WinMOD-Konfigurationen (ab WinMOD 7.0) WinMOD ...
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eale<br />
Maschinen- / Anlagen<br />
© Copyright Mewes & Partner GmbH<br />
Alle Rechte vorbehalten. All rights reserved.<br />
<strong>WinMOD</strong>-<strong>Konfigurationen</strong> Version <strong>7.0</strong><br />
Automatisierungssysteme (AS)<br />
virtuelle<br />
Maschinen- / Anlagen<br />
<strong>WinMOD</strong><br />
Mewes & Partner<br />
<strong>WinMOD</strong>-<strong>Konfigurationen</strong> (<strong>ab</strong> <strong>WinMOD</strong> <strong>7.0</strong>)<br />
Zielstellung<br />
• <strong>WinMOD</strong>-<strong>Konfigurationen</strong> verbinden reale und virtuelle<br />
Steuerungen und Leitsysteme in Echtzeit mit den in<br />
<strong>WinMOD</strong> simulierten Maschinen und Anlagen.<br />
Seite 0<br />
• Die verfügbaren <strong>WinMOD</strong>-<strong>Konfigurationen</strong> ermöglichen die<br />
Ankopplung praktisch aller marktverfügbaren<br />
Automatisierungssysteme. Für einige Hersteller sind für<br />
unterschiedliche Einsatzbedingungen verschiedene<br />
Lösungen verfügbar.<br />
• Zur rationellen Erstellung der <strong>WinMOD</strong>-Simulationen werden<br />
die Engineeringdaten der Automatisierungssysteme<br />
zunehmend effizient direkt nach <strong>WinMOD</strong> importiert.<br />
• Die verfügbaren <strong>WinMOD</strong>-<strong>Konfigurationen</strong> werden<br />
schrittweise um weitere Bus- und Automatisierungssysteme<br />
erweitert.<br />
• Technische Weiterentwicklungen bei den Engineeringtools<br />
und bei Peripheriegeräten werden kontinuierlich in die<br />
<strong>WinMOD</strong>-<strong>Konfigurationen</strong> integriert.<br />
www.winmod.de<br />
Mewes & Partner GmbH 2011_HW<br />
<strong>WinMOD</strong>-<strong>Konfigurationen</strong>_<strong>7.0</strong>_de.ppt
Automatisierungssysteme:<br />
S7-PLCSIM<br />
S7-PCS7<br />
S7-PCS7<br />
Rockwell<br />
B&R-PLC/ APROL<br />
AS neutral: OPC<br />
PHOENIX CONTACT<br />
PHOENIX CONTACT<br />
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<strong>WinMOD</strong>-<strong>Konfigurationen</strong><br />
<strong>WinMOD</strong> <strong>7.0</strong><br />
Neu- und Weiterentwicklungen im Überblick<br />
<strong>WinMOD</strong>-<strong>Konfigurationen</strong>:<br />
A750 Kopplung, virtuelle PLC<br />
A770 Speicherbereichszugriff; I/O,M,DB<br />
A780 PROFIBUS DP & PROFINET-Emulation<br />
B110 spezifische Kopplung über EtherNet/IP<br />
I300 I/O-Simulationstreiber<br />
Y500 Kopplung; AS-neutral<br />
X520 Interbus-Emulation für PLCs und AS-neutral<br />
X700 PROFINET I/O-Emulation für PLCs<br />
Zugang:<br />
Mewes & Partner<br />
Neue Lizenz erforderlich<br />
Im Rahmen der Softwarepflege<br />
Im Rahmen der Softwarepflege<br />
Im Rahmen der Softwarepflege<br />
Neue Lizenz erforderlich<br />
Im Rahmen der Softwarepflege<br />
Im Rahmen der Softwarepflege<br />
Neue Lizenz erforderlich<br />
Seite 1<br />
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<strong>WinMOD</strong>-<strong>Konfigurationen</strong>_<strong>7.0</strong>_de.ppt
AS-neutrale Feldbus-Emulation<br />
reales PROFIBUS-Netzwerk<br />
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<strong>WinMOD</strong>-<strong>Konfigurationen</strong> <strong>WinMOD</strong> <strong>7.0</strong><br />
Konfiguration A740 (AS-neutrale PROFIBUS DP-Emulation)<br />
(z.B. für PLC/ PLS von: ABB, B&R, Beckhoff, Emerson, Mitsubishi, Siemens, … )<br />
PROFIBUS-<br />
Emulator PCI-<br />
Karte<br />
PCI<br />
emuliertes PROFIBUS-Netzwerk<br />
Mewes & Partner<br />
Für alle Automatisierungssysteme (AS) mit<br />
PROFIBUS-Master<br />
Mit der AS-neutralen PROFIBUS DP-Emulation wird<br />
<strong>WinMOD</strong> an alle AS, deren I/O-Peripherie über eine/<br />
mehrere PROFIBUS-Netzwerke im realen Projekt<br />
angeschlossen ist bzw. für die Simulation zur<br />
vollständigen Peripheriesimulation als PROFIBUS-<br />
Peripherie ersetzbar ist, als Grundlage der virtuellen<br />
Inbetriebnahme genutzt.<br />
Die Generierung der zu emulierenden PRFOFIBUS-<br />
Netzwerke erfolgt äußerst rationell in einem<br />
integrierten PROFIBUS-Editor und/ oder für<br />
ausgewählte Automatisierungssysteme per<br />
Strukturimport.<br />
Die Bibliothek der simulierbaren PROFIBUS-Geräte<br />
wird im PROFIBUS-Editor durch den Import der<br />
jeweiligen GSD-Datei erzeugt.<br />
Seite 2<br />
Verwendbare PROFIBUS-Simulationsbaugruppen:<br />
• PROFIBUS-Simulationskarten (PC PCI-Karten) mit<br />
einem Simulationskanal (max. 127 PROFIBUS DP-<br />
Slave)<br />
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<strong>WinMOD</strong>-<strong>Konfigurationen</strong>_<strong>7.0</strong>_de.ppt
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<strong>WinMOD</strong>-<strong>Konfigurationen</strong> <strong>WinMOD</strong> <strong>7.0</strong><br />
Konfiguration A750 (SIMATIC S7-PLCSIM-120 Kopplung, virtuelle SPS)<br />
komplett virtuelle Test- und Trainingssimulatoren<br />
für SIMATIC S7-Systeme<br />
Mewes & Partner<br />
Für SIMATIC S7/ PCS7-Simulation PLCSIM<br />
Seite 3<br />
Ab SIMATIC PLCSIM-Version V5.4-SP3 ist PLCSIM<br />
multiinstanzfähig. Die <strong>WinMOD</strong>-Konfiguration A750<br />
unterstützt jetzt zusätzlich den direkten Zugriff auf<br />
Peripherieadressbereiche, Merker und Datenbausteine<br />
sowie die Multiinstanzfähigkeit von PLCSIM.<br />
<strong>WinMOD</strong>-Konfiguration A750-ST (Standard)<br />
<strong>WinMOD</strong>-Kopplung an eine PLCSIM-Instanz mit:<br />
Schreiben/ Lesen der durch PLCSIM simulierten<br />
- S7-I/O-Abbildspeicherbereiche<br />
- S7-I/O-Peripheriebereiche<br />
- S7-Merkerbereiche<br />
-S7-Datenbausteinbereiche<br />
-<strong>WinMOD</strong>-Konfiguration A750-XT (Extended)<br />
<strong>WinMOD</strong>-Kopplung an PLCSIM-Multiinstanzen<br />
(z.Zt. max. 8) jeweils mit:<br />
Schreiben/ Lesen der durch PLCSIM simulierten<br />
- S7-I/O-Abbildspeicherbereiche<br />
- S7-I/O-Peripheriebereiche<br />
- S7-Merkerbereiche<br />
- S7-Datenbausteinbereiche<br />
Vorteile:<br />
Durch die Systemkopplung zwischen <strong>WinMOD</strong> und<br />
der SIMATIC S7-Simulation PLCSIM können extrem<br />
kostengünstige Test- und Trainingssimulatoren<br />
realisiert werden.<br />
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<strong>WinMOD</strong>-<strong>Konfigurationen</strong>_<strong>7.0</strong>_de.ppt
E0.0-0.7<br />
E1.0 -1.7<br />
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…<br />
MPI<br />
EB10 …<br />
EW16 …<br />
ED254 …<br />
DBx.<br />
DB10. DBX0.0-0.7<br />
DB2. DBX0.0-0.7 …<br />
DBX0.0-0.7 …DBB10<br />
…<br />
…DBB10<br />
DBW16 … …<br />
DBB10 DBW16 DBD254 … … …<br />
DBW16 DBD254 A0.0-0.7 … …<br />
DBD254 A1.0 … -1.7<br />
…<br />
AB10 …<br />
AW16 …<br />
AD254 …<br />
<strong>WinMOD</strong>-<strong>Konfigurationen</strong> <strong>WinMOD</strong> <strong>7.0</strong><br />
Konfiguration A770 (S7-Speicherbereichszugriff; I/O,M,DB)<br />
M0.0-0.7<br />
M1.0 -1.7<br />
…<br />
Netlink<br />
MPI RS232/MPI-Wandler<br />
S7-CPU Speicherbereiche<br />
MB10 …<br />
MW16 …<br />
MD254 …<br />
Ethernet<br />
Speicherbereichszugriff<br />
auf SIMATIC S7/PCS7 -Systeme<br />
RS232<br />
Mewes & Partner<br />
Für SIMATIC S7/ PCS7 Automatisierungssysteme<br />
<strong>WinMOD</strong>-Direktzugriff auf SIMATIC S7-CPU-<br />
Speicherbereiche<br />
S7-CPU Speicherbereiche:<br />
Schreiben/Lesen der in/von:<br />
- S7-I/O-Abbildspeicherbereiche<br />
- S7-Merkerbereiche<br />
- S7-Datenbausteinbereiche<br />
Systemkopplung über:<br />
- direkte Ethernetverbindung via TCP/IP<br />
- MPI mittels Netlink (TCP/IP zu MPI-Wandler)<br />
- MPI mittels RS232 zu MPI-Wandler<br />
Vorteile:<br />
Ersatz weiterer realer Kommunikationsverbindungen,<br />
z.B. von Kopplungen zu anderen Steuerungen oder<br />
Geräten die nicht in den Test einbezogen werden.<br />
Datenaufzeichnung von S7-internen Datenbereichen.<br />
Einfache I/O-Simulation von S7-Systemen über I/O-<br />
Abbildspeicherbereiche (S7-spezifische<br />
Einschränkungen beachten !).<br />
Seite 4<br />
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<strong>WinMOD</strong>-<strong>Konfigurationen</strong>_<strong>7.0</strong>_de.ppt
PROFINET<br />
Slave-Netzwerk<br />
PROFIBUS DP Slave-<br />
Netzwerke<br />
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<strong>WinMOD</strong>-<strong>Konfigurationen</strong> <strong>WinMOD</strong> <strong>7.0</strong><br />
Konfiguration A780 (S7-spezifische PROFIBUS DP & PROFINET-Simulation)<br />
PROFINET-Emulator Box<br />
PROFIBUS-Emulator Box<br />
reale PROFIBUS- /PROFINET Netzwerke<br />
PCI<br />
Ethernet<br />
Emulierte PROFIBUS- / PROFINET Netzwerke<br />
Mewes & Partner<br />
Für SIMATIC S7/ PCS7Automatisierungssysteme<br />
(SIMATIC S7-3xx / 4-xx / C7 / WinAC, … ) mit<br />
PROFINET<br />
Seite 5<br />
Für Siemens AS mit PROFIBUS-DP und PROFINET<br />
Master wurde speziell die <strong>WinMOD</strong>-Konfiguration<br />
A780 entwickelt. Sie umfasst siemensspezifische<br />
Emulations-Funktionen und ermöglicht so auch den<br />
Anschluss von H-Systemen und Failsafe-Simulationen.<br />
Die reale I/O-Peripherie kann sowohl vollständig wie<br />
auch teilweise simuliert werden. Es können ein oder<br />
mehrere AS über ein oder mehrere Netzwerke<br />
angeschlossen werden.<br />
Die Generierung der zu emulierenden PROFIBUS-/<br />
PROFINET-Netzwerke erfolgt äußerst rationell über<br />
einen Strukturimport aus den Daten der STEP7-<br />
Hardware-Konfiguration.<br />
verwendbare PROFIBUS-Simulationsbaugruppen:<br />
• PROFIBUS-Emulator Box<br />
Liefervarianten:<br />
2 / 4 /-kanalig (je 125 PROFIBUS DP-Slave)<br />
verwendbare PROFINET-Simulationsbaugruppe:<br />
• PROFINET-Emulator Box<br />
Liefervarianten:<br />
1 - kanalig (128 PROFINET-Slave)<br />
Vorteile:<br />
Anschluss an den Simulations-PC über Ethernet<br />
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<strong>WinMOD</strong>-<strong>Konfigurationen</strong>_<strong>7.0</strong>_de.ppt
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<strong>WinMOD</strong>-<strong>Konfigurationen</strong> <strong>WinMOD</strong> <strong>7.0</strong><br />
B110 (Rockwell spezifische-Kopplung über EtherNet/IP)<br />
Ersatz der realen I/O-Peripheriebereiche (Local-I/O, DeviceNet, ControlNet, EtherNet/IP durch „direct Tag Access“ via EtherNet/IP)<br />
Local I/O; DeviceNet; ControlNet; EtherNet/IP<br />
RS Logix5000<br />
EtherNet/IP<br />
direkte I/O-Simulation<br />
(direct Tag Access)<br />
Für Rockwell PLC (Allen-Bradley)<br />
Logix Family (ControLogix)<br />
Mewes & Partner<br />
Seite 6<br />
Mit der für Rockwell-Controller gezielt entwickelten<br />
<strong>WinMOD</strong>-Konfiguration B110 wird eine äußerst<br />
kostengünstige (ohne spezielle Hardware) und<br />
rationelle Lösung zur Simulation sämtlicher I/O-Tags,<br />
als Basis für die Realisierung der Virtuellen<br />
Inbetriebnahme, bereitgestellt.<br />
Ein optimaler Workflow besteht aus:<br />
1.Export der I/O-Tagstrukturen aus der AS<br />
Entwicklungsumgebung (RS Logix 5000)<br />
2.Direkter Import in <strong>WinMOD</strong> mit automatischer<br />
Generierung der zu simulierenden I/O-Tagstrukturen<br />
und verknüpften Aliaszuordnungen der PLC-<br />
Programmvari<strong>ab</strong>len sorgt für eine äußerst rationelle<br />
und automatische Generierung der I/O-Simulation.<br />
Im SPS-Programm müssen die realen I/O-Treiber nur<br />
deaktiviert werden („inhibit“ im RS Logix 5000-Dialog).<br />
Vorteile:<br />
Die Lösung zur I/O-Simulation ist d<strong>ab</strong>ei un<strong>ab</strong>hängig<br />
von der real projektierten I/O-Peripherie (Local-I/Os,<br />
DeviceNet, ControlNet, EtherNet/IP).<br />
Technische Voraussetzung ist lediglich eine<br />
EtherNet/IP-Scannerbaugruppe in den Steuerungen.<br />
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<strong>WinMOD</strong>-<strong>Konfigurationen</strong>_<strong>7.0</strong>_de.ppt
B&R I/O-Systeme: OnBoard, X200, Powerlink<br />
B&R Automation Studio TM<br />
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<strong>WinMOD</strong>-<strong>Konfigurationen</strong> <strong>WinMOD</strong> <strong>7.0</strong><br />
I300 (B&R-I/O-Simulationstreiber für SPS und APROL)<br />
EtherNet/IP<br />
direkte I/O-Simulation<br />
Mewes & Partner<br />
Für Automatisierungssysteme der Firma B&R<br />
(Bernecker + Rainer):<br />
- X200 Steuerungssystem<br />
- APROL Prozessleitsystem<br />
Seite 7<br />
Mit der für B&R-Controller in Zusammenarbeit mit B&R<br />
gezielt entwickelten <strong>WinMOD</strong>-Konfiguration I300 wird<br />
eine äußerst kostengünstige (ohne spezielle<br />
Hardware) und rationelle Lösung zur Simulation<br />
sämtlicher B&R-systemspezifischen I/O-Systeme als<br />
Basis für die Realisierung der virtuellen Inbetriebnahme<br />
bereitgestellt.<br />
Die Systemkopplung ist nutzbar für alle realen B&R-<br />
Controller mit verfügbaren B&R-Treiber „WinIO“,<br />
sowie mit dem virtuellen im Automation Studio<br />
integrierten Controller AR000 (Automation Runtime).<br />
Ein optimaler Workflow besteht aus:<br />
1. Onlineimport der zu simulierenden I/O-Tagstrukturen<br />
aus den angeschlossenen B&R-<br />
Controllern.<br />
2. Direkter Tagnameimport aus dem Automation<br />
Studio (z.B. via Zwischen<strong>ab</strong>lage aus den I/O-<br />
Mappingt<strong>ab</strong>ellen).<br />
Im Automation Studio ist nur zusätzlich der „WinIO“-<br />
Treiber in das AS-Projekt einzufügen. Danach kann<br />
jeder I/O-Kanal für den Simulationszugriff freigegeben<br />
oder gesperrt werden.<br />
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<strong>WinMOD</strong>-<strong>Konfigurationen</strong>_<strong>7.0</strong>_de.ppt
OPC-Server n<br />
OPC-Server (AS-spezifisch) 2<br />
OPC-Server (AS-spezifisch) 1<br />
(AS-spezifisch)<br />
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<strong>WinMOD</strong>-<strong>Konfigurationen</strong> <strong>WinMOD</strong> <strong>7.0</strong><br />
Y500 (OPC-Kopplung; AS-neutral)<br />
Ethernet<br />
indirekte I/O-Simulation<br />
über OPC<br />
OPC-Client n<br />
OPC-Client 2<br />
OPC-Client 1<br />
Mewes & Partner<br />
Systemoffene Kommunikation über OPC zur<br />
Kopplung mit verschiedensten Steuerungs- und<br />
Prozessleitsystemen, anderen Simulationssystemen,<br />
externen Datenbasen, etc.<br />
Die <strong>WinMOD</strong>-Konfiguration Y500 stellt OPC-Clients<br />
(OPC-DA, Data Access) als <strong>WinMOD</strong>-Peripherietreiber<br />
bereit.<br />
Jeder konfigurierte OPC-Client Y500 Treiber kann mit<br />
genau einem OPC-Server kommunizieren.<br />
Für die Kommunikation mit mehreren OPC-Servern<br />
können mehrere OPC-Client Y500 Treiber konfiguriert<br />
werden (Voraussetzung dafür <strong>WinMOD</strong>-Systemsoftware<br />
XT).<br />
Die Verwendung zur I/O-Simulation gegenüber<br />
angeschlossenen Steuerungs-/Leitsystemen im Sinne<br />
der Prozesssimulation ist jeweils für das Steuerungs-<br />
/leitsystem zu prüfen.<br />
Vorteile:<br />
- kostengünstige I/O-Simulation (über OPC-Vari<strong>ab</strong>len)<br />
Seite 8<br />
- Ersatz sonstiger realer Kommunikationsverbindungen<br />
(z.B. von Kopplungen zu anderen Steuerungen oder<br />
Geräten die nicht im Test zur Verfügung stehen)<br />
- Datenaufzeichnung von OPC-Vari<strong>ab</strong>len<br />
- systemoffene Kopplung zu beliebigen externen<br />
Applikationen mit OPC-Server<br />
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<strong>WinMOD</strong>-<strong>Konfigurationen</strong>_<strong>7.0</strong>_de.ppt
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Alle Rechte vorbehalten. All rights reserved.<br />
INTERBUS G4<br />
PC WORX<br />
<strong>WinMOD</strong>-<strong>Konfigurationen</strong> <strong>WinMOD</strong> <strong>7.0</strong><br />
X520 (INTERBUS-Simulation; für PHOENIX CONTACT SPSen und AS-neutral)<br />
Ethernet<br />
TCP/ IP<br />
INTERBUS G4<br />
Emulator<br />
direkte I/O-Simulation<br />
INTERBUS G4-Emulation<br />
Mewes & Partner<br />
Für alle Automatisierungssysteme (AS) mit<br />
INTERBUS-Master (INTERBUS G4-Standard)<br />
Mit der AS-neutralen INTERBUS-Emulation wird<br />
<strong>WinMOD</strong> an alle AS angeschlossen, deren I/O-<br />
Peripherie im realen Projekt über ein oder mehrere<br />
INTERBUS-Netzwerke angeschlossen ist.<br />
Der optimale Workflow zur Generierung der zu<br />
emulierenden INTERBUS-Netzwerke wurde speziell<br />
<strong>ab</strong>gestimmt auf die Automatisierungssysteme der<br />
Firma PHOENIX CONTACT entwickelt.<br />
Seite 9<br />
Über speziell aus der AS-Programmiersoftware PC<br />
WORX für <strong>WinMOD</strong> exportierte XML-Dateien wird in<br />
<strong>WinMOD</strong> automatisch beim Importvorgang dieser<br />
Daten die zu simulierende INTERBUS-Struktur<br />
generiert und auf den angeschlossenen INTERBUS-<br />
Emulator geladen. Gleichzeitig erfolgt die Übernahme<br />
aller mit der Bus-Struktur verknüpften I/O-Operanden<br />
in das <strong>WinMOD</strong>-Projekt.<br />
Zur INTERBUS-Simulation an beliebigen anderen<br />
Automatisierungssystemen mit INTERBUS-Master<br />
können angepasste Workflows entwickelt werden.<br />
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<strong>WinMOD</strong>-<strong>Konfigurationen</strong>_<strong>7.0</strong>_de.ppt
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PC WORX<br />
<strong>WinMOD</strong>-<strong>Konfigurationen</strong> <strong>WinMOD</strong> <strong>7.0</strong><br />
X700 (PROFINET IO Device-Emulator; für PHOENIX CONTACT SPSen)<br />
PROFINET I/O<br />
Ethernet-Standardschnittstelle<br />
direkte I/O-Simulation<br />
PROFINET-Emulation<br />
Mewes & Partner<br />
Für alle Automatisierungssysteme (AS) der Firma<br />
PHOENIX CONTACT mit PROFINET-Master<br />
Seite 10<br />
Mit der speziell entwickelten PROFINET-Emulation<br />
wird <strong>WinMOD</strong> an AS, deren I/O-Peripherie über eine/<br />
mehrere PROFINET-Netzwerke im realen Projekt<br />
angeschlossen ist bzw. für die Simulation zur<br />
vollständigen Peripheriesimulation als PROFINET-<br />
Peripherie ersetzbar ist, als Grundlage der virtuellen<br />
Inbetriebnahme genutzt.<br />
Ein optimaler Workflow zur Generierung der zu<br />
emulierenden PROFINET-Netzwerke ist speziell<br />
<strong>ab</strong>gestimmt auf Automatisierungssysteme der Firma<br />
PHOENIX CONTACT.<br />
Über speziell aus der AS-Programmiersoftware PC<br />
WORX für <strong>WinMOD</strong> exportierte XML-Dateien wird in<br />
<strong>WinMOD</strong> automatisch beim Importvorgang dieser<br />
Daten die zu simulierende PROFINET-Struktur<br />
generiert. Gleichzeitig erfolgt die Übernahmme aller<br />
mit der Bus-Struktur verknüpften I/O-Operanden in das<br />
<strong>WinMOD</strong>-Projekt (Export-/Importvorgang z.Zt. noch in<br />
der Entwicklung).<br />
3 Varianten (lizenzierbar):<br />
- zyklische IO device Emulation (max. 254)<br />
- zusätzliche safty layer Emulation (saftey devices)<br />
- zusätzliche azyklische Datenübertragung<br />
Die PROFINET-Emulation wird über eine speziell<br />
entwickelte Windowskernel-Applikation ausgeführt.<br />
Verwendbare Ethernet-Netzwerkhardware (in der<br />
Regel Standard-Ethernet-Netzwerkkarten) muss eine<br />
Freig<strong>ab</strong>e durch Mewes & Partner erhalten.<br />
Mewes & Partner GmbH 2011_HW<br />
<strong>WinMOD</strong>-<strong>Konfigurationen</strong>_<strong>7.0</strong>_de.ppt
für beliebige AS-Controller mit PROFINET IO<br />
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<strong>WinMOD</strong>-<strong>Konfigurationen</strong> <strong>WinMOD</strong> <strong>7.0</strong><br />
X700 (PROFINET IO Device-Emulator; für beliebige PROFINET-Controller)<br />
PROFINET IO<br />
SPS-Hardwarekonfiguration<br />
mit verscheidenen Profinet IO-Device<br />
PCI<br />
Ethernet-Standardschnittstelle<br />
simulierte PROFINET IO-Device<br />
Mewes & Partner<br />
Für alle Automatisierungssystem (AS)<br />
mit PROFINET IO-Master<br />
Seite 11<br />
Mit der <strong>WinMOD</strong> Konfiguration X700 können beliebige<br />
PROFINET IO Teilnehmer simuliert (emuliert) und an<br />
beliebige Automatiiserungssystem (AS) mit<br />
PROFINET IO-Controller angeschlossen werden.<br />
Im <strong>WinMOD</strong> PROFINET-Konfigurator werden die zu<br />
simulierenden PROFINET Devices entweder manuell<br />
oder automatisch online konfiguriert.<br />
Für ausgewählte Automatisierungssysteme werden<br />
Zusatzfunktionen zur Workflowoptimierung für<br />
Signallisten-Import und -Export entwickelt und<br />
bereitgestellt.<br />
1 Variante (AS-neutral lizenzierbar):<br />
- Zyklische IO-Device Emulation (max. 254)<br />
Nutzung:<br />
Unterstützung für Entwicklung und Test von AS-<br />
Einzelprogrammfunktionen und ganzen AS-<br />
Programmen un<strong>ab</strong>hängig von einer korrekt geplanten<br />
IO-Peripherie.<br />
Keine Spezialhardware notwendig.<br />
Die PROFINET-Emulation wird über eine speziell<br />
entwickelte Windowskernel-Applikation ausgeführt.<br />
Verwendbare Ethernet-Netzwerkhardware muss eine<br />
Freig<strong>ab</strong>e durch Mewes & Partner erhalten. Es können<br />
in der Regel Standard-Ethernet-Netzwerkkarten<br />
benutzt werden.<br />
Mewes & Partner GmbH 2011_HW<br />
<strong>WinMOD</strong>-<strong>Konfigurationen</strong>_<strong>7.0</strong>_de.ppt
für beliebige AS-Controller mit PROFINET IO<br />
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Alle Rechte vorbehalten. All rights reserved.<br />
<strong>WinMOD</strong>-<strong>Konfigurationen</strong> <strong>WinMOD</strong> <strong>7.0</strong><br />
Konfiguration X700-ND<br />
(PROFINET Normdevice für universelle IO-Simulation)<br />
PROFINET IO<br />
AS-Hardwarekonfiguration<br />
mit PROFINET IO-Normdevice<br />
Slots für In-/Output-Module<br />
pro Slot max. 128 Byte IO-Adressraum<br />
PCI<br />
Ethernet-Standardschnittstelle<br />
Simulierte PROFINET IO-Normdevice<br />
Mewes & Partner<br />
Für alle Automatisierungssystem (AS)<br />
mit PROFINET IO-Master<br />
Das PROFINET-Normdevice wird über seine<br />
GSDML-Datei im PROFINET-Konfigurator des AS<br />
importiert und mit den benötigten IO-Modulen<br />
paramteriert und adressiert.<br />
Im <strong>WinMOD</strong> PROFINET-Konfigurator wird das zu<br />
simulierende Normdevice entweder manuell oder<br />
automatisch online konfiguriert.<br />
So wird eine universelle IO-Bereichssimulation für<br />
beliebige AS IO-Bereiche ermöglicht.<br />
2 Varianten (lizenzierbar):<br />
<strong>WinMOD</strong>-PROFINET-Normdevice ST<br />
-24 Slots , maximal 256/256 zyklische I/O-Byte<br />
<strong>WinMOD</strong>-PROFINET-Normdevice XT<br />
-128 Slots , maximal 1024/1024 zyklische I/O-Byte<br />
Seite 12<br />
Nutzung:<br />
Unterstützung für Entwicklung – und Test von AS-<br />
Einzelprogrammfunktionen und ganzen AS-<br />
Programmen un<strong>ab</strong>hängig von einer korrekt geplanten<br />
IO-Peripherie.<br />
Keine Spezialhardware notwendig.<br />
Die PROFINET-Emulation wird über eine speziell<br />
entwickelte Windowskernel-Applikation ausgeführt.<br />
Verwendbare Ethernet-Netzwerkhardware (in der<br />
Regel Standard-Ethernet-Netzwerkkarten) muss eine<br />
Freig<strong>ab</strong>e durch Mewes & Partner erhalten.<br />
Mewes & Partner GmbH 2011_HW<br />
<strong>WinMOD</strong>-<strong>Konfigurationen</strong>_<strong>7.0</strong>_de.ppt