30.01.2013 Aufrufe

Download des Blickpunkts - Stadtmarketing Schillerstadt Marbach eV

Download des Blickpunkts - Stadtmarketing Schillerstadt Marbach eV

Download des Blickpunkts - Stadtmarketing Schillerstadt Marbach eV

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN

Sie wollen auch ein ePaper? Erhöhen Sie die Reichweite Ihrer Titel.

YUMPU macht aus Druck-PDFs automatisch weboptimierte ePaper, die Google liebt.

Anzeigensonder-<br />

veröffentlichung<br />

ssm_thema<br />

Reiner Boucsein<br />

stv. Geschäftsführer<br />

IHK BezirkskammerLudwigsburg,<br />

Beirat im<br />

<strong>Stadtmarketing</strong><br />

<strong>Schillerstadt</strong> <strong>Marbach</strong><br />

(SSM)<br />

Engagierte Marke<br />

Leistungsfähige Handelsbetriebe,<br />

Gastronomie und<br />

Freizeitwirtschaft gehören<br />

zum Fundament einer funktionsfähigen<br />

Stadt. In Sachen<br />

Angebots- und Erlebnisvielfalt,<br />

Atmosphäre und attraktivem<br />

Umfeld für Leben und Wohnen<br />

hat die <strong>Schillerstadt</strong> <strong>Marbach</strong><br />

viel zu bieten, mit viel Individualität.<br />

In diesem Gesamtkontext<br />

ist der innerstädtische Handel<br />

besonders herausgefordert. Im<br />

Wettbewerb der Standorte und<br />

Betriebsformen muss er eine<br />

attraktive Kombination von Sortiment,<br />

Service und Beziehung<br />

zum Kunden anbieten, um den<br />

Wandel aktiv mitzugestalten.<br />

Zur Kunden- und damit auch<br />

Kaufkraftbindung brauchen die<br />

Innenstadtakteure mehr denn je<br />

eine gute Kooperation. Das hat<br />

man früh erkannt und den Verein<br />

<strong>Stadtmarketing</strong> <strong>Schillerstadt</strong><br />

<strong>Marbach</strong> ins Leben gerufen, der<br />

sich mit vielfältigen Aktionen<br />

für ein attraktives <strong>Marbach</strong><br />

engagiert, erfolgreich und ausgezeichnet.<br />

Die Marke <strong>Schillerstadt</strong><br />

<strong>Marbach</strong>, über mittlerweile<br />

gut zehn Jahre etabliert, ist<br />

Teil dieser Erfolgsstory. Und: die<br />

Projekte gehen nicht aus.<br />

ssm_kontakt<br />

<strong>Stadtmarketing</strong> heißt<br />

Mitmachen<br />

Rufen Sie an: dienstags und<br />

donnerstags von 9 bis 12<br />

Uhr 07144/816 28 88. Oder<br />

schreiben Sie uns eine Mail<br />

an info@stadtmarketingmarbach.de.<br />

blickpunkt<br />

marbach<br />

Seit 50 Jahren hat das Schuhaus Dietle seinen Sitz in <strong>Marbach</strong>.<br />

Historische Ausstellungsstücke werden präsentiert.<br />

Publikation <strong>Stadtmarketing</strong> <strong>Schillerstadt</strong> <strong>Marbach</strong><br />

Handel im Wandel<br />

Der Einzelhandel ist eine beständige<br />

Kraft in der <strong>Schillerstadt</strong><br />

Bild: Lorenz Obleser<br />

26. April 2012<br />

Tobias-<br />

Mayer-<br />

Fest<br />

Sa + So<br />

5. + 6. Mai


lickpunkt<br />

marbach<br />

Handel im Wandel<br />

„In unserer <strong>Marbach</strong>er Fußgängerzone<br />

verbindet sich moderner Einzelhandel<br />

mit handwerklicher Tradition.“<br />

Peter schmid,<br />

goldschmiede schmid<br />

ssm_stadtgespräch<br />

Schuhmacherqualität für Generationen<br />

Seit 50 Jahren sorgt das Schuhhaus Dietle für Einkaufserlebnisse in <strong>Marbach</strong><br />

für die Menschen und das Wirtschaftsleben einer Kommune: der einzelhandel ist ein beständiger<br />

Begleiter von lebensphasen und städtischen entwicklungen. Bild: Lorenz Obleser, Dietle<br />

Am Anfang war das Stammhaus<br />

in der Marktstraße.<br />

1972 baute die Familie Diet-<br />

le in der Güntterstraße. Eine<br />

Weile hatte die Kundschaft<br />

noch Auswahl in zwei La-<br />

dengeschäften, bis sich das<br />

traditionsreiche Einzelhandelsunternehmen<br />

auf die<br />

Verkaufsräume in der Güntterstraße<br />

konzentrierte.<br />

1890 wurde das Schuhgeschäft<br />

Dietle in Löwenstein<br />

gegründet. Familie Dietle<br />

hatte sich 1962 dann nach<br />

<strong>Marbach</strong> aufgemacht. Noch<br />

immer prägt derselbe Anspruch<br />

an Qualität das Wirken<br />

von Kerstin Dietle, die<br />

das Unternehmen in der vierten<br />

Generation führt. Scharen<br />

von Kindern sind schon die<br />

legendäre Rutsche ins Tiefgeschoss<br />

der Verkaufsräume<br />

in der Güntterstraße hinuntergesaust.<br />

Manches bleibt<br />

sich eben immer gleich, auch<br />

wenn neben den Schuhregalen<br />

längst ein umfangreicher<br />

Fashionbereich gewachsen<br />

ist.<br />

„Dinge für den täglichen Bedarf und zeitlos<br />

beständige Artikel finden sich hier. Der<br />

vielfältige Mix an Einkaufsmöglichkeiten<br />

ist etwas Besonderes.<br />

Regine schmid,<br />

goldschmiede schmid<br />

ssm_hintergrund<br />

Historischer<br />

Marktflecken<br />

Als Wirtschaftsstandort ist<br />

<strong>Marbach</strong> in seiner über<br />

1000-jährigen Geschichte wiederholt<br />

gefordert gewesen, sich<br />

wandlungsfähig zu zeigen. Vom<br />

Alten Markt bei der Alexanderkirche<br />

wanderte gar einmal der<br />

gesamte Marktflecken auf den<br />

Hügel gegenüber, auf <strong>des</strong>sen<br />

Felsen noch heute die historische<br />

Altstadt thront. Auch im<br />

21. Jahrhundert kommen noch<br />

zwei Mal in der Woche regionale<br />

Marktbeschicker in die<br />

historische Stadtmitte um den<br />

Wochenmarkt zu bestücken.<br />

Auch der Krämermarkt ist ein<br />

Zeuge in der Handelsstadt. Verschwunden<br />

sind hingegen der<br />

Holz- und Viehmarkt. Vom großen<br />

Vertrauen in die Möglichkeiten<br />

<strong>Marbach</strong>s zeugt noch<br />

heute das im Jahr 1009 verliehene<br />

Markt- und Münzrecht.


ssm_stellungnahme<br />

Heute steht den Verbrauchern<br />

in <strong>Marbach</strong> ein vielfältiges<br />

Spektrum an Einkaufsmöglichkeiten<br />

zur<br />

Verfügung, das den täglichen<br />

Bedarf in allen Bereichen<br />

zu decken<br />

weiß.<br />

A u c h<br />

der Handel<br />

unterliegt<br />

dem Wandel<br />

unserer<br />

Zeit. Kunden<br />

verlieren das<br />

Interesse an<br />

bestimmten<br />

Produkten,<br />

Dienstleistungen<br />

oder Präsentationsformen,<br />

sie formulieren<br />

Ansprüche auf<br />

„Veränderung ist bei uns an gang<br />

und gäbe. Unsere Thementische<br />

präsentieren sich immer wieder<br />

neu.“<br />

Maria christmann,<br />

Buchhandlung taube<br />

Handel lebt vom Wandel<br />

<strong>Marbach</strong>er Geschäfte reagieren kundenorientiert<br />

neue Angebote. Wandel im<br />

Handel: dies ist eine ständige<br />

Herausforderung, ein dynamischer<br />

Prozess, mit dem<br />

Einzelhändler in <strong>Marbach</strong><br />

sehr engagiert<br />

umgehen.<br />

In<br />

der<br />

<strong>Schillerstadt</strong><br />

ist der<br />

Einzelhandel, <strong>des</strong>sen<br />

Engagement sich auch in<br />

der Partnerschaft mit dem<br />

<strong>Stadtmarketing</strong> zeigt, eine<br />

verlässliche Größe für die<br />

Menschen, die hier leben.<br />

Gemeinsam mit den anderen<br />

Gewerbetreibenden<br />

<strong>Marbach</strong>s sind die Händler<br />

in der Interessenvertretung<br />

der Selbstständigen (IGS) organisiert.<br />

Und immer wieder<br />

kristallisieren sich besondere<br />

Differenzierungen heraus,<br />

Zum Beispiel bei den vom<br />

<strong>Stadtmarketing</strong> mit veranstalteten<br />

Gesundheitstagen.<br />

Im Zusammenschluss „Wir<br />

die Gü“ der Anbieter in der<br />

Güntterstraße zeigen sich<br />

Besonderheiten, die als gemeinsame<br />

Aktivitäten dazu<br />

beitragen, die Attraktivi-<br />

hand- und Maßarbeit sind ein Beispiel für die servicequalität<br />

in der schillerstadt. Bilder: Lorenz Obleser<br />

tät <strong>des</strong> <strong>Marbach</strong>er Einzelhandels<br />

immer wieder ins<br />

Bewusstsein zu rufen. Ein<br />

Pendant dazu ist die Zusammenarbeit<br />

der Einzelhändler<br />

in der Marktstraße, die erst<br />

kürzlich wieder mit der großen<br />

<strong>Marbach</strong>er Osteraktion<br />

für Kinder gemeinsam in Erscheinung<br />

getreten sind.<br />

„Unsere Digitaltechnik für gute Aufnahmen und<br />

Sofortausdrucke ist spitze. Mit unseren handgefertigten<br />

Passepartouts und Rahmen werden<br />

daraus Erinnerungsstücke, die noch lange bewundert<br />

werden.“<br />

siegfried Beran, foto rahmen handy Beran<br />

Nicht zuletzt der aktuelle<br />

Zusammenschluss der<br />

<strong>Marbach</strong>er Geschäftsinhaberinnen<br />

im Frauennetzwerk<br />

zeigt, wie dynamisch<br />

in der hiesigen Handelswelt<br />

reagiert wird. Mehr als 70<br />

Prozent der Geschäftsbetreiber<br />

in der Innenstadt<br />

sind Frauen.


lickpunkt<br />

marbach<br />

Handel im Wandel<br />

ssm_stadtgespräch<br />

Zwei traditionsreiche Handelsplätze in <strong>Marbach</strong><br />

In der Güntterstraße und der Fußgängerzone zeigt sich die Vielfalt <strong>des</strong> Gewerbes<br />

Außerhalb der Stadtmauer<br />

liegend, hat sich die Güntterstraße<br />

zur wichtigen Einkaufs-<br />

und Servicestraße<br />

„Ein Großteil der <strong>Marbach</strong>er Geschäfte<br />

wird von den Inhaberinnen selbst geführt.<br />

Das macht uns sehr flexibel.“<br />

Jeannette houillon<br />

Buchhandlung seitenwechsel<br />

in der güntterstraße haben sich die einzelhändler zur Werbegemeinschaft<br />

‚Wir die gü‘ zusammengeschlossen.<br />

entwickelt. Als Hauptverkehrsader<br />

ist sie Impulsgeber<br />

und sorgt für Frequenz im<br />

<strong>Marbach</strong>er Handel.<br />

die Marktstraße prägt das Alltagsleben und ist veranstaltungsraum<br />

für erlebnisreiche Aktionen. Bilder: Lorenz Obleser<br />

In der Fußgängerzone hat<br />

Gastronomie traditionell ihren<br />

Platz. Kunsthandwerk,<br />

Kultur und Genuss spiegeln<br />

rund in den Geschäften um<br />

den Torturm in der historischen<br />

Altstadt den Schillerstädter<br />

Geist.<br />

„Kürzlich haben wir in der Güntterstraße<br />

unseren Kunden Blumen geschenkt.<br />

Schön, wenn sich alle Geschäfte mit<br />

freundlichen Gesten in Erinnerung rufen.“<br />

holger schlöffel<br />

oppenländer optik<br />

ssm_nachgehakt<br />

Leerstand? Wo?<br />

Wussten Sie, dass in <strong>Marbach</strong><br />

in den zurückliegenden<br />

Jahren in mehr Geschäfte<br />

investiert wurde, um diese<br />

noch attraktiver zu gestalten,<br />

als dass Geschäfte<br />

schließen mussten?<br />

Leerstände haben häufig<br />

private Ursachen. Beispielsweise<br />

wollen die<br />

Eigentümer die Läden nicht<br />

vermieten. – Aktuell suchen<br />

in <strong>Marbach</strong>s Innenstadt<br />

nur zwei Ladengeschäfte<br />

neue Mieter. Damit steht<br />

<strong>Marbach</strong> im Vergleich zu<br />

anderen Kleinstädten recht<br />

gut dar.


ssm_lieblingsplatz<br />

Rund um die acht steinernen Ecken <strong>des</strong> Marktbrunnens<br />

Der historische Mittelpunkt der <strong>Schillerstadt</strong> ist dort, wo es tagein, tagaus erfrischend plätschert<br />

Ein Mittelpunkt wie aus dem<br />

Bilderbuch: Von unten<br />

schlängelt sich die Niklastorstraße<br />

um die Stadtkirche<br />

herum dem Platz entgegen,<br />

nach Süden verzweigt er<br />

sich in kleine Gassen und<br />

von westöstlicher Richtung<br />

legt sich die ehrwürdige<br />

Marktstraße über ihn. Dabei<br />

hat der Platz nicht einmal<br />

einen richtigen Namen. Als<br />

Treffpunkt für Verabredungen<br />

genügt aber allen auch<br />

die charmante Formel „Am<br />

Marktbrunnen“.<br />

Der Marktbrunnen stand<br />

als zentrale Wasserversorgung<br />

für die Altstadt einst<br />

eigentlich vor dem heutigen<br />

Stadtinfoladen und hatte<br />

eine riesige Wanne aus<br />

„Beim 1.-Mai-Fest der Interessengemeinschaft der<br />

Selbständigen bieten wir erfrischende Mai-Bowle<br />

und kulinarische Leckerbissen. Wir freuen uns auf<br />

Ihren Besuch.“<br />

Williy holzwarth<br />

der obere beck, neuer vorstand im igs <strong>Marbach</strong><br />

Stahl. Auf dem heutigen<br />

steinernen Rand drehen die<br />

kleinen Kinder an der Hand<br />

ihrer Eltern ihre Runden und<br />

an schönen Tagen lässt es<br />

sich hier gemütlich hocken.<br />

Bei jedem Wochenmarkt<br />

ist der Platz ein beliebter<br />

Anlaufpunkt – nicht nur für<br />

<strong>Marbach</strong>er, sondern auch für<br />

Besucher aus den umliegenden<br />

Städten und Gemeinden.<br />

Das <strong>Stadtmarketing</strong><br />

veranstaltet hier samstags<br />

seine attraktive Reihe Wochenmarkt•11.<br />

An den Erlebnistagen<br />

und Bürgerfesten<br />

spielen hier Bands.<br />

Am dienstag, 1. Mai, lädt von 11<br />

bis 17 uhr die <strong>Marbach</strong>er interessengemeinschaft<br />

der selbständigen<br />

rund um den Marktbrunnen zu einer<br />

stimmungsvollen hocketse ein.<br />

Hocketse mit Maibowle<br />

am Marktbrunnen<br />

11.00 – 17.00 Uhr<br />

„In der Partnerschaft von <strong>Stadtmarketing</strong><br />

und der Interessengemeinschaft<br />

der Selbständigen entstehen<br />

immer wieder starke Aktionen.“<br />

helga Waibel,<br />

Wai-do <strong>Marbach</strong><br />

nicht nur am kommenden 1. Mai: der Platz rund um den Marktbrunnen ist das ganze Jahr<br />

über eine Bühne für Kunst, Kultur und geselligkeit. Bild: Lorenz Obleser


lickpunkt<br />

marbach<br />

Handel im Wandel<br />

ssm_menschen im verein<br />

Turnerbund Rielingshausen plant Neues<br />

Das große Freizeitangebot <strong>des</strong> Traditionsvereins ergänzt das <strong>Stadtmarketing</strong><br />

Turnen, Karate, Handball,<br />

Volleyball und Freitzeitsport:<br />

mit diesem umfangreichen<br />

Angebot gehört der<br />

„Nicht erst in dynamischen Zeiten wie den<br />

unseren können Visionen nur Wirklichkeit<br />

werden, wenn ein qualifiziertes Team zusammenarbeitet.“<br />

Peter zeiher, sales director<br />

hainbuch gmbh spannende technik<br />

Der Turnerbund Rielingshausen hat einen aktiven Vorstand:<br />

Roland Stickel, Richard Holzwarth, Heidrun Lauterwasser, Lothar<br />

Sondermeyer, Ute Singer und Marc Binder (von links) Bild: TBR<br />

Turnerbund Rielingshausen<br />

(TBR) in der Reihe der <strong>Stadtmarketing</strong>mitglieder<br />

zu den<br />

vielfältigsten Partnern.<br />

Illustration: Die Lotsen<br />

In diesem Jahr plant der TBR,<br />

seine Angebote um weitere<br />

Aktivitäten zu ergänzen.<br />

Denn 2013, im 90. Jahr sei-<br />

nes Bestehen, möchte sich<br />

der engagierte Traditionsverein<br />

noch attraktiver<br />

präsentieren. So<br />

ist an angeleitete<br />

Walking- und<br />

Joggingtreffs im<br />

nahe gelegenen<br />

Hardtwald gedacht<br />

Auch soll<br />

es im Gesundheitsbereich<br />

für<br />

die ältere Generation<br />

ein breiteres<br />

Angebot<br />

geben. Konkret ist<br />

ein erstes Treffen<br />

von „Theaterfreun-<br />

CMYK 100,0,0,0<br />

den“ am Samstag, 12.Mai um<br />

15 Uhr im TBR-Vereinsheim<br />

Am Hardtwald. Alle Interessierten<br />

sind eingeladen. Für<br />

die Kinder und Jugendlichen<br />

ist an die Gründung einer<br />

Pfadfindergruppe gedacht.<br />

Der Sportplatz liegt derzeit<br />

brach. Hier kann man sich<br />

sowohl Beach-Volleyball und<br />

-Handballfelder vorstellen als<br />

auch Kletter-/Bouldergeräte.<br />

Eine aktive Mitgliederschaft<br />

in Rielingshausen kann viel<br />

auf die Beine stellen, so dass<br />

ein moderner Sportpark am<br />

Hardtwald keine Utopie sein<br />

muss.<br />

vorstand roland stickel freut sich<br />

über alle, die das attraktive Programm<br />

<strong>des</strong> tBr mit gestalten und<br />

nutzen wollen (Kontakt: rd.stickel@<br />

gmx.de oder tel. 07144/34380)<br />

„Wir freuen uns, dass wir in unserem<br />

Schaufenster beispielhaft zeigen können,<br />

was der Handel in <strong>Marbach</strong> leisten<br />

kann.“<br />

Bernhard nitsch<br />

frey + nitsch gmbh<br />

Cuvée für Mayer<br />

Anlässlich <strong>des</strong> Tobias-Mayer<br />

Jahres haben die Weingärtner<br />

<strong>Marbach</strong> aus Trollinger,<br />

Dornfelder und Lemberger<br />

ein Cuvée kreiert. Das Rotwein-Cuvée<br />

ist ein typischer<br />

Schwabe mit herzhaft-kernigem<br />

Charakter: ein echter<br />

Tobias-Mayer-Wein, <strong>des</strong>sen<br />

Namensgeber voll strotzender<br />

Schaffenskraft gesteckt<br />

hat. Zum Ausschank beim<br />

Tobias-Mayer-Fest am 5.<br />

und 6. Mai wird auch dieses<br />

Tobias-Mayer-Cuvée<br />

kommen.<br />

Die Weingärtner<br />

<strong>Marbach</strong> unterstützen<br />

mit diesem Wein<br />

den Tobias-Mayer-<br />

Verein. Von jeder<br />

verkauften Flasche<br />

<strong>des</strong> Cuvées fließen<br />

50 Cent als Spende<br />

an den Tobias-Mayer-Verein.


Tobias-Mayer-Fest<br />

Eine Zeitreise ins 18. Jahrhundert<br />

Samstag, 5. Mai 2012, ab 13.30 Uhr<br />

Sonntag, 6. Mai 2012, ab 11.00 Uhr<br />

Tobias Mayer<br />

Astronom, Mathematiker, Kartograf,<br />

geboren am 17. Februar 1723<br />

in <strong>Marbach</strong> am Neckar, gestorben<br />

am 20. Februar 1762 in Göttingen<br />

Ihr lieben Leut’,<br />

am ersten Maiwochenende<br />

lebt in <strong>Marbach</strong> das 18.<br />

Jahrhundert wieder auf. In<br />

einem der historischen Fachwerkhäuschen<br />

bin ich 1723<br />

geboren. Die <strong>Marbach</strong>er <strong>des</strong><br />

21. Jahrhunderts lassen sich<br />

nicht lumpen und geben anlässlich<br />

meines 250. To<strong>des</strong>tages<br />

mir zu Ehren ein großes<br />

Fest in ihrer malerischen Kulisse.<br />

Rund um mein Geburtshaus<br />

in der Torgasse stellen<br />

gewandete <strong>Marbach</strong>er Bürger<br />

und Gäste, Schauspieler,<br />

Gastronomen und Schausteller<br />

mein Leben als Vermesser<br />

„<strong>des</strong> Meeres, der Erde und <strong>des</strong><br />

grenzenlosen Himmels“ und<br />

ihr Leben in der Neckarstadt<br />

vor rund 300 Jahren nach.<br />

Ich freue mich, wenn wir uns<br />

über den Weg laufen.<br />

Ihr<br />

Tobias Mayer<br />

Die <strong>Schillerstadt</strong> ist auch<br />

im Mayer-Jahr 2012 Theaterstadt.<br />

Zum großen Festwochenende<br />

präsentiert das<br />

Schauspielensemble rund<br />

um Regisseur Alexander Ilic<br />

und Theaterpädagogin Nadine<br />

Schmid Szenen aus dem<br />

Leben und der Zeit Tobias<br />

Mayers.<br />

In vier kurzweiligen Bildern<br />

von je ca. 15 Minuten<br />

werden Lebensstationen von<br />

der Geburt bis zum Tod <strong>des</strong><br />

großen Gelehrten gezeigt.<br />

Von Tobias Mayer und seiner<br />

Familie ist wenig Privates<br />

bekannt. Das Ensemble nutzt<br />

diesen Umstand immer wieder<br />

für stilistische Verknappungen<br />

und humoristische<br />

Sichtweisen.<br />

Die <strong>Marbach</strong>er Theatergruppe<br />

verschließt sich aber<br />

auch den feingeistigen Seiten<br />

Mayers nicht. Die lyrischen<br />

Versuche <strong>des</strong> vielfältigen<br />

Professors kommen in<br />

der Rezitation eines Sonetts<br />

ebenso zur Geltung wie die<br />

Würdigung seines wissenschaftlichen<br />

Wirkens in der<br />

Totenrede anklingt. Es wird<br />

gesungen, im Chor gesprochen<br />

– das stilistische Repertoire<br />

wird das Publikum<br />

<strong>des</strong> Freilufttheaters in Atem<br />

halten.<br />

blickpunkt<br />

marbach<br />

Das Leben eines Professors auf der Bühne<br />

Der Regisseur Alexander Ilic inszeniert zum Tobias-Mayer-Fest vier Szenen<br />

im schlosskeller probt die <strong>Marbach</strong>er theatergruppe bunte szenen, die vor tobias Mayers<br />

geburtshaus das leben <strong>des</strong> Professors nachstellen. Bilder: Lorenz Obleser<br />

Samstag, 5. Mai<br />

16 uhr, 17 uhr, 18 uhr,<br />

19 uhr<br />

Sonntag, 6. Mai<br />

13 uhr, 14 uhr, 15 uhr,<br />

16 uhr<br />

vor dem<br />

Tobias-Mayer-Museum<br />

und in der Torgasse<br />

Im 18. Jahrhundert noch<br />

überall gegenwärtig und<br />

heute im Theater noch<br />

handlungstragend: die tratschenden<br />

Waschweiber


lickpunkt<br />

marbach<br />

Tobias-Mayer-Fest<br />

„Angesichts der Gewandeten kann man<br />

sich das Leben im 18. Jahrhundert doch<br />

recht gut vorstellen.“<br />

ursula Pressel,<br />

nähstube rosengasse<br />

Kinder- und Mitmachangebote<br />

Buntes Treiben auf dem historischen Burgplatz<br />

Spiele <strong>des</strong> 18. Jahrhunderts: historische Musik, gemeinsamer Tanz und ein feuriges Spektakel<br />

im carrée <strong>des</strong> Burgplatzes geht es zum tobias-Mayer-fest am<br />

5. und 6. Mai wieder rund.<br />

Im Ambiente <strong>des</strong> Burgplatzes<br />

mit seinen vielen gewandeten<br />

Gästen lädt ein<br />

buntes Treiben zum Schauen<br />

und Mitmachen ein: Fahnenschwinger<br />

und Jongleure<br />

beeindrucken mit ihrem<br />

Können, Soldaten treten zum<br />

Appell an und der Herzog lädt<br />

zur Audienz. Höfische Tänze<br />

und Kammermusik <strong>des</strong> 18.<br />

Jahrhunderts verströmen die<br />

Eleganz der Vergangenheit.<br />

Bei den Mitmachtänzen sind<br />

bei garantiertem Spaß alle<br />

eingeladen, die Schrittfolgen<br />

selber zu probieren. Ein Feuerspektakel<br />

sorgt abends für<br />

beeindruckende Bilder.<br />

Viel Geschichte unter der Haube<br />

Führungen durch die Stadt und das Tobias-Mayer-Museum<br />

stadtarchivar Albrecht gühring (rechts) und eberhard hubrig<br />

führen als nachtwächter durch die Altstadt. Bilder: Veranstalter<br />

Ein vielseitiges Führungsangebot<br />

erwartet die Besucher<br />

am Festwochenende: Der<br />

Stadtinfoladen inszeniert<br />

auf den Spuren der Längengrade<br />

einen Rundgang mit<br />

Schauspielszenen. Gewandete<br />

Führungen durch das<br />

Führungen im Gewand Gaukler<br />

Tobias-Mayer-Museum bringen<br />

Person und Werk <strong>des</strong> gefeierten<br />

Genies näher.<br />

Schillers Mutter und Schwester<br />

alias Dorothee Ensinger<br />

und Elke R. Evert führen<br />

durch die denkmalgeschützte<br />

Altstadt.<br />

Wenn der Tag seinem<br />

Ende zugeht, werden die<br />

beiden <strong>Marbach</strong>er Nachtwächer<br />

nach dem Rechten sehen.<br />

Stadtarchivar Albrecht<br />

Gühring und Eberhard Hubrig<br />

zeigen mit ihren Laternen<br />

dem Publikum in ihrem<br />

Schlepptau auch die ‚dunklen‘<br />

Seiten <strong>Marbach</strong>s.<br />

geschichte wird in <strong>Marbach</strong> greifbar, wenn die vielen historischen<br />

Kostüme das stadtbild prägen. Bilder: Werner Kuhnle<br />

Musik in den Gassen<br />

Fahren<strong>des</strong> Volk bevölkert die Stadt<br />

Kein historisches<br />

Treiben<br />

ohne die vielen<br />

Gaukler,<br />

die einst auch<br />

<strong>Marbach</strong> bevölkerten.<br />

Die<br />

Fachschaft<br />

Geschichte<br />

<strong>des</strong> Friedrich-Schiller-<br />

Gymnasiums<br />

unterhält<br />

mit einem 18.-Jahrhundert-<br />

Personen-Quiz und fragt das<br />

Straßenvolk „Wer bin ich? –<br />

Erkennen Sie Tobias Mayers<br />

Zeitgenossen!" Weiter machen<br />

Mathe-Asse der Schule<br />

verblüffende Aspekte ihrer<br />

Disziplin anschaulich. Die<br />

Klasse 5g überrascht als Bänkelsänger<br />

in den Winkeln der<br />

Stadt. Lautstarke Straßen-<br />

„Es ist immer schön, wenn alle Gewandeten<br />

zusammenkommen. Da<br />

wurden wieder eine Menge neuer<br />

Gewänder genäht.“<br />

helga Widler,<br />

nähstube rosengasse<br />

der südstern Kindergarten präsentiert historische<br />

Kinderlieder. Bild: Lorenz Obleser<br />

musik <strong>des</strong> 18. Jahrhunderts<br />

gibt es auch vom Duo Dulcimus<br />

und der Musikschule.<br />

Die gewandeten Kinder <strong>des</strong><br />

Südsternkindergartens ziehen<br />

mit einem Leiterwagen<br />

durch die Stadt und werden<br />

mit alten Liedern sicher viel<br />

Freude machen. Auch Wundarzt<br />

Lorenz Heister wird seine<br />

Dienste anbieten.


Markttreiben<br />

„Unser Mayer-Spiel in der Torgasse vor<br />

dem Geburtshaus erinnert in kurzweiligen<br />

Szenen an die interessantesten<br />

Stationen in Tobias Mayers Leben.“<br />

Alexander ilic,<br />

regisseur der theaterszenen<br />

Kulinarisches und Handwerkliches auf dem bunten Markt<br />

Das tägliche Leben <strong>des</strong> 18. Jahrhunderts zeigt sich inmitten zahlreicher Handwerkerbuden<br />

Altes gerät und historische fertigkeiten sind an den Buden auf<br />

dem festgelände zu bewundern. Bilder: Werner Kuhnle<br />

Im Bereich der historischen<br />

Altstadt zwischen<br />

Tobias Mayers Geburtshaus,<br />

Burgplatz und Marktbrunnen<br />

herrscht während <strong>des</strong><br />

Tobias-Mayer-Festes reges<br />

Markttreiben: Schuhmacher,<br />

Weber, Glockengießer, Steinmetze<br />

und andere Handwerker<br />

öffnen ihre Stände. Sie<br />

demonstrieren, wie im 18.<br />

Jahrhundert Gebrauchsgegenstände<br />

hergestellt wurden.<br />

Die Schausteller und<br />

Gaukler laden teilweise mit<br />

anregenden Aktionen zum<br />

Mitmachen ein. Viele kulinarische<br />

Leckereien verwöhnen<br />

den Gaumen aufs Feinste.<br />

„Im Gewand durch die Gassen zu ziehen ist<br />

immer wieder ein großer Spaß.“<br />

ursula fischer,<br />

theatergruppe <strong>des</strong> tobias-Mayer-fests<br />

<strong>Marbach</strong> war immer ein Marktflecken. zahlreiche stände laden<br />

mit historischem sortiment zur zeitreise ein.


lickpunkt<br />

marbach<br />

Tobias-Mayer-Fest · Eine Zeitreise ins 18. Jahrhundert<br />

SAMSTAG, 5. MAI 212<br />

13.30 uhr<br />

Zug der Gewandeten<br />

vom Tobias-Mayer-Museum<br />

zum Burgplatz<br />

14 uhr<br />

Rede <strong>des</strong> Stadtvogts mit<br />

Fanfarenbläsern<br />

Bürgermeister Herbert Pötzsch,<br />

Bläsergruppe der Musikschule<br />

<strong>Marbach</strong>-Bottwartal<br />

Burgplatz<br />

14.30 uhr<br />

Fahnenschwinger<br />

und Soldatenappell<br />

Fahnenschwinger Populum<br />

delectare Weißenhorn und<br />

Württembergische Leichte<br />

Gardejäger 1782 mit Caporal<br />

Joachim Gebhardt<br />

Burgplatz<br />

14.30 uhr<br />

Gewandete Führung<br />

durch die Ausstellung<br />

Tobias-Mayer-Verein<br />

Tobias-Mayer-Museum<br />

15 uhr<br />

Mitmachtänze<br />

Gewandete Tänzer <strong>Marbach</strong>,<br />

Musikschule <strong>Marbach</strong>-Bottwartal<br />

und Sabine Stängle<br />

Burgplatz<br />

15.30 uhr<br />

Gewandete Führung<br />

durch die Ausstellung<br />

Tobias-Mayer-Museum<br />

15.30 uhr<br />

9°15’35,98’’ E –<br />

Eine szenische Stadtführung<br />

Team <strong>des</strong> Stadtinfoladens<br />

Karten für 5,-/2,50 Euro, beim<br />

Wachhäuschen am Torturm<br />

Start: Oberer Torturm<br />

15.30 uhr<br />

Jonglieraktion<br />

Jongliergruppen KAJOM und<br />

Schleudersitz<br />

Burgplatz<br />

16 uhr<br />

<strong>Marbach</strong>er Szenen um 1723<br />

Theatergruppe<br />

vor dem<br />

Tobias-Mayer-Museum<br />

16 uhr<br />

Kammermusik <strong>des</strong><br />

18. Jahrhunderts und Musik<br />

Friedrichs <strong>des</strong> Großen<br />

Streicherensembles und Querflötenquartett<br />

der Musikschule<br />

<strong>Marbach</strong>-Bottwartal und <strong>des</strong><br />

Friedrich-Schiller-Gymnasiums<br />

Burgplatz<br />

16.30 uhr<br />

Stadtführung mit<br />

Schillers Mutter<br />

Elke R. Evert<br />

Karten für 5,-/2,50 Euro, beim<br />

Wachhäuschen am Torturm<br />

Start: Cottaplatz<br />

16.30 uhr<br />

Gewandete Führung<br />

durch die Ausstellung<br />

Tobias-Mayer-Museum<br />

17 uhr<br />

Schaffen und Leben<br />

Tobias Mayers<br />

Theatergruppe<br />

auf der Stadtmauer, Torgasse<br />

17 uhr<br />

Fahnenschwinger und<br />

Soldatenappell<br />

Burgplatz<br />

17 uhr<br />

Märchenerzählung<br />

Dorothee Ensinger<br />

Rosengasse/Ecke Göckelhof<br />

17.30 uhr<br />

Gewandete Führung<br />

durch die Ausstellung<br />

Tobias-Mayer-Museum<br />

17.30 uhr<br />

Audienz beim Herzog<br />

Kostümgruppe Belissima Ludwigsburg<br />

Burgplatz<br />

18 uhr<br />

Göttingen während <strong>des</strong><br />

7-jährigen Krieges<br />

Theatergruppe<br />

vor dem<br />

Tobias-Mayer-Museum<br />

18 uhr<br />

Jonglieraktion<br />

Burgplatz<br />

18.30 uhr<br />

Gewandete Führung<br />

durch die Ausstellung<br />

Tobias-Mayer-Museum<br />

19 uhr<br />

Trauerfeier Tobias Mayers –<br />

Rückblick und Ausblick<br />

Theatergruppe<br />

beim Tobias-Mayer-Museum<br />

20 uhr<br />

Musik aus dem<br />

18. Jahrhundert<br />

Volk Almanach<br />

Burgplatz<br />

21 uhr<br />

Feuerspektakel<br />

Jongliergruppen<br />

Schleudersitz und KAJOM<br />

Burgplatz<br />

21.30 uhr<br />

Nachtwächterführung -<br />

Hört ihr Leut‘ und lasst euch<br />

sagen ... Albrecht Gühring und<br />

Eberhard Hubrig<br />

Karten für 5,-/2,50 Euro, beim<br />

Wachhäuschen am Torturm<br />

Start: Oberer Torturm<br />

Festende: Samstag, 21 Uhr<br />

Museen<br />

und Ausstellungen<br />

Ausstellung „Johann<br />

Tobias Mayer“, Rathaus<br />

Samstag 13 bis 18 Uhr,<br />

Sonntag 11 bis 18 Uhr<br />

Oberer Torturm<br />

Samstag und Sonntag,<br />

11 bis 18 Uhr<br />

Schillers Geburtshaus,<br />

Niklastorstraße 31<br />

täglich 9 bis 17 Uhr<br />

<strong>Marbach</strong>er Ofenmuseum,<br />

Ludwigsburger Straße 15<br />

Samstag 11 bis 17 Uhr<br />

Schiller-Nationalmuseum,<br />

Schillerhöhe 8-10<br />

Themenführung „Schillers<br />

Kleider“, Samstag 15 Uhr,<br />

Sonntag 11 Uhr, für Gewandete<br />

Eintritt frei<br />

SONNTAG, 6. MAI 2012<br />

11 uhr<br />

Zug der Gewandeten<br />

vom Tobias-Mayer-Museum<br />

zum Burgplatz<br />

11.30 uhr<br />

Rede <strong>des</strong> Stadtvogts<br />

mit Fanfarenbläsern<br />

Burgplatz<br />

12 uhr<br />

Fahnenschwinger<br />

und Soldatenappell<br />

Burgplatz<br />

12 uhr<br />

Märchenerzählung<br />

Rosengasse/Ecke Göckelhof<br />

12.30 uhr<br />

9°15’35,98’’ E –<br />

Eine szenische Stadtführung<br />

Karten für 5,-/2,50 Euro, beim<br />

Wachhäuschen am Torturm<br />

Start: Oberer Torturm<br />

12.30 uhr<br />

Gewandete Führung<br />

durch die Ausstellung<br />

Tobias-Mayer-Museum<br />

12.30 uhr<br />

Audienz beim Herzog<br />

Burgplatz<br />

13 uhr<br />

<strong>Marbach</strong>er Szenen um 1723<br />

Theatergruppe<br />

vor dem<br />

Tobias-Mayer-Museum<br />

13 uhr<br />

Jonglieraktion<br />

Burgplatz<br />

13.30 uhr<br />

Gewandete Führung<br />

durch die Ausstellung<br />

Tobias-Mayer-Museum<br />

13.30 uhr<br />

Höfische Tänze<br />

Venezianer Ludwigsburg<br />

Herzog Carl Eugen 1767<br />

Burgplatz<br />

14 uhr<br />

Schaffen und Leben<br />

Tobias Mayers<br />

Theatergruppe<br />

auf der Stadtmauer, Torgasse<br />

14 uhr<br />

Kammermusik <strong>des</strong><br />

18. Jahrhunderts<br />

u. a. W. A. Mozart<br />

Gitarrenquartett, Gitarrenensemble<br />

und Klarinettenensemble<br />

der Musikschule <strong>Marbach</strong>-<br />

Bottwartal<br />

Burgplatz<br />

14.30 uhr<br />

Stadtführung mit<br />

Schillers Schwester<br />

Dorothee Ensinger<br />

Karten für 5,-/2,50 Euro, beim<br />

Wachhäuschen am Torturm<br />

Start: Cottaplatz<br />

14.30 uhr<br />

Gewandete Führung<br />

durch die Ausstellung<br />

Tobias-Mayer-Museum<br />

15 uhr<br />

Göttingen während <strong>des</strong><br />

7-jährigen Krieges<br />

Theatergruppe<br />

vor dem<br />

Tobias-Mayer-Museum<br />

15 uhr<br />

Fahnenschwinger<br />

und Soldatenappell<br />

Burgplatz<br />

15.30 uhr<br />

Gewandete Führung<br />

durch die Ausstellung<br />

Tobias-Mayer-Museum<br />

15.30 uhr<br />

Audienz beim Herzog<br />

Burgplatz<br />

16 uhr<br />

Trauerfeier Tobias Mayers –<br />

Rückblick und Ausblick<br />

Theatergruppe<br />

vor dem Tobias-Mayer-<br />

Museum<br />

16 uhr<br />

Jonglieraktion<br />

Burgplatz<br />

16.30 uhr<br />

Gewandete Führung<br />

durch die Ausstellung<br />

Tobias-Mayer-Museum<br />

16.30 uhr<br />

Höfische Tänze<br />

Burgplatz<br />

17 uhr<br />

Musik aus dem<br />

18. Jahrhundert<br />

Burgplatz<br />

18 uhr<br />

Feuerspektakel<br />

Burgplatz<br />

Gaukler und Schausteller<br />

auf dem Festgelände<br />

samstag und sonntag,<br />

14 bis 16.30 uhr<br />

„Wer bin ich?“ Ein lebendiges<br />

Personen-Quiz für<br />

Kenner <strong>des</strong> 18. Jahrhunderts<br />

Fachschaft Geschichte <strong>des</strong><br />

Friedrich-Schiller-Gymnasiums<br />

(FSG)<br />

sonntag, 12 bis 15 uhr<br />

„Historische Mathematiker“:<br />

Verblüffende und<br />

schöne Aspekte der Mathematik<br />

FSG<br />

sonntag, 14 bis 16 uhr<br />

Bänkelsänger<br />

Klasse 5g <strong>des</strong> FSG<br />

samstag und sonntag<br />

Straßenmusik<br />

Duo Dulcimus, Musikschule<br />

<strong>Marbach</strong>-Bottwartal, verschiedene<br />

Musiker<br />

Historische Kinderlieder<br />

Südsternkindergarten<br />

Wundarzt Lorenz Heister<br />

Festende: Sonntag, 18 Uhr


„Das war eine schöne Aktion <strong>des</strong> Stadtmarktings<br />

und <strong>des</strong> Einzelhandels. Prima, dass der Lotto-Erlös<br />

beispielsweise für die Ruder AG <strong>des</strong> Schiller-<br />

Gymnasiums verwendet wird.“<br />

Martin lutz<br />

oster-lotto-Mitspieler<br />

Neues Mitglied im<br />

<strong>Stadtmarketing</strong><br />

Wir freuen uns, dass nun<br />

auch die Katholische Kirchengemeinde<br />

zur Heiligen<br />

Familie unser Partner ist.<br />

blickpunkt<br />

marbach<br />

IMPRESSUM Blickpunkt <strong>Marbach</strong><br />

Anzeigensonderveröffentlichung<br />

Herausgeber und verantwortlich für den<br />

redaktionellen I nhalt<br />

<strong>Stadtmarketing</strong> <strong>Schillerstadt</strong> <strong>Marbach</strong> e. V.<br />

1. Vorsitzender: Rainer Krause<br />

Geschäftsstelle: Marktstraße 25<br />

71672 <strong>Marbach</strong> am Neckar<br />

Fon: 07144 / 816 28 88<br />

Fax: 07144 / 897 766<br />

info@stadtmarketing-marbach.de<br />

www.stadtmarketing-marbach.de<br />

Redaktion und redaktioneller Satz, Bilder<br />

Obleser Publizistik <strong>Marbach</strong> am Neckar<br />

Verantwortlich für Anzeigen<br />

MARBACHER ZEITUNG<br />

Anzeigenverkaufsleiter Ulrich Eitel<br />

Verlag<br />

MARBACHER ZEITUNG<br />

Adolf Remppis Verlag GmbH + Co. KG<br />

König-Wilhelm-Platz 2<br />

71672 <strong>Marbach</strong> am Neckar<br />

Fon: 07144 / 8500-11, Fax: 07144 / 5001<br />

anzeigen@marbacher-zeitung.zgs.de<br />

www.marbacher-zeitung.de<br />

ssm_termine<br />

Wochenmarkt·11 Weitere Termine<br />

28. April<br />

4. Mai<br />

Musikschule Mar- Treffpunkt<br />

bach-Bottwartal: Ausbildung<br />

Klarinetten- und<br />

Saxofonensemble<br />

1. Juli<br />

<strong>Marbach</strong>er<br />

19. Mai<br />

Erlebnistag<br />

Musikschule <strong>Marbach</strong>-Bottwartal:<br />

Gitarren<br />

8. + 9. September<br />

Holdergassenfest<br />

16. Juni<br />

NY Lake BigBand<br />

30. Juni<br />

Blasorchester MVP<br />

2. Oktober<br />

<strong>Marbach</strong>er<br />

Lokalrunde<br />

7. Juli<br />

blickpunkt<br />

Al Dente<br />

marbach<br />

21. Juli<br />

Die nächste Ausgabe<br />

Hobbies<br />

unseres Magazins<br />

4. August<br />

Alphorn<br />

erscheint am<br />

28. Juni 2012<br />

Kontakt:<br />

lorenz@obleser.de<br />

Oster-Lotto<br />

Im Rahmen einer großen<br />

Wochenmarkt•11-Aktion<br />

fand die Auslosung <strong>des</strong> Oster-Lottos<br />

statt. Kinder aus<br />

dem Publikum halfen Bürgermeister<br />

Herbert Pötzsch<br />

und <strong>Stadtmarketing</strong>chef Rainer<br />

Krause bei der Ermittlung<br />

<strong>des</strong> Gewinnerloses 5610. Familie<br />

Lutz aus <strong>Marbach</strong> hat<br />

das Auto gewonnen.<br />

„Weil ich erst 15 bin, will ich das Auto erst<br />

einmal meinem Bruder überlassen.<br />

Er macht im Augenblick den Führerschein.“<br />

Marcel lutz<br />

oster-lotto-gewinner<br />

Bild: Lorenz Obleser<br />

Bürgerstiftung kann aus ihren Erträgen erstmals ausschütten<br />

Sowohl der Förderverein der Quellen-Grundschule als auch die Kreativwerkstatt<br />

<strong>des</strong> <strong>Marbach</strong>er Elternforums im Familienzentrum Kernerstraße 47 wurden mit<br />

einer Spende von jeweils 500 Euro bedacht. Bilder: Lorenz Obleser

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!