />

Studiengang an.<br />

Der berufsbegleitende Weiterbildungsstudiengang hat eine klare Ausrichtung:<br />

Der Faktor Mensch macht den Unterschied! Deshalb wird die strategische Bedeutung<br />

des Human Resource Managements in den Mittelpunkt gestellt.<br />

Der Studiengang vereint eine wissenschaftlich fundierte und gleichzeitig praxisorientierte<br />

Ausbildung: In Zusammenarbeit mit der HR Alliance, einem Zusammenschluss<br />

innovativer HRM-Praktiker, wurde ein integriertes Lehrkonzept erarbeitet,<br />

das sich an der aktuellen Theorie und Erkenntnisentwicklung des wissenschaftlichen<br />

Feldes ebenso wie an den Erfordernissen der HRM-Praxis ausrichtet.<br />

Die Dozentinnen und Dozenten des hrmaster sind ausgewiesene Experten auf<br />

ihren Gebieten, verfügen über intensive Lehrerfahrung und bürgen für die Qualität<br />

des Programms.<br />

Fast alle Module werden von renommierten Praktikern abgerundet und ergänzt –<br />

Wissenschaft und Praxis gehen Hand in Hand.<br />

Darüber hinaus garantiert der Beirat des hrmasters – u. a. mit Dave Ulrich, Ross<br />

School of Business, University of Michigan und Vertretern der HR Alliance – eine<br />

ständige Optimierung.<br />

- Abgeschlossenes Hochschulstudium<br />

- Eine mindestens dreijährige, in der Regel<br />

fünfjährige qualifizierte Berufstätigkeit<br />

- Positives Ergebnis eines Eignungsverfahrens<br />

Deutsch / Englisch<br />

Maximal 25 Teilnehmer<br />

24 Monate<br />

90<br />

15. Januar 2012<br />

20. April 2012<br />

Das Studium im hrmaster kann immer zum Sommersemester aufgenommen<br />

werden und wird jeweils mit einem feierlichen HR-Symposium an der LMU<br />

München eröffnet.<br />

Sieben Themenmodule, die in drei kompakten Seminarwochen und zwölf<br />

Wochenendblöcken vermittelt werden.<br />

Nach der Vermittlung von Grundlagen wird die strategische Bedeutung des HRM<br />

herausgearbeitet. Im zweiten Semester werden die neuesten Erkenntnisse und<br />

Methoden zu den klassischen Personalfunktionen vermittelt: Mitarbeiterselektion,<br />

Führung, Personalentwicklung, Flexibilitätsmanagement, Anreiz- und Aufgabengestaltung.<br />

Zudem stehen Veränderungs- und Wandlungsprozesse im Vordergrund:<br />

Der HR Manager als ChangeAgent. Im dritten Semester wird die Einbettung des<br />

HRM in gesellschaftliche Strukturen betont: Globalisierung, Mitbestimmung und<br />

Arbeitsrecht. Zudem werden in Vorbereitung auf die Masterarbeit eigenständige<br />

Forschungsprojekte erarbeitet. Im vierten Semester wird die Masterarbeit<br />

geschrieben.


1. Semester<br />

2. Semester<br />

Auswahl<br />

von 4 aus 6<br />

3. Semester<br />

5.1, 5.2<br />

und 2 aus<br />

5.3 bis 5.5<br />

4. Semester<br />

Preis<br />

M 1<br />

Grundlagen<br />

M 2<br />

Strategisches<br />

Human Resource<br />

Management<br />

M 3<br />

Funktionen des<br />

HRM –„Stateof-the-art“<br />

M 4<br />

Leadership und<br />

Transformation:<br />

Managing Change<br />

M 5<br />

Umfeld- und<br />

Stakeholder-<br />

Management<br />

M 6<br />

Praxisprojekte<br />

M 7<br />

Masterarbeit<br />

Bayerische Akademie für Management 09<br />

und Technik (BAMT) in der bbw gGmbH<br />

- 1.1 Grundlagen der BWL<br />

- 1.2 Theorien und Methoden des HRM<br />

- 2.1 Strategie und Human Resource Management<br />

- 2.2 HRM als Business Partner<br />

- 2.3 Human Capital Management und strategische Steuerungskonzepte<br />

- 3.1 Personalmarketing und Employer Branding<br />

- 3.2 Compensation & Benefits: Leistungsmessung und -anreize<br />

- 3.3 Managerial Leadership: Führung als strategischer Erfolgsfaktor<br />

- 3.4 Personalentwicklung<br />

- 3.5 Kapazitätsmanagement: Flexibilisierung von Arbeit<br />

- 3.6 Arbeitsorganisation, Arbeitsgestaltung und Gesundheitsmanagement<br />

- 4.1 Management von Wandel: Führung und Veränderung<br />

- 4.2 Organisationale Energie: Unternehmen bewegen<br />

- 4.3 Planspiel „Change Management“<br />

- 5.1 Trends und Zukunftsszenarien des HRM<br />

- 5.2 Unternehmensethik, Corporate Social Responsibility und HRM<br />

- 5.3 Internationales HRM<br />

- 5.4 Industrial Relations – Management der Arbeitsbeziehungen<br />

- 5.5 Arbeitsrecht und HRM<br />

- 6.1 Qualitative Forschungsarbeit: Fallstudien<br />

- 6.2 Quantitative Forschungsarbeit:<br />

Von Daten zu Handlungsempfehlungen<br />

EUR 28.500,–<br />

inkl. Unterrichtsmaterial (Bücher, Skripte), Verpflegung während<br />

der Unterrichtszeit (Blockwochen), Netzwerkveranstaltungen<br />

Ansprechpartnerin: Silke Biermann, Infanteriestraße 8, 80797 München,<br />

Tel: 089 44108 412, Fax: 089 44108-498, E-Mail: biermann.silke@bbw.de<br />

Seite 115


European Mainframe<br />

Academy (EMA)<br />

Seite 116<br />

Die it akademie bayern bildet seit ihrer Gründung im Jahr 2000 das Kompetenzzentrum<br />

für Informations- und Kommunikationstechnologie innerhalb der bbw-<br />

Gruppe.<br />

An der it akademie bayern qualifizieren sich Fach- und Führungskräfte zahlreicher<br />

renommierter Unternehmen. Das Angebotsspektrum reicht von Ausbildungsprogrammen<br />

für Nachwuchskräfte über firmenspezifische Bildungsprojekte bis hin<br />

zur Qualifizierung von IT-Personal nach ISO 17024.<br />

Die Traineeprogramme (Netzwerkadministration, Softwareentwicklung, Mainframespezialisierung)<br />

umfassen neben der Qualifizierung bei Bedarf auch das<br />

Recruiting der dringend benötigten Nachwuchskräfte.<br />

Erfahrene Fachkräfte bilden sich an der it akademie bayern in Intensivseminaren<br />

fort. Gleichzeitig unterstützt die it akademie bayern Unternehmen bei der Gestaltung<br />

ihrer Veränderungsprozesse im IT-Bereich durch individuelle Inhalte,<br />

pädagogisch zielgerichtete und ökonomisch effiziente Konzepte. Wir verfügen<br />

über langjährige Kompetenz und Erfahrung in der Umsetzung verschiedenster<br />

Lernmethoden vom Präsenztraining über eLearning bis hin zu hochkomplexen<br />

Lernarrangements, welche die unterschiedlichen Methoden zielgerichtet verknüpfen.<br />

Die hohe Kompetenz und Unternehmensnähe führte 2008 zur Gründung der<br />

European Mainframe Academy (EMA), an der die bbw-Gruppe mit 33%<br />

beteiligt ist. Die EMA ist europaweit der einzige Anbieter von Vollausbildungen<br />

im IBM-Großrechner-Umfeld (=Mainframe). Zahlreiche renommierte Unternehmen<br />

(Banken, Versicherungen, Automobilhersteller) aus Deutschland,<br />

Österreich und der Schweiz nutzen bereits die beiden ersten Ausbildungsstaffeln.<br />

Das Lernkonzept der EMA ist aufgrund der großen Dezentralität<br />

der Kunden von Beginn an als Blended Learning-Konzept ausgelegt.<br />

Die EMA wurde gegründet, um professionelle Aus- und Weiterbildung rund<br />

um das Thema Mainframe (IBM z/OS) anbieten zu können. Erfahrene und<br />

kompetente Partner unterstützen die Unternehmen in der Aus- und Weiterbildung<br />

der zukünftigen Mainframe-Experten. Die EMA fördert die Aufrechterhaltung<br />

des notwendigen Know-hows, um die z/OS-Plattform auch zukünftig<br />

effizient nutzen zu können. Im Fokus unserer Aktivitäten stehen sowohl die<br />

Fähigkeiten zum Betrieb der bestehenden Anwendungen als auch die Fähigkeiten<br />

zur Weiterentwicklung der Systeme.<br />

Die Trainer, Autoren und Tutoren der EMA sind durchweg erfahrene Praktiker.<br />

Das Expertennetzwerk wird seit Jahren permanent erweitert und ist an der<br />

Verwirklichung zahlreicher Trainingsprojekte beteiligt. Das Angebot der EMA<br />

richtet sich an Unternehmen, die ihre Mitarbeiter auf eine zukünftige Beschäftigung<br />

im Mainframe-Umfeld qualifizieren möchten oder ihre bestehenden<br />

Aufgabengebiete erweitern wollen, um damit aktiv der drohenden Skill-Krise<br />

begegnen.<br />

Die Besonderheit des Trainingskonzeptes der European Mainframe Academy<br />

besteht im Blended Learning-Konzept. Zahlreiche verschiedene Lehr- und Lernmethoden<br />

vom Präsenztraining über eLearning-Sequenzen bis hin zu Teletutoring<br />

werden zielgerichtet und effizient kombiniert. Je nach individueller Voraussetzung<br />

gestattet dies den Lernenden, den besten Weg in Bezug auf persönliches Lerntempo,<br />

Umfang der Lerneinheiten sowie fachliche Schwerpunkte festzulegen.<br />

Alle aktuellen Trainingsangebote sowie Informationen zum Portfolio der<br />

it akademie bayern finden Sie unter www.it-akademie-bayern.de


Operativer<br />

Professional (IHK)<br />

Karriereberatung<br />

Qualifizierung<br />

Prüfung<br />

Qualifizierungen<br />

it akademie bayern 09<br />

Ein besonderes Highlight ist das Lehrgangsangebot zum „Operativen Professional<br />

(IHK)“. Der Lehrgang bildet im Rahmen des Berufsbildungsgesetzes<br />

quasi den Meisterbrief im IT-Weiterbildungssystem ab und wird an verschiedenen<br />

Standorten berufsbegleitend durchgeführt.<br />

Unser innovatives Lernsystem ermöglicht ein effizientes, erfolgreiches Lernen.<br />

Auch hier setzen wir auf die Integration von Lernplattform und Präsenztrainings<br />

sowie ergänzender praktischer Projektarbeit. Blended Learning kombiniert<br />

klassische Präsenzseminare mit einer webgestützten Lernplattform sowie<br />

begleitendem individuellem Lerncoaching.<br />

IT-Aufstiegsqualifizierung zum „Operativen Professional (IHK)“<br />

IT-Spezialist? Operativer<br />

Professional?<br />

Ausbildung?<br />

Mitarbeiterführung<br />

und Personal-<br />

management<br />

Personalplanung und -auswahl,<br />

Mitarbeiterbeurteilung,<br />

Führungsmethoden und -mittel,<br />

Entwicklungsplanung,<br />

Konfliktmanagement,<br />

Personalmanagement,<br />

Arbeitsrecht.<br />

Mitarbeiterführung<br />

und Personal-<br />

management<br />

Zwei schriftliche Situationsaufgaben<br />

mindestens<br />

je 90 Min.,<br />

gesamt max. 240 Min.<br />

+<br />

eine praktische Demonstration<br />

max. 30 Min. Dauer,<br />

20-30 Min. Vorbereitung.<br />

Profilspezifische<br />

IT-Fachaufgaben<br />

Projektmanagement,<br />

Kommunikationstraining,<br />

Projektpräsentation,<br />

Projektmarketing.<br />

Profilspezifische<br />

IT-Fachaufgaben<br />

Drei schriftliche Situationsaufgaben<br />

werden gestellt, davon<br />

eine in Englisch (mind. je 150<br />

Min./gesamt max. 540 Min.).<br />

Als Hintergrund für die Prüfungsaufgaben<br />

wird jeweils<br />

eine bestimmte Situation<br />

vorgegeben.<br />

Ein Abschluss als „Operativer Professional“ ermöglicht Ihnen in immer mehr<br />

Bundesländern die Zulassung zum Studium – unabhängig davon, ob Sie ein<br />

Abitur in der Tasche haben oder nicht.<br />

- Geprüfter IT-Projektleiter (Certified IT Business Manager)<br />

- Geprüfter IT-Entwickler (Certified IT Systems Manager)<br />

- Geprüfter IT-Ökonom (Certified IT Marketing Manager)<br />

- Geprüfter IT-Berater (Certified IT Business Consultant)<br />

Studium? Zertifikat?<br />

Projekt<br />

„Betriebliche<br />

IT-Prozesse“<br />

Innerhalb eines Jahres<br />

Erstellung einer Dokumentation<br />

über ein betriebliches Projekt<br />

oder über betriebliche<br />

IT-Prozesse.<br />

Betriebliche<br />

IT-Prozesse<br />

Präsentation der Projekte,<br />

Dokumentation 20-30 Min.,<br />

Fachgespräch 30-60 Min.<br />

Ansprechpartner: Volker Falch, Max-von-Laue-Straße 9, 86156 Augsburg,<br />

Tel.: 0821 56756-10, Fax: 0821 56756-20, E-Mail: falch@it-akademie-bayern.de<br />

Seite 117


Information und Beratung:<br />

Thomas Müller<br />

09281 7254-12<br />

mueller.thomas@ho.bfz.de<br />

Termin:<br />

07./08. November 2012<br />

Seite 118<br />

27. Hofer Vliesstofftage<br />

Die nunmehr zum 27. Mal stattfindenden Hofer Vliesstofftage locken Experten<br />

aus unterschiedlichen Ländern nach Hof. Die zweitägige Veranstaltung wird vom<br />

Verband der Bayerischen Textil- und Bekleidungsindustrie e. V., der Hochschule<br />

Hof Fakultät Textil und Design, dem Staatlichen Beruflichen Schulzentrum Textil<br />

und Bekleidung Münchberg-Naila sowie dem Beruflichen Fortbildungszentrum<br />

der Bayerischen Wirtschaft (bfz) Hof, unterstützt durch das Sächsische Textilforschungsinstitut<br />

e. V. Chemnitz, veranstaltet. Sie fördert den Austausch zwischen<br />

Wissenschaft und Industrie, denn beide gehören zusammen und sind voneinander<br />

abhängig.<br />

Mit jährlich über 300 Teilnehmern sind die Hofer Vliesstofftage eine der größten<br />

Fachtagungen ihrer Art in Europa. Unternehmen und Institute präsentieren sich<br />

im Ausstellungsbereich mit innovativen Produkten und zukunftsweisenden Ideen.<br />

Abgerundet wird das Programm durch hochkarätige Fachvorträge aus den Bereichen<br />

Industrie, betriebliche Praxis und Forschung.<br />

Unter der Adresse www.hofer-vliesstofftage.de können weitere Informationen<br />

rund um die Hofer Vliesstofftage abgerufen werden.<br />

Industriemeistertage<br />

Mit den Industriemeistertagen bieten wir seit Jahren ein Forum für firmenübergreifende<br />

Fortbildung. Sie finden in fünf bayerischen Regionen, Oberfranken,<br />

Mittelfranken, Unterfranken, Schwaben und Oberbayern statt. Für viele Unternehmen<br />

sind sie fester Bestandteil der Personalentwicklung ihrer technischen<br />

Führungskräfte geworden.<br />

Die Industriemeistertage bieten den Teilnehmern die Möglichkeit, sich mit aktuellen<br />

Themen der Mitarbeiterführung, Organisation und Technik sowie Veränderungsprozessen<br />

zu beschäftigen. Die verschiedenen Foren bieten fachlichen Input<br />

durch kompetente Referenten aus der Praxis sowie eine Plattform zum Erfahrungsaustausch<br />

der Teilnehmer zu den unterschiedlichsten Themenfeldern.<br />

Wir empfehlen die Teilnahme von mehreren Meistern aus einem Unternehmen,<br />

um von möglichst vielen Themen zu profitieren.<br />

Zielgruppe: Industriemeister, Gruppenleiter, Linienleiter, Fertigungsverantwortliche,<br />

Meister der Instandhaltung und Logistik


Fachtagungen 10<br />

13. Mittelfränkischer Industriemeistertag<br />

in Kooperation mit der IHK Mittelfranken und der Hochschule Ansbach<br />

Termin/Ort: 16. Februar, Nürnberg<br />

Ansprechpartnerin:<br />

Helga Kraus, 0911 946295-11, kraus.helga@bbw.de<br />

9. Oberfränkischer Industriemeistertag<br />

in Kooperation mit bayme vbm und der Hochschule Coburg<br />

Termin/Ort: 08. März, Coburg<br />

Ansprechpartnerin:<br />

Helga Kraus, 0911 946295-11, kraus.helga@bbw.de<br />

4. Unterfränkischer Industriemeistertag<br />

in Kooperation mit bayme vbm und der Hochschule<br />

für angewandte Wissenschaften Fachhochschule<br />

Würzburg-Schweinfurt<br />

Termin/Ort: 08. März, Schweinfurt<br />

Ansprechpartnerin:<br />

Mira Bernhart, 09721 1724-43, bernhart.mira@sw.bbw.de<br />

4. Oberbayerischer Industriemeistertag<br />

in Kooperation mit bayme vbm<br />

Termin/Ort: 26. April, München<br />

Ansprechpartner:<br />

Daniela Starker, 0821 56756-17, starker.daniela@bbw.de und<br />

Stefan Hohmann, 089 44108-414, hohmann.stefan@bbw.de<br />

4. Schwäbischer Industriemeistertag<br />

in Kooperation mit bayme vbm<br />

Termin/Ort: März/April, Augsburg<br />

Ansprechpartner:<br />

Mario Streit, 0821 56756-15, streit.mario@bbw.de<br />

1. Industriemeistertag Niederbayern-Oberpfalz<br />

in Kooperation mit bayme vbm und der Hochschule Landshut<br />

Termin/Ort: 29. Februar, Landshut<br />

Ansprechpartnerin:<br />

Helga Kraus, 0911 946295-11, kraus.helga@bbw.de<br />

Seite 119


Fachspezifisches Wissen ist ein wichtiger Pfeiler für eine positive Gesamtentwicklung<br />

der Gesellschaft. Die Herausforderung an die Menschen besteht darin, ihr Wissen auf<br />

dem neuesten Stand zu halten.<br />

In den Kompetenzzentren der bbw-Gruppe wird Wissen verschiedenster fachlicher<br />

Bereiche auf hohem Niveau vermittelt.<br />

Auch für Berufsferne bieten sich Chancen, sich einzubringen und qualifiziert<br />

zu positionieren.<br />

Lehrgänge Industriemeister Kunststoff/Kautschuk (IHK)<br />

Industriemeister Metall (IHK)<br />

Industriemeister Mechatronik (IHK)<br />

Industriemeister Elektrotechnik (IHK)<br />

Technischer Betriebswirt (IHK)<br />

Fachkraft für Veranstaltungstechnik –<br />

Vorbereitung auf die externe Prüfung der IHK<br />

Prüfungsvorbereitung Facharbeiter Metall (IHK)<br />

Prüfungsvorbereitung Industriekaufleute (IHK)<br />

Prüfungsvorbereitung Kaufleute (IHK)<br />

Seite 120


gesundheiT & sOziAles<br />

K o m p e t e n Z Z e n t r u m<br />

Technische weiTerbildung<br />

K o m p e t e n Z Z e n t r u m<br />

inFOrMATiOnsTechnOlOgie & edV<br />

K o m p e t e n Z Z e n t r u m<br />

beTriebswirTschAFT & rechT<br />

K o m p e t e n Z Z e n t r u m<br />

lOgisTik<br />

K o m p e t e n Z Z e n t r u m<br />

VerkAuF & VerTrieb<br />

K o m p e t e n Z Z e n t r u m<br />

Gesundheit und Soziales<br />

Technische Weiterbildung<br />

Informationstechnologie und EDV<br />

Betriebswirtschaft und Recht<br />

Logistik<br />

Verkauf und Vertrieb<br />

Fachbereiche 11<br />

122 – 123<br />

124 – 125<br />

126 – 127<br />

128 – 129<br />

130 – 131<br />

132 – 133<br />

Seite 121


gesundheiT & sOziAles<br />

K o m p e t e n Z Z e n t r u m<br />

Pflege<br />

Seite 122<br />

Die Anforderungen an Mitarbeiter des Sozial- und Gesundheitswesens<br />

wachsen stetig. Die Beruflichen Fortbildungszentren der Bayerischen<br />

Wirtschaft (bfz) gGmbH und die Bildungswerk der Bayerischen Wirtschaft<br />

(bbw) gGmbH bieten eine große Bandbreite an Qualifizierungsmöglichkeiten.<br />

Die Gesundheitswirtschaft ist eine der Zukunftsbranchen mit einem überproportionalen<br />

Wachstum. Die demographische Entwicklung und steigende<br />

Qualitätsansprüche der Patienten erfordern immer mehr qualifizierte Fachkräfte.<br />

Auch Unternehmen investieren zunehmend in ein betriebliches Gesundheitsmanagement,<br />

um die Leistungsfähigkeit ihrer Mitarbeiter zu erhalten.<br />

Die bbw-Gruppe wird dem steigenden Weiterbildungsbedarf in einem der<br />

personalintensivsten Märkte gerecht. Eine enge Zusammenarbeit zwischen<br />

Institutionen, Kostenträgern, Fachverbänden und wissenschaftlichen Ausbildungsstätten<br />

sichert die Aktualität und hohe Qualität der Angebote.<br />

Aus- und Weiterbildung im Gesundheitswesen mit bbw und bfz sind der Grundstein<br />

für sehr gute berufliche Perspektiven und Karrieremöglichkeiten. Die Pflege<br />

und Betreuung von Menschen eröffnen interessante Tätigkeitsfelder. Sie lassen<br />

den Beruf zur Berufung werden und tragen zu mehr Lebensqualität und Lebenszufriedenheit<br />

bei.<br />

Die Fort- und Weiterbildungen werden in unterschiedlichsten Zeitmodellen –<br />

von Vollzeit bis Teilzeit bzw. berufsbegleitend oder als Fernlehrgang angeboten.<br />

Menschen zu pflegen und zu betreuen bedarf unterschiedlichster persönlicher<br />

wie fachlicher Kenntnisse. Die Qualifikationen und Kompetenzen der Beschäftigten<br />

in den Sozial- und Pflegeberufen üben einen wesentlichen Einfluss auf<br />

die Qualität und Leistungsfähigkeit der pflegerischen Versorgung aus. Wir bie-<br />

ten sowohl examinierten Pflegekräften als auch Pflegehilfskräften Fort- und<br />

Weiterbildungsangebote, um sich fachlich weiter zu qualifizieren oder beruflich<br />

aufzusteigen.<br />

Angebote sind u. a.<br />

- Betreuungsassistent nach § 87b Abs. 3 SGB XI<br />

- Gerontopsychiatrische Pflege<br />

- Wundexperte<br />

- Anerkennung und Zertifizierung<br />

nach der Initiative Chronischer Wunden (ICW) TÜV Rheinland<br />

- Praxisanleiter in der Altenpflege<br />

- Weiterentwicklung der Pflegequalität<br />

- Betrieblicher Gesundheits- und Pflegeberater nach § 7 a Abs. 3 Satz 3 SGB XI<br />

- Palliative Care<br />

- Pflegehilfe für Familien und Senioren<br />

Weitere Informationen finden Sie in unserer Broschüre<br />

„Gesundheit und Soziales"– das Kompetenzzentrum der bbw-Gruppe“.


Pädagogik und<br />

Betreuung<br />

Management<br />

Medizinischer<br />

Fachbereich<br />

Gesundheit<br />

und Prävention<br />

Fachübergreifende<br />

Themen<br />

Fachbereiche 11<br />

Gute theoretische Grundlagen bieten eine Orientierung in der pädagogischen<br />

Praxis und ermöglichen die Reflexion der eigenen Arbeit. Unsere Weiterbildungsangebote<br />

bieten interessierten Pädagogen und Betreuern die Möglichkeit, den<br />

aktuellen, täglichen Herausforderungen kreativ und professionell zu begegnen.<br />

Wir arbeiten dabei mit erfahrenen Experten zusammen.<br />

Angebote sind u. a.<br />

- Fachkraft für Psychomotorik<br />

- in Kooperation mit der Deutschen Akademie für Psychomotorik (dakp)<br />

- Weiterentwicklung und Sicherung von Erziehungs- und Betreuungsqualität<br />

Erfolgreiches Management im Gesundheitswesen setzt fundiertes ökonomisches,<br />

sozialpsychologisches, organisationswissenschaftliches Wissen sowie Führungskompetenzen<br />

voraus. Mit der entsprechenden Weiterbildung erhalten Sie die Möglichkeit<br />

an den gelingenden Rahmenbedingungen Ihrer Organisation mitzuwirken.<br />

Angebote sind u. a.<br />

- Sozialwirt<br />

- in Kooperation mit der Evangelischen Hochschule Nürnberg<br />

- Sozialmanagement<br />

- Hochschule München – Bayerische Akademie für Management und Technik<br />

- Verantwortliche Pflegefachkraft<br />

Der Erfolg der Praxis beruht neben erfolgreichen Therapiemethoden auch<br />

auf moderner Dienstleistung und entsprechenden organisatorischen Abläufen.<br />

Wir unterstützen Sie mit praxisnahen und erprobten Konzepten.<br />

Der Wunsch gesund zu bleiben motiviert viele Menschen selbstverantwortlich<br />

und aktiv ihre Gesundheit zu erhalten. Unsere Qualifizierungen befähigen Sie<br />

entsprechende Angebote, den eigenen Gesundheitszustand durch präventive<br />

Maßnahmen zu verbessern und dem Entstehen von Krankheiten vorzubeugen,<br />

selbstständig oder in Kooperation mit Einrichtungen anzubieten.<br />

- Wellnesstrainer<br />

- Gesundheitsberater<br />

- in Kooperation mit dem Institut für Integrative Medizin und<br />

Gesundheitsforschung Prof. Dr. Tobias Esch<br />

- Kinästhetik<br />

- Kommunikation und Kundenorientierung<br />

- Qualitätsmanagement<br />

- Qualitätsbeauftragter, Q-Manager, Interner Auditor<br />

- Mediation und Konfliktmanagement<br />

- Zertifizierung durch inmedio entsprechend den Richtlinien<br />

des Bundesverbands Mediation (BM)<br />

- Train the Champs<br />

- Disability Manager<br />

- (CDMP – Certified Disability Managment Professional)<br />

Ansprechpartnerin: Cornelia Janni-Schmid, Ulmer Straße 160, 86156 Augsburg,<br />

Tel.: 0821 40802-158, Fax: 0821 40802-39, E-Mail: janni-schmid.cornelia@zentrale.bfz.de<br />

Seite 123


Technische weiTerbildung<br />

K o m p e t e n Z Z e n t r u m<br />

Fort- und<br />

Weiterbildungen<br />

Seite 124<br />

Neue Technologien und technische Anwendungsformen entstehen in immer<br />

kürzeren Entwicklungszeiten. Das erfordert stetig neues Können, denn moderne<br />

Fertigungsanlagen werden auf einen ständig wachsenden Automatisierungsstandard<br />

ausgelegt. Ungewollte Stillstandszeiten ziehen größere Produktionsausfälle<br />

nach sich und führen in der Folge zu finanziellen Einbußen. Zur Vermeidung<br />

kostenintensiver Ausfallzeiten sind umfassende Kenntnisse zur fachgerechten<br />

Bedienung der Maschinen und deren Wartung und Instandhaltung unumgänglich.<br />

Unsere technischen Weiterbildungen finden unter Anleitung geschulter, engagierter<br />

Meister in hochtechnisierten Werkstätten auf neuestem Stand der Technik statt.<br />

So ist garantiert, dass Lerninhalte sofort in der Praxis umgesetzt werden können.<br />

Für Unternehmen halten wir ein umfangreiches Angebot an Aus- und Weiterbildungen<br />

bereit. Dabei stehen Formate von der Ein-Tages-Schulung bis zum Lehrgang<br />

mit anerkanntem Zertifikat zur Verfügung. Entsprechend Ihres individuellen<br />

Bedarfs legen wir die Ziele und konkreten Inhalte der Fortbildung fest und gewährleisten<br />

effiziente Qualifizierungen – professionell, bedarfsgerecht, zukunftsweisend.<br />

Die modular aufgebauten Kurse ermöglichen eine punktgenaue Weiterbildung –<br />

exakt abgestimmt auf die spezifischen Anforderungen Ihres Unternehmens und<br />

Ihrer Mitarbeiter. Das optimal angepasste Modulsystem ist ideal für zukünftige<br />

Unternehmensentwicklungen und Karriereschritte.<br />

Die komplette Planung, Organisation, Vorbereitung und Durchführung der Fortbildungen<br />

übernehmen wir für Sie. Dabei bieten wir Ihnen je nach betrieblicher<br />

Situation und Inhalten des Seminars Inhouse-Lösungen an oder führen offene<br />

Qualifikationen in unseren Räumen durch.<br />

für an- und ungelernte Mitarbeiter, Facharbeiter, Meister und Techniker<br />

CAD-/CAE-/CAM-Programmierung<br />

CNC-Drehen und -Fräsen<br />

- Siemens Shop Mill<br />

- Siemens Shop Turn<br />

- Heidenhain iTNC 530<br />

- Heidenhain iTNC 530 FK<br />

Elektrofachkraft für festgelegte Tätigkeiten<br />

Maschinen- und Anlagenführer<br />

Fachkraft für Photovoltaik und Solartechnik<br />

Lager und Logistik<br />

- Gabelstaplerführerschein<br />

- Ladungssicherung<br />

- Kranführerschein<br />

Schweißen – Prüfungen nach DIN EN 287-1 und 9606-2 (DVS/TÜV)<br />

- Gasschmelzschweißen (G)<br />

- Lichtbogenhandschweißen (E)<br />

- Metallschutzgasschweißen (MAG)<br />

- Wolfram-Schutzgasschweißen (WIG)<br />

Weitere Informationen finden Sie in unserer Broschüre<br />

„Technische Weiterbildung – das Kompetenzzentrum der bbw-Gruppe“.


Aufstiegs-<br />

qualifizierungen<br />

Nachqualifizierungen<br />

Teilqualifizierung<br />

Ihr Weg zur Fachkraft<br />

Information und Beratung:<br />

Dagmar Gerber<br />

0931 79732 -15<br />

gerber.dagmar@zentrale.bfz.de<br />

Teilqualifizierung Elektro<br />

bbw-BayME Fachkraft für<br />

Teilqualifizierung Metall<br />

bbw-BayME Fachkraft für<br />

Steuerungstechnik<br />

- Pneumatik<br />

- Elektropneumatik<br />

- Hydraulik<br />

- Elektrohydraulik<br />

- SPS<br />

für Meister und Techniker<br />

Industriemeister<br />

- Metall<br />

- Elektro/Mechatronik<br />

- Kunststoff<br />

Staatlich geprüfter Techniker<br />

- Fachrichtung Metall bzw. Elektrotechnik<br />

- Kunststofftechniker<br />

Fachbereiche 11<br />

IT-Berater, IT-Entwickler, IT-Projektleiter<br />

Qualitätsbeauftragter DGQ, Qualitätsmanager DGQ, Auditor DGQ<br />

Nachqualifizierungen (Vorbereitung auf die Externenprüfung) in den Bereichen<br />

Metall, Elektrotechnik und Kunststoff sind in den gängigen Berufen möglich,<br />

z. B. Industriemechaniker, Maschinen- und Anlagenführer, Verfahrensmechaniker<br />

für Kunststoff und Kautschuktechnik, Konstruktionsmechaniker, Mechatroniker,<br />

Industrieelektriker Fachrichtung Betriebstechnik, IT-Systemelektroniker,<br />

Lager & Logistik.<br />

Viele Arbeitsaufgaben, die heute in Betrieben von höher qualifizierten Facharbeitern<br />

ausgeführt werden, müssen nicht zwingend von ihnen übernommen werden.<br />

Mit der Teilqualifizierung stehen Ihnen Arbeitnehmer zur Verfügung, die komplexe<br />

und anspruchsvolle einfache Tätigkeiten qualifiziert und kompetent erledigen<br />

können. Die Teilqualifizierungen richten sich insbesondere an an- und ungelernte<br />

Arbeitnehmer, die in ihrem früheren Tätigkeitsbereich als Helfer gearbeitet haben<br />

und die Anforderungen moderner, industrieller Maschinenarbeitsplätze kennen.<br />

Auch branchenfremden Arbeitskräften gibt das Konzept die Möglichkeit, neue<br />

Arbeitsplätze unterhalb der Facharbeiterebene zu besetzen.<br />

… Elektromechanik, … Baugruppen- und Gerätefertigung, … das Prüfwesen,<br />

… Reparaturen.<br />

… Metallbearbeitung, … Montagetechnik, … Zerspanungstechnik,<br />

… Prüf-, Mess- und Regeltechnik, … Steuerungstechnik, … Industriemechanik.<br />

Ansprechpartnerin: Birgit Bayartz, Reichsstraße 51, 86609 Donauwörth,<br />

Tel.: 0906 705540-10, Fax: 0906 705540-20, E-Mail: bayartz.birgit@don.bfz.de<br />

Seite 125


inFOrMATiOnsTechnOlOgie & edV<br />

K o m p e t e n Z Z e n t r u m<br />

Highlights<br />

für Professionals<br />

Examen<br />

70-646 PRO<br />

Microsoft Certified<br />

IT-Professional<br />

(MCITP)<br />

Seite 126<br />

Die bbw-Gruppe bietet bayernweit vielfältige Möglichkeiten, IT-Kompetenzen zu er-<br />

werben und zu vertiefen. Im Fokus stehen gesicherte Aktualität, geprüfte Qualität<br />

und fundierte Beratung. Wir begleiten und unterstützen Sie vom Einstieg in die Infor-<br />

mationstechnik bis zum zertifizierten IT-Spezialisten. Unser Angebot richtet sich sowohl<br />

an IT-Professionals (Administratoren, Entwickler, …) als auch an IT-Anwender.<br />

IT-Administration<br />

Die von der bbw-Gruppe entwickelten Angebote leisten einen wichtigen Beitrag dazu,<br />

dass sich IT-Administratoren in den Bereichen Change-, Performance-, Fault- und<br />

Security-Management sowie rund um die Themen Datensicherung und Benutzerverwaltung<br />

routiniert auskennen und über ein fundiertes Wissen zu den jeweils<br />

eingesetzten Produkten verfügen. Neben den klassischen Themen rund um die<br />

erfolgreiche Netzwerkadministration profitieren IT-Fachkräfte von unserem Angebot<br />

bei dem Aufbau spezifischer Kenntnisse aus dem Bereich IT-Security.<br />

Die Fortbildungen gewährleisten, dass zukünftige Administratoren den Aufgaben<br />

bei der Betreuung aktueller Netzwerktechnologien und kommender technischer<br />

Neuerungen gewachsen sind. Die bbw-Gruppe bietet IT-Fachkräften mit wenig<br />

Berufspraxis sichere Wege für die Microsoft Zertifizierungslinien, MCTS (Microsoft<br />

Certified Technology Specialist und MCITP (Microsoft Certified IT Professional).<br />

Erfahrene Fachkräfte profitieren von effektiven Umsteigerseminaren, um rasch<br />

und zielgerichtet die wichtigsten Änderungen kennenzulernen und bestehende<br />

Zertifizierungen auf neuesten Stand zu bringen.<br />

MCITP: SERVER ADMINISTRATOR<br />

MCTS:<br />

Windows<br />

Server 2008<br />

Active Directory<br />

Configuration<br />

Examen<br />

70-640 TS<br />

MCITP: ENTERPRISE ADMINISTRATOR<br />

MCTS:<br />

Windows<br />

Server 2008<br />

Network<br />

Infrastructure<br />

Configuration<br />

Examen<br />

70-642 TS<br />

MCTS:<br />

Windows<br />

Server 2008<br />

Applications<br />

Infrastructure<br />

Configuration<br />

Examen<br />

70-643 TS<br />

MCTS:<br />

Windows 7<br />

Configuration<br />

Examen<br />

70-680 TS<br />

Zur Vorbereitung auf die entsprechenden Examina bieten wir u. a. folgende Kurse an:<br />

- Windows Server 2008 Active Directory<br />

- Windows Server 2008 Konfiguration einer Netzwerkinfrastruktur<br />

- Windows Server 2008 – Serveradministration<br />

- Konfigurieren der Windows Server 2008-Anwendungsinfrastruktur<br />

- Konfigurieren von Microsoft Windows 7 Client<br />

- Windows Server 2008 – Enterprise Administrator<br />

- Upgrade von Server 2003 auf 2008<br />

Für viele Unternehmen gewinnt das Thema Workflowmanagement und Zusammenarbeit<br />

mit Office Anwendungen an Bedeutung und Relevanz. IT-Administratoren pro-<br />

fitieren von unserem Know-how bei der Implementierung und Anpassung des Share-<br />

point Servers 2010 und der Nutzung von Sharepoint Services. Mit weiteren Angeboten<br />

zu Themen wie Server- und Client-Virtualisierung, Exchange- oder SQL-Server können<br />

sich IT-Fachkräfte umfassend für ihre Anforderungen von morgen qualifizieren.<br />

Examen<br />

70-647 PRO


Microsoft Professional<br />

Lehrgänge – Beispiele<br />

Effektive Ressourcen-<br />

nutzung mit Virtualisierung<br />

Weitere IT-Professional<br />

Lehrgänge<br />

Microsoft Certified<br />

Application Developer<br />

ITIL – Information<br />

Technology Infra-<br />

structure Library<br />

Europäischer<br />

Computerführerschein<br />

ECDL<br />

Fachbereiche 11<br />

- Implementieren und Warten eines Microsoft Exchange-Servers 2010<br />

- MS SQL Server Abfragen mit „Transact SQL“<br />

- Verwalten einer Microsoft SQL Server 2008-Datenbank<br />

- Implementierung und Administration von Office SharePoint Server 2010<br />

- Windows Small Business Server 2011<br />

- Implementierung und Verwaltung von Windows Server 2008 Hyper-V<br />

- VMWare ESX 3i<br />

- VMWare View 3 (Installation, Konfiguration und Verwaltung)<br />

- VMware vSphere 4 (Installation und Konfiguration)<br />

- VMware vSphere 4 (Advanced Administration)<br />

- LINUX Einführung und Administration<br />

- LINUX Netzwerke und Server<br />

- Konfiguration von Netzwerken (Cisco)<br />

- VolP Grundlagen<br />

- IT-TECH - Zertifizierungslehrgang für Hard- und Software Techniker<br />

Qualifizierungen für IT-Entwickler<br />

IT-Entwickler müssen in der Lage sein, technisch optimale IT-Lösungen zu planen<br />

und zu programmieren, einen Blick auf die aktuellen Technologien haben und regelmäßig<br />

ihre Kompetenzen erweitern.<br />

Das Angebot der bbw-Gruppe ist auf diese Anforderungen passgenau ausgerichtet:<br />

- Seminare und Workshops zum „Microsoft Certified Application Developer“<br />

- Grundlagen-Workshops für Programmiersprachen (VB, C+, Java, …) für IT-Fachkräfte<br />

mit neuen Aufgabenfeldern im Bereich Programmierung und Softwareentwicklung<br />

- Seminare zu Spezialthemen für erfahrene Programmierer und Softwareentwickler<br />

Qualifizierungen zur IT-Prozessoptimierung<br />

ITIL, die „Information Technology Infrastructure Library“, ist eine Sammlung der<br />

wichtigsten IT-Prozesse für die Definition und den Betrieb von IT-Prozessen in Unternehmen.<br />

Die in ITIL beschriebenen Prozesse helfen einen effizienten und effektiven<br />

Betrieb der gesamten IT-Infrastruktur zu organisieren. Dies ermöglicht die Einhaltung<br />

von vereinbarten Leistungen zwischen IT-Abteilungen und ihren Kunden.<br />

Die bbw-Gruppe bietet in Kooperation mit dem akkreditierten Schulungspartner<br />

ncc Management Consultants GmbH Qualifizierungen zu ITIL Foundation, ITIL v3<br />

Lifecycle Stream und ITIL v3 Capability.<br />

Highlights für Anwender<br />

Ein fester Bestandteil der IT-Ausbildung sind die Anwender-Lehrgänge und Workshops.<br />

Die Vorbereitung auf den Europäischen Computerführerschein (ECDL), den<br />

führenden international anerkannten Prüfungsstandard für Computerkenntnisse<br />

im Anwenderbereich, spielt dabei eine wichtige Rolle; die erforderliche Prüfung<br />

kann an mehreren Standorten in Bayern abgelegt werden.<br />

Das Beherrschen des Microsoft Office Paketes bildet das „IT-Herz“ vieler Unternehmen<br />

und wird im Lehrgang „Office-Kompakt“ angeboten. Darüber hinaus<br />

werden beispielsweise folgende Anwenderthemen angeboten:<br />

- Office Umsteiger – Windows 7/Office 2010<br />

- Effektives Arbeiten mit Word<br />

Ansprechpartner: Joachim Bäuml, Rathausstraße 4, 83022 Rosenheim,<br />

Tel.: 08031 2073-624, Fax: 08031 628, E-Mail: baeuml.joachim@ro.bfz.de<br />

Seite 127


eTriebswirTschAFT & rechT<br />

K o m p e t e n Z Z e n t r u m<br />

Strategisches<br />

Beschaffungs-<br />

management<br />

Strategisches<br />

Bestands-<br />

management<br />

Lieferanten-<br />

management<br />

Fertigungs-<br />

management<br />

Unternehmens-<br />

planspiel<br />

Seite 128<br />

Das Kompetenzzentrum Betriebswirtschaft bietet Ihnen in einem ausgewählten<br />

Qualifizierungsprogramm die Möglichkeit, sich intensiv mit den Themen Effizienz<br />

und Strategie auseinanderzusetzen. Die Verbindung beider Prinzipien ermöglicht<br />

Ihnen und Ihrem Unternehmen sinnvolle Wege der Kostensenkung zu beschreiten<br />

und lässt Sie in Zeiten des Wandels wirtschafts- und konkurrenzfähig agieren.<br />

Auszüge aus dem Qualifizierungsprogramm<br />

Nachhaltige Kostensenkung im Einkauf<br />

Sie erfahren, wie die Beschaffungserfordernisse Ihres Unternehmens mit<br />

dem Angebot der weltweiten Beschaffungsmärkte abgestimmt werden können,<br />

lernen Ihr Beschaffungsvolumen zu strukturieren sowie maßgeschneiderte<br />

Beschaffungsstrategien zu entwickeln und zu bewerten.<br />

- 7-Stufen-Methode zum strategischen Einkauf<br />

- Überprüfung der Nachhaltigkeit der eingeleiteten Maßnahmen<br />

- Organisation von strategischem und operativem Einkauf<br />

- Aufgabenverteilung in der Beschaffung von Unternehmens-<br />

verbünden und -netzwerken<br />

Bestände senken und Lieferfähigkeit erhöhen<br />

Sie lernen die Hebelwirkung der verschiedenen Dispositionsmethoden kennen<br />

und verstehen, entwickeln Zusammenhänge von Belieferungspolitik, Bevorratungs-<br />

strategie und Dispositionsmethoden und diskutieren gemeinsam die Auswirkungen<br />

der verschiedenen Bestandsparameter.<br />

- Grundlagen der Planungs- und Steuerungsmethoden (ERP, PPS, MRP, LES)<br />

- Methoden zur aussagefähigen Bestandsanalyse<br />

- Durchlaufzeit und Lieferzeit als Bestandstreiber<br />

- Belieferungspolitik<br />

- Bevorratungsstrategie<br />

- Dispositionsmethoden<br />

- Nachhaltigkeitsprogramm und Erfolgskontrolle<br />

Suche, Auswahl und Bewertung effizienter Lieferanten<br />

Sie lernen, wie Sie methodisch vorgehen, um zielgerichtet alternative Lieferanten<br />

zu finden und ihre „Trefferquote“ bei der Lieferantensuche zu erhöhen.<br />

- Die wichtigsten Einkaufsstrategien<br />

- Suche und Bewertung potenzieller Lieferanten<br />

- Internetbasierte Lieferantenfindung<br />

- Eigene Einkaufsportale auf der Unternehmens(web-)seite<br />

- Entwicklung von Anfragestrategien<br />

Eigenanfertigung oder Fremdbezug<br />

Sie lernen Vorteile und Risiken von Make-or-Buy-Entscheidungen kennen und<br />

erfahren, wie man das eigene Fertigungsspektrum strukturiert und Defizite bei<br />

der Eigenfertigungstiefe identifiziert.<br />

- Strukturierung des Fertigungsprogramms (Teilefamilien)<br />

- Definition und Festlegung der „Tabu-Kriterien“<br />

- Ermittlung der Kapazitätsbelastung (Produkt-/Technologiematrix)<br />

Betriebswirtschaft „live“ erleben<br />

Betriebswirtschaftliche Zusammenhänge werden praxis- und realitätsnah<br />

vermittelt, während parallel gruppendynamische Prozesse angestoßen und<br />

beobachtet werden.


Grundlagen<br />

Einkaufsrecht<br />

Transport- und<br />

Speditionsrecht 1<br />

Transport- und<br />

Speditionsrecht 2<br />

Reisekosten-<br />

abrechnung<br />

Fachbereiche 11<br />

Auch als Nicht-Jurist stoßen Sie im Arbeitsalltag auf rechtliche Fragestellungen und<br />

müssen juristische Fallstricke vermeiden. Um diesen besonderen Anforderungen zu<br />

entsprechen, erhalten Sie in unserem Kompetenzzentrum Recht, Grundlagenwissen<br />

zu juristischen Themen aus verschiedenen Bereichen des Unternehmens.<br />

Auszüge aus dem Qualifizierungsprogramm<br />

Basiswissen für Nicht-Juristen<br />

Sie erfahren die wesentlichen Grundlagen und Besonderheiten des Einkaufsrechts<br />

und erhalten praktische Lösungen für aktuelle Fragen wie Mängelhaftung, Schadensersatz<br />

und Gewährleistung.<br />

- Grundzüge Kaufvertragsrecht<br />

- Grundzüge Werkvertragsrecht<br />

- Haftung der Lieferanten<br />

Rechtliche Grundlagen des Warentransports<br />

Sie entwickeln für Ihre rechtlichen Pflichten und Risiken Problembewusstsein.<br />

Lernen Sie, Risiken rechtzeitig zu identifizieren und wissen Sie, Ihre Haftungs-<br />

probleme zu lösen.<br />

- Deutsches Fracht-, Speditions- und Lagerrecht<br />

- Logistik, Güterumschlag<br />

- Grenzüberschreitender Straßentransport (CMR)<br />

- Multimodal (verschiedene Beförderungsmittel)<br />

Straßentransport, bei Warenlagerung und Logistik<br />

Sie lernen, die diversen Tätigkeiten eines Logistikers rechtlich einzuordnen, insbesondere<br />

die wichtigen Unterschiede zwischen Fracht- und Speditionsvertrag.<br />

- Frachtvertrag nach HGB<br />

- CMR<br />

- Speditionsvertrag<br />

- Lagergeschäft<br />

- ADSp<br />

- Logistik Vertrag<br />

Grundlagen und Richtlinien<br />

Sie lernen die notwendigen Verfahren kennen und erhalten essentielle<br />

Informationen, um zielgerichtet und korrekt abrechnen zu können.<br />

- Reisekosten – Begriff und Abgrenzung<br />

- Beruflich veranlasste Auswärtstätigkeit<br />

- Regelmäßige Arbeitsstätte – grundlegende Neudefinition<br />

- Verpflegungsmehraufwand<br />

- Übernachtungskosten<br />

Ansprechpartnerin: Elke Wailand, Infanteriestraße 8, 80797 München,<br />

Tel.: 089 44108-430, Fax: 089 44108-498, E-Mail: wailand.elke@bbw.de<br />

Seite 129


lOgisTik<br />

K o m p e t e n Z Z e n t r u m<br />

C<br />

M<br />

Y<br />

CM<br />

MY<br />

CY<br />

CMY<br />

K<br />

Fahrerschulung<br />

nach BKrFQG<br />

in Kooperation<br />

SVG-AWIBa_03.pdf 14.01.2008 15:55:14 Uhr<br />

SVG AWIBa GmbH<br />

AWIBa<br />

Aufstiegs-<br />

qualifizierungen<br />

Seite 130<br />

GmbH<br />

Der Schwerpunkt des Kompetenzzentrums Logistik liegt gegenwärtig im Kom-<br />

petenzfeld Verkehr. Der regelmäßige Kontakt und der Austausch mit Spezialisten<br />

aus verschiedenen Fachgebieten gewährleisten dabei den Praxisbezug und die<br />

Qualität der Angebote.<br />

Auszüge aus dem Qualifizierungsprogramm<br />

Die bbw gGmbH führt gemeinsam mit ihrem Kooperationspartner SVG AWIBa GmbH<br />

bayernweit Fahrerschulungen nach dem Berufskraftfahrer-Qualifikationsgesetz<br />

(BKrFQG) durch.<br />

Grundlage hierzu ist die Richtlinie 2003/59/EG über die Grundqualifikation und<br />

Weiterbildung der Fahrer bestimmter Kraftfahrzeuge für den Güter- oder Personenverkehr.<br />

Hauptanliegen der Richtlinie ist es, durch eine verstärkte Qualifikation der Berufskraftfahrer,<br />

europaweit die Verkehrssicherheit im Straßenverkehr zu erhöhen und<br />

die Wirtschaftlichkeit der Fahrweise zu verbessern.<br />

Im Rahmen der 35-stündigen Weiterbildung, die alle 5 Jahre absolviert werden<br />

muss, stehen Themen wie wirtschaftliche Fahrweise, erhöhte Straßenverkehrssicherheit,<br />

Verringerung von Umweltschäden, Verhalten in Notfällen und Ladungssicherheit.<br />

Bis Ende 2011 werden über 7.200 Teilnehmer und Teilnehmerinnen<br />

diese Tagesschulungen absolviert haben.<br />

Teilnehmer des seit Jahren erfolgreich durchgeführten Lehrgangs „Gepr.<br />

Verkehrsfachwirt (IHK )“ verfügen bereits über praktische Erfahrung im<br />

Speditions- und Transportwesen, die durch diese Weiterbildung systematisch<br />

ergänzt und vertieft wird. Das zusätzliche Fachwissen und die organisatorischen<br />

bzw. dispositiven Kenntnisse befähigen die Teilnehmer zu qualifizierten Fachund<br />

Führungsaufgaben in der Verkehrswirtschaft.<br />

Diese Aufstiegsqualifizierung wird in Kooperation mit dem Landesverband<br />

Bayerischer Spediteure (LBS) durchgeführt. Die Lehrgänge werden in Würzburg<br />

und München durchgeführt.<br />

In Kooperation mit dem Bundesverband Materialwirtschaft, Einkauf und Logistik<br />

(BEM-Akademie) führt das bfz München die Aufstiegsqualifizierung „Gepr. Fachkaufmann/-frau<br />

Einkauf/Logistik (IHK)“ durch. Die Weiterbildung besteht aus<br />

komprimierten Modulen, so dass in kurzer Zeit die beiden handlungsspezifischen<br />

Prüfungsbereiche Einkauf und Logistik parallel abgeschlossen werden können.<br />

Der Gesetzgeber hat im Sommer 2004 eine umfangreiche Überarbeitung in<br />

den logistischen Ausbildungsberufen vorgenommen. Die neu entstandenen<br />

Ausbildungsberufe „Fachkraft für Lagerlogistik (IHK)“ und „Fachlagerist<br />

(IHK)“ spiegeln jetzt die modernen Anforderungen der Wirtschaft im Logistikbereich<br />

wider.


Fachlagerist/-in<br />

Fachkraft für<br />

Lagerlogistik<br />

Gabelstaplerschein<br />

eLearning Module<br />

Fachbereiche 11<br />

Fachlageristen nehmen Waren an und lagern diese sachgerecht. Sie stellen<br />

Lieferungen für den Versand zusammen bzw. leiten Güter an die entsprechenden<br />

Stellen im Betrieb weiter. Hauptsächlich arbeiten Fachlageristen bei Speditionsbetrieben<br />

und anderen Logistikdienstleistern. Darüber hinaus können sie in<br />

Industrie- und Handelsunternehmen unterschiedlichster Wirtschaftsbereiche<br />

tätig sein: z.B. in der Lebensmittel- und Elektroindustrie, in der chemischen und<br />

pharmazeutischen Industrie, im Metall- und Fahrzeugbau, in Druckereien oder<br />

bei Herstellern von Baustoffen.<br />

Der Lehrgang bereitet auf die die IHK-Prüfung zum zum „Fachlagerist (IHK)“<br />

(ehem. Handelsfachpacker) vor. Diese Weiterbildung richtet sich an Mitarbeiter in<br />

Industrie-, Handels- und Speditionsbetrieben, die bereits eine längere Erfahrung<br />

im Bereich Lagerwesen vorweisen können.<br />

„Fachlagerist“ ist ein anerkannter Ausbildungsberuf nach dem Berufsbildungsgesetz<br />

(BBIG). Die Ausbildung kann ggf. durch die darauf aufbauende Ausbildung<br />

„Fachkraft für Lagerlogistik“ ergänzt werden.<br />

Fachkräfte für Lagerlogistik schlagen Güter um, lagern sie fachgerecht und<br />

wirken bei logistischen Planungs- und Organisationsprozessen mit.<br />

In allen Branchen sind Fachkräfte für Lagerlogistik beschäftigt.<br />

Infrage kommen dabei alle Betriebe, die über eine Lagerhaltung verfügen.<br />

Der Lehrgang bereitet auf die IHK-Prüfung vor und ist ein anerkannter<br />

Ausbildungsberuf nach dem Berufsbildungsgesetz (BBIG)<br />

Die Lehrgänge werden an folgenden Standortenangeboten:<br />

- München<br />

- Landshut<br />

- Deggendorf<br />

- Straubing<br />

- Donauwörth<br />

- Coburg<br />

Die Gabelstaplerfahrer-Ausbildung erfolgt gemäß der aktuellsten Richtlinien<br />

und Unfallverhütungsvorschriften der Berufsgenossenschaft BGG 925, BGV A 1<br />

und BGV D 27 und beinhaltet alle gesetzlichen, berufsgenossenschaftlichen<br />

Vorschriften/Richtlinien (UVV BGV A 1 und BGV D 27).<br />

Weitere eLearning Module finden Sie unter www.bbwonline.de<br />

Ansprechpartnerin: Elke Wailand, Infanteriestraße 8, 80797 München,<br />

Tel.: 089 44108-430, Fax: 089 44108-498, E-Mail: wailand.elke@bbw.de<br />

Seite 131


VerkAuF & VerTrieb<br />

K o m p e t e n Z Z e n t r u m<br />

Entwicklungsmodul 1<br />

Entwicklungsmodul 2<br />

Entwicklungsmodul 3<br />

Seite 132<br />

Die Entwicklungslinie Sales-Training unterstützt Mitarbeiter/-innen mit Verkaufsaufgaben,<br />

ihre Potenziale stärker zu entfalten, ihre Ziele effektiver und effizienter<br />

zu erreichen sowie die Lust auf Leistung und Freude am Tun zu fördern.<br />

Sie besteht aus drei Kern-Modulen und zwei Zusatz-Modulen, die unabhängig voneinander<br />

absolviert werden können. Im „Sales-Basis-Training“ können neue Vertriebsmitarbeiter<br />

oder Quereinsteiger das „Handwerkszeug“ erlernen. Sie verstehen<br />

die Prinzipien der Kaltakquise sowie die Grundregeln von Verkaufsgesprächen und<br />

kennen grundlegende Vertriebssysteme und -elemente. Im „Sales-Advanced-<br />

Training“ werden, aufbauend auf den Basis-Kenntnissen, Instrumente zur Steuerung<br />

der Sales-Projekte und zur Führung von Mitarbeitern trainiert, um eine optimale<br />

Aufgabenverteilung in komplexen Vertriebsprozessen zu gewährleisten.<br />

Strategien für verkäuferische Bestleistung – Potenziale entfalten<br />

Jeder Verkäufer möchte erfolgreich sein und im Beruf sein Bestes geben. Untersuchungen<br />

belegen, dass herausragende Leistungen im Verkauf in erster Linie<br />

das Ergebnis der konsequenten Umsetzung hocheffektiver Strategien und der<br />

Anwendung zielwirksamer Methoden sind.<br />

Das Seminar vermittelt Ihnen, wie Sie Ihre Potenziale stärker entfalten und Ihre<br />

Verkaufskraft nachhaltig steigern können. Sie lernen Wege kennen, die Ihnen<br />

die Türen zu persönlichen Bestleistungen öffnen.<br />

- Ihr persönliches Sprungbrett zum Spitzenverkäufer entdecken<br />

- Denk- und Handlungsmuster hocheffektiver Verkäufer<br />

- In Druck- und Belastungssituationen zielwirksam agieren<br />

- Richtiger Umgang mit Phasen, in denen es mal „nicht so gut läuft“<br />

- Trotz enormer Leistungsanforderungen langfristig die eigene Balance halten<br />

Aktive und gezielte Akquise – Umsätze kontinuierlich ankurbeln<br />

Im Verdrängungswettbewerb gehört es zu den Kernaufgaben vertriebsorientierter<br />

Unternehmen, aktiv und systematisch Kontakte zu potenziellen und bestehenden<br />

Kunden herzustellen. Dabei ist entscheidend, das Interesse Ihrer Zielgruppen für<br />

die Leistungen Ihres Unternehmens zu gewinnen.<br />

Im Seminar erarbeiten wir uns Strategien, die Ihnen den Weg zu einer professionellen<br />

und motivierenden Akquisition ebnen. Sie erkennen die pro-aktive Kundengewinnung<br />

als ideales Instrument zur Sicherung einer langfristig guten Auftragslage.<br />

- Vier effektive Vertriebshebel für die rasche Ankurbelung von Aufträgen<br />

- Persönliche „Hürden“ identifizieren und meistern<br />

- Strategien, die Bedarf und Kauflust potenzieller Kunden anregen<br />

- Anfragen von Kunden und Interessenten richtig qualifizieren<br />

- Ziel- und auftragsorientiert kommunizieren<br />

- Angebote richtig nachfassen und effektiv mehr Aufträge generieren<br />

Überzeugend sein – erfolgreicher Verkauf trotz harten Wettbewerbs<br />

Vertrieb und Verkauf stehen seit Jahren vor enormen Herausforderungen. Die<br />

Märkte entwickeln sich dynamischer, die Kunden sind informierter und anspruchsvoller,<br />

der Konkurrenzdruck nimmt zu. Daraus erwachsen erhöhte Anforderungen<br />

hinsichtlich der Kundenkommunikation, der Angebotsstrategie und der Auftragsgewinnung.<br />

Das Seminar unterstützt Sie bei der Erreichung Ihrer Vertriebsziele<br />

mit praxisbewährtem Verkäufer-Know-how.<br />

Sie erfahren und trainieren eine Gesprächsstrategie, mit der sich der Kunde<br />

gleichsam selbst überzeugt. Sie sind in der Lage, Kundengespräche im Sinne des<br />

Kaufprozesses ergebnisorientiert zu steuern. Sie schaffen den Spagat zwischen<br />

Kunden- und konsequenter Abschlussorientierung. Sie lösen beim Kunden positive<br />

Reaktionen aus und vermitteln ihm ein angenehmes „Kauf“-Erlebnis.


Zusatzmodul 1<br />

Zusatzmodul 2<br />

Fachbereiche 11<br />

Grundlagen<br />

- Kunden agieren heute anders, Verkaufsprofis auch<br />

- Erkenntnisse der Hirnforschung und ihre Bedeutung für die Gesprächsführung<br />

Der Kunde mit seinen individuellen Bedürfnissen und Anforderungen<br />

- Wie Kunden tatsächlich einkaufen<br />

- Die wahren Kaufmotive des Kunden ermitteln und verstärken<br />

- Die „S.P.A.R.“-Gesprächsstrategie – der Goldene Schlüssel im Kaufprozess<br />

- Wie Sie die Kaufinitiative auf den Kunden übertragen<br />

Kunden- und verkaufsorientierte Angebotspräsentation<br />

- Die Wirkung Ihrer Argumente erhöhen<br />

- Kauf-Hindernisse in Kaufargumente umwandeln<br />

- Mit kurzen Sales Stories die Kauf-Motivation des Kunden verstärken<br />

Zielsicher zum Abschluss kommen<br />

- Schlüsselsätze, die dem Kunden die Kaufentscheidung erleichtern<br />

- Gegenüber möglichen Mitbewerbern punkten<br />

- Positiv in Erinnerung bleiben<br />

Begeisterte Kunden sind treue Kunden – was wirklich zählt<br />

Produkte und Dienstleistungen gleichen sich immer mehr an. Daher reicht es heute<br />

nicht mehr aus, Kunden „nur“ zufrieden zu stellen. Denn zufriedene Kunden sind<br />

nicht automatisch auch treue Kunden. Sie können – schneller als man denkt – zum<br />

Mitbewerber wechseln, sobald dieser etwas Besonderes bietet. Gelingt es Ihnen<br />

jedoch, den Kunden zu Ihrem „Fan“ zu machen, verfügt Ihr Unternehmen über<br />

eine starke Anziehungskraft. Es ragt – im positiven Sinn – aus der Masse heraus.<br />

Im Seminar erarbeiten wir uns Strategien für nachhaltige „Win-win-Beziehungen“.<br />

Sie erfahren, wie Sie Ihre persönliche Wirkung auf den Kunden erhöhen, einen echten<br />

Mehrwert bieten und aus Ihrem Kunden einen aktiven „Werbeträger“ machen können.<br />

- Was wirklich zählt: Kriterien, auf die Kunden besonderen Wert legen<br />

- Ihr Plus im Business: Wie Sie die „Anziehungskraft“ Ihres Unternehmens erhöhen<br />

- Beziehungsmanagement: Gewinnend auftreten als Verkäufer-Persönlichkeit<br />

- Emotionen im Kundendialog: Wie Sie beim Kunden gute Gefühle auslösen<br />

- Die ganz „persönliche Note“ Ihres Unternehmens<br />

- Kundenempfehlungen aktiv steuern<br />

Überzeugen in schwierigen Verkaufssituationen<br />

Was langfristig bindet – die Bedürfnisse des Kunden wahrnehmen<br />

Verkäufer sind häufig mit schwierigen Gesprächssituationen konfrontiert. So ist es<br />

für viele Kunden ganz normal, in Preisverhandlungen Härte zu zeigen und enormen<br />

Preisdruck zu erzeugen. Auch kommt es immer wieder vor, dass unzufriedene<br />

Kunden ihrem Ärger „Luft machen“ oder dass sie bei Angeboten einen Mitbewerber<br />

bevorzugen. Im Seminar lernen Sie Strategien und Instrumente kennen,<br />

wie Sie auch in Spannungsmomenten sicher, kundenorientiert und unternehmenswirksam<br />

agieren können.<br />

- Souverän agieren auch bei spürbarem Preisdruck<br />

- Bewegung in festgefahrene Verhandlungen bringen<br />

- Überzeugend argumentieren bei (scheinbar) „besseren“ Mitbewerber-Angeboten<br />

- Reklamationen als Chance nutzen<br />

- Einen guten Draht zu unterschiedlichen Kunden-Persönlichkeiten herstellen<br />

- Übungen mit konkreten Problemfällen aus der Praxis der Teilnehmer<br />

Ansprechpartnerin: Elke Wailand, Infanteriestraße 8, 80797 München,<br />

Tel.: 089 44108-430, Fax: 089 44108-498, E-Mail: wailand.elke@bbw.de<br />

Seite 133


Trainer<br />

Methoden<br />

Teilnehmerzahl<br />

Veranstaltungsort<br />

Unterbringung<br />

Preise<br />

Information<br />

Elke Wailand<br />

Anmeldung<br />

Michaela Söllner<br />

Bestätigung<br />

Programmänderungen<br />

Haftung<br />

Qualitätsmanagement-<br />

system<br />

Seite 134<br />

Gut für die Umwelt. Bequem für Sie. Mit dem Kooperationsangebot von Bildungswerk der<br />

Bayerischen Wirtschaft (bbw) GmbH und der Deutschen Bahn reisen Sie entspannt und<br />

sicher zu Ihrem Seminar. Buchen Sie Ihre Reise telefonisch unter der Service-Nummer<br />

+49 (0)1805 - 31 11 53** mit dem Stichwort „bbw“ und halten Sie Ihre Kreditkarte zur Zahlung<br />

bereit. Dieses Angebot gilt für alle Seminare der bbw-Gruppe im Jahr 2011 und 2012.<br />

Mit der Bahn ab eur 79,– zu Ihrem Seminar der bbw-Gruppe.<br />

Wichtige Informationen zum Training<br />

Unsere Trainer sind renommierte Experten und erfahrene Praktiker<br />

aus der Wirtschaft in ihrem jeweiligen Fachbereich. Sie arbeiten seit<br />

vielen Jahren erfolgreich für die bbw-Gruppe.<br />

Vielfältiger Medieneinsatz, Fallbeispiele aus der Praxis, Einzel- und<br />

Gruppenarbeit, Coaching, Kurzreferate, Planspiele, Erlebnispädagogik<br />

mit Natur- und Outdoor-Elementen.<br />

Wir arbeiten in der Regel in Gruppen mit sechs bis zwölf Teilnehmern.<br />

Unsere offenen Trainings finden an ausgewählten bbw-Standorten z. B. in der<br />

it akademie bayern oder in ausgewählten Hotels statt. Spätestens zwei Wochen<br />

vor Seminarbeginn erfahren Sie von uns den genauen Veranstaltungsort.<br />

Änderungen des Veranstaltungsortes behalten wir uns vor.<br />

Die Hotelbuchung übernehmen wir gerne für Sie. Bitte teilen Sie uns bei<br />

Ihrer Anmeldung den Zeitpunkt Ihrer Anreise mit.<br />

Die Trainings sind grundsätzlich mehrwertsteuerfrei. Die Preise beinhalten<br />

sämtliche Teilnehmerunterlagen. Nicht enthalten sind Übernachtungs- und<br />

Verpflegungskosten sowie sonstige Extras.<br />

Produktmanagement Offene Seminare<br />

- Tel: 089 44108-413 oder -430<br />

- E-Mail: wailand.elke@bbw.de<br />

- Selbstverständlich können Sie sich auch an Ihren Ansprechpartner<br />

in der Region wenden. Die Kontaktdaten finden Sie auf Seite 146.<br />

Es stehen Ihnen verschiedene Anmeldemöglichkeiten zur Verfügung:<br />

- E-Mail: offene-seminare@bbw.de oder michaela.soellner@bbw.de<br />

- Unter www.bbwbfz-seminare.de finden Sie unser komplettes<br />

Programm sowie die Möglichkeit, sich direkt anzumelden.<br />

- Telefax: 089 44108-498<br />

Nach Eingang Ihrer Anmeldung erhalten Sie von uns eine Anmeldebestätigung.<br />

Änderungen des Veranstaltungsablaufs aufgrund von Witterungs- und<br />

Umwelteinflüssen oder organisatorische Änderungen behalten sich die<br />

bbw gGmbH und die bfz gGmbH vor.<br />

Für Druckfehler und Irrtümer übernehmen wir keine Haftung.<br />

DIN EN ISO 9001:2008<br />

Im Auftrag des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF) beraten<br />

unsere Beratungsstellen kostenlos und individuell über das passende berufliche<br />

Weiterbildungsangebot, den Prämiengutschein und das Weiterbildungssparen.


Bildungswerk der Bayerischen Wirtschaft (bbw) gGmbH<br />

Offene Seminare · Michaela Söllner<br />

Infanteriestraße 8 · 80797 München<br />

Telefon 089 44108-413 · Telefax 089 44108-498<br />

E-Mail offene-seminare@bbw.de · Internet www.bbwbfz-seminare.de<br />

Anmeldung<br />

zum Seminar<br />

Bestellnummer<br />

Anrede<br />

Vorname<br />

Unternehmen<br />

Funktion<br />

Straße/Nr.<br />

PLZ/Ort<br />

E-Mail<br />

Telefon<br />

Hotelzimmer<br />

erforderlich<br />

Rechnungsanschrift<br />

Firma<br />

Name/Abteilung<br />

Straße/Nr.<br />

PLZ/Ort<br />

Datum/Stempel/Unterschrift<br />

Termin/<br />

Ort<br />

ja nein<br />

Titel<br />

Name<br />

Telefax<br />

Anreise-<br />

datum<br />

Faxanmeldung<br />

Die Anmeldung wird nach schriftlicher Antwort durch die bbw gGmbH bzw. die bfz gGmbH für beide Teile verbindlich.<br />

Die allgemeinen Geschäftsbedingungen haben wir zur Kenntnis genommen. Es gelten die im Programm 2012 angegebenen<br />

Preise. Übernachtungs- und Verpflegungskosten sind im Trainingspreis nicht enthalten und müssen von den<br />

Teilnehmern direkt im Hotel beglichen werden.<br />

Seite 135


Seite 136<br />

Absatzmarkt 104, 105<br />

Afrika 99, 101<br />

Akademie 92, 110, 111-117, 123, 130, 134, 136, 146<br />

Arbeitsrecht 28, 29, 33, 38, 40, 49-52, 54, 57, 105, 114, 115, 117<br />

Arbeitszeit 51, 54<br />

Arbeitszeugnis 49, 52<br />

Aufsichtsgremien 17, 30<br />

Ausbilder 7, 58, 59, 60, 62-64, 68<br />

Ausbildung 3, 4, 12, 15, 58-69, 86, 87, 89, 95, 112, 114, 116, 117,<br />

122, 127, 130, 131<br />

Ausbildungsmarketing 59, 60, 62<br />

Außenhandel 99, 105<br />

Auszubildende 1, 7, 58, 59, 62-64, 67, 68<br />

Bayerische Akademie 111-115, 123<br />

für Management und Technik<br />

Beschaffungsmanagement 51<br />

Besprechungen 72<br />

Betriebsrat 40, 53-, 55, 57<br />

Betriebswirtschaft 26, 30, 33, 38, 41, 67, 71, 82, 83, 113, 114, 121, 128-129<br />

Bionik 17, 28<br />

Blended Learning 7, 10, 12, 56, 65, 93, 108, 116, 117<br />

Business-Mentor 71, 75<br />

Changemanagement 113<br />

China 99, 102-103<br />

Controlling 11, 29, 30, 33, 83, 93, 94, 113<br />

Demographie 59, 62<br />

Einkauf 18, 103, 128, 129, 130, 133<br />

Einkaufsmärkte 18<br />

Einkaufsrecht 129<br />

eLearning 7, 56, 116, 131<br />

Entgeltsysteme 49, 50, 52, 54<br />

Entwicklungslinie 33, 36-39, 40-43, 44, 45, 71, 80-83, 132<br />

Fachkräftemangel 23, 58, 112<br />

Fachtagungen 3, 118-119<br />

Finanzierungsinstrumente 29<br />

Forderungsmanagement 71, 73<br />

Frankophonie 99, 101<br />

Fremdsprachencenter 99, 109<br />

Führung 3, 7, 15, 16, 24, 25, 32, 33-47, 64, 71, 85, 92, 114, 115, 132<br />

Führungsinstrumente 13, 33, 38, 43, 63<br />

Führungskompetenz 38, 71, 123<br />

Führungsnavigator 33, 37<br />

Führungsstil 63<br />

Führungsverhalten 33, 37, 38, 42, 43, 47<br />

Geschäftsführung 17, 29, 31, 50, 82<br />

Gesprächsführung 11, 29, 33, 37, 43, 71, 73, 76, 82, 83, 87, 133<br />

Gesundheit 17, 24, 25, 115, 121, 122-123<br />

Haftung 29<br />

hrmaster 111, 114-115<br />

Indien 99, 104-107<br />

Industriemeistertage 118-119<br />

Inhouse 3, 5, 6, 8-13, 107, 124<br />

Innovationen 20, 23, 28, 39, 96<br />

Innovationsmanagement 17, 20, 89, 97<br />

Innovationsprozesse 20<br />

Interkulturelle Kompetenz 3, 15, 61, 99, 100-109,<br />

Internationalisierung 18<br />

Investieren 99, 102-105<br />

Islam 99, 100, 101<br />

it akademie bayern 12, 116-117<br />

Kennzahlen 11, 29, 60, 95<br />

Kommunikationsfähigkeit 66, 70, 73, 109<br />

Kompetenzzentren 3, 120-133<br />

Konfliktbewältigung 66<br />

Konfliktmanagement 39, 64, 71, 77, 83, 86, 87, 117, 123<br />

Konfliktsituationen 43, 46, 57, 86<br />

Kündigung 51, 54, 55, 57<br />

KVP 25, 89, 96<br />

Leadership 13, 104, 111, 115<br />

Lehrgänge 4, 5, 49, 59, 71, 89, 120, 127, 130, 131<br />

Lernverhalten 46, 65<br />

L/I/A/ 9<br />

Lieferantensuche 128


Make-or-buy-Entscheidung 128<br />

Management-Assistenz 71, 82<br />

MBTI 13<br />

Meister 33, 38-39, 40-42, 112, 117, 124, 125<br />

Mentoring 75<br />

Mitarbeitergespräche 33, 37, 39, 43, 50<br />

Mitarbeitergewinnung 56<br />

Moderationstechniken 50, 66<br />

Motivation 45, 48, 50, 63, 66, 91, 92, 97, 104<br />

Nachwuchsführungskraft 36-37<br />

Naher Osten 100<br />

Offshoring 99, 107<br />

Personalarbeit 50, 53-56<br />

Personalentwicklung 4, 7, 56, 62, 114, 115, 119<br />

Personalfachkaufmann 49<br />

Personalmanagement 3, 7, 12, 15, 48-57, 117<br />

Personalmanager 48-50, 109<br />

Personalreferent 49<br />

Persönlichkeitsentwicklung 141-145<br />

Planspiel 7, 13, 33, 47, 67, 90, 115, 128<br />

Präsentationstechniken 66, 71, 83, 93<br />

Projektarbeit 82, 91, 93, 117<br />

Projektmanagement 9-11, 82, 88-93, 113, 117<br />

Projektorganisation 91, 92<br />

Prozessoptimierung 94, 95, 97, 127<br />

Psychologisches Kapital 17, 24<br />

Qualitätssicherung 11, 103<br />

Rechnungswesen 11, 41<br />

Reisekostenabrechnung 129<br />

Rhetorik 66, 71, 72, 83<br />

Selbstmanagement 33, 44, 47, 71, 74, 82, 84, 85, 90, 97<br />

Six Sigma 89, 94-95<br />

Social Media 17, 19, 49, 56<br />

Sprachkompetenz 109<br />

Stakeholdermanagement 87, 115<br />

Steuerrecht 29<br />

Strategien 59, 62, 78, 80, 95, 128<br />

Stress 13, 33, 43, 44<br />

Stressbewältigung 74<br />

Stresssouveränität 97<br />

Sucht 59, 64<br />

Suchtprävention 64<br />

Teamarbeit 91<br />

Teamkompetenz 46<br />

Technik 124-125<br />

Technologie 126-127<br />

Technologiemanagement 96<br />

Technology Business Consultant 10<br />

Teledozent 59, 65<br />

Telefonieren 71, 73<br />

Transport- und Speditionsrecht 129<br />

Unternehmensführung 29, 41, 46<br />

Unternehmensplanspiel 33, 47<br />

Unternehmensplanung 29<br />

Unternehmensstrategie 29<br />

Veränderungsmanagement 17, 21, 33, 39<br />

Verbesserungsprozess 22, 97<br />

Vergütung 51<br />

Verhaltensmuster 81<br />

Verhandeln 71, 80-81<br />

Verhandlungsstil 80, 81<br />

Vertragsrecht 55, 103, 129<br />

Vertrieb 11, 13, 19, 67, 88, 103, 132-133<br />

Von der Natur lernen 17, 26, 28, 33, 46, 71, 84<br />

Vorarbeiter 33, 42-45<br />

Wertschöpfung 10<br />

Wirtschaftsmediation 71, 86<br />

Wissensmanagement 17, 22, 56<br />

Zeitmanagement 71, 84, 97<br />

Zertifizierung 51, 90, 91, 92, 122, 123, 126, 127<br />

Zielvereinbarung 34, 47, 48, 52<br />

Zielvereinbarungsgespräch 34<br />

Zusammenarbeit 3, 8, 15, 25, 32-47, 101, 102, 104, 106<br />

Stichwortverzeichnis<br />

Seite 137


§ 1 Begriffsbestimmungen und Geltung der Bedingungen<br />

Leistungsgeber im Sinne der nachfolgenden Geschäftsbedingungen ist die Bildungswerk der Bayerischen Wirtschaft (bbw) gemeinnützige<br />

GmbH. Die Seminarteilnehmer und sonstigen Kunden des Leistungsgebers werden als Leistungsnehmer bezeichnet.<br />

Leistungsnehmer ist in jedem Falle ausschließlich der Vertragspartner. Diese Geschäftsbedingungen sind die Grundlage für alle<br />

Leistungen und Services zwischen Leistungsgeber und Leistungsnehmer. Sie gelten somit auch für alle künftigen Geschäftsbeziehungen,<br />

auch wenn sie nicht nochmals ausdrücklich vereinbart werden sollten. Abweichungen von diesen Geschäftsbedingungen<br />

sind nur wirksam, wenn sie vom Leistungsgeber schriftlich bestätigt werden.<br />

§ 2 Angebot und Vertragsabschluss, Schriftform<br />

Der Leistungsnehmer wird über das Seminarangebot des Leistungsgebers durch entsprechendes Werbematerial informiert. Die darin<br />

benannten Inhalte sind sämtlich freibleibend und unverbindlich. Der Vertragsabschluss kommt bei Weiterbildungen und Seminaren<br />

über die schriftliche Anmeldebestätigung durch den Leistungsgeber oder durch beiderseitige Vertragsunterzeichnung, in dem der<br />

individuelle Leistungsumfang und gegebenenfalls weitere Seminarmodalitäten geregelt sind, zustande. Vertragsergänzungen, -abänderungen<br />

oder Nebenabreden bedürfen der Schriftform. Dies gilt auch für die Änderung des Schriftformerfordernisses.<br />

§ 3 Leistungen<br />

Der Leistungsgeber wird bei der inhaltlichen Gestaltung der Seminare nach eigenem Ermessen dafür sorgen, dass nach möglichst<br />

aktuellen fachlichen und didaktischen Erkenntnissen vorgegangen wird. Gleiches gilt für die Auswahl der Referenten. Der Umfang<br />

der individuellen Leistungen ergibt sich vorrangig aus dem Vertrag selbst, nachrangig aus dem Angebot und sonstigen Leistungsbeschreibungen<br />

(Flyer, Prospekte). Inhaltliche und/oder organisatorische Änderungen oder Abweichungen von der beschriebenen<br />

Leistung (einschließlich einer evtl. Verkürzung oder Verlängerung des Seminars) können vor oder während der Durchführung des Seminars<br />

vorgenommen werden, soweit diese Änderungen oder Abweichungen das Seminar in seinem Kern nicht völlig verändern. Der<br />

Leistungsgeber ist berechtigt, den vorgesehenen Referenten im Bedarfsfalle durch andere, gleich qualifizierte Personen zu ersetzen.<br />

Leistungsfristen und -termine sind nur dann rechtsverbindlich, wenn dies ausdrücklich schriftlich vereinbart wurde. Erbringt der<br />

Leistungsgeber eine fällige Leistung nicht, kann der Kunde nur dann vom Vertrag zurücktreten und/oder Schadensersatz statt der<br />

Leistung oder Ersatz derjenigen Aufwendungen verlangen, die er im Vertrauen auf den Erhalt der Leistung gemacht hat und billigerweise<br />

machen durfte, sofern er dem Leistungsgeber zuvor schriftlich, per Telefax oder E-Mail eine angemessene Frist zur Bewirkung<br />

der Leistung in Verbindung mit der Erklärung gesetzt hat, dass er die Annahme der Leistung nach dem erfolglosen Ablauf der Frist<br />

ablehnen werde. Nach erfolglosem Ablauf der Frist kann der Leistungsnehmer die Leistung nicht mehr verlangen. Im Übrigen bestimmen<br />

sich die Voraussetzungen für die Geltendmachung der vorbezeichneten Ansprüche des Leistungsnehmers nach den gesetzlichen<br />

Bestimmungen. Ein dem Leistungsnehmer wegen verzögerter Leistung etwa zustehender Anspruch auf Schadensersatz statt der<br />

Leistung oder auf Ersatz vergeblicher Aufwendungen ist in seiner Höhe auf bis zu 50 % des Netto-Rechnungswertes der von der<br />

Verzögerung betroffenen Leistung begrenzt. Ein darüber hinausgehender Anspruch ist ausgeschlossen, es sei denn, die Verzögerung<br />

beruht auf Vorsatz oder grober Fahrlässigkeit des Leistungsgebers. Ein vom Leistungsnehmer etwa erklärter Rücktritt vom Vertrag<br />

wegen verzögerter Leistung berührt nur das von der Verzögerung betroffene Vertragsverhältnis.<br />

§ 4 Mitwirkungspflichten der Leistungsnehmer<br />

Der Leistungsnehmer hat im vereinbarten Umfang die Mitwirkungshandlungen, die zur vertragsgemäßen Ausführung der von dem<br />

Leistungsgeber geschuldeten Lieferungen und Leistungen erforderlich sind, vollständig und zeitgerecht zu erbringen, insbesondere<br />

dem Leistungsgeber die notwendigen und geeigneten Materialien und Informationen unaufgefordert und rechtzeitig zur Verfügung<br />

zu stellen.<br />

Ferner ist der Leistungsnehmer verpflichtet, solche Nachfragen des Leistungsgebers umgehend und zutreffend zu beantworten, die<br />

den Zweck haben, die umsatzsteuerliche Relevanz des vertragsgegenständlichen Vorgangs zu klären und eine ordnungsgemäße<br />

Rechnung ausstellen zu können.<br />

§ 5 Teilnehmerskripten und Zusatzleistungen<br />

Teilnehmerskripten, die vom Leistungsgeber zur Verfügung gestellt werden, sind in der vereinbarten Vergütung enthalten, soweit<br />

nicht etwas anderes vereinbart ist. Das Urheberrecht an den jeweiligen Skripten und allen weiteren Seminarunterlagen (incl. Software),<br />

gleich welcher Art oder Verkörperung, gebührt allein dem Leistungsgeber oder, sofern entsprechend ausgewiesen, dem jeweiligen<br />

Autor oder Hersteller. Dem Leistungsnehmer ist es nicht gestattet, die Skripten oder sonstigen Seminarmaterialien ohne<br />

ausdrückliche Zustimmung des Leistungsgebers ganz oder auszugsweise zu reproduzieren, in Daten verarbeitenden Medien aufzunehmen,<br />

in irgendeiner Form zu verbreiten und/oder Dritten zugänglich zu machen. Sämtliche Lernmittel, die nicht ausdrücklich vom<br />

Leistungsgeber als Teilnehmerskripten kostenfrei zur Verfügung gestellt werden, sind auf Kosten des Leistungsnehmers von diesem<br />

selbst zu beschaffen.<br />

Verpflegungs-, Übernachtungs- und sonstige Tagungskosten sind nicht im Seminarpreis enthalten, soweit nicht anders vereinbart.<br />

§ 6 Zahlungsbedingungen, Aufrechnung, Zurückbehaltung<br />

Soweit im Vertrag nicht ausdrücklich anders geregelt, wird die Seminargebühr nach Erhalt der jeweiligen Rechnung innerhalb von<br />

14 Tagen nach Rechnungsdatum ohne Abzug zur Zahlung fällig. Die Rechnungen werden entweder mit Beginn des Seminars oder<br />

abschnittsweise, oder nach dessen Beendigung erstellt. In Einzelfällen ist die schriftliche Vereinbarung von monatlichen Ratenzahlungen<br />

möglich, Voraussetzung hierfür ist die Erteilung einer Einzugsermächtigung durch den Leistungsnehmer.<br />

Der Leistungsnehmer ist auch Schuldner einer etwaigen Selbstbeteiligung der einzelnen Teilnehmer. Es besteht jedoch die Mög-<br />

Seite 138


lichkeit, dass die Teilnehmer ihre Selbstbeteiligung vor bzw. bei Veranstaltungsbeginn direkt an den Leistungsgeber entrichten. Der<br />

Leistungsnehmer hat die vertraglich vereinbarten Seminargebühren und -kosten vollständig zu entrichten, auch wenn einzelne Seminarveranstaltungen,<br />

gleich aus welchem Grunde, von ihm versäumt werden. Inhaltliche und/oder organisatorische Änderungen und<br />

Abweichungen wie unter § 3 beschrieben, berechtigen ebenfalls nicht zur Herabsetzung der vereinbarten Seminargebühr. Der Leistungsnehmer<br />

ist zur Aufrechnung nur berechtigt, wenn die Gegenforderung unbestritten oder rechtskräftig festgestellt oder von dem<br />

Leistungsgeber ausdrücklich schriftlich anerkannt ist. Für die Ausübung eines Zurückbehaltungsrechts durch den Leistungsnehmer<br />

gilt die vorstehende Regelung entsprechend.<br />

Gerät der Leistungsnehmer mit Zahlungen in Verzug, sind die Forderungen des Leistungsgebers mit 5,0 % (8 %, sofern der Leistungsnehmer<br />

kein Verbraucher ist) über dem jeweils gültigen Basiszinssatz zu verzinsen. Unberührt bleibt das Recht des Leistungsgebers,<br />

einen höheren Schaden nachzuweisen und geltend zu machen.<br />

§ 7 Rücktritt/Widerruf<br />

Der Leistungsgeber kann vor Beginn des Seminars vom Vertrag zurücktreten, wenn die von ihm in den Leistungsangeboten festgelegte<br />

Mindestteilnehmerzahl nicht erreicht ist oder aus anderen wichtigen Gründen (höhere Gewalt, plötzliche Erkrankungen des<br />

Referenten) vor Seminarbeginn von einer Durchführung absehen.<br />

Bei Absage einer Veranstaltung durch den Leistungsgeber erhält der Leistungsnehmer unverzüglich eine entsprechende Mitteilung.<br />

Entrichtete Seminargebühren werden – bei bereits begonnenem Seminar anteilig – zurückerstattet. Haftungs- und Schadensersatzansprüche<br />

des Leistungsnehmers gegen den Leistungsgeber sind in jedem Falle ausgeschlossen.<br />

Soweit der Leistungsnehmer Verbraucher i. S. d. § 13 BGB ist und ihm ein gesetzliches Widerrufsrecht zusteht, hat er das Recht, den<br />

Vertrag innerhalb von zwei Wochen nach Vertragsabschluss gem. § 355 BGB zu widerrufen.<br />

Bei einer Absage der Veranstaltungsteilnahme durch den Leistungsnehmer werden diesem – sofern individuell nichts anderes vereinbart<br />

– von dem Leistungsgeber Stornogebühren i. H. v. 20 % des Rechnungsbetrages berechnet, sofern die Absage bis zu fünf Wochen<br />

vor Veranstaltungsbeginn erfolgt. Bei einer Absage bis zu drei Wochen vor Veranstaltungsbeginn fallen 40 % der Teilnahmegebühren<br />

an, bei Absagen bis zu einer Woche davor 80 %. Bei einer Absage weniger als eine Woche vor Veranstaltungsbeginn bzw. bei Abbruch<br />

der laufenden Veranstaltung werden die vereinbarten Gebühren in voller Höhe fällig. Dem Leistungsnehmer bleibt in diesen Fällen<br />

unbenommen, einen geringeren Schaden des Leistungsgebers nachzuweisen.<br />

Die Entsendung von Ersatzpersonen ist möglich. In diesem Falle wird dem Leistungsnehmer keine Stornogebühr berechnet. Er bleibt<br />

jedoch Vertragspartner und hat sich hinsichtlich der anfallenden Kosten im Innenverhältnis an die Ersatzperson/-en zu wenden. Der<br />

Name/die Namen dieser Ersatzperson/en ist dem Leistungsgeber vor Veranstaltungsbeginn mitzuteilen.<br />

Sollten Stornierungsgebühren für die im Auftrag des Leistungsnehmers vorgenommenen Reservierungen (z.B. Hotelreservierungen,<br />

Seminarräume, Referenten) und Verpflegungsleistungen anfallen, so werden diese dem Leistungsnehmer unabhängig vom Zeitpunkt<br />

des Rücktrittes vollumfänglich weiterbelastet.<br />

§ 8 Haftung<br />

Der Leistungsgeber übernimmt keine Haftung für einen mit dem Seminar beabsichtigten Erfolg und/oder eine gegebenenfalls beabsichtigte<br />

Zulassung zu Prüfungen und/oder das Bestehen solcher Prüfungen, gleich welcher Art diese sind.<br />

Soweit die Seminare in den Räumlichkeiten des Leistungsnehmers stattfinden, ist dieser für die Ausstattung der Räume und die Erfüllung<br />

der Sicherheitsvorschriften und Unfallverhütungsbestimmungen verantwortlich. Bei Seminarveranstaltungen in den Räumen<br />

des Leistungsgebers sind etwaige Haftungsansprüche sowohl gegen den Leistungsgeber, als auch gegen dessen Erfüllungs- oder<br />

Verrichtungsgehilfen auf Vorsatz und grobe Fahrlässigkeit beschränkt. Der Leistungsgeber haftet nicht für die eingebrachten Sachen<br />

des Leistungsnehmers (Garderobe; Schulungsmaterial etc.). Die jeweilige Hausordnung ist zu beachten.<br />

§ 9 Teilnahmebescheinigung<br />

Nach Beendigung des Seminars erhält der Leistungsnehmer bzw. die jeweiligen Einzelteilnehmer ein entsprechendes Zertifikat über<br />

die Teilnahme an dem Seminar und die gegebenenfalls erreichte Qualifizierung.<br />

§ 10 Datenerfassung<br />

Für die Dauer des Vertragsverhältnisses und in den Fällen des Satzes 2 darf der Leistungsgeber die personenbezogenen Daten des<br />

Leistungsnehmers unter Beachtung der geltenden datenschutzgesetzlichen Regelungen speichern und nutzen. Der Leistungsnehmer<br />

ist auch nach Abwicklung des Vertragsverhältnisses mit dem Erhalt von Informationsmaterial des Leistungsgebers einverstanden.<br />

§ 11 Gerichtsstand<br />

Soweit der Kunde Kaufmann im Sinne des Handelsgesetzbuches oder juristische Person des öffentlichen Rechts ist, wird München als<br />

ausschließlicher Gerichtsstand für alle sich aus dem Vertragsverhältnis ergebenden Streitigkeiten vereinbart.<br />

Sollten sich einzelne Bestimmungen dieser Vereinbarungen als unwirksam erweisen oder bei Durchführung des Vertrages ergänzungsbedürftige<br />

Vertragslücken offenbar werden, so berührt dies weder die Wirksamkeit der übrigen Vertragsbestimmungen noch die<br />

Wirksamkeit dieses Vertrages im Ganzen. Die Vertragspartner verpflichten sich vielmehr bereits heute, die unwirksame Bestimmung<br />

so auszulegen, zu ergänzen, umzudeuten oder zu ersetzen beziehungsweise die Vertragslücke so auszufüllen, dass der mit der<br />

unwirksamen Bestimmung verfolgte beziehungsweise der durch die Vertragslücke gefährdete wirtschaftliche Zweck bestmöglich<br />

erreicht wird.<br />

Stand: Oktober 2010<br />

Allgemeine Geschäftsbedingungen<br />

Seite 139


Seite 140<br />

Prof. Dr. Thomas Abele<br />

Ingenieur. Langjährige Erfahrung als Berater und Führungskraft bei einem mittelständischen Unternehmen<br />

im Bereich Technologie- und Innovationsmanagement sowie Unternehmensentwicklung.<br />

Seit 2009 Professor für Technologie- und Innovationsmanagement an der German University<br />

in Kairo. Durchführung zahlreicher praxisorientierter Seminare.<br />

Nabil Al Amry<br />

Dipl.-Soziologe und Dipl.-Sozialökonom, zentrale Themen aus der Beratungs-, Trainings- und<br />

Coachingpraxis sind: Interkulturelle Kompetenz, Berufs- und Karriereplanung, Persönlichkeitsentwicklung,<br />

Kommunikationspsychologie, Teamentwicklung, Entwicklungszusammenarbeit<br />

(Entwicklungshilfe), Train of Trainers.<br />

Dr. Robert Baur<br />

Studium der Psychologie, Erwachsenenbildung und Soziologie. Langjährige Erfahrung als Trainer<br />

und Coach mit den Schwerpunkten Führung, Kommunikation, Rhetorik & Präsentation. Unterstützt<br />

Gruppen wie Einzelpersonen im Optimieren ihrer Präsentationsfähigkeiten. Promovierte im Themenbereich<br />

Coaching/Beratung an der Universität Augsburg.<br />

Harald Beck<br />

Dipl. Pädagoge, Systemischer Coach, Trainer, Lehrbeauftragter der Universität der Bundeswehr<br />

München. Schwerpunkte: Teamentwicklung, Organisationsentwicklung in Change-Prozessen,<br />

Sozialkompetenz, Gesprächsführung, Argumentationsstrategien, Führungskultur und -instrumente.<br />

Ingo Bollmann<br />

Geschäftsführer der Boiwen & Company Ltd. & Co. KG. Langjährige Erfahrung als Trainer, Berater<br />

und Coach mit den Schwerpunkten Chinaberatung und -umsetzung, Marketing und Vertrieb sowie<br />

Firmengründungen und SetUps in China. Zudem Experten- und Sachverständigengutachten und<br />

Technologietransfer Sino-Asien.<br />

Dr. Werner Ehmann<br />

Dipl.-Ing., Betriebswirt (ebw). Trainer mit den Schwerpunkten Projektmanagement, Prozess-<br />

entwicklung, Selbstmanagement und Büroorganisation. Langjährige Berufserfahrung als Projektleiter<br />

in der Automobil- und Baubranche. Zertifizierung als Senior-Projektmanager (IPMA, Level B)<br />

und Projektmanager-Trainer (GPM).<br />

Thomas Euler<br />

BA Public Relations.<br />

Trainer mit den Schwerpunkten Entwicklung von Social Media Strategien<br />

in den Bereichen PR, Marketing, HR, Customer Service.<br />

Mehrjährige Berufserfahrung in Marketing und PR.<br />

Charlotte Frößler<br />

Dipl.-Sozialpädagogin (FH). Langjährige Erfahrung als Trainerin und Coach mit den Schwerpunkten<br />

Kommunikation, Kundenservice, Telefonmarketing, Bewerbermanagement sowie Zeit-<br />

und Selbstmanagement. Aus- und Weiterbildung: Kommunikationstraining (Thomas Gordon),<br />

NLP Master, zertifizierter KVP (kontinuierlicher Verbesserungsprozess)-Trainer.<br />

Johann Garnitschnig<br />

Strategie-Coach und Softskill-Trainer mit den Schwerpunkten Führung, ChangeManagement,<br />

Konflikt & Kommunikation. Gastdozent an der FH Erfurt, Lehrtrainer & LehrCoach DVNLP,<br />

Psychotherapie (HPG), Coachment-Professional, Entwickler der Coachment-Methode.<br />

Ausbildung und Lizensierung zum Kommunikations- & Organisationsberater sowie NLP.<br />

Auszug aus dem bbw-Trainerteam


Martin Gerlach<br />

Trainerinnen und Trainer<br />

Langjährige Erfahrung als Trainer, Berater und Coach mit dem Schwerpunkt Führung.<br />

Architekt und Designer von Lernprojekten; Begleiter von Veränderungsprozessen;<br />

Ausbildung in integrativer Transaktionsanalyse; Führungserfahrung in Vertrieb und Logistik.<br />

Florian Gold<br />

Geschäftsführer einer Wirtschaftsberatungsgesellschaft; Trainer und Moderator mit den Schwerpunkten<br />

Führung, Kommunikation und Personalmanagement. Langjährige Berufserfahrung als<br />

Personalleiter und Mitglied des Management- und Strategiekreises im Maschinenbau; Betriebswirt;<br />

Ausbildungen zum Trainer und Berater; zertifizierter DISG-Trainer.<br />

Andrea Grotz<br />

Dipl.-Betriebswirtin (FH), Steuerberaterin, Montessori-Ausbildung. Trainerin mit den Schwerpunkten<br />

steuerliche und betriebswirtschaftliche Fragestellungen, Existenzgründung, Mediation; langjährige<br />

Erfahrung in der Begleitung zum IHK-Fachwirt; Mitglied im Prüfungsausschuss „Geprüfter Bilanzbuchhalter“<br />

IHK-Schwaben.<br />

Dr. Gitte Händel<br />

Dr. phil. Psychologie. Trainerin mit den Schwerpunkten Kooperation, Innovation, Organisations-<br />

und Selbstmanagement. Langjährige Berufserfahrung als Projektleiterin, Qualitätscoach und<br />

Netzwerkmanagerin im Dienstleistungssektor, der Textilindustrie und Automobilzulieferer.<br />

Zertifizierung als TQM-Auditorin, Weiterbildung BWL und betriebliches Management.<br />

Prof. Dr. rer. pol. Jutta Heller<br />

Professur für Training und Coaching, Promotion in Wirtschafts- und Sozialwissenschaften. Langjährige<br />

Erfahrung als Trainerin, systemische Beraterin und Coach mit den Schwerpunkten Führungskräfteentwicklung,<br />

Konfliktklärung, Teamentwicklung, Großgruppenmoderation und Begleitung von<br />

Veränderungsprozessen. Zert. NLP-Lehrtrainerin, Autor. Trainerin Persolog-Persönlichkeitsmodell.<br />

Franz Herbst<br />

Qualitätsfachmann/Güteprüfer Fachbereich Metall. Trainer mit den Schwerpunkten Qualitätsmanagement,<br />

Managementwerkzeuge, 7 und new 7-Tools, Prozessmanagement und Audits. Langjährige Berufs-<br />

erfahrung im Bereich Qualitäts- und Umweltmanagement in leitender Funktion. Zusatzausbildung ISO-<br />

TS 16949 Auditor, DGQ-Schein Qualitätstechnik QII, DGQ-Umweltbeauftragter und DGQ & EOQ-Auditor.<br />

Martina Hochstein<br />

Counselor grad. BVPPT, selbstständige Trainerin und Beraterin mit den Schwerpunktthemen<br />

Gesprächs- und Verhandlungsführung, Mitarbeitergespräch, Besprechungstechnik, Kunden-<br />

orientierung, Reklamationsbearbeitung, Mitarbeiterführung, Körpersprache/Körperwirkung.<br />

Ressourcenorientierte Gesichtspunkte stehen dabei im Fokus.<br />

Lars Hofmann<br />

Dipl.-Sozialpädagoge (FH). Trainer mit den Schwerpunkten Teamentwicklung, Konfliktmanagement,<br />

komplexe Mediationsverfahren und interkulturelle Kompetenz. Langjährige Berufserfahrung als<br />

Lehrmediator in der Ausbildung und Leiter eines Kulturzentrums.<br />

Dirk Hubbert<br />

Dipl.-Ingenieur, Six Sigma Black Belt und Coach für Unternehmens- und Persönlichkeitsentwicklung.<br />

Langjährige Industrieerfahrung im Verbesserungsmanagement als Trainer, Berater und Coach mit<br />

den Schwerpunkten Six Sigma, Lean und Kommunikation.<br />

Seite 141


Seite 142<br />

Gerhard Huber<br />

Dipl.-Betriebswirt, MBA, Trainer und Coach mit den Schwerpunkten Projektorganisation und<br />

-management, Prozess- sowie Risikomanagement, Change- und Informationsmanagement sowie<br />

Teamentwicklung. Langjährige Berufserfahrung als Projektleiter im Management von IT-Projekten,<br />

IT Controlling, Beratungsprojekte sowie Coaching und Weiterbildung von Mitarbeitern.<br />

Dr. Sabina Ibertsberger<br />

Promovierte Kommunikations-, Medien- und Theaterwissenschafterin. Langjährige Erfahrung als Trainerin<br />

und Personal Coach für Wirtschaftsunternehmen und Bildungsinstitute. Institutsleitung von SIAM<br />

Seminarinstitut für Ausbildungsmanagement in Wien. Zertifizierte Erwachsenentrainerin & Coach mit<br />

den Schwerpunkten Kommunikationspsychologie, Konfliktmanagement, Mensch-Tier-Mensch-Kommunikation,<br />

Präsentation & Moderation, Trainer- und Coachingausbildungen, Einzelcoaching & Supervision.<br />

Christine Ketterer<br />

Dipl.-Regionalwissenschaftlerin China. Trainerin mit den Schwerpunkten Interkulturelles<br />

Training China, Vertrieb und Einkauf in China, Internationale Handlungskompetenz.<br />

Langjährige Erfahrung als Gebietsverkaufsleiterin Fernost in mittelständischen Unternehmen.<br />

Zertifizierte Trainerin und Lizenzierung für „The International Profiler“.<br />

Dr. Bettina Kretschmann<br />

Dipl. Psychologin. Langjährige Erfahrung als Trainer, Berater und Coach mit den Schwerpunkten<br />

Führung, Kommunikation, Moderation/Präsentation, Teamtraining, Persönlichkeitsentwicklung,<br />

Weiterbildung zum ILP ® -Coach.<br />

Stefan Krötz<br />

Dipl.-Kaufmann (Univ.), Trainer und Dozent für Betriebswirtschaftslehre, Betriebswirtschaftliche<br />

Unternehmensplanspiele sowie Volkswirtschaftslehre mit langjähriger Erfahrung in der Ausund<br />

Weiterbildung für Firmenkunden und Hochschulen.<br />

Dr. Udo Küppers<br />

Ingenieurwissenschaftler, Bioniker und Systemiker. Gegenwärtige Tätigkeitsschwerpunkte:<br />

Bionisches Organisations-Management/Lernende hochachtsame Organisation/Wirkungsnetz-Methode/vernetztes<br />

Denken und Handeln/Lernen von der Natur: Produkt- und Verfahrensinnovationen.<br />

Universitäre Lehre an verschiedenen Universitäten und Hochschulen.<br />

Ilse Sabina Kuhn<br />

Langjährige Erfahrung als Trainerin, Beraterin und Coach mit den Schwerpunkten:<br />

Office-Management, Kommunikation, systemisches Coaching, Persönlichkeitsentwicklung,<br />

Projektmanagement, Management-Assistenz, Informations-Management.<br />

Norbert Kukula<br />

Langjährige Verkaufs- und Führungserfahrung im Vertrieb von beratungsintensiven/erklärungsbedürftigen<br />

Produkten und Dienstleistungen in der Finanzdienstleistungsbranche. Spitzenplätze<br />

bei Verkaufswettbewerben bayern- und bundesweit. Selbstständiger Trainer und Coach mit den<br />

Schwerpunkten Verkauf, Kommunikation und Selbstmanagement.<br />

Dr. Agnes Kunkel<br />

Lehrauftrag an der Hochschule Ravensburg-Weingarten für „International Negotiation and<br />

Moderation“; langjährige Erfahrung als Führungskraft und als Trainer und Coach mit den<br />

Schwerpunkten Internationale Verhandlungsführung, Kommunikation und Moderation.<br />

Auszug aus dem bbw-Trainerteam


Prof. Dr. Walter Lösel<br />

Professor für Organisation und Wirtschaftsinformatik an der Georg-Simon-Ohm-Hochschule für angewandte<br />

Wissenschaften Nürnberg. Mitglied des Vorstands der avicento AG. Langjährige Berufserfahrung<br />

im Bereich der Softwareentwicklung und der betriebswirtschaftlichen Aus- und Weiterbildung.<br />

Spezialisiert auf die Entwicklung und Durchführung zielgruppenspezifischer Unternehmensplanspiele.<br />

Siddharath Lugani<br />

Rechtsanwalt der Zirngibl Langwieser Rechtsanwälte Partnerschaft. Langjährige Berufserfahrung<br />

als Anwalt mit den Schwerpunkten nationales und internationales Gesellschafts- und Handelsrecht.<br />

Beratung deutscher Unternehmen bei ihren Internationalisierungsstrategien in Indien, sowie indischer<br />

Unternehmen in Deutschland.<br />

Dr. Franz Machilek<br />

Dipl.-Psychologe. Langjährige Erfahrung als Trainer, Berater und Coach mit den Schwerpunkten<br />

Teamentwicklung, Kommunikation, Rhetorik und Präsentation, Führung und Persönlichkeitsentwicklung<br />

sowie Training der Selbstdarstellung und zur Bewältigung von Redeangst.<br />

Ausbildung zum Systemischen Gestaltcoach.<br />

Prof. Dr.-Ing. Jürgen Mallon<br />

Professor für Fertigungstechnik, Betriebsorganisation und Fabrikplanung an der FH Kiel.<br />

Leitung des Institutes für CIM-Technologietransfer der FH Kiel mit dem Schwerpunkt der Fabrikplanung<br />

für Windenergieanlagenhersteller in China und Europa. Langjährige Erfahrung in China<br />

als Technischer Direktor für ein mittelständisches Industrieunternehmen in Shanghai.<br />

Prof. Dr. Frank Maschmann<br />

Ordinarius für Bürgerliches Recht und Arbeitsrecht an der Universität Mannheim.<br />

Direktor des Instituts für Unternehmensrecht und Inhaber des Lehrstuhls für Bürgerliches<br />

Recht, Arbeitsrecht, Handels- und Wirtschaftsrecht. Mitglied des Senats der Universität Mannheim.<br />

Mehrjährige Berufserfahrung als Senior Legal Counsel bei der Siemens AG.<br />

Dr. rer. pol. Wolfgang Messner<br />

MBA, Dipl.-Informatiker. Geschäftsführer von GloBus Research Ltd., Consultant und Trainer mit den<br />

Schwerpunkten Services Sourcing, interkulturelle Kommunikation und Investitionsentscheidungen.<br />

Vier Jahre Erfahrung als Expatriate in Indien. Autor der Bücher „Intelligent IT Offshoring to India“<br />

(Palgrave Macmillan) und „Working with India“ (Springer).<br />

Prof. Dr. Marcus Meyer<br />

Professor an der Reinhold-Würth-Hochschule der Hochschule Heilbronn in Künzelsau.<br />

Langjährige Erfahrung als Trainer, Berater und Coach mit den Schwerpunkten BWL,<br />

Managing Consulting, International Management und Interkulturelles Marketing, Online-<br />

und Social-Mediamarketing.<br />

Franz Miehle<br />

Dipl.-Soz. Päd. (FH). Trainer mit dem Schwerpunkten Suchtprävention und Führungskräftetraining.<br />

Langjährige Berufserfahrung in der Begleitung und Beratung von Unternehmen bei der Umsetzung<br />

von Suchtpräventionsmaßnahmen und in der Ausbildung von betrieblichen Suchtberatern.<br />

Ausbildungereignungsprüfung AdA, NLD Practioner.<br />

Hermann Moderegger<br />

Trainerinnen und Trainer<br />

Dipl.-Soz. Päd. (FH). Industriekaufmann; Trainer mit den Schwerpunkten anforderungs-, erfolgs-<br />

und leistungsorientierte Entgeltsysteme und flexible kunden- und mitarbeiterorientierte Arbeitssysteme.<br />

Langjährige Berufserfahrung als Unternehmensberater, Personalleiter, kaufm. Vorstand<br />

und Leiter Controlling/Organisation.<br />

Seite 143


Seite 144<br />

Melanie Nehl<br />

Rechtsanwältin und Fachanwältin. Langjährige Erfahrung als Trainer, Berater und Coach<br />

mit den Schwerpunkten Transport und -Speditionsrecht, Arbeitsrecht. Darüber hinaus<br />

tätig im nationalen und internationalen Vertragsrecht, Leasingrecht, Wettbewerbsrecht<br />

und Verkehrsrecht.<br />

Ernst Niebler<br />

Dipl.-Pädagoge (Univ.). Langjährige Erfahrung als Trainer, Moderator, Berater und Coach mit den<br />

Schwerpunkten Führung, Moderation, Projektmanagement und Teamentwicklung. Ausbildungen<br />

zum Moderator, NLP-Lehrtrainer und Systemischen Berater.<br />

Akkreditierungen: Team Management System, Belbin Teamrollen und DISG Verhaltensprofil.<br />

Kurt Paßreiter<br />

Dipl.-Betriebswirt (FH). Trainer und selbstständiger Unternehmensberater mit den Schwerpunkten<br />

Führung, Kommunikation, Changemanagement und Coaching. Langjährige Führungs- und Projekterfahrung<br />

in einem Dax 30 Unternehmen, zertifizierter HDI- und DISG-Trainer, EFQM- Assessor,<br />

Moderatorenausbildung, Ausbildung zum systemischen Business Coach.<br />

Prof. Dinesh Patel<br />

MBA, Dipl.-Ing. Dozent für Internationales Management an der Hochschule Hof. Internationale<br />

Laufbahn bei einem weltweit führenden Unternehmen mit Einsätzen in Deutschland und Asien.<br />

Langjährige Erfahrung in Indien u. a. als Country Manager für Indien, Aufbau und Leitung eines<br />

Technologiezentrums.<br />

Andrea Rapp<br />

Dipl.-Psychologin. Universitärer Abschluss in Kommunikationswissenschaften, Systemische<br />

Ausbildung für Coaching und Managementberatung. Mehrjährige Erfahrung in der Führungskräfteentwicklung,<br />

Projektleitung und Projektmanagement in den Bereichen Personalmanagement und<br />

Organisationsentwicklung für einen internationalen Konzern und für eine Verlagsgruppe. Leitung<br />

Personalmanagement, Schulung und Beratung bei einem Health-Management Unternehmen.<br />

Dr. Simone Rappel<br />

Interkulturelle Trainerin, Diplomtheologin, Religionswissenschaftlerin. Langjährige Erfahrung als Abteilungsleiterin<br />

Bildung einer der größten deutschen international tätigen Non-Profit-Organisationen. Zahl-<br />

reiche Auslandsaufenthalte, v. a. in Asien. Langjährige Erfahrung als Trainerin/Coach mit den Schwerpunk-<br />

ten: Indien/interkulturelle Kommunikation, globale Businessethik, Compliance- und Wertemanagement.<br />

Dr. rer. nat. Tobias Reisbeck<br />

Neurobiologe. Trainer mit den Schwerpunkten Projektmanagement, Geschäftsprozessmanagement,<br />

Projektbegleitendes Qualitätsmanagement, Konflikt- und Wissensmanagement, Teamentwicklung<br />

und Moderation. Langjährige Berufserfahrung als Projektleiter in der Automobilindustrie und<br />

Senior Consultant für Prozessmanagement in Unternehmensberatungen.<br />

Beraterausbildung zum Consulting Skill Lab.<br />

Mark Reuter<br />

Dipl.-Psychologe, Dipl.-Theologe. Langjährige Erfahrung als Trainer, Berater und Coach mit den<br />

Schwerpunkten Projektmanagement, Eignungsdiagnostik, Teamentwicklung & Konfliktmoderation.<br />

Autorisierter Trainer der GPM, ausgezeichnet als „Best-in-Class-Trainer“ 2009 & 2010.<br />

Sachbuchautor „Psychologie im Projektmanagement“.<br />

Prof. Dr. Volker Rieble<br />

Direktor des Zentrums für Arbeitsbeziehungen und Arbeitsrecht (ZAAR). Langjährige Berufserfahrung<br />

als Lehrstuhlinhaber an der LMU München. Trainer mit den Schwerpunkten Arbeitsmarkt und<br />

Wettbewerb, Kollektives Arbeitsrecht, Entgeltflexibilisierung und Allgemeines Schuldrecht. Weitreichende<br />

Praxiserfahrung in arbeitsrechtlicher Begleitung, strategische Unternehmensstrukturierung<br />

und Begutachtung vielfacher Rechtsfragen.<br />

Auszug aus dem bbw-Trainerteam


Andrea Ritter<br />

Betriebswirtin. Trainerin mit den Schwerpunkten Personalfachtraining und Persönlichkeits-<br />

entwicklung. Externe Personalleiterin mit langjähriger Führungserfahrung im operativen und<br />

strategischen Personalmanagement im Mittelstand und Großkonzern. Ausbildung zur Prozessbegleiterin<br />

und Lizenzierung für das Persolog-Persönlichkeitsmodell.<br />

Dr. Thomas Roeben<br />

Rechtsanwalt. Fachanwalt für Steuerrecht. Trainer mit den Schwerpunkten Basics Gesellschaftsrecht<br />

und Betriebsübergang – Umstrukturierungsrecht, Handels- und Gesellschaftsrecht, M & A.<br />

Langjährige Berufserfahrung als Rechtsanwalt in wirtschaftlich orientierter Kanzlei, Leitung der<br />

Rechtsabteilung eines Finanzdienstleistungsunternehmens und des bbw/bfz.<br />

Werner Schmidt<br />

Meisterausbildung, Trainer mit den Schwerpunkten Management, Selbstmanagement,<br />

Persönlichkeitsentfaltung, Teamentwicklung und Workshopmoderation. NLP-Master,<br />

Coach, Hochseilgartentrainer, KVP 2 -Moderator ® , selbstständiger Trainer KVP,<br />

Seminarleiter Autogenes Training. Langjährige Industrieerfahrung.<br />

Henry Schubert<br />

Dipl.-Wirtschaftsjapanologe (FH). Trainer mit den Schwerpunkten Interkulturelle Kompetenz,<br />

Interkulturelle Vorbereitung für Geschäftsreisende, Führungskompetenz und -ethik, Kommunikation,<br />

Persönlichkeitsentwicklung, Bewerbungstraining, Teamentwicklung und Konflikt-<br />

managment. Langjährige Berufserfahrung als Exportbeauftragter für Asien und GB.<br />

Peter Skramovsky<br />

Staatlich geprüfter Betriebswirt. Trainer und Coach mit den Schwerpunkten Berufs- und<br />

Arbeitspädagogik, Führung und Kommunikation, Berufsbildungsrecht und Jugendarbeits-<br />

schutzgesetz. Langjährige Berufserfahrung in der Aus- und Weiterbildung. Erfahrung in der<br />

Aufgabenerstellung und Prüfungsdurchführung durch mehrjährige ehrenamtliche Tätigkeit.<br />

Thomas Strobel<br />

Dipl.-Ingenieur Maschinenwesen. Langjährige Erfahrung als Führungskraft, Berater,<br />

Coach, Trainer und Projektleiter mit den Schwerpunkten erfolgreicher Umgang mit Wissen,<br />

Wissenstransfer und Zukunftslandkarten, Prozessgestaltung, Organisationsgestaltung,<br />

Innovationsforschung und Trendforschung.<br />

Rainer Theile<br />

Dipl.-Betriebswirt (FH). Trainer mit den Schwerpunkten Führungsverhalten, Führungsinstrumente,<br />

Krankenrückkehrgespräche und Fehlzeiten. Langjährige Berufserfahrung als bbw Leiter für Mittel-,<br />

Oberfranken, Oberpfalz, vorher verschiedene Führungspositionen in der Industrie für Personal- und<br />

Organisationsentwicklung. Trainerlizenz bei der VWAG, Hans Rhode.<br />

Gerhard Wartenberg<br />

Trainer mit den Schwerpunkten moderne Führung und Kommunikation. Langjährige Berufserfahrung<br />

als Process Engineer, Process Center Manager und selbstständiger Berater für Prozessoptimierung,<br />

KVP, Organisationsentwicklung und effektive Methoden des Gruppenmanagements.<br />

Dr. Josef Wigger<br />

Dipl.-Physiker. Langjährige Erfahrung als Trainer, Berater und Coach mit den Schwerpunkten<br />

Lean Production und Lean Management. Produktionsleiter in der Automobil- und der Textilbranche.<br />

Michael Zirlik<br />

Trainerinnen und Trainer<br />

Dipl.-Kaufmann. Trainer und Systemischer Coach mit den Schwerpunkten Führung, Kommunikation,<br />

Rhetorik, Kundenorientierung und Veränderungsmanagemt. Mehrjährige Berufserfahrung in der<br />

Industrie im Bereich HR; Berater für Personal- und Organisationsentwicklung. Lehrbeauftragter an<br />

der Hamburger Fernhochschule und der ev. Hochschule Nürnberg.<br />

Seite 145


Ansprechpartner und Standorte<br />

Geschäftsführung<br />

Herbert Loebe<br />

E-Mail loebe.herbert@bbw.de<br />

Anna Engel-Köhler<br />

E-Mail engel-koehler.anna@bbw.de<br />

Bereichsleitung<br />

Privat- und Firmenkunden<br />

Ursula Schindler<br />

Telefon 089 44108-410<br />

E-Mail schindler.ursula@bbw.de<br />

Bereichsleitung<br />

Key Account Management<br />

Werner Hahn<br />

Telefon 0821 56756-32<br />

E-Mail hahn.werner@bbw.de<br />

Produktmanagement<br />

Aus- und Fortbildung<br />

Jürgen Weiß<br />

Telefon 0911 93197-90<br />

E-Mail weiss.juergen@bbw.de<br />

Produktmanagement<br />

Offene Seminare<br />

Elke Wailand<br />

Telefon 089 44108-430<br />

E-Mail wailand.elke@bbw.de<br />

Produktmanagement<br />

Sozial- und Gesundheitswesen<br />

Cornelia Janni-Schmid<br />

Telefon 0821 40802-158<br />

E-Mail janni-schmid.cornelia@zentrale.bfz.de<br />

Seite 146<br />

Ansbach<br />

Susanne Köppl<br />

Telefon 0981 48890-52<br />

E-Mail koeppl.susanne@an.bfz.de<br />

Aschaffenburg<br />

Petra Simon-Wolf<br />

Telefon 06021 4176-162<br />

E-Mail simon-wolf.petra@ab.bfz.de<br />

Augsburg<br />

Anne Masching<br />

Telefon 0821 40802-162<br />

E-Mail masching.anne@a.bfz.de<br />

Bamberg<br />

Ute Endres<br />

Telefon 0951 93224-36<br />

E-Mail endres.ute@ba.bbw.de<br />

Bayreuth<br />

Jacqueline Schröppel<br />

Telefon 0921 78999-23<br />

E-Mail schroeppel.jacqueline@bt.bfz.de<br />

Bodensee-Oberschwaben<br />

Andreas Haas<br />

Telefon 08382 965-10<br />

E-Mail haas.andreas@bob.bfz.de;<br />

Coburg<br />

Martin Löhnert<br />

Telefon 09561 8623-40<br />

E-Mail loehnert.martin@co.bfz.de<br />

it akademie bayern in der bbw gGmbH<br />

Donauwörth<br />

Birgit Bayartz<br />

Volker Falch<br />

Telefon 0821 56756-10<br />

Telefon 0906 705540-10<br />

E-Mail bayartz.birgit@don.bfz.de<br />

E-Mail falch.volker@it-akademie-bayern.de<br />

Hof<br />

Oberbayern und Niederbayern<br />

Doris Müller<br />

Daniela Starker<br />

Telefon 0821 56756-17<br />

Telefon 09281 7254-24<br />

E-Mail mueller.doris@ho.bfz.de<br />

E-Mail starker.daniela@bbw.de<br />

Ingolstadt<br />

Oberbayern<br />

Frank Bienert<br />

Stefan Hohmann<br />

Telefon 089 44108-414<br />

Telefon 0841 9815-334<br />

E-Mail bienert.frank@in.bbw.de<br />

E-Mail hohmann.stefan@bbw.de<br />

Kempten<br />

Mittelfranken, Oberfranken, Oberpfalz Heidi Eiblhuber<br />

Rainer Theile<br />

Telefon 0911 946295-11<br />

Telefon 0831 52149-24<br />

E-Mail eiblhuber.heidi@ke.bbw.de<br />

E-Mail theile.rainer@bbw.de<br />

Kronach<br />

Schwaben<br />

Michael Polig<br />

Mario Streit<br />

Telefon 0821 56756-15<br />

Telefon 09571 9588-16<br />

E-Mail polig.michael@kc.bfz.de<br />

E-Mail streit.mario@bbw.de<br />

Landshut<br />

Unterfranken<br />

Johann Ramoser<br />

Mira Bernhart<br />

Telefon 09721 1724-43<br />

Telefon 0871 96226-35<br />

E-Mail ramoser.johann@la.bbw.de<br />

E-Mail bernhart.mira@sw.bbw.de<br />

Marktredwitz<br />

Elvira Eichhorn<br />

Telefon 09231 9656-25<br />

E-Mail eichhorn.elvira@mak.bfz.de<br />

Memmingen<br />

Elke Wiora<br />

Telefon 07303 9639-15<br />

E-Mail wiora.elke@mm.bbw.de<br />

München<br />

Dorothee Rauch<br />

Telefon 089 5454279-34<br />

E-Mail rauch.dorothee@m.bbw.de<br />

Nürnberg<br />

Irene Mielke-Zehe<br />

Telefon 0911 93197-272<br />

E-Mail mielke-zehe.irene@n.bfz.de<br />

Passau<br />

Andreas Six<br />

Telefon 0851 95625-18<br />

E-Mail six.andreas@pa.bbw.de<br />

Regensburg<br />

Alexandra Strigl<br />

Telefon 0941 40207-53<br />

E-Mail strigl.alexandra@r.bbw.de<br />

Rosenheim<br />

Joachim Bäuml<br />

Telefon 08031 2073-624<br />

E-Mail baeuml.joachim@ro.bfz.de<br />

Schweinfurt<br />

Mira Bernhart<br />

Telefon 09721 1724-43<br />

E-Mail bernhart.mira@sw.bbw.de<br />

Traunstein<br />

Christine Unger<br />

Telefon 0861 98651-17<br />

E-Mai unger.christine@ts.bfz.de<br />

Weiden<br />

Daniel Leyendecker<br />

Telefon 0961 38948-21<br />

E-Mail leyendecker.daniel@wen.bfz.de<br />

Weilheim<br />

Kumari Hammer<br />

Telefon 0881 92496-19<br />

E-Mail hammer.kumari@wm.bfz.de<br />

Weißenburg<br />

Gabriele Olschok<br />

Telefon 09141 8633-18<br />

E-Mail olschok.gabriele@wug.bfz.de<br />

Würzburg<br />

Christian Lutz<br />

Telefon 0931 6150-303<br />

E-Mail lutz.christian@wue.bbw.de


Herausgeber:<br />

Bildungswerk<br />

der Bayerischen Wirtschaft<br />

(bbw) gemeinnützige GmbH<br />

Geschäftsführer:<br />

Herbert Loebe (Vorsitzender),<br />

Anna Engel-Köhler<br />

Berufliche Fortbildungszentren<br />

der Bayerischen Wirtschaft<br />

(bfz) gemeinnützige GmbH<br />

Geschäftsführer:<br />

Herbert Loebe (Vorsitzender),<br />

Anna Engel-Köhler, Jörg Plesch<br />

Produktmanagement<br />

Offene Seminare<br />

Elke Wailand<br />

Infanteriestraße 8<br />

80797 München<br />

Telefon 089 44108-430<br />

Telefax 089 44108-498<br />

E-Mail offene-seminare@bbw.de<br />

Internet www.bbwggmbh.de<br />

Konzeption und Gestaltung:<br />

NeuLand Werbeagentur GmbH<br />

97286 Sommerhausen<br />

www.neuland-werbeagentur.de<br />

Quellenangabe Text<br />

(1) Seite 06 „Die Wunderspirale“, scinexx – Das Wissensmagazin, www.g-o.de<br />

Quellenangabe Bild<br />

Seite 6 MEV-Verlag<br />

Seite 17 Bertold Werkmann - Fotolia.com<br />

Seite 33 Serg Zastavkin - Fotolia.com<br />

Seite 49 Arcyd - Fotolia.com<br />

Seite 59 Foto Zihlmann - Fotolia.com<br />

Seite 71 Franz Pfluegl - Fotolia.com<br />

Seite 89 Peter Eggermann - Fotolia.com<br />

Seite 99 anderssehen - Fotolia.com<br />

Seite 111 Dmitry Sunagatov - Fotolia.com<br />

Seite 134 Hans-Joachim Kirsche<br />

Seite 147


Seminarkalender Offene Seminare 2012<br />

SEITE JANUAR FEBRUAR MÄRZ APRIL MAI JUNI JULI AUGUST SEPTEMBER OKTOBER NOVEMBER DEZEMBER<br />

MANAGEMENT International Management 18 09.-10. 03. 05.-06.10.<br />

Social Media Management 19 31.03.<br />

Innovationsmanagement in KMU 20 23.03. 25.09.<br />

Veränderungsmanagement 21 14.03. 20.09.<br />

Optimiertes Wissensmanagement 22 20./21.03.<br />

Zukünftigen Wissensbedarf erkennen –<br />

23 17./18.10.<br />

„vorausschauend fahren“ im Wissenswettbewerb<br />

Psychologisches Kapital 24 24.04. 11.10.<br />

Gesundheit als Managementaufgabe 25 20.-21.03. 09.-10.10.<br />

Bionisches hochachtsames Organisationsmanagement 26 16.03. 28.09.<br />

Systemische Bionik in der Wirtschaft 28 15.03. 27.09.<br />

Geschäftsführung – auf den Punkt gebracht 29 14.-16.03.<br />

Aufsichtsgremien im Mittelstand 30 22.05.<br />

FÜHRUNG Führen mit Zielen 34 23.-24.04. 20.-21.11.<br />

Führen mit Konsequenz 34 19.-20.03. 16.-17.10.<br />

Fit for Change 35 02.07.<br />

Sich selbst führen – Führungspersönlichkeit entwickeln – Modul 1 36 05.-06.03.<br />

ENTWICKLUNGSLINIE<br />

NACHWUCHSFÜHRUNGSKRAFT<br />

Mitarbeiter führen mit dem Führungsnavigator – Modul 2 37 18.-19.06.<br />

Mitarbeitergespräche lösungsorientiert führen – Modul 3 37 08.-09.10.<br />

Führungsrolle und Führungsinstrumente – Modul 1 38 22.-23.11.<br />

Kommunikation und Mitarbeitergespräche – Modul 2 39 08.-09.03. 24.-25.10.<br />

ENTWICKLUNGSLINIE<br />

MEISTER<br />

Konfl ikt- und Veränderungsmanagement – Modul 3 39 26.-27.04. 22.-23.11.<br />

Arbeitsrechtliche Grundlagen – Zusatzseminar 1 40 06.03. 06.11.<br />

Betriebswirtschaftliches Basiswissen – Zusatzseminar 2 41 22.03. 10.10.<br />

Grundlagen der Mitarbeiterführung – Modul 1 42 15.-16.03. 21.-22.06. 27.-28.09. 18.-19.10.<br />

Führungsverhalten und Gesprächsführung – Modul 2 43 10.-11.05. 08.-09.11./<br />

15.-16.11.<br />

Umgang mit Konfl ikten und Stresssituationen – Modul 3 43 19.-20.07. 13.-14.12.<br />

Selbstmanagement und Zeitplanung – Zusatzseminar 1 44 11.-12.10.<br />

ENTWICKLUNGSLINIE<br />

VORARBEITER<br />

Die „Meile“ – Informationstraining für Schichtverantwortliche – 45 18.04. 12.09.<br />

Zusatzseminar 2<br />

Wolf und Führungskraft – Teams erfolgreich führen 46 19.-20.04. 21.-22.09.<br />

Führung live – ein Planspiel 47 26.-27.06.


PERSONALMANAGEMENT Personalmanager/-in 50 10.-12.05.<br />

Basiswissen Personal 1 50 08.03.<br />

Basiswissen Personal 2 51 14.05.<br />

Basiswissen Personal 3 51 08.10.<br />

Arbeitszeugnisse professionell erstellen 52 27.02. 10.09.<br />

Dynamische leistungsorientierte Entgeltgestaltung 52 02.03. 23.10.<br />

Betriebsverfassungsrecht für Personalverantwortliche 53 28.02. 25.04. 26.09.<br />

Aktuelle Entwicklungen im Arbeitsrecht 54 27.01. 17.04. 14.05. 12.07. 08.08. 16.10. 21.11. 07.12.<br />

Beendigung von Arbeitsverhältnissen 55 09.02. 25.04. 24.10.<br />

Low Performer – Umgang mit Minderleistern 55 19.03. 22.10.<br />

Personalrecruiting über Social Media 56 14.02. 17.04. 10.05. 04.12.<br />

Intensivseminar Arbeitsrecht 57 27.-28.03. 01.-02.10.<br />

AUSBILDUNGSMANAGEMENT Effi zientes Ausbildungsmarketing mit Hilfe sozialer Netzwerke 60 18.-19.06. 08.-09.11.<br />

Migration, Integration und interkulturelle<br />

61 19.03. 16.07.<br />

Kompetenz in der Berufsausbildung<br />

Demographie und Strategie 62 25./26.09.<br />

Recht für Ausbildungsbeauftragte 62 12.04.<br />

Der Ausbilder als erfolgreiche Führungskraft 63 05.04. 27.07.<br />

Auszubildende richtig führen 63 18.07. 11.09.<br />

Auszubildende richtig beruteilen,<br />

64 24.05. 17.10.<br />

Kritikgespräche führen und Konfl ikte bewältigen<br />

Suchtprobleme in der Ausbildung erkennen<br />

64 23.11.<br />

und sich richtig verhalten<br />

Online jederzeit Ausbildung zum eTrainer/Teledozent 65<br />

Zertifi zierte/r Wissensvermittler/-in (bbw/Schmitt u. Partner) 66 22.-24.03. 03.-05.05. 25.-27.10. 29.11.-01.12.<br />

Fernplanspiel playbizz 67 21.-22.06.<br />

Train the Trainer 68 17.-22.10. 22.-24.11. Termine 2013<br />

PERSÖNLICHE KOMPETENZEN Rhetorik und Präsentation 72 09.-10.07.<br />

Besprechungsmoderation 72 25.06.<br />

Forderungsmanagement 73 28.06.<br />

Erfolgreich telefonieren 73 14.03. 17.10.<br />

Selbstmanagement 74 01.-02.03. 27.-28.09.<br />

Business-Mentor 75 17.-18.04./<br />

23.-24.10./<br />

19.-20.04.<br />

25.-26.10.<br />

Gesprächsführungskompetenz 76 30.-31.01. 17.-18.07.<br />

Konfl iktkompetenz 77 23.-24.05.<br />

Veränderungskompetenz 78 12.-13.06. 13.-14.11.<br />

ENTWICKLUNGSLINIE<br />

Solution Talk 79 16.02. 29.11.<br />

VERHANDELN<br />

Die sieben Phasen einer Verhandlung – Modul 1 80 07.-08.02.<br />

Verhandeln im Team – Modul 2 81 08.-09.05.<br />

ENTWICKLUNGSLINIE<br />

Erfolgreich verhandeln im internationalen Umfeld – Modul 3 81 09.-10.10.<br />

PROFESSIONELLES<br />

Projekt-, Zeit- und Selbstmanagement – Modul 1 82 26.-27.04.<br />

OFFICEMANAGEMENT<br />

Kommunikations- und Konfl iktmanagement – Modul 2 83 24.-25.05.<br />

auptstelle<br />

Außenstelle<br />

Wildflecken<br />

Bad Neustadt/Saale Coburg<br />

Bad Brückenau<br />

Kronach Selb<br />

Bad Kissingen<br />

Alzenau<br />

Haßfurt<br />

Schweinfurt<br />

Lohr Karlstadt<br />

Wertheim<br />

Obernburg<br />

Würzburg<br />

Marktheidenfeld<br />

Kitzingen<br />

Miltenberg<br />

Neustadt/Aisch<br />

Lichtenfels<br />

Kulmbach<br />

Pegnitz<br />

Erlangen<br />

Wunsiedel<br />

Marktredwitz<br />

Mitterteich<br />

Bayreuth Tirschenreuth<br />

Eschenbach<br />

Weiden<br />

Herzogenaurach<br />

Fürth<br />

Lauf<br />

Nürnberg<br />

Schwabach<br />

Amberg<br />

Schwandorf<br />

Roth Neumarkt<br />

Cham<br />

Gunzenhausen<br />

Viechtach<br />

Regen<br />

Dinkelsbühl<br />

Grafenau<br />

Aschaffenburg<br />

Lindau<br />

Forchheim<br />

Tapfheim Neuburg/Donau<br />

Pfaffenhofen<br />

Dillingen Moosburg Vilsbiburg<br />

Aichach<br />

Günzburg<br />

Freising<br />

Neu-Ulm<br />

Flughafen München<br />

Erding<br />

Dorfen<br />

Pfarrkirchen<br />

Pocking<br />

Eggenfelden<br />

Illertissen<br />

Mühldorf<br />

Mindelheim<br />

Landsberg<br />

Memmingen<br />

Schongau<br />

Kaufbeuren<br />

Ebersberg<br />

Geretsried<br />

Trostberg<br />

Traunreut<br />

Freilassing<br />

Marktoberdorf<br />

Füssen<br />

Garmisch-<br />

Bad Reichenhall<br />

Reutte Partenkirchen<br />

Immenstadt<br />

Ansbach<br />

Krumbach<br />

Kempten<br />

Bamberg<br />

Weißenburg<br />

Hof<br />

Donauwörth<br />

Ingolstadt<br />

Landshut<br />

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Augsburg<br />

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Rosenheim<br />

Weilheim<br />

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Standorte<br />

Straubing<br />

Deggendorf<br />

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Landau Vilshofen<br />

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Seite 151


Bildungswerk der Bayerischen Wirtschaft (bbw) gemeinnützige GmbH<br />

Offene Seminare<br />

Infanteriestraße 8, 80797 München, Telefon 089 44108-430 · Telefax 089 44108-498<br />

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