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28 KuLtur<br />

KuLtur 29<br />

haus der Fotografie<br />

dr. robert-gerlich-Museum<br />

Bereits am Beginn der längsten Burg der Welt erwartet<br />

den Besucher ein Museum der besonderen Art. Das 1983<br />

gegründete Fotomuseum mit den Ausstellungsschwerpunkten<br />

Geschichte der Fotografie in Bild und Technik,<br />

Stadtgeschichte, Galerie für Zeitgenössische Fotografie und<br />

wechselnden Sonderausstellungen vermittelt einen umfassenden<br />

und spannenden Einblick in die gesamte Bandbreite<br />

des Mediums Fotografie.<br />

Führungen gegen Voranmeldung jederzeit möglich.<br />

öffnungszeiten: während der Landesausstellung 2012<br />

Montag bis sonntag durchgehend von 10.00–18.00<br />

uhr geöffnet<br />

haus der Fotografie, Burg 1, 84489 Burghausen<br />

telefon 08677 4734, hausderfotografie@burghausen.de<br />

www.burghausen.de/fotografie<br />

Elektromuseum<br />

im Kraftwerk Marienberg<br />

Im ausgebauten Dachboden wird die Entwicklung der<br />

Stromgeschichte veranschaulicht, mit frühen elektrischen<br />

Haushaltsgeräten, Stromgeräte aus der Arztpraxis, die<br />

Entwicklung des Lichts, Unterhaltungstechnik, sowie elektrotechnische<br />

Geräte, teilweise in Funktion. Das Kraftwerk<br />

selbst ist ein lebendiges Museum, in dem noch Strom<br />

produziert wird.<br />

Besichtigung nach telefonischer Vereinbarung<br />

wolfgang hopfgartner, telefon 08677 3588<br />

scheuerhof, salzachstraße 22 1/2, 84489 Burghausen<br />

„Was machen wir heute?“<br />

Museen Museen<br />

BurghAusEn<br />

BurghAusEn<br />

BurghAusEn<br />

Burg zu Burghausen<br />

staatliches Burgmuseum im palas<br />

(mit staatsgalerie)<br />

Im staatlichen Burgmuseum sind die herzoglichen Wohnräume,<br />

die Burgkapelle St. Elisabeth und die Staatsgalerie,<br />

eine Zweiggalerie der Bayerischen Staatsgemäldesammlungen,<br />

zu besichtigen.<br />

Im ersten Obergeschoss des Palas liegen die Wohnräume,<br />

die der Herzog nutzte, wenn er sich in seiner Zweitresidenz<br />

aufhielt. Von den Möbeln und Ausstattungsstücken aus<br />

spätgotischer Zeit ist nichts erhalten geblieben. Die heutige<br />

Einrichtung mit Möbeln, Waffen, Wirkteppichen, Gemälden<br />

und Skulpturen vermittelt jedoch wieder einen Eindruck der<br />

herzoglichen Gemächer.<br />

Von den Wohnräumen aus gab es für die herzogliche<br />

Familie einen direkten Zugang zur Fürstenempore der<br />

Burgkapelle St. Elisabeth. Das Erscheinungsbild der Kapelle<br />

bestimmt vor allem das spätgotische Netzgewölbe aus der<br />

Zeit Georgs des Reichen. Die Wände des Chors schmücken<br />

Wandgemälde aus der Zeit um 1400; ferner sind Reste einer<br />

Bemalung aus dem späten 16. Jahrhundert zu sehen.<br />

Die Staatsgalerie Burghausen präsentiert in den beiden<br />

Obergeschossen spätgotische Gemälde des 15. und 16.<br />

Jahrhunderts aus dem bayerischen und österreichischen<br />

Raum sowie sechs monumentale Gemälde aus dem<br />

berühmten Zyklus zur mittelalterlichen Geschichte der<br />

bayerischen Herzöge aus der Münchner Residenz. Zu<br />

letzterem gehört die spektakuläre Darstellung der Schlacht<br />

bei Ampfing 1322.<br />

Vom dritten Stock führen 62 Stufen zur Aussichtsplattform<br />

auf dem Dach des Palas hinauf, von der sich ein überwältigender<br />

Rundblick in alle vier Himmelsrichtungen eröffnet.<br />

Zahlreiche weitere Informationen über die Burg Burghausen,<br />

alles Wichtige für Ihren Burgbesuch sowie aktuelle<br />

Themenführungen und Veranstaltungen finden Sie unter<br />

www.burg-burghausen.de.<br />

Sonderführungen organisieren wir gerne auf Anfrage.<br />

öffnungszeiten:<br />

April bis september: 9.00 bis 18.00 uhr<br />

oktober bis März: 10.00 bis 16.00 uhr<br />

Bayerische schlösserverwaltung<br />

Burgverwaltung Landshut – Außenstelle Burghausen<br />

Burg nr. 48, 84489 Burghausen<br />

telefon 08677 4659, Fax 08677 65674<br />

www.burg-burghausen.de<br />

dEr FrEizEitFührEr Für dEn LAndKrEis ALtötting MEhr inForMAtionEn üBEr dEn LAndKrEis ALtötting iM intErnEt untEr: www.LrA-AoE.dE

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