Wien Museum im Überblick als PDF-Download
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Das <strong>Wien</strong> MuseuM zeigt Den Weg <strong>Wien</strong>s DurCh Die JahrhunDerte.<br />
Mit seiner Mischung aus Kunstsammlung und historischer Sammlung n<strong>im</strong>mt das <strong>Wien</strong> <strong>Museum</strong> in der <strong>Museum</strong>slandschaft eine besondere<br />
Stellung ein. Zu sehen sind wertvolle Kunstschätze, zu spüren sind eine Stadt und ihr Mythos. Zum Haupthaus am Karlsplatz gehört eine Fülle<br />
an Standorten, unter ihnen Hermesvilla, Uhrenmuseum, Römermuseum und die Musikerwohnungen. Regelmäßige Sonderausstellungen<br />
zeigen laufend Neues aus der Vergangenheit <strong>Wien</strong>s und anderer Metropolen. Hier kommen Sie einer Stadt auf die Spur!<br />
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<strong>Wien</strong> MuseuM<br />
karlsplatz<br />
herMesVilla<br />
uhrenMuseuM<br />
praterMuseuM<br />
otto Wagner<br />
paVillon<br />
karlsplatz<br />
otto Wagner<br />
hofpaVillon<br />
hietzing<br />
hayDnhaus<br />
BeethoVen eroiCahaus<br />
BeethoVen<br />
pasqualatihaus<br />
BeethoVen Wohnung<br />
heiligenstaDt<br />
MozartWohnung<br />
iM Mozarthaus Vienna<br />
sChuBert sterBeWohnung<br />
sChuBert geBurtshaus<br />
Johann strauss Wohnung<br />
ausgraBungen<br />
MiChaelerplatz<br />
röMerMuseuM<br />
17 neiDhart fresken<br />
18 Virgilkapelle<br />
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röMisChe Baureste<br />
aM hof<br />
<strong>Wien</strong> MuseuM<br />
1<br />
karlsplatz<br />
1040 <strong>Wien</strong>, Karlsplatz<br />
Di–So und Feiertag 10–18h<br />
1<br />
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Eine faszinierende Mischung aus Kunst und Geschichte auf drei<br />
Etagen, von der Jungsteinzeit bis ins frühe 20. Jahrhundert. Originale<br />
Glasfenster und Plastiken aus dem Stephansdom spiegeln bedeutende<br />
Momente der Stadtgeschichte, Rüstungen und die „Türkenbeute“ erzählen<br />
von kriegerischen Auseinandersetzungen. Pläne und Stadtansichten<br />
sowie zwei Stadtmodelle veranschaulichen die Entwicklung von der mittelalterlichen<br />
Bürgerstadt zur Haupt- und Residenzstadt. Dazu kommen<br />
Highlights aus dem 19. Jahrhundert: Möbel, Kleider, Kunstgewerbe und<br />
Malerei von Waldmüller bis Amerling bieten einen konzentrierten Blick<br />
auf das <strong>Wien</strong>er Biedermeier. Hauptwerke von Kl<strong>im</strong>t, Schiele, Gerstl und<br />
Arnold Schönberg, Arbeiten der <strong>Wien</strong>er Werkstätte sowie das Wohnz<strong>im</strong>mer<br />
von Adolf Loos sind exquisite Zeugen aus „<strong>Wien</strong> um 1900“.<br />
4 5 11 13<br />
Spielz<strong>im</strong>mer? Mozart war ein begeisterter Spieler. Der größte Raum mit Ausblick<br />
auf die Domgasse wurde wahrscheinlich <strong>als</strong> Spielz<strong>im</strong>mer genutzt. 11<br />
Copyright: Mozarthaus Vienna/David M Peters<br />
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6<br />
1 Glasfenster aus St. Stephan,<br />
König Rudolf I., um 1390 (Detail)<br />
2 Egon Schiele, Porträt Arthur Roessler, 1910<br />
3 Gustav Kl<strong>im</strong>t, Porträt Emilie Flöge, 1902<br />
4 Hanswurstfigur, Ende 18. Jahrhundert<br />
5 Franz Geffels, Die Entsatzschlacht <strong>Wien</strong>s 1683, spätes 17. Jahrhundert<br />
6 Ferdinand Georg Waldmüller, Die Rosenzeit, um 1864<br />
7 Küriss des Hans Sierg von Siergenstein, Innsbruck, um 1530<br />
8 Mondidol, Kalenderbergkultur, 8. bis frühes 5. Jahrhundert v. Chr.<br />
9 Anton Kothgasser, Ranftbecher mit Porträt des Herzogs v. Reichstadt, 1832/33<br />
10 „Zum (großen) Roten Igel“, Hauszeichen und Wirtshausschild,<br />
erste Hälfte 18. Jahrhundert<br />
10<br />
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12<br />
<strong>Wien</strong> MuseuM<br />
MusikerWohnungen<br />
Das <strong>Wien</strong> <strong>Museum</strong> führt Sie zu den Origin<strong>als</strong>chauplätzen: Seien Sie<br />
zu Gast bei den Musiker- und Komponistenstars. Besuchen Sie die<br />
Wohnung, in der einst Mozart mit Kind & Kegel und seinem Hund<br />
Gaukerl lebte und seine Oper „Die Hochzeit des Figaro“ entstand.<br />
Kommen Sie zu Johann Strauß in die Praterstraße, wo er „An der<br />
schönen blauen Donau“ komponierte, oder ins „Pasqualatihaus“ an<br />
der Mölker Bastei, wo Beethoven viele Jahre seines Lebens verbrachte.<br />
Erspüren Sie die Atmosphäre des Haydnhauses oder des<br />
Schubert-Geburtshauses – zwei Schmuckstücke aus dem alten <strong>Wien</strong>.<br />
In den Häusern und Wohnungen erzählen Porträts, Noten, Gegenstände<br />
aus dem persönlichen Besitz sowie Hörproben vom Leben<br />
und Schaffen der Musikgenies. Das wichtigste Exponat ist aber der<br />
Ort selbst, der „Genius Loci“ – ihn gilt es zu erleben!<br />
19<br />
16<br />
17<br />
12 „An der schönen blauen Donau“, Walzer, Op. 314, 1867<br />
13 Mozart 14 Constanze Mozart 15 Strauß 16 Schubert 17 Beethoven 18 Haydn<br />
19 Klavier aus dem Besitz der Familie Schubert<br />
hayDnhaus 7<br />
BeethoVen eroiCahaus<br />
1060 <strong>Wien</strong>, Haydngasse 19<br />
Di–So und Feiertag 10–13h und 14–18h<br />
BeethoVen pasqualatihaus 9<br />
BeethoVen Wohnung heiligenstaDt<br />
MozartWohnung iM 11<br />
Mozarthaus Vienna<br />
sChuBert sterBeWohnung 12<br />
sChuBert geBurtshaus 13<br />
Johann strauss Wohnung 14<br />
8<br />
14<br />
1190 <strong>Wien</strong>, Döblinger Hauptstraße 92<br />
Öffnung nur auf Anfrage unter:<br />
+43-1-505 87 47-85173, service@wienmuseum.at<br />
1010 <strong>Wien</strong>, Mölker Bastei 8<br />
Di–So und Feiertag 10–13h, 14–18h<br />
1190 <strong>Wien</strong>, Probusg. 6<br />
Di–So und Feiertag<br />
10–13h und 14–18h<br />
1010 <strong>Wien</strong>, Domgasse 5<br />
Täglich 10–19h<br />
www.mozarthausvienna.at, T +43-1-512 17 91<br />
10<br />
1040 <strong>Wien</strong>, Kettenbrückengasse 6<br />
Mi und Do 10-13h und 14-18h<br />
1090 <strong>Wien</strong>, Nußdorfer Straße 54<br />
Di–So und Feiertag 10–13h und 14–18h<br />
1020 <strong>Wien</strong>, Praterstraße 54<br />
Di-So und Feiertag 10-13h und 14-18h<br />
15<br />
18<br />
eintrittspreise<br />
1<br />
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17<br />
18<br />
19<br />
<strong>Wien</strong> MuseuM<br />
karlsplatz <strong>Wien</strong> MuseuM<br />
herMesVilla<br />
uhrenMuseuM<br />
praterMuseuM<br />
otto Wagner<br />
paVillon<br />
karlsplatz<br />
otto Wagner<br />
hofpaVillon<br />
hietzing<br />
hayDnhaus<br />
BeethoVen eroiCahaus<br />
BeethoVen<br />
pasqualatihaus<br />
BeethoVen Wohnung<br />
heiligenstaDt<br />
MozartWohnung iM<br />
Mozarthaus Vienna<br />
sChuBert sterBeWohnung<br />
sChuBert geBurtshaus<br />
Johann strauss Wohnung<br />
ausgraBungen<br />
MiChaelerplatz<br />
röMerMuseuM<br />
neiDhart fresken<br />
Virgilkapelle<br />
röMisChe Baureste<br />
aM hof<br />
* ausgenommen Mozartwohnung<br />
Erwachsene: € 8,–<br />
Ermäßigt: € 6,–<br />
Erwachsene: € 6,– Ermäßigt: € 4,–<br />
Erwachsene: € 4,– Ermäßigt: € 3,–<br />
Erwachsene: € 4,– Ermäßigt: € 3,–<br />
Kombiticket (Otto Wagner Pavillon Karlsplatz<br />
und <strong>Wien</strong> <strong>Museum</strong> Karlsplatz) € 8,– / € 6,–<br />
Bis auf weiteres geschlossen!<br />
Erwachsene: € 4,– Ermäßigt: € 3,–<br />
Erwachsene: € 10,– Ermäßigt: € 8,–<br />
Gruppen: € 7,–; SchülerInnen bis 14 Jahre: € 3,–<br />
Familienticket (2 Erwachsene + bis zu 3 Kinder: € 20,–<br />
Audioguide und Kinderaudioguide <strong>im</strong> Preis inkludiert<br />
www.mozarthausvienna.at, T +43-1-512 17 91<br />
Erwachsene: € 4,– Ermäßigt: € 3,–<br />
Jederzeit zugänglich!<br />
Erwachsene: € 6,– Ermäßigt: € 4,–<br />
Erwachsene: € 4,– Ermäßigt: € 3,–<br />
Bis auf weiteres geschlossen!<br />
JeDen ersten<br />
sonntag iM Monat:<br />
freier eintritt<br />
fÜr alle*<br />
freier eintritt<br />
fÜr kinDer unD<br />
JugenDliChe<br />
unter 19 *<br />
Kontakt <strong>Wien</strong> <strong>Museum</strong>: T +43-1-505 87 47-0, service@wienmuseum.at, www.wienmuseum.at<br />
Die Schließtage der einzelnen Häuser entnehmen Sie bitte unserer Hompage: www.wienmuseum.at.<br />
Änderungen vorbehalten. Satz- und Druckfehler vorbehalten.<br />
hauptsponsor Des <strong>Wien</strong> MuseuMs<br />
Cover (Detail): Jacob Alt,<br />
Ballonfahrt über <strong>Wien</strong>, 1847<br />
Design: erwinbauer.com
<strong>Wien</strong> MuseuM<br />
röMerMuseuM<br />
1010 <strong>Wien</strong>, Hoher Markt 3<br />
Di–So und Feiertag 9–18h<br />
21<br />
20 Bodenheizung inklusive: Blick auf die<br />
Reste römischer Offiziershäuser<br />
21 Merkurstatuette eines Hausaltars,<br />
2./3. Jahrhundert n. Chr., Bronze<br />
22 Silbergeschirr mit in Gold eingelegten<br />
Buchstaben, 2./3. Jh. n. Chr.<br />
16<br />
Wo sich vor fast 2000 Jahren Offiziershäuser des Legionslagers<br />
Vindobona befanden, kann man heute die römische Stadtgeschichte<br />
<strong>Wien</strong>s erkunden – <strong>im</strong> Römermuseum am Hohen Markt. Wie hat das<br />
römische <strong>Wien</strong> ausgesehen? Wie haben die Menschen dam<strong>als</strong> gelebt?<br />
Im Zentrum der Präsentation steht die Blütezeit Vindobonas, <strong>als</strong><br />
hier über 30.000 Menschen lebten: ein buntes Völkergemisch aus<br />
Einhe<strong>im</strong>ischen und Zuwanderern aus allen Teilen des Römischen<br />
Reiches.<br />
22<br />
20<br />
23 Neidhart Fresken, Reigen<br />
24 Neidhart Fresken, Burganlage<br />
25 Virgilkapelle unter<br />
dem Stephansplatz<br />
<strong>Wien</strong> MuseuM<br />
neiDhart fresken<br />
1010 <strong>Wien</strong>, Tuchlauben 19<br />
Di–So und Feiertag 10–13h und 14–18h<br />
Virgilkapelle<br />
1010 <strong>Wien</strong>, Stephansplatz (U-Bahn-Station)<br />
Bis auf weiteres geschlossen!<br />
24<br />
18<br />
Die Neidhart Fresken sind die ältesten profanen Wandmalereien<br />
<strong>Wien</strong>s. Der Bilderzyklus aus dem 14. Jahrhundert zeigt Szenen aus<br />
dem Leben und den Dichtungen des Minnesängers Neidhart von<br />
Reuental, sowie ein Frühlingsfest und einen Reigen mit Festmahl.<br />
Die unterirdische Virgilkapelle ist einer der besterhaltenen gotischen<br />
Innenräume in der Stadt. Sie entstand um 1250 möglicherweise <strong>als</strong><br />
Begräbniskapelle und diente später einer Kaufmannsfamilie <strong>als</strong> Gruft.<br />
17<br />
23<br />
25<br />
26<br />
<strong>Wien</strong> MuseuM<br />
uhrenMuseuM<br />
1010 <strong>Wien</strong>, Schulhof 2<br />
Di–So und Feiertag 10–18h<br />
27<br />
3<br />
26 Anhängeruhren, um 1810<br />
27 Zifferblatt der Turmuhr der<br />
Mariahilfer Kirche, 18. Jahrhundert<br />
28 David A.S. Cajetano, Bodenstanduhr<br />
(Astronomische Kunstuhr), um 1762/69<br />
29 Turmuhrwerk von St. Stephan,<br />
<strong>Wien</strong> 1699<br />
28 29<br />
Das Uhrenmuseum mit seinem in Europa einzigartigen Bestand ist in<br />
einem bezaubernden Alt-<strong>Wien</strong>er Innenstadthaus untergebracht. Zu<br />
jeder vollen Stunde erfüllt das Schlagen, Läuten und Spielen der Uhren<br />
die drei Stockwerke. Präsentiert werden Typen und Modelle aus aller<br />
Welt – von spielerischen Bilderuhren über technisch faszinierende<br />
astronomische Uhren bis zu Kunstvollem aus Biedermeier und Belle<br />
Epoque. Nehmen Sie sich Zeit für diese Zeitreise!<br />
30 31 Starke Männer, Fotografien v. Josef Fibinger, A. Huber u. R. Petuel, um 1895<br />
32 Ansicht aus „Venedig in <strong>Wien</strong>“, 1895<br />
33 Lindwurm aus der Lindwurmgrottenbahn, 1955<br />
<strong>Wien</strong> MuseuM<br />
praterMuseuM<br />
1020 <strong>Wien</strong>, Oswald-Thomas-Platz 1<br />
(Planetarium, be<strong>im</strong> Riesenrad)<br />
Fr–So und Feiertag 10–13h und 14–18h<br />
Das Pratermuseum führt durch die Geschichte einer schaurigschönen<br />
Institution: <strong>Wien</strong>s „starke Männer“, die „Dame ohne<br />
Unterleib“, „Zwergerl-Schuhe“ und der „Riesen-Anzug“ zeugen<br />
von den befremdlichen Menschenschauen des 19. Jahrhunderts.<br />
Erzählt wird von der legendären Weltausstellung von 1873, die<br />
wegen der Cholera ein Flop wurde. Melancholisch st<strong>im</strong>men die<br />
Reste einstmaliger Attraktionen – etwa ein Lindwurm aus einer<br />
längst abgerissenen Grottenbahn.<br />
32<br />
4<br />
30 31 34 35 37<br />
33<br />
In einem ehemaligen<br />
Stadtbahn-Stationsgebäude<br />
erfährt man Wissenswertes<br />
über den Jahrhundertarchitekten<br />
Otto Wagner<br />
34 35<br />
36 Otto Wagner Hofpavillon<br />
Hietzing<br />
<strong>Wien</strong> MuseuM<br />
otto Wagner<br />
paVillon karlsplatz<br />
1040 <strong>Wien</strong>, Karlsplatz; April–Oktober: Di–So und Feiertag 10 –18h<br />
hofpaVillon hietzing 6<br />
1130 <strong>Wien</strong>, Schönbrunner Schloßstraße<br />
Bis auf weiteres geschlossen!<br />
Als der große Baukünstler Otto Wagner um 1900 die Stadtbahn schuf,<br />
entwarf er für die Station Karlsplatz zwei prunkvolle Pavillons. Eines<br />
der beiden ehemaligen Stationsgebäude beherbergt eine kompakte<br />
Dokumentation zu Otto Wagner, der u. a. mit der Postsparkasse<br />
und der Kirche am Steinhof Architektur von Weltrang geschaffen hat.<br />
In Hietzing befindet sich das Stationsgebäude, das nach Wagners<br />
Entwürfen für die kaiserliche Familie erbaut wurde.<br />
5<br />
36<br />
37 Kaiserin Elisabeths Turnz<strong>im</strong>mer<br />
38 Kaiserin Elisabeth, 1865, Foto v. Emil Rabending<br />
39 Hermesvilla, Prachtbau des Historismus, Architekt Carl v. Hasenauer<br />
40 Hermes mit Flügelhelm, um 1810/1820<br />
<strong>Wien</strong> MuseuM<br />
herMesVilla<br />
38 39<br />
1130 <strong>Wien</strong>, Lainzer Tiergarten<br />
29. März 2012 bis 4. November 2012:<br />
Di-So und Feiertag 10-18h<br />
2<br />
Inmitten des Lainzer Tiergartens liegt Kaiserin<br />
Elisabeths „Schloss der Träume“. Nirgendwo<br />
sonst lassen sich Kultur- und Naturgenuss<br />
so unmittelbar verbinden! Teile der originalen<br />
Einrichtung, das Schlafz<strong>im</strong>mer und persönliche Gegenstände<br />
vermitteln kaiserliches Wohngefühl abseits höfischer Repräsentation.<br />
Beliebt sind auch die kulturgeschichtlichen Sonderausstellungen.<br />
40<br />
<strong>Wien</strong> MuseuM<br />
ÜBerBliCk<br />
neues aus Der<br />
Vergangenheit<br />
WWW.<strong>Wien</strong>MuseuM.at