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Ein Klever - Kurier am Sonntag

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3. Februar 2013 18. Jahrgang / KW 5<br />

<strong>Kurier</strong> <strong>am</strong> <strong>Sonntag</strong><br />

ansIchten<br />

von Olaf Plotke<br />

Bedburg-<br />

Hau muss<br />

sparen und<br />

die Politiker<br />

fangen<br />

bei sich<br />

selbst an:<br />

Nach der<br />

nächsten Wahl wird der<br />

Gemeinderat um zwei Sitze<br />

verkleinert. Das soll in<br />

einer Wahlperiode 25.000<br />

Euro <strong>Ein</strong>sparungen bringen<br />

(Siehe Seite 2).<br />

Selts<strong>am</strong>erweise fand sich<br />

für diesen Vorschlag nur<br />

eine knappe Mehrheit.<br />

Denn die CDU wollte lieber,<br />

dass der Rat auch<br />

künftig 28 Mitglieder hat<br />

und nicht nur 26. Die Begründung<br />

war, dass die<br />

Ortschaften der Gemeinde<br />

dann künftig gegebenenfalls<br />

nicht mehr alle einen<br />

eigenen Interessenvertreter<br />

im Rat hätten, weil die<br />

Wahlbezirke neu zugeschnitten<br />

werden müssen<br />

und so vielleicht eine kleine<br />

Ortschaft zus<strong>am</strong>men<br />

mit einer größeren einen<br />

gemeins<strong>am</strong>en Direktkandidaten<br />

hätte. Wenn man<br />

diese Sorge ernst nimmt,<br />

warum hat die CDU dann<br />

nicht für eine Vergrößerung<br />

des Rates plädiert?<br />

Immerhin bilden bereits<br />

heute die Ortschaften<br />

Huisberden und Till einen<br />

gemeins<strong>am</strong>en Wahlbezirk.<br />

Es haben also schon<br />

jetzt nicht alle Ortschaften<br />

ihren eigenen direkt gewählten<br />

Vertreter im Rat.<br />

Wo ist dann jetzt genau<br />

das Problem mit der Verkleinerung<br />

des Rates?<br />

Klar, ein Wahlbezirk weniger<br />

bedeutet natürlich<br />

auch ein Direktmandat<br />

weniger für die CDU. Allerdings<br />

wird auch ein<br />

Kandidat weniger über<br />

die Liste in den Rat einziehen<br />

- das wird FDP, SPD<br />

oder Grüne treffen.<br />

Vielleicht übt die CDU<br />

einfach nur ihre neue Rolle<br />

als „Opposition“ und ist<br />

einfach mal dagegen.<br />

In dIeser ausgabe:<br />

Talk <strong>am</strong> <strong>Sonntag</strong><br />

<strong>Ein</strong> Gespräch über den<br />

alltäglichen Sexismus<br />

Seite 2<br />

NHG-Gelände<br />

Kalkars Handel hegt gemischte<br />

Gefühle<br />

Seite 5<br />

Auf den Barrikaden<br />

Bauern legen im Protest<br />

gegen Life+-Projekt nach<br />

Seite 11<br />

Pilotprojekt<br />

Pflegeversorgung soll aufgewertet<br />

werden<br />

Seite 21<br />

Bedburg-Hau Emmerich Goch Kalkar Kleve Kranenburg Rees Uedem Weeze<br />

Große Sorge um<br />

unsere Förderschulen<br />

Schließungswelle droht: Kleve will um Ringschule kämpfen<br />

Von oLaf PLotke<br />

KREIS KLEVE. Die zwölf<br />

Förderschulen im Kreis Kleve<br />

bangen um ihre Zukunft.<br />

Neue Gesetze und Vorhaben<br />

der Landesregierung könnten<br />

schon im nächsten Jahr<br />

dazu führen, dass nur noch<br />

zwei Förderschulen im Kreis<br />

bestehen bleiben. Diese Gefahr<br />

sehen zumindest die<br />

Bürgermeister im Kreis, die<br />

sich letzte Woche trafen, um<br />

über das Thema zu beraten.<br />

Die Förderschulen im<br />

Kreis Kleve werden von Kindern<br />

besucht, die körperliche<br />

und geistige Defizite<br />

haben und die mit dem Unterricht<br />

an einer Regelschule<br />

(Hauptschule, Realschule<br />

etc.) überfordert wären. An<br />

der Förderschule erhalten<br />

sie einen speziell auf ihre<br />

Bedürfnisse zugeschnittenen<br />

Unterricht. Die Klassen dort<br />

sind meist deutlich kleiner<br />

als die einer Regelschule.<br />

Die Lehrer haben alles<strong>am</strong>t<br />

Spezialausbildungen. Und<br />

das Netz aus zwölf Förderschulen<br />

im Kreis sorgt dafür,<br />

dass die Kinder keine zu langen<br />

Wege zurücklegen müssen.<br />

Doch d<strong>am</strong>it könnte es<br />

bald vorbei sein.<br />

Das Land plant drei Maßnahmen,<br />

die den Fortbestand<br />

der Förderschulen<br />

massiv bedrohen. Die<br />

schlimmste Maßnahme betrifft<br />

die Größe der Schule.<br />

Ab 2014 soll den Förderschulen<br />

eine Mindestschülerzahl<br />

von 144 Kindern<br />

vorgeschrieben werden. Die<br />

Ringschule in Kleve hat nur<br />

110, müsste also dichtgemacht<br />

werden. Dazu kommt<br />

dann noch die sogenannte<br />

Inklusion, wonach künftig<br />

behinderte Schüler mit<br />

nicht-behinderten Schülern<br />

in einer Regelschule gemeins<strong>am</strong><br />

unterrichtet werden sollen.<br />

Hört sich gut an, allerdings<br />

fürchten Eltern, dass<br />

ihre Kinder dort nicht die<br />

Aufmerks<strong>am</strong>keit der Lehrer<br />

erhalten, die sie benötigen.<br />

Der dritte Effekt, der<br />

den Förderschulen zusetzen<br />

wird, ist die Idee, dass künftig<br />

nur noch die Eltern eine<br />

Prüfung auf Feststellung des<br />

Förderbedarfs für ihr Kind<br />

stellen dürfen. Bislang machen<br />

das die Schulen und<br />

Ämter. „Aber nur 5 Prozent<br />

aller Anträge gehen von Eltern<br />

aus“, sagt Annette Wier<br />

vom <strong>Klever</strong> Schul<strong>am</strong>t. Die<br />

Gründe dafür sind vielfältig<br />

und reichen von Desinteresse<br />

bis zu der Tatsache, dass<br />

Eltern sich schämen, wenn<br />

ihr Kind auf die Förderschule<br />

muss.<br />

Dieses Maßnahmenpaket<br />

sorgt nach Überzeugung<br />

der Bürgermeister im Kreis<br />

dafür, dass es künftig nur<br />

noch zwei, höchstens drei<br />

Förderschulen im Kreis geben<br />

würde. <strong>Ein</strong>ige Bürgermeister<br />

sollen darüber sogar<br />

froh sein, weil sie sich <strong>Ein</strong>sparungen<br />

durch eine Schulschließung<br />

erhoffen. Kleve<br />

hat allerdings bereits klargemacht,<br />

dass es auch künftig<br />

Förderschul-Standort<br />

bleiben will. Bürgermeister<br />

Brauer: „Das Wohl des Kindes<br />

ist uns wichtiger als die<br />

Finanzen. Und oft ist eine<br />

Förderschule für Kinder einfach<br />

der richtige Weg.“<br />

Kleine Klassen, individuelle Förderung durch Speziallehrer: Claudia Neuy mit<br />

den Kindern der U2 Mischklasse der Ringschule Kleve. Foto: Olaf Plotke<br />

Manuela ist Kleves<br />

närrische First Lady<br />

Die <strong>Klever</strong> Studentin ist die schöne Frau des Prinzen<br />

Kleve. Der <strong>Klever</strong> Karnevalsprinz<br />

hat traditionell<br />

keine Prinzessin. Doch wenn<br />

Prinz Jens der Tönende in<br />

einen Narrenbau einzieht,<br />

ist seine ganz persönliche<br />

Prinzessin oft dabei: Manuela<br />

Möllecken (26) ist derzeit<br />

Kleves närrische First Lady.<br />

„Eigentlich habe ich mit<br />

Karneval nichts an der Mütze“,<br />

sagt die Marketing- und<br />

Kommunikations-Studentin,<br />

„Aber ich gestehe, dass mich<br />

der Karnevalsvirus mittlerweile<br />

infiziert hat.“<br />

Es ist die Gemeinschaft<br />

mit den Gardefrauen und<br />

der Zus<strong>am</strong>menhalt der<br />

Garde, die Manuela Möllecken<br />

so begeistert: „Da sind<br />

wirklich starke Bänder der<br />

Freundschaft zwischen uns<br />

geknüpft worden und das ist<br />

eine einmalige Erfahrung,<br />

die über die Session hinaus<br />

wirken wird.“<br />

Seit 5 Jahren sind Manuela<br />

Möllecken und Jens Arnz<br />

ein Paar. Dass ihr Mann nun<br />

auf seinen 280 Karnevalsterminen<br />

immer Dutzende<br />

Frauen bützt, ist für die<br />

schöne Manuela kein Problem:<br />

„Ich bin nicht eifersüchtig<br />

und vertraue Jens blind.“<br />

Wer <strong>am</strong> Wochenende krank wird, muss entweder die Zähne zus<strong>am</strong>menbeißen,<br />

oder über den Ärztlichen Notdienst sein Glück versuchen. Bei diesem liegt für<br />

Dr. Michael Pelzer einiges im Argen. Foto: terh<br />

Kein Durchkommen<br />

unter dieser Nummer<br />

Ärztlicher Notdienst sorgt im Kreis Kleve für Verärgerung<br />

Von Michael Terhoeven<br />

Kreis Kleve. Wer im<br />

Kreis Kleve den Ärztlichen<br />

Notdienst nutzen möchte,<br />

darf es nicht eilig haben. Es<br />

braucht zum Teil Stunden,<br />

ehe man über das Telefon<br />

einen Arzt erreicht - wenn<br />

überhaupt. Und dann kann<br />

es durchaus sein, dass dieser<br />

einem nicht einmal helfen<br />

kann, weil er nicht „vom<br />

Fach“ ist. <strong>Ein</strong>e Situation, die<br />

Patienten verärgert. Mediziner<br />

sprechen von einer „katastrophalen<br />

Situation“.<br />

„Es ist richtig, dass es gelegentlich<br />

schwierig ist, den<br />

diensthabenden Arzt zu erreichen.<br />

Das gilt vor allem<br />

für die Wochenenden“, sagt<br />

Kirsten Rüter von der Kassenärztlichen<br />

Vereinigung<br />

Nordrhein. Zwei Rufnummern<br />

stehen den Bürgern im<br />

Kreis zur Verfügung, um einen<br />

entsprechenden Kontakt<br />

herzustellen: Die seit April<br />

2012 bundesweit gültige<br />

und kostenfreie 116117 sowie<br />

eine örtlich eingerichtete<br />

0180er Nummer. „Letzte-<br />

re gibt es nur noch im Kreis<br />

Kleve, der in zehn Notdienst-<br />

Zonen unterteilt ist. Es wurde<br />

sehr dafür gekämpft, diese<br />

Nummer zu erhalten“, so<br />

Kirsten Rüter. Ihr Vorteil: In<br />

der Regel besteht eine Rufumleitung<br />

zum diensthabenden<br />

Arzt, während man<br />

ansonsten zunächst in einer<br />

Duisburger Zentrale landet.<br />

Dort gibt es dann weitere<br />

Informationen. Man muss<br />

dann sozusagen zweimal<br />

sein Glück versuchen.<br />

Das braucht es auch, um<br />

eher später als früher ans<br />

Ziel zu gelangen. „Die Lage<br />

ist auf beiden Wegen katastrophal,<br />

für Pflegeheime zum<br />

Teil geradezu dr<strong>am</strong>atisch“,<br />

nimmt Dr. Michael Pelzer<br />

kein Blatt vor den Mund.<br />

Er weiß von stundenlangen<br />

Versuchen der Patienten, die<br />

beim fortwährenden Wählen<br />

der 0180er Nummer zudem<br />

ganz schnell ein paar Euro<br />

los werden. Für nichts. „Immer<br />

wieder landen die Leute<br />

entnervt in den Ambulanzen<br />

der Krankenhäuser oder rufen<br />

sogar den Rettungswa-<br />

gen“, so der <strong>Klever</strong> Mediziner.<br />

Sollte ein Patient doch einmal<br />

zum diensthabenden<br />

Arzt durchdringen, muss<br />

dieser sich nicht wundern,<br />

wenn er es bei einer Grippe<br />

mit einem Gynäkologen<br />

oder einen Psychiater zu tun<br />

bekommt. „Jeder niedergelassene<br />

Arzt ist dazu verpflichtet,<br />

in regelmäßigen<br />

Abständen einen Notdienst<br />

zu übernehmen“, erklärt Dr.<br />

Pelzer. Die <strong>Ein</strong>teilung übernimmt<br />

die Kassenärztlichen<br />

Vereinigung, die im Kreis<br />

Kleve mit einem strukturellen<br />

Problem zu kämpfen hat.<br />

„Es gibt einfach nicht genug<br />

Mediziner, um verschiedene<br />

fachärztliche Ringe zu<br />

bilden“, sagt Kirsten Rüter.<br />

Hier könne nur zwischen<br />

Augen- uns Zahnärzten sowie<br />

dem ges<strong>am</strong>ten Rest unterschieden<br />

werden. In Köln<br />

oder Düsseldorf sei das anders.<br />

„Patienten, Ärzte, Ambulanzen,<br />

Krankenkassen<br />

- beim Nottdienst gibt es im<br />

Kreis Kleve eigentlich nur<br />

Verlierer“, sagt Dr. Pelzer.<br />

<strong>Ein</strong> seltener Moment: Manuela Möllecken hat nach der Eröffnung des <strong>Klever</strong><br />

Festzelts ihren Prinz Jens mal ein paar Minuten nur für sich. Foto: Olaf Plotke<br />

LokaLes auf den Punkt gebracht.


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stand 01.01.2013<br />

dIe seIte ZweI<br />

Tolle Auszeichnung für das Blumen-Center Cornelißen aus Rees-Haldern. <strong>Ein</strong><br />

unabhängige Fachkommission des Zentralverbandes Gartenbau zeichnete das<br />

Blumen-Center nun mit 4 Sternen aus. D<strong>am</strong>it gehört der Halderner Betrieb zu den<br />

Premium-Gärtnereien in Deutschland, die ein besonders hohes Qualitätsniveau<br />

in Angebot, Service und Dienstleistungen aufweisen. Anhand umfangreicher und<br />

strenger Kriterien wurden bei dieser Prüfung die Qualität der Ware, der Service,<br />

der Ideenreichtum, die Kundenfreundlichkeit, individuelle Beratung, Kompetenz<br />

des Personals und fachliche Kriterien beurteilt. Das Blumencenter Cornelißen k<strong>am</strong><br />

dabei auf 90,4 von 100 möglichen Punkten. Maria und Klemens Cornelißen (rechts<br />

im Bild) freuten sich über die Urkunde, die von Dr. Anke Schirocki von der Landwirtschaftsk<strong>am</strong>mer<br />

NRW (Mitte) sowie den Kommissionsmitgliedern Josef Bogie<br />

(li.) und Christoph Schulte-Ortbeck übergeben wurde.<br />

DAK startet Aktion<br />

gegen Koma-Saufen<br />

Großer Wettbewerb für Kreis <strong>Klever</strong> Schüler<br />

KREIS KLEVE. Trinken,<br />

bis der Arzt kommt. In den<br />

vergangenen Jahren landeten<br />

bundesweit immer mehr<br />

Kinder und Jugendliche mit<br />

einer Alkoholvergiftung im<br />

Krankenhaus. Im K<strong>am</strong>pf gegen<br />

das „Komasaufen“ setzt<br />

die Krankenkasse DAK-Gesundheit<br />

deshalb ihre K<strong>am</strong>pagne<br />

„bunt statt blau“ auch<br />

in Kleve fort. Unterstützt<br />

wird der Plakatwettbewerb<br />

für Schüler zwischen<br />

zwölf und 17 Jahren durch<br />

den Bürgermeister Theodor<br />

Brauer. Alle Schulen in<br />

der Region sind bis zum 31.<br />

März zur Teilnahme eingeladen.<br />

Laut Bundesstatistik kommen<br />

jährlich rund 26.000<br />

Kinder und Jugendliche<br />

nach dem Rauschtrinken in<br />

eine Klinik. Im Kreis Kleve<br />

gab es im Jahr 2011 mit<br />

108 Betroffenen einen Rückgang<br />

um 12,2 Prozent. Im<br />

Vergleich zum Jahr 2003<br />

sind es jedoch 108 Prozent<br />

mehr. „Diese bedenkliche<br />

Entwicklung zeigt, dass die<br />

zielgruppenspezifischen und<br />

geschlechtergerechten Maß-<br />

Bedburg-Hauer Rat<br />

wird verkleinert<br />

SPD, FDP, Grüne setzen sich durch / Kuriose Abstimmung<br />

BeDBurG-HAu. Der<br />

Bedburg-Hauer Rat wird auf<br />

die gesetzliche Mindestgröße<br />

von aktuell 28 auf zukünftig<br />

26 Ratsmandate verkleinert.<br />

D<strong>am</strong>it spart die Gemeinde<br />

Geld. Die Idee st<strong>am</strong>mt aus<br />

der Sparkommission von<br />

FDP, Grünen und SPD.<br />

Gemeins<strong>am</strong> mit Grünen,<br />

FDP und dem fraktionslosen<br />

Günter van Meegen hatten<br />

die Sozialdemokraten<br />

die Verkleinerung beantragt<br />

und erhielten in der letzten<br />

Ratssitzung nun durch die<br />

Unterstützung von der mittlerweile<br />

ebenfalls fraktionslosen<br />

Abgeordneten Wilma<br />

Jansen und Bürgermeister<br />

Peter Driessen die erforderliche<br />

Mehrheit von 13 Stim-<br />

nahmen zur Alkoholprävention<br />

unvermindert fortgesetzt<br />

werden müssen“,<br />

betont Gesundheitsministerin<br />

Barbara Steffens. Sie<br />

freue sich, dass die DAK-Gesundheit<br />

mit ihrer K<strong>am</strong>pagne<br />

„bunt statt blau“ weiterhin<br />

einen wichtigen Beitrag<br />

leiste und übernehme gerne<br />

erneut die Schirmherrschaft<br />

in NRW. Ziel sei, die Jugendlichen<br />

für die mit einem exzessiven<br />

Alkoholkonsum<br />

verbundenen Gesundheitsrisiken<br />

zu sensibilisieren.<br />

„Es zeichnet sich ab, dass<br />

die Zahl der Komasäufer<br />

bundesweit auf hohem Niveau<br />

bleibt“, sagt Volker Dorissen<br />

von der DAK-Gesundheit<br />

Kleve. „Daher ist eine<br />

anhaltende Aufklärung über<br />

die Gefahren des Rauschtrinkens<br />

erforderlich. Unsere<br />

K<strong>am</strong>pagne `bunt statt<br />

blau´ ist erfolgreich und anerkannt,<br />

weil dort die Jugendlichen<br />

selbst beim Thema<br />

Alkohol Farbe bekennen.<br />

Deshalb setzen wir unseren<br />

Wettbewerb jetzt im vierten<br />

Jahr fort.“<br />

Seit 2010 haben bundes-<br />

SPD-Fraktionschef Willi<br />

van Beek ist zufrieden.<br />

men. Lediglich die CDU mit<br />

ihren 12 Stimmen war dagegen.<br />

Somit wird ab der<br />

nächsten Ratsperiode die<br />

weit 35.500 junge Künstler<br />

bunte Plakate gegen das<br />

Rauschtrinken gemalt, davon<br />

auch viele Schüler aus<br />

Kleve.<br />

„Der Wettbewerb zeigt<br />

den Schulen einen guten<br />

Weg, das Thema Rauschtrinken<br />

nicht mit erhobenem<br />

Zeigefinger zu vermitteln,<br />

sondern auf kreative Weise“,<br />

erklärt Bürgermeister Theodor<br />

Brauer. „Jedes Jahr werden<br />

mehr Jugendliche erreicht.<br />

Es ist beeindruckend,<br />

welche Qualität die Plakate<br />

der jungen Künstler haben<br />

und welche klaren Botschaften<br />

sie gegen Alkoholmissbrauch<br />

setzen.“ Es sei wichtig,<br />

das Thema in möglichst<br />

vielen Schulen auf den Stundenplan<br />

zu setzen.<br />

Nach dem <strong>Ein</strong>sendeschluss<br />

<strong>am</strong> 31. März werden<br />

in allen 16 Bundesländern<br />

die besten Siegerplakate<br />

ausgezeichnet. Weitere Informationen<br />

zum Wettbewerb<br />

2013 gibt es in allen<br />

Servicezentren der DAK-Gesundheit<br />

oder im Internet<br />

unter www.dak-buntstattblau.de.<br />

Zahl der Wahlbezirke von 14<br />

auf 13 reduziert, der Rat um<br />

zwei Ratsvertreter verkleinert<br />

und in der Periode rund<br />

25.000 Euro eingespart.<br />

„In Anbetracht der Haushaltsdimensionen<br />

hat der<br />

Beschluss wohl mehr Sig-<br />

nalcharakter, dennoch ist<br />

das erzielte <strong>Ein</strong>sparvolumen<br />

ein kleiner Beitrag zum<br />

spars<strong>am</strong>en Wirtschaften“, so<br />

SPD-Fraktionschef Willi van<br />

Beek.<br />

Die Abstimmung verlief<br />

allerdings einigermaßen<br />

kurios. Lesen Sie dazu<br />

auch den Notiz-Blog „Es filibustert<br />

im Bedburg-Hauer<br />

Ratssaal“ auf unserer<br />

Website: www.kurier-<strong>am</strong>sonntag.de<br />

taLk <strong>am</strong> sonntag<br />

kurIer <strong>am</strong> sonntag<br />

3. Februar 2013<br />

Olaf Plotke im Gespräch mit Elisabeth Schnieders<br />

Frauen sollen sich<br />

selbst behaupten<br />

Ganz Deutschland diskutiert<br />

über den alltäglichen Sexismus.<br />

Frauen berichten im<br />

Internet von dummen Anmachsprüchen<br />

und dreisten<br />

Annäherungsversuchen.<br />

Männer dagegen zeigen sich<br />

verunsichert, ob sie Frauen<br />

noch Komplimente machen<br />

dürfen. Elisabeth Schnieders<br />

ist seit 16 Jahren Gleichstellungsbeauftragte<br />

der Stadt<br />

Emmerich und Mitglied des<br />

Elisabeth Schnieders<br />

„Runden Tischs für ein gewaltfreies Zuhause“ im Kreis<br />

Kleve. Im Talk <strong>am</strong> <strong>Sonntag</strong> spricht sie über die Ursachen<br />

des alltäglichen Sexismus, dem Frauen ausgesetzt sind,<br />

aber auch darüber, wie sich Frauen dagegen schützen<br />

können und was sie von den Männern erwartet.<br />

Ist Sexismus ein Problem oder ist das von den Medien<br />

erfunden worden, um einen Politiker zu demontieren?<br />

Schnieders: „Abfällige Äußerungen über Frauen in ihrer<br />

Gegenwart hat es leider schon immer gegeben. Das<br />

ist kein neues Phänomen. Es ist gut, dass es nun sehr<br />

breit thematisiert wird, denn ich glaube, dass sexistische<br />

Äußerungen oft aus Gedankenlosigkeit resultieren.<br />

Da kommen dann alte Rollenmuster wieder nach oben.<br />

Ich denke, dass vielen Männern gar nicht bewusst ist,<br />

was diese Äußerungen bei einer Frau auslösen.“<br />

Wo ist denn die Grenze?<br />

Schnieders: „Das Ziel sollte ein Kommunikation sein, die<br />

den Anderen nicht verletzt. <strong>Ein</strong>e allgemeingültige Grenze<br />

kann da nicht gezogen werden, weil jeder Mensch sie<br />

selbst setzt. Es gibt sicher Frauen, die haben mit einer<br />

abfälligen Äußerung weniger ein Problem als andere.<br />

Man sollte aber von den Menschen eine gewisse Sensibilität<br />

erwarten. Und wenn man spürt, dass man die<br />

Grenze überschritten hat, dann sollte man sich zumindest<br />

entschuldigen. Ich denke, dass es gar nicht so weit<br />

kommen muss, wenn alle respektvoll mit einander umgehen.“<br />

In der aktuellen Diskussion geht es auch darum, dass<br />

ein Mann aus einer Machtposition heraus solche Äußerungen<br />

getätigt haben soll. Wenn die Frau dann<br />

auch noch in der gleichen Firma arbeitet, steckt sie<br />

natürlich in einem Dilemma.<br />

Schnieders: „Im Berufsalltag ist sexuelle Belästigung ein<br />

ganz besonderes Problem. Wichtig ist deshalb, dass in<br />

Firmen ein Klima herrscht, in dem sexuelle Belästigung<br />

als Vergehen ernst genommen wird. Als Opfer muss man<br />

das Gefühl haben, dass man sich in einem solchen Fall<br />

auch jemandem anvertrauen kann und nicht nachher<br />

auch noch verhöhnt wird. Deshalb sind sensible Führungskräfte<br />

gefragt, die ein Gespräch mit der Betroffenen<br />

führen und dabei versuchen herauszufinden, welche<br />

Konsequenzen gezogen werden sollen. Es kann mit<br />

einer Rüge getan sein, vielleicht ist aber auch eine Zus<strong>am</strong>menarbeit<br />

nicht mehr möglich. Das muss aber zwischen<br />

Führungskraft und der Betroffenen besprochen<br />

werden. Auf keinen Fall sollte man das in einem offenen<br />

Gespräch versuchen zu klären, wo die Frau noch zusätzlich<br />

bloß gestellt wird.“<br />

Darf man Frauen denn noch ein Kompliment machen<br />

- auch für ihr Aussehen?<br />

Schnieders: „Sicher darf man das. Über ein ehrlich gemeintes<br />

Kompliment freut man sich doch immer - Frauen<br />

und Männer. Wir wollen doch alle akzeptiert werden.<br />

In erster Linie aber für uns selbst. Wir wollen uns in<br />

unserem Körper wohlfühlen. Und wenn uns das gelingt,<br />

fühlen wir und selbstbewußter und strahlen das auch<br />

aus. <strong>Ein</strong> Kompliment stärkt uns zusätzlich. Deshalb<br />

freuen wir uns darüber.“<br />

Was raten Sie Frauen?<br />

Schnieders: „Ganz grundsätzlich rate ich Ihnen, dass<br />

sie sich selbst behaupten sollen. Ich meine nicht Selbstverteidigung,<br />

sondern Selbstbehauptung im Sinne von<br />

selbstbewusstem Verhalten. Sie sollen klar sagen, was<br />

sie möchten und was sie nicht möchten. Und zwar so,<br />

dass beim Gegenüber keinerlei Zweifel bleiben.“<br />

Sie sprachen vorhin von den Rollenmustern, in die<br />

Männer verfallen. Aber tun Frauen das nicht auch?<br />

Schnieders: „Ich gebe Ihnen recht, dass diese Klischees<br />

noch immer da sind. Nicht mehr so ausgeprägt wie früher,<br />

aber es gibt sie noch. Und natürlich werden unsere<br />

Rollen heute auch sehr stark von den Massenmedien geprägt,<br />

allen voran natürlich dem Fernsehen. Durch unterschiedliche<br />

Beiträge in den Medien ist es durchaus<br />

möglich, dass die jungen Frauen einem speziellen Bild<br />

entsprechen wollen. Umso wichtiger ist es, diese Klischees<br />

aufzuzeigen und dem entgegen zu wirken.“


kurIer <strong>am</strong> sonntag<br />

3. Februar 2013 LokaLes aus dem kreIs<br />

Stolz präsentierten die besten Reeser 12 Vorleser ihre Urkunden und Preise zus<strong>am</strong>men mit der Jury in der<br />

Stadtbücherei Rees.<br />

Fachjury wählte die<br />

besten Vorleser in Rees<br />

Wettbewerb zum fünften Mal durchgeführt / Preise von der Bücherecke<br />

REES. Vier Schüler sind<br />

die besten Vorleser in Rees:<br />

Marius Neinhuis (Gymnasium<br />

Aspel), Delil Tolun (Realschule<br />

Rees), Susanne Fischer<br />

(Rheinschule Rees)<br />

und Laura Lützen (Anne-<br />

Frank-Schule) wurden von<br />

einer 5-köpfigen Fachjury<br />

zu Siegern des diesjährigen<br />

fünften Vorlesewettbewerbs<br />

des Reeser Schulen gewählt.<br />

Insges<strong>am</strong>t nahmen 12 Klass-<br />

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sieger der 6. Klassen der<br />

Schulen teil.<br />

Im ersten Durchgang<br />

konnten die Schüler aus einem<br />

selbst gewählten Buch<br />

vorlesen. Sie wählten unter<br />

anderen Krimis wie die „Die<br />

drei ???“, aber auch zwei<br />

mal das Buch „Der Hobbit“<br />

von J.R.R. Tolkien. „Dies<br />

war das erste mal, das zwei<br />

Schüler das gleiche Buch<br />

zum Vorlesen gewählt ha-<br />

ben“, stellte Thomas Dierkes,<br />

Leiter der Reeser Stadtbücherei<br />

fest. Die Jury war<br />

sich aber sicher, dass der<br />

aktuelle gleichn<strong>am</strong>ige Kinofilm<br />

für diesen Zufall verantwortlich<br />

ist. Im zweiten Teil<br />

mussten die Schüler aus einem<br />

unbekannten Text vorlesen,<br />

in diesem Jahr aus<br />

dem Buch „Die Kurzhosengang“<br />

von Viktor Caspak.<br />

Die Jury bestand aus Jut-<br />

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ta van Fürden (Realschule),<br />

Christoph Iser (Gymnasium<br />

Aspel), Torsten Becker<br />

(Anne-Frank-Schule), Dorothee<br />

Becker (Rheinschule)<br />

und Renate Bartmann<br />

(Buchhandlung Bücherecke).<br />

Neben den Teilnehmerurkunden<br />

erhielten alle Teilnehmer<br />

einen Buchpreis,<br />

der von der Buchhandlung<br />

„Die Bücherecke“ gestiftet<br />

wurde.<br />

Gocher KulTOURbühne<br />

hat einen neuen Chef<br />

Hermann-Josef Kleinen tritt in die großen Fußstapfen von Helmut Lintzen<br />

GOCH. Eigentlich ist es<br />

nur eine Personalie, jedoch<br />

eine, die den Mitarbeitern<br />

der Gocher Verwaltung<br />

sehr <strong>am</strong> Herzen liegt. „Die<br />

schwere Erkrankung von<br />

Helmut Lintzen macht es<br />

nötig, schnell zu reagieren.<br />

Sein Ausfall hinterlässt bei<br />

der KulTOURbühne eine zu<br />

große Lücke, als dass man<br />

es so belassen könnte“, sagt<br />

Gochs Personalchef Rüdiger<br />

Wenzel.<br />

Um den auf unbestimmte<br />

Zeit fehlenden „kollegialen<br />

Freund“ Lintzen zu ersetzen,<br />

kommt es zu einer Personal-<br />

und Fachbereichs-Rochade.<br />

Hermann-Josef Kleinen wird<br />

das Te<strong>am</strong> der KulTOURbühne<br />

leiten, seine Funktion als<br />

Chef des Schul<strong>am</strong>tes aber<br />

beibehalten. Dafür „verliert“<br />

er das Ordnungs<strong>am</strong>t. Für<br />

das ist fortan Georg Brenker<br />

zuständig. Bei ihm waren<br />

durch den Wegfall der<br />

Seniorenberatung Kapazitäten<br />

frei geworden. Brenker<br />

betreut zudem weiterhin die<br />

Ressorts „Bürgerliches Engagement“<br />

und „Sportangelegenheiten“.Ansprechpartner<br />

in Sachen Sportstätten<br />

ist und bleibt Wolfgang Look.<br />

„Die KulTOURbühne ist in<br />

der jüngeren Vergangenheit<br />

über die Grenzen der Stadt<br />

Goch hinaus zu einer bekannten<br />

Marke geworden“,<br />

sagt Rüdiger Wenzel. Es gilt<br />

auch und vor allem, das von<br />

Lintzen in jahrelanger Arbeit<br />

Leitet künftig auch die<br />

KulTOURbühne Goch: Hermann-Josef<br />

Kleinen.<br />

aufgebaute Netzwerk <strong>am</strong> Leben<br />

zu erhalten, möglichst<br />

weitere Kontakte zu knüpfen<br />

und neue Ideen einzubauen.<br />

Die Besucherzahlen haben<br />

sich bei Theaterveranstal-<br />

tungen verdreifacht. An diese<br />

Entwicklung wolle man<br />

anknüpfen. „Ich stoße zu einem<br />

ebenso engagierten wie<br />

kompetenten Te<strong>am</strong>“, sieht<br />

Hermann-Josef Kleinen der<br />

neuen Aufgabe mit Spannung<br />

entgegen.<br />

Zwei Themen stehen für<br />

ihn oben auf der Liste. Zum<br />

einen die Ausarbeitung des<br />

kommenden Kulturprogr<strong>am</strong>ms<br />

und zum anderen<br />

der Start der Planungen für<br />

die Stringtime 2014. „Die<br />

wird es definitiv geben,<br />

wenn auch ein bisschen anders“,<br />

verspricht Hermann-<br />

Josef Kleinen weitere Informationen<br />

zu gegebener Zeit<br />

vorzustellen. Noch sei nichts<br />

spruchreif. M. Terhoeven<br />

Abb. zeigen Sonderausstattungen<br />

Autor liest in<br />

der Mühle<br />

KAlKAr. Der Griether<br />

Klaus Hell liest <strong>am</strong> Donnerstag,<br />

28. Februar, in der<br />

Kalkarer Mühle aus seinem<br />

Buch „Die Sache mit Mia“.<br />

Die Lesung beginnt um 19<br />

Uhr. Der Roman spielt in<br />

Kalkar: Durch einen tragischen<br />

Unfall kommt das junge<br />

Mädchen Mia in Kalkar<br />

ums Leben. Ihre Freunde<br />

sind in dieses Unglück verwickelt<br />

und spielen den Vorfall<br />

und ihre Beteiligung herunter.<br />

Die ganze Wahrheit<br />

wird verschwiegen. Die Jungen<br />

hoffen, dass die Zeit sie<br />

alles vergessen lässt. Doch<br />

viele Jahre später will der<br />

Bruder der Verstorbenen für<br />

Gerechtigkeit sorgen...<br />

Das Buch kann bei Amazon<br />

bestellt werden.<br />

Madsen beim<br />

Courage<br />

Kreis Kleve. Die Vorbereitungen<br />

für das nächste<br />

Jugendfestival Courage im<br />

Schlosspark Moyland laufen<br />

bereits auf Hochtouren.<br />

Jetzt stehen die ersten Pop-<br />

Stars fest, die auftreten werden:<br />

die Band Madsen, Max<br />

Herre und Voice of Germany-Gewinner<br />

Nick Howard.<br />

Der Kartenvorverkauf hat<br />

auch bereits begonnen: Der<br />

<strong>Ein</strong>tritt kostet wieder nur<br />

10 Euro (plus Vorverkaufsgebühr).<br />

Karten gibt es vorerst<br />

aber nur im Internet auf<br />

der Webseite www.jugendforum-courage.de.<br />

Die Karten<br />

können direkt zu Hause ausgedruckt<br />

werden. In Kürze<br />

wird es aber auch Karten bei<br />

den Filialen der Sparkassen<br />

im <strong>Klever</strong>land geben.<br />

Kinder gut<br />

ernähren<br />

eMMeriCH. Das Kindernetzwerk<br />

Pro Kids Emmerich<br />

will in den Emmericher<br />

F<strong>am</strong>ilienzentren für<br />

die gesunde Ernährung von<br />

Kindern werben und Tricks<br />

vermitteln wie Kinder dafür<br />

begeistert werden können.<br />

Am 14. Februar informiert<br />

Nancy Kolling die Eltern im<br />

St. Martinus Kindergarten<br />

Elten von 14 bis 15 Uhr. Am<br />

13. März ist sie von 14.30<br />

bis 16 Uhr im St. Antonius<br />

F<strong>am</strong>ilienzentrum Vrasselt<br />

und <strong>am</strong> 20. März in der Arche<br />

Noah in Emmerich von<br />

14.30 bis 16 Uhr.<br />

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Materborn<br />

Mehrzweckhalle Materborn<br />

Veranstalter: Bürgerschützenverein 1924 Materborn<br />

Kartenvorverkauf: Ratskrug Materborn GmbH, Dorfstr. 43, 47533 Kleve, Telefon: 02821/4 93 19<br />

Montag, 11.02.2013 11.02.2013<br />

Buntes Treiben<br />

nach dem Rosenmontagszug<br />

in der Mehrzweckhalle Materborn<br />

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<strong>Ein</strong>tritt: 3,00 € zzgl. 3 Wertmarken á 2,00 € = 9,00 9,00 €<br />

<strong>Ein</strong>lass: 14.30 Uhr<br />

Ab 16.11 Uhr spielt die Stimmungskapelle:<br />

Montag<br />

Dienstag<br />

Mittwoch<br />

Donnerstag<br />

8<br />

3<br />

6<br />

1<br />

4<br />

0<br />

3<br />

-3<br />

Coco-Nuts<br />

Übersicht<br />

<strong>Ein</strong> Tiefdruckgebiet bleibt weiterhin<br />

wetterbestimmend in unserer<br />

Region. Es führt kühlere<br />

Luftmassen heran.<br />

<strong>Sonntag</strong><br />

Heute ist es meist stark bewölkt<br />

und unbeständig. Dabei fällt<br />

schauerartiger Regen, der örtlich<br />

auch in Schnee übergeht. Bei 4<br />

bis 5 Grad weht ein schwacher<br />

bis mäßiger Nordwind.<br />

Weitere Aussichten<br />

Morgen ist es stark bewölkt, zeitweise<br />

gibt es neue Niederschläge.<br />

Am Dienstag fällt bei starker<br />

Bewölkung immer wieder Regen,<br />

gebietsweise auch Schneeregen.<br />

✁<br />

termIne & VeranstaLtungen<br />

sonntag<br />

3. februar<br />

Keppelner Springfestival<br />

2013, 8 Uhr, Reiterc<strong>am</strong>p<br />

Hötzenhof, Uedem-Keppeln<br />

Naturkundliche Wanderung<br />

in der Rheinaue bei Emmerich-Hüthum,<br />

9 Uhr,<br />

Treffpunkt vor dem Tor<br />

der Klinkerwerke Muhr,<br />

Fackeldeystr., Emmerich<br />

Trödelmarkt, Kindergarten<br />

i-Pünktchen, 9 bis 12 Uhr,<br />

Goch-Pfalzdorf<br />

Freies Walking und Jogging,<br />

10 Uhr ab Lindenstadion,<br />

Rees-Haldern<br />

Vers<strong>am</strong>mlung des Kaninchenzuchtvereins<br />

R117,<br />

10.30 Uhr, Weeze<br />

K<strong>am</strong>merkonzert, 11 Uhr,<br />

Schlößchen Borghees,<br />

Emmerich-Borghees<br />

Preisträgerkonzert des 50.<br />

Regionalwettbewerbs „Jugend<br />

musiziert“, 11 Uhr,<br />

PZ im Berufskolleg Kleve<br />

Kunstgalerie, 11-17 Uhr, BX-<br />

Galerie, Verborgstr. 6, Emmerich<br />

Wildgänseexkursionen mit<br />

touristischen Tipps und<br />

ortsgeschichtlichem Hintergrund,<br />

11-14 Uhr,<br />

NOVITA<br />

GENNEP<br />

NOVITA.NL<br />

Mo. 10.30-18.00 Uhr Di./Mi./Do. 9.00-18.00 Uhr<br />

Fr. 9.00-20.00 Uhr. Sa. 9.00-17.00 Uhr<br />

Tourist Info Center Alter<br />

Bahnhof, Bahnhofstr. 15,<br />

Kranenburg<br />

Trödelmarkt, 11-18 Uhr,<br />

Neumarkt, Emmerich<br />

Internationaler Prinzenfrühschoppen,<br />

ab 11.11 Uhr,<br />

Festzelt Kleve<br />

<strong>Klever</strong> Schuhmuseum, 14-<br />

17 Uhr geöffnet, Siegertstr.<br />

3 (eoc) Kleve<br />

Kinderprinzenkür, ab 14.11<br />

Uhr, Bürgerhaus Wemb<br />

Kinotag, Filme um 14.30,<br />

16.30 und um 20 Uhr, Goli-Theater<br />

Goch<br />

Geführter Stadtrundgang,<br />

14.30 Uhr, Treffpunkt<br />

Ecke Hauptstr./ Kapellenplatz,<br />

Kevelaer<br />

2. Irish Folk-Session, 15 bis<br />

23 Uhr, Haldern Pop Bar<br />

in Rees-Haldern<br />

KaffeeKonzert, 15.30 Uhr,<br />

Lena Veltk<strong>am</strong>p und Mark<br />

Dominik Kantorovic Langenberg<br />

Zentrum, Roggenstr.<br />

39, Goch<br />

montag<br />

4. februar<br />

Caritas Schuldner- und Insolvenzberatung,<br />

offene<br />

Sprechstunde 9-12 Uhr,<br />

Arntzstr. 9, Tel. 02821-<br />

720922<br />

Närrischer St<strong>am</strong>mtisch, 10<br />

Uhr, DHB Netzwerk Haushalt<br />

- Ortsverband Kleve,<br />

Kolpinghaus, Kleve<br />

Kreißsaalführung, 19 Uhr,St.<br />

Willibrord-Hospital Emmerich.<br />

Spielenachmittag mit Kaffeetrinken,<br />

Ökumenischer<br />

Seniorenkreis, 14.30 Uhr,<br />

Gemeindehaus, Rees-Haldern<br />

Treffen der Selbsthilfegruppe<br />

„Burn-Out“, 17.30 Uhr,<br />

eoc-Apotheke Hoffmannallee,<br />

Kleve<br />

Nordic Walking der SGE<br />

Bedburg-Hau/ Schneppenbaum,<br />

19 Uhr, Treffpunkt<br />

Rathaus, Informationen<br />

unter 02821/69702<br />

Selbsthilfegruppe und Helfergemeinschaft<br />

für<br />

Alkohol- und Medik<strong>am</strong>entenabhängige<br />

und<br />

deren Angehörige, 19<br />

Uhr, Kreuzbundgruppe St.<br />

Marien, Petrus-Canisius-<br />

Haus, Kevelaer<br />

Treffen der ADHS – Selbsthilfegruppe<br />

Kleve, 19.30-<br />

21.45 Uhr, F<strong>am</strong>ilienbildungsstätte,<br />

Regenbogen<br />

4-6, Kleve<br />

Treffen der Anonymen Alkoholiker,<br />

19.30 Uhr, Martiniheim,<br />

Emmerich<br />

Taizé-Treffen im Pfarrheim<br />

19.30 Uhr, Rees-Bienen<br />

Briefmarkentauschtreffen,<br />

19.30 Uhr im Kolpinghaus,<br />

Rees<br />

Treffen der Piratenpartei, 20<br />

Uhr, Kevin‘s Pub, Wasserstr.<br />

50, Weeze<br />

dIenstag<br />

5. februar<br />

Rentenberatung, 8.30- 11.30<br />

Uhr, Rathaus, Schuchmannzimmer,<br />

Kranenburg<br />

FAIR-teiler Lebensmittelhilfe<br />

für Bedürftige, 10-12 Uhr,<br />

Pfarrheim St. Markus,<br />

Klosterplatz 7, Bedburg-<br />

Hau<br />

Mosaik Archiv für F<strong>am</strong>ilienkunde,<br />

10-17 Uhr, Emmericher<br />

Str. 182 (in den<br />

Räumen des Finanz<strong>am</strong>tes),<br />

Kleve-Kellen<br />

Tanzen für Frauen, 14.30<br />

Uhr, Kath. Jugendheim<br />

Rees-Haldern<br />

Kindertheater der Spielschar<br />

Materborn, „Dornröschen“,<br />

15.30 Uhr, <strong>Ein</strong>lass<br />

15 Uhr, Aula des Johanna-<br />

Sebus-Gymnasium, Ackerstr.<br />

80, Kleve<br />

Ratssitzung, 17 Uhr, Hauptund<br />

Finanzausschuss,<br />

Ratssaal, Rathaus Emmerich<br />

Together Kleve, 18.30 Uhr,<br />

Treffpunkt für junge Männer<br />

zw. 18-27 J. Radhaus,<br />

Sommerdeich 37, Kleve<br />

Konzert der Gruppe „Garda“,<br />

ab 19 Uhr, Haldern<br />

Pop Bar in Rees-Haldern<br />

Selbsthilfegruppe für psychisch<br />

Erkrankte, 19.30-<br />

21 Uhr, Petrus-Canisius-<br />

Haus, Kevelaer<br />

Vortrag: PC und Internetnutzung<br />

für Kinder - was<br />

Eltern beachten sollten.,<br />

20 Uhr, Kolpinghaus, Sonderwijkstr.<br />

10, Emmerich-<br />

Elten<br />

mIttwoch<br />

6. februar<br />

Geführte Wanderung der<br />

KulTOURbühne Goch, 13<br />

Uhr, Treffpunkt Parkplatz<br />

<strong>am</strong> Kastell, Goch<br />

Info-Nachmittag für die neuen<br />

5. Klassen, 14.30 bis<br />

16.30 Uhr, Karl-Kisters-<br />

Realschule Kleve<br />

Sprechstunde des Sozialrechtsbetreuers<br />

Winfried<br />

Gilles vom VdK, 15-16.30<br />

Uhr, Kolpinghaus Kleve<br />

Kreativer Mittwoch , 15 Uhr,<br />

Jugendcafé <strong>am</strong> Brink, Em-<br />

DAS WETTER IM KLEVERLAND PRÄSENTIERT VON:<br />

Kranenburg<br />

5<br />

4<br />

Kleve<br />

Goch<br />

Bedburg-Hau<br />

Weeze<br />

5<br />

4<br />

Emmerich<br />

Uedem<br />

4<br />

4<br />

Kalkar<br />

<strong>Sonntag</strong><br />

Rees<br />

Windstärke: 3<br />

sonnig heiter bedeckt wolkig Schauer Regen Gewitter Schnee<br />

merich<br />

Kartenspielen für Männer,<br />

15 Uhr, Haus Wesendonk,<br />

Rees-Haldern<br />

Seniorentreff, 15 Uhr, Pfarrheim<br />

Rees-Bienen<br />

KreAktivgruppe, ab 12 Jahre,<br />

17-19 Uhr, Ev. Jugendheim<br />

EFFA, Feldmannstege<br />

2, Kleve<br />

Sprechstunde des Sozialbetreuers<br />

Johannes Welter<br />

vom VdK Goch, 17.30-19<br />

Uhr, Seniorentagesstätte,<br />

Am Markt 15, Goch<br />

Bridge Turnier des Bridge<br />

Club Embrica, 19.15 Uhr,<br />

Café Koopmann, Bahnhofstr.<br />

20, Emmerich<br />

Veranstaltung mit Ernährungscoach<br />

Frank Lange:<br />

„Vit<strong>am</strong>ine & Co. Die gesunde<br />

Alternative für Körper,<br />

Geist und Seele“, 19-20.30<br />

Uhr, Haus Scheidtweiler,<br />

Bedburg-Hau<br />

Meeting der Anonymen Alkoholiker,<br />

19.30-21.30<br />

Uhr, Petrus-Canisius-<br />

Haus, Kevelaer<br />

Vortrag Dipl. Ing. Franz<br />

Hermsen: „Die Perspektive<br />

- eine Erfindung der<br />

Renaissance“ 20-21 Uhr,<br />

Comitato Dante Alighieri<br />

Kleve, Kolpinghaus Kleve<br />

donnerstag<br />

7. februar<br />

Prinzenprokl<strong>am</strong>ation des<br />

Appeldorner Kinderprinzenpaares,<br />

10.15 Uhr, Restaurant<br />

„op de Huck“ in<br />

Kalkar-Appeldorn<br />

Möhneball, ab 10.30 Uhr,<br />

Festzelt Goch<br />

Caritas Beratungsstelle<br />

für Suchtfragen, offene<br />

Sprechstunde 11-15 Uhr,<br />

Hoffmannallee 66a-68,<br />

Kleve<br />

Bauernmarkt, 12-17 Uhr,<br />

Haus Riswick, Kleve-Kellen<br />

Blutspende, 14-19 Uhr, Willibrord-Spital<br />

Willibrordstr.<br />

1, Emmerich<br />

Kreativ-Werkstatt für Kinder<br />

von 6-12 J., 15.30-<br />

17.30 Uhr, Ludwig Wolker<br />

Jugendheim, Kleve-Kellen<br />

Pfadfindergruppe II, 6-9<br />

Jahre, 16.30-18 Uhr, Ev.<br />

Jugendheim EFFA, Feldmannstege,<br />

Kleve<br />

Jugendtreff ab 17 Uhr, Jugendhaus<br />

an der Hansastraße<br />

9, Emmerich<br />

Hilfe bei Demenzerkrankung,<br />

17-19 Uhr, Bahnstr.<br />

28, Kevelaer, Tel.<br />

02832/9773722<br />

FAIR-teiler Lebensmittelhilfe<br />

kurIer <strong>am</strong> sonntag<br />

3. Februar 2013<br />

für Bedürftige, 17-19 Uhr,<br />

Pfarrheim St. Markus,<br />

Klosterplatz 7, Bedburg-<br />

Hau<br />

Lauftreff mit dem Hund<br />

17.30 Uhr, Parkplatz<br />

Schwanenhof, Bedburg-<br />

Hau<br />

Nordic Walking der SGE<br />

Bedburg-Hau /Schneppenbaum,<br />

19 Uhr, Treffpunkt<br />

Rathaus, Informationen<br />

unter 02821/69702<br />

Gesprächsrunde für Suchtkranke<br />

und deren Angehörige,<br />

19.30-21 Uhr, ev.<br />

Gemeindehaus, Guttempler:<br />

Weeze<br />

Loco-Loco-Party, 20 Uhr,<br />

World-Center, Kleve<br />

Treffen der Anonymen Alkoholiker,<br />

20-22 Uhr, Gruppenraum<br />

des St. Nikolaus-<br />

Hospital, Grabenstr. 86-88<br />

Kalkar<br />

freItag<br />

8. februar<br />

AWO Spielenachmittag,<br />

14.30-17 Uhr, Seniorentagesstätte,<br />

Am Markt 15,<br />

Goch<br />

Seniorentanzgruppe, 15 Uhr,<br />

Petrus-Canisius-Haus,<br />

Kevelaer<br />

Loco-Loco-Party, 21 Uhr,<br />

World Center, Kleve<br />

s<strong>am</strong>stag<br />

9. februar<br />

Bürgerbüro geöffnet, 10-12<br />

Uhr, Uedem<br />

Mosaik Archiv für F<strong>am</strong>ilienkunde,<br />

10-13 Uhr, Emmericher<br />

Str. 182 (in den<br />

Räumen des Finanz<strong>am</strong>tes),<br />

Kleve-Kellen<br />

sonntag<br />

10. februar<br />

Tausch- und Informationstag<br />

der Münzfreunde<br />

Kleve, 10-12 Uhr, Karl-<br />

Leisner-Center, Nassauer<br />

Mauer, Kleve<br />

Freies Walking und Jogging,<br />

10 Uhr ab Lindenstadion,<br />

Rees-Haldern<br />

Kunstgalerie, 11-17 Uhr, BX-<br />

Galerie, Verborgstr. 6, Emmerich<br />

Geführter Stadtrundgang,<br />

14.30 Uhr, Treffpunkt<br />

Ecke Hauptstr./ Kapellenplatz,<br />

Kevelaer<br />

Kinder-Theater ab 5 J.: „Orfeus<br />

und Eurydike oder<br />

Efeu und die Dicke“, 16<br />

Uhr, mini-Art, Brückenweg<br />

5, Bedburg-Hau<br />

Ringo Aiko, ist ein toller hübscher mittelgroßer Galgo-Schäferhund-Mischling,<br />

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„ohne Gitter“


kurIer <strong>am</strong> sonntag<br />

3. Februar 2013 LokaLes aus dem kreIs<br />

NHG-Gelände: Kalkars<br />

Handel wartet gespannt<br />

Von Olaf Plotke<br />

KALKAR. Die Händler in<br />

Kalkar blicken gespannt auf<br />

die Entwicklung des ehemaligen<br />

NHG-Geländes. In<br />

diesem Jahr soll dort endlich<br />

das Fachmarktzentrum<br />

entstehen. Die Händlervereinigung<br />

Kalkar Aktiv sieht<br />

dem Bau mit gemischten<br />

Gefühlen entgegen. „Ich begrüße<br />

die Entwicklung, weil<br />

so ein Angebot nach Kalkar<br />

geholt werden kann, dass<br />

wir so in der Innenstadt<br />

nicht unterbringen konnten.<br />

So fließt die Kaufkraft<br />

also nicht mehr in umliegende<br />

Städte ab“, sagt Kalkars<br />

Wirtschaftsförderin und Kalkar<br />

Aktiv-Mitglied Brigitte<br />

Jansen. Sie weiß aber auch,<br />

um die Gefahren, die von<br />

dem Fachmarktzentrum für<br />

Kalkars Geschäftswelt ausgehen:<br />

„Allerdings liegt die<br />

Entwicklung auch nicht in<br />

der Innenstadt. Das ist für<br />

die Händler eine Herausforderung.“<br />

Eigentlich sollten in den<br />

vergangenen Monaten bereits<br />

Konzepte entwickelt<br />

werden, wie besonders die<br />

Händler ziehen positives Fazit des vergangenen Jahres<br />

Monrestraße attraktiver<br />

werden könnte. Außer einigen<br />

kleinen Verschönerungsmaßnahmen<br />

ist nicht<br />

viel passiert. Es gab insges<strong>am</strong>t<br />

vier Workshops,<br />

doch bereits der letzte soll<br />

schlecht besucht gewesen<br />

sein, teilte Kalkar Aktiv mit.<br />

Der Grund? „Es warten nun<br />

erstmal alle darauf, dass es<br />

auf dem NHG-Gelände losgeht“,<br />

sagt Brigitte Jansen.<br />

Untätig war die Händlervereinigung<br />

Kalkar Aktiv im<br />

letzten Jahr allerdings nicht.<br />

Viele neue und alte Veranstaltungen<br />

wurden angepackt,<br />

um Bürger und Besucher<br />

weiter für die Stadt<br />

zu begeistern. Der Vorstand<br />

zieht ein positives Fazit.<br />

„Unsere Veranstaltungen<br />

sind sehr gut angenommen<br />

worden und konnten viele<br />

Besucher von außerhalb<br />

LeserbrIef<br />

Leserbriefe sind uns willkommen, sie geben aber nicht immer die Meinung der Redaktion wieder.<br />

<strong>Ein</strong> <strong>Klever</strong> „Grand Canyon“<br />

Betrifft: „Bußgeld für Zevens wegen Hotelhöhe“ vom 6. Januar im <strong>Kurier</strong> <strong>am</strong> <strong>Sonntag</strong>.<br />

Unter der Überschrift „Bußgeld<br />

für Zevens wegen Hotelhöhe<br />

hat der <strong>Kurier</strong> <strong>am</strong> <strong>Sonntag</strong><br />

einen in den 23 Jahren<br />

meines Wohnens in der Stadt<br />

Kleve einmaligen und in dieser<br />

Form noch nie dagewesenen<br />

Vorgang bei der Ausführung<br />

eines Bauvorhabens beschrieben.<br />

Vorweg: Ich war und bin<br />

sehr dafür, dass an dieser besondersinnenstadtrelevanten<br />

Stelle ein Hotel statt einer<br />

sonst mehrgeschossigen<br />

Wohnbebauung gebaut wird.<br />

Die Argumentation des Baudezernenten<br />

der Stadt Kleve,<br />

Jürgen Rauer, gegenüber dem<br />

<strong>Kurier</strong> halte ich allerdings für<br />

völlig rechtswidrig und einen<br />

Skandal.<br />

1. Das Hotel Cleve wird um<br />

1,30 Meter (wie viel ist es denn<br />

nun genau?) höher als im Bebauungsplan<br />

und der Baugenehmigung<br />

vorgesehen. Herr<br />

Rauer erklärt, dass es dafür<br />

„technische Gründe“ geben,<br />

was die Stadt „städtebaulich<br />

noch einmal geprüft und abgesegnet“<br />

habe.<br />

Die Stadt hat in einem aufwändigenBebauungsplanverfahren<br />

die Höhenbegrenzung<br />

für das Hotel aus städtebaulichen<br />

Gründen und unter dem<br />

Gesichtspunkt der <strong>Ein</strong>fügung<br />

in die Umgebungsbebauung<br />

festgelegt.<br />

Technische Gründe können<br />

nur Geschosshöhen - beim<br />

Hotel anders als bei anderen<br />

Nutzungen – oder Probleme<br />

mit dem Grundwasser sein.<br />

Man setzt ein Gebäude höher,<br />

um aus dem Grundwasser herauszubleiben.<br />

Die Geschosshöhen kennt<br />

man vorher und kann sie bei<br />

der Planung berücksichtigen.<br />

Grundwasserprobleme sind<br />

stets technisch lösbar. Die<br />

technischen Vorkehrungen<br />

kosten allerdings Geld. Mehrkosten<br />

sind aber niemals ein<br />

Kalkar ist top, findet der Vorstand der Händlervereinigung Kalkar Aktiv: (v.l.)<br />

Dorothee Flinterhoff, Han Groot Obbink, Brigitte Jansen und Dirk Senger.<br />

Befreiungsgrund. Warum ein<br />

Bebauungsplan der mit allen<br />

Beteiligen monatelang erörtert<br />

wird und in dem der Rat<br />

eine Höhenbegrenzung vorgegeben<br />

hat, jetzt städtebaulich<br />

so mir nichts dir nichts unbeachtet<br />

bleiben und die massive<br />

Überschreitung durch eine Befreiung<br />

legalisiert werden soll,<br />

ist mir völlig unklar und m.E.<br />

auch – egal wie sie im Nachhinein<br />

begründet wird – rechtswidrig.<br />

2. Herr Rauer, der fast jeden<br />

Tag auf seinem Weg vom und<br />

zum Bahnhof an dem Bauvorhaben<br />

vorbeigekommen ist,<br />

hätte bereits bei Fertigstellung<br />

der Tiefgarage die erhebliche<br />

Höhenüberschreitung bemerken<br />

und handeln müssen.<br />

Und ganz sicher ist das nicht<br />

einfach mal „passiert“, hier<br />

könnte m.E. nur Vorsatz beim<br />

Weiterbau im Spiel gewesen<br />

sein, denn ½ Geschoss an Abweichung<br />

ergibt sich nicht zufällig.<br />

Es stellt sich deshalb die<br />

Frage, warum das nicht alles<br />

vorher sauber geklärt wurde.<br />

Oder hat die Stadt etwa beim<br />

Bebauungsplan bzw. bei der<br />

Baugenehmigung einen Fehler<br />

gemacht?<br />

Im Übrigen kann ich mir<br />

nicht vorstellen, dass bereits<br />

eine Befreiung erteilt und gegen<br />

den Bauherrn ein Bußgeld<br />

verhängt worden ist, weil die<br />

Frage der Legalisierung oder<br />

Nichtlegalisierung bei Höhe<br />

des Bußgeldes, das den wirtschaftlichen<br />

Vorteil des Bauherrn<br />

abschöpfen muss, vorher<br />

geklärt werden muss.<br />

3. Herr Rauer teilt mit: „Das<br />

passiert doch letztlich jedem<br />

Häuslebauer“ und „wegen einer<br />

so kleinen Überschreitung<br />

haben wir noch nie etwas abgerissen“.<br />

Diese Äußerung ist<br />

eine Frechheit gegenüber allen<br />

Bauherren und Architekten,<br />

die sich Mühe geben, ihre Ge-<br />

nehmigungen einzuhalten. In<br />

meiner 9½-jährigen Tätigkeit<br />

als Stadtdirektor der Stadt Kleve<br />

habe ich beim Vollzug der<br />

seinerzeit erteilten fast 8000<br />

Baugenehmigungen eine solche<br />

rechtswidrige Äußerung<br />

eines Baudezernenten niemals<br />

gehört, abgesehen davon, dass<br />

es eine solche Abweichung,<br />

wie bei dem Hotel, in dieser<br />

Zeit auch niemals gegeben hat.<br />

Bei den früheren langjährigen<br />

Baudezernenten Wolfgang<br />

Krebs und Stephan Schmickler<br />

hätte es so eine fahrlässige<br />

Handhabung auch nicht gegeben.<br />

Beide hätten das alles vorher<br />

sauber abgeklärt.<br />

4. <strong>Ein</strong>e „Vorverurteilung“,<br />

dass das neue Hotel Cleve die<br />

Sicht auf die Schwanenburg<br />

nehmen und im Ensemble mit<br />

der Volksbank-Zentrale gegenüber<br />

zu wuchtig aussehe, will<br />

Herr Rauer nicht zulassen.<br />

Dass durch den Neubau des<br />

wuchtigen Hotels und der noch<br />

wuchtigeren Volksbank diese<br />

überaus wichtige Nahtstelle<br />

zwischen Kleve und Kellen<br />

kaputt gebaut und in Gemeinschaft<br />

mit dem unkrautüberwucherten<br />

Steingarten <strong>am</strong><br />

Opschlag, dem Ärztehaus und<br />

dem Studentenwohnheim<br />

(das mindestens 1 Etage zu<br />

hoch ist) dort ein neuer <strong>Klever</strong><br />

„Gran Canyon“ entsteht und<br />

die wunderbare und gelungene<br />

Architektur der Hochschule<br />

d<strong>am</strong>it konterkariert wird,<br />

steht für mich und mit Sicherheit<br />

für jeden, der etwas davon<br />

versteht, fest. Wer aber so etwas<br />

sagt, dem wird Vorverurteilung<br />

vorgehalten.<br />

5. Und noch etwas: Was<br />

macht eigentlich der Kreis Kleve<br />

als Obere Bauaufsicht? Liest<br />

der keine Zeitung?<br />

Quo vadis Kleve?<br />

Manfred Palmen<br />

Stadtdirektor a.D., Kleve<br />

nach Kalkar locken“, sagt<br />

der Vorsitzende Han Groot<br />

Obbink<br />

In diesem Jahr wird es<br />

wieder „Kalkar genießen“<br />

geben, allerdings etwas erweitert.<br />

„Wir müssen uns<br />

nicht auf kulinarische Angebote<br />

beschränken,“, sagt<br />

Han Groot Obbink. „Denn<br />

auch Reisen, einen Haarschnitt<br />

oder ein Auto kann<br />

man genießen.“<br />

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Wir freuen uns auf Sie.<br />

Fischessen<br />

mit Vortrag<br />

KrAnenBurG. Zum 18.<br />

Aschermittwoch-Fischessen<br />

lädt der CDU-Gemeindeverband<br />

Kranenburg ein. Die<br />

Veranstaltung beginnt <strong>am</strong><br />

13. Februar um 19 Uhr im<br />

Bürgerhaus. Als Gastredner<br />

konnte Dr. Rupert Neudeck,<br />

der Gründer von „Cap An<strong>am</strong>ur“,<br />

gewonnen werden.<br />

Sein Vortrag behandelt das<br />

Thema „Die neue Kirche -<br />

Und Ihr werdet das Antlitz<br />

der Erde erneuern“. Interessenten,<br />

die nach dem Referat<br />

auch <strong>am</strong> Fischessen<br />

(gegen 20 Uhr) teilnehmen<br />

möchten, können sich bis<br />

zum 6. Februar bei Ulrich<br />

Schmidt (02826/ 1430) oder<br />

Christian Kersten (02826/<br />

1871) anmelden.<br />

Nachtsafari<br />

im Tierpark<br />

Kleve. Am S<strong>am</strong>stag,<br />

16. Februar, findet im <strong>Klever</strong><br />

Tiergarten wieder eine<br />

Nachtsafari statt. Beginn ist<br />

um 18.30 Uhr, Ende gegen<br />

21 Uhr. Treffpunkt ist <strong>am</strong><br />

<strong>Ein</strong>gang vor dem Tiergarten.<br />

Hier erhält jeder eine<br />

Teilnahmekarte. In Gruppen<br />

erkunden alle mit Taschenl<strong>am</strong>pen<br />

das „Nachtleben<br />

der Tiere“. Anmeldungen:<br />

02821/7389866.<br />

Tun Sie`s nochmal.<br />

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Schluss mit Panik<br />

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Mittwoch 13. Februar,<br />

von 19 bis 21.15 Uhr findet<br />

erstmals der vom Haus<br />

der F<strong>am</strong>ilie Emmerich angebotene<br />

Gesprächskreis<br />

für Menschen mit Angst-<br />

und Panikattacken in Rees,<br />

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monatliche Treffen beträgt<br />

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Weseler Straße 150+152, 47608 Geldern, Tel. (0 28 31) 93 04 0<br />

Nosenhof 1, 47533 Kleve, Tel. (0 28 21) 500 0<br />

Krefelder Straße 136, 47226 Duisburg, Tel. (0 20 65) 92 99 0<br />

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27 Euro.<br />

Die Gesprächsgruppe<br />

wird durch Sonja Roesgen<br />

(Gestalttherapeutin und Psychoonkologin)<br />

begleitet.<br />

Anmeldung sind möglich<br />

im Haus der F<strong>am</strong>ilie<br />

unter der Rufnummer<br />

02822/704570 oder im Internet<br />

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Parkplatz<br />

gesperrt<br />

GOCH. Auf dem Klosterplatz<br />

in Goch läuft der Aufbau<br />

des Festzeltes bereits<br />

auf Hochtouren. Er ist bereits<br />

seit einigen Tagen komplett<br />

gesperrt und steht nicht<br />

mehr als Parkfläche zur Verfügung.<br />

Die Sperrung wird<br />

im längsten Fall bis zum 17.<br />

Februar andauern.<br />

Von Möhneball (7. Februar)<br />

bis Aschermittwoch (13.<br />

Februar) besteht auf dem<br />

Parkstreifen der Mühlenstraße<br />

zwischen Adolf-Kolping-<br />

Straße und Jakobstraße ein<br />

absolutes Halteverbot. Lediglich<br />

vier Taxi-Stellplätze<br />

werden auf der gegenüberliegenden<br />

Seite eingerichtet.<br />

Die Parkverbots-Flächen<br />

müssen für zum Beispiel<br />

Rettungs- und <strong>Ein</strong>satzfahrzeuge<br />

dringend frei bleiben.<br />

Wer hier trotzdem parkt,<br />

wird sofort kostenpflichtig<br />

abgeschleppt.<br />

Verwaltung<br />

geschlossen<br />

GOCH. In Goch wird Karneval<br />

gefeiert und das wirkt<br />

sich auf die Öffnungszeiten<br />

der Stadtverwaltung aus.<br />

An Möhneball (7. Februar)<br />

schließt das Rathaus um 12<br />

Uhr, die Stadtbücherei ist<br />

den ganzen Tag geschlossen.<br />

Besucher des Bürgerservice<br />

werden gebeten, nicht ganz<br />

so dringende Angelegenheiten<br />

vielleicht an einem anderen<br />

Tag dort zu erledigen.<br />

Grund ist ein Besuch der<br />

Prinzengarde <strong>am</strong> Vormittag<br />

im Rathaus.<br />

Rosenmontag ist das Rathaus<br />

ganztägig geschlossen.<br />

Jedoch stehen die Mitarbeiter<br />

der Stadtverwaltung <strong>am</strong><br />

kommenden Mittwoch, 6.<br />

Februar, bis 18 Uhr und d<strong>am</strong>it<br />

länger als gewohnt zur<br />

Verfügung.<br />

karneVaL In goch<br />

kurIer <strong>am</strong> sonntag<br />

3. Februar 2013<br />

Hier schlägt das Herz des Gocher Karnevals: im gigantischen Festzelt auf dem Klosterplatz. Der Möhneball<br />

ist seit Wochen ausverkauft und auch zum Rathaussturm und an Rosenmontag wird ein „volles Haus“ erwartet.<br />

Foto: terh<br />

<strong>Ein</strong> kurzer Weg zum<br />

Rathaussturm<br />

Route wurde geändert/ Bahnhof- und Wiesenstraße werden ausgespart<br />

Von Michael Terhoeven<br />

GOCH. Die ganz heiße<br />

Phase des Gocher Karnevals<br />

steht kurz bevor. Sie geht<br />

vom Altweiber-Donnerstag,<br />

6. Februar, bis zum Rosenmontag,<br />

11. Februar. Vier<br />

jecke Tage, die wieder Tausende<br />

Gocher Narren auf die<br />

Straßen der Weberstadt und<br />

ins Festzelt auf dem Klosterplatz<br />

treiben werden.<br />

Möhneball, Rathaussturm,<br />

Rosenmontagszug - Termine,<br />

die sich nahezu jeder Gocher<br />

rot im Terminkalender<br />

angestrichen haben dürfte.<br />

Doch aufgepasst! Zumindest<br />

was den S<strong>am</strong>stag (9.<br />

Februar) des Rathaussturms<br />

betrifft, kommt es zu einer<br />

<strong>Ein</strong>e Sitzung von<br />

Kindern für Kinder<br />

Der AKV lädt ins Jugendheim ein<br />

GOCH. Am <strong>Sonntag</strong>, 3.<br />

Februar, ab 15.11 Uhr sind<br />

kleine Narren eingeladen,<br />

im Asperdner Jugendheim<br />

mit dem AKV „Vallis Comitis“<br />

Karneval zu feiern. Der<br />

Asperdener Karnevalsverein<br />

hat ein buntes Progr<strong>am</strong>m<br />

vorbereitet durch das die<br />

beiden Funken Nicole Richter<br />

und Lisa Aunkofer führen<br />

werden.<br />

Fleißig üben bereits die<br />

Kinder des St. Vincentius-<br />

Kindergartens, die einen<br />

Tanz aufführen. Die Mini-<br />

Garde des AKV freut sich<br />

darauf, ihren Mitschülern,<br />

Eltern und Großeltern ihren<br />

Gardetanz zu zeigen.<br />

Der Clown BIBO wird immer<br />

wieder für Späße sorgen.<br />

Besonders engagiert ist<br />

die Teenie-Garde. Sie ist als<br />

Elferrat präsent und präsentiert<br />

ihren Gardetanz.<br />

Außerdem wurde eine Playback-Show<br />

vorbereitet.<br />

Als Gäste erwartet werden<br />

das Gocher Kinderprinzenpaar<br />

mit seiner Minigarde<br />

und das Prinzenpaar der 1.<br />

GGK Rot-Weiß mit seinem<br />

„Anhang“.<br />

Während die Kinder das<br />

Progr<strong>am</strong>m verfolgen und<br />

fröhlich mitmachen, können<br />

es sich die Eltern und Großeltern<br />

bei Kaffee und Kuchen<br />

gemütlich machen.<br />

Wir wünschen allen Jecken<br />

eine fröhliche Karnevalszeit!<br />

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nicht unerheblichen Neuerung,<br />

denn: Der Zugweg<br />

wurde geändert.<br />

Zwei Gründe sprachen<br />

laut Frank Bömler, Vorsitzender<br />

des Festkomitee Gocher<br />

Karneval, eine neue<br />

Route einzuschlagen. „Bisher<br />

war es so, dass der Zug<br />

mehr oder weniger ungesehen<br />

von der Brückenstraße<br />

auf den Markt einbog.<br />

Zuwar es schwierig, allen<br />

zehn teilnehmenden Gocher<br />

Karnevalsvereinen einen gebührenden<br />

empfang zu bereiten“,<br />

erklärt Bömler. Laufrichtung<br />

und Platzangebot<br />

sorgten in den hinteren Reihen<br />

für ein fühes Ausscheren<br />

in Richtung Marktplatz.<br />

Das soll nun anders wer-<br />

den. Wie? Indem gespart<br />

wird - an der Länge des Zugweges.<br />

Statt die Schleife über<br />

Bahnhof- und Wiesenstraße<br />

abzulaufen, geht es nun<br />

auf direktem Weg in Richtung<br />

Ziel. „Abmarsch ist um<br />

10.30 Uhr <strong>am</strong> Festzelt. Um<br />

11.11 Uhr kann der Sturm<br />

des Rathauses beginnen“,<br />

erklärt Frank Bömler den<br />

Zeitplan. Vom Klosterplatz<br />

geht es über die Südseite des<br />

Marktes zur Voß- und Herzogenstraße<br />

und dann auf der<br />

Steinstraße zum Ort des Geschehens.<br />

Was die 1. GGK Rot-Weiß<br />

für den Rathaussturm geplant<br />

hat, ist streng geheim.<br />

Nicht geheim ist hingegen<br />

das karnevalistische und<br />

vor allem musikalische Rahmenprogr<strong>am</strong>m<br />

dieses Tages.<br />

Während <strong>am</strong> eV. Gemeindezentrum<br />

unter anderem die<br />

Band K.6 den närrischen<br />

Zuschauern einheizt, moderiert<br />

auf der Hauptbühne<br />

vor dem Rathaus Sitzungspräsident<br />

Josef Hondong<br />

die Veranstaltung. „Wir wollen<br />

erstmals den kompletten<br />

Marktplatz beschallen, so für<br />

noch bessere Stimmung sorgen“,<br />

berichtet der RZK-Vorsitzende<br />

zu guter Letzt von<br />

einem Mehr an Technik.<br />

<strong>Ein</strong>satz, der sich lohnen<br />

dürfte, denn neben den rund<br />

1000 Vereins-Karnevalisten<br />

werden noch mehr feierwillige<br />

Bürger zum „kleinen Rosenmontagszug“<br />

erwartet.<br />

Bereits zum 9. Mal in Folge musizierte die Musikgruppe K.6 aus Goch <strong>am</strong><br />

im Landtag von Nordrhein Westfalen. <strong>Ein</strong>geladen von der Landtagspräsidentin<br />

Carina Gödecke begleitet die Combo als karnevalistische Hausband des Landtages<br />

das jecke Abendprogr<strong>am</strong>m. Bernd Gothe (1. Vorsitzender des Mönchengladbacher<br />

Karnevalsverband) und Willi Kleuser (Sitzungspräsident des Mönchengladbacher<br />

Karnevalsverband) führen durch das Progr<strong>am</strong>m. Höhepunkte waren Auftritte des<br />

Prinzenpaares der Landeshauptstadt Düsseldorf sowie vom Prinzen der Stadt Aachen<br />

mit seinem Hofstaat.<br />

Wir wünschen allen<br />

eine fröhliche Karnevalszeit!<br />

Jecker Titel<br />

für Behet<br />

GOCH. Zum 24. Mal vergab<br />

die Pumpengemeinschaft<br />

Vrouwenpoort den Titel „Dr.<br />

humoris vrouwenpoortius“<br />

für Menschen, die sich um<br />

das Karnevalsbrauchtum<br />

verdient gemacht haben.<br />

Diesmalwar „De Groofkarierde“<br />

und Gocher Ex-Prinz<br />

Johannes Behet von der IPK<br />

Pfalzdorf der Auserwählte.


kurIer <strong>am</strong> sonntag<br />

3. Februar 2013 karneVaL In kranenburg<br />

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Hoch konzentriert war die Minigarde der Krunekroane vor ihrem Auftritt im Bürgerhaus. Die Tanzdarbietung<br />

begeisterte dann die Narren und riss sie zu langen Beifallsstürmen hin. Fotos: Olaf Plotke<br />

So groß feiert das kleine<br />

Kranenburg Karneval<br />

Toller bunter Abend der Krunekroane im vollbesetzten Bürgerhaus<br />

KRANENBURG. Im kleinen<br />

Kranenburg versteht<br />

man es, groß Karneval zu<br />

feiern. Im vollbesetzten Bürgerhaus<br />

zelebrierte die KarnevalsgesellschaftKrunek-<br />

Albtraum <strong>Ein</strong>bruch.<br />

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roane <strong>am</strong> S<strong>am</strong>stag vor einer<br />

Woche ihren ersten Bunten<br />

Abend. Und dabei war von<br />

der ersten Minute an, die<br />

Stimmung riesig. Denn direkt<br />

zu Beginn entzündete<br />

Prinz Richard, der Poppi,<br />

mit seiner Garde beim <strong>Ein</strong>zug<br />

ein mitreißendes Feuerwerk<br />

der guten Laune. Wer<br />

bei diesem Prinzen nicht<br />

in Partystimmung kommt,<br />

dem ist nicht zu helfen. Man<br />

merkt ihm und seiner Garde<br />

an, dass sie selbst auch<br />

einen Riesenspaß an ihrer<br />

Aufgabe haben, wenn sie die<br />

A-Te<strong>am</strong>-Melodie singen und<br />

das Publikum zum Mitmachen<br />

animieren.<br />

Jürgen Ollenburg sprach<br />

dann den traditionellen<br />

Prolog, in dem er sich wieder<br />

kritisch und heiter mit<br />

dem globalen und lokalen<br />

Geschehen des letzten Jahres<br />

auseinandersetzte. Das<br />

drohende Ende der Kranenburger<br />

Hauptschule, die<br />

Neujahrswanderung des<br />

Bürgermeister und der Weg-<br />

gang der Firma Siebers nach<br />

Goch k<strong>am</strong>en ebenso zur<br />

Sprache wie die Fußball-Europ<strong>am</strong>eisterschaft,<br />

der Untergang<br />

der Costa Concordia<br />

und der nicht statt gefundende<br />

Weltuntergang.<br />

Dann begeisterte eine rasante<br />

Show der Minigarde<br />

die Narren. Nachher gab es<br />

auch großen Applaus für die<br />

Trainerinnen Nadja Reimer<br />

und Theresia Haentjes.<br />

Tränen lachten die Besucher<br />

dann bei der Bütt „All<br />

inclusive“ von Angela Heek.<br />

Sie berichtete, dass sie obwohl<br />

Hartz-4-Empfängerin<br />

51 Wochen im Jahr im Urlaub<br />

sei. Natürlich „all inclusive“,<br />

weil dann auch Essen<br />

und Trinken im Preis inbegriffen<br />

ist. Und das kostet<br />

sie gerne aus. „Aber ein Tipp<br />

von mir: Bucht keinen All-<br />

Inclusive-Urlaub im FKK-<br />

Resort“, mahnte sie die Narren,<br />

„Da hast Du dann keine<br />

Lust mehr auf Würstchen!“<br />

Mit viel Kreativität hat-<br />

ten das Krunekroane-Duo<br />

bekannte deutsche Schlager<br />

umgetextet und sangen<br />

über die neuen roten Dachziegel<br />

auf dem Rathaus auf<br />

„Skandal im Sperrbezirk“,<br />

verulkten SPD-Spitzenkandidat<br />

Peer Steinbrück mit<br />

„Ich wär so gerne Millionär“<br />

und präsentierten ein neues<br />

Kranenburg-Lied. Basierend<br />

auf „Schenk mir Dein Herz“<br />

von den Höhnern sangen sie<br />

„Was auch passiert, ich bleibe<br />

hier - in Kranenburg da<br />

schlägt mein Herz!“<br />

Der Abend war noch reich<br />

an weiteren Höhepunkten,<br />

z.B. die Gardetänze der Teeneygarde<br />

und der Großen<br />

Garde, die Bütt von Sabine<br />

Bartjes und das Zwiegespräch<br />

von Ulla Lohmann<br />

und Elisabeth Schneiders.<br />

<strong>Ein</strong>e Kranenburger Närrin<br />

feierte beim Bunten Abends<br />

Geburtstag: Brigitte Alexander.<br />

Krunekroane-Präsident<br />

Hans-Gerd Onckels gratulierte<br />

im N<strong>am</strong>en des ganzen<br />

Saals von der Bühne. plo.-<br />

<strong>Ein</strong> Prinz begeistert Kranenburg: Richard Peters alias Prinz Richard, der Poppi,<br />

ist eine großartige Stimmungskanone. Zus<strong>am</strong>men mit Funkenmariechen Stefanie<br />

Greven (auf dem Foto hinter ihm) und seiner Garde bringt er gute Laune in jeden<br />

Narrenbau. Der Mann ist ein echter Vollblutkarneavlist. Seit fast 20 Jahren aktiv im<br />

Karneval und durch sein vielfältiges Vereinsengagement in Kranenburg bekannt „wie<br />

ein bunter Hund“ ist er ein idealer Botschafter der Gemeinde. Foto: Olaf Plotke<br />

Premiere für die Standarte<br />

KRANENBURG. Ihren ersten<br />

offiziellen <strong>Ein</strong>satz hatte<br />

beim Bunten Abend im Bürgerhaus<br />

auch die Standarte<br />

der Gesellschaft Krunekroane.<br />

Jutta Kriedel hatte sie<br />

in aufwendiger Handarbeit<br />

in 560 Arbeitsstunden selbst<br />

geschaffen und dafür 1.700<br />

Meter Zwirn verarbeitet (Der<br />

<strong>Kurier</strong> berichtete). Knapp<br />

60 Jahre nach der Gründung<br />

der Gesellschaft hat die<br />

Krunekroane nun wie andere<br />

Karnevalsgesellschaften<br />

endlich auch eine Standarte,<br />

mit der sie in die Narrenbauten<br />

im <strong>Klever</strong>land einziehen<br />

kann. Die Idee zur Standarte<br />

k<strong>am</strong> auf, weil eine Spardose<br />

der Karnevalisten aufgelöst<br />

wurde. Und man nach einer<br />

Investition für die ganze Gesellschaft<br />

suchte.<br />

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Liebe Närrinnen und Narren, wir wünschen<br />

Prinz Jens „der Tönende“, seinem Hofstaat<br />

und allen <strong>Klever</strong>n eine lustige und närrische Zeit.<br />

Lott sej mar keure - wej fange oan!<br />

Die Narren in der Stadthalle waren ganz außer Rand und Band und feierten<br />

einen unvergesslichen Abend mit den Schwanenfunkern. Foto: Olaf Plotke<br />

Funker bissig, witzig<br />

und absolut einmalig<br />

So schön war die Sitzung von Kleves ältester Gesellschaft<br />

Von Olaf Plotke<br />

KLEVE. Wenn die <strong>Klever</strong><br />

Stadthalle sich in eine bunte<br />

Narrenburg verwandelt<br />

und sich die vers<strong>am</strong>melte<br />

Stadtspitze Witze und Zoten<br />

auf ihre Kosten anhören<br />

muss, dann brennen die<br />

Schwanenfunker wieder ihr<br />

närrisches Feuerwerk ab.<br />

Kleves älteste Karnevalsgesellschaft<br />

feierte unter dem<br />

Sessionsmotto „Lott sej mar<br />

keure - wej fange oan“ in<br />

der Stadthalle eine grandiose<br />

Premierensitzung, zu der<br />

natürlich auch wieder die lokale<br />

Prominenz gekommen<br />

war: Bürgermeister Theodor<br />

Brauer, Kämmerer Willibrord<br />

Haas, der stellvertretende<br />

Bürgermeister Jochen<br />

Schmidt, Sparkassen-Chef<br />

Rudi van Zoggel, Ex-Landtagsabgeordneter<br />

Manfred<br />

Palmen uva.<br />

Die Stadtspitze bek<strong>am</strong> auf<br />

alle Fälle gleich zu Beginn<br />

vom <strong>Klever</strong> Narr (Michael<br />

Rübo) den Spiegel vorgehalten,<br />

der ironisch die Unterstadtbebauung,<br />

aber auch<br />

die Bundespolitik und sogar<br />

das Pussy Riot-Urteil thematisierte:<br />

„Auch wenn die Musik<br />

vielen nicht passt, aber<br />

dafür endet man doch nicht<br />

im Knast!“<br />

Der Funkerchor nahm die<br />

Besucher dann mit auf eine<br />

musikalische Zeitreise von<br />

den 20er Jahren bis in die<br />

Gegenwart. Dabei wurden<br />

bekannte Schlager aufs lokale<br />

Ereignisse umgetextet.<br />

Teilweise bitterböse, wenn<br />

„Da Da Da“ von Trio so umgeschrieben<br />

wurde: „Gehts<br />

in Kleve immer nur bergab?“<br />

und auf die Melodie von<br />

„Mein kleiner grüner Kaktus“<br />

zur Unterstadtbebauung<br />

gesungen wurde „Bau<br />

Deine Klötze gefälligst anderswo“.<br />

Aber es ging auch<br />

einfach lustig, anerkennend<br />

in Richtung von Kämmerer<br />

Willibrord Haas. Der wurde<br />

liebevoll „Hasi“ genannt und<br />

bek<strong>am</strong> ein umgetextetes „Ich<br />

bin von Kopf bis Fuß auf Liebe<br />

eingestellt“ zu hören: „Er<br />

ist von Kopf bis Fuß auf Euro<br />

eingestellt.“<br />

Bauer Michael Hövelmann<br />

berichtete von seinen Erfah-<br />

Bauer Michael Hövelmann<br />

berichtete über seine Erlebnisse<br />

auf dem Oktoberfest.<br />

rungen beim Oktoberfest. Allerdings<br />

nicht in München,<br />

sondern in Xanten. Und nebenbei<br />

machte er noch ein<br />

bisschen Werbung für sich:<br />

„Ich bin der mit den schönen<br />

und billigen Tannenbäumen.“<br />

Rasant war dann wieder<br />

die Show der Chaoten, die<br />

wieder einmal 30-jähriges<br />

Jubiläum feierten. „Ihr werdet<br />

gar nicht älter“, befand<br />

deshalb auch Sitzungspräsident<br />

Fred Quinkertz. Vor der<br />

Kulisse des neueröffneten<br />

Museum Kurhaus begeisterten<br />

die Chaoten dann vor al-<br />

lem mit der Darbietung der<br />

drei Tenöre, die eigentlich<br />

zur Eröffnung singen sollten<br />

und das Publikum mit absurdesten<br />

Verrenkungen zu<br />

Jubelstürmen hinriss.<br />

Kein Blatt vor den Mund<br />

nahmen dann Michael Rübo,<br />

Bruno Kleinendorp und<br />

Herbert Krahnen bei ihren<br />

„Driegespräch“ auf dem Gelände<br />

der Hochschule Rhein-<br />

Wilhelm Lievertz brachte seinen Enkel Noah mit,<br />

der ein sensationelles Debüt hinlegte.<br />

Waal. Die Drei philosophierten,<br />

ob das <strong>Klever</strong> Rathaus<br />

nun im Jahr 2020 oder vielleicht<br />

sogar schon 2018 fertig<br />

werden würde, über den<br />

Wegerecht-Streit auf dem<br />

neuen Volksbank-Gelände<br />

und über die Höhenüberschreitung<br />

beim Hotel Cleve.<br />

„In Kleve darf man immer<br />

höher bauen“, erklärte<br />

Schüsterken Michael Rübo.<br />

Und auch die englischsprachigen<br />

Titel der Hochschulstudiengänge<br />

wurden durch<br />

den Kakao gezogen, als Sitzungspräsident<br />

Fred Quinkertz<br />

<strong>am</strong> Ende zum Trio<br />

sagte: „Ich ernenne Euch zu<br />

Bachelor of the Labersäck!“<br />

Der Showtanz der<br />

Schwänchen war dann wieder<br />

eine Augenweide, denn<br />

es war mehr eine Pantomimenshow<br />

denn ein Tanz.<br />

Fred Quinkertz war <strong>am</strong> Ende<br />

sichtlich begeistert und sagte<br />

unter dem Applaus der<br />

Besucher: „Im zweiten Jahr<br />

nach der Stunde 0 habt Ihr<br />

heute wieder einen Riesenschritt<br />

nach vorne gemacht.“<br />

Sensationell war dann die<br />

Rückkehr Metzgermeister<br />

Wilhelm Lievertz nach einjähriger<br />

Pause. Der brachte<br />

nämlich seinen Enkel Noah<br />

mit, weil der auch mal „den<br />

Mit irrwitzige Verrenkungen begeisterten die Chaoten<br />

die Narren.<br />

Leuten was erzählen wollte“.<br />

Und das tat er dann auch.<br />

Noahs Bütt-Debüt war eine<br />

Sensation. Die Berichte eines<br />

pubertierenden Jungen über<br />

die Auseinandersetzung mit<br />

seiner Mutter waren zum<br />

Schreien komisch und das<br />

Publikum konnte sich vor<br />

Lachen kaum halten.<br />

Nach seiner Bütt durfte<br />

aber auch Opa Wilhelm<br />

nochmal ran und zeigte,<br />

dass auch er es „noch drauf<br />

hat“.<br />

Die Hochschule wurde<br />

dann noch einmal Thema in<br />

der Bütt von Bernd Thiele:<br />

„Europa ist Nobelpreisträger,<br />

Deutschland Papst und<br />

Kleve Hochschule“.<br />

Weitere Höhepunkte des<br />

Abends waren die Funkerblaagen<br />

und natürlich der<br />

Auftritt des beliebten Trio<br />

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schöne Karnevalstage...<br />

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kurIer <strong>am</strong> sonntag<br />

3. Februar 2013<br />

Auch die Prominenz<br />

verkleidet sich<br />

Bürgermeister als Mafiosi oder Blues Brother<br />

KLEVE. Früher herrschte<br />

bei den Schwanenfunkern<br />

eine sehr strenge Kleiderordnung,<br />

doch mittlerweile<br />

ziert die <strong>Ein</strong>trittskarten der<br />

Hinweis: „Kostümierung erwüscht!“<br />

Beim Publikum<br />

scheint das gut anzukommen<br />

und auch die lokale Prominenz<br />

verkleidet sich. Bürgermeister<br />

Theodor Brauer,<br />

der Beigeordnete Jürgen<br />

Rauer und Kämmerer Willibrord<br />

Haas k<strong>am</strong>en in einer<br />

Art Mafiosi-Outfit, vielleicht<br />

sollten das aber auch die<br />

Blues Brothers sein. Kleve<br />

Marketing-Chefin Ute Schulze-Heiming<br />

und ihre Mitarbeiterinnen<br />

waren als Engel<br />

verkleidet. Sparkassendirektor<br />

Rudi van Zoggel hatte<br />

sich ebenfalls in närrische<br />

Schale geworfen und hatte<br />

ein Fantasiekostüm mit Hut<br />

und roter Weste an. Unverkleidet<br />

dagegen Ex-Stadtdirektor<br />

Manfred Palmen und<br />

der stellvertretende Bürgermeiste<br />

Jochen Schmidt.<br />

Bürgermeister Theodor Brauer k<strong>am</strong> in einer Art<br />

Mafiosi-Outfit.<br />

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Schwanenfunker-Sitzung eine schöne<br />

Karnevals-Session und viel Spaß <strong>am</strong> Progr<strong>am</strong>m.<br />

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kurIer <strong>am</strong> sonntag<br />

3. Februar 2013 Lott sej mar keure - wej fange oan!<br />

<strong>Ein</strong> letztes Mal der Zeremonienmeister sein: Fred Quinkertz (Mitte) verabschiedete sich als Sitzungspräsident<br />

von den <strong>Klever</strong> Narren und übergab sein Amt an Ex-Prinz Walter Heicks. Foto: Olaf Plotke<br />

Bewegender Abschied<br />

von Fred Quinkertz<br />

Nachfolger als Sitzungspräsident wird Ex-Prinz Walter Heicks<br />

KLEVE. Die Schwanenfunker-Sitzung<br />

war auch<br />

eine große Abschiedsgala<br />

für Sitzungspräsident<br />

Fred Quinkertz. Nach über<br />

10 Jahren gab er nun sein<br />

Amt ab. Nachfolger ist Ex-<br />

Prinz Walter Heicks. „Wir<br />

Schwanenfunker sind uns<br />

sicher, mit Walter Heicks einen<br />

würdigen und adäquaten<br />

Nachfolger im Präsidenten<strong>am</strong>t<br />

gefunden zu haben“,<br />

schreibt die Gesellschaft im<br />

Progr<strong>am</strong>mheft.<br />

Gewürdigt werden aber<br />

vor allem die Verdienste des<br />

Vorgängers: „Gut vorbereitet<br />

und das Zepter fest in<br />

der Hand, zieht er mit seinem<br />

Elferrat in die Stadthalle<br />

ein. <strong>Ein</strong> gut vorbereiteter<br />

Präsident, der eher ein Conférencier<br />

als ein Präsident<br />

ist.“ Schöner kann man eigentlich<br />

die Rolle von Fred<br />

Quinkertz nicht beschreiben,<br />

die er in den vergangenen<br />

mehr als 10 Jahren bei den<br />

Schwanenfunkern inne hatte.<br />

Mit seinem Nachfolger hat<br />

er übrigens so einiges gemein:<br />

Beide waren im Gro-<br />

Walter Heicks ist der neue<br />

Sitzungspräsident der<br />

Schwanenfunker.<br />

<strong>Ein</strong> Narrenoberhaupt, der die Menschen begeistert: Prinz Jens der Tönende ist<br />

ein gutes Aushängeschild für den <strong>Klever</strong> Karneval.<br />

Prinz Jens erobert<br />

die Narrenherzen<br />

Schwanenfunker und Besucher trugen ihm zu Ehren Brille<br />

KLEVE. Wer <strong>am</strong> S<strong>am</strong>stag<br />

die Stadthalle zur Schwanenfunkersitzung<br />

betrat,<br />

wurde mit einer Brille ausgerüstet,<br />

die Pohland gestiftet<br />

hatte, um Prinz Jens zu<br />

Prinz Jens ist Mitglied bei den „Kleefse Tön“ und<br />

deshalb ist die Gruppe bei allen Auftritten dabei.<br />

unterstützen. Denn der ist<br />

Brillenträger und stolz darauf.<br />

Und so sollten sich die<br />

Narren mit ihm solidarisieren<br />

und trugen die dicken<br />

schwarzen Brillen. Sicher<br />

auch ein Beweis dafür, wie<br />

beliebt dieser Prinz in Kleve<br />

ist, der in Goch geboren<br />

wurde und nicht mal Mitglied<br />

einer Karnevalsgesellschaft<br />

ist.<br />

„99,5 Prozent der Deutschen<br />

kennen Dich“, lobte<br />

Sitzungspräsident Fred<br />

Quinkertz. „D<strong>am</strong>it liegt Du<br />

noch vor Heino und sogar<br />

vor unserem Theo!“<br />

ßen Chor und bei den Chaoten<br />

aktiv. Und beide standen<br />

schon einmal als Prinzen an<br />

der Spitze der <strong>Klever</strong> Narren.<br />

Walter Heicks als Prinz<br />

Walter „der Herzliche“ und<br />

Fred Quinkertz als Prinz<br />

Fred „der Schnittige“.<br />

So sehr sie den Abschied<br />

von Fred Quinkertz bedauern,<br />

so sehr freuen sich die<br />

Schwanenfunker aber auch<br />

auf den Neuen: „Wir sind<br />

uns sicher, mit Dir den Richtigen<br />

gefunden zu haben,<br />

der das Schiff ´Schwanenfunker´<br />

sicher steuert.“<br />

Die Narren<br />

feiern Messe<br />

Kleve. Am Karnevalssonntag,<br />

10. Februar treffen<br />

sich die <strong>Klever</strong> Karnevalsgesellschaften<br />

wieder<br />

zur traditionellen Karnevalsmesse<br />

in der Stiftskirche<br />

Kleve. Beginn ist etwas<br />

unkarnevalistisch um 11.30<br />

Uhr. Die Messe wird in <strong>Klever</strong><br />

Platt gehalten und ein<br />

Laienprediger wird von der<br />

Kanzel predigen. Die Schwanenfunker<br />

sind natürlich<br />

auch dabei. Die Messe soll<br />

ihren Ursprung auch in der<br />

Schwanenfunker-Vorläufergesellschaft<br />

„Gesellschap<br />

van den Gecken“ von 1381<br />

haben. So sagen zumindest<br />

die Schwanenfunker und so<br />

steht es auch in ihrem Progr<strong>am</strong>mheft.<br />

Die Messe ist<br />

heute aber ein Pflichttermin<br />

für alle Karnevalsgesellschaften<br />

und natürlich auch<br />

für den Prinzen mit seiner<br />

Garde. Aber auch alle anderen<br />

<strong>Klever</strong> Narren sind herzlich<br />

eingeladen.<br />

Karten fürs<br />

Jahr 2014<br />

Kleve. Erstmals gab es<br />

in diesem Jahr Karten mit<br />

Platzreservierung bei den<br />

Schwanenfunkern. Vorbei<br />

der K<strong>am</strong>pf um die besten<br />

Plätze. Die Idee hat sich<br />

bereits bewährt. Auch im<br />

nächsten Jahr wird es also<br />

reservierte Plätze geben.<br />

Wer sich schon Kartten sichern<br />

will, meldet sich unter<br />

02821/26460.<br />

Enterprise<br />

in Kleve<br />

Kleve. Das Progr<strong>am</strong>mheft<br />

der Schwanenfunker<br />

bot in diesem Jahr unter<br />

dem Titel „In fernen Galaxien“<br />

eine <strong>am</strong>üsante Geschichte<br />

über Kleve. Darin landet<br />

das Raumschiff Enterprise<br />

auf dem <strong>Klever</strong> Minoritenplatz<br />

und Kirk und Spock erkunden<br />

die Stadt zus<strong>am</strong>men<br />

mit zwei <strong>Ein</strong>heimischen.<br />

<strong>Ein</strong>e Frau und einen Mann<br />

mit einem „breites Grinsen“<br />

auf dem Gesicht. Dort sehen<br />

sie ein total verfallenes Gebäude:<br />

das <strong>Klever</strong> Rathaus.<br />

Der Mann mit dem Grinsen<br />

schwärmt von dem ganzen<br />

Ensemble: „Dieser Platz ist<br />

vom Magistrat der Stadt Kleve<br />

als herausragendes und<br />

epochales Bauwerk im Jahr<br />

2010 in Auftrag gegeben<br />

worden. Es hatte große überregionale<br />

Anerkennung von<br />

allen Seiten bekommen.“ In<br />

der Innenstadt sieht es nicht<br />

besser aus als auf dem Platz:<br />

„Wo die vier nur hingucken,<br />

es ist alles verfallen.“ Und<br />

sogar der Schwan der Burg<br />

ist vom Dach in die Tiefe gestürzt.<br />

<strong>Ein</strong> trauriges Bild.<br />

Und weit und breit keine<br />

Menschen. Die Raumfahrer<br />

wollen wissen, wo die denn<br />

alle sind. Der eine Erdling<br />

antwortet: „Die sind nun alle<br />

in die Nachbarstadt Goch<br />

gezogen, weil es dort schö- 12<br />

ner ist als hier.“<br />

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Wir wünschen allen Jecken schöne Karnevalstage!<br />

„Helau und Alaaf!!“<br />

Wir wünschen allen Jecken<br />

schöne Karnevalstage!<br />

karneVaL In bedburg-hau<br />

kurIer <strong>am</strong> sonntag<br />

3. Februar 2013<br />

Prinzessin Steffi I. und ihre<br />

Garde sind bestens vorbereitet<br />

BeDBurG-HAu. Am<br />

S<strong>am</strong>stag, 9. Februar, ist es<br />

soweit. Tulpenprinzessin<br />

Steffi I. und ihre Mannschaft<br />

stürmen das Rathaus in Bedburg-Hau.<br />

Auf der Bühnen,<br />

die auf dem Vorplatz aufgebaut<br />

sein wird, starten die<br />

Jecken ab 10 Uhr ihr närrisches<br />

Progr<strong>am</strong>m. Stände<br />

werde alle mit Speisen und<br />

Getränken versorgen.<br />

Wie immer wenn es den<br />

Angriff auf das Rathaus<br />

gibt, wird sich Bürgermeister<br />

Peter Driessen mit seinen<br />

Ratsd<strong>am</strong>en und -herren<br />

verschanzen, um die Schlüsselgewalt<br />

zu behalten. Das<br />

vers<strong>am</strong>melte Narrenvolk<br />

darf gespannt auf Steffi und<br />

ihre Garde schauen. So viel<br />

sei versprochen: Die Jecken<br />

haben sich etwas ganz spezielles<br />

einfallen lassen, um das<br />

Rathaus zu erobern.<br />

Am <strong>Sonntag</strong> 10. Februar,<br />

startet dann der 53. Tulpensonntagszug.<br />

Das Bedburg-<br />

Hauer Tulpensonntags Komitee<br />

hat in hervorragender<br />

Zus<strong>am</strong>menarbeit mit dem<br />

Ordnungs<strong>am</strong>t, der Polizei,<br />

den Rettungsdiensten und<br />

der Feuerwehr für die <strong>Ein</strong>haltung<br />

aller Sicherheitsvorkehrungen<br />

die notwendigen<br />

Vorbereitungen getroffen.<br />

Das einvernehmlich entworfene<br />

und auch umgesetzte<br />

Konzept hat in den vergangenen<br />

Jahren gegriffen. Auch<br />

die Zus<strong>am</strong>menarbeit mit den<br />

Jugendbehörden hat zu einer<br />

vorbildlichen Verminderung<br />

des Missbrauchs von Alkohol<br />

und Sachbeschädigungen<br />

geführt. Hier wird auch weiterhin<br />

rräventiv gedacht und<br />

gehandelt. Durch striktes<br />

Verbot von Glasgegenstän-<br />

Rathaussturm und Tulpensonntagszug stehen in den Startlöchern<br />

den ist auch die Abfallbeseitigung<br />

einfacher geworden.<br />

Das BTK bittet besonders darum,<br />

keine Privatgrundstücke<br />

zu betreten oder zu beschädigen.<br />

Der Bauhof, der nachhaltig<br />

im Paket der Zus<strong>am</strong>menarbeit<br />

eingebunden ist, wird<br />

zwei Abfallcontainer aufstellen<br />

- an der Ausfahrt Klinik-<br />

Uedemerstraße und an der<br />

Ausfahrt A der Molkerei zur<br />

B57. Ferner werden BTK-<br />

Zugordner unter der Leitung<br />

von Zugleiter Marco Sluiter<br />

für einen reibungslosen Ablauf<br />

sorgen. Mehrmals wird<br />

der Zug gestoppt werden.<br />

Das BTK bittet darum den<br />

Anweisungen der Ordnungs-<br />

kräfte zu folgen, um so einen<br />

harmonischen Tulpensonntagszug<br />

zu garantieren.<br />

Vor der Firma Booms-Pastoors<br />

an der Molkereistrasse<br />

wird wieder die bewährte Eltern-Kind-<br />

und Behindertenzone<br />

eingerichtet werden.<br />

Der Zugweg verläuft wie<br />

in den vergangenen Jahren.<br />

Aufstellung: Alte Landstrasse<br />

Hau, dann Peter Eichstrasse,<br />

Klinikhauptweg, Querung<br />

der Uedemerstrasse in den<br />

Rosendahlerweg, Gemeindezentrum,<br />

Bedburgerweg, An<br />

der Molkereit bis zur B57.<br />

Hier soll die Auflösung zügig<br />

vor sich gehen. Zum Absteigen<br />

von den Wagen die Seitenwege<br />

zu benutzen.<br />

Super Stimmung im<br />

Billard-Saal<br />

Hasselter Carnevals-Gemeinschaft feierte Prunksitzung<br />

BeDBurG-HAu. Die<br />

Prunksitzung der Hasselter<br />

Carnevals-Gemeinschaft<br />

(HCG) mit Präsidentin Diana<br />

Bongard und Vizepräsident<br />

Achim Meyer stand unter<br />

dem Motto „Karneval mit<br />

Alt und Jung, die HCG mit<br />

frischem Schwung!“<br />

Nach <strong>Ein</strong>zug des Elferrats<br />

und der Begrüßung der Gäste<br />

und Ehrengäste ging es<br />

Schlag auf Schlag. Mit weit<br />

über 100 vereinseigenen Aktiven<br />

bot die Hasselter Carnevals-Gemeinschaft<br />

dem<br />

gecken Publikum wieder ein<br />

abwechselungsreiches Progr<strong>am</strong>m.<br />

Die Tanzgruppe HCG-Teenies<br />

glänzte mit einem farbenprächtigen<br />

Ringeltanz<br />

„Starlight Express“ auf der<br />

Bühne. Trainiert wird die<br />

13 Kinder starke Gruppe<br />

von Kim-Denise Mohr und<br />

Simone Bendel. Im Zwiegespräch<br />

„Ehepaar bei einer<br />

Schifffahrt“ folgten Manuel<br />

und Jasmin Wiegersma.<br />

Anschließend k<strong>am</strong> die neue<br />

Jungen-Tanzgruppe der HCG<br />

auf die Bühne. Trainiert werden<br />

die fünf Tänzer von Georg<br />

Seves und André Peters.<br />

Prinzessin Steffi I. befindet sich mit ihrer Garde auf einer Reise durch das <strong>Klever</strong>land. Unter anderem<br />

machte sie im <strong>Klever</strong> Schuhmuseum halt. Dort bek<strong>am</strong> sie von den Kleefse Schüsterkes einen einer (Märchen-)<br />

Prinzessin würdigen Schuh in königlichem Rot und Gold geschenkt, der ganz bestimmt nicht drückt. Adjutant<br />

Bern Dressler war bei der Anprobe behilflich. Foto: terh<br />

Ganz Hasselt war aus<br />

dem Häuschen, als die TulpensonntagsprinzessinSteffi<br />

I. mit der ges<strong>am</strong>ten Garde<br />

in den Saal einzog. <strong>Ein</strong>e<br />

herrschte eine „Bomben-<br />

Stimmung“. Es folgte Burkhard<br />

Guitrooy als langhaariger<br />

Zeckenzüchter, der <strong>am</strong><br />

21.12. den Weltuntergang<br />

überlebt hat.<br />

Anschließend k<strong>am</strong> die<br />

Garde-Tanzgruppe HCG-<br />

Blümchen auf die Bühne.<br />

Trainiert werden die acht<br />

Tänzerinnen von Sonja Bitter<br />

und Petra Fischer. Auch<br />

Petra Dersch stand wieder<br />

in der Bütt mit den Themen<br />

„Partyservice und Dessouladen“.<br />

Danach zogen<br />

die Kleefse Tön in den Saal<br />

ein und begeisterten mit ihrer<br />

Musik. Die HCG-Girlies,<br />

bestehend 13 Tänzerinnen<br />

präsentierten einen Spring-<br />

und Reihentanz und S<strong>am</strong>ba.<br />

Trainiert wird die Gruppe<br />

von Pia St<strong>am</strong>m.<br />

Erwin Dersch stieg in die<br />

Bütt. Sein Thema: „Ich muss<br />

den Rumpf retten - Europa<br />

wir zahlen alle mit Gleichem/<br />

In Griechenland mit<br />

40 in Rente/ Wir sind die<br />

Trottel Europas“. Die 14<br />

Tänzerinnen der HCG-Sternchen<br />

zeigten den Zuschauern<br />

mit sportlichen Übungen,<br />

dass Tanzen mehr als<br />

nur Bewegen ist. Pia St<strong>am</strong>m<br />

und Dominique Wessels trainieren<br />

die Gruppe. Anschließend<br />

erfolgte die Verabschiedung<br />

der Gipfelstürmer.<br />

Darauf folgten die neun<br />

Tänzerinnen der HCG-<br />

Virgins, die sich übrigens<br />

selbst trainieren. Die Gruppe<br />

besteht aus: Jenny Buchmann,<br />

Verena Gerold, Stefanie<br />

Planting, Sonja van Lier,<br />

Anja van Lier, Lara Mathias,<br />

Kim-Denisé Mohr, Mareike<br />

Smits und Anna Thissen.<br />

„Erwin“ läutete das Finale<br />

ein und ließ den ganzen Saal<br />

beben. Dann k<strong>am</strong>en alle Aktiven<br />

auf die Bühne und feierten<br />

mit den Gästen den<br />

Hasselter Karneval.<br />

Dank der professionell<br />

ausgerichteten Technik<br />

von Burkhard Guitrooy sowie<br />

der guten Organisation<br />

durch die Spielleitung<br />

der HCG (Heike St<strong>am</strong>m und<br />

Georg Frücht) wurde die<br />

Prunksitzung wieder ein toller<br />

Erfolg.<br />

Das Lied der Prinzessin<br />

Hey J<strong>am</strong>bo J<strong>am</strong>bo hey<br />

Nur einmal vielleicht, ein<br />

Tanzmädchen sein. Nur einmal<br />

mitmarschier‘n, ja das<br />

wollte sie probier‘n. Doch<br />

es ließ sie nicht mehr los,<br />

die Freude riesengroß. Nun<br />

steht sie hier na klar, die<br />

Nummer 1 im Karneval. Und<br />

alle Narren steh‘n genau,<br />

hinter dieser tollen Frau.<br />

Refrain: Mit Prinzessin<br />

Steffi gilt: Jetzt wird‘s wild.<br />

In Bedburg-Hau da ist der<br />

Dschungel groß und keiner<br />

will hier raus. Die Narren<br />

sind außer Rand und Band<br />

und alle machen mit. In Bedburg-Hau<br />

da geht es tierisch<br />

ab, da bis‘te platt!<br />

Hey - Frauenpower ist gefragt<br />

und die hat sie schon<br />

parat. Mit dem Mini fährt<br />

sie gern, ganz egal Ob nah<br />

oder fern. Ganz egal ob nah<br />

oder fern. Und das <strong>Ein</strong>e ist<br />

gewiss, nein ein Prinz regiert<br />

hier nicht. Ja die Steffi,<br />

die ist schlau, sie regiert in<br />

Bedburg-Hau. Und eines ist<br />

gewiss, nein ein Prinz regiert<br />

hier nicht.<br />

2 x Refrain: Mit Prinzessin<br />

Steffi gilt...<br />

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kurIer <strong>am</strong> sonntag<br />

3. Februar 2013 LokaLes aus dem kreIs<br />

Bauern auf den Barrikaden: Josef Peters (li.) und seine Kollegen aus der Düffel<br />

legen im Protest gegen das Life+-Projekt nach. Foto: terh<br />

Peters: „Die Nerven<br />

liegen blank“<br />

EU-Projekt Life+ treibt Bauern weiter auf die Barrikaden<br />

Von Michael Terhoeven<br />

Kreis Kleve. 245 Unterschriften<br />

ist sie lang,<br />

die Liste von Bauern und<br />

Grundeigentümern in der<br />

Kraneburger Düffel. Sie alle<br />

sind unmittelbar betroffen<br />

durch das von der Europäischen<br />

Union genehmigten<br />

und mit 12,3 Millionen<br />

Euro (aus Kassen der EU<br />

und dem Land NRW) geförderte<br />

Life+-Projekt. Dieses<br />

soll dem Arten- und Naturschutz<br />

in der Region weiter<br />

voran bringen. Josef Peters,<br />

Vorsitzender der Kreisbauernschaft<br />

Kleve, und seine<br />

Mitstreiter sind jedoch anderer<br />

Meinung. Sie sprechen<br />

von totgeschützten Flächen,<br />

Vertragsbruch und einen<br />

Komplott, der die Existenz<br />

von 40 und mehr Landwirten<br />

bedrohen könnte.<br />

Ziel des Life+-Projektes<br />

ist es, unter anderem 215<br />

Hektar Grün- und Ackerland<br />

anzukaufen und es dem Naturschutzbund<br />

Deutschland<br />

(NABU) zur Verfügung zu<br />

stellen. Flächen, die zwar<br />

an die Landwirte verpachtet<br />

werden dürften, jedoch<br />

nur unter entsprechenden<br />

Auflagen. „Was mit den Böden<br />

passiert, sieht man auf<br />

den bereits existierenden<br />

NABU-Parzellen“, berichtet<br />

Franz Janssen von ertragsschwachen<br />

Bereichen. Das<br />

schlägt sich nicht nur in der<br />

Geldbörse der Pächter sondern<br />

laut den Bauern auch<br />

im Verhalten der Tiere nieder.<br />

„Was machen die Vögelchen?<br />

Die suchen sich<br />

die saftigen Wiesen der konventionellbewirtschaftenden<br />

Landwirte und bauen<br />

dort ihre Nester. Auf den Geschützten<br />

Flächen finden sie<br />

nämlich weder etwas zu picken<br />

noch genug Schutz vor<br />

Räubern“, sagt Josef Peters<br />

und weist auf eine Karte des<br />

Landes<strong>am</strong>tes für Natur, Umwelt<br />

und Verbraucherschutz<br />

NRW hin. In dieser ist zu sehen,<br />

dass eine Mehrzahl der<br />

Wiesenvögel auf Flächen der<br />

Landwirte brüten. „Wir liegen<br />

mit unserer Art der Bewirtschaftung<br />

also gar nicht<br />

so falsch“, sagt Peters.<br />

Über 25 Jahre besteht<br />

mittlerweile die Vereinbarung<br />

„Unterer Niederrhein“.<br />

Vogelschutzvereinbarungen<br />

zwischen Bauern und dem<br />

Land NRW wurden 2000<br />

getroffen und 2010 aktualisiert.<br />

„Darin heißt es, dass<br />

keine weiteren Flächen für<br />

den Naturschutz zur Verfügung<br />

gestellt werden müssen“,<br />

sagt Jürgen Hunck,<br />

der die d<strong>am</strong>als zweifelnden<br />

Landwirte als ehemaliger<br />

Geschäftsführer der Kreisbauernschaft<br />

zur Zustimmung<br />

riet. <strong>Ein</strong> Fehler, wie er<br />

heute gesteht. „Die Landesregierung<br />

ist, wie zum Teil<br />

befürchtet, tatsächlich vertragsbrüchig<br />

geworden.“<br />

„Die Nerven liegen blank“,<br />

bringt Josef Peters die momentane<br />

Gefühlslage in der<br />

Düffel auf den Punkt. Die<br />

Unterschriftenliste geht nun<br />

ans Umweltministerium<br />

NRW und die entsprechende<br />

EU-Kommission. „Das<br />

wird nicht die letzte Aktion<br />

gewesen sein, die wir starten“,<br />

sagt Peters. Es klingt<br />

wie eine Drohung.<br />

<strong>Ein</strong> „Heimspiel“ für<br />

Lena Veltk<strong>am</strong>p<br />

KaffeeKonzert: Gocher Klarinettistin bringt Pianisten mit<br />

GOCH. Das nächste KaffeeKonzert<br />

der KulTOURbühne<br />

<strong>am</strong> 3. Februar findet<br />

mit Gocher Beteiligung statt.<br />

Die Klarinettistin Lena Veltk<strong>am</strong>p<br />

spielt zus<strong>am</strong>men mit<br />

dem Pianisten Mark Dominik<br />

Kantorovic. Die gebürtige<br />

Gocherin und der aus<br />

Litauen st<strong>am</strong>mende Kantorovic<br />

sind Preisträger<br />

zahlreicher nationaler und<br />

internationaler Jugendmusikwettbewerbe.<br />

Lena Veltk<strong>am</strong>p studiert<br />

zurzeit in der Klarinettenklasse<br />

von Prof. Ralph Manno<br />

an der Hochschule für<br />

Musik und Tanz in Köln.<br />

Mark Dominik Kantorovic ist<br />

Student bei Prof. Till Engel<br />

an der Folkwang Universität<br />

der Künste in Essen. Beide<br />

konzertieren regelmäßig solistisch<br />

und k<strong>am</strong>mermusikalisch<br />

in verschiedenen Ensembles.<br />

Lena Veltk<strong>am</strong>p ist<br />

Mitglied im Bundesjugendorchester<br />

und feierte Kon-<br />

Lena Veltk<strong>am</strong>p und Mark Dominik Kantorovic spielen<br />

im Gocher Langenberg-Zentrum.<br />

zerterfolge unter anderen<br />

mit der Neuen Philharmonie<br />

Westfalen.<br />

Das Kaffeekonzert im Langenberg-Zentrum<br />

beginnt<br />

um 15.30 Uhr. Der <strong>Ein</strong>tritt<br />

ist wie gewohnt frei. Die<br />

künstlerische Leitung hat<br />

Prof. Boguslaw Jan Strobel.<br />

Wenige Stunden zuvor ist<br />

das musikalische Duo bereits<br />

an anderer Stelle aktiv.<br />

Im Rahmen der Reihe Kunst<br />

& Klassik findet um 11 Uhr<br />

im Schlösschen Borghees<br />

ein K<strong>am</strong>merkonzert statt.<br />

Kleve. Der Internationale<br />

<strong>Klever</strong> Prinzenfrühschoppen<br />

findet <strong>am</strong> <strong>Sonntag</strong>, 3.<br />

Februar, ab 11.11 Uhr im<br />

Warsteiner-Festzelt in der<br />

<strong>Klever</strong> Unterstadt statt.<br />

Prinz Jens der Tönende wird<br />

dann viele Prinzessinnen<br />

und Prinzen aus Deutschland<br />

und Holland in seinem<br />

„Wohnzimmer“ begrüßen<br />

können.<br />

Veranstalter Gordion-Management<br />

und das <strong>Klever</strong><br />

Der NABU<br />

wehrt sich<br />

Kreis Kleve. Das Projekt<br />

„Grünland für Wiesenvögel“<br />

hat viele Fragen<br />

aufgeworfen. „Wir haben<br />

trotzdem vier Monate mit<br />

der Öffentlichkeitsarbeit gewartet,<br />

weil wir einer entsprechenden<br />

Bitte der Landwirtschaft<br />

nachgekommen<br />

sind“, erläutert Dr. Andreas<br />

Barkow, Mitarbeiter der NA-<br />

BU-Naturschutzstation Niederrhein.<br />

Die Vertreter der Kreisbauernschaft<br />

wollten in<br />

Ruhe darüber nachdenken,<br />

ob und wie sie mit dem<br />

Projekt zus<strong>am</strong>menarbeiten<br />

können. Trotz der langen<br />

Bedenkzeit hat die Kreisbauernschaft<br />

aber letztendlich<br />

alle Angebote ausgeschlagen.<br />

„Wir sind enttäuscht“,<br />

so Barkow. „Jetzt mussten<br />

wir erfahren, dass die Kreisbauernschaft<br />

Unterschriften<br />

gegen das Projekt s<strong>am</strong>melt.<br />

Die Landwirte machen mit<br />

ihrer absichtlich provozierten<br />

Angst Stimmung gegen<br />

das Projekt und schlagen<br />

d<strong>am</strong>it wiederholt die ausgestreckte<br />

Hand aus. Nichtsdestotrotz<br />

stehen wir nach<br />

wie vor für den Dialog von<br />

Mensch zu Mensch zur Verfügung“,<br />

erneuert Barkow<br />

das Angebot.<br />

Nummern für<br />

die Börse<br />

Weeze-WeMB. Am<br />

<strong>Sonntag</strong>, 17. März, öffnet<br />

im Bürgerhaus Wemb die<br />

nächste Kinder- und Spielzeugbörse.<br />

Verkauft werden<br />

gut erhaltene Frühjahrs-<br />

und Sommerbekleidung, sowie<br />

Spielsachen, Autositze,<br />

Kinderfahrräder und vieles<br />

mehr für Babys und Kinder.<br />

Wer seine Sachen verkaufen<br />

möchte, erhält ab sofort<br />

eine Kundenummer und<br />

weitere Informationen bei<br />

Susanne Weyenberg (02837/<br />

962295) oder Mareike Winthuis<br />

(02837/ 668668).<br />

Konzert der<br />

Preisträger<br />

Kleve. Am <strong>Sonntag</strong>, 3.<br />

Februar, findet das Preisträgerkonzert<br />

des 50. Regionalwettbewerbs<br />

„Jugend<br />

musiziert“ statt. Beginn der<br />

Veranstaltung ist um 11 Uhr<br />

im Pädagogischen Zentrum<br />

des Berufskollegs in Kleve.<br />

Dem Konzert ist die Preisverleihung<br />

angeschlossen.<br />

Prinz Jens lädt in sein<br />

Wohnzimmer ein<br />

Internationaler Prinzenfrühschoppen im <strong>Klever</strong> Festzelt<br />

Rosenmontagskomitee haben<br />

für dieses Jahr ein besonderes<br />

Showprogr<strong>am</strong>m<br />

für den Prinzenfrühschoppen<br />

zus<strong>am</strong>mengestellt.<br />

Zum Tanzen, Mitsingen und<br />

Schunkeln spielen im Wechsel<br />

die weit über Kleve hinaus<br />

bekannte Karnevalsmusikgruppe<br />

„Die <strong>Klever</strong><br />

Räuber“ und DJ Willi von<br />

Mallorca auf. Die Reitergarde<br />

vom Club der Pferdfreunde<br />

Goch und die Breijpott-<br />

11<br />

Stark in Preis und Leistung:<br />

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EZ 29.04.2009, km 95.000,<br />

Sonderausstattung: <strong>Ein</strong>parkhilfe hinten,<br />

Geschwindigkeitsregelanlage, Navigationssystem,<br />

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Xenon plus, Lichtpaket, Audi Soundsystem,<br />

MMI basic plus, u.v.m....<br />

Unser Preis: 18.420,-*<br />

Audi A4 Avant Ambiente 2.0 TDI<br />

Tiefseeblau Met., Diesel, kW 125,<br />

EZ 25.06.2009, km 57.100,<br />

Sonderausstattung: DVD Laufwerk, Radio<br />

„HIGH“, MMI Navigation plus, Fahrerinformationssystem<br />

mit Farbdisplay,<br />

Leuchtweitenregulierung, Nebelscheinwerfer,<br />

Start-Stop-System, u.v.m....<br />

Unser Preis: 19.820,-<br />

Audi A4 Avant 2.0 TDI<br />

Lavagrau Met., Diesel, kW 105,<br />

EZ 27.06.2008, km 99.100,<br />

Sonderausstattung: <strong>Ein</strong>parkhilfe hinten,<br />

Geschwindigkeitsregelanlage, 4-Wege-<br />

Lendenwirbelstütze, Adaptive light,<br />

Alcantara-Leder-Kombination, u.v.m....<br />

Unser Preis: 17.220,-*<br />

Tröpfchen der Gesellschaft<br />

Breijpott-Quaker werden<br />

temper<strong>am</strong>entvolle Showtänze<br />

vorführen.<br />

Als Höhepunkt des Abends<br />

wurde die von Funk und<br />

Fernsehen bekannte Partyband<br />

„Röbedeuker“ (Rübenteufel)<br />

aus Neuss geordert.<br />

Mit den Liedern „Keiner<br />

Küsst so wie du, l<strong>am</strong>ma hück<br />

danze“ oder „Aloha heja“<br />

werden sie die Karnevalisten<br />

zum Mitsingen und Mit-<br />

Kleve<br />

Kleve<br />

Kleve<br />

schunkeln verführen, versprechen<br />

die Veranstalter.<br />

Karten können beim <strong>Klever</strong><br />

Marketing, Opschlag, Tabak<br />

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werden.<br />

Möhneball, Herrensitzung<br />

und Rosenmontagsabschlussball<br />

im Festzelt sind<br />

bereits ausverkauft.<br />

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Rot-Met., Diesel, kW 66,<br />

EZ 15.05.2008, km 29.000<br />

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Nebelschweinwerfer, Verglasung<br />

stark getönt, Audiosystem 6000CD,<br />

Audiobedienung <strong>am</strong> Lenkrad, Radio + CD-<br />

Player, Schiebetür rechts, u.v.m....<br />

Unser Preis: 8.920,-<br />

Skoda Octavia Combi Ambiente<br />

Anthrazitgrau-Met., Diesel, kW 77,<br />

EZ 04.06.2009, km 99.700,<br />

Sonderausstattung: <strong>Ein</strong>parkhilfe, „LIGHT<br />

ASSISTANT“, Radio „SWING“- 2 DIN<br />

mit CD + MP3, Kleinlederpaket, Chrom-<br />

Paket, Telefonfreisprecheinrichtung<br />

GSM II mit Bluetooth + Halter, u.v.m....<br />

Unser Preis: 10.920,-*<br />

VW Golf GT Sport 1.9 TDI<br />

United-Grey-Met., Diesel, kW 77,<br />

EZ 06.12.2007, km 100.050<br />

Sonderausstattung: Innenraumüberwachung,<br />

Back-up-Horn + Abschleppschutz,<br />

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12<br />

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29.03. PARIS Tagesfahrt 36,90<br />

29.03. Amsterd<strong>am</strong> 26,00<br />

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4 Tg. Dresden-Leipzig-Gotha<br />

23.05./04.07./12.08./03.10. HP ab 239,--<br />

4 Tg. Rheintal – Eifel – Bad Ems<br />

09.06./04.07. HP 350,--<br />

4 Tg. Altes Land & Cuxhaven<br />

17.05./13.06./29.08. HP 329,--<br />

4 Tg. Mosel – Trier – Luxemburg<br />

02.05./26.08. HP 298,--<br />

3 Tg. Blumenpacht & Rododendronblüte<br />

03.05./03.06. ab 249,--<br />

3 Tg. Mini Kreuzfahrt YORK<br />

21.05./21.06./06.08./13.09. ÜF ab 189,--<br />

3 Tg. Rothenburg ob der Tauber<br />

16.08./16.09./11.10. HP 239,--<br />

3 Tg. Pfalz und Deutsche Weinstraße<br />

21.06./16.08./20.09./07.10. HP 265,--<br />

3 Tg. Ostfriesland & Norderney<br />

28.06/02.08./06.09./27.09. HP 245,--<br />

2 Tg. Brüssel & Brügge<br />

27.04./25.05./29.06./17.08./07.09. ÜF ab 105,--<br />

Rund- und Erlebnisreisen<br />

11 Tg. Insel ISCHIA<br />

04.04./20.10 HP ab 649,--<br />

9 Tg. Irland – Rundreise<br />

18.05./03.08./28.09. HP ab 819,--<br />

8 Tage Schottland „im Land der Clans“<br />

02.04./19.08./07.10. HP ab 729,--<br />

8 Tg. Klassische Toskana<br />

21.04./13.05./10.06./26.08. HP ab 689,--<br />

8 Tg. Sonniges KÄRNTEN<br />

21.05./25.06./23.09. HP ab 599,--<br />

8 Tg. Südtirol<br />

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6 Tg. Gardasee<br />

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LokaLes aus dem kreIs<br />

Närrischer Endspurt<br />

in Materborn<br />

Gleich zwei große Parties an Rosenmontag<br />

KLEVE-MATERBORN.<br />

Ganz Kleve ist im Karnevalsfieber<br />

und Materborn macht<br />

natürlich keine Ausnahme.<br />

Am S<strong>am</strong>stag, 2. Februar, feiert<br />

die Germania Materborn<br />

in der Mehrzweckhalle Materborn.<br />

Beginn ist um 19.11<br />

Uhr.<br />

Der Höhepunkt des Karnevalstreibens<br />

ist natürlichdann<br />

<strong>am</strong> Montag, 11.<br />

Februar. Dann feiern alle<br />

Rosenmontag und freuen<br />

sich auf den Zug, der in diesem<br />

Jahr in Materborn endet.<br />

Die Party ist d<strong>am</strong>it aber<br />

noch lange nicht vorbei. Um<br />

16 Uhr beginnt in der Mehr-<br />

zweckhalle die große Rosenmontags-Feier.<br />

Und auch im<br />

Ratskrug in Materborn geht<br />

ab 16 Uhr die Post ab. Der<br />

Ratskrug ist übrigens Vereinslokal<br />

von gleich zwei<br />

Karnevalsgesellschaften: Fidelitas<br />

Materborn und Germania<br />

Materborn.<br />

Am <strong>Sonntag</strong>, 3. März, gibt<br />

es dann noch eine Art Karnevalsnachschlag<br />

in Materborn:<br />

Dann findet in der<br />

Mehrzweckhalle in Materborn<br />

das 17. Tanzturnier der<br />

Flying F<strong>am</strong>illi statt. Es steht<br />

wie in den Jahren zuvor unter<br />

der Schirmherrschaft von<br />

Bürgermeister Theo Brauer.<br />

Die Jugendgarde von Fidelitas Materborn ist derzeit<br />

im karnevalistischen Dauereinsatz: Sie begleitet<br />

Prinz Jens bei seinen Auftritten im <strong>Klever</strong>land,<br />

wie hier bei den Schwananfunkern. Ganz besonders<br />

freuen sie sich auf den Abschluss des Rosenmontagszugs<br />

in Materborn. Foto: Olaf Plotke<br />

84 Zugnummern <strong>am</strong><br />

Rosenmontag<br />

Los geht es um 12.11 Uhr in Kleve-Kellen<br />

KLEVE. Am Rosenmontag,<br />

11. Februar, wird in<br />

Kleve-Kellen um 12.11 Uhr<br />

ein 84 Zugnummern umfassender<br />

Rosenmontagszug<br />

starten. Die Zugdauer ist auf<br />

ca. 3 Stunden errechnet und<br />

wird somit Materborn um<br />

ca. 15 Uhr erreichen.<br />

Wie im Vorjahr wird auch<br />

in diesmal der Prinzenwagen<br />

als großer Prunkwagen<br />

alle Wagen in den Schatten<br />

stellen. Die Prunkwagen und<br />

Fußgruppen weisen eine<br />

bunte und farbenfrohe Pa-<br />

lette von Unterhaltung, Bundes-<br />

und Kommunalpolitik<br />

auf. Von ortsbezogenen Ereignissen<br />

bis hin zu überre<br />

gionalen Themen ist alles<br />

dabei. Für jeden Geschmack<br />

und zu jedermanns Freude<br />

ist etwas im Angebot. Auch<br />

die Gaumenfreunde kommen<br />

nicht zu kurz. Über<br />

1.111 Hände werden wiederum<br />

in die Vollen greifen<br />

und Bonbons, Schokolade<br />

und sonstige Leckereien unter<br />

die <strong>am</strong> Straßenrand wartenden<br />

Narren verteilen.<br />

Rheinaue erkunden<br />

eMMeriCH. Am <strong>Sonntag</strong>,<br />

3. Februar, veranstaltet<br />

der Naturschutzbund<br />

Deutschland (NABU) eine<br />

naturkundliche Wanderung<br />

in der Rheinaue bei Emmerich-Hüthum.<br />

Treffpunkt ist<br />

um 9 Uhr vor dem Tor der<br />

Klinkerwerke Muhr, Fackeldeystr.,<br />

Emmerich. Die Lei-<br />

tung hat Adalbert Niemers.<br />

Informationen gibt es bei<br />

ihm unter der Rufnummer<br />

02822/70382. Das Naturschutzgebiet<br />

„Emmericher<br />

Ward erstreckt sich auf einer<br />

Länge von gut 4 Kilometern<br />

<strong>am</strong> Rhein entlang. Es ist Teil<br />

des EU-Vogelschutzgebietes<br />

„Unterer Niederrhein“.<br />

kurIer <strong>am</strong> sonntag<br />

3. Februar 2013<br />

Für ein paar Monate waren sie gemeins<strong>am</strong> Geschäftsführer. Jetzt hat Heinrich<br />

Schnieders (re.) den Staffelstab der Willibrord-Spital-Trägergesellschaft an Dr.<br />

Johannes Hütte weitergereicht. Foto: Olaf Plotke<br />

Abschied des großen<br />

Willibrord-Sanierers<br />

Johannes Hütte ist Nachfolger von Heinrich Schnieders<br />

Von Olaf Plotke<br />

EMMERICH. Der große<br />

Sanierer ist gegangen: Heinrich<br />

Schnieders hat sich mit<br />

Ablauf des Monat Januars<br />

aus der Geschäftsführung<br />

von Pro Homine verabschiedet,<br />

die das Willibrord-Spital<br />

in Emmerich betreibt.<br />

Mit Schnieders ist der große<br />

Sanierer abgetreten, der<br />

das Willibrord-Spital rettete.<br />

Sein Nachfolger ist Dr.<br />

Johannes Hütte, der bereits<br />

seit dem 1. Oktober Ko-Geschäftsführer<br />

ist.<br />

Im April 2002 k<strong>am</strong><br />

Schnieders nach Emmerich<br />

und übernahm d<strong>am</strong>it ein<br />

hoch verschuldetes Krankenhaus.<br />

Er fusionierte es<br />

mit dem Krankenhaus in<br />

Wesel und gründete im Juli<br />

2003 die Dachgesellschaft<br />

Pro Homine. Der Erfolg gab<br />

Schnieders recht: Heute stehen<br />

beide Krankenhäuser<br />

glänzend da. „50 Prozent<br />

aller Krankenhäuser schreiben<br />

rote Zahlen. Wir nicht“,<br />

stellt er fest.<br />

Sein Nachfolger übernimmt<br />

also ein gut bestelltes<br />

Feld. Aber die Zeiten<br />

sind schwierig wie er zugibt:<br />

Die Krankenhaus-Landschaft<br />

ist in großer Unruhe.“<br />

Aber Pro Homine hat in<br />

den letzten Jahren nicht nur<br />

schwarze Zahlen geschrieben,<br />

sondern sogar Reserven<br />

gebildet. „Wir investieren<br />

weiter“, verspricht er.<br />

Die Intensivstation des St.<br />

Willibrord-Spitals wird derzeit<br />

renoviert und vergrößert.<br />

Zwei Bauabschnitte<br />

sind bis Ende 2014 vorgesehen.<br />

Durch Nutzung der<br />

ehemaligen chirurgischen<br />

Ambulanz verdoppelt sich<br />

die Fläche der Intensivstation,<br />

die dann 16 Patienten<br />

aufnehmen kann. Der<br />

erste Bauabschnitt ist mit<br />

1,7 Millionen Euro veranschlagt.<br />

Zusätzlich werden<br />

noch einmal 300.000 Euro<br />

in die Sanierung der Nord-<br />

West-Fassade von Gebäude<br />

C investiert. Wesentliche Elemente:<br />

neue Fensteranlagen<br />

mit außenliegendem Sonnenschutz,<br />

farblich gestaltete<br />

Glaselemente zwischen<br />

den Fenstern und ein Wärmedämmputz.<br />

<strong>Ein</strong>e solche<br />

Fassadensanierung ist dann<br />

auch beim zweiten Bauabschnitt<br />

vorgesehen, der noch<br />

einmal mit ca. 1,6 Millionen<br />

Euro zu Buche schlägt.<br />

Das Agnes-Heim in Rees<br />

wird ebenfalls erweitert, die<br />

Zahl der Heimplätze steigt<br />

von 62 auf 79. Geplant sind<br />

eine Verlängerung des Komplexes<br />

in Richtung Pfarrheim<br />

und weiterer Neubau.<br />

Geplanter Baustart ist im<br />

März dieses Jahres, die Investitionssumme<br />

liegt bei<br />

3,8 Millionen Euro.<br />

Die FDP hat ein Herz für den Karneval: Anlässlich der 44. AWO-Sitzung „Karneval<br />

mit Herz“ hat die FDP Emmerich dem Prinzenpaar Anna-Lena I. und<br />

Hänske I. eine Spende von 400 Euro für ihre Projekte „Emmericher Tafel“ und<br />

„Emmericher Kinderkarneval“ überreicht. Übergeben wurde die Spende hinter der<br />

Bühne in der Gaststätte des Kapauenbergs vom FDP-Ortsverbandsvorsitzenden<br />

Frans Bergman (li.) und dem FDP Fraktionsvorsitzenden Christoph Kukulies (re.).<br />

Mit dabei war auch Standartenträger Torben Böcker.<br />

Anmelden für die Schule<br />

KREIS KLEVE. Jetzt starten<br />

die Anmeldungen für die<br />

weiterführenden Schulen im<br />

Kreis Kleve. Hier ein kleiner<br />

Überblick.<br />

Vom 18. Februar bis zum<br />

1. März läuft das Anmeldeverfahren<br />

für die weiterführenden<br />

Schulen in Goch.<br />

Schüler, die von der Grund-<br />

auf eine weiterführende<br />

Schule wechseln, müssen<br />

in diesem Zeitraum bei den<br />

Schulen angemeldet werden.<br />

Die Anmeldung an der Ges<strong>am</strong>tschule<br />

Mittelkreis ist im<br />

Zeitraum vom 4. bis 6. Februar<br />

nach Terminvergabe<br />

(02823/92816-0) möglich.<br />

An der Verbundschule Uedem/Weeze<br />

mit Realschulzweig<br />

sind Anmeldungen<br />

von Montag, 4. Februar, bis<br />

Freitag, 8. Februar, und vom<br />

13. Februar bis 22. Februar,<br />

jeweils von 8 bis 11.30 Uhr<br />

möglich.<br />

Die Anmeldewoche an den<br />

weiterführenden Schulen in<br />

Rees finden in diesem Jahr<br />

vom 25. Februar bis 1. März<br />

statt, jeweils von 7.30 bis 13<br />

Uhr und mittwochs auch von<br />

15 bis 17 Uhr.<br />

Die Karl-Kisters-Realschule<br />

in Kleve bietet <strong>am</strong> Mittwoch,<br />

6. Februar, von 14.30<br />

bis 16 Uhr einen Schnuppertag<br />

für Kinder und Eltern an.


kurIer <strong>am</strong> sonntag<br />

3. Februar 2013 LokaLes aus dem kreIs<br />

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14<br />

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Post<br />

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Weise<br />

Holzraummaß<br />

(veraltet)<br />

israel.<br />

konservative<br />

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3./4. Fall<br />

von „wir“<br />

Gepflogenheit<br />

<strong>am</strong>erikanischeGroßkatze<br />

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moralischeGesinnung<br />

französischer<br />

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Artikel<br />

englischeGrafschaft<br />

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spanische<br />

Flotte<br />

engl.<strong>am</strong>erik.<br />

Komiker<br />

(Stan) †<br />

Speisezutat<br />

Vorn<strong>am</strong>e<br />

des<br />

Sängers<br />

Krauss<br />

gelassen,beherrscht<br />

Winkelmaß<br />

lehnfreies<br />

Eigentum<br />

im MA.<br />

englischeBiersorteFremdwortteil:<br />

vor<br />

künstlicheWeltsprache<br />

Kinderkrankheit<br />

7<br />

in die<br />

Armen<br />

nehmen<br />

Stiftungsverwalter<br />

hess.<br />

Flusslandschaft<br />

Tanzbewegung<br />

(franz.)<br />

Opferstein,<br />

-tisch<br />

Karibik-<br />

Insel<br />

Vorn<strong>am</strong>e<br />

der Dagover<br />

† 1980<br />

Handbewegung<br />

9<br />

Tierkadaver<br />

Torfschicht<br />

auf dem<br />

Beet<br />

Erdkörperidealform<br />

Hinterhalt<br />

10<br />

Gegenteil<br />

von<br />

Ordnung<br />

westgermanisches<br />

Volk<br />

Trage<br />

gestell<br />

kostbarerReichtum<br />

Skatausdruck<br />

Vorn<strong>am</strong>e<br />

von<br />

Sadat<br />

† 1981<br />

kurz für:<br />

in dem<br />

Wortteil:<br />

gerade<br />

Autor der<br />

„Musketiere“<br />

Gaststättenart<br />

landwirtschaftl.<br />

Gebäude<br />

(süddt.)<br />

lästige<br />

Marotte<br />

jüd. Zentralratsvorsitzender<br />

† 1999<br />

Zirkuskünstler<br />

Höhenzug<br />

bei Hannover<br />

Abschnitt<br />

Kapitular,<br />

Kanoniker<br />

reicher<br />

König<br />

von<br />

Lydien<br />

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der<br />

Balearen<br />

(Kurzw.)<br />

Habe<br />

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falsch<br />

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Abk.:<br />

im<br />

Auftrag<br />

Weltorganisation<br />

(Abk.)<br />

Bewohner<br />

eines<br />

Erdteils<br />

sonderbar,merkwürdig<br />

mühelos,<br />

nicht<br />

schwer<br />

1 2 3 4 5 6 7 8 9 10<br />

5<br />

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(engl.)<br />

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4<br />

umgangssprachl.:<br />

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(lat.)<br />

englischerMännern<strong>am</strong>e<br />

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Grundstoff<br />

2<br />

Fragewort<br />

(3. Fall)<br />

befruchtete<br />

Eizelle<br />

dt.<br />

Dichter<br />

† 1856<br />

(Heinr.)<br />

sechseckige<br />

Struktur<br />

Abwaschbecken<br />

6<br />

englisch,<br />

französisch:<br />

Luft<br />

Seeotter<br />

Anrede<br />

und<br />

Titel in<br />

England<br />

englisch:<br />

schreiben<br />

Geräusch<br />

französisch:<br />

Gold<br />

kurIer <strong>am</strong> sonntag<br />

3. Februar 2013<br />

römischer<br />

Kaiser<br />

† 68<br />

niederl.<br />

Provinzhauptstadt<br />

englisch:<br />

bei<br />

Ältestenrat<br />

spanischer<br />

Artikel<br />

Sience<br />

Fiction-<br />

Serie<br />

(„Star ...“)<br />

kristalliner<br />

Schiefer<br />

Geburtsstätte<br />

von Zeus<br />

persönliches<br />

Fürwort<br />

(3. Fall)<br />

Erfinder<br />

der Taschenuhr<br />

†<br />

Teil des<br />

Gemüsegartens<br />

Hawaii-<br />

Insel<br />

(USA)<br />

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einmal enthalten sein. Viel Spaß beim Knobeln!<br />

4<br />

1<br />

6<br />

8<br />

5<br />

2<br />

3<br />

3<br />

7<br />

9<br />

6<br />

5<br />

7<br />

4<br />

8<br />

6<br />

1<br />

8<br />

9<br />

4<br />

2<br />

5<br />

3<br />

8<br />

1<br />

8<br />

4<br />

5<br />

9<br />

8<br />

5<br />

2<br />

7<br />

4<br />

5<br />

6<br />

1<br />

7<br />

5<br />

9<br />

6<br />

7<br />

7<br />

2<br />

6<br />

3<br />

7<br />

9<br />

4<br />

5<br />

4<br />

3<br />

7<br />

9<br />

7<br />

1<br />

9<br />

4<br />

6<br />

1<br />

8<br />

5<br />

1<br />

3<br />

8<br />

7


kurIer <strong>am</strong> sonntag<br />

3. Februar 2013 LokaLes aus dem kreIs<br />

Erik Arntzen neuer<br />

CDU-Chef in Hüthum<br />

Nach der Wahl kündigte er bürgernahe Politik an<br />

EMMERICH. Erik Arntzen<br />

(47), ist der neue Vorsitzende<br />

des CDU-Ortsverbandes<br />

Hüthum/Borghees/<br />

Klein Netterden. Nach seiner<br />

Wahl kündigte der Betriebswirt<br />

an, eine bürgernahe Politik<br />

umzusetzen. Problemen<br />

werde er nachgehen und<br />

Anregungen in die politische<br />

Arbeit aufnehmen. Bewährtes<br />

werde er fortführen, wie<br />

den CDU-Tag und den Rund-<br />

Das ist der neue<br />

Mann im Remix<br />

rees. Das Jugendhaus<br />

Remix hat Verstärkung bekommen:<br />

Christian Höfer<br />

heißt der Mann, der das<br />

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Wohnpark Neue Mitte<br />

<strong>Ein</strong>gang Böllenstege<br />

gang durch die Ortsteile mit<br />

der Verwaltung. Aber er will<br />

auch neue Akzente setzen,<br />

kündigte er an.<br />

Zu seinen Stellvertretern<br />

wählte die Mitgliedervers<strong>am</strong>mlung<br />

Silke Behler und<br />

Kurt Reintjes. Neu in den<br />

Vorstand gewählt wurde<br />

Rudi Holtk<strong>am</strong>p, der künftig<br />

als Pressesprecher fungieren<br />

wird. Holtk<strong>am</strong>p steht derzeit<br />

im Abitur und wird dem-<br />

Te<strong>am</strong> in Rees verstärkt. Der<br />

ausgebildete Erzieher hat<br />

schon Erfahrungen in anderen<br />

Jugendzentren s<strong>am</strong>meln<br />

Der ausgebildete Erzieher Christian Höfer kommt<br />

aus H<strong>am</strong>minkeln ins Reeser Jugendhaus.<br />

nächst eine Bankausbildung<br />

beginnen. Als Schriftführer<br />

wurde der Rechtsanwalt Sigmar<br />

Peters gewählt. Beisitzer<br />

wurden Helmut Arntzen,<br />

Erika Kroll, Karin Heering,<br />

Gregor Reintjes und Heinz<br />

Derksen.<br />

Anschließend referierte<br />

Karl-Heinz Florenz, Mitglied<br />

des Europäischen Parl<strong>am</strong>ents,<br />

zum Thema „Quo Vadis<br />

Europa“.<br />

können. So absolvierte der<br />

23-Jährige sein Anerkennungsjahr<br />

im Jugendzentrum<br />

Karo in Wesel, wo er<br />

eine Gruppe mit Jungen im<br />

Alter zwischen 12 und 14<br />

Jahren betreute. Zuletzt war<br />

der in Rees-Esserden wohnende<br />

Christian Höfer im<br />

Jugendzentrum H<strong>am</strong>minkeln<br />

tätig. Dort gehörte die<br />

Begleitung der Hausaufgaben<br />

sowie die Betreuung des<br />

offenen Bereichs zu seinen<br />

Aufgaben.<br />

Im Jugendhaus Remix betreut<br />

er nun das Fußballprojekt<br />

für Jugendliche und<br />

packt in der Hausaufgabenbetreuung<br />

sowie beim offenen<br />

Treff fleißig mit an.<br />

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Der Frauenchor „Harmonie“ Griethausen hatte zu einem Benefizkonzert zum Jahreswechsel in die St.<br />

Willibrord Kirche in Kellen eingeladen. Unter der Leitung von MD Wolfgang Dahms fanden sich fast 200<br />

Sängerinnen und Sänger der Chöre MGV „<strong>Ein</strong>tracht“ 1919 Materborn, MGV „Liedertafel“ 1889 Uedem, Kirchenchor<br />

„St. Antonius“ MGV 1849 Sevelen und „Nova Cantica“ aus Brüggen-Bracht sowie Leonie Stemmer<br />

(Harfe), Toni Bod (Tenor), Irina Verhoeven und Manfred Ysermann (Klavier) zu einem beeindruckenden<br />

Konzert zus<strong>am</strong>men. Jetzt konnte der Reinerlös dieser Veranstaltung übergeben werden. Maria Reinders,<br />

die Koordinatorin des Hospizes <strong>am</strong> St. Antonius-Hospital Kleve, zeigte sich sehr erfreut und dankbar über<br />

eine Spende von 2.000 Euro, die der ehren<strong>am</strong>tlichen Hospizarbeit zu Gute kommt.<br />

Busunternehmer sind zu<br />

Aktionstagen eingeladen<br />

Kreis <strong>Klever</strong> Wirtschaftsförderung will so den Tourismus ankurbeln<br />

KREIS KLEVE. Die Zielgruppe<br />

ist klar. Am 15. und<br />

16. März dreht sich für die<br />

Wirtschaftsförderung Kreis<br />

Kleve wieder alles um die<br />

Busunternehmer. Unter dem<br />

Titel „Kreis Kleve <strong>am</strong> Niederrhein<br />

– vom Mittelalter<br />

zur Moderne“ hat sie rund<br />

1.600 dieser wichtigen touristischen<br />

Multiplikatoren<br />

aus ganz Deutschland sowie<br />

den Benelux-Ländern zum<br />

dritten „Busunternehmertag<br />

Kreis Kleve“ eingeladen.<br />

Nach der erfolgreichen Premiere<br />

2009 und der ebenso<br />

erfolgreichen zweiten Auflage<br />

2011 im Vorfeld der Welt-<br />

Gartenbau-Ausstellung „Floriade“<br />

in Venlo stehen jetzt<br />

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Angebote gültig bis 28.02.2013<br />

und Rees im Fokus der zwei<br />

Tage.<br />

Bislang sind 86 Anmeldungen<br />

aus Deutschland, Belgien,<br />

Holland und Luxemburg<br />

bei der Wirtschaftsförderung<br />

angekommen. Die Hälfte der<br />

derzeit vorliegenden Anmeldungen<br />

sind bekannte Gäste,<br />

die sich bereits im Jahr<br />

2011 von den touristischen<br />

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Qualitäten des Kreises Kleve<br />

überzeugen ließen. Natürlich<br />

sind wie in der Vergangenheit<br />

auch die Busunternehmer<br />

aus dem Kreis Kleve<br />

willkommen. Diese können<br />

per E-Mail unter info@wfgkreis-kleve.de<br />

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Lachen in den Keller seines Hauses: Dort steht der<br />

„Dachs“. <strong>Ein</strong> Kraftwerk, das das ges<strong>am</strong>te Haus mit<br />

Energie versorgt und dazu noch eine ganze Menge finanzieller<br />

Vorteile. bringt. Das Bild zeigt Christan Pläsken<br />

(li.) mit Michael Greim von Düvert Haustechnik.<br />

Mit dem „Dachs“<br />

sparen und verdienen<br />

Die letzten Wochen haben viele Menschen nicht nur mit<br />

kalten Temperaturen zum Frieren und Frösteln gebracht,<br />

sondern in Form der Heizkostenabrechnungen auch kalt erwischt.<br />

Fakt ist: Auch in diesem Jahr sind die Heizkosten<br />

wieder kräftig erhöht worden. Die effiziente Sparmaßnahme<br />

bildet die Modernisierung der Heizungsanlage. Clevere<br />

Eigenheimbesitzer wie die F<strong>am</strong>ilie Christian Pläsken aus<br />

Kleve-Warbeyen, setzen deshalb auf die Heiztechnologie der<br />

Zukunft: den <strong>Ein</strong>bau eines „Dachs“ Sterling SE - Mini-Blockheizkraftwerks<br />

(BHKW). Der „Dachs“ von SenerTec erzeugt<br />

gleichzeitig Wärme und Strom in einem. Also Energie im<br />

Doppelpack. Die Firma „SenerTec“ gilt als Pionier im Bereich<br />

von Mini-Blockheizkraftwerken. Der kleine „Dachs Sterling<br />

SE“ mit 6 Kilowatt thermischer und 1 Kilowatt elektrischer<br />

Leistung ist mit einem Pufferspeicher integriert und lässt<br />

sich sowohl mit Erd- und Flüssiggas als auch mit Bio-Erdgas<br />

betreiben. Sterlingmaschinen sind Motoren, die Wärme<br />

in Bewegung umwandeln. Im abgeschlossenen System wird<br />

ein Arbeitsmedium von außen erwärmt und wieder abgekühlt.<br />

Vorteile dieser Motoren: Verschleißfreiheit, Langlebigkeit,<br />

Schadstoffarmut und Laufruhe, Selbst die NASA entwickelte<br />

für die Raumfahrzeuge sowie seit 25 Jahren auch zur<br />

Stromerzeugung in Raumschiffen und Satelliten die Sterling-<br />

Maschinen. Düvert Haustechnik baut Dachs Sterling SE bei<br />

Eigenheimbesitzer ein.<br />

Immer mehr Hauseigentümer und Betriebe wollen ihren<br />

Strom selbst zu erzeugen. Diese Technik hat sich seit vielen<br />

Jahren bewährt. Modulare Kleinkraftwerke wie der „Dachs“<br />

sind technologisch ausgereift und in langjährige Praxis erprobt.<br />

Sie arbeiten nach dem gleichen Prinzip wie große<br />

Blockheizkraftwerke. Die entstehende Abwärme wird mitgenutzt.<br />

Der „Dachs“ deckt bis zu 70 % des Strombedarfs<br />

ab. Überschüssig produzierte Energie wird gegen Entgelt<br />

ins öffentliche Stromnetz eingespeist. Außerdem fördert der<br />

Staat die dezentrale Kraft-Wärme-Kopplung im Heizungskeller<br />

weiterhin. „Der Nutzen der Kraft-Wärme-Kopplung ist<br />

unbestritten“, erklärt Thomas Podboj, Inhaber der Düvert<br />

Haustechnik. SenerTec setzt daher auf die KWK, also kleine<br />

2-Spaltig, und 60 dezentrale mm <strong>Ein</strong>heiten, wie die Dachs- BHKW`s, die mehr<br />

als 90 % der im Brennstoff enthaltenen Energie verwerten.<br />

Super: Dachs-Besitzer müssen nur noch dann Strom aus<br />

dem Netz beziehen, wenn der eigene Stromverbrauch die<br />

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Fenestra Huefnagels GmbH<br />

Werner-Heisenberg-Str. 15<br />

46446 Emmerich <strong>am</strong> Rhein<br />

keiten passt. Berücksichtigt<br />

werden neben der Parkett-,<br />

Holz- und Verlegeart auch<br />

die Verlegerichtung sowie<br />

die Wandfarbe. Der Raumdesigner<br />

zeigt automatisch<br />

an, welche Zus<strong>am</strong>menstellungen<br />

möglich sind.<br />

Zur Auswahl stehen zahlreiche<br />

Szenarien typischer<br />

Wohnräume oder man lädt<br />

sein eigenes Foto hoch oder<br />

schickt es ein.<br />

Gegen den<br />

Winterblues<br />

Licht- und Klima im Wintergarten<br />

ePr. Auf Licht und Beleuchtung<br />

sollte man im<br />

Winter nicht verzichten. Gerade<br />

die Freude über das<br />

Licht der Sonne kann in<br />

den Wintermonaten jedoch<br />

schnell auch ins Gegenteil<br />

umschwenken. Wer jede helle<br />

Minute ausnutzt und in<br />

seinem Wintergarten verbringt,<br />

seufzt über Sonnenstrahlen,<br />

die Blendungen<br />

verursachen und beim Lesen<br />

stören. Diejenigen, die dem<br />

Aufenthalt unter ihrem Glasdach<br />

nur <strong>am</strong> Wochenende<br />

frönen, beklagen hingegen,<br />

dass die Temperatur im Wintergarten<br />

nicht ausbalanciert<br />

ist. Heizen sie gar nicht,<br />

ist es zu kalt; heizen sie zu<br />

intensiv, wird es schnell zu<br />

warm, weil die Sonne auch<br />

im Winter viel Kraft hat, die<br />

oft unterschätzt wird.<br />

<strong>Ein</strong>e entsprechende Wintergarten-Beschattung<br />

hilft<br />

dabei, das Klima und den<br />

natürlichen Lichteinfall individuell<br />

zu regulieren. Die<br />

Aluminium-Rollläden stellen<br />

sicher, dass die Hitze, die die<br />

Sonne erzeugt, auf Wunsch<br />

außen vor bleibt: Das Metall<br />

reflektiert die Strahlen, noch<br />

bevor sie das Glas durchdringen.<br />

Um die belebende Wirkung,<br />

die das natürliche<br />

Licht hat, nicht auszusperren,<br />

besitzen diese Rollläden<br />

zudem Select-Profile-Schienen,<br />

die das Tageslicht auch<br />

im geschlossenen Zustand<br />

gezielt hindurch lassen. Das<br />

Streulicht, das hierbei entsteht,<br />

steigert das Wohlbefinden.<br />

Die Aluminium-Rollläden passen sich jeder beliebigen<br />

Fensterform an. Sie steuern die Licht- und Klimaverhältnisse<br />

im Wintergarten, sodass der Winterblues<br />

zumindest hier keine Chance hat.<br />

(Foto: epr/Schanz)<br />

+49 (0) 28 22 / 68 55 7<br />

info@fenestra-online.de<br />

www.fenestra-online.de<br />

Ob bei starkem Regen, Hagel oder Sturm: Die modernen Dachfenster halten dank<br />

eines speziellen Sicherheitsglases auch den widrigsten Wetterbedingungen stand<br />

und spenden Behaglichkeit und Geborgenheit. (Foto: Velux/epr)<br />

Auch bei Gewitter<br />

die Ruhe bewahren<br />

Dachfenster mit speziellem Sicherheitsglas<br />

ePr. „In der vergangenen<br />

Zeit gab es in Deutschland<br />

wieder zahlreiche Gewitter<br />

mit Hagel. Vor allem in den<br />

Küstenregionen fielen Hagelkörner<br />

von bis zu sechs<br />

Zentimetern Durchmesser<br />

vom Himmel. Vielerorts<br />

wurden erhebliche Schäden<br />

an Bäumen, Autos und<br />

Gebäuden verursacht.“ –<br />

Nachrichten dieser Art häufen<br />

sich und sind insbesondere<br />

für Eigenheimbesitzer<br />

beunruhigend. Deshalb ist<br />

es wichtig, die nötigen Vorkehrungen<br />

zu schaffen, d<strong>am</strong>it<br />

das eigene Hab und Gut<br />

Wetterextremen standhält.<br />

Vor allem Dachfenster sind<br />

den Witterungsbedingungen<br />

aufgrund ihrer exponierten<br />

Lage im besonderen Maße<br />

ausgesetzt.<br />

Sorgen sind jedoch in der<br />

Regel unbegründet. Denn<br />

moderne Fenster n<strong>am</strong>hafter<br />

Hersteller bringen nicht<br />

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nur Licht und Luft in Räume<br />

unter dem Dach, sie trotzen<br />

auch den widrigsten Wetterbedingungen.<br />

So halten sie selbst starken<br />

Hagelschauern stand,<br />

denn durch eine Hitzebehandlung<br />

ist die äußere<br />

Scheibenoberfläche besonders<br />

gehärtet und dadurch<br />

deutlich robuster als normale<br />

Glasscheiben – im direkten<br />

Vergleich meist sogar<br />

härter als ein Dachziegel.<br />

Verschiedene Varianten<br />

sind nach DIN EN 12150<br />

für erhöhten Hagelschutz<br />

außen immer mit gehärtetem<strong>Ein</strong>scheiben-Sicherheitsglas<br />

ausgerüstet, die<br />

bei einer Beschädigung der<br />

Oberfläche in viele kleine<br />

Teile zerfallen würde. Für<br />

die Innenscheibe wird deshalb<br />

aus Sicherheitsgründen<br />

edelmetallbeschichtetes<br />

Floatglas oder Verbundsicherheitsglas<br />

verwendet,<br />

das besonders durchbruchhemmend<br />

ist. Im Fall eines<br />

Glasbruchs können so keine<br />

Splitter herabfallen. Mit den<br />

dreifachverglasten Energy-<br />

Star-Scheiben sind Eigenheimbesitzer<br />

gleich doppelt<br />

auf der sicheren Seite, denn<br />

diese Variante ist sowohl auf<br />

der Außen- als auch auf der<br />

Zwischenscheibe mit dem<br />

gehärteten <strong>Ein</strong>scheiben-Sicherheitsglas<br />

ausgestattet.<br />

Doch auch ältere Dachfenster-Modelle<br />

mit Standard-Isolierverglasungkönnen<br />

nachträglich hagelsicher<br />

gemacht werden: <strong>Ein</strong>fach<br />

die vorhandenen Scheiben<br />

gegen eine zeitgemäße Sicherheits-<br />

und Energiesparscheibe<br />

austauschen lassen.<br />

Ob sehr heiß oder eiskalt,<br />

ob es stürmt oder donnert,<br />

ob Starkregen oder Hagel –<br />

das Wetter braucht Eigentümern<br />

keine Sorgen zu bereiten.<br />

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kurIer <strong>am</strong> sonntag<br />

3. Februar 2013<br />

Die Küche als Herzstück<br />

der modernen Wohnung<br />

Die Küche 2013 ist offen und kommunikativ - mit modernster Technik<br />

DPP. Die Küche entwickelt<br />

sich zum Herzstück<br />

der ges<strong>am</strong>ten Wohnung: Das<br />

ist der Küchentrend 2013.<br />

Trennwände zwischen Küchen<br />

und Wohnraum verschwinden,<br />

Kochen und<br />

Wohnen wird eins. D<strong>am</strong>it<br />

der Küchenbereich möglichst<br />

wohnlich wird, treten<br />

die Geräte optisch in<br />

den Hintergrund: Dunstabzugshaubenverschwinden<br />

freundlicherweise auf<br />

Knopfdruck. Auch farblich<br />

tut sich einiges: Mutige Köche<br />

richten sich ihre Küche<br />

im Schottenmuster ein. Wir<br />

zeigen die aktuellen Trends<br />

für Küchen.<br />

Im Zus<strong>am</strong>menspiel mit<br />

Architekten haben sich die<br />

Grundrisse der Wohnungen<br />

in den vergangenen Jahren<br />

so verändert, dass die Küche<br />

häufig Herz und Mittelpunkt<br />

der Wohnung ist. Wenn neu<br />

gebaut werde, dann häufig<br />

so, dass eine zum Wohnbereich<br />

offene Küche entstehe.<br />

Auch in bestehenden Räumen<br />

wird das zunehmend<br />

angestrebt. Wer kann, nimmt<br />

die Wand heraus. Während<br />

das Wohnzimmer zum privaten<br />

Rückzugsort der F<strong>am</strong>ilie<br />

geworden ist, dient die<br />

– offene – Küche dazu, Gäste<br />

zu empfangen und zu bewirten.<br />

Mehr als ein Fünftel der<br />

Deutschen wohne bereits in<br />

einer wandlosen Kombination<br />

aus „Kochen - Wohnen -<br />

Essen“, so Hüther.<br />

Bei den Farbwünschen<br />

der aktuellen Küchenkäufer<br />

erkennt man wieder den Mut<br />

zu mehr Farbe. Neben klassischen<br />

Holztönen und der<br />

Farbe Weiß werde es auch<br />

wieder bunte Unis geben,<br />

darunter das lange Zeit verpönte<br />

Blau. Als neue Farbf<strong>am</strong>ilie<br />

findet sich bei vielen<br />

Herstellern Grau in allen Nuancen.<br />

Daneben sind auffal-<br />

lend viele Arbeitsplatten in<br />

matter oder glänzender Beton-,<br />

Stein- oder Metalloptik,<br />

insbesondere Edelstahl,<br />

wie man es aus Profiküchen<br />

kennt.<br />

Durch die veränderten<br />

Wohn-Ansprüche ergeben<br />

sich neue Anforderungen an<br />

die Küche. Sie muss praktikabel<br />

und funktional, aber<br />

auch schön und ansehnlich<br />

sein: Manche Küchenmöbel<br />

sehen insges<strong>am</strong>t heute<br />

schon fast aus wie schicke<br />

Wohnzimmermöbel. Hinzu<br />

kommt, dass Flächen leicht<br />

zu reinigen und Elektrogeräte<br />

möglichst leise sein müssten.<br />

Auch Dunstabzugshauben<br />

rücken nicht nur akustisch,<br />

sondern auch optisch immer<br />

mehr in den Hintergrund.<br />

Manche Anbieter lassen den<br />

Lüfter auf Fingerdruck in die<br />

Tiefe hinter das Kochfeld hinabgleiten,<br />

wenn er nicht<br />

mehr in Betrieb ist. Auch die<br />

Herde werden technisch immer<br />

ausgefeilter. Wer gern<br />

aufwendig kocht, kommt<br />

mit vier normalen, vorgegebenen<br />

Kochstellen auf dem<br />

Herd manchmal kaum hin.<br />

<strong>Ein</strong>ige Küchengerätehersteller<br />

zeigen auf der Küchenschau<br />

LivingKitchen im Rahmen<br />

der IMM Cologne daher<br />

Induktions-Kochfelder, die<br />

automatisch die Topfgröße<br />

erkennen und manchmal<br />

sogar die Nutzung der ges<strong>am</strong>ten<br />

Fläche ermöglichen.<br />

Anpassungsfähig in Bezug<br />

auf die Wärme zeigt sich das<br />

Induktionsfeld mit BratSensorPlus<br />

von Bosch: <strong>Ein</strong> Sensor<br />

erkennt dabei, wenn der<br />

Koch etwas Kaltes in eine<br />

erhitzte Pfanne gibt und dadurch<br />

die Temperatur absackt.<br />

Das Gerät sorgt dann<br />

automatisch für mehr Hitze,<br />

so dass das Bratgut gleichmäßig<br />

gart.<br />

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H A D E R R E M I S A N E U E S A O T T O<br />

B R E D E N M A F T E R N G U M M I R<br />

F E R S E S D E L L E T E D G A R U A A<br />

L T M E D I O P L A T I N E M A C H E T E<br />

L E I T E N E N T E N E I T R E S T E R H N<br />

G A R N I<br />

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R I P P E<br />

S E E H I<br />

A L I D<br />

K F O R<br />

N T E E<br />

Der Gewinner O S T E R N<br />

des Preisrätsels T O A S<br />

R R I E T<br />

vom 20. Januar 2013: D E T E N T E<br />

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Ursula Berson<br />

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4 5 1 9 2 3 6 7 8<br />

8 7 6 1 5 9 2 4 3<br />

5 1 4 2 3 7 9 8 6<br />

3 2 9 4 6 8 7 1 5<br />

1 3 5 7 4 6 8 9 2<br />

6 9 8 3 1 2 4 5 7<br />

2 4 7 8 9 5 3 6 1<br />

2 9 1 7 3 8 5 6 4<br />

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M A M B<br />

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Z N A R A P F A R R E I<br />

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E E I L E N R O U T I N E<br />

L L N E R A U S D A U E R<br />

3 8 4 5 9 6 1 7 2<br />

7 6 5 1 4 2 9 8 3<br />

9 5 2 4 7 1 6 3 8<br />

8 4 6 9 2 3 7 1 5<br />

1 3 7 6 8 5 4 2 9<br />

5 7 3 8 6 9 2 4 1<br />

4 1 8 2 5 7 3 9 6<br />

6 2 9 3 1 4 8 5 7<br />

Das Lösungswort vom 20. Januar 2013: KRANFUEHRER<br />

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vom Aug. 2012:<br />

1,0 (sehr gut)<br />

LokaLes aus dem kreIs<br />

kurIer <strong>am</strong> sonntag<br />

3. Februar 2013<br />

Griethausener „De Wölfkes“<br />

drehten filmreif <strong>am</strong> Rad<br />

Kleve. Hollywood <strong>am</strong><br />

Niederrhein? Der „<strong>Ein</strong>marsch<br />

der Gladiatoren“ bei<br />

der ersten Sitzung des Griethausener<br />

Karnevalsvereins<br />

„De Wölfkes“ hatte etwas von<br />

Oscar-Verleihung. Filmgrößen<br />

wie Sylvester Stallone,<br />

Julia Roberts oder Clint Eastwood<br />

gaben sich die Klinke<br />

in die Hand. Natürlich waren<br />

es nicht die echten Berühmtheiten,<br />

sondern vielmehr die<br />

jecken Akteure des Abends,<br />

durch diese Aktion das Motto<br />

der Wölfkes-Session verdeutlichten.<br />

„Bühne frei und<br />

Film ab, de Wölfkes draije<br />

wer ojnt Rad“ lautet es und<br />

schnell wurde klar: Im Altrheindorf<br />

wird oscarreifer<br />

Karneval gefeiert.<br />

Als Sitzungspräsident<br />

führte in bewährter Art<br />

und Weise Dietmar Da<strong>am</strong>s<br />

durch die närrische Sitzung.<br />

Kappensitzung in Griethausen war ein voller Erfolg<br />

Und dieser hatte gleich alle<br />

Hände voll zu tun, stürmte<br />

Prinz Jens der Tönende<br />

mit großem Gefolge direkt<br />

nach dem „Vorspann“ die<br />

kleine Bühne im Schützenhaus<br />

<strong>am</strong> Postdeich. Seine<br />

Garde, die Kleefse Tön und<br />

die Tanzmädchen der Fidelitas<br />

brachten den wolfsbau<br />

gleich auf Betriebstemperatur.<br />

Bühnentechniker Helmut<br />

de Rooy erhielt vom<br />

<strong>Klever</strong> Regenten einen Prinzenorden,<br />

Dietmar Da<strong>am</strong>s<br />

den Prinzenteller.<br />

Danach War es an den<br />

Protagonisten aus den Reihen<br />

Wölfkes, die Steilvorlage<br />

ihres Prinzen aufzunehmen<br />

und zu nutzen. Und das<br />

taten sie auch - in Wort und<br />

Tanz. Letzteres war Aufgabe<br />

der Griethausener Tanzmädchen.<br />

Sowohl der Auftritt<br />

von den Ströpkes als auch<br />

Auch im Alter<br />

online sein<br />

lPs/Du. Man findet ihn<br />

heute nahezu überall – den<br />

Computer. Ob im geschäftlichen<br />

Leben oder im Privathaushalt,<br />

der Rechner und<br />

mit ihm das Internet sind<br />

aus dem alltäglichen Leben<br />

nicht mehr wegzudenken.<br />

Denn egal, ob man ihn beruflich<br />

nutzt oder privat, ein<br />

Computer kann das Leben<br />

ungemein erleichtern. Diese<br />

Feststellung wird auch immer<br />

öfter von vielen Senioren<br />

gemacht.<br />

Um zu lernen, wie man<br />

mit den Medien Computer<br />

und Internet richtig umgeht,<br />

besuchen heute viele ältere<br />

Menschen speziell auf sie<br />

zugeschnittene Computer-<br />

und Internetkurse. Hier wird<br />

ihnen nicht nur der richtige<br />

Umgang mit dem Computer,<br />

dem Internet und den wichtigsten<br />

Progr<strong>am</strong>men beigebracht,<br />

man berät sie auch<br />

in Fragen rund um das Thema<br />

„Computer“ und Internet.<br />

Beispielsweise erfahren<br />

sie, welcher Computer<br />

für sie der richtige ist oder<br />

wer ihnen beim Aufbau des<br />

Computers und der Installation<br />

von Progr<strong>am</strong>men behilflich<br />

sein kann. Auch wenn<br />

viele ältere Menschen mit<br />

dem „neumodischen“ Kr<strong>am</strong><br />

nichts zu tun haben wollen,<br />

überwiegt bei einem großen<br />

Anteil doch die Neugier<br />

auf die für sie neuen Medien<br />

Computer und Internet.<br />

Schließlich kann man im Internet<br />

innerhalb kürzester<br />

Zeit Antworten auf Fragen<br />

erhalten, die das Lexikon im<br />

heimischen Wohnzimmerschrank<br />

nicht zu geben vermag.<br />

Oder man kann mithilfe<br />

der elektronischen Post,<br />

der so genannten E-Mail,<br />

schnell mit den Lieben in<br />

Kontakt kommen.<br />

Im Alter gesund<br />

bleiben<br />

lPs/Du. Die richtige Ernährung<br />

wird mit ansteigendem<br />

Alter immer wichtiger.<br />

In nahezu allen Lebensphasen<br />

ist eine richtige,<br />

also ausgewogene und abwechslungsreicheErnährung,<br />

von großer Bedeutung<br />

für die Erhaltung der<br />

eigenen körperlichen Fit-<br />

ness und Gesundheit. Je älter<br />

der Mensch jedoch wird,<br />

umso differenzierter muss<br />

die eigene Ernährung unter<br />

die Lupe genommen<br />

werden. Schließlich ist der<br />

Körper im Alter vollkommen<br />

anderen Veränderungen<br />

ausgesetzt als während<br />

der Wachstumsphase im<br />

Jugendalter. Da ist es nicht<br />

verwunderlich, dass auch<br />

die Ernährung entsprechend<br />

angepasst werden sollte.<br />

Was viele Menschen bei ihrer<br />

Ernährung nicht beachten,<br />

ist die Tatsache, dass<br />

mit zunehmendem Alter der<br />

Energiebedarf sinkt. Das bedeutet,<br />

der Kalorienbedarf<br />

von Senioren liegt zum Beispiel<br />

ca. 15 bis 20 Prozent<br />

unter dem Kalorienbedarf<br />

eines 30-Jährigen.<br />

Während der Energiebedarf<br />

mit zunehmendem Alter<br />

sinkt, verändert sich der<br />

Bedarf an Eiweiß, Vit<strong>am</strong>inen,<br />

Mineralien und Spurenelementen<br />

nicht, bzw. steigt<br />

sogar an.<br />

„Las Lobitas“ gaben nicht nur bei der Kappensitzung<br />

sondern auch bei einem Auftritt im Josefsheim<br />

Vollgas.<br />

die Darbietung der Wolfteens<br />

k<strong>am</strong> an. Als Matrosen,<br />

Piraten und Musketiere verkleidet<br />

zauberten sie gelungene<br />

Choreographien auf<br />

die Bretter, die nicht nur für<br />

manchem Schauspieler die<br />

Welt bedeuten.<br />

<strong>Ein</strong> Höhepunkt des<br />

Abends war sicherlich der<br />

Gang in die Bütt von Ludger<br />

Jansen, alias „Lidl-Joe“.<br />

Der scharfzüngige (aus dem)<br />

Fenstergucker hatte so manchen<br />

Wortwitz auf Lager.<br />

Der „junge Rentner“ philo-<br />

Seniorenreisen<br />

im Trend<br />

sophierte überdie Bälle der<br />

eins<strong>am</strong>en Herzschrittmacher,<br />

über Seebestattungen<br />

für Blinde und Re-Animationsabende<br />

im Altenheim.<br />

Ebenfalls die Lachmuskeln<br />

animierte die Nummer<br />

von Andreas Nellessen und<br />

Ex-Prinz Michael Da<strong>am</strong>s<br />

als Frosch und Paparazzo<br />

im steten Hin und Her<br />

eines Zwiegesprächs. Das<br />

galt auch für „Regisseur“<br />

Theo Reintjes. Des weiteren<br />

sorgten unter anderem die<br />

Showtänzerinnen „Las Lobitas“<br />

in Clowns-Kostümen<br />

und die Altrheinnixen für<br />

reichlich Stimmung.<br />

Am S<strong>am</strong>stag, 9. Februar,<br />

feiern die Griethausener Jecken<br />

mit Alt und Jung um<br />

20.11 Uhr. An Rosenmontag,<br />

12. Februar, wird nach dem<br />

Umzug ins Schützenhaus<br />

eingeladen.<br />

Reisen ist keine Frage des Alters. Seniorenreisen machen es möglich.<br />

Foto: Senior Travel.<br />

Die Welt sehen und auf Nummer sicher gehen<br />

lPs/Du. Das Reisen ist eines<br />

der Lieblingshobbys von<br />

Senioren in ganz Europa.<br />

Nicht selten beginnen viele<br />

Menschen erst mit zunehmendem<br />

Alter das Reisen<br />

für sich zu entdecken, weil<br />

sie nun mehr Freizeit haben<br />

und die Kinder ihre eigenen<br />

F<strong>am</strong>ilien gegründet haben.<br />

Schließlich bringt der Ruhestand<br />

in Bezug auf das Verreisen<br />

viele Vorteile mit sich,<br />

die nicht von der Hand zu<br />

weisen sind.<br />

Beispielsweise müssen<br />

Ältere nicht mehr auf ihren<br />

Jahresurlaub achten.<br />

Sie können ohne Bedenken<br />

auch einfach einmal sechs<br />

Wochen <strong>am</strong> Stück verreisen,<br />

wenn ihnen danach ist. Viele<br />

Reiseveranstalter bieten<br />

heute so genannte Langzeitreisen<br />

zu durchaus vernünftigen<br />

Preisen an. Senioren<br />

müssen aber nicht direkt<br />

mehrere Wochen <strong>am</strong> Stück<br />

in den Urlaub fahren. Viele<br />

Anbieter von so genannten<br />

Senioren-Reisen verfügen<br />

über eine sehr breit gefächerte<br />

Produktpalette.<br />

Wollen sie zu zweit in<br />

ein Hotel der gehobenen<br />

Kategorie oder wollen<br />

sie als Alleinstehender<br />

doch lieber in einer Grup-<br />

pe verreisen? Oder wollen<br />

Senioren statt eines mehrwöchigen<br />

Urlaubs nicht doch<br />

lieber einen Tagesausflug<br />

an ein Ziel ihrer Wahl<br />

machen? Oder finden<br />

sie eine Reise mit<br />

einem Wohnmobil interessant?<br />

Auch wenn die gereiften<br />

Reisenden bereits etwas wackelig<br />

auf den Beinen sind<br />

– selbst betreute Reisen mit<br />

geschultem Personal sind<br />

heute buchbar. Behindertengerechte<br />

Hotels und eine<br />

medizinische Reisebegleitung<br />

sind heute keine Seltenheit<br />

mehr.


kurIer <strong>am</strong> sonntag<br />

3. Februar 2013 senIoren heute<br />

Von Michael Terhoeven<br />

<strong>Ein</strong> Pilotprojekt in Sachen<br />

Pflegeversorgung<br />

GOCH. Versorgtes, interaktives,technikgestütztes,<br />

altersgerechtes Leben<br />

in Goch. Der Projekttitel ist<br />

sperrig, deshalb gibt es ihn<br />

auch in Kurzform: VITALIG<br />

Zuhause. Das Ziel: In den<br />

eigenen vier Wänden möglichst<br />

lange ein möglichst<br />

selbstbestimmtes Leben führen<br />

zu können. Ob die Idee<br />

funktioniert, wird in den<br />

kommenden zwei Jahren<br />

ausgiebig getestet. In Goch.<br />

Als Initiatoren mit im Boot:<br />

AOK und Telekom.<br />

<strong>Ein</strong> Computer ist Dreh-<br />

und Angelpunkt des Projekts,<br />

das Menschen mit Mobilitätseinschränkung<br />

und<br />

Pflegefälle eine verbesserte<br />

Lebensqualität einbringen<br />

soll. Mit diesem „Alles- in einem-PC“<br />

können Teilnehmer<br />

über ein neuartiges Serviceportal<br />

sehr einfach mit Angehörigen,<br />

<strong>am</strong>bulanten Pflegediensten,<br />

Ärzten, Apotheken,<br />

dem Pflegestützpunkt in<br />

AOK, Telekom und Stadt Goch starten Versuch/ Weitere Probanden gesucht<br />

Barbara Nickesen, Karl-Heinz Otto, Günther Wältermann und Dr. Axel Wehmeyer<br />

(v.li.) sind von der Leistungsfähigkeit des technischen Systems überzeugt.<br />

Kleve, einem Sanitätshaus<br />

oder Lebensmittelgeschäften<br />

sowie einem Serviceberater<br />

in Goch Kontakt aufnehmen.<br />

„Die Bedienung ist<br />

einfach. Das System erklärt<br />

sich eigentlich von selbst“,<br />

sagt Christian Brunnert, An-<br />

Altes Bad erstrahlt in neuem Glanz: Innerhalb von<br />

nur acht Stunden bauen SHK-Profis die alte Badewanne<br />

zur geräumigen, barrierearmen Dusche um.<br />

(Foto: epr/Tecnobad)<br />

sprechpartner in Sachen<br />

Technik.<br />

Über große Bedienfelder,<br />

bis zu neun lassen sich<br />

auf erster Ebene einrichten,<br />

wird der gewünschte Kontakt<br />

durch eine Berührung<br />

des Bildschirms hergestellt.<br />

Wenige Sekunden später ist<br />

der Gegenüber <strong>am</strong> Bildtelefon<br />

in Wort und Bild zu hören<br />

und zu sehen. „Durch<br />

die eingebaute K<strong>am</strong>era werden<br />

Unterhaltungen und Beratungen<br />

direkter, öffnet sich<br />

ein neues Fenster zur Welt“,<br />

Keine Scheu<br />

vor dem Alter<br />

erwartet Brunnert, dass<br />

auch die häufig eintretende<br />

Vereins<strong>am</strong>ung älterer Menschen<br />

gestoppt wird. Über<br />

die Sicherheit der transferierten<br />

Daten müsse man<br />

sich keine Gedanken machen.<br />

„Das System ist in sich<br />

geschlossen. Zudem werden<br />

keine Daten gespeichert.“<br />

Der offizielle VITALIG-<br />

Startschuss fiel <strong>am</strong> Freitag.<br />

10 Versicherte, 10 Angehörige<br />

und 14 sogenannte<br />

Leistungsbringer sind bereits<br />

ins Projekt involviert.<br />

„Ziel ist es, 100 Versicherte<br />

mit Angehörigen einzubinden“,<br />

erzählt Daniel Budzyn.<br />

So ließen sich fundiertere<br />

Erkenntnisse über das<br />

Für und wider des Systems<br />

gewinnen. Die Akquise läuft<br />

noch. Interessenten, die bei<br />

der AOK versichert, älter als<br />

65 Jahre sind und im Kerngebiet<br />

der Stadt Goch wohnen<br />

können sich unter der<br />

Rufnummer 02821/ 805197<br />

bei Manfred Tebest melden.<br />

Die Teilnahme ist kostenlos.<br />

Innovative Lösungen für das barrierearme Bad<br />

ePr. Menschen in höherem<br />

Alter stecken in den<br />

unterschiedlichsten Lebenssituationen.<br />

Ob 50, 60, 70<br />

oder 80: Sie stehen mitten<br />

im Berufsleben oder bilden<br />

sich fort, haben pubertierende<br />

Kinder oder sind<br />

Großeltern mit großem Engagement.<br />

Sie genießen ihr<br />

Leben in vollen Zügen und<br />

haben fast jede freie Minute<br />

fest verplant oder haben<br />

sich nach langen Ehejahren<br />

vom Partner getrennt, um<br />

mutig alleine weiterzugehen.<br />

Wie auch immer, ergreifen<br />

sie Tag für Tag die Chance,<br />

noch mal neue Erfahrungen<br />

zu machen, ihr Leben individuell<br />

zu gestalten und ihr<br />

Selbstbild zu verändern.<br />

Menschen mit Fältchen<br />

gewinnen vielfältige Erkenntnisse.<br />

<strong>Ein</strong>e davon ist<br />

leider, dass das Gefühl der<br />

Sicherheit und Geborgenheit<br />

Wir machen das jetzt.<br />

Rufen Sie uns an: 02821.28094<br />

Brabanterstraße 14 · 47533 Kleve<br />

www.sterbekasse-niederrhein.de<br />

Sterbegeldversicherung<br />

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Kinder Weil wir nicht mit auf<br />

den beiden Kosten Beinen<br />

sitzen im Leben bleiben. stehen.<br />

FÜR DEN NIEDERRHEIN<br />

UND DAS GANZE RUHRGEBIET<br />

Versicherungsverein auf Gegenseitigkeit<br />

Gegründet 1954<br />

im eigenen Bad schwindet –<br />

bei dem einen langs<strong>am</strong>, bei<br />

dem anderen deutlich. Im<br />

Alter ist man weniger agil<br />

als früher und steigt daher<br />

nicht mehr so leicht in die<br />

Wanne ein. Die Hygiene fällt<br />

schwerer und nimmt mehr<br />

Zeit in Anspruch. Wer körperlich<br />

beeinträchtigt ist<br />

und auf den feuchten Fliesen<br />

stürzt, findet zudem keinen<br />

Halt mehr und rutscht<br />

ab. Die Gefahr, mit dem Kopf<br />

unglücklich gegen den Badewannenrand<br />

zu schlagen,<br />

ist groß. An diesen Umstand<br />

müssen sich Best Ager<br />

erst gewöhnen. <strong>Ein</strong>schnitte<br />

wie diese lassen sich jedoch<br />

leicht beheben: Im Fall<br />

des Badezimmers bietet sich<br />

beispielsweise die Montage<br />

einer Badewannentür an.<br />

<strong>Ein</strong>e ebenfalls pfiffige Lösung<br />

ist ein Umbau, bei dem<br />

aus der Badewanne inner-<br />

halb von wenigen Stunden<br />

eine großzügig geschnittene<br />

Duschkabine wird. Diese<br />

nimmt genau die Position<br />

der alten Wanne ein, aber<br />

bietet dank fest installierter<br />

Haltegriffe deutlich mehr Sicherheit.<br />

Das System macht<br />

das Bad barrierearm –<br />

schnell und ohne dass beim<br />

Umbau Staub, Schmutz und<br />

Baulärm entstehen. Der<br />

Fachmann entfernt die alte<br />

Wanne inklusive ihrer Verkleidung<br />

und entsorgt sie<br />

fachgerecht. Der Fliesenspiegel<br />

bleibt dabei heil. Die<br />

neue, große Dusche überzeugt<br />

durch eine elegante<br />

Optik, denn die Duschtasse<br />

aus hochwertigem Sanitäracryl<br />

und die individuell<br />

wählbare Kabine erfüllen<br />

alle Ansprüche an schönes<br />

Wohnen. Das System bietet<br />

somit Sicherheit, Komfort<br />

und Design in einem.<br />

Martinusstr. 5<br />

46446 Emmerich-Elten<br />

Tel. (0 28 28) 2 21 20 · Fax 13 85<br />

Internet: www.st-martinus-stift.de<br />

E-Mail: st-martinus-stift@caritas-kleve.de<br />

21<br />

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Mittwoch, S<strong>am</strong>stag und<br />

Kommen und testen Sie unseren Frühstücksservice. <strong>Sonntag</strong> mit Frühstücksbuffet.<br />

Unser Ab 01. Mai<br />

Am 31.12.2011 Partyservice 2012 bieten wir Ihnen<br />

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Glas Sekt.<br />

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Dieser Verbundenheit geben Sie in<br />

vielfältiger Weise Ausdruck: Sie wohnen<br />

zus<strong>am</strong>men, Sie haben gemeins<strong>am</strong>e<br />

Kinder, Sie fahren zus<strong>am</strong>men in<br />

die Ferien.<br />

<strong>Ein</strong>e würdevolle Bestattung ist auch<br />

ein Symbol für diese Verbundenheit.<br />

Es ist in unserer Kultur das Sinnbild<br />

für den Abschied von einer lebenswerten<br />

Gemeinschaft – und kaum jemand<br />

kann sich vorstellen, darauf zu<br />

verzichten.<br />

Aber eine würdevolle Beerdigung<br />

oder Feuerbestattung kostet<br />

– je nach individueller Gestaltung<br />

– heutzutage zwischen 3.000 und<br />

12.000 Euro. Das ist eine Summe,<br />

die Ihnen nahe stehen<br />

die nicht jeder parat hat.<br />

Vor allem da durch Abschaffung des<br />

gesetzlichen Sterbegeldes zum 1. Januar<br />

2004 jegliche finanzielle Unterstützung<br />

durch den Staat für betroffene<br />

Hinterbliebene weggefallen ist.<br />

Es ist daher wichtiger denn je geworden,<br />

die Kosten für eine Bestattung<br />

selbst sicher zu stellen umso zu<br />

verhindern, dass Hinterbliebene im<br />

Fall des Falles in einen finanziellen<br />

Engpass geraten.<br />

Und wie: Am besten durch den<br />

Abschluss einer privaten Sterbegeldversicherung<br />

bei der Sterbekasse<br />

für den Niederrhein. Denn durch die<br />

niedrigen und stabilen Beiträge dieses<br />

Versicherungsvereines mit Hauptsitz<br />

in Kleve kann sich jeder diese Verantwortung<br />

auch leisten und weiterhin<br />

erfüllen.<br />

Übrigens: Die Sterbekasse für den<br />

Niederrhein ist einer der größeren<br />

Sterbegeldversicherer Deutschlands<br />

und untersteht deshalb auch der bundesbehördlichen<br />

Aufsicht (BaFin).<br />

Alle Geschäftsabläufe werden laufend<br />

streng von der BaFin kontrolliert. Dadurch<br />

ist gewährleistet, dass alle gesetzlichen<br />

Regeln und Pflichten, die<br />

an uns als Versicherungsgesellschaft<br />

gestellt werden, im Interesse unserer<br />

Mitglieder erfüllt sind.


22<br />

bIs nächsten sonntag...<br />

kurIer <strong>am</strong> sonntag<br />

3. Februar 2013<br />

Außerirdisch gute Preise im Februar!<br />

Licht in seiner schönsten Form und zu sehr günstigen Preisen. Bei uns finden Sie die größte Auswahl n<strong>am</strong>hafter<br />

Designer sowie führender Hersteller. Individuelle, erstklassige Beratung und perfekter Service inklusive.<br />

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Pendelleuchte<br />

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LED-Deckenbogen<br />

Nickel matt, Glas teilsatiniert 149.-<br />

Breite 95 cm, 4 x LED 4 Watt<br />

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Höhe max. 163<br />

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LED-Deckenbogen<br />

Nickel matt / chrom<br />

Glas opal gewischt<br />

199.-<br />

Breite 108 cm<br />

4 x LED 4 Watt<br />

LED-Wandspot<br />

79.-<br />

Nickel matt, Glas teilsatiniert 79.-<br />

Breite 36 cm, 2 x LED 4 Watt<br />

Seilsystem<br />

Nickel matt/chrom<br />

Breite 750 cm<br />

höhenverstellbar bis 163 cm<br />

7 x G4 Halogen<br />

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Sa. 9.30 - 15.30 Uhr . So. Schautag 13.00 - 17.00 Uhr (keine Beratung, kein Verkauf)<br />

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