Art therm Fußbodenheizung

Art therm Fußbodenheizung 

A Division of Watts Water Technologies Inc.

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a r t th e r m 

Liebe Leserin, lieber Leser, 

wer sich heute für eine Art therm-Fußbodenheizung 

entscheidet, trifft eine Entscheidung für mehr Komfort, 

niedrigere Energiekosten und bewährte Watts Qualität. 

• Die milde Strahlungswärme der Art therm-Fußbodenheizung 

wirkt wesentlich effektiver und für den Menschen 

angenehmer als konventionelle Heizungen, die 

nur die Raumluft erwärmen. Durch die gleichmäßige 

Wärmeverteilung erreicht man schon bei 20 °C die 

gleiche Behaglichkeit wie bei 22 °C in einem herkömmlich 

beheiztem Raum. 

• Die Art therm-Fußbodenheizung ist eine Niedrigtemperaturheizung. 

Bei einem gegenüber einer konven tionellen 

Heizung um 30 °C geringerem Temperaturniveau 

des Heizkreislaufes spart man Energie und Heizkosten 

– in Zeiten rapide steigender Energiekosten ein entscheidender 

Vorteil. 

• Die Art therm-Fußbodenheizung ist darüber hinaus eine 

zukunftssichere Alternative. Egal welche Energieart 

Sie jetzt oder in Zukunft in Ihrer Heizzentrale einsetzen 

wollen – die Art therm-Fußbodenheizung kann mit allen 

gängigen Wärmeerzeugern betrieben werden. 

• Mit dem Einbau der Art therm-Fußbodenheizung kommen 

garantiert nur Qualitätskomponenten zum Einsatz, 

die dem aktuellen Stand der Normen und Technik entsprechen. 

Das garantieren wir Ihnen durch die Zertifizierung 

der Systeme nach DIN CERTCO: 

- geprüfte Rohrqualität 

- geprüfte Rohrverlegung und -befestigung 

- geprüfter Konstruktionsaufbau 

- geprüftes Zubehör 

- geprüfte technische Unterlagen 

- geprüfte Leistung 

• Für den Heizungsbauer bietet Art therm darüber hinaus 

die Vorteile eines Komplett-Programmes: Perfekt 

aufeinander abgestimmte Komponenten, ein Ansprechpartner, 

eine Lieferung. 

Nutzen Sie die Vorteile eines zukunftsorientierten 

Heizkonzeptes durch den Einsatz der Art therm-Fußbodenheizung! 

Sie werden belohnt mit mehr Komfort, 

mehr Effizienz und mehr Sicherheit. 

Moschee in Offenburg, 

460 m 2 Art therm-Fußbodenheizung 

Blindenheim in Freiburg, 

1.200 m 2 Art therm-Fußbodenheizung 

Altenwohnanlage in Gundelfingen, 

5.400 m 2 Art therm-Fußbodenheizung 

Industrie-Verwaltungsgebäude in 

Steinen, 610 m 2 Art therm-Fußbodenheizung

UND DaS ZU Ihrer 

SICherheIt: 

• DIN-geprüfte Leistungswerte für alle 

unsere Rohrabstände nebst Planungsunterlagen 

• normgerechte Verlegung gemäß 

EN 1264 

• PE-Xb Heizrohre DD diffusionsdicht nach 

DIN 4726/29 geprüft und neutral vom SKZ 

güteüberwacht und beim DIN CERTCO 

unter der Nr. 3V223 PE-X registriert. 

• Wärme- und Trittschalldämmung nach 

DIN 4108/4109 

• schwer entflammbar nach DIN 4102 

• anwenderfreundliche Software 

Sollten Sie Informationen benötigen, die 

in dieser Broschüre nicht enthalten sind, 

steht Ihnen unser Außendienst gerne zur 

Verfügung. 

INHALTSVERZEICHNIS 


Seite 

Vorwort . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2-3 

Produktübersicht . . . . . . . . . . . . . . . . 4-19 

Schnellauslegungen . . . . . . . . . . . . . 20-28 

Heizkreis-Zusammenstellung . . . . . . . . . . . 29 

Leistungskennlinien System Noppe . . . . . 30-31 

Leistungskennlinien System T 14 . . . . . . . 32-33 

Leistungskennlinien System T 17 . . . . . . . 34-35 

Ermittlung der Wärmestromdichte . . . . . . . . 36 

Druckverlustdiagramm für PE-Xb Heizrohre . . . 36 

Drosseldiagramm für Heizkreisverteiler . . . . . . 37 

Thermostate - Schaltbilder . . . . . . . . . . . . 38 

Verlegehinweise für das System Noppe . . . . . 39 

Verlegehinweise für die Systeme T 17 und T 14 . 40 

Hinweise zur Verlegung einer 

Art therm Fußbodenheizung . . . . . . . . . 41-46 

Fußbodenaufbauten . . . . . . . . . . . . . 47-49 

Abdrückprotokoll . . . . . . . . . . . . . . . . . 50 

Aufheizprotokoll . . . . . . . . . . . . . . . . . 51 

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System-Rolldämmung 

FCKW-frei, Gefertigt aus güteüberwachter Polystrol- Wärme- und Trittschalldämmung 

nach DIN 4108/4109, Baustoffklasse B2, mit aufkaschierter, reißfester, wasserdichter 

Folie und aufgedrucktem Verlegeraster. Eine zusätzliche Dämmschichtabdeckung ist 

nicht erforderlich. Verlegeabstände: VA 10-15-20-25-30 cm 

Type Artikel-Nr. VPE* PE Gruppe 

RD-PST 20 - 2 WLG 045, 4 kN/m² 2011122 10 m² 11 

RD-PST 30 - 2 WLG 040, 5 kN/m² 2011135 10 m² 11 

RD-PST 30 - 3 WLG 045, 4 kN/m² 2011133 10 m² 11 

* Beutel 

System-Rolldämmung 

FCKW-frei, für Verkehrslasten bis 35 kN/m² (3,5 to/m²), für Gewerbe. 

Gefertigt aus güteüberwachter Polystrol-Wärmedämmung PS 20 entsprechend 

DIN 18164 mit aufkaschierter, reißfester, wasserdichter Folie und aufgedrucktem 

Verlegeraster. Eine zusätzliche Dämmschichtabdeckung ist nicht erforderlich. 

Wärmeleitfähigkeit nach DIN 4108: 0,040 W/m K, Baustoffklasse: nach DIN 4102, B2. 

Verlegeabstände: VA 10-15-20-25-30 cm, Plattendicke: 30 mm. 


RD-PS 20 SE 30 2011120 10 m² 11 

* Beutel 

Wärmedämmplatte 

FCKW-frei, gefertigt aus güteüberwachter Polystrol-Wärmedämmung entsprechend 

DIN 18164. Technische Daten: Wärmeleitfähigkeit nach DIN 4108: 0,040 W/m K, 

Baustoffklasse: nach DIN 4102, B1, Lieferformat: 1 m × 0,5 m, Plattendicke: 20 mm 

bzw 30 mm 


PS 20-SE 20 20 mm, 1 Paket = 12 m² 2010020 1 Paket 11 

PS 30-SE 20 30 mm, 1 Paket = 8 m² 2010030 1 Paket 11 

PUR-Wärmedämmplatte 

FCKW-frei, gefertigt aus güteüberwachtem Polyurethan-Hartschaum mit beidseitiger 

Aluminiumbeschichtung. Technische Daten: Wärmeleitfähigkeit nach DIN 4108: 0,025 

W/m K, Baustoffklasse: nach DIN 4102, B2, Lieferformat: 1200 mm × 600 mm. 


PUR 53 Plattendicke: 53 mm 2010053 1 Paket 11 

1 Paket = 5,04 m²

System-Noppenplatte 1000 × 1000 mm 

Wärme- und Trittschalldämmung nach DIN 13163, für PE-X Rohre 14×2, 16×2 und 

17×2 mm, Verlegeabstände 5 - 10 - 15 - 20 - 25 - 30 cm, diagonal 7 cm, FCKW frei. 

Material EPS-DES sg, WLG 040, Baustoffklasse B2, Wärmedurchgangswiderstand 

0,75 m²K/W, max. Verkehrslast 5 kN/m², Trittschallverbesserung 28 dB. 

Höhe 49 mm (Unterplatte 30 mm, Noppenhöhe 19 mm) 


NP 30 2009211 10 m² 11 

*1 VPE = 10 Platten 

System-Noppenplatte 1000 × 1000 mm 

Wärmedämmung nach DIN 13163, für PE-X Rohre 14×2, 16×2 und 17×2 mm, 

Verlegeabstände 5 - 10 - 15 - 20 - 25 - 30 cm, diagonal 7 cm, FCKW frei. 

Material EPS-DEO dh, WLG 035, Wärmedurchgangswiderstand 0,286 m²K/W, 

max. Verkehrslast 200 kPa - 60 kN/m². 

Höhe 29 mm (Unterplatte 10 mm, Noppenhöhe 19 mm) 


NP 10 2009212 20 m² 11 

*1 VPE = 20 Platten 

Noppenreiter 

Zur Befestigung des PE-X Rohres auf der Noppenplatte. 


NR7526 2012008 100 Stk. 11 

Dichtschnur 


Flexible PE-Schaumschnur zur Befestigung und Abdichtung der PE-Folie des 

Randdämmstreifens an der Noppenplatte, 50 m Rolle. 


DS-NP 2009304 50 m 11 

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Schaumklebeband 

Beidseitig klebendes Band zur Abdichtung zwischen Noppenplatte und 

Ausgleichselement, 25 m Rolle. 


SK-NP 25 m Rolle 2009305 1 Stk. 11 

INTERSOL DD 

Diffusionsdichtes Polyethylen-Rohr PE-Xb für Fußbodenheizungen und 

Heizkörperanbindungen, vernetzt nach Dow Corning, ÖVGW-geprüft, DIN 4726/29 

geprüft, DIN CERTCO Reg.-Nr. 3V223 PE-X, aus silanvernetztem Polyethylen, 

Basismaterial LUPOLEN, Einsatzbereich: max. Betriebsdruck 6 bar, max. 

Betriebstemperatur 95 °C kurzzeitig 110 °C. 


VPE-DD 14×2/200 Rolle à 200 m 1001146 200 m 11 







* Karton 

Spezial-Randdämmstreifen 

Für Rolldämmung in Verbindung mit Estrich. Gefertigt aus geschäumtem 

Polyethylen, ca. 8 mm dick, 150 mm hoch, mit angeklebter 25 cm breiter PE-Folie. 

Entsprechend der DIN 18560, Teil 2, gewährleistet dieser Randdämmstreifen einen 

Bewegungsspielraum von 5 mm. Damit werden Schallbrücken im Randbereich ausgeschlossen. 

25 m Rolle. 


RDS 150 2013001 100 m 11 

* Beutel 

Dehnungsfugenprofil 

Zur exakten Trennung der Estrichflächen. Bestehend aus Kunststoff-Befestigungs- 

winkelschiene mit Ausstanzungen, passend zum Verlegeraster des Art therm-Systems, 

und PE-Schaum 10 mm dick, 100 mm hoch und 2,0 m lang. 


DEFU 100 2013002 2/50 m 11 

* Einzel/Karton 

PE-Schutzrohr 

Als Rohrschutz bei Bewegungsfugen, 50 m Rolle. 


SR 20/50 1305165 50 m 11 

* Karton

Aufsteckclips 

Zur sicheren Befestigung des Heizrohres auf der Rolldämmung entsprechend DIN 

4725 Teil 4. Aus schlagfestem Kunststoff gefertigt und zu 30 Stück magaziniert. 


AC 14 für PEX 14 × 2 2012002 300/6000 Stk. 11 

AC 17 für PEX 17 × 2 2012001 300/6000 Stk. 11 

* Karton/Umkarton 

Klebeband 

Zum Verbinden der System-Rolldämmung. Rolle: 50 mm breit - 66 m lang. 


KB 2014001 6/36 Stk. 11 

* Karton 

Estrichzusatzmittel 

Zur Verbesserung der Frischmörteleigenschaften, Verringerung des Anmachwassers 

und Erhöhung der Biegezug- und Druckfestigkeit. Materialbedarf: 0,125 kg/m² bei einer 

Zementestrichstärke von 62 mm. Lieferform: im Kanister zu 10 kg. 


EZM 2015001 10 kg 11 

Estrotherm-Spezial 


Zusatzmittel zur Erstellung von harzmodifizierten Dünn-Zementestrichen. Lieferform: 

im Kanister zu 10 kg. 


ETS 2015002 10 kg 11 

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Estro-Faser 

Glasfasern als Bewehrung für modifizierte Dünnestriche bei Verwendung von 

Estrotherm-Spezial. Lieferform: Beutel zu 1 kg. 


ETF 2015003 1 kg 11 

* Beutel 

Estrich Messstelle 

Messstelle zur Entnahme der Bohrprobe. Nach DIN 4725-4 ist vor dem Aufbringen 

eines Bodenbelags der Restfeuchtegehalt zu bestimmen. 


EST-MES 2015500 10 Stk. 11 

*Beutel 

Führungsbogen 

Gefertigt aus schlagfestem Kunststoff. Als Schutzrohr und zur spannungsfreien 

Montage der Heizrohre am Verteiler. 


FB 2016001 50 Stk. 11 

* Karton 

Rohrführungsbogen 90° 

Stahlblech verzinkt, für PE-X-Rohr. 


CRT 18 bis 16 mm 1040018 25 Stk. 11 

CRT 22 von 17 - 20 mm 1040022 25 Stk. 11 

* Karton 

Kupplung 

Zum Verbinden der PE-X-Rohre, mit Klemmringen und Überwurfmuttern. 


DIP 14×2 14 × 2 mm 1003014 10 Stk. 11 

DIP 16×2 16 × 2 mm 1003016 10 Stk. 11 

DIP 17×2 17 × 2 mm 1003017 10 Stk. 11 

DIP 20×2 20 × 2 mm 1003020 10 Stk. 11 

* Karton

Anschluss-Verschraubung 

Mit Klemmring und Überwurfmutter für PE-X Rohre. 


DMP ½“ 14×2 für PE-X-Rohr 14 × 2 mm 1002314 10 Stk. 11 




* Karton 

Einschraubclips 

Für Kunststoffrohr von 16 - 18 mm Ø, zum Einschrauben in die Wärmedämmung. 


ESC 2012003 50 Stk. 11 

*Karton 

Baustahlmattenclips 

Zur Befestigung der PE-X Rohre auf Baustahlmatten 

mit Drahtdurchmesser 3 - 3,8 mm. 


BC 17 für Rohr 17 × 2 mm 2012004 1000 Stk. 11 

BC 20 für Rohr 20 × 2 mm 2012005 1000 Stk. 11 

* Karton 

Niederhaltebügel 

Bestehend aus Teleskopunterteil mit Arretierungsteil. Gefertigt aus schlagfestem 

Kunststoff. Zur Befestigung der Dämmung in kleinen Räumen. 


NHD 85 Länge 85 mm (ohne Zusatzdämmung) 2017001 50 Stk. 11 

NHD 145 Länge 145 mm (mit Zusatzdämmung) 2017002 50 Stk. 11 

* Karton 


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Ventilantrieb 

Vorbereitet zur Montage auf das Rücklaufventil des Art therm Verteilers. Der thermische 

Antrieb hält das Ventil im stromlosen Zustand geschlossen. Zuleitung ca. 

600 mm, 230 Volt ca. 3 Watt, mit Funktionsanzeige. 


VT-Z mini 2050500 100 Stk. 11 

* Karton 

Ventilantrieb 22C NC 

Vorbereitet zur Montage auf das Rücklaufventil des Art therm Verteilers, mit 

Stellungsanzeiger. Schutzart IP 44. Zuleitung ca. 1000 mm. 

Max. Umgebungstemperatur 50°C, Anschluss M30 × 1,5. 

Der Ventilantrieb hält das Ventil im stromlosen Zustand geschlossen. 


VTZ 22C-230NC2 Anschluss 230 V 2050600 1 Stk. 11 

VTZ 22C-24NC2 Anschluss 24 V 2050601 1 Stk. 11 

Ventilantrieb 22C NA 

Vorbereitet zur Montage auf das Rücklaufventil des Art therm Verteilers, mit 

Stellungsanzeiger. Schutzart IP 44. Zuleitung ca. 1000 mm. 

Max. Umgebungstemperatur 50 °C, Anschluss M30 × 1,5. 

Der Ventilantrieb hält das Ventil im stromlosen Zustand offen. 


VTA 22C-230NA2 Anschluss 230 V 2050610 1 Stk. 11 

VTA 22C-24NA2 Anschluss 24 V 2050611 1 Stk. 11 

Raumthermostat BELUX 

Regelbereich 5 - 30 °C, Schaltdifferenz 0,6 K, Umschalter 10 A (3) 250 V, mit 

Membrane als thermisches Element, Temperaturbereichseinengung im Drehknopf 

integriert. 


TI-N 0403202 100 Stk. 4 

TLI-N mit Signallampe 0403152 100 Stk. 4 

TOF-N mit Signallampe und Schalter Ein/Aus 0403162 100 Stk. 4 

TIC-N 

* Karton 

mit Signallampe und Schalter Heizen/ 

Kühlen 

0403302 100 Stk. 4 

Uhrenthermostat Milux 

Elektronischer Uhrenthermostat mit LCD Display. Einstellbereich 5 - 35 °C bei Normal- 

und Absenkbetrieb, 9 integrierte Standard- und 4 variable Benutzerprogramme, 

Frostschutz- und Urlaubsfunktion, Tastensperre, Reset-Funktion. 

Schaltleistung 8 A - 250 VAC, 3 Batterien 1,5 V (AA), Batterieanzeige, Schutzart IP 30. 


Milux Daily Tagesprogramm 0403560 1 Stk. 4 

Milux Weekly Wochenprogramm 0403570 1 Stk. 4

Belux EFH, UP 

Elektronischer Raumthermostat für Unterputzmontage, Regelbereich 5 - 30 °C, 

Schaltdifferenz 0,5 K, Schaltleistung 15 A - 230 V, Schutzart IP 30, Schalter EIN/AUS, 

Anschlussmöglichkeit für externen Sensor. 


Belux EFH - UP 0403401 1 Stk. 4 

Elektronischer Raumthermostat 


Regelbereich 5 - 30 °C, Schaltdifferenz 0,5 K, Betriebstemperatur 0 - 50 °C, geräuschloser 

Triac-Kontakt, NTC-Temperatursensor, Schaltleistung 15/75 W, IP 30. 


WFHT-20011 24 VAC, 15 W, NO-Stellantriebe 9018500 1 Stk. 4 

WFHT-20012 24 VAC, 15 W, NC-Stellantriebe 9018505 1 Stk. 4 



Elektronischer Raumthermostat mit Betriebsartenschalter 



Schalter für Normal-, Absenkbetrieb oder Betrieb über Steuerleitung (Zeitschaltuhr). 






Elektronischer Raumthermostat mit Fußbodensensor 


Triac-Kontakt, NTC-Temperatursensor, Schaltleistung 15/75 W, IP 30. Interne 

Umstellung NC/NO-Stellantriebe. 


Bodensensor mit einstellbarer Temperaturbegrenzung 10 - 40 °C, 3 m Fühlerkabel. 

3 Regelvarianten: 

1) durch internen Raumfühler. 

2) durch externen Raumfühler (Bodensensor). 

3) durch internen Raumfühler und Fußbodentemperaturbegrenzung. 


WFHT-20212 24 VAC, 15 W, NC/NO-Stellantriebe 9018545 1 Stk. 4 


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Elektronischer Raumthermostat 

mit verdeckter Einstellung 


Triac-Kontakt, NTC-Temperatursensor, Schaltleistung 15/75 W, IP 30. Interne 

Umstellung NC/NO-Stellantriebe. 










WFHT 24 VAC, 15 W, NC/NO-Stellantriebe 9018566 1 Stk. 4 

24 VAC, 15 W, Ohne Bodensensor 

WFHT 230 VAC, 75 W, NC/NO-Stellantriebe 


9018576 1 Stk. 4 

Elektronischer Raumthermostat mit Digitalanzeige 












WFHT 24 VAC, 15 W, NC/NO-Stellantriebe 9018581 1 Stk. 4 


WFHT 230 VAC, 75 W, NC/NO-Stellantriebe 


Elektronischer Uhrenthermostat 

9018586 1 Stk. 4 

Einstellbereich: Raumtemperatur 5 - 30 °C, Absenkung 2 - 7 °C. Anzeigelampe 

für Betrieb/Absenkbetrieb, Schaltleistung max. 10 A, 250 V, max. 10 thermische 

Stellantriebe, Schaltzeiteinstellung: bei CET alle 15 Minuten, bei CEW alle 1 Stunde, 

mit Gangreserve 100 h, Temperaturbereichseinengung im Einstellknopf. 


CET 90 weiss Tagesprogramm 0403501 1 Stk. 4 

CEW 90 weiss Wochenprogramm 0403510 1 Stk. 4 

Anlegethermostat 

Bimetalltemperaturregler mit hitzebeständigem Kunststoffgehäuse, Montage mit 

Spannband an Rohren bis 2“, Einstellbereich 30 - 90 °C, Umschalter (Wechsler), 

Schaltleistung 16 (3) A - 250 V. Schaltdifferenz 5 bis 10 K. 


TC/N-RE außenliegende Verstellung 0404102 144 Stk. 4 

TC/N-RI innenliegende Verstellung 0404202 144 Stk. 4 

* Karton

Elektronischer Funk-Thermostat 868 MHz 

Regelbereich 5 - 30 °C, Schaltdifferenz 0,3 K, Betriebstemperatur 0 - 50 °C, NTC- 

Temperatursensor, Ein-/ Aus-Schalter, Funkübertragung ohne Hindernisse 50 m, 

Frequenz 868 MHz, Betriebsspannung 2 Lithium-Batterien 3 V (CR 2430) mit 2 Jahren 

Lebensdauer. 


WFHT P-3588 9018686 1 Stk. 4 

Elektronischer Funk-Thermostat mit Digitalanzeige 

868 MHz 

Regelbereich 5 - 30 °C, Schaltdifferenz 0,3 K, Betriebstemperatur 0 - 50 °C, 

Funkübertragung ohne Hindernisse 50 m, Frequenz 868 MHz, Betriebsspannung 

2 Lithium-Batterien 3 V (CR 2430) mit 2 Jahren Lebensdauer. 


WFHT P-3589 9018691 1 Stk. 4 

Funk-Uhrenthermostat MILUX-RF 868 MHz 

Elektronischer Funk-Uhrenthermostat mit LCD Display. Einstellbereich 

5 - 35 °C bei Normal- und Absenkbetrieb, 9 integrierte Standard- und 4 variable 

Benutzerprogramme, Frostschutz- und Urlaubsfunktion, Tastensperre. Frequenz 

868 MHz, Funkübertragung ohne Hindernisse 100 m, 3 Batterien 1,5 V (AA), 

Batterieanzeige, Schutzart IP 30. 


MILUX-RF Wochenprogramm 0403583 1 Stk. 4 

Einzel Funk-Empfängereinheit 868 MHz 


Empfängereinheit für alle Funk-Thermostate. Mit einem Funk-Thermostaten als Sender 

können mehrere Empfängereinheiten betrieben werden. Schalter für Auto-/Handbetrieb 

und Funk-Konfiguration. Schaltleistung 12 A, Schutzart IP 44. Frequenz 868 MHz. 


Receiver RF 230 VAC, 50 Hz 0403586 1 Stk. 4 

Elektrische Funk-Regelverteiler-Einheit 868 MHz 

Betriebstemperatur 0 - 50 °C, Pumpenlogik (2 Ausgänge mit Schaltleistung 8 A), für 

Stellantriebe stromlos offen (NO) oder stromlos geschlossen (NC). 

Das Funksignal wird vom Funk-Empfänger mit digitaler Zeitschaltuhr empfangen: 

externe Antenne mit 1,5 m Zuleitung und Stecker, LCD Display, Pumpen-Festsitz- 

Schutzfunktion, Normal-, Absenk- oder Frostschutzbetrieb, 9 integrierte Standard- und 

12 variable Benutzerprogramme, Urlaubsfunktion, ITCS, Reset-Funktion. Zweifarbige 

LED´s zur einfachen Funkkonfiguration und Programmierung. Funkübertragung ohne 

Hindernisse 50 Meter, Frequenz 868 MHz, 3 Stunden Gangreserve, nichtflüchtiger 

Programmspeicher. 


WFH RF 24 V, 4 Zonen 9018727 1 Stk. 4 




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Elektrische Funk-Regelverteiler Erweiterung 

Betriebstemperatur 0 - 50 °C, IP 30, für Stellantriebe stromlos offen (NO) 

oder stromlos geschlossen (NC). 

Betrieb nur in Verbindung mit Funk-Regelverteiler Einheit. 


WFH RF 24/230 V, 4 Zonen 9018710 1 Stk. 4 

Elektrischer Regelverteiler, Basis 

Betriebstemperatur 0 - 50 °C, Pumpenlogik (Schaltleistung 8 A), IP 30, Modulbauweise. 


WFHC-40715 24 VAC, 4 Zonen, NO-Stellantr. 9018590 1 Stk. 4 

WFHC-40717 24 VAC, 4 Zonen, NC-Stellantr. 9018595 1 Stk. 4 







Elektrischer Regelverteiler Erweiterung 

Betriebstemperatur 0 - 50 °C, IP 30, modular design. 

Zur Kombination mit bzw. Erweiterung der Regelverteiler Basis 










Transformator 

Betriebsspannung 230 VAC, Betriebstemperatur 0 - 50 °C, 

Ausgangsspannung 24 VAC. 


WFHC-40021 60 VA, max. 18 Stellantr. 24 VAC 9018675 1 Stk. 4 

Digitale Zeitschaltuhr 

Betriebstemperatur 0 - 50 °C, LCD Display, 2 Zeit-/ Temperaturzonen, 3 Stunden 

Gangreserve. Nichtflüchtiger Programmspeicher. Kombinierbar mit Regelverteiler Basis 

und/oder Erweiterung. 


WFHC-40511 24 VAC / 230 VAC 9018680 1 Stk. 4

Pumpenmodul 

Bestehend aus: Vorlauf-Kugelhahn mit Schwerkraftbremse, aufstellbar, Rücklauf- 

Kugelhahn, Überströmventil, 2 Thermometer 0 - 120 °C, Pumpenausgleichsstück mit 

½“ Anschluss für Manometer, Pumpe mit 2,5 m Kabel, mit Wärmedämmschale und 

Halterung, Anschluss 1½“ AG. 


PAS-25 Watts HP 43 1710025 1 Stk. 2 

PAS-PM Grundfoss UPS25-40 3500632 1 Stk. 2 

PAS-PM Grundfoss UPS25-60 3500638 1 Stk. 2 

PAS-PM Grundfoss UPS25-60 ohne USV 3500626 1 Stk. 2 

PAS-PM Grundfoss UPE25-60 3500644 1 Stk. 2 

PAS-PM Wilo RS25/4 3500634 1 Stk. 2 

PAS-PM Wilo RS25/6 3500640 1 Stk. 2 

PAS-PM Wilo RS25/6 ohne USV 3500628 1 Stk. 2 

PAS-PM Wilo E25 3500646 1 Stk. 2 

PAS-PM Biral M 12-1 3500636 1 Stk. 2 

PAS-PM Biral M 13-1 3500642 1 Stk. 2 

PAS-PM Biral M 13-1 ohne USV 3500630 1 Stk. 2 

PAS-PM Biral ME 12-1 3500648 1 Stk. 2 

Mischermodul PAS-MM 

Bestehend aus: 3-Wege-Mischer in H-Form mit integriertem By-Pass, Mischermotor 

montiert mit Kabel Länge 1,30 m, mit Wärmedämmschale. 


PAS - MM 1710510 1 Stk. 2 

Ausgleichsmodul PAS-AM 

Bestehend aus 2 Rohrstücken und Wärmedämmschale als Ausgleich für 

Mischermodul. 


PAS - AM 1710530 1 Stk. 2 

Heizungsverteilermodul PAS-VM 

Für Pumpenset PAS mit Flanschanschlüssen, 1½“ AG für Anlage, Überwurfmuttern 

1½“ für Pumpengruppe, mit Wärmedämmschale, Abstände Vor- und Rücklauf 125 mm, 

zwischen den Gruppen ca. 150 mm 


PAS - VM2 2-fach 1710402 1 Stk. 2 

PAS - VM3 3-fach 3500680 1 Stk. 2 

Einbauschrank für Pumpenmodule 


Aus Stahlblech, weiß lackiert, mit Sichtfenster für Thermometer, Aussparungen für Vor- 

und Rücklaufleitungen, inkl. Befestigungsmaterial, geeignet für den Einbau von 

2 Pumpenmodulen mit Mischer und Verteilermodul. 


EBS-PM 1710900 1 Stk. 2 

15

16 


Anschlussverschraubung 

Set bestehend aus 2 Überwurfmuttern 1½“, mit Dichtungen und Tüllen, 

Messing MS 58. 


AVG 25 1“ AG 1710625 1 Stk. 2 

AVL 28 Lötanschluss 28 mm 1710628 1 Stk. 2 

Heizkreisverteiler HKV/T 

Hergestellt aus hochwertigem Messingprofilrohr MS 58 1“, fertig montiert auf schallgedämmten 

Konsolen gem. DIN 4109, einfachster wechselseitiger Anschluss durch 

1“ Innengewinde, Anschlussnippel G ¾“ mit Eurokonus, Abstand 50 mm, flachdichtende 

Verbindungsstellen, geringe Einbautiefe, Funktions- und druckgeprüft, Vorlauf 

mit Durchflussmengenmesser 0-4 l/min., Ventiltechnisch richtige Anströmung der 

Rücklaufventile, Anschlussgewinde M 30 × 1,5 für Stellantrieb, incl. Endgruppe mit 

KFE-Ventil, mit Bezeichnungsschilder. 


HKV/T- 2 2-fach 2020302 1 Stk. 11 

HKV/T- 3 3-fach 2020303 1 Stk. 11 

HKV/T- 4 4-fach 2020304 1 Stk. 11 

HKV/T- 5 5-fach 2020305 1 Stk. 11 

HKV/T- 6 6-fach 2020306 1 Stk. 11 

HKV/T- 7 7-fach 2020307 1 Stk. 11 

HKV/T- 8 8-fach 2020308 1 Stk. 11 

HKV/T- 9 9-fach 2020309 1 Stk. 11 

HKV/T-10 10-fach 2020310 1 Stk. 11 

HKV/T-11 11-fach 2020311 1 Stk. 11 

HKV/T-12 12-fach 2020312 1 Stk. 11 

DFM 38 Durchflussmesser, 0-4 l/min 3151117 1 Stk. 11 

Heizkreisverteiler HKV 

Hergestellt aus hochwertigem Messingprofilrohr MS 58 1“, fertig montiert auf schallgedämmten 

Konsolen gem. DIN 4109, einfachster wechselseitiger Anschluss durch 1“ 

Innengewinde. Anschlussnippel G ¾“ mit Eurokonus, Abstand 50 mm, flachdichtende 

Verbindungsstellen, geringe Einbautiefe, Funktions- und druckgeprüft, 

Vorlauf mit Feinregulierventilen zur Einstellung der Durchflussmenge der einzelnen 

Heizkreise, Ventiltechnisch richtige Anströmung der Rücklaufventile, Anschlussgewinde 

M 30 × 1,5 für Stellantrieb, incl. Endgruppe mit KFE-Ventil, mit Bezeichnungsschilder. 


HKV- 2 2-fach 2020102 1 Stk. 11 

HKV- 3 3-fach 2020103 1 Stk. 11 

HKV- 4 4-fach 2020104 1 Stk. 11 

HKV- 5 5-fach 2020105 1 Stk. 11 

HKV- 6 6-fach 2020106 1 Stk. 11 

HKV- 7 7-fach 2020107 1 Stk. 11 

HKV- 8 8-fach 2020108 1 Stk. 11 

HKV- 9 9-fach 2020109 1 Stk. 11 

HKV- 10 10-fach 2020110 1 Stk. 11 

HKV- 11 11-fach 2020111 1 Stk. 11 

HKV- 12 12-fach 2020112 1 Stk. 11

Welche Verteilerkombination passt in welchen Schrank? 

mit AS25 

mit AS/WZ15 

mit FWR1“ 

Baul./Typ Baul./Typ Baul./Typ Baul./Typ 

Baul./Typ 

2-fach 175-1 265-1 310-1 455-3 590-3 

3-fach 225-1 315-1 360-1 505-3 640-4 

4-fach 275-1 365-1 410-2 555-3 690-4 

5-fach 325-1 415-2 460-3 605-4 740-4 

6-fach 375-2 465-3 510-3 655-4 790-5 

7-fach 425-2 515-3 560-3 705-4 840-5 

8-fach 475-3 565-3 610-4 755-5 890-5 

9-fach 525-3 615-4 660-4 805-5 940-5 

10-fach 575-3 665-4 710-4 855-5 990-6 

11-fach 625-4 715-4 760-5 905-5 1040-65 

12-fach 675-4 765-5 810-5 955-5 1090-65 

Baulänge = mm, Type = Verteilerschrank VSU oder VSA 

Heizkreis-Verteilerschrank Unterputzausführung 

Stabiles Gehäuse aus elektrolytisch verzinktem Stahlblech, Höhen und 

Tiefenverstellung, abnehmbarer Rahmen und Fronttür, seitlich vorgestanzte 

Durchführungen, Maueranker, C-Schienen zur Befestigung der Verteiler, 

Rahmen und Tür weiß lackiert. 

Höhe: 665 mm, Füße 80 mm ausziehbar 

Tiefe: 115 - 170 mm. 


VSU-1 Schrankbreite B: 445 mm, 

Rahmenbreite A: 500 mm 

2040301 1 Stk. 11 



2040302 1 Stk. 11 



2040303 1 Stk. 11 



2040304 1 Stk. 11 



2040305 1 Stk. 11 



2040306 1 Stk. 11 

Heizkreis-Verteilerschrank Aufputzausführung 

Stabiles Gehäuse aus elektrolytisch verzinktem Stahlblech, abnehmbare Fronttür, 

verstärkte Frontpartie, Befestigung der Heizkreisverteiler auf C-Schienen. 

Der Schrank ist unlackiert. Höhe: 665 mm, Tiefe: 130 mm. 


VSA-1 Schrankbreite 400 mm 2040311 1 Stk. 11 






Heizkreis-Verteiler Aufputzausführung 


mit AS/WZ15 und FWR 1“ 

Stabiles Gehäuse aus elektrolytisch verzinktem Stahlblech, abnehmbare Fronttür, 

verstärkte Frontpartie, Befestigung der Heizkreisverteiler auf C-Schienen. 

Der Schrank ist weiss lackiert. Höhe: 665 mm, Tiefe: 130 mm. 


VSA-1 weiss Schrankbreite 400 mm 2040411 1 Stk. 11 






17

18 


Befestigungsschiene 

C-Schiene, Zubehör für Verteilerschrank zum Einbau und Befestigung der 

Regelverteiler 


C-Schiene 2040501 1 Stk. 11 

Klemmverschraubung ¾“ 

Mit Eurokonus, für PE-X-Rohre und Alu-Verbundrohre. DVGW geprüft in den 

Dimensionen 16 × 2 und 20 × 2. Passend für: Verteiler HKV/T, HKV, HKV-A, 

Heizkörperanschlussbogen, Grundkörper für Anschlussverschraubungen, 

bestehend aus: 

vernickelte Überwurfmutter ¾“, Stützhülse mit O-Ring, mit angeformtem Eurokonus, 

mit Trennscheibe zur galvanischen Trennung. Paarweise verpackt. 


RVP-C 14×2 für PE-X 14 × 2 1071314 40/320 Stk. 11 




* Karton/Umkarton 

Verteiler Anbau-Set 

Bestehend aus 2 Kugelhähnen mit Konus und O-Ring dichtender Verschraubung mit 

Innengewinde und Aussengewinde, PN 16, Baulänge 90 mm. 


AS-20 ¾“ IG × 1“ AG 2025220 1 Stk. 11 

AS-25 1“ IG × 1“ AG 2025225 1 Stk. 11 

Wärmemengenzähler Anbau-Set 

Bestehend aus 3 Kugelhähnen DN 20. Rücklaufsegment vorbereitet zur Aufnahme 

des Wärmezählers mittels flachdichtender Verschraubungen, inkl. Dichtungen 

und Rohrpassstück ¾“ × 110 mm für die Bauphase. Der Rücklaufstamm muss bei 

Verwendung dieses Sets oben montiert werden! Ohne Wärmemengenzähler. Baulänge 

135 mm. 


AS/WZ-15 2025315 1 Stk. 11 

Wärmemengenzähler Anbau-Set 

Bestehend aus 3 Kugelhähnen DN 20, flachdichtende Verschraubungen 

inkl. Dichtungen und Rohrpassstück 3/4“ × 110 mm für die Bauphase. Ohne 

Wärmemengenzähler. Baulänge 325 mm. 


AS/WZ-25 2025325 1 Stk. 11

Festwertregelset 

Montagefertiges kompaktes Regelset für die Fußbodenheizung. Geeignet bis ca. 8 - 10 

kW Wärmeleistung. Vorlauftemperatur Einstellbereich 20 - 50° C. Das Thermometer 

zeigt die aktuelle Temperatur an. Pumpe und Temperaturbegrenzer sind werkseitig 

verkabelt. Ausnahmslos flachdichtende Verbindungsstellen. Wahlweise links oder 

rechts am Heizkreisverteiler montierbar. 

Lieferumfang: 

Thermostatventil mit Fühler 20° C - 50° C. Pumpe Typ Grundfos UPS 25 - 40, verkabelt 

mit Sicherheitstemperaturbegrenzer. Anschlusswinkel und Entlüftungsventil, Füllhahn 

½“, Thermometer, Regulierventile, Vor- und Rücklauf. Verschraubungen. 


FWR 1“ 2025410 1 Stk. 11 

Montagegerät 

Zur Befestigung der PE-X-Heizrohre 14 × 2 mm und 17 × 2 mm in bestimmungs- 

gemäßer Lage, mittels Aufsteckclips AC, Magazin für 90 Aufsteckclips. 


TACKER 2090001 1 Stk. 11 

Abroller 

Für Klebeband. 


ABR 2090003 1 Stk. 11 

Haspel, Abrollvorrichtung 


Für PE-X-Rohr mit einem Innendurchmesser von 50 cm (600 m Großrolle), in der 

Breite verstellbar von 24 bis 46 cm, mit Rollen. 


HAS-VPE 2090005 1 Stk. 11 

19

20 

Schnellauslegung Noppe 14 

� Vorlauf 35°C 

Verlegeabstand 100 mm 

q W/m 2 A Heizkreis m q W/m 2 A Heizkreis m 

R � 0,00 m 2 kg/hm 2 R � 0,10 m 2 kg/hm 2 

83,7 5,5 27,1 49,3 8,7 17,3 

80,6 7,7 19,5 47,5 12,0 12,5 

77,5 10,0 15,0 45,6 15,6 9,6 

74,4 12,5 12,0 43,8 

71,3 15,2 9,9 42,0 

68,2 40,2 

65,1 38,3 

62,0 36,5 

58,9 34,7 

55,8 32,9 

52,7 31,0 

49,6 29,2 

46,5 27,4 





R � 0,00 m 2 kg/hm 2 R � 0,10 m 2 kg/hm 2 

62,1 7,5 20,1 39,8 10,7 14,0 

59,8 10,3 14,5 38,4 14,8 10,1 

57,5 13,5 11,2 36,9 19,3 7,8 

55,2 16,8 8,9 35,4 24,1 6,2 

52,9 20,5 7,3 33,9 29,3 5,1 

50,6 24,5 6,1 32,5 35,0 4,3 

48,3 28,8 5,2 31,0 41,3 3,6 

46,0 33,6 4,5 29,5 48,2 3,1 

43,7 38,9 3,9 28,0 55,8 2,7 

41,4 44,8 3,3 26,6 64,2 2,3 

39,1 51,4 2,9 25,1 73,7 2,0 

36,8 58,9 2,5 23,6 84,3 1,8 

34,5 67,3 2,2 22,1 

32,2 20,7 

� i = 20°C 



R � 0,00 m 2 kg/hm 2 R � 0,10 m 2 kg/hm 2 

71,7 6,5 23,2 44,3 9,6 15,6 

69,0 9,0 16,7 42,6 13,3 11,3 

66,4 11,7 12,9 41,0 17,3 8,7 

63,7 14,6 10,3 39,4 21,7 6,9 

61,1 17,7 8,5 37,7 26,4 5,7 

58,4 21,2 7,1 36,1 

55,8 25,0 6,0 34,4 

53,1 29,1 5,1 32,8 

50,4 31,2 

47,8 29,5 

45,1 27,9 

42,5 26,2 

39,8 24,6 

� i = 20°C 



R � 0,00 m 2 kg/hm 2 R � 0,10 m 2 kg/hm 2 

53,7 8,6 17,4 38,6 11,0 13,6 

51,7 12,0 12,5 37,2 15,3 9,8 

49,8 15,5 9,6 35,8 19,9 7,5 

47,8 19,4 7,7 34,3 24,8 6,0 

45,8 23,7 6,3 32,9 30,2 5,0 

43,8 28,3 5,3 31,5 36,1 4,2 

41,8 33,3 4,5 30,0 42,6 3,5 

39,8 38,9 3,9 28,6 49,7 3,0 

37,8 45,0 3,3 27,2 57,5 2,6 

35,8 51,8 2,9 25,7 66,2 2,3 

33,8 59,4 2,5 24,3 76,0 2,0 

31,8 68,0 2,2 22,9 

29,9 77,7 1,9 21,5 

27,9 88,8 1,7 20,0 

�t t ümH 

Heizkreis K 

3,0 13,5 

4,0 13,0 

5,0 12,5 

6,0 12,0 

7,0 11,5 

8,0 11,0 

9,0 10,5 

10,0 10,0 

11,0 9,5 

12,0 9,0 

13,0 8,5 

14,0 8,0 

15,0 7,5 

�t t ümH 

Heizkreis K 

Anmerkungen 

Die Werte in Spalte q W/m 2 beziehen sich auf die Wärmestromdichte qFb. 

Die Leistungen, die die Grenzkurve überschreiten, sind kursiv, fett dargestellt. 

Die Werte in Spalte m beziehen sich auf ein max. �p 200 mbar. 

Die rot gedruckten Werte in Spalte m weisen ein �p von max. 250 mbar aus. 

Nach EN 1264 Teil 3 sind Räume, außer Bäder, Küchen, WC etc. mit R � = 0,10 m 2 K/W auszulegen. * 

* R � = 0,00 m 2 K/W entspricht einem Durchlasswiderstand von ~ Fliesen, Naturstein etc. 

* R � = 0,10 m 2 K/W entspricht einem Durchlasswiderstand von ~ 7 mm Teppich 

Die Wärmestromdichte qu ist in der Wassermenge m bei � i = � u berücksichtigt. 

3,0 13,5 

4,0 13,0 

5,0 12,5 

6,0 12,0 

7,0 11,5 

8,0 11,0 

9,0 10,5 

10,0 10,0 

11,0 9,5 

12,0 9,0 

13,0 8,5 

14,0 8,0 

15,0 7,5 

16,0 7,0





R � 0,00 m 2 kg/hm 2 R � 0,10 m 2 kg/hm 2 

114,7 4,2 37,1 67,5 6,3 23,8 

111,6 5,5 27,1 65,7 8,7 17,3 

108,5 7,1 21,0 63,9 11,1 13,5 

105,4 8,8 17,0 62,1 13,7 10,9 

102,3 10,6 14,2 60,2 16,5 9,1 

99,2 12,5 12,0 58,4 

96,1 14,5 10,4 56,6 

93,0 16,6 9,0 54,8 

89,9 52,9 

86,8 51,1 

83,7 49,3 

80,6 47,5 

77,5 45,6 




R � 0,00 m 2 kg/hm 2 R � 0,10 m 2 kg/hm 2 

85,1 5,5 27,5 54,6 7,8 19,2 

82,8 7,5 20,1 53,1 10,7 14,0 

80,5 9,6 15,6 51,6 13,8 10,9 

78,2 11,9 12,6 50,2 17,0 8,8 

75,9 14,3 10,5 48,7 20,4 7,3 

73,6 16,8 8,9 47,2 24,1 6,2 

71,3 19,5 7,7 45,7 28,0 5,4 

69,0 22,4 6,7 44,3 32,1 4,7 

66,7 25,5 5,9 42,8 36,5 4,1 

64,4 28,8 5,2 41,3 41,3 3,6 

62,1 32,4 4,6 39,8 46,4 3,2 

59,8 36,2 4,1 38,4 51,9 2,9 

57,5 40,4 3,7 36,9 57,8 2,6 

55,2 35,4 

� i = 20°C 



R � 0,00 m 2 kg/hm 2 R � 0,10 m 2 kg/hm 2 

98,2 4,7 31,8 60,7 7,0 15,6 

95,6 6,5 23,2 59,0 9,6 11,3 

92,9 8,3 18,0 57,4 12,4 8,7 

90,3 10,3 14,6 55,8 15,3 6,9 

87,6 12,4 12,1 54,1 18,4 5,7 

85,0 14,6 10,3 52,5 21,7 6,9 

82,3 16,9 8,9 50,8 25,2 6,0 

79,7 19,4 7,7 49,2 28,9 5,2 

77,0 22,1 6,8 47,6 

74,3 25,0 6,0 45,9 

71,7 28,1 5,3 44,3 

69,0 42,6 

66,4 41,0 

� i = 20°C 



R � 0,00 m 2 kg/hm 2 R � 0,10 m 2 kg/hm 2 

73,6 6,3 23,8 52,9 8,1 18,6 

71,6 8,6 17,4 51,5 11,0 13,6 

69,7 11,1 13,5 50,1 14,2 10,6 

67,7 13,7 10,9 48,6 17,5 8,6 

65,7 16,5 9,1 47,2 21,1 7,1 

63,7 19,4 7,7 45,8 24,8 6,0 

61,7 22,6 6,6 44,3 28,8 5,2 

59,7 25,9 5,8 42,9 33,1 4,5 

57,7 29,5 5,1 41,5 37,7 4,0 

55,7 33,3 4,5 40,0 42,6 3,5 

53,7 37,4 4,0 38,6 47,8 3,1 

51,7 41,9 3,6 37,2 

49,8 46,6 3,2 35,8 

47,8 51,8 2,9 34,3 

�t t ümH 

Heizkreis K 

3,0 18,5 

4,0 18,0 

5,0 17,5 

6,0 17,0 

7,0 16,5 

8,0 16,0 

9,0 15,5 

10,0 15,0 

11,0 14,5 

12,0 14,0 

13,0 13,5 

14,0 13,0 

15,0 12,5 

�t t ümH 

Heizkreis K 

Anmerkungen 










3,0 18,5 

4,0 18,0 

5,0 17,5 

6,0 17,0 

7,0 16,5 

8,0 16,0 

9,0 15,5 

10,0 15,0 

11,0 14,5 

12,0 14,0 

13,0 13,5 

14,0 13,0 

15,0 12,5 

16,0 12,0 

21

22 





R � 0,00 m 2 kg/hm 2 R � 0,10 m 2 kg/hm 2 

139,5 5,5 27,1 82,1 8,7 17,3 

136,4 6,8 22,0 80,3 10,6 14,1 

133,3 8,1 18,5 78,5 12,7 11,8 

130,2 9,5 15,8 76,7 14,8 10,1 

127,1 11,0 13,7 74,8 17,1 8,8 

124,0 12,5 12,0 73,0 

120,9 14,1 10,7 71,2 

117,8 15,8 9,5 69,4 

114,7 17,5 8,6 67,5 

111,6 65,7 

108,5 63,9 

105,4 62,1 





R � 0,00 m 2 kg/hm 2 R � 0,10 m 2 kg/hm 2 

103,5 7,5 20,1 66,4 10,7 14,0 

101,2 9,2 16,4 64,9 13,1 11,4 

98,9 11,0 13,7 63,4 15,7 9,6 

96,6 12,8 11,7 62,0 18,4 8,2 

94,3 14,8 10,2 60,5 21,1 7,1 

92,0 16,8 8,9 59,0 24,1 6,2 

89,7 19,0 7,9 57,5 27,2 5,5 

87,4 21,2 7,1 56,1 30,4 4,9 

85,1 23,6 6,3 54,6 33,8 4,4 

82,8 26,2 5,7 53,1 37,5 4,0 

80,5 28,8 5,2 51,6 

78,2 50,2 

� i = 20°C 



R � 0,00 m 2 kg/hm 2 R � 0,10 m 2 kg/hm 2 

119,5 6,5 23,2 73,8 9,6 15,6 

116,8 7,9 18,9 72,2 11,8 12,7 

114,2 9,5 15,8 70,5 14,1 10,6 

111,5 11,1 13,5 68,9 16,5 9,1 

108,9 12,8 11,7 67,2 19,0 7,9 

106,2 14,6 10,3 65,6 21,7 6,9 

103,5 16,4 9,1 64,0 24,4 6,1 

100,9 18,4 8,2 62,3 27,4 5,5 

98,2 20,5 7,3 60,7 30,4 4,9 

95,6 59,0 

92,9 57,4 

90,3 55,8 

� i = 20°C 



R � 0,00 m 2 kg/hm 2 R � 0,10 m 2 kg/hm 2 

89,6 8,6 17,4 64,4 11,0 13,6 

87,6 10,6 14,2 62,9 13,6 11,1 

85,6 12,7 11,9 61,5 16,2 9,3 

83,6 14,8 10,1 60,1 18,9 7,9 

81,6 17,1 8,8 58,6 21,8 6,9 

79,6 19,4 7,7 57,2 24,8 6,0 

77,6 21,9 6,8 55,8 28,0 5,4 

75,6 24,5 6,1 54,3 31,4 4,8 

73,6 27,3 5,5 52,9 34,9 4,3 

71,6 30,2 5,0 51,5 

69,7 33,3 4,5 50,1 

67,7 36,6 4,1 48,6 

�t t ümH 

Heizkreis K 

5,0 22,5 

6,0 22,0 

7,0 21,5 

8,0 21,0 

9,0 20,5 

10,0 20,0 

11,0 19,5 

12,0 19,0 

13,0 18,5 

14,0 18,0 

15,0 17,5 

16,0 17,0 

�t t ümH 

Heizkreis K 

Anmerkungen 









5,0 22,5 

6,0 22,0 

7,0 21,5 

8,0 21,0 

9,0 20,5 

10,0 20,0 

11,0 19,5 

12,0 19,0 

13,0 18,5 

14,0 18,0 

15,0 17,5 

16,0 17,0

Schnellauslegung T 14 




R � 0,00 m 2 kg/hm 2 R � 0,10 m 2 kg/hm 2 

85,6 3,6 27,7 50,0 5,7 17,6 

82,4 5,0 20,0 48,1 7,9 12,7 

79,3 6,5 15,4 46,3 10,2 9,8 

76,1 8,1 12,3 44,4 12,8 7,8 

72,9 9,9 10,1 42,6 

69,7 11,8 8,5 40,7 

66,6 38,9 

63,4 37,0 

60,2 35,2 

57,1 33,3 

53,9 31,5 

50,7 29,6 




R � 0,00 m 2 kg/hm 2 R � 0,10 m 2 kg/hm 2 

63,3 4,9 20,5 40,4 7,0 14,2 

61,0 6,8 14,8 38,9 9,7 10,3 

58,6 8,8 11,4 37,4 12,7 7,9 

56,3 11,0 9,1 35,9 15,8 6,3 

53,9 13,4 7,5 34,4 19,3 5,2 

51,6 16,0 6,3 32,9 23,0 4,3 

49,2 18,8 5,3 31,4 27,2 3,7 

46,9 22,0 4,5 29,9 

44,6 25,5 3,9 28,4 

42,2 26,9 

39,9 25,4 

37,5 23,9 

� i = 20°C 



R � 0,00 m 2 kg/hm 2 R � 0,10 m 2 kg/hm 2 

73,2 4,2 23,7 44,8 6,3 15,8 

70,5 5,9 17,1 43,2 8,8 11,4 

67,8 7,6 13,1 41,5 11,4 8,8 

65,0 9,5 10,5 39,8 14,3 7,0 

62,3 11,6 8,6 38,2 17,4 5,8 

59,6 13,8 7,2 36,5 20,8 4,8 

56,9 16,3 6,1 34,9 

54,2 19,0 5,3 33,2 

51,5 31,5 

48,8 29,9 

46,1 28,2 

43,4 26,6 

� i = 20°C 



R � 0,00 m 2 kg/hm 2 R � 0,10 m 2 kg/hm 2 

54,7 5,7 17,7 36,3 7,8 12,8 

52,7 7,8 12,8 35,0 10,8 9,2 

50,6 10,2 9,8 33,6 14,1 7,1 

48,6 12,7 7,9 32,3 17,6 5,7 

46,6 15,5 6,5 30,9 21,4 4,7 

44,6 18,5 5,4 29,6 25,6 3,9 

42,5 21,8 4,6 28,2 30,2 3,3 

40,5 25,5 3,9 26,9 35,2 2,8 

38,5 29,5 3,4 25,6 

36,5 34,0 2,9 24,2 

34,4 22,9 

32,4 21,5 

�t t ümH 

Heizkreis K 

3,0 13,5 

4,0 13,0 

5,0 12,5 

6,0 12,0 

7,0 11,5 

8,0 11,0 

9,0 10,5 

10,0 10,0 

11,0 9,5 

12,0 9,0 

13,0 8,5 

14,0 8,0 

�t t ümH 

Heizkreis K 

Anmerkungen 










3,0 13,5 

4,0 13,0 

5,0 12,5 

6,0 12,0 

7,0 11,5 

8,0 11,0 

9,0 10,5 

10,0 10,0 

11,0 9,5 

12,0 9,0 

13,0 8,5 

14,0 8,0 

23

24 





R � 0,00 m 2 kg/hm 2 R � 0,10 m 2 kg/hm 2 

111,0 4,6 21,5 64,8 7,3 13,7 

107,8 5,7 17,4 62,9 9,0 11,1 

104,6 6,9 14,5 61,1 10,9 9,2 

101,4 8,1 12,3 59,2 

98,3 9,4 10,6 57,4 

95,1 10,8 9,2 55,5 

91,9 12,3 8,1 53,7 

88,8 51,8 

85,6 50,0 

82,4 48,1 

79,3 46,3 

76,1 44,4 





R � 0,00 m 2 kg/hm 2 R � 0,10 m 2 kg/hm 2 

82,1 6,3 15,9 52,3 9,1 11,1 

79,7 7,8 12,9 50,8 11,2 8,9 

77,4 9,3 10,7 49,3 13,4 7,4 

75,0 11,0 9,1 47,8 15,8 6,3 

72,7 12,8 7,8 46,3 18,4 5,4 

70,4 14,7 6,8 44,9 21,1 4,7 

68,0 16,7 6,0 43,4 24,0 4,2 

65,7 18,8 5,3 41,9 27,2 3,7 

63,3 21,2 4,7 40,4 

61,0 23,7 4,2 38,9 

58,6 26,4 3,8 37,4 

56,3 35,9 

� i = 20°C 



R � 0,00 m 2 kg/hm 2 R � 0,10 m 2 kg/hm 2 

94,9 5,4 18,4 58,1 8,2 12,3 

92,1 6,7 14,9 56,4 10,1 9,9 

89,4 8,1 12,4 54,8 12,1 8,3 

86,7 9,5 10,5 53,1 14,3 7,0 

84,0 11,1 9,1 51,5 16,6 6,0 

81,3 12,7 7,9 49,8 19,0 5,3 

78,6 14,4 6,9 48,1 21,6 4,6 

75,9 16,3 6,1 46,5 

73,2 18,3 5,5 44,8 

70,5 20,5 4,9 43,2 

67,8 41,5 

65,0 39,8 

� i = 20°C 



R � 0,00 m 2 kg/hm 2 R � 0,10 m 2 kg/hm 2 

70,9 7,3 13,7 47,1 10,1 9,9 

68,9 9,0 11,1 45,7 12,4 8,1 

66,8 10,8 9,3 44,4 14,9 6,7 

64,8 12,7 7,9 43,0 17,6 5,7 

62,8 14,8 6,8 41,7 20,4 4,9 

60,8 17,0 5,9 40,4 23,5 4,3 

58,7 19,3 5,2 39,0 26,7 3,7 

56,7 21,8 4,6 37,7 30,2 3,3 

54,7 24,5 4,1 36,3 33,9 2,9 

52,7 27,4 3,6 35,0 

50,6 30,6 3,3 33,6 

48,6 34,0 2,9 32,3 

�t t ümH 

Heizkreis K 

5,0 17,5 

6,0 17,0 

7,0 16,5 

8,0 16,0 

9,0 15,5 

10,0 15,0 

11,0 14,5 

12,0 14,0 

13,0 13,5 

14,0 13,0 

15,0 12,5 

16,0 12,0 

�t t ümH 

Heizkreis K 

Anmerkungen 









5,0 17,5 

6,0 17,0 

7,0 16,5 

8,0 16,0 

9,0 15,5 

10,0 15,0 

11,0 14,5 

12,0 14,0 

13,0 13,5 

14,0 13,0 

15,0 12,5 

16,0 12,0





R � 0,00 m 2 kg/hm 2 R � 0,10 m 2 kg/hm 2 

142,7 3,6 27,7 83,3 5,7 17,6 

139,5 4,4 22,5 81,4 7,0 14,3 

136,3 5,3 18,9 79,6 8,3 12,0 

133,1 6,2 16,1 77,7 9,8 10,3 

130,0 7,1 14,0 75,9 11,2 8,9 

126,8 8,1 12,3 74,0 

123,6 9,2 10,9 72,2 

120,5 10,3 9,7 70,3 

117,3 11,4 8,7 68,5 

114,1 66,6 

111,0 64,8 

107,8 62,9 




R � 0,00 m 2 kg/hm 2 R � 0,10 m 2 kg/hm 2 

105,5 4,9 20,5 67,3 7,0 14,2 

103,2 6,0 16,7 65,8 8,6 11,6 

100,8 7,2 14,0 64,3 10,3 9,7 

98,5 8,4 11,9 62,8 12,1 8,3 

96,1 9,7 10,4 61,3 13,9 7,2 

93,8 11,0 9,1 59,8 15,8 6,3 

91,5 12,4 8,1 58,3 17,9 5,6 

89,1 13,9 7,2 56,8 20,0 5,0 

86,8 15,5 6,5 55,3 22,3 4,5 

84,4 17,1 5,8 53,8 24,6 4,1 

82,1 18,8 5,3 52,3 

79,7 20,7 4,8 50,8 

� i = 20°C 



R � 0,00 m 2 kg/hm 2 R � 0,10 m 2 kg/hm 2 

122,0 4,2 23,7 74,7 6,3 15,8 

119,2 5,2 19,3 73,0 7,8 12,9 

116,5 6,2 16,1 71,4 9,3 10,8 

113,8 7,2 13,8 69,7 10,9 9,2 

111,1 8,4 12,0 68,1 12,5 8,0 

108,4 9,5 10,5 66,4 14,3 7,0 

105,7 10,7 9,3 64,7 16,1 6,2 

103,0 12,0 8,3 63,1 18,0 5,5 

100,3 13,4 7,5 61,4 20,0 5,0 

97,6 14,8 6,8 59,8 

94,9 16,3 6,1 58,1 

92,1 17,9 5,6 56,4 

� i = 20°C 



R � 0,00 m 2 kg/hm 2 R � 0,10 m 2 kg/hm 2 

91,1 5,7 17,7 60,5 7,8 12,8 

89,1 6,9 14,4 59,2 9,6 10,4 

87,1 8,3 12,1 57,8 11,5 8,7 

85,1 9,7 10,3 56,5 13,4 7,5 

83,0 11,2 8,9 55,1 15,5 6,5 

81,0 12,7 7,9 53,8 17,6 5,7 

79,0 14,4 7,0 52,5 19,9 5,0 

77,0 16,1 6,2 51,1 22,2 4,5 

74,9 17,9 5,6 49,8 24,7 4,0 

72,9 19,8 5,1 48,4 27,4 3,7 

70,9 21,8 4,6 47,1 30,2 3,3 

68,9 24,0 4,2 45,7 33,1 3,0 

�t t ümH 

Heizkreis K 

5,0 22,5 

6,0 22,0 

7,0 21,5 

8,0 21,0 

9,0 20,5 

10,0 20,0 

11,0 19,5 

12,0 19,0 

13,0 18,5 

14,0 18,0 

15,0 17,5 

16,0 17,0 

�t t ümH 

Heizkreis K 

Anmerkungen 










5,0 22,5 

6,0 22,0 

7,0 21,5 

8,0 21,0 

9,0 20,5 

10,0 20,0 

11,0 19,5 

12,0 19,0 

13,0 18,5 

14,0 18,0 

15,0 17,5 

16,0 17,0 

25

26 







R � 0,00 m 2 kg/hm 2 R � 0,10 m 2 kg/hm 2 

87,3 5,3 28,2 50,6 8,4 17,8 

84,1 7,4 20,4 48,8 11,7 12,9 

80,9 9,6 15,7 46,9 15,2 9,9 

77,6 12,0 12,5 45,0 

74,4 14,6 10,3 43,1 

71,2 17,4 8,6 41,3 

67,9 39,4 

64,7 37,5 

61,5 35,6 

58,2 33,8 



R � 0,00 m 2 kg/hm 2 R � 0,10 m 2 kg/hm 2 

65,6 7,1 21,2 41,4 10,3 14,6 

63,2 9,8 15,3 39,9 14,2 10,5 

60,8 12,7 11,8 38,4 18,5 8,1 

58,3 15,9 9,4 36,8 23,1 6,5 

55,9 19,4 7,7 35,3 28,2 5,3 

53,5 23,2 6,5 33,8 33,7 4,5 

51,0 27,3 5,5 32,2 39,7 3,8 

48,6 31,8 4,7 30,7 46,3 3,2 

46,2 36,9 4,1 29,2 53,6 2,8 

43,7 42,4 3,5 27,6 61,7 2,4 

41,3 48,7 3,1 26,1 70,8 2,1 

38,9 55,7 2,7 24,6 81,0 1,9 

36,5 63,7 2,4 23,0 

34,0 21,5 

� i = 20°C 



R � 0,00 m 2 kg/hm 2 R � 0,10 m 2 kg/hm 2 

75,6 6,1 24,4 45,8 9,3 16,1 

72,8 8,5 17,6 44,1 12,9 11,6 

70,0 11,1 13,6 42,4 16,8 8,9 

67,2 13,8 10,9 40,7 21,0 7,2 

64,4 16,8 8,9 39,0 25,5 5,9 

61,6 20,1 7,5 37,3 

58,8 23,7 6,3 35,6 

56,0 27,6 5,4 33,9 

53,2 32,2 

50,4 30,5 

� i = 20°C 



R � 0,00 m 2 kg/hm 2 R � 0,10 m 2 kg/hm 2 

56,8 8,2 18,4 37,4 11,4 13,2 

54,7 11,3 13,3 36,0 15,8 9,5 

52,6 14,7 10,2 34,6 20,5 7,3 

50,5 18,4 8,2 33,2 25,6 5,8 

48,4 22,4 6,7 31,9 31,2 4,8 

46,3 26,7 5,6 30,5 37,3 4,0 

44,2 31,5 4,8 29,1 44,0 3,4 

42,1 36,7 4,1 27,7 51,3 2,9 

40,0 42,5 3,5 26,3 59,4 2,5 

37,9 49,0 3,1 24,9 68,4 2,2 

35,8 56,2 2,7 23,5 78,5 1,9 

33,7 64,3 2,3 22,2 

31,6 73,5 2,0 20,8 

29,5 84,0 1,8 19,4 

�t t ümH 

Heizkreis K 

3,0 13,5 

4,0 13,0 

5,0 12,5 

6,0 12,0 

7,0 11,5 

8,0 11,0 

9,0 10,5 

10,0 10,0 

11,0 9,5 

12,0 9,0 

�t t ümH 

Heizkreis K 

Anmerkungen 









3,0 13,5 

4,0 13,0 

5,0 12,5 

6,0 12,0 

7,0 11,5 

8,0 11,0 

9,0 10,5 

10,0 10,0 

11,0 9,5 

12,0 9,0 

13,0 8,5 

14,0 8,0 

15,0 7,5 

16,0 7,0





R � 0,00 m 2 kg/hm 2 R � 0,10 m 2 kg/hm 2 

119,7 3,9 38,7 69,4 6,1 24,4 

116,5 5,3 28,2 67,5 8,4 17,8 

113,2 6,8 22,0 65,6 10,8 13,9 

110,0 8,4 17,8 63,8 13,4 11,2 

106,8 10,1 14,8 61,9 16,1 9,3 

103,5 12,0 12,5 60,0 

100,3 13,9 10,8 58,1 

97,1 15,9 9,4 56,3 

93,8 54,4 

90,6 52,5 

87,3 50,6 

84,1 48,8 




R � 0,00 m 2 kg/hm 2 R � 0,10 m 2 kg/hm 2 

89,9 5,2 29,1 56,8 7,5 20,0 

87,5 7,1 21,2 55,3 10,3 14,6 

85,1 9,1 16,5 53,7 13,2 11,3 

82,6 11,2 13,4 52,2 16,3 9,2 

80,2 13,5 11,1 50,7 19,6 7,6 

77,8 15,9 9,4 49,1 23,1 6,5 

75,3 18,5 8,1 47,6 26,9 5,6 

72,9 21,2 7,1 46,1 30,9 4,9 

70,5 24,1 6,2 44,5 35,1 4,3 

68,0 27,3 5,5 43,0 39,7 3,8 

65,6 30,7 4,9 41,4 44,6 3,4 

63,2 34,3 4,4 39,9 49,8 3,0 

60,8 38,2 3,9 

58,3 

� i = 20°C 



R � 0,00 m 2 kg/hm 2 R � 0,10 m 2 kg/hm 2 

103,6 4,5 33,5 62,7 6,8 22,1 

100,8 6,1 24,4 61,0 9,3 16,1 

98,0 7,9 19,0 59,3 12,0 12,5 

95,2 9,8 15,4 57,6 14,8 10,1 

92,4 11,7 12,8 55,9 17,8 8,4 

89,6 13,8 10,9 54,2 21,0 7,2 

86,8 16,0 9,4 52,5 24,3 6,2 

84,0 18,4 8,1 50,9 27,9 5,4 

81,2 21,0 7,2 49,2 

78,4 23,7 6,3 47,5 

75,6 26,6 5,6 45,8 

72,8 29,8 5,0 44,1 

� i = 20°C 



R � 0,00 m 2 kg/hm 2 R � 0,10 m 2 kg/hm 2 

77,9 6,0 25,2 51,2 8,3 18,0 

75,8 8,2 18,4 49,9 11,4 13,2 

73,7 10,5 14,3 48,5 14,7 10,2 

71,6 13,0 11,6 47,1 18,1 8,3 

69,5 15,6 9,6 45,7 21,8 6,9 

67,4 18,4 8,2 44,3 25,6 5,8 

65,3 21,3 7,0 42,9 29,8 5,0 

63,2 24,5 6,1 41,6 34,2 4,4 

61,1 27,9 5,4 40,2 38,9 3,9 

58,9 31,5 4,8 38,8 44,0 3,4 

56,8 35,4 4,2 37,4 49,4 3,0 

54,7 39,6 3,8 36,0 

52,6 44,1 3,4 34,6 

50,5 49,0 3,1 33,2 

�t t ümH 

Heizkreis K 

3,0 18,5 

4,0 18,0 

5,0 17,5 

6,0 17,0 

7,0 16,5 

8,0 16,0 

9,0 15,5 

10,0 15,0 

11,0 14,5 

12,0 14,0 

13,0 13,5 

14,0 13,0 

�t t ümH 

Heizkreis K 

Anmerkungen 










3,0 18,5 

4,0 18,0 

5,0 17,5 

6,0 17,0 

7,0 16,5 

8,0 16,0 

9,0 15,5 

10,0 15,0 

11,0 14,5 

12,0 14,0 

13,0 13,5 

14,0 13,0 

15,0 12,5 

16,0 12,0 

27

28 





R � 0,00 m 2 kg/hm 2 R � 0,10 m 2 kg/hm 2 

145,6 5,3 28,2 84,4 8,4 17,8 

142,4 6,5 23,0 82,5 10,3 14,5 

139,1 7,8 19,3 80,6 12,3 12,2 

135,9 9,1 16,5 78,8 14,4 10,4 

132,6 10,5 14,3 76,9 16,6 9,0 

129,4 12,0 12,6 75,0 

126,2 13,5 11,1 73,1 

122,9 15,1 9,9 71,3 

119,7 16,8 8,9 69,4 

116,5 67,5 

113,2 65,6 

110,0 63,7 

106,8 61,9 





R � 0,00 m 2 kg/hm 2 R � 0,10 m 2 kg/hm 2 

109,4 7,1 21,2 69,1 10,3 14,6 

107,0 8,7 17,3 67,5 12,6 11,9 

104,5 10,4 14,5 66,0 15,1 10,0 

102,1 12,1 12,4 64,5 17,6 8,5 

99,7 14,0 10,7 62,9 20,3 7,4 

97,2 15,9 9,4 61,4 23,1 6,5 

94,8 18,0 8,4 59,9 26,1 5,8 

92,3 20,1 7,5 58,3 29,2 5,1 

89,9 22,4 6,7 56,8 32,5 4,6 

87,5 24,8 6,1 55,3 36,0 4,2 

85,1 27,3 5,5 53,7 

82,6 52,2 

� i = 20°C 



R � 0,00 m 2 kg/hm 2 R � 0,10 m 2 kg/hm 2 

126,0 6,1 24,5 76,3 9,3 16,1 

123,2 7,5 19,9 74,6 11,4 13,1 

120,4 9,0 16,7 72,9 13,7 11,0 

117,6 10,5 14,3 71,2 16,0 9,4 

114,8 12,1 12,4 69,5 18,4 8,2 

112,0 13,8 10,9 67,8 21,0 7,2 

109,2 15,6 9,7 66,1 23,6 6,3 

106,4 17,5 8,6 64,4 26,5 5,7 

103,6 19,4 7,8 62,7 29,5 5,1 

100,8 21,5 7,0 61,0 

98,0 23,7 6,3 59,3 

95,2 26,0 5,8 57,6 

92,4 28,5 5,3 55,9 

� i = 20°C 



R � 0,00 m 2 kg/hm 2 R � 0,10 m 2 kg/hm 2 

94,7 8,2 18,4 62,3 11,4 13,2 

92,6 10,0 15,0 60,9 14,0 10,7 

90,5 11,7 12,5 59,6 16,7 9,0 

88,4 14,0 10,7 58,2 19,5 7,7 

86,3 16,1 9,3 56,8 22,5 6,7 

84,2 18,4 8,2 55,4 25,7 5,9 

82,1 20,8 7,2 54,0 28,9 5,2 

80,0 23,2 6,5 52,6 32,4 4,7 

77,9 25,8 5,8 51,2 36,1 4,2 

75,8 28,6 5,3 49,9 

73,7 31,5 4,8 48,5 

71,6 34,6 4,3 47,1 

�t t ümH 

Heizkreis K 

5,0 22,5 

6,0 22,0 

7,0 21,5 

8,0 21,0 

9,0 20,5 

10,0 20,0 

11,0 19,5 

12,0 19,0 

13,0 18,5 

14,0 18,0 

15,0 17,5 

16,0 17,0 

17,0 16,5 

�t t ümH 

Heizkreis K 

Anmerkungen 









5,0 22,5 

6,0 22,0 

7,0 21,5 

8,0 21,0 

9,0 20,5 

10,0 20,0 

11,0 19,5 

12,0 19,0 

13,0 18,5 

14,0 18,0 

15,0 17,5 

16,0 17,0

Blatt Nr.: 

Zeile 6: 

�A F 

�Q gesamt Zeile 19: 

Heizkreis-Zusammenstellung 

Proj.-Nr.: 

Zeile 7: 

�A Zusatzdämmung 

Zeile 22: 

�m H 

Sachbearbeiter: 

Zeile 23: 

�L Rohrlänge 

Zeile 26: 

�p max. 

Datum: 

Anzahl Heizkreise Zeile 3: 


1 Raum-Nr. 

2 Raum-Bezeichnung 

3 Heizkreis-Nr. 

4 Norm-Innentemperatur �� °C 

5 Raumtemperatur unter dem Heizkreis �u °C 

6 Heizende Fußbodenfläche AF m2 7 Zusatzdämmung m2 m2 8 Wärmeleistung Zusatzheizung QZ W 

9 Auslegungs-Wärmeleistung QH W 

10 AA Aufenthaltszone, AR Randzone AA � AR AA � AR AA � AR AA � AR AA � AR AA � AR AA � AR AA � AR AA � AR AA � AR AA � AR 11 Auslegungs-Wärmestromdichte qF W/m2 12 Mittlere Fußbodentemperatur �Fm °C 

13 Max, zul. Vorlauftemperatur �V Ausl. °C 

14 Max. zul. Vorlauf-Übertemperatur ��V Ausl. K 

15 Durchl.-Widerst. Bodenbelag R� m2 K/W 

16 Verlegeabstand des Heizrohres VA m 

17 Heizmittel-Übertemperatur �� K 

18 Wärmestromdichte nach unten qu W/m2 19 Wärmestromdichte Gesamt q/m2 W/m2 20 Wärmeleistung Heizkreis Q gesamt W 

21 Spreizung � K 

22 Auslegungs-Heizmittelstrom mH kg/h 

23 Rechnerische Rohrlänge A m2 / VA m m 

24 Druckverlust des Heizrohres �p Rohr mbar 

25 Druckverlust der HKV-Ventile Dp Ventile mbar 

26 Gesamt-Druckverlust Dp gesamt mbar 

27 Zu Drosseln Drucküberschuss mbar 

28 Ventil-Voreinstellung im Vorlauf 

29

30 

System Noppe Wärmestromdichte für R � Belag = 0.00 m 2 K/W 

�� H 

�� H 


40 

30 

20 

10 

5 

2 

1 

40 

30 

20 

10 

5 

2 

1 

VA q-Norm 

��H 

cm W/m2 K 

10 98,6 15,9 

15 96,2 18,1 

20 92,9 20,2 

25 87,1 21,9 

30 81,0 23,5 

1 2 3 5 10 20 30 50 100 150 

q Ausl. W/m 2 

Grenzkurve A 

30 

25 

20 

15 

10 

Grenzkurve R 


Grenzkurve A 

1 2 3 5 10 20 30 50 100 150 

q Ausl. W/m 2 

30 

25 

20 

15 

10 

Grenzkurve R


�� H 

�� H 

40 

30 

20 

10 

5 

2 

1 

40 

30 

20 

10 

5 

2 

1 

Grenzkurve A 

1 2 3 5 10 20 30 50 100 150 

q Ausl. W/m 2 

1 2 3 5 10 20 30 50 100 150 

q Ausl. W/m 2 

30 

25 

20 

15 

10 

Grenzkurve A 

30 

25 

20 

15 

10 



31

32 

System T14 Wärmestromdichte für R � Belag = 0.00 m 2 K/W 

�� H 

�� H 


40 

30 

20 

10 

5 

2 

1 

40 

30 

20 

10 

5 

2 

1 

VA q-Norm �� H 

cm W/m2 K 

10 97,7 15,4 

15 94,8 17,5 

20 90,9 19,4 

25 84,3 20,8 

30 77,7 22,0 

Grenzkurve A 

1 2 3 5 10 20 30 50 100 150 

q Ausl. W/m 2 

30 

25 

20 

15 

10 

Grenzkurve R 


Grenzkurve A 

1 2 3 5 10 20 30 50 100 150 

q Ausl. W/m 2 

30 

25 

20 

15 

10 

Grenzkurve R


�� H 

�� H 

40 

30 

20 

10 

5 

2 

1 

40 

30 

20 

10 

5 

2 

1 

Grenzkurve A 

1 2 3 5 10 20 30 50 100 150 

q Ausl. W/m 2 

1 2 3 5 10 20 30 50 100 150 

q Ausl. W/m 2 

30 

25 

20 

15 

10 

30 

25 

20 

15 

10 



33

34 


�� H 

�� H 


40 

30 

20 

12,5 

10 

5 

2 

1 

40 

30 

20 

10 

5 

2 

1 

VA q-Norm �� H 

cm W/m2 K 

10 97,7 15,1 

15 94,6 16,9 

20 90,4 18,6 

25 83,7 19,9 

30 76,7 20,9 

. 

Beispiel: 

q = 70 W/m 2 

t i = 20 °C 

��H = 12.5 K 

t ü mH = 32,5 °C 

Grenzkurve A 

Grenzkurve R 

1 2 3 5 10 20 30 50 70 100 150 

q Ausl. W/m 2 


1 2 3 5 10 20 30 50 100 150 

q Ausl. W/m 2 

30 

25 

20 

15 

10 

Grenzkurve A 

30 

25 

20 

15 

10 

Grenzkurve R


�� H 

�� H 

40 

30 

20 

10 

5 

2 

1 

40 

30 

20 

10 

5 

2 

1 

1 2 3 5 10 20 30 50 100 150 

q Ausl. W/m 2 

30 

25 

20 

15 

10 

Grenzkurve A 

1 2 3 5 10 20 30 50 100 150 

q Ausl. W/m 2 

Grenzkurve A 

30 

25 

20 

15 

10 



35

36 

e 

n 

e 

b 

e 

z 

i 

e 

H 

m 

�� 

M assenstrom 

[ k g/ 

h] 


Ermittlung der Wärmestromdichte unterhalb der Heizebene 

40 

30 

20 

10 

5 

2 

1 

500 

300 

200 

100 

U-Wert Decke ab Heizebene [W/m 2 K] 

Beispiel: 

qFb = 70 W/m 2 

R� Belag = 0,0 m 2 K/W 

t i = 20 °C 

tu = 10 °C 

q Decke = 14,0 W/m 2 

0,45 

0,67 

1,00 

0,15 

0,10 

1 2 3 5 10 20 30 50 100 150 

q Ausl. W/m 2 

14 70 

Druckverlustdiagramm für PE-Xb Heizrohre 

50 

40 

30 

20 

20x2 

v = 0,1 [m/s] 

17x2 

16x2 

14x2 

0,05 

0,00 

R� Belag [m 2 K/W] 

10 

0,1 0,2 0,3 0,5 1 2 3 4 5 10 15 

0,2 

Druckgefälle [mbar/m] 

12x2 

0,3 

0,4 

0,5 

0,7 

1,0

Drosseldiagramm für Heizkreisverteiler 

D ruckverlust 

[�p mbar] 

500 

400 

300 

200 

100 

80 

60 

50 

40 

30 

20 

10 

Thermostat- und Drosselventil offen 

1 2 3 4 offen 

10 20 30 40 50 100 200 300 500 900 

Massenstrom [kg/h] 


37

38 

Thermostate - Schaltbilder 

Schaltbild: 

L 

N 

SL 

Schaltbild: 

L 

N 

SL 


Uhrenthermostat Milux 

Elektronischer Uhrenthermostat mit LCD Display. Einstellbereich 5 - 35 °C bei 

Normal- und Absenkbetrieb, 9 integrierte Standard- und 4 variable Benutzerprogramme, 

Frostschutz- und Urlaubsfunktion, Tastensperre, Reset-Funktion. 

Schaltleistung 8 A - 250 VAC, 3 Batterien 1,5 V (AA), Batterieanzeige, 

Schutzart IP 30. 


Milux Daily Tagesprogramm 0403560 1 Stk. 4 

Milux Weekly Wochenprogramm 0403570 1 Stk. 4 

(Heater) stromlos zu (Cooler) stromlos auf 

stromlos zu stromlos auf 

Die örtlichen Vorschriften beachten! 

Raumthermostat BELUX 

Regelbereich 5 - 30 °C, Schaltdifferenz 0,6 K, Umschalter 10 A (3) 250 V, mit 

Membrane als thermisches Element, Temperaturbereichseinengung im Drehknopf 

integriert. 


TI-N 0403202 100 Stk. 4 

TLI-N mit Signallampe 0403152 100 Stk. 4 

TOF-N mit Signallampe und Schalter Ein/Aus 0403162 100 Stk. 4 

TIC-N 

* Karton 

mit Signallampe und Schalter Heizen/ 

Kühlen 

0403302 100 Stk. 4 

Die örtlichen Vorschriften beachten! 

Typ: TI -N 

Art.-Nr.: 0403203 Th 

4 

3 

1

Verlegehinweise für das Art therm-System Noppe 

1. Decke muss frei von Mörtelresten, besenrein und 

trocken sein. 2. Höhenlage der Decke prüfen. 

3. An Zusatzdämmung und Abdichtung denken. 

4. Randdämmstreifen an allen aufgehenden 

Bauteilen aufstellen. 

Es zeigt sich eine geschlossene, hinterschäumte, 

trittfeste Noppenstruktur zur Aufnahme von Heizrohr 

und Heizestrich. Es kann Zementestrich oder Fließestrich 

gemäß DIN 18560 verwendet werden. 

Die Heizrohre werden nacheinander am HKV gemäß 

Planung angeschlossen und mit den Führungsbögen 

in den Estrich geleitet. Die Rohre können 

bifillar- als auch meanderförmig verlegt werden. Das 

Abdrücken erfolgt mit dem 1,3-fachen Betriebsdruck, 

der während der Einbringung des Estrichs bestehen 

bleibt. Verschraubungen 24 h vor Einbringen des 

Estrichs nachziehen. 

V 

K 

H 


Grundelemente vollflächig, in versetzter Form 

auslegen und den Überstand nach dem Druckknopfprinzip 

einrasten. Zur Abdichtung des 

Wandanschlusses Elemente unter die Folie des 

Randdämmstreifens legen. 

Die Heizrohre werden gemäß Planung einfach in 

die Noppen gedrückt. Das gibt sicheren Halt. Jede 

Art der Rohrverlegung ist möglich. 

Fugen dürfen nur von Anbindeleitungen gekreuzt 

werden. Im Fugenbereich Heizrohre mit Rohrschutz 

versehen. Heizkreise auf den Fugenplan 

abstimmen. Frostschutz beachten. 

39

40 


Verlegehinweise für die Art therm-Systeme T17 und T14 

1. Decke muss frei von Mörtelresten und 

besenrein sein. 

2. Höhenlage der Decke prüfen. 

3. An Zusatzdämmung oder Abdichtung denken! 

4. Randdämmstreifen an allen aufgehenden Bauteilen 

aufstellen. 

1. Rolldämmung ablängen und einpassen. 

2. Die einzelnen Bahnen werden mittels Klebeband 

verklebt. 

Verlegebeispiel 

1. Randdämmstreifenfolie auf die 

Rolldämmung legen 

2. Bei Verwendung von Fließestrich Folienstreifen 

des Randdämmstreifen mit der Systemfolie 

verkleben, so dass eine dichte Wanne entsteht. 

1. Heizrohre drallfrei abrollen. 

2. Rohre gemäß Planung mittels Tackernadeln 

befestigen. 

3. Rohre am Heizkreisverteiler anschließen. 

4. Im Winter auf Frostschutz achten!

Was Sie vor der Verlegung einer Art therm- 

Fußbodenheizung beachten müssen. 

Voraussetzungen für den Einbau einer 

Fußbodenheizung 

Die Innenputzarbeiten müssen abgeschlossen, 

die Fenster und Außentüren eingebaut oder 

zumindest deren Öffnungen provisorisch mit 

Folie verschlossen sein. 

Allgemeines 

Art therm Fußbodenheizungen sind beheizte 

Fußbodenkonstruktionen, bei denen die PE-Xb 

Heizrohre auf der Wärme- und Trittschalldämmung 

befestigt sind. Die Anordnung der Heizrohre 

entspricht Bauart A nach EN 1264 und 

ermöglicht eine umfangschlüssige Einbettung im 

Heizestrich. So erfolgt ein sehr effizienter Wärmeübergang 

an den Heizestrich, was ein niedrigstes 

Heizwassertemperaturniveau zur Folge 

hat. Diese Ausführungsart erfüllt die Anforderungen 

der DIN 18560 und EN 1264. 

Die folgenden Ausführungen sind zusätzliche 

und ergänzende Hinweise zum Thema Fußbodenheizung 

und erheben nicht den Anspruch auf 

Vollständigkeit. 

Energieeinsparverordnung (EnEV) 

Die EnEV vom 1.2.2002 legt den max. zulässigen 

Jahres-Primärenergiebedarf sowie dessen 

Nachweis fest. 

Die EnEV besteht aus der bisherigen Wärmeschutzverordnung 

und der Heizungsanlagenverordnung. 

Im Gegensatz zu den zuvor genannten 

Verordnungen schreibt die EnEV keine max. 

U-Werte oder Durchlasswiderstände vor. Das 

gibt dem Architekten und dem Planer für Haustechnik 

zu einem frühen Zeitpunkt die Möglichkeit, 

das Gebäude, als thermische Hülle, und die 

Fußbodenheizung optimal aufeinander abzustimmen. 

Ein Teil der EnEV ist ein Maßnahmenpaket 

um den Energiebedarf in der Bundesrepublik 

zu senken und so die CO 2 -Emissionen zu 

reduzieren. 

Tragender Untergrund 

Der tragende Untergrund muss den statischen 

Anforderungen zur Aufnahme der Fußbodenkonstruktion 

und der zu erwartenden Nutzlast 

entsprechen. Er muss augenscheinlich trocken 

und eben sein und darf keine punktförmigen 

Erhebungen aufweisen, die zu Schwankungen 

der Estrichdicke führen können. 

Die Höhenlage und Ebenheit der Oberfläche des 

tragenden Untergrundes müssen bezüglich der 


Grenzabweichungen und der Ebenheitstoleranzen 

bei Estrichen nach DIN 18560 Teil 2, der 

Anforderung DIN 18202, Tab. 2 und Tab. 3 

Zeile 2, entsprechen. 

Wenn Rohrleitungen, Kabel etc. auf dem tragenden 

Untergrund verlegt sind, müssen sie festgelegt 

sein. Durch einen Ausgleich ist wieder 

eine ebene Oberfläche zur Auflage der Dämmschicht, 

min. jedoch für die ungestörte Wärme- 

und Trittschalldämmschicht, zu schaffen. Lose 

Schüttungen für den Höhenausgleich sind zulässig, 

wenn deren Brauchbarkeit für diesen Zweck 

nachgewiesen ist. 

Wird ein Gefälle an der Estrichoberfläche 

gewünscht (Dusche), ist dieses in der Unterkonstruktion 

vorzubereiten, damit der Estrich eine 

gleichmäßige Dicke aufweist. 

Abdichtungen 

Abdichtungen gegen drückendes und nicht 

drückendes Wasser so wie gegen Bodenfeuchtigkeit 

(Kapillarfeuchte) sind vom Bauwerksplaner 

festzulegen und vor dem Einbringen der 

Fußbodenheizung entsprechend der DIN 18336 

und DIN 18195 auszuführen. 

Dampfsperren 

Wenn die Unterseite eines tragenden Untergrundes 

an hohe Temperaturen grenzt, dessen Luftzustand 

Wasserdampfkondensation erwarten 

lässt, z.B. über Schwimmbäder, muss diese mit 

Dampfsperren versehen werden. Diese Maßnahmen 

müssen vom Bauwerksplaner festgelegt 

werden und sollen an dieser Stelle nur als 

Hinweis dienen. 

Art therm–Randdämmstreifen 

Der Randstreifen dient zum Erstellen einer 

Randfuge. Der Randdämmstreifen ist aus 

PE-Schaum hergestellt, ca. 8 mm dick und 

150 mm hoch. Er erfüllt die Anforderungen der 

DIN 18560. 

Der Randdämmstreifen wird umlaufend an allen 

aufgehenden Bauteilen, auch Treppen, Säulen 

etc. aufgestellt. Er trennt den Estrich vom Baukörper. 

Wird eine Zusatzdämmung verlegt, so 

wird der Randdämmstreifen darüber aufgestellt. 

Der angeschweißte Folienflansch dient der 

Abdichtung im Randbereich und liegt auf der 

Systemfolie bzw. Noppenplatte auf. 

Der Randdämmstreifen darf erst nach dem 

Verfugen bzw. Verkleben des fertigen Boden- 

belages abgeschnitten werden. 

41

42 

Wärmedämmung 

Das Art therm-System besteht aus Komponenten, 

die diesen Arbeitsbereich eindeutig fehlerfrei 

vorgeben. 

Die Art therm-Rolldämmung RD-PST 30-2 hat 

einen Wärmeleitwiderstand von 0,75 m 2 K/W. 

Die Art therm-Noppenplatte NP35 nebst Ausgleichselement 

AGE-NP35, hat einen Wärmeleitwiderstand 

von 0,875 m 2 K/W. 

Sie erfüllen die Anforderungen EN1264 Teil 4, 

an darunter liegende, beheizte, Räume. 

Siehe unten stehende Tabelle! 

Wird aufgrund der Einbausituation ein größerer 

Wärmeleitwiderstand gefordert, berücksichtigen 

Sie die max. Zusammendrückbarkeit aller 

Dämmschichten. 

Nach DIN 18560 Teil 2 hängt die max. Zusammendrückbarkeit 

aller Dämmschichten von der 

lotrechten Nutzlast ab. Bei Nutzlasten bis 

3 kN/m 2 darf die max. Zusammendrückbarkeit 

auf 5,0 mm und bis 5,0 kN/m 2 3,0 mm erreichen. 

Art therm Systemelemente sind bis 5,0 kN/m 2 

belastbar. 

Wärme- und Trittschalldämmung 

Großen Einfluss auf die Wohnqualität eines 

Gebäudes hat die Schalldämmung. Die DIN 

4109 schreibt die Maßnahmen für den Schallschutz 

vor, die auch bei der Fußbodenheizung 

eingehalten werden müssen. Die Estrichplatte 

schwimmt auf der Wärme- und Trittschalldämmung. 

Sie hat keine Verbindung zu aufgehenden 

Bauteilen und verbessert somit die Trittschalleigenschaften 

einer Decke. 

Wohnungstrenndecke 

Der unten stehenden Tabelle ist zu entnehmen, 

dass der Wärmeleitwiderstand einer Wohnungstrenndecke 

zwischen zwei beheizten Räumen 

0,75 m 2 K/W betragen muss. 

Wärmeleit- 

widerstand 

(m 2 K/W) 


Darunter 

liegender 

beheizter 

Raum 

Unbeheizter oder 

in Abständen 

beheizter darunter 

liegender Raum 

oder direkt auf 

dem Erdreich* 

Decken gegen unbeheizte Räume und 

gegen Erdreich 

Diese Einbausituation fordert einen Wärmeleitwiderstand 

von 1,25 m 2 K/W 

Decken, die an die Außenluft grenzen 

Diese Einbausituation (z.B. Decken über Durchfahrten 

etc.) fordern den Wärmeleitwiderstand 

2,0 m 2 K/W. 

Für den Nachweis des Brandschutzes 

müssen alle Wärmedämmungen mindestens 

der Baustoffklasse B2 nach DIN 4102 entsprechen. 

Estrich – eine Lastverteilschicht 

Die Estrichplatte mit integrierter Fußboden- 

heizung hat die Aufgabe, alle anfallenden Nutzlasten 

aufzunehmen und die Wärme von den 

Heizrohren an den Raum abzugeben. Nach 

DIN 18560 handelt es sich per Definition um 

einen Heizestrich. 

Danach sind die Art therm-Systeme der Bauart 

A zuzuordnen. 

Wird das Rohrsystem mit einem Schutzestrich 

mit min. 30 mm Rohrüberdeckung und Trennschicht 

versehen, ist diese Konstruktion der 

Bauart C zuzuordnen. 

Die Nenndicke beträgt bei Zementestrich ZE20, 

45 mm zzgl. Rohrdurchmesser. 

Die Nenndicke beträgt bei Calciumsulfat-Fließestrich 

CAF 40 mm zzgl. Rohrdurchmesser. 

Die mittlere Heizwassertemperatur im 

Bereich der Heizrohre darf bei ZE20- und 

CAF-Estrichen 55 °C nicht überschreiten. 

Zementestrich und Estrichzusatzmittel 

Der Zementestrich wird gemäß DIN 18560 Teil 2 

erstellt. Zur Reduzierung des Luftporengehaltes 

und des Wasser-Zementverhältnisses empfehlen 

wir die Verwendung des Estrichzusatzmittels 

Mindest-Wärmeleitwiderstände unter der Fußbodenheizung aus DIN EN 1264 Teil 4 

Auslegungs- 

außentemperatur 

T d � 0 °C 

Auslegungs- 


0 °C � T d � -5 °C 

Darunter liegende Außenlufttemperatur 

Auslegungs- 


5 °C � T d � -15 °C 

0,75 1,25 1,25 1,50 2,00 

* Bei einem Grundwasserspiegel � 5m sollte dieser Wert erhöht werden.

EZM. Damit werden die Frischmörteleigenschaften 

verbessert und die Biegezug- und 

Druckfestigkeit erhöht. 

Beim Einbringen des Estrichs und mindestens 

drei Tage danach darf die Temperatur 

5 °C nicht unterschreiten. 

Calciumsulfatestrich 

Calciumsulfatestriche (CAF-Estriche), früher 

auch Anhydritestriche genannt, sind für die 

Herstellung von Heizestrichen geeignet. Es sind 

die Herstellerrichtlinien zu beachten. Bei der 

Verlegung der Systemdämmung ist darauf zu 

achten, dass eine dichte Wanne entsteht, damit 

der frische Estrich, der in einer flüssigen, selbst 

nivellierenden Konsistenz eingebracht wird, 

nicht unter die Dämmung läuft und diese 

aufschwimmt. 

Fazit: Bei undichten Unterkonstruktionen 

besteht die Gefahr des Aufschwimmens! 

Für das Einbringen des CAF-Estrichs gelten 

die gleichen Bedingungen wie für den Zementestrich. 

Bewehrungen sind im CAF-Estrich gegen Korrosion 

zu schützen! 

Verbindungskupplungen und andere Messingteile 

sind in CAF-Estriche vor Korrosion 

zu schützen! 

Fugen 

Fugen in einem schwimmend verlegten Estrich 

sind zwingend erforderlich. Der Heizestrich 

unterliegt Temperaturschwankungen, wodurch 

auch Längenänderungen entstehen. Es muss 

vor Beginn der Heizungs- und der Estricharbeiten 

ein Fugenplan vom Bauwerksplaner erstellt 

vorliegen, wonach die Heizkreise abzustimmen 

sind. Heizkreise dürfen nicht von Fugen getrennt 

werden. Fugen dürfen nur von Anbindeleitungen 

rechtwinkelig gekreuzt werden. Sie müssen 

gradlinig verlaufen und eine gleichmäßige Breite 

haben. Baukörperfugen dürfen generell nicht 

von Heizrohren durchquert werden. 

Schnittstellen müssen durch ca. 30 cm lange 

Schutzrohre geschützt werden. 

Verlegebeispiel 

Bewegungs- und Feldfugen 

Eine Bewegungsfuge als Randfuge ist generell 

vorhanden und wird mit dem Randdämmstreifen 

erstellt. Die Fuge trennt den Estrich von 

der Oberkante des Belags bis hinunter auf die 

Wärmedämmung. Sie ist frei von Mörtelresten 

und dauerelastisch verschlossen. 

Feldgrößen und Ausführung von Fugen 

Nach DIN 18560 sollen die max. Feldgrößen ca. 

40 m 2 betragen, wobei die max. Seitenlänge ca. 

8 m betragen darf. 

Bei größeren Räumen sollen durch die Anordnung 

der Fugen gedrungene Felder entstehen. 

Fugen müssen eine Breite von 8 mm haben, 

frei von Mörtelresten sein und dauerelastisch 

verschlossen sein. 

Estrichbewehrungen sind in Calciumsulfat- 

estrichen vor Korrosion zu schützen. Die Bewehrung 

ist im Bereich der Fugen zu unterbrechen. 

Grundsätzlich sind die Herstellerangaben zu 

beachten! 

Sind in einem Raum mehrere Heizkreise angeordnet 

dessen Stellantriebe von unterschiedlichen 

Thermostaten beeinflusst werden, sind 

dazwischen ebenfalls Fugen anzuordnen. 

Türdurchgänge und Flächen mit großen unterschiedlichen 

statischen Belastungsmomenten 

sind ebenfalls mit Fugen zu versehen. 

Ausführung einer Bewegungsfuge 

Art therm PE-Xb – Heizrohr 

17x2 bzw. 14x2 mm 

Art therm Schutzrohr 

ca. 0,40 m lang 

Natur- oder 

Kunststeinplattenbelag 

Dauerelastische Fuge 

Heizestrich nach DIN 18560 Teil 2 

und 18353 als Lastverteilschicht mit Bewehrung. 

Nenndicke + Rohrdurchmesser 

Art therm Rolldämmung 30-2 mm oder 

Art therm Noppenplatte 30-2 mm 

Rohbetondecke Maßtoleranzen 

entsprechend nach DIN 18202 


43

44 


Scheinfugen 

Scheinfugen, Kellenschnitte sind keine Bewegungsfugen, 

sondern Sollbruchstellen. Der frisch 

erstellte Estrich wird etwa zu 1/3 der Dicke mit 

der Kelle eingeschnitten. So kann das baustoffbedingte 

Schwinden des Zementestrichs kontrolliert 

und gradlinig verlaufen. Schwindrisse, 

Scheinfugen sind nach dem Aufheizen kraftschlüssig 

zu verschließen. 

Calciumsulfatestriche benötigen keine Schein- 

fugen. 

Bewehrung 

Die Bewehrung von Estrichen auf Dämmschichten 

ist grundsätzlich nicht erforderlich Das 

Entstehen von Rissen kann durch eine Bewehrung 

auch nicht verhindert werden. In manchen 

Fällen kann eine Bewehrung mit Gittermatten 

zweckmäßig sein. Sie verhindern eine Verbreiterung 

und ggf. einen Höhenversatz eines Risses. 

Bei einer Bewehrung mittels Fasern soll die 

Bildung von Schwindrissen verringert werden. 

Messstellen zum Messen der 

Belegereife 

Zur Messung des Feuchtgehaltes des Estrichs 

sind in der Heizfläche geeignete Stellen auszuweisen. 

Es müssen je Wohnung bzw. je 200 m 2 

min. drei Messstellen ausgewiesen werden. Es 

kann sehr zweckmäßig sein, wenn je Raum eine 

Messstelle vorhanden ist. Die Feuchtmessung 

erfolgt an dem ausgestemmten Estrichmaterial 

mithilfe des CM-Messgerätes. Dieser Vorgang 

erfolgt beim Zement- und CAF-Estrich. Hierzu 

bieten wir Ihnen geeignete Messstellen an, 

die als Kennzeichnung beim Estricheinbringen 

gesetzt werden. So sind Rohrbeschädigungen 

auszuschließen. 

Nachbehandlung des Estrichs 

Damit der Estrich möglichst keine Risse und 

Aufschlüsselung erhält, ist er vor schneller und 

ungleichmäßiger Austrocknung zu schützen. 

Während der Estrichverlegung und mindestens 

10 Tage danach ist der Estrich vor Zugluft und 

Sonneneinstrahlung zu schützen. Über dem 

Estrich muss sich eine Feuchtigkeitsglocke 

bilden. Die Nachbehandlung des Estrichs kann 

auch durch Abdecken mit Folie über den 

gleichen Zeitraum erfolgen. 

Abdrückvorgang 

Die Heizkreise sind nach Abschluss der Verlegearbeiten 

und vor Einbringen des Estrichs 

einer Druckprüfung zu unterziehen. 

Der Druck muss unmittelbar vor und während 

der Einbringung des Estrichs bestehen bleiben 

und muss mindestens das 1,3-fache des maximalen 

Betriebsdruckes betragen. 

Diese Maßnahmen sind entsprechend der herr- 

schenden Außentemperaturen abzusichern und 

ggf. unter Zugabe von Frostschutzmittel oder 

Temperieren des Gebäudes etc. durchzuführen, 

damit ein Einfrieren des Heizungswassers unbedingt 

verhindert wird. 

Bei Verwendung von Frostschutzmittel muss 

dieses durch Spülen, bei mindestens 3-fachem 

Wasserwechsel, entfernt werden, bevor die 

Anlage in den bestimmungsgemäßen Betrieb 

geht. 

Aufheizvorgang 

Alle Estriche müssen vor dem Verlegen des 

Bodenbelags aufgeheizt werden. Über den 

Aufheizvorgang ist ein Aufheizprotokoll anzufertigen, 

das vom Auftraggeber, dem Architekt und 

dem Heizungsbauer mit jeweiligem Stempel und 

Unterschrift gegenzuzeichnen ist. Benutzen Sie 

dazu den Vordruck Aufheizprotokoll. 

Beim ersten Aufheizen können/sollen bei 

Zementestrichen Schwindrisse entstehen, die 

nach dem Prozess wieder mit Risseharz, ggf. 

auch mit zusätzlicher Verdübelung, verschlossen 

werden. Zuvor angelegte Kellenschnitte 

müssen nach dem Aufheizvorgang kraftschlüssig 

verschlossen werden. 

Nach dem Erhärten des Estrichs, ca. 21 Tage 

nach dem Einbringen, wird der Estrich aufgeheizt. 

3 Betriebstage mit einer Vorlauttemperatur 

von 25 °C. 

4 Betriebstage mit max. geplanter Vorlauftemperatur. 

Heizung abstellen oder ggf. nur Frostschutzbetrieb 

bei weiteren Bodenbelagsarbeiten. 

Natur- oder Kunststeinbelag 

Diese Bodenbelagsart wird auf Fußbodenheizung 

sehr oft verwendet. Er hat einen geringen 

Wärmeleitwiderstand ist sehr verschleißfest und, 

dank der Fußbodenheizung, warm und wohnlich. 

Das Wassertemperaturniveau ist gegenüber textilen 

Belägen wesentlich geringer. Natur- oder 

Kunststeinplatten werden in vielfältiger Weise 

verlegt: 

Nass in Nass: Der Belag wird in den frischen 

Mörtel verlegt. D.h. der Mörtel wird in seiner 

Zusammensetzung und Rohrüberdeckung, in 

Estrichqualität min. ZE 20, mit 45 mm Heizrohrüberdeckung 

erstellt. Dieser Aufbau erhält die 

niedrigste Aufbauhöhe. Sie findet häufig Anwendung, 

wenn der Belag Schwankungen in seinen 

Dicken aufweist. 

Dünnbettmörtel: Dies ist die am meisten verwendete 

Art, Fliesen oder Kunststein nach DIN 

18167 Teil 1 zu verlegen. Bei dieser Verlegeart

wird der Belag mittels Dünnbettkleber nach 

DIN 18156 auf den gemäß DIN 18560 Teil 2 

erstellten Estrich geklebt, der zuvor, wie bereits 

beschrieben, probegeheizt, die Kellenschnitte 

und ggf. Schwindrisse mit Risseharz geschlossen 

wurden. 

Dickbettmörtel: Die Verlegung von Natursteinplatten 

erfolgt wegen der differierenden Dicken 

im Dickbettmörtel auf den nach DIN 18560 

Teil 2 erstellten Estrich. Auch dieser Estrich 

muss bereits seinen ersten Aufheizvorgang, wie 

bereits zuvor beschrieben hinter sich haben. 

Das Mörtelbett ist 10 – 20 mm dick und in einer 

wesentlich schwächeren Mischung hergestellt 

als der Estrich, der bei dieser Verlegeart die 

Lastverteilschicht bildet. 

Verlegung auf Trennschicht 

Diese Verlegeart wird angewandt, um den 

Bauablauf flüssig zu halten. Nach der Verlegung 

der Fußbodenheizung wird ein Schutzestrich, 

meist aus ZE 20, mit 35 mm Rohrüberdeckung 

aufgebracht. Nach dem Erhärten des Estrichs 

kann der übliche Bauablauf fortschreiten. Dieser 

Estrich hat nur die Aufgabe, das System zu 

schützen und reicht nicht aus, die späteren Verkehrslasten 

aufzunehmen. Es entsteht meistens 

eine Rissbildung am Rohrverlauf. 

Der weitere Aufbau erfolgt auf einer Folie, 

Schweißbahn, etc. indem z.B. ein ZE 20, 45 mm 

dick oder CAF 30, 40 mm, als Lastverteilschicht 

aufgebracht wird. Auf diese Lastverteilschicht 

kann der Bodenbelag, wie zuvor beschrieben, 

verlegt werden. 

Die Verlegeart wird auch im Nassbereich, bei 

Reihenduschanlagen, Schwimmbädern etc., 

gewählt. 

Textile Bodenbeläge 

Dieser Bodenbelag eignet sich ebenfalls gut auf 

Fußbodenheizungen. Zuvor muss der Feuchtigkeitsgehalt 

des Estrichs vom Bodenleger geprüft 

werden. Der maximale Wärmeleitwiderstand des 

Teppichs darf nach EN 1264 0,15 m 2 K/W betragen. 

Hersteller von guten Markenwaren geben 

die Verwendbarkeit der Teppichware und den 

Wärmeleitwiderstand an. 

Teppiche werden grundsätzlich vollflächig verklebt, 

so dass keine Luftpolster entstehen, die 

den Durchlasswiderstand erhöhen. Teppiche 

spannen ist deshalb unzulässig! Die Verlegearbeiten 

erfolgen gemäß den Ausführungsbestimmungen 

der DIN 1836 und/oder den Verarbeitungsrichtlinien 

des Herstellers. 

Parkett 

Parkett ist als Bodenbelag sehr gut auf Fußbodenheizung 

verwendbar. Bevor mit der Verle- 


gung begonnen wird, muss das erste Aufheizen 

und das Verschließen der Kellenschnitte, Risse 

etc. bereits erfolgt sein. Voraussetzung für ein 

gutes Parkett ist eine fachgerechte Verlegung. 

Der max. Wärmeleitwiderstand darf nach EN 

1264 Teil 3, 0,15 m 2 K/W nicht übersteigen. 

Es können Stabparkett nach DIN 280 Blatt 1, 

Mosaikparkett nach DIN 280 Blatt 2 oder Fertigparkettelemente 

nach DIN 280 Blatt 5 verwendet 

werden. Der Feuchtegehalt des Estrichs ist 

unbedingt vom Parkettverleger zu prüfen. 

Der Feuchtegehalt der zu verlegenden Parketthölzer 

darf bei Stabparkett 9 % ± 2 Gew.-%, bei 

Fertigparkettelementen 8 % ± 2 Gew.-% nicht 

überschreiten. 

Die Oberflächentemperatur des Estrichs soll 

während der Verlegung 15 – 18 °C nicht überschreiten. 

Die Verklebung der Parketthölzer ist mit schubfestem, 

vom Hersteller als für die Fußbodenheizung 

geeignet ausgewiesener Kleber, gemäß 

den Richtlinien des Herstellers, vorzunehmen. 

Nach der Verlegung ist die Verlegetemperatur 

mindestens 3 Tage beizubehalten, bevor wiederum 

eine stufenweise Aufheizung erfolgt. 

Hinweis: Parkett ist ein natürlicher Baustoff, und 

sein Feuchtegehalt ist abhängig von der Temperatur. 

Deshalb unterliegt auch das Parkett einer 

Längenänderung. Es ist deshalb folgerichtig, 

das zwischen Heizen und nicht Heizen, also 

zwischen Sommer und Winter, Fugen zwischen 

den Hölzern entstehen können. Je größer der 

Fugenanteil in der Fläche, desto geringer ist die 

Fugenbildung. Vom Schiffsboden mit langen 

Brettern ist deshalb unbedingt abzusehen! 

Als Richtwerte sollen folgende Wärmeleitwiderstände 

für Eichenparkett dienen. 

Mosaikparkett 8 mm dick = 0,038 m 2K/W 

Stabparkett 22 mm dick = 0,105 m 2K/W 

Fertigparkett 10 mm dick = 0,080 m 2K/W 

Fertigparkett 15 mm dick = 0,100 m 2K/W 

45

46 

Nenndicke und Biegezugfestigkeit von Heizestrichen nach DIN 18560-2 

und Abschnitt 3.2.2, für lotrechte Nutzlasten > 2 kN/m 2 

Estrichart Bauart 

Calciumsulfat- 

Fließestrich CAF 

Calciumsulfat- 

Estrich 


Biegezugfestig- 

keitsklasse bzw. 

Härteklasse nach 

DIN EN 13813 

A, B, C F4 

A, B, C F4 

Zement-Estrich A, B, C F4 

Estrichdicke 

in mm mindestens 

40 + d 

35 

45 + d 

45 

40 + d 

45 

Rohrüberdeckung 

in mm mindestens 

Folgende DIN-Normen und Gesetze müssen bei der Planung und Ausführung von 

Flächenheizungen angewendet werden: 

DIN 1055-3 

Einwirkungen auf Tragwerke, 

Eigen- und Nutzlasten für 

Hochbauten. 

DIN EN 1991-1-1 

Einwirkungen auf Tragwerke 

Teil 1-1 Wichten, Eigengewicht 

und Nutzlasten im Hochbau. 

DIN EN 1991 

Allgemeine Einwirkungen auf 

Tragwerke 

DIN EN 1264 

Fußbodenheizung 

DIN 4102 

Brandschutz im Hochbau 

DIN 4108 

Wärmeschutz im Hochbau 

DIN 4109 

Schallschutz im Hochbau 

DIN EN 12831 

Heizungssysteme in Gebäuden 

– Verfahren zur Berecnung der 

Norm-Heizlast 

DIN EN 13162 

Wärmedämmstoffe für 

Gebäude – Werkmäßig 

hergestellte Produkte aus 

Mineralwolle (MW) 

DIN EN 13163 

Wärmedämmstoffe für Gebäude 

– Werkmäßig hergestellte 

Produkte aus expandiertem 

Polystyrol (EPS) 

DIN EN 13164 



Produkte aus extrudiertem 

Polystyrol (XPS) 

DIN EN 13165 



Produkte aus Polyurethan 

– Hartschaum (PUR) 

DIN EN 13166 



Produkte aus Phenolharzschaum 

(PF) 

DIN EN 13167 



Produkte aus Schaumglas (CG) 

DIN EN 13168 



Produkte aus Holzwolle (WW) 

40 

45 

45 

DIN EN 13169 



Produkte aus Blähperl (EPB) 

DIN EN 13170 



Produkte aus expandiertem 

Kork (ICB) 

DIN EN 13171 



Produkte aus Holzfasern (WF) 

DIN 18202 

Toleranzen im Hochbau 

DIN 18136 

Abdichtarbeiten 

DIN 18353 

VOB Teil C: Estricharbeiten 

DIN 18560 

Estriche im Bauwesen 

DIN 18195 

Bauwerksabdichtungen

Fußbodenaufbauten 

Bezüglich Estrich-Nenndicke siehe Tab. Seite 46 – Vorraussetzung für die Verlegung einer 

Fußbodenheizung. 

Keramische Bodenfliese, Natur- oder Betonwerkstein 

Verlegung im frischen Estrich (nass in nass) 

Außen- oder Innenwand 

Innenputz 

Sockelplatten geklebt 


Art therm-Randdämmstreifen mit Folie 

Art therm PE-Xb – Heizrohr 17x2 bzw. 14x2 mm 

Art therm Rolldämmung Art therm Noppenplatte 


Verlegung auf erhärtetem Estrich im Dünnbettverfahren (kleben) 


Innenputz 





Art therm Rolldämmung 

Art therm Noppenplatte 


Fliesen, Natur- oder Betonwerkstein 

Dicke nach Wahl 


und 18353 als Lastverteilschicht mit 

Bewehrung. 


Art therm Rolldämmung 30-2 mm 

oder 




Bodenbelag nach Wahl 





Bewehrung. 



oder 


Rohbetondecke, Maßtoleranzen 


47

48 



Verlegung auf erhärtetem Estrich im Dickbettmörtelverfahren. 


Innenputz 







Verlegung auf 2-lagiger Trennschicht, gemäß DIN 18560 Teil 2, Bauart C 


Innenputz 





Art therm Rolldämmung 

Art therm Noppenplatte 





Bewehrung. 



oder 








Bewehrung. 

Nenndicke 

Trennschicht 2-lagig z.B. PE-Folie 

Ausgleichsestrich 


oder 



entsprechend nach DIN 18202

Teppich- oder Kunststoffbelag auf schwimmendem Estrich 


Innenputz 

Fußleiste 




Parkett auf schwimmendem Estrich 


Innenputz 

Fußleiste 





Teppich- oder Kunststoffbelag 

vollflächig verklebt. 


und 18353 als Lastverteilschicht. 



oder 




Mosaik-, Stab- oder Fertigparkett 

nach Wahl 


und 18353 als Lastverteilschicht 



oder 




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Abdrückprotokoll 

für Art therm-Flächenheizungs-Systeme 

Dichtigkeitsprüfung für das nachfolgende Projekt: 

Bauvorhaben: ________________________________________________ 

Bauabschnitt: ________________________________________________ 

Bauherr: ________________________________________________ 

Auftraggeber: ________________________________________________ 

Beschreibung der Flächenheizung: 

In dem o.g. Gebäude wurde eine Warmwasser-Fußboden-Flächenheizung gemäß EN 1264 

Teil 4 und DIN 18560 Teil 2 eingebaut. 

o _________ m 2 Art therm T17 


o _________ m 2 Art therm Noppe 

Die Heizkreise der Flächenheizung sind nach Abschluß der Verlegearbeiten und vor dem Einbringen 

des Estrichs einer Druckprüfung zu unterziehen. 

Die Dichtigkeit muss unmittelbar vor und während der Einbringung des Estrichs bestehen bleiben 

und muss mindestens das 1,3-fache des maximalen Betriebsdruckes betragen. 

Die Maßnahmen sind entsprechend der herrschenden Außentemperaturen abzusichern und 

ggf. durch Zugabe von Frostschutzmittel oder Temperieren des Gebäudes etc. durchzuführen, 

damit ein Einfrieren des Heizungswassers unbedingt verhindert wird. 

Bei Verwendung von Frostschutzmittel muss dies durch Spülen, bei mindestens 3-fachem Wasserwechsel, 

entfernt werden, bevor die Anlage in den bestimmungsgemäßen Betrieb geht. 

o Fertigstellung der Flächenheizung: _____________________________________ 

o Beginn der Druckprobe: _____________________ Prüfdruck: ________ bar 

o Ende der Druckprobe: _________________________ Prüfdruck: _________ bar 

o Estrichverlegung erfolgte am: _________________________________________ 

o Prüfdruck während der Estrichverlegung: ____________________________ bar 

o Dem Anlagenwasser wurde Frostschutzmittel zugegeben: ja □ nein □ 

o Die Anlage wurde auf Dichtheit geprüft und am _______________ abgenommen. 

Bestätigung: 

___________________ ___________________ ___________________ 

Bauherr/Auftraggeber Bauleitung/Architekt Heizungsbauer 

Stempel u. Unterschrift Stempel u. Unterschrift Stempel u. Unterschrift

Aufheizprotokoll 

für Art therm Fußbodenheizungs-Systeme nach EN 1264 Teil 4 und DIN 18560 Teil 2 

Bauvorhaben: ________________________________________________ 

Bauabschnitt: ________________________________________________ 

Bauherr: ________________________________________________ 

Auftraggeber: ________________________________________________ 

Estrichart: Zementestrich □ Fließestrich □ Fabrikat:________________ Typ:_________ 

Anlagedaten: 

Benennung der Flächenheizung: 

In dem o.g. Gebäude wurde eine Warmwasser-Fußboden-Flächenheizung gemäß EN 1264 Teil 4 und 

DIN 18560 Teil 2 eingebaut. 



o _________ m 2 Art therm Noppe 

o 

Dichtheitsprüfung am: __________________________ mit Prüfdruck: ______________bar 

o Abschluss der Estricharbeiten am: ________________ 

o Erstes Aufheizen am: __________________________ 

o 3 Betriebstage mit 25°C Vorlauftemperatur □ erledigt 

o 4 Betriebstage mit max. geplanter Vorlauftemperatur □ erledigt 

o Heizung abgestellt am: __________________________ 

o Betriebszustand bei Übergabe: 

o Außentemperatur: __________ °C 

o Vorlauftemperatur:___________ °C 

o Betriebsdruck: ______________ bar 

Das Aufheizen erfolgte in belüfteten Räumen jedoch ohne Zugerscheinungen: ja □ nein □ 

Die beheizte Fußbodenfläche war frei von Baumaterialien und anderen Abdeckungen ja □ nein □ 

Bestätigung: 


___________________ ___________________ ___________________ 

Bauherr/Auftraggeber Bauleitung/Architekt Heizungsbauer 

Stempel u. Unterschrift Stempel u. Unterschrift Stempel u. Unterschrift 

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Re-order no. 84-DE/1-08/06 

Die Produktpalette von Watts Industries 

Systemtrenner 

Rückschlagventile 

Rückflussverhinderer 

Sicherheitsgruppen 

Sicherheitsventile 

Druckminderer 

Automatische Regelventile 

Absperrklappen 

Messinstrumente 

Thermostate und Temperaturregler 

Watts Intermes GmbH 

Weiherstraße 14 

A-6890 Lustenau · Österreich 

Tel. +43 (0) 5577 86 977 

Fax +43 (0) 5577 86 960 

E-mail office@wattsindustries.at 

Internet www.wattsindustries.com 

Druckausdehnungsgefäße 

Prozess-Schalter 

Ölarmaturen und Tankzubehör 

Gasarmaturen 

Elektronische Regelungen 

Sicherheitsarmaturen 

Heizkörperventile und Zubehör 

Verteiler und Armaturen 

Systemprodukte für die Industrie 

Absperrventile 

A Division of Watts Water Technologies Inc. 

Watts Industries Deutschland GmbH 

Geschäftsbereich Handel 

Godramsteiner Hauptstraße 167 

76829 Landau · Deutschland 

Tel. +49 63 41 96 56-0 

Fax +49 63 41 96 56-2 13 

E-mail info@wattsindustries.de 

Internet www.wattsindustries.com 

Watts Intermes AG 

Lindenstrasse 52 · Postfach 

CH-9443 Widnau · Schweiz 

Tel. +41 (0)71 722 48 90 

Fax +41 (0)71 722 49 76 

E-mail office@wattsindustries.ch 

Internet www.wattsindustries.com

Art therm Fußbodenheizung

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