Download des Blickpunkts - Stadtmarketing Schillerstadt Marbach eV
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Anzeigensonder-<br />
veröffentlichung<br />
ssm_thema<br />
Reiner Boucsein<br />
stv. Geschäftsführer<br />
IHK BezirkskammerLudwigsburg,<br />
Beirat im<br />
<strong>Stadtmarketing</strong><br />
<strong>Schillerstadt</strong> <strong>Marbach</strong><br />
(SSM)<br />
Engagierte Marke<br />
Leistungsfähige Handelsbetriebe,<br />
Gastronomie und<br />
Freizeitwirtschaft gehören<br />
zum Fundament einer funktionsfähigen<br />
Stadt. In Sachen<br />
Angebots- und Erlebnisvielfalt,<br />
Atmosphäre und attraktivem<br />
Umfeld für Leben und Wohnen<br />
hat die <strong>Schillerstadt</strong> <strong>Marbach</strong><br />
viel zu bieten, mit viel Individualität.<br />
In diesem Gesamtkontext<br />
ist der innerstädtische Handel<br />
besonders herausgefordert. Im<br />
Wettbewerb der Standorte und<br />
Betriebsformen muss er eine<br />
attraktive Kombination von Sortiment,<br />
Service und Beziehung<br />
zum Kunden anbieten, um den<br />
Wandel aktiv mitzugestalten.<br />
Zur Kunden- und damit auch<br />
Kaufkraftbindung brauchen die<br />
Innenstadtakteure mehr denn je<br />
eine gute Kooperation. Das hat<br />
man früh erkannt und den Verein<br />
<strong>Stadtmarketing</strong> <strong>Schillerstadt</strong><br />
<strong>Marbach</strong> ins Leben gerufen, der<br />
sich mit vielfältigen Aktionen<br />
für ein attraktives <strong>Marbach</strong><br />
engagiert, erfolgreich und ausgezeichnet.<br />
Die Marke <strong>Schillerstadt</strong><br />
<strong>Marbach</strong>, über mittlerweile<br />
gut zehn Jahre etabliert, ist<br />
Teil dieser Erfolgsstory. Und: die<br />
Projekte gehen nicht aus.<br />
ssm_kontakt<br />
<strong>Stadtmarketing</strong> heißt<br />
Mitmachen<br />
Rufen Sie an: dienstags und<br />
donnerstags von 9 bis 12<br />
Uhr 07144/816 28 88. Oder<br />
schreiben Sie uns eine Mail<br />
an info@stadtmarketingmarbach.de.<br />
blickpunkt<br />
marbach<br />
Seit 50 Jahren hat das Schuhaus Dietle seinen Sitz in <strong>Marbach</strong>.<br />
Historische Ausstellungsstücke werden präsentiert.<br />
Publikation <strong>Stadtmarketing</strong> <strong>Schillerstadt</strong> <strong>Marbach</strong><br />
Handel im Wandel<br />
Der Einzelhandel ist eine beständige<br />
Kraft in der <strong>Schillerstadt</strong><br />
Bild: Lorenz Obleser<br />
26. April 2012<br />
Tobias-<br />
Mayer-<br />
Fest<br />
Sa + So<br />
5. + 6. Mai
lickpunkt<br />
marbach<br />
Handel im Wandel<br />
„In unserer <strong>Marbach</strong>er Fußgängerzone<br />
verbindet sich moderner Einzelhandel<br />
mit handwerklicher Tradition.“<br />
Peter schmid,<br />
goldschmiede schmid<br />
ssm_stadtgespräch<br />
Schuhmacherqualität für Generationen<br />
Seit 50 Jahren sorgt das Schuhhaus Dietle für Einkaufserlebnisse in <strong>Marbach</strong><br />
für die Menschen und das Wirtschaftsleben einer Kommune: der einzelhandel ist ein beständiger<br />
Begleiter von lebensphasen und städtischen entwicklungen. Bild: Lorenz Obleser, Dietle<br />
Am Anfang war das Stammhaus<br />
in der Marktstraße.<br />
1972 baute die Familie Diet-<br />
le in der Güntterstraße. Eine<br />
Weile hatte die Kundschaft<br />
noch Auswahl in zwei La-<br />
dengeschäften, bis sich das<br />
traditionsreiche Einzelhandelsunternehmen<br />
auf die<br />
Verkaufsräume in der Güntterstraße<br />
konzentrierte.<br />
1890 wurde das Schuhgeschäft<br />
Dietle in Löwenstein<br />
gegründet. Familie Dietle<br />
hatte sich 1962 dann nach<br />
<strong>Marbach</strong> aufgemacht. Noch<br />
immer prägt derselbe Anspruch<br />
an Qualität das Wirken<br />
von Kerstin Dietle, die<br />
das Unternehmen in der vierten<br />
Generation führt. Scharen<br />
von Kindern sind schon die<br />
legendäre Rutsche ins Tiefgeschoss<br />
der Verkaufsräume<br />
in der Güntterstraße hinuntergesaust.<br />
Manches bleibt<br />
sich eben immer gleich, auch<br />
wenn neben den Schuhregalen<br />
längst ein umfangreicher<br />
Fashionbereich gewachsen<br />
ist.<br />
„Dinge für den täglichen Bedarf und zeitlos<br />
beständige Artikel finden sich hier. Der<br />
vielfältige Mix an Einkaufsmöglichkeiten<br />
ist etwas Besonderes.<br />
Regine schmid,<br />
goldschmiede schmid<br />
ssm_hintergrund<br />
Historischer<br />
Marktflecken<br />
Als Wirtschaftsstandort ist<br />
<strong>Marbach</strong> in seiner über<br />
1000-jährigen Geschichte wiederholt<br />
gefordert gewesen, sich<br />
wandlungsfähig zu zeigen. Vom<br />
Alten Markt bei der Alexanderkirche<br />
wanderte gar einmal der<br />
gesamte Marktflecken auf den<br />
Hügel gegenüber, auf <strong>des</strong>sen<br />
Felsen noch heute die historische<br />
Altstadt thront. Auch im<br />
21. Jahrhundert kommen noch<br />
zwei Mal in der Woche regionale<br />
Marktbeschicker in die<br />
historische Stadtmitte um den<br />
Wochenmarkt zu bestücken.<br />
Auch der Krämermarkt ist ein<br />
Zeuge in der Handelsstadt. Verschwunden<br />
sind hingegen der<br />
Holz- und Viehmarkt. Vom großen<br />
Vertrauen in die Möglichkeiten<br />
<strong>Marbach</strong>s zeugt noch<br />
heute das im Jahr 1009 verliehene<br />
Markt- und Münzrecht.
ssm_stellungnahme<br />
Heute steht den Verbrauchern<br />
in <strong>Marbach</strong> ein vielfältiges<br />
Spektrum an Einkaufsmöglichkeiten<br />
zur<br />
Verfügung, das den täglichen<br />
Bedarf in allen Bereichen<br />
zu decken<br />
weiß.<br />
A u c h<br />
der Handel<br />
unterliegt<br />
dem Wandel<br />
unserer<br />
Zeit. Kunden<br />
verlieren das<br />
Interesse an<br />
bestimmten<br />
Produkten,<br />
Dienstleistungen<br />
oder Präsentationsformen,<br />
sie formulieren<br />
Ansprüche auf<br />
„Veränderung ist bei uns an gang<br />
und gäbe. Unsere Thementische<br />
präsentieren sich immer wieder<br />
neu.“<br />
Maria christmann,<br />
Buchhandlung taube<br />
Handel lebt vom Wandel<br />
<strong>Marbach</strong>er Geschäfte reagieren kundenorientiert<br />
neue Angebote. Wandel im<br />
Handel: dies ist eine ständige<br />
Herausforderung, ein dynamischer<br />
Prozess, mit dem<br />
Einzelhändler in <strong>Marbach</strong><br />
sehr engagiert<br />
umgehen.<br />
In<br />
der<br />
<strong>Schillerstadt</strong><br />
ist der<br />
Einzelhandel, <strong>des</strong>sen<br />
Engagement sich auch in<br />
der Partnerschaft mit dem<br />
<strong>Stadtmarketing</strong> zeigt, eine<br />
verlässliche Größe für die<br />
Menschen, die hier leben.<br />
Gemeinsam mit den anderen<br />
Gewerbetreibenden<br />
<strong>Marbach</strong>s sind die Händler<br />
in der Interessenvertretung<br />
der Selbstständigen (IGS) organisiert.<br />
Und immer wieder<br />
kristallisieren sich besondere<br />
Differenzierungen heraus,<br />
Zum Beispiel bei den vom<br />
<strong>Stadtmarketing</strong> mit veranstalteten<br />
Gesundheitstagen.<br />
Im Zusammenschluss „Wir<br />
die Gü“ der Anbieter in der<br />
Güntterstraße zeigen sich<br />
Besonderheiten, die als gemeinsame<br />
Aktivitäten dazu<br />
beitragen, die Attraktivi-<br />
hand- und Maßarbeit sind ein Beispiel für die servicequalität<br />
in der schillerstadt. Bilder: Lorenz Obleser<br />
tät <strong>des</strong> <strong>Marbach</strong>er Einzelhandels<br />
immer wieder ins<br />
Bewusstsein zu rufen. Ein<br />
Pendant dazu ist die Zusammenarbeit<br />
der Einzelhändler<br />
in der Marktstraße, die erst<br />
kürzlich wieder mit der großen<br />
<strong>Marbach</strong>er Osteraktion<br />
für Kinder gemeinsam in Erscheinung<br />
getreten sind.<br />
„Unsere Digitaltechnik für gute Aufnahmen und<br />
Sofortausdrucke ist spitze. Mit unseren handgefertigten<br />
Passepartouts und Rahmen werden<br />
daraus Erinnerungsstücke, die noch lange bewundert<br />
werden.“<br />
siegfried Beran, foto rahmen handy Beran<br />
Nicht zuletzt der aktuelle<br />
Zusammenschluss der<br />
<strong>Marbach</strong>er Geschäftsinhaberinnen<br />
im Frauennetzwerk<br />
zeigt, wie dynamisch<br />
in der hiesigen Handelswelt<br />
reagiert wird. Mehr als 70<br />
Prozent der Geschäftsbetreiber<br />
in der Innenstadt<br />
sind Frauen.
lickpunkt<br />
marbach<br />
Handel im Wandel<br />
ssm_stadtgespräch<br />
Zwei traditionsreiche Handelsplätze in <strong>Marbach</strong><br />
In der Güntterstraße und der Fußgängerzone zeigt sich die Vielfalt <strong>des</strong> Gewerbes<br />
Außerhalb der Stadtmauer<br />
liegend, hat sich die Güntterstraße<br />
zur wichtigen Einkaufs-<br />
und Servicestraße<br />
„Ein Großteil der <strong>Marbach</strong>er Geschäfte<br />
wird von den Inhaberinnen selbst geführt.<br />
Das macht uns sehr flexibel.“<br />
Jeannette houillon<br />
Buchhandlung seitenwechsel<br />
in der güntterstraße haben sich die einzelhändler zur Werbegemeinschaft<br />
‚Wir die gü‘ zusammengeschlossen.<br />
entwickelt. Als Hauptverkehrsader<br />
ist sie Impulsgeber<br />
und sorgt für Frequenz im<br />
<strong>Marbach</strong>er Handel.<br />
die Marktstraße prägt das Alltagsleben und ist veranstaltungsraum<br />
für erlebnisreiche Aktionen. Bilder: Lorenz Obleser<br />
In der Fußgängerzone hat<br />
Gastronomie traditionell ihren<br />
Platz. Kunsthandwerk,<br />
Kultur und Genuss spiegeln<br />
rund in den Geschäften um<br />
den Torturm in der historischen<br />
Altstadt den Schillerstädter<br />
Geist.<br />
„Kürzlich haben wir in der Güntterstraße<br />
unseren Kunden Blumen geschenkt.<br />
Schön, wenn sich alle Geschäfte mit<br />
freundlichen Gesten in Erinnerung rufen.“<br />
holger schlöffel<br />
oppenländer optik<br />
ssm_nachgehakt<br />
Leerstand? Wo?<br />
Wussten Sie, dass in <strong>Marbach</strong><br />
in den zurückliegenden<br />
Jahren in mehr Geschäfte<br />
investiert wurde, um diese<br />
noch attraktiver zu gestalten,<br />
als dass Geschäfte<br />
schließen mussten?<br />
Leerstände haben häufig<br />
private Ursachen. Beispielsweise<br />
wollen die<br />
Eigentümer die Läden nicht<br />
vermieten. – Aktuell suchen<br />
in <strong>Marbach</strong>s Innenstadt<br />
nur zwei Ladengeschäfte<br />
neue Mieter. Damit steht<br />
<strong>Marbach</strong> im Vergleich zu<br />
anderen Kleinstädten recht<br />
gut dar.
ssm_lieblingsplatz<br />
Rund um die acht steinernen Ecken <strong>des</strong> Marktbrunnens<br />
Der historische Mittelpunkt der <strong>Schillerstadt</strong> ist dort, wo es tagein, tagaus erfrischend plätschert<br />
Ein Mittelpunkt wie aus dem<br />
Bilderbuch: Von unten<br />
schlängelt sich die Niklastorstraße<br />
um die Stadtkirche<br />
herum dem Platz entgegen,<br />
nach Süden verzweigt er<br />
sich in kleine Gassen und<br />
von westöstlicher Richtung<br />
legt sich die ehrwürdige<br />
Marktstraße über ihn. Dabei<br />
hat der Platz nicht einmal<br />
einen richtigen Namen. Als<br />
Treffpunkt für Verabredungen<br />
genügt aber allen auch<br />
die charmante Formel „Am<br />
Marktbrunnen“.<br />
Der Marktbrunnen stand<br />
als zentrale Wasserversorgung<br />
für die Altstadt einst<br />
eigentlich vor dem heutigen<br />
Stadtinfoladen und hatte<br />
eine riesige Wanne aus<br />
„Beim 1.-Mai-Fest der Interessengemeinschaft der<br />
Selbständigen bieten wir erfrischende Mai-Bowle<br />
und kulinarische Leckerbissen. Wir freuen uns auf<br />
Ihren Besuch.“<br />
Williy holzwarth<br />
der obere beck, neuer vorstand im igs <strong>Marbach</strong><br />
Stahl. Auf dem heutigen<br />
steinernen Rand drehen die<br />
kleinen Kinder an der Hand<br />
ihrer Eltern ihre Runden und<br />
an schönen Tagen lässt es<br />
sich hier gemütlich hocken.<br />
Bei jedem Wochenmarkt<br />
ist der Platz ein beliebter<br />
Anlaufpunkt – nicht nur für<br />
<strong>Marbach</strong>er, sondern auch für<br />
Besucher aus den umliegenden<br />
Städten und Gemeinden.<br />
Das <strong>Stadtmarketing</strong><br />
veranstaltet hier samstags<br />
seine attraktive Reihe Wochenmarkt•11.<br />
An den Erlebnistagen<br />
und Bürgerfesten<br />
spielen hier Bands.<br />
Am dienstag, 1. Mai, lädt von 11<br />
bis 17 uhr die <strong>Marbach</strong>er interessengemeinschaft<br />
der selbständigen<br />
rund um den Marktbrunnen zu einer<br />
stimmungsvollen hocketse ein.<br />
Hocketse mit Maibowle<br />
am Marktbrunnen<br />
11.00 – 17.00 Uhr<br />
„In der Partnerschaft von <strong>Stadtmarketing</strong><br />
und der Interessengemeinschaft<br />
der Selbständigen entstehen<br />
immer wieder starke Aktionen.“<br />
helga Waibel,<br />
Wai-do <strong>Marbach</strong><br />
nicht nur am kommenden 1. Mai: der Platz rund um den Marktbrunnen ist das ganze Jahr<br />
über eine Bühne für Kunst, Kultur und geselligkeit. Bild: Lorenz Obleser
lickpunkt<br />
marbach<br />
Handel im Wandel<br />
ssm_menschen im verein<br />
Turnerbund Rielingshausen plant Neues<br />
Das große Freizeitangebot <strong>des</strong> Traditionsvereins ergänzt das <strong>Stadtmarketing</strong><br />
Turnen, Karate, Handball,<br />
Volleyball und Freitzeitsport:<br />
mit diesem umfangreichen<br />
Angebot gehört der<br />
„Nicht erst in dynamischen Zeiten wie den<br />
unseren können Visionen nur Wirklichkeit<br />
werden, wenn ein qualifiziertes Team zusammenarbeitet.“<br />
Peter zeiher, sales director<br />
hainbuch gmbh spannende technik<br />
Der Turnerbund Rielingshausen hat einen aktiven Vorstand:<br />
Roland Stickel, Richard Holzwarth, Heidrun Lauterwasser, Lothar<br />
Sondermeyer, Ute Singer und Marc Binder (von links) Bild: TBR<br />
Turnerbund Rielingshausen<br />
(TBR) in der Reihe der <strong>Stadtmarketing</strong>mitglieder<br />
zu den<br />
vielfältigsten Partnern.<br />
Illustration: Die Lotsen<br />
In diesem Jahr plant der TBR,<br />
seine Angebote um weitere<br />
Aktivitäten zu ergänzen.<br />
Denn 2013, im 90. Jahr sei-<br />
nes Bestehen, möchte sich<br />
der engagierte Traditionsverein<br />
noch attraktiver<br />
präsentieren. So<br />
ist an angeleitete<br />
Walking- und<br />
Joggingtreffs im<br />
nahe gelegenen<br />
Hardtwald gedacht<br />
Auch soll<br />
es im Gesundheitsbereich<br />
für<br />
die ältere Generation<br />
ein breiteres<br />
Angebot<br />
geben. Konkret ist<br />
ein erstes Treffen<br />
von „Theaterfreun-<br />
CMYK 100,0,0,0<br />
den“ am Samstag, 12.Mai um<br />
15 Uhr im TBR-Vereinsheim<br />
Am Hardtwald. Alle Interessierten<br />
sind eingeladen. Für<br />
die Kinder und Jugendlichen<br />
ist an die Gründung einer<br />
Pfadfindergruppe gedacht.<br />
Der Sportplatz liegt derzeit<br />
brach. Hier kann man sich<br />
sowohl Beach-Volleyball und<br />
-Handballfelder vorstellen als<br />
auch Kletter-/Bouldergeräte.<br />
Eine aktive Mitgliederschaft<br />
in Rielingshausen kann viel<br />
auf die Beine stellen, so dass<br />
ein moderner Sportpark am<br />
Hardtwald keine Utopie sein<br />
muss.<br />
vorstand roland stickel freut sich<br />
über alle, die das attraktive Programm<br />
<strong>des</strong> tBr mit gestalten und<br />
nutzen wollen (Kontakt: rd.stickel@<br />
gmx.de oder tel. 07144/34380)<br />
„Wir freuen uns, dass wir in unserem<br />
Schaufenster beispielhaft zeigen können,<br />
was der Handel in <strong>Marbach</strong> leisten<br />
kann.“<br />
Bernhard nitsch<br />
frey + nitsch gmbh<br />
Cuvée für Mayer<br />
Anlässlich <strong>des</strong> Tobias-Mayer<br />
Jahres haben die Weingärtner<br />
<strong>Marbach</strong> aus Trollinger,<br />
Dornfelder und Lemberger<br />
ein Cuvée kreiert. Das Rotwein-Cuvée<br />
ist ein typischer<br />
Schwabe mit herzhaft-kernigem<br />
Charakter: ein echter<br />
Tobias-Mayer-Wein, <strong>des</strong>sen<br />
Namensgeber voll strotzender<br />
Schaffenskraft gesteckt<br />
hat. Zum Ausschank beim<br />
Tobias-Mayer-Fest am 5.<br />
und 6. Mai wird auch dieses<br />
Tobias-Mayer-Cuvée<br />
kommen.<br />
Die Weingärtner<br />
<strong>Marbach</strong> unterstützen<br />
mit diesem Wein<br />
den Tobias-Mayer-<br />
Verein. Von jeder<br />
verkauften Flasche<br />
<strong>des</strong> Cuvées fließen<br />
50 Cent als Spende<br />
an den Tobias-Mayer-Verein.
Tobias-Mayer-Fest<br />
Eine Zeitreise ins 18. Jahrhundert<br />
Samstag, 5. Mai 2012, ab 13.30 Uhr<br />
Sonntag, 6. Mai 2012, ab 11.00 Uhr<br />
Tobias Mayer<br />
Astronom, Mathematiker, Kartograf,<br />
geboren am 17. Februar 1723<br />
in <strong>Marbach</strong> am Neckar, gestorben<br />
am 20. Februar 1762 in Göttingen<br />
Ihr lieben Leut’,<br />
am ersten Maiwochenende<br />
lebt in <strong>Marbach</strong> das 18.<br />
Jahrhundert wieder auf. In<br />
einem der historischen Fachwerkhäuschen<br />
bin ich 1723<br />
geboren. Die <strong>Marbach</strong>er <strong>des</strong><br />
21. Jahrhunderts lassen sich<br />
nicht lumpen und geben anlässlich<br />
meines 250. To<strong>des</strong>tages<br />
mir zu Ehren ein großes<br />
Fest in ihrer malerischen Kulisse.<br />
Rund um mein Geburtshaus<br />
in der Torgasse stellen<br />
gewandete <strong>Marbach</strong>er Bürger<br />
und Gäste, Schauspieler,<br />
Gastronomen und Schausteller<br />
mein Leben als Vermesser<br />
„<strong>des</strong> Meeres, der Erde und <strong>des</strong><br />
grenzenlosen Himmels“ und<br />
ihr Leben in der Neckarstadt<br />
vor rund 300 Jahren nach.<br />
Ich freue mich, wenn wir uns<br />
über den Weg laufen.<br />
Ihr<br />
Tobias Mayer<br />
Die <strong>Schillerstadt</strong> ist auch<br />
im Mayer-Jahr 2012 Theaterstadt.<br />
Zum großen Festwochenende<br />
präsentiert das<br />
Schauspielensemble rund<br />
um Regisseur Alexander Ilic<br />
und Theaterpädagogin Nadine<br />
Schmid Szenen aus dem<br />
Leben und der Zeit Tobias<br />
Mayers.<br />
In vier kurzweiligen Bildern<br />
von je ca. 15 Minuten<br />
werden Lebensstationen von<br />
der Geburt bis zum Tod <strong>des</strong><br />
großen Gelehrten gezeigt.<br />
Von Tobias Mayer und seiner<br />
Familie ist wenig Privates<br />
bekannt. Das Ensemble nutzt<br />
diesen Umstand immer wieder<br />
für stilistische Verknappungen<br />
und humoristische<br />
Sichtweisen.<br />
Die <strong>Marbach</strong>er Theatergruppe<br />
verschließt sich aber<br />
auch den feingeistigen Seiten<br />
Mayers nicht. Die lyrischen<br />
Versuche <strong>des</strong> vielfältigen<br />
Professors kommen in<br />
der Rezitation eines Sonetts<br />
ebenso zur Geltung wie die<br />
Würdigung seines wissenschaftlichen<br />
Wirkens in der<br />
Totenrede anklingt. Es wird<br />
gesungen, im Chor gesprochen<br />
– das stilistische Repertoire<br />
wird das Publikum<br />
<strong>des</strong> Freilufttheaters in Atem<br />
halten.<br />
blickpunkt<br />
marbach<br />
Das Leben eines Professors auf der Bühne<br />
Der Regisseur Alexander Ilic inszeniert zum Tobias-Mayer-Fest vier Szenen<br />
im schlosskeller probt die <strong>Marbach</strong>er theatergruppe bunte szenen, die vor tobias Mayers<br />
geburtshaus das leben <strong>des</strong> Professors nachstellen. Bilder: Lorenz Obleser<br />
Samstag, 5. Mai<br />
16 uhr, 17 uhr, 18 uhr,<br />
19 uhr<br />
Sonntag, 6. Mai<br />
13 uhr, 14 uhr, 15 uhr,<br />
16 uhr<br />
vor dem<br />
Tobias-Mayer-Museum<br />
und in der Torgasse<br />
Im 18. Jahrhundert noch<br />
überall gegenwärtig und<br />
heute im Theater noch<br />
handlungstragend: die tratschenden<br />
Waschweiber
lickpunkt<br />
marbach<br />
Tobias-Mayer-Fest<br />
„Angesichts der Gewandeten kann man<br />
sich das Leben im 18. Jahrhundert doch<br />
recht gut vorstellen.“<br />
ursula Pressel,<br />
nähstube rosengasse<br />
Kinder- und Mitmachangebote<br />
Buntes Treiben auf dem historischen Burgplatz<br />
Spiele <strong>des</strong> 18. Jahrhunderts: historische Musik, gemeinsamer Tanz und ein feuriges Spektakel<br />
im carrée <strong>des</strong> Burgplatzes geht es zum tobias-Mayer-fest am<br />
5. und 6. Mai wieder rund.<br />
Im Ambiente <strong>des</strong> Burgplatzes<br />
mit seinen vielen gewandeten<br />
Gästen lädt ein<br />
buntes Treiben zum Schauen<br />
und Mitmachen ein: Fahnenschwinger<br />
und Jongleure<br />
beeindrucken mit ihrem<br />
Können, Soldaten treten zum<br />
Appell an und der Herzog lädt<br />
zur Audienz. Höfische Tänze<br />
und Kammermusik <strong>des</strong> 18.<br />
Jahrhunderts verströmen die<br />
Eleganz der Vergangenheit.<br />
Bei den Mitmachtänzen sind<br />
bei garantiertem Spaß alle<br />
eingeladen, die Schrittfolgen<br />
selber zu probieren. Ein Feuerspektakel<br />
sorgt abends für<br />
beeindruckende Bilder.<br />
Viel Geschichte unter der Haube<br />
Führungen durch die Stadt und das Tobias-Mayer-Museum<br />
stadtarchivar Albrecht gühring (rechts) und eberhard hubrig<br />
führen als nachtwächter durch die Altstadt. Bilder: Veranstalter<br />
Ein vielseitiges Führungsangebot<br />
erwartet die Besucher<br />
am Festwochenende: Der<br />
Stadtinfoladen inszeniert<br />
auf den Spuren der Längengrade<br />
einen Rundgang mit<br />
Schauspielszenen. Gewandete<br />
Führungen durch das<br />
Führungen im Gewand Gaukler<br />
Tobias-Mayer-Museum bringen<br />
Person und Werk <strong>des</strong> gefeierten<br />
Genies näher.<br />
Schillers Mutter und Schwester<br />
alias Dorothee Ensinger<br />
und Elke R. Evert führen<br />
durch die denkmalgeschützte<br />
Altstadt.<br />
Wenn der Tag seinem<br />
Ende zugeht, werden die<br />
beiden <strong>Marbach</strong>er Nachtwächer<br />
nach dem Rechten sehen.<br />
Stadtarchivar Albrecht<br />
Gühring und Eberhard Hubrig<br />
zeigen mit ihren Laternen<br />
dem Publikum in ihrem<br />
Schlepptau auch die ‚dunklen‘<br />
Seiten <strong>Marbach</strong>s.<br />
geschichte wird in <strong>Marbach</strong> greifbar, wenn die vielen historischen<br />
Kostüme das stadtbild prägen. Bilder: Werner Kuhnle<br />
Musik in den Gassen<br />
Fahren<strong>des</strong> Volk bevölkert die Stadt<br />
Kein historisches<br />
Treiben<br />
ohne die vielen<br />
Gaukler,<br />
die einst auch<br />
<strong>Marbach</strong> bevölkerten.<br />
Die<br />
Fachschaft<br />
Geschichte<br />
<strong>des</strong> Friedrich-Schiller-<br />
Gymnasiums<br />
unterhält<br />
mit einem 18.-Jahrhundert-<br />
Personen-Quiz und fragt das<br />
Straßenvolk „Wer bin ich? –<br />
Erkennen Sie Tobias Mayers<br />
Zeitgenossen!" Weiter machen<br />
Mathe-Asse der Schule<br />
verblüffende Aspekte ihrer<br />
Disziplin anschaulich. Die<br />
Klasse 5g überrascht als Bänkelsänger<br />
in den Winkeln der<br />
Stadt. Lautstarke Straßen-<br />
„Es ist immer schön, wenn alle Gewandeten<br />
zusammenkommen. Da<br />
wurden wieder eine Menge neuer<br />
Gewänder genäht.“<br />
helga Widler,<br />
nähstube rosengasse<br />
der südstern Kindergarten präsentiert historische<br />
Kinderlieder. Bild: Lorenz Obleser<br />
musik <strong>des</strong> 18. Jahrhunderts<br />
gibt es auch vom Duo Dulcimus<br />
und der Musikschule.<br />
Die gewandeten Kinder <strong>des</strong><br />
Südsternkindergartens ziehen<br />
mit einem Leiterwagen<br />
durch die Stadt und werden<br />
mit alten Liedern sicher viel<br />
Freude machen. Auch Wundarzt<br />
Lorenz Heister wird seine<br />
Dienste anbieten.
Markttreiben<br />
„Unser Mayer-Spiel in der Torgasse vor<br />
dem Geburtshaus erinnert in kurzweiligen<br />
Szenen an die interessantesten<br />
Stationen in Tobias Mayers Leben.“<br />
Alexander ilic,<br />
regisseur der theaterszenen<br />
Kulinarisches und Handwerkliches auf dem bunten Markt<br />
Das tägliche Leben <strong>des</strong> 18. Jahrhunderts zeigt sich inmitten zahlreicher Handwerkerbuden<br />
Altes gerät und historische fertigkeiten sind an den Buden auf<br />
dem festgelände zu bewundern. Bilder: Werner Kuhnle<br />
Im Bereich der historischen<br />
Altstadt zwischen<br />
Tobias Mayers Geburtshaus,<br />
Burgplatz und Marktbrunnen<br />
herrscht während <strong>des</strong><br />
Tobias-Mayer-Festes reges<br />
Markttreiben: Schuhmacher,<br />
Weber, Glockengießer, Steinmetze<br />
und andere Handwerker<br />
öffnen ihre Stände. Sie<br />
demonstrieren, wie im 18.<br />
Jahrhundert Gebrauchsgegenstände<br />
hergestellt wurden.<br />
Die Schausteller und<br />
Gaukler laden teilweise mit<br />
anregenden Aktionen zum<br />
Mitmachen ein. Viele kulinarische<br />
Leckereien verwöhnen<br />
den Gaumen aufs Feinste.<br />
„Im Gewand durch die Gassen zu ziehen ist<br />
immer wieder ein großer Spaß.“<br />
ursula fischer,<br />
theatergruppe <strong>des</strong> tobias-Mayer-fests<br />
<strong>Marbach</strong> war immer ein Marktflecken. zahlreiche stände laden<br />
mit historischem sortiment zur zeitreise ein.
lickpunkt<br />
marbach<br />
Tobias-Mayer-Fest · Eine Zeitreise ins 18. Jahrhundert<br />
SAMSTAG, 5. MAI 212<br />
13.30 uhr<br />
Zug der Gewandeten<br />
vom Tobias-Mayer-Museum<br />
zum Burgplatz<br />
14 uhr<br />
Rede <strong>des</strong> Stadtvogts mit<br />
Fanfarenbläsern<br />
Bürgermeister Herbert Pötzsch,<br />
Bläsergruppe der Musikschule<br />
<strong>Marbach</strong>-Bottwartal<br />
Burgplatz<br />
14.30 uhr<br />
Fahnenschwinger<br />
und Soldatenappell<br />
Fahnenschwinger Populum<br />
delectare Weißenhorn und<br />
Württembergische Leichte<br />
Gardejäger 1782 mit Caporal<br />
Joachim Gebhardt<br />
Burgplatz<br />
14.30 uhr<br />
Gewandete Führung<br />
durch die Ausstellung<br />
Tobias-Mayer-Verein<br />
Tobias-Mayer-Museum<br />
15 uhr<br />
Mitmachtänze<br />
Gewandete Tänzer <strong>Marbach</strong>,<br />
Musikschule <strong>Marbach</strong>-Bottwartal<br />
und Sabine Stängle<br />
Burgplatz<br />
15.30 uhr<br />
Gewandete Führung<br />
durch die Ausstellung<br />
Tobias-Mayer-Museum<br />
15.30 uhr<br />
9°15’35,98’’ E –<br />
Eine szenische Stadtführung<br />
Team <strong>des</strong> Stadtinfoladens<br />
Karten für 5,-/2,50 Euro, beim<br />
Wachhäuschen am Torturm<br />
Start: Oberer Torturm<br />
15.30 uhr<br />
Jonglieraktion<br />
Jongliergruppen KAJOM und<br />
Schleudersitz<br />
Burgplatz<br />
16 uhr<br />
<strong>Marbach</strong>er Szenen um 1723<br />
Theatergruppe<br />
vor dem<br />
Tobias-Mayer-Museum<br />
16 uhr<br />
Kammermusik <strong>des</strong><br />
18. Jahrhunderts und Musik<br />
Friedrichs <strong>des</strong> Großen<br />
Streicherensembles und Querflötenquartett<br />
der Musikschule<br />
<strong>Marbach</strong>-Bottwartal und <strong>des</strong><br />
Friedrich-Schiller-Gymnasiums<br />
Burgplatz<br />
16.30 uhr<br />
Stadtführung mit<br />
Schillers Mutter<br />
Elke R. Evert<br />
Karten für 5,-/2,50 Euro, beim<br />
Wachhäuschen am Torturm<br />
Start: Cottaplatz<br />
16.30 uhr<br />
Gewandete Führung<br />
durch die Ausstellung<br />
Tobias-Mayer-Museum<br />
17 uhr<br />
Schaffen und Leben<br />
Tobias Mayers<br />
Theatergruppe<br />
auf der Stadtmauer, Torgasse<br />
17 uhr<br />
Fahnenschwinger und<br />
Soldatenappell<br />
Burgplatz<br />
17 uhr<br />
Märchenerzählung<br />
Dorothee Ensinger<br />
Rosengasse/Ecke Göckelhof<br />
17.30 uhr<br />
Gewandete Führung<br />
durch die Ausstellung<br />
Tobias-Mayer-Museum<br />
17.30 uhr<br />
Audienz beim Herzog<br />
Kostümgruppe Belissima Ludwigsburg<br />
Burgplatz<br />
18 uhr<br />
Göttingen während <strong>des</strong><br />
7-jährigen Krieges<br />
Theatergruppe<br />
vor dem<br />
Tobias-Mayer-Museum<br />
18 uhr<br />
Jonglieraktion<br />
Burgplatz<br />
18.30 uhr<br />
Gewandete Führung<br />
durch die Ausstellung<br />
Tobias-Mayer-Museum<br />
19 uhr<br />
Trauerfeier Tobias Mayers –<br />
Rückblick und Ausblick<br />
Theatergruppe<br />
beim Tobias-Mayer-Museum<br />
20 uhr<br />
Musik aus dem<br />
18. Jahrhundert<br />
Volk Almanach<br />
Burgplatz<br />
21 uhr<br />
Feuerspektakel<br />
Jongliergruppen<br />
Schleudersitz und KAJOM<br />
Burgplatz<br />
21.30 uhr<br />
Nachtwächterführung -<br />
Hört ihr Leut‘ und lasst euch<br />
sagen ... Albrecht Gühring und<br />
Eberhard Hubrig<br />
Karten für 5,-/2,50 Euro, beim<br />
Wachhäuschen am Torturm<br />
Start: Oberer Torturm<br />
Festende: Samstag, 21 Uhr<br />
Museen<br />
und Ausstellungen<br />
Ausstellung „Johann<br />
Tobias Mayer“, Rathaus<br />
Samstag 13 bis 18 Uhr,<br />
Sonntag 11 bis 18 Uhr<br />
Oberer Torturm<br />
Samstag und Sonntag,<br />
11 bis 18 Uhr<br />
Schillers Geburtshaus,<br />
Niklastorstraße 31<br />
täglich 9 bis 17 Uhr<br />
<strong>Marbach</strong>er Ofenmuseum,<br />
Ludwigsburger Straße 15<br />
Samstag 11 bis 17 Uhr<br />
Schiller-Nationalmuseum,<br />
Schillerhöhe 8-10<br />
Themenführung „Schillers<br />
Kleider“, Samstag 15 Uhr,<br />
Sonntag 11 Uhr, für Gewandete<br />
Eintritt frei<br />
SONNTAG, 6. MAI 2012<br />
11 uhr<br />
Zug der Gewandeten<br />
vom Tobias-Mayer-Museum<br />
zum Burgplatz<br />
11.30 uhr<br />
Rede <strong>des</strong> Stadtvogts<br />
mit Fanfarenbläsern<br />
Burgplatz<br />
12 uhr<br />
Fahnenschwinger<br />
und Soldatenappell<br />
Burgplatz<br />
12 uhr<br />
Märchenerzählung<br />
Rosengasse/Ecke Göckelhof<br />
12.30 uhr<br />
9°15’35,98’’ E –<br />
Eine szenische Stadtführung<br />
Karten für 5,-/2,50 Euro, beim<br />
Wachhäuschen am Torturm<br />
Start: Oberer Torturm<br />
12.30 uhr<br />
Gewandete Führung<br />
durch die Ausstellung<br />
Tobias-Mayer-Museum<br />
12.30 uhr<br />
Audienz beim Herzog<br />
Burgplatz<br />
13 uhr<br />
<strong>Marbach</strong>er Szenen um 1723<br />
Theatergruppe<br />
vor dem<br />
Tobias-Mayer-Museum<br />
13 uhr<br />
Jonglieraktion<br />
Burgplatz<br />
13.30 uhr<br />
Gewandete Führung<br />
durch die Ausstellung<br />
Tobias-Mayer-Museum<br />
13.30 uhr<br />
Höfische Tänze<br />
Venezianer Ludwigsburg<br />
Herzog Carl Eugen 1767<br />
Burgplatz<br />
14 uhr<br />
Schaffen und Leben<br />
Tobias Mayers<br />
Theatergruppe<br />
auf der Stadtmauer, Torgasse<br />
14 uhr<br />
Kammermusik <strong>des</strong><br />
18. Jahrhunderts<br />
u. a. W. A. Mozart<br />
Gitarrenquartett, Gitarrenensemble<br />
und Klarinettenensemble<br />
der Musikschule <strong>Marbach</strong>-<br />
Bottwartal<br />
Burgplatz<br />
14.30 uhr<br />
Stadtführung mit<br />
Schillers Schwester<br />
Dorothee Ensinger<br />
Karten für 5,-/2,50 Euro, beim<br />
Wachhäuschen am Torturm<br />
Start: Cottaplatz<br />
14.30 uhr<br />
Gewandete Führung<br />
durch die Ausstellung<br />
Tobias-Mayer-Museum<br />
15 uhr<br />
Göttingen während <strong>des</strong><br />
7-jährigen Krieges<br />
Theatergruppe<br />
vor dem<br />
Tobias-Mayer-Museum<br />
15 uhr<br />
Fahnenschwinger<br />
und Soldatenappell<br />
Burgplatz<br />
15.30 uhr<br />
Gewandete Führung<br />
durch die Ausstellung<br />
Tobias-Mayer-Museum<br />
15.30 uhr<br />
Audienz beim Herzog<br />
Burgplatz<br />
16 uhr<br />
Trauerfeier Tobias Mayers –<br />
Rückblick und Ausblick<br />
Theatergruppe<br />
vor dem Tobias-Mayer-<br />
Museum<br />
16 uhr<br />
Jonglieraktion<br />
Burgplatz<br />
16.30 uhr<br />
Gewandete Führung<br />
durch die Ausstellung<br />
Tobias-Mayer-Museum<br />
16.30 uhr<br />
Höfische Tänze<br />
Burgplatz<br />
17 uhr<br />
Musik aus dem<br />
18. Jahrhundert<br />
Burgplatz<br />
18 uhr<br />
Feuerspektakel<br />
Burgplatz<br />
Gaukler und Schausteller<br />
auf dem Festgelände<br />
samstag und sonntag,<br />
14 bis 16.30 uhr<br />
„Wer bin ich?“ Ein lebendiges<br />
Personen-Quiz für<br />
Kenner <strong>des</strong> 18. Jahrhunderts<br />
Fachschaft Geschichte <strong>des</strong><br />
Friedrich-Schiller-Gymnasiums<br />
(FSG)<br />
sonntag, 12 bis 15 uhr<br />
„Historische Mathematiker“:<br />
Verblüffende und<br />
schöne Aspekte der Mathematik<br />
FSG<br />
sonntag, 14 bis 16 uhr<br />
Bänkelsänger<br />
Klasse 5g <strong>des</strong> FSG<br />
samstag und sonntag<br />
Straßenmusik<br />
Duo Dulcimus, Musikschule<br />
<strong>Marbach</strong>-Bottwartal, verschiedene<br />
Musiker<br />
Historische Kinderlieder<br />
Südsternkindergarten<br />
Wundarzt Lorenz Heister<br />
Festende: Sonntag, 18 Uhr
„Das war eine schöne Aktion <strong>des</strong> Stadtmarktings<br />
und <strong>des</strong> Einzelhandels. Prima, dass der Lotto-Erlös<br />
beispielsweise für die Ruder AG <strong>des</strong> Schiller-<br />
Gymnasiums verwendet wird.“<br />
Martin lutz<br />
oster-lotto-Mitspieler<br />
Neues Mitglied im<br />
<strong>Stadtmarketing</strong><br />
Wir freuen uns, dass nun<br />
auch die Katholische Kirchengemeinde<br />
zur Heiligen<br />
Familie unser Partner ist.<br />
blickpunkt<br />
marbach<br />
IMPRESSUM Blickpunkt <strong>Marbach</strong><br />
Anzeigensonderveröffentlichung<br />
Herausgeber und verantwortlich für den<br />
redaktionellen I nhalt<br />
<strong>Stadtmarketing</strong> <strong>Schillerstadt</strong> <strong>Marbach</strong> e. V.<br />
1. Vorsitzender: Rainer Krause<br />
Geschäftsstelle: Marktstraße 25<br />
71672 <strong>Marbach</strong> am Neckar<br />
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MARBACHER ZEITUNG<br />
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MARBACHER ZEITUNG<br />
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www.marbacher-zeitung.de<br />
ssm_termine<br />
Wochenmarkt·11 Weitere Termine<br />
28. April<br />
4. Mai<br />
Musikschule Mar- Treffpunkt<br />
bach-Bottwartal: Ausbildung<br />
Klarinetten- und<br />
Saxofonensemble<br />
1. Juli<br />
<strong>Marbach</strong>er<br />
19. Mai<br />
Erlebnistag<br />
Musikschule <strong>Marbach</strong>-Bottwartal:<br />
Gitarren<br />
8. + 9. September<br />
Holdergassenfest<br />
16. Juni<br />
NY Lake BigBand<br />
30. Juni<br />
Blasorchester MVP<br />
2. Oktober<br />
<strong>Marbach</strong>er<br />
Lokalrunde<br />
7. Juli<br />
blickpunkt<br />
Al Dente<br />
marbach<br />
21. Juli<br />
Die nächste Ausgabe<br />
Hobbies<br />
unseres Magazins<br />
4. August<br />
Alphorn<br />
erscheint am<br />
28. Juni 2012<br />
Kontakt:<br />
lorenz@obleser.de<br />
Oster-Lotto<br />
Im Rahmen einer großen<br />
Wochenmarkt•11-Aktion<br />
fand die Auslosung <strong>des</strong> Oster-Lottos<br />
statt. Kinder aus<br />
dem Publikum halfen Bürgermeister<br />
Herbert Pötzsch<br />
und <strong>Stadtmarketing</strong>chef Rainer<br />
Krause bei der Ermittlung<br />
<strong>des</strong> Gewinnerloses 5610. Familie<br />
Lutz aus <strong>Marbach</strong> hat<br />
das Auto gewonnen.<br />
„Weil ich erst 15 bin, will ich das Auto erst<br />
einmal meinem Bruder überlassen.<br />
Er macht im Augenblick den Führerschein.“<br />
Marcel lutz<br />
oster-lotto-gewinner<br />
Bild: Lorenz Obleser<br />
Bürgerstiftung kann aus ihren Erträgen erstmals ausschütten<br />
Sowohl der Förderverein der Quellen-Grundschule als auch die Kreativwerkstatt<br />
<strong>des</strong> <strong>Marbach</strong>er Elternforums im Familienzentrum Kernerstraße 47 wurden mit<br />
einer Spende von jeweils 500 Euro bedacht. Bilder: Lorenz Obleser