Testbericht FMT - Graupner
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„normalem” Sekundenkleber. Daneben finden<br />
sich Flächenholm und Rumpfverstärkung in<br />
Form von CFK-Rohren sowie Kabinenhaube<br />
und Motorbefestigung aus ABS-Material.<br />
Überrascht hat die Tatsache, dass in dem<br />
günstigen Anschaffungspreis sogar ein gut<br />
abgestimmter Brushlessmotor für 2-Zellen-<br />
Antrieb inklusive Aufnahme, Luftschraube<br />
und Spinner beinhaltet ist.<br />
zusammengesteckt<br />
Die Rumpfteile müssen nach Einbau der Servos<br />
für Höhen- und Seitenruder noch miteinander<br />
verklebt werden. Beim Zusammenfügen ist<br />
gleichzeitig der Motor inklusive seiner Kunststoffaufnahme<br />
einzubauen. Die Aufnahme<br />
wird fest mit den Schaumhälften verklebt, der<br />
Motor wird wie üblich per Frontbefestigung<br />
(mit vier Schrauben) an der Aufnahme verschraubt<br />
(und kann daher später auch wieder<br />
herausgenommen werden).<br />
Noch etwas ist zu beachten: Der Rumpf erhält<br />
einen großen Teil seiner Festigkeit durch<br />
ein 8-mm Kohlerohr, das ebenfalls vor dem<br />
Verkleben der Rumpfhälften einzubringen<br />
Huckepack:<br />
unter dem Akku,<br />
der innerhalb<br />
der Aussparung<br />
verschiebbar<br />
ist, befindet sich<br />
der Regler<br />
Die Servos werden im<br />
Solidpor verklemmt<br />
und mit Kleber<br />
gesichert. Die Anformung<br />
vor dem Gestänge<br />
schützt dieses<br />
vor Beschädigungen<br />
bei der Landung.<br />
Der exakt passende<br />
Spinner mit Aufnahme<br />
und Luftschraube<br />
gehört ebenso zum<br />
Lieferumfang wie der<br />
Brushless-Antrieb<br />
<strong>FMT</strong>-TEST 135