Workshops - FHöV NRW
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Hochschultag 2012<br />
<strong>Workshops</strong> am Hochschultag<br />
23.03.2012, 11:15 – 13:00 Uhr Raum 23.03.2012, 14:30 – 16:45 Uhr<br />
Kompetenzorientiertes Lehren und<br />
Lernen in Bachelorstudiengängen<br />
(Beate Pollmeier, Dr. Monika Pientka)<br />
Qualität der Thesis-Arbeit<br />
(Prof. Dr. Thorsten Müller, Prof. Dr. Jonas<br />
Grutzpalk, Svenja Kalb)<br />
<strong>FHöV</strong> 2.0: E-Kompetenz für Lehre,<br />
Forschung, Praxis<br />
(Jörg Rosemann, Katja Schneider)<br />
Lehrende als Garanten für die Qualität<br />
der Lehre: Gewinnung und Auswahl<br />
von Professorinnen/Professoren und<br />
Dozentinnen/Dozenten<br />
(Uwe Springer, Prof. Dr. Andreas<br />
Gourmelon)<br />
Professionelle Lehre lernen!?<br />
(Bärbel Werdes, Mechthild Siegel)<br />
Weiterbildender Masterstudiengang:<br />
Einführung, Bedeutung und<br />
Perspektiven für die<br />
Hochschulentwicklung<br />
(Alfons Gunkel, Dr. Heribert Möllers,<br />
Dr. Matthias Ulbrich-Herrmann)<br />
Qualitätssicherung mit System: Das<br />
Qualitätsmanagement<br />
der <strong>FHöV</strong> <strong>NRW</strong><br />
Stefan Kahl, Jürgen Zeitner<br />
Diversity und Gender: Begriff,<br />
Bedeutung und Perspektiven für die<br />
Hochschulentwicklung<br />
(Prof’in Dr. Katrin Möltgen,<br />
Ute Gintzel)<br />
Fachhochschulgesetz novellieren -<br />
Zukunft gestalten<br />
(Prof Dr. Reiner Tillmanns,<br />
Prof. Dr. Hendrik Schoen)<br />
Gesundheitsmanagement<br />
an der <strong>FHöV</strong> <strong>NRW</strong><br />
(Carsten Putz, Erich Traphan)<br />
003<br />
(EG)<br />
004<br />
(EG)<br />
011<br />
(EG)<br />
013<br />
(EG)<br />
103<br />
(1.OG)<br />
104<br />
(1.OG)<br />
113<br />
(1.OG)<br />
202<br />
(2.OG)<br />
203<br />
(2.OG)<br />
210<br />
(2.OG)<br />
Kompetenzorientiertes Lehren und<br />
Lernen in Bachelorstudiengängen<br />
(Beate Pollmeier, Dr. Monika Pientka)<br />
Auf dem Weg zur „Forschenden<br />
Hochschule“?!<br />
(Alessandra Frazzetto, Prof. Dr. Bernhard<br />
Frevel, Prof. Dr. Henrique-Ricardo Otten)<br />
<strong>FHöV</strong> 2.0: E-Kompetenz für Lehre,<br />
Forschung, Praxis<br />
(Jörg Rosemann, Katja Schneider)<br />
Lehrende als Garanten für die Qualität<br />
der Lehre: Gewinnung und Auswahl<br />
von Professorinnen/Professoren und<br />
Dozentinnen/Dozenten<br />
(Uwe Springer, Prof. Dr. Andreas<br />
Gourmelon)<br />
Professionelle Lehre lernen!?<br />
(Bärbel Werdes, Mechthild Siegel)<br />
Weiterbildender Masterstudiengang:<br />
Einführung, Bedeutung und<br />
Perspektiven für die<br />
Hochschulentwicklung<br />
(Alfons Gunkel, Dr. Heribert Möllers,<br />
Dr. Matthias Ulbrich-Herrmann)<br />
„Prozessorientiertes<br />
Qualitätsmanagement: Wo liegen<br />
unsere Potenziale?“<br />
Stefan Kahl, Juliane Schindler<br />
Mitarbeiterbefragung<br />
(Prof. Dr. Joachim Burgheim, Prof’in Dr.<br />
Barbara Neubach)<br />
Fachhochschulgesetz novellieren -<br />
Zukunft gestalten<br />
(Prof Dr. Reiner Tillmanns,<br />
Prof. Dr. Hendrik Schoen)<br />
Gesundheitsmanagement<br />
an der <strong>FHöV</strong> <strong>NRW</strong><br />
(Carsten Putz, Erich Traphan)<br />
4
Hochschultag 2012<br />
Die <strong>Workshops</strong> im Einzelnen<br />
Kompetenzorientiertes Lehren und Lernen in Bachelorstudiengängen<br />
(Beate Pollmeier, Dr. Monika Pientka)<br />
Raum 003 – Erdgeschoss, vormittags und nachmittags<br />
„Ein Professor händigte die Unterlagen für das Abschlussexamen aus und verursachte einige<br />
Verwirrung bei den Studenten. Einer von ihnen sprang auf und rief aufgeregt: "Aber, Herr<br />
Professor, das sind ja die gleichen Fragen, die Sie uns bei der letzten Klausur gestellt haben!"<br />
- "Stimmt", sagte er, "aber die Antworten haben sich geändert."<br />
Es bleibt den Studierenden in dem kleinen Beispiel also nur zu wünschen, dass sie im Laufe<br />
ihres Studiums nicht DIE richtigen Antworten gelernt haben, sondern vielmehr die fachlichen<br />
und methodischen Kompetenzen erwerben konnten, sich die RICHTIGEN Antworten immer<br />
wieder neu zu erschließen.<br />
Qualität der Thesis-Arbeit<br />
(Prof. Dr. Thorsten Müller, Prof. Dr. Jonas Grutzpalk, Svenja Kalb)<br />
Raum 004 – Erdgeschoss, nur vormittags<br />
Die Thesis stellt die Abschlussarbeit des Studiums an der <strong>FHöV</strong> <strong>NRW</strong> dar. Sie ist Resultat<br />
einer eigenständigen wissenschaftlichen Arbeit, mit denen die Studierenden einen<br />
international anerkannten Studienabschluss erwerben.<br />
Die wissenschaftliche Qualität der Thesis bestimmt die langfristige Anerkennung der FHOEV<br />
als Hochschule und bietet der Hochschule, den Studierenden, aber auch den Dozenten große<br />
Vorteile! Allerdings bedarf es von allen Seiten Anstrengungen, um den notwendigen<br />
wissenschaftlichen Qualitätsstandards gerecht zu werden.<br />
Der Workshop bietet eine Plattform, die bisherigen Erfahrungen der Dozentinnen und<br />
Dozenten auszutauschen und insbesondere Möglichkeiten der gegenseitigen Unterstützung<br />
zu suchen.<br />
Auf dem Weg zur „Forschenden Hochschule“?!<br />
(Alessandra Frazzetto, Prof. Dr. Bernhard Frevel,<br />
Prof. Dr. Henrique-Ricardo Otten)<br />
Raum 004 – Erdgeschoss, nur nachmittags<br />
In dem Workshop werden zunächst die – in den letzten Jahren weiter entwickelten –<br />
organisatorischen Rahmenbedingungen der Forschung an der <strong>FHöV</strong> vorgestellt und die<br />
Konzepte der Einzelförderung, der Forschungsgruppen und Forschungszentren auch<br />
hinsichtlich der inhaltlichen Ausrichtungen diskutiert. Gemeinsam wird der Frage<br />
nachgegangen,<br />
� wie die haupt- und nebenamtlich Lehrenden an der Forschung mitwirken können,<br />
� wie Forschung und Lehre aufeinander bezogen sein können,<br />
� ob und welche inhaltliche Profilierung der Forschung an der <strong>FHöV</strong> möglich ist und<br />
� wie wir über Forschungsergebnisse besser informieren und kommunizieren können.<br />
Wichtig ist zudem die Frage der internen und externen Vernetzung der Forschungsarbeit.<br />
5
Hochschultag 2012<br />
<strong>FHöV</strong> 2.0: E-Kompetenz für Lehre, Forschung, Praxis<br />
(Jörg Rosemann, Katja Schneider)<br />
Raum 011 – Erdgeschoss, vormittags und nachmittags<br />
Das „Web 2.0“ und die mit ihm einhergehenden technischen, ökonomischen und<br />
gesellschaftlich-kulturellen Entwicklungen beeinflussen das Kommunikations- und<br />
Informationsverhalten in unserer Gesellschaft in besonderer Weise.<br />
Sie verändern nicht nur den privat-persönlichen Alltag, sondern wirken sich auch auf<br />
gemeinsames Lehren, Lernen und Forschen aus. Die neuen Möglichkeiten zur Vernetzung,<br />
Partizipation und Kollaboration lassen an anderen Hochschulen und Universitäten bereits<br />
heute vielfältige Mehrwerte entstehen. Die <strong>FHöV</strong> <strong>NRW</strong> will diese Entwicklung nicht nur<br />
wahrnehmen, sondern selbst aktiv werden.<br />
Im Gespräch mit den Workshop-TeilnehmerInnen soll u.a. erörtert und diskutiert werden,<br />
� was E-Kompetenz umfassen kann,<br />
� wie sich E-Kompetenz vermitteln und umsetzen lassen kann und<br />
� ob ein E-Kompetenzprofil Bestandteil der Instrumente zur Personalauswahl,<br />
-steuerung und -entwicklung darstellen könnte.<br />
Lehrende als Garanten für die Qualität der Lehre: Gewinnung und Auswahl von<br />
Professorinnen/Professoren und Dozentinnen/Dozenten<br />
(Uwe Springer, Prof. Dr. Andreas Gourmelon)<br />
Raum 013 – Erdgeschoss, vormittags und nachmittags<br />
Im Workshop sollen die bisherigen Arbeitsergebnisse der Kommission zur Novellierung der<br />
Berufungsordnung vorgestellt und mit den Teilnehmern diskutiert werden. Die Kommission<br />
erhofft sich dadurch Impulse und Anregungen für die weitere Arbeit und Gestaltung des<br />
Berufungsverfahrens. Ein weiteres Thema ist das Gewinnen neuer Lehrender und deren<br />
Einführung in die Hochschule. Auch dazu soll der Workshop eine Diskussionsplattform<br />
bieten.<br />
Professionelle Lehre lernen!?<br />
(Bärbel Werdes, Mechthild Siegel)<br />
Raum 113 – 1. Obergeschoss, vormittags und nachmittags<br />
In diesem Workshop sollen sich die Teilnehmerinnen und Teilnehmer mit ihrem individuellen<br />
Verständnis von „Lehrkompetenz“ auseinandersetzen. Durch die Einführung der Bachelor-<br />
Studiengänge werden die Lehrenden mit neuen Lehr- und Prüfungssituationen konfrontiert,<br />
die es erforderlich machen, die eigene Lehre zu überprüfen. Die Angebote des Didaktischen<br />
Zentrums sollen zur Professionalisierung der Lehre beitragen. Seit dem 7. März 2012 können<br />
Lehrende an der Fachhochschule ein von der Deutschen Gesellschaft für Hochschuldidaktik<br />
(dghd) anerkanntes Zertifikat erwerben. Zusätzlich bieten individuelle Beratungsangebote<br />
wie Kollegiale Hospitation, Supervision und Lehr-Coaching die Möglichkeit die eigene<br />
Lehrkompetenz zu reflektieren. Im Workshop werden diese verschiedenen Instrumente<br />
vorgestellt und die Anwendung mit den Teilnehmerinnen und Teilnehmern diskutiert.<br />
6
Hochschultag 2012<br />
Weiterbildender Masterstudiengang: Einführung, Bedeutung und Perspektiven für<br />
die Hochschulentwicklung<br />
(Alfons Gunkel, Dr. Heribert Möllers, Dr. Matthias Ulbrich-Herrmann)<br />
Raum 104 - 1. Obergeschoss, vormittags und nachmittags<br />
Die Entwicklung eines weiterbildenden Masterstudiengangs gehört erklärtermaßen zur<br />
Zielperspektive "<strong>FHöV</strong> <strong>NRW</strong> 2015". Dieser Workshop wird zum einen über den aktuellen<br />
Entwicklungsstand zum Masterstudiengang der <strong>FHöV</strong> <strong>NRW</strong> informieren und zum anderen<br />
anhand von Beispielen die damit verbundenen Potenziale für die Hochschulentwicklung zur<br />
Diskussion stellen. In einem solchen berufsbegleitenden Studiengang sind Studierende wie<br />
Lehrende damit konfrontiert, die angestrebten Kompetenzen zu einem guten Teil über<br />
nichtpräsentische Lehr- und Lernformen entwickeln zu müssen. Mutige, innovative und<br />
praktikable Lösungen für solche Studienarrangements werden hoch gehandelt, aber auch<br />
immer noch gesucht. Man kann mit Fug und Recht erwarten, dass von guten Beispielen auch<br />
die Bachelorstudiengänge profitieren werden.<br />
Qualitätssicherung mit System: Das Qualitätsmanagement der <strong>FHöV</strong> <strong>NRW</strong><br />
(Stefan Kahl, Jürgen Zeitner)<br />
Raum 113 - 1. Obergeschoss, nur vormittags<br />
Qualitätsmanagement wird schlicht als „aufeinander abgestimmte Tätigkeiten zur Leitung<br />
und Lenkung einer Organisation bezüglich Qualität“ beschrieben. An der <strong>FHöV</strong> <strong>NRW</strong> gibt es<br />
bis heute viele wichtige, jedoch eher isoliert laufende Aktivitäten - beispielsweise in<br />
Arbeitskreisen und Kommissionen.<br />
Das Ziel beim Aufbau eines Qualitätsmanagements sollte nun sein, unsere bestehenden<br />
Aktivitäten zur Sicherung und Steigerung der Qualität zu vernetzen und dabei die<br />
Perspektiven aller Beteiligten zu berücksichtigen.<br />
Im Workshop soll diskutiert werden, wie das rein praktisch in unserer Hochschule umgesetzt<br />
werden könnte und was konkret dafür zu unternehmen wäre.<br />
„Prozessorientiertes Qualitätsmanagement: Wo liegen unsere Potenziale?“<br />
(Stefan Kahl, Juliane Schindler)<br />
Raum 113 - 1. Obergeschoss, nur nachmittags<br />
Zu einem funktionierenden Qualitätsmanagement gehört auch ein kritischer Blick auf die<br />
Arbeitsabläufe, die unser tägliches Handeln ausmachen.<br />
Aber welche Abläufe sind für uns besonders wichtig und wo liegen Potenziale für<br />
Verbesserungen? Dabei ist zu beachten, dass wir als Beschäftigte der <strong>FHöV</strong> <strong>NRW</strong> nicht nur<br />
Dienstleister für die Einstellungsbehörde und andere externe Stellen sind, sondern jeweils<br />
auch „Kunde“ interner Leistungen (z.B. bei der Bestellung neuer Medien).<br />
Der Workshop soll dazu dienen, aus der individuellen Sicht der Teilnehmer Arbeitsabläufe<br />
mit hohem Verbesserungspotenzial zu identifizieren. Darüber hinaus soll bewertet werden,<br />
wie das Verhältnis von Aufwand und Nutzen bei einer Optimierung wäre.<br />
7
Hochschultag 2012<br />
Diversity und Gender: Begriff, Bedeutung und Perspektiven für die<br />
Hochschulentwicklung<br />
(Prof‘in Dr. Katrin Möltgen, Ute Gintzel)<br />
Raum 202 – 2. Obergeschoss, nur vormittags<br />
An vielen Hochschulen in <strong>NRW</strong> sind in den letzten Jahren Gender- und Diversitykonzepte<br />
entwickelt worden. Ziel ist neben dem Abbau (struktureller) Diskriminierungen, die<br />
Potenziale der Vielfalt der Hochschule im Bereich der Lehre und der Forschung, der<br />
Selbstverwaltung sowie in der Verwaltung produktiv zu nutzen.<br />
Dazu ist Diversity einerseits als Managementaufgabe der Hochschulleitung zu etablieren und<br />
in der Hochschulentwicklung entsprechend zu verankern (Diversity Management).<br />
Andererseits muss sich Diversity als Inhalt von Lehre und Forschung widerspiegeln, z.B. in<br />
Studiengängen, Professuren, Forschungsprojekten u.v.m.<br />
In dem Workshop sollen zu den drei Themenfeldern 1. Lehre, 2. Forschung und 3.<br />
Organisation beispielhafte Konzepte anderer Hochschulen aus <strong>NRW</strong> vorgestellt werden.<br />
Anschließend sollen Möglichkeiten für die <strong>FHöV</strong> diskutiert und konkrete Vorschläge<br />
entwickelt werden, wie Diversity- und Genderkonzepte in unserer Hochschule wirksam<br />
werden können. Eine Referenzhochschule 2015 ist ohne ein ausgewiesenes Konzept für<br />
Diversity und Gender nur schwer vorstellbar!<br />
Mitarbeiterbefragung<br />
(Prof. Dr. Joachim Burgheim, Prof‘in Dr. Barbara Neubach)<br />
Raum 202 – 2. Obergeschoss, nur nachmittags<br />
Auf Anregung der Senatsdozentinnen und –dozenten hin soll in absehbarer Zeit eine<br />
Befragung der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der <strong>FHöV</strong> <strong>NRW</strong> zur Arbeitszufriedenheit<br />
durchgeführt werden. Dazu wird vom Präsidenten der <strong>FHöV</strong> eine Arbeitsgruppe berufen<br />
werden, die unter Federführung von Dezernat 11 diese Befragung vorbereitet. Mitglieder<br />
dieser Arbeitsgruppe sollen u. a. zwei Senatsdozenten sowie je ein Vertreter der beiden<br />
Personalräte sein. Auf dem Hochschultag sollen im Rahmen eines <strong>Workshops</strong> Ideen,<br />
Meinungen und Anregungen gesammelt werden, die als Grundlage für das spätere<br />
Erhebungsdesign dienen können.<br />
Fachhochschulgesetz novellieren - Zukunft gestalten<br />
(Prof Dr. Reiner Tillmanns, Prof. Dr. Hendrik Schoen)<br />
Raum 203 – 2. Obergeschoss, vormittags und nachmittags<br />
Das Fachhochschulgesetz für den öffentlichen Dienst (FHGöD) bildet den Rechtsrahmen für<br />
die Struktur und die Entwicklungsmöglichkeiten der <strong>FHöV</strong> <strong>NRW</strong>. Das FHGöD ist durch die<br />
jüngeren Entwicklungen im Hochschulwesen in weiten Teilen überholt und bedarf dringend<br />
einer grundlegenden Aktualisierung. Die unausweichlich anstehende Novelle bietet uns die<br />
Möglichkeit, auf die Inhalte des Gesetzes aktiv Einfluss zu nehmen, indem wir unsere<br />
Vorstellungen entwickeln, zu einem Gesetzesentwurf bündeln und diesen in einem frühen<br />
Stadium in den Gesetzgebungsprozess einbringen.<br />
Im Rahmen des <strong>Workshops</strong> sollen daher Anregungen für eine strukturelle Weiterentwicklung<br />
des FHGöD gesammelt, diskutiert und derart aufbereitet werden, dass sie in einen konkreten<br />
Vorschlag der <strong>FHöV</strong> für eine Gesetzesnovelle einfließen können.<br />
8
Hochschultag 2012<br />
Gesundheitsmanagement an der <strong>FHöV</strong> <strong>NRW</strong><br />
(Carsten Putz, Erich Traphan)<br />
Raum 210 – 2. Obergeschoss, vormittags und nachmittags<br />
Burnout als ein neues? Krankheitssymptom und die damit verbundenen Folgen führen nicht<br />
nur bei Ärzten und Krankenkassen zu einem Umdenken, sondern auch Firmenleitungen<br />
werden „gezwungen“ sich mit diesem Phänomen auseinander zu setzen.<br />
Das führt dazu, dass das Betriebliche Gesundheitsmanagement (BGM) einerseits gefordert,<br />
andererseits aber auch skeptisch betrachtet wird.<br />
Was kann die <strong>FHöV</strong> <strong>NRW</strong> leisten und wo bestehen möglicherweise Grenzen einer Einführung<br />
eines BGM?<br />
Wie sehen die Erwartungshaltungen der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter an ein BGM aus?<br />
Diese und weitere Fragen und Anregungen möchten wir in unserem Workshop aufgreifen<br />
und mit den interessierten Teilnehmerinnen und Teilnehmern diskutieren und sammeln.<br />
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