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KURZ BERICHTET - Doemens

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Hopfenorden für<br />

Dr. Elisabeth Seigner<br />

Der Hopfenorden des Internationalen<br />

Hopfenbaubüros (IHB)<br />

wurde vom Vizepräsidenten<br />

des IHB, Dr. Johann Pichlmaier,<br />

an Dr. Elisabeth Seigner<br />

verliehen. Dr. Seigner begann<br />

im September 1989 ihre Tätigkeit<br />

an der Bayerischen Landesanstalt<br />

für Bodenkultur und<br />

Pflanzenbau (LBP) mit der<br />

Entwicklung bio- und gentechnologischer<br />

Methoden in der<br />

Hopfenzüchtung. Seit 1996 ist<br />

sie Leiterin der Hopfenzüchtung<br />

an der LBP bzw. der jetzigen<br />

Landesanstalt für Landwirtschaft<br />

(LfL).<br />

Budvar verliert<br />

gegen Bud<br />

Die tschechische Staatsbrauerei<br />

Budejovicky Budvar ist vor<br />

einem EU-Gericht dem US-<br />

Schirmherrschaft über Diplom-Biersommelier<br />

Die Privaten Brauereien und der Bayerische Brauerbund haben<br />

die Schirmherrschaft über den Diplom-Biersommelier von<br />

<strong>Doemens</strong> in Deutschland übernommen. Die Ausbildung zum<br />

Diplom-Biersommelier von der <strong>Doemens</strong> Akademie findet in<br />

Deutschland und Österreich in einem zweiwöchigen Kurs<br />

mit ca. 100 Unterrichtseinheiten statt. Diplom-Biersommeliere<br />

erlernen ein umfassendes Wissen über Bier: von Geschichte,<br />

Herstellung, Arten- und Sortenvielfalt, Ausschank, Sensorik,<br />

Menübegleitung bis hin zu rechtlichen und finanztechnischen<br />

Bestimmungen. Ziel der Ausbildung ist die Vermittlung von<br />

Bierwissen, das die geprüften Sommeliers befähigt sowohl den<br />

Kunden einer Brauerei, den Einkäufer als auch den Gast und<br />

den Gastronomen zu beraten. Bereits im letzten Jahr wurde<br />

dem Verband der Brauereien Österreichs die exklusive Schirmherrschaft<br />

für den Lehrgang zum Diplom-Biersommelier übertragen.<br />

Weitere Informationen: www.biersommelier.org<br />

Dr. Lothar Ebbertz (2.v.r.), Hauptgeschäftsführer Bayerischer Brauerbund<br />

und Dr. Werner Gloßner (2.v.l.), Hauptgeschäftsführer Private Brauereien<br />

Bayern besiegelten die Schirmherrschaft über den <strong>Doemens</strong>-Diplom-<br />

Biersommelier mit Dr. Wolfgang Stempfl (r.), Geschäftsführer <strong>Doemens</strong><br />

und Axel Kiesbye, Lehrgangsleiter Diplom-Biersommelier in Österreich.<br />

6 · BRAUINDUSTRIE 8/2007<br />

<strong>KURZ</strong> <strong>BERICHTET</strong><br />

Biergiganten Anheuser-Busch<br />

unterlegen. Die Unternehmen<br />

streiten sich seit Jahren um<br />

die bekannte Biermarke, die<br />

sie beide nutzen. Anheuser-<br />

Busch durfte beim EU-Markenamt<br />

die Bezeichnungen „Budweiser“<br />

und „Bud“ sowie das<br />

„Budweiser“-Logo für Waren<br />

eintragen lassen, die nichts mit<br />

Bier zu tun haben, beispielsweise<br />

Textilien, Schreibwaren<br />

oder Nahrungsmittel.<br />

Das tschechische Traditionsunternehmen<br />

hatte beim zweithöchsten<br />

EU-Gericht gegen<br />

das Markenamt geklagt. Das<br />

Gericht stellte fest, dass die<br />

von der tschechischen Budweiser-Brauerei<br />

verteidigten<br />

Ursprungsbezeichnungen „nur<br />

für Bier und ähnliche Erzeugnisse“<br />

geschützt sind.<br />

Für einen erweiterten Schutz<br />

hätten die Tschechen nachweisen<br />

müssen, dass der Ruf<br />

der Marke beeinträchtigt<br />

werde. Das sei nicht gelungen.<br />

Informationsplattform<br />

Hygienic Processing<br />

im Aufbau<br />

Wer Informationen rund um<br />

die hygienische Produktion<br />

in der Verarbeitungs- und<br />

Verpackungsindustrie sucht,<br />

wird im Internet unter<br />

www.hygienic-processing.de<br />

fündig. Das Portal enthält eine<br />

Literaturdatenbank, die bisher<br />

unter www.hygienic-design.de<br />

zu finden war und im Rahmen<br />

eines vom Bundesministerium<br />

für Wirtschaft und Technologie<br />

geförderten Gemeinschaftsprojektes<br />

zusammengestellt<br />

wurde.<br />

Dieses Portal wird nun ausgeweitet<br />

zu einer zentralen<br />

Kommunikationsplattform zum<br />

Thema sichere und hygienische<br />

Produktion. Es entsteht<br />

in Zusammenarbeit mit dem<br />

Fraunhofer-Institut für Verfahrenstechnik<br />

und Verpackung<br />

IVV und seiner Außenstelle<br />

dem Fraunhofer-Anwendungszentrum<br />

für Verarbeitungsmaschinen<br />

und Verpackungstechnik<br />

AVV, dem Verband<br />

Deutscher Maschinen- und<br />

Anlagenbau VDMA, der Industrievereinigung<br />

für Lebensmitteltechnologie<br />

und Verpackung<br />

IVLV und dem Lehrstuhl<br />

für Maschinen- und Apparatekunde<br />

der Technischen<br />

Universität München.<br />

DSM feiert<br />

DSM Food Specialties (www.<br />

dsm-enzymes.com) feiert 100<br />

Jahre innovative Tätigkeit als<br />

Hersteller und Lieferant von<br />

Enzymprodukten.<br />

Seit den frühen Jahren des<br />

20. Jahrhunderts arbeitet das<br />

Unternehmen eng mit seinen<br />

Kunden zusammen, um ihnen<br />

maßgeschneiderte Enzyme<br />

für jeden Bedarf anzubieten.<br />

In den vergangenen 100 Jahren<br />

haben Fortschritte bei den<br />

Produktionsverfahren für Enzyme<br />

diese Industrie erheblich<br />

verändert. „Seit der Entdeckung<br />

der Amylase Anfang<br />

1900 ist viel geschehen“, erklärte<br />

Lars Asferg, Enzymes<br />

Business Unit Director bei<br />

DSM und fährt fort: „Unsere<br />

lange Geschichte der Enzymproduktion<br />

ist die Grundlage<br />

für unsere umfangreiche Erfahrung<br />

bei der Entwicklung kundenorientierter<br />

Lösungen. Wir<br />

freuen uns darauf, die Entwicklung<br />

dynamischer, neuer<br />

Enzyme für die Lebensmittelund<br />

Getränkeindustrie weiterhin<br />

anzuführen. In diesem<br />

Bereich gibt es keinen Innovationsstillstand.“<br />

Das Forschungs- und Entwicklungszentrum<br />

der Enzymsparte<br />

mit etwa 400 Mitarbeitern<br />

befindet sich am europäischen<br />

Hauptsitz in Delft<br />

(Niederlande). Die Hauptproduktion<br />

befindet sich in Seclin<br />

(Frankreich).<br />

Tetra Pak investiert<br />

in Energieeffizienz<br />

32,6 Millionen Euro investiert<br />

Tetra Pak in die Modernisierung<br />

seines Standortes im<br />

schwedischen Lund. Bis Ende<br />

2009 sollen zwei neue Gebäude<br />

mit einer Gesamtfläche<br />

von 13 000 Quadratmetern<br />

entstehen. Sie werden Raum<br />

für 430 Arbeitsplätze sowie<br />

eine 5 000 Quadratmeter große<br />

Maschinenhalle bieten und<br />

sollen insbesondere in puncto<br />

Energieeffizienz und Umweltschutz<br />

den aktuellen Anforderungen<br />

genügen. Ziel ist es,<br />

die Entwicklung als auch die<br />

Produktion vor Ort zu stärken.<br />

„Tetra Pak hat sich zum Ziel<br />

gesetzt, die CO2-Emissionen bis zum Jahr 2010 konzernweit<br />

um ein Zehntel zu senken<br />

– und das trotz steigender<br />

Produktionszahlen“, erklärt Dr.<br />

Alfred Zopf, Geschäftsführer<br />

von Tetra Pak Deutschland.<br />

Um dieses Ziel zu erreichen,<br />

optimiert der Hersteller von<br />

Getränkekartons technische<br />

Anlagen sowie Gebäude und<br />

senkt dadurch den Energieverbrauch.<br />

Darüber hinaus will<br />

das Unternehmen sukzessive<br />

seine Produktionsstandorte auf<br />

erneuerbare Energien umstellen.<br />

In Deutschland nutzt der<br />

Standort Limburg bereits die<br />

„grüne Energie“. 2008 folgt die<br />

Umstellung des Standortes<br />

Berlin. Allein in Deutschland<br />

erwartet Tetra Pak dadurch<br />

eine Reduktion des CO2-Aus stoßes um mehr als 30 000<br />

Tonnen jährlich.<br />

Weitere Informationen:<br />

www.tetrapak.com


Neuer Pressesprecher<br />

des Deutschen<br />

Brauer-Bundes<br />

Seit dem 1. Juli 2007 ist Marc-<br />

Oliver Huhnholz Pressesprecher<br />

beim Deutschen Brauer-<br />

Bund, der Dr. Kai Schürholt<br />

folgt. Nach seinem Abitur in<br />

Berlin durchlief Huhnholz die<br />

Ausbildung zum Offizier der<br />

Bundeswehr und absolvierte<br />

an der Universität der Bundeswehr<br />

in Hamburg das Studium<br />

der Volkswirtschaftslehre.<br />

Neben unterschiedlichen Verwendungen<br />

war er u. a. Presse-<br />

und Jugendoffizier der<br />

Bundeswehr bevor er für gut<br />

drei Jahre als Büroleiter und<br />

persönlicher Referent eines<br />

Bundestagsabgeordneten in<br />

den Deutschen Bundestag<br />

wechselte. Es folgten Tätigkeiten<br />

als Pressesprecher<br />

eines Logistikunternehmens<br />

in Düsseldorf und zuletzt als<br />

Referatsleiter eines Unternehmerverbandes<br />

in Berlin und<br />

Brandenburg. Berufsbegleitend<br />

studierte er Public Relations.<br />

Salzgitter erhöht<br />

Klöckner-Werke-<br />

Beteiligung<br />

Nachdem bereits im März<br />

dieses Jahres die Vorverträge<br />

zum Erwerb der Klöckner-<br />

Aktienmehrheit durch die Salzgitter<br />

AG unterzeichnet wurden,<br />

teilte die Gesellschaft nun<br />

den erfolgreichen Abschluss<br />

des Übertragungsverfahrens<br />

mit.<br />

Nach Erfüllung der erforderlichen<br />

Voraussetzungen, insbesondere<br />

der Erteilung der<br />

Freigabe durch die EU-Kom-<br />

<strong>KURZ</strong> <strong>BERICHTET</strong><br />

mission, übernahm die Salzgitter<br />

AG zum 5. Juli 2007<br />

78 Prozent der Klöckner-Aktien<br />

und hält zusammen mit der<br />

zuvor erworbenen fünfprozentigen<br />

Beteiligung nunmehr<br />

83 Prozent des Grundkapitals.<br />

Die Klöckner-Werke AG agiert<br />

als Konzernholding, deren<br />

Tochtergesellschaften erfolgreich<br />

im Weltmarkt tätig sind.<br />

Der Schwerpunkt der Geschäftstätigkeit<br />

liegt bei der<br />

KHS AG, Dortmund. Durch die<br />

hohe internationale Ausrichtung<br />

ist KHS als Leistungsträger<br />

für global agierende<br />

Kunden von großem Interesse.<br />

Kooperation zwischen<br />

Indag und ProLeiT<br />

Der Anlagen- und Maschinenbauer<br />

Indag ist eine umfassende<br />

Kooperation mit der<br />

ProLeiT AG eingegangen. Beide<br />

Unternehmen wollen bei der<br />

Automatisierung von Anlagen<br />

für alkoholfreie Getränke und<br />

Sirupräumen eng zusammenarbeiten<br />

und können somit<br />

ihren Kunden eine Kombination<br />

aus der Plant iT Leittechnik<br />

und Prozess-Anlagen<br />

anbieten. Erste gemeinsame<br />

Projekte befinden sich bereits<br />

in der Umsetzung.<br />

2. Weihenstephaner<br />

Praxisseminar<br />

Das Forschungszentrum Weihenstephan<br />

für Brau- und<br />

Lebensmittelqualität lädt zum<br />

zweiten Weihenstepahner Praxisseminar<br />

in Böblingen ein.<br />

Der Themenkreis behandelt<br />

die „Ausbeute, Schwandermittlungen<br />

und Mengenerfassungen“<br />

– Gewinne und Verluste<br />

vom Sudhaus bis Abfüllung.<br />

Das Seminar findet am 18.<br />

und 19. Oktober 2007 im<br />

Schalander der Schönbuch-<br />

Bräu KG, Postplatz 6, 71032<br />

Böblingen statt. Das Seminar<br />

ist für Praktiker in Technik und<br />

Betriebskontrolle aus Brauereien<br />

sowie für interessierte<br />

Teilnehmer aus der getränkespezifischen<br />

Zulieferindustrie<br />

gedacht.<br />

Weitere Informationen:<br />

www.blq-weihenstephan.de<br />

Bier –<br />

reine Männersache?<br />

Dass ein kühles Bier nicht<br />

nur Männer anspricht, sondern<br />

auch auf Frauen sehr verlockend<br />

wirkt, bestätigt eine<br />

Umfrage von TGI. Von den<br />

weiblichen Befragten geben<br />

27 Prozent an, Bier zu trinken.<br />

Warsteiner und Krombacher<br />

sind sowohl für Frauen als<br />

auch für Männer die beliebtesten<br />

Biermarken. Bei den<br />

Frauen folgen auf dem dritten<br />

Platz lokale Biermarken vor<br />

Hasseröder und Radeberger.<br />

Bei den männlichen Befragten<br />

liegt König Pilsener auf dem<br />

dritten Rang, gefolgt von lokalen<br />

Bieren und Radeberger.<br />

Befragt wurden Frauen und<br />

Männer ab 18 Jahren.<br />

TGI hat in Deutschland,<br />

Frankreich, Großbritannien<br />

und Spanien die Vorliebe für<br />

alkoholfreies Bier erhoben.<br />

Während es in Frankreich und<br />

Spanien mit 44 Prozent und<br />

31 Prozent durchaus großen<br />

Zuspruch findet, können sich<br />

Deutsche und Briten noch nicht<br />

so recht mit dem alkoholfreien<br />

Gerstensaft arrangieren. In<br />

Großbritannien bekennen sich<br />

immerhin noch zehn Prozent<br />

zu alkoholfreiem Bier, in<br />

Deutschland sind es sogar<br />

nur acht Prozent. Die beliebtesten<br />

deutschen Marken<br />

unter den alkoholfreien Biersorten<br />

sind Clausthaler, gefolgt<br />

von Becks Alkoholfrei,<br />

Löwenbräu Alkoholfrei, Warsteiner<br />

Alkoholfrei und Holsten<br />

Light. Befragt wurden Männer<br />

und Frauen ab 18 Jahren.<br />

eurammon<br />

baut Netzwerk aus<br />

Um den verstärkten Einsatz<br />

natürlicher Kältemittel europaweit<br />

zu fördern, arbeitet eurammon<br />

mit der slowenischen<br />

Vereinigung für Kälte und<br />

Klima Slovensko dru:tvo hladilne<br />

in klimatizacijske tehnike<br />

(SDHK) zusammen. Im Rahmen<br />

der Mitgliedschaft sind<br />

gemeinsame Messeauftritte,<br />

Veranstaltungen und Informationsschriften,<br />

sowie ein regelmäßiger<br />

Austausch von Fachwissen<br />

auf dem Gebiet der<br />

Kältetechnik mit natürlichen<br />

Kältemitteln geplant.<br />

Die 1993 gegründete SDHK<br />

unterstützt ihre Mitglieder,<br />

indem sie die Wissensvermittlung<br />

zwischen der slowenischen<br />

und europäischen<br />

Kälte- und Klimaindustrie<br />

fördert. Dazu organisiert die<br />

Kältevereinigung wissenschaftlich-technische<br />

Konferenzen,<br />

bietet Weiterbildungsseminare<br />

an und gibt technische<br />

Informationsblätter heraus.<br />

Für die Entwicklung zukunftsfähiger<br />

Produkte und Verfahren<br />

stellt die SDHK<br />

Unternehmen und Institution<br />

finanzielle Mittel aus einem<br />

Fonds bereit.<br />

Bayerisches Bier –<br />

Der Film<br />

Der Bayerische Brauerbund<br />

hat mit finanzieller Unterstützung<br />

der Centralen Marketing-<br />

Gesellschaft der deutschen<br />

Agrarwirtschaft CMA und des<br />

Bayerischen Staatsministeriums<br />

für Landwirtschaft und<br />

Forsten einen Lehr- und Imagefilm<br />

mit dem Titel „Bayerisches<br />

Bier – Der Film“ produziert.<br />

Er ist das Nachfolgeprojekt<br />

des aus dem Jahr 1996<br />

stammenden Filmes „Vom<br />

Halm zum Glas“, den die Gesellschaft<br />

für Öffentlichkeitsarbeit<br />

der deutschen Brauwirtschaft<br />

damals noch produzierte.<br />

Das nun vom Bayerischen<br />

Brauerbund initiierte und realisierte<br />

Projekt ist in den Sprachen<br />

Deutsch, Englisch und<br />

Italienisch auf einer DVD erhältlich.<br />

Neben einem historischen<br />

Rückblick von den Wurzeln<br />

des Brauhandwerks in Bayern<br />

widmet sich der Film den Rohstoffen<br />

der Bierbereitung,<br />

Wasser, Malz, Hopfen und<br />

Hefe.<br />

Der Film kann unter<br />

www.bayerisches-bier.de<br />

angesehen werden.<br />

BRAUINDUSTRIE 8/2007 · 7

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