STATUS QUO 22.06.11 Stadtpark GOOD CHARLOTTE 28.01.11 HAMBURG Grosse Freiheit 36 (0,14 €/Min je Anruf aus dt. Festnetz / max. 0,42 €/Min je Anruf aus dt. Mobilfunknetz) (0,14 €/Min je Anruf aus dt. Festnetz / max. 0,42 €/Min je Anruf aus dt. Mobilfunknetz) Musik - Theater - Sport - Musical - Show DEEP PURPLE 27.11.10 Sporthalle Hamburg DIE HAPPY 30.12.10 HAMBURG Docks DAVID GARRETT 03.05.11 HAMBURG Laeiszhalle 20.05.11 Bad Segeberg Freilichtbühne 21.05.11 HAMBURG o2 World DAS VOLLPLAY- BACKTHEATER 04. und 05.03.11 HAMBURG Grosse Freiheit 36
+++ der hsv in der ehf-cl + Pokal +++ <strong>HSV</strong> <strong>VS</strong>. ik SäVeHof: auf kurS gegen pelleS ex-kluB Wieder in die Spur finden – das war es, was die <strong>HSV</strong>-Handballer nach zwei Niederlagen in der VELUX EHF Men’s Champions League wollten. Entsprechend motiviert und mit Siegeswillen ging der <strong>HSV</strong> am vierten Gruppenspieltag in die Partie gegen Schwedens Meister IK Sävehof. Jedoch lief noch nicht alles wie geschmiert. Der Gegner bot phasenweise gut Paroli und dem <strong>HSV</strong> fehlte ab und an das letzte Quäntchen Glück. So ging es für die Hamburger Jungs nur mit einem knappen Vorsprung in die Pause. Es war aber noch mehr drin: Nach dem Wiederanpfiff steigerte sich das Team von Trainer Martin Schwalb. Per Sandström, der gegen seinen alten Verein einen super Tag erwischte, entschärfen diverse Bälle gegen seinen Ex-Klub und legte den Grundstein für einen letztlich ungefährdeten Sieg. Mit einem 33:24 (16:14)-Erfolg nimmt der <strong>HSV</strong> in der Champions League somit wieder im Kurs auf die nächste Runde. <strong>HSV</strong> Handball: Sandström (21 Paraden, 1.-60.), Bitter n.e.; Lackovic 6, M. Lijewski 5, B. Gille 4, Flohr 3, Hens 3, Lindberg 3/1, Kraus 2, Schröder 2, Duvnjak 2, Vori 2, Jansen 1, G. Gille, Schliedermann n.e. Hc empor roStock <strong>VS</strong> <strong>HSV</strong>: ScHützenfeSt! Im Duell der Hansestädter zeigte sich der <strong>HSV</strong> Handball von seiner besten Seite. Begegnungen mit einem Zweitligisten setzten immer hohe Erwartungen voraus, welche die Hamburger jedoch vollends erfüllten. „Die Hamburger waren von Beginn an voll bei der Sache, ohne Arroganz“, so Rostock-Trainer Gunter Funk nach dem Spiel. Und genau das war der Schlüssel zum Sieg. Mit Schnelligkeit, Spielwitz und einer guten Torhüter-Leistung schossen sich die Hamburger im wahrsten Sinne des Wortes ins Achtelfinale des DHB-Pokal. Dabei brillierte Stefan Schröder mit 13 Treffern und sorgte für offene Münder beim Rostocker Publikum. Endergebnis: Ein stolzes 46:21 (22:8)! <strong>HSV</strong> Handball: Bitter (19 P., 1.-43.), Sandström (5 P., 43.-60.); Schröder 13, Hens 6, M. Lijewski 5, B. Gille 4, Kraus 3/2, Duvnjak 3, Jansen 3/2, Flohr 3, Vori 3, G. Gille 3, Lackovic n.e., Lindberg n.e. 21