39. Jahrgang Auflage 6.900 28 August 2010 Nr. 08 - Landkreis ...

39. Jahrgang Auflage 6.900 28 August 2010 Nr. 08 

Veranstaltungstipps: 28. - 29. August 2010 Feuerwehrkirta Grafenwinn 

11. September 2010 Dorfkirta Schneitweg 

12. September 2010 Dorfkirta Dorfvereinigung Eitlbrunn & Loch 

19. September 2010 ab 10.00 Uhr - Kinderfest der Freiwilligen Feuerwehr Regenstauf 

25. September 2010 Kirta Burschenverein „Immergrün“ Diesenbach

Sprechstunden des Bürgermeisters 

Nur mit Voranmeldung, außer donnerstags von 14.00 - 17.00 Uhr 

Parteiverkehr 

Montag 08.00 - 12.00 Uhr 

Dienstag 08.00 - 12.00 Uhr 

14.00 - 16.00 Uhr 

Mittwoch 08.00 - 12.00 Uhr 

Donnerstag 13.30 - 17.30 Uhr 

Freitag 08.00 - 12.00 Uhr 

Öffnungszeiten Wertstoffhof 

Telefon-Nr.: 0 94 02 / 18 88 · Werner-von-Siemens-Str. 10 

Dienstag 09.00 - 12.00 Uhr 

14.00 - 17.00 Uhr 

Donnerstag 09.00 - 12.00 Uhr 

16.00 - 19.00 Uhr 

Samstag 08.00 - 13.00 Uhr 

Öffnungszeiten Kompostplatz 

Telefon-Nr.: 0 94 02 / 71 72 · R 21 Richtung Eitlbrunn 

Mittwoch 14.00 - 17.00 Uhr 

Samstag 09.00 - 13.00 Uhr 

Freitag (Sept. und Okt.) 16.00 - 18.00 Uhr 

Wichtige Telefonnummern 

Störungsdienst Gas (REWAG) Telefon (0941) 601-34 44 

Störungsdienst Strom (E.ON Bayern AG) Telefon (0180) 2 19 20 91 

Störungsdienst Wasser (Gemeinde) Telefon (0 94 02) 93 35 19 

o. (09402) 50 90 

außerhalb der Dienststunden Telefon (01 70) 8 55 07 81 

Störungsdienst Abwasserzweckverband Telefon (0 94 02) 78 46 74 

Notrufnummern 

Notruf/Überfall/Verkehrsunfall Telefon 110 

Feuerwehr Telefon 112 

Notarzt - Rettungsdienst und Krankentransport 

- Rettungsleitstelle 

Telefon 112 

Arztlicher Bereitschaftsdienst Telefon (01805) 19 12 12 

Giftnotruf München Telefon (089) 1 92 40 

Giftnotruf Nürnberg Telefon (0911) 3 98 24 51 

Sitzungsplan 

Sitzung des Marktgemeinderates am Di., 14. September 2010, 18.00 Uhr 

Sitzung des Bau-, Umwelt- und Verkehrsausschusses am Di., 28. September 2010, 18.00 Uhr 

3 

Postanschrift: 93128 Regenstauf, Bahnhofstraße 15 

93122 Regenstauf, Postfach 130 

Telefon 0 94 02 / 509 0 

Telefax 0 94 02 / 5 09 50 

Homepage: www.regenstauf.de 

E-Mail: markt@regenstauf.de 

Inhaltsangabe 

Amtliche Bekanntmachungen 

..................................................................... S. 4 

Berichte aus den Sitzungen 

............................................................. S. 5 - 13 

Mitteilungen und Informationen 

aus der Verwaltung 

........................................................... S. 15 - 16 

Kultur- und Mehrgenerationenhaus 

........................................................... S. 17 - 19 

Informationen aus Schulen 

und Kindergärten 

................................................................... S. 20 

Vereinsjubiläen und Feste 

................................................................... S. 24 

Informationen anderer Stellen 

........................................................... S. 25 - 27 

Brauchtum und Kultur 

................................................................... S. 28 

Beratung und Sprechtage 

........................................................... S. 28 - 31 

Kirchliche Nachrichten 

........................................................... S. 32 - 34 

Ehrungen und Auszeichnungen 

................................................................... S. 34 

Veranstaltungskalender 

................................................................... S. 35 

Vereinsnachrichten 

........................................................... S. 35 - 42 

Abgabe von Vereinsnachrichten nur im Rathaus! 

Impressum 

Herausgeber: Markt Regenstauf 

Bahnhofstraße 15 · 93128 Regenstauf 

Verantwortlich für den amtlichen Teil: 

Siegfried Böhringer · 1. Bürgermeister 

Anzeigen und Druck: Hofmann Druck & Verlag 

Werner-von-Siemens-Str. 1 · 93128 Regenstauf 

Telefon: 09402/9 48 22-0 · Telefax: 09402/9 48 22 22 

Vertrieb: Markt Regenstauf 

Erscheinungsweise: monatlich 

Redaktionsschluss: 15. September '10 

Anzeigenschluss: 15. September '10

Bekanntmachung des Änderungsbeschlusses 

zur 7. Änderung des Bebauungsplanes 

„Am Reiss berg“ in Regenstauf 

Der Marktgemeinderat hat in der Sitzung vom 10.08.2010 die 

Änderung des Bebauungsplanes „Am Reissberg“ in Regenstauf 

beschlossen. Die Änderung umfasst folgende Flurnummern bzw. 

Teilflächen von Flurnummern der Gemarkung Regenstauf: 687/2, 

682, 681, 676 (siehe Lageplan) 

Mit der Planänderung soll die Energieversorgung „Am Reissberg“, 

Berufsförderungswerk und Reha-Klinik Eckert in ökologischer und 

wirtschaftlicher Hinsicht verbessert werden. 

Die Änderung und Erweiterung wird als Bebauungsplan der Innenentwicklung 

nach § 13a BauGB im beschleunigten Verfahren 

ohne Durchführung einer Umweltprüfung nach § 2 Abs. 4 BauGB 

aufgestellt. Der Öffentlichkeit wird Gelegenheit gegeben, sich in 

der Marktverwaltung, Bauamt, Zimmer Nr. 34, über die Ziele und 

Zwecke sowie die wesentlichen Auswirkungen der Planung zu unterrichten. 

Außerdem wird allgemein Gelegenheit zur Äußerung und 

Erörterung der Planung gegeben. Diese Öffentlichkeitsbeteiligung 

wird in der Zeit vom 30.08.2010 bis 10.09.2010 durchgeführt. 

Dieser Beschluss wird hiermit gemäß § 2 Abs. 1 Satz 2 BauGB 

öffentlich bekannt gemacht. 

Regenstauf, den 12.08.2010 

Markt Regenstauf 

Dechant 

2. Bürgermeister 

Vollzug des Tierseuchengesetzes (TierSG) und der 

Bienenseuchenverordnung; Anordnung der Behandlung 

von Bienenbeständen gegen die Varroatose 

Das Landratsamt Regensburg erlässt folgende 

Allgemeinverfügung: 

1. Alle Besitzer von Bienenvölkern im Landkreis Regensburg 

werden hiermit verpflichtet, ihre Bienenvölker nach Trachtende, 

jedoch bis spätestens 31.12.2010, gegen die Varroatose zu 

behandeln. 

a) Für die Behandlung können alle dafür zugelassenen Arzneimittel 

verwendet werden. 

b) Bei der Anwendung der Mittel haben sich die Bienenhalter 

strikt an die Anweisungen der Hersteller zu halten. 

c) Auf Antrag können Ausnahmen vom allgemeinen Behandlungsgebot 

zugelassen werden. 

2. Der sofortige Vollzug der Nr. 1 dieser Allgemeinverfügung wird 

angeordnet. 

Amtliche Bekanntmachungen 

4 

Öffentliche Auslegung der 7. Änderung 

des Bebauungsplanes „Am Reissberg“ 

in Regenstauf 

Der Marktgemeinderat hat in der Sitzung vom 10.08.2010 den 

Entwurf zur 7. Änderung des Bebauungsplanes „Am Reissberg“ 

in Regenstauf gebilligt und die öffentliche Auslegung dieses 

Planes gemäß § 3 Abs. 2 BauGB beschlossen. Der Plan liegt 

mit Begründung in der Zeit vom 13.09.2010 bis14.10.2010 im 

Rathaus Regenstauf, Bahnhofstraße 15, Bauamt, Zimmer Nr. 34, 

öffentlich aus. 

Die Änderung umfasst folgende Flurnummern bzw. Teilflächen 

von Flurnummern der Gemarkung Regenstauf: 687/2, 682, 681, 

676 (siehe Lageplan). 

Stellungnahmen können während der Auslegungsfrist vorgebracht 

werden. Nicht fristgerecht abgegebene Stellungnahmen können 

bei der Beschlussfassung über die 3. Änderung des Flächennutzungsplanes 

unberücksichtigt bleiben. Ein Antrag nach § 47 der 

Verwaltungsgerichtsordnung (VwGO) ist unzulässig, soweit mit ihm 

Einwendungen geltend gemacht werden, die vom Antragsteller im 

Rahmen dieser Auslegung nicht oder verspätet geltend gemacht 

wurden, aber hätten geltend gemacht werden können. 

Regenstauf, den 12.08.2010 


Dechant 

2. Bürgermeister 

3. Für diese Allgemeinverfügung werden keine Kosten erhoben. 

4. Diese Allgemeinverfügung gilt am Tag nach ihrer Veröffentlichung 

im Amtsblatt des Landkreises Regensburg als öffentlich 

bekanntgegeben. 

5. Im Interesse einer effektiven Varroatose-Bekämpfung werden 

die Imker gebeten, überdurchschnittliche Winterverluste dem 

Veterinäramt des Landratsamtes Regensburg zu melden. 

Hinweis: 

Gemäß Art. 4 Abs. 4 Satz 1 des Bayer. Verwaltungsverfahrensgesetzes 

ist nur der verfügende Teil einer Allgemeinverfügung öffentlich 

bekanntzumachen. Die Allgemeinverfügung kann mit Begründung 

und Rechtsbehelfsbelehrung im Landratsamt Regensburg, Veterinäramt, 

Sedanstr. 1, 93055 Regensburg während der allgemeinen 

Besuchszeiten eingesehen werden. 

Regensburg, den 08.04.2010 

Landratsamt 

Mirbeth 

Landrat

Mitteilung des Zweckverbandes zur Abwasserbeseitigung 

im Regental zur Einführung der 

getrennten Abwassergebühr: 

Der Zweckverband zur Abwasserbeseitigung im Regental muss 

die getrennte Abwassergebühr zum 01.01.2011 einführen, da die 

Rechtsprechung des Bayerischen Verwaltungsgerichtshofes den 

Frischwassermaßstab für die Berechnung der Niederschlagswassergebühr 

mit den Entscheidungen vom 30.03.2003 und 17.02. 2005 

beanstandet hat. Mit der neuen Abwasserberechnung entspricht der 

Zweckverband zur Abwasserbeseitigung im Regental den Anforderungen 

der Rechtsprechung. Durch die Einführung der getrennten 

Abwassergebühr wird keine neue Gebühr erhoben, sondern lediglich 

der Aufwand für die Abwasserbeseitigung nach einem zusätzlichen 

und neuen Maßstab verteilt. Für die Erhebung der getrennten Abwassergebühr 

werden die Gesamtkosten der Abwasserbeseitigung 

aufgeteilt nach dem Aufwand für die 

• Schmutzwasserbeseitigung und für die 

• Niederschlagswasserbeseitigung. 

Das hat zur Folge, dass es künftig eine Schmutzwassergebühr und 

eine Niederschlagswassergebühr geben wird. Die Schmutzwassergebühr 

wird wie bisher nach der bezogenen Frischwassermenge 

in Kubikmeter (m 3 ) ermittelt. Für die Niederschlagswassergebühr 

sind die an die öffentliche Abwasserbeseitigung angeschlossenen 

bebauten und befestigten Flächen der Grundstücke maßgebend. 

Zur öffentlichen Abwasserbeseitigung zählen auch offene und 

geschlossene Gräben, sofern sie von dem Zweckverband zur 

Abwasserbeseitigung im Regental zur öffentlichen Abwasserbeseitigung 

genutzt werden. Die Ermittlung der bebauten und 

befestigten Flächen erfolgte nach dem in der Rechtsprechung 

anerkannten Gebietszonenmodell mittels digitaler Flurkarte und 

Abflussbeiwerten. 

Der Abflussbeiwert der einzelnen Niederschlagswasser einleitenden 

Grundstücke ergibt sich aus der bebauten Fläche Ihres Grundstücks 

laut digitaler Flurkarte (Gebäudegrundrissfläche) und einem pauschalierten 

Aufschlag für die befestigten Grundstücksflächen (z.B. 

Gehwege, Einfahrten, Terrassen usw.) des entsprechenden Bebauungstyps 

in den Mitgliedsgemeinden des Zweckverbandes. 

Die Angaben der gebührenpflichtigen Fläche der betroffenen Grundstücke 

errechnet sich durch Multiplikation der Grundstücksfläche 

mit dem Abflussbeiwert. Bei großen, im Randbereich liegenden 

Grundstücken wird die anrechenbare Fläche anhand der vorliegenden 

Luftbilder abgegrenzt. 

Ab dem 23.09.2010 hängt die GAB-Karte mit den, entsprechend 

der GAB- Klasse, farblich dargestellten Grundstücken in den Rathäusern 

von Regenstauf, Wenzenbach und Zeitlarn zur Einsichtnahme 

aus. 

Der Faktor (Abflussbeiwert), mit dem die gebührenpflichtige Grundstücksfläche 

multipliziert wird, differiert von Bebauungstyp zu Bebauungstyp. 

Er wurde auf der Basis stichprobenartiger Erhebungen 

für die Mitgliedsgemeinden des Zweckverbandes ermittelt und 

näherungsweise geschätzt. Jeder Grundstückseigentümer erhält 

Ende der 38. Kalenderwoche (ca. 23. - 25.09.2010) ein Schreiben 

mit der Information der Einordnung seines Grundstückes und der 

für sein Grundstück pauschalierend ermittelten gebührenpflichtigen 

Grundstücksfläche. Sollte sich bei Überprüfung durch den 

Grundstückseigentümer ergeben, dass die tatsächliche bebaute 

und befestigte Fläche des Grundstücks von der geschätzten gebührenpflichtigen 

Grundstücksfläche um mehr als 25 % abweicht 

(also z.B. um mehr als 125 m 3 bei einer angenommenen gebührenspflichtigen 

Grundstücksfläche von 500 m 3 ) oder aber (absolut) um 

mehr als 400 m 3 von der gebührenpflichtigen Grundstücksfläche 

abweicht, kann auf Antrag jedes Grundstückseigentümers eine 

Einzelveranlagung erfolgen. 

Für diese Einzelveranlagung sind vom Grundstückseigentümer 

entsprechende Nachweise vorzulegen (z.B. Lagepläne, Bauakten, 

Aufmasse, Pläne zur Grundstücksentwässerung u.a.). Für Fragen 

und praktische Hilfestellung, insbesondere zum Antrag auf Einzelveranlagung, 

wird ein Informationsbüro eingerichtet, in dem Sie 

gerne persönlich beraten werden. 

Die Bürger werden rechtzeitig über den Fortgang des Projekts 

unterrichtet. Auch mit einer umfangreichen Informationsbroschüre, 

die u.a. auf der Homepage des Zweckverbandes zur Abwasserbeseitigung 

im Regental (www.azv-regental.de) demnächst für Sie 

einsehbar sein wird. Die Hintergründe und die Durchführung des 

Selbstauskunftsverfahrens im Einzelnen u.v.m. werden im Rahmen 

5 

mehrer Bürgerinformationsveranstaltungen am 

23.09. 2010 

ab 16.00 Uhr in der Mehrzweckhalle in Zeitlarn, 

ab 18.00 Uhr im Rathaus in Wenzenbach und 

ab 20.00 im Rathaus Regenstauf 

zu der Sie hiermit herzlich eingeladen werden, erörtert. 

Weiter haben Sie dann in einem speziell eingerichteten Anhörungsbüro, 

das vom 27.09. - 08.10.2010 für Sie geöffnet ist, die Möglichkeit, 

Ihre jeweiligen und speziellen Fragen kundigen Mitarbeitern 

des Zweckverbandes zur Abwasserbeseitigung im Regental und des 

beauftragten Dienstleiters zu stellen. Die genauen Öffnungszeiten 

dieses Anhörungsbüro werden noch rechtzeitig bekannt gegeben. 

Fritz Dechant 

Verbandsvorsitzender 

Berichte aus den Sitzungen 

Auszug aus der Niederschrift über die Sitzung 

des Bau-, Umwelt- und Verkehrsausschusses 

vom 29. Juni 2010 

Den Vorsitz führte 1. Bürgermeister Böhringer. 

3. Anfragen 

Marktgemeinderat Fritz Dechant teilt mit, dass die Straße vom 

Abzweig Schneitweg - Birkenzant nach Oberhof in einem äußerst 

schlechten Zustand sei. Die vorhandenen Schlaglöcher sollten 

aufgeschottert werden. 1. Bürgermeister Böhringer erwidert, dass 

er Angebote über eine Abschürfung der Straße nach Oberhof einholen 

lassen werde. Eine Aufschotterung würde nur eine kurzfristige 

Verbesserung bringen. 

Marktgemeinderat Engl frägt nach, wann die Straße nach Richterskeller 

saniert werde. 1. Bürgermeister Böhringer erwidert, dass erst 

die Straße zum Ortsteil Grub saniert werde. 

Marktgemeinderätin Wittmann teilt mit, dass sie von Anliegern des 

Ortsteils Wöhrhof angesprochen worden sei, dass Autofahrer im 

Bereich Wöhrhof in der Spindlhofstraße mit erhöhter Geschwindigkeit 

die Staße durchfahren. Es sollten entsprechende Maßnahmen 

eingeleitet werden. Der Vorsitzende erwidert, dass er veranlassen 

werde, hier eine Geschwindigkeitsüberprüfung vornehmen zu 

lassen. 

Auszug aus der Niederschrift über die Sitzung 

des Marktgemeinderates vom 08. Juni 2010 

Den Vorsitz führte 1. Bürgermeister Siegfried Böhringer. 

Errichtung eines Feuerwehrgerätehauses in Heilinghausen 

- Billigungs- und Maßnahmenbeschluss 

Der Vorsitzende berichtet, dass auf Grund baulicher Mängel und 

unzureichender Größe des bestehenden Feuerwehrgerätehauses 

im Bereich des südlichen Ortseingangs in Heilinghausen ein neues 

Feuerwehrgerätehauses errichtet werden soll. Dank eines hohen 

Anteils an Eigenleistung durch den Feuerwehrverein Heilinghausen 

könnten die Gesamtkosten einschließlich Baunebenkosten und 

MWSt. auf 156.000 € limitiert werden, so dass nach Abzug der zu 

erwartenden Förderung von 46.500 € ein Eigenanteil für den Markt 

Regenstauf in Höhe von ca. 100.000 € verbleibt. 

Architekt Kartini stellt die Planung des Feuerwehrgerätehauses mit 

Fahrzeughalle, Gruppen- und Sozialräume sowie Lagerbereiche 

vor. 

Der Marktgemeinderat fasst folgenden 

BEScHlUSS: 

Die vorliegende Planung und der Kostenrahmen in Höhe von 

156.000 € werden gebilligt. Die Maßnahme ist im Haushaltsjahr 

2010/11 auszuführen. Das Architekturbüro Kartini ist mit der 

weiteren Planung zu beauftragen. Für die Maßnahme ist eine baurechtliche 

Genehmigung zu beantragen. 

- zugestimmt mit 20 : 0 Stimmen - 

Weiterführung der Angebote des Mehrgenerationenhauses 

über den Förderzeitraum des Bundesfamilienministeriums 

hinaus 

Der Vorsitzende berichtet, dass der Markt Regenstauf im Jahre 2007 im

Aktionsprogramm Mehrgenerationenhaus des Bundes ministeriums 

für Familie, Senioren, Frauen und Jugend für den Land kreis Regensburg 

den Zuschlag erhalten habe. Das Mehrgenerationenhaus habe 

im Jahr 2008 den Betrieb aufgenommen. Das Aktionsprogramm beinhalte 

einen jährlichen Zuschuss zum laufenden Betrieb eines jeden 

Hauses bis zu 40.000 €. Der Förderzeitraum sei bis zum Ende des 

Jahres 2012 begrenzt. Bewilligungen seien bisher für die Jahre 2008 

und 2009 bzw. 2010 und 2011 ausgesprochen worden. Für das Jahr 

2012 sei zu gegebener Zeit eine Weiterfinanzierung zu beantragen. 

Gefördert würden allerdings nur neugeschaffene Angebote. Angebote, 

die bei der Bewerbung bereits vorhanden gewesen seien, wie z.B. das 

Ferienprogramm der Jugendpflege werde nicht gefördert. 

Räumlich sei das Mehrgenerationenhaus im Wesentlichen in den als 

Ausstellungsräume konzipierten Zimmern im 2. Obergeschoss des 

Kulturhauses, Hauptstraße 34 untergebracht. 

Ausstellungen müssen seither in den bedingt geeigneten Räumen des 

Dachgeschosses durchgeführt werden. 

Die Angebote des Mehrgenerationenhauses wie Senioren-Computer- 

Club, Spiele-Abend, Alleinerziehendentreff, flexible Kinderbetreuung, 

Ferienbetreuung, Eltern-Kind-Gruppe, Line-Dance usw. würden 

sich reger Nachfrage erfreuen. Einzelheiten hierzu werde Frau Dipl.- 

Sozialpädagogin (FH) Barbara Maier näher erläutern. 

Im Zuge des Angebotes des Mehrgenerationenhauses sei auch der 

Umzug des Jugendtreffs in einen Erweiterungsbau des Kulturhauses 

auf dem angrenzenden Grundstück der alten Polizeiinspektion wieder 

zur Diskussion gekommen. Das Mehrgenerationenhaus könne anschließend 

in das Erdgeschoss umziehen, so dass die Ausstellungsräume 

wieder für den eigentlichen Zweck genutzt werden könnten. 

Vor einer Entscheidung über die Errichtung eines neuen Jugendtreffs 

bzw. über dessen räumliche Veränderung sollte deshalb geklärt werden, 

ob die Angebote des Mehrgenerationenhauses über das Ende der 

Förderperiode zum 31.12.2012 weitergeführt werden sollen. Hierzu 

sei bereits festzustellen, dass auch die Mehrgenerationenhäuser an 

anderen Orten sich mit dem Problem mit dem Ende der Betriebskostenförderung 

befassen würden. So würden einige Häuser versuchen, 

ein Zuschussprogramm des Freistaates Bayern anzustoßen. 

Frau Maier geht anschließend auf die Veranstaltungsangebote, 

Mitarbeiter und Kooperationspartner ein. Außerdem gibt sie einen 

Ausblick auf eine angedachte Konzeption für Finanzierungsmöglichkeiten 

und Strategien. Unabdingbar seien hierfür Patenschaften aus 

Politik und Wirtschaft zur wirtschaftlichen und ideellen Unterstützung. 

Abschließend verweist Frau Maier auf fehlende Raumkapazitäten für 

Veranstaltungen und Büro. 

Der Vorsitzende stellt fest, dass der Abriss des alten Polizeigebäudes 

den Anstoß für die Auslagerung des Jugendtreffs gegeben habe. Im 

Haupt- und Finanzausschuss sei im Zuge der Haushaltsaufstellung 

bereits über den Weiterbetrieb diskutiert worden. Im Hinblick auf das 

anstehende Ende des Förderzeitraums stehe Entscheidungsbedarf 

an. Seines Erachtens gehöre das Angebot des Mehrgenerationenhauses 

zu den weichen Standortfaktoren des Ortes Regenstauf. 

Es sei festzustellen, dass das Mehrgenerationenhaus sogar Besucher 

aus dem benachbarten Landkreis anziehe. 

Marktgemeinderat Drindl spricht im Hinblick auf das vorgestellte 

Programm seinen Dank an die Bewirtschafter des Hauses aus. Es 

sei offenkundig, dass in dem Haus etwas gehe. In den Dank bezieht 

er insbesondere die ehrenamtlichen Mitarbeiter ein. Jedoch dürften 

keinesfalls ins Unreine hinein Fakten geschaffen werden. Aus seiner 

Sicht sei ein nachhaltiger verbindlicher Plan für die Finanzierung erforderlich. 

Dann könne darüber entschieden werden. 

CSU-Fraktionssprecher Schleinkofer führt aus, dass seit 2008 vom 

Bund eine Anschubfinanzierung von jährlich 40.000 Euro fließe. Diese 

habe zum Ziel, das Mehrgenerationenhaus bis 2012 auf eigene 

Beine zu stellen. Seiner Ansicht nach sei dies wohl nicht zu schaffen. 

Man müsse schauen für die Aufgabenstellung insbesondere weitere 

ehrenamtliche Mitarbeiter wie beispielsweise Frau Lohner-Strebl zu 

gewinnen. Wenn der Bund ein Sparpaket von 18 Mrd. auflege, werde 

das mit Sicherheit auch auf die Leistungsfähigkeit der Gemeinden 

durchschlagen. Daher sei der Marktgemeinderat gefordert, das Angebot 

zu hinterfragen und beim Angebot zu steuern. Hauptamtliches 

Personal müsse gestreckt werden. Es sei notwendig, dass von der 

Wirtschaft Patenschaften übernommen würden. 

Zur Geschäftsordnung stellt CSU-Fraktionssprecher Schleinkofer den 

Antrag, im Beschlussvorschlag den Satz 2 wie folgt zu fassen: Über den 

finanziellen Rahmen wird im Haupt- und Finanzausschuss beraten. 

SPD-Fraktionssprecher Dechant Hans spricht ebenfalls einen Dank 

an die haupt- und ehrenamtlichen Mitarbeiter für die vielen Aktivitä- 

6 

ten aus. Das Haus werde in vorbildlicher Weise betrieben. Dort gehe 

es zu wie in einem Bienenstock. Die finanzielle Seite dürfe hierbei 

jedoch nicht außer Acht gelassen werden. Insbesondere müsse für 

den anstehenden Ausfall von 40.000 Euro pro Jahr eine Anschlussfinanzierung 

gefunden werden. Soweit möglich, solle der Versuch einer 

selbsttragenden Finanzierung übernommen werden. Hierbei solle 

jedoch am Ziel festgehalten werden, das bisherige Angebot aufrecht 

zu erhalten. Hierzu wäre jedoch eine Patensuche unabdingbar. Die 

SPD-Fraktion sei sich einig, dass die Einrichtung fortgeführt werden 

müsse. Inhaltlich sei jedes Jahr eine Diskussion und Festlegung im 

Haushaltsplan gefordert. Im Hinblick auf die demographische Entwicklung 

sei die Einrichtung für ältere Bevölkerungsteile besonders 

wichtig. Regenstauf sei hier auf dem richtigen Weg. Die SPD könne 

jedenfalls mit dem Weiterbetrieb der Einrichtung leben. 

Der Vorsitzende nimmt nochmals Bezug auf die historische Entwicklung, 

wonach das Gebäude unter Bürgermeister Zelzner begonnen 

und unter Bürgermeister Knott im Umbau fortgeführt worden sei. 

Insbesondere sei für hochwertige Ausstellungen Sicherheitstechnik 

eingebaut worden. Es bestehe weiterhin Interesse, hochwertige 

Ausstellungen zu gewinnen, die jedoch eine Sicherung der Exponate 

zur Voraussetzung hätten. 

Marktgemeinderat Knott führt aus, dass auch die CSU hinter dem 

Weiterbetrieb des Mehrgenerationenhauses stehe. Er nimmt dabei 

auch Bezug auf eine Bemerkung in der Mittelbayerischen Zeitung der 

Kanzlerin, wonach sich die Bundesrepublik künftig nicht alles leisten 

könne, wenn die Politik gestalten wolle. Es sei zu entscheiden, ob 

das Angebot mit haupt- oder ehrenamtlichem Personal weitergeführt 

werde. Derzeit erfolge die Finanzierung unter Einbeziehung der Förderung 

ausschließlich aus dem gemeindlichen Haushalt. Zunächst 

müsse zusammengestellt werden, was die Einrichtung an laufenden 

Betriebskosten aber auch an kommenden Inves titionen abverlange. 

Er habe sich in den letzten Monaten insbesondere mit Gemeinden 

auseinandergesetzt, die so etwas hätten. Aus seiner Sicht sei eine 

Bürgerstiftung ein interessantes Finanzierungsmodell. Er schlage 

daher vor, dass sich die Verwaltung mit dem Thema auseinandersetze. 

Dies wäre aus seiner Sicht eine Möglichkeit der Finanzierung 

oder Co-Finanzierung. Wenn das Haus dann der Stiftung übergeben 

werde, könne sich die Einrichtung selbst verwalten. Aus steuerlichen 

Gesichtspunkten könnten dann möglicherweise leichter Sponsoren 

aus der Wirtschaft gewonnen werden. Alles andere sei plakativ. Der 

Markt habe nun noch zwei Jahre Zeit Sponsoren zu gewinnen. Für 

ihn sei sehr fraglich, ob sich der Markt die Einrichtung aus eigenen 

Haushaltsmitteln nach 2012 noch leisten könne. Insbesondere sei zu 

ermitteln, was die einzelnen Angebote kosten würden. Auf Grund der 

allgemeinen Haushaltsentwicklung sei absehbar, dass die Haushalte 

2012 zusammenbrechen. Insofern müsse bereits jetzt eine zukunftsfähige 

Finanzierung in die Wege geleitet werden. 

Bezüglich der Finanzierung stellt der Vorsitzende fest, dass der 

Einzelabschnitt des Mehrgenerationenhauses im vergangenen Jahr 

Einnahmen von rund 49.000 Euro und Ausgaben von rund 54.000 

Euro aufweise. Unter dem Strich habe ein Zuschussbedarf von rund 

4.700 Euro bestanden. Die Verwaltung werde versuchen, Fördertöpfe 

und Sponsoren zu gewinnen. 

Marktgemeinderätin Lohner-Strebl führt aus, dass ihres Erachtens 

eine Vision wahr werden könne. Die Bevölkerung sei in der Lage, 

das Mehrgenerationenhaus sehr wohl selbst zu tragen. Dies setze 

voraus, dass Regenstauf neue Wege gehe. Beispielsweise werde aus 

verschiedenen Fördertöpfen bereits sehr viel Geld verschenkt, weil es 

nicht genutzt würde. Aus ihrer Sicht bestehe auch in Regenstauf ein 

ganz erhebliches Defizit für ein niederschwelliges Betreuungsangebot. 

Die Pflegekassen würden hierfür ganz erhebliche Finanzierungsmittel 

zur Verfügung stellen. Bisher sei es nicht gelungen, jemanden zu finden, 

der dies anbiete. Das Angebot der Kassen liege insoweit brach. 

Regenstauf verfüge derzeit nur über eine ambulante Pflegestation. 

An die Verwaltung stelle sie die Frage, was die Musikschule an Aufwandsentschädigung 

für die überwiegende Nutzung des Gebäudes 

entrichte. 

Der Vorsitzende merkt hierzu an, dass von dort derzeit keine Vergütung 

erfolge. Jedoch sei mit dem Vorstandsmitglied diesbezüglich 

ein Termin anberaumt. 

Marktgemeinderat Angerer führt aus, dass die Einrichtung seines 

Erachtens eine gute Sache sei, die weiter geführt werden solle. In der 

Musikschule sehe er keine Konkurrenz. Seines Erachtens sei diese 

geradezu ein wichtiger Bestandteil. Er ist der Meinung, man müsse 

sich intensiv bemühen, dass sich die Einrichtung selber trage. Er 

halte es nicht für günstig, die Angelegenheit auf kommende Haus-

haltsberatungen zu verschieben. Seines Erachtens sollte bis 2011 ein 

Konzept stehen. Die Förderung müsse künftig anderweitig abgedeckt 

werden. Das Konzept müsse spätestens 1 Jahr vor Auslaufen der 

Förderung stehen. 

Marktgemeinderat Dechant Fritz spricht sich dafür aus, die Musikschule 

nicht als Konkurrenz zu sehen. Diese sei seines Erachtens 

insbesondere wichtiger Bestandteil der Jugendarbeit. Im Landkreis 

Regensburg sei die Musikschule Regenstauf mit ca. 350 Kindern 

die größte Musikschule. Das Mehrgenerationenhaus wäre mit dem 

Treffpunkt Musikschule größter Anbieter. 

Die Musikschule arbeite kostendeckend. Die Organisation laufe ohne 

Verwaltungskraft. Wenn eine Miete erhoben würde, würde diese 1:1 

auf die Kinder umgelegt werden müssen. Insgesamt sei festzustellen, 

dass jeder das Konzept fortführen wolle. Dafür müsse man jedoch 

auch die Courage für einen Deckel aufbringen. Es sei klar, dass man 

den Zuschuss nicht vollständig abdecken könne. Bereits jetzt sei der 

finanziellen Entwicklung bis 2012 Rechnung zu tragen. Im Landkreis 

könnten beispielsweise mittlerweile 20 Gemeinden ihre Kreisumlage 

nicht mehr bezahlen. 

Der Vorsitzende verweist auf die Vorschläge der einzelnen Fraktionen. 

Als Tenor sei abzuleiten, dass das Angebot weiter geführt werden 

solle. Der finanzielle Rahmen solle im Haupt- und Finanzausschuss 

beraten werden. 

CSU-Fraktionssprecher Schleinkofer ergänzt, dass der Haupt- und 

Finanzausschuss lediglich berate, Beschluss werde jedoch im Marktgemeinderat 

gefasst. 

Der Vorsitzende führt aus, dass aus einer Beschlusslage über die 

Fortführung Handlungsbedarf für eine weiterführende Planung am 

Polizeigebäude resultiere. 

Marktgemeinderat Deml merkt an, dass die CSU mit den Einrichtungen 

im bisherigen Mehrgenerationenhaus bleiben wolle. 

Marktgemeinderat Knott stellt fest, dass die Stadt Neumarkt bereits 

eine Bürgerstiftung gegründet habe. 


BEScHlUSS: 

Die Angebote des Mehrgenerationenhauses werden über das Jahr 

2012 hinaus fortgeführt. Über den finanziellen Rahmen wird im Haupt- 

und Finanzausschuss beraten. 


Energienutzungsplan für Neubaugebiete 

- Antrag der cSU-Fraktion vom 17.05.2010 

Der Vorsitzende nimmt Bezug auf einen Antrag der CSU-Fraktion vom 

17.05.2010 bezüglich der Erstellung von Energienutzungsplänen für 

Neubaugebiete. Danach wird bei der Ausweisung von neuen Bau- 

bzw. Gewerbegebieten wie z.B. Hasler Zell oder Markt lehenfeld II 

von den Investoren ein Energienutzungsplan für das jeweilige Gebiet 

gefordert. Hierbei solle die Möglichkeit eines Blockheizkraftwerkes, 

Biomasseheizung, Geothermie usw. überprüft werden. 

CSU-Fraktionssprecher Schleinkofer stellt fest, dass der Markt 

Regenstauf bezüglich dem Bau einer Hackschnitzelheizung für das 

Schulzentrum Regenstauf richtig gehandelt habe. Es mag durchaus 

sein, dass die ein oder andere Fraktion bereits einen ähnlichen Antrag 

gestellt habe. Es schade jedoch auch nichts, immer wieder darauf 

hinzuweisen. Unlängst habe er in einem Zeitungsbericht gelesen, dass 

jeder Bundesbürger täglich für ca. 3 € Energie importiere. Bezogen auf 

Regenstauf wäre dies ein täglicher Wirtschaftswert von rund 45.000 

Euro. Es mache Sinn, diese Wertschöpfung nach Regenstauf zu 

holen. Der Gedanke zur Nutzung regenerativer Energien dränge sich 

hier geradezu auf. Eine Hackschnitzelheizung würde sich bei einer 

großen Einheit mit 15 - 16 Häusern durchaus rechnen. Der Markt 

Regenstauf ist Mitglied bei der Regensburger Energieagentur. Der 

Antrag soll gemäß dem Sprichwort „steter Tropfen höhlt den Stein“ 

dazu anstoßen, sich verstärkt Gedanken über die Nutzung regenerativer 

Energien zu machen. 

Der Vorsitzende stellt fest, dass der Antrag ein Mosaikstein im weiten 

Feld erneuerbarer Energien sei. Die Freien Wähler hätten bereits 

wiederholt Anträge bezüglich Energiekonzepte gestellt. Im Kreistag 

werde bereits über ein integriertes Klimakonzept gesprochen. Ein 

Regenstaufer Klimaschutzkonzept müsste jedoch auch personell 

begleitet werden. Dies binde befristet Personal. 

CSU-Fraktionssprecher Schleinkofer stellt fest, dass die Konzepte bis 

zu 70% gefördert werden. Jedoch sei die Förderung 2010 zunächst 

ausgesetzt. Es liege am Markt Regenstauf, entsprechende Fördermittel 

abzurufen. 

Der Vorsitzende verweist auf einen Antrag der Freien Wähler, wo- 

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nach in einer to-do-Liste festgehalten werden solle, welche Frak tion 

welchen Antrag gestellt habe. Diesbezüglich bitte er um Verständnis, 

dass die Verwaltung derzeit sehr eingespannt sei. Auf Grund 

verschiedener Personalausfälle sei nicht alles kurzfristig zu bewerkstelligen. 

Zusätzlichen Personalstellen stehe der Marktgemeinderat 

kritisch gegenüber. Auf Grund des momentanen Engpasses werde 

daher um Verständnis gebeten. 

CSU-Fraktionssprecher Schleinkofer stellt fest, dass die Angelegenheit 

seines Erachtens 0 Euro-Aufwand verursache. Nach seinem 

Kenntnisstand würde die im Landratsamt angesiedelte Energieagentur 

für Investoren Energiekonzepte erarbeiten. 

SPD-Fraktionssprecher Dechant Hans stellt fest, dass es in der 

Vergangenheit bereits viele Initiativen, Anträge und Beschlüsse zum 

Thema Energieeinsparung und Klimaschutz von allen Gruppierungen 

im Marktgemeinderat gegeben habe. Auch der Kreistag habe 

auf Antrag der SPDKreistagsfraktion im April 2010 die Durchführung 

eines integrierten Klimaschutzprojektes im Landkreis beschlossen. 

Der Antrag der CSU-Fraktion in Regenstauf gehe in dieselbe Richtung 

und sei ein weiterer Baustein in einem zu erwartenden Maßnahmenkatalog 

im Bestreben zu einem verbesserten Klimaschutz. 

Die SPD- Fraktion stelle hierzu einen erweiterten Antrag, der wie 

folgt laute: 

„Die SPD-Fraktion beantragt für den Markt Regenstauf die Erstellung 

eines integrierten Klimaschutzkonzeptes zu erarbeiten sowie die 

vom Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit 

bereitgestellten Fördermittel zu beantragen.“ 

Der Schutz des Klimas und die Begrenzung des weltweiten Temperaturanstieges 

sei eine der wichtigsten Aufgabenstellung. Die 

Verringerung der Treibhausgasemissionen spiele dabei eine entscheidende 

Rolle. Die Bundesregierung habe sich zum Ziel gesetzt, 

die Treibhausgasemissionen bis 2020 um 40 % unter das Niveau 

von 1990 zu senken. 

Um Anreize für Konzepte zu schaffen, sei vom Bund die Richtlinie 

zur Förderung von Klimaschutzprojekten in sozialen, kulturellen und 

öffentlichen Einrichtungen im Rahmen der Klimaschutzinitiative vom 

1. Februar 2009 aufgelegt worden. Danach werde die Erstellung 

von Konzepten sowie die begleitende Beratung bei der Umsetzung 

(Klimaschutzmanager) gefördert. Das derzeit ausgesetzte 

Förderprogramm werde nach Informationen des BMU ab 2011 

fortgeführt. Für die Erstellung der Konzepte werde ein Zuschuss 

von bis zu 70% der zuwendungsfähigen Sach- und Personalkosten 

von sachkundigen Dritten gewährt. Für die beratende Begleitung 

bei der Umsetzung bestehender Konzepte werde der Einsatz eines 

Klimaschutzmanagers mit bis zu 70 % der zuwendungsfähigen 

Sach- und Personalausgaben bezuschusst. Das gelte besonders 

für sachkundige Dritte als auch für Fachpersonal, das im Rahmen 

des Projektes zusätzlich eingestellt werde. 

Bausteine eines „Regenstaufer Klimaschutzkonzeptes“ könnten die 

Bestandsaufnahme der Energieversorgung und Energieverbräuche 

sein, das Erarbeiten von Potentialen, von Einsparungen, Effizenzsteigerungen 

und erneuerbarer Energien, die Erarbeitung von 

Zielen und Maßnahmen zum Klimaschutz in Regenstauf oder auch 

die Beteiligung von Industrie, Gewerbe und Bürger. Es gebe viele 

Möglichkeiten, das Klima zu schützen. Es gebe bereits Gemeinden, 

die viele Möglichkeiten des Klimaschutzes erarbeitet und umgesetzt 

hätten. Das habe der Besuch der Gemeinde Ascha, initiiert vom 

Bund Naturschutz, gezeigt. Nach Vorstellung der SPD-Fraktion solle 

die Verwaltung unter Beteiligung der Energieagentur Regensburg 

sowie eines sachkundigen Beratungsbüros die Erarbeitung eines 

„Regenstaufer Klimaschutzkonzeptes“ vorbereiten. 

Marktgemeinderat Angerer stellt fest, dass auch die ödp bereits 

weitergehende Anträge anlässlich von Aufstellungsverfahren von 

Bauleitplänen gestellt habe. Bei den Bebauungsplänen seien insofern 

ökonomische und ökologische Belange einzuarbeiten. 

Der Vorsitzende verweist auf einen Antrag der Freien Wähler bezüglich 

einer to-do-Liste, nach welcher festgehalten werden solle, 

welche Fraktionen welchen Antrag eingereicht haben und wann 

dieser abgearbeitet sei. Er bitte um Verständnis, dass die Verwaltung 

sehr eingespannt sei und all die zusätzlichen Aufgabenstellungen 

nicht zu schaffen seien. Ein Arbeiter sei bereits länger ausgefallen. 

Momentan bestehe ein starker Personalengpass. Die umfangreichen 

Anträge seien mit der vorhandenen Personalausstattung nicht zu 

schaffen. Dies gelte insbesondere im Hinblick auf eine restriktive 

Personalwirtschaft des Gemeinderats. 


BEScHlUSS:

Der Antrag der CSU-Fraktion wird an den Ausschuss für Bau, Umwelt 

und Verkehr verwiesen, um Investoren nach Einzelfallprüfung 

ggf. im Wege städtebaulicher Verträge entsprechende Vorgaben 

aufzuerlegen. Der weitergehende Antrag der SPD-Fraktion vom 

02. Juni 2010 auf Erstellung eines integrierten Klimaschutzkonzeptes 

sowie auf Antragstellung der hierfür vom Bundesministerium 

für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit bereitgestellten 

Fördermittel wird ebenfalls an den Ausschuss für Bau, Umwelt 

und Verkehr verwiesen. 


Bestellung eines Seniorenbeirats für den Seniorentreff Regenstauf 

Der Vorsitzende berichtet, dass die Seniorenbeauftragte des 

Marktes Regenstauf, Frau Lohner-Strebl am 05.06.2010 für den 

Seniorentreff im Mahrgenerationenhaus eine Seniorenbeiratswahl 

durchgeführt habe. Ein Beirat sei nach der Bayerischen Gemeindeordnung 

kein gesetzlich legitimiertes Kommunalorgan. Nach 

der Kommunalverfassung sei es gleichwohl nicht ausgeschlossen, 

dass sich Bürgermeister oder Gemeinderat bei der Erfüllung gewisser 

Aufgaben unter Einbringung externen Sachverstandes von 

Beiräten beraten, unterstützen oder Empfehlungen aussprechen 

lassen können. Die Bildung von Beiräten sei Ausfluss des gemeindlichen 

Selbstverwaltungsrechts. Sie bedürfen keiner besonderen 

gesetzlichen Grundlagen und können durch einfachen Gemeinderatsbeschluss 

ins Leben gerufen werden. Beiräte könnten sowohl 

aus Gemeinderatsmitgliedern oder dem Gemeinderat nicht 

angehörenden Personen zusammengesetzt und vom Gemeinderat 

benannt werden. Innen- oder Außenrechtspositionen seien damit 

nicht verbunden. 

Marktgemeinderätin Lohner-Strebl stellt als Seniorenbeauftragte 

fest, dass seitens des Landratsamtes angeregt werde, den Seniorenbeirat 

durch den Gemeinderat bestätigen zu lassen. Durch 

Ausscheiden verschiedener Mitglieder des seinerzeit gewählten 

Beirates sei eine Neuwahl erforderlich geworden. Sie sei dankbar, 

dass sich 8 Kandidaten zur Verfügung gestellt hätten. 


BEScHlUSS: 

Folgende Personen werden auf Grund der am 05.06.2010 vom Seniorentreff 

im Kultur- und Mehrgenerationenhaus durchgeführten 

Wahl im Seniorenbeirat bestätigt: 

1. Stadlbauer Anneliese, Tulpenstraße 

2. Renner Rita, Regensburger Straße 

3./4. Fürst Gertraud, Schillerstraße und 

Glötzl Franziska, Albrecht-Dürer-Straße 

5. Sentner Dobrila, Ludwigstraße 

6. Zettl Jutta, Weihermühlstraße 

7. Rinner Lore, Geisberg 

8. Sentner Erwin, Falkenstraße 


Anfragen 

Abbau von öffentlichen Telekommunikationsstellen 

Der Vorsitzende nimmt Bezug auf einen Bericht, nach welchem die 

Telekom den Abbau verschiedener öffentlicher Telefonstellen im 

Gemeindegebiet angestrebt habe. Vom Geschäftsleiter sei hierzu 

auf der Basis gesetzlicher Bestimmungen ein entgegenstehender 

Anspruch auf Beibehaltung der noch verbliebenen Einrichtungen 

ausgearbeitet worden. Die Telekom habe auf Grund des Widerspruchs 

des Marktes gegen den Abbau nun eingelenkt und sehe 

vom weiteren Abbau öffentlicher Basistelefone ab. Daraus zeige 

sich, dass es sinnvoll sei, nicht alles hinzunehmen und es Wert sei, 

etwas zu machen. 

Rechtliche Zulässigkeit von Videoüberwachungstechnik 

Der Vorsitzende verweist auf einen Aufsatz, über die rechtlichen 

Voraussetzungen zum Einsatz von Videoüberwachungstechnik, 

welcher in den Mappen ausgeteilt sei. 

Zustand der Staatsstraße nach Nittenau 

Marktgemeinderat Wiegand verweist auf einen Sachstandsbericht 

hinsichtlich der Straßensanierung an der Staatsstraße. Der 

Straßenabschnitt Ramspau/Heilinghausen befinde sich in einem 

unzumutbar schlechten Zustand. Mittlerweile seien alle verfügba- 

8 

ren Verbotsschilder aufgestellt worden. Bereits bei geringen Niederschlägen 

würden Fahrzeuge bei der vorhandenen Spurbildung 

aufschwimmen. Ein Schlagloch folge dem anderen. Das staatliche 

Bauamt müsse hier dringend etwas unternehmen. 

Der Vorsitzende berichtet, dass er mit Herrn Rieger vom staatlichen 

Bauamt derzeit wegen der Verbreiterung des Radweges in 

Verbindung stehe. Mit 20 Eigentümern seien für die Verbreiterung 

Grundstücksverhandlungen zu führen. Dies sei keine einfache Aufgabe. 

Der Straßenzustand sei bereits wiederholt moniert worden. 

Nach Rückäußerung von Herrn Rieger werde die Decke im Bereich 

Heilinghausen erneuert. 

Marktgemeinderat Wiegand führt weiter aus, dass aus der Presse zu 

entnehmen gewesen sei, dass das staatliche Bauamt in Sinzing den 

Radweg ausbaue, wenn die Kommune den Grunderwerb durchführe. 

Nach diesem Modell könne sich auch der Markt Regenstauf 

für den Grunderwerb zur Verfügung stellen und so vom staatlichen 

Bauamt einen Ausbau erwirken. 

Hochwasser anlässlich des Regentalcups 

CSU-Fraktionssprecher Schleinkofer verweist auf das eingetretene 

Hochwasser anlässlich des zurückliegenden Regentalcup. Er 

bedankt sich für die Hand- und Spanndienste der Gemeinde und 

auch für die finanzielle Unterstützung, ohne welche die Veranstaltung 

durch den Sportverein nicht durchgeführt werden könne. Das 

Busunternehmen Dechant habe für 3 Tage einen Bus zur Verfügung 

gestellt. Das Zeltlager habe verlegt werden müssen. Die Feuerwehr 

habe bereitwillig ein Notstromaggregat zur Verfügung gestellt. 

Sitzplätze für citybus-Haltestellen 

Marktgemeinderat Drindl bemängelt das Fehlen von Sitzgelegenheiten 

an Citybus-Haltestellen für ältere Leute. 

Bauliche Nutzung des ehemaligen BayWa-Geländes 

Marktgemeinderätin Scheuerer erkundigt sich nach dem derzeitigen 

Sachstand zur Bebauung des BayWa-Geländes. 

Der Vorsitzende stellt fest, dass der Platz bereits geräumt sei. Auf 

Grund eines Nachbarwiderspruchs sei jedoch die Umsetzung der 

Baugenehmigung gehemmt. 

Schulbuskosten zum Gymnasium Burglengenfeld 

Marktgemeinderätin Wittmann berichtet, dass nach letzter Erklärung 

des Landratsamtes Regensburg der Landkreis die Schülerbeförderungskosten 

zum Gymnasium Burglengenfeld nicht mehr 

übernehme. 

Der Vorsitzende ergänzt, dass er in der Angelegenheit mit Frau 

Grimm vom Landratsamt Regensburg und auch dem Staatlichen 

Schulamt Gespräche geführt habe. Er müsse in der Sache feststellen, 

dass nicht alles zu erreichen sei. 

Auszug aus der Sitzung über die Niederschrift 

des Marktgemeinderates vom 13. Juli 2010 

Den Vorsitz führte 1. Bürgermeister Siegfried Böhringer. 

Niederlegung des 3. Bürgermeisteramtes - Abgeordneter MdB 

Peter Aumer 

Der Vorsitzende verweist auf ein Schreiben von Marktgemeinderat 

und MdB Peter Aumer vom 28. Juni 2010, nach welchem er nach 

reiflicher Überlegung die Ämter als 3. Bürgermeister und Jugendbeauftragter 

der Marktgemeinde mit großem Bedauern und schweren 

Herzens niederlegen werde. 

Den Antrag begründet Herr Aumer damit, dass er wegen seines 

Mandates im Deutschen Bundestag die Tätigkeit aus zeitlichen 

Gründen nicht mehr uneingeschränkt wahrnehmen könne. Die 

Ämterrückgabe beziehe sich auf die Sitze im Haupt- und Finanzausschuss 

sowie im Ausschuss für Bau, Umwelt und Verkehr. 

Er bedauere es sehr, dass er aufgrund seines Mandates nicht 

mehr die notwendige Zeit für das 3. Bürgermeisteramt, das Amt 

des Jugendbeauftragten sowie verschiedener Ausschusssitze 

auf bringen könne. Für das bisher entgegengebrachte Vertrauen 

wolle er besonderen Dank aussprechen. Es sei für ihn eine große 

Ehre gewesen, 3. Bürgermeister des Marktes Regenstauf sein 

zu dürfen. In Ausübung dieses Amtes habe er reiche Erfahrung 

sammeln können, welche schließlich Grund und Baustein für ein 

anderes Mandat gewesen sei. Aus voller Überzeugung schlage er 

schließlich Marktgemeinderat Schindler als Kandidaten für seine

Nachwahl vor. 

Bezüglich des Amtes als Jugendbeauftragter führt MdB Aumer 

weiter aus, dass er als Jugendbeauftragter zusammen mit der 

Jugendpflegerin gute und neue Impulse für die Jugendarbeit habe 

geben können, welchen der Gemeinderat mit großem Wohlwollen 

gefolgt sei. Hierfür wolle er sich sowohl beim Gremium als auch bei 

Frau Kirchschlager bedanken. Es sei gelungen, mit der nunmehr 

angebotenen Jugendsprechstunde Jugendliche abzuholen. Mit 

einem Dirtpark und einer Skaterbahn seien bedeutende Projekte 

angegangen worden. Auch bezüglich des Jugendtreffs seien neue 

Weichen gestellt worden. Jugendarbeit bedeute mehr, als lediglich 

ein Angebot eines Jugendtreffs. 

In Zeiten des demographischen Wandels stecke in der Jugendarbeit 

viel Potential. Die übergreifende Aufgabenstellung des Mehrgenerationenhauses 

erfordere innovative Konzepte. Persönlich 

habe er mit der Aufgabe der Jugendarbeit viel gelernt. Er könne 

feststellen, dass oftmals geäußerte Pauschalurteile unzutreffend 

wären. Er könne auch feststellen, dass junge Menschen durchaus 

Arbeitsbereitschaft zeigen würden, wenn sie hierzu begeistert 

würden. Abschließend wolle er sich bei allen bedanken, die ein 

offenes Ohr für die Umsetzung von Konzepten gehabt hätten. 

Da für ihn als Bundestagsabgeordneten die Basisarbeit in der 

Gemeinde weiterhin äußerst wichtig sei, sei ihm daran gelegen, 

sein Mandat als Marktgemeinderat weiterhin wahrzunehmen. 

Als Mitglied im Finanzausschuss des Bundestages könne er so 

wichtige Beiträge bei der anstehenden Gemeindefinanzreform 

mit einbringen. Er jedenfalls werde sich dafür einsetzen, dass den 

Gemeinden die Gewerbesteuer erhalten bleibe. Er verbürge sich 

für eine Reform, mit welcher die Gemeinde leben könne. Für die 

gute Zusammenarbeit im demokratischen Gremium bedankt er 

sich abschließend nochmals. 

Der Vorsitzende bedankt sich ebenfalls für die Zusammenarbeit 

mit seinem weiteren Vertreter und stellt fest, dass es in der Vergangenheit 

schwierig gewesen sei, Vertretungstermine an den 

Abgeordneten zu übertragen. Er habe insoweit Verständnis, wenn 

Marktgemeinderat Aumer das 3. Bürgermeisteramt nicht mehr 

ausüben könne. So sei es bereits wiederholt vorgekommen, dass 

aufgrund der Verhinderung des 3. Bürgermeisters weitere Vertreter 

aus dem Gemeinderat hätten einspringen müssen. 

CSU/CWV-Fraktionssprecher Schleinkofer führt aus, dass sich 

Marktgemeinderat Aumer 2008 für den Posten zur Verfügung 

gestellt habe. Jetzt dürfe man stolz sein, dass Regenstauf einen 

Vertreter im Bundestag vorweisen könne. Seitens seiner Fraktion 

bestehe Verständnis, dass sich 3. Bürgermeister Aumer entschieden 

habe, seine Ämter als 3. Bürgermeister, Jugendbeauftragter 

und Ausschussmitgliedschaften zurückzugeben. 

Der Vorsitzende führt aus, dass nach Art. 19 Abs. 1 Satz 1 des 

Gesetzes über kommunale Wahlbeamte ein ehrenamtlicher Bürgermeister 

als Ehrenbeamter zu entlassen sei, wenn er es aus 

wichtigem Grund beantragt. Als wichtiger Grund sei es insbesondere 

anzusehen, wenn der Verpflichtete die Tätigkeit nicht mehr 

ordnungsgemäß ausüben könne. Zur Wirksamkeit der Niederlegung 

des Amtes bedürfe es nach Entscheidung des Bayerischen 

Verwaltungsgerichtshofs vom 11.02.1976 eines Beschlusses des 

Gemeinderates. Bei der Entscheidung stehe dem Gemeinderat 

kein Ermessen zu. In der Sache sei zu entscheiden, ob der geltend 

gemachte Grund die weitere Ausübung der Amtsgeschäfte 

nachhaltig verhindere. 

Marktgemeinderat Aumer nimmt aufgrund persönlicher Beteiligung 

nicht an der Abstimmung teil. 


BEScHlUSS: 

3. Bürgermeister Peter Aumer ist aufgrund seiner Mitgliedschaft 

beim Deutschen Bundestag durch die räumliche Distanz und auch 

terminliche Bindungen nachhaltig gehindert, seine Amtsgeschäfte 

als 3. Bürgermeister beim Markt Regenstauf wahrzunehmen. Er 

wird daher auf seinen Antrag vom 28.06.2010 mit Wirkung vom 

13.07.2010 von seinem Ehrenamt als 3. Bürgermeister beim Markt 

Regenstauf entbunden und aus dem Ehrenbeamtenverhältnis 

entlassen. 


Niederlegung des Ehrenamtes als Jugendbeauftragter 

- Abgeordneter MdB Peter Aumer 

Der Vorsitzende nimmt Bezug auf den Antrag und die Ausführungen 

im vorausgehenden Tagesordnungspunkt. Er führt aus, dass nach 

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Art. 19 Abs. 2 Satz 1 der Gemeindeordnung ehrenamtlich tätige 

Personen von der Stelle, die sie berufen hat, abberufen werden, 

wenn ein wichtiger Grund vorliegt. Als wichtiger Grund sei es insbesondere 

anzusehen, wenn der Verpflichtete die Tätigkeit nicht mehr 

ordnungsgemäß ausüben könne (Art. 19 Abs. 1 Satz 3 GO). 

Marktgemeinderat Aumer nimmt aufgrund persönlicher Beteiligung 

nicht an der Abstimmung teil. 


BEScHlUSS: 


beim Deutschen Bundestag durch die räumliche Distanz und auch 

terminliche Bindungen nachhaltig gehindert, sein Ehrenamt als Jugendbeauftragter 

beim Markt Regenstauf wahrzunehmen. Er wird 

daher auf seinen Antrag vom 28.06.2010 mit Wirkung vom 13.07. 

2010 von seinem Ehrenamt als Jugendbeauftragter abberufen. 


Wahl eines 3. Bürgermeisters für die restliche Wahlperiode 

Der Vorsitzende verweist auf die Regelung des § 35 Abs. 4 GO, 

wonach für den Fall, dass das Beamtenverhältnis eines weiteren 

Bürgermeisters während der Wahlzeit des Gemeinderates ende, 

für den Rest der Wahlzeit innerhalb von drei Monaten eine Neuwahl 

zu erfolgen habe. Aufgrund der Entlassung des bisherigen 

3. Bürgermeisters sei bei Aufrechterhaltung der bestehenden 

Beschlusslage über die Anzahl der weiteren Bürgermeister vom 

06.05.2008 die Nachwahl für den scheidenden 3. Bürgermeister 

notwendig. Nach Art. 35 Abs. 1 GO erfolge die Nachwahl des 

weiteren Bürgermeisters aus der Mitte des Gemeinderates. Zum 

weiteren Bürgermeister seien die ehrenamtlichen Gemeinderatsmitglieder 

wählbar, welche die Voraussetzung für die Wahl zum 1. 

Bürgermeister erfüllen würden. Die Wahlen würden in gemeiner 

Abstimmung vorgenommen. Gewählt sei, wer mehr als die Hälfte 

der abgegebenen gültigen Stimmen erhalte. Nein-Stimmen und 

leere Stimmzettel seien ungültig. In den Wahlausschuss beruft 

der 1. Bürgermeister Geschäftsleiter Kandlbinder und Kämmerer 

Liegl als Beisitzer. Auf Nachfrage des Vorsitzenden schlägt CSU- 

Fraktionssprecher Schleinkofer als Kandidaten Marktgemeinderat 

Josef Schindler vor. Marktgemeinderat Schindler erklärt, für das 

Amt zur Verfügung zu stehen. 

Marktgemeinderätin Lohner-Strebl erkundigt sich, ob es möglich 

wäre, dass einer der weiteren aus der Mitte des Gemeinderates 

bestellten Vertreter in das 3. Bürgermeisteramt nachrücke. 

Geschäftsleiter Kandlbinder verneint dies, nachdem das Kommunalrecht 

für das Bürgermeisteramt eine Wahl vorschreibe. Die zur 

weiteren Vertretung bestellten Mitglieder aus dem Gemeinderat 

seien nicht gewählt. 

Die Auszählung der Stimmzettel ergibt folgendes Ergebnis: 

Abgegebene Stimmzettel 23 

Abgegebene gültige Stimmen 22 

Auf den Bewerber Schindler entfallen 22 Stimmen. Danach hat der 

Bewerber Schindler mehr als die Hälfte der abgegebenen gültigen 

Stimmen erhalten und ist somit zum 3. Bürgermeister gewählt. 

Herr Schindler erklärt auf Anfrage des Vorsitzenden, dass er die 

Wahl annimmt. 

Vereidigung des nachgewählten ehrenamtlichen 3. Bürgermeisters 

Der Vorsitzende berichtet, dass nach Art. 37 Abs. 1 des Gesetzes 

über kommunale Wahlbeamte die weiteren ehrenamtlichen 

Bürgermeister zusätzlich zu vereidigen seien. Den Eid nehme der 

1. Bürgermeister ab. Der Vorsitzende nimmt dem neugewählten 

3. Bürgermeister Josef Schindler folgenden Eid ab: 

„Ich schwöre Treue dem Grundgesetz für die Bundesrepublik 

Deutschland und der Verfassung des Freistaates Bayern. 

Ich schwöre, den Gesetzen gehorsam zu sein und meine Amtspflicht 

gewissenhaft zu erfüllen. 

Ich schwöre, die Rechte der Selbstverwaltung zu wahren und ihren 

Pflichten nachzukommen, so wahr mir Gott helfe.“ 

Bestellung eines Jugendbeauftragten 

Der Vorsitzende berichtet, dass aufgrund der Niederlegung des 

Amtes als Jugendbeauftragter durch Abgeordneten MdB Aumer 

zu entscheiden sei, ob eine Nachwahl erfolge. Die Wahrnehmung 

der Belange der Jugend durch ein Mitglied des Marktgemeinderates 

habe sich zurückliegend bewährt. Aufgrund des politischen 

Interesses und des persönlichen Engagements für die Belange der

Jugendarbeit besitze die Tätigkeit einen hohen Stellenwert. Sichtbarer 

Erfolg sei unter anderem die Errichtung eines Jugendtreffs 

mit hauptamtlichen Fachkräften im Kulturhaus Regenstauf und 

Jugendprogrammen mit einem breiten Angebot, das unvermindert 

gut angenommen werde. Die monatliche Aufwandsentschädigung 

richte sich nach § 4 Abs. 1 der Satzung zur Regelung von Fragen 

des örtlichen Gemeindeverfassungsrechtes. 

Auf Anfrage des Vorsitzenden schlägt Marktgemeinderat Aumer 

Herrn Marktgemeinderat Andreas Deml für die Bestellung zum 

Jugendbeauftragten vor. Auf Rückfrage des Vorsitzenden, ob Herr 

Deml für das Amt zur Verfügung stehe, führt dieser aus, dass dies 

keine leichte Aufgabe sei. Vom Jugendbeauftragten werde sehr 

viel erwartet. Dieser sei einerseits Sprachrohr für die Jugend und 

Bindeglied zwischen der Jugendpflegerin, dem Streetworker und 

dem Gemeinderat. 

Marktgemeinderätin Lohner-Strebl schlägt Marktgemeinderat 

Schus ter als weiteren Kandidaten für das Amt des Jugendbeauftragten 

vor. Marktgemeinderat Schuster erklärt, dass er aufgrund 

seiner bereits bestehenden ehrenamtlichen Verpflichtungen für 

weitere ehrenamtliche Aufgaben für das Amt des Jugendbeauftragten 

nicht zur Verfügung stehe. 

Kandidat Deml stellt fest, dass an den Jugendbeauftragten hohe 

Ansprüche gestellt werden. Da die Jugendarbeit vor wegweisenden 

Neuerungen und Entscheidungen stehe, sei er sich seiner 

Verantwortung bewusst. Er werde bemüht sein, das Amt nach 

bestem Wissen und Gewissen auszuüben. Insbesondere habe 

Bürgermeister Böhringer bereits signalisiert, sich in den nächsten 

Wochen bezüglich anstehender Aktivitäten zusammen zu setzen. 

Marktgemeinderat Deml nimmt an der Abstimmung nicht teil. 


BEScHlUSS: 

Marktgemeinderat Andreas Deml wird zum Jugendbeauftragten 

des Marktes Regenstauf bestellt. 


Niederlegung von Ausschussmitgliedschaften 

- Abgeordneter MdB Peter Aumer 

Der Vorsitzende berichtet, dass MdB Aumer mit Schreiben vom 28. 

Juni 2010 auch die Niederlegung der Ausschussmitgliedschaften 

im Ausschuss Bau, Umwelt und Verkehr sowie im Haupt- und Finanzausschuss 

beantragt habe. Nach Artikel 19 Abs. 2 Satz 1 der 

Gemeindeordnung können ehrenamtlich tätige Personen von der 

Stelle, die sie berufen hat, abberufen werden, wenn ein wichtiger 

Grund vorliegt. Die Mitgliedschaft im Ausschuss ist ein kommunales 

Ehrenamt. Als wichtiger Grund sei insbesondere anzusehen, wenn 

der Verpflichtete die Tätigkeit nicht ordnungsgemäß aus üben kann 

(Art. 19 Abs. 1 Satz 3 GO). 

Abgeordneter Aumer nimmt an der Abstimmung nicht teil. 


BEScHlUSS: 


beim Deutschen Bundestag durch die räumliche Distanz und 

auch terminliche Bindungen nachhaltig gehindert, sein Ehrenamt 

als Mitglied in den Ausschüssen Haupt und Finanz sowie Bau, 

Umwelt und Verkehr auszuüben. Dies ist ein wichtiger Grund zur 

Niederlegung des Ehrenamtes. Er wird daher auf seinen Antrag vom 

28.06.2010 mit Wirkung vom 13.07.2010 von seinem Ehrenamt 

als erstes Mitglied in den Ausschüssen Bau, Umwelt und Verkehr 

sowie Haupt und Finanz abberufen. 


Nachbesetzung der Ausschüsse des Marktgemeinderats 

Der Vorsitzende berichtet, dass sich die Besetzung der Ausschüsse 

nach § 6 der Geschäftsordnung für den Marktgemeinderat richte. 

Entsprechend dem anzuwendenden Verfahren und der in § 2 Abs. 

1 Buchstabe a - d festgelegten Zahl der Ausschussmitglieder 

werden von den Fraktionen und Ausschussgemeinschaften die 

Ausschussmitglieder und weitere zwei Stellvertreter benannt. Die 

Bestellung anderer als der von den Parteien oder Wählergruppen 

vorgeschlagenen Personen sei nicht zulässig (Art. 33 Abs. 1 Satz 

4 GO). Mit der Niederlegung der Ausschussmitgliedschaft in den 

Ausschüssen Haupt und Finanz sowie Bau, Umwelt und Verkehr 

durch Marktgemeinderat MdB Aumer sei eine Nachbesetzung der 

freigewordenen Plätze vorzunehmen. Auf Antrag der CSU-Fraktion 

sollen die freigewordenen Ausschusssitze einschließlich der Stellvertretungen 

wie folgt nach besetzt bzw. geändert werden: 

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Bau- Umwelt- und Verkehr: 

Mitglied 1. Stellvertreter 2. Stellvertreter 

bisher: Aumer Schleinkofer Deml 

neu: Schleinkofer Aumer Deml 

Haupt- und Finanzausschuss: 


bisher: Aumer Schindler Dechant F. 

Jobst Dechant F. Schindler 

neu: Schindler Knott Aumer 

Jobst Aumer Dechant F. 


BEScHlUSS: 

Entsprechend dem Vorschlag der CSU-Fraktion werden die ständigen 

Ausschüsse des Marktgemeinderates wie folgt besetzt: 


Haupt- und Finanzausschuss: 


bisher: Aumer Schindler Dechant F. 

Jobst Dechant F. Schindler 

neu: Schindler Knott Aumer 

Jobst Aumer Dechant F. 

Bau-, Umwelt- und Verkehr: 


bisher: Aumer Schleinkofer Deml 

neu: Schleinkofer Aumer Deml 

Hochwasserschutz Regenstauf 

Hochwasserrückhaltebecken am Steinbach und Moosbach 

- Billigungsbeschluss zum Planungsentwurf und Beschlussfassung 

zum weiteren Vorgehen 

Der Vorsitzende berichtete, dass der Marktgemeinderat in der Sitzung 

vom 14.04.2009 das Hochwasserschutzkonzept für den Steinbach/ 

Moosbach in Form der Planungsvariante V 1b gebilligt habe. Mit Beschluss 

des Bauausschusses vom 30.06.2009 sei in Abstimmung mit 

den Fraktionsvorsitzenden das Ingenieurbüro Kempa mit der Planung 

beauftragt worden. Seit dem sei eine tachy metrische Vermessung 

des Dammstandortes der Hochwasser rückhalteflächen und der 

geplanten Forstwegvarianten erfolgt, eine Baugrunduntersuchung, 

eine Grundlagenermittlung und Planung des Dammbauwerkes, eine 

Grundlagenermittlung und Planung der Forstwegvarianten sowie 

eine Grundlagenermittlung und Planung der naturschutzrechtlichen 

Ausgleichsmaßnahmen. 

Desweiteren seien Gesprächen mit den Grundstückseigentümern 

geführt worden, ebenso mit den Anliegern und den Waldbesitzern, 

Gespräche zur staatlichen Förderung der Maßnahmen und eine 

Informationsveranstaltung für die betroffenen Bürger am 01.07.2010. 

Nach Beschlussfassung sei die Ausarbeitung der Genehmigungsplanung 

und des Förderantrages vorgesehen. Dem folge dann die 

Durchführung des wasser- und baurechtlichen Planfeststellungsverfahrens. 

Herr Dietl vom Planungsbüro Kempa stellt so dann den 

geplanten Ablauf der Maßnahme vor und geht hierbei auf das Hochwasserschutzkonzept, 

die technische Planung, die Umweltplanung 

sowie den Projektablauf ein. Er führt hierbei aus, dass ein tragfähiges 

Hochwasserschutzkonzept für Regenstauf die Teilmaßnahmen Hochwasserrückhalt 

vor der Ortschaft, Schutzmaßnahmen im Ort und 

Flächenvorsorge umfasse. Der Hochwasserrückhalt vor der Ortschaft 

bedinge die Errichtung eines Rückhaltebeckens. Die Flächenvorsorge 

erfordere eine Überplanung veränderter Zuwegungen in Folge des 

Beckenbaus. Das erforderliche Becken müsse mit seinen Stauflächen 

aufgrund förderrechtlicher Bestimmungen in der Lage sein, ein 

hundertjähriges Regenereignis abzuwickeln. Das Becken müsste 

mit einem Dammbauwerk mit Notüberlauf realisiert werden. Für den 

Damm sei eine Ausführung als Erddamm vorgesehen. 

Auf Rückfrage von Marktgemeinderat Schleinkofer stellt Herr Dietl fest, 

dass sich die vorgesehene Dammhöhe auf rund acht Meter belaufe. 

Der Vorsitzende merkt hierzu an, dass sich interessierte Bürger das 

bereits errichtete Rückhaltebecken in der Gemeinde Bach im Bereich 

des Schmucksteinbergwerkes anschauen könnten. 

Herr Dietl stellt dann die Schnitte für das Dammbauwerk mit dem 

Grundablass vor. Für den Erddamm sei eine Böschung im Verhältnis 

1:2 vorgesehen, was eine Steigung von 50 % bedeute. Im Straßenbau 

kämen Steigungen von maximal 20 % zur Ausführung. Dies bedeute,

dass der Damm nicht mit einer Straßenführung überwunden werden 

könne. Zur Erschließung der rückwärtigen Gebiete sei in der ersten 

Variante für die Wegeanbindung eine Wegeführung auf dem Damm angedacht 

gewesen. Aufgrund bestehender Probleme hinsichtlich des 

Grunderwerbs ließe sich diese jedoch nicht realisieren. Für Unterhaltungsmaßnahmen 

sei lediglich eine eingeschränkte Befahrbarkeit des 

Dammes mit einer Wendemöglichkeit am Dammende vorgesehen. Die 

nunmehr erstellte zweite Variante sehe einen Weg an der Nordseite 

vor, welcher bei einem geringen Ausbaustandard auch geeignet sei, 

ab und zu einen Lkw zur Holzabfuhr aufzunehmen. 

Bezüglich des Erschließungswegebaus führt Herr Dietl aus, dass bei 

Erschließungswegen im Regelfall eine Steigung bis maximal 10 % 

üblich sei. Im Wirtschaftswegebau würden hingegen Steigungen bis 

15 % hingenommen. Diese ließe sich beim geplanten Waldwegenetz 

nördlich des Beckens realisieren. Eine gewisse Zwangssituation 

herrsche im Einmündungsbereich der Stichstraße Steinbachtal. Zur 

Optimierung der knappen Einmündungssituation müsse die vorhandene 

Eigentumssituation hinsichtlich der Maximalfläche ausgenutzt 

werden. Die Situation ließe sich noch verbessern, wenn Anlieger für 

eine leichte Abrundung zur Grundstücksabgabe bereit seien. In der 

Planung sei eine Einfahrt im Einmündungsbereich mit den vorhandenen 

Eckdaten bereits simuliert worden. Der geplante Wirtschaftsweg 

sei mit einem Regelquerschnitt von vier Meter bei drei Meter 

Fahrbahn und jeweils 0,5 Meter Bankett vorgesehen. Bezüglich des 

Wirtschaftsweges entlang des Moosbaches stellt Herr Dietl fest, dass 

zur Gewährleistung des Langholzabfuhr insbesondere auch die Steigungen 

geprüft seien. Der Wegeausbau sei vorwiegend auf Flächen 

ursprünglicher Wege vorgesehen. Diese seien auch bereits mit Herrn 

Kufner vom Amt für Land- und Forstwirtschaft abgestimmt. Bei der 

Planung des Waldwegenetzausbaus sei auf Steigungen unter 10 % 

besonders Wert gelegt. Bisher seien nur die nötigsten Vermessungsarbeiten 

durchgeführt worden. 

Bezüglich der Regenwasserentlastung im Ortsbereich sei vorgesehen, 

dass zum bisher vorhandenen Mischkanalabfluss ein zusätzlicher 

Kanal mit Mündung in den Sauweiher gebaut werde. Im Zuge dieser 

Baumaßnahme sei auch vorgesehen, zur Nutzung von Synergien 

Wasserleitungsbaumaßnahmen mit durchzuführen. 

Bezüglich von Ausgleichsmaßnahmen stellt Herr Dietl fest, dass die 

Förderrichtlinien bei entsprechenden Ausgleichsmaßnahmen eine 

Erhöhung der Förderung um 10 % auf bis zu 75 % des Fördersatzes 

vorsehen würden. Ausgleichsmaßnahmen seien insbesondere im 

Beckenbereich, im Streckenverlauf und auch im Mündungsbereich 

des Weihermühlbaches vorgesehen. 

Grundsätzlich wären Bachöffnungen im Innerortsbereich nur sinnvoll, 

wenn dies bei mehreren hinter einander liegenden Grundstücken 

realisierbar wäre. Mangels einer Interessenslage bei den angrenzenden 

Grundstückseigentümern entfällt diese Maßnahme. Im Bereich 

Sauweiher könnten mit begleitenden Maßnahmen verschiedene 

Teilaufwertungen erfolgen. Dies gelte auch für den Weihermühlbach 

unterhalb des zweiten Fischteiches. Im Bereich des Zusammenflusses 

von Mühlbach und Mühlkanal könnte die nachfolgende Verrohrung 

des Weihermühlbachs geöffnet werden. Die Situation in diesem 

Bereich ließe sich umgestalten. Im Bereich des Masurenwegs wären 

Uferschutzmaßnahmen mit Strukturanreicherungen umsetzbar. Im 

Mündungsbereich könnten am Kanalauslauf ebenfalls verbessernde 

Maßnahmen durch Sohlbefestigungen und Verbaumaßnahmen 

erfolgen. 

Zur Wiederherstellung der ökologischen Durchgängigkeit könnte der 

Sohlverbau kurz vor der Mündung in den Regen durch Entfernung 

des Querverbaus und entfernen aller Sohl- und Uferbefestigungen 

verbessert werden. Durch eine Entfernung des vorhandenen Verbaus 

mit Absturz könnte eine Sohlgleite aus Wasserbausteinen mit feinem 

bis grobem Kies gefüllt hergestellt und so eine Strömungsvielfalt 

erzeugt werden. 

Bezüglich der Planungsstufen seien bis April 2010 planungsseits 

bisher ein Konzept erstellt, die Hydraulik erstellt, Fachstellen beteiligt, 

die Vermessung erfolgt und der Baugrund untersucht worden. Bis 

September 2010 wäre nun die Planung der Bauwerke mit Wegenetz, 

Kanal und begleitenden Umweltmaßnahmen ein schließ lich Abklärung 

des Grunderwerbes vorgesehen. Damit könnte ab Oktober 2010 

das Genehmigungsverfahren eingeleitet werden. Dem würde sich 

der Erwerb der notwendigen Grundstücksflächen anschließen. Im 

Zeitraum Februar bis April 2011 wäre dann der Bauentwurf mit den 

Ausschreibungsunterlagen zu erstellen. Ende Mai könnte so dann 

die Vergabe erfolgen. Die Baumaßnahme wäre dann schließlich bis 

November 2011 umzusetzen. 

11 

Der Vorsitzende bedankt sich bei Herrn Dietl für den ausführlichen 

Sachvortrag. 

Herr Hohmeier vom Wasserwirtschaftsamt Regensburg erläutert anschließend 

die Fördersituation. Er führt aus, dass ausgehend von den 

Hochwassersituationen 1993 und 2002 auch beim Markt Regenstauf 

ein besonderes Augenmerk auf den Regenfluss gerichtet worden sei. 

Der Markt Regenstauf habe ca. 60 Kilometer Gewässer 3. Ordnung zu 

bewirtschaften. Der Bereich Steinbach/Moosbach sei ein Teilbereich 

hieraus. Das Sachgebiet Wasserbau und Gewässerentwicklung habe 

die Problemfelder im Zusammenhang mit den Regenereignissen 

zunehmend analysiert. Das Abflussgebiet Steinbach/Moosbach 

sei hierbei als kleines Einzugsgebiet mit starkem Abfluss bei naher 

Wohnbebauung ausgemacht worden. Die auftretenden Überflutungen 

können von der Wasserwirtschaft verbessernd begleitet werden. Der 

Freistaat Bayern stelle über die Richtlinien zur Förderung wasserwirtschaftlicher 

Vorhaben (RZWAS) erhebliche Fördermittel für den 

Ausbau an Gewässern 3. Ordnung zur Verfügung. Der Fördersatz 

betrage bis zu 65 % der förderfähigen Kosten. Voraussetzung hierfür 

sei ein schlüssiges Hochwasserschutzkonzept oder auch integrale 

Konzepte bzw. Maßnahmen wie Reihenmulchsaat welche eine 

Erosion verbessern. Stimmige Konzepte könnten im Ausnahmefall 

sogar mit bis zu 75 % erfolgen, wenn diese gewässerökologische 

Maßnahmen beinhalten. Dies erfordere im Regelfall eine Verbreiterung 

des Profils. Ziel der Verbesserungsmaßnahmen müsse sein, ein sog. 

hundertjähriges Regenereignis aufnehmen zu können. Unter diesem 

Standard erfolge keine Förderung. 

Mittlerweile würden im Landkreis Regensburg zehn Gemeinden 

Hochwasserschutzmaßnahmen verfolgen. Aufgrund eines Gemeinderatsbeschlusses 

vom Dezember 2009 sei auch der Markt 

Regenstauf in das Förderprogramm und in die Dringlichkeitsliste 

aufgenommen worden. Von 92 Maßnahmen im Geschäftsbereich 

des Wasserwirtschaftsamtes würden voraussichtlich 22 Maßnahmen 

gefördert. Auch der Markt Regenstauf wäre hierbei berücksichtigt. 

Die ursprüngliche Förderhöhe von 75 % sei im Zuge der zahlreichen 

Maßnahmenanmeldungen auf Grund knapper Finanzmittel auf 65 

% reduziert worden. Für Maßnahmen, welche bis zum 31.12.2009 

angemeldet worden seien, bestehe im Hinblick auf Vertrauensschutz 

eine Sonderregelung für einen 10%-igen Zuschlag. Erfahrungsgemäß 

sind Innerortsmaßnahmen sehr kostspielig. 

Die Schüttung eines Erddamms sei hier vergleichsweise günstig. 

Deshalb werde seitens der Wasserwirtschaft das Hauptaugenmerk auf 

den Dammbau gerichtet. Bezüglich des Wegebaus sei für Regenstauf 

eine Sonderregelung wichtig. Hier würden beispielsweise durch die 

Baumaßnahme Wegebeziehungen unterbrochen. Diese spiele insbesondere 

für Waldwirtschaft und Naherholung eine gewichtige Rolle. 

Für aufwendigere Ersatzwege könne eine entsprechende Beteiligung 

über Fördergelder erfolgen. Eine genauere Zahl hierfür lasse sich erst 

bei der Gesamtkostenbetrachtung nennen. 

Der Vorsitzende bedankt sich für den Sachvortrag von Herrn Hohmeier 

und stellt fest, dass Regenstauf nicht die einzige Kommune sei, welche 

wasserwirtschaftliche Maßnahmen plane. Regenstauf stehe nach 

Auskunft der Wasserwirtschaftsverwaltung derzeit an 10. Stelle in der 

Dringlichkeitsliste. Der Ausbau sei unter seinem Amtsvorgänger in Auftrag 

gegeben worden. Prof. Metzka habe mittlerweile die Vorplanung 

vorgestellt. Heute sei nun ein Beschluss zur Umsetzung zu fassen. 

CSU-Fraktionssprecher Schleinkofer führt aus, dass sowohl der Stein- 

als auch der Moosbach als Gewässer 3. Ordnung in die Unterhaltslast 

der Gemeinde fallen würde. Aufgrund der Niederschlagsereignisse 

1993 und 2002 sei unter Bürgermeister Knott mit dem Planungsbüro 

Woschee zunächst ein Hochwasser reduzierender Ausbau für ein 

30-jähriges Regenereignis geplant worden. Dieser sei jedoch nach 

den neuen wasserrechtlichen Vorgaben nicht förderfähig gewesen. 

Aufgrund der großen Eingriffe in die Landschaft habe man zwei bis 

drei Jahre zugewartet. Insbesondere habe die Meinung vorgeherrscht, 

dass die bestehende Situation optisch schöner wäre. Nun sei der 

Gemeinderat in Verantwortung gegenüber dem Bürger gefordert. Im 

Hinblick auf die aktuelle Chance auf hohe Fördermittel spreche sich die 

CSU-Fraktion für die Umsetzung der Maßnahme aus. Voraussetzung 

wäre jedoch, dass die Maßnahme im in Aussicht gestellten Umfang 

gefördert werde. 

SPD-Fraktionssprecher Dechant Hans nimmt Bezug auf die seinerzeitige 

Planung des Ingenieurbüros Woschee, welche zunächst 

eine günstige Lösung angestrebt habe. Nach aktuellen Förderbestimmungen 

wäre jedoch nur eine Maßnahme förderfähig, welche 

ein hundertjähriges Regenereignis abdecke. In der vorgestellten 

Maßnahme sehe die SPD-Fraktion drei Vorteile. Zum ersten würden

die direkten Unterlieger nicht mehr überschwemmt. Zum zweiten erfolge 

ein gedrosselter Ablauf in den Regenfluss, so dass ein dortiges 

Hochwasser nicht mehr in der bisherigen Ausprägung erfolge. Zum 

dritten würden die Waldeigentümer für ihre Waldbewirtschaftung 

neue Erschließungswege für das gesamte Waldgebiet erhalten. Diese 

Erschließungsstraße diene vorerst als notwendige Baustraße. Somit 

könne Langholz künftig direkt auf die Kreisstraße abgefahren werden. 

Schmerzlich sei jedoch hierbei, dass die ursprüngliche Planung nicht 

realisierbar sei. Schmerzlich seien auch die Mehraufwendungen für die 

Ersatzlösung. Die SPD-Fraktion sehe jedoch die Mehraufwendungen 

für die Maßnahme als gerechtfertigt an. 

FW-Fraktionssprecher Viehbacher nimmt Bezug auf den ersten 

Beschluss vom April 2003, der mit 21 : 0 Stimmen gefasst worden 

sei. Damals sei in der Diskussion ein Fördersatz von 75 % genannt 

worden. Heute liege die Maßnahme zur Billigung vor. 

Bereits 2003 sei seitens der Freien Wähler auf die Entwicklungsbedürftigkeit 

des Gewässers hingewiesen worden. Mit heutiger Beschlusslage 

könne ein Förderantrag eingereicht werden. Es stehe außer Zweifel, 

dass auch die Freien Wähler die Maßnahme befürworten. 

Er habe mit verschiedensten Bürgern, Anliegern und Eigentümern 

Gespräche geführt. Grundsätzlich bestünden keine Einwände gegen 

die Maßnahme. Fakt sei, dass nur eine wirtschaftliche Lösung gefördert 

werde. Die Ausbaukosten von rund 1,8 Mio. würden für den 

Markt Regenstauf eine Förderung von 1,35 Mio. an Fördergeldern 

bedeuten. Den Rest hätten Gemeinde bzw. Anlieger zu tragen. Dies 

sei noch nicht ausreichend abgesichert. Es stelle sich daher die Frage, 

mit welchem Vorfinanzierungszeitraum für die 1,35 Mio. Förderung zu 

rechnen sei. Es stelle sich auch die Frage, ob es eine Schmerzgrenze 

gebe, wenn die Förderung niedrig ausfalle. Die Freien Wähler würden 

der Maßnahme unter der Voraussetzung zu stimmen, dass bei gesicherter 

Kostentransparenz und ausreichender Rechtsgrundlage die 

erwarteten Zuwendungen bereit gestellt werden. 

Herr Hohmeier vom Wasserwirtschaftsamt führt hierzu aus, dass nach 

der RZWAS sogenannte Baustandberichte eingereicht werden könnten, 

welche mindestens einen Ausführungsumfang von 50.000,- Euro 

beinhalten müssten. Der Gesetzgeber verlange für eine Auszahlung 

nach Baufortschritt nicht den Abschluss der Maßnahme. Insofern 

könne die Kommune nach Baufortschritt kontinuierlich Baustandsberichte 

mit Auszahlungsanträgen einreichen. 

3. Bürgermeister Schindler verweist auf seine Funktion als Vorstand 

der Jagdgenossenschaft. Für diese sei die Errichtung eines acht 

Meter hohen Dammes ein großer Einschnitt. Ursprünglich wäre eine 

direkte Überfahrt über den Damm gefordert worden, was jedoch nicht 

möglich ist. Mittlerweile hätte sich die Diskussion wieder beruhigt. 

Mit der vorgestellten Planung könne man leben. Nach derzeitiger 

Aussage sei eine Anfahrt an dem vorbeiführenden Wirtschaftsweg 

mit Traktor und Anhänger möglich. In den Weg sollte darüber hinaus 

eine Ausweichstelle eingebaut werden. Ebenso könnte für den früher 

durchgeführten Tonabbau eine kleine Umkehr geschaffen werden. 

Desweiteren sollte es möglich sein, dass über den Wirtschaftsweg ein 

Feuerwehrfahrzeug bis 20 t den Wald erreichen kann, da es vor einigen 

Jahren im Waldstück hinter den letzten Häusern gebrannt habe. Ein 

Umweg von 4 km könne da nicht hingenommen werden. 

Auf Rückfrage von Marktgemeinderat Krüger bzgl. einer Alternative 

(Weiterführung über Geisberg 23) zur nunmehr vorgestellten Lösung 

stellt Herr Dietl fest, dass diese Alternative geprüft worden sei. 

Diese Lösung in Richtung Hochbehälter sei mit 650 Metern nahezu 

doppelt so lang. Die Trasse erfordere beim Wasserbehälter ebenfalls 

eine Steigung von ca. 15 %. Insofern könne kein steigungsmäßiger 

Gewinn erzielt werden. 

CSU-Fraktionssprecher Schleinkofer nimmt nochmals Bezug auf die 

Forderung nach einem Ausbau für eine Zufahrt mittels Feuerwehrauto. 

Herr Dietl erklärt, dass der Oberbau in entsprechender Ausführung 

vorgesehen sei. Die Schleppkurve werde nochmals dargestellt und 

Herrn Kotschate zur Überprüfung zugeleitet. 


BEScHlUSS: 

Die vorliegende durch die Ingenieurbüros Kempa und Lichtgrün 

ausgearbeitete Planung wird gebilligt. Auf Basis der Genehmigungsplanung 

ist das wasser- und baurechtliche Planfeststellungsverfahren 

einzuleiten und der Förderantrag zu stellen. Die Durchführung der 

Maßnahme ist für das Haushaltsjahr 2011 vorzubereiten. 


Kommunales Haushaltsrecht 

- Bericht über die örtliche Prüfung der Jahresrechnung 2008 

12 

- Feststellung der Jahresrechnung 2008 

- Beschlussfassung über die Entlastung 

Der Vorsitzende nimmt Bezug auf den vorliegenden Sachbericht und 

fragt an, ob hierzu noch Klärungsbedarf bestehe. Marktgemeinderat 

Schleinkofer stellt fest, dass im Ausschuss bezüglich fehlender Verbrauchsangaben 

für die Heizkosten Überraschung geherrscht habe. 

Insbesondere sei daran gelegen, genau zu wissen, welche Energie 

verbraucht werde. 

In diesem Zusammenhang nimmt Marktgemeinderat Viehbacher 

ebenfalls Bezug auf seine bereits seit langer Zeit bestehende Forderung 

nach Einführung eines Energiemanagements. Der Markt sei im 

September 2008 einem Energieberatungsverein beigetreten. Es liege 

an der Verwaltung, die Mitgliedschaft zu nutzen. 

Im Weiteren verweist der Vorsitzende auf die Stellungnahmen der 

Verwaltung zu den Prüfungsvermerkungen. 

Nach Behandlung des nichtöffentlichen Teils in nichtöffentlicher Sitzung 

fasst der Marktgemeinderat folgenden 

BEScHlUSS: 

1. Der Bericht über die örtliche Prüfung der Jahresrechnung 2008 

wird zur Kenntnis genommen. 

2. Die Jahresrechnung 2008 wird gemäß Art. 102 Abs. 2 GO mit 

folgendem Ergebnis in Einnahmen und Ausgaben festgestellt: 

Verwaltungshaushalt: 24.180.721,30 Euro 

Vermögenshaushalt: 8.923.524,96 Euro 

3. Die im Jahre 2008 amtierenden 1. Bürgermeister werden hinsichtlich 

der festgestellten Jahresrechnung 2008 entlastet. 


Kommunales Haushaltsrecht; 

Grundsatzentscheidung über die Erhebung eines Kostenbeitrages 

nach Art. 42 Abs. 2 Satz 1 BayWG für die Errichtung einer Wasserrückhaltung 

im Bereich des Moosbaches und Stein baches 

Der Vorsitzende berichtet, dass im Haushaltsplan und Finanzplan für 

die Wasserrückhaltung im Bereich des Moosbaches und Steinbaches 

ein Gesamtausgabebedarf von 1.345.000,- Euro vorgesehen sei. 

Hinzu würden noch die Ausgaben für den Grunderwerb kommen. 

Nach den derzeit bestehenden Zuwendungsrichtlinien des Freistaates 

Bayern, könne für die Maßnahme mit einer Inves titionszuweisung von 

bis zu 75 % der förderfähigen Ausgaben kalkuliert werden. 

Für den Restbetrag könnten nach Art. 42 Abs. 2 Satz 1 BayWG Beiträge 

und Vorschüsse verlangt werden. Zuständig für die Festsetzung der 

Beiträge und Vorschüsse sei mit der Neufassung des Bayerischen 

Wassergesetzes nach Art. 42 Abs. 4 Satz 1 BayWG die Gemeinde. 

Die bisherige Mitwirkung des Landratsamtes im Streitfalle sei mit dem 

neuen Gesetz entfallen. Über die Grundlagen der Ermittlung des Beitrages 

enthalte Art. 42 Abs. 2 Satz 1 BayWG nur auslegungsbedürftige, 

unbestimmte Rechtsbegriffe. So könnten von denjenigen, die aus 

dem Gewässerausbau einen Vorteil haben, Beiträge entsprechend 

ihrem Vorteil (Nutzenmehrung, Schadenabwehr) verlangt werden. 

Weitergehende Regelungen würden nicht existieren. Die zuständige 

Sachbearbeiterin beim Landratsamt habe der Verwaltung die Auskunft 

erteilt, dass es in dem Rechtsgebiet auch keine aussagekräftige 

Rechtsprechung gäbe. Aus dem Landkreis Regensburg sei nur eine 

Gemeinde bekannt, die bisher Kostenbeiträge erhoben habe. Hier 

stehe für den Herbst eine Festsetzung des Landratsamtes nach altem 

Recht an, da über die Höhe der Verteilung des Beitrages mit den 

Pflichtigen keine vollständige Einigung habe erzielt werden können und 

die betreffende Gemeinde bereits vor Inkrafttreten der Neufassung des 

Bayer. Wassergesetzes die Abgabe angefordert hatte. 

Die übrigen Gemeinden hätten wegen der schwierigen Rechtslage auf 

eine Erhebung verzichtet. Weder die Gemeinde Bach, die Gemeinde 

Zeitlarn noch der Markt Lappersdorf hätten für ihre Wasserrückhaltungen 

Abgaben erhoben. 

Herr Graf vom Bayer. Gemeindetag habe auf telefonische Anfrage 

mitgeteilt, dass viele Gemeinden von der Möglichkeit einer Beitragserhebung 

keinen Gebrauch machen würden. Ebenso kenne er bisher 

keinen Fall, in dem die Rechtsaufsichtbehörde bzw. die überörtliche 

Rechnungsprüfung gegen eine solche Praxis vorgegangen sei. 

Weiter führt der Vorsitzende aus, dass die Angelegenheit in der Sitzung 

des Haupt- und Finanzausschusses am 30.06.2010 mit dem Ergebnis 

vorberaten worden sei, dass der Ausschuss dem Marktgemeinderat 

empfehle, einen Kostenbeitrag nach Art. 42 Abs. 2 Satz 1 Bayer. 

Wassergesetz nicht zu erheben. 

CSU-Fraktionssprecher Schleinkofer nimmt Bezug auf den Beschluss 

des Haupt- und Finanzausschusses, der den Empfehlungsbeschluss 

gefasst habe, keine Kostenbeteiligung zu erheben. Nach dem es die 

Möglichkeit gebe, den Eigenanteil umzulegen, gehe es der CSU-

Fraktion um Rechtssicherheit. Die CSU-Fraktion stimme daher unter 

der Voraussetzung zu, dass die Rechtsaufsichtsbehörde schriftlich 

bestätige, dass ein Umlageverzicht zulässig wäre. 

Herr Hohmeier vom Wasserwirtschaftsamt merkt an, dass ihm nicht 

bekannt sei, dass eine Gemeinde, welche keine Umlage erhoben habe, 

bisher Schwierigkeiten bekommen habe. 

SPD-Fraktionssprecher Dechant führt aus, dass seine Fraktion der 

vom Finanzausschuss ausgesprochenen Empfehlung in Form des 

vorgelegten Beschlussvorschlags zustimmen könne. 

FW-Fraktionssprecher Viehbacher stellt fest, dass nach den Ausführungen 

im Sachbericht keine klare Rechtsgrundlage für eine Beitragserhebung 

definiert sei. Seine Fraktion wolle für eine entsprechende 

Beschlussfassung absolut sicher sein. Insofern sollte der Leitfaden 

des Bayerischen Gemeindetags abgewartet werden. 

Marktgemeinderat Angerer spricht sich ebenfalls dafür aus, die 

Entscheidung aufzuschieben. Er tendiert dazu, einen Beitrag zu 

erheben. 

Der Vorsitzende führt hierzu aus, dass seines Erachtens ein Aufschieben 

in der Angelegenheit nichts bringe und die Maßnahme nur 

verzögere. 


BEScHlUSS: 

Für den nicht geförderten Anteil der Maßnahme Wasserrückhaltung 

im Bereich des Moosbaches und Steinbaches werden keine Kostenbeiträge 

nach Art. 42 Abs. 2 Satz Bayer. Wassergesetz erhoben. 


Bürgerversammlungen 2010 

Der Vorsitzende verweist auf die vorliegende Zusammenstellung 

mit Erledigungsbericht über die in 2010 durchgeführten Bürgerversammlungen. 

CSU-Fraktionssprecher Schleinkofer stellt hierzu die Frage, wann 

denn die Wegsanierung im Bereich Oberhof erfolge. 

Dipl.-Ing. Kotschate führt hierzu aus, dass letzte Woche der Weg 

vom Bauhof notdürftig Instand gesetzt worden sei. Die grundlegende 

Instandsetzung sei im Herbst vorgesehen. 


BEScHlUSS: 

Die Empfehlung zur Errichtung eines Gehweges Eitlbrunn - Steinsberg 

(Forstbergweg - Steinbruchweg) wird zur Vorberatung an den Ausschuss 

für Bau, Umwelt und Verkehr verwiesen. Bei entsprechender 

Beschlusslage kann die Maßnahme ggf. in das Bauprogramm 2011 

aufgenommen werden. 


Von den übrigen Anfragen in den Bürgerversammlungen nimmt der 

Marktgemeinderat Kenntnis. 


Kommunales Haushaltsrecht 

Rechtsaufsichtliche Stellungnahme des landratsamtes Regensburg 

zur Vorlage der Haushaltssatzung 2010 

Der Vorsitzende berichtet, dass das Landratsamt Regensburg mit 

Schreiben vom 28.06.2010, AZ: S 12 - He die Haushaltssatzung 2010 

nach rechtsaufsichtlicher Behandlung genehmigt habe. 

Der Marktgemeinderat nimmt hiervon Kenntnis. 

Anfragen 

Inbetriebnahme der ausgebauten DSl-Strecken im Gemeindegebiet 

Der Vorsitzende berichtet, dass Herr Kerschensteiner von der Telekom 

nunmehr schriftlich mitgeteilt habe, dass die Inbetriebnahme der 

ausgebauten DSL-Verbindungen nach Eitlbrunn und Steinsberg für 

den 28. September 2010 vorgesehen sei. Die Inbetriebnahme der Ausbaustrecken 

Ramspau (Kabelverzweiger A 91) und Ortsteile Karlstein, 

Heilinghausen, Hagenau und Fronau erfolge am 29.10.2010. 

Standort Digitalfunk 

Marktgemeinderätin Wittmann erkundigt sich, ob für den Digitalfunk 

in Regenstauf bereits ein Standort festgelegt sei. 

Der Vorsitzende erklärt hierzu, dass für Regenstauf noch kein Standort 

festgelegt sei. 

Marktgemeinderat Glötzl ergänzt hierzu, dass die Diskussion um den 

Digitalfunk bereits seit 8 Jahren andauere und kein Ende abzusehen 

sei. 

13 

Verkehrsberuhigung Bahnweg 

FW-Fraktionssprecher Viehbacher stellt fest, dass der Bahnweg auf 

30 km/h beschränkt sei. Für ihn stelle sich die Frage, wie sinnvoll bzw. 

nützlich diese Maßnahme sei. Aus seiner Sicht sei es viel verlangt, 

auf dieser Ausfallstraße lediglich 30 km/h zu fahren. Für ihn wäre es 

interessant, in welchem Umfang die Geschwindigkeitsbeschränkung 

überschritten werde. Bei größeren Veranstaltungen sei die Beschränkung 

mitunter eine Zumutung. 

Der Vorsitzende führt aus, dass die Anfrage zur Prüfung an das Straßenverkehrsamt 

weitergeleitet werde. 

Nützlinge im Garten 

Der Garten ist Teil unseres ganz persönlichen „Lebensraums“, 

unsere kleine Oase, die wir meist intensiv nutzen. Negative 

Auswirkungen dieser Nutzung auf die belebte und unbelebte 

Umwelt nehmen wir oft nicht wahr: Einsatz von chemischen 

Pflanzenbehandlungs- und Düngemitteln, einseitiges Artenspektrum, 

Vertreiben unliebsamer tierischer und pflanzlicher 

„Besucher“ - Insekten und so genanntes „Unkraut“ - sind nur 

einige Stichpunkte. 

Stattdessen könnten uns einige Tierarten bei der Regulation von 

Schaderregem helfen. Diese Nützlinge kommen natürlich in der 

Umwelt vor, so dass die nützungsfreundliche Gestaltung des 

Gartens unkompliziert und lehrreich ist: 

Nahrungsnetze im Garten 

Nahrungsnetze sind ein wichtiger Bestandteil jedes Ökosystems. 

Verschiedene Gruppen im Nahrungsnetz haben Eigenschaften, 

die wir an Nützlingen wertschätzen: 

- Räuber: Jagen und verzehren Beutetiere. Häufig sind es nur 

die Larven, die andere Tiere erbeuten, während sich die erwachsenen 

Tiere von Honigtau, Nektar und Pollen ernähren. 

Beispiele sind Marienkäfer, Raubwanzen, Raubmilben, räuberische 

Gallmücken und Schwebfliegen. Eine bedeutende 

Rolle spielen auch Spinnen und Wirbeltiere, allen voran Vögel 

(Meisen u.a.) und Fledermäuse, aber auch Eidechsen leben 

als „Räuber“. 

- Parasiten: Entwickeln sich in einem Wirtstier und schädigen 

oder töten es. Bei den Parasiten wirken ausschließlich die 

Larven gegen Schädlinge. 

Beispiel: Schlupfwespen. 

- Mikroorganismen (z.B. Pilze, Bakterien, Viren), die sich im 

Wirtstier vermehren und es schädigen oder töten. 

Beispiele: Granulosevirus, Bacillus thuringiensis. 

Nahrungsnetze mit Vertretern dieser Gruppen kann man auf 

relativ einfache Weise im eigenen Garten etablieren: Schädlinge 

werden im Zaum gehalten und chemischer Pflanzenschutz wird 

seltener nötig. Zudem ist es gerade für Kinder und Naturfreunde 

besonders lehrreich, das Leben und Leben-Lassen und 

das Fressen und Gefressen-Werden der Natur unmittelbar zu 

beobachten. 

Quelle: Bayerisches Landesamt für Umwelt 2008; Nützlinge im Garten

Mitteilungen und Informationen 

aus der Verwaltung 

Fundsachen Juli / August 

1 Ohrring 

2 Brillen 

4 Fahrräder 

1 Medaille für besondere Verdienste 

1 Schlüssel 

1 Geldbörse 

Teil eines Autoradios 

1 USB-Stick 

Die Fundsachen können während der allgemeinen Offnungszeiten 

im Fundamt Zimmer 19 abgeholt werden. 


- Fundamt - 

Bevölkerungsstand der Gemeinden des 

landkreises am 31.12.2009 

Gemeinde Einwohner 

Alteglofsheim 3 201 

Altenthann 1 549 

Aufhausen 1 734 

Bach a. d. Donau 1 801 

Barbing 4 893 

Beratzhausen 5 483 

Bernhardswald 5 604 

Brennberg 1 865 

Brunn 1 375 

Deuerling 2 074 

Donaustauf 3 727 

Duggendorf 1 621 

Hagelstadt 1 985 

Hemau 8 511 

Holzheim a. Forst 1 005 

Kallmünz 2 847 

Köfering 2 347 

Laaber 5 161 

Lappersdorf 13 175 

Mintraching 4 764 

Mötzing 1 456 

Neutraubling 12 669 

Nittendorf 8 836 

Obertraubling 7 661 

Pentling 5 848 

Pettendorf 3 245 

Pfakofen 1 541 

Pfatter 3 084 

Pielenhofen 1 433 

Regenstauf 15 030 

Riekofen 801 

Schierling 7 218 

Sinzing 6 874 

Sünching 1 927 

Tegernheim 4 846 

Thalmassing 3 307 

Wenzenbach 8 199 

Wiesent 2 550 

Wolfsegg 1 493 

Wörth a. d. Donau 4 416 

Zeitlarn 5 889 

Kreissumme 183.045 

15 

Der neue Personalausweis 

Den neuen Personalausweis können Sie ab 01.11.2010 beantragen. 

Ihr bisheriger Personalausweis verliert dadurch nicht seine 

Gültigkeit. Personalausweise, die vor dem 31.10.2010 beantragt 

werden, behalten ihre 10-jährige Gültigkeit. 

Neu ab 01.11.2010: 

Der neue elektronische Personalausweis ist eine Multifunktionskarte 

im Scheckkartenformat mit Chip und biometrischem Lichtbild. 

Folgende zusätzliche Funktionen können Sie (freiwillig) nutzen: 

Der elektronische Identitätsnachweis (eID-Funktion): 

Im Personalausweis werden obligatorisch die Daten des Inhabers 

gespeichert. Diese Daten können mit Hilfe eines Lesegerätes, der 

erforderlichen Software und einer PIN vom Computer zu Hause über 

das Internet übertragen werden. Künftige Anwendungsmöglichkeiten 

werden die Bestellung von Waren, die Buchung von Reisen, 

Online Banking oder die Altersverifizierung im Internet oder an Automaten 

sein. Der Ausweishersteller übersendet Ihnen zum Zweck 

der Verwendung, Sperrung und Entsperrung des elektronischen 

Identitätsnachweises eine Geheimnurnmer (PIN), Entsperrnurnmer 

(PUK) und ein Sperrkennwort. 

Mit einer schriftlichen Erklärung entscheiden Sie sich bei Abholung 

Ihres Personalausweises, ob Sie die eID-Funktion nutzen möchten. 

Wenn nicht, wird die Funktion ausgeschaltet. Bei Personen, die 

zum Zeitpunkt der Antragstellung noch nicht 16 Jahre alt sind, 

wird die Funktion generell ausgeschaltet. Ein deaktivierter Identitätsnachweis 

kann auch zu einem späteren Zeitpunkt jederzeit 

auf Antrag aktiviert werden. Umgekehrt ist das Deaktivieren der 

Funktion möglich. 

Digitale Unterschrift mit der elektronischen Signatur: 

Diese Funktion macht es dem Personalausweisinhaber möglich, 

digitale Dokumente am Computer rechtsverbindlich zu unterschreiben. 

Voraussetzung zur Nutzung: 

- die eID-Funktion muss aktiviert sein 

- Signaturzertifikat von einem Trustcenter 

Hoheitliches Ausweisen mit der Biometriefunktion: 

Wie beim Europäischen Reisepass kann der Chip des neuen 

Personalausweises neben den persönlichen Daten und dem biometrischen 

Foto auch Fingerabdrücke als biometrisches Merkmal 

speichern. Diese Funktion kommt nur bei hoheitlichen Kontrollen 

an Grenzen und im Inland zum Einsatz. Bereits bei der Antragstellung 

Ihres Personalausweises entscheiden Sie sich mit einer 

schriftlichen Erklärung, ob Ihre Fingerabdrücke auf dem Chip 

des Personalausweises gespeichert werden sollen. Wenn Sie die 

Funktion nutzen möchten, werden Ihre Fingerabdrücke bei Beantragung 

aufgenommen. Entscheiden Sie sich gegen die Nutzung 

des Fingerabdrucks, wird kein Fingerabdruck genommen. 

Voraussichtliche Kosten: 

Bis zum 24. Lebensjahr - 22,80 Euro, ab dem 24. Lebensjahr - 28,80 

Euro. Die bisherige kostenlose Ausstellung des ersten Personalausweises 

entfällt.

Übermittlungssperre für Melderegisterdaten 

Nach den Art. 31 und 32 Bayer. Meldegesetz (MeldeG) darf die 

Meldebehörde an verschiedene Stellen Einwohnerdaten übermitteln. 

Durch Erklärung bei der Meldebehörde kann der Umfang der 

übermittelten Daten eingegrenzt bzw. verhindert werden. Hierzu 

im Einzelnen: 

1. Übermittlungssperre an öffentlich-rechtliche Religionsgesellschaften 

Das Meldegesetz sieht vor, dass den Kirchen neben den Daten 

ihrer Mitglieder auch einige Grunddaten von Nichtmitgliedern, 

die mit einem Kirchenmitglied im selben Familienverband leben, 

übermittelt werden dürfen. Der betroffene Familienangehörige 

- nicht das Kirchenmitglied selbst - kann die Einrichtung einer 

Übermittlungssperre verlangen. Diese Übermittlungssperre gilt 

nicht, soweit Daten für Zwecke des Steuererhebungsrechts der 

jeweiligen öffentlich-rechtlichen Religionsgesellschaft übermittelt 

werden. 

2. Auskünfte an Parteien, Wählergruppen und andere Träger 

von Wahlvorschlägen 

Im Zusammenhang mit allgemeinen Wahlen und Abstimmungen 

dürfen Parteien, Wählergruppen und anderen Trägern von Wahlvorschlägen 

in den sechs der Stimmabgabe vorangehenden 

Monaten Auskunft über Namen, Anschrift und Doktorgrad von 

Gruppen von Wahlberechtigten erteilt werden, für deren Zusammensetzung 

das Lebensalter der Betroffenen bestimmend 

ist. Die Geburtstage der Wahlberechtigten dürfen dabei nicht 

mitgeteilt werden. Der Empfänger hat die Daten spätestens 

einen Monat nach der Wahl oder Abstimmung zu löschen. 

3. Auskünfte über Alters- und Ehejubiläen 

Parteien, Wählergruppen, Mitgliedern parlamentarischer Vertretungskörperschaften 

und Bewerbern für diese sowie Presse 

und Rundfunk darf eine Melderegisterauskunft über Alters- oder 

Ehejubiläen von Einwohnern erteilt werden. Diese Auskunft darf 

nur die dazu erforderlichen Daten (Familiennamen, Vornamen, 

Doktorgrad, Anschrift) sowie Tag und Art des Jubiläums umfassen. 

4. Auskünfte an Adressbuchverlage 

Das Meldegesetz erlaubt eine Auskunft an Adressbuchverlage 

über Vor- und Familiennamen, Doktorgrad und Anschrift von 

Einwohnern, die das 18. Lebensjahr vollendet haben. 

5. Internetauskünfte 

Eine Melderegisterauskunft kann auch durch automatisierten 

Abruf über das Internet erteilt werden, wenn die gesuchte Person 

mit Name, Vorname und zwei weiteren Daten bezeichnet 

wird, somit eindeutig zu ermitteln ist und ein Antrag in amtlich 

vorgeschriebener Form vorliegt. 

Diesen Datenübermittlungen kann ohne Angabe einer Begründung 

widersprochen werden. Die Übermittlungssperren gelten jeweils 

bei der Meldebehörde, bei der sie beantragt wurden unbefristet, 

nicht für weitere Wohnsitze in anderen Gemeinden. Für jeden 

weiteren Wohnsitz ist ein gesonderter Antrag zu stellen, die Antragstellung 

bedarf der Schriftform. Bei einem Widerspruch gegen die 

Melderegisterauskunft über Ehejubiläen müssen beide Ehegatten 

unterschreiben. 

Anträge sind beim Einwohnermeldeamt erhältlich (Rathaus, Zi. 19). 

Über die Eintragung der Sperre wird eine Bestätigung ausgestellt. 

Die Einrichtung einer Übermittlungssperre ist gebührenfrei. 

16 

Schutz des Weißstorches; 

Anleinpflicht für Hunde in den Regenauen 

Der Mark Regenstauf möchte darauf hinweisen, dass ab dem 15. 

März im Bereich der Regenauen eine Anleinpflicht für Hunde 

besteht. 

An den Zugängen zu den Regenauen sind entsprechende Hinweisschilder 

angebracht, die auf diese im Bundesnaturschutzgesetz 

enthaltene Vorschrift aufmerksam machen. 

Nach den Bestimmungen des Naturschutzrechts zählt der 

Weißstorch zu den vom Aussterben bedrohten Tierarten. Es ist 

deshalb verboten, diese Vogelart an ihrer Nist-, Brut-, Wohn- 

oder Zuflucht stätte durch aufsuchen, fotografieren, filmen oder 

ähnliche Handlungen (z.B. freies laufenlassen von Hunden im 

Nahrungsbiotop) zu stören. Das Bundesnaturschutzgesetz legt 

ferner fest, dass derjenige ordnungswidrig handelt, der vorsätzlich 

oder fahrlässig die Vorschriften missachtet. Ein hohes Bußgeld 

kann die Folge sein. 

Kühlgeräte 

Kühlgeräte (Kühlschränke, Gefriergeräte usw.) werden am Wertstoffhof 

nicht angenommen. Diese Geräte werden nach Voranmeldung 

von der Fa. Meindl abgeholt. 

Rasenmäher 

Rasenmäher dürfen nicht an Sonn- und Feiertagen und 

werktags nicht zwischen 20.00 Uhr und 07.00 Uhr betrieben 

werden. 

Es spielt keine Rolle, ob der Rasenmäher mit Verbrennungs- oder 

Elektromotor betrieben wird. So genannte lärmarme Rasenmäher 

oder Maschinen mit dem Umweltzeichen dürfen auch nicht länger 

betrieben werden. 

Abfallrecht; Entsorgung von Gartenabfällen 

Der Markt Regenstauf weist darauf hin, dass Gartenabfälle (z.B. 

Strauch- und Grasschnitt) außerhalb der eigenen Grundstücke 

nicht abgelagert und zur Verrottung gebracht werden dürfen. 

Gartenabfälle können in Kleinmengen kostenlos am Wertstoffhof 

Regenstauf entsorgt werden. Für größere Mengen steht der Kompostplatz 

Regenstauf zur Verfügung. 

Pflege von Bauplätzen in Baugebieten 

Der Markt Regenstauf bittet die Eigentümer von noch nicht bebauten 

Grundstücken in den Baugebieten des Marktes Regenstauf 

(Bauplätze), diese zu mähen beziehungsweise in einem ordentlichen 

Zustand zu halten. 

Richtlinien für Zuwendungen zu 

Kleinkläran lagen (RZKKA) 

Der Markt Regenstauf weist darauf hin, dass die Förderung nach 

den Richtlinien für Zuwendungen zu Kleinkläranlagen (RZKKA) bis 

zum 31.12.2010 befristet ist. 

Um besondere Beachtung wird gebeten! 

Auskunft unter Tel. 09402/50939.

Jugendtreff „Kult“ 

Liebe Jugendtreffbesucher/-innen, 

bald ist es ist wieder soweit ... Für viele von Euch steht ein weiteres 

Schuljahr vor der Tür und für einige beginnt die Berufsausbildung! 

Das ganze JUZ - Team hofft, dass Ihr schöne Sommerferien hattet 

und nun fit und erholt ins neue Schuljahr bzw. in Eure Ausbildung 

starten könnt! Wir wünschen Euch viel Erfolg und natürlich die 

dazugehörige Portion Spaß! 

Ab Dienstag, 14. September 2010 macht das JUZ wieder seine 

Türen für Euch auf! Wir freuen uns schon auf Euch und sind 

gespannt, was Ihr zu berichten habt, und ob vielleicht das ein 

oder andere neue Gesicht unter Euch ist! 

!!! ÖFFNUNGSZEITEN !!! 

Dienstags 15.00 - 16.00 Uhr, Gruppenstunden 

16.00 - 18.00 Uhr, ab 9 Jahren 

16.00 - 20.00 Uhr, ab 11 Jahren 

für Gruppen nach VB ab 15.00 Uhr geöffnet! 

(z.B. Schule) 

Achtung - ab sofort „Juz for kids“ nur noch einmal im Monat! 

Mittwochs 15.00 - 18.00 Uhr, ab 6 - 11 Jahren „Juz for kids“ 

Spiele - und Bastelangebot 

Donnerstags 16.00 - 18.00 Uhr, ab 9 Jahren 

16.00 - 21.00 Uhr, ab 11 Jahren 

für Gruppen nach VB ab 15.00 Uhr geöffnet!!! 

Freitags 19.00 - 22.00 Uhr, ab 11 Jahren, 1x im Monat 

(Disco, Party oder offener Bereich) 

Kommt - macht mit und zeigt: 

• wer Jugend ist, 

• wie Jugend lebt und 

• was Jugend kann !!! 

Dies ist ein Aufruf an alle aus den Jugendsprechstunden aktiv 

mitzugestalten!!! 

=> BASKETBAll jeden Donnerstag von 18.30 Uhr bis 19.30 Uhr 

unter professioneller Anleitung durch Thomas Dammrich 

=> KOcHAKTION ebenfalls jeden Donnerstag mit Jugendpflegerin 

Iris Kirchschlager 

Einsteiger HipHop-Kurs erst bei 8 Anmeldungen möglich! Anmeldungen 

ab sofort im Jugendtreff oder bei Iris Kirchschlager. 

TERMINE AUF EINEN BlIcK: 

Di., 14.09., 16.00 - 20.00 Uhr offener Bereich mit allen 

Angeboten (s. o.) 

Ab 18.00 Uhr Sprechzeit mit Timo Jansen 

(Streetworker) Vollversammlung 

aller Besucherinnen 

Mi., 15.09., 15.00 - 18.00 Uhr „Juz for Kids“, mit Bastel-, 

Koch- und Spielangeboten 

Do., 16.09., 16.00 - 21.00 Uhr offener Bereich mit allen Angeboten! 

(Billard, Kicker, Airhockey, 

Internet-Cafe, X-Box, Kochen, 

Spiele, Chillen ...) 

18.30. - 19.30 Uhr Basketballtraining mit Thomas 

Dammrich Treffpunkt Juz 

Di., 21.09., 16.00 - 20.00 Uhr offener Bereich mit allen 


Ab 18.00 Uhr 1. Vollversammlung mit allen 

Jugendlichen, kommt und 

gestaltet Euren Jugendtreff mit. 

Wir sind gespannt, was Ihr für 

neue Ideen mitbringt und 

Euch wünscht!!! 

Do., 23.09., 16.00 - 21.00 Uhr offener Bereich mit allen 


Di., 28.09., 16.00 - 20.00 Uhr offener Bereich mit allen 


Do., 30.09., 16.00 - 21.00 Uhr offener Bereich mit allen 


Wir freuen uns immer über Zuwachs, also, 

alle interessierten Kinder und Jugendlichen 

sind jederzeit herzlich Willkommen!!! 

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Keine Lust mehr auf schlechte Noten? Bewerbungsgespräch steht 

vor der Tür? Kein Problem! 

• Bedarf an Einzelnachhilfe? 

oder 

• Bewerbungstraining intensiv an 2 Samstagen? 

=> Informationen und Anmeldung bei Iris Kirchschlager 

Unsere Homepage: www.jugendtreff-regenstauf.de 

Wir suchen immer noch Ehrenamtliche Helfer für den Jugendtreff! 

- Bei Interesse bitte bei Iris Kirchschlager melden! 

Wir freuen uns auf Euren / Ihren Besuch! 

Das Jugendpfleger-Team: Iris Kirchschlager und Barbara Maier 

sowie die Jugendsprecher/innen und alle Ehrenamtlichen 

Ansprechpartner/innen: 

Iris Kirchschlager, Diplompädagogin (Univ.), Jugendpflegerin 

Barbara Maier, Dipl.-Sozialpädagoge (FH) 

Kultur- und Mehrgenerationenhaus, Markt Regenstauf 

Hauptstr. 34, 1. Stock 

Tel. 09402/784624 oder mobil 0175/5752940 

Sprech- und Beratungsangebote der Jugendpflege: 

Iris Kirchschlager, Jugendpflegerin 

Diplompädagogin (Univ.): 

Beratung für Jugendliche und Eltern 

Montag, 11.00 - 13.00 Uhr und 

Donnerstag, 14.00 - 15.30 Uhr sowie nach Vereinbarung 

Im Jugendbüro, Kultur- und Mehrgenerationenhaus, 1. Stock 

Tel. 09402-784624 oder mobil 0175-5752940 

Barbara Maier, Diplomsozialpädagogin (FH) 

Im Kultur- und Mehrgenerationenhaus, 1. Stock 

Tel. 09402-784623 

Timo Jansen, Streetworker 

Beratung für Jugendliche, Eltern und alle Bürger/innen 

Dienstag, 18.00 - 20.00 Uhr · Im Jugendtreff 

Mobil 0176-70108774 

Jelena Siebert, Integrationsbeauftragte 

Beratung für alle jugendlichen Spätaussiedler und deren Eltern 

Donnerstag, 18.00 - 20.00 Uhr · Im Jugendtreff 

Tel. 0941-4009-371 

Margitta lax, 

Beratung und berufsbegleitende, sowie ausbildungsbegleitende 

Hilfen (Lehrstellensuche) für Jugendliche 

Jeden 1. Donnerstag im Monat, 18.00 - 20.00 Uhr 

Im Jugendtreff 

Tel. 0941-4009-236

Kulturhaus - Seniorenbüro 

ÄlTER WERDEN - AKTIV BlEIBEN 

Fit und aktiv durch’s leben 

Unser Freizeitangebot für die 3. Generation 55+ 

im Kultur- und Mehrgenerationenhaus Regenstauf 

September-Programm 55+ 

Seniorenbeauftragte: Thea Lohner-Strebl 

Seniorenbüro: Hauptstr. 34, 93128 Regenstauf, 1. Stock (Aufzug 

Bergstr. = Ebene 1) - Termine auch außerhalb üblicher Bürozeiten 

möglich! 

Seniorenbeirat Anneliese Stadlbauer, Rita Renner, 

Regenstauf: Franziska Glötzl, Gertraud Fürst, 

Dobrila Sentner, Jutta Zettl, Lore Rinner, 

Erwin Sentner 

café von 14.00 - 16.30 Uhr im Dachgeschoss-Saal (Ebene 5) - 

monatlich, jeweils 1. Samstag 

Sa., 04.09., Café mit „alten Schlagern“ 

Sa., 02.10., Kirta mit dem Gesangsduo „I und Sie“ , 

Sa., 06.11., Vortrag von Frau Notarin Inge Ritz-Mürtz, 

Sa., 04.12., Adventsfeier 

Beginn 14.00 Uhr - Neulinge aller Altersgruppen sind herzlich 

willkommen! 

Ausflüge, Fahrten, Wandern 

Do., 09.09., 14.00 Uhr: seniorengerechtes Wandern mit Anneliese 

Stadlbauer, TP: Marktplatz 

Di., 07.09., 13.00 Uhr: Halbtagesfahrt zur Mariahilfbergkirche 

in Amberg, danach Einkehr im Gasthof Waldschänke - Hirschpark 

Heinzhof, Abfahrt: 13:00 Uhr vor Bahnhof Regenstauf, Preis: 8 € 

Sa., 16.10., ab 07.00 Uhr, - Di., 19.10.10: 4-Tages-Fahrt ins 

Salzburger land, ****Hotel Lerch, St. Johann, Pongauer Land - 

Preis: 299,00 € pro Person im DZ mit Dusche/WC, EZ-Zuschlag: 

45,00 € - Leistungen: Fahrt mit modernem Reiseomnibus, 3 x Ü 

mit Frühstücksbuffet, 3 x Abendessen (Wahlmenü), inkl. Nutzung 

des Well nessbereichs mit Panorama-Hallenbad und „Salzburger 

Stimm ungs abend“; Anmeldung bis 15.09., bei Rita Renner, Tel. 

7229; bei Anmeldung wird eine Anzahlung in Höhe von 100 € auf 

das Konto 280 400 813, BLZ 750 500 00, Sparkasse, fällig. 

Nordic Walking - mit Anneliese Stadlbauer - 09.00 Uhr, Treffpunkt: 

Mo., 06.09., Schneitweger Str. (Holzplatz) = 

Nähe Schlossberg-Auffahrt 

Mo., 13.09., Eckert-Parkplatz 

Mo., 20.09., Neuer Friedhof Regenstauf 

Mo., 27.09., Medersbach 

Gymnastik, Tanz und sanfte Bewegung 

Di., 09.00 - 10.00 Uhr: Seniorengymnastik mit Barbara 

Di., 10.00 - 10.30 Uhr: Seniorentanz mit Barbara 

neue Gruppe „Sitztanz“ - ab Herbst, bitte anmelden bei Thea 

neue Gruppe „Sport ist Mord - fit bis 100“ - ab Herbst, bitte 

anmelden bei Thea 

Handarbeit und Plausch 

Di., 15.00 - 16.30 Uhr: Handarbeitstreff im Café Pause, 1. Stock - 

Kaffee und Kuchen erhältlich im Café Pause, geöffnet von 15.00 

bis 18.00 Uhr 

Spieleabend für alle mit Thea 

Mi., 19.00 - 21.00 Uhr: Café Pause, 2. Stock (Ebene 3): Schafkopf, 

Rommé, Skip-Bo, Canasta, ... 

warmer Mittagstisch - in fröhlicher Runde im Café Pause 

Fr., ab 11.30 Uhr: Vorbestellung bis spätestens Donnerstag, 19.00 

Uhr, erforderlich 

Unterstützung für pflegende Angehörige: 

Fr., 03.09., 14.30 - 16.00 Uhr: Gesprächskreis für pflegende Angehörige 

- bitte anmelden, da Ort + Treffpunkt für Mitfahrer unterschiedlich 

Do., 09.09., 14.00 - 16.00 Uhr: zwei freie Stunden für pflegende 

Angehörige - „Auszeit“ - wir entlasten Sie - bitte anmelden! 

Fr., 24.09., 13.30 - 14.30 Uhr: Selbsthilfegruppe „Danach“ = Leben 

nach der Pflege von Angehörigen - bitte anmelden, da Treffpunkt 

variiert. Anmeldung unter Tel. 5333 

19 

Singkreis 

Sa., 18.09., 14.00 - 16.00 Uhr: „Leidln, miasst’s lustig sei“ - kein 

Chor, sondern Lust am Leben stärken - Treffpunkt: Seniorenbüro, 

1. Stock 

Vorträge/Informationen 

Di., 21.09., ab 15.00 Uhr: Welt-Alzheimer-Tag - Informationen im 

Seniorenbüro und Aktionen im Café Pause bis 18.00 Uhr 

Fr., 24.09., 14.30 - 16.00 Uhr: Vortrag „Vorsorge treffen“ - Sie erhalten 

die Formulare Notfallmappe, Vorsorgevollmacht, Patientenverfügung; 

Ort: Seniorenbüro, 1. Stock - bitte anmelden: Tel. 5333 

Weiterbildung/Mitarbeit 

Mo., 27.09., 18.00 Uhr, Arbeitskreis „Zukunftswerkstatt - Alter hat 

Zukunft“ im Café Pause - Teilnahme interessierter Aktiver im besten 

Alter und der Leitungen bestehender Gruppen 55+ 

Qualifizierungskurs zur Seniorenbegleitung „Ich bin da!“ - in 

Kooperation mit der Altenseelsorge im Bistum Regensburg, KEB - 

Kath. Erwachsenenbildung im Landkreis Regensburg e.V. und dem 

MGH Regenstauf, konfessionsübergreifend, 10 x mittwochs von 

09.00 bis 17.00 Uhr, begrenzte Plätze - Reihenfolge der Anmeldung 

entscheidet; Auskunft und Anmeldung: Thea Lohner-Strebl, Tel. 

5333 oder 0177-7400121 

Pc - Kurse 

Beginn ab Montag, 20.09.2010: jeweils 5 Doppelstunden = 25 € 

Mo., 09.00 - 11.00 Uhr: Powerpoint - Bildschirmpräsentation 

erstellen 

Mo., 18.00 - 20.00 Uhr: erste Schritte am PC - keinerlei Vorkenntnisse 

erforderlich 

Di., 09.00 - 11.00 Uhr: Word f. Fortgeschrittene - Aufbaukurs 

Mi., 09.00 - 11.00 Uhr: Excel Grundkurs - Tabellenkalkulation 

Einführung 

Mi., 13.00 - 15.00 Uhr: Internet-Einkauf - sicher einkaufen im 

Internet 

Mi., 18.00 - 20.00 Uhr: 3 in 1 = Word, Excel, 

Internet-Schnupperkurs 

Do., 09.00 - 11.00 Uhr: Word f. Anfänger - Grundkurs 

Do., 13.00 - 15.00 Uhr: Fotogestaltung - Bildbearbeitung am 

PC, Fotobuch 

Do., 15.00 - 17.00 Uhr: Wiedereinsteiger - Kurs mit Kinderbetreuung/Angehörigenbetreuung 

Fr., 09.00 - 11.00 Uhr: Datensicherheit im Internet, e-mail 

Die Kursgebühr (25 €) wird bei Anmeldung fällig; bitte bezahlen 

Sie im Kultur- und Mehrgenerationenhaus, MGH-Büro, 1. Stock, 

Tel. 09402-784623 oder 0176-15090030. 

Handy-Kurse mit „JUNA - Jung unterstützt Alt“ 

Kurs 1: Mein erstes Handy - wie telefoniere ich? 

Kurs 2: Wie speichere ich mein eigenes Telefonbuch? 

Kurs 3: SMS-Nachrichten lesen und schreiben 

Kurs 4: Hilfe, ein Handy-Problem! 

Anmeldung bei Thea Lohner-Strebl, 

Tel. 5333 oder 0177-7400121

Informationen aus Schulen 

und Kindergärten 

Grundschule Ramspau 

Information zum 1. Schultag für die Eltern der Schulanfänger 

2010 

Kommen Sie bitte am Dienstag, den 14. September 2010, mit 

Ihrem Kind um 08.00 Uhr, in die Grundschule Ramspau. Bringen 

Sie die Schultüte, die Schultasche und alles, was Sie an Material 

besorgt haben, mit. Sollten Sie etwas vergessen haben, ist auch 

am nächsten Tag noch Gelegenheit, dies abzugeben. Die Kinder 

gehen dann gemeinsam mit ihrer Lehrerin in die St. Laurentiuskirche 

in Ramspau. Dort werden Sie alle von Herrn Pfarrer Vogl, um 08.15 

Uhr zu einem Wortgottesdienst erwartet. Ca. 09.00 Uhr werden die 

Kinder und Sie mit einer kleinen Anfangsfeier in der Mehrzweckhalle 

der Grundschule Ramspau begrüßt. Wer mit seinem Kind nicht an 

der kirchlichen Feier teilnehmen möchte, findet sich bitte um die 

oben genannte Zeit an der Schule ein. Im Anschluss an die Begrüßungsfeier 

können Sie Ihr Kind für 10 Minuten in das Klassenzimmer 

und zu seiner ersten Unterrichtsstunde als Schulkind begleiten. Dort 

bleibt Ihr Kind dann. Kommen Sie anschließend bitte für wichtige 

Informationen noch einmal in die Mehrzweckhalle zurück. 

Später, wenn Sie möglicherweise noch ein wenig auf ihr Kind warten 

müssen, bewirtet Sie der noch bestehende Elternbeirat gerne. 

Um ca. 10.15 Uhr wird für Ihr Kind der 1. Schultag beendet sein. 

Enerix-Umweltpreis 

Internationale Schule gewinnt mit Projekt: „Heimische Äpfel für das 

Klima der Welt“ den mit 500 Euro dotierten 3. Preis des Enerix- 

Umweltpreis. 

Als Initiative zum Klimaschutz verlieh das Regensburger Unternehmen 

Enerix Alternative Energietechnik GmbH & Co. KG und 

die Rundschau zum zweiten Mal den mit insgesamt 3.000 Euro 

dotierten Enerix Umweltpreis. Der Enerix Umweltpreis stand in 

diesem Jahr unter der Schirmherrschaft von Staatssekretarin im 

Bayerischen Umweltministerium MdL Melanie Huml, Landrat Herbert 

Mirbeth sowie Regensburgs Bürgermeister Gerhard Weber. 

Mit dem Enerix Umweltpreis werden außergewöhnliche Schulprojekte 

zum Thema Klimaschutz aus Stadt und Landkreis Regensburg 

gewürdigt. 

20 

Die Projekte mussten drei Kriterien erfüllen: 

- Nachahmbarkeit mit Vorbildcharakter 

- Dauerhafte ökologische Wirkung 

- Innovativer und moderner Ansatz 

Die Idee, Schülerinnen und Schüler in Stadt und Landkreis Regensburg 

zu motivieren, durch den bewussten Einsatz von endlichen 

Energieressourcen das persönliche Verhalten jedes Einzelnen in 

seinem Bereich die Umwelt- und Lebensqualität für die Allgemeinheit 

zu verbessern, wurde begeisternd aufgenommen. Um den 

Enerix Umweltpreis haben sich in diesem Jahr acht Schulklassen 

beworben. Die Leserinnen und Leser der Rundschau konnten zu 

den Beiträgen abstimmen. Zusammen mit dem Votum einer Jury 

wurden die ersten drei Preisträger ermittelt. Mit Projekt: „Heimische 

Äpfel für das Klima der Welt“ gewann die Internationale 

Schule Regenstauf den mit 500 Euro dotierten 3. Preis des 

Enerix-Umweltpreis. Dass Obst nicht immer aus fernen Ländern 

eingeflogen werden muss, bevor es in unseren Supermarkten 

landet, wollen die Schüler der 6. und 7. Klasse der Internationalen 

Schule Regensburg vermitteln. Sie haben im vergangenen Jahr auf 

dem Schulgelände in Regenstauf eine eigene Obstwiese angelegt 

und darauf 20 Obstbäume angepflanzt. „Wir wollten den Umweltgedanken 

in die Schule hineintragen“, erklärte Fachlehrerin Alexa 

Muehlenberg bei der Preisverleihung zum Umweltpreis. „Die Streuobstwiese 

mit heimischem Obst wird von den Schülern gepflegt. 

Eine eigens dafür gegründete Umwelt-Arbeitsgruppe kümmert sich 

darum und wird in diesem Herbst auch die erste Apfelernte einfahren. 

Enerix-Geschäfisführer Peter Knuth überreichte den Schülern 

und Schülerinnen bei einer Feier die Urkunde und 500 Euro, die in 

die Schulklasse fließen und wieder für Umweltprojekte verwendet 

werden sollen. Bürgermeister Böhringer lobte das Engagement der 

Schüler und gratulierte zu diesem Umweltpreis.

Vereinsjubiläen und Feste 

Freiw. Feuerwehr, Grafenwinn 

28. Grafenwinner Feuerwehrkirta - So wie in alten Zeiten - vom 

28. - 29. August 2010 

Samstag: 

17.00 Uhr Küchelbetteln im Ort mit der Trachtenkapelle 

Ramspau und dem Kirmwei’ 

19.30 Uhr Eröffnung und Begrüßung durch die Schirmherren 

Im Anschluss Stimmungsabend mit dem 

„laabertal-Express“ 

Sonntag: 

Ab 14.00 Uhr Kirtabetrieb mit „Da wampert zodert - 

da boartert plattert & da Werndl-Bou“ 

Kindernachmittag mit Hüpfburg 

Wo: Im Festzelt in Grafenwinn 

Was gibt’s: Festbier der Brauerei PrößI - Adlersberg - 

Bratwürstl und Grillfleisch vom Franz Herrmann, 

Grafenwinn 

Emmentaler, Fischsemmeln; 

Kaffee, hausgemachte Küchel und Kuchen 

Wer macht’s: Die Freiwillige Feuerwehr Grafenwinn 

Die Schirmherren: 

Graf Ferdinand von Drechsel 

1. Bürgermeister Siegfried Böhringer 

Altbürgermeister Hans Zelzner 

Die Bevölkerung ist dazu herzlich eingeladen! 

Rüscherl-club, Schneitweg 

Auf gehts zur 36. Schneitweger Dorfkirta vom 11.09. bis 12.09. 

2010 - Im beheizten Feststadl des Gasthauses Wolf. 

Samstag, den 11. September 2010 

ab 16.00 Uhr Küchlbettl’n im Ort Schneitweg 

ab 19.00 Uhr spielt das „Brandl Duo“ 

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Sonntag, den 12. September 2010 

10.00 Uhr Kirta-Gottesdienst in Schneitweg 

ab 11.00 Uhr musikalisches Mittagessen mit „Alleinunterhalter 

Hans Fischer“ 

ab 15.00 Uhr geht’s weiter mit den „Knöpferlblosn“ 

Wie immer, sorgt die hauseigene Küche mit frischem Braten, Pfannengerichten 

und Grillfleisch für Ihr leibliches Wohl! 

Auf Ihren Besuch freuen sich: Die Kirtaburschen vom „Rüscherl- 

Club“ Schneitweg und mit allen Bürgern von Schneitweg! 

Ortsvereine Eitlbrunn und loch 

Dorfkirta am Sonntag, den 12. September 2010 im Hofherrstadl. 

Der Reinerlös der Dorfkirta kommt der Renovierung unserer Pfarrkirche 

„St. Michael“ zu Gute! 

Programm: 

09.30 Uhr HI. Messe in der Pfarrkirche „St. Michael“ 

10.30 Uhr Frühschoppen mit der Jugendblaskapelle Steinsberg 

gleichzeitig Mittagessen mit bayerischen Schmankerln vom 

Grill (Spanferkel, Bratwürstl, Grillfleisch), Schupfnudeln, 

Käse und selbstgemachten Salaten, sowie 

Kaffee und Kuchen 

13.00 Uhr Aufstellen der Kirtabaumes am Hofherrstadl 

(KKV) 

14.00 Uhr Kaffee und Kuchentheke - offenes Eis in der Waffel 

- Musikalische Unterhaltung 

Aktivitäten für unsere kleinen Gäste: 

Torwandschiessen, Schminken, Büchsenwerfen, Duftorgel, Luftballonwettbewerb, 

Verkauf von selbstgemalten Bildern der Kinder 

vom Kindergarten „Sonnenschein“ - 17.00 Uhr Ende! 

Die Vorsitzenden aller Eitlbrunner Vereine hoffen, dass viele Gäste 

kommen und dass damit ein ansehnlicher Betrag zur Renovierung 

der Kirche zusammen kommt.

Informationen anderer Stellen 

Information über das FFH-Stichprobenmonitoring 

in Bayern - Wald-lebensraumtypen 

Art. 11 der Fauna-Flora-Habitat-Richtlinie (FFH-RL) verpflichtet die 

Mitgliedsstaaten der Europäischen Union, den Erhaltungsszustand 

der besonders schutzwürdigen Lebensräume, Tier- und Pflanzenarten 

(nach Anhang I bzw. II und IV der FFH-RL) von gemeinschaftlichem 

Interesse zu beobachten (Monitoring). Gemäß Art. 17 der 

FFH-RL melden die Mitgliedstaaten alle sechs Jahre einen Bericht 

mit den wichtigsten Ergebnissen dieses Stichprobenmonitorings an 

die Europäische Kommission. 

Bund und Länder haben sich darauf geeinigt, den Erhaltungszustand 

der Lebensräume und Arten in Deutschland über eine einfache Stichprobe 

zu ermitteln und zu dokumentieren. Die Probeflächen werden 

zufällig aus den bayernweit bekannten Vorkommen der jeweiligen 

Schutzgüter ermittelt. Die Probeflächen können dabei sowohl innerhalb 

als auch außerhalb von FFH-Gebieten liegen. 

Zuständig für Kartierungen von Waldlebensräumen und für Arten mit 

enger Bindung an Wälder ist dabei die Bayerische Landesanstalt für 

Wald und Forstwirtschaft (LWF). 

(Hinweis: Für Offenlandarten und -Lebensraumtypen ist das Landesamt 

für Umwelt (LfU) zuständig). 

Im Gemeinde- bzw. Stadtgebiet befindet sich mindestens eine 

Probefläche der Lebensraumtypen, 91T0 „Flechten-Kiefernwald“ 

und 91U0 „Steppen-Kiefernwald“. Diese Probeflächen sollen im 

Auftrag der LWF im Zeitraum Juli 2010 bis April 2012 untersucht 

werden. Die Untersuchungen haben keinerlei Konsequenzen für die 

Grund eigentümer und Nutzungsberechtigten und führen auch nicht 

zu Beeinträchtigungen der Flurstücke. 

Viele der Untersuchungsflächen werden land- oder forstwirtschaftlich 

genutzt. Damit die Stichprobe als repräsentativ angesehen 

werden kann, ist es deshalb wichtig, dass die Stichprobenflächen 

keine Sonderbehandlung erfahren und wie bisher im gleichen Rahmen 

genutzt werden. 

Für weitere Auskünfte steht ihnen ihr zuständiges Amt für Ernährung, 

Landwirtschaft und Forsten zur Verfügung. 

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1. Mittelbayerische landkreislauf am 

18.09.2010 von Wörth nach lappersdorf 

Die Stadt und der Landkreis Regensburg sind schon seit langem 

eine echte Laufsportregion. Gerade für Anfänger gab es in den 

vergangenen Jahren viele Angebote zum Reinschnuppern, unter 

anderem den Mittelbayerische Einsteigerlauftreff. 

Nun soll beim 1. Mittelbayerische Landkreislauf auch das Regensburger 

Land „erjoggt“ werden. Denn eine Breitensport- 

Veranstaltung, bei der das Laufen zum Mannschafts- und somit 

zum Gemeinschaftserlebnis wird, hat bisher gefehlt. 

Der Lauf ist als Staffellauf ausgerichtet und integriert 11 Gemeinden. 

Somit besteht jede Mannschaft aus 10 Personen. Jeder Läufer 

übernimmt dabei eine Etappe. Durch die unterschiedlichen Etappen 

ist der Landkreislauf für Breitensportler gleichermaßen geeignet 

wie für Leistungssportler. 

Startschuss ist in Wörth a.d. Donau und Zielort der Markt Lappersdorf. 

Auf der ca. 75 km langen Etappe wird sich auch in Regenstauf 

am Marktplatz eine Wechselzone befinden. 

Diese wird mit einer Zeitmessung, Verpflegungstelle und Unterhaltung 

vomTB/ASV Regenstauf betreut. Der erste Läufer wird 

gegen 13 : 17 erwartet - die letzten Läufer 17 : 25 Regenstauf 

verlassen! 

Die einzelnen Streckenabschnitte betreuen die Männer und Frauen 

der Feuerwehren. An dieser Stelle wollen wir uns herzlich bei allen 

teilnehmenden Vereinen und Feuerwehren bedanken! Ohne ihre 

tatkräftige Unterstützung wäre eine Veranstaltung dieser Größenordnung 

nicht zu realisieren. 

Seinen krönenden Abschluss findet der 1. Mittelbayerische Landkreislauf 

in der großen Abschlussveranstaltung im Sportzentrum in 

Lappersdorf. Bereits gegen 14.00 Uhr werden die ersten Läufern 

erwartet, zeitgleich startet das Begleitprogramm in Lappersdorf, 

bis in die Abendstunden gibt es hier Live-Musik, Kinderprogramm, 

Unterhaltung und natürlich ist auch für das leibliche Wohl bestens 

gesorgt! Der Eintritt ist frei und es sind auch alle Nichtläufer herzlich 

eingeladen! 

Aufgrund des Mittelbayerische Landkreislauf wird es an folgenden 

Straßen zu Einschränkungen - die eingesetzten Streckenposten 

werden - sobald es das Teilnehmerfeld zulässt - immer für einen 

abfließenden Verkehr sorgen: 

Gemeinde Regenstauf 

Maad 13:00 17:00 

Steinbachtal 13:10 17:15 

Steinbachweg 13:10 17:15 

Hauzensteiner Straße 13:10 17:25 

Schneitweger Straße 13:15 17:30 

Amannstraße 13:20 17:30 

Marktplatz 13:20 17:30 

Querung der B15 13:20 17:30 

Suttenweg 13:20 17:35 

Stegweg 13:25 17:40 

Regendorfer Straße 13:25 17:45 

Edlhausen 13:30 17:50 

Alle weiteren Informationen, sowie Neuigkeiten und Wissenswertes 

rund um den Landkreislauf gibt es unter www.landkreislaufregensburg.de!

Regionaltage 2010 - vom 25.09. - 03.10.2010 

Liebe Mitbürgerinnen, liebe Mitbürger! 

Unser Landkreis kann auf starke Wirtschaftsräume, kulturelle Vielfalt 

und hohe Wohnqualität verweisen. 

Für Naturliebhaber bietet das Regensburger Land reizvolle Landschaften, 

die zum Erleben und Erkunden, aber auch zum Erholen 

und Genießen einladen. Diese Besonderheiten sollen nicht nur 

für Touristen, sondern auch und vor allem für die Menschen, die 

hier leben, erhalten und zugänglich gemacht werden. Unter dem 

Motto „Freizeit und Erholung im Regensburger Land“ wollen wir 

mit den Regionaltagen 2010 auf die touristische Entwicklung des 

Landkreises mit den hochwertigen Freizeit- und Erholungsmöglichkeiten 

hinweisen. Im eindrucksvollen Ambiente des Wörther 

Schlosses wird die Regionalwoche mit einem regionalen Tourismustag 

eröffhet. Zahlreiche Aussteller präsentieren Angebote aus 

den Bereichen „Aktiv- und Naturerlebnis“, „Gesundheit und regionale 

Produkte“, „Weinbau und Kulturgeschichte“. Ein attraktives 

Rahmenprogramm erwartet sowohl Fachpublikum, interessierte 

Besucherinnen und Besucher, als auch Kinder. 

Mittelalterliche Burgen, eine Erlebniswanderung durch die Tegernheimer 

Schlucht, Wald- und musikgeschichtliche Führungen, 

fachkundige sportliche Angebote und vieles mehr zeigen, welche 

Fülle Sie bei einem Ausflug in die Umgebung erwartet. 

Nutzen Sie die Angebote des umfassenden Programms. Zusammen 

mit den beteiligten Organisatoren lade ich Sie herzlich zur 

Teilnahme ein und würde mich freuen, Sie bei den Regionaltagen 

begrüßen zu dürfen. 

Ihr Herbert Mirbeth 

Landrat 

Der RegionaItag-FIyer, der u.a. in den Gemeinden aufliegt, bietet 

ausführliche Informationen über die attraktiven Aktivitäten, die 

während der Regionaltage im gesamten Landkreis stattfinden. 

Außerdem finden Sie das Programm im Internet unter www. 

regionaltage.Iandkeis-regensburg.de oder in der Zeitung des 

Landkreises Regensburg „Unser Land“. 

26 

Informationen zu den einzelnen Bausteinen 

der Qualitätsoffensive im Tourismus 

Die Schulungsserie ab Herbst 2010 - Teilnahme kostenlos! 

Die Seminarreihe im Tourismus stellt ein Angebot des Landkreises 

für Sie als touristische Leistungsträger aus dem Regensburger Land 

dar, Impulse und Anregungen für noch bessere Qualität in Ihrem 

Betrieb aufzugreifen. 

Wir möchten Sie ermuntern, sich bei den praxisnahen Schulungen 

aus den Bereichen Qualität, Service, Kommunikation und Marketing 

zu beteiligen! Die Teilnahme ist für Sie kostenlos! 

Fortbildung ist Investition in die Zukunft - Nutzen Sie also 

unser Angebot! 

Betriebs-checks für gewerbliche Betriebe (Gastronomie) - Interessenten 

bitte melden - Teilnahme kostenlos! 

Bis zu 20 interessierte Betriebe der Gastronomie/Hotellerie mit 

Sitz im Landkreis Regensburg haben die Möglichkeit, sich bei 

einem straffen Betriebs-Check mit unangekündigtem Besuch 

„durchleuch ten“ zu lassen. Verbesserungsvorschläge werden 

vertraulich behandelt und dem Betrieb in einem Gespräch und in 

schriftlicher Form zur Verfügung gestellt. 

Wenn Sie als Gastronom/in Interesse an einem kostenlosen 

Betriebscheck haben, dann teilen Sie uns dies bitte per beigefügtem 

Antwortformular mit. Aus allen Rückmeldungen werden 

dann per Losverfahren 20 Betriebe ausgewählt. 

Betriebe, die leider nicht berücksichtigt werden konnten, werden 

nach Abschluss der Betriebs-Checks informiert. 

Freizeit- und Tourismustag mit Messe, Fachvorträgen und 

Rahmenprogramm am Samstag, dem 25.09.2010 im Schloss 

Wörth als Auftaktveranstaltung der Regionaltage 2010 - Teilnahme 

kostenlos! 

Wir laden Sie ein, sich an diesem Informationstag über aktuelle 

Freizeit-,Tourismus- und Erholungsangebote der Region sowie 

fachliche Neuigkeiten im Rahmen von Vorträgen zu informieren und 

an einem regen Austausch mit regionalen Partnern und Anbietern 

im Freizeitbereich teilzuhaben. 

Ihre Ansprechpartnerin im landratsamt Regensburg: 

Susanne Kammerer, Sachgebiet Tourismus, Telefon 0941/4009- 

567, E-Mail: susanne.kammerer@landratsamt-regensburg.de.

Kompostplatz, Regenstauf 

Um Verkehrsbehinderungen auf der Kreisstraße R21 vor dem Kompostplatz 

so gering wie möglich zu halten und eventuelle Unfälle zu 

verhindern, bitten wir Sie als Anlieferer von Grüngut möglichst nicht 

vor dem Kompostplatz auf die Öffnung der Tore zu warten. 

Bitte kommen Sie doch erst einige Minuten nach der Öffnung mit 

Ihren Gartenabfällen. Das Personal bemüht sich, die Anlieferungen 

von Grüngut und Abholungen von Kompost so zügig es geht zu 

ermöglichen. 

Wir bedanken uns für Ihr Verständnis. 

Öffnungszeiten Kompostplatz Regenstauf: 

Mittwoch 14.00 - 17.00 Uhr 

Samstag 09.00 - 13.00 Uhr 

März, April, Mai, September und Oktober 

auch 

Freitag 16.00 - 18.00 Uhr 

27

Brauchtum und Kultur 

Rot-Kreuz-Museum, Regenstauf 

Unser Museum befindet sich in der Schwandorfer Str. 2 bei der 

Lindenmühle (Regenbrücke). 

Öffnungszeiten: Jeden 1. Sonntag im Monat von 13.00 - 17.00 

Uhr. Jeden 1. und 3. Dienstag im Monat von 17.00 - 19.00 Uhr oder 

nach telefonischer Vereinbarung unter Tel. 09402/4405. 

Auf Ihr Kommen freut sich das Museumsteam! 

Beratungen und Sprechtage 

Die Staatlich anerkannte Beratungsstelle für 

Schwangerschaftsfragen bietet an: 

- allgemeine Schwangerenberatung 

- Schwangerschaftskonfliktberatung mit Beratungsnachweis 

- Information über finanzielle Hilfen und Antragstellung bei der 

Landesstiftung „Hilfe für Mutter und Kind“ 

- Beratung zur Familienplanung und Empfängnisverhütung 

- Beratung vor und nach pränataler Diagnostik 

Die Beratung ist kostenlos und unterliegt der Schweigepflicht. Bitte 

vor jeder Beratung einen Termin vereinbaren. 

Landratsamt Regensburg 

Amt für Gesundheit und Ernährung 

Sedanstraße 1, 93055 Regensburg 

Tel.: 0941/4009 738, -739, -755 

E-Mail: schwangerenberatung@landratsamt-regensburg.die 

Internet: www.landkreis-regensburg.die 

28 

Pro familia, Ortsverband Regensburg 

Staatlich anerkannte Beratungsstelle für Schwangerschaftsfragen 

An der Schergenbreite 1, (Ecke Donaustaufer Str. gegenüber Gewerbepark 

barrierefrei erreichbar) 

93059 Regensburg, Tel. 0941/ 704455. 

E-Mail: regensburg@profamilia.die 

Internet: www.profamilia.die/regensburg. 

Information und Beratung 

(vertraulich und auf Wunsch anonym) 

- zu Schwangerschaft, Geburt und Elternschaft 

- bei Fragen zur Pränataldiagnostik 

- zu finanziellen Hilfen 

- bei einem Schwangerschaftskonflikt (Beratungsnachweis wird 

ausgestellt) 

- vor und nach einem Schwangerschaftsabbruch 

- zu Sexualität und Familienplanung 

- bei Problemen in Beziehung und Partnerschaft 

- in Trennungs- und Scheidungssituationen 

Sexualpädagogische Angebote 

- für Kindergärten, Schulen, Jugendzentren, Behinderteneinrichtungen 

- für Eltern und Pädagogen 

Fortbildungen 

- für ErzieherInnen, LehrerInnen und MultiplikatorInnen 

Seminare 

- MammaCare (Brustselbstuntersuchung) 

- Internet, Handy & CO., Informationen zu den Neuen Medien 

Termine nach telefonischer Vereinbarung. 

pro familia Regensburg e.V. 

konfessionell und politisch unabhängig 

Mit uns können Sie reden ...

Ambulante Alten- und Krankenpflegestation 

Seit 1981 besteht die Ambulante Alten- und Krankenpflegestation 

Regenstauf. 

Wir bieten… Wir beraten… Wir vermitteln 

• Beratung in Seniorenfragen, Kranken- und Altenpflege 

• Behandlungspflege, Hauswirtschaftliche Versorgung 

• Familienpflege, Essen auf Rädern 

• Hausnotruf, Angehörigengruppe 

• Sterbebegleitung, Vermittlung von Pflegehilfsmitteln 

• Betreuungsgruppe jeden 3. Donnerstag im Monat von 14.00 

- 17.00 Uhr im Pfarrzentrum Regenstauf zur Entlastung von 

pflegenden Angehörigen 

Unsere MitarbeiterInnen stehen Ihnen gerne bei verschiedenen 

Dienstleistungen zur Verfügung. 

• Wir leisten Hilfe bei der Morgentoilette, bei der Verabreichung 

von Medikamenten und beim verbinden von Wunden. 

• Wir vermitteln Hilfen im Haushalt, organisieren für Sie Essen auf 

Rädern oder zeigen Ihnen die Annehmlichkeiten des Hausnotrufes. 

• Unsere examinierten Krankenschwestern und Altenpflegerlnnen 

setzen die Anordnungen Ihres Hausarztes fachgerecht und 

zuverlässig um. 

• Wenn es nötig ist, kommen unsere MitarbeiterInnen auch mehrmals 

am Tag und dies sieben Tage in der Woche. 

Ansprechpartner: 

Geschäftsführung: Fritz Wolf, Betriebswirt (VWA) 

Pflegedienst: Melitta Schneider, Fachkraft für Gemeindekrankenpflege, 

Pflegedienstleiterin 

Anschrift: Kirchplatz 8, 93128 Regenstauf 

Tel. 09402/9185 - Telefax: 09402/9187 

Internet: www.stjakobus-regenstauf.die 

BRK - Sozialstation, Regenstauf 

Hilfen aus einer Hand 

Sozialstation Regenstauf, Tel. 09402 / 9398131 

24h-Servicezentrale, Tel. 0941 / 297600 

BRK Kreisverband Regensburg (Stadt- u. Landkreis), Hoher-Kreuz- 

Weg 7, 93055 Regensburg, Tel. 0941 / 79605 - 0 

www.brk-regensburg.die - E-Mail: info@kvregensburg.brk.die 

Grundpflege 

Behandlungspflege 

Haushaltshilfen 

Fahrdienste 

Essen auf Rädern 

Hausnotruf 

Entlastung für pflegende Angehörige 

Tagespflege 

Kurzzeitpflege 

Betreutes Wohnen 

Rotkreuzheim 

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Informationen für werdende Mütter 

Geburtsvorbereitungskurs 

Im Geburtsvorbereitungskurs werden Entspannungstechniken 

erlernt und geübt, Übungen zur Linderung von Schwangerschaftsbeschwerden 

vermittelt, es werden wichtige Themen für die Elternschaft 

besprochen. Die erfahrenen Hebammen möchten Sie gerne 

auf ein gutes Geburtserlebnis einstimmen, Körperbewusstsein 

fördern und damit auch Ängste vor der Geburt reduzieren. 

Der Kurs ist auch eine gute Gelegenheit, soziale Kontakte zu anderen 

Menschen im gleichen Lebensabschnitt zu finden. 

Es werden in jedem Kurs auch ein bis zwei Partnerabende vereinbart. 

Kosten werden von allen Krankenkassen übernommen, Eigenbeteiligung 

15 Euro, Kursbeginn alle zwei Monate in der Praxis Mobile 

am Straßäcker 6. 

Anmeldung und Kurszeiten bitte bei den Hebammen/Kursleiterinnen 

erfragen: Astrid Burkhardt, Tel. 09402/784059 oder Marita 

Burkhardt, Tel. 09474/8201. 

Rückbildungsgymnastik 

Nach 9 Monaten Schwangerschaft ist es wichtig, nach der Geburt 

die richtigen Übungen zu machen, um wieder in Form zu kommen. 

Es werden Übungen zum Training des Beckenbodens vermittelt, 

sowie geeignete Trainingseinheiten für den ganzen Körper. Ebenfalls 

Teil des Kurses ist Entspannung und Dehnung, um das positive 

Körpergefühl zu unterstützen. 

Kursbeginn alle zwei Monate in der Praxis Mobile am Straßäcker 

6. Kosten werden von allen Krankenkassen übernommen, Eigenbeteiligung 

10 Euro, Anmeldung und Kurszeiten bitte bei den 

Hebammen/Kursleiterinnen erfragen: Astrid Burkhardt, Tel. 09402/ 

784059 oder Marita Burkhardt, Tel. 09474/8201. 

Babymassage 

Babys verdienen unseren Respekt, unsere Zärtlichkeit, unsere 

Wärme und vor allem ein zuhörendes Herz. Wir wollen im Babymassagekurs 

Eltern unter diesen Gesichtspunkten in ihrer Liebe 

zu ihren Babys unterstützen. 

Massagewohlfühltechniken vermittelt, die die Babys in ihrer Entwicklung 

unterstützen und gut tun. 

Kosten: 52 Euro für 5 mal ca. 75 Minuten. 

Kursbeginn alle zwei Monate in der Praxis Mobile am Straßäcker 

6. Anmeldung und Kurszeiten bitte bei den Hebammen/Kursleiterinnen 

erfragen: Astrid Burkhardt, Tel. 09402/784059 oder Marita 

Burkhardt, Tel. 09474/8201. 

Hebammensprechstunde 

Jeden Mittwoch von 15.00 - 16.00 Uhr haben Mütter mit Babys 

die Möglichkeit, eine Hebamme zur Säuglingsernährung bzw. 

-entwicklung zu befragen, außerdem können die Babys gewogen 

und gemessen werden. 

Ort: Stern-Apotheke, Eichendorffstr. 18 

Betreuung: Hebamme Anita Märtz oder Hebamme Astrid Burkhardt 

Die Kosten werden von Ihrer Krankenkasse bzw. der Stern-Apotheke 

übernommen.

Debeka Versichern und Bausparen 

Versicherungsverein auf Gegenseitigkeit 

Öffentliche Sprech-, Beratungs- und Servicezeit Regenstauf 

(und Umland). 

Beratung und Service für Sie und Ihre Familie: Mit Sicherheit zu 

Ihrem Vorteil 

Jeden 1. und 3. Donnerstag im Monat von 16.00 - 17.30 Uhr 

(02. September und 16. September 2010) 

(Individuelle Termine gerne nach Vereinbarung) im Rathaus Regenstauf, 

Zimmer 43 (1. Obergeschoss, barrierefreier Zugang für 

Gehbehinderte gerne nach Absprache). 

Für Sie im Einsatz: Dirk Wenzlaff, Regenstauf, Tel. 0179 / 2906971 

oder 09402 / 506371. 

(Bitte beachten Sie auch den Aushang und die Auslagen am 

„Schwarzen Brett“ im Rathaus Regenstauf, Eingangsbereich). 

Notariatssprechtage 

Die Sprechstunden des Notariats Dr. Thalhammer/Schünemann in 

Regensburg finden am Mittwoch, den 01. September 2010, 14.00 

Uhr und am Mittwoch, den 15. Sepember 2010, 14.00 Uhr, im 

großen Sitzungssaal, Zimmer 14, EG des Rathauses Regen stauf, 

Bahnhofstraße 15, statt. 

Die Notare bitten möglichst nach vorangegangener telefonischer 

Anmeldung bei ihrer Geschäftsstelle Notare Dr. Thalhammer/Schünemann, 

93047 Regensburg, D.-Martin-Luther-Str. 13, Tel. 0941/ 

58507-0, vorzusprechen. 

Sprechtag der DAK 

Der nächste Sprechtag der Deutschen Angestellten-Krankenkasse 

(DAK) findet am Mittwoch, den 01. Sepember 2010, von 11.00 

bis 12.00 Uhr, im Rathaus Regenstauf, Bahnhofstraße 15, (Zimmer 

43, 1. Stock) statt. 

30 

Sprechtag der AOK Bayern - 

Die Gesundheitskasse 

Der Sprechtag der AOK-Direktion Regensburg findet jede Woche 

Donnerstags von 16.00 Uhr bis 17.30 Uhr im Rathaus Regenstauf, 

Bahnhofstraße 15, (Zimmer 20, EG) statt. 

Hör- und Sprachtest für Kinder 

Pädagogisch-audiologischer Sprechtag 

Beim Landratsamt Regensburg, Gesundheitsamt, Sedanstraße 

1, besteht die Möglichkeit, hör- und sprachauffällige Kinder vorzustellen. 

Die Beratung wird von Frau Tiemann-Rauscher, einer am 

Institut für Hörgeschädigte in Straubing beschäftigten Lehrerin, 

durchgeführt. 

Durch verschiedene Tests wird überprüft, ob das Kind richtig hört 

oder altersgemäß spricht. Bei Auffälligkeiten erhalten die Eltern 

Informationen über Behandlungsmöglichkeiten. 

Die Beratung ist kos tenlos. 

Gebeten wird um eine telefonische Anmeldung beim Amt für Gesundheit 

und Ernährung, Tel. 0941/4009 - 883. 

Nächster Termin ist Donnerstag, 23. September 2010. 

Apothekennotdienstplan September 2010 

MI 01.09. Burg-Apotheke, Burglengenfeld, Tel. 09471/5532 

DO 02.09. Burg-Apotheke, Burglengenfeld, Tel. 09471/5532 

FR 03.09. Rosen-Apotheke, Teublitz, Tel. 09471/9602 

Neue Apotheke mit neuem Sanitätshaus, 

Wenzenbach, Tel. 09407/957610 

SA 04.09. Rosen-Apotheke, Teublitz, Tel. 09471/9602 



SO 05.09. Jakobus-Apotheke, Regenstauf, Tel. 09402/782266 

MO 06.09. Jakobus-Apotheke, Regenstauf, Tel. 09402/782266 

DI 07.09. Löwen-Apotheke, Burglengenfeld, Tel. 09471/5789 

Rathaus-Apotheke, Wenzenbach, Tel. 09407/90500 

MI 08.09. Löwen-Apotheke, Burglengenfeld, Tel. 09471/5789 

Rathaus-Apotheke, Wenzenbach, Tel. 09407/90500 

DO 09.09. Stern-Apotheke, Regenstauf, Tel. 09402/93090 

FR 10.09. Stern-Apotheke, Regenstauf, Tel. 09402/93090 

SA 11.09. Sonnen-Apotheke Burglengenfeld, Tel. 09471/6234 

Bartholomäus-Apotheke Zeitlarn, Tel. 0941/6261 

SO 12.09. Sonnen-Apotheke Burglengenfeld, Tel. 09471/6234 

Bartholomäus-Apotheke Zeitlarn, Tel. 0941/6261 

MO 13.09. Markt-Apotheke Regenstauf, Tel. 09402/1443 

DI 14.09. Markt-Apotheke Regenstauf, Tel. 09402/1443 

MI 15.09. Spitzweg-Apotheke, Teublitz, Tel. 09471/9928-0 

Rathaus-Apotheke, Bernhardswald, Tel. 09407/811118 

DO 16.09. Spitzweg-Apotheke, Teublitz, Tel. 09471/9928-0 

Rathaus-Apotheke, Bernhardswald, Tel. 09407/811118 

FR 17.09. Burg-Apotheke Kallmünz, Tel. 09473/4570 


Bernhardswald, 09407/2495 

SA 18.09. Burg-Apotheke Kallmünz, Tel. 09473/4570 


Bernhardswald, 09407/2495 

SO 19.09. Aesculap-Apotheke, Regenstauf, Tel. 09402/93822330 

MO 20.09. Aesculap-Apotheke, Regenstauf, Tel. 09402/93822330 

DI 21.09. Neue-Apotheke, Regenstauf, Tel. 09402/9382250 

MI 22.09. Neue-Apotheke, Regenstauf, Tel. 09402/9382250 

DO 23.09. Engel-Apotheke, Maxhütte, Tel. 09471/4579 

FR 24.09. Engel-Apotheke, Maxhütte, Tel. 09471/4579 

SA 25.09. Burg-Apotheke, Burglengenfeld, Tel. 09471/5532 

SO 26.09. Burg-Apotheke, Burglengenfeld, Tel. 09471/5532 

MO 27.09. Rosen-Apotheke, Teublitz, Tel. 09471/9602 



DI 28.09. Rosen-Apotheke, Teublitz, Tel. 09471/9602 



MI 29.09. Jakobus-Apotheke, Regenstauf, Tel. 09402/782266 

DO 30.09. Jakobus-Apotheke, Regenstauf, Tel. 09402/782266

Richtiges Verhalten bei Gewitter 

- Autofahrer bleiben am besten in ihrem Wagen, dessen Karosserie 

sie als „Faradaykäfig“ (= metallene Umhüllung zur Abschir mung 

eines begrenzten Raumes gegen äußere elektrische Felder) 

schützend umgibt. Fußgänger sind im dichten Wald relativ sicher. 

- Alleinstehende Bäume soll man hingegen meiden, da diese 

den Blitz anziehen und einen darunterstehenden Menschen gefährden 

können. Im offenen Gelände hüte man sich, selbst den 

höchsten Punkt darzustellen. Es gilt, sich eine möglichst tiefe 

Stelle zu suchen und dort, dicht an den Boden geschmiegt, das 

Gewitter vorüberziehen zu lassen. 

- Auch Schwimmer im Wasser sind gefährdet. Sie sollten rechtzeitig 

an Land gehen. Vorsicht auch bei Metallmasten von Segel booten 

und Surfbrettern. Sie wirken anziehend wie ein Blitz ableiter. 

Die Wasserwacht informiert: 

Risiken beim Baden! 

Überschätze nie deine eigene Kraft! Wasserflächen lassen entfernte 

Ufer immer näher erscheinen, als sie in Wirklichkeit sind. Wenn dich 

unterwegs die Kraft verlässt, bist du hilflos und allein. Marathonstrecken 

sind nur etwas für ausgesprochen gute Schwimmer! 

Meide schnellfließende Gewässer! Sie können unversehens zu 

Wehren, zwischen strudelnde Brückenpfeiler oder anderen gefährlichen 

Hindernissen führen. Nur für ausgebildete Rettungsschwimmer 

gäbe es hier noch eine Chance. 

Schwimme nie im Bereich von Sprungbrettern! Wenn man dir aus 

drei Meter Höhe auf den Kopf springt, bist du reif fürs Krankenhaus! 

Ist es dir gelungen, einen Bewusstlosen ans sichere Ufer zu bringen, 

so verliere keine Zeit mit unnützen Manipulationen, verschlucktes 

oder in die Luftwege geratenes Wasser aus dem Körper des 

verunglückten zu entfernen. Beginn sofort mit Wiederbelebungsversuchen 

in Form von Mund-zu-Mund-Beatmung. Denke immer 

daran: Sekunden entscheiden in solchen Situationen über Leben 

und Tod eines Mitmenschen. 

Achte auf die Wassertemperatur! Springe nie mit erhitztem Zustand 

ins Wasser. Kühle dich vorher an Kopf, Brust und Armen ab. Ein 

Herzschlag kann dein Leben sonst sehr schnell beenden! 

Sei vorsichtig in unbekannten Gewässern! Auf den Nichtschwimmer 

lauert überall der nasse Tod! Auf seichtes Wasser kann urplötzlich 

eine tiefe Stelle folgen. Ein Kopfsprung in unbekanntes Wasser 

hat schon oft Tod und schwere Verletzungen gebracht! 

31 

Benützen Sie Badeseen die bewacht sind! 

Damit Baden Spaß macht! 

Leider hatten wir vergangenes Wochenende die ersten Todesunfälle 

in Bayern zu verzeichnen. Die ehrenamtlichen Rettungsschwimmer 

haben alle Hände voll zu tun. In Bayern werden von der Wasserwacht 

1260 Rettungsstationen an Flüssen und Badeseen an den 

Wochenenden bewacht. 15.378 Wasserretter sind im Schichtbetrieb 

zur Sicherheit unserer Badegäste eingesetzt. 

Dennoch, um den Badespaß genießen zu können hier die 

wichtigs ten Tips: 

• Den Körper vor übermäßiger Sonneneinstrahlung schützen 

durch Creme und Schattenplätze aufsuchen. 

• Für reichlich Flüssigkeitszufuhr sorgen, täglich bis zu 4 Liter 

trinken - aber keine alkoholischen Getränke! 

• Alkohol kann für den Wassersportler tödliche Folgen haben. 

• Vor dem Baden langsam den Körper an die Wassertemperaturen 

gewöhnen. 

• Niemals lange Strecken ohne Begleitung schwimmen - keine 

Gewässerüberquerung - in der Nähe des Ufers bleiben. 

• Auf Luftmatratzen nicht zu lange treiben lassen - hier ist die 

Gefahr des Sonnenbrands besonders hoch. 

• Kleinkinder müssen unbedingt mit Schwimmhilfen ausgestattet 

werden, auch wenn sie nur am Ufer spielen - Kleinkinder nie 

ohne Aufsicht am Gewässer lassen. 

• Nach Möglichkeit überflüssige Belastungen von Herz-Kreislauf 

vermeiden. 

Bei einem Badeunfall beherzt helfen und über den NOTRUF 112 

Hilfe rufen. 

Viel Spaß beim Baden wünscht Ihnen Ihre Wasserwacht.

Kirchliche Nachrichten 

Kath. Pfarrgemeinde St. Jakobus, Regenstauf 

GOTTESDIENSTORDNUNG: 

Samstag, 04.09.10 

18.00 Uhr Vorabendgottesdienst 

Sonntag, 05.09.10 

08.30 Uhr Gottesdienst 

10.30 Uhr Familiengottesdienst 

Samstag, 11.09.10 


Sonntag, 12.09.10 



Samstag, 18.09.10 


Sonntag, 19.09.10 


10.30 Uhr Familiengottesdienst mit Vorstellung der 

Firmbewerberinnen 

Samstag, 25.09.10 


Sonntag, 26.09.10 


10.30 Uhr Familiengottesdienst gestaltet vom 

Familiengottesdienst-Team 

18.30 Uhr Kirchenkonzert 

Termine: 

Am Mittwoch, 08.09.10, Fahrt nach Poing für die Kommuni onkinder 

und alle Interessierten. 15,- € - Anmeldung im Pfarrbüro. 

Abfahrt: 10.00 Uhr, ehem. Post. 

Seniorennachmittag im Pfarrzentrum am Mittwoch, 08.09.10, 

14.00 Uhr. Musik: Duo Franz Fuchs und Max Schäffer. Alle Senioren 

sind herzlich eingeladen! 

Kolpingstammtisch im Pfarrzentrum am Mittwoch, 08.09.10, 

19.00 Uhr. Mitglieder und Gäste sind herzlich willkommen! 

32 

Der liturgieausschuss trifft sich im Besprechungszimmer am 

Donnerstag, 09.09.10, 19.00 Uhr. 

Die Kath. Kirchenverwaltung trifft sich im Pfarrhof am Montag, 

13.09.10, 19.30 Uhr. 

Vorbereitung für den Vorstellungsgottesdienst der FirmbewerberInnen 

im Pfarrzentrum am Samstag, 18.09.10, von 13.00 - 

17.00 Uhr. (Pflichtveranstaltung für alle FirmbewerberInnen.) 

Vorstellungsgottesdienst der FirmbewerberInnen am Sonntag, 

19.09.10, 10.30 Uhr, Pfarrkirche. 

Großeltern-Enkel-Treff im Pfarrzentrum am Montag, 20.09.10 von 

15.00 - 17.00 Uhr. Herzliche Einladung an alle Interessierten! 

Meditativer Tanz im Pfarrzentrum, am Montag, 20.09.10, 20.00 Uhr. 

2. Firm-Informationsabend im Pfarrzentrum, am Dienstag, 21.09. 

2010, 19.00 Uhr. Herzliche Einladung! 

Die Kolpingsfamilie besucht am Mittwoch, 22.09.10, den Imkereibetrieb 

von Helmut Prenzyna. Treffpunkt: 18.00 Uhr, Edlhausen 

16. Herzliche Einladung an alle Interessierten! 

Pfarrgemeinderatssitzung im Pfarrzentrum, am Donnerstag, 

23.09.10, 20.00 Uhr. 

Familiengottesdienst, Sonntag, 26.09.10, 10.30 Uhr, Pfarrkirche, 

gestaltet vom Familiengottesdienst-Team. 

Konzert im September 

Am 26. September, findet um 18.30 Uhr ein großes Kirchenkonzert 

unter dem Motto „Wir sind die Welt“ statt. Mitwirkende 

sind der Kinderchor I, der Kinderchor II, der Jugendchor, der 

Kirchenchor, der Gospelchor Spirit und die Band MAKABER. 

Karten für dieses Konzert gibt es für drei bis fünf Euro im Pfarrbüro 

zu den gewohnten Öffnungszeiten. Ebenso können die Karten an 

der Abendkasse erworben werden. 

Bibelgespräch im Pfarrzentrum am Donnerstag, 30.09.10, 19.00 

Uhr, mit Diakon Wechsler. Herzliche Einladung an alle Interessierten!

Kath. Pfarrgemeinde St. Johannes, Diesenbach 

GOTTESDIENSTORDNUNG: 

14. September 

08.15 Uhr Schulanfangsgottesdienst zum Schulbeginn für 

2. - 4. Klasse. 

15. September 

08.15 Uhr Schulanfangsgottesdienst zum Schulbeginn für 

die 1. Klasse. 

Ab 23. September wieder jeden Donnerstag, um 16.00 Uhr 

Schülermesse. 

Ab Sonntag, den 05. September - normale Sonntagsgottesdienstordnung: 

08.00 Uhr Hl. Messe 

09.30 Uhr Hl. Amt 

Evang.-luth. Kirchengemeinde, Regenstauf 

GOTTESDIENSTE: 

Sonntag, 05. September 2010 - 14. Sonntag nach Trinitatis 

09.30 Uhr Gottesdienst 


09.30 Uhr Gottesdienst mit Hl. Abendmahl (Traubensaft) 


09.30 Uhr Gottesdienst mit Konfirmandeneinführung 

10.45 Uhr Krabbelgottesdienst 


09.30 Uhr Gottesdienst 

10.45 Uhr Kinderkirche 

Sonntag, 03. Oktober 2010 - 13. Erntedankfest 


„Aus-Zeit“ 

- eine stille Andacht mitten in der Woche 

Gönnen Sie sich einmal im Monat die Zeit, in der Mitte der Woche 

inne zu halten. Sich Zeit nehmen - für sich selbst und für Gott. Wir 

laden Sie herzlich dazu ein: 

Wo: christuskirche Regenstauf 

Wann: 1 x im Monat mittwochs 

von 19.30 - ca. 20.00 Uhr 

am 16. September 2010 

Gruppen und Kreise 

Frauen- und Mütterkreis (Fr. Burges): 

Dienstag, 14.09., um 14.30 Uhr 

Treffen älterer Gemeindemitglieder 

(Fr. Hölzel, Tel. 1484): Donnerstag, 30.09., um 14.15 Uhr 

Frauenkreis 

(Fr. Schade, Tel. 2855): Dienstag, 14.09., von 19.30 bis 21.30 Uhr 

33 

Kirchensingkreis 

(Hr. Gehrmann, Tel. priv. 0941/999198, gesch. 0941/5680815): 

Montag, 13.09./27.09., jeweils um 20.00 Uhr 

Oekum. Arbeitskreis 

Kontaktpersonen: Hr. Hölzel, Tel. 09402/1484 - Hr. Wimmer, Tel. 8284 

Eltern-Kind-Gruppe 

jeden Montag von 09.00 Uhr bis 11.00 Uhr (für 11 /2 - 21 /2-jährige) 

jeden Montag von 15.00 Uhr bis 17.00 Uhr (für 1 - 2-jährige) 

jeden Dienstag von 09.00 Uhr bis 10.30 Uhr (für 1 /2 - 11 /4-jährige) 

jeden Mittwoch von 09.00 Uhr bis 11.00 Uhr (für 2 - 3-jährige) 

Ansprechpartner für die Eltern-Kind-Gruppe ist das 

Pfarramt Regenstauf, Fr. Freihart-Kritzenthaler, Tel. 13 34. 

„Happy Kids“ 

Kinder-Freizeit-Gruppe 1 - 4. Klasse, entfällt in den Ferien! 

Musische Früherziehung 4 - 6 Jahre 

Orff-Gruppen Grundschüler - jeden Freitag - entfällt in den Ferien! 

- erster Termin nach den Ferien, Freitag, 17.09.2010 

Ltg. Martina Eff, Dipl.-Soz. Päd. (FH), Musik- u. Bewegungserzieherin, 

Tel. 09404/963813, Tina.eff@web.die. 

Gruppe für Anfänger (ab 4 J.) jeden Freitag v. 12.45 - 13.45 Uhr 

Hier sind noch freie Plätze! 

Gruppe I Orff-Gruppe jeden Freitag v. 14.10 - 15.10 Uhr 

(Grundschüler) 

Gruppe II Orff-Gruppe 

(Vorschulkinder) 

jeden Freitag v. 15.20 - 16.20 Uhr 

Percussion-Gruppe f. 10-16-jähr. jeden Freitag v. 17.45 - 18.45 Uhr 

Hier sind noch freie Plätze! 

Der Herbst-Basar „Rund um’s Kind“ 

für gebrauchte Kinderkleidung und Babyausstattung, sowie Umstandskleidung, 

findet im Evang. Gemeindezentrum statt 

am Samstag, den 25. September 2010 

Einlass ab 10.00 Uhr für werdende Mütter 

von 10.30 bis 12.30 Uhr für alle. 

Es werden keine Spielsachen angeboten, da ein „Spielzeug- 

Basar“ (am 16.10.2010) durchgeführt wird. 

Die Warenabgabe erfolgt am Freitag, den 24.09.2010 von 16.00 

bis 18.00 Uhr. 

Information und Nummernvergabe (wenn erwünscht, auch gleich 

für den Spielzeug-Basar) durch Fr. Beier-Huber, Tel. 70520 oder Fr. 

Jeckel, Tel. 9382561, ab 01. September 2010. 

Kinderbibeltag und Erntedankfest 

Am Samstag, den 02. Oktober eröffnen wir unser Wochenende 

mit einem Kinderbibeltag von 09.30 - 16.00 Uhr in und um die 

Chris tuskirche. 

Am Sonntag, den 03. Oktober, feiern wir in einem Familiengottesdienst, 

um 10.00 Uhr das Erntedankfest und laden im Anschluss 

herzlich ein zum Kirchkaffee.

Kath. Frauenbund, Diesenbach 

08.09.2010 - Fahrt nach Schwandorf zur Besichtigung der 

Felsenkeller mit anschließender Einkehr im Gasthaus Fenzl in 

Steinberg. Kosten für Fahrt und Besichtigung 8,00 €. Abfahrt mit 

dem Bus um 14.00 Uhr bei der Schule Diesenbach. 

26.09.2010 - Aus Anlass des 100-jährigen Jubiläums des Diözesanverbandes 

des KDFB, findet in Regensburg eine Sternwallfahrt 

zum Dom statt. Dort wird dann ein Gottesdienst mit Bischof 

Gerhard Müller gefeiert. Jeder Zweigverein ist eingeladen, daran 

teilzunehmen. Wir fahren mit dem Bus nach Regensburg und auch 

wieder zurück. Abfahrt 11.00 Uhr bei der Schule Diesenbach. Bitte 

mit Ihren blauen Tüchern daran teilnehmen. 

Anmeldung zu beiden Fahrten bei Frau Gertraud Reitberger, Telefon 

8581 oder bei Frau Renate Kienle, Telefon 2658. 

Kath. Frauenbund, Ramspau 

22.09.2010 - Führung in Regensburg „Auf den Spuren des 

Hl. Heinrichs II. und Hl. Kunigunde. Abfahrt am Kirchplatz, um 

13.45 Uhr in Fahrgemeinschaften. - Anmeldung bis 05.09.10 bei 

Waltraud Dirigl (4236). 

26.09.2010 - Jubiläum 100 Jahre Frauenbund Regensburg 

„Stemwallfahrt zum Dom“. Wir können im Bus mit dem ZV Diesenbach 

mitfahren. Abfahrt Kirchplatz 10.45 Uhr. Anmeldung bis 

12. Sept. bei L. Rausch (7237). 

Kath. Frauenbund, Regenstauf 

Jeden Mittwoch ist von 08.30 Uhr - 09.30 Uhr Turnen im Pfarrzentrum 

Montag, 06.09.2010 - Probe vom Beerdigungschor 

Dienstag, 07.09.2010 - Führungskreissitzung, 19.00 Uhr 

Donnerstag, 09.09.2010 - Herbstwanderung - Schlossbergwanderung 

- Treffpunkt um 16.00 Uhr am Marktplatz 

Mittwoch, 15.09.2010 - Seniorennachmittag im Pfarrzentrum 

Vorankündigung: 

Samstag, 02.10.2010 - Jahreshauptversammlung im Pfarrzentrum 

um 14.00 Uhr 

34 

Ehrungen und Auszeichnungen 

10 Jahre in Ramspau - Familie Wiehe 

Familie Wiehe aus Mühlheim an der Ruhr verbrachte bereits 10 

Jahre ihren Urlaub bei der Familie Seebauer in Ramspau. 1. Bürgermeister 

Siegfried Böhringer und die Vorsitzende des Tourismusvereins, 

Frau Barbara Stollner, ehrten die Familie Wiehe und bedankten 

sich für die Treue zum Ort Ramspau in der Marktgemeinde und 

überreichten ihnen Präsente. 

Bildtext: 

Die Familie Wiehe (Daniela, Torsten, Opa bzw. Uropa Herbert mit 

den Kindern Eileen und Emily) war dieses Jahr zum 10. Mal bei 

Josef und Christa Seebauer in Ramspau zu Besuch.

Veranstaltungskalender 

Veranstaltungskalender des Marktes 

Regenstauf für September 2010 

01.09.10, 20.00 Uhr Bund Naturschutz - 

Monatsversammlung - 

Gaststätte Deutsche Eiche 

03.09. - 05.09.10 Sommerbiwak - Geisenthal - 

Krieger- und Reservistenverein 

03.09. - 05.09.10 Vereinsausflug Bruneck - 

FFW Eitlbrunn 

03.09. - 10.09.10, 18.00 Uhr Dorfmeisterschaft LG - 

Waldschänke Steinsberg - 

Schützenverein Steinsberg 

04.09.10, 19.30 Uhr Bart-Club Regenstauf - 

Sportgaststätte Diesenbach 

04.09.10, 20.00 Uhr Vereinsabend mit Plattler- und 

Volkstanzprobe - Metzgerwirt - 

Trachtenverein Stamm 

05.09.10, 20.00 Uhr Monatsversammlung - Vereinslokal 

Deml - KuV der Maurer und 

Zimmerer 

08.09.10, 14.00 - 19.00 Uhr Besichtigung der Felsenkeller in 

Schwandorf - Schwandorf - 

Frauenbund Diesenbach 

15.09.10, 19.00 Uhr Reiki Infoabend - Treffpunkt 

Süßberg 3 - Treffpunkt Natürliche 

Balance 

18.09.10, 13.00 - 17.00 Uhr Vorbereitung für den Vorstellungsgottesdienst 

der Firmlinge - 

Pfarrzentrum St. Jakobus 

18.09.10, 13.00 - 17.00 Uhr Abfischen - Wagnerweiher - 

1. Fischereiverein Regenstauf 

19.09.10, 10.00 Uhr Kinderfest Feuerwehr Regenstauf - 

Feuerwehr Gerätehaus 

19.09.10, 10.30 - 11.30 Uhr Vorstellungsgottesdienst der 

FirmbewerberInnen - Kirche 

St. Jakobus 

23.09.-24.09.10, 18.00 Uhr Dorfmeisterschaft LG - 


Schützenverein Steinsberg 

25.09.10, 19.00 Uhr Burschen Kirt’a - Sportgaststätte 

Diesenbach - Burschenverein 

Diesenbach 

25.09.10. 20.00 Uhr Jahreshauptversammlung - 


TG Lustige Buam Steinsberg 

26.09.10, 09.30 Uhr Kirchenpatrozinium mit Pfarrfest 

- Hofherrnstadl Eitlbrunn - 

Pfarrgemeinde Eitlbrunn 

35 

Vereinsnachrichten 

Bayerisches Rotes Kreuz - Blutspendedienst 

Der Blutspendedienst und der Kreisverband des Bayer. Roten Kreuzes 

bedanken sich bei allen Bürgerinnen und Bürgern der Gemeinde 

für die immer wieder gezeigte Spendebereitschaft. 

Beim letzten Blutspendetermin am 20.07.2010 waren 91 Spender, 

darunter 8 Erstspender anwesend. Für mehrmaliges Blutspenden 

erhielten die Teilnehmer Ehrennadeln. 

Bergverein, Regenstauf 

Termine September: 

10.09.2010 - Monatsversammlung, 20.00 Uhr, Schlossberg Gaststätte 

18.09.2010 - Jugendtreff und Arbeitseinsatz - Baumpflege, 13.00 

Uhr, Turmplatz 

An folgenden Tagen - Arbeitseinsatz Beginn 18.00 Uhr: 

01.09.2010 / 08.09.2010 / 16.09.2010 / 22.09.2010 / 29.09.2010 

Besuchen Sie den Bergverein im Internet unter: 

www.bergverein-regenstauf.de 

Email: info@bergverein-regenstauf.de 

Bund Naturschutz, Ortsgruppe Regenstauf 

Monatsversammlung am Mittwoch, 01.09.2010, um 20.00 Uhr, 

in der Gaststätte Deutsche Eiche. Auch Nichtmitglieder sind wie 

immer herzlich willkommen. 

Burschenverein Immergrün Diesenbach 

· 03.09. Monatsversammlung; 20.00 Uhr; Huttnerwirt 

· 04.09. Fahrt zum Gillamoos 

(Treffpunkt wird noch bekannt gegeben) 

· 06.09. Ausschusssitzung; 19.00 Uhr; TP Huttnerwirt 

· 17.09. Kirtabaum holen; 16.00 Uhr; TP Bauer Christian 

· 19.09. Festausschusssitzung; 18.00 Uhr; TP Huttnerwirt 

· 24.09. Kirtabaum herrichten, anschließend Baumwache 

17.00 Uhr; TP Bauer Christian 

· 25.09. Kirtatanz; 14.00 Uhr; TP Bauer Christian

Dramatischer club «Die Regentaler» 

1908 e.V., Regenstauf 

„’s Testament“ 

Bauernschwank in drei Akten von Wolfgang W. Haberstroh 

Veranstaltungszeit- und Ort: 

30.10.2010 um 20.00 Uhr Jahnhalle Regenstauf 



Personen und ihre Darsteller: 

Opa, Hofbesitzer Werner Schuster 

Max, Karle, Florian Marion Klemmt, Michael Brandl, 

die drei „hellen“ Neffen Günther Brandl 

Rosa, eine Dorfratsche Gaby Eberhardt 

Bürgermeister Alfons „Ransch“ Ganslmeier 

Cilly, seine Haushälterin Monika Wöhrl 

Wirt, Bürgermeisterspekulant Stefan Auburger 

Klara, Zimmermädchen Claudia Lorenz 

Susi, Feriengast Bianca Vogel 

Moni, Feriengast Margit Hambach 

Regie: Werner Schuster 

Souffleuse: Ilse Geigl 

Inhaltsangabe: 

Karle, Max und Florian, die drei Brüder, leben alleine mit ihrem Großvater 

auf dem eigenen Hof. Sie werden von der Dorfratsch’n Rosa Vogel 

einigermaßen gut versorgt und zum Glück gibt’s ja auch noch den Ochsenwirt 

in direkter Nachbarschaft. Die Rosa, stets auf der Jagd nach 

Neuigkeiten, geht auf dem Hof ein und aus wie ein Familienmitglied. 

So bleibt sie stets gut informiert und kann alles ihrer besten Freundin 

Cilly - der Haushälterin vom Bürgermeister - berichten. Das Dorf steht 

ganz im Zeichen des Festes, das zum Abschied des Bürgermeisters 

und den bevorstehenden Neuwahlen veranstaltet werden soll. 

Da ist aber noch das Testament des Vaters, welches die drei dalkerten 

Brüder sehr unter Zugzwang bringt. Derjenige, der als erster einen 

Stammhalter bringt, soll den Hof erben. Als nun der Ochsenwirt einen 

Umbau plant und zwei weibliche Feriengäste auf dem Hof der drei 

Brüder unterbringt, nimmt das Verwirrspiel seinen Lauf. 

Opa, ein ausgekochtes Schlitzohr, kann am Ende jedoch die Verwirrungen 

wieder geschickt auflösen. 

Eisenbahnfreunde, Regenstauf 

Am Dienstag, 07. September 2010, findet der monatliche Stammtisch 

der Eisenbahnfreunde, Regenstauf ab 19.00 Uhr, im Gasthof 

Metzgerwirt statt. Nähere Informationen erhalten Sie unter Tel. 

0941/ 46105405. 

36 

FG lari-Fari, Diesenbach e.V. 

08.09.10 - Präsidiumssitzung, um 19.00 Uhr, in der Gaststätte 

Deutsche Eiche (Hoffzimmer) 

14.09.10 - Ausschusssitzung, um 19.30 Uhr, im Tenniscenter 

Mielke 

19.09.10 - FOTOTERMIN!!! + Elternversammlung 

09.30 Uhr: Kindergarde + Trainer/Betreuer + KiPP 10.00 Uhr: Jugendgarde 

+ Funken + Trainer/Betreuer 10.30 Uhr: Bambinigarde + 

Trainer/Betreuer 11.00 Uhr: Prinzengarde + Trainer/Betreuer 11.30 

Uhr: Elfer, Weiberkomitee + Technik 

Bitte alle zu diesem Termin kommen, die ein aktuelles Foto 

benötigen. 

Genaue Treffpunkte zum Schminken werden in den einzelnen 

Abteilungen bekannt gegeben! 

Gleichzeitig findet nochmals eine ELTERNVERSAMMLUNG statt! 

Beginn ist um 10.00 Uhr in der Sportgaststätte Diesenbach! 

25.09.10 - Teilnahme am Kirtatanz des BV Diesenbach. Beginn 

ist um 19.00 Uhr in der Sportgaststätte Diesenbach. 

Freiw. Feuerwehr, Diesenbach e.V. 

Anlässlich unseres 125-jährigen Gründungsfestes bedankt sich die 

FFW bei allen Anwohnern für den Schmuck ihrer Häuser, bei allen 

Kuchenspendern und für die Bewirtung unserer Festzugteilnehmer. 

Recht herzlichen Dank. 

Festleitung 

Hochmuth Sigmund 

Freiw. Feuerwehr, Regenstauf 

Am Sonntag, den 19. September 2010 findet das traditionelle Kinderfest 

mit vielen Attraktionen und musikalischer Unterhaltung 

beim Feuerwehrgerätehaus, Eichendorffstraße 3 statt. Beginn ist 

um 10.00 Uhr. Für das leibliche Wohl ist bestens gesorgt.

Heimat- und Volkstrachtenverein 

„Stamm“ e.V., Regenstauf 

Termine und Veranstaltungen im September 2010: 

04.09.10, 20.00 Uhr - Vereinsabend mit Plattler- und Volkstanzprobe 

im Vereinslokal Metzgerwirt 

05.09.10, 15.00 Uhr - Stodlkirwa vom Trachtenverein Pirkensee im 

Haslbeckstodl in der Neuhäuslstr. 

18.09.10, 19.00 Uhr - Sitzweil „Frisch aufgspuit und gsunga“ im 

Vereinsiokal Metzgerwirt 

25.09.10, 16.00 Uhr - Kinder- und Jugendprobe im Vereinslokal 

Metzgerwirt 

Jehovas Zeugen 

Jehovas Zeugen laden Sie herzlich ein, im Königreichssaal, Hans- 

Sachs-Straße in Regenstauf, jeweils am Sonntag, um 09.00 Uhr, 

folgende biblische Vorträge zu besuchen: 

05. September 2010 

Gottes neue Welt - wer darf darin leben? 

11. + 12. September 2010 

Kreiskongress der Zeugen Jehovas' Kongresshalle, 91186 Büchenbach 

(bei Nürnberg), Wiesenstr. 5 

Der Eintritt ist frei, es gibt keine Kollekte. 

Das gesamte Programm ist öffentlich. 


Ist Gott noch Herr der Lage? 


Jugendlichen gegenüber so eingestellt sein wie Jehova. 

Weitere wöchentliche Zusammenkünfte: 

Sonntag, 09.35 Uhr Wachtturmstudium 

Freitag, 19.00 Uhr Versammlungsbibelstudium 

Theokratische Predigtdienstschule 

Dienstzusammenkunft 

37 

Ju-Jutsu Verein, Regenstauf e.V. 

Ende Sommerpause 

Endlich!! Der Ju-Jutsu-Verein Regenstauf e.V. beginnt am Montag 

den 06. September wieder das Training. 

Jetzt nach der Sommerpause sind Neu-Einsteiger herzlichst erwünscht. 

Ju-Jutsu ist moderne Selbstverteidigung für die Praxis 

des täglichen Lebens. Matrosen führten vor über 100 Jahren diesen 

Kampfsport ein. Beim Ju-Jutsu wurde einfach das Beste aus Judo, 

Karate und Aikido u.s.w. herausgezogen bzw. weiterentwickelt. 

Sogar die Polizei hat diese Sportart als Pflichtkurs in ihre Ausbildung 

aufgenommen. 

Weitere Infos im Training am 

Montag und Mittwoch von 20.00 bis 21.30 Uhr in der Sporthalle 

des Thomas-Wiser-Haus, Hauptstraße 11 - 15, Regenstauf oder 

unter www.jujutsu-regenstauf.de 

Krieger- und Soldatenkameradschaft, 

Diesenbach 

Die diesjährige Ausflugsfahrt zusammen mit dem SPD Ortsverein 

findet statt am Sonntag, den 05.09.2010. 

Wir fahren in die bayerischen Voralpen an den Kochelsee und 

Walchensee mit Besichtigung Erlebniskraftwerk Walchensee und 

Freilichtmuseum Glentleiten (evtl. Fahrt zum Herzogstand am 

Kochelsee). 

Der Fahrtpreis beträgt pro Person incl. Besichtungen 25,00 €. - Abfahrt 

Diesenbach Schulhaus, um 07.30 Uhr. - Anmeldungen unter: 

09402/5249 oder 09402/9899997. - Bei Bedarf besteht zusätzliche 

Zusteigemöglichkeit. 

Oberpfälzer Volksmusikfreunde e.V., 

Tanzkreis Ramspau 

Volkstanzkurs am Sonntag, 19.09.2010, 26.09.2010, 03.10.2010, 

17.10.2010, 24.10.2010 und 31.10.2010 - 18.00 - 21.00 Uhr im 

Ramspauer Hof, Dorfstr. 5, 93128 Regenstauf - Ramspau. 

Infos bei Johanna Brandl, Tel. 09402/5664 

E-Mail: Johanna.Brandl@t-online.de 

Gerhard Wallner, Tel. 09471/7634 

OGV, Regenstauf 

Samstag, 11.09., 10.00 Uhr, Treffpunkt am Anger (Regenbrücke). 

Obstbaumwanderung rund um Pettendorf. 

Wir fahren in Fahrgemeinschaft nach Pettendorf und begehen den 

Teil 1 des Obstbaumlehrpfads. Mittags kehren wir in der Dorfwirtschaft 

ein und fahren dann nach Regenstauf zurück. 

Samstag, 25.09., 14.00 Uhr im Kinderlerngarten beim ehemaligen 

Kloster, Eingang Bahnhofstraße: Krauteinhobeln und stampfen. 

Eine Aktion mit unseren Kindern, die Eltern sind natürlich willkommen.

Schützenverein Waldeslust, Steinsberg e.V. 

40-jähriges Gründungsfest der Steinsberger Schützen 

Am 11.09.2010 feiert der Schützenverein Waldeslust, Steinsberg 

e.V. sein 40-jähriges Gründungsfest. Es wird sich um 17.30 Uhr 

am Feuerwehrhaus getroffen und ein Kirchenzug abgehalten. Alle 

Ortsvereine, Mitglieder sowie Gäste sind herzlichst eingeladen zur 

Teilnahme. Anschließend wird in der Waldschänke gefeiert. 

SpVgg Ramspau, Abt. Fußball 

Infos und Terminhinweise 

14.09.2010, 20.00 Uhr - Fußballsitzung mit allen Betreuern und 

Trainern der Mannschaften im Ramspauer Hof 

Punktspieltermine der Mannschaften (Erwachsene) 

1. Mannschaft - Kreisklasse II - Regensburg 

05.09.2010, 15.15 Uhr - BSC Regensburg - SpVgg 

12.09 2010, 15.15 Uhr - SpVgg Ziegetsdorf - SpVgg 

19.09.2010, 15.15 Uhr - SpVgg - SG Walhalla Regensburg 

26.09.2010, 15.15 Uhr - SV Sallern - SpVgg 

2. Manschaft - B-Klasse - Gruppe 4 - Regensburg 

05.09.2010, 13.15 Uhr - ESV 1927 Regensburg II - SpVgg II 

12.09.2010, 13.15 Uhr - FC Iliria Regensburg II - SpVgg II 

19.09.2010, 13.15 Uhr - SpVgg II - SV Fortuna Regensburg II 

26.09.2010, 13.15 Uhr - SV Sallern II - SpVgg II 

Sportkegelclub, Regenstauf 

Bezirksliga Oberpfalz Herren 

Sa., 11.09.10, 13.00 Uhr - SKc 1. - GHBF Amberg 

Sa., 18.09.10, 13.00 Uhr - TuS/DJK Grafenwöhr - SKc 1. 

Sa., 25.09.10, 13.00 Uhr - SKc 1. - SKK Eschlkam 

Bezirksliga Damen 

So., 12.09.10, 14.00 Uhr - SWC Regensburg - SKc Damen 

Sa., 18.09.10, 15.30 Uhr - SKc Damen - SV Floss 

Sa., 25.09.10, 17.30 Uhr - FSV Sandharlanden - SKc Damen 

SV Diesenbach, Abt. Eisstock 

Pirzer-Eberl-Gedächtnisturnier 

Die Eisstockabteilung des SVD hält wieder ihr traditionelles Gedächtnistumier 

zu Ehren ihrer verstorbenen Mitglieder Hans Pirzer 

und Kurt Eberl ab. 

Termin: Samstag, 25.09.2010; Beginn: 13.00 Uhr 

Austragungsort: Asphaltbahnen an der Dr.-Robert-Eckert-Straße 

Startrecht: Alle Vereine und Stammtische der 

38 

Marktgemeinde Regenstauf. 

Wettbewerb: Mannschaftsschießen mit 4 Schützen pro 

Mannschaft. 

Es dürfen pro Mannschaft nur zwei Spieler mit 

gültigem Spielerpass antreten !!! 

(Es dürfen nur blaue Platten mit der Shorehärte 

50 oder schneller gespielt werden!!) 

Startgebühr: 20,- Euro pro Mannschaft. 

Preise: 1. Preis ein Wanderpokal 

Die ersten 3 Mannschaften erhalten 

Sachpreise. 

Meldung: schriftlich oder telefonisch an 

Hans-Peter Zettl 

Germanenstr. 6 

93128 Regenstauf - Diesenbach 

Tel. 09402/5656 

E-Mail: peterzettl@t-online.de 

Meldeschluss: Samstag, 18.09.2010 

Jeder Teilnehmer erhält nach dem Turnier 

ein Getränk sowie eine Brotzeit. 

Die offizielle Ausschreibung und die Starterliste kann auf unserer 

Homepage www.eisstock-diesenbach.de.tl eingesehen werden. 

Die diesjährige Vereinsmeisterschaft findet am Sonntag, 26.09. 

2010, um 13.00 Uhr, statt. Teilnehmen können alle Mitglieder der 

Eisstockabteilung des SVD. 

Im Juli und August konnten bei diversen Pokalturnieren folgende 

Platzierungen erreicht werden: 

17.07.10 Fc Thalmassing 

(Greller Georg, Schindler Thomas, 

Zaspel Hans, Zaspel Michael) 

4. Platz 

31.07.10 TSV Adlersberg - Pettendorf 

(Aumeier Thomas, Kammerl Rupert, 

Zettl Josef, Zettl Peter) 

1. Platz 

01.08.10 TV Schierling (labertaler-Turnier) 

(Meindl Hans, Schindler Thomas, 

Zaspel Hans, Zaspel Michael) 

7. Platz 

07.08.10 SV Schwabelweis (ladler-cup) 

(Aumeier Thomas, Kammerl Rupert, 

Wunderle Herrmann, ZettI Peter) 

4. Platz 

07.08.10 DJK Altenthann 

(Fischer Hans, Meindl Hans, 

Schindler Thomas, Zaspel Michael) 

12. Platz 

Die nächste Monatsversammlung findet am 01. September 2010, 

um 20.00 Uhr, in der Sportgaststätte Diesenbach statt. 

Interessierte können sich auf unserer Homepage www.eisstockdiesenbach.de.tl 

über die Aktivitäten und Neuigkeiten in unserer 

Abteilung informieren.

SV Diesenbach, Abt. Fußball 

TERMINE - 1. Mannschaft im September A - Klasse Gruppe 3 

Sonntag, 05.09.10, 15.15 Uhr 

SV Diesenbach - FC Pettenreuth/Kürn 

Sonntag, 12.09.10, 15.15 Uhr 

DJK Duggendorf - SV Diesenbach 

Sonntag, 19.09.10, 15.15 Uhr 

SV Diesenbach - ASV Holzheim 

Sonntag, 26.09.10, 15.15 Uhr 

SC Lorenzen - SV Diesenbach 

SV Diesenbach, Abt. Gymnastik 

Die Sommerpause ist zu Ende!!! - Wir beginnen wieder mit 

unserem sportlichen Angebot am 21.09.2010. 

Werde fit, mach mit das ist unser Motto. - 

Wir haben für jeden etwas zu bieten. 

Dienstag: 08.30 - 09.30 Uhr Step Aerobic mit Daniela Gabes 

Einfache Schrittkombinationen für das Ausdauertraining und anschließende 

Muskelkräftigung mit Handgeräten für ein schweißtreibendes, 

abwechslungsreiches und motivierendes Ganzkörpertraining. 

Auch für Anfänger und Wiedereinsteiger. 

Dienstag: 19.30 - 20.30 Uhr Body-Power mit Susanne Hierl 

Ausdauer und Kräftigung, hier bekommst Du alles, was Dein Körper 

braucht. Aber eins soll gesagt sein, ohne „Endspurt“ gehst Du 

nicht nach Haus! 

Mittwoch: 19.00 - 20.00 Uhr „Forever fit“ mit Gertraud Schmidt 

Training für Bauch, Beine, Po und Co. 

Donnerstag: 08.45 - 09.45 Uhr „Fit durch das ganze Jahr“ mit 

Gertraud Schmidt 

Abwechslungsreiches Ganzkörpertraining mit verschiedenen 

Hand geräten, Koordinationsübungen und Kräftigung. 

Jeden 1. Donnerstag im Monat Walking: Treffpunkt 08.30 Uhr 

Sportgaststätte. 

Donnerstag: 19.00 - 20.00 Uhr „Fitness nach Maß“ 

mit Daniela Gabes 

Gezieltes Körpertraining für alle vernachlässigten Muskelgruppen. 

Weitere Informationen erhalten Sie zu den oben angegebenen 

Sportzeiten in unserer Turnhalle Diesenbach oder unter Tel. 09402/ 

7330 od. www.sv-diesenbach.die. 

Such Dir den Spaßfaktor! Komm wie Du bist und lass Dich überzeugen. 

Wir freuen uns auf Deinen Besuch! 

Unsere Ansprechpartner für folgende Abteilungen sind: 

Karate: Lorena Aichner, Tel. 09402/3392. - Dart: Sabine Zaus, Tel. 

09402/780777. - Tischtennis: Richard Zaspel, Tel. 09402/3548. - 

Fußball: Josef Brunner, Tel. 09402/7622. - Eisstock: Xaver Pirzer, 

Tel. 09402/948184. - Nordic Walking: Lorena Aichner, Tel. 09402/ 

3392. - Eltern-Kind-Turnen: Kerstin Müller, Tel. 09402/ 500052. - 

Vorstandschaft: Paula Wolf, Tel. 09402/1217. 

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SV Diesenbach, Kinderturnen 

Wir starten ab 14.09.2010 mit neuen Gruppen: 

Dienstag 

15.15 - 16.15 Uhr, 3 - 4-jährige mit Eltern 

Geräteturnen, erste Ballspiele und einfach Spaß haben an der 

Bewegung. 

16.15 - 17.15 Uhr, 1 - 3-jährige mit Eltern 

erstes Herantasten an die Geräte, freies Turnen und Spielen 

Ansprechpartner: Kerstin Müller, Tel. 09402/500052 

Donnerstag 

15.15 - 16.15 Uhr, 5 - 6-jährige ohne Eltern 

16.15 - 17.15 Uhr, 7 - 10-jährige ohne Eltern 

Turnen an Geräten, Ballspiele, Bewegungsspiele mit Musik, Konditionsspiele 

Ansprechpartner: Sandra Jürss, Tel. 09402/780044

TB/ASV Regenstauf, Abt. Aerobic und Fitness 

Unser Programm für euch: 

Ab Montag, 27. September 

Neuer Kurs Pilates mit Dorothea 

Pilates ist eine sanfte und doch intensive Trainingsmethode für eine 

bessere Haltung und einen strafferen Körper. 

Mitgliedschaft im TB ist nicht erforderlich! 

Montag, 18.00 Uhr, Kultur- und Mehrgenerationenhaus 

10 Einheiten, Kursgebühr 35 € 

Info unter 09402/6526 (bei Anrufbeantworter bitte Namen u. Rückrufnr. 

angeben) und in den Trainingsstunden. 

Ab Donnerstag, 30. September 

Neuer Kurs Rückenfitness mit Inge 

Rückenfitness ist ein vorbeugendes Rücken-Gymnastikprogramm. 

Mitgliedschaft im TB ist nicht erforderlich! 

Donnerstag, 18.00 Uhr, Dreifachturnhalle 

10 Einheiten, Kursgebühr 35 €. 

Der Kurs wird bis zu 80 % von den Krankenkassen bezuschusst. 

Auch Männer sind zu dieser Stunde herzlich willkommen. 

Info unter 09402/782306 oder 09402/1671 

Gymnastik für die Tiefenmuskulatur mit Gerdi 

Die Stunde bietet Ganzkörpertraining, Stretching, Entspannung. 

Montag, 09.00 Uhr, Kultur- und Mehrgenerationenhaus 

Bodystyling mit Dorothea 

Ganzkörpertraining mit Hilfsmitteln (Thera Bänder) und Konditionsteil. 

Dienstag, 18.00 Uhr, Dreifachturnhalle 

Stepp mit Dorothea 

Optimale Fettverbrennung und Ausdauertraining mit leichten 

Schritt kombinationen auf dem Stepp-Brett. 

Für Anfänger und Wiedereinsteiger. 

Dienstag, 19.00 Uhr, Dreifachturnhalle 

Fit Kids 

Kinderturnen für Kinder von 3 - 6 Jahren 

Zusätzliche Gebühr zum Beitrag an den Hauptverein 1 €/Stunde. 

Mittwoch, 16.00 Uhr, Dreifachturnhalle 

Fit Girls 

Bewegung, Spiel und Tanz für Mädchen von 6 - 10 Jahren 

Zusätzliche Gebühr zum Beitrag an den Hauptverein 1 €/Stunde. 

Mittwoch 17.00 Uhr, Dreifachturnhalle 

Gesundheit 50+ mit Inge 

Gezieltes Training des Herz-Kreislauf-Systems, Wirbelsäulen- und 

Beckenbodengymnastik. 


Fatburner mit Susanne 

Stoffwechselanregende Aerobicstunde zur Steigerung von körperlicher 

Fitness und Fettverbrennung. 


Wiederbeginn unserer Trainingsstunden nach den Sommerferien 

am 14.09.2010. 

Unser ausführlich beschriebenes Programm findet ihr unter 

www.tb-regenstauf.de/aerobic 

Weitere Informationen unter Tel. 09402/1671 und bei den angegebenen 

Trainingsstunden. 

Wir freuen uns auf euer Kommen! 

Euer Fitnessteam vom TB/ASV Regenstauf 

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Tourismusverein Regental e.V. 

Der Tourismusverband Regental e.V. möchte recht herzlich 

einladen: 

11.09.2010 - Fahrt mit dem Bus nach Wörth/Do. zur Schlossbesichtigung. 

- Anschließend Einkehr in einer gemütlichen Weinstube 

in Kruckenberg. Abfahrt mit dem Bus, 15.00 Uhr, Schule 

Rams pau. Zusteigemöglichkeiten: Bushaltestelle Kleinramspau, 

Karlstein und Bahnhof Regenstauf. Preis für Bus und Schlossführung 

9,- Euro. - Rückfahrt ca. 21.00 Uhr. - Anmeldung bei Frau 

Stollner, Ramspau, Amselweg 6, Tel. 09402/1798. 

24.09. - 10.10.2010 - „Regentaler Wildwochen“ - Am 24.09.2010 

Eröffnung der Wildwochen in der Gaststätte „Valentinsbad“ in Regenstauf. 

Beginn 19.00 Uhr mit einer Greifvogelschau, Hausmusik, 

einem Grußwort des Bürgermeisters und einem Fachreferat eines 

Jägers. 

25.09. - 03.10.2010 - Regionaltage „Freizeit und Erholung im Regensburger 

land“. - Führungen in der Marktgemeinde und sonstige 

Veranstaltungen werden in der Presse bekannt gegeben. 

Auf Ihr Kommen freut sich die Vorstandschaft!

„Treffpunkt Musik e.V.“ 

Ab 20. September 2010 (zweite Schulwoche) beginnt das Musikschuljahr 

und wir bieten wieder folgenden Musikunterricht 

an: 

Instrumentalkurse (Einzel- oder Gruppenunterricht) in den 

Fä chern: 

Gitarre (klassisch und modern), E-Gitarre, E-Bass, Geige, Klavier, 

Keyboard, Akkordeon, Block-Alt- und Tenorflöte, Querflöte, Klarinette, 

Saxophon, Schlagzeug, Cajon 

Kursdauer: 

12 x von September bis Dezember 2010 (danach fortlaufend von 

Januar - Mitte April und April bis Ende Juli - in den Ferien findet 

kein Unterricht statt) 

Schnupperunterricht: 5 x Schnupperunterricht jederzeit möglich 

Unterrichtstage: Montag - Samstag 

Ort: Kulturhaus Regenstauf 

... weiter wird unterrichtet: 

Gitarre, Schlagzeug, Keyboard, Klavier, Posaune, Saxophon, 

Klarinette 

Ort: Staatl. Realschule Regenstauf 

Klavier, Keyboard, Akkordeon, Gitarre, Blockflöte, Geige und 

Gesang 

Ort: Alte Schule Steinsberg 

Blockflöte, Gitarre 

Ort: Pfarrhof Eitlbrunn 

Musikalische Früherziehung 

für Kinder von 4 - 6 Jahren (Mindestteilnehmerzahl: 8) 

Ein auf zwei Jahre angelegtes Angebot für Kinder ab 4 Jahren. Die 

musische Früherziehung soll Kinder im Vorschulalter auf spielerische 

Weise mit den elementaren Zusammenhängen in der Musik 

vertraut machen sowie ihre manuellen Fähigkeiten entwickeln 

helfen. Phantasie, lmprovisationsfähigkeit und das Gefühl für 

Rhythmik werden gefördert. 

Kursdauer: 12 x 45 Minuten 

Ort: Kulturhaus Regenstauf und Pfarrhof Eitlbrunn (immer donnerstags) 

... Musikgarten“ mit Mama oder Papa (aber auch mit Oma 

oder Opa) 

Jeweils am Freitagvormittag (auf Wunsch und genügender Teilnehmerzahl 

auch an jedem 2. Samstagvormittag) können Mama/ 

Papa/Oma/Opa mit Ihrem Kind/Enkel (für Kinder ab 1 1 /2 bis 3 1 /2 

Jahren) gemeinsam Musik machen. Gemeinsam singen wir, spielen 

einfache Instrumente wie Glöckchen, Klanghölzer, Klangstäbe und 

einiges mehr. Wir lemen viele kleine Verse, begleiten gemeinsam 

unsere Lieder, tanzen und erlemen vieles auf diesem Wege. 

Kursdauer: 12 x 45 Minuten 

Ort: Kulturhaus Regenstauf 

Information und Anmeldung zu allen Kursen: 

1. Vors. C. Bäuml, Tel. 09473/9509801 (auch Anrufbeantworter - 

wir rufen zurück) - Fax: 09473/9509802 

e-mail: treffpunkt-musik-regenstauf@t-online.de 

Informations- und Anmeldungsunterlagen zu allen Kursen gibt es 

im Kulturhaus Regenstauf, 1 Stock. 

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VdK, Ortsgruppe Eitlbrunn 

Am Sonntag, den 05. September 2010, findet um 15.00 Uhr im 

Gasthaus Spanner eine außerordentliche Generalversammlung 

statt. 

Grund: Rücktritt und Kündigung des jetzigen Vorstandes Manfred 

Beer, Rücktritt und Kündigung der jetzigen Schriftführerin Bianca 

Beer, event. Zusammenschluss mit VdK Steinsberg. 

Wir bitten um zahlreiches Erscheinen! 

VdK, Ortsgruppe Regenstauf - Zeitlarn 

Mittwoch, 22.09.2010 - Tagesausflug an den Schliersee zum 

Museumsdorf von Markus Wasmeier. Nachmittags an den Tegernsee 

und nach Fischbachau zum Kaffee trinken. - Abfahrt, 07.00 

Uhr, Bahnhof Regenstauf, entsprechend früher an den bekannten 

Haltestellen. 

Freitag, 24.09.2010 - Seniorennachmittag des Kreisverbandes 

in Obertraubling. Zur Unterhaltung spielt die Trachtenkapelle Ramspau. 

- Abfahrt 13.00 Uhr, Bahnhof Regenstauf, entsprechend früher 

an den bekannten Haltestellen. 

Anmeldungen bei Fr. Stadler, Tel. 2241 und Fr. Merl, Tel. 2157. 

Neues von der VHS für den lkrs. Regensburg 

Die VHS-Außenstelle Regenstauf bietet im September 2010 

folgende Kurse und Veranstaltungen an: 

U410000, Yoga zum Ausprobieren, 

Beginn: 16.09.2010, 18.00 Uhr, (3 x) 

V313210, Englisch Grundstufe 2, 


V317010, Englisch mit Minimalaufwand, 


V331147, Italienisch Grundstufe 1, 


V332230, Italienisch Mittelstufe 1, 


V335001, Italienisch Wiederholung der Grundstufe, 


V410020, Yoga - Grundkurs, 


V410303, Yoga - Aufbaukurs, 



Beginn: 28.09.2010, 17.45 Uhr, (11 x) 



V442133, Rücken- und Problemzonentraining für Fortgeschr., 


V442902, Aqua - Gymnastik, 


V442908, Aqua-Power-Mix, 


V444101, Traubenfasten im Herbst, 


V561115, Orientalischer Tanz (Anf. m. Vork.), 


V561304, Orientalischer Tanz (Mittelstufe), 


V562504, Stepptanz, 


V695650, Orientalischer Tanz für Kinder ab 9 J., 


V695652, Orientalischer Tanz für Kinder ab 6 J., 


Weitere Informationen finden Sie im Programmheft der VHS oder 

unter www.vhs-regensburg-land.de. Anmeldung bei der VHS- 

Geschäftsstelle Tel. 09401/52550.

Wanderfreunde, Regenstauf e.V. 

Zu folgenden IVV-Wanderungen laden die Wanderfreunde alle 

Mitglieder sowie Nichtmitglieder herzlich ein: 

04./05. September in Zeitlarn 

11./12. September in Burglengenfeld 

25./26. September in Regensburg und Amberg 

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39. Jahrgang Auflage 6.900 28 August 2010 Nr. 08 - Landkreis ...

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