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4. P R O T O K O L L - Stumm - Land Tirol

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Gemeinde: S t u m m Bezirk: S c h w a z<br />

<strong>4.</strong> P R O T O K O L L<br />

aufgenommen in der Sitzung des Gemeinderates am 03. November 2010 im Gemeindeamt<br />

<strong>Stumm</strong>.<br />

Beginn: 20:00 Uhr Ende: 23:10 Uhr<br />

Anwesend: Bgm. Alois Fasching, Vizebürgermeister Johann Taxacher, Anton Thaurer, Fritz<br />

Brandner, Josef Stiegler, Mag. Mike Kröll, Robert Anton Steiner, Georg<br />

Wechselberger, Mag. Max Schneider, Alexander Schellhorn für Christian<br />

Wierer, Mag. Hans Peter Hollaus, Johann Taxacher und Kröll Simon für<br />

Mag. Georg Holaus.<br />

Entschuldigt: Christian Wierer, Mag. Georg Holaus<br />

Tagesordnung<br />

1) Begrüßung und Feststellung der Beschlussfähigkeit, Verlesung und Unterfertigung des<br />

Protokolls vom 16.08.2010<br />

2) Haushaltsplan 2011, Festsetzung der Steuern, Gebühren, Beiträge und sonstige Entgelte<br />

3) Grundkauf Georg Hauser, Nester, (3 m²)<br />

4) Errichtung Bauhof, Standort und Planung<br />

5) Gründung einer Immobilien KG<br />

6) Änderung des Bebauungsplanes für die Gp. 402 KG <strong>Stumm</strong><br />

7) Anträge, Anfragen und Allfälliges<br />

Beratung und Beschlussfassung<br />

Zu Punkt 1) Der Bürgermeister eröffnet nach Feststellung der Beschlussfähigkeit die Sitzung.<br />

Das Protokoll vom 16.08.2010 wird verlesen und unterfertigt.<br />

Der Bürgermeister stellt den Antrag um Erweiterung der Tagesordnung mit dem Punkt:<br />

Errichtung einer Zufahrtsstraße für die Hoferschließung <strong>Stumm</strong>bichel. Der Antrag wird<br />

einstimmig genehmigt und als Tagesordnungspunkt 7 aufgenommen.<br />

Tagesordnungspunkt 8) Anträge, Anfragen und Allfälliges.<br />

Über den Antrag vom 16.08.2010 zur ganzjährigen Öffnung des Kinderspielplatzes im<br />

Freischwimmbad wird nochmals debattiert. Dass bezüglich eines Kinderspielplatzes der<br />

ganzjährig zugänglich ist etwas geschehen muss, ist sich der Gemeinderat einig. Die<br />

ganzjährige Benützung des Kinderspielplatzes im Schwimmbad kommt für den Bürgermeister<br />

aus Gefahrengründen nicht in Frage.


Gemeinde: S t u m m Bezirk: S c h w a z<br />

Zu Punkt 2) Der Bürgermeister bringt das Schreiben der BH-Schwaz bezüglich Ausschöpfung<br />

der Gemeindesteuern insbesondere die Erhöhung der Erschließungskosten auf mindestens<br />

4 Prozent zur Kenntnis.<br />

Der Gemeinderat der Gemeinde <strong>Stumm</strong> beschließt einstimmig nachstehende Hebesätze der<br />

Gemeindesteuern sowie die Sätze für die sonstigen Entgelte, Beiträge und Gebühren mit<br />

Wirksamkeit ab 01.01.2011 (Kanalbenützungsgebühr ab 01.03.2011) bis auf weiteres wie<br />

folgt:<br />

Grundsteuer A: 500%<br />

Grundsteuer B: 500 %<br />

Kommunalsteuer: 3% von 1000<br />

Vergnügungssteuer 25%. Bei Veranstaltungen für den Fremdenverkehr sowie<br />

Veranstaltungen der einheimischen Vereine, wird von der Einhebung der Vergnügungssteuer<br />

Abstand genommen.<br />

Kriegsopferabgabe € 3,70 pauschal für jede Ball- oder Hochzeitsveranstaltung.<br />

Hundesteuer € 45,00 je Tier<br />

Erschließungsbeitrag: 4,0% des von der <strong>Tirol</strong>er <strong>Land</strong>esregierung LGBl. Nr. 67/1995<br />

festgelegten Erschließungskostenfaktors von € 82,85<br />

Kanalanschlussgebühr: € 3,05 zuzügl. 10% Mwst. pro m³ umbauten Raum, gemäß<br />

Kanalgebührenordnung<br />

Kanalbenützungsgebühr: € 1,57 zuzügl. 10% Mwst. pro m³ Wasser<br />

Miete für Wasserzähler zur Ermittlung der Kanalgebühr pro Jahr und Zähler:<br />

3 – 5 m³ Wasserzähler € 7,45 inkl. Mwst.<br />

7 – 10 m³ Wasserzähler € 11,15 inkl. Mwst.<br />

20 m³ Wasserzähler € 16,85 inkl. Mwst.<br />

Friedhofsgebühr: Einzelgrab pro Jahr € 17,00<br />

Familiengrab pro Jahr € 32,00<br />

Urnengrab pro Jahr € 32,00<br />

Gebühr für Leichenhalle € 30,00<br />

Die Grabgebühren sind 10 Jahre im Voraus zu bezahlen<br />

Kindergartenbeitrag: Je Kind und Monat € 30,00, für jedes weitere Geschwisterkind € 18,00.<br />

Für Kinder aus fremden Gemeinden € 35,00 pro Monat, für jedes weitere Geschwisterkind<br />

€ 25,00.<br />

Müllgebühren:<br />

Die Grundgebühr für Haushalte beträgt pro Person 8,00 € (inkl. MwSt.) pro Jahr.


Gemeinde: S t u m m Bezirk: S c h w a z<br />

Bemessungsgrundlage ist die Anzahl, der zum 1. Jänner und 1. Juli eines jeden Jahres<br />

gemeldeten Personen.<br />

Änderungen der Personen im Zeitraum zwischen den Stichtagen werden nicht berücksichtigt.<br />

Die Grundgebühr für Gewerbebetriebe (Dienststellen), Restaurants und Kaffeehäuser<br />

beträgt bis zu fünf Dienstnehmer 22,00 € (inkl. Mwst.), von 6 bis 10 Dienstnehmer 33,00<br />

€ (inkl. Mwst.), von 11 bis 30 Dienstnehmer 55,00 € (inkl. Mwst.), von 31 bis 50<br />

Dienstnehmer 77,00 € (inkl. Mwst.) und über 51 Dienstnehmer 110,-- € (inkl. Mwst.) pro<br />

Jahr. Bemessungsgrundlage ist die Anzahl der Beschäftigten zum 1. Jänner und 1. Juni eines<br />

jeden Jahres.<br />

Die Grundgebühr bei Beherbergungsbetrieben erhöht sich pro Nächtigung um 0,03 € (inkl.<br />

MwSt.).<br />

Bemessungsgrundlage ist die Anzahl der im Vorjahr gemeldeten Nächtigungen.<br />

Für Zweitwohnungen, Ferienhäuser soweit diese nächtigungsmäßig nicht erfasst sind, beträgt<br />

die Grundgebühr pro Wohnung und Jahr 21,80 € (inkl. MwSt.).<br />

Gebühr für Restmüll pro kg. € 0,29 inkl. Mwst.<br />

Biomüllsäcke zu 10 lt. € 0,90 inkl. Mwst.<br />

Badegebühren:<br />

Karte für Erwachsene € 5,00<br />

Karte für Kinder (6 – 14 Jahre) € 2,50<br />

Saisonkarte für Erwachsene € 55,00<br />

Saisonkarte für Kinder (6 – 14 Jahre) € 30,00<br />

Saisonkarte Zillertal für Erwachsene € 60,00<br />

Saisonkarte Zillertal für Kinder € 35,00<br />

Besucherkarte € 1,00<br />

2 Stundenkarte Erwachsene € 2,50<br />

2 Stundenkarte Kinder € 1,50<br />

Kurzbadekarte Erwachsene ab 16;00 Uhr € 2,50<br />

Kurzbadekarte für Kinder (6 – 14 Jahre) ab 16:00 Uhr € 1,50<br />

Bis zum 6 Lebensjahr freier Eintritt.<br />

Pachtgrundfläche für Gp. 336 165,-- Euro inkl. 10% Mwst..<br />

Pachtgrundfläche für Gp. 181 850,-- Euro plus Mwst..<br />

Zu Punkt 3) Der Gemeinderat beschließt einstimmig an Herrn Georg Hauser, Dorf 24, eine<br />

Grundfläche von 3 m² laut Planurkunde des DI Heinz Ebenbichler G.Zl.: 7150/10 vom<br />

28.07.2010 zur Begradigung der Grundgrenze zwischen der Gp. 460 und 461 zum Preis von<br />

Euro 327,-- pro m² zu verkaufen.<br />

Nach der grundbücherlichen Eintragung muss die Grenzlinie an der Westseite zur Gp. 460<br />

sowie die an dieser Seite vorgesehenen Parklätze von Herrn Georg Hauser markiert werden.<br />

Die Markierung hat auf der Gp. 461 zu erfolgen.


Gemeinde: S t u m m Bezirk: S c h w a z<br />

Zu Punkt 4) Es ist geplant auf der Gp. 341/1 einen Bauhof zu errichten. Bei der heutigen<br />

Sitzung soll der Standort und der Planer für den neuen Bauhof fixiert werden.<br />

Am 15.09.2010 fand eine Zusammenkunft des Gemeinderates mit Herrn Alexander<br />

Eberharter (Planer) statt wo über die Gestaltung und dem Standort für den neuen Bauhof<br />

gesprochen wurde<br />

Bei dieser Sitzung konnte man sich über die Standortfrage nicht einigen. In weiterer Folge<br />

wurden zwei neue Gestaltungsvarianten für den Bauhof gezeichnet. Laut Kostenschätzung<br />

betragen die Baukosten bei voller Unterkellerung ca. 845.000,-- Euro.<br />

Um die Kosten zu verringern könnte auch nur der vordere Teil unterkellert werden.<br />

Über den konkreten Ausführungsplan muss sich der Bauausschuss befassen.<br />

Von GR Robert Anton Steiner wird bei der heutigen Sitzung ein neuer Standort für den<br />

Bauhof ins Spiel gebracht und zwar auf der März entlang des Märzenbaches auf der Gp.312.<br />

grundbücherlicher Eigentümer dieser Parzelle ist Herr Hannes Haas. Die Grundparzelle hat<br />

ein Ausmaß von 2.392 m² und ist im derzeit gültigen Flächenwidmungsplan als Freiland<br />

ausgewiesen. Herr Haas würde der Gemeinde <strong>Stumm</strong> eine Teilfläche von 1.800 m² zum Preis<br />

von Euro 90,-- pro m² verkaufen. Die restliche Fläche von ca. 600 m² würde sich Herr Haas<br />

zurückbehalten, diese Fläche müsste von der Gemeinde als Bauland gewidmet werden.<br />

Die Parzelle 312 befindet sich größtenteils in der Wildbach Gelben Gefahrenzone nur ein<br />

Streifen von ca. 5 m entlang des Märzenbaches ist als Rote Zone ausgewiesen.<br />

GR Robert-Anton Steiner legt einen Optionsvertrag vor in dem Herr Haas bis 01.12.2012 der<br />

Gemeinde <strong>Stumm</strong> das Optionsrecht zusichert.<br />

Der Gemeinderat wäre mit dem Standort Glasenwaldl auf der Gp. 312 KG <strong>Stumm</strong> für die<br />

Errichtung eines Bauhofes einverstanden vorausgesetzt, dass sämtliche Genehmigungen wie<br />

(Rodungsbewilligung, aufsichtsbehördliche Genehmigung für die Widmung, Zustimmung der<br />

WLV zum Bauvorhaben erteilt werden und der Kaufpreis wie im vorliegenden Optionsvertrag<br />

eingehalten wird.<br />

Der Bürgermeister wird vom Gemeinderat beauftragt sämtliche Genehmigungen einzuholen<br />

und bei einer positiven Faktenlage die nötigen Unterlagen (Flächenwidmungsplan,<br />

Kaufvertrag etc.) dem Gemeinderat zur Beschlussfassung vorzulegen.<br />

Zu Punkt 5) Aufgrund von Erkundigungen wird dieser Tagesordnungspunkt einstimmig<br />

zurückgestellt.<br />

Zu Punkt 6) GR Georg Wechselberger bringt das Problem der Parkplätze sowie die<br />

Baufluchtlinie und die Breite der Straße beim geplanten Bauvorhaben zur Diskussion.<br />

Nach eingehender Diskussion beschließt der Gemeinderat mit 9 gegen 3 Stimmen bei 1er<br />

Stimmenthaltung, die Änderung des ergänzenden Bebauungsplanes für die Gp. 402 KG<br />

<strong>Stumm</strong> laut planlicher Darstellung und Legende des örtlichen Raumplaners, Arch. DI<br />

Christian Kotai, 6200 Jenbach, gemäß den Bestimmungen des <strong>Tirol</strong>er Raumordnungsgesetzes<br />

1997, LGBl. Nr. 10, in der geltenden Fassung, ab dem Tag der Kundmachung durch<br />

2 Wochen hindurch vom<br />

0<strong>4.</strong>11.2010 bis 20.11.2010<br />

zur allgemeinen öffentlichen Einsichtnahme im Gemeindeamt <strong>Stumm</strong> während der<br />

Amtsstunden von 8.00 bis 12.00 Uhr aufzulegen.


Gemeinde: S t u m m Bezirk: S c h w a z<br />

Personen, die in der Gemeinde <strong>Stumm</strong> ihren Hauptwohnsitz haben und Rechtsträger, die in<br />

der Gemeinde eine Liegenschaft oder Betrieb besitzen, steht das Recht zu, bis spätestens eine<br />

Woche nach dem Ablauf der Auflagefrist eine schriftliche Stellungnahme zum Entwurf<br />

abzugeben. Wird gegen den Entwurf keine schriftliche Stellungnahme abgegeben, so gilt der<br />

Entwurf als beschlossen.<br />

GR Mag Max Schneider begründet seine Gegenstimme wie folgt: Aufgrund der nicht<br />

vorgelegten Bauplänen ist die Relation des neuen geplanten Gebäudes zu den Nachbarhäusern<br />

nicht ersichtlich.<br />

GR Georg Wechselberger begründet seine Gegenstimme wie folgt: Durch die Abänderung<br />

des vorliegenden Bebauungsplanes steht es in Zukunft jeden Bauwerber offen, beliebig sein<br />

Bauvorhaben zu ändern im konkreten Fall die Erhöhung des Bauwerkes um 3 m.<br />

Zu Punkt 7) Anhand der vorliegenden Pläne für die Errichtung des Aufschlussweges für den<br />

Hof <strong>Stumm</strong>bichel erklärt der Bürgermeister den Gemeinderat das geplante Vorhaben.<br />

Der Gemeinderat spricht sich einstimmig für die Errichtung der geplanten Zufahrtsstraße zur<br />

Hoferschließung <strong>Stumm</strong>bichl laut vorliegenden Trassierungsplanes vom 13.02.2009 mit einer<br />

Kostenbeteiligung von Euro 15.000,-- aus. Verknüpft mit der Bedingung, dass im Zuge der<br />

Errichtung der Hofzufahrt die Zufahrtsstraße zum Friedhof ausgehend vom bestehenden Weg<br />

Gp. 373 bis Grenzpunkt 6739 errichtet wird und für die Gemeinde <strong>Stumm</strong> für die<br />

Zufahrtsstraße zum Friedhof keine Kosten anfallen.<br />

Zu Punkt 8) Der Gemeinderat beschließt einstimmig die Errichtung einer Grasfangbox in<br />

Betonausführung beim Fußballplatz. Die Arbeiten werden in Eigenregie unter Anweisung von<br />

GR Anton Thaurer durchgeführt.<br />

Der Gemeinderat bestellt einstimmig Frau Elisabeth Taxacher als Mitglied und Herrn Anton<br />

Geisler als Ersatzmitglied in die Bezirks-Grundverkehrskommission für die Funktionsperiode<br />

2010 bis 2016.<br />

Der Bürgermeister berichtet über das geplante Altenheim in Mayrhofen, über die Sitzung<br />

Fachschulverband Zillertal vom 29.10.2010, über die Sitzung des Musikschulbeirates vom<br />

19.10.2010 und über die Bürgermeisterkonferenz vom 29.10.2010 in Mayrhofen.<br />

Nach ersten Schätzungen (eine genaue Abrechnung liegt noch nicht vor) ist mit einem<br />

Überschuss in ungefähr gleicher Höhe wie im Vorjahr im Schwimmbad zu rechnen.<br />

Der Bürgermeister verliest den Antrag der Eltern der Kindergartenkinder für die Anstellung<br />

einer weiteren Kindergartentante. Der Bürgermeister möchte keine Helferin sondern eine<br />

ausgebildete Kraft anstellen, was sehr schwierig ist, da zur Zeit wenig ausgebildete Kräfte zur<br />

Verfügung stehen. Der Bürgermeister wird sich aber bemühen so rasch als möglich eine<br />

ausgebildete Kraft anzustellen.<br />

Das neue Kindergartengesetz verlangt eine ausgebildete Kraft.<br />

Fritz Brandner Stellt die Frage wie viel die Feuerwehr und die Nachbargemeinden zur<br />

Drehleiterfinanzierung beitragen und ob zur Bedienung der neuen Drehleiter ausgebildete<br />

Leute bzw. mit entsprechender Prüfungen vorhanden sind.<br />

Vizebürgermeister Johann Taxacher: Wir haben ausgebildete Leute für die Bedienung der<br />

Drehleiter. Weiters findet in absehbarer Zeit eine Schulung zur Bedienung der Drehleiter<br />

durch eine kompetente Person statt.


Gemeinde: S t u m m Bezirk: S c h w a z<br />

Bgm. Alois Fasching: Die Gemeinde <strong>Stumm</strong> braucht nicht mehr als 35.000,-- Euro für die<br />

Drehleiter aufbringen. Die Nachbargemeinden haben mir telefonisch eine finanzielle<br />

Beteiligung in der Höhe von jeweils 10.000,-- Euro zugesagt. Weiters haben wir bei LR<br />

Steixner einen Gesprächstermin für einen möglichen finanziellen Zuschuss seitens des <strong>Land</strong>es<br />

<strong>Tirol</strong> für den Ankauf der Drehleiter fixiert.<br />

Vorschlag GR Hansi Taxacher: Mann möge eruieren ob es möglich wäre, dass das Regio Taxi<br />

vom <strong>Stumm</strong>erberg auch die März befahren kann.<br />

Nachdem noch über den Grenzverlauf der Wirtschaftsstraße auf der März und über den<br />

Vorfluter im Dorf sowie über den Gehsteig auf der März gesprochen wurde, beendet der<br />

Bgm. um 23:10 Uhr die Sitzung.

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