Geschäftsbericht - Vereinigte Sparkasse im Märkischen Kreis
Geschäftsbericht - Vereinigte Sparkasse im Märkischen Kreis
Geschäftsbericht - Vereinigte Sparkasse im Märkischen Kreis
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<strong>Vereinigte</strong> <strong>Sparkasse</strong><br />
<strong>im</strong> <strong>Märkischen</strong> <strong>Kreis</strong><br />
In der Nähe liegt die Kraft. <strong>Geschäftsbericht</strong> 2011.
[ 23 Geschäftsstellen ]<br />
Halver Halver<br />
Schalksmühle<br />
Schalksmühle<br />
Iserlohn Iserlohn<br />
Nachrodt- Nachrodt-<br />
Wiblingwerde<br />
Wiblingwerde<br />
Kierspe Kierspe<br />
Altena Altena<br />
Lüdenscheid<br />
Lüdenscheid<br />
Menden Menden<br />
Hemer Hemer<br />
Werdohl Werdohl<br />
Herscheid Herscheid<br />
Meinerzhagen<br />
Meinerzhagen<br />
Balve Balve<br />
Neuenrade<br />
Neuenrade<br />
Plettenberg<br />
Plettenberg
Vorstand<br />
[ Mitglieder ] 4<br />
[ Grußwort ] 6<br />
Privatkunden<br />
[ Immobilien-Center ] 10<br />
[ Elternberatung ] 12<br />
Geschäftskunden<br />
[ Beispiel Schmiedetechnik ] 16<br />
[ Beispiel Biogasanlagen ] 18<br />
Region & Kommune<br />
[ Gesellschaftliches En ga ge ment ] 22<br />
[ Sponsoring Kulturring Altena ] 24<br />
Rückblick 2011<br />
[ Jahresrückblick ] 28<br />
Zahlen & Fakten<br />
[ Verkürzter Jahresabschluss ] 32<br />
[ Organe ] 34<br />
[ Inhaltsübersicht ]<br />
Vorstand Privatkunden Geschäftskunden Region & Kommune Rückblick 2011 Zahlen & Fakten
Sehr verehrte Kunden und Freunde, liebe Leserinnen und Leser,<br />
„In der Nähe liegt die Kraft“, so lautet<br />
das Motto unseres <strong>Geschäftsbericht</strong>es<br />
2011. Seit jeher sind wir fest mit unserer<br />
Region verbunden. Mit flächendeckender<br />
Präsenz – einem breit aufge stellten<br />
Filialnetz mit 18 Betriebsstellen und<br />
5 Selbstbedienungsstandorten – unterstreichen<br />
wir diese Verbundenheit. Wir<br />
ziehen uns in keiner Weise aus der Region<br />
zurück; Entscheidungen werden<br />
vor Ort getroffen. Auch <strong>im</strong> vergangenen<br />
Geschäftsjahr 2011 standen wir unseren<br />
Kunden – wie gewohnt – verlässlich zur<br />
Seite. Als Hausbank der privaten Kundschaft<br />
und des Mittelstandes haben wir
Der Vorstand<br />
[ Von links nach rechts: Vorstandsmitglied Mike Kernig, stv. Vorstandsmitglied Ferdinand Nolte und<br />
Vorstandsvorsitzender Kai Hagen ]<br />
wiederum wesentlich dazu beigetragen,<br />
eine zuverlässige kreditwirtschaftliche<br />
Versorgung sicherzustellen. Kernpunkte<br />
waren hier neben der klassischen Baufinanzierung<br />
die Mittelstandsfinanzie-<br />
rung aus Förderkrediten der öffentlichen<br />
Hand sowie Projektfinanzierungen<br />
<strong>im</strong> Bereich Erneuerbare Energien. Da -<br />
rüber hinaus bieten wir unverändert<br />
attraktive und sichere Geldanlagen.<br />
Vorstand Privatkunden Geschäftskunden Region & Kommune Rückblick 2011 Zahlen & Fakten<br />
4 5
Verantwortung für nachhaltiges Wachstum<br />
<strong>im</strong> Mittelstand: das war und ist uns<br />
wichtiger als der schnelle Geschäftsabschluss.<br />
Auch in Zeiten, in denen sich<br />
andere Marktteilnehmer zum Teil aus<br />
dem Mittelstandsgeschäft zurückziehen,<br />
stehen wir unseren Unternehmen<br />
weiterhin zuverlässig mit Finanzierungen<br />
zur Verfügung.<br />
Die Darlehenszusagen 2011 übertrafen<br />
mit 204,1 Mio. Euro das bereits exzellente<br />
Jahr 2010 um mehr als 15,7 Prozent.<br />
Unsere Kreditbestände stiegen<br />
um mehr als 10 Prozent. Die hohe Nachfrage<br />
resultierte dabei sowohl aus dem<br />
gewerblichen als auch aus dem Wohnungsbaugeschäft.<br />
Durch gute Dienstleistungen, faire Konditionen<br />
und persönlichen Service bei<br />
in unserem Geschäftsgebiet einmaligen<br />
Öffnungszeiten haben wir unsere<br />
führende Marktstellung zusammen mit<br />
unseren Verbundpartnern behauptet.<br />
Mit fast 1 Mrd. Euro bilanzwirksamen<br />
Kundeneinlagen sind wir vor Ort eindeutiger<br />
Marktführer.<br />
Dies ist ein Zeichen großen Vertrauens<br />
in unsere <strong>Sparkasse</strong>. Um dieses aufzubauen,<br />
braucht es Zeit. Daher legen wir<br />
Wert auf eine gute und langjährige<br />
Beziehung zu unseren Kunden, mit Beratern<br />
die „ihrem“ Kunden auf Dauer<br />
[ Gemeinsam für die<br />
Region, Tag für Tag. ]<br />
persönlich zur Seite stehen. Durch<br />
unser <strong>Sparkasse</strong>n-Finanzkonzept und<br />
der damit verbundenen ganzheitlichen<br />
Beratung schaffen wir Transparenz für<br />
jeden Kunden.<br />
Mit verschiedensten Bedarfsfeldern wie<br />
z. B. Absicherung der Lebensrisiken,<br />
Altersvorsorge oder Vermögensbildung<br />
werden die Lebenssituation und Lebensplanung<br />
in den Mittelpunkt gestellt. Ändert<br />
sich die Situation eines Kunden,<br />
werden Vorsorge- und Anlagestrategien<br />
geprüft und individuell angepasst.
[ In der Nähe liegt die Kraft.<br />
Die Nähe zu Menschen. Die Nähe zu<br />
Unternehmen. Die Nähe zur Region. ]<br />
Als kommunal gebundenes Kreditinstitut<br />
ist es Teil unseres Selbstverständnisses,<br />
dass wir in unserem Ge schäfts -<br />
gebiet Kunst und Kultur, Wissenschaft<br />
und Bildung, Sport und Soziales unterstützen.<br />
Bei <strong>im</strong>mer knapper werdenden<br />
öffentlichen Mitteln haben wir unser gesellschaftliches<br />
Engagement auf jährlich<br />
mehr als 550.000 Euro ausgeweitet. All<br />
dies haben wir nicht um des Zeitgeistes<br />
willen geleistet, sondern als Ausdruck<br />
unserer Geschäftsphilosophie, die auf<br />
Langfristigkeit ausgelegt ist.<br />
Unser Dank gilt allen, die unsere Dienste<br />
in Anspruch nehmen und damit die Bedeutung<br />
der <strong>Sparkasse</strong> in unserem Geschäftsgebiet<br />
erhalten. Wir bedanken<br />
uns an dieser Stelle auch bei allen<br />
Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern für<br />
Ihren Einsatz. Sie wirken durch ihr großes<br />
Engagement entscheidend am<br />
nachhaltigen Erfolg unseres Instituts<br />
mit. Die <strong>Vereinigte</strong> <strong>Sparkasse</strong> <strong>im</strong> <strong>Märkischen</strong><br />
<strong>Kreis</strong> wird auch in Zukunft einen<br />
wesentlichen Beitrag zur Weiterentwicklung<br />
des regionalen Wirtschaftsraumes<br />
leisten und sowohl den Unter -<br />
nehmen als auch der Bevölkerung ein<br />
kompetenter Partner in allen Sparten<br />
des Bankgeschäfts sein. Wir danken<br />
den Mitgliedern des Verwaltungsrates<br />
für Ihre konstruktive und vertrauensvolle<br />
Zusammenarbeit sowie dem Personalrat<br />
für die <strong>im</strong> Jahr 2011 geleistete<br />
Arbeit.<br />
Die Weichen sind richtig gestellt und<br />
wir schauen mit großer Zuversicht in<br />
die Zukunft.<br />
[ Die <strong>Vereinigte</strong> <strong>Sparkasse</strong> <strong>im</strong> <strong>Märkischen</strong> <strong>Kreis</strong><br />
wird auch in Zukunft einen wesentlichen Beitrag<br />
zur Weiterentwicklung des regionalen Wirtschaftsraumes<br />
leisten. ]<br />
Kai Hagen<br />
Vorstandsvorsitzender<br />
Kai Hagen / Vorstandsvorsitzender Mike Kernig / Vorstandsmitglied Ferdinand Nolte / stv. Vorstandsmitglied<br />
Vorstand Privatkunden Geschäftskunden Region & Kommune Rückblick 2011 Zahlen & Fakten<br />
6 7
[ Privatkunden ]<br />
[ Konten & Karten ]<br />
[ Sparen & Anlegen ]<br />
[ Vorsorge & Versicherungen ]<br />
[ Kredite & Finanzierungen ]<br />
[ Wertpapiere & Börse ]<br />
[ Immobilien & Wohnen ]<br />
Die Nähe zu<br />
MENSCHEN
[ Privatkunden ]<br />
Vorstand Privatkunden Geschäftskunden Region & Kommune Rückblick 2011 Zahlen & Fakten
[ Der Weg zu den eigenen<br />
vier Wänden ist manchmal<br />
steinig. Mit Ihnen gemeinsam<br />
die Steine aus<br />
dem Weg zu räumen –<br />
das ist meine Aufgabe. ]<br />
Uwe Kober<br />
LBS-Agenturleiter<br />
LBS-Agentur <strong>im</strong> eigenen Haus<br />
Endlich zu Hause ankommen – für viele<br />
bedeutet dies, sich den Traum von den<br />
eigenen vier Wänden mit viel Platz und<br />
eigenem Garten zu verwirklichen. Ob<br />
Massiv- oder Fertighaus, Doppelhaushälfte<br />
oder Reihenhaus, das Eigenhe<strong>im</strong><br />
ist eine Investition für’s Leben. Natürlich<br />
stellen sich bei einem solch wichtigen<br />
Schritt einige Fragen. Wo gibt es<br />
günstige Grundstücke? Wie groß will<br />
und darf ich bauen? Welche Finanzierungsmöglichkeiten<br />
sind gegeben?<br />
Welche Behördengänge stehen mir<br />
bevor? Um all diese Fragen zu klären,<br />
bedarf es an umfassender Planung und<br />
professioneller Beratung. Unsere Spezialisten<br />
vom ImmobilienCenter der<br />
<strong>Vereinigte</strong>n <strong>Sparkasse</strong> <strong>im</strong> <strong>Märkischen</strong><br />
<strong>Kreis</strong> machen dies möglich: Wir bieten<br />
Ihnen eine Rundum-Betreuung und un-<br />
terstützen Sie be<strong>im</strong> Bauvorhaben Ihres<br />
Traumhauses, beraten Sie be<strong>im</strong> Kauf<br />
Ihrer Wunsch<strong>im</strong>mobilie oder greifen<br />
Ihnen bei der Modernisierung, dem<br />
Umbau, dem Anbau als auch bei effizienten<br />
Energiesparmaßnahmen an Ihrem<br />
bestehenden Objekt unter die Arme.<br />
Bei uns profitieren Sie von dem jahrelangen<br />
Know-how unserer Berater und<br />
unseren Top-Konditionen bei der Finanzierung.<br />
Wir beraten Sie gezielt dort, wo<br />
Sie es wünschen.<br />
Ein Leben lang Miete zahlen? Best<strong>im</strong>mt<br />
nicht. Nutzen Sie den richtigen Mix für<br />
Ihre Baufinanzierung.<br />
Sei es Eigenhe<strong>im</strong> oder Mietwohnung –<br />
für ein Dach über dem Kopf muss jeder<br />
einen Gegenwert leisten. Doch während
[ Fühlen. Leben. Träumen.<br />
In den eigenen vier Wänden. ]<br />
der Mieter jahrelang an den Eigentümer<br />
zahlt, investiert der Eigentümer langfristig<br />
in seine eigene Tasche. Er zahlt<br />
nicht nur für das Wohnen, sondern verfügt<br />
nach abgeschlossener Finanzierung<br />
über eine echte und nachhaltige<br />
Wertanlage. Mit einem passenden Finanzierungsmix<br />
realisieren wir dieses<br />
Ziel auch für Sie. Gemeinsam mit Ihnen<br />
arbeiten wir einen auf Sie individuell<br />
abgest<strong>im</strong>mten Finanzplan aus und sichern<br />
dabei langfristig das derzeit<br />
niedrige Zinsniveau.<br />
Natürlich beziehen wir alle Möglichkeiten<br />
der staat lichen Unterstützung mit<br />
in die Planung ein. Ob Riester-Förderung,<br />
Wohnungsbauprämien oder die<br />
Arbeitnehmer-Sparzulage, unsere integrierte<br />
LBS-Agentur liefert eine verständliche<br />
Finanzierungsberatung unter<br />
Einbezug der staatlichen Förderprogramme<br />
und macht so Ihre Wohnträume<br />
schnellstmöglich konkret. Wir<br />
decken Steuersparpotenziale auf und<br />
sorgen für eine schnelle und unkomplizierte<br />
Kreditentscheidung. Dabei berücksichtigen<br />
wir nicht nur Ihre Finanzen,<br />
sondern stellen uns ganz auf Ihre<br />
Lebensplanung und Ihre individuelle<br />
Situation ein.<br />
Unsere Immobilienmakler kennen den<br />
Markt aus dem „Effeff“ und beraten Sie<br />
kompetent bei Ihrer Kaufentscheidung<br />
– und das <strong>im</strong>mer zeitnah, bei Bedarf<br />
auch außerhalb der Geschäftszeiten.<br />
Wir lie fern ein ausgewähltes Angebot<br />
an hochwertigen Objekten unterschiedlicher<br />
Preisklassen. Ob Ein- oder Mehrfamilienhäuser,<br />
Eigentumswohnungen<br />
oder Grundstücke. Unsere Exposés beschreiben<br />
das Objekt sehr detailliert<br />
und machen alle Vor- und Nachteile<br />
transparent. Von der konkreten Kostenauflistung,<br />
über die genauen Grund -<br />
stücks maße bis zur detaillierten Um -<br />
feldanalyse bekommen Sie alle Infos<br />
schnell und einfach geliefert. Sie haben<br />
Ihre Auswahl getroffen und wollen sich<br />
[ Wir stehen ein für mehr Energieeffizienz. Erfahren<br />
Sie mehr über die einzigartigen Förderprogramme<br />
für Solaranlagenbetreiber. ]<br />
die Objekte vor Ort anschauen? Kein<br />
Problem. Durch unsere jahrelange Erfahrung<br />
wissen wir, worauf es ankommt<br />
und beraten Sie umfassend bei gemeinsamen<br />
Objektbesichtigungen. Wir sind<br />
Ihr Partner von der ersten Idee bis zum<br />
notariellen Kaufvertragsabschluss und<br />
begleiten Sie auf Ihrem Weg in ein<br />
neues Wohnen.<br />
Vorstand Privatkunden Geschäftskunden Region & Kommune Rückblick 2011 Zahlen & Fakten<br />
10 11
[ Ihre Familie, Ihr Leben, Ihre <strong>Vereinigte</strong><br />
<strong>Sparkasse</strong> <strong>im</strong> <strong>Märkischen</strong> <strong>Kreis</strong>. ]<br />
Eine Familie bietet Geborgenheit, Vertrauen<br />
und bedingungslose Liebe. Das<br />
erste Lachen seines Kindes zu erleben,<br />
gemeinsam die ersten Gehversuche zu<br />
meistern – das alles ist eine unvergleichliche<br />
Bereicherung für junge Eltern und<br />
gibt ihnen positive Energie für das gesamte<br />
Leben. Doch mit dem Zuwachs<br />
steigt auch die Verantwortung. Der komplette<br />
Alltag wird vom Nachwuchs best<strong>im</strong>mt.<br />
Schnell stapeln sich Anträge und<br />
Formulare auf dem Schreibtisch, Behördengänge<br />
werden zur Regel und sowohl<br />
das Arbeits- sowie das Privatleben<br />
müssen neu strukturiert werden. Junge<br />
Paare fühlen sich oft allein gelassen und<br />
von der neuen Situation überfordert.<br />
Damit dem Kinderwunsch nichts mehr<br />
<strong>im</strong> Wege steht, bietet die <strong>Vereinigte</strong><br />
<strong>Sparkasse</strong> <strong>im</strong> <strong>Märkischen</strong> <strong>Kreis</strong> eine<br />
kostenlose Elternberatung an. Unsere<br />
langjährige und kompetente Spar kas -<br />
sen beraterin Sabine Biehsmann hält<br />
jede Menge Wissenswertes für junge Eltern<br />
bereit. Seit einiger Zeit ist sie selbst<br />
Mutter von zwei süßen Töchtern und<br />
kennt sich mit den Hürden, die in diesem<br />
neuen spannenden Lebensabschnitt auf<br />
einen warten, bestens aus. Denn nicht<br />
nur die Schwierigkeiten <strong>im</strong> Alltag, sondern<br />
auch die rechtlichen und finanziellen<br />
Änderungen sind für junge Eltern<br />
von Bedeutung.<br />
Wie lange muss ich während der Schwangerschaft<br />
arbeiten? Ab wann kann ich Elternzeit<br />
beantragen? Gibt es finanzielle<br />
Unterstützung? An wen kann ich mich<br />
wenden, wenn ich Probleme habe?<br />
Diese und andere Fragen stellen sich<br />
einem in den Weg. Wenn man sich von<br />
Anfang an gut informiert und organisiert,<br />
kann man die Freude des Elterndaseins<br />
sorgenfrei und unbeschwert<br />
[ Mir macht es Spaß, jungen<br />
Eltern die Last von den<br />
Schultern zu nehmen und<br />
zu sehen, wie sie ihr gemeinsames<br />
Familienleben<br />
unbeschwert genießen. ]
genießen. Sabine Biehsmann steht<br />
Ihnen gerne kompetent zur Seite und<br />
gibt Ihnen Ratschläge und Tipps zu<br />
jeder erdenklichen Frage, die Sie auf<br />
dem Herzen haben. In entspannter<br />
Atmosphäre gibt Sie Ihnen Informatio-<br />
nen zu top-aktuellen Themen wie z. B.:<br />
• Rechte in der Schwangerschaft<br />
• Mutterschutz<br />
• Elternzeit<br />
• Elterngeld<br />
• Kindergeld<br />
• Freibeträge<br />
• Absicherung für Krankheit,<br />
Ausbildung und Rente<br />
Auf Wunsch besucht Sie Sabine<br />
Biehsmann auch gern zu Hause.<br />
Vorstand Privatkunden Geschäftskunden Region & Kommune Rückblick 2011 Zahlen & Fakten<br />
12 13
[ Geschäftskunden ]<br />
[ Konten & Karten ]<br />
[ Kredite & Finanzierungen ]<br />
[ Anlagen & Vermögen ]<br />
[ Vorsorge & Versicherungen ]<br />
[ Auslandsgeschäft ]<br />
[ Existenzgründung ]<br />
Die Nähe zu<br />
UNTERNEHMEN
[ Geschäftskunden ]<br />
Vorstand Privatkunden Geschäftskunden Region & Kommune Rückblick 2011 Zahlen & Fakten
[ Unsere Verantwortung.<br />
Für das Unternehmen. Für die Region. ]<br />
Riesige Maschinen, laute Geräuschkulisse<br />
und glühendes Eisen zeichnen die<br />
Werkshallen der Schmiedetechnik Plettenberg<br />
aus. Hier wird noch richtig gearbeitet.<br />
Mit Erfolg. Das Unternehmen<br />
erwirtschaftete 2011 einen Umsatz von<br />
119 Mio. Euro und wächst kontinuierlich<br />
weiter.<br />
„Mit ca. 390 Mitarbeitern tragen wir<br />
nicht nur eine hohe Verantwortung für<br />
den Wirtschaftsstandort Plettenberg,<br />
sondern vor allem auch für die<br />
Menschen in unserer Region“, beschreibt<br />
Peter Figge, Geschäftsführer<br />
der Schmiede technik Plettenberg, den<br />
Stellenwert seiner Unternehmung. Aus<br />
langjähriger Tradition heraus gewachsen,<br />
erzeugt das Unternehmen heute<br />
zusammen mit dem Tochterunternehmen<br />
CNC Zerspanungstechnik Blug<br />
Präzisionsbauteile für Kunden aus aller<br />
Welt. Dabei haben sie sich ganz dem<br />
Motto „Forging for the future“, also dem<br />
[ Der fortwährende Kontakt<br />
zur <strong>Sparkasse</strong> gibt<br />
uns Sicherheit und hilft<br />
uns, unsere Energie auf<br />
unser Kerngeschäft zu fokussieren.<br />
]<br />
Cornel Müller<br />
Geschäftsführer Schmiedetechnik<br />
Plettenberg<br />
Schmieden für die Zukunft verschrieben.<br />
„Unsere Kunden kommen hauptsächlich<br />
aus der Automobilbranche<br />
oder dem Maschinen bau. Die Dynamik<br />
dieser Märkte erfordert nicht nur brillante<br />
Qualität, sondern vor allem auch<br />
ein hohes Maß an Kreativität“, erklärt<br />
Dipl.-Ing. Cornel Müller, der gemeinsam<br />
mit Peter Figge die Geschäfte führt.<br />
Der Einfallsreichtum und die Zuverlässigkeit<br />
des sauer län dischen Unternehmens<br />
sprechen sich herum. Namhafte<br />
Automobil- und Nutzfahr zeug hersteller<br />
vertrauen auf ihre Kompetenz, insbesondere<br />
bei der fortlaufenden Weiterentwicklung<br />
von verschleißbestän digen<br />
Motor- und Getriebebauteilen. Die Kunden<br />
schätzen das konkurrenzlos gute<br />
Preis-Leistungs-Verhältnis der Produkte,<br />
welches das Ergebnis intelligent durchdachter<br />
Opt<strong>im</strong>ierungsmaßnahmen ist.<br />
So arbeitet das Unternehmen stetig an<br />
der Verkürzung der Prozessketten, betreibt<br />
konsequenten Leichtbau zur Erhöhung<br />
der Nutzlasten in Automobilen<br />
und spart bei kostenintensiven Nachbearbeitungen<br />
ein.
[ Von links nach rechts: Peter Figge und Cornel Müller (Geschäftsführung Schmiedetechnik) mit Hartmut Tetling (Leiter Firmenkunden, <strong>Sparkasse</strong>) ]<br />
Mit der <strong>Sparkasse</strong> als Partner blicken wir gestärkt in die Zukunft.<br />
Der Weg zu einem fertigen Bauteil beginnt<br />
schon bei der Auswahl geeigneter<br />
Werkstoffe. Die Ingenieure der Schmiedetechnik<br />
Plettenberg erweisen sich hier<br />
als echte Spezialisten. Sie kennen die Eigenschaften<br />
aller Materialien und finden<br />
<strong>im</strong>mer den richtigen Mix. In Kombination<br />
mit effizienten Kalt- und Warmumformungsverfahren<br />
sowie präven tiven<br />
Qualitätsmethoden schaffen sie es,<br />
selbst kleinste Bauteile mit höchster<br />
Belastungsfähigkeit zu konstruieren.<br />
Einbaufertige Planetenträgerlaufflächen,<br />
Parksperren und Sensorverzahnungen<br />
sind nur einige Produkte, die tagtäglich<br />
die Werkshallen verlassen. Dabei ist<br />
die umweltfreundliche Produktion ein<br />
grundlegender Bestandteil der aktiven<br />
Unternehmenspolitik der Schmiedetechnik<br />
Plettenberg. Zertifizierungen<br />
und jährliche Überprüfungen stellen sicher,<br />
dass die Lieferungen und Leistungen<br />
unter Beachtung angemessener<br />
Umweltmaßnahmen erbracht werden.<br />
Die <strong>Vereinigte</strong> <strong>Sparkasse</strong> <strong>im</strong> <strong>Märkischen</strong><br />
<strong>Kreis</strong> begleitet seit vielen Jahren den Erfolgskurs<br />
der Schmiedetechnik Plettenberg.<br />
Das offene Verhältnis und die<br />
menschliche Nähe zu den Beratern der<br />
<strong>Sparkasse</strong> liegen den Unternehmern<br />
besonders am Herzen. „Bei unserem<br />
anspruchsvollen Tagesgeschäft ist es<br />
wichtig, dass wir unserer Hausbank voll -<br />
ends vertrauen können. Die <strong>Vereinigte</strong><br />
<strong>Sparkasse</strong> <strong>im</strong> <strong>Märkischen</strong> <strong>Kreis</strong> hilft uns<br />
in allen Geldangelegenheiten, von der<br />
Finanzierung von Anlage- und Umlaufvermögen<br />
bis hin zum reibungslosen<br />
Online-Banking“, freut sich Cornel<br />
Müller, „Zu wissen, dass wir mit der<br />
<strong>Sparkasse</strong> sowohl in guten, als auch in<br />
schwierigen Zeiten einen starken Partner<br />
an unserer Seite haben, ist ein echt<br />
gutes Gefühl.“<br />
Vorstand Privatkunden Geschäftskunden Region & Kommune Rückblick 2011 Zahlen & Fakten<br />
16 17
[ Die Investition hat sich<br />
gelohnt und wir schauen<br />
dank der Unterstützung<br />
der <strong>Sparkasse</strong> positiv in<br />
die Zukunft. ]<br />
Georg Schulte<br />
Landwirt und Investor<br />
Neue Energien – Investition in die Zukunft<br />
Weltweit wachsende CO2-Emissionen<br />
und rasant steigende Ölpreise rücken<br />
das Thema „Erneuerbare Energien“<br />
<strong>im</strong>mer mehr in den Fokus. Viele Landwirtschaftsbetriebe<br />
setzen hier vor<br />
allem auf Biogas zur Wärme- und Energieerzeugung.<br />
So auch die Balver Landwirte<br />
Wilhelm Spiekermann, Franz-Josef<br />
Schulte-Bauerdick, Michael Tillmann<br />
und Georg Schulte. 2,2 Millionen Euro<br />
haben sie gemeinsam mit Unterstützung<br />
der WLV-Service GmbH und der<br />
<strong>Vereinigte</strong>n <strong>Sparkasse</strong> <strong>im</strong> <strong>Märkischen</strong><br />
<strong>Kreis</strong> in eine neue Biogasanlage auf<br />
Balver Stadtgebiet investiert. „Mit der<br />
neuen Biogasanlage werden wir die<br />
beiden großen Hotels samt Schw<strong>im</strong>mbad<br />
und drei Einfamilienhäuser mit<br />
Wärme versorgen“, erklärt Georg<br />
Schulte. Den Schritt, in den Energie-<br />
markt einzusteigen, haben sich die vier<br />
Investoren gut überlegt: Über einen<br />
Zeitraum von zwei Jahren sind sie<br />
durch die Republik gereist, um sich<br />
Informationen einzuholen und sich beraten<br />
zu lassen, denn auf dem Geschäftsfeld<br />
Biogasanlage waren sie bis<br />
dato noch Anfänger. „Wichtig war es<br />
uns, die hohe Investitionssumme langfristig<br />
sichern zu können. Dank des Gesetzes<br />
für erneuerbare Energien wird<br />
uns über 20 Jahre ein Strompreis von<br />
zumindest 20 Cent pro Kilowattstunde<br />
garantiert“, verdeutlicht Michael Tillmann.<br />
Das Prinzip der Biogasanlage<br />
ist einfach erklärt: Bis zu 35 Tonnen<br />
Biomaterial wie Gras, Getreidereste<br />
oder Mais sowie insbesondere Pferde-,<br />
Geflügelmist und Rindergülle werden<br />
pro Tag in den Fermenter eingelagert,
[ Gemeinsam ökologisch Handeln.<br />
Wir sind mit Herz dabei. ]<br />
wo diese Biosubstrate über eine gewisse<br />
Zeit durch Bakterieneinwirkung<br />
Methan produzieren. Durch die Gasverbrennung<br />
<strong>im</strong> Blockheizkraftwerk am<br />
Standort der Biogasanlage sowie dem<br />
Satelliten-BHKW in der Nähe des Ortsteils<br />
Eisborn werden bis zu 470 Kilowatt<br />
Strom pro Stunde erzeugt und ins öffentliche<br />
Stromnetz eingespeist. Die<br />
parallel entstehende Wärme wird über<br />
ein eigens errichtetes Leitungsnetz<br />
unter anderem vom Hof Schulte in der<br />
Horst sowie den beiden Eisborner Hotelbetrieben<br />
„Antoniushütte“ und „Zur<br />
Post“ opt<strong>im</strong>al genutzt. Die Hotels erhalten<br />
so Wärme aus nachwachsenden<br />
Rohstoffen mit deutlicher CO2-Minderung,<br />
zudem lösen sie sich von den stetig<br />
steigenden Öl- und Gaspreisen ein<br />
Stück weit. Die Landwirte der Region<br />
profitieren von Substratliefervereinba-<br />
rungen mit den Biogasanlagenbetreibern<br />
und können ihre Ernteerzeugnisse<br />
effektiver nutzen und vermarkten. „Die<br />
Gärreste aus dem Fermenter werden<br />
nach einer Verweildauer von ca. 4 Monaten<br />
als veredelter Dünger den Ackerflächen<br />
zugeführt, somit schließt sich<br />
der ökologische <strong>Kreis</strong>lauf wieder“,<br />
erläutert Wilhelm Spiekermann das<br />
Prinzip der BGA. Überzeugt hat dieses<br />
Geschäftskonzept nicht nur die Inves -<br />
toren sowie die künftigen Energiebe -<br />
zieher, sondern auch die <strong>Vereinigte</strong><br />
<strong>Sparkasse</strong> <strong>im</strong> <strong>Märkischen</strong> <strong>Kreis</strong>. „Die<br />
ökologischen Vorteile für unsere Umwelt<br />
sind durch die Einspeisung von regenerativen<br />
Energien enorm. Zudem<br />
entstehen in unserer Region bei dieser<br />
nachhaltigen Energieversorgung ökonomische<br />
Synergieeffekte zwischen Gewerbe<br />
und Landwirtschaft“, beschreibt<br />
der Geschäftskundenberater Hubertus<br />
Hörster die Wichtigkeit des Vorhabens.<br />
Die <strong>Sparkasse</strong> unterstützt nicht nur in<br />
finanzieller Hinsicht, sondern begleitet<br />
die vier Landwirte auch in Zukunft auf<br />
ihrem Weg: „Wir stehen in stetigem<br />
Kontakt miteinander und versuchen gemeinsam<br />
eine nachhaltige Energieversorgung<br />
in unserer Region weiter<br />
aufzubauen“, so Hörster weiter. „Biogas<br />
als Regelenergie ist und wird künftig<br />
ein wichtiger und sehr flexibel einsetzbarer<br />
Bestandteil <strong>im</strong> Mix der ,Erneuerbaren<br />
Energien‘ aus unserer Region<br />
sein“, ist sich das Investorenteam sicher.<br />
[ Für uns als regionales Geldinstitut sehen wir<br />
es als unsere Pflicht an, ökologisch nachhaltiges<br />
Energiemanagement <strong>im</strong> Wirtschaftssektor<br />
Märkischer <strong>Kreis</strong> zu fördern. ]<br />
Hubertus Hörster<br />
Geschäftskundenberater <strong>Vereinigte</strong><br />
<strong>Sparkasse</strong> <strong>im</strong> <strong>Märkischen</strong> <strong>Kreis</strong><br />
Vorstand Privatkunden Geschäftskunden Region & Kommune Rückblick 2011 Zahlen & Fakten<br />
18 19
[ Region & Kommune ]<br />
[ Finanzierungen ]<br />
[ Cash Management ]<br />
[ Geld- & Kapitalanlagen ]<br />
[ Spenden & Sponsoring ]<br />
[ PS-Lotterie-Sparen ]<br />
Die Nähe zur<br />
REGION
[ Region & Kommune ]<br />
Vorstand Privatkunden Geschäftskunden Region & Kommune Rückblick 2011 Zahlen & Fakten
[ Wir fördern nicht nur traditionelle<br />
Werte, sondern wir leben sie. ]<br />
Schützenvereine haben eine lange Tradition<br />
in der Region Plettenberg. Hier<br />
werden Brauchtum, Geselligkeit und<br />
sportlicher Wettkampf gepflegt und gelebt.<br />
Die jährlichen Schützenfeste locken<br />
sowohl die Menschen der Region als<br />
auch Leute aus entlegenen Gebieten<br />
zum gemeinsamen Feiern und Beisammensein<br />
an. Doch der organisatorische<br />
und finanzielle Aufwand für den Erhalt<br />
der Schützenvereine sowie der Schützenfest-Veranstaltungen<br />
wird häufig unterschätzt.<br />
Die sechs Plettenberger Vereine<br />
sind zunehmend von Spenden von außerhalb<br />
angewiesen. „Mitgliedsbeiträge,<br />
städtischer Zuschuss und Werbeeinnahmen,<br />
all dies reicht nicht aus, um den<br />
finanziellen Aufwand eines Schützen -<br />
festes zu bewältigen“, verdeutlicht Kai<br />
Hagen, Vorstandsvorsitzender der <strong>Vereinigte</strong>n<br />
<strong>Sparkasse</strong> <strong>im</strong> <strong>Märkischen</strong> <strong>Kreis</strong>.<br />
Aus diesem Grund hat die <strong>Sparkasse</strong> begonnen,<br />
die ansässigen Schützenvereine<br />
zu unterstützen. „Wir verstehen uns in<br />
unserer Geschäftsregion als <strong>Sparkasse</strong><br />
für alle Bürger, die Wirtschaft und die<br />
Kommunen. Insofern möchten wir das<br />
he<strong>im</strong>ische Schützenwesen und das dort<br />
geleistete, große ehrenamtliche En -<br />
gagement mit dieser besonderen Art<br />
der ,Schützenhilfe‘ unterstützen“, so Kai<br />
Hagen. Die finanziellen Mittel stammen<br />
aus der Sparlotterie der <strong>Sparkasse</strong>n.<br />
Gemäß dem Motto „An sich und andere<br />
denken!“ spart der Teilnehmer der Lotterie<br />
zugleich Geld an und sichert sich<br />
die Chance auf Gewinne. Die Schützenvereine<br />
wollen das Geld vorwiegend in<br />
ihre Gebäude investieren und Rücklagen<br />
für ihre Schützenfeste sichern.<br />
[ Die Plettenberger Schützenvereine<br />
prägen die<br />
Region und verdienen<br />
unsere vollste Unterstützung.<br />
]<br />
Kai Hagen<br />
Vorstandsvorsitzender <strong>Vereinigte</strong><br />
<strong>Sparkasse</strong> <strong>im</strong> <strong>Märkischen</strong> <strong>Kreis</strong>
Gemeinsam für ein<br />
schönes Stadtbild.<br />
Es ist zwölf Uhr mittags bei strahlend<br />
blauem H<strong>im</strong>mel über Neuenrade. Die<br />
Menschen versammeln sich um den<br />
neuen <strong>Kreis</strong>verkehr, der „Hönne-Insel“,<br />
denn pünktlich um 12:05 Uhr heißt es<br />
„Wasser marsch!“.<br />
Zum ersten Mal dreht sich das neue<br />
Wasserrad auf dem <strong>Kreis</strong>verkehr, wenn<br />
auch nur als Probelauf. Firmenchef Martin<br />
Impler (Impler GmbH) ist persönlich<br />
aus Bayern angereist, um das Wasserrad<br />
auszuliefern und gemeinsam mit<br />
dem Neuenrader Bauhof-Chef Bernd<br />
Uerpmann die provisorischen Anschlüsse<br />
für Strom und Wasser zu<br />
verlegen. Die Idee für den Bau des<br />
Wasser rades kam bei einem Wettbewerb<br />
auf, welches die CDU Neuenrade<br />
initiierte. Im kommunalen Haushalt<br />
standen 30.000 Euro für die Reali -<br />
sierung bereit. Als regionales Geldinstitut<br />
und Unterstützer von kulturellen<br />
Projekten finanzierte die <strong>Vereinigte</strong><br />
<strong>Sparkasse</strong> <strong>im</strong> <strong>Märkischen</strong> <strong>Kreis</strong> den Bau<br />
zum 150-jährigen <strong>Sparkasse</strong>n-Jubiläum.<br />
„Das neue Wasserrad passt perfekt ins<br />
umgebende Stadtbild und wird nicht<br />
nur die Autofahrer begeistern“, freut<br />
sich Klaus-Peter Sasse, Bürgermeister<br />
der Stadt Neuenrade.<br />
Vorstand Privatkunden Geschäftskunden Region & Kommune Rückblick 2011 Zahlen & Fakten<br />
22 23
Zwischen Gauklern und edlen Rittern – das Mittelalterfest in Altena<br />
[ Dank der tatkräftigen Unterstützung unserer<br />
<strong>Sparkasse</strong> konnten die Bür gerinnen und Bürger<br />
auch in diesem Jahr ein atemberaubendes Mittelalter<br />
spektakel erleben. ]<br />
Dr. Andreas Hollstein<br />
Bürgermeister der Stadt Altena<br />
„Seid gegrüßt ihr Knappen und Mägde!“<br />
Das Mittelalterfest Altena lockte auch<br />
in diesem Jahr wieder Besucher in<br />
Scharen an, um die Mystik der Hexen,<br />
Ritter, Marktschreier und Messerwerfer<br />
zu erleben. Mittelalterliche Musik, der<br />
Duft von frischem Ofenbrot, artistische<br />
Einlagen und Getränke in der Spelunke<br />
sorgten für den unvergleichlichen<br />
Charme des dunklen aber zugleich<br />
spannenden Zeitalters der Menschheit.<br />
Mit der idyllischen Burg Altena, der urigen<br />
Innenstadt und der malerischen<br />
Lennepromenade als Veranstaltungsort<br />
ist der Mittelaltermarkt zu einer echten<br />
touristischen Marke geworden – und<br />
das bereits zum vierten Mal in Folge. So<br />
flanierten auch in diesem Jahr wieder<br />
viele Besucher über den orientalischen<br />
Markt, vorbei an axtschwingenden<br />
Wikingern, zahlreichen Gauklern und<br />
Spielleuten, hinein in eine Märchenwelt<br />
mit Tanz, Zauberei, Feuerjongleuren<br />
und edlen Rittern.<br />
Bürgermeister und Vorsitzender des<br />
Kulturrings Altena Dr. Andreas Hollstein<br />
bedankte sich bei den Mitveranstaltern,<br />
allen haupt- und ehrenamtlichen Hel-
[ Unser größter Schatz ist<br />
unsere gemeinsame Kultur –<br />
und wir halten sie lebendig. ]<br />
fern sowie den Sponsoren für die großartige<br />
Unterstützung und den überaus<br />
engagierten Einsatz: „Ohne viele helfende<br />
Hände ist ein solches Fest nicht<br />
zu stemmen!“<br />
Und viel Hilfe war nötig. Da <strong>im</strong> Vorjahr<br />
2010 bereits der Andrang überwältigend<br />
war und viele Leute vor allem<br />
hoch zu den Burgmauern stürmten,<br />
hatte der Kulturring Altena als Mitorganisator<br />
des Mittelalterfestes beschlossen,<br />
die Sicherheitsvorkehrungen noch<br />
stärker auszubauen, was die Gesamtkosten<br />
der Veranstaltung enorm in die<br />
Höhe trieb. Und die Prognosen der Veranstalter<br />
haben sich bewahrheitet. Bereits<br />
am Samstag wurde der Rekord von<br />
über 20.000 Besuchern aufgestellt.<br />
„Dank der hohen Besucherzahlen und<br />
der großartigen Unterstützung konnten<br />
wir in diesem Jahr erstmals eine<br />
schwarze Null schreiben – und das trotz<br />
dem schlechten Wetter“, freut sich Dr.<br />
Andreas Hollstein. Als Förderer der märkischen<br />
Kulturprogramme und langjähriger<br />
Partner des Kulturrings Altena<br />
freut sich die <strong>Vereinigte</strong> <strong>Sparkasse</strong> <strong>im</strong><br />
<strong>Märkischen</strong> <strong>Kreis</strong> besonders über das<br />
große Interesse für das größte Mittelalterfest<br />
Südwestfalens. „Seit vier Jahren<br />
gehört das Mittelalterfest in Altena zum<br />
größten Kulturevent <strong>im</strong> <strong>Märkischen</strong><br />
<strong>Kreis</strong> und darüber hinaus. Deshalb ist<br />
es unsere Pflicht als Förderer und Partner<br />
der Region unsere Unterstützung<br />
für viele weitere Jahre zuzusichern“,<br />
erklärt Holger Wolf, Leiter Privatkundenmarkt<br />
in Altena. Und die Prognosen<br />
für die nächsten Jahre sind gut. Bereits<br />
jetzt erhält das Stadtmarketing Altena<br />
zahlreiche neue Anfragen von Handwerkern,<br />
Künstlern und Spielleuten, die<br />
ihren Stand auf dem Fest haben oder<br />
auftreten möchten.<br />
Vorstand Privatkunden Geschäftskunden Region & Kommune Rückblick 2011 Zahlen & Fakten<br />
24 25
[ Rückblick 2011 ]<br />
[ Jahresrückblick ]<br />
Die Nähe zum<br />
GESCHEHEN
[ Rückblick 2011 ]<br />
Vorstand Privatkunden Geschäftskunden Region & Kommune Rückblick 2011 Zahlen & Fakten
[ Jahresrückblick 2011 ]<br />
Ausbildungsstart<br />
Am 01.09.2011 begann für acht Azubis<br />
ihr Dienst bei der <strong>Vereinigte</strong>n <strong>Sparkasse</strong><br />
<strong>im</strong> <strong>Märkischen</strong> <strong>Kreis</strong>. Vorstandsvorsitzender<br />
Kai Hagen und Ausbildungsleiterin<br />
S<strong>im</strong>one Maxwitat begrüßten die Auszubildenden<br />
und wünschten eine erfolgreiche<br />
Karriere bei der <strong>Sparkasse</strong>.<br />
Die Ausbildung dauert zweieinhalb Jahre<br />
und endet mit dem Abschluss zum Bankkaufmann<br />
bzw. zur Bankkauffrau. Während<br />
der Ausbildung durchläuft jeder<br />
Azubi alle Abteilungen der <strong>Sparkasse</strong>,<br />
um sich so ein umfassendes Bild über<br />
den Beruf Bankkaufmann / Bankkauffrau<br />
machen zu können.<br />
Balver Opt<strong>im</strong>um<br />
Das internationale Reitturnier Balve Opt<strong>im</strong>um<br />
ist Austragungsort der Deutschen<br />
Meisterschaft <strong>im</strong> Dressur- und Springreiten<br />
und fand vom 16. bis 19. Juni 2011<br />
auf der herrlichen Reitanlage in Balve-<br />
Wocklum statt. Die Zuschauerränge waren<br />
wie <strong>im</strong>mer voll, denn hier treffen interna-<br />
Planspiel Börse<br />
Das Burggymnasium Altena ist seit Jahren<br />
sehr aktiv be<strong>im</strong> Planspiel Börse vertreten.<br />
Den Schülern wird ein fiktives<br />
Startkapital von 50.000,00 € zur Verfügung<br />
gestellt. Damit können sie Werte an<br />
der Börse kaufen und verkaufen.<br />
Die Schüler erleben hautnah, welche Auswirkungen<br />
Wirtschaft und Politik auf die<br />
Börse haben. Die <strong>Vereinigte</strong> <strong>Sparkasse</strong><br />
freute sich zusammen mit der Jugendmarktberaterin<br />
Annika Bernsau, die Erstbis<br />
Drittplatzierten mit „echtem Kapital“<br />
zu honorieren. So konnten sich die<br />
Gewinner über 350,00 Euro freuen.<br />
tionale Topstars aufeinander wie Ludger<br />
Beerbaum, Hugo S<strong>im</strong>on oder Rodrigo<br />
Pessoa. Als Förderer der ersten Stunde<br />
hat die <strong>Vereinigte</strong> <strong>Sparkasse</strong> <strong>im</strong> <strong>Märkischen</strong><br />
<strong>Kreis</strong> wiederum zum Gelingen dieser<br />
traditionsreichen Reitsportveran stal -<br />
tung beigetragen.<br />
[ Plettenberg: Mara Pietrusky, Vanessa Gerlach, Florian Schöttler / Balve: Jana Aßhoff, Christopher Kittelmann<br />
Altena: Magnus Müller / Neuenrade: Lisa Arndt / Werdohl: Sören Langwald ]<br />
Tag der offenen Tür<br />
Am „Tag der offenen Tür in Eiringhausen“<br />
öffnete das Team von Sven Horny die<br />
<strong>Sparkasse</strong>nforte für die Bürger. Während<br />
sich die Kinder schminken ließen, konnten<br />
die Erwachsenen an einem <strong>Sparkasse</strong>n -<br />
gewinnspiel teilnehmen.
Kundenveranstaltung „Pflegeversicherung“<br />
Wenn Pflege notwendig wird – so lautete<br />
das Thema des Informationsabends, zu<br />
dem die <strong>Vereinigte</strong> <strong>Sparkasse</strong> <strong>im</strong> <strong>Märkischen</strong><br />
<strong>Kreis</strong> ins Weidenhof-Kino eingeladen<br />
hatte. Die Plätze <strong>im</strong> großen Kinosaal<br />
waren fast alle besetzt. „Das Thema<br />
Pflege ist eben brandaktuell“, stellte Jörg<br />
Schubel (Provinzial-Agenturleiter der<br />
P-Weg Marathon<br />
Erstmals 2004 wurde das P-Weg-Marathonwochenende<br />
in Plettenberg durchgeführt.<br />
Unter dem Motto „Plettenberger<br />
für Plettenberg“ wurde eine komplett ehrenamtlich<br />
organisierte Sport-Großveranstaltung<br />
ins Leben gerufen, die durch<br />
ihre sportliche Kombination „Wandern-<br />
Laufen-Biken“ überregional einen einzigartigen<br />
Charakter aufweist. Die <strong>Sparkasse</strong><br />
ist Hauptsponsor der Veranstaltung und<br />
seit Anfang an auch mit einem eigenen<br />
Team dabei.<br />
<strong>Sparkasse</strong>) fest. Als Vortragende neben<br />
Marita Sievers informierten die Juristin<br />
Ingeborg Heinze über Patientenverfügung,<br />
Vorsorgevollmacht und Co. sowie<br />
Gerhard Jussen (Vertriebsdirektor Ideal-<br />
Versicherung) über Versicherungsprodukte<br />
zur finanziellen Absicherung bei<br />
Pflegebedürftigkeit.<br />
Baumesse Plettenberg<br />
Ein Haus bauen, ein vorhandenes renovieren,<br />
oder die richtigen Wohlfühlakzente<br />
setzen – dafür bedarf es vor allem<br />
in finanzieller Hinsicht kompetente Partner,<br />
die mit passenden Ideen Hilfe leisten.<br />
Die <strong>Sparkasse</strong> ist seit langem ein<br />
Partner ihrer Kunden bei der Baufinanzierung.<br />
Mit einem eigenen Stand be -<br />
antwortete sie Fragen und hatte maß -<br />
geschneiderte Angebote parat.<br />
Weihnachtsmarkt<br />
Am vierten Adventswochenende vom<br />
15. bis 18. Dezember 2011 fand der Hüttenzauber<br />
in der Plettenberger Innenstadt<br />
statt. Auf dem Alten Markt wurde<br />
erneut die gemütliche Holzhüttenstadt<br />
aufgebaut, in der die Einzelhändler und<br />
Dienstleister des Citywerberings und<br />
Plettenberger Vereine alle Besucher<br />
mit kulinarischen Leckereien verwöhnen<br />
konnten. Auch die <strong>Sparkasse</strong> war wieder<br />
mit ihrer „Sterntalerklause“ dabei.<br />
Vorstand Privatkunden Geschäftskunden Region & Kommune Rückblick 2011 Zahlen & Fakten<br />
28 29
[ Zahlen & Fakten ]<br />
[ Auszug Jahresbilanz ]<br />
[ Organe ]<br />
[ Impressum ]<br />
Die Nähe zu<br />
DETAILS
[ Zahlen & Fakten ]<br />
Vorstand Privatkunden Geschäftskunden Region & Kommune Rückblick 2011 Zahlen & Fakten
[ Auszug Jahresbilanz zum 31.12.2011 ]<br />
Aktivseite<br />
EUR EUR<br />
31.12.2010<br />
TEUR<br />
01. Barreserve<br />
a) Kassenbestand 13.235.353,38 12.447<br />
b) Guthaben bei der Deutschen Bundesbank 4.084.218,23 19.240<br />
17.319.571,61 31.687<br />
02. Schuldtitel öffentlicher Stellen und Wechsel, die zur Refinanzierung<br />
bei der Deutschen Bundesbank zugelassen sind<br />
03. Forderungen an Kreditinstitute<br />
0,00 0<br />
a) täglich fällig 8.528.342,38 0<br />
b) andere Forderungen 210.959.910,98 201.031<br />
219.488.253,36 201.031<br />
04. Forderungen an Kunden<br />
05. Schuldverschreibungen und andere festverzinsliche Wertpapiere<br />
898.103.536,61 798.073<br />
a) Geldmarktpapiere 20.140.600,00 0<br />
b) Anleihen und Schuldverschreibungen 178.191.687,65 209.612<br />
198.332.287,65 209.612<br />
06. Aktien und andere nicht festverzinsliche Wertpapiere 11.640.941,51 15.122<br />
06a. Handelsbestand 0,00 287<br />
07. Beteiligungen 22.806.947,69 23.167<br />
08. Anteile an verbundenen Unternehmen 0,00 0<br />
09. Treuhandvermögen<br />
10. Ausgleichsforderungen gegen die öffentliche Hand einschließlich<br />
72.172,46 105<br />
Schuldverschreibungen aus deren Umtausch 0,00 0<br />
11. Immaterielle Anlagewerte 57.255,00 86<br />
12. Sachanlagen 17.482.385,88 18.840<br />
13. Sonstige Vermögensgegenstände 1.144.339,95 1.478<br />
14. Rechnungsabgrenzungsposten 2.896.745,29 2.540<br />
Summe der Aktiva 1.389.344.437,01 1.302.028<br />
Passivseite<br />
EUR EUR<br />
31.12.2010<br />
TEUR<br />
01. Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten<br />
a) täglich fällig 62.564,57 80.756<br />
b) mit vereinbarter Laufzeit oder Kündigungsfrist 299.201.001,01 158.862<br />
299.263.565,58 239.618<br />
02. Verbindlichkeiten gegenüber Kunden<br />
a) Spareinlagen 388.793.167,59 393.028<br />
b) andere Verbindlichkeiten 574.205.173,13 544.973<br />
962.998.340,72 938.001<br />
03. Verbriefte Verbindlichkeiten 3.702.675,62 3.702<br />
03a. Handelsbestand 0,00 0<br />
04. Treuhandverbindlichkeiten 72.172,46 105<br />
05. Sonstige Verbindlichkeiten 5.537.746,24 5.412<br />
06. Rechnungsabgrenzungsposten<br />
07. Rückstellungen<br />
3.440.541,79 2.803<br />
a) Rückstellungen für Pensionen und ähnliche Verpflichtungen 14.898.032,00 15.543<br />
b) Steuerrückstellungen 868.146,68 27<br />
c) andere Rückstellungen 8.349.956,27 10.552<br />
24.116.134,95 26.122<br />
08. Sonderposten mit Rücklageanteil 0,00 0<br />
09. Nachrangige Verbindlichkeiten 0,00 0<br />
10. Genussrechtskapital 0,00 0<br />
11. Fonds für allgemeine Bankrisiken 15.550.000,00 13.100<br />
12. Eigenkapital 74.663.259,65 73.165<br />
Summe der Passiva 1.389.344.437,01 1.302.028<br />
EUR EUR TEUR<br />
01. Eventualverbindlichkeiten 21.858.773,75 23.796<br />
02. Andere Verpflichtungen 38.886.876,51 52.683
Gewinn- & Verlustrechnung<br />
EUR EUR EUR<br />
1.1. – 31.12.2010<br />
TEUR<br />
01. Zinserträge aus<br />
a) Kredit- und Geldmarktgeschäften 48.256.612,44 44.886<br />
b) festverzinslichen Wertpapieren und Schuldbuchforderungen 7.250.477,94 9.599<br />
55.507.090,38 54.485<br />
02. Zinsaufwendungen 22.175.766,49 20.074<br />
33.331.323,89 34.411<br />
03. Laufende Erträge aus<br />
a) Aktien und anderen nicht festverzinslichen Wertpapieren 1.396.325,50 703<br />
b) Beteiligungen 412.372,76 325<br />
c) Anteilen an verbundenen Unternehmen 0,00 0<br />
1.808.698,26 1.027<br />
04. Erträge aus Gewinngemeinschaften, Gewinnabführungsoder<br />
Teilgewinnabführungsverträgen 0,00 0<br />
05. Provisionserträge 9.289.424,43 8.830<br />
06. Provisionsaufwendungen 510.291,28 606<br />
8.779.133,15 8.224<br />
07. Nettoaufwand des Handelsbestands 1.050.621,66 334<br />
08. Sonstige betriebliche Erträge 1.917.971,07 1.033<br />
09. Erträge aus der Auflösung von Sonderposten mit Rücklageanteil 0,00 0<br />
10. Allgemeine Verwaltungsaufwendungen<br />
a) Personalaufwand<br />
44.786.504,71 44.361<br />
aa) Löhne und Gehälter<br />
ab) Soziale Abgaben und Aufwendungen<br />
13.150.711,09 13.390<br />
für Altersversorgung und für Unterstützung 3.983.433,90 3.803<br />
darunter: für Altersversorgung (1.456.640,67) (1.248)<br />
17.134.144,99 17.193<br />
b) andere Verwaltungsaufwendungen 6.899.542,24 7.205<br />
24.033.687,23 24.397<br />
11. Abschreibungen und Wertberichtigungen auf<br />
<strong>im</strong>materielle Anlagewerte und Sachanlagen 1.683.586,15 1.720<br />
12. Sonstige betriebliche Aufwendungen<br />
13. Abschreibungen und Wertberichtigungen auf Forderungen und best<strong>im</strong>mte<br />
553.636,07 585<br />
Wertpapiere sowie Zuführungen zu Rückstellungen <strong>im</strong> Kreditgeschäft 8.850.105,84 9.024<br />
14. Erträge aus Zuschreibungen zu Forderungen und best<strong>im</strong>mten Wertpapieren<br />
sowie aus der Auflösung von Rückstellungen <strong>im</strong> Kreditgeschäft 0,00 0<br />
8.850.105,84 9.024<br />
15. Abschreibungen und Wertberichtigungen auf Beteiligungen, Anteile an verbundenen<br />
Unternehmen und wie Anlagevermögen behandelte Wertpapiere 591.835,23 493<br />
16. Erträge aus Zuschreibungen zu Beteiligungen, Anteilen an verbundenen<br />
Unternehmen und wie Anlagevermögen behandelten Wertpapieren 0,00 0<br />
591.835,23 493<br />
17. Aufwendungen aus Verlustübernahme 0,00 0<br />
18. Zuführungen zu dem Fonds für allgemeine Bankrisiken 2.450.000,00 900<br />
19. Ergebnis der normalen Geschäftstätigkeit 6.623.654,19 7.242<br />
20. Außerordentliche Erträge 0,00 0<br />
21. Außerordentliche Aufwendungen 0,00 1.093<br />
22. Außerordentliches Ergebnis 0,00 1.093<br />
23. Steuern vom Einkommen und vom Ertrag 4.122.674,90 4.215<br />
24. Sonstige Steuern, soweit nicht unter Posten 12 ausgewiesen 42.883,52 15<br />
4.165.558,42 4.230<br />
25. Jahresüberschuss 2.458.095,77 1.919<br />
26. Gewinnvortrag / Verlustvortrag aus dem Vorjahr 0,00 0<br />
27. Entnahmen aus Gewinnrücklagen<br />
2.458.095,77 1.919<br />
a) aus der Sicherheitsrücklage 0,00 0<br />
b) aus anderen Rücklagen 0,00 0<br />
0,00 0<br />
2.458.095,77 1.919<br />
28. Einstellungen in Gewinnrücklagen<br />
a) in die Sicherheitsrücklage 0,00 0<br />
b) in andere Rücklagen 0,00 0<br />
0,00 0<br />
29. Bilanzgewinn 2.458.095,77 1.919<br />
Vorstand Privatkunden Geschäftskunden Region & Kommune Rückblick 2011 Zahlen & Fakten<br />
32 33
[ Organe ]<br />
Verwaltungsrat<br />
Vorsitzender<br />
stv. Vorsitzender<br />
stv. Vorsitzender<br />
Stadt Altena<br />
Stadt Balve<br />
Gemeinde Nachrodt-Wiblingwerde<br />
Stadt Neuenrade<br />
Stadt Plettenberg<br />
Stadt Werdohl<br />
Mitarbeitervertretung<br />
Vorstand<br />
Vorstandsvorsitzender<br />
Vorstandsmitglied<br />
stv. Vorstandsmitglied<br />
Dr. Andreas Hollstein<br />
Klaus Müller<br />
Theodor Willmes<br />
Mitglieder<br />
Dr. Andreas Hollstein<br />
Uwe Scholz<br />
Theodor Willmes<br />
Michael Schlieck<br />
Jörg Hellweg<br />
Klaus Müller<br />
Wolfgang Schrader<br />
Klaus Ising<br />
Wilhelm Bettelhäuser<br />
Raphael Swaczyna<br />
Petra Beckmann<br />
Andreas Koch<br />
Holger Wolf<br />
Daria Hein<br />
Ulrike Herbel<br />
Kai Hagen<br />
Mike Kernig<br />
Ferdinand Nolte<br />
Bürgermeister aus Altena<br />
Bürgermeister aus Plettenberg<br />
Ratsmitglied aus Balve<br />
Stellvertreter<br />
Wolfgang S<strong>im</strong>on<br />
Wolfgang Wilbers<br />
Hubertus Schweitzer<br />
Lars Wygoda<br />
Torsten Schneider<br />
Martina Reinhold<br />
Corina Adolphy<br />
Kirsten Mäckeler<br />
Michael Schürmann<br />
Wilhelm Jansen<br />
Markus Jennrich<br />
Stefan Müller<br />
Rainer Schmidt<br />
Rolf Weißpfennig (bis 24. Mai 2011)<br />
Sven Horny
Impressum<br />
Herausgeber<br />
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58840 Plettenberg<br />
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