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20 - Institut für Schweißtechnik und Fügetechnik (ISF) der RWTH ...

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II<br />

--<br />

II<br />

II<br />

II<br />

II<br />

Simulation eines WIG-Schmelzbades mit <strong>der</strong> Software FIDAP<br />

Simulation of a GTA-weld pool using the software FIDAP<br />

Aktuelle Informationen aus dem<br />

<strong>Institut</strong> fur<br />

Schweißtech n ischeFertig u ngsverfah ren<br />

<strong>der</strong> <strong>RWTH</strong> Aachen<br />

Themen:<br />

- Modellierung <strong>der</strong> Strömungsphänomene im Schmelzbad<br />

Modelling of Modelling Thermofluid of Phenomena Thermofluid in Phenomena Weld in PoolPool Weld<br />

<strong>ISF</strong> - Welding <strong>Institut</strong>e<br />

Aachen University<br />

Germany<br />

- UP-Schweißen von höherfesten Feinkornbaustählen S890QUS960QL<br />

Welding of Welding High of Strength High Low Strength Alloyed Low Steets Alloyed by Steets lJsing by the lJsing SAW-ProcessSAW-Pro<br />

the<br />

- News


Modellierung <strong>der</strong> Strömungsphänomene<br />

im Schmelzbad<br />

. , . I ., ,". .,*: il,'-1t, nn44<br />

Die Temperaturverteilung <strong>und</strong> die Schmelzbadgrößen beim<br />

Lichtbogenschweißen werden wesentlich durch Strömungen<br />

beeinflußt. Zur Simulation <strong>der</strong> Massen- <strong>und</strong> Wärmeübertragung<br />

beim WIG- Schweißen wurde ein umfassendes Modell<br />

ausgearbeitet <strong>und</strong> auf Basis des kommerziellen CFD-<br />

Programms Fl DAP1.. implementiert.<br />

Modelling of Thermofluid Phenomena<br />

in Weld Pool<br />

Fluid flow in molten pool during arc welding essentially affects<br />

the temperature field and the weld pool dimensions. A<br />

comprehensive model for simulation of mass and heat<br />

transfer during GTA welding has been elaborated. The model<br />

has been implemented on the basis of commercial CFDsoftware<br />

packet FlDAP1.<br />

Die traditionel len Wärmeleitu ngsmodelle zur Berechnu ng von berechnete Temperaturfeld mit Solidus- <strong>und</strong> Liquiduslinien<br />

Sch melzbadgrößen, Temperatu rfel<strong>der</strong>n <strong>und</strong> Abkühl raten wer- zeigt eine gute Übereinstimmung mit <strong>der</strong> experimentellen<br />

den vermehrt durch exaktere Modelle ersetzt, die auch den Schmelzbadform, Bild 2.<br />

konvektiven Wärmetransport berücksichti gen. Diese Tendenz<br />

ist auf Fortschritte <strong>der</strong> theoretischen Beschreibung relevan-<br />

1mm<br />

ter physikalischer Phänomene, <strong>der</strong> steigenden Rechnerleistung<br />

<strong>und</strong> <strong>der</strong> Verbreitung numerischer Berechnungscodes<br />

zurückzuführen. Detaillierte Kenntnisse <strong>der</strong> zeitabhängigen<br />

Temperaturverteilung sind <strong>für</strong> die Simulation <strong>der</strong> Erstarrungsvorgänge,<br />

Mikrogefüge <strong>und</strong> Eigenspannungen von beson<strong>der</strong>er<br />

Bedeutung.<br />

fest-flüssig Übergang<br />

.@ 60<br />

Geschwindigkeit I + 40 [cm/s] ry^^<br />

MJU<br />

t8<br />

lm Rahmen des Son<strong>der</strong>forschungsbereichs SFB 370,,lntegrative<br />

Werkstoffmodellierung" wurde am <strong>ISF</strong> ein umfassendes<br />

Modell zur Simulation <strong>der</strong> Strömungsvorgänge im ;;<br />

Schmelzbad entwickelt. Die numerische lmplementierung<br />

erfolgte mit Einsatz <strong>der</strong> Software FIDAP, das auf Finite-Ele- Bild 1:Strömungsfeld in einem WIG-Schmelzbad<br />

mente-Methoden basiert. Für die Berechnung <strong>der</strong> Strömun- Fig.l: Flow field in a GTA Weld Pool<br />

gen im Schmelzbad <strong>und</strong> <strong>der</strong> Temperaturverteilung im gesamten<br />

Werkstück, werden die Gleichungen <strong>der</strong> lmpuls- <strong>und</strong><br />

Energieerhaltung zusammen mit <strong>der</strong> Kontinuitätsgleichung<br />

simultan gelöst. Außerdem wird die freie Oberfläche des<br />

Schmelzbades als zusätzliche Variable betrachtet. Als treibende<br />

Kräfte <strong>der</strong> Schmelzströmungen werden <strong>der</strong> Marangoni-Effekt,<br />

die elektromagnetischen Volumenkräfte <strong>und</strong> die<br />

Auftriebskraft berücksichtigt. Der Einfluß von Schwefel auf<br />

die Oberflächenspannung <strong>der</strong> Schmelze <strong>und</strong> die Deformation<br />

<strong>der</strong> Schmelzbadoberfläche aufgr<strong>und</strong> thermischer Ausdehnung<br />

<strong>und</strong> des Lichtbogendrucks wird dabei ebenfalls berücksichtigt.<br />

Der Wärmeaustausch zwischen dem Werkstück<br />

<strong>und</strong> <strong>der</strong> Umgebung wird durch Untermodelle <strong>der</strong> Lichtbogenwärmequelle,<br />

Verdampfung, Abstrahlung <strong>und</strong> Konvektion<br />

beschrieben.<br />

Zur Validierung des numerischen Modells wurde eine Reihe Bild 2:Temperatudeld im Vergleich mit Experiment<br />

von WIG-Punktschweißungen mit gleichzeitiger kalorime- Fig.2: Temperature Fig.2: field Temperature in field comparison in with comparison experimenexperimen<br />

with<br />

trisch e r Messu n g de r th erm ischen Lichtboge neffizienz d u rchgeführt.<br />

Ein typisches Strömungsfeld im Schmelzbad des<br />

Feinkornbaustahls S460M wird am Bild 1 dargestellt. Die Die dreidimensionalen Berechnungen mit bewegter Wärme-<br />

maximalen durch den Marangoni-Effekt bedingten Ströquelle (Titelbild) liefern die Temperaturbedingungen fur Gemungsgeschwindigkeiten<br />

treten an <strong>der</strong> Schmelzbadoberfüge- <strong>und</strong> Eigenspannungssimulationen, die in an<strong>der</strong>en Teilfläche<br />

auf. Der mit diesem Effekt verb<strong>und</strong>ene Wirbel beeinprojekten des SFB 370 durchgeführt werden.<br />

flußt vor allem die Schmelzbadbreite. Die elektromagnetischen<br />

Kräfte führen zu einem in entgegengesetzter Richtung<br />

ausgerichteten Schmelzkreislauf in <strong>der</strong> Mitte des<br />

Bades, <strong>der</strong> in erster Linie auf die Schmelzbadtiefe wirkt. Das<br />

<strong>ISF</strong> Direkt <strong>20</strong> - Oktober'99<br />

1 FIDAP ist ein eingetragenes Warenzeichen von Fluent Inc., Lebanon, USA.


UP-Schweißen vonhöherfesten<br />

Welding of High Strength Low Altoyed<br />

Fein kornbaustählen S89OQIJS96OQLSteels<br />

by Using the SAw-Process<br />

Dipl.-lng.<br />

J. de Payrebrune<br />

Für das uP-schweißen von hochfesten Feinkornbaustählen Submerged arc welding of high strength low alloyed steels<br />

ist es erficr<strong>der</strong>lich, neben einer Reduzierung des wasserstoff- is possible if hydrogen input is being reduced and special<br />

gehaltes Schweißparameter einzuhalten, die ausreichende welding parameters are kept. The interpass temperature used<br />

mechanisch-technologische Eigenschaften in <strong>der</strong> Naht ge- is of great importance due to its influence on the hydrogen<br />

währleisten. Von beson<strong>der</strong>em lnteresse ist in diesem Zusam- content and the mechanical-technological properties of the<br />

m en han g- d.i.e gewäh lte Zwische n lagentem peratu r.<br />

weld.<br />

Beim schweißen von höherfesten Feinkornbaustähren steigt<br />

mit Zunahme <strong>der</strong> werkstofffestigkeit die Anfäiligkeit <strong>für</strong> eine<br />

wasserstoffinduzierte Kaltrißbildung an. Beim Up-Schweißen<br />

wird in <strong>der</strong> Regel über das verwendete schweißpulver<br />

Wasserstoff in die Schweißnaht eingebracht, was den rißsicheren<br />

Einsatz des Verfahrens erschwert. Ein typisches<br />

Beispiel <strong>für</strong> wasserstoffinduzierte Kaltrisse, die bei den<br />

durchgeführten Untersuchungen in <strong>der</strong> Reger innerhalb von<br />

48 St<strong>und</strong>en auftraten, zeigt Bild 1. Die Risse waren nach<br />

dieser Zeit an <strong>der</strong> Oberfläche zu erkennen.<br />

Bild 1: Rißverlauf Smm unter Decklage<br />

Fig.l: Crack path Smm below top tayer<br />

Badsicherung<br />

Bild 2: Untersuchung des Rißverlaufs<br />

Fig 2: Investigation of the crack path<br />

Bei einer Haltetemperatur von <strong>20</strong>0 oC wurde die Erzeugung<br />

rißfreier Verbindungen möglich. Durch variation <strong>der</strong> schweißgeschwindigkeit<br />

wurden bei einem schweißstrom von 550 A<br />

<strong>und</strong> einer Schweißspannung von 30 V t'u-Zeiten zwischen<br />

14,5 s <strong>und</strong> 11 ,5 s eingestellt. Bild 3 zeigt die Ergebnisse von<br />

Zugversuchen mit Längszugproben des Schweißgutes in<br />

Abhängigkeit <strong>der</strong> Streckenenergie.<br />

_ _ 800800<br />

.(u.(u<br />

5 5 700700<br />

6 6 oooooo<br />

cc<br />

C C CUTJCUTJ<br />

I I +oo+oo<br />

aa<br />

300300<br />

Bei <strong>der</strong> nach dem stahl-Eisen-werkstoffblatt sEWOgg<br />

berechneten Vorwärm- bzw. Haltetemperatur von 170 oc wurden<br />

bei einer Nahtlänge von 1000 mm ebenfalls Risse festgestellt.<br />

ln weiteren Versuchen wurde daher <strong>der</strong> Einfluß erhöhter<br />

Haltetemperaturen sowie verän<strong>der</strong>ter schweißparameter<br />

auf das Rißverhalten untersucht. Hierbei wurde deutlich,<br />

daß eine Erhöhung <strong>der</strong> Arbeitstemperatur auf 2SO oC<br />

ff<br />

500500<br />

8_8_<br />

ro5<br />

400400<br />

U)U)<br />

oo<br />

88<br />

300300<br />

66<br />

26<br />

44<br />

100<br />

22<br />

00<br />

00<br />

Streckgrenze Streckgrenze Zugrfestigkeit Zugrfestigkeit DehnungDehnung<br />

Bild 4: Ergebnisse <strong>der</strong> Querzugversuche<br />

Fig. 4: Results of transverse tension testing<br />

zu rissfreien Proben führte, jedoch die mechanisch-technologischen<br />

Eigenschaften <strong>der</strong> schweißverbindungen keine Bei Verwendung einer modifizierten Drahtelektrode konnten<br />

ausreichenden Festigkeiten <strong>für</strong> den werkstoff sgg0el auf- ausreichende Festigkeitswerte <strong>für</strong> die verarbeitung des werkwiesen.stoffes<br />

S960QL erzielt werden.<br />

12ffi12ffi<br />

1 100<br />

1000<br />

900900<br />

2ffi2ffi<br />

100<br />

00<br />

2424<br />

2.2.<br />

<strong>20</strong><br />

18<br />

16- ss<br />

14L<br />

tz3 cc<br />

105<br />

8o<br />

00<br />

Streckgrenze Streckgrenze Zugrfestigkeit Zugrfestigkeit DehnungDehnung<br />

zur verifizierung des Rißverlaufes wurde ein Riß entsprechend<br />

Bild 2 herausgetrennt. Es konnte festgestellt werden,<br />

daß dieser das gesamte schweißgut bis in die Badsicherung<br />

Bild 3: Mechanischtechnologische Eigenschaften des schweißgutes<br />

Fig. 3: Tension test results of weldmetal<br />

durchlaufen hatte.<br />

unter verwendung einer modifizierten Drahtelektrode konnte<br />

die streckgrenze des schweißgutes bei identischen schweiß-<br />

Riß an <strong>der</strong> Oberfläche<br />

sichtbar<br />

parametern erhöht werden. Alle euerzugproben wiesen ge_<br />

genüber den Schweißgutproben erhöhte Werte auf, was auf<br />

Sägeschnitt<br />

die stützwirkung des Gr<strong>und</strong>werkstoffes zurückgeführt werden<br />

kann. Bild 4 zeigt die Ergebnisse <strong>der</strong> euerzugversuche.<br />

66<br />

(I(I<br />

==<br />

1m<br />

1 100<br />

1000<br />

900900<br />

800800<br />

700700<br />

600600<br />

! ! v" = v" 60 = cny'min 60 (npdifilerter cny'min Draht)Draht)<br />

(npdifilerter<br />

I I v" = v" 75 = cnv'min 75 (rnodifizierter cnv'min Draht)Draht) (rnodifizierter<br />

I I v" = v" 75 = cny'min 75 (Standarddraht)(Standarddraht)<br />

cny'min<br />

oo<br />

44<br />

zz<br />

26<br />

2424<br />

2222<br />

<strong>20</strong><br />

18<br />

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ajtzS<br />

cc<br />

<strong>ISF</strong> Direkt <strong>20</strong> - Oktober'99


N EWSEWSN N EWSEWSN N EWSEWSN N EWSEWSN N EWSEWSN N EWSEWSN N EWS N EWS<br />

i"?F iili#rn<br />

Seit <strong>der</strong> letzten Ausgabe von <strong>ISF</strong>-Direkt wurden die Herren<br />

rungsaustausch.<br />

Dipl.-lng. F. Reich auf dem Gebiet Laserstrahlschweißen,<br />

Dipl.-lng. T. Gqäb <strong>für</strong> den Bereich UP-Schweißen sowie Das nächste 7. Internationale Aachener <strong>Schweißtechnik</strong><br />

Dipl.-lng. G. Smolka <strong>für</strong> den Bereich Mikrofügen eingestellt.<br />

Frau J. Krott nahm als Verstärkung in <strong>der</strong> Bibliothek ihre<br />

Kolloquium findet am 3./4.05.<strong>20</strong>01 im Eurogress Aachen zur<br />

Thematik,,Hochleistungsfügeverfahren -Gr<strong>und</strong>lagen, Aus-<br />

Arbeit auf. :<br />

rüstungen, Anwendungen" statt.<br />

Ausgeschieden ist Herr C. Gaitzsch, <strong>der</strong> als Programmierer<br />

in <strong>der</strong> EDV-Abteilung tätig war.<br />

,,Verstärkung" bekam die erweiterte lnstitutsmannschaft. Den<br />

Familien Gräb, Goumeniouk, Jäger <strong>und</strong> Maximoff gratulieren<br />

wir herzlich zur Geburt ihrer Söhne, Familie Sattler darf<br />

sich über eine Tochter freuen.<br />

Den Herren R. Hommelsheim, Dipl.-lng. M. Möller <strong>und</strong><br />

Dipl.-lng. G. Wilms wünschen wir nach dem Einlaufen in den<br />

ehelichen Hafen alles Gute.<br />

Unserem Lehrschweißer Herr J. Lauscher gratulieren wir zu<br />

seinem 25jährigen Dienstjubiläum am lSF.<br />

Am 2.09. wurde eine Betriebsexkursion zur Thyssen Krupp<br />

Stahl AG nach Duisburg unternommen.<br />

A$TK '99 am 24. <strong>und</strong> 25. Juni 1999<br />

Über t50 Teilnehmer konnte Prof. Dilthey zum 6. Aachener<br />

<strong>Schweißtechnik</strong> Kolloquium<br />

'99<br />

im Technologiezentrum am<br />

Europaplatz begrüßen. Mitveranstalter waren <strong>der</strong> DVS Bezirksverband<br />

Aachen <strong>und</strong> <strong>der</strong> Fre<strong>und</strong>eskreis des <strong>Institut</strong>s <strong>für</strong><br />

<strong>Schweißtechnik</strong> e.V.<br />

quium sowie bei <strong>der</strong> <strong>Institut</strong>sbesichtigung des <strong>ISF</strong> die Gelegenheit<br />

zu verliefenden Diskussionen <strong>und</strong> fachlichen Erfah-<br />

Aus dem Fre<strong>und</strong>eskreis<br />

Zur För<strong>der</strong>ung <strong>der</strong> Corporate ldentity wurde auf einem Kreativitätstraining<br />

<strong>für</strong> Mitarbeiter die Schaffung einer <strong>ISF</strong>-Nadel<br />

angeregt. Diese tragen in Bronze alle lnstitutsmitarbeiter, in<br />

Silber die Doktoren des <strong>ISF</strong> <strong>und</strong> die Mitglie<strong>der</strong> des Beirates<br />

des Fre<strong>und</strong>eskreises des <strong>ISF</strong>; langjährigen Mitarbeitern des<br />

<strong>ISF</strong> wird sie zum 25. Dienstjubiläum verliehen <strong>und</strong> mit <strong>der</strong><br />

Ehrennadel in Gold werden Persönlichkeiten mit beson<strong>der</strong>en<br />

Verdiensten um das <strong>ISF</strong> <strong>und</strong> die <strong>Schweißtechnik</strong> geehrt.<br />

<strong>ISF</strong>-Nadeln in Bronze, Silber <strong>und</strong> Gold<br />

lm Rahmen <strong>der</strong> letzten Sitzung des Fre<strong>und</strong>eskreises wurden<br />

die ersten Ehrennadeln in Gold verliehen.<br />

Die ersten Träger <strong>der</strong> |SF-Ehrennadel in Gold:<br />

Prof. Dr.-lng. F. Eichhorn (3.v.1.), langjähriger Direktor des<br />

<strong>ISF</strong>; Dr.-lng. H. Ernenputsch (2.v.r.), erster Doktor des <strong>ISF</strong><br />

Begrüßung <strong>der</strong> Tagungsteilnehmer des ASTK'99<br />

durch Prof. Dr.-lng. U. Dilthey<br />

<strong>und</strong> Sprecher <strong>der</strong> inzwischen 140 <strong>ISF</strong>-Doktoren, Dr.-lng. O.E.<br />

Goerdt (3.v.r.), langjähriger Vorsitzen<strong>der</strong> des Fre<strong>und</strong>eskrei-<br />

Auf dem zweitägigen Kolloquium wurden verschiedene Tenses des <strong>ISF</strong> <strong>und</strong> Prof. Dr.-lng. U. Dilthey (r.) gemeinsam mit<br />

denzen <strong>der</strong> Werkstoffentwicklung vorgestellt <strong>und</strong> engagiert dem Vorstand des Fre<strong>und</strong>eskreises: Dr.-lng. D. Schulten<br />

diskutiert. Dabei spielte <strong>der</strong> Wettbewerb verschiedener Werk- (2.v.1.), Vorsitzen<strong>der</strong> <strong>und</strong> Dr.-lng. R. Ortmann (1.), Schatzstoffkonzepte<br />

<strong>für</strong> den Leichtbau von PKWs, Nutzfahrzeugen, meister.<br />

Bahnwaggons <strong>und</strong> Schiffen eine wichtige Rolle. Auch die Verarbeitung<br />

von verschleißfesten, hochwarmfesten <strong>und</strong> korrosionsbeständigen<br />

Werkstoffen, wie sie im Chemieapparate-<br />

Herausgeber: Fre<strong>und</strong>eskreis des <strong>Institut</strong>s <strong>für</strong> <strong>Schweißtechnik</strong> e.V.<br />

bau, in Rauchgasreinigungsanlagen <strong>und</strong> Müllverbrennungs-<br />

I nstitut f ür Schweißtechnische Fertigungsverfah ren, <strong>ISF</strong><br />

<strong>Institut</strong>sdirektor Prof. Dr.-lng. U. Dilthey<br />

anlagen zum Einsatz kommen, wurde eingehend diskutiert.<br />

Anschrift: Pontstraße 49, 5<strong>20</strong>62 Aachen<br />

Am Rande <strong>der</strong> Tagung nutzten die Teilnehmer beim Bierkollo-<br />

Telefon: +49(0)241/80 38 71<br />

<strong>ISF</strong> Direkt <strong>20</strong> - Oktober'99<br />

Telefax: +49(Q2a1 /88 88 1 70<br />

htto ://www. nvth -aach e n. d e/isf/<br />

Redaktion: Dipl.-lng. L. Kabatnik

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