Erfolgreiche ePaper selbst erstellen
Machen Sie aus Ihren PDF Publikationen ein blätterbares Flipbook mit unserer einzigartigen Google optimierten e-Paper Software.
TRAINING AND DEVELOPMENT<br />
Seminarprogramm 2012<br />
Bildungswerk der Bayerischen Wirtschaft (bbw) gemeinnützige GmbH<br />
Berufl iche Fortbildungszentren der Bayerischen Wirtschaft (bfz) gemeinnützige GmbH<br />
www.bbwbfz-seminare.de
Seminarkalender Offene Seminare 2012<br />
SEITE JANUAR FEBRUAR MÄRZ APRIL MAI JUNI JULI AUGUST SEPTEMBER OKTOBER NOVEMBER DEZEMBER<br />
MANAGEMENT International Management 18 09.-10. 03. 05.-06.10.<br />
Social Media Management 19 31.03.<br />
Innovationsmanagement in KMU 20 23.03. 25.09.<br />
Veränderungsmanagement 21 14.03. 20.09.<br />
Optimiertes Wissensmanagement 22 20./21.03.<br />
Zukünftigen Wissensbedarf erkennen –<br />
23 17./18.10.<br />
„vorausschauend fahren“ im Wissenswettbewerb<br />
Psychologisches Kapital 24 24.04. 11.10.<br />
Gesundheit als Managementaufgabe 25 20.-21.03. 09.-10.10.<br />
Bionisches hochachtsames Organisationsmanagement 26 16.03. 28.09.<br />
Systemische Bionik in der Wirtschaft 28 15.03. 27.09.<br />
Geschäftsführung – auf den Punkt gebracht 29 14.-16.03.<br />
Aufsichtsgremien im Mittelstand 30 22.05.<br />
FÜHRUNG Führen mit Zielen 34 23.-24.04. 20.-21.11.<br />
Führen mit Konsequenz 34 19.-20.03. 16.-17.10.<br />
Fit for Change 35 02.07.<br />
„Erfolg besteht darin,<br />
dass man genau die Fähigkeiten hat,<br />
die im Moment gefragt sind.“<br />
Henry Ford<br />
Sich selbst führen – Führungspersönlichkeit entwickeln – Modul 1 36 05.-06.03.<br />
ENTWICKLUNGSLINIE<br />
NACHWUCHSFÜHRUNGSKRAFT<br />
Mitarbeiter führen mit dem Führungsnavigator – Modul 2 37 18.-19.06.<br />
Mitarbeitergespräche lösungsorientiert führen – Modul 3 37 08.-09.10.<br />
Führungsrolle und Führungsinstrumente – Modul 1 38 22.-23.11.<br />
Kommunikation und Mitarbeitergespräche – Modul 2 39 08.-09.03. 24.-25.10.<br />
ENTWICKLUNGSLINIE<br />
MEISTER<br />
Konfl ikt- und Veränderungsmanagement – Modul 3 39 26.-27.04. 22.-23.11.<br />
Arbeitsrechtliche Grundlagen – Zusatzseminar 1 40 06.03. 06.11.<br />
Betriebswirtschaftliches Basiswissen – Zusatzseminar 2 41 22.03. 10.10.<br />
Grundlagen der Mitarbeiterführung – Modul 1 42 15.-16.03. 21.-22.06. 27.-28.09. 18.-19.10.<br />
Führungsverhalten und Gesprächsführung – Modul 2 43 10.-11.05. 08.-09.11./<br />
15.-16.11.<br />
Umgang mit Konfl ikten und Stresssituationen – Modul 3 43 19.-20.07. 13.-14.12.<br />
Selbstmanagement und Zeitplanung – Zusatzseminar 1 44 11.-12.10.<br />
ENTWICKLUNGSLINIE<br />
VORARBEITER<br />
Die „Meile“ – Informationstraining für Schichtverantwortliche – 45 18.04. 12.09.<br />
Zusatzseminar 2<br />
Wolf und Führungskraft – Teams erfolgreich führen 46 19.-20.04. 21.-22.09.
Die weltweiten wirtschaftlichen und damit auch verbun-<br />
denen sozialen Prozesse durchdringen alle Lebensbereiche<br />
und erfordern besonders in den Unternehmen flexibles und<br />
versiertes Vorgehen. Die Anforderungen variieren ständig,<br />
denn die Entwicklungen sind nicht kalkulierbar. Um eine<br />
möglichst effektive Umsetzung der Unternehmensziele und<br />
damit auch die Sicherung von Arbeitsplätzen zu erreichen,<br />
müssen alle Beschäftigten in einer Firmenstruktur wissen,<br />
wie sie zu deren Erhalt beitragen können.<br />
Der Fokus von Qualifizierung liegt daher neben dem wich-<br />
tigen und konstanten Vertiefen fachlichen Wissens zunehmend<br />
im Auf- und Ausbau persönlicher Fähigkeiten und<br />
damit einhergehender stärkerer Eigenverantwortung.<br />
Mitarbeiter aller Unternehmensebenen – ob Fach- und<br />
Führungskraft, Personalentwickler, Vertriebsmitarbeiter,<br />
Techniker oder Auszubildender – sind angehalten, ihre<br />
Persönlichkeit einzubringen. Das erfordert den Willen,<br />
tiefer als bisher gewohnt in Qualifizierungsangebote ein-<br />
zusteigen.<br />
Bildung schafft die Möglichkeiten, auf Fragen Antworten<br />
zu finden und Herausforderungen mit adäquaten Lösungen<br />
zu begegnen. Vielleicht sind in der Vergangenheit erfolgreich<br />
beschrittene Wege heute effizienter mit einem anderen An-<br />
satz zu bewältigen?<br />
Fortschritt entsteht auf der Basis von Wissen und muss<br />
im aktuellen Kontext immer wieder neu definiert werden.<br />
Zukunft entsteht aus dem Handeln von Menschen.<br />
Ob sie uns überrollt oder ob wir sie gestalten, bestimmen<br />
wir selbst.<br />
Nutzen Sie unser Know-how.<br />
bbw und bfz – bayernweit.<br />
Herbert Loebe Anna Engel-Köhler
Danke für das Vertrauen.<br />
328 Support Services GmbH, 82231 Wessling ADVA AG Optical Networking, 82152 Martinsried<br />
Albéa Deutschland GmbH, 96110 Schesslitz Ambulante Krankenpflegestation, 95666<br />
Mitterteich Augsburger Allgemeine Presse-Druck- und Verlags- GmbH, 86167 Augsburg<br />
AWO Kreisverband Hof-Stadt e. V., 95032 Hof AWO Kreisverband Tirschenreuth e. V.,<br />
95666 Mitterteich BABOCK NOELL GmbH, 97080 Würzburg BayWa AG, 81925 München<br />
Belectric Solarkraftwerke GmbH, 97509 Kolitzheim Birke Elektroanlagen GmbH, 95682 Wunsiedel<br />
Böhn GmbH, 95158 Kirchenlamitz Bolta Werke GmbH, 91227 Leinburg Bosch Rexroth Mechatronics<br />
GmbH, 97424 Schweinfurt Bosch und Siemens Hausgeräte GmbH, 89407 Dillingen<br />
Carl-von-Heß'sche Sozialstiftung, 97762 Hammelburg CCV Deutschland GmbH, 84072 Au<br />
i. d. Hallertau Continental Automotiv GmbH, 93055 Regensburg Danone GmbH, 83022 Rosenheim<br />
DEG Deutsche-Elektro Gruppe GmbH, 90451 Nürnberg Delphi Deutschland GmbH, Werk Neumarkt,<br />
92318 Neumarkt Diakonisches Sozialzentrum Rehau, 95111 Rehau Diakonisches Werk,<br />
95632 Wunsiedel Diehl Aerospace GmbH, 90451 Nürnberg ECKART GMBH, 91235<br />
Hartenstein Electrolux Rothenburg GmbH, 91541 Rothenburg E-T-A Elektrotechnische<br />
Apparate GmbH, 90518 Altdorf Faurecia Emissions Control Technologies Germany GmbH,<br />
86154 Augsburg Federal-Mogul Friedberg GmbH, 86316 Friedberg Fortuna Maschinenbau<br />
Holding AG, 96231 Bad Staffelstein Fränkische Rohrwerke Gebr. Kirchner GmbH & Co.,<br />
97486 Königsberg/Bayern FTE automotive GmbH, 96106 Ebern Georg Kropf GmbH,<br />
96707 Thiersheim Gigaset Communications GmbH, 81379 München GROB-WERKE GmbH & Co. KG,<br />
87719 Mindelheim Grünbeckwasseraufbereitung GmbH, 89420 Höchstadt a. d. Donau<br />
Grundig Business Systems GmbH, 95448 Bayreuth H. Steinhardt GmbH, 97424 Schweinfurt<br />
HELUKABEL GmbH, Werk Windsbach, 91575 Windsbach Hermann Koch GmbH, 96450 Coburg<br />
Huhtamaki Forchheim, 91301 Forchheim infra fürth gmbh, 90763 Fürth KAESER Kompressoren<br />
GmbH, 96410 Coburg KAPP GmbH, 96410 Coburg Kardex Produktion Deutschland GmbH,<br />
76756 Bellheim Klinikum Aschaffenburg, 63739 Aschaffenburg Klinikum Fichtelgebirge gGmbH,<br />
95615 Marktredwitz KraussMaffei Technologies GmbH, 80997 München Kurt Hüttinger<br />
GmbH & Co. KG, 90571 Schwaig bei Nürnberg Leistritz AG, 90459 Nürnberg Lieken Brot- und<br />
Backwaren GmbH, 89264 Weißenhorn Linde AG, 82049 Pullach LTN Servotechnik GmbH,<br />
83624 Otterfing Luitpoldhütte AG, 92207 Amberg Lutherstift, 95145 Oberkotzau Mann + Hummel<br />
GmbH, 84163 Marktlkofen manroland AG, 86219 Augsburg Medienberatung der Wirtschaft GmbH,<br />
80333 München Mekra Lang GmbH & Co. KG, 91465 Ergersheim Mich. Weyermann GmbH & Co. KG,<br />
96052 Bamberg MSW Fichtelgebirge, 95559 Arzberg Münchberger Diakonie, 95213 Münchberg<br />
Orthopädische Klinik Tegernsee, 83684 Tegernsee PETER BREHM Chirurgie-Mechanik e. K.,<br />
91085 Welsendorf Preh GmbH, 97616 Bad Neustadt a. d. Saale ProComp Professional Computer<br />
GmbH, 95615 Marktredwitz PRÖLL KG, 91781 Weißenburg RAPA Rausch & Partner GmbH,<br />
95100 Selb Rauschert Steinbach GmbH, 96361 Steinbach/Wald REMA Fügetechnik GmbH,<br />
91729 Haundorf Richard Bergner Holding GmbH & Co.KG, 91126 Schwabach RST-Stahlbau GmbH<br />
& Co. KG, 97618 Niederlauer Saint-Gobain IndustrieKeramik Rödental GmbH, 96466 Rödental<br />
SARM Deutschland GmbH, 97424 Schweinfurt Scheurich GmbH & Co. KG, 83924 Kleinheubach<br />
Schraml Metallverarbeitung GmbH, 95679 Waldersdorf Senioren- und Pflegeheim Theresianum,<br />
95692 Konnersreuth SGB Starkstrom Gerätebau GmbH, 93055 Regensburg SKF GmbH<br />
Industrial Division Schweinfurt, 97421 Schweinfurt Steca Electronic GmbH, 87700 Memmingen<br />
Süddeutscher Verlag, 81677 München Swiss Post Solution GmbH, 96103 Hallstadt<br />
systemform MediaCard GmbH, 83209 Prien Takata Petri AG, 63743 Aschaffenburg<br />
UNIT4 Agresso GmbH, 80807 München VIERLING Holding GmbH & Co., 91320 Ebermannstadt<br />
VIERLING Production GmbH, 91320 Ebermannstadt VITRULAN Textilglas GmbH,<br />
95509 Marktschorgast Warema Renkhoff SE, 97828 Marktheidenfeld Wieland Electric GmbH,<br />
96045 Bamberg Zahn Pinsel GmbH, 91572 Bechhofen.<br />
Auszug aus unserer Referenzliste
Wissenswertes<br />
Die bbw-Entwicklungsspirale<br />
Offenes Programm und Inhouse-Angebote<br />
Center of Excellence<br />
- Management<br />
- Führung und Zusammenarbeit<br />
- Personalmanagement<br />
- Ausbildungsmanagement<br />
- Persönliche Kompetenzen<br />
- Projekt- und Prozessmanagement<br />
- Interkulturelle Kompetenz und Sprachen<br />
Akademien in der bbw-Gruppe<br />
Fachtagungen<br />
Kompetenzzentren in der bbw-Gruppe<br />
Wichtige Hinweise<br />
Anmeldung<br />
Stichwortverzeichnis/Querverweise<br />
Allgemeine Geschäftsbedingungen<br />
Trainer/-innen<br />
Ansprechpartner/-innen und Standorte<br />
Impressum/Quellenangaben/Bildhinweise<br />
Seminarkalender<br />
Bayernkarte<br />
Inhaltsverzeichnis<br />
04 – 05<br />
06 – 07<br />
08 – 13<br />
14 – 15<br />
16 – 31<br />
32 – 47<br />
48 – 57<br />
58 – 69<br />
70 – 87<br />
88 – 97<br />
98 – 109<br />
110 – 117<br />
118 – 119<br />
120 – 133<br />
134<br />
135<br />
136 – 137<br />
138 – 139<br />
140 – 145<br />
146<br />
147<br />
148 –150<br />
151<br />
Die Inhalte beziehen sich auf Frauen und Männer gleichermaßen. Doch haben wir<br />
aus Gründen der besseren Lesbarkeit in der Regel auf die weibliche Form verzichtet.
Über die bbw-Gruppe<br />
Kompetente Beratung<br />
und individuelle<br />
Lösungen<br />
Experten aus Wissenschaft<br />
und Praxis<br />
Lernen für die Praxis<br />
Qualitätsbewusster Einsatz<br />
von Instrumenten<br />
und Methoden<br />
Ihre Ansprechpartner<br />
vor Ort<br />
Seite 4<br />
Sechs gute Gründe<br />
für den Erfolg Ihrer Bildungsmaßnahmen<br />
In der modernen Arbeitswelt geben Innovation und Fortschritt den Takt an.<br />
Mit dem gestiegenen Anspruch an Wissen und Kompetenzen steigen auch die<br />
Anforderungen an eine erfolgreiche Personalentwicklung, eine kontinuierliche<br />
Qualifizierung und den erfolgreichen Wissenstransfer im Unternehmen.<br />
Wir unterstützen Sie und Ihre Mitarbeiter und begleiten Sie als Garant für<br />
effizientes und praxisrelevantes Lernen – und das seit mehr als 40 Jahren.<br />
Wir können Fortbildung<br />
Seit mehr als vierzig Jahren entwickelt die bbw-Gruppe Dienstleistungskonzepte<br />
für und mit der Wirtschaft und gehört zu den führenden Einrichtungen für berufliche<br />
Bildung und Qualifizierung. Sie leistet einen entscheidenden Beitrag zum<br />
Erfolg von Menschen und Unternehmen. Fachthemen, wie Projekt- und Prozessmanagement,<br />
haben ebenso ihren Stellenwert, wie Management-, Personal-, und<br />
Ausbildungsthemen in den zentralen betrieblichen Handlungsfeldern. Ein weiterer<br />
Schwerpunkt ist die Förderung der persönlichen und sozialen Kompetenzen.<br />
Mit Vielfalt zum Erfolg<br />
Nutzen Sie die gesamte Vielfalt: Alle Seminare, Entwicklungsreihen, Trainings<br />
oder Lehrgänge können Sie zur individuellen Kompetenzentwicklung oder zur<br />
unternehmensweiten Personalentwicklung einsetzen. Gerne stehen Ihnen unsere<br />
Berater für die Auswahl geeigneter Veranstaltungen zur Verfügung.<br />
Von den Besten lernen<br />
Unsere Referenten garantieren für den hohen fachlichen und didaktischen<br />
Anspruch unseres Angebotes. Unsere Veranstaltungen werden ausschließlich von<br />
anerkannten Experten und erfahrenen Praktikern mit langjährigen Unternehmensund<br />
Branchenkenntnissen geleitet und durchgeführt.<br />
Gewusst wie<br />
Praxisrelevanz zeichnet alle unsere Veranstaltungen aus: Der einfache und<br />
nachhaltige Transfer in den Berufs- und Betriebsalltag steht im Mittelpunkt der<br />
didaktischen Konzeption. Sie profitieren in unseren Veranstaltungen von der theoretischen<br />
Auseinandersetzung mit den Fachthemen sowie von der praktischen<br />
Umsetzung im beruflichen Alltag.<br />
Lernmodelle mit Zukunft<br />
Für die Umsetzung unseres Angebotes werden die eingesetzten Methoden und<br />
Instrumente permanent weiterentwickelt. Neue Methoden für die Wissensvermittlung<br />
sind z. B. Lern- und Informationssysteme: Sie bieten die Möglichkeit,<br />
die organisationalen und individuellen Wissens- und Lernprozesse durch den<br />
Einsatz von innovativen Informationstechniken effizienter zu gestalten.<br />
An unseren 28 Standorten bayernweit stehen wir Ihnen persönlich<br />
zur Verfügung.
Unser Tipp<br />
für Firmenkunden:<br />
Inhouse-Training<br />
Die neue Website<br />
von bbw und bfz<br />
Noch einfacher zum richtigen Angebot<br />
Fortschritt und Innovation in Verbindung mit Praxisrelevanz – was für unser<br />
breites Leistungsspektrum gilt, spiegelt sich nun auch auf unserer neuen Website<br />
www.bbwbfz-seminare.de wider. Neben einem modernen Erscheinungsbild<br />
erleichtern Ihnen viele Komfortfunktionen die Suche nach dem passenden Angebot<br />
und der Anmeldung: Ab sofort können Sie nun noch einfacher, schneller<br />
und exakter nach dem passenden Angebot suchen und sich mit wenigen Klicks<br />
für Ihr Wunsch-Seminar oder eine Veranstaltung anmelden – wann und wo<br />
immer Sie wollen.<br />
Einfache Suche mit dem ProduktFinder<br />
Kernstück unserer neuen Website ist der ProduktFinder. Mit diesem können Sie<br />
relevante Angebote gezielt zusammenstellen: Nach Schwerpunkten, nach einem<br />
bestimmten Thema, nach Zielgruppen, nach Branchen und nach Organisationsbereichen.<br />
Das Ergebnis wird als Liste übersichtlich dargestellt. Und mit nur<br />
einem Klick erhalten Sie detaillierte Informationen – Anmeldung bei Seminaren,<br />
Lehrgängen und Veranstaltungen inklusive.<br />
Direkt buchen<br />
Wissenswertes<br />
Wenn Sie genau wissen, welches Angebot Sie buchen möchten, können Sie auf<br />
jeder Seite in unserem Internetauftritt sofort buchen: Einfach die Bestellnummer<br />
eingeben und Sie kommen auf das Anmeldeformular, in dem alle Informationen<br />
zu dem von Ihnen ausgewählten Angebot übersichtlich zusammengestellt sind.<br />
Selbstverständlich gibt es hier auch einen Link, um alle Informationen im Detail<br />
abrufen zu können.<br />
Die meisten Angebote können Sie auch als Inhouse-Lösung buchen. Dabei<br />
werden die angebotenen Fortbildungsmaßnahmen direkt bei Ihnen vor Ort abgehalten<br />
– maßgeschneidert auf Ihre Wünsche und Bedürfnisse. Die buchbaren<br />
Angebote sind mit dem entsprechenden Hinweis auf Inhouse-Lösungen gekennzeichnet.<br />
Seite 5
Zukunftssicher arbeitet, wer den Entwicklungen nicht hinterherläuft, sondern sie im Rahmen<br />
seiner Möglichkeiten mitgestaltet. Stetiges Lernen und Bildung sind dafür die Basis und werden<br />
in den Unternehmen zu einer Notwendigkeit – im Management ebenso wie auf allen anderen Ebenen.<br />
Fachspezifisches, aufgabenorientiertes Wissen unterliegt einer schnellen Weiterentwicklung.<br />
Übergreifende Kenntnisse und persönliche Kompetenzen im Umgang mit Menschen und fremden<br />
Kulturen gewinnen an Bedeutung.<br />
Es ist gerade die Vernetzung verschiedenster Wissensgebiete, die neue Lösungen, Entwicklungs-<br />
und Lernmöglichkeiten und somit die Grundlage für echten Fortschritt schafft.<br />
Das Qualifizierungsangebot der bbw-Gruppe befindet sich in einer sich ständig aufbauenden Bewegung<br />
und verbindet verschiedene Disziplinen sowohl im Bereich der Offenen Seminare als auch bei den<br />
individuell abgestimmten Inhouse-Angeboten.<br />
Auf die Qualität der Angebote legt die bbw-Gruppe seit vielen Jahren besonderen Wert und ist nach<br />
den Anforderungen der internationalen Norm DIN EN ISO 9001:2008 zertifiziert. Die bbw-Gruppe ist<br />
Mitglied im Wuppertaler Kreis e. V., dem Dachverband der Weiterbildungseinrichtungen der Wirtschaft.<br />
Seite 6<br />
Leonardo da Vinci war von der mathematischen Präzision der Schalen fasziniert:<br />
„Das Tier, das in der Muschel wohnt, baut sich seine Wohnung mit Verbindungen und<br />
Fugen, einem Dach mit verschiedenen anderen Teilen, genau wie der Mensch in dem<br />
Haus, wo er wohnt. Und dieses Tier vergrößert das Haus und das Dach allmählich, je<br />
nach Wachstum seines Körpers und seinem Ansatz an den Seiten dieser Schalen.“ (1)
Leistungsfelder<br />
- Personalentwicklung<br />
- Organisations-<br />
entwicklung<br />
- Training<br />
- Beratung<br />
- Coaching<br />
- Prozessbegleitung<br />
- Kompetenzmanagement<br />
Lernorte<br />
- Im Unternehmen<br />
- Im Hotel<br />
- Outdoor<br />
- Kombinationen<br />
Inhalte<br />
- Ergeben sich<br />
aus dem<br />
individuellen<br />
Bedarf des Kunden<br />
Themenfelder<br />
Unsere Angebote<br />
Die bbw-Entwicklungsspirale<br />
- Management<br />
- Führung<br />
- Persönliche<br />
Kompetenzen<br />
- Personalmanagement<br />
…<br />
Methoden<br />
- Casestudies<br />
- Einzelarbeit<br />
- Gruppen<br />
- Planspiel<br />
- Rollenspiel<br />
- Test<br />
- Live<br />
Zielgruppen<br />
- Assistenz<br />
- Ausbilder<br />
- Auszubildende<br />
- Fachkräfte<br />
- Führungskräfte<br />
- Geschäftsführer<br />
- Inhaber<br />
- Coaching<br />
- eLearning<br />
- Lehrbrief<br />
- Praxis<br />
- Theorie<br />
- Präsenz<br />
- Unterricht<br />
- Nachwuchs-<br />
führungskräfte<br />
- Projektleiter<br />
- Trainer<br />
- Verbände<br />
Formate<br />
- Seminar<br />
- Lehrgang<br />
- Veranstaltung<br />
- Blended Learning<br />
- Studiengang<br />
Seite 7
Zwei Alternativen<br />
für Ihre Inhouse-<br />
Trainings<br />
Ihre Vorteile<br />
Unsere<br />
Vorgehensweise<br />
Seite 8<br />
Inhouse-Angebote<br />
Praxisorientiert – kompetent – effektiv<br />
Praxisrelevanz – das ist die Gemeinsamkeit unserer Angebote im offenen Bereich.<br />
Der einfache und nachhaltige Transfer in den Berufs- und Betriebsalltag steht im<br />
Mittelpunkt der didaktischen Konzeption aller Themen. Die Veranstaltungen behan-<br />
deln einerseits fachliche Themen aus dem betrieblichen Alltag, andererseits fördern<br />
sie die Entwicklung der persönlichen und sozialen Fähigkeiten. Bei unseren Inhouse-<br />
Trainings erweitern sich die flexiblen didaktischen Konzepte der offenen Seminare<br />
zusätzlich um weitere Instrumente – sie sind so individuell wie Ihre Anforderungen.<br />
Variante 1<br />
1. Sie buchen Themen aus den offenen Angeboten inhouse mit der Möglichkeit,<br />
Struktur und Inhalte zu modifizieren und individuell auf Ihre betrieblichen Bedürfnisse<br />
abzustimmen.<br />
2. Sie legen den Teilnehmerkreis fest und entscheiden über den optimalen Zeitpunkt<br />
des Trainings, den Trainingsort und den Trainingsumfang.<br />
3. Wir legen gemeinsam mit Ihnen fest, wie Sie Ihre Ziele erreichen können und<br />
empfehlen Ihnen die geeignete Aktionsform (modulare arbeitsplatznahe Trainings,<br />
Workshop, Seminar, Coaching etc.).<br />
Variante 2<br />
Sie haben Ihren Bildungsbedarf und Ihre Ziele definiert und suchen nach adäquaten<br />
Lösungen. Struktur, Inhalt und Umfang Ihres individuellen Bildungskonzepts<br />
werden in einem Kooperationsprozess festgelegt, d. h. Sie bringen<br />
Ihre betrieblichen Kenntnisse ein und formulieren, wo Sie Abläufe und Strukturen<br />
verändern oder rationalisieren wollen, um Ihre Leistungen effektiver und effizienter<br />
zu gestalten. Wir entwickeln Konzepte und initiieren Lernprozesse so, dass<br />
sich die erforderlichen Unterbrechungen und Eingriffe im betrieblichen Alltag<br />
kompensieren lassen, indem sich die beteiligten Mitarbeiter in den Trainings<br />
mit der Lösung von betrieblichen Problemen befassen.<br />
Ein hoher Praxistransfer und Lernerfolg:<br />
Die Arbeit an konkreten Praxisfällen sowie das Entwickeln von individuellen<br />
Strategien und Lösungsansätzen gewährleisten eine hohe Umsetzbarkeit in<br />
die alltägliche Praxis.<br />
Stärkung der internen Zusammenarbeit:<br />
Inhouse-Trainings fördern in einem Unternehmen die Kommunikation untereinander.<br />
Akzeptanz, Teamgeist und Zusammenarbeit werden auf breiter Basis<br />
abteilungs- und bereichsübergreifend sowie unternehmensweit verbessert und<br />
intensiviert.<br />
Flexible Termingestaltung<br />
Begleitung und Beratung während des gesamten Prozesses<br />
- Klärung der Ausgangslage und des Auftrags, der Zielsetzungen und<br />
der Rahmenbedingungen<br />
- Bestandsaufnahme, Planung und Entwicklung eines Grobkonzeptes<br />
- Festlegung der konkreten Inhalte, der internen Abläufe und der zu berücksichtigenden<br />
Rahmenbedingungen im Unternehmen mit den verantwortlichen<br />
internen Auftraggebern<br />
- Durchführung der interaktiven und individuellen Inhouse-Trainings<br />
- Begleitung und Nachbereitung der Trainings
Leistungsportfolio<br />
Beratung<br />
Initialisierung<br />
Beratungsgespräche<br />
Angebot L/I/A/-<br />
Readiness-Workshop<br />
L/I/A/<br />
Lern- und Informationsarchitekturen<br />
Mit dem Geschäftsfeld L/I/A/ in der bbw gGmbH bieten wir Ihrem Unternehmen<br />
individuelle Beratung bei der Bedarfsermittlung, Entwicklung, Umsetzung von<br />
Lern- und Informations-Architekturen sowie standardisierte Online-Kurse für<br />
die Weiterbildung Ihrer Mitarbeiter an.<br />
Mit der Entwicklung zur Dienstleistungs-, Wissens- und Informationsgesellschaft<br />
sind für Ihr Unternehmen die Erfahrungen und das Wissen der Mitarbeiter zu einem<br />
der entscheidenden Wettbewerbsfaktoren geworden. Hierzu hat die rasante Entwicklung<br />
der Produktions-, Informations- und Kommunikationstechnologien maßgeblich<br />
beigetragen. Um den Wettbewerbsvorteil Ihres Unternehmens zu sichern<br />
und auszubauen, gewinnen Lern- und Informations-Architekturen immer mehr<br />
an Bedeutung.<br />
Ein wesentlicher Erfolgsfaktor für die Einführung von Lern- und Informations-<br />
Architekturen ist in einer dezidiert geplanten und strukturierten Implementation<br />
zu sehen, die den Mitarbeiter in den Mittelpunkt stellt und zudem eine ganzheitliche<br />
Perspektive einnimmt sowie das Unternehmen als Ganzes betrachtet.<br />
Somit wird eine optimale Voraussetzung geschaffen, um eine erfolgreiche Einbettung<br />
von Lern- und Informations-Architekturen in Ihre Weiterbildungslandschaft,<br />
den Arbeitsalltag Ihrer Mitarbeiter und nicht zuletzt in die bestehende technische<br />
Infrastruktur Ihres Unternehmens zu gewährleisten.<br />
Ganz gleich in welcher Phase Sie mit Ihrer Planung sind – ein gutes L/I/A/-Projekt<br />
braucht einen Partner, auf den Sie sich verlassen und mit dem Sie über jedes Detail<br />
reden können. Sie vermeiden Risiken, sparen Zeit und bekommen von uns frische<br />
Impulse für Ihre strategische Entwicklung, Konzeption und benutzerfreundliche<br />
Umsetzung.<br />
Im Rahmen unseres ganzheitlichen Beratungsansatzes unterstützen wir Sie in allen<br />
Schritten Ihres Projekts, um die Einführung von Lern- und Informations-Architekturen<br />
erfolgreich zu realisieren – angefangen von der Planung und Konzeption, über<br />
die technische Realisierung und die praktische Durchführung bis hin zur Evaluation<br />
und dem Rollout im gesamten Unternehmen.<br />
Unser Beratungsansatz beinhaltet<br />
folgende Stufen und Leistungen:<br />
L/I/A/-Readiness-<br />
Workshop<br />
Bedarfsermittlung<br />
Soll-Ist-Vergleich<br />
Auswertung der<br />
Ergebnisse<br />
Angebot auf Grundlage<br />
der Ergebnisse<br />
Konzeption<br />
Projektmanagement-<br />
Konzept<br />
Didaktisches Konzept<br />
Akzeptanz-Konzept<br />
Technologisches<br />
Konzept & Tools<br />
Pilotphase<br />
Realisierung &<br />
Prozessbegleitung<br />
Learning-Management-System<br />
Technische Installation<br />
Testphase<br />
Lernprogramm (WBT)<br />
Entwicklungsphase<br />
Lernprogramm (WBT)<br />
01<br />
Echtbetrieb<br />
Realisierung &<br />
Prozessbegleitung<br />
Freischaltung/<br />
Einsatz<br />
Freischaltung/<br />
Einsatz<br />
Qualitätsanalyse Wirkungsanalyse<br />
Ansprechpartnerin: Dr. Simone Deschler, Infanteriestraße 8, 80797 München<br />
Tel: 089 44108-416, Mobil: 0151 14823709, E-Mail: deschler.simone@bbw.de<br />
Seite 9
Aufgaben-<br />
schwerpunkte<br />
Seite 10<br />
Qualifizierungsprogramm zum<br />
„Technology Business Consultant“<br />
Erfolgreich in neuen Aufgaben wachsen<br />
Die Anforderungen an Mitarbeiter in der Informations- und Kommunikations-<br />
technologie unterliegen einem ständigen Wandel. Der Wandel erfolgt häufig<br />
analog zu den Veränderungen in der Wertschöpfungskette. Die industrielle<br />
Wertschöpfung im IT-Sektor verlagert sich in Westeuropa zunehmend von der<br />
Produktion standardisierter Produkte hin zu kundenspezifischen Beratungs-<br />
und Produktlösungen.<br />
V E R L A G E R U N G D E R W E R T S C H Ö P F U N G<br />
Konzeption<br />
Beratung<br />
Individual-Software-<br />
Produktion – Anpassung<br />
Standard-Software-Produktion<br />
Hardware-Produktion<br />
I N D U S T R I A L I S I E R U N G S G R A D<br />
Für zahlreiche Beschäftigte bedeutet dies eine Veränderung der beruflichen<br />
Anforderungen: Neben den technisch-fachlichen Kompetenzen werden immer<br />
mehr Beratungs- und Projektmanagementkompetenzen sowie Führungskompetenzen<br />
eingefordert.<br />
Im Rahmen dieser veränderten Anforderungen ergeben sich im Sinne einer<br />
„diagonalen Karriere“ (von der fachlich geprägten Position hin zur Position<br />
mit vermehrten Managementaufgaben) individuelle Entwicklungsperspektiven.<br />
Das Blended Learning Weiterbildungsprogramm zum „Technology Business<br />
Consultant“ wurde in Zusammenarbeit mit namhaften Unternehmen entwickelt.<br />
- Beratung interner und externer Kunden bei der Analyse,<br />
Zieldefinition und Konzeptentwicklung<br />
- Beratung von Unternehmen bei der Einführung und Umsetzung<br />
von IT-Lösungen<br />
- Gestaltung von Veränderungsprozessen in Unternehmen<br />
- Akquise und Durchführung sowie Projektevaluation von IT-Projekten
Fachkompetenzen<br />
Lehrgangsarchitektur<br />
Lehrgangsinhalte<br />
UE = Unterrichtseinheit<br />
(45 Minuten Aufwand)<br />
Dauer<br />
Preis<br />
- Kommunikation<br />
- Gesprächsführung<br />
- Projektmanagement<br />
- Geschäftsprozesse<br />
- Präsentation<br />
- Moderation<br />
- ....<br />
Ziel der Weiterbildung ist es, den Teilnehmern die benötigten Kenntnisse und<br />
praktischen Fertigkeiten zu vermitteln, um Beratung und Projekte im IT-Sektor<br />
erfolgreich zu realisieren – angefangen von der Akquise, Planung und Konzeption<br />
über die praktische Durchführung bis hin zur Qualitätssicherung.<br />
Während des Kurses wird eine hohe Individualität garantiert sowie die Arbeit an<br />
eigenen Praxisprojekten unter kontinuierlicher Betreuung ermöglicht. Die Online-<br />
Phasen sind durch Praxis-Präsenztage und einer Projektwoche zur Vertiefung<br />
angereichert.<br />
- Projektwoche (5-tägiges Intensivtraining an einem durchgängigen Projekt)<br />
- Selbststudium (Lerninhalte werden über einen Lernserver<br />
zur Verfügung gestellt), Fallstudienarbeit<br />
- Praxisprojekt (Anwendung des neu Erlernten im eigenen Unternehmen)<br />
- Präsenzworkshops<br />
- Abschlusspräsentation vor Unternehmensvertretern<br />
Module Umfang Methoden<br />
- Kundenorientierung<br />
und Kommunikation<br />
- Prozesse und Projekte<br />
- Ökonomische<br />
Rahmenbedingungen<br />
- Qualitätsmanagement<br />
T E C H N I C A L S K I L L S<br />
12 Monate<br />
EUR 6.900,– zzgl. Mehrwertsteuer<br />
C O N S U L T I N G S K I L L S<br />
Mensch – Prozess – Technik<br />
- Betriebliches<br />
- Rechnungswesen<br />
- Controlling<br />
- Kennzahlensysteme<br />
- Vertrieb<br />
- Wirtschaftliche<br />
- Zusammenhänge<br />
- ....<br />
- 100 UE<br />
- 80 UE<br />
- 70 UE<br />
- 50 UE<br />
300 UE<br />
Gesamt<br />
Präsenz Selbststudium<br />
- 70 UE<br />
- 50 UE<br />
- 30 UE<br />
- 30 UE<br />
180 UE<br />
Präsenz<br />
B U S I N E S S S K I L L S<br />
1 Projektwoche<br />
- 30 UE<br />
- 30 UE<br />
- 40 UE<br />
- 20 UE<br />
120 UE<br />
Online<br />
7 Präsenzworkshops, Fr/Sa<br />
01<br />
Entwicklungsziel:<br />
Vom Engineer<br />
zum Consultant<br />
Ansprechpartnerin: Dr. Simone Deschler, Infanteriestraße 8, 80797 München<br />
Tel: 089 44108-416, Mobil: 0151 14823709, E-Mail: deschler.simone@bbw.de<br />
Seite 11
Lehrgangsinhalte<br />
Voraussetzungen<br />
Dauer<br />
Preis<br />
Seite 12<br />
Operativer Professional (IHK)<br />
online<br />
Ihr Vorteil: Flexible Lernphasen und geringe Präsenztage!<br />
Die it akademie in der bbw gGmbH führt die Weiterbildung „Operativer<br />
Professional (IHK) online“ schon seit 2008 durch. Der Blended Learning-Kurs<br />
ist für 24 Monate konzipiert und bereitet die Lernenden auf die IHK-Prüfung<br />
zum Operativen Professional vor. Die virtuelle Ausbildung wird dabei durch<br />
Präsenztage sowie durch eine Blockwoche pro Semester ergänzt. Fachlich<br />
geschulte Lernbegleiter stellen den Lernfortschritt aller Teilnehmer im virtuellen<br />
Raum sicher.<br />
OP online bietet Ihnen die Möglichkeit, Weiterbildung, Beruf, Familie und Freizeit<br />
besser zu verbinden. Sie können sich jederzeit und überall per Internet einloggen –<br />
Flexibilität beim Lernen steigert die Effizienz.<br />
Mitarbeiterführung und<br />
Personalmanagement<br />
Die Weiterbildung zum Operativen Professional gliedert sich in drei sich<br />
gegenseitig ergänzende Bereiche.<br />
- eine mit Erfolg abgeschlossene Abschlussprüfung in einem anerkannten<br />
IT-Ausbildungsberuf und eine mindestens zweijährige Berufspraxis<br />
- oder eine mit Erfolg abgelegte Abschlussprüfung in einem sonstigen<br />
anerkannten Ausbildungsberuf und danach eine mind. dreijährige Berufspraxis<br />
- oder eine mind. sechsjährige Berufspraxis<br />
24 Monate<br />
EUR 5.500,– zzgl. Mehrwertsteuer<br />
Betriebliche IT-Projekte<br />
Profilspezifische<br />
IT-Fachaufgaben<br />
Weitere Informationen zur Weiterbildung „Operativer Professional (IHK) online“<br />
finden Sie unter www.it-meister-bayern.de.<br />
Ansprechpartner: Stefan Schmid, Max-von-Laue-Straße 9, 86156 Augsburg,<br />
Tel.: 0821 56756-13, Fax: 0821 56756-20, E-Mail: schmid.stefan@bbw.de
Nutzen für<br />
die Teilnehmer<br />
Umsetzung<br />
Intensiv-Projektwoche Block 1<br />
- Kennen und Anwenden des<br />
Persönlichkeitsmodells „MBTI“<br />
- Etablieren, Führen, Leiten und<br />
Zusammenarbeiten in einem<br />
echten Team<br />
- Weiche Faktoren von Projekten;<br />
Umgang mit Komplexität und<br />
Stress<br />
- Analysieren und Optimieren<br />
von Geschäftsprozessen;<br />
professionelle Kundenberatung<br />
(externe wie interne Kunden)<br />
Menschen und Unternehmen mussten schon immer auf Veränderungen ihres Umfelds<br />
reagieren. Bisherige Veränderungen sind jedoch in der Regel langsamer eingetreten<br />
als das heute der Fall ist: Der Prozess der Globalisierung, die Beschleunigung<br />
der Kommunikation, die Zunahme von Information und Wissen, neue Technologien<br />
und die demographischen Entwicklungen führen zu einem erhöhten Bedarf<br />
an Flexibilität und Veränderungsmanagement von Mensch und Unternehmen.<br />
Somit werden die Anforderungen an Führungskräfte zunehmend anspruchsvoller.<br />
Das Leadership-Programm unterstützt die Teilnehmer dabei, diesen Herausforderungen<br />
wirksam entgegenzutreten.<br />
- Persönliches Wachstum und Umgang mit Veränderung<br />
- Kommunikation in geschäftstypischen Kommunikationssituationen verbessern<br />
- Führungsrollen entwickeln; Führungsinstrumente beherrschen<br />
- Projekte, Prozesse und Qualitätsmanagement professionell und fundiert handhaben<br />
- Unter Stress und in komplexen Situationen handlungs- und führungsfähig bleiben<br />
Startsequenz des Trainings ist eine Intensiv-Projektwoche, in der die Teilnehmer<br />
ihr Selbst- und Fremdbild erkennen und schärfen sowie als Gruppe zusammen<br />
agieren lernen. Im Fokus stehen die Führungsperson respektive -persönlichkeit und<br />
ihr konkretes Tun sowie ihr Bezugsrahmen und ihre Fähigkeiten. Dazu erhalten<br />
die Teilnehmer im Rahmen von täglich neuen Projekten Rückmeldung sowohl als<br />
Teammitglied als auch als Team- und Projektleiter (in wechselnden Rollen).<br />
In fünf zweitägigen Modulen erhalten die Teilnehmer fundierte Informationen<br />
zu Führungsaspekten. Darüber hinaus werden Inhalte zu den Themen Projekt-/<br />
Prozessmanagement, Vertrieb und Qualitätsmanagement vermittelt.<br />
Mit dem bbw-Planspiel ‚Sim@ge’ lernen die Teilnehmer anhand einer<br />
Unter nehmenssimulation, in konkurrierenden Teams Unternehmensentscheidungen<br />
zu treffen und Strategien zu entwickeln. Die Szenarien werden<br />
im Laufe des Spiels verändert.<br />
PERSÖNLICHE STANDORTBESTIMMUNG<br />
- Prozesse /<br />
Projekte /<br />
Entscheidungstechniken<br />
- Führung<br />
Leadership-Programm<br />
Block 2 Block 3 Block 4<br />
- Qualitätsmanagement<br />
- Präsentieren<br />
und Moderieren<br />
- Vertrieb<br />
- Kommunikation<br />
- Ökonomische<br />
Grundlagen,<br />
General<br />
Management<br />
- BWL-Planspiel<br />
‚Sim@ge‘<br />
Gerne erläutern wir Ihnen weitere Details in einem persönlichen Gespräch<br />
und stehen Ihnen als kompetenter Partner zur Seite.<br />
01<br />
Block 5<br />
- Konfliktmanagement<br />
- Advanced<br />
Leadership-<br />
Toolbox<br />
Die Abende zwischen den zweitägigen Blöcken können für interne Präsentationen<br />
genutzt werden, um unternehmensspezifische/-interne Aspekte zu beleuchten.<br />
Ansprechpartner: Mario Streit, Max-von-Laue-Straße 9, 86156 Augsburg,<br />
Tel.: 0821 56756-15, Fax: 0821 56756-20, E-Mail: streit.mario@bbw.de<br />
Seite 13
Wissen verknüpfen<br />
Excellence bedeutet für uns präzises Erfassen der Bedarfe und Problemfelder,<br />
Entwickeln zielorientierter Lösungen und deren didaktisch und methodisch geschicktes<br />
Umsetzen in Projekten, Maßnahmen und Trainings.<br />
Excellence heißt für uns kompromisslose Kundenorientierung und Anpassung<br />
der Inhalte, Methoden und Formate.<br />
Excellence ist für uns auch der achtsame und nachhaltige Umgang mit Kräften und Potenzialen<br />
im Organismus „Betrieb und Umwelt“ für den Erhalt einer lebenswerten Gesellschaft.<br />
Seite 14
16 - 31<br />
32 - 47<br />
48 - 57<br />
58 - 69<br />
70 - 87<br />
88 - 97<br />
98 - 109<br />
Management 02<br />
Führung und Zusammenarbeit 03<br />
Personalmanagement 04<br />
Ausbildungsmanagement 05<br />
Persönliche Kompetenzen 06<br />
Projekt- und Prozessmanagement 07<br />
Interkulturelle Kompetenz und Sprachen 08<br />
Seite 15
„Es ist die Führung, die Unternehmensqualität macht oder verhindert. Die neuen Ziele schneller Zeiten<br />
lassen sich nur mit hochflexiblen, selbstbewußten Menschen erreichen.“ Gertrud Höhler<br />
Der Manager bestimmt den Weg des Unternehmens oder eines bestimmten Bereichs, plant und sichert<br />
dessen Zukunft. Er muss klar und schnell entscheiden und gleichzeitig so unterschiedliche Faktoren wie<br />
die gesamtwirtschaftliche Entwicklung, den Wettbewerb, die Ressourcen und die Mitarbeiterverantwortung<br />
im Auge behalten. Denn die Konkurrenz schläft nicht und die Geschwindigkeit, mit der Wissen in Ergebnisse<br />
transformiert wird, ist ein entscheidender Wettbewerbsfaktor.<br />
Darüber hinaus ist der Manager im Spannungsfeld von Mitarbeitern, Lieferanten, Kunden und Banken<br />
oft enormem Druck ausgesetzt, dem er nur mit entsprechenden Werkzeugen und einem starken Selbstbewusstsein<br />
standhalten kann. Dabei helfen Management-Instrumente und die Entwicklung emotionaler<br />
und psychischer Fähigkeiten.<br />
Seite 16
Von der Natur lernen<br />
Spezial<br />
Management 02<br />
International Management 18<br />
Social Media Management 19<br />
Innovationsmanagement für KMU 20<br />
Veränderungsmanagement 21<br />
Optimiertes Wissensmanagement 22<br />
Zukünftigen Wissensbedarf erkennen –<br />
„vorausschauend fahren“ im Wissenswettbewerb 23<br />
Psychologisches Kapital 24<br />
Gesundheit als Managementaufgabe 25<br />
Bionisches hochachtsames Organisationsmanagement 26<br />
Systemische Bionik in der Wirtschaft 28<br />
Geschäftsführung – auf den Punkt gebracht 29<br />
Aufsichtsgremien im Mittelstand 30<br />
neu<br />
neu<br />
neu<br />
neu<br />
neu<br />
neu<br />
neu<br />
Seite 17
Zielgruppe:<br />
Unternehmer,<br />
Geschäftsführer,<br />
Führungskräfte<br />
Trainer:<br />
Prof. Dr. Marcus Meyer<br />
Dauer:<br />
2 Tage<br />
Preis:<br />
EUR 890,–<br />
Termin 2012/Ort:<br />
ZS-12006-1<br />
09./10. März,<br />
Nürnberg<br />
ZS-12006-2<br />
05./06. Oktober,<br />
Nürnberg<br />
International Management – Chancen und<br />
Risiken im internationalen Wettbewerb<br />
Internationalisierung –<br />
erfolgreicher Zugang zu neuen Absatz- und Einkaufsmärkten<br />
In einer zunehmend zusammengerückten Welt stellt sich für jedes Unternehmen<br />
die Frage nach dem Schritt in neue Märkte. Studien zeigen, dass Internationalisierung<br />
ein wichtiges Instrument auch in der mittelständischen Strategiepalette<br />
darstellt bzw. darstellen sollte, zudem neue Technologien, die Erweiterung der<br />
Euro-Zone und die EU-Osterweiterung auch für KMUs den Zugang zu internationalen<br />
Märkten erleichtern. Und es gibt gute Gründe diese Märkte verstärkt in<br />
die strategischen Überlegungen mit einzubeziehen.<br />
Obwohl immer mehr kleine und mittlere Unternehmen die Bedeutung ausländischer<br />
Joint-Ventures, internationaler Netzwerke und eigener Tochtergesellschaften<br />
im Ausland erkennen, stellen sich dennoch viele Unternehmen die<br />
Fragen „Wie, wohin und welche Form der Internationalisierung macht Sinn?<br />
Wie werden internationale Märkte analysiert und ihre Entwicklungen abgeschätzt,<br />
um so Wettbewerbsvorteile zu entwickeln?“ Dabei ist die besondere<br />
Herausforderung, die für KMU begrenzten Ressourcen zielgerichtet einzusetzen.<br />
Anhand angewandter Managementforschung aus dem „International Management“<br />
sowie praxiserprobter Analysen und Methoden erfahren Sie in diesem<br />
Seminar, wie sich der Eintritt in neue Märkte und das Marketing in bestehenden<br />
Märkten planen und gestalten lassen, dass das Engagement im Ausland zum<br />
Erfolg wird.<br />
Inhalte:<br />
- Die internationale Marktsituation<br />
- Fremde Märkte –<br />
welcher Markt bietet welche Chancen für welche Produkte und Unternehmen?<br />
- Verfahren zur Auswahl geeigneter Märkte<br />
- Fremde Bedürfnisse – wie erkennt und erreicht man die Bedürfnisse der Kunden?<br />
- Fremder Wettbewerb und Positionierung – wie nutzt man Informationen aus dem<br />
ausländischen Markt für die Entwicklung passender Marketinginstrumente?<br />
- Fremde Kulturen – welchen Werten begegnet man mit welchen Ansätzen?<br />
Und welche Chancen und Risiken bieten Kooperationen im Zielmarkt<br />
Bei Bedarf besteht in Folge des Seminars die Möglichkeit, einzelne Aspekte<br />
unternehmensspezifisch zu vertiefen. Tagessatz nach Vereinbarung.<br />
Seite 18 Preise zzgl. EUR 40,– bis 50,– Tagungspauschale pro Tag
Zielgruppe:<br />
Geschäftsführer,<br />
Inhaber,<br />
Führungskräfte<br />
Trainer:<br />
Prof. Dr. Marcus Meyer<br />
Dauer:<br />
1 Tag<br />
Preis:<br />
EUR 480,–<br />
Termin 2012/Ort:<br />
ZS-12007<br />
31. März,<br />
Augsburg<br />
Social Media Management<br />
Management 02<br />
Social Media Marketing –<br />
Chancen, Grenzen, Risiken von Blogs, Communities & Co.<br />
Das Social Web hat die Geschäftswelt grundlegend verändert, denn Mediennutzung<br />
und Kommunikation haben sich in den vergangenen Jahren deutlich<br />
gewandelt. Für jüngere Konsumenten, die sogenannten „Digital Natives“ ist<br />
es völlig normal, sich über Unternehmen, Marken und Produkte online in Social<br />
Media wie Blogs, Communities, Foren, Portalen & Co. zu informieren und auszutauschen.<br />
Damit wächst der Druck auf alle Marketingverantwortlichen, sich mit diesen<br />
Kommunikationsinstrumenten auseinanderzusetzen, will man die Konsumenten<br />
der Zukunft nicht verlieren.<br />
Damit alle Unternehmensbereiche durch den Social Media Einsatz profitieren<br />
können, sind jedoch einige neue Spielregeln zu beachten. Der Geschäftsführer<br />
gewinnt mehr Aufmerksamkeit, steht dabei aber mit seinem unternehmerischen<br />
Handeln stärker im Fokus der Öffentlichkeit. Das Marketing generiert stärkeren<br />
Traffic über die neuen Kanäle, doch nur eine kontinuierliche Bearbeitung bringt<br />
den Erfolg. Der Vertrieb findet neue Plattformen, um Netzwerke aufzubauen.<br />
Die PR-Abteilung kann News noch besser verbreiten. Die Marktforschung beobachtet<br />
die Reputation und das Personalwesen präsentiert sich auf diesem<br />
Weg als attraktive Arbeitgeber-Marke und findet neue Mitarbeiter.<br />
Das Seminar zeigt in kompakter (Workshop-)Form auf, welche Social Media<br />
sich für welche Zwecke eignen und wo deren Chancen und Grenzen liegen.<br />
Lernen Sie den Nutzen der einzelnen Instrumente zu bewerten und zielführend<br />
einzusetzen.<br />
Inhalte:<br />
- Überblick über die wichtigsten Social Media und ihre Funktionsweisen<br />
- Nutzung der Sozialen Medien für Strategie, Marketing, Vertrieb<br />
und Kommunikation<br />
- Einordnung der Social Media in das bestehende Marketingkonzept<br />
- Ableitung relevanter Kriterien zur Bewertung der einzelnen Instrumente<br />
- Bewertung anhand unternehmensspezifischer Vorgaben und Rahmenbedingungen<br />
(in Gruppenarbeit)<br />
- Analysen und Monitoring im Social Web<br />
- Festlegung konkreter Schritte zur Nutzung zielführender<br />
Social Media-Maßnahmen<br />
Ansprechpartnerin: Elke Wailand, Tel.: 089 44108-430, E-Mail: wailand.elke@bbw.de<br />
Preise zzgl. EUR 40,– bis 50,– Tagungspauschale pro Tag Seite 19
Zielgruppe:<br />
Unternehmer,<br />
Führungskräfte<br />
Trainerin:<br />
Dr. Gitte Händel<br />
Dauer:<br />
1 Tag<br />
Preis:<br />
EUR 480,–<br />
Termin 2012/Ort:<br />
ZS-12008-1<br />
23. März,<br />
Augsburg<br />
ZS-12008-2<br />
25. September,<br />
Nürnberg<br />
Innovationsmanagement in KMU<br />
Systematisches und zielorientiertes Vorgehen<br />
bei begrenzten Ressourcen<br />
KMU haben häufig das Problem, dass ihre Führungskräfte in den verschiedensten<br />
Funktionen voll ausgelastet sind und die Bewältigung operativer Aufgaben<br />
ihrer ganzen Zeit bedarf. Trotzdem ist es wichtig, Ressourcen für Innovationen<br />
zu finden.<br />
Bei einer Mittelstandsstudie mit dreizehn Unternehmen entstand ein Modell, das<br />
ein praktikables Innovationsmanagement in KMU beschreibt. Vorgestellt werden<br />
Beispiele für das Vorgehen bei der Suche nach neuen Produkten, neuen Märkten,<br />
sowie für die Neugestaltung von Prozess- und Organisationsstrukturen.<br />
Die Beispiele zeigen auch, unter welchen Bedingungen ein Innovationsprozess<br />
erfolgreich verlaufen kann.<br />
Ziel des Seminars ist es, ein grundlegendes Verständnis für systematische Innovationsprozesse<br />
zu schaffen und diese Erkenntnisse auf die eigene Praxis zu<br />
übertragen. Es werden Methoden und Vorgehensweisen vorgestellt, die einfach<br />
anzuwenden und auszuwerten sind, um den begrenzten Ressourcen von KMU<br />
Rechnung tragen.<br />
Inhalte:<br />
Der idealisierte Innovationsprozess –<br />
Gestaltung und Methoden<br />
- Bedingungen für eine erfolgreiche Suche nach Innovationen<br />
- Gestaltung der einzelnen Prozessschritte<br />
- Methoden: Von der kreativen Ideenfindung zur rationalen Entscheidungsfindung<br />
- Anforderungen an die Führungskräfte<br />
Fallbeispiele<br />
- Kreative Ideenfindung zur Erweiterung der Produktpalette<br />
- Erfolgreiche Veränderung des Außenauftritts und der Kunden-Beziehung<br />
- Entwicklung eines strukturierten Modells zur Auswahl von Projektideen<br />
- Analyse von „gescheiterten“ Innovationsprozessen<br />
Übertragung auf die Praxis der Teilnehmer<br />
- Bewertung der Innovationsfähigkeit des eigenen Unternehmens<br />
- Kontrastierung des Vorgehens der Teilnehmer mit dem idealisierten Prozess<br />
- Bewertung der eigenen Praxis<br />
Seite 20 Preise zzgl. EUR 40,– bis 50,– Tagungspauschale pro Tag
Zielgruppe:<br />
Unternehmer,<br />
Geschäftsführer,<br />
Führungskräfte<br />
Trainerin:<br />
Dr. Gitte Händel<br />
Dauer:<br />
1 Tag<br />
Preis:<br />
EUR 480,–<br />
Termin 2012/Ort:<br />
ZS-12009-1<br />
14. März,<br />
Ingolstadt<br />
ZS-12009-2<br />
20. September,<br />
Augsburg<br />
Veränderungsmanagement<br />
„Gedacht ist nicht gesagt, gehört ist nicht verstanden,<br />
getan ist nicht beibehalten“.<br />
Management 02<br />
Dieses Zitat beschreibt sehr treffend die „Gaps“, die überbrückt werden müssen,<br />
wenn aus der Idee zur Schulung von Mitarbeitern ein erfolgreiches dauerhaft verändertes<br />
Verhalten dieser Mitarbeiter werden soll.<br />
Ziel des Seminars ist es, den Teilnehmern den Weg zur nachhaltigen und erfolgreichen<br />
Veränderung in Organisationen aufzuzeigen. An einem exemplarischen<br />
Prozess wird erarbeitet, welche Schritte ein Vorgehen umfassen sollte, wenn<br />
eine nachhaltige Übernahme von Inhalten interner Schulungen gewünscht wird<br />
und welche Kriterien bei der Gestaltung der einzelnen Prozessschritte zu berücksichtigen<br />
sind. Themen sind dabei u. a. Fragen der Zielentwicklung, Regeln zur<br />
Gestaltung von Schulungen, Rahmenbedingungen für intrinsische Motivation<br />
und Audits als Möglichkeit der Überprüfung von Wissen.<br />
Inhalte:<br />
Von der Idee zur nachhaltigen erfolgreichen Veränderung:<br />
Der Prozess<br />
- Erläuterung und Diskussion von Annahmen über Verhalten und Veränderung<br />
- Beschreibung und Diskussion des Prozesses<br />
- Austausch zu Vorgehensweisen der Teilnehmer<br />
Von der einen Seite eines Gaps zur anderen:<br />
Kriterien für den Brückenbau<br />
- Ziel-Mittel-Analysen und SMARTE Zielformulierungen<br />
- Gestaltung von Fortbildungsmaßnahmen<br />
- Begleitung und Kontrolle der Umsetzung durch die Mitarbeiter<br />
- Anforderungen an die Führungskraft<br />
Von erfolgreichen und weniger erfolgreichen Versuchen:<br />
Analyse von Beispielen<br />
- Diskussion der Erfahrungen der Teilnehmer<br />
- Analyse von “Critical Incidents”<br />
Anregungen zur Umsetzung der Seminarinhalte im Unternehmen<br />
- Analyse der Möglichkeiten der Umsetzung<br />
- Entwicklung eines Begleit- und Kontrollplans zur Unterstützung der Umsetzung<br />
- Selbstverpflichtung der Teilnehmer<br />
Ansprechpartnerin: Elke Wailand, Tel.: 089 44108-430, E-Mail: wailand.elke@bbw.de<br />
Preise zzgl. EUR 40,– bis 50,– Tagungspauschale pro Tag Seite 21
Zielgruppe:<br />
Führungskräfte<br />
Trainer:<br />
Thomas Strobel<br />
Dauer:<br />
1 Tag<br />
Aktionspreis:<br />
EUR 380,–<br />
Termin 2012/Ort:<br />
ZS-12010-1<br />
20. März,<br />
München<br />
ZS-12010-2<br />
21. März,<br />
Würzburg<br />
Optimiertes Wissensmanagement neu<br />
Wissen – sichtbar, greifbar, nutzbar –<br />
durch Wissensbrücken und Wissenslandkarten<br />
Die Arbeitswelt der Mitarbeiter ist heute geprägt von unüberschaubar vielen<br />
Zugängen zu Informationen unterschiedlicher Qualität. Diese Informationsflut<br />
erschwert den schnellen Zugriff zu wirklich wichtigem Wissen, welches heute<br />
zudem noch permanentem Wandel ausgesetzt ist. Auch die Kommunikationswege<br />
werden zahlreicher und schneller, der Wissensaustausch hingegen nicht<br />
automatisch besser.<br />
Im Seminar erleben Sie an praxisnahen Beispielen, wie mit bewusster Kommunikation<br />
und neuen technischen Möglichkeiten der Umgang mit Wissen optimiert<br />
werden kann und relevantes Wissen für alle sichtbar, greifbar und nutzbar wird.<br />
Dabei werden auch Möglichkeiten diskutiert, wie man „Wissensbrücken“ errichten<br />
kann, um bei Urlaubsvertretung, Krankheit oder Schichtübergabe Wissensverlust<br />
zu vermeiden:<br />
Inhalte:<br />
- Trends im Umgang mit Wissen und zielführende Kommunikation<br />
- Umgang mit Wissen erfolgreich gestalten in Teams<br />
- Tool- und Medieneinsatz in der Wissensweitergabe<br />
- Wissenslücken vermeiden – Wissensbrücken bauen<br />
- Wissen sichtbar machen mit Wissenslandkarten<br />
- Die persönliche Wissenslandkarte erstellen<br />
- Strategien für den Zugang zu kritischem Wissen definieren<br />
- Ausblick auf zukünftigen Wissensbedarf<br />
Entwicklungsorientiert – vernetzt – effektiv<br />
Kontinuierlicher Verbesserungsprozess<br />
durch Wissensmanagement<br />
Wissen an der Schnittstelle<br />
Maschinenführer<br />
Effizienz durch Wissen<br />
· bei der Schichtübergabe<br />
Aufbau/Verbreitung von Wissen<br />
· bei Einführung neuer Produkte,<br />
Maschinen, Fertigungsverfahren<br />
Verfügbarkeit von Wissen > bei Urlaubsvertretung und bei Krankheit<br />
Weitergabe von Wissen > an Zeitarbeitskräfte<br />
Sicherung von Wissen > bei Ausscheiden von Mitarbeitern<br />
Seite 22 Preise zzgl. EUR 40,– bis 50,– Tagungspauschale pro Tag<br />
Wissen an der Schnittstelle<br />
Projektleiter<br />
Integration durch Wissen<br />
· für neue Teammitglieder<br />
Schlagkraft durch Wissen<br />
· bei Engpässen<br />
· für zusätzliche Ressourcen
Zielgruppe:<br />
Geschäftsführer,<br />
Bereichsleiter,<br />
Führungskräfte<br />
Trainer:<br />
Thomas Strobel<br />
Dauer:<br />
1 Tag<br />
Aktionspreis:<br />
EUR 380,–<br />
Termin 2012/Ort:<br />
ZS-12011-1<br />
17. Oktober,<br />
München<br />
ZS-12011-2<br />
18. Oktober,<br />
Würzburg<br />
Wissen an der Schnittstelle<br />
Abteilungsleiter/Teamleiter<br />
Weitergabe von Wissen<br />
· in (multikulturellen) Teams<br />
Weitergabe von Wissen<br />
· an Teamkunden, Partner,<br />
Auftraggeber<br />
Management 02<br />
Zukünftigen Wissensbedarf erkennen – neu<br />
„vorausschauend fahren“ im Wissenswettbewerb<br />
Worauf muss ich mein Unternehmen vorbereiten?<br />
Womit kann ich heute schon beginnen?<br />
Die Halbwertszeit von Wissen nimmt in vielen Bereichen schnell ab. Nie zuvor<br />
hatte man Zugang zu so vielen Informationsquellen. Geschäftsmodelle müssen<br />
permanent weiterentwickelt werden, um am Markt zu bestehen. Innovationen<br />
sind immer öfter kundenorientierte Kombinationen vorhandener Technologien<br />
mit neuen Anwendungsszenarien. Zusätzlich kommen bei den Mitarbeitern noch<br />
demographische Effekte und ein drohender Fachkräftemangel hinzu.<br />
Diese Rahmenbedingungen bringen Sie in die Verantwortung, innovative Zukunftsbilder<br />
zu entwickeln, damit Sie vorausschauende Geschäftsmodelle für den Bedarf<br />
von morgen definieren können. Gleichzeitig müssen Sie mit einer Wissensstrategie<br />
Vorsorge treffen, um die Wissenskultur Ihres Unternehmens rechtzeitig auf die<br />
neuen Anforderungen vorzubereiten.<br />
In diesem Seminar lernen Sie neue Ansätze kennen, mit denen Sie Ihre Vorgehensweise<br />
effizient und effektiv weiterentwickeln oder ergänzen können. Neben praktischen<br />
Übungen ist auch der Erfahrungsaustausch der Teilnehmer eine Quelle<br />
für umsetzbare Ideen.<br />
Inhalte:<br />
- Trends im Umgang mit Wissen und erfolgreiche Kommunikation<br />
aus Führungsperspektive<br />
- Wissen sichtbar machen mit Wissenslandkarten<br />
- Wissen in der interkulturellen Zusammenarbeit<br />
- Wissensstrategien für Tool- und Medieneinsatz entwickeln<br />
- Neue Geschäftsoptionen und Wissensbedarf mit Zukunftslandkarten erkennen<br />
- Strategien für den Zugang zu kritischem Wissen definieren<br />
Wissen und Vision<br />
Geschäftsführer/Bereichsleiter<br />
Wissen um Zukunftstrends<br />
· Technologie, Branche, Wettbewerb<br />
Wissen um Kundenanforderung<br />
· Produkt, Dienstleistung, Service<br />
Wissen um Anpassungsbedarf<br />
· Strategie, Kompetenz, Recruiting, Kooperation<br />
Ansprechpartnerin: Elke Wailand, Tel.: 089 44108-430, E-Mail: wailand.elke@bbw.de<br />
Preise zzgl. EUR 40,– bis 50,– Tagungspauschale pro Tag Seite 23
Zielgruppe:<br />
Geschäftsführer,<br />
Inhaber,<br />
Führungskräfte,<br />
Ausbilder<br />
Trainerinnen:<br />
Dr. Gitte Händel,<br />
Svenja Niescken<br />
Dauer:<br />
1 Tag<br />
Preis:<br />
EUR 480,–<br />
Termin 2012/Ort:<br />
ZS-12012-1<br />
24. April,<br />
Augsburg<br />
ZS-12012-2<br />
11. Oktober,<br />
München<br />
„Psychologisches Kapital“ – neu<br />
Mitarbeiter stärken, Leistungsfähigkeit erhöhen<br />
Ein neues Konzept und seine Potenziale zur Unternehmensentwicklung<br />
am Beispiel „Burnout“ und „Sicherung von Wissenstransfer“<br />
Empirischen Untersuchungen des amerikanischen Organisationspsychologen<br />
Luthans (2007) zufolge ist das „Psychologische Kapital“ der einzelnen Mitarbeiter<br />
der entscheidende Mittler zwischen den Führungskräften und der tatsächlichen<br />
Arbeitsleistung.<br />
Gelingt es der Führungskraft, die Mitarbeiter in den Bereichen „Selbstwirksamkeit“,<br />
„Hoffnung“, „Optimismus“ und „Widerstandsfähigkeit“ zu stärken, können<br />
diese nicht nur mit Herausforderungen und Problemen am Arbeitsplatz besser<br />
zurechtkommen, sondern arbeiten auch effektiver.<br />
Das Seminar beschreibt, welche Potenziale dieses Konzept in sich birgt.<br />
Als Beispiele gewählt werden die Themen „Prävention von Burnout als Stärkung<br />
von Gesundheit und Widerstandskraft am Arbeitsplatz“ und „Sicherung des<br />
Transfers von Wissen aus Schulungen in die Praxis“.<br />
Aufgezeigt wird in den Beispielen, welche Anforderungen sich an Organisation<br />
und Führung stellen, wenn man über eine Stärkung des Psychologischen Kapitals<br />
die Leistung der Mitarbeiter verbessern will.<br />
Inhalte:<br />
Psychologisches Kapital<br />
- Beschreibung des Konzeptes<br />
- Selbsteinschätzung<br />
Gesundheit und Widerstandskraft als Prävention von Burnout<br />
- Überblick über mögliche Symptome und Verläufe<br />
- Identifizierung der eigenen Risikofaktoren<br />
- Entwicklung von Gegenmaßnahmen im Sinne des psychologischen Kapitals<br />
Verbesserung des Transfers von Wissen aus Schulungen in die Praxis<br />
- Schwierigkeiten des Transfers aus psychologischer Sicht<br />
- Analyse der Schwierigkeiten aus der Sicht des psychologischen Kapitals<br />
- Anforderungen an die Gestaltung des Transferprozesses<br />
- Anforderungen an die Führung der Mitarbeiter<br />
Fazit: Psychologisches Kapital – ein neues Konstrukt,<br />
das „alte“ Anforderungen neu interpretiert.<br />
Seite 24 Preise zzgl. EUR 40,– bis 50,– Tagungspauschale pro Tag
Zielgruppe:<br />
Geschäftsführer,<br />
Personalleiter,<br />
Betriebsleiter<br />
Trainer:<br />
Dieter Feulner,<br />
Rainer Theile<br />
Dauer:<br />
2 Tage<br />
Preis:<br />
EUR 890,–<br />
Termin 2012/Ort:<br />
ZS-12013-1<br />
20./21. März,<br />
Nürnberg<br />
ZS-12013-2<br />
09./10. Oktober,<br />
Nürnberg<br />
Gesundheit als Managementaufgabe<br />
Mit gesunden Mitarbeitern die Zukunft meistern<br />
Management 02<br />
Die sich abzeichnende Veränderung in der Erwerbswelt bedingt eine umfassende<br />
Betrachtung der Arbeitsbedingungen zum Ziele der Gesunderhaltung der Mitarbeiter.<br />
Der Wille und die Bereitstellung der Ressourcen müssen vom Management<br />
kommen, damit die Umsetzung vor Ort durch Führungskräfte und Mitarbeiter<br />
nachhaltig und authentisch stattfinden kann.<br />
In diesem Seminar diskutieren Sie Vorteile, Wege und Erfolgsvoraussetzungen<br />
für die Implementierung eines betrieblichen Gesundheitsmanagements und<br />
können erste Maßnahmen für Ihre Praxis ableiten.<br />
Inhalte:<br />
- Der demographische Wandel<br />
- Ziele des BGM und Erfolgsfaktoren für Nachhaltigkeit<br />
- Einfluss von Führung und Zusammenarbeit auf den Krankenstand<br />
- Fehlzeitenstrukturanalyse im Unternehmen<br />
- Fehlzeitenmanagement<br />
- Mitarbeiterbeteiligung<br />
- Umgang mit älteren Mitarbeitern<br />
- Eingliederungsmanagement<br />
- Integration des BGM in bestehende Systeme wie QM,<br />
Umwelt- und Arbeitsschutz, KVP<br />
- Erfahrungsberichte aus Unternehmen zu praktiziertem BGM<br />
- Handlungsfelder und erste Maßnahmen<br />
Ansprechpartnerin: Elke Wailand, Tel.: 089 44108-430, E-Mail: wailand.elke@bbw.de<br />
Preise zzgl. EUR 40,– bis 50,– Tagungspauschale pro Tag Seite 25
Zielgruppe:<br />
Geschäftsführer,<br />
Führungskräfte<br />
Trainer:<br />
Dr. Udo Küppers<br />
Dauer:<br />
1 Tag<br />
Preis:<br />
EUR 480,–<br />
Termin 2012/Ort:<br />
ZS-12014-1<br />
16. März,<br />
München<br />
ZS-12014-2<br />
28. September,<br />
München<br />
Von der Natur lernen<br />
Bionisches hochachtsames neu<br />
Organisationsmanagement<br />
Komplexe Problem-Zusammenhänge erkennen<br />
und fehlervorbeugend lösen<br />
Lernen und Organisieren sind zwei universelle menschliche Eigenschaften,<br />
die in jedem Unternehmen auf vielfältige Weise praktiziert<br />
werden. Sie dienen primär der Erfüllung betriebswirtschaftlicher<br />
Unternehmensziele wie der Umsatz- und Gewinnmaximierung.<br />
Unternehmen und deren Organisationen sind aber unstreitig soziale<br />
offene Systeme, die bei der Entwicklung ihrer Ziele mit der komplexen<br />
Unternehmensumwelt interagieren!<br />
Ist das vorherrschende Managementsystem überhaupt fähig vernetzte<br />
Zusammenhänge bei zunehmender Komplexität hinreichend genau zu<br />
erfassen, um darauf werthaltig und problemvorbeugend zu reagieren?<br />
Auch unter dem Gesichtspunkt einer nachhaltigen Überlebensstärke<br />
für Organisationen ist die Natur meisterhaftes Vorbild.<br />
Das „Unternehmen“ NATUR mit Myriaden von Arbeitern, Gesellschaften,<br />
Kooperationen, Konfrontationen, Produkten und Prozessen stützt sich<br />
seit Jahrmilliarden auf langzeitbewährte Organisationsstrukturen unter<br />
Einbeziehung hocheffizienter und hocheffektiver Kriterien für Qualität<br />
und Quantität.<br />
Welche Prinzipien liegen diesen außerordentlichen Leistungen zugrunde?<br />
Wie können wir in Unternehmen davon vorteilhaft und fehlertolerant<br />
profitieren? Welche technischen, methodischen Instrumente stehen uns<br />
zur Verfügung, achtsame Organisationen zu realisieren, zu stärken und<br />
weiterzuentwickeln?<br />
Diese und weitere Fragen werden diskutiert und durch viele Beispiele<br />
veranschaulicht.<br />
Seite 26 Preise zzgl. EUR 40,– bis 50,– Tagungspauschale pro Tag
Es ist auch<br />
unsere Natur<br />
Was lernen wir<br />
Wie lernen wir<br />
Inhalte:<br />
Dialog mit der Natur-Organisation<br />
- Leben in Natur-Organisationen<br />
- Organisations-Prinzipien der Natur<br />
- Grundverständnis für Komplexität<br />
- Zusammenhänge erkennen<br />
Bionische hochachtsame Unternehmens-<br />
organisation in komplexer Umwelt<br />
- Korrespondenz des Lernens:<br />
Ökonomisierung versus Ökosystemisierung<br />
- Kausale kostenorientierte „Reparatur“-Organisation versus<br />
systemische wertorientierte „Nachhaltigkeits“-Organisation<br />
- Systemisches Denken und Handeln<br />
in problemrealistischen Wirkungsnetz-Organisationen<br />
- Was Unternehmen aus Wirkungsnetzen lernen können<br />
- Der Wirkungsfaktor VERHALTEN in bionischer<br />
hochachtsamen Organisation<br />
- Die „O3-Synthese“<br />
Computerunterstützte Präsentation<br />
und Modellierung<br />
- Detailreiche Praxis-Beispiele aus unterschiedlichen<br />
Bereichen bionischer hochachtsamer Organisationen<br />
im Umgang mit komplexen vernetzten Aufgaben<br />
und deren Lösungen<br />
- Überblick über verschiedene Computer-Programme<br />
zur Nutzung in komplexen Organisationen<br />
Management 02<br />
Ansprechpartnerin: Elke Wailand, Tel.: 089 44108-430, E-Mail: wailand.elke@bbw.de<br />
Preise zzgl. EUR 40,– bis 50,– Tagungspauschale pro Tag Seite 27
Zielgruppe:<br />
Geschäftsführer,<br />
Führungskräfte<br />
Trainer:<br />
Dr. Udo Küppers<br />
Dauer:<br />
1 Tag<br />
Preis:<br />
EUR 480,–<br />
Termin 2012/Ort:<br />
ZS-12015-1<br />
15. März,<br />
München<br />
ZS-12015-2<br />
27. September,<br />
München<br />
Von der Natur lernen<br />
Systemische Bionik in der Wirtschaft neu<br />
Zukunftsweisende Wirtschaftsinnovationen<br />
durch langzeitbewährte Naturlösungen<br />
„Bionik erforscht Systeme, deren Funktionen natürlichen Systemen nachgebildet<br />
sind, die natürlichen Systemen in charakteristischen Eigenschaften gleichen<br />
oder ihnen analog sind“. Bereits diese frühe Bionik-Definition weist sowohl auf<br />
das funktionale Merkmal als auch auf den Systemzusammenhang biologischer<br />
Vorbilder hin.<br />
Bewährte Naturprinzipien und konkrete Produkt- und Verfahrenslösungen erkennen,<br />
sie technisch, wirtschaftlich und umweltverträglich vorteilhaft nutzen<br />
erfordert demnach für potenzielle Anwender in der Wirtschaft sowohl den Blick<br />
fürs Detail als auch für das vernetzte Ganze.<br />
Darauf ist die methodische BIONIK-Strategie und sind die praxisnahen BIONIK-<br />
Beispiele des Seminars aufgebaut.<br />
Inhalte:<br />
Natürliche „evolutionäre“ Systeme<br />
- Die Natur verstehen<br />
- Produktentwicklungen und Produktlösungen<br />
- Evolutionsstrategien – Evolutionäre Optimierungsstrategien<br />
- Variantenarmut und Variantenreichtum<br />
- Energie-, Stoff- und Informationsflüsse<br />
- Natürliche Netze<br />
Klassische und systemische Bionik<br />
- Gegenüberstellung beider Entwicklungsstrategien<br />
- Vor- und Nachteile<br />
- Grenzen der technisch-wirtschaftlichen Übertragbarkeit<br />
- Bionischer Orientierungsleitfaden<br />
- Beispiele bionischer Erfolge und Misserfolge<br />
Die Bedeutung der Bionik für Wirtschaft und Gesellschaft<br />
- Potenziale der Produkt- und Verfahrensentwicklung<br />
- Bionisches Organisationsmanagement „BOM“ – und mehr<br />
- Markt<br />
- Kosten/Wirtschaftlichkeit<br />
- Nachhaltigkeit<br />
- Produktqualität/Fehlertoleranz<br />
- Umwelt/Klima<br />
Bionik hautnah<br />
- Erarbeitung einer potenziellen – anwendungsspezifischen –<br />
Bioniklösung Schritt für Schritt (Gruppenarbeit)<br />
Seite 28 Preise zzgl. EUR 40,– bis 50,– Tagungspauschale pro Tag
Spezial<br />
Zielgruppe:<br />
Geschäftsführer,<br />
Inhaber,<br />
Gesellschafter,<br />
Aufsichts- und<br />
Verwaltungsräte,<br />
Führungskräfte<br />
Trainer:<br />
Anerkannte Experten<br />
aus dem bbw-Trainerteam<br />
Dauer:<br />
3 Tage<br />
Preis:<br />
EUR 1.580,–<br />
Termin 2012/Ort:<br />
ZS-12016<br />
14. bis 16. März,<br />
Berchtesgaden<br />
Geschäftsführung – neu<br />
auf den Punkt gebracht<br />
Recht – Finanzen - Führung<br />
Management 02<br />
In diesem Seminar erhalten Sie einen Überblick über die wichtigsten rechtlichen<br />
Grundlagen und aktuellen Haftungsbestimmungen, um Ihr Unternehmen erfolgreich<br />
zu führen und rechtliche Fallstricke vermeiden zu können.<br />
Zudem werden Sie für das Thema Unternehmensfinanzierung sensibilisiert und<br />
bekommen Wege aufgezeigt, Finanzierungsstrategien bedarfsgerecht auszuwählen.<br />
Praxisnah erhalten Sie Vorschläge die gängigen Managementinstrumente<br />
einzusetzen und damit Ihre Unternehmensziele besser zu erreichen. Sie werden<br />
kompetenter Ansprechpartner für alle Fragen der Unternehmenssteuerung.<br />
Inhalte:<br />
Modul 1: Rechtslage und Haftung<br />
- Grundlagen Arbeitsrecht – Fallstricke vermeiden<br />
- Grundlagen der GmbH und aktuelle Entwicklungen<br />
- Aufgaben und Pflichten des GF – rechtliche Stellung<br />
- Haftung ggü. den Gesellschaften<br />
- Zivilrechtliche Haftung ggü. Dritten<br />
- Strafrechtliche Haftungsrisiken<br />
- Möglichkeiten der Haftungsbegrenzung<br />
Modul 2: Steuern, Bilanzen und Finanzierung<br />
- Haftungsrisiken bei Unternehmenssteuern<br />
- Aktuelle Entwicklungen im Unternehmenssteuerrecht (z. B. Mehrwertsteuer)<br />
- Grundlagen Bilanz- und Kennzahlenanalyse<br />
- Aktuelle Entwicklungen Bilanzrecht (BilMoG)<br />
- Strategien der Unternehmensfinanzierung<br />
- Überblick traditioneller und innovativer Finanzierungsinstrumente<br />
- Leitfaden eines guten Finanzierungsgesprächs<br />
- Finanzierung und deren Risiken für Gesellschafter und Geschäftsführer<br />
Modul 3: Führung und Steuerung des Unternehmens<br />
- Marktanalye, Zieldefinition, Umsetzung – Checkliste Unternehmensstrategie<br />
- Grundlagen Controlling – Planung, Kontrolle und betriebswirtschaftliche<br />
Unternehmenssteuerung<br />
- HRM und Employer Branding – vom Suchen, Finden und Binden von Personal<br />
- Effektive Gesprächsführung<br />
Ansprechpartnerin: Elke Wailand, Tel.: 089 44108-430, E-Mail: wailand.elke@bbw.de<br />
Preise zzgl. EUR 40,– bis 50,– Tagungspauschale pro Tag Seite 29
Spezial<br />
Zielgruppe:<br />
Neue gewählte<br />
Aufsichtsräte<br />
Trainer:<br />
Anerkannte Experten<br />
aus dem bbw-Trainerteam<br />
Dauer:<br />
1 Tag<br />
Preis:<br />
EUR 720,–<br />
Termin 2012/Ort:<br />
ZS-12017<br />
22. Mai,<br />
Berchtesgaden<br />
Aufsichtsgremien im Mittelstand neu<br />
Grundsätze ordnungsgemäßer Aufsichtsratstätigkeit<br />
Die Aufgaben, Funktionen und Rollen von Aufsichtsgremien werden auch<br />
im Mittelstand stärker diskutiert. Der Druck auf die Unternehmenskontrolleure<br />
wächst und Gesetzgeber und Rechtsprechung betonen die zunehmende<br />
persönliche Verantwortung und Haftung von Vorstand und Aufsichtsrat.<br />
Auch mittelständische Gesellschaften und deren Aufsichtsräte bzw. Beiräte<br />
sind mehr und mehr verpflichtet, ihre Überwachungsaufgaben stärker wahrzunehmen.<br />
Darüber hinaus nimmt die Bedeutung der Beraterfunktion im<br />
Hinblick auf neue Geschäftsfelder, -chancen etc zu.<br />
Die Mitglieder der Aufsichtsgremien stehen der Geschäftsleitung oftmals<br />
als erfahrene Sparringspartner zur Seite. Nicht zuletzt sehen Unternehmen<br />
einen positiven Zusammenhang zwischen der Arbeit der Gremien und dem<br />
Unternehmenserfolg. Fundiertes Fachwissen und eine starke Persönlichkeit<br />
sind hierfür die Voraussetzungen.<br />
Die Aufgaben in den Aufsichtsgremien sind insbesonders durch veränderte<br />
gesetzliche Rahmenbedingungen und durch Globalisierung komplexer geworden.<br />
Die persönlichen und fachlichen Qualifikationsanforderungen für<br />
Mandatsträger steigen stetig, ebenso die Verantwortung und die Haftungsrisiken.<br />
Seit 2009 traten alleine drei neue Regelwerke in Kraft – das Gesetz zur<br />
Modernisierung des Bilanzrechts, das zur Angemessenheit der Vorstandsvergütung<br />
sowie das zur Stärkung der Finanzmarkt- und Versicherungsaufsicht.<br />
Daneben hat sich die Regierungskommission „Deutscher Corporate<br />
Governance Kodex“ ausdrücklich für eine Professionalisierung der Aufsichtsräte<br />
in den Themenfeldern Recht, Rechnungslegung, Risikomanagement<br />
und Controlling ausgesprochen, ohne dabei Strategie und HR aus den Augen<br />
zu lassen.<br />
Die Workshop-Reihe soll den „Einsteigern“ die erforderlichen rechtlichen<br />
und betriebswirtschaftlichen Grundlagen einer verantwortungsvollen Aufsichtsratstätigkeit<br />
vermitteln.<br />
Die weiteren Module liefern kompetente Informationen, Hilfestellungen und<br />
Ratschläge für die erfolgreiche Aufsichts- und Beiratspraxis. Der Dialog mit<br />
den Vortragenden (Referenten und erfahrenen Aufsichtsräten) ermöglicht<br />
es den Teilnehmern, ihr Aufgabenverständnis zu schärfen und weiter zu entwickeln<br />
und konkrete Empfehlungen zur Verbesserung der Effektivität und<br />
Effizienz der Aufsichtsorgane mitzunehmen.<br />
Seite 30 Preise zzgl. EUR 40,– bis 50,– Tagungspauschale pro Tag
Spezial<br />
Inhalte:<br />
Abgrenzung zwischen GF und Aufsichtsgremium (Aufsichtsrat – Beirat)<br />
- Organe und Rollen<br />
- Funktion und Verantwortung<br />
Bestellung und Abberufung von Aufsichtsratsmitgliedern<br />
Zusammensetzung des Aufsichtsrates<br />
Aufgaben des Aufsichtsrates:<br />
- Beratung und Überwachung der Geschäftsführung<br />
- Erteilung des Prüfungsauftrages für den Jahres- und den Konzernabschluss<br />
gem. § 290 HG B an den Abschlussprüfer<br />
- Bestellung und Entlassung von Vorstandsmitgliedern<br />
- Einberufung einer Hauptversammlung<br />
Innere Ordnung des Aufsichtsrates:<br />
- Wahl eines Vorsitzenden und mindestens eines Stellvertreters<br />
- Anfertigung eines Protokolls über die Sitzung des Aufsichtsrates<br />
- Bestellung eines oder mehrerer Ausschüsse<br />
- Bestellung eines Prüfungsausschusses<br />
- Befassung mit der Überwachung des Rechnungslegungsprozesses<br />
- der Wirksamkeit des Internen Kontrollsystems (IKS),<br />
- des Risikomanagementsystems (RMS) und<br />
- der Internen Revision (IRS)<br />
- sowie der Abschlussprüfung<br />
- Regelmäßiger Bericht über die Arbeit der Ausschüsse an den Aufsichtsrat<br />
Rechte, Pflichten und Haftung eines Aufsichtsratsmitglieds:<br />
- Rechte<br />
- Sachgemäße Information des Aufsichtsrates durch die Geschäftsführung<br />
- Mitwirkung bei der strategischen Ausrichtung des Unternehmens und<br />
an zustimmungspflichtigen Geschäften<br />
- Pflichten<br />
- Überwachungspflichten<br />
- Verschwiegenheitspflicht<br />
- Berichtspflichten (insbesondere Bericht an die HV)<br />
- Besondere Pflichten (z. B. bei Unternehmensübernahmen;<br />
Kapitalmarktrechtliche Besonderheiten)<br />
- Haftung<br />
- gegenüber der Gesellschaft<br />
- gegenüber den Aktionären/Gesellschaftern<br />
- gegenüber Dritten<br />
- Strafrechtliche Verantwortung<br />
- D & O Versicherung<br />
Aktuelle Entwicklungen<br />
Management 02<br />
Ansprechpartnerin: Elke Wailand, Tel.: 089 44108-430, E-Mail: wailand.elke@bbw.de<br />
Preise zzgl. EUR 40,– bis 50,– Tagungspauschale pro Tag Seite 31
„Führungsstärke hat mit Veränderungen zu tun. Man muss Chancen ergreifen.“ Carly Fiorina<br />
Die Zeiten, als Führen das Erteilen von Befehlen bedeutete, sind vorbei. Denn das Wissen eines Unternehmens<br />
steckt nicht in einem Kopf, sondern in vielen. Führen bedeutet heute vor allem motivieren und Impulse geben.<br />
Dazu gehört es, den Mitarbeitern Möglichkeiten zur Weiterentwicklung und Entfaltung zu geben und selbst den<br />
Mut zu Veränderungen mitzubringen.<br />
Denn der Wille zur Verbesserung ist bei den allermeisten Mitarbeitern vorhanden – wenn man sie nur ihren Fähigkeiten<br />
und Möglichkeiten entsprechend agieren lässt. Wichtiger als genaue Anweisungen sind daher Werteziele<br />
und eine ergebnisorientierte Führung – und das in einer kooperativen Zusammenarbeit.<br />
Seite 32
Entwicklungslinie<br />
Nachwuchs-<br />
führungskraft<br />
Entwicklungslinie<br />
Meister<br />
Entwicklungslinie<br />
Vorarbeiter<br />
Von der Natur lernen<br />
Spezial<br />
Führung und Zusammenarbeit 03<br />
Führen mit Zielen 34<br />
Führen mit Konsequenz 34<br />
Fit for Change – wie Führungskräfte Veränderungen<br />
proaktiv mitgestalten 35<br />
Der Führungsnachwuchs –<br />
Einstieg in die neue Rolle<br />
Modul 1: Sich selbst führen – Führungspersönlichkeit entwickeln 36<br />
Modul 2: Mitarbeiter führen mit dem Führungsnavigator 37<br />
Modul 3: Mitarbeitergespräche lösungsorientiert führen 37<br />
Meister und Teamleiter – Schnittstelle<br />
zwischen Management und Produktion<br />
Modul 1: Führungsrolle und Führungsinstrumente 38<br />
Modul 2: Kommunikation und Mitarbeitergespräche 39<br />
Modul 3: Konflikt- und Veränderungsmanagement 39<br />
Zusatzseminar<br />
1: Arbeitsrechtliche Grundlagen 40<br />
Zusatzseminar<br />
2: Betriebswirtschaftliches Basiswissen 41<br />
Vorarbeiter und Gruppensprecher –<br />
Führen an der Basis<br />
Modul 1: Grundlagen der Mitarbeiterführung 42<br />
Modul 2: Führungsverhalten und Gesprächsführung 43<br />
Modul 3: Umgang mit Konflikten und Stresssituationen 43<br />
Zusatzseminar<br />
1: Selbstmanagement und Zeitplanung 44<br />
Zusatzseminar<br />
2: Die „Meile“ – Informationstraining für<br />
Vorarbeiter und Schichtführer 45<br />
Wolf und Führungskraft –<br />
Teams erfolgreich führen 46<br />
Führung live – ein Planspiel 47<br />
neu<br />
neu<br />
neu<br />
neu<br />
neu<br />
Seite 33
Zielgruppe:<br />
Führungskräfte,<br />
Nachwuchsführungskräfte<br />
Trainer:<br />
Johann Garnitschnig<br />
Dauer:<br />
2 Tage<br />
Preis:<br />
EUR 720,–<br />
Termin 2012/Ort:<br />
ZS-12018-1<br />
23./24. April, Berching<br />
ZS-12018-2<br />
20./21. November,<br />
Rothenburg o. d. T.<br />
Zielgruppe:<br />
Führungskräfte,<br />
Nachwuchsführungskräfte<br />
Trainerin:<br />
Prof. Dr. Jutta Heller<br />
Dauer:<br />
2 Tage<br />
Preis:<br />
EUR 720,–<br />
Termin 2012/Ort:<br />
ZS-12019-1<br />
19./20. März,<br />
Ingolstadt<br />
ZS-12019-2<br />
16./17. Oktober,<br />
Nürnberg<br />
Führen mit Zielen<br />
Ein Instrument für Unternehmenserfolg und Mitarbeiterzufriedenheit<br />
Zielmanagement ist ein wesentlicher Bestandteil der modernen Führungsarbeit,<br />
bei dem alle Führungskräfte eines Unternehmens kooperativ einem gemeinsamen<br />
Ziel versuchen zu entsprechen.<br />
Im Seminar lernen Sie dieses System richtig einzuordnen, dessen Wert für die<br />
Führung einzuschätzen und es in der Zusammenarbeit mit den Mitarbeitern<br />
richtig umzusetzen.<br />
Am Ende des Trainings sind sie in der Lage, spezifische, nachvollziehbare und<br />
messbare Ziele mit Ihren Mitarbeitern im Rahmen von Zielvereinbarungsgesprächen<br />
festzulegen.<br />
Inhalte:<br />
- Zielmanagement als unternehmerisches Zentrum<br />
- Zielebenen im Unternehmen<br />
- Die richtigen organisatorischen Rahmenbedingungen<br />
- Der motivierende Effekt von Zielen<br />
- Kriterien der Zielformulierung<br />
- Gemeinsame Zielvereinbarung im Team<br />
- Strukturierung und Aufbau von Zielvereinbarungsgesprächen<br />
- Durchführung von Zielvereinbarungsgesprächen<br />
mit dem erforderlichen Commitment<br />
- Sicherung der Zielerreichung und Rückmeldung<br />
Führen mit Konsequenz<br />
Verantwortung als Führungskraft übernehmen<br />
Wissen Ihre Mitarbeiter genau, was von ihnen erwartet wird? Welche Unterstützung<br />
erhalten diese, damit sie ihre Ziele erreichen können? Wie oft führen<br />
Sie Einzel- oder Coachinggespräche mit Ihren Mitarbeitern? Sind Sie sich bewusst,<br />
welche Mitarbeiter volle Leistung bringen und welche ihre Ressourcen<br />
nicht ausschöpfen? Sowohl für Ihre „Top-Leister“ als auch für die „Minder-<br />
Leister“ benötigen Sie ein klares und konsequentes Führungskonzept.<br />
In diesem Seminar reflektieren Sie einerseits Ihre Rolle und Ihr Verhalten als<br />
Führungskraft. Andererseits überprüfen Sie Ihre Führungspraxis im Hinblick<br />
auf konsequenteres Fordern und Fördern Ihrer Mitarbeiter, damit Sie zusammen<br />
Ihre Ziele erreichen können.<br />
Inhalte:<br />
- Stärken und Stolpersteine beim Führen von Mitarbeitern<br />
- Systematischer Führungsprozess: Balance zwischen Fordern und Fördern<br />
- Zeit für Förderung und Entwicklung<br />
- Führen mit Konsequenz:<br />
Positive Folgen für Führungskraft und für Mitarbeiter<br />
- Erhöhte Identifikation durch Information<br />
Seite 34 Preise zzgl. EUR 40,– bis 50,– Tagungspauschale pro Tag
Zielgruppe:<br />
Führungskräfte,<br />
Nachwuchsführungskräfte,<br />
Projektleiter,<br />
Ausbilder<br />
Trainer:<br />
Martin Gerlach<br />
Dauer:<br />
1 Tag<br />
Preis:<br />
EUR 360,–<br />
Termin 2012/Ort:<br />
ZS-12020<br />
02. Juli,<br />
Augsburg<br />
Führung und Zusammenarbeit 03<br />
- Risiken und Stärken der eigenen Verhaltenspräferenz für das konsequente Führen<br />
- Gegenseitige Erwartungen an Führung und Zusammenarbeit<br />
- Gesprächsbalance zwischen „mach mal!“ und „was meinst du?“<br />
- Die gelb-rote Karte bei fehlendem Engagement<br />
- Fordern, delegieren und kontrollieren – nutzen Sie Ihre Führungswerkzeuge!<br />
- Auswirkungen konsequenter Führung auf das gesamte Team<br />
Fit for Change<br />
Wie Führungskräfte Veränderungen proaktiv mitgestalten<br />
Führungskräfte sind im Wesentlichen dafür verantwortlich, wie Mitarbeiter mit<br />
Änderungen, Veränderungen, Anpassungen und/oder Veränderungsprozessen<br />
umgehen. Nur selten sind jedoch Führungskräfte der operativen Bereiche und<br />
Ebenen darauf eingestellt oder adäquat vorbereitet.<br />
In diesem Workshop lernen Sie die grundlegenden Wirkmechanismen von Veränderungssituationen<br />
im Unternehmen kennen, erfahren wie solche Situationen<br />
funktionieren und wie Ihre Mitarbeiter damit umgehen.<br />
Sie erhalten hilfreiche Werkzeuge und funktionale methodische Ansätze, die es<br />
Ihnen als Führungskraft erleichtern, mit Veränderungssituationen umzugehen,<br />
selbst dann, wenn Sie selbst nicht Promoter der Veränderungsidee sind.<br />
Im ausführlichen Praxisteil des Workshops (v. a. Fallsimulationen) können Sie die<br />
Theorie selbst ausprobieren, die Ergebnisse mit den Kollegen aus anderen Unternehmen<br />
diskutieren und auf Nachfrage Feedback und Rat des Trainers einholen.<br />
Inhalte:<br />
- Rollen und Aufgaben der Führungskraft im Rahmen von Veränderungen<br />
- Arten, Ebenen und Phasen der Veränderung/Anpassung<br />
- Veränderungsansprüche und Interventionskorridore<br />
- Planbarkeit von Veränderungen<br />
- Kommunikation in Veränderungssituationen<br />
- „Teachen“ als Grundlage von Änderungsaspekten<br />
- Zur Veränderung motivieren: Positiver Leidensdruck<br />
- Emotionale Aspekte von Veränderung<br />
- Auswirkungen von Veränderungen und Veränderungsprozessen<br />
Ansprechpartnerin: Elke Wailand, Tel.: 089 44108-430, E-Mail: wailand.elke@bbw.de<br />
Preise zzgl. EUR 40,– bis 50,– Tagungspauschale pro Tag Seite 35
Zielgruppe:<br />
Führungskräfte,<br />
Nachwuchsführungskräfte<br />
Trainer:<br />
Florian Gold<br />
Dauer:<br />
2 Tage<br />
Preis:<br />
EUR 720,–<br />
Termin 2012/Ort:<br />
ZS-12021<br />
05./06. März,<br />
Beilngries<br />
Entwicklungslinie Nachwuchsführungskraft<br />
Dreiteiliges Kompetenzseminar<br />
für Nachwuchsführungskräfte<br />
Der Führungsnachwuchs –<br />
Einstieg in die neue Rolle<br />
Gestern noch Kollege, heute Vorgesetzter: Dieser Aufstieg stellt eine große<br />
Herausforderung dar. Auf einmal stehen Sie im Spannungsfeld zwischen den<br />
Unternehmensinteressen und den Bedürfnissen der ehemaligen Kollegen.<br />
Ein Spagat, der schmerzvoll sein kann, jedoch nicht muss – wenn Sie professionelle<br />
und vor allem praxistaugliche Prinzipien der Mitarbeiterführung<br />
kennen und anwenden können.<br />
In diesem Praxistraining lernen Sie die Methoden für wirksame Führung<br />
kennen und nutzen. Mit den Erfahrungen und dem Wissen dieses Seminars<br />
erlangen Sie Führungsstärke in alle Richtungen der Organisation. Sie erhalten<br />
eine Vielzahl von Tools und Methoden an die Hand, die Ihnen helfen, professionell,<br />
konsequent und individuell vorzugehen.<br />
Modul 1<br />
Sich selbst führen –<br />
Führungspersönlichkeit entwickeln<br />
Führung fängt bei der eigenen Person an: In Ihrer neuen Führungsaufgabe gilt es,<br />
sich flexibel auf unterschiedliche Persönlichkeiten einzustellen. Die Wirksamkeit<br />
als Führungskraft hängt dabei ganz entscheidend von Ihrer eigenen Persönlichkeit<br />
und Ihrem Auftreten ab. In diesem Modul lernen Sie die Grundsätze authentischer<br />
Führung kennen und lernen, wie Sie die Herausforderungen des Führungsalltags<br />
souverän meistern.<br />
Inhalte:<br />
- Kennenlernen des persönlichen Grundverhaltens mit dem DISG-Modell<br />
- Stärkenorientierter Blick auf die individuellen Grundverhaltensweisen<br />
- Denkfehler und Mythen der Führung entlarven<br />
- Verschiedene Rollen der Führungskraft authentisch anwenden<br />
- Integrität und Vertrauen leben<br />
- Realistischen Optimismus vorleben<br />
- Ergebnisorientierung durch Lösungsorientierung<br />
Seite 36 Preise zzgl. EUR 40,– bis 50,– Tagungspauschale pro Tag
Die bbw-Entwicklungslinie<br />
besteht aus drei Modulen, die<br />
einzeln besucht werden können.<br />
Bei Teilnahme an allen drei<br />
Modulen erhalten Sie das entsprechende<br />
bbw-Zertifikat.<br />
Zielgruppe:<br />
Führungskräfte,<br />
Nachwuchsführungskräfte<br />
Trainer:<br />
Florian Gold<br />
Dauer:<br />
2 Tage<br />
Preis:<br />
EUR 720,–<br />
Termin 2012/Ort:<br />
ZS-12022<br />
18./19. Juni,<br />
Beilngries<br />
Zielgruppe:<br />
Führungskräfte,<br />
Nachwuchsführungskräfte<br />
Trainer:<br />
Florian Gold<br />
Dauer:<br />
2 Tage<br />
Preis:<br />
EUR 720,–<br />
Termin 2012/Ort:<br />
ZS-12023<br />
08./09. Oktober,<br />
Beilngries<br />
Führung und Zusammenarbeit 03<br />
Modul 2<br />
Mitarbeiter führen mit dem Führungsnavigator<br />
Wer führt, trägt Verantwortung für Planung, Durchführung und das Ergebnis.<br />
Um diesen Aspekten gerecht zu werden, lernen Sie in diesem Modul die wesentlichen<br />
Kernaufgaben der Führung kennen und üben diese in praxisnahen Situationen.<br />
Sie erhalten Tipps und Instrumente für ein flexibles, situatives Führungsverhalten<br />
und sind damit für die Führungsaufgaben im betrieblichen Alltag gerüstet.<br />
Mit dem Führungsnavigator erhalten Sie ein Instrument, mit dem Sie Ihre<br />
Führungsaufgaben je nach Situation und Mitarbeiter flexibilisieren sowie den<br />
jeweiligen Bedürfnissen und Rahmenbedingungen anpassen.<br />
Inhalte:<br />
- Ziele gestalten, vereinbaren und kontrollieren<br />
- Mitarbeiter stärkenorientiert einsetzen<br />
- Missverständnisse der Motivation erkennen<br />
- Möglichkeiten und Grenzen der Delegation kennen<br />
- Leistungen der Mitarbeiter beurteilen<br />
- Psychologische Grundlagen der Kommunikation beherrschen<br />
Modul 3<br />
Mitarbeitergespräche lösungsorientiert führen<br />
Der Erfolg und die Akzeptanz als Führungskraft basieren in großem Maße auf<br />
Ihren kommunikativen Fähigkeiten. In Führungsfunktionen gilt es, professionelle<br />
und lösungsorientierte Gespräche zu führen. Dieses Modul vermittelt Ihnen<br />
zielorientierte Gesprächsstrategien, mit denen Sie als Führungskraft in den<br />
verschiedensten Gesprächsanlässen überzeugend und kompetent auftreten.<br />
Sie trainieren anhand praxisbezogener Fallstudien oder Ihrer eigenen eingebrachten<br />
Fälle und optimieren somit Ihre persönliche Gesprächskompetenz.<br />
Inhalte:<br />
- Struktur und Ablauf der Gesprächsführung kennen<br />
- Gesprächstechniken umsetzen<br />
- Feedbackgespräche anwenden<br />
- Leistungen anerkennen und loben<br />
- Wirksam Kritikpunkte ansprechen<br />
- Methoden der Konfliktbearbeitung situativ einsetzen<br />
- Situationsbezogene Mitarbeitergespräche aus der Praxis der Teilnehmer üben<br />
Bei Buchung aller drei Module liegt der Gesamtpreis bei EUR 1.870,–.<br />
Ansprechpartnerin: Elke Wailand, Tel.: 089 44108-430, E-Mail: wailand.elke@bbw.de<br />
Preise zzgl. EUR 40,– bis 50,– Tagungspauschale pro Tag Seite 37
Zielgruppe:<br />
Meister,<br />
Teamleiter<br />
Trainer:<br />
Johann Garnitschnig<br />
Dauer:<br />
2 Tage<br />
Preis:<br />
EUR 720,–<br />
Termin 2012/Ort:<br />
ZS-12024-1<br />
8./9. März,<br />
Bad Wörishofen<br />
ZS-12024-2<br />
24./25. Oktober,<br />
Nürnberg<br />
Entwicklungslinie Meister<br />
Dreiteiliges Kompetenzseminar<br />
für Meister und Teamleiter<br />
Meister und Teamleiter – Schnittstelle<br />
zwischen Management und Produktion<br />
In dem sensiblen Bereich zwischen Management und Produktion erfordert die<br />
Führung der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter besondere fachliche und persönliche<br />
Kompetenz. Hierfür steht der Meister in der Verantwortung; er hat eine wichtige<br />
Schlüsselrolle im Unternehmen. Neben seinem fachlich breiten Aufgabenbereich<br />
agiert er im Spannungsfeld als Mitarbeiter (gegenüber dem Management) und als<br />
Vorgesetzter (gegenüber seinem Team).<br />
Zentrale Bedeutung nimmt das Führungsverständnis des Meisters ein; es sichert<br />
ein konstruktives und zukunftsorientiertes Miteinander in der Gruppe und Wertschätzung<br />
von oben.<br />
Die bbw-Entwicklungslinie „Führen als Meister“ richtet sich an Meister und Führungskräfte<br />
in Meisterposition, die ihr Führungsverständnis verbessern bzw. neue<br />
Impulse aufnehmen möchten.<br />
Die Basis-Entwicklungslinie für Meister und Teamleiter wurde um zwei Seminare<br />
erweitert: „Arbeitsrechtliche Grundlagen“ und „Betriebswirtschaftliche Basiskenntnisse“.<br />
Modul 1<br />
Führungsrolle und Führungsinstrumente<br />
Das Führungsverständnis des Meisters sichert ein konstruktives und zukunftsorientiertes<br />
Miteinander im Team. Das Modul 1 verschafft den Teilnehmern Klarheit<br />
über die Führungsrolle und die Position, die sie im Unternehmen einnehmen.<br />
Die Teilnehmer erhalten Werkzeuge zur ziel- und mitarbeiterorientierten Führung<br />
und lernen den Zusammenhang zwischen Führungsverhalten und Leistungsverhalten<br />
kennen. Zudem werden sie zu einer kritischen Selbsteinschätzung der<br />
eigenen Wirkung sensibilisiert.<br />
Inhalte:<br />
- Aufgaben und Verantwortung<br />
- Umgang mit Autorität in Organisationen mit flacher Hierarchie<br />
- Das Spannungsfeld zwischen Management und Mitarbeitern<br />
- Selbstständigkeit und unternehmerisches Denken<br />
- Bausteine erfolgreicher Mitarbeiterführung<br />
- Aufgaben: Von den Zielen bis zur Kontrolle<br />
- Von der Anweisung bis zur Delegation<br />
- Verbindung von Fachwissen mit Organisations- und Führungskompetenz<br />
- Der Meister als Berater und Entwickler<br />
- Praktischer Umgang mit vielfältigen Anforderungen<br />
Seite 38 Preise zzgl. EUR 40,– bis 50,– Tagungspauschale pro Tag
Die bbw-Entwicklungslinie<br />
besteht aus drei Modulen, die<br />
einzeln besucht werden können.<br />
Bei Teilnahme an allen drei<br />
Modulen erhalten Sie das entsprechende<br />
bbw-Zertifikat.<br />
Zielgruppe:<br />
Meister,<br />
Teamleiter<br />
Trainer:<br />
Johann Garnitschnig<br />
Dauer:<br />
2 Tage<br />
Preis:<br />
EUR 720,–<br />
Termin 2012/Ort:<br />
ZS-12025-1<br />
26./27. April,<br />
Nürnberg<br />
ZS-12025-2<br />
22./23. November,<br />
Bad Wörishofen<br />
Zielgruppe:<br />
Meister,<br />
Teamleiter<br />
Trainer:<br />
Martin Gerlach<br />
Dauer:<br />
2 Tage<br />
Preis:<br />
EUR 720,–<br />
Termin 2012/Ort:<br />
ZS-12026<br />
22./23. November,<br />
Augsburg<br />
Modul 2<br />
Kommunikation und Mitarbeitergespräche<br />
Die erfolgreiche Verwirklichung unternehmerischer Gesamtziele lässt sich<br />
durch eine ziel- und mitarbeiterorientierte Kommunikation und Kooperation<br />
zwischen allen am Leistungsprozess Beteiligten erreichen. Die Teilnehmer<br />
lernen wesentliche Erfolgsfaktoren für eine zielgerichtete Kommunikation und<br />
Kooperation mit Mitarbeitern, Management, Kunden und Lieferanten kennen.<br />
Sie erhalten Methoden und Werkzeuge zur Führung von strukturierten Gesprächen<br />
und erlernen die wesentlichen Fragetechniken. Sie lernen Ziele zu setzen,<br />
zu vereinbaren und gemeinsam umzusetzen. Mitarbeitergespräche werden<br />
anhand konkreter Beispiele trainiert.<br />
Inhalte:<br />
- Wer viel redet, erfährt wenig – Grundlagen der Kommunikation<br />
- Das Mitarbeitergespräch als wirkungsvolles Führungsinstrument<br />
- Ziele, Struktur und Ablauf von Mitarbeitergesprächen<br />
- Gesprächsvorbereitung, Auswertung und Nachsteuerung von Gesprächen<br />
- Räumliche Voraussetzungen<br />
- Alltagskommunikation – Gespräche aus der Praxis<br />
der Teilnehmer führen und analysieren<br />
- Persönliche Maßnahmepläne<br />
Modul 3<br />
Konfliktmanagement und<br />
Veränderungsmanagement<br />
Führung und Zusammenarbeit 03<br />
Neben seinen täglichen Planungs- und Kontrollaufgaben ist der Meister auch<br />
Manager von Konflikten, Krisen und Veränderungen. In diesem Seminar mit<br />
Workshop-Charakter werden die Teilnehmer für diese Herausforderungen und<br />
deren praktische Umsetzung im Betrieb gerüstet. Durch praktische Übungen<br />
und Fallbeispiele lernen sie ihre Potenziale kennen und einschätzen.<br />
Inhalte:<br />
- Management im Wandel<br />
- Die Rolle des Meisters im Wandel<br />
- Umgang mit Angst und Widerstand bei Veränderungen<br />
- Grundlagen des Konfliktmanagements<br />
- Moderation und Problemlösung im Team<br />
- Wege zur Steigerung der Mitarbeitermotivation<br />
- Innovation und Potenziale entdecken<br />
- Systematisches Generieren von Ideen und Innovationen<br />
Bei Buchung aller drei Module liegt der Gesamtpreis bei EUR 1.870,–.<br />
Ansprechpartnerin: Elke Wailand, Tel.: 089 44108-430, E-Mail: wailand.elke@bbw.de<br />
Preise zzgl. EUR 40,– bis 50,– Tagungspauschale pro Tag Seite 39
Zielgruppe:<br />
Meister,<br />
Führungskräfte<br />
in Meisterposition<br />
Trainer:<br />
Richter der Arbeitsgerichtsbarkeit<br />
Dauer:<br />
1 Tag<br />
Preis:<br />
EUR 390,–<br />
Termin 2012/Ort:<br />
ZS-12027-1<br />
06. März,<br />
Augsburg<br />
ZS-12027-2<br />
06. November,<br />
Augsburg<br />
Entwicklungslinie Meister<br />
Ergänzungsseminare<br />
für Meister und Teamleiter<br />
Arbeitsrechtliche Grundlagen neu<br />
Ergänzend zur „Entwicklungslinie Meister“, gehören Kenntnisse über wesentliche<br />
Bestimmungen des Arbeitsrechts zum Fachwissen einer Führungskraft.<br />
Das vorliegende Seminar soll Ihnen helfen, die Rechte und Pflichten von Arbeitgebern,<br />
Arbeitnehmern und Arbeitnehmervertretungen besser zu kennen und<br />
zu beurteilen sowie im Konfliktfall sachgerechte Lösungen zu finden.<br />
Grundfragen der Zusammenarbeit mit dem Betriebsrat werden behandelt und<br />
Sie erhalten Hinweise für die Feinabstimmung mit der Personalabteilung. Sie<br />
vertiefen Ihre Kenntnisse anhand von Fallbeispielen.<br />
Inhalte:<br />
- Rechte und Pflichten von Arbeitgebern,<br />
Arbeitnehmern und Arbeitnehmervertretung<br />
- Umfang und Ausübung des Weisungsrechts<br />
- Ausgewählte Fragen zu Krankheit, Urlaub, Anordnung von Überstunden etc.<br />
- Unterbindung von Pflichtverletzungen der Mitarbeiter<br />
- Richtige Vorbereitung und Ausspruch von Abmahnungen<br />
- Aufhebungsvertrag und Kündigung<br />
(ordentlich, außerordentlich und Änderungskündigung)<br />
- Verantwortung des Vorgesetzten für Arbeitssicherheit<br />
- Zusammenarbeit mit Betriebsrat und Personalabteilung<br />
Seite 40 Preise zzgl. EUR 40,– bis 50,– Tagungspauschale pro Tag
Zielgruppe:<br />
Meister,<br />
Führungskräfte<br />
in Meisterposition<br />
Trainer:<br />
Stefan Krötz<br />
Dauer:<br />
1 Tag<br />
Preis:<br />
EUR 390,–<br />
Termin 2012/Ort:<br />
ZS-12028-1<br />
22. März,<br />
Augsburg<br />
ZS-12028-2<br />
10. Oktober,<br />
München<br />
Führung und Zusammenarbeit 03<br />
Betriebswirtschaftliches Basiswissen neu<br />
für den beruflichen Alltag<br />
Leanproduction, TQM, Prozessorientierung:<br />
Märkte und Unternehmen unterliegen branchenübergreifend einem ständigen<br />
Wandel und damit auch die Rolle des Meisters als Führungskraft und Entscheider.<br />
Ergänzend zu der Entwicklungslinie Meister erhalten Sie im Seminar betriebswirtschaftliches<br />
Basiswissen, um den heutigen Anforderungen im Unternehmen<br />
gerecht zu werden. Sie lernen, wirtschaftliche Zusammenhänge zu analysieren<br />
und sind in der Lage, Entscheidungen auch unter ökonomischen Gesichtspunkten<br />
zu treffen. Denn nur wer eine Übersicht über die betriebswirtschaftlichen Zusammenhänge<br />
hat, ist in der Lage, kostenbewusst zu handeln und Entscheidungen<br />
im Sinne der Unternehmensziele zu treffen, umzusetzen und zu kommunizieren.<br />
Inhalte:<br />
Unternehmensziele<br />
- Welche Anspruchsgruppen/Stakeholder haben welche Interessen bzw. Ziele?<br />
- Was versteht man unter einer Zielhierarchie?<br />
Unternehmenssteuerung/Controlling<br />
- Welche Aufgaben übernimmt das betriebliche Rechnungswesen?<br />
- Wie ist eine Bilanz sowie eine Gewinn- und Verlustrechnung aufgebaut?<br />
- Welche Zusammenhänge bestehen zwischen den Zielen Wachstum,<br />
Rentabilität und Liquidität?<br />
Betriebswirtschaftliche Kennzahlen<br />
- Wie werden wichtige Erfolgskennzahlen wie Betriebsergebnis oder EBIT ermittelt?<br />
- Was verbirgt sich hinter dem Begriff Cash-Flow?<br />
- Welche anderen Kennzahlen (Eigenkapitalrentabilität, Return on Investment<br />
(RoI) etc.) sind betriebswirtschaftlich interessant?<br />
Kosten- und Leistungsrechnung<br />
- Wie werden anfallende Kosten nach Kostenarten eingeteilt bzw.<br />
auf Kostenstellen verteilt?<br />
- Wie können fixe und variable Kosten bzw. Einzel- und Gemeinkosten<br />
unterschieden werden?<br />
- Wie werden Deckungsbeitrag sowie Break-Even berechnet?<br />
Ansprechpartnerin: Elke Wailand, Tel.: 089 44108-430, E-Mail: wailand.elke@bbw.de<br />
Preise zzgl. EUR 40,– bis 50,– Tagungspauschale pro Tag Seite 41
Zielgruppe:<br />
Vorarbeiter, Schichtführer,<br />
Einsteller, Gruppenleiter<br />
Trainer:<br />
Johann Garnitschnig<br />
Dauer:<br />
2 Tage<br />
Preis:<br />
EUR 690,–<br />
Termin 2012/Ort:<br />
ZS-12029-1<br />
15./16. März,<br />
Beilngries<br />
ZS-12029-2<br />
21./22. Juni,<br />
Raum Nürnberg<br />
ZS-12029-3<br />
27./28. September,<br />
Beilngries<br />
ZS-12029-4<br />
18./19. Oktober,<br />
Großraum München<br />
Entwicklungslinie Vorarbeiter<br />
Dreiteiliges Kompetenzseminar für<br />
Vorarbeiter, Schichtführer und Gruppensprecher<br />
Vorarbeiter und Gruppensprecher –<br />
Führen an der Basis<br />
Vorarbeitern kommt im Unternehmen eine Sonderstellung unter den Führungskräften<br />
zu. Sie müssen die Ziele des Unternehmens sozusagen vor Ort umsetzen<br />
und stehen in dieser Funktion nicht selten im Spannungsfeld zwischen Fach- und<br />
Führungsaufgaben einerseits und dem Rollenkonflikt zwischen Kollegen und Vorgesetzten<br />
andererseits.<br />
Die Aufgaben betrieblicher Führungskräfte sind vielfältiger und anspruchsvoller<br />
geworden. Neben fachlichen und organisatorischen Aufgaben müssen Sie den<br />
Entwicklungsstand der Arbeitsgruppe und der einzelnen Mitarbeiter einschätzen,<br />
Mitarbeiter fördern und entwickeln und mit Konflikten konstruktiv umgehen. Sie<br />
müssen eigenverantwortlich die Arbeitsbedingungen für ihre Mitarbeiter steuern<br />
und die Kommunikation mit den Serviceabteilungen führen. Vorarbeiter benötigen<br />
also neben ihrem Fachwissen zunehmend auch Führungs- und Sozialkompetenz.<br />
In dieser Seminarreihe werden Handwerkszeug und Instrumente für ein flexibles<br />
Führungsverhalten und effektive Kommunikationsformen erarbeitet, um so die<br />
Ausübung der Kontrollfunktion im Arbeitsalltag zu erleichtern.<br />
Das dreiteilige Kompetenzseminar wurde um zwei Seminare erweitert: „Selbstmanagement<br />
und Zeitplanung“ und „Die Meile – ein Informationstraining für Schichtführer“.<br />
Modul 1<br />
Grundlagen der Mitarbeiterführung<br />
Der Vorarbeiter soll den Meister bei der Wahrnehmung von Führungsaufgaben<br />
z. B. im Bereich der Arbeitsorganisation entlasten. In unserem bewährten Training<br />
für Vorarbeiter lernen Sie die Bedeutung zielorientierter und konstruktiver<br />
Mitarbeiterführung kennen und nehmen Führungsprobleme aus einem veränderten<br />
Blickwinkel wahr.<br />
Inhalte:<br />
- Aufgabenorientierung als Leitmotiv des Führungsverhaltens<br />
- Führungsautorität und Mitarbeiterorientierung<br />
- Auswirkungen der Führung auf die Mitarbeiter<br />
- Motivationsfaktoren<br />
- Standortbestimmung und Zusammenarbeit mit dem Meister<br />
- Die Führungskraft und die Arbeitsgruppe<br />
- Die Einführung neuer Mitarbeiter<br />
- Konsequenzen für die betriebliche Praxis<br />
Seite 42 Preise zzgl. EUR 40,– bis 50,– Tagungspauschale pro Tag
Die bbw-Entwicklungslinie<br />
besteht aus drei Modulen, die<br />
einzeln besucht werden können.<br />
Bei Teilnahme an allen drei<br />
Modulen erhalten Sie das entsprechende<br />
bbw-Zertifikat.<br />
Zielgruppe:<br />
Vorarbeiter, Schichtführer,<br />
Einsteller, Gruppenleiter<br />
Trainer:<br />
Johann Garnitschnig<br />
Dauer:<br />
2 Tage<br />
Preis:<br />
EUR 690,–<br />
Termin 2012/Ort:<br />
ZS-12030-1<br />
10./11. Mai,<br />
Beilngries<br />
ZS-12030-2<br />
15./16. November,<br />
Raum Nürnberg<br />
ZS-12030-3<br />
08./09. November,<br />
Großraum Müchen<br />
Zielgruppe:<br />
Vorarbeiter, Schichtführer,<br />
Einsteller, Gruppenleiter<br />
Trainer:<br />
Johann Garnitschnig<br />
Dauer:<br />
2 Tage<br />
Preis:<br />
EUR 690,–<br />
Termin 2012/Ort:<br />
ZS-12031-1<br />
19./20. Juli,<br />
Beilngries<br />
ZS-12031-2<br />
13./14. Dezember,<br />
Raum Nürnberg<br />
ZS-12031-3<br />
Termin 2013/Ort:<br />
17./18. Januar,<br />
Großraum Müchen<br />
Führung und Zusammenarbeit 03<br />
Modul 2<br />
Führungsverhalten und Gesprächsführung<br />
Der Vorarbeiter lernt mit Führungsinstrumenten und seiner Rolle gezielt umzugehen.<br />
Er erkennt seine Funktionen im betrieblichen Informationsprozess.<br />
Zudem wird das Führen einfacher Mitarbeitergespräche geübt.<br />
Inhalte:<br />
- Möglichkeiten und Grenzen der Delegation<br />
- Ziele optimal gestalten und vereinbaren<br />
- Führungsmittel anwenden: Informieren, fördern, beurteilen, Ziele vereinbaren<br />
- Kontrolle als Führungsaufgabe<br />
- Impulsgeber für Weiterentwicklung und Selbstständigkeit<br />
- Mitarbeitergespräche führen<br />
- Gesprächstechniken und kritische Situationen<br />
Modul 3<br />
Umgang mit Konflikten und Stresssituationen<br />
Durch gezielte Übungen erlernen die Teilnehmer einen souveränen Umgang mit<br />
Konflikt- und Stresssituationen am Arbeitsplatz. Ziel ist die Entwicklung trag-<br />
fähiger Lösungen und Alternativen, die sie zusammen mit den anderen Beteiligten,<br />
wie z. B. Führungskräften, Mitarbeitern und internen Kunden erarbeiten<br />
und in die Tat umsetzen. Die Teilnehmer entwickeln durch die Bearbeitung von<br />
eigenen Fällen Wege für einen angemessenen Umgang in besonderen Führungssituationen.<br />
Inhalte:<br />
- Veränderte Situationen rechtzeitig erkennen<br />
- Trotz knapper Ressourcen die Aufgabe positiv angehen<br />
- Agieren und Handeln statt Resignieren und Rebellieren<br />
- Reflexion des eigenen Führungsverhaltens in Konfliktsituationen<br />
- Vorbeugung und Intervention bei destruktiven Handlungen<br />
- Konfliktarten, -ursachen und -lösungen<br />
- Einfordern von Führung, Unterstützung und Ressourcen<br />
- Umgang mit internen Kunden und Lieferanten<br />
Bei Buchung aller drei Module liegt der Gesamtpreis bei EUR 1.770,–.<br />
Ansprechpartnerin: Elke Wailand, Tel.: 089 44108-430, E-Mail: wailand.elke@bbw.de<br />
Preise zzgl. EUR 40,– bis 50,– Tagungspauschale pro Tag Seite 43
Zielgruppe:<br />
Fachkräfte,<br />
Führungskräfte,<br />
Nachwuchsführungskräfte<br />
Trainer:<br />
Johann Garnitschnig<br />
Dauer:<br />
2 Tage<br />
Preis:<br />
EUR 690,–<br />
Termin 2012/Ort:<br />
ZS-12032<br />
11./12. Oktober,<br />
Beilngries<br />
Entwicklungslinie Vorarbeiter<br />
Ergänzungsseminare für<br />
Vorarbeiter, Schichtführer und Gruppensprecher<br />
Selbstmanagement und Zeitplanung neu<br />
Mehr Zeit für die wichtigen Dinge –<br />
effektiv und effizient arbeiten<br />
In den Turbulenzen des Führungs- und Arbeitsalltags nicht den Überblick zu<br />
verlieren, trotz plötzlich anfallender Kursänderungen und Aufgaben die eigenen<br />
Termine einzuhalten und dabei noch die Ruhe zu bewahren, d. h. sich selbst zu<br />
managen – Fähigkeiten, die immer stärker benötigt werden.<br />
Viele Versuche die Zeit in den Griff zu bekommen scheitern. Da man die Zeit<br />
nicht managen kann, erfahren die Teilnehmer, wie sie ihre Selbstorganisation<br />
nachhaltig optimieren können.<br />
Ziel des Seminars ist es, endlich mehr Zeit für die wichtigen Dinge zu haben<br />
und somit die Effizienz von Arbeit und Führung zu optimieren.<br />
Inhalte:<br />
- Erkennen der Stärken und Schwächen des eigenen Arbeitsverhaltens<br />
- Den eigenen „Zeittypus“ erkennen und dadurch nutzen<br />
- Verbesserung der Leistungsfähigkeit<br />
- Optimierung der Arbeitsergebnisse<br />
- Termine einhalten<br />
- Verbesserung der Arbeitsabläufe<br />
- Stärkung der Selbstzufriedenheit<br />
- Unnötigen Stress vermeiden<br />
Seite 44 Preise zzgl. EUR 40,– bis 50,– Tagungspauschale pro Tag
Zielgruppe:<br />
Fachkräfte,<br />
Schichtführer<br />
Trainer:<br />
Florian Gold<br />
Dauer:<br />
1 Tag<br />
Preis:<br />
EUR 390,–<br />
Termin 2012/Ort:<br />
ZS-12033-1<br />
18. April,<br />
Nürnberg<br />
ZS-12033-2<br />
12. September,<br />
Würzburg<br />
Führung und Zusammenarbeit 03<br />
Die „Meile“ – Informationstraining neu<br />
für Schichtverantwortliche<br />
Immer häufiger erhalten Schichtverantwortliche die Aufgabe, regelmäßig zum<br />
Schichtwechsel die Mitarbeiter über aktuelle Aufgaben, Zielvorgaben und erreichte<br />
Erfolge/Ergebnisse kurz und präzise zu informieren.<br />
Richtig eingesetzt kann eine solche Informationsplattform („Meile“) ein wirksames<br />
Kommunikations- und Motivationsinstrument der Führung sein. Auf dem Weg zum<br />
Ziel sind Auftreten und sprachliche Gewandtheit der Schichtführer die wichtigsten<br />
Grundlagen einer erfolgreichen Information.<br />
Die Teilnehmer erfahren durch praktische Übungen, wie sie in Sprache und<br />
Gestik auf andere wirken und wie sie professionell Schichtinformationen vermitteln<br />
können.<br />
Inhalte:<br />
Grundsätze der überzeugenden Schichtinformationen<br />
- Psychologische Grundlagen der Kommunikation<br />
- Aufmerksamkeit durch Einsatz der Wirksprache<br />
- Kurz, knapp, verständlich – weniger ist oftmals mehr<br />
- Zeitliche Vorgaben berücksichtigen<br />
- Kommunikationsmittel Körpersprache – Erscheinung – Auftreten<br />
Die Vorbereitung einer Schichtinformation<br />
- Zeitliche Organisation<br />
- Inhaltliche Vorbereitung<br />
- Medien und Hilfsmittel<br />
Aufbau und Ablauf einer Schichtinformation<br />
- Die persönliche Vorbereitung<br />
- Die Eröffnung<br />
- Aufbau und Ablauf einer Schichtinformation<br />
- Redeangst und Nervosität<br />
Umgang mit Präsentationsmedien<br />
- Präsentieren und Visualisieren<br />
- Einfache Visualisierungstechniken<br />
- Checkliste zum Einsatz von Präsentationshilfen<br />
Umgang mit Störungen und Komplikationen<br />
- Störungen und mögliche Lösungen<br />
- Der Umgang mit Konflikten<br />
Ansprechpartnerin: Elke Wailand, Tel.: 089 44108-430, E-Mail: wailand.elke@bbw.de<br />
Preise zzgl. EUR 40,– bis 50,– Tagungspauschale pro Tag Seite 45
Zielgruppe:<br />
Fach- und Führungskräfte<br />
Trainer:<br />
Dr. Sabina Ibertsberger,<br />
Dr. Franz Machilek<br />
Dauer:<br />
2 Tage<br />
Preis:<br />
EUR 720,–<br />
Termin 2012/Ort:<br />
ZS-12034-1<br />
19./20. April,<br />
Zwieseler Waldhaus<br />
ZS-12034-2<br />
21./22. September,<br />
Zwieseler Waldhaus<br />
Von der Natur lernen<br />
Wolf und Führungskraft<br />
Was Führungskräfte von Wölfen lernen können<br />
Beim Training mit Führungskräften und Teams ist es hilfreich, mit Analogien<br />
zu arbeiten. Bei Führungskräften und Wölfen sind Analogien besonders auffällig:<br />
Wölfe führen ihr Rudel, Führungskräfte das Unternehmen. Wölfe interagieren<br />
erfolgreich im Team, wenn ihre Kompetenzen klar geregelt sind.<br />
Was aber zeichnet ein gutes Team aus? Welche Rolle spielen Einzelgänger<br />
und wie wirkt sich ihr Verhalten auf das gesamte Unternehmen aus?<br />
Verhaltensweisen und Sozialstrukturen wurden bei wissenschaftlichen Beobachtungen<br />
von Wölfen im Nationalpark Bayerischer Wald ermittelt und auf Unternehmensstrukturen<br />
übertragen. Besonders interessant erscheinen die Themen<br />
Führung, Zusammenarbeit und erkennbare Erfolgsfaktoren innerhalb eines<br />
Wolfsrudels.<br />
Was zeichnet einen Leitwolf aus? Wie gehen diese mit Jungtieren und den anderen<br />
Rudelmitgliedern um? Wie lösen Wölfe Konflikte innerhalb und außerhalb<br />
des Rudels?<br />
Wie sich das Verhalten von Leitwölfen auf Führungskräfte und ihre Teams anwenden<br />
lässt und welche Strategien für Leistung, Kooperation und Lernverhalten<br />
konstruktiv und zielorientiert umgesetzt werden können…<br />
erleben Sie in diesem Seminar.<br />
Inhalte:<br />
- Übertragung von Verhaltensweisen und Sozialstrukturen<br />
der Tierwelt auf Unternehmensstrukturen<br />
- Wölfe als Teamplayer und Einzelkämpfer<br />
- Erarbeiten von Gemeinsamkeiten und Unterschieden (Rudel/Team)<br />
- Bewusstwerden eigener Kompetenzen und Stärken<br />
- Stellenwert von Leistung, Kooperation und Erfolg<br />
- Planung und Zusammenarbeit in Konfliktsituationen<br />
- Erfolg durch innovative Strategien in der Unternehmensführung<br />
Seite 46 Preise zzgl. EUR 40,– bis 50,– Tagungspauschale pro Tag
Spezial<br />
Zielgruppe:<br />
Führungskräfte,<br />
Nachwuchsführungskräfte<br />
Trainer:<br />
Michael Zirlik,<br />
Harald Beck<br />
Dauer:<br />
2 Tage<br />
Preis:<br />
EUR 720,–<br />
Termin 2012/Ort:<br />
ZS-12035<br />
26./27. Juni,<br />
Raum Nürnberg<br />
Führung und Zusammenarbeit 03<br />
Führung live – ein Planspiel neu<br />
Wirkung des eigenen Führungsverhaltens erleben,<br />
erkennen und beeinflussen<br />
Im Mittelpunkt des Seminars steht ein realitätsnahes Führungsplanspiel.<br />
Nach einer ausführlichen Vorbereitung nehmen die Teilnehmer in einem virtuellen<br />
Unternehmen eine bestimmte Rolle ein. Sie lassen Kundenaufträge bearbeiten,<br />
organisieren Abläufe und Personal, steuern die Produktfertigung und akquirieren<br />
Neuaufträge, führen Mitarbeiter- und Kundengespräche und treiben die Produktinnovation<br />
voran. Dabei erleben Sie unmittelbar die Konsequenzen des eigenen<br />
Führungshandelns.<br />
Durch die anschließende intensive Auswertung sowohl hinsichtlich der eigenen<br />
Führungsrolle als auch der Prozesse und wirtschaftlichen Ergebnisse, profitieren<br />
Sie als Teilnehmer in mehrfacher Hinsicht. Sie erkennen Interaktionsdynamiken<br />
und Einflussmöglichkeiten, können Zusammenhänge besser einordnen, identifizieren<br />
persönliche Stärken und eigene Entwicklungsfelder.<br />
Inhalte:<br />
- Die eigene Rolle und Haltung als Führungskraft<br />
- Persönlichkeit – Verhalten – Wirkung<br />
- Kommunikation und Feedback<br />
- Soziale Kompetenz in herausfordernden Führungssituationen<br />
- Zielvereinbarung, Delegation und Kontrolle<br />
- Mitarbeiter motivieren – aber wie?<br />
- Vom Selbstmanagement zum Unternehmensmanagement<br />
- Prozessteuerung durch Führung<br />
- Individuelle Bilanz und Entwicklungsmöglichkeiten<br />
Ansprechpartnerin: Elke Wailand, Tel.: 089 44108-430, E-Mail: wailand.elke@bbw.de<br />
Preise zzgl. EUR 40,– bis 50,– Tagungspauschale pro Tag Seite 47
„Die Stimmung im Unternehmen ist wichtiger als Kapital und Wissen.“ Helmut Weyh<br />
Die Mitarbeiter sind die Leistungsgrundlage der Unternehmen. Ihre Potenziale gilt es zu fördern,<br />
zu vermehren und zu erhalten. Menschen technokratisch zu verplanen und einzusetzen, ist kein<br />
Erfolg versprechender Ansatz für die Zukunft. Vielmehr muss Personalmanagement einen Rahmen<br />
für Mitarbeiter schaffen, innerhalb dessen sie sich und ihre Fähigkeiten entfalten und regenerieren<br />
können, um so zur Veränderung und Verbesserung des gesamten Unternehmens beizutragen.<br />
Motivation, Anreizsysteme und Zielvereinbarungen spielen hier eine wichtige Rolle, auch die Identi-<br />
fikation von Problemfeldern und der Umgang mit ihnen ist notwendig, um Potenziale zu erhalten.<br />
Personalmanager müssen die aktuellen gesetzlichen Bestimmungen berücksichtigen, die einem<br />
konstanten Veränderungsprozess unterliegen.<br />
Mit Personalmanagement steigern Unternehmen maßgeblich ihre Wertschöpfung und entwickeln<br />
neue Lösungen, um dauerhaft innovativ zu bleiben.<br />
Seite 48
Spezial<br />
Lehrgänge<br />
Personalmanagement 04<br />
Personalmanager/-in 50<br />
Basiswissen Personal 1 50<br />
Basiswissen Personal 2 51<br />
Basiswissen Personal 3 51<br />
Arbeitszeugnisse professionell erstellen 52<br />
Dynamische leistungsorientierte Entgeltgestaltung 52<br />
Betriebsverfassungsrecht für Personalverantwortliche 53<br />
Aktuelle Entwicklungen im Arbeitsrecht 54<br />
Beendigung von Arbeitsverhältnissen 55<br />
Low Performer – Umgang mit Minderleistern 55<br />
Personalrecruiting über Social Media 56<br />
Intensivseminar Arbeitsrecht 57<br />
Personalfachkaufmann (IHK)<br />
Dieser Lehrgang ist unter der Zulassungsnummer 509079<br />
bei der Zentralstelle für Fernunterricht als Fernlehrgang zugelassen.<br />
Personaldisponent (bbw)<br />
Personalreferent (bbw)<br />
Nähere Informationen zu anerkannten Fortbildungsabschlüssen finden Sie<br />
im aktuellen Themenheft des bbw, das wir Ihnen gerne zusenden.<br />
Bitte wenden Sie sich an Frau Ströhlein: stroehlein.marina@bbw.de<br />
neu<br />
neu<br />
Seite 49
Zielgruppe:<br />
Führungskräfte,<br />
Fachkräfte<br />
Trainer:<br />
Florian Gold<br />
Dauer:<br />
3 Tage Präsenzunterricht<br />
Preis:<br />
EUR 936,–<br />
inklusive Skripten<br />
Termin 2012/Ort:<br />
ZS-12036<br />
10./11./12. Mai,<br />
Nürnberg<br />
Zielgruppe:<br />
Fachkräfte aus<br />
dem Personalbereich,<br />
Einsteiger,<br />
Wiedereinsteiger<br />
Trainerin:<br />
Andrea Ritter<br />
Dauer:<br />
1 Tag<br />
Preis:<br />
EUR 390,–<br />
Termin 2012/Ort:<br />
ZS-12037<br />
08. März,<br />
Augsburg<br />
Personalmanager/-in<br />
Personalarbeit leicht gemacht<br />
Als Personalmanager moderieren Sie geschickt zwischen den Interessen<br />
des Unternehmens und den Bedürfnissen der Mitarbeiter und leisten dadurch<br />
einen wichtigen Beitrag zum Unternehmenserfolg.<br />
Im Seminar lernen Sie wichtige Instrumente zielorientierter Mitarbeitergespräche<br />
anwenden. Daneben lernen Sie Argumentations- und Verhandlungstechniken<br />
mit der Arbeitnehmervertretung kennen. Das praktische Anwenden von Präsentations-<br />
und Moderationstechniken in der täglichen Personalarbeit rundet das<br />
Seminar ab.<br />
Der Besuch dieses Seminars ermöglicht den Teilnehmern, die Zertifizierung<br />
zum Personalmanager nach DIN EN ISA/IEC 17024 zu absolvieren.<br />
Inhalte:<br />
- Mitarbeitergespräche lösungsorientiert führen<br />
- Erfolgreiche Zusammenarbeit mit Arbeitnehmervertretern –<br />
faire Argumentations-und Verhandlungstechniken<br />
- Ergebnisse der Personalarbeit wirksam präsentieren<br />
- Der Personalmanager als Moderator von Workshops<br />
- Praxisübungen und Lerntransfer<br />
Basiswissen Personal 1<br />
Die Personalarbeit und -verwaltung wird zunehmend komplexer. Dabei haben<br />
sich die Anforderungen und die Schwerpunkte einer modernen Personalarbeit<br />
in den letzen Jahren grundlegend geändert.<br />
In der dreitägigen Seminarreihe erhalten Sie einen Überblick über die Grundlagen<br />
moderner Personalarbeit und lernen somit, die Geschäftsführung fachgerecht zu<br />
entlasten und zu unterstützen.<br />
Die Module sind einzeln buchbar.<br />
Inhalte:<br />
Aufgaben und Ziele der Personalwirtschaft:<br />
Personalaktenführung<br />
- Grundlagen der Personalaktenführung<br />
- Datenschutz<br />
- Aufbewahrungsfristen<br />
Das Entgeltfortzahlungsgesetz<br />
- Wer hat Anspruch auf Entgeltfortzahlung?<br />
- Arbeitunfähigkeit selbstverschuldet und durch Drittverschulden<br />
- Die Rechte des Arbeitgebers bei Zweifeln an der Arbeitsunfähigkeit<br />
Mutterschutz und Elternzeit<br />
- Mutterschutzlohn und Zuschuss zum Mutterschaftsgeld<br />
- Urlaubsanspruch<br />
- Elternzeit – verschiedene Aspekte<br />
- Das Arbeitsplatzschutzgesetz<br />
Seite 50 Preise zzgl. EUR 40,– bis 50,– Tagungspauschale pro Tag
Zielgruppe:<br />
Fachkräfte aus<br />
dem Personalbereich,<br />
Einsteiger,<br />
Wiedereinsteiger<br />
Trainerin:<br />
Andrea Ritter<br />
Dauer:<br />
1 Tag<br />
Preis:<br />
EUR 390,–<br />
Termin 2012/Ort:<br />
ZS-12038<br />
14. Mai,<br />
Augsburg<br />
Zielgruppe:<br />
Fachkräfte aus<br />
dem Personalbereich,<br />
Einsteiger,<br />
Wiedereinsteiger<br />
Trainerin:<br />
Andrea Ritter<br />
Dauer:<br />
1 Tag<br />
Preis:<br />
EUR 390,–<br />
Termin 2012/Ort:<br />
ZS-12039<br />
08. Oktober,<br />
Augsburg<br />
Das Pflegezeitgesetz<br />
- Kurzzeitige Arbeitsverhinderung<br />
- Kündigungsschutz<br />
- Sozialversicherung während der Pflegezeit<br />
Besonderheiten schwerbehinderter Mitarbeiter<br />
- Schwerbehinderte und gleichgestellte Mitarbeiter<br />
- Beschäftigungspflichtquote und Ausgleichsabgabe<br />
- Schwerbehindertenvertretung<br />
Basiswissen Personal 2<br />
Personalmanagement 04<br />
Zum Ausbau Ihrer Kenntnisse setzten Sie sich mit komplexeren Aufgaben auseinander<br />
und vertiefen Ihre Kenntnisse in arbeitsrechtlichen Bestimmungen.<br />
Inhalte:<br />
Arbeitszeitgesetze<br />
- Maximale Arbeitszeit von Arbeitnehmern<br />
- Beschäftigung von Jugendlichen (Jugendarbeitsschutzgesetz)<br />
- Teilzeitarbeit (Teilzeit- und Befristungsgesetz)<br />
Bundesurlaubsgesetz<br />
Vergütung effektiv gestalten<br />
- Leistungs- und erfolgsabhängige Vergütung<br />
- Vergütung besonderer Mitarbeiterleistungen<br />
- Arbeitgeberdarlehen<br />
Basiswissen Personal 3 neu<br />
Sie beschäftigen sich mit konkreten Fragen aus dem Personalbeschaffungsmanagement.<br />
Arbeitsrechtliche Grundlagen zu Arbeitsverträgen und Personalfreisetzung<br />
werden vertiefend diskutiert.<br />
Inhalte:<br />
Personalanpassungsmöglichkeiten<br />
- Qualitative und quantitative Über-/Unterdeckung<br />
Personalbeschaffungsmanagement<br />
- Anforderungsprofile erstellen<br />
- Auswahl geeigneter Beschaffungswege<br />
- Unterschiedliche Personalauswahlverfahren<br />
Abschluss von Arbeitsverträgen<br />
- Dienstvertrag/Werkvertrag<br />
- Befristete Arbeitsverträge<br />
Personalfreisetzung<br />
Auslauf befristeter Arbeitsverträge<br />
- Aufhebungsverträge, Abwicklungsverträge, Abfindungen<br />
Ansprechpartnerin: Elke Wailand, Tel.: 089 44108-430, E-Mail: wailand.elke@bbw.de<br />
Preise zzgl. EUR 40,– bis 50,– Tagungspauschale pro Tag Seite 51
Zielgruppe:<br />
Führungskräfte<br />
Trainer:<br />
Florian Gold<br />
Dauer:<br />
½ Tag<br />
Preis:<br />
EUR 220,–<br />
Termin 2012/Ort:<br />
ZS-12040-1<br />
27. Februar,<br />
Augsburg<br />
ZS-12040-2<br />
10. September,<br />
Nürnberg<br />
Zielgruppe:<br />
Führungskräfte<br />
Trainer:<br />
Hermann A. Moderegger<br />
Dauer:<br />
1 Tag<br />
Preis:<br />
EUR 390,–<br />
Termin 2012/Ort:<br />
ZS-12041-1<br />
02. März,<br />
München<br />
ZS-12041-2<br />
23. Oktober,<br />
Nürnberg<br />
Arbeitszeugnisse professionell erstellen<br />
Die rechtssichere Gestaltung<br />
Die Erstellung von Zeugnissen bei Austritten ist aufgrund der Verpflichtung zur<br />
Wahrheit und der Verpflichtung zur wohlwollenden Beurteilung häufig schwierig<br />
und aufwändig. Doch die rechtssichere und professionelle Gestaltung der Arbeitszeugnisse<br />
ist für die Personalarbeit unerlässlich – sowohl aus arbeitsrechtlicher<br />
Sicht als auch aus Gründen des Unternehmensimages.<br />
Lernen Sie anhand zahlreicher Praxisbeispiele, wie Sie Arbeitszeugnisse effizient<br />
und ohne Stolperfallen nach den neuesten Regeln erstellen können.<br />
Inhalte:<br />
- Anspruch des Arbeitnehmers auf ein Zeugnis<br />
- Die Gebote des Zeugnisrechts<br />
- Fristen bei der Erstellung von Arbeitszeugnissen<br />
- Die verschiedenen Zeugnisarten<br />
- Formale Anforderungen an das Arbeitszeugnis<br />
- Inhaltliche Anforderungen an das Arbeitszeugnis<br />
- Formulierungen von über- und unterdurchschnittlichen Beurteilungen<br />
- Widerruf, Haftung, Schadensersatz<br />
- Typische Fehler bei der Erstellung von Arbeitszeugnissen aus der Praxis<br />
- Best Practice Beispiele<br />
Dynamische leistungsorientierte<br />
Entgeltgestaltung<br />
Veränderungen gezielt einsetzen<br />
Viele Unternehmen, ob tarifgebunden oder tariffrei, stellen derzeit ihr Entgeltsystem<br />
auf den Prüfstand. Auf der Grundlage eines einheitlichen Entgeltsystems für<br />
alle (Ersatz von Lohn oder Gehalt durch Entgelt) erfolgt eine zeitgemäße Neubewertung<br />
der Stellen. Ziel ist es, einen motivierenden Anreiz durch einen höheren<br />
leistungs- und erfolgsorientierten variablen Anteil zu schaffen, wobei die Produktivität<br />
erhöht und somit die Konkurrenzfähigkeit gestärkt wird.<br />
Im Seminar erhalten Sie einen kompakten Überblick über den Methodenbaukasten<br />
moderner Entgeltsysteme und über relevante arbeitsrechtliche Aspekte.<br />
Inhalte:<br />
Anforderungsbezogenes Entgelt<br />
- Typische Entgeltgruppendefinition<br />
- Unterscheidung zwischen Person und Stelle<br />
Leistungsbezogenes Entgelt<br />
- Präferenz für Zielvereinbarungen<br />
- Gestaltungsmöglichkeiten zielbasierter Entgeltsysteme<br />
- Weitere Entgeltformen (z. B. Prämie, Bonus, Tantieme, Provision)<br />
Erfolgsbezogenes Entgelt<br />
- Abgrenzung Erfolg und Leistung<br />
- Erfolgskomponente als Flexibilisierungsinstrument<br />
Teamorientiertes Entgelt<br />
- Verteilung der variablen Komponente auf die Team-Mitglieder<br />
Seite 52 Preise zzgl. EUR 40,– bis 50,– Tagungspauschale pro Tag
Zielgruppe:<br />
Verantwortliche aus<br />
dem Personalwesen,<br />
Führungskräfte<br />
Trainer:<br />
Richter der Arbeitsgerichtsbarkeit<br />
Dauer:<br />
1 Tag<br />
Preis:<br />
EUR 390,–<br />
Termin 2012/Ort:<br />
ZS-12042-1<br />
28. Februar,<br />
Nürnberg<br />
ZS-12042-2<br />
25. April,<br />
München<br />
ZS-12042-3<br />
26. September,<br />
Beilngries<br />
Betriebsverfassungsrecht für<br />
Personalverantwortliche<br />
Personalmanagement 04<br />
Die Betriebsratsgremien haben sich mit der Wahl neu formiert oder sind<br />
bestätigt worden. Für beide Seiten gilt es eine gute Zusammenarbeit fortzuführen<br />
und die richtigen Weichenstellungen zu treffen.<br />
Der Betriebsrat ist das zentrale Vertretungsorgan der Mitarbeiter im Betrieb.<br />
Integrität, Glaubwürdigkeit und eine vertrauensvolle Zusammenarbeit sind<br />
die unverzichtbare Grundlage für einen gemeinsam erstrebten Unternehmenserfolg.<br />
Der professionelle Umgang mit dem Betriebsrat ist eine wichtige<br />
Managementaufgabe, zu der es keine Alternative gibt.<br />
Streit sollte bereits im Vorfeld begegnet werden. Wo sich Auseinandersetzungen<br />
mit dem Betriebsrat nicht vermeiden lassen, sollten die Konflikte weder von der<br />
Einigungsstelle noch den Arbeitsgerichten, sondern von den Betriebsparteien<br />
selbst gelöst werden. Das Seminar zeigt, wie man dabei zu partnerschaftlichen,<br />
sachgerechten und betriebsnahen Vereinbarungen gelangt.<br />
Inhalte:<br />
Betriebsratsstruktur<br />
- Zuständigkeiten: Örtlicher Betriebsrat, Gesamt- oder Konzernbetriebsrat<br />
Rechte und Pflichten des Betriebsrats<br />
- Mitbestimmung in allgemeinen personellen Angelegenheiten<br />
- Soziale Mitbestimmung<br />
- Beteiligungsrechte bei Einstellung, Eingruppierung und Versetzung<br />
- Beteiligung bei Umstrukturierungsmaßnahmen<br />
Informationspflichten<br />
- Allgemeines Recht des Betriebsrats auf Information<br />
- Besonderes Recht des Betriebsrats auf Information<br />
Betriebsvereinbarungen und Regelungsabreden<br />
Die richtige Verhandlungsführung mit dem Betriebsrat<br />
Verhandlungstaktik anhand von Praxisbeispielen<br />
Das Verfahren in Streitfällen<br />
Ansprechpartnerin: Elke Wailand, Tel.: 089 44108-430, E-Mail: wailand.elke@bbw.de<br />
Preise zzgl. EUR 40,– bis 50,– Tagungspauschale pro Tag Seite 53
Zielgruppe:<br />
Geschäftsführer,<br />
Personalleiter,<br />
Personalreferenten,<br />
Betriebsleiter,<br />
Betriebsassistenten<br />
Trainer:<br />
Richter der Arbeitsgerichtsbarkeit<br />
Dauer:<br />
1 Tag<br />
Preis:<br />
EUR 390,–<br />
Termin 2012/Ort:<br />
ZS-12043-1<br />
27. Januar,<br />
Nürnberg<br />
ZS-12043-2<br />
17. April,<br />
München<br />
ZS-12043-3<br />
14. Mai,<br />
Aschaffenburg<br />
ZS-12043-4<br />
12. Juli,<br />
Würzburg<br />
ZS-12043-5<br />
08. August,<br />
Beilngries<br />
ZS-12043-6<br />
16. Oktober,<br />
Augsburg<br />
ZS-12043-7<br />
21. November,<br />
Aschaffenburg<br />
ZS-12043-8<br />
07. Dezember,<br />
Nürnberg<br />
Aktuelle Entwicklungen im Arbeitsrecht<br />
In der betrieblichen Praxis ist es unerlässlich, die neuesten arbeitsrechtlichen<br />
Entwicklungen in die Personalarbeit zu integrieren.<br />
Anpassungsbedarf entsteht im Hinblick auf die immer noch zahlreichen Entscheidungen<br />
zur Überprüfung von Vertragsklauseln. Die richtige Ausgestaltung<br />
arbeitsvertraglicher Klauseln eröffnet auch die für die Personalarbeit so wichtigen<br />
Spielräume bei der Gestaltung flexibler Entgelt- und Arbeitszeitbedingungen.<br />
Darüber hinaus gilt es, die richtungweisenden Entscheidungen des BAG sowie<br />
des EuGH – insbesondere zum Befristungs-, Kündigungs- und Urlaubsrecht sowie<br />
zum Diskriminierungsrecht – umzusetzen. Rechnung getragen werden muss nun<br />
auch den bereits vollzogenen und zu erwartenden Rechtsänderungen im Zusammenhang<br />
mit dem Vorruhestand.<br />
In der Veranstaltung informieren Arbeitsrichter über aktuelle Entscheidungen<br />
und Tendenzen in der Rechtsprechung. Sie bringen Ihr arbeitsrechtliches Wissen<br />
auf den neuesten Stand und können die Auswirkungen und Konsequenzen der<br />
Entscheidungen einschätzen und wissen wie Sie aus den richterlichen Entscheidungen<br />
Folgerungen für die praktische Personalarbeit ziehen. Sie werden in die<br />
Lage versetzt aktuelle gerichtliche Entscheidungen zur Lösung rechtlicher Fragen<br />
im Betrieb heranzuziehen. Die Schwerpunktsetzung erfolgt nach den Wünschen<br />
der Teilnehmer.<br />
Inhalte:<br />
Neueste Rechtsprechung<br />
- Befristungs- und Kündigungsrecht<br />
- Diskriminierungsrechtsprechung und ihre Konsequenzen<br />
- Urlaub und Krankheit im Arbeitsverhältnis<br />
Aktuelle Änderungen im Arbeitsrecht<br />
- Auswirkungen auf die betriebliche Praxis<br />
Erläuterung und Analyse der arbeitsgerichtlichen Entscheidungen<br />
Ausblick auf geplante Gesetzesänderungen<br />
im Betriebsverfassungs- und Tarifvertragsrecht<br />
- Aktuelle Gesetzesvorhaben<br />
- Tendenzen in der Gesetzgebung<br />
Sonderthemen<br />
- Gestaltung flexibler Arbeitsbedingungen<br />
- Richtiger Umgang mit leistungs- und krankheitsbedingten Störungen<br />
Sie finden das Seminar „Arbeitsrechtliche Grundlagen für Meister<br />
und Teamleiter“ im Kapitel „Führung und Zusammenarbeit“ auf Seite 40.<br />
Seite 54 Preise zzgl. EUR 40,– bis 50,– Tagungspauschale pro Tag
Zielgruppe:<br />
Geschäftsführer,<br />
Inhaber,<br />
Führungskräfte,<br />
Fachkräfte<br />
Dauer:<br />
1 Tag<br />
Preis:<br />
EUR 390,–<br />
Trainer:<br />
Richter der Arbeitsgerichtsbarkeit<br />
Termin 2012/Ort:<br />
ZS-12044-1<br />
09. Februar,<br />
Augsburg<br />
ZS-12044-2<br />
25. April,<br />
Nürnberg<br />
ZS-12044-3<br />
24. Oktober,<br />
Nürnberg<br />
Zielgruppe:<br />
Geschäftsführer,<br />
Personalleiter,<br />
Personalreferenten,<br />
Betriebsleiter,<br />
Betriebsassistenten<br />
Trainer:<br />
Frank Maschmann<br />
Dauer:<br />
1 Tag<br />
Preis:<br />
EUR 390,–<br />
Termin 2012/Ort:<br />
ZS-12045-1<br />
19. März,<br />
Nürnberg<br />
ZS-12045-2<br />
22. Oktober,<br />
München<br />
Personalmanagement 04<br />
Beendigung von Arbeitsverhältnissen<br />
Die rechtssichere Gestaltung der Beendigung von Arbeitsverhältnissen<br />
ist für die Personalarbeit unerlässlich.<br />
Inhalte:<br />
- Befristung von Arbeitsverträgen<br />
- Ausspruch ordentlicher, fristgerechter Kündigungen<br />
- Verhaltensbedingte Kündigungsgründe<br />
- Personenbedingte Kündigungsgründe<br />
- Betriebsbedingte Kündigungsgründe<br />
- Richtige Vorbereitung einer Kündigung/Dokumentationserfordernis<br />
- Besonderer Kündigungsschutz bestimmter Arbeitnehmergruppen<br />
- Außerordentliche Kündigung ordentlich unkündbarer Arbeitnehmer<br />
- Formalien einer Kündigung<br />
- Kündigung und AGG<br />
- Beteiligung des Betriebsrats<br />
- Durchführung eines Kündigungsschutzprozesses<br />
- Beantwortung von individuellen Fragen der Teilnehmer<br />
Low Performer<br />
Umgang mit Minderleistern<br />
Schlecht- und Minderleister, neudeutsch: „Low Performer“, geraten zunehmend<br />
in den Fokus von Personalverantwortlichen, weil die Arbeit immer anspruchsvoller<br />
wird und Mitarbeiter mehr und mehr an ihren Ergebnissen und ihrem Einsatz<br />
gemessen werden. Ist eine 100%ige Arbeitsleistung oder eine entsprechende<br />
Weiterqualifizierung nicht möglich, bleibt als letztes Mittel die Kündigung, bei<br />
der die Begründung „Low Performer“ nicht ausreicht. Diese bedarf zusätzlicher<br />
Gründe und Dokumentationen.<br />
Fordern und Fördern lautet die Devise, erst danach kommt die Trennung.<br />
Was ist hierbei aus arbeitsrechtlicher Sicht zu beachten?<br />
Inhalte:<br />
- Leistungsmängel, Eignungsmängel:<br />
Formen, Ursachen, Darstellung<br />
- Schuldet der Mitarbeiter eine „Gutleistung“<br />
oder reicht es bereits, sich anzustrengen?<br />
- Fehlbeurteilung in der Vergangenheit:<br />
Minderleister ist laut Personalakte „Bestleister“<br />
- Richtige Kommunikation:<br />
Mitarbeitergespräch, Abmahnung, Korrekturvereinbarung<br />
- Pflicht zur Weiterbildung? Wann?<br />
Auf wessen Kosten? Mitbestimmung?<br />
- Gehaltskürzung wegen Leistungsmängeln?<br />
- Aktuelle Rechtsprechung zur Kündigung<br />
von Minder- und Schlechtleistern<br />
Ansprechpartnerin: Elke Wailand, Tel.: 089 44108-430, E-Mail: wailand.elke@bbw.de<br />
Preise zzgl. EUR 40,– bis 50,– Tagungspauschale pro Tag Seite 55
Spezial<br />
Zielgruppe:<br />
Führungskräfte,<br />
Nachwuchsführungskräfte,<br />
Fachkräfte<br />
Trainer:<br />
Thomas Euler<br />
Dauer:<br />
1 Tag<br />
Preis:<br />
EUR 390,–<br />
Termin 2012/Ort:<br />
ZS-12046-1<br />
14. Februar,<br />
München<br />
ZS-12046-2<br />
17. April,<br />
Nürnberg<br />
ZS-12046-3<br />
10. Mai,<br />
Augsburg<br />
ZS-12046-4<br />
04. Dezember,<br />
Würzburg<br />
Personalrecruiting über Social Media neu<br />
Auch wenn das Thema Personalrecruiting über Social Media lange Zeit sehr<br />
kritisch beobachtet wurde, ist es jetzt in den meisten Unternehmen angekommen.<br />
Das Web 2.0 bietet vielfältige Möglichkeiten vom Recruiting neuer Mitarbeiter,<br />
Employer und Employee Branding und optimiertem Wissensmanagement.<br />
Im Seminar erhalten Sie einen Überblick über die verschiedenen Social Media<br />
Instrumente und Portale und erfahren, wie Sie die damit neu entstandenen Wege<br />
für Ihre Personalarbeit und Ihr Unternehmen gewinnbringend einsetzen können.<br />
Zudem bekommen Sie die rechtlichen Rahmenbedingungen der Arbeit im Web 2.0<br />
erläutert und erhalten einen Leitfaden, für effektiven Einsatz von eLearning und<br />
Blended Learning in Ihrer Personalentwicklung.<br />
Inhalte:<br />
Grundlagen Social Media<br />
- Überblick über das Web 2.0<br />
- Begriffsklärungen<br />
- Rechtliche Besonderheiten<br />
Neue Technologie – neue Personalarbeit<br />
- Personaler zwischen Social Media, Recruiting<br />
und Knowledgemanagement<br />
- Web 2.0-Tools: Xing, Facebook und Co.<br />
- Chancen für die Personalarbeit<br />
- Moderne Personal-Entwicklung via eLearning und Blended Learning<br />
Employer Branding<br />
- Unternehmen als attraktive Arbeitgebermarke<br />
Employee Branding<br />
- Mitarbeiter als Mitträger der Unternehmenswirkung<br />
Recruiting: Geeignete Kandidaten und Netzwerke<br />
- Erfolgreich im „War for talents“<br />
Wissensmanagement im Web 2.0<br />
- Wikipedia, Blogs, Social Bookmarks und Corporate Alumnis<br />
- eLearning, Blended Learning und MobileLearning<br />
- Learning-Management-Systeme der nächsten Generation<br />
Seite 56 Preise zzgl. EUR 40,– bis 50,– Tagungspauschale pro Tag
Spezial<br />
Zielgruppe:<br />
Personalleiter,<br />
Personalreferenten,<br />
Betriebsleiter/-assistenten,<br />
Referenten,<br />
Führungskräfte<br />
Trainer:<br />
Richter der Arbeitsgerichtsbarkeit<br />
Dauer:<br />
2 Tage<br />
Preis:<br />
EUR 720,–<br />
Termin 2012/Ort:<br />
ZS-12047-1<br />
27./28. März,<br />
Beilngries<br />
ZS-12047-2<br />
01./02. Oktober,<br />
Raum Nürnberg<br />
Intensivseminar Arbeitsrecht<br />
Arbeitsrecht kompakt<br />
Personalmanagement 04<br />
Personal- und Mitarbeiterführung beinhaltet immer auch arbeitsrechtliche<br />
Aspekte. Daher sind arbeitsrechtliche Kenntnisse in der betrieblichen Praxis<br />
unerlässlich.<br />
Dieses Seminar vermittelt Ihnen praxisnah und in kompakter Form die arbeitsrechtlichen<br />
Grundlagen, die Sie für eine erfolgreiche und souveräne Personalund<br />
Mitarbeiterführung benötigen. So können Sie in Konfliktsituationen die richtigen<br />
Entscheidungen treffen, die notfalls auch einer arbeitsgerichtlichen Überprüfung<br />
standhalten. Aber viele Konflikte lassen sich vermeiden, wenn im Vorfeld<br />
schon die richtigen Weichen gestellt werden.<br />
Inhalte:<br />
- Ausübung von Weisungsrechten<br />
- Versetzung von Mitarbeitern<br />
- Bedeutung der inhaltlichen Ausgestaltung von Arbeitsverträgen<br />
- Richtige Form und typische Arbeitsvertragsklauseln<br />
- Bedeutung des Tarifvertrags und der Betriebsvereinbarungen<br />
- Richtige Begründung bei befristeten Arbeitsverhältnissen<br />
- Einsatz von Leiharbeitern und Fremdvergabe von Arbeiten<br />
- Disziplinarische Befugnisse der Vorgesetzten<br />
- Vorbereitung und Aussprache einer Abmahnung<br />
- Inhaltliche und formelle Voraussetzung für den Ausspruch einer Kündigung<br />
- Kündigungsgründe (Kündigungsgründe, -fristen, Betriebsratsanhörung,<br />
Kündigungsberechtigung, Zustellung einer Kündigung)<br />
- Richtige Gestaltung eines Aufhebungsvertrags und<br />
sozialrechtliche Konsequenzen<br />
- Probleme der Krankheit im Arbeitsverhältnis<br />
- Arbeitsrechtliche Vorgaben/Überstunden/Urlaubsrechtliche Fragen<br />
- Fürsorgepflicht, Verantwortung der Vorgesetzten, Arbeitsschutz<br />
- Arbeitsrechtliche Einzelprobleme (Alkohol, Rauchen, strafbare Handlungen,<br />
Beleidigungen, Tätlichkeiten, diskriminierendes Verhalten, Verstöße gegen<br />
betriebliche Ordnung, Verursachen von Schäden, Nebentätigkeit)<br />
- Erläuterung und Analyse von Fällen aus der jüngsten Rechtsprechung<br />
Ansprechpartnerin: Elke Wailand, Tel.: 089 44108-430, E-Mail: wailand.elke@bbw.de<br />
Preise zzgl. EUR 40,– bis 50,– Tagungspauschale pro Tag Seite 57
„Planung bedeutet, seine Zukunft in die Gegenwart zu integrieren,<br />
damit man schon jetzt etwas dafür machen kann.“ Alan Lakein<br />
Wer für die Ausbildung verantwortlich ist, unterliegt der Notwendigkeit zur Weiterentwicklung eben-<br />
so wie seine Auszubildenden. Fachliche Inhalte sind nach wie vor wichtig, an ihre Seite treten aber<br />
Methoden-, Selbst- und Sozialkompetenz.<br />
Neben den fachlichen Grundlagen brauchen Auszubildende heute vor allem ein gutes Rüstzeug für<br />
das lebenslange Lernen. Letzteres ist auch für den Ausbilder wichtig, da er zunehmend zum Manager<br />
und Coach wird, organisiert, plant und die Ausbildung moderiert.<br />
Auch für das Unternehmen ist der Ausbilder von elementarer Bedeutung. Denn vom Anfang der Aus-<br />
bildung an ist er in Kontakt mit den potenziellen künftigen Mitarbeitern und kann schon früh dem<br />
latenten Fachkräftemangel entgegenwirken.<br />
Seite 58
Angebote für<br />
Ausbilder<br />
Spezial<br />
Lehrgänge<br />
Ausbildungsmanagement 05<br />
Effizientes Ausbildungsmarketing<br />
mit Hilfe sozialer Netzwerke 60<br />
Migration, Integration und interkulturelle<br />
Kompetenz in der Berufsausbildung 61<br />
Demographie und Strategie 62<br />
Recht für Ausbildungsbeauftragte 62<br />
Der Ausbilder als erfolgreiche Führungskraft 63<br />
Auszubildende richtig führen 63<br />
Auszubildende richtig beruteilen,<br />
Kritikgespräche führen und Konflikte bewältigen 64<br />
Suchtprobleme in der Ausbildung erkennen<br />
und sich richtig verhalten 64<br />
Ausbildung zum eTrainer/Teledozent 65<br />
Wissensvermittler/-in (bbw/Schmitt u. Partner) 66<br />
Fernplanspiel playbizz 67<br />
Train the Trainer 68<br />
Ausbildung der Ausbilder<br />
Dieser Lehrgang ist unter der Zulassungsnummer 538199<br />
bei der Zentralstelle für Fernunterricht als Fernlehrgang zugelassen.<br />
Nähere Informationen zu anerkannten Fortbildungsabschlüssen finden Sie<br />
im aktuellen Themenheft des bbw, das wir Ihnen gerne zusenden.<br />
Bitte wenden Sie sich an Frau Ströhlein: stroehlein.marina@bbw.de<br />
Seite 59
Zielgruppe:<br />
Führungskräfte,<br />
Nachwuchsführungskräfte;<br />
Ausbilder<br />
Trainer:<br />
Experten aus dem Trainerteam<br />
der bbw-Gruppe<br />
Dauer:<br />
2 Tage<br />
Preis:<br />
EUR 720,–<br />
Termin 2012/Ort:<br />
ZS-12048-1<br />
18./19. Juni,<br />
Nürnberg<br />
ZS-12048-2<br />
08./09. November,<br />
München<br />
Angebote<br />
für Ausbilder<br />
Effizientes Ausbildungsmarketing<br />
mit Hilfe sozialer Netzwerke<br />
Facebook, SchülerVz und Co. – Azubis finden leicht gemacht<br />
Wie viele Absolventen suchen ihre zukünftige Ausbildungsstätte<br />
noch im Anzeigenteil der Tageszeitung? Wie viele surfen jedoch<br />
täglich im Internet?<br />
Um den dringend erforderlichen Fachkräftenachwuchs in Ihrem Unternehmen<br />
zu sichern, heißt es auch für Sie, neue Wege zu beschreiten!<br />
Wecken Sie Interesse in Netzwerken, die für Azubis von Interesse sind!<br />
In diesem Seminar lernen Sie, Ihr spezifisches Anforderungsprofil zu<br />
entwickeln. Wir unterstützen Sie dabei, Ihre Zielgruppe zu identifizieren<br />
und zeigen Ihnen, wie Sie diese ohne große Streuverluste erreichen.<br />
Sie lernen Methoden und geeignete Instrumente kennen, mit denen Sie<br />
sehr kosteneffizient Ihre Arbeitgebermarke auf- und ausbauen können.<br />
Schwerpunkt des Seminars ist es, Ihnen aufzuzeigen, wie Sie die von<br />
Jugendlichen stark genutzten sozialen Netzwerke wie Facebook und<br />
SchülerVZ als Employer-Branding-Instrumente nutzen können.<br />
Dazu analysieren und beurteilen Sie Ihr bisheriges Ausbildungsmarketing<br />
in Bezug auf Ihre Ziele und lernen, wie sie Ihre Arbeitgebermarke mit<br />
Hilfe sozialer Medien strategisch weiterentwickeln.<br />
Inhalte:<br />
Strategisches Ausbildungsmarketing<br />
- Stellenwert der Ausbildung im eigenen Unternehmen<br />
- Ihr Unternehmen als Ausbildungsmarke<br />
- Qualitätsmerkmale guter Ausbildung<br />
Grundlagen von Social Media Marketing<br />
- Was sind „Social Media“?<br />
- Erreichbare Ziele im Social-Media-Ausbildungsmarketing<br />
- Entwicklung Ihrer Arbeitgebermarke mit Hilfe sozialer Medien<br />
- Nutzung und Identifizierung der richtigen Instrumente<br />
Entwickeln einer Social-Media-Employer-Branding-Strategie<br />
- Entwickeln einer Positionierung für die eigene Arbeitgebermarke<br />
- Ziele und geeignete Kennzahlen definieren<br />
- Social Media und der entsprechende Ressourcenbedarf<br />
- Identifizierung der richtigen Bewerber<br />
Seite 60 Preise zzgl. EUR 40,– bis 50,– Tagungspauschale pro Tag
Zielgruppe:<br />
Ausbilder,<br />
Fachkräfte<br />
Trainer:<br />
Franz Miehle,<br />
Henry Schubert<br />
Dauer:<br />
1 Tag<br />
Preis:<br />
EUR 390,–<br />
Termin 2012/Ort:<br />
ZS-12049-1<br />
19. März,<br />
Regensburg<br />
ZS-12049-2<br />
16. Juli,<br />
Augsburg<br />
Ausbildungsmanagement 05<br />
Migration, Integration und interkulturelle<br />
Kompetenz in der Berufsausbildung<br />
Unternehmen können richtig punkten –<br />
interkulturelle Kompetenz als Erfolgsfaktor<br />
Immer mehr Unternehmen schätzen die interkulturellen Kompetenzen ihrer Mitarbeiter.<br />
Die Fähigkeit mit Angehörigen anderer, fremder Kulturen zu kommunizieren<br />
wird immer mehr zum Erfolgsfaktor einer globalisierten Gesellschaft. Vermitteln<br />
Sie bereits in der Berufsausbildung die Grundzüge interkultureller Kompetenz und<br />
tragen Sie somit zur Entwicklung einer weltoffenen Unternehmenskultur bei.<br />
Aus der Politik wurden bereits Forderungen laut: „Die Bundesregierung soll die<br />
Festschreibung von Qualifikationen interkultureller Kompetenzen in Regelungen<br />
der Erstausbildung und Weiterbildung anstreben“, wie das Presse- und Informationsamt<br />
der Bundesregierung u. a. 2007: 74, schreibt.<br />
Das interaktive Seminar führt Sie in das weite Feld der interkulturellen Kommunikation<br />
ein. Durch Übungen, Rollenspiele und viele Fallbeispiele vermitteln wir die<br />
wichtigsten Werte und Kommunikationsweisen anderer Kulturen.<br />
Inhalte:<br />
Berufliche Bildung von jungen Menschen<br />
mit Migrationshintergrund heute<br />
- Bedeutet ein Migrationshintergrund automatisch<br />
das Vorhandensein interkultureller Kompetenz?<br />
- Bedarfsentwicklung interkultureller Kompetenz in Unternehmen<br />
- Interkulturelle Kompetenzen als Zusatzqualifikationen für Unternehmen<br />
- Förderung der Eigenentwicklung interkultureller Kompetenzen<br />
bei Jugendlichen und jungen Erwachsenen<br />
Kernfelder interkultureller Kompetenzentwicklung<br />
- Überblick der wichtigsten theoretischen Ansätze interkulturellen Trainings<br />
- Theoretische und praktische Grundlagen für interkulturelles<br />
Training und Kommunikation<br />
- Praktische Übungen zu einzelnen Methoden<br />
- Praktische Anleitung für die eigene Anwendung<br />
Methoden für ein eigenständiges Training<br />
- Lernen auf der Erfahrungsebene:<br />
Interkulturelle Kompetenz durch das Miteinander der Kulturen<br />
- Rückschlüsse für die eigene Praxis aus den<br />
gemachten Erfahrungen anderer gewinnen<br />
- Rückmeldungen zu Ihren Aktivitäten nach dem Prinzip „learning by doing“<br />
Ansprechpartnerin: Elke Wailand, Tel.: 089 44108-430, E-Mail: wailand.elke@bbw.de<br />
Preise zzgl. EUR 40,– bis 50,– Tagungspauschale pro Tag Seite 61
Zielgruppe:<br />
Geschäftsführer,<br />
Inhaber,<br />
Führungskräfte,<br />
Ausbilder<br />
Trainer:<br />
Kurt Paßreiter<br />
Dauer:<br />
1 Tag<br />
Preis:<br />
EUR 390,–<br />
Termin 2012/Ort:<br />
ZS-12050-1<br />
25. September,<br />
Augsburg<br />
ZS-12050-2<br />
26. September,<br />
Nürnberg<br />
Zielgruppe:<br />
Ausbilder,<br />
Fachkräfte<br />
Trainer:<br />
Peter Skramovsky<br />
Dauer:<br />
1 Tag<br />
Preis:<br />
EUR 390,–<br />
Termin 2012/Ort:<br />
ZS-12051<br />
12. April,<br />
Nürnberg<br />
Angebote<br />
für Ausbilder<br />
Demographie und Strategie<br />
Bedrohung und Chance für die berufliche Ausbildung<br />
Im Jahr der Weltwirtschaftskrise 2009 blieb jeder 5. Ausbildungsplatz unbesetzt.<br />
Obwohl die wirtschaftliche Lage vieler Unternehmen unbefriedigend war, entschlossen<br />
sich drei von vier Unternehmen ihr Ausbildungsangebot beizubehalten.<br />
Gleichzeitig gehen die absoluten Zahlen der Schulabgänger zurück. Wer nicht handelt,<br />
riskiert seine Wettbewerbsfähigkeit. Lernen Sie strategisches Ausbildungsmanagement<br />
zur Sicherung des Fachkräftebedarfs in Ihrem Unternehmen zu<br />
entwickeln.<br />
Ausbildungsmarketing ist nicht einfach nur Werbung. Im Seminar erhalten Sie einen<br />
Überblick, welche Instrumentarien Sie gezielt einsetzen können, um Ihre Bewerbersituation<br />
in Quantität und/oder Qualität nachhaltig zu optimieren. Machen Sie Ihr<br />
Unternehmen vom Ausbildungsbetrieb zur Ausbildungsmarke. So führen Sie Ihr<br />
Unternehmen trotz demographischer Entwicklung als Krisengewinner in die Zukunft.<br />
Inhalte:<br />
Strategisches Ausbildungsmanagement<br />
- Ziele eines Ausbildungsmanagements<br />
- Strukturen im Unternehmen<br />
- Verantwortlichkeiten und Personal<br />
- Personalentwicklung für Ausbilder<br />
Bedarfsplanung<br />
- Entwicklungen der Personaldecke<br />
- Entwicklungen im Anforderungsspektrum<br />
- Technische und organisatorische Entwicklungen<br />
Positionierung als Ausbildungsmarke<br />
- Interne Positionierung und externe Positionierung<br />
- Qualitätsmerkmale guter Ausbildung<br />
- Recruitingprozess und Fachkräftebindung<br />
Recht für Ausbildungsbeauftragte<br />
Rechte und Pflichten für Ausbildungsbetrieb,<br />
Ausbilder und Auszubildende<br />
Gesetze und Verordnungen bilden den Rahmen für eine geordnete und staatlich<br />
anerkannte Berufsausbildung. Um im Ausbildungsalltag und in Problemsituationen<br />
richtig und selbstbewusst handeln zu können, ist es wichtig, dass Ausbildungsbeauftragte<br />
ihre Rechte und Pflichten kennen.<br />
Sie lernen die einschlägigen Gesetze und Verordnungen kennen und können diese<br />
besser auf die Praxis übertragen. Dadurch können Sie im Ausbildungsalltag vorausschauender<br />
agieren. Das Seminar beantwortet alle rechtlichen Fragen der Ausbildung,<br />
so dass Sie zukünftig Fehlentscheidungen vermeiden können.<br />
Inhalte:<br />
- Pflichten des Auszubildenden<br />
- Pflichten des Ausbildungsbetriebs<br />
- Rechte und Pflichten des Ausbilders<br />
- Spezialfragen und aktuelle Rechtsprobleme<br />
Seite 62 Preise zzgl. EUR 40,– bis 50,– Tagungspauschale pro Tag
Zielgruppe:<br />
Nachwuchsführungskräfte,<br />
Ausbilder<br />
Trainer:<br />
Peter Skramovsky<br />
Dauer:<br />
1 Tag<br />
Preis:<br />
EUR 390,–<br />
Termin 2012/Ort:<br />
ZS-12052-1<br />
05. April,<br />
Nürnberg<br />
ZS-12052-2<br />
27. Juli,<br />
Augsburg<br />
Zielgruppe:<br />
Ausbilder,<br />
Ausbildungsbeauftragte,<br />
Personalreferenten,<br />
Personalentwickler<br />
Trainerin:<br />
Dr. Bettina Kretschmann<br />
Dauer:<br />
1 Tag<br />
Preis:<br />
EUR 390,–<br />
Termin 2012/Ort:<br />
ZS-12053-1<br />
18. Juli,<br />
Augsburg<br />
ZS-12053-2<br />
11. September,<br />
Nürnberg<br />
Ausbildungsmanagement 05<br />
Der Ausbilder als erfolgreiche Führungskraft<br />
Der Ausbilder als Führungskraft, Coach und Kollege<br />
Wie gut Sie die verschiedenen Rollen als Ausbilder verkörpern, hängt unter<br />
anderem von Ihrem Selbstverständnis ab. Dabei ist es wichtig zu wissen,<br />
worauf es bei einer natürlichen Respekts- und Führungspersönlichkeit ankommt,<br />
welche Führungsinstrumente Sie einsetzen können und nicht zuletzt,<br />
für welche Führungseigenschaften Sie glaubhaft einstehen.<br />
Wir vermitteln, worauf es bei der Führung von Jugendlichen und jungen<br />
Erwachsenen ankommt, vor allem bei den immer häufiger anzutreffenden<br />
heterogenen Ausbildungsgruppen. Die Anregungen und Beispiele unterstützen<br />
Sie dabei, die Arbeit mit Ihren Auszubildenden pädagogisch zu gestalten und<br />
eine Vertrauensbasis zu schaffen, die sich auf die Motivation der Beteiligten<br />
positiv auswirkt, die Schlüsselqualifikationen der Auszubildenden fördert<br />
und deren Eigenständigkeit stärkt.<br />
Inhalte:<br />
- Verschiedene Rollen des Ausbilders<br />
- Auf dem Weg zu einer Führungspersönlichkeit<br />
- Eigenen Führungsstil finden und Vertrauen schaffen<br />
- Persönlichkeitstypen und Kommunikationsmodelle<br />
- Autorität ohne Druck – überzeugen statt anordnen<br />
- Handlungsorientierte Ausbildung<br />
- Regeln und Vereinbarungen festlegen<br />
- Reflexion und Feedback<br />
Auszubildende richtig führen<br />
Auszubildende führen, zum Lernen motivieren<br />
und Potenziale entwickeln<br />
Neben der Vermittlung von fachlichen Inhalten haben Ausbilder auch eine<br />
pädagogische Verantwortung. Ihre Aufgabe ist es, die Eigenständigkeit der<br />
Auszubildenden zu fördern, Schlüsselqualifikationen zu vermitteln und letztendlich<br />
selbstständiges, unternehmensbezogenes Handeln zu initiieren.<br />
Das Seminar vermittelt Ihnen die Kenntnisse und Tools um dieser Führungsverantwortung<br />
gerecht zu werden.<br />
Inhalte:<br />
- Was bewegt Jugendliche und junge Erwachsene in der heutigen Zeit?<br />
- Die Rolle des Ausbildungsbeauftragten<br />
- Förderung der Eigenständigkeit durch handlungsorientiertes Ausbilden<br />
- Führung von Ausbildungsgruppen und Projektteams<br />
- Richtiger Umgang mit Fehlern, Misserfolgen und Ängsten<br />
- Motivation von lernschwächeren Auszubildenden<br />
- Reflexion und Feedback als wichtiger Bestandteil der Ausbildung<br />
Ansprechpartnerin: Elke Wailand, Tel.: 089 44108-430, E-Mail: wailand.elke@bbw.de<br />
Preise zzgl. EUR 40,– bis 50,– Tagungspauschale pro Tag Seite 63
Zielgruppe:<br />
Ausbilder<br />
Trainer:<br />
Peter Skramovsky<br />
Dauer:<br />
1 Tag<br />
Preis:<br />
EUR 390,–<br />
Termin 2012/Ort:<br />
ZS-12054-1<br />
24. Mai,<br />
Nürnberg<br />
ZS-12054-2<br />
17. Oktober,<br />
Augsburg<br />
Zielgruppe:<br />
Ausbilder<br />
Trainer:<br />
Franz Miehle<br />
Dauer:<br />
1 Tag<br />
Preis:<br />
EUR 390,–<br />
Termin 2012/Ort:<br />
ZS-12055<br />
23. November,<br />
Nürnberg<br />
Angebote<br />
für Ausbilder<br />
Auszubildende richtig beurteilen,<br />
Kritikgespräche führen und Konflikte bewältigen<br />
Beurteilungen richtig nutzen, Kommunikation in schwierigen<br />
Situationen und Konfliktmanagement<br />
Auszubildende sollten regelmäßig beurteilt werden, um den Kompetenzzuwachs<br />
transparenter zu machen und Fehlentwicklungen nachsteuern zu können. Hierfür<br />
bedarf es zielführender Beurteilungsgespräche und konstruktiver Vorgehen.<br />
Selbst beim besten Ausbildungsverlauf wird es hin und wieder Situationen geben,<br />
die für Ausbilder genauso unangenehm sind wie für die Auszubildenden. In solchen<br />
Situationen kann genug Zündstoff liegen, um aus einem bisher vollkommen<br />
unproblematischen Ausbildungsverhältnis einen Dauerzwist werden zu lassen.<br />
In diesem Seminar erfahren Sie, wie Sie solche Entwicklungen vermeiden und<br />
trotzdem Ihrer Verantwortung als Ausbilder nachkommen können. Sie lernen<br />
Methoden kennen, schwierige Situationen in positive Energie umzuwandeln<br />
und erfahren, worauf es bei der Führung von Jugendlichen und jungen Erwachsenen<br />
besonders ankommt, denn der souveräne Umgang mit Konfliktsituationen<br />
stärkt Ihre natürliche Autorität als Ausbilder.<br />
Inhalte:<br />
- Beurteilungen durchführen, Selbsteinschätzung, Fremdeinschätzung<br />
- Beurteilungsgespräche führen<br />
- Unterschiedliche Autoritäten und ihre entsprechenden Wirkungen<br />
- Fachliche- und/oder disziplinarische Weisungsbefugnis<br />
- Ursache und Wirkung: Konfliktlösungsstrategien<br />
- Persönlichkeitstypen und Kommunikationsmodelle<br />
- Überzeugen statt anordnen<br />
- Regeln und Vereinbarungen festlegen<br />
- Reflexion und Feedback als wichtige Bestandteile der Ausbildung<br />
Suchtprobleme in der Ausbildung erkennen<br />
und sich richtig verhalten<br />
Suchtmittelbedingte Probleme in der Berufsausbildung –<br />
Umgangsweisen und Hilfen<br />
In der Funktion als Ausbilder sollten Sie in der Lage sein, bei Auszubildenden<br />
suchtmittelbedingte Probleme rechtzeitig wahrzunehmen, zu erkennen, zu<br />
beurteilen und entsprechend darauf zu reagieren.<br />
Ziel des Seminars ist es, sowohl vorbeugende Maßnahmen als auch Verhaltensregeln<br />
für den Ernstfall zu vermitteln. Sie erfahren wesentliche Fakten über verschiedene<br />
Rauschgifte und die typischen Merkmale des Konsums legaler und<br />
illegaler Drogen. Sie lernen die betrieblichen Interventionskette und deren<br />
praktische Anwendung kennen.<br />
Inhalte:<br />
- Suchtmittelgebrauch und -missbrauch bei Jugendlichen<br />
- Studien des Drogenkonsums, Suchtverlauf<br />
- Reaktionen bei Auffälligkeiten<br />
- Präventionsmaßnahmen und -regeln<br />
- Konkrete Fallbeispiele und praktische Übungen<br />
- Umgang mit schwierigen Gesprächssituationen und Widerstand<br />
Seite 64 Preise zzgl. EUR 40,– bis 50,– Tagungspauschale pro Tag
Zielgruppe:<br />
Ausbilder,<br />
Trainer<br />
Trainer:<br />
Elvira Volz;<br />
weitere Fachexperten<br />
Dauer:<br />
3 Monate<br />
Preis:<br />
EUR 1.475,–<br />
Termin 2012/Ort:<br />
ZS-12056<br />
55 Online-UE<br />
Ausbildungsmanagement 05<br />
Ausbildung zum eTrainer/Teledozent<br />
Didaktik und Methodik online<br />
Mit zunehmenden Online-Lernangeboten wird der Bedarf an qualifizierten<br />
eTrainern/Teledozenten steigen. Das Online-Seminar im Blended Learning Ansatz<br />
vermittelt das theoretische und praktische Hintergrundwissen für die Qualifizierung<br />
zum eTrainer/Teledozenten.<br />
Sie erhalten eine Einführung in das Lernen mit neuen Medien und gewinnen<br />
dabei einen Einblick in die Möglichkeiten des webgestützten Lernens in Bezug<br />
auf Methoden und die Rolle des Teledozenten. Sie verschaffen sich einen Einblick<br />
in die Faktoren des menschlichen Lernverhaltens. Als Teledozent müssen Sie<br />
wissen, was zum Lernen motiviert und was dieses behindert.. Darüber hinaus<br />
werden Sie mit den Grundlagen der menschlichen Informationsaufnahme vertraut<br />
gemacht und in die Erkenntnisse menschlicher Wahrnehmungsphysiologie eingeführt.<br />
Sie lernen die Techniken und Schwachstellen moderner computergestützter<br />
Kommunikation kennen und wissen, wie man sie als Teledozent richtig anwendet<br />
und nutzt.<br />
Das Einführungsmodul Grundlagen der E-Moderation gibt einen Gesamtüberblick<br />
über die Thematik der Online- oder E-Moderation. Es werden (bekannte) Definitionen<br />
und Methoden der Präsenzmoderation aufgezeigt. Aufbauend auf den im<br />
Modul „Grundlagen der E-Moderation“ behandelten Modellen, wird der Fokus erweitert<br />
auf die synchrone (zeitgleiche) Zusammenarbeit in Online-Meetings. Dabei<br />
werden die Dimensionen kooperativer Prozesse anhand verschiedener Phasen von<br />
Gruppenarbeit und deren Anwendungsmöglichkeiten in virtuellen Räumen mittels<br />
praktischer Beispiele analysiert und trainiert. Das Web 2.0 bietet zahlreiche Möglichkeiten<br />
zur asynchronen (zeitversetzten) Zusammenarbeit in Gruppen und Communities.<br />
Es werden Grundbegriffe und Möglichkeiten vorgestellt, wie die erfolgreiche<br />
Kommunikation mittels digitaler Medien funktioniert. Synchrone und asynchrone<br />
Medien werden auf ihre Tauglichkeit für verschiedene Situationen fokussiert.<br />
Das Angebot ist als individuell tutoriell betreuter Online-Fernlehrgang mit Lernprogrammen<br />
und Live-Online-Sequenzen konzipiert und wird ausschließlich über<br />
das Internet durchgeführt.<br />
Inhalte:<br />
- Einführung Web-Based-Training<br />
- Faktoren des Lernens<br />
- Wahrnehmung als Grundlage des Lernens<br />
- Medienkompetenz – Arten und Technik<br />
- Prinzipien der Didaktik<br />
- Grundlagen der E-Moderation<br />
- Synchrone Zusammenarbeit in Web-Meetings<br />
- Asynchrone Zusammenarbeit im Web 2.0 und Social Software<br />
- Regeln der Online-/Computer vermittelter Kommunikation<br />
Ansprechpartnerin: Elke Wailand, Tel.: 089 44108-430, E-Mail: wailand.elke@bbw.de<br />
Preise zzgl. EUR 40,– bis 50,– Tagungspauschale pro Tag Seite 65
Spezial<br />
Zielgruppe:<br />
Ausbilder,<br />
Personalentwickler,<br />
interne Moderatoren,<br />
KVP Mitarbeiter,<br />
Leiter von Produktund<br />
Anwenderschulungen<br />
Trainer:<br />
Florian Gold<br />
Dauer:<br />
3 Tage<br />
Preis:<br />
EUR 936,–<br />
Termin 2012/Ort:<br />
ZS-12057-1<br />
22./23./24. März,<br />
Nürnberg<br />
ZS-12057-2<br />
03./04./05. Mai,<br />
München<br />
ZS-12057-3<br />
25./26./27. Oktober,<br />
Nürnberg<br />
ZS-12057-4<br />
29./30. November<br />
und 01. Dezember,<br />
München<br />
Zertifizierte/r Wissensvermittler/-in<br />
(bbw/Schmitt u. Partner)<br />
Mitarbeiterwissen multiplizieren, Informationen richtig vermitteln,<br />
Weiterbildungskosten senken<br />
Wissen ist für viele Unternehmen die wichtigste Ressource, doch die Wissensbasis<br />
im Unternehmen besteht oft nur zu ca. 20% aus explizitem, d. h. dokumentiertem<br />
Wissen, 80% hingegen aus implizitem Wissen. Mitarbeiter mit viel Know-how verfügen<br />
oft nicht über ausreichende methodische und didaktische Fähigkeiten, ihr<br />
Wissen an Kollegen zu vermitteln. Vor allem durch den demographischen Wandel<br />
geht einiges an Wissen verloren.<br />
Der dreitägige Lehrgang vermittelt das Grundlagen- und Methodenwissen für eine<br />
erfolgreiche Tätigkeit als Wissensvermittler nach den dafür festgelegten Standards.<br />
Hierzu zählen Kommunikationsfähigkeiten, praktisches Wissen zu Moderations- und<br />
Präsentationstechniken sowie Kenntnisse der Interaktion und Konfliktbewältigung<br />
bei der Wissensvermittlung. Das Besondere daran: Bereits ab dem 2. Seminartag<br />
befinden sich die Teilnehmer in der Rolle des Wissensvermittlers. Auf dieser Basis<br />
erhalten sie Reflexionsmöglichkeiten für die eigenen didaktischen und methodischen<br />
Vorgehensweisen sowie die Möglichkeit eines professionellen Kompetenznachweises.<br />
Die Neuartigkeit des Trainings besteht aus dem sofortigen und objektivierten Zertifizierungsprozess<br />
mittels eines EDV-gestützten Aus- und Bewertungsverfahrens,<br />
welches sich an den Vorgaben der Norm DIN ISO 17024 orientiert und ein Novum<br />
in der deutschen Weiterbildungslandschaft darstellt.<br />
Inhalte:<br />
Rhetorik und Kommunikation – Themen richtig vermitteln<br />
- Psychologische Grundlagen der Kommunikation<br />
- Methoden der Gesprächsführung<br />
- Sprache und Wirkung<br />
- Körpersprache: Erscheinung und Auftreten<br />
Methodische und didaktische Prinzipien anwenden<br />
- Merkmale der Erwachsenenbildung<br />
- Lerntypen<br />
- Lehren und Vermitteln<br />
- Lernstrategien<br />
- Medieneinsatz<br />
- Lernziele und -kontrollen<br />
Techniken für die Wissensvermittlung<br />
- Grundlagen der Moderation<br />
- Ablauf einer Moderation<br />
- Moderationstechniken<br />
- Präsentation: Grundlagen, Durchführung und Nachbereitung<br />
- Interaktion und Konfliktbewältigung bei der Wissensvermittlung<br />
- Grundlagen der Gruppendynamik<br />
- Gruppendynamische Prozesse steuern<br />
- Ursachen eines Konfliktes<br />
- Strategien zur Konfliktlösung<br />
Praxisübungen und Lernzielkontrolle (Zertfizierung)<br />
Seite 66 Preise zzgl. EUR 40,– bis 50,– Tagungspauschale pro Tag
Spezial<br />
Zielgruppe:<br />
Auszubildende<br />
Trainer:<br />
Prof. Dr. Walter Lösel<br />
Preis:<br />
EUR 325,– pro Team<br />
inkl. einem Handbuch<br />
(zusätzliches Handbuch<br />
EUR 15,–)<br />
Termine/Dauer:<br />
ZS-12058<br />
Anmeldeschluss<br />
21. Oktober 2011<br />
Vorrunden<br />
November 2011<br />
bis April 2012<br />
Landesendrunde<br />
Mai 2012<br />
Bundesendrunde<br />
21./22. Juni 2012<br />
Fernplanspiel playbizz<br />
Spielerisch planen, entscheiden und<br />
erfolgreich durchsetzen im Wettbewerb<br />
Ausbildungsmanagement 05<br />
Das Planspiel playbizz ist eine Wirtschaftssimulation, die betriebliche<br />
Planungs- und Entscheidungsprozesse modellhaft darstellt. Es bietet<br />
den Auszubildenden die Möglichkeit, als „Manager“ ein (Planspiel-)<br />
Unternehmen zu führen und dabei die Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre<br />
spielerisch zu erleben.<br />
Wie in einem „richtigen“ Unternehmen sind in den betrieblichen Funktionsbereichen<br />
Beschaffung, Produktion und Vertrieb sowie Personalund<br />
Finanzwesen Planungen vorzunehmen und Entscheidungen zu<br />
treffen. Dabei arbeiten die Auszubildenden in Teams und trainieren<br />
Schlüsselqualifikationen wie Selbstorganisation, analytisches Denken,<br />
strukturiertes Arbeiten, Kommunikations- und Konfliktfähigkeit.<br />
Bei dem Unternehmen handelt es sich um einen mittelständischen<br />
Produktionsbetrieb.<br />
Inhalte:<br />
- Modellhafte Darstellung betrieblicher Planungsund<br />
Entscheidungsprozesse<br />
- Einbettung theoretischer Grundbegriffe aus<br />
den Bereichen der Volks- und Betriebswirtschaftslehre<br />
in praktisch fachlichen Kontext<br />
- Handlungsorientiertes Vorgehen – „learning by doing“<br />
- Training gemeinsamer Entscheidungsfindung<br />
und Schlüsselqualifikationen<br />
- Konstruktive Ergebnisauswertung<br />
- Direkte Umsetzung und Erprobung<br />
gewonnener Erkenntnisse<br />
Sie erhalten nähere Informationen zu den einzelnen Seminaren für Auszubildende<br />
an den regionalen Standorten (Seite 146) oder unter www.bbwbfz-seminare.de<br />
Ansprechpartnerin: Elke Wailand, Tel.: 089 44108-430, E-Mail: wailand.elke@bbw.de<br />
Preise zzgl. EUR 40,– bis 50,– Tagungspauschale pro Tag Seite 67
Spezial<br />
Zielgruppe:<br />
Lehrer und Lehrende,<br />
Ausbilder und Ausbildungsleiter,<br />
Trainer, Coaches,<br />
Führungskräfte,<br />
Personalverantwortliche<br />
Trainer:<br />
Dr. Franz Machilek,<br />
Lars Hofmann<br />
Preis:<br />
EUR 3.700,–<br />
(Frühbucherpreis<br />
bis 06.04.2012:<br />
EUR 3.450,–)<br />
Dauer:<br />
ZS-12059<br />
130 Stunden,<br />
Oktober 2012 bis Mai 2013<br />
Termin 2012/Ort:<br />
17. bis 22. Oktober<br />
(Mi-Sa, 4 Tage),<br />
Bamberg<br />
Train the Trainer<br />
14-tägige Ausbildung zum Trainer/zur Trainerin<br />
Ausbildung bei hoher Methodenvielfalt, das heißt unter anderem:<br />
Kennen lernen und Erproben eines breiten Methodenrepertoires; Arbeiten<br />
mit den bisherigen Erfahrungen und dem Expertenwissen der Teilnehmer.<br />
Konsequente Wechsel zwischen anschaulichen Inputs durch die Trainer<br />
und praktischer und praxisnaher Erprobung der Trainingsinhalte.<br />
Ausbildungsleitung in Doppelbesetzung (Co-Teaching) durch lehr- und<br />
praxiserfahrene Trainer mit Ausbildungen für Training, Coaching und<br />
Mediation. Bei einzelnen Modulen werden neben den Ausbildungsleitern<br />
weitere Experten für einzelne Module als Ausbilder/Trainer teilnehmen.<br />
Eine der Besonderheiten dieser Ausbildung ist der Fokus auf dem Erfahrungsorientierten<br />
Lernen (auch „Handlungslernen“, oder „Training by doing“),<br />
das heißt unter anderem, dass ein Schwerpunkt in der Ausbildung auf der<br />
Transfersicherung in der späteren Arbeit der Teilnehmer liegt.<br />
Hoher Praxisbezug durch Supervision eines Trainings der Ausbildungsteilnehmer<br />
(während der Ausbildung oder bis zu drei Monate nach Abschluss<br />
der Ausbildung) und Teilnahme an Intervisionsgruppen (jeweils optional) zur<br />
Reflexion, Vertiefung und praktischen Verankerung des Gelernten.<br />
Vor Trainingsbeginn wird es eine Informationsveranstaltung geben (Teilnahme<br />
optional), damit Sie die Möglichkeit haben, die Trainer kennen zu<br />
lernen, und um von Seiten der Trainer die Bedürfnisse der Teilnehmer<br />
möglichst gut erfassen und berücksichtigen zu können.<br />
Inhalte:<br />
Modul 1:<br />
Aus dem Methodenkoffer & Gelungene Seminardesigns<br />
- Moderation, Arbeiten mit Flipchart und Pinwand,<br />
Medieneinsatz, Visualisierung<br />
- Erfolgreiche Konzepte aus der professionellen Weiterbildung<br />
(z. B.: Transaktionsanalyse, Themenzentrierte Interaktion,<br />
Systemtheorie, Gestaltansatz)<br />
- Erkenntnisse aus der Lernforschung nutzen und umsetzen<br />
- Effektive Planung und Erstellung von erfolgreichen Seminarkonzepten<br />
- Bedeutung von Anfang und Ende eines Trainings,<br />
und dazwischen: Der Gruppenprozess<br />
- Pausen und Wiederholungen sinnvoll und effektiv gestalten<br />
- Transfersicherung<br />
- Erarbeiten einer Trainingssequenz aus einem<br />
gewählten Bereich der Teilnehmer<br />
Seite 68 Preise zzgl. EUR 40,– bis 50,– Tagungspauschale pro Tag
Spezial<br />
Termin 2012/Ort:<br />
22. bis 24. November<br />
(Do-Sa, 3 Tage),<br />
Bamberg<br />
Termin 2013/Ort:<br />
31. Januar bis 02. Februar<br />
(Do-Sa, 3 Tage),<br />
Bamberg<br />
Termin 2013/Ort:<br />
22./23. März<br />
(Fr/Sa, 2 Tage),<br />
Bamberg<br />
Termin 2013/Ort:<br />
03./04. Mai<br />
(Fr/Sa, 2 Tage),<br />
Bamberg<br />
Ausbildungsmanagement 05<br />
Modul 2:<br />
Erfahrungsorientiertes Lernen (EoL);<br />
aktivierende Lehrmethoden<br />
- Möglichkeiten und Chancen des EoL; Grenzen und mögliche Risiken<br />
- Der Kreislauf Aktion – Reflektion – Unterstützung – Transfer<br />
- Praktische Anwendungsmöglichkeiten<br />
- Arbeit mit Fallbeispielen der Teilnehmer an der Ausbildung<br />
Modul 3:<br />
Konfliktmanagement und Umgang mit Diversity<br />
- Umgang mit kritischen Seminarsituationen; Umgang mit Widerständen<br />
- Widerstände als Chance begreifen und nutzen<br />
- Umgang mit eigenen Unsicherheiten und Ängsten<br />
- Aufspüren und Auseinandersetzung mit eigenen blinden Flecken<br />
- Umgang mit Macht als Trainer; Körpersprache<br />
- Interkulturelle und Gender-Aspekte<br />
- Berücksichtigung des demographischen Wandels:<br />
Lernen und Lehren mit älteren Menschen<br />
Modul 4:<br />
Ich als Trainer und die Gruppe<br />
- Gruppenprozesse und Gruppendynamik<br />
- Selbstreflexion, Selbstverständnis als Trainer<br />
Modul 5:<br />
Der letzte Schliff<br />
- Unterschied zwischen Training und (Team)Coaching<br />
- Umgang mit Pleiten, Pech und Pannen<br />
- Individuelle Lern-Feedbacks durch die Trainer<br />
- Abschluss Kolloquium & Abschluss-Fest oder Feier<br />
Ansprechpartnerin: Elke Wailand, Tel.: 089 44108-430, E-Mail: wailand.elke@bbw.de<br />
Preise zzgl. EUR 40,– bis 50,– Tagungspauschale pro Tag Seite 69
„Das Wesentliche aller echten Veränderung ist die Veränderung des Wesentlichen.“ Peter Amendt<br />
Was beim Baum die DNA ist, sind bei uns Gene, Erziehung, Erfahrung und Bildung. Die Entwicklung<br />
unserer Fähigkeiten und Kernkompetenzen hängt von den Umständen ab, in denen wir uns befinden,<br />
und die können wir – anders als der Baum – selbst beeinflussen.<br />
Hochqualifiziert zu sein, erfordert den Willen zu lebenslangem Lernen auf vielen Gebieten. Experten-<br />
wissen zielgerichtet anwenden zu können setzt Verantwortungsbewusstsein, problemlösendes Denken,<br />
Kreativität, Kommunikationsfähigkeit und Selbstständigkeit voraus.<br />
Mitarbeiter sollen befähigt werden, professionell und eigenverantwortlich an der Gestaltung ihrer Arbeits-<br />
welt und ihrer sozialen Umgebung mitzuwirken. Dazu gehören Techniken zur persönlichen Arbeits- und<br />
Selbstorganisation ebenso wie die Reflexion, Entwicklung und Veränderung der inneren Einstellung.<br />
Seite 70
Entwicklungslinie<br />
Verhandeln<br />
Entwicklungslinie<br />
Professionelles<br />
Officemanagement<br />
Von der Natur lernen<br />
Spezial<br />
Lehrgänge<br />
Persönliche Kompetenzen 06<br />
Rhetorik und Präsentation 72<br />
Besprechungsmoderation 72<br />
Forderungsmanagement 73<br />
Erfolgreich telefonieren 73<br />
Selbstmanagement 74<br />
Business-Mentor 75<br />
Gesprächsführungskompetenz 76<br />
Konfliktkompetenz 77<br />
Veränderungskompetenz 78<br />
Solution Talk 79<br />
Verhandeln nach Drehbuch<br />
Modul 1: Die sieben Phasen einer Verhandlung 80<br />
Modul 2: Verhandeln im Team 81<br />
Modul 3: Erfolgreich verhandeln im internationalen Umfeld 81<br />
Professionelle Management-Assistenz<br />
Modul 1: Projekt-, Zeit- und Selbstmanagement 82<br />
Modul 2: Kommunikations- und Konfliktmanagement 83<br />
Modul 3: Betriebswirtschaft und Präsentationstechniken 83<br />
Zeitmanagement für Führungskräfte 84<br />
Selbstmanagment für Frauen in Führung 85<br />
Wirtschaftsmediation 86<br />
Resonanz Coach (institutkutschera / bbw)<br />
Nähere Informationen zu anerkannten Fortbildungsabschlüssen finden Sie<br />
im aktuellen Themenheft des bbw, das wir Ihnen gerne zusenden.<br />
Bitte wenden Sie sich an Frau Ströhlein: stroehlein.marina@bbw.de<br />
neu<br />
neu<br />
neu<br />
neu<br />
Seite 71
Zielgruppe:<br />
Führungskräfte,<br />
Nachwuchsführungskräfte,<br />
Projektleiter,<br />
Ausbilder.<br />
Fachkräfte<br />
Trainer:<br />
Dr. Robert Baur<br />
Dauer:<br />
2 Tage<br />
Preis:<br />
EUR 720,–<br />
Termin 2012/Ort:<br />
ZS-12060<br />
09./10. Juli,<br />
Augsburg<br />
Zielgruppe:<br />
Führungskräfte,<br />
Fachkräfte<br />
Trainer:<br />
Ernst Niebler<br />
Dauer:<br />
1 Tag<br />
Preis:<br />
EUR 390,–<br />
Termin 2012/Ort:<br />
ZS-12061<br />
25. Juni,<br />
Augsburg<br />
Rhetorik und Präsentation<br />
Vor Gruppen sicher auftreten und überzeugend sprechen<br />
Viele Mitarbeiter und Führungskräfte stehen immer wieder vor der Aufgabe,<br />
vor Gruppen reden, präsentieren und überzeugen zu müssen. Neben dem<br />
Gesagten wirkt dabei auch immer die Art und Weise, wie wir etwas „vermitteln“,<br />
der Aufbau einer Präsentation, Körpersprache, rhetorische Mittel und nicht<br />
zuletzt unsere Persönlichkeit.<br />
Im Seminar erlernen Sie Sicherheit und Souveränität beim Reden vor Gruppen,<br />
indem Sie viel aktiv üben, hilfreiches Feedback bekommen und wissen, wie sie<br />
Körpersprache wirkungsvoll einsetzen. Sie erlernen nützliche Sprachmuster für<br />
noch mehr Überzeugungskraft und erhalten Hilfsmittel für eine strukturierte<br />
Redevorbereitung.<br />
Inhalte:<br />
- Sicherheit und Souveränität gewinnen<br />
- Aufbau und Gliederung einer Präsentation<br />
- Status: Wirkung und Einsatz von Köpersprache<br />
- Nützliche Sprachmuster<br />
- Glaubwürdigkeit und Zugänglichkeit – Erfolgsfaktoren für starke Redner<br />
- Einstieg und Schluss – öfter mal was Neues<br />
- Beamer und PowerPoint sinnvoll einsetzen<br />
- Umgang mit Zwischenfragen und Einwänden<br />
Besprechungsmoderation<br />
Besprechungen moderieren<br />
Viele Besprechungen laufen heute ineffizient: Zu wenig Ergebnis für den Zeitaufwand.<br />
Dies liegt häufig daran, dass viele Leiter ihre Besprechung nicht zielorientiert<br />
führen.<br />
Beginnend bei der Einladung zur Besprechung, über legitime Besprechungsziele,<br />
einem Modell zum Besprechungsablauf, Methoden und Umgang mit störendem<br />
Teilnehmerverhalten, werden Sie das Seminar aktiv mitgestalten.<br />
Inhalte:<br />
Mögliche Störungen bei Besprechungen und Workshops<br />
- Störfaktoren<br />
- Grundlegende Regelungen<br />
Legitime Besprechungsziele<br />
- Besprechungen und ihre Wirkungsabsicht<br />
- Unterschied: Besprechung und Workshop<br />
Ablaufplan für eine moderierte Besprechung<br />
- Die fünf Phasen<br />
- Methoden<br />
Störendes Teilnehmerverhalten<br />
- Störungen<br />
- Konstruktiver Umgang damit<br />
Seite 72 Preise zzgl. EUR 40,– bis 50,– Tagungspauschale pro Tag
Zielgruppe:<br />
Führungskräfte,<br />
Nachwuchsführungskräfte,<br />
Fachkräfte<br />
Trainerin:<br />
Charlotte Frößler<br />
Dauer:<br />
1 Tag<br />
Preis:<br />
EUR 390,–<br />
Termin 2012/Ort:<br />
ZS-12062<br />
28. Juni,<br />
Raum München<br />
Zielgruppe:<br />
Fachkräfte<br />
Trainerin:<br />
Martina Hochstein<br />
Dauer:<br />
1 Tag<br />
Preis:<br />
EUR 390,–<br />
Termin 2012/Ort:<br />
ZS-12063-1<br />
14. März,<br />
München<br />
ZS-12063-2<br />
17. Oktober,<br />
Augsburg<br />
Forderungsmanagement<br />
Der Anruf vor dem Rechtsweg<br />
Die persönliche Ansprache am Telefon deckt die Anonymität des Schuldners auf.<br />
Das Gespräch liefert Ihnen wichtige Informationen über die Gründe der Zahlungsrückstände.<br />
Sie klären den Schuldner über die aktuelle Situation auf, beraten mit ihm<br />
die weiteren Vorgehensweisen und vereinbaren konkrete Zahlungsmodalitäten.<br />
Erfolgreiches Forderungsmanagement mittels Telefon beruht auf der direkten Ansprache<br />
des Kunden und einer gekonnten, ergebnisorientierten Gesprächsführung.<br />
Nach dem Seminar werden Sie typischen Einwänden routiniert begegnen können,<br />
Lösungsmöglichkeiten aufzeigen und klare Vereinbarungen treffen, um das Zahlungsziel<br />
zu erreichen, ohne jedoch den Kunden zu verlieren. Das Seminar richtet seinen<br />
Fokus auf die Gesprächstechnik am Telefon und nicht auf rechtliche Aspekte.<br />
Inhalte:<br />
- Der Gläubiger als Helfer und Problemlöser für den Schuldner<br />
- Besonderheiten der Telefonkommunikation<br />
- Psychologische Grundlagen für schwierige Telefonate<br />
- Informationsgewinnung durch Fragetechnik<br />
- Vereinbarung von Zahlungsmodalitäten<br />
- Der richtige Umgang mit persönlichen Anfeindungen<br />
- Was tun, wenn sich die Positionen verhärten?<br />
- Auf typische Reaktionen, Einwände und Ausreden richtig und flexibel reagieren<br />
- Lösungsmöglichkeiten, um Zahlungsschwierigkeiten zu überbrücken<br />
Erfolgreich telefonieren<br />
Persönliche Kompetenzen 06<br />
Das Telefon als Visitenkarte des Unternehmens<br />
Der erste Eindruck zählt: Telefonieren ist mehr als nur den Hörer abzunehmen,<br />
Auskunft zu geben oder Verbindungen herzustellen. Es bedeutet: Das Unternehmen<br />
zu repräsentieren, für ein gutes Image zu sorgen und perfekten Service dem<br />
Kunden gegenüber zu garantieren. Jeder Mensch entwickelt eigene Kommunikationsfähigkeiten,<br />
die Chancen, aber auch Gefahren beinhalten. Wer hier ein neues<br />
„Zuhören“ entwickelt, kann auf die dialogischen Eigenschaften des Einzelnen ein-<br />
gehen und ein gutes Gesprächsklima schaffen, auch bei schwierigen Themen.<br />
Sie lernen, das eigene Gesprächsverhalten zu reflektieren und personenorientiert,<br />
sicher und zielgerichtet zu argumentieren.<br />
Inhalte:<br />
Telefonkommunikation<br />
- Besonderheiten der Telefonkommunikation: Stimme und Stimmung<br />
- Das Telefongespräch: Vom ersten Eindruck bis zum erfolgreichen Abschluss<br />
- Informationen verständlich erklären<br />
- Kritische Situationen im telefonischen Kundenkontakt<br />
Schwierige Gespräche und Gesprächssituationen<br />
- Schwierige Gespräche souverän umlenken<br />
- Umgang mit Reklamationen und Beschwerden<br />
- Vom Reagieren zum Agieren: Fragetechnik und aktives Zuhören<br />
- Konfliktlösende Kommunikation<br />
- Umgang mit Stress<br />
Ansprechpartnerin: Elke Wailand, Tel.: 089 44108-430, E-Mail: wailand.elke@bbw.de<br />
Preise zzgl. EUR 40,– bis 50,– Tagungspauschale pro Tag Seite 73
Zielgruppe:<br />
Führungskräfte,<br />
Team- und Projektleiter<br />
Trainer:<br />
Werner Schmidt<br />
Dauer:<br />
2 Tage<br />
Preis:<br />
EUR 720,–<br />
Termin 2012/Ort:<br />
ZS-12064-1<br />
01./02. März,<br />
Raum Nürnberg<br />
ZS-12064-1<br />
27./28. September,<br />
Raum Nürnberg<br />
Selbstmanagement<br />
Stress lass nach!<br />
Die Anforderung an die Erledigung der täglichen Arbeitsaufgabe verändert<br />
sich ständig. Neue Aufgabenfelder müssen bewältigt werden, neue Produkte<br />
und Prozesse müssen immer schneller ‚zum Laufen’ gebracht werden. In vielen<br />
Situationen steht man seinen Leistungsgrenzen gegenüber. Ihre Fähigkeit,<br />
Wichtiges von Dringendem zu unterscheiden, setzt flexibles Denken und zielgerichtetes<br />
Handeln voraus, sie bestimmt die Effektivität und Effizienz Ihrer<br />
persönlichen Leistung. Ihre ausgewogene Persönlichkeit bildet hierfür die Voraussetzung,<br />
sozusagen das Fundament für Ihren persönlich kontinuierlichen<br />
Erfolg.<br />
Eine Win-win-Situation: Für das Unternehmen und Sie!<br />
Inhalte:<br />
- Persönliches Selbstmanagement und seine Vorteile im beruflichen Alltag<br />
- Eigene Strategien und Ziele, sowohl beruflich als auch privat klar definieren<br />
- Betriebliche und persönliche Ziele vereinen<br />
- Werkzeuge und Techniken für souveränes Handeln<br />
- Persönliche Werthaltungen und ‚Lebensphilosophien‘<br />
- Selbstmanagement: Grundlage erfolgreichen Lebens<br />
- Selbstcoaching und Selbstverantwortung<br />
- Persönliche Zielprojektionen:<br />
Über meine persönlichen Werte zum attraktiven Ziel<br />
- Persönlichkeitsfaktoren für den Erfolg:<br />
Leistungsmotivation, Optimismus und Handlungsbereitschaft<br />
- Stress-Auslöser (Stressoren) und Stress-Reaktionen:<br />
Ist wirklich alles so wichtig, was dringend scheint?<br />
- Aktiv und bewusst die moderne Zeit meistern –<br />
Möglichkeiten der Stress-Bewältigung<br />
- Transfersicherung: Aktionsplanung für die Umsetzung im Alltag<br />
Seite 74 Preise zzgl. EUR 40,– bis 50,– Tagungspauschale pro Tag
Zielgruppe:<br />
Führungskräfte<br />
Trainerin:<br />
Andrea Rapp<br />
Dauer:<br />
2 x 2 Tage<br />
Preis:<br />
EUR 1.750,–<br />
Termin 2012/Ort:<br />
ZS-12065-1<br />
17./18. April und<br />
23./24. Oktober,<br />
Würzburg<br />
ZS-12065-2<br />
19./20. April,<br />
Würzburg<br />
25./26. Oktober,<br />
München<br />
Business-Mentor<br />
Persönliche Kompetenzen 06<br />
Mentoring ist in der heutigen, sich rasch verändernden Arbeitswelt ein effektives<br />
Konzept, um eine nächste Mitarbeitergeneration erfolgreich im Unternehmen<br />
zu etablieren. Als erfahrene und anerkannte Persönlichkeit begleitet ein Mentor<br />
Nachwuchskräfte für einen vereinbarten Zeitraum beratend auf ihrem Karriereweg<br />
und unterstützt sie dabei, Kompetenzen zu entwickeln und auszubauen, um so die<br />
wesentlichen Leistungsträger für das Unternehmen zu sichern.<br />
In diesem Mentoring-Kompakt-Lehrgang lernen Sie die Methoden für effiziente<br />
und nachhaltige Entwicklungen kennen und nutzen. Mit den Erfahrungen und dem<br />
Wissen dieses Seminars können Sie als „Sparringspartner“ fungieren. Sie erhalten<br />
einen Werkzeugkoffer an die Hand, mit dem Sie professionell und zielorientiert<br />
den Mentoring-Prozess begleiten.<br />
Inhalte:<br />
Mentoring – Begriffserklärung<br />
- Die unterschiedlichen Mentoring-Perspektiven<br />
- Was ist Mentoring nicht?<br />
- Auftragsklärung im Mentoring<br />
Rollenklarheit –<br />
- zwischen Mentor und Mentee<br />
- zwischen Mentor und direktem Vorgesetzten des Mentee<br />
Überblick im Mentoring-Prozess behalten<br />
- Gestaltung und Struktur der Mentoring-Gespräche<br />
- Am Anfang schon das Ende in Sicht haben<br />
- Kommunikationspsychologie<br />
- Klimatische Störungen bei Gesprächen<br />
Wichtige Beratungs- und Interventionsmethoden<br />
- Methodenspektrum zum Fördern und Fordern des Mentee<br />
- Umgang mit schwierigen Situationen und Konflikten<br />
Anwendung der Metamodelle in der Sprache des Business-Mentors<br />
Wertesysteme und deren Auswirkungen<br />
- Definition von Werten<br />
- Die persönliche Werte-Hierarchie<br />
- Die Werteprogrammierung als Grundlage für das Metamodell<br />
- Metamodell als Verhaltensmuster<br />
Ziele – ein wichtiger Beitrag im Mentoring<br />
- Drei Formen der Orientierung<br />
- Probleme in Ziele verwandeln<br />
- Wie die Ziele erfolgreich realisiert werden<br />
- Glaubenssätze ändern<br />
- 6-Step-Reframing<br />
- Dialektik des Verhaltens<br />
Anforderungen an den Mentor<br />
Ansprechpartnerin: Elke Wailand, Tel.: 089 44108-430, E-Mail: wailand.elke@bbw.de<br />
Preise zzgl. EUR 40,– bis 50,– Tagungspauschale pro Tag Seite 75
Zielgruppe:<br />
Führungskräfte,<br />
Projektleiter<br />
Trainerin:<br />
Martina Hochstein<br />
Dauer:<br />
2 Tage<br />
Preis:<br />
EUR 720,–<br />
Termin 2012/Ort:<br />
ZS-12066-1<br />
30./31. Januar,<br />
Raum Nürnberg<br />
ZS-12066-2<br />
17./18. Juli,<br />
Beilngries<br />
Gesprächsführungskompetenz neu<br />
Mit positiver Gesprächsführung zum Ziel<br />
Verständnisvolle, überzeugende und mitarbeiterorientierte Gesprächsführung<br />
kann gezielt trainiert und ausgebaut werden. Als gute Basis<br />
benötigen Fach- und Führungskräfte hierzu die ganzheitliche Kommunikation.<br />
In diesem Seminar erhalten Sie effektive Unterstützung und Argumentationstechniken,<br />
um erfolgreicher und souveräner Gespräche zu führen.<br />
Sie werden Ressourcen und Stärken entdecken, die Ihnen bisher noch<br />
gar nicht bewusst waren. Diese werden sichtbar gemacht, genutzt und<br />
weiter entwickelt. Durch Übertragung des Gelernten (Transfer) bekommen<br />
Sie Methoden an die Hand, die Sie in Ihren Gesprächsprozessen positiv<br />
unterstützen. Neben Klassikern finden Methoden wie die Tortenstücktechnik<br />
und das Thema Körpersprache und Körperwirkung ebenso ihren<br />
Platz wie Tipps und Erfahrungen aus dem Führungsalltag.<br />
Für schwierige und konfliktbeladene Gespräche erhalten Sie praxiserprobte<br />
Methoden, wie Sie diese gezielt steuern und in die gewünschte<br />
Richtung lenken können.<br />
Ihr Vorteil: Mehr Kompetenz in der Gesprächsführung.<br />
Inhalte:<br />
- Kommunikationsgrundsatz für die Gesprächsführung<br />
- Grundlagen und Phasen der Gesprächsführung<br />
- Tabus in der Kommunikation<br />
- Tortenstücktechnik<br />
- Feedback-Feinheiten<br />
- Gesprächshemmende Formulierungen<br />
- Resetting-Technik = Neustart von Gesprächen<br />
- Gesprächsführung durch Fragen<br />
- Konfliktreduzierte Kommunikation<br />
- Körpersprache und Körperwirkung<br />
Seite 76 Preise zzgl. EUR 40,– bis 50,– Tagungspauschale pro Tag
Zielgruppe:<br />
Führungskräfte,<br />
Projektleiter<br />
Trainer:<br />
Michael Zirlik<br />
Dauer:<br />
2 Tage<br />
Preis:<br />
EUR 720,–<br />
Termin 2012/Ort:<br />
ZS-12067<br />
23./24. Mai,<br />
Rothenburg o. d. T.<br />
Persönliche Kompetenzen 06<br />
Konfliktkompetenz neu<br />
Hohe Prozessqualität und Unternehmenserfolg stehen in engem<br />
Zusammenhang – das ist heute eine unbestrittene Tatsache. Ebenso<br />
bedeutsam für die Ergebnisse der gemeinsamen Arbeit ist die Art und<br />
Weise, wie im Unternehmen mit Konflikten umgegangen wird. Verlaufen<br />
Konflikte negativ, gehören sie zu den größten Ressourcenfressern<br />
im Unternehmen überhaupt.<br />
Das Seminar hat das Ziel, Führungskräften und Projektleitern für den<br />
„täglichen“ Umgang mit betrieblichen Konfliktszenarien eine Auswahl<br />
geeigneter Instrumente anzubieten. Dabei werden neben den „klassischen“<br />
Handlungsmustern wie Durchsetzung oder Problemlösung auch<br />
Wege wie die konstruktive Eskalation oder die Mediation vorgestellt.<br />
Ausgangspunkt aller Überlegungen ist dabei immer die Persönlichkeit<br />
der Führungskraft, da der favorisierte Weg der Konfliktbearbeitung<br />
unter anderem stark von individuellen Eigenschaften abhängt.<br />
Das Seminar vermittelt spezifische Kenntnisse zur Entstehung von<br />
Konflikten sowie zu Methoden des Konfliktmanagements und erhöht<br />
dadurch spürbar die Handlungskompetenz in schwierigen zwischenmenschlichen<br />
Situationen.<br />
Inhalte:<br />
- Typische Konfliktmuster und -verläufe in Unternehmen<br />
- Analyse von Konfliktszenarien<br />
- Persönlichkeit und Konfliktbearbeitung<br />
- Dialogfähigkeit – selbstgesteuerte Konfliktgespräche<br />
- Die Bandbreite des Konfliktmanagements: Ausgewählte Methoden<br />
- Umgang mit Konflikten zwischen Mitarbeitern<br />
Ansprechpartnerin: Elke Wailand, Tel.: 089 44108-430, E-Mail: wailand.elke@bbw.de<br />
Preise zzgl. EUR 40,– bis 50,– Tagungspauschale pro Tag Seite 77
Zielgruppe:<br />
Führungskräfte,<br />
Nachwuchsführungskräfte<br />
Projektleiter<br />
Trainerin:<br />
Prof. Dr. Jutta Heller<br />
Dauer:<br />
2 Tage<br />
Preis:<br />
EUR 720,–<br />
Termin 2012/Ort:<br />
ZS-12068-1<br />
12./13. Juni,<br />
Nürnberg<br />
ZS-12068-2<br />
13./14. November,<br />
Beilngries<br />
Veränderungskompetenz neu<br />
Veränderungen aktiv und kompetent gestalten<br />
Bei Veränderungen sind ca. 95% der Mitarbeiter eher kritisch oder ablehnend.<br />
Changeability ist jedoch die zentrale Zukunftskompetenz für<br />
Führungskräfte, um erfolgreich mit den „ja-aber‘s“ ihrer Mitarbeiter<br />
umzugehen. Mit dem Veränderungskompass © können Führungskräfte<br />
kompetent verändern – ohne wenn und aber.<br />
Sie entwickeln Strategien, damit Menschen Ihre Herausforderungen<br />
vertrauensvoll und konsequent fokussieren. Sie lernen wie eine Balance<br />
zwischen „voran gehen“, „voran treiben“ und „auftanken“ für Sie selbst<br />
gelingt. Ihnen wird bewusst, wie Sie Ihre Mitarbeiter ermutigen können,<br />
so dass Sie selbst wieder Freiraum und Entlastung erhalten. Sie stärken<br />
Ihre Kompetenzen, um balanciert, fokussiert und unterstützend Veränderungen<br />
im Unternehmen zusammen mit Mitarbeitern zu realisieren.<br />
Inhalte:<br />
Fit für Veränderung<br />
- Grundlagen Veränderung und Veränderungskompetenz<br />
- Individueller Kompetenzcheck zu Ihrer Veränderungs-Fitness<br />
- Stadien der Veränderung:<br />
Von der Sorglosigkeit hin zu Handlung und Veränderung<br />
- Rekonstruktion der Wirklichkeit und Klärung der logischen Ebenen<br />
Gestalten von Veränderung<br />
- Verstehbarkeit, Handhabbarkeit und Sinnhaftigkeit als Basis<br />
von Veränderungsbereitschaft<br />
- Veränderung zwischen Alt und Neu<br />
- Wertschätzung<br />
- Bewahren und loslassen<br />
- Übergänge aushalten<br />
- Annäherung statt Vermeidung<br />
- Innere Bedürfnisse und Imagination als Quelle<br />
nachhaltiger Veränderung<br />
Veränderungs-Tools<br />
- Haltungsgrad für Veränderungen:<br />
Balanciert, fokussiert, ermutigend<br />
- Sieben Resilienzfaktoren:<br />
Balance zwischen akzeptieren und agieren<br />
- Ressourcen stärken mit MOE<br />
- Übergänge mit Submodalitäten inszenieren<br />
- Ziele setzen, die eigene Zukunft gestalten<br />
Promoter und Mobilisator sein<br />
Seite 78 Preise zzgl. EUR 40,– bis 50,– Tagungspauschale pro Tag
Zielgruppe:<br />
Führungskräfte,<br />
Projektleiter<br />
Trainer:<br />
Michael Zirlik<br />
Dauer:<br />
1 Tag<br />
Preis:<br />
EUR 390,–<br />
Termin 2012/Ort:<br />
ZS-12069-1<br />
16. Februar,<br />
Nürnberg<br />
ZS-12069-2<br />
29. November,<br />
Berching<br />
Persönliche Kompetenzen 06<br />
Solution Talk neu<br />
Lösungsorientierte Coaching-Tools für Führungskräfte<br />
Coaching ist mehr als Erfahrungsaustausch, Ratschlag oder „Seelsorge“<br />
für den Mitarbeiter! Es bedient sich hochwirksamer Instrumente und Techniken<br />
aus der systemischen Beratung und dem NLP, die es ermöglichen,<br />
die Ressourcen des Mitarbeiters zu aktivieren und ihn so zur eigenständigen<br />
Problemlösung zu führen.<br />
Gerade die Problemlösungs-, Entscheidungs- und Umsetzungskompetenzen<br />
der Mitarbeiter sind wichtige Erfolgsfaktoren flexibler und innovationsstarker<br />
Unternehmen. Diese Fähigkeiten zu identifizieren, zu fördern und zu entwickeln<br />
ist deshalb eine zentrale Aufgabe moderner Mitarbeiterführung. Coaching-<br />
Methoden gewinnen auf Grund ihrer Praxisnähe deshalb seit Jahren mehr<br />
und mehr an Bedeutung im Führungsinstrumentarium.<br />
In diesem Impuls-Seminar wird Ihnen aufgezeigt, wie Sie erste Coaching-<br />
Ansätze in die eigene Arbeit als Führungskraft integrieren können.<br />
Inhalte:<br />
- Problematische Situationen im Unternehmen, „typische“ Modelle<br />
für Lösungsansätze und Möglichkeiten der „Musterunterbrechung“<br />
- Die Führungskraft als Coach – Chancen, Möglichkeiten und Grenzen<br />
- Grundannahmen des lösungsorientierten Coaching-Ansatzes<br />
- Stereotype Gesprächsmuster erkennen und wirkungsvoll unterbrechen<br />
- Probleme strategisch eingrenzen und dadurch bearbeitbar machen<br />
- Reframing – gewohnte Denk- und Erklärungsmuster erkennen,<br />
in Frage stellen und um neue Perspektiven erweitern<br />
- Zirkuläre und lösungsorientierte Fragetechniken<br />
- Kollegiale Beratung als Sonderform lösungsorientierter Arbeitskultur<br />
im Unternehmen<br />
Ansprechpartnerin: Elke Wailand, Tel.: 089 44108-430, E-Mail: wailand.elke@bbw.de<br />
Preise zzgl. EUR 40,– bis 50,– Tagungspauschale pro Tag Seite 79
Zielgruppe:<br />
Fach- und Führungskräfte,<br />
die ihre Verhandlungsstrategien<br />
optimieren wollen<br />
Trainerin:<br />
Dr. Agnes Kunkel<br />
Dauer:<br />
2 Tage<br />
Preis:<br />
EUR 720,–<br />
Termin 2012/Ort:<br />
ZS-12070<br />
07./08. Februar,<br />
München<br />
Entwicklungslinie Verhandeln<br />
Dreiteiliges Kompetenzseminar<br />
für Fach- und Führungskräfte<br />
Verhandlungsmanagement –<br />
Verhandeln nach Drehbuch<br />
Wenn es ein Erfolgsgeheimnis gibt, dann ist es die Fähigkeit, die Lagebeurteilung<br />
der anderen Seite genauso treffend nachvollziehen zu können<br />
wie die eigene. (Henry Ford)<br />
In dieser Seminarreihe werden sowohl die Grundlagen erfolgreicher Verhandlungsführung<br />
vermittelt, als auch Wege aufgezeigt, wie Sie mit weiterführenden Verhandlungstechniken<br />
den Erfolg beim Kunden, Lieferanten, im eigenen Unternehmen und<br />
im internationalen Geschäft weiter steigern.<br />
Modul 1<br />
Die sieben Phasen einer Verhandlung<br />
Verhandeln ist eine zentrale Managementtechnik, die Führungskräfte auf allen<br />
Ebenen beherrschen müssen. Naturgemäß sind Verhandlungen Situationen voller<br />
(An)-Spannung, Überraschung und Dynamik. Während den meisten Menschen<br />
dieser Zustand nicht ganz so behaglich ist, haben routinierte „Verhandler“ gelernt,<br />
genau diese Elemente für ihre Verhandlungsziele zu nutzen.<br />
Schauen Sie deshalb in diesem Seminar bekannten Kinostars bei ihren Verhandlungserfolgen<br />
über die Schulter: Kurze Filmausschnitte aus bekannten Filmen<br />
veranschaulichen die Dreh- und Angelpunkte typischer Verhandlungssituationen.<br />
Die komprimierte Form, in der typische Verhandlungstechniken in Filmen auftauchen,<br />
macht diese besonders eindrücklich und gut durchschaubar .<br />
Aus der detaillierten Analyse der gezeigten Situationen ergeben sich exakte<br />
Hinweise für die Verbesserung des eigenen Vorgehens. Kurze, praxisorientierte<br />
Rollenspiele mit und ohne Videoaufzeichnung, immer jedoch mit intensivem<br />
Feedback, erlauben ein rasches Optimieren des eigenen Verhaltens in Verhandlungssituationen.<br />
Inhalte<br />
- Die Vorbereitung einer Verhandlung: Szenarientechnik und Themenlandschaft<br />
- Die Begrüßung: Subtile Signale der Stärke und Schwäche<br />
- Informationsbeschaffung: Wer fragt, der führt!<br />
- Das Feilschen um den Kompromiss<br />
- Die Einigung: Wechselseitig und freiwillig<br />
- Der Abschied: In guter Erinnerung bleiben<br />
- Die Nachbereitung: Was war gut? Was soll sich ändern?<br />
- Mein persönlicher Verhandlungsstil: Meine Stärken, meine Grenzen<br />
- Sympathie-Strategien/Druck-Strategien<br />
- Typische Verhandlungsspiele (wie „Guter-Polizist/Böser Polizist,<br />
Ultimaten, Abbruchsdrohungen und anderes) erkennen und abwehren<br />
Seite 80 Preise zzgl. EUR 40,– bis 50,– Tagungspauschale pro Tag
Die bbw-Entwicklungslinie<br />
besteht aus drei Modulen, die<br />
einzeln besucht werden können.<br />
Bei Teilnahme an allen drei<br />
Modulen erhalten Sie das entsprechende<br />
bbw-Zertifikat.<br />
Trainerin:<br />
Dr. Agnes Kunkel<br />
Dauer:<br />
2 Tage<br />
Preis:<br />
EUR 720,–<br />
Termin 2012/Ort:<br />
ZS-12071<br />
08./09. Mai,<br />
München<br />
Trainerin:<br />
Dr. Agnes Kunkel<br />
Dauer:<br />
2 Tage<br />
Preis:<br />
EUR 720,–<br />
Termin 2012/Ort:<br />
ZS-12072<br />
09./10. Oktober,<br />
München<br />
Modul 2<br />
Verhandeln im Team<br />
In unserer heutigen komplexen Arbeitswelt werden viele Verhandlungsaufgaben<br />
im Team bewältigt. Lernen Sie in diesem Seminar, wie Sie ein Verhandlungsteam<br />
auf die Verhandlungssituation einschwören und in der Verhandlung führen.<br />
In Verhandlungen möchten wir die andere Seite mit unseren Argumenten beeinflussen.<br />
Wie gehen Sie dabei am besten vor? Und wie kommen Sie auch in verfahrenen<br />
Situationen doch noch zu einem erfolgreichen Abschluss? In diesem<br />
Seminar mit Workshop-Charakter erlernen Sie die erprobten Techniken der Verhandlungsprofis.<br />
Inhalte<br />
- Vorbereitung im Team<br />
- Rollenverteilung im Team<br />
- Eingreifen, wenn das Team auseinander driftet<br />
- Der Umgang mit den Argumenten der anderen Seite<br />
- Die Ansichten der anderen Seite aufweichen<br />
- Die eigenen Argumente einführen<br />
- Der eigenen Argumentation treu bleiben<br />
- Kompromissroutinen<br />
- Sackgassen überwinden<br />
Persönliche Kompetenzen 06<br />
Modul 3<br />
Erfolgreich verhandeln im internationalen Umfeld<br />
Sie lernen, wie Sie in internationalen Geschäftsbeziehungen erfolgreich verhandeln<br />
und diese zum beiderseitigen Nutzen langfristig erhalten. Ziel des Seminars<br />
ist eine Sensibilisierung für andersartige Denk-, Kommunikations- und Verhaltensmuster,<br />
um in Verhandlungssituationen künftig angemessen und flexibel reagieren<br />
zu können. Kurze Filmausschnitte und Dialoge veranschaulichen eindrücklich die<br />
international unterschiedliche Herangehensweise an Verhandlungssituationen.<br />
Inhalte<br />
- Die Stärken und Schwächen des „deutschen“ Verhandlungsstils<br />
aus Sicht der ausländischen Geschäftspartner<br />
- Was versteht man unter dem „Kulturschock“?<br />
- Die Vorbereitung internationaler Verhandlungen<br />
- Sieben wichtige Barrieren in internationalen Verhandlungen<br />
- Checklisten für das Verhalten in 30 ausgewählten Ländern rund um den Globus<br />
- Die richtige Form der Präsentation – Checklisten für erfolgreiche Meetings<br />
in acht verschiedenen Ländern<br />
- 30 Verhandlungstipps von A wie Anwalt – Z wie Zeitdruck<br />
Bei Buchung aller drei Module liegt der Gesamtpreis bei EUR 1.870,–<br />
Ansprechpartnerin: Elke Wailand, Tel.: 089 44108-430, E-Mail: wailand.elke@bbw.de<br />
Preise zzgl. EUR 40,– bis 50,– Tagungspauschale pro Tag Seite 81
Zielgruppe:<br />
Assistenten,<br />
Sekretärinnen,<br />
Office-Manager<br />
mit Berufserfahrung<br />
Trainerin:<br />
Ilse Sabine Kuhn<br />
Dauer:<br />
2 Tage<br />
Preis:<br />
EUR 680,–<br />
Termin 2012/Ort:<br />
ZS-12073<br />
26./27. April,<br />
Nürnberg<br />
Entwicklungslinie Professionelles Officemanagement<br />
Dreiteiliges Kompetenzseminar für<br />
Assistenten der oberen Führungsebene<br />
Professionelle Management-Assistenz<br />
Die Aufgaben von Management-Assistenten der Geschäftsführung erfordern immer<br />
mehr umfangreiche Kompetenzen in unterschiedlichen Bereichen. In den Fokus des<br />
Berufsalltags der Assistenten treten selbstständiges und verantwortungsbewusstes<br />
Handeln.<br />
Die Entwicklungslinie „Professionelle Management-Assistenz“ sensibilisiert Sie,<br />
zielfokussiert zu handeln und flexibel zu reagieren, ebenso Ihr Führungswissen<br />
und Ihre Sozialkompetenz fördernd einzusetzen. Mit zuverlässiger Kommunikation,<br />
Organisation, Informationsweitergabe und Kontrolle agieren Sie souverän im<br />
Innen- und Außenverhältnis.<br />
Das Ziel der Entwicklungslinie besteht darin, bereits qualifizierten Assistenten<br />
erweitertes Wissen und Methoden an die Hand zu geben. Führungsebenen und<br />
deren Mitarbeiter sollen so kompetent und ganzheitlich unterstützt werden.<br />
Sie erhalten während des gesamten Lehrgangs modernes Informations- und<br />
Wissens-Management über ein ONLINE-Forum.<br />
Für Teilnehmer, die alle drei Module besuchen, bieten wir optional einen Abschlusstest<br />
an. Er besteht aus einem schriftlichen Test (60 Min.), einer Präsentation der<br />
Projektarbeit (15 Min.), Fragen zur Praxisarbeit (10 Min.) und allgemeinen Fragen<br />
(10 Min.).<br />
In der Projektarbeit zeigt der Teilnehmer, dass er in der Lage ist, ein ausgewähltes<br />
Thema inhaltlich und sprachlich so vorzubereiten, dass es für Führungsebenen,<br />
Kunden und Kollegen verständlich und informativ ist. Das Projekt-Thema wird<br />
bereits im ersten Modul – vom Teilnehmer selbst – ausgewählt. Er hat somit<br />
genügend Zeit, sich auf die Projekt-Arbeit vorzubereiten.<br />
Modul 1<br />
Projekt-, Zeit- und Selbst-Management<br />
Inhalte:<br />
- Projektmanagement – eines der wichtigen Instrumente<br />
für effektives und kostenbewusstes Handeln<br />
- Projektmanagement betriebswirtschaftlich gesehen<br />
- Projektplanung: Schritt für Schritt zum Erfolg<br />
- Projekte effektiv organisieren<br />
- Terminkontrolle<br />
- Arbeitsplatzoptimierung<br />
- Zeit – hohe Effizienz durch gutes Selbstmanagement<br />
- Termin- und Besprechungs-Management<br />
- Sinnvoller Umgang mit Informationen<br />
- Die Kunst der Selbstorganisation – Planen mit mehr Effizienz<br />
- Zusammenhang von Zeit- und Selbstmanagement<br />
- Routinearbeiten bündeln und Freiräume schaffen<br />
- Schwachstellen in der Arbeitsmethodik<br />
- Recherche im internationalen Kontext –<br />
für Messen, Geschäftsreisen und Veranstaltungen<br />
Seite 82 Preise zzgl. EUR 40,– bis 50,– Tagungspauschale pro Tag
Die bbw-Entwicklungslinie<br />
besteht aus drei Modulen, die<br />
einzeln besucht werden können.<br />
Bei Teilnahme an allen drei<br />
Modulen erhalten Sie das entsprechende<br />
bbw-Zertifikat.<br />
Trainerin:<br />
Ilse Sabine Kuhn<br />
Dauer:<br />
2 Tage<br />
Preis:<br />
EUR 680,–<br />
Termin 2012/Ort:<br />
ZS-12074<br />
24./25. Mai,<br />
Nürnberg<br />
Trainerin:<br />
Ilse Sabine Kuhn<br />
Dauer:<br />
2 Tage<br />
Preis:<br />
EUR 680,–<br />
Termin 2012/Ort:<br />
ZS-12075<br />
21./22. Juni,<br />
Nürnberg<br />
Persönliche Kompetenzen 06<br />
Modul 2<br />
Kommunikations- und Konflikt-Management<br />
Inhalte:<br />
- Kommunikation – ein Muss für jede Assistenz<br />
- Das Kommunikationsmodell – Grundlage der Gesprächsführung<br />
- Selbstbild-Fremdbild im alltäglichen Arbeitsprozess<br />
- Körpersprache und Gesamtbild<br />
- Analyse Gesprächs-/Kommunikationsverhalten<br />
- Wahrnehmung – unterschwellige Signale erkennen<br />
- Zielorientierte Kommunikation und sprachliche Kompetenz<br />
- Konfliktmanagement – Umgang mit nichtalltäglichen<br />
Gesprächspartnern und Situationen<br />
- Konflikterkennung – Signale wahrnehmen<br />
- Typische Konfliktstile und Konfliktstrategien<br />
- Konstruktiver Umgang mit Kritik – Lösungen entwickeln<br />
- Konflikte am Arbeitsplatz richtig lösen<br />
- Konflikte als Chance nutzen, sich selbst und andere besser zu verstehen<br />
Modul 3<br />
Betriebswirtschaft und Präsentationstechniken<br />
Inhalte:<br />
Betriebswirtschaft – von Geschäftsprozessen<br />
bis zu unternehmerischem Handeln<br />
- Unternehmensführung – Unternehmenskultur<br />
- Strategisches Controlling<br />
- Instrumente des Marketings<br />
- Qualitätsmanagement<br />
- Managementbegriffe – die Wirtschaft verstehen<br />
Wirkungsvolle Präsentationen erstellen und selbst präsentieren<br />
- Regeln der Visualisierung – wie aus Zahlen Bilder werden<br />
- Gestaltung: Charts – Folien – Arbeitsunterlagen – Handouts<br />
- Medieneinsatz: Was – wann – wofür?<br />
- Verständlichkeitskriterien in den Präsentationstexten<br />
- Inhalte adressatenbetont aufbereiten<br />
Sieben Schritte zur erfolgreichen Präsentation<br />
- Von A bis Z – vom Adressaten bis zum Ziel<br />
- Von der Vorbereitung bis zur Nachbereitung<br />
- Nutzenargumentation und Überzeugungskraft<br />
- Rhetorik, die ankommt und zu mir passt<br />
- Sicherheit im persönlichen Auftritt<br />
- Freies Reden und Lampenfieber<br />
Bei Buchung aller drei Module liegt der Gesamtpreis bei EUR 1.770,–<br />
Ansprechpartnerin: Elke Wailand, Tel.: 089 44108-430, E-Mail: wailand.elke@bbw.de<br />
Preise zzgl. EUR 40,– bis 50,– Tagungspauschale pro Tag Seite 83
Zielgruppe:<br />
Führungskräfte<br />
Trainer:<br />
Florian Gold<br />
Termin 2012/Ort:<br />
ZS-12076-1<br />
06./07. Februar,<br />
Zwieseler Waldhaus<br />
ZS-12076-2<br />
12./13. November,<br />
Zwieseler Waldhaus<br />
Dauer:<br />
2 Tage<br />
Preis:<br />
EUR 720,–<br />
Von der Natur lernen<br />
Zeitmanagement für Führungskräfte<br />
Bewusster mit sich und der eigenen Zeit umgehen<br />
Zeitmanagement ist das Kernstück jeglicher Arbeitsmethodik sowie eines<br />
erfolgreichen Selbstmanagements. Als Führungskraft stehen Sie vor der Herausforderung,<br />
sowohl sich selbst zu managen als auch ein Umfeld zu schaffen, das<br />
Ihren Mitarbeitern eine hohe Effektivität und Effizienz ermöglicht. Gegliedert nach<br />
der persönlichen Aufbau- und Ablauforganisation zeigt das Seminar praktische<br />
Lösungsmöglichkeiten auf, wie Sie geschäftliches und persönliches Timing<br />
optimieren und eigene Arbeitstechniken perfektionieren können. Anhand von<br />
Beispielen, Checklisten und Übungsbögen trainieren Sie die wichtigsten Zeitmanagementregeln<br />
und lernen, wie Sie Zeitfresser eliminieren.<br />
Durch die Beobachtungen im Tierfreigelände im Bayerischen Wald nehmen Sie<br />
sich bewusst Zeit, um über die Zeitver(sch)wendung, den eigenen Zeit-Sinn und<br />
Zeit-Wert nachzudenken.<br />
Inhalte:<br />
Faktor „Zeit“ neu entdecken<br />
- Zeit – was ist das?<br />
- Aufnahme des Ist-Zustandes<br />
- Erfolg und Erfolgserwartungen<br />
- Zeitfallen: Kommen Sie Ihren Zeitdieben auf die Schliche<br />
- Erkennen des eigenen Zeitmanagementprofils anhand des DISG Fragebogens<br />
Zeit managen<br />
- Tipps und Tricks, um Zeitfallen zu vermeiden<br />
- Wie Sie Ihre Zeit effektiv nutzen<br />
- Zentrum Arbeitsplatz<br />
- ABC-Analyse<br />
- Prioritäten setzen – perfekt oder nur gut?<br />
- Wie Sie Ziele erfolgreich realisieren<br />
- Zeitplanung<br />
- Die „To-do-Liste“<br />
- Zeitgewinn durch Delegation – richtig delegieren<br />
- Der Tagesplaner<br />
- Tagesleistung<br />
Zeit haben und gewinnen<br />
- Wie Sie sich Freiräume schaffen<br />
- Aktion „Leerer Schreibtisch“<br />
- „Nein“ sagen können<br />
- Einfacher arbeiten – besser leben<br />
- Tipps zur Umsetzung eines erfolgreichen Zeitmanagements<br />
- Konsequenz führt zum Ziel!<br />
- Telefonate strukturieren<br />
- Pausen aktiv gestalten<br />
Seite 84 Preise zzgl. EUR 40,– bis 50,– Tagungspauschale pro Tag
Spezial<br />
Zielgruppe:<br />
Geschäftsführerinnen,<br />
Inhaberinnen,<br />
Führungskräfte,<br />
Nachwuchsführungskräfte,<br />
Projektleiterinnen,<br />
Fachkräfte<br />
Trainerin:<br />
Andrea Rapp<br />
Dauer:<br />
2 Tage<br />
Preis:<br />
EUR 390,–<br />
Termin 2012/Ort:<br />
ZS-12077-1<br />
09./10. März,<br />
München<br />
ZS-12077-2<br />
21./22. September,<br />
Würzburg<br />
Persönliche Kompetenzen 06<br />
Selbstmanagement für Frauen in Führung<br />
Das eigene Führungsprofil schärfen – Potenzial gezielt nutzen<br />
Wie sichtbar bin ich heute als Führungskraft im Unternehmen? Wie will ich<br />
mich zukünftig positionieren? Welche Qualitäten nutze ich bereits und welche<br />
Potenziale stehen mir noch zur Verfügung? Was ist mein wichtigstes Ziel?<br />
Was ist mein nächster Entwicklungsschritt?<br />
Diese Kernfragen bieten Frauen in Führung wichtige Orientierungspunkte,<br />
um den weiteren beruflichen Weg selbst aktiv steuern und weiterentwickeln<br />
zu können.<br />
Im Seminar erhalten weibliche Führungskräfte und angehende Führungskräfte<br />
die Möglichkeit, ihre Führungsrolle und ihr Potenzial zu reflektieren<br />
und neue Strategien und Sichtweisen für die persönliche und berufliche<br />
Weiterentwicklung zu erarbeiten.<br />
Das interaktive Arbeiten in Gruppen ermöglicht eine intensive Auseinandersetzung<br />
mit den unterschiedlichen Anforderungen und erhöht so den Nutzen<br />
für jede einzelne Teilnehmerin.<br />
Die Struktur des Workshops hat die Förderung der individuellen Fähigkeiten<br />
jeder einzelnen Teilnehmerin zum Ziel.<br />
Inhalte:<br />
Individuelle Standortbestimmung<br />
- Analyse der wichtigsten beruflichen Erfahrungen und Strategien<br />
Erwartungs- und Rollenprofil<br />
- Möglichkeiten zur aktiven Steuerung der externen Erwartungen<br />
Selbstentwicklungsziele<br />
- Definition der persönlichen und beruflichen Entwicklungsziele<br />
Ressourcenanalyse<br />
- Strategien, Methoden und Kompetenzen zur Zieleerreichung<br />
Best Practices<br />
- Persönliche Karriereerfahrungen einer erfahrenen Führungskraft<br />
Entwicklungsplan<br />
- Festlegen der notwendigen Aktivitäten zur persönlichen und<br />
beruflichen Weiterentwicklung<br />
Ansprechpartnerin: Elke Wailand, Tel.: 089 44108-430, E-Mail: wailand.elke@bbw.de<br />
Preise zzgl. EUR 40,– bis 50,– Tagungspauschale pro Tag Seite 85
Spezial<br />
Zielgruppe:<br />
Führungskräfte,<br />
Nachwuchsführungskräfte,<br />
Projektleiter,<br />
Ausbilder<br />
Fachkräfte<br />
Trainerin:<br />
Trainer von inmedio<br />
Dauer:<br />
216 Unterrichtsstunden<br />
Preis:<br />
EUR 5.975,–<br />
Termin/Ort:<br />
ZS-12078<br />
Bamberg<br />
Wirtschaftsmediation<br />
Vor Gruppen sicher auftreten und überzeugend sprechen<br />
Mediation ist eine international etablierte, wirksame und effiziente Form der<br />
Vermittlung im Konflikt. Als neutrale „Dritte Partei“ unterstützen Mediatoren die<br />
Konfliktparteien dabei, aus der Sackgasse festgefahrener Konflikte heraus zu<br />
kommen und Lösungen zu erarbeiten, die deren Interessen und Bedürfnisse in<br />
hohem Maße berücksichtigen. Auf diese Weise werden unnötige Konfliktkosten<br />
(finanzielle, zeitliche, psychische) vermieden.<br />
Mediation findet Anwendung in der Bearbeitung von Konflikten innerhalb und<br />
zwischen Unternehmen und Organisationen, bei Erbschafts- und Scheidungskonflikten,<br />
in der pädagogischen und sozialen Arbeit sowie in der kommunalen<br />
Verwaltung und der Regionalentwicklung. In der internationalen Krisenprävention<br />
und Friedensförderung werden modifizierte Verfahren der Mediation eingesetzt.<br />
Konfliktmanagement bezeichnen wir als das bewusst gesteuerte Zusammenspiel<br />
unterschiedlicher Instanzen, Prozeduren und Settings zur Regelung von<br />
Konflikten. Ein sorgfältig entwickeltes Konfliktmanagementsystem hat zum Ziel,<br />
den bislang praktizierten Umgang mit Konflikten – die Konfliktkultur – mit Blick<br />
auf ihre Ziele (Leistungserbringung und Humanität) zu verbessern.<br />
Ein betriebsinternes Konfliktmanagement fördert Feedback-Lernen in der Organisation:<br />
Die destruktiven Elemente von Konflikten werden gebändigt und ihr<br />
Entwicklungspotenzial wird genutzt. Neben der Senkung von quantifizierbaren<br />
Konfliktkosten führt ein erfolgreiches Konfliktmanagement zu einer spürbaren<br />
Steigerung der Zufriedenheit der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, was sich nicht<br />
zuletzt positiv auf alle Außenbeziehungen der Organisation (Kunden, Kooperations-<br />
und Geschäftspartner etc.) auswirkt.<br />
Das Wichtigste im Überblick<br />
- Intensives Training bei hoher Methodenvielfalt:<br />
Anschauliche Inputs, Übungen zu Gesprächstechniken, Fallarbeit an Beispielkonflikten<br />
aus der Erfahrung der Teilnehmenden, Rollensimulationen in Kleingruppen<br />
mit enger Betreuung, individuelles Feedback, analoge Lernformen.<br />
- Ausbildungsleitung in Doppelbesetzung (Co-Training)<br />
durch lehr- und praxiserfahrene, zertifizierte Mediatoren und Mediatorenausbilder<br />
des Bundesverbands Mediation in Wirtschaft und Arbeitsleben (BMWA) in<br />
wechselnden Teams.<br />
- Ausbildung in Co-Mediation:<br />
Co-Mediation (Mediation zu zweit bzw. im Team) bedeutet eine zusätzliche<br />
Komplexitätsstufe. Wir bereiten Sie auf eine Arbeit in Co-Mediation vor, weil das<br />
im Vergleich zur Arbeit als „Einzelkämpfer“ exponentiell bessere Lernchancen und<br />
weitere Einsatzmöglichkeiten in komplexeren Konfliktsituationen bietet.<br />
- Den Absolventen dieser Ausbildung steht die Anerkennung durch die Verbände<br />
BM und BMWA und dem Schweizer SdM/FSM offen.<br />
- Hoher Praxisbezug durch kostenlose Supervision des ersten Mediationsfalls –<br />
bis zu drei Monaten nach Abschluss der Ausbildung – und Teilnahme an Intervisionsgruppen<br />
und Praxisprojekten (fakultativ) zur Reflexion, Vertiefung und<br />
praktischen Verankerung des Gelernten.<br />
Seite 86 Preise zzgl. EUR 40,– bis 50,– Tagungspauschale pro Tag
Spezial<br />
Termin:<br />
07. bis 10. März 2012<br />
(Mi-Sa)<br />
Termin:<br />
26. bis 28. April 2012<br />
(Doi-Sa)<br />
Termin:<br />
31. Juli bis 03. August 2012<br />
(Di-Fr)<br />
Termin:<br />
03. bis 05. Oktober 2012<br />
(Mi-Fr)<br />
Termin:<br />
13. bis 15. November 2012<br />
(Di-Do)<br />
Termin:<br />
17. bis 19. Januar 2013<br />
(Do-Sa)<br />
Termin:<br />
13. bis 16. März 2013<br />
(Mi-Sa)<br />
Termin:<br />
25. bis 27. April 2013<br />
(Do-Sa)<br />
Inhalte:<br />
Persönliche Kompetenzen 06<br />
Modul 1 – Grundlagen 1: ABC der Mediation<br />
- Mediation: Prinzipien, Grundhaltungen, Phasenmodell<br />
- Basistechniken der Gesprächsführung<br />
- Konfliktanalyse<br />
Modul 2 – Grundlagen 2: Systemische Aspekte<br />
- Auftragsgestaltung<br />
- Systemische Fragetechniken<br />
- Perspektivwechsel als Kernprozess<br />
- Konflikt-Coaching<br />
Modul 3 – Grundlagen 3: Lösungsfokussierung vs. Klärungshilfe<br />
- Mediation und Klärungshilfe<br />
- Umgang mit starken Emotionen<br />
- Lösungsfokussierung<br />
Modul 4 – Grundlagen 4: Verhandlung und Recht<br />
- Verhandlungsführung nach dem Harvard-Modell<br />
- Recht in der Mediation<br />
- Business-to-business-Mediation<br />
- Einbezug von Stakeholdern<br />
Modul 5 – Mediation in und zwischen Teams/Abteilungen<br />
- Spezielle Settings und Interventionen<br />
- Verbindungen mit der Teamentwicklung<br />
- Mobbing und Mediation<br />
Modul 6 – Umgang mit Diversity<br />
- Interkulturelle und Gender-Aspekte<br />
- Macht in der Mediation<br />
- Körpersprache<br />
Modul 7 – Konfliktmanagementsysteme entwerfen:<br />
Mediation als Organisationsentwicklung<br />
- Entwicklungsphasen von Organisationen<br />
- Zusammenspiel interne/externe Mediatoren<br />
- Feedback-Prozesse in Organisationen<br />
- Konfliktkosten-Berechnung<br />
- Design von betriebsinternen Konfliktmanagement-Systemen<br />
Modul 8 – Der letzte Schliff<br />
- Umgang mit Pleiten, Pech und Pannen<br />
- Individuelle Lern-Feedbacks<br />
- Abschluss-Kolloquium<br />
Die Ausbildung befähigt Sie zu einem professionellen Umgang mit Konflikten als:<br />
- Betriebsinterner oder freiberuflicher Mediator<br />
- Interner oder externer Konfliktberater/-Coach<br />
- Konfliktkompetente Führungskraft (Management by Mediation)<br />
- Konfliktsensibler Verhandlungspartner<br />
Ansprechpartnerin: Ute Endres, Linderstraße 1, 96052 Bamberg,<br />
Tel.: 0951 93224-36, Fax: 0951 93224-99, endres.ute@ba.bbw.de,<br />
Preise zzgl. EUR 40,– bis 50,– Tagungspauschale pro Tag Seite 87
„Richtige Entscheidungen zu treffen ist eine unverzichtbare Fähigkeit auf allen Unternehmensebenen.“<br />
Peter F. Drucker<br />
Projekt- und Prozessmanagement erfordert noch mehr als andere Tätigkeitsbereiche in den Unternehmen<br />
übergreifendes und ganzheitliches Denken. Denn die meisten Projekte und Prozesse sind mit allen Bereichen<br />
vernetzt – vom Vertrieb über die Personal- und Organisationsentwicklung bis zur Systemimplementierung.<br />
Entsprechend wichtig ist seine übergreifende Funktion für den Gesamterfolg.<br />
Seite 88
Projektmanagement<br />
Prozessmanagement<br />
Lehrgänge<br />
Projekt- und Prozessmanagement 07<br />
Qualifizierung zum Projektmanager<br />
nach IPMA Level C 90<br />
Qualifizierung zum Projektmanager<br />
nach IPMA Level D 91<br />
Sommerakademie 2012<br />
Zertifizierte/r Projektmanagement-Fachmann/frau<br />
Level D – Kompaktkurs 92<br />
Projektmanagement – Fernlehrgang 93<br />
Six Sigma Ausbildung „White Belt“ 94<br />
Six Sigma Ausbildung „Yellow Belt“ 94<br />
Six Sigma Ausbildung „Green Belt“ 95<br />
KVP-Workshop 96<br />
Technologie- und Innovationsmanagement 96<br />
Die 5S-Methode im Büro 97<br />
Qualitätsbeauftragter (TAW Cert)<br />
Dieser Lehrgang ist unter der Zulassungsnummer 7168406 bei<br />
der Zentralstelle für Fernunterricht als Fernlehrgang zugelassen.<br />
Qualitätsmanager (TAW Cert)<br />
Dieser Lehrgang ist unter der Zulassungsnummer 7168507 bei<br />
der Zentralstelle für Fernunterricht als Fernlehrgang zugelassen.<br />
Nähere Informationen zu anerkannten Fortbildungsabschlüssen finden Sie<br />
im aktuellen Themenheft des bbw, das wir Ihnen gerne zusenden.<br />
Bitte wenden Sie sich an Frau Ströhlein: stroehlein.marina@bbw.de<br />
neu<br />
neu<br />
Seite 89
Zielgruppe:<br />
Führungskräfte,<br />
Nachwuchsführungskräfte,<br />
Projektleiter,<br />
Fachkräfte<br />
Trainer:<br />
Mark Reuter<br />
Dauer:<br />
5 Tage<br />
Preis:<br />
EUR 2.500,–<br />
(zzgl. PM-Zert<br />
Prüfungsgebühr)<br />
Termin 2012/Ort:<br />
ZS-12079<br />
22. September<br />
bis 01. Dezember,<br />
Augsburg<br />
Prüfungstermin<br />
06.-08. Dezember<br />
Karrierepfad<br />
Projektmanagement<br />
Zertifizierte/r Projektmanager/-in (GPM)<br />
Vorbereitung auf die Level C-Zertifizierung (GPM/IPMA)<br />
In dieser Weiterbildung werden Sie systematisch auf die Projektmanager-Zertifizierung<br />
Level C der Deutschen Gesellschaft für Projektmanagement (GPM) vorbereitet.<br />
Sie werden unterstützt, Ihren Zertifizierungsantrag von Anfang richtig zu<br />
stellen, bereiten sich auf den schriftlichen und mündlichen Test vor und trainieren<br />
für das eintägige Assessment-Center (Workshop).<br />
Im Seminar steht Ihre Projekterfahrung im Mittelpunkt: Es werden Ihre Projekte<br />
(nach)besprochen und analysiert. Ein Planspiel und weitere praktische Übungen<br />
vertiefen Ihr Projektmanagement-Können.<br />
Inhalte:<br />
- Methoden des PM: Anforderungsklärung, Risikomanagement,<br />
Kostenplanung/Steuerung, Terminmanagement, Änderungsmanagement<br />
- Verhalten: Selbstmanagement, Führung, Konfliktlösung, Verhandeln<br />
- Kontext-Faktoren<br />
- Einführung von PM in Unternehmen, Organisation, rechtliche Aspekte<br />
Qualifizierung zum Projektmanager nach IPMA<br />
Managementerfahrung<br />
Expertenwissen &<br />
umfangreiche Erfahrung<br />
Spezialwissen & Erfahrung<br />
Grundlagenwissen<br />
PM<br />
Executive<br />
Senior<br />
Projektmanager/-in<br />
Projektmanager/-in<br />
Junior<br />
Projektmanager/-in<br />
Kompetenz Zertifizierungs-<br />
ebene<br />
PM Officeleiter/-in<br />
Programm-Manager/-in<br />
Projektcoach<br />
Projektmanager/-in<br />
Officemitarbeiter/-in<br />
PM Assistent/-in<br />
Projektcontroller/-in<br />
Rolle<br />
Seite 90 Preise zzgl. EUR 40,– bis 50,– Tagungspauschale pro Tag<br />
IPMA<br />
Level A<br />
IPMA<br />
Level B<br />
IPMA<br />
Level C<br />
IPMA<br />
Level D
Zielgruppe:<br />
Geschäftsführer, Inhaber<br />
Führungskräfte,<br />
Nachwuchsführungskräfte,<br />
Projektleiter,<br />
Fachkräfte<br />
Trainer:<br />
Mark Reuter<br />
Dauer:<br />
10 Tage<br />
plus Prüfungstag<br />
Preis:<br />
EUR 4.100,–<br />
(zzgl. PM-Zert<br />
Prüfungsgebühr)<br />
Termin 2012/Ort:<br />
ZS-12080<br />
03. März bis<br />
26. Juni,<br />
Augsburg<br />
Prüfungstermin<br />
16. Juni<br />
Zertifizierte/r Projektmanagement-<br />
Fachmann/frau (GPM)<br />
Level D-Zertifizierung GPM<br />
Projektmanagement 07<br />
Im Frühjahr 2010 besaßen über 13.500 Projektmitarbeiter ein Zertifikat der<br />
Stufe D – professionalisieren Sie Ihre Kenntnisse und gehören auch Sie dazu!<br />
In der Weiterbildung „Projektmanagement Fachmann/frau“ eignen Sie sich<br />
fundierte und umfangreiche Kenntnisse auf Grundlage der ICB 3.0 im Bereich<br />
Projektmanagement an. Sie erlernen Methoden und Verfahren für das erfolgreiche<br />
Starten, Planen, Durchführen, Steuern und Abschließen eines Projektes.<br />
Inhalte in Auszügen:<br />
Projektmanagement im Überblick<br />
- Definition Projekt und Projektmanagement<br />
- Projekterfolgs- und Misserfolgskriterien<br />
Der gelungene Projektstart<br />
- Ziele & Anforderungen<br />
- Phasen & Meilensteine<br />
- Projektorganisation<br />
Elemente der Projektplanung<br />
- Projektstrukturplan<br />
- Vorgangsplanung, Terminplanung<br />
- Kosten-/Aufwandsplanung<br />
Kompetenzen der Projektrealisierung<br />
- Teamaufbau, Motivation, Führung im Team<br />
- Berichtswesen/Reporting<br />
- Dokumentenmanagement<br />
Projektsteuerung<br />
- Trendanalysen<br />
- Umgang mit Kritik und Konflikt<br />
- Kreativitätstechniken, Methoden zur Problemlösung<br />
Projektabschluss und Vorbereitung der Zertifizierungsprüfung<br />
- Administrativer Abschluss<br />
- Vorbereitung schriftliche und mündliche Prüfung<br />
- Abschluss und Reflexion<br />
Projektarbeit über den gesamten Lehrgangszeitraum<br />
Ansprechpartnerin: Elke Wailand, Tel.: 089 44108-430, E-Mail: wailand.elke@bbw.de<br />
Preise zzgl. EUR 40,– bis 50,– Tagungspauschale pro Tag Seite 91
Zielgruppe:<br />
Führungskräfte,<br />
Fachkräfte<br />
Trainer:<br />
Mark Reuter<br />
Dauer:<br />
10 Tage<br />
plus Prüfungstag<br />
Preis:<br />
EUR 4.100,–<br />
(zzgl. PM-Zert<br />
Prüfungsgebühr)<br />
Termin 2012/Ort:<br />
ZS-12081<br />
10.-19. August,<br />
Augsburg<br />
Prüfungstermin<br />
15. September<br />
Projektmanagement<br />
Sommerakademie 2012 neu<br />
Zertifizierte/r Projektmanagement-<br />
Fachmann/frau (GPM) Level D<br />
Zertifizierung nach dem 4-L-C der IPMA<br />
In der Weiterbildung „Projektmanagement Fachmann/frau“ eignen Sie sich<br />
fundierte und umfangreiche Kenntnisse im Bereich Projektmanagement an.<br />
Sie erlernen Methoden und Verfahren für das erfolgreiche Starten, Planen,<br />
Durchführen, Steuern und Abschließen eines Projektes.<br />
Inhalte:<br />
Projektmanagement im Überblick<br />
- Definition Projekt und Projektmanagement<br />
- Projekterfolgs- und Misserfolgskriterien<br />
Der gelungene Projektstart<br />
- Ziele & Anforderungen<br />
- Phasen & Meilensteine<br />
- Projektorganisation<br />
Elemente der Projektplanung<br />
- Projektstrukturplan<br />
- Vorgangsplanung, Terminplanung<br />
- Kosten-/Aufwandsplanung<br />
Kompetenzen der Projektrealisierung<br />
- Teamaufbau, Motivation, Führung im Team<br />
- Berichtswesen/Reporting<br />
- Dokumentenmanagement<br />
Projektsteuerung<br />
- Trendanalysen<br />
- Umgang mit Kritik und Konflikt<br />
- Kreativitätstechniken, Methoden zur Problemlösung<br />
Projektabschluss und Vorbereitung der Zertifizierungsprüfung<br />
- Administrativer Abschluss<br />
- Vorbereitung schriftliche und mündliche Prüfung<br />
- Abschluss und Reflexion<br />
Seite 92 Preise zzgl. EUR 40,– bis 50,– Tagungspauschale pro Tag
Zielgruppe:<br />
Fachkräfte,<br />
Führungskräfte,<br />
Nachwuchsführungskräfte,<br />
Projektleiter<br />
Dauer:<br />
3 Monate<br />
Umfang:<br />
ca. 60 Stunden,<br />
teletutoriell betreut<br />
Preis:<br />
EUR 760,–<br />
Termin 2012/Ort:<br />
ZS-12082<br />
Online über Internet,<br />
Starttermin jederzeit<br />
Projektmanagement Fernlehrgang<br />
Blended Learning Arrangement<br />
Projektmanagement 07<br />
Unternehmen und Behörden stehen heute immer häufiger vor der Notwendigkeit,<br />
Vorhaben mit Projektcharakter durchzuführen. Quer durch die Hierarchieebenen sinkt<br />
in modernen Institutionen der Anteil schematisierbarer Routinetätigkeiten und damit<br />
auch die Berührungsangst gegenüber den Methoden des Projektmanagements.<br />
Der Online-Fernlehrgang bietet eine fundierte und praxisnahe Einführung in die<br />
Probleme und Methoden des Projektmanagements für alle Mitarbeiter, die im<br />
Rahmen von Projektarbeiten mit Planungsaufgaben betraut sind. Er erläutert die<br />
grundlegenden Planungsinstrumente und stellt anschaulich die Anforderungen<br />
dar, die in den einzelnen Projektphasen gefordert werden.<br />
Der Lehrgang geht auf psychologische Aspekte des Arbeitens im Team ebenso ein<br />
wie auf die Möglichkeiten computergestützter Projektdurchführung. Praktikable<br />
Hilfen erhalten Sie durch die zahlreichen Checklisten und Formulare.<br />
Das Angebot ist als individuell tutoriell betreuter Online-Fernlehrgang mit Lernprogrammen<br />
konzipiert und wird ausschließlich über das Internet durchgeführt.<br />
Inhalte:<br />
- Einführung ins Projektmanagement<br />
- Projektvorbereitung: Von der Idee zum Auftrag<br />
- Das Projekt im Unternehmen<br />
- Projektplanung: Von der Phasengliederung zu Arbeitspaketen<br />
- Planen im Projekt: Zeit – Ressourcen – Kosten<br />
- Projektcontrolling<br />
- Der Projektabschluss<br />
- Führen von Mitarbeitern<br />
- Präsentationstechniken<br />
- Zeit- und Aufgabenmanagement<br />
- Microsoft Project Grundlagen (ohne tutorielle Begleitung)<br />
Ansprechpartnerin: Elke Wailand, Tel.: 089 44108-430, E-Mail: wailand.elke@bbw.de<br />
Preise zzgl. EUR 40,– bis 50,– Tagungspauschale pro Tag Seite 93
Zielgruppe:<br />
Führungskräfte, Projektleiter,<br />
Ausbilder, Fachkräfte<br />
Trainer:<br />
Six Sigma Master Black Belt<br />
Termin 2012/Ort:<br />
ZS-12083-1<br />
07. Februar, Augsburg<br />
ZS-12083-2<br />
09. Mai, Augsburg<br />
Dauer:<br />
½ Tag<br />
Preis:<br />
EUR 550,–<br />
Zielgruppe:<br />
Führungskräfte, Projektleiter,<br />
Ausbilder, Fachkräfte<br />
Trainer:<br />
Six Sigma Master Black Belt<br />
Termin 2012/Ort:<br />
ZS-12084-1<br />
13./14. März,<br />
Augsburg<br />
ZS-12084-2<br />
10./11. Juli,<br />
Augsburg<br />
Dauer:<br />
2 Tage<br />
Preis:<br />
950,–<br />
Prozessmanagement<br />
Six Sigma –<br />
mit System zum Erfolg „White Belt“<br />
Kundenanforderungen vollständig und profitabel erfüllen<br />
In dieser halbtägigen Veranstaltung setzen Sie sich mit den Grundlagen und<br />
Methoden von Six Sigma auseinander. Sie erlangen ein Grundverständnis für<br />
Six Sigma – eine moderne Managementmethode, deren konsequente Umsetzung<br />
anhand der Belt-Hierarchie Ihrem Unternehmen eine langfristige und nachhaltige<br />
Prozessoptimierung und Kostenersparnis bringt. Darüber hinaus vereint Six Sigma<br />
die Bereiche des Projektmanagements, des Qualitätsmanagements und der Sta-<br />
tistik. Dieser Seminar gibt Ihnen Raum mit unserem Referenten zu besprechen,<br />
ob und wie Six Sigma in Ihrem Unternehmen eingesetzt werden kann.<br />
Inhalte:<br />
- Grundlagen und Besonderheiten der Six Sigma Philosophie<br />
- Angewandte Methoden und deren Einsatzmöglichkeiten<br />
- Start und Durchführung eines Six Sigma Projektes<br />
- Zielgruppen und geeignete Betriebe für Six Sigma<br />
Six Sigma Ausbildung „Yellow Belt“<br />
Grundverständnis der systematischen Vorgehensweise<br />
in Six Sigma Projekten anhand des DMAIC-Zirkels<br />
In diesem Seminar erwerben Sie vertiefte Grundkenntnisse über den Einsatz und<br />
Nutzen der Six Sigma Methodik. Sie erlangen Wissen, um Projekte effektiv und<br />
effizient zu bearbeiten und umzusetzen. Durch die in der „Yellow Belt“ Ausbildung<br />
erworbenen Kenntnisse können Sie Ihre Projektmitarbeit optimieren und Ihrem<br />
Green und Black Belt systematisch zuarbeiten.<br />
Inhalte:<br />
- Define – Definition des Problems und der Projektziele<br />
- Measure – Methoden der Datenerfassung und deren Darstellung<br />
- Analyze – Darstellung und Analyse der Ursachen des Problems<br />
- Improve – Entwicklung, Bewertung und Potenzial der Lösungen<br />
- Control – Dokumentation, Überwachung und Controlling<br />
Management<br />
Master Black Belt<br />
Strategie<br />
Coaching von<br />
Green und Black Belts<br />
Champions<br />
Black Belt<br />
Projektleiter übergreifend<br />
Coaching von Green Belts<br />
Green Belt Projektleiter in Aufgabenbereichen<br />
Yellow Belt Projektteams<br />
White Belt Alle Mitarbeiter eines Unternehmens<br />
Seite 94 Preise zzgl. EUR 40,– bis 50,– Tagungspauschale pro Tag
Zielgruppe:<br />
Führungskräfte, Projektleiter,<br />
Ausbilder, Fachkräfte<br />
Trainer:<br />
Six Sigma Master Black Belt<br />
Dauer:<br />
6 Schulungstage +<br />
3 Coachingtage,<br />
Abschlussveranstaltung mit<br />
Präsentation der Projekte<br />
Preis:<br />
EUR 3.250,–<br />
(inklusive Prüfungsgebühren<br />
und Teilnehmerunterlagen)<br />
Termin 2012/Ort:<br />
ZS-12085<br />
24. April bis 10. Juli,<br />
Augsburg<br />
Termine<br />
Six Sigma Ausbildung „Green Belt“<br />
Prozessmanagement 07<br />
Prozesse beherrschen, Verschwendung vermeiden<br />
und den Wert des Unternehmens steigern<br />
Six Sigma stellt einen umfassenden Ansatz zur Wertsteigerung des Unternehmens<br />
dar. Es ist eine Denkweise und sorgt durch seine datenbasierte Vorgehensweise<br />
dafür, dass alle Beteiligten sich auf die gleichen wichtigen Ziele konzentrieren.<br />
Im Seminar werden Sie in die Lage versetzt, Six Sigma Projekte unter Anleitung<br />
eines Black Belt und Master Black Belt ergebnisorientiert in kurzer Zeit durchzuführen.<br />
Sie arbeiten an einem Six Sigma Projekt in Ihrem Unternehmen. Das Coaching<br />
erfolgt durch unseren Fachreferenten und mündet in eine Abschlusspräsentation.<br />
Inhalte:<br />
Grundlagen Six Sigma Konzept<br />
- Darstellung der Six Sigma Strategie<br />
- Six Sigma und Lean im Überblick<br />
- DMAIC Zyklus (Define, Measure, Analyse, Improve, Control)<br />
- Werkzeugkasten<br />
- Implementierung von Six Sigma Projekten in Unternehmen<br />
Definieren und messen<br />
- Quality Function Deployment (QFD)<br />
- Werkzeuge zur Datensammlung, -gewichtung und -darstellung<br />
- Prozessvisualisierung, Prozess Mapping, „Critical to“-Matrix<br />
- Ursache-Wirkungs-Diagramm, FMEA<br />
- Grundlagen der Statistik, Ausbeuteberechnung<br />
- Maschinen- und Prozessfähigkeit/Kennzahlen zur Messung der Prozessleistung<br />
Analysieren, verbessern und regeln<br />
- Multi Vari-Bild, Varianzanalyse<br />
- Anwendung statistischer Tests<br />
- Statistische Versuchsplanung DoE (vollständig faktorielle Versuchspläne)<br />
- Das „Katapult-Experiment“<br />
- Prüfplanung und -durchführung, statistische Prozessregelung SPC<br />
Tag Datum<br />
Dienstag<br />
Dienstag<br />
Dienstag<br />
Mittwoch<br />
Dienstag<br />
Dienstag<br />
Mittwoch<br />
Dienstag<br />
Dienstag<br />
Dienstag<br />
Donnerstag<br />
17.04.2012<br />
24.04.2012<br />
08.05.2012<br />
09.05.2012<br />
15.05.2012<br />
22.05.2012<br />
23.05.2012<br />
12.06.2012<br />
19.06.2012<br />
20.06.2012<br />
10.07.2012<br />
Uhrzeit Thema<br />
09:00 - 13:00 Uhr<br />
09:00 - 13:00 Uhr<br />
09:00 - 17:00 Uhr<br />
09:00 - 17:00 Uhr<br />
09:00 - 17:00 Uhr<br />
09:00 - 17:00 Uhr<br />
09:00 - 17:00 Uhr<br />
09:00 - 17:00 Uhr<br />
09:00 - 17:00 Uhr<br />
09:00 - 17:00 Uhr<br />
13:00 - open end<br />
Businessbreakfast<br />
(Projektvorbesprechung)<br />
1. Einheit „Definition“<br />
1. Einheit „Definition“<br />
1. Projekt-Coaching<br />
2. Einheit „Messungen“<br />
3. Einheit „Analyse“<br />
2. Projekt-Coaching<br />
4. Einheit „Prozessoptimierung“<br />
4. Einheit „Prozessoptimierung II“<br />
3. Projekt-Coaching<br />
Abschlusstag<br />
mit Projektpräsentation<br />
Ansprechpartnerin: Elke Wailand, Tel.: 089 44108-430, E-Mail: wailand.elke@bbw.de<br />
Preise zzgl. EUR 40,– bis 50,– Tagungspauschale pro Tag Seite 95
Zielgruppe:<br />
Führungskräfte,<br />
Projektleiter<br />
Trainer:<br />
Gerhard Wartenberg<br />
Dauer:<br />
1 Tag<br />
Preis:<br />
EUR 390,–<br />
Termin 2012/Ort:<br />
ZS-12086-1<br />
08. Mai,<br />
Nürnberg<br />
ZS-12086-2<br />
28. November,<br />
Augsburg<br />
Zielgruppe:<br />
Geschäftsführer,<br />
Inhaber,<br />
Führungskräfte,<br />
Nachwuchsführungskräfte,<br />
Projektleiter,<br />
Fachkräfte<br />
Trainer:<br />
Prof. Dr. Thomas Abele<br />
Dauer:<br />
1 Tag<br />
Preis:<br />
EUR 390,–<br />
Termin 2012/Ort:<br />
ZS-12087<br />
15. Juni,<br />
Augsburg<br />
Prozessmanagement<br />
KVP-Workshop<br />
Der Problemlösungsprozess für Führungskräfte<br />
Der Verbesserungsvorschlag im Unternehmen ist gewollt und wird täglich<br />
praktiziert. Doch KVP ist mehr als nur eine moderne Form des betrieblichen<br />
Vorschlagwesens (BVW). Es ist eine Methode zur ständigen Optimierung der<br />
Prozesse, bei der sich die Produktivität erhöht, die Mitarbeiterzufriedenheit<br />
steigert und die Kosten sinken.<br />
Im Seminar lernen Sie entlang praktischer Beispiele, KVP als Führungsinstrument<br />
zu verstehen und einen Überblick zur Einführung im Unternehmen zu erhalten.<br />
Inhalte:<br />
- Was bedeutet KVP und was bringt es?<br />
- Die Arbeit des KVP-Teams<br />
- Der KVP-Problemlösungsprozess<br />
- KVP-Werkzeuge<br />
- Einführung – Projektplan KVP<br />
Technologie- und Innovationsmanagement<br />
Von der Idee zum Produkt<br />
Innovationen sind das Herz eines Unternehmens, daher ist ein methodisches und<br />
strukturiertes Technologie- und Innovationsmanagement mehr denn je gefragt.<br />
Im Seminar erlernen Sie unmittelbar in der Praxis anwendbare Methoden anhand<br />
eines durchgängigen Fallbeispiels und Best Practice Modellen.<br />
Inhalte:<br />
Wie erkenne ich zukünftige Bedarfe?<br />
u. a. Szenario-Analyse<br />
Dieser Abschnitt zielt auf die aktive Mitwirkung an der Zukunft, auf Basis des Aufspürens<br />
zeitlicher Entwicklungen (Trends/Strukturbrüche) von wichtigen Einflussgrößen<br />
sowie dem besseren Einschätzen von Chancen und Risikopotenzialen des<br />
eigenen Unternehmens.<br />
Entwicklung eigener Ideen – was sind innovative Lösungsansätze?<br />
u. a. Kreativmethoden<br />
Der Generierungsprozess und Anwendung kreativer Ideen in spezifischen Kontexten<br />
wird mittels deduktiver und intuitiver Methoden unterstützt.<br />
Einschätzung von Potenzialen sowie die der<br />
fokussierten Technologie/Produkte<br />
u. a. Technologie-Portfolio<br />
Bewertung der eigenen Ressourcenstärke (Know-how, Finanzen) im Vergleich<br />
zum relevanten Wettbewerb sowie der Technologieattraktivität (Potenzial der<br />
Technologie, Anforderung bestehender und/oder zukünftiger Anwender).<br />
Systematische Umsetzung<br />
u. a. Technologie-Roadmapping<br />
Kennenlernen des Prozesses Technologie-Roadmapping<br />
Seite 96 Preise zzgl. EUR 40,– bis 50,– Tagungspauschale pro Tag
Zielgruppe:<br />
Geschäftsführer,<br />
Inhaber,<br />
Führungskräfte,<br />
Nachwuchsführungskräfte,<br />
Projektleiter,<br />
Ausbilder,<br />
Fachkräfte<br />
Trainer:<br />
Dr. Josef Wigger,<br />
Dr. Werner Ehmann<br />
Dauer:<br />
1 Tag<br />
Preis:<br />
EUR 390,–<br />
Termin 2012/Ort:<br />
ZS-12088-1<br />
25. April,<br />
Augsburg<br />
ZS-12088-2<br />
07. November,<br />
Nürnberg<br />
Die 5S-Methode im Büro neu<br />
Ordnung ohne Stress – Effizienz im Büro<br />
Durch die Überprüfung und methodische Neuorganisation des persönlichen<br />
Arbeitsumfelds im Büro wird die Effizienz und Motivation der Teilnehmer gesteigert<br />
und gleichzeitig die Voraussetzung für eine nachhaltige Verbesserung<br />
der Geschäftsprozesse geschaffen. Sie verabschieden sich von Stress und<br />
Chaos am Arbeitsplatz und steigern Ihre Effizienz.<br />
Sie strukturieren Ihre Abläufe mit der bewährten 5S-Methode und meistern<br />
Ihren komplexen Tagesablauf mit hoher Motivation.<br />
Die Anwendung der Methoden an Ihrem Arbeitsplatz beginnt sofort und Sie<br />
steigern Ihre Zufriedenheit innerhalb kürzester Zeit, indem Sie den Zusammenhang<br />
zwischen Projekt-, Prozess- und Selbstmanagement effizient umsetzen.<br />
Inhalte:<br />
Strukturierung der Arbeitsumgebung<br />
- Methodenübersicht zur Strukturierung<br />
- Auswahl der richtigen Arbeitsmittel<br />
- Räumliche Anordnung und Farbkonzepte<br />
- Zeitmanagement<br />
Effiziente Umsetzung des Tagesablaufs<br />
- Posteingang und Sortierung<br />
- Priorisierung, Terminierung und Bearbeitung<br />
- Abschluss und Kommunikation<br />
- Umgang mit Störungen und Prioritätsanpassungen<br />
Chancen für die Zukunft<br />
- Der kontinuierliche Verbesserungsprozess<br />
- Zusammenarbeit im Team<br />
- Prozessoptimierung durch Motivation<br />
Prozessmanagement 07<br />
Ansprechpartnerin: Elke Wailand, Tel.: 089 44108-430, E-Mail: wailand.elke@bbw.de<br />
Preise zzgl. EUR 40,– bis 50,– Tagungspauschale pro Tag Seite 97
„Stellen Sie sich vor, es gäbe nur eine Farbe, nur eine Note, nur ein Wort …<br />
Wie fänden wir denn zueinander?.“ Waltraud Weiß<br />
Die Kommunikation mit anderen Kulturen wird in der globalisierten Welt zu einer der Schlüssel-<br />
kompetenzen des einundzwanzigsten Jahrhunderts. Es genügt nicht mehr, alleine die Weltsprache<br />
Englisch zu beherrschen. Wer tiefer in Verhandlungen einsteigen und dauerhaft Erfolg haben will,<br />
hat es leichter, wenn er die Landessprache beherrscht und die Grundbegriffe der landesspezifischen<br />
sozialen Regeln kennt.<br />
Er wird entdecken, dass er gut gehütete eigene Überzeugungen in neuem Lichte sehen und dabei<br />
auch sein eigenes Referenz- und Wertesystem auf den Prüfstand stellen wird.<br />
Seite 98
China-Reihe<br />
Indien-Reihe<br />
Spezial<br />
Interkulturelle Kompetenz und Sprachen 08<br />
„Sesam öffne dich“ –<br />
Interkulturelle Kompetenz als Schlüsselfaktor<br />
für geschäftliche Erfolge in islamisch geprägten<br />
Ländern und im Nahen Osten 100<br />
Geschäftspraxis im frankophonen Afrika 101<br />
Interkulturelles Training China 102<br />
Markteinstieg China 102<br />
China – Grundlagen zur Rechtssicherheit 103<br />
Modul 1: Indien – ein Land der Vielfalt und Gegensätze 104<br />
Modul 2: Außenhandel mit Indien 105<br />
Modul 3: Investitionsstandort Indien 105<br />
Modul 4: Das Indiengeschäft – Berichte aus der Praxis 106<br />
Modul 5: Indien heute – Indien morgen 106<br />
Modul 6: Service Offshoring nach Indien 107<br />
Wirtschaftskommunikation International 108<br />
Fremdsprachencenter 109<br />
TOIEC ® -Prüfungen 109<br />
neu<br />
neu<br />
neu<br />
neu<br />
Seite 99
Zielgruppe:<br />
Geschäftsführer,<br />
Inhaber,<br />
Führungskräfte,<br />
Fachkräfte<br />
Trainer:<br />
Nabil Al Amry<br />
Dauer:<br />
1 Tag<br />
Preis:<br />
EUR 360,–<br />
Termin 2012/Ort:<br />
ZS-12089-1<br />
10. Februar,<br />
Nürnberg<br />
ZS-12089-2<br />
21. September,<br />
München<br />
„Sesam öffne Dich“ –<br />
Interkulturelle Kompetenz als Schlüsselfaktor<br />
für geschäftliche Erfolge in islamisch geprägten<br />
Ländern und im Nahen Osten<br />
Einführung in Kommunikationsregeln mit arabisch<br />
und islamisch geprägten Geschäftspartnern<br />
Der Nahe Osten bietet nicht nur „Märchen aus Tausend und einer Nacht“,<br />
sondern auch vielfältige Märkte und Möglichkeiten, die Sie in Zeiten der<br />
Globalisierung mit interkultureller Kompetenz und geschicktem Spürsinn<br />
für fremde Geschäftsabläufe für sich erschließen können.<br />
Im Seminar erhalten Sie einen Überblick zu den aktuellen gesellschaftlichen,<br />
politischen und geschäftlichen Gegebenheiten im Nahen Osten. Ausgehend<br />
von Ihren persönlichen und geschäftlichen Erfahrungen werden Vorurteile und<br />
Möglichkeiten im Nahen Osten erörtert. Sie erhalten nützliche Informationen<br />
für die Pflege Ihrer vorhandenen Geschäftskontakte oder für die Ausdehnung<br />
Ihrer Aktivitäten in den Nahen Osten.<br />
Inhalte:<br />
Persönliche Erfahrungen mit dem Nahen Osten<br />
(geschäftlich und privat)<br />
- Vorurteile/Bedenken<br />
- Wünsche/Visionen<br />
- Islam – die Religion, die sämtliche Bereiche des Lebens tangiert<br />
Geschäftspartner verstehen lernen<br />
- Analyse von Beziehungsmustern zwischen westlich/europäisch<br />
und arabisch/islamisch geprägten Geschäftspartnern<br />
- Den Geschäftspartner als „Vertreter“ des jeweiligen Kulturkreises<br />
verstehen und akzeptieren (Dos und Dont’s im interkulturellen Kontext)<br />
- Reflektion der eigenen Rolle und interkulturelle Kompetenz gegenüber<br />
dem Gast bzw. Gastgeber (geschäftliche und private Verabredungen<br />
und Einladungen, Gastgeschenke etc.)<br />
Länder des Nahen Ostens<br />
- Geographie, Bevölkerung, Kultur<br />
- Wirtschaftsbeziehungen zwischen Deutschland<br />
und dem Nahem Osten<br />
Seite 100 Preise zzgl. EUR 40,– bis 50,– Tagungspauschale pro Tag
Zielgruppe:<br />
Geschäftsführer,<br />
Inhaber,<br />
Führungskräfte,<br />
Fachkräfte<br />
Trainer:<br />
Antoine Gnofame<br />
Dauer:<br />
1 Tag<br />
Preis:<br />
EUR 360,–<br />
Termin 2012/Ort:<br />
ZS-12090-1<br />
01. März,<br />
München<br />
ZS-12090-2<br />
11. Oktober,<br />
München<br />
Interkulturelle Kompetenz 08<br />
und Sprachen<br />
Geschäftspraxis im frankophonen Afrika neu<br />
Interkultureller Workshop<br />
In einem Großteil West- und Zentralafrikas ist Französisch Amts- und Geschäftssprache.<br />
Vermischt mit afrikanischen Eigenheiten hat sich so eine spezielle<br />
Geschäftskultur entwickelt. Um diesen gewaltigen Markt von über 280 Mio.<br />
Menschen erfolgreich zu bearbeiten, sind spezielle Kenntnisse dieser Geschäftskultur<br />
gefragt.<br />
Das Seminar bietet Ihnen Gelegenheit, sich mit den Besonderheiten dieses<br />
Kulturraums auseinander zu setzen, um erfolgreich Geschäfte anzubahnen<br />
und Verhandlungen zu führen.<br />
Inhalte:<br />
Erfolgsfaktoren & Konfliktfelder für eine Zusammenarbeit<br />
- Was ist Kultur?<br />
- Grundhaltung gegenüber der fremden Kultur<br />
- Ursachen von Missverständnissen gegenüber der fremden Kultur<br />
- Kulturdimensionen – wichtige Kulturmodelle<br />
Afrika und die Kolonialgeschichte<br />
- Afrika 1914 – Afrika heute<br />
- Französischsprachige Länder Afrikas/Süd-Sahara<br />
Der afrikanische Geschäftspartner<br />
- Die Geschäftsfrau bzw. der Geschäftsmann<br />
- Werte und Normen in den frankophonen Ländern<br />
- Bedeutung des Faktors Zeit in den frankophonen Ländern<br />
Erfolgsfaktoren bei der Geschäftsanbahnung<br />
- Begrüßung & Visitenkarte<br />
- Small Talk – mehr als lockere Konversation<br />
- Kleidung im Geschäftsleben<br />
- Verhandlungsstrategie<br />
- Französisch als Geschäftssprache<br />
- Einladungen und Geschäftsessen<br />
- Einfluss des Islams auf das Geschäftsleben<br />
Geschäftskultur in frankophonen Ländern Afrikas<br />
- Faktoren für eine erfolgreiche Zusammenarbeit<br />
- Dos & Don´ts in frankophonen Ländern<br />
Ansprechpartnerin: Elke Wailand, Tel.: 089 44108-430, E-Mail: wailand.elke@bbw.de<br />
Preise zzgl. EUR 40,– bis 50,– Tagungspauschale pro Tag Seite 101
Zielgruppe:<br />
Geschäftsführer,<br />
Inhaber,<br />
Führungskräfte,<br />
Fachkräfte<br />
Trainerin:<br />
Christine Ketterer<br />
Dauer:<br />
1 Tag<br />
Preis:<br />
EUR 360,–<br />
Termin 2012/Ort:<br />
ZS-12091-1<br />
01. März,<br />
München<br />
ZS-12091-2<br />
05. Oktober,<br />
München<br />
Zielgruppe:<br />
Geschäftsführer,<br />
Inhaber,<br />
Führungskräfte,<br />
Fachkräfte<br />
Trainerin:<br />
Christine Ketterer<br />
Dauer:<br />
2 Tage<br />
Preis:<br />
EUR 720,–<br />
Termin 2012/Ort:<br />
ZS-12092<br />
03./04. Mai,<br />
München<br />
China-Reihe<br />
Interkulturelles Training China<br />
China verstehen jenseits reiner Dos und Don’ts!<br />
Für die meisten Unternehmen gehören Kontakte zum Reich der Mitte zum<br />
Geschäftsalltag. Dennoch bleiben die aufstrebende Wirtschaftsmacht und<br />
seine Menschen uns vielfach ein Rätsel.<br />
Ziel dieses Seminars ist es, Ihnen einen Zugang zur chinesischen Mentalität<br />
und Kultur zu ermöglichen, so dass Sie das Verhalten Ihrer chinesischen<br />
Geschäftspartner und Kollegen einschätzen und im Umgang mit ihnen sicher<br />
agieren können. Sie werden für die unterschiedlichen Kommunikationsstile in<br />
Ost und West sensibilisiert und lernen, diese für Ihren Geschäftserfolg in China<br />
zu nutzen.<br />
Inhalte:<br />
China – ein landeskundlicher Überblick<br />
Deutsche Werte – chinesische Werte<br />
Erfolgreich kommunizieren mit chinesischen Geschäftspartnern<br />
- Kommunikationsstile Ost-West<br />
- Die Kunst der gesichtsschonenden Kommunikation<br />
Feedback und Kritik<br />
Besonderheiten bei der Zusammenarbeit zwischen Deutschen und Asiaten<br />
List und Taktik – die Bedeutung der 36 Strategeme<br />
Hierarchien erkennen<br />
Die chinesische Business-Etikette<br />
Praxistipps<br />
Markteinstieg China neu<br />
„Alle Wege führen nach China“, denn das bevölkerungsreichste Land<br />
der Welt steht auch weiterhin an der Spitze der Direktinvestitionen.<br />
Dieses Seminar verschafft Ihnen einen grundlegenden Überblick über wirtschaftliche,<br />
soziale und regionale Besonderheiten im Reich der Mitte, gibt<br />
Ihnen Instrumente an die Hand, sich erfolgreich auf dem chinesischen Markt<br />
zu engagieren und sensibilisiert Sie in Ihrer interkulturellen Kompetenz.<br />
Inhalte:<br />
Rahmenbedingungen der chinesischen Wirtschaft<br />
- Der chinesische Wirtschaftsraum: Eckdaten, Strukturen, Besonderheiten<br />
- Die regionale Wirtschaftsentwicklung<br />
- Infrastruktur, Personal und andere Standortfaktoren<br />
Seite 102 Preise zzgl. EUR 40,– bis 50,– Tagungspauschale pro Tag
Zielgruppe:<br />
Geschäftsführer,<br />
Inhaber,<br />
Führungskräfte,<br />
Fachkräfte<br />
Trainer:<br />
Ingo Bollmann<br />
Dauer:<br />
1 Tag<br />
Preis:<br />
EUR 360,–<br />
Termin 2012/Ort:<br />
ZS-12093<br />
16. Oktober,<br />
München<br />
Interkulturelle Kompetenz 08<br />
und Sprachen<br />
Optionen für den Markteintritt: Vertrieb, Einkauf, Fertigung<br />
- Informationsquellen für die Marktsondierung<br />
- Mögliche Vertriebsformen für den chinesischen Markt<br />
- Lieferantenidentifikation und -bewertung, Beschaffungslandschaft<br />
- Zahlungs- und Lieferbedingungen<br />
- Qualitätssicherung<br />
- Organisation der Einkaufsstrukturen<br />
- Investitionsformen: Repräsentanz, Joint Venture, WFOE<br />
- Im Irrgarten der Industriezonen – ein kleiner Standortführer<br />
- Erfolgsfaktoren<br />
„Guanxi“ – Kundenaufbau und -pflege auf Chinesisch<br />
Erfolgreich kommunizieren mit chinesischen Geschäftspartnern<br />
- Kommunikationsstile in Ost und West<br />
- Die Kunst der gesichtsschonenden Kommunikation<br />
- Die Bedeutung von Hierarchie und Status<br />
Die chinesische Business-Etikette<br />
China – neu<br />
Grundlagen zur Rechtssicherheit<br />
Asien verfügt heute über die dynamischsten Volkswirtschaften unserer Erde.<br />
Nachdem die Großindustrie bereits dort Fuß gefasst hat, wird es auch für die Mittelständler<br />
immer wichtiger sich auch in Asien neue Absatzmärkte zu erschließen.<br />
Neben den allgemeinen interkulturellen Besonderheiten, benötigen Sie für eine<br />
gelungene Kooperation mit asiatischen Geschäftspartnern auch einen Einblick in<br />
die Grundlagen der Rechtssicherheit.<br />
In diesem Intensivseminar erhalten Sie wichtige Basics und Antworten auf rechtliche<br />
Fragen, um Fallstricke zu vermeiden und erfolgreich in China verhandeln zu<br />
können.<br />
Inhalte:<br />
Vertragsrecht<br />
- Klauseln in Verträgen mit chinesischen Partnern<br />
- Wichtige Regeln zur Vertragsgestaltung<br />
Effiziente Streiterledigung<br />
- Staatliche Gerichte: Wo können Sie klagen, wo müssen Sie klagen?<br />
- Schiedsverfahren<br />
Investitionsschutzabkommen<br />
- Gewerblicher Rechtsschutz<br />
- State Investor Arbitration mit China<br />
Ansprechpartnerin: Elke Wailand, Tel.: 089 44108-430, E-Mail: wailand.elke@bbw.de<br />
Preise zzgl. EUR 40,– bis 50,– Tagungspauschale pro Tag Seite 103
In Zusammenarbeit mit<br />
dem Bayerisch-Indischen<br />
Zentrum für Wirtschaft<br />
und Hochschulen<br />
Zielgruppe:<br />
Geschäftsführer,<br />
Führungskräfte<br />
Trainerin:<br />
Dr. Simone Rappel<br />
Dauer:<br />
1 Tag<br />
Preis:<br />
EUR 360,–<br />
Termin 2012/Ort:<br />
ZS-12094-1<br />
07. März,<br />
München<br />
ZS-12094-2<br />
08. März,<br />
Nürnberg<br />
Indien-Reihe<br />
Die indische Volkswirtschaft verzeichnete während der vergangenen Jahre ein<br />
rasantes Wachstum. Indien integriert sich zusehends in die Weltwirtschaft und<br />
nimmt eine immer bedeutendere Rolle unter den Wirtschaftsmächten ein. Im Zuge<br />
dieser Entwicklungen hat sich das Handelsvolumen zwischen Deutschland und<br />
Indien seit 2000 bis heute nahezu verdreifacht. Deutschland ist für Indien das<br />
bedeutendste Lieferland innerhalb der EU, was im Umkehrschluss heißt, dass<br />
Indien als Absatzmarkt für deutsche Unternehmen zunehmend wichtiger wird.<br />
Trotz der allgemein sehr günstigen Ausgangsposition gilt das Indiengeschäft als<br />
schwierig und mit landesspezifischen Besonderheiten versehen. Zwar ist Englisch<br />
in Indien die übliche Geschäftssprache, dennoch gilt es die Eigenheiten der hiesigen<br />
Kultur zu beachten und zu kennen, um langfristig erfolgreich mit Indien Geschäfte<br />
machen zu können. Der Faktor Zeit, die Bedeutung der persönlichen Beziehung zu<br />
einem Geschäftspartner und die infrastrukturellen Rahmenbedingungen vor Ort sind<br />
nur einige Faktoren, mit denen man sich arrangieren muss, die man von Beginn an<br />
in den Projektplan einbeziehen sollte, um nachhaltigen Geschäftserfolg zu sichern.<br />
Das modulare Seminar „Indien-Manager“ zielt darauf ab, die Seminarteilnehmer<br />
auf diese Gegebenheiten vorzubereiten, genau über die Chancen und Herausforderungen<br />
eines Indienengagements zu informieren und das Rüstzeug für eine langfristig<br />
erfolgreiche Zusammenarbeit mit einem indischen Geschäftspartner oder<br />
einem indischen Kollegen aus dem eigenen Konzern zu vermitteln. Der umfassende,<br />
modular aufgebaute Seminarplan geht auf landeskundliche bzw. kulturspezifische<br />
Aspekte und auf Grundlagen zum deutschindischen Projektmanagement ein, behandelt<br />
rechtliche Rahmenbedingungen und greift logistische Fragestellungen auf.<br />
Modul 1<br />
Indien – ein Land der Vielfalt und Gegensätze<br />
Dieses interkulturelle Training bietet kompaktes Wissen zu landestypischen<br />
Businessgepflogenheiten. Sie erfahren, wie Sie mit Indern erfolgreich kommunizieren<br />
und üben einen professionellen Auftritt bei Verhandlungen und Meetings.<br />
Sie wissen um mögliche kulturelle Fettnäpfchen, haben aber die Souveränität,<br />
sie elegant zu vermeiden. Sie lernen die indische Businessetikette kennen und<br />
können professionell, sicher und gelassen agieren.<br />
In verschiedenen Übungen entdecken Sie mehr über Ihren eigenen Kommunikationsstil<br />
und werden sich Ihrer Wirkung auf Ihre indischen Gesprächspartner<br />
bewusst. Anhand von Fallbeispielen bekommen Sie Einblick, welche Werte in<br />
der indischen Wirtschaft zählen und was es heißt, dass man Geschäfte mit<br />
seinen Freunden macht.<br />
Inhalte:<br />
- Deutsche und indische Kulturstandards<br />
- Businessculture und Business Ethics<br />
- Sensibilisierung für mögliche Fettnäpfchen<br />
- Kommunikationsregeln bei Verhandlungen, Meetings, Einladungen<br />
- Leadership (Mitarbeiter führen, Motivation, Zusammenarbeit in<br />
deutsch-indischen Teams) und indisches Management<br />
- Kritische Punkte ansprechen<br />
- Religion im Businessalltag<br />
- Dos & Don'ts<br />
Seite 104 Preise zzgl. EUR 40,– bis 50,– Tagungspauschale pro Tag
Zielgruppe:<br />
Geschäftsführer,<br />
Führungskräfte<br />
Trainer:<br />
Dr. Wolfgang Messner<br />
Dauer:<br />
1 Tag<br />
Preis:<br />
EUR 360,–<br />
Termin 2012/Ort:<br />
ZS-12095-1<br />
16. April,<br />
München<br />
ZS-12095-2<br />
18. April,<br />
Nürnberg<br />
Zielgruppe:<br />
Geschäftsführer,<br />
Führungskräfte<br />
Trainer:<br />
Siddharath Lugani<br />
Dauer:<br />
1 Tag<br />
Preis:<br />
EUR 360,–<br />
Termin 2012/Ort:<br />
ZS-12096-1<br />
08. Mai,<br />
München<br />
ZS-12096-2<br />
10. Mai,<br />
Nürnberg<br />
Modul 2<br />
Außenhandel mit Indien<br />
Indien verzeichnete 2010 ein Wirtschaftswachstum von 10,4%. Es wird als<br />
Absatzmarkt bedeutsamer und dient auch als Beschaffungsstandort sowohl<br />
für Rohstoffe wie Zuckerrohr, Jute oder Gewürze als auch für Güter wie Textilien,<br />
Elektronik oder Metallwaren.<br />
Dieses Modul gibt Ihnen Einblicke in die aktuelle Lage der indischen Wirtschaft<br />
und informiert Sie über die Aussichten und Herausforderungen eines Indienengagements.<br />
Inhalte:<br />
Indien als Absatzmarkt:<br />
- Marktsegmente B2C und B2B, Marktforschung, Marketing,<br />
Strategien für Kundenmanagement<br />
Beschaffung in Indien:<br />
- Infrastruktur, Umgang mit Korruption, Risiko- & Business Continuity Management<br />
Rechtliche Rahmenbedingungen des Außenhandels:<br />
- Auftritt als „indische“ vs. „ausländische“ Firma<br />
Mit Indern zusammenarbeiten:<br />
- Kommunikationsstrategien, Verhandlungsführung, Dynamik des Arbeitsmarktes,<br />
Entsendung von Expatriates<br />
- Stolpersteine und Fettnäpfchen vermeiden<br />
Modul 3<br />
Investitionsstandort Indien<br />
Interkulturelle Kompetenz 08<br />
und Sprachen<br />
Eine eigene Niederlassung vor Ort oder ein Joint Venture mit einem indischen<br />
Partner. Was ist die richtige Kooperationsform für das Indiengeschäft?<br />
Dieses Modul bietet Ihnen kompakte Informationen zu dem Rechtssystem<br />
und -rahmen in Indien.<br />
Inhalte:<br />
- Kurzüberblick: Das indische Rechtssystem<br />
- Rechtliche Aspekte des Indiengeschäfts<br />
- Mögliche Rechtsformen und Formen des Investments<br />
- Steuerliche Aspekte von Investitionen in Indien<br />
- Umgang mit Bürokratie und Korruption aus rechtlicher Sicht<br />
- Indien als Exportplattform oder Produktionsstandort für den Binnenmarkt?<br />
- Arbeitsrecht in Indien<br />
- Aufenthalts- und Arbeitsgenehmigungsrecht für ausländische Mitarbeiter<br />
- Gewerblicher Rechtschutz in Indien<br />
Ansprechpartnerin: Elke Wailand, Tel.: 089 44108-430, E-Mail: wailand.elke@bbw.de<br />
Preise zzgl. EUR 40,– bis 50,– Tagungspauschale pro Tag Seite 105
Zielgruppe:<br />
Geschäftsführer,<br />
Führungskräfte<br />
Trainer:<br />
Dr. Wolfgang Messner<br />
Dauer:<br />
1 Tag<br />
Preis:<br />
EUR 360,–<br />
Termin 2012/Ort:<br />
ZS-12097-1<br />
02. Juli,<br />
München<br />
ZS-12097-2<br />
03. Juli,<br />
Nürnberg<br />
Zielgruppe:<br />
Geschäftsführer,<br />
Führungskräfte<br />
Trainer:<br />
Prof. Dinesh Patel<br />
Dauer:<br />
1 Tag<br />
Preis:<br />
EUR 360,–<br />
Termin 2012/Ort:<br />
ZS-12098-1<br />
01. August,<br />
Nürnberg<br />
ZS-12098-2<br />
02. August,<br />
München<br />
Indien-Reihe<br />
Modul 4<br />
Das Indiengeschäft – Berichte aus der Praxis<br />
Seit der Öffnung Indiens für ausländische Investoren in den 90er Jahren ist das<br />
Land längst aus dem Schatten Chinas getreten und offenbart ein immer größeres<br />
Wirtschaftspotenzial. Die schnell wachsende Mittel- und Oberschicht und die hohen<br />
Wachstumsraten der indischen Wirtschaft bieten auch für deutsche Investoren<br />
die Möglichkeit, sich Anteile am Umbruch zu sichern.<br />
In diesem Modul erhalten Sie wichtiges Know-how, um Ihre deutsch-indischen<br />
Wirtschaftsbeziehungen aufzubauen und zu stärken. Anhand von Beispielen,<br />
die entsprechend der Interessenlage der Gruppe ausgewählt werden, werden<br />
Sie sensibilisiert für Besonderheiten im Indiengeschäft.<br />
Inhalte:<br />
- Deutsch-Indische Wirtschaftsbeziehungen<br />
und Zusammenarbeit in der Praxis<br />
- Fallbeispiel 1 – Export nach Indien<br />
- Fallbeispiel 2 – Investitionen in Indien<br />
- Entsprechend der Interessenslage der Gruppe können auch<br />
alternative Schwerpunkte, wie Import aus Indien oder die<br />
Zusammenarbeit im Dienstleistungssektor gesetzt werden<br />
- Diskussion mit den Unternehmensvertretern<br />
und Tipps für die Praxis<br />
Modul 5<br />
Indien heute – Indien morgen<br />
Wirtschaftlich gesehen ist Indien ein Land im Aufwind. Als eine Demokratie<br />
mit einer Bevölkerung von 1,2 Milliarden und einer einzigartigen vielfältigen<br />
Kultur, birgt Indien enormes Potenzial, aber auch einige Gefahren, die dem<br />
Fortschritt im Weg stehen.<br />
Durch dieses Modul gewinnen Sie ein besseres Verständnis dafür, wie das<br />
Indien von morgen aussehen wird – mit möglichen Chancen und Risiken.<br />
Inhalte:<br />
- Politische und wirtschaftliche Bedeutung<br />
des Landes heute und Entwicklungstrends<br />
- Selbstbild Indiens<br />
- Deutschland im globalen Wettbewerb<br />
um den Zugang zu Indiens Markt<br />
- Indiens Zukunftspläne<br />
- Institutionelles Umfeld des Indiengeschäfts<br />
- Fördermöglichkeiten<br />
Seite 106 Preise zzgl. EUR 40,– bis 50,– Tagungspauschale pro Tag
Zielgruppe:<br />
Geschäftsführer,<br />
Führungskräfte<br />
Trainer:<br />
Dr. Wolfgang Messner<br />
Dauer:<br />
1 Tag<br />
Preis:<br />
EUR 360,–<br />
Termin 2012/Ort:<br />
ZS-12099-1<br />
17. April,<br />
München<br />
ZS-12099-2<br />
19. April,<br />
Nürnberg<br />
Modul 6 neu<br />
Service Offshoring nach Indien<br />
Eine praxisnahe Bestandanalyse der Chancen und Risiken<br />
Die wirtschaftlichen Entwicklungen verlangen von vielen Unternehmen eine<br />
Verlagerung unternehmerischer Funktionen und Prozesse ins Ausland, wobei<br />
häufig der Kostenfaktor als ein entscheidender Parameter gilt. Vor allem die<br />
unternehmensinternen Dienstleistungen werden bevorzugt ausgelagert, was<br />
nach mehreren Studien zufolge, meist nicht nur die Kosten senkt, sondern<br />
auch die Qualität erhöht.<br />
In diesem Modul erhalten die Teilnehmer einen differenzierten Überblick,<br />
über Chancen und Risiken, Kosten und Kalkulationen eines Offshoring-<br />
Projektes in Ihrem Unternehmen und die Bedeutung Indiens als führender<br />
Offshoring-Standort.<br />
Inhalte:<br />
- Services Offshoring – Definition:<br />
Vom Bodyshopping zur Industrialisierung<br />
- Marktdurchdringung<br />
- Indien führender Offshoring-Standort:<br />
Entwicklung und Zukunft, Herausforderungen<br />
- Wann eignet sich Offshoring – und wann nicht?<br />
Offshoring Readiness Assessment, notwendige<br />
Transformationsprozesse im eigenen Unternehmen<br />
- Der Indien Business Case: Wann lohnt sich Offshoring<br />
für mein Unternehmen? Nutzen und verborgene Kosten<br />
- Alternativen zu Indien: Andere Offshoring-Standorte,<br />
Nearshoring, Closeshoring oder Inhouse?<br />
- Entscheidung über den Provider: Captive Centre,<br />
multinationale Provider und indische ‘Pure-players’<br />
im Vergleich; Auswahlkriterien definieren und<br />
Selektionsprozess steuern<br />
- Steuerung eines Offshoring Projektes:<br />
Offshore Lifecycle und KPI Management<br />
- Bedeutung interkultureller Unterschiede<br />
im Offshoring Projekt?<br />
Interkulturelle Kompetenz 08<br />
und Sprachen<br />
Ansprechpartnerin: Elke Wailand, Tel.: 089 44108-430, E-Mail: wailand.elke@bbw.de<br />
Preise zzgl. EUR 40,– bis 50,– Tagungspauschale pro Tag Seite 107
Spezial<br />
Zielgruppe:<br />
Geschäftsführer, Inhaber,<br />
Führungskräfte, Fachkräfte<br />
Trainer:<br />
Volker Lichtenthäler<br />
Dauer:<br />
3 Monate, 25 Online-Stunden<br />
teletutoriell betreut plus<br />
zwei Präsenztage<br />
Preis:<br />
EUR 1.100,–<br />
Termin 2012/Ort:<br />
Präsenztermine<br />
ZS-12100<br />
24. Mai/28. Juni,<br />
Nürnberg<br />
Wirtschaftskommunikation International<br />
Blended Learning Arrangement<br />
Das Arbeiten in interkulturellen Teams gehört heute ebenso zum Arbeitsalltag<br />
wie das Betreuen von internationalen Geschäftskunden. Im Rahmen des Blended<br />
Learning Arrangements werden Alltagssituationen aufgegriffen, Lösungsansätze<br />
aufgezeigt und die Teilnehmer für ein interkulturelles Miteinander sensibilisiert.<br />
Die Schwerpunkte der Präsenztage liegen auf „Interkulturellem Verständnis“,<br />
Diversity Management und „Interkultureller Kommunikation“. Das Basiswissen<br />
wird mittels Online-Lerneinheiten flankierend zu den Präsenztagen vermittelt.<br />
Inhalte:<br />
- Kulturelle Prägung, Kulturbegriff, Kulturschock<br />
- Ethnozentrismus<br />
- Ethnie<br />
- Kulturdimensionen<br />
- Interkulturelle Konflikte, kritische Ereignisse<br />
- Machtdistanz<br />
- Interkulturelle Wirtschaftskommunikation<br />
- Organisationskultur<br />
- Praxisbeispiele<br />
Computergestützte Lernprogramme<br />
- Wirtschaftskommunikation International<br />
- Länderkunde – das Land im Profil, interkulturelle Besonderheiten –<br />
für die Staaten Südosteuropa, Russland, Türkei und Asien<br />
Ansprechpartnerin: Elke Wailand, Tel.: 089 44108-430, E-Mail: wailand.elke@bbw.de<br />
Seite 108 Preise zzgl. EUR 40,– bis 50,– Tagungspauschale pro Tag
Zielgruppe:<br />
Für Mitarbeiter aller<br />
Kenntnisstufen (Anfänger<br />
bis Fortgeschrittene)<br />
Preis:<br />
EUR 120,– bzw. 130,–<br />
Termin 2012/Ort:<br />
ZS-12101<br />
Termine bayernweit auf Anfrage<br />
Fremdsprachen-<br />
center<br />
FREMDSPRACHENCENTER<br />
Interkulturelle Kompetenz 08<br />
und Sprachen<br />
Die FREMDSPRACHENCENTER der bbw-Gruppe sind zertifizierte<br />
Testzentren für TOEIC ® (Test of English for International Communication)<br />
und TFI (Test de Français International)-Prüfungen.<br />
Wir arbeiten ausschließlich mit muttersprachlichen Dozenten, die einen<br />
Hochschulabschluss in den verschiedensten Fachrichtungen (z. B. Sales,<br />
Marketing, Technical Affairs) und Lehrerfahrung in der Erwachsenenbildung<br />
haben. Mit unterschiedlichen Evaluationsmethoden überprüfen wir aktuelles<br />
Fachwissen und methodisch-didaktische Fähigkeiten unserer Trainer.<br />
Wir führen die Kurse auf allen (Vor-)Kenntnisstufen durch, vom absoluten<br />
Anfänger bis zum Fortgeschrittenen. Die Teilnehmer unserer Kurse sind schon<br />
nach kurzer Zeit in der Lage, sich in der Fremdsprache auszudrücken.<br />
Seminarauswahl<br />
- Minigruppenkurse für Business English<br />
- Minigruppenkurse für General English,<br />
Spanisch, Italienisch, Französisch<br />
- Einzeltrainings<br />
- Trainings in englischer Sprache<br />
TOEIC ® -Prüfungen<br />
Der Test of English for International Communication (TOEIC ® ) bewertet<br />
mittels eines Multiple-Choice-Fragenkatalogs die Fähigkeit nicht-englischsprachiger<br />
Personen, in ihrem Beruf oder in Situationen, in denen internationale<br />
Kommunikationsfähigkeit gefordert ist.<br />
Der Test besteht aus 200 Multiple-Choice-Fragen und dauert zwei<br />
Stunden. Er umfasst 100 Fragen zur Feststellung des Hörverständnisses<br />
mit Hilfe eines Audiogerätes und 100 Fragen zur Feststellung des Leseverständnisses.<br />
Das Hör- und Leseverstehen eines jeden Teilnehmers<br />
werden getrennt bewertet und zum Gesamtergebnis, das zwischen<br />
10 und 990 Punkten liegen kann, kumuliert.<br />
Da unterschiedliche Tätigkeitsbereiche unterschiedliche Grade der<br />
Sprachbeherrschung erfordern, misst der Test das Leistungsniveau<br />
nicht-anglophoner Kandidaten aller Niveaus: Vom Anfänger bis zur<br />
hohen beruflichen Sprachkompetenz. Die Testkandidaten erhalten<br />
ein international anerkanntes Zertifikat, das Personalmanagern hilft,<br />
sich über die Englischfertigkeiten des Bewerbers im Klaren zu sein.<br />
Die beste Form, sich über die Aussagekraft des Punktestandes genau zu<br />
informieren, bietet die Interpretationstabelle, die jedem Einzelergebnis beiliegt.<br />
Preise zzgl. EUR 40,– bis 50,– Tagungspauschale pro Tag Seite 109
„Das Fördern jedes Unternehmens beginnt in der Phantasie.“ Prentice Mulford<br />
Der berühmte Blick über den Tellerrand passiert nicht zufällig. Man muss den Kopf schon<br />
heben und die Blickrichtung wechseln, um auch Altvertrautes in einem anderen Licht zu sehen.<br />
Manchmal entstehen dabei völlig neue Überlegungen für die eigene berufliche Zukunft oder<br />
für das Fortkommen eines Unternehmens.<br />
Die bbw-Gruppe steht in einem intensiven, kontinuierlichen Dialog mit Wirtschaftsunternehmen und<br />
Hochschulen, um die Akademien an den Bedarf im Markt schnell und mit großer Offenheit anzupassen.<br />
Sie befasst sich seit Jahren mit der Verbesserung und Intensivierung ihrer Inhalte und entwickelt<br />
konstant weiterführende Konzepte mit Perspektive.<br />
Seite 110
Akademien in der bbw-Gruppe 09<br />
Masterstudiengang „Sozialmanagement“ 113<br />
„hrmaster – Execituve Master of Leadership<br />
in Human Resource Management“ 114<br />
European Mainframe Academy (EMA) 116<br />
Operativer Professional (IHK) 117<br />
Seite 111
Vorkurse für<br />
beruflich Qualifizierte<br />
und Meister<br />
Seite 112<br />
Wirtschaftsnahe wissenschaftliche Weiterbildung<br />
Nach Einschätzung der Unternehmen werden sich die bestehenden Fachkräfteengpässe<br />
in den nächsten fünf Jahren weiter verstärken – über alle Qualifikationsniveaus<br />
hinweg. Jedes zweite Unternehmen geht von einem Fachkräftemangel bei<br />
Hochqualifizierten aus – nicht nur aus demographischen Gründen. Die Tätigkeiten<br />
im Arbeitsprozess werden anspruchsvoller und komplexer. Die an Fach- und Führungskräfte<br />
gestellten Anforderungen können immer seltener mit standardisierten<br />
Lösungswegen bewerkstelligt werden. Situationsadäquate Ansätze, die analytische<br />
und umsetzungsorientierte Kompetenzen voraussetzen sind gefragt.<br />
Daher fordern die Unternehmen von Experten aus Wirtschaft und Wissenschaft<br />
adäquat entwickelte Konzepte. Die anwendungsorientierten wissenschaftlichen<br />
Weiterbildungen der BAMT verzahnen praxisorientiertes Lernen und wissenschaftlich<br />
fundierte Inhalte so, dass Beschäftigte auf den zukünftigen Bedarf<br />
an hochqualifizierten Führungskräften weitergebildet werden können.<br />
BAMT – Gewinn für Unternehmen<br />
Zur Steigerung der Wettbewerbsfähigkeit investieren Unternehmen verstärkt<br />
und langfristig in die Weiterbildung. Zunehmende Bedeutung erhält dabei auch<br />
die Qualifizierung erfahrener Mitarbeiter und Führungskräfte. Aufgrund der wirtschaftsnahen<br />
und praxisorientierten Ausrichtung der Angebote wird das Gelernte<br />
sofort im täglichen Arbeitsumfeld gewinnbringend eingesetzt und genutzt.<br />
BAMT – Gewinn für Beschäftigte<br />
Arbeitsprozesse werden anspruchsvoller und komplexer. Mit den Angeboten der<br />
BAMT können Beschäftigte ihr Wissen konsequent erweitern und sich parallel<br />
und praxisnah auf künftige Führungsaufgaben vorbereiten. Sie lernen adäquate<br />
Lösungsstrategien erfolgreich zu entwickeln.<br />
Angeboten werden hochwertige Produkte – vom Hochschulzertifikat bis zum<br />
weiterbildenden Studiengang mit international anerkanntem Masterabschluss.<br />
Weiterbildungen, die mit einem Hochschulzertifikat abschließen, vermitteln kom-<br />
pakt und in kurzer Zeit Handlungskompetenzen. Das auf längere Zeit ausgerichtete<br />
(weiterbildende) Masterstudium vertieft das im Erststudium erworbene Grundlagenwissen.<br />
Der Masterabschluss berechtigt darüber hinaus zur Promotion.<br />
Vorkurs zum Hochschuleintritt<br />
für beruflich Qualifizierte und Meister in Bayern<br />
Nach der Novellierung des Bayerischen Hochschulgesetzes dürfen auch beruflich<br />
Qualifizierte und Meister/Techniker ein Studium an einer bayerischen Universität<br />
oder Hochschule für angewandte Wissenschaften – Fachhochschule aufnehmen.<br />
Mit erfolgreichem Abschluss einer mindestens zweijährigen Berufsausbildung und<br />
anschließender mindestens dreijähriger Berufspraxis eröffnen sich für beruflich<br />
Qualifizierte der fachgebundene Hochschulzugang und das fachgebundene<br />
Studium. Mit einem erfolgreichen Abschluss der Meister- oder Technikerfortbildung<br />
liegt zudem die allgemeine Hochschulzugangsberechtigung vor.<br />
Der Vorkurs bereitet auf ein Studium in den beiden grundsätzlichen Fachrichtungen<br />
„technisch“ und „wirtschaft-/sozialwissenschaftlich“ vor. Die Teilnehmer<br />
werden gezielt auf ein höheres schulisches Niveau gebracht und so auf eine<br />
mögliche Hochschulzugangsprüfung und das anschließende Studium vorbereitet.<br />
Die Vorkurse finden bayernweit statt. Die Prüfungen werden an den staatlichen<br />
Universitäten und Hochschulen für angewandte Wissenschaften – Fachhochschulen<br />
in Bayern abgenommen.
Masterstudiengang<br />
„Sozialmanagement“<br />
in München<br />
Studiensemester/Aufbau<br />
Fünf Studiensemester<br />
1./2. Semester<br />
Grundlagen<br />
Sozialpolitische, rechtliche,betriebswirtschaftliche<br />
Aspekte des Sozialmanagements<br />
3./4. Semester<br />
Vertiefung<br />
Aufgaben-/Funktionsbereiche<br />
des Sozialmanagements<br />
5. Semester<br />
Prüfungssemester<br />
Anfertigung der Masterarbeit<br />
und mündliche<br />
Masterprüfung<br />
Bayerische Akademie für Management 09<br />
und Technik (BAMT) in der bbw gGmbH<br />
Der Studiengang ist akkreditiert durch die AHPGS und endet mit dem Erwerb<br />
des Akademischen Grads „Master of Social Management“ (M. S. M.)<br />
Der Studiengang ist als Weiterbildungsstudiengang konzipiert. Die Kombination<br />
von Fernstudium und Präsenzphasen macht ihn für ein berufsbegleitendes<br />
Studium in besonderer Weise geeignet.<br />
Ziele des Studiengangs<br />
- Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer sollen Führungs- und Leitungsfunktionen<br />
in Dienstleistungsorganisationen der Sozialwirtschaft – in der Freien Wohlfahrtspflege,<br />
bei öffentlichen Trägern und privatwirtschaftlichen Organisationen bzw.<br />
auch in selbstständiger sozialunternehmerischer Tätigkeit – fachlich fundiert,<br />
innovativ und verantwortungsbewusst wahrnehmen können.<br />
- Das Studium kann auch Grundlage für eine wissenschaftliche Weiterqualifizierung<br />
(Promotion) sein.<br />
Studium<br />
Die Regelstudienzeit des Masterstudiengangs umfasst fünf Studiensemester<br />
und sechs Modulbereiche, die jeweils mit einer Prüfung abgeschlossen werden.<br />
Mastermodule und Studieninhalte<br />
Sechs Modulbereiche<br />
1<br />
Grundlagen<br />
des Sozialmanagements<br />
z. B.<br />
sozialpolitische<br />
und volkswirtschaftliche<br />
Grund-<br />
lagen des Sozial-<br />
managements,<br />
Organisations-<br />
und managementtheoretische<br />
Grundlegung des<br />
Sozialmanagements<br />
2<br />
Rechtliche<br />
Grundlagen<br />
z. B.<br />
Rechtsgrundlagen<br />
des Sozialmanagements<br />
3<br />
BetriebswirtschaftlicheGrundlagen<br />
des Sozialmanagements<br />
z. B.<br />
Betriebswirtschaft<br />
sozialer Organisationen,<br />
Finanzierung<br />
sozialer Organisationen/Sozialökonomie<br />
Management des<br />
Organisationswandels<br />
z. B.<br />
Organisation<br />
und Managementkonzepte, <br />
Organisationsanalyse-<br />
und<br />
-entwicklung,<br />
Change-Management:<br />
Steuerung<br />
von Veränderungsprozessen<br />
Weitere Informationen unter www.master-of-socialmanagement.eu<br />
Ansprechpartnerin: Ursula Schindler, Infanteriestraße 8, 80797 München,<br />
Tel.: 089 44108-410, E-Mail: schindler.ursula@bbw.de<br />
4<br />
5<br />
Personal-,<br />
Qualitäts- und<br />
Ressourcenmanagement<br />
z. B.<br />
Personal-<br />
management,<br />
Qualitätsmanagement<br />
und Controlling<br />
6<br />
Sozialplanung,<br />
Strategie,<br />
Marketing und<br />
Existenzgründung<br />
z. B.<br />
strategische<br />
Planung/Sozial-<br />
planung,<br />
Marketing,<br />
Projektmanagement<br />
und Unternehmensgründung<br />
Seite 113
Zugangs-<br />
voraussetzungen<br />
Sprachkenntnisse<br />
Teilnehmerzahl<br />
Dauer<br />
ECTS<br />
Bewerbungsschluss<br />
Programmstart<br />
Struktur<br />
Inhalte<br />
Seite 114<br />
hrmaster – Executive Master of<br />
Human Resource Management<br />
Mit dem „Executive Master of Human Resource Management“ (hrmaster) bietet<br />
die Fakultät für Betriebswirtschaft an der Ludwig-Maximilians-Universität München<br />
in Kooperation mit der bbw gGmbH und der HR Alliance einen innovativen<br />
Studiengang an.<br />
Der berufsbegleitende Weiterbildungsstudiengang hat eine klare Ausrichtung:<br />
Der Faktor Mensch macht den Unterschied! Deshalb wird die strategische Bedeutung<br />
des Human Resource Managements in den Mittelpunkt gestellt.<br />
Der Studiengang vereint eine wissenschaftlich fundierte und gleichzeitig praxisorientierte<br />
Ausbildung: In Zusammenarbeit mit der HR Alliance, einem Zusammenschluss<br />
innovativer HRM-Praktiker, wurde ein integriertes Lehrkonzept erarbeitet,<br />
das sich an der aktuellen Theorie und Erkenntnisentwicklung des wissenschaftlichen<br />
Feldes ebenso wie an den Erfordernissen der HRM-Praxis ausrichtet.<br />
Die Dozentinnen und Dozenten des hrmaster sind ausgewiesene Experten auf<br />
ihren Gebieten, verfügen über intensive Lehrerfahrung und bürgen für die Qualität<br />
des Programms.<br />
Fast alle Module werden von renommierten Praktikern abgerundet und ergänzt –<br />
Wissenschaft und Praxis gehen Hand in Hand.<br />
Darüber hinaus garantiert der Beirat des hrmasters – u. a. mit Dave Ulrich, Ross<br />
School of Business, University of Michigan und Vertretern der HR Alliance – eine<br />
ständige Optimierung.<br />
- Abgeschlossenes Hochschulstudium<br />
- Eine mindestens dreijährige, in der Regel<br />
fünfjährige qualifizierte Berufstätigkeit<br />
- Positives Ergebnis eines Eignungsverfahrens<br />
Deutsch / Englisch<br />
Maximal 25 Teilnehmer<br />
24 Monate<br />
90<br />
15. Januar 2012<br />
20. April 2012<br />
Das Studium im hrmaster kann immer zum Sommersemester aufgenommen<br />
werden und wird jeweils mit einem feierlichen HR-Symposium an der LMU<br />
München eröffnet.<br />
Sieben Themenmodule, die in drei kompakten Seminarwochen und zwölf<br />
Wochenendblöcken vermittelt werden.<br />
Nach der Vermittlung von Grundlagen wird die strategische Bedeutung des HRM<br />
herausgearbeitet. Im zweiten Semester werden die neuesten Erkenntnisse und<br />
Methoden zu den klassischen Personalfunktionen vermittelt: Mitarbeiterselektion,<br />
Führung, Personalentwicklung, Flexibilitätsmanagement, Anreiz- und Aufgabengestaltung.<br />
Zudem stehen Veränderungs- und Wandlungsprozesse im Vordergrund:<br />
Der HR Manager als ChangeAgent. Im dritten Semester wird die Einbettung des<br />
HRM in gesellschaftliche Strukturen betont: Globalisierung, Mitbestimmung und<br />
Arbeitsrecht. Zudem werden in Vorbereitung auf die Masterarbeit eigenständige<br />
Forschungsprojekte erarbeitet. Im vierten Semester wird die Masterarbeit<br />
geschrieben.
1. Semester<br />
2. Semester<br />
Auswahl<br />
von 4 aus 6<br />
3. Semester<br />
5.1, 5.2<br />
und 2 aus<br />
5.3 bis 5.5<br />
4. Semester<br />
Preis<br />
M 1<br />
Grundlagen<br />
M 2<br />
Strategisches<br />
Human Resource<br />
Management<br />
M 3<br />
Funktionen des<br />
HRM –„Stateof-the-art“<br />
M 4<br />
Leadership und<br />
Transformation:<br />
Managing Change<br />
M 5<br />
Umfeld- und<br />
Stakeholder-<br />
Management<br />
M 6<br />
Praxisprojekte<br />
M 7<br />
Masterarbeit<br />
Bayerische Akademie für Management 09<br />
und Technik (BAMT) in der bbw gGmbH<br />
- 1.1 Grundlagen der BWL<br />
- 1.2 Theorien und Methoden des HRM<br />
- 2.1 Strategie und Human Resource Management<br />
- 2.2 HRM als Business Partner<br />
- 2.3 Human Capital Management und strategische Steuerungskonzepte<br />
- 3.1 Personalmarketing und Employer Branding<br />
- 3.2 Compensation & Benefits: Leistungsmessung und -anreize<br />
- 3.3 Managerial Leadership: Führung als strategischer Erfolgsfaktor<br />
- 3.4 Personalentwicklung<br />
- 3.5 Kapazitätsmanagement: Flexibilisierung von Arbeit<br />
- 3.6 Arbeitsorganisation, Arbeitsgestaltung und Gesundheitsmanagement<br />
- 4.1 Management von Wandel: Führung und Veränderung<br />
- 4.2 Organisationale Energie: Unternehmen bewegen<br />
- 4.3 Planspiel „Change Management“<br />
- 5.1 Trends und Zukunftsszenarien des HRM<br />
- 5.2 Unternehmensethik, Corporate Social Responsibility und HRM<br />
- 5.3 Internationales HRM<br />
- 5.4 Industrial Relations – Management der Arbeitsbeziehungen<br />
- 5.5 Arbeitsrecht und HRM<br />
- 6.1 Qualitative Forschungsarbeit: Fallstudien<br />
- 6.2 Quantitative Forschungsarbeit:<br />
Von Daten zu Handlungsempfehlungen<br />
EUR 28.500,–<br />
inkl. Unterrichtsmaterial (Bücher, Skripte), Verpflegung während<br />
der Unterrichtszeit (Blockwochen), Netzwerkveranstaltungen<br />
Ansprechpartnerin: Silke Biermann, Infanteriestraße 8, 80797 München,<br />
Tel: 089 44108 412, Fax: 089 44108-498, E-Mail: biermann.silke@bbw.de<br />
Seite 115
European Mainframe<br />
Academy (EMA)<br />
Seite 116<br />
Die it akademie bayern bildet seit ihrer Gründung im Jahr 2000 das Kompetenzzentrum<br />
für Informations- und Kommunikationstechnologie innerhalb der bbw-<br />
Gruppe.<br />
An der it akademie bayern qualifizieren sich Fach- und Führungskräfte zahlreicher<br />
renommierter Unternehmen. Das Angebotsspektrum reicht von Ausbildungsprogrammen<br />
für Nachwuchskräfte über firmenspezifische Bildungsprojekte bis hin<br />
zur Qualifizierung von IT-Personal nach ISO 17024.<br />
Die Traineeprogramme (Netzwerkadministration, Softwareentwicklung, Mainframespezialisierung)<br />
umfassen neben der Qualifizierung bei Bedarf auch das<br />
Recruiting der dringend benötigten Nachwuchskräfte.<br />
Erfahrene Fachkräfte bilden sich an der it akademie bayern in Intensivseminaren<br />
fort. Gleichzeitig unterstützt die it akademie bayern Unternehmen bei der Gestaltung<br />
ihrer Veränderungsprozesse im IT-Bereich durch individuelle Inhalte,<br />
pädagogisch zielgerichtete und ökonomisch effiziente Konzepte. Wir verfügen<br />
über langjährige Kompetenz und Erfahrung in der Umsetzung verschiedenster<br />
Lernmethoden vom Präsenztraining über eLearning bis hin zu hochkomplexen<br />
Lernarrangements, welche die unterschiedlichen Methoden zielgerichtet verknüpfen.<br />
Die hohe Kompetenz und Unternehmensnähe führte 2008 zur Gründung der<br />
European Mainframe Academy (EMA), an der die bbw-Gruppe mit 33%<br />
beteiligt ist. Die EMA ist europaweit der einzige Anbieter von Vollausbildungen<br />
im IBM-Großrechner-Umfeld (=Mainframe). Zahlreiche renommierte Unternehmen<br />
(Banken, Versicherungen, Automobilhersteller) aus Deutschland,<br />
Österreich und der Schweiz nutzen bereits die beiden ersten Ausbildungsstaffeln.<br />
Das Lernkonzept der EMA ist aufgrund der großen Dezentralität<br />
der Kunden von Beginn an als Blended Learning-Konzept ausgelegt.<br />
Die EMA wurde gegründet, um professionelle Aus- und Weiterbildung rund<br />
um das Thema Mainframe (IBM z/OS) anbieten zu können. Erfahrene und<br />
kompetente Partner unterstützen die Unternehmen in der Aus- und Weiterbildung<br />
der zukünftigen Mainframe-Experten. Die EMA fördert die Aufrechterhaltung<br />
des notwendigen Know-hows, um die z/OS-Plattform auch zukünftig<br />
effizient nutzen zu können. Im Fokus unserer Aktivitäten stehen sowohl die<br />
Fähigkeiten zum Betrieb der bestehenden Anwendungen als auch die Fähigkeiten<br />
zur Weiterentwicklung der Systeme.<br />
Die Trainer, Autoren und Tutoren der EMA sind durchweg erfahrene Praktiker.<br />
Das Expertennetzwerk wird seit Jahren permanent erweitert und ist an der<br />
Verwirklichung zahlreicher Trainingsprojekte beteiligt. Das Angebot der EMA<br />
richtet sich an Unternehmen, die ihre Mitarbeiter auf eine zukünftige Beschäftigung<br />
im Mainframe-Umfeld qualifizieren möchten oder ihre bestehenden<br />
Aufgabengebiete erweitern wollen, um damit aktiv der drohenden Skill-Krise<br />
begegnen.<br />
Die Besonderheit des Trainingskonzeptes der European Mainframe Academy<br />
besteht im Blended Learning-Konzept. Zahlreiche verschiedene Lehr- und Lernmethoden<br />
vom Präsenztraining über eLearning-Sequenzen bis hin zu Teletutoring<br />
werden zielgerichtet und effizient kombiniert. Je nach individueller Voraussetzung<br />
gestattet dies den Lernenden, den besten Weg in Bezug auf persönliches Lerntempo,<br />
Umfang der Lerneinheiten sowie fachliche Schwerpunkte festzulegen.<br />
Alle aktuellen Trainingsangebote sowie Informationen zum Portfolio der<br />
it akademie bayern finden Sie unter www.it-akademie-bayern.de
Operativer<br />
Professional (IHK)<br />
Karriereberatung<br />
Qualifizierung<br />
Prüfung<br />
Qualifizierungen<br />
it akademie bayern 09<br />
Ein besonderes Highlight ist das Lehrgangsangebot zum „Operativen Professional<br />
(IHK)“. Der Lehrgang bildet im Rahmen des Berufsbildungsgesetzes<br />
quasi den Meisterbrief im IT-Weiterbildungssystem ab und wird an verschiedenen<br />
Standorten berufsbegleitend durchgeführt.<br />
Unser innovatives Lernsystem ermöglicht ein effizientes, erfolgreiches Lernen.<br />
Auch hier setzen wir auf die Integration von Lernplattform und Präsenztrainings<br />
sowie ergänzender praktischer Projektarbeit. Blended Learning kombiniert<br />
klassische Präsenzseminare mit einer webgestützten Lernplattform sowie<br />
begleitendem individuellem Lerncoaching.<br />
IT-Aufstiegsqualifizierung zum „Operativen Professional (IHK)“<br />
IT-Spezialist? Operativer<br />
Professional?<br />
Ausbildung?<br />
Mitarbeiterführung<br />
und Personal-<br />
management<br />
Personalplanung und -auswahl,<br />
Mitarbeiterbeurteilung,<br />
Führungsmethoden und -mittel,<br />
Entwicklungsplanung,<br />
Konfliktmanagement,<br />
Personalmanagement,<br />
Arbeitsrecht.<br />
Mitarbeiterführung<br />
und Personal-<br />
management<br />
Zwei schriftliche Situationsaufgaben<br />
mindestens<br />
je 90 Min.,<br />
gesamt max. 240 Min.<br />
+<br />
eine praktische Demonstration<br />
max. 30 Min. Dauer,<br />
20-30 Min. Vorbereitung.<br />
Profilspezifische<br />
IT-Fachaufgaben<br />
Projektmanagement,<br />
Kommunikationstraining,<br />
Projektpräsentation,<br />
Projektmarketing.<br />
Profilspezifische<br />
IT-Fachaufgaben<br />
Drei schriftliche Situationsaufgaben<br />
werden gestellt, davon<br />
eine in Englisch (mind. je 150<br />
Min./gesamt max. 540 Min.).<br />
Als Hintergrund für die Prüfungsaufgaben<br />
wird jeweils<br />
eine bestimmte Situation<br />
vorgegeben.<br />
Ein Abschluss als „Operativer Professional“ ermöglicht Ihnen in immer mehr<br />
Bundesländern die Zulassung zum Studium – unabhängig davon, ob Sie ein<br />
Abitur in der Tasche haben oder nicht.<br />
- Geprüfter IT-Projektleiter (Certified IT Business Manager)<br />
- Geprüfter IT-Entwickler (Certified IT Systems Manager)<br />
- Geprüfter IT-Ökonom (Certified IT Marketing Manager)<br />
- Geprüfter IT-Berater (Certified IT Business Consultant)<br />
Studium? Zertifikat?<br />
Projekt<br />
„Betriebliche<br />
IT-Prozesse“<br />
Innerhalb eines Jahres<br />
Erstellung einer Dokumentation<br />
über ein betriebliches Projekt<br />
oder über betriebliche<br />
IT-Prozesse.<br />
Betriebliche<br />
IT-Prozesse<br />
Präsentation der Projekte,<br />
Dokumentation 20-30 Min.,<br />
Fachgespräch 30-60 Min.<br />
Ansprechpartner: Volker Falch, Max-von-Laue-Straße 9, 86156 Augsburg,<br />
Tel.: 0821 56756-10, Fax: 0821 56756-20, E-Mail: falch@it-akademie-bayern.de<br />
Seite 117
Information und Beratung:<br />
Thomas Müller<br />
09281 7254-12<br />
mueller.thomas@ho.bfz.de<br />
Termin:<br />
07./08. November 2012<br />
Seite 118<br />
27. Hofer Vliesstofftage<br />
Die nunmehr zum 27. Mal stattfindenden Hofer Vliesstofftage locken Experten<br />
aus unterschiedlichen Ländern nach Hof. Die zweitägige Veranstaltung wird vom<br />
Verband der Bayerischen Textil- und Bekleidungsindustrie e. V., der Hochschule<br />
Hof Fakultät Textil und Design, dem Staatlichen Beruflichen Schulzentrum Textil<br />
und Bekleidung Münchberg-Naila sowie dem Beruflichen Fortbildungszentrum<br />
der Bayerischen Wirtschaft (bfz) Hof, unterstützt durch das Sächsische Textilforschungsinstitut<br />
e. V. Chemnitz, veranstaltet. Sie fördert den Austausch zwischen<br />
Wissenschaft und Industrie, denn beide gehören zusammen und sind voneinander<br />
abhängig.<br />
Mit jährlich über 300 Teilnehmern sind die Hofer Vliesstofftage eine der größten<br />
Fachtagungen ihrer Art in Europa. Unternehmen und Institute präsentieren sich<br />
im Ausstellungsbereich mit innovativen Produkten und zukunftsweisenden Ideen.<br />
Abgerundet wird das Programm durch hochkarätige Fachvorträge aus den Bereichen<br />
Industrie, betriebliche Praxis und Forschung.<br />
Unter der Adresse www.hofer-vliesstofftage.de können weitere Informationen<br />
rund um die Hofer Vliesstofftage abgerufen werden.<br />
Industriemeistertage<br />
Mit den Industriemeistertagen bieten wir seit Jahren ein Forum für firmenübergreifende<br />
Fortbildung. Sie finden in fünf bayerischen Regionen, Oberfranken,<br />
Mittelfranken, Unterfranken, Schwaben und Oberbayern statt. Für viele Unternehmen<br />
sind sie fester Bestandteil der Personalentwicklung ihrer technischen<br />
Führungskräfte geworden.<br />
Die Industriemeistertage bieten den Teilnehmern die Möglichkeit, sich mit aktuellen<br />
Themen der Mitarbeiterführung, Organisation und Technik sowie Veränderungsprozessen<br />
zu beschäftigen. Die verschiedenen Foren bieten fachlichen Input<br />
durch kompetente Referenten aus der Praxis sowie eine Plattform zum Erfahrungsaustausch<br />
der Teilnehmer zu den unterschiedlichsten Themenfeldern.<br />
Wir empfehlen die Teilnahme von mehreren Meistern aus einem Unternehmen,<br />
um von möglichst vielen Themen zu profitieren.<br />
Zielgruppe: Industriemeister, Gruppenleiter, Linienleiter, Fertigungsverantwortliche,<br />
Meister der Instandhaltung und Logistik
Fachtagungen 10<br />
13. Mittelfränkischer Industriemeistertag<br />
in Kooperation mit der IHK Mittelfranken und der Hochschule Ansbach<br />
Termin/Ort: 16. Februar, Nürnberg<br />
Ansprechpartnerin:<br />
Helga Kraus, 0911 946295-11, kraus.helga@bbw.de<br />
9. Oberfränkischer Industriemeistertag<br />
in Kooperation mit bayme vbm und der Hochschule Coburg<br />
Termin/Ort: 08. März, Coburg<br />
Ansprechpartnerin:<br />
Helga Kraus, 0911 946295-11, kraus.helga@bbw.de<br />
4. Unterfränkischer Industriemeistertag<br />
in Kooperation mit bayme vbm und der Hochschule<br />
für angewandte Wissenschaften Fachhochschule<br />
Würzburg-Schweinfurt<br />
Termin/Ort: 08. März, Schweinfurt<br />
Ansprechpartnerin:<br />
Mira Bernhart, 09721 1724-43, bernhart.mira@sw.bbw.de<br />
4. Oberbayerischer Industriemeistertag<br />
in Kooperation mit bayme vbm<br />
Termin/Ort: 26. April, München<br />
Ansprechpartner:<br />
Daniela Starker, 0821 56756-17, starker.daniela@bbw.de und<br />
Stefan Hohmann, 089 44108-414, hohmann.stefan@bbw.de<br />
4. Schwäbischer Industriemeistertag<br />
in Kooperation mit bayme vbm<br />
Termin/Ort: März/April, Augsburg<br />
Ansprechpartner:<br />
Mario Streit, 0821 56756-15, streit.mario@bbw.de<br />
1. Industriemeistertag Niederbayern-Oberpfalz<br />
in Kooperation mit bayme vbm und der Hochschule Landshut<br />
Termin/Ort: 29. Februar, Landshut<br />
Ansprechpartnerin:<br />
Helga Kraus, 0911 946295-11, kraus.helga@bbw.de<br />
Seite 119
Fachspezifisches Wissen ist ein wichtiger Pfeiler für eine positive Gesamtentwicklung<br />
der Gesellschaft. Die Herausforderung an die Menschen besteht darin, ihr Wissen auf<br />
dem neuesten Stand zu halten.<br />
In den Kompetenzzentren der bbw-Gruppe wird Wissen verschiedenster fachlicher<br />
Bereiche auf hohem Niveau vermittelt.<br />
Auch für Berufsferne bieten sich Chancen, sich einzubringen und qualifiziert<br />
zu positionieren.<br />
Lehrgänge Industriemeister Kunststoff/Kautschuk (IHK)<br />
Industriemeister Metall (IHK)<br />
Industriemeister Mechatronik (IHK)<br />
Industriemeister Elektrotechnik (IHK)<br />
Technischer Betriebswirt (IHK)<br />
Fachkraft für Veranstaltungstechnik –<br />
Vorbereitung auf die externe Prüfung der IHK<br />
Prüfungsvorbereitung Facharbeiter Metall (IHK)<br />
Prüfungsvorbereitung Industriekaufleute (IHK)<br />
Prüfungsvorbereitung Kaufleute (IHK)<br />
Seite 120
gesundheiT & sOziAles<br />
K o m p e t e n Z Z e n t r u m<br />
Technische weiTerbildung<br />
K o m p e t e n Z Z e n t r u m<br />
inFOrMATiOnsTechnOlOgie & edV<br />
K o m p e t e n Z Z e n t r u m<br />
beTriebswirTschAFT & rechT<br />
K o m p e t e n Z Z e n t r u m<br />
lOgisTik<br />
K o m p e t e n Z Z e n t r u m<br />
VerkAuF & VerTrieb<br />
K o m p e t e n Z Z e n t r u m<br />
Gesundheit und Soziales<br />
Technische Weiterbildung<br />
Informationstechnologie und EDV<br />
Betriebswirtschaft und Recht<br />
Logistik<br />
Verkauf und Vertrieb<br />
Fachbereiche 11<br />
122 – 123<br />
124 – 125<br />
126 – 127<br />
128 – 129<br />
130 – 131<br />
132 – 133<br />
Seite 121
gesundheiT & sOziAles<br />
K o m p e t e n Z Z e n t r u m<br />
Pflege<br />
Seite 122<br />
Die Anforderungen an Mitarbeiter des Sozial- und Gesundheitswesens<br />
wachsen stetig. Die Beruflichen Fortbildungszentren der Bayerischen<br />
Wirtschaft (bfz) gGmbH und die Bildungswerk der Bayerischen Wirtschaft<br />
(bbw) gGmbH bieten eine große Bandbreite an Qualifizierungsmöglichkeiten.<br />
Die Gesundheitswirtschaft ist eine der Zukunftsbranchen mit einem überproportionalen<br />
Wachstum. Die demographische Entwicklung und steigende<br />
Qualitätsansprüche der Patienten erfordern immer mehr qualifizierte Fachkräfte.<br />
Auch Unternehmen investieren zunehmend in ein betriebliches Gesundheitsmanagement,<br />
um die Leistungsfähigkeit ihrer Mitarbeiter zu erhalten.<br />
Die bbw-Gruppe wird dem steigenden Weiterbildungsbedarf in einem der<br />
personalintensivsten Märkte gerecht. Eine enge Zusammenarbeit zwischen<br />
Institutionen, Kostenträgern, Fachverbänden und wissenschaftlichen Ausbildungsstätten<br />
sichert die Aktualität und hohe Qualität der Angebote.<br />
Aus- und Weiterbildung im Gesundheitswesen mit bbw und bfz sind der Grundstein<br />
für sehr gute berufliche Perspektiven und Karrieremöglichkeiten. Die Pflege<br />
und Betreuung von Menschen eröffnen interessante Tätigkeitsfelder. Sie lassen<br />
den Beruf zur Berufung werden und tragen zu mehr Lebensqualität und Lebenszufriedenheit<br />
bei.<br />
Die Fort- und Weiterbildungen werden in unterschiedlichsten Zeitmodellen –<br />
von Vollzeit bis Teilzeit bzw. berufsbegleitend oder als Fernlehrgang angeboten.<br />
Menschen zu pflegen und zu betreuen bedarf unterschiedlichster persönlicher<br />
wie fachlicher Kenntnisse. Die Qualifikationen und Kompetenzen der Beschäftigten<br />
in den Sozial- und Pflegeberufen üben einen wesentlichen Einfluss auf<br />
die Qualität und Leistungsfähigkeit der pflegerischen Versorgung aus. Wir bie-<br />
ten sowohl examinierten Pflegekräften als auch Pflegehilfskräften Fort- und<br />
Weiterbildungsangebote, um sich fachlich weiter zu qualifizieren oder beruflich<br />
aufzusteigen.<br />
Angebote sind u. a.<br />
- Betreuungsassistent nach § 87b Abs. 3 SGB XI<br />
- Gerontopsychiatrische Pflege<br />
- Wundexperte<br />
- Anerkennung und Zertifizierung<br />
nach der Initiative Chronischer Wunden (ICW) TÜV Rheinland<br />
- Praxisanleiter in der Altenpflege<br />
- Weiterentwicklung der Pflegequalität<br />
- Betrieblicher Gesundheits- und Pflegeberater nach § 7 a Abs. 3 Satz 3 SGB XI<br />
- Palliative Care<br />
- Pflegehilfe für Familien und Senioren<br />
Weitere Informationen finden Sie in unserer Broschüre<br />
„Gesundheit und Soziales"– das Kompetenzzentrum der bbw-Gruppe“.
Pädagogik und<br />
Betreuung<br />
Management<br />
Medizinischer<br />
Fachbereich<br />
Gesundheit<br />
und Prävention<br />
Fachübergreifende<br />
Themen<br />
Fachbereiche 11<br />
Gute theoretische Grundlagen bieten eine Orientierung in der pädagogischen<br />
Praxis und ermöglichen die Reflexion der eigenen Arbeit. Unsere Weiterbildungsangebote<br />
bieten interessierten Pädagogen und Betreuern die Möglichkeit, den<br />
aktuellen, täglichen Herausforderungen kreativ und professionell zu begegnen.<br />
Wir arbeiten dabei mit erfahrenen Experten zusammen.<br />
Angebote sind u. a.<br />
- Fachkraft für Psychomotorik<br />
- in Kooperation mit der Deutschen Akademie für Psychomotorik (dakp)<br />
- Weiterentwicklung und Sicherung von Erziehungs- und Betreuungsqualität<br />
Erfolgreiches Management im Gesundheitswesen setzt fundiertes ökonomisches,<br />
sozialpsychologisches, organisationswissenschaftliches Wissen sowie Führungskompetenzen<br />
voraus. Mit der entsprechenden Weiterbildung erhalten Sie die Möglichkeit<br />
an den gelingenden Rahmenbedingungen Ihrer Organisation mitzuwirken.<br />
Angebote sind u. a.<br />
- Sozialwirt<br />
- in Kooperation mit der Evangelischen Hochschule Nürnberg<br />
- Sozialmanagement<br />
- Hochschule München – Bayerische Akademie für Management und Technik<br />
- Verantwortliche Pflegefachkraft<br />
Der Erfolg der Praxis beruht neben erfolgreichen Therapiemethoden auch<br />
auf moderner Dienstleistung und entsprechenden organisatorischen Abläufen.<br />
Wir unterstützen Sie mit praxisnahen und erprobten Konzepten.<br />
Der Wunsch gesund zu bleiben motiviert viele Menschen selbstverantwortlich<br />
und aktiv ihre Gesundheit zu erhalten. Unsere Qualifizierungen befähigen Sie<br />
entsprechende Angebote, den eigenen Gesundheitszustand durch präventive<br />
Maßnahmen zu verbessern und dem Entstehen von Krankheiten vorzubeugen,<br />
selbstständig oder in Kooperation mit Einrichtungen anzubieten.<br />
- Wellnesstrainer<br />
- Gesundheitsberater<br />
- in Kooperation mit dem Institut für Integrative Medizin und<br />
Gesundheitsforschung Prof. Dr. Tobias Esch<br />
- Kinästhetik<br />
- Kommunikation und Kundenorientierung<br />
- Qualitätsmanagement<br />
- Qualitätsbeauftragter, Q-Manager, Interner Auditor<br />
- Mediation und Konfliktmanagement<br />
- Zertifizierung durch inmedio entsprechend den Richtlinien<br />
des Bundesverbands Mediation (BM)<br />
- Train the Champs<br />
- Disability Manager<br />
- (CDMP – Certified Disability Managment Professional)<br />
Ansprechpartnerin: Cornelia Janni-Schmid, Ulmer Straße 160, 86156 Augsburg,<br />
Tel.: 0821 40802-158, Fax: 0821 40802-39, E-Mail: janni-schmid.cornelia@zentrale.bfz.de<br />
Seite 123
Technische weiTerbildung<br />
K o m p e t e n Z Z e n t r u m<br />
Fort- und<br />
Weiterbildungen<br />
Seite 124<br />
Neue Technologien und technische Anwendungsformen entstehen in immer<br />
kürzeren Entwicklungszeiten. Das erfordert stetig neues Können, denn moderne<br />
Fertigungsanlagen werden auf einen ständig wachsenden Automatisierungsstandard<br />
ausgelegt. Ungewollte Stillstandszeiten ziehen größere Produktionsausfälle<br />
nach sich und führen in der Folge zu finanziellen Einbußen. Zur Vermeidung<br />
kostenintensiver Ausfallzeiten sind umfassende Kenntnisse zur fachgerechten<br />
Bedienung der Maschinen und deren Wartung und Instandhaltung unumgänglich.<br />
Unsere technischen Weiterbildungen finden unter Anleitung geschulter, engagierter<br />
Meister in hochtechnisierten Werkstätten auf neuestem Stand der Technik statt.<br />
So ist garantiert, dass Lerninhalte sofort in der Praxis umgesetzt werden können.<br />
Für Unternehmen halten wir ein umfangreiches Angebot an Aus- und Weiterbildungen<br />
bereit. Dabei stehen Formate von der Ein-Tages-Schulung bis zum Lehrgang<br />
mit anerkanntem Zertifikat zur Verfügung. Entsprechend Ihres individuellen<br />
Bedarfs legen wir die Ziele und konkreten Inhalte der Fortbildung fest und gewährleisten<br />
effiziente Qualifizierungen – professionell, bedarfsgerecht, zukunftsweisend.<br />
Die modular aufgebauten Kurse ermöglichen eine punktgenaue Weiterbildung –<br />
exakt abgestimmt auf die spezifischen Anforderungen Ihres Unternehmens und<br />
Ihrer Mitarbeiter. Das optimal angepasste Modulsystem ist ideal für zukünftige<br />
Unternehmensentwicklungen und Karriereschritte.<br />
Die komplette Planung, Organisation, Vorbereitung und Durchführung der Fortbildungen<br />
übernehmen wir für Sie. Dabei bieten wir Ihnen je nach betrieblicher<br />
Situation und Inhalten des Seminars Inhouse-Lösungen an oder führen offene<br />
Qualifikationen in unseren Räumen durch.<br />
für an- und ungelernte Mitarbeiter, Facharbeiter, Meister und Techniker<br />
CAD-/CAE-/CAM-Programmierung<br />
CNC-Drehen und -Fräsen<br />
- Siemens Shop Mill<br />
- Siemens Shop Turn<br />
- Heidenhain iTNC 530<br />
- Heidenhain iTNC 530 FK<br />
Elektrofachkraft für festgelegte Tätigkeiten<br />
Maschinen- und Anlagenführer<br />
Fachkraft für Photovoltaik und Solartechnik<br />
Lager und Logistik<br />
- Gabelstaplerführerschein<br />
- Ladungssicherung<br />
- Kranführerschein<br />
Schweißen – Prüfungen nach DIN EN 287-1 und 9606-2 (DVS/TÜV)<br />
- Gasschmelzschweißen (G)<br />
- Lichtbogenhandschweißen (E)<br />
- Metallschutzgasschweißen (MAG)<br />
- Wolfram-Schutzgasschweißen (WIG)<br />
Weitere Informationen finden Sie in unserer Broschüre<br />
„Technische Weiterbildung – das Kompetenzzentrum der bbw-Gruppe“.
Aufstiegs-<br />
qualifizierungen<br />
Nachqualifizierungen<br />
Teilqualifizierung<br />
Ihr Weg zur Fachkraft<br />
Information und Beratung:<br />
Dagmar Gerber<br />
0931 79732 -15<br />
gerber.dagmar@zentrale.bfz.de<br />
Teilqualifizierung Elektro<br />
bbw-BayME Fachkraft für<br />
Teilqualifizierung Metall<br />
bbw-BayME Fachkraft für<br />
Steuerungstechnik<br />
- Pneumatik<br />
- Elektropneumatik<br />
- Hydraulik<br />
- Elektrohydraulik<br />
- SPS<br />
für Meister und Techniker<br />
Industriemeister<br />
- Metall<br />
- Elektro/Mechatronik<br />
- Kunststoff<br />
Staatlich geprüfter Techniker<br />
- Fachrichtung Metall bzw. Elektrotechnik<br />
- Kunststofftechniker<br />
Fachbereiche 11<br />
IT-Berater, IT-Entwickler, IT-Projektleiter<br />
Qualitätsbeauftragter DGQ, Qualitätsmanager DGQ, Auditor DGQ<br />
Nachqualifizierungen (Vorbereitung auf die Externenprüfung) in den Bereichen<br />
Metall, Elektrotechnik und Kunststoff sind in den gängigen Berufen möglich,<br />
z. B. Industriemechaniker, Maschinen- und Anlagenführer, Verfahrensmechaniker<br />
für Kunststoff und Kautschuktechnik, Konstruktionsmechaniker, Mechatroniker,<br />
Industrieelektriker Fachrichtung Betriebstechnik, IT-Systemelektroniker,<br />
Lager & Logistik.<br />
Viele Arbeitsaufgaben, die heute in Betrieben von höher qualifizierten Facharbeitern<br />
ausgeführt werden, müssen nicht zwingend von ihnen übernommen werden.<br />
Mit der Teilqualifizierung stehen Ihnen Arbeitnehmer zur Verfügung, die komplexe<br />
und anspruchsvolle einfache Tätigkeiten qualifiziert und kompetent erledigen<br />
können. Die Teilqualifizierungen richten sich insbesondere an an- und ungelernte<br />
Arbeitnehmer, die in ihrem früheren Tätigkeitsbereich als Helfer gearbeitet haben<br />
und die Anforderungen moderner, industrieller Maschinenarbeitsplätze kennen.<br />
Auch branchenfremden Arbeitskräften gibt das Konzept die Möglichkeit, neue<br />
Arbeitsplätze unterhalb der Facharbeiterebene zu besetzen.<br />
… Elektromechanik, … Baugruppen- und Gerätefertigung, … das Prüfwesen,<br />
… Reparaturen.<br />
… Metallbearbeitung, … Montagetechnik, … Zerspanungstechnik,<br />
… Prüf-, Mess- und Regeltechnik, … Steuerungstechnik, … Industriemechanik.<br />
Ansprechpartnerin: Birgit Bayartz, Reichsstraße 51, 86609 Donauwörth,<br />
Tel.: 0906 705540-10, Fax: 0906 705540-20, E-Mail: bayartz.birgit@don.bfz.de<br />
Seite 125
inFOrMATiOnsTechnOlOgie & edV<br />
K o m p e t e n Z Z e n t r u m<br />
Highlights<br />
für Professionals<br />
Examen<br />
70-646 PRO<br />
Microsoft Certified<br />
IT-Professional<br />
(MCITP)<br />
Seite 126<br />
Die bbw-Gruppe bietet bayernweit vielfältige Möglichkeiten, IT-Kompetenzen zu er-<br />
werben und zu vertiefen. Im Fokus stehen gesicherte Aktualität, geprüfte Qualität<br />
und fundierte Beratung. Wir begleiten und unterstützen Sie vom Einstieg in die Infor-<br />
mationstechnik bis zum zertifizierten IT-Spezialisten. Unser Angebot richtet sich sowohl<br />
an IT-Professionals (Administratoren, Entwickler, …) als auch an IT-Anwender.<br />
IT-Administration<br />
Die von der bbw-Gruppe entwickelten Angebote leisten einen wichtigen Beitrag dazu,<br />
dass sich IT-Administratoren in den Bereichen Change-, Performance-, Fault- und<br />
Security-Management sowie rund um die Themen Datensicherung und Benutzerverwaltung<br />
routiniert auskennen und über ein fundiertes Wissen zu den jeweils<br />
eingesetzten Produkten verfügen. Neben den klassischen Themen rund um die<br />
erfolgreiche Netzwerkadministration profitieren IT-Fachkräfte von unserem Angebot<br />
bei dem Aufbau spezifischer Kenntnisse aus dem Bereich IT-Security.<br />
Die Fortbildungen gewährleisten, dass zukünftige Administratoren den Aufgaben<br />
bei der Betreuung aktueller Netzwerktechnologien und kommender technischer<br />
Neuerungen gewachsen sind. Die bbw-Gruppe bietet IT-Fachkräften mit wenig<br />
Berufspraxis sichere Wege für die Microsoft Zertifizierungslinien, MCTS (Microsoft<br />
Certified Technology Specialist und MCITP (Microsoft Certified IT Professional).<br />
Erfahrene Fachkräfte profitieren von effektiven Umsteigerseminaren, um rasch<br />
und zielgerichtet die wichtigsten Änderungen kennenzulernen und bestehende<br />
Zertifizierungen auf neuesten Stand zu bringen.<br />
MCITP: SERVER ADMINISTRATOR<br />
MCTS:<br />
Windows<br />
Server 2008<br />
Active Directory<br />
Configuration<br />
Examen<br />
70-640 TS<br />
MCITP: ENTERPRISE ADMINISTRATOR<br />
MCTS:<br />
Windows<br />
Server 2008<br />
Network<br />
Infrastructure<br />
Configuration<br />
Examen<br />
70-642 TS<br />
MCTS:<br />
Windows<br />
Server 2008<br />
Applications<br />
Infrastructure<br />
Configuration<br />
Examen<br />
70-643 TS<br />
MCTS:<br />
Windows 7<br />
Configuration<br />
Examen<br />
70-680 TS<br />
Zur Vorbereitung auf die entsprechenden Examina bieten wir u. a. folgende Kurse an:<br />
- Windows Server 2008 Active Directory<br />
- Windows Server 2008 Konfiguration einer Netzwerkinfrastruktur<br />
- Windows Server 2008 – Serveradministration<br />
- Konfigurieren der Windows Server 2008-Anwendungsinfrastruktur<br />
- Konfigurieren von Microsoft Windows 7 Client<br />
- Windows Server 2008 – Enterprise Administrator<br />
- Upgrade von Server 2003 auf 2008<br />
Für viele Unternehmen gewinnt das Thema Workflowmanagement und Zusammenarbeit<br />
mit Office Anwendungen an Bedeutung und Relevanz. IT-Administratoren pro-<br />
fitieren von unserem Know-how bei der Implementierung und Anpassung des Share-<br />
point Servers 2010 und der Nutzung von Sharepoint Services. Mit weiteren Angeboten<br />
zu Themen wie Server- und Client-Virtualisierung, Exchange- oder SQL-Server können<br />
sich IT-Fachkräfte umfassend für ihre Anforderungen von morgen qualifizieren.<br />
Examen<br />
70-647 PRO
Microsoft Professional<br />
Lehrgänge – Beispiele<br />
Effektive Ressourcen-<br />
nutzung mit Virtualisierung<br />
Weitere IT-Professional<br />
Lehrgänge<br />
Microsoft Certified<br />
Application Developer<br />
ITIL – Information<br />
Technology Infra-<br />
structure Library<br />
Europäischer<br />
Computerführerschein<br />
ECDL<br />
Fachbereiche 11<br />
- Implementieren und Warten eines Microsoft Exchange-Servers 2010<br />
- MS SQL Server Abfragen mit „Transact SQL“<br />
- Verwalten einer Microsoft SQL Server 2008-Datenbank<br />
- Implementierung und Administration von Office SharePoint Server 2010<br />
- Windows Small Business Server 2011<br />
- Implementierung und Verwaltung von Windows Server 2008 Hyper-V<br />
- VMWare ESX 3i<br />
- VMWare View 3 (Installation, Konfiguration und Verwaltung)<br />
- VMware vSphere 4 (Installation und Konfiguration)<br />
- VMware vSphere 4 (Advanced Administration)<br />
- LINUX Einführung und Administration<br />
- LINUX Netzwerke und Server<br />
- Konfiguration von Netzwerken (Cisco)<br />
- VolP Grundlagen<br />
- IT-TECH - Zertifizierungslehrgang für Hard- und Software Techniker<br />
Qualifizierungen für IT-Entwickler<br />
IT-Entwickler müssen in der Lage sein, technisch optimale IT-Lösungen zu planen<br />
und zu programmieren, einen Blick auf die aktuellen Technologien haben und regelmäßig<br />
ihre Kompetenzen erweitern.<br />
Das Angebot der bbw-Gruppe ist auf diese Anforderungen passgenau ausgerichtet:<br />
- Seminare und Workshops zum „Microsoft Certified Application Developer“<br />
- Grundlagen-Workshops für Programmiersprachen (VB, C+, Java, …) für IT-Fachkräfte<br />
mit neuen Aufgabenfeldern im Bereich Programmierung und Softwareentwicklung<br />
- Seminare zu Spezialthemen für erfahrene Programmierer und Softwareentwickler<br />
Qualifizierungen zur IT-Prozessoptimierung<br />
ITIL, die „Information Technology Infrastructure Library“, ist eine Sammlung der<br />
wichtigsten IT-Prozesse für die Definition und den Betrieb von IT-Prozessen in Unternehmen.<br />
Die in ITIL beschriebenen Prozesse helfen einen effizienten und effektiven<br />
Betrieb der gesamten IT-Infrastruktur zu organisieren. Dies ermöglicht die Einhaltung<br />
von vereinbarten Leistungen zwischen IT-Abteilungen und ihren Kunden.<br />
Die bbw-Gruppe bietet in Kooperation mit dem akkreditierten Schulungspartner<br />
ncc Management Consultants GmbH Qualifizierungen zu ITIL Foundation, ITIL v3<br />
Lifecycle Stream und ITIL v3 Capability.<br />
Highlights für Anwender<br />
Ein fester Bestandteil der IT-Ausbildung sind die Anwender-Lehrgänge und Workshops.<br />
Die Vorbereitung auf den Europäischen Computerführerschein (ECDL), den<br />
führenden international anerkannten Prüfungsstandard für Computerkenntnisse<br />
im Anwenderbereich, spielt dabei eine wichtige Rolle; die erforderliche Prüfung<br />
kann an mehreren Standorten in Bayern abgelegt werden.<br />
Das Beherrschen des Microsoft Office Paketes bildet das „IT-Herz“ vieler Unternehmen<br />
und wird im Lehrgang „Office-Kompakt“ angeboten. Darüber hinaus<br />
werden beispielsweise folgende Anwenderthemen angeboten:<br />
- Office Umsteiger – Windows 7/Office 2010<br />
- Effektives Arbeiten mit Word<br />
Ansprechpartner: Joachim Bäuml, Rathausstraße 4, 83022 Rosenheim,<br />
Tel.: 08031 2073-624, Fax: 08031 628, E-Mail: baeuml.joachim@ro.bfz.de<br />
Seite 127
eTriebswirTschAFT & rechT<br />
K o m p e t e n Z Z e n t r u m<br />
Strategisches<br />
Beschaffungs-<br />
management<br />
Strategisches<br />
Bestands-<br />
management<br />
Lieferanten-<br />
management<br />
Fertigungs-<br />
management<br />
Unternehmens-<br />
planspiel<br />
Seite 128<br />
Das Kompetenzzentrum Betriebswirtschaft bietet Ihnen in einem ausgewählten<br />
Qualifizierungsprogramm die Möglichkeit, sich intensiv mit den Themen Effizienz<br />
und Strategie auseinanderzusetzen. Die Verbindung beider Prinzipien ermöglicht<br />
Ihnen und Ihrem Unternehmen sinnvolle Wege der Kostensenkung zu beschreiten<br />
und lässt Sie in Zeiten des Wandels wirtschafts- und konkurrenzfähig agieren.<br />
Auszüge aus dem Qualifizierungsprogramm<br />
Nachhaltige Kostensenkung im Einkauf<br />
Sie erfahren, wie die Beschaffungserfordernisse Ihres Unternehmens mit<br />
dem Angebot der weltweiten Beschaffungsmärkte abgestimmt werden können,<br />
lernen Ihr Beschaffungsvolumen zu strukturieren sowie maßgeschneiderte<br />
Beschaffungsstrategien zu entwickeln und zu bewerten.<br />
- 7-Stufen-Methode zum strategischen Einkauf<br />
- Überprüfung der Nachhaltigkeit der eingeleiteten Maßnahmen<br />
- Organisation von strategischem und operativem Einkauf<br />
- Aufgabenverteilung in der Beschaffung von Unternehmens-<br />
verbünden und -netzwerken<br />
Bestände senken und Lieferfähigkeit erhöhen<br />
Sie lernen die Hebelwirkung der verschiedenen Dispositionsmethoden kennen<br />
und verstehen, entwickeln Zusammenhänge von Belieferungspolitik, Bevorratungs-<br />
strategie und Dispositionsmethoden und diskutieren gemeinsam die Auswirkungen<br />
der verschiedenen Bestandsparameter.<br />
- Grundlagen der Planungs- und Steuerungsmethoden (ERP, PPS, MRP, LES)<br />
- Methoden zur aussagefähigen Bestandsanalyse<br />
- Durchlaufzeit und Lieferzeit als Bestandstreiber<br />
- Belieferungspolitik<br />
- Bevorratungsstrategie<br />
- Dispositionsmethoden<br />
- Nachhaltigkeitsprogramm und Erfolgskontrolle<br />
Suche, Auswahl und Bewertung effizienter Lieferanten<br />
Sie lernen, wie Sie methodisch vorgehen, um zielgerichtet alternative Lieferanten<br />
zu finden und ihre „Trefferquote“ bei der Lieferantensuche zu erhöhen.<br />
- Die wichtigsten Einkaufsstrategien<br />
- Suche und Bewertung potenzieller Lieferanten<br />
- Internetbasierte Lieferantenfindung<br />
- Eigene Einkaufsportale auf der Unternehmens(web-)seite<br />
- Entwicklung von Anfragestrategien<br />
Eigenanfertigung oder Fremdbezug<br />
Sie lernen Vorteile und Risiken von Make-or-Buy-Entscheidungen kennen und<br />
erfahren, wie man das eigene Fertigungsspektrum strukturiert und Defizite bei<br />
der Eigenfertigungstiefe identifiziert.<br />
- Strukturierung des Fertigungsprogramms (Teilefamilien)<br />
- Definition und Festlegung der „Tabu-Kriterien“<br />
- Ermittlung der Kapazitätsbelastung (Produkt-/Technologiematrix)<br />
Betriebswirtschaft „live“ erleben<br />
Betriebswirtschaftliche Zusammenhänge werden praxis- und realitätsnah<br />
vermittelt, während parallel gruppendynamische Prozesse angestoßen und<br />
beobachtet werden.
Grundlagen<br />
Einkaufsrecht<br />
Transport- und<br />
Speditionsrecht 1<br />
Transport- und<br />
Speditionsrecht 2<br />
Reisekosten-<br />
abrechnung<br />
Fachbereiche 11<br />
Auch als Nicht-Jurist stoßen Sie im Arbeitsalltag auf rechtliche Fragestellungen und<br />
müssen juristische Fallstricke vermeiden. Um diesen besonderen Anforderungen zu<br />
entsprechen, erhalten Sie in unserem Kompetenzzentrum Recht, Grundlagenwissen<br />
zu juristischen Themen aus verschiedenen Bereichen des Unternehmens.<br />
Auszüge aus dem Qualifizierungsprogramm<br />
Basiswissen für Nicht-Juristen<br />
Sie erfahren die wesentlichen Grundlagen und Besonderheiten des Einkaufsrechts<br />
und erhalten praktische Lösungen für aktuelle Fragen wie Mängelhaftung, Schadensersatz<br />
und Gewährleistung.<br />
- Grundzüge Kaufvertragsrecht<br />
- Grundzüge Werkvertragsrecht<br />
- Haftung der Lieferanten<br />
Rechtliche Grundlagen des Warentransports<br />
Sie entwickeln für Ihre rechtlichen Pflichten und Risiken Problembewusstsein.<br />
Lernen Sie, Risiken rechtzeitig zu identifizieren und wissen Sie, Ihre Haftungs-<br />
probleme zu lösen.<br />
- Deutsches Fracht-, Speditions- und Lagerrecht<br />
- Logistik, Güterumschlag<br />
- Grenzüberschreitender Straßentransport (CMR)<br />
- Multimodal (verschiedene Beförderungsmittel)<br />
Straßentransport, bei Warenlagerung und Logistik<br />
Sie lernen, die diversen Tätigkeiten eines Logistikers rechtlich einzuordnen, insbesondere<br />
die wichtigen Unterschiede zwischen Fracht- und Speditionsvertrag.<br />
- Frachtvertrag nach HGB<br />
- CMR<br />
- Speditionsvertrag<br />
- Lagergeschäft<br />
- ADSp<br />
- Logistik Vertrag<br />
Grundlagen und Richtlinien<br />
Sie lernen die notwendigen Verfahren kennen und erhalten essentielle<br />
Informationen, um zielgerichtet und korrekt abrechnen zu können.<br />
- Reisekosten – Begriff und Abgrenzung<br />
- Beruflich veranlasste Auswärtstätigkeit<br />
- Regelmäßige Arbeitsstätte – grundlegende Neudefinition<br />
- Verpflegungsmehraufwand<br />
- Übernachtungskosten<br />
Ansprechpartnerin: Elke Wailand, Infanteriestraße 8, 80797 München,<br />
Tel.: 089 44108-430, Fax: 089 44108-498, E-Mail: wailand.elke@bbw.de<br />
Seite 129
lOgisTik<br />
K o m p e t e n Z Z e n t r u m<br />
C<br />
M<br />
Y<br />
CM<br />
MY<br />
CY<br />
CMY<br />
K<br />
Fahrerschulung<br />
nach BKrFQG<br />
in Kooperation<br />
SVG-AWIBa_03.pdf 14.01.2008 15:55:14 Uhr<br />
SVG AWIBa GmbH<br />
AWIBa<br />
Aufstiegs-<br />
qualifizierungen<br />
Seite 130<br />
GmbH<br />
Der Schwerpunkt des Kompetenzzentrums Logistik liegt gegenwärtig im Kom-<br />
petenzfeld Verkehr. Der regelmäßige Kontakt und der Austausch mit Spezialisten<br />
aus verschiedenen Fachgebieten gewährleisten dabei den Praxisbezug und die<br />
Qualität der Angebote.<br />
Auszüge aus dem Qualifizierungsprogramm<br />
Die bbw gGmbH führt gemeinsam mit ihrem Kooperationspartner SVG AWIBa GmbH<br />
bayernweit Fahrerschulungen nach dem Berufskraftfahrer-Qualifikationsgesetz<br />
(BKrFQG) durch.<br />
Grundlage hierzu ist die Richtlinie 2003/59/EG über die Grundqualifikation und<br />
Weiterbildung der Fahrer bestimmter Kraftfahrzeuge für den Güter- oder Personenverkehr.<br />
Hauptanliegen der Richtlinie ist es, durch eine verstärkte Qualifikation der Berufskraftfahrer,<br />
europaweit die Verkehrssicherheit im Straßenverkehr zu erhöhen und<br />
die Wirtschaftlichkeit der Fahrweise zu verbessern.<br />
Im Rahmen der 35-stündigen Weiterbildung, die alle 5 Jahre absolviert werden<br />
muss, stehen Themen wie wirtschaftliche Fahrweise, erhöhte Straßenverkehrssicherheit,<br />
Verringerung von Umweltschäden, Verhalten in Notfällen und Ladungssicherheit.<br />
Bis Ende 2011 werden über 7.200 Teilnehmer und Teilnehmerinnen<br />
diese Tagesschulungen absolviert haben.<br />
Teilnehmer des seit Jahren erfolgreich durchgeführten Lehrgangs „Gepr.<br />
Verkehrsfachwirt (IHK )“ verfügen bereits über praktische Erfahrung im<br />
Speditions- und Transportwesen, die durch diese Weiterbildung systematisch<br />
ergänzt und vertieft wird. Das zusätzliche Fachwissen und die organisatorischen<br />
bzw. dispositiven Kenntnisse befähigen die Teilnehmer zu qualifizierten Fachund<br />
Führungsaufgaben in der Verkehrswirtschaft.<br />
Diese Aufstiegsqualifizierung wird in Kooperation mit dem Landesverband<br />
Bayerischer Spediteure (LBS) durchgeführt. Die Lehrgänge werden in Würzburg<br />
und München durchgeführt.<br />
In Kooperation mit dem Bundesverband Materialwirtschaft, Einkauf und Logistik<br />
(BEM-Akademie) führt das bfz München die Aufstiegsqualifizierung „Gepr. Fachkaufmann/-frau<br />
Einkauf/Logistik (IHK)“ durch. Die Weiterbildung besteht aus<br />
komprimierten Modulen, so dass in kurzer Zeit die beiden handlungsspezifischen<br />
Prüfungsbereiche Einkauf und Logistik parallel abgeschlossen werden können.<br />
Der Gesetzgeber hat im Sommer 2004 eine umfangreiche Überarbeitung in<br />
den logistischen Ausbildungsberufen vorgenommen. Die neu entstandenen<br />
Ausbildungsberufe „Fachkraft für Lagerlogistik (IHK)“ und „Fachlagerist<br />
(IHK)“ spiegeln jetzt die modernen Anforderungen der Wirtschaft im Logistikbereich<br />
wider.
Fachlagerist/-in<br />
Fachkraft für<br />
Lagerlogistik<br />
Gabelstaplerschein<br />
eLearning Module<br />
Fachbereiche 11<br />
Fachlageristen nehmen Waren an und lagern diese sachgerecht. Sie stellen<br />
Lieferungen für den Versand zusammen bzw. leiten Güter an die entsprechenden<br />
Stellen im Betrieb weiter. Hauptsächlich arbeiten Fachlageristen bei Speditionsbetrieben<br />
und anderen Logistikdienstleistern. Darüber hinaus können sie in<br />
Industrie- und Handelsunternehmen unterschiedlichster Wirtschaftsbereiche<br />
tätig sein: z.B. in der Lebensmittel- und Elektroindustrie, in der chemischen und<br />
pharmazeutischen Industrie, im Metall- und Fahrzeugbau, in Druckereien oder<br />
bei Herstellern von Baustoffen.<br />
Der Lehrgang bereitet auf die die IHK-Prüfung zum zum „Fachlagerist (IHK)“<br />
(ehem. Handelsfachpacker) vor. Diese Weiterbildung richtet sich an Mitarbeiter in<br />
Industrie-, Handels- und Speditionsbetrieben, die bereits eine längere Erfahrung<br />
im Bereich Lagerwesen vorweisen können.<br />
„Fachlagerist“ ist ein anerkannter Ausbildungsberuf nach dem Berufsbildungsgesetz<br />
(BBIG). Die Ausbildung kann ggf. durch die darauf aufbauende Ausbildung<br />
„Fachkraft für Lagerlogistik“ ergänzt werden.<br />
Fachkräfte für Lagerlogistik schlagen Güter um, lagern sie fachgerecht und<br />
wirken bei logistischen Planungs- und Organisationsprozessen mit.<br />
In allen Branchen sind Fachkräfte für Lagerlogistik beschäftigt.<br />
Infrage kommen dabei alle Betriebe, die über eine Lagerhaltung verfügen.<br />
Der Lehrgang bereitet auf die IHK-Prüfung vor und ist ein anerkannter<br />
Ausbildungsberuf nach dem Berufsbildungsgesetz (BBIG)<br />
Die Lehrgänge werden an folgenden Standortenangeboten:<br />
- München<br />
- Landshut<br />
- Deggendorf<br />
- Straubing<br />
- Donauwörth<br />
- Coburg<br />
Die Gabelstaplerfahrer-Ausbildung erfolgt gemäß der aktuellsten Richtlinien<br />
und Unfallverhütungsvorschriften der Berufsgenossenschaft BGG 925, BGV A 1<br />
und BGV D 27 und beinhaltet alle gesetzlichen, berufsgenossenschaftlichen<br />
Vorschriften/Richtlinien (UVV BGV A 1 und BGV D 27).<br />
Weitere eLearning Module finden Sie unter www.bbwonline.de<br />
Ansprechpartnerin: Elke Wailand, Infanteriestraße 8, 80797 München,<br />
Tel.: 089 44108-430, Fax: 089 44108-498, E-Mail: wailand.elke@bbw.de<br />
Seite 131
VerkAuF & VerTrieb<br />
K o m p e t e n Z Z e n t r u m<br />
Entwicklungsmodul 1<br />
Entwicklungsmodul 2<br />
Entwicklungsmodul 3<br />
Seite 132<br />
Die Entwicklungslinie Sales-Training unterstützt Mitarbeiter/-innen mit Verkaufsaufgaben,<br />
ihre Potenziale stärker zu entfalten, ihre Ziele effektiver und effizienter<br />
zu erreichen sowie die Lust auf Leistung und Freude am Tun zu fördern.<br />
Sie besteht aus drei Kern-Modulen und zwei Zusatz-Modulen, die unabhängig voneinander<br />
absolviert werden können. Im „Sales-Basis-Training“ können neue Vertriebsmitarbeiter<br />
oder Quereinsteiger das „Handwerkszeug“ erlernen. Sie verstehen<br />
die Prinzipien der Kaltakquise sowie die Grundregeln von Verkaufsgesprächen und<br />
kennen grundlegende Vertriebssysteme und -elemente. Im „Sales-Advanced-<br />
Training“ werden, aufbauend auf den Basis-Kenntnissen, Instrumente zur Steuerung<br />
der Sales-Projekte und zur Führung von Mitarbeitern trainiert, um eine optimale<br />
Aufgabenverteilung in komplexen Vertriebsprozessen zu gewährleisten.<br />
Strategien für verkäuferische Bestleistung – Potenziale entfalten<br />
Jeder Verkäufer möchte erfolgreich sein und im Beruf sein Bestes geben. Untersuchungen<br />
belegen, dass herausragende Leistungen im Verkauf in erster Linie<br />
das Ergebnis der konsequenten Umsetzung hocheffektiver Strategien und der<br />
Anwendung zielwirksamer Methoden sind.<br />
Das Seminar vermittelt Ihnen, wie Sie Ihre Potenziale stärker entfalten und Ihre<br />
Verkaufskraft nachhaltig steigern können. Sie lernen Wege kennen, die Ihnen<br />
die Türen zu persönlichen Bestleistungen öffnen.<br />
- Ihr persönliches Sprungbrett zum Spitzenverkäufer entdecken<br />
- Denk- und Handlungsmuster hocheffektiver Verkäufer<br />
- In Druck- und Belastungssituationen zielwirksam agieren<br />
- Richtiger Umgang mit Phasen, in denen es mal „nicht so gut läuft“<br />
- Trotz enormer Leistungsanforderungen langfristig die eigene Balance halten<br />
Aktive und gezielte Akquise – Umsätze kontinuierlich ankurbeln<br />
Im Verdrängungswettbewerb gehört es zu den Kernaufgaben vertriebsorientierter<br />
Unternehmen, aktiv und systematisch Kontakte zu potenziellen und bestehenden<br />
Kunden herzustellen. Dabei ist entscheidend, das Interesse Ihrer Zielgruppen für<br />
die Leistungen Ihres Unternehmens zu gewinnen.<br />
Im Seminar erarbeiten wir uns Strategien, die Ihnen den Weg zu einer professionellen<br />
und motivierenden Akquisition ebnen. Sie erkennen die pro-aktive Kundengewinnung<br />
als ideales Instrument zur Sicherung einer langfristig guten Auftragslage.<br />
- Vier effektive Vertriebshebel für die rasche Ankurbelung von Aufträgen<br />
- Persönliche „Hürden“ identifizieren und meistern<br />
- Strategien, die Bedarf und Kauflust potenzieller Kunden anregen<br />
- Anfragen von Kunden und Interessenten richtig qualifizieren<br />
- Ziel- und auftragsorientiert kommunizieren<br />
- Angebote richtig nachfassen und effektiv mehr Aufträge generieren<br />
Überzeugend sein – erfolgreicher Verkauf trotz harten Wettbewerbs<br />
Vertrieb und Verkauf stehen seit Jahren vor enormen Herausforderungen. Die<br />
Märkte entwickeln sich dynamischer, die Kunden sind informierter und anspruchsvoller,<br />
der Konkurrenzdruck nimmt zu. Daraus erwachsen erhöhte Anforderungen<br />
hinsichtlich der Kundenkommunikation, der Angebotsstrategie und der Auftragsgewinnung.<br />
Das Seminar unterstützt Sie bei der Erreichung Ihrer Vertriebsziele<br />
mit praxisbewährtem Verkäufer-Know-how.<br />
Sie erfahren und trainieren eine Gesprächsstrategie, mit der sich der Kunde<br />
gleichsam selbst überzeugt. Sie sind in der Lage, Kundengespräche im Sinne des<br />
Kaufprozesses ergebnisorientiert zu steuern. Sie schaffen den Spagat zwischen<br />
Kunden- und konsequenter Abschlussorientierung. Sie lösen beim Kunden positive<br />
Reaktionen aus und vermitteln ihm ein angenehmes „Kauf“-Erlebnis.
Zusatzmodul 1<br />
Zusatzmodul 2<br />
Fachbereiche 11<br />
Grundlagen<br />
- Kunden agieren heute anders, Verkaufsprofis auch<br />
- Erkenntnisse der Hirnforschung und ihre Bedeutung für die Gesprächsführung<br />
Der Kunde mit seinen individuellen Bedürfnissen und Anforderungen<br />
- Wie Kunden tatsächlich einkaufen<br />
- Die wahren Kaufmotive des Kunden ermitteln und verstärken<br />
- Die „S.P.A.R.“-Gesprächsstrategie – der Goldene Schlüssel im Kaufprozess<br />
- Wie Sie die Kaufinitiative auf den Kunden übertragen<br />
Kunden- und verkaufsorientierte Angebotspräsentation<br />
- Die Wirkung Ihrer Argumente erhöhen<br />
- Kauf-Hindernisse in Kaufargumente umwandeln<br />
- Mit kurzen Sales Stories die Kauf-Motivation des Kunden verstärken<br />
Zielsicher zum Abschluss kommen<br />
- Schlüsselsätze, die dem Kunden die Kaufentscheidung erleichtern<br />
- Gegenüber möglichen Mitbewerbern punkten<br />
- Positiv in Erinnerung bleiben<br />
Begeisterte Kunden sind treue Kunden – was wirklich zählt<br />
Produkte und Dienstleistungen gleichen sich immer mehr an. Daher reicht es heute<br />
nicht mehr aus, Kunden „nur“ zufrieden zu stellen. Denn zufriedene Kunden sind<br />
nicht automatisch auch treue Kunden. Sie können – schneller als man denkt – zum<br />
Mitbewerber wechseln, sobald dieser etwas Besonderes bietet. Gelingt es Ihnen<br />
jedoch, den Kunden zu Ihrem „Fan“ zu machen, verfügt Ihr Unternehmen über<br />
eine starke Anziehungskraft. Es ragt – im positiven Sinn – aus der Masse heraus.<br />
Im Seminar erarbeiten wir uns Strategien für nachhaltige „Win-win-Beziehungen“.<br />
Sie erfahren, wie Sie Ihre persönliche Wirkung auf den Kunden erhöhen, einen echten<br />
Mehrwert bieten und aus Ihrem Kunden einen aktiven „Werbeträger“ machen können.<br />
- Was wirklich zählt: Kriterien, auf die Kunden besonderen Wert legen<br />
- Ihr Plus im Business: Wie Sie die „Anziehungskraft“ Ihres Unternehmens erhöhen<br />
- Beziehungsmanagement: Gewinnend auftreten als Verkäufer-Persönlichkeit<br />
- Emotionen im Kundendialog: Wie Sie beim Kunden gute Gefühle auslösen<br />
- Die ganz „persönliche Note“ Ihres Unternehmens<br />
- Kundenempfehlungen aktiv steuern<br />
Überzeugen in schwierigen Verkaufssituationen<br />
Was langfristig bindet – die Bedürfnisse des Kunden wahrnehmen<br />
Verkäufer sind häufig mit schwierigen Gesprächssituationen konfrontiert. So ist es<br />
für viele Kunden ganz normal, in Preisverhandlungen Härte zu zeigen und enormen<br />
Preisdruck zu erzeugen. Auch kommt es immer wieder vor, dass unzufriedene<br />
Kunden ihrem Ärger „Luft machen“ oder dass sie bei Angeboten einen Mitbewerber<br />
bevorzugen. Im Seminar lernen Sie Strategien und Instrumente kennen,<br />
wie Sie auch in Spannungsmomenten sicher, kundenorientiert und unternehmenswirksam<br />
agieren können.<br />
- Souverän agieren auch bei spürbarem Preisdruck<br />
- Bewegung in festgefahrene Verhandlungen bringen<br />
- Überzeugend argumentieren bei (scheinbar) „besseren“ Mitbewerber-Angeboten<br />
- Reklamationen als Chance nutzen<br />
- Einen guten Draht zu unterschiedlichen Kunden-Persönlichkeiten herstellen<br />
- Übungen mit konkreten Problemfällen aus der Praxis der Teilnehmer<br />
Ansprechpartnerin: Elke Wailand, Infanteriestraße 8, 80797 München,<br />
Tel.: 089 44108-430, Fax: 089 44108-498, E-Mail: wailand.elke@bbw.de<br />
Seite 133
Trainer<br />
Methoden<br />
Teilnehmerzahl<br />
Veranstaltungsort<br />
Unterbringung<br />
Preise<br />
Information<br />
Elke Wailand<br />
Anmeldung<br />
Michaela Söllner<br />
Bestätigung<br />
Programmänderungen<br />
Haftung<br />
Qualitätsmanagement-<br />
system<br />
Seite 134<br />
Gut für die Umwelt. Bequem für Sie. Mit dem Kooperationsangebot von Bildungswerk der<br />
Bayerischen Wirtschaft (bbw) GmbH und der Deutschen Bahn reisen Sie entspannt und<br />
sicher zu Ihrem Seminar. Buchen Sie Ihre Reise telefonisch unter der Service-Nummer<br />
+49 (0)1805 - 31 11 53** mit dem Stichwort „bbw“ und halten Sie Ihre Kreditkarte zur Zahlung<br />
bereit. Dieses Angebot gilt für alle Seminare der bbw-Gruppe im Jahr 2011 und 2012.<br />
Mit der Bahn ab eur 79,– zu Ihrem Seminar der bbw-Gruppe.<br />
Wichtige Informationen zum Training<br />
Unsere Trainer sind renommierte Experten und erfahrene Praktiker<br />
aus der Wirtschaft in ihrem jeweiligen Fachbereich. Sie arbeiten seit<br />
vielen Jahren erfolgreich für die bbw-Gruppe.<br />
Vielfältiger Medieneinsatz, Fallbeispiele aus der Praxis, Einzel- und<br />
Gruppenarbeit, Coaching, Kurzreferate, Planspiele, Erlebnispädagogik<br />
mit Natur- und Outdoor-Elementen.<br />
Wir arbeiten in der Regel in Gruppen mit sechs bis zwölf Teilnehmern.<br />
Unsere offenen Trainings finden an ausgewählten bbw-Standorten z. B. in der<br />
it akademie bayern oder in ausgewählten Hotels statt. Spätestens zwei Wochen<br />
vor Seminarbeginn erfahren Sie von uns den genauen Veranstaltungsort.<br />
Änderungen des Veranstaltungsortes behalten wir uns vor.<br />
Die Hotelbuchung übernehmen wir gerne für Sie. Bitte teilen Sie uns bei<br />
Ihrer Anmeldung den Zeitpunkt Ihrer Anreise mit.<br />
Die Trainings sind grundsätzlich mehrwertsteuerfrei. Die Preise beinhalten<br />
sämtliche Teilnehmerunterlagen. Nicht enthalten sind Übernachtungs- und<br />
Verpflegungskosten sowie sonstige Extras.<br />
Produktmanagement Offene Seminare<br />
- Tel: 089 44108-413 oder -430<br />
- E-Mail: wailand.elke@bbw.de<br />
- Selbstverständlich können Sie sich auch an Ihren Ansprechpartner<br />
in der Region wenden. Die Kontaktdaten finden Sie auf Seite 146.<br />
Es stehen Ihnen verschiedene Anmeldemöglichkeiten zur Verfügung:<br />
- E-Mail: offene-seminare@bbw.de oder michaela.soellner@bbw.de<br />
- Unter www.bbwbfz-seminare.de finden Sie unser komplettes<br />
Programm sowie die Möglichkeit, sich direkt anzumelden.<br />
- Telefax: 089 44108-498<br />
Nach Eingang Ihrer Anmeldung erhalten Sie von uns eine Anmeldebestätigung.<br />
Änderungen des Veranstaltungsablaufs aufgrund von Witterungs- und<br />
Umwelteinflüssen oder organisatorische Änderungen behalten sich die<br />
bbw gGmbH und die bfz gGmbH vor.<br />
Für Druckfehler und Irrtümer übernehmen wir keine Haftung.<br />
DIN EN ISO 9001:2008<br />
Im Auftrag des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF) beraten<br />
unsere Beratungsstellen kostenlos und individuell über das passende berufliche<br />
Weiterbildungsangebot, den Prämiengutschein und das Weiterbildungssparen.
Bildungswerk der Bayerischen Wirtschaft (bbw) gGmbH<br />
Offene Seminare · Michaela Söllner<br />
Infanteriestraße 8 · 80797 München<br />
Telefon 089 44108-413 · Telefax 089 44108-498<br />
E-Mail offene-seminare@bbw.de · Internet www.bbwbfz-seminare.de<br />
Anmeldung<br />
zum Seminar<br />
Bestellnummer<br />
Anrede<br />
Vorname<br />
Unternehmen<br />
Funktion<br />
Straße/Nr.<br />
PLZ/Ort<br />
E-Mail<br />
Telefon<br />
Hotelzimmer<br />
erforderlich<br />
Rechnungsanschrift<br />
Firma<br />
Name/Abteilung<br />
Straße/Nr.<br />
PLZ/Ort<br />
Datum/Stempel/Unterschrift<br />
Termin/<br />
Ort<br />
ja nein<br />
Titel<br />
Name<br />
Telefax<br />
Anreise-<br />
datum<br />
Faxanmeldung<br />
Die Anmeldung wird nach schriftlicher Antwort durch die bbw gGmbH bzw. die bfz gGmbH für beide Teile verbindlich.<br />
Die allgemeinen Geschäftsbedingungen haben wir zur Kenntnis genommen. Es gelten die im Programm 2012 angegebenen<br />
Preise. Übernachtungs- und Verpflegungskosten sind im Trainingspreis nicht enthalten und müssen von den<br />
Teilnehmern direkt im Hotel beglichen werden.<br />
Seite 135
Seite 136<br />
Absatzmarkt 104, 105<br />
Afrika 99, 101<br />
Akademie 92, 110, 111-117, 123, 130, 134, 136, 146<br />
Arbeitsrecht 28, 29, 33, 38, 40, 49-52, 54, 57, 105, 114, 115, 117<br />
Arbeitszeit 51, 54<br />
Arbeitszeugnis 49, 52<br />
Aufsichtsgremien 17, 30<br />
Ausbilder 7, 58, 59, 60, 62-64, 68<br />
Ausbildung 3, 4, 12, 15, 58-69, 86, 87, 89, 95, 112, 114, 116, 117,<br />
122, 127, 130, 131<br />
Ausbildungsmarketing 59, 60, 62<br />
Außenhandel 99, 105<br />
Auszubildende 1, 7, 58, 59, 62-64, 67, 68<br />
Bayerische Akademie 111-115, 123<br />
für Management und Technik<br />
Beschaffungsmanagement 51<br />
Besprechungen 72<br />
Betriebsrat 40, 53-, 55, 57<br />
Betriebswirtschaft 26, 30, 33, 38, 41, 67, 71, 82, 83, 113, 114, 121, 128-129<br />
Bionik 17, 28<br />
Blended Learning 7, 10, 12, 56, 65, 93, 108, 116, 117<br />
Business-Mentor 71, 75<br />
Changemanagement 113<br />
China 99, 102-103<br />
Controlling 11, 29, 30, 33, 83, 93, 94, 113<br />
Demographie 59, 62<br />
Einkauf 18, 103, 128, 129, 130, 133<br />
Einkaufsmärkte 18<br />
Einkaufsrecht 129<br />
eLearning 7, 56, 116, 131<br />
Entgeltsysteme 49, 50, 52, 54<br />
Entwicklungslinie 33, 36-39, 40-43, 44, 45, 71, 80-83, 132<br />
Fachkräftemangel 23, 58, 112<br />
Fachtagungen 3, 118-119<br />
Finanzierungsinstrumente 29<br />
Forderungsmanagement 71, 73<br />
Frankophonie 99, 101<br />
Fremdsprachencenter 99, 109<br />
Führung 3, 7, 15, 16, 24, 25, 32, 33-47, 64, 71, 85, 92, 114, 115, 132<br />
Führungsinstrumente 13, 33, 38, 43, 63<br />
Führungskompetenz 38, 71, 123<br />
Führungsnavigator 33, 37<br />
Führungsstil 63<br />
Führungsverhalten 33, 37, 38, 42, 43, 47<br />
Geschäftsführung 17, 29, 31, 50, 82<br />
Gesprächsführung 11, 29, 33, 37, 43, 71, 73, 76, 82, 83, 87, 133<br />
Gesundheit 17, 24, 25, 115, 121, 122-123<br />
Haftung 29<br />
hrmaster 111, 114-115<br />
Indien 99, 104-107<br />
Industriemeistertage 118-119<br />
Inhouse 3, 5, 6, 8-13, 107, 124<br />
Innovationen 20, 23, 28, 39, 96<br />
Innovationsmanagement 17, 20, 89, 97<br />
Innovationsprozesse 20<br />
Interkulturelle Kompetenz 3, 15, 61, 99, 100-109,<br />
Internationalisierung 18<br />
Investieren 99, 102-105<br />
Islam 99, 100, 101<br />
it akademie bayern 12, 116-117<br />
Kennzahlen 11, 29, 60, 95<br />
Kommunikationsfähigkeit 66, 70, 73, 109<br />
Kompetenzzentren 3, 120-133<br />
Konfliktbewältigung 66<br />
Konfliktmanagement 39, 64, 71, 77, 83, 86, 87, 117, 123<br />
Konfliktsituationen 43, 46, 57, 86<br />
Kündigung 51, 54, 55, 57<br />
KVP 25, 89, 96<br />
Leadership 13, 104, 111, 115<br />
Lehrgänge 4, 5, 49, 59, 71, 89, 120, 127, 130, 131<br />
Lernverhalten 46, 65<br />
L/I/A/ 9<br />
Lieferantensuche 128
Make-or-buy-Entscheidung 128<br />
Management-Assistenz 71, 82<br />
MBTI 13<br />
Meister 33, 38-39, 40-42, 112, 117, 124, 125<br />
Mentoring 75<br />
Mitarbeitergespräche 33, 37, 39, 43, 50<br />
Mitarbeitergewinnung 56<br />
Moderationstechniken 50, 66<br />
Motivation 45, 48, 50, 63, 66, 91, 92, 97, 104<br />
Nachwuchsführungskraft 36-37<br />
Naher Osten 100<br />
Offshoring 99, 107<br />
Personalarbeit 50, 53-56<br />
Personalentwicklung 4, 7, 56, 62, 114, 115, 119<br />
Personalfachkaufmann 49<br />
Personalmanagement 3, 7, 12, 15, 48-57, 117<br />
Personalmanager 48-50, 109<br />
Personalreferent 49<br />
Persönlichkeitsentwicklung 141-145<br />
Planspiel 7, 13, 33, 47, 67, 90, 115, 128<br />
Präsentationstechniken 66, 71, 83, 93<br />
Projektarbeit 82, 91, 93, 117<br />
Projektmanagement 9-11, 82, 88-93, 113, 117<br />
Projektorganisation 91, 92<br />
Prozessoptimierung 94, 95, 97, 127<br />
Psychologisches Kapital 17, 24<br />
Qualitätssicherung 11, 103<br />
Rechnungswesen 11, 41<br />
Reisekostenabrechnung 129<br />
Rhetorik 66, 71, 72, 83<br />
Selbstmanagement 33, 44, 47, 71, 74, 82, 84, 85, 90, 97<br />
Six Sigma 89, 94-95<br />
Social Media 17, 19, 49, 56<br />
Sprachkompetenz 109<br />
Stakeholdermanagement 87, 115<br />
Steuerrecht 29<br />
Strategien 59, 62, 78, 80, 95, 128<br />
Stress 13, 33, 43, 44<br />
Stressbewältigung 74<br />
Stresssouveränität 97<br />
Sucht 59, 64<br />
Suchtprävention 64<br />
Teamarbeit 91<br />
Teamkompetenz 46<br />
Technik 124-125<br />
Technologie 126-127<br />
Technologiemanagement 96<br />
Technology Business Consultant 10<br />
Teledozent 59, 65<br />
Telefonieren 71, 73<br />
Transport- und Speditionsrecht 129<br />
Unternehmensführung 29, 41, 46<br />
Unternehmensplanspiel 33, 47<br />
Unternehmensplanung 29<br />
Unternehmensstrategie 29<br />
Veränderungsmanagement 17, 21, 33, 39<br />
Verbesserungsprozess 22, 97<br />
Vergütung 51<br />
Verhaltensmuster 81<br />
Verhandeln 71, 80-81<br />
Verhandlungsstil 80, 81<br />
Vertragsrecht 55, 103, 129<br />
Vertrieb 11, 13, 19, 67, 88, 103, 132-133<br />
Von der Natur lernen 17, 26, 28, 33, 46, 71, 84<br />
Vorarbeiter 33, 42-45<br />
Wertschöpfung 10<br />
Wirtschaftsmediation 71, 86<br />
Wissensmanagement 17, 22, 56<br />
Zeitmanagement 71, 84, 97<br />
Zertifizierung 51, 90, 91, 92, 122, 123, 126, 127<br />
Zielvereinbarung 34, 47, 48, 52<br />
Zielvereinbarungsgespräch 34<br />
Zusammenarbeit 3, 8, 15, 25, 32-47, 101, 102, 104, 106<br />
Stichwortverzeichnis<br />
Seite 137
§ 1 Begriffsbestimmungen und Geltung der Bedingungen<br />
Leistungsgeber im Sinne der nachfolgenden Geschäftsbedingungen ist die Bildungswerk der Bayerischen Wirtschaft (bbw) gemeinnützige<br />
GmbH. Die Seminarteilnehmer und sonstigen Kunden des Leistungsgebers werden als Leistungsnehmer bezeichnet.<br />
Leistungsnehmer ist in jedem Falle ausschließlich der Vertragspartner. Diese Geschäftsbedingungen sind die Grundlage für alle<br />
Leistungen und Services zwischen Leistungsgeber und Leistungsnehmer. Sie gelten somit auch für alle künftigen Geschäftsbeziehungen,<br />
auch wenn sie nicht nochmals ausdrücklich vereinbart werden sollten. Abweichungen von diesen Geschäftsbedingungen<br />
sind nur wirksam, wenn sie vom Leistungsgeber schriftlich bestätigt werden.<br />
§ 2 Angebot und Vertragsabschluss, Schriftform<br />
Der Leistungsnehmer wird über das Seminarangebot des Leistungsgebers durch entsprechendes Werbematerial informiert. Die darin<br />
benannten Inhalte sind sämtlich freibleibend und unverbindlich. Der Vertragsabschluss kommt bei Weiterbildungen und Seminaren<br />
über die schriftliche Anmeldebestätigung durch den Leistungsgeber oder durch beiderseitige Vertragsunterzeichnung, in dem der<br />
individuelle Leistungsumfang und gegebenenfalls weitere Seminarmodalitäten geregelt sind, zustande. Vertragsergänzungen, -abänderungen<br />
oder Nebenabreden bedürfen der Schriftform. Dies gilt auch für die Änderung des Schriftformerfordernisses.<br />
§ 3 Leistungen<br />
Der Leistungsgeber wird bei der inhaltlichen Gestaltung der Seminare nach eigenem Ermessen dafür sorgen, dass nach möglichst<br />
aktuellen fachlichen und didaktischen Erkenntnissen vorgegangen wird. Gleiches gilt für die Auswahl der Referenten. Der Umfang<br />
der individuellen Leistungen ergibt sich vorrangig aus dem Vertrag selbst, nachrangig aus dem Angebot und sonstigen Leistungsbeschreibungen<br />
(Flyer, Prospekte). Inhaltliche und/oder organisatorische Änderungen oder Abweichungen von der beschriebenen<br />
Leistung (einschließlich einer evtl. Verkürzung oder Verlängerung des Seminars) können vor oder während der Durchführung des Seminars<br />
vorgenommen werden, soweit diese Änderungen oder Abweichungen das Seminar in seinem Kern nicht völlig verändern. Der<br />
Leistungsgeber ist berechtigt, den vorgesehenen Referenten im Bedarfsfalle durch andere, gleich qualifizierte Personen zu ersetzen.<br />
Leistungsfristen und -termine sind nur dann rechtsverbindlich, wenn dies ausdrücklich schriftlich vereinbart wurde. Erbringt der<br />
Leistungsgeber eine fällige Leistung nicht, kann der Kunde nur dann vom Vertrag zurücktreten und/oder Schadensersatz statt der<br />
Leistung oder Ersatz derjenigen Aufwendungen verlangen, die er im Vertrauen auf den Erhalt der Leistung gemacht hat und billigerweise<br />
machen durfte, sofern er dem Leistungsgeber zuvor schriftlich, per Telefax oder E-Mail eine angemessene Frist zur Bewirkung<br />
der Leistung in Verbindung mit der Erklärung gesetzt hat, dass er die Annahme der Leistung nach dem erfolglosen Ablauf der Frist<br />
ablehnen werde. Nach erfolglosem Ablauf der Frist kann der Leistungsnehmer die Leistung nicht mehr verlangen. Im Übrigen bestimmen<br />
sich die Voraussetzungen für die Geltendmachung der vorbezeichneten Ansprüche des Leistungsnehmers nach den gesetzlichen<br />
Bestimmungen. Ein dem Leistungsnehmer wegen verzögerter Leistung etwa zustehender Anspruch auf Schadensersatz statt der<br />
Leistung oder auf Ersatz vergeblicher Aufwendungen ist in seiner Höhe auf bis zu 50 % des Netto-Rechnungswertes der von der<br />
Verzögerung betroffenen Leistung begrenzt. Ein darüber hinausgehender Anspruch ist ausgeschlossen, es sei denn, die Verzögerung<br />
beruht auf Vorsatz oder grober Fahrlässigkeit des Leistungsgebers. Ein vom Leistungsnehmer etwa erklärter Rücktritt vom Vertrag<br />
wegen verzögerter Leistung berührt nur das von der Verzögerung betroffene Vertragsverhältnis.<br />
§ 4 Mitwirkungspflichten der Leistungsnehmer<br />
Der Leistungsnehmer hat im vereinbarten Umfang die Mitwirkungshandlungen, die zur vertragsgemäßen Ausführung der von dem<br />
Leistungsgeber geschuldeten Lieferungen und Leistungen erforderlich sind, vollständig und zeitgerecht zu erbringen, insbesondere<br />
dem Leistungsgeber die notwendigen und geeigneten Materialien und Informationen unaufgefordert und rechtzeitig zur Verfügung<br />
zu stellen.<br />
Ferner ist der Leistungsnehmer verpflichtet, solche Nachfragen des Leistungsgebers umgehend und zutreffend zu beantworten, die<br />
den Zweck haben, die umsatzsteuerliche Relevanz des vertragsgegenständlichen Vorgangs zu klären und eine ordnungsgemäße<br />
Rechnung ausstellen zu können.<br />
§ 5 Teilnehmerskripten und Zusatzleistungen<br />
Teilnehmerskripten, die vom Leistungsgeber zur Verfügung gestellt werden, sind in der vereinbarten Vergütung enthalten, soweit<br />
nicht etwas anderes vereinbart ist. Das Urheberrecht an den jeweiligen Skripten und allen weiteren Seminarunterlagen (incl. Software),<br />
gleich welcher Art oder Verkörperung, gebührt allein dem Leistungsgeber oder, sofern entsprechend ausgewiesen, dem jeweiligen<br />
Autor oder Hersteller. Dem Leistungsnehmer ist es nicht gestattet, die Skripten oder sonstigen Seminarmaterialien ohne<br />
ausdrückliche Zustimmung des Leistungsgebers ganz oder auszugsweise zu reproduzieren, in Daten verarbeitenden Medien aufzunehmen,<br />
in irgendeiner Form zu verbreiten und/oder Dritten zugänglich zu machen. Sämtliche Lernmittel, die nicht ausdrücklich vom<br />
Leistungsgeber als Teilnehmerskripten kostenfrei zur Verfügung gestellt werden, sind auf Kosten des Leistungsnehmers von diesem<br />
selbst zu beschaffen.<br />
Verpflegungs-, Übernachtungs- und sonstige Tagungskosten sind nicht im Seminarpreis enthalten, soweit nicht anders vereinbart.<br />
§ 6 Zahlungsbedingungen, Aufrechnung, Zurückbehaltung<br />
Soweit im Vertrag nicht ausdrücklich anders geregelt, wird die Seminargebühr nach Erhalt der jeweiligen Rechnung innerhalb von<br />
14 Tagen nach Rechnungsdatum ohne Abzug zur Zahlung fällig. Die Rechnungen werden entweder mit Beginn des Seminars oder<br />
abschnittsweise, oder nach dessen Beendigung erstellt. In Einzelfällen ist die schriftliche Vereinbarung von monatlichen Ratenzahlungen<br />
möglich, Voraussetzung hierfür ist die Erteilung einer Einzugsermächtigung durch den Leistungsnehmer.<br />
Der Leistungsnehmer ist auch Schuldner einer etwaigen Selbstbeteiligung der einzelnen Teilnehmer. Es besteht jedoch die Mög-<br />
Seite 138
lichkeit, dass die Teilnehmer ihre Selbstbeteiligung vor bzw. bei Veranstaltungsbeginn direkt an den Leistungsgeber entrichten. Der<br />
Leistungsnehmer hat die vertraglich vereinbarten Seminargebühren und -kosten vollständig zu entrichten, auch wenn einzelne Seminarveranstaltungen,<br />
gleich aus welchem Grunde, von ihm versäumt werden. Inhaltliche und/oder organisatorische Änderungen und<br />
Abweichungen wie unter § 3 beschrieben, berechtigen ebenfalls nicht zur Herabsetzung der vereinbarten Seminargebühr. Der Leistungsnehmer<br />
ist zur Aufrechnung nur berechtigt, wenn die Gegenforderung unbestritten oder rechtskräftig festgestellt oder von dem<br />
Leistungsgeber ausdrücklich schriftlich anerkannt ist. Für die Ausübung eines Zurückbehaltungsrechts durch den Leistungsnehmer<br />
gilt die vorstehende Regelung entsprechend.<br />
Gerät der Leistungsnehmer mit Zahlungen in Verzug, sind die Forderungen des Leistungsgebers mit 5,0 % (8 %, sofern der Leistungsnehmer<br />
kein Verbraucher ist) über dem jeweils gültigen Basiszinssatz zu verzinsen. Unberührt bleibt das Recht des Leistungsgebers,<br />
einen höheren Schaden nachzuweisen und geltend zu machen.<br />
§ 7 Rücktritt/Widerruf<br />
Der Leistungsgeber kann vor Beginn des Seminars vom Vertrag zurücktreten, wenn die von ihm in den Leistungsangeboten festgelegte<br />
Mindestteilnehmerzahl nicht erreicht ist oder aus anderen wichtigen Gründen (höhere Gewalt, plötzliche Erkrankungen des<br />
Referenten) vor Seminarbeginn von einer Durchführung absehen.<br />
Bei Absage einer Veranstaltung durch den Leistungsgeber erhält der Leistungsnehmer unverzüglich eine entsprechende Mitteilung.<br />
Entrichtete Seminargebühren werden – bei bereits begonnenem Seminar anteilig – zurückerstattet. Haftungs- und Schadensersatzansprüche<br />
des Leistungsnehmers gegen den Leistungsgeber sind in jedem Falle ausgeschlossen.<br />
Soweit der Leistungsnehmer Verbraucher i. S. d. § 13 BGB ist und ihm ein gesetzliches Widerrufsrecht zusteht, hat er das Recht, den<br />
Vertrag innerhalb von zwei Wochen nach Vertragsabschluss gem. § 355 BGB zu widerrufen.<br />
Bei einer Absage der Veranstaltungsteilnahme durch den Leistungsnehmer werden diesem – sofern individuell nichts anderes vereinbart<br />
– von dem Leistungsgeber Stornogebühren i. H. v. 20 % des Rechnungsbetrages berechnet, sofern die Absage bis zu fünf Wochen<br />
vor Veranstaltungsbeginn erfolgt. Bei einer Absage bis zu drei Wochen vor Veranstaltungsbeginn fallen 40 % der Teilnahmegebühren<br />
an, bei Absagen bis zu einer Woche davor 80 %. Bei einer Absage weniger als eine Woche vor Veranstaltungsbeginn bzw. bei Abbruch<br />
der laufenden Veranstaltung werden die vereinbarten Gebühren in voller Höhe fällig. Dem Leistungsnehmer bleibt in diesen Fällen<br />
unbenommen, einen geringeren Schaden des Leistungsgebers nachzuweisen.<br />
Die Entsendung von Ersatzpersonen ist möglich. In diesem Falle wird dem Leistungsnehmer keine Stornogebühr berechnet. Er bleibt<br />
jedoch Vertragspartner und hat sich hinsichtlich der anfallenden Kosten im Innenverhältnis an die Ersatzperson/-en zu wenden. Der<br />
Name/die Namen dieser Ersatzperson/en ist dem Leistungsgeber vor Veranstaltungsbeginn mitzuteilen.<br />
Sollten Stornierungsgebühren für die im Auftrag des Leistungsnehmers vorgenommenen Reservierungen (z.B. Hotelreservierungen,<br />
Seminarräume, Referenten) und Verpflegungsleistungen anfallen, so werden diese dem Leistungsnehmer unabhängig vom Zeitpunkt<br />
des Rücktrittes vollumfänglich weiterbelastet.<br />
§ 8 Haftung<br />
Der Leistungsgeber übernimmt keine Haftung für einen mit dem Seminar beabsichtigten Erfolg und/oder eine gegebenenfalls beabsichtigte<br />
Zulassung zu Prüfungen und/oder das Bestehen solcher Prüfungen, gleich welcher Art diese sind.<br />
Soweit die Seminare in den Räumlichkeiten des Leistungsnehmers stattfinden, ist dieser für die Ausstattung der Räume und die Erfüllung<br />
der Sicherheitsvorschriften und Unfallverhütungsbestimmungen verantwortlich. Bei Seminarveranstaltungen in den Räumen<br />
des Leistungsgebers sind etwaige Haftungsansprüche sowohl gegen den Leistungsgeber, als auch gegen dessen Erfüllungs- oder<br />
Verrichtungsgehilfen auf Vorsatz und grobe Fahrlässigkeit beschränkt. Der Leistungsgeber haftet nicht für die eingebrachten Sachen<br />
des Leistungsnehmers (Garderobe; Schulungsmaterial etc.). Die jeweilige Hausordnung ist zu beachten.<br />
§ 9 Teilnahmebescheinigung<br />
Nach Beendigung des Seminars erhält der Leistungsnehmer bzw. die jeweiligen Einzelteilnehmer ein entsprechendes Zertifikat über<br />
die Teilnahme an dem Seminar und die gegebenenfalls erreichte Qualifizierung.<br />
§ 10 Datenerfassung<br />
Für die Dauer des Vertragsverhältnisses und in den Fällen des Satzes 2 darf der Leistungsgeber die personenbezogenen Daten des<br />
Leistungsnehmers unter Beachtung der geltenden datenschutzgesetzlichen Regelungen speichern und nutzen. Der Leistungsnehmer<br />
ist auch nach Abwicklung des Vertragsverhältnisses mit dem Erhalt von Informationsmaterial des Leistungsgebers einverstanden.<br />
§ 11 Gerichtsstand<br />
Soweit der Kunde Kaufmann im Sinne des Handelsgesetzbuches oder juristische Person des öffentlichen Rechts ist, wird München als<br />
ausschließlicher Gerichtsstand für alle sich aus dem Vertragsverhältnis ergebenden Streitigkeiten vereinbart.<br />
Sollten sich einzelne Bestimmungen dieser Vereinbarungen als unwirksam erweisen oder bei Durchführung des Vertrages ergänzungsbedürftige<br />
Vertragslücken offenbar werden, so berührt dies weder die Wirksamkeit der übrigen Vertragsbestimmungen noch die<br />
Wirksamkeit dieses Vertrages im Ganzen. Die Vertragspartner verpflichten sich vielmehr bereits heute, die unwirksame Bestimmung<br />
so auszulegen, zu ergänzen, umzudeuten oder zu ersetzen beziehungsweise die Vertragslücke so auszufüllen, dass der mit der<br />
unwirksamen Bestimmung verfolgte beziehungsweise der durch die Vertragslücke gefährdete wirtschaftliche Zweck bestmöglich<br />
erreicht wird.<br />
Stand: Oktober 2010<br />
Allgemeine Geschäftsbedingungen<br />
Seite 139
Seite 140<br />
Prof. Dr. Thomas Abele<br />
Ingenieur. Langjährige Erfahrung als Berater und Führungskraft bei einem mittelständischen Unternehmen<br />
im Bereich Technologie- und Innovationsmanagement sowie Unternehmensentwicklung.<br />
Seit 2009 Professor für Technologie- und Innovationsmanagement an der German University<br />
in Kairo. Durchführung zahlreicher praxisorientierter Seminare.<br />
Nabil Al Amry<br />
Dipl.-Soziologe und Dipl.-Sozialökonom, zentrale Themen aus der Beratungs-, Trainings- und<br />
Coachingpraxis sind: Interkulturelle Kompetenz, Berufs- und Karriereplanung, Persönlichkeitsentwicklung,<br />
Kommunikationspsychologie, Teamentwicklung, Entwicklungszusammenarbeit<br />
(Entwicklungshilfe), Train of Trainers.<br />
Dr. Robert Baur<br />
Studium der Psychologie, Erwachsenenbildung und Soziologie. Langjährige Erfahrung als Trainer<br />
und Coach mit den Schwerpunkten Führung, Kommunikation, Rhetorik & Präsentation. Unterstützt<br />
Gruppen wie Einzelpersonen im Optimieren ihrer Präsentationsfähigkeiten. Promovierte im Themenbereich<br />
Coaching/Beratung an der Universität Augsburg.<br />
Harald Beck<br />
Dipl. Pädagoge, Systemischer Coach, Trainer, Lehrbeauftragter der Universität der Bundeswehr<br />
München. Schwerpunkte: Teamentwicklung, Organisationsentwicklung in Change-Prozessen,<br />
Sozialkompetenz, Gesprächsführung, Argumentationsstrategien, Führungskultur und -instrumente.<br />
Ingo Bollmann<br />
Geschäftsführer der Boiwen & Company Ltd. & Co. KG. Langjährige Erfahrung als Trainer, Berater<br />
und Coach mit den Schwerpunkten Chinaberatung und -umsetzung, Marketing und Vertrieb sowie<br />
Firmengründungen und SetUps in China. Zudem Experten- und Sachverständigengutachten und<br />
Technologietransfer Sino-Asien.<br />
Dr. Werner Ehmann<br />
Dipl.-Ing., Betriebswirt (ebw). Trainer mit den Schwerpunkten Projektmanagement, Prozess-<br />
entwicklung, Selbstmanagement und Büroorganisation. Langjährige Berufserfahrung als Projektleiter<br />
in der Automobil- und Baubranche. Zertifizierung als Senior-Projektmanager (IPMA, Level B)<br />
und Projektmanager-Trainer (GPM).<br />
Thomas Euler<br />
BA Public Relations.<br />
Trainer mit den Schwerpunkten Entwicklung von Social Media Strategien<br />
in den Bereichen PR, Marketing, HR, Customer Service.<br />
Mehrjährige Berufserfahrung in Marketing und PR.<br />
Charlotte Frößler<br />
Dipl.-Sozialpädagogin (FH). Langjährige Erfahrung als Trainerin und Coach mit den Schwerpunkten<br />
Kommunikation, Kundenservice, Telefonmarketing, Bewerbermanagement sowie Zeit-<br />
und Selbstmanagement. Aus- und Weiterbildung: Kommunikationstraining (Thomas Gordon),<br />
NLP Master, zertifizierter KVP (kontinuierlicher Verbesserungsprozess)-Trainer.<br />
Johann Garnitschnig<br />
Strategie-Coach und Softskill-Trainer mit den Schwerpunkten Führung, ChangeManagement,<br />
Konflikt & Kommunikation. Gastdozent an der FH Erfurt, Lehrtrainer & LehrCoach DVNLP,<br />
Psychotherapie (HPG), Coachment-Professional, Entwickler der Coachment-Methode.<br />
Ausbildung und Lizensierung zum Kommunikations- & Organisationsberater sowie NLP.<br />
Auszug aus dem bbw-Trainerteam
Martin Gerlach<br />
Trainerinnen und Trainer<br />
Langjährige Erfahrung als Trainer, Berater und Coach mit dem Schwerpunkt Führung.<br />
Architekt und Designer von Lernprojekten; Begleiter von Veränderungsprozessen;<br />
Ausbildung in integrativer Transaktionsanalyse; Führungserfahrung in Vertrieb und Logistik.<br />
Florian Gold<br />
Geschäftsführer einer Wirtschaftsberatungsgesellschaft; Trainer und Moderator mit den Schwerpunkten<br />
Führung, Kommunikation und Personalmanagement. Langjährige Berufserfahrung als<br />
Personalleiter und Mitglied des Management- und Strategiekreises im Maschinenbau; Betriebswirt;<br />
Ausbildungen zum Trainer und Berater; zertifizierter DISG-Trainer.<br />
Andrea Grotz<br />
Dipl.-Betriebswirtin (FH), Steuerberaterin, Montessori-Ausbildung. Trainerin mit den Schwerpunkten<br />
steuerliche und betriebswirtschaftliche Fragestellungen, Existenzgründung, Mediation; langjährige<br />
Erfahrung in der Begleitung zum IHK-Fachwirt; Mitglied im Prüfungsausschuss „Geprüfter Bilanzbuchhalter“<br />
IHK-Schwaben.<br />
Dr. Gitte Händel<br />
Dr. phil. Psychologie. Trainerin mit den Schwerpunkten Kooperation, Innovation, Organisations-<br />
und Selbstmanagement. Langjährige Berufserfahrung als Projektleiterin, Qualitätscoach und<br />
Netzwerkmanagerin im Dienstleistungssektor, der Textilindustrie und Automobilzulieferer.<br />
Zertifizierung als TQM-Auditorin, Weiterbildung BWL und betriebliches Management.<br />
Prof. Dr. rer. pol. Jutta Heller<br />
Professur für Training und Coaching, Promotion in Wirtschafts- und Sozialwissenschaften. Langjährige<br />
Erfahrung als Trainerin, systemische Beraterin und Coach mit den Schwerpunkten Führungskräfteentwicklung,<br />
Konfliktklärung, Teamentwicklung, Großgruppenmoderation und Begleitung von<br />
Veränderungsprozessen. Zert. NLP-Lehrtrainerin, Autor. Trainerin Persolog-Persönlichkeitsmodell.<br />
Franz Herbst<br />
Qualitätsfachmann/Güteprüfer Fachbereich Metall. Trainer mit den Schwerpunkten Qualitätsmanagement,<br />
Managementwerkzeuge, 7 und new 7-Tools, Prozessmanagement und Audits. Langjährige Berufs-<br />
erfahrung im Bereich Qualitäts- und Umweltmanagement in leitender Funktion. Zusatzausbildung ISO-<br />
TS 16949 Auditor, DGQ-Schein Qualitätstechnik QII, DGQ-Umweltbeauftragter und DGQ & EOQ-Auditor.<br />
Martina Hochstein<br />
Counselor grad. BVPPT, selbstständige Trainerin und Beraterin mit den Schwerpunktthemen<br />
Gesprächs- und Verhandlungsführung, Mitarbeitergespräch, Besprechungstechnik, Kunden-<br />
orientierung, Reklamationsbearbeitung, Mitarbeiterführung, Körpersprache/Körperwirkung.<br />
Ressourcenorientierte Gesichtspunkte stehen dabei im Fokus.<br />
Lars Hofmann<br />
Dipl.-Sozialpädagoge (FH). Trainer mit den Schwerpunkten Teamentwicklung, Konfliktmanagement,<br />
komplexe Mediationsverfahren und interkulturelle Kompetenz. Langjährige Berufserfahrung als<br />
Lehrmediator in der Ausbildung und Leiter eines Kulturzentrums.<br />
Dirk Hubbert<br />
Dipl.-Ingenieur, Six Sigma Black Belt und Coach für Unternehmens- und Persönlichkeitsentwicklung.<br />
Langjährige Industrieerfahrung im Verbesserungsmanagement als Trainer, Berater und Coach mit<br />
den Schwerpunkten Six Sigma, Lean und Kommunikation.<br />
Seite 141
Seite 142<br />
Gerhard Huber<br />
Dipl.-Betriebswirt, MBA, Trainer und Coach mit den Schwerpunkten Projektorganisation und<br />
-management, Prozess- sowie Risikomanagement, Change- und Informationsmanagement sowie<br />
Teamentwicklung. Langjährige Berufserfahrung als Projektleiter im Management von IT-Projekten,<br />
IT Controlling, Beratungsprojekte sowie Coaching und Weiterbildung von Mitarbeitern.<br />
Dr. Sabina Ibertsberger<br />
Promovierte Kommunikations-, Medien- und Theaterwissenschafterin. Langjährige Erfahrung als Trainerin<br />
und Personal Coach für Wirtschaftsunternehmen und Bildungsinstitute. Institutsleitung von SIAM<br />
Seminarinstitut für Ausbildungsmanagement in Wien. Zertifizierte Erwachsenentrainerin & Coach mit<br />
den Schwerpunkten Kommunikationspsychologie, Konfliktmanagement, Mensch-Tier-Mensch-Kommunikation,<br />
Präsentation & Moderation, Trainer- und Coachingausbildungen, Einzelcoaching & Supervision.<br />
Christine Ketterer<br />
Dipl.-Regionalwissenschaftlerin China. Trainerin mit den Schwerpunkten Interkulturelles<br />
Training China, Vertrieb und Einkauf in China, Internationale Handlungskompetenz.<br />
Langjährige Erfahrung als Gebietsverkaufsleiterin Fernost in mittelständischen Unternehmen.<br />
Zertifizierte Trainerin und Lizenzierung für „The International Profiler“.<br />
Dr. Bettina Kretschmann<br />
Dipl. Psychologin. Langjährige Erfahrung als Trainer, Berater und Coach mit den Schwerpunkten<br />
Führung, Kommunikation, Moderation/Präsentation, Teamtraining, Persönlichkeitsentwicklung,<br />
Weiterbildung zum ILP ® -Coach.<br />
Stefan Krötz<br />
Dipl.-Kaufmann (Univ.), Trainer und Dozent für Betriebswirtschaftslehre, Betriebswirtschaftliche<br />
Unternehmensplanspiele sowie Volkswirtschaftslehre mit langjähriger Erfahrung in der Ausund<br />
Weiterbildung für Firmenkunden und Hochschulen.<br />
Dr. Udo Küppers<br />
Ingenieurwissenschaftler, Bioniker und Systemiker. Gegenwärtige Tätigkeitsschwerpunkte:<br />
Bionisches Organisations-Management/Lernende hochachtsame Organisation/Wirkungsnetz-Methode/vernetztes<br />
Denken und Handeln/Lernen von der Natur: Produkt- und Verfahrensinnovationen.<br />
Universitäre Lehre an verschiedenen Universitäten und Hochschulen.<br />
Ilse Sabina Kuhn<br />
Langjährige Erfahrung als Trainerin, Beraterin und Coach mit den Schwerpunkten:<br />
Office-Management, Kommunikation, systemisches Coaching, Persönlichkeitsentwicklung,<br />
Projektmanagement, Management-Assistenz, Informations-Management.<br />
Norbert Kukula<br />
Langjährige Verkaufs- und Führungserfahrung im Vertrieb von beratungsintensiven/erklärungsbedürftigen<br />
Produkten und Dienstleistungen in der Finanzdienstleistungsbranche. Spitzenplätze<br />
bei Verkaufswettbewerben bayern- und bundesweit. Selbstständiger Trainer und Coach mit den<br />
Schwerpunkten Verkauf, Kommunikation und Selbstmanagement.<br />
Dr. Agnes Kunkel<br />
Lehrauftrag an der Hochschule Ravensburg-Weingarten für „International Negotiation and<br />
Moderation“; langjährige Erfahrung als Führungskraft und als Trainer und Coach mit den<br />
Schwerpunkten Internationale Verhandlungsführung, Kommunikation und Moderation.<br />
Auszug aus dem bbw-Trainerteam
Prof. Dr. Walter Lösel<br />
Professor für Organisation und Wirtschaftsinformatik an der Georg-Simon-Ohm-Hochschule für angewandte<br />
Wissenschaften Nürnberg. Mitglied des Vorstands der avicento AG. Langjährige Berufserfahrung<br />
im Bereich der Softwareentwicklung und der betriebswirtschaftlichen Aus- und Weiterbildung.<br />
Spezialisiert auf die Entwicklung und Durchführung zielgruppenspezifischer Unternehmensplanspiele.<br />
Siddharath Lugani<br />
Rechtsanwalt der Zirngibl Langwieser Rechtsanwälte Partnerschaft. Langjährige Berufserfahrung<br />
als Anwalt mit den Schwerpunkten nationales und internationales Gesellschafts- und Handelsrecht.<br />
Beratung deutscher Unternehmen bei ihren Internationalisierungsstrategien in Indien, sowie indischer<br />
Unternehmen in Deutschland.<br />
Dr. Franz Machilek<br />
Dipl.-Psychologe. Langjährige Erfahrung als Trainer, Berater und Coach mit den Schwerpunkten<br />
Teamentwicklung, Kommunikation, Rhetorik und Präsentation, Führung und Persönlichkeitsentwicklung<br />
sowie Training der Selbstdarstellung und zur Bewältigung von Redeangst.<br />
Ausbildung zum Systemischen Gestaltcoach.<br />
Prof. Dr.-Ing. Jürgen Mallon<br />
Professor für Fertigungstechnik, Betriebsorganisation und Fabrikplanung an der FH Kiel.<br />
Leitung des Institutes für CIM-Technologietransfer der FH Kiel mit dem Schwerpunkt der Fabrikplanung<br />
für Windenergieanlagenhersteller in China und Europa. Langjährige Erfahrung in China<br />
als Technischer Direktor für ein mittelständisches Industrieunternehmen in Shanghai.<br />
Prof. Dr. Frank Maschmann<br />
Ordinarius für Bürgerliches Recht und Arbeitsrecht an der Universität Mannheim.<br />
Direktor des Instituts für Unternehmensrecht und Inhaber des Lehrstuhls für Bürgerliches<br />
Recht, Arbeitsrecht, Handels- und Wirtschaftsrecht. Mitglied des Senats der Universität Mannheim.<br />
Mehrjährige Berufserfahrung als Senior Legal Counsel bei der Siemens AG.<br />
Dr. rer. pol. Wolfgang Messner<br />
MBA, Dipl.-Informatiker. Geschäftsführer von GloBus Research Ltd., Consultant und Trainer mit den<br />
Schwerpunkten Services Sourcing, interkulturelle Kommunikation und Investitionsentscheidungen.<br />
Vier Jahre Erfahrung als Expatriate in Indien. Autor der Bücher „Intelligent IT Offshoring to India“<br />
(Palgrave Macmillan) und „Working with India“ (Springer).<br />
Prof. Dr. Marcus Meyer<br />
Professor an der Reinhold-Würth-Hochschule der Hochschule Heilbronn in Künzelsau.<br />
Langjährige Erfahrung als Trainer, Berater und Coach mit den Schwerpunkten BWL,<br />
Managing Consulting, International Management und Interkulturelles Marketing, Online-<br />
und Social-Mediamarketing.<br />
Franz Miehle<br />
Dipl.-Soz. Päd. (FH). Trainer mit dem Schwerpunkten Suchtprävention und Führungskräftetraining.<br />
Langjährige Berufserfahrung in der Begleitung und Beratung von Unternehmen bei der Umsetzung<br />
von Suchtpräventionsmaßnahmen und in der Ausbildung von betrieblichen Suchtberatern.<br />
Ausbildungereignungsprüfung AdA, NLD Practioner.<br />
Hermann Moderegger<br />
Trainerinnen und Trainer<br />
Dipl.-Soz. Päd. (FH). Industriekaufmann; Trainer mit den Schwerpunkten anforderungs-, erfolgs-<br />
und leistungsorientierte Entgeltsysteme und flexible kunden- und mitarbeiterorientierte Arbeitssysteme.<br />
Langjährige Berufserfahrung als Unternehmensberater, Personalleiter, kaufm. Vorstand<br />
und Leiter Controlling/Organisation.<br />
Seite 143
Seite 144<br />
Melanie Nehl<br />
Rechtsanwältin und Fachanwältin. Langjährige Erfahrung als Trainer, Berater und Coach<br />
mit den Schwerpunkten Transport und -Speditionsrecht, Arbeitsrecht. Darüber hinaus<br />
tätig im nationalen und internationalen Vertragsrecht, Leasingrecht, Wettbewerbsrecht<br />
und Verkehrsrecht.<br />
Ernst Niebler<br />
Dipl.-Pädagoge (Univ.). Langjährige Erfahrung als Trainer, Moderator, Berater und Coach mit den<br />
Schwerpunkten Führung, Moderation, Projektmanagement und Teamentwicklung. Ausbildungen<br />
zum Moderator, NLP-Lehrtrainer und Systemischen Berater.<br />
Akkreditierungen: Team Management System, Belbin Teamrollen und DISG Verhaltensprofil.<br />
Kurt Paßreiter<br />
Dipl.-Betriebswirt (FH). Trainer und selbstständiger Unternehmensberater mit den Schwerpunkten<br />
Führung, Kommunikation, Changemanagement und Coaching. Langjährige Führungs- und Projekterfahrung<br />
in einem Dax 30 Unternehmen, zertifizierter HDI- und DISG-Trainer, EFQM- Assessor,<br />
Moderatorenausbildung, Ausbildung zum systemischen Business Coach.<br />
Prof. Dinesh Patel<br />
MBA, Dipl.-Ing. Dozent für Internationales Management an der Hochschule Hof. Internationale<br />
Laufbahn bei einem weltweit führenden Unternehmen mit Einsätzen in Deutschland und Asien.<br />
Langjährige Erfahrung in Indien u. a. als Country Manager für Indien, Aufbau und Leitung eines<br />
Technologiezentrums.<br />
Andrea Rapp<br />
Dipl.-Psychologin. Universitärer Abschluss in Kommunikationswissenschaften, Systemische<br />
Ausbildung für Coaching und Managementberatung. Mehrjährige Erfahrung in der Führungskräfteentwicklung,<br />
Projektleitung und Projektmanagement in den Bereichen Personalmanagement und<br />
Organisationsentwicklung für einen internationalen Konzern und für eine Verlagsgruppe. Leitung<br />
Personalmanagement, Schulung und Beratung bei einem Health-Management Unternehmen.<br />
Dr. Simone Rappel<br />
Interkulturelle Trainerin, Diplomtheologin, Religionswissenschaftlerin. Langjährige Erfahrung als Abteilungsleiterin<br />
Bildung einer der größten deutschen international tätigen Non-Profit-Organisationen. Zahl-<br />
reiche Auslandsaufenthalte, v. a. in Asien. Langjährige Erfahrung als Trainerin/Coach mit den Schwerpunk-<br />
ten: Indien/interkulturelle Kommunikation, globale Businessethik, Compliance- und Wertemanagement.<br />
Dr. rer. nat. Tobias Reisbeck<br />
Neurobiologe. Trainer mit den Schwerpunkten Projektmanagement, Geschäftsprozessmanagement,<br />
Projektbegleitendes Qualitätsmanagement, Konflikt- und Wissensmanagement, Teamentwicklung<br />
und Moderation. Langjährige Berufserfahrung als Projektleiter in der Automobilindustrie und<br />
Senior Consultant für Prozessmanagement in Unternehmensberatungen.<br />
Beraterausbildung zum Consulting Skill Lab.<br />
Mark Reuter<br />
Dipl.-Psychologe, Dipl.-Theologe. Langjährige Erfahrung als Trainer, Berater und Coach mit den<br />
Schwerpunkten Projektmanagement, Eignungsdiagnostik, Teamentwicklung & Konfliktmoderation.<br />
Autorisierter Trainer der GPM, ausgezeichnet als „Best-in-Class-Trainer“ 2009 & 2010.<br />
Sachbuchautor „Psychologie im Projektmanagement“.<br />
Prof. Dr. Volker Rieble<br />
Direktor des Zentrums für Arbeitsbeziehungen und Arbeitsrecht (ZAAR). Langjährige Berufserfahrung<br />
als Lehrstuhlinhaber an der LMU München. Trainer mit den Schwerpunkten Arbeitsmarkt und<br />
Wettbewerb, Kollektives Arbeitsrecht, Entgeltflexibilisierung und Allgemeines Schuldrecht. Weitreichende<br />
Praxiserfahrung in arbeitsrechtlicher Begleitung, strategische Unternehmensstrukturierung<br />
und Begutachtung vielfacher Rechtsfragen.<br />
Auszug aus dem bbw-Trainerteam
Andrea Ritter<br />
Betriebswirtin. Trainerin mit den Schwerpunkten Personalfachtraining und Persönlichkeits-<br />
entwicklung. Externe Personalleiterin mit langjähriger Führungserfahrung im operativen und<br />
strategischen Personalmanagement im Mittelstand und Großkonzern. Ausbildung zur Prozessbegleiterin<br />
und Lizenzierung für das Persolog-Persönlichkeitsmodell.<br />
Dr. Thomas Roeben<br />
Rechtsanwalt. Fachanwalt für Steuerrecht. Trainer mit den Schwerpunkten Basics Gesellschaftsrecht<br />
und Betriebsübergang – Umstrukturierungsrecht, Handels- und Gesellschaftsrecht, M & A.<br />
Langjährige Berufserfahrung als Rechtsanwalt in wirtschaftlich orientierter Kanzlei, Leitung der<br />
Rechtsabteilung eines Finanzdienstleistungsunternehmens und des bbw/bfz.<br />
Werner Schmidt<br />
Meisterausbildung, Trainer mit den Schwerpunkten Management, Selbstmanagement,<br />
Persönlichkeitsentfaltung, Teamentwicklung und Workshopmoderation. NLP-Master,<br />
Coach, Hochseilgartentrainer, KVP 2 -Moderator ® , selbstständiger Trainer KVP,<br />
Seminarleiter Autogenes Training. Langjährige Industrieerfahrung.<br />
Henry Schubert<br />
Dipl.-Wirtschaftsjapanologe (FH). Trainer mit den Schwerpunkten Interkulturelle Kompetenz,<br />
Interkulturelle Vorbereitung für Geschäftsreisende, Führungskompetenz und -ethik, Kommunikation,<br />
Persönlichkeitsentwicklung, Bewerbungstraining, Teamentwicklung und Konflikt-<br />
managment. Langjährige Berufserfahrung als Exportbeauftragter für Asien und GB.<br />
Peter Skramovsky<br />
Staatlich geprüfter Betriebswirt. Trainer und Coach mit den Schwerpunkten Berufs- und<br />
Arbeitspädagogik, Führung und Kommunikation, Berufsbildungsrecht und Jugendarbeits-<br />
schutzgesetz. Langjährige Berufserfahrung in der Aus- und Weiterbildung. Erfahrung in der<br />
Aufgabenerstellung und Prüfungsdurchführung durch mehrjährige ehrenamtliche Tätigkeit.<br />
Thomas Strobel<br />
Dipl.-Ingenieur Maschinenwesen. Langjährige Erfahrung als Führungskraft, Berater,<br />
Coach, Trainer und Projektleiter mit den Schwerpunkten erfolgreicher Umgang mit Wissen,<br />
Wissenstransfer und Zukunftslandkarten, Prozessgestaltung, Organisationsgestaltung,<br />
Innovationsforschung und Trendforschung.<br />
Rainer Theile<br />
Dipl.-Betriebswirt (FH). Trainer mit den Schwerpunkten Führungsverhalten, Führungsinstrumente,<br />
Krankenrückkehrgespräche und Fehlzeiten. Langjährige Berufserfahrung als bbw Leiter für Mittel-,<br />
Oberfranken, Oberpfalz, vorher verschiedene Führungspositionen in der Industrie für Personal- und<br />
Organisationsentwicklung. Trainerlizenz bei der VWAG, Hans Rhode.<br />
Gerhard Wartenberg<br />
Trainer mit den Schwerpunkten moderne Führung und Kommunikation. Langjährige Berufserfahrung<br />
als Process Engineer, Process Center Manager und selbstständiger Berater für Prozessoptimierung,<br />
KVP, Organisationsentwicklung und effektive Methoden des Gruppenmanagements.<br />
Dr. Josef Wigger<br />
Dipl.-Physiker. Langjährige Erfahrung als Trainer, Berater und Coach mit den Schwerpunkten<br />
Lean Production und Lean Management. Produktionsleiter in der Automobil- und der Textilbranche.<br />
Michael Zirlik<br />
Trainerinnen und Trainer<br />
Dipl.-Kaufmann. Trainer und Systemischer Coach mit den Schwerpunkten Führung, Kommunikation,<br />
Rhetorik, Kundenorientierung und Veränderungsmanagemt. Mehrjährige Berufserfahrung in der<br />
Industrie im Bereich HR; Berater für Personal- und Organisationsentwicklung. Lehrbeauftragter an<br />
der Hamburger Fernhochschule und der ev. Hochschule Nürnberg.<br />
Seite 145
Ansprechpartner und Standorte<br />
Geschäftsführung<br />
Herbert Loebe<br />
E-Mail loebe.herbert@bbw.de<br />
Anna Engel-Köhler<br />
E-Mail engel-koehler.anna@bbw.de<br />
Bereichsleitung<br />
Privat- und Firmenkunden<br />
Ursula Schindler<br />
Telefon 089 44108-410<br />
E-Mail schindler.ursula@bbw.de<br />
Bereichsleitung<br />
Key Account Management<br />
Werner Hahn<br />
Telefon 0821 56756-32<br />
E-Mail hahn.werner@bbw.de<br />
Produktmanagement<br />
Aus- und Fortbildung<br />
Jürgen Weiß<br />
Telefon 0911 93197-90<br />
E-Mail weiss.juergen@bbw.de<br />
Produktmanagement<br />
Offene Seminare<br />
Elke Wailand<br />
Telefon 089 44108-430<br />
E-Mail wailand.elke@bbw.de<br />
Produktmanagement<br />
Sozial- und Gesundheitswesen<br />
Cornelia Janni-Schmid<br />
Telefon 0821 40802-158<br />
E-Mail janni-schmid.cornelia@zentrale.bfz.de<br />
Seite 146<br />
Ansbach<br />
Susanne Köppl<br />
Telefon 0981 48890-52<br />
E-Mail koeppl.susanne@an.bfz.de<br />
Aschaffenburg<br />
Petra Simon-Wolf<br />
Telefon 06021 4176-162<br />
E-Mail simon-wolf.petra@ab.bfz.de<br />
Augsburg<br />
Anne Masching<br />
Telefon 0821 40802-162<br />
E-Mail masching.anne@a.bfz.de<br />
Bamberg<br />
Ute Endres<br />
Telefon 0951 93224-36<br />
E-Mail endres.ute@ba.bbw.de<br />
Bayreuth<br />
Jacqueline Schröppel<br />
Telefon 0921 78999-23<br />
E-Mail schroeppel.jacqueline@bt.bfz.de<br />
Bodensee-Oberschwaben<br />
Andreas Haas<br />
Telefon 08382 965-10<br />
E-Mail haas.andreas@bob.bfz.de;<br />
Coburg<br />
Martin Löhnert<br />
Telefon 09561 8623-40<br />
E-Mail loehnert.martin@co.bfz.de<br />
it akademie bayern in der bbw gGmbH<br />
Donauwörth<br />
Birgit Bayartz<br />
Volker Falch<br />
Telefon 0821 56756-10<br />
Telefon 0906 705540-10<br />
E-Mail bayartz.birgit@don.bfz.de<br />
E-Mail falch.volker@it-akademie-bayern.de<br />
Hof<br />
Oberbayern und Niederbayern<br />
Doris Müller<br />
Daniela Starker<br />
Telefon 0821 56756-17<br />
Telefon 09281 7254-24<br />
E-Mail mueller.doris@ho.bfz.de<br />
E-Mail starker.daniela@bbw.de<br />
Ingolstadt<br />
Oberbayern<br />
Frank Bienert<br />
Stefan Hohmann<br />
Telefon 089 44108-414<br />
Telefon 0841 9815-334<br />
E-Mail bienert.frank@in.bbw.de<br />
E-Mail hohmann.stefan@bbw.de<br />
Kempten<br />
Mittelfranken, Oberfranken, Oberpfalz Heidi Eiblhuber<br />
Rainer Theile<br />
Telefon 0911 946295-11<br />
Telefon 0831 52149-24<br />
E-Mail eiblhuber.heidi@ke.bbw.de<br />
E-Mail theile.rainer@bbw.de<br />
Kronach<br />
Schwaben<br />
Michael Polig<br />
Mario Streit<br />
Telefon 0821 56756-15<br />
Telefon 09571 9588-16<br />
E-Mail polig.michael@kc.bfz.de<br />
E-Mail streit.mario@bbw.de<br />
Landshut<br />
Unterfranken<br />
Johann Ramoser<br />
Mira Bernhart<br />
Telefon 09721 1724-43<br />
Telefon 0871 96226-35<br />
E-Mail ramoser.johann@la.bbw.de<br />
E-Mail bernhart.mira@sw.bbw.de<br />
Marktredwitz<br />
Elvira Eichhorn<br />
Telefon 09231 9656-25<br />
E-Mail eichhorn.elvira@mak.bfz.de<br />
Memmingen<br />
Elke Wiora<br />
Telefon 07303 9639-15<br />
E-Mail wiora.elke@mm.bbw.de<br />
München<br />
Dorothee Rauch<br />
Telefon 089 5454279-34<br />
E-Mail rauch.dorothee@m.bbw.de<br />
Nürnberg<br />
Irene Mielke-Zehe<br />
Telefon 0911 93197-272<br />
E-Mail mielke-zehe.irene@n.bfz.de<br />
Passau<br />
Andreas Six<br />
Telefon 0851 95625-18<br />
E-Mail six.andreas@pa.bbw.de<br />
Regensburg<br />
Alexandra Strigl<br />
Telefon 0941 40207-53<br />
E-Mail strigl.alexandra@r.bbw.de<br />
Rosenheim<br />
Joachim Bäuml<br />
Telefon 08031 2073-624<br />
E-Mail baeuml.joachim@ro.bfz.de<br />
Schweinfurt<br />
Mira Bernhart<br />
Telefon 09721 1724-43<br />
E-Mail bernhart.mira@sw.bbw.de<br />
Traunstein<br />
Christine Unger<br />
Telefon 0861 98651-17<br />
E-Mai unger.christine@ts.bfz.de<br />
Weiden<br />
Daniel Leyendecker<br />
Telefon 0961 38948-21<br />
E-Mail leyendecker.daniel@wen.bfz.de<br />
Weilheim<br />
Kumari Hammer<br />
Telefon 0881 92496-19<br />
E-Mail hammer.kumari@wm.bfz.de<br />
Weißenburg<br />
Gabriele Olschok<br />
Telefon 09141 8633-18<br />
E-Mail olschok.gabriele@wug.bfz.de<br />
Würzburg<br />
Christian Lutz<br />
Telefon 0931 6150-303<br />
E-Mail lutz.christian@wue.bbw.de
Herausgeber:<br />
Bildungswerk<br />
der Bayerischen Wirtschaft<br />
(bbw) gemeinnützige GmbH<br />
Geschäftsführer:<br />
Herbert Loebe (Vorsitzender),<br />
Anna Engel-Köhler<br />
Berufliche Fortbildungszentren<br />
der Bayerischen Wirtschaft<br />
(bfz) gemeinnützige GmbH<br />
Geschäftsführer:<br />
Herbert Loebe (Vorsitzender),<br />
Anna Engel-Köhler, Jörg Plesch<br />
Produktmanagement<br />
Offene Seminare<br />
Elke Wailand<br />
Infanteriestraße 8<br />
80797 München<br />
Telefon 089 44108-430<br />
Telefax 089 44108-498<br />
E-Mail offene-seminare@bbw.de<br />
Internet www.bbwggmbh.de<br />
Konzeption und Gestaltung:<br />
NeuLand Werbeagentur GmbH<br />
97286 Sommerhausen<br />
www.neuland-werbeagentur.de<br />
Quellenangabe Text<br />
(1) Seite 06 „Die Wunderspirale“, scinexx – Das Wissensmagazin, www.g-o.de<br />
Quellenangabe Bild<br />
Seite 6 MEV-Verlag<br />
Seite 17 Bertold Werkmann - Fotolia.com<br />
Seite 33 Serg Zastavkin - Fotolia.com<br />
Seite 49 Arcyd - Fotolia.com<br />
Seite 59 Foto Zihlmann - Fotolia.com<br />
Seite 71 Franz Pfluegl - Fotolia.com<br />
Seite 89 Peter Eggermann - Fotolia.com<br />
Seite 99 anderssehen - Fotolia.com<br />
Seite 111 Dmitry Sunagatov - Fotolia.com<br />
Seite 134 Hans-Joachim Kirsche<br />
Seite 147
Seminarkalender Offene Seminare 2012<br />
SEITE JANUAR FEBRUAR MÄRZ APRIL MAI JUNI JULI AUGUST SEPTEMBER OKTOBER NOVEMBER DEZEMBER<br />
MANAGEMENT International Management 18 09.-10. 03. 05.-06.10.<br />
Social Media Management 19 31.03.<br />
Innovationsmanagement in KMU 20 23.03. 25.09.<br />
Veränderungsmanagement 21 14.03. 20.09.<br />
Optimiertes Wissensmanagement 22 20./21.03.<br />
Zukünftigen Wissensbedarf erkennen –<br />
23 17./18.10.<br />
„vorausschauend fahren“ im Wissenswettbewerb<br />
Psychologisches Kapital 24 24.04. 11.10.<br />
Gesundheit als Managementaufgabe 25 20.-21.03. 09.-10.10.<br />
Bionisches hochachtsames Organisationsmanagement 26 16.03. 28.09.<br />
Systemische Bionik in der Wirtschaft 28 15.03. 27.09.<br />
Geschäftsführung – auf den Punkt gebracht 29 14.-16.03.<br />
Aufsichtsgremien im Mittelstand 30 22.05.<br />
FÜHRUNG Führen mit Zielen 34 23.-24.04. 20.-21.11.<br />
Führen mit Konsequenz 34 19.-20.03. 16.-17.10.<br />
Fit for Change 35 02.07.<br />
Sich selbst führen – Führungspersönlichkeit entwickeln – Modul 1 36 05.-06.03.<br />
ENTWICKLUNGSLINIE<br />
NACHWUCHSFÜHRUNGSKRAFT<br />
Mitarbeiter führen mit dem Führungsnavigator – Modul 2 37 18.-19.06.<br />
Mitarbeitergespräche lösungsorientiert führen – Modul 3 37 08.-09.10.<br />
Führungsrolle und Führungsinstrumente – Modul 1 38 22.-23.11.<br />
Kommunikation und Mitarbeitergespräche – Modul 2 39 08.-09.03. 24.-25.10.<br />
ENTWICKLUNGSLINIE<br />
MEISTER<br />
Konfl ikt- und Veränderungsmanagement – Modul 3 39 26.-27.04. 22.-23.11.<br />
Arbeitsrechtliche Grundlagen – Zusatzseminar 1 40 06.03. 06.11.<br />
Betriebswirtschaftliches Basiswissen – Zusatzseminar 2 41 22.03. 10.10.<br />
Grundlagen der Mitarbeiterführung – Modul 1 42 15.-16.03. 21.-22.06. 27.-28.09. 18.-19.10.<br />
Führungsverhalten und Gesprächsführung – Modul 2 43 10.-11.05. 08.-09.11./<br />
15.-16.11.<br />
Umgang mit Konfl ikten und Stresssituationen – Modul 3 43 19.-20.07. 13.-14.12.<br />
Selbstmanagement und Zeitplanung – Zusatzseminar 1 44 11.-12.10.<br />
ENTWICKLUNGSLINIE<br />
VORARBEITER<br />
Die „Meile“ – Informationstraining für Schichtverantwortliche – 45 18.04. 12.09.<br />
Zusatzseminar 2<br />
Wolf und Führungskraft – Teams erfolgreich führen 46 19.-20.04. 21.-22.09.<br />
Führung live – ein Planspiel 47 26.-27.06.
PERSONALMANAGEMENT Personalmanager/-in 50 10.-12.05.<br />
Basiswissen Personal 1 50 08.03.<br />
Basiswissen Personal 2 51 14.05.<br />
Basiswissen Personal 3 51 08.10.<br />
Arbeitszeugnisse professionell erstellen 52 27.02. 10.09.<br />
Dynamische leistungsorientierte Entgeltgestaltung 52 02.03. 23.10.<br />
Betriebsverfassungsrecht für Personalverantwortliche 53 28.02. 25.04. 26.09.<br />
Aktuelle Entwicklungen im Arbeitsrecht 54 27.01. 17.04. 14.05. 12.07. 08.08. 16.10. 21.11. 07.12.<br />
Beendigung von Arbeitsverhältnissen 55 09.02. 25.04. 24.10.<br />
Low Performer – Umgang mit Minderleistern 55 19.03. 22.10.<br />
Personalrecruiting über Social Media 56 14.02. 17.04. 10.05. 04.12.<br />
Intensivseminar Arbeitsrecht 57 27.-28.03. 01.-02.10.<br />
AUSBILDUNGSMANAGEMENT Effi zientes Ausbildungsmarketing mit Hilfe sozialer Netzwerke 60 18.-19.06. 08.-09.11.<br />
Migration, Integration und interkulturelle<br />
61 19.03. 16.07.<br />
Kompetenz in der Berufsausbildung<br />
Demographie und Strategie 62 25./26.09.<br />
Recht für Ausbildungsbeauftragte 62 12.04.<br />
Der Ausbilder als erfolgreiche Führungskraft 63 05.04. 27.07.<br />
Auszubildende richtig führen 63 18.07. 11.09.<br />
Auszubildende richtig beruteilen,<br />
64 24.05. 17.10.<br />
Kritikgespräche führen und Konfl ikte bewältigen<br />
Suchtprobleme in der Ausbildung erkennen<br />
64 23.11.<br />
und sich richtig verhalten<br />
Online jederzeit Ausbildung zum eTrainer/Teledozent 65<br />
Zertifi zierte/r Wissensvermittler/-in (bbw/Schmitt u. Partner) 66 22.-24.03. 03.-05.05. 25.-27.10. 29.11.-01.12.<br />
Fernplanspiel playbizz 67 21.-22.06.<br />
Train the Trainer 68 17.-22.10. 22.-24.11. Termine 2013<br />
PERSÖNLICHE KOMPETENZEN Rhetorik und Präsentation 72 09.-10.07.<br />
Besprechungsmoderation 72 25.06.<br />
Forderungsmanagement 73 28.06.<br />
Erfolgreich telefonieren 73 14.03. 17.10.<br />
Selbstmanagement 74 01.-02.03. 27.-28.09.<br />
Business-Mentor 75 17.-18.04./<br />
23.-24.10./<br />
19.-20.04.<br />
25.-26.10.<br />
Gesprächsführungskompetenz 76 30.-31.01. 17.-18.07.<br />
Konfl iktkompetenz 77 23.-24.05.<br />
Veränderungskompetenz 78 12.-13.06. 13.-14.11.<br />
ENTWICKLUNGSLINIE<br />
Solution Talk 79 16.02. 29.11.<br />
VERHANDELN<br />
Die sieben Phasen einer Verhandlung – Modul 1 80 07.-08.02.<br />
Verhandeln im Team – Modul 2 81 08.-09.05.<br />
ENTWICKLUNGSLINIE<br />
Erfolgreich verhandeln im internationalen Umfeld – Modul 3 81 09.-10.10.<br />
PROFESSIONELLES<br />
Projekt-, Zeit- und Selbstmanagement – Modul 1 82 26.-27.04.<br />
OFFICEMANAGEMENT<br />
Kommunikations- und Konfl iktmanagement – Modul 2 83 24.-25.05.<br />
auptstelle<br />
Außenstelle<br />
Wildflecken<br />
Bad Neustadt/Saale Coburg<br />
Bad Brückenau<br />
Kronach Selb<br />
Bad Kissingen<br />
Alzenau<br />
Haßfurt<br />
Schweinfurt<br />
Lohr Karlstadt<br />
Wertheim<br />
Obernburg<br />
Würzburg<br />
Marktheidenfeld<br />
Kitzingen<br />
Miltenberg<br />
Neustadt/Aisch<br />
Lichtenfels<br />
Kulmbach<br />
Pegnitz<br />
Erlangen<br />
Wunsiedel<br />
Marktredwitz<br />
Mitterteich<br />
Bayreuth Tirschenreuth<br />
Eschenbach<br />
Weiden<br />
Herzogenaurach<br />
Fürth<br />
Lauf<br />
Nürnberg<br />
Schwabach<br />
Amberg<br />
Schwandorf<br />
Roth Neumarkt<br />
Cham<br />
Gunzenhausen<br />
Viechtach<br />
Regen<br />
Dinkelsbühl<br />
Grafenau<br />
Aschaffenburg<br />
Lindau<br />
Forchheim<br />
Tapfheim Neuburg/Donau<br />
Pfaffenhofen<br />
Dillingen Moosburg Vilsbiburg<br />
Aichach<br />
Günzburg<br />
Freising<br />
Neu-Ulm<br />
Flughafen München<br />
Erding<br />
Dorfen<br />
Pfarrkirchen<br />
Pocking<br />
Eggenfelden<br />
Illertissen<br />
Mühldorf<br />
Mindelheim<br />
Landsberg<br />
Memmingen<br />
Schongau<br />
Kaufbeuren<br />
Ebersberg<br />
Geretsried<br />
Trostberg<br />
Traunreut<br />
Freilassing<br />
Marktoberdorf<br />
Füssen<br />
Garmisch-<br />
Bad Reichenhall<br />
Reutte Partenkirchen<br />
Immenstadt<br />
Ansbach<br />
Krumbach<br />
Kempten<br />
Bamberg<br />
Weißenburg<br />
Hof<br />
Donauwörth<br />
Ingolstadt<br />
Landshut<br />
Hauptstelle<br />
Außenstelle<br />
Augsburg<br />
München<br />
Rosenheim<br />
Weilheim<br />
Regensburg<br />
Standorte<br />
Straubing<br />
Deggendorf<br />
Freyung<br />
Landau Vilshofen<br />
Ringelai / „Gabreta“<br />
Dingolfing<br />
Altötting<br />
Traunstein<br />
Passau<br />
Seite 151
Bildungswerk der Bayerischen Wirtschaft (bbw) gemeinnützige GmbH<br />
Offene Seminare<br />
Infanteriestraße 8, 80797 München, Telefon 089 44108-430 · Telefax 089 44108-498<br />
E-Mail offene-seminare@bbw.de, Internet www.bbwbfz-seminare.de