Global Tech I © Windreich AG

GLOBAL TECH I 

400 MW in der 

Deutschen Nordsee

400 MW Offshore Windpark in der Nordsee 

1. Windverhältnisse / Einspeiseerlöse / Echterlöse 

2. Kurzdarstellung des Projektes Global Tech I 

3. Umspannwerk von Alstom 

4. Errichterschiff „INNOVATION“ von HochTief 

5. 5 MW Anlagen von AREVA Wind GmbH / Bremerhaven 

6. Baugenehmigung 

7. Netzanbindung 

�� 

9. Presseveröffentlichungen 

10. Maintenance /Erreichbarkeit

Die Rolle der Offshore-Windenergie 

im Rahmen der Energiewende 

Vortrag von Key Note Speaker 

Dipl.-Wirt.-Ing. (FH) Willi Balz 

beim HOCHTIEF Symposium 

auf der Husum Windenergy 2012 

19. September 2012 

Wind reich 

Seit 1999 

AG

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Wind reich 

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Seit ��1999 

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AG 

Ø + 15 % 

pro Jahr 

Ø + 1 % 

pro Jahr 

2

Anforderungen an die Kraftwerke der Zukunft 

• Hohe Effizienz 

• CO 2 -freie Energieerzeugung 

• Langfristige Preisstabilität 

• Unabhängigkeit von Drittländern 

• Keine Konkurrenz zur 

Lebensmittelproduktion 

• Geringe Natureingriffe 

• Finanzierbarkeit 

Wind reich 

• Kapitalmarkttauglichkeit 

Seit 1999 

• Möglichst speichervermeidend 

• Netzunterstützender Betrieb 

• Grundlastfähigkeit 

• Treibstofflose Energieerzeugung 


3

Vergleich Onshore / Offshore 

Onshore Offshore 

Windgeschwindigkeit 5 - 6 m/s > 10,5 m/s 

Volllaststunden pro Jahr 2.000 > 4.500 

EEG-Vergütung Ca. 9,5 Cent/kWh 19 Cent/kWh / 15 Cent/kWh 

EEG-Laufzeit Ca. 20 Jahre Ca. 14 Jahre 

Technik 1,5 - 3 MW 2,3 - 6 MW 

Pachten 4 - 8 % des Jahresertrags keine 

Wind reich 

Seit 1999 

Kabelanschluss Projektentwickler Wird gestellt durch Netzbetreiber 

Genehmigungsdauer 2 - 5 Jahre 6 - 8 Jahre 

Grundlastfähigkeit Nein Ja 

Ø Projektvolumen < 50 Millionen Euro > 1.000 Millionen Euro 

Projektrendite < 10 % > 10 % 

Wndschwankungen / Jahr > 50 % < 10 % 


4

Windschwankungen Onshore 

Am Beispiel: Windindex Region 16: (Mitteldeutschland) 

Normaljahr 

Wind reich 

Seit 1999 


Schwankung 

ca.50 % 

5

Windschwankungen Horns Rev I 

Nearshore, 10NM, 70m Nabenhöhe 

Wind reich 

Windschwankungen Horns Rev, dicht an der dänischen Nordseeküste� 

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Seit 1999 


Schwankung 

ca.15 % 

Das bedeutet: 

Offshore- 

Schwankungen 

von kleiner als 

ca. 5% 

6

Herleitung der Volllaststunden Mittels Dreisatz aus langjährigen 

Realerträgen 

Deutsche Bucht 

> 4.500 h 

> 4.500 h 

Global Tech I 

> 4.500 h 

MEG I 4.500 MEG I h 

Fino I + Alpha Ventus 

Horns Rev II 4.353 h 

+ 4 % 

+ 5 % 

+ 8 % Ertrag 

+ 50 % Ertrag 

Areva Testanlagen 3.280 h 

Bremerhafen 85 m Nabenhöhe, 7,1 m/s 

Horns Rev I 4.186 h 

70 m Nabenhöhe, 9,3 m / s 

Husum 3.000 h 

65 m Nabenhöhe, 7,3 m/s 

Wind reich 

Seit 1999 


+ 5 % 

Wind 

entspricht 

+ 15,8% 

Energie 

7

Theoretisches Windgutachten : Ø 30% zu niedrig 

Oktober 

2009 

Volllaststunden: 3860 h 

Oktober 

2009 


September 

2010 


Oktober 

2009 


�� 

Mittelwert 3457 h 

August 

2011 


Alle Werte basieren auf dem P90-Wert, Sgurr und Dexia sind jeweils mit dem Faktor 0,5 in die Berechnung eingeflossen. 

Wind reich 

Seit 1999 

Mai 

2012 


August 

2011 



August 

2008 


8

Alpha Ventus – Betriebsergebnisse im Jahr 2011 

Experte bezeichnet Ertrag des ersten Offshore- 

Windparks als „Weltspitze� 

Betreiber sehen „alpha ventus� für Grundlastversorgung 

geeignet 

Im ersten kompletten Betriebsjahr 2011 lag die durchschnittliche 

technische Verfügbarkeit des 45 Kilometer nördlich von Borkum 

liegenden Windparks den Angaben zufolge bei 95 Prozent. „Das 

kann noch besser werden. 

Für die Betreiber sei es ohnehin wichtiger, welche Strommenge 

produziert werde. Mit 267 Gigawatt-stunden, die 2011 in das 

deutsche Netz eingespeist wurden, liege die Menge um 15 Prozent 

über den prognostizierten Werten. 

2012 setze sich dieser Trend fort. Auch die Kontinuität liege über 

Plan. „Es geht schon in Richtung Grundlastversorgung�, sagte 

Burkhardt, der Geschäftsführer des Betreiberkonsortiums DOTI . 

Nur an drei Tagen des Jahres 2011 sei kein Strom produziert 

worden. 

War 2011 ein besonders gutes Windjahr? Nein! 

Wind reich 

Seit 1999 

Realität 2011 


267 GWh 

= 4.460 h 

Volllaststunden 

9

Windindex für Windpark am Schleswig Holsteinischen Wattenmeer 

3.000 Volllaststunden im Normaljahr. 

Der Windpark liegt bei Westwind exakt im Lee von Alpha Ventus in der Nähe von Husum. 

Wind reich 

Seit 1999 


- 4,9% 

War 2011 ein 

besonders gutes 

Windjahr? 

NEIN! 

10

Offshore Marktanteile 

Prozentualer Marktanteil der Eigentümer 

an bestehenden, im Bau befindlichen, 

geplanten und genehmigten Offshore- 

Windenergieparks in der deutschen 

Nordsee im Jahr 2010. 

* wpd ist ein Projektentwickler, 

der seine Anteile an die EnBW 

Erneuerbare Energien weitergibt. 

Mainstream 

Renewable Power 

Ltd (UK) 4,4% 

BARD 9,8% 

wpd 6,0% * 

RWE 

5,2% 

EnBW Erneuerbare 

Energien 3,7% 

Windreich AG 

35,3% 

Energiekontor 

AG 3,5% 

Sonstige 

13,3% 

Wind reich 

Seit 1999 

Blackstone (80%), 

Windland 

Energieerzeugungs 

GmbH (20%) 2,1% 

DONG Energy 2,3% 

Projekt GmbH 2,3% 

PNE Wind 2,6% 

Vattenfall 2,7% 

e.on 3,5% 

Sandbank Power 

GmbH & Co KG 

3,5% 


Summe der Eigentümer mit einem 

Marktanteil < 2% 

11

Deutsche Offshore-Windparks nach Status 

der Netzanschlusszusage 

Wind Win Wind reich reic reich 

Seit 1999 


12

Premium Partner 

Wind reich 

Seit 1999 

Weserwind, AMBAU und SIAG führen 

fertigungstechnisches Know-how mit 

dem Ziel zusammen, kostengünstige 

Gründungsstrukturen für Offshore- 

Windparks anzubieten. 

Mit angeschlossenen Fertigungswerken 

am Meer und im Binnenland sichert 

Weserwind, SIAG und AMBAU eine 

wirtschaftliche und effiziente Fertigung 

zu. 


13


Wind reich 

Seit 1999 

Die Taufe eines Leistungsträgers 

Am 3. September wurde das 

leistungsstärkste Schwerlast 

Kranhubschiff INNOVATION in 

Bremerhaven getauft. Mit dem Bau 

der INNOVATION leistet HGO 

InfraSea Solutions einen 

bedeutenden Beitrag zur 

Kostensenkung, Planbarkeit, 

sicheren Errichtung und Effizienz 

zukünftiger Offshore Wind Projekte. 


14


Wind reich 

Seit 1999 

Mit der AREVA Wind wurde ein Wartungsvertrag über 5 

+ 5 Jahre Zusatzlaufzeit (Option) + 4 Jahre erweiterte 

Zusatzlaufzeit (Option) geschlossen. In dieser Zeit 

übernimmt AREVA Wind: 

• die Mindestverfügbarkeitsgarantie in Höhe von 95% 

• den Vollservice der Windkraftanlage 

• Ersatzteilmanagement auf der Plattform 

• die Bereitstellung der Service-Mitarbeiter 

• Schwerlastlogistik 

• alle Ersatzteile (inklusive Großkomponenten wie 

Gondeln und Rotorblätter) 


15


Wind reich 

Seit 1999 

+ 

Bau, Wartung und 

Instandhaltung der 

Umspannwerksplattform 


16

Planmäßiger Baubeginn des ersten Windreich AG 

Offshore-Windparks ist erfolgt 

Neue Dimension 

Am Montagnachmittag, den 6. August 2012, 

hat das neue Offshore-Spezialschiff 

"INNOVATION" Bremerhaven erreicht. Das 

Hubschiff von HGO InfraSea Solutions, einer 

Tochter von HOCHTIEF Solutions und der 

belgischen GeoSea, wird Fundamente und 

Anlagen zum ersten von der Windreich AG 

initiierten 400-MW-Nordsee-Windpark „Global 

Tech I“ transportieren und dort aufbauen. 

Damit das zirka 200 Millionen Euro teure 

Schiff richtig arbeiten kann, wurde der Boden 

des Kaiserhafens in Bremerhaven zum Teil 

verstärkt. HGO InfraSea Solutions hat die fast 

148 Meter lange und mehr als 40 Meter breite 

"INNOVATION" auf der Crist-Werft in Polen 

bauen lassen. Mit dem Bordkran des Schiffes 

können bis zu 1.500 Tonnen gehoben werden; 

die Ladekapazität beträgt bis zu 8.000 

Tonnen. Somit können gleichzeitig drei 

Tripods mit den dazugehörigen neun Pfählen 

(Piles) transportiert werden. 

Foto: HGO InfraSea Solutions GmbH & Co. KG. 

Wind reich 

Seit 1999 


17

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Windpark Global Tech I 

400 MW in der Nordsee 

18 

Wind reich 

Seit 1999 

AG

Windpark Global Tech I 

Projektdaten 

Wind reich 

Seit 1999 

Bau 80 Windkraftanlagen der 5 MW-Klasse mit einer installierten Gesamtleistung von 400 MW. 

Kabeltrasse Die knapp 200 km lange Kabeltrasse (120 km im Meer, 75 km an Land) befindet sich im Bau. 

Stromproduktion Je Windkraftanlage ca. 22.500.000 kWh pro Jahr mit 80 Windkraftanlagen: 

1,8 Milliarden kWh pro Jahr. 

Umweltbilanz Saubere Energie für eine Million Menschen und Einsparung von 1,4 Mio. Tonnen CO 2 pro 

Jahr (spezifische CO 2 -Emissionen durch Bau und Herstellung bereits berücksichtigt). 

Einsparung von fünf Tonnen Atommüll pro Jahr oder 1,5 Millionen Elektroautos können 

„betankt“ werden. 

Genehmigung Erteilt durch das Bundesamt für Seeschifffahrt und Hydrographie. 

Baubeginn Pünktlich und wie vor 4 Jahren geplant im August 2012 erfolgt. 

Fertigstellung Ende 2013 

�� 

Referenzen 3-fach preisgekrönt | BBB+ von Creditreform geratet 


19

„Wind Project of the Year 2012“ 

Wind reich 

Seit 1999 


20

„Wind Project of the Year 2012“ 

Fathers of Global Tech I © Windreich AG – Wind Project of the year 

Jean Huby, Tim Kittelhake, Martin Rahtge, Anil Srivastava, Willi Balz, Edgar Scholz, Ralf Skowronnek, Jochen Körner 

AREVA Windreich AG HOCHTIEF AREVA Windreich AG ALSTOM Marsh GmbH Marsh GmbH 

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„Wind Project of the Year“ 

Wind reich 

Seit 1999 

Ausgezeichnetes Projekt 

„Wir freuen uns einfach riesig über 

diesen Ritterschlag.“ Dipl.-Wirt.- 

Ing. (FH) Willi Balz, 

Vorstandsvorsitzender der 

Windreich AG, nimmt für sein 

Offshore-Projekt Global Tech I die 

Auszeichnung „Wind Project of the 

Year 2012“ vom renommierten 

Fachmagazin Project Finance 

International entgegen. 


21

Die ersten fertigen Tripods für den von der Windreich AG 

projektierten Offshore Windpark Global Tech I 

Wind reich 

Seit 1999 

AG

Beladung der ersten 60 Meter hohen und 912 Tonnen 

schweren Tripods für den Offshore-Windpark Global Tech I 

Wind reich 

Seit 1999 

AG

Weltweit erstmalig drei jeweils 912 Tonnen schwere Tripode auf- 

gejackt im Hafen – das kann nur die „Innovation� von Hochtief 

Wind reich 

Seit 1999 

AG









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Aufbau sowie technische und kaufmännische Betriebsführung. Seit 

platziert. 

Unternehmen somit weitere 20 Projekte in Europas attraktivsten Markt 

in der Pipeline. 

Die enge Partnerschaft zu führenden Offshore Bau-

Wind reich 

Seit 1999 


Unsere Leidenschaft – 

Ihr wirtschaftlicher Erfolg. 

10 Argumente für die Offshore-Projekte der Windreich AG 

1. Grünes Licht der Behörden 

Der Vorsprung der Windreich AG im Bereich der Offshore-Windenergie ist das Resultat einer 

langfristig angelegten Strategie. Bereits im Jahr 2001 haben wir den ersten Antrag auf 

Genehmigung eines Offshore-Windparks eingereicht – deshalb stehen heute bei unseren 

Projekten alle Ampeln auf Grün: Die erste Freigabe des Bundesamtes für Seeschifffahrt und 

Hydrographie (BSH) liegt vor, weitere Genehmigungsanträge sind bereits ausgereicht bzw. 

wurden bereits genehmigt. Für die ersten beiden Projekte sind die 1. und 2. Freigabe bereits 

zertifiziert und beim BSH eingereicht. Alle notwendigen Bodenerkundungen für unsere 

ersten drei Projekte sind erfolgt und in das Design der Anlagen und Fundamente 

eingeflossen. 

2. Garantierter Netzanschluss 

Schon heute verfügen mit „Global Tech I“ „MEG 1“ und „Deutsche Bucht“, drei Offshore- 

Projekte der Windreich AG über die unbedingte Netzzusage der Bundesnetzagentur. Die 

Netzzusage für „Global Tech I“ liegt bereits seit 2009 vor, der Netzanschluss wird im 3. 

Quartal 2012 fertig sein. Auch der Netzanschluss für „MEG 1“ befindet sich bereits im Bau 

und wird vor Baubeginn des Windparks abgeschlossen sein. 

3. Tragfähiges Lieferantenkonzept und erstklassiges Risikomanagement 

Bei der Errichtung unserer Offshore-Windparks können wir auf 1-A-Lieferanten mit 

umfassender Erfahrung in ihrem jeweiligen Segment bauen. Das Umspannwerk unserer 

Offshore-Windparks etwa stammt von der Alstom Grid GmbH, die Windkraftanlagen von 

der Areva Wind GmbH, die Errichtung erfolgt durch Hochtief. Die Einhaltung der 

Lieferverträge ist durch den jeweiligen Mutterkonzern gewährleistet; zudem wurden 

weitreichende Verzugsregelungen vereinbart – dadurch sind Kostenüberschreitungen 

durch Bauverzögerungen weitgehend ausgeschlossen. Festpreise über die 

gesamte Vertragslaufzeit garantieren weitgehende Preissicherheit; alle wesentlichen 

Designrisiken liegen bei den jeweiligen Herstellern. 

4. Umfassende Versicherungslösungen 

Unsere Offshore-Windparks verfügen über ein umfassendes Versicherungskonzept. Risiken 

bei Errichtung und Betrieb von „Global Tech I“ etwa sind durch die Marsh-Gruppe, einen 

weltweit führenden Industrieversicherungsmakler, abgesichert worden. Die entsprechenden 

Deckungszusagen liegen bereits vor. 

5. Überlegene Technologie-Konzepte 

Die Windreich AG kann auf über eine Dekade Erfahrung im Bereich der Windenergie 

zurückblicken. Dieses Know-how unterscheidet uns von anderen Projektträgern und hilft uns 

bei der erfolgreichen Realisierung unserer Vorhaben. So verfügen die von uns verwendeten 

Offshore-Windenergieanlagen über eine Typenzertifizierung, eine patentierte Luftreinigung 

sowie ein Blitzschutzsystem. Mit dem langsam drehenden Getriebe unserer Windräder 

haben wir jahrelang positive Erfahrungen gemacht. Bei allen wesentlichen Komponenten 

haben wir ausreichende Redundanzen eingeplant, um einen reibungslosen Betrieb der 

Anlagen sicherzustellen.

Wind reich 

Seit 1999 


*** 



6.Starkes Fundament 

Eine weitere wichtige Komponente im Offshore-Windenergiebereich ist das Fundament – 

und auch hier kann die Windreich AG überlegene Lösungen vorweisen. Aktiver und passiver 

Korrosionsschutz und ausreichend dimensionierte Wandstärken sind für die volle 

Lebensdauer der Windparks ausgelegt; die Auslegung und Zertifizierung der Pfähle ist 

bereits abgeschlossen. Es besteht kein Risiko einer Wandstärkenerhöhung. Mehr- und 

Mindermengen beim Material für die Errichtung des Fundaments gehen zu Lasten des 

Lieferanten. Die sogenannte „Kolkung“, also das Ausspülen der Fundamentpfähle, ist bereits 

im Design berücksichtigt – aufwändige Wartungsarbeiten werden dadurch überflüssig. 

7.Leistungsfähiges Umspannwerk 

Das Umspannwerk unserer Windparks wird ebenfalls höchsten Ansprüchen im Hinblick auf 

Qualität und Leistungsfähigkeit gerecht. Unsere Umspannwerke verfügen über ein robustes 

selbsterrichtendes Installationskonzept, die elektrotechnische Auslegung ist bereits vom 

Netzbetreiber bestätigt. Vier Transformatoren garantieren volle Leistungsübertragung – 

selbst wenn einer von ihnen doch einmal ausfallen sollte. Auf der Plattform ist ausreichend 

Lagerfläche für Ersatzteile vorhanden; das Helikopterdeck mit Betankungsanlage erhöht die 

Verfügbarkeit des Wartungshubschraubers. Die Notstromversorgung der Umspannplattform 

ist mit dem Windkraftanlagenhersteller abgestimmt und die gesamte elektrotechnische 

Ausrichtung ist komplett redundant und für eine höchstmögliche Verfügbarkeit ausgelegt. 

8.Durchdachte Verkabelung 

Der hohe Querschnitt der von uns verwendeten Kabel sorgt für eine verlustarme 

Stromübertragung. Alle Kabel sind zusätzlich mit Kabelschutzsystemen gegen 

Beschädigungen durch Anker oder Ausspülung geschützt. Darüber hinaus sind alle 

Windkraftanlagen durch Ringleitungen doppelt an die Umspannplattform angeschlossen. 

Weitere Sicherheitsschaltungen machen einen Ausfall durch Kabelschäden höchst 

unwahrscheinlich. Die gesamte elektronische Netzberechnung liegt vor und ist bereits 

vom zuständigen Netzbetreiber freigegeben. 

9.Risikofreie Errichtung 

Beim Bau unserer Windparks haben wir uns umfassend gegen Kostenerhöhungen 

abgesichert. Der Errichter Hochtief trägt unter anderem das gesamte Wetterrisiko. Weil der 

Leistungsumfang des Errichters zudem die Kabelverlegung umfasst, entfällt eine für 

Offshore-Projekte erfahrungsgemäß sehr kritische Schnittstelle. Die Schallschutzkosten sind 

branchenüblich ebenfalls im Vertragspreis enthalten. Alle Logistikkosten – inklusive des 

Betriebs des Errichtungsschiffs – sind über den Vertrag abgedeckt. 

10. Umfassende Service-Garantien 

Bei der Zusammenarbeit mit unseren Partnern haben wir besonders die langfristige 

Funktionsfähigkeit unserer Windparks im Blick – deshalb sind uns entsprechende Service- 

Garantien besonders wichtig. Für die Windkraftanlagen beispielsweise besteht ein 

langfristiger Vollwartungsvertrag, der – ebenso wie alle anderen Leistungen und Garantien – 

durch die Muttergesellschaft des Herstellers, dem französischen Staatskonzern Areva S.A. 

Holding abgesichert ist. Der Hersteller des Fundaments haftet für die Berechnung der Kräfte, 

die auf das Fundament einwirken. Die aufwendigen Logistikkosten sind zu 100% in den O&M 

Verträgen abgebildet und werden durch den Windkraftanlagenhersteller getragen. Sämtliche 

Lieferanten der Windreich AG gewähren mindestens fünf Jahre uneingeschränkte Garantie.

Prozentualer Marktanteil der Eigentümer an bestehenden, im Bau befindlichen, 

geplanten und genehmigten Offshore-Windenergieparks in der deutschen 

Nordsee im Jahr 2010, gemessen an der installierten Leistung. 

* wpd ist nur ein Projektentwickler, 

der seine Anteile an die EnBW 

Erneuerbare Energien weitergibt. 

Mainstream 

Renewable Power 

Ltd (UK) 4,4% 

BARD 9,8% 

wpd 6,0% * 

RWE 

5,2% 

EnBW Erneuerbare 

Energien 3,7% 


35,3% 

Energiekontor 

AG 3,5% 

Sonstige 

13,3% 

PNE Wind 2,6% 

Vattenfall 2,7% 

e.on 3,5% 

Sandbank Power 

GmbH & Co KG 

3,5% 

Summe der Eigentümer mit einem 

Marktanteil < 2% 

Blackstone (80%), 

Windland 

Energieerzeugungs 

GmbH (20%) 2,1% 

DONG Energy 2,3% 

Projekt GmbH 2,3% 

Quelle: wind:research, Auszug aus dem “Gutachten Marktanteile und -strukturen in der deutschen Offshore- Windenergie“, vorläufige Version, 18.03.2011.

ONSHORE OFFSHORE 

Bau, Vertrieb und Projektentwicklung 

Bau und Vertrieb Kanada und USA 

Wind reich 

Seit 1999 

GLOBAL TECH I 

Anteil: 14 % 

Anteil: 100 % 

Anteil: 100 % 

sowie 19 weitere 

Nordseeprojekte 


Projektsteuerung und -controlling 

technische und kaufmännische Betriebsführung 

Maintenance bei jedem Wetter

Deutsche Offshore-Windparks nach Status der Netzanschlusszusage 

Windpark Projektierer MW WEA 

Hersteller HGÜ- 

Anlagen 

Netzanbindung 

1 *BARD Offshore 1 BARD 400 BARD 5 MW ABB BorWin1 

2 *Borkum Riffgat EWE/Enova 108 Siemens 3,6 MW k.A.** k.A. 

32 

*Global Tech I Windreich 400 AREVA 5 MW Siemens BorWin2 

4 

MEG Offshore I Windreich 400 AREVA 5 MW ABB DolWin1 

53 

Deutsche Bucht Windreich 273 AREVA 6,5 MW noch nicht verg. BorWin3 

66 

Veja Mate BARD 400 BARD 5 MW Siemens BorWin2 

7 *Borkum West II N.prior 400 AREVA 5 MW ABB DolWin1 

8 Dan Tysk 

Geo 288 Siemens 3,6 MW Siemens SylWin1 

9 Butendiek wpd 288 Siemens 3,6 MW Siemens SylWin1 

10 Borkum Riffgrund DONG 277 Siemens 3,6 MW noch nicht verg. DolWin3 

11 *Meerwind Süd/Ost Wind MW 288 Siemens 3,6 MW Siemen 

HelWin1 

12 Nordergründe Energiekontor 110,7 REpower 6,15 MW ABB* 

13 *Nordsee Ost RWE 295,2 REpower 6,15 MW Siemens 

14 *Baltic 2 EnBW 288 Siemens 3,6 MW k.A. 

15 Amrumbank West E.ON 288 Siemens 3,6 MW Siemens 

HelWin1 

HelWin2 

16 Sandbank 24 Vattenfall 288 Vestas 3 MW Siemens SylWin1 

17 Gode Wind I DONG 332 REpower 6 MW ABB DolWin2 

18 Gode Wind II DONG 252 Vestas 3 MW ABB DolWin2 

19 Nördlicher Grund Blackstone 320 N.N. 5 MW Siemens k.A. 

Quellen: BSH, Offshore-Stiftung, TenneT, wind:research Offshore Datenbank 

k.A. 

k.A. 

Netzbetreiber 

TenneT 

TenneT 

TenneT 

TenneT 

TenneT 

TenneT 

TenneT 

TenneT 

TenneT 

TenneT 

TenneT 

TenneT 

TenneT 

50 Hertz 

TenneT 

TenneT 

TenneT 

TenneT 

TenneT 

* 

** 

Termingerechte 

Netzanbindung 

Bypasskabel zum 

vorhandenen 800 MW 

Anschluss möglich 

Verzögerung 

6 Monate und mehr 

Verzögerung um 

ca. 12 Monate 

Verzögerung um 

mehr als 12 Monate 

unbedingte 

Netzanschlusszusage 

bedingte 

Netzanschlusszusage 

in Bau 

12-Seemeilen-Zone

TRIPOD FUNDAMENT. Das fertige Bauteil wiegt 912 Tonnen.

Rotorblatt einer 5 MW Offshore-Windkraftanlage (16 Tonnen)

Offshore-Windpark Global Tech I

Wind reich 

Seit 1999 


Historie des ersten Windreich-Offshore-Windparks Global Tech I 

2001 Einreichung der Baugenehmigungsunterlagen und Flächensicherung 

2002 Antragskonferenz beim Bundesamt für Seeschifffahrt und Hydrographie 



2004 Zusammen mit der BARD Holding: Sicherung von 880 Grundstücken für die Kabeltrasse bis 

zur Stadt Diele (großer europäischer Energieknoten, versorgt das komplette Ruhrgebiet) 

2006 Das Infrastruktur-Beschleunigungsgesetz regelt die Kostenübernahme für den Netzanschluss 

durch den Netzbetreiber Transpower, Bayreuth, heute TenneT. 

2007 Erteilung der BSH-Genehmigung mit Tripod-Fundamenten 

07/ 2008 Die Windreich AG übernimmt 50% der GT I GmbH-Anteile und die komplette 

Projektverantwortung 

11/ 2008 Beginn der Verhandlungen mit der EGL über 100 MW durch Willi Balz. 

Die Windreich AG entscheidet sich für die 5 MW-WKA von AREVA Wind 

12/ 2008 Beteiligungen von HSE, Meltl und SWM über insgesamt 240 MW an der GT I GmbH durch 

Willi Balz erfolgreich notariell abgeschlossen 

03/ 2009 Unterschrift des MoU für die Windkraftanlagen über ca. 800 Mio. Euro zwischen Willi Balz 

und Anne Lauvergeon, CEO von AREVA 

05/ 2009 Antragsschreiben „Netzanschluss“ an die Bundesnetzagentur versandt 

12/ 2009 Die EGL beteiligt sich mit 100 MW an GT I, damit ist das erforderliche Eigenkapital komplett 

durch Willi Balz beschafft worden. Die Windreich AG hält noch 16 % entsprechend 128 Mio. 

� am Eigenkapital selbst 

03/ 2010 Vertrag zur Lieferung des Umspannwerkes durch Alstom wird durch Windreich 

Projektmanager Tim Kittelhake unterzeichnet 

Gespräche beim Umwelt- und Wirtschaftsministerium bzgl. Förderungen und Bürgschaften 

durch Windreich Vorstand Dr. Walter Döring 

05/ 2010 Unbedingte Netzanschlusszusage durch die heutige TenneT TSO GmbH 

09/ 2010 Errichtungsvertrag mit Hochtief abgeschlossen, Wetterrisiko liegt bei Hochtief 

01/ 2011 Vertragsunterzeichnung endgültiger Turbinenliefervertrag mit AREVA 

06/ 2011 Vertragsunterzeichnung zur windparkinternen Verkabelung mit der NSW GmbH 

10/ 2011 GT I erreicht mit dem Financial Close mit erheblicher Beteiligung von KfW und EIB einen 

weiteren wichtigen Meilenstein 

01/ 2012 PFI zeichnet Global Tech I als „Wind Project of the Year“ aus 

07/ 2012 1,1 Mrd. Euro sind investiert. Umspannwerk ist bereit zur Verschiffung 

08/ 2012 Pünktlicher Baubeginn. Vollständige Fertigstellung Ende 2013 ist gewährleistet. 

09/ 2012 Die ersten Fundamente sind erfolgreich errichtet. 

02/2013 Erste Stromeinspeisung

Anteilsstruktur Windpark in der Nordsee 

HSE: HEAG 

Südhessische Energie AG 

24,90% 

Beitritt: Ende 2008 

SWM: Stadtwerke 

München 24,90% 


Familie Meltl 

Ex Bavaria Yachtbau 

10,00% 


GLOBAL TECH I 

Wind reich 

Seit 1999 

Windreich Gruppe 

14,45% 

Pensionsfonds Süddeutscher 

Architekten 1,65% 

Beitritt: 2010 

EGL: Elektrizitäts-Gesellschaft 

Laufenburg 24,10% 



Stand 24.04.2012

55°00 

54°30 

54°00 

53°30 

5°00 

N 

S 

5°30 

Wind reich 

Seit 1999 

W O 

5 10 20 30 40 50 

4 

3 


18 

6°00 

15 17 

16 

11 

12 

13 

5 6 

Kilometer 

14 

10 

1 

6°30 

7 

19 20 21 22 

2 

8 

9 

7°00 

Emden 

7°30 

8°00 

Wilhelmshaven 

8°30 

9°00 

Cuxhaven 

Produktionsstandort 

Bremerhaven 

9°30 

10°00 

1 = Global Tech I 

Genehmigt mit 

2 = MEG I 

Netzzusage 

3 = Deutsche Bucht 

4 = Austerngrund 

5 = BightPower I 

6 = BightPower II 

7 = Area C I 

8 = Area C II 

9 = Area C III 

10 = GAIA I 

11 = GAIA II 

12 = GAIA III 

13 = GAIA IV 

14 = GAIA V 

15 = SeaStorm I 

16 = SeaStorm II 

17 = SeaWind III 

18 = SeaWind IV 

19 = Hütter Offshore I 

20 = Hütter Offshore II 

21 = Hütter Offshore III 

22 = Hütter Offshore IV 

Beteiligung Windreich AG: ca. 14,45 % 

Global Tech I genehmigt, im Bau 

Beteiligung Windreich AG: 1/3 

Beteiligung FC Windenergy: 2/3, 

MEG I genehmigt, in Umsetzung 

Beteiligung FC Windenergy: 100 % 

Deutsche Bucht genehmigt 

Beteiligung FC Windenergy: 100 % 

Austerngrund, BightPower I und II 

Area C I-III, Projekte im 

Genehmigungsverfahren 

Erwerbsrecht der Windreich AG: 100 % 

GAIA I-V, SeaStorm I und II, 

SeaWind III und IV, Projekte im 

Genehmigungsverfahren 

Hütter Offshore I-IV 

Projekt in Planung 

Offshore Testfeld Alpha Ventus 

restliche Marktteilnehmer

Wind reich 

Seit 1999 


GLOBAL TECH I 

STANDORT – 75 km Entfernung zum Festland, 40 m Wassertiefe 

Der Standort befindet sich in der Deutschen 

Bucht, ca. 75 km westlich von Husum und 

umfasst 80 Windenergieanlagen der neusten 5 

Megawatt Klasse. 

Aufgrund des Abstandes von ca. 75 km zu der 

nächst gelegenen Küste und der maximalen 

Höhe von 168 m, liegt der Offshore Windpark 

GLOBAL TECH I aufgrund der Erdkrümmung 

außerhalb des Sichtbereichs von Anwohnern 

oder Touristen. 

Die Windverhältnisse sind aufgrund des 

küstenfernen Standortes hervorragend.

Wind reich 

Seit 1999 


WELLEN – beherrschbar durch Hochtief Jack-up Vessel 

Bei einem Dreifuß-Entwurf wurde die durchschnittliche Wellenhöhe im Zeitraum von 50 Jahren 

mit 1,8 m berechnet. Für die Ermittlung der Zugänglichkeit von einem Schiff aus wurde das 

Wellenstreuungsdiagramm aus dem Wellenatlas der Nordsee (54,08°N 6,26°E) herangezogen: 

Wenn die Betriebsgrenze eines Schiffes bei 2,5 m signifikanter Wellenhöhe liegt, beträgt die 

Zugänglichkeit vom Schiff aus 88%. 

Frequenz des Auftretens signifikanter Wellenhöhen und Situationen, in denen die signifikante Wellenhöhe unterhalb der kritischen 

Schwelle für den Zugang über Schiffe liegt: 

Signifikante Wellenhöhe [m] Auftreten [%] Kumuliertes Auftreten [%] 

0,5 26,2 26,2 

1,5 43,2 69,4 

2,5 18,6 88 

3,5 7,7 95,7 

4,5 3,4 99,1 

5,5 0,8 99,9 

6,5 0,1 

Zu 99,1% 

kann 

gearbeitet 

werden

Wind reich 

Seit 1999 


BODENBEDINGUNGEN – optimal für Offshore Windparks 

In Bezug auf die Kabelstrecke wurde eine Bodenuntersuchung mit Hilfe eines Sonar-Scans 

sowie eine Meeresgrundprofilierung durchgeführt. Diese Untersuchungen ergaben, dass der 

Meeresboden eben ist und bis zu einer Tiefe von 3 m aus Sand und Triebsand besteht. 

Hierzu wurden Informationen aus Kernbohrungen in der Nordsee durch das “Niedersächsische 

Landesamt für Bodenkunde” herangezogen. 

Es gibt keinerlei Wracks oder Felsenformationen. Bis auf die Gas-Pipeline Europe I (außer 

Betrieb) und Fremdkabelleitungen bestehen keine Hindernisse auf dem Meeresgrund. 

Daher ist der Baugrund optimal geeignet um einen Offshore Windpark zu errichten.

Wind reich 

Seit 1999 


ERNEUERBARE-ENERGIEN-GESETZ 

In Deutschland wurden mit dem “Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG)” folgende folgende Bestimmungen 

Bestimmungen 

erlassen: 

Vorranganschlüsse an die Netzsysteme für die allgemeine Stromversorgung von Anlagen, 

Vorranganschlüsse an die Netzsysteme für die allgemeine Stromversorgung von Anlagen, 

die innerhalb des Gebietes der Bundesrepublik Deutschland einschließlich seines 

die innerhalb des Gebietes der Bundesrepublik Deutschland einschließlich seines 

Wirtschaftsgebiets, Elektrizität aus erneuerbaren Energiequellen erzeugen. 

Wirtschaftsgebiets, Elektrizität aus erneuerbaren Energiequellen erzeugen. 

Vorrangseinkauf und -übertragung sowie die Bezahlung eines derartigen Stroms durch die 

Vorrangseinkauf und -übertragung sowie die Bezahlung eines derartigen Stroms durch die 

Netzsystembetreiber. 

Netzsystembetreiber. 

NETZANSCHLUSS 

Netzsystembetreiber müssen Anlagen, die Strom aus erneuerbaren Energiequellen erzeugen, 

unverzüglich und mit Vorrang an ihre Systeme anschließen. Des Weiteren muss der vorrangige 

Ankauf sowie die Übertragung des gesamten gelieferten Stroms aus erneuerbaren Energiequellen 

gewährleistet sein. Dies bedeutet ein Höchstmaß an wirtschaftlicher Zuverlässigkeit für 

den Investor. 

� TenneT TSO GmbH ist der Netzsystembetreiber an der Küste der Nordsee.









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Windenergieanlagen zusammen und wird transformiert

Ein neues Konzept – das schwimmende Offshore-Umspannwerk 

Das Herzstück des Windparks ist die Umspannstation. 

Sie dient gleichzeitig auch als logistischer Stützpunkt und wird in seinem Zentrum errichtet. An dieser Stelle 

fließt der Strom der 80 Windenergieanlagen zusammen, wird transformiert und anschließend in südwestlicher 

Richtung zur Konverterplattform „BorWin Beta“ weitergeleitet. Von dort aus wird der Strom über ein 195 

Kilometer langes Seekabel ans Festland bis zum Umspannwerk Diele in Niedersachsen transportiert und ins 

deutsche Stromnetz eingespeist. Als einer der wenigen Offshore-Windparks verfügt Global Tech I bereits 

heute über eine unbedingte Netzanbindungszusage. 

Für das Umspannwerk von Global Tech I wurde eigens ein neues Konzept entwickelt, eine Plattform mit 

geschlossenem Korpus. Er beherbergt alle Betriebsmittel für den Netzanschluss des Offshore-Windparks und 

schützt diesen vor der aggressiven salzhaltigen Atmosphäre. Die Topside besteht aus mehreren Decks: Auf dem 

Arbeitsdeck sind eine Krananlage, ein Containerlager für Ersatzteile und ein Hubschrauberlandeplatz untergebracht. 

Außerdem ist hier der Wohnbereich für die 34 Betriebs-, Service- und Montagetechniker, die rund 

um die Uhr auf der Plattform sein werden. Neben den Schlaf- und Gemeinschaftsräumen gibt es auch einen 

Sport- und Fitnessraum. Auf dem Hauptdeck sind der zentrale Leitstand und die Generatoren zur Eigenbedarfsversorgung. 

Darunter befindet sich das Kabeldeck mit den Leistungstransformatoren und der Hochspannungsschaltanlage. 

Die Umspannstation kann in wenigen Tagen installiert werden. Dafür verschiffen hochseetaugliche Schlepper 

das schwimmende Umspannwerk zum Baufeld. Nach Ankunft auf der Endposition werden die Stahlrohbeine, 

die sich an den vier Ecken des Schwimmkörpers befinden, per Litzenhubsystem ausgefahren und nach unten 

abgesenkt. An den Füßen der Stahlrohrbeine befinden sich Saugglocken, mit denen die Konstruktion sicher 

auf dem Meeresboden verankert wird. Anschließend wird die Plattform auf die gewünschte Höhe von etwa 20 

Metern über dem Meeresspiegel angehoben. Diese Art der Installation erfordert einen minimalen Offshore- 

Logistikeinsatz. Sie ist außerdem besonders umweltverträglich, da keine Rammarbeiten zur Verankerung der 

Plattform notwendig sind. Nach Ablauf der Betriebszeit kann die Umspannstation problemlos wieder abgebaut 

werden. 

Hersteller Umspannstation: Alstom Grid GmbH und Keppel Verolme 

Netzbetreiber: TenneT TSO GmbH









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Die ersten 3 Tripods für den Offshore Windpark GT I bereit zur Verschiffung

Schwerlast-Kranhubschiff 

INNOVATION – Power of Performance 

Für Projekte in immer tieferen Gewässern 

mit größer werdenden Offshore- 

Anlagen und weiter Entfernung zur 

Küste sind leistungsstarke Installationsschiffe 

unentbehrlich. Mit dem leistungsstärkstenSchwerlast-Kranhubschiff 

INNOVATION erfüllt HGO 

InfraSea Solutions erfolgreich die hohen 

Anforderungen anspruchsvoller Offshore-Projekte. 

INNOVATION legt 

nicht nur das Fundament für sicherere 

und wirtschaftlichere Installationen von 

Offshore-Windparks, sondern setzt 

auch neue Standards mit herausragenden 

Eigenschaften. 

Mit einem hochleistungsfähigen 1.500- 

Tonnen-Kran und einer hohen Ladekapazität 

von bis zu 8.000 Tonnen 

ermöglicht INNOVATION sicheres 

Laden und Installieren von Windkraftanlagen 

mit einer Leistung von 6 MW+ in 

einer Höhe von über 120 Metern sowie 

schwerer Fundamente in Wassertiefen 

von bis zu 65 Metern. 

Diese All-in-one-Lösung – vom Beladen 

über den Transport bis hin zur Installation 

– machen INNOVATION absolut 

autark. 

Als Schiffseigentümer übernimmt HGO 

InfraSea Solutions die Rolle des 

Schiffsentwicklers und Schiffsmanagers 

für Schwerlast-Kranhubschiffe zur 

Errichtung und Wartung von Offshore- 

Windparks sowie Offshore Öl- und 

Gasanlagen. 

HGO InfraSea 

Solutions

08/12 

HGO InfraSea Solutions GmbH & Co. KG 

Herrlichkeit 4 

28199 Bremen 

Germany 

T: +49 421 643 622-283 

F: +49 421 643 622-697 

www.hgo-infrasea-solutions.de 

info@hgo-infrasea-solutions.de 

DATEN 

ALLGEMEINE INFORMATIONEN 

Schiffstyp Schwerlast-Kranhubschiff, selbstfahrend 

ABMESSUNGEN 

Länge 147,50 m 

Breite 42,00 m 

Höhe 11,00 m 

EINSATZDATEN 

Einsatztiefe 50,00 m 

bis zu 65,00 m (mit Beinverlängerung) 

Signifi kante Wellenhöhe bis zu 2,00 m 

für Jacking und DP 

Windgeschwindigkeit 18 m/s 

für Kranarbeiten 

Tiefgang 7,33 m max 

DP-Ausrüstung Kranhubschiff erfüllt DP2-Anforderungen 

nach GL-Klasse 

HUBSYSTEME 

Anzahl der Beine 4 

Typ Gitterkonstruktion 

Vollautomatisches Zahnradantrieb, 96 Hubeinheiten 

Jacking-System mit eigenen Antrieben gesteuert 

Hubgeschwindigkeit bis zu 1 m/min 

HOCHWERTIGE 100 Personen inkl. Besatzung, 

UNTERKÜNFTE Kapazitäten erweiterbar für 180 Personen 

an Bord 

HELIDECK D = 20,88 m, geeignet für Sikorsky 

S92 mit MTOW von 12,8 t 

ANTRIEB 

Thrusters 4 x 3.500 kW Azimuth thrusters 

3 x 2.800 kW Tunnel thrusters 

Geschwindigkeit 12 Knoten 

KRAN 

Typ Kran um Hub-Bein 

Kapazität SWL 1.500 t @ 31,5 m 

LADEKAPAZITÄT 

Ladekapazität bis zu 8.000 t 

Einsatzmöglichkeiten · bis zu 7 Windenergieanlagen / 6 MW+ 

· bis zu 12 Windenergieanlagen / 3 MW+ 

· 2 Jackets bis zu 1.000 t 

und Pfähle bis zu 1.300 t 

· 4 Jackets bis zu 600 t 

und Pfähle bis zu 1.600 t 

· 7 Monopiles bis zu 500 t und 

7 Transition Pieces bis zu 300 t 

Alle Angaben sind abhängig von der standortspezifi schen Bewertung. 

Änderungen vorbehalten. 

HGO InfraSea 

Solutions






5. 5 MW Anlagen von AREVA Wind GmbH / 

Bremerhaven 



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Offshore Windenergie: Fünf-MW-Volllast-Prüfstand von 

AREVA ist in Betrieb seit Oktober 2011 

Deutschland/Bremerhaven, 22. November 2011 

Von heute an werden alle 5-MW-Windenergieanlagen vom Typ AREVA M5000 

mit dem neuen Volllast-Prüfstand in Bremerhaven getestet. AREVA Wind kann 

so für die nächsten Offshore Projekte ein 100%iges Qualitätsprodukt liefern. Mit 

diesem Test sämtlicher vor der Inbetriebnahme montierter Gondeln, setzt 

AREVA mit dem weltweit einmaligen Prüfstand neue Maßstäbe für die 

Industrialisierung der Offshore Windenergie. 

Errichtung und Betriebskosten von Offshore Windenergieanlagen sind die 

Schlüsselfaktoren der Wirtschaftlichkeit von Projekten. Dies ist eine der 

wertvollen Lehren, die AREVA Wind aus alpha ventus, dem ersten deutschen 

Offshore-Windpark, gezogen hat. Jean Huby, Geschäftsführer von AREVA Wind, 

erklärt: „Sowohl AREVA Wind als auch unsere Kunden profitieren von der neuen 

Prüfeinrichtung. AREVA Wind schafft damit einen neuen Qualitätsstandard.“ 

Der Test von Triebstrang und Gondel unter Volllastbedingungen sowie die 

elektrische Prüfung (Generator, Konverter, Trafo and MV Schaltung) nehmen 48 

Stunden in Anspruch. Der neue Volllast-Prüfstand ermöglicht eine stark 

reduzierte Ausfallrate und damit ein minimiertes wirtschaftliches Risiko. Die hohe 

Verfügbarkeit der Windenergieanlage direkt nach der Inbetriebnahme sowie ein 

Qualitätsnachweis für alle Gondel-Komponenten und ein klarer 

Beurteilungsmaßstab für die Kunden einer AREVA Wind Windenergieanlage 

sind Vorzüge des 5 MW Prüfstands. Zusätzliche Vorteile sind ein vereinfachtes 

Qualifizierungsverfahren für neue Produkte von Zweitlieferanten und die 

Beurteilung des Verhaltens der Windenergieanlage am Netz vor dem 

Netzanschluss. 

Bereits heute bietet AREVA Wind bewährte und hochwertige Offshore Lösungen 

für den Kunden. Dazu gehört jetzt ein großer firmeneigener Prüfstand zur 

optimierten Qualitätssicherung von Triebstrang, Gondel und elektrischen 

Anlagen. Der weltweit erste 5-MW-Volllast-Prüfstand wurde innerhalb von 11 

Monaten errichtet und die ersten AREVA M5000 Tests konnten bereits 

erfolgreich abgeschlossen werden. 

Pressesprecherin 

AREVA Wind 

Heike Winkler 

T: +49 471 8004 274 

F: +49 471 8004 100 

heike.winkler@areva.com 

Pressereferat Erlangen 

Christian Wilson 

Cordula Ressing 

T: +49 9131 900 93304 

F: +49 9131 900 94411 

christian.wilson@areva.com 

cordula.ressing@areva.com 

33 rue la Fayette – 75442 Paris cedex 09 – Frankreich – T: +33 (0) 1 34 96 00 00 – F: +33 (0) 1 34 96 00 01 1/2

Mit dem Bau des großen 5-MW-Prüfstands hat die AREVA Gruppe 15 Millionen 

Euro strategisch in eine gesicherte Qualität der AREVA M5000 investiert. 

Die Erweiterung der Betriebsstätte und der Bau des Gondelteststandes wurde 

durch das Land Bremen und durch den Bund, aus Mittel der 

Gemeinschaftsaufgabe „Verbesserung der regionalen Wirtschaftsstruktur“, 

unterstützt.. 

Fasst man die Vorzüge zusammen, so steigert sich die Projektzuverlässigkeit 

und verkürzen sich Errichtungszeit und –kosten. Die Prüfeinrichtung wurde von 

AREVA Wind Anfang Oktober 2011 fertig gestellt. 

# # # # # # 

AREVA Wind ist Hersteller von Windenergieanlagen für Offshore Projekte. 

Das Unternehmen entwickelt und fertigt die 5 MW Offshore Windenergieanlage 

AREVA M5000 in Bremerhaven, einem Standort, der ideale Voraussetzungen 

auch für Installation, Service und Wartung der Anlagen auf hoher See bietet. Die 

AREVA M5000 ist die weltweit erste, ausschließlich für große Offshore Projekte 

entwickelte Windenergieanlage. 

Als Ergebnis einer konsequenten Entwicklungsarbeit sind mit der AREVA M5000 

technische Lösungen entstanden, die neue Standards setzen und optimal auf die 

Anforderungen an den Offshore Betrieb angepasst sind. AREVA Wind ist ein 

Tochterunternehmen der AREVA Gruppe und Teil der Geschäftseinheit AREVA 

Renewables.www.arevawind.com 

IM PROFIL 

AREVA liefert ihren Kunden Lösungen für eine Stromerzeugung mit weniger CO2. Die Unternehmensgruppe verfügt über umfangreiche Kompetenz und 

legt höchsten Wert auf Sicherheit, Gesundheitsschutz, Transparenz und die Einhaltung ethischer Grundsätze Damit setzt sie in ihren Märkten 

Maßstäbe. AREVA handelt mit Verantwortungsbewusstsein und im Streben nach kontinuierlicher Verbesserung. 

Als Weltmarktführer im Bereich Kernenergie bietet AREVA ein einzigartiges, integriertes Leistungsspektrum an. Es umfasst den kompletten 

Brennstoffkreislauf, Konstruktion, Planung und Bau von Reaktoren sowie zugehörige Serviceleistungen. Darüber hinaus verstärkt das Unternehmen sein 

Engagement im Bereich der erneuerbaren Energien (Wind-, Solar- und Bioenergie, Wasserstoff). Ziel ist es, bis 2012 eines der drei weltweit führenden 

Unternehmen auf diesem Gebiet zu sein. 

Mit diesem Portfolio tragen die 48 000 Mitarbeiter von AREVA dazu bei, immer mehr Menschen Zugang zu sicherer, umweltfreundlicher und 

wirtschaftlicher Energie zu ermöglichen. 

33 rue la Fayette – 75442 Paris cedex 09 – Frankreich – T: +33 (0) 1 34 96 00 00 – F: +33 (0) 1 34 96 00 01 2/2

2 

Bei uns hat die 

Zukunft bereits 

begonnen 

Die Windenergie von morgen wird auf dem offenen Meer gewonnen. 

Leistungsstarke Offshoreanlagen sind die Herausforderung 

der Branche. Eine Herausforderung, die AREVA Multibrid angenommen 

hat – mit der M5000. 

Unternehmen 

Seit dem Jahr 2000 entwickelt, plant und produziert 

AREVA Multibrid die M5000: die weltweit erste Fünf- 

Megawatt-Windenergieanlage, die ausschließlich 

für große Offshore-Windparkprojekte konzipiert 

wurde. Hoch qualifizierte Mitarbeiter – Spezialisten 

aller Bereiche der Windtechnologie – und Zulieferer 

arbeiten dabei Hand in Hand. Diese Expertise sowie 

langjährige Erfahrung addieren sich zu einem klaren 

Wissens- und Technologievorsprung – kon sequent 

umgesetzt in Fertigung, Inbetrieb nahme, Service 

und Wartung. 

Konsequent auch die Wahl des Standortes: AREVA 

Multibrid entwickelt und fertigt in Bremerhaven, direkt 

an der Kaimauer. Der logistisch optimale Standort 

ermöglicht die direkte Verschiffung der M5000 in 

Richtung der Offshore-Windparks. 

Als Tochter-Unternehmen des französischen AREVA 

Konzerns und der deutschen PROKON Nord Gruppe 

fließen fundierte Erfahrungen aus der globalen 

Energieerzeugung und der Windparkrealisierung in 

die Arbeit ein. 

Fertigung 

Die Fertigung der M5000 zielt auf beste Praktikabilität: 

Ihre Errichtung auf dem Meer erfordert die kleinstmögliche 

Anzahl von Montagevorgängen. Am modernen 

Produktionsstandort in Bremerhaven montieren 

erfahrene Mitarbeiter die einzelnen Komponenten 

der M5000. Die produzierten Anlagen verlassen die 

Montagehallen zudem vollständig getestet.

Das sichert den durchgängig hohen Qualitätsstandard, 

auf den AREVA Multibrid stets Wert legt. 

Die Fertigung der AREVA Multibrid M5000 ist in 

unterschiedliche Arbeitsbereiche gegliedert. Die 

Ausstattung des Turmteils oberhalb der Gründung, 

die sogenannte S3-Sektion, wird von einem spezialisierten 

Team ausgerüstet. Die Innovationen, die die 

5 MW produzierende Windkraftenergieanlage in sich 

integriert, erfordern den Einsatz von spezialisierten 

Fachkräften. Jede größere Komponente der M5000 

wurde eigens für den Offshoreeinsatz in Zusammenarbeit 

mit den Lieferanten dieser Maschinenteile 

Komplette Fertigung unserer Anlagen 

bis zur Verladung an der Kaikante 

In der Fertigung setzt AREVA Multibrid auf Effizienz und Leistungsstärke. Die 

gesamte Produktion ist auf eine modulare Fertigungsweise ausgelegt. Verschiedene 

Baugruppen können so an spezialisierten Vormontagestationen parallel 

montiert werden. Die Anzahl von Montagevorgängen wird auf diese Weise 

bestmöglich minimiert. Dies bedeutet weniger Aufwand in der Endmontage 

der Gondeln und Leistungselektronik auf dem Meer. Der Ablauf garantiert 

eine optimale Durchführung aller Systemprüfungen vor der Auslieferung 

und sichert den durchgängig hohen Qualitätsstandard der AREVA Multibrid 

M5000. Die Auslieferung kann im Anschluss über ein an die Produktionshalle 

angrenzendes Schwerlastterminal realisiert werden. 

entwickelt. Die auf die klimatischen Bedingungen 

auf dem Meer ausgelegten Bestandteile der M5000 

werden mit hoher Sensibilität verarbeitet. Der Fertigungsablauf 

integriert Messungen und Lasttests 

und ist durch eine gute Zusammenarbeit zwischen 

Ingenieuren und Produktionsmitarbeitern zeitlich auf 

ein Minimum reduziert worden. 

Die beschriebenen Umstände und ein weiterer Ausbau 

der Produktion versetzen AREVA Multibrid in 

die Lage, eine steigende Stückzahl der 5 Megawatt 

Windkraftanlage zu fertigen. 

3

4 

Das Konzept 

Die AREVA Multibrid M5000 vereint alles, was eine hochwertige 

Offshorewindenergieanlage ausmacht: Zuverlässigkeit, Effizienz 

und Leistungsstärke. Ihre Technologie ist ausgereift und perfekt 

auf den spezifischen Einsatzort zugeschnitten. 

Leicht 

Die M5000 ist trotz ihrer Leistung von fünf Megawatt 

ein Leichtgewicht. Gondel und Rotor wiegen zusammen 

nur rund 349 Tonnen. Dieses vergleichsweise 

geringe Gewicht vereinfacht sowohl Transport als 

auch Aufbau der Anlage – ein entscheidender Faktor 

bei Arbeiten auf dem offenen Meer. Die Gondel wird 

an Land von qualifizierten Mitarbeitern von AREVA 

Multibrid bereits so weit montiert, dass sie offshore 

als komplette Einheit auf den Turm gehoben werden 

kann. Das spart Zeit, Kosten und gewährt ein hohes 

Maß an Sicherheit. Insbesondere aber lässt das 

geringe Gondelgewicht kostengünstige Turm- und 

Gründungsstrukturen zu. 

Kompakt 

Kompakt mit Konzept! Die AREVA Multibrid M5000 

ist ein Raumwunder, das auf kleinster Fläche umfassende 

Technologie beherbergt. Die besondere 

Anordnung der Technik in der vergleichsweise kleinen 

Gondel ist das Resultat ausführlicher Studien 

an konventionellen Anlagen. Möglich wird die Platz 

sparende Bauweise durch die intelligente Integration 

von Rotorlager, Getriebe und Generator: Bei allen 

Bauteilen wurde auf unnötige Gehäuse verzichtet. 

Die geringen Abmessungen der Anlage erlauben 

kurze Wege der Lastübertragung in den Turmkopf – 

optimal für Offshorewindenergieanlagen.

Zuverlässig 

Der für die Anlageneffizienz großer Windenergieanlagen 

entscheidende Faktor Zuverlässigkeit war 

von der ersten Planung an oberste Prämisse. Das 

niedrige Drehzahlniveau und die geringe Anzahl 

von bewegten Teilen und Wälzlagern reduzieren 

das Risiko von Schäden der Multibrid M5000 im 

zentralen Antriebsstrang auf ein Minimum. Zudem 

sind alle betriebswichtigen Hilfsaggregate und 

Sensoren doppelt vorhanden, ihr Ausfall führt nicht 

zum Stillstand. Ein spezielles System meldet zuverlässig 

jede Unregelmäßigkeit und gibt permanenten 

Überblick über den Status der Technik. Das macht 

Wartungseinsätze planbar und doppelt effizient. 

Die M5000 ist entsprechend der neuesten internationalen 

Normen (Din ISO 9001-Zertifizierung) gefertigt 

und zertifiziert. 

Geschützt 

Der dauerhafte Schutz der Anlagentechnik vor der 

korrosiven See-Atmosphäre ist eine Grundvoraussetzung 

für eine lange Lebensdauer von Offshore- 

Windenergieanlagen. Die AREVA Multibrid M5000 

besitzt deswegen ein patentiertes Luftaufbereitungssystem 

zum Schutz der Technik. Das System saugt 

Außenluft an und filtriert die aggressiven Bestandteile 

heraus. Dabei entsteht ein Überdruck, der die 

gesamte Anlage vor schädigenden Außeneinflüssen 

abkapselt. So können weder Salz noch Feuchtigkeit 

der M5000 Schäden zufügen – dank der ausgefeilten 

AREVA Multibrid-Technologie. 

5

6 

Innovative 

Technologie 

Das Besondere an der M5000 

ist ihre solide Technologie. Erfahrungen 

an konventionellen 

Anlagentypen wurden von den 

AREVA Multibrid-Experten aufgegriffen 

und in eine innovative 

Offshore-Anlagentechnik übersetzt, 

die ihresgleichen sucht. 

1 2 

Rotorlager/Getriebe Rotor 

Ein zweireihiges Kegelrollenlager verbindet den Rotor mit 

dem Maschinengehäuse. Die geometrische Anordnung von 

Rotorlagerung und Getriebe ist so gewählt, dass dynamische 

Rotorlasten keinen störenden Einfluss auf die Zahneingriffe 

nehmen können. Das schrägverzahnte Planetengetriebe 

gewährleistet zudem eine optimale Schmierung aller Wellen 

und Räder. Unabhängig davon wird das Rotorlager permanent 

vom Getriebe mit Öl versorgt. 

2 

Die Last übertragenden Strukturen der Rotorblätter der 

M5000 sind aus Kohlefaser gefertigt. Das sichert eine hohe 

Steifigkeit bei gleichzeitig geringem Gewicht. Die spezielle Aerodynamik 

der Rotorblätter garantiert eine hohe Ertragsstärke 

und senkt die Schallemissionen erheblich. Drei voneinander 

unabhängig arbeitende elektrische Blattverstellsysteme 

sorgen für eine hochdynamische Blattwinkelanpassung 

und maximale Sicherheit im Störfall. Durch eine vollständig 

geschlossene Rotornabe ist die Verstellmechanik bestens 

gegen Witterungseinflüsse geschützt. 

1

4 

3 

3 4 

Luftaufbereitung 

Die M5000 besitzt ein Luftaufbereitungssystem im Zugangsbereich 

der Windener gie anlage. Dieses saugt Außenluft 

an, welche in mehreren Stufen von Salz- und Feu chtigkeitspartikeln 

gereinigt wird. Das Rei nigungsprinzip beruht 

auf der trägheitsbedingten Abscheidung von Wasserpartikeln. 

Die aufbereitete Luft wird in den Turm ausgeblasen und 

sorgt dafür, dass keine salzhaltige Umgebungsluft in die 

Windenergieanlage ein dringt. 

Generator/Umrichter 

Der Permanentmagnet-Synchrongenerator ist direkt in das 

Maschinengehäuse eingebaut. Da der Läufer des Generators 

auf der Abtriebswelle des Getriebes montiert wurde, benötigt 

er keine eigenen Lagerungen. Die Permanentmagnet- 

Technologie erzielt in Kombination mit dem Vollumrichter 

maximale Drehzahlbandbreite und damit optimale elektrische 

und aerodynamische Wirkungsgrade. Der Generator ist 

über einen 4Q-Vollumrichter mit dem Netz verbunden, der 

maximale Drehzahlvariabilität und die Einhaltung sämtlicher 

Netzrichtlinien erlaubt. 

7

8 

Service und Wartung 

Um Wartungs- und Servicearbeiten auf hoher See langfristig planen 

und zu effektiven Einsätzen bündeln zu können – gleichzeitig 

eine optimale Kontrolle der M5000 mit entsprechender Hardware, 

Sensorenkonzepte und Visualisierung anzubieten – bieten wir 

Windparkbetreibern die notwendige Übersicht über ihre Windenergieanlagen. 

Herausforderung 

Offshore Service 

Die Erreichbarkeit eines Offshore-Windparks ist 

stark witterungsabhängig. Deshalb ist die Technik 

der AREVA Multibrid M5000 speziell für lange Wartungsintervalle 

ausgelegt. Ein hochwertiges Überwachungssystem 

garantiert die ständige Kontrolle 

der WEA: Dies erlaubt einen verlässlichen Überblick 

über den Betrieb der M5000. Eine integrierte Zustandsüberwachung 

ermöglicht darüber hinaus 

stets eine präzise Analyse der Anlagenkomponenten. 

Dadurch lassen sich Wartungs- und Servicearbeiten 

auf hoher See langfristig planen und zu effektiven 

Einsätzen bündeln. Lassen die Wetterverhältnisse 

einen Serviceeinsatz einmal nicht zu, reagiert die 

Anlage von selbst: Sie schaltet an entsprechender 

Stelle die doppelt vorhandenen Komponenten zu. 

Die M5000 läuft sicher weiter 

Online CMS 

Die M5000 wurde speziell für Offshore Projekte 

entwickelt. Deshalb ist sie mit zwei Arten von online 

Condition Monitoring Systemen ausgestattet. Das 

sorgt für einen verlässlichen und sicheren Betrieb 

der Windenergieanlage. Längere unvorhersehbare 

Stillstandzeiten können so verhindert werden. Das 

online Condition Monitoring System (CMS) für den 

gesamten Antriebsstrang vom Rotorlager über Generator 

und Getriebe ist speziell auf das niedrige

Drehzahlniveau der M5000 angepasst. Eine lange 

Lebensdauer der Rotorblätter ist ausschlaggebend 

für die ökonomische Effizienz von Windenergieanlagen, 

deshalb ist die M5000 zusätzlich mit einem 

Rotorblatt-Überwachungssystem ausgestattet. Mit 

der Schadensfrüherkennung ist es unter anderem 

möglich, langfristigere Planungen für deren Ersatz 

zu erarbeiten. 

MULTIVIS 

Um die höchste Verfügbarkeit zu erreichen, ist 

die AREVA Multibrid M5000 mit einem selbst 

entwickelten Kontrollsystem namens MULTIVIS 

(Multibrid Visualisierung) ausgestattet, das einen 

unverzüglichen, direkten Zugriff auf die Anlagensteuerung 

und auf alle für den Betrieb wichtigen 

Komponenten gewährleistet. So können neben 

Temperaturen, Durchflussgeschwindigkeiten und z.B. 

Schalthäufigkeiten auch Parameter und der Zustand 

der Komponenten überwacht werden. Ein Großteil 

der auftretenden Fehler- und Statusmeldungen kann 

online mit MULTIVIS behoben werden. 

Service und Wartung unter den 

spezifischen OffshoreBedingeungen 

24/7 - In unserem Monitoring Center werden die Windenergieanlagen zur Sicherstellung 

einer hohen Verfügbarkeit rund um die Uhr an 365 Tagen im Jahr 

überwacht. Ein telefonischer Support ist ebenso gewährleistet wie auch eine 

vorausschauende Einsatzplanung unter Berücksichtigung der existierenden 

Witterungsbedingungen. 

Unsere Servicetechniker sind speziell auf die in der M5000 verbauten Komponenten 

geschult und werden stets auf dem Laufenden gehalten. 

Ein hoher Qualitäts- und Sicherheitsstandard von der Inbetriebnahme über 

Wartungsarbeiten bis hin zu Instandsetzungen hat im Service höchste Priorität. 

Ein routinierter Einsatz von Helikoptern und Schiffen dient der schnellen und 

effizienten Erreichung der WEA. 

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Offshore-projekt 

Alpha Ventus 

Eine Vision wird Wirklichkeit. Die Errichtung von sechs Anlagen 

des Typs M5000 in 30 Metern Wassertiefe im ersten Deutschen 

Offshore Testfeld etwa 45 Kilometer vor Borkum ist AREVA 

Multibrid in Rekordzeit geglückt. Als Generalunternehmer ist 

der Windkraftanlagenhersteller aus Bremerhaven stolz, die von 

Anfang an für den Offshoreeinsatz konzipierten 5 Megawatt erzeugenden 

Turbinen, Türme, Gründungsstrukturen und Rotorsterne 

installiert zu haben.

Die Auswahl der Gründungsstruktur für die M5000 hängt von den Spezifikationen 

des Windparks in der sie errichtet wird ab. Für Alpha Ventus 

empfahlen sich bei der Wassertiefe von etwa 30 Metern dreibeinige 

Gründungen, die Tripods, die mit Pfählen im Untergrund der Nordsee 

befestigt sind. 

Windpark 

Sechs AREVA Multibrid M5000 wurden unter den 

Vorgaben des Standardkonstruktionsdesigns des 

Bundesamts für Schifffahrt im Deutschen Offshore 

Testfeld errichtet und erzeugen bereits Strom. Alpha 

ventus ist der erste Deutsche Windpark, der auf See 

unter echten Offshorebedingungen und in dieser 

erheblichen Wassertiefe gebaut wird. Konstruktion, 

Errichtung, Betrieb und Integration in das Stromversorgungsnetz, 

die in alpha ventus getestet werden, sollen 

wesentliche Erfahrungen für die weitere zukünftige 

Entwicklung von Offshore-Windparks liefern. Hier 

ist eine große Vision bereits alltägliche Wirklichkeit 

für den Windkraftanlagenhersteller AREVA Multibrid 

geworden. Das Testfeld wird etwa 50 000 Haushalte 

mit Strom beliefern können. 

Errichtung und 

Verladung 

Die Errichtung und Inbetriebnahme konnten in 

wenigen Monaten parallel bearbeitet werden. Die 

Hauptkomponenten wie die Gründungsstrukturen, 

die Gondel, Rotornabe und Rotorblätter wurden 

nach Eemshaven in den Niederlanden transportiert 

und dort bis zum Aufbau gelagert. 

Mit dem Taklift 4 Schwimmkran wurden die 45 Meter 

hohen Gründungsstrukturen - die Tripods - mit einem 

Gewicht von je 710 Tonnen nach alpha ventus 

transportiert, um sie dort an ihrem Verankerungsort 

abzusetzen. Die Turmteile wurden an Bord einer 

Jack-up Plattform zum Baufeld gebracht und in 

einem Schritt installiert. Das untere Turmteil (S3), 

das auf den Tripod aufgesetzt wird, hat ein Gewicht 

von etwa 165 Tonnen und beinhaltet wesentliche 

elektrotechnische Bestandteile der Multibrid M5000. 

Das darauf passende Turmteil, das S2 Segment, 

wiegt 104 Tonnen. Im nächsten Schritt sind dann 

das oberste Turmteil (S1) sowie Gondel und Rotor 

installiert worden. Um die Gondel von 244 Tonnen, 

Rotorstern und Turmteil zu transportieren, bedurfte 

es einer größeren Errichtungsplattform. Turmteil (S1) 

und Gondel wurden in einem kurzen Zeitfenster 

hintereinander installiert. 

Inbetriebnahme 

An dieser Stelle des Projektverlaufs wurde nach 

Abschluss der Errichtung des aus Spezialisten bestehenden 

Installationsteams mit der Inbetriebnahme 

begonnen. Darauf folgt dann die Einstellung für den 

Dauerbetrieb der 5 Megawatt herstellenden Offshore 

Windkraftanlage. 

Das Projekt alpha ventus besteht insgesamt aus 

zwölf Windenergieanlagen und gehört der Betreibergesellschaft 

DOTI, Deutsche Offshore-Testfeld- und 

Infrastruktur GmbH & Co. KG. 

11

AREVA bietet ihren Kunden weltweit 

Lösungen für eine CO2-freie Stromerzeugung 

und Stromübertragung. Mit ihrem umfangreichen 

Know-how und ihrer Expertise spielt die Unternehmensgruppe 

eine wichtige Rolle bei der Bewältigung der 

großen Herausforderungen in der Energieversorgung. 

Als Weltmarktführer im Bereich Kernenergie bietet AREVA ein 

einzigartiges, integriertes Leistungsspektrum an. Es umfasst den 

kompletten Brennstoffkreislauf, Konstruktion, Planung und Bau von 

Reaktoren sowie zugehörige Serviceleistungen. Darüber hinaus 

verstärkt das Unternehmen sein Engagement im Bereich der erneuerbaren 

Energien. Auch in der Stromübertragung und -verteilung 

gehört AREVA zu den weltweit führenden Unternehmen und bietet 

ihren Kunden umfassende Lösungen für die Verbesserung der 

Stabilität und Effizienz von Stromnetzen. 

Nachhaltige Entwicklung ist ein zentrales Element der Unternehmensstrategie 

von AREVA. Mit ihren 75 000 Mitarbeitern trägt 

AREVA als verantwortungsbewusstes Unternehmen dazu bei, 

immer mehr Menschen Zugang zu sicherer, umweltfreundlicher 

und kostengünstiger Energie zu ermöglichen. 

www.areva.com 

Überreicht durch: 

Multibrid GmbH 


Am Lunedeich 

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156 · D-27572 Bremerhaven · Tel.: +49 (0) 4 71/80 04-0 · Fax: +49 (0) 4 71/80 04-100 · E-Mail: info@multibrid.com 

www.multibrid.com 

www.windreich.ag 

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Stand: 02/2010 Änderungen und Irrtümer vorbehalten © Multibrid GmbH

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Von März bis Juli 2009 stellte sich AREVA Multibrid 

den logistischen Herausforderungen der Offshore 

Windenergiebranche: 

Die unterschiedlichen Komponenten der 

Multibrid M5000 wurden im ersten Schritt nach 

Eemshaven in den Niederlanden transportiert, um von 

dort aus mit der Montage der 5 Megawatt Windenergieanlagen 

zu beginnen. So wurden die Gründungen 

(Tripods) aus Norwegen geliefert, die oberen beiden 

Turmsektionen (S1, S2) aus Bremen und das unterste 

Turmteil (S3) aus Bremerhaven. Des Weiteren wurden 

aus Bremerhaven die Naben und Gondeln in die 

Niederlande transportiert. Die Rotorblätter trafen per 

Schiff aus Stade ein und wurden im Zielhafen mit den 

Naben zu Rotorsternen zusammengefügt. 

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Der Beginn der Installation des schlüsselfertigen 

Projekts alpha ventus, welches sich 40 

km nördlich vor der Insel Borkum befindet, stellte der 

Transport des ersten Tripods dar. Der Schwimmkran 

TAKFLIFT 4 brachte die Tripods zum Zielort. Am 23. 

April 2009 begann das Setzen des ersten Tripods. In 

40 Tagen wurden sechs Gründungen für die Windenergieanlagen 

Multibrid M5000 im Boden verankert, 

wobei der letzte Tripod in nur zwei Tagen installiert 

werden konnte. 

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Die Installation des ersten (S3) und zweiten 

(S2) Turmteils konnte am 15. Juni 2009 bei der 

ersten Anlage erfolgreich abgeschlossen werden. Am 

3. Juli war dieser Arbeitsschritt bei allen sechs Türmen 

geschafft. Von Juli bis August wurde die Jack-Up Barge 

JB-114 mobilisiert und die Errichtung von Gondel und 

oberem Turmteil konnte für sechs M5000 realisiert 

werden. Die Gondel hat ein Gewicht von 234 t, jedes 

Turmteil wiegt 94 t – unglaubliche Massen, die am 

Kran hängend auf der bewegten Nordsee kontrolliert 

werden müssen. 

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Der im Anschluss an die Gondelmontage 

installierte Rotorstern besteht aus der Nabe 

(etwa 60 Tonnen) und drei Rotorblättern (je 16,5 

Tonnen). Eine präzise Kranführung ist erforderlich, 

um den Rotorstern exakt auf die Gondel zu montieren. 

Das Anheben des Sterns kann nur sehr langsam 

umgesetzt werden, damit dieser nicht in Bewegung 

gerät. Das AREVA Multibrid Team konnte am 15 Juli 

2009 die erste Multibrid M5000 erfolgreich errichten. 

Am 15. August konnte die Inbetriebnahme der sechs 

installierten Windenergieanlagen beginnen. 

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Die Leistungsrückmeldungen der Multibrid 

M5000 im November/Dezember 2009 lagen 

weit über den Erwartungen. Der Erkenntnisgewinn 

durch alpha ventus wird von AREVA Multibrid sehr 

hoch eingestuft. Fünf Megawatt Windenergieanlagen 

liefern zu können und an den Kunden zu übergeben 

positioniert AREVA Multibrid als qualifizierten Hersteller 

auf dem offshore Windmarkt. Durch die Übergabe 

an das Serviceteam von AREVA Multibrid 

werden auch dort essentielle offshore Erfahrungen 

gesammelt werden können. 

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AREVA bietet ihren Kunden weltweit 

Lösungen für eine CO2-freie Stromerzeugung 

und Stromübertragung. Mit ihrem umfangreichen 

Know-how und ihrer Expertise spielt die Unternehmensgruppe 

eine wichtige Rolle bei der Bewältigung der 

großen Herausforderungen in der Energieversorgung. 

Als Weltmarktführer im Bereich Kernenergie bietet AREVA ein 

einzigartiges, integriertes Leistungsspektrum an. Es umfasst den 

kompletten Brennstoffkreislauf, Konstruktion, Planung und Bau von 

Reaktoren sowie zugehörige Serviceleistungen. Darüber hinaus 

verstärkt das Unternehmen sein Engagement im Bereich der erneuerbaren 

Energien. Auch in der Stromübertragung und -verteilung 

gehört AREVA zu den weltweit führenden Unternehmen und bietet 

ihren Kunden umfassende Lösungen für die Verbesserung der 

Stabilität und Effizienz von Stromnetzen. 

Nachhaltige Entwicklung ist ein zentrales Element der Unternehmensstrategie 

von AREVA. Mit ihren 75 000 Mitarbeitern trägt 

AREVA als verantwortungsbewusstes Unternehmen dazu bei, 

immer mehr Menschen Zugang zu sicherer, umweltfreundlicher 

und kostengünstiger Energie zu ermöglichen. 

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Überreicht durch: 

Multibrid GmbH 

Am Lunedeich 156 · D-27572 Bremerhaven · Tel.: +49 (0) 4 Windreich 71/80 04-0 AG· 

Fax: +49 (0) 4 71/80 04-100 · E-Mail: info@multibrid.com 

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www.multibrid.com 

www.windreich.ag 

Stand: 04/2010 Änderungen und Irrtümer vorbehalten © Multibrid GmbH









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3°30'0"E 

4°0'0"E 

4°30'0"E 

5°0'0"E 

55°0'0"N 

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55°0'0"N 

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8° 01' 18,60" E / 54° 23' 06,72" N 

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54°0'0"N 

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54°0'0"N 

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5°30'0"E 

55°30'0"N 55°30'0"N 

Ausschnitt A 

Ausschnitt B 

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3°30'0"E 

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Raumordnungsplan für die deutsche ausschließliche Wirtschaftszone in der Nordsee - Kartenteil - 

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6° 35' 23,83" E / 54° 12' 38,57" N 

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54°30'0"N 6° 56' 55,14" E / 53° 56' 31,84" N 

54°30'0"N 

6° 55' 50,17" E / 53° 56' 22,61" N 

Ausschnitt C 

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6° 42' 57,16" E / 54° 07' 44,12" N 

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6° 36' 00,33" E / 54°12' 39,02" N 

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8° 00° 56,64" E / 54° 22' 59,90" N 

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6° 43' 33,55" E / 54° 07' 44,56" N 

6° 58' 17,3'' E / 53° 53' 13,1'' N 

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Das Bundesgesetzblatt im Internet: www.bundesgesetzblatt.de | Ein Service des Bundesanzeiger Verlag www.bundesanzeiger-verlag.de 

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6° 59' 17,8'' E / 53° 53' 29,1'' N 

8° 01' 45,79" E / 54° 22' 50,85" N 

4°0'0"E 

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4°30'0"E 

5°0'0"E 

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5°30'0"E 

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6°0'0"E 

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6°30'0"E 

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6°30'0"E 

Ausschnitt A 

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BORKUM 

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Ausschnitt B 

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7°0'0"E 

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7°0'0"E 

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7°30'0"E 

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Ausschnitt C 

8°0'0"E 

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HELGOLAND 

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8°0'0"E 

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Jade 

Wilhelmshaven 

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SYLT 

Weser 

8°30'0"E 

Dänemark 

Elbe 

8°30'0"E 

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Bremerhaven 

Festlegungen 

Schifffahrt 

Rohrleitungen 

Seekabel 

�� 

Vorranggebiet Schifffahrt 

Vorbehaltsgebiet Schifffahrt 

Vorranggebiet Rohrleitungen 

Vorbehaltsgebiet Rohrleitungen 

�� Zielkorridor 

Forschung 

Energie 

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Vorbehaltsgebiet Forschung 

Vorranggebiet Windenergie 

Nachrichtliche Darstellungen 

Schifffahrt 

Verkehrstrennungsgebiet 

Vorsichtsgebiet 

Reede 

Rohstoffe 

Ankerplatz 

Rohstoffgewinnung Sand & Kies - 

Planfeststellung 

Rohstoffgewinnung Sand & Kies - 

Planfeststellungsverfahren 

Rohstoffgewinnung Sand & Kies - Bewilligung 

Rohstoffgewinnung Gas - Bewilligung 

Rohrleitungen 

Seekabel 

Gas (in Betrieb) 

�� Energiekabel (in Betrieb) 

�� Energiekabel (genehmigt) 

�� Datenkabel (in Betrieb) 

�� Datenkabel (außer Betrieb) 

Energie 

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Naturschutz 

Militär 

Sonstiges 

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Windparks genehmigt (Stand: 14.08.2009) 

Referenzgebiet Windenergie 

Natura 2000 - FFH-Gebiet 

Natura 2000 - EU-Vogelschutzgebiet 

Militärische Übungsgebiete 

ehem. Munitionsversenkungsgebiet 

� Plattform / Messmast / Umspannstation 

Grenzen 

� � � � Küstenmeer/12 

Plangebiet 

Festlandsockel/AWZ 

sm-Zone 

Internationale Grenze 

Plangebietsgrenze 

(Ausschnitte A - C) 

0 5 10 20 30 40 

Raumordnungsplan für die deutsche 

ausschließliche Wirtschaftszone 

in der Nordsee - Kartenteil - 

Kartenprojektion: 

Mercator (54° N), WGS 84 

Maßstab 1:400.000 

Bundesamt für Seeschifffahrt und Hydrographie 

Hamburg und Rostock 

km 

Text-Nr. 

3.1 

3.3 

3.3 

3.4 

3.5 

3.1 

3.2 

3.3 

3.3 

3.5 

3.7 

4.1 

4.3









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News 21.11.2011 

Windreich AG: Windreich von Netzproblematik nicht betroffen/ 

Offshore-Windparks der Windreich AG führend in allen Belangen 

Windreich AG / Schlagwort(e): Energie/ 

21.11.2011 / 09:30 

Wolfschlugen. Willi Balz, Vorstandsvorsitzender der Windreich AG, erwartet keine Verzögerungen 

bei der Netzanbindung der von ihm geplanten Offshore-Windparks in der deutschen 

Nordsee. ‚Bei uns stehen alle Ampeln auf grün‘, sagte Balz am Samstag in Wolfschlugen. Der 

Windreich-Gründer reagierte damit auf eine Pressemitteilung des zuständigen Netzbetreibers 

TenneT, in der dieser die Bundesregierung zu einer Diskussion über die weitere Anbindung von 

Offshore-Windparks an das Stromnetz aufgefordert hatte. 

„Wir sind von der aktuell diskutierten Problematik nicht betroffen“, erklärte Balz weiter. „Alle drei 

mit insgesamt 1.000 Megawatt in Umsetzung befindlichen Offshore-Projekte der Windreich AG 

(Global Tech I, MEG 1 und Deutsche Bucht) verfügen über die unbedingte Netzanbindungs-Zusage 

der Bundesnetzagentur sowie die Netzzusage seitens TenneT.“ Damit zahle sich die vorausschauende 

Strategie der Windreich AG aus. „Unsere Windparks werden wie geplant ans Netz gehen.“ 

Heiko Ross, technischer Vorstand der Windreich AG, wies darauf hin, dass sich die Befürchtungen 

ausdrücklich auf den Zeitraum nach 2015 beziehen würden. Bis zur Mitte des Jahrzehnts sei kein 

Engpass zu erwarten. „Die von uns benötigten Netzanschlüsse liegen voll im Plan“, so Ross weiter. 

TenneT hat öffentlich zugesichert, bereits beauftragte Anschlussprojekte unverändert durchzuführen.(http://www.tennettso.de/pages/tennettso_de/Presse/Pressemitteilungen/Aktuell/Pressemitteilung.htm?id=1465148) 

Aktuell arbeitet die Windreich AG mit Hilfe namhafter Partner an der Realisierung von gleich drei 

großen Offshore-Windparks in der Nordsee. Am weitesten fortgeschritten sind die Arbeiten für den 

400-Megawatt-Windpark ‚Global Tech I‘, der 2012 den ersten CO2-freien Strom einspeisen wird. 

Zweites laufendes Projekt ist der Windpark ‚MEG I‘, der 2013 Einspeisebeginn hat. Seine Leistung 

wird ebenfalls bei 400 Megawatt liegen. Der dritte von Windreich initiierte Offshore-Windpark - die 

‚Deutsche Bucht‘ - wird Ende 2014 am Netz sein. 

„Wir rechnen bei unseren Projekten weiter mit Rückenwind“, sagte Windreich-Chef Balz. Allerdings 

sei es im Interesse der gesamten Windenergie-Branche, dass TenneT von allen Seiten die erforderliche 

Unterstützung erhalte. „Nur wenn Unternehmen und Politik ‚ohne Wenn und Aber’ an einem 

Strang ziehen, wird die Energiewende ein Erfolg werden.“ Kooperation ist auch das Erfolgsrezept 

der Windreich AG: Das Geschäftsmodell basiert auf der Zusammenarbeit mit leistungsfähigen 

Industrieunternehmen wie Hochtief, Areva und Alstom. „Wir kombinieren unsere Schnelligkeit 

und Schlagkraft bei der Projektentwicklung mit der Expertise unserer Konzernpartner bei der 

Baudurchführung - auch deshalb sind unsere Projekte hinsichtlich Qualität, Sicherheit und Umsetzungsgeschwindigkeit 

führend. Das sehen auch führende Projektfinanzierungsbanken so.“ Mit 

einem Projektfinanzierungsvolumen von 1,05 Milliarden Euro ist ‚Global Tech I‘ das weltweit erste 

und bislang einzige 400-Megawatt-Offshore-Projekt mit erfolgreichem Financial Close. 

Windreich-Gründer Dipl.-Wirt.-Ing. (FH) Willi Balz ist seit 1999 in der Windenergie-Branche tätig 

und hat mit seiner Unternehmensgruppe bisher rund 1.000 Windkraftanlagen errichtet. Weitere 

Informationen zur Windreich AG finden Sie unter www.windreich.ag. Für Rückfragen steht Ihnen 

Tobias Aichele, Leiter Unternehmenskommunikation, unter der Telefonnummer 07022/953060 

jederzeit gerne zur Verfügung. 

21. November 2011

BorWin2 

800 MW starke Gleichstromverbindung 

Eine 800 Megawatt starke und 200 Kilometer lange Gleichstromverbindung 

wird von TenneT im Projekt BorWin2 realisiert. 

Daten und Fakten 

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200 km lange und 800 MW 

starke Hochspannungsgleichstromverbindung 

(HGÜ) 

Onshore: 75 km Landkabel 

Offshore: 125 km Seekabel 

(Plattform offshore inkl. 

Fundament) 

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Konverterstation Diele 

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geplantes Ende des 

Probebetriebs Frühjahr 2013 

Die Windparks 125 Kilometer vor der 

Küste können über die Netzanbindung 

BorWin2 zukünftig große Mengen 

Windstrom ins Stromnetz einspeisen. 

Die Landtrasse von Hilgenriedersiel 

nach Diele ist circa 75 Kilometer lang 

und verläuft parallel zur ersten Trasse 

für das Projekt BorWin1. Im Juli 2010 

startete TenneT mit den vorbereitenden 

Horizontalbohrungen auf Norderney 

und in Hilgenriedersiel für den Einzug 

des Gleichstromkabelsystems. Es folgten 

2011 die Landkabelverlegung sowie 

die Unterquerung der Ems. 

Die Verlegung der 125 Kilometer Seekabel 

und die Errichtung der Konverterplattform 

auf See sind für 2012 vorgesehen. 

Parallel zu diesen Arbeiten 

wird seit Frühjahr 2011 der Netzverknüpfungspunkt 

Diele weiter ausgebaut. 

Dort wird in einer Konverterstation 

der von See kommende Gleichstrom 

wieder in Drehstrom umgewandelt und 

ins 380-kV-Netz eingespeist. 

Die Fertigstellung des Anschlusses ist 

für Frühjahr 2013 vorgesehen. 

Unsere Offshore-Abteilung 

Die TenneT Offshore GmbH baut und 

betreibt Netzverbindungen für Offshore- 

Parks im Namen von TenneT. 

TenneT Offshore führt die Planung und 

den Bau von Verbindungsleitungen auf 

See bis zum Netzverknüpfungspunkt 

aus. Bei den Projekten geht es in der 

Hauptsache um folgende Aufgaben: 

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für die Anbindung von Offshore- 

Windparks 

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der Trassenplanung 

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Genehmigungs- und Naturschutzverfahren 

bei der Realisierung von 

Netzverbindungen 

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Bearbeitung von Netzanbindungsprojekten 

für Offshore-Windparks

Kabelarbeiten am Festland: In Kürze wird das 195 km lange Kabel bis zum Umspannwerk 

Diele in Niedersachsen gelegt

Zum Schutz der Kabel spült ein ferngesteuertes Unterwasser-Fahrzeug die Kabel bis in 

eine Tiefe von 1,5 Metern in den Meeresboden ein

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Richtung zur Konverterplattform „BorWin Beta“ weitergeleitet

Medium-Voltage 

AC Submarine Cable 

3 × 120 mm² Cu 18 / 30 kV 

1 120 mm² round conductor, water blocked 

2 Inner semi-conductive layer 

3 XLPE insulation 

4 Outer semi-conductive layer 

5 Swelling tape 

6 Copper counter helix 

7 Copper wire screen 


9 Aluminium tape 

10 Outer sheath 

11 Filler 

12 Fibre-optic element 

13 Bedding layer 

14 Galvanized steel wires filled with bitumen compound 

15 PP yarn cladding 

High-Voltage 

DC Submarine Cable 

1 × 630 mm² Cu ± 250 kV 

1 630 mm² round conductor, water blocked 

2 Inner semi-conductive layer 

3 XLPE insulation 

4 Outer semi-conductive layer 


6 Lead sheath 

7 Outer sheath PE 

8 Bedding layer 

9 Galvanized steel wires filled with bitumen compound 

10 PP yarn cladding 

All illustrations are examples for NSW ® Submarine Power Cable designs. 

Please contact NSW for further information. 

Illustrations are on a scale of 1 : 2.26 

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Projektfinanzierung Global Tech I 

Wind reich 

Seit 1999 

AG

News 30.01.2012 

Offshore-Park „Global Tech I“ zum „Wind Deal of the Year“ gekürt 

30.01.2012 | 21:00 Uhr | DGAP 

Wolfschlugen/London. Willi Balz, Vorstandsvorsitzender 

der Windreich AG, hat in London für sein 

Offshore-Projekt „Global Tech I“ die Auszeichnung 

„Wind Deal of the Year“ entgegengenommen. An 

der feierlichen Preisverleihung, die von dem international 

renommierten Fachmagazin Project 

Finance International veranstaltet wurde und in 

diesem Jahr am 25. Januar stattfand, nahmen rund 

600 Vertreter der internationalen Finanzwelt teil. 

Fathers of Global Tech I 

Willi Balz 


Jean Huby 

AREVA 

Tim Kittelhake 


„Wir freuen uns einfach riesig über diesen Ritterschlag“, sagte Dipl.-Wirt.-Ing. (FH) Willi Balz über die 

Auszeichnung von „Global Tech I“. Der 400-Megawatt-Windpark, der derzeit in der deutschen Nordsee 

realisiert wird, ist das einzige Offshore-Windprojekt mit Fremdkapital im Umfang von über einer 

Milliarde Euro. Der erste Strom wird bereits im laufenden Jahr ins Netz eingespeist, im Jahr 2013 werden 

alle 80 Windkraftanlagen mit einer Leistung von je fünf Megawatt installiert und ans Netz angeschlossen 

sein. 

Der Windreich- Nordsee Windpark „Global Tech I ist der weltweit beste Offshore-Windpark – und er 

hat süddeutsche Wurzeln“, erläuterte Balz. Das gesamte Eigenkapital von 800 Millionen Euro habe man 

im Umkreis von 200 Kilometern des Windreich-Firmensitzes in Wolfschlugen bei Stuttgart gewinnen 

können. Zudem stammten alle wesentlichen Komponenten und Dienstleistungen für den Windpark 

aus Deutschland. „Damit fließen die 1,8 Milliarden Euro, die wir in ‚Global Tech I’ investieren, in den 

deutschen Wirtschaftskreislauf und schaffen tausende Arbeitsplätze“, so Balz weiter. So produziere 

beispielsweise die Areva Wind GmbH ihre Offshore-Anlage M5000 in Bremerhaven. Von den insgesamt 

252 Anlagen dieses Typs, die bislang bestellt wurden, werden 202 für Projekte der Windreich AG 

verwendet. 

Anteilseigner von „Global Tech I“ sind neben der Windreich AG, die HSE (HEAG Südhessische 

Energie AG), die Axpo-Gruppe, das Family-Office der Familie Meltl, die Fondsgesellschaft „Green Utility“, 

die Stadtwerke München GmbH sowie namhafte mittelständische Unternehmer aus Süddeutschland. 

Das Fremdkapital wurde von einem Bankenkonsortium bereitgestellt, dem unter anderem die Nord LB, 

die Dexia-Gruppe sowie die Société Générale angehören. Die Europäische Investitionsbank (EIB) und 

die Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) unterstützen das Projekt jeweils in großem Umfang. 

An der Realisierung des Windparks sind neben der Areva-Gruppe weitere namhafte Unternehmen beteiligt: 

Der Baukonzern Hochtief hat die Errichtung übernommen, die Umspannplattform stammt von der 

Alstom Grid GmbH, das Versicherungskonzept wurde von der Marsh-Gruppe, einem international 

führenden Industrieversicherungsmakler, entwickelt. (Für die Windgutachten und das Windparklayout 

zeichnet die European Weather Consult GmbH verantwortlich), die Wirtschaftsprüfungsgesellschaft 

BW Partner ist für Wirtschafts- und Steuerprüfungsangelegenheiten zuständig. Zuschüsse und Bürgschaften 

der Europäischen Union und der Bundesrepublik Deutschland wurden von der Windreich AG 

sichergestellt. Technischer Geschäftsführer von „Global Tech I“ ist der Windreich-Manager Tim Kittelhake.

Fathers of Global Tech I © Windreich AG – Wind Project of the year 

Jean Huby, Tim Kittelhake, Martin Rahtge, Anil Srivastava, Willi Balz, Edgar Scholz, Ralf Skowronnek, Jochen Körner 

AREVA Windreich AG HOCHTIEF AREVA Windreich AG ALSTOM Marsh GmbH Marsh GmbH









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PRESSEMITTEILUNG� 

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HOCHTIEF und Windreich präsentieren auf der Husum Windenergy 2012 

das Projekt Global Tech I 

• HOCHTIEF bescheinigt Windreich optimale Projektvorbereitung 

• Global Tech I wird termingerecht ans Netz gehen 

• Willi Balz spricht über die zentrale Bedeutung von Offshore für die Energiewende 

Husum/Wolfschlugen, 20. September 2012 – Die Windreich AG, Initiator des bislang weltweit ersten 

Offshore-Projektes mit pünktlichem Baustart, Global Tech I, zeigt auf der Husum Wind 2012, dass die 

Energiewende bereits voll in der Umsetzungsphase ist und Offshore-Windenergie mit den richtigen Partnern 

funktioniert. 

Martin Rahtge, Vorsitzender der Geschäftsführung der HOCHTIEF Civil Engineering, Marine and Offshore 

begrüßt Key Note Speaker Dipl.-Wirt.-Ing. (FH) Willi Balz, Vorstandsvorsitzender der Windreich AG, im 

Rahmen des HOCHTIEF Symposiums am 19. September 2012 und zeugt außerordentlichen Respekt vor 

dessen Leistung. „Als ich vor drei Jahren Willi Balz kennenlernen durfte, war ich tief beeindruckt von seinen 

Taten und Visionen. Er ist ein Pionier der Branche und hat diese nachhaltig geprägt. Mit seiner hands-on 

Mentalität war er mit Windreich der optimale Partner für die Umsetzung unserer Offshore-Pläne.“ 

Schnell konnte man spüren, dass der folgende Vortrag auf reges Interesse beim Publikum stieß, da die 

Raumkapazitäten bei Weitem nicht mehr ausreichend waren. „Die Energiewende ist nur mit Offshore 

möglich und wir sind dabei, sie umzusetzen“, appellierte Balz an die Journalisten. “Bitte recherchieren Sie 

bei der Berichterstattung gründlich und vor allem bei den Machern – dann haben die häufig falschen 

Negativmeldungen auch schnell ein Ende.“ Mit diesen Worten eröffnete der schwäbische Ingenieur seinen 

Vortrag, der ganz klar und nachweisbar darstellt, wie nachhaltig und realisierbar Offshore-Windprojekte 

sind. 

Ständig diskutierte Punkte der Offshore Industrie wurden ganz offen und direkt von Willi Balz angesprochen 

und beantwortet. „Netzanschlussprobleme mit der TenneT haben wir nicht, unsere drei genehmigten Projekte 

verfügen alle über eine unbedingte Netzzusage und können darüber hinaus über Bypasskabel an bestehende 

Konverter angeschlossen werden, um damit Schäden, daraus resultierende Haftungsfragen und somit auch 

höhere Kosten für den Verbraucher von vornherein zu vermeiden,“ so Willi Balz. 

Netzüberlastungen durch Stürme gebe es ebenfalls nicht – moderne Windkraftanlagen produzieren Strom bis 

zu ihrer maximalen Nennleistung, darüber reduzieren die Rotorblätter automatisch ihren Anstellwinkel und 

somit verpufft das Windüberangebot schon draußen auf der Nordsee. 

Stromautobahnen bis in den Süden braucht man zumindest heute noch nicht. Offshore-Strom aus der 

Nordsee gelangt schon jetzt in das Ruhrgebiet, die mit Abstand verbrauchsintensivste Region in 

Deutschland. Allein hier müssen erst einmal circa 20 konventionelle Kraftwerke ersetzt werden. Dazu 

müssen circa 50 große Offshore-Windparks errichtet werden und bis dahin hat die Industrienation 

Deutschland ganz sicher auch eine Lösung für eine optimierte Vernetzung.“ 

Windreich AG • Presse • Esslinger Straße 11-15 • 72649 Wolfschlugen

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Aber auch Probleme verschweigt Balz nicht. Windgutachten von unabhängigen, zertifizierten Unternehmen 

liegen im Durchschnitt 30% unter den tatsächlich in der Nordsee von Horns Rev und Alpha Ventus 

nachweislich produzierten Strommengen. „Das behindert uns bei der Investorensuche und treibt 

erforderliches Eigenkapital und die Zinsen unnötig in die Höhe. Windreich hat es trotz dieser 

Schwierigkeiten geschafft, 800 Mio. Euro Eigenkapital und darauf aufbauend unter Einbindung der EIB und 

KfW eine Finanzierung von über 1 Mrd. Euro für Global Tech I zu erhalten, die bislang weltweit größte 

Finanzierung im Bereich Erneuerbare Energien.“ 

Abschließend betonte Willi Balz die hervorragende Zusammenarbeit der Partner AREVA, Alstom, 

WeserWind, Ambau, Fugro, BGL, NSW und ganz besonders HOCHTIEF: „Als ich die motivierte 

Mannschaft des neuen Errichterschiffes „INNOVATION“ und in die strahlenden Augen des Kapitäns 

gesehen habe, wurde mir endgültig klar, dass dies die richtige Entscheidung war. Mit HOCHTIEF haben wir 

einen Partner gefunden, der durch gründliche Vorbereitung und professionelle Umsetzung mit Hilfe der 

„INNOVATION“ zeigen wird, dass Offshore-Projekte pünktlich und sicher fertig gestellt werden können. 

„Mit dem pünktlichen Baustart von Global Tech I ist endgültig bewiesen, dass die Energiewende mit den 

richtigen Partnern Realität wird“, so Balz abschließend. 

Beladung der 900 Tonnen schweren Tripods für den Offshore-Windpark Global Tech I 

Weitere Informationen finden Sie unter www.windreich.ag. 

Für Rückfragen steht Ihnen die Unternehmenskommunikation unter der Telefonnummer 

+49 (0) 7022 / 95 30 60 gerne zur Verfügung. 


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Windreich-Offshore-Parks: Auch der dritte Netzanschluss ist auf 

einem guten Weg: 

Wolfschlugen/ Bonn, 12. September 2012 – Der termingerechte Netzanschluss für den Offshore- 

Windpark „Deutsche Bucht“ ist ein gutes Stück näher gerückt. Bei der gestrigen Anhörung bei der 

Bundesnetzagentur wurde in intensiven, mehrstündigen Verhandlungen deutlich, dass beide Seiten 

– der Windparkbauer Windreich AG und der Netzbetreiber TenneT – ein hohes Interesse an einer 

zügigen und konstruktiven Lösung haben. Die Anhörung war Teil des Missbrauchsverfahrens, 

welches Windreich bei der Bundesnetzagentur initiiert hat. 

„Unser gemeinsames Interesse ist es, die Energiewende, zu deren Gelingen von beiden 

Unternehmen jeweils unabhängig von einander schon Investitionen in Milliardenhöhe angeschoben 

wurden, zu realisieren. Deswegen freut es mich, dass wir heute auch sehr kooperativ und 

konstruktiv pragmatische Lösungen für den termingerechten Netzanschluss unseres dritten 

Windparks „Deutsche Bucht“ diskutiert haben.“, sagt Dipl.-Wirt.-Ing. (FH) Willi Balz, 

Vorstandsvorsitzender der Windreich AG. 

Es wurde ein zusätzliches Kabel zu einer bereits beauftragten Umspannstation besprochen, mit dem 

"Deutsche Bucht" rechtzeitig ans Netz angeschlossen werden kann. Dort vorhandene Kapazitäten 

können genutzt werden, um den Strom von „Deutsche Bucht“ bis zur Fertigstellung der 

ursprünglich für den Park vorgesehenen Umspannstation an Land zu bringen. 

Zwei weitere Offshore-Windparks der Windreich AG liegen ebenfalls im Plan: 

Global Tech I: 

Im vergangenen Monat erfolgte der pünktliche Baubeginn für den Park „Global Tech I“. Letzte 

Woche wurden die ersten drei, jeweils 950 Tonnen schwere Tripode gleichzeitig vom neuen 

Hochtief-Errichterschiff „Innovation“ geladen. Der Park „Global Tech I“ wird bis Ende 2013 

vollständig fertiggestellt sein und eine Million Menschen mit sauberem bezahlbarem Strom 

versorgen. Stand heute wurden in Global Tech I über 1,25 Milliarden Euro investiert. 

Windreich MEG 1: 

Mit der Genehmigung der Umspannplattform „DolWin Alpha“ und des Seekabelsystems 

„DolWin1“ durch die Bundesnetzagentur steht auch der pünktlichen Netzanbindung des zweiten 

Windreich-Offshore-Parks, Windreich „MEG 1“, nichts mehr im Wege. Als einziger Park in der 

deutschen Nordsee wird Windreich „MEG 1“ seinen Netzanschluss deutlich vor Errichtungsbeginn 

des Parks erhalten. Windreich „MEG 1“ wird vor „Deutsche Bucht“ gebaut und wird eine weitere 

Million Menschen versorgen und damit zusammen mit „Global Tech I“ bereits im Jahr 2014 ein 

Atomkraftwerk ersetzen! 


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"Damit ist klar, dass durch die exzellenten, von Alpha Ventus eindrucksvoll nachgewiesenen, 

Windverhältnisse in der deutschen Nordsee und die Durchsetzungskraft des deutschen Mittelstands 

die Energiewende gelingen wird", so Willi Balz. "Die Windreich AG wird, wie geplant, pro Jahr 

einen Offshore Windpark errichten. Insbesondere auch weil alle wichtigen Komponenten, wie zum 

Beispiel die AREVA Windkraftanlagen, gesichert sind." 

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Für Rückfragen steht Ihnen die Unternehmenskommunikation unter der 

Telefonnummer +49 (0)70 22 / 95 30 60 gerne zur Verfügung. 

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Windreich AG • Presse • Esslinger Straße 11-15 • 72649 Wolfschlugen 

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Windreich AG: pünktlicher Baubeginn von „Global Tech I“ dank 

HOCHTIEF-Errichterschiff „INNOVATION“ 

Wolfschlugen, 7. September 2012 – Die Windreich AG, Windpionier und führender Windparkbauer 

in der Deutschen Nordsee, gratuliert der Bremer HOCHTIEF-Tochter HGO InfraSea Solutions zur 

Taufe des Errichterschiffs „INNOVATION“. Der von Windreich initiierte Windpark Global Tech I 

war die Initialzündung die für Planung und Realisierung dieses weltweit größten Installationsschiffs. 

Als ersten Einsatz wird die INNOVATION den 400 MW-Windpark Global Tech I im rund 110 

Kilometer vor der Küste gelegenen Areal in der deutschen Nordsee bis Ende 2013 errichten. 

„Die Taufe der INNOVATION symbolisiert zugleich den Startschuss für die Verschiffung der ersten 

Fundamente von Global Tech I. Damit ist die pünktliche Errichtung des weltweit ersten voll im 

Zeitplan liegenden 400 MW Windparks gewährleistet. Dank der bereits unbedingten 

Netzanschlusszusage im Jahr 2010 für Global Tech I werden die insgesamt 80 Windkraftanlagen zum 

Jahresende 2013 rund eine Million Menschen mit bezahlbarem und sicher erzeugtem Nordseestrom 

versorgen“, sagt Dipl.-Wirt.-Ing. (FH) Willi Balz, Vorstandsvorsitzender der Windreich AG. 

Das dritte und bisher größte HOCHTIEF-Errichterschiff besitzt insgesamt eine Ladekapazität von 

8.000 Tonnen, was einem Gewicht von 14 voll beladenen Airbus A380 entspricht. Die 

INNOVATION kann gleichzeitig drei Tripod-Fundamente und neun rund 60 Meter lange Pfähle in 

das Baufeld in der Nordsee transportieren. Über vier hydraulische Beine errichtet sich das 147 Meter 

lange Kranhubschiff mit einer Fläche von rund 1,5 Fußballfeldern zu einer festen Arbeitsplattform in 

der deutschen Nordsee. Der Einsatz in einer Wassertiefe von bis zu 65 Meter erfolgt mit Hilfe eines 

Liebherr-Krans, der die Installation der Windkraftanlagen auf See präzise möglich macht. Dieser Kran 

ist für bis zu 1.500 Tonnen Gewicht ausgelegt und verfügt dadurch über höchste Sicherheitsreserven 

bei der Errichtung der rund jeweils 900 Tonnen schweren Fundamente. 

„Diese Zusammenarbeit bringt die gesamte Offshore-Industrie einen entscheidenden Schritt weiter. 

Ich bin stolz, dass Windreich als erster die enormen technischen Möglichkeiten der INNOVATION 

nutzen wird“, sagt Willi Balz. Global Tech I erhielt im letzten Jahr eine 1,047 Milliarden Euro 

Projektfinanzierung von 16 Banken, darunter auch die Europäische Investitionsbank und die KfW. 

Willi Balz hatte zuvor schon 800 Millionen Eigenkapital von lediglich sechs namhaften süddeutschen 

Investoren bereitgestellt. Der Bau von Global Tech I hat pünktlich im August 2012 begonnen. Im 

nächsten Schritt wird ab Herbst 2012 die parkinterne Verkabelung und danach die Montage der 

Windturbinen von Global Tech I starten. Auch für die beiden Folgeprojekte „MEG 1“ und „Deutsche 

Bucht“ die pünktlich in den Jahren 2014 beziehungsweise 2015 starten, liegen bereits alle 

erforderlichen Vertragsabschlüsse und Vorleistungen vor; insbesondere auch die 

Netzanschlusszusagen. 

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Errichterschiff INNOVATION ab sofort für die Windreich AG im Einsatz 

Weitere Informationen finden Sie unter www.windreich.ag.� 



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PRESSEMITTEILUNG 

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Windreich begrüßt Regelung der Haftung beim Netzanschluss von 

Offshore-Windparks 

Wolfschlugen, 30. August 2012 – Die Windreich AG, ein führendes Windkraftunternehmen in 

Deutschland und Pionier in der Offshore–Branche, begrüßt den Kabinettsbeschluss der Bundesregierung, 

die Haftung für verzögerte oder gestörte Netzanbindungen von Offshore-Windparks neu zu regeln. Nach 

den Planungen der Bundesregierung soll das Gesetz innerhalb von zwei Monaten nach dem 

Kabinettsbeschluss am 29.08.2012 im Bundestag verabschiedet werden und am 01.01.2013 in Kraft treten. 

Die neuen Haftungsregeln greifen bei einer verspäteten Errichtung der Netzanbindung oder einer Störung 

der bereits installierten Stromleitung von betriebsbereiten Offshore-Anlagen. Die in diesen beiden Fällen 

entstehenden Schadensersatzansprüche sind durch die neue Gesetzgebung klar geregelt und sorgen für 

maximale Transparenz und Sicherheit sowohl für Projektierer als auch für Investoren von Offshore- 

Windparks. 

„Die neue Haftungsregelung ist ein wichtiges Signal, dass die Bundesregierung voll hinter dem Ausbau von 

Offshore-Windenergie steht. Unsere drei aktuellen Projekte in der Nordsee liegen im Plan, da wir uns 

bereits frühzeitig um die Netzanbindung gekümmert haben. Das neue Gesetz sorgt für volles Vertrauen im 

Kapitalmarkt – darum begrüßen wir diesen Schritt. Insbesondere die Stichtagsregelung, wonach vor dem 1. 

August zugesagte Netzanschlüsse die volle Entschädigung erhalten, ist fair, da sie das frühe 

unternehmerische Engagement der Pioniere und Wegbereiter angemessen berücksichtigt“, sagt Dipl.-Wirt.- 

Ing. (FH) Willi Balz, Vorstandsvorsitzender der Windreich AG. Die ersten drei genehmigten Offshore- 

Windparks der Windreich AG „Global Tech I“, „MEG I“ und „Deutsche Bucht“ haben sowohl die bedingte 

als auch die unbedingte Netzzusage durch die Bundesnetzagentur bereits lange vor dem Stichtag 1. August 

2012 erhalten. 

Die Windreich AG hatte bei der Bundesnetzagentur ein Missbrauchsverfahren gegen den Netzbetreiber 

TenneT eingeleitet. Hierbei handelt es sich nicht um einen Schadensersatzprozess, sondern um ein 

Verwaltungsverfahren über die Verpflichtung zur rechtzeitigen Netzanbindung. „Wir wollen eine 

rechtzeitige Netzanbindung. Unser Ziel ist es nicht, mit Schadenersatz oder Haftungssummen Geld zu 

verdienen, sondern mit CO2-frei erzeugtem, bezahlbarem Windstrom. Mit diesem Schritt wollen wir unsere 

Rechtsposition klar definieren. Aber vor allem wollen wir Schwung bringen in die festgefahrenen 

Gespräche mit TenneT über den für alle Beteiligten schnellsten und günstigsten Netzanschluss unseres 

Windparks „Deutsche Bucht“ an den bereits vorhandenen 800 MW, aber nur zu 100 MW genutzten, Bard 

Anschluss. Mit einem Betrag von ca. 10 Mio. Euro wäre für alle Parteien ein 300 Mio. Euro Problem 

gelöst“, so Willi Balz. Der Antrag wird am 12. September vor der Bundesnetzagentur verhandelt. 

Im August diesen Jahres hat der Baubeginn von „Global Tech I“ pünktlich stattgefunden, was dessen 

vollständige Fertigstellung planmäßig zum Jahresende 2013 gewährleistet. Allein Global Tech I wird dann 

1 Million Menschen mit bezahlbarem und sicher erzeugtem Strom versorgen. Mit den Parks „MEG I“ und 

„Deutsche Bucht“ sind zwei weitere genehmigte und mit Netzanschlusszusage ausgestattete Windreich- 

Projekte für die Jahre 2014/2015 mit allen für die pünktliche Realisierung erforderlichen 

Vertragsabschlüssen und Vorleistungen voll im Zeitplan. Ein besonderes Novum stellt dabei die einzigartig 

komfortable Netzanbindungssituation bei „MEG I“ dar, wo durch ein Vorläuferprojekt der funktionsfähige 

Netzanschluss durch den Netzbetreiber TenneT bereits sechs Monate vor Beginn der Errichtung 

betriebsbereit sein wird. 


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PRESSEMITTEILUNG 

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Über die Windreich AG 

Gegründet im Jahr 1999 von Dipl.-Wirt.-Ing. (FH) Willi Balz verfügt die Windreich AG mit Sitz in 

Wolfschlugen über Firmenbeteiligungen im Bereich On- und Offshore Windenergie. Die Windreich AG 

beschäftigt mehr als 130 erfahrene Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und zählt heute zu den erfolgreichsten 

Windkraftunternehmen in Deutschland mit bereits über 1.000 finanzierten, gebauten oder bewirtschafteten 

Windkraftanlagen. Unter den Top Ten der besten Offshore Windparks Deutschlands befinden sich drei 

Windparks der Windreich AG. Darunter auch das als Projekt des Jahres 2011 preisgekrönte Global Tech I 

mit 400 MW Nennleistung auf Platz 1. Global Tech I erhielt im letzten Jahr eine 1,047 Mrd. Euro 

Projektfinanzierung von 16 Banken, darunter auch die Europäische Investitionsbank und die KfW. Willi 

Balz hatte zuvor schon 800 Mio. Eigenkapital von lediglich sechs namhaften süddeutschen Investoren 

bereitgestellt. Mit einer Nennleistung von ca. 8,4 GW wurden bereits weitere 20 Projekte in der Deutschen 

Nordsee gesichert. Damit trägt Windreich nachhaltig zur Energiewende in Deutschland bei und kann 

zukünftig nahezu 20 Mio. Menschen CO2 frei durch Windenergie versorgen. 




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Windreich AG • Presse • Esslinger Straße 11-15 • 72649 Wolfschlugen 

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Global Tech I, planmäßiger Baubeginn des ersten Windreich AG 

Offshore Windparks 

Wolfschlugen, 3. August 2012 Dipl.-Wirt.-Ing. (FH) Willi Balz, der die erforderlichen rund 800 

Millionen Eigenkapital für Global Tech I einsammelte, freut sich zusammen mit Tim Kittelhake, der die 

gesamte bisherige Projektarbeit leistete, über den pünktlichen Baustart des ersten von der Windreich AG 

initiierten, 400-MW-Nordsee-Windparks Global Tech I. „Wir halten was wir versprechen.“ Die 

erfahrenen Windreich AG-Manager sind heute zusammen mit Anil Srivastava, dem ehemaligen CEO 

AREVA Renewable Energies, Geschäftsführer des zweiten Windreich-Nordsee-Windparks MEG 1, 

welcher ebenfalls über einen der begehrten Netzanschlüsse verfügt. 

In der Deutschen Nordsee beginnt in den nächsten Tagen die Errichtung des Windparks, der aus 80 

Windkraftanlagen vom Typ AREVA Wind M5000 mit einer Leistung von 5 MW (insgesamt 400 MW) 

besteht. Zuerst wird das schwimmfähige und selbsterrichtende Alstom-Umspannwerk direkt von der 

Werft in Rotterdam zum Baufeld mit 43 Quadratkilometern Fläche geschleppt. Anschließend werden 

die ersten Tripods (950 Tonnen schwere, robuste Fundamente für große Wassertiefen) von ihrer 

Lagerstätte auf der ABC-Halbinsel in Bremerhaven zum 180 Kilometer entfernten Windpark-Gebiet 

verschifft. Im Herbst 2012 wird mit dem Bau der parkinternen Verkabelung begonnen. Damit ist – wie 

stets betont – die planmäßige vollständige Fertigstellung zum Jahresende 2013 gewährleistet. Global 

Tech I wird dann 1 Million Menschen mit bezahlbarem und sicher erzeugtem Strom versorgen. 

Aufgrund der über zweijährigen Erfahrungswerte des mit der gleichen 5 MW AREVA-Technik 

ausgestatteten Testwindparks Alpha Ventus ist mit einer 98-prozentigen Verfügbarkeit und mit mehr als 

4.500 Volllaststunden zu rechnen. Alpha Ventus, nicht ganz so windgünstig gelegen wie Global Tech I, 

hat im generell windschwachen Jahr 2011 lediglich an drei Tagen keinen Strom geliefert. Nordsee 

Windenergie ist somit erwiesenermaßen grundlastfähig. 



07022/953060 gerne zur Verfügung. 


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Über die Windreich AG 

Gegründet im Jahr 1999 von Dipl.-Wirt.-Ing. (FH) Willi Balz verfügt die Windreich AG mit Sitz in 

Wolfschlugen über Firmenbeteiligungen im Bereich On- und Offshore Windenergie. Die Windreich AG 

beschäftigt mehr als 130 erfahrene Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und zählt heute zu den 

erfolgreichsten Windkraftunternehmen in Deutschland mit bereits über 1.000 finanzierten, gebauten 

oder bewirtschafteten Windkraftanlagen. Unter den Top Ten der besten Offshore Windparks 

Deutschlands befinden sich drei Windparks der Windreich AG. Darunter auch das als Projekt des Jahres 

2011 preisgekrönte Global Tech I mit 400 MW Nennleistung auf Platz 1. Global Tech I erhielt im 

letzten Jahr eine 1,047 Mrd. Euro Projektfinanzierung von 16 Banken, darunter auch die Europäische 

Investitionsbank und die KfW. Willi Balz hatte zuvor schon 800 Mio. Eigenkapital von lediglich sechs 

namhaften süddeutschen Investoren bereitgestellt. Alle genehmigten Offshore Projekte verfügen über 

Netzanschlusszusagen und liegen somit im Plan. Mit einer Nennleistung von ca. 8,4 GW wurden bereits 

weitere 20 Projekte in der Deutschen Nordsee gesichert. Damit trägt Windreich nachhaltig zur 

Energiewende in Deutschland bei und kann zukünftig nahezu 20 Mio. Menschen CO2 frei durch 

Windenergie versorgen. 

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Fathers of Global Tech I – Wind Project of the Year 


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Historie des ersten Windreich-Offshore-Windparks Global Tech I 

2001 Einreichung der Baugenehmigungsunterlagen und Flächensicherung 

2002 Antragskonferenz beim Bundesamt für Seeschifffahrt und Hydrographie 

2004 Zusammen mit der BARD Holding: Sicherung von 880 Grundstücken für die Kabeltrasse bis zur Stadt 

Diele (großer europäischer Energieknoten, versorgt das komplette Ruhrgebiet) 

2006 Das Infrastruktur-Beschleunigungsgesetz regelt die Kostenübernahme für den Netzanschluss durch 

den Netzbetreiber Transpower, Bayreuth, heute TenneT. 

2007 Erteilung der BSH-Genehmigung mit Tripod-Fundamenten 

07/ 2008 Die Windreich AG übernimmt 50% der GT I GmbH-Anteile und die komplette Projektverantwortung 

11/ 2008 Beginn der Verhandlungen mit der EGL über 100 MW durch Willi Balz 

Die Windreich AG entscheidet sich für die 5 MW-WKA von AREVA Wind 

12/ 2008 Beteiligungen von HSE, Meltl und SWM über insgesamt 240 MW an der GT I GmbH durch Willi 

Balz erfolgreich notariell abgeschlossen 

03/ 2009 Unterschrift des MoU für die Windkraftanlagen über ca. 800 Mio Euro zwischen Willi Balz und Anne 

Lauvergeon, CEO von AREVA 

05/ 2009 Antragsschreiben „Netzanschluss“ an die Bundesnetzagentur versandt 

12/ 2009 Die EGL beteiligt sich mit 100 MW an GT I, damit ist das erforderliche Eigenkapital komplett durch 

Willi Balz beschafft worden. Die Windreich AG hält noch 16 % entsprechend 128 Mio. € am 

Eigenkapital selbst 

03/ 2010 Vertrag zur Lieferung des Umspannwerkes durch Alstom wird durch Windreich Projektmanager Tim 

Kittelhake unterzeichnet 

03/ 2010 Gespräche beim Umwelt- und Wirtschaftsministerium bzgl. Förderungen und Bürgschaften durch 

Windreich Vorstand Dr. Walter Döring 

05/ 2010 Unbedingte Netzanschlusszusage durch die heutige TenneT TSO GmbH 

09/ 2010 Errichtungsvertrag mit Hochtief abgeschlossen, Wetterrisiko liegt bei Hochtief 

01/ 2011 Vertragsunterzeichnung endgültiger Turbinenliefervertrag mit AREVA 

06/ 2011 Vertragsunterzeichnung zur windparkinternen Verkabelung mit der NSW GmbH 

10/ 2011 GT I erreicht mit dem Financial Close mit erheblicher Beteiligung von KfW und EIB einen weiteren 

wichtigen Meilenstein 

01/ 2012 PFI zeichnet Global Tech I als „Wind Project of the Year“ aus 

07/ 2012 1,1 Mrd. Euro sind investiert. Umspannwerk ist bereit zur Verschiffung 

08/ 2012 Das Projekt liegt sauber im Plan. Vollständige Fertigstellung Ende 2013 ist gewährleistet� 










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Helikopter Navigation und 

Offshore Windpark Management Paket

Wie Unterstützt NAWIO Windpark das 

Windparkmanagement 

• Beratung rund um Anflugsektoren, Heliports, 

Transportkonzepte und bei der Helikopterauswahl. 

• System, das die komplette Prozesskette „Serviceeinsätze“ unterstützt 

• Sicherere und komfortablere Helikopterflüge im und zum 

Windpark insbesondere bei kritischen Wetterverhältnissen 

• Individuelle Erweiterungen, die den Prozess weiter optimieren 

• Kommunikation in Echtzeit zwischen Windpark, Leistelle, Helikopter und Mannschaft 

• Zeit und kostenoptimale/kostenoptimierte Flugwegwahl des Hubschraubers im 

Windpark.

Service- oder 

Wartungsbedarf 

Planung 

Durchführung 

Auswertung 

Was ist das Windpark Management Paket 

• Erfassen des Sachverhaltes 

• Benachrichtigen des Wartungsunternehmens 

• Ressourcenplanung (Personal, Material, Werkzeug) 

• Buchen eines Helikopterfluges 

• Erstellen der Dokumente für Behörden (Zolllisten, Flugpläne) 

• Navigation 

• Auftragstracking (Position des Hubschraubers, Status der 

Aufgaben) 

• Versorgung mit Informationen (Wetterdaten, Betriebsdaten 

der Anlagen, Verkehrsmeldungen) 

• Erhöhung der Sicherheit (Kollisionswarnung, 

Wissensvorsprung) 

• Sofortige Reaktion auf plötzliche zusätzliche Aktionen 

jederzeit möglich durch Online Kommunikation zwischen 

Leitstelle und Helikopter 

• Nachbesprechung des technischen Personals inklusive 

Erfassung von Erkenntnissen (Wissensdatenbank) 

• Erfassung von Aufwänden (Flugstunden, Personal, Material) 

• Anbindung an bestehendes ERP System 

• Das Windpark Management Paket ist 

eine vollintegrierte Lösung für den 

Betrieb und Service Prozess des 

Offshore Windparks 

• Es ermöglicht dem Windparkbetreiber 

die Betriebsphase möglichst effizient 

und überschaubar durchführen zu 

können 

• Es können neben dem Windpark auch 

alle relevanten Lieferanten, sowie 

Behörden, Ämter integriert werden 

und ermöglicht somit kürzeste 

Kommunikationswege innerhalb des 

Windparks und darüber hinaus.

Was enthält das Windpark Management Paket 

visio*desktop Windpark Leitstand Software 

• Planung 

– Auftragsgenerierung 

– Zolllisten erstellen 

– Flugplan aufgeben 

– Weight & Balance Berechnung 

– Treibstoffberechnung 

– Routenplanung 

• Durchführung 

– Tracking von Hubschraubern 

– Verflogen von Auftragsfortschritten 

– Koordinieren von Verkehr im Park 

– Unterstützung in Notfällen 

– Übermittlung von Telemetrie-Daten 

• Auswertung 

– Kostenanalyse von: 

• Personalkosten 

• Materialkosten 

• Flugstunden 

– Anbindung an bestehendes ERP-System 

– Wissensdatenbank für technisches Personal 

visio 3D für den Einsatz im Hubschrauber (Hardware) 

– Leistungsstarke Hardware 

– Robuste Technologie 

– Hochauflösendes Display 

– Navigation in 2D und 3D 

– Darstellung von 3D Terrain und Objekten 

– Warnung vor Bauwerken 

– Traffic Monitor und Kollisionswarnung 

– Integrierte Auftragsverwaltung 

– Visualisierung von Wetter und Betriebsdaten 

– Satellitenkommunikation in Echtzeit mit dem 

Leitstand

visio 3D 

NAWIO Systemlandschaft 

• Als zentrale Kommunikationsplattform 

für die Daten steht der NAWIO Server. 

An diesen Server werden verschiedene 

Systemmodule gekoppelt. 

Hierfür werden Standardschnittstellen 

angeboten und speziell an die Erfordernisse 

des einzelnen Windparks angepasst. 

• Visio 3D dient der Flugnavigation im Helikopter 

selbst und als System zum genieren von Daten 

für den weiteren Prozess. Mit Visio 3D können 

verschiedenartige Daten wie z.B. Flugstunden, 

Personalkosten usw. erhoben werden. 

• Die Leitstelle des Windparks ist über 

Satellitenkommunikation mit dem Windpark 

über jede Bewegung des Hubschraubers und 

der Servicemannschaft informiert. 

• Zuliefersysteme können mit diesem Konzept 

sehr leicht in das Windpark Management 

System integriert werden.

Vorteile des Windpark Management Pakets 

• Durchgeplanter und effizienter Serviceprozess 

• Erhöhung der Windparkverfügbarkeit durch kürzere Reaktionszeiten im Servicefall 

• Reduktion von Helikopterkosten durch optimale Flugwegwahl 

• Lösung aus einer Hand ohne Kompatibilitätsprobleme 

• Serviceeinsätze auch bei schwierigsten Wetter- und Lichtverhältnissen sicher und 

gefahrenlos möglich 

• Das System lässt sich nach individuell erweitern und in die Windparksystemlandschaft 

inklusive Lieferanten integrieren 

• Transparente und planbare Kostenstruktur 

• Zukunftssicheres Konzept 

• Benutzerfreundliche Bedienung

Kontakt 

NAWIO GmbH 

Esslinger Straße 11-15 

72649 Wolfschlugen 

Tel.: 0049 (0) 70 22 – 95 30 60 

Fax: 0049 (0) 70 22 – 54 82 0 

info@nawio.de 

www.nawio.de

*NAWIO ist eine 100 Prozentige Tochter der Windreich AG 

* 

Produktübersicht NAWIO


* 

MODULE VISIO 3D


* 

Überblick 

• Einrichtungspacket 

• visio 3D – Standard 

• visio 3D – Tracking 

• visio 3D – Mission Management 

• visio 3D – GAFOR 

• visio 3D – Weather Visualization 

• visio 3D – Multi Window 

• visio 3D – Cam

• Einrichten des 

Windparks 

(Koordinaten, WKA 

usw.) 

• Einrichten von 

Flugkorridor zum 

Heliport 

• Anpassen des 

Hubschraubermodells 

(Warnmeldungen usw.) 

• Auswahl der 

Standardkarten 


* 

Einrichtungspacket

• MT VisionAir X Master 

Unit (EP) 

• 2D ICAO Karten 

Darstellung 

• 3D Windkraftanlagen 

Darstellung 

• Optische Kollisions- 

Warnmeldungen 

• Manuelle Navigation zu 

Windkraftanlagen 

• Korridor zu Plattform 


* 

visio 3D – Standard


* 

visio 3D - Tracking 

• UMTS Stick und Sattelitentelefon 

• Senden von Positions-, Geschwindigkeits- und 

Richtungsdaten 

• Senden von Waypoint-Liste


* 

visio 3D - Mission Management 

• Anzeige von 

Missionsinformationen 

• Rückmelden von 

Missionsstatus an 

Leitstand 

• Automatische 

Navigation zu 

Missionsziel

• GAFOR Bericht 

erstellt aus den 

Wetterdaten im 

Windpark 

–Wind 

– Temperatur 

– Sichtflugbedingungen 


* 

visio 3D - GAFOR


* 

visio 3D – Weather Visualization 

• Darstellen von 

Sichtweiten 

• Warnung vor 

Wolkenuntergrenzen 

• Darstellung von 

Wolkenuntergrenzen

• Einschaltbares 

Fenster im 3D Modus 

• Darstellung der 2D 

Karte 

• Separat zoom bar 


* 

visio 3D – Multi Window

• Akustische 

Warnmeldung 

• Eingefärbter Rand je 

nach Warnstufe 

• Richtungspfeil + 

Höhenangabe wo 

sich Kollisionsobjekt 

befindet 

• TCAS & Flarm 

Unterstüzung 


* 

visio 3D - extended alarm

• Bild von Externer 

Kamera 

• Überlagern mit 

wichtigen 

Navigationsinformatio 

nen (ausschaltbar) 


* 

visio 3D - Cam

Permanente Erreichbarkeit von Nordsee Windparks 

Die Moving Terrain Air Navigation Systems AG ist der führende Hersteller von Moving Map 

Systemen mit Original-Luftfahrtkartendarstellung. 1993 als Software 

Entwicklungsunternehmen gegründet, entwickelte sich die Firma zu einem der führenden 

Anbieter von Moving Map Avionik für den internationalen Helikopter- und 

Flächenflugzeugmarkt. Moving Terrain legt Wert auf Innovationsführerschaft und bietet 

qualitativ hochstehende und technisch hochentwickelte Produkte und Dienstleistungen. Das 

internationale Team garantiert maßgeschneiderten und kompetenten Service. 

Moving Terrain ist ein modular aufgebautes, hoch integriertes Moving-Map System. 

Zusätzlich zur brillanten Darstellung von Originalkarten erhält das MFD Daten von externen 

Sensoren wie MT-Satellite Radar, MT-TAWS oder MT-EFIS. Diese Informationen werden 

dann überlagernd auf das Moving Map Kartenbild projiziert. Mit MT Relief Dynamics ist 

Moving Terrain bis heute weltweit der einzige Anbieter einer 3D Moving Map, bei der 

hochaufgelöste Geländedaten mit Karten aus der Luftfahrt strukturiert werden. Das System 

kann modular an die individuellen Bedürfnisse und Kenntnisse jedes IFR- oder VFR-Piloten 

angepasst werden. Die durchdachte Bauweise erlaubt sowohl eine Festinstallation im Cockpit 

als auch den mobilen Betrieb des Systems. 

Von Piloten entwickelt und optimal auf Ergonomie im Cockpit ausgelegt, werden Moving 

Terrain Produkte in der professionellen Luftfahrt bei Luftrettung, Polizei oder 

Bundesgrenzschutz, in Business Jets und Turboprops eingesetzt.

Global Tech I © Windreich AG

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