SolarCity Martin Treberspurg - NachhaltigWirtschaften.at
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Projekt einfach:wohnen<br />
im Rahmen der solarCity<br />
Das Stadterweiterungsprojekt der Stadt Linz<br />
MARTIN TREBERSPURG
Gesamtprojekt<br />
• Fläche Stadt Linz:<br />
ca. 9.600 ha<br />
• Fläche solarCity:<br />
ca. 60 ha<br />
MARTIN TREBERSPURG
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Planungsschritte<br />
• 1992 Masterplan Prof. Rainer<br />
• 1993 Energiestudie - Beispiel für das<br />
3. Jahrtausend<br />
• 1994 EU-Förderung für Mustersiedlung<br />
• 1995 Planung READ-Gruppe<br />
• 1996 städtebaulicher Ideenwettbewerb<br />
(<strong>Treberspurg</strong>)<br />
• 1997 Ideenwettbewerb Landschaftsplanung<br />
(Dreiseitl)<br />
• 1998 Architektenwettbewerbe<br />
KiG/Schule/Ortszentrum<br />
• 2005 Fertigstellung<br />
MARTIN TREBERSPURG
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Demonstr<strong>at</strong>ionsprojekt einfach : wohnen<br />
Geschoßwohnbau als Passivhaus<br />
Projektleitung:<br />
<strong>Treberspurg</strong> & Partner ZT GesmbH<br />
Bauträger:<br />
EBS Wohnungsgesellschaft mbH Linz<br />
Projektpartner:<br />
Wohnbund Salzburg / Soziologische Begleitung<br />
TB Wilhelm Hofbauer / Bauphyik, HAT, Innov. Komp.<br />
Arsenal Research / Luftströmungs- und Solar-Simul<strong>at</strong>ion<br />
MARTIN TREBERSPURG
Gesamtprojekt<br />
Passivhaus-Wohnhausanlage<br />
12,2 kWh/m²a<br />
Wohnhausanlage Solarcity Linz<br />
Bauabschnitt EBS<br />
MARTIN TREBERSPURG
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Haus 2, 4-7:<br />
Niedrigenergiehaus<br />
Energiekennzahl:<br />
30-32 kWh/m²a<br />
Standard-Heizkörper<br />
Haus 3:<br />
Fast-Passivhaus<br />
Energiekennzahl:<br />
< 20 kWh/m²a<br />
dezentrale Be- und<br />
Entlüftung<br />
kleinere Heizkörper<br />
HAUS 1:<br />
Passivhaus<br />
Energiekennzahl:<br />
< 15 kWh/m²a<br />
dezentrale Be- und<br />
Entlüftung mit<br />
Erdreichvorwärmung<br />
93 Wohneinheiten<br />
MARTIN TREBERSPURG
Häuser: 5,6,7<br />
MARTIN TREBERSPURG
Typischer Wohnungsgrundriss<br />
ausgewählt für CFD-Simul<strong>at</strong>ion<br />
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Foto: Pertlwieser<br />
BMLV GZ S 90986/28-RechtB/2003<br />
MARTIN TREBERSPURG
Zusammenfassung<br />
• 1. Passivhaus (PH) im soz. Wohnbau östlich von Salzburg<br />
• Ohne die Programmlinie „Haus der Zukunft“ wäre Bauträger nicht zu<br />
überzeugen gewesen<br />
• Hohe Beispielwirkung des Gesamtprojektes und neuer innov<strong>at</strong>iver<br />
Baukomponenten<br />
• Trotz 5 Maissonetten neben Tiefgaragenabfahrt weit überdurch-schnittlich<br />
hohe Nachfrage durch PH-Bauweise (1500 WE auf 12 Bauträger)<br />
• Folge: Neue PH-Förderung in NÖ und OÖ ermöglichen<br />
leichtere Umsetzung<br />
EBS wird in Zukunft mehr Passivhäuser planen<br />
• Danke für die gute Zusammenarbeit mit der ÖGUT<br />
• Weiterführung des Programms wesentlich für CO 2 -Reduktion,<br />
Kyoto-Ziel<br />
MARTIN TREBERSPURG