basketball - SFL - Bremerhaven
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SPORT-FREIZEIT LEHERHEIDE<br />
BREMERHAVEN e.V.<br />
SportFit<br />
Wettkampfsport<br />
Breitensport<br />
Gesundheitssport<br />
Freizeitsport<br />
Die U19 Baskets haben sich mächtig gestreckt<br />
Sport - Freizeit<br />
Leherheide<br />
bremerhaven<br />
sfl<br />
VEREINSZEITUNG<br />
Heft Nr. 3 / 2012
Sport Freizeit Leherheide<br />
Die Vereinszeitung erscheint vierteljährlich im Auftrage des <strong>SFL</strong>-Vorstandes<br />
Der Bezugspreis ist im Mitgliedspreis enthalten.<br />
Inhaltsverzeichnis<br />
Verein<br />
Heft Nr. 3/2012<br />
Delegiertenversammlung beschließt neue Satzung 2<br />
Seniorenversammlung 3<br />
Neuer Beauftragter für Öffentlichkeitsarbeit 4<br />
Es war einmal<br />
Fußball<br />
5<br />
A-Jugend wechselt fast komplett in die 1. Herren 6<br />
Kooperation <strong>SFL</strong> und TuSpo Surheide 7<br />
1. Herren neu ausgerichtet 8<br />
Portrait von Marcus Klame 9<br />
Neue Fußballjugendleiterin 10<br />
Neue Fußbälle für die Kleinsten 10<br />
Neue Trikots für die F3-Fußballjugend<br />
Tennis<br />
11<br />
Punktspielsaison ist beendet 12<br />
Vereinsmeisterschaft 13<br />
Abteilungsleiter ist zurückgetreten<br />
Basketball<br />
13<br />
<strong>SFL</strong>, die BSG und die Eisbären 16<br />
Der deutsche Vizemeister in der NBBL 18<br />
Hamed Attarbashi wird NBBL-Trainer des Jahres 25<br />
Vereinsinterne Ehrung 26<br />
BSG U16 sichert sich Bronze in Nordmeisterschaft<br />
Boule<br />
26<br />
Offene Stadtmeisterschaften<br />
Gesundheitssport<br />
28<br />
10 Jahre Fasten und Wandern<br />
Tanzen<br />
29<br />
10 Jahre meditativer Tanz<br />
Verschiedenes<br />
31<br />
Nachruf Ingo Scholz<br />
Freizeitsport<br />
32<br />
Kreisfrauentreffen auf Norderney<br />
Breitensport<br />
33<br />
Senioren-Montagsgruppe 34<br />
Aktion der Bewegungskindergärten<br />
Verschiedenes<br />
35<br />
Termine 36<br />
Impressum 37<br />
Titelfoto: Manfred Gembalies
VEREIN<br />
Delegiertenversammlung beschließt neue<br />
Satzung<br />
Nachdem das Sportjahr 2011 für den<br />
Sportverein <strong>SFL</strong> <strong>Bremerhaven</strong> geprägt<br />
war durch die Aktivitäten zum Jubiläum<br />
100 Jahre Leherheider Sport, stand die<br />
diesjährige Delegiertenversammlung<br />
unter dem Motto <strong>SFL</strong> FIT für die Herausforderungen<br />
der nächsten Jahre? - Wege<br />
zur Weiterentwicklung. Ein Baustein dafür<br />
war auf der Delegiertenversammlung die<br />
Diskussion und Beschlussfassung der<br />
neuen Satzung.<br />
"Auch wenn die Väter und Mütter",so<br />
Peter Skusa, Vorsitzender <strong>SFL</strong> <strong>Bremerhaven</strong>,<br />
"bereits bei der Gründung des <strong>SFL</strong><br />
<strong>Bremerhaven</strong> im Jahre 1975 mit der Satzung<br />
Weitblick besaßen, ist es jetzt an der<br />
Zeit nach 37 Jahren Änderungen an der<br />
Satzung vorzunehmen."<br />
Neben Anpassungen an neue Rechtsprechungen,<br />
wie z. B. Gemeinnützigkeit,<br />
2<br />
sfl<br />
Datenschutz und Ehrenamtsvergütungen<br />
und der Überprüfung der Vereinsstrukturen,<br />
stand die Aufnahme einer Seniorenversammlung<br />
in die Satzung im Mittelpunkt<br />
der Diskussion.<br />
So werden zukünftig die Seniorinnen<br />
und Senioren (ab 60 Jahre), durch die einstimmig<br />
von der Delegiertenversammlung<br />
beschlossenen Satzung, im Rahmen der<br />
Seniorenversammlung den oder die Beauftragte<br />
für die Seniorenangelegenheiten<br />
wählen.<br />
"Wir tragen mit dieser Änderung", so<br />
Frank Schildt, 2. Vorsitzender des Vereins,<br />
"der demografischen Entwicklung<br />
Rechnung und geben den Seniorinnen<br />
und Senioren mehr Mitspracherechte in<br />
unserem Verein."<br />
Zusätzlich wurde die Funktion der/des<br />
Gleichstellungsbeauftragten in die Sat-<br />
von links: Frank Schildt, Rolf Dietrich, Suzan Ceylan, Edith Meier, Peter Skusa
zung aufgenommen, deren/dessen Aufgabe<br />
es ist, sich für die gleichberechtigten<br />
Belange von Frauen und Männern einzusetzen.<br />
Der <strong>SFL</strong> setzt damit eine Forderung<br />
des Deutschen Olympischen Sportbundes<br />
nach der Gleichbehandlung der<br />
Frauen nach dem Prinzip des Gender<br />
Mainstreaming um.<br />
Für die neue Funktion des Beauftragten<br />
für Gesundheitssport wurde Günter<br />
Niehaus gewählt, der auch bisher für<br />
diese Aufgaben zuständig war.<br />
Im Zusammenhang mit den Berichten<br />
des Vorstandes konnte der Beauftragte für<br />
Finanzen, Peter Gritzmacher, die Dele-<br />
Seniorenversammlung<br />
VEREIN<br />
gierten darüber informieren, dass der <strong>SFL</strong><br />
<strong>Bremerhaven</strong> für das Jahr 2011 mit einem<br />
leicht positiven Ergebnis abschließen<br />
konnte.<br />
Für besondere Leistungen für den<br />
Sport im Lande Bremen konnte der Vizepräsident<br />
des Landessportbundes Bremen,<br />
Frank Schildt, Edith Meier für ihre<br />
Tätigkeiten im Seniorenausschuss, Suzan<br />
Ceylan und Rolf Dietrich für ihre Tätigkeiten<br />
in der Jiu Jitsu Abteilung mit der Leistungsnadel<br />
des LSB Bremen auszeichnen.<br />
Frank Schildt<br />
Der Seniorenbeirat (Foto) ist gewählt worden und Ingrid Sandhop ist als neue<br />
Bauftragte für Seniorenangelegenheiten gewählt.<br />
Weitere Informationen folgen im nächsten Heft.<br />
3
VEREIN<br />
Neuer Beauftragter für Öffentlichkeitsarbeit<br />
Auf der Vorstandssitzung am 11.07.12<br />
hat der Vorstand<br />
Manfred Gembalies<br />
kommissarisch auf diesen Posten gewählt.<br />
Damit ist er für die Öffentlichkeitsarbeit<br />
des Vereins verantwortlich, stets im<br />
Auftrag und Sinne des Vereins.<br />
Artikel für die Publizierung, egal ob in<br />
der Vereinszeitschrift, der website<br />
www.sfl-bremerhaven.de oder den regionalen<br />
Medien, können direkt an ihn geschickt<br />
werden.<br />
Abteilungen, die bisher einen direkten<br />
Weg zur NZ oder dem Sonntagsjournal<br />
pflegten, sollen dies auch weiterhin so<br />
praktizieren. Parallel dazu ist die Nachricht<br />
zur Information an den BA Öffentlichkeitsarbeit<br />
zu senden.<br />
Adolf-Kolping-Str. 24 · 27578 <strong>Bremerhaven</strong> · Tel. 04 71/9 62 66-50<br />
Unsere Öffnungszeiten:<br />
Mo. – Fr. 6:30 – 14:00 Uhr · Sa. 7:00 – 12:00 Uhr<br />
In unserem Bistro<br />
bieten wir Ihnen eine reichhaltige Auswahl<br />
an hochwertigen Backwaren, leckeren Snacks und<br />
Getränken in großartigem Ambiente.<br />
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� und vieles mehr!<br />
4<br />
Ein Angebot der<br />
Wir freuen uns<br />
auf Ihren Besuch!<br />
www.lebenshilfe-bremerhaven.de<br />
sfl<br />
Heidi Griep hat sich bereit erklärt<br />
weiterhin an der Gestaltung des Vereinsheftes<br />
mitzuwirken.<br />
Manfred Gembalies
Es war einmal<br />
Hier ein Foto der D-Jugend vom Mai 2005.<br />
Der Kern dieser Mannschaft<br />
........ hat die Jungend nun verlassen<br />
........... und bildet nun die neue 1. Herren<br />
......... immer noch in Leherheide<br />
Hier die Aufstellung<br />
VEREIN<br />
stehend v. links:<br />
Arne Link, Henrik Iversen, Daniel Hopp, Nik Woltering, Rico Tötheider, Phillip Buschmann,<br />
Simon Ryfisch, Lars Iversen, Florian Kupka, Trainer Marcus Klame<br />
hockend v. links:<br />
Jessica Golebiewski, Mourad Ali-Bey, Dustin Polzin, Kelvin Gagelmann, Vincent Tscheslog,<br />
Meiko Gagelmann<br />
5
FUßBALL<br />
A-Jugend wechselt nahezu komplett in die<br />
1. Herren<br />
Über die abgelaufene A-Junioren-Verbandsliga-Saison<br />
können alle Beteiligten<br />
sehr stolz sein. Sportlich hat man in der<br />
Winterrunde nach vielen souveränen Auftritten<br />
den 3. Platz erzielen können. Mit<br />
Beginn der Sommerrunde musste die<br />
Mannschaft auf einige Spieler verzichten,<br />
so zum Beispiel Meiko Gagelmann. Der<br />
wichtige Abwehrchef verließ die Heidjer im<br />
Winter in Richtung Werder Bremen U18.<br />
Auch musste man auf die Dienste von<br />
Vincent Tscheslog verzichten. Dieser wollte<br />
sich auf seinen Auslandsaufenthalt in<br />
Südafrika vorbereiten. Kelvin Gagelmann<br />
stand für die komplette Rückrunde leider<br />
auch nicht mehr zur Verfügung.<br />
So schrumpfte der Kader auf gerademal<br />
14 Spieler. Da Nik Woltering über<br />
sechs Wochen seine Rotsperre absitzen<br />
musste, hatte man sich oft Anleihe bei den<br />
B-Junioren organisieren müssen. Diese<br />
haben die A-Junioren Mannschaft stets<br />
zuverlässig unterstützt und ihre Sache<br />
ganz prima gemacht.<br />
Der Rückrundenstart war alles andere<br />
als positiv für die Truppe um die Trainer<br />
Marcus Klame und Michael Tötheider. So<br />
verlor man gleich das erste Spiel beim Habenhauser<br />
FV mit 1:2. Doch gab es auch<br />
Erfreuliches in der Sommerrunde zu berichten.<br />
So konnte die Truppe ihr Heimspiel<br />
im Derby gegen den JFV <strong>Bremerhaven</strong><br />
hochverdient mit 2:1 gewinnen. Somit<br />
haben die Nachwuchs-Heidjer beide Derbys<br />
gegen den hoch gehandelten JFV<br />
<strong>Bremerhaven</strong> für sich entscheiden können.<br />
Dabei erzielte <strong>SFL</strong>-Stürmer Thomas<br />
Schneider einen Doppelpack mit dem<br />
wohl schönsten Tor der Saison (siehe <strong>SFL</strong><br />
Homepage). Das war die Befreiung für die<br />
restlichen drei Spiele, die man anschließend<br />
auch alle gewann.<br />
6<br />
sfl<br />
Am Ende einer turbulenten Rückrunde<br />
erspielte sich die Mannschaft einen<br />
hervorragenden 5. Platz. "Ich möchte<br />
mich bei allen Spielern bedanken, die uns<br />
zu dieser außergewöhnliche Saison verholfen<br />
haben. Das ganze Team (Trainer/Spieler)<br />
ist immer weiter zusammengerückt<br />
um eine erfolgreiche Saison zu<br />
spielen. Jeder hat sich gleichermaßen in<br />
das Team eingefügt. Auch möchte ich<br />
mich bei Michael Tötheider bedanken, der<br />
seit zwei Jahren mit mir zusammen gearbeitet<br />
hat. Michi bleibt uns als Trainer der<br />
B-Junioren Mannschaft erhalten", so ein<br />
rundum zufriedener Trainer Marcus<br />
Klame.<br />
Gleich zehn Spieler konnte Trainer<br />
Marcus Klame für die neue 1. Herrenmannschaft<br />
für sich gewinnen.<br />
Abgänge:<br />
Mourad Ali-Bey, Asmat Alim, Phillip Buschmann,<br />
Tommi Felker, Patrick Geltz, Henrik<br />
Iversen, Fabian Sahl, Lars Iversen, Thomas<br />
Schneider, Nik Woltering (alle eigene<br />
1.Herren), Aleksej Dovgan (TV Langen-<br />
Handball), Vincent Tscheslog (ein Jahr<br />
Auslandsaufenthalt Südafrika), Kelvin Gagelmann<br />
(Ziel unbekannt), Anil Göncü (Ziel<br />
unbekannt)<br />
Restkader:<br />
Janis Tojek und Sebastian Lütgering (alle<br />
anderen Spieler kommen aus unserer B-<br />
Junioren Mannschaft sowie der A2-Junioren<br />
und TuSpo Surheide) siehe Bericht<br />
Kooperation.<br />
Marcus Klame
FUßBALL<br />
<strong>SFL</strong> und TuSpo Surheide gehen gemeinsame<br />
Wege<br />
Im Sinne des <strong>Bremerhaven</strong>er Jugendfußballs<br />
wollen die A-Junioren<br />
von <strong>SFL</strong> <strong>Bremerhaven</strong> und der TuSpo<br />
Surheide für ein Jahr einen gemeinsamen<br />
Weg beschreiten.<br />
Ab der kommenden Saison 2012/13<br />
werden daher beide Vereine ihre Kräfte<br />
bei den A-Junioren bündeln. Darauf einigten<br />
sich am 06.07.2012 im Vereinsheim<br />
des TuSpo Surheide die Abteilungsspitzen<br />
Andreas Iversen, Marcus Klame und Sa-<br />
bine Schnaars-Hoyer (<strong>SFL</strong>) sowie Thomas<br />
Zielinski und Stephan Tatje mit dem<br />
neuen Trainer Sebastian Seebeck<br />
(TuSpo).<br />
Die vierseitige Kooperationsvereinbarung<br />
gilt ausschließlich für den A-Junioren-Bereich<br />
und ist vorerst für eine Saison<br />
fixiert. Somit stellt der <strong>SFL</strong> weiter eine<br />
Plattform, wo leistungsorientierter Fußball<br />
in der A-Junioren-Verbandsliga gespielt<br />
werden kann. Gespielt wird vorerst auf der<br />
Anlage des <strong>SFL</strong> am Mecklenburger Weg.<br />
In den Herbst- und Wintermonaten soll am<br />
Düllmannsweg trainiert und gespielt werden.<br />
"Wir sind sehr froh und erleichtert,<br />
dass der TuSpo uns so sehr unterstützt.<br />
Wir hätten Probleme in der kommenden<br />
Saison bekommen, wenn keine Unterstützung<br />
von anderen Vereinen gekommen<br />
wäre. So nutzen wir alle Ressourcen aus,<br />
wenn unsere Jungs im Winter auf Kunstrasen<br />
des TuSpo trainieren und spielen<br />
können. Die Gespräche mit den TuSpo-<br />
Verantwortlichen verliefen sehr freundschaftlich,<br />
fast schon familiär", so Marcus<br />
Klame.<br />
Sebastian Seebeck ist der neue Trainer<br />
Als neuer Trainer wurde kein geringerer<br />
als Sebastian Seebeck präsentiert. Se-<br />
bastian spielt zur Zeit noch selber aktiv<br />
Fußball und ist einer der Stützen im Landesliga-Team<br />
der TuSpo Surheide. Ihm<br />
zur Seite steht der Co-Trainer Björn<br />
(Bob) Bauermeister und als Betreuer<br />
fungiert Dennis Tatje. Das Trainer-Trio<br />
ist sich sicher, in der kommenden Saison<br />
ein konkurrenzfähiges Team auf die Beine<br />
zu stellen.<br />
Alle Beteiligten freuen sich auf die<br />
Herausforderung und man darf gespannt<br />
sein, wie sich die Mannschaft in der Verbandsliga<br />
präsentiert. Mehr zu dieser Kooperation<br />
erfahrt ihr in der nächsten Ausgabe.<br />
Aktuelle Entwicklungen könnt Ihr<br />
auf www.sfl-bremerhaven.de verfolgen.<br />
Marcus Klame<br />
7
FUßBALL<br />
1. Herren neu ausgerichtet<br />
Marcus Klame wird <strong>SFL</strong>-Cheftrainer<br />
Ab der kommenden Saison ist Marcus<br />
Klame Cheftrainer der 1. Herrenmannschaft<br />
des <strong>SFL</strong> <strong>Bremerhaven</strong>. Abteilungsleiter<br />
Andreas Iversen weiß die Qualitäten<br />
des Trainers zu schätzen. "Marcus Klame<br />
steht für Kontinuität, Fachkompetenz und<br />
sportlichen Erfolg. Nur mit seiner Verpflichtung<br />
war es überhaupt möglich, alle<br />
leistungsorientierten Spieler aus dem Herren-<br />
und A-Juniorenbereich für unsere<br />
Sache zu begeistern und somit fest an<br />
den Verein zu binden.<br />
Wir sind sehr glücklich über diese Ent-<br />
8<br />
1. Herren, das Team wird detaillierter im nächsten Heft vorgestellt<br />
sfl<br />
wicklung. Wir verfolgen durchaus ehrgeizige<br />
Ziele und konnten jetzt die Weichen<br />
für die sportliche Zukunft stellen," so Andreas<br />
Iversen.<br />
Die überaus erfolgreiche Arbeit als Jugendtrainer<br />
auf Verbandsligaebene läßt<br />
Klame optimistisch nach vorn blicken.<br />
"Wir setzen in erster Linie auf die Integration<br />
vereinseigener Talente. Meine Aufgabe<br />
wird es sein, aus dem wohl jüngsten<br />
Kader der Liga (Schnitt 21,4 Jahre) eine<br />
homogene, leistungsfähige Einheit zu formen.<br />
Das Potential ist da - wir wollen angreifen!"
Portrait von Marcus Klame<br />
FUßBALL<br />
Sternzeichen Löwe<br />
Familienstand verheiratet<br />
Hobbies Familie, Joggen, Darts<br />
Geboren am 14.08.75 in <strong>Bremerhaven</strong><br />
Geschwister eine Schwester<br />
Eltern fußballbegeistert? Selbst aktiv?<br />
Beide waren Handballspieler in höheren<br />
Ligen und haben Marcus stets mitgeschleppt.<br />
Er wurde trotzdem Fußballer<br />
Eingeschult in <strong>Bremerhaven</strong><br />
Ausbildung kaufmännischer Angestellter beim<br />
Containerumschlag<br />
Verein beigetreten<br />
als Jugendlicher Fußball- und Tennisspieler<br />
anschl. Fußballspieler der 1. Herren bei LTS<br />
2000 wieder beim <strong>SFL</strong><br />
Werdegang als aktiver Sportler, Sportarten<br />
Fußball B- und A-Junioren bei <strong>SFL</strong>, Tennis <strong>SFL</strong>, Fußball 1. Herren bei<br />
<strong>SFL</strong> und LTS<br />
Mein Motto egal was ist, optimistisch noch vorne schauen<br />
Trainerausbildung C-Trainerlizenz<br />
Meine bevorzugte Strategie Offensivfußball<br />
Meine größten Erfolge als Trainer:<br />
2005/06 Vize-Meister der D-Junioren Stadtleistungsklasse <strong>Bremerhaven</strong><br />
Vize-Hallenmeister der D1-Junioren<br />
Sieger 16. Nordsee-Jugend-Cup<br />
2007/08 Meister der C-Junioren Stadtliga <strong>Bremerhaven</strong><br />
Aufstieg in C-Junioren Verbandsliga Bremen<br />
2008/09 Winterrunden-Meister der B-Junioren Stadtliga <strong>Bremerhaven</strong>, und Aufstieg in<br />
die Verbandsliga Bremen<br />
B-Junioren Stadtmeister <strong>Bremerhaven</strong><br />
Hallenmeister der B-Junioren<br />
Sieger 19. Nordsee-Jugend-Cup<br />
2009/10 Sieger 20. Sparkassen-Nordsee-Cup<br />
2010/11 Meister der A-Junioren Stadtliga Bremen<br />
Aufstieg in die A-Junioren Verbandsliga Bremen<br />
Sieger Landespokal auf Kreisebene<br />
Sieger 21. Sparkassen-Nordsee-Cup<br />
2011/12 Spielklasse: A-Junioren Verbandsliga Bremen<br />
<strong>SFL</strong> war die einzige Mannschaft, die in beiden Saisonspielen den späteren<br />
Regionalliga-Aufsteiger JFV <strong>Bremerhaven</strong> schlagen konnte!<br />
Hallenmeister der A-Junioren<br />
Sieger 22. Sparkassen-Nordsee-Cup / Wettbewerb U21<br />
Meine Ziele in dieser Saison: Meister in der Bezirksliga und Aufstieg in die Landesliga<br />
9
FUßBALL<br />
Neue Fußballjugendleiterin<br />
Sabine Schnaars-Hoyer<br />
übernimmt Zepter<br />
Seit dem 01. Juli 2012 hat sich<br />
das Bild der Fußballjugendabteilung<br />
ein wenig verändert. Nach mehr als<br />
zehn Jahren in der Jugendleitung hat<br />
Fußball-Jugendleiter Marcus Klame<br />
das Zepter an Sabine übergeben.<br />
Die 51-jährige saß zuletzt über<br />
zwei Jahre im Fußballvorstand der<br />
Herrenabteilung. Die Aufgabe von<br />
Sabine und Ihrem Stellvertreter Martin<br />
Schmidt wird sicherlich sein, die<br />
sehr gut funktionierende Fußballjugendabteilung<br />
weiter voran zu bringen<br />
und den eingeschlagenen Weg<br />
weiter zu verfolgen. "Ich freue mich<br />
sehr darüber, dass wir Sabine für die<br />
Fußballjugend gewinnen konnten. Ich<br />
hinterlasse Sabine eine sehr Intakte Fußballjugendabteilung,<br />
mit sehr engagierten<br />
Trainern.<br />
Mit Martin Schmidt hat Sabine einen<br />
sehr erfahren Mann an ihrer Seite, der mit<br />
mir zusammen vieles runderneuert hat<br />
beim <strong>SFL</strong>. Den Weg gilt es weiter zu<br />
gehen. “Ich wünsche Sabine und Martin<br />
weiter gutes Gelingen für den Fußball-<br />
Nachwuchs. Ich bin mir sehr sicher, dass<br />
die beiden die Fußballjugendabteilung<br />
weiterentwickeln werden", so ein zuversichtlicher<br />
Marcus Klame.<br />
10<br />
sfl<br />
Marcus Klame wird verabschiedet und Sabine übernimmt<br />
die Jugendabteilung<br />
von links:<br />
Sabine Schnaars-Hoyer, Marcus Klame,<br />
Andreas Iversen<br />
Neue Fußbälle für die<br />
Kleinsten<br />
Unsere Kinder der G- und F-Jugendmannschaften<br />
freuen sich über neue und<br />
altersgerechte Leicht-Fußbälle. Die Mannschaften<br />
und die Fußball-Jugendabteilung<br />
bedanken sich ganz herzlich bei ihrem<br />
Sponsor Herrn Sascha Julke von der<br />
Firma<br />
Hausmeisterservice Julke.<br />
Martin Schmidt<br />
MÖWEN-APOTHEKE<br />
INH: WOLFGANG HOLZE<br />
27578 BREMERHAVEN-LEHERHEIDE<br />
HANS-BÖCKLER-STRASSE 32<br />
TELEFON 04 71 7 6 29 29
Neue Trikots für die F3-Fußballjugend<br />
FUßBALL<br />
Unsere Fußballkinder der F3-Mannschaft freuen sich über ihre neuen Trikots. Die<br />
Mannschaft und die Fußball-Jugendabteilung bedanken sich ganz herzlich bei ihrem<br />
Sponsor Herrn Jörg Cordes,<br />
Praxis für Krankengymnastik und Physiotherapie,<br />
Debstedter Weg 4.<br />
Es bedanken sich: Andree, Alexander G., Emilia, Enrico, Sergej, Shawn, Moritz, Luc-Leon, Jacqueline<br />
und Alexander B.<br />
Martin Schmidt<br />
11
TENNIS<br />
Punktspielsaison ist beendet<br />
Die Punktspielsaison begann dieses<br />
Jahr recht unruhig.<br />
Durch den Zusammenschluss der Tennisverbände<br />
Bremen und Niedersachsen<br />
standen etliche Neuerungen an. Alle<br />
Gruppen wurden neu zusammengestellt,<br />
somit konnten die Teams neue Mannschaften<br />
kennenlernen und mussten oft<br />
bis dahin ungekannte Tennisplätze ansteuern.<br />
Durch die teils neue Aufteilung unser<br />
Sportler in die Teams sind neue Konstellationen<br />
entstanden, in einer Mannschaft<br />
(Herren Ü60 I) musste eine Spielgemeinschaft<br />
mit Spielern von Rot Weiß <strong>Bremerhaven</strong><br />
geschaffen werden um überhaupt<br />
spielen zu können.<br />
Wir freuen uns sehr, endlich wieder<br />
eine Herrenmannschaft unter uns zu<br />
haben, damit meine ich eine Herrenmannschaft<br />
ohne einem Ü dahinter. In der<br />
nächsten Saison wird das Herrenteam<br />
eventuell aus dem Jugendbereich komplettiert.<br />
Die Punktspielsaison ist nun für alle<br />
Teams beendet. Wenig zum Feiern hatten<br />
die Damen40 II und die Heren55, die leider<br />
keinen Sieg einfahren konnten, aber<br />
wohl beide in ihren Klassen verbleiben.<br />
Hier sind die Ergebnisse:<br />
Mannschaft Platz Pkte Klasse<br />
Damen40 I 3 6:4 Regionsliga<br />
Damen40 II 6 0:10 Regionsklasse<br />
Herren 5 2:8 Regionsklasse<br />
Herren40 I 2 8:4 Bezirksliga<br />
Herren40 II 4 5:5 Regionsliga<br />
Herren50 2 6:2 Regionsklasse<br />
Herren55 6 2:8 Verbandsliga<br />
Herren60 I 4 7:5 Landesliga<br />
Herren60 II 3 6:6 Bezirksklasse<br />
Herren65 1 10:2 Verbandsliga<br />
12<br />
sfl<br />
Mit der Herren65 haben wir auch<br />
einen Meister seiner Klasse. Herzlichen<br />
Glückwunsch zu diesem Erfolg.<br />
Leider mussten aufgrund der diesjährigen<br />
Wetterlage einige Spiele abgebrochen<br />
und neu angesetzt werden.<br />
Manfred Gembalies
Vereinsmeisterschaft<br />
Als Wettbewerbe für dieses Jahr sind<br />
die Herren- und Damen-Einzel, die Herren-<br />
und Damen-Doppel und die Mixed<br />
vorgesehen.<br />
Jugendliche dürfen/sollen an den<br />
Wettbewerben der Erwachsenen teilnehmen.<br />
Einzelheiten dazu werden bekannt<br />
gegeben.<br />
Der Modus der Durchführung wird<br />
nach Meldeschluss festgelegt. In Abhängigkeit<br />
der Meldungen kommt ein Gruppensystem<br />
oder ein Turniermodus mit<br />
Trostrunden infrage.<br />
Als Termine sind die drei Septemberwochenenden<br />
vom 08.09. bis 23.09. angedacht.<br />
An den ersten beiden Wochenenden<br />
sollten die Spiele durchgeführt<br />
werden. Dann die Halbfinals und Endspiele<br />
beginnend am 22.09..<br />
Am Wochenende 22./23.09. würden<br />
damit genügend Plätze für die Jugendlichen<br />
und Kids für die Ausrichtung zur<br />
Verfügung stehen.<br />
Achtet bitte auf die Aushänge und die<br />
Meldeformulare im Vereinsheim und der<br />
Tennisanlage.<br />
Flo Brandt<br />
TENNIS<br />
Abteilungsleiter ist zurückgetreten<br />
Horst Schmidt hat mit sofortiger Wirkung<br />
sein Amt als Abteilungsleiter niedergelegt.<br />
Der weitere Verlauf der Saison wird<br />
unverändert fortgeführt. Die Abteilung wird<br />
über die Entwicklungen informiert.<br />
Schriftführer Tennis, M. Gembalies<br />
Ferienprogramm<br />
unsere fleißigen Helferinnen<br />
Ineke, Tanja, Laura<br />
13
BASKETBALL<br />
<strong>SFL</strong>, die BSG und die Eisbären<br />
Beide Vereine, <strong>SFL</strong> <strong>Bremerhaven</strong><br />
und der OSC <strong>Bremerhaven</strong>, hatten in den<br />
80er Jahren durchaus erfolgreich Basketball<br />
in höheren Ebenen gespielt, sowohl<br />
im Damen- als auch im Herrenbereich.<br />
Die OSCler stiegen aus der Bundesliga<br />
ab, was direkte Folgen für den Jugendbereich<br />
hatte, war die Attraktivität für Jugendliche<br />
doch nicht mehr so groß. Auch<br />
beim <strong>SFL</strong> wurden die Spielerdecken dünner<br />
und im Jugendbereich fehlte es.<br />
So schlossen sich 1991 die Basketballabteilungen<br />
von <strong>SFL</strong> und OSC in einer<br />
Basketball SpielGemeinschfat zusammen,<br />
um diese Sportart nicht nur in der<br />
Breite, sondern auch im Leistungsbereich<br />
zu fördern.<br />
Die Spieler mussten nicht ihre Vereine<br />
wechseln, sie blieben einfach in den beiden<br />
Stammvereinen, die sich die Aufgaben,<br />
die Arbeit und natürlich auch die Kosten<br />
teilten. Noch heute ist man bestrebt<br />
16<br />
sfl<br />
das 1:1-Verhältnis der Spieler in den beiden<br />
Vereinen einzuhalten.<br />
In der BSG werden die weiblichen und<br />
männlichen Mannschaften von der Jugend<br />
(U10 - U18) und den Senioren unterhalten.<br />
Die Teams der BSG<br />
Fünf Herrenmannschaften und bis zu<br />
zehn Jugendmannschaften in der Altersklasse<br />
U10 bis U18 nehmen an der Punktspielrunde<br />
teil. Zusätzlich findet noch Training<br />
für eine Talentaufbaugruppe für Kinder<br />
im Alter von 8 bis 10 Jahren statt.<br />
Es waren alles Amateurmannschaften,<br />
bis die Herren aus der Regionalliga in die<br />
2. Bundesliga aufstiegen. Eine Bundesligamannschaft<br />
konnte auf Amateurstatus<br />
nicht unterhalten werden, und so entstand<br />
eine professionelle GmbH, die Eisbären<br />
<strong>Bremerhaven</strong>.
Die nationalen Ligen JBBL<br />
und NBBL<br />
Auf Bundesebene gibt es die JBBL<br />
und die NBBL, die jeweils nach<br />
den eigentlichen Punktrunden<br />
mit den Playoffs der zugehörigen<br />
Teams beginnen und die<br />
Deutschen Meister ausspielen.<br />
Die JBBL ist die Jugend<br />
Basketball Bundes Liga, in der<br />
Jugendmannschaften bis U16<br />
spielen.<br />
Die NBBL ist die Nachwuchs<br />
Basketball Bundes Liga,<br />
in der die Nachwuchsspieler<br />
U19 spielen. Die Teams sind in<br />
vier regionale Gruppen eingeteilt,<br />
wobei die Eisbären in der<br />
Division Nordwest aufgehängt<br />
sind.<br />
Sonderstatus der U19<br />
Damit sich eine Bundesligamannschaft<br />
erhalten und entwickeln kann, ist eigene<br />
Nachwuchsarbeit unerlässlich. So<br />
etablierte man die U19 in der NBBL, die<br />
sich auf nationaler Ebene in Punktspielen,<br />
den Playoffs bis in die TOP4 der Bundesliga<br />
behaupten können.<br />
Die Spieler der U19 NBBL sind weiterhin<br />
Mitglieder der beiden Stammvereine<br />
BASKETBALL<br />
<strong>SFL</strong> und OSC, werden aber in jeder Hinsicht<br />
aus dem professionellen Bereich der<br />
Eisbären und ihrer Sponsoren unterstützt.<br />
Profis der Eisbären und die Trainer<br />
wohnen so größtenteils im Bürgerpark-<br />
Süd (GEWOBA) und werden dort auch<br />
verköstigt. Die Nachwuchsspieler der<br />
U19, die noch zur Schule gehen, tun dies<br />
im Schulzentrum Bürgerpark und erhalten<br />
aufgrund der Trainings- und Spielanforderungen<br />
bei Bedarf zusätzliche schulische<br />
Unterstützung. Die belastet nicht die Etats<br />
der Stammvereine <strong>SFL</strong> und OSC.<br />
Eisbären werben aktiv für<br />
den Nachwuchs<br />
Seit Jahren tingeln die Profis der Eisbären<br />
durch die <strong>Bremerhaven</strong>er Schulen<br />
und umzu, zeigen Präsents, sprechen mit<br />
den Kids, geben Autogramme und sind<br />
zum Anfassen da. So können die Kids<br />
auch einmal persönlich mit den Profis<br />
dribbeln, ein Spaß stets für beide Seiten.<br />
Manfred Gembalies<br />
17
BASKETBALL<br />
Der deutsche Vizemeister in der NBBL<br />
18<br />
Stehend von links:<br />
Co-Trainer Dejan Stojanovski, Jonathon Malu, Adrian Breitlauch, Sergej Tittel, Helg<br />
Trainer Hamed Attarbashi<br />
Vorn von links: Dominik Breitschuh, Nick Tienarend, Diego Preval, Bazoumana Kan<br />
sfl
e Baues, Moritz Thomany, Gerrit Balke, Jakob Mampuya, Dennis Schmidt,<br />
te, Bahir Karmand<br />
BASKETBALL<br />
19
BASKETBALL<br />
U19 der Eisbären ist deutscher Vizemeister<br />
Ein ganz großes Ereignis für den <strong>SFL</strong><br />
<strong>Bremerhaven</strong> und den OSC, und natürlich<br />
auch für die Eisbären <strong>Bremerhaven</strong>.<br />
Mit den Erfolgen aus der Hauptrunde<br />
sind die U19-Eisbären in die Playoffs gegangen,<br />
in denen sie sich in hochklassigen<br />
und spannenden Matches gegen<br />
IBBA Berlin und ALBA Berlin behaupten<br />
konnten. Im Halbfinale in Hagen schalteten<br />
sie den Favoriten Phoenix Hagen Juniors<br />
aus und standen damit im Finale der<br />
deutschen Bundesliga Meisterschaft für<br />
Nachwuchsmannschaften.<br />
Im Finale mussten sie<br />
sich lediglich dem TSV Köster<br />
Breitengüßbach beugen<br />
und sind damit Vizemeister.<br />
Hier eine Zusammenfassung<br />
der Saison 2011/2012<br />
Die Hauptrunde<br />
In vier Divisionen wurde<br />
die Hauptrunde ausgetragen.<br />
Die Eisbären <strong>Bremerhaven</strong><br />
spielten in der Division<br />
NORDWEST und belegten<br />
mit 12 Siegen und vier<br />
Niederlagen den zweiten Platz hinter<br />
Phoenix Hagen Juniors mit 15 Siegen und<br />
einer Niederlage.<br />
20<br />
Die Playoffs<br />
sfl<br />
1. Playoff der Eisbären gegen IBBA<br />
Berlin in <strong>Bremerhaven</strong> (69:63)<br />
Die Berliner konnten mit viel Energie<br />
und Herz das erste Viertel offen gestalten<br />
um dann im zweiten Viertel eine deutliche<br />
48:39-Führung heraus arbeiten. Der Berliner<br />
Angriffswirbel wurde erst durch eine<br />
Auszeit unterbrochen, nach der die Eisbären<br />
einen starken Lauf hatten. Auch mit<br />
lautstarker Unterstützung der Zuschauer<br />
führten Diego Preval und Nick Tienarend<br />
die Eisbären wieder in die Erfolgsspur. Es<br />
war wiederum eine Auszeit, die nun den<br />
Eisbären-Wirbel unterbrach. Das Spiel<br />
kippte und brachte in der Folge 10:0<br />
Punkte für die Gäste, die dann 40 Sekunden<br />
vor Ende sogar 60:59 führten.
Kurz vor der Schlusssirene gelang den<br />
Eisbären dann noch der Ausgleich, und in<br />
der Verlängerung ließen sie nichts mehr<br />
anbrennen.<br />
Punkteverteilung NBBL-Team:<br />
Tienarend 16, Breitlauch 12/5, Preval 10,<br />
Kante 9/5, Baues 8/6, Malu 6/11, Thomany<br />
3, Mampuya 3/8, Breitschuh 2<br />
2. Playoff gegen IBBA Berlin in Berlin<br />
(78:85)<br />
In einem spannenden Spiel wechselte<br />
die Führung ständig hin und her. Zudem<br />
stand es zehnmal unentschieden. Die Eisbären<br />
hatten insbesondere im 1. und 3.<br />
Viertel Gelegenheit davonzuziehen, verpassten<br />
es aber eine komfortable Führung<br />
herauszuwerfen.<br />
Zweimal ging es in die Overtime, die<br />
letztendlich die Berliner für sich entscheiden<br />
konnten. In der Best of three-Serie<br />
stand es damit 1:1 unentschieden.<br />
Eisbären-Trainer Hamed Attarbashi<br />
appellierte an sein Team, im entscheidenden<br />
dritten Spiel konstanter zu spielen.<br />
Eisbären NBBL-Team: Kante 22,<br />
Baues 14, Malu 12, Breitlauch 8, Mampuya<br />
8, Preval 8, Tittel 4, Teinarend 2,<br />
Balke, Thomany, Breitschuh, Karmand.<br />
BASKETBALL<br />
3. Playoff gegen IBBA Berlin wieder in<br />
<strong>Bremerhaven</strong><br />
Riesenerfolg für das NBBL-Team der<br />
Eisbären <strong>Bremerhaven</strong>. Im entscheidenden<br />
dritten Playoff-Spiel setzten sich die<br />
Schützlinge von Trainer Hamed Attarbashi<br />
vor über 400 Zuschauern mit 69:58<br />
(29:36) durch. Damit hatten die U19-Eisbären<br />
die "Best of three"-<br />
Serie mit 2:1 gewonnen und<br />
zogen zum zweiten Mal ins<br />
Playoff-Viertelfinale der<br />
Nachwuchs Basketball<br />
Bundesliga ein.<br />
Zur Halbzeit sah es für<br />
die Eisbären gar nicht so gut<br />
aus, lagen sie doch sieben<br />
Punkte zurück. Nach der<br />
Halbzeit jedoch zeigten sie<br />
ihr wahres Gesicht. Die Eisbären<br />
dominierten fortan, gewannen<br />
das dritte Viertel klar<br />
mit 20:5. Die aggressive Verteidigung<br />
verschaffte den<br />
Gastgebern nun immer wieder Ballgewinne,<br />
die besonders vom überragenden Bazoumana<br />
Kante (9 Assist) ausgenutzt wurden.<br />
Im Schlussabschnitt wurde es trotzdem<br />
noch einmal spannend. IBBA kämpfte<br />
sich nach einer Auszeit wieder auf 2<br />
Punkte heran. Das Spiel drohte zu kippen,<br />
doch die Eisbären blieben cool. Helge<br />
Baues und Topscorer Adrian Breitlauch<br />
trafen zwei wichtige Dreier und der Einzug<br />
ins Viertelfinale war perfekt.<br />
"Ich muss meiner Mannschaft ein großes<br />
Kompliment machen. Die Jungs<br />
haben die Nerven behalten, super gekämpft<br />
und sind dafür belohnt worden. Wir<br />
gehören aktuell zu den acht besten Nachwuchs-Teams<br />
in Deutschland. Das ist ein<br />
toller Erfolg für den <strong>Bremerhaven</strong>er Basketball<br />
und das gesamte Nachwuchsprogramm<br />
der Eisbären", freute sich Attar-<br />
21
BASKETBALL<br />
bashi nach dem Triumph gegen IBBA Berlin.<br />
Das Playoff-Viertelfinale<br />
1. Spiel: Eisbären <strong>Bremerhaven</strong> -<br />
ALBA Berlin (57:40)<br />
Das NBBL-Team der Eisbären <strong>Bremerhaven</strong><br />
hat für einen Paukenschlag gesorgt.<br />
Im ersten Playoff-Duell gegen den<br />
Titelaspiranten ALBA Berlin<br />
gewannen die U19-Eisbären<br />
überraschend deutlich mit<br />
57:40.<br />
Die Eisbären zeigten von<br />
Anfang an eine abgeklärte<br />
Leistung. Der Außenseiter<br />
ließ die gefürchtete Berliner<br />
Offensive kaum zur Entfaltung<br />
kommen. Einfache<br />
Punkte der Gastgeber waren<br />
Mangelware. In der ersten<br />
Halbzeit wechselte die Führung<br />
mehrfach hin und her,<br />
kein Team konnte sich absetzen.<br />
Die Eisbären hätten bereits<br />
in den ersten beiden Vierteln wegziehen<br />
können, ließen ihre guten Möglichkeiten<br />
aber ungenutzt.<br />
In der zweiten Hälfte legten die Eisbären<br />
dann richtig los. Angeführt von Topscorer<br />
Adrian Breitlauch, Bazou Kante und<br />
Helge Baues starteten die Gäste einen<br />
22<br />
sfl<br />
spektakulären 19:4-Lauf, die Gastgeber<br />
hatten dagegen unglaubliche Probleme<br />
beim Abschluss.<br />
Eisbären NBBL-Team: Breitlauch 14,<br />
Baues 12, Kante 10, Tienarend 9, Malu 7,<br />
Preval 4, Mampuya 1, Karmand. Tittel,<br />
Thomany, Breitschuh.<br />
2. Spiel gegen ALBA Berlin in <strong>Bremerhaven</strong><br />
(79:78)<br />
Vor über 500 Zuschauern in der prall<br />
gefüllten Walter-Kolb-Halle musste die<br />
Verlängerung über Sieg und Niederlage<br />
entscheiden. Hier hatten die Gastgeber,<br />
die bereits im Achtelfinale gegen IBBA<br />
Berlin drei Verlängerungen überstehen<br />
mussten, die besseren Nerven. Auch den
esseren Start erwischten die Eisbären,<br />
die das erste Viertel souverän mit 21:12<br />
für sich entschieden. Bis zur Pause verteidigten<br />
die Hausherren ihren Vorsprung<br />
(42:31). Nach dem Seitenwechsel kamen<br />
Fotos: Gemblaies<br />
BASKETBALL<br />
die "Albatrosse" entschlossen aus der Kabine<br />
und waren vor dem Schlussviertel<br />
wieder im Geschäft (48:49).<br />
Spätestens in den dramatischen - vermeintlich<br />
letzten - zehn Minuten deutete<br />
sich dann an, dass die Eisbären<br />
an diesem Nachmittag<br />
das bessere Kollektiv<br />
waren. Gleich fünf Akteure<br />
punkteten zweistellig, insgesamt<br />
verteilte <strong>Bremerhaven</strong><br />
zwölf Assists. Als die<br />
U19-Eisbären den hauchdünnen<br />
79:78-Sieg nach<br />
fünfminütiger Overtime unter Dach und<br />
Fach gebracht hatten, kannte der Jubel<br />
23
BASKETBALL<br />
keine Grenzen mehr.<br />
"Ich bin wahnsinnig stolz auf meine<br />
Mannschaft. Für unser Nachwuchsprogramm<br />
ist der Sprung ins NBBL-Top4 eine<br />
Riesensache", freute sich Attarbashi nach<br />
dem Paukenschlag gegen ALBA.<br />
Punkteverteilung NBBL-Team: Tienarend<br />
14, Preval 4, Kante 19, Baues 16,<br />
Breitlauch 14, Mampuya 2, Malu 10<br />
Das Halbfinale, die TOP4<br />
Am 19.05. und 20.05.2012 trafen sich<br />
folgende Teams in Hagen, um den diesjährigen<br />
deutschen Meister in der Bundesliga<br />
für Nachwuchsmannschaften zu ermitteln:<br />
- Der amtierende deutsche Meister ALBA<br />
Urspring<br />
- Der Gastgeber Phoenix Hagen Juniors<br />
- Die Eisbären <strong>Bremerhaven</strong><br />
- Und die TSV Tröster Breitengüßbach<br />
1. Halbfinalspiel<br />
Eisbären <strong>Bremerhaven</strong> - Phoenix<br />
Hagen Juniors (79:67)<br />
Die Hagener, zumal vor eigenem Publikum,<br />
waren der Favorit für dieses Spiel.<br />
Aber obwohl die Eisbären in der ersten<br />
Hälfte recht nervös und passiv waren,<br />
punkteten sie ein ums andere Mal. Das<br />
erste Viertel ging 25:14 aus und in der<br />
Halbzeit stand es 39:31.<br />
Zu Beginn des 3. Viertels schien das<br />
Momentum auf Seiten der Feuervögel.<br />
Doch die Eisbären zeigten sich erneut unbeeindruckt.<br />
Ein Dunk von Jonathan Malu<br />
sowie ein Dreier und ein anschließender<br />
Block von Helge Baues sorgten rasch für<br />
den alten Abstand (53:41, 28.). Und es<br />
kam noch besser, denn die Attarbashi-<br />
Schützlinge ließen nicht nach. Ein Drei-<br />
Punkte-Spiel von Malu und zwei Zähler<br />
von Breitlauch sorgten elf Minuten vor<br />
24<br />
Schluss für einen komfortablen 58:44-Vorsprung.<br />
Beim Stand von 60:47 ging es ins<br />
Schlussviertel.<br />
Erneut konnte Hagen aufschließen,<br />
war in der 35. Minute bis auf 58:62 an den<br />
Eisbären dran. Dann schlug die große<br />
Stunde von Bazoumana Kante. Der quirlige<br />
Guard markierte 15 der letzten 17 Eisbären-Punkte,<br />
davon 9 an der Freiwurflinie,<br />
und warf die <strong>Bremerhaven</strong>er ebenso<br />
souverän wie überraschend ins NBBL-Finale.<br />
Punkteverteilung Eisbären <strong>Bremerhaven</strong>:<br />
Gerrit Balke dnp, Moritz Thomany 3/1,<br />
Nick Tienarend 4, Diego Preval 0, Bazoumana<br />
Kante 29/1 (14/18 FW), Bahir<br />
Karmand 0, Dominik Breitschuh 3/1, Helge<br />
Baues 12/2, Adrian Breitlauch 14/2, Jacob<br />
Mampuya 0, Jonathan Malu 9 (sieben Rebounds),<br />
Sergej Tittel 5.<br />
Damit geht der Wahnsinn<br />
weiter!<br />
Man zählt nun zu den beiden<br />
besten deutschen Nachwuchsmannschaften!<br />
Das Finale<br />
sfl<br />
Eisbären - TSV Tröster Breitenbach<br />
(65:79)<br />
Für die Eisbären <strong>Bremerhaven</strong> war<br />
das Erreichen eines Finals um die NBBL-<br />
Krone absolutes Neuland. Der TSV Tröster<br />
Breitengüßbach war der haushohe<br />
Favorit. Sie hatten deutlich mehr Erfahrung,<br />
standen sie zuvor doch schon vier<br />
Mal in den TOP4 und wurden sie im letzten<br />
Jahr Vizemeister.<br />
Die Eisbären erwischten den besseren<br />
Start (5:2, 2. Minute) und blieben zunächst<br />
knapp in Führung. In der Folge unterliefen<br />
den Eisbären einige Ballverluste, die in<br />
Form von einfachen Fastbreak-Korble
gern bestraft wurden. Spielstand nach<br />
dem 1. Viertel: 23:21 für <strong>Bremerhaven</strong>.<br />
Ein technisches Foul von Helge Baues<br />
brachte die Eisbären kurzzeitig aus der<br />
Spur. Trainer Attarbashi nahm eine Auszeit,<br />
um wieder Ordnung ins Spiel zu bringen.<br />
Die Gemüter beruhigten sich zwar,<br />
allerdings war auch der Offensivrhythmus<br />
futsch (25:30, 15. Minute). Der physisch<br />
äußerst starke TSV nutzte die Gunst der<br />
Stunde und setzte sich bis zur Halbzeit auf<br />
39:32 ab.<br />
Nach dem Seitenwechsel legten die<br />
Eisbären in der Defensive eine Schippe<br />
drauf, an der Punktedifferenz änderte sich<br />
aber zunächst nichts (36:42, 23. Minute).<br />
Dann folgte ein vorentscheidender 14:0-<br />
Lauf der Breitengüßbacher, an dessen<br />
Ende es 36:56 aus Sicht der Eisbären<br />
stand. Mit erhöhtem Druck auf den ballführenden<br />
Spieler konnte die Attarbashi-<br />
Truppe die Punkteflut des Gegners zwar<br />
beenden, tat sich selbst im Abschluss<br />
aber schwer (49:63, 30. Minute).<br />
Egal was die <strong>Bremerhaven</strong>er unternahmen,<br />
Breitengüßbach hatte stets die<br />
passende Antwort. Ein finales Aufbäumen<br />
der Eisbären brachte den TSV nochmal<br />
kurzzeitig aus der Fassung (64:71, 39. Minute).<br />
Am Ende jedoch setzte sich der Favorit<br />
verdient mit 79:65 durch.<br />
Fazit<br />
Für die Eisbären war das Endspiel um<br />
die NBBL-Krone absolutes Neuland. Bereits<br />
der TOP4-Einzug war für die Eisbären-Junioren<br />
ein Riesenerlebnis. "Die Enttäuschung<br />
wird bei uns relativ schnell verfliegen,<br />
da bin ich mir sicher. Das Erreichen<br />
des NBBL-Finales ist der größte Erfolg<br />
in unserer Vereinsgeschichte. Das<br />
kann uns keiner mehr nehmen. Wir haben<br />
im Finale gezeigt, dass wir gegen das favorisierte<br />
Team aus dem Süden mithalten<br />
BASKETBALL<br />
können. Letztendlich haben uns die Rebound-Hoheit<br />
der Güßbacher und die daraus<br />
resultierenden zweiten Chancen das<br />
Genick gebrochen", bilanzierte Eisbären-<br />
Coach Hamed Attarbashi.<br />
Hamed Attarbashi wird<br />
NBBL-Trainer des Jahres<br />
Zum Trainer des Jahres in der Nachwuchs<br />
Basketball Bundesliga wurde<br />
Hamed Attarbashi von den Eisbären <strong>Bremerhaven</strong><br />
gekürt. Attarbashi hatte die Eisbären<br />
zum ersten Mal in der Vereinsgeschichte<br />
in das TOP4 und dort bis ins Finale<br />
geführt. Seit fünf Jahren leitet er das<br />
Jugendprogramm bei den Nordseestädtern<br />
Zusammenfassung: Manfred Gembalies<br />
25
BASKETBALL<br />
Vereinsinterne Ehrung<br />
<strong>SFL</strong> Vorsitzender Peter<br />
Skusa zeigte sich in seiner Laudatio<br />
sehr angetan von diesem<br />
Erfolg, der, so Skusa "für die beteiligten<br />
Sportler eine bedeutende<br />
Erfahrung in ihrem Leben<br />
darstellt und eine großartige<br />
Werbung für die Eisbären, dem<br />
<strong>SFL</strong> und OSC und natürlich für<br />
die Stadt <strong>Bremerhaven</strong> selbst<br />
bedeutet". Auch Thomas<br />
Becker, Abteilungsleiter der<br />
BSG (<strong>SFL</strong>/OSC) <strong>Bremerhaven</strong><br />
schloss sich seinem Vorredner<br />
an: "Man kann die Begeisterung für den<br />
Sport über die Körpersprache definieren<br />
und spürt, mit wie viel Elan hier in dieser<br />
Mannschaft gearbeitet wird". Eine Botschaft<br />
gab Becker den Spielern noch mit<br />
"Wir wollen unter die letzten Vier<br />
kommen" - Mit dieser Vorgabe von Jugendkoordinator<br />
Hamed Attarbashi<br />
ging die männliche U16 in das Turnier<br />
um die deutschen Nordmeisterschaften.<br />
Am Ende sprang in Berlin der dritte<br />
Platz heraus, der alle Beteiligten zufrieden<br />
stimmte.<br />
Bereits mit dem ersten Sieg konnten<br />
die Seestädter das Ticket für das Halbfinale<br />
buchen. Im Duell mit dem BC Hamburg<br />
setzte sich die von Ronny Schönau<br />
und Co-Trainer Holger Zeilinger betreute<br />
Mannschaft trotz Rückstands zur Pause<br />
(30:32, 20.) mit 75:49 deutlich durch und<br />
holte die ersten zwei Zähler.<br />
Im zweiten Vorrundenspiel sah die<br />
BSG gegen die Lokalmatadoren des RSV<br />
26<br />
auf dem Weg: "Unsere jungen Basketballer<br />
in der Abteilung schauen mit Stolz auf<br />
Euch. Ihr seid die großen Vorbilder. Übertragt<br />
eure Leidenschaft weiterhin auf die<br />
Kids und wir werden auch künftig viele Erfolge<br />
feiern dürfen".<br />
BSG <strong>Bremerhaven</strong> U16 sichert sich Bronze<br />
in der Nordmeisterschaft Eintracht Berlin kein Land und unterlag<br />
mit 60:73. Berlin erreichte somit als Gruppenerster<br />
die Halbfinals, während sich die<br />
BSG <strong>Bremerhaven</strong> als Zweiter in die<br />
Runde der letzten Vier begab. In der parallel<br />
spielenden Gruppe B war es die BG<br />
Harburg/Hittfeld, die ihrer Rolle als Titelfavorit<br />
mehr als gerecht wurde.<br />
Am zweiten Turniertag hieß es also<br />
Titelfavorit gegen Underdog. Eine Konstellation,<br />
die für das spannendste Spiel<br />
der Endrunde sorgen sollte.<br />
Im ersten Viertel fand die BSG keine<br />
Mittel gegen das physische Spiel der BG<br />
Harburg/Hittfeld. Erst im zweiten Viertel<br />
blühte die <strong>Bremerhaven</strong>er Defense auf.
Begünstigt durch eine neue taktische Ausrichtung<br />
bot man der BG nun Paroli und<br />
konnte den Rückstand bis zur Pause auf<br />
19:32 (20.) verkürzen.<br />
Mit dem Seitenwechsel verbiss sich<br />
<strong>Bremerhaven</strong> mehr und mehr in den Gegner<br />
und verkürzte auf zehn Zähler (37:47,<br />
30.). Angefeuert vom Berliner Publikum<br />
schien die Sensation mit fortführendem<br />
Spielverlauf zum Greifen nahe. Im Versuch<br />
den Druck zu erhöhen verlor die<br />
BSG jedoch zwei Mal den Ball und musste<br />
den Favoriten per Foul an die Freiwurflinie<br />
schicken, der drei seiner vier Versuche<br />
zum Endstand von 59:62 versenkte.<br />
"Das war ein ganz großer Kampf, den<br />
wir hier geliefert haben", freute sich Ronny<br />
Schönau über den Auftritt seiner Jungs.<br />
"Aber es bleibt natürlich eine bittere<br />
Niederlage, wenn man so knapp vor dem<br />
Finale doch nicht den Sprung schafft."<br />
BASKETBALL<br />
Das Endspiel konnte die BG Harburg/Hittfeld<br />
dann wieder souverän mit<br />
81:60 gegen den RSV Eintracht Berlin für<br />
sich entscheiden. Für die BSG <strong>Bremerhaven</strong><br />
blieb somit der dritte Platz.<br />
Ronny Schönau zum Turnier: "Es war<br />
ein äußerst aufschlussreiches Wochenende<br />
für uns. Wir haben gesehen, dass wir<br />
mit den stärksten Mannschaften Norddeutschlands<br />
auf Augenhöhe spielen und<br />
uns nicht zu verstecken brauchen. Mit<br />
mehr Konzentration und Willensstärke<br />
wird uns das fehlende Quäntchen Glück,<br />
dass zuweilen den Unterschied ausgemacht<br />
hat, beim nächsten Mal nicht mehr<br />
ins Gewicht fallen."<br />
Die BSG spielte mit: Erik Nyberg, Lukas<br />
Malkmus, Garai Zeeb, Sven Schröer, Jona<br />
Spradley, Philipp Klinge, Daniel Will,<br />
Simon Macherski, Felix Korb, Nils<br />
Schmidt, Lukas Köhler, Marius Behr<br />
27
BOULE<br />
Offene Stadtmeisterschaften<br />
Am 2.6.12 fand die Offene Stadtmeisterschaft<br />
der Boule-Abteilung statt.<br />
In diesem Jahr meldeten sich<br />
24 Mannschaften zum Start:<br />
12 Mannschaften des <strong>SFL</strong><br />
10 Mannschaften der Havenbouler<br />
2 Mannschaften des LTS.<br />
Vorbereitet waren 12 Plätze, dadurch<br />
konnten alle Mannschaften nach einer<br />
Auslosung gleichzeitig ihre Spiele beginnen.<br />
Die Spannung hielt bis zum letzten<br />
Spiel.<br />
28<br />
sfl<br />
Als Sieger standen dann fest:<br />
1. Anneliese Krause und<br />
Helmut Haag von <strong>SFL</strong><br />
2. Guy Uzsou und<br />
Frank Kpomezin der Havenbouler<br />
3. Ingeborg Stümer und<br />
Peter Busch von <strong>SFL</strong><br />
Zufrieden und fröhlich waren alle Teilnehmer,<br />
da alle mit einem Trostpreis den<br />
schönen Tag abschließen konnten.<br />
Foto: Die Sieger<br />
Peter Busch, Ingeborg Stürmer, Guy Uzsou, Anneliese Krause und Frank Kpomezin<br />
Es fehlt Helmut Haag, der zum nächsten Turnier musste
10 Jahre Fasten und Wandern<br />
Im April 2003 wollten 16 Fastenwillige,<br />
davon drei Männer, die Erfahrung machen,<br />
welche Vorteile das Fasten in Verbindung<br />
mit Wandern bringt. Das "Haus<br />
Hügel" in Bremen-Schönebeck, eine alte<br />
Villa im parkähnlichen Garten und altem<br />
Baumbestand, eine Bildungsstätte der ev.<br />
Landeskirche Bremen, wurde dann für<br />
acht Jahre unser Zuhause während der<br />
Fastenwoche. In dieser<br />
romantischen Gegend<br />
erwanderten wir<br />
täglich mit einer Wanderwartin<br />
die "Bremer<br />
Schweiz". Knoops<br />
Park z.B. ein Ziel, das<br />
wir jedes Jahr wieder<br />
durchwanderten. 2008<br />
war für uns ein trauriges<br />
Jahr. Die Landeskirche<br />
wollte "Haus<br />
Hügel" verkaufen.<br />
Somit war die Schönebecker<br />
Zeit leider beendet.<br />
Für mich war<br />
das das Ende einer erfüllten<br />
Zeit, für die<br />
Gruppe aber nicht!<br />
Bei einem Treffen<br />
brachten einige Teil-<br />
GESUNDHEITSSPORT<br />
nehmerinnen Angebote von anderen Seminarhäusern<br />
mit. Drei Damen aus der<br />
Gruppe machten mit mir eine Erkundungstour<br />
Richtung Aurich zum Ferienund<br />
Sportpark IHLOWER MEER. Alle Teilnehmerinnen<br />
entschieden sich dann<br />
schnell für dieses Gästehaus. Romantik<br />
gibt es dort weniger, dafür andere optimale<br />
Bedingungen. Die Küche z.B. ist traum-<br />
Mit flotten Schritten geht es den Waldweg entlang<br />
29
GESUNDHEITSSPORT<br />
haft. Es ist alles vorhanden, nichts muss<br />
mehr transportiert werden. Eine Neuheit<br />
ist der Küchenplan, recht entspannend für<br />
alle, die keinen Dienst haben. Es gibt<br />
auch keine Wanderwartin mehr, dafür<br />
kann die Gruppe den Tag nach eigenen<br />
Vorstellungen gestalten. Wandern, Saunieren,<br />
nach Aurich radeln oder nach<br />
Emden in die Kunsthalle fahren. Für Gymnastik<br />
mit flotter Musik steht uns eine gut<br />
ausgestattete Sporthalle zur Verfügung.<br />
In diesem Jahr konnten wir Jubiläum<br />
feiern: 10 Jahre Fasten und Wandern.<br />
Die Hausdame in Ihlow empfing uns<br />
zu diesem Anlass mit zwei Flaschen Sekt,<br />
die leider erst einmal für uns tabu waren.<br />
Am Sonntag konnte ich die Gruppe mit<br />
einer Einladung zum Frühlingskonzert<br />
überraschen. Genussvoll, bei heißem Tee,<br />
konnten wir dem Gesang verschiedener<br />
Fahrradreparaturen<br />
��� Reparatur und<br />
Fahrradpflege<br />
��� eine große<br />
Auswahl an<br />
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Öffnungszeiten: Montag – Freitag von 10:00 – 18:00 Uhr<br />
sfl<br />
Chöre lauschen. Am Schluss spielte ein<br />
Blasorchester ein buntes Reportoire von<br />
Marschmusik bis Jazz. Da kam dann richtig<br />
Stimmung auf, aber wegen Platzmangel<br />
konnten wir leider nicht das Tanzbein<br />
schwingen. "MYTHOS BAUM" interaktiver<br />
Wald- und Erlebnis-Spaziergang war die<br />
nächste Überraschung. Bei einem Rundgang<br />
durch die alten Klosteranlagen erzählte<br />
uns eine ausgebildete Gästeführerin<br />
Geschichtliches aus der Zeit der Mönche.<br />
Wir durchstreiften den Wald und sie<br />
erklärte uns die Vielfalt der Tieren und<br />
Pflanzen.<br />
Im April 2013 werden wir wieder mit 20<br />
Fastenwilligen zu Gast am IHLER MEER<br />
sein.<br />
Mein Dank geht an Brigitte Klenner<br />
und Günther Niehaus für die Unterstützung<br />
dieser Seminare.<br />
Elvira Böhmer<br />
egal, welche Marke<br />
egal, woher<br />
egal, wie alt<br />
www.lebenshilfe-bremerhaven.de<br />
Fahrradverkauf & -reparatur<br />
Heinrich-Brauns-Str. 6 · 27578 <strong>Bremerhaven</strong><br />
Tel. 04 71 - 9 62 66-41 · Fax 0471 - 9 62 66-49<br />
e-mail: drahtesel@lebenshilfe-bremerhaven.de
TANZEN<br />
10 Jahre meditativer Tanz Gern können interessierte Frauen und<br />
Oh, wie die Zeit vergeht!<br />
Das ganze Jahr hindurch in einem<br />
meist dreiwöchigen Rhythmus - außer in<br />
den Ferien - tanzen Frauen des "sfl" und<br />
des Kneipp-Vereins Kreistänze zu besinnlicher<br />
und manchmal auch etwas flotterer<br />
Musik. Nun sind schon zehn Jahre vergangen.<br />
Einige ältere Frauen verließen uns aus<br />
Alters- oder auch gesundheitlichen Gründen,<br />
andere kamen dazu. Ein kleiner<br />
Stamm aber ist immer<br />
dabei geblieben. Nun<br />
wurde Mitte Mai zwischen<br />
flotten Tänzen<br />
eine kleine Pause zu<br />
einer Kaffee- und Teerunde<br />
eingelegt. Leider<br />
konnten einige Frauen<br />
aus privaten oder beruflichen<br />
Gründen nicht<br />
daran teilnehmen.<br />
Männer zu uns kommen, um einmal von<br />
der Unruhe des Alltags abzuschalten. Wir<br />
tanzen freitags von 17:15 bis 18:45 Uhr.<br />
Unsere Termine -dreiwöchentlich - sind in<br />
den Geschäftsstellen zu erfragen.<br />
Franz Lidecke<br />
31
VERSCHIEDENES<br />
Nachruf zum Tode von Ingo Scholz<br />
In tiefer Trauer mussten wir zur Kenntnis nehmen, dass unser äußerst beliebter<br />
Sportkamerad und Freund Ingo Scholz am 12.07.2012 im Alter von nur 56 Jahren<br />
für immer von uns gegangen ist.<br />
Er hinterlässt eine Lücke, die sicherlich so schnell nicht<br />
geschlossen werden kann. Er war ein Vorbild als Mensch,<br />
Sportler und Funktionär, für alle Handballer und viele andere<br />
Sportler im Verein.<br />
Ingo begann seine Handball-Laufbahn als Fan seiner lieben<br />
Frau Iris, und später auch als Fan seiner Tochter Janina.<br />
In der 3. Damenmannschaft, wo seine Frau Iris spielte,<br />
wurde Ingo oft als Zeitnehmer eingesetzt. Auch dort bewies<br />
er großen Einsatz.<br />
Dieser Einsatz blieb dem Vorstand der Handballabteilung<br />
nicht verborgen, und so gewann man Ingo für den Posten<br />
des Pressewartes. Als Pressewart kümmerte er sich nicht<br />
nur um Presseangelegenheiten. Er organisierte Zeitnehmeransetzungen, erstellte<br />
Spielpläne und war auch sonst ein Aktivposten im Handballvorstand. Später übernahm<br />
Ingo die Kasse und leistete auch dort hervorragende Arbeit, was im Hauptvorstand<br />
und auch in anderen Abteilungen sehr geschätzt wurde. Einige Jahre bekleidete<br />
Ingo auch das Amt des stellvertretenden Abteilungsleiters und führte aus<br />
dieser Position fast die gesamte Abteilung.Während dieser Zeit spielte Ingo aktiv<br />
Handball in der 2. Mannschaft.<br />
Als Spieler in unseren Tennismannschaften war Ingo allseits geschätzt und gern<br />
gesehener Spiel- und Trainingspartner. Seine stets liebenswerte Art und sein<br />
Teamgeist hielten die Mannschaften zusammen.<br />
Wir verlieren mit Ingo Scholz einen großartigen Sportsmann und einen sehr guten<br />
Freund.<br />
Unser tiefes Mitgefühl gilt Iris und den Kindern. Danke Ingo!!!<br />
32<br />
sfl<br />
Thorsten Hahn
Kreisfrauentreffen auf Norderney<br />
Am Sonntag, den 3. Juni, trafen wir<br />
uns früh um 6:00 Uhr am Hauptbahnhof<br />
bei ziemlich niedrigen Temperaturen und<br />
grauem Himmel. Vom <strong>SFL</strong> hatten sich 38<br />
Frauen angemeldet, die meisten hatten<br />
kein Fahrrad bestellt, da das Wetter schon<br />
länger nicht dazu einlud. Trotzdem, die<br />
Stimmung war von Anfang an gut. Insgesamt<br />
waren wir fast 400 Frauen.<br />
Schon im Bus wurde teilweise kräftig<br />
gefrühstückt und das wurde an Bord<br />
der Fähre fortgesetzt. Es schaukelte<br />
recht heftig, aber niemand wurde seekrank.<br />
Um 10:00 Uhr auf Norderney angekommen<br />
hatten wir bis 17:00 Uhr Zeit<br />
auf der Insel. Wir Fahrradfrauen vom<br />
<strong>SFL</strong> holten uns die bestellten Räder. In<br />
meiner Gruppe von sieben Frauen war<br />
auch das unvergleichliche Mariechen, 85<br />
Jahre alt, winzig klein und zart, aber topfit.<br />
Wir hatten ein wenig Sorge, dass es für<br />
sie kein passendes Fahrrad geben könnte,<br />
wir fragten uns, ob sie wohl ein Kinderrad<br />
brauchen würde, aber alles klappte,<br />
es wurde ein Rad passend gemacht.<br />
Bei kühlen Temperaturen, aber ohne<br />
Regen, erkundeten wir die ganze Insel per<br />
Rad. Alle hatten Süßigkeiten und sonstige<br />
Snacks mitgebracht, die wir bei kleinen<br />
Pausen zu uns nahmen. Trotzdem kehrten<br />
fast alle auch noch in verschiedene<br />
der zahlreichen Restaurants ein. Die wun-<br />
FREIZEITSPORT<br />
derschöne Landschaft auf der Insel wurde<br />
von uns per Rad, von den anderen Teilnehmerinnen<br />
zu Fuß begutachtet. Alle<br />
waren zufrieden mit dem Inselaufenthalt.<br />
Natürlich wäre es bei Sonnenschein noch<br />
schöner gewesen.<br />
Nach der diesmal ruhigen Überfahrt<br />
erwarteten uns die Busse in Norddeich<br />
schon und brachten uns sicher wieder<br />
nach <strong>Bremerhaven</strong>, wo wir gegen 21:00<br />
Uhr ankamen. Viele der Teilnehmerinnen<br />
sagten mir, dass sie im nächsten Jahr wieder<br />
mitfahren würden. Mal sehen, wohin<br />
es dann geht??<br />
33
BREITENSPORT<br />
Senioren-Montagsgruppe Wie auf dem Bild zu erkennen, waren<br />
Diese Gruppe hat etwa 30 Mitglieder<br />
und fast alle sind auch montags dabei. Die<br />
Gymnastik-Stunde beginnt mit der Begrüßung<br />
"<strong>Bremerhaven</strong> Ahoi" und mit kleinen<br />
lustigen Spielen ist es eine etwas andere<br />
Gymnastikstunde, die man stets mit<br />
einem Lied ausklingen lässt. Anziehungskraft<br />
fürs regelmäßige Erscheinen hat sicher<br />
auch die Tasse Kaffee hinterher bei<br />
Ulli, denn die Unterhaltung ist allen sehr<br />
wichtig.<br />
34<br />
sfl<br />
wir auch am Rosenmontag aktiv.<br />
Unsere Aktivitäten beschränken sich<br />
jedoch nicht ausschließlich auf die Gymnastikstunde,<br />
wir unternehmen auch gemeinsame<br />
Ausflugsfahrten. Im letzten<br />
Sommer unternahmen wir eine Fahrt mit<br />
dem Dampfer "Deutschland" nach Bad<br />
Bederkesa, dieses Jahr werden wir im<br />
Sommer eine Fahrt mit dem Bus nach<br />
Worpswede unternehmen.<br />
Adele Tants
Aktion der Bewegungskindergärten<br />
Wasserrutsche in der Turnhalle<br />
für die Kinder der Kooperationskindergärten<br />
des <strong>SFL</strong><br />
<strong>Bremerhaven</strong><br />
Der <strong>SFL</strong> hatte seine Kooperationskindergärten<br />
zu einem nassen Erlebnis in die<br />
Turnhalle eingeladen.<br />
Trotz des kühler werdenden Wetters<br />
hatten die Kinder der Kindertagesstätten<br />
Mecklenburger Weg und Neuemoorweg,<br />
mit denen der <strong>SFL</strong> im Rahmen des Anerkannten<br />
Bewegungskindergartens bereits<br />
seit mehreren Jahren kooperiert, einen<br />
riesigen Spaß beim Ausprobieren der<br />
Wasserrutsche in der Turnhalle der<br />
Friedrich-Ebert-Schule.<br />
"Eine fast 10 Meter lange Wasserrutsche",<br />
so Stefanie Schildt, Abteilungsleiterin<br />
Kinderturnen und Übungsleiterin im<br />
<strong>SFL</strong> <strong>Bremerhaven</strong>, "gebaut aus Silofolie,<br />
begeisterte die Kinder und inspirierte sie<br />
alle möglichen Rutsch-Methoden auszuprobieren.<br />
Ob auf dem Rücken, in Seitenlage<br />
oder auf dem Bauch, alle hatten ihre<br />
ganz persönliche Rutschposition gefun-<br />
BREITENSPORT<br />
den. Mit warmem Seifenwasser nass gespritzt<br />
rutschte es sich ganz prima -<br />
manchmal bis weit über die Bahn hinaus."<br />
Gut 80 Kinder und ihre Begleiterinnen<br />
kamen, um diese Attraktion auszuprobieren<br />
und so manch ein Kind wollte gar nicht<br />
wieder aufhören. Übungsleiterin Stefanie<br />
Schildt konnte die Kinder nur von der Rutsche<br />
bekommen, nach dem sie versprochen<br />
hatte, diese Aktion zu wiederholen.<br />
Für die Kinder war dies einmal etwas<br />
anderes und auch die Kindergärtnerinnen<br />
wollen diese Aktion gerne wiederholen -<br />
hat es doch allen viel Spaß gemacht.<br />
35
VERSCHIEDENES<br />
Termine<br />
08.09.-23.9. Tennis: Vereinsmeisterschaft<br />
12.10. Laternelauf<br />
24.11. Passivenfest<br />
02./03.03. Klausurtagung 2013<br />
Aktuelle Termine:<br />
www.sfl-bremerhaven.de<br />
Redaktionsschluss nächste Hefte:<br />
Heft 4 / 2012 19. November 2012<br />
36<br />
Wieder freie Kegeltermine!<br />
sfl<br />
Kegeln in der <strong>SFL</strong>-Vereinsgaststätte<br />
Informationen:<br />
<strong>SFL</strong>-Gaststätte<br />
bei unserer<br />
Vereinswirtin Frau Schlott-Schulz<br />
unter<br />
Tel. 04 71/6 28 25
Sport Freizeit Leherheide <strong>Bremerhaven</strong> e.V.<br />
sfl Sportanlage /<br />
- Geschäftsstelle / Mecklenburger Weg 178a,<br />
- Vereinshaus 27578 <strong>Bremerhaven</strong><br />
Tel.: 0471 - 6 24 29; Fax.: 0471 - 6 99 93 47<br />
Internet: www.sfl-bremerhaven.de<br />
e-Mail.: geschaeftsstelle@sfl-bremerhaven.de<br />
Beitragskonto: 2 803 534 (BLZ 292 500 00)<br />
Kursgebühren: 2 804 115 (BLZ 292 500 00)<br />
Geschäftszeiten: montags 17:00 - 20:00 Uhr<br />
dienstags 18:00 - 20:00 Uhr<br />
mittwochs 10:00 - 12:00 Uhr<br />
SportFit Tel. 0471 - 6 99 93 46<br />
Montag bis Freitag 9.00 - 13.00 Uhr<br />
16.00 - 21.00 Uhr<br />
Samstag 11.00 - 15.00 Uhr<br />
sfl-Gaststätte: Ulrike Schlott-Schulz Tel. (0471) 6 28 25<br />
Impressum<br />
Herausgeber: <strong>SFL</strong> <strong>Bremerhaven</strong> e.V.<br />
Layout und Manfred Gembalies Tel. (0471) 50 39 14<br />
Fotobearbeitung email: sfl@gembalies.de<br />
Druckerei: Weser-Druckerei Grassé GmbH, Tel. 0471 921116<br />
Auflage: 1.600 Exemplare<br />
Erscheinung: vierteljährlich / Der Bezugspreis ist im Mitgliedsbeitrag enthalten.<br />
Urheberrechtliche Hinweise:<br />
Vervielfältigung von Text- und Bildmaterial, von Anzeigen oder anderen Elementen<br />
dieser Vereinszeitung sind nur mit schriftlicher Genehmigung des Herausgebers zulässig.
Sparkasse<br />
<strong>Bremerhaven</strong><br />
Die Karte, die Wünsche erfüllt:<br />
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