Aktuelle Ausgabe Mittwoch - Wolfenbütteler Schaufenster
Aktuelle Ausgabe Mittwoch - Wolfenbütteler Schaufenster
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Stuben: Am Freitag<br />
geht es los<br />
Kissenbrück. Am kommenden<br />
Freitag ist es soweit: Die „Kissenbrücker<br />
Stuben“, Hauptstraße<br />
44, öffnet ab 19.30 Uhr<br />
ihre Türen. Sabrina Giebner und<br />
ihr Team haben sich zahlreiche<br />
Eröffnungshighlights für Sie<br />
ausgedacht. So gibt es zum<br />
Beispiel das Wolters vom Fass<br />
(0,2 Liter) für 1 Euro. Softdrinks<br />
(0,3 Liter) und Wolters vom Fass<br />
(0,3 Liter) gibt es für 1,50 Euro.<br />
Auch ein Jägermeister-Spezial-<br />
Angebot gibt es an diesem Tag.<br />
Ab 2. Februar ist die „Kissenbrücker<br />
Stuben“ dann täglich<br />
ab 18 Uhr geöffnet, Dienstag<br />
und <strong>Mittwoch</strong> sind Ruhetage.<br />
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Wolfenbüttel. Leckere Erbsensuppe<br />
schenkt Michael Heine<br />
seit über fünf Jahren an jedem<br />
ersten Sonnabend im Monat auf<br />
dem <strong>Wolfenbütteler</strong> Wochenmarkt<br />
aus. Die Erbsensuppe aus<br />
der »Bulldogkanone« gibt es auf<br />
Wunsch auch zum Mitnehmen –<br />
hierfür sollte ein Gefäß mitgebracht<br />
werden – sowie für Betriebs-<br />
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Michaela Göbel, Stationsleitung 3/1, Dorothea Behrens vom Verein Jahreszeiten, Patientin Maira<br />
Rössl (3 Jahre alt), Heide Wilkens vom Verein Jahreszeiten und Pflegedirektor Ralf Harmel.<br />
Handgefertigte „Anti-Stress-Herzen“ vom Verein „Jahreszeiten“:<br />
Spendenübergabe im Klinikum<br />
Wolfenbüttel. Am 10. Februar<br />
letzte Jahres trafen sich erstmalig<br />
Mitglieder vom Verein Jahreszeiten,<br />
um eine „Kreativ-Gruppe“ zu<br />
gründen. Nach mehrmaligen Treffen<br />
fiel im Sommer die Entscheidung,<br />
gemeinsam etwas Gemeinnütziges<br />
zu handarbeiten. Die Jahreszeitlerinnen<br />
überlegten: wem<br />
und womit könnten wir eine kleine<br />
Freude bereiten?<br />
Es sollte für eine Organisation hier<br />
vor Ort in Wolfenbüttel sein. Anfang<br />
September erfolgte die Kontaktaufnahme<br />
mit Schwester Michaela<br />
Göbel vom Klinikum Wolfenbüttel<br />
mit dem Vorschlag: wir<br />
würden Tierchen und Püppchen<br />
für die kleinen Patienten und<br />
Schauspiel „Prinzessin auf der Erbse“:<br />
Herzchen als Handschmeichler für<br />
ältere Patienten arbeiten und dem<br />
Klinikum spenden.<br />
Frau Göbel war begeistert: „Sie<br />
glauben ja gar nicht, wie viel Leid<br />
wir hier sehen, und da kann eine<br />
Kleinigkeit, die man jemandem in<br />
die Hand drückt, schon Trost<br />
spenden.“<br />
Als Ansprechpartnerin für den Verein<br />
Jahreszeiten begeisterte Frau<br />
Göbel ihren Pflegedirektor Herrn<br />
Harmel, dem das Wohl der Patienten<br />
auch sehr am Herzen liegt, für<br />
diese freiwillige Aktion des Vereines:<br />
„Ende Januar haben wir viele<br />
Kinder, denen kleine Operationen<br />
im HNO-Bereich bevorstehen<br />
und die oft ängstlich ins Klinikum<br />
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kommen. Diese kleine Freude wird<br />
sehr hilfreich sein. “<br />
„Mit diesem konkreten Ziel vor Augen<br />
hat die Kreativgruppe in den<br />
folgenden Monaten fleißig gemeinsam<br />
gehandarbeitet“, berichtet<br />
Heide Wilkens, 1. Vorsitzende<br />
des Vereins.<br />
Am 25. Januar konnten 27 Herzchen,<br />
15 Püppchen und 15 Stofftiere<br />
übergeben werden. Herr Harmel<br />
bedankt sich herzlich bei dem<br />
Verein Jahreszeiten für so viel ehrenamtliches<br />
Engagement. Frau<br />
Göbel sagte zu, dass diese hübschen<br />
Spenden ganz bestimmt in<br />
die richtigen kleinen oder großen<br />
Hände kommen werden, um Sorgen<br />
zu mindern.<br />
Mädchen können alles<br />
Wolfenbüttel. Die Prinzessin auf<br />
der Erbse - ein bekanntes Stück<br />
des dänischen Schriftstellers Hans<br />
Christian Andersen inszenierten<br />
gestern Malika, Gumana, Y˘agmur,<br />
Sina und Asya gemeinsam mit der<br />
freiberuflichen Theaterpädagogin<br />
und Schauspielerin Anna Fagan in<br />
der Grundschule Karlstraße. Besonderes<br />
Engagement, natürliches<br />
Talent und spontane Improvisation<br />
ermöglichten, trotz Krankheitsfällen<br />
zweier Protagonisten, die<br />
unterhaltsame Darstellung des<br />
märchenhaften Klassikers. Schnell<br />
waren die Mädels umgezogen und<br />
glänzten gleich polypräsent auf der<br />
Bühne der Aula. Abgerundet wurde<br />
das Stück durch eine finale<br />
Tanzeinlage. Tosender Applaus<br />
von Mitschülern, Lehrern und Eltern<br />
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Seite 2 Wolfenbüttel und Umgebung 30. Januar 2013<br />
Die verdienten Mitglieder stellten sich zum Gruppenfoto. Foto: Alpers<br />
Im Rahmen der Jahreshauptversammlung wurde auch gewählt:<br />
MGV Juliusstadt ehrte verdiente<br />
Mitglieder<br />
Wolfenbüttel. Zu der Jahreshauptversammlung<br />
des MGV Juliusstadt<br />
konnte Vorsitzender Rudi<br />
Eitz zahlreiche aktive sowie passive<br />
Mitglieder in der Meesche-<br />
Gaststätte begrüßen. Vom Niedersächsischen<br />
Chorverband war<br />
Paul Kandorra erschienen, um die<br />
Ehrungen verdienter Mitglieder<br />
vorzunehmen.<br />
Nach den üblichen Regularien wie<br />
Kassenbericht, Mitgliederentwicklung<br />
und Jahresrückblick wurden<br />
die zu Ehrenden gebeten, vorzutreten<br />
und Nadeln und Urkunden<br />
in Empfang zu nehmen. Stellvertretender<br />
Vorsitzender Heinz<br />
Schwarz und Paul Kandorra über-<br />
kaufmännischer<br />
Begriff<br />
Giftschlange<br />
Tendenz<br />
förml.<br />
Anrede<br />
Sahne<br />
Falschmeldung<br />
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Windrichtung<br />
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Borkenkäfer<br />
der<br />
Kosmos<br />
Küchengerät<br />
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Ordnung<br />
(griech.)<br />
ägypt.<br />
Königstitel<br />
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8<br />
ärztl.<br />
Betäubungsmittel<br />
Unternehmensgruppe<br />
Tonbezeichnung<br />
Traubenernte<br />
Treffer<br />
beim<br />
Fußball<br />
(Mz.)<br />
Kinderfrau<br />
kleine<br />
Brücke<br />
5<br />
biblischer<br />
Priester<br />
Nonsens<br />
9<br />
Flachland<br />
Spielkarte<br />
gaben die Ehrenzeichen an Joachim<br />
Höbel und Hans Schilke für<br />
40 Jahre und Rudi Eitz für 25 Jahre<br />
Vereinszugehörigkeit.<br />
Kurt Hennecke, der an keinem<br />
Singabend im vergangenen Jahr<br />
gefehlt hatte, und Werner Heinekke<br />
wurden für 50 Jahre aktives<br />
Singen geehrt. Frank-Lothar<br />
Moldt wurde gedankt für zehnjährige<br />
Arbeit als Notenwart und<br />
Achim Möller erhielt für seine<br />
Treue einen Schoppen und eine<br />
Nadel.<br />
Hartmut Schulz erhielt für 25 Jahre<br />
Zugehörigkeit zum MGV eine<br />
Nadel.<br />
Die Vorstandswahl ergab eine<br />
Sonntag-Nachmittags-Plaisir<br />
Wolfenbüttel. Sir Henry (Piano und Gesang) und Florian Ziegner<br />
(Violine) spielen nach der guten Resonanz auf die vergangene<br />
Kulturnacht abermals einen „Musikmarathon“ im Prinzenpalais:<br />
am kommenden Sonntag, 3. Februar: 15 Uhr, zur besten Kaffeezeit<br />
Wiener Melange; 17 Uhr, zum 5-Uhr-Tee Schlager der 20er<br />
und 30er Jahre und ab 19 Uhr als Soiree Chansons – Barmusik. Es<br />
wird eine Spende in Höhe des üblichen Eintrittspreises (15 Euro/erm.<br />
10/Schüler 5 Euro) erbeten. Kontakt und Reservierungen: Fluegelverleiher@web.de/Sir<br />
Henry, Reichstraße 1. Foto: privat<br />
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Wiederwahl des Vorsitzenden<br />
Rudi Eitz, als Stellvertreter Hans<br />
Bienst und als Kassierer Claus-<br />
Dieter Vogel. Zum Stellvertreter<br />
wurde Manfred Plünnecke gewählt.<br />
Als Schriftführer steht wieder<br />
Martin Sameit zur Verfügung<br />
und als dessen Stellvertreter wurde<br />
einstimmig Achim Möller gewählt.<br />
Notenwart Frank-Lothar<br />
Moldt behält sein Amt inne und<br />
auch der Vergnügungsausschuss<br />
wurde einstimmig im Amt bestätigt.<br />
Mit dem Ausblick auf zahlreiche<br />
Veranstaltungen im Laufe des<br />
Jahres und kurze Diskussionen zu<br />
Punkt Verschiedenes schloss der<br />
Vorsitzende die Versammlung.<br />
WoBau „Treffpunkt-Ulmenweg“:<br />
Nabu-Vortrag: Eine<br />
Brockenwanderung<br />
Wolfenbüttel. Am heutigen <strong>Mittwoch</strong>,<br />
30. Januar, um 15 Uhr veranstaltet<br />
der „Treffpunkt Ulmenweg“<br />
im Ulmenweg 2b einen<br />
Nachmittag mit einem stimmungsvollen<br />
Lichtbildervortrag<br />
des Naturschutzbundes (NABU).<br />
Herr Büto wird mit den Gästen<br />
„Eine Brockenwanderung durch<br />
die Jahreszeiten“ unternehmen<br />
und diesen Berg, um den sich so<br />
viele Sagen und Mythen ranken, in<br />
seinen vielfältigen Facetten zeigen:<br />
von tief verschneit, über die<br />
herrliche Farbenpracht des<br />
Herbstes bis hin zum ersten zarten<br />
Grün des Frühlings. Lassen<br />
Sie sich verzaubern!<br />
Die Veranstaltung ist für Wobau-<br />
Mieter und Gäste kostenlos. Für<br />
das leibliche Wohl sorgt die Wo-<br />
Bau bereits ab 14:30 Uhr mit Kaffee<br />
und Kuchen.<br />
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WWP2007/4<br />
Versammlung der<br />
Schützengesellschaft<br />
Wolfenbüttel. Die Jahresmitgliederversammlung<br />
der Schützengesellschaft<br />
Wolfenbüttel findet<br />
am 4. März um 19.30 im<br />
Saal ds Schützenhauses statt.<br />
Anträge zur Jahresmitgliederversammlung<br />
sind spätestens bis<br />
zum 20. Februar beim 1. Vorsitzenden,<br />
Achim Werner, Dr.-Heinrich-Jasper-Straße<br />
81, 38304<br />
Wolfenbüttel, schriftlich einzureichen.<br />
Im Herrenhaus Sickte:<br />
AufpASSEn-Bilder-Ausstellung<br />
Sickte. Die Samtgemeinde<br />
Sickte und der Verein „AufpAS-<br />
SEn“ laden herzlich zur Eröffnung<br />
der AufpASSEn Bilder-<br />
Ausstellung ein, die am Freitag,<br />
1. Febuar, um 18 Uhr gemeinsam<br />
mit der Samtgemeindebürgermeisterin<br />
Petra Eickmann-<br />
Riedel, stellv. Bürgermeister Holger<br />
Barkau und Heike Wiegel,<br />
Vorstandsmitglied vom Verein<br />
„AufpASSEn“ eröffnet wird. In<br />
der Ausstellung werden Bilder<br />
von Annette und Tom Blume gezeigt.<br />
Ein Projekt mit dem gelben<br />
AufpASSEn-Holz-A in der<br />
Natur, in der Landschaft und an<br />
Gebäuden. Ein ganzer Landstrich<br />
zeigt Engagement: Schaut<br />
her, wir wachen darüber, wie es<br />
mit der Asse weiter geht. Von<br />
den über 2500 Bildern wurden<br />
die schönsten für diese Ausstellung<br />
ausgesucht. Die Ausstellung<br />
kann im Herrenhaus in Sikkte,<br />
Am Kamp 12, vom 4. Februar<br />
bis zum 8. März montags bis<br />
freitags von 8:30 bis 12 Uhr und<br />
dienstags von 15 bis 18 Uhr besichtigt<br />
werden.<br />
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Am 2. Februar in der Hauptkirche:<br />
Orgelandacht<br />
mit Martin Hofmann<br />
Wolfenbüttel. Am Samstag, 2.<br />
Februar, findet in der Hauptkirche<br />
Beatae Mariae Virginis eine Orgelandacht<br />
mit Martin Hofmann<br />
(Hahnenklee) statt. Zu hören sind<br />
die Passcaglia in d, BuxWV 161<br />
von Dietrich Buxtehude, Passcaglia<br />
und Fuge c-<br />
Moll von Johann<br />
Sebastian Bach<br />
und das Stück<br />
„Spiegel im Spiegel“<br />
von Arvo Pärt,<br />
komponiert 1978.<br />
Martin Hofmann<br />
studierte an der<br />
Hochschule für Musik<br />
und Theater in<br />
Hannover (Lehrer:<br />
Prof. Schneider-<br />
Pungs und Prof. Ulrich<br />
Bremsteller),<br />
an der Akademie<br />
für Alte Musik, Bremen (Prof. Harald<br />
Vogel), und am New England<br />
Conservatory of Music in Boston<br />
(William Porter). Er absolvierte<br />
1987 das Kirchenmusik A-Examen<br />
und erhielt 1993 das Artist-<br />
Diploma.<br />
Martin Hofmann hatte verschiedene<br />
Kirchenmusikerstellen im norddeutschen<br />
Raum und in den USA<br />
inne und war Dozent für Orgelspiel<br />
und Improvisation an dem<br />
WSV-Frühschoppen<br />
Wolfenbüttel. Für kommenden<br />
Sonntag, 3. Februar, lädt der <strong>Wolfenbütteler</strong><br />
Schwimmverein von<br />
1921 zum Frühschoppen in das<br />
Vereinsheim „Fümmelsee-Terrassen“<br />
ein. Beginn ist um 10.30 Uhr.<br />
Der Vereinsvorstand ist anwesend.<br />
Im Mittelpunkt steht die anstehende<br />
Versammlung vom 7.<br />
Februar. Matthias Tramp von den<br />
Stadtwerken wird hierbei einen<br />
Vortrag zum neuen Allwetterbad<br />
Okeraue halten.<br />
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Orgelsachverständiger<br />
für die Pommersche Evangelische<br />
Kirche. Seit März 2009 ist er Organist<br />
an der Stabkirche zu Hahnenklee,<br />
wo er auch seit 1998 schon<br />
künstlerischer Leiter<br />
einer umfangreichen<br />
Konzertreihe<br />
ist. Seit 1998 ist er<br />
auch Betreuer der<br />
bedeutenden historischenChristoph-Treutmann-<br />
Orgel von 1737 in<br />
der Klosterkirche<br />
zu Grauhof. Freiberuflich<br />
gibt Martin<br />
Hofmann neben<br />
Martin Hofmann<br />
Konzerten auch<br />
Foto: Veranstalter Orgelunterricht. Er<br />
ist auch Orgelsachverständiger<br />
für die Ev.-luth.<br />
Landeskirche in Braunschweig.1989<br />
gewann Martin<br />
Hofmann den internationalen César-Franck-Orgelwettbewerb<br />
in<br />
Toulouse. Konzerte führten ihn in<br />
viele europäische Länder und in<br />
die USA. Auch durch Rundfunkund<br />
mehrere CD-Aufnahmen ist<br />
Martin Hofmann bekannt.<br />
Die Orgelandacht beginnt um 18<br />
Uhr, der Eintritt ist frei.<br />
Heute bin ich mal …<br />
Wolfenbüttel. … eine Prinzessin,<br />
ein Seeräuber oder doch lieber eine<br />
Indianerin? Nicht nur in der Faschingszeit<br />
schlüpfen Klein und<br />
Groß in unterschiedliche Rollen<br />
oder möchten manchmal jemand<br />
ganz anderes sein. Um darüber<br />
gemeinsam nachzudenken, laden<br />
die Quartiersgemeinden St. Trinitatis<br />
und Hauptkirche BMV für<br />
kommenden Sonntag, 3. Februar,<br />
um 11.30 Uhr herzlich in die<br />
Hauptkirche BMV zum Familiengottesdienst<br />
ein. Wer mag, darf<br />
gerne kostümiert zum Gottesdienst<br />
kommen.<br />
Auflösung des Rätsels<br />
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Hallo<br />
Wurstfreunde!<br />
Sie finden uns am <strong>Mittwoch</strong><br />
und Samstag auf dem<br />
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vor Erscheinen, 17.00 Uhr. Kein Rückgaberecht<br />
für eingesandte Manuskripte, Datenträger<br />
und Fotos. Keine Haftung bei Druckfehlern!<br />
Unabhängig, nicht parteigebunden. Mitglied<br />
im Verband deutscher Anzeigenblätter.<br />
<strong>Schaufenster</strong> erscheint<br />
im Raum Wolfenbüttel<br />
wöchentlich jeden <strong>Mittwoch</strong> und<br />
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im Großraum Wolfenbüttel, Hornburg,<br />
Schladen, Sickte, Schöppenstedt und<br />
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Es gilt die Preisliste Nr. 29 vom<br />
1. Oktober 2012.<br />
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30. Januar 2013 Wolfenbüttel und Umgebung Seite 3<br />
Feuerwehr übte Menschenrettung auf dem Eis:<br />
Person war im Stadtgraben eingebrochen<br />
Wolfenbüttel. 19.32 Uhr –<br />
Alarm in der <strong>Wolfenbütteler</strong> Feuerwache.<br />
Die Leitstelle in Braun-<br />
Detlev Gliese ist mit dem<br />
Übungsverlauf zufrieden.<br />
Stammtisch<br />
der Oldtimerfreunde<br />
Wolfenbüttel. Der nächste<br />
Stammtisch der <strong>Wolfenbütteler</strong><br />
Oldtimerfreunde findet am<br />
Sonnabend, 9. Februar, um 19<br />
Uhr in der „Schloßschänke“<br />
statt. Alle Oldtimerfreunde aus<br />
dem Raum Wolfenbüttel sind<br />
dazu eingeladen, eine gemütli-<br />
Braunschweig. Am Freitag, 1.<br />
Februar, 20 Uhr, gastiert die Magdeburger<br />
Zwickmühle im Kulturzentrum<br />
Brunsviga. In ihrem neuen<br />
Programm „Denkt doch, was<br />
Ihr sollt“ geht es um Manipulation,<br />
Lüge und geistige Entmündigung.<br />
Marion Bach und Hans-<br />
Günther Pälitz liefern sich leidenschaftliche<br />
Rededuelle, dazwi-<br />
schweig hat die Kollegen informiert,<br />
dass eine Person in das<br />
Eis auf dem Stadtgraben, nahe<br />
des Laguna Beach, eingebrochen<br />
sei und sich nicht aus eigener<br />
Kraft retten könne.<br />
Eile ist geboten, denn das Wasser<br />
ist eiskalt. Die eingebrochene<br />
Person muss schnellstens<br />
herausgeholt und ins Warme<br />
gebracht werden. Olaf Keller,<br />
ein zufällig vorbei kommender<br />
Passant hat die 112 gewählt.<br />
Mit LF 8 (einschließlich Boot),<br />
HLF, Rüstwagen und Drehleiter<br />
ist die <strong>Wolfenbütteler</strong> Wehr<br />
schnell mit circa 15 Leuten vor<br />
Ort. Man checkt die Lage. Wie<br />
soll man vorgehen, ohne sich<br />
selbst unkalkulierbaren Gefahren<br />
auszusetzen?<br />
Schnell gehen die Kameraden<br />
zur Sache. Sie sind gerade von<br />
einem Einsatz im Ortsteil Füm-<br />
Mit dem Boot wurde die ins Eis eingebrochene Person über die<br />
Eisfläche transportiert. Fotos (3): Schmidt<br />
che Zeit bei Benzingesprächen,<br />
leckeren Speisen und Getränken<br />
zu verbringen. Auf der Tagesordnung<br />
steht an diesem Abend die<br />
Vorbereitung des am 16. Juni<br />
auf dem TÜV-Gelände in Halchter<br />
stattfindenden Oldtimertreffens.<br />
Magdeburger Zwickmühle:<br />
„Denkt doch, was Ihr sollt“<br />
schen geht Pölitz ans Klavier und<br />
Marion Bach lässt auf unterschiedlichste<br />
Weise und zu unterschiedlichsten<br />
Themen ihre zauberhafte<br />
Gesangsstimme erklingen.<br />
... Das Duo bleibt seiner<br />
kabarettistischen Stilistik treu: Sie<br />
reicht von ziselierter Satire über<br />
Schenkelklopfer-Pointen bis zum<br />
deftig-derben Gag.<br />
Gerettet! Ingo Beemers mit seiner Tochter Yara (9), die die Rettung<br />
ihres Vaters aus dem Stadtgraben gespannt verfolgte.<br />
melse gekommen. Dort gibt es<br />
einen Wasserschaden, der von<br />
den Kameraden vor Ort allein<br />
behoben werden kann.<br />
Das Boot wird aufs Eis gebracht.<br />
Mehrere Feuerwehrleute machen<br />
sich auf, um den Mann aus<br />
dem Wasser zu ziehen. Dann ist<br />
es geschafft. Aufatmen bei allen<br />
Beteiligten. Der Eingebrochene<br />
kann aus seinem „Wasserloch“<br />
befreit werden. Die Menschenrettung<br />
ist geglückt. Um 19.45<br />
Uhr ist alles vorbei.<br />
Es ist eine Übung – aber eine<br />
notwendige, wie Hauptlöschmeister<br />
Ingo Beemers versichert.<br />
Er ist die Person, die es<br />
zu retten galt. Der Feuerwehrmann<br />
hatte sich mit einem<br />
schützenden Neoprenanzug ins<br />
Wasser begeben, um das Unfallopfer<br />
zu geben. Eigentlich<br />
sollte er gemeinsam mit seinen<br />
Kameraden Übungsdienst in<br />
der Feuerwache verrichten. „Ich<br />
Kulturhistorische<br />
Waldführung<br />
Wolfenbüttel. Sonntag, 3. Februar,<br />
von 14 bis 16 Uhr: Wald als<br />
Schlossgarten – Kulturhistorische<br />
Waldführung zu den Themen: Entstehung<br />
des neuen Weges,<br />
Schloss Antoinettenruh, Grabplatz<br />
Phillippine Charlotte Stemhaus,<br />
alter Teich, Wegeführung im<br />
Wolfenbüttel. Die Evangelische<br />
Frauenhilfe lädt erwerbslose Frauen<br />
zur Frauenarbeitslosengruppe<br />
„Lichtblick“ ein. Das nächste Treffen<br />
findet am Donnerstag, 7.<br />
Februar, auf dem Kirchencampus<br />
in Wolfenbüttel, Dietrich-Bonhoeffer-Str.<br />
1, in den Räumen der Ev.<br />
Frauenhilfe von 10 bis 13 Uhr<br />
statt. Frauen haben die Möglichkeit,<br />
offen miteinander zu reden,<br />
sich über positive und negative<br />
Erfahrungen bei den Arbeitsbe-<br />
Landschaftspark. Treffpunkt: am<br />
Forstamt, Forstweg 1a. Veranstalter:<br />
Dr. Axel Strukmeier. Kosten:<br />
keine, eine Spende für den Förderverein<br />
Waldforum Riddagshausen<br />
e.V. wird erbeten.<br />
www.waldforum-riddagshausen.<br />
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Erwerbslose Frauen treffen sich<br />
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Noch Karten an den Abendkassen<br />
Braunschweig. Für folgende Shows in Braunschweig gibt es noch einige Karten direkt an den jeweiligen<br />
Abendkassen: Freitag, 1. Februar, MOTHER AFRICA (Foto), Stadthalle, der „Circus der Sinne“<br />
mit dem neuen Programm „Umlingo“ und atemberaubender Artistik; Samstag, 2. Februar, SA-<br />
LUT SALON, Großes Haus des Staatstheaters, das Damenquartett aus Hamburg präsentiert das<br />
„Beste aus 10 Jahren“ zwischen Klassik, Chanson, Tango und Kammermusik; Samstag, 2. Februar,<br />
THE BUSTERS, Meier Music Hall, die Ska-Legenden zelebrieren bereits ihr 25. Jubiläum, dabei<br />
sorgt auch DR. RING DING für Partystimmung! Karten gibt es noch jeweils ab 19 Uhr (Stadthalle ab<br />
19.15 Uhr) an den Abendkassen. Foto: Veranstalter<br />
hatte mich im Vorfeld entschuldigt,<br />
dass ich nicht würde teilnehmen<br />
können“, schmunzelt<br />
er.<br />
Die Leitstelle wusste Bescheid,<br />
wartete auf den Anruf von Beemers<br />
und löst dann den Alarm<br />
aus.<br />
Das Fazit der Übung fällt positiv<br />
aus. Auch wenn es einige Dinge<br />
in der Nachbesprechung zu erläutern<br />
gilt, wie der stellvertretende<br />
Stadtbrandmeister Detlev<br />
Gliese, der als Beobachter die<br />
Übung verfolgte, verrät. In dem<br />
Eifer, die Person schnellstmöglich<br />
aus der Gefahrenlage zu befreien<br />
hat der eine oder andere<br />
ein wenig die notwendige Vorsicht<br />
vermissen lassen. „Aber“,<br />
so der stellvertretende Stadtbrandmeister,<br />
„dafür üben wir ja.<br />
Nur so können wir Fehler abstellen,<br />
es im Ernstfall besser machen.“<br />
Und Ingo Beemers<br />
stimmt zu. khs<br />
mühungen auszutauschen und<br />
nach neuen beruflichen und persönlichen<br />
Perspektiven zu<br />
suchen. Nach dem Gedankenaustausch<br />
wird gemeinsam gefrühstückt.<br />
Eine Anmeldung ist nicht<br />
erforderlich. (Kostenbeitrag 1<br />
Euro).<br />
Polizei sucht dringend<br />
Zeugen: Autofahrer<br />
nach Unfall<br />
schwer verletzt<br />
Wolfenbüttel. Am Montagnachmittag<br />
befuhr ein 46-jähriger<br />
Autofahrer die Landesstraße<br />
495 aus Halchter kommend<br />
in Fahrtrichtung Adersheim.<br />
Ein bislang unbekannter PKW-<br />
Fahrer soll dem 46-Jährigen<br />
beim Einfahren von der Autobahn<br />
auf die Landesstraße 495<br />
die Vorfahrt genommen haben.<br />
Der 47-Jährige musste ausweichen,<br />
um einen Zusammenstoß<br />
zu verhindern<br />
und stieß dabei gegen einen<br />
Straßenbaum. Der Anprall war<br />
dabei so heftig, dass er im<br />
Fahrzeug eingeklemmt wurde<br />
und durch die eingesetzte Feuerwehr<br />
befreit werden musste.<br />
Er kam mit schweren Verletzungen<br />
in ein Krankenhaus,<br />
Lebensgefahr besteht nicht.<br />
Das Fahrzeug wurde durch den<br />
Unfall völlig zerstört, es musste<br />
abgeschleppt werden. Der<br />
Sachschaden wird auf rund<br />
5000 Euro geschätzt. Während<br />
der Unfallaufnahme und der<br />
Bergungsarbeiten kam es zu<br />
Verkehrsbehinderungen.<br />
Die Polizei sucht nun dringend<br />
Zeugen, die Angaben über den<br />
flüchtigen PKW-Fahrer machen<br />
können. Hinweise 05331/<br />
9330.<br />
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Liedern und Tanzeinlagen<br />
werden alle Kinder aus Schladen<br />
und Umgebung für Donnerstag, 7.<br />
Februar, von 15.30 bis 17.30 Uhr<br />
zum Fasching im DGH eingeladen,<br />
einen bunten Nachmittag mit<br />
viel Spaß zu haben.<br />
Am 9. Februar ab 20 Uhr sind die<br />
Erwachsenen dran, um den<br />
Abend mit lustigen Beiträgen von<br />
verschiedenen Gruppen zu genießen<br />
und bei Musik von DJ Sören<br />
bis tief in die Nacht hinein im Dorfgemeinschaftshaus<br />
richtig abtan-<br />
zen zu können. Ein Genießersitzplatz<br />
kostet 12 Euro, für 8 Euro<br />
kann man im Stehen mitmachen.<br />
Die Eintrittskarten für das traditionellen<br />
„Mettwurstessen“ des MTV<br />
sind am Dienstag, 5. Februar, von<br />
19 bis 20 Uhr im Vereinsheim,<br />
Franz-Kaufmann-Straße 35, in<br />
Schladen bei Antje Löhr abzuholen.<br />
Wer noch keine Karten bestellt<br />
hat, kann sich an diesem<br />
Abend die Karten gleich bei Antje<br />
Löhr im Vereinsheim kaufen. Natürlich<br />
sind an der Abendkasse<br />
auch noch Karten erhältlich.
Seite 4 Ausstellung 30. Januar 2013<br />
Dietmar Dolle stellt im <strong>Schaufenster</strong> der AG Altstadt im Kleinen Zimmerhof zum Thema „Milch und Molker eien“ aus:<br />
1951 kam das »Milch-Frühstück« in die <strong>Wolfenbütteler</strong> Schulen<br />
– Der Weg vom »losen« Verkauf zur Milchtüte in unserer Region<br />
Wolfenbüttel. Heute kauft jeder<br />
seine Milch im Supermarkt. Sie ist<br />
literweise verpackt und einige<br />
Tage im Kühlschrank problemlos<br />
haltbar. Spezialisierter Milchgeschäfte<br />
bedarf es heute also nirgends<br />
mehr. Doch war das nicht<br />
immer so. Dietmar Dolle von der<br />
Aktionsgemeinschaft Altstadt<br />
Wolfenbüttel zeigt in einem neuen<br />
Beitrag seiner Ausstellungsfolge,<br />
was es mit der Milch und den<br />
dazu gehörigen Molkereien in der<br />
Vergangenheit in unserer Region<br />
auf sich hatte. Im <strong>Schaufenster</strong><br />
der Aktionsgemeinschaft Altstadt<br />
Wolfenbüttel e.V. am Kleinen Zimmerhof<br />
zeigt er Texte, Bilder und<br />
einige Gerätschaften aus den vergangenen<br />
Jahrzehnten in unserer<br />
Region, die allesamt mit unserem<br />
wertvollen Nahrungsmittel „Milch“<br />
zu tun haben. Es wird im Folgenden<br />
aus seinem Ausstellungstext<br />
zitiert. Er hat dazu zahlreiche<br />
Adressbücher, Heimatbücher,<br />
Ortschroniken und hiesige Zeitungen<br />
ausgewertet.<br />
Von 1880 bis 1925 entstanden im<br />
Landkreis Wolfenbüttel 24 Molkereien.<br />
Jede verarbeitete nur Milch<br />
aus einigen Nachbarorten. Ob es<br />
schon vor 1900 in Wolfenbüttel<br />
Molkereien gab, konnte bisher<br />
nicht festgestellt werden, aber es<br />
bestanden hier bereits einige<br />
Milch-, Butter- und Käsehandlungen.<br />
In den wenigen aus dieser Zeit<br />
vorhandenen Adressbüchern finden<br />
sich erste Eintragungen 1881<br />
von zunächst drei Milchhandlungen,<br />
und zwar die von Carl Böker<br />
(Obere Kreuzstraße/ Kreuzstraße<br />
2), Johann Brandes (dieses Milchgeschäft<br />
in der Lohenstraße 3<br />
bestand bereits seit 1876) und<br />
August Hoppe (Bruch/Krumme<br />
Straße 2).<br />
Es werden nachfolgend neben<br />
den Molkereien in erster Linie die<br />
Milchgeschäfte betrachtet, da sie<br />
oft auch Veredelungsprodukte wie<br />
Butter, Sahne, Käse usw. verkauften.<br />
Erwähnt werden soll aber<br />
noch die Buttergroßhandlung<br />
Hammonia in der Lange(n) Herzogstraße<br />
46 um 1930.<br />
1907: Privatmolkerei Peine in<br />
der Frankfurter Straße<br />
Eine erste Privatmolkerei ist 1907<br />
für Christian Peine in der Frankfurter<br />
Straße 10 (später umbezeichnet<br />
in Haus-Nr. 24) nachweisbar,<br />
die aber bereits 1919 auf Hermann<br />
Peine eingetragen war. Im<br />
Jahre 1911 gab es eine zweite<br />
Molkerei, und zwar die von Heinrich<br />
Lehsau in der Halchtersche(n)<br />
Straße 3 (später umbezeichnet in<br />
Haus-Nr. 6). Nachfolger war offenbar<br />
die Central-Molkerei Wolfenbüttel<br />
Bes. Franz Nikolaus, Halchtersche<br />
Str. 6.<br />
Interessant sind Gewerbeüberschneidungen<br />
von privaten Molkereien<br />
und Milchhandlungen. So<br />
gab es die Milchhandlung Gustav<br />
Büchner in der Leopoldstraße 14<br />
zumindest ab 1911 und später bis<br />
in die 1960er-Jahre und<br />
zwischenzeitlich etwa um 1930<br />
als gleichnamige Privatmolkerei.<br />
Aus der Milchhandlung von Fritz<br />
Genter in der Neue(n) Straße 13 a<br />
im Jahre 1911 wurde etwa 1922<br />
die Molkerei von Heinrich Genter<br />
unter gleicher Anschrift. Offenbar<br />
erfolgte auch während der Zeit<br />
des jeweiligen Molkereibetriebs<br />
der Verkauf sämtlicher Molkereiprodukte<br />
sowohl an Gewerbetreibende<br />
als auch ab Hof an Privatkunden.<br />
Im Jahr 1930 gab es die Lindener<br />
Gutsmolkerei und in Wolfenbüttel<br />
zwei private Molkereien, und zwar<br />
die von Gustav Büchner in der<br />
Leopoldstraße 14 und die von<br />
Hermann Peine, inzwischen aber<br />
mit Betriebssitz in der Frankfurter<br />
Straße 18 (später umbezeichnet<br />
in Haus-Nr. 3).<br />
Molkerei im Gebäude<br />
„Im Kalten Tal“<br />
Auf Initiative des Rittergutsbesitzer<br />
Gustav<br />
Seeliger aus Wendessen<br />
gründete sich am<br />
21.11.1933 die zentrale<br />
Molkerei Wolfenbüttel<br />
eGmbH, die Anfang<br />
1934 zunächst in diesen<br />
beiden Privatmolkereien<br />
die genossenschaftliche<br />
Milchverarbeitung<br />
begann. Am 5. März<br />
1935 lieferten Landwirte<br />
aus neun Ortschaften<br />
zum ersten Male Milch<br />
zum eigenen neuen<br />
Gebäude Im Kalten Tal<br />
13. Erster Betriebsleiter<br />
war Gustav Büchner<br />
aus der bisherigen Molkerei<br />
in der Leopoldstr.<br />
14. Mehrere Molkereien<br />
in der Stadt und im<br />
Landkreis wurden ab<br />
1935 aufgegeben und<br />
Einzugsgebiete<br />
zusammengelegt, so<br />
dass es im Landkreis<br />
nur noch einige Betriebe und in<br />
Wolfenbüttel lediglich die Milchabsatzgenossenschaft<br />
gab. Sie<br />
bezog ihre Milch von den Bauern<br />
aus den umliegenden Dörfern,<br />
denn die Milchbetriebe aus den<br />
weiter südlich und östlich von<br />
Wolfenbüttel gelegenen Orte<br />
waren der am 08.08.1926 gegründeten<br />
Molkerei-Genossenschaft<br />
Mattierzoll e.G.m.b.H. angeschlossen.<br />
Neue Absatzmärkte für Milch in<br />
West-Berlin<br />
Sowohl im I. Weltkrieg als auch im<br />
II. Weltkrieg waren Lebensmittel<br />
knapp und rationiert. Dabei war<br />
die Versorgung der Bevölkerung<br />
in Wolfenbüttel schwieriger als auf<br />
dem Lande. Zwar wurden in der<br />
Stadt zumindest Ziegen gehalten,<br />
in den Dörfern aber auch noch<br />
Schafe und insbesondere Kühe<br />
zur Milchversorgung. Nach dem II.<br />
Weltkrieg gingen für die Molkereien<br />
Wolfenbüttel und insbesondere<br />
Mattierzoll durch die sehr<br />
nahe Zonengrenze Milchbetriebe<br />
und Absatzgebiete verloren. Allerdings<br />
erschlossen sich mit der<br />
beginnenden Belieferung vom<br />
jetzt isolierten West-Berlin neue<br />
Absatzmärkte. Die Milchabsatzgenossenschaft<br />
Wolfenbüttel<br />
e.G.m.b.H. vertrieb nicht nur<br />
Milchprodukte sondern z. B. 1945<br />
auch Milchkannen. Ab 1949<br />
waren dem <strong>Wolfenbütteler</strong> Betrieb<br />
27 Orte – davon aus dem Landkreis<br />
Wolfenbüttel Adersheim,<br />
Ahlum, Atzum, Groß Denkte, Groß<br />
Dietmar Dolle von der Aktionsgemeinschaft Altstadt Wolfenbüttel baut seine neue Ausstellung auf:<br />
Thema „Milch und Molkereien in Wolfenbüttel“.<br />
Stöckheim, Groß Vahlberg, Halchter,<br />
Kissenbrück, Klein Denkte,<br />
Leinde, Linden, Neindorf, Remlingen,<br />
Sottmar, Weferlingen, Wendessen,<br />
Wittmar und die Stadt<br />
Wolfenbüttel – mit 350 Betrieben<br />
angeschlossen, später auch noch<br />
Die <strong>Wolfenbütteler</strong> Milchabsatzgenossenschaft<br />
wirbt Ende der 1940er-Jahre<br />
für ihre Produkte mit dieser Werbekarte.<br />
Vorlage: Archiv Dietmar Dolle<br />
andere Dörfer.<br />
1951 kam für Schulkinder das<br />
„Milchfrühstück“<br />
Im Januar 1951 wurde für die<br />
Schulkinder in Wolfenbüttel das<br />
Milchfrühstück eingeführt. Zum<br />
12.12.1951 erfolgte eine Namensänderung<br />
in Molkerei Wolfenbüttel<br />
e.G.m.b.H. Am 13.12.1954 feierte<br />
man Richtfest für einen Neubau<br />
der Molkerei Im Kalten Tal.<br />
1955: Milchbar „Max und<br />
Moritz“ eröffnet<br />
Am 08.10.1955 eröffnete im Haus<br />
Lange Straße 9 in Wolfenbüttel die<br />
Milch-Bar Max und Moritz, in der<br />
man unter anderem Milch, Milch-<br />
Sahne-Mixgetränke, Shakes,<br />
Cocktails, Flips und Speise-Eis<br />
verzehren konnte.<br />
Am 30.05.1959 fand im kleinen<br />
Saal des <strong>Wolfenbütteler</strong> Ausflugslokals<br />
„Antoinettenruh“ in Anwesenheit<br />
von Oberkreisdirektor Dr.<br />
Gleitze und dem stellvertretenden<br />
Bürgermeister Wilhelm Öhlmann<br />
eine gut besuchte Generalver-<br />
sammlung anlässlich des 25-jährigen<br />
Bestehens der Molkerei-<br />
Genossenschaft Wolfenbüttel mit<br />
anschließender Feier im großen<br />
Saal statt. Themen waren u. a. ein<br />
Rückblick auf die Gründung, die<br />
ca. 3,5 Millionen DM teure aktuelle<br />
Umstellung der Milchviehbestände<br />
der Mitglieder auf tbc-freie<br />
Bestände, die 1958 insgesamt<br />
verarbeiteten 6,3 Millionen kg<br />
Milch (davon 500000 zugekaufte<br />
kg; von der verarbeiteten Milch<br />
wurden etwa 75 % als Trinkmilch<br />
abgesetzt, davon wiederum die<br />
Hälfte in Flaschen) und die ebenfalls<br />
1958 im Raum Wolfenbüttel<br />
verkauften 3,8 Millionen Liter<br />
Milch (als Trink- und Buttermilch,<br />
Kakao und Joghurt). Der Aufsichtsratsvorsitzende<br />
Gerhard<br />
Hartwieg aus Ahlum bemängelte<br />
den für die Erzeuger mit durchschnittlich<br />
37,09 Pfennigen pro<br />
Kilo Milch zu niedrigen Erlös,<br />
obwohl Wolfenbüttel mit dem<br />
gezahlten Milchgeld im Vergleich<br />
mit anderen niedersächsischen<br />
Molkereien in der Spitzengruppe<br />
liege. Danach verteilte er DLG-<br />
Ehrenurkunden für hervorragende<br />
Erzeuger an die Landwirte Heinrich<br />
Brandes aus Neindorf, Gerhard<br />
Hanse aus Ohrum und Heinrich<br />
Steffen aus Fümmelse.<br />
Der „lose Milchverkauf“ ging<br />
zurück<br />
Bei der Generalversammlung<br />
Ende Mai 1960 wurde für das vergangene<br />
Geschäftsjahr u. a. festgestellt,<br />
dass die <strong>Wolfenbütteler</strong><br />
vermehrt zur Milchflasche greifen,<br />
während der lose Milchverkauf<br />
zurück geht. Von den ca. 6 Millionen<br />
verarbeiteten Kilo Milch gingen<br />
ca. eine Million Kilo nach Berlin.<br />
Erheblich gesteigert wurde der<br />
Absatz von Sahne und Buttermilch.<br />
Ab dem 02.07.1962 lieferte die<br />
<strong>Wolfenbütteler</strong> Molkerei Buttermilch<br />
nur noch in Tüten und stellte<br />
im April 1964 die Abfüllung in<br />
Flaschen ein.<br />
Anfang der 1960er-Jahre war einerseits<br />
mit 40 Milchgeschäften in<br />
Wolfenbüttel wohl eine Höchstzahl<br />
erreicht, andererseits begann<br />
ein grundlegender und schneller<br />
Wandel im Vertrieb. Nicht nur in<br />
der Stadt, sondern auch in den<br />
1974 eingemeindeten Dörfern gab<br />
es Milchgeschäfte, so z. B. in<br />
Atzum, Halchter oder das von<br />
Lucie Schmeida in Wendessen. In<br />
Atzum gab es noch bis 1941 die<br />
Käsebäckerei von Hugo Rössing<br />
und in Fümmelse gleich vier<br />
Käsereien, die letzte bis Anfang<br />
der 1960er-Jahre.<br />
Eine weitere Käserei (G. Heinemann)<br />
wurde etwa zeitgleich in<br />
der Kleine(n) Breite 41 in Wolfenbüttel<br />
betrieben. Vielfach war es<br />
auch möglich, in den Ortsteilen<br />
direkt von den Bauern Frischmilch<br />
zu kaufen. Frau Schmeida schloss<br />
ihr Wendesser Geschäft etwa<br />
1966. Nach und nach entstanden<br />
in der Stadt größere Lebensmittelgeschäfte<br />
und Supermärkte mit<br />
breiterem und teils preiswerterem<br />
Sortiment an Lebensmitteln und<br />
anderen Waren. Das führte zum<br />
Parallel zur Aufgabe der Milchgeschäfte ging die Anzahl Milchvieh<br />
haltender Betriebe im Raum Wolfenbüttel stark zurück.<br />
Foto: pixelio/Jürgen Nießen<br />
Sterben der Milchläden und vielen<br />
anderen kleinen Fachgeschäften.<br />
Der Wandel war innerhalb weniger<br />
Jahre bereits abgeschlossen,<br />
denn schon 1971 gab es keine reinen<br />
Milchgeschäfte mehr.<br />
Im Haus Lohenstraße 3 befand<br />
sich ab 1876 bis mindestens 1963<br />
das mit etwa 90 Jahren vermutlich<br />
am längsten betriebene Milchgeschäft<br />
der Stadt (Inhaber war<br />
anfangs Johann Brandes, nach<br />
1900 August Sonnemann und<br />
1963 Hermann Wichmann),<br />
gefolgt wohl von dem der Familie<br />
Büchner zwischen mindestens<br />
1911 bis 1963, also über 50 Jahre,<br />
in der Leopoldstraße 14.<br />
Immer weniger Milchviehhalter<br />
Parallel zur Aufgabe der Milchgeschäfte<br />
ging die Anzahl Milchvieh<br />
haltender Betriebe im Raum Wolfenbüttel<br />
stark zurück. Viele Landwirte<br />
konzentrierten sich aufgrund<br />
der sehr guten Bodenqualität auf<br />
Ackerbau unter gleichzeitiger Auf-<br />
gabe der Viehhaltung. Letzter<br />
bekannter Milchviehhalter in den<br />
<strong>Wolfenbütteler</strong> Ortsteilen war bis<br />
2002 der Landwirt Hans-Heinrich<br />
Lippelt aus Wendessen. Aktuell<br />
gibt es im Kreis Wolfenbüttel noch<br />
etwa zehn Milchbauern mit größeren<br />
Beständen, einen davon in<br />
Dorstadt.<br />
Der enorme Wandel in der Landwirtschaft<br />
führte auch zu Veränderungen<br />
bzw. Fusionen bei den<br />
Molkereien. So schloss sich die<br />
Molkerei Wolfenbüttel mit der in<br />
Mattierzoll zusammen und stellte<br />
im März 1976 den Betrieb ganz<br />
ein. Die zu diesem Zeitpunkt noch<br />
existierenden Milchbetriebe verkauften<br />
ihre Milch danach an Molkereien<br />
erst in Braunschweig,<br />
dann in Isernhagen bei Hannover.<br />
Im Jahr 1977 zog das Autohaus<br />
Hollwig & Gatzemeier GmbH auf<br />
das ehemalige Molkerei-Betriebsgelände<br />
Im Kalten Tal und ist dort<br />
noch heute ansässig.<br />
Das Molkereigebäude im „Kalten Tal“ hatte einst dieses Aussehen. Man kann es trotz inzwischen<br />
erfolgter Umbauten heute noch auf der südlichen Seite der Straße erkennen.<br />
Bildvorlage Archiv Heinz-Dieter König
30. Januar 2013 Wolfenbüttel und Umgebung Seite 5<br />
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Ein kunterbuntes Jahr 2012:<br />
Jahresrückblick des Seniorenkreises Denkte<br />
Denkte. Über ein Jahr ist das<br />
neue Team der Seniorenkreisleitung<br />
im Ehrenamt tätig und wie es<br />
aussieht mit bestem Erfolg. Der<br />
Seniorenkreis freut sich seiner Beliebtheit.<br />
Neue Mitglieder konnten<br />
begrüßt werden.<br />
Die Programmgestaltung liegt in<br />
den Händen von Klaus Germer,<br />
die Vorbereitung und Moderation<br />
der Nachmittage wechselt zwischen<br />
Sabine Bunkus, Angelika<br />
Pillar und Klaus Geffner. Inge Seeger<br />
hält das Geld zusammen und<br />
Rainer Obst fährt den alten Gemeindebus.<br />
Bis jetzt ist wieder alles<br />
in Ordnung. Nur Inge Seeger<br />
will sich zur Ruhe setzen. Doch<br />
dazu mehr in einem anderen Artikel.<br />
Herausragende Ereignisse im<br />
Jahr 2012 waren das 40-jährige<br />
Bestehen des Seniorenkreises im<br />
Mai, mit einer Fotowand von<br />
Klaus Germer aufgestellt, und die<br />
Fahrt mit der Brockenbahn zum<br />
Brockengipfel im August. Viele<br />
Gäste konnte Klaus Germer am 8.<br />
Mai im Schützenheim begrüßen:<br />
Vertreter der Kirchenvorstände<br />
Nagelprobe Lex Asse:<br />
Montag wieder Mahnwache<br />
Wie jeden ersten Montag im Monat<br />
treffen sich am Montag, 4. Februar,<br />
wieder interessierte Bürgerinnen<br />
und Bürger um 18 Uhr vor<br />
Seeliger, Lange Herzogstraße 63,<br />
um sich über Asse II & Co. zu informieren,<br />
Stellung zu beziehen<br />
und Fragen zu stellen.<br />
Dieses Mal stehen u. a. folgende<br />
Themen an:<br />
Nagelprobe Lex Asse – Rückholung<br />
verbales Bekenntnis oder reales<br />
Anliegen?<br />
Die Berichterstatterinnen der<br />
von Sottmar, Klein und Groß<br />
Denkte, Ehepaar Dresga, Ehepaar<br />
Bues, den stellvertretenden Landrat<br />
Rainer Hasselmann, Samtgemeindebürgermeisterin<br />
Regina<br />
Bollmeier, Bürgermeister Thomas<br />
Fricke, DRK Seniorenturnleiterin<br />
des DRK Erdmut Queißer und den<br />
Frauenchor der Kirchengemeinde<br />
Groß Denkte unter der Leitung<br />
von Frau Grall. Auf vierzig vergangene<br />
Jahre und Leben blickte die<br />
Fotostellwand im Foyer zurück.<br />
Das zweite große Ereignis war die<br />
Erstürmung des Brockens mit der<br />
Brockenbahn am 10. August. Diese<br />
Fahrt hatte eine über halbjährige<br />
Vorbereitung erfordert durch<br />
mehrere falsche Auskünfte der<br />
Bahngesellschaft. Bis kurz vor<br />
Abfahrt haben wir noch gezittert,<br />
ob wir die Teilnehmerzahl von 30<br />
erreichen, um in den Genuss des<br />
ermäßigten Fahrpreises zu kommen.<br />
Dann lesen wir im Bahnhof<br />
von Wernigerode ein großes<br />
Schild: Heute verbilligter Fahrpreis<br />
für alle. Dafür hatten wir einen<br />
eigenen Waggon und den lie-<br />
Bundestagfraktionen waren vor<br />
Ort und haben die Anliegen der<br />
Bürger mitgenommen. Wie geht<br />
es weiter?<br />
Die Schachtanlage Asse I ist 1906<br />
abgesoffen, wie die Bergleute sagen.<br />
Das ist auch eines der größten<br />
Probleme für Asse II. Gibt es<br />
Bemühungen, einen möglichen<br />
Wassereinbruch und damit das<br />
Absaufen der Schachtanlage<br />
Asse II zu verhindern? Gibt es<br />
Vorschläge, wie diesem Problem<br />
begegnet werden könnte? Bei<br />
ßen wir uns auf der Hin- und<br />
Rückfahrt nicht mehr nehmen. Wir<br />
wurden mit einem herrlichen Weitblick<br />
bis Asse und Elm vervöhnt,<br />
eine gute Organisation von Klaus<br />
Germer.<br />
Karneval und Adventsfeier waren<br />
wieder Höhepunkte in der Geselligkeit<br />
des Seniorenkreises, wobei<br />
wir in Karin Bitter zur Adventsfeier<br />
eine würdige Nachfolgerin für<br />
Günter Bues fanden.<br />
Zwei Modenschaufahrten, einmal<br />
zu Matthiesen und einmal nach<br />
Wolfshagen, fanden statt. Die Besichtigung<br />
der Grotian-Stiftung in<br />
Schladen mit dem Wiedersehen<br />
ehemaliger Denkter, die Spargelfährt<br />
nach Lüben bei Wittingen<br />
und die Besichtigung des Klosters<br />
Wöltingerode waren Erlebnisse<br />
außerhalb des gewohnten Schützenheimes<br />
im Windhuck. Wir<br />
wünschen uns, dass das Jahr<br />
2013 mit all seinen Höhen und<br />
Tiefen, die uns betreffen werden,<br />
doch wieder ein geborgenes Jahr<br />
in Gottes Händen wird.<br />
Katastrophen ist es üblich, weltweit<br />
Experten hinzuzuziehen. Ist<br />
dies in diesem Fall geschehen?<br />
Die Asse-2-Begleitgruppe wird<br />
das nächste Mal zum ersten Mal<br />
öffentlich tagen, aber wann und<br />
wo ist die nächste Sitzung? Und<br />
welche Themen stehen auf der<br />
Tagesordnung?<br />
Veranstalter sind wie immer die<br />
Bürgerinitiativen aufpASSEn e. V.,<br />
BürgerAktion Sichere Asse<br />
(BASA) und <strong>Wolfenbütteler</strong> Atom-<br />
AusstiegsGruppe (WAAG).<br />
V. l.: Elisabeth Eitz, Edith Stängle, Renate Seidel, Joachim K. Leimbach und Gisela Kunz; vordere<br />
Reihe: Ruth v. Katte, Gudrun Röttger, Heidrun Maul, Jutta Schmidt, Bernhard Schilhab, Vertreterin<br />
des NC Dorothee Steinmann. Foto: privat<br />
Jahresversammlung des Singkreises Wolfenbüttel:<br />
Vorstandswahlen und Ehrungen<br />
Wolfenbüttel. Wesentlicher Punkt<br />
der Tagesordnung waren Vorstandswahlen.<br />
Der Posten der 2.<br />
stellvertretenden Vorsitzenden<br />
war neu zu besetzen, ansonsten<br />
wurde der bisherige Vorstand im<br />
Amt bestätigt:<br />
Vorsitzender Joachim K. Leimbach,<br />
Stellvertreterinnen Edith<br />
Stängle und Evelin Paphöfer, Kassierer<br />
Rudolf Eitz, Stellvertreterin<br />
Gisela Kunz, Schriftführerin Hannelore<br />
Leimbach, Notenwartin Elisabeth<br />
Eitz. Der Chor hat derzeit<br />
34 aktive Sängerinnen und Sänger<br />
sowie sieben passive Mitglieder.<br />
23 Mitglieder gehören dem<br />
Singkreis zehn Jahre oder länger<br />
an. In seinem Jahresrückblick<br />
dankte der Vorsitzende für die<br />
rege Beteiligung an den Übungsabenden;<br />
durchschnittlich hatten<br />
26 Sängerinnen und Sänger teilgenommen.<br />
Dies zeige, dass allen<br />
das Singen im Chor Freude ma-<br />
che, auch dank des Engagements<br />
von Chorleiter Hans-Ullrich Pohl.<br />
Als eifrigste Sänger des vergangenen<br />
Jahres wurden Gisela Kunz,<br />
Bernhard Schilhab und Jutta<br />
Schmidt ausgezeichnet, die an allen<br />
38 Singabenden anwesend<br />
waren. Jutta Schmidt hatte das<br />
neunte Mal in Folge an keiner<br />
Chorprobe gefehlt. Für vieljährige<br />
Mitgliedschaft und aktives Singen<br />
bedankte sich der Vorsitzende bei<br />
Ruth v. Katte, Gudrun Röttger und<br />
Renate Seidel (jeweils 15 Jahre)<br />
sowie Heidrun Maul (35 Jahre),<br />
Gisela Kunz und Eva-Maria Buchholz<br />
waren bereits zehn Jahre ehrenamtlich<br />
für den Vorstand tätig,<br />
Joachim K. Leimbach 25 Jahre<br />
und Edith Stängle 30 Jahre.<br />
Im Namen des Niedersächsischen<br />
Chorverbandes ehrte deren Vertreterin<br />
Dorothee Steinmann Elisabeth<br />
Eitz und Joachim K. Leim-<br />
bach für 25 Jahre aktives Singen<br />
im Chor (J.K. Leimbach gleichzeiitig<br />
für 25 Jahre ehrenamtliche<br />
Vorstandsarbeit) mit Urkunde und<br />
Brosche bzw. Ehrennadel des NC.<br />
Im vergangenen Jahr hatte der<br />
Singkreis fünf öffentliche Auftritte.<br />
Neben internen Veranstaltungen<br />
sind auch für das Jahr 2013 öffentliche<br />
Auftritte geplant (u.a. bei<br />
der <strong>Wolfenbütteler</strong> Kulturnacht<br />
sowie Veranstaltungen des Chorbezirks<br />
Wolfenbüttel). Den Abschluss<br />
des Chorjahres wird am 1.<br />
Advent das schon traditionelle<br />
Konzert des Singkreises in der<br />
<strong>Wolfenbütteler</strong> St.-Johannis-Kirche<br />
bilden.<br />
Der Singkreis Wolfenbüttel probt<br />
jeweils mittwochs von 19 bis 21<br />
Uhr z.Zt. in der ehemaligen Landwirtschaftsschule<br />
am Schlossplatz.<br />
Neue Sängerinnen und Sänger<br />
sind willkommen.
Seite 6 Aus der Region 30. Januar 2013<br />
Schülerzeitung der Clemens-Schule Hornburg:<br />
Interessante Geschichten, Freizeitangebote<br />
in den Orten und viel Unterhaltung<br />
Hornburg. Welche Freizeitmöglichkeiten<br />
bieten Hornburg, Gielde<br />
und Schladen; Gut gegen Wut,<br />
eine Aktion der vierten Klassen;<br />
Kimarek – eine<br />
Ferienaktion und<br />
ein Besuch bei<br />
der Firma Sattler<br />
Media Press sind<br />
nur einige Themen,<br />
die in der<br />
neuen Schülerzeitung<br />
„Tröte“<br />
zu finden sind.<br />
Für 1 Euro ist die<br />
Schülerzeitung<br />
der Clemens-<br />
Schule Hornburg<br />
käuflich zu<br />
erwerben. Sie<br />
wurde zusammengestellt<br />
und<br />
geschrieben von<br />
der Arbeitsgemeinschaft<br />
Computer-AG,<br />
an der sich 12<br />
Mädchen und Jungen der Klasse<br />
4c beteiligten. Die Redaktionsleitung<br />
haben Sabine Böhne und<br />
Adelbert Sürig, der für die PC-<br />
Schulung verantwortlich ist. Die<br />
Schülerzeitung ist mit tollen Ideen,<br />
großem Einsatz und viel Freude<br />
an der Erstellung erarbeitet worden.<br />
Sogar in der Freizeit waren<br />
die kleinen Redakteure aktiv,<br />
haben Informationen gesammelt,<br />
Ideen von anderen Schülerinnen<br />
und Schüler aufgegriffen und<br />
Interviews geführt.<br />
In den großen Pausen verkaufen Nina, Paulina und Hannah<br />
die Schülerzeitungen an ihre Mitschüler.<br />
Foto: Ingeborg Zopp-Bremer<br />
So berichtet Tim Bohlmann über<br />
die Zucht und die Haltung von<br />
Galloway-Rindern, die sein Vater<br />
züchtet. Dass Rübenroder tolle<br />
Maschinen sind, weiß Lukas, dessen<br />
Vater als Landmaschinenund<br />
Traktorenschlosser arbeitet.<br />
Tipps für die artgerechte Haltung<br />
von Meerschweinchen geben<br />
Paul und Lilly, kleine Geschichten<br />
über Wale und Wölfe erzählen<br />
Miguel und Janosch.<br />
Zur Unterhaltung und zum Mitmachen<br />
gibt es eine Witzseite, ein<br />
Fußball-Quiz, Rätsel<br />
und Backrezepte.<br />
Ein besonderes<br />
Highlight für die Kinder<br />
war der Besuch<br />
im November bei der<br />
Firma Sattler in<br />
Hornburg und dem<br />
Interview mit dem<br />
Chef Udo Sattler.<br />
„Der Besuch in der<br />
Druckerei war für die<br />
Kinder wie Zauberei.<br />
Alles ging sehr<br />
schnell, die riesigen<br />
Papierrollen wurden<br />
mit 15 Metern pro<br />
Sekunde eingezo-<br />
gen, so dass wir es<br />
kaum mit den<br />
Augen verfolgen<br />
konnten“, berichtete<br />
Sabine Böhme.<br />
Die Schülerzeitung kommt zweimal<br />
im Jahr heraus und hat eine<br />
Auflage von 150 Exemplaren. „Wir<br />
können die Zeitung nur dank der<br />
Sponsoren so günstig anbieten“,<br />
erklärte Böhme und fügte hinzu,<br />
dass der Förderverein der Schule<br />
die Aktion ebenfalls unterstütze.<br />
izb<br />
Oderwald-Wölfe zogen Jahresbilanz:<br />
Alle ziehen am grün-weißen Strang<br />
Achim. Der VfL Wolfsburg Fanclub<br />
die „Oderwald-Wölfe“ trafen<br />
sich zu ihrer Jahreshauptversammlung.<br />
Vorsitzender Jörg Bitter<br />
konnte wieder<br />
zahlreiche<br />
Mitglieder im<br />
Clubraum in<br />
Achim begrüßen.<br />
Da der Fanclub<br />
stetig wächst,<br />
wird es so langsam<br />
eng im<br />
Clubraum, aber<br />
das stört keinen,<br />
da man sich im<br />
Fanclub sehr gut<br />
untereinander<br />
versteht und alle<br />
am gleichen<br />
grün-weißen<br />
Strang ziehen.<br />
Im Verlauf der<br />
Sitzung ließ der<br />
1. Vorsitzende<br />
das Jahr noch<br />
einmal Revue<br />
passieren und<br />
betrachtete die<br />
abgelaufene Saison und die zahlreichen<br />
Fahrten zu den Heim- und<br />
Auswärtsspielen des VfL. Da die<br />
Oderwald-Wölfe ein offizieller<br />
Fanclub des VfL Wolfsburg ist, fin-<br />
den im Jahr auch drei Versammlungen<br />
der Fanclub-Vertreter in<br />
Wolfsburg statt. An diesen Sitzungen<br />
nehmen dann auch meistens<br />
Der Vorstand der „Oderwald-Wölfe“ (v. l.): 1. Vorsitzender Jörg<br />
Bitter, 2. Vorsitzender Daniel Meier, stellvertretende Kassenführerin<br />
und Schriftführerin Anke Lohmann, 1. Kassenführerin<br />
Nicole Janik und Spielebeauftragter Mathias Ganzauer.<br />
Foto: Verein<br />
der Trainer, Manager oder Spieler<br />
de VfL teil, sodass man sich dort<br />
gut austauschen kann und gewisse<br />
Einblicke in den Verein<br />
bekommt, die man dann an die<br />
Fans des Fanclubs weitergeben<br />
kann.<br />
Das große Highlight war natürlich<br />
der Spielerbesuch vom VfL Wolfsburg,<br />
die Fahrt mit<br />
dem Samba-Tanzwagen<br />
zum letzten<br />
Auswärtsspiel der<br />
vergangenen Saison<br />
zum VfB Stuttgart<br />
und das Grillfest im<br />
Sommer.<br />
Im weiteren Verlauf<br />
der Versammlung<br />
wurde der Vorstand<br />
neu gewählt Dabei<br />
sprachen sich die<br />
Mitglieder für den<br />
bereits bestehenden<br />
Vorstand aus,<br />
sodass alle Vorstandsmitglieder<br />
in<br />
ihrem Amt bestätigt<br />
wurden.<br />
Nach der Versammlung<br />
gab es wieder<br />
eine Stärkung für<br />
die Mitglieder. Das<br />
nächste Highlight<br />
steht bereits auch schon fest: Am<br />
10. Februar kommen wieder Spieler<br />
des VfL Wolfsburg nach Achim<br />
ins Sportheim, weitere Informationen<br />
folgen noch.<br />
Jahreshauptversammlung des Seniorenkreises Ohrum:<br />
Diashow erinnerte an Ausflüge und mehr<br />
Ohrum. Die Ohrumer Seniorinnen<br />
und Senioren trafen im winterlich<br />
geschmückten Dorfgemeinschaftshaus<br />
zur Jahreshauptversammlung.Seniorenkreisvorsitzende<br />
Hannelore<br />
Twele begrüßte die<br />
Senioren zum ersten<br />
Treffen im neuen<br />
Jahr. Zunächst wurde<br />
das Jahr 2012<br />
abgeschlossen. Für<br />
den Jahresbericht<br />
2012 bat die Vorsitzende<br />
die Schriftführerin,<br />
Gunda Neumann,<br />
um den Rück-<br />
blick. Diese zeigte<br />
eine Diashow von<br />
den Veranstaltungen<br />
und Ausflugsfahrten<br />
und erläuterte<br />
anhand der Protokolle<br />
die einzelnen<br />
Aktivitäten des<br />
Ohrumer Seniorenkreises im vergangenen<br />
Jahr. Sie berichtete,<br />
dass sich der Ohrumer Seniorenkreis<br />
im vergangenen Jahr regelmäßig<br />
jeden Monat mit einer<br />
durchschnittlichen Beteiligung<br />
von 30 Personen getroffen hatte.<br />
Neben den Unterhaltungsnachmittagen<br />
im Dorfgemeinschaftshaus<br />
wurden drei Ausflugsfahrten<br />
und zwei Boßeltouren im Oder<br />
unternommen. Besondere Höhepunkte<br />
waren die Faschingsfeier,<br />
der Ausflug mit der Frauenhilfe<br />
Ohrum nach Riddagshausen, das<br />
Vorstand mit Helferinnenkreis: 1. Vorsitzende Hannelore<br />
Twele (sitzend), dahinter v. l.: 2. Vorsitzende Helga<br />
Faber, Schriftführerin Gunda Neumann, Helferinnen<br />
Rita Gröger, Erika Klein, Ursula Lemmermann und<br />
Annelies Petersen; ganz rechts: Kassenwartin Margarete<br />
Gröger. Foto: privat<br />
Pellkartoffelessen beim Erntefest<br />
und die Weihnachtsfahrt in den<br />
Harz. Der Vortrag der Schriftführerin<br />
und die Fotoshow mit den<br />
schönen Bildern weckten bei allen<br />
Anwesenden schöne Erinnerungen.<br />
Der Antrag auf Entlastung des<br />
Vorstandes wurde einstimmig, bei<br />
drei Enthaltungen in eigener<br />
Sache, angenommen. Der<br />
gesamte Vorstand bedankte sich<br />
für das Vertrauen.<br />
Im Anschluss bat Herr Meßner um<br />
das Wort und hielt eine kleine<br />
Dankesrede auf Vorstand<br />
und Helferkreis<br />
des Ohrumer Seniorenkreises<br />
und besonders<br />
auf die Vorsitzende,<br />
Hannelore Twele, für die<br />
gute Betreuung der<br />
Ohrumer Senioren. Alle<br />
Anwesenden stimmten<br />
ihm mit einem großen<br />
Applaus zu.<br />
Das Jahr 2013 wurde mit<br />
der Nachwahl eines<br />
zweiten Kassenprüfers<br />
eröffnet. Auf Vorschlag<br />
wurde als zweiter Kassenprüfer<br />
einstimmig<br />
Rainer Klein gewählt.<br />
Klein nahm die Wahl an.<br />
Anhand einer Tischvorlage<br />
erläuterte Frau Twele<br />
die Jahresplanung des<br />
Seniorenkreises Ohrum für 2013.<br />
Geplant sind 12 Veranstaltungen,<br />
darunter ein Besuch des Plattdeutschen<br />
Theaters in Bornum.<br />
Weiterhin sind wieder drei Ausflugsfahrten,<br />
unter anderem mit<br />
einer Tagesfahrt zur Heideblüte,<br />
und zwei Boßeltouren im Oder<br />
geplant. Das gesamte Jahresprogramm<br />
wurde ausführlich besprochen<br />
und beschlossen.<br />
Dritter Winterabend: Filme und Fotografien<br />
Schladen. Beim 3. Winterabend mit historischen Fotos aus Schladen war der Vortragsraum bis auf<br />
den letzten Platz besetzt. Für einige Besucher gab es nur noch Stehplätze. Fördervereinsmitglied<br />
Hans-Gert Hotop zeigte mehrere Super-8-Filme, die das Leben in Schladen um 1960 zeigten. Diese<br />
waren von Familie Wieries, anlässlich von besonderen Geburtstagen, dem Schützenfest von 1969<br />
und Sportwettkämpfen gedreht worden. Viele Gäste erkannten sich selbst, Angehörige oder<br />
Bekannte in den Filmen und Bildern wieder, was mit großer Freude aufgenommen wurde. Durch die<br />
vielen Erklärungen von Hans-Gert Hotop konnten sich die Zuschauer die Entwicklungen im Ortskern,<br />
durch Fotos von abgerissenen Häusern und Ställen im Winkel und beim jetzigen Dorfgemeinschaftshaus<br />
wieder vor Augen führen und längst Vergessenes auffrischen. Der Winterabend klang<br />
bei Glühwein und Tee aus. izb<br />
Termin vormerken:<br />
SPD-Schlachteessen<br />
Werlaburgdorf. Das jährliche<br />
Schlachteessen des SPD-Ortsvereins<br />
Werlaburgdorf findet am<br />
22. Februar im Dorfgemeinschaftshaus<br />
statt. Beginn der<br />
Veranstaltung ist 18 Uhr.<br />
Werlaburgdorfer<br />
Kyffhäuser laden ein<br />
Werlaburgdorf. Der Vorstand<br />
der Werlaburgdorfer Kyffhäuser<br />
lädt seine Mitglieder für<br />
kommenden Samstag, 2.<br />
Februar, 19 Uhr, zu seiner Jah-<br />
reshauptversammlung ins<br />
Schießheim ein. Um zahlreiches<br />
Erscheinen wird gebeten.<br />
Es findet u.a. die Wahl des 1.<br />
Vorsitzenden statt.<br />
Gemeinsamer Kinderfasching mit SSV und DLRG<br />
Remlingen. Helau und gute Stimmung soll es wieder beim gemeinsamen Kinderfasching des SSV<br />
Remlingen und der DLRG Remlingen im „Asseblick“ am Sonntag, 3. Februar, um 15 Uhr geben. Jasmin<br />
Redemske (DLRG) und Claus-Dieter Ahrens (SSV) machten auf die lange Tradition der gemeinsamen<br />
Feier beider Vereine für die Kinder des Dorfes aufmerksam. Das gesamte Helfer- und Organisationsteam<br />
sorgt für die gemeinsame Gestaltung dieser Feier, die über zwei Stunden dauern<br />
wird. Auch die obligatorische Kaffee- und Kuchentafel wird wieder aufgebaut. Die Kinder erwarten<br />
Spiele, Polonaisen, Tänze und viele Belustigungen. Karamelle werden auf die Kinder prasseln.<br />
Foto: Rosenthal<br />
Harmonische Versammlung der Schützen<br />
Roklum. Harmonisch verlief die Versammlung der Schützengesellschaft. Vorsitzender Horst Hake<br />
dankte Helfern für die praktische Mitarbeit sowie der Gemeinde und der Tempel-Stiftung für finanzielle<br />
Zuwendungen. Alle Themen wurden schnell „auf den Punkt gebracht“ und zügig abgehandelt.<br />
Bürgermeisterin Ute Heider sagte eine weitere Unterstützung der Gemeinde zu und appellierte an<br />
den Zusammenhalt. Die Schützenjugend verringert sich nach Hakes Worten immer mehr, die Mitarbeit<br />
der Wenigen sei trotzdem gut. Vom 5. bis 7. Juli findet das Schützenfest statt. Nach der einstimmigen<br />
Entlastung des Vorstandes bat der Vorsitzende um eine rege Mitarbeit am Ausbau des<br />
Kleinkaliber-Schießstandes. Karsten Schneider erwähnte im Vorstandsbericht die Behebung eines<br />
Schadens an der Wasserleitung im Schützenhaus und dankte: „Eine tolle Helfertruppe.“ Unter der<br />
Leitung von Peter Stock wählten die Mitglieder einstimmig einen neuen Vorstand. Vorsitzender<br />
bleibt Horst Hake, Stellvertreter Karsten Schneider. Der Schriftführer heißt Karl-Heinz Müller,<br />
Schatzmeister Sascha Flemming, Hauptmann Johannes Grube und Schießsportleiter Thorsten<br />
Gerike. Als Beisitzer amtieren Martina Fechner, Christoph Hake und Wolfgang Klages. Abgebildet<br />
sind mehrere Vorstandsmitglieder. B.-U.M./Foto: Bernd-Uwe Meyer
30. Januar 2013 Wolfenbüttel und Umgebung Seite 7<br />
Michael Kleber Sigmar Gabriel<br />
Am 13. Februar im DGH Schladen:<br />
Politischer Aschermittwoch<br />
der SPD<br />
Der SPD Unterbezirk Wolfenbüttel<br />
und die SPD-Ortsvereine Börßum<br />
und Schladen laden auch in diesem<br />
Jahr alle interessierten Bürgerinnen<br />
und Bürger zum traditionellen<br />
Politischen Aschermittwoch<br />
am <strong>Mittwoch</strong>, 13. Februar,<br />
ab 19:30 Uhr (Einlass ab 19 Uhr)<br />
ein. Veranstaltungsort ist in diesem<br />
Jahr das Dorfgemeinschaftshaus<br />
in Schladen.<br />
Hauptredner ist Sigmar Gabriel,<br />
MdB, Vorsitzender der Sozialdemokratischen<br />
Partei Deutschlands.<br />
Michael Kleber, Vorsitzender<br />
der DGB-Region SüdOst<br />
Niedersachsen spricht ein Grußwort.<br />
Die Veranstaltung wird wie immer<br />
in geselliger Runde mit einem deftigen<br />
Mettwurstessen ausklingen.<br />
Die „Oderwaldmusikanten“ werden<br />
mit zünftiger Blasmusik zur<br />
Unterhaltung der Gäste beitragen.<br />
Aktion „2 x jährlich zum Zahnarzt“<br />
Wolfenbüttel. Der Arbeitskreis „Gesunde Zähne“, dem die Krankenkassen,<br />
das Gesundheitsamt Wolfenbüttel und die Zahnärzte<br />
der Stadt und des Landkreises Wolfenbüttel angehören, führte<br />
kürzlich die Verlosung der Zahnpflegeschecks für das Jahr 2012<br />
durch. 734 Kinder haben bei der Aktion mitgemacht. 30 Preise<br />
waren zu gewinnen. Die Ziehung fand in der Lessing-Realschule<br />
(Klassenstufe 6) statt. 1. Preis, ein Fahrrad,<br />
Tobias Czaja; 2. Preis , eine elektrische Zahnbürste, Gutschein<br />
Spiel, Lydia Mross; 3. Preis, eine elektrische Zahnbürste, Gutschein/Spiel,<br />
Jonas Hilbig; 4. – 30 Preis, diverse Spiele und Gutscheine.<br />
Neue Zahnpflegescheckhefte erhalten Sie beim Arbeitskreis<br />
„Gesunde Zähne“. Foto: privat<br />
Schulung: „Demenz<br />
und Validation“<br />
Wolfenbüttel. Die Selbsthilfegruppe<br />
Angehöriger von an Demenz<br />
Erkrankten in Wolfenbüttel<br />
führt mit Unterstützung von ambet<br />
e.V. Braunschweig eine<br />
Schulung zum Thema „Demenz<br />
und Validation“ durch.<br />
Die Validation ist eine besondere<br />
Gesprächsform für Menschen<br />
mit Demenz, deren Einsatz Angehörigen<br />
einen entspannteren<br />
Umgang mit dem zu pflegenden<br />
Angehörigen ermöglicht.<br />
Zum Thema Demenz wird Frau<br />
Therhuerne und zum Thema Validation<br />
wird Frau Burczik referieren.<br />
Schulungsort ist der Gruppenraum<br />
im Sozialzentrum Kommisse,<br />
Kommißstraße 5, in Wolfenbüttel.<br />
Die Schulung umfasst drei Termine:<br />
4. Februar, 4. März und 8.<br />
April, jeweils in der Zeit von 9 bis<br />
11 Uhr.<br />
Zur Schulung sind alle Mitglieder<br />
der SHG als auch Interessierte<br />
herzlich eingeladen. Anmeldungen<br />
bei Frau Quidde, Tel. 05331/<br />
992637. Die Teilnehmerzahl ist<br />
begrenzt.<br />
CDU Senioren-<br />
Union Wolfenbüttel<br />
hörte Vortrag<br />
Bei ihrem ersten Treffen im Jahr<br />
2013 hörten die Mitglieder und<br />
Gäste der Senioren-Union Wolfenbüttel<br />
ein Referat von Klaus<br />
Cornelius über den archäologischen<br />
Sensationsfund der Schöninger<br />
Speere, die beim Abbau<br />
von Braunkohle entdeckt wurden.<br />
Lichtbilder zeigten die<br />
Fund- und Grabungsstelle im<br />
Schöninger Tagebau, die auch<br />
heute noch untersucht wird. Die<br />
Speere werden auf ein Alter von<br />
etwa 300.000 Jahre geschätzt<br />
und werden zur Zeit in Mainz restauriert<br />
und konserviert, damit<br />
sie ab Mai 2013 im Paläon, dem<br />
Forschungs- und Erlebniszentrum<br />
Schöninger Speere, der Öffentlichkeit<br />
präsentiert werden<br />
können.<br />
Im Anschluss an das Referat<br />
kommentierte Gerhard Zeuschner<br />
die aktuelle Politik nach<br />
der spannenden Niedersachsenwahl.<br />
GiS-Deutschleistungskurs besucht<br />
Ausstellung zum Lessingtheater<br />
Wolfenbüttel. Als Teil des Unterrichtes besuchte der Deutschleistungskurs der 11. Klasse des Gymnasiums<br />
im Schloss die Ausstellung zum Lessingtheater im Foyer des Museums im Schloss Wolfenbüttel.<br />
Nach einer kurzen Einführung durch Dr. Sandra Donner über die älteren Theaterbauten<br />
von Wolfenbüttel erläuterte Dr. Alfred Henning, der die Ausstellung gestaltet hat, die Exponate und<br />
berichtete über die Geschichte des Theaters. Herr Hellert hatte dieses aktuelle Thema der Stadtgeschichte<br />
für den Unterricht ausgewählt, da das Lessingtheater wegen der in Kürze bevorstehenden<br />
Wiedereröffnung nach der umfassenden Sanierung im Mittelpunkt des Interesses steht. Dr.<br />
Henning ist gerne bereit, auch nach Vereinbarung andere Schüler- oder sonstige Gruppen durch die<br />
Ausstellung zu führen und dabei einen Vortrag zum Lessingtheater zu halten. Führungen können<br />
unter 05331/92460 angemeldet werden. Öffentliche Führungen finden an jedem Sonntag um 14:30<br />
Uhr statt. Das Thema der nächsten Führung am 3. Februar ist „Die wechselvolle Geschichte des<br />
Lessingtheaters“. Das Foto zeigt den Deutschleistungskurs des GiS mit Lehrer Jürgen Hellert vor<br />
Herzlichen Glückwunsch aus der Tagespflege…<br />
Sickte. …auch die Tagespflegegäste sind immer für eine Überraschung zu haben und lassen sich<br />
gern ins Geschehen des Seniorenzentrums mit einbeziehen. Am vergangenen Dienstag ging es<br />
ganz spontan in die Verwaltung, um eine Mitarbeiterin mit einem Geburtstagsständchen zu überraschen.<br />
Dazu wurde ihr eine Geburtstagskerze sowie eine kleine Leckerei überreicht. Als Dank erhielten<br />
die Gäste eine ganz herzliche Umarmung. Schon wegen der selbst gebackenen Kuchen<br />
wird gern und ausgiebig in der Tagespflege Geburtstag gefeiert. Auch die Angehörigen sind mit viel<br />
Freude bei solchen Anlässen dabei. Schon heute wird auf Wunsch der Gäste für den Rosenmontag<br />
am 11. Februar fleißig die Dekoration und Kostümierung vorbereitet sowie das Rosenmontagsbüfett<br />
geplant. Wenn Sie sich oder Ihre Angehörigen angesprochen fühlen und eine tägliche Abwechslung<br />
wünschen, würde man sich in der Tagespflege freuen, Sie an einem kostenlosen<br />
Schnuppertag begrüßen zu dürfen. Man berät Sie gern in einem persönlichen Gespräch oder unter<br />
Telefon 05305/9109-0. Foto: privat
30. Januar 2013 Aus der Region Seite 9<br />
Weißstorchbetreuer<br />
berichtet<br />
Viele Naturfreunde freuten sich<br />
im Sommer 2012 über den Bruterfolg<br />
der Störche in Hedeper,<br />
waren doch drei Jungstörche<br />
groß geworden. Sie wurden<br />
vom Weißstorchbetreuer Georg<br />
Fiedler aus Rohrsheim beringt,<br />
sodass ihre Rückkehr aus dem<br />
Winterquartier kontrolliert werden<br />
kann. Nun wird Fiedler beim<br />
NABU Wolfenbüttel am Donnerstag,<br />
7. Februar, 19.30 Uhr,<br />
einen Vortrag in Power-Point-<br />
Präsentation zum Thema halten:<br />
„Schützen, forschen, zählen<br />
– ein Weißstorchbetreuer<br />
berichtet". Die Veranstaltung<br />
findet wie immer im Hotel „Zum<br />
Kronprinz“, Wolfenbüttel, Bahnhofstraße<br />
12, statt. Mitglieder<br />
und Gäste sind herzlich eingeladen.<br />
Der Eintriit ist frei, eine<br />
Spende ist willkommen.<br />
Foto: privat<br />
Schieß-Club<br />
versammelt sich<br />
Wolfenbüttel. Am kommenden<br />
Freitag, 1. Februar, treffen sich<br />
die Mitglieder des Schieß-Clubs<br />
Salzdahlum um 20 Uhr zu ihrer<br />
alljährlichen Mitgliederversammlung<br />
im Schützenheim.<br />
Neben den Neuwahlen (2. Vorsitzende/r,<br />
Schießsportleiter/in,<br />
Damenleiter/in, Kassenprüfer/in)<br />
stehen auch mehrere<br />
Ehrungen auf der Tagesordnung.<br />
Um rege Teilnahme wird<br />
gebeten.<br />
Regelmäßiger Gast an der Futtersäule:<br />
Der Stieglitz – einer unserer<br />
farbenprächtigsten Singvögel<br />
Der Stieglitz, auch Distelfink<br />
genannt, kommt noch im gesamten<br />
<strong>Wolfenbütteler</strong> Kreisgebiet vor.<br />
In den Gärten der Städte und Dörfer,<br />
in Parkanlagen, auf Friedhöfen,<br />
in Alleen und am Waldrand<br />
kann man ihn beobachten. Das<br />
Gefieder ist beim Männchen und<br />
auch beim Weibchen auffällig<br />
bunt. Die schwarzgelben Flügel<br />
und der schwarz-weiß-rote Kopf<br />
zeichnen den Stieglitz aus.<br />
Ein großer Teil der Stieglitze zieht<br />
im Herbst nach Südwesten und<br />
Süden. Ein Teil der Vögel bleibt je<br />
nach Wettersituation auch im Winter<br />
bei uns. Er ist dann regelmäßig<br />
in naturnahen Gärten anzutreffen,<br />
Stieglitz an der mit Sonnenblumenkernen<br />
gefüllten Futtersäule.<br />
Foto: Jürgens<br />
wo er sich von Wildkräutersamen,<br />
wie beispielsweise der Distel und<br />
Karde, ernährt. Zu dieser Zeit<br />
kann man ihn in voller Farben-<br />
»Ein bisschen Spaß muss sein«<br />
KFD feiert Fasching<br />
Schladen. Die Katholische<br />
Frauengemeinschaft Schladen<br />
lädt für <strong>Mittwoch</strong>, 6. Februar, 15<br />
Uhr, in das Katholische Pfarrheim<br />
am Weinberg zur<br />
Faschingsfeier ein.<br />
Unter dem Motto „Ein bisschen<br />
Spaß muss sein“ werden den<br />
Frauen bei Kaffee, Kuchen,<br />
Musik, Spaß und Gesang ein<br />
paar lustige, abwechslungsreiche<br />
Stunden geboten. Kostümierung<br />
ist nicht Pflicht, aber<br />
wünschenswert. Der Kostenbeitrag<br />
liegt bei 5 Euro.<br />
Der Kirchbus fährt in Schladen<br />
um 14.30 Uhr die Kirchbusroute.<br />
pracht oft aus nächster Nähe<br />
beobachten. Bei Stieglitz-Winterbeobachtungen<br />
kann es sich auch<br />
um Wintergäste aus dem hohen<br />
Norden und Osten handeln.<br />
Fast regelmäßig sucht der Stieglitz<br />
im Winter die Vogelfutterstellen<br />
auf, und man kann ihn auch auf<br />
der mit Sonnenblumenkernen<br />
gefüllten Futtersäule bei der Nahrungssuche<br />
beobachten. In<br />
Naturgärten ist er unter anderem<br />
auf Disteln, Wegerich, Beifuss und<br />
Karden beim Suchen von Sämereien<br />
anzutreffen<br />
Ein herrliches Naturerlebnis, einen<br />
unserer buntesten Singvögel<br />
beobachten zu können.<br />
anzeigen@schaufenster-wf .de · kleinanzeigen@schaufenter-wf.de<br />
<strong>Wolfenbütteler</strong> SCHAUFENSTER<br />
redaktion@ schaufenster-wf .de · www.schaufenster-wf.de<br />
Seminar beim<br />
Hundsportverein Fabian<br />
Schladen. Am 2. und 3. März<br />
besteht die Möglichkeit, in der<br />
Akademie der Grotjahn-Stiftung in<br />
Schladen, Hermann-Müller-Str.<br />
12, den Sachkundenachweis<br />
„Versicherung, Menschenführung<br />
und Rhetorik, Recht um den Hund<br />
und Struktur des Verbandes“ zu<br />
erwerben. Referent ist Klaus Lücke.<br />
Beginn ist an beiden Tagen<br />
jeweils um 9 Uhr. Anmeldungen<br />
per Mail an hundesportverein-<br />
fabian@gmx.de mit folgenden<br />
Angaben: Name, Anschrift, Handynummer,<br />
E-Mail, Verein, Mitgliedsnummer,<br />
Vereinsnummer,<br />
Bestätigung des jeweiligen Vorsitzenden.<br />
Die Seminargebühr<br />
beträgt 25 Euro pro Tag/Person<br />
zzgl. 3,50 Euro pro Tag für Seminarunterlagen.<br />
Weitere Auskunft<br />
erteilt auch der 1. Vorsitzende des<br />
HSV-Fabian Holger Böhm unter<br />
0172-4015824.<br />
TSV Gielde lädt<br />
zur Jahreshauptversammlung<br />
Gielde. Der Vorstand des TSV<br />
Gielde lädt die Mitglieder, Freunde<br />
und Interessierte des TSV Gielde<br />
zur Jahreshauptversammlung am<br />
22. Februar, ab 19 Uhr in die Eichberg-Klause<br />
ein. Die vorläufige<br />
Tagesordnung kann dem Aushang<br />
im Schaukasten der Gemeinde<br />
und in der Eichberg-Klause entnommen<br />
werden. Es wird um rege<br />
Beteiligung gebeten.<br />
Feuerwehr<br />
Klein Flöthe berät<br />
Klein Flöthe. Die Generalversammlung<br />
der Freiwilligen Feuerwehr<br />
Klein Flöthe findet am<br />
Sonnabend, 2. Februar, 19 Uhr,<br />
im Dorfgemeinschaftsraum<br />
statt. Eingeladen werden alle<br />
aktiven, fördernden und passiven<br />
Mitglieder sowie die<br />
Jugendabteilung. Die Versammlung<br />
des Fördervereins beginnt<br />
um 18.30 Uhr.<br />
Modellbahnbörse im FORUM<br />
Wolfenbüttel. Auch im Februar findet in der Ladenstraße im<br />
„Forum“-Einkaufszentrum an der Bahnhofstraße die bekannte<br />
und nicht nur bei „Insidern“ beliebte Modellbahnbörse unter der<br />
Regie von Rainer Klapproth satt. Die nächste Modellbahnbörse<br />
der Hobbyaussteller findet am kommenden Sonntag, 3. Februar,<br />
11 bis 15 Uhr, statt. Wie immer nach dem Motto „Klein aber fein“<br />
ist es wieder gelungen, eine ansprechende Veranstaltung mit<br />
„familiärer Atmosphäre“ zu organisieren. Interessierte können<br />
sich bei den ausgestellten Fachleuten kostenlosen Rat holen.<br />
Sämtliche Spurweiten H0, N und Modellbahnzubehör sind erhältlich.<br />
Auch für das leibliche Wohl ist gesorgt. Tische werden zum<br />
Preis von 11 Euro gestellt. Anmeldungen und Nachfragen bei Foto-<br />
Klapproth im FORUM unter 05331-29666. Foto: Veranstalter<br />
- Anzeige -<br />
Vorjahressiege bestätigt: ROLLER<br />
erneut ausgezeichnet<br />
ROLLER erhält als erster Möbel-Discounter Deutschlands zum<br />
sechsten Mal in Folge die begehrte Auszeichnung „Kunden- und<br />
serviceorientiertes Möbelhaus“. Der Titel wurde an gleich vier<br />
ROLLER-Märkte verliehen. Die stellvertretend für alle ROLLER-<br />
Filialen ins Rennen gegangenen Häuser erfüllten die anspruchsvollen<br />
Kriterien der unabhängigen Tester und dürfen den Titel<br />
„Kunden- und serviceorientiertes Möbelhaus 2013“ führen. Mit<br />
einem hervorragenden Ergebnis beweist ROLLER zum sechsten<br />
Mal in Folge, dass sich günstige Preise und ein ausgeprägter Service-Gedanke<br />
nicht ausschließen. Das Foto zeigt das ROLLER-<br />
Team bei der Auszeichnung. Foto: privat<br />
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Seite 10 Aus der Region 30. Januar 2013<br />
SPD-Frauen laden wieder<br />
zum Frauenfrühstück ein<br />
Schöppenstedt. Das Frauenfrühstück zum internationalen Frauentag<br />
ist in Schöppenstedt inzwischen fast zu einer Tradition geworden.<br />
Schon seit vielen Jahren laden die SPD-Frauen dazu alle<br />
Frauen zu einem gemeinsamen Frauenfrühstück ein. In diesem<br />
Jahr findet es wenige Tage vor dem Internationalen Frauentag,<br />
am Sonntag, 3. März, statt. Die ersten Frühstücke fanden noch in<br />
der AWO-Begegnungsstätte statt, nachdem dann aber immer<br />
mehr Schöppenstedterinnen daran teilnehmen wollten, zogen die<br />
SPD-Frauen in die Eulenspiegelhalle um. Und dort beginnt der<br />
Vormittag um 10 Uhr mit einen Glas Sekt. Danach dürfen sich alle<br />
an dem liebevoll zusammengestellten Frühstücksbüfett bedienen.<br />
In gemütlicher Atmosphäre stehen Leckereien, gute Gespräche<br />
über vor allem Frauenthemen auf dem Programm. Eingeladen<br />
sind alle Frauen, nicht nur SPD-Mitglieder. Wegen des großen<br />
Interesses in den Vorjahren beginnt der Vorverkauf recht früh, am<br />
11. Februar. Wer mitfrühstücken möchte, sollte sich frühzeitige<br />
bei Lotto Ebbers Karten für 7,50 Euro besorgen. Der Internationale<br />
Frauentag oder Weltfrauentag wird weltweit von Frauenorganisationen<br />
am 8. März begangen. Er entstand im Kampf für Gleichberechtigung<br />
und das Wahlrecht für Frauen und kann auf eine<br />
lange Tradition zurückblicken. EK/Foto: Kräwer<br />
Lucas Grahe schoss fünf Tore<br />
Schöppenstedt. Bester Torschütze beim letzten G-Jugend- Fußballturnier<br />
wurde Lucas Grahe (Schöppenstedt 1), er schoss fünf<br />
Tore. Je vier Treffer erzielten Lenn Knackstedt und Max Lippelt<br />
(beide Destedt), Jakob Merkhoffer (Schöppenstedt 1) und Lucas<br />
Feuereis, JSG Rottorf/V. Königslutter. In Ballnähe ist J. Merkhoffer<br />
zu sehen, dahinter Johannes Grabenhorst.<br />
B.-U.M./Foto: Bernd-Uwe Meyer<br />
Matthias Laidler (links) und Matthias Wengler. Foto: privat<br />
Heitere Klaviermusik mit Matthias W engler und Matthias<br />
Laidler:<br />
Sachen zum Lachen in<br />
der Stadtkirche<br />
Königslutter. Zu einer besonderen<br />
Veranstaltung lädt Propsteikantor<br />
Matthias Wengler am Fastnachts-Dienstag,<br />
12. Februar, um<br />
19:30 Uhr in die Stadtkirche ein:<br />
Unter dem Motto „Sachen zum<br />
Lachen“ spielen Matthias Laidler,<br />
Kantor an St. Vincenz in Schöningen,<br />
und Matthias Wengler heitere<br />
Klaviermusik zu vier Händen. Das<br />
Volkslied „’s kommt ein Vogel geflogen“<br />
und der Schlager „Was<br />
machst du mit dem Knie, lieber<br />
Hans?“ sind von Siegfried Ochs<br />
und Karl Hermann Pillney im Stile<br />
verschiedener Komponisten bearbeitet<br />
worden. „Sie werden erleben,<br />
dass Sie zukünftig Mozarts<br />
„Zauberflöte“, Verdis Triumphmarsch<br />
aus „Aida“, Bachs „Wohltemperiertes<br />
Klavier“ oder Schuberts<br />
„Schöne Müllerin“ mit anderen<br />
Ohren hören werden“, verspricht<br />
Matthias Wengler. Mit der<br />
„Toot Suite“ wird auch ein Werk<br />
des von dem amerikanischen<br />
Komponisten Peter Schickele erfundenen<br />
letzten Sohnes Johann<br />
Sebastian Bachs, P. D. Q. Bach,<br />
zu hören sein.<br />
Die Figur des P. D. Q. Bach, dem<br />
sein Schöpfer die Lebensjahre<br />
1742 bis 1807 zuschreibt, ist jedoch<br />
mittlerweile weit mehr als ein<br />
bloßer wissenschaftlicher Witz, da<br />
seine Biographie und seine (bzw.<br />
Peter Schickeles) Musik vor allem<br />
bei Musikern eine enorme Popularität<br />
genießen und immer wieder<br />
zitiert und aufgeführt werden.<br />
Neben weiteren „tierischen“ Musikstücken<br />
von Jean-Philippe Rameau,<br />
Joseph Haydn, Edvard<br />
Grieg und Aaron Copland stehen<br />
humorvolle Texte von Kurt Tucholsky,<br />
Erich Kästner, Gotthold<br />
Ephraim Lessing, Ephraim Kishon<br />
und anderen auf dem Programm,<br />
die von Matthias Wengler gelesen<br />
werden.<br />
Der Eintritt zu diesem besonderen<br />
Konzertabend ist frei; um eine<br />
Spende, die für die Kirchenmusik<br />
in der Propstei Königslutter bestimmt<br />
ist, wird gebeten.<br />
Gelungene Braunkohlwanderung des TSV Uehrde<br />
Uehrde. Zum 30. Mal trafen sich Mitglieder und Freunde des TSV Uehrde zur Braunkohlwanderung. „Auch Joachim Bode, der vor 30<br />
Jahren als 1. Vorsitzender des TSV Uehrde die Braunkohlwanderung ins Leben gerufen hatte, ließ es sich nicht nehmen, mit seiner<br />
Ehefrau in diesem Jahr dabei zu sein. Bei schönstem Wetter und Schnee ging es durch den Staatweg, in Richtung Berklingen, wo<br />
Willi Bosse mit dem Verpflegungsfahrzeug wartete. Es gab warme Getränke und kleine Naschereien für die Wanderer. Von Berklingen<br />
ging der Weg weiter in Richtung Bansleben zu den ehemaligen Klärteichen, wo eine weitere Pause eingelegt wurde. Interessiert<br />
hörten die Wanderer, was Günther Büto von der Nabu Schöppenstedt zu berichteten hatte. Nachdem sich alle im weiteren Verlauf<br />
noch einmal gestärkt hatten, ging es nach Eilum in den Hasenwinkel. „Nach der gut zehn Kilometer langen Wanderstrecke freuten<br />
sich alle in gemütlicher Runde auf das gute Essen“, betonte Rudolf Wollrab. Für „<strong>Schaufenster</strong>“ stellten sich die Wanderer mit<br />
Organisator Rudolf Wollrab (links), TSV-Vorsitzender Peter Köckeritz (3.v. l ,) Joachim Bode (4. v. l. ) und dem Ehrenvorsitzenden des<br />
TSV Horst Köckeritz (6. v. l. ) zum Foto auf. Foto: Rosenthal<br />
SG-Bürgermeisterin bietet Sprechstunden zur Fusion an<br />
Schöppenstedt. Inzwischen sollten<br />
alle Bürger der Samtgemeinde<br />
darüber informiert sein, dass ihre<br />
Samtgemeinde zum 1. Januar<br />
2015 mit der Samtgemeinde Asse<br />
fusionieren wird. Für alle, die dazu<br />
Fragen haben, bietet Samtgemeindebürgermeisterin<br />
Ruth Naumann<br />
Sprechstunden an. Damit<br />
möchte Naumann allen Interessierten<br />
Informationen über den<br />
derzeitigen Stand der Fusionsberatungen<br />
zur Verfügung stellen.<br />
NABU-Klönabend<br />
Schöppenstedt. Am Donnerstag,<br />
14. Februar, 19.30 Uhr, findet<br />
im Gasthaus „Zum Zoll“ der<br />
nächste<br />
NABU-Klönabend mit gemütlichem<br />
Beisammensein statt.<br />
Gäste sind herzlich willkommen.<br />
Kolpingsfamilie<br />
Schöppenstedt<br />
Schöppenstedt. Die Kolpingsfamilie<br />
Schöppenstedt lädt für<br />
Sonntag, 3. Februar, 19 Uhr, zur<br />
Monatsversammlung ins Pfarrheim<br />
von St. Joseph ein. Kolpingsbruder<br />
Reinhard Kretschmer<br />
referiert über „Dubai,<br />
eine Stadt am Persischen<br />
Golf“. Gäste sind herzlich willkommen.<br />
Samstagsseminar<br />
Braunschweig. In der Reihe<br />
„Samstagsseminar“ findet das<br />
nächste Welfenseminar des Instituts<br />
für Braunschweigische<br />
Regionalgeschichte an der TU<br />
Braunschweig, Fallersleber-<br />
Tor-Wall 23, am kommenden<br />
Samstag, 2. Februar, 10.30 bis<br />
12.30 Uhr statt: »Die Welfen in<br />
Niedersachsen«. Herzog Carl I.<br />
und seine Familie. Es referieren<br />
Prof. Dr. h.c. Gerd Biegel (IBR)<br />
und Dr. Angela Klein (BLM) im<br />
Institut für Braunschweigische<br />
Regionalgeschichte an der TU<br />
Braunschweig, Fallersleber-<br />
Tor-Wall 23. Informationen:<br />
0531/1219674/ biegel@gerdbiegel.de.<br />
Die Teilnahme ist kostenfrei.<br />
Donnerstagsvorträge<br />
Braunschweig. Der nächste<br />
Vortrag des Instituts für BraunschweigischeRegionalgeschichte<br />
an der TU Braunschweig,<br />
Fallersleber-Tor-Wall<br />
23, findet statt am morgigen<br />
Donnerstag, 31. Januar, um 19<br />
Uhr: Vortrag und Lesung: Zeitreise<br />
2013. Vortragsreihe zum<br />
Themenbereich Faschismus<br />
und Nationalsozialismus in<br />
Deutschland, 80 Jahre Machtergreifung.<br />
Kalenderblätter Januar<br />
1933. Die Januar-Ereignisse<br />
– Von Gewerkschaften,<br />
Industrie-Interessen und Nationalsozialisten.<br />
Es lesen: Thorsten<br />
Stelzner und Gundolf Algermissen.<br />
Eine Einführung<br />
gibt Prof. Dr. h.c. Gerd Biegel.<br />
„Natürlich sind zum jetzigen Zeitpunkt<br />
noch längst nicht alle Entscheidungen<br />
getroffen“, so Naumann.<br />
„Aber wir möchten den<br />
Prozess so offen wie möglich gestalten<br />
und Fragen klären, so weit<br />
dies schon möglich ist.“ Folgende<br />
Termine sind für die Sprechstunde<br />
vorgesehen: jeweils donnerstags,<br />
14. Februar, 15 bis 16 Uhr, 21. Februar,<br />
17 bis 18 Uhr, 28. Februar,<br />
16.30 bis 17.30 Uhr, 7. März, 17<br />
bis 18 Uhr, und 14. März, 16 bis<br />
17 Uhr. Die Samtgemeindebürgermeisterin<br />
bittet darum, vorher unter<br />
05332/938118 oder<br />
siebert@schoeppenstedt.de Termine<br />
zu vereinbaren. EK<br />
Frist in der Samtgemeinde Schöppenstedt bis zum 1. Mär z:<br />
Jetzt Kinder für die<br />
Kindertagesstätte anmelden!<br />
Schöppenstedt. Sorgeberechtigte,<br />
die ihre Kinder noch nicht<br />
für einen Platz in einer der Kindertagesstätten<br />
in der Samtgemeinde<br />
Schöppenstedt zum<br />
neuen Kindergartenjahr angemeldet<br />
haben, müssten dies bis<br />
zum 1. März nachholen.<br />
Spätestens im letzten Jahr vor<br />
der Einschulung sollten alle Kinder<br />
einen Kindergarten besuchen.<br />
Viele Fördermaßnahmen,<br />
die von den Einrichtungen angeboten<br />
werden, gehen sonst<br />
möglicherweise an diesen Kindern<br />
vorbei, mit der Folge von<br />
Defiziten in der Schule. Solche<br />
Fördermaßnahmen sind z.B.<br />
das sog. „Würzburger Sprachprogramm“<br />
oder – z.T. mit zusätzlichen<br />
Kosten – die Teilnahme<br />
an musikalischer Früherziehung.<br />
Wer den Elternbeitrag, der<br />
nach Einkommen gestaffelt ist,<br />
nicht aufbringen kann, für den<br />
übernimmt auf Antrag ggf. das<br />
Jugendamt diese Kosten. Im<br />
Jahr vor der Einschulung ist der<br />
halbtägige Besuch eines Kindergartens<br />
kostenlos. Aufnahmemöglichkeiten<br />
bestehen z.Z.<br />
für Kinder im Alter von 0 – 6 Jahren.<br />
Für Grundschulkinder gibt<br />
es in einigen Einrichtungen eine<br />
Randstunden- bzw. Hortbetreuung.<br />
Die Samtgemeinde weist darauf<br />
hin, dass nur für die bis zum 1.<br />
März vorliegenden Anmeldungen<br />
eine Aufnahme sicher gestellt<br />
werden kann. Das gilt<br />
wegen des ab August geltenden<br />
Rechtsanspruchs besonders für<br />
die unter 3-jährige Kinder. Alle<br />
Anmeldungen, die erst nach<br />
diesem Termin eingehen, laufen<br />
Gefahr, für eine Aufnahme zum<br />
August 2013 oder später nicht<br />
mehr berücksichtigt werden zu<br />
können. Die Besetzung der Plätze<br />
richtet sich, sofern nicht ein<br />
dringender Ausnahmegrund<br />
vorliegt, nach der zeitlichen Reihenfolge<br />
der Anmeldungen.<br />
Anmeldungen für das Kindergartenjahr<br />
2013/14 können im<br />
Rathaus Schöppenstedt, Zimmer<br />
109, in den Samtgemeindekindergärten<br />
„Hummelburg“<br />
und „Rasselbande“ in Schöppenstedt<br />
sowie in Groß Dahlum<br />
und Uehrde oder in den Einrichtungen<br />
der Elterninitiativen in<br />
Groß Vahlberg, Eilum, Winnigstedt<br />
und Waldkindergarten<br />
Schöppenstedt vorgenommen<br />
werden. Der Anmeldevordruck<br />
steht auch im Internet unter<br />
www.schoeppenstedt.net / Bürgerservice/Formularservice<br />
zur<br />
Verfügung. Das Kindergartenjahr<br />
2013/14 beginnt am 1. August<br />
2013 und endet am 31. Juli<br />
2014.<br />
Die Anmeldung verpflichtet<br />
nicht zur Annahme des dann angebotenen<br />
Platzes. Wer also<br />
Das Verkaufsteam von MÖBEL-BOSS freut sich auf zahlreiche<br />
Besucher am verkaufsoffenen Sonntag, 3. Februar. Foto. privat<br />
Am 3. Februar von 13 bis 18 Uhr:<br />
Verkaufsoffener<br />
Sonntag bei<br />
SB-MÖBEL-BOSS<br />
Braunschweig. Passend zum<br />
Winterschlussverkauf lädt SB-<br />
MÖBEL BOSS, einer der führenden<br />
Möbel-Discounter in<br />
Deutschland, zum verkaufsoffenen<br />
Sonntag in Braunschweig,<br />
Münchenstraße, ein.<br />
Am 3. Februar von 13 bis 18 Uhr<br />
haben Kunden und alle Möbelinteressenten<br />
die Gelegenheit, sich<br />
in aller Ruhe in dem vielseitigen<br />
Programm umzusehen und die<br />
passenden Möbelstücke auszusuchen.<br />
Die Erfahrung habe gezeigt,<br />
dass insbesondere Familien<br />
den Sonntag gern zum Möbelkauf<br />
nutzen, sagte Marktleiter Reinhold<br />
Behrens. Dafür steht am Sonntag<br />
den Kunden freundliches und<br />
kompetentes Fachpersonal mit<br />
Rat und Tat zur Seite.<br />
Gerade zum Winterschlussverkauf<br />
lohne sich am Sonntag ein<br />
Besuch bei Möbel-Boss. Denn<br />
noch nicht ganz sicher ist, ob<br />
sein Kind im kommenden Kindergartenjahr<br />
in eine Kita gegeben<br />
werden soll oder nicht, sollte<br />
sein Kind vorsorglich anmelden.<br />
Über die Aufnahme in den<br />
Kitas in Groß Vahlberg, Eilum,<br />
Winnigstedt und Waldkindergarten<br />
entscheiden diese Einrichtungen<br />
bzw. die Vorstände allein,<br />
für die übrigen trifft die Entscheidung<br />
die Samtgemeinde.<br />
Anzeige<br />
jetzt heißt es: „ Vieles muss raus!“<br />
Wohnschränke, Sitzecken,<br />
Schlafzimmer, Küchen und vieles<br />
mehr sind knallhart reduziert. Das<br />
hat einen guten Grund. Die neue<br />
Ware ist bereits bestellt und dafür<br />
wird dringend Platz benötigt.<br />
Zusätzlich wird den Kunden ein<br />
Ratenkauf zu Null-Komma-Null-<br />
Prozent bis 48 Monate Laufzeit<br />
und ein Liefer-und Montageservice<br />
aus einer Hand zum fairen<br />
Festpreis geboten.<br />
Aufgepasst: Nutzen Sie jetzt die<br />
Gelegenheit und profitieren Sie<br />
von den günstigen Preisen der<br />
Mustermöbel, welche drastisch<br />
reduziert sind! Lassen Sie sich<br />
diese Gelegenheit nicht entgehen.<br />
Wenn das kein Grund ist, sich am<br />
Sonntag, 3. Februar, seinen WSV-<br />
Preisvorteil zu sichern!<br />
Das Verkaufsteam von MÖBEL-<br />
BOSS freut sich auf Ihren Besuch.
30. Januar 2013 Wolfenbüttel und Umgebung Seite 11<br />
Erstmals Internationaler Tag am Gymnasium Große Schule:<br />
„Wir sind viele. Wir sind wir.“<br />
Wolfenbüttel. Fünf fünfte Klassen,<br />
16 Nationalitäten. Das Gymnasium<br />
Große Schule nutzte diese<br />
lebhafte Vielfalt an verschiedenen<br />
Kulturen im fünften Jahrgang<br />
gestern für eine Ausstellung in<br />
der Aula der Schule unter dem<br />
Motto „Wir sind viele. Wir sind<br />
Welt. Wir sind wir.“ Gemeinsam<br />
mit ihren Klassenlehrern hatten<br />
die Fünftklässler einen spannenden<br />
Internationalen Tag auf die<br />
Beine gestellt, den ihre Mitschüler<br />
aus allen Jahrgängen gestern<br />
besuchten.<br />
Einer Idee der Oberstufenschüler<br />
aus der Freiwilligen-AG folgend,<br />
organisierten die Klassenlehrer<br />
Lennart, Karingo und Loffe (von links) aus der Klasse 5b präsentieren<br />
hier eine kleine Trommel (links) und die äthiopische Kirar,<br />
ein afrikanisches Gitarreninstrument.<br />
der fünf fünften Klassen der Großen<br />
Schule erstmals einen Internationalen<br />
Tag. Ziel dabei war es,<br />
den Schülern des Gymnasiums<br />
die verschiedenen Nationalitäten<br />
zu vermitteln, Toleranz und Verständnis<br />
für Menschen in anderen<br />
Kulturen zu entwickeln und<br />
Vorurteile abzubauen.<br />
Fächer übergreifend wurde in allen<br />
Unterrichtsstunden an der<br />
Umsetzung des Internationalen<br />
Tages gearbeitet. Die Fünftklässler<br />
gestalteten Plakate mit<br />
vielfältigen Informationen über<br />
das jeweilige Land, stellten darauf<br />
die geographische Lage, die<br />
Lebensweise der Menschen dort<br />
und typische Landesspezialitäten<br />
dar.<br />
Viel Unterstützung gab es dabei<br />
von den Eltern. Sie hatten kulinarische<br />
Landesspezialitäten zubereitet,<br />
die die Schüler kosten<br />
durften, halfen teilweise am<br />
Stand mit oder hatten landestypische<br />
Gegenstände wie<br />
Musikinstrumente für die Ausstellung<br />
zur Verfügung gestellt. Im<br />
Vorfeld haben Eltern auch Mitschüler<br />
ihrer Kinder zu sich nach<br />
Hareg (links) hat für den Internationalen Tag die typisch äthiopische Speise Injera zubereitet und<br />
lässt sie die Schüler in einem Hefeteig kosten.<br />
Hause eingeladen, um die eigene<br />
Lebensweise zu vermitteln, gemeinsam<br />
zu essen und über ihr<br />
Herkunftsland zu erzählen.<br />
Neben Kostproben landestypischer<br />
Spezialitäten waren gestern<br />
in der Aula der Großen<br />
Schule unter anderem auch polnische<br />
Lieder zu hören sowie türkische<br />
und philippinische Tänze<br />
zu sehen. Die Schüler der Klasse<br />
5b hatten sich Großbritannien<br />
zum Thema gemacht und boten<br />
an ihrem Stand Cucumber-Sandwiches,<br />
Chips, englisches Teegebäck<br />
und schwarzen Tee sowie<br />
den typischen Yorkshire Pudding.<br />
Am äthiopischen Stand der<br />
Klasse 5b wurde den Besuchern<br />
das landestypische Fladenbrot<br />
Injera mit Fleischragout angeboten.<br />
Vorgestellt wurden alle 16 im<br />
fünften Jahrgang vertretenen<br />
Nationalitäten: Großbritannien,<br />
Frankreich, Italien, die Schweiz,<br />
Österreich, Polen, Türkei, Serbien,<br />
Kasachstan, Russland, die<br />
Philippinen, Äthiopien, Syrien,<br />
Indonesien, Australien und<br />
Deutschland. sb<br />
38304 Wolfenbüttel<br />
Philine aus der Klasse 5d zeigt ihren Mitschülern einen traditionellen<br />
philippinischen Tanz.<br />
Timm (von links) probiert von den englischen Spezialitäten, die Lina, Kim, Jenna, Luisa, Ellen, Hannah<br />
und Simon aus der Klasse 5b hier anbieten. Fotos: Burgdorf<br />
Am Rehmanger 13 Tel. 05331/46031<br />
Mo-Fr: 9. 00 - 20. 00 Uhr Sa: 9. 00 - 18. 00 Uhr<br />
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16
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den 3. Februar 2013 von 13 bis 17 Uhr<br />
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5 Schritte, die Ihnen mit Sicherheit<br />
Ihr Traumbad bringen:<br />
1. Ein ausführliches Beratungsgespräch<br />
bei Ihnen zu Hause!<br />
Im ersten Schritt der individuellen Beratung machen<br />
wir uns ein Bild von Ihrem Bad, nehmen die exakten<br />
Maße und technischen Informationen. Mit Ihnen zusammen<br />
ermitteln wir die Bedürfnisse und Wünsche<br />
aller „Badnutzer“. Was Ihnen Ihr neues Bad wert ist,<br />
das entscheiden Sie bei der Budgetplanung. Wir machen<br />
daraus das Optimale!<br />
Unsere Badberater entwickeln nun<br />
gemeinsam Ihre individuelle Lösung.<br />
2. Sie kommen zur Produktauswahl<br />
in unsere Ausstellung!<br />
In Ruhe suchen wir zusammen mit Ihnen die richtigen<br />
Produkte aus. Sie testen, probieren und erleben Design,<br />
Funktionalität und Qualität (Probebaden ist bei<br />
uns möglich). Planen Sie 2-3 Stunden ein – schließlich<br />
soll Ihr neues Bad mindestens 20 Jahren Ihren Träumen<br />
entsprechen.<br />
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Wir erwarten Sie!<br />
Unser Leitbild<br />
• Im Mittelpunkt unseres Denkens und Handelns<br />
steht der Kunde mit seinen Wünschen und Bedürfnissen.<br />
Wir wollen ihm den größten Nutzen<br />
bieten.<br />
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Der Kunde erhält seine Leistungen in<br />
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• Wir sind immer auf der Suche nach innovativen<br />
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Wir interessieren uns ehrlich für jeden Kunden<br />
und nehmen den After-Sales-Service bis hin zum<br />
Kundendienst hundertprozentig ernst.<br />
• Klarheit, Gradlinigkeit und Ehrlichkeit: Die wichtigsten<br />
Begriffe, die unsere Arbeitsweise kennzeichnen.<br />
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Dabei beweisen wir mit jedem Auftrag,<br />
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4. Wir garantieren eine<br />
professionelle Ausführung!<br />
Perfektes Handwerk und erstklassige Koordination<br />
der Arbeitsabläufe sind Voraussetzung. Die Ausführung<br />
erfolgt mit einigen Fachhandwerkern. Unsere<br />
Spezialisten übernehmen dabei Sanitär-, Heizungsund<br />
Elektroinstallation, Maurer-, Fliesen-, Natursteinund<br />
Malerarbeiten sowie Raumgestaltung und Beleuchtung<br />
und Endreinigung. Und natürlich entsorgen<br />
wir das gesamte Altmaterial fachgerecht.<br />
Sie brauchen sich um nichts zu kümmern!<br />
5. Badübergabe!<br />
Nach einer gründlichen Einweisung und Endkontrolle<br />
übergibt Ihnen Ihr Badberater am vereinbarten Termin<br />
neben den Pflege- und Garantieunterlagen Ihr neues<br />
Traumbad. Sie können sicher sein:<br />
Alles wurde exakt nach Ihren Vorstellungen, Wünschen<br />
und dem festgelegten Budget erledigt.<br />
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Seite 14 Rätsel und Spaß 30. Januar 2013<br />
Willst*<br />
ben<br />
wie<br />
ge<br />
der<br />
die<br />
Du<br />
Kat<br />
lan<br />
iss<br />
wie le trink<br />
E L L O R R<br />
A I K N T U<br />
A E K N P R<br />
E E K R S S<br />
Rösselsprung<br />
Hund<br />
sund<br />
ze<br />
ge<br />
Schüttelrätsel<br />
Kontrollstellung:<br />
Weiß: Kh 2, Ta 6, Th 7,<br />
Le 6, Bg 2, h 5 (6)<br />
Schwarz: Kf 4, Ta 1, Te<br />
5, Ba 4, g 5 (5)<br />
Weiß am Zuge antwortete<br />
fehlerhaft mit<br />
1. Th 7 - a 7.<br />
Wie reagierte Schwarz ?<br />
Sie springen<br />
von Feld zu Feld<br />
wie mit dem Rössel<br />
beim Schach.<br />
Beginnen Sie in<br />
dem Feld mit<br />
dem Stern und<br />
suchen Sie ein altes<br />
Sprichwort.<br />
In diesem Rätsel sind die 6 Buchstaben der 4 Wörter jeweils<br />
dem Alphabet nach sortiert! Es ist Ihre Aufgabe, die Buchstaben<br />
so zu kombinieren, dass sich schlüssige Wörter ergeben.<br />
Frau Rhode sagt zu ihrem<br />
Butler: „Sie können doch nicht<br />
einfach in mein Schlafzimmer<br />
kommen, ohne vorher anzuklopfen.<br />
Es hätte ja sein können, dass<br />
ich völlig nackt bin!“ – „Keine<br />
Sorge. Ich schaue vorher immer<br />
durchs Schlüsselloch!“<br />
☞<br />
Der junge Mann zur Verkäuferin:<br />
„Ich möchte so ein Hemd,<br />
wie ich es anhabe“. Die Verkäuferin<br />
schüttelt den Kopf: „Tut<br />
mir Leid, wir führen nur saubere<br />
Hemden.“<br />
☞<br />
„Mensch, hast du krummme<br />
Beine! Da kann ja ein Ochse<br />
durchlaufen“, sagt Bert. „Also<br />
los“ antwortet Simon. „Versuch’s<br />
mal!“<br />
Schachaufgabe Nr. 8<br />
Gut gegeben!<br />
Die Achtzigjährige kommt<br />
vor den Richter, weil sie ein<br />
Stopschild überfahren hatte.<br />
Sagt der Richter: „Bei Ihren<br />
schlechten Augen haben Sie im<br />
Auto nichts mehr zu suchen!“<br />
Da holt sie Nähzeug aus der Tasche,<br />
fädelt einen Faden ein und<br />
sagt zum Richter: „Jetzt Sie!“<br />
☞<br />
Frage im Rekrutenunterricht.<br />
„Was würden Sie tun, wenn ein<br />
Vorgesetzter einen unsinnigen<br />
Befehl gibt und sich zur Durchsetzung<br />
dieses Befehls zu Faustschlägen<br />
hinreißen lässt?“ –<br />
„Ihn im Lazarett besuchen.“<br />
☞<br />
Fischhändler: „Die Flundern<br />
sind ganz frisch heute erst angekommen.“<br />
Kundin: „Und wann<br />
sind sie abgereist?“<br />
„Wie hast du es bloß geschafft, dir das Rauchen abzugewöhnen?“<br />
Zahlenrätsel<br />
Die Zahlen sind durch<br />
Buchstaben zu ersetzen. Dabei<br />
bedeuten gleiche Zahlen<br />
gleiche Buchstaben.<br />
1<br />
8 12 19 18 5 13<br />
Behelfsstück<br />
2<br />
18 12 11 16 3 14<br />
Urkundensammlung<br />
3<br />
4<br />
5<br />
6<br />
7<br />
2 3 19 19 8 6<br />
Kenntnis<br />
9 12 8 6 13 8<br />
Trennlinie<br />
6 17 16 16 8 12<br />
Kennziffer<br />
3 6 10 18 6 7<br />
postalischer Begriff<br />
7 8 19 19 3 6<br />
Plan, Muster<br />
8<br />
19 8 5 13 8 12<br />
Druckereifacharbeiter<br />
9<br />
8 4 8 6 19 1<br />
gleichfalls<br />
10<br />
10 8 9 18 5 1<br />
Musik: gebunden<br />
11<br />
10 1 17 14 12 8<br />
Museum in Paris<br />
12<br />
18 6 13 18 16 10<br />
bestimmte Menge<br />
Die ersten und fünften Buchstaben<br />
- jeweils von unten<br />
nach oben gelesen - ergeben<br />
eine sprichwörtl. Redensart.<br />
Füllrätsel<br />
w s b l d r f w r d<br />
w r d b l d f l<br />
Die Mitlaute, an den richtigen<br />
Stellen mit Selbstlauten ausgefüllt,<br />
ergeben ein Sprichwort.<br />
„Ihr Drehbuch ist für einen Spielfilm zu dünn: Wir machen eine<br />
30teilige Serie daraus!“<br />
Humorvolles Allerlei<br />
Ein Indianer sitzt am Feuer<br />
und gibt Rauchzeichen. Kommt<br />
eine Touristin vorbei und fragt:<br />
„Brauchen Sie viel Holz für Ihr<br />
Feuerchen?“ – „Kommt ganz<br />
darauf an“, sagt der Indianer,<br />
„ob es sich um ein Orts- oder<br />
um ein Ferngespräch handelt.“<br />
✌<br />
Kunzes essen im Lokal. Plötzlich<br />
rutscht Frau Kunze das<br />
Schnitzel vom Teller und fällt<br />
auf den Boden. Da kommt schon<br />
ein Hund herbeigestürzt. „Mein<br />
schönes Schnitzel“, jammert sie.<br />
„Er kommt nicht ran“, sagt<br />
Herr Kunze, „ich habe meinen<br />
Fuß drauf.“<br />
✌<br />
Im Gasthof hängt ein Faden<br />
am Fenster. Fragt ein Gast:<br />
„Was soll der Faden, Herr<br />
Wirt?“ – „Das ist unser Barometer,<br />
wenn er sich bewegt, weht<br />
es, und wenn er nass wird, dann<br />
regnet es.“<br />
Gaststätte<br />
»Itschenkrug«<br />
Isingerode/Schladen · Dorfstraße 1 · Tel. 0 53 35/90 51 10<br />
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Jeden Sonntag von 15 bis 18 Uhr: Tanztee mit Live-Musik<br />
Ein Kellner sagt zum Koch:<br />
„Da draußen ist ein Betonmischer,<br />
der will dich sprechen.“<br />
– „So? Was will er denn?“ – „Das<br />
Rezept für die Frikadellen!“<br />
✌<br />
Zwei Bergsteiger haben endlich<br />
den Gipfel erklommen. „So<br />
ein herrliches Panorama, und<br />
ich Trottel habe das Glas vergessen“,<br />
sagt der eine. „Ist doch<br />
nicht so schlimm“, meint der<br />
andere, „dann trinken wir eben<br />
aus der Flasche!“<br />
✌<br />
Holger ist Vegetarier geworden.<br />
Eines Tages jedoch sieht<br />
ein Freund, wie er mit großem<br />
Appetit ein Schnitzel verzehrt.<br />
„Sag mal, du hast doch gesagt,<br />
dass du Vegetarier geworden<br />
bist?“ – „Das bin ich auch, aber<br />
heute ist Montag, und der Montag<br />
ist der Fastentag der Vegetarier.“<br />
Zwischen Topf und Pfanne<br />
„Und nun wenden wir unseren Pfannekuchen mit einem<br />
leichten Schwung!“<br />
„Und in der nächsten Wochen erfahren Sie, wie die Wiener<br />
Geburtstagstorte fertig gebacken wird!“<br />
8
30. Januar 2013 Schladen, Oderwald und Asse Seite 15<br />
Freie Plätze beim Hessener Karneval<br />
Hessen. Auf dem Saal der „Weinschenke“ wird am 2. und 9. Februar, jeweils ab 19 Uhr, weiterhin<br />
fröhlich Karneval gefeiert. Für viel Spaß sorgen vier Büttenreden, sechs Tänze, ein Marsch, eine<br />
Playback-Show und Gesangsdarbietungen. Es gibt noch mehrere freie Plätze. Karten können in der<br />
„Weinschenke“ erworben werden. B.-U.M./Foto: Bernd-Uwe Meyer<br />
Weihnachtsbaumabfuhr durch Jugendfeuerwehr<br />
Timmern. Fortgesetzt hat die Jugendfeuerwehr in Timmern die Tradition der Abfuhr der ausgedienten<br />
Weihnachtsbäume im Dorf. So war es auch am vergangenen Sonnabend, per Trecker und<br />
Gummiwagen entsorgten die Mitglieder der Jugendfeuerwehr mit den Betreuern und Jugendwarten<br />
die Bäume. Im ganzen Dorf waren sie unterwegs, um die Weihnachtsbäume einzusammeln.<br />
„Wegen der Sicherheit fuhr das Feuerwehrauto hinter dem Transportfahrzeugen her. Die eingesammelten<br />
Bäume werden nun zwischengelagert und im Frühjahr wenige Tage vor dem Osterfeuer<br />
zum Osterfeuerplatz transportiert. Beim Einsammeln der Weihnachtsbäume sind hier zun<br />
sehen, von links, Wiebke Wagenführer, René, André, Julia Stengert, Hannah, Calvin, Marvin Stengert,<br />
Dawid, Robin und Marcel zu sehen. Es fehlt Tobias Wagenführer. Foto: Rosenthal<br />
Besondere Ehrungen im MTV Dorstadt bei der Jahr essitzung:<br />
Carsten Voigt ist neuer Vorsitzender<br />
Dorstadt. Die Ehrungen für langjährige<br />
Vereinstreue sowie die<br />
Neuwahlen des Vorstandes im<br />
Männerturnverein (MTV) Dorstadt<br />
prägten die Jahressitzung im<br />
Dorfgemeinschaftshaus. Nahezu<br />
einstimmig konnten alle Wahlvorschläge<br />
die Stimmen der Mitglieder<br />
auf sich vereinen.<br />
Neuer Vorsitzender dieses über<br />
100 Jahre alten Traditionsvereins<br />
wurde Carsten Voigt. Die bisherige<br />
Vorsitzende Marita Beck stellte<br />
sich nach zehnjähriger Vorsitzendentätigkeit<br />
nicht wieder zur<br />
Wahl.<br />
„Wir möchten den jüngeren Vereinsmitgliedern<br />
Platz machen“,<br />
versicherte Marita Beck vor den<br />
Neuwahlen. Sie kann auf eine 16jährige<br />
Vorstandsarbeit im MTV<br />
verweisen. Den besonderen Dank<br />
des neuen Vorsitzenden nahm<br />
Marita Beck nach der Wahl von<br />
Carsten Voigt entgegen. „Zehn<br />
Jahre den Vorsitz in einem Verein<br />
zu haben, ist eine gewaltige Leistung“,<br />
betonte der neue Vorsitzende.<br />
Die bisherige Arbeit als stellvertretender<br />
Vorsitzender habe ihm großen<br />
Spaß gemacht, berichte<br />
Voigt. Der neue Vorsitzender führt<br />
aus, dass es die Oderwaldmusikanten,<br />
die Frauengymnastikabteilung,<br />
die Walkinggruppe, das<br />
Kinderturnen sowie Joga und<br />
Zumba als Angebot im MTV gibt.<br />
Zahlreiche Aktivitäten im gesellschaftlichen<br />
Bereich konnte er<br />
aufzählen.<br />
Vor diesen Regularien fanden<br />
besondere Ehrungen statt. Auf<br />
ihre Vereinstreue von 25 Jahren<br />
Termin der<br />
Feuerwehr<br />
Schladen. Die aktive Wehr trifft<br />
sich zum Dienst „Vorstellung Wärmebildkamera“<br />
am morgigen<br />
Donnerstag, 31. Januar, um 19.30<br />
Uhr im Feuerwehrhaus. Ansprechpartnerin:<br />
Karin Bartels,<br />
0178/6339607.<br />
Generalversammlung beim Hundesportverein Fabian:<br />
Schwerpunkt: Famillienhundausbildung<br />
und Sozialverhalten<br />
Schladen. Zur Jahreshauptversammlung<br />
des Hundesportvereins<br />
Fabian Schladen konnte der<br />
1. Vorsitzende Holger Böhm zahlreiche<br />
Mitglieder begrüßen. Er<br />
gab einen Rückblick über das<br />
Sportjahr 2012. Die Mitgliederzahl<br />
sei mit ca. 140 Mitgliedern die<br />
Jahre hindurch konstant geblieben,<br />
so Böhm. Der Schwerpunkt<br />
der Ausbildung wird auf die Famillienhundausbildung<br />
und das Sozialverhalten<br />
der Hunde gelegt. Dieses<br />
wird von den Mitgliedern beim<br />
Samstagstraining auf dem Taternberg<br />
rege genutzt.<br />
In diesem Zusammenhang<br />
bedankte sich Böhm bei allen<br />
Trainern und den Trainerassistenten<br />
für ihr Engagement und die<br />
vielen geleisteten Trainingsstunden.<br />
Blumensträuße gab es für<br />
Birgit Springer und Tanja Schöntaube,<br />
die unermüdlich samstags<br />
im Einsatz sind. Ebenfalls mit<br />
einem Blumenstrauß wurde Uwe<br />
Romeike, der aus dem Vorstand<br />
ausschied, bedacht. Highlight des<br />
vergangenen Sportjahres war das<br />
„Werla-Cup-Agilityturnier auf dem<br />
Gelände der Grotjahn-Stiftung.<br />
Viele Mitglieder des Vereins haben<br />
sich dort auf vielfältige Weise eingebracht,<br />
sei es beim Catering,<br />
als Platz- und Aufbauhelfer oder<br />
in der Turnierleitung. Ein Dankeschön<br />
ging an die Verantwortlichen<br />
der Grotjahn-Stiftung für<br />
die Zurverfügungstellung des<br />
schönen Parkgeländes.<br />
Weitere Aktivitäten des vergangenen<br />
Jahres waren die Begleithundeprüfung,<br />
das Fährtenseminar,<br />
verschiedene Seminare zum<br />
Erwerb der Sachkundenachweise,<br />
das Spanferkelessen und das<br />
„Hütten-Essen“ jeweils am ersten<br />
Samstag im Monat. Weiterhin hat-<br />
te man sich an den örtlichen Veranstaltungen<br />
wie Umzug zum<br />
Maibaumaufstellen, am Schützenumzug<br />
und am Vereinsschießen<br />
des Schützenvereins beteiligt.<br />
Besonders erfreut zeigte sich Holger<br />
Böhm über die Fertigstellung<br />
des neuen Hundeplatzes an der<br />
Grotjahn-Stiftung. Bei einem<br />
Arbeitseinsatz der Mitglieder wurde<br />
der Platz bereits eingezäunt,<br />
der Toreinbau und der Aufbau der<br />
Hütte soll in diesem Jahr erfolgen.<br />
Neben der Ausbildung am<br />
Samstag werden als Sportarten<br />
mit Hund Turnierhundesport und<br />
Agillity angeboten.<br />
Weiterhin hat sich der Verein mit<br />
der Grotjahn-Stiftung zusammengeschlossen<br />
und das Projekt<br />
„Besuchshunde“ gestartet. Einige<br />
Mitglieder haben mit ihren Hunden<br />
die Prüfung „Helfer auf vier<br />
Pfoten“ abgelegt und besuchen<br />
nun regelmäßig verschiedene Stationen<br />
der Grotjahn-Stiftung. Dieses<br />
wird von den Heimbewohnern<br />
sehr gut angenommen, und auch<br />
die Hunde haben ihren Spaß<br />
dabei.<br />
Es folgte der Kassenbericht von<br />
Conny Mönnich-Böhm. Die Kassenprüfer<br />
Claudia v. Pupka und<br />
Katharina Schmidt bescheinigten<br />
ihr eine einwandfreie Kassenführung.<br />
Ihr und dem gesamten Vorstand<br />
wurde Entlastung erteilt. Als<br />
neue Kassenprüferin wurde<br />
Madeleine Zylla gewählt.<br />
Als geplante Aktivitäten für 2013<br />
nannte Böhm das Agility-Turnier<br />
auf dem Gelände der Grotjahn-<br />
Stiftung, die Fertigstellung des<br />
neuen Platzes, eine Begleithundeprüfung<br />
im Spätsommer sowie ein<br />
gemeinsames Grillfest. mk<br />
NTV-Schultennis-Cup in der Grundschule Cramme<br />
Cramme. Bereits zum siebten Mal wurde in der Grundschule Cramme der Schultennis-Cup ausgespielt, unterstützt durch den<br />
Niedersächsischen Tennisverband (NTV). Vielen ist das besondere Tennisspiel auch unter den Namen LOW-T-Ball oder Topspin-<br />
Schultennis geläufig. Im Gegensatz zum herkömmlichen Tennis wird dabei ein großer Gummiball nicht über ein Netz, sondern mit<br />
dem Tennisschläger unter einer Holzkonstruktion hindurch gespielt. Diese Meisterschaften bieten Chancengleichheit im Wettbewerb<br />
für alle Grundschulkinder, unabhängig vom Ausbildungsstand in der Sportart Tennis. Am Turnier nahmen alle 107 Schülerinnen und<br />
Schüler der Klassen 1 bis 4 teil und kämpften um den Klassen- und Jahrgangssieg. Alle waren mit viel Spaß und Einsatz dabei. Einige<br />
Eltern übernahmen die Schiedsrichterfunktion, andere waren zum Zuschauen und Anfeuern in die Turnhalle gekommen. Am Ende<br />
der spannenden Spiele gab es für die jeweils drei besten Mädchen und Jungen eines Jahrgangs Urkunden und Medaillen sowie Teilnehmerurkunden<br />
für alle Kinder. Das Foto links zeigt die Schüler der Klassen 1a und 1b. Jahrgangssieger wurden hier bei den Mädchen<br />
Lilly, Amelie und Joana sowie bei den jungen Justus, Titus und Henri. Das Foto rechts zeigt die Sieger der 4. Klasse: Amelie,<br />
Ronja und Nathalie sowie Kenny, Joel und Justin. Fotos: Privat<br />
kann Bianca Henke stolz sein.<br />
Gerda Altmann und ihre Tochter<br />
Heidi Harbort bekamen die<br />
Ehrung für je 50-jährige Mitgliedschaft<br />
im MTV. Nicht anwesend<br />
waren Anita Schaper (40 Jahre)<br />
und Anke Dittmer-Peters, die 25<br />
Jahre im Verein ist.<br />
Nach den Ehrungen von links Marita Beck, Bianca Henke, Gerda<br />
Altmann, Heide Harbord und Carsten Voigt. Fotos (2): Rosenthal<br />
Das neue Vorstandsteam von links Silke Germann, Monika Bock,<br />
Carsten Voigt, Katrein Pareigat und Marina Kesting.<br />
Dorothee Schacht und Gert Hotop haben die Fotoausstellung vorbereitet.<br />
Fotos: Ingeborg Zopp-Bremer<br />
Fotoausstellung im Heimathaus „Alte Mühle“:<br />
Domäne und Saatzucht<br />
Breustedt – zwei landwirtschaftliche<br />
Betriebe<br />
prägen Schladen<br />
Schladen. Die Geschichte Schladens<br />
ist eng mit der ottonischen<br />
Kaiserpfalz Werla verbunden,<br />
deren Überreste zwei Kilometer<br />
nördlich vor dem<br />
Ort zu finden sind.<br />
In Schladen, dem<br />
früheren Schladheim<br />
(Siedlung im<br />
Sumpf), lag der<br />
Versorgungshof,<br />
Vorläufer der heutigen<br />
Domäne, ein<br />
landwirtschaftlicher<br />
Betrieb. So<br />
wie die Pfalz um<br />
1200 verfiel, verfiel<br />
auch der Versorgungshof.<br />
Erst der<br />
Bischof von Hildesheim<br />
baute sie<br />
wieder zu einer<br />
Burg auf. Nach<br />
mehreren großen<br />
Bränden, 1552,<br />
1699 und 1837, wurde auf dem<br />
Gelände eine katholische Kirche,<br />
deren Überreste sich auf der Werla<br />
befanden, errichtet. Seit 1802<br />
ist die Domäne verpachtet, bekam<br />
Gartenanlagen, einen Park und<br />
eine Schäferei, die heute das<br />
Dorfgemeinschaftshaus ist und<br />
die Gemeindeverwaltung beherbergt.<br />
Ein zweiter landwirtschaftlicher<br />
Betrieb war die ehemalige Saatzucht<br />
Breustedt am Damm, die<br />
1878 gegründet wurde. Der Firmengründer,<br />
Otto von Breustedt,<br />
lebte von 1855 bis 1925, verkaufte<br />
Getreide und auch Rübensaat.<br />
Der Betrieb existierte rund 100<br />
Jahre.<br />
An eine kleine Begebenheit<br />
erinnerte sich Henning Schacht<br />
vom Förderverein Heimathaus<br />
„Alte Mühle“. „Als kleiner Junge<br />
Einer der Domänenpächter<br />
war Landes-Oekonomierath<br />
von Hoppenstedt.<br />
Bei den Wahlen des Gesamtvorstandes<br />
gab es folgendes Ergebnis:<br />
1. Vorsitzender Carsten Voigt,<br />
stellvertretende Vorsitzende Silke<br />
Germann, Kassenwartin Monika<br />
Bock, Jugendwartin Katrein Pareigat<br />
und Schriftführerin Marina<br />
Kesting. jr<br />
fing ich auf den Getreidefeldern<br />
Hamster und die getöteten Tiere<br />
gab ich in der Domäne ab. Für<br />
jedes Tier gab es 50 Pfennige.“<br />
Am Sonntag, 3.<br />
Februar, um 14 Uhr<br />
zeigt das Heimathaus<br />
in einer<br />
Sonderausstellung<br />
über 150 historische<br />
Fotos von<br />
diesen beiden<br />
Betrieben.<br />
Es sind Aufnahmen<br />
vom Domänenpark<br />
mit dem Herrschaftsteich,Reiterfeste,historischeLandmaschi-<br />
nen, das Schmiedegebäude,<br />
Fotos<br />
vom damaligen<br />
Personal und von<br />
Gebäuden und<br />
ihrer Verwandlungen<br />
sowie den alten Kirchturm der<br />
Kirche, der sich heute auf dem<br />
Kuhstall befindet. Zahlreiche dieser<br />
Aufnahmen stammen aus dem<br />
Fundus der Familie von Kaufmann,<br />
den heutigen Pächtern der<br />
Domäne.<br />
Aus einem Buch, welches der<br />
Besitzer des Saatzuchtbetriebes<br />
Breustedt veröffentlichte, hat Gert<br />
Hotop Fotos gescannt und für die<br />
Ausstellung vervielfältigt. Auf den<br />
Fotos ist zu sehen, wie hart und<br />
schwer die Menschen damals<br />
arbeiten mussten.<br />
Bei der Ausstellungseröffnung am<br />
3. Februar wird auch Marion von<br />
Kaufmann anwesend sein und<br />
ihre Fotografien erklären.<br />
Ein weiterer Besichtigungstermin<br />
ist am 3. März von 14 bis 17 Uhr.<br />
izb
05 31-<br />
63397<br />
Baustoffplätze:<br />
SÜD: BAB 395, Abfahrt Mascherode<br />
NORD: BS - Industriegebiet Hansestraße,<br />
Ernst-Böhme-Straße 1<br />
Kieswerk Lengde –<br />
zwischen<br />
Schladen und<br />
Vienenburg<br />
Nun haben die Schwarzen Husaren auch eine eigene Hymne. Jan Brendel<br />
trug sie auf der Bühne vor.<br />
Die Fünkchen hatten einen spitzenmäßigen Auftritt und wurden mit<br />
lang anhaltendem Beifall belohnt. Zum großen Finale versammelten sich alle Akteure noch einmal auf der Bühne und stimmten die „Ananas“ an. Fotos: Raedlein<br />
Neu gegründet: die „4 Ladies“ Monika Richter, Astrid Eckhout, Edeltraud<br />
Drexler und Sabine Elfenbüttel luden zum Schunkeln ein.<br />
Ulf Mai, Ronja Zilling, Serge Toumeni und Beate Kriegel schunkelten<br />
begeistert mit.<br />
Ein Limbo-Dance der etwas anderen Art. So etwas gibt es nur auf der<br />
MS Mascherode.<br />
Sitzungspräsidentin Marion Mai führte<br />
charmant durch das Programm.<br />
Familie Bumsfallera: Rianne Oppermann, Jan Brendel, Julia Flindt, Joana Cosfeld,<br />
Sven Laucke und Mareike Elfenbüttel.<br />
Das Tanzpaar Joyce und Marcel in Aktion – Beifall war<br />
garantiert.<br />
Als „Traumfrau“ hatte Kerstin Musiol<br />
allerhand zu erzählen.<br />
Mit der MS Mascherode auf humoriger Weltreise<br />
präsentiert:<br />
Prinz Eppo III. wünschte in seinem kurzen Grußwort den Besuchern<br />
viel Vergnügen.<br />
Jan Brendel kam als Heino<br />
auf die Bühne.<br />
Willkommen auf der Reise<br />
ins Land der guten Laune!<br />
Die „Kappe Buntes“ der<br />
Mascheroder Karnevalgesellschaft<br />
in der Stadthalle war eine<br />
gelungene, karnevalistische Reise<br />
um die Welt. Zur Traumschiff-<br />
Melodie betrat Kapitän Hans-<br />
Peter Richter die Bühne und<br />
freute sich, wieder zahlreiche<br />
Karnevalisten an Bord begrüßen<br />
zu können – das „handgemachte“<br />
Programm lud zum Lachen,<br />
Tanzen, Singen und Schunkeln<br />
ein. Sitzungspräsidentin Marion<br />
Mai führte wie immer galant<br />
durch den Abend.<br />
Den Anfang machten die<br />
Schwarzen Husaren, schwungvoll<br />
ging es mit dem Auftritt der<br />
Zum 16. Ehrennarren der MKG wurde<br />
dieses Jahr Jürgen Buttschaft ernannt.<br />
MKG-Garde weiter. Zum ersten<br />
Mal auf großer Bühne bezauberten<br />
die „4 Ladies“ musikalisch<br />
das Publikum. Ebenso grandios<br />
war der Auftritt der Fünkchen-<br />
Garde. Natürlich durften auch<br />
Büttenreden nicht fehlen. Ob<br />
Kerstin Musiol als „eine Traumfrau“<br />
, Marcel Pfeiffer als „Oma<br />
Marga“ oder Sven Laucke als<br />
„Horst Schenkelmann“, die<br />
MKGler gaben wieder alles.<br />
Die Coffee-Sisters waren in diesem<br />
Jahr afrikanisch angehaucht.<br />
Mit Mama Afrika und<br />
einer Löwen- und Zebra-Show<br />
trugen sie zum Gelingen des<br />
Abends bei. Die Männertanztruppe<br />
eroberte als bayerische<br />
Bergvagabunden die Herzen der<br />
Die Funkies entführten die Besucher in die Antike Griechenlands. Die Götter waren<br />
auch beeindruckt.<br />
Das diesjährige Programm der Coffee-Sisters war heiß. In Afrika gab es eine klasse Löwen- und Zebra-Show<br />
zu sehen.<br />
Die Regimentstochter Antonia Beuger der Schwarzen Husaren mit<br />
dem Regimentstöchterchen Nele Finster.<br />
Damen im Saal. Eine Augenweide<br />
waren auch die weiteren<br />
Tanzdarbietungen; sei es von<br />
Joyce Willie und Marcel Pfeiffer<br />
als Tanzpaar, von Majacanjo,<br />
oder den Funkies gewesen.<br />
Großartig war auch der Auftritt<br />
von „Heino“ (Jan Brendel), Sven<br />
Laucke (Schunkelweisen) sowie<br />
der Premiere der Familie Bumsfallera,<br />
die im Stile der Klimbim-<br />
Familie, mit einigen zotigen<br />
Schenkelklopfern die Stimmung<br />
auf die Spitze trieb. Und zum<br />
großen Finale nach einigen vergnüglichen<br />
Stunden gab es<br />
dann natürlich die traditionelle<br />
Ananas, denn die darf auf keiner<br />
Karnevalsitzung der MKG fehlen.<br />
Multitalent Sven Laucke als Horst Schenkelmann in der Bütt. Der prollige Fußballtrainer<br />
vom TV Mascherode sprach nicht nur über Fußball.<br />
Schunkelweisen mit Sven<br />
Laucke.<br />
MKG-Präsident Hans-Peter Richter<br />
begrüßte auf der MS Mascherode.<br />
„Oma Marga“ auf Kreuzfahrt. Marcel Pfeiffer konnte<br />
auch in der Bütt begeistern.<br />
Der Berg ruft: Alpin präsentierte sich in diesem Jahr die Männertanztruppe (MTT). Ohne Zugabe durften die<br />
Jungs nicht von der Bühne.<br />
Super Stimmung an den Tischen in der Stadthalle. Das Publikum ging<br />
begeistert mit.<br />
Die MKG-Garde beeindruckte mit ihrer Darbietung. Auf sie ist die MKG besonders stolz.<br />
Auch Peter Lehna (Hofbrauhaus Wolters) ließ sich die Kappe Buntes der<br />
MKG nicht entgehen.<br />
Bei Majacanjo drehte sich alles um Amerika. Beeindruckend, was die<br />
Zuschauer zu sehen bekamen.<br />
Manfred Kitzing von der KVR, Braunschweigs Ehrenvorsitzender der<br />
Konditoren-Innung Karl Milkau und MdL Klaus-Peter Bachmann.
30. Januar 2013 Gastro-Highlights im Winter Seite 18<br />
Närrisches Treiben und Fastenzeit<br />
Zum närrischen Treiben in<br />
der fünften Jahreszeit gehört<br />
Fettgebäck dazu. Süße,<br />
knusprige, gehaltvolle Apfelplätzchen<br />
sind dafür genau<br />
das Richtige. Denn sie<br />
bilden eine gute Grundlage<br />
Beliebteste Bestellung beim Zimmerservice: das klassische Club Sandwich. Werkfoto: TFE<br />
Spaghetti Bolognese ohne Bolognese<br />
Der klassische Club Sandwich<br />
ist das Gericht, das<br />
Hotelgäste am häufigsten<br />
beim Zimmerservice bestellen<br />
- das sagen 39 Prozent<br />
der 500 Hoteliers weltweit,<br />
die an einer Umfrage eines<br />
renommierten Reiseportals<br />
teilgenommen haben.<br />
Die Reiseexperten stießen dabei<br />
aber auch auf weniger klassische<br />
Gerichte, die Hotelgäste<br />
vom Roomservice wünschen:<br />
Von Kartoffelpüree gemischt mit<br />
Eiscreme über Paella ohne Reis<br />
und Wassermelone mit Butter bis<br />
gekochte Ameisen ist so ziemlich<br />
jede kulinarische Extravaganz<br />
vertreten.<br />
„Hotels mit Zimmerservice<br />
bieten beliebte Klassiker wie<br />
Club Sandwich und Hamburger -<br />
für die anstehenden feuchtfröhlichen<br />
Feierlichkeiten,<br />
zudem machen die Äpfel<br />
das Karnevalsgebäck saftig.<br />
Der Ursprung dieser kulinarischen<br />
Tradition ist bereits Jahr-<br />
Gehaltvolle Apfelplätzchen bilden eine ideale Grundlage für<br />
anstehende feucht-fröhliche Feiern. Werkfoto: BVEO<br />
aber oft erfüllen sie auch sehr ungewöhnliche<br />
Wünsche. Viele Hotels<br />
machen das fast Unerreichbare<br />
erreichbar, wenn ihre Gäste<br />
spontan von irrwitzigen kulinarischen<br />
Gelüsten überfallen werden<br />
wie Sandwich mit Schokoglasur<br />
oder Hühnchensalat mit<br />
Lachs statt mit Hühnchen“, erklärt<br />
Jörg Burtscheidt, Geschäftsführer<br />
des Reiseportals.<br />
Top Ten der seltsamsten Gerichte,<br />
die Gäste beim Hotel-Zimmerservice<br />
bestellt haben:<br />
1. Kartoffelpüree gemischt<br />
mit Eiscreme<br />
2. Hühnchensalat mit Lachs<br />
statt mit Hühnchen<br />
3. Wassermelone mit Butter<br />
4. Pizza mit Pommes frites<br />
und Ananas<br />
5. Eiscreme mit Schokolade<br />
und Mayonnaise<br />
hunderte alt. Denn nicht nur auf<br />
Fleisch, sondern auf alle tierischen<br />
Produkte - natürlich auch<br />
Eier und Fett - wurde in der Fastenzeit<br />
verzichtet. Kein Wunder<br />
also, dass vorher gerade diese<br />
Zutaten äußerst gefragt waren.<br />
Und dass vor der Fastenzeit<br />
noch einmal so richtig gesündigt<br />
werden darf, zeigt der „Pancake<br />
Day“ am Faschingsdienstag, an<br />
dem mit vielen Eiern und Fett<br />
goldene Pfannkuchen gebacken<br />
werden.<br />
Doch nur einen Tag später, am<br />
Aschermittwoch, beginnt die siebenwöchige<br />
Fastenzeit.<br />
Während es beim traditionellen<br />
religiösen Fasten strenge<br />
Ernährungsvorschriften gibt wie<br />
den Verzicht auf Fleisch, Milch,<br />
Eier und Fett hat sich die moderne<br />
Auffassung vom Fasten etwas<br />
gewandelt: Viele Menschen verzichten<br />
bis Ostern bewusst auf<br />
Genussmittel wie Alkohol, Nikotin<br />
oder Süßigkeiten. Auch Bequemlichkeiten<br />
des Alltags wie<br />
Auto oder Fernseher kann ent-<br />
Beliebt: deftige Gerichte mit Kopfkohl<br />
Zu den in Deutschland besonders beliebten Kopfkohlsorten<br />
im Winter zählt Rotkohl. Werkfoto: BVEO<br />
Deftige Gerichte mit Kohl<br />
runden im Winter die Speisekarten<br />
der Gastronomie<br />
ab. Denn Weißkohl, Spitzkohl,<br />
Rotkohl und Wirsing<br />
landen bei den deutschen<br />
Verbrauchern in dieser Jahreszeit<br />
besonders gern auf<br />
dem Tisch.<br />
Die durchschnittliche Erntezeit<br />
von Kopfkohl reicht von Juni bis<br />
November, wegen seiner guten<br />
Lagereigenschaften ist das runde<br />
Gemüse jedoch ganzjährig erhältlich.<br />
Seinen Namen verdankt<br />
der Kohl seiner Wuchsform: Die<br />
leicht wachsartigen Blätter bil-<br />
6. Sandwich mit Schokoglasur<br />
7. Gekochte Ameisen<br />
8. Club Sandwich ohne alle<br />
Zutaten - nur mit Brot und<br />
Salat<br />
9. Paella ohne Reis<br />
10. Spaghetti Bolognese ohne<br />
Bolognese Sauce<br />
Top Ten der beliebtesten beim<br />
Hotel-Zimmerservice bestellten<br />
Gerichte:<br />
1. Club Sandwich (39 Prozent)<br />
2. Hamburger/Cheeseburger<br />
(23 Prozent)<br />
3. Regionale Gerichte (zehn<br />
Prozent)<br />
4. Salat (neun Prozent)<br />
5. Pizza (fünf Prozent)<br />
6. Dessert (drei Prozent)<br />
7. Käseteller (zwei Prozent)<br />
8. Frühstück (zwei Prozent)<br />
9. Pasta (zwei Prozent)<br />
10. Steak Dinner (ein Prozent).<br />
Apfel-Brotsuppe eignet sich<br />
optimal für die Fastenzeit.<br />
sagt werden. Ziel ist es, Veränderungen<br />
zuzulassen, denn wo Verzicht<br />
ist, ist Platz für Neues, zum<br />
Beispiel eine gesündere<br />
Ernährung. Äpfel passen perfekt<br />
in die Fastenzeit - sie liefern<br />
wichtige Vitamine und Ballaststoffe.<br />
In vielen Varianten lässt<br />
sich das Obst in den Menüplan<br />
zur Fastenzeit integrieren.<br />
den am kurz gestauchten Spross<br />
einen festen, runden Kopf.<br />
Geheimwaffe<br />
Kopfkohl enthält viel Vitamin<br />
C sowie Mineral- und Ballaststoffe.<br />
Damit ist er die Geheimwaffe<br />
für eine starke Immunabwehr<br />
in der kalten Jahreszeit.<br />
Und er macht sich nicht nur<br />
als Beilage gut auf dem Teller:<br />
Ob als Kohlroulade oder als Auflauf<br />
mit Hackfleisch - das<br />
Gemüse lässt sich auf vielerlei<br />
Weise zu leckeren Gerichten<br />
verarbeiten. Klassiker sind zum<br />
Beispiel Rotkohl mit Klößen<br />
oder Rippchen mit Sauerkraut.<br />
Kaffee als Auszeit vom Alltag<br />
Beim Kaffee-Konsum gehen<br />
die Trink- und Einkaufsgewohnheiten<br />
von Frauen und<br />
Männern auseinander: Frauen<br />
zeigen sich experimentierfreudiger,geschmacksorientierter<br />
und stärker an<br />
Nachhaltigkeit interessiert<br />
als Männer. Die Kaffeestudie<br />
2012 eines Qualitätsanbieters<br />
von Kraft- und Schmierstoffen<br />
zeigt auch, dass<br />
Frauen nicht in jedem Umfeld<br />
Genussmenschen sind.<br />
Sie unterscheiden bei der<br />
Wahl ihres Lieblingsgetränks<br />
zwischen Freizeit und<br />
Beruf. Männer hingegen<br />
nutzen Kaffee als bewusste<br />
Auszeit vom Arbeitsalltag.<br />
Die repräsentative Erhebung<br />
von Deutschlands größtem Coffee-to-go-Anbieter<br />
zeigt, dass<br />
Frauen inzwischen etwas häufi-<br />
ger Kaffee trinken: 77 Prozent<br />
greifen täglich zu Kaf fee, Latte<br />
Macchiato und Co. - bei den<br />
Männern 74 Prozent. Bei der<br />
Erstauflage der Studie 201 1 lagen<br />
Männer mit einem Anteil<br />
von 73 Prozent noch knapp vor<br />
den Frauen (72 Prozent).<br />
Favoriten zu Hause<br />
In den eigenen vier Wänden<br />
ist Kaffee mit Milch und Zucker<br />
für 30 Prozent der Männer erste<br />
Wahl und belegt damit den ersten<br />
Platz. Frauen bevorzugen<br />
dagegen mit einem Anteil von 31<br />
Prozent einen Kaffee mit frisch<br />
aufgeschäumter Milch. Bei den<br />
Männern begeistern sich nur 20<br />
Prozent dafür. Männer zeigen<br />
sich sowohl bei der Auswahl als<br />
auch bei der Zubereitungsart<br />
noch als Traditionalisten: 24<br />
Prozent bevorzugen schwarzen<br />
Kaffee und vertrauen zu 41 Pro-<br />
Frauen sind beim Kaffeegenuss experimentierfreudiger und<br />
ordern oft eine Spezialität mit aufgeschäumter Milch, Männer<br />
dagegen vertrauen überwiegend Altbewährtem. Werkfoto: Aral<br />
Kreative Küchenchefs<br />
Back to basics: In den mehr<br />
als 60 exklusiven Luxushotels<br />
einer internationalen<br />
Hotelkette weltweit werden<br />
so viele Lebensmittel wie<br />
möglich im Haus selbst hergestellt.<br />
Um die Frische der Produkte<br />
zu sichern, werden in vielen der<br />
Häuser Gemüse und Kräuter im<br />
eigenen Garten angebaut. Auch<br />
Bienenstöcke auf dem Hoteldach<br />
sind keine Seltenheit, ebenso wie<br />
selbst gebrautes Bier - darunter<br />
Honigbier. In Vancouver etwa<br />
kommen die Gäste in den Genuss<br />
von selbst geräuchertem Lachs<br />
und eigens hergestelltem Speck.<br />
Die Kreativität der Küchenchefs<br />
kennt keine Grenzen: Besonders<br />
beliebt bei den Küchenteams<br />
in aller Welt sind hausgemachte<br />
Marinaden, Dips und<br />
Saucen. Neben unterschiedlichsten<br />
Rezepturen für Ketchup, zum<br />
Beispiel mit Zwiebel- oder Rote<br />
Beete-Aroma, gibt es Aioli-Kreationen<br />
wie „Sake Kasz Cream<br />
Cheese Aioli“ oder Aioli aus<br />
geröstetem Knoblauch und Rosmarin.<br />
Für ein exotisches Geschmackserlebnis<br />
sorgen frische<br />
Früchte- und Gemüse-Chutneys,<br />
die etwa durch Gewürzkompositionen<br />
mit roher Papaya und Safran<br />
ihre eigene Note erhalten. Eine<br />
Spezialität aus dem Schweizer<br />
Hotel ist Rotwein-Zwiebel-Confit<br />
- ideal zu Käse oder Foie Gras.<br />
In so mancher Hotel-Küche<br />
werden auch süße Frühstücksklassiker<br />
aufgepeppt: Während<br />
die Erdnussbutter auf Vancouver<br />
Island mit Milchschokolade und<br />
hoteleigenem Honig angereichert<br />
wird, stellt das Hotel in Seattle<br />
besonderen Ahornsirup, der zuvor<br />
mindestens sechs Monate mit<br />
einem Schuss Whiskey in einem<br />
Eichenfass reift. Oft gibt es die<br />
Kreationen auch zum Kauf für zu<br />
Hause sowie manches Rezept<br />
zum Nachkochen.<br />
Hausgemachtes sowie möglichst viel selbst Angebautes verarbeiten<br />
die Küchenchefs der Hotels weltweit. Werkfoto: Fairmont<br />
zent auf die konventionelle Kaffeemaschine.<br />
Dagegen haben<br />
nur noch 19 Prozent der Frauen<br />
Freude am schwarzen Kaf fee<br />
und nur 35 Prozent nutzen eine<br />
klassische Kaffeemaschine.<br />
Coffee-to-go<br />
Beim Kaffee für unterwegs<br />
entscheiden sich regelmäßig 28<br />
Prozent der Frauen für eine Spezialität<br />
mit aufgeschäumter<br />
Milch - bei den Männern beträgt<br />
der Anteil lediglich zwölf Prozent.<br />
Bei aromatisierten Spezialitäten<br />
beweisen Frauen ihre Experimentierfreude:<br />
Jede zweite<br />
Frau hat schon eine neue Geschmacksrichtung<br />
probiert, unter<br />
den Männern ist es nur gut jeder<br />
Dritte (37 Prozent).<br />
Nur 26 Prozent der befragten<br />
Frauen gönnen sich regelmäßig<br />
auf dem Weg zur Arbeit oder in<br />
den Feierabend einen Coffee-togo.<br />
Bei den Männern sind es 36<br />
Prozent. Und selbst wenn sich<br />
Frauen eine kleine Auszeit im<br />
Arbeitsalltag gönnen, wollen 41<br />
Prozent die Fahrt so schnell wie<br />
möglich fortsetzen. Männer sind<br />
offenbar gelassener, denn bei ihnen<br />
liegt der Anteil der Schnelltrinker<br />
bei nur 31 Prozent. Auf<br />
dem Weg in den Urlaub stellen<br />
Frauen ihr Konsumverhalten<br />
nachweislich um: 41 Prozent<br />
von ihnen beschreiben die Kaffeepause<br />
dann als bewussten Genuss.<br />
Nachhaltigkeit<br />
Jede vierte Frau kauft regelmäßig<br />
nachhaltig produzierten<br />
Kaffee. Das bedeutet eine Steigerung<br />
im Vergleich zur Erstauflage<br />
der Kaffee-Studie in 2011<br />
von fünf Prozentpunkten. Ein<br />
gegenteiliges Bild zeigt sich bei<br />
den Männern: Ihr Kaufinteresse<br />
sinkt von 21 auf 19 Prozent.
In zwei Sekunden aufgeräumt<br />
Umfangreiche Programme für offenes Speisen und Wohnen<br />
zeichnen sich durch intelligente, neuartige Verbindung zwischenUnterkonstruktion<br />
und Beinen und<br />
spielerische, optische<br />
Leichtigkeit aus. Ob<br />
Ausziehtisch und<br />
Hocker oder Sitzbank.<br />
Unter einer<br />
Klappe lassen sich<br />
im Sekretär rasch<br />
wichtige Unterlagen<br />
verstecken. Oder das<br />
Aufräumen einfachverschieben.<br />
„Diningsysteme“ bieten viele Hersteller an. Basierend auf einer<br />
qualitativ hochwertigen Kunststoffschale, lassen sich ungezählte<br />
Sitzkreationen kombinieren. Nussbaum oder Eiche:<br />
Rückenhöhe, Sitzpolsterung und Unterbau stehen ebenso zur<br />
Auswahl, wie auch die Farben, das Material und die Füße der<br />
Stühle. So passt auch der Barstuhl optimal zum Esstisch und<br />
bietet ein Interieur mit „allem aus einem Guss“. Werkfoto: Benz<br />
Ethanolkamine<br />
eignen sich<br />
nicht als Heizung<br />
- wohl<br />
aber als Hingucker.<br />
Werkfoto:<br />
Anrei<br />
Werkfoto: Spartherm<br />
Boxspringbetten: schlafen wie im Hotel. Werkfoto: Musterring<br />
Traumhaft: wie im Hotel<br />
Der Traum einer Nacht im<br />
Fünfsternehotel verwirklicht<br />
sich im eigenen<br />
Schlafzimmer.<br />
Der ursprünglich amerikanische<br />
Trend der Boxspringbetten<br />
ist seit einiger Zeit ein<br />
Muss bei der Ausstattung von<br />
Luxussuiten auf der ganzen<br />
Polstermöbel wie aus einem Baukasten:<br />
Mit einem einfachen Prinzip<br />
helfen Möbelhersteller<br />
beim individuellen<br />
Interieur: Nicht nur<br />
die Einzelteile eines<br />
Sets lassen sich<br />
kombinieren. Gleiches<br />
gilt auch für<br />
ganze Sitzgruppen<br />
und - ecken. Je<br />
nach dem Raum,<br />
der zur Verfügung<br />
steht. Die Stoffe<br />
reichen von floral<br />
bis hin zu hawaiianischenEinflüssen.<br />
Werkfoto: Bretz<br />
Welt. Die Besonderheit der<br />
Betten liegt in dem System aus<br />
einer Tonnen-Taschenfederkernmatratze<br />
auf einer Boxspring-Unterfederung.<br />
Dabei<br />
verzichten Boxspringbetten<br />
auf den Lattenrost. Beide Teile<br />
des Bettes sind einheitlich bezogen,<br />
wodurch der weiche<br />
Charakter unterstrichen wird.<br />
72 Flügel<br />
mit viel<br />
Licht<br />
Zeitloser Klassiker:<br />
Mit hohem<br />
Lichtkomfort<br />
und<br />
einem<br />
Design<br />
das seit<br />
den<br />
1950er-<br />
Jahren<br />
praktischunverändert<br />
geblieben<br />
ist, liefert die<br />
Lampe blendfreies<br />
Licht und<br />
spielt gleichzeitig mit<br />
den Reflektionen durch die 72 auf sechs Reihen arrangierten,<br />
gewinkelten Blätter. Kupfer oder Edelstahl oder schlichtes<br />
Weiß? Retrowellen folgen zumeist dem Gesetz, dass<br />
nach einigen Jahrzehnten wieder etwas in Mode kommt.<br />
Modern verarbeitete Klassiker brauchen diesen Trend nicht:<br />
Sie passen sich gut in jede Einrichtung ein. Werkfoto: LouisPoulsen<br />
Sofa: einfache Kombination von Elementen<br />
Rußfreies Feuer genießen<br />
Kein Rauch, kein Ruß, keine<br />
Asche: Bio-Ethanol-Kamine<br />
sind eine rundum<br />
saubere Sache. Sie benötigen<br />
keinen Schornstein-<br />
Anschluss, lassen sich<br />
überall in der Wohnung<br />
aufstellen und können als<br />
Element der Raumgestaltung<br />
gezielt Akzente setzen.<br />
Wichtig: Ein Ethanol-Kamin<br />
dient nicht als zusätzliche<br />
Raumheizung, sondern ausschließlich<br />
zu Dekorationszwecken.<br />
Bei der Verbrennung<br />
von Ethanol entstehen Wasser-<br />
dampf und Kohlendioxid. Deshalb<br />
muss unbedingt für eine<br />
ausreichende Belüftung gesorgt<br />
werden. Voraussetzung<br />
für einen wirklich sicheren Betrieb<br />
ist und bleibt jedoch die<br />
Gerätetechnik. Hochwertige<br />
Geräte wie das Modell fügen<br />
sich in ihrer zeitlos eleganten<br />
Chrom-Stahl-Ausführung als<br />
Bausteine zeitgenössischer<br />
Wohnkultur ein. Dabei stellen<br />
sie eine besonders elegante Art<br />
dar, in den eigenen vier Wänden<br />
zu entspannen - und beim<br />
verträumten Blick in die Flammen<br />
eine ganz unvergleichliche<br />
Stimmung zu erleben.<br />
Schwebende<br />
Kugeln<br />
Verlagssonderseite<br />
Reminiszenz an die<br />
Panton-Ära: Lampen<br />
müssen nicht<br />
nur den Raum erhellen.<br />
Sie dienen<br />
auch als freistehende<br />
oder freihängende<br />
Objekte. Strahlende<br />
Transparenz, lebendige<br />
Farbe: Schon die schlichte<br />
Formsprache erinnert klar an<br />
Puritanismus. Eine große Kugel an einer<br />
Latitude. Fast wie ein Himmelskörper scheinen<br />
die Lampen zu schweben und sind doch stark reduziert.<br />
Werkfoto: Koziol
Wir haben für Sie geöffnet –<br />
am kommenden Sonntag,<br />
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Eintracht auf dem Weg Weg<br />
ins Oberhaus<br />
präsentiert die Vorschau für das<br />
Auswärtsspiel gegen Paderborn<br />
Im Hinspiel hat die Eintracht den SC Paderborn mit 2:1 geschlagen. Dogan und Kruppke sorgten damals für die Treffer.<br />
Braunschweig. Endlich rollt<br />
auch in der 2. Bundesliga das<br />
Leder wieder. Eintracht Braunschweig<br />
muss zum Start nach<br />
der Winterpause zunächst<br />
auswärts ran. Am Samstag<br />
um 13 Uhr ist die Lieberknecht-Elf<br />
beim SC Paderborn<br />
zu Gast.<br />
Betrachtet man die bisherige<br />
Bilanz des Teams, steht Eintracht<br />
verdient auf dem aktuellen<br />
Tabellenplatz. Eintracht<br />
Braunschweig feierte die<br />
meisten Siege (13) und kassierte<br />
die wenigsten Niederlagen<br />
(eine, wie Hertha). Seit<br />
dem 2. Spieltag steht die Eintracht<br />
immer auf dem 1. Platz.<br />
Und Braunschweig hat als einziges<br />
Team in allen 19 Spielen<br />
getroffen. Die Eintracht erzielte<br />
21 Heimtore - die meisten.<br />
Zu Hause gab es neun Siege<br />
und ein Remis.<br />
Domi Kumbela ist mit zwölf<br />
Toren der Top-Torschütze der<br />
Liga, am 19. Spieltag beim 4:3<br />
gegen Union schnürte er seinen<br />
ersten Dreierpack in der<br />
Zweiten Liga. Braunschweig<br />
benötigte im Schnitt nicht einmal<br />
acht Torschüsse für einen<br />
Treffer - das ist die beste Quote<br />
der Liga. Die Niedersachsen<br />
hatten die meisten Großchancen<br />
(33) und ließen die wenigsten<br />
Großchancen zu (neun).<br />
Braunschweig gewann 45<br />
Prozent der Offensivzweikämpfe<br />
- das ist die beste<br />
Quote der Liga.<br />
Also, eine beeindruckende<br />
Bilanz, aber auch ein enormer<br />
Druck, der auf dem jungen<br />
Team lastet, jetzt den von den<br />
Fans erwarteten Aufstieg<br />
unter Dach und Fach zu bringen.<br />
Die Vorbereitung dazu lief<br />
nicht ganz wie geplant. Mit<br />
Dennis Kruppke und Marcel<br />
Correia verletzten sich zwei<br />
wichtige Säulen im Team und<br />
stehen zum Start des Rückrunden-Restprogramms<br />
nicht<br />
zur Verfügung. Verlassen hat<br />
den Verein in der Pause Jan<br />
Washausen. Er wird bis zum<br />
Saisonende an Kickers Offenbach<br />
ausgeliehen. Im Gegenzug<br />
hat Eintracht Braunschweig<br />
Omar Elabdellaoui<br />
verpflichtet. Der 21-jährige<br />
Mittelfeldspieler wird zunächst<br />
bis zum Saisonende von Manchester<br />
City ausgeliehen und<br />
erhält einen Vertrag bis zum<br />
30. Juni 2013. Nach Ablauf<br />
des Leihgeschäfts hat sich<br />
Eintracht Braunschweig eine<br />
Kaufoption gesichert.<br />
Auch beim SC Paderborn hat<br />
sich in der Winterpause einiges<br />
bewegt. Gegangen sind<br />
Tobias Kempe und Christian<br />
Rasche. Neu im Team sind<br />
dafür Daniel Lück (vereinslos),<br />
Elias Kachunga (Borussia<br />
Mönchengladbach, Leihe) und<br />
Mahir Saglik (FC St. Pauli). Im<br />
letzen Test vor dem Auftakt im<br />
neuen Jahr gewann der SC<br />
Paderborn mit 2:1 gegen den<br />
VfL Bochum. Alban Meha und<br />
Tobais Feisthammel markierten<br />
auf Paderborner Seite die<br />
Treffer.<br />
»Unser Aantracht«<br />
nach Paderborn<br />
Börßum. Der Eintracht-Fanclub<br />
„Unser Aantracht“ fährt am<br />
kommenden Sonnabend, 2. Februar,<br />
zum Zweitliga-Auswärtsspiel<br />
nach Paderborn. Treffpunkt<br />
ist um 8.30 Uhr direkt vor dem<br />
Edekamarkt Appel in Börßum.<br />
Eintrachts Neuzugang<br />
Omar Elabdellaoui.<br />
Mirko Boland und Jens Wemmer vom SC Paderborn<br />
07. Fotos: Agentur Hübner<br />
Duell zwischen Norman Theuerkauf und Alban Meha. Deniz und Deniz beim Kopfball. Raffael Korte spielt Diego Demme aus.<br />
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Seite 22 Lokalsport 30. Januar 2013<br />
Tabellenplatz 3 soll gefestigt werden:<br />
Wildcats reisen nach Bamberg<br />
Wolfenbüttel/Bamberg. Am<br />
kommenden Samstag reisen die<br />
Wolfenbüttel Wildcats zum Tabellenvorletzten,<br />
den DJK Brose<br />
Bamberg. Tip-Off in der Halle der<br />
Graf-Stauffenberg-Schule ist um<br />
17 Uhr. Von den Vorzeichen ei-<br />
Mannschaftskapitän Charmaine Callahan ist zur Zeit in einer guten<br />
Form. Ihre Führungsqualitäten sind auch in Bamberg gefragt.<br />
Bad Harzburg. Interessante und<br />
spannende Begegnungen wurden<br />
den zahlreichen Zuschauern am<br />
26. Januar in der Bad Harzburger<br />
Deilich-Sporthalle geboten. Turnierleiter<br />
Sven Bankowski zeichnete<br />
gemeinsam mit den Verantwortlichen<br />
der ausrichtenden TSG<br />
Bad Harzburg für den reibungslosen<br />
Ablauf der „NFV-Kreis-Nord-<br />
Kontaktanzeigen<br />
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gentlich alles klar. Wolfenbüttel als<br />
aktueller Tabellendritter gegen<br />
den Tabellenvorletzten.<br />
Der amtierende Meister konnte<br />
vier seiner letzten fünf Spiele gewinnen,<br />
Bamberg verlor die letzten<br />
fünf Spiele in Folge, davon<br />
harz-Meisterschaften der J-Junioren“<br />
verantwortlich. Unterstützt<br />
wurde er dabei von den Schiedsrichtern<br />
Dennis Zwetzich, Luca<br />
Brandes und Rene-Alexander<br />
Rose. Während der Spiele konnte<br />
beim Publikum keine Langeweile<br />
aufkommen, denn sehenswerte<br />
Kombinationen und wunderschöne<br />
Tore, sowie auch gute Torwartparaden<br />
prägten die<br />
Spiele dieser Meisterschaft.<br />
Nach dem letzten<br />
Spiel fand die Siegerehrung<br />
statt, bei<br />
der die Mannschaft<br />
des SC U SalzGitter I<br />
verdient auf dem<br />
obersten Podest landete.<br />
Die „vorläufige“<br />
Tabelle zeichnet folgende<br />
Platzierung auf:<br />
1. SC U SalzGitter I; 2.<br />
SC U SalzGitter II; 3.<br />
BV Germania Wolfenbüttel; 4.<br />
JSG Hees; 5. MTV Wolfenbüttel;<br />
6. TSG Bad Harzburg. Aufgrund<br />
eines förmlichen Einspruchs des<br />
Verantwortlichen des SC U Salz-<br />
Gitter II kann die Wertung dieser<br />
Meisterschaft jedoch lediglich<br />
vorläufig sein, da nun die Verantwortlichen<br />
entscheiden müssen.<br />
Begründung: Einige Spieler hätten<br />
nicht eingesetzt werden dürfen.<br />
Darüber wird nun an anderer<br />
Stelle entschieden werden müssen.<br />
allerdings drei Spiele gegen Teams<br />
aus der oberen Tabellenhälfte.<br />
Am vergangenen Wochenende<br />
überzeugte der Meister gegen<br />
den bis dahin Tabellendritten, den<br />
Heli Girls aus Nördlingen.<br />
Trotz Verletzungen und erkältungsgeschwächt<br />
siegte das<br />
Team um Charmaine Callahan gegen<br />
die Damen aus dem Ries verdient<br />
mit 74:64. Es war erneut<br />
eine Teamleistung, die die Mannschaft<br />
aus der Lessingstadt zum<br />
Sieg führte. Bamberg verlor am<br />
vergangenen Wochenende bei<br />
den Eisvögeln des USC Freiburg<br />
deutlich mit 41:67.<br />
Unterschätzen wird der Meister<br />
den Aufsteiger jedoch nicht. Das<br />
Hinspiel in Wolfenbüttel gewannen<br />
die Wildcats mit 77:60. Trotz<br />
des deutlichen Erfolgs der Damen<br />
aus Wolfenbüttel stemmte sich<br />
der Aufsteiger mit aller Kraft dagegen,<br />
überrannt zu werden. Am<br />
Ende war es doch die Erfahrung,<br />
die dafür sorgte, dass die Punkte<br />
in Wolfenbüttel blieben.<br />
Für die Wildcats zählt am kommenden<br />
Wochenende nur ein<br />
Sieg, um die derzeitige Tabellenposition<br />
zu festigen.<br />
KSG I mit herber Packung in Goslar und Punktgewinn bei Flotte Neun II Peine:<br />
KSG II holt Zusatzpunkt in Peine<br />
Wolfenbüttel. Edelweiß Goslar II<br />
– KSG I Wolfenbüttel 3527:3310<br />
(3:0/26:10). Mit einer herben Pakkung<br />
schicken die Harzer die<br />
Bohlekegler der KSG Wolfenbüttel<br />
zurück in die Lessingstadt. Mit einer<br />
geschlossenen Mannschaftsleistung<br />
um 880 Holz zeigten die<br />
Gastgeber der Bezirksliga-Begegnung,<br />
dass ihre „eigenwilligen“<br />
Bahnen durchaus zu beherrschen<br />
sind. Klaus Reuß und Co. hatten<br />
keine Chancen und erlebten einen<br />
pechschwarzen Start in das neue<br />
Jahr.<br />
Ergebnisse: Ecken – Gerloff<br />
(885:797), Mende – Reuß<br />
(883:826), Hahne – Borkert<br />
(878:847) und Grosse – Plagge<br />
(881:840).<br />
Flotte Neun Peine II – KSG I Wolfenbüttel<br />
3517:3481 (2:1 / 20:16)<br />
Einigermaßen erholt vom Spiel in<br />
Goslar zeigten sich die Mannen<br />
der KSGI beim zweiten Auswärtsspiel<br />
in Folge bei der Reserve des<br />
Zweitligisten Flotte Neun. „Der<br />
heiß ersehnte Zusatzpunk wurde<br />
gewonnen, und mit etwas mehr<br />
Glück wäre auch noch mehr drin<br />
gewesen.“ bilanzierte Klaus Reuß<br />
nach der Begegnung.<br />
Ergebnisse: Schäffer – David<br />
(862:890), Borkert – M. Christiansen<br />
(869:868), Reuß – Y. Bekkmann<br />
(876:866) und Plagge –<br />
Hartleib (874:893).<br />
Bezirksklasse<br />
KSG von 1982 Peine II – KSG II<br />
Wolfenbüttel 3425:3398 (2:1/<br />
20:16). Die zweite Mannschaft der<br />
KSG Wolfenbüttel startet mit ei-<br />
Der BV Germania belegte den vorläufigen 3. Platz der Hallen-<br />
Nordharzmeisterschaft.<br />
Nordharzmeisterschaft der C-Junioren:<br />
BV Germania wird Dritter<br />
Den vorläufigen 5. Platz belegte der MTV<br />
Wolfenbüttel.<br />
nem Punktgewinn ins Neue Jahr<br />
und behauptet sich weiter in der<br />
oberen Tabellenhälfte.<br />
Ergebnisse: Pfennig – Gerloff<br />
(871:839), Grobe – Zimmermann<br />
(884:837), Braun/Kugel – Schnorbus<br />
(816:859) und Hensel – Wagner<br />
(854:863).<br />
Humor von 1914 Peine II – KSG II<br />
Wolfenbüttel 3393:3276 (3:0 /<br />
23:13). Im Nachholspiel setzte es<br />
für die Zweite der KSG eine 3-<br />
Punkt-Niederlage beim ältesten<br />
Peiner Sportkegelklub und<br />
prompt rutschte das Team von<br />
Eike Schnorbus auf Platz drei der<br />
Tabelle.<br />
Ergebnisse: Rösner – Gerloff<br />
(865:819), Mende – Zimmermann/Loock<br />
(841:798), U. Flieth –<br />
Franke (873:8o4) und A. Flieth –<br />
Wagner (814:855).<br />
Lukas Barton<br />
gibt sein Debüt<br />
Braunschweig. Es ist angerichtet!<br />
Wenn die New Yorker Phantoms<br />
Braunschweig am heutigen<br />
<strong>Mittwoch</strong>, 30. Januar (Tip-Off:<br />
19.30 Uhr), zum ersten Heimspiel<br />
des neuen Jahres das Spitzenteam<br />
des FC Bayern München<br />
empfangen, wird Neuzugang Lubos<br />
Barton sein Debüt in der<br />
Volkswagen Halle geben: Die<br />
Spielfreigabe für den 32-jährigen<br />
tschechischen Nationalspieler ist<br />
rechtzeitig eingetroffen. Dieser<br />
Aspekt dürfte zusammen mit den<br />
positiven Erinnerungen an das<br />
Hinspiel für einen gewissen Optimismus<br />
im Phantoms-Team im<br />
Hinblick auf die schwere Partie<br />
gegen den Favoriten sorgen.<br />
In der Partie am 24. November bei<br />
den Bayern spielten die New Yorker<br />
Phantoms wie aus einem<br />
Guss und gewannen damals mit<br />
78:73 im Audi Dome. Insgesamt<br />
vier Schützlinge des Braunschweiger<br />
Headcoachs Kostas<br />
Flevarakis punkteten in dieser Begegnung<br />
zweistellig, und Harding<br />
Nana machte sein bis dato bestes<br />
Spiel der Saison. Der Power Forward<br />
kam am Ende auf 23 Punkte<br />
sowie sieben Rebounds und traf<br />
57 Prozent seiner Dreier. Eine<br />
ähnliche Leistung wie vor zwei<br />
Monaten im Münchner Audi Dome<br />
werden die Braunschweiger<br />
Bundesliga-Basketballer morgen<br />
allerdings „mindestens“ abrufen<br />
müssen.<br />
Der aktuelle Tabellenfünfte aus<br />
München ist ein richtig schwerer<br />
Brocken, der mit 36,4 gefangenen<br />
Abprallern pro Partie auch das<br />
zweitbeste Rebound-Team der<br />
Liga ist und die Braunschweiger<br />
Basketballer damit stark unter den<br />
Körben fordern wird. „Unsere Aufgabe<br />
wird darin bestehen, die Rebounds<br />
und das Innenspiel zu<br />
kontrollieren. Zudem müssen wir<br />
gut in der Transition arbeiten und<br />
selber Schnellangriffe laufen,<br />
wenn wir die Gelegenheit dazu<br />
haben. Wenn wir ähnlich agieren<br />
wie im Hinspiel und unsere Aufgaben<br />
erledigen, dann haben wir erneut<br />
eine Chance zu gewinnen“,<br />
so Flevarakis.<br />
Caroline Hajok wurde bei den Landesmeisterschaften<br />
zweimal Landesmeisterin.<br />
Tischtennis-Landesmeisterschaften der Jugend und B-Schüler:<br />
Gold- und Silbermedaillen<br />
Wolfenbüttel. Die Börßumerin<br />
Caroline Hajok unterstrich bei den<br />
Tischtennis-Landesmeisterschaften<br />
der Jugend und B-Schüler ihre<br />
Spitzenstellung in Niedersachsen.<br />
Die 14-jährige Schüler-Nationalspielerin<br />
gewann nicht nur den<br />
Einzeltitel, sondern behauptete<br />
sich an der Seite von Amelie Rocheteau<br />
(TTK Großburgwedel) erwartungsgemäß<br />
auch in der Doppelkonkurrenz.<br />
In glänzender Verfassung präsentierte<br />
sich bei den B-Schülerinnen<br />
auch Thuy Vy Nguyen vom TTV<br />
Evessen. Die Elfjährige zeigte sich<br />
in ihrer Altersklasse ebenfalls der<br />
Konkurrenz überlegen. Die prächtige<br />
Bilanz komplettierte Nils<br />
Schulze. Der 12-jährige Gymnasiast<br />
aus Klein Denkte gewann<br />
nicht nur im Einzel Silber, sondern<br />
drang auch im Doppel an der Seite<br />
von Janek Hinrichs bis in das<br />
Finale vor.<br />
Bei der weiblichen Jugend absolvierte<br />
Caroline Hajok ihr Pensum<br />
nicht nur in der Gruppenphase<br />
fehlerfrei, sondern zeigte sich<br />
auch in der Hauptrunde ihren<br />
Konkurrentinnen überlegen. Dort<br />
überwand die Bundesranglistenvierte<br />
nicht nur Leonie Krone vom<br />
Oberligisten Spvg Oldendorf, sondern<br />
auch Lotta Rose (Hannover<br />
96), die wie Hajok ebenfalls Schülerin<br />
an der Sportakademie Hannover<br />
ist. In der Vorschlussrunde<br />
bildete Saskia Kameier (SV Wissingen)<br />
beim 11:4,11:7,11:8 nur<br />
ein kleines Hindernis. Wesentlich<br />
mehr Widerstand musste die Börßumerin<br />
im Endspiel beim<br />
14:12,11:7,11:13,11:9-Triumph<br />
über ihre Doppelpartnerin Amelie<br />
Rocheteau brechen. Auf dem<br />
Weg zum Doppel-Titel verlor das<br />
an eins gesetzte Duo lediglich<br />
zwei Sätze. Den größten Widerstand<br />
leisteten dabei die Finalisten<br />
Lotta Rose und Nele Puls<br />
(TSV Heiligenrode) mit<br />
11:9,11:7,7:11,12:10. Caroline<br />
Hajok qualifizierte sich mit den Titelgewinnen<br />
für die Deutschen<br />
Meisterschaften am 20. April.<br />
Kämpferische und mentale Qualitäten<br />
bewies Thuy Vy Nguyen bei<br />
den B-Schülerinnen in nicht selten<br />
kritischen Situationen, ehe sie die<br />
Goldmedaille in ihren Händen halten<br />
durfte. Nach lockerer Vorrun-<br />
Nils Schulze freute sich über zwei Silbermedaillen.<br />
Fotos: Ingeborg Zopp-Bremer<br />
de und nicht weniger einfachem<br />
Achtelfinale stellte Renska Rohlfs<br />
(SV Ochtersum) die Elfjährige<br />
beim 11:8,8:11,5:11,11:7,12:10-<br />
Erfolg ebenso auf eine harte Bewährungsprobe<br />
wie anschließend<br />
in der Vorschlussrunde Nora<br />
Kopp (Torpedo Göttingen), die<br />
sich ebenfalls erst in der Verlängerung<br />
des Entscheidungssatzes<br />
geschlagen gab. Im Finale behielt<br />
Nguyen gegen Vila Blach (RSV<br />
Braunschweig) in vier Sätzen die<br />
Oberhand.<br />
Den <strong>Wolfenbütteler</strong> Talentschuppen<br />
komplettierte Nils Schulze.<br />
Das an eins gesetzte Bundeskadermitglied<br />
wickelte sein Pensum<br />
bis zum Finale ohne Satzverlust<br />
ab. Dort musste sich der 12-Jährige<br />
allerdings David Walter 6:11 im<br />
Entscheidungssatz beugen. Der<br />
gleichaltrige Titelträger gehört<br />
ebenfalls dem Bundeskader und<br />
spielt bereits in der Verbandsliga<br />
für den VfL Westercelle. Im<br />
Doppel scheiterten Schulze und<br />
Janek Hinrichs mit 12:10, 6:11,<br />
9:11, 11:9, 10:12 noch knapper an<br />
Walter und Tim Dümeland. izb<br />
Schöppenstedt gewann das eigene Turnier<br />
Schöppenstedt. Unter der Leitung von Friedhelm und Sohn Björn Merkhoffer veranstaltete der TSV<br />
Schöppenstedt ein Hallenfußball-Turnier für G-Junioren. Zahlreiche begeisterte Zuschauer feuerten<br />
die kleinen Kicker an. Turniergewinner wurde Schöppenstedt 1 (12 Punkte/11:2 Tore) vor TSV<br />
Destedt (11/9:1), TV Mascherode (8/7:39), JSG Rottorf/Viktoria Königslutter (8/4:4), JSG Schöningen<br />
(3/1:7) und Schöppenstedt 2 (0/0:15). Abgebildet sind die drei besten Mannschaften mit ihren Trainern.<br />
B.-U.M./Foto: Bernd-Uwe Meyer<br />
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Hochkarätiges Hallen-Fußballturnier in Weddel<br />
Weddel. Am vergangenen Sonnabend veranstaltete der VfR Weddel sein alljährliches Fußball-Hallenturnier<br />
mit einem hochkarätigen Teilnehmerfeld. Neben der eigenen Mannschaft der SG Weddel/Hordorf<br />
traten die Mannschaften von BSC Acosta, MTV Hondelage, Eintracht Völkenrode, TVE<br />
Veltenhof, SV Gartenstadt, KS Polonia und Grün-Gelb Ströbeck um den Turniersieg an. Es gewann<br />
das Turnier der MTV Hondelage vor der SG Weddel/Horforf und verteidigte den Tietel vom vergangenen<br />
Jahr erfolgreich. Anpfiff zum Turnier war um 14 Uhr in der Sporthalle der Erich-Kästner-<br />
Schule in Weddel mit dem ersten Vorrundenspiel. Für eine gute und preisgünstige Verpflegung<br />
während des Turniers war gesorgt, damit sich neben den Mannschaften auch die Zuschauer<br />
ordentlich stärken und die Mannschaften lautstark unterstützen konnten. Die SG Weddel/Hordrof<br />
trat in neuen Trikots an, die vom Autohaus ABRA – rechts ABRA-Prokurist Jürgen Buttschaft –<br />
gesponsert wurden. Foto: privat
Henje Knopke ist der Führungsspieler der Herzöge.<br />
Guard Lamonte Thomas versucht sich durchzusetzen.<br />
Basketball 2. Liga – Pro B Richtungsweisendes Derby:<br />
gegen UBC Tigers Hannover<br />
Wolfenbüttel. Zum bislang wichtigsten<br />
Saisonspiel treffen die<br />
MTV Herzöge Wolfenbüttel am<br />
kommenden Sonnabend, 2. Februar,<br />
um 17 Uhr in der heimischen<br />
Lindenhalle auf den direkten<br />
Konkurrenten um einen Play-<br />
Off-Platz aus Hannover. Die UBC<br />
Tigers liegen von Beginn der Saison<br />
hinter ihren eigenen Erwartungen<br />
zurück, konnten sich aber in<br />
den letzten Spielen festigen. So<br />
gab es am vergangenen Spieltag<br />
ein beeindruckendes 100:63 gegen<br />
die direkte Konkurrenz aus<br />
Dorsten. Der Kader von Coach<br />
Michael Mai ist zwar klein, aber<br />
sehr ausgeglichen besetzt. Fünf<br />
Spieler erzielen im Schnitt zweistellige<br />
Punktwerte. Aber auch die<br />
übrigen Spieler sind mit knapp<br />
zehn Zählern pro Spiel nicht minder<br />
wichtig. Topscorer der Landeshauptstädter<br />
ist der US-Amerikaner<br />
Ashanti Cook mit 18,1<br />
Punkten pro Spiel, dicht gefolgt<br />
vom Hannoveraner Urgestein<br />
Jan-Peter Prasuhn. Der Flügelspieler<br />
erzielt 17,4 Punkte im<br />
Schnitt. Unter den Körben räumt<br />
der nachverpflichtete US-Amerikaner<br />
Michael Fakuade auf. Neben<br />
14,6 Punkten greift sich der<br />
Zwei-Meter-Mann 10,3 Rebounds<br />
im Schnitt.<br />
„Das wird ein feuriges Aufeinandertreffen“,<br />
freut sich MTV<br />
Herzöge Coach Benjamin Travnizek<br />
auf die Partie. „Für beide<br />
Mannschaften geht es darum, den<br />
Anschluss an die Play-Off Plätze<br />
nicht zu verlieren. Zudem ist es<br />
eventuell wichtig den direkten<br />
Vergleich zu gewinnen.“ Da sind<br />
die Lessingstädter zurzeit noch im<br />
Vorteil, da sie das Hinspiel in Hannover<br />
mit neun Punkten Differenz<br />
gewonnen haben.<br />
Darauf dürfen und werden sich die<br />
MTV Herzöge aber nicht ausruhen.<br />
Nach den beiden eindrucksvollen<br />
Siegen gegen Recklinghausen<br />
und Wedel, soll nun der dritte<br />
Sieg im dritten Heimspiel in Folge<br />
her. „Die Jungs wirken merklich<br />
befreit nach den beiden Siegen“,<br />
sagt Travnizek. „Wenn wir weiter<br />
so konzentriert und mit Herz und<br />
Einsatzwillen spielen, dann haben<br />
wir sehr gute Chancen auf den<br />
Sieg. Das würde mich auch besonders<br />
für die Zuschauer freuen,<br />
die uns hervorragend durch diese<br />
schwierige Phase der Saison tragen.“<br />
75:69 gegen Wedel<br />
Das Team von Benjamin Travnizek<br />
startete gegen den SC Rist Wedel<br />
wie die Feuerwehr und konnte<br />
schnell mit 8:0 in Führung gehen.<br />
Erst nach einer Auszeit durch<br />
Gästetrainer Gleim kam Wedel ins<br />
Spiel und konnte das erste Viertel<br />
ausgeglichen gestalten. Der zweite<br />
Spielabschnitt sollte dann eine<br />
Demonstration der derzeitigen<br />
Leistungsstärke der Lessingstädter<br />
werden. Mit aggressiver Defense<br />
und herrlich herausgespielten<br />
Körben brachten die MTV<br />
Herzöge ihre Fans in Verzückung.<br />
Ein Spieler fiel in dieser Phase<br />
ganz besonders auf. Florian<br />
Börstler fasste sich ein Herz, und<br />
kam durch einen Korbleger mit<br />
Foul und zwei sichere Dreipunktwürfe<br />
auf neun Punkte. Nach der<br />
Halbzeit zeigte Wedel dann, dass<br />
sie im Moment zu Recht Tabellenzweiter<br />
sind. Sie kämpften sich<br />
zurück ins Spiel und versuchten<br />
das Blatt noch zu wenden. Aber<br />
da hatten die topmotivierten Herzöge<br />
etwas dagegen.<br />
Geschlossen stemmten sie sich<br />
gegen den Willen der Gäste und<br />
kämpften um jeden Zentimeter<br />
Boden. Aus einer starken Mannschaftsleistung,<br />
bei der alle Spieler<br />
zum Einsatz kamen, ragte US-<br />
Center Travis Clark heraus. Mit 27<br />
Punkten und zwölf Rebounds lieferte<br />
Clark ein beeindruckendes<br />
Double-Double ab. Zudem gelangen<br />
ihm noch vier Ballgewinne,<br />
drei Assists und drei geblockte<br />
Würfe, was ihm einen Effizienzwert<br />
von 46 einbrachte.<br />
So brachten die Lessingstädter<br />
gemeinsam mit den begeisterten<br />
Zuschauern diesen wichtigen<br />
Sieg über die Zeit und feierten am<br />
Ende ausgelassen. Das Spiel war<br />
ein eindeutiges Statement vor<br />
dem nächsten schweren Heimspiel<br />
gegen die direkte Konkurrenz<br />
aus Hannover am kommenden<br />
Wochenende.<br />
Frank Theis setzt sich mit seinem Körper durch.<br />
Travis Clark ragte aus einem guten Herzöge-Team heraus.<br />
Der aus Schandelah gekommene Marius Pöschel hat sich gut in das Team integriert. Hart wurde um jeden Ball gefightet. Dennis Nawrocki versucht einen Korbleger.<br />
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