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ELSTERMÜHLE PLESSA - Naturpark Niederlausitzer Heidelandschaft

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<strong>ELSTERMÜHLE</strong> <strong>PLESSA</strong><br />

EIN KLEINOD IM NATURPARK NIEDERLAUSITZER HEIDELANDSCHAFT


1. Landkreis Elbe-Elster<br />

1.1.Lage in Deutschland<br />

1.2.Landschaft<br />

1.3.Natur<br />

1.4.Wirtschaftliche Entwicklung des Landkreises Elbe-Elster<br />

1.5.Tourismus in der Region<br />

2. Elstermühle Plessa<br />

3. Elstermühle Plessa – Geschichte<br />

4. Bestand<br />

5. Entwicklungspotential<br />

6. Geographische Einordnung<br />

7. Ansprechpartner<br />

STAND FEBRUAR 2011


1. Der Landkreis Elbe-Elster<br />

1.1. Lage in Deutschland<br />

Der Landkreis Elbe-Elster befindet sich im Süden des Landes Brandenburg, direkt an den<br />

Ländergrenzen zu Sachsen und Sachsen-Anhalt. In unmittelbarer Nähe befinden sich die<br />

Ballungszentren der sächsischen Landeshauptstadt Dresden und das Elbtal und der Raum<br />

Halle/ Leipzig.<br />

Die Verkehrstechnische Erschließung basiert auf den engen historischen Verbindungen nach<br />

Sachsen, Leipzig und Berlin – die entsprechenden Bahn- und Autobahnverbindungen sind<br />

heute sehr gut ausgebaut.


1.2. Landschaft<br />

Das Gebiet des Kreises Elbe-Elster gehört mit einem Teil zur Niederlausitz. Es erstreckt sich am<br />

südlichen Landrücken mit dem Lausitzer Grenzwall und dem Fläming bis zum Rand der<br />

Lausitzer Platte im Südwesten von Brandenburg. Die Flüsse Schwarze Elster, Kleine Elster und<br />

die Elbe gaben der Region den Namen.<br />

Die Landschaft im Landkreis Elbe-Elster ist vorrangig durch zwei Eiszeiten geformt worden. Auf<br />

den Endmoränen im Landkreis befindet sich der höchste Punkt Brandenburgs – der Heideberg<br />

bei Gröden. Umfangreiche Waldgebiete und Heideflächen wechseln mit Wasserflächen und von<br />

Fließen und kleinen Flüsschen durchzogenen Wiesen- undAuenlandschaften.


1.3. Natur<br />

Ein Hauptanziehungspunkt des Landkreises ist der südlichste <strong>Naturpark</strong> Brandenburgs – die<br />

„<strong>Niederlausitzer</strong> <strong>Heidelandschaft</strong>“. Im Süden, in Brandenburgs ältester von der Eiszeit<br />

geprägter Landschaft, erstreckt sich der <strong>Naturpark</strong> über ein Gebiet von etwa 484 km². Weite<br />

Wälder, Wiesen und Weiden, Überbleibsel der Bergbautätigkeit und Streuobstwiesen prägen<br />

diese artenreiche Kulturlandschaft an der Schwarzen Elster. Der <strong>Naturpark</strong> ist Heimstätte für<br />

seltene Pflanzen und Tiere wie Biber, Fischotter, Eisvogel, Seeadler und Orchideen. Die Rastund<br />

Schlafplätze von Kranichen und Wildgänsen geben der Landschaft eine eigene Prägung.


1.4. Wirtschaftliche Entwicklung des Landkreises Elbe-Elster<br />

Etwa 113 000 Menschen leben zurzeit auf einer Fläche von 1890 km². Etwas mehr als die Hälfte<br />

dieser Fläche wird landwirtschaftlich genutzt. Die Hauptindustriezentren des Kreises mit<br />

Maschinenbau und metall- und holzverarbeitender Industrie, Baustoff- und<br />

Nahrungsgüterproduktion liegen in den größeren Städte Finsterwalde, Herzberg, Bad<br />

Liebenwerda und Elsterwerda.


1.5. Tourismus in der Region<br />

An der Entwicklung des Tourismus als Wirtschaftsfaktor wird landkreisweit gearbeitet. Ein<br />

besonderer Schwerpunkt ist neben dem <strong>Naturpark</strong> „<strong>Niederlausitzer</strong> <strong>Heidelandschaft</strong>“ mit dem<br />

Hochmoor - dem „Loben“ - das Kurbad mit den Begleiteinrichtungen in Bad Liebenwerda.<br />

Über 700 km Radwanderwege im Landkreis führen viele Einheimische und Gäste zu<br />

Sehenswürdigkeiten und landschaftlichen Besonderheiten. So wurde z. B. der „Fürst-Pückler-<br />

Radweg“ mit vier Sternen vom ADFC zertifiziert. Eine enge Zusammenarbeit besteht mit den<br />

touristischen Großprojekten „Lausitzer Seenland“ und dem „Lausitz-Ring“ im Nachbarkreis<br />

Oberspreewald-Lausitz.<br />

Liebhaber von Wasserwanderungen finden bei einer Kanu- oder Schlauchboottour auf der<br />

Schwarzen Elster Ruhe und Erholung und können seltene Tiere und Pflanzen beobachten.


2. Die Elstermühle in Plessa<br />

Die Elstermühle in Plessa ist eine historische Wassermühle an der Schwarzen Elster. Gebaut<br />

um 1711 als Fachwerkbau findet man die Mühle heute entsprechend dem Umbau von 1923 vor.<br />

Die Sanierung der Mühle und der Haupt- und Nebengebäude Anfang der 1990er Jahre brachte<br />

ein entscheidende Verbesserung der Bausubstanz und gestattete gleichzeitig umfangreiche<br />

Nutzungsmöglichkeiten.<br />

Die Mühle liegt direkt am Fernradweg „Fürst-Pückler-Weg“ und ist Ausgangspunkt für die Tour<br />

Brandenburg. In den warmen Monaten ist die Gaststätte ein wichtiger Anlaufpunkt für die<br />

Radtouristen auf dem „Schwarze-Elster-Radweg“ als Verbindung zwischen dem Elberadweg<br />

und dem Lausitzer Seenland und der „Kohle-, Wind- und Wasser-Tour“.


Die historische Wassermühle ist auf Grund ihres hervorragenden Erhaltungszustandes als<br />

technisches Denkmal weithin bekannt. Führungen innerhalb der Mühle werden regelmäßig von<br />

den Mitgliedern des Fördervereins angeboten.<br />

Das direkt an der Wassermühle anliegende Hauptgebäude – die ehemalige Bäckerei und das<br />

Wohnhaus des Müllers sind zu einer Gaststätte, einem Wohnbereich für den Wirt und Büros für<br />

den <strong>Naturpark</strong> umgebaut worden. Das zur Gaststätte gehörende Freigelände unter großen<br />

alten Bäumen ist durch die ansprechende Lage alsAusflugsziel oft und gern genutzt.<br />

Das Mühlengrundstück mit den Haupt- und Nebengebäuden und großen Grünflächen befindet<br />

sich im Besitz des Fördervereins des <strong>Naturpark</strong>s „<strong>Niederlausitzer</strong> <strong>Heidelandschaft</strong>“.


3. Geschichte der Elstermühle<br />

Die ersten Spuren einer Mühle an diesem Standort lassen sich bis in das Jahr 1420 zurück<br />

verfolgen. Im Jahre 1580 ist der Bau einer Schneidemühle am Standort belegt. Nach einem<br />

Brand 1710 wurde die Mühle in den Jahren um 1711 als Fachwerkbau neu errichtet. Mit dem<br />

Beginn der Trockenlegung des Schradens im Jahre 1852 wurde der Bau eines Wehres<br />

notwendig. Das Wehr wurde gleichzeitig als Übergangsweg zum gegenüberliegenden Ufer der<br />

Schwarzen Elster genutzt. Von 1923 - 1925 wurde die Mühle modernisiert und vergrößert. Unter<br />

anderem wurden die Holzwellen und Räder des alten Mühlenrades durch Blechelemente<br />

ersetzt. Neben der Wassermühle gab es seit 1925 auch eine Sägemühle und eine Bäckerei auf<br />

dem Mühlenhof. 1975 wurde die Mühle stillgelegt.<br />

Im Jahre 1991 kaufte der Förderverein des <strong>Naturpark</strong>s „<strong>Niederlausitzer</strong> <strong>Heidelandschaft</strong>“ das<br />

Mühlengrundstück und sanierte die Gebäude. Das Gelände entwickelte sich in den letzten<br />

Jahren zu einem touristischen Anziehungspunkt für den Elbe-Elster-Kreis und darüber hinaus<br />

bis nach Dresden und Berlin.


4. Baulicher Bestand der Elstermühle<br />

Die historische Elstermühle wurde Anfang der 1990er Jahre umfassend saniert und den<br />

Anforderungen an einen modernen Gaststättenbetrieb angepasst. Von 1998 bis 2010 war die<br />

Gaststätte als “Mühlenschänke” ununterbrochen verpachtet.<br />

Das gesamte Mühlengrundstück erstreckt sich über eine Fläche von etwa sieben Hektar. Direkt<br />

der Gaststätte zugeordnet sind ca. 1500 m² Fläche für Gebäude, Hof und Garten bzw.<br />

Grünfläche.<br />

Das historische ursprüngliche Gebäude der Wassermühle ist in nahezu historischem<br />

Originalzustand erhalten und wird als Museum genutzt.


Der direkt anliegende Teil der ehemaligen Bäckerei und des Wohnhauses wurden 1998 zu einer<br />

Gaststätte mit weiteren Gast- und Tagungsräumen umgebaut. Im Erdgeschoß des Gebäudes<br />

befindet sich der Gastraum mit etwa 65 Plätzen. Der Gastraum ist rustikal im Stil der alten<br />

Wassermühle gehalten und mit einem Kamin ausgestattet. Die Ausschanktheke befindet sich<br />

direkt neben dem Eingang zur Küche.<br />

Direkt am Gastraum anliegend sind die Küche und die erforderlichen Lager- und Kühlräume.<br />

Der Zugang zum Gastraum ist ebenerdig und damit rollstuhlfahrergerecht ausgelegt. Die im<br />

Jahre 2004 erweiterten Sanitäranlagen sind ebenfalls vom Gastraum aus zugänglich.<br />

Im ersten Obergeschoß der Elstermühle befinden sich die Wohn- und Büroräume des Wirtes.<br />

Eine Nutzung der Wohnung und der Büroräume als Gästezimmer für die Gaststätte ist nach<br />

Umbaumaßnahmen möglich.


Im zweiten Obergeschoß – schon im Bereich des Dachstuhls – befindet sich zugänglich direkt<br />

vom historischen Mühlenmuseum und dem Gaststättenteil ein großzügiges Trauzimmer.<br />

Dieser Raum wird vomAmt Plessa für etwa 20 Trauungen pro Jahr genutzt.<br />

Auf derselben Geschoßebene liegen ein größerer Seminarraum mit bis zu 50 Plätzen und zwei<br />

Büroräume des Fördervereins mit Nebengelass.


Das Gebäude ist nicht unterkellert. Die Grundkonstruktion der Elstermühle basiert auf dem<br />

historischen Holz-Fachwerkbau von 1711 – modernisiert nach 1993. Die Ausfachungen der<br />

Außenwände erfolgten mit einem Lehm-Stroh-Gemisch bzw. mit Gasbeton. Das Fachwerk ist in<br />

derAußenfassade sichtbar belassen worden.<br />

Die Geschoßdecken sind im historischen Bereich Holzbalkendecken. Teilweise wurden<br />

Massivdecken eingezogen. Die beiden Treppenanlagen im Gaststätten- und Wohngebäude<br />

sind bei der Modernisierung nach 1991 ersetzt worden. Im historischen Mühlenmuseum sind<br />

separate Holztreppen vorhanden. Der historische Holzdachstuhl wurde teilweise erhalten und<br />

ergänzt. Das Dach ist mit einer Biberschwanz-Kronendeckung in Rot gedeckt worden. Die<br />

sanitären Anlagen und die technische Ausrüstung des Gebäudes sind nach 1993 erneuert<br />

worden. Die Beheizung des Bauwerkes erfolgt mit einer Gaszentralheizung. Alle Medien stehen<br />

am Gebäude an.


Auf dem Gelände des Mühlengrundstückes befinden sich außer dem Mühlengebäude einige<br />

Nebengebäude. Das alte Sägewerk ist in einer ordentlichen Holzhalle untergebracht. Das direkt<br />

anschließende ehemalige Gesindehaus wird derzeit als Lager genutzt. Der sich zwischen<br />

diesen Gebäuden bildende historische Mühlenhof ist mit Granitpflaster in seiner historischen<br />

Form gestaltet worden.<br />

An das Mühlenensemble grenzen vier größere Hallen an, welche unter anderem als Reithalle<br />

oder Ausstellungshalle genutzt werden. Diese Gebäude gehören ebenfalls zum Besitz des<br />

Fördervereins. Speziell die Ausstellungshalle kann als Alternative für Feste und Veranstaltung<br />

mit genutzt werden.


Der attraktiv gestaltete Garten an der Westseite des Gebäudes ist mit einem Steinbackofen,<br />

einer Freisitzfläche für 70 Personen und Spielgeräten ausgestattet. Große Bäume spenden in<br />

der Sommerhitze Schatten und geben ein angenehmes Ambiente. Die Bedienung der Gäste im<br />

Garten kann über einen separaten Zugang von der Küche erfolgen. In einem kleinen<br />

Gartenhaus an der Freisitzfläche befinden sich weitereAusschankmöglichkeiten.<br />

Zusätzliche Garagen und Fahrradabstellräume befinden sich ebenfalls auf dem Gelände.<br />

Das Gelände wird über eine direkte Anbindung an die Bundesstraße B 169 von Plessa her<br />

erschlossen. Der Zugang zum Fahrradweg an der Schwarzen Elster erfolgt über den Deich. Ein<br />

Ersatzbau für das niedergelegte Wehr und damit eine direkt zugeordnete Querung der Elster zur<br />

Mühle hin ist unbedingt anzustreben.


5. Entwicklungspotential der Elstermühle<br />

Als historische und noch weitgehend intakte Wassermühle hat die Mühle im Reigen der<br />

energieerzeugenden Unternehmen im Süden Brandenburgs eine herausragende Rolle. Die<br />

ideale Lage an den Radwanderwegen entlang der Schwarzen Elster sichert in den<br />

Sommermonaten ein reiches Potential an Radtouristen aus dem gesamten Land Brandenburg<br />

und aus Sachsen.<br />

Die Radwege haben im Tal der Schwarzen Elster nur sehr geringe Steigungen. Eine<br />

Orientierung auf Seniorenfahrradtouren oder Familien mit kleinen Kindern erscheint hier sehr<br />

sinnvoll.<br />

Die Elstermühle ist seit langem auch ein beliebtes Ausflugsziel für Bürger aus den umliegenden<br />

Städten Bad Liebenwerda, Elsterwerda und Lauchhammer. Von diesen Städten kann man auf<br />

einem wunderbaren Rad- und Spazierweg bis zur Mühle fahren oder skaten und dort das<br />

Angebot der Gaststätte nutzen.


Die Nutzung des umfangreichen Nebengelasses für den Ausbau von einfachen Zimmern für<br />

Ferien- oder Wochenendgäste ist langfristig anzustreben. Besondere Angebote für die<br />

Freizeitgestaltung sind in Zusammenarbeit mit den ansässigen Künstlern zu entwickeln.<br />

Der Reit- und Fahrbetrieb auf dem angrenzenden Gelände kann eine zusätzliche Bereicherung<br />

des Programms der Elstermühle werden. Kremserfahrten in Zusammenarbeit mit den<br />

Gästeführern der Region sind beliebt - gerade auch bei Busreisegruppen oder Familienfeien.<br />

Die Programme des <strong>Naturpark</strong>s „<strong>Niederlausitzer</strong> <strong>Heidelandschaft</strong>“ bieten ebenfalls<br />

umfassende Inhalte für Wochenendgäste. So ist das „Mühlenfest“ am Pfingstmontag sowie die<br />

monatliche Veranstaltungsreihe der “Sagenhaften Mühlensonntage” mittlerweile eine weithin<br />

bekannte Institution, die aber durchaus noch ausbaufähig ist.<br />

Eine Zusammenarbeit mit dem Kulturhaus Plessa und dem Museums-Kraftwerk ist sinnvoll.


Das Entwicklungspotential einer Gaststätte mit einem anspruchsvollen, aber bezahlbarem<br />

Speisenangebot ist an diesem Standort als sehr hoch einzuschätzen. Qualitativ hochwertige<br />

Küche mit einheimischen Zutaten der Gegend kann ein erfolgversprechendes Konzept sein.<br />

Passend zum Thema „Mühle“ und „Fluss“ lassen sich eine Vielzahl spannender Gerichte<br />

gestalten. Eine Mitarbeit im Verbund der Gaststätten im Kreis im Rahmen der „Regionalen<br />

Speisekarte“ unter Verwendung regionaler Produkte ist durchaus erfolgversprechend.<br />

Gemeinsame Marketingaktionen, u. a. auf der Grünen Woche in Berlin und Gourmetfahrten<br />

durch den Landkreis können entwickelt werden.


7.Ansprechpartner<br />

Jana Kurz (Geschäftsführung) Tel. 0151.11213699<br />

Förderverein <strong>Naturpark</strong> „<strong>Niederlausitzer</strong> <strong>Heidelandschaft</strong>“ e.V.<br />

An der Elstermühle 7<br />

04928 Plessa<br />

Tel. 03533.5206<br />

Fax. 03533.511510<br />

elstermuehle@naturpark-nlh.de<br />

www.naturpark-nlh.de


6. Geographische Einordnung<br />

<strong>ELSTERMÜHLE</strong> <strong>PLESSA</strong><br />

Das Mühlengelände liegt in unmittelbarer Nähe zur B 169. In etwa 15 Minuten Fahrzeit ist man<br />

mit einem PKW an der BAB 13 Dresden-Berlin, Auffahrt Ruhland. Die Fahrzeit nach Dresden<br />

beträgt ca. 50 Minuten. Berlin liegt etwa 140 km entfernt in nördlicher Richtung.


LAGEPLAN<br />

ZUR B 169


GRUNDRISS ERDGESCHOSS


GRUNDRISS 1. OBERGESCHOSS BESTAND


GRUNDRISS 1. OBERGESCHOSS - UMBAUVORSCHLAG ZUM KLEINEN HOTEL

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