AuÃenwirtschafts â Informationen - IHK Niederbayern
AuÃenwirtschafts â Informationen - IHK Niederbayern
AuÃenwirtschafts â Informationen - IHK Niederbayern
Erfolgreiche ePaper selbst erstellen
Machen Sie aus Ihren PDF Publikationen ein blätterbares Flipbook mit unserer einzigartigen Google optimierten e-Paper Software.
Außenwirtschafts – <strong>Informationen</strong><br />
Sie lesen heute u. a.:<br />
• Änderung der Ausfuhrliste<br />
Ausgabe<br />
November 2007<br />
• Änderung der Dual-Use-Verordnung<br />
• Indien: Rückerstattung von Importabgaben<br />
• Russland: Anpassung an EU-Zollstandards<br />
• Ukraine: Zertifizierungspflicht für best. Waren fällt weg<br />
• China: Neues Arbeitsvertragsgesetz ab 01.01.2008<br />
• Schweiz: Auslandsmarkt der Fingerspitzengefühl erfordert<br />
• Schweiz: Personenfreizügigkeit<br />
• Vietnam: Änderung der Telefonnummern in 6 Provinzen<br />
• 10 Jahre DE-CODA<br />
• Korruptionswahrnehmungsindex 2007<br />
• Reisefreigrenzen<br />
• Zollservicecenter Südbayern: Neue Öffnungszeiten<br />
• Veranstaltungen der <strong>IHK</strong> <strong>Niederbayern</strong><br />
• Bayerische Messebeteiligungen<br />
Bitte beachten Sie auch die Rubrik „Außenwirtschaft“ in der <strong>IHK</strong>-Zeitschrift<br />
„Niederbayerische Wirtschaft
I N H A L T S V E R Z E I C H N I S<br />
� EINFUHR-, AUSFUHR-, ZOLL- UND STEUERNACHRICHTEN<br />
Allgemeines:<br />
Änderung der Ausfuhrliste<br />
Änderung der Dual-Use-Verordnung<br />
Bekanntgabe einer aktualisierten Matrix zum Stand der Paneuropa-Mittelmeer-Kumulierung<br />
Einheitspapiere<br />
Wegfall des Vordrucks 0445 „Antrag auf nachträgliche Ausstellung eines Präferenznachweises“<br />
Länder:<br />
Brasilien und Mercosur: Zolltarife 2007 auf Deutsch<br />
China: Geplantes Genehmigungsverfahren bei der Einfuhr von Textilwaren und Bekleidung 2008<br />
Indien: Rückerstattung von Importabgaben<br />
Iran: Sanktionen<br />
Libyen: Legalisierung von Dokumenten<br />
Russland: Anpassung an EU-Zollstandards<br />
Schweiz: Mögliche Grenzübergänge in der Region Basel für die Transitabfertigung (...)<br />
Ukraine: Zertifizierungspflicht für bestimmte Waren fällt weg<br />
� LÄNDERNACHRICHTEN<br />
China: Hundert Fragen und Antworten<br />
China: Neues Arbeitsvertragsgesetz tritt am 01.01.2008 in Kraft<br />
Iran: Europäische Flüge vom neuen Teheraner Flughafen<br />
Rumänien: Rechtsinformationen<br />
Schweiz: Ein Auslandsmarkt der Fingerspitzengefühl erfordert<br />
Schweiz: Personenfreizügigkeit<br />
Serbien: Neuer Internet-Domainname<br />
Slowakei: Kurbäder bauen ihre Kapazitäten aus<br />
Spanien: Unternehmensgründung, Rechtsinformationen<br />
USA: Amerikanische Produkthaftung<br />
Vietnam: Änderung der Telefonnummern in 6 Provinzen<br />
� ALLGEMEINE INFORMATIONEN<br />
10 Jahre DE-CODA<br />
Bürokratieabbau : EU fragt Unternehmer um Rat<br />
Exportinitiative Energieeffizienz<br />
Feiertage im November<br />
Korruptionswahrnehmungsindex 2007<br />
Reisefreigrenzen<br />
Zoll-Servicecenter: Neue Servicezeiten
� VERANSTALTUNGEN<br />
Ländersprechtag Russland und Ukraine am 09.11.2007 in Passau<br />
Ländersprechtag Thailand-Vietnam am 14.11.2007 in Passau<br />
Marktchancen in Kasachstan am 15.11.2007 in Passau<br />
Business-Knigge Polen – Interkulturelles Training am 21.11.2007 in Passau<br />
German Technology Symposium vom 13.-16.11.2007 in Bangkok<br />
� MESSEN, AUSSTELLUNGEN & DELEGATIONSREISEN<br />
Bayerische Messebeteiligungen:<br />
Bulgaria Building Week 2008, vom 11.-15.03.2008 in Sofia/Bulgarien<br />
ROMMEDICA/ROMPHARMA/ROMOPTIK vom 07.-10.05.2008 in Bukarest/Rumänien<br />
Automotive Electronics vom 26.-29.08.2008 in Shenzhen/China<br />
Convergence vom 20.-22.10.2008 in Detroit/USA<br />
� INTERNET<br />
Brasilien: Businessplattform BrazilTradeNet<br />
� LITERATURHINWEISE<br />
Zukunftslösung Voice over IP<br />
IMPRESSUM<br />
Die Außenwirtschafts-<strong>Informationen</strong> (AI) werden unter Ausschöpfung aller erreichbaren Quellen mit Sorgfalt zusammengestellt;<br />
eine Gewähr kann jedoch nicht übernommen werden. Herausgeber: Industrie- und Handelskammer<br />
für <strong>Niederbayern</strong> in Passau,<br />
Verantwortlich: Betriebswirt Peter Sonnnleitner<br />
Tel.: 0851/507-245, E-Mail: sonnleitner@passau.ihk.de, Fax: 0851 507-240
EINFUHR-, AUSFUHR-, ZOLL- UND STEUERNACHRICHTEN<br />
---------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------<br />
Allgemeines<br />
---------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------<br />
Änderung der Ausfuhrliste<br />
Durch das Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA) wurden Änderungen in der<br />
Ausfuhrliste bekannt gegeben. Gleichzeitig wurde auch das Stichwortverzeichnis zu Teil 1<br />
der Ausfuhrliste aktualisiert. Näheres finden Sie unter www.bafa.de<br />
Änderung der Dual-Use-Verordnung<br />
Die Europäische Gemeinschaft hat die Dual-Use-Verordnung (VO 1334/2000) geändert und<br />
aktualisiert. Damit wurde die Liste der von dieser Verordnung betroffenen Waren (Anhang 1)<br />
neu gefasst und zusammengestellt. Mit der Verordnung (EG) 1183/2007 des Rates vom 18.<br />
September 2007 hat die Europäische Gemeinschaft das System der Kontrolle von Dual-Use-<br />
Waren geändert und aktualisiert. Nach zahlreichen Veränderungen in den internationalen<br />
Regimen, wie der Wassenaar-Vereinbarung, dem Trägertechnologie-Kontrollsystem<br />
(MTCR), der Gruppe der Nuklearen Länder (NSG), der Australischen Gruppe (AG) sowie<br />
dem Chemiewaffenübereinkommen (CWÜ). Diese Verordnung wird am 21. November 2007,<br />
also 30 Tage nach Veröffentlichung, in Kraft treten.<br />
Bekanntgabe einer aktualisierten Matrix zum Stand der Paneuropa-Mittelmeer-Kumulierung<br />
Im ABl. (EU) Nr. C 229 vom 29. September 2007 wurde von der Europäischen Kommission<br />
eine neue Matrix veröffentlicht, aus der sich der aktuelle Stand der Präferenzabkommen ergibt,<br />
im Rahmen derer zur Bestimmung der Ursprungseigenschaft Regeln Anwendung finden,<br />
die denen des Paneuropa-Mittelmeer-Ursprungsprotokolls entsprechen. Diese Matrix<br />
ersetzt die zuletzt im ABl. (EU) Nr. C 92 vom 27. April 2007 veröffentlichte Tabelle.<br />
Entsprechend der neuen Tabelle finden nun auch folgende Paneuropa-Mittelmeer-<br />
Ursprungsprotokolle Anwendung:<br />
Jordanien mit Norwegen, Island, Liechtenstein und der Schweiz seit dem 17. Juli 2007,<br />
Ägypten mit Norwegen, Island, Liechtenstein und der Schweiz seit dem 1. August 2007.<br />
Einheitspapiere<br />
Ab 01.01.2008 ist die Verwendung der Einheitspapier 0731, 0733, 0734, 0735, 0739, 0749,<br />
0750, 0761 und 0763 mit der Drucknorm 2007 verbindlich vorgeschrieben. Nach Rücksprache<br />
mit dem BMF sind keine weiteren Änderungen geplant.<br />
Wegfall des Vordrucks 0445 "Antrag auf nachträgliche Ausstellung eines Präferenznachweises<br />
Der Zoll informiert darüber, dass der Vordruck 0445 für die nachträgliche Ausstellung eines<br />
Präferenznachweises nicht mehr notwendig ist. Die Gründe, die der nachträglichen Ausstellung<br />
eines Präferenznachweises zu Grunde liegen, sollen auf dem Antrag der entsprechenden<br />
Warenverkehrsbescheinigung EUR.1/EUR-MED vermerkt bzw. durch geeignete andere<br />
Aufzeichnungen dokumentiert werden.
5<br />
---------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------<br />
Länder<br />
---------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------<br />
Brasilien und Mercosur: Zolltarife 2007 auf Deutsch<br />
Unter www.bitd.org sind die deutschen Fassungen der Zolltarife von Brasilien und Mercosur<br />
elektronisch abrufbar.<br />
China: Geplantes Genehmigungsverfahren bei der Einfuhr von Textilwaren und Bekleidung<br />
im Jahr 2008<br />
Das Bundesamtes für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle hat ein Merkblatt zu dem geplanten<br />
Genehmigungsverfahren bei der Einfuhr von Textilwaren und Bekleidung mit Ursprung<br />
Volksrepublik China im Jahr 2008 veröffentlicht. Die Mitteilung kann unter Tel. 0851/507-343<br />
angefordert werden.<br />
Indien: Rückerstattung von Importabgaben<br />
Die in Indien bei der Einfuhr von Importgütern zu entrichtende Sonderabgabe (countervailing<br />
duty / additional duty) in Höhe von 4 % kann neu beim Weiterverkauf der Ware an einen Abnehmer<br />
in Indien von der Mehrwertsteuer wieder abgezogen werden. Dies geht aus einer<br />
Mitteilung der indischen Regierung vom 14. September 2007 hervor. (Quelle: bns/pd/OSEC)<br />
Hier finden Sie die "Notification No. 102/2007-Customs": http://www.cbec.gov.in/customs/csact/notifications/notfns-2k7/cs102-2k7.htm<br />
Iran-Sanktionen<br />
Das BAFA hat ein Merkblatt zum Außenwirtschaftsverkehr mit dem Iran herausgegeben<br />
(http://www.ausfuhrkontrolle.info/ausfuhrkontrolle/de/arbeitshilfen/merkblaetter/merkblatt_iran.pdf).<br />
Weitere <strong>Informationen</strong> zu den Iran-Sanktionen können auch auf der Seite der Zollverwaltung<br />
(http://www.zoll.de/a0_aktuelles/awr_iran_resolution/index.html) eingeholt werden.<br />
Libyen: Legalisierung von Dokumenten<br />
Die <strong>IHK</strong> Berlin hat ein Merkblatt zur Legalisierung von Außenwirtschaftsdokumenten veröffentlicht<br />
hat. Hierin sind auch die Firmen aufgeführt, die einen Dokumenten-Service anbieten.<br />
Das Merkblatt kann unter Tel. 0851/507-343 angefordert werden.<br />
Russland: Anpassung an EU-Zollstandards<br />
Russland trägt sich im Rahmen der laufenden Zollreform mit der Absicht, die zur zolltechnischen<br />
Abwicklung erforderlichen Dokumente und Datenformate an geltende Standards und<br />
Normen der EU anzupassen und so die Voraussetzungen zu einem einheitlichen Zollraum<br />
mit der EU zu schaffen.<br />
Ein erster Schritt zur Angleichung der Zollsysteme ist bereits getan: 2007 hat Russland das
6<br />
in der EU übliche einheitliche Zolldokument (Einheitspapier) eingeführt. Seine Verwendung<br />
hat sich bewährt, bestätigen die russischen Zollbehörden.<br />
Nun geht es darum, neben der Anpassung weiterer für den Warenverkehr zwischen der EU<br />
und Russland relevanter Zoll-Dokumente und -formulare auch auf informationstechnischer<br />
Ebene Kompatibilität herzustellen. Hierzu ist der Aufbau eines Systems zur elektronischen<br />
Vorabdeklaration vorgesehen, das Importeuren und Exporteuren ab 2008 die Möglichkeit<br />
geben soll, 24 Stunden vor der Lieferung der zu verzollenden Waren die dafür erforderlichen<br />
Daten dem russischen Zoll zukommen zu lassen. In Fachkreisen wird allerdings bezweifelt,<br />
dass die elektronische Vorabdeklaration fristgerecht eingeführt werden kann.<br />
Bislang profitieren nur Grossunternehmen von einer vereinfachten Zollabwicklung. Dazu<br />
steht ihnen der so genannte „grüne Korridor“ zur Verfügung (elektronische Zollerklärung,<br />
zentrale Abrechnung). Einzelne Unternehmen haben sich gar eigene Zollabfertigungsstationen<br />
zugelegt. (na/Osec-Newsletter)<br />
Schweiz: Mögliche Grenzübergänge in der Region Basel für die Transitabfertigungen von<br />
Messegütern zum Messezollamt Basel<br />
Wie die Eidgenössische Zollverwaltung mitteilt, wurde der Grenzwachtkorps in der Region<br />
Basel restrukturiert. Für Transitabfertigungen von Messegütern zum Messezollamt Basel<br />
sind nur die Grenzübergänge Basel/Weil Autobahn, Basel St. Louis Autobahn und Rheinfelden<br />
Autobahn zu nutzen. Dies gilt auch für die Abfertigung von Carnet ATAs. Eine entsprechende<br />
Mitteilung kann unter Tel. 0851/507-343 angefordert werden.<br />
Ukraine: Zertifizierungspflicht für bestimmte Waren fällt weg<br />
Das staatliche Komitee für technische Regulierung und Verbraucherpolitik hat mit dem Erlass<br />
N 221 vom 13.09.07 Änderungen zur Warenliste, die bei der Einfuhr der Pflichtzertifizierung<br />
unterliegen, vorgenommen. Danach wurden bestimmte Waren aus der Zertifizierungspflicht<br />
herausgenommen. Hiervon betroffen sind u.a. Fahrräder für Erwachsene, Trockner für<br />
Schuhe, Videoprojektoren, Waren aus Blei, Schokolade, Soßen, Gewürze und Mate.<br />
LÄNDERNACHRICHTEN<br />
China: Hundert Fragen und Antworten<br />
Ein 17seitiges Sonderheft (ChinaContact" 7/2007), herausgegeben vom German Centre for<br />
Industry and Trade, Shanghai, informiert über Wirtschaftspolitik, China in der WTO, Standorte<br />
und Investitionszonen, Handel, Investitionen, Finanzierung, Recht und Steuern, Unternehmensgründung,<br />
Personalbeschaffung und -führung, Messen und Ausstellungen, Informationsbeschaffung<br />
und Ansprechpartner, Alltag in China und kann per Email bezogen werden:<br />
Tel.: 0851 507-249, Email: enzesberger@passau.ihk.de.
China: Neues Arbeitsvertragsgesetz tritt am 01.01.2008 in Kraft<br />
7<br />
Sind die Arbeitsverträge Ihres Unternehmens bereits auf dem neusten Stand ?<br />
Mit nur noch zwei Monaten bis zum Inkrafttreten des neuen Labour Contract Law am<br />
01.01.2008 stellt sich immer häufiger die Frage nach den Auswirkungen des neuen Gesetzes<br />
auf die Personalpolitik ausländischer Unternehmen in China. Damit Unternehmen rechtzeitig<br />
Ihr Personalwesen und Ihre Arbeitsverträge auf den neusten Stand bringen können,<br />
verfasste die Rechtsanwaltskanzlei Rödl & Partner eine entsprechende To-Do-Liste für Arbeitgeber.<br />
Das Informationsblatt kann per Email bezogen werden: Tel.: 0851 507-249, Email:<br />
enzesberger@passau.ihk.de.<br />
Quelle: WKO<br />
Iran: Europäische Flüge vom neuen Teheraner Flughafen<br />
Gemäß neusten Meldungen sollen ab 04.11.2007 auch die europäischen Flüge den neuen<br />
Flughafen Imam Khomeini International Airport (IKIA) im Süden Teherans ansteuern.<br />
Nach langem Hin und Her werden nach offiziellen Angaben nun definitiv auch alle europäischen<br />
Fluglinien auf den neuen Flughafen übersiedeln. Derzeit fliegen diese noch den Mehrabad-Flughafen<br />
an, der inzwischen mitten in der Stadt gelegen ist, während arabische und<br />
asiatische Flüge bereits seit längerem den IKIA-Flughafen außerhalb der Stadt ansteuern.<br />
Für Reisende ist dabei zu beachten, dass sich die Fahrzeiten vom bzw. zum Flughafen vom<br />
Norden Teherans dadurch beträchtlich verlängern. Es wird auch darauf hingewiesen, aus<br />
Sicherheitsgründen nur die offiziellen Flughafentaxis für Fahrten vom IKIA-Flughafen in die<br />
Stadt zu verwenden.<br />
(Quelle: WKÖ)<br />
Rumänien: Rechtsinformationen<br />
Ein 9seitiger Leitfaden, September 2007, herausgegeben von Rechtsanwalt Dr. Gisbert Stalfort,<br />
Stalfort & Partner, Berlin/Bukarest, informiert über Änderungen des Steuergesetzbuchs,<br />
Betriebsprüfung, steuerliches Führungszeugnis, Wohnungs(ver)kauf, Kfz-Haftpflichtversicherung,<br />
Tarifvertrag für die Elektronik- und Elektrotechnikbranche sowie für die Textilbranche,<br />
Zahlung von Steuern und Sozialversicherungsabgaben, Reglement zum Devisenverkehr<br />
und kann per Email bezogen werden: Tel.: 0851 507-249, Email:<br />
enzesberger@passau.ihk.de.<br />
Schweiz: Ein Auslandsmarkt, der Fingerspitzengefühl erfordert<br />
Mit einem Exportvolumen von 2,3 Mrd. EUR im ersten Halbjahr 2007 belegt die Schweiz<br />
Platz 12 in der Rangliste der wichtigsten Exportmärkte für Bayern. Ein Drittel der Einfuhren<br />
stammt bereits aus Deutschland. Die Investitionen und der zwischenstaatliche Arbeitskräfteaustausch<br />
florieren. Besonders für bayerische Unternehmen ist der Schweizer Markt interessant.<br />
Bei aller sprachlichen und kulturellen Nähe ist die Schweiz jedoch ein Auslandsmarkt,<br />
der unternehmerisches Fingerspitzengefühl erfordert.<br />
Besonders das schweizerische Entsendegesetz hat es in sich. Es regelt die Anwendung minimaler<br />
Arbeits- und Lohnbedingungen für Arbeitnehmer, die von Arbeitgebern mit Sitz außerhalb<br />
der Schweiz in diese zum Arbeiten entsandt werden.
8<br />
Bereits bei geringen Verstößen sieht das Gesetz „Verwaltungsbußen“ bis zu 5.000 Schweizer<br />
Franken vor. Und dazu gehört auch schon, wenn die Mindestdauer von Urlaub oder ein<br />
tariflich vereinbarter Mindestlohn nicht eingehalten werden. Bei gröberen Verstößen und<br />
Nichtzahlung einer rechtskräftigen Buße kann dem Arbeitgeber ein bis zu fünf Jahre dauerndes<br />
Arbeitsverbot in der Schweiz auferlegt werden. Außerdem können den ausländischen<br />
Arbeitgebern die Kosten für die Kontrollen berechnet werden.<br />
Wichtigste Regel: Vor dem Abschluss eines Geschäftes mit der Schweiz sollte man sich<br />
rechtzeitig bei den <strong>IHK</strong>s oder der Deutschen Auslandshandelskammer informieren und die<br />
Preiskalkulation entsprechend gestalten.<br />
Weitere <strong>Informationen</strong> finden Sie unter: www.bfm.admin.ch und www.auwi-bayern.de<br />
Schweiz: Personenfreizügigkeit<br />
Seit Juni 2007 kommen Angehörige der 15 alten EU-Mitgliedstaaten, von Malta und Zypern<br />
sowie der EFTA-Staaten zum ersten Mal seit Inkrafttreten des Freizügigkeitsabkommens<br />
versuchsweise in den Genuss der vollständigen Personenfreizügigkeit.<br />
Ausführliche <strong>Informationen</strong> finden Sie hier: http://www.news.admin.ch/message/?lang=de&msgid=12360<br />
Serbien: Neuer Internet-Domainname<br />
Laut ICANN (Internet Corporation for Assigned Names and Numbers) wurde Serbien der<br />
neue Internetdomainname „.rs“ zugeteilt. Der Wechsel von „.yu“ auf „.rs“ soll laut Pressemeldung<br />
bis 30.09.2009 beendet werden. Mit der Aktivierung der neuen Domains wurde bereits<br />
jetzt begonnen. Die serbische RNIDS (Register der serbischen Internetdomains) wird die<br />
Änderungen übernehmen und bis zum Ablauf der Frist implementiert haben. (Quelle: WKÖ)<br />
Slowakei: Kurbäder bauen ihre Kapazitäten aus<br />
Das Kurwesen in der Slowakischen Republik befindet sich im Umbruch. Die Heilbäder investieren<br />
mehr denn je in die Modernisierung ihrer Kapazitäten, um den Ansprüchen ihrer neuen<br />
Gäste zu genügen.<br />
Vor wenigen Jahren hatten die Bäder dank vieler Kassenpatienten gut gefüllte Häuser. Doch<br />
die von den slowakischen Krankenkassen gänzlich oder zum Teil bezahlten Kuraufenthalte<br />
wurden Mitte der 90er Jahre um mehrere 10.000 geschrumpft. Die Anzahl der Selbstzahler<br />
und Gäste für Erholungsaufenthalte sind dagegen kräftig auf ca. 90.000 gestiegen.<br />
Auf der Projektliste stehen nun Renovierungen der Kurheime sowie Schaffung neuer attraktiver<br />
Kapazitäten für Sport und Freizeit. Die Kurbäder bieten auch bayerischen Anbietern von<br />
Ausrüstungen für den Kurbereich (Bäder, Medizin, Sport und Freizeit)eine ganze Fülle interessanter<br />
Geschäftschancen.<br />
Weitere <strong>Informationen</strong>:<br />
Deutsch-Slowakische<br />
Industrie- und Handelskammer<br />
Frau RA Karina Szwede<br />
Tel. 00421/2/2065-5533<br />
www.ahk.de
Spanien: Unternehmensgründung, Rechtsinformationen<br />
9<br />
Ein 66seitiger Leitfaden, 2007, herausgegeben von Bové Montero y Asociados, Barcelona/Madrid/Palma<br />
de Mallorca, informiert über Unternehmensgründung, Rechtsformen, Auslandsinvestitions-,<br />
Arbeits- und Steuerrecht, Buchführung und Wirtschaftsprüfung in Spanien<br />
und kann per Email bezogen werden: Tel.: 0851 507-249, Email:<br />
enzesberger@passau.ihk.de.<br />
USA: Amerikanische Produkthaftung<br />
Ein 60seitiger Leitfaden, Oktober 2007, erstellt von Aaron N. Wise, Gallet Dreyer & Berkey<br />
LLP, New York/RA Dr. Thomas Rinne, v. Einem & Partner, Bremen, verschafft einen Überblick<br />
über den aktuellen Stand, die Reformtrends, die künftige Entwicklung und die Auswirkungen<br />
des US-amerikanischen Produkthaftungsrechts; Strafschadensersatz; detaillierte<br />
Zusammenfassung der Reformgesetzgebung in 33 US-Bundesstaaten; Möglichkeiten der<br />
Reduzierung des Risikos sowie einige Fallbeispiel und kann per Email bezogen werden: Tel.:<br />
0851 507-249,<br />
Email: enzesberger@passau.ihk.de<br />
Vietnam: Änderung der Telefonnummern in 6 Provinzen<br />
In den Provinzen Ha Tay, Hai Duong, Nam Dinh, Thanh Hoa, Da Nang, Kien Giang muss<br />
seit 15.09.2007 nach der Landeskennzahl und der regionalen Vorwahl eine 3 eingefügt werden:<br />
0084 / 34 / 3..... Ha Tay<br />
0084 / 320 / 3... Hai Duong<br />
0084 / 350 / 3... Nam Dinh<br />
0084 / 37 / 3..... Thanh Hoa<br />
0084 / 511 / 3... Da Nang<br />
0084 / 77 / 3..... Kien Giang<br />
ALLGMEINE INFORMATIONEN<br />
10 Jahre DE-CODA<br />
Die DE-CODA GmbH sorgt dafür, dass Unternehmen bei ihrer <strong>IHK</strong> eine persönliche "Signaturausstattung"<br />
erwerben können, die mit Smart-Card, Kartenlesegerät und Software die<br />
technischen Voraussetzungen für die digitale Unterschrift schafft. Unter den Signatur-<br />
Akteuren in Deutschland zählt die DE-CODA mittlerweile zu den alten Hasen.<br />
1997 war die elektronische Signatur nur ein Thema für IT-Fachleute. Seitdem hat das Unternehmen<br />
im Zusammenschluss mit den Industrie- und Handelskammern geholfen, das Produkt<br />
für die breite Öffentlichkeit attraktiv zum machen. Im Oktober 1997 wurde die DE-CODA<br />
GmbH ins Handelsregister eingetragen. Damit ist sie fast ebenso alt wie das erste deutsche<br />
Signaturgesetz. Die Bedeutung ihrer Arbeit hat jedoch nicht abgenommen – ganz im Gegenteil:<br />
Je ausgeklügelter Phishing-Attacken und andere Formen der Datenmanipulation werden,<br />
desto wichtiger ist es, die Sicherheit von Online-Abläufen zu gewährleisten. Das gilt<br />
einmal mehr für den Informationsaustausch mit Behörden.
10<br />
Dank der elektronischen Signatur können heute zahlreiche Vorgänge rund ums eGovernment<br />
rechtssicher im Internet abgewickelt werden, die früher zwingend der Papierform bedurften,<br />
etwa beim Emissionshandel, bei der Vergabe öffentlicher Aufträge, bei der Beantragung<br />
von Ursprungszeugnissen oder im Rechnungswesen. Wer hier auf die Unterschrift per<br />
Mausklick setzt, spart Zeit und Geld. Und das wird in der Wirtschaft erkannt, wie die steigenden<br />
Nutzerzahlen belegen.<br />
Annette Floren, DE-CODA GmbH<br />
Fragen zur „Digitalen Signatur“<br />
beantwortet bei der <strong>IHK</strong> <strong>Niederbayern</strong>:<br />
Andreas Bredemeier,<br />
Tel. 0851/507-246,<br />
Email: bredemeier@passau.ihk.de<br />
Bürokratieabbau: EU fragt Unternehmer um Rat<br />
Zur Unterstützung der EU-Initiative zum Bürokratieabbau wurde am 21.09.2007 eine neue<br />
Webseite der GD Unternehmen freigeschaltet, mit deren Hilfe Unternehmer Vorschläge für<br />
den Abbau bürokratischer Hindernisse machen sollen.<br />
Über einen Online-Fragebogen sollen Unternehmer ihre Klagen über Verwaltungslasten (in<br />
der Regel Informations- und Berichtspflichten) und auch Vorschläge zur Problemlösung einreichen:<br />
ec.europa.eu/enterprise/admin-burdens-reduction/index_de.htm<br />
Die Konsultation ist eine der Maßnahmen der EU-Kommission im „Aktionsprogramme zur<br />
Reduzierung von Verwaltungshürden in der EU“. Sie ergänzt das Informationsinstrument<br />
IPM (Interactive Policy Making) mit dem die Euro Info Centres konkrete Problemfälle, die<br />
ihnen von Unternehmen gemeldet werden, direkt an die zuständigen Stellen der EU-<br />
Kommission weiterleiten.<br />
Exportinitiative Energieeffizienz<br />
Das Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie (BMWi) hat - neben der Exportinitiative<br />
Erneuerbare Energien - nunmehr auch eine Exportinitiative Energieeffizienz ins Leben<br />
gerufen.<br />
Die Exportinitiative Energieeffizienz unterstützt deutsche Unternehmen bei der Vermarktung<br />
ihrer energiesparenden / energieeffizienten Produkte bzw. Dienstleistungen im Bereich Energieeffizienz,<br />
auf ausländischen Märkten.<br />
Der Bundesminister für Wirtschaft und Technologie Michael Glos: "Ich lade deutsche Unternehmen<br />
ein, sich an der Exportinitiative Energieeffizienz zu beteiligen und diese Chance für<br />
sich zu nutzen. In der Exportinitiative werden wir mit den daran teilnehmenden Unternehmen<br />
dafür sorgen, dass deutsche Produkt- und Markennamen in vielen Zielländern zum Synonym<br />
für Energieeffizienz und Qualität werden."<br />
Deutschland genießt in vielen Ländern in Bezug auf qualitativ hochwertige technische Produkte<br />
und Umsetzungs-Know-how, insbesondere auch im Themenfeld Energieeffizienz, einen<br />
hervorragenden Ruf. Dies eröffnet Exportchancen für deutsche Unternehmen.<br />
Die Aktivitäten der Exportinitiative Energieeffizienz sollen die ausgewählten Unternehmen<br />
sowohl bei der Erschließung der großen, strategischen Industrie- und Wachstumsmärkte als
11<br />
auch beim Aufbau, der Ausweitung und langfristigen Stabilisierung ihrer Exporttätigkeit unterstützen.<br />
Erste Projekte laufen derzeit gerade an. Zielländer sind Frankreich, Irland, die Niederlande,<br />
das Baltikum Spanien, Ungarn, Rumänien, China/Shanghai, Hongkong, Taiwan und Kanada.<br />
In diese Länder werden im 4. Quartal des Jahres so genannte "Geschäftsreisen" stattfinden.<br />
Die teilnehmenden Unternehmen werden dabei zunächst im Rahmen einer eintägigen Veranstaltung<br />
vorgestellt werden. Im Anschluss sorgen die durchführenden Auslandshandelskammern<br />
(AHKs) im jeweiligen Land für direkte Kontakte zu interessierten Bedarfsträgern<br />
bzw. zu Unternehmen, die an der Vermarktung der Produkte / Dienstleistungen interessiert<br />
sind. Teilnehmende deutsche Unternehmen tragen lediglich ihre Reisekosten selbst.<br />
Anmeldungen nehmen die durchführenden AHKs (www.ahk.de) direkt, ihre jeweiligen Vertreter<br />
in Deutschland bzw. die ECOFYS Germany GmbH, Stralauer Platz 34, 10243 Berlin unter<br />
Tel. 030/29773579-0, Fax 030/29773579-99 oder per E-Mail info@ecofys.de entgegen.<br />
Feiertage im November<br />
Finnland: 03.11. (Allerheiligen)<br />
Schweden: 03.11. (Allerheiligen)<br />
Slowakei: 17.11. (Tag des Kampfes für Freiheit u. Demokratie)<br />
Tschechische Rep.: 17.11. (Tag des Kampfes für Freiheit u. Demokratie)<br />
Brasilien: 02.11. (Allerseelen); 15.11. (Ausrufung der Republik)<br />
Georgien: 23.11. (Tag des Heiligen Georg)<br />
Japan: 03.11. (Tag der Kultur); 23.11. (Tag der Arbeit)<br />
Jordanien: 14.11. (Geburtstag König Hussein)<br />
Malaysia: 08.11. (Deepavali)<br />
Marokko: 06.11. (Jahrestag d. Friedensmarsches); 18.11. (Unabhängigkeitstag)<br />
Mexiko: 02.11. (Allerseelen); 20.11. (Tag der Revolution)<br />
Pakistan: 02.11. (Bankfeiertag); 09.11. (Iqbal-Tag)<br />
Philippinen: 01.11. (Allerheiligen); 30.11. (Bonifatius-Tag)<br />
Singapur: 09.11. (Deepavali)<br />
Sri Lanka: 08.11. (Deepavali); 24.11. (Il Poya-Vollmond)<br />
Tunesien: 07.11. (Jahrestag der Präsidentschaft Ben Alis)<br />
U.S.A.: 11. + 12.11. (Soldatengedenktag); 22.11. (Erntedankfest)<br />
Korruptionswahrnehmungsindex 2007<br />
Je ärmer das Land; desto korruptionsanfälliger: Diese Faustregel findet im aktuellen Korruptionswahrnehmungsindex<br />
von Transparency International einmal mehr ihre Bestätigung.<br />
Die meisten Länder, in denen Korruption als weit verbreitet wahrgenommen wird, sind Entwicklungsländer.<br />
Gleichwohl – trotz der wachsenden Kluft zwischen armen und reichen Ländern<br />
– ist es einigen weniger begüterten Staaten gelungen, die Korruption im Lande erfolgreich<br />
einzudämmen.<br />
Dazu zählen unter anderem: Botswana, Ghana, Kapverden, Senegal, Südafrika, Namibia,<br />
Dominikanische Republik, Chile, Uruguay, Kuba und Surinam. Auch in den meisten osteuropäischen<br />
Ländern hat sich die Situation deutlich verbessert.<br />
Am schlechtesten bewertet werden Somalia, Burma, Irak, Haiti, Usbekistan, Tonga, Sudan,
12<br />
Tschad, Afghanistan und Laos. Die besten Noten erhalten Dänemark, Finnland, Neuseeland,<br />
Singapur, Schweden, Island, die Niederlande, die Schweiz, Kanada und Norwegen.<br />
(pd/Osec-Newsletter vom 03.10.2007)<br />
Den Korruptionswahnehmungsindex 2007 finden Sie hier:<br />
http://www.transparency.ch/wDeutsch/index.asp<br />
Reisefreigrenzen<br />
Was darf ich von meiner Reise eigentlich mitbringen? Alle Reisefreimengen auf einen Blick<br />
bietet eine Broschüre in PDF-Form des Zolls.<br />
Diese kann per Email angefordert werden: Tel.: 0851 507-249,<br />
Email: enzesberger@passau.ihk.de.<br />
Zoll-Servicecenter: Neue Servicezeiten!<br />
Die Zoll-Servicecenter Nordbayern (Fürth) und Südbayern (München) haben ab 01.11.2007<br />
neue Servicezeiten:<br />
Montag – Donnerstag 08:00 – 16:30 Uhr und Freitag 08:00 – 15:00 Uhr.<br />
Die kompletten Kontaktdaten sind unter www.zoll.de abrufbar.<br />
VERANSTALTUNGEN<br />
Ländersprechtag Russland und Ukraine am 09.11.2007 in Passau<br />
Russland hat sich zu einem perspektivreichen Markt für deutsche Unternehmen entwickelt.<br />
Das Wirtschaftswachstum von mehr als 6% pro Jahr wird vor allem durch den Konsum und<br />
die Investitionen vorangetrieben. Einen großen Teil der Nachfrage nach Investitionsgütern<br />
decken Einfuhren ab. Hier kann die bayerische Exportwirtschaft ihre Stärken ausspielen.<br />
Auch die Ukraine bietet eine Reihe von vielversprechenden Perspektiven für bayerische Unternehmen.<br />
Dazu zählen neben der guten Wirtschaftsentwicklung auch die Grenzlage zur EU<br />
und Russland und das noch immer sehr günstige Lohnniveau sowie eine Vielzahl gut ausgebildeter<br />
Arbeitskräfte.<br />
Im Rahmen des Ländersprechtages erhalten Sie einen Einblick in die aktuelle wirtschaftspolitische<br />
Lage in Russland und der Ukraine sowie einen Überblick über die unternehmensrechtlichen<br />
und steuerlichen Aspekten. Auch Fragen zu Pflichtzertifizierungen und technischen<br />
Zulassungen im Geschäft mit Russland werden fachkundig beantwortet. Durch Diskussionen,<br />
Erfahrungsberichte und dem Austausch bereits in der Ukraine tätiger Unternehmen<br />
wird Ihnen ein fundiertes Bild vom Geschäftsleben in Russland und der Ukraine vermittelt.<br />
Mehr <strong>Informationen</strong><br />
Pavla Hažmuková<br />
Tel.: 0851-507 270.<br />
Anmeldung:<br />
Doris Halmheu<br />
Tel: 0851-507 344<br />
E-Mail: halmheu@passau.ihk.de
13<br />
Ländersprechtag Thailand-Vietnam am 14.11.2007 in Passau<br />
Mit erfolgreichen Wirtschaftsreformen ist Vietnam seit Jahren auf rasantem Wachstumskurs.<br />
Dabei wird das neueste asiatische Wunderkind nur vom großen Nachbarn China übertroffen.<br />
Nicht zuletzt durch den 2007 erfolgten WTO-Beitritt bietet das Land mit seinen 80 Millionen<br />
Einwohnern für deutsche Unternehmen eine interessante Alternative in Asien.<br />
Im Rahmen des Ländersprechtages am 14.11.2007 ab 18:00 Uhr, werden die wirtschaftlichen<br />
und rechtlichen Rahmenbedingungen und Marktchancen in Thailand und Vietnam sowie<br />
Unterstützungsmöglichkeiten durch die AHKs vorgestellt. Außerdem berichtet ein niederbayerischer<br />
Unternehmer über praktische Erfahrungen beim Einstieg in diese Märkte.<br />
Weitere <strong>Informationen</strong>:<br />
Pavla Hazmukova<br />
Tel.: 0851 507-270<br />
Anmeldung:<br />
Petra Enzesberger<br />
Tel:: 0851 507-249<br />
Email: enzesberger@passau.ihk.de<br />
Ländersprechtag „Marktchancen in Kasachstan“ am 15.11.2007 in Passau<br />
Umfangreiche staatliche und private Investitionen und gleichzeitig eine hohe Bereitschaft zur<br />
Zusammenarbeit mit ausländischen Partnern machen Kasachstan attraktiv. Wirtschaftliche<br />
Basis des Staates, der zu den rohstoffreichsten Ländern der Welt zählt, ist die Erdöl- und<br />
Erdgasförderung. Die jährlichen Wachstumsraten im verarbeitenden Gewerbe sowie in der<br />
Bauindustrie liegen zwischen fünf und zehn Prozent. Deutschland ist bereits der wichtigste<br />
Handelspartner innerhalb der EU.<br />
Im Rahmen des Ländersprechtages werden die wirtschaftlichen und rechtlichen Rahmenbedingungen<br />
und Marktchancen in Kasachstan sowie Unterstützungsmöglichkeiten durch die<br />
AHK Kasachstan vorgestellt. Außerdem berichtet ein niederbayerischer Unternehmer über<br />
praktische Erfahrungen beim Einstieg in den Markt in Kasachstan.<br />
Mehr <strong>Informationen</strong>:<br />
Pavla Hažmuková<br />
Tel.: 0851-507 270.<br />
Business-Knigge Polen – Interkulturelles Training<br />
Anmeldungen:<br />
Doris Halmheu<br />
Tel: 0851-507 344<br />
E-Mail: halmheu@passau.ihk.de<br />
Am Mittwoch, den 21.11.2007 findet in der <strong>IHK</strong> <strong>Niederbayern</strong> ein interkulturelles Training<br />
Polen statt. Das Seminar beginnt um 18:00 Uhr und dauert ca. 3 Stunden.<br />
Inhalt:<br />
• Was erwartet den deutschen Unternehmer im Umgang mit Geschäftspartnern und Behörden<br />
in Polen?<br />
• Welche Denk- und Arbeitsmuster, welche Kommunikationsstrukturen finden Sie bei Beschäftigten<br />
vor und wie gehen Sie damit um?<br />
• Was sind die größten Fettnäpfchen? Was sollte man gänzlich vermeiden?<br />
• Hilfreiche Redewendungen als Türöffner
14<br />
Referentin<br />
Margareta Anna Batlicka lebt, studiert und arbeitet seit mehr als zehn Jahren als freiberufliche<br />
Dolmetscherin, Sprachen- und Kommunikationstrainerin in Passau.<br />
Anmeldung/weitere Information:<br />
Petra Enzesberger<br />
Tel.: 0851 507-249<br />
Email: enzesberger@passau.ihk.de<br />
German Technology Symposium vom 13.-16.11.2008 in Bangkok<br />
Das Deutsche Technology-Symposium nebst Ausstellung, findet vom 13. bis 16.11.2008 in<br />
Bangkok bereits zum neunten Mal statt. Die Veranstaltung, die von der Deutsch-<br />
Thailändischen Handelskammer in Zusammenarbeit mit der Deutschen Botschaft veranstaltet<br />
wird, ist die große deutsche Leistungsschau, die alle drei Jahre in Bangkok stattfindet. Sie<br />
bietet deutschen Firmen und Organisationen die einmalige Gelegenheit, sich dem thailändischen<br />
Markt und den Nachbarländer vorzustellen und ins Geschäft zu bekommen.<br />
Der Schwerpunkt der Veranstaltung liegt auf technischen Fachvorträgen und Produktpräsentation<br />
aus den Bereichen Maschinen- und Anlagenbau, Elektrik und Elektronik, Chemie sowie<br />
dem Baubereich. Besondere Schwerpunkte werden Energie (insbesondere erneuerbare<br />
Energien), Umwelt, Verpackung, Materialwissenschaft und Transport darstellen.<br />
Der Veranstalter wird den teilnehmenden Firmen darüber hinaus im Rahmen eines Match-<br />
Making Termine mit potentiellen Vertretern, Händlern, Importeuren oder (direkt) Kunden oder<br />
Partnern vermitteln. Im Jahr 2005 nahmen insgesamt 135 deutsche Firmen und Organisationen<br />
teil.<br />
Im nächsten Jahr wird zusätzlich zum ersten Mal eine parallele Deutschland-Veranstaltung:<br />
„Germany-Lifestyle & Travel 2008“ zur gleichen Zeit und am gleichen Ort stattfinden.<br />
Weitere <strong>Informationen</strong>:<br />
German-Thai Chamber of Commerce<br />
The Executive Director Dr. Paul Strunk<br />
25th Empire Tower 3<br />
195 South Sathorn Road<br />
Tel. +66 (0) 2 670 0600<br />
Fax. +66 (0) 2 670 0601<br />
Email: gtcc@gtcc.org<br />
Webstite: www.gtcc.org.
15<br />
MESSEN, AUSSTELLUNGEN & DELEGATIONSREISEN<br />
---------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------<br />
Bayerische Gemeinschaftsbeteiligungen<br />
---------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------<br />
Bulgaria Building Week 2008 - Internationale Fachmesse für Bau und Innenausbau,<br />
11.-15.03.2008 in Sofia, Bulgarien<br />
Die Bulgaria Building Week ist die führende Baufachmesse Bulgariens. Der Freistaat Bayern<br />
fördert im Rahmen des Bayer. Messebeteiligungsprogramms die Teilnahme an der Messe<br />
wird zum siebten Mal mit einer Auslandsbeteiligung vertreten sein. Die Bayerische Repräsentanz<br />
in Sofia, bei der Deutsch-Bulgarischen Handelskammer angelegt, unterstützt und<br />
vertritt die Interessen der bayerischen Wirtschaft in Bulgarien. Folgende Branchen werden<br />
vertreten sein. Bautechnik, Lüftungstechnik, Heizungstechnik, Sanitärtechnik, Fertigbau,<br />
Baumaschinen, Innenausbau, Labortechnik, Messtechnik, Farben und Lacke, Klimatechnik,<br />
Luftreinhaltung, Lärmschutz, Abwassertechnik, Kanalisation, Altbauerneuerung, Fenster,<br />
Türen, Dachbau, Umweltschutz.<br />
Im Jahr 2007 beteiligten sich 667 Aussteller, davon 449 aus dem Ausland.<br />
Anmeldeschluss ist der 16. November 2007.<br />
Weitere <strong>Informationen</strong>:<br />
Bayern International<br />
Kontakt: Salomé Pivato<br />
Tel: 0 89 / 949 26-119, Fax: 0 89 / 949 26-150<br />
EMail: spivato@bayern-international.de<br />
und<br />
Industrie- und Handelskammer für<br />
<strong>Niederbayern</strong> in Passau<br />
Kontakt: Peter Sonnleitner<br />
Tel: 08 51 / 5 07–2 45,<br />
Fax: 08 51 / 5 07–280<br />
EMail: sonnleitner@passau.ihk.de<br />
ROMMEDICA/ROMPHARMA/ROMOPTIK vom 07.-10.05.2008 in Bukarest, Rumänien<br />
Die „ROMMEDICA/ROMPHARMA/ROMOPTIK“ zählt zu den wichtigsten internationalen<br />
Messen dieser Branche in Südosteuropa. Sie findet jährlich statt. An der Veranstaltung 2006<br />
haben 255 Aussteller, darunter etwas mehr als 100 aus dem Ausland teilgenommen. Heuer<br />
werden es etwa 290 Aussteller aus rund 20 Ländern sein. Aus Deutschland haben sich zuletzt<br />
im Jahr 2005 28 Unternehmen präsentiert. Folgende Branchen sind vertreten: Medizintechnik,<br />
Dentalmedizin, optische Instrumente, Pharmazeutika, Instrumente, Hygiene, Diagnostika,<br />
Röntgen-geräte für medizinische Zwecke, Elektromedizin.<br />
Für Medizintechnik in Rumänien mit seinen 22 Mio. Einwohnern rechnen Fachleute mit einem<br />
jährlichen Nachfrageplus von etwa 6 %. Derzeit liegt das Gesamtaufkommen bei etwa<br />
200 Mio. Euro pro Jahr. Eine Gesundheitsreform im Land und die Aufnahme in die EU lassen<br />
erhebliche Investitionen in Krankenhäuser und deren Ausstattung, aber auch generell<br />
den Gesundheitsmarkt erwarten.
16<br />
Der Freistaat Bayern fördert im Rahmen des Bayerischen Messebeteiligungsprogramms die<br />
Teilnahme an dieser Messe.<br />
Weitere <strong>Informationen</strong>:<br />
Bayern International GmbH<br />
Torsten Wagner,<br />
Tel: 089/94926-116, Fax: 089/94926-150<br />
Email: : twagner@bayern-international.de<br />
Automotive Electronics vom 26.-29.08.2008 in Shenzhen/China<br />
Branchenschwerpunkte: Fahrzeugbau, Elektronik/Elektrotechnik<br />
Industrie- und Handelskammer Passau<br />
Susanne Ackermann<br />
Tel.: 0851/507-250, Fax: 0851/507-240<br />
Email: ackermann@passau.ihk.de<br />
Die chinesische Wirtschaft wächst weiter mit atemberaubendem Tempo. Im vergangenen<br />
Jahr 2006 stieg die Wirtschaftsleistung um 10,7 %. Es ist die höchste Wachstumsrate seit<br />
1995. Insgesamt betrug das Bruttoinlandsprodukt 2,1 Billionen Euro. Insbesondere die südchinesische<br />
Provinz Guangdong, seit Oktober 2005 Partnerregion des Freistaates Bayern, in<br />
der auch die Sonderwirtschaftszone Shenzhen liegt, war auch 2006 mit 15,2 % Wachstum<br />
die Boomregion Nummer 1 der Volksrepublik. Mit ihren über 100 Millionen Einwohnern ist sie<br />
die reichste Provinz Chinas mit dem größten zusammenhängenden Industriegürtel und dem<br />
höchsten Lebensstandard. Die Sonderwirtschaftszone Shenzhen als Veranstaltungsort bietet<br />
eine ideale Plattform zur Erschließung des chinesischen Marktes.<br />
Für exportorientierte Firmen im Automobilzulieferbereich sowie der Elektronikbranche besteht<br />
erstmals die Möglichkeit, an einem vom Freistaat Bayern geförderten Messestand auf<br />
der Automotive Electronics und Nepcon South China vom 26. bis 29. August 2008 in Nürnbergs<br />
Partnerstadt Shenzhen teilzunehmen.<br />
Neben der Anmietung eines herkömmlichen Messestandes mit der Mindestgröße von 9 qm<br />
bietet das Bayerische Staatsministerium zusätzlich die Möglichkeit einer kostengünstigen<br />
Variante für einen Infodesk (ca. 2 qm) an.<br />
Weitere <strong>Informationen</strong>:<br />
<strong>IHK</strong> Nürnberg für Mittelfranken<br />
Geschäftsbereich International<br />
Doris Schneider<br />
Tel. 0911/1335-396<br />
E-mail: schneider@nuernberg.ihk.de<br />
CONVERGENCE vom 20. bis 22.10.2008 in Detroit/USA<br />
Bayern International<br />
Sieglinde Sautter<br />
Tel. 089/94926125<br />
Fax -150,<br />
E-mail: ssautter@bayern-international.de<br />
Die Lieferungen von Autokomponenten aus Deutschland in die USA nahmen im<br />
1. Quartal 2007 um 9,6% auf rund 1,5 Mrd. US$ zu. Die von der United States International<br />
Trade Commission<br />
veröffentlichten Zahlen deuten darauf hin, dass sich die US-Einfuhren von Kfz-Teilen trotz<br />
des Nachfragerückgangs auf dem Endverbrauchermarkt weiter im Aufwind befinden. Hersteller<br />
von Autokomponenten aus Deutschland zählen hierbei zu den Gewinnern!<br />
Vom 20. - 22.10.2008 findet in Detroit die „CONVERGENCE - Vehicle Electronics Converging<br />
on Real Customer Needs“ statt - die führende US-Messe für Elektronik, Kommunikations-<br />
und Navigationstechnik, Sicherheitstechnik und Brennstoffzellen für die Bereiche Automobil,<br />
Nutzfahrzeuge, Luft- und Raumfahrt. Auf der letzten Veranstaltung 2006 waren rund<br />
190 Unternehmen auf einer Ausstellungsfläche von 5.000m² vertreten. Die Messe mit beglei-
17<br />
tendem Kongress wurde von rund 8.000 international bedeutenden Führungskräften, Ingenieuren<br />
und Technikern besucht.<br />
2008 wird es erstmals einen geförderten Gemeinschaftsstand des Bayerischen Staatsministeriums<br />
für Wirtschaft, Infrastruktur, Verkehr und Technologie - vertreten durch Bayern International<br />
- in Zusammenarbeit mit der <strong>IHK</strong> Würzburg-Schweinfurt und Nürnberg Global Fairs<br />
auf dieser Leitmesse geben. Durch die Förderung des Freistaates ist eine Teilnahme am<br />
bayerischen Gemeinschaftsstand bereits ab 175€/qm möglich!<br />
<strong>Informationen</strong> und Anmeldung:<br />
Marion Oker,<br />
<strong>IHK</strong> Würzburg-Schweinfurt<br />
Tel.: 0931 4194-343,<br />
E-Mail: oker@wuerzburg.ihk.de<br />
INTERNET<br />
Brasilien: Businessplattform BrazilTradeNet<br />
Die Internetseite BrazilTradeNet stellt die größte und umfassendste Businessplattform mit<br />
Handelsinformationen in Lateinamerika dar. Das Brasilianische Ministerium für Auswärtige<br />
Angelegenheiten hat die Internetseite zum Zwecke der Handelsförderung eingerichtet. Unternehmen,<br />
die in Brasilien investieren möchten, finden hier ebenso wichtige Kontakte und<br />
<strong>Informationen</strong> wie Exporteure und Importeure, die Geschäftskontakte knüpfen möchten.<br />
Die Seite ist in portugiesischer, englischer und spanischer Sprache verfügbar. Sie finden sie<br />
unter www.braziltradenet.gov.br<br />
LITERATURHINWEISE<br />
Zukunftslösung Voice over IP - Das Beste aus zwei Welten: IT und TK wachsen zusammen<br />
Voice over IP (VoIP) gewinnt innerhalb von Unternehmen an Bedeutung. Neben Kosteneinsparungen<br />
sind es vor allem neue Dienste, die durch VoIP erst möglich werden, und die Optimierung<br />
der Geschäftsprozesse, die die neue Technologie so interessant machen. Allerdings<br />
ist der Markt der VoIP-Anbieter unübersichtlich, und eine Vielzahl von Betriebsmodellen<br />
steht zur Verfügung. Da heißt es, genau zu prüfen, welche Lösung für das eigene Unternehmen<br />
die beste ist.<br />
Der Managementkompass Voice over IP, den das F.A.Z-Institut gemeinsam mit T-Systems<br />
herausgegeben hat, zeigt Ihnen, welche neuen Möglichkeiten VoIP Ihrem Unternehmen eröffnet,<br />
und erklärt, worauf Sie bei der Einführung der Technologie achten sollten. Voice over<br />
IP – kurz VoIP – stellt nicht nur die Weichen zu einer modernen und kosteneffizienten Telefonie,<br />
sondern auch zu einer Verschmelzung von Sprache und Daten und damit zu völlig<br />
neuen Dienstleistungen. Immer mehr Unternehmen entscheiden sich für eine VoIP-Lösung<br />
im eigenen Datennetz, um kosteneffizienter intern zu kommunizieren, um bei wechselndem<br />
Einsatz für Kunden und Kollegen besser erreichbar zu sein, um neue Dienstleistungen zu
18<br />
nutzen und um IT-Anwendungen und Sprache zusammenzuführen. Bei der Nutzung von<br />
VoIP wird die Sprache in einen digitalen Code umgewandelt, der dann über ein Datennetz<br />
transportiert werden kann.<br />
Mit der Sprachübertragung über Datennetze lässt sich die unternehmensinterne Kommunikationsinfrastruktur<br />
optimieren. Statt zweier getrennter Infrastrukturen – IT und TK – ist nur<br />
noch eine notwendig. Das verringert den Wartungsaufwand und mittelfristig auch die Investitionen.<br />
Das spart Zeit und Kosten. Aber VoIP kann mehr: Durch die Integration der Sprachkommunikation<br />
in die Geschäftsprozesse ergeben sich vielfältige Zusatznutzen.<br />
Diese sogenannten Mehrwertapplikationen machen VoIP für viele Unternehmen attraktiv.<br />
Mehrere Geschäftsstandorte können eine gemeinsame Telefonanlage nutzen, Sprach- und<br />
Datenanwendungen können gekoppelt werden, das Anwesenheitsmanagement kann beispielsweise<br />
vereinfacht werden. Hinzu kommt, dass mit VoIP jetzt erstmals auch die Möglichkeit<br />
besteht, die komplette Telefonie auszulagern und als externe Dienstleistung zuzukaufen.<br />
Nur die Endgeräte stehen dann noch in den Unternehmen. Mit VoIP wird die Telefonie zu<br />
einer IT-Anwendung unter vielen, die deshalb aber auch durch entsprechende Maßnahmen<br />
vor Angriffen von außen geschützt werden muss.<br />
Viele unterschiedliche Anbieter bemühen sich auf dem VoIP-Markt um Geschäftskunden.<br />
Deshalb ist es für die Kunden wichtig, im Vorfeld zu überlegen, wie die Telekommunikation<br />
nach Einführung von VoIP aussehen soll, welche neuen Features eingeführt und wie die Telefonie<br />
in die Geschäftsprozesse eingebunden werden kann. Hierbei unterstützt sie der nun<br />
vorliegende Managementkompass Voice over IP.<br />
Die Studie kann bestellt werden bei: F.A.Z.-Institut für Management-, Markt- und Medieninformationen<br />
GmbH<br />
z. Hd. Frau Stéphanie Nell Postfach 20 01 63, 60605 Frankfurt am Main<br />
oder per Fax: 0 69 / 75 91-19 66<br />
Preis: 38 Euro