Agenda JF MK 15. - Bildungsregion Braunschweig

„Erweiterte Eigenverantwortung in Schulen und Qualitätsvergleiche in
Bildungsregionen und Netzwerken“
Erweiterter Jour Fixe aller Unterstützerinnen und Unterstützer
15./16.05.2008
10:00 Ankommen bei Kaffee
AGENDA
Donnerstag, 15. Mai 2008
10:30 Eröffnung – Begrüßung – Organisatorisches -
Zum aktuellen Stand des Projektes
(Armin Lohmann, MK - Marmorsaal)
10:45
Projektevaluation
(Cornelia Stern, Bertelsmann Stiftung - Marmorsaal)
11:30 Selbst- und Interne Evaluation in Schule – ein Überblick
(Armin Lohmann, MK - Marmorsaal)
12:15 Mittagessen
13:45 Stationen zu
Methoden der Selbst- und Internen Evaluation in Schule - 1. Station
• SEIS - Erfahrungsbericht aus der Praxis
(Andreas Stein, Gymnasium Vechelde - Raum Mönchehaus)
• Selbstevaluation für kleinere Schulen - Diagnosebogen Schulqualität
(Sybille Winter / Matthias Aschern, SEB – Barbarasaal)
• Kursbuch Evaluation: Selbstevaluation + Beratung
(Gerd Neumann, Beratungsagentur, LSchB-BS /
Claudia Borcherding, SEB / Jutta Sengpiel, SEB – Turmsaal)
• Computergestützte Schülerbefragung - teamorientierte Auswertung
(Thomas Kohne, Niedersächsische Schulinspektion – Marmorsaal)
14:30 Methoden der Selbst- und Internen Evaluation in Schule - 2. Station (s.o.)
15:15 Kaffeepause
15:45 Methoden der Selbst- und Internen Evaluation in Schule - 3. Station (s.o.)
16:30 Methoden der Selbst- und Internen Evaluation in Schule - 4. Station (s.o.)
17:15 Kaffeepause
17:45 Plenum: Der Experte gibt Auskunft
(Dr. Peter Knorn, NiLS - Marmorsaal)
18:15 Ende des 1. Tages
19:00 Abendessen

Freitag, 16. Mai 2008
08:45 Regionale Bildungslandschaften
(Dorothea Minderop, MK - Marmorsaal)
09:15 Berichte aus den Regionen / dem Netzwerk (Marmorsaal)
10:15 Kaffeepause
• Bildungsregion Emsland
(Ralf Hoffner)
• Bildungsregion Braunschweig
(Guido Stolle)
• Netzwerke
(Christian Pütter)
10:45 Beispiele für Vernetzung 1
11.45 Wechselpause
• Überregionales Netzwerk – das Beispiel des Scharnhorst Gymnasiums,
Hildesheim
(Reinhard Sell - Raum Mönchehaus)
• Schulverbünde im Emsland
(Heiner Reinert – Barbarasaal)
• Vertikale Vernetzung – Berufsbildende Schulen als Bindeglied
zwischen Hauptschulen und Hochschulen – das Beispiel der BBS
Papenburg (g/k)
(Wilma Eberlei - Raum Rosentor)
• Vertikale Vernetzung – das Beispiel der GS Schandelah
(Angela Reimers / Karina Ziegler – Marmorsaal)
• Horizontale Vernetzung - Ganztagsschule in kleinen Systemen – das
Beispiel der GSn Comeniusstraße und Bürgerstraße, Braunschweig
(Brigitte Rössing / Ute Wasserbauer / Renate Datz – Turmsaal)
12:00 Beispiele für Vernetzung 2
• Überregionales Netzwerk – das Beispiel des Scharnhorst Gymnasiums,
Hildesheim
(Reinhard Sell - Raum Mönchehaus)
• Schulverbünde im Emsland
(Heiner Reinert – Barbarasaal)
• Vertikale Vernetzung zwischen Grundschulen und Gymnasium -
Koordinierte Förderprogramme in den Hauptfächern beim
Schulformwechsel in den Jahrgängen 4 und 5 - das Beispiel des
Gymnasiums Dörpen
(Niko Kuhlmann - Raum Rosentor)
• Vertikale Vernetzung – das Beispiel der GS Schandelah
(Angela Reimers / Karina Ziegler – Marmorsaal)
• Vertikale und horizontale Vernetzung - Ganztagsschule in großen
Systemen – das Beispiel der IGS Franzsches Feld, Braunschweig
(Andreas Meisner – Turmsaal)
13:00 Fazit (Marmorsaal)
13:15 Ende der Tagung