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Landesausstellung - Gemeinde Fresach

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Amtliche Mitteilung<br />

An einen Haushalt<br />

Zugestellt durch Post.at<br />

Jahrgang 30<br />

Folge 01<br />

Juni 2011<br />

Rückblicke an die feierliche<br />

Angelobung von 460 Bundesheerrekruten<br />

Sehr verehrter Herr Bürgermeister!<br />

Für die überaus freundliche<br />

und vorbildliche Unterstützung<br />

bei der Vorbereitung<br />

und Durchführung der Angelobung<br />

in ihrer festlich geschmückten<br />

<strong>Gemeinde</strong> am 6.5.2011, welche<br />

in besonders würdiger Form<br />

durchgeführt werden konnte, darf<br />

ich mich bei Ihnen und Ihren damit<br />

befassten Mitarbeitern recht herzlich<br />

bedanken. Ein besonderer<br />

Dank gilt auch der Feuerwehr, den<br />

Kameradschaftsverbänden sowie<br />

der Frauentrachtengruppe <strong>Fresach</strong><br />

und den übrigen Vereinen für<br />

deren aktive Mitwirkung, wodurch<br />

sie dieser militärischen Veranstaltung<br />

erst einen sehr eindrucksvollen<br />

und besonders würdigen Rahmen<br />

gegeben haben. Ich bin überzeugt,<br />

dass auch unsere jungen<br />

Soldaten diesen Tag und die überaus<br />

freundliche Aufnahme, welche<br />

ihnen in ihrer <strong>Gemeinde</strong> im Beisein<br />

von Vertretern des öffentlichen<br />

Lebens sowie der zahlreich<br />

erschienenen Bevölkerung zuteil<br />

wurde, für den Rest ihres Lebens<br />

in besonderer Erinnerung behalten<br />

werden.<br />

Abschließend darf ich anmerken, dass<br />

wir, sehr geehrter Herr Bürgermeister,<br />

Ihre großzügige Unterstützung<br />

und Mitwirkung als einen sichtbaren<br />

Beweis der engeren Verbundenheit<br />

der Bürger der <strong>Gemeinde</strong> <strong>Fresach</strong><br />

mit dem Bundesheer auffassen.<br />

Der Militärkommandant<br />

i.V. Obst Walter<br />

GITSCHTHALER, MSD


Jahrgang 30 • 06/2011 • Folge 01<br />

Inhalt<br />

Vizebürgermeisterbrief ››<br />

Aus der <strong>Gemeinde</strong>stube ››<br />

Exkursion ››<br />

Aus der Baubehörde ››<br />

Tagesausflug ››<br />

Geburten ››<br />

Geburtstage ››<br />

Betagtenerholungsaktion ›› 14 ››<br />

Verabschiedung des BH ››<br />

Angelobung ››<br />

Kindergartennews ››<br />

<strong>Landesausstellung</strong><br />

FRESACHER - STELE ››<br />

VS <strong>Fresach</strong> ›››<br />

Singkreis <strong>Fresach</strong> › ›<br />

Vokalsolisten & Trachtengruppe ››<br />

FF <strong>Fresach</strong> ››<br />

Mach Platz im Schrank ››<br />

Polizeiinspektion ››<br />

Grundstücksmarkt & Nachruf ››<br />

Sterbefälle ››<br />

Sport ››<br />

Impressum:<br />

Medieninhaber und Herausgeber:<br />

<strong>Gemeinde</strong> <strong>Fresach</strong><br />

Für den Inhalt verantwortlich:<br />

AL M. Steiner<br />

Grafik/Layout:<br />

Kärntner Regionalmedien<br />

(Fabian Buchacher)<br />

Auflage: 650 Stück<br />

Anzeigenverwaltung: Topteam Villach<br />

Inhalt / Der Vizebürgermeister berichtet<br />

02<br />

03<br />

07<br />

08<br />

09<br />

10<br />

12<br />

15<br />

16<br />

19<br />

21<br />

27<br />

28<br />

31<br />

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35<br />

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37<br />

38<br />

39<br />

Liebe <strong>Gemeinde</strong>bürgerinnen<br />

und <strong>Gemeinde</strong>bürger!<br />

Liebe Jugend! Liebe Vereine!<br />

2011 ist für <strong>Fresach</strong> ein sehr ereignisreiches<br />

Jahr. Die <strong>Landesausstellung</strong><br />

wurde mit vielen Besuchern<br />

aus nah und fern bei herrlichem<br />

Wetter sehr erfolgreich eröffnet.<br />

Auch die Angelobung der Jungsoldaten des<br />

Bundesheeres fand in <strong>Fresach</strong> statt. Gerade<br />

dieses Ereignis ist für viele junge Menschen<br />

ein unvergessliches Ereignis, welches hoffentlich<br />

auch in Zukunft positiv mit <strong>Fresach</strong><br />

verknüpft wird.<br />

Es ist aber zu wenig, sich auf ein paar wenige<br />

Projekte, welche zweifelsohne auch<br />

wichtig sind, zu beschränken. Wichtig ist es<br />

auch sich um die Agenden des täglichen<br />

Lebens anzunehmen, Hilfestellung seitens<br />

der <strong>Gemeinde</strong> anzubieten, wo auch immer<br />

sie von unseren Bürgern benötigt wird.<br />

Unsere Mitarbeiter sind stets bestrebt, ihr<br />

bestes zu geben und sie bestmöglich zu<br />

unterstützen.<br />

In der jetzigen Zeit sind leider die uns als<br />

<strong>Gemeinde</strong>rat zu Verfügung stehenden<br />

Geldmittel äußerst knapp, sodass es uns<br />

schwer fällt, alle nötigen Maßnahmen<br />

umsetzen zu können.<br />

Dennoch werden wir versuchen, auch in<br />

Zukunft einige Maßnahmen wie etwa das<br />

Projekt „Laaser Kreuzung“ oder aber auch<br />

die „Kadätsche“ umzusetzen.<br />

Allfällige Wünsche, Anregungen oder aber<br />

auch Beschwerden geben sie bitte im<br />

<strong>Gemeinde</strong>amt bekannt, denn nur wenn man<br />

diese auch erfährt, ist es uns möglich zu reagieren.In<br />

den Sommermonaten werden auch<br />

wieder viele Veranstaltungen in <strong>Fresach</strong><br />

stattfinden und ich darf sie daher auch im<br />

Sinne der Veranstalter herzlich einladen und<br />

auch auffordern diese Veranstaltungen zu<br />

besuchen. Die Vereine investieren viel Zeit in<br />

die Organisation und sollen daher neben<br />

einen herzlichen Dank für ihre gemeinnützige<br />

Tätigkeit auch ihre Unterstützung mittels<br />

Besuch bei den Veranstaltungen erfahren<br />

können. Abschließend möchte ich allen Mitarbeiterinnen<br />

und Mitarbeitern herzlich für<br />

ihr Engagement und ihren Einsatz danken,<br />

besonderer Dank gilt den Kindern der Volksschule<br />

<strong>Fresach</strong> und des Kindergartens sowie<br />

den Lehrerinnen und Kindergärtnerinnen für<br />

die hervorragende Vorbereitung und erstklassige<br />

Darbietung bei der Eröffnung der<br />

<strong>Landesausstellung</strong>.<br />

Ein herzliches Dankeschön auch allen, welche<br />

ehrenamtlich Tätigkeiten für die <strong>Gemeinde</strong><br />

<strong>Fresach</strong> und somit für die Allgemeinheit<br />

durchgeführt haben.<br />

Ich wünsche allen wunderschöne Sommermonate,<br />

den Schülerinnen und Schülern<br />

einen erfolgreichen Schulabschluss, den<br />

Wirtschaftstreibenden gute Geschäfte sowie<br />

den Bauern eine gute Ernte.<br />

Mit freundlichen Grüßen<br />

Euer Vizebürgermeister<br />

Ing. Gerhard Altziebler<br />

Liebe Direktvermarkter und Gastronomen!<br />

In meinem Interesse und im Interesse der <strong>Gemeinde</strong> darf ich Sie bitten sich bei der <strong>Gemeinde</strong><br />

zu melden um das Jahr 2011 erfolgreich zu gestalten ev. im Kulturhaus oder davor. Es sollte<br />

während der <strong>Landesausstellung</strong> ein durchgehender Betrieb sein.<br />

2 3 Aus der <strong>Gemeinde</strong>stube...<br />

Errichtung eines Müllsammelplatzes<br />

beim Mehrzweckhaus<br />

Herr DI Martin Walder hat den Auftrag<br />

erhalten, beim Mehrzweckhaus eine<br />

ansehnliche Müllinsel mit Einhausung zu<br />

planen, wobei er den diesbezüglichen Vergabevorschlag<br />

eingehend erläuterte. Die<br />

Müllinsel wurde sehr ansehnlich mit einer<br />

Einhausung von der Firma Themeßl und<br />

gerade rechtzeitig, vor der Eröffnung der<br />

<strong>Landesausstellung</strong> fertiggestellt.<br />

Voranschlag 2011<br />

Gemäß § 1 der Kärntner <strong>Gemeinde</strong>haushaltsordnung<br />

(K-GHO) hat der <strong>Gemeinde</strong>rat<br />

für das Kalenderjahr 2011 die voraussichtlich<br />

fällig werdenden Einnahmen und<br />

Ausgaben der <strong>Gemeinde</strong> durch einen Voranschlag<br />

festzustellen. Die Einnahmen und<br />

Ausgaben des ordentlichen Haushaltes<br />

betragen Euro 1.956.400,- wobei in den<br />

Einnahmen zum Haushaltsausgleich eine<br />

Abgangsdeckung durch Bedarfszuweisungsmittel<br />

des Landes in Höhe von Euro<br />

108.900,- inkludiert ist. Die Einnahmen<br />

und Ausgaben im außerordentlichen Haushalt<br />

belaufen sich auf je Euro 1.142.000,-<br />

Mit dem Voranschlag wurden sämtliche<br />

Anlagen sowie auch der mittelfristige<br />

Finanzplan beschlossen.<br />

Zerlegung der<br />

<strong>Gemeinde</strong>jagdgebietsfläche<br />

Dem Antrag der <strong>Gemeinde</strong> <strong>Fresach</strong> auf<br />

Zerlegung der <strong>Gemeinde</strong>jagdgebietsfläche<br />

in die beiden Jagdgebiete <strong>Fresach</strong> und<br />

Mooswald-Tragenwinkel wurde mit<br />

Bescheid der BH Villach vom 16.09.2010,<br />

Zahl VL4-JA-646/2010 ( 007/2010) Folge<br />

gegeben.<br />

1. <strong>Gemeinde</strong>jagd „<strong>Fresach</strong>“ mit einem<br />

Ausmaß von 1054 ha (Revier Kennzahl:<br />

207051)<br />

2. <strong>Gemeinde</strong>jagd „Mooswald-Tragenwinkel“<br />

mit einem Ausmaß von 1430 ha<br />

(Revier Kennzahl 207 046)<br />

Genehmigung der Jagdpachtverträge<br />

zur freihändigen Verpachtung an die<br />

<strong>Gemeinde</strong>jagd Mooswald – Tragenwinkel<br />

und an die <strong>Gemeinde</strong>jagd <strong>Fresach</strong><br />

Die zwischen der <strong>Gemeinde</strong> <strong>Fresach</strong> und<br />

der Jagdgesellschaft Mooswald Tragenwinkel<br />

sowie der Jagdgesellschaft <strong>Fresach</strong><br />

über die Verpachtung des Jagdausübungsrechtes<br />

in der <strong>Gemeinde</strong> <strong>Fresach</strong> wurden<br />

von der Bezirkshauptmannschaft Villach<br />

mit Bescheid vom 5.4.2011, Zahl VL4-<br />

JA-895/2011 für Mooswald Tragenwinkel<br />

und mit Bescheid vom 5.4.2011, Zahl VL4-<br />

JA-896/2011 für <strong>Fresach</strong> genehmigt. Die<br />

Jagdpachtverträge wurden für die Dauer<br />

von zehn Jahren, für die Zeit vom 1.1.2011<br />

bis 31.12.2020 abgeschlossen. Der Pachtzins<br />

für die <strong>Gemeinde</strong>jagd Mooswald –<br />

Tragenwinkel beträgt Euro 4,- pro ha inkl.<br />

UST mit zweijähriger Indexsicherung. Der<br />

Pachtzins für die <strong>Gemeinde</strong>jagd <strong>Fresach</strong><br />

beträgt Euro 4,50 pro ha inkl. UST und<br />

ebenfalls mit zweijähriger Indexsicherung.<br />

Genehmigung des Fischereipachtvertrages<br />

zur Verpachtung des gesamten<br />

Fischwassers der <strong>Gemeinde</strong> <strong>Fresach</strong><br />

(also auch Mooswald)<br />

Nachdem der bestehende Pachtvertrag<br />

mit 31.12.2010 abgelaufen ist, ersuchte<br />

der Fischereiverein <strong>Fresach</strong> –Mooswald<br />

hiermit um neuerliche Pachtung des<br />

gesamten Fischwassers der <strong>Gemeinde</strong><br />

<strong>Fresach</strong> (Mooswald) ab 1.1.2011 auf 10<br />

Jahre. Der <strong>Gemeinde</strong>rat hat in seiner Sitzung<br />

am 15.12.2010 einstimmig beschlossen,<br />

dass dem Ansuchen des Fischereivereines<br />

Mooswald die neuerliche Pachtung<br />

des gesamten Fischwassers der <strong>Gemeinde</strong><br />

<strong>Fresach</strong> mit einer Jahrespacht von Euro<br />

145,- inkl.UST und einer 2-jährigen<br />

Indexanpassung stattgegeben wird. Auch<br />

diesen Pachtvertrag hat die Bezirkshauptmannschaft<br />

Villach mit Verständigung vom<br />

20.5.2011, Zahl VL4-FI-348/2011, abgeschlossen<br />

zwischen der <strong>Gemeinde</strong> <strong>Fresach</strong><br />

als Verpächter und der Fischereigemeinschaft<br />

<strong>Fresach</strong> Mooswald, vertreten durch<br />

Herrn Alfred Unterdorfer, wohnhaft in<br />

Tragenwinkel 24, 9712 <strong>Fresach</strong> als Pächter,<br />

für die Pachtdauer von 01.01.2011 bis zum<br />

31.12.2020 im Hinblick auf die Bestimmungen<br />

des § 15 des Kärntner Fischereigesetzes,<br />

vollinhaltlich zur Kenntnis<br />

genommen.<br />

Änderung des Flächenwidmungsplanes<br />

gem. der Kundmachung vom<br />

25.11.2010, Zahl 031/ 2/2010<br />

Diesbezüglich wurden 3 Umwidmungsbegehren<br />

behandelt, die vom <strong>Gemeinde</strong>rat<br />

unter Einhaltung der Auflagen genehmigt<br />

wurden, jedoch ein Verfahren wurde von<br />

der Landesplanung schon in der Vorprüfung,<br />

aber auch nach dem <strong>Gemeinde</strong>ratsbeschluss<br />

abgelehnt. Diese Umwidmung wurde anderwärtig<br />

neuerlich eingereicht und wurde<br />

ebenfalls vor kurzem genehmigt.<br />

Ansuchen katholische Kirchengemeinde<br />

um Förderung für Renovierung der<br />

Friedhofsmauer, Errichtung eines<br />

Andachtsraumes im Turm sowie Neugestaltung<br />

der Altarzone<br />

Die katholische Kirchengemeinde ersucht<br />

höflich um Förderung der im TOP genannten<br />

Renovierungsarbeiten, wobei deren<br />

Kostenvoranschläge von der Bauabteilung<br />

vom bischöflichen Ordinariat dazu einge-<br />

bracht wurden.<br />

Sanierung der Friedhofmauer auf der Südseite:<br />

Euro 15.000 (dringend notwendig<br />

wegen Gefahr im Verzug)<br />

Altarraumgestaltung – Beleuchtung: Euro<br />

22.000,-<br />

Ökumenischer Andachtsraum im Turm:<br />

Euro 35.000,-<br />

Das Bundesdenkmalamt wie auch die Diözese<br />

waren vor Ort und haben die ob<br />

genannten Kostenvoranschläge erstellt. Es<br />

wurde einhellig festgelegt, dass an den<br />

<strong>Gemeinde</strong>referenten, abgesehen von der<br />

sonstigen Förderung durch die Abteilung<br />

3, ein Schreiben um Gewährung einer BZ<br />

für alle drei Bauvorhaben mit einer Kurzbeschreibung<br />

gerichtet wird. Dem Förderungsansuchen<br />

der katholischen Kirchengemeinde<br />

wurde einstimmig stattgegeben,<br />

jedoch wird der Betrag erst nach der<br />

Rückantwort vom Land festgelegt. Jedenfalls<br />

ist der <strong>Gemeinde</strong>rat der Meinung,<br />

dass auch die <strong>Gemeinde</strong> <strong>Fresach</strong> selbst<br />

eine zusätzliche Förderung gewährt.<br />

Ansuchen um Auflassung der Parzelle<br />

1317/7 KG <strong>Fresach</strong> (öffentl. Gut) und<br />

Zuschreibung dieses Teilstückes zur<br />

Parzelle des Antragstellers 903/3 KG<br />

<strong>Fresach</strong><br />

Nachdem dieses öffentliche Gut parallel<br />

zur Straße verläuft und in der Natur kein<br />

Weg mehr sichtbar ist, stand der Auflösung<br />

nichts im Wege. Die Parzelle 1317/7 KG<br />

<strong>Fresach</strong> (öffentliches Gut) wurde daher<br />

einstimmig aufgelassen und den Nachbarparzellen<br />

(Glanzer und Erlacher) zugeschrieben,<br />

jedoch die Antragsteller haben<br />

alle damit verbundenen Kosten selbst zu<br />

tragen.<br />

Errichtung eines FW-Übungsplatzes<br />

Die Kosten für den Feuerwehrübungsplatz<br />

vor dem Mehrzweckgebäude wurden von<br />

der Firma Strabag mit Euro 17. 087,09<br />

dotiert. Die Auftragserteilung erfolgte<br />

über die Diakonie, da diese ja vorerst den<br />

Feuerwehrwettkampfplatz westlich des<br />

Gebäudes ausgeführt hätte. Sie bekommt<br />

von der <strong>Gemeinde</strong> dazu den aus dem Konjunkturpaket<br />

beschlossenen Betrag. Es<br />

ging um den Platz vor dem Mehrzweckhaus<br />

von der Straße weg bis hinunter zum<br />

großen Parkplatz.<br />

Ansuchen Dr. Roland Rauter auf<br />

Bestellung zum Totenbeschauer<br />

Nachdem Herr Dr. Roland Rauter die kurärztliche<br />

Tätigkeit nunmehr in <strong>Fresach</strong><br />

übernommen hat, wurde er auch zum<br />

Totenbeschauer bestellt. Er ordiniert an<br />

jedem zweiten Dienstag ab 16.00 Uhr in<br />

<strong>Fresach</strong>.


Herr Dr. Roland Rauter war vor kurzem<br />

als Kärntner des Tages in der Zeitung.<br />

Herr Doktor ist nämlich Flugrettungsarzt,<br />

Notfallmediziner, Internist, Bergretter<br />

und noch Vieles mehr. Nunmehr ist er<br />

Landarzt aus Berufung. Seine Ordination<br />

in Paternion, welche er mit seiner überaus<br />

netten Frau managt, ist bereits gut<br />

besucht. Die <strong>Gemeinde</strong>vertretung<br />

<strong>Fresach</strong> heißt in herzlich willkommen und<br />

wünscht ihm und seiner Familie alles nur<br />

erdenklich Gute.<br />

Der Berichterstatter des Kontrollausschusses,<br />

Herr Rudolf Unterkofler, teilt<br />

mit, dass am 15.2.2011 eine Kassenkontrollausschusssitzung<br />

stattgefunden hat.<br />

Die Belegprüfung umfasste den Zeitraum<br />

05.8.2010 bis 31.12.2010. Es wurden die<br />

Kassenbelege von Nr. 847 bis 1562, sowie<br />

die Abgabenbelege von 11.207 bis 12.644<br />

überprüft und wurden hierbei keine Mängel<br />

festgestellt.<br />

Der Kassensoll- und Istbestand betrug am<br />

Prüfungstag Euro 482.004,70. Der ausgewiesene<br />

Bargeldbestand in Höhe von<br />

Euro 1.092,64 war vorhanden.<br />

Der örtliche Kontrollausschuss tagte auch<br />

am 29.3.2011, wo Herr Randolf Schneeweiß<br />

als Berichterstatter gewählt wurde.<br />

Herr Schneeweiß teilte mit, dass bei dieser<br />

Sitzung auch die Jahresrechnung einer<br />

eingehenden Prüfung unterzogen wurde.<br />

Er stellte fest, dass diese völlig in Ordnung<br />

ist. Die Belegprüfung umfasste den<br />

Zeitraum 01.01. 2011 bis 29.03.2011. Es<br />

wurden die Kassenbelege 1 bis 357, sowie<br />

die Abgabenbelege 10.000 bis 10.224<br />

überprüft und konnten wie immer, keinerlei<br />

Mängel festgestellt werden. Beim<br />

Vorhaben Weltenberg Mirnock ist der auf<br />

dem Konto stehende Abgang in Höhe von<br />

Euro 83.789,76 mit den vorhandenen BZ-<br />

Mitteln zu bedecken, damit nicht noch<br />

weitere Zinsen anfallen. Das ist das große<br />

Anliegen des Kontrollausschusses, so<br />

Herr Schneeweiß.<br />

Antrag um halben Eintrittspreis für<br />

Einheimische bei der <strong>Landesausstellung</strong><br />

Die <strong>Gemeinde</strong>räte der Freiheitlichen in<br />

<strong>Fresach</strong> (FPK) und die <strong>Gemeinde</strong>räte der<br />

ÖVP <strong>Fresach</strong> beantragten mit einem<br />

Dringlichkeitsantrag, dass die <strong>Gemeinde</strong>bürger<br />

von <strong>Fresach</strong> im Zuge der <strong>Landesausstellung</strong><br />

einmalig zum halben Preis<br />

Zutritt zum Museum haben. Dieser ermäßigte<br />

Eintritt soll mit den Museumsbetreibern<br />

ausverhandelt werden. Die ermäßigten<br />

Karten sollen im <strong>Gemeinde</strong>amt<br />

erhältlich sein. Sie bitten dem Antrag die<br />

Zustimmung zu erteilen und auch mit den<br />

Verhandlungen zu beginnen. Der halbe<br />

Aus der <strong>Gemeinde</strong>stube...<br />

Preis für die <strong>Fresach</strong>er Bevölkerung ist<br />

einerseits ein Zeichen der Unterstützung<br />

für unsere Bürger und setzt andererseits<br />

auch ein Zeichen, dieses Museum zu<br />

besuchen und positive Stimmung und<br />

Werbung per Mundpropaganda zu<br />

machen. Da die <strong>Landesausstellung</strong> am 7.<br />

Mai beginnt, ist aus ihrer Sicht die Dringlichkeit<br />

gegeben. Dem vorstehenden<br />

Dringlichkeitsantrag wurde die Dringlichkeit<br />

auch zuerkannt.<br />

Demnach ist auch mehrheitlich vereinbart<br />

worden, dass man mit der Diakonie in<br />

dieser Beziehung ein Gespräch geführt<br />

wird, obwohl es ihnen allen bewusst ist,<br />

dass es durch den Tag der offenen Tür für<br />

alle <strong>Gemeinde</strong>bürger die Möglichkeit gibt,<br />

die Ausstellung kostenlos zu besuchen.<br />

Aber es kann durchaus sein, dass gerade<br />

an diesem Tag viele <strong>Gemeinde</strong>bürger<br />

arbeiten müssen oder aber aus irgendeinem<br />

anderen Grund nicht Zeit haben,<br />

sich alles anzusehen.<br />

Für diesen Personenkreis sollte die Möglichkeit<br />

bestehen, die Ausstellung auch an<br />

einem anderen Tag mit dem halben Eintrittsgeld<br />

zu besuchen. Der <strong>Gemeinde</strong>rat<br />

würde es auch begrüßen, wenn in dieser<br />

Hinsicht nichts zustande kommt, dass die<br />

<strong>Gemeinde</strong> <strong>Fresach</strong> die 50% für ihre Bürger<br />

übernimmt.<br />

Änderung der Verordnung vom<br />

24.11.2009, Zahl 720/1/2009 hinsichtlich<br />

der Gebühren für die Tierkörperverwertung<br />

zufolge der diesbezüglichen<br />

Gebührenerhöhung durch die<br />

TKE GmbH.<br />

Laut Mitteilung der Tierkörperentsorgungsges.m.b.H.<br />

in Klagenfurt werden<br />

die Kosten für die Entsorgung der tierischen<br />

Abfälle ab 01. April 2011 in allen<br />

Bereichen um 2% erhöht. Begründet<br />

wird die Preiserhöhung mit den gestiegenen<br />

Dieselpreisen und als Inflationsabgleich.<br />

Bisher war es so, dass die von der<br />

Tierkörperentsorgungsges.m.b.H. vorgegebenen<br />

Tarife in gleicher Höhe an die<br />

anliefernden Tierbesitzer weiterverrechnet<br />

worden sind. Es wurde in der Sitzung<br />

am 7.3.2011 in Paternion zur Diskussion<br />

gestellt, ob nicht ein Teil der Infrastrukturkosten<br />

für die TKE-Stelle ( z.B. Personalkosten,<br />

Strom etc.) an die Verursacher<br />

weitergegeben werden sollte. Nach längerer<br />

Beratung kam man einvernehmlich<br />

zum Entschluß, den Tierbesitzern auch<br />

weiterhin keine Infrastrukturkosten anzulasten,<br />

sondern lediglich die von der<br />

Tierkörperentsorgungsges.m.b.H. festgelegte<br />

Erhöhung weiter zu verrechnen,<br />

sodass die Verordnung dahingehend geändert<br />

und beschlossen wurde.<br />

V e r o r d n u n g<br />

Verordnung des <strong>Gemeinde</strong>rates vom<br />

07.06.2011 über die Feststellung des 1.<br />

ordentlichen und 1. außerordentlichen<br />

Nachtragsvoranschlages für den Vorschlag<br />

2011.<br />

Gemäß § 88 der AGO 1998, LGBl. Nr.<br />

66/1998, wird der Voranschlag der<br />

<strong>Gemeinde</strong> nach der Verordnung des<br />

<strong>Gemeinde</strong>rates der <strong>Gemeinde</strong> <strong>Fresach</strong><br />

vom 30.12.2010 Zhl. 902/2011 im Sinne<br />

der Anlagen abgeändert.<br />

4 5 Aus der <strong>Gemeinde</strong>stube...<br />

Beratung und Beschlussfassung eines<br />

1. ordentlichen und 1. außerordentlichen<br />

Nachtragsvoranschlages für<br />

den Voranschlag 2011<br />

Eingangs zu diesem Tagesordnungspunkt<br />

wird festgehalten, dass der 1.ordentliche<br />

u.1. ao. NTVA für den VA 2011 in der<br />

<strong>Gemeinde</strong>vorstandssitzung am<br />

11.04.2011 mit 2 : 2 Stimmen beschlossen<br />

wurde, da die Stimme des Vorsitzenden<br />

den Ausschlag dafür gab. In Folge hat<br />

sich ergeben, wenn die SBZ in Höhe von<br />

Euro 50.000,-- bei der Laaser Kreuzung<br />

nicht im heurigen Jahr verbraucht wird,<br />

dann verfällt diese. Daher wurde dieser<br />

NTVA in der Sitzung des <strong>Gemeinde</strong>vorstandes<br />

am 27.5.2011 neuerlich einer<br />

Beratung unterzogen und vom <strong>Gemeinde</strong>vorstand<br />

mehrheitlich der 1. ao.<br />

Nachtragsvoranschlag bei den Ansätzen<br />

3800 und 7700 abgeändert. Dieser<br />

Änderungsentwurf wurde an die Fraktionsführer<br />

übermittelt und an der Amtstafel<br />

kundgemacht.<br />

Hierzu sind keinerlei Einwände eingelangt.<br />

Die diesbezügliche Verordnung<br />

sieht nun wie folgt aus:<br />

Errichtung eines Projektes an der<br />

Laaser Kreuzung<br />

Nachdem seit 2003 das dafür zugesicherte<br />

Geld brach lag und nicht verwendet<br />

wurde, obwohl Planungen in Auftrag<br />

gegeben worden sind, wurde an der<br />

Kreuzung nichts realisiert. Es wurde<br />

daher die SBZ in Höhe von Euro 50.000,-<br />

- vom Land zurückgezogen. Diese konnte<br />

durch Intervention von Rudolf Unterkofler<br />

und Herrn Ing. Gerhard Altziebler<br />

bei den beiden zuständigen Regierungsmitgliedern,<br />

mit dem Auftrag, dass dieses<br />

Geld heuer zweckgebunden zu verwenden<br />

ist, wieder erwirkt werden,<br />

widrigenfalls das Geld wirklich weg<br />

wäre. Nun wurde Eggarter Martin kontaktiert,<br />

der die Planung eines Infostandes<br />

kostenlos ausführte und auch dem<br />

<strong>Gemeinde</strong>rat anhand eines Modelles<br />

seine Intuitionen erklärte.<br />

Das Gebäude selbst hat eine Länge von<br />

ca. 10,5 m und die Breite vorne ist 3,30<br />

m und hinten ca. 5,0 m. Die maximale<br />

Höhe ist mit dem obersten Baum knapp<br />

10 m.<br />

Das Gebäude gibt schon was ganz Besonderes<br />

her und man hat hier von der<br />

Raumaufteilung die Möglichkeit, verschiedene<br />

Dinge zu bewerben. Da hat<br />

man einen Platz, wo sich wirklich alle<br />

Betriebe bewerben können und aus seiner<br />

Sicht könnte man für die eigenen<br />

Leute einen eigenen Tarif festlegen und<br />

wenn wer was von außen bewerben will,<br />

so kann man einen höheren Tarif machen.<br />

Hier kann man unsere ganzen Projekte,<br />

seien es die Betriebe, die KWM, der<br />

Weltenberg Mirnock, die <strong>Landesausstellung</strong>,<br />

Franz Klammer bis hin zum Luftkurort<br />

alles hinein bringen. Es führt ein<br />

Weg zu diesem Projekt und rund um das<br />

Projekt ist weißer Kies geplant, wobei<br />

sich hinter dem Gebäude der Parkplatz<br />

befindet. Martin erwähnt noch, dass das<br />

Material für den Parkplatz und für den<br />

Infostand bereit gestellt sein müsste.<br />

Es soll sich dort niemand zu lange aufhalten.<br />

Der Gast bzw. Besucher soll sich<br />

nur die Grundinfo holen und dann unseren<br />

Ort besuchen.<br />

Das vom <strong>Gemeinde</strong>vorstand geforderte<br />

nachjustierte Angebot von Martin Eggarter<br />

(Firma Captura Planungs-und Bau<br />

GmbH.) beläuft sich auf Euro 96.763,74<br />

brutto. Darin enthalten ist das komplette<br />

Gebäude inkl. Fundamente mit Grundbeschilderung<br />

für die Projekte der<br />

<strong>Gemeinde</strong> (KWM., der Weltenberg<br />

Mirnock, die <strong>Landesausstellung</strong> und<br />

Franz Klammer). Im Erdgeschoß gibt es<br />

einen großen Tisch Orthophoto. Skonto<br />

3 % ca. Euro 3000,--. Voraussetzung ist,<br />

dass der Kies für das Auskoffern beigestellt<br />

wird. Für das Sponsern des Kieses<br />

hat sich Rudolf Unterkofler bereit<br />

erklärt. Als Dankeschön soll das Gasthaus<br />

vlg. Jakelbauer kostenlos eine Tafel<br />

im Projekt erhalten, so der Vorsitzende,<br />

der sich bei Hr. Unterkofler für sein Entgegenkommen<br />

bedankte.<br />

Die Finanzierung dieses Projektes<br />

wurde, mit dem 1. ao. NTVA wie oben<br />

angeführt, beschlossen und wird hier<br />

nochmals ganzheitlich angeführt:<br />

Einnahmen:<br />

Überschuss aus Vorjahren Euro<br />

3.800,--<br />

SBZ Euro 50.000,--<br />

Zuschuss Regionale<br />

Verkehrsinfrastruktur Euro 30.000,--<br />

BZ-Wunsch Euro 16,200,--<br />

Gesamteinnahmen Euro 100.000,--<br />

Die Umsetzung soll so rasch als möglich<br />

durchgeführt werden. Nach langer eingehender<br />

Diskussion wird der Auftrag an<br />

die Firma Captura - Planungs u.<br />

BauGmbH. mit der Angebotssumme von<br />

Euro 96.763,74 abzgl. 3 % Skonto<br />

mehrheitlich vergeben.<br />

Besprechung und Festlegung über<br />

Beiträge und Gebühren für 2011<br />

(MZH)<br />

Der Miete für das Mehrzweckhaus<br />

wurde mit dem Budget 2011 im Dezember<br />

2010 festgelegt.<br />

Es gibt eine Aktennotiz vom 11. Mai<br />

2011. Aus diesem AV geht hervor, dass<br />

die Museumsges.m.b.H. kostenlos den<br />

Saal benützen darf und alle anderen<br />

dafür bezahlen müssen. Jeder einheimische<br />

Verein, ganz gleich ob Sport- oder<br />

Kulturverein, der wertvolle Arbeit für<br />

die <strong>Gemeinde</strong> leistet, muss für jede Veranstaltung<br />

zahlen und die<br />

Museumsges.m.b.H. nicht.<br />

Es wird daher mehrheitlich beschlossen,<br />

dass im Mehrzweckhaus, wenn Veranstaltungen<br />

stattfinden, die gleiche Vorgangsweise<br />

für alle und besonders auch<br />

für die Diakonie gilt.<br />

Beratung und Beschluss einer Haftungserklärung<br />

und Vereinbarung<br />

mit der Goldeck Bergbahnen GmbH<br />

vorbehaltlich der Bedeckung durch<br />

die Gewährung einer SBZ<br />

Die erste diesbezügliche Haftungserklärung<br />

und Vereinbarung mit der Goldeck<br />

Bergbahnen GmbH., die 3 Jahre Gültigkeit<br />

hatte, ist abgelaufen, so dass nunmehr<br />

nochmals eine Vereinbarung auf 3<br />

weitere Jahre abgeschlossen werden<br />

soll. Aufgrund des vorliegenden Bürgschaftsvertrages<br />

wäre seitens der<br />

<strong>Gemeinde</strong> <strong>Fresach</strong> ein Betrag von Euro<br />

35.343,-- aufgeteilt auf die Jahre 2014,<br />

2015 und 2016 (jeweils Euro 11.781,--)<br />

zu bezahlen. Wie beim letzten Mal soll<br />

der obige Betrag mit einer BZ außerhalb<br />

des Rahmens bedeckt werden. Nachdem<br />

jedoch über die Gewährung der BZ noch


kein Schreiben vorliegt, wurde angeregt,<br />

diesen Beschluss vorbehaltlich der diesbezüglichen<br />

Zusicherung, vorzunehmen,<br />

was auch durchgeführt wurde.<br />

Nachnutzung <strong>Landesausstellung</strong><br />

Herr Landeshauptmann Dörfler hat jetzt<br />

bei der Eröffnung der <strong>Landesausstellung</strong><br />

gesagt, dass er 2 Jahre danach eine Franz<br />

Klammer Folgeveranstaltung machen<br />

möchte. Aus diesem Grunde wären wir<br />

gut beraten, jetzt schon einen Grundsatzbeschluss<br />

zu fassen, dass wir diese Veranstaltung<br />

2 Jahre darauf, also zum 60.<br />

Geburtstag von Franz wünschen, so Herr<br />

Vizebürgermeister Ing. Gerhard Altziebler<br />

als Vorsitzender. Mit den Regierungsmitgliedern<br />

wäre auch zu sprechen, dass<br />

die Straße zum Klammer renoviert wird.<br />

Das Auftreiben von Geldmitteln für den<br />

Verbindungsweg L40 bis GH. Klammer<br />

wäre dadurch leichter.<br />

Schließlich wird nach weiterer kurzer<br />

Diskussion mehrheitlich festgelegt und<br />

zwar:<br />

(7 a) dass die Nachnutzung im Jahr 2013<br />

mit dem Thema Franz Klammer vorangetrieben<br />

wird.<br />

(7 b) wird mehrheitlich festgelegt, dass<br />

grundlegend die <strong>Gemeinde</strong> jederzeit<br />

bestrebt ist die neue Museums GmbH.<br />

positiv zu unterstützen, jedoch aufgrund<br />

des vorliegenden Ergebnisprotokolls nicht<br />

Mitglied dieser GmbH. werden soll.<br />

Papiercontainer zum Haus (außer<br />

Laas, Amberg und noch einigen Ausnahmen)<br />

Der AWV ermittelte, bei welchen Häusern<br />

man den Papiercontainer zufolge der<br />

Zufahrt nicht abholen kann, damit man<br />

sagen kann, ob es für <strong>Fresach</strong> sinnvoll ist<br />

oder auch nicht. Die Liste, wo man zu<br />

den Häusern nicht zufahren kann, wurde<br />

sehr lang. Ortschaften, wo man sowieso<br />

nicht zufahren kann, sowie oberhalb von<br />

Klammer, von Eggarter Martin, von Moser<br />

Hans hinauf und auch in <strong>Fresach</strong> gibt es<br />

einige Wege, wo diese Container nicht<br />

abgeholt werden können, sodass man<br />

einhellig zum Entschluss kam, die Papiercontainer<br />

beizubehalten. Für die Papier-<br />

Aus der <strong>Gemeinde</strong>stube<br />

container soll eine eigene Müllsammelstelle<br />

geschaffen werden.<br />

Abschluss einer Nutzungsvereinbarung<br />

für den „ CNC E-Mail Service“ betrieben<br />

durch das <strong>Gemeinde</strong>informatikzentrum<br />

Kärnten GIZ-K GmbH<br />

Die Umstellung des E-Mail Dienstes von<br />

der Telekom Austria zur GIZ-K GmbH<br />

(<strong>Gemeinde</strong>informationszentrumsges.m.b<br />

.H.) wurde als dringende Verfügung vom<br />

Bürgermeister veranlasst. Die Kündigung<br />

sollte lt. Schreiben des <strong>Gemeinde</strong>bundes<br />

mit 31.3.2011 zum 30.6.2011 erfolgen,<br />

auch wenn der dazu notwendige GR-<br />

Beschluss noch fehlt.<br />

Nachdem es dafür viele Vorteile für die<br />

<strong>Gemeinde</strong> gibt und auch die Kosten um die<br />

Hälfte verringert werden, wurde die Nutzungsvereinbarung<br />

einstimmig beschlossen.<br />

Überarbeitung des örtlichen Entwicklungskonzeptes<br />

– Auftragsvergabe zufolge<br />

der vorliegenden Angebote<br />

Nachdem es in der Vergangenheit immer<br />

mehr Probleme bei Umwidmungen speziell<br />

in der Ortschaft Laas gab, da das OEK<br />

schon aus dem Jahre 1995 stammt und<br />

daher nicht mehr aktuell ist. Es hat seit<br />

damals einige Veränderung gegeben. Für<br />

die Überarbeitung des ÖKs wurden Angebote<br />

bei 5 Büros eingeholt<br />

Eine inhaltliche Prüfung der Angebote<br />

erfolgte durch Ing. Peter Konrad.<br />

Der Bestbieter ist die Firma Lagler, Wurzer<br />

& Knappinger mit einer Angebotssumme<br />

von Euro 29.108,02 inkl. UST. und<br />

wird auch dieser Firma vergeben.<br />

Die Finanzierung erfolgt wie nachste-<br />

hend angeführt:<br />

Euro 15.000,- (Bankgarantie von Widmung<br />

Steiner Siegmund)<br />

Euro 11.000,- Landesförderung<br />

Euro 4.000,- vom <strong>Gemeinde</strong>haushalt bzw.<br />

BZ-Wunsch<br />

Ansuchen „neuebühnevillach“ um Erlassung<br />

der Vergnügungssteuer für ihre<br />

Produktion „Ecce Homo“<br />

um gegenständlichen Tagesordnungspunkt<br />

kann angeführt werden, dass lt. Zeitungsbericht<br />

Eintrittspreise in Höhe von Euro<br />

37,-- bzw. Euro 25,-- eingehoben werden.<br />

Es gibt auch Ermäßigungen.<br />

Lt. gültiger Verordnung unseres <strong>Gemeinde</strong>rates<br />

über die Vergnügungssteuern<br />

sind für Theatervorführungen, sofern die<br />

Veranstaltung vor Stuhlreihen stattfindet<br />

und die Verabreichung von Speisen und<br />

Getränken ausgeschlossen ist und dabei<br />

der künstlerische und volksbildnerische<br />

Charakter überwiegt ein Beitrag von 5 v.<br />

H. von den erzielten Einnahmen einzuheben.<br />

Da auch unsere örtlichen Vereine<br />

bei ihren Veranstaltungen die Vergnügungssteuer<br />

zu entrichten haben, ist es<br />

nicht einsehbar, dass hier ein Verzicht auf<br />

die Vergnügungssteuer genehmigt wird.<br />

Dies wurde der „neuenbühnevillach“<br />

auch mitgeteilt.<br />

Aufstellung einer Werbe- bzw. Informationstafel<br />

für die<br />

<strong>Fresach</strong>er Gastgew<br />

e r b e b e t r i e b e ,<br />

Standort nördl. des<br />

MZH<br />

Rudolf Unterkofler<br />

berichtet, dass ihm<br />

viele Leute mitgeteilt<br />

haben, dass es keine<br />

ordentlichen Hinweise zu den Gasthöfen<br />

gibt. Er ersucht daher im nördlichen<br />

Bereich des Parkplatzes vor dem MZH<br />

eine große Tafel mit dem Hinweis auf die<br />

Gasthöfe samt Lageplan mit Angabe der<br />

Fahrzeit auf zu stellen. Es wird der Grundsatzbeschluss<br />

gefasst, dass diese Tafel<br />

angefertigt und deren Kosten vom Verkehrskonjunkturpaket<br />

bezahlt werden.<br />

6<br />

#<br />

7 Exkursion<br />

Exkursion Sonnenalm-Milch und<br />

Hirter Brauerei am 19. März 2011<br />

Der Agrarausschuss der <strong>Gemeinde</strong> <strong>Fresach</strong> organisierte<br />

für 19. März 2011 eine Exkursion zur Sonnenalmmilch<br />

ins Görtschitztal und zur Hirter Brauerei.<br />

Über zwanzig Personen beteiligten sich an dieser Exkursion. Mit<br />

dabei waren nicht nur Landwirte, sondern auch andere Berufsschichten.<br />

Am Vormittag führte die Reise zur Sonnenalm-Milch. Es<br />

ist dort ein Zusammenschluss von Bauern für die Verarbeitung der<br />

D-Quote. Verarbeitet wird dort nicht nur Kuhmilch sondern auch<br />

Ziegenmilch. Bemerkenswert ist auch die Energiebilanz im Unternehmen.<br />

Es wird mit Wärmerückgewinnung gearbeitet und mit<br />

Hackschnitzel geheizt. Es gibt einen Liefervertrag mit der Hackschnitzelanlage,<br />

welche das Unternehmen immer mit getrockneten<br />

Hackschnitzeln bester Qualität beliefert. Die Bauern der Sonnenalmmilch<br />

wiederum beliefern die Hackschnitzelanlage mit Hackgut.<br />

Produziert wird in dieser Molkerei nur auf Bestellung. Die anschließende<br />

Verkostung von Joghurt und verschiedenen anderen Milchspezialitäten<br />

bis hin zum Käse erfreute den Gaumen.<br />

Die Reise führte weiter zur Hirter Brauerei, wo nach einem heftigen<br />

Mittagessen, alle Teilnehmer in die Kunst des Bier-Brauens<br />

eingeweiht wurden. Verschiedenste Bierartwen werden hier<br />

erzeugt und besonders interessant ist auch die Abfüllanlage des<br />

fertig gebrauten Bieres in Flaschen und Fässer.<br />

In Summe war es für die Teilnehmer ein sehr lehrreicher und geselliger<br />

Tag. Da es allen sehr gefallen hat, wird der Agrarausschuss<br />

auch im kommenden Jahr wieder eine Exkursion für alle <strong>Gemeinde</strong>bürger<br />

organisieren.


Aus der Baubehörde<br />

Baubewilligungen haben erhalten:<br />

<strong>Gemeinde</strong> FRESACH, <strong>Fresach</strong>, Dorfplatz<br />

160; Errichtung eines barrierefreien<br />

WCs beim Mehrzweckhaus <strong>Fresach</strong><br />

Jakob WALDER, <strong>Fresach</strong>, Dorfstraße<br />

108; Errichtung eines Carports<br />

Franz WALDER, <strong>Fresach</strong>, Amberg 4;<br />

Vorplatzüberdachung beim Gasthaus<br />

Herbert GRANITZER, <strong>Fresach</strong>, Mitterberg<br />

61; Errichtung eines Carports mit<br />

Geräteraum<br />

Aus der Baubehörde & Nachtgänge<br />

NACHTGÄNGE Inszenierte Wanderungen<br />

durch das nächtliche <strong>Fresach</strong><br />

Ein Projekt von Andreas Staudinger<br />

und Jutta Eggarter<br />

<strong>Fresach</strong> als zentraler Ort der <strong>Landesausstellung</strong> 2011 und als<br />

Modellbeispiel des Zusammenlebens zweier unterschiedlicher Religionsgemeinschaften<br />

über viele Jahrhunderte sowie als Ort der<br />

gelebten Toleranz, bietet sich geradezu an, sowohl von Einwohnern<br />

als auch von Besuchern, in seiner historischen und poetischen<br />

Bandbreite einmal „anders“ wahrgenommen zu werden.<br />

NACHTGÄNGE, ein spartenübergreifendes Großprojekt, das<br />

inzwischen äußerst erfolgreich an vielen Orten Österreichs<br />

praktiziert worden ist, sind jeweils an Freitagen und Samstagen<br />

im August ab 21 Uhr stattfindende, poetische Wanderungen von<br />

inszenierter Station zu Station durch das nächtliche <strong>Fresach</strong>, bei<br />

denen mehrere Guides das Publikum auf sonderbar-geheimnisvolle<br />

Weise zu einer vergnüglichen Schule der Wahrnehmung<br />

ver-führen wollen. Diese Ver-führerInnen erforschen dabei auf<br />

lustvolle Weise mit ihren MitgeherInnen die verborgenen Seiten<br />

dieses Orts hoch über dem Drautal und zeigen den normalen<br />

Besuchern nicht öffentlich zugängliche Innenräume, Hinterhöfe,<br />

Stadl, Gärten, Keller und tote Winkel, in denen jede Menge<br />

musikalische, tänzerische und schauspielerische Überraschungen<br />

auf sie warten ….<br />

Ein ganzer Ort wird so quasi in eine Art begehbaren „Live-Film“<br />

über Alltagsgeschichte und religiöse Identität verwickelt.<br />

Herbert GRANITZER, <strong>Fresach</strong>, Mitterberg<br />

61; Änderung des best. Carports<br />

beim Wohnhaus in Wohnraum<br />

KULTURVEREIN „DER SÜDEN LEBT“;<br />

Errichtung einer Holzskulptur- Klangwürfel<br />

im Ausstellungsgelände<br />

Anna Maria AIGNER, <strong>Fresach</strong>, Lusitznweg<br />

145; Einbau einer Dachgaube u. Err.<br />

einer Balkonüberdachung<br />

Adolf KÖFERLE, <strong>Fresach</strong>, Laas 21;<br />

Abbruch des alten Bauerhauses<br />

Mag.a (FH) Andrea PERTL, <strong>Fresach</strong>,<br />

Lusitznweg 129, Zubau beim bestehenden<br />

Wohnhaus und Carports<br />

Rudolf SPANZ, <strong>Fresach</strong>, Tragenwinkel<br />

13; Errichtung eines Carports<br />

Rudolf KIRCHER, <strong>Fresach</strong>, Laas 19;<br />

Zubau zum Stallgebäude<br />

<strong>Gemeinde</strong> FRESACH, <strong>Fresach</strong>, Dorfplatz<br />

160; Errichtung eines Ausstellungsraumes<br />

bei der Volksschule<br />

Gerhard PONTASCH, <strong>Fresach</strong>, Mitterberg;<br />

Errichtung eines Wirtschaftsgebäudes<br />

Grundvoraussetzung für ein derartiges Unternehmen ist neben<br />

dem Engagement von professionellen SchauspielerInnen, MusikerInnen<br />

und TänzerInnen die Mitarbeit der unterschiedlichsten<br />

Bevölkerungsgruppen und Vereine (Volkstanzgruppe, Ringer,<br />

Blasmusik), die ihren Ort künstlerisch repräsentieren wollen:<br />

Frau Jutta Eggarter, die auch als Produktionsleiterin fungiert,<br />

koordiniert das alles und ist für Fragen, Anregungen jederzeit<br />

ansprechbar (tel 0660/ 14 10 950).<br />

Ausgangspunkt: das alte Toleranzbethaus<br />

Termine: Freitag und Samstag jeweils ab 21 Uhr<br />

5.u.6.8; 12. 13. u. 14.8; 19.u. 20.8. Ersatztermine: 26.8.u.27.8.<br />

PREISE: Erwachsene: VVK 15 Euro / AK 18 Euro<br />

Kind/ Student: VVK 12 Euro / AK 15 Euro<br />

(Abendkassa ab 20 Uhr geöffnet)<br />

DAUER: rund eineinhalb Stunden<br />

festes Schuhwerk und Regenbekleidung werden empfohlen<br />

KARTENVORBESTELLUNGEN: Jutta Eggarter, 04245/ 27 19,<br />

0660/ 14 10 950<br />

e- mail: je@speed.at<br />

In der „Nachtbar“ hinter dem Toleranzbethaus können sie<br />

sitzen, essen und trinken, und den Abend beginnen und ausklingen<br />

lassen<br />

8 9 Tagesausflug & Vorbildliche Arbeit<br />

Tagesausflug der Bäuerinnen und<br />

Landfrauen von <strong>Fresach</strong> und Ferndorf<br />

Mit den Bildungsreferentinnen Katharina Hohenberger<br />

und Margit Possegger fand am 3. Mai. 2011 der<br />

traditionelle Bäuerinnenausflug statt.<br />

Die Reise führt durch das Mölltal bis Obervellach. Hier besuchten<br />

wir den Milchviehbetrieb von Bio Obmann Rudolf Vierbauch. Bei<br />

der Besichtigung und Führung erklärte er uns viel Interessantes<br />

über seinem Betrieb.<br />

Anschließend ging es mit dem Bummelzug weiter zum Himmelbauer,<br />

beim Alpengasthof auf 1.240 m Seehöhe und dem schönen<br />

Ausblick schmeckte das Mittagessen sehr gut.<br />

Unsere Fahrt führte weiter zum Biobauernhof „Weinmannhof“ in<br />

St. Peter bei Spittal, dem Hof der „Kärntner Bäuerin des Jahres<br />

2009“ Johanna Sommeregger. Nach der Führung der eigenen<br />

Getreidemühle und Reinigung konnten wir im Hofladen noch einkaufen.<br />

Zum Abschluss unseres Ausfluges kehrten wir bei der Buschenschenke<br />

Egger in St. Peter ein. Nach der zünftigen Brettljause traten<br />

wir die Heimreise an. Das Wetter hat auch mitgespielt und es<br />

war ein schöner Ausflug.<br />

Ich hoffe, dass es allen gefallen hat und bitte um rege Anmeldung im<br />

nächsten Jahr. Heuer hatten wir sogar einen Mann mit, er hat sich<br />

Es ist kaum zu glauben, dass Anni Tscharnuter<br />

in jugendlicher Frische ihre Tätigkeit<br />

als Kindergartenhelferin mit 31.12.2010<br />

beendete. Nach ihren eigenen Aussagen<br />

hat sie noch Vieles vor, was sie während<br />

der Arbeitszeit nicht ausführen konnte.<br />

Anni war vom 26. April 1985 bis 19.<br />

November 1992 im Erntekindergarten<br />

<strong>Fresach</strong> und vom 4. Oktober 1993 bis 31.<br />

Dezember 2010 im Jahreskindergarten als<br />

Kindergartenhelferin tätig. Anni hat nicht<br />

nur die Herzen der Kinder im Sturm<br />

erobert, sondern war auch stets eine liebevolle<br />

Kollegin. Wenn es von Nöten war,<br />

hat sie auch als Kindergartenleiterin aus-<br />

in unserer Gesellschaft auch wohlgefühlt. Der Termin im nächsten<br />

Jahr wird rechtzeitig im Kärntner Bauer bekannt gegeben. Das Bild<br />

zeigt die Teilnehmer vor dem Bummelzug, Gerda Walder hatte zum<br />

Glück den Fotoapparat mit.<br />

BR Katharina Hohenberger<br />

Liebevolle und vorbildliche<br />

Arbeit im Kindergarten<br />

geholfen, was von der Kindergarteninspektorin<br />

nicht jeder Kindergartenhelferin<br />

erlaubt wurde.<br />

Annemarie Tscharnuter war stets freundlich,<br />

aufgeschlossen und vor allem aber<br />

auch pflichtbewusst. Sie wurde von ihren<br />

Kolleginnen, von den Eltern und vor allem<br />

von den Kindern sehr geschätzt. Sie hat<br />

sich stets durch Fleiß, Einsatzbereitschaft,<br />

Höflichkeit und Liebenswürdigkeit allen<br />

gegenüber ausgezeichnet. Dies gab Herrn<br />

Bürgermeister, Ing. Walter Bernsteiner,<br />

Anlass, ihr im Beisein der ganzen Belegschaft<br />

nach einem guten Essen in einem,<br />

wie immer wunderschönen Ambiente im<br />

Gasthof zum Wirt, Dank und Anerkennung<br />

auszusprechen. Möge daher unserer<br />

geschätzten Kollegin weiterhin viel Erfolg<br />

und vor allem Gesundheit beschieden<br />

sein, damit sie gerade nun diese Zeit in<br />

vollen Zügen genießen kann.<br />

Berg Heil und Vieles mehr, liebe Anni!


Geburten<br />

Herzliche Gratulation und viel<br />

Freude mit den neuen Erdenbürgern<br />

Christina Pertl, Gschrieter Str. 36 b<br />

Hannah Maria, geb. 30.09.2010<br />

Andrea Köfeler und Manuel Ressi, Laas 21<br />

Janina Sandra, geb. 17.12.2010<br />

Gabi Steindl und Jakob Zauchner, Mooswald 34<br />

Daniel, geb. 24.12.2010<br />

Janine und Gerald Schützlhoffer, Schlosserberglweg 10<br />

Lisa Sophie, geb. 03.11.2010<br />

Monika Kampitsch und Michael Walder, Baumgartenweg 162<br />

Michelle, geb. 14.12.2010<br />

Kerstin Schneeweiß und Hannes Nageler, Mooswald 78<br />

Bianca, geb. 11.01.2011<br />

10 11 Geburten, Hochzeit & Glückwunsch<br />

Doris Altmüller u. Hans-Jürgen Tscharnuter, Mooswald 4<br />

Alissa, geb. 27.04.2011<br />

Lena Mößlacher und Roland Ronacher, Mooswald 99<br />

Noah Roland, geb. 23.02.2011<br />

Cornelia u. Horst Pucher, Mühlenweg 192<br />

Fabian, geb. 24.04.2011<br />

Verena Poßegger und Hans-Peter Altziebler, Dorfstraße 23<br />

Anna, geb. 30.04.2011<br />

Hochzeiten<br />

Wir gratulieren sehr herzlich und<br />

wünschen den Jungvermählten<br />

viel Glück für ihren weiteren Lebensweg.<br />

Köferle Simon und Pirker Melanie, Weißenstein<br />

Wir gratulieren der <strong>Gemeinde</strong>meisterin 2011<br />

Marie-Christin Walder und dem <strong>Gemeinde</strong>meister 2011<br />

Walter Glanznig<br />

Die <strong>Gemeinde</strong> <strong>Fresach</strong> möchte sich bei allen Sponsoren für<br />

Ihre Unterstützung recht herzlich bedanken.<br />

© Höher


Zum 75. 80. 85. und 90. Geburtstag<br />

konnten wir gratulieren.<br />

Zeitraum: 21. November 2010 bis 31. Mai 2011<br />

H e r z l i c h e n G l ü c k w u n s c h!<br />

Die <strong>Gemeinde</strong>vorstandsmitglieder überbrachten persönlich den folgenden Jubilaren die herzlichsten<br />

Geburtstagswünsche der <strong>Gemeinde</strong>vertretung und sprachen die Hoffnung aus, daß ihnen noch recht viele<br />

Jahre in guter Gesundheit beschieden sein mögen.<br />

Rosalia Moser (80), Mitterberg 23<br />

Anton BRANDSTÄTTER (85), Felsenweg 11 (85)<br />

Geburtstage<br />

Waltraud<br />

Baumgartner (90) +,<br />

Tragenwinkel 25<br />

Ernestine STEINER (75),<br />

Weißensteiner Str. 44<br />

12 13 Geburtstage<br />

Jakob BAUMGARTNER (80), Gartenweg 125 Rudolph Karel BLOMMERT (80), Mooswald 92<br />

Elsa WALDER (85), Raderweg 13 Anna (80) und Gottfried (85) POSSEGGER,<br />

Amberg 5


Betagtenerholungsaktion & Diplomierung 14 15 Verabschiedung BH & Eine Region spart<br />

Betagtenerholungsaktion 2011<br />

5. September – 19. September 2011<br />

Für die diesjährige Betagtenerholungsaktion<br />

können aus unserer<br />

<strong>Gemeinde</strong> 2 Personen (und zusätzlich<br />

2-3 Ersatzpersonen) in Vorschlag<br />

gebracht werden und zwar<br />

für den Turnus<br />

vom 5. September – 19. September 2011<br />

Gasthaus Trappitsch, Ruden<br />

Es können hierbei nur Betagte zur Auswahl<br />

kommen, welche sozial- und erholungsbedürftig<br />

sind, wobei<br />

a) FRAUEN das 60. Lebensjahr und<br />

b) MÄNNER das 65. Lebensjahr erreicht<br />

haben müssen.<br />

In die Betagtenerholungsaktion können<br />

nur Personen einbezogen werden, die keiner<br />

besonderen Betreuung und Pflege<br />

bedürfen. Die Mitnahme von Begleitpersonen<br />

ist daher grundsätzlich nicht möglich.<br />

Die Einkommensgrenze (brutto) für die<br />

Einbeziehung in die Betagtenerholungsak-<br />

Anja Flaschberger, Tochter von Heide-Maria<br />

Flaschberger und Gottfried<br />

Höher schloss im Februar<br />

2011 ihr Diplom zur Gesundheits- u. Krankenschwester<br />

in der Schule für allgemeine<br />

Gesundheits- und Krankenpflege in Villach<br />

mit Erfolg ab. Nach Beendigung der 5<br />

Jahre Fachschule für Sozialberufe in Klagenfurt<br />

arbeitete Anja im Pflegeheim<br />

Julienhöhe in Treffen und danach wechselte<br />

sie in ihren heutigen Arbeitsplatz, in das<br />

Altenwohn und Pflegeheim Haus Peinten<br />

in Spittal. Hier fasste sie dann den Entschluss<br />

das Diplom zur Gesundheits- u.<br />

Krankenschwester berufsbegleitend zu<br />

absolvieren. Aufgrund ihrer Ausbildung<br />

und Berufserfahrung, bietet sich ihr die<br />

Option in mehreren Bereichen des täglichen<br />

Sozial- u. Pflegedienstes tätig zu sein<br />

(Ordinationsgehilfin, Kindergartenhelferin,<br />

Altenfachbetreuerin, Pflegehelferin,…),<br />

tion beträgt pro Monat<br />

für Alleinstehende Euro 793,40<br />

für Ehepaare oder Lebensgemeinschaften<br />

Euro 1.189,56<br />

jede weitere Person im Haushalt Euro 122,41<br />

Der finanzielle Aufwand für die Unterkunft<br />

(Wohnung bzw. Haus) beträgt für das Jahr<br />

2011 bei einer Haushaltsgröße von<br />

1 Person (25 %) Euro 141,19<br />

2 Personen (30%) Euro 169,43<br />

Ferner ist zu prüfen, ob die Betagten nicht<br />

eine zweite Rente bzw. der Ehepartner<br />

eine eigene Pension bezieht.<br />

Pflegegeld und Mietbeihilfe sind n i c h t auf<br />

das Einkommen anzurechnen.<br />

Um allen über 60- bzw. 65-jährigen Betagten<br />

eine gleiche Chance zu geben, einen<br />

für sie kostenlosen Erholungsurlaub in<br />

Anspruch zu nehmen, ist darauf Bedacht<br />

zu nehmen, dass erstmalige Interessenten<br />

bevorzugt berücksichtigt werden.<br />

Gratulation zur Diplomierung<br />

dies ermöglichte ihr auch den direkten<br />

Einstieg in das zweite Ausbildungsjahr zur<br />

DGKS. Natürlich musste sie einiges an<br />

Lehrstoff des ersten Jahres aufholen, was<br />

ihr aber durch Ehrgeiz und zielstrebiges<br />

Lernen mit Bravour gelang und auch der<br />

Grundstein ihres Erfolges und dem späteren<br />

Diplom war. Die theoretische Ausbildung<br />

erfolgte in einer Schule für allgemeine<br />

Gesundheits- und Krankenpflege, in<br />

ihrem Fall in Villach und die praktische<br />

Ausbildung machte sie in verschiedenen<br />

Pflegeeinrichtungen (Krankenanstalten,<br />

Pflegeheime, Hauskrankenpflege etc.). Das<br />

Diplom zur DGKS (Diplomierte Gesundheit<br />

u. Krankenschwester) erreichte sie im<br />

Frühjahr 2011 nach einer zweijährigen<br />

Ausbildung und anschließend erfolgreich<br />

absolvierter mündlicher, schriftlicher und<br />

praktischer Prüfung. Ihr soziales Engagement<br />

in den ergangen Jahren aber vor<br />

Nachfolge: DI Gallo<br />

Die Unterbringung der Betagten erfolgt<br />

ausschließlich in Zweibettzimmern.<br />

Die Erholungsaktion ist - mit Ausnahme<br />

der Getränke - für die Teilnehmer kostenlos.<br />

Zur Verpflegung (Vollpension) zählen<br />

Frühstück, Mittagessen, Nachmittagskaffee<br />

mit Kuchen und Abendessen.<br />

Die An- und Abreise erfolgt ausschließlich<br />

mittels Bus von der Bezirkshauptmannschaft<br />

Villach. Die Verwendung eines Privat-PKW`s<br />

während der Dauer des Aufenthaltes<br />

ist keinesfalls erlaubt.<br />

Die Einladung erfolgt durch das Sozialamt<br />

der Bezirkshauptmannschaft Villach und<br />

jeder Betagte wird zeitgerecht gesondert<br />

informiert werden.<br />

Der Antrag mit vorgesehenem ärztlichem<br />

Befund liegt hieramts auf. Interessenten<br />

werden gebeten, Ihren diesbezüglichen<br />

Antrag bis längstens Mittwoch, den 6. Juli<br />

2011, 12.00 Uhr beim <strong>Gemeinde</strong>amt<br />

<strong>Fresach</strong> zu stellen.<br />

allem das abgeschlossene Diplom ist für<br />

die heute 24-Jährige eine große Lebensaufgabe,<br />

für welche ihr ihre Familie viel Glück,<br />

Kraft und Erfolg wünscht. Die <strong>Gemeinde</strong>vertretung<br />

schließt sich dem Glückwunsch an.<br />

Bezirkshauptmann Dr. Harald Kastner<br />

verabschiedete sich in den Ruhestand<br />

Seit 1994 bekleidete Dr. Harald<br />

Kastner mit großem Engagement<br />

das Amt des Bezirkshauptmannes<br />

von Villach.<br />

Er wurde im Rahmen einer würdigen<br />

Feier von den Bürgermeistern des<br />

Bezirks Villach Land in den Ruhestand<br />

verabschiedet. Dr. Kastner zeichnete<br />

sich in seiner langjährigen Funktion,<br />

durch seine immer währende Bereit-<br />

EINE REGION SPART<br />

ENERGIE UND KOSTEN<br />

Start eines weiteren Projektes der<br />

Stadt-Umland-Regionalkooperation<br />

Villach!<br />

Sanierung von öffentlichen Gebäuden in größerem<br />

Umfang: Energieeffizienz als Schwerpunkt<br />

der neuesten Initiative der Regionalkooperation.<br />

Ob Heizung, Fenster, Dächer -<br />

Optimierung heißt die Devise!<br />

Die Stadt-Umland-Villach-<strong>Gemeinde</strong>n sind<br />

sich ihrer Verantwortung im Sinne des Klimaschutzes<br />

und der CO2-Einsparung bewusst.<br />

Aufbauend auf einer erfolgten Datenerhebung<br />

der <strong>Gemeinde</strong>n-Abteilung des Landes<br />

Kärnten wird eine intensive Datensichtung<br />

und Auswahl der Objekte erfolgen. In<br />

Abstimmung mit den zuständigen Fachabteilungen<br />

des Landes Kärnten, mit klima.<br />

bewusst, dem Klimabündnis, so wie Bausachverständigen,<br />

werden Pilotprojekte nach<br />

bestmöglicher Wirtschaftlichkeit ausgewählt<br />

und ein Maßnahmenkatalog erstellt. Die<br />

Energiebedarfs-, Kosten- und CO2-Reduktion<br />

sind die vorrangigen Ziele, Beheizung ist<br />

ein relevanter Budgetposten und wirtschaftliche<br />

Einsparpotenziale sollen umgehend<br />

genutzt werden. „Wenn wir 20 % Strom auf<br />

allen Ebenen einsparen, dann können wir auf<br />

Atomstrom verzichten“, ist Wernbergs Bürgermeister<br />

Franz Zwölbar, Präsident der<br />

schaft zur Zusammenarbeit aus, sodass<br />

er der <strong>Gemeinde</strong>vertretung <strong>Fresach</strong> als<br />

offener, sympathischer Mensch und<br />

Bezirkshauptmann stets in Erinnerung<br />

bleiben wird.<br />

Wir wünschen ihm für die Zukunft alles<br />

Gute, viel Glück und Gesundheit, aber<br />

vor allem, dass er sich nunmehr seinen<br />

Hobby`s nach Lust und Laune widmen<br />

kann.<br />

Regionalkooperation, überzeugt und sieht<br />

sich angesichts der aktuellen Situation noch<br />

weiter bestärkt in diesem Vorhaben.<br />

Bei 30 <strong>Gemeinde</strong>gebäuden werden Daten<br />

erhoben, bei rund 20 Gebäuden erfolgt eine<br />

Sanierung. Konjunkturbelebung für die heimische<br />

Wirtschaft, so wie die Nutzung heimischer<br />

Rohstoffe gehen einher mit dem Regionsprojekt<br />

und sollen damit gleich mehrere Vorhaben<br />

aus dem regionalen Leitbild abdecken.<br />

„Infoveranstaltungen und begleitende<br />

Öffentlichkeitsarbeit sind ebenfalls Teil des<br />

Projektes und sollen auch einen Beitrag zur<br />

Bewusstseinsbildung leisten“, ergänzt Regionalmanagerin<br />

und Projektkoordinatorin Mag.<br />

Irene Primosch.<br />

Genaueste Berechnungen und Wirtschaftlichkeit<br />

sollen Garanten für optimale Auswahl<br />

sein - es wurde daher die mögliche<br />

Maximalzeit von 3 Jahren Projektdauer für<br />

eine exakte Erhebung, über einen Maßnahmenkatalog,<br />

vor allem aber für die Sanierungsarbeiten<br />

angesetzt. Beauftragt mit der<br />

Erhebung und fachlichen Umsetzung wurde<br />

die AEE-ARGE erneuerbare Energie.<br />

300.000,- EUR Projektvolumen stehen<br />

gesamt zur Verfügung - finanziert von den<br />

teilnehmenden <strong>Gemeinde</strong>n und von EU/<br />

Bund/Land (Entwicklung für den ländlichen<br />

Raum – LEADER). Irene Primosch<br />

v.r.n.l.: Bgm. Franz Zwölbar (Präsident der<br />

Regionalkooperatin), Bgm. Hermann Moser, Mag. Irene<br />

Primosch (Regionalmanagerin), Ing. Armin Themeßl (AEE),<br />

Bgm. Franz Richau, mit Kindern der VS Goritsch (Wernberg)<br />

v.r.n.l.: Bgm. Franz Zwölbar (Präsident der<br />

Regionalkooperatin), Ing. Armin Themeßl (AEE), Bgm.<br />

Hermann Moser, Mag. Irene Primosch (Regionalmanagerin),<br />

Bgm. Franz Richau, mit Kindern der VS Goritsch (Wernberg)


Feierliche Angelobung<br />

von 460 Rekruten aus den Garnisonen Klagenfurt, Spittal/Drau und Villach<br />

am 6. Mai 2011, genau einen Tag vor der Eröffnung der <strong>Landesausstellung</strong><br />

„Glaubwürdig bleiben – 500 Jahre protestantisches Abenteuer in <strong>Fresach</strong>“<br />

Mit der Durchführung dieser<br />

Angelobung wurde das Führungsunterstützungsbataillon<br />

1<br />

beauftragt. Sie setzten alles in Bewegung<br />

um einen eindrucksvollen Ablauf der<br />

Angelobungsfeierlichkeiten zu garantieren,<br />

was ihnen in höchstem Maße durchaus<br />

gelungen ist.<br />

Die Feierlichkeit fand unter Einbindung<br />

von regionalen Traditionsvereinen mit<br />

einer Totenehrung durch eine Kranzniederlegung<br />

beim Kriegerdenkmal vor dem<br />

<strong>Gemeinde</strong>amt statt. Die Kranzniederle-<br />

gung wurde durch die Darbietungen der<br />

Militärmusik unter der Leitung von Oberst<br />

Professor Sigismund Seidl feierlich<br />

umrahmt.<br />

Anschließend erfolgte unter großem<br />

Applaus von der großen Anzahl an Besuchern<br />

der Einmarsch auf dem Festplatz,<br />

wo Bataillonskommandant Oberst Herbert<br />

Pracher MSD zahlreiche Persönlichkeiten<br />

aus den Gebietskörperschaften,<br />

der Wirtschaft, der Politik, die hohe<br />

Geistlichkeit, Herrn Militärsuperintendent<br />

Mag. Oskar Sakrausky, als höchsten<br />

Angelobung in <strong>Fresach</strong> 16 17 Angelobung in <strong>Fresach</strong><br />

Repräsentanten der evangelischen Kirche<br />

im Bundesheer, begrüßte. Als militärisch<br />

Höchstanwesenden konnte er den<br />

Militärkommandanten von Kärnten, Brigadier<br />

Mag. Gunther Spath begrüßen<br />

und als zivil Höchstanwesenden wurde<br />

der Landeshauptmann von Kärnten,<br />

Herr Gerhard Dörfler and last put not<br />

least, der Gastgeber, Herr Bürgermeister<br />

Ing. Walter Bernsteiner herzlich<br />

willkommen geheißen. Nach der Meldung<br />

an den militärisch Höchstanwesenden<br />

und dem Abschreiten der Front,<br />

musikalisch begleitet von der Militärmusik<br />

Kärnten, erfolgte die Flaggenparade,<br />

diesmal unter Mitwirkung der Frauentrachtengruppe<br />

und die Feuerwehren,<br />

die eine besonders eindrucksvolle Geste<br />

des Bundesheeres an die zivilen Einrichtungen<br />

darstellt. Große Worte der<br />

Besinnung sprachen Pfarrer Burgstaller<br />

sowie der evangelische Militärpfarrer<br />

Mag. Michael Matiasek.<br />

Der Militärkommandant betonte in seiner<br />

Ansprache dass diese Angelobung<br />

im Zeichen des Gedenkens an das Ende<br />

des zweiten Weltkrieges in Europa und<br />

die Unterzeichnung des Staatsvertrages<br />

stehe. Die jungen angetretenen Rekruten<br />

erfüllten für ihn einen wichtigen<br />

Beitrag zur Funktionsfähigkeit des Bundesheeres<br />

und dem Kerngedanken von<br />

Schutz und Hilfe.<br />

Der Landeshauptmann von Kärnten<br />

verwies unter anderem bei seiner Festrede<br />

auf die Gefahren einer stark Ichbezogenen<br />

Gesellschaft und unterstrich<br />

die Notwendigkeit einer glaubwürdigen<br />

Rückkehr zu rücksichtsvollerem<br />

Umgang mit der Natur und zurück zu<br />

mehr Menschlichkeit und Familiensinn.<br />

Die hierbei nötigen Werte, wie Kameradschaft<br />

und Teamgeist werden den<br />

jungen Menschen beim Bundesheer vermittelt.<br />

Schon alleine dieser Aspekt<br />

macht die Wehrpflicht gesellschaftspolitisch<br />

wertvoll. Ebenso sieht er den<br />

Zivildienst als kostbares Gut und wichtigen<br />

Leistungsträger im Sozialbereich.<br />

Als Sicherheits-und Katastrophenschutzreferent<br />

des Landes Kärnten<br />

weist er auf die Unverzichtbarkeit des<br />

Bundesheeres im Katastrophenschutz<br />

und auf die hohe Qualität seiner international<br />

geschätzten Auslandseinsätze<br />

hin. Schließlich erwähnt er, dass diese<br />

hohe Qualität, welche in Jahrzehnten<br />

aufgebaut worden ist, nicht durch<br />

leichtfertige Diskussionen gefährdet<br />

werden darf. In diesem Sinne wünscht<br />

er den anzugelobenden Rekruten die<br />

besten Wünsche für die Zukunft. Er<br />

bestätigt den Militaristen, dass diese in<br />

ihm als Landeshauptmann, aber auch<br />

persönlich immer einen Freund und<br />

Unterstützer haben werden.<br />

Herr Bürgermeister Ing. Walter Bernsteiner<br />

spricht vorerst die Jungsoldaten<br />

auf ihr abzulegendes Gelöbnis an und<br />

entbietet ihnen alles Gute für ihren<br />

Aufgabenbereich, stellt jedoch den<br />

Gedanken „Schutz und Hilfe“ in den<br />

Mittelpunkt seiner Rede. Er betont,<br />

dass das Wort Hilfe einen sehr wichtigen<br />

Aufgabenbereich des Bundesheeres<br />

darstellt. Es sind nämlich immer die gut<br />

ausgebildeten Soldaten, welche als<br />

ERSTE zur Hilfe da sind und deren Hilfe<br />

auch am effizientesten ist.<br />

Sei es bei Hochwasserschäden, Lawinenabgängen,<br />

Unfällen, aber auch bei<br />

den Assistenzeinsätzen an den Grenzen.<br />

Als Kommandant der ausgerückten<br />

Truppe fungierte in bewährter Weise<br />

der stellvertretende Bataillonskommandant,<br />

Oberstleutnant Ernst Berthold<br />

MSD. Neben dem Militär erwiesen<br />

ebenfalls zahlreiche Traditionsverbände,<br />

sowie die Feuerwehren <strong>Fresach</strong> und<br />

Mooswald verstärkt mit Abordnungen<br />

des unteren Drautales sowie die Frauen<br />

der Trachtengruppe <strong>Fresach</strong> den anzugelobenden<br />

Rekruten die Ehre zur Mitgestaltung<br />

der eindrucksvollen Angelobung.<br />

Nach dem Ablegen des Treuegelöbnisses<br />

durch die Rekruten ertönten die<br />

Kirchenglocken, welche für Einen<br />

besonders feierlichen Ausklang sorgten.<br />

Im Anschluss an die Feierlichkeit luden<br />

der Militärkommandant, sowie der Bürgermeister<br />

zu einem kleinen Empfang in<br />

das <strong>Fresach</strong>er Mehrzweckhaus ein.


Angelobung in <strong>Fresach</strong><br />

18<br />

19<br />

Kindergartennews<br />

Neues vom Kindergarten<br />

Auch im vergangenen Jahr feierten wir Weihnachten wieder<br />

gemeinsam mit der Schule. In diesem Jahr war die Schule zu<br />

uns in den Kindergarten eingeladen. An diesem Tag mussten<br />

wir auch unsere treue Seele Anni verabschieden. Sie hatte ihren<br />

letzten Arbeitstag. Auf diesem Wege möchte ich mich noch einmal<br />

für die tolle Zusammenarbeit bei Anni bedanken und ihr alles Gute<br />

für ihren neuen Lebensabschnitt wünschen. Unsere neue Helferin im<br />

Kindergarten ist nun Gerhild Walder.<br />

Tante Anni´s letzter offizieller Kindergartentag<br />

Völlig unerwartet traf uns der plötzliche Tod unserer lieben Kindergartenköchin<br />

Brigitte Walder in den Weihnachtsferien. Viele Jahre hat<br />

Brigitte unsere Kindergartenkinder mit ihren Speisen verwöhnt.<br />

Mit ihr haben wir eine liebe Kollegin und eine herzliche Bezugsperson<br />

der Kindergartenkinder verloren.<br />

Für mich ist die Todesstunde die Stunde der Geburt zu einem<br />

neuen herrlichen Leben. (Johann Gottlieb Fichte)<br />

Nach den vielen Veränderungen im Jänner bereiteten wir uns im<br />

Feber dann schön langsam auf unser Faschingsfest vor. Auch heuer<br />

ging es wieder sehr bunt zu bei uns. In dieser Zeit wurden wir auch<br />

von zwei Praktikantinnen der BAKIP Klagenfurt unterstützt. Die<br />

närrische Zeit wurde mit einem großen Faschingsfest beendet.<br />

Zuvor verblüffte uns noch ein Zauberer mit seinen Kunststücken.<br />

Auch viele Kinder können schon zaubern<br />

Beim Faschingsfest durften wir unsere Tante Anni mit ihrer steirischen<br />

Zieharmonika bei uns begrüßen. Ich möchte mich besonders<br />

bei Gudrun Sattlegger für die selbstgebackenen Krapfen an<br />

diesem Tag bedanken. Sie haben uns allen wirklich gut geschmeckt.<br />

Gruppenbild im Fasching Willst du<br />

mein Partner sein?<br />

Kurz vor den Osterferien haben wir dann einen gemeinsamen<br />

Ausflug ins BIOS nach Mallnitz unternommen. Besonders spannend<br />

war für viele Kinder natürlich die Zugfahrt nach Mallnitz.<br />

Dort wurden wir schon von einer Bimmelbahn erwartet und<br />

durch den Ort chauffiert. Im BIOS selbst gab es dann viel für die<br />

Kinder zu entdecken. Das Thema heuer, waren die Sinne. Mit<br />

allerlei Experimenten von Seifenblasen bis hin zum Riechlotto<br />

konnten die Kinder all ihre Sinne testen.<br />

So eine Zugfahrt ist wirklich aufregend<br />

Begeleitet wurden wir von unserer AVS- Sonderkindergärtnerin<br />

Astrid Brandner. Dies war wirklich ein toller und spannender<br />

Ausflug sowohl für die Kinder als auch für uns Erwachsene.<br />

Der Maulwurf erwartet uns schon


So eine Seifenblase hat alle Farben des Regenbogens enthalten<br />

Nach den Osterferien blieb für uns nicht viel Zeit, da die Eröffnung<br />

der <strong>Landesausstellung</strong> vor der Türe stand. Frau Sigrid Wohlmuth<br />

hatte ein tolles Stück der Kirchenmäuse geschrieben und<br />

wir unterstützten die Volksschüler ein klein wenig. Es war für uns<br />

alle ein sehr spannendes Erlebnis. Auf diesem Wege möchte ich<br />

der Volksschule für die ausgezeichnete Zusammenarbeit im vergangenen<br />

Jahr danken.<br />

Unser Familienausflug fand heuer am 20. Mai mit vielen Familienmitgliedern<br />

statt. Heuer stand ein Lama-Trekking mit Herrn<br />

Rudolf Eggarter am Programm. Das war für uns alle ein spannender<br />

und erlebnisreicher Tag. Vielen Dank an dieser Stelle an<br />

Rudolf Eggarter. Kontakt: www.mirnock-lama.at<br />

Jedes Kind darf ein Lama führen Abschließend darf ich nun allen<br />

Eltern und Großeltern für die wunderbare Mitarbeit in diesem<br />

Kindergartenjahr danken. Unseren großen Schulkindern wünschen<br />

wir viel Erfolg in der Schule. Im Namen des gesamten<br />

Kindergartenteams wünsche ich Ihnen nun einen schönen und<br />

erholsamen Sommer.<br />

Der Kindergarten startet wieder am 1. September 2011.<br />

Jedes Kind darf ein Lama führen<br />

Kindergartennews<br />

Sonntag beim "Zum Lois"<br />

Espresso-Kaufhaus - IHR NAHVERSORGER<br />

9722 Töplitsch - Dorfstraße 12 -<br />

Tel. 0 42 58 / 259 oder 0650 / 42 58 259<br />

ATU26905604 - E-Mail: zum.lois@draucom.at<br />

Frühschoppen – Kultur – Kulinarium<br />

Termine:<br />

26. Juni, 17. Juli21. August und<br />

11. September,jeweils ab 10 Uhr<br />

und ab 11 Uhr Kinder – Spiel & Spaß mit<br />

Mag. Andrea Payer<br />

Es freuen sich Lois & Walter<br />

Einladung zum Preiskegeln<br />

am Samstag, den 09.07.2011 ab 14.00 Uhr und<br />

am Sonntag, den 10.07.2011 ab 10.00 Uhr<br />

Egal ob Kegeln auf der Naturkegelbahn oder<br />

etwas Jausnen, Trinken oder einen Kaffee mit<br />

hausgemachtem Reindling genießen, es ist<br />

jeder willkommen!<br />

Unsere Kegelbahn kann man auch gerne für<br />

Kegelabende mit Gästen, Vereinen oder mit<br />

Freunde benützen! (Bitte mit Voranmeldung)<br />

Auf Euer Kommen freut sich Familie Poßegger<br />

20<br />

21 <strong>Landesausstellung</strong><br />

KÄRNTNER LANDESAUSSTELLUNG ERÖFFNET<br />

Die Tore der Kärntner <strong>Landesausstellung</strong><br />

2011 „Glaubwürdig<br />

bleiben – 500 Jahre protestantisches<br />

Abenteuer“ in<br />

<strong>Fresach</strong>/Region Millstättersee stehen<br />

seit 7. Mai Besuchern offen.<br />

Ein ökumenischer Gottesdienst<br />

eröffnete im Beisein zahlreicher<br />

Festgäste das Großereignis. Glänzende<br />

Stelen, spannende Exponate<br />

und ein traumhaftes Ausstellungsgelände:<br />

Bei strahlendem Sonnenschein<br />

und im Beisein von rund<br />

1.000 Festgästen eröffneten Superintendent<br />

Manfred Sauer Bischof<br />

Alois Schwarz, Bischof Michael<br />

Bünker, der Rektor der Diakonie de<br />

La Tour Hubert Stotter und Pfarrer<br />

Lutz Lehmann am Samstag, 7. Mai,<br />

im Rahmen eines ökumenischen<br />

Gottesdienstes die Kärntner <strong>Landesausstellung</strong><br />

in <strong>Fresach</strong>. „Glaubwürdig<br />

bleiben – 500 Jahre protestantisches<br />

Abenteuer“ so das<br />

Motto des Großereignisses. Glaub-<br />

würdig wolle man auch heute ein<br />

Zeichen für Dialog und Toleranz<br />

setzen, so der einheitliche Tenor<br />

der christlichen Würdenträger. „Es<br />

rumpelt in der Welt“, zitierte<br />

Superintendent Sauer Peter Handke.<br />

Diesem Rumpeln wolle die Kirche<br />

entgegenwirken: „In einer Zeit,<br />

in der Menschen irritiert seien, gilt<br />

es Ruhe zu bewahren“, so Sauer.<br />

Rektor Hubert Stotter brachte die<br />

Gemeinsamkeiten christlicher Konfessionen<br />

auf den Punkt: „Der Einsatz<br />

für sozial schwächere Menschen ist<br />

untrennbar mit christlichen Werten<br />

verbunden. Dienen heißt auf Lateinisch<br />

Caritas, auf Griechisch Diakonie.“<br />

Toleranz und Dialog sollen bei<br />

der <strong>Landesausstellung</strong> im Vordergrund<br />

stehen. So werden beispielsweise<br />

Menschen mit Behinderung,<br />

die in den Einrichtungen der Diakonie<br />

de La Tour wohnen und arbeiten<br />

in <strong>Fresach</strong> beim Diakonie-Shop und<br />

Café unterstützend tätig sein. Die<br />

originell inszenierte Ausstellung schildert<br />

die jahrhundertealte, evangelische<br />

Geschichte – unter den Highlights:<br />

Der originalgetreue Nachbau<br />

einer Druckerpresse aus dem 16.<br />

Jahrhundert, ein wertvoller Kelch der<br />

Familie Khevenhüller aus Nürnberg<br />

und das Toleranzpatent von Kaiser<br />

Joseph II., das den Evangelischen<br />

erlaubte, ihren Glauben zumindest<br />

eingeschränkt zu leben. Zudem<br />

wurde das Ausstellungsgelände mit<br />

33 Stelen, die von den umliegenden<br />

evangelischen <strong>Gemeinde</strong>n künstlerisch<br />

gestaltet wurden, bereichert.<br />

Dem alten Bethaus aus dem 18. Jahrhundert<br />

steht nun ein modernes Diözesanmuseum<br />

gegenüber.<br />

Die Führung übernehmen in<br />

<strong>Fresach</strong> übrigens jugendliche Guides.<br />

In originalgetreuen Bauerngewändern<br />

geleiten sie die Besucher<br />

durch die Ausstellung. Für<br />

ihren Einsatz wurden sie speziell<br />

ausgebildet.


© Dermaurer<br />

© Dermaurer<br />

<strong>Landesausstellung</strong><br />

<strong>Landesausstellung</strong><br />

33 Pfarrgemeinden in <strong>Fresach</strong> feiern!<br />

Erleben Sie im Rahmen der <strong>Landesausstellung</strong> die 33 evangelischen <strong>Gemeinde</strong>n Kärntens und Osttirols.<br />

Wöchentlich: Samstag 18 Uhr Abendandacht • Sonntag 10 Uhr Gottesdienst und 18 Uhr Abendandacht<br />

04./05. Juni – Weißbriach<br />

11./12. Juni – Christuskirche Klagenfurt<br />

18./19. Juni – Zlan<br />

25./26. Juni – Pörtschach und Velden<br />

02./03. Juli – Arriach<br />

09./10. Juli – Waiern<br />

16./17. Juli – Villach<br />

23./24. Juli – Gnesau<br />

30./31. Juli – Radenthein<br />

06./07. August – Feld am See<br />

13./ 14. August – Wiedweg,<br />

Bad Kleinkirchheim<br />

20./21. August – Unterhaus<br />

27./28. August – Ferndorf<br />

03./04. September – Tressdorf/Rattendorf<br />

10./11. September - Feffernitz<br />

17./18. September – Eisentratten<br />

24./25. September – Spittal/Drau<br />

01./02. Oktober – Johanneskirche<br />

Klagenfurt<br />

08./09. Oktober – Dornbach<br />

15./16. Oktober – Tschöran<br />

22./23. Oktober – Althofen<br />

29./30. Oktober – St. Ruprecht


<strong>Landesausstellung</strong><br />

Historienspiel: „Wegn mein Glabn<br />

muaß i hiatz geahn“<br />

Ein Stück<br />

protestantischer<br />

Erinnerung<br />

Im Rahmen der diesjährigen<br />

<strong>Landesausstellung</strong> in <strong>Fresach</strong><br />

wird auch ein Historienspiel<br />

über die Vertreibung der Protestanten<br />

aus Arriach im 17. Jahrhundert<br />

angeführt. Termine sind<br />

der 7., 10. und 14. August,<br />

jeweils um 19.30 Uhr in der<br />

Evangelischen Kirche <strong>Fresach</strong>.<br />

Dieses Historienspiel in Wort,<br />

Lied und Orchestermusik bietet<br />

Gelegenheit, die Not, aber<br />

auch die Glaubensfestigkeit<br />

der Protestanten zur Zeit der<br />

Gegenreformation nachzuempfinden.<br />

Die Glaubenskluft<br />

tut sich nicht nur zwischen<br />

den Bauern, sonder auch zwischen<br />

Liebespaaren und Kindern<br />

auf. Es kommt zur<br />

Beschaffung der Luther-<br />

Bibeln, zur Hausdurchsu-<br />

Ein außergewöhnliches<br />

Musiktheater, das die<br />

Verbindung schafft zwischen<br />

Historie und Moderne<br />

in seiner Mischung aus Schauspiel<br />

und Musik – an einem<br />

spannenden Aufführungsort.<br />

Anlässlich der <strong>Landesausstellung</strong><br />

2011 "Glaubwürdig bleiben<br />

- 500 Jahre Protestantisches<br />

Abenteuer" entwickelt<br />

die neuebühnevillach in<br />

chung durch Waffenknechte<br />

des Grafen Widmann, zur<br />

Gerichtsverhandlung sowie<br />

zum Verkauft der protestantischen<br />

Höfe beim Landpfleger<br />

in Afritz und schließlich zum<br />

Abschied von der Heimat.<br />

Die Solopartien und der Chor<br />

der Protestanten sind mit<br />

Sängerinnen und Sängern aus<br />

Arriach und Umgebung<br />

besetzt, die Rolle der Waffenknechte<br />

haben die Vokalsolisten<br />

Kärnten (Ltg. Siegfried<br />

Ebner) übernommen. Auch<br />

der evangelische Pfarrer von<br />

Feld am See, Senior Michael<br />

Guttner, konnte als Darsteller<br />

gewonnen werden.<br />

Ein Männerchor (Ltg. Hans<br />

Pleschberger) kommentiert die<br />

Handlung aus der historischen<br />

Perspektive, wogegen der<br />

„Chor der jungen Leute“ aus<br />

heutiger Sicht Rückschau hält<br />

und dem Stück einen versöhnlichen<br />

Charakter verleiht.<br />

Kooperation eine Kirchenoper<br />

zum Thema. Inhaltlicher<br />

Schwerpunkt der <strong>Landesausstellung</strong><br />

wird die Frage<br />

des Dialogs und der Toleranz<br />

im Umgang mit Andersdenkenden<br />

und Andersglaubenden<br />

sein. Der Übergang vom<br />

dunklen Zeitalter der Kirchen-Herrschaft<br />

hin zur<br />

Bewusstheit der Reformation<br />

und auch die brutale Niederschlagung<br />

durch die Gegen-<br />

Das Orchester, dirigiert von<br />

Hans-Peter Stinnig, der auch<br />

die Musik dafür geschrieben<br />

hat, setzt sich aus Musikern<br />

der Werkskapelle Ferndorf<br />

und Freunden zusammen.<br />

Idee und Text stammen von<br />

Gerhard Reichmann, die Liedkompositionen<br />

und Liedsätze<br />

von Franz Einöder, Hans-<br />

Peter Stinnig und Hans Pleschberger.<br />

Eintrittskarten<br />

für Historienspiel:<br />

Die Eintrittskarten kosten für<br />

Erwachsene Euro 10,- und für<br />

Kinder und Jugendliche bis 14<br />

Jahre Euro 5,-. Die Eintrittskarten<br />

werden in den Fremdenverkehrsämtern<br />

von<br />

Arriach: 0 42 47 – 85 14, Feld<br />

am See: 042 46 – 22 80 – 74,<br />

Afritz am See: 0 42 47 – 21 26<br />

und im <strong>Landesausstellung</strong>sbüro<br />

in <strong>Fresach</strong>: 0 42 45 – 23 9<br />

23 erhältlich sein.<br />

reformation thematisiert Liepold-Mosser<br />

in seinem<br />

Libretto. Anhand von fünf<br />

exemplarischen Figuren und<br />

deren Schicksal wird dieses<br />

lichte wie dunkle Kapitel der<br />

Geschichte beleuchtet.<br />

Naked Lunch, eine der internationalen<br />

Größen der österreichischen<br />

Musikszene,<br />

schafft eine Musik zwischen<br />

Oper und aktuellem FM4-<br />

Sound.


Mit einem außergewöhnlichen<br />

Konzert<br />

bringt sich der „Carinthische<br />

Sommer“ am<br />

23. Juli in die <strong>Fresach</strong>er<br />

<strong>Landesausstellung</strong> ein.<br />

Ein Highlight des diesjährigen<br />

„Carinthischen Sommers“ findet<br />

am 23. Juli in der Evangelischen<br />

Kirche in <strong>Fresach</strong> statt.<br />

Kärntens renommiertestes<br />

Festival hat bei fünf angesehenen<br />

Komponisten Stücke in<br />

Eine Oper bringt die Rockband „Naked Lunch“ in <strong>Fresach</strong>s evangelische Kirche<br />

<strong>Landesausstellung</strong><br />

Der „Carinthische Sommer“<br />

gastiert in <strong>Fresach</strong><br />

Auftrag gegeben, die nun ihre<br />

Uraufführungen erleben werden.<br />

Gemeinsam haben die sehr<br />

unterschiedlichen Werke von<br />

Rudolf Jungwirth, Dieter Kaufmann,<br />

Johannes Kretz, Stephan<br />

Kühne und Wolfgang Liebhart,<br />

daß sie sich alle auf Psalm 148<br />

beziehen und Bildern aus der<br />

Kunstwerkstatt de La Tour eine<br />

wichtige Inspiration verdanken.<br />

Christian Paumgarten, tragende<br />

Stütze der Kärntner Vokalmusik,<br />

konnte als Gesangsolist<br />

gewonnen werden, Stephan<br />

Kühne ist der Uraufführungsdirigent.<br />

Mit diesem Konzert setzt<br />

der „Carinthische Sommer“<br />

seine lange Tradition fort, geistige<br />

Inhalte in ein zeitgemäßes<br />

musikalisches Gewand zu kleiden.<br />

Am 11. Juli hat in der Stiftskirche<br />

Ossiach das spannenden<br />

Musiktheater-Projekt „Götter &<br />

Söhne“ von Darius Milhaud Premiere.<br />

Nähere Infos unter:<br />

04243/2510 oder www.carinthischersommer.at<br />

© Arno Pöschl<br />

27<br />

FRESACHER - STELE<br />

FRESACHER - STELE<br />

Grundlage unserer Stele ist das Bibelwort:<br />

Jesus Christus spricht: Ich bin der Weg, die<br />

Wahrheit und das Leben, niemand kommt zum<br />

Vater denn durch mich. Johannes 14,6<br />

ICH BIN DER WEG<br />

NIEMAND KOMMT ZUM VATER<br />

DENN DURCH MICH<br />

Symbolisiert wird der WEG durch ein Metallband,<br />

dass in spiraliger Drehbewegung himmelwärts<br />

führt. Unsere Vorfahren waren in der Zeit<br />

der Gegenreformation und des Geheimprotestantismus<br />

bereit, für ihren Glauben einen sehr<br />

steinigen Weg zu gehen. Dadurch aber haben sie<br />

ihren Nachkommen den Glaubensweg geebnet,<br />

sodass wir die frohe Botschaft des Evangeliums<br />

heute in aller Freiheit glauben, leben und weitersagen<br />

dürfen. Um unserer Dankbarkeit darüber<br />

Ausdruck zu verleihen, pflastern wir den Weg<br />

auf unserer Skulptur mit Steinen. Jeder Stein<br />

bedeutet ein JA zu Jesus Christus als unser WEG,<br />

WEG-BEGLEITER und WEG-BEREITER. Auf<br />

den Steintafeln die im Band eingelegt sind, ist das<br />

Grundthema (Bibelvers) vertieft graviert, sodass<br />

der Betrachter sich um die Stele herumbewegen<br />

muss, um den Text zu lesen.<br />

Es geht kein Mensch über diese ERDE, den Gott nicht liebt!<br />

Den Weg zu diesen liebenden Gott müssen wir uns nicht erarbeiten,<br />

nicht erkaufen und nicht erleiden, denn Jesus Christus hat<br />

bereits gelitten, dort am KREUZ – als er starb, damit wir leben<br />

können.<br />

Das ist LIEBE – das ist die FROHE BOTSCHAFT – das ist das<br />

EVANGELIUM!<br />

Entwurf: Doris Rainer in Zusammenarbeit mit Johanna Sadounig und Wilhelm Pleschberger<br />

Ausführung: Erwin Kapeller, Rudolf Linder, Monika Kapeller<br />

Sponsoren: Evonik, Steinbau Linder, Kapeller Erwin


In der Volksschule ist viel los<br />

Trotz Neuschnees erlebten wir am 11. Jänner 2011 wieder<br />

einen vom Schiclub <strong>Fresach</strong> (Obmann Unterdorfer Alfi)<br />

bestens organisierten Schitag mit Schulschirennen auf der<br />

Gerlitze. Ein großes Dankeschön an die vielen Helferinnen und<br />

Helfer des Schiclubs! Die Tageswertung gewann Manuel Klammer<br />

vor Sandro Chiarabilli und Florian Walder. Bei den Mädchen siegte<br />

Elisa Laßnig vor Marie Glanznig und Marie Theres Wieser. Wir gratulieren!<br />

Die Pokale wurden von der Drautalbank gesponsert. Vom<br />

Elternverein erhielt jedes Kind ein kleines Geschenkspaket. Herzlichen<br />

Dank!<br />

Organisiert von Vizebürgermeister Ing. Gerhard Altziebler (FPK)<br />

erhielt unsere Schule im Jänner 2011 neue Bälle und Handgeräte<br />

für den Turnunterricht im Wert von fast Euro 400,-<br />

Zusätzlich gab es als Dankeschön für unseren Einsatz anlässlich<br />

der <strong>Landesausstellung</strong> ein Eis für jedes Kind und eine Spende für<br />

die Kaffeekassa. Herzlichen Dank!<br />

Die Fahrt ins Stadttheater nach Klagenfurt am 2. Feber 2011<br />

war für alle SchülerInnen und Lehrerinnen ein wunderschönes<br />

Erlebnis. Wir wurden dort in die Welt von „Pinocchio“ entführt<br />

und folgten mit Begeisterung der phantasievollen Vorstellung.<br />

An dieser Stelle möchten wir uns sehr herzlich bei der <strong>Gemeinde</strong><br />

<strong>Fresach</strong> und Herrn Bürgermeister Ing. Walter Bernsteiner für die<br />

Übernahme der Buskosten nach Klagenfurt bedanken.<br />

Als Vorbereitung auf die <strong>Landesausstellung</strong> befassten wir uns<br />

im Sachunterricht mit „längst vergangenen Zeiten“ (Mittelalter,<br />

VS <strong>Fresach</strong> 28 29 VS <strong>Fresach</strong><br />

Erfindungen und Entdeckungen der Neuzeit. Usw.).<br />

Wir veranstalteten einen mittelalterlichen Kochvormittag mit<br />

Brotsuppe, Hühnchen und „Armen Rittern“. Danke allen helfenden<br />

Mamas!<br />

Das Ehepaar Oswald<br />

und Edith Hohenberger<br />

vlg. Schachner<br />

zeigte uns die Kunst<br />

des Besenbindens.<br />

Herzlichen Dank! Die<br />

Kinder waren erstaunt<br />

und interessiert, wie<br />

mühevoll früher solche<br />

Handwerke ausgeübt<br />

wurden!<br />

Vielen Dank auch an Frau<br />

Madritsch und Frau Martiner<br />

aus Glanz, die mit ihren<br />

Spinnrädern zu uns in die<br />

Schule kamen. Die ersten<br />

„Spinnversuche“ bereiteten<br />

den Kleinen viel Freude<br />

und auch einige Mühen.<br />

Neben dem Papierschöpfen<br />

erlernten wir auch die Technik<br />

des Filzens, machten<br />

Siegelabdrücke in heißem<br />

Wachs und fertigten<br />

Schmuck aus Speckstein an.<br />

Am 3. Feber 2011 führte uns Herr Pfarrer Mag. Gfrerer durch die<br />

katholische Kirche, Frau Maier Gerda verwöhnte alle Kinder mit<br />

selbst gebackenen „Lachmundkeksen“. Wir bedanken uns für den<br />

herzlichen Empfang!<br />

Danke auch an Linda Marktl und Dagmar Kasebacher für die Führung<br />

durch die evangelische Kirche und das Bethauses (noch vor<br />

der Eröffnung).<br />

Jedes Kind sammelte das Gelernte in einem selbst angefertigten<br />

Buch. Wir laden Sie herzlich ein, die Ergebnisse dieser Arbeit in<br />

einer kleinen Ausstellung in der Aula unserer Schule anzusehen.<br />

Ein weiterer Höhepunkt war wohl unsere Teilnahme an der<br />

Eröffnungsfeier der <strong>Landesausstellung</strong> am 7. Mai 2011. Gemeinsam<br />

mit den 15 Kindergartenkindern gaben wir das Theaterstück<br />

„Die <strong>Fresach</strong>er Kirchenmäuse“ zum Besten und freuten uns über<br />

den Applaus und das anschließende Wienerschnitzel.<br />

Unseren alljährlichen Ökologtag verbrachten wir diesmal im<br />

Wald. Tante Christina (Kampitsch) vom Kindergarten, die an diesem<br />

Tag ihr Praktikum zur Waldpädagogin absolvierte, bereitete<br />

lustige und lehrreiche Spiel für uns vor. Wir hatten großen Spaß<br />

und sagen „DANKE“.<br />

VD Sigrid Wohlmuth


Trickfilmprojekt „Der barmherzige Vater“<br />

Unsere Volksschule produzierte anlässlich der <strong>Landesausstellung</strong><br />

2011 einen Zeichentrickfilm zum Bibelgleichnis „Der barmherzige<br />

Vater“ (Lukas 15,11-32). Alle 38 Schülerinnen und Schüler<br />

waren in die Arbeiten mit eingebunden.<br />

Im Zuge eines spannenden Erlebnisvormittages wurden die SchülerInnen<br />

mit dem Gleichnis und den darin vorkommenden Gefühlen vertraut<br />

gemacht. Wir errichteten ein Labyrinth aus Efeuranken, arbeiteten<br />

mit bunten Tüchern, Liedern und Bewegung und feierten am Ende<br />

sogar ein kleines Fest. Das Wahrnehmen der Geschichte mit allen<br />

Sinnen stand im Mittelpunkt, um die Kinder für die späteren Zeichnungen<br />

in besonderer Weise zu motivieren und zu sensibilisieren.<br />

Die nun folgenden Skizzen und Entwürfe arbeitete die Trickfilmkünstlerin<br />

Anne Ziegenfuß (www.toongang.com) in das „Drehbuch“ ein.<br />

Nun mussten wir mehr als 500(!) Buntstiftzeichnungen wie Fahrzeuge,<br />

Häuser, Bäume Tiere und Figuren im „Hampelmannsystem“ zeichnen,<br />

anmalen und ausschneiden. Während der Projektwoche Anfang<br />

Dezember arbeiteten wir intensiv und mit großer Begeisterung an der<br />

Entstehung des Filmes. Unter der kompetenten Anleitung unserer<br />

Expertin Frau Ziegenfuß und ihres Assistenten lernten unsere SchülerInnen,<br />

wie man Figuren mit unterschiedlichen Filmtechniken in Bewegung<br />

bringen kann. Hauptsächlich handelte es sich dabei um die Technik<br />

des „Animierens“ (wie es im Filmjargon heißt): Dabei werden die<br />

Einzelteile der Figuren an der Rückseite mit Klebekitt wieder zusammengefügt,<br />

so dass man sie leicht bewegen kann. Auf einem speziellen<br />

blauen Tuch, werden sie nun aufgelegt, fotografiert, Stück für Stück<br />

weiterbewegt und immer wieder abfotografiert.<br />

Auf diese Weise entstanden für den gesamten Film an die 6000 Fotos.<br />

Die Tonaufnahmen unter der fachlichen Anleitung von Herrn Rudolf<br />

VS <strong>Fresach</strong> 30 31 News vom Singkreis <strong>Fresach</strong><br />

Steiner vom Kärntner Medienzentrum wurden mit den Kindern<br />

der 2., 3. und 4. Schulstufe durchgeführt. Jedes Kind übte seine<br />

Textstelle mit viel Eifer, um sie dann ausdrucksvoll auf Band zu<br />

sprechen. Viele Stunden in unserem improvisierten Tonstudio<br />

waren dafür notwendig. Nebengeräusche (Ticken der Uhr, Rauschen<br />

des Heizkörpers, Kirchenglocken, Flug- und Straßenlärm…)<br />

erschwerten unsere Arbeit.<br />

Durch dieses Projekt erlernten die Kinder unterschiedliche Zeichen-<br />

und Anmaltechniken, sie mussten sich in Geduld, Ausdauer<br />

und Genauigkeit üben, und lernten einen verantwortungsvollen<br />

Umgang mit neuen Technologien. Der Teamgeist wurde gestärkt<br />

und die Erkenntnis gewonnen, dass ein Miteinander notwendig<br />

ist, um etwas Einzigartiges zu schaffen. Unsere Kinder und natürlich<br />

auch wir Lehrerinnen sind sehr stolz auf unsere Arbeit.<br />

Der Film wurde erstmals am 13. Mai 2011 in der evangelischen<br />

Kirche präsentiert. Er ist im Rahmen der <strong>Landesausstellung</strong> im<br />

Bethaus zu sehen und auch als DVD erhältlich.<br />

Danke unseren Sponsoren und Unterstützern:<br />

Evangelische Diözesanmuseum GmbH<br />

Kärntner Medienzentrum<br />

<strong>Gemeinde</strong> <strong>Fresach</strong><br />

Kärnten Kultur<br />

Ökolog Kärnten<br />

drussnitzer.baut<br />

Stanahof – Fam. Baumgartner Lotte und Karin<br />

Elternverein der Volksschule <strong>Fresach</strong><br />

VD Sigrid Wohlmuth<br />

Adventkonzert am 19.12.2011 in der<br />

evangelischen Kirche in <strong>Fresach</strong><br />

Den Abschluss unseres 35jährigen Bestandsjubiläums bildete das traditionelle<br />

Adventkonzert in <strong>Fresach</strong>. Zu einem ganz besonderen Nachmittag<br />

trugen insbesondere der Chor der Hauptschule Feistritz/Drau<br />

unter der Leitung von Hildegard Allmaier und Herr Superintendent<br />

Mag. Manfred Sauer bei. Dank dem Chor der Hauptschule platzte die<br />

evangelische Kirche aus den Nähten. Die von Mag. Manfred Sauer<br />

geschriebenen Texte rundeten den besinnlichen vierten Adventsonntag<br />

ab. Zu einem fixen, wichtigen Bestandteil unseres alljährlichen<br />

Adventkonzertes zählt auch die <strong>Fresach</strong>er Stubenmusik. Mit den<br />

gespielten Volksweisen konnten die Herzen der Besucher an diesem<br />

bitterkalten Sonntag erwärmt werden. Im Zuge des Konzertes wurde<br />

auch die CD zur <strong>Landesausstellung</strong> <strong>Fresach</strong> „Glaubwürdig bleiben“<br />

und die 1. Advent CD des Singkreises <strong>Fresach</strong> vorgestellt. Ein sehr<br />

intensives Jubiläumsjahr ging besinnlich zu Ende.<br />

(Obmann Uwe Klammer)<br />

Jahreshauptversammlung am 27.2.2011 im<br />

GH Kofler in Amberg<br />

Am 27.2.2011 hielt der Singkreis <strong>Fresach</strong> seine alljährliche Jahreshauptversammlung<br />

im GH Kofler am Amberg ab. Obmann Stellvertreterin<br />

Doris Ozwirk ließ uns nochmals unser sehr erfolgreiches, arbeitsintensives<br />

und abwechslungsreiches Jubiläumsjahr Revue passieren. Auch<br />

für das heurige Jahr stehen schon wieder viele „Neu“ zu gestaltende<br />

Auftritte bevor.<br />

Zum 10jährigen Jubiläum durften wir Maria Eggarter und zum 25jährigen<br />

Jubiläum Gerrie Egger, Greti Hohenberger und Andrea Höher<br />

gratulieren. Danke für eure Jahrelange treue Mitgliedschaft, ihr bleibt<br />

uns hoffentlich noch einige Jahre erhalten. Weiters können wir vier<br />

Neuzugänge beim Chor begrüßen: Richard Winkler im Bass, Vanessa<br />

Walder, Magdalena Dullnig und Ines Wiedergut im Sopran. Wir wünschen<br />

euch viel Spaß beim und mit dem Singkreis <strong>Fresach</strong>.<br />

VORSCHAU<br />

RAHMENVERANSTALTUNG ZUR<br />

Landesaustellung011<br />

Museumshofsingen am 25.6.2011<br />

vor dem Bethaus der evangelischen Kirche in <strong>Fresach</strong><br />

Beginn: 20:30 Uhr<br />

Mitwirkende:<br />

Vokalsolisten Kärnten, Ltg. Sigfried Ebner<br />

Combo der Musikschule Feistritz/Drau, Ltg. Günter Unterkofler<br />

Singkreis <strong>Fresach</strong>, Ltg. Gerrie Egger<br />

Sprecher: Manfred Tisal<br />

Karten sind bei allen Sängern und Sängerinnen, auf der<br />

<strong>Gemeinde</strong> <strong>Fresach</strong> und im Büro zur Landesaustellung011<br />

erhältlich<br />

Vorverkauf: EUR 8,00 Abendkasse: EUR 10,00


Vokalsolisten Kärnten & Trachtengruppe 32 33 Trachtengruppe & FF-<strong>Fresach</strong><br />

Nachstehend die Liedtitel<br />

1. O Hamat, du teure mein<br />

(Thomas Koschat)<br />

2. Wånn ih allan bin (Felsberger/Stingl)<br />

3. Schau i vom Berglan (Anton Schmid)<br />

4. Geah wohl vür ba da Tür<br />

(Glawischnig/Mittergradnegger)<br />

5. Wånn i aufezua geh<br />

(Gretl Komposch) Hubert Dohr<br />

Gitarren, Tin Whistle<br />

6. Gelbe Roasn (Bünker/Ortner)<br />

7. Wo sein denn die Weglan<br />

(Veit Obersteiner)<br />

8. Die Liab is a Traman (Glawischnig/<br />

Mulle) 9. In da Nåcht (Erich Marinello)<br />

10. Bin gekniat nebn deina (Sepp Ortner)<br />

11. Hiatz kimmb es Fruahjåhr<br />

(Glawischnig/Mittergradnegger)<br />

12. Am Maria-Saaler-Berg<br />

(Rudnigger/Mittergradnegger)<br />

13. Gånz vatramt (Tüchler/<br />

Inzko) 14. Is schon still uman See<br />

(Glawischnig/Mittergradnegger)<br />

15. De hamlane Liab (Kendi/Frühstück)<br />

16. Übar die Stapflan - Zum Beginn<br />

(Günther Mittergradnegger)<br />

17. Auf´n Tauern (Volksweise)<br />

18. Wånn ih allan bin (mit Begleitung)<br />

(Felsberger/Stingl) Hubert Dohr, Gitarren<br />

/ Edgar Unterkirchner: Sopransax<br />

Die Trachtengruppe berichtet<br />

Im Jänner dieses Jahres waren die Trachtenfrauen <strong>Fresach</strong> Gäste<br />

der OKM und konnten im Zuge einer Exkursion die Produktion<br />

von Milchprodukten und deren Verpackung unter fachmännischer<br />

Vorführung und Beratung durch einige Produktionsmitarbeiter der<br />

OKM besichtigen. Diese Exkursion wurde von Frau Gasser Adelinde<br />

mit der Direktion der Oberkärntner Molkerei fixiert und<br />

war für alle Teilnehmer eine interessante Erkenntnis, wie die<br />

Milchprodukte vom Landwirt bis auf den Küchentisch eines jeden<br />

Haushaltes gelangen. Da die OKM über ganz moderne Produktionsanlagen<br />

verfügt, war es besonders interessant zu beobachten,<br />

wie die Milch nicht nur zu Trinkmilch, sondern auch zu Joghurt,<br />

Butter und Käse verarbeitet wird. Auch die Verpackung der einzelnen<br />

Milchprodukte wird zu einen großen Teil im Betrieb Spittal<br />

automatisch erledigt.<br />

Die Exkursionsteilnehmer in sterilen Anzügen, da sämtliche Anlagen<br />

und Produktionsräume keimfrei gehalten werden müssen.<br />

Diese CD mit den schönsten Kärntnerliedern,<br />

die Hälfte davon solistisch, welche<br />

wir heuer aufgenommen haben, ist im<br />

<strong>Gemeinde</strong>amt <strong>Fresach</strong> erhältlich.<br />

Die nächsten Termine der Vokalsolisten:<br />

25.06.2011, 20:30, Mitwirkung beim<br />

Museumhofsingen des Singkreises in<br />

<strong>Fresach</strong>, 02.07.2011, 20:00 Konzert in der<br />

Kirche Bodensdorf mit CD Präsentation<br />

14.07.2011, 20.00 Konzert im<br />

Kreuzgang des Stiftes Millstatt<br />

30./31.07.2011 Rathaushof St. Veit/<br />

Glan: Projekt Kammersänger Helmut<br />

Wildhaber Solistenkonzert –Begleitung<br />

Beginn jeweils 20:00<br />

Besuchen Sie uns auf unserer Homepage<br />

unter www.vokalsolisten-kaeernten.com<br />

Die diesjährige Jahreshauptversammlung wurde am 25. Feber im<br />

Gasthaus Klammer in Mooswald abgehalten, zu der die Obfrau<br />

alle Mitglieder eingeladen hat. Der Mitgliederstand hat sich im<br />

abgelaufenen Jahr nicht verändert und ist mit 25 Mitgliedern gleich<br />

geblieben. Den Abschluss der Jahreshauptversammlung bildete ein<br />

gemeinsames Essen im Gasthaus Klammer. Die Trachtenfrauen<br />

bedanken sich bei der Familie Klammer für die vorzügliche Bewirtung<br />

und das ausgezeichnet vorbereitete Mittagessen. Am 16.<br />

März besuchten einige Trachtenfrauen <strong>Fresach</strong>er Senioren im<br />

Altenwohnheim Feistritz/Drau und verbrachten mit ihnen einen<br />

gemütlichen Nachmittag bei mitgebrachtem Kuchen und Kaffee.<br />

Frau Erlacher, Frau Druml und Herr Kovac mit den Trachtenfrauen<br />

Maier Maria und Poßegger Rosamunde<br />

Frau Steurer Elisabeth mit Herrn Barzauner und Herrn Kovac. Bei der Angelobungsfeier des<br />

Österreichischen Bundesheeres in <strong>Fresach</strong> am 6.Mai 2011 hatten die Trachtenfrauen die Ehre,<br />

den Festakt mitzugestalten. Beim Kriegerdenkmal und beim Hissen der Fahne am Sportplatz<br />

waren jeweils 2 Trachtenfrauen mit Feuerwehrkameraden aus <strong>Fresach</strong> und Mooswald anwesend<br />

und rundeten so das Bild der Feierlichkeiten entsprechend würdevoll ab<br />

Frau Schützelhofer Gerlinde mit Frau Baumgartner Gertrude mit den Feuerwehrkameraden<br />

Walder Manfred und Walder Werner gemeinsam mit den Soldaten beim Gedenken an die<br />

Gefallenen der Weltkriege beim Kriegerdenkmal<br />

Die Geehrten mit Bürgermeister Ing. Walter Bernsteiner<br />

Die Freiwillige Feuerwehr<br />

<strong>Fresach</strong> berichtet<br />

Am 15. Jänner hielt die Feuerwehr im Saal des Gasthauses „Zum Wirt“ ihre traditionelle Jahreshauptversammlung ab.<br />

Kommandant Ebner Christian konnte<br />

neben der fast vollzählig erschienen<br />

Mannschaft folgende Ehrengäste<br />

begrüßen: An der Spitze Bürgermeister<br />

Ing. Walter Bernsteiner, AFK-Stv. Petschar<br />

Kurt, den Vertreter der Polizeiinspektion<br />

Feistritz/Drau, Bez.Insp. Amenitsch Helmut,<br />

eine Abordnung der Feuerwehr<br />

Mooswald mit Kdt. Moser Heinz, sowie<br />

auch zahlreiche Altkameraden der FF<br />

<strong>Fresach</strong>.<br />

Nach einer Gedenkminute an die verstorbenen<br />

Kameraden konnte Kdt. Ebner<br />

über eine rege Tätigkeit der FF <strong>Fresach</strong><br />

vom Jahre 2010 berichten. So musste die<br />

Feuerwehr zu 4 Brandeinsätzen, zu 19<br />

technischen Einsätzen und mehreren Hil-<br />

Die Trachtenfrauen bei der Angelobung am Fußballplatz bei der Eröffnung der<br />

<strong>Landesausstellung</strong> <strong>Fresach</strong> am 7. Mai 2011 waren die Trachtenfrauen ebenfalls eingeladen und<br />

haben die Eröffnungsfeierlichkeiten mit ihrer Anwesenheit entsprechend umrahmt<br />

Eröffnung <strong>Landesausstellung</strong>: Die Trachtenfrauen <strong>Fresach</strong> gemeinsam mit Superintendent Mag.<br />

Manfred Sauer und Bischof Dr. Michael Bünker vor dem Pfarrhaus<br />

Mit freundlichen Grüßen - Die Trachtenfrauen <strong>Fresach</strong><br />

(Obfrau Gerlinde Schützelhofer)<br />

Die Wettkampfgruppe mit Bürgermeister Ing.Bernsteiner und AfK-Stv. Petschar Kurt<br />

feleistungen ausrücken. Insgesamt stand<br />

die Feuerwehr mit 246 Kameraden 295<br />

Stunden im Einsatz. Gefahrene Kilometer<br />

zu den Einsätzen 310. Außerdem wurde<br />

die Feuerwehr <strong>Fresach</strong> im abgelaufenen<br />

Jahr zu einigen Hilfeleistungen in Form<br />

von Parkplatzeinweisungen bei den diversen<br />

Veranstaltungen abkommandiert.<br />

Außer den normalen Übungen in der Feu-


Kam. Tscharnuter Hans erhält einen Geschenkskorb vom Kameradschaftsführer<br />

erwehr wurden wieder 2 gemeinsame<br />

Übungen mit der FF Mooswald durchgeführt.<br />

Damit die Kameraden auch immer bestens<br />

geschult sind, werden immer wieder<br />

Kurse besucht. Den Grundausbildungskurs<br />

im Bezirk absolvierten die Kameraden<br />

Brückler Hans-Peter, Unterkofler<br />

Alexander und Schitzelhofer Thomas. Die<br />

erweiterte Grundausbildung wurde von<br />

Kamerad Hohenwarter Andreas besucht.<br />

Den Atemschutzlehrgang hat Kamerad<br />

Guggenberger Stefan besucht und Kamerad<br />

Gasser Karl-Heinz den Zugskommandanten-Lehrgang.<br />

Kamerad Gatternig<br />

Michael hat die Feuerwehr mit Jahresende<br />

verlassen. Kommandant Ebner hat sich bei<br />

Herrn Gatternig für die gute Zusammenarbeit<br />

mit der Feuerwehr entsprechend<br />

bedankt. Die Feuerwehr hat mit 1.1.2011<br />

folgenden Mannschaftsstand: Aktiv 64<br />

Kameraden, 1 Reservist, 1 Probemitglied<br />

und 27 Altkameraden.<br />

Es folgte der Bericht des Kassiers, dem die<br />

Kassaprüfer Höher Horst und Schwager<br />

Michael nach genauer Kassaprüfung den<br />

Antrag zur Entlastung erteilten. Danach gab<br />

es vom Kameradschaftsführer Schitzelhofer<br />

Viktor einen umfassenden Bericht, ebenso<br />

umfassend informierten die Beauftragten für<br />

den Atemschutz Guggenberger Stefan, den<br />

Funk Unterdorfer Heinz und der Hauptmaschinist<br />

Griesser Gottfried.<br />

Folgende Beförderungen wurden<br />

durchgeführt:<br />

Ein Ärmelstreifen in Rot für 5 Jahre: Gasser<br />

Klaus<br />

Zwei Ärmelstreifen in Rot für 10<br />

Jahre: Klammer Hannes, Wieser Wolfgang,<br />

Walder Michael, Melischnig Alexander,<br />

Gatternig Wolfgang<br />

Ein Ärmelstreifen in Silber für 20<br />

Jahre: Baumgartner Mario<br />

Zwei Ärmelstreifen in Gold für 40<br />

Jahre: Gasser Josef, Erlacher Peter, Oberrauner<br />

Willibald, Steiner Franz, Würcher<br />

Georg.<br />

Zum FM wurden die Kameraden Kofler<br />

Daniel, Petschnig Daniel, Ernst Larissa und<br />

Passauer Alexander befördert, da sie das<br />

Probejahr absolviert haben. Diese Kameraden<br />

wurden vom Bürgermeister angelobt.<br />

Zum HFM wurden die Kameraden Niederegger<br />

Martin, Hohenwarter Andreas,<br />

Possegger Christoph und Gatternig Alfred<br />

befördert.<br />

Zum Verwalter wurde Kamerad Schwager<br />

Michael befördert, der als Nachfolger von<br />

Herrn Würcher Georg zum Gerätewart<br />

ernannt wurde, nachdem der bisherige<br />

Gerätewart, Herr Georg Würcher sein<br />

Amt zurückgelegt hat. Der Kommandant<br />

bedankte sich bei Kamerad Würcher für<br />

die vorsorgliche Arbeit in der Feuerwehr<br />

<strong>Fresach</strong> und auch bei dessen Gattin für die<br />

Mithilfe beim Aufräumen des Rüsthauses<br />

und der ordnungsgemäßen Pflege und<br />

Reinhaltung des Rüsthauses.<br />

Auszeichnungen: Kamerad Höher Horst<br />

wurde beim 110-jährigen Jubiläum unserer<br />

Feuerwehr für seine 25-jährige Tätig-<br />

FF-<strong>Fresach</strong> 34 35 Mach Platz im Schrank & Freude am Leben<br />

Das Präsidium mit Bürgermeister Ing. Bernsteiner und Herrn Polizeiinsp. Amentisch<br />

keit im Feuerwehrwesen geehrt. Kamerad<br />

Walder Christian wurde das eiserne<br />

Maschinistenabzeichen überreicht. Die<br />

Ehrungen wurden vom Bürgermeister Ing.<br />

Walter Bernsteiner gemeinsam mit dem<br />

AfK-Stellvertreter Kurt Petschar vorgenommen.<br />

Nachdem Kamerad Tscharnuter<br />

Hans aus Altersgründen aus dem Aktivstand<br />

ausgeschieden ist, wurde ihm vom<br />

Kommandant gemeinsamt mit dem Kameradschaftsführer<br />

ein Geschenkskorb als<br />

Dank für die langjährige Treue zur Feuerwehr<br />

<strong>Fresach</strong> überreicht.<br />

Runde Geburtstage feierten im abgelaufenen<br />

Jahr folgende Kameraden:<br />

50 Jahre: Barzauner Hans-Peter<br />

60 Jahre: Walder Werner<br />

70 Jahre: Waidacher Hubert<br />

80 Jahre: Höher Gottfried<br />

Im Jahr 2010 gab es 5 Blutabnahmen<br />

durch das Rote Kreuz beim Feuerwehrhaus<br />

mit insgesamt 191 Spendern. Das<br />

Rote Kreuz und die Feuerwehr möchten<br />

sich auf diesem Wege bei allen Spendern<br />

recht herzlich bedanken.<br />

Nach den Ansprachen der Ehrengäste<br />

bedankte sich Kommandant Ebner bei<br />

allen Anwesenden und der <strong>Gemeinde</strong>vertretung,<br />

sowie beim Bürgermeister Ing.<br />

Walter Bernsteiner für die finanzielle<br />

Unterstützung der Feuerwehr und die<br />

gute Zusammenarbeit.<br />

Abschließend gab es noch ein gemütliches<br />

Beisammensein und Kommandant Ebner<br />

lud alle Teilnehmer zum Feuerwehrball in<br />

das Gemeinschaftshaus ein.<br />

Mach Platz im Schrank!<br />

Neue Sammelbehälter für Altkleider und Textilien in den Abfallwirtschaftsverbänden Spittal/Drau und Westkärnten.<br />

Der weiße Behälter ist ab sofort der neue<br />

Sammelbehälter für Ihre Altkleider und<br />

Textilien. Die Entsorgung erfolgt in Kooperation<br />

mit AVE Österreich GmbH und<br />

FWS.<br />

Seit über 10 Jahren arbeitet die AVE im<br />

Bereich Alttextilien mit dem Spezialisten<br />

FWS zusammen. FWS übernimmt die<br />

Abwicklung der Sammlung und Sortierung<br />

der Altkleider. In den Sortierbetrieben der<br />

FWS werden Altkleider nach bis zu 250<br />

Kriterien mit Fingerspitzengefühl von<br />

Hand sortiert – ohne chemische Analyse,<br />

ohne Maschinen. Je nach sortierten Qualitäten<br />

und Bedarf werden die Altkleider<br />

dann verwertet.<br />

40-50% der Altkleider sind gut erhalten,<br />

dienen dem weltweiten Handel und der<br />

Bedarfsdeckung einkommensschwacher<br />

Menschen. 15-20% sind nicht mehr tragbare<br />

Kleidung und werden vorwiegend zu<br />

Putzlappen, Isoliermaterial oder Dämmstoffen<br />

verarbeitet. Weitere 15-20% sind<br />

Recycling-Qualitäten, zB Tuch, Federn,<br />

Freude am Leben - MENA im<br />

Kampf gegen die Einsamkeit!<br />

Der Verein „MENA – soziales<br />

netzwerk in kärnten“<br />

wurde von einem idealistischen,<br />

professionellen und<br />

motivierten Team, das beruflich<br />

und privat viel mit Menschen die<br />

Hilfe benötigen zu tun hat,<br />

gegründet. Viele Menschen, egal<br />

ob jung oder alt, behindert oder<br />

„nicht behindert“, reich oder<br />

arm..... sind einsam oder haben<br />

keine Lobby. Trotz umfassender<br />

sozialer Angebote werden viele<br />

Personen emotional nicht ausreichend<br />

begleitet und „erreicht“.<br />

Daraus können sich Lebenskrisen<br />

entwickeln. Wir spüren, dass sich<br />

viele Menschen innerlich aufgeben,<br />

wenn sie keine Ziele, Aufgaben,<br />

Sozialkontakte und Lebensfreude<br />

mehr haben. Unser Ziel<br />

ist, den Einsamen eine Lobby zu<br />

geben, ihnen neue Perspektiven<br />

zu eröffnen und sie untereinander<br />

„zu vernetzen“. Wir als<br />

Gründungsmitglieder möchten<br />

eine Drehscheibe der Solidarität<br />

sein, das heißt, wir brauchen<br />

Strickware. Lediglich 10-15% sind Müll<br />

und gehen in die thermische Verwertung.<br />

Das bedeutet: Durch die Sammlung von<br />

Altkleidern in den AVE-Sammelcontainern<br />

helfen Sie Restmüllmengen und damit<br />

Kosten für die Müllentsorgung zu senken,<br />

Arbeitsplätze zu schaffen und Sie unterstützen<br />

Menschen mit geringem Einkommen<br />

bei der Beschaffung von Kleidung.<br />

Altkleidersäcke erhalten Sie im <strong>Gemeinde</strong>amt<br />

bzw. im Altstoffsammelzentrum!<br />

unterstützende Menschen/Organisationen/Firmen,<br />

die die Motivation<br />

haben, mit uns etwas<br />

bewegen zu können/wollen.<br />

Wir suchen ehrenamtliche MitarbeiterInnen,<br />

damit wir den einsamen<br />

Menschen wieder Freude am<br />

Leben geben können. Sollten Sie<br />

Interesse zur ehrenamtlichen Mitarbeit<br />

haben oder jemanden wissen,<br />

der das Angebot von MENA<br />

benötigen würde, so wenden Sie<br />

sich an folgende Vorstandsmitglieder:<br />

Lissy Oberlojer: Tel. 0664 –<br />

433 6609 & Alexander Urch:<br />

Tel. 0650 – 419 7007<br />

Isabella Scheiflinger<br />

MENA - Obfrau


KFZ - Diebstahl/Einbruch<br />

Viele Autobesitzer machen es den Tätern leicht und lassen<br />

Wertsachen sichtbar im Auto liegen. Autodiebe gehen den<br />

Weg des geringsten Widerstands. Ein Profi benötigt zehn,<br />

höchstens zwanzig Sekunden, um ein Auto zu stehlen. Für Täter,<br />

die es nur auf den Inhalt des Fahrzeugs abgesehen haben, ist der<br />

Zeitaufwand noch geringer. Sie schlagen eine Seitenscheibe ein.<br />

Auf den Wunschlisten der Diebe stehen ältere Modelle genauso<br />

wie Neuwagen. Ältere Autos werden entweder als Fluchtfahrzeuge<br />

bei Überfällen oder für Spritzfahrten verwendet. Versichern<br />

allein schützt nicht vor Schaden. Versicherungen ersetzen<br />

nur den Zeitwert des Wagens, nicht das, was es kostet, sich ein<br />

neues, gleichwertiges Auto anzuschaffen. Die Täter stehlen vor<br />

allem Autoradios, Laptops, Navigationsgeräte, Handys, Handtaschen,<br />

Aktenkoffer und Geldbörsen<br />

Grundlegende Punkte zur Beachtung:<br />

• Fahrzeug immer versperren.<br />

• Wagen nie mit laufendem Motor stehen lassen; Autodieben<br />

reicht es, wenn das Fahrzeug nur kurz unversperrt abgestellt<br />

wird (Tankstelle). • Fenster, Türen, das Schiebedach oder das<br />

Faltdach bei Cabrios schließen.<br />

• Autopapiere, sonstige Dokumente, Bargeld, Kreditkarten,<br />

Fotoapparate oder andere Wertgegenstände nicht im Handschuhfach<br />

oder frei auf den Rücksitzen ablegen.<br />

Electronic Orgel:<br />

Marke Technics Modell SCX – U90,<br />

preisgünstig<br />

abzugeben,<br />

Interessenten<br />

können sich bei<br />

der <strong>Gemeinde</strong><br />

<strong>Fresach</strong><br />

unter der Tel.<br />

04245/20 60<br />

melden<br />

Polizeiinspenktion 36 37 Grundstücksmarkt & Nachruf<br />

• Waffen niemals im Fahrzeug lassen!<br />

• Reserveschlüssel nicht im Fahrzeug aufbewahren.<br />

• Handys oder Navigationsgeräte nicht sichtbar im Auto lassen.<br />

Fahrzeuge können natürlich auch mit mechanischen (zB: Sperrstock<br />

am Lenkrad) oder elektronischen Sicherungen ausgestattet<br />

werden.<br />

FAHRRADDIEBSTAHL<br />

Im Vorjahr wurden im Kärnten 1725 Fahrräder gestohlen.<br />

Mit diesen Tipps können wir gemeinsam<br />

diese Zahl verringern:<br />

• Fahrräder über Nacht möglichst in versperrten Räumlichkeiten<br />

abstellen • Fahrräder, wenn möglich, im Freien an fixe und feste<br />

Gegenstände anhängen<br />

• Fahrräder nicht immer am selben Ort abstellen<br />

• Immer Rahmen mit zumindest einem Rad zusammen sperren<br />

• Massive Bügel- oder Panzerschlösser verwenden<br />

• Teure Ausrüstungsgegenstände abnehmen<br />

• Rahmennummer, Beschreibung des Fahrrades, Foto des Fahrrades<br />

im sogenannten Fahrradpass notieren. Dieser ist in den<br />

Polizeidienststellen erhältlich.<br />

NÄHERE INFOS bei ihrer örtlich<br />

zuständigen Polizeidienststelle oder<br />

unter 059133<br />

Grundstücksmarkt<br />

Die nachstehend angeführten Grundstücke bieten die Besitzer zum Verkauf an:<br />

• Harald TOMASCHITZ, Gaisach 3, 9161 Maria Rain, TeI. 04227/84 007, ca. 1.700 m² Baugrund und 5.000 m2 Wiese in schöner<br />

Lage in “Kleinfresach“ (beim Anwesen vlg. Niederegger) zu verkaufen! VB: Euro 75.000,--<br />

• Dr. Michael MEYER (Theresia), 9800 Spittal/Drau, 10. Oktober-Straße 27, Tel. 04762/41 278, 2 Baugrundstücke,<br />

Lage: <strong>Fresach</strong>-Ost “Wirt‘s Zonig“<br />

• Mag. Heinz PACHER vlg. Lueger, <strong>Fresach</strong> 26, Tel. 04245/2183, Baugrundstück beim Wocheim - Areal in ruhiger, sonniger Lage,<br />

Parzelle 79/3 KG <strong>Fresach</strong> im Ausmaß von 957 m2, alle Anschluss-Möglichkeiten vorhanden<br />

• Siegmund STEINER vlg. Engelekeusche, 5.200 m² Bauland Dorfgebiet zu verkaufen, (Baulandmodell)<br />

• Dipl. Kaufmann Gerhard HOFFMANN, 1190 Wien, Zehenthofgasse 12, Tel. 01/320 53 29 oder 01/328 93 89, Haus und<br />

Baugrundstücke im Ausmaß von rd. 5.000 m²<br />

INTERESSENTEN MÖGEN SICH BEI DEN EINZELNEN ANBIETERN MELDEN!<br />

Brigitte ist viel zu früh von uns gegangen!<br />

Mit großer Bestürzung musste die<br />

<strong>Gemeinde</strong>vertretung mit den<br />

Bediensteten zur Kenntnis nehmen,<br />

dass unsere allseits beliebte Kindergartenköchin<br />

am 3.1.2011 ganz<br />

plötzlich und völlig unerwartet verstorben<br />

ist.<br />

Brigitte war bei der gesamten <strong>Gemeinde</strong>belegschaft<br />

sowie bei ihren Kindergartenkindern<br />

zufolge ihrer Liebenswürdigkeit,<br />

Menschlichkeit und der ständigen<br />

Hilfsbereitschaft sehr beliebt und wurde<br />

auch überaus geschätzt. Ihr vorbildliches<br />

Wirken mit großem Engagement war<br />

beispielgebend.<br />

Seit November 1998 hat Brigitte mit sehr<br />

viel Liebe und auch großer Freude Ihre<br />

Kochkünste unter Beweis gestellt.<br />

Brigitte wird allen, die sie kannten und mit<br />

ihr zu tun hatten, unvergesslich bleiben.<br />

Wer so gewirkt im Leben, wer so<br />

erfüllte seine Pflicht und stets ihr<br />

Bestes hat gegeben, für immer bleibt<br />

sie uns ein Licht.


Sterbefälle<br />

vom 06.12.2010<br />

bis 08.06.2011<br />

Gasser Josefa (79), 9712 Mitterberg 16b<br />

Kovac Elisabeth (78), 9712 Tragenwinkel 31<br />

Walder Brigitte (54), 9712 Baumgartenweg 162<br />

Hohenberger Paula (83), 9712 Mitterberg 30//1<br />

Klammer Gottfried (99), 9712 Leitenweg 124//3<br />

Oberrauner Erna (92), 9712 Mooswald 38<br />

Poßegger Johann (97), 9712 Mooswald 7//1<br />

Ernst Alfred (78), 9712 Schlosserberglweg 89<br />

Zeber Siegfried (94), 9712 Dorfstraße 14//1<br />

Steiner Maria (78), 9712 Mitterberg 34//1<br />

Baumgartner Waltraud (91), 9712 Tragenwinkel 25<br />

Sterbefälle<br />

38 39 Sport<br />

Mirnock Highlander<br />

Rückblick:<br />

Die Stimmung beim den Adventbauernmärkten<br />

mit Krampusumzug und Adventsingen<br />

war im letzten Jahr richtig weihnachtlich.<br />

Der viele Schnee und die Feuereinlage<br />

der Bergteufel verbreitet eine angenehme<br />

Atmosphäre, der vielen Zuschauern<br />

gefolgt sind. Auch wir waren wieder mit<br />

einem Stand vertreten. Erstmals auch in<br />

Weißenstein beim Dorfcafe, wo ein kleiner<br />

Adventmarkt stattgefunden hatte.<br />

Saisonbeginn:<br />

Die Wettkampfsaison hat schon wieder<br />

begonnen. Seit Feber, dank des schneearmen<br />

Winters, trainieren wir und versuchen<br />

unsere Leistung noch zu steigern.<br />

An dieser Stelle möchten wir uns bei der<br />

Familie Klammer für den Trainingsplatz,<br />

den sie uns immer zu Verfügung stellen,<br />

herzlich bedanken.<br />

Mit unseren Fanclub fuhren wir am<br />

22.5.2011, recht zeitig in der Früh, zu den<br />

5. Chimgauer Highlandgames nach Bayern.<br />

Heuer waren neben den Standartbewerben<br />

wie:“Bam schmeis´n“, Eier wix´n“, „Bierle<br />

Zupf´n“, „Strick ziag´n“, eine neue Disziplin<br />

nämlich das Bierkistensteigen. Bei diesem<br />

Bewerb müssen in einer festgelegten Zeit<br />

soviel Bierkisten aufeinander gestapelt werden,<br />

ohne das der Turm umfällt oder die<br />

Zeit aus ist. Natürlich ist man bei diesem<br />

Bewerb auch gesichert. Gut das wir auch<br />

junge Mannschaftsmitglieder dabei haben,<br />

die sich sofort bereit erklärten, dies zu<br />

machen. Und sie machen das super!<br />

Diesmal hat es unsere Männer auch erwischt<br />

denn sie mussten sich einer Kiltkontrolle<br />

unterziehen. Bei dieser wird festgestellt, ob<br />

jemand von der Mannschaft<br />

Unterwäsche<br />

trägt, sollte dies der Fall<br />

sein, wird die Mannschaft<br />

disqualifiziert<br />

(siehe Foto).<br />

Danke an alle die mit<br />

uns gefahren sind und<br />

hoffen dass es ihnen<br />

gefallen hat und uns<br />

weiter in Zukunft<br />

unterstützen und uns<br />

anfeuern. Danke!<br />

Kleine Geschichte am<br />

Rande, der Hobenberger<br />

Peter vulgo Fuzzi<br />

war beim Eier schmeißen<br />

so nahe bei der<br />

Bande, das ausgerechnet<br />

er ein Ei mitten auf<br />

den Kopf bekommen<br />

hatte. Er hat sich nicht<br />

verletzt nur sein Hut<br />

war voller Ei.<br />

Ergebnisse der<br />

5. Chimgauer<br />

Highlandgames:<br />

Herren: Platz 5!<br />

Damen: Platz 1!<br />

Super Leistung!<br />

Gefeiert wurde im Dorfcafe bei Lydia und<br />

Hubert Dörer in Weißenstein. Danke für<br />

das echt liebevolle Geschenk.<br />

Wenn auch ihr Interesse bekommen habt<br />

bei uns mit zu machen, wendet euch an<br />

eines unsere Vereinsmitglieder.<br />

Zum Schluss gibt es noch die<br />

nächsten Termine:<br />

Thurnerhof Feld am See, ab 9 Uhr, 17.9.2011<br />

Faaker See Camping Arneitz<br />

Aktuelle Termine, Neuigkeiten und Fotos<br />

können bei Facebook unter “Mirnock Highlander”<br />

eingesehen werden.<br />

Die Mirnock Highlander


Sport<br />

Der SC <strong>Fresach</strong> lädt zum<br />

Radrennen 2011 Bergzeitfahren<br />

am 3. Juli 2011<br />

um 10 Uhr<br />

Unser Radrennen findet heuer<br />

schon zum 6. mal statt. Die<br />

Tagesbestzeit der Strecke für<br />

Jahrgang 1997 und älter vom Vorjahr<br />

war 29.05 min. Unser Radrennen dient<br />

nicht nur zum Leistungsvergleich, sondern<br />

auch zur Unterhaltung aller, die<br />

einfach Spaß am Radfahren haben. Für<br />

den Tagesbesten der Damen und Herren<br />

haben wir auch heuer wieder Preisgeld<br />

zu vergeben! Auf Eure Teilnahme<br />

freut sich der SC <strong>Fresach</strong> mit Team<br />

Infos zur Veranstaltung<br />

Strecke: gestartet wird am Parkplatz<br />

vom Gasthaus Klammer;<br />

Kinder<br />

bis Jahrgang 1999 und jünger:<br />

Streckenlänge: 2,5 km<br />

Höhenmeter: 300 m<br />

Ziel: Schranken zur Gingerhütte<br />

Erwachsene<br />

ab Jahrgang 1998 und älter<br />

Streckenlänge: 7,8 km<br />

Höhenmeter: 700 m<br />

Ziel: Gingerhütte<br />

Massenstart:<br />

Kinder: um 10.15 Uhr<br />

Erwachsene: um 10.00 Uhr<br />

Allgemeines<br />

Teilnahme:<br />

Die Teilnahme ist nur mit Mountainbikes<br />

möglich; Für Kinder besteht die Helmpflicht!<br />

Nennung:<br />

Nennungen sind bis spätestens 9.15 Uhr<br />

möglich!<br />

Nenngeld:<br />

Kinder: 5 Euro<br />

Erwachsene: 10 Euro<br />

Streckenprofil:<br />

Für etwaige Schäden und Unfälle wird seitens<br />

des SC <strong>Fresach</strong> keine Haftung übernommen!!<br />

7. Gerald Payer Gedenkausfahrt<br />

der <strong>Fresach</strong>er Motorradrunde<br />

Am Sonntag, den 15. August 2010<br />

trafen sich Motorradfahrer aus<br />

<strong>Fresach</strong> und Umgebung bereits zum<br />

7. Mal am Grab von Gerald Payer.<br />

Die anschließende Ausfahrt führte uns von<br />

<strong>Fresach</strong> nach Ferlach, zur ersten Rast.<br />

Weiter gings über Zell Pfarre nach Galizien<br />

wo die Motorradfahrer ein kleiner Imbiss<br />

erwartete. Frisch gestärkt passierten wir<br />

den Magdalensberg, den Maltschacher See<br />

und erreichten unseren Ausgangsort über<br />

Hochrindl und Bad Kleinkircheim. Ein<br />

wunderschöner und entspannter Motorradtag<br />

fand seinen Abschluss in <strong>Fresach</strong>.<br />

Ein besonderes Dankeschön gilt unserem<br />

Bürgermeister Walter Bernsteiner und<br />

Hans Moser für den freundlichen Empfang<br />

mit Speis und Trank bei der Go-Kartbahn.<br />

Achtung – nächste Ausfahrt:<br />

Die 8. Gerald Payer Gedenkausfahrt findet<br />

am Sonntag, den 21. August 2011 statt.<br />

Treffpunkt für alle Motorradfahrer und<br />

Motorrad-Genießer ist um 8 Uhr bei der<br />

Katholischen Kirche in <strong>Fresach</strong>.<br />

Reisepass nicht vergessen!<br />

Info und Anmeldung unter Tel.: 0650/801<br />

81 05<br />

Eine gesunde und unfallfreie Saison wünschen<br />

Euch - im Namen der <strong>Fresach</strong>er Motorradrunde<br />

- Fritz Santner und Michael Walder<br />

40 41 Sport<br />

Rennläufer des SC <strong>Fresach</strong><br />

Schisaison 2010/11 von Christian Walder:<br />

Seine Platzierungen:<br />

1. Platz beim Fis-RSL in Maria Alm<br />

3 x 2. Platz bei Fis-RSL in Cerkno (Slowenien), Galsterbergv (Steiermark),<br />

Hochkar (Niederösterreich)<br />

2 x 3. Platz beim Fis-RSL in Götschen (Deutschland) sowie beim<br />

SuperG in Radstadt (Salzburg).<br />

2. Platz bei den österreichischen Jugendmeisterschaften im SuperG.<br />

Sowie viele weitere Top-Ten Platzierungen bei Fis-Rennen. Christian<br />

ist im B-Kader des ÖSV (Europacup).<br />

Schisaison 2010/11 von Nicole Walder:<br />

Bei den österreichischen Jugendmeisterschaften erreichte Nicole<br />

den 4. Platz im Slalom und im SuperG; In der Abfahrt und der<br />

Superkombi erreichte sie jeweils den 6. Platz. Beim City-Fis-<br />

SuperG in der Innerkrems wurde Nicole Dritte; In Tarvis (Italien)<br />

belegte sie beim Junior-Fis-Slalom den guten 8. Platz. In der Jahrgangswertung<br />

1994 ist sie österreichweit in der Abfahrt und der<br />

Superkombi an fünfter Stelle. Im Riesentorlauf und im SuperG liegt<br />

sie am zehnten Platz. Nicole ist im Jugend-A-Kader des Kärntner<br />

Landesschiverbandes.<br />

Schisaison 2010/11 von Sebastian Walder:<br />

Kärntner Meister im Super-G<br />

6 x Platz 1<br />

3 x Platz 2<br />

1 x Platz 3<br />

2 x Platz 4<br />

Gesamtsieger der Schüler II im Raiffeisen-Schülercup. Sebastian<br />

besucht zurzeit die 4. Klasse der Schi-Hauptschule in Feistritz/Drau<br />

und wird im Herbst die Schihandelsschule in Schladming besuchen.<br />

Schisaison 2010/11 von Christoph Tschernutter:<br />

Christoph Tschernutter ging für den SC <strong>Fresach</strong> als Jugendrennläufer<br />

an den Start und konnte nachstehende Erfolge erreichen:<br />

Gesamtwertung 2. Rang, Kärntner Meisterschaften Kombi, 3. Rang,<br />

3. Platz Gesamtwertung Landesschulskirennen.<br />

Die Kinderläufer Laura Pfeifhofer (besucht seit September 2010 die<br />

Schi-Hauptschule Feistritz/Drau), Elisa Lassnig, Manuel Klammer<br />

und Florian Walder bestritten erfolgreich einige Kinder-Cuprennen.<br />

Schisaison 2010/11 von Manuel Lassnig:<br />

Manuel konnte bei den Raiffeisen-Fischer-Industriecup für unseren<br />

Verein punkten. Sein schlechtestes Ergebnis war der 12. Platz im<br />

SL. Bei den Landesmeisterschaften wurde er 5. im SL, 6. im RSL<br />

und 11. im SG. Er besucht zurzeit die 3. Klasse der Schi-Hauptschule<br />

Feistritz/Drau.<br />

Der SC-<strong>Fresach</strong> erreicht mit seinen Rennläufern Christoph Tschernutter<br />

(Jugend), Sebastian Walder, Manuel Lassnig und Thomas<br />

Baumgartner (Schüler) in der Vereinswertung von 35 Vereinen den<br />

7. Platz.<br />

Wir wünschen allen Rennläufern weiterhin alles Gute!<br />

Mit sportlichen Grüßen<br />

Der Obmann<br />

Alfred Unterdorfer


Sport<br />

42 43 Sport<br />

Feriencamps für Jugendliche Die Ringergruppe<br />

<strong>Fresach</strong><br />

Keine Prüfungen und keine Hausaufgaben,<br />

dafür jede Menge Spaß und<br />

Action einen ganzen Sommer lang.<br />

Die Action Company der Sportunion veranstaltet<br />

im Mölltal/Kärnten in den Sommerferien<br />

für Jugendliche im Alter von 10 bis 16<br />

Jahren echte Power-Ferien.<br />

Für unternehmungslustige Teens sind diese<br />

Camps ein absoluter Volltreffer. Jugendliche<br />

erleben hier ihren Urlaub einerseits als<br />

„Action-total“ und andererseits als angenehme<br />

Entspannung.<br />

Reiten, Rafting, Mountainbike, Bogenschie-<br />

ßen, Bungee-Running, Soap-Football, Hochseilgarten,<br />

Expedition Robinson, Canyoning,<br />

Golf, Go-Kart, Gladiator und viele Trendsportarten<br />

sind die Zutaten für den aufregenden<br />

Fun-Cocktail. Nach dem Sport bieten<br />

die Camps ein umfangreiches Freizeitpaket:<br />

Ein fetziges Rahmenprogramm mit Disco,<br />

Lagerfeuer, Kinoabend, Nachtexpedition<br />

und Showprogramm machen die Camps<br />

unvergeßlich.<br />

Es gibt 4 Arten von Camps:<br />

Actioncamps: Termine: 31. Juli bis 6. August,<br />

6. bis 12. August, 12. bis 18. August<br />

Funcamps: Termine: 31. Juli bis 6. August, 12.<br />

bis 18. August<br />

Englischcamp: 6. bis 12. August<br />

Abenteuercamp XL: 12. bis 18. August<br />

Die Pauschalpreise betragen 349 Euro für die<br />

Funcamps, 449 Euro für die Actioncamps,<br />

350 Euro für das Abenteuercamp und 380<br />

Euro für das Englischcamp.<br />

Anmeldung und nähere Informationen:<br />

Mag. Herbert Lientschnig, Tel. 0664 / 341 28<br />

15 oder www.actioncamps.at<br />

Mit freundlichen Grüßen<br />

Mag. Herbert Lientschnig<br />

lädt alle Ringerfreunde zu den diesjährigen Veranstaltungen in den <strong>Gemeinde</strong>n<br />

des Nockgebietes recht herzlichst ein. Beginnzeiten: Kinder jeweils 11<br />

Uhr, Jugend 12 Uhr und Allgemeine Klasse 14 Uhr<br />

Veranstaltungskalender für das Ringerjahr 2011:<br />

26.06.11 Hochrindl-Ringen, Gasthof Bauernstub‘n<br />

03.07.11 Deutsch Griffen, Beim Rafflwirt<br />

31.07.11 <strong>Fresach</strong> Amberg, Gasthof Walder<br />

07.08.11 Wöllanernock Geiger Hütte, Arriach<br />

13.08.11 Himmelberg, Cafe Heidi, am Sportplatz, Beginn 18 Uhr<br />

15.08.11 Preisringen in St. Lorenzen<br />

21.08.11 Landesmeisterschaftsringen Sirnitz<br />

04.09.11 Abschlussringen am Wachsenberg und Jahresgesamtwertung<br />

GoldeckMan 2011<br />

Am Samstag, 06. August 2011 ist es<br />

wieder soweit und der Sportberg<br />

Goldeck erwartet wieder die Teilnehmer<br />

des diesjährigen GoldeckMan. Der GoldeckMan<br />

ist ein Triathlon der Extraklasse –<br />

ein Wettkampf in einer der schönsten Regionen<br />

der Alpen. Er bringt Zuschauer und<br />

Athleten gleichermaßen zum Staunen.<br />

Immer mehr Teilnehmer aus dem benachbarten<br />

Ausland tragen unter anderem zu<br />

steigenden Teilnehmerzahlen bei.<br />

Zu den Vorjahren wird es heuer einige Veränderungen<br />

geben. Es findet erstmals auch<br />

ein Cross-Duathlon und ein Berglauf statt.<br />

Die bewährten Lauf- und Bikestrecken wurden<br />

vom Veranstalter nicht verändert und<br />

sind auch weiterhin „die“ Herausforderung<br />

für jeden Athleten.<br />

Die Triathleten beginnen ihren Wettkampf<br />

mit einer 1000 m Schwimmstrecke im glasklaren<br />

Weissensee. Dann fordert ein 11 km<br />

Trail-Berglauf (1500 Hm) hinauf zum Seetal<br />

die Teilnehmer heraus. Am Parkplatz der<br />

Goldeckstraße wartet auf die Bergläufer das<br />

Zieltransparent. Für die Triathleten und<br />

Duathleten geht es mit dem Bike bergauf<br />

über den Martenock bis unters Goldeck.<br />

Dort erwartete die Biker eine anspruchsvolle<br />

Downhill-Strecke. Es geht durch den<br />

Stockenboier Graben und anschließend zum<br />

Farchtensee. Nach ca. 30 km erreichten sie<br />

wieder das Ziel am Weissensee-Ostufer.<br />

Es werden sowohl Einzelstarter<br />

und Teams aus den erwartet.<br />

Die bezaubernde Landschaft, die<br />

Kombination von See und Berg werden<br />

auch 2011 den GoldeckMan wieder<br />

zu einem unvergesslichen Erlebnis<br />

machen. Es wird für alle ein spannender<br />

Wettkampftag im August werden.<br />

Der Veranstalter, das Team Goldeck-<br />

Man, steht wieder für eine ausgefeilte<br />

und von allen Teilnehmern geschätzte<br />

Organisation in den Startlöchern.<br />

Der Weissensee und der Sportberg<br />

Goldeck haben sich die Aufmerksamkeit<br />

als außergewöhnliche Sportregion<br />

verdient.<br />

Team GoldeckMan

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