Ihre Entscheidung. Seine Erleichterung. - Archiv 2. IQUO ...
Ihre Entscheidung. Seine Erleichterung. - Archiv 2. IQUO ...
Ihre Entscheidung. Seine Erleichterung. - Archiv 2. IQUO ...
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1. <strong>IQUO</strong>-KOngress<br />
»Uro-Onkologische Qualitätsversorgung in der Praxis sichern«<br />
01.+0<strong>2.</strong> Juli 2011<br />
MaritiM proarte hotel Berlin<br />
www.<strong>IQUO</strong>-KOngress.de<br />
Interessenverband zur Qualitätssicherung der Arbeit niedergelassener Uro-Onkologen in Deutschland e.V.
Mehr Wissen für<br />
eine Zukunft, die<br />
sich lohnt.<br />
Blasenkarzinom<br />
Überaktive Blase<br />
Prostatakarzinom<br />
Die Urologie ist auf dem Weg ins<br />
Morgen – und Sie werden wissen,<br />
wo es langgeht.<br />
• 40 Jahre gewachsenes Wissen<br />
auf dem neuesten Stand – das<br />
halten wir für Sie bereit mit unseren<br />
medizinisch-wissenschaftlichen<br />
Services.<br />
• Nur die Diskussion über die<br />
Gegebenheiten eröffnet neue<br />
Perspektiven.<br />
• Mit vorhandenen Themen neu<br />
umgehen können. Durch richtungsweisendes<br />
Wissen gelingt das.<br />
Ihr Anspruch ist unser Maßstab –<br />
für die Kompetenz der Zukunft.<br />
www.medac.de
Liebe Kolleginnen und Kollegen,<br />
herzlich willkommen zu unserem 1. <strong>IQUO</strong>-Kongress in Berlin!<br />
Das Kongress-Motto: »Uro-Onkologische Qualitätsversorgung<br />
in der Praxis sichern« stellt eine der wesentlichen Forderungen<br />
und Beweggründe für die Gründung des <strong>IQUO</strong> vor<br />
gut drei Jahren dar.<br />
Wichtiger Zweck unseres Interessenverbandes ist der Erhalt und<br />
die Förderung einer qualifizierten, flächendeckenden, wohnortnahen,<br />
ambulanten Betreuung und Versorgung solcher<br />
krebskranker Patienten. Die rasche Anwendung und Umsetzung<br />
des medizinischen Fortschritts zum Wohle des einzelnen<br />
Patienten ist unser Bestreben. Vertrauen zum behandelnden<br />
Arzt und seiner Qualifikation sowie seinem geschulten Team<br />
spielen für eine erfolgreiche Behandlung eine entscheidende<br />
Rolle. Deshalb legen wir größten Wert auf eine kontinuier liche<br />
Aus- und Weiterbildung aller Beteiligten. Wer hätte erwartet,<br />
dass aus den 17 engagierten Kolleginnen und Kollegen mittlerweile<br />
etwa 350 Mitglieder an über 270 Standorten geworden<br />
sind! Diese stürmische Entwicklung hat sich auf alle Gebiete,<br />
für die sich der <strong>IQUO</strong> einsetzt, übertragen.<br />
Dem Kongress-Motto folgend bietet der Kongress einen großen<br />
Anteil an praktischen Kursen und Teaching, damit jeder<br />
Teilnehmer einen »Mehrwert« mitnehmen kann. Hier seien nur<br />
die verschiedenen GCP- und Refresher Kurse, Satellitensymposien,<br />
Workshops (u. a. Hygiene, ambulantes Operieren und<br />
Moderatorentraining) erwähnt und anempfohlen. Sowohl für<br />
die verschiedenen Kursteile als auch für die wissenschaftlichen<br />
Referate und Vorträge haben wir vorzügliche Experten gewinnen<br />
können. Freuen Sie sich auf diese Highlights.<br />
Der überwiegende Teil der Veranstaltungen und Kurse beruhen<br />
auf dem Prinzip des Interaktiven Erkenntnisgewinns. Zeigen<br />
Sie ihr Selbstvertrauen und <strong>Ihre</strong> Expertise, indem Sie aktiv<br />
an dem Programm teilnehmen.<br />
Auch sind wir stolz, ganz bewusst und aktiv auf die Betroffenen<br />
(Patientinnen und Patienten) und hier folglich auch auf<br />
die entsprechenden Selbsthilfegruppen zugegangen zu sein<br />
und eine entsprechende Resonanz erfahren zu haben. Diese<br />
konnten zu einer Mitarbeit und Kooperation gewonnen werden.<br />
In diesem Sinne fand unmittelbar vor dem Kongress am<br />
Donnerstag, den 30. Juni 2011, ein entsprechender Patiententag<br />
statt.<br />
An diesem Tag suchen wir aktiv die Öffentlichkeit und werden,<br />
wie bereits früher vom <strong>IQUO</strong> organisierten Pressekonferenzen<br />
und parlamentarischen Abenden geschehen, auf die<br />
Notwendigkeit einer hochqualifizierten, wohnortnahen und<br />
unbürokratischen uroonkologischen Versorgung hinweisen<br />
und dafür werben. Der <strong>IQUO</strong> steht bewusst dafür, bei allen<br />
Beteiligten (Patienten, Ärzte, Politik, Kostenträger, forschende<br />
Arzneimittelfirmen) durch die Implementierung einer Qualitätsbeschreibung<br />
und Verbesserung für uns alle und die Gesellschaft<br />
einen Zugewinn und Mehrwert zu generieren. Wir<br />
freuen uns auch sehr, unserer ärztlichen internationalen sozialen<br />
Verantwortung folgend, das FISTULA Projekt vorstellen<br />
zu können. Während des Kongresses findet auch die <strong>IQUO</strong><br />
Mitgliederversammlung statt.<br />
Darüber hinaus bietet Berlin als die deutsche pulsierende und<br />
auch international bestaunte Metropole eine Einzigartigkeit,<br />
die es sich wirklich lohnt erobert zu werden!<br />
Ich hoffe, Sie erleben zwei lehr- und ereignisreiche Tage in der<br />
Hauptstadt, und freue mich auf einen erfolgreichen Kongress!<br />
Ihr<br />
Götz Geiges<br />
Vorsitzender des <strong>IQUO</strong> e.V.
DIe sCHLossBRÜCKe<br />
Im historischen Zentrum<br />
Berlins, liegt die denkmalgeschützte<br />
schlossbrücke, ein<br />
Wahrzeichen der Hauptstadt.<br />
sie ersetzte die hölzerne<br />
„Hundebrücke“ auf der sich<br />
im 17. Jh. die Jäger mit ihren<br />
Hunden versammelten,<br />
um im Tiergarten auf<br />
die Jagd zu gehen.<br />
Freitag, 01. Juli 2011<br />
Saal A<br />
Saal B<br />
Saal C<br />
Salon 2<br />
Salon 3<br />
8:00 9:00 10:00 11:00 12:00 13:00<br />
Begrüßungskaffee im Saalfoyer<br />
Kongresseröffnung<br />
GCP-Kurs<br />
Teil 1<br />
Novartis<br />
Begrüßung/<br />
Einleitung<br />
Dr. Ch. Detsch<br />
R. Knieknecht<br />
GCP-Kurs<br />
Teil 2<br />
Novartis<br />
Rechtliche<br />
Implementierung<br />
von ICH-GCP<br />
Dr. Ch. Detsch<br />
R. Knieknecht<br />
Frühstückssymposium<br />
Vifor<br />
Lebensqualität<br />
onkologischer Patienten<br />
Dr. Tilman Steinmetz<br />
Prof. Donat R. Spahn<br />
Moderation:<br />
Dr. Tilman Steinmetz<br />
Plenum<br />
Die Versorgungslandschaft<br />
PCA in der Uro-Onkologie<br />
in Deutschland<br />
Dr. Matthias Schulze<br />
Workshop<br />
Erfolgreich präsentieren<br />
Dipl.-Psych. Peter Keins<br />
Teilnehmerzahl begrenzt<br />
Kaffeepause im Saalfoyer<br />
GCP-Kurs Teil 3<br />
Novartis<br />
Studien/Defi nitionen,<br />
Prozesse, beteiligte Parteien<br />
Dr. Chistian Detsch<br />
Raik Knieknecht<br />
Workshop<br />
Kritisches aus der operativen<br />
Therapie und Pathologie<br />
urogenitaler Tumoren<br />
Prof. Guido Sauter<br />
Workshop<br />
Hygiene und Arbeitsschutz<br />
in der Uro-Onkologischen<br />
Praxis<br />
Dr. Wolfgang Rulf<br />
Dr. Götz Geiges<br />
Mittagspause im Saalfoyer<br />
Satellitensymposium<br />
Sanofi -Aventis<br />
Therapiestandards<br />
und neue<br />
Entwicklungen<br />
bei der Behandlung<br />
des metastasiertenProstatakarzinoms<br />
Prof. Ulf W. Tunn<br />
Prof. Ch. Wülfi ng
Plenum<br />
Symposium<br />
Kurs Workshop<br />
Rahmenprogramm<br />
Vereinsveranstaltung<br />
14:00 15:00 16:00 17:00 18:00 19:00 20:00<br />
GCP-Kurs Teil 4<br />
Novartis<br />
Arbeitsweise der Ethikkommissionen<br />
und<br />
Bundesoberbehörden<br />
Dr. Christian Detsch<br />
Raik Knieknecht<br />
Lunchsymposium<br />
IBA<br />
Die Radionuklidtherapie –<br />
eine effektive Methode zur<br />
Behandlung schmerzhafter<br />
Knochenmetastasen<br />
Prof. Holger Palmedo<br />
Dr. Lüder Fritz<br />
Moderation:<br />
Prof. Manfred Fischer<br />
Workshop Symposium<br />
URO-onkoBerufspologischeslitisches ambulantes Podium<br />
Operieren Dr. R. Schaefer<br />
Dr. W. Rulf Dr. W. Rulf<br />
Dr. G. Geiges<br />
Vorsitz:<br />
Dr. H. Uhthoff<br />
GCP-Kurs<br />
Teil 5<br />
Novartis<br />
Pharma -<br />
ko vigilanz<br />
Dr. R. Ewald<br />
GCP-Kurs<br />
Teil 6<br />
Novartis<br />
Unerwünschte<br />
Ereignisse<br />
und deren<br />
Umgang in<br />
der Praxis<br />
Dr. R. Ewald<br />
Workshop<br />
Der schwierige Fall<br />
Blasenkrebs<br />
Prof. Jürgen Gschwend<br />
Kaffeepause im Saalfoyer<br />
Sitzung des<br />
<strong>IQUO</strong>-Kooperationsbeirates<br />
Mitgliederversammlung<br />
des <strong>IQUO</strong> e.V.<br />
Museumsführung<br />
im Bode-Museum<br />
Bodo Buczynski<br />
Anmeldung<br />
erforderliich<br />
Teilnehmerzahl<br />
begrenzt<br />
Kongressabend<br />
am Traumstrand<br />
Berlin<br />
Die schlossbrücke führt<br />
über den Kupfergraben und<br />
verbindet den schlossplatz<br />
mit der straße unter den<br />
Linden.<br />
Die Brücke wurde nach den<br />
entwürfen von Karl Friedrich<br />
schinkel zwischen 1821 und<br />
1824 erbaut und erhielt<br />
ihren Namen bei der Grundsteinlegung<br />
am 29.5.182<strong>2.</strong><br />
Der Brückenbau gehörte<br />
damals zu einem größeren<br />
städtebaulichen Projekt,<br />
dessen Ziel die Neugestaltung<br />
des gesamten areals<br />
zwischen schloss und<br />
opernplatz (heute:<br />
Bebelplatz) war.
Nachdem die Brücke auf die<br />
volle straßenbreite erweitert<br />
wurde, erschien die allee<br />
unter den Linden erstmals als<br />
durchgehender, eindrucksvoller<br />
straßenzug zwischen schloss<br />
und Brandenburger Tor.<br />
saMstag, 0<strong>2.</strong> Juli 2011<br />
Saal A<br />
Saal B<br />
Saal C<br />
8:00 9:00 10:00 11:00 12:00<br />
Begrüßungskaffee im Saalfoyer<br />
Social Project Fistula<br />
Dr. Barbara Teltschik<br />
GCP Kurs<br />
Teil 7<br />
Novartis<br />
Patientenaufklärung<br />
u. Einverständnisprozess<br />
…<br />
Dr. Ch. Detsch<br />
R. Knieknecht<br />
Workshop<br />
GCP Kurs<br />
Teil 8<br />
Novartis<br />
Organisation<br />
des Prüfzentrums,Prüfmedikation<br />
Dr. Ch. Detsch<br />
R. Knieknecht GCP Kurs Teil 9 Novartis<br />
Der schwierige Fall Prostatakarzinom<br />
Prof. Kurt Miller<br />
PD Dirk Böhmer<br />
Dr. Robert Rabenalt<br />
GCP – Refresher-Kurs Teil 1<br />
GSK<br />
Monitoring klinischer Studien nach GCP<br />
Dr. Ch. Detsch, R. Knieknecht<br />
Kaffee- und Snackpause im Saalfoyer<br />
GCP Kurs<br />
Teil 10<br />
Novartis<br />
Datenqualität<br />
und Query-<br />
Prozesse …<br />
Dr. Ch. Detsch<br />
R. Knieknecht<br />
GCP Kurs<br />
Teil 11<br />
Novartis<br />
Audits und<br />
Inspektionen<br />
im Zentrum …<br />
Dr. Ch. Detsch<br />
R. Knieknecht<br />
Brunchsymposium<br />
Alere<br />
Signifi kanz von berufsund<br />
ernährungsbedingten<br />
Noxen bei der Entstehung<br />
von urothelialen<br />
Karzinomen und deren<br />
Risikobewertung<br />
Dr. Gerson Lüdecke<br />
Dr. Michael Zellner<br />
Vorsitz: Dr. Gerson Lüdecke<br />
GCP – Refresher-Kurs Teil 2<br />
GSK
Kurs Workshop<br />
Symposium Social Project<br />
13:00 14:00 15:00 16:00 17:00 18:00<br />
GCP Kurs<br />
Novartis<br />
Abschlusstest<br />
Ausgabe der zertifi kate und Teilnahmebescheinigungen<br />
der ÄK Berlin im Saalfoyer<br />
Mittagsimbiss im Saalfoyer<br />
Hauptelemente des Brückenschmucks<br />
sind acht überlebensgroßeskulpturengruppen,<br />
die über den<br />
steinernen Brückenpfeilern<br />
stehen. Die skulpturengruppen<br />
zeigen siegesgöttinnen und<br />
Helden der griechischen<br />
Mythologoie, die den<br />
Lebens- und Leidensweg<br />
eines Kriegers zeigen.
Saal A<br />
9.30–10.15 Uhr<br />
10.15–11.00 Uhr<br />
11.30–13.00 Uhr<br />
14.00–15.15 Uhr<br />
15.30–16.15 Uhr<br />
16.15–17.00 Uhr<br />
prograMMüBersicht<br />
in den sälen und salons<br />
FreItAg, 01. JUlI 2011<br />
Freitag, 01. Juli 2011<br />
GCP Kurs Teil 1 Novartis<br />
Begrüßung und Einleitung<br />
Historische Entwicklung von ICH-GCP, Diskussion<br />
Dr. Christian Detsch und Raik Knieknecht<br />
GCP Kurs Teil 2 Novartis<br />
Rechtliche Implementierung von ICH-GCP in der EU und Deutschland<br />
EU Legislation, EU Clinical Trials Directive 2001/20/EC, Deklaration von Helsinki,<br />
Datenschutzbestimmungen, GCP-Verordnung, Diskussion, Workshop<br />
Dr. Christian Detsch und Raik Knieknecht<br />
GCP Kurs Teil 3 Novartis<br />
Studien/Definitionen, Prozesse, beteiligte Parteien<br />
Phasen der Arzneimittelentwicklung, Verantwortlichkeiten,<br />
Definitionen, Diskussion, Workshop<br />
Dr. Christian Detsch und Raik Knieknecht<br />
GCP Kurs Teil 4 Novartis<br />
Arbeitsweise der Ethikkommissionen und Bundesoberbehörden<br />
Beratung, Antragstellung, Fristen, nachträgliche Änderungen,<br />
sonstige Anträge, Diskussion<br />
Dr. Christian Detsch und Raik Knieknecht<br />
GCP Kurs Teil 5 Novartis<br />
Pharmakovigilanz<br />
Arzneimittelsicherheit in klinischen Prüfungen, Diskussion<br />
Dr. Reinhard Ewald<br />
GCP Kurs Teil 6 Novartis<br />
Unerwünschte Ereignisse und deren Umgang in der Praxis<br />
AE/SAE Reporting, SUSARs/INs, praktische Übung mit Fallsimulation,<br />
Diskussion Auditfindings<br />
Dr. Reinhard Ewald
Saal B<br />
9.30–11.00 Uhr<br />
11.30–13.00 Uhr<br />
14.00–15.30 Uhr<br />
17.00–18.30 Uhr<br />
Saal C<br />
9.00 Uhr<br />
9.30–11.00 Uhr<br />
13.00–14.00 Uhr<br />
15.30–17.00 Uhr<br />
Freitag, 01. Juli 2011<br />
Frühstückssymposium Vifor<br />
Moderation: Dr. H. Tilman Steinmetz<br />
Lebensqualität onkologischer Patienten<br />
Eisenmangel-/Anämie-Therapie in der Onkologie:<br />
Behandlungserfolge bei über 600 onkologischen Patienten<br />
Dr. H. Tilman Steinmetz<br />
Bluttransfusion als fl üssige Transplantation – immer die erste Wahl?<br />
Prof. Donat R. Spahn<br />
Workshop<br />
Kritisches aus der operativen Therapie und Pathologie urogenitaler Tumoren<br />
Prof. Guido Sauter<br />
Lunchsymposium IBA<br />
Moderation: Prof. Dr. med. Manfred Fischer<br />
Die Radionuklidtherapie – eine effektive Methode zur Behandlung<br />
schmerzhafter Knochenmetastasen<br />
Prof. Holger Palmedo und Dr. Lüder Fritz<br />
Mitgliederversammlung des <strong>IQUO</strong> e.V.<br />
Freitag, 01. Juli 2011<br />
Kongresseröffnung<br />
Plenum<br />
Die Versorgungslandschaft PCA in der Uro-Onkologie in Deutschland<br />
– Art und Umfang der Qualitätssicherung im <strong>IQUO</strong><br />
– Vorstellung erster Daten<br />
– Vorstellung weiterer Möglichkeiten der Datenauswertung<br />
– Vorstellung der Projekte des <strong>IQUO</strong><br />
Dr. Matthias Schulze<br />
Satellitensymposium Sanofi -Aventis<br />
Therapiestandards und neue Entwicklungen bei der Behandlung<br />
des metastasierten Prostatakarzinoms<br />
Erstbehandlung des hormonnaiven Prostatakarzinoms – Update 2011<br />
Prof. Ulf W. Tunn<br />
Erweitertes Therapiekontinuum in der Chemotherapie des mHRPC<br />
Prof. Christian Wülfi ng<br />
Workshop<br />
Der schwierige Fall Blasenkrebs<br />
Prof. Jürgen Gschwend
Salon 2<br />
11.30–13.00 Uhr<br />
14.00–14.45 Uhr<br />
14.45–15.30 Uhr<br />
Salon 3<br />
9.30–13.30 Uhr<br />
15.30–17.00 Uhr<br />
Freitag, 01. Juli 2011<br />
Workshop<br />
Hygiene und Arbeitsschutz in der Uro-Onkologischen Praxis<br />
Dr. Wolfgang Rulf und Dr. Götz Geiges<br />
Workshop<br />
Uro-Onkologisches Ambulantes Operieren, Durchführung, Tipps und Abrechnung<br />
Dr. Wolfgang Rulf und Dr. Götz Geiges<br />
Symposium<br />
Vorsitz: Dr. Holger Uhthoff<br />
Berufspolitisches Podium<br />
Dr. Reinhold Schaefer und Dr. Wolfgang Rulf<br />
Das Versorgungsgesetz ändert alles – wieder einmal<br />
Blitzreferat Dr. Holger Uhthoff<br />
Die Arbeitsbedingungen der deutschen Ärzte<br />
Blitzreferat Dr. Wolfgang Rulf<br />
Blitzreferat Dr. Reinhold Schäfer<br />
Diskussionsgast: Dr. Axel Schröder, Vorsitzender des BDU<br />
Freitag, 01. Juli 2011<br />
Workshop<br />
Erfolgreich präsentieren Teilnehmerzahl begrenzt<br />
Dipl.-Psych. Peter Keins<br />
Sitzung des <strong>IQUO</strong>-Kooperationsbeirates
Saal A<br />
9.00–9.45 Uhr<br />
9.45–10.30 Uhr<br />
10.30–11.00 Uhr<br />
11.30–1<strong>2.</strong>15 Uhr<br />
1<strong>2.</strong>15–13.00 Uhr<br />
13.00–13.30 Uhr<br />
prograMMüBersicht<br />
in den sälen und salons<br />
SAMStAg, 0<strong>2.</strong> JUlI 2011<br />
Samstag, 0<strong>2.</strong> Juli 2011<br />
GCP Kurs Teil 7 Novartis<br />
Patientenaufklärung und Einverständnisprozess<br />
Was ist ein aufgeklärter Patient?<br />
Schutz des Menschen in der klinischen Prüfung, Patientenrekrutierung,<br />
praktische Übung mit Fallsimulation, Diskussion<br />
Dr. Christian Detsch und Raik Knieknecht<br />
GCP Kurs Teil 8 Novartis<br />
Organisation des Prüfzentrums, Prüfmedikation<br />
Dr. Christian Detsch und Raik Knieknecht<br />
GCP Kurs Teil 9 Novartis<br />
Monitoring klinischer Studien nach GCP<br />
Vorbereitung und Durchführung, Diskussion, Workshop<br />
Dr. Christian Detsch und Raik Knieknecht<br />
GCP Kurs Teil 10 Novartis<br />
Datenqualität und Query-Prozesse<br />
Was passiert mit erhobenen Daten?<br />
Prüfdokumentation, Patientenakten, Umgang mit CRF und Krankenakten,<br />
Quelldatenabgleich, Datenbereinigung, praktische Übung mit Fallsimulation<br />
Dr. Christian Detsch und Raik Knieknecht<br />
GCP Kurs Teil 11 Novartis<br />
Audits und Inspektionen im zentrum<br />
Wie viel Qualitätssicherung ist in einer Studie notwendig?<br />
Qualitätskontrolle, behördliche Inspektionen und Audits, Diskussion typischer Findings<br />
Dr. Christian Detsch und Raik Knieknecht<br />
GCP Abschlusstest Novartis
Saal B<br />
8.45–9.00 Uhr<br />
9.00–11.00 Uhr<br />
11.30–13.00 Uhr<br />
Saal C<br />
9.00–11.00 Uhr<br />
11.30–13.00 Uhr<br />
Samstag, 0<strong>2.</strong> Juli 2011<br />
Social Project Fistula<br />
Dr. Barbara Teltschik<br />
Workshop<br />
Der schwierige Fall Prostatakarzinom<br />
Prof. Kurt Miller, PD Dirk Böhmer und Dr. Robert Rabenalt<br />
Brunchsymposium Alere<br />
Vorsitz: Dr. Gerson Lüdecke<br />
Signifi kanz von berufs- und ernährungsbedingten Noxen bei<br />
der Entstehung von urothelialen Karzinomen und deren Risikobewertung<br />
Beruf, Ernährung & Blasenkrebs – welche zusammenhänge gibt es?<br />
Dr. Michael Zellner<br />
Risiko-adaptierte Vorsorgemedizin für das Harnblasenkarzinom<br />
in der niedergelassenen Urologie. Grundlagen, etablierte Instrumente im <strong>IQUO</strong>,<br />
Workfl ow in der Praxis und Alles qualitätsgesichert<br />
Dr. Gerson Lüdecke<br />
Beide Vorträge belaufen sich auf 30 Minuten, so dass jeweils 15 Minuten danach<br />
zur regen Diskussion zur Verfügung stehen.<br />
Samstag, 0<strong>2.</strong> Juli 2011<br />
GCP – Refresher Kurs Teil 1 GSK<br />
GCP – Refresher Kurs Teil 2 GSK<br />
Die Ausgabe der zertifi kate und Teilnahmebescheinigungen<br />
der ÄK Berlin fi ndet von 13.00–14.30 Uhr im Saalfoyer statt.<br />
Diese Veranstaltung ist von der Landesärztekammer Berlin zertifi ziert,<br />
Punkte sind beantragt.
exit<br />
tech<br />
Registrierg<br />
Konferenzetage<br />
1. Etage<br />
Konferenzetage<br />
1. Etage<br />
Salon 5<br />
Salon 6<br />
Garderobe<br />
Salon 7<br />
Saal A Saal B<br />
Saal C Bühne<br />
fire exit<br />
service<br />
7<br />
8<br />
9<br />
service<br />
10<br />
Hotelvorfahrt<br />
Hotelhalle<br />
(Erdgeschoss)<br />
Technik<br />
6<br />
11<br />
fire exit<br />
5<br />
Getränke<br />
12<br />
1<br />
2<br />
3<br />
4<br />
13<br />
14<br />
Buffet<br />
Industrieausstellung<br />
Service<br />
Büro<br />
Treppe<br />
Foyer<br />
1. Etage<br />
Salon 4 Salon 3 Salon 2 Salon 1<br />
Aufzüge<br />
Küche<br />
Saal<br />
MARITIM A<br />
Getränke<br />
16<br />
15<br />
Saal<br />
MARITIM B<br />
22<br />
21<br />
20<br />
Saal II<br />
19<br />
17 18<br />
Saalfoyer<br />
service<br />
Saal<br />
MARITIM C<br />
exit<br />
Toiletten<br />
Lastenaufzug<br />
Bühne<br />
SAALPLAN<br />
Maritim proArte<br />
Hotel Berlin<br />
Friedrichstraße 151<br />
10117 Berlin<br />
Ausstellerverzeichnis<br />
1 Janssen-Cilag<br />
2 Teva Deutschland<br />
3 Alere GmbH<br />
4 Takeda Pharma<br />
5 Hexal AG<br />
6 Ferring Arzneimittel GmbH<br />
7 Cephalon GmbH<br />
8 Profusio Gesundheits GmbH<br />
9 Pierre Fabre Pharma GmbH<br />
10 Pfizer Pharma GmbH<br />
11 Aristo Pharma GmbH<br />
12 Astellas Pharma GmbH<br />
13 Amgen GmbH<br />
14 Bayer Vital GmbH<br />
15 Roche Pharma AG<br />
16 Medac GmbH<br />
17 Ipsen Pharma GmbH<br />
18 Lapharm GmbH<br />
19 Sanofi-Aventis<br />
Deutschland GmbH<br />
20 CIS bio GmbH<br />
Member of IBA Group<br />
21 Novartis Pharma GmbH<br />
22 Vifor Pharma
Engagiert für Männer mit Prostatakarzinom<br />
Pamorelin® LA 3,75 mg<br />
W i r k s t o � : Triptorelin Zusammensetzung: Eine Durchstech� asche enthält: 3,75 mg Triptorelin<br />
(als Embonat). Sonstige Bestandteile: Poly(glycolsäure-co-milchsäure), Mannitol, Carmellose-Natrium,<br />
Polysorbat 80; Lösungsmittel: Wasser f. Inj.zwecke.<br />
Pamorelin® LA 11,25 mg<br />
W i r k s t o � : Triptorelin Zusammensetzung: Eine Durchstech� asche enthält: 11,25 mg Triptorelin<br />
(als Embonat). Sonstige Bestandteile: Poly(glycolsäure-co-milchsäure), Mannitol,<br />
Carmellose-Natrium, Polysorbat 80; Lösungsmittel: Wasser f. Inj.zwecke.<br />
Pamorelin® LA 22,5 mg<br />
W i r k s t o � : Triptorelin Zusammensetzung: Eine Durchstech� asche enthält: 22,5 mg Triptorelin<br />
(als Embonat). Sonstige Bestandteile: Polyglactin (25:75), Polyglactin(15:85)-dodecylester,<br />
Mannitol (Ph. Eur.), Carmellose-Natrium, Polysorbat 80; Lösungsmittel: Wasser f.<br />
Inj.zwecke.<br />
Pamorelin® LA 3,75 mg, 11,25 mg und 22,5 mg<br />
Anwendungsgebiete: Lokal fortgeschrittenes o. metastasierendes, hormonabhängiges Prostatakarzinom.<br />
Gegenanzeigen: Bekannte Überemp� ndlichkeit gegen Triptorelin, GnRH, andere<br />
GnRH-Agonisten o. einen der sonstigen Bestandteile. -3,75 mg, -11,25 mg: Patienten mit<br />
Rückenmarkskompression, verursacht durch Metastasen des Prostatakarzinoms. Nebenwirkungen:<br />
Sehr häu� g: Skelettschmerzen, Hitzewallungen, Größenabnahme der Genitalien.<br />
Häu� g: Schmerzen an der Inj.-stelle, Rückenschmerzen, Schmerzen, Beinschmerzen, Müdigkeit,<br />
Schmerzen im Brustkorb, Asthenie, periphere Ödeme, Ödeme in den Beinen, Hypertonie,<br />
sekundäre Ödeme, Schmerzen in der männlichen Brust, Gynäkomastie, Obstipation, Übel-<br />
3,75 mg<br />
11,25 mg<br />
22,5 mg<br />
keit, Diarrhoe, Abdominalschmerzen‚ Dyspepsie, abnormale Leberfunktion, Erhöh. der alkalischen<br />
Phosphatase, Gicht, Arthralgie, Myalgie, Au� ammen des Tumors, Kopfschmerzen,<br />
Schwindel, Beinkrämpfe, Schla� osigkeit, Impotenz, Anorexie, verminderte Libido, Husten,<br />
Dyspnoe, Pharyngitis, Hautausschlag, Augenschmerzen, Konjunktivitis, Dysurie, Harnverhalt.<br />
Gelegentlich: Reaktionen u. Entzündungen an der Inj.-stelle, Unwohlsein, allerg. Reaktionen,<br />
Ohnmachtsanfälle, Hypotonie, Entzündungen der männlichen Brustdrüse, Erbrechen,<br />
Tenesmus, gastroösophagealer Re� ux, cholestatische Hepatitis, Anämie, Lungenembolie,<br />
tiefe Thrombophlebitis, Hyperglykämie, Erhöh. des Harnsto� -Sticksto� s, Diabetes mellitus,<br />
Erhöh. des Reststicksto� s, Gewichtszunahme, Arthrose, Muskelschwäche, Parästhesien,<br />
Schläfrigkeit, Depression, Nervosität, Amnesie, Euphorie, Funktionsstör. der Prostata u. der<br />
Hoden, Rhinitis, Alopezie, Hautveränderungen, Ekzeme, Pruritus ani, Eruptio bullosa, vermehrtes<br />
Schwitzen, Tinnitus, Funktionsstör. der Urethra, Harninkontinenz, häu� ge Miktion,<br />
Hämaturie, Infekt. des Harntrakts, abnormale Nierenfunktion, Nierenschmerzen, Nykturie,<br />
postoperative Schmerzen. Selten bis sehr selten: Schmerzen am Damm, myokardiale Ischämie,<br />
Geschmacksveränd., Lymphadenopathie, pathologische Frakturen, Hypoästhesie, Rückenmarkskompression,<br />
epileptische Anfälle, Urtikaria, Lichtemp� ndlichkeitsreaktionen,<br />
abnormes Sehen, Stauungspapille, Stör. des Gesichtsfeldes.<br />
Verschreibungsp� ichtig<br />
Ipsen Pharma GmbH, 76275 Ettlingen<br />
Stand der Information: Juli 2007 / August 2008 / Oktober 2009<br />
Zul.-Nr.: 59220.00.00 / 55394.00.00 / 73771.00.00
Antrag auf Mitgliedschaft<br />
im <strong>IQUO</strong> e.V.<br />
Persönliche Angaben Praxis Angaben<br />
Anrede/titel:<br />
Vorname:<br />
Nachname:<br />
e-mail:<br />
Datum der<br />
Niederlassung:<br />
einzugsermächtigung (obligatorisch)<br />
Ich erkläre mich damit einverstanden, dass der Mitgliedsbeitrag<br />
(in der jeweils von der Mitgliederversammlung<br />
gem. §4 Abs.2 <strong>IQUO</strong>-Satzung beschlossenen Höhe, z.Z.<br />
400,– p.a. (300,– bei mehreren <strong>IQUO</strong>-Mitgliedern in einer<br />
gemeinschaftspraxis/Praxisgemeinschaft)) widerruflich<br />
von meinem Konto eingezogen wird.<br />
erklärung<br />
Ich bin ein in Deutschland niedergelassener Arzt für<br />
Urologie und betreue schwerpunktmäßig<br />
onkologische Patienten. Ich erkläre mich bereit, dieses<br />
auf Anfrage durch ergänzende Informationen/<br />
Unterlagen glaubhaft zu machen.<br />
erklärung<br />
Den Antrag in Druckschrift oder maschinell ausfüllen<br />
und dann entweder per Post oder per Fax an den<br />
<strong>IQUO</strong> e.V. zu senden.<br />
Interessenverband zur<br />
Qualitätssicherung der Arbeit<br />
niedergelassener Uro-Onkologen<br />
in Deutschland e.V.<br />
August-Borsig-Ring 37<br />
15566 Schöneiche bei Berlin<br />
Telefon +49 30 64387312<br />
Fax +49 30 64387319<br />
info@iq-uo.de<br />
www.iq-uo.de<br />
Straße:<br />
PlZ/Ort:<br />
telefon:<br />
telefax:<br />
Praxisnummer:<br />
Kontonummer:<br />
Bankleitzahl:<br />
Institut:<br />
Ort:<br />
Datum:<br />
Unterschrift:<br />
Praxisstempel:<br />
Interessenverband zur<br />
Qualitätssicherung der Arbeit<br />
niedergelassener Uro-Onkologen<br />
in Deutschland e.V.
Das Maritim proArte Hotel liegt<br />
zentral zwischen Brandenburger Tor<br />
und Gendarmenmarkt direkt an der<br />
Friedrichstraße. Von hier aus erreichen<br />
Sie fußläufig zahlreiche Attraktionen<br />
der Stadt: den Friedrichstadtpalast,<br />
die Museumsinsel, den Reichstag, die<br />
Einkaufsmeile »Unter den Linden«,<br />
diverse Theater und vieles mehr.<br />
Durch die zentrale Innenstadt-Lage<br />
befindet sich das Hotel seit 2008 in<br />
einer Umweltzone. Hierdurch ist die<br />
Anfahrt mit dem Auto ausschließlich<br />
mit einer Umweltplakette möglich.<br />
Umweltplaketten erhalten Sie bei <strong>Ihre</strong>r<br />
Zulassungsstelle, bei TÜV, DEKRA und<br />
in zertifizierten Kfz-Werkstätten.<br />
Bahn- und Buslinien<br />
ab Flughafen Tegel Bus TXL bis Haltestelle<br />
»Unter den Linden/Friedrichstraße«;<br />
ab Flughafen Schönefeld S9 bis Ostkreuz,<br />
dann weiter mit S3, S5, S7, S75 bis<br />
S+U Friedrichstraße oder direkt mit<br />
dem Regionalzug vom Flughafen<br />
bis S+U Friedrichstraße;<br />
ab Hauptbahnhof S5, S7, S75 bis<br />
Haltestelle »Friedrichstraße«<br />
Taxipreise<br />
ab Flughafen Tegel ca. 20 Euro<br />
ab Flughafen Schönefeld ca. 30 Euro<br />
ab Berlin Hauptbahnhof ca. 6 Euro<br />
Entfernung zum Hauptbahnhof: 1 km<br />
Entfernung zum Flughafen Tegel: 10 km<br />
Entfernung zur Autobahn: 9 km<br />
Entfernung zur Messe: 6 km<br />
Entfernung zum Brandenburger Tor: 0,5 km<br />
Entfernung zum Reichstag: 1 km<br />
Entfernung zur Museumsinsel: 1 km<br />
Entfernung zum Kudamm: 2 km<br />
Entfernung Flughafen Schönefeld: 23 km<br />
ORGANISATORISCHES<br />
KONGRESSORT<br />
MARITIM PROARTE HOTEL BERLIN, FRIEDRICHSTRASSE 151, 10117 BERLIN
KONGRESSABEND<br />
Der Kongressabend fi ndet am »Traumstrand«, Friedrich-List-Ufer 6,<br />
10557 Berlin in der Nähe des Berliner Hauptbahnhofes mit dem<br />
perfekten Blick auf das »Politische Berlin« statt.<br />
Genießen Sie einen gemütlichen Sommerabend mit guter Musik,<br />
Speisen und Getränke sind im Preis beinhaltet.<br />
Karten sind auch am Registration Desk zu erwerben. Die Preise belaufen<br />
sich für <strong>IQUO</strong>-Mitglieder (als Spende an einen sozialen Zweck)<br />
20 Euro pro Person und für Nichtmitglieder auf 40 Euro pro Person.<br />
KOSTEN DES KONGRESSES<br />
Teilnehmer an beiden Tagen: 200 Euro<br />
Teilnehmer an einem Kongresstag: 120 Euro<br />
Für <strong>IQUO</strong>-Mitglieder ist die Teilnahme am Kongress kostenfrei.<br />
KONGRESSORGANISTATION<br />
Kongressorganisator und verantwortliches Unternehmen<br />
für die Vertragsgestaltung ist die Firma:<br />
MedConcept<br />
Gesellschaft für medizinische Projekte mbH<br />
August-Borsig-Ring 37 · 15566 Schöneiche bei Berlin<br />
Telefon +49 30 64387420 · Fax +49 30 64387435 · info@medconcept.org<br />
oder kerstin.kuehne@medconcept.org · www.medconcept.org<br />
Ansprechpartnerin: Kerstin Kühne<br />
eine dieser skulpturengruppe<br />
zeigt die Göttin athene-Pallas,<br />
die einen Jüngling in den Kampf<br />
führt. Die klügste griechische<br />
Göttin war nicht nur für ihre<br />
Weisheit, sondern auch als<br />
Heerführerin bekannt. athene<br />
ist unermüdlich, stark und wird<br />
als Beschützerin in diversen<br />
Lebenslagen Lebenslagen angerufen.
Das BoDe-MuseuM<br />
1904 als Kaiser-Friedrich-<br />
Museum eröffnet, gehört zum<br />
ensemble der Museumsinsel<br />
in Berlin und damit zum Weltkulturerbe<br />
der uNesCo.<br />
es beherbergt die skulpturensammlung<br />
und Museum<br />
für Byzantinische Kunst und<br />
das Münzkabinett.<br />
Anmeldung am<br />
Registration Desk<br />
erforderlich!<br />
Teilnehmerzahl begrenzt.<br />
MUSeUMSFüHrUNg<br />
IM BODe-MUSeUM<br />
Bodo Buczynski<br />
Foto: Antje Voigt-SMB-Skulpturensammlung
Blasensymptomatik klar erkennen:<br />
<strong>Ihre</strong> <strong>Entscheidung</strong>. <strong>Seine</strong> <strong>Erleichterung</strong>.<br />
1. Überprüfen: Harndrang<br />
<strong>2.</strong> Überaktiv: Blase<br />
3. Überzeugend: Vesikur ®<br />
Vesikur ® 5 mg Filmtabletten / Vesikur ® 10 mg Filmtabletten Wirkstoffe: Solifenacinsuccinat Zusammensetzung: 1 Filmtablette enthält: arzneilich wirksamer Bestandteil:<br />
5 mg bzw. 10 mg Solifenacinsuccinat, entsprechend 3,8 mg bzw. 7,5 mg Solifenacin. Sonstige Bestandteile: Maisstärke, Lactosemonohydrat, Hypromellose, Magnesiumstearat<br />
(Ph.Eur.), Macrogol 8000, Talkum, Titandioxid (E171), Eisen(III)-oxid bzw. Eisen(III)-hydroxid-oxid x H 2 O (E172) Anwendungsgebiete: Zur symptomatischen Therapie der<br />
Dranginkontinenz und/oder der Pollakisurie und des imperativen Harndrangs, wie sie bei Patienten mit dem Syndrom der überaktiven Blase auftreten können. Gegenanzeigen:<br />
Überempfindlichkeit gegenüber dem Wirkstoff oder einem der Inhaltsstoffe, Harnverhaltung, Engwinkelglaukom, Myasthenia gravis, schwere Magen-Darm-Erkrankung sowie<br />
bei Patienten mit einem Risiko für diese Erkrankungen. Keine Anwendung bei Hämodialysepatienten oder Patienten mit stark eingeschränkter Leberfunktion. Keine Anwendung<br />
bei Patienten mit schwerer Niereninsuffizienz (Kreatinin-Clearance ≤ 30 ml/min) oder mäßig eingeschränkter Leberfunktion (Child-Pugh-Score 7 bis 9), die gleichzeitig mit einem CYP3A4-Inhibitor (z.B. Ketoconazol, Ritonavir) behandelt<br />
werden. Die Tageshöchstdosis beträgt 5 mg Solifenacinsuccinat bei Patienten mit schwerer Niereninsuffizienz, einer mäßig eingeschränkten Leberfunktion oder bei Patienten, die gleichzeitig mit einem starken CYP3A4-Inhibitor behandelt<br />
werden. Keine Anwendung bei Kindern und Jugendlichen unter 18 Jahren. Bei der Verschreibung für Schwangere ist Vorsicht geboten, die Anwendung in der Stillzeit ist zu vermeiden. Nebenwirkungen: Dosisabhängige anticholinerge<br />
Nebenwirkungen können auftreten: sehr häufig (> 10%): Mundtrockenheit (11% bei 5 mg, 22% bei 10 mg); häufig (1-10%): Verstopfung, Übelkeit, Verdauungsstörungen, Bauchschmerzen,<br />
verschwommenes Sehen; gelegentlich (0,1-1%): Magensaftreflux, trockene Kehle, Harnwegsinfekt, Zystitis, Schläfrigkeit, Geschmacksstörung, Augentrockenheit, Müdigkeit, Ödeme der unteren<br />
Gliedmaßen, Trockenheit der Nase, trockene Haut, Schwierigkeiten beim Harnlassen; selten (0,01-0,1%): Kolonobstruktion, Koprostase, Harnverhaltung. Das Auftreten allergischer Reaktionen kann<br />
nicht ausgeschlossen werden. Warnhinweis für Patienten mit Zuckerunverträglichkeit: enthält Lactose. Verschreibungspflichtig. Stand der Information: September 2006/2008. Astellas<br />
Pharma GmbH, Postfach 500166, 80971 München.
REFERENTEN<br />
PD DR. DIRK BöHMER<br />
Oberarzt der Klinik für Radioonkologie und Strahlentherapie<br />
Charité Berlin, Tumormedizin<br />
DR. CHRISTIAN DETSCH<br />
Head Clinical Research Services, Clin Sol – Clinical Research<br />
Solutions GmbH, Würzburg<br />
DR. REINHARD EWALD<br />
PVG-Services, Bruckberg<br />
PROF. DR. MANFRED FISCHER<br />
Arzt für Nuklearmedizin<br />
Praxis für Radiologie, Nuklearmedizin und Strahlentherapie in Kassel<br />
DR. LÜDER FRITz<br />
Klinik für Hämatologie, Onkologie und Palliativmedizin<br />
Klinikum Ernst von Bergmann, Potsdam
DR. GöTz GEIGES<br />
Wissenschaftlicher Leiter des Kongresses<br />
Vorsitzender des <strong>IQUO</strong> e.V., Niedergelassener Uro-Onkologe, Berlin<br />
PROF. DR. JÜRGEN GSCHWEND<br />
Direktor, Klinikum rechts der Isar München<br />
Urologische Klinik und Poliklinik<br />
DIPL.-PSyCH. PETER KEINS<br />
Diplom-Psychologe, Berlin, Psychologischer Psychotherapeut mit Privatpraxis in Berlin<br />
Qualitätsmanager/Auditor (DGQ/EOQ), Trainer und Berater, Dozent bei verschiedenen<br />
Ausbildungsakademien (Schwerpunkte: Kommunikation, Patientenschulung, Gruppendynamik)<br />
RAIK KNIEKNECHT, M.A.<br />
Quality Consultant, Clin Sol – Clinical Research Solutions GmbH<br />
Würzburg<br />
DR. GERSON LÜDECKE<br />
Facharzt für Urologie, Universitätsklinikum Gießen, Fach für Urologie<br />
Klinik und Poliklinik für Urologie und Kinderurologie
PROF. DR. KURT MILLER<br />
Klinikdirektor, Charité Universitätsmedizin Berlin<br />
Klinik für Urologie<br />
PROF. DR. HOLGER PALMEDO<br />
Facharzt für Nuklearmedizin<br />
Gemeinschaftspraxis für Radiologie und Nuklearmedizin Bonn<br />
DR. ROBERT RABENALT<br />
Oberarzt, Universitätsklinik Düsseldorf<br />
Urologische Klinik<br />
DR. WOLFGANG RULF<br />
Mitglied im Ausschuss für Ambulantes Operieren und für Gebührenordnung im Berufsverband<br />
der Deutschen Urologen (BDU), Ärztlicher Geschäftsführer der URO-GmbH<br />
Nordrhein, Management gesellschaft nordrheinischer Urologen Erkrath – Hochdahl<br />
PROF. DR. GUIDO SAUTER<br />
Institutsdirektor, Institut für Pathologie<br />
Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf
DR. REINHOLD SCHAEFER<br />
Facharzt für Urologie, Urologie Bonn Rhein-Sieg, Überörtliche Urologische Partnerschaft<br />
Kinderurologie, urologische Onkologie, Endokrinologie und Andro logie, Vitalmedizin,<br />
Männerarzt CMI, Mitglied im U-N-B e.V., (Urologisches Netzwerk Bonn e.V.), Bonn<br />
DR. MATTHIAS SCHULzE<br />
Vorstandsmitglied des <strong>IQUO</strong> e.V., Stellv. Vorsitzender des BDU e.V.<br />
Niedergelassener Uro-Onkologe, Markkleeberg/Leipzig<br />
PROF. DONAT R. SPAHN, MD, FRCA<br />
Professor and Chairman, Institute of Anesthesiology, Section Head<br />
Anesthesiology – Intensive Care Medicine – OR-Management, University Hospital Zurich<br />
DR. H. TILMAN STEINMETz<br />
Facharzt für Innere Medizin, Hämatologie und Onkologie<br />
Gemeinschaftspraxis für Hämatologie und Onkologie, Köln<br />
DR. BARBARA TELTSCHIK<br />
Ärztin für Urologie, Schwerpunkte Uro onkologie, Urogynäkologie und Neurourologie<br />
<strong>2.</strong> Vorsitzende Fistula e.V. Deutschland, Stuttgart
PROF. DR. ULF W. TUNN<br />
Urologische Privatpraxis<br />
Prostatazentrum Offenbach<br />
DR. HOLGER UHTHOFF<br />
Niedergelassener Uro-Onkologe, Speyer, 1. Landesvorsitzender des<br />
Berufsverbandes der Deutschen Urologen (BDU) in Rheinland-Pfalz<br />
PROF. DR. CHRISTIAN WÜLFING<br />
Chefarzt der Abteilung für Urologie<br />
Asklepios Klinik Altona, Hamburg<br />
DR. MICHAEL zELLNER<br />
Arzt für Urologie, Ernährungsmedizin, Bad Füssing
QUADRAMET ®<br />
Ein Schritt zu mehr Lebensqualität<br />
Effektive und gut verträgliche<br />
Schmerztherapie bei Skelettmetastasen<br />
Quadramet® Injektionslösung. Wirkstoff: Samarium [ 153 Sm] lexidronam-Pentanatrium Zus.: Jeder<br />
ml der Lösung enthält 1,3 GBq Samarium [ 153 Sm] lexidronam-Pentanatrium am Referenzzeitpunkt<br />
(entspricht 20 bis 46 µg Samarium pro Durchstechflasche). Sonstige Bestandteile: Gesamt-<br />
EDTMP (als EDTMP.H 2 O), Kalzium-EDTMP-Natriumsalz (als Ca), Gesamtnatrium (als Na),<br />
Wasser für Injektionszwecke. Anwendungsgebiete: Zur Linderung von Knochenschmerzen<br />
bei Patienten mit multiplen schmerzhaften osteoblastischen Skelettmetastasen, in denen sich<br />
in der Knochenszintigraphie Technetium [ 99m Tc]-markierte Bisphosphonate anreichern. Das<br />
Vorliegen von osteoblastischen Metastasen, die Technetium [ 99m Tc]-markierten Bisphosphonaten<br />
anreichern, sollte vor der Behandlung bestätigt worden sein. Gegenanzeigen: Überempfindlichkeit<br />
gegenüber EDTMP oder ähnlichen Phosphonaten. Schwangerschaft. Chemotherapie oder<br />
äußerliche Halbseitenbestrahlung in den vergangenen 6 Wochen. Nebenwirkungen: Abnahme<br />
von roten und weißen Blutkörperchen und Blutplättchen. Blutungen, auch schwerwiegend.<br />
In Ausnahmefällen vorübergehende Verschlimmerung der Knochenschmerzen nach<br />
Injektion. Übelkeit, Erbrechen, Durchfall, Schwitzen. Überempfindlichkeitsreaktionen. Selten:<br />
anaphylaktische Reaktionen, Nervenschmerzen, Gerinnungsstörungen, zerebrovaskuläre<br />
Ereignisse. Verschreibungspflichtig. Pharmazeutischer Unternehmer und Hersteller: CIS bio<br />
international, Boîte Postale 32, F-91192 Gif-sur-Yvette cedex, Frankreich. Örtlicher Vertreter:<br />
CIS bio GmbH, Member of IBA group, Alt-Moabit 91d, D-10559 Berlin. (Stand: Mai 2010)<br />
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SPONSOREN
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Bei fortgeschrittenem Nierenzellkarzinom:<br />
AFINITOR ® –<br />
Jetzt weiterkommen nach TKI-Therapie *<br />
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1. Afinitor ® , Fachinformation, Stand April 2010. <strong>2.</strong> Humar R, Kiefer FN, Berns H, Resink TJ, Battegay EJ. Hypoxia enhances<br />
vascular cell proliferation and angiogenesis in vitro via rapamycin (mTOR)-dependent signaling. FASEB J. 2002;<br />
16:771-780. 3. Wullschleger S, Loewith R, Hall MN. TOR signaling in growth and metabolism. Cell. 2006;124:471-484.<br />
* Afinitor ist zur Behandlung von Patienten mit fortgeschrittenem Nierenzellkarzinom indiziert, bei denen es während oder<br />
nach einer gegen VEGF gerichteten Therapie zu einer Krankheitsprogression kommt.<br />
Afinitor ® 5 mg/10 mg Tabletten · Wirkstoff: Everolimus. Zus.: 1 Tablette enth.: Arzneilich wirksamer Bestandt.: 5 mg /10 mg<br />
Everolimus. Sonst. Bestandt.: Butylhydroxytoluol, Magnesiumstearat, Lactose-Monohydrat, Hypromellose, Crospovidon Typ A,<br />
Lactose, wasserfrei. Anw.: Behandlung von Patienten mit fort geschrittenem Nierenzellkarzinom, bei denen es während od. nach<br />
einer gegen VEGF gerichteten Therapie zu einer Krankheitsprogression kommt. Gegenanz.: Überempfindlichkeit gegen den<br />
Wirkstoff, andere Rapamycin-Derivate oder einen der sonst. Bestandt. Nebenw.: Sehr häufig: Stomatitis, Hautausschlag,<br />
Ermüdung, Asthenie, Durchfall, Appetitlosigkeit, Übelkeit, Mukositis, Infektionen, Erbrechen, Husten, peripheres Ödem, Hauttrockenheit,<br />
Pruritus, Epistaxis, Pneumonitis, Dyspnoe, Geschmacksstörung, Anämie, Hypercholesterinämie, Hypertriglyzeri dämie,<br />
Hyperglykämie, Lymphopenie, Erhöhung Kreatinin, Hypophosphatämie, Erhöhung ALAT/ASAT, Thrombozytopenie, Neutropenie.<br />
Häufig: Kopfschmerzen, Mundtrockenheit, Pyrexie, Gewichtsverlust, Nagelveränderungen, Hand-Fuß-Syndrom, Abdominalschmerzen,<br />
Erythem, Ödeme der Augenlieder, Schlaflosigkeit, akneförmige Dermatitis, Brüchigwerden der Nägel, Dysphagie,<br />
Dyspepsie, Exfoliation, Hypertonie, Dehydratation, Konjunktivitis, Brustschmerzen, Bluthusten, Erhöhung Bilirubin. Gelegentl.:<br />
Verzögerte Wundheilung, Angioödem, Entwicklung eines Diabetes mellitus, Herzinsuffizienz. Nicht bek.: Überempfindlichkeit,<br />
Blutungen. In klin. Studien war Everolimus mit dem Auftreten von schweren Fällen einer Hepatitis-B-Reaktivierung, auch mit<br />
tödlichem Ausgang, verbunden. Warnhinweis: Enthält Lactose. Weitere Angaben: Siehe Fachinfo. Verschreibungspflichtig.<br />
Stand: Februar 2011 (MS 12/10.5)<br />
Novartis Pharma GmbH, 90327 Nürnberg. Tel.: (09 11) 273-0, Fax: (09 11) 273-12 653. www.novartis.de
Die Folgen von Knochenmetastasen<br />
zerstören Leben 1<br />
Die einzige Therapie zur Prävention von Skelettkomplikationen<br />
bei osteolytischen und osteoblastischen Knochenmetastasen. 2<br />
ZOMETA ® – bei Mammakarzinom, Prostata karzinom,<br />
Multiplem Myelom, Bronchialkarzinom, Nierenzell karzinom<br />
und Harnblasenkarzinom.<br />
1_ Saad F et al. Cancer. 2007;110:1860–1867.<br />
2_ Body. Breast 2003;12 Suppl 2:37–44.<br />
ZUVERLÄSSIG ZOMETA ®<br />
Zometa ® 4 mg/5 ml<br />
Konzentrat zur Herstellung einer Infusionslösung. Wirkstoff:<br />
Zoledronsäure. Zusammensetzung: 1 Durchstechflasche mit 5 ml<br />
Konzentrat enthält 4 mg Zoledronsäure (wasserfrei). 1 ml Konzen<br />
trat enthält Zoledronsäuremonohydrat, entsprechend 0,8 mg<br />
Zo le dronsäure (wasserfrei), sowie Mannitol, Natriumcitrat und<br />
Wasser für Injektionszwecke. Anwendungsgebiete: Prävention<br />
skelettbe zogener Komplikationen bei fortgeschrittenen, auf das<br />
Skelett aus gedehnten Tumorerkrankungen. Behandlung der tu morinduzier<br />
ten Hyperkalzämie (TIH). Gegenanzeigen: Stillzeit sowie<br />
Überempfindlichkeit gegenüber Zoledronsäure, sonstigen Be standteilen<br />
von Zometa oder anderen Bisphosphonaten. Keine Thera -<br />
pie em pfehlung bei Patienten mit schwerer Nieren- oder Leberfunktionsstörung.<br />
Zometa sollte bei Kindern nicht angewendet<br />
werden, da Sicherheit und Wirksamkeit nicht nachgewiesen<br />
sind. Patienten, die mit Zometa behandelt werden, sollen nicht<br />
gleichzeitig Aclasta (Wirkstoff Zoledronsäure) erhalten. Zometa<br />
sollte in der Schwangerschaft nicht angewendet werden. Nebenwirkungen:<br />
Die Nebenwirkungen von Zometa sind vergleichbar mit<br />
denjenigen anderer Bisphosphonate und können bei ca. einem<br />
Drittel der Patienten erwartet werden. Sehr häufig: Hypo phosphat-<br />
ämie. Häufig: Grippeähnliche Symptome (einschl. Müdigkeit,<br />
Schüttelfrost, Krankheitsgefühl, Flush) Fieber, Anämie, Kopfschmerzen,<br />
Knochenschmerzen, Myalgie, Arthralgie, generalisierte Schmerzen,<br />
Konjunktivitis, Übelkeit, Erbrechen, Appetit losigkeit, Nierenfunktionsstörungen,<br />
Erhöhung des Serum-Kreatinins und -Harnstoffs,<br />
Hypokalzämie. Gelegentlich: Thrombozytopenie, Leukopenie,<br />
Schwindel, Geschmacks- und Em pfin dungsstörungen, Tremor,<br />
Unruhe, Schlafstörungen, verschwommenes Sehen, Durchfall,<br />
Verstopfung, abdominelle Schmerzen, Dyspepsie, Stomatitis, trockener<br />
Mund, Dyspnoe, Husten, Pruritus, Ausschlag, verstärktes<br />
Schwitzen, Muskelkrämpfe, Hypertonie, Hypotonie, akutes Nierenversagen,<br />
Hämaturie, Proteinurie, Überempfindlichkeitsreaktionen,<br />
Asthenie, periphere Ödeme, Reaktionen an der Infu sions stelle,<br />
Thoraxschmerzen, Gewichtszunahme, Hypomag nesiämie, Hypokaliämie,<br />
Kiefer-Osteonekrosen (Kausalzusammenhang unklar).<br />
Selten: Panzytopenie, Verwirrung, Bradykardie, angioneuroti sches<br />
Ödem, Hyperkaliämie, Hypernatriämie. Sehr selten: Uveitis, Episkleritis.<br />
Häufigkeit nicht bekannt: Hypotonie mit Synkopen oder<br />
Kreislaufkollaps (v.a. bei Vorliegen von Risikofaktoren), Vorhofflimmern,<br />
Somnolenz, Bronchokonstriktion, anaphylakt. Reaktionen/Schock,<br />
Urtikaria, Skleritis und Augenhöhlenentzündung.<br />
Weitere Angaben siehe Fachinformation. Verschreibungspflichtig.<br />
Darreichungsformen und Packungsgrößen: Packung mit 1<br />
Durchstechflasche (N1), Packung mit 4 Durchstechflaschen (N2).<br />
Klinikpackung mit 10 Durchstechflaschen.<br />
Stand: Mai 2011 (MS 03/10.9).<br />
Novartis Pharma GmbH, 90327 Nürnberg.<br />
Tel.: (09 11) 273-0, Fax.: (09 11) 273-12 653. www.novartis.de<br />
Mitvertriebe:<br />
Novartis Pharma Vertriebs GmbH, 90327 Nürnberg<br />
Novartis Pharma Marketing GmbH, 90327 Nürnberg<br />
Novartis Pharma Distributions GmbH, 90327 Nürnberg<br />
Novartis Pharma Arzneimittel GmbH, 90327 Nürnberg
save the date<br />
<strong>2.</strong> <strong>IQUO</strong>-KOngress 15.+16. Juni 2012 in Berlin<br />
www.<strong>IQUO</strong>-KOngress.de<br />
Layout und Druck: MediaService GmbH Druck und Kommunikation<br />
Titelbild [M]: istockphoto.com/Joerg Franzen