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Strafanzeige - Der runde Tisch Berlin

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Vorbetrachtung<br />

Um Wiederholungen zu vermeiden, verweise ich ausdrücklich auf meine Ausführungen<br />

meiner <strong>Strafanzeige</strong> vom 05. Oktober 2011 und erkläre diese zum Bestandteil dieser<br />

Erweiterung.<br />

Die konkreten Grundlagen dieser Anzeige<br />

Zunächst weise ich darauf hin, daß meine Angaben aus meiner Anzeige vom 05. Oktober<br />

2011, wegen der grundsätzlichen und strukturellen Art und Weise der angezeigten<br />

Verbrechen, auch in Hinblick auf die hier angezeigten Taten relevant sind und erkläre<br />

diese daher zum Bestandteil dieser Erweiterung meiner Anzeige. Es wird sich allerdings<br />

nicht vollständig verhindern lassen, daß in einzelnen Punkten Wiederholungen<br />

vorkommen werden.<br />

Vom Grundsatz ergeben sich die konkreten Verbrechen bereits aus dem jeweiligen<br />

Schriftverkehr, welcher in elektronischer Form anbei gefügt ist. Soweit es aber in Bezug<br />

auf die einzelnen Sachen angezeigt erscheint, werde ich dazu aber spezielle<br />

Ausführungen machen.<br />

Die hiermit angezeigten Gerichte, beziehungsweise deren Personal, vollziehen normativ<br />

immer die gleichen Verbrechen. Sie begehen Amtsanmaßung, ohne die für ein Amt<br />

nötige Legitimation inne zu haben. Sie verfassen nur nichtige Scheinbeschlüsse,<br />

Scheinurteile und Scheinentscheidungen, welche keinerlei Gerichtsverwetbarkeit haben.<br />

Diese Scheindokumente sind nicht nach deutschem Recht unterschrieben und zudem<br />

regelmäßig falsch beglaubigt. Beglaubigungen werden von einfachen Angestellten<br />

ausgefertigt, welche nach deutschem Recht nicht die Bedingungen für Urkundsbeamte<br />

erfüllen. Alles Scheindokumente weisen mehr oder weniger schwere Formfehler auf.<br />

Prozessfälschung ist die Norm, was sich ganz offen an der willkürlichen Veränderung der<br />

Parteien zeigt. In den hier vorgebrachten Fällen haben die angezeigten „Gerichte“ immer<br />

den Kläger verändert. Ebenfalls wurde immer die beklagte Partei verändert.<br />

Im Laufe der entsprechenden Verfahren wurden dem Kläger immer alle Rechte<br />

verweigert. Ausführliche und mit Quellen versehene Darlegungen des Klägers wurden<br />

immer pauschal und ohne Begründung als unbegründet oder nicht begründet erklärt und<br />

umfänglich mißachtet. Dem Kläger wurde pauschal jeglicher Rechtsschutz verweigert<br />

und sogar in einigen Fällen offen abgesprochen. Dies hatte zur Folge, daß Sanktionen<br />

erfolgten, noch bevor ein Rechtsweg beendet war. Dieses Vorgehen bestätigt, daß der<br />

Kläger oder Widerspruchsführer nicht als Menschen und natürliche Person mit Rechten<br />

ausgestattet behandelt wurde, sondern als juristische Person, welche über keine<br />

Grundrechte und auch nicht über Menschenrechte verfügt.<br />

Zudem sind die gesetzlichen Grundlagen für staatliche Gerichte entfallen. Dies war<br />

ursprünglich im Gerichtsverassungsgersetz, GVG, § 15 geregelt. Es ist weiter hervor zu<br />

heben, daß „Gerichte“ der BRD nie über eine hoheitliche Legitimation verfügt haben. Die<br />

BRD wurde im Auftrag der „Drei Mächte“ und als Verwaltungseinheit gegründet. Eine<br />

Legitimation durch das Deutsche Volk hat nie stattgefunden, sondern lediglich eine<br />

Duldung, welche durch Täuschung und Betrug erschlichen wurde. Eine Verwaltung,<br />

welche unter den Anordnungen von Sieger- und Besatzungsmächten geschaffen wurde<br />

und handelt, ist nicht befugt deutsche Gesetze zu verändern. Eine solche<br />

Verwaltungseinheit ist einzig im Sinne der HLKO dazu befugt Verwaltungsaufgaben in<br />

einem besetzten Land zu bewältigen. Die BRD durfte also nur Verwalten und deutsche<br />

Gesetze anwenden. Die BRD war nie dazu legitimiert deutsche Gesetze zu verändern<br />

oder neue Gesetze zu schaffen. Dies hatte und hat zur Folge, daß weder eine BRD, noch<br />

http://die-natürliche-föderation.org http://der-<strong>runde</strong>-tisch-berlin.info<br />

Email: administrator@der-<strong>runde</strong>-tisch-berlin.info Seite 2 von 5

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