Newsletter 2009 - Burn AG

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Unsere neuen Lehrlinge Ab August werden acht Lehrlinge ihre Ausbildung in unserem Betrieb beginnen. Wir heissen Sie herzlich willkommen und wünschen ihnen viel Erfolg. Büschlen Daniel, Adelboden Charles-Daniel Meier, Uetendorf Zusatzlehre Maurer Maurer Sarbach Silas, Adelboden Durscher David, Oey Maurer Maurer Hari Joel, Adelboden Jutzeler Reto, Erlenbach Maurer Maurer Praktischer Lehrabschluss (PLAP) Hänni Johann, Frutigen Allenbach Ramona, Adelboden Strassenbauer 2-jährige Kauffrau Grundbildung mit Attest EBA
Unsere Lehrabgänger Diesen Sommer haben Jonas Kratzer, Stephan Tischler, Simon Grossen, und Jonas <strong>Burn</strong> ihre Ausbildungen als Maurer und Gerüstbauer erfolgreich beendet. Wir gratulieren ihnen und wünschen allen auf ihrem weiteren Berufsweg viel Erfolg. (ebenfalls auf dem Foto: Philip Brunner (li) und Fritz Maron (re); s. Holzbau <strong>Burn</strong>) Austritte Auf Grund eines Stellenwechsels haben uns Philippe Galli und Urs Steiner verlassen. Beiden werden weiterhin auf dem Bau anzutreffen sein. Wir wünschen den beiden alles Gute in ihrer zukünftigen Berufslaufbahn. Bauabteilungen Gerüstbau Die Gerüstabteilung konnte sich Anfang Jahr über einen Gerüstauftrag in Pakistan freuen. Da für diese Baustelle alles genaustens geplant werden musste, erforderte dies logistisch einen grösseren Aufwand. Denn von der Schweiz nach Pakistan ist man nicht schnell in zwei Stunden, um vergessenes Gerüstmaterial zu holen. Schon früh war klar, dass ein Mann vom April bis September die Baustelle vor Ort betreuen würde. Somit wurde der passende Mitarbeiter gesucht. Leo Schaller meldete sich freiwillig (Vielen Dank). In Begleitung von Stephan Inniger und Peter Schranz flog er am 18. April von Zürich via London nach Islamabad. Vor Ort bekamen sie eine Einführung in die Kultur und die Sicherheit. Der Transport vom Hotel zur Baustelle erfolgte tagtäglich mittels einem Chauffeur, da das Fahren auf den Strassen für unsere Verhältnisse doch etwas chaotisch ist. Bereits einen Tag nach Ankunft begann unser Team die Schweizer Botschaft einzugerüsten und schon bald spürten sie wie es ist bei +/- 40° zu arbeiten. Bei diesen Temperaturen überlegt man sich zweimal wie man die Sache anpacken muss. Denn ein Arbeitsschritt zuviel bedeutet Energieverlust. Auch dass die Gewitter etwas heftiger sein können, bekamen sie bereits in der ersten Woche zu spüren. Die Hagelkörner waren, laut Aussagen, Faustgross. Um der Hitze etwas zu entgehen, wurde die Mittagszeit verschoben (13.00- 14.30) um bei der grössten Temperatur nicht an der prallen Sonne zu stehen. So planschten sie jeden Tag im 29° „kalten“ Pool. Am Abend hingegen wurde dann wieder bis zum Eindunkeln weiter gearbeitet.
Seite 1: BURN-Newsletter 22. SEPTEMBER 2009
Seite 5 und 6: Dieser Kran ist sicher nicht alltä

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